EM:TV - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.12.02 17:49:00 von
neuester Beitrag 19.12.02 19:43:59 von
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ID: 675.608
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hey leute, geht da etwa was bei den e.emmis??
19/12/2002 19:08
Kreise - Auch Disney will für EM.TV-Tochter Jim Henson bieten~
New York/München, 19. Dez (Reuters) - Walt Disney
plant mit der Situation vertrauten Kreisen zufolge ein Angebot
über 135 Millionen US-Dollar für den Kauf der amerikanischen
EM.TV [ETV.GER] -Tochter Jim Henson.
Mit dem Betrag biete Walt Disney einen stolzen Preis, hieß
es am Donnerstag in Kreisen, die über die Vermögenslage von
Henson informiert sind. Der faire Wert liege bei nicht mehr als
80 Millionen Dollar. EM.TV selbst hatte bei der Übernahme des
Produzenten der "Sesamstraße" und der "Muppetsshow" im März 2000
mit 680 Millionen Dollar noch deutlich mehr bezahlt. Aktuell
steht die Tochter nur noch mit 150 Millionen Euro in den
Büchern. Bisher hatte es in verhandlungsnahen Kreisen geheißen,
EM.TV spreche mit vier Interessenten.
"EM.TV verhandelt parallel mit mehreren Interessenten und
das sind mehr als zwei", sagte ein Unternehmenssprecher am
Donnerstag. "Zu den Namen geben wir keinen Kommentar ab." Es sei
offen, ob es noch im laufenden Jahr oder erst Anfang 2003 zu
einem Abschluss komme. Henson und Walt Disney lehnten einen
Kommentar ab.
VERKAUF NÖTIG, UM LIQUIDITÄTSENPASS ZU VERMEIDEN
EM.TV muss Jim Henson oder eine andere Beteiligung bis
Jahresende verkauft haben, sonst droht ein Liquiditätsengpass,
da bis 31. Dezember formal eine Kreditrate von 64 Millionen Euro
fällig wird. EM.TV sucht seit längerem einen Käufer für Henson,
mehrere selbst gesetzte Fristen hierfür musste das Unternehmen
bereits verstreichen lassen. Die am Neuen Markt gelistete EM.TV
war unter dem Gründer und früheren Vorstandschef Thomas Haffa in
die Krise geraten. Nun will sein Nachfolger Werner Klatten das
Portfolio bereinigen und das Unternehmen gesund schrumpfen.
Im Rennen um Henson sind verhandlungsnahen Kreisen zufolge
die US-Investoren Haim Saban und Dean Valentine sowie die
Filmrechtehändler Entertainment Rights Plc aus
Großbritannien und Classic Media aus den USA. Saban, der mit
Kinder-Trickfilmen in den USA ein Vermögen gemacht hat, galt
bislang als aussichtsreichster Kandidat. Entertainment Right
wollte keinen Kommentar abgeben. Die anderen genannten
potentiellen Interessenten waren für eine Stellungnahme zunächst
nicht zu erreichen.
KREISE - KREDITRATE MUSS NICHT AM 31. DEZEMBER FLIEßEN
In Branchenkreisen hieß es, das Jahresende sei kein
sklavisch zu beachtender Termin für die Rückzahlung des Kredits
durch EM.TV. Die Banken würden permanent über die laufenden
Verhandlungen mit den Interessenten informiert, so dass ein
Zahlungsaufschub möglich sei. "Man muss sich nicht auf den 31.
Dezember festbeißen." Es seien nach wie vor ein kompletter
Verkauf von Jim Henson als auch der Verkauf von Teilen möglich.
"Beide Modelle sind noch aktuell und werden auch verhandelt."
Disney, die bereits einige Partnerschaften mit Henson
eingegangen sind, hatten das Unternehmen bereits 1990 einmal
kaufen wollen, waren aber nach dem plötzlichen Tod des Gründers
Jim Henson abgesprungen. Danach hatte Hensons Sohn Brian die
1958 gegründete Gesellschaft übernommen.
hgn/bub/tcs
c
Kreise - Auch Disney will für EM.TV-Tochter Jim Henson bieten~
New York/München, 19. Dez (Reuters) - Walt Disney
plant mit der Situation vertrauten Kreisen zufolge ein Angebot
über 135 Millionen US-Dollar für den Kauf der amerikanischen
EM.TV [ETV.GER] -Tochter Jim Henson.
Mit dem Betrag biete Walt Disney einen stolzen Preis, hieß
es am Donnerstag in Kreisen, die über die Vermögenslage von
Henson informiert sind. Der faire Wert liege bei nicht mehr als
80 Millionen Dollar. EM.TV selbst hatte bei der Übernahme des
Produzenten der "Sesamstraße" und der "Muppetsshow" im März 2000
mit 680 Millionen Dollar noch deutlich mehr bezahlt. Aktuell
steht die Tochter nur noch mit 150 Millionen Euro in den
Büchern. Bisher hatte es in verhandlungsnahen Kreisen geheißen,
EM.TV spreche mit vier Interessenten.
"EM.TV verhandelt parallel mit mehreren Interessenten und
das sind mehr als zwei", sagte ein Unternehmenssprecher am
Donnerstag. "Zu den Namen geben wir keinen Kommentar ab." Es sei
offen, ob es noch im laufenden Jahr oder erst Anfang 2003 zu
einem Abschluss komme. Henson und Walt Disney lehnten einen
Kommentar ab.
VERKAUF NÖTIG, UM LIQUIDITÄTSENPASS ZU VERMEIDEN
EM.TV muss Jim Henson oder eine andere Beteiligung bis
Jahresende verkauft haben, sonst droht ein Liquiditätsengpass,
da bis 31. Dezember formal eine Kreditrate von 64 Millionen Euro
fällig wird. EM.TV sucht seit längerem einen Käufer für Henson,
mehrere selbst gesetzte Fristen hierfür musste das Unternehmen
bereits verstreichen lassen. Die am Neuen Markt gelistete EM.TV
war unter dem Gründer und früheren Vorstandschef Thomas Haffa in
die Krise geraten. Nun will sein Nachfolger Werner Klatten das
Portfolio bereinigen und das Unternehmen gesund schrumpfen.
Im Rennen um Henson sind verhandlungsnahen Kreisen zufolge
die US-Investoren Haim Saban und Dean Valentine sowie die
Filmrechtehändler Entertainment Rights Plc aus
Großbritannien und Classic Media aus den USA. Saban, der mit
Kinder-Trickfilmen in den USA ein Vermögen gemacht hat, galt
bislang als aussichtsreichster Kandidat. Entertainment Right
wollte keinen Kommentar abgeben. Die anderen genannten
potentiellen Interessenten waren für eine Stellungnahme zunächst
nicht zu erreichen.
KREISE - KREDITRATE MUSS NICHT AM 31. DEZEMBER FLIEßEN
In Branchenkreisen hieß es, das Jahresende sei kein
sklavisch zu beachtender Termin für die Rückzahlung des Kredits
durch EM.TV. Die Banken würden permanent über die laufenden
Verhandlungen mit den Interessenten informiert, so dass ein
Zahlungsaufschub möglich sei. "Man muss sich nicht auf den 31.
Dezember festbeißen." Es seien nach wie vor ein kompletter
Verkauf von Jim Henson als auch der Verkauf von Teilen möglich.
"Beide Modelle sind noch aktuell und werden auch verhandelt."
Disney, die bereits einige Partnerschaften mit Henson
eingegangen sind, hatten das Unternehmen bereits 1990 einmal
kaufen wollen, waren aber nach dem plötzlichen Tod des Gründers
Jim Henson abgesprungen. Danach hatte Hensons Sohn Brian die
1958 gegründete Gesellschaft übernommen.
hgn/bub/tcs
c
Was nicht geschieht würde die Existenz von der Klitsche verlängern.
Dann kauft mal Klatten und Haffa die Aktien ab, die Kursgestaltung ist erkennbar für Nichtblinde.
Glück auf
Dann kauft mal Klatten und Haffa die Aktien ab, die Kursgestaltung ist erkennbar für Nichtblinde.
Glück auf
22:15 ntv
c
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