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    endlich hilfe für homosexuelle - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.03 12:30:06 von
    neuester Beitrag 23.01.03 09:37:17 von
    Beiträge: 23
    ID: 684.184
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      schrieb am 17.01.03 12:30:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was ist Homosexualität?



      Bei der Homosexualität handelt es sich um die unnatürliche sexuelle Anziehung einer Person zu einer anderen gleichen Geschlechts und (vielfach) um geschlechtlichen Verkehr zwischen solchen Personen. Für homosexuelle Beziehungen zwischen Frauen wird der Ausdruck „lesbisch“ benützt. Besteht nur eine innere Anziehung (Männer - Männer; Frauen - Frauen), wobei es aber nicht zu einer sexuellen Handlung kommt, wird der Ausdruck „Homophilie“ verwendet. Leider werden die beiden Ausdrücke häufig nicht klar unterschieden und daher durcheinander gebraucht.



      Es ist hilfreich, zischen drei Ebenen von Homosexualität zu differenzieren, die unterschiedlich schwer wiegend zu beurteilen sind:



      (1) Latente Homosexualität

      (2) Passive Homosexualität

      (3) Aktive Homosexualität.



      Bei (1) geht es um Personen, die zwar heiraten und Kinder haben können, aber (oft sogar unbewusste) homosexuelle Neigungen zeigen, die bei bestimmten Situationen ans Licht kommen.



      Bei (2) geht es um Personen, die sich zu homosexuellen Handlungen einladen oder verführen lassen, dabei selbst eine passive Rolle spielen.



      Bei (3) geht es um Personen, die andere aktiv zu homosexuellem Geschlechtsverkehr einladen und sogar homosexuelle Vergewaltigung verüben können! Sie finden jeden Gedanken an eine Beziehung zum anderen Geschlecht ekelhaft.



      Zwischen diesen drei Ebenen bestehen ganz allmähliche Übergänge.



      Was sagt die Schrift über Homosexualität?



      Wichtig ist es, zu beachten, dass Gott den Menschen ausdrücklich „männlich und weiblich“ schuf (1. Mo 1,27, Fußnote in der Elberfelder Übersetzung) und ihnen den Auftrag gab: „Seid fruchtbar und mehret euch“ (V. 28 a) und dass Er Eva zu Adam brachte (2,22). In Vers 24 heißt es dann: „Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.“



      Nach Gottes Wort ist Homosexualität also deutlich eine Abweichung. Später werden wir verschiedene mögliche Ursachen dafür in Betracht ziehen und ebenso Wege aufzeigen, wie geholfen werden kann. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass die Schrift die homosexuelle Praxis eindeutig Sünde nennt und sie strengstens verbietet!



      Dazu einige Bibelstellen, die dies belegen. In 3. Mose 18,22-24 heißt es: „Und bei einem Manne sollst du nicht liegen, wie man bei einem Weibe liegt: es ist ein Gräuel. Und bei keinem Vieh sollst du liegen (...); und ein Weib soll sich nicht vor ein Vieh hinstellen, um mit ihm zu schaffen zu haben: es ist eine schändliche Befleckung. Verunreinigt euch nicht durch alles dieses; denn durch alles dieses haben die Nationen sich verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.“ Hier wird homosexuelle Praxis auf eine Stufe gestellt mit sexuellem Kontakt mit Vieh! Letzteres wird eigentlich überall abgelehnt, so viel mir bekannt ist. Warum dann nicht auch homosexuelle Handlungen, die der HERR damit verbunden sieht?



      Ebenso werden in 3. Mose 20,10-21 alle möglichen sexuellen Sünden und Perversionen erwähnt, wie Ehebruch in verschiedenen Variationen, sexueller Kontakt mit Tieren, sexueller Kontakt mit einer Frau während ihrer Menstruation, Blutschande. Zwischen diesen Fällen heißt dann in Vers 13: „Und wenn ein Mann bei einem Manne liegt, wie man bei einem Weibe liegt, so haben beide einen Gräuel verübt; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut ist auf ihnen.“ Daraus können wir eindeutig entnehmen, wie schlimm Gott diese Sünde findet!



      In 5. Mose 23,17 lesen wir: „Es soll keine Buhlerin sein unter den Töchtern Israels, und es soll kein Buhler sein unter den Söhnen Israels.“ In der englischen Übersetzung von J.N. Darby steht für „Buhlerin“ „prostitute“ (= Prostituierte) und für „Buhler“ „Sodomite“ (= Sodomiter). Der letztgenannte Ausdruck erinnert an die schreckliche Begebenheit, wo die Bewohner Sodoms die Engel, die Lot besuchten, um ihn zu befreien, vergewaltigen wollten! Siehe dazu besonders 1. Mose 19,4.5: „... da umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, vom Jüngling bis zum Greise, das ganze Volk insgesamt. Und sie riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer [...]? Führe sie zu uns heraus, dass wir sie erkennen!“ Niemand wird doch wohl behaupten wollen, dass alle diese Männer - Jung und Alt - als Homosexuelle geboren wurden! Die Stelle in 5. Mose 23 zeigt also, dass Gott „homosexuelle Praxis“ auf eine Stufe stellt mit „Prostitution“ und beide verbietet.



      Wenn jemand unter den Leser(inne)n vielleicht meint, dass Gott diese Dinge in der Zeit des Gesetzes (im Alten Testament) strenger beurteilt hätte als in der Zeit der Gnade (im Neuen Testament), dann findet er in Römer 1 darauf eine klare Antwort. Dort wird der Zustand der Heidenvölker (Nationen), die Gott nicht kennen, beschrieben. In den Versen 18-25 lesen wir, wie sie sich von Gott ab- und den Götzen zuwandten und in allerlei Sünden verfielen. Dann heißt es aber in Vers 26.27: „Deswegen hat Gott sie hingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Frauen haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt, als auch gleicherweise die Männer, den natürlichen Gebrauch des Weibes verlassend, in ihrer Wollust zueinander entbrannt sind, indem sie Männer mit Männern Schande trieben und den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfingen.“ Das Urteil Gottes über homosexuelle Praxis, sowohl männliche als weibliche (lesbische) ist also hier genauso streng wie im Alten Testament! Das wird auch in 1. Korinther 6,9-11 bestätigt.



      Die Schrift macht klar, dass jeweils am Ende der verschiedenen Zeitepochen Verfall eintrat, der u.a. durch moralische Sünden, unter die auch die homosexuelle Praxis fällt, gekennzeichnet war (1. Mose 6; 19; Ri 19; Röm 1; 2. Tim 3). Und die Geschichte von verschiedenen damaligen Völkern zeigt Ähnliches. Auf diesem Hintergrund müssen wir die Zunahme der homosexuellen Praxis heutzutage beurteilen. Wir leben jetzt „in den letzten Tagen“, und das spüren wir auf jedem Gebiet, besonders aber da, wo es um unerlaubte sexuelle Freiheit geht. Für viele gilt, dass sie mehr das Vergnügen lieben als Gott, dass sie „eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen“ (2. Tim 3,4.5).



      Mögliche Ursachen für Homosexualität



      Auf körperlichem Gebiet hat man keine Störungen gefunden, die eine homosexuelle Entwicklung eindeutig erklären. Man hat z.B. bei männlichen Homosexuellen abnorme Blutwerte von bestimmten Geschlechtshormonen gefunden, aber dazu muss Folgendes bemerkt werden:



      1. Nicht alle Homosexuellen zeigen diese abnormen Blutwerte;

      2. ähnliche Abweichungen wurden auch bei heterosexuellen (= normalen) Männern gefunden;

      3. es sind Fälle beschrieben worden, wo homosexuelle Personen ihr Verhalten änderten und heterosexuell wurden, ohne Änderung in den abweichenden Blutwerten! Dasselbe gilt auch für gefundene Abweichungen im Hirnumfang.



      Als dies vor etwa einem Jahr von Prof. Swaab aus Amsterdam herausgefunden und bekannt gegeben wurde, erntete er sehr viel Kritik, weil seine Befunde ungünstig für Homosexuelle ausfielen! Schon lange wird eifrig nach erblichen Ursachen gesucht - weil die Befürworter einer homosexuellen Daseinsberechtigung dies gerne so möchten -, bis jetzt aber ist nichts gefunden worden, das dies eindeutig bestätigt.



      Allerdings ist kürzlich von Wissenschaftlern eine bestimmte Abweichung am X-Chromosom (nämlich auf q28) gefunden worden, aber meines Wissens ist ein Zusammenhang noch nicht in weiteren Untersuchungen bestätigt worden. Die Spezialisten (Fachärzte usw.) sind jedoch allgemein überzeugt, dass es sich bei der Homophilie um eine Abweichung in der Persönlichkeitsentwicklung handelt. Dabei spielen besonders psychologische Faktoren eine wichtige Rolle.



      Leider fehlt mir jetzt der Platz, um das ausführlich zu beschreiben, deshalb zähle ich kurz einige auf:



      a) eine dominierende Mutter, was die sich entwickelnde Männlichkeit ihres Sohnes negativ beeinflussen kann;

      b) ein schwacher/passiver Vater; sein Sohn kann sich nicht gut mit ihm identifizieren, und seine Tochter verliert durch die Schwachheit ihres Vaters jede Achtung vor Männern im allgemeinen. Dazu bemerkte ein Spezialist: „Ich habe bei männlichen Homosexuellen noch nie eine gute Vater-Sohn-Beziehung gefunden“;

      c) eine überbeschützende Mutter, wodurch ihr Sohn eine zu innige Beziehung zu ihr entwickelt. Das ist ein Faktor, der häufig und allgemein vorkommt;

      d) brutale Eltern: dadurch entstehen bei den Kindern krankhafte Gefühle, die die Entwicklung von gesunden heterosexuellen Beziehungen verhindern;

      e) schlechte eheliche Beziehungen zwischen den Eltern, wodurch das Kind den Eindruck bekommt, dass eine Ehe frustriert und unglücklich macht;

      f) Eltern, die eine Tochter als Sohn erziehen oder einen Sohn als Tochter, wodurch das Kind bezüglich der eigenen Identität völlig verwirrt wird. Es sind sogar Fälle beschrieben, wo ein Junge gezwungen wurde, Mädchenkleider zu tragen, weil die Eltern so gern ein Mädchen haben wollten! Man kann sich vorstellen, welche verheerenden Folgen dies auf die Entwicklung der ganzen Persönlichkeit haben muss;

      g) Mangel an gesunder sexueller Erziehung, besonders wenn Sexualität streng als Tabu betrachtet wird, wodurch die psychosexuelle Entwicklung gefährdet werden kann. Oft wird entgegnet, dass Homosexuelle sich doch erinnern müssten, wann sie sich „normal“ und wann homosexuell“ fühlten, wenn oben genannte Faktoren gelten würden, aber die Erklärung ist, dass solche Faktoren meistens von frühester Jugend an schon Einfluss ausübten, also bevor das abstrakte Gedächtnis sich entwickelt hatte!



      Vollständigkeitshalber seien noch geistige Faktoren erwähnt, wobei Menschen sich bewusst von Gott abwenden und nur das tun wollen, was Gott verbietet. Wir haben diese Tendenz schon in Römer 1 gefunden. Es ist bekannt, dass Rauchgiftsüchtige und erst recht solche, die Satan verehren (eine Satanskirche besuchen), sich manchmal in ein gottwidriges Verhalten stürzen. Besonders für solche Personen ist aber eine schlagartige Heilung möglich, wenn sie ihre Sünden und ihre Schuld Gott bekennen und den Herrn Jesus im Glauben annehmen. „Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein“ (Joh 8,34.36).



      Wie kann Homosexuellen geholfen werden?



      1. Das Allerwichtigste ist, dass die homosexuelle Praxis sofort unterbunden wird. Wer sich dazu nicht bereit erklärt und nicht tatsächlich alle bestehenden homosexuellen Kontakte unterbindet und dies mit des Herrn Hilfe einhält, dem kann m.E. unmöglich geholfen werden! Schon hier scheitern nach meiner Erfahrung die meisten!

      2. Zweitens muss mit ihm/ihr in Gesprächen nach den Faktoren gesucht werden, die möglicherweise bei der Entstehung eine Rolle gespielt haben.

      3. Drittens ist eine einfühlsame und verständnisvolle Begleitung bei jedem weiteren Schritt nötig.

      4. Viertens braucht er/sie Unterstützung beim Entwickeln einer gesunden Einstellung zu Sexualität und Ehe.

      5. Fünftens muss ihm/ihr ein wirksames Programm für die geistliche Entwicklung angeboten werden. Wer noch nicht bekehrt ist, braucht zunächst Hilfe, um zur Buße zu kommen. Das ist unbedingte Voraussetzung für jeden weiteren Fortschritt.

      6. Sechstens ist eine positive christliche Umgebung notwendig und Freund(e)/(-innen), die ihnen bei der Entwicklung einer neuen, biblisch-orientierten Einstellung helfen und sie unterstützen.



      Weil die homosexuellen Gefühle so tief verwurzelt sind, ist eine Behandlung meistens ein Langzeit-Prozess. Trotzdem lohnt sich die Mühe! Ein junger Mann, der von einem Facharzt (später Professor in Sexologie) als „Kernhomophil“ diagnostiziert wurde, lebte zunächst seine Homosexualität aus, kam aber zum Glauben durch ein christliches Büchlein über Hoffnung für Homosexuelle. Ihm wurde von christlichen Freunden Schritt für Schritt geholfen, er fand eine neue heterosexuelle Identität, heiratete und bekam eigene Kinder. Jetzt ist er Leiter eines christlichen Zentrums, wo Homosexuellen von der Bibel her geholfen wird!



      Welch ein Glück, dass der Herr auch für Homosexuelle einen Weg zurück hat zur Heilung. „Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von ALLER Ungerechtigkeit“ (1. Joh 1,9).
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 12:35:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      wie bitte ?????????????
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 12:38:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Heil Hi??er oder was ?
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 12:38:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist nicht alles eine Schöpfung Gottes, gottgewollt, natürlich?
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 12:46:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      Homophobie



      Unter Homophobie versteht man die irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen. Homophobie fasst die verschiedenen Formen von sozialer Ausgrenzung, Diskriminierung, Nichtwahrnehmung und Gewalt zusammen, mit denen Menschen oftmals auf Grund ihrer homosexuellen Lebensweise konfrontiert sind.
      Der Begriff wurde in den 70er-Jahren geprägt. Im Gegensatz zu anderen Phobien, z.B. Klaustrophobie, meiden jedoch homophobe Menschen die angstmachende Begegnung nicht, sondern gehen aktiv gegen homosexuelle Menschen und deren Lebensweisen vor. In den 80er-Jahren wurde der Begriff "Heterosexismus" geprägt, der an Stelle des individuellen Aspekts die gesellschaftlich-ideologische Dimension betont, die jede nicht der heterosexuellen Norm entsprechende Lebensform ablehnt und diskriminiert.
      Homophobie und Heterosexismus treten in verschiedenen Erscheinungsformen auf. Manifeste körperliche Gewalt gegen homosexuelle Menschen kommt öfter vor als man denkt. Die Täter sind meist jüngere heterosexuelle Männer. Andere Erscheinungsformen sind soziale Ausgrenzung, Diskriminierung, Nichtwahrnehmung und Ignoranz. Etwa zwei Drittel aller Lesben und Schwulen wurden schon einmal an ihrem Arbeitsplatz diskriminiert.

      Immer wieder wurde die Hypothese diskutiert, dass sich viele Menschen homophob verhalten, weil sie ihre eigenen latenten homosexuellen Anteile ablehnen und so zu bekämpfen versuchen. Bei vielen Gewalttätern konnte dieser Zusammenhang eindeutig nachgewiesen werden.



      Vielleicht findet sich der eine oder ander User ja in dem Text wieder,was broker???
      :D

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      schrieb am 17.01.03 12:46:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bin heterosexuell, aber wenn ich so einen Schwachsinn lese, sollte ich es mal als Schwuler versuchen...
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 12:55:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1 meine Zustimmung

      #3 Daß hat mit Hi??er nicht im geringsten etwas zu tun.
      Hier geht es nicht darum, Menschen in Klassen einzuteilen oder zu behaupten, einige Menschen seien besser als andere.
      Es geht darum aufzuzeigen, daß homosexuelles Verhalten nicht normal ist und Gott dieses Verhalten als "Sünde" bezeichnet, durch die Menschen sich selbst schaden und die von Gott trennt. Es geht nicht darum, Homosexuelle an den Pranger zu stellen, sondern ihnen zu helfen.
      Es nützt nur keinem etwas, falsches Verhalten plötzlich als "normal" und "natürlich" zu deklarieren.

      #4 Auch die Sexualität ist eine geniale Erfindung Gottes, die vom Menschen wie so vieles andere aber auch pervertiert und mißbraucht wird. Wenn Gott sich gegen etwas ausspricht, ist es nicht gottgewollt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 13:00:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      #3:

      mit dieser reaktion lassen sich wohl alle probleme lösen ???

      anstatt hier ernsthaft über eine problematik mitzudisskutieren, verfällst du wohl lieber in eine provokative stimmung ...

      nutz` doch lieber mal dein geistiges potential
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 13:04:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 von Snnrth

      Ich finde, Gott sollte sich mal gegen Dummheit und eine Pervertierung des Geistes aussprechen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 13:14:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was zerbrichst Du Dir denn den Kopf über andere ?
      Sieh zu, daß Du Deine Krankheit therapiert bekommst !
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 13:18:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9 Hmm, Gott äußert sich ziemlich deutlich zur Dummheit...
      Hier einige Beispiele:

      Sprueche 12:1
      Wer dazulernen möchte, läßt sich gern sagen, was er falsch macht. Wer es haßt, auf Fehler hingewiesen zu werden, ist dumm.

      Sprueche 1:7
      Alle Erkenntnis beginnt damit, daß man Ehrfurcht vor dem Herrn hat. Nur ein Dummkopf lehnt Lebensweisheit und Selbstbeherrschung ab.

      Sprueche 20:3
      Es ehrt einen Menschen, wenn er sich auf keinen Streit einläßt; nur ein törichter Streithahn wettert sofort los.

      Jeremia 4:22
      Der Herr spricht: "Mein Volk ist töricht und verbohrt, sie wollen mich nicht kennen. Sie sind wie unverständige und dumme Kinder. Böses zu tun, daran haben sie sich gewöhnt, aber wie man Gutes tut, das wissen sie nicht mehr!"

      1 Korinther 3:18
      Macht euch doch nichts vor! Wenn sich jemand einbildet, in dieser Welt besonders klug und weise zu sein, der muß den Mut aufbringen, als töricht zu gelten. Nur dann wird er wirklich weise.

      Hebraeer 3:12
      Achtet deshalb darauf, liebe Brüder, daß ihr nicht ebenso töricht und voller Unglauben seid und euch - wie eure Väter - von dem lebendigen Gott abwendet.

      Sprueche 10:14
      Wer klug ist, überlegt sich, was er sagt; aber ein Narr spricht vorschnell und richtet Schaden an.

      Roemer 1
      21 Obwohl die Menschen Gott schon immer kannten, wollten sie ihn nicht anerkennen und ihm nicht danken. Statt dessen beschäftigten sie sich mit belanglosen Dingen und konnten schließlich in ihrer Unvernunft Gottes Willen nicht mehr erkennen[1] .
      22 Sie meinten, besonders klug zu sein, und waren in Wirklichkeit die größten Narren.
      23 Statt den ewigen Gott zu ehren, begeisterten sie sich für vergängliche Idole; abgöttisch verehrten sie sterbliche Menschen, ja sogar alle möglichen Tiere[2] .
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 13:21:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Leute,

      sagt mal, seid ihr total bescheuert? Schau dich mal um in der Welt, es gibt viele Homosexuelle,....ich bin zwar hetero, aber wenn ich so einen geistigen Durchfall lese wie unter #1, dann würd ich jeden schwulen Kerl als Kumpel bevorzugen, als so was geistig Verbohrtes wie dich.

      Warum muss man mit der Religion begründen, dass Homosexualität krank ist...?? Es ist vielleicht nicht ganz normal für uns, die es nicht kennen, aber krank sind die Leute sicher nicht.

      Die Kirche, naja, die soll zuerst mal vor ihrer eigenen Türe kehren und Kindergärten eröffnen, nur für die Kinder, die aus Beziehungen der kath. Pfarrer entstanden sind....dann kann sie sich um das Elend auf der Welt kümmern, dann um die Neuausrichtung ihrer Ansichtsweisen auf die Zeit nach dem Mittelalter......und dann kann sie sich um die Homos kümmern....

      (Quelle: 0. Outie 8,15)
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 13:48:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      #1 #3

      Lieber broker

      Wer so einen schwachsinn postet und verteidigt hat Bibel und Religion nicht einmal im Ansatz begriffen!

      Nichts für ungut, aber vielleicht fängst du am besten nochmal in der Grundschule (Religion für ABC-Schützen) an.

      p
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 13:52:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      @broker,
      was ist eigentlich mit den vielen schwulen Priestern, die ihre Finger nicht von kleinen Jungs lassen können? Haben die sich nur nicht intensiv genug um eine "gottgefällige" Lebensweise bemüht? Oder ist es nicht eher die sexualfeindliche Einstellung der Kirche (und von Leuten wie Dir), die es ihnen unmöglich macht, ihre Sexualität angemessen auszuleben und sich stattdessen an Minderjährigen und Schutzbefohlenen zu vergreifen?
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 14:23:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13 Mich würde interessieren, was Du unter Religion verstehst, was für Dich das Wesentliche am christlichen Glauben ausmacht und wie Du die Bibel auffasst.

      #14 Wie so viele setzt Du in Deiner Argumentation fälschlicherweise Kirchen und Christentum gleich.
      Die Priester, von denen Du sprichst, haben Schuld auf sich geladen, haben gegen Gottes Willen gehandelt. Sie werden sich mit ihrer Schuld genauso vor Gott verantworten müssen wie jeder andere auch. Gott wird es dann nicht interessieren, ob sie Prieseter waren oder nicht, sondern ob sie diese Schuld vor Christus bekannt und bereut haben und sich die Schuld vergeben lassen haben.
      Die Einstellung mancher Kirchen mag sexualfeindlich sein, die Bibel ist es nicht. Im Gegenteil, Sex hat Gott als etwas ganz besonderes zwischen Ehe-Mann und Ehe-Frau geschaffen, mit dem man verantwortungsvoll umgehen soll. M.E. stuft die Bibel Sex als etwas viel wertvolleres ein, als es die heutige Gesellschaft tut...
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 13:22:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      @broker @Snnnrth ihr könnt mit uns auch direkt über eure offensichtlich nicht kleinen Probleme sprechen ... vielleicht finden wir ja zusammen eine Lösung ... (mehr fällt mir dazu nicht ein)

      @alle anderen, danke dass ihr hier die Fahne des gesunden Menschenverstandes geschwenkt habt ... :):):)


      technostud ;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.03 13:54:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      @techno:

      Dein Wort in Gottes Ohr !!

      Grüsse

      H.G.
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 11:50:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      @broker

      ich finde es fast rührend, dass du dir so viele gedanken daürber machst, wie menschen wie mir geholfen werden kann :-)

      allerdings solltest du dir folgende dinge vor augen führen:

      ein kritischer umgang mit den texten der bibel ist nicht nur wichtig, sonder unerlässlich! immerhin wurde sie von menschen geschrieben, die sicherlich auch persönlich interpretiert haben.
      eine wörtliche auslegung der bibel läßt sich mit vielen dingen, die wir nach heutiger sicht als "normal" und "richtig" betrachten nicht mehr in einklang bringen (schau dir nur mal die rolle der frau in der gesellschaft an).

      ich möchte mit dir aber nicht über die bibel diskutieren.

      was mir viel wichtiger ist, ist deine überzeugung, dass homosexualität eine "krankheit" oder eine "anerzogene verhaltensweise" ist, die man "heilen" kann.

      einrichtungen wie "wüstenstrom", die es sich zu aufgabe gemacht haben homosexuelle menschen auf den "rechten pfad" zu führen werben oft mit ihrer hohen erfolgsquote.
      tatsache ist aber, dass etwa 85% der "geheilten" wieder "rückfällig" werden.

      ich finde es bedrückend, dass diese menschen es sich anmaßen einem anderen menschen etwas so tief verwurzeltes wie die sexuelle identität schlechtzureden (schau dir mal den argumentationskatalog auf deren homepage an), wie einen kranken zahn zu ziehen und dann noch meinen, sie könnten ohne folgeschäden eine neue "einpflanzen".

      menschen, die sich an diese einrichtungen wenden sind häufig verunsichert. statt dem aufbau einer bewussten identität wird hier nicht geholfen, sondern eine abhängigkeit geschaffen, die gefährlich ist.

      gerade junge menschen brauchen verständnis und unterstützung, wenn sie merken, dass sie schwul oder lesbisch sind.
      dieses gefühl anders zu sein, nicht dazuzugehören, allein zu sein, "falsch" zu sein sollte ihnen genommen werden.
      gerade die kirche und "hilfsbereite" menschen, wie du bestärken sie in diesen gefühlen.
      dass dadurch psychische probleme entstehen kommt häufig vor. witzigerweise werden diese probleme dann als argumentation von ebendiesen "helfern" benutzt um zu erklären, dass homosexuelle psychisch labil sind.
      was für ein irrsinn!

      ich will nicht wissen, wie sich ein homosexueller fühlt, wenn er - nach dieser gehirnwäsche - wieder rückfällig wird.

      ich fühle mich mit meiner sexualität gut.
      ich tue keinem anderen weh.
      wenn ich einen mann liebe, dann ist dieses gefühl nicht schlecht, nicht minderwertig und erst recht keine sünde!!!
      ich mag frauen.
      meine mutter war nicht dominant.
      meine eltern haben eine hinreichend harmonische ehe.
      ich wurde niemals von ihnen geschlagen.
      zu meinem vater habe ich ein gutes, freundschaftliches verhältnis.
      über sexualität wurde in meine familie offen geredet.
      ich habe auch nie mädchenkleidung getragen.
      von teufelsanbetung habe ich nicht die geringste ahnung.

      trotzdem bin ich schwul, stolz auf mich selbst und freue mich des lebens!

      wenn das an irgendeinem genetischen umstand liegt, dann hat er mir zumindest nicht geschadet.
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 13:42:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hi corcho :)

      klasse Beitrag !!!!!


      technostud ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 07:01:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      #18:

      dein beitrag klingt genau wie der eines tabletten- bzw. spiel- oder alkoholkranken, der auch immer wieder, auch gegen besseres wissen, seine krankheit bzw. sucht leugnet und glaubt es alleine zu schaffen.

      du solltest die angebotene hilfe wahrnehmen um dem teufelskreis zu entkommen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 08:19:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      @broker

      dein posting in nr. 20 könnte man problemlos wort für wort zu deinem eingangsbeitrag wiederholen. in deinem blinden "glauben" an einen von menschen geschriebenen bestseller und deiner sucht nach halt in allen lebenslagen mit denen du ohne fremde hilfe nicht klar kommst, verschliesst du die augen vor der realität.
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 08:35:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      @corcho

      Gratuliere zu Deinem Beitrag!

      Ich finde es tragisch, dass in der heutigen Zeit immer noch solch absurde und kranke Meinungen vorherrschen von wegen Homosexualität usw., ebenso schlimm ist,dass diese "Minderheit" sich ständig verteidigen muss.

      Leute wie Broker brauchen Hilfe, dringend!!

      Liebe Grüsse

      Die Hand

      :yawn: :yawn: :yawn: :yawn: :yawn: :yawn: :yawn:
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 09:37:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      von wegen widernatürlich

      http://www.ruhr-uni-bochum.de/biopsyseminare/data/studentenp…

      sehr wissenschaftlich, aber interessant.;)


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