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    RAUS AUS DEM JAMMERTAL - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.02 14:57:54 von
    neuester Beitrag 11.12.02 15:05:33 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 11.12.02 14:57:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wirtschaftswoche online, 48. KW

      Raus aus dem Jammertal: Empower Germany
      Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer,
      Firmengründer und Aufsichtsratsvorsitzender IDS Scheer AG

      Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik (Iwi) an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken


      Schluss mit Jammern. Dass Deutschland in vielen Rankinglisten abgerutscht ist oder gar, wie beim Wirtschaftswachstum in der EU inzwischen das Schlusslicht bildet, ist hinlänglich bekannt und beschrieben. Mehr muss uns interessieren, wie wir die Talfahrt aufhalten können.

      Andere Länder wie beispielsweise Finnland oder Schweden haben nicht mehr Bodenschätze oder Geld als Deutschland, nehmen aber dennoch in vielen Bereichen Spitzenpositionen ein. Nehmen wir zum Beispiel Finnland: Der nur 5,2 Millionen Einwohner zählende Staat hat in den vergangenen Jahren einen steilen ökonomischen Anstieg erlebt. Das World Economic Forum sieht das nördlichste Mitglied der EU bei der Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich von 83 Länder auf Platz 2, nur die USA sind besser. Größer als in jedem anderen Land der Welt ist in Finnland die Zahl der Internetzugänge und Handy-Besitzer. Die Bevölkerung gilt als überaus zukunftsoptimistisch, technologiefreudig und gebildet. Bei der Pisa-Studie nimmt Finnland den Spitzenplatz ein.

      Ein Grund für diese starke Position liegt in der besseren Organisation von Forschung und Entwicklung. Während Deutschland traditionell staatliche Forschung und private Wirtschaft voneinander trennt, hat Finnland beide Seiten eng verzahnt und gute, marktorientierte Forschungsleistungen in den vergangenen Jahren zu einer nationalen Aufgabe erklärt. Die Steigerung des Anteils innovationsintensiver Branchen am Export und der Ausbau der starken Marktstellung in der Telekommunikation sind beeindruckende Erfolge dieser Innovationsstrategie.

      Deutschland hat nicht weniger Ressourcen und Potenziale, aber sie werden nicht gut gesteuert. Anstatt zu handeln wird eine Beratungskommission nach der andern einberufen. In der Zwischenzeit wandern die besten Köpfe ins Ausland ab, schicken Eltern ihre Kinder immer häufiger auf Universitäten in den USA oder England, bauen amerikanische High-Tech-Unternehmen ihre Dominanz in der deutschen IT-Industrie aus. Wenn nichts geschieht, beliefern uns die Contentfabriken aus Übersee online mit ihren Bildungsprogrammen und verdrängen unsere eigenenen Bildungsinhalte. Vor allem Personen mit internationaler Erfahrung sehen diese Schwächen. So ist es kein Wunder, dass der deutsche Geschäftsführer des amerikanischen Computerkonzerns IBM heute Sprecher der gesellschaftspolitischen Initiative D21 ist. Umgekehrt ist es schwer vorstellbar, dass ein Manager der amerikanischen Siemens-Tochter zum nationalen Technologieberater in den USA avanciert.

      Für die Zukunft Deutschlands ist eine nationale Initiative „Empower Germany“ notwendig, die konkrete Maßnahmen anpackt:

      Das föderalistische Bildungssystem braucht nicht mehr, sondern weniger zentrale Regularien. Mehr Entscheidungsspielraum und Verantwortung ermöglicht den Schulleitern, die Schulen unternehmerisch zu führen. Die ministeriellen Schulverwaltungen mit ihrer Macht- und Kompetenzusurpation müssen weitgehend abgebaut und auf wenige Koordinations- und Normierungsaufgaben beschränkt werden.
      Das Universitätssystem benötigt mehr Wettbewerbsfähigkeit und Leistungsanreize durch:
      - Autonomie für die Hochschulleitung
      - mit Stipendien- und Kreditsystemen sozial abgefederte Studiengebühren, die Studenten zu Kunden mit Rechten und Ansprüchen und Professoren zu Dienstleistern machen
      - Verpflichtung der Universitäten zu Weiterbildungsangeboten, auch im Online-Bereich, um im wachsenden Bildungsbereich für lifelong learning eine Marktposition aufzubauen
      Das Bundesforschungsministerium sollte Forschungsprogramme für Wissenschaft und Wirtschaft auflegen, die sich an der konkreten Sicherung und dem Ausbau zukunftsrelevanter Bereiche der Informationstechnologien orientieren, in denen Deutschland Stärken besitzt. Fokussierung und Bündelung von Kompetenzen zu Clustern, um die bestehenden Stärken zu stabilisieren und verlorene Stärken wieder aufzubauen, muss das Motto sein. Konkrete Beispiele sind:
      - Rückholung der Kompetenz für Konstruktionssoftware (CAD), um den Standort Deutschland als Ingenieurland zu erhalten. Diese Produkte sind in den 90er Jahren komplett an die USA und an Frankreich verloren gegangen.
      - Sicherung des bestehenden Vorsprungs auf dem Gebiet betriebswirtschaftlicher Software. Hier ist Deutschland mit dem Softwarehersteller SAP noch Marktführer.
      - Nutzung der guten Telekommunikations-Technologie und -Infrastruktur für innovative Anwendungen des Mobile Computing. Durch das Antreiben der Preise für die UMTS-Lizenzen wurden die erfolgreichen Industrien geschwächt, die Mittel aber ohne nachhaltige Wirkung vom Staat ausgegeben.
      - Förderung neuer Dienstleistungen zum Beispiel für den wachsenden Bildungsmarkt
      - Innovationsschwerpunkte für Nanotechnologie, Life Science, Fahrzeug- und Verkehrstechnik, die für die großen Exportbranchen Deutschlands wie Maschinenbau, Automobilindustrie, Pharma und Chemie wichtig sind
      Engere Verzahnung von Grundlagen-und Anwendungsforschung mit dem Ziel, Forschungsergebnisse schneller in marktrelevante Produktentwicklungen umzusetzen. Dieses muss durch Effizienz- und Erfolgskriterien gesteuert werden. Die Zahl der Veröffentlichungen allein ist kein Erfolgsmaßstab, sondern erst die wirtschaftliche Verwertung der Ergebnisse. Enge Kooperation zwischen staatlichen Forschungsinstituten und der Wirtschaft, auch im Bereich der Grundlagenforschung, ist erforderlich. Das größte finnische Technical Research Center betreibt Grundlagenforschung im Staatsauftrag, erhält aber zwei Drittel seiner Aufträge aus der Industrie, während sich die Max Planck-Gesellschaft nur zu 5 Prozent aus der privaten Wirtschaft finanziert.
      Weil das Gütesiegel „Made in Germany“ heute überwiegend für Produkte der Old Economy gilt, muss die Innovationspolitik durch eine Imagekampagne begleitet werden, um auch den forschungsintensiven, in Deutschland hergestellten Produkten im In- und Ausland wieder zu mehr Erfolg zu verhelfen.
      Verpflichtung der Politiker, bei Staatsauftritten im Ausland vermehrt junge deutsche High-Tech-Unternehmen als Begleiter einzubeziehen.
      Der panikartige Griff in die Taschen der Steuerzahler kann Deutschland höchstens kurzfristig helfen. Zur Sicherung der Zukunft unserer Nachfolgegenerationen brauchen wir mehr. Einige Länder, allen voran Finnland, aber auch Schweden oder im außereuropäischen Bereich Singapur und Südkorea haben vorgemacht, wie sich eine ganze Nation in kurzer Zeit auf die Zukunft einstellen und dabei gewinnen kann. Eine wirtschaftliche Krise mit über 20 Prozent Arbeitslosigkeit war Anfang der 90er der Anlass für den Turnaround in Finnland. Man kann nur hoffen, dass Deutschland eine nicht ebenso katastrophale Situation braucht, bis bittere Medizin akzeptiert wird.

      Forschung und Bildung sind die beiden wichtigsten Säulen einer auf Zukunft bauenden Politik. Jede Verteidigung von Erbhöfen und fragwürdig gewordenen Traditionen drängt Deutschland weiter zurück und wird noch mehr Arbeitsplätze gefährden als ohnehin bereits fehlen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 15:01:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jetzt wird uns schon das Jammern verboten!
      :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 15:02:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klar zum jammern in den Keller :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 15:03:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      26.11.02

      Mit T2M (Time to Market) verkürzen Kunden ihre Produktentwicklungszeit und können so schneller mit innovativen Produkten auf dem Markt sein

      IDS Scheer stellt innovative Lösung T2M vor
      Das Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer bietet seinen Kunden eine neue Lösung, bestehend aus Beratung und Softwarekomponenten. Die Beratungsleistung von T2M deckt die gesamte Prozesskette der Time to Market ab und unterstützt die Kunden von der Ideenphase über die Entwicklung bis zur Produktion.

      Mit dem neuen Software- und Beratungsprodukt werden Kunden ihre Produktinnovationszyklen verkürzen und effizienter gestalten, da der Status jeglicher Innovationstätigkeit real-time abrufbar ist, außerdem werden Verlauf und Kosten des Projektes transparent. Die total cost of ownership ist gering, da bereits nach zwei bis drei Entwicklungsläufen die Amortisation sichergestellt ist.
      Neue Produkte müssen schnell, kostengünstig und mit hoher Qualität in den Markt gelangen. In vielen Unternehmen fehlt jedoch die dafür notwendige Transparenz der Abläufe und ein professionelles IT-Management der Entwicklungsprozesse. Time to Market beantwortet zum einen die Frage nach dem Innovationsgrad eines Unternehmens, indem Anzahl und Status der Innovationsprojekte auf Knopfdruck abrufbar sind. Des Weiteren steuert der von IDS Scheer entwickelte Workflow, dass alle am Prozess beteiligten Mitarbeiter die notwendigen Rückmeldungen ihrer Aktivitäten zeitgerecht durchführen. T2M bietet als Softwarekomponenten die weltmarktführende Geschäftsprozessmodellierungs-Software ARIS, das Controlling Tool ARIS PPM, mySAP PLM und den von IDS Scheer eigens entwickelten Workflow zur Steuerung des Time to Market Prozesses. Hinzu kommt das umfassende Prozesswissen der IDS Scheer AG, das bei der Innovationsstrategie ansetzt und bis zum Abschluss der Produktion durchträgt.
      „IDS Scheer verfügt mit der Lösung T2M als einziger Anbieter über umfassendes und branchenspezifisches Prozesswissen und das passende Kundenprodukt. Daher können wir auch unseren Kunden einen hohen Return on Investment garantieren", erläuterte Beratungsvorstand Wolfgang Bosch bei der Vorstellung von T2M.
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      schrieb am 11.12.02 15:04:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      02.12.2002

      Geschäftsprozessmanagement-Tool überzeugt IT-Analysten

      Bestnoten von Forrester für ARIS Collaborative Suite der IDS Scheer AG

      IDS Scheer, Inc., die US-amerikanische Niederlassung der IDS Scheer AG, zählt zu den ausgewählten Unternehmen, die der amerikanische IT-Analyst Forrester eingeladen hat, an seinen TechRankings zum Geschäftsprozessmanagement teilzunehmen. In dieser Bewertung erhielt die ARIS Collaborative Suite der IDS Scheer AG Bestnoten für Design, Prozesskostenmanagement und die Analyse von Unternehmensabläufen.

      Im September 2002 beendete Forrester seine interne ARIS-Bewertung unter Berücksichtigung von über 300 verschiedenen Kriterien. Die Ergebnisse bestätigen, dass die ARIS Collaborative Suite der IDS Scheer AG leistungsstarke Tools zur Prozessoptimierung bietet. Dazu gehören Simulationen, die Identifizierung von Engpässen sowie Analysen von theoretischen Fallgestaltungen, die Prozessverantwortlichen zeigen, wie sie Möglichkeiten zur Optimierung erkennen und Prozesse proaktiv verbessern können.
      Laut Bewertungsprotokoll bietet die ARIS 6 Collaborative Suite der IDS Scheer AG einen breiten Spielraum, um Geschäftsprozesse, Datenstrukturen und Anwenderschnittstellen zu gestalten. Dabei beinhaltet das Produkt grafische Darstellungen von Prozessmodellen, hochentwickelte Features zur Gestaltung der Collaboration und leistungsstarke Optimierungs-Tools. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Geschäftsprozesse proaktiv zu verstehen und zu verbessern.
      "Die Forrester TechRankings helfen Unternehmen dabei, intelligente Entscheidungen zur Auswahl und Implementierung technologischer Geschäftslösungen zu treffen", erläuterte Dr. Ferri Abolhassan, Vorstandssprecher der IDS Scheer AG. "Wir sind stolz darauf, dass Forrester IDS Scheer in diesen erlesenen Kreis von Prozessmanagement-Anbietern aufgenommen hat, die als `heute bereit` gelten. Unser Ziel ist selbstverständlich, unser Erfahrungswissen auf dem Gebiet des Business Process Lifecycle Management ständig auszubauen."
      Forrester hob außerdem die solide Kundenbasis der IDS Scheer AG hervor. Das Analystenhaus bestätigte, dass das starke Unternehmenswachstum der IDS Scheer AG die ausgeprägte Software- und Beratungserfahrung auf dem Gebiet der Verbesserung von Geschäftsprozessen widerspiegelt. Die TechRankings klassifizieren des Weiteren die verschiedenen Tools und Funktionen, auf die ein Unternehmen innerhalb der ARIS Collaborative Suite zurückgreifen kann, um ein Produkt zu analysieren und dessen Leistungsmerkmale auf die genauen Geschäftsanforderungen auszurichten.
      TechRankings testen Produkte unter Laborbedingungen, um eine objektive Analyse zu garantieren und Verbrauchern zu helfen, sich für die richtige Technologie zu entscheiden und entsprechend zu investieren. Die Rankings lassen sich individuell auswerten, so dass Unternehmen erkennen können, welche getesteten Produkte ihren Anforderungen gerecht werden. Die Rankings basieren auf Produktbewertungen, strategischen Marktanalysen und Kundenbefragungen.

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      schrieb am 11.12.02 15:05:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      10.12.02

      Führende deutsche Tageszeitung lässt vom international aufgestellten Software- und Beratungshaus Anzeigenabwicklung optimieren

      Die „Süddeutsche Zeitung“ beauftragt IDS Scheer mit der Optimierung von Prozessen im Anzeigenbereich
      Das internationale Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer AG ist von der „Süddeutschen Zeitung“, der größten überregionalen Abonnement-Tageszeitung in Deutschland, beauftragt worden, Organisation und Abläufe des gesamten Anzeigenbereichs zu analysieren. Als Spezialist für Geschäftsprozessoptimierung wird IDS Scheer im Rahmen der Einführung neuer Systeme die branchenspezifischen Prozesse und Organisationsstrukturen untersuchen. In enger Zusammenarbeit mit den Führungskräften des Unternehmens werden so Potenziale für mehr Wirtschaftlichkeit und Qualität in der Anzeigensachbearbeitung und -herstellung identifiziert.

      Die „Süddeutsche Zeitung“, ein Unternehmen der Mediengruppe Süddeutscher Verlag, wird ihren Innovations- und Technologievorsprung weiter ausbauen, um in einem veränderten Markt zukunftsgerichtet und flexibel zu agieren. „Diese Maßnahme ist im Rahmen der Restrukturierungsmaßnahmen zu sehen, die derzeit innerhalb der ganzen Mediengruppe Süddeutscher Verlag laufen. Für das Kerngeschäft des Verlages, die „Süddeutsche Zeitung“, bedeutet die von uns jetzt im Anzeigenbereich eingeleitete Reorganisation eine erhebliche Verbesserung der Wettbewerbsposition“, sagt Dr. Hans Gasser, Geschäftsführer der „Süddeutschen Zeitung".
      Die Berater der IDS Scheer AG werden die Abläufe im Anzeigenbereich und in der Herstellung untersuchen. Aus der Analyse aller am Anzeigenprozess beteiligten Bereiche entstehen Vorschläge zur Optimierung der Prozesse, die zusammen mit den verantwortlichen Führungskräften bewertet und in einem Reorganisationskonzept zusammengefasst werden.
      Die Bestandsaufnahme und Analyse der Geschäftsprozesse wird über ARIS, die von IDS Scheer entwickelte Software zu Design, Implementierung und Controlling von Geschäftsprozessen, erfolgen.
      „Der Auftrag belegt, dass wir mit unserer Strategie, Branchen- und Fachkompetenz zu kombinieren, am Medienmarkt hervorragend positioniert sind“, schätzt IDS Scheer Vorstand Wolfgang Bosch die Zusammenarbeit ein.
      Die „Süddeutsche Zeitung" ist mit einer Auflage von über 440.000 Exemplaren die führende überregionale deutsche Abo-Tageszeitung. Einige hundert Mitarbeiter produzieren am Standort München das Kernprodukt des Süddeutschen Verlags für täglich über 1,1 Millionen anspruchsvolle Leser.
      IDS Scheer berät in der Medienbranche u.a. auch DIE ZEIT, den Bonner Generalanzeiger, die Deutsche Welle, die Mittelbayerische Zeitung, Warner Music und den Bayerischen Rundfunk.
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 15:05:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      05.12.02

      ARIS Produktfamilie bietet Enterprise Performance Management

      ARIS Process Performance Manager von IDS Scheer exklusiv im AMR Research Alert vorgestellt
      IDS Scheer, Inc., die US-amerikanische Niederlassung der IDS Scheer AG als Marktführer für Dienstleistungen und Softwareanwendungen im Geschäftsprozessmanagement, gab heute bekannt, dass ihre Softwareanwendung ARIS Process Performance Manager (PPM) kürzlich im AMR Research Alert vorgestellt wurde. ARIS PPM unterstützt Unternehmen bei der proaktiven Überwachung systemübergreifender Geschäftsprozesse. Die Softwareanwendung dient einer möglichst frühen Aufdeckung von Schwachstellen in den Geschäftsabläufen und deren Optimierung. In dem am 13. November 2002 von John Hagerty veröffentlichten Bericht im AMR Research Alert wird diese Art der Geschäftsprozessüberwachung als „Voraussetzung für die kontinuierliche Verbesserung von Geschäftsabläufen in Unternehmen" bezeichnet.

      Laut des Berichts im AMR Research Alert überzeugte ARIS PPM in den fünf zentralen Aktivitäten, die das Modell von AMR Research für Enterprise Performance Management (EPM) berücksichtigt. Dieses Konzept umfasst die wichtigsten Aktivitäten, die der Informationsbeschaffung und Transparenz der Geschäftsabläufe dienen und Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung von strategischen Unternehmenszielen unterstützen. Diesem Modell zufolge bietet ARIS PPM die Möglichkeit zur Planung, Simulation, Ausführung, Zielsetzung, Überwachung und Messung der Prozessleistung. Ferner besteht die Möglichkeit, bei von den Zielen abweichender Prozessleistung eine Benachrichtigung anzuzeigen, entsprechende Korrekturen vorzunehmen und den Prozess optimiert zu wiederholen. Mit anderen Worten, ARIS PPM verhilft Unternehmen zu „signifikanten Erhebungen bezüglich der Schwachstellen in Prozessen, der Identifizierung von Verbesserungsmöglichkeiten und einer anschließenden Erfolgskontrolle der veränderten Prozessabläufe."

      „Der Bericht im AMR Research Alert macht deutlich, wie wichtig Lösungen wie ARIS PPM für eine kontinuierliche Evaluation von Geschäftsprozessen und eine effektive Ausrichtung von Zielen und Strategien sind", kommentiert Dr. Wolfram Jost, Produktvorstand der IDS Scheer AG. „ARIS PPM ermittelt wichtige Indikatoren zur Messung der Prozessleistung, z. B. Durchlaufzeiten, Bearbeitungskosten und Ressourcennutzung, sammelt und untersucht dann leistungsbezogene Prozessdaten, so dass Unternehmen kontinuierlich die besten Strategien identifizieren und implementieren können".


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