November ag - Wann gehts endlich bergauf - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 18.01.03 22:36:09 von
neuester Beitrag 10.05.08 11:51:47 von
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Nein ,da muss ich dir widersprechen.
Die alten NBX´ler sind noch an Board. (lesen im Hintergrund mit,so meine Meinung)
Man hat jetzt nicht´s worüber man diskutieren kann.
Niemand will,kann oder ist in der Lage zu sagen wie es weiter
geht.
Die Umsätze sind nicht von Kleinanlegern gewesen.
(Entweder miese Zahlen oder bewußt rausdrängen der Kleinanleger)
joe
Die alten NBX´ler sind noch an Board. (lesen im Hintergrund mit,so meine Meinung)
Man hat jetzt nicht´s worüber man diskutieren kann.
Niemand will,kann oder ist in der Lage zu sagen wie es weiter
geht.
Die Umsätze sind nicht von Kleinanlegern gewesen.
(Entweder miese Zahlen oder bewußt rausdrängen der Kleinanleger)
joe
@Ojibwa...welche boarder sind von bord?alles wartet auf den 11.05. was soll man da jetzt großartig schreiben?was sind 9,xx% nach den herben verlusten der letzten wochen...?nicht falsch verstehen...glaube weiterhin an nbx,aber freuen tu ich micht ert wenn nbx wieder nen aufwärtstrend im chart erkennen lässt!
#2994
Ich würde die 500 Stück mal noch ein wenig behalten, bzw. deutlich verbilligen; der Zeitpunkt zu verkaufen ist m.E. vorbei. Ich denke (Wunschdenken?), daß es in den nächsten Tagen und Wochen wieder deutlich bergauf geht - und ich meine damit DEUTLICH = z.B. wieder in die Gegend um die 7 €.
Ich habe mir auch in den A.... gebissen, nicht mit 20% Plus bei 7 € auszusteigen, aber was solls. Jetzt hab ich halt nochmal verbilligt, wenngleich ganz schön wenig Knete in der Hand habend.
Daß hier niemand jubelt, wenn es nach einem Absturz von 7 € auf 4,20 € mal auf 4,60 € geht, ist ja wohl klar ---
Jubelschreie hättest Du hier nur erwarten können, wenn eine klare Info / News gekommen wäre. Auf die warten wir schon lange - zu lange? Mit der entsprechenden News gehts 50% binnen eines Tages nach oben!!!
Ich würde die 500 Stück mal noch ein wenig behalten, bzw. deutlich verbilligen; der Zeitpunkt zu verkaufen ist m.E. vorbei. Ich denke (Wunschdenken?), daß es in den nächsten Tagen und Wochen wieder deutlich bergauf geht - und ich meine damit DEUTLICH = z.B. wieder in die Gegend um die 7 €.
Ich habe mir auch in den A.... gebissen, nicht mit 20% Plus bei 7 € auszusteigen, aber was solls. Jetzt hab ich halt nochmal verbilligt, wenngleich ganz schön wenig Knete in der Hand habend.
Daß hier niemand jubelt, wenn es nach einem Absturz von 7 € auf 4,20 € mal auf 4,60 € geht, ist ja wohl klar ---
Jubelschreie hättest Du hier nur erwarten können, wenn eine klare Info / News gekommen wäre. Auf die warten wir schon lange - zu lange? Mit der entsprechenden News gehts 50% binnen eines Tages nach oben!!!
Kennt jemand jemanden, der jemanden kennt, der wo was mit der FDA zu tun hat und dort jemandem mal stecken könnte, das NBX ein sicheres und preiswertes Verfahren zur Lösung der Probleme hat??? Ein Verfahren, das sich bereits in kleinerem Umfange (BMS-Medikamentenpackungen) bewährt hat!
Zur KapErh hab ich mir immer noch keine Meinung gebildet, die verunsichert mich eher etwas. Ich denke, daß wir erst nach der HV mehr wissen. Weitere Spekulationen helfen uns im Moment nicht weiter, ist aus allen Winkeln ein ausgeleichtetes Thema.
Wer fährt denn hin zur HV und berichtet hier zeitnah?
Wer fährt denn hin zur HV und berichtet hier zeitnah?
Und ja, was ich noch schnell tippen wollte:
DREITAUSEND !!! Postings hat dieser Thread schon gesehen.
Gruß an odppa und alle Anderen.
DREITAUSEND !!! Postings hat dieser Thread schon gesehen.
Gruß an odppa und alle Anderen.
Mich würde es mal interessieren wer überlegt bzw. wieviele von uns zur HV. nach Erlangen fahren.
joe
joe
#3001 ich nicht
uuuups, da hab ich ein Smilie verwendet, da wurde hier doch vor einigen Tagen jemand heftigst für zerissen - naja, egal
@Traumstrand
Wollte eigentlich nur was zur allgemeinen Stimmungsaufhellung beitragen. Nee,verkaufen werde ich die 500 jetzt bestimmt nicht. Dein Wort in Dr Bertings (oder wie er auch immer heißen mag) Gehörgang. Ich denke auch: Es ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Unter dem Pflaster liegt der Strand. Wir werden ihn bald sehen.
Gruß
O.
Wollte eigentlich nur was zur allgemeinen Stimmungsaufhellung beitragen. Nee,verkaufen werde ich die 500 jetzt bestimmt nicht. Dein Wort in Dr Bertings (oder wie er auch immer heißen mag) Gehörgang. Ich denke auch: Es ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Unter dem Pflaster liegt der Strand. Wir werden ihn bald sehen.
Gruß
O.
Joe, ich fahre nach Erlangen zu HV. So etwas lasse ich mir nicht entgehen, ggf. trifft sich ja auch die Herbstrunde vom letzten Jahr - und andere Interessierte - auf ein Bier im Novemberumfeld ( im Gasthaus des letzten Treffens ? ) Ansonsten zu der Schweigsamkeit einiger "Alten" im Board -
ich möchte mich auch nicht an dem Geschwafel eines bestimmten Teilnehmers beteiligen, die Ziele dieser Beiträge sind mir noch nicht eindeutig klar. Eventuell wissen wir bald mehr. Am 21. Mai muss es aber heissen: Hose runter, Tatsachen zählen und nicht Neblung.
----Neblung lt Duden: alte Bezeichnung für NOVEMBER ----
Es ist jetzt auch alles gesagt, wir haben mit unserer Überzeugung und unserem Vertrauen ausreichenden Kredit gegeben. Nun sind die Novembermacher an der Reihe.
Es ist mir noch ein Bedürfnis meinem Bundesligaverein im Ort zur Meisterschaft zu gratulieren. Ich persönlich lebe hier in Bremen in einer fussballerischen Diaspora --- als Schalkefan. Eine schöne und erfolgreiche Woche wünscht jEo
ich möchte mich auch nicht an dem Geschwafel eines bestimmten Teilnehmers beteiligen, die Ziele dieser Beiträge sind mir noch nicht eindeutig klar. Eventuell wissen wir bald mehr. Am 21. Mai muss es aber heissen: Hose runter, Tatsachen zählen und nicht Neblung.
----Neblung lt Duden: alte Bezeichnung für NOVEMBER ----
Es ist jetzt auch alles gesagt, wir haben mit unserer Überzeugung und unserem Vertrauen ausreichenden Kredit gegeben. Nun sind die Novembermacher an der Reihe.
Es ist mir noch ein Bedürfnis meinem Bundesligaverein im Ort zur Meisterschaft zu gratulieren. Ich persönlich lebe hier in Bremen in einer fussballerischen Diaspora --- als Schalkefan. Eine schöne und erfolgreiche Woche wünscht jEo
#3005- ich sende noch schnell ein " r " nach für den ersten Satz. jEo
zu 3001
Ich werde wahrscheinlich hingehen, muß aber noch schauen wie ich beruflich eingespannt bin.
Ich bin weiter sehr positiv eingestimmt trotz schlechter Imformationsarbeit der November AG.
Ein guter Wiskey braucht eben seine Zeit.
Gruß
Ich werde wahrscheinlich hingehen, muß aber noch schauen wie ich beruflich eingespannt bin.
Ich bin weiter sehr positiv eingestimmt trotz schlechter Imformationsarbeit der November AG.
Ein guter Wiskey braucht eben seine Zeit.
Gruß
Ich bin auch von der Technologie überzeugt.
Diese wird von einer britischen Firma auch erfolgreich vermarktet (Bereich Geldschein Hologramm ,zb.neue Irak-Währung),also sie ist Anwendbar.
Sagen wir mal,mein kommen zur HV. ist Abhängig von dem Kurs am 11.5.2004.
Wenn ich grün anlaufe,dann stimmt was nicht.
Bleiben wir auf dem Kursniveau und alles ist im Plan,werde ich alles dransetzen um bei der HV. Anwesend zu sein.
Vielleicht könnte man einen Treffpunkt für WO-Boardteilnehmer
ausmachen? @ eJo?
Gruss joe
Diese wird von einer britischen Firma auch erfolgreich vermarktet (Bereich Geldschein Hologramm ,zb.neue Irak-Währung),also sie ist Anwendbar.
Sagen wir mal,mein kommen zur HV. ist Abhängig von dem Kurs am 11.5.2004.
Wenn ich grün anlaufe,dann stimmt was nicht.
Bleiben wir auf dem Kursniveau und alles ist im Plan,werde ich alles dransetzen um bei der HV. Anwesend zu sein.
Vielleicht könnte man einen Treffpunkt für WO-Boardteilnehmer
ausmachen? @ eJo?
Gruss joe
Hallo Joe, den Ball - wg. eines Treffens - spiele ich mal an odppa weiter. - Erst mal.- Post von mir,BM. jEo
Ich möchte mich evtl. dem Treffen anschließen.
Kann mir einer von euch Bescheid geben.
Ansonsten wie sind auch Meister geworden, allerdings in der zweiten Liga.
Kann mir einer von euch Bescheid geben.
Ansonsten wie sind auch Meister geworden, allerdings in der zweiten Liga.
von wegen nicht mehr an bord.
schlage mich seit 2 tagen mit virenproblemen, rechnerabsturz usw. herum. aber nicht mit dem neuen virus,
sondern mit so einer ollen camelle.
das kleine eklige teil, man glaubt es ja nicht, aktiviert sich immer wenn ich ein windows-update fahre.
verry ärgerlich.
momentan bin ich wieder am ball. rechner funzt so gut, dass es mir schon wieder komisch vorkommt.
warten wir mal was der dienstag bringt.
komme in jedem fall zu hv.(mit frau)
gruß
cx650
p.s. wenn ihr im task manager eine wuamgrd.exe laufen habt, dann habt ihr auch die olle camelle.
schlage mich seit 2 tagen mit virenproblemen, rechnerabsturz usw. herum. aber nicht mit dem neuen virus,
sondern mit so einer ollen camelle.
das kleine eklige teil, man glaubt es ja nicht, aktiviert sich immer wenn ich ein windows-update fahre.
verry ärgerlich.
momentan bin ich wieder am ball. rechner funzt so gut, dass es mir schon wieder komisch vorkommt.
warten wir mal was der dienstag bringt.
komme in jedem fall zu hv.(mit frau)
gruß
cx650
p.s. wenn ihr im task manager eine wuamgrd.exe laufen habt, dann habt ihr auch die olle camelle.
Da haben aber einige unter Kurs verkauft.
joe
joe
Im Bid und Ask von Franfurt und Xetra stehen nur 1000 Pakete und es bewegt sich nichts.(bis auf die ersten Kursfeststellungen)
Der Showdown beginnt !!
joe
Der Showdown beginnt !!
joe
Geld 4,35
Brief 4,58
Zeit 10.05.04 09:26:50
Geld Stk. 910
Brief Stk. 500
Brief 4,58
Zeit 10.05.04 09:26:50
Geld Stk. 910
Brief Stk. 500
!
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Na,es wird wieder interessant.
Bid schnellt hoch .
Einer schon eine Meldung gefunden???
joe
Bid schnellt hoch .
Einer schon eine Meldung gefunden???
joe
!
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Ach???
Wenn schon versucht wird Ordnung in das board reinzubekommen, dann sollten alle user samt zimtzicke etc, angesprochen werden, da auch dessen Verhalten grenzwertig zu sehen ist.
Das wüßte ich aber..
Wenn schon versucht wird Ordnung in das board reinzubekommen, dann sollten alle user samt zimtzicke etc, angesprochen werden, da auch dessen Verhalten grenzwertig zu sehen ist.
Das wüßte ich aber..
Na könnte schon was durchgesickert sein,betreffend der Quartalzahlen??
joe
joe
Bei L&S 4,85 €
2521 Stücke im Xetra, na na soll unser Kurs nicht nach oben?!
Welche Bereich nun immer gut läuft ist die
PEQLAB Biotechnologie GmbH
Sie brachte immer Cash rein,oder?
Zafena welche Unkosten hat sie gebracht?
Hat sie schon was eingebracht?
Wird schon Cash eingerechnet von BMS???
Einige meinten es wären Peanuts.
joe
PEQLAB Biotechnologie GmbH
Sie brachte immer Cash rein,oder?
Zafena welche Unkosten hat sie gebracht?
Hat sie schon was eingebracht?
Wird schon Cash eingerechnet von BMS???
Einige meinten es wären Peanuts.
joe
@ all !
Es wird keine nennenswerten umsätze geben - adhocflut hat nachgelassen - ausser spesen nichts gewesen - perönliches kz für morgen 4,25 € !
persönliches kz für die kommenden 3 monate < 2 € !!!
es gibt nichts, es wird nichts geben ausser eine depotleiche !
zusammengerafft für die hv habt ihr euch auch nicht - ke wird durchgehen und schon ist nbx nur noch die hälfte wert !
es reicht nicht nur positive stimmung zu verbreiten - kritische betrachtung ist angesagt mit anschließender reaktion - daher auch meine negative bewertung !
wenn wir investis so weitermachen wird es eine depotleiche !
meine 100 stücke sind mir sche.ssegal - ist doch verständlich !
Es wird keine nennenswerten umsätze geben - adhocflut hat nachgelassen - ausser spesen nichts gewesen - perönliches kz für morgen 4,25 € !
persönliches kz für die kommenden 3 monate < 2 € !!!
es gibt nichts, es wird nichts geben ausser eine depotleiche !
zusammengerafft für die hv habt ihr euch auch nicht - ke wird durchgehen und schon ist nbx nur noch die hälfte wert !
es reicht nicht nur positive stimmung zu verbreiten - kritische betrachtung ist angesagt mit anschließender reaktion - daher auch meine negative bewertung !
wenn wir investis so weitermachen wird es eine depotleiche !
meine 100 stücke sind mir sche.ssegal - ist doch verständlich !
@ Klaw,was würdest du denn machen?!
"wenn wir investis so weitermachen wird es eine depotleiche !"
joe
"wenn wir investis so weitermachen wird es eine depotleiche !"
joe
Zafena hat nicht´s an Bargeld gekostet,laut Jahresbericht 2003.
PEQLAB Biotechnologie GmbH sollte im Jahre 2004 um 10 % wachsen,also in diesem Quartal 2,5 %.Wird der Umsatz auch anziehen?
Zafena mit Umsatz
PEQLAB mit Umsatz
BMS-Folgeauftrag + X
PEQLAB Biotechnologie GmbH sollte im Jahre 2004 um 10 % wachsen,also in diesem Quartal 2,5 %.Wird der Umsatz auch anziehen?
Zafena mit Umsatz
PEQLAB mit Umsatz
BMS-Folgeauftrag + X
@ all !
Wahrscheinlich lautet die adhoc, falls diese überhaupt kommt wie folgt:
nb. hat erneut Verluste zurückfahren können
oder
nb. vertrieblich Anstrengungen zeigen erste Erfolge, BMS bleibt nb. erster Kunde
oder
Rindermarkierung abgeschrieben, jetzt volle Konzentration auf die anvisierten Märkte
oder
auch in schlechtesten Zeiten hat nb. wieder ein erfolgreiches Quartal abgeschlossen (und dann das übliche positive Geblubber)
oder ???
Na was meint ihr ?
Wahrscheinlich lautet die adhoc, falls diese überhaupt kommt wie folgt:
nb. hat erneut Verluste zurückfahren können
oder
nb. vertrieblich Anstrengungen zeigen erste Erfolge, BMS bleibt nb. erster Kunde
oder
Rindermarkierung abgeschrieben, jetzt volle Konzentration auf die anvisierten Märkte
oder
auch in schlechtesten Zeiten hat nb. wieder ein erfolgreiches Quartal abgeschlossen (und dann das übliche positive Geblubber)
oder ???
Na was meint ihr ?
L&S steigt sprunghaft
joe
joe
wann soll den die ad-hoc heute kommen?
#3024
Einfach nur ganz ruhig warten ...
Einfach nur ganz ruhig warten ...
DGAP-Ad hoc: november AG <NBX> deutsch
november AG startet gut in das Jahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
--------------------------------------------------------------------------------
november AG startet gut in das Jahr 2004
Erlangen, 11. Mai 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat im ersten
Quartal 2004 ihre Vertriebsaktivitäten erfolgreich ausgeweitet und den
konzernweiten Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 1,142 Mio. EUR gesteigert
(Vorjahreszeitraum: TEUR 954). Begleitend ist es der november AG gelungen,
aufgrund der höheren Reife und Marktnähe der Produkte die Kosten für Forschung
und Entwicklung deutlich um 16 Prozent auf TEUR 737 (Vorjahreszeitraum: TEUR
882) zu reduzieren.
Die Gesamtliquidität zum Ende des ersten Quartals betrug 11,407 Mio. EUR
(Vorjahr: 13,089 Mio. EUR) und sichert damit die Perspektiven des Unternehmens.
Im Dezember 2003 flossen der november AG im Rahmen einer erfolgreich
durchgeführten Kapitalerhöhung brutto 3,35 Mio. EUR zu. Diese zusätzlichen
Mittel stehen in erster Linie dem verstärkten und beschleunigten Vertriebsaufbau
zu Verfügung.
Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) blieb mit -1,273 Mio. EUR im ersten Quartal
nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreswert (-1,275 Mio. EUR). Das
Konzernergebnis nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen
verbesserte sich um 4% auf TEUR -797 (Vorjahreszeitraum: TEUR -828). Der
kumulierte Bilanzverlust erhöht sich damit zum 31.3.2004 um das Konzernergebnis
der Periode auf TEUR -24.993 (31.12.2003: TEUR -24.196). Das Ergebnis pro Aktie
(EPS gem. DVFA/SG) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal (EUR -
0,12) um 8 Prozent auf EUR -0,11.
Im Zeitraum 1.1.-31.3.2004 beschäftigte die november Gruppe durchschnittlich 61
Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitarbeitsbasis; ohne Einbezug von
Minderheitsbeteiligungen; Vorjahreswert: 64).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zur november Gruppe gehören neben der november AG die zum 31.12.2003 in zwei
100-prozentige Tochterunternehmen ausgegründeten bisherigen Geschäftsbereiche
Produkt- und Markenschutz (identif Technologies, jetzt: identif GmbH) sowie
Diagnostik (directif Diagnostik Solutions, jetzt: directif GmbH). Die november
AG ist darüber hinaus mehrheitlich an der PEQLAB Biotechnologie GmbH beteiligt,
einer Handelsgesellschaft für molekularbiologischen Laborbedarf.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Besonderes Merkmal dieser Markierungen ist ihre einfache, schnelle
Überprüfbarkeit vor Ort - sowohl vollautomatisch als auch mit einem mobilen
Handscanner. Mit der im März 2004 getroffenen Entscheidung von Bristol-Myers
Squibb (Deutschland), zukünftig das gesamte Sortiment von Aids-Medikamenten mit
DNA Codes der identif GmbH auszustatten, ist ihr ein bedeutender Vertriebserfolg
gelungen.
Die directif GmbH entwickelt in Zusammenarbeit mit Siemens Medical Solutions das
weltweit erste voll automatisierte molekulare Analysesystem für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik. Krankheitserreger und genetische
Prädispositionen diagnostiziert man dabei effektiv und selektiv. Im Bereich
Umwelt- und Lebensmittelanalytik ist es mit Hilfe der Nukleinsäureanalytik
möglich, geringste bakterielle Verunreinigungen oder aber auch die Verwendung
gentechnisch modifizierter Rohstoffe oder Nahrungsmittel nachzuweisen. Das
System vereinigt alle bisher üblichen Analyseschritte in einer einzigen
Kunststoffcartridge. Hierdurch wird ein Labor auf die Grundfläche einer
Kreditkarte miniaturisiert. Die eigentliche Analyse wird vollautomatisch
durchgeführt, wobei die Auswertung mit einer Steuereinheit (Analyzer) erfolgt.
Die effektive Bedienungszeit beträgt nur wenige Minuten, die
Untersuchungsergebnisse liegen unmittelbar danach vor. Ende letzten Jahres wurde
die bestehende Entwicklungskooperation mit Siemens Medical Solutions zu einer
strategischen Partnerschaft erweitert, mit der Option auf eine spätere
Beteiligung. Die Markteinführung des innovativen Diagnostik System ist schon für
2005 geplant.
Zu einem ausführlichen Bericht über Ereignisse im ersten Quartal und zum
Entwicklungsstand der Projekte aus unseren therapeutischen Engagements und zu
unseren Minderheitsbeteiligungen, möchten wir Sie gerne auf unsere Internetseite
www.november.de einladen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
november AG startet gut in das Jahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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november AG startet gut in das Jahr 2004
Erlangen, 11. Mai 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat im ersten
Quartal 2004 ihre Vertriebsaktivitäten erfolgreich ausgeweitet und den
konzernweiten Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 1,142 Mio. EUR gesteigert
(Vorjahreszeitraum: TEUR 954). Begleitend ist es der november AG gelungen,
aufgrund der höheren Reife und Marktnähe der Produkte die Kosten für Forschung
und Entwicklung deutlich um 16 Prozent auf TEUR 737 (Vorjahreszeitraum: TEUR
882) zu reduzieren.
Die Gesamtliquidität zum Ende des ersten Quartals betrug 11,407 Mio. EUR
(Vorjahr: 13,089 Mio. EUR) und sichert damit die Perspektiven des Unternehmens.
Im Dezember 2003 flossen der november AG im Rahmen einer erfolgreich
durchgeführten Kapitalerhöhung brutto 3,35 Mio. EUR zu. Diese zusätzlichen
Mittel stehen in erster Linie dem verstärkten und beschleunigten Vertriebsaufbau
zu Verfügung.
Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) blieb mit -1,273 Mio. EUR im ersten Quartal
nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreswert (-1,275 Mio. EUR). Das
Konzernergebnis nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen
verbesserte sich um 4% auf TEUR -797 (Vorjahreszeitraum: TEUR -828). Der
kumulierte Bilanzverlust erhöht sich damit zum 31.3.2004 um das Konzernergebnis
der Periode auf TEUR -24.993 (31.12.2003: TEUR -24.196). Das Ergebnis pro Aktie
(EPS gem. DVFA/SG) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal (EUR -
0,12) um 8 Prozent auf EUR -0,11.
Im Zeitraum 1.1.-31.3.2004 beschäftigte die november Gruppe durchschnittlich 61
Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitarbeitsbasis; ohne Einbezug von
Minderheitsbeteiligungen; Vorjahreswert: 64).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zur november Gruppe gehören neben der november AG die zum 31.12.2003 in zwei
100-prozentige Tochterunternehmen ausgegründeten bisherigen Geschäftsbereiche
Produkt- und Markenschutz (identif Technologies, jetzt: identif GmbH) sowie
Diagnostik (directif Diagnostik Solutions, jetzt: directif GmbH). Die november
AG ist darüber hinaus mehrheitlich an der PEQLAB Biotechnologie GmbH beteiligt,
einer Handelsgesellschaft für molekularbiologischen Laborbedarf.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Besonderes Merkmal dieser Markierungen ist ihre einfache, schnelle
Überprüfbarkeit vor Ort - sowohl vollautomatisch als auch mit einem mobilen
Handscanner. Mit der im März 2004 getroffenen Entscheidung von Bristol-Myers
Squibb (Deutschland), zukünftig das gesamte Sortiment von Aids-Medikamenten mit
DNA Codes der identif GmbH auszustatten, ist ihr ein bedeutender Vertriebserfolg
gelungen.
Die directif GmbH entwickelt in Zusammenarbeit mit Siemens Medical Solutions das
weltweit erste voll automatisierte molekulare Analysesystem für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik. Krankheitserreger und genetische
Prädispositionen diagnostiziert man dabei effektiv und selektiv. Im Bereich
Umwelt- und Lebensmittelanalytik ist es mit Hilfe der Nukleinsäureanalytik
möglich, geringste bakterielle Verunreinigungen oder aber auch die Verwendung
gentechnisch modifizierter Rohstoffe oder Nahrungsmittel nachzuweisen. Das
System vereinigt alle bisher üblichen Analyseschritte in einer einzigen
Kunststoffcartridge. Hierdurch wird ein Labor auf die Grundfläche einer
Kreditkarte miniaturisiert. Die eigentliche Analyse wird vollautomatisch
durchgeführt, wobei die Auswertung mit einer Steuereinheit (Analyzer) erfolgt.
Die effektive Bedienungszeit beträgt nur wenige Minuten, die
Untersuchungsergebnisse liegen unmittelbar danach vor. Ende letzten Jahres wurde
die bestehende Entwicklungskooperation mit Siemens Medical Solutions zu einer
strategischen Partnerschaft erweitert, mit der Option auf eine spätere
Beteiligung. Die Markteinführung des innovativen Diagnostik System ist schon für
2005 geplant.
Zu einem ausführlichen Bericht über Ereignisse im ersten Quartal und zum
Entwicklungsstand der Projekte aus unseren therapeutischen Engagements und zu
unseren Minderheitsbeteiligungen, möchten wir Sie gerne auf unsere Internetseite
www.november.de einladen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
hat zu diesem punkt schon jemand was spez. gefunden, was evtl. etwas unbekanntes ist??
Zu einem ausführlichen Bericht über Ereignisse im ersten Quartal und zum Entwicklungsstand der Projekte aus unseren therapeutischen Engagements und zu unseren Minderheitsbeteiligungen, möchten wir Sie gerne auf unsere Internetseite www.november.de einladen.
gruß
cx650
Zu einem ausführlichen Bericht über Ereignisse im ersten Quartal und zum Entwicklungsstand der Projekte aus unseren therapeutischen Engagements und zu unseren Minderheitsbeteiligungen, möchten wir Sie gerne auf unsere Internetseite www.november.de einladen.
gruß
cx650
Die november AG (ISIN DE0006762909) hat im ersten
Quartal 2004 ihre Vertriebsaktivitäten erfolgreich ausgeweitet und den
konzernweiten Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 1,142 Mio. EUR gesteigert
(Vorjahreszeitraum: TEUR 954). Begleitend ist es der november AG gelungen,
aufgrund der höheren Reife und Marktnähe der Produkte die Kosten für Forschung
und Entwicklung deutlich um 16 Prozent auf TEUR 737 (Vorjahreszeitraum: TEUR
882) zu reduzieren.
Quartal 2004 ihre Vertriebsaktivitäten erfolgreich ausgeweitet und den
konzernweiten Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 1,142 Mio. EUR gesteigert
(Vorjahreszeitraum: TEUR 954). Begleitend ist es der november AG gelungen,
aufgrund der höheren Reife und Marktnähe der Produkte die Kosten für Forschung
und Entwicklung deutlich um 16 Prozent auf TEUR 737 (Vorjahreszeitraum: TEUR
882) zu reduzieren.
die sollen nicht nur FuE-Kosten senken, sondern endlich mal was verkaufen...
Wo ist denn der Bericht auf NBX seite
joe
joe
brti, woher kommen wohl 20% Umsatzsteigerung??
auch das ist irgendwie typisch: Einladung auf Homepage und dann steht da nix...
Peql.,Zafena,BMS
sorry, das stimmt nicht: da ist `ne pdf-datei eingestellt...
Geld 4,65
Brief 4,80
Brief 4,80
Alles klar war wohl zu schnell.
joe
joe
@ all !
Na was habe ich gesagt-mehr ist nicht bei nbx !
Positives Blablabla - das wars dann wohl !
Nix schöne adhoc- november AG startet gut in das Jahr 2004 - wird nbx 2010 überleben ?
Na was habe ich gesagt-mehr ist nicht bei nbx !
Positives Blablabla - das wars dann wohl !
Nix schöne adhoc- november AG startet gut in das Jahr 2004 - wird nbx 2010 überleben ?
..manche scheinen die Meldung /Zahlen nicht zu verstehen
!
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Einfach User joe ignorieren drücken,wenn es dich nervt.
Hast du schon was positives in diesem Thread beigetragen?
joe
Hast du schon was positives in diesem Thread beigetragen?
joe
wollte ich eigentlich, wenn das Niveau es erlaubt. Nuetzt ja nix das zu tun, um eine superqualifizierte, nein gar in sich ausgereifte Antwort Deinerseits zu bekommen.
Vielleicht sind andere in der Lage sich mit dir fachlich auszutauschen?
Mich würde mal dein Standpunkt zu NBX interessieren,wenn du erlaubst.
joe
Mich würde mal dein Standpunkt zu NBX interessieren,wenn du erlaubst.
joe
Ausgesprochen interessante Produkte, v.a. was Falschgeld angeht, Aktie nach dem Sell-off im mittleren 4er Bereich aus jeglicher Hinsicht ausgebombt und nach der Ad-Hoc fuer mich fuer einen weiteren Rebound in den 5er Bereich gut, wo die Aktie aber weiterhin nicht zu teuer ist.
Die Studie von First Berlin unterlegt dann alles weitere mit Zahlen.
Die Studie von First Berlin unterlegt dann alles weitere mit Zahlen.
Gesegnete Mahlzeit Jungs und Mädels,
@klawitschko
Also Klawitschko, was zu weit geht, geht zu weit!
@all
1. Quartal 2004 erwartungsgemäss "inline"!
Das wird bald ein Ende haben!
Liebe Grüsse und Gelassenheit in ausreichendem Maße wünscht Euch
Casson
@klawitschko
Also Klawitschko, was zu weit geht, geht zu weit!
@all
1. Quartal 2004 erwartungsgemäss "inline"!
Das wird bald ein Ende haben!
Liebe Grüsse und Gelassenheit in ausreichendem Maße wünscht Euch
Casson
@snoop...was hat`n joe verbrochen?kenne ihn eigentlich nur als jmd mit dem man sachlich über nbx diskutieren kann!dich habe ich in diesem thread bisher eigentlich nicht wahrgenommen!
Der Quartalsbericht ist gut!
Ob der Verkaufsdruck der letzten Monate daher rührte das die November AG Ihre betreuende Bank gewechselt hatte - und die ehemalige Ihre nbx Positionen aufgelöst hat?
Ob die Verzögerung bei der directif daher rührt das die Patentrechtlichefragen ersteinmal gelöst werden mußten ? - Daher wurden wohl auch keine Milestonezahlungen seitens Siemens Freigegeben - gut das es da ein Partner gibt der Druck macht! - nicht gut das da wohl einige Teuro nicht geflossen sind , jedoch wird das wohl durch die gesicherte Patentenlage wieder aufgehoben(mein Gott das hätte das frühe aus für den chip on lab sein können - Amateure hoffentlich lernfähige)
Die responsif hängt mit Ihre Klinischen prüfung wohl auch.
Alles in allem liegt meiner Ansicht alles im grünen Bereich.
Es bleibt auch Luft um bis zur oder während der HV die ein oder andere gute Nachricht zu verbreiten.
Ob der Verkaufsdruck der letzten Monate daher rührte das die November AG Ihre betreuende Bank gewechselt hatte - und die ehemalige Ihre nbx Positionen aufgelöst hat?
Ob die Verzögerung bei der directif daher rührt das die Patentrechtlichefragen ersteinmal gelöst werden mußten ? - Daher wurden wohl auch keine Milestonezahlungen seitens Siemens Freigegeben - gut das es da ein Partner gibt der Druck macht! - nicht gut das da wohl einige Teuro nicht geflossen sind , jedoch wird das wohl durch die gesicherte Patentenlage wieder aufgehoben(mein Gott das hätte das frühe aus für den chip on lab sein können - Amateure hoffentlich lernfähige)
Die responsif hängt mit Ihre Klinischen prüfung wohl auch.
Alles in allem liegt meiner Ansicht alles im grünen Bereich.
Es bleibt auch Luft um bis zur oder während der HV die ein oder andere gute Nachricht zu verbreiten.
"Die responsif hängt mit Ihre Klinischen prüfung wohl auch."
was meinst du damit?
soll das auch positiv sein?
was meinst du damit?
soll das auch positiv sein?
Hallo brti
#3050
Was ich so gelesen habe sollte responsif mit der klinischen Prüfung bereits begonnen haben. (stand mal so auf der hp, wurde jedoch vor ein paar Wochen dem Wortlaut des Quartalsberichtes angepaßt oder besser andersrum)
Nein es ist nicht so positiv, jedoch auch nicht so schlimm responsif agiert ja recht abgekoppelt und vor einigen Wochen habe ich mal auf einen Spiegelartikel verwiesen in dem die alte Biotechnikbranche mal beleuchtet wird in sofern wäre ich sehr positiv überrascht wenn ein Pharmriese ein Joint-venture mit der Responsif GmbH eingeht.
Ist allerdings auch nicht unwahrscheinlich, wir werden sehen ...
Meine absoluten Prioritäten sind bei der nbx AG neben der imer im Auge zu behaltenen Cashsituation:
1. Directif das Reagenzien und das Verfahren zum Ende des Jahres stehen und das mit ein paar Nullserien
2. Das die Auslizensierung des Alzheimertestes im Herbst in trockenden Tüchern ist.
Das der BSE-Test im Herbst angegangen wird (wenn das klappt wird das sicher postiv auf die responsif ausstrahlen)
3. Umsatz bei der identif GmbH bis zum 9.11.2004
- Cashsituation ok
1. ist in Verzug geraten trotzdem ok
2. läuft wohl nach Plan ok
3. läuft wohl nach Plan ok
Also insofern sehe ich das 1. quartal im Großen und ganzen positiv.
#3050
Was ich so gelesen habe sollte responsif mit der klinischen Prüfung bereits begonnen haben. (stand mal so auf der hp, wurde jedoch vor ein paar Wochen dem Wortlaut des Quartalsberichtes angepaßt oder besser andersrum)
Nein es ist nicht so positiv, jedoch auch nicht so schlimm responsif agiert ja recht abgekoppelt und vor einigen Wochen habe ich mal auf einen Spiegelartikel verwiesen in dem die alte Biotechnikbranche mal beleuchtet wird in sofern wäre ich sehr positiv überrascht wenn ein Pharmriese ein Joint-venture mit der Responsif GmbH eingeht.
Ist allerdings auch nicht unwahrscheinlich, wir werden sehen ...
Meine absoluten Prioritäten sind bei der nbx AG neben der imer im Auge zu behaltenen Cashsituation:
1. Directif das Reagenzien und das Verfahren zum Ende des Jahres stehen und das mit ein paar Nullserien
2. Das die Auslizensierung des Alzheimertestes im Herbst in trockenden Tüchern ist.
Das der BSE-Test im Herbst angegangen wird (wenn das klappt wird das sicher postiv auf die responsif ausstrahlen)
3. Umsatz bei der identif GmbH bis zum 9.11.2004
- Cashsituation ok
1. ist in Verzug geraten trotzdem ok
2. läuft wohl nach Plan ok
3. läuft wohl nach Plan ok
Also insofern sehe ich das 1. quartal im Großen und ganzen positiv.
@ all !
Irgendwie kann ich den positiven Stimmen nicht folgen.
- keine nennenswerten Umsätze !
- keine nennenswerten Verträge !
Nichts was Bestand hat, aber auch gar nichts !!!!!!!!!! Ausser Stimmungsmache mit positivem Titel hat man nichts zu bieten !!!!!
Wird nbx jemals den breakeven erreichen ??? Es sieht so aus, als wäre der Zeitraum zur Zielerreichung doch zu knapp bemessen !!!
Verhandlungen hin und Verhandlungen her - was zählt sind Verträge mit Volumen !!!
Mein Kursziel für kommende Woche < 3,-- € !!!???!!!
Irgendwie kann ich den positiven Stimmen nicht folgen.
- keine nennenswerten Umsätze !
- keine nennenswerten Verträge !
Nichts was Bestand hat, aber auch gar nichts !!!!!!!!!! Ausser Stimmungsmache mit positivem Titel hat man nichts zu bieten !!!!!
Wird nbx jemals den breakeven erreichen ??? Es sieht so aus, als wäre der Zeitraum zur Zielerreichung doch zu knapp bemessen !!!
Verhandlungen hin und Verhandlungen her - was zählt sind Verträge mit Volumen !!!
Mein Kursziel für kommende Woche < 3,-- € !!!???!!!
Klawitschko, es bleibt die immer gleiche Aussage, auch wenn Du alles fett schreibst..
Hast Du Angst dass man Deine austauschbaren Postings überlesen könnte??
Hast Du Angst dass man Deine austauschbaren Postings überlesen könnte??
hallo easyKelpy,
WO hat wohl 2 Postings gekidnappt !!! ??? 3049, 3050
brti = 3048, neuer 3050 = klawitschko, was nataürlich besonders bl.d aussieht !!!
Vorschlag an WO: Vielleicht nicht das posting MIT Nr. streichen, sondern nur das Posting und die Nr. leer stehen lassen.
Man kann ja dazu lernen . . .
cybernie
WO hat wohl 2 Postings gekidnappt !!! ??? 3049, 3050
brti = 3048, neuer 3050 = klawitschko, was nataürlich besonders bl.d aussieht !!!
Vorschlag an WO: Vielleicht nicht das posting MIT Nr. streichen, sondern nur das Posting und die Nr. leer stehen lassen.
Man kann ja dazu lernen . . .
cybernie
Hallo
in den Segment- Angaben fehlen mir ein paar Sachen zb.
1)Zafena + AC GT Progenomics
2) bei Identif 77 tausend von BMS ,von Hueck ist ja nichts bekannt geworden
Frage Einmalzahlung oder sich wiederholende Zahlungen ?
3) peqlab ist unsere Cashkuh ,zum Glück läuft sie hervorragend!!
zu 2)Meint ihr bei der HV könnte man die Frage stellen ,wie sich die BMS Zahlungen zusammen setzen
Sehe Positiv bei
Identif
Zur Beschleunigung der Marktdurchdringung im Mittelstand
ausgabe von " Starterkits "
Verhandlungen mit weiteren Pharmaunternehmen sind im fortgeschrittenen Stadium.
_________________________________________________________
Vielleicht sollte man einen Fragenkatalog für die HV auflegen,falls man dort derartige Fragen stellen kann?!
joe
in den Segment- Angaben fehlen mir ein paar Sachen zb.
1)Zafena + AC GT Progenomics
2) bei Identif 77 tausend von BMS ,von Hueck ist ja nichts bekannt geworden
Frage Einmalzahlung oder sich wiederholende Zahlungen ?
3) peqlab ist unsere Cashkuh ,zum Glück läuft sie hervorragend!!
zu 2)Meint ihr bei der HV könnte man die Frage stellen ,wie sich die BMS Zahlungen zusammen setzen
Sehe Positiv bei
Identif
Zur Beschleunigung der Marktdurchdringung im Mittelstand
ausgabe von " Starterkits "
Verhandlungen mit weiteren Pharmaunternehmen sind im fortgeschrittenen Stadium.
_________________________________________________________
Vielleicht sollte man einen Fragenkatalog für die HV auflegen,falls man dort derartige Fragen stellen kann?!
joe
Für die an der HV teilnehmen oder Ihre Stimme abgeben.
Sind eure Aktien ab dem 11.05.04 für den Handel gesperrt?
Sind eure Aktien ab dem 11.05.04 für den Handel gesperrt?
Sieht so aus, wie wenn schon einige wieder Kasse machen.
Mich würde mal interessieren, wie z.B. die Vermarktung der DNA-Sicherheitslabels vertraglich geregelt wird.
Mit einem Festbetrag pro Jahr plus einen Lizenzsatz über die Stückzahl. Hat da jemand Infos?
Wie groß ist eigendlich der Markt für die Labels? Klar, dass es viele fälschbare Produkte gibt, aber in DE ist doch eher unwahrscheinlich, dass gefälschte Medikamente über Apotheken in den Handel kommen. M.E. in den Ländern (Afrika, Asien, Mittelosteuropa), wo ein MArkt für manipulierte oder gefälschte Medikamente da ist, wird aber auch deutlich weniger dafür bezahlt - ergo ist das geldwerte Markvolumen für die DNA-LAbels wohl auch kleiner, oder?
DNA-Labels an hochpreisigen Modeartikeln? Da müsste doch dann im Wesentlichen der Kunde die Möglichkeit haben, zu prüfen, ob das Label echt ist? Wie kann er das zweifelsfrei? Ein Hologram (die werden wohl auch schon gefaked) wird da wohl vom Kunden eher angenommen. Das wird auch für Banknoten so zu sehen sein. Oder wie soll die Person an der Kasse einen 100EUR-Schein mit DNA-LAbel checken?
D.h. aus meiner Sicht sollte man bei NBX etwas genau hinschauen und sich nicht von tollen Technologien in der Pipeline, selbst wenn sie marktfeif sind, um den Verstand bringen lassen.
NBX ist sicherlich interessant, aber im Moment mir zu teuer!
Trotzdem weiter alles Gute!
Mich würde mal interessieren, wie z.B. die Vermarktung der DNA-Sicherheitslabels vertraglich geregelt wird.
Mit einem Festbetrag pro Jahr plus einen Lizenzsatz über die Stückzahl. Hat da jemand Infos?
Wie groß ist eigendlich der Markt für die Labels? Klar, dass es viele fälschbare Produkte gibt, aber in DE ist doch eher unwahrscheinlich, dass gefälschte Medikamente über Apotheken in den Handel kommen. M.E. in den Ländern (Afrika, Asien, Mittelosteuropa), wo ein MArkt für manipulierte oder gefälschte Medikamente da ist, wird aber auch deutlich weniger dafür bezahlt - ergo ist das geldwerte Markvolumen für die DNA-LAbels wohl auch kleiner, oder?
DNA-Labels an hochpreisigen Modeartikeln? Da müsste doch dann im Wesentlichen der Kunde die Möglichkeit haben, zu prüfen, ob das Label echt ist? Wie kann er das zweifelsfrei? Ein Hologram (die werden wohl auch schon gefaked) wird da wohl vom Kunden eher angenommen. Das wird auch für Banknoten so zu sehen sein. Oder wie soll die Person an der Kasse einen 100EUR-Schein mit DNA-LAbel checken?
D.h. aus meiner Sicht sollte man bei NBX etwas genau hinschauen und sich nicht von tollen Technologien in der Pipeline, selbst wenn sie marktfeif sind, um den Verstand bringen lassen.
NBX ist sicherlich interessant, aber im Moment mir zu teuer!
Trotzdem weiter alles Gute!
#3054 --die Aktien sind mit der Ausgabe der Eintrittskarten gesperrt. Man kann es aber auch umgehen und seine Karte für nur einen Teil seiner Aktien ausstellen lassen, der Rest ist dann weiterhin frei verfügbar. Für die Eintrittskarte reicht auch eine Aktie. Will man mit den gesperrten Aktien handeln, verlangt die Bank zunächst die Eintrittskarte zurück und dann geht es auch. Gruß jEo
@ Molinari,habe mit unserer Apotheke um die Ecke gesprochen .Das Problem gibt es in Deutschland.
Es gibt Zwischenhändler die Lagern das Zeug in Garagen.
Man hat mir ein paar Sachen erzählt,naja.
So in Ordnung ist das alles auch nicht.
joe
Es gibt Zwischenhändler die Lagern das Zeug in Garagen.
Man hat mir ein paar Sachen erzählt,naja.
So in Ordnung ist das alles auch nicht.
joe
@ all !
Na seid ihr zufrieden mit der Kursentwicklung ?????
Zum fairen Wert von 7,20 € ist ja noch ein weiter Weg, schafft das nbx bis 2010 ???
Heute 4,75 € - nach der HV sind das gerade noch 2,375 €, denn allein die Option auf eine KE in dieser Höhe reicht aus, den Kurs zu halbieren !!!
Na seid ihr zufrieden mit der Kursentwicklung ?????
Zum fairen Wert von 7,20 € ist ja noch ein weiter Weg, schafft das nbx bis 2010 ???
Heute 4,75 € - nach der HV sind das gerade noch 2,375 €, denn allein die Option auf eine KE in dieser Höhe reicht aus, den Kurs zu halbieren !!!
Achtung Achtung Eisberg bei 4,72 € ,oder?
joe
joe
naja, geht doch:
Frakfurt 13:43h 4,85€
Frakfurt 13:43h 4,85€
also wenn schon:
ffm 13.56.55 uhr 3.000st kurs 4,89.
langsam könnten wir mal die hv besucher abklären.
cx650: kommt
gruß
cx650
ffm 13.56.55 uhr 3.000st kurs 4,89.
langsam könnten wir mal die hv besucher abklären.
cx650: kommt
gruß
cx650
ich bin auf zwei Dinge gespannt:
1. gelingt eine Kurspflege bis zur HV und wie weit kann sie tragen?
2. kommt nach der HV wieder der Absturz?
1. gelingt eine Kurspflege bis zur HV und wie weit kann sie tragen?
2. kommt nach der HV wieder der Absturz?
@ all !
Leider kann ich an der HV nicht teilnehmen. Daher eine Bitte an all meine Freunde und Feinde:
Stellt doch freundlicherweise folgende Frage an den Dr. Bertling: "Bitte sagen Sie und lieber Hr. Dr. Bertling, wo aus Ihrer Sicht heute das Komma beim Kurs von nbx stehen sollte ! Etwa noch immer die eine Stelle nach links oder doch lieber nach rechts ???"
Stellt bitte auch die Frage, ob der mehrmals verschobene Zeitpunkt zur Erreichung des break-even diesmal doch wirklich konservativ eingeschätzt wurde oder ob mit weiteren Verzögerungen gerechnet werden muss !!!
Es gibt noch viele ja sehr viele Fragen - aber vielleicht seid ihr selbst so clever und bringt diese an den Mann.
Leider kann ich an der HV nicht teilnehmen. Daher eine Bitte an all meine Freunde und Feinde:
Stellt doch freundlicherweise folgende Frage an den Dr. Bertling: "Bitte sagen Sie und lieber Hr. Dr. Bertling, wo aus Ihrer Sicht heute das Komma beim Kurs von nbx stehen sollte ! Etwa noch immer die eine Stelle nach links oder doch lieber nach rechts ???"
Stellt bitte auch die Frage, ob der mehrmals verschobene Zeitpunkt zur Erreichung des break-even diesmal doch wirklich konservativ eingeschätzt wurde oder ob mit weiteren Verzögerungen gerechnet werden muss !!!
Es gibt noch viele ja sehr viele Fragen - aber vielleicht seid ihr selbst so clever und bringt diese an den Mann.
!
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Klaw... Schade, dass Du nicht an der HV teilnimmst. Da bringst Du viele um einen Spaß. Ich antworte auf Deine Beiträge nicht mehr, heute reizen mich aber zwei Worte: Freunde und Feinde. Ob Du Freunde hier hast, kann ich nicht beurteilen. Feinde hast Du hier mit Sicherheit nicht. Dafür hast Du nicht das Niveau. jEo
Bitte zur Seite treten, BM für stockhead!! Gruß jEo
@ all,
schon wieder ist ein posting verschwunden !!! ???
schon wieder ist ein posting verschwunden !!! ???
ja , wurde gelöscht, mir wird " Verbalkeulerei " vorgeworfen
wenn es so sein soll , das sich hier einer scheinbar alles erlauben kann, ok
dann ohne mich !
ich kann das alles hier nicht mehr für voll nehmen, viel Spass allen hier weiter im Forum und gute Erfolge mit nbx . . .
wenn es so sein soll , das sich hier einer scheinbar alles erlauben kann, ok
dann ohne mich !
ich kann das alles hier nicht mehr für voll nehmen, viel Spass allen hier weiter im Forum und gute Erfolge mit nbx . . .
Mein gut gemeinter Vorschlag einen gewissen User "wieder ins Heim zu schaffen" wurde auch zensiert und gelöscht.
Anscheinend hat nur ein gewisser User hier Narrenfreiheit.
Zadek
Anscheinend hat nur ein gewisser User hier Narrenfreiheit.
Zadek
Zur Info, das sind die Boardregeln auf w:o, denen Ihr durch Eure Registrierung zugestimmt hat:
" 5. [...] User, die sich nicht an die Boardrichtlinien halten, sollten von den anderen Teilnehmern höflich darauf hingewiesen werden."
Der Rest ist Sache der Moderatoren. Wenn uns Postings gemeldet werden, gehen wir gegen den User vor, wenn er die Grenzen überschreitet. Es haben sich bereits User freundlich und sachlich mit Erfolg an uns gewandt, daher ist dieses Vorgehen offenbar nicht gänzlich unbekannt.
Wer allerdings prinzipiell zurückschlägt, dem unterstellen wir in der Tat Spaß an Wortgefechten jenseits guter Umgangsformen und der darf auch keine Rücksichtnahme erwarten.
Grüße ArbiMod
" 5. [...] User, die sich nicht an die Boardrichtlinien halten, sollten von den anderen Teilnehmern höflich darauf hingewiesen werden."
Der Rest ist Sache der Moderatoren. Wenn uns Postings gemeldet werden, gehen wir gegen den User vor, wenn er die Grenzen überschreitet. Es haben sich bereits User freundlich und sachlich mit Erfolg an uns gewandt, daher ist dieses Vorgehen offenbar nicht gänzlich unbekannt.
Wer allerdings prinzipiell zurückschlägt, dem unterstellen wir in der Tat Spaß an Wortgefechten jenseits guter Umgangsformen und der darf auch keine Rücksichtnahme erwarten.
Grüße ArbiMod
@ all !
Na was sagt ihr zu Umsatzvolumen und Kursentwicklung ???
Bleibt der faire Wert von 7,20 € lediglich ein Traum ???
Wann platzt der Traum von > 4 € ???
Alles wie immer positiv !!! Keine Verträge, keine Umsätze aber alles positiv ???
Kann mir das mal einer näher bringen ??? Habe ernsthafte Probleme die aktuelle Bewertung ernst zu nehmen !!!
Bei einem Kurs um die 2 € wäre mir wesentlich wohler, so rein vom Bauchgefühl !!!
Na was sagt ihr zu Umsatzvolumen und Kursentwicklung ???
Bleibt der faire Wert von 7,20 € lediglich ein Traum ???
Wann platzt der Traum von > 4 € ???
Alles wie immer positiv !!! Keine Verträge, keine Umsätze aber alles positiv ???
Kann mir das mal einer näher bringen ??? Habe ernsthafte Probleme die aktuelle Bewertung ernst zu nehmen !!!
Bei einem Kurs um die 2 € wäre mir wesentlich wohler, so rein vom Bauchgefühl !!!
!
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oh
Äußerst schwach die Beteiligung an der HV.
Cx650+ jEo
Cx650+ jEo
@ all !
Da wohl fast keiner eine Ahnung hat, warum nbx zum jetzigen Zeitpunkt so drastisch überbewertet ist stelle ich die Frage nochmals an die kompetente zimtzicke:
"Welche Gründe siehst Du für die derzeit doch übertriebene Bewertung von nbx ???"
Jetzt kannst Du ja mal Dein Wissen unter Beweis stellen !!! Uuuuuuuuuuuuund ??? Bin ja mal auf Deinen kompetenten Beitrag gespannt.
Wie man diversen Beiträgen entnehmen kann, zweifelt manch anderer auch an der momentanen Bewertungshöhe !!!
Fazit: m.E. wäre der faire Wert bei 2 €, das wären immerhin noch ca 15 Mio. € - im Hinblick auf den Umsatz immer noch eine hohe Bewertung !!!
Da wohl fast keiner eine Ahnung hat, warum nbx zum jetzigen Zeitpunkt so drastisch überbewertet ist stelle ich die Frage nochmals an die kompetente zimtzicke:
"Welche Gründe siehst Du für die derzeit doch übertriebene Bewertung von nbx ???"
Jetzt kannst Du ja mal Dein Wissen unter Beweis stellen !!! Uuuuuuuuuuuuund ??? Bin ja mal auf Deinen kompetenten Beitrag gespannt.
Wie man diversen Beiträgen entnehmen kann, zweifelt manch anderer auch an der momentanen Bewertungshöhe !!!
Fazit: m.E. wäre der faire Wert bei 2 €, das wären immerhin noch ca 15 Mio. € - im Hinblick auf den Umsatz immer noch eine hohe Bewertung !!!
Fakt ist,im Moment wird NBX von der Peql. über Wasser gehalten.
Es wird zur Zeit,beziehungsweise seid mitte letzten Jahres mit der Zukunftsaussicht der Kurs gemacht.
Nbx verändert seine Struktur dahingehend ja positiv.
Sollte eine Vermarktung /Auftrag umgesetzt werden, sind die Kurse um 7,00 € Gerechtfertigt.
Zur Zeit ,so denke ich ,sind die Patente,Produkte und die Zukunfsaussicht im Kurs drin.
@ klaw. ,das hieße bei der KE. wären alle Instis circa 3,00 €
zu teuer eingestiegen?
Meinst du sie hätten alle keine Ahnung?
Aber der Andrang auf die Stücke war höher als Gedacht.
An der Börse wird mit der Phantasie und anschließend mit Erfolgen der Kurs gemacht.
joe
Es wird zur Zeit,beziehungsweise seid mitte letzten Jahres mit der Zukunftsaussicht der Kurs gemacht.
Nbx verändert seine Struktur dahingehend ja positiv.
Sollte eine Vermarktung /Auftrag umgesetzt werden, sind die Kurse um 7,00 € Gerechtfertigt.
Zur Zeit ,so denke ich ,sind die Patente,Produkte und die Zukunfsaussicht im Kurs drin.
@ klaw. ,das hieße bei der KE. wären alle Instis circa 3,00 €
zu teuer eingestiegen?
Meinst du sie hätten alle keine Ahnung?
Aber der Andrang auf die Stücke war höher als Gedacht.
An der Börse wird mit der Phantasie und anschließend mit Erfolgen der Kurs gemacht.
joe
@ Joe_Trader !
Bist Du Dir sicher das zum Zeitpunkt der KE die geplante KE schon bekannt gegeben wurde ??? Oder beziehst Du Dich mit "Ahnung" auf die Chancen bei nbx ???
Nun es mag Chancen geben und wenn nicht, was hindert Fondsgesellschaften dies kleine Position auszubchen !!! Fällt eben die Rendite etwas schmäler aus, auch hier wird von konservativ bis highrisk investiert.
nbx ist eben mal highrisk - die einzelnen Projekte sind mindestens je 3x berücksichtigt. Der aktuelle Kurs ist m.E. im Hinblick auf rein wirtschaftliche Daten extrem zu hoch !!!
Bist Du Dir sicher das zum Zeitpunkt der KE die geplante KE schon bekannt gegeben wurde ??? Oder beziehst Du Dich mit "Ahnung" auf die Chancen bei nbx ???
Nun es mag Chancen geben und wenn nicht, was hindert Fondsgesellschaften dies kleine Position auszubchen !!! Fällt eben die Rendite etwas schmäler aus, auch hier wird von konservativ bis highrisk investiert.
nbx ist eben mal highrisk - die einzelnen Projekte sind mindestens je 3x berücksichtigt. Der aktuelle Kurs ist m.E. im Hinblick auf rein wirtschaftliche Daten extrem zu hoch !!!
...wieso steht in der Einladung zur HV nix von Bewirtung und so drin??
Mein Posting is auch weg, ich war gemein.
Mein Posting is auch weg, ich war gemein.
Auch wenn Du böse warst, zur HV bekommst Du Nürnberger Würstchen mit Sauerkraut usw. Etwas Trinkbares ist auch dabei. Gruß jEo / PS.: so etwas schreibt man nicht in Einladungen zu einer HV.
@ all !
es ist still geworden um nbx - sind die cleveren schon alle raus ????
hab noch 100 stücke, die behalte ich bis zum status depotleiche !!!
na und ihr ??? halten halten und hoffen ??? schlechter witz oder ???
es ist still geworden um nbx - sind die cleveren schon alle raus ????
hab noch 100 stücke, die behalte ich bis zum status depotleiche !!!
na und ihr ??? halten halten und hoffen ??? schlechter witz oder ???
@Klawitschko
Es sind noch sechs Tage bis zur HV.
Und was sollen wir uns jetzt gedanken machen welche Nachricht sich Dr. Bertling aufgehoben hat.
Ich halte.
Gruß und schönes WE
easyKelpy
Es sind noch sechs Tage bis zur HV.
Und was sollen wir uns jetzt gedanken machen welche Nachricht sich Dr. Bertling aufgehoben hat.
Ich halte.
Gruß und schönes WE
easyKelpy
...ich halte auch, genau wie Herr Klawitschko. Und die "Nürnberger Wöschdle" nehm ich auch mit.
Ich kann auch verstehen, wenn man so sauer ist, wenn man seit der Erstausgabe dabei ist, Klawi, aber von Wiederholungen werden Argumente leider nicht besser.
Sind November deine einzigen 100 Aktien oder hast du noch woanders so gute Performances hinlegen können? Erzähl uns mal was über deine größten Erfolge, das würde uns so gut tun, die eine oder andere Erfolgsstory in dieser schwachen Börsenzeit zu hören. Wir könnten wieder träumen...Ich fang mal an : Mein schönster Erfolg war eine thailändische "Land+House", mit der ich gute 150% erzielen durfte.(Habe dann das meiste davon in NBX gesteckt und QSC).
Bis bald ifffan
Ich kann auch verstehen, wenn man so sauer ist, wenn man seit der Erstausgabe dabei ist, Klawi, aber von Wiederholungen werden Argumente leider nicht besser.
Sind November deine einzigen 100 Aktien oder hast du noch woanders so gute Performances hinlegen können? Erzähl uns mal was über deine größten Erfolge, das würde uns so gut tun, die eine oder andere Erfolgsstory in dieser schwachen Börsenzeit zu hören. Wir könnten wieder träumen...Ich fang mal an : Mein schönster Erfolg war eine thailändische "Land+House", mit der ich gute 150% erzielen durfte.(Habe dann das meiste davon in NBX gesteckt und QSC).
Bis bald ifffan
Concord Effekten AG sieht fairen Wert bei 7,20 EUR ???
klawitschko sieht fairen Wert bei 2,20 EUR !!!
klawitschko sieht fairen Wert bei 2,20 EUR !!!
@klawi....ach ja...2,2€?setz nicht so viel an!so ist nbx noch knapp 15 mio € wert!ziehst du die gesamtliquidität von nbx ab...bleiben noch knapp 4 mio € über...4 mio € für alles was nbx bis dato geschaffen und entwickelt hat!viel zu viel...nicht wahr???na klar...gehts noch???
@ amorphis !
"4 mio € für alles was nbx bis dato geschaffen und entwickelt hat!viel zu viel...nicht wahr???na klar...gehts noch??? "
und wenn es 40 mio € wären - man kann ja auch bis zur Pleite entwickeln - keine nenneswerten Umsätze stehen dagegen - somit sind 4 Mio. völlig ausreichend !!!
Was nützt das beste Produkt, das beste Patent (siehe hierzu Projekt Rindermarkierung etc.) wenn nichts abspringt bzw. nicht ausreichend Kunden aufspringen. ???
Auch die Konkurrenz schläft nicht daher ist es fraglich ob die Technik von nbx jemals zum Tragen kommen wird !!!
"4 mio € für alles was nbx bis dato geschaffen und entwickelt hat!viel zu viel...nicht wahr???na klar...gehts noch??? "
und wenn es 40 mio € wären - man kann ja auch bis zur Pleite entwickeln - keine nenneswerten Umsätze stehen dagegen - somit sind 4 Mio. völlig ausreichend !!!
Was nützt das beste Produkt, das beste Patent (siehe hierzu Projekt Rindermarkierung etc.) wenn nichts abspringt bzw. nicht ausreichend Kunden aufspringen. ???
Auch die Konkurrenz schläft nicht daher ist es fraglich ob die Technik von nbx jemals zum Tragen kommen wird !!!
fraglich ist vieles mein lieber!ich frage mich schon lange ob die ganzen krebsmedikamente....welche die unterschiedlichen bios in meinem depot so entwickeln....auch mal zum einsatz kommen!klar...wer weiß das schon????? ich nicht....aber du????warum solltest du recht behalten???? ich vertraue da lieber auf mein gefühl...damit bin ich bis jetzt ganz gut gefahren!was sind eigentlich deine top picks im biotech sektor?hab dir die frage schon mal gestellt....bin mal gespannt ob du diesmal ne antwort weißt!greez
Cx650 etwas spät --aber-- wir kommen hier in Bremen nicht mehr aus der grün/weissen Traumwelt. Für Dich ist eine BM angekommen. jEo
@ all !
na so langsam wird es wohl ernst mit meinem Kursziel von < 3 € - heute nähern wir uns der 4er-Linie !!!
Am Freitag wird es ausser positivem blablabla wieder nichts für euch geben - Weihnachten ist im Dezember und da ist november schon vorbei !!!
Dann langen sie euch ungeniert in die Taschen (KE !!!) um euch danach mit Bratwürstchen und Sauerkraut wieder ruhig zu stellen !!!
na so langsam wird es wohl ernst mit meinem Kursziel von < 3 € - heute nähern wir uns der 4er-Linie !!!
Am Freitag wird es ausser positivem blablabla wieder nichts für euch geben - Weihnachten ist im Dezember und da ist november schon vorbei !!!
Dann langen sie euch ungeniert in die Taschen (KE !!!) um euch danach mit Bratwürstchen und Sauerkraut wieder ruhig zu stellen !!!
@ paulinfh !
Wenn Du gaaaaaaaaanz genau hinsiehst war das vor laaaaanger laaaaaanger Zeit - und wenn er nicht verkauft hätte dann würde er sich heute noch ärgern !!!
Gebe zu, hat ja auch etwas gedauert bis ich nbx durchschaut habe - meine heutige Meinung kennt ihr ja !!!
Persönliches Kursziel für 2004: < 2,50 €€€€€€€€€€€€€€€€€€€
Die 7 habt ihr gesehen, auch die 5 - jetzt kommt bald die 3 - aber erst danach geht es so richtig bitter in den Süden bis zur Depotausbuchung !!!!!!!
Denn wo es nichts gibt - kann auch nichts werden !!!
Wenn Du gaaaaaaaaanz genau hinsiehst war das vor laaaaanger laaaaaanger Zeit - und wenn er nicht verkauft hätte dann würde er sich heute noch ärgern !!!
Gebe zu, hat ja auch etwas gedauert bis ich nbx durchschaut habe - meine heutige Meinung kennt ihr ja !!!
Persönliches Kursziel für 2004: < 2,50 €€€€€€€€€€€€€€€€€€€
Die 7 habt ihr gesehen, auch die 5 - jetzt kommt bald die 3 - aber erst danach geht es so richtig bitter in den Süden bis zur Depotausbuchung !!!!!!!
Denn wo es nichts gibt - kann auch nichts werden !!!
Klawitschko wäre doch nicht der ersts Saulus der Geschichte, der zum Paulus sich wandelte...
Doch seine Meinugn änderen darf wohl jeder, solange das nicht nach dem Motto
"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" läuft!
Doch seine Meinugn änderen darf wohl jeder, solange das nicht nach dem Motto
"Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" läuft!
Hallo klawitschko
Hast Du Dir die Produkte auf einer Messe oder Vorort angeschaut um nbx wie Du es sagst zu durchschauen??
Oder beruhen Deine heutigen Aussagen auf den gleichen Informationsquellen wie damals - natürlich auf der Zeitachse verschoben?
Recht hast Du auf jeden Fall entweder damals oder heute.
Gruß easyKelpy
Hast Du Dir die Produkte auf einer Messe oder Vorort angeschaut um nbx wie Du es sagst zu durchschauen??
Oder beruhen Deine heutigen Aussagen auf den gleichen Informationsquellen wie damals - natürlich auf der Zeitachse verschoben?
Recht hast Du auf jeden Fall entweder damals oder heute.
Gruß easyKelpy
@ all !
Auweia, das tuuuuuuut weh. Sicher würdet ihr auch noch heute positive Argumente für die bereits verbuddelten NM-Unternehmen finden. Beispiele hierfür gibt es ja zur Genüge - bald ein weiteres Unternehmen mehr !!!
EM.TV. Brokat, Brain International AG, Bäurer AG etc.
Wann ist nbx dran ???
Auweia, das tuuuuuuut weh. Sicher würdet ihr auch noch heute positive Argumente für die bereits verbuddelten NM-Unternehmen finden. Beispiele hierfür gibt es ja zur Genüge - bald ein weiteres Unternehmen mehr !!!
EM.TV. Brokat, Brain International AG, Bäurer AG etc.
Wann ist nbx dran ???
Hallo klawitschko!
Du hast sicher #3094 übersehen sonst hättest Du doch sicher die beiden Fragen beantwortet.
Für die Beantwortung in Vorauseilender Dankbarkeit
easyKelpy
Du hast sicher #3094 übersehen sonst hättest Du doch sicher die beiden Fragen beantwortet.
Für die Beantwortung in Vorauseilender Dankbarkeit
easyKelpy
Kann man als beruflicher Basher gut verdienen?
joe
joe
Sagt bloß es gibt hier keine?!
joe
joe
Kennt ihr schon das,das brauch doch 100 % Schutz aller NBX
Merck, Bristol-Myers, Gilead Plan HIV Combo Drug (Update2)
May 16 (Bloomberg) -- Merck & Co., Bristol-Myers Squibb Co. and Gilead Sciences Inc. said they plan to develop a one-pill combination of three HIV drugs in response to U.S. government calls for medications designed for use in developing countries.
The combined pill would include two Gilead drugs, Viread and Emtriva, and efavirenz, which is marketed as Stocrin by Merck and as Sustiva by Bristol-Myers, the largest U.S. maker of AIDS medications, the companies said in a joint statement. HIV is the virus that causes AIDS.
The companies said they are in early talks to form a partnership and made the announcement today as U.S. Secretary of Health and Human Services Tommy Thompson called for drugmakers to increase treatment options for people with HIV and AIDS in the developing world. Bristol-Myers spokesman David Rosen said it isn`t clear when an agreement on the partnership will be finalized or when the combination drug may be available.
``Right now the discussions are helping to respond to the call for action for the developing world,`` Rosen said. ``Is it possible this could be used in other markets? Absolutely, but we`re too early in the discussions.``
A combination drug would mean patients with HIV would need to take only one pill a day, rather than three separate drugs, sometimes several times a day, Rosen said.
GlaxoSmithKline, Boehringer
GlaxoSmithKline Plc, the world`s No. 2 drugmaker and the biggest producer of AIDS medications, this year expects to introduce a new once-a-day combination of its Epivir and Ziagen AIDS drugs. The Middlesex, U.K., company said today it is in discussions with Boehringer Ingelheim GmbH, the world`s biggest closely held drugmaker, based in Ingelheim, Germany, on the possibility of co-packaging drugs to treat HIV in developing countries.
AIDS treatment is unaffordable to many sufferers including those in sub-Saharan Africa, where 30 million people with HIV live, of the 42 million infected worldwide, according to the United Nations.
Three million people died last year of AIDS and five million more became infected, according to the World Health Organization. AIDS is the leading cause of death worldwide for adults ages 15 to 59, the organization said on its Web site.
Viread is Gilead`s biggest drug and has become the best- selling medicine in its class, used by about 30 percent of all HIV patients, Gilead has said.
Gilead has been seeking clearance for a single pill combining Viread and Emtriva after Emtriva won U.S. Food and Drug Administration approval in July.
Shares Rose
Shares of Whitehouse Station, New Jersey-based Merck rose 35 cents to $46.45 on Friday in New York Stock Exchange composite trading. Bristol-Myers rose 18 cents to $25.66. Shares of Foster City, California-based Gilead fell 93 cents to $55.73 on the Nasdaq.
Sales of Viread rose 80 percent to $193.1 million in the first quarter. The company`s newest AIDS medicine, Emtriva, had $12 million in sales in the quarter.
New York-based Bristol-Myers markets Sustiva in the U.S., Canada and Europe. Sales of Sustiva fell 7 percent in the first quarter to $139 million. Sustiva was one of the most prescribed AIDS drugs, according to a survey of doctors by the International AIDS Society released in January.
Merck, the third-largest U.S. drugmaker, markets Stocrin in some African countries.
To contact the reporters on this story:
Amy Hellickson in Princeton at ahellickson@bloomberg.net.
Nicole Ostrow in New York at nostrow@bloomberg.net.
To contact the editor responsible for this story:
Robert Simison in Washington at rsimison@bloomberg.net
joe
Merck, Bristol-Myers, Gilead Plan HIV Combo Drug (Update2)
May 16 (Bloomberg) -- Merck & Co., Bristol-Myers Squibb Co. and Gilead Sciences Inc. said they plan to develop a one-pill combination of three HIV drugs in response to U.S. government calls for medications designed for use in developing countries.
The combined pill would include two Gilead drugs, Viread and Emtriva, and efavirenz, which is marketed as Stocrin by Merck and as Sustiva by Bristol-Myers, the largest U.S. maker of AIDS medications, the companies said in a joint statement. HIV is the virus that causes AIDS.
The companies said they are in early talks to form a partnership and made the announcement today as U.S. Secretary of Health and Human Services Tommy Thompson called for drugmakers to increase treatment options for people with HIV and AIDS in the developing world. Bristol-Myers spokesman David Rosen said it isn`t clear when an agreement on the partnership will be finalized or when the combination drug may be available.
``Right now the discussions are helping to respond to the call for action for the developing world,`` Rosen said. ``Is it possible this could be used in other markets? Absolutely, but we`re too early in the discussions.``
A combination drug would mean patients with HIV would need to take only one pill a day, rather than three separate drugs, sometimes several times a day, Rosen said.
GlaxoSmithKline, Boehringer
GlaxoSmithKline Plc, the world`s No. 2 drugmaker and the biggest producer of AIDS medications, this year expects to introduce a new once-a-day combination of its Epivir and Ziagen AIDS drugs. The Middlesex, U.K., company said today it is in discussions with Boehringer Ingelheim GmbH, the world`s biggest closely held drugmaker, based in Ingelheim, Germany, on the possibility of co-packaging drugs to treat HIV in developing countries.
AIDS treatment is unaffordable to many sufferers including those in sub-Saharan Africa, where 30 million people with HIV live, of the 42 million infected worldwide, according to the United Nations.
Three million people died last year of AIDS and five million more became infected, according to the World Health Organization. AIDS is the leading cause of death worldwide for adults ages 15 to 59, the organization said on its Web site.
Viread is Gilead`s biggest drug and has become the best- selling medicine in its class, used by about 30 percent of all HIV patients, Gilead has said.
Gilead has been seeking clearance for a single pill combining Viread and Emtriva after Emtriva won U.S. Food and Drug Administration approval in July.
Shares Rose
Shares of Whitehouse Station, New Jersey-based Merck rose 35 cents to $46.45 on Friday in New York Stock Exchange composite trading. Bristol-Myers rose 18 cents to $25.66. Shares of Foster City, California-based Gilead fell 93 cents to $55.73 on the Nasdaq.
Sales of Viread rose 80 percent to $193.1 million in the first quarter. The company`s newest AIDS medicine, Emtriva, had $12 million in sales in the quarter.
New York-based Bristol-Myers markets Sustiva in the U.S., Canada and Europe. Sales of Sustiva fell 7 percent in the first quarter to $139 million. Sustiva was one of the most prescribed AIDS drugs, according to a survey of doctors by the International AIDS Society released in January.
Merck, the third-largest U.S. drugmaker, markets Stocrin in some African countries.
To contact the reporters on this story:
Amy Hellickson in Princeton at ahellickson@bloomberg.net.
Nicole Ostrow in New York at nostrow@bloomberg.net.
To contact the editor responsible for this story:
Robert Simison in Washington at rsimison@bloomberg.net
joe
Vortrag in den USA
4. detailed program Pharma
... Schnadelbach, BfArM, Federal Institute for Drugs & Medical ... on Analytical`s Role in - Discriminating Fake vs ... 1:00-1:40PM, Dr. George Bauer, november AG Title: High ...
http://www.chemistry.org/portal/a/c/s/1/general.html?DOC=acs…
würde gerne wissen was rauskam!
Vielleicht auch deshalb der Satz im ersten Quartalsbericht:
Man ist mit Pharmafirmen im Gespräch !!!!!
joe
4. detailed program Pharma
... Schnadelbach, BfArM, Federal Institute for Drugs & Medical ... on Analytical`s Role in - Discriminating Fake vs ... 1:00-1:40PM, Dr. George Bauer, november AG Title: High ...
http://www.chemistry.org/portal/a/c/s/1/general.html?DOC=acs…
würde gerne wissen was rauskam!
Vielleicht auch deshalb der Satz im ersten Quartalsbericht:
Man ist mit Pharmafirmen im Gespräch !!!!!
joe
@klawitzki
dein schmerz über deinen kauf um die dreissig euro sitzt doch noch immer so tief, dass du hier permanent rumlamentierst, keine spur von einsicht
und wenn er nicht verkauft hätte dann würde er sich heute noch ärgern !!!
warum nur hast du dann noch 100 november,
du tust mir leid!
dein schmerz über deinen kauf um die dreissig euro sitzt doch noch immer so tief, dass du hier permanent rumlamentierst, keine spur von einsicht
und wenn er nicht verkauft hätte dann würde er sich heute noch ärgern !!!
warum nur hast du dann noch 100 november,
du tust mir leid!
PRESSEMITTEILUNG november AG Tochter identif GmbH setzt Vermarktungsoffensive fort Erfolgreiche Produktpräsentationen auf nationalen und internationalen Messen und Kongressen Erlangen, 19. Mai 2004. Zur Erweiterung der Kundenbasis für ihre innovativen Produkte im Kampf gegen Graumarktproblematik und Produktpiraterie hat die identif GmbH, 100%-ige Tochter des Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), ihre Vertriebsaktivitäten in den vergangenen Monaten weiter bedeutend verstärkt. Sichere Kennzeichnungssysteme für die Pharmabranche sind eine Kernforderung der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA. Auf diesem Gebiet hat identif bereits mit Bristol-Myers Squibb (Deutschland) einen wichtigen Kunde für die identif DNA Codes gewonnen. Gespräche mit weiteren Pharmaunternehmen sind in fortgeschrittenem Zustand. Um Marktpräsenz weiter zu stärken, präsentierte identif seine Produkte auf einer Vielzahl von Veranstaltungen, darunter im Rahmen des "Colloquium Pharmaceuticum" des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) oder auf dem Sicherheitstechniken-Kongress des Aktionskreises Deutsche Wirtschaft gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM). Auf der Fachmesse "Technopharm" war die identif GmbH genauso vertreten wie auf dem soeben zu Ende gegangenen Kongress "Pharmaceutical und Medical Packaging 2004" in Kopenhagen. "Auch unsere Partner tragen zu einem breiteren Marktauftritt bei", ergänzt Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif Gmb. "So hat Boehringer Ingelheim das Markierungskonzept Anfang Mai in Florida auf der "Pharmaceutical Authentication and Forensic Analysis" Konferenz im Rahmen ihrer eigenen Sicherheitsbemühungen vorgestellt. Unsere biotechnologischen und nanotechnologischen fälschungssicheren und maschinenlesbaren Codes sind durch diese Eigenschaften weltweit einzigartig. Daher stellen sie auch auf ein Vielzahl von Produkten in nahezu allen Branchen ein deutlichen Kundennutzen dar." Die identif Produkte erlauben optisch attraktive und maschinenlesbare Markierungen z.B. für Schmuck, Chipkarten oder Banknoten. Der Kundenakquisition für diese und weitere Branchen dienten Besuche auf der "Hannover Messe" sowie der Uhren- und Schmuckmesse "Baselworld 2004". Auch auf technologischer Seite wurde der Kontakt zu führenden november AG Seite 1 von 2
Technologiepartnern vertieft, so auf der Konferenz der "Society of Vakuum Coaters" in Dallas, der "International Conference on Metallurgical Coatings and Thin Films" in San Diego und mit dem Besuch der "Optical Security and Anti-Counterfeiting" Konferenz in San Jose, Kalifornien. Darüber hinaus beteiligte sich die november AG aktiv am Markenschutz-Seminar der IHK Pfalz, was auch im deutschen Mittelstand die Präsenzverstärkte. Auch nach China wurden erste Kontakte aufgebaut: Als einer von 50 Teilnehmern nahm Dr. Wolf M. Bertling, CEO der Muttergesellschaft november AG, an einer Delegationsreise des Wirtschaftsministeriums teil. "Noch nirgends wurde uns mehr Interesse für unsere Produkte entgegen gebracht", berichtet Dr. Bertling. Selbst der chinesische Ministerpräsident forderte bei seinem Besuch in Deutschland effizientere Methoden zur Produktsicherheit. Am Freitag, den 21. Mai 2004, findet in der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen die Hauptversammlung der november AG statt, auf der ausführlich über die Entwicklung der november Gruppe berichtet wird. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Peer Nils Schröder november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de www.november.de Die identif GmbH, Erlangen, entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und Dokumente. Das Unternehmen ist als 100-prozentiges Tochterunternehmen Ende 2003 aus dem Geschäftsbereich Produkt- und Markenschutz der november AG (ISIN DE0006762909) hervorgegangen. Erste Produkte werden bereits seit 2002 vermarktet. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich). november AG Seite 2 von 2
Technologiepartnern vertieft, so auf der Konferenz der "Society of Vakuum Coaters" in Dallas, der "International Conference on Metallurgical Coatings and Thin Films" in San Diego und mit dem Besuch der "Optical Security and Anti-Counterfeiting" Konferenz in San Jose, Kalifornien. Darüber hinaus beteiligte sich die november AG aktiv am Markenschutz-Seminar der IHK Pfalz, was auch im deutschen Mittelstand die Präsenzverstärkte. Auch nach China wurden erste Kontakte aufgebaut: Als einer von 50 Teilnehmern nahm Dr. Wolf M. Bertling, CEO der Muttergesellschaft november AG, an einer Delegationsreise des Wirtschaftsministeriums teil. "Noch nirgends wurde uns mehr Interesse für unsere Produkte entgegen gebracht", berichtet Dr. Bertling. Selbst der chinesische Ministerpräsident forderte bei seinem Besuch in Deutschland effizientere Methoden zur Produktsicherheit. Am Freitag, den 21. Mai 2004, findet in der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen die Hauptversammlung der november AG statt, auf der ausführlich über die Entwicklung der november Gruppe berichtet wird. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Peer Nils Schröder november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de www.november.de Die identif GmbH, Erlangen, entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und Dokumente. Das Unternehmen ist als 100-prozentiges Tochterunternehmen Ende 2003 aus dem Geschäftsbereich Produkt- und Markenschutz der november AG (ISIN DE0006762909) hervorgegangen. Erste Produkte werden bereits seit 2002 vermarktet. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich). november AG Seite 2 von 2
Die Pressemitteilungen und adhocs werden nicht besser nur weil man sie in jeden Thread reinkopiert!
Es fragt sich, warum man aufgrund der neuen Mitteilung kaufen sollte?
"...november AG Tochter identif GmbH setzt Vermarktungsoffensive fort ..."
Was bitte soll dass heißen? Hat man nun neue Kunden unter Vertrag oder werden nur mehr Klinke pro Zeiteinheit geputzt?
Es fragt sich, warum man aufgrund der neuen Mitteilung kaufen sollte?
"...november AG Tochter identif GmbH setzt Vermarktungsoffensive fort ..."
Was bitte soll dass heißen? Hat man nun neue Kunden unter Vertrag oder werden nur mehr Klinke pro Zeiteinheit geputzt?
Man soll nicht wegen DER Mitteilung kaufen, sondern deswegen, dass 1.der Wert unter 5EUR weiterhin massiv zu billig ist und 2. wie man sieht, KEINE grossartigen Stuecke mehr rauskommen. Und wenn der Druck erstmal weg ist, kann die Erholung ja kommen. Jetzt noch eine kleine Kaufempfehlung und schon geht`s, trotz der ganzen Basher hier, ab gen Norden.
@ paulinfh !
die 100 stücke habe ich zum verjubeln stehen lassen, die interessieren mich nicht und bleiben im depot bis zur auflösung der holding !!!
die motivierende pressemitteilung ist ja wieder oberaffengeil nichts aussagend - molinari hat es auf den punkt gebracht - mehr klinken je zeiteinheit - mehr ist das auch nicht - das dumme dabei ist, geld wird verbrannt und kein nennenswerter umsatz steht dahinter !!!
so jetzt lasst euch am freitag nochmal schön in die tasche langen (fette Ke ist sozusagen schon fest beschlossen) und dann habt ihr rein theoretisch nur noch die hälfte im depot stehen !!!
seht euch mal auf der hp von nbx um und zählt mal die wunderschönen gutestimmungnachrichten - alles im lot - verstärkte vermarktungsaktivitäten blablabla - tut mir leid aber nbx ist im moment absolut überbewertet !!!
mifri kursziel < 2,5 € !!!!!
die 100 stücke habe ich zum verjubeln stehen lassen, die interessieren mich nicht und bleiben im depot bis zur auflösung der holding !!!
die motivierende pressemitteilung ist ja wieder oberaffengeil nichts aussagend - molinari hat es auf den punkt gebracht - mehr klinken je zeiteinheit - mehr ist das auch nicht - das dumme dabei ist, geld wird verbrannt und kein nennenswerter umsatz steht dahinter !!!
so jetzt lasst euch am freitag nochmal schön in die tasche langen (fette Ke ist sozusagen schon fest beschlossen) und dann habt ihr rein theoretisch nur noch die hälfte im depot stehen !!!
seht euch mal auf der hp von nbx um und zählt mal die wunderschönen gutestimmungnachrichten - alles im lot - verstärkte vermarktungsaktivitäten blablabla - tut mir leid aber nbx ist im moment absolut überbewertet !!!
mifri kursziel < 2,5 € !!!!!
Ihr Basher ,nur leere Sprüche.
joe
joe
@zimtzicke !
mehr als strgc strgv geht wohl nicht mehr ???
zur beruhigung, nbx hat die heisse pressemitteilung gleich zweimal auf der hp stehen - beim ersten mal ist es anscheinend etwas schwierig einen doch so gewichtigen inhalt zu fassen !!!!
ohjeeeeeeee der chart sieht ja voll mies aus - stinkt nach kursziel < 2,50 € !!!
mehr als strgc strgv geht wohl nicht mehr ???
zur beruhigung, nbx hat die heisse pressemitteilung gleich zweimal auf der hp stehen - beim ersten mal ist es anscheinend etwas schwierig einen doch so gewichtigen inhalt zu fassen !!!!
ohjeeeeeeee der chart sieht ja voll mies aus - stinkt nach kursziel < 2,50 € !!!
Ruhig Brauner ho.
joe
joe
@ Molinario
Die Pressemitteilungen und adhocs werden nicht besser nur weil man sie in jeden Thread reinkopiert!
----> sonst geht`s aber noch
Schau mal auf die Uhrzeit der Einstellung... während bei mir die News über die Ticker laufen schickst Du wahrscheinlich noch Deine Brieftaube in Richtung Frankfurt um eine Order aufzugeben
Erst nachdenken ----> dann posten
Die Pressemitteilungen und adhocs werden nicht besser nur weil man sie in jeden Thread reinkopiert!
----> sonst geht`s aber noch
Schau mal auf die Uhrzeit der Einstellung... während bei mir die News über die Ticker laufen schickst Du wahrscheinlich noch Deine Brieftaube in Richtung Frankfurt um eine Order aufzugeben
Erst nachdenken ----> dann posten
Sehr geehrter Herr Klawitschko,
eigentlich wollte ich Ihnen ja nicht mehr schreiben. Dennoch sehe ich mich veranlasst, Ihnen heute mit diesen Zeilen etwas zum Nachdenken zu geben. Seit Wochen sind Sie nunmehr mit dem Schlechtreden der November AG beschäftigt. Meinen Sie, es gibt nichts mehr anderes im Leben, als täglich 12 Stunden am Computer zu sitzen und diese Aktie zu "verfolgen" und allen Beteiligten Ihre ausschließlich schlechte Meinung kundzutun? Ich meine, jeder hier im Board weiss um die Chancen und Risiken und ist sehr wohl fähig, diese richtig einzuschätzen. Ich meine, es gibt sehr wohl viel wichtigere Dinge im Leben, als permanent nur Aktienkurse zu verfolgen und diese Aktie dann ausschließlich "schlechtzureden". Auch in der Arbeitslosigkeit kann man eine Richtung finden, die einem
eine viel grössere Zufriedenheit bescheren kann, als permanent nur den "Feuerteufel" zu spielen. Ich kann Ihnen empfehlen mit einem guten Buch namens "Bibelcode" einmal damit anzufangen, eine neue, viel bessere Richtung in Ihrem Leben einzuschlagen. Sie werden sicherlich sehr bald feststellen, die vielleicht wichtigste Wende in Ihrem Leben
entdeckt zu haben - jenseits von Geld und Aktien und der Polarisierung von Menschen; von der Zufriedenheit und dem Glücksgefühl, das Sie dabei hoffentlich erleben garnicht zu sprechen. Die soll nur ein bescheidener Vorschlag eines Freundes sein! Ich wünsche Ihnen alles Gute
Mooney 1
eigentlich wollte ich Ihnen ja nicht mehr schreiben. Dennoch sehe ich mich veranlasst, Ihnen heute mit diesen Zeilen etwas zum Nachdenken zu geben. Seit Wochen sind Sie nunmehr mit dem Schlechtreden der November AG beschäftigt. Meinen Sie, es gibt nichts mehr anderes im Leben, als täglich 12 Stunden am Computer zu sitzen und diese Aktie zu "verfolgen" und allen Beteiligten Ihre ausschließlich schlechte Meinung kundzutun? Ich meine, jeder hier im Board weiss um die Chancen und Risiken und ist sehr wohl fähig, diese richtig einzuschätzen. Ich meine, es gibt sehr wohl viel wichtigere Dinge im Leben, als permanent nur Aktienkurse zu verfolgen und diese Aktie dann ausschließlich "schlechtzureden". Auch in der Arbeitslosigkeit kann man eine Richtung finden, die einem
eine viel grössere Zufriedenheit bescheren kann, als permanent nur den "Feuerteufel" zu spielen. Ich kann Ihnen empfehlen mit einem guten Buch namens "Bibelcode" einmal damit anzufangen, eine neue, viel bessere Richtung in Ihrem Leben einzuschlagen. Sie werden sicherlich sehr bald feststellen, die vielleicht wichtigste Wende in Ihrem Leben
entdeckt zu haben - jenseits von Geld und Aktien und der Polarisierung von Menschen; von der Zufriedenheit und dem Glücksgefühl, das Sie dabei hoffentlich erleben garnicht zu sprechen. Die soll nur ein bescheidener Vorschlag eines Freundes sein! Ich wünsche Ihnen alles Gute
Mooney 1
@toptiper
ok ok wenn du Recht hast sollst du Recht behalten!
Immerhin 36minuten vor der adhoc auf WO:
Du hast dir sicherlich auch gleich nochmal so einen richtigen Packen NBX ins Depo gelegt, bis die Brieftauben all der anderen unterprivilegierten NBX-Interessierten sich nach Frankfurt auf die Reise gemacht haben?
Sicherlich läßt uns in Zukunft auch rechtzeitig bad news zukommen, gell.
ok ok wenn du Recht hast sollst du Recht behalten!
Immerhin 36minuten vor der adhoc auf WO:
Du hast dir sicherlich auch gleich nochmal so einen richtigen Packen NBX ins Depo gelegt, bis die Brieftauben all der anderen unterprivilegierten NBX-Interessierten sich nach Frankfurt auf die Reise gemacht haben?
Sicherlich läßt uns in Zukunft auch rechtzeitig bad news zukommen, gell.
@ all !
von wegen blablabla alles positiv !!!
bald werdet ihr es am kurs merken wohin ungezähmter optimismus führt - das gepushe manch eines unsers grenzt schon an manie !!!
nach der manie folgt die depression - seid euch dessen bewusst und schnallt euch an denn bald geht es rapide gegen süden !!!
von wegen blablabla alles positiv !!!
bald werdet ihr es am kurs merken wohin ungezähmter optimismus führt - das gepushe manch eines unsers grenzt schon an manie !!!
nach der manie folgt die depression - seid euch dessen bewusst und schnallt euch an denn bald geht es rapide gegen süden !!!
@ Molinari
Friede
Friede
Da wegen der zur Zeit stattfindenden HV hier wohl etwas Ruhe ist, eine Information zum größten Aktionär:
Bekanntmachung Freiverkehr
Änderung von ISIN / Einbeziehung in den CCP:
Essential Wagniskapital GmbH & Co. KGaA, Schwäbisch Hall,
Wegen der Kapitalherabsetzung durch Zusammenlegung von jeweils zehn Stückaktien zu jeweils einer Stückaktie wird die Preisfeststellung für die Aktien unter der ISIN DE0005936603 mit Ablauf von Freitag, dem 21. Mai 2004, eingestellt. Die Preisfeststellung für die Aktien erfolgt ab Montag, dem 24. Mai 2004, unter neuer ISIN und neuem Kürzel:
ISIN: DE000A0AYXP8
Kürzel: GWG1
Änderung des Zustandekommens, der Besicherung und der Abwicklung von Geschäften in Wertpapieren an der Frankfurter Wertpapierbörse:
1. Essential Wagniskapital GmbH & Co. KGaA, Aktien (konv) DE000A0AYXP8
Einbeziehung in den CCP ab: 24. Mai 2004
Frankfurt am Main, den 19. Mai 2004
Deutsche Börse AG
i. V. Werner Aubart
Quelle: http://www.deutsche-boerse.com/
CCP = Central Counter-Party
Im ersten Quartal 2003 führte die Deutsche Börse für den deutschen Aktienmarkt einen Zentralen Kontrahenten (CCP) ein. Die Funktion des CCP wird von der Eurex Clearing AG übernommen. Der CCP tritt für alle Börsengeschäfte in girosammelverwahrten Aktien zunächst an Xetra und dem Frankfurter Parkett als Kontrahent ein. Ein weiterer Vorteil des CCP für die Marktteilnehmer ist die Verwaltung der zentralen Besicherung von Lieferrisiken aus offenen Wertpapiergeschäften. Außerdem unterstützt er durch die Einführung des Bruttoliefermanagements die Marktteilnehmer bei der Disposition ihrer offenen Lieferverpflichtungen.
Zadek
Bekanntmachung Freiverkehr
Änderung von ISIN / Einbeziehung in den CCP:
Essential Wagniskapital GmbH & Co. KGaA, Schwäbisch Hall,
Wegen der Kapitalherabsetzung durch Zusammenlegung von jeweils zehn Stückaktien zu jeweils einer Stückaktie wird die Preisfeststellung für die Aktien unter der ISIN DE0005936603 mit Ablauf von Freitag, dem 21. Mai 2004, eingestellt. Die Preisfeststellung für die Aktien erfolgt ab Montag, dem 24. Mai 2004, unter neuer ISIN und neuem Kürzel:
ISIN: DE000A0AYXP8
Kürzel: GWG1
Änderung des Zustandekommens, der Besicherung und der Abwicklung von Geschäften in Wertpapieren an der Frankfurter Wertpapierbörse:
1. Essential Wagniskapital GmbH & Co. KGaA, Aktien (konv) DE000A0AYXP8
Einbeziehung in den CCP ab: 24. Mai 2004
Frankfurt am Main, den 19. Mai 2004
Deutsche Börse AG
i. V. Werner Aubart
Quelle: http://www.deutsche-boerse.com/
CCP = Central Counter-Party
Im ersten Quartal 2003 führte die Deutsche Börse für den deutschen Aktienmarkt einen Zentralen Kontrahenten (CCP) ein. Die Funktion des CCP wird von der Eurex Clearing AG übernommen. Der CCP tritt für alle Börsengeschäfte in girosammelverwahrten Aktien zunächst an Xetra und dem Frankfurter Parkett als Kontrahent ein. Ein weiterer Vorteil des CCP für die Marktteilnehmer ist die Verwaltung der zentralen Besicherung von Lieferrisiken aus offenen Wertpapiergeschäften. Außerdem unterstützt er durch die Einführung des Bruttoliefermanagements die Marktteilnehmer bei der Disposition ihrer offenen Lieferverpflichtungen.
Zadek
Also, ich komme immer mehr zur Ergebnis, dass gewisse Board-Teilnehmer einfach krank sind. Wahrscheinlich echte Real-Life-Sozialversager, die den ganzen Tag vor dem PC sitzen. Eigentlich eher mitleiderregend als nervend...
Finanzhistorie & Ausblick Highlights
• Am 11. Mai gab die November AG ihre Ergebnisse für das
1. Quartal bekannt.
• Gegenüber dem Vorjahr stieg der Umsatz der Gesellschaft zwar
um 20% auf €1,142 Mio., das Betriebsergebnis (EBIT) blieb
jedoch unverändert auf dem Vorjahresniveau bei -€1,273 Mio.,
was auf gestiegene Vertriebs- und Verwaltungskosten
zurückzuführen ist. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich
gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf -€0,797 Mio.
• In diesem Jahr geht das Unternehmen mit zwei Technologien
auf den Markt, eine dritte ist für 2005 in Planung. Der Wert der
November AG als Investitionsmöglichkeit liegt jedoch in
seinen Patenten, den bereits unterzeichneten Verträgen bzw.
den für dieses Jahr angesetzten Vertragsverhandlungen sowie
im Ertragspotential dieser Produkte.
• November schloss das 1. Quartal mit liquiden Mitteln in Höhe
von €10,368 Mio. Wir rechnen damit, dass die Verhandlungen
mit Siemens über den Auftrag für die „Lab-on-a-chip“-
Technologie Ende dieses Jahres beginnen werden. Wir
schätzen, dass Siemens für diese Technologie einen Kaufpreis
in Höhe von €50 Mio. bis €90 Mio. bezahlen wird, je nach dem,
welchen Anteil am Marketingunternehmen Siemens erwerben
wird.
• Seit unserem Bericht vom 18. Dezember wurde offensichtlich,
dass es zu einigen Verzögerungen bis zum Markteintritt der
Produkte von November kommen würde. Infolge dieser
Verzögerungen korrigieren wir unsere Umsatzprognosen für
2004 um €1 Mio. auf €5,406 Mio. für 2005 um €6,250 Mio.
auf €7,438 Mio. und für 2006 um €9,008 Mio. auf €11,062
Mio. nach unten.
Unternehmensprofil
Die November AG ist ein auf Biotechnologie spezialisiertes
Forschungsunternehmen. Bis vor kurzem wurden die Umsätze durch
das Tochterunternehmen Peqlab (51% Anteil) erzielt. Peqlab vertreibt
gleichzeitig biotechnische Forschungsgeräte, chemische Produkte und
bietet Dienstleistungen an. Der Firmensitz ist in Erlangen. Das
Unternehmen hat 64 Beschäftigte.
Zwei Produkte auf dem Markt, das dritte in Planung
1/6
FIRST BERLIN
Equity Research
21. Mai 2004 Deutschland
Biotechnologie
Quelle: Bloomberg
Bewertung: Strong Buy
12-Monats-Kursziel: €8,25
Risikobewertung: Spekulativ
Kursübersicht
Aktueller Stand: (18.05.2004) €4,41
52-Wochen-Schwankung: €10,63/€2,20
Free Float: 81,29%
Durchschnittliches Tagesvolumen (Jahr): 92.582
2002A 2003A 2004E 2005E 2006E
Umsatz
€ Mio.
3,855 4,424 5,406 7,438 11,062
Jährl. Zuwachs 4% 14,8% 22,2% 37,6% 48,7%
Jahresüberschuss
€ Mio.
-5,924 -2,816 -2,564 -1,555 0,122
Bruttoergebnis
€ Mio.
1,724 2,088 2,535 4,193 7,306
GpA
€
-0,87 -0,41 -0,34 -0,21 0,02
2007E
20,602
86,2%
5,610
16,433
0,75
Aktienprofil
Marktkapitalisierung €32,935 Mio.
Umlaufende Aktien 7.468.320
Liquide Mittel und Beteiligungen €10,368 Mio.
Liquide Mittel pro Aktie €1,39
Vermögen, gesamt €27,888 Mio.
Eigenkapital, gesamt €25,719 Mio.
Buchwert pro Aktie €3,44
Stephen Love stephenl@firstberlin.com
First Berlin
Equity Research Group
Schumannstr. 17
10117 Berlin
Fon +49 (0)30 - 80 93 96 84 Fax +49 (0)30 - 80 93 96 87
November AG
Frankfurt Symbol: NBX
Prime Standard ISIN: DE0006762909
2/6
November AG FIRST BERLIN
Equity Research
21. Mai 2004
Ergebnisse im 1. Quartal
Am 11. Mai gab die November AG ihre Ergebnisse für
das 1. Quartal bekannt. Gegenüber dem Vorjahr stieg der
Umsatz der Gesellschaft zwar um 20 % auf €1,142 Mio.,
das Betriebsergebnis (EBIT) blieb jedoch unverändert auf
dem Vorjahresniveau bei -€1,273 Mio., was auf
gestiegene Vertriebs- und Verwaltungskosten
zurückzuführen ist. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich
gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf -€0,797 Mio.
Ein Umsatzplus von 20% ist eigentlich immer ein
positives Signal, doch die Ergebnisse des ersten Quartals
weisen November nicht gerade als interessante Anlage
aus. In diesem Jahr geht das Unternehmen mit zwei
Technologien auf den Markt, eine dritte ist für 2005 in
Planung. Der Wert der November AG als
Investitionsmöglichkeit liegt jedoch in seinen Patenten,
den bereits unterzeichneten Verträgen bzw. den für dieses
Jahr angesetzten Vertragsverhandlungen sowie im
Ertragspotential dieser Produkte.
Vermarktungsfähige Technologien
Unsere Prognose basiert auf zwei Anwendungsbereichen
dieser Technologien:
1. identif-Technologies
Wir erwarten, dass sich die ersten signifikanten Umsätze
aus der Verwendung der maschinenlesbaren
reflektierenden Folie für Banknoten ergeben werden. Zur
Zeit vertreibt Hueck Folien diese Anwendung, die ersten
Aufträge werden im Laufe dieses Jahres erwartet. Bei
Marktdurchdringung von 10% könnte November mit
dieser Anwendung Jahresumsätze in Höhe von €1,5 Mio.
erwirtschaften. Wir erwarten für diese Produkt einen
durchschnittlichen Marktanteil von 40%. Für die identif-
Technologies gibt es noch einige andere
Verwendungsmöglichkeiten, von denen für jede einzelne
ein höheres Umsatzpotential erwartet wird als es der
Bereich Banknotensicherheit derzeit bietet. Da es derzeit
noch keine aktiven Vertriebspartner mit unterzeichneten
Verträgen gibt, haben wir Umsätze aus diesen
Möglichkeiten bisher in unseren Prognosen nicht
berücksichtigt.
2. directif Diagnostic Solutions
Der zweite Anwendungsbereich ist die DNA-Diagnostik
Technologie in Partnerschaft mit Siemens. Unserer
Ansicht nach ist Siemens aufgrund seiner bisherigen
Investitionen in diese Technologie und wegen ihres
Umsatzpotenzials zur Weiterführung dieses Projekts fest
entschlossen. Wir schätzen den Markt für diese
Technologie für 2004 auf €1.2 Mrd. und prognostizieren
für die kommenden Jahre ein jährliches Wachstum von
8%. Bei konservativen Schätzungen könnte die
Technologie „lab-on-a-chip“ bis 2010 Jahresumsätze in
Höhe von bis zu €500 Mio. erreichen. Zwar ist der
Vertrag noch nicht bis in alle Einzelheiten ausgehandelt.
Basierend auf unseren 2010 Prognosen, sind wir der
Ansicht, dass November mit Umsätzen in Höhe von $50
Mio. rechnen kann.
Ausgliederungen
Bei der Vorbereitung seiner zwei Produktlinien für
Vertriebspartnerschaften gliederte November identif
Technologies und directif Diagnostic Solutions zum
31. Dezember 2003 aus. Diesen Tochtergesellschaften
wurden die vollen Lizenzvergaberechte für die
Vermarktung der Technologien übertragen. Die Patente
bleiben im Besitz der Muttergesellschaft. Derzeit sind
beide Unternehmen 100%-ige Tochtergesellschaften von
November. Die Gesellschaft plant, Beteiligungen an
beiden Töchtern an geeignete Vertriebspartner zu
veräußern. Bei geeigneten Angeboten wäre für November
auch die Veräußerung einer Mehrheitsbeteiligung
denkbar.
November AG wird ein Biotech-Forschungsunternehmen
bleiben, das seine derzeit vorhandenen Technologien und
Patente aktualisieren und weitere Produkte entwickeln
möchte.
Neueste Nachrichten
Wie November in einer Pressemitteilung vom 22. März
mitteilte, baut Bristol-Meyers Squibb die Verwendung der
DNA-Codes aus dem Bereich identif Technologies aus.
Das pharmazeutische Unternehmen benutzt DNA-Codes
zur fälschungssicheren Kennzeichnung seiner
Krebsmedikamente.
3/6
November AG FIRST BERLIN
Equity Research
21. Mai 2004
Nach seinen Angaben sollen auch HIV/AIDSMedikamente
mit dieser Markierung versehen werden.
Infineon Technologies AG ist an den maschinenlesbaren
reflektierenden Beschichtungen für Bankkartenchips
interessiert. Eine Vertragsunterzeichnung wurde von uns
erwartet, bis heute aber noch nicht bekannt gegeben.
Beide neuen Anwendungen der identif Technologies-
Produkte sind viel versprechend, doch werden bisher nur
geringe Umsätze sowohl von Bristol-Meyers Squibb als
auch von Infineon erwartet. Momentan ist es nicht
möglich, erhebliche Umsätze aus diesen beiden Quellen
zu prognostizieren.
Die bisherigen Aufträge für identif Technologies, wie u.a.
mit Hueck Folien, decken nur einen kleinen Bereich der
Verwendungsmöglichkeiten dieser Technologien ab. Um
eine optimale Marktdurchdringung erzielen zu können,
wird ein globaler Player in diesem Bereich benötigt.
Liquiditätslage
November schloss das 1. Quartal mit liquiden Mitteln in
Höhe von €10,368 Mio. Wir rechnen damit, dass die
Verhandlungen mit Siemens über den Auftrag für die
„Lab-on-a-chip“-Technologie Ende dieses Jahres
beginnen werden. Wir schätzen, dass Siemens für diese
Technologie einen Kaufpreis in Höhe von €50 Mio. bis
€90 Mio. bezahlen wird, je nach dem, welchen Anteil am
Marketingunternehmen Siemens erwerben wird. Dies
wird November liquide Mittel in einer Höhe garantieren,
die beim derzeitigen Aufwandsniveau für mehrere Jahre
reichen würden.
Änderung unserer Prgnosen
Unsere Prognosen für das 1. Quartal erfüllte November
annähernd. Den Umsatz schätzten wir auf €1,159 Mio.
(tatsächlich: €1,142 Mio.). Unsere EBIT-Schätzung
betrug -€1,086 Mio. und belief sich aufgrund der oben
dargelegten Gründe tatsächlich auf -€1,273 Mio. Beim
Jahresfehlbetrag für das 1. Quartal gab es eine erhebliche
Diskrepanz. Wir rechneten mit -€0,400 Mio., er belief
sich tatsächlich jedoch auf -€0,797 Mio. Dies war in erster
Linie auf Kosten für den Vertrieb neuer Produkte
zurückzuführen.
Seit unserem Bericht vom 18. Dezember wurde
offensichtlich, dass es zu einigen Verzögerungen bis zum
Markteintritt der Produkte von November kommen
würde.
Hueck Folien stellte die maschinenlesbaren
reflektierenden Folien von November auf der Currency
Conference in Rom vom 2. bis 5. Mai vor. Da diese
Technologie die einzige Sicherheitsmarkierung für
Banknoten darstellt, die sowohl mit dem Auge als auch
mit Hilfe einer Maschine identifizierbar ist, fand sie
großen Anklang. Einige Staaten untersuchen derzeit
Folienmuster, und der erste Auftrag könnte im Sommer
unterzeichnet werden. Da die Aufträge jedoch über sechs
Monate ausgeführt werden, könnte durch eine spätere
Auftragsvergabe der Großteil dieser Umsätze auf das
nächste Jahr fallen. Wir bleiben zwar bei unseren
Prognosen für dieses Produkt, verschieben den Umsatz
jedoch um ein Jahr.
In unserer Analyse vom Dezember berichteten wir, dass
die Entwicklung der Verarbeitungstechnik für die „Labon-
a-chip“-Technologie sechs Monate hinter seinem
Zieltermin lag. So wird der Vertriebsstart durch diese
Verzögerung bei der Produktentwicklung wohl um
mindestens sechs Monate verschoben. Wir bleiben bei
unseren Umsatzprognosen für dieses Produkt und
verschieben den Umsatz auf Anfang 2006.
Infolge dieser Verzögerungen korrigieren wir unsere
Umsatzprognosen für 2004 um €1 Mio. auf €5,406 Mio.
für 2005 um €6,250 Mio. auf €7,438 Mio. und für 2006
um €9,008 Mio. auf €11,062 Mio. nach unten. Unsere
Umsatzprognose für 2007 lautet auf €20,602 Mio.
Entsprechend verringern sich die Prognosen für EBIT und
Jahresergebnis.
4/6
November AG FIRST BERLIN
Equity Research
21. Mai 2004
November erreichte am 6. November ein 52-Wochen-Hoch von €9,30. Dieses Hoch ist auf die Unterzeichnung des
Optionsvertrags mit Siemens zurückzuführen. Ein Vertrag dieser Größenordnung erfordert Machbarkeitsstudien von
dritter Seite und die Einbeziehung vieler Mitarbeiter. Scheinbar waren die Investoren über die zahlreichen Besuche des
CEOs von November, Dr. Bertling, bei der Siemens-Zentrale informiert und werteten dies als positives Zeichen.
Wir rechnen damit, dass November Ende dieses Jahres erneut in Verhandlungen mit Siemens treten wird. Obwohl die
Zahlen aus den Unternehmen die Erwartungen übertreffen, läuft der Aktienhandel zur Zeit eher flau. Hält diese
Stimmung auch im zweiten Halbjahr an, wird es auch nach der Unterzeichnung eines neuen kompletten Vertrags keinen
neuen 52-Wochen-Höchststand der Aktie geben. Wir erwarten, dass sich die Stimmung am Markt umkehren wird, und
rechnen für den Herbst mit einer konjunkturbedingten Hausse. Tritt dies ein, so könnte der Aktienkurs den Stand vom
November letzten Jahres übertreffen, da die vollen Vertragszahlungen erwartungsgemäß viel höher ausfallen werden.
An der kurzfristigen Kursentwicklung ist abzulesen, dass sich die Märkte wohl noch konsolidieren. Ohne gute
Nachrichten, wird November unserer Ansicht nach in den nächsten Wochen die €4-Marke erreichen. Bei weiterer
Marktabschwächung könnte die November-Aktie auch unter €4 fallen, bis der Abwärtstrend erschöpft und eine
Kapitulation erreicht ist. In den nächsten Wochen bietet sich Investoren ein ausgezeichnetes Einstiegsniveau für eine
lang- oder mittelfristige Anlage.
Aktienkurs und Volumen
Risiken und Bedenken
• Investoren sollten November als spekulative Anlage betrachten und das Risiko-/Rendite-Verhältnis im Hinblickt
auf ihre persönliche Anlagesituation abwägen. Obwohl spekulativ, ist die Renditeseite dennoch hochinteressant.
• Hueck Folien vertreibt die Banknoten-Anwendung, und wir sind überzeugt, dass das Unternehmen eine
beträchtliche Marktdurchdringung erzielen wird. Wir meinen, dass November allein mit dieser Anwendung in
die Gewinnzone vorstoßen kann. Da die Technologie jedoch neu ist und die Nationalbanken konservativ sind,
könnte die Marktdurchdringung weiter verzögert werden.
• Die „Lab-on-a-chip“-Technologie verspricht enorme Renditen. Beim geplanten Stückpreis gibt es eindeutig
einen Markt. Unsere Umsatz- und Gewinnerwartungen basieren auf vorläufigen konservativen Schätzungen des
Marktpotenzials. Diese Schätzungen werden sich erhöhen oder verringern, je näher der Marktstart für das
Produkt rückt.
• Siemens verfügt über die Kapazität, dem Produkt eine erhebliche Marktdurchdringung zu sichern. Bei einem
Projekt dieser Größenordnung könnte es zu Verzögerungen kommen. Der Vertrag mit Siemens ist noch nicht
abgeschlossen. Siemens könnte sich für den Erwerb einer größeren Beteiligung an der Technologie entscheiden.
Dies könnte dazu führen, dass die Anfangszahlungen für November höher ausfallen und die langfristigen
Umsätze niedriger oder umgekehrt.
• Die Patente der Gesellschaft für diese Technologien laufen bis 2013. Die Wissenschaftler von November haben
die Fähigkeit, die Exklusivität ihrer Technologien durch neue Patente auf Produktverbesserungen aufrecht zu
erhalten.
• Unsere Erwartungen für 2005, 2006 und 2007 basieren auf einer konservativen Marktdurchdringung der oben
aufgeführten Produkte.
Empfehlung
November ist eine interessante spekulative Anlage. Auf Grundlage unserer Prognosen sind wir der Ansicht, dass die
Gesellschaft zum derzeitigen Kurs unterbewertet ist. Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen bis 2006 ein
positives Ergebnis vor Steuern und in den Jahren danach ein jährliches Gewinnwachstum von 40 % erwirtschaften
wird. Dieses erwartete Wachstum basiert auf dem Erfolg der „Lab-on-a-cartridge“-Technologie. Auch im Bereich
identif Technologies von November könnte es zu erheblichem Umsatzzuwächsen kommen, wenn ein geeigneter
Geschäftspartner gefunden wird.
So spannend die Anlage auch sein mag, empfehlen wir Investoren dennoch eine Risikoabwägung für ihr jeweiliges
Portfolio. Eine mögliche Strategie wäre die Aufstockung der Aktienanzahl in Zeiten eines geringeren Risikos,
beispielsweise nach der Vertragsunterzeichnung mit Siemens und dann wieder nach Bekanntgabe der ersten
Umsatzzahlen für „Lab-on-a-cartridge“.
Wir behalten unsere Empfehlung STRONG BUY und unser Kursziel von 8,25 € mit der Risikobewertung
„Spekulativ“ bei.
5/6
FIRST BERLIN
Equity Research
November AG 21. Mai 2004
6/6
FIRST BERLIN
Equity Research
Hinweis für Investoren: First Berlin steht oder stand in geschäftlicher Beziehung zu diesem Unternehmen.
Gemäß den Grundsätzen der Wahrung der Unabhängigkeit der Analysten von First Berlin, erfolgt die Vergütung des Analysten anhand eines breiten
Bewertungsspektrum und ist unabhängig von Firmentransaktionen, Tradingumsätzen oder Gebühren für Vermögensverwaltungsgebühren.
Die Analysten besitzen keine Wertpapiere dieser Firma.
First Berlin besitzt keine Wertpapiere dieser Firma.
Risikobewertung
Die Risikobewertung, die erwarteten Kursschwankungen und andere grundlegende Risikofaktoren widerspiegelt, ist: Niedrig, Mittel, Hoch und Spekulativ.
Bewertungssystem
STRONG BUY (steigt um mindestens 15% über Marktdurchschnitt);
BUY (steigt um maximal 15% über Marktdurchschnitt);
HOLD (entspricht Marktniveau);
REDUCE (sinkt um maximal 15% unter Marktdurchschnitt)
SELL (sinkt um mindestens 15% unter Marktdurchschnitt)
Dieser Bericht stellt kein Verkaufsangebot oder die Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar, falls die Gerichtsbarkeit dies nicht für rechtmäßig erachtet.
Wir raten zu keinerlei Handlungen aufgrund der gegebenen Informationen. Dieses Material ist zur allgemeinen Information der Kunden von First Berlin. Die spezielle
Zielsetzung, die finanzielle Situation oder die Erfordernisse des individuellen Kunden werden dabei nicht berücksichtigt. Bevor der Kunde aufgrund einer Empfehlung
oder Angabe in diesem Bericht tätig wird, sollte geprüft werden, ob dies unter den eigenen, speziellen Umständen angemessen ist und ggf. professioneller Rat in
Anspruch genommen werden. Das Material basiert auf Informationen, die wir als zuverlässig ansehen; wir können aber nicht gewährleisten, dass es korrekt und
vollständig ist. Die dargestellten Einschätzungen beziehen sich auf den derzeitigen Stand der Dinge. Wir werden bemüht sein, die dargelegten Informationen zu
aktualisieren, daher ist das Kopieren, Fotokopieren oder Vervielfältigen irgendwelcher Art sowie die Weitergabe ohne die vorherige schriftliche Einverständniserklärung
von First Berlin nicht gestattet.
November AG 21. Mai 2004
Detaillierte Finanzen – Aktuell & Schätzungen IAS
2002A 2003A 2005E 2006E 2007E
tin t € TotalA TotalA Q1A Q2E Q3E Q4E TotalE TotalE TotalE TotalE
Umsatzerlöse, gesamt 3855 4424 1142 1012 1295 2006 5406 7438 11062 20602
Jährl. Wachstum 14,8% 19,7% 17,8% 15,9% 34,2% 22,2% 37,6% 48,7% 86,2%
Herstellungskosten -2131 -2336 -618 -548 -712 -993 -2871 -3245 -3757 -4169
Bruttoergebnis 1724 2088 524 464 583 1013 2535 4193 7306 16433
Bruttogewinnmarge 47,2% 45,9% 45,8% 45,0% 50,5% 46,9% 56,4% 66,0% 79,8%
Vertriebskosten -2100 -2166 -572 -560 -570 -650 -2352 -2852 -3025 -3125
Allgemeine Verw altungskosten -2126 -3431 -737 -705 -698 -726 -2866 -3243 -3543 -3672
Forschungs- und
Enwicklungskosten -6218 -1235 -462 -398 -300 -360 -1520 -1443 -1543 -1656
Aufw endungen -1445 -526 -111 -73 -71 -70 -325 -532 -432 -400
Sonstige betriebliche Erträge 651 1011 132 145 130 135 542 960 980 1010
Geschäftsw ert -190 -190 -47 -47 -47 -47 -189 -182 -180 -175
Betriebsergebnis -9703 -4449 -1273 -1175 -973 -705 -4175 -3099 -438 8415
EBIT-Marge -100,6% -111,5% -116,1% -75,2% -35,1% -77,2% -41,7% -4,0% 40,8%
Zinserträge und -aufw endungen 280 127 47 23 26 27 123 134 200 256
Erträge -167 -146 -18 -17 -17 -17 -69 -17 -39 -89
Optionserträge, Siemens - - - - - - - 500 500 500
Finanzergebnis 113 -19 29 8 9 12 58 617 661 667
Ergebnis vor Steuern und
Minderheitenanteilen -9591 -4468 -1244 -1167 -964 -693 -4068 -2482 224 9082
Steuern vom Einkommen und Ertrag 3716 1671 457 443 366 263 1530 943 -85 -3451
Ergebnis vor
Minderheitenanteilen -5875 -2796 -787 -723 -598 -430 -2538 -1539 139 5631
Minderheitenanteile -49 -20 -10 -5 -5 -6 -26 -16 -17 -21
Jahresüberschuss/
Jahresfehlbetrag -5924 -2816 -797 -728 -603 -436 -2564 -1555 122 5610
Nettogewinnmarge -63,7% -69,8% -72,0% -46,6% -21,7% -47,4% -20,9% 1,1% 27,2%
Ergebnis je Aktie -0,87 -0,41 -0,11 -0,10 -0,08 -0,06 -0,34 -0,21 0,02 0,75
2004E
• Am 11. Mai gab die November AG ihre Ergebnisse für das
1. Quartal bekannt.
• Gegenüber dem Vorjahr stieg der Umsatz der Gesellschaft zwar
um 20% auf €1,142 Mio., das Betriebsergebnis (EBIT) blieb
jedoch unverändert auf dem Vorjahresniveau bei -€1,273 Mio.,
was auf gestiegene Vertriebs- und Verwaltungskosten
zurückzuführen ist. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich
gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf -€0,797 Mio.
• In diesem Jahr geht das Unternehmen mit zwei Technologien
auf den Markt, eine dritte ist für 2005 in Planung. Der Wert der
November AG als Investitionsmöglichkeit liegt jedoch in
seinen Patenten, den bereits unterzeichneten Verträgen bzw.
den für dieses Jahr angesetzten Vertragsverhandlungen sowie
im Ertragspotential dieser Produkte.
• November schloss das 1. Quartal mit liquiden Mitteln in Höhe
von €10,368 Mio. Wir rechnen damit, dass die Verhandlungen
mit Siemens über den Auftrag für die „Lab-on-a-chip“-
Technologie Ende dieses Jahres beginnen werden. Wir
schätzen, dass Siemens für diese Technologie einen Kaufpreis
in Höhe von €50 Mio. bis €90 Mio. bezahlen wird, je nach dem,
welchen Anteil am Marketingunternehmen Siemens erwerben
wird.
• Seit unserem Bericht vom 18. Dezember wurde offensichtlich,
dass es zu einigen Verzögerungen bis zum Markteintritt der
Produkte von November kommen würde. Infolge dieser
Verzögerungen korrigieren wir unsere Umsatzprognosen für
2004 um €1 Mio. auf €5,406 Mio. für 2005 um €6,250 Mio.
auf €7,438 Mio. und für 2006 um €9,008 Mio. auf €11,062
Mio. nach unten.
Unternehmensprofil
Die November AG ist ein auf Biotechnologie spezialisiertes
Forschungsunternehmen. Bis vor kurzem wurden die Umsätze durch
das Tochterunternehmen Peqlab (51% Anteil) erzielt. Peqlab vertreibt
gleichzeitig biotechnische Forschungsgeräte, chemische Produkte und
bietet Dienstleistungen an. Der Firmensitz ist in Erlangen. Das
Unternehmen hat 64 Beschäftigte.
Zwei Produkte auf dem Markt, das dritte in Planung
1/6
FIRST BERLIN
Equity Research
21. Mai 2004 Deutschland
Biotechnologie
Quelle: Bloomberg
Bewertung: Strong Buy
12-Monats-Kursziel: €8,25
Risikobewertung: Spekulativ
Kursübersicht
Aktueller Stand: (18.05.2004) €4,41
52-Wochen-Schwankung: €10,63/€2,20
Free Float: 81,29%
Durchschnittliches Tagesvolumen (Jahr): 92.582
2002A 2003A 2004E 2005E 2006E
Umsatz
€ Mio.
3,855 4,424 5,406 7,438 11,062
Jährl. Zuwachs 4% 14,8% 22,2% 37,6% 48,7%
Jahresüberschuss
€ Mio.
-5,924 -2,816 -2,564 -1,555 0,122
Bruttoergebnis
€ Mio.
1,724 2,088 2,535 4,193 7,306
GpA
€
-0,87 -0,41 -0,34 -0,21 0,02
2007E
20,602
86,2%
5,610
16,433
0,75
Aktienprofil
Marktkapitalisierung €32,935 Mio.
Umlaufende Aktien 7.468.320
Liquide Mittel und Beteiligungen €10,368 Mio.
Liquide Mittel pro Aktie €1,39
Vermögen, gesamt €27,888 Mio.
Eigenkapital, gesamt €25,719 Mio.
Buchwert pro Aktie €3,44
Stephen Love stephenl@firstberlin.com
First Berlin
Equity Research Group
Schumannstr. 17
10117 Berlin
Fon +49 (0)30 - 80 93 96 84 Fax +49 (0)30 - 80 93 96 87
November AG
Frankfurt Symbol: NBX
Prime Standard ISIN: DE0006762909
2/6
November AG FIRST BERLIN
Equity Research
21. Mai 2004
Ergebnisse im 1. Quartal
Am 11. Mai gab die November AG ihre Ergebnisse für
das 1. Quartal bekannt. Gegenüber dem Vorjahr stieg der
Umsatz der Gesellschaft zwar um 20 % auf €1,142 Mio.,
das Betriebsergebnis (EBIT) blieb jedoch unverändert auf
dem Vorjahresniveau bei -€1,273 Mio., was auf
gestiegene Vertriebs- und Verwaltungskosten
zurückzuführen ist. Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich
gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf -€0,797 Mio.
Ein Umsatzplus von 20% ist eigentlich immer ein
positives Signal, doch die Ergebnisse des ersten Quartals
weisen November nicht gerade als interessante Anlage
aus. In diesem Jahr geht das Unternehmen mit zwei
Technologien auf den Markt, eine dritte ist für 2005 in
Planung. Der Wert der November AG als
Investitionsmöglichkeit liegt jedoch in seinen Patenten,
den bereits unterzeichneten Verträgen bzw. den für dieses
Jahr angesetzten Vertragsverhandlungen sowie im
Ertragspotential dieser Produkte.
Vermarktungsfähige Technologien
Unsere Prognose basiert auf zwei Anwendungsbereichen
dieser Technologien:
1. identif-Technologies
Wir erwarten, dass sich die ersten signifikanten Umsätze
aus der Verwendung der maschinenlesbaren
reflektierenden Folie für Banknoten ergeben werden. Zur
Zeit vertreibt Hueck Folien diese Anwendung, die ersten
Aufträge werden im Laufe dieses Jahres erwartet. Bei
Marktdurchdringung von 10% könnte November mit
dieser Anwendung Jahresumsätze in Höhe von €1,5 Mio.
erwirtschaften. Wir erwarten für diese Produkt einen
durchschnittlichen Marktanteil von 40%. Für die identif-
Technologies gibt es noch einige andere
Verwendungsmöglichkeiten, von denen für jede einzelne
ein höheres Umsatzpotential erwartet wird als es der
Bereich Banknotensicherheit derzeit bietet. Da es derzeit
noch keine aktiven Vertriebspartner mit unterzeichneten
Verträgen gibt, haben wir Umsätze aus diesen
Möglichkeiten bisher in unseren Prognosen nicht
berücksichtigt.
2. directif Diagnostic Solutions
Der zweite Anwendungsbereich ist die DNA-Diagnostik
Technologie in Partnerschaft mit Siemens. Unserer
Ansicht nach ist Siemens aufgrund seiner bisherigen
Investitionen in diese Technologie und wegen ihres
Umsatzpotenzials zur Weiterführung dieses Projekts fest
entschlossen. Wir schätzen den Markt für diese
Technologie für 2004 auf €1.2 Mrd. und prognostizieren
für die kommenden Jahre ein jährliches Wachstum von
8%. Bei konservativen Schätzungen könnte die
Technologie „lab-on-a-chip“ bis 2010 Jahresumsätze in
Höhe von bis zu €500 Mio. erreichen. Zwar ist der
Vertrag noch nicht bis in alle Einzelheiten ausgehandelt.
Basierend auf unseren 2010 Prognosen, sind wir der
Ansicht, dass November mit Umsätzen in Höhe von $50
Mio. rechnen kann.
Ausgliederungen
Bei der Vorbereitung seiner zwei Produktlinien für
Vertriebspartnerschaften gliederte November identif
Technologies und directif Diagnostic Solutions zum
31. Dezember 2003 aus. Diesen Tochtergesellschaften
wurden die vollen Lizenzvergaberechte für die
Vermarktung der Technologien übertragen. Die Patente
bleiben im Besitz der Muttergesellschaft. Derzeit sind
beide Unternehmen 100%-ige Tochtergesellschaften von
November. Die Gesellschaft plant, Beteiligungen an
beiden Töchtern an geeignete Vertriebspartner zu
veräußern. Bei geeigneten Angeboten wäre für November
auch die Veräußerung einer Mehrheitsbeteiligung
denkbar.
November AG wird ein Biotech-Forschungsunternehmen
bleiben, das seine derzeit vorhandenen Technologien und
Patente aktualisieren und weitere Produkte entwickeln
möchte.
Neueste Nachrichten
Wie November in einer Pressemitteilung vom 22. März
mitteilte, baut Bristol-Meyers Squibb die Verwendung der
DNA-Codes aus dem Bereich identif Technologies aus.
Das pharmazeutische Unternehmen benutzt DNA-Codes
zur fälschungssicheren Kennzeichnung seiner
Krebsmedikamente.
3/6
November AG FIRST BERLIN
Equity Research
21. Mai 2004
Nach seinen Angaben sollen auch HIV/AIDSMedikamente
mit dieser Markierung versehen werden.
Infineon Technologies AG ist an den maschinenlesbaren
reflektierenden Beschichtungen für Bankkartenchips
interessiert. Eine Vertragsunterzeichnung wurde von uns
erwartet, bis heute aber noch nicht bekannt gegeben.
Beide neuen Anwendungen der identif Technologies-
Produkte sind viel versprechend, doch werden bisher nur
geringe Umsätze sowohl von Bristol-Meyers Squibb als
auch von Infineon erwartet. Momentan ist es nicht
möglich, erhebliche Umsätze aus diesen beiden Quellen
zu prognostizieren.
Die bisherigen Aufträge für identif Technologies, wie u.a.
mit Hueck Folien, decken nur einen kleinen Bereich der
Verwendungsmöglichkeiten dieser Technologien ab. Um
eine optimale Marktdurchdringung erzielen zu können,
wird ein globaler Player in diesem Bereich benötigt.
Liquiditätslage
November schloss das 1. Quartal mit liquiden Mitteln in
Höhe von €10,368 Mio. Wir rechnen damit, dass die
Verhandlungen mit Siemens über den Auftrag für die
„Lab-on-a-chip“-Technologie Ende dieses Jahres
beginnen werden. Wir schätzen, dass Siemens für diese
Technologie einen Kaufpreis in Höhe von €50 Mio. bis
€90 Mio. bezahlen wird, je nach dem, welchen Anteil am
Marketingunternehmen Siemens erwerben wird. Dies
wird November liquide Mittel in einer Höhe garantieren,
die beim derzeitigen Aufwandsniveau für mehrere Jahre
reichen würden.
Änderung unserer Prgnosen
Unsere Prognosen für das 1. Quartal erfüllte November
annähernd. Den Umsatz schätzten wir auf €1,159 Mio.
(tatsächlich: €1,142 Mio.). Unsere EBIT-Schätzung
betrug -€1,086 Mio. und belief sich aufgrund der oben
dargelegten Gründe tatsächlich auf -€1,273 Mio. Beim
Jahresfehlbetrag für das 1. Quartal gab es eine erhebliche
Diskrepanz. Wir rechneten mit -€0,400 Mio., er belief
sich tatsächlich jedoch auf -€0,797 Mio. Dies war in erster
Linie auf Kosten für den Vertrieb neuer Produkte
zurückzuführen.
Seit unserem Bericht vom 18. Dezember wurde
offensichtlich, dass es zu einigen Verzögerungen bis zum
Markteintritt der Produkte von November kommen
würde.
Hueck Folien stellte die maschinenlesbaren
reflektierenden Folien von November auf der Currency
Conference in Rom vom 2. bis 5. Mai vor. Da diese
Technologie die einzige Sicherheitsmarkierung für
Banknoten darstellt, die sowohl mit dem Auge als auch
mit Hilfe einer Maschine identifizierbar ist, fand sie
großen Anklang. Einige Staaten untersuchen derzeit
Folienmuster, und der erste Auftrag könnte im Sommer
unterzeichnet werden. Da die Aufträge jedoch über sechs
Monate ausgeführt werden, könnte durch eine spätere
Auftragsvergabe der Großteil dieser Umsätze auf das
nächste Jahr fallen. Wir bleiben zwar bei unseren
Prognosen für dieses Produkt, verschieben den Umsatz
jedoch um ein Jahr.
In unserer Analyse vom Dezember berichteten wir, dass
die Entwicklung der Verarbeitungstechnik für die „Labon-
a-chip“-Technologie sechs Monate hinter seinem
Zieltermin lag. So wird der Vertriebsstart durch diese
Verzögerung bei der Produktentwicklung wohl um
mindestens sechs Monate verschoben. Wir bleiben bei
unseren Umsatzprognosen für dieses Produkt und
verschieben den Umsatz auf Anfang 2006.
Infolge dieser Verzögerungen korrigieren wir unsere
Umsatzprognosen für 2004 um €1 Mio. auf €5,406 Mio.
für 2005 um €6,250 Mio. auf €7,438 Mio. und für 2006
um €9,008 Mio. auf €11,062 Mio. nach unten. Unsere
Umsatzprognose für 2007 lautet auf €20,602 Mio.
Entsprechend verringern sich die Prognosen für EBIT und
Jahresergebnis.
4/6
November AG FIRST BERLIN
Equity Research
21. Mai 2004
November erreichte am 6. November ein 52-Wochen-Hoch von €9,30. Dieses Hoch ist auf die Unterzeichnung des
Optionsvertrags mit Siemens zurückzuführen. Ein Vertrag dieser Größenordnung erfordert Machbarkeitsstudien von
dritter Seite und die Einbeziehung vieler Mitarbeiter. Scheinbar waren die Investoren über die zahlreichen Besuche des
CEOs von November, Dr. Bertling, bei der Siemens-Zentrale informiert und werteten dies als positives Zeichen.
Wir rechnen damit, dass November Ende dieses Jahres erneut in Verhandlungen mit Siemens treten wird. Obwohl die
Zahlen aus den Unternehmen die Erwartungen übertreffen, läuft der Aktienhandel zur Zeit eher flau. Hält diese
Stimmung auch im zweiten Halbjahr an, wird es auch nach der Unterzeichnung eines neuen kompletten Vertrags keinen
neuen 52-Wochen-Höchststand der Aktie geben. Wir erwarten, dass sich die Stimmung am Markt umkehren wird, und
rechnen für den Herbst mit einer konjunkturbedingten Hausse. Tritt dies ein, so könnte der Aktienkurs den Stand vom
November letzten Jahres übertreffen, da die vollen Vertragszahlungen erwartungsgemäß viel höher ausfallen werden.
An der kurzfristigen Kursentwicklung ist abzulesen, dass sich die Märkte wohl noch konsolidieren. Ohne gute
Nachrichten, wird November unserer Ansicht nach in den nächsten Wochen die €4-Marke erreichen. Bei weiterer
Marktabschwächung könnte die November-Aktie auch unter €4 fallen, bis der Abwärtstrend erschöpft und eine
Kapitulation erreicht ist. In den nächsten Wochen bietet sich Investoren ein ausgezeichnetes Einstiegsniveau für eine
lang- oder mittelfristige Anlage.
Aktienkurs und Volumen
Risiken und Bedenken
• Investoren sollten November als spekulative Anlage betrachten und das Risiko-/Rendite-Verhältnis im Hinblickt
auf ihre persönliche Anlagesituation abwägen. Obwohl spekulativ, ist die Renditeseite dennoch hochinteressant.
• Hueck Folien vertreibt die Banknoten-Anwendung, und wir sind überzeugt, dass das Unternehmen eine
beträchtliche Marktdurchdringung erzielen wird. Wir meinen, dass November allein mit dieser Anwendung in
die Gewinnzone vorstoßen kann. Da die Technologie jedoch neu ist und die Nationalbanken konservativ sind,
könnte die Marktdurchdringung weiter verzögert werden.
• Die „Lab-on-a-chip“-Technologie verspricht enorme Renditen. Beim geplanten Stückpreis gibt es eindeutig
einen Markt. Unsere Umsatz- und Gewinnerwartungen basieren auf vorläufigen konservativen Schätzungen des
Marktpotenzials. Diese Schätzungen werden sich erhöhen oder verringern, je näher der Marktstart für das
Produkt rückt.
• Siemens verfügt über die Kapazität, dem Produkt eine erhebliche Marktdurchdringung zu sichern. Bei einem
Projekt dieser Größenordnung könnte es zu Verzögerungen kommen. Der Vertrag mit Siemens ist noch nicht
abgeschlossen. Siemens könnte sich für den Erwerb einer größeren Beteiligung an der Technologie entscheiden.
Dies könnte dazu führen, dass die Anfangszahlungen für November höher ausfallen und die langfristigen
Umsätze niedriger oder umgekehrt.
• Die Patente der Gesellschaft für diese Technologien laufen bis 2013. Die Wissenschaftler von November haben
die Fähigkeit, die Exklusivität ihrer Technologien durch neue Patente auf Produktverbesserungen aufrecht zu
erhalten.
• Unsere Erwartungen für 2005, 2006 und 2007 basieren auf einer konservativen Marktdurchdringung der oben
aufgeführten Produkte.
Empfehlung
November ist eine interessante spekulative Anlage. Auf Grundlage unserer Prognosen sind wir der Ansicht, dass die
Gesellschaft zum derzeitigen Kurs unterbewertet ist. Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen bis 2006 ein
positives Ergebnis vor Steuern und in den Jahren danach ein jährliches Gewinnwachstum von 40 % erwirtschaften
wird. Dieses erwartete Wachstum basiert auf dem Erfolg der „Lab-on-a-cartridge“-Technologie. Auch im Bereich
identif Technologies von November könnte es zu erheblichem Umsatzzuwächsen kommen, wenn ein geeigneter
Geschäftspartner gefunden wird.
So spannend die Anlage auch sein mag, empfehlen wir Investoren dennoch eine Risikoabwägung für ihr jeweiliges
Portfolio. Eine mögliche Strategie wäre die Aufstockung der Aktienanzahl in Zeiten eines geringeren Risikos,
beispielsweise nach der Vertragsunterzeichnung mit Siemens und dann wieder nach Bekanntgabe der ersten
Umsatzzahlen für „Lab-on-a-cartridge“.
Wir behalten unsere Empfehlung STRONG BUY und unser Kursziel von 8,25 € mit der Risikobewertung
„Spekulativ“ bei.
5/6
FIRST BERLIN
Equity Research
November AG 21. Mai 2004
6/6
FIRST BERLIN
Equity Research
Hinweis für Investoren: First Berlin steht oder stand in geschäftlicher Beziehung zu diesem Unternehmen.
Gemäß den Grundsätzen der Wahrung der Unabhängigkeit der Analysten von First Berlin, erfolgt die Vergütung des Analysten anhand eines breiten
Bewertungsspektrum und ist unabhängig von Firmentransaktionen, Tradingumsätzen oder Gebühren für Vermögensverwaltungsgebühren.
Die Analysten besitzen keine Wertpapiere dieser Firma.
First Berlin besitzt keine Wertpapiere dieser Firma.
Risikobewertung
Die Risikobewertung, die erwarteten Kursschwankungen und andere grundlegende Risikofaktoren widerspiegelt, ist: Niedrig, Mittel, Hoch und Spekulativ.
Bewertungssystem
STRONG BUY (steigt um mindestens 15% über Marktdurchschnitt);
BUY (steigt um maximal 15% über Marktdurchschnitt);
HOLD (entspricht Marktniveau);
REDUCE (sinkt um maximal 15% unter Marktdurchschnitt)
SELL (sinkt um mindestens 15% unter Marktdurchschnitt)
Dieser Bericht stellt kein Verkaufsangebot oder die Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Wertpapiere dar, falls die Gerichtsbarkeit dies nicht für rechtmäßig erachtet.
Wir raten zu keinerlei Handlungen aufgrund der gegebenen Informationen. Dieses Material ist zur allgemeinen Information der Kunden von First Berlin. Die spezielle
Zielsetzung, die finanzielle Situation oder die Erfordernisse des individuellen Kunden werden dabei nicht berücksichtigt. Bevor der Kunde aufgrund einer Empfehlung
oder Angabe in diesem Bericht tätig wird, sollte geprüft werden, ob dies unter den eigenen, speziellen Umständen angemessen ist und ggf. professioneller Rat in
Anspruch genommen werden. Das Material basiert auf Informationen, die wir als zuverlässig ansehen; wir können aber nicht gewährleisten, dass es korrekt und
vollständig ist. Die dargestellten Einschätzungen beziehen sich auf den derzeitigen Stand der Dinge. Wir werden bemüht sein, die dargelegten Informationen zu
aktualisieren, daher ist das Kopieren, Fotokopieren oder Vervielfältigen irgendwelcher Art sowie die Weitergabe ohne die vorherige schriftliche Einverständniserklärung
von First Berlin nicht gestattet.
November AG 21. Mai 2004
Detaillierte Finanzen – Aktuell & Schätzungen IAS
2002A 2003A 2005E 2006E 2007E
tin t € TotalA TotalA Q1A Q2E Q3E Q4E TotalE TotalE TotalE TotalE
Umsatzerlöse, gesamt 3855 4424 1142 1012 1295 2006 5406 7438 11062 20602
Jährl. Wachstum 14,8% 19,7% 17,8% 15,9% 34,2% 22,2% 37,6% 48,7% 86,2%
Herstellungskosten -2131 -2336 -618 -548 -712 -993 -2871 -3245 -3757 -4169
Bruttoergebnis 1724 2088 524 464 583 1013 2535 4193 7306 16433
Bruttogewinnmarge 47,2% 45,9% 45,8% 45,0% 50,5% 46,9% 56,4% 66,0% 79,8%
Vertriebskosten -2100 -2166 -572 -560 -570 -650 -2352 -2852 -3025 -3125
Allgemeine Verw altungskosten -2126 -3431 -737 -705 -698 -726 -2866 -3243 -3543 -3672
Forschungs- und
Enwicklungskosten -6218 -1235 -462 -398 -300 -360 -1520 -1443 -1543 -1656
Aufw endungen -1445 -526 -111 -73 -71 -70 -325 -532 -432 -400
Sonstige betriebliche Erträge 651 1011 132 145 130 135 542 960 980 1010
Geschäftsw ert -190 -190 -47 -47 -47 -47 -189 -182 -180 -175
Betriebsergebnis -9703 -4449 -1273 -1175 -973 -705 -4175 -3099 -438 8415
EBIT-Marge -100,6% -111,5% -116,1% -75,2% -35,1% -77,2% -41,7% -4,0% 40,8%
Zinserträge und -aufw endungen 280 127 47 23 26 27 123 134 200 256
Erträge -167 -146 -18 -17 -17 -17 -69 -17 -39 -89
Optionserträge, Siemens - - - - - - - 500 500 500
Finanzergebnis 113 -19 29 8 9 12 58 617 661 667
Ergebnis vor Steuern und
Minderheitenanteilen -9591 -4468 -1244 -1167 -964 -693 -4068 -2482 224 9082
Steuern vom Einkommen und Ertrag 3716 1671 457 443 366 263 1530 943 -85 -3451
Ergebnis vor
Minderheitenanteilen -5875 -2796 -787 -723 -598 -430 -2538 -1539 139 5631
Minderheitenanteile -49 -20 -10 -5 -5 -6 -26 -16 -17 -21
Jahresüberschuss/
Jahresfehlbetrag -5924 -2816 -797 -728 -603 -436 -2564 -1555 122 5610
Nettogewinnmarge -63,7% -69,8% -72,0% -46,6% -21,7% -47,4% -20,9% 1,1% 27,2%
Ergebnis je Aktie -0,87 -0,41 -0,11 -0,10 -0,08 -0,06 -0,34 -0,21 0,02 0,75
2004E
Lichtstreif am Horizont: 4,70 € + 6,58%
Nur Geplänkel, oder gab es etwa etwas spannendes auf der HV zu vernehmen? Ich hoffe mal auf letzteres und behaupte hier still und heimlich: Ende nächster Woche sind wir über 5 € (Wunschdenken...)
Nur Geplänkel, oder gab es etwa etwas spannendes auf der HV zu vernehmen? Ich hoffe mal auf letzteres und behaupte hier still und heimlich: Ende nächster Woche sind wir über 5 € (Wunschdenken...)
Ich glaube, eher nicht. Wenn etwas positives zu vermelden gewesen wäre, würden die Umsätze steigen.
Hier nochmal die First Berlin News etwas zusammengefasst:
21.05.2004 - 13:13 Uhr
november: Strong Buy
Die Analysten der First Berlin-Equity Research bewerten die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens november AG in der Studie vom 21. Mai weiterhin mit "Strong Buy" und sehen das Kursziel bei 8,25 Euro.
november sei eine interessante spekulative Anlage. Auf Grundlage der Prognosen sind die Analysten der Ansicht, dass die Gesellschaft zum derzeitigen Kurs unterbewertet sei. Sie gehen davon aus, dass das Unternehmen bis 2006 ein positives Ergebnis vor Steuern und in den Jahren danach ein jährliches Gewinnwachstum von 40 % erwirtschaften werde. Dieses erwartete Wachstum basiere auf dem Erfolg der "Lab-on-a-cartridge"-Technologie. Auch im Bereich identif Technologies von November könnte es zu erheblichem Umsatzzuwächsen kommen, wenn ein geeigneter Geschäftspartner gefunden werde.
So spannend die Anlage auch sein möge, empfehlen die Analysten den Investoren dennoch eine Risikoabwägung für ihr jeweiliges Portfolio. Eine mögliche Strategie wäre die Aufstockung der Aktienanzahl in Zeiten eines geringeren Risikos, beispielsweise nach der Vertragsunterzeichnung mit Siemens und dann wieder nach Bekanntgabe der ersten Umsatzzahlen für "Lab-on-a-cartridge".
Quelle: Finanzen.net
21.05.2004 - 13:13 Uhr
november: Strong Buy
Die Analysten der First Berlin-Equity Research bewerten die Aktie des deutschen Biotechnologieunternehmens november AG in der Studie vom 21. Mai weiterhin mit "Strong Buy" und sehen das Kursziel bei 8,25 Euro.
november sei eine interessante spekulative Anlage. Auf Grundlage der Prognosen sind die Analysten der Ansicht, dass die Gesellschaft zum derzeitigen Kurs unterbewertet sei. Sie gehen davon aus, dass das Unternehmen bis 2006 ein positives Ergebnis vor Steuern und in den Jahren danach ein jährliches Gewinnwachstum von 40 % erwirtschaften werde. Dieses erwartete Wachstum basiere auf dem Erfolg der "Lab-on-a-cartridge"-Technologie. Auch im Bereich identif Technologies von November könnte es zu erheblichem Umsatzzuwächsen kommen, wenn ein geeigneter Geschäftspartner gefunden werde.
So spannend die Anlage auch sein möge, empfehlen die Analysten den Investoren dennoch eine Risikoabwägung für ihr jeweiliges Portfolio. Eine mögliche Strategie wäre die Aufstockung der Aktienanzahl in Zeiten eines geringeren Risikos, beispielsweise nach der Vertragsunterzeichnung mit Siemens und dann wieder nach Bekanntgabe der ersten Umsatzzahlen für "Lab-on-a-cartridge".
Quelle: Finanzen.net
21.05.04 13:38:11
4,75 EUR
+7,71% [+0,34]
Börse: Xetra
Kursdaten
Aktuell 4,75
Zeit 21.05.04 13:38:11
Diff. Vortag +7,71%
Tages-Vol. 25.026
Geh. Stück 5.360
Geld 4,61
Brief 4,81
Zeit 21.05.04 13:56:57
Geld Stk. 1.001
Brief Stk. 25
4,75 EUR
+7,71% [+0,34]
Börse: Xetra
Kursdaten
Aktuell 4,75
Zeit 21.05.04 13:38:11
Diff. Vortag +7,71%
Tages-Vol. 25.026
Geh. Stück 5.360
Geld 4,61
Brief 4,81
Zeit 21.05.04 13:56:57
Geld Stk. 1.001
Brief Stk. 25
Bei Brief Stück 250
bei 4,80 standen gerade noch 2000 stück.
bei 4,80 standen gerade noch 2000 stück.
@joe Trader
Warst Du Auf der HV?
Warst Du Auf der HV?
Ne habe zwar Urlaub genommen,konnte aber aus privaten Gründen nicht.Sorry,kann nicht´s neues Berichten.
Strong Buy: Ist doch wirklich mal eine gute Analyse von First Berlin. Möchte wetten - die 5€ sehen wir heute noch.
@joe_trader
hoffentlich nichts ernstes und Du kannst Deinen Urlaub genießen
@all
verstehe den Kursverlauf von nbx nicht -
First Berlin hat heute durchblicken lassen das Ihre Analysen es an Werhaltigen Informationen vermissen lassen.
Ich hatte die Analyse so gelesen das man noch bis zu einem Kurs von 3,xx warten kann und falls nbx mal einen Vertragsabschluß meldet sollte man dann einsteigen -
Warum werden dann jetzt Aktien bei 4,9 eingekauft
hoffentlich nichts ernstes und Du kannst Deinen Urlaub genießen
@all
verstehe den Kursverlauf von nbx nicht -
First Berlin hat heute durchblicken lassen das Ihre Analysen es an Werhaltigen Informationen vermissen lassen.
Ich hatte die Analyse so gelesen das man noch bis zu einem Kurs von 3,xx warten kann und falls nbx mal einen Vertragsabschluß meldet sollte man dann einsteigen -
Warum werden dann jetzt Aktien bei 4,9 eingekauft
Sind ja kurz davor.
In Aktiencheck.de geht November auch durch´s Internet.(es wird die Studie von 1 Berlin abgelichtet.)
joe
In Aktiencheck.de geht November auch durch´s Internet.(es wird die Studie von 1 Berlin abgelichtet.)
joe
Sie schreiben wenn keine Aktiennachfrage besteht kann es bis unter 4€ gehen.
Sie werden den Teufel tuen einem Anleger zu sagen jetzt kaufen (es besteht ja auch ein Risiko).
Wer jetzt Kohle übrig hat,kauft lieber jetzt + nimmt den vollen Gewinn mit.
joe
Sie werden den Teufel tuen einem Anleger zu sagen jetzt kaufen (es besteht ja auch ein Risiko).
Wer jetzt Kohle übrig hat,kauft lieber jetzt + nimmt den vollen Gewinn mit.
joe
Hallo nbx-Hv-Besucher!
Laßt uns doch bitte an euren Eindrücken teilhaben!
Würde mich schon sehr interessieren was auf der HV so Gesprochen wurde!
Gruß
easyKelpy
Laßt uns doch bitte an euren Eindrücken teilhaben!
Würde mich schon sehr interessieren was auf der HV so Gesprochen wurde!
Gruß
easyKelpy
Hoffentlich verkaufen sie nicht erst ihre Aktien und lassen dann die Katze aus dem Sack!!!!!
Alles nur meine Vermutung:
Es trat bei der NBX-VV (leider in unserer Mittagspause), ein angriffslustiger Mensch mit Auftrag von einem nicht genannten Auftraggeber mit etlichen Fragen auf. Er äußerte etwas von einem dreibeinigen Pelikan.(die GmbHs) Da er nun Pinguin oder klangmäßig so ähnlich hieß wurde von den Angegriffenen das in "eher ein dreibeiniger Pinguin" abgewandelt. Genau habe ich diesen Vorgang nicht mitbekommen. Irgendwann war er dann bereit, seine Fragen als beantwortet zu akzeptieren. Es folgte jedoch ein Telefongespräch mit seine Auftraggebern. Er kam zurück, und versuchte weiter Zoff zu machen. (Ich nehme hiermit mein Einverständnis zurück. An dieser Stelle gingen wir. (ca 15 Uhr) Ist es möglich daß dieser kaugummikauende Herr "Pinguin" mit unserem liebsten Boardfreund (Kla..) identisch ist? Mir kam es so vor. (Keine Board-Einträge während der VV). (Nochmal wie bei Bashern: Die ist keine Behauptung, nur eine Frage)
Vielleicht hat einer von Euch die Passage besser mitbekommen?
Sonst sauberer Eindruck von November. Es bleibt nicht nur bei Entwicklungen. Alles im positiven Bereich. Das meinte auch ein versierter Aktionärsvertreter, den wir mal direkt angesprochen haben: Das ist keine heiße Internet-Luft - hier steckt etwas dahinter. Er habe von der Firma einen sauberen Eindruck
Es trat bei der NBX-VV (leider in unserer Mittagspause), ein angriffslustiger Mensch mit Auftrag von einem nicht genannten Auftraggeber mit etlichen Fragen auf. Er äußerte etwas von einem dreibeinigen Pelikan.(die GmbHs) Da er nun Pinguin oder klangmäßig so ähnlich hieß wurde von den Angegriffenen das in "eher ein dreibeiniger Pinguin" abgewandelt. Genau habe ich diesen Vorgang nicht mitbekommen. Irgendwann war er dann bereit, seine Fragen als beantwortet zu akzeptieren. Es folgte jedoch ein Telefongespräch mit seine Auftraggebern. Er kam zurück, und versuchte weiter Zoff zu machen. (Ich nehme hiermit mein Einverständnis zurück. An dieser Stelle gingen wir. (ca 15 Uhr) Ist es möglich daß dieser kaugummikauende Herr "Pinguin" mit unserem liebsten Boardfreund (Kla..) identisch ist? Mir kam es so vor. (Keine Board-Einträge während der VV). (Nochmal wie bei Bashern: Die ist keine Behauptung, nur eine Frage)
Vielleicht hat einer von Euch die Passage besser mitbekommen?
Sonst sauberer Eindruck von November. Es bleibt nicht nur bei Entwicklungen. Alles im positiven Bereich. Das meinte auch ein versierter Aktionärsvertreter, den wir mal direkt angesprochen haben: Das ist keine heiße Internet-Luft - hier steckt etwas dahinter. Er habe von der Firma einen sauberen Eindruck
..schon bemerkt? Freund K. ist verstummt, Job erfüllt??
@glubsch
Danke für Deinen ersten Eindruck.
@alle hv-Besucher
Wie kam es zur Verzögerung bei der lab on Chip - Technik?
Sind alle Anträge zur Hv durchgekommen?
Wozu soll die hohe KE dienen?
Ist die Vertriebsmannschaft nicht gut genug geschult, so das es noch keine Vertragsabschlüsse im Bereich Identif gab?
Wie sieht es bei Progenomics aus?
Gruß easyKelpy
Danke für Deinen ersten Eindruck.
@alle hv-Besucher
Wie kam es zur Verzögerung bei der lab on Chip - Technik?
Sind alle Anträge zur Hv durchgekommen?
Wozu soll die hohe KE dienen?
Ist die Vertriebsmannschaft nicht gut genug geschult, so das es noch keine Vertragsabschlüsse im Bereich Identif gab?
Wie sieht es bei Progenomics aus?
Gruß easyKelpy
Hallo Freunde,
ich war mit Glubsch auf der HV.
Nun ja, mich hat der erste Satz von Dr. Bertlich schon etwas verdutzt (vom Sinn her): uns ist ja allen klar, dass man nur über die Vergangenheit die Wahrheit sagen kann, jede Aussage, die sich auf die Zukunft bezieht, muss nicht unbedingt stimmen, da sie nur Spekulation sein kann.
Damit war mir schon mal wieder klar, das hier (an der Börse) einige Personen viel wissen und viele Leute wenig Wissen haben, von dem sie nicht mal sicher sein können, ob es richtig ist.
Des Weiteren ist mir die Nervosität von Dr. Bertling und sein roter Kopf aufgefallen und sein ewiges hinter den Händen verstecken und bartgezupfe. Er wurde erst lockerer, als er nach ca. 2 Stunden mal kurz raus ging.
Mir kam der nicht ganz sauber vor, (mein Eindruck).
Das ausgerechnet er das einzige Mann im Vorstand ist ... !!!
Andere machten auf mich einen weit aus fiteren Eindruck.
Zu den vorgelegten Zahlen kann ich nichts sagen, habe zu wenig Einblick in die Materie. So weit ich verstanden habe soll das Geld der KE jetzt wieder in die Vermarktung und Vertrieb gesteckt werden, da sie die Bereiche ja vernachlässigt haben, da es nichts zu vertreiben gab. Und Bertling versicherte, wenn er der Ansicht ist, dass das Geld da nicht gut verwendet wird, wird es nicht ausgegeben.
Sie seien mit 200 (oder 2000 ???) Firmen in Gesprächen, zu denen man sich aber aus verständlichen Gründen nicht äußern kann. Auch über Vertragshöhen oder gar Abschlüsse könnten sie nichts nach außen dringen lassen (zum Schutz der Kunden – und Verdruß der Aktionäre).
Diese ganze Zergliederung in mehrere Läden und dass November nur noch die Holding ist, kann ich auch nicht ganz verstehen. Sie sagen dass sind sie dann flexibler reagieren können. Für mich undurchschaubar, aber ich bin ja auch Neuling, was die Hintergründe der Börse betrifft.
Die Angelegenheit mit Herrn Punguit (Aktionärsvertretung oder so) war echt lustig.
Im Großen und Ganzen nicht schlecht für meinen ersten Besuch auf einer HV.
Das Essen war gut und genug.
Hoffen wir das Beste, die Reise geht weiter
Eurofant,
der am Strand ´nen Euro fand
ich war mit Glubsch auf der HV.
Nun ja, mich hat der erste Satz von Dr. Bertlich schon etwas verdutzt (vom Sinn her): uns ist ja allen klar, dass man nur über die Vergangenheit die Wahrheit sagen kann, jede Aussage, die sich auf die Zukunft bezieht, muss nicht unbedingt stimmen, da sie nur Spekulation sein kann.
Damit war mir schon mal wieder klar, das hier (an der Börse) einige Personen viel wissen und viele Leute wenig Wissen haben, von dem sie nicht mal sicher sein können, ob es richtig ist.
Des Weiteren ist mir die Nervosität von Dr. Bertling und sein roter Kopf aufgefallen und sein ewiges hinter den Händen verstecken und bartgezupfe. Er wurde erst lockerer, als er nach ca. 2 Stunden mal kurz raus ging.
Mir kam der nicht ganz sauber vor, (mein Eindruck).
Das ausgerechnet er das einzige Mann im Vorstand ist ... !!!
Andere machten auf mich einen weit aus fiteren Eindruck.
Zu den vorgelegten Zahlen kann ich nichts sagen, habe zu wenig Einblick in die Materie. So weit ich verstanden habe soll das Geld der KE jetzt wieder in die Vermarktung und Vertrieb gesteckt werden, da sie die Bereiche ja vernachlässigt haben, da es nichts zu vertreiben gab. Und Bertling versicherte, wenn er der Ansicht ist, dass das Geld da nicht gut verwendet wird, wird es nicht ausgegeben.
Sie seien mit 200 (oder 2000 ???) Firmen in Gesprächen, zu denen man sich aber aus verständlichen Gründen nicht äußern kann. Auch über Vertragshöhen oder gar Abschlüsse könnten sie nichts nach außen dringen lassen (zum Schutz der Kunden – und Verdruß der Aktionäre).
Diese ganze Zergliederung in mehrere Läden und dass November nur noch die Holding ist, kann ich auch nicht ganz verstehen. Sie sagen dass sind sie dann flexibler reagieren können. Für mich undurchschaubar, aber ich bin ja auch Neuling, was die Hintergründe der Börse betrifft.
Die Angelegenheit mit Herrn Punguit (Aktionärsvertretung oder so) war echt lustig.
Im Großen und Ganzen nicht schlecht für meinen ersten Besuch auf einer HV.
Das Essen war gut und genug.
Hoffen wir das Beste, die Reise geht weiter
Eurofant,
der am Strand ´nen Euro fand
@ glubsch ,was waren denn die Fragen???
@ EASYKELPY:
Es ging um einzelne Beträge, um Einzelheiten, die aber teilweise nicht offengelegt wurden (und auch nicht offengelegt werden brauchten) und um genaue Beschreibung der Zukunft samt Kosten, da sie insgesamt aus Geschäftsbericht global hervorgehen und nicht aufgeschlüsselt werden müssen. Es waren Sticheleien.
Es war die Kritik an dem Konzernmodell. Der Grund der Förmlichkeit seitens NBX war das agressive Auftreten des Herrn.
Nach meiner Auskunft kam es bei der Lab on Chip Technik zur Verzögerung, da Siemens mehr Zeit für das Austesten der Geräte und des Zusammenspiels gefordert hat. (ca 3Monate)
Bei der Kennzeichnung von Produkten ist man aber mit mehr Kunden in Verhandlungen, als man bisher nach außen tragen darf. Aber es gibt doch hier Abschlüsse! (Bristol-Myers Sqibb ist nicht die einzige Firma und weitere befinden sich in der Pipeline)
"Es können gute Entwickler nicht sofort gute Vertriebsleute sein." Es gibt die Vertriebsmanschaft noch nicht ganz komplett. Es gibt Zeitungsanoncen zur weiteren Einstellung von Vertriebsleuten. Hier wird ein Teil der KE reingepumpt. Alle wissen was jetzt zu tun ist.
Die Anträge werden wahrscheinlich alle durchgekommen sein?
(So sah es stimmungsmäßig aus. Ergebnisse kenne ich noch nicht)
ca 40 % der Aktien waren insgesamt vertreten.
Es ging um einzelne Beträge, um Einzelheiten, die aber teilweise nicht offengelegt wurden (und auch nicht offengelegt werden brauchten) und um genaue Beschreibung der Zukunft samt Kosten, da sie insgesamt aus Geschäftsbericht global hervorgehen und nicht aufgeschlüsselt werden müssen. Es waren Sticheleien.
Es war die Kritik an dem Konzernmodell. Der Grund der Förmlichkeit seitens NBX war das agressive Auftreten des Herrn.
Nach meiner Auskunft kam es bei der Lab on Chip Technik zur Verzögerung, da Siemens mehr Zeit für das Austesten der Geräte und des Zusammenspiels gefordert hat. (ca 3Monate)
Bei der Kennzeichnung von Produkten ist man aber mit mehr Kunden in Verhandlungen, als man bisher nach außen tragen darf. Aber es gibt doch hier Abschlüsse! (Bristol-Myers Sqibb ist nicht die einzige Firma und weitere befinden sich in der Pipeline)
"Es können gute Entwickler nicht sofort gute Vertriebsleute sein." Es gibt die Vertriebsmanschaft noch nicht ganz komplett. Es gibt Zeitungsanoncen zur weiteren Einstellung von Vertriebsleuten. Hier wird ein Teil der KE reingepumpt. Alle wissen was jetzt zu tun ist.
Die Anträge werden wahrscheinlich alle durchgekommen sein?
(So sah es stimmungsmäßig aus. Ergebnisse kenne ich noch nicht)
ca 40 % der Aktien waren insgesamt vertreten.
Danke Glubsch für deine Ausführungen.
joe
joe
es waren 34% der Aktien vertreten, die Abstimmungen wurden alle mit 99% ( und mehr )für die Beschlußvorlagen abgestimmt. Ansonsten von mir ein Fazit, gute Aktie mit Phantasie, aber-- man sollte noch etwas Geduld haben und in jeder sich bietenden Schwächephase nachkaufen. Gruß jEo
Hmmm, also die HV nach den bisherigen Postings zusammengefaßt wieder nicht Fisch noch Fleisch? Hatte gehofft, daß es noch eine Knallernachricht über einen Vertragsabschluß geben würde.
Nun ja, ich bin relativ dick dabei und geb unter 10 € keine Stücke mehr her.
Nun ja, ich bin relativ dick dabei und geb unter 10 € keine Stücke mehr her.
@jeo
Also denkst Du dieser Kurs ist noch keine Schwächephase und es geht noch weiter runter um dann nach zu kaufen ????
@traumstrand
10 Euro ??? Ich hoffe Du bist noch jung
Also denkst Du dieser Kurs ist noch keine Schwächephase und es geht noch weiter runter um dann nach zu kaufen ????
@traumstrand
10 Euro ??? Ich hoffe Du bist noch jung
Glaube nicht das die Instis den Kurs noch viel tiefer fallen lassen.
j7oe
j7oe
Würde mich interessieren um welche Summe es geht,wenn Siemens
endgültig sich ein grosses Stück vom Kuchen holt.
Denke das katapultiert uns sicher in den 10 € Bereich.
joe
endgültig sich ein grosses Stück vom Kuchen holt.
Denke das katapultiert uns sicher in den 10 € Bereich.
joe
nur mal am rande erwähnt schätze ich das der durchschnittliche aktienbesitz der anwesenden aktionäre in der größenordnung von ca. 3.500 aktien gelegen haben dürfte.
ohne bertling und glasauer waren mind. noch 1 mio aktien vertreten, und mehr als 300 aktionäre waren es meiner meinung nach nicht.
ich denke, das bei november überdurchschnittlich viele aktionäre relativ stark investiert sind.
gruß
cx650
ohne bertling und glasauer waren mind. noch 1 mio aktien vertreten, und mehr als 300 aktionäre waren es meiner meinung nach nicht.
ich denke, das bei november überdurchschnittlich viele aktionäre relativ stark investiert sind.
gruß
cx650
gut geschätzt CX650.
Was denkst du ,zu welcher Fraktion gehörte der Störenfried?
Was denkst du ,zu welcher Fraktion gehörte der Störenfried?
tomtitom, wie kann man bei einer unterbewerteten Aktie eine Schwächephase erkennen? Ich halte nach dieser HV Kurse von 3,50 ebenso für möglich wie auch von 8 Euro -in den nächsten Wochen. Ist mir letztlich egal, ich will nicht verkaufen und werde mit Sicherheit bei Kursen um die 4 Euro kräftig kaufen. Mit Nov ist das schnelle Geld ggf nicht möglich, weil es sich hier nicht um eine Neue-Markt-Abzockeraktie handelt und Nov ist keine Pommesbude. Der Vorstand und der Aufsichtsrat verkörpern eine hohe Sachkompetenz. Die Nov AG hat die Substanz einer Tellerwäsche/Millionärgeschichte. Es gibt Situationen, wo der Bauch eine gute Entscheidungshilfe ist. Auf der HV habe ich mit einigen sprechen können die zur NovFangemeinde gehören, eines kam klar zum Ausdruck, ohne Risiko ist die Geschichte nicht,----aber----alle Zeichen sprechen für eine positive Entwicklung. Eine erfolgreiche Woche wünscht jEo
Bertling war ja auch bei einer 50 Köpfigen Delegation in China.
Wurde darüber in der Hv. geredet?
In China werden ja die meisten Plagiate hergestellt,es kommt aber nicht viel herraus aus dem Land.
Das Interesse der Chinesen soll ja Bertling beeindruckt haben.
joe
Wurde darüber in der Hv. geredet?
In China werden ja die meisten Plagiate hergestellt,es kommt aber nicht viel herraus aus dem Land.
Das Interesse der Chinesen soll ja Bertling beeindruckt haben.
joe
Auf xetra sind gerade nbx Aktien für 5,10 zu bekommen.
Das sieht sicher charttechnisch jetzt sehr interessant aus.
Das der K. nicht aktiv wird - ich wollte doch noch ein paar Aktien zu 4,xx . wird sicher wieder oder???
Das sieht sicher charttechnisch jetzt sehr interessant aus.
Das der K. nicht aktiv wird - ich wollte doch noch ein paar Aktien zu 4,xx . wird sicher wieder oder???
@joe trader
der typ gehört zu der sorte "kauf mich heraus und du hast deine ruhe".
von den hv aktionären, wird kaum einer auch nur ein stück seiner aktien hergeben. die chancen sind einfach zu überwältigend.
am liebsten möchte mann nur noch kaufaufträge abschicken, und alles auf nbx setzten.
wären da nicht all die kleinen ungereimtheiten, die für mich auch nicht an der hv ausgräumt worden sind.
was mich richtig stört, ist das bertling hauptsächlich damit beschäftigt ist, kapitalerhöhungen auf "vorrat" zu beschaffen, und so tut als wäre das einfach so üblich, man braucht es eigentlich nicht.
da bin ich mir sicher, er weis wann und wieviel geld er zu einem bestimmten zeitpunkt braucht.
und da bin ich mir auch sicher, es wird in 2004 spätestens anfang 2005, eine ke geben.
und das gefällt mir nicht. ich komme mir da ein wenig veräppelt vor.
also weiterhin volles risiko, bei womöglich märchenhaften chancen. ich werde es darauf ankommen lassen und kein stück hergeben. (bauchgefühl)
gruß
cx650
der typ gehört zu der sorte "kauf mich heraus und du hast deine ruhe".
von den hv aktionären, wird kaum einer auch nur ein stück seiner aktien hergeben. die chancen sind einfach zu überwältigend.
am liebsten möchte mann nur noch kaufaufträge abschicken, und alles auf nbx setzten.
wären da nicht all die kleinen ungereimtheiten, die für mich auch nicht an der hv ausgräumt worden sind.
was mich richtig stört, ist das bertling hauptsächlich damit beschäftigt ist, kapitalerhöhungen auf "vorrat" zu beschaffen, und so tut als wäre das einfach so üblich, man braucht es eigentlich nicht.
da bin ich mir sicher, er weis wann und wieviel geld er zu einem bestimmten zeitpunkt braucht.
und da bin ich mir auch sicher, es wird in 2004 spätestens anfang 2005, eine ke geben.
und das gefällt mir nicht. ich komme mir da ein wenig veräppelt vor.
also weiterhin volles risiko, bei womöglich märchenhaften chancen. ich werde es darauf ankommen lassen und kein stück hergeben. (bauchgefühl)
gruß
cx650
Hoffentlich hilft es den Erkrankten - da ist der Mögliche Profit doch total egal.
responsif GmbH beginnt mit der Rekrutierung von Nierenzellkarzinom-Patienten für klinische Studie
Erlangen, 24.05.2004. Das Biotechnologieunternehmen responsif GmbH gab heute die Initiierung ihrer ersten klinischen Prüfung für ein neuartiges Immuntherapieverfahren gegen Nierenzellkarzinom bekannt. Dadurch kann mit der Rekrutierung der Patienten begonnen werden. Ziel des Therapiekonzeptes ist es mit einer Impfung die körpereigene Immunabwehr gegen Tumorzellen zu aktivieren. An der Medizinischen Klinik III der Universität Erlangen-Nürnberg (Klinikdirektor Prof. Jochen R. Kalden) wird dieses Verfahren erstmals klinisch getestet. Weiterhin sind an der Studie die Urologische Universitätsklinik am Waldkrankenhaus in Erlangen (Direktor Prof. Karl M. Schrott) , sowie der Blutspendedienst des BRK in Nürnberg (Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Dr. Franz Weinauer) beteiligt. Ziel dieser ersten Studie ist die Untersuchung der Verträglichkeit des Verfahrens.
Vorausgegangen war die Zustimmung der Erlanger Ethik-Kommission für die Durchführung der Studie und die Einreichung der erforderlichen Unterlagen beim Paul-Ehrlich-Institut und dem Regierungspräsidium Ansbach.
Bei dem neuartigen Verfahren wird das im Zuge einer Routineoperation in der Urologischen Universitätsklinik anfallende Tumormaterial aufbereitet. Die so gewonnenen Tumorzellen werden inaktiviert und bis zum Therapiebeginn tiefgefroren. Kurz vor der Behandlung werden die patienteneigenen Zellen in der Medizinischen Klinik III mit dem immunstimulierenden Protein Annexin V beschichtet und anschließend unter die Haut injiziert. Die so beladenen Zellen lösen eine starke Immunreaktion zur Bekämpfung des Tumors aus.
Der Direktor der Medizinischen Klinik III, Prof. Kalden meint hierzu: "Nach mehreren publizierten fehlgeschlagenen Versuchen, solide Tumoren durch Vakzinierungsstrategien zu bekämpfen, könnte der hier eingeschlagene Weg neue Möglichkeiten einer Tumortherapie eröffnen."
Dr. Christian Reiser, Geschäftsführender Gesellschafter der responsif GmbH, führt aus: " Der Beginn der klinischen Studie mit patienteneigenen Tumorzellen und Annexin V stellt einen Meilenstein in der noch kurzen Geschichte von responsif dar. Wir möchten hiermit unsere Kompetenz auf dem Gebiet der Immuntherapie und Biotechnologie demonstrieren. Immuntherapeutische Verfahren zur Bekämpfung von Krebs werden in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen. Wir haben sicher nicht das Allheilmittel gegen Krebs gefunden, möchten jedoch unseren Beitrag bei dessen Bekämpfung leisten. Es ist das Ziel unserer Therapie, das Immunsystem des Patienten für den Kampf gegen den Krebs zu stimulieren und es so dem Patienten zu ermöglichen längere Zeit beschwerdefrei zu überleben. Wir möchten dieses Verfahren auch bei weiteren Tumorarten testen. Hierfür suchen wir noch strategische Investoren und Geldgeber."
Das Nierenzellkarzinom ist nach dem Prostata- und Blasenkarzinom die dritthäufigste urologische Tumorart. Pro Jahr ist in Deutschland mit etwa 12.000 Neuerkrankungen zu rechnen - mit zunehmender Tendenz. In Europa beträgt die Zahl etwa 40.000.
Die von Dr. Christian Reiser und Dr. Martin Herrmann im Dezember 2002 gegründete responsif GmbH ist im Rahmen eines MBO aus dem Geschäftsbereich "Molekulare Therapie" der november AG hervorgegangen und entwickelt Verfahren zur Reaktivierung der körpereigenen Immunabwehr gegen Krebs. Im Focus stehen Methoden zur individualisierten und tumorspezifischen Behandlung von Patienten. Der Eintritt in die klinische Prüfung ist somit auch eine Bestätigung für die innovative Entwicklungsleistung der november AG, deren Aktionäre zukünftig am Erfolg dieses immuntherapeutischen Ansatzes beteiligt werden.
Weitere Informationen:
Dr. Christian Reiser, Geschäftsführender Gesellschafter, responsif GmbH, Schallershofer Str. 84, 91056 Erlangen, info@responsif.de, Tel.: 09131-75088-400 - Fax: 09131-75088-488
responsif GmbH beginnt mit der Rekrutierung von Nierenzellkarzinom-Patienten für klinische Studie
Erlangen, 24.05.2004. Das Biotechnologieunternehmen responsif GmbH gab heute die Initiierung ihrer ersten klinischen Prüfung für ein neuartiges Immuntherapieverfahren gegen Nierenzellkarzinom bekannt. Dadurch kann mit der Rekrutierung der Patienten begonnen werden. Ziel des Therapiekonzeptes ist es mit einer Impfung die körpereigene Immunabwehr gegen Tumorzellen zu aktivieren. An der Medizinischen Klinik III der Universität Erlangen-Nürnberg (Klinikdirektor Prof. Jochen R. Kalden) wird dieses Verfahren erstmals klinisch getestet. Weiterhin sind an der Studie die Urologische Universitätsklinik am Waldkrankenhaus in Erlangen (Direktor Prof. Karl M. Schrott) , sowie der Blutspendedienst des BRK in Nürnberg (Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Dr. Franz Weinauer) beteiligt. Ziel dieser ersten Studie ist die Untersuchung der Verträglichkeit des Verfahrens.
Vorausgegangen war die Zustimmung der Erlanger Ethik-Kommission für die Durchführung der Studie und die Einreichung der erforderlichen Unterlagen beim Paul-Ehrlich-Institut und dem Regierungspräsidium Ansbach.
Bei dem neuartigen Verfahren wird das im Zuge einer Routineoperation in der Urologischen Universitätsklinik anfallende Tumormaterial aufbereitet. Die so gewonnenen Tumorzellen werden inaktiviert und bis zum Therapiebeginn tiefgefroren. Kurz vor der Behandlung werden die patienteneigenen Zellen in der Medizinischen Klinik III mit dem immunstimulierenden Protein Annexin V beschichtet und anschließend unter die Haut injiziert. Die so beladenen Zellen lösen eine starke Immunreaktion zur Bekämpfung des Tumors aus.
Der Direktor der Medizinischen Klinik III, Prof. Kalden meint hierzu: "Nach mehreren publizierten fehlgeschlagenen Versuchen, solide Tumoren durch Vakzinierungsstrategien zu bekämpfen, könnte der hier eingeschlagene Weg neue Möglichkeiten einer Tumortherapie eröffnen."
Dr. Christian Reiser, Geschäftsführender Gesellschafter der responsif GmbH, führt aus: " Der Beginn der klinischen Studie mit patienteneigenen Tumorzellen und Annexin V stellt einen Meilenstein in der noch kurzen Geschichte von responsif dar. Wir möchten hiermit unsere Kompetenz auf dem Gebiet der Immuntherapie und Biotechnologie demonstrieren. Immuntherapeutische Verfahren zur Bekämpfung von Krebs werden in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen. Wir haben sicher nicht das Allheilmittel gegen Krebs gefunden, möchten jedoch unseren Beitrag bei dessen Bekämpfung leisten. Es ist das Ziel unserer Therapie, das Immunsystem des Patienten für den Kampf gegen den Krebs zu stimulieren und es so dem Patienten zu ermöglichen längere Zeit beschwerdefrei zu überleben. Wir möchten dieses Verfahren auch bei weiteren Tumorarten testen. Hierfür suchen wir noch strategische Investoren und Geldgeber."
Das Nierenzellkarzinom ist nach dem Prostata- und Blasenkarzinom die dritthäufigste urologische Tumorart. Pro Jahr ist in Deutschland mit etwa 12.000 Neuerkrankungen zu rechnen - mit zunehmender Tendenz. In Europa beträgt die Zahl etwa 40.000.
Die von Dr. Christian Reiser und Dr. Martin Herrmann im Dezember 2002 gegründete responsif GmbH ist im Rahmen eines MBO aus dem Geschäftsbereich "Molekulare Therapie" der november AG hervorgegangen und entwickelt Verfahren zur Reaktivierung der körpereigenen Immunabwehr gegen Krebs. Im Focus stehen Methoden zur individualisierten und tumorspezifischen Behandlung von Patienten. Der Eintritt in die klinische Prüfung ist somit auch eine Bestätigung für die innovative Entwicklungsleistung der november AG, deren Aktionäre zukünftig am Erfolg dieses immuntherapeutischen Ansatzes beteiligt werden.
Weitere Informationen:
Dr. Christian Reiser, Geschäftsführender Gesellschafter, responsif GmbH, Schallershofer Str. 84, 91056 Erlangen, info@responsif.de, Tel.: 09131-75088-400 - Fax: 09131-75088-488
@ all !
all time high für nbx ???
wetten, wir sehen bald die 2 vor dem komma !!!
wenn ich euch einen käfer für einen golf verkaufen wollte würdet ihr nur mit dem kopf schütteln - bei nbx sagt ihr alle schön brav ja !!!
m.E. --- > nbx = extrem überbewertet lasst die finger von davon sonst verbrennt ihr nicht nur euer geld !!!
all time high für nbx ???
wetten, wir sehen bald die 2 vor dem komma !!!
wenn ich euch einen käfer für einen golf verkaufen wollte würdet ihr nur mit dem kopf schütteln - bei nbx sagt ihr alle schön brav ja !!!
m.E. --- > nbx = extrem überbewertet lasst die finger von davon sonst verbrennt ihr nicht nur euer geld !!!
@all
Nun scheint ja so gekommen zu sein, wie erwartet, auf der HV ist nichts Neues erzählt worden, was der Substanz mehr Stabilität verleiht.
Ich sag`s nochmal, die Technologien der NBX ist outstanding und könn(t)en sicherlich in tollen Produkten auch vermarktet werden, aber da stehen immer noch die vielen Fragezeichen im Raum. Mag ja sein, dass das den Charm eines NBX-Investments im Moment ausmacht, aber es spricht halt vieles dafür, dass NBX die "Daniel-Düseentrieb-Bastel-Bude" ist, die laufend neuen Bedarf an Geldern hat und es für den NBX-Aktionär überhaupt nicht sicher ist, dass er von möglichen Vermarktungsgewinnen tatsächlich einmal über deutlich höhere Kurse profitieren wird.
Vergesst nicht dem Umsatz von NBX in 2003 standen Verluste in der selben Größenordnung gegenüber.
Was hier zur Zeit gehandelt wird, ist "good will".
Nun scheint ja so gekommen zu sein, wie erwartet, auf der HV ist nichts Neues erzählt worden, was der Substanz mehr Stabilität verleiht.
Ich sag`s nochmal, die Technologien der NBX ist outstanding und könn(t)en sicherlich in tollen Produkten auch vermarktet werden, aber da stehen immer noch die vielen Fragezeichen im Raum. Mag ja sein, dass das den Charm eines NBX-Investments im Moment ausmacht, aber es spricht halt vieles dafür, dass NBX die "Daniel-Düseentrieb-Bastel-Bude" ist, die laufend neuen Bedarf an Geldern hat und es für den NBX-Aktionär überhaupt nicht sicher ist, dass er von möglichen Vermarktungsgewinnen tatsächlich einmal über deutlich höhere Kurse profitieren wird.
Vergesst nicht dem Umsatz von NBX in 2003 standen Verluste in der selben Größenordnung gegenüber.
Was hier zur Zeit gehandelt wird, ist "good will".
an den letzten beiden Postings kann man beispielhaft die Boardteilnehmer typologisieren: krankhafter Wahn und Sachlichkeit liegen in diesem Fall dicht beieinander...
@brti
ich finde Posting 3152 ist eine sachliche Meinung. So abwäging ist das Posting nicht.
Im groben vertrete ich die Meinung von CX650 - diese Kapitalmaßnahmen sind einfach ein Zeichen von Fehlinterpretationen der letzten Jahre. Die Gewinnschwelle wurde auch schon das zweite mal nach hinten geschoben.
Die Berichte von Usern, die in der HV waren, sind meines Erachtens allesamt nicht euphorisch, von den alten Hasen eher vorsichtig optimistisch. Einige schreiben zwar: Wenn man in der HV war, dann ist man von NBX nur noch mehr überzeugt. Das alles aber ohne (für mich außreichende) Begründung
Sollten sich die Vorzeichen meiner Auffassung nach wieder bessern, werde ich bestimmt wieder einsteigen. NBX war und ist ja noch eines meiner Lieblingsaktien (wenn es denn sowas gibt).
ich finde Posting 3152 ist eine sachliche Meinung. So abwäging ist das Posting nicht.
Im groben vertrete ich die Meinung von CX650 - diese Kapitalmaßnahmen sind einfach ein Zeichen von Fehlinterpretationen der letzten Jahre. Die Gewinnschwelle wurde auch schon das zweite mal nach hinten geschoben.
Die Berichte von Usern, die in der HV waren, sind meines Erachtens allesamt nicht euphorisch, von den alten Hasen eher vorsichtig optimistisch. Einige schreiben zwar: Wenn man in der HV war, dann ist man von NBX nur noch mehr überzeugt. Das alles aber ohne (für mich außreichende) Begründung
Sollten sich die Vorzeichen meiner Auffassung nach wieder bessern, werde ich bestimmt wieder einsteigen. NBX war und ist ja noch eines meiner Lieblingsaktien (wenn es denn sowas gibt).
@chanda
ich finde Molinari ja auch sachlich in seiner Kritik - so war mein Posting jedenfalls gemeint. Aber vielleicht habe ich mich mit meiner auf Postin Nr. 3151 bezogenen Ironie doch missverständlich ausgedrückt...
ich finde Molinari ja auch sachlich in seiner Kritik - so war mein Posting jedenfalls gemeint. Aber vielleicht habe ich mich mit meiner auf Postin Nr. 3151 bezogenen Ironie doch missverständlich ausgedrückt...
Dann hab ich das falsch verstanden - Sorry
@ all !
man kann es auch in verpackter variante auf den tisch bringen !!!
"Was hier zur Zeit gehandelt wird, ist " good will" .
bravo molinari !!!
geht genau in meine richtung, auch der kurs ist good will und angesichts des aktuellen stand von nbx áuf jedne fall üüüüüübertrieben !!!
man kann es auch in verpackter variante auf den tisch bringen !!!
"Was hier zur Zeit gehandelt wird, ist " good will" .
bravo molinari !!!
geht genau in meine richtung, auch der kurs ist good will und angesichts des aktuellen stand von nbx áuf jedne fall üüüüüübertrieben !!!
der heutige tag ist typisch, und wird es meiner meinung nach so bleiben.
responsif geht in die klinische prüfung. das kam auch an der hv so rüber. die nbx´ler waren darauf sichtlich stolz.
die aktionäre positiv angetan, aber mehr auch nicht.
so richtig kann keiner die meldung zuordnen. das dies der erste richtige schritt und gleichzeitig die vorraussetzung für die entwicklung eines krebsmedikamentes ist, tja wer kann damit schon was anfangen. (eigentlich das worauf wir seit jahren warten)
das wurde meiner meinung nach auch nicht richtig vermittelt.
ich befasse mich intensiv mit nbx, aber was bedeuted es eigentlich, ??? gehen jetzt 2-3 jahre weitere entwicklung mit hohen kosten ins land??? braucht man für stufe 2 oder 3 die ke??? ist das jetzt die basis um überhaupt einen global-player dafür anzulocken?? ist das der punkt wo bei vereibarungen die dicken million fließen, oder muss man jetzt nochmal 10 mio?? investieren um später 100 mio zu erlösen?? mit diese meldung sach ich mal, steht man jetzt einfach rum.
ich befürchte das diese positiven "schrittchen" in den zweifeln untergehen.
und das muss man auch nochmal erwähnen, eingebunden in ein "glasauer umfeld" das auch nicht jedem gefällt.
gruß
cx650
responsif geht in die klinische prüfung. das kam auch an der hv so rüber. die nbx´ler waren darauf sichtlich stolz.
die aktionäre positiv angetan, aber mehr auch nicht.
so richtig kann keiner die meldung zuordnen. das dies der erste richtige schritt und gleichzeitig die vorraussetzung für die entwicklung eines krebsmedikamentes ist, tja wer kann damit schon was anfangen. (eigentlich das worauf wir seit jahren warten)
das wurde meiner meinung nach auch nicht richtig vermittelt.
ich befasse mich intensiv mit nbx, aber was bedeuted es eigentlich, ??? gehen jetzt 2-3 jahre weitere entwicklung mit hohen kosten ins land??? braucht man für stufe 2 oder 3 die ke??? ist das jetzt die basis um überhaupt einen global-player dafür anzulocken?? ist das der punkt wo bei vereibarungen die dicken million fließen, oder muss man jetzt nochmal 10 mio?? investieren um später 100 mio zu erlösen?? mit diese meldung sach ich mal, steht man jetzt einfach rum.
ich befürchte das diese positiven "schrittchen" in den zweifeln untergehen.
und das muss man auch nochmal erwähnen, eingebunden in ein "glasauer umfeld" das auch nicht jedem gefällt.
gruß
cx650
@chanda Thanx!
@brti ich hatte dich schon richtig verstanden.
Das sollte dazu auch schon genügen.
@CX650
Sehe ich ebenso. Ich verfolge NBX schon seit ca. 1 1/2 Jahren, bin damals über ein anderes BioTech-Statup auf NBX als deren Wettbewerber gestoßen und war sofort von der Technologie und den Möglichkeiten begeistert.
Das war aber wie gesagt vor 1 1/2 Jahren.
Im Moment denke ich, wird es vielen so gehen, die zwischen "rein" oder "raus" hin und hergerissen sind.
Es fragt sich halt, was man von der Sitution eines Startups denken soll, dass immer noch mehr Geld verbraucht als es einnimmt, deshalb sich KE(en!) genehmigen lässt und auch durchführt. Dabei kommt hier ja dazu, dass der Kurs mit jeder KE tatsächlich verdünnt wird, da ja das Geld nicht in die Substanz geht.
Dann diese Holding-Konstruktion: dürfte einem Durchschnitts-Aktionär der NBX auch nicht so recht gefallen. Ohne Sperrminoirtät wird da der einzelne(wie war der geschätzte Durchschnitt 3.500 Stück) zusehen müssen, wenn die Technologie sukzessive versilbert wird. Klar, um Investoren mit leichterem Marktzugang "reinzuholen", wollen die beteiligt werden, nur sehe ich da keinen unmittelbar positiven Effekt für den Kurs der NBX.
Nun wir werden es noch sehen... Glück auf!
@brti ich hatte dich schon richtig verstanden.
Das sollte dazu auch schon genügen.
@CX650
Sehe ich ebenso. Ich verfolge NBX schon seit ca. 1 1/2 Jahren, bin damals über ein anderes BioTech-Statup auf NBX als deren Wettbewerber gestoßen und war sofort von der Technologie und den Möglichkeiten begeistert.
Das war aber wie gesagt vor 1 1/2 Jahren.
Im Moment denke ich, wird es vielen so gehen, die zwischen "rein" oder "raus" hin und hergerissen sind.
Es fragt sich halt, was man von der Sitution eines Startups denken soll, dass immer noch mehr Geld verbraucht als es einnimmt, deshalb sich KE(en!) genehmigen lässt und auch durchführt. Dabei kommt hier ja dazu, dass der Kurs mit jeder KE tatsächlich verdünnt wird, da ja das Geld nicht in die Substanz geht.
Dann diese Holding-Konstruktion: dürfte einem Durchschnitts-Aktionär der NBX auch nicht so recht gefallen. Ohne Sperrminoirtät wird da der einzelne(wie war der geschätzte Durchschnitt 3.500 Stück) zusehen müssen, wenn die Technologie sukzessive versilbert wird. Klar, um Investoren mit leichterem Marktzugang "reinzuholen", wollen die beteiligt werden, nur sehe ich da keinen unmittelbar positiven Effekt für den Kurs der NBX.
Nun wir werden es noch sehen... Glück auf!
wegen dem "durchschnitt" der aktien.
der ist natürlich nicht aussagekräftig.
meiner meinung nach nur sind die aktionäre hier richtig "investiert", nicht nur 100 st. weise wo es egal ist was der kurs macht.
das haben die aber bei nbx nicht richtig geschnallt. denn diesen aktionären gilt es die werte/meldungen richtig zu vermitteln.
denn wenn diese es nicht für sich umsetzten können, wer soll es dann. und nur 6-7 durchnitts-aktionäre, die die nase voll haben, stellen dann einen tagesumsatz.
was los ist, wenn mal 20 das handtuch schmeißen, nennen die dann bei nbx "unverständlich volatile aktie".
gruß
cx650
der ist natürlich nicht aussagekräftig.
meiner meinung nach nur sind die aktionäre hier richtig "investiert", nicht nur 100 st. weise wo es egal ist was der kurs macht.
das haben die aber bei nbx nicht richtig geschnallt. denn diesen aktionären gilt es die werte/meldungen richtig zu vermitteln.
denn wenn diese es nicht für sich umsetzten können, wer soll es dann. und nur 6-7 durchnitts-aktionäre, die die nase voll haben, stellen dann einen tagesumsatz.
was los ist, wenn mal 20 das handtuch schmeißen, nennen die dann bei nbx "unverständlich volatile aktie".
gruß
cx650
Wäre zufrieden wenn endlich Ruhe um NBX eintritt.
Wenn Zocker keine Angriffsflächen bekommen.
Entwicklungen und Vertrieb ohne Verzögerungen weiter vorran getrieben werden.
joe
Wenn Zocker keine Angriffsflächen bekommen.
Entwicklungen und Vertrieb ohne Verzögerungen weiter vorran getrieben werden.
joe
Die Meldung über den Beginn einer Testreihe mit einer neuen Antikörpersubstanz gegen Nierentumore würde ich nicht so einfach vom Tisch wischen. Sie ist einfach toll. Bis sich eine seriöse Klinik wie die Erlanger auf eine solche Reihe einlöst, muß bereits der Nachweis für eine mögliche Wirksamkeit des Verfahrens etwa bei Tieren erbracht worden sein. Patienten sind schließlich keine Versuchskarnickel. Das heißt, dass die Entwicklung des Verfahrens schon ziemlich weit vorangeschritten sein muß. Sonst würde die Ethikkommission auch keine Zustimmung gegeben haben. Über keine Meldung von NBX habe ich mich bisher mehr gefreut. Egal, was dabei herauskommt und wie der Kurs sich auch immer entwickeln mag - kann man sein Geld für einen besseren Zweck investieren?
Hallo stockhead, eine Nachricht im BM.
@all
habe gerade auf der Web-Site vom Aktionär ein Interview mit Herrn Dr. Bertling gefunden (ganz unten Moneytalk Radio). Nur zur Info!
Gruß RE
habe gerade auf der Web-Site vom Aktionär ein Interview mit Herrn Dr. Bertling gefunden (ganz unten Moneytalk Radio). Nur zur Info!
Gruß RE
Alles schon bekannt.
trotzdem besten dank .
joe
trotzdem besten dank .
joe
@red-eagle
#3164
Also mir war alles so in der Form nicht bekannt-
sehr interessant.
Am besten hat mir gefallen cartridge-technik anscheinend weiter ist als gedacht hatte, jedoch 1 - 1,5 Jahre ist ja doch noch ein bischen.
Gruß
easyKelpy
#3164
Also mir war alles so in der Form nicht bekannt-
sehr interessant.
Am besten hat mir gefallen cartridge-technik anscheinend weiter ist als gedacht hatte, jedoch 1 - 1,5 Jahre ist ja doch noch ein bischen.
Gruß
easyKelpy
@ all !
wenn es überhaupt mal was mit dem kurs von nbx werden sollte dann dauert das noch jahre - bis dahin werden wir m.E. sicher kurse < 2,5 € sehen - wer jetzt kauft ist selber schuld !!!
wenn es überhaupt mal was mit dem kurs von nbx werden sollte dann dauert das noch jahre - bis dahin werden wir m.E. sicher kurse < 2,5 € sehen - wer jetzt kauft ist selber schuld !!!
..sollte sich ein weiterer Erfolg der Nierentumor-Therapie ergeben dann spielt Nov eh bald in einer anderen Liga.
Denn bisher gibt es quasi keine fruchtende und erfolgversprechende Therapie bei dieser Erkrankung.
Das wäre mehr als nur ein Meilenstein in der Nierentumortherapie.
Denn bisher gibt es quasi keine fruchtende und erfolgversprechende Therapie bei dieser Erkrankung.
Das wäre mehr als nur ein Meilenstein in der Nierentumortherapie.
@ zimtzicke !!!!!
auch nochmal für Dich - sollte zum nachdenken bewegen !!!
so wie all die restlichen nachrichten von nbx - könnte möglich sein - muss aber nicht eintreffen - reine spekulation !!!
daher ist nbx im moment m.E. extrem überbewertet !!!!!
mein persönliches kurzfristiges kursziel < 2,5 !!!!
verbrennt euch nicht die finger an der glut !!!!
auch nochmal für Dich - sollte zum nachdenken bewegen !!!
so wie all die restlichen nachrichten von nbx - könnte möglich sein - muss aber nicht eintreffen - reine spekulation !!!
daher ist nbx im moment m.E. extrem überbewertet !!!!!
mein persönliches kurzfristiges kursziel < 2,5 !!!!
verbrennt euch nicht die finger an der glut !!!!
klawitschko,
kannst Du überhaupt die Bedeutung einer solchen Therapieoption einschätzen???
Ich denke nein..somit solltest Du Dich , was die Bewertung derselben angeht, ganz hübsch zurücknehmen.
kannst Du überhaupt die Bedeutung einer solchen Therapieoption einschätzen???
Ich denke nein..somit solltest Du Dich , was die Bewertung derselben angeht, ganz hübsch zurücknehmen.
@ all !!!
na wie gefällt euch das ???
4,85 -0,19 -3,77%
sieht aus als wäre die doch so heisse meldung verpufft !!!
sehen wir diese woche noch die 3 vor dem Komma ???
na wie gefällt euch das ???
4,85 -0,19 -3,77%
sieht aus als wäre die doch so heisse meldung verpufft !!!
sehen wir diese woche noch die 3 vor dem Komma ???
@ klawitschko
Wann rechnest du mit dem Kurs, ich würde gern noch zukaufen, damit ich dann Geld bereit liegen habe.
Übrigens meine 2 Fragen hast Du immer noch nicht beantwortet - bist es wahrscheinlich nicht gewohnt das man dich direkt und freundlich anspricht - kannst es gern noch tun...
Diese Nachrichten machen es ja doch sehr schwer
1. DNA-Label werden angewandt und suchen neue Kunden - Gespräche laufen derzeitig
2. Geldscheinmarkierung zusammen mit Hueck Folien entwickelt kann eingesetzt werden (die Makierung ist Maschinenlesbar, und kann auch mit dem Auge wahrgenommenwerden)
3. Beteiligung wird dieses Jahr noch einen Alzheimertest Auslizensieren
4.Erstes voll automatisches DNA Labor entwickelt mit der Siemens AG geht am Ende dieses Jahres in den Feldversuch
Wann rechnest du mit dem Kurs, ich würde gern noch zukaufen, damit ich dann Geld bereit liegen habe.
Übrigens meine 2 Fragen hast Du immer noch nicht beantwortet - bist es wahrscheinlich nicht gewohnt das man dich direkt und freundlich anspricht - kannst es gern noch tun...
Diese Nachrichten machen es ja doch sehr schwer
1. DNA-Label werden angewandt und suchen neue Kunden - Gespräche laufen derzeitig
2. Geldscheinmarkierung zusammen mit Hueck Folien entwickelt kann eingesetzt werden (die Makierung ist Maschinenlesbar, und kann auch mit dem Auge wahrgenommenwerden)
3. Beteiligung wird dieses Jahr noch einen Alzheimertest Auslizensieren
4.Erstes voll automatisches DNA Labor entwickelt mit der Siemens AG geht am Ende dieses Jahres in den Feldversuch
Interpol: Terror wird auch mit Fälschungen finanziert
Auch im Hinblick auf den Kampf gegen den Terror müssen Regierungen und Justizbehörden nach Überzeugung des Interpol-Chefs gemeinsam entschiedener gegen Produktfälschungen vorgehen. Die Gefahr sei groß, dass organisierte Verbrecherbanden und Terroristen Raubkopien als Finanzquelle nutzten, warnte Interpol-Generalsekretär Ronald K. Noble am Dienstag in Brüssel.
Gefälschte Autoteile zugunsten von Hisbollah
Auch wenn es dafür bislang wenig Beispiele gebe, konnten bereits Verbindungen zwischen der Herstellung von Raubkopien und der Finanzierung von Terroristen nachgewiesen werden. Noble verwies dabei auf einen Fall aus dem Libanon, wo die Polizei gefälschte Autoteile im Wert von einer Million Euro sichergestellt habe. Ermittlungen hätten ergeben, dass die erwarteten Gewinne für Kämpfer der Hisbollah-Miliz gedacht gewesen seien.
Auch im Hinblick auf den Kampf gegen den Terror müssen Regierungen und Justizbehörden nach Überzeugung des Interpol-Chefs gemeinsam entschiedener gegen Produktfälschungen vorgehen. Die Gefahr sei groß, dass organisierte Verbrecherbanden und Terroristen Raubkopien als Finanzquelle nutzten, warnte Interpol-Generalsekretär Ronald K. Noble am Dienstag in Brüssel.
Gefälschte Autoteile zugunsten von Hisbollah
Auch wenn es dafür bislang wenig Beispiele gebe, konnten bereits Verbindungen zwischen der Herstellung von Raubkopien und der Finanzierung von Terroristen nachgewiesen werden. Noble verwies dabei auf einen Fall aus dem Libanon, wo die Polizei gefälschte Autoteile im Wert von einer Million Euro sichergestellt habe. Ermittlungen hätten ergeben, dass die erwarteten Gewinne für Kämpfer der Hisbollah-Miliz gedacht gewesen seien.
Na dann schauen wir mal, was unsere Freunde an der heutigen AdHoc und am Kursverlauf zu meckern haben...
na, das ist doch was
Letter of intent, zu deutsch Absichtserklärung...
Also, wenn das die ganze Leistung der Inverstors-Relations von NBX ist, immer nur Optionen und Visionen zu streuen, dann wird es langsam unseriös.
Der Handel von 1.000Stücken in NBX war auch zu Beginn heute morgen recht aktiv, komisch nur, dass der Kurs nicht trägt, sondern schon wieder nachgibt, der letzte Kurs wurde mit 30 St. zu 4,98 auf XETRA gestellt.
9:38 XETRA
Bid 300 zu 5,050
Ask 800 zu 5,250
Was soll man davon halten?
Also, wenn das die ganze Leistung der Inverstors-Relations von NBX ist, immer nur Optionen und Visionen zu streuen, dann wird es langsam unseriös.
Der Handel von 1.000Stücken in NBX war auch zu Beginn heute morgen recht aktiv, komisch nur, dass der Kurs nicht trägt, sondern schon wieder nachgibt, der letzte Kurs wurde mit 30 St. zu 4,98 auf XETRA gestellt.
9:38 XETRA
Bid 300 zu 5,050
Ask 800 zu 5,250
Was soll man davon halten?
@ NOVEMBERFREUNDE,
Was soll man davon halten ???
Absichtserklärung ???????. Braucht man hierzu eine Ad-hoc ???
Man kläre mich bitte auf .
Grüsse an alle und danke im Vorraus von ODPPA
Was soll man davon halten ???
Absichtserklärung ???????. Braucht man hierzu eine Ad-hoc ???
Man kläre mich bitte auf .
Grüsse an alle und danke im Vorraus von ODPPA
In USA sind LOI fast immer der 1.Schritt zu einer weiteren Zusammenarbeit. Wenn ein LOI unterschrieben wird, ist man über die ersten Verhandlungen schon weit hinaus. Die Betonung muß auf Absicht gelegt werden.
-> Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer
Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH. <-
Ich sehe die Meldung (wie bei NBX üblich wieder "unscheinbar") äußerst positiv
Zadek
-> Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer
Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an der identif GmbH. <-
Ich sehe die Meldung (wie bei NBX üblich wieder "unscheinbar") äußerst positiv
Zadek
..Ad-hoc-pflichtig ist alles was den Kurs stärker verändern kann.
Und da gibt es wohl keinen Zweifel bei der heutigen Meldung.
Und da gibt es wohl keinen Zweifel bei der heutigen Meldung.
Ein LOI ist sicher nicht adhoc-pflichtig. M.W. handelt es sich auch nur um eine Pressemitteilung.
Zadek
Zadek
Ad-hoc-Tatsachen sind Tatsachen,die im Tätigkeitsbereich des Emittenten neu eingetreten sind, die nicht öffentlich bekannt sind, die Auswirkungen auf die Ver-mögens-, und Ertragslage oder auf den allgemeinen Geschäfts-verlauf haben und die erhebliche Kursrelevanz haben oder im Fall von Schuldver-schreibungen die Fähigkeit des Emittenten beeinträchtigen kön-nen, seinen Verpflichtungen nachzukommen. Es muss sich um Informationen handeln, die der Überprüfung zu-gänglich sind, d.h. das Ereignis muss jedenfalls einen gewissen Konkretisierungsgrad aufweisen (hard facts). Werturteile, Meinun-gen, Gerüchte, Prognosen und Plä-ne sind keine „eingetretenen Tat-sachen“ im Sinne des § 82 Abs. 6 BörseG. Eine Tatsache ist dann nicht neu, wenn die Bereichsöffentlichkeit schon gegeben ist. (Definition der Bereichsöffentlichkeit auf Seite 12) D
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Ich verstehe Eure Diskussion nicht.
Schaut doch mal ins Board: Wallstreet-Online stellt die Meldung doch explizit als "Pressemitteilung" und eben nicht als "Ad-Hoc" ein...
Schaut doch mal ins Board: Wallstreet-Online stellt die Meldung doch explizit als "Pressemitteilung" und eben nicht als "Ad-Hoc" ein...
DGAP-NEWS =/ DGAP-AD-HOC
Dgap-News sind mit einer Pressemitteilung gleichzusetzen...
Dgap-News sind mit einer Pressemitteilung gleichzusetzen...
@ all !!!
wieder eine nachricht nach üblichem muster ohne cash, es besteht lediglich die absicht und manch einer redet schon von nbx als ver10facher !!!
wartet ab - achja kennt ihr die schon ??? ----->
" november AG und SGS Gruppe Deutschland starten strategische Kooperation
SGS weltweit größte Prüf- und Zertifizierungsorganisation / 100%ige Fälschungssicherheit durch november Technologie / Bekämpfung von Imitaten und Plagiaten "
achja und kennt ihr das datum der doch so hübschen kooperation ? ------> 3.3.2003
achja und wisst ihr was hierbei bisher rumkam ??? soweit ich ersehen konnte = 0
hahahahahaha alles wunnabar !!! es stellt sich nun die frage wer sich von derartigen infos leiten lässt ???
wieder eine nachricht nach üblichem muster ohne cash, es besteht lediglich die absicht und manch einer redet schon von nbx als ver10facher !!!
wartet ab - achja kennt ihr die schon ??? ----->
" november AG und SGS Gruppe Deutschland starten strategische Kooperation
SGS weltweit größte Prüf- und Zertifizierungsorganisation / 100%ige Fälschungssicherheit durch november Technologie / Bekämpfung von Imitaten und Plagiaten "
achja und kennt ihr das datum der doch so hübschen kooperation ? ------> 3.3.2003
achja und wisst ihr was hierbei bisher rumkam ??? soweit ich ersehen konnte = 0
hahahahahaha alles wunnabar !!! es stellt sich nun die frage wer sich von derartigen infos leiten lässt ???
..sauberer Trend seit dem 20.5...über 5,15 sind erstmal ca 5,8 zu erwarten...dann muss man weiter sehen.
Aus dem HV-Report von GSC Research:
"... Danach bat der SdK-Vertreter um Angaben zur geplanten Umsatzentwicklung bei identif. Nach Aussage von Herrn Offer ist das Umsatzpotenzial bei identif schwer messbar, jedoch sah er ein enormes Potenzial. Durch den Vertrag mit Bristol-Myers Squibb werden im laufenden Jahr Umsatzerlöse im sechsstelligen Bereich erzielt , die auch schon für die nächsten drei Jahre gesichert sind. Im Bereich Folien sah er für 2004 einen Umsatz im sechsstelligen Bereich...."
Sind doch endlich mal ein paar Fakten, nicht nur Peanuts von BMS!
"... Danach bat der SdK-Vertreter um Angaben zur geplanten Umsatzentwicklung bei identif. Nach Aussage von Herrn Offer ist das Umsatzpotenzial bei identif schwer messbar, jedoch sah er ein enormes Potenzial. Durch den Vertrag mit Bristol-Myers Squibb werden im laufenden Jahr Umsatzerlöse im sechsstelligen Bereich erzielt , die auch schon für die nächsten drei Jahre gesichert sind. Im Bereich Folien sah er für 2004 einen Umsatz im sechsstelligen Bereich...."
Sind doch endlich mal ein paar Fakten, nicht nur Peanuts von BMS!
auch noch lustig, der schon o.g. "Pinguin"-Mensch (klawi???):
"Herr Penquitt erfragte dann noch die Kosten der ausgelegten Studie von First Berlin, die nach Aussage von Dr. Bertling keine Kosten verursachte, da diese nicht von der Gesellschaft in Auftrag gegeben wurde. Im Anschluss stellte der Aktionär noch einige konkrete Fragen zu den vorgelegten Verträgen. Damit zeigte sich der Vorstand Dr. Bertling überhaupt nicht einverstanden und meinte an Herrn Penquitt gewandt, dieser versuche die Hauptversammlung aufzubrechen und dann zu klagen oder sich abfinden zu lassen. " Solche Typen wie Sie muss man einfach mal bloßstellen" , fügte der Vorstand hinzu."
und auch der liebe Gerald meldete sich:
"Vor der Beantwortung der Fragen meldete sich Herr Gerald Glasauer zu Wort und bat die Aktionäre um Zustimmung zu den vorgelegten Verträgen. Er ließ dann noch einmal die Historie der Gesellschaft Revue passieren und sah für die Zukunft auch noch erhebliches Potenzial in der Aktie. Auf den Zwischenruf von Herrn Penquitt, weshalb Herr Glasauer nicht darauf hingewiesen wurde, Fragen zu stellen, erklärte Dr. Bertling, " weil er mehr Aktien hat als Sie"..." (zur Antwort Bertlings: ; zur eigentlichen Situation )
"Herr Penquitt erfragte dann noch die Kosten der ausgelegten Studie von First Berlin, die nach Aussage von Dr. Bertling keine Kosten verursachte, da diese nicht von der Gesellschaft in Auftrag gegeben wurde. Im Anschluss stellte der Aktionär noch einige konkrete Fragen zu den vorgelegten Verträgen. Damit zeigte sich der Vorstand Dr. Bertling überhaupt nicht einverstanden und meinte an Herrn Penquitt gewandt, dieser versuche die Hauptversammlung aufzubrechen und dann zu klagen oder sich abfinden zu lassen. " Solche Typen wie Sie muss man einfach mal bloßstellen" , fügte der Vorstand hinzu."
und auch der liebe Gerald meldete sich:
"Vor der Beantwortung der Fragen meldete sich Herr Gerald Glasauer zu Wort und bat die Aktionäre um Zustimmung zu den vorgelegten Verträgen. Er ließ dann noch einmal die Historie der Gesellschaft Revue passieren und sah für die Zukunft auch noch erhebliches Potenzial in der Aktie. Auf den Zwischenruf von Herrn Penquitt, weshalb Herr Glasauer nicht darauf hingewiesen wurde, Fragen zu stellen, erklärte Dr. Bertling, " weil er mehr Aktien hat als Sie"..." (zur Antwort Bertlings: ; zur eigentlichen Situation )
@ klaw.
Du mußt ja auch von NBX überzeugt sein,ansonsten würdest du dich ja nicht tagtäglich hier rumtreiben.
Du erwartest meiner Meinung auch einen Hype.
Oder du verfolgst ein anderes Ziel,wenn du nicht investiert bist.(angeblich bist du ja mit 100 Stück dabei)
joe
Du mußt ja auch von NBX überzeugt sein,ansonsten würdest du dich ja nicht tagtäglich hier rumtreiben.
Du erwartest meiner Meinung auch einen Hype.
Oder du verfolgst ein anderes Ziel,wenn du nicht investiert bist.(angeblich bist du ja mit 100 Stück dabei)
joe
@NBX Gemeinde
Nachdem NBX heute früh mit DuPont "rumgeklappert" hat, hier mal ein Beispiel wie eine Zusammenarbeit gestaltet sein sollte oder könnte, bei deren Ankündigung der geneigte Aktionär oder Anleger etwas mehr Tatsachen bekommt:
<cite>
DuPont vereinbart Joint Venture mit Tate & Lyle
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont Co. (WKN: 852046) hat mit dem britischen Zucker- und Süßstoffhersteller Tate & Lyle plc ein Joint Venture geschlossen. Konzernangaben zufolge will man in Rahmen des Gemeinschaftsunternehmens Produkte aus erneuerbaren Rohstoffen herstellen. Das Joint Venture wird zukünftig unter der Bezeichnung DuPont Tate & Lyle BioProducts firmieren und hat seinen Sitz in Wilmington, USA.
Beide Konzerne sind zu gleichen Teilen an dem Joint Venture beteiligt. Die erste Produktionsstätte soll in Loundon im US-Bundsstaat Tennessee bis zum Jahr 2006 errichtet werden. Im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts soll die gemeinsam von beiden Konzernen entwickelte Technologie zur Gärung und Filterung von erneuerbaren Rohstoffen zur Herstellung von Propanediol (PDO) zum Einsatz kommen. Bisher wurden ausschließlich etrochemische Produkte zur Produktion dieser Chemikalie verwendet. PDO ist ein Grundstoff zur Herstellung von Sorona-Polymeren, welche für Bekleidung oder die Innenausstattung von Fahrzeugen verwendet werden.
<cite>
Liebe NBX-Mannschaft, lasst tollen Worten endlich Taten folgen!
Nachdem NBX heute früh mit DuPont "rumgeklappert" hat, hier mal ein Beispiel wie eine Zusammenarbeit gestaltet sein sollte oder könnte, bei deren Ankündigung der geneigte Aktionär oder Anleger etwas mehr Tatsachen bekommt:
<cite>
DuPont vereinbart Joint Venture mit Tate & Lyle
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont Co. (WKN: 852046) hat mit dem britischen Zucker- und Süßstoffhersteller Tate & Lyle plc ein Joint Venture geschlossen. Konzernangaben zufolge will man in Rahmen des Gemeinschaftsunternehmens Produkte aus erneuerbaren Rohstoffen herstellen. Das Joint Venture wird zukünftig unter der Bezeichnung DuPont Tate & Lyle BioProducts firmieren und hat seinen Sitz in Wilmington, USA.
Beide Konzerne sind zu gleichen Teilen an dem Joint Venture beteiligt. Die erste Produktionsstätte soll in Loundon im US-Bundsstaat Tennessee bis zum Jahr 2006 errichtet werden. Im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts soll die gemeinsam von beiden Konzernen entwickelte Technologie zur Gärung und Filterung von erneuerbaren Rohstoffen zur Herstellung von Propanediol (PDO) zum Einsatz kommen. Bisher wurden ausschließlich etrochemische Produkte zur Produktion dieser Chemikalie verwendet. PDO ist ein Grundstoff zur Herstellung von Sorona-Polymeren, welche für Bekleidung oder die Innenausstattung von Fahrzeugen verwendet werden.
<cite>
Liebe NBX-Mannschaft, lasst tollen Worten endlich Taten folgen!
Was könnte DoPont Schützen???
Mir fällt im Moment nicht viel ein.
joe
Mir fällt im Moment nicht viel ein.
joe
Ganz ehrlich NBX ist eine Goldgrube.
Sie schrauben an zig Baustellen und alle bringen 6 bis 7 stellige Cashsummen wenn sie Zünden!!!!!
joe
Sie schrauben an zig Baustellen und alle bringen 6 bis 7 stellige Cashsummen wenn sie Zünden!!!!!
joe
@Joe
Was könnte/sollte DuPont schützen?
Das sollten wir wohl dann mal NBX fragen, weil die haben doch heute früh den LoI aus dem fenster gehängt!
Und das mit den zig Bausstellen, man kann sich auch verzetteln. Mir würde schon reichen, wenn die eine Sache so richtig zum Erfolg führen. Das würde überzeuigen, Einnahmen sichern und damit auch Geld für andere "Bausstellen" bringen.
Im Moment pumpt NBX doch ständig den Kapitalmarkt um neue Kohle an, verwässert den Kurs, entrechtet die im free float befindlichen Aktien.
Andererseits, wenn ich mich mal in die Rolle von den Herren bei NBX versetzte, dann kann ich deren Handeln voll verstehen. Warum sollen die sich die Beine ausreißen, damit ein paar "Goldgräber" mit Aktien von NBX reich werden?
Mal ehrlich jeder, der NBX nicht ganz am Anfang gezeichent hat und somit bei denen die "dicken" Gelder eingeliefert hat, hat doch moralisch keinerlei Ansprüche!
Damit wird auch klar, warum NBX gar nicht so wild darauf sein dürften, dass sich bei diesen niedrigen Kursen jede Menge Kleinaktionäre einkaufen, die auch noch die Unverschämtheit besitzen, auf HVs mit "vollen Hosen rumzustinken".
Aus meiner Sicht bleibt NBX sehr interessant, aber wo das tatsächliche Potenzial des Kurses ist, steht m.E. noch lange nicht fest.
Was könnte/sollte DuPont schützen?
Das sollten wir wohl dann mal NBX fragen, weil die haben doch heute früh den LoI aus dem fenster gehängt!
Und das mit den zig Bausstellen, man kann sich auch verzetteln. Mir würde schon reichen, wenn die eine Sache so richtig zum Erfolg führen. Das würde überzeuigen, Einnahmen sichern und damit auch Geld für andere "Bausstellen" bringen.
Im Moment pumpt NBX doch ständig den Kapitalmarkt um neue Kohle an, verwässert den Kurs, entrechtet die im free float befindlichen Aktien.
Andererseits, wenn ich mich mal in die Rolle von den Herren bei NBX versetzte, dann kann ich deren Handeln voll verstehen. Warum sollen die sich die Beine ausreißen, damit ein paar "Goldgräber" mit Aktien von NBX reich werden?
Mal ehrlich jeder, der NBX nicht ganz am Anfang gezeichent hat und somit bei denen die "dicken" Gelder eingeliefert hat, hat doch moralisch keinerlei Ansprüche!
Damit wird auch klar, warum NBX gar nicht so wild darauf sein dürften, dass sich bei diesen niedrigen Kursen jede Menge Kleinaktionäre einkaufen, die auch noch die Unverschämtheit besitzen, auf HVs mit "vollen Hosen rumzustinken".
Aus meiner Sicht bleibt NBX sehr interessant, aber wo das tatsächliche Potenzial des Kurses ist, steht m.E. noch lange nicht fest.
Ob ich eine Aktie von Anfangan besitze oder eine von der KE
ist doch egal,es zählt alleine der Kurs.Verwässern?????
Habe das gleiche Bauchgefühl wie letztes Jahr,NBX wird steigen.
joe
ist doch egal,es zählt alleine der Kurs.Verwässern?????
Habe das gleiche Bauchgefühl wie letztes Jahr,NBX wird steigen.
joe
Dupont ist in der Verpackungsbranche tätig.
Fälschungssichere Verpackungsfolie???
http://www.dupont-presse.de/index_pip.htm
joe
Fälschungssichere Verpackungsfolie???
http://www.dupont-presse.de/index_pip.htm
joe
Die identif Gmbh und mit Ihr wahrscheinlich die November AG werden sicher gerade Besuch von den Verträtern der DuPont haben und das ganze Zahlenwerk und die Patente anschauen und wie die Benchmark verliebten Joe Sixpacks so sind den einen oder anderen Benchmark drüber ziehen.
Nach ca. 3 Monaten (manchmal bis einem Jahr) werden wir sehen wie der Riese Dupont gedenkt mit der November AG zu verfahren...
Ich hoffe das die November AG noch vorhanden ist, wenn ich aus meinen 3 wöchigen Toscana Urlaub zurückkehre, und wir nicht abgefunden werden..
Kurs derzeitig 5,00 Euro plus Gerücht 7,5 Euro + 25% Packetpreis für die Abfindung 9,37 Euro
Kosten für DuPont ca. 70 Mio Euro - ist sicher zu viel Geld für DuPont, das können die sich sicher nicht leisten
Nach ca. 3 Monaten (manchmal bis einem Jahr) werden wir sehen wie der Riese Dupont gedenkt mit der November AG zu verfahren...
Ich hoffe das die November AG noch vorhanden ist, wenn ich aus meinen 3 wöchigen Toscana Urlaub zurückkehre, und wir nicht abgefunden werden..
Kurs derzeitig 5,00 Euro plus Gerücht 7,5 Euro + 25% Packetpreis für die Abfindung 9,37 Euro
Kosten für DuPont ca. 70 Mio Euro - ist sicher zu viel Geld für DuPont, das können die sich sicher nicht leisten
@ Easyk.,sei ehrlich du arbeitest bei NBX und tritt´s den Resturlaub an, bevor Dupont den Laden übernimmt.
Danach ist ranklotzen angesagt.
joe
Danach ist ranklotzen angesagt.
joe
Habt Ihr die amerikanische Ausgabe vom Morningstar gelesen?
ERLANGEN, Germany -(Dow Jones)- German diagnostics company November AG ( NBX.XE) said Wednesday that its Identif GmbH subsidiary and U.S. chemicals giant E.I. DuPont De Nemours & Co (DD) have signed a letter of intent to enter a technology cooperation agreement.
DuPont is also considering taking a stake in Identif as part of the deal, November said in a statement.
Using biotechnology coding, Identif makes products that prevent the forgery of consumer and industrial goods and medicines.
DuPont and Identif, which already cooperate in several projects, plan to broaden their partnership toward developing and commercializing new high- security products for industry.
Wer fit ist im Englischen könnte dies übersetzen?!
Kann es sein das sie nach dem Text schon länger zusammenarbeiten und das sie einsteigen (Beteiligung)werden?
http://news.morningstar.com/news/DJ/M05/D26/200405260338DOWJ…
joe
ERLANGEN, Germany -(Dow Jones)- German diagnostics company November AG ( NBX.XE) said Wednesday that its Identif GmbH subsidiary and U.S. chemicals giant E.I. DuPont De Nemours & Co (DD) have signed a letter of intent to enter a technology cooperation agreement.
DuPont is also considering taking a stake in Identif as part of the deal, November said in a statement.
Using biotechnology coding, Identif makes products that prevent the forgery of consumer and industrial goods and medicines.
DuPont and Identif, which already cooperate in several projects, plan to broaden their partnership toward developing and commercializing new high- security products for industry.
Wer fit ist im Englischen könnte dies übersetzen?!
Kann es sein das sie nach dem Text schon länger zusammenarbeiten und das sie einsteigen (Beteiligung)werden?
http://news.morningstar.com/news/DJ/M05/D26/200405260338DOWJ…
joe
Übersetzung:
Die deutsche November AG teilte am Mittwoch mit, dass ihre Tochter Identif GmbH und der US-Chemieriese DuPont eine "letter of intent" über eine Technologiekooperation unterzeichent haben.
DuPont soll in Erwägung ziehen, im Rahmen des Deals eine Beteiligung bei Identif einzugehen, sagte November in einer Erklärung.
Unter Nutzung biotechnologischer Codierung stellt Identif Produkte her, die Fälschungen von Industrie- und Verbrauchsgütern sowie Arneimitteln verhindern.
DuPont und Identif, die berits in verschiedenen Projekten kooperieren, planen eine Ausweitung ihrer Partnerschaft in Richtung Entwicklung und Vermarktung neuer hochsicherheits-Produkte für die Idustrie.
Die deutsche November AG teilte am Mittwoch mit, dass ihre Tochter Identif GmbH und der US-Chemieriese DuPont eine "letter of intent" über eine Technologiekooperation unterzeichent haben.
DuPont soll in Erwägung ziehen, im Rahmen des Deals eine Beteiligung bei Identif einzugehen, sagte November in einer Erklärung.
Unter Nutzung biotechnologischer Codierung stellt Identif Produkte her, die Fälschungen von Industrie- und Verbrauchsgütern sowie Arneimitteln verhindern.
DuPont und Identif, die berits in verschiedenen Projekten kooperieren, planen eine Ausweitung ihrer Partnerschaft in Richtung Entwicklung und Vermarktung neuer hochsicherheits-Produkte für die Idustrie.
Die letzte Zeile ist neu,oder?
War mir nicht bekannt.
joe
War mir nicht bekannt.
joe
nun das muss doch klar sein, das wenn bertling den namen du pont an der hv mit dem pojektor an die wand wirft, dann hat er erstens das ok, das man in die öffentlichkeit gehen darf. und zweitens, das das einer jener partner ist mit denen die (seit jahren??) zusammmenarbeiten.
man macht doch keinen l-o-i nur weil man sich mal flüchtig über ein thema unterhält. das geht schon richtig ins eingemachte. nur halt nicht übernacht.
wobei ich denke, dass die schon weiter sind, als sie uns das mit dem l-o-i vormachen.
gruß
cx650
man macht doch keinen l-o-i nur weil man sich mal flüchtig über ein thema unterhält. das geht schon richtig ins eingemachte. nur halt nicht übernacht.
wobei ich denke, dass die schon weiter sind, als sie uns das mit dem l-o-i vormachen.
gruß
cx650
@Joe_Trader
ließ nur die 2. Zeile der Pressemitteilung vom 26.5.04, da steht es genau so geschrieben.
ließ nur die 2. Zeile der Pressemitteilung vom 26.5.04, da steht es genau so geschrieben.
sorry @joe_Trader
. . . 2. Satz . . .
. . . 2. Satz . . .
dupont ,der Türöffner für das USA Geschäft??
Um es kurz zu machen:
Wenn aus dem "intent" ein "content" wird, sieht es gut aus für den Kurs!
Wenn aus dem "intent" ein "content" wird, sieht es gut aus für den Kurs!
Wer an november AG glaubt, sollte sich unbedingt mit dem Hauptaktionär beschäftigen.
Die Essential-Wagniskapital (WKN A0AYXP) kann man im Moment für € 1,30 haben (Stuttgart).
Die E-Wagnis hält 642.337 november AG Aktien.
Eigene Aktienzahl ist 1.774.550 Stück.
Bei einem Kurs von € 1,30 bekommt man indirekt eine november-Aktie für € 3,69 und kostenlos NEXUS und die weiteren Beteiligungen dazu.
Das Eigenkapital (identisch mit dem Anlagevermögen in Beteiligungen) pro Aktie beträgt bei E-Wagnis über € 4.
Alleine die börsennotierten Beteiligungen (november + NEXUS)sind aktuell über € 3 wert.
Bei einem Kurs von € 1,30 ist die E-Wagnis nur mit einem Bruchteil ihres inneren Wertes bewertet!
Mehr Thread: Kann man eine Aktie für 35 % ihres Substanzwertes kaufen ?
Zadek
Die Essential-Wagniskapital (WKN A0AYXP) kann man im Moment für € 1,30 haben (Stuttgart).
Die E-Wagnis hält 642.337 november AG Aktien.
Eigene Aktienzahl ist 1.774.550 Stück.
Bei einem Kurs von € 1,30 bekommt man indirekt eine november-Aktie für € 3,69 und kostenlos NEXUS und die weiteren Beteiligungen dazu.
Das Eigenkapital (identisch mit dem Anlagevermögen in Beteiligungen) pro Aktie beträgt bei E-Wagnis über € 4.
Alleine die börsennotierten Beteiligungen (november + NEXUS)sind aktuell über € 3 wert.
Bei einem Kurs von € 1,30 ist die E-Wagnis nur mit einem Bruchteil ihres inneren Wertes bewertet!
Mehr Thread: Kann man eine Aktie für 35 % ihres Substanzwertes kaufen ?
Zadek
Der Vorstand von NBX sieht dies ähnlich:
Essential Wagniskapital Ersatzmitglied der AR: Dr. Bertling
Essential Invest Mitglied des AR: Dr. Bertling
(E-Invest hält über 50 % an E-Wagnis; E-Wagnis wiederum 33 % am Grundkapital der E-Invest)
Profos AG, Regensburg Mitglied des AR: Dr. Bertling
(an Profos AG ist die E-Invest beteiligt)
Zadek
Essential Wagniskapital Ersatzmitglied der AR: Dr. Bertling
Essential Invest Mitglied des AR: Dr. Bertling
(E-Invest hält über 50 % an E-Wagnis; E-Wagnis wiederum 33 % am Grundkapital der E-Invest)
Profos AG, Regensburg Mitglied des AR: Dr. Bertling
(an Profos AG ist die E-Invest beteiligt)
Zadek
Hallo,
wurde auf der HV letzten Freitag etwas über den Entwicklungsstand des Lab-on-a-Chip von der directif (zusammen mit Siemens etc.) berichtet?
comdis
wurde auf der HV letzten Freitag etwas über den Entwicklungsstand des Lab-on-a-Chip von der directif (zusammen mit Siemens etc.) berichtet?
comdis
Vier Unternehmen aus der Region präsentierten
sich neben Bayern Innovativ
und der Friedrich-Alexander-Universität
auf der diesjährigen Fachmesse für
Biotechnologie und Analyse, der
Analytica in München. Dabei präsentierten
Memmert, Heidolph, Science Serve
und Peqlab innovative Lösungen aus
dem Medical Valley.
Lösungen für das Labor
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die 1996 gegründete PEQLAB Biotechnologie
GmbH produziert und vertreibt
Agenzien und Chemikalien für die mikrobiologische
Forschung. Gleichzeitig verkauft
das Erlanger Unternehmen Analysegeräte.
Neu auf der Messe war das Photometer,
das ohne jede Verdünnung die DNAKonzentration
exakt messen kann. Diese
einzigartige Technologie erlaubt kleinste
Probengrößen, ein Mikroliter der zu untersuchenden
Flüssigkeit reicht aus, um ein
exaktes Ergebnis zu erreichen. „Die
Analytica ist unsere wichtigste Messe,“
fasst Christian Lohmann, einer der
Wissenschaftler von Peqlab die Motivation
der Franken zusammen.
Modulare Softwarelösung
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Weniger konkret sind die Leistungen der
ScienceServe GmbH aus Pegnitz: Der
Vertriebspartner des amerikanischen
Softwarehauses ACD vertreibt mit zehn
Mitarbeitern Softwarelösungen für die chemische
und pharmazeutische Industrie. Die
Spezialität der Franken: Heterogene Daten
in ein homogenes Umfeld integrieren.
Matthias Weisser lobt – obwohl just in
München auf der Messe – die Qualitäten
des Medical Valley: „Franken liegt in der
Mitte unseres Vertriebsgebiets der deutschsprachigen
Länder. Das ist einfach ideal.“
Revolution der Parallelsynthese
Die Heidolph Instruments GmbH aus
Schwabach stellt nicht nur ihren Silent
Crusher, eine einzigartige Technologie zum
Dispergieren vor, sondern auch ein innovatives
modulares System für die Parallelsynthese.
Nicht ohne Stolz präsentiert
Geschäftsführer Wolfgang Jaenicke das
System, das für die Fest- und Flüssigphasensynthese
gleichermaßen geeignet ist
(Bild links). Das System ist einfach in der
Handhabung, bietet freie Sicht auf Proben
und leichten Zugang durch einen drehbaren
Aufsatz. Das für die meisten Labore
erschwingliche System wurde gemeinsam
mit der Universität Erlangen entwickelt.
Peltier-Technik im Brutschrank
Auf stromsparende und geräuscharme
Peltier-Technik setzt der Hersteller von
Präzisionstemperier-Lösungen Memmert
GmbH & Co. KG, der ebenfalls aus Schwabach
kommt. Die Franken sind weltweit das
einzige Unternehmen, das präzise steuerbare
Brutschränke für die Forschung herstellt,
die auf der resourcenschonenden Technik
beruhen, berichtet Geschäftsführer Peter
Riefler. Technologie des Traditionsunternehmens
kam übrigens auch schon bei der
Transplantation des ersten menschlichen
Herzens zum Einsatz.
Medical Valley Observer - www.medicalvalley.org - Nr. 8 - 2. Jahrgang
A n a l y t i c a 2 0 0 4
Die Region auf
der Analytica
Die Region auf
der Analytica
joe
sich neben Bayern Innovativ
und der Friedrich-Alexander-Universität
auf der diesjährigen Fachmesse für
Biotechnologie und Analyse, der
Analytica in München. Dabei präsentierten
Memmert, Heidolph, Science Serve
und Peqlab innovative Lösungen aus
dem Medical Valley.
Lösungen für das Labor
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Die 1996 gegründete PEQLAB Biotechnologie
GmbH produziert und vertreibt
Agenzien und Chemikalien für die mikrobiologische
Forschung. Gleichzeitig verkauft
das Erlanger Unternehmen Analysegeräte.
Neu auf der Messe war das Photometer,
das ohne jede Verdünnung die DNAKonzentration
exakt messen kann. Diese
einzigartige Technologie erlaubt kleinste
Probengrößen, ein Mikroliter der zu untersuchenden
Flüssigkeit reicht aus, um ein
exaktes Ergebnis zu erreichen. „Die
Analytica ist unsere wichtigste Messe,“
fasst Christian Lohmann, einer der
Wissenschaftler von Peqlab die Motivation
der Franken zusammen.
Modulare Softwarelösung
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Weniger konkret sind die Leistungen der
ScienceServe GmbH aus Pegnitz: Der
Vertriebspartner des amerikanischen
Softwarehauses ACD vertreibt mit zehn
Mitarbeitern Softwarelösungen für die chemische
und pharmazeutische Industrie. Die
Spezialität der Franken: Heterogene Daten
in ein homogenes Umfeld integrieren.
Matthias Weisser lobt – obwohl just in
München auf der Messe – die Qualitäten
des Medical Valley: „Franken liegt in der
Mitte unseres Vertriebsgebiets der deutschsprachigen
Länder. Das ist einfach ideal.“
Revolution der Parallelsynthese
Die Heidolph Instruments GmbH aus
Schwabach stellt nicht nur ihren Silent
Crusher, eine einzigartige Technologie zum
Dispergieren vor, sondern auch ein innovatives
modulares System für die Parallelsynthese.
Nicht ohne Stolz präsentiert
Geschäftsführer Wolfgang Jaenicke das
System, das für die Fest- und Flüssigphasensynthese
gleichermaßen geeignet ist
(Bild links). Das System ist einfach in der
Handhabung, bietet freie Sicht auf Proben
und leichten Zugang durch einen drehbaren
Aufsatz. Das für die meisten Labore
erschwingliche System wurde gemeinsam
mit der Universität Erlangen entwickelt.
Peltier-Technik im Brutschrank
Auf stromsparende und geräuscharme
Peltier-Technik setzt der Hersteller von
Präzisionstemperier-Lösungen Memmert
GmbH & Co. KG, der ebenfalls aus Schwabach
kommt. Die Franken sind weltweit das
einzige Unternehmen, das präzise steuerbare
Brutschränke für die Forschung herstellt,
die auf der resourcenschonenden Technik
beruhen, berichtet Geschäftsführer Peter
Riefler. Technologie des Traditionsunternehmens
kam übrigens auch schon bei der
Transplantation des ersten menschlichen
Herzens zum Einsatz.
Medical Valley Observer - www.medicalvalley.org - Nr. 8 - 2. Jahrgang
A n a l y t i c a 2 0 0 4
Die Region auf
der Analytica
Die Region auf
der Analytica
joe
#3208 condis, ja, Dr. Olaf Weiner hat in kleiner Runde berichtet, dass am 20.05.04 erstmalig alle Systemkomponenten zusammengefügt wurden und funktionierten. Jetzt kann die Arbeit in der "Feinabstimmung" beginnen. Weiterhin wurde erklärt, dass die Chipherstellung in der Nov-Familie verbleibt, wegen der "absolut geheimen Kernsystemsicherung". Die Chips kosten dem Entabnehmer -Arzt, Labor usw ca, 50 Euro- Die Krankenkassen zahlen jedoch pro Blutuntersuchung ca. 135 Euro, ergo, ein Geschäft. Ach so, noch zu nennen sind die Kosten für die Siemenstechnik, dieser "Brotbackautomat" von directif, Null Euro wird er den Anwendern kosten. Den Gewinn erziel Nov. über die Chipvermarktung. Gruß an die Gemeinde jEo
@jEo
Vielleicht eine zu einfache Frage...
Woran verdient Siemens, wenn der "Brotbackautomat" -schöner Name- kostenlos zur Verfügung gestellt wird?
So wie damals bei xerox?
Wird bei gelingen wohl auch eine Beteiligung...
Vielleicht eine zu einfache Frage...
Woran verdient Siemens, wenn der "Brotbackautomat" -schöner Name- kostenlos zur Verfügung gestellt wird?
So wie damals bei xerox?
Wird bei gelingen wohl auch eine Beteiligung...
@ easyKelpy
Eine engere wirtschaftliche Verflechtung zwischen Siemens/directif/Nov wird sich kaum vermeiden lassen bei diesem Geschäft. Z.Zt. trägt noch Nov einen Großteil des Risikos, bei sprudelnder Geldquelle wird Siemens die Bescheidenheit aufgeben. Übrigens, wir reden hier über 50 ( fünfzig ) "Backautomaten" im ersten Jahr der Markteinführung. Der Markt muss erst aufgeschlossen werden, alte Systeme und Verträge blockieren noch und werden erst nach einigen Jahren im größeren Umfang dem directif-Sy weichen. Gruß jEo
Eine engere wirtschaftliche Verflechtung zwischen Siemens/directif/Nov wird sich kaum vermeiden lassen bei diesem Geschäft. Z.Zt. trägt noch Nov einen Großteil des Risikos, bei sprudelnder Geldquelle wird Siemens die Bescheidenheit aufgeben. Übrigens, wir reden hier über 50 ( fünfzig ) "Backautomaten" im ersten Jahr der Markteinführung. Der Markt muss erst aufgeschlossen werden, alte Systeme und Verträge blockieren noch und werden erst nach einigen Jahren im größeren Umfang dem directif-Sy weichen. Gruß jEo
@JEO
Ein wichtiger Punkt zur Akzeptanz des "Brotbackautomatensystemes" ist doch mit wieviel Zutaten (auf der cartridge festgelegtes Testverfahren zB nach Bakterien, Viren usw ) er jetzt bereits bestückt werden kann.
Was wurde darüber berichtet?
Mit welcher Begeisterung und vielleicht auch Stolz wurden Dir diese Sachen von Dr. Olaf Weiner berichtet?
Gruß
easyKelpy
Ein wichtiger Punkt zur Akzeptanz des "Brotbackautomatensystemes" ist doch mit wieviel Zutaten (auf der cartridge festgelegtes Testverfahren zB nach Bakterien, Viren usw ) er jetzt bereits bestückt werden kann.
Was wurde darüber berichtet?
Mit welcher Begeisterung und vielleicht auch Stolz wurden Dir diese Sachen von Dr. Olaf Weiner berichtet?
Gruß
easyKelpy
@ easyKelpy
Die Einweg-Kartusche (Cartridge) ist von den Produktionskosten her ein Kleingeldartikel. Z.Zt. können knapp 100 verschiedene Test angeboten werden. Eine Ausweitung der Verfahren (Lebensmittel) ist "angedacht".
Die Reinigung der Kartusche vor Ort ist nicht möglich, ein nicht erreichtbarer Reinheitswert von 100% würde alle nachfolgenden Test unbrauchbar machen.
Dr. Weiner ist ein "Überzeugungstäter" mit Familienstolz (Nov-Fam.). jEo
Die Einweg-Kartusche (Cartridge) ist von den Produktionskosten her ein Kleingeldartikel. Z.Zt. können knapp 100 verschiedene Test angeboten werden. Eine Ausweitung der Verfahren (Lebensmittel) ist "angedacht".
Die Reinigung der Kartusche vor Ort ist nicht möglich, ein nicht erreichtbarer Reinheitswert von 100% würde alle nachfolgenden Test unbrauchbar machen.
Dr. Weiner ist ein "Überzeugungstäter" mit Familienstolz (Nov-Fam.). jEo
Laut den legänderen nbx-Besuchern um den begnadeten Thread-Begründer odppa sind Produktionkosten der "Cartridge" nicht ganz ein Kleinartikel- vielleicht nehme ich Dich auch nur zu wörtlich.
Verdient wird dann nach dem Kopierer-Zigarettenautomatensystem. - sehr schön
Knapp 100 verschiedene Test sind bereits fertig !!!
sehr schön ich ging von einem drittel aus - wer stellt den die Ingredenzien her?
Verdient wird dann nach dem Kopierer-Zigarettenautomatensystem. - sehr schön
Knapp 100 verschiedene Test sind bereits fertig !!!
sehr schön ich ging von einem drittel aus - wer stellt den die Ingredenzien her?
So wie ich von dem Oct-Besuch in Erinnerung habe, würde ein "aktueller Bluttest" ca. 300 Oiro kosten. Genau der gleiche Test mit der Cartridge würde 25 Oironen kosten.
Das Rockefeller-Prinzip: Petroleumlampe verschenken und Petroleum verkaufen .
Wer smart ist und November will kann sie mit Abschlag über die Beteiligungsgesellschaft Essential Wagnis billiger haben.
Und obenauf gibt`s noch einen Packen börsennotierter und vor dem IPO stehender Beteilungen dazu!
Taschenrechner
Wer smart ist und November will kann sie mit Abschlag über die Beteiligungsgesellschaft Essential Wagnis billiger haben.
Und obenauf gibt`s noch einen Packen börsennotierter und vor dem IPO stehender Beteilungen dazu!
Taschenrechner
da will ich euere euphorie nicht dämpfen. (der, dessen name nicht gennant werden darf).
aber was die börse von neuemissionen hält, kann man doch schon das ganze jahr verfolgen. nämlich gar nix.
und das wird bei no-names sicher noch länger so bleiben.
erst wenn die erste und zweite liga wieder ausverkauft sind, wird "du weist schon wer" sein zeug wieder los.
das muss man schon klar sehen, selbst eine nbx würde heutzutage keine chance haben das geld an der börse über eine neuemission einzusammeln.
schöne pfingsten
cx650
aber was die börse von neuemissionen hält, kann man doch schon das ganze jahr verfolgen. nämlich gar nix.
und das wird bei no-names sicher noch länger so bleiben.
erst wenn die erste und zweite liga wieder ausverkauft sind, wird "du weist schon wer" sein zeug wieder los.
das muss man schon klar sehen, selbst eine nbx würde heutzutage keine chance haben das geld an der börse über eine neuemission einzusammeln.
schöne pfingsten
cx650
@#3210 jEo
Merci, für die Info!
comdis
Merci, für die Info!
comdis
# 3216, hallo Chanda, ich kann mich auch an diese Zahlen erinnern. Ich vermute als Erklärung, es gibt verschiedene Abrechnungsgrundlagen je nach Virus usw. Bei dem Endverbaucher sind die Kosten von 50 Euro ggf die ges Kosten einschl. der Betriebskosten. Wer da ein unstillbares Wissensverlangen hat, kann sich ja an Dr. Weiner wenden::::: olaf.weiner@direktif.de --- schöne Feiertage und einen Werdersieg wünscht Euch und sich jEo
Charttechnisch ist NBX von der 38 Tagelinie bei 5,25 € abgeprallt,vielleicht schaffen wir es beim nächsten Anlauf.
Oder was meint Ihr?
joe
Oder was meint Ihr?
joe
@ all !!!
naaaaaaa was glaubt ihr ??? sehen wir in 06/04 noch die 3 vor dem komma oder müssen wir noch bis 07/04 warten - charttechnisch betrachtet sieht es gar nicht so schlecht aus !!!
wenn es dann rapide gegen die 2,5er marke geht kauf ich eine flache schampus bei aldi und tinke auf die pessimisten !!!
nbx ist einfach zu extrem überbewertet - leider werden auch die doch so ollen pressemitteilungen und adhocs von manch optimisten extrem überbewertet !!!
wer sich davon überzeugen möchte betrachte die latte an adhocs und mitteilungen auf der hp von nbx und stellt sich dann zu jeder info die ehrliche frage: was kam dabei rum ???
fazit: -----------> alles nur leere floskeln !!! daher korrekter wert bei -----> sorry aber mehr geht wirklich nicht < 2,50 € !!!!
naaaaaaa was glaubt ihr ??? sehen wir in 06/04 noch die 3 vor dem komma oder müssen wir noch bis 07/04 warten - charttechnisch betrachtet sieht es gar nicht so schlecht aus !!!
wenn es dann rapide gegen die 2,5er marke geht kauf ich eine flache schampus bei aldi und tinke auf die pessimisten !!!
nbx ist einfach zu extrem überbewertet - leider werden auch die doch so ollen pressemitteilungen und adhocs von manch optimisten extrem überbewertet !!!
wer sich davon überzeugen möchte betrachte die latte an adhocs und mitteilungen auf der hp von nbx und stellt sich dann zu jeder info die ehrliche frage: was kam dabei rum ???
fazit: -----------> alles nur leere floskeln !!! daher korrekter wert bei -----> sorry aber mehr geht wirklich nicht < 2,50 € !!!!
@ all !!!
sieht doch ganz gut aus !!! charttechnisch könnten wir kommende woche die 3 erreichen - na was meint ihr ??? smile
nur die ruhe bewahren - wer zukaufen möchte kann dies bald zu discountpreisen !!! smile
erst die 3 dann die 2 und schließlich < 2,5 € !!!
aber alles positiv !!! ;-)
sieht doch ganz gut aus !!! charttechnisch könnten wir kommende woche die 3 erreichen - na was meint ihr ??? smile
nur die ruhe bewahren - wer zukaufen möchte kann dies bald zu discountpreisen !!! smile
erst die 3 dann die 2 und schließlich < 2,5 € !!!
aber alles positiv !!! ;-)
@klawitschko: hab jetzt nicht den ganzen thread gelesen, werde aber das gefühl nicht los, dass du dich maßlos über november ärgerst. vor kurzen eingestiegen?
gruß xena
gruß xena
ach klawi
"wenn es dann rapide gegen die 2,5er marke geht kauf ich eine flache schampus bei aldi und tinke auf die pessimisten !!!"
hast wohl wirklich schon dein hirn versoffen???
"wenn es dann rapide gegen die 2,5er marke geht kauf ich eine flache schampus bei aldi und tinke auf die pessimisten !!!"
hast wohl wirklich schon dein hirn versoffen???
Cui boni ?
@Klawitschko
Situs vi late in is ave nit!
@Klawitschko
Situs vi late in is ave nit!
ne xena, klawi war schon mal bei 30 Euro dabei
ist wohl ein schwerer fall von masochismus
kann mir sonst seinen mit solchem enthusiasmus vorgetragenen unmut auch nicht erklären
ist wohl ein schwerer fall von masochismus
kann mir sonst seinen mit solchem enthusiasmus vorgetragenen unmut auch nicht erklären
Ja er ist verbissen.
Man sollte sich davon nicht Beeindrucken lassen(von seinen Posting´s).
Seine Triebfeder hat nach meiner Meinung ein anderes Ziel.
Unsicherheit zuwecken und zu schüren.
Joe (alles meine Meinung)
Man sollte sich davon nicht Beeindrucken lassen(von seinen Posting´s).
Seine Triebfeder hat nach meiner Meinung ein anderes Ziel.
Unsicherheit zuwecken und zu schüren.
Joe (alles meine Meinung)
Bitte, bitte -- diesem Klawschofski nicht mehr antworten. Jeder Beitrag zu seinem Schwachsinn bringt diesem Novemberexperten ein unverdientes Tralala. jEo
Sorry.
@ all !!!
olala wer wird denn an meinen prognosen zweifeln ? smile
seid ihr bei nbx wirklich so positiv gestimmt ??? runzel
na dann gebt doch mal den mitmenschen welche sich noch nicht an nbx wagten stichhaltige gründe warum sie dies schnellstmöglichst tun sollten !!! wie kennt ihr nicht ???
ja ich kann sagen ich war dabei (mit einer kleinen anzahl bin ich noch dabei) im gegensatz zu vielen hier an bord muss ich mir den nbx hype nicht mehr erträumen !!! smile
bei 2,5 € seid ihr ja schon angekommen in anbetracht der möglichen KE´s - grins - sorry aber mir gefällt das wenn ich die beiträge der optimisten lese, mit eventuellen pullbacks und kurszielen jenseits von gut und böse !!!
aufwachen !!!!!!!!!!! die fetten jahre sind vorbei und auch für nbx wird nicht mehr auf das jahr 2000 umgeswitcht - na geschnallt ??? nein ??? es gibt da so ein sprichwort welches mir dazu einfällt: "was hänschen nicht lernt, lernt hans nimmermehr" begreift ihr nicht - der zug ist abgefahren leider nur in die falsche richtung !!!!
da helfen auch keine umsatzprognosen, keine l.o.i´s keine strategischen allianzen - sorry da hilft nur aussteigen oder verkrampft zusehen wie der ´kurs so dahin plätschert -zugegeben mir macht das ja unheimlich spass !!!
olala wer wird denn an meinen prognosen zweifeln ? smile
seid ihr bei nbx wirklich so positiv gestimmt ??? runzel
na dann gebt doch mal den mitmenschen welche sich noch nicht an nbx wagten stichhaltige gründe warum sie dies schnellstmöglichst tun sollten !!! wie kennt ihr nicht ???
ja ich kann sagen ich war dabei (mit einer kleinen anzahl bin ich noch dabei) im gegensatz zu vielen hier an bord muss ich mir den nbx hype nicht mehr erträumen !!! smile
bei 2,5 € seid ihr ja schon angekommen in anbetracht der möglichen KE´s - grins - sorry aber mir gefällt das wenn ich die beiträge der optimisten lese, mit eventuellen pullbacks und kurszielen jenseits von gut und böse !!!
aufwachen !!!!!!!!!!! die fetten jahre sind vorbei und auch für nbx wird nicht mehr auf das jahr 2000 umgeswitcht - na geschnallt ??? nein ??? es gibt da so ein sprichwort welches mir dazu einfällt: "was hänschen nicht lernt, lernt hans nimmermehr" begreift ihr nicht - der zug ist abgefahren leider nur in die falsche richtung !!!!
da helfen auch keine umsatzprognosen, keine l.o.i´s keine strategischen allianzen - sorry da hilft nur aussteigen oder verkrampft zusehen wie der ´kurs so dahin plätschert -zugegeben mir macht das ja unheimlich spass !!!
@ all !!!
irgendwie werde ich den gedanken nicht los, daß es nach einem extremen pullback aussieht !!!
Frankfurt 4,61 -4,95%
Xetra 4,72 -5,60%
naaaaaaaaaa was meint ihr ??? also jetzt mal janz ehrlich - rein charttechnisch sieht das doch danach aus !!!
irgendwie werde ich den gedanken nicht los, daß es nach einem extremen pullback aussieht !!!
Frankfurt 4,61 -4,95%
Xetra 4,72 -5,60%
naaaaaaaaaa was meint ihr ??? also jetzt mal janz ehrlich - rein charttechnisch sieht das doch danach aus !!!
Nachahmer-Produkte zerstören fünfzigtausend Arbeitsplätze: Stiftung warnt
Urlauber vor vermeintlichen "Billig-Schnäppchen"
Bochum (ots) - Die Ferienstimmung macht Jahr für Jahr mehr
Bundesbürger unvorsichtig. Darauf weist die Stiftung Innovation mit
Hinweis auf die jetzt beginnende Urlaubszeit hin. Es sei zu
befürchten, dass vor allem im Auslandsurlaub auch in diesem Sommer
wieder Hunderttausende Touristen auf ein "einmaliges Angebot"
hereinfielen. Sie kauften angebliche "Markenwaren", ob T-Shirts,
Uhren oder Kameras, zu einem Bruchteil des Preises, der in
Deutschland verlangt wird. Dabei merkten sie oft nicht, dass es sich
bei den Schnäppchen fast immer um Plagiate, also in der Regel um
primitive, oft gefährliche, in jedem Fall aber illegale Raubkopien
handelt.
Das Erwachen kommt für die meisten zu spät, nämlich wenn die
Neuerwerbung vorzeitig ihren Dienst versagt und sich damit als ein
schlechtes Geschäft erweist. Dass man gegen Gesetze verstoßen und
Arbeitsplätze in der eigenen Heimat zerstört hat, ist vielen
überhaupt nicht bewusst.
Ein Erwerb von Raubkopien ist alles andere als ein
Kavaliersdelikt. 5-8 % des Welthandels sind nach einer Studie der
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD
Produkt- und Markenfälschungen. Die Geschädigten sind fast
ausnahmslos Hochlohnländer wie Deutschland. Hohe Forschungs- und
Entwicklungsaufwendungen lohnen sich nicht mehr, wenn illegale
Plagiate aus Entwicklungs- und Schwellenländern den erwarteten Umsatz
deutlich schmälern und den Ruf der eigenen Marke ruinieren. Etwa
50.000 Arbeitsplätze gehen dadurch in Deutschland verloren.
Die Wirtschaft nimmt das Problem sehr ernst. Jährlich lässt sie
ca. 100 Millionen Artikel alleine an den Außengrenzen der EU
beschlagnahmen. Die EU Kommission beziffert den Wert, den diese Waren
auf dem legalen Gemeinschaftsmarkt erzielt hätten, auf über 2
Milliarden Euro.
"Das hält die kriminelle Szene nicht davon ab, es immer wieder zu
versuchen", stellt der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Innovation,
Prof. Dr. Reinhard Zulauf, fest. Es seien allerdings nicht nur die
ahnungslosen, sondern auch die gewissenlosen Touristen, die durch ihr
Kaufverhalten die verwerfliche Markenpiraterie geradezu herbei
provozierten. Zulauf: "Hierzulande fast fünf Millionen Arbeitslose zu
beklagen und dann im Urlaub wissentlich Plagiate zu kaufen, ist in
höchstem Maße heuchlerisch". Der Stiftungsvorsitzende fordert alle
Ferienreisenden, denen am Erhalt des Wohlstands für sich und ihre
Kinder gelegen ist, auf, ihr eigenes Verhalten sorgfältiger als
bisher zu prüfen.
ots Originaltext: Stiftung Innovation
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Prof. Dr. Reinhard Zulauf (V.i.S.d.P.)
Stiftung Innovation
Nettelbeckstr. 35, 44797 Bochum
fon: 0234 - 9 78 98 13
fax: 0234 - 9 78 98 15,
eMail: Vorstand@Stiftung-Innovation.de
Urlauber vor vermeintlichen "Billig-Schnäppchen"
Bochum (ots) - Die Ferienstimmung macht Jahr für Jahr mehr
Bundesbürger unvorsichtig. Darauf weist die Stiftung Innovation mit
Hinweis auf die jetzt beginnende Urlaubszeit hin. Es sei zu
befürchten, dass vor allem im Auslandsurlaub auch in diesem Sommer
wieder Hunderttausende Touristen auf ein "einmaliges Angebot"
hereinfielen. Sie kauften angebliche "Markenwaren", ob T-Shirts,
Uhren oder Kameras, zu einem Bruchteil des Preises, der in
Deutschland verlangt wird. Dabei merkten sie oft nicht, dass es sich
bei den Schnäppchen fast immer um Plagiate, also in der Regel um
primitive, oft gefährliche, in jedem Fall aber illegale Raubkopien
handelt.
Das Erwachen kommt für die meisten zu spät, nämlich wenn die
Neuerwerbung vorzeitig ihren Dienst versagt und sich damit als ein
schlechtes Geschäft erweist. Dass man gegen Gesetze verstoßen und
Arbeitsplätze in der eigenen Heimat zerstört hat, ist vielen
überhaupt nicht bewusst.
Ein Erwerb von Raubkopien ist alles andere als ein
Kavaliersdelikt. 5-8 % des Welthandels sind nach einer Studie der
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD
Produkt- und Markenfälschungen. Die Geschädigten sind fast
ausnahmslos Hochlohnländer wie Deutschland. Hohe Forschungs- und
Entwicklungsaufwendungen lohnen sich nicht mehr, wenn illegale
Plagiate aus Entwicklungs- und Schwellenländern den erwarteten Umsatz
deutlich schmälern und den Ruf der eigenen Marke ruinieren. Etwa
50.000 Arbeitsplätze gehen dadurch in Deutschland verloren.
Die Wirtschaft nimmt das Problem sehr ernst. Jährlich lässt sie
ca. 100 Millionen Artikel alleine an den Außengrenzen der EU
beschlagnahmen. Die EU Kommission beziffert den Wert, den diese Waren
auf dem legalen Gemeinschaftsmarkt erzielt hätten, auf über 2
Milliarden Euro.
"Das hält die kriminelle Szene nicht davon ab, es immer wieder zu
versuchen", stellt der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Innovation,
Prof. Dr. Reinhard Zulauf, fest. Es seien allerdings nicht nur die
ahnungslosen, sondern auch die gewissenlosen Touristen, die durch ihr
Kaufverhalten die verwerfliche Markenpiraterie geradezu herbei
provozierten. Zulauf: "Hierzulande fast fünf Millionen Arbeitslose zu
beklagen und dann im Urlaub wissentlich Plagiate zu kaufen, ist in
höchstem Maße heuchlerisch". Der Stiftungsvorsitzende fordert alle
Ferienreisenden, denen am Erhalt des Wohlstands für sich und ihre
Kinder gelegen ist, auf, ihr eigenes Verhalten sorgfältiger als
bisher zu prüfen.
ots Originaltext: Stiftung Innovation
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Prof. Dr. Reinhard Zulauf (V.i.S.d.P.)
Stiftung Innovation
Nettelbeckstr. 35, 44797 Bochum
fon: 0234 - 9 78 98 13
fax: 0234 - 9 78 98 15,
eMail: Vorstand@Stiftung-Innovation.de
Welch eine beruhigende Farbe (grün).
joe
joe
@toptiper
Dein Artikel ist ja prinzipiell richtig, leider kann ich aber nicht nachvollziehen, wo da der interessante Punkt für NBX liegen soll. Diejenigen, die Plagiate aus dem Ausland mitbringen, machen das doch überwiegend wissentlich. Da die meisten solche Plagiate - ob Klamotten oder gefakte Uhren etc - auch für sich selber bzw. in kleinen Mengen mitbringen, wird man da auch rechtlich oft nicht viel machen können, in Einzelfällen beschalgnahmt der Zoll das Zeug, wenn der rein private Aspekt zweifelhaft ist.
Wer in Asien für 200EUR eine Rolex kauft wird bestimmt nicht glauben die sei echt, daher wird er auch nicht nach einem fälschungssicherem Label suchen.
Interessant könnten die NBX Labels lediglich für den regulären Vertrieb von Originalware über die Vertriebsstrukturen der Hersteller, um z.B. Paralellimporte bzw. Grauimporte in den griff zu bekommen. Wird heute z.B. schon mit teuren Duftwässerchen gemacht mit Seriennummern. Da gab es dann Fälle, bei denen Chargen auftauchten, bei denen die Seriennummern entfernt wurden. Tja, dass wäre dann auch bei einem NBX-Label möglich.
Wie schon mehrfach gesagt, fälschungssichere Labels machen nur dort Sinn, wo es tatsächlich einen Markt gibt, auf dem die Teilnehmer tatsächlihc befürchten müssen, dass sie für teueres echtes Geld Fälschungen bekommen.
Da fällt mir grundsätzlich nur das liebe Geld - also Banknoten - etc. ein. D.h. wenn NBX tatsächlich den Fuss in die Tür bei den Währungen bekommt, das wäre dann die Goldgrube.
Dein Artikel ist ja prinzipiell richtig, leider kann ich aber nicht nachvollziehen, wo da der interessante Punkt für NBX liegen soll. Diejenigen, die Plagiate aus dem Ausland mitbringen, machen das doch überwiegend wissentlich. Da die meisten solche Plagiate - ob Klamotten oder gefakte Uhren etc - auch für sich selber bzw. in kleinen Mengen mitbringen, wird man da auch rechtlich oft nicht viel machen können, in Einzelfällen beschalgnahmt der Zoll das Zeug, wenn der rein private Aspekt zweifelhaft ist.
Wer in Asien für 200EUR eine Rolex kauft wird bestimmt nicht glauben die sei echt, daher wird er auch nicht nach einem fälschungssicherem Label suchen.
Interessant könnten die NBX Labels lediglich für den regulären Vertrieb von Originalware über die Vertriebsstrukturen der Hersteller, um z.B. Paralellimporte bzw. Grauimporte in den griff zu bekommen. Wird heute z.B. schon mit teuren Duftwässerchen gemacht mit Seriennummern. Da gab es dann Fälle, bei denen Chargen auftauchten, bei denen die Seriennummern entfernt wurden. Tja, dass wäre dann auch bei einem NBX-Label möglich.
Wie schon mehrfach gesagt, fälschungssichere Labels machen nur dort Sinn, wo es tatsächlich einen Markt gibt, auf dem die Teilnehmer tatsächlihc befürchten müssen, dass sie für teueres echtes Geld Fälschungen bekommen.
Da fällt mir grundsätzlich nur das liebe Geld - also Banknoten - etc. ein. D.h. wenn NBX tatsächlich den Fuss in die Tür bei den Währungen bekommt, das wäre dann die Goldgrube.
Denke der entscheidene Deal wird in den USA +Canada gemacht.
Reimporte,gefälschte Drugs und finanzierung des Terrorismus.
joe
Reimporte,gefälschte Drugs und finanzierung des Terrorismus.
joe
Drug Import Plan Would Be Costly - U.S. Officials
Reuters Health
Friday, May 21, 2004
By Lisa Richwine WASHINGTON (Reuters) - The U.S. government would need to spend hundreds of millions of dollars if prescription drug importation was made legal to make sure the medicines are safe, a health official told lawmakers on Thursday.
The Food and Drug Administration would have to hire more inspectors to visit exporting pharmacies and check millions of packages coming into U.S. mail facilities, said John Taylor, FDA associate commissioner for regulatory affairs.
"Our current estimates are we are talking about hundreds of millions of dollars to...ensure the safety of products coming into the U.S.," Taylor said at a hearing of the Senate Health, Education, Labor and Pensions Committee.
With politicians hearing complaints about high drug costs, the idea of easing import restrictions has been gaining strength among Republicans and Democrats, despite strong opposition from the pharmaceutical industry. The House of Representatives passed an importation bill last year.
The FDA is working on a cost estimate for a bipartisan bill circulating in the Senate that calls for safeguards to prevent fake or dangerous drugs from getting into the country. The price tag could exceed $1 billion in the first year, William Hubbard, FDA associate commissioner for policy and planning, said in an interview.
A growing number of Americans already are buying medicines from Canada and other countries, even though the practice is illegal. Prices abroad can be more than 50 percent cheaper.
Sen. Judd Gregg, a New Hampshire Republican who chairs the Senate health committee, said he planned to introduce legislation for a legal importation system next month.
FDA officials have warned Americans that buying medicines from foreign sources, particularly over the Internet, is risky. Patients cannot be sure where their medicines originate and whether they are safe and effective, the FDA says.
Democrats at the Senate hearing told FDA officials they needed to find a way to facilitate safe imports.
"We can`t keep doing business the way we have done. We need a new system," said Sen. Hillary Rodham Clinton, a New York Democrat. "It`s not fair any longer" for Americans to pay higher drug prices than people in other countries, she said.
The drug industry is facing a challenge in trying to convince lawmakers that importation is too dangerous, said Jeff Trewhitt, a spokesman for the Pharmaceutical Research and Manufacturers of America.
"It`s an election year and people are looking for quick fixes," Trewhitt said.
Improving access to medicines "is too complex a problem for quick fixes."
joe
Reuters Health
Friday, May 21, 2004
By Lisa Richwine WASHINGTON (Reuters) - The U.S. government would need to spend hundreds of millions of dollars if prescription drug importation was made legal to make sure the medicines are safe, a health official told lawmakers on Thursday.
The Food and Drug Administration would have to hire more inspectors to visit exporting pharmacies and check millions of packages coming into U.S. mail facilities, said John Taylor, FDA associate commissioner for regulatory affairs.
"Our current estimates are we are talking about hundreds of millions of dollars to...ensure the safety of products coming into the U.S.," Taylor said at a hearing of the Senate Health, Education, Labor and Pensions Committee.
With politicians hearing complaints about high drug costs, the idea of easing import restrictions has been gaining strength among Republicans and Democrats, despite strong opposition from the pharmaceutical industry. The House of Representatives passed an importation bill last year.
The FDA is working on a cost estimate for a bipartisan bill circulating in the Senate that calls for safeguards to prevent fake or dangerous drugs from getting into the country. The price tag could exceed $1 billion in the first year, William Hubbard, FDA associate commissioner for policy and planning, said in an interview.
A growing number of Americans already are buying medicines from Canada and other countries, even though the practice is illegal. Prices abroad can be more than 50 percent cheaper.
Sen. Judd Gregg, a New Hampshire Republican who chairs the Senate health committee, said he planned to introduce legislation for a legal importation system next month.
FDA officials have warned Americans that buying medicines from foreign sources, particularly over the Internet, is risky. Patients cannot be sure where their medicines originate and whether they are safe and effective, the FDA says.
Democrats at the Senate hearing told FDA officials they needed to find a way to facilitate safe imports.
"We can`t keep doing business the way we have done. We need a new system," said Sen. Hillary Rodham Clinton, a New York Democrat. "It`s not fair any longer" for Americans to pay higher drug prices than people in other countries, she said.
The drug industry is facing a challenge in trying to convince lawmakers that importation is too dangerous, said Jeff Trewhitt, a spokesman for the Pharmaceutical Research and Manufacturers of America.
"It`s an election year and people are looking for quick fixes," Trewhitt said.
Improving access to medicines "is too complex a problem for quick fixes."
joe
Allgemeiner Artikel
11.04.2004
Are the meds in your cabinet the real deal?
Timothy Fagan, his parents Jeanne and Kevin in the background, was the victim of fraud. Fagan injected weekly a drug that was supposed to help him heal, but it turned out to be counterfeit. (Ed Betz/The Associated Press)
By Foster Klug
The Associated Press
BALTIMORE -- For two months after emergency surgery to replace a diseased liver, 16-year-old Timothy Fagan lived a nightmare, injecting weekly a drug that was supposed to help him heal.
Several hours after each shot, his muscles would cramp so violently that he often limped for days. Doctors assumed Fagan just wasn`t responding to the medicine meant to boost his red blood cells. Fagan and his parents thought the cramps were a side effect of the drug, Epogen.
Fagan discovered he was the victim of fraud when a subsidiary of the CVS pharmacy chain told him it had received a federal alert about counterfeit Epogen. A check of the labeling on the packages he was shipped indicated they were fake.
Fagan said the drug`s manufacturer, Amgen, later told him the counterfeit contained only a fraction of the listed drug content.
Two years later, the mystery lingers: Food and Drug Administration officials confirm they`re investigating, but Fagan still doesn`t know how he wound up with the counterfeit drugs.
"Every time I take a . . . pill, I still wonder, `Is this stuff counterfeit?` " asked Fagan, now a student at Iona College in New Rochelle, N.Y. "It always runs on your mind. It`s horrible."
Fagan -- who filed a lawsuit in August 2003 against Amgen, CVS and its subsidiary, and the drug`s distributor -- was the victim of a lucrative and dangerous counterfeit drug trade finding its way into America`s pharmacies and medicine cabinets.
The federal government urged manufacturers in February to consider using new technology -- which includes tiny hidden transmitters and baked-in chemical "fingerprints."
Advertisement
But despite the promise of high-tech developments, experts say counterfeiters have never had it better, thanks in part to gaps in the distribution system and more people buying increasingly expensive drugs over the Internet and abroad.
"For folks who are into crime and counterfeiting, prescription drugs are the new gold fields," said James Polli, a University of Maryland pharmacy school researcher who helped develop a "fingerprinting" system. "Smart, talented, well-funded people are putting a lot of effort into making products that look authentic. This is not about some guys with a bathtub full of chemicals in their garage."
It`s estimated that less than 1 percent of drugs in this country are fake. But FDA officials say they`re seeing larger volumes of counterfeits and better organized operations. Federal counterfeit drug investigations have risen from five a year through the late 1990s to 22 last year, said William Hubbard, an associate FDA commissioner.
Hubbard said some officials estimate it`s more profitable to fake a prescription drug than to import cocaine or heroin.
The FDA worries the problem will only get worse as more people travel abroad or visit Internet sites -- some of which buy medicines in countries with drug stocks rife with counterfeits.
Counterfeiters are also becoming more adept at insinuating their fakes into the massive U.S. distribution system.
Officials say ensuring the system`s integrity will prove daunting.
Three national distributors -- AmerisourceBergen, McKesson and Cardinal Health -- supply the majority of prescription drugs that reach U.S. retail pharmacies. Those companies say that between 97 percent and 99 percent of their product comes directly from the manufacturer; the remainder is supplied by thousands of other U.S. wholesalers -- estimates vary from 7,000 to 30,000.
"The question is, where do those [other] wholesalers get their products?" said Frank Palumbo, executive director of the University of Maryland`s Center on Drugs and Public Policy. "We just don`t know."
The problem, experts say, is that federal and state agencies share the burden of regulating drugs. In a state with lax policies, it`s easier for a distributor to get a license. No national regulation exists to trace the path any particular drug takes from manufacturer to pharmacy, said Lew Kontnik, an author and security consultant for pharmaceutical companies.
In February, the National Association of Boards of Pharmacy created model rules that could be used by states to tighten regulations governing the licensing distributors. But the FDA said it won`t order drug companies to adopt security measures to combat fraud. Instead, it will ask the industry to come up with its own technology plan.
The result has led to drug companies, distributors and government officials scrambling to evaluate and implement new technologies and security measures.
"It`s not like . . . there`s a grand plan. There are all these different people doing all these different things," Kontnik said.
Companies in general are reluctant to talk specifically about antifraud measures, as counterfeiters have been known to defeat technological advancements in as little as eight months after first seeing them, said Alan Goldhammer, associate vice president of regulatory affairs for the Pharmaceutical Research and Manufacturers of America.
The new technology includes holograms and color-shifting ink, similar to what`s used on the new $20 bills, and barcodes that can be printed directly onto pill surfaces.
But counterfeiting is happening now, cutting into profits and undermining companies` reputations, Kontnik said.
So while new protections are developed, drug companies are also exploring other security options. Eli Lilly and Co., Johnson & Johnson and Pfizer Inc. are among the companies that require distributors to buy direct from the manufacturer or authorized distributors.
Fagan said his counterfeit Epogen was distributed by AmerisourceBergen. Company spokesman Michael Kilpatric declined to comment on Fagan`s case, but said the distributor buys certain drugs at high risk for counterfeiting, including Epogen, only from the manufacturers. The company buys other drugs from about 20 wholesalers in the "secondary market," he said, and has done inspections and criminal background checks on those distributors for more than two years.
The FDA`s decision not to issue specific orders securing the drug-supply chain has angered Fagan`s family.
With no clear federal direction, there`s also "a risk of having a proliferation of technology" bogging down pharmacists and distributors who could have to use several different types of equipment to process drugs from different manufacturers, Kontnik said.
But Hubbard said manufacturers will become expert at adopting and refining new technologies as their reputations suffer at the hands of increasingly bold counterfeiters.
"If your profit is large, and your need to protect that income is great, you`re probably going to be willing to invest in it -- particularly if you know that your product is vulnerable," he said.
joe
11.04.2004
Are the meds in your cabinet the real deal?
Timothy Fagan, his parents Jeanne and Kevin in the background, was the victim of fraud. Fagan injected weekly a drug that was supposed to help him heal, but it turned out to be counterfeit. (Ed Betz/The Associated Press)
By Foster Klug
The Associated Press
BALTIMORE -- For two months after emergency surgery to replace a diseased liver, 16-year-old Timothy Fagan lived a nightmare, injecting weekly a drug that was supposed to help him heal.
Several hours after each shot, his muscles would cramp so violently that he often limped for days. Doctors assumed Fagan just wasn`t responding to the medicine meant to boost his red blood cells. Fagan and his parents thought the cramps were a side effect of the drug, Epogen.
Fagan discovered he was the victim of fraud when a subsidiary of the CVS pharmacy chain told him it had received a federal alert about counterfeit Epogen. A check of the labeling on the packages he was shipped indicated they were fake.
Fagan said the drug`s manufacturer, Amgen, later told him the counterfeit contained only a fraction of the listed drug content.
Two years later, the mystery lingers: Food and Drug Administration officials confirm they`re investigating, but Fagan still doesn`t know how he wound up with the counterfeit drugs.
"Every time I take a . . . pill, I still wonder, `Is this stuff counterfeit?` " asked Fagan, now a student at Iona College in New Rochelle, N.Y. "It always runs on your mind. It`s horrible."
Fagan -- who filed a lawsuit in August 2003 against Amgen, CVS and its subsidiary, and the drug`s distributor -- was the victim of a lucrative and dangerous counterfeit drug trade finding its way into America`s pharmacies and medicine cabinets.
The federal government urged manufacturers in February to consider using new technology -- which includes tiny hidden transmitters and baked-in chemical "fingerprints."
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But despite the promise of high-tech developments, experts say counterfeiters have never had it better, thanks in part to gaps in the distribution system and more people buying increasingly expensive drugs over the Internet and abroad.
"For folks who are into crime and counterfeiting, prescription drugs are the new gold fields," said James Polli, a University of Maryland pharmacy school researcher who helped develop a "fingerprinting" system. "Smart, talented, well-funded people are putting a lot of effort into making products that look authentic. This is not about some guys with a bathtub full of chemicals in their garage."
It`s estimated that less than 1 percent of drugs in this country are fake. But FDA officials say they`re seeing larger volumes of counterfeits and better organized operations. Federal counterfeit drug investigations have risen from five a year through the late 1990s to 22 last year, said William Hubbard, an associate FDA commissioner.
Hubbard said some officials estimate it`s more profitable to fake a prescription drug than to import cocaine or heroin.
The FDA worries the problem will only get worse as more people travel abroad or visit Internet sites -- some of which buy medicines in countries with drug stocks rife with counterfeits.
Counterfeiters are also becoming more adept at insinuating their fakes into the massive U.S. distribution system.
Officials say ensuring the system`s integrity will prove daunting.
Three national distributors -- AmerisourceBergen, McKesson and Cardinal Health -- supply the majority of prescription drugs that reach U.S. retail pharmacies. Those companies say that between 97 percent and 99 percent of their product comes directly from the manufacturer; the remainder is supplied by thousands of other U.S. wholesalers -- estimates vary from 7,000 to 30,000.
"The question is, where do those [other] wholesalers get their products?" said Frank Palumbo, executive director of the University of Maryland`s Center on Drugs and Public Policy. "We just don`t know."
The problem, experts say, is that federal and state agencies share the burden of regulating drugs. In a state with lax policies, it`s easier for a distributor to get a license. No national regulation exists to trace the path any particular drug takes from manufacturer to pharmacy, said Lew Kontnik, an author and security consultant for pharmaceutical companies.
In February, the National Association of Boards of Pharmacy created model rules that could be used by states to tighten regulations governing the licensing distributors. But the FDA said it won`t order drug companies to adopt security measures to combat fraud. Instead, it will ask the industry to come up with its own technology plan.
The result has led to drug companies, distributors and government officials scrambling to evaluate and implement new technologies and security measures.
"It`s not like . . . there`s a grand plan. There are all these different people doing all these different things," Kontnik said.
Companies in general are reluctant to talk specifically about antifraud measures, as counterfeiters have been known to defeat technological advancements in as little as eight months after first seeing them, said Alan Goldhammer, associate vice president of regulatory affairs for the Pharmaceutical Research and Manufacturers of America.
The new technology includes holograms and color-shifting ink, similar to what`s used on the new $20 bills, and barcodes that can be printed directly onto pill surfaces.
But counterfeiting is happening now, cutting into profits and undermining companies` reputations, Kontnik said.
So while new protections are developed, drug companies are also exploring other security options. Eli Lilly and Co., Johnson & Johnson and Pfizer Inc. are among the companies that require distributors to buy direct from the manufacturer or authorized distributors.
Fagan said his counterfeit Epogen was distributed by AmerisourceBergen. Company spokesman Michael Kilpatric declined to comment on Fagan`s case, but said the distributor buys certain drugs at high risk for counterfeiting, including Epogen, only from the manufacturers. The company buys other drugs from about 20 wholesalers in the "secondary market," he said, and has done inspections and criminal background checks on those distributors for more than two years.
The FDA`s decision not to issue specific orders securing the drug-supply chain has angered Fagan`s family.
With no clear federal direction, there`s also "a risk of having a proliferation of technology" bogging down pharmacists and distributors who could have to use several different types of equipment to process drugs from different manufacturers, Kontnik said.
But Hubbard said manufacturers will become expert at adopting and refining new technologies as their reputations suffer at the hands of increasingly bold counterfeiters.
"If your profit is large, and your need to protect that income is great, you`re probably going to be willing to invest in it -- particularly if you know that your product is vulnerable," he said.
joe
Die USA sind ein El Dorado für die fälscher Mafia.
(09/03) Reaction
Counterfeiters Deserve Real Action
By Agnes Shanley, Managing Editor
October 15, 2003
Counterfeiting has become a major growth industry, with no sign of abating. The dangers were most evident this Summer in the pharmaceutical sector, prompting the U.S. Food and Drug Administration (FDA) to launch a new initiative to protect the public from fake drugs. Stiff jail sentences and fines were meted out to criminals guilty of passing tap water off as a costly anemia medication, or selling fake prescriptions over the Internet.
Like any thriving entrepreneurs, counterfeiters are adopting more sophisticated packaging and distribution strategies, making their products more difficult to recognize and stop. Nevertheless, the FDA, pharmaceutical manufacturers and their chemical suppliers are joining forces against them. Drug companies are limiting distribution of costly, sensitive drugs and developing new packaging with both overt and covert security features.
FDA, meanwhile, is identifying "best practices" for manufacturers and distributers, improving outreach and education and strengthening ties with the Customs Bureau and Departments of Justice and Homeland Security. On the state level, Florida regulators are pushing laws that will require distributors to verify the authenticity of the pharmaceuticals they sell. Meanwhile, the U.S. Bioterror Act requires that manufacturers document the sources of imported raw materials they use.
There is a growing need for technologies that allow materials to be traced and tracked from their point of origin. An important part of FDA`s program will be assessing new anticounterfeiting technologies, such as taggants, digital watermarking systems, barcodes, holograms and radiofrequency ID (RFID) that will make this possible. Later this month, Product Surety, a working group involving pharmaceutical companies, FDA, New Mexico State University`s Physical Sciences Lab (PSL), and the corporate partners Reconnaissance International, Axxess Technologies and Sigma 4, will release the results of a study of risk assessment, technologies, and best practices for preventing counterfeiting.
Risk Assesment Algorithms
New Mexico University`s PSL will develop algorithms to help determine the risks posed by imported drugs, raw materials and food products. FDA will use them to upgrade its computer system to screen shipments. Just as algorithms played a key role in helping banks and credit institutions detect fraud, this work will be critical to improving safety, says Benjamin England, former regulatory counsel to FDA`s associate commissioner for regulatory affairs, and currently a lawyer in Hogan & Hartson`s Food, Drug, Medical Devices and Agriculture practice group in Washington, D.C.
Pharmaceutical manufacturers are implementing tracing and tracking systems that ensure safety--some such as barcoding and RFID offer the added side benefit of improving supply chain management. These technologies will be essential to maintaining security and preserving product integrity. Currently, FDA estimates, about 2 million packages containing regulated drugs and other products reach the U.S. illegally each year. At a pilot test in Carson City, Calif., the Agency found that, although 650 suspect packages appeared each day, it could only inspect 381 suspect packages a week. Many of the drugs had been purchased over the Internet.
And pharmaceuticals are only part of the counterfeiting picture. Chemical processing companies today face a flood of fakes, not only imitations of their products, from urethanes and heat-transfer fluids to agricultural chemicals, but knockoffs of the valves, fittings, piping and other equipment essential to safe plant operations. Copycat valves, made by factories in China and elsewhere and sold for nearly half the price of the real thing, were obvious at first, but have gradually become more difficult to detect. In other cases, reconditioned materials are being resold as the real thing. Industry organizations have responded with education and outreach efforts.
Information and outreach
Chemical manufacturers have also intensified education and information programs. In addition, they`re evaluating taggants and other identification technologies, or incorporating them into products and packaging, and, wherever possible, working with local authorities to investigate cases of counterfeiting. In China, Huntsman Polyurethanes, for example, worked with local authorities to stop production of counterfeit Irodur crosslinker. The company`s efforts led to a raid on the manufacturing site, an old school building, where chemicals and fake labeling were found. Today, a growing number of chemical companies and equipment vendors are joining forces in groups such as the Quality Brands Protection Committee, which is working closely with customs authorities in China to increase awareness and help support enforcement efforts.
On the individual level, managers, engineers, plant operators and other chemical processing company professionals must understand the risks posed by counterfeit products and be vigilant about keeping them out of their plants. Maintenance and support departments should be warned as well. Vendors will likely provide information. The Valve Manufacturers Assn. offers guidance as well, and the U.S. Dept. of Energy`s national laboratories` own guidelines for spotting MRO fakes can provide some help. (http://www.llnl.gov /es_and_ h/hsm/doc_41.03/doc41-03.html)
Agnes Shanley, Managing Editor
ashanley@putman.net
Chemical Processing
http://www.chemicalprocessing.com/Web_First/CP.nsf/ArticleID…
joe
(09/03) Reaction
Counterfeiters Deserve Real Action
By Agnes Shanley, Managing Editor
October 15, 2003
Counterfeiting has become a major growth industry, with no sign of abating. The dangers were most evident this Summer in the pharmaceutical sector, prompting the U.S. Food and Drug Administration (FDA) to launch a new initiative to protect the public from fake drugs. Stiff jail sentences and fines were meted out to criminals guilty of passing tap water off as a costly anemia medication, or selling fake prescriptions over the Internet.
Like any thriving entrepreneurs, counterfeiters are adopting more sophisticated packaging and distribution strategies, making their products more difficult to recognize and stop. Nevertheless, the FDA, pharmaceutical manufacturers and their chemical suppliers are joining forces against them. Drug companies are limiting distribution of costly, sensitive drugs and developing new packaging with both overt and covert security features.
FDA, meanwhile, is identifying "best practices" for manufacturers and distributers, improving outreach and education and strengthening ties with the Customs Bureau and Departments of Justice and Homeland Security. On the state level, Florida regulators are pushing laws that will require distributors to verify the authenticity of the pharmaceuticals they sell. Meanwhile, the U.S. Bioterror Act requires that manufacturers document the sources of imported raw materials they use.
There is a growing need for technologies that allow materials to be traced and tracked from their point of origin. An important part of FDA`s program will be assessing new anticounterfeiting technologies, such as taggants, digital watermarking systems, barcodes, holograms and radiofrequency ID (RFID) that will make this possible. Later this month, Product Surety, a working group involving pharmaceutical companies, FDA, New Mexico State University`s Physical Sciences Lab (PSL), and the corporate partners Reconnaissance International, Axxess Technologies and Sigma 4, will release the results of a study of risk assessment, technologies, and best practices for preventing counterfeiting.
Risk Assesment Algorithms
New Mexico University`s PSL will develop algorithms to help determine the risks posed by imported drugs, raw materials and food products. FDA will use them to upgrade its computer system to screen shipments. Just as algorithms played a key role in helping banks and credit institutions detect fraud, this work will be critical to improving safety, says Benjamin England, former regulatory counsel to FDA`s associate commissioner for regulatory affairs, and currently a lawyer in Hogan & Hartson`s Food, Drug, Medical Devices and Agriculture practice group in Washington, D.C.
Pharmaceutical manufacturers are implementing tracing and tracking systems that ensure safety--some such as barcoding and RFID offer the added side benefit of improving supply chain management. These technologies will be essential to maintaining security and preserving product integrity. Currently, FDA estimates, about 2 million packages containing regulated drugs and other products reach the U.S. illegally each year. At a pilot test in Carson City, Calif., the Agency found that, although 650 suspect packages appeared each day, it could only inspect 381 suspect packages a week. Many of the drugs had been purchased over the Internet.
And pharmaceuticals are only part of the counterfeiting picture. Chemical processing companies today face a flood of fakes, not only imitations of their products, from urethanes and heat-transfer fluids to agricultural chemicals, but knockoffs of the valves, fittings, piping and other equipment essential to safe plant operations. Copycat valves, made by factories in China and elsewhere and sold for nearly half the price of the real thing, were obvious at first, but have gradually become more difficult to detect. In other cases, reconditioned materials are being resold as the real thing. Industry organizations have responded with education and outreach efforts.
Information and outreach
Chemical manufacturers have also intensified education and information programs. In addition, they`re evaluating taggants and other identification technologies, or incorporating them into products and packaging, and, wherever possible, working with local authorities to investigate cases of counterfeiting. In China, Huntsman Polyurethanes, for example, worked with local authorities to stop production of counterfeit Irodur crosslinker. The company`s efforts led to a raid on the manufacturing site, an old school building, where chemicals and fake labeling were found. Today, a growing number of chemical companies and equipment vendors are joining forces in groups such as the Quality Brands Protection Committee, which is working closely with customs authorities in China to increase awareness and help support enforcement efforts.
On the individual level, managers, engineers, plant operators and other chemical processing company professionals must understand the risks posed by counterfeit products and be vigilant about keeping them out of their plants. Maintenance and support departments should be warned as well. Vendors will likely provide information. The Valve Manufacturers Assn. offers guidance as well, and the U.S. Dept. of Energy`s national laboratories` own guidelines for spotting MRO fakes can provide some help. (http://www.llnl.gov /es_and_ h/hsm/doc_41.03/doc41-03.html)
Agnes Shanley, Managing Editor
ashanley@putman.net
Chemical Processing
http://www.chemicalprocessing.com/Web_First/CP.nsf/ArticleID…
joe
Joe und andere:
Die Sache mit prinzipiellen haufenweise vorhandenen Anwendungsmöglichkeiten der diversen Entwicklungen von NBX liegt kalr auf der Hand.
Es fehlt jetzt einfach nur an der entsprechenden News: "Firma xyz hat bei NBX einen Auftrag über xxx Mio. € erteilt..." dann geht es nach oben. Bis dahin hilft alles zitieren von solchen Artikeln nichts, die stehen schon zuhauf in diesem Thread...
Die Sache mit prinzipiellen haufenweise vorhandenen Anwendungsmöglichkeiten der diversen Entwicklungen von NBX liegt kalr auf der Hand.
Es fehlt jetzt einfach nur an der entsprechenden News: "Firma xyz hat bei NBX einen Auftrag über xxx Mio. € erteilt..." dann geht es nach oben. Bis dahin hilft alles zitieren von solchen Artikeln nichts, die stehen schon zuhauf in diesem Thread...
FDA: Web site ships fake birth control
The Food and Drug Administration (FDA) have warned the public against using Ortho Evra patches or any other drugs ordered online from www.rxpharmacy.ws.
The website was operated by a company called American Style Products of New Delhi, which
Photo by Christine Almeida
was shipping counterfeit birth control patches under the Johnson & Johnson brand name. The patches did not contain any contraceptive ingredient, and did not provide protection against pregnancy.
It was uncertain as to how long the website had been operating; however, if packages received did not have a label, lot number, expiration date, or instructions contained in a green and white box, customers were advised not to use them and to report the incident immediately.
Although this is not one of the bigger fake-drug scams, counterfeit drugs is becoming increasingly problematic, as people are looking to buy medicine overseas in order to avoid the astronomical prices within Canada, and especially the United States. Purchasing prescription drugs online increases the chances of fraud all the more.
http://www.meducator.org/medbulletin/item20040209-fakebirth.…
Ich denke es wird jede grosse Firma ihre Produkte,über kurz oder lang einem eigenem Schutz unterstellen.
Ganz unabhängig was die FDA nun beschließt.
Schaut mal ins Netz der USA,dort ist das Problem der Fake Drugs alltag.In Deutschland bleibt dies innerhalb von Apotheke,Großhändler und Pharmafirmen.
Die Öffentlichkeit wird in Sicherheit gewogen.
Sehe einen riesigen Markt,wo NBX seinen Erfolg findet.
joe
The Food and Drug Administration (FDA) have warned the public against using Ortho Evra patches or any other drugs ordered online from www.rxpharmacy.ws.
The website was operated by a company called American Style Products of New Delhi, which
Photo by Christine Almeida
was shipping counterfeit birth control patches under the Johnson & Johnson brand name. The patches did not contain any contraceptive ingredient, and did not provide protection against pregnancy.
It was uncertain as to how long the website had been operating; however, if packages received did not have a label, lot number, expiration date, or instructions contained in a green and white box, customers were advised not to use them and to report the incident immediately.
Although this is not one of the bigger fake-drug scams, counterfeit drugs is becoming increasingly problematic, as people are looking to buy medicine overseas in order to avoid the astronomical prices within Canada, and especially the United States. Purchasing prescription drugs online increases the chances of fraud all the more.
http://www.meducator.org/medbulletin/item20040209-fakebirth.…
Ich denke es wird jede grosse Firma ihre Produkte,über kurz oder lang einem eigenem Schutz unterstellen.
Ganz unabhängig was die FDA nun beschließt.
Schaut mal ins Netz der USA,dort ist das Problem der Fake Drugs alltag.In Deutschland bleibt dies innerhalb von Apotheke,Großhändler und Pharmafirmen.
Die Öffentlichkeit wird in Sicherheit gewogen.
Sehe einen riesigen Markt,wo NBX seinen Erfolg findet.
joe
Der Basher samt lustiger Programm-Übersetzung. Ich meine einen Bestimmten hier, der immer, wenns grad mal abwärts geht, besonders massiv "prügelt"!!!
Der bezahlte Basher (Prügeler) Es kann sein, dass dieser Beruf ziemlich einfach scheint, aber es gibt eine Wissenschaft hinter ihm. Die Absichten der Prügeler gehen normalerweise weiter, als zu versuchen, unten den Kurs eines Vorrats für ihren eigenen persönlichen Gewinn zu drücken. Angeblich verwenden angesehene Gesellschaften und Investitionsfirmen Prügeler bei Situationen wie Übernahmen. Sie sehen, dass, wenn eine Gesellschaft einen anderen kaufen will, Aktienpreis König ist. Wenn sich der Vorrat einer Multimillionen Dollargesellschaft sogar um einen Dollar ändert, ist der Preis der Übernahme ein Unterschied von Millionen von Dollars. Ein Prügeler, der erfolgreich unten den Kurs eines Vorrats drückt, kann einen sehr lukrativen Ausgleich erhalten. Es gibt drei Hauptarten von Prügelern: kam voran, Mittler und Anfänger. Ein fortschrittlicher Prügeler verbreitet falsche oder irreführende Information über eine Gesellschaft. Sie handeln mit Fakten zu antworten mit Artikeln, Nachrichtenberichten und Meinungsstudien, die einen negativen Eindruck über die Gesellschaft gaben, auf jede Versendung von einem langen Anleger. Ein Mittelprügeler versucht, ihren Weg ins Vertrauen von Langläufern zu schwafeln, und schafft Zweifel mit Hilfe des Gerüchts oder der versteckten Andeutung. Zuletzt versucht ein Anfängerprügeler, Verwirrung im Schwatzzimmer durch Ablenken von anderen Plakaten mit Satire, Namensberufung und sinnlosen Argumenten zu schaffen. Das Ziel des Anfängers soll sich vergewissern, dass keine ernste Diskussion des Vorrats stattfindet. Prügeler haben sehr professionelle Strategien. Zuerst entwickeln sie einen Charakter, um die Aufmerksamkeit zu lenken und Vertrauen aus anderen auf dem Schwatzbrett zu bauen. Prügeler achten darauf, nie Profanität oder Vulgarität zu verwenden, weil das Leute veranlassen würde, sie zu ignorieren. Ziemlich oft antworten sie auf Pfosten auf eine Weise, die den Fragesteller für das Stellen solch einer "dummen" Frage verspottet. Der Zweck ist, eine Reaktion von anderen Plakaten zu bekommen. Die mehr Reaktion, desto mehr das Zimmer wird unterbrochen. Zu werfen doch ein anderer Universalschraubenschlüssel in der Mischung, Prügeler schickt oft eine andere Person ein, um die Langläufer von einem Vorrat zu unterstützen. Wieder ist die Idee hinter dieser, Leute abzulenken und Gerüchte und Verwirrung überall in dem Zimmer zu verbreiten. Jetzt haben wir über jene geredet, die bezahlt werden, um Vorräte einzuschlagen, aber, wenn Sie durch jedes Nachrichtenbrett kreuzen, sind Sie andererseits wahrscheinlich, Leute zu sehen, mit scheinbar unbestreitbarem Optimismus und Begeisterung über einen Vorrat ohne Rücksicht auf ihre neue Leistung. Es gibt hypesters auf beiden Seiten der Straße: bevölkern Sie Fabrikatsgeld, wenn ein Vorrat hinauf oder hinunter geht. Prügeln ist Ereignis täglich. Es ist wichtig, dass jeder Anleger merkt, dass es Leute dort draußen gibt, die ein Wohl machen, das beim Hochjubeln von Vorräten lebt. An einem Schwatzforum teilzunehmen, ist sowohl vergnüglich als auch manchmal aufschlussreich, außer immer daran zu denken, sich jede Nachricht mit dem Bewusstsein anzusehen, dass ihr Absender Motive haben kann, außer aufrichtig zu sein.
Der bezahlte Basher (Prügeler) Es kann sein, dass dieser Beruf ziemlich einfach scheint, aber es gibt eine Wissenschaft hinter ihm. Die Absichten der Prügeler gehen normalerweise weiter, als zu versuchen, unten den Kurs eines Vorrats für ihren eigenen persönlichen Gewinn zu drücken. Angeblich verwenden angesehene Gesellschaften und Investitionsfirmen Prügeler bei Situationen wie Übernahmen. Sie sehen, dass, wenn eine Gesellschaft einen anderen kaufen will, Aktienpreis König ist. Wenn sich der Vorrat einer Multimillionen Dollargesellschaft sogar um einen Dollar ändert, ist der Preis der Übernahme ein Unterschied von Millionen von Dollars. Ein Prügeler, der erfolgreich unten den Kurs eines Vorrats drückt, kann einen sehr lukrativen Ausgleich erhalten. Es gibt drei Hauptarten von Prügelern: kam voran, Mittler und Anfänger. Ein fortschrittlicher Prügeler verbreitet falsche oder irreführende Information über eine Gesellschaft. Sie handeln mit Fakten zu antworten mit Artikeln, Nachrichtenberichten und Meinungsstudien, die einen negativen Eindruck über die Gesellschaft gaben, auf jede Versendung von einem langen Anleger. Ein Mittelprügeler versucht, ihren Weg ins Vertrauen von Langläufern zu schwafeln, und schafft Zweifel mit Hilfe des Gerüchts oder der versteckten Andeutung. Zuletzt versucht ein Anfängerprügeler, Verwirrung im Schwatzzimmer durch Ablenken von anderen Plakaten mit Satire, Namensberufung und sinnlosen Argumenten zu schaffen. Das Ziel des Anfängers soll sich vergewissern, dass keine ernste Diskussion des Vorrats stattfindet. Prügeler haben sehr professionelle Strategien. Zuerst entwickeln sie einen Charakter, um die Aufmerksamkeit zu lenken und Vertrauen aus anderen auf dem Schwatzbrett zu bauen. Prügeler achten darauf, nie Profanität oder Vulgarität zu verwenden, weil das Leute veranlassen würde, sie zu ignorieren. Ziemlich oft antworten sie auf Pfosten auf eine Weise, die den Fragesteller für das Stellen solch einer "dummen" Frage verspottet. Der Zweck ist, eine Reaktion von anderen Plakaten zu bekommen. Die mehr Reaktion, desto mehr das Zimmer wird unterbrochen. Zu werfen doch ein anderer Universalschraubenschlüssel in der Mischung, Prügeler schickt oft eine andere Person ein, um die Langläufer von einem Vorrat zu unterstützen. Wieder ist die Idee hinter dieser, Leute abzulenken und Gerüchte und Verwirrung überall in dem Zimmer zu verbreiten. Jetzt haben wir über jene geredet, die bezahlt werden, um Vorräte einzuschlagen, aber, wenn Sie durch jedes Nachrichtenbrett kreuzen, sind Sie andererseits wahrscheinlich, Leute zu sehen, mit scheinbar unbestreitbarem Optimismus und Begeisterung über einen Vorrat ohne Rücksicht auf ihre neue Leistung. Es gibt hypesters auf beiden Seiten der Straße: bevölkern Sie Fabrikatsgeld, wenn ein Vorrat hinauf oder hinunter geht. Prügeln ist Ereignis täglich. Es ist wichtig, dass jeder Anleger merkt, dass es Leute dort draußen gibt, die ein Wohl machen, das beim Hochjubeln von Vorräten lebt. An einem Schwatzforum teilzunehmen, ist sowohl vergnüglich als auch manchmal aufschlussreich, außer immer daran zu denken, sich jede Nachricht mit dem Bewusstsein anzusehen, dass ihr Absender Motive haben kann, außer aufrichtig zu sein.
Sorry, aber klawi ist kein "prof. Basher"... er ist frustiert - nicht mehr und nicht weniger... er ist schon seit einer Ewigkeit dabei... ich denke, dass er in der Nähe des ATL verkauft hat... danach nur noch Frust als Nbx gestiegen ist... jetzt wünscht er sich den VK-Kurs wieder herbei...
Ein engagierter Basher hätte Topp-Infos...
@ Mollinari
Ich bin daytrader... wenn soclhe News über den Ticker laufen, dann stell ich sie einfach ins Nbx-Board ohne alles durchzulesen...
Ein engagierter Basher hätte Topp-Infos...
@ Mollinari
Ich bin daytrader... wenn soclhe News über den Ticker laufen, dann stell ich sie einfach ins Nbx-Board ohne alles durchzulesen...
Mal wieder eine kühne Vermutung.
Könnte dies das Logistikunternehmen für unser Analysesystem sein???
Geis hat Logistikleistungen für Siemens-Medizintechnik ausgeweitet
Die Geis-Gruppe baut ihre Aktivitäten für Siemens Medical Solutions weiter aus: Seit März hat der Logistikdienstleister die Bewirtschaftung des World Distribution Center (WDC) der Siemens AG in Heusenstamm bei Frankfurt übernommen.
Nürnberg. Das WDC versorgt die weltweit tätigen Siemens-Techniker mit medizintechnischen Ersatzteilen. Hier werden auf 12.000 Quadratmetern Fläche rund 42.000 Artikel für Siemens gelagert und auf Abruf der Siemens-Techniker täglich zirka 1000 Sendungen mit Ersatzteilen in alle Welt versendet. Parallel treffen hier die von den Technikern ausgetauschten Rückwaren ein.
Bereits seit Januar dieses Jahres betreibt die Geis Industrie-Service GmbH zudem ein neues Rückwaren-Logistikzentrum mit .000 Quadratmetern Fläche in Dietzenbach bei Frankfurt. Hier managt der Dienstleister das Retourenhandling der von den Siemens-Technikern ausgetauschten Ersatzteile der medizintechnischen Produkte.
Von Torsten Buchholz
joe
Könnte dies das Logistikunternehmen für unser Analysesystem sein???
Geis hat Logistikleistungen für Siemens-Medizintechnik ausgeweitet
Die Geis-Gruppe baut ihre Aktivitäten für Siemens Medical Solutions weiter aus: Seit März hat der Logistikdienstleister die Bewirtschaftung des World Distribution Center (WDC) der Siemens AG in Heusenstamm bei Frankfurt übernommen.
Nürnberg. Das WDC versorgt die weltweit tätigen Siemens-Techniker mit medizintechnischen Ersatzteilen. Hier werden auf 12.000 Quadratmetern Fläche rund 42.000 Artikel für Siemens gelagert und auf Abruf der Siemens-Techniker täglich zirka 1000 Sendungen mit Ersatzteilen in alle Welt versendet. Parallel treffen hier die von den Technikern ausgetauschten Rückwaren ein.
Bereits seit Januar dieses Jahres betreibt die Geis Industrie-Service GmbH zudem ein neues Rückwaren-Logistikzentrum mit .000 Quadratmetern Fläche in Dietzenbach bei Frankfurt. Hier managt der Dienstleister das Retourenhandling der von den Siemens-Technikern ausgetauschten Ersatzteile der medizintechnischen Produkte.
Von Torsten Buchholz
joe
Sobald sich Siemens zeigt, sind wir über Nacht zweistellig.
Lange könnte es nicht mehr dauern.
Taschenrechner
Sag mal, Kalkulator/Rechenmaschine oder wie auch immer,
weißt Du wieder mal mehr als wir anderen? Bitte Daten/Fakten auf den Tisch bzw. in meine boardmail!
Mein "Bauchgefühl" sagt mir aber auch, daß in den nächsten - ich sag mal 14 - Tagen eine wesentliche kursbewegende Nachricht kommt. Mal sehen, ob ich recht habe.
weißt Du wieder mal mehr als wir anderen? Bitte Daten/Fakten auf den Tisch bzw. in meine boardmail!
Mein "Bauchgefühl" sagt mir aber auch, daß in den nächsten - ich sag mal 14 - Tagen eine wesentliche kursbewegende Nachricht kommt. Mal sehen, ob ich recht habe.
Also Momentan sieht es so aus das die NBX die W Formation sucht und ab Montag gefunden hat.
Ab Montag und in Laufe der Woche sehe ich einen Kursziel von über 5 €rols
MFG GRinaldi
Ab Montag und in Laufe der Woche sehe ich einen Kursziel von über 5 €rols
MFG GRinaldi
Bescheidenheit ist eine Zier, ...
1. Ziel: zweistellig.
Taschenrechner
1. Ziel: zweistellig.
Taschenrechner
@ all !
bei fairer bewertung ---> kurs < 2,5 € - sorry - aber korrekt !
bei fairer bewertung ---> kurs < 2,5 € - sorry - aber korrekt !
Ah, zu weniger als 2,50 gedenkt K. zu kaufen.
Paßt !!
Das neue Sicherheitsmerkmal Identigram® auf dem Personalausweis und Reisepass
Mit der zunehmenden technischen Entwicklung im Bereich der digitalen Informationsverarbeitung haben Farb- und Laserkopierer das Fälschen von Dokumenten wesentlich erleichtert. Nur durch einen permanenten Know-how-Vorsprung der Sicherheitsdruckereien und den Einsatz neuer Sicherheitsmerkmale kann der Schutz vor Fälschungen gewährleistet werden.
Die Bundesdruckerei GmbH hat sich die ständige Weiterentwicklung bestehender und die Entwicklung neuer Sicherheitsmerkmale zur Aufgabe gemacht. Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt haben wir das Identigram® entwickelt und liefern damit einen Beitrag zur noch hochwertigeren Absicherung von Reisepässen und Personalausweisen.
Die Fälschungssicherheit wurde dabei auf einer völlig neuen Technologieebene fortentwickelt. Mit individuellen, optisch variablen Sicherheitselementen nach dem Holographieprinzip wird ein Höchstmaß an Schutz vor Verfälschungen und Totalfälschungen erreicht.
Das Identigram® ist ein holographisches Sicherheitsmerkmal, das folgende Teile der Pass- oder Ausweiskarte holographisch wiedergibt:
– den Bundesadler in dreidimensionaler Darstellung,
– das Lichtbild der Dokumenteninhaberin/des
Dokumenteninhabers in stilisierter Form
– die maschinenlesbaren Zeilen.
Darüber hinaus beinhaltet das neue Sicherheitsmerkmal Bewegungsstrukturen, die über dem herkömmlichen Lichtbild angebracht sind. Hierbei handelt es sich um kinematische Strukturen, die je nach Betrachtungswinkel unterschiedliche Darstellungen zeigen.
http://www.bundesdruckerei.de/de/produkte/2_1/2_1_5.html
joe
Das neue Sicherheitsmerkmal Identigram® auf dem Personalausweis und Reisepass
Mit der zunehmenden technischen Entwicklung im Bereich der digitalen Informationsverarbeitung haben Farb- und Laserkopierer das Fälschen von Dokumenten wesentlich erleichtert. Nur durch einen permanenten Know-how-Vorsprung der Sicherheitsdruckereien und den Einsatz neuer Sicherheitsmerkmale kann der Schutz vor Fälschungen gewährleistet werden.
Die Bundesdruckerei GmbH hat sich die ständige Weiterentwicklung bestehender und die Entwicklung neuer Sicherheitsmerkmale zur Aufgabe gemacht. Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt haben wir das Identigram® entwickelt und liefern damit einen Beitrag zur noch hochwertigeren Absicherung von Reisepässen und Personalausweisen.
Die Fälschungssicherheit wurde dabei auf einer völlig neuen Technologieebene fortentwickelt. Mit individuellen, optisch variablen Sicherheitselementen nach dem Holographieprinzip wird ein Höchstmaß an Schutz vor Verfälschungen und Totalfälschungen erreicht.
Das Identigram® ist ein holographisches Sicherheitsmerkmal, das folgende Teile der Pass- oder Ausweiskarte holographisch wiedergibt:
– den Bundesadler in dreidimensionaler Darstellung,
– das Lichtbild der Dokumenteninhaberin/des
Dokumenteninhabers in stilisierter Form
– die maschinenlesbaren Zeilen.
Darüber hinaus beinhaltet das neue Sicherheitsmerkmal Bewegungsstrukturen, die über dem herkömmlichen Lichtbild angebracht sind. Hierbei handelt es sich um kinematische Strukturen, die je nach Betrachtungswinkel unterschiedliche Darstellungen zeigen.
http://www.bundesdruckerei.de/de/produkte/2_1/2_1_5.html
joe
Hallo Joe_Trader...
...zu #3245 ... könnte das neue Lager nicht auch das Lager sein, das in der nördl.Opf.- neben dem Werk in dem Siem. Röntgengeräte herstellt - ca. 100 km von Erlangen entfernt - gebaut wird ???
Gruß Tschicki
...zu #3245 ... könnte das neue Lager nicht auch das Lager sein, das in der nördl.Opf.- neben dem Werk in dem Siem. Röntgengeräte herstellt - ca. 100 km von Erlangen entfernt - gebaut wird ???
Gruß Tschicki
@ tschicki,hier ein besserer Artikel
Geis betreibt Distributions- und Rückwarenzentrum für Siemens Medizintechnik
Die Geis-Gruppe hat ihre Aktivitäten für Siemens Medical Solutions ausgeweitet: Am 1. März 2004 hat der Logistiker die Bewirtschaftung des World Distribution Center (WDC) der Siemens AG in Heusenstamm bei Frankfurt vom bisherigen Dienstleister übernommen. Das WDC versorgt die weltweit tätigen Siemens-Techniker mit medizintechnischen Ersatzteilen. Die Geis-Gruppe lagert dort für Siemens auf 12.000 qm Fläche rund 42.000 Artikel und verschickt auf Abruf der Siemens-Techniker täglich zirka 1.000 Sendungen mit hochwertigen Medizintechnik-Ersatzteilen in alle Welt.
Parallel treffen im WDC in Heusenstamm die von den Technikern ausgetauschten Rückwaren ein. "Diese meist hochwertigen Retouren haben wir bisher in unser Rückwarenzentrum in Erlangen bei Nürnberg geschickt", sagt Georg Krützfeldt, Leiter Globale Ersatzteillogistik bei der Siemens Medical Solutions. "Hier wurde die Ware geprüft, in Reparaturkreisläufe verbracht, neu verpackt und wieder für die Auslieferung bereitgestellt." Dieses Retourenhandling übernimmt die Geis-Gruppe als Logistikdienstleister bereits seit mehreren Jahren. Das neue Rückwarenzentrum befindet sich jetzt nur noch wenige Kilometer vom Siemens WDC entfernt - bereits seit dem 1. Januar dieses Jahres betreibt die Geis Industrie-Service GmbH für Siemens in Dietzenbach bei Frankfurt ein neues, hochleistungsfähiges Rückwaren-Logistikzentrum mit 5.000 qm Fläche. Hier organisiert Geis das Retourenhandling der von den Siemens-Technikern ausgetauschten Ersatzteile der Medizintechnik-Produkte. "Diese räumliche Nähe ist für den Empfang und die Zulieferung der Ware in das WDC optimal", erklärt Dr. Johannes Söllner, Geschäftsführer der Geis Industrie-Service GmbH.
Im Durchschnitt gehen rund 650 Sendungen pro Tag im neuen Rückwarenzentrum der Geis-Gruppe ein. Um dieses hohe Aufkommen effektiv abzuwickeln, wird jede Sendung über eine automatische Förderstrecke spezialisierten Arbeitsplätzen zugeführt. Hier werden die zurückgeschickten Ersatzteile identifiziert, an Lieferanten zur Reparatur weitergeleitet und so genannte Gut-Retouren zum Teil neu verpackt.
http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news135642/jsp
Joe
Geis betreibt Distributions- und Rückwarenzentrum für Siemens Medizintechnik
Die Geis-Gruppe hat ihre Aktivitäten für Siemens Medical Solutions ausgeweitet: Am 1. März 2004 hat der Logistiker die Bewirtschaftung des World Distribution Center (WDC) der Siemens AG in Heusenstamm bei Frankfurt vom bisherigen Dienstleister übernommen. Das WDC versorgt die weltweit tätigen Siemens-Techniker mit medizintechnischen Ersatzteilen. Die Geis-Gruppe lagert dort für Siemens auf 12.000 qm Fläche rund 42.000 Artikel und verschickt auf Abruf der Siemens-Techniker täglich zirka 1.000 Sendungen mit hochwertigen Medizintechnik-Ersatzteilen in alle Welt.
Parallel treffen im WDC in Heusenstamm die von den Technikern ausgetauschten Rückwaren ein. "Diese meist hochwertigen Retouren haben wir bisher in unser Rückwarenzentrum in Erlangen bei Nürnberg geschickt", sagt Georg Krützfeldt, Leiter Globale Ersatzteillogistik bei der Siemens Medical Solutions. "Hier wurde die Ware geprüft, in Reparaturkreisläufe verbracht, neu verpackt und wieder für die Auslieferung bereitgestellt." Dieses Retourenhandling übernimmt die Geis-Gruppe als Logistikdienstleister bereits seit mehreren Jahren. Das neue Rückwarenzentrum befindet sich jetzt nur noch wenige Kilometer vom Siemens WDC entfernt - bereits seit dem 1. Januar dieses Jahres betreibt die Geis Industrie-Service GmbH für Siemens in Dietzenbach bei Frankfurt ein neues, hochleistungsfähiges Rückwaren-Logistikzentrum mit 5.000 qm Fläche. Hier organisiert Geis das Retourenhandling der von den Siemens-Technikern ausgetauschten Ersatzteile der Medizintechnik-Produkte. "Diese räumliche Nähe ist für den Empfang und die Zulieferung der Ware in das WDC optimal", erklärt Dr. Johannes Söllner, Geschäftsführer der Geis Industrie-Service GmbH.
Im Durchschnitt gehen rund 650 Sendungen pro Tag im neuen Rückwarenzentrum der Geis-Gruppe ein. Um dieses hohe Aufkommen effektiv abzuwickeln, wird jede Sendung über eine automatische Förderstrecke spezialisierten Arbeitsplätzen zugeführt. Hier werden die zurückgeschickten Ersatzteile identifiziert, an Lieferanten zur Reparatur weitergeleitet und so genannte Gut-Retouren zum Teil neu verpackt.
http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news135642/jsp
Joe
Es werden Kapazitäten in Erlangen frei,für wen ????
@ all !!!
manch einer hier an bord sehnt sich extrem nach hohen kursen von nbx !!! wohl zu teuer gekauft und gehalten - denke das wird nichts mehr mit dem "ich will mein geld wieder haben !!! "
sorry, aber ich kann beim neuen Sicherheitsmerkmal Identigram® auf dem Personalausweis und Reisepass keine beteilígung von nbx-technology erkennen !!! reines wunschdenken oder wilde täumerei ???
zur aussage "Es werden Kapazitäten in Erlangen frei,für wen ????" - meines erachtens ebenso wunschdenken oder wilde täumerei - hierbei handelt es sich um reines outsourcing von siemens - oursourcing- und offshore-projekte gibt es sicherlich zu genüge bei siemens - da reicht schon eine triviale tageszeitung um bestens informiert zu sein !!!
fazit: nbx ist extrem überbewertet - daher fairer kurs bei < 2,5 € !!!
manch einer hier an bord sehnt sich extrem nach hohen kursen von nbx !!! wohl zu teuer gekauft und gehalten - denke das wird nichts mehr mit dem "ich will mein geld wieder haben !!! "
sorry, aber ich kann beim neuen Sicherheitsmerkmal Identigram® auf dem Personalausweis und Reisepass keine beteilígung von nbx-technology erkennen !!! reines wunschdenken oder wilde täumerei ???
zur aussage "Es werden Kapazitäten in Erlangen frei,für wen ????" - meines erachtens ebenso wunschdenken oder wilde täumerei - hierbei handelt es sich um reines outsourcing von siemens - oursourcing- und offshore-projekte gibt es sicherlich zu genüge bei siemens - da reicht schon eine triviale tageszeitung um bestens informiert zu sein !!!
fazit: nbx ist extrem überbewertet - daher fairer kurs bei < 2,5 € !!!
@ all !!!
das war das thema mit der bundesdruckerei !!! ausser spesen nichts gewesen ???
"Die Markteinführung des DNA-Sicherheitsstempelsystems soll Ende 2002 erfolgen."
hatten wir nicht längst 2002 ??? hahaha
Keine Chance für Stempelfälscher
Biotechnologie im Kampf gegen Fälschungen /
DNA-Hochsicherheitsstempel der november AG / Gemeinsame Präsentation mit der Bundesdruckerei auf der CeBIT 2002
Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG und die Bundesdruckerei präsentieren gemeinsam auf der CeBIT 2002 neue Lösungen im Kampf gegen Fälschungen. Ein Sicherheitsstempel, basierend auf der von der november AG entwickelten DNA-Ident-Technologie, ermöglicht jetzt die fälschungssichere Kennzeichnung von Schriftstücken. Das zum Patent eingereichte Verfahren wurde von november in Zusammenarbeit mit der Bundesdruckerei entwickelt: Die Markierung des Dokuments erfolgt mittels einem spezifischen DNA-Code. Mit einem speziellen Detektionsstift und einem gemeinsam mit der Siemens Automation and Drives (A&D) entwickelten Handlesegerät kann die Originalität des Dokumentes direkt vor Ort schnell und eindeutig nachgewiesen werden. Die Markteinführung des DNA-Sicherheitsstempelsystems soll Ende 2002 erfolgen.
Die Anwendungsbereiche des IDENT-Systems sind äußerst vielfältig. In der Applikationsform Sicherheitsstempel eignet es sich zur Kennzeichnung sicherheitsrelevanter Dokumente und Urkunden im Zoll und internationalen Warenverkehr, für Verträge, Pässe, Visa und Service-Hefte im PKW-Bereich.
Wolfgang Spickermann, Vertriebsleiter Produkt- und Markenschutz der Bundesdruckerei: "Die Bundesdruckerei ist im Bereich des Produkt- und Markenschutzes sehr engagiert. Zusammen mit der november AG wurde jetzt eine Stempel-Technik entwickelt, die sich durch ihre einfache Anwendung auszeichnet und darüber hinaus kostengünstig ist."
Eine der Grundlagen der IDENT-Technologie ist die hohe Informationsdichte von DNA. Die zur Kodierung verwendete synthetische hergestellte DNA besteht aus zwei komplementären Strängen. Wie bei Schlüssel und Schloss dient einer dieser Stränge zur Kennzeichnung des Dokuments, der andere zum Echtheitsnachweis und Auslesen der Information. Der zum Nachweis verwendete Strang ist so modifiziert, dass die Verbindung mit dem passenden Gegenstrang durch einen Laser in ein optisches Signal umgesetzt werden kann. Diese biochemische Markierungstechnologie wird von november bereits für fälschungssichere Produktschutzetiketten eingesetzt, die auf beliebige Oberflächen aufgebracht werden können.
Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG: "Mit der IDENT-Technologie erschließen wir als Biotechnolgie-Unternehmen klassische industrielle Märkte wie den Produkt- und Markenschutz. Das System hat großes Anwendungs- und Marktpotenzial für unterschiedliche Einsatzgebiete. Neben unseren DNA-Etiketten und dem dazugehörigen Lesegerät, das zusammen mit Siemens A&D entwickelt wurde, sind fälschungssichere Stempel eine weitere interessante Kennzeichnungsvariante. Dieses Sicherheitssystem stellen wir zusammen mit der Bundesdruckerei auf der CeBIT vor."
Besuchen Sie uns auf der CeBIT: Halle 17, Stand E 56.
Die november AG Gesellschaft für Molekulare Medizin, Erlangen, ist ein am Neuen Markt der Deutschen Börse notiertes Biotechnologie-Unternehmen (WKN 676290), das in den Bereichen Molekulare Diagnose und Molekulare Therapie tätig ist. Zu den Anwendungsgebieten der Forschungen gehören die Diagnose von Infektionen mittels Elektrohybridisation (Lab-on-a-Strip), Warenschutz und Produktsicherheit (IDENT-Technologie) sowie die Biologische Markierung zur Qualitätssicherung von Fleischprodukten. In der Therapie befasst sich november insbesondere mit dem Wirkstofftransport von Arzneistoffen in menschliche Zellen (Biokapsid-Technologie).
Die Bundesdruckerei GmbH hat sich in rasantem Tempo von der traditionellen staatlichen Wertdruckerei zu einem modernen Konzern der Hochsicherheitstechnologie entwickelt. Unter dem Dach des Authentifizierungskonzerns authentos GmbH sind die Bundesdruckerei GmbH, die Bundesdruckerei International Services GmbH, ORGA Kartensysteme GmbH, die Holographic Systems München GmbH, die Maurer Electronics GmbH, die D-Trust-GmbH, die Security Printing and Systems Limited und die Inco SP. z.o.o. zusammengefasst. Das Kerngeschäft der authentos-Gruppe ist die Authentifizierung in den Segmenten: Identifikationssysteme, Zugangssysteme, Wertdruck/ Produktschutz, Publishing. Ziel der Unternehmensgruppe ist die Entwicklung zum führenden Authentifizierungskonzern in Europa und der Welt. Im Jahr 2000 haben rund 3650 Mitarbeiter einen Umsatz von mehr als 1,1 Mrd. DM erwirtschaftet.
das war das thema mit der bundesdruckerei !!! ausser spesen nichts gewesen ???
"Die Markteinführung des DNA-Sicherheitsstempelsystems soll Ende 2002 erfolgen."
hatten wir nicht längst 2002 ??? hahaha
Keine Chance für Stempelfälscher
Biotechnologie im Kampf gegen Fälschungen /
DNA-Hochsicherheitsstempel der november AG / Gemeinsame Präsentation mit der Bundesdruckerei auf der CeBIT 2002
Das Erlanger Biotechnologie-Unternehmen november AG und die Bundesdruckerei präsentieren gemeinsam auf der CeBIT 2002 neue Lösungen im Kampf gegen Fälschungen. Ein Sicherheitsstempel, basierend auf der von der november AG entwickelten DNA-Ident-Technologie, ermöglicht jetzt die fälschungssichere Kennzeichnung von Schriftstücken. Das zum Patent eingereichte Verfahren wurde von november in Zusammenarbeit mit der Bundesdruckerei entwickelt: Die Markierung des Dokuments erfolgt mittels einem spezifischen DNA-Code. Mit einem speziellen Detektionsstift und einem gemeinsam mit der Siemens Automation and Drives (A&D) entwickelten Handlesegerät kann die Originalität des Dokumentes direkt vor Ort schnell und eindeutig nachgewiesen werden. Die Markteinführung des DNA-Sicherheitsstempelsystems soll Ende 2002 erfolgen.
Die Anwendungsbereiche des IDENT-Systems sind äußerst vielfältig. In der Applikationsform Sicherheitsstempel eignet es sich zur Kennzeichnung sicherheitsrelevanter Dokumente und Urkunden im Zoll und internationalen Warenverkehr, für Verträge, Pässe, Visa und Service-Hefte im PKW-Bereich.
Wolfgang Spickermann, Vertriebsleiter Produkt- und Markenschutz der Bundesdruckerei: "Die Bundesdruckerei ist im Bereich des Produkt- und Markenschutzes sehr engagiert. Zusammen mit der november AG wurde jetzt eine Stempel-Technik entwickelt, die sich durch ihre einfache Anwendung auszeichnet und darüber hinaus kostengünstig ist."
Eine der Grundlagen der IDENT-Technologie ist die hohe Informationsdichte von DNA. Die zur Kodierung verwendete synthetische hergestellte DNA besteht aus zwei komplementären Strängen. Wie bei Schlüssel und Schloss dient einer dieser Stränge zur Kennzeichnung des Dokuments, der andere zum Echtheitsnachweis und Auslesen der Information. Der zum Nachweis verwendete Strang ist so modifiziert, dass die Verbindung mit dem passenden Gegenstrang durch einen Laser in ein optisches Signal umgesetzt werden kann. Diese biochemische Markierungstechnologie wird von november bereits für fälschungssichere Produktschutzetiketten eingesetzt, die auf beliebige Oberflächen aufgebracht werden können.
Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG: "Mit der IDENT-Technologie erschließen wir als Biotechnolgie-Unternehmen klassische industrielle Märkte wie den Produkt- und Markenschutz. Das System hat großes Anwendungs- und Marktpotenzial für unterschiedliche Einsatzgebiete. Neben unseren DNA-Etiketten und dem dazugehörigen Lesegerät, das zusammen mit Siemens A&D entwickelt wurde, sind fälschungssichere Stempel eine weitere interessante Kennzeichnungsvariante. Dieses Sicherheitssystem stellen wir zusammen mit der Bundesdruckerei auf der CeBIT vor."
Besuchen Sie uns auf der CeBIT: Halle 17, Stand E 56.
Die november AG Gesellschaft für Molekulare Medizin, Erlangen, ist ein am Neuen Markt der Deutschen Börse notiertes Biotechnologie-Unternehmen (WKN 676290), das in den Bereichen Molekulare Diagnose und Molekulare Therapie tätig ist. Zu den Anwendungsgebieten der Forschungen gehören die Diagnose von Infektionen mittels Elektrohybridisation (Lab-on-a-Strip), Warenschutz und Produktsicherheit (IDENT-Technologie) sowie die Biologische Markierung zur Qualitätssicherung von Fleischprodukten. In der Therapie befasst sich november insbesondere mit dem Wirkstofftransport von Arzneistoffen in menschliche Zellen (Biokapsid-Technologie).
Die Bundesdruckerei GmbH hat sich in rasantem Tempo von der traditionellen staatlichen Wertdruckerei zu einem modernen Konzern der Hochsicherheitstechnologie entwickelt. Unter dem Dach des Authentifizierungskonzerns authentos GmbH sind die Bundesdruckerei GmbH, die Bundesdruckerei International Services GmbH, ORGA Kartensysteme GmbH, die Holographic Systems München GmbH, die Maurer Electronics GmbH, die D-Trust-GmbH, die Security Printing and Systems Limited und die Inco SP. z.o.o. zusammengefasst. Das Kerngeschäft der authentos-Gruppe ist die Authentifizierung in den Segmenten: Identifikationssysteme, Zugangssysteme, Wertdruck/ Produktschutz, Publishing. Ziel der Unternehmensgruppe ist die Entwicklung zum führenden Authentifizierungskonzern in Europa und der Welt. Im Jahr 2000 haben rund 3650 Mitarbeiter einen Umsatz von mehr als 1,1 Mrd. DM erwirtschaftet.
Lieber Herr Klawitschko,
Ihre weiter andauernde Stänkerei ohne sachlichen Beitrag von entsprechenden neuen Fakten ist nun selbst mir zuviel.
Leider haben meine sehr wohlwollenden Anregungen Ihnen anscheinend nicht geholfen. Sie müssen demnach "Ihren Weg" der andauernden Polarisierung und letztendlich nur eigenen Verletzung weitergehen mit der Konsequenz, daß mit Ihnen bald keiner mehr "etwas zu tun haben möchte". Ich ebenfalls nicht mehr, da Ihnen wohl wirklich nicht geholfen werden kann!! Ich werde Sie nun ebenfalls ausblenden. Dennoch alles Gute und vielleicht irgendwann andere, bessere Gedanken.
Ihr Mooney 1
Ihre weiter andauernde Stänkerei ohne sachlichen Beitrag von entsprechenden neuen Fakten ist nun selbst mir zuviel.
Leider haben meine sehr wohlwollenden Anregungen Ihnen anscheinend nicht geholfen. Sie müssen demnach "Ihren Weg" der andauernden Polarisierung und letztendlich nur eigenen Verletzung weitergehen mit der Konsequenz, daß mit Ihnen bald keiner mehr "etwas zu tun haben möchte". Ich ebenfalls nicht mehr, da Ihnen wohl wirklich nicht geholfen werden kann!! Ich werde Sie nun ebenfalls ausblenden. Dennoch alles Gute und vielleicht irgendwann andere, bessere Gedanken.
Ihr Mooney 1
Bundesministerium des Innern 02.Juni.2004
Vielen Dank für Ihre Anfrage vom 22.April 2004 zu den Themen Digitaler Dienstausweis,Digitaler Personalausweis und Reisepass.
Die Umstellung der Dienstausweise vom Papierausweis zum Digitalen Dienstausweis im Scheckkartenformat wurde zwischen den Bundesministerien abgestimmt und beschlossen.
Als eine der vorbereitenden Maßnahmen wurde im Jahre 2001 ein aufwendiges Pilotprojekt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik durchgeführt.Der Abschlussbericht zu diesem Projekt ist zu Ihrer Information als Anlage beigefügt.
Das Bundesministerium des Innern ist federführend für das Konzept des Digitalen Dienstausweises verantwortlich.Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Ausschreibung des Digitalen Dienstausweises.
Hinsichtlich des Digitalen Personalausweises wird zur Zeit
an einem ersten Grobkonzept gearbeitet.Es kann jedoch bereits jetzt festgehalten werden, dass der neue Digitale Personalausweis biometrische Merkmale und eine Funktion zur Online-Authentifizierung enthalten wird.
Der neue EU-Reisepass wird ,in Erweiterung der jetzigen Dokumente,zusätzlich einen Chip enthalten,in dem biometrische Merkmale gespeichert sind.Eine endgültige Entscheidung durch die EU steht allerdings noch aus.
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Rudolf Körper Parlamentarischer Staatssekretär Mitglied des Deutschen Bundestages.
Vielen Dank für Ihre Anfrage vom 22.April 2004 zu den Themen Digitaler Dienstausweis,Digitaler Personalausweis und Reisepass.
Die Umstellung der Dienstausweise vom Papierausweis zum Digitalen Dienstausweis im Scheckkartenformat wurde zwischen den Bundesministerien abgestimmt und beschlossen.
Als eine der vorbereitenden Maßnahmen wurde im Jahre 2001 ein aufwendiges Pilotprojekt vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik durchgeführt.Der Abschlussbericht zu diesem Projekt ist zu Ihrer Information als Anlage beigefügt.
Das Bundesministerium des Innern ist federführend für das Konzept des Digitalen Dienstausweises verantwortlich.Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Ausschreibung des Digitalen Dienstausweises.
Hinsichtlich des Digitalen Personalausweises wird zur Zeit
an einem ersten Grobkonzept gearbeitet.Es kann jedoch bereits jetzt festgehalten werden, dass der neue Digitale Personalausweis biometrische Merkmale und eine Funktion zur Online-Authentifizierung enthalten wird.
Der neue EU-Reisepass wird ,in Erweiterung der jetzigen Dokumente,zusätzlich einen Chip enthalten,in dem biometrische Merkmale gespeichert sind.Eine endgültige Entscheidung durch die EU steht allerdings noch aus.
Mit freundlichen Grüßen
Fritz Rudolf Körper Parlamentarischer Staatssekretär Mitglied des Deutschen Bundestages.
@ joe !!!
mit "etwas" phantasie kann ich da auch keine beteiligung der technologie von nbx erkennen !!!
biometrische merkmale - nix nbx
chip - nix nbx
Online-Authentifizierung - nbx ???
daher die berechtigte frage, wie kommst du hierbei auf nbx ??? weil infineon evtl. den chip bereitstellt ???
mit "etwas" phantasie kann ich da auch keine beteiligung der technologie von nbx erkennen !!!
biometrische merkmale - nix nbx
chip - nix nbx
Online-Authentifizierung - nbx ???
daher die berechtigte frage, wie kommst du hierbei auf nbx ??? weil infineon evtl. den chip bereitstellt ???
auch auf dem Gebiet des Produktschutzes tätig:
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…
NBX = da wird was gehen!
Taschenrechner
Taschenrechner
#3262
Jaja, und wenn NBX nicht bald in die Socken kommt, werden sie von anderen überholt, und daß, wo doch viel technologischer Vorsprung vorhanden ist (der jetzt dahinschmilzt).
Jaja, und wenn NBX nicht bald in die Socken kommt, werden sie von anderen überholt, und daß, wo doch viel technologischer Vorsprung vorhanden ist (der jetzt dahinschmilzt).
Aber mein Bauchgefühl sagt weiterhin: bis Ende nächster Woche gibt es eine kursrelevante Neuigkeit!
Schau´n mer mal!
Schau´n mer mal!
#3264 traunstrand
der Beitrag könnte auch von mir sein. Ich habe nie an Nov gezweifelt und auch jetzt bin ich 100% überzeugt --aber --
wie es bei einer Option eben so ist, der Zeitfaktor ist wichtig. --und Nov habe ich immer als Option auf die Supergeschichte der Nov AG gesehen. Wenn der Zeitvorsprung schmilzt- ohne die Supermeldung ist so ab Mitte 2005 der Rückwärtsgang angesagt. Andere Ideen werden ggf in einiger Zeit, zB bei Auschreibungen über die Ausgestaltung der Sicherheitsmerkmale von Ausweisen, vorgestellt. Also November, wie wir Bremer so sagen: pack mers (?)! jEo
der Beitrag könnte auch von mir sein. Ich habe nie an Nov gezweifelt und auch jetzt bin ich 100% überzeugt --aber --
wie es bei einer Option eben so ist, der Zeitfaktor ist wichtig. --und Nov habe ich immer als Option auf die Supergeschichte der Nov AG gesehen. Wenn der Zeitvorsprung schmilzt- ohne die Supermeldung ist so ab Mitte 2005 der Rückwärtsgang angesagt. Andere Ideen werden ggf in einiger Zeit, zB bei Auschreibungen über die Ausgestaltung der Sicherheitsmerkmale von Ausweisen, vorgestellt. Also November, wie wir Bremer so sagen: pack mers (?)! jEo
Versuche heraus zufinden ob nun die Chips der Infineon Ag mit dem Wasserzeichen geschützt sind.
--------------------------------------------------------------------------------
Das Kodierprinzip basiert auf einer veränderten Absorption
und Reflexion von Lichtstrahlen durch winzig kleine Metallteilchen.
Hierzu sind in einer Mehrschichtenstruktur Metall-Cluster mit 15
Nanometer Durchmesser eingelassen, die auf das einfallende Licht
reagieren. Für den Beobachter schlägt sich dies, je nach
Betrachtungswinkel und Lichteinfall, in unterschiedlich schillernden
Farben nieder. Die Farbgebung ist von 15 Parametern - wie Art
oder Größe des Metalls oder der Schichtdicke - abhängig, wobei
jeder Parameter selbst noch einmal in dreierlei Hinsicht veränderbar
ist. Hieraus resultiert eine Kodierkapazität von 315, also mehr als
14 Millionen Kombinationsmöglichkeiten.
----------------------------------------------------------------
Hier die Verbindung Infineon und BMI
Networld / 01.07.2003 / 09:21 Artikel versenden Druckansicht
Sicherheitskooperation: Infineon und Bundesinnenministerium
IT-Sicherheit für Verwaltung, Unternehmen und Privathaushalte
Das Bundesministerium des Inneren (BMI) und Infineon wollen künftig eng im Bereich der IT-Sicherheit zusammenarbeiten. Bundesinnenminister Otto Schily und Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender von Infineon, unterschrieben jetzt in München das "Memorandum of Understanding" für eine weitreichende Sicherheitskooperation.
Ziel der Sicherheitskooperation zwischen dem BMI und Infineon ist es, die Grundlagen für eine verbesserte Sicherheit von IT-Systemen für die öffentliche Verwaltung, Unternehmen und Privathaushalte zu schaffen. Die Vertragspartner haben hierzu den engen Informationsaustausch zu drei Themenkomplexen vereinbart.
Diese umfassen die Sicherheit im Bereich der Chipkartentechnologie, die Sicherheit zukünftiger mobiler Anwendungen und die Sicherheit elektronischer Komponenten, mit denen die Vertrauenswürdigkeit von PCs und PC-Netzwerken erhöht werden kann. Außerdem beabsichtigen das BMI und Infineon, bei ausgesuchten Themen - wie etwa bei der Bürgerkarte mit digitaler Signatur oder BundOnline 2005 - gemeinsam Projekte zur Förderung des Einsatzes sicherer Informationstechnologien voranzutreiben. Im Mittelpunkt der Chipkartensicherheit stehen technologische Fragestellungen, die beispielsweise die Grundlage für neue elektronische Ausweise und das Gesamtkonzept für eine qualifizierte Signaturkarte bilden. Diese qualifizierte Signaturkarte für jeden Bürger soll die zukünftigen Anwendungen Bürgerkarte, Jobkarte und Gesundheitskarte auf der Basis des deutschen Signaturgesetzes und die Aufnahme biometrischer Funktionalität umfassen.
Beim Thema der sicheren mobilen Lösungen wollen das BMI und Infineon gemeinsam Anwendungsszenarien und eine vertrauenswürdige mobile Plattform erarbeiten, damit beispielsweise Mobiltelefone oder andere mobile Endgeräte wie PDAs zukünftig zum Signieren von Daten oder zum Bezahlen mit größtmöglicher Sicherheit genutzt werden können. "Unsere Informationsgesellschaft wird mobiler und verlangt nach modernsten Sicherheitsvorkehrungen. Zuverlässige Kommunikations- und Informationstechnologien sind erforderlich, die unsere Computersysteme und -netzwerke vor unberechtigter Nutzung und Manipulation schützen", erklärte Bundesinnenminister Otto Schily. "Von der intensiven Zusammenarbeit mit Infineon erwarten wir, unseren Bürgern wesentlich bessere Sicherheitsstandards zügig zur Verfügung zu stellen, gleichzeitig die öffentliche Verwaltung zu modernisieren und immer mehr Dienstleistungen bürgerfreundlicher online anzubieten."
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist über das BMI eng in die jetzt vereinbarte Sicherheitskooperation eingebunden. (ad)
http://www.golem.de/0307/26199.html
------------------------------------------------------------------------
Sollten das Wasserzeichen nun alle Chips schützen ,welche in Sicherheits relevanten Ausweisen + Smartcards eingesetzt
werden,wäre das ja schon was.
Infineon rechnet mit höherer Nachfrage bei Smartcards
Hamburg/München (dpa) - Der Chiphersteller Infineon rechnet mit einem kräftigen Anstieg beim Bedarf an Halbleitern für so genannte Smartcards. Durch die Einführung neuer Pässe und Kreditkarten werde es für die Plastikkarten mit den intelligenten Speicherbausteinen eine deutliche Belebung der Nachfrage geben.
Das sagte Axel Deininger, Chipkartenspezialist bei Infineon, am Montag in einem Gespräch mit der dpa. Infineon ist mit einem Marktanteil von 37,1 Prozent nach Angaben des Marktforschungsinstituts Frost & Sullivan weltweit Marktführer in diesem Segment.
«Auf Grund gestiegener Sicherheits-Anforderungen gehen sowohl Europa als auch die USA in Richtung höherer Technik-Anforderungen», sagte Deininger. Reisepässe mit integrierten Chips, die gegen Fälschungen geschützt sind und zusätzliche Informationen speichern können, rücken deshalb immer mehr ins Blickfeld. Anders als bei Plastikkarten mit Magnetstreifen lässt sich auf so genannten Smartcards eine Vielzahl verschlüsselter Daten speichern, auf die mittlerweile bei manchen Anwendungen auch ohne unmittelbaren Kontakt zu einem Lesegerät zugegriffen werden kann. «Nach ersten Pilotprojekten werden in Deutschland und vielen anderen Ländern frühestens ab 2006 elektronische Ausweise und neue Pässe eingeführt werden», sagte Deininger.
Auch die geplanten Änderungen der Haftungsvorschriften etwa bei Fälschung oder Verlust werde die Attraktivität der Smartcards in den Augen der Kreditanstalten steigern. Wenn statt der Kreditkartenunternehmen die Banken haftbar gemacht werden, werden diese zunehmend auf die sichereren Smartcards mit Mikrocontrollern umstellen, zeigte sich Deininger überzeugt. Das Geschäft mit den Chipkartenbausteinen sei seit den 80er Jahren im Wesentlichen durch Projekte wie Telefonkarten, die Einführung der Geld- oder Krankenversichertenkarte sowie den Einsatz in Handys (SIM-Karten) getrieben worden.
Der deutsche Halbleiterhersteller ist nach Angaben des Marktforschungsinstituts Frost & Sullivan 2003 weltweiter Marktführer in allen Schlüsselanwendungen von Smartcard-Chips. Frost & Sullivan zeichnete das Unternehmen am Montag erneut für seine erfolgreiche Marktposition «in schwierigem Umfeld» aus. Infineon macht nach eigenen Angaben rund 6 bis 8 Prozent seines Umsatzes mit den kleinen Chipkarten-Bausteinen. Weltweit wurden 2003 nach Erhebungen von Frost & Sullivan rund 1,4 Milliarden Dollar in diesem Segment umgesetzt.
07.06.2004 - aktualisiert: 07.06.2004, 15:20 Uhr
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/745194
Was ist eure Meinung?
joe
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Das Kodierprinzip basiert auf einer veränderten Absorption
und Reflexion von Lichtstrahlen durch winzig kleine Metallteilchen.
Hierzu sind in einer Mehrschichtenstruktur Metall-Cluster mit 15
Nanometer Durchmesser eingelassen, die auf das einfallende Licht
reagieren. Für den Beobachter schlägt sich dies, je nach
Betrachtungswinkel und Lichteinfall, in unterschiedlich schillernden
Farben nieder. Die Farbgebung ist von 15 Parametern - wie Art
oder Größe des Metalls oder der Schichtdicke - abhängig, wobei
jeder Parameter selbst noch einmal in dreierlei Hinsicht veränderbar
ist. Hieraus resultiert eine Kodierkapazität von 315, also mehr als
14 Millionen Kombinationsmöglichkeiten.
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Hier die Verbindung Infineon und BMI
Networld / 01.07.2003 / 09:21 Artikel versenden Druckansicht
Sicherheitskooperation: Infineon und Bundesinnenministerium
IT-Sicherheit für Verwaltung, Unternehmen und Privathaushalte
Das Bundesministerium des Inneren (BMI) und Infineon wollen künftig eng im Bereich der IT-Sicherheit zusammenarbeiten. Bundesinnenminister Otto Schily und Dr. Ulrich Schumacher, Vorstandsvorsitzender von Infineon, unterschrieben jetzt in München das "Memorandum of Understanding" für eine weitreichende Sicherheitskooperation.
Ziel der Sicherheitskooperation zwischen dem BMI und Infineon ist es, die Grundlagen für eine verbesserte Sicherheit von IT-Systemen für die öffentliche Verwaltung, Unternehmen und Privathaushalte zu schaffen. Die Vertragspartner haben hierzu den engen Informationsaustausch zu drei Themenkomplexen vereinbart.
Diese umfassen die Sicherheit im Bereich der Chipkartentechnologie, die Sicherheit zukünftiger mobiler Anwendungen und die Sicherheit elektronischer Komponenten, mit denen die Vertrauenswürdigkeit von PCs und PC-Netzwerken erhöht werden kann. Außerdem beabsichtigen das BMI und Infineon, bei ausgesuchten Themen - wie etwa bei der Bürgerkarte mit digitaler Signatur oder BundOnline 2005 - gemeinsam Projekte zur Förderung des Einsatzes sicherer Informationstechnologien voranzutreiben. Im Mittelpunkt der Chipkartensicherheit stehen technologische Fragestellungen, die beispielsweise die Grundlage für neue elektronische Ausweise und das Gesamtkonzept für eine qualifizierte Signaturkarte bilden. Diese qualifizierte Signaturkarte für jeden Bürger soll die zukünftigen Anwendungen Bürgerkarte, Jobkarte und Gesundheitskarte auf der Basis des deutschen Signaturgesetzes und die Aufnahme biometrischer Funktionalität umfassen.
Beim Thema der sicheren mobilen Lösungen wollen das BMI und Infineon gemeinsam Anwendungsszenarien und eine vertrauenswürdige mobile Plattform erarbeiten, damit beispielsweise Mobiltelefone oder andere mobile Endgeräte wie PDAs zukünftig zum Signieren von Daten oder zum Bezahlen mit größtmöglicher Sicherheit genutzt werden können. "Unsere Informationsgesellschaft wird mobiler und verlangt nach modernsten Sicherheitsvorkehrungen. Zuverlässige Kommunikations- und Informationstechnologien sind erforderlich, die unsere Computersysteme und -netzwerke vor unberechtigter Nutzung und Manipulation schützen", erklärte Bundesinnenminister Otto Schily. "Von der intensiven Zusammenarbeit mit Infineon erwarten wir, unseren Bürgern wesentlich bessere Sicherheitsstandards zügig zur Verfügung zu stellen, gleichzeitig die öffentliche Verwaltung zu modernisieren und immer mehr Dienstleistungen bürgerfreundlicher online anzubieten."
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist über das BMI eng in die jetzt vereinbarte Sicherheitskooperation eingebunden. (ad)
http://www.golem.de/0307/26199.html
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Sollten das Wasserzeichen nun alle Chips schützen ,welche in Sicherheits relevanten Ausweisen + Smartcards eingesetzt
werden,wäre das ja schon was.
Infineon rechnet mit höherer Nachfrage bei Smartcards
Hamburg/München (dpa) - Der Chiphersteller Infineon rechnet mit einem kräftigen Anstieg beim Bedarf an Halbleitern für so genannte Smartcards. Durch die Einführung neuer Pässe und Kreditkarten werde es für die Plastikkarten mit den intelligenten Speicherbausteinen eine deutliche Belebung der Nachfrage geben.
Das sagte Axel Deininger, Chipkartenspezialist bei Infineon, am Montag in einem Gespräch mit der dpa. Infineon ist mit einem Marktanteil von 37,1 Prozent nach Angaben des Marktforschungsinstituts Frost & Sullivan weltweit Marktführer in diesem Segment.
«Auf Grund gestiegener Sicherheits-Anforderungen gehen sowohl Europa als auch die USA in Richtung höherer Technik-Anforderungen», sagte Deininger. Reisepässe mit integrierten Chips, die gegen Fälschungen geschützt sind und zusätzliche Informationen speichern können, rücken deshalb immer mehr ins Blickfeld. Anders als bei Plastikkarten mit Magnetstreifen lässt sich auf so genannten Smartcards eine Vielzahl verschlüsselter Daten speichern, auf die mittlerweile bei manchen Anwendungen auch ohne unmittelbaren Kontakt zu einem Lesegerät zugegriffen werden kann. «Nach ersten Pilotprojekten werden in Deutschland und vielen anderen Ländern frühestens ab 2006 elektronische Ausweise und neue Pässe eingeführt werden», sagte Deininger.
Auch die geplanten Änderungen der Haftungsvorschriften etwa bei Fälschung oder Verlust werde die Attraktivität der Smartcards in den Augen der Kreditanstalten steigern. Wenn statt der Kreditkartenunternehmen die Banken haftbar gemacht werden, werden diese zunehmend auf die sichereren Smartcards mit Mikrocontrollern umstellen, zeigte sich Deininger überzeugt. Das Geschäft mit den Chipkartenbausteinen sei seit den 80er Jahren im Wesentlichen durch Projekte wie Telefonkarten, die Einführung der Geld- oder Krankenversichertenkarte sowie den Einsatz in Handys (SIM-Karten) getrieben worden.
Der deutsche Halbleiterhersteller ist nach Angaben des Marktforschungsinstituts Frost & Sullivan 2003 weltweiter Marktführer in allen Schlüsselanwendungen von Smartcard-Chips. Frost & Sullivan zeichnete das Unternehmen am Montag erneut für seine erfolgreiche Marktposition «in schwierigem Umfeld» aus. Infineon macht nach eigenen Angaben rund 6 bis 8 Prozent seines Umsatzes mit den kleinen Chipkarten-Bausteinen. Weltweit wurden 2003 nach Erhebungen von Frost & Sullivan rund 1,4 Milliarden Dollar in diesem Segment umgesetzt.
07.06.2004 - aktualisiert: 07.06.2004, 15:20 Uhr
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/745194
Was ist eure Meinung?
joe
@ joe
Respekt für Deine Bemühungen, in anderen Firmenmitteilungen günstige Dinge für die NBX zu finden.
ABER
Solange nichts HANDFESTES von NBX kommt, wie Vertragsabschluß oder Firmenbeteiligung, solange passiert mit der Aktie/dem Kurs nichts. Da hilft alles träumen nix (glaub meinem username, ich weiß, wovon ich spreche ).
Respekt für Deine Bemühungen, in anderen Firmenmitteilungen günstige Dinge für die NBX zu finden.
ABER
Solange nichts HANDFESTES von NBX kommt, wie Vertragsabschluß oder Firmenbeteiligung, solange passiert mit der Aktie/dem Kurs nichts. Da hilft alles träumen nix (glaub meinem username, ich weiß, wovon ich spreche ).
@joe, wir wollen hier keine Lobegemeinschaft eröffnen, aber traumstrand hat es wieder mal richtig formuliert, Du hast den ersten Preis für Dein unermütliches Kämpfen an der Novemberfront verdient. jEo
okay da habt Ihr Recht.
Aber auf eine Nachricht warten ist nicht so mein Ding.
Muß schon einiger Maßen wissen was so läuft.
joe
Aber auf eine Nachricht warten ist nicht so mein Ding.
Muß schon einiger Maßen wissen was so läuft.
joe
Joe, bei NBX läuft VIEL.
5 EUR sind ein Geschenk, wie per BM schon geschrieben.
tick-tick-tick
Taschenrechner
5 EUR sind ein Geschenk, wie per BM schon geschrieben.
tick-tick-tick
Taschenrechner
Wie schon mehrmals schrieb, die Konkurrenz schläft nicht!
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=040607006
<cite>
Nanosolutions verstärkt Kampf gegen Produktpiraterie
Entwicklungs- und Vertriebs-Kooperation mit m·u·t GmbH
Hamburg (pte, 07. Jun 2004 09:10) - Nanosolutions und die m·u·t GmbH haben eine Vertriebs- und Entwicklungskooperation abgeschlossen. Die beiden Hamburger Unternehmen wollen unter dem Label "Trusted Products" wirksameProdukte zur Bekämpfung der weltweiten Produktpiraterie entwickeln und vertreiben. Mittelfristig soll Trusted Products die gesamte Kette des Produktschutzes abdecken, von der Markierung über die sichere Identifizierung bis zur Autorisierung von Kunden, kündigten die beiden Unternehmen an.
"Unsere beiden Unternehmen besitzen jeweils die geeignete Technologie, um ein mächtiges Instrument zur Bekämpfung von Plagiaten und Fälschungen in unterschiedlichen Produktbereichen anzubieten", erklärte Stephan Haubold, Geschäftsführer von Nanosolutions. http://www.nano-solutions.de Grundlage der Sicherheitssysteme sind von Nanosolutions entwickelte fälschungssichere Nanopartikel, die in die Produkte eingearbeitet oder mit herkömmlichen Tintenstrahldruckern auf Dokumente aufgebracht werden können. m·u·t als Spezialist von optischen Geräten und Sicherheitssystemen entwickelt entsprechende Systeme zur Identifizierung. http://www.mut-gmbh.de/index_html_de.html
Nach Angaben der Welthandelsorganisation (WTO) liegt der Anteil an Produktfälschungen am Weltmarkt bei derzeit 10 bis 13 Prozent. Die Bandbreite der gefälschten Produkte reicht von Markenkleidung, über CDs und DVDs bis hin zu technischen Ersatzteilen. Der Schaden wird auf jährlich 600 Mrd. Dollar geschätzt. Allein die Wirtschaft Deutschlands wird nach diesen Schätzungen um mindestens 27 Mrd. Euro geschädigt. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Hubert Thurnhofer,
email: thurnhofer@pressetext.at,
Tel. +43-1-81140-300
<cite>
So langsam komme ich ein bisserl ins Grübeln mit unserer lieben NBX! Man kann den Kapitalmarkt ziemlich lange mit guten Geschichten bei der "Stange halten", aber langsam sollten wirklich taten folgen!
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=040607006
<cite>
Nanosolutions verstärkt Kampf gegen Produktpiraterie
Entwicklungs- und Vertriebs-Kooperation mit m·u·t GmbH
Hamburg (pte, 07. Jun 2004 09:10) - Nanosolutions und die m·u·t GmbH haben eine Vertriebs- und Entwicklungskooperation abgeschlossen. Die beiden Hamburger Unternehmen wollen unter dem Label "Trusted Products" wirksameProdukte zur Bekämpfung der weltweiten Produktpiraterie entwickeln und vertreiben. Mittelfristig soll Trusted Products die gesamte Kette des Produktschutzes abdecken, von der Markierung über die sichere Identifizierung bis zur Autorisierung von Kunden, kündigten die beiden Unternehmen an.
"Unsere beiden Unternehmen besitzen jeweils die geeignete Technologie, um ein mächtiges Instrument zur Bekämpfung von Plagiaten und Fälschungen in unterschiedlichen Produktbereichen anzubieten", erklärte Stephan Haubold, Geschäftsführer von Nanosolutions. http://www.nano-solutions.de Grundlage der Sicherheitssysteme sind von Nanosolutions entwickelte fälschungssichere Nanopartikel, die in die Produkte eingearbeitet oder mit herkömmlichen Tintenstrahldruckern auf Dokumente aufgebracht werden können. m·u·t als Spezialist von optischen Geräten und Sicherheitssystemen entwickelt entsprechende Systeme zur Identifizierung. http://www.mut-gmbh.de/index_html_de.html
Nach Angaben der Welthandelsorganisation (WTO) liegt der Anteil an Produktfälschungen am Weltmarkt bei derzeit 10 bis 13 Prozent. Die Bandbreite der gefälschten Produkte reicht von Markenkleidung, über CDs und DVDs bis hin zu technischen Ersatzteilen. Der Schaden wird auf jährlich 600 Mrd. Dollar geschätzt. Allein die Wirtschaft Deutschlands wird nach diesen Schätzungen um mindestens 27 Mrd. Euro geschädigt. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Hubert Thurnhofer,
email: thurnhofer@pressetext.at,
Tel. +43-1-81140-300
<cite>
So langsam komme ich ein bisserl ins Grübeln mit unserer lieben NBX! Man kann den Kapitalmarkt ziemlich lange mit guten Geschichten bei der "Stange halten", aber langsam sollten wirklich taten folgen!
Ich habe gestern zufällig eine Seite gefunden, die sich mit Nanoaktien und Biotech auseinander setzt. www.nanoinvest.de
Ich habe nach die Empfehlungen von nanoinvest.de 2 Aktien gekauft(ich wurde darauf aufmerksam) und bin schon 14% bzw. 11% im Gewinn. Schaut euch mal. Es sieht super aus. Ich habe ein mail an die 2 Herren geschickt mit ein PAar fragen und ich habe ein rasches Antwort bekommen. Auch das Börsenbrief habe ich heute bekommen. 8 Seite mit Analyse von dem Sektor. Ich bin überzeugt. Ich würde mich mal interesieren ob jemand von euch jungs schon mit denen Erfahrung gemach hat?
Danke
lg Helmut
Ich habe nach die Empfehlungen von nanoinvest.de 2 Aktien gekauft(ich wurde darauf aufmerksam) und bin schon 14% bzw. 11% im Gewinn. Schaut euch mal. Es sieht super aus. Ich habe ein mail an die 2 Herren geschickt mit ein PAar fragen und ich habe ein rasches Antwort bekommen. Auch das Börsenbrief habe ich heute bekommen. 8 Seite mit Analyse von dem Sektor. Ich bin überzeugt. Ich würde mich mal interesieren ob jemand von euch jungs schon mit denen Erfahrung gemach hat?
Danke
lg Helmut
EU-Innenminister beraten über Reisepässe
(04:53)
Die EU-Justiz- und Innenminister beraten in Luxemburg über die Einführung so genannter biometrischer Daten für EU-Reisepässe.
Nach Angaben aus diplomatischen Kreisen besteht im Grundsatz Einigkeit, dass Pässe ein digitalisiertes Foto enthalten sollen. Bundesinnenminister Schily setzt sich dafür ein, dass auch Fingerabdrücke auf Pässen gespeichert werden.
(04:53)
Die EU-Justiz- und Innenminister beraten in Luxemburg über die Einführung so genannter biometrischer Daten für EU-Reisepässe.
Nach Angaben aus diplomatischen Kreisen besteht im Grundsatz Einigkeit, dass Pässe ein digitalisiertes Foto enthalten sollen. Bundesinnenminister Schily setzt sich dafür ein, dass auch Fingerabdrücke auf Pässen gespeichert werden.
@ joe !!!
sach ma weisst du eigentlich an welchen themen nbx arbeitet ???
was hat das bitte mit nbx zu tun ???
"ein digitalisiertes Foto enthalten sollen. Bundesinnenminister Schily setzt sich dafür ein, dass auch Fingerabdrücke auf Pässen"
daher ein strong sell für nbx !!!!!!
sach ma weisst du eigentlich an welchen themen nbx arbeitet ???
was hat das bitte mit nbx zu tun ???
"ein digitalisiertes Foto enthalten sollen. Bundesinnenminister Schily setzt sich dafür ein, dass auch Fingerabdrücke auf Pässen"
daher ein strong sell für nbx !!!!!!
Der Chip muss gesichert werden(Kopierschutz).
Schon mal was davon gehört?
Infineon + NBX =Wasserzeichen.
Es geht nur um den Chip.
Je mehr Daten (wichtige)um so höher muss der Schutz sein.
Zb. Nachgemachte EC Karten sind ein Thema.
joe
Schon mal was davon gehört?
Infineon + NBX =Wasserzeichen.
Es geht nur um den Chip.
Je mehr Daten (wichtige)um so höher muss der Schutz sein.
Zb. Nachgemachte EC Karten sind ein Thema.
joe
Hey, Joe
Bin ich jetzt im falschen Film???
Mich stimmt eher misstrauisch, dass bei postivem Marktumfeld bei NBX nix voran geht.
Wenn das hier wirklich ein "free lunch" ist, wo sind dann die Gäste??
Na ja, bald sind wir alle schlauer, denn hinterher werden es die üblichen Verdächtigen immer schion gewußt haben.
@ all !!!
so wie es aussieht seid ihr bei nbx tatsächlich im falschen film - wollt ihr wirklich bis zum bitteren ende ausharren und den vollen preis bezahlen ???
weder dieses geschäftsjahr, noch kommendes noch ... wird einer von euch mit nbx "fett" cash machen - ich bleibe dabei kursziel < 2,50 € !!!
wenn ich all die ganzen positiven stories im board und auf der hp von nbx lese und bewerte so sollten wir längst bei einem 2-stelligen kurs sein - und glaubt mir, die investis wissen was geht - und lassen schön die finger von nbx !!! warum ??? weil nichts, gar nichts dahinter steht - alles ist möglich - vom totalverlust bis zum verzigfacher - aber wer will sich denn erneut die finger verbrennen ???
so wie es aussieht seid ihr bei nbx tatsächlich im falschen film - wollt ihr wirklich bis zum bitteren ende ausharren und den vollen preis bezahlen ???
weder dieses geschäftsjahr, noch kommendes noch ... wird einer von euch mit nbx "fett" cash machen - ich bleibe dabei kursziel < 2,50 € !!!
wenn ich all die ganzen positiven stories im board und auf der hp von nbx lese und bewerte so sollten wir längst bei einem 2-stelligen kurs sein - und glaubt mir, die investis wissen was geht - und lassen schön die finger von nbx !!! warum ??? weil nichts, gar nichts dahinter steht - alles ist möglich - vom totalverlust bis zum verzigfacher - aber wer will sich denn erneut die finger verbrennen ???
@ Klaw,das halte ich dagegen.
Steigende Nachfrage erwartet
. .
Infineon setzt auf Smartcards
Der Chiphersteller Infineon rechnet mit einem kräftigen Anstieg beim Bedarf an Halbleitern für so genannte Smartcards. Durch die Einführung neuer Pässe und Kreditkarten werde es für die Plastikkarten mit den intelligenten Speicherbausteinen eine deutliche Belebung der Nachfrage geben, sagte Axel Deininger, Chipkartenspezialist bei Infineon, am Montag. Infineon ist mit einem Marktanteil von 37,1 Prozent nach Angaben des Marktforschungsinstituts Frost & Sullivan weltweit Marktführer in diesem Segment.
"Auf Grund gestiegener Sicherheits-Anforderungen gehen sowohl Europa als auch die USA in Richtung höherer Technik-Anforderungen", sagte Deininger. Reisepässe mit integrierten Chips, die gegen Fälschungen geschützt sind und zusätzliche Informationen speichern können, rücken deshalb immer mehr ins Blickfeld. Anders als bei Plastikkarten mit Magnetstreifen lässt sich auf so genannten Smartcards eine Vielzahl verschlüsselter Daten speichern, auf die mittlerweile bei manchen Anwendungen auch ohne unmittelbaren Kontakt zu einem Lesegerät zugegriffen werden kann. "Nach ersten Pilotprojekten werden in Deutschland und vielen anderen Ländern frühestens ab 2006 elektronische Ausweise und neue Pässe eingeführt werden", sagte Deininger.
Auch die geplanten Änderungen der Haftungsvorschriften etwa bei Fälschung oder Verlust werde die Attraktivität der Smartcards in den Augen der Kreditanstalten steigern. Wenn statt der Kreditkartenunternehmen die Banken haftbar gemacht werden, werden diese zunehmend auf die sichereren Smartcards mit Mikrocontrollern umstellen, zeigte sich Deininger überzeugt. Das Geschäft mit den Chipkartenbausteinen sei seit den 80er Jahren im Wesentlichen durch Projekte wie Telefonkarten, die Einführung der Geld- oder Krankenversichertenkarte sowie den Einsatz in Handys (SIM-Karten) getrieben worden.
Der deutsche Halbleiterhersteller ist nach Angaben des Marktforschungsinstituts Frost & Sullivan 2003 weltweiter Marktführer in allen Schlüsselanwendungen von Smartcard-Chips. Frost & Sullivan zeichnete das Unternehmen am Montag erneut für seine erfolgreiche Marktposition "in schwierigem Umfeld" aus. Infineon macht nach eigenen Angaben rund 6 bis 8 Prozent seines Umsatzes mit den kleinen Chipkarten-Bausteinen. Weltweit wurden 2003 nach Erhebungen von Frost & Sullivan rund 1,4 Mrd. Dollar (1,15 Mrd. Euro) in diesem Segment umgesetzt. (WZ Online)
joe
Steigende Nachfrage erwartet
. .
Infineon setzt auf Smartcards
Der Chiphersteller Infineon rechnet mit einem kräftigen Anstieg beim Bedarf an Halbleitern für so genannte Smartcards. Durch die Einführung neuer Pässe und Kreditkarten werde es für die Plastikkarten mit den intelligenten Speicherbausteinen eine deutliche Belebung der Nachfrage geben, sagte Axel Deininger, Chipkartenspezialist bei Infineon, am Montag. Infineon ist mit einem Marktanteil von 37,1 Prozent nach Angaben des Marktforschungsinstituts Frost & Sullivan weltweit Marktführer in diesem Segment.
"Auf Grund gestiegener Sicherheits-Anforderungen gehen sowohl Europa als auch die USA in Richtung höherer Technik-Anforderungen", sagte Deininger. Reisepässe mit integrierten Chips, die gegen Fälschungen geschützt sind und zusätzliche Informationen speichern können, rücken deshalb immer mehr ins Blickfeld. Anders als bei Plastikkarten mit Magnetstreifen lässt sich auf so genannten Smartcards eine Vielzahl verschlüsselter Daten speichern, auf die mittlerweile bei manchen Anwendungen auch ohne unmittelbaren Kontakt zu einem Lesegerät zugegriffen werden kann. "Nach ersten Pilotprojekten werden in Deutschland und vielen anderen Ländern frühestens ab 2006 elektronische Ausweise und neue Pässe eingeführt werden", sagte Deininger.
Auch die geplanten Änderungen der Haftungsvorschriften etwa bei Fälschung oder Verlust werde die Attraktivität der Smartcards in den Augen der Kreditanstalten steigern. Wenn statt der Kreditkartenunternehmen die Banken haftbar gemacht werden, werden diese zunehmend auf die sichereren Smartcards mit Mikrocontrollern umstellen, zeigte sich Deininger überzeugt. Das Geschäft mit den Chipkartenbausteinen sei seit den 80er Jahren im Wesentlichen durch Projekte wie Telefonkarten, die Einführung der Geld- oder Krankenversichertenkarte sowie den Einsatz in Handys (SIM-Karten) getrieben worden.
Der deutsche Halbleiterhersteller ist nach Angaben des Marktforschungsinstituts Frost & Sullivan 2003 weltweiter Marktführer in allen Schlüsselanwendungen von Smartcard-Chips. Frost & Sullivan zeichnete das Unternehmen am Montag erneut für seine erfolgreiche Marktposition "in schwierigem Umfeld" aus. Infineon macht nach eigenen Angaben rund 6 bis 8 Prozent seines Umsatzes mit den kleinen Chipkarten-Bausteinen. Weltweit wurden 2003 nach Erhebungen von Frost & Sullivan rund 1,4 Mrd. Dollar (1,15 Mrd. Euro) in diesem Segment umgesetzt. (WZ Online)
joe
Will euch ja nicht damit auf die Nerven fallen,evtl. einem ja doch.
Ist was älter ,3 Monate ,lest euch mal den Abschnitt mit dem Chip und den Lesegeräten durch.Wer sticht da heraus?!
USA wollen möglicherweise Anlauf für Hightech-Reisepässe verlängern
Ab Ende Oktober soll für Bürger der 26 Visa-Waiver-Länder wie Deutschland, Japan und Australien die Einreise in die USA ohne Visum nur noch möglich sein, wenn der Reisepass mit biometrischen Daten versehen ist. Das US-amerikanische Innenministerium erwägt aber nun, den Termin um zwei Jahre zu verlängern, da kein Land die neuen Reisepässe schon fertig hat. Für die Visa-ausstellenden Botschaften würde dies aber die Arbeitsbelastung verdoppeln.
Gegenüber IDNewswire sagte Frank Moss vom Passport Service des US-Innenministeriums, dass die Frist für zwei Jahre verlängert werden sollte, damit die Länder ihre Programme richtig implementieren könnten. Eine Änderung des Zeitplans muss aber noch vom Kongress genehmigt werden. In den USA sollen die Bürger ihre neuen Pässe erst Ende 2005 erhalten.
In den vergangenen Wochen zeigte sich, dass die Standardisierungsarbeiten noch nicht so fortgeschritten sind, wie es nötig wäre, um schon in diesem Jahr die neuen Ausweise international operabel ausgeben zu können. So testete im Februar die Internationale Zivilluftfahrtorganisation ICAO zehn Lesegeräte mit sechs verschiedenen Passprototypen mit kontaktlosen Chips. Der Test zeigte, dass die Chips nach dem ISO-Standard 14443 nur teilweise mit den Lesegeräte harmonierten. Die ICAO fordert als minimalen Speicher 32k EEPROM. Damit sind Gesichtsdaten speicherbar. Die USA fordert 64k, um Gesicht und Fingerdaten zu speichern.
Der von Infineon gelieferte Chip war der einzige, der von allen Lesegeräten gelesen werden konnte, die Chips von Philipps konnten mit zwei Lesegeräten nicht getestet werden. Mit französischen, österreichischen, schwedischen und slowenischen Firmen entwickelt Infineon im EU-Projekt "Digital Passport" die neue Generation der Reisepässe. Infineon ist an mehr als zehn Pilotprojekten beteiligt, darunter Laborversuchen in Australien, den USA und Singapur. Die Firma Idencom zeigt auf der CeBIT (Halle 4, Stand B58) Muster für deutsche, österreichische und skandinavische Reisepässe mit einem integrierten 72 Kilobyte großen RFID-Chip von Philips.
Derzeit laufen viele Projekte in den Ländern des Visa-Waiver-Programm. Am Flughafen Frankfurt/Main gibt es zum Beispiel ein Iris-Erkennung-Projekt. Diese erste Testphase findet vorwiegend 2004 statt. Eine zweite, deutlich komplexere Testphase folgt anschließend. Ab Sommer wird etwa das US-amerikanische Department of Homeland Security gemeinsam mit Partnern in Neuseeland, Australien, Japan und Deutschland testen, wie ein multinationales Zugriffsberechtigungssystem aussehen kann und welche Lesegeräte überhaupt welche Reisedokumente lesen können.
Mitte Februar hatte die EU-Kommission einen Vorschlag zur Harmonisierung der Sicherheitsmerkmale einschließlich biometrischer Identifikatoren in den Pässen der EU-Bürger veröffentlicht. Das Gesichtsbild ist demnach das primäre biometrische Merkmal. Optional darf ein Staat den Fingerabdruck als zusätzliches biometrisches Merkmal entweder im Pass oder einer nationalen Datenbank speichern. Die Iris darf als drittes Merkmal abgespeichert werden. Bereits ab 2005 sollen die neuen Reisepässe ausgegeben werden. (Christiane Schulzki-Haddouti) / (anw/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/45774
joe
Ist was älter ,3 Monate ,lest euch mal den Abschnitt mit dem Chip und den Lesegeräten durch.Wer sticht da heraus?!
USA wollen möglicherweise Anlauf für Hightech-Reisepässe verlängern
Ab Ende Oktober soll für Bürger der 26 Visa-Waiver-Länder wie Deutschland, Japan und Australien die Einreise in die USA ohne Visum nur noch möglich sein, wenn der Reisepass mit biometrischen Daten versehen ist. Das US-amerikanische Innenministerium erwägt aber nun, den Termin um zwei Jahre zu verlängern, da kein Land die neuen Reisepässe schon fertig hat. Für die Visa-ausstellenden Botschaften würde dies aber die Arbeitsbelastung verdoppeln.
Gegenüber IDNewswire sagte Frank Moss vom Passport Service des US-Innenministeriums, dass die Frist für zwei Jahre verlängert werden sollte, damit die Länder ihre Programme richtig implementieren könnten. Eine Änderung des Zeitplans muss aber noch vom Kongress genehmigt werden. In den USA sollen die Bürger ihre neuen Pässe erst Ende 2005 erhalten.
In den vergangenen Wochen zeigte sich, dass die Standardisierungsarbeiten noch nicht so fortgeschritten sind, wie es nötig wäre, um schon in diesem Jahr die neuen Ausweise international operabel ausgeben zu können. So testete im Februar die Internationale Zivilluftfahrtorganisation ICAO zehn Lesegeräte mit sechs verschiedenen Passprototypen mit kontaktlosen Chips. Der Test zeigte, dass die Chips nach dem ISO-Standard 14443 nur teilweise mit den Lesegeräte harmonierten. Die ICAO fordert als minimalen Speicher 32k EEPROM. Damit sind Gesichtsdaten speicherbar. Die USA fordert 64k, um Gesicht und Fingerdaten zu speichern.
Der von Infineon gelieferte Chip war der einzige, der von allen Lesegeräten gelesen werden konnte, die Chips von Philipps konnten mit zwei Lesegeräten nicht getestet werden. Mit französischen, österreichischen, schwedischen und slowenischen Firmen entwickelt Infineon im EU-Projekt "Digital Passport" die neue Generation der Reisepässe. Infineon ist an mehr als zehn Pilotprojekten beteiligt, darunter Laborversuchen in Australien, den USA und Singapur. Die Firma Idencom zeigt auf der CeBIT (Halle 4, Stand B58) Muster für deutsche, österreichische und skandinavische Reisepässe mit einem integrierten 72 Kilobyte großen RFID-Chip von Philips.
Derzeit laufen viele Projekte in den Ländern des Visa-Waiver-Programm. Am Flughafen Frankfurt/Main gibt es zum Beispiel ein Iris-Erkennung-Projekt. Diese erste Testphase findet vorwiegend 2004 statt. Eine zweite, deutlich komplexere Testphase folgt anschließend. Ab Sommer wird etwa das US-amerikanische Department of Homeland Security gemeinsam mit Partnern in Neuseeland, Australien, Japan und Deutschland testen, wie ein multinationales Zugriffsberechtigungssystem aussehen kann und welche Lesegeräte überhaupt welche Reisedokumente lesen können.
Mitte Februar hatte die EU-Kommission einen Vorschlag zur Harmonisierung der Sicherheitsmerkmale einschließlich biometrischer Identifikatoren in den Pässen der EU-Bürger veröffentlicht. Das Gesichtsbild ist demnach das primäre biometrische Merkmal. Optional darf ein Staat den Fingerabdruck als zusätzliches biometrisches Merkmal entweder im Pass oder einer nationalen Datenbank speichern. Die Iris darf als drittes Merkmal abgespeichert werden. Bereits ab 2005 sollen die neuen Reisepässe ausgegeben werden. (Christiane Schulzki-Haddouti) / (anw/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/45774
joe
--> Die Firma Idencom zeigt auf der CeBIT (Halle 4, Stand B58) Muster für deutsche, österreichische und skandinavische Reisepässe mit einem integrierten 72 Kilobyte großen RFID-Chip von Philips. <--
Beteiligung der Essential-Wagniskapital:
Idencom AG Biometrie für Zugangs- und Sicherheitssysteme
8820 Zürich, Schweiz, Beteiligungsquote 25%; ehemalige Anschaffungskosten 3.200.000 CHF ... von E-Wagnis zum Schnäppchenpreis übernommen.
Im Aufsichtsrat von E-Wagnis und E-Invest: Dr. Bertling
Zadek
Beteiligung der Essential-Wagniskapital:
Idencom AG Biometrie für Zugangs- und Sicherheitssysteme
8820 Zürich, Schweiz, Beteiligungsquote 25%; ehemalige Anschaffungskosten 3.200.000 CHF ... von E-Wagnis zum Schnäppchenpreis übernommen.
Im Aufsichtsrat von E-Wagnis und E-Invest: Dr. Bertling
Zadek
Laut dem Artikel wohl nicht ganz positiv abgeschnitten bei den Lesegeräten.
Steht da Bertling in einem Interessenkonflikt?
Könnte aber unter Umständen auch einiges an Insiderwissen für NBX rausspringen.
Ganz ehrlich,ich weiß es aber nicht zu deuten.
joe
Steht da Bertling in einem Interessenkonflikt?
Könnte aber unter Umständen auch einiges an Insiderwissen für NBX rausspringen.
Ganz ehrlich,ich weiß es aber nicht zu deuten.
joe
2003 revenues: $27 billion
Employees: 77,000 worldwide
Global: Operating in more than 70 countries worldwide
R&D: More than 40 research and development and customer service labs in the United States, and more than 35 labs in 11 other countries.
wenn aus der absichtserklährung mehr wird dann hat november neben siemens einen mächtigen vertriebspartner an der angel reisepass hin oder her
und ich kauf mir dann zum dank an dupont ne teflon pfanne für meine finca
gruß
Employees: 77,000 worldwide
Global: Operating in more than 70 countries worldwide
R&D: More than 40 research and development and customer service labs in the United States, and more than 35 labs in 11 other countries.
wenn aus der absichtserklährung mehr wird dann hat november neben siemens einen mächtigen vertriebspartner an der angel reisepass hin oder her
und ich kauf mir dann zum dank an dupont ne teflon pfanne für meine finca
gruß
@ NOVEMBERFREUNDE.
Der Kurs dümpelt jetzt unter minimalsten Umsetzen zwischen 4,8 und 4,9 hin und her.Denke demnächst ist ein Ausbruch fällig-in diese oder jene Richtung.....
Was Mich eher für die Richtung Norden hoffen lässt ist der Umstand,das unser Börsenheld Klawitschko und die Priorbörse es nicht geschafft haben die 676290 WIRKLICH auf Kurse von 2,xx zu treiben.
Man vergleiche mal z.b. den Kursverlauf von Evotec-hier ergibt sich ein sehr ähnlicher Bild.
Good Luck für den " Ausbruch" wünscht euch ODPPA
Der Kurs dümpelt jetzt unter minimalsten Umsetzen zwischen 4,8 und 4,9 hin und her.Denke demnächst ist ein Ausbruch fällig-in diese oder jene Richtung.....
Was Mich eher für die Richtung Norden hoffen lässt ist der Umstand,das unser Börsenheld Klawitschko und die Priorbörse es nicht geschafft haben die 676290 WIRKLICH auf Kurse von 2,xx zu treiben.
Man vergleiche mal z.b. den Kursverlauf von Evotec-hier ergibt sich ein sehr ähnlicher Bild.
Good Luck für den " Ausbruch" wünscht euch ODPPA
An einen Ausbruch in den nächsten Wochen glaube ich nicht.
Der Großaktionär Essential-Gruppe hat aus den ehemaligen Venture-Capital-Funds eine große Anzahl von NBX-Aktien übernommen.
Für diese Übernahme gibt es eine Nachbesserungsklausel Stichtag 30-06-04.
Es liegt deshalb im Interesse der Essential-Gruppe zumindest bis zu diesem Termin den Kurs unten zu halten.
Sie haben genug Aktien um den Kurs zu beeinflussen. Gegen eine Super-adhoc hätten sie natürlich keine Chance aber
Dr. Bertling sitzt im Aufsichtsrat der Essential-Invest und der Essential-Wagniskapital.
Ein Schelm der Schlechtes denkt.
Zadek
Der Großaktionär Essential-Gruppe hat aus den ehemaligen Venture-Capital-Funds eine große Anzahl von NBX-Aktien übernommen.
Für diese Übernahme gibt es eine Nachbesserungsklausel Stichtag 30-06-04.
Es liegt deshalb im Interesse der Essential-Gruppe zumindest bis zu diesem Termin den Kurs unten zu halten.
Sie haben genug Aktien um den Kurs zu beeinflussen. Gegen eine Super-adhoc hätten sie natürlich keine Chance aber
Dr. Bertling sitzt im Aufsichtsrat der Essential-Invest und der Essential-Wagniskapital.
Ein Schelm der Schlechtes denkt.
Zadek
zur allg. Überbrückung der Sprachlosigkeit, bei fast "Nullhandel": stockhead hat mich gestern aufmerksam gemacht, dass eine Info von der HV nicht rübergekommen ist. Hier der Nachschlag: Dr. Bertling hat anl der HV erklärt, man habe sich mit anderen Sicherheitslösungen anderer Anbieter auseinandergesetzt. Das Fachpersonal von Nov hat in 3-4 Stunden alle Systeme geknackt und hätte sie kopieren bzw fälschen können.
Die eig. Systeme ( identif ) hält Dr B. für so unangreifbar, dass er Fachleuten den offiziellen Auftrag erteilt hat, die Nov-Technologie zu knacken. Ergebnis steht noch aus. Kopf hoch, Gruß jEo
Die eig. Systeme ( identif ) hält Dr B. für so unangreifbar, dass er Fachleuten den offiziellen Auftrag erteilt hat, die Nov-Technologie zu knacken. Ergebnis steht noch aus. Kopf hoch, Gruß jEo
@ all !!!
wie man eindeutig erkennen kann denkt nur ein vereinzelter user "schlecht" über nbx !!! und das nicht unbegründet !!!
der rest bleibt positiv um nicht in die depression zu verfallen (hahaha) - super adhoc ??? woher denn ??? es gibt ja nichts das ist das problem bei einem invest in nbx !!!
wie man eindeutig erkennen kann denkt nur ein vereinzelter user "schlecht" über nbx !!! und das nicht unbegründet !!!
der rest bleibt positiv um nicht in die depression zu verfallen (hahaha) - super adhoc ??? woher denn ??? es gibt ja nichts das ist das problem bei einem invest in nbx !!!
@klawi
Ich nehme an, Du beziehst Dich auf mein letztes posting.
Richtig , ich glaube, daß der Kurs bis 30-06 gedeckelt wird.
Falsch ist, daß ich NBX für "schlecht" halte.
Das Gegenteil ist der Fall. Ich bin absolut von NBX überzeugt.
Nur zur Klarstellung. Jetzt werde ich Dich wieder ignorieren.
Zadek
Ich nehme an, Du beziehst Dich auf mein letztes posting.
Richtig , ich glaube, daß der Kurs bis 30-06 gedeckelt wird.
Falsch ist, daß ich NBX für "schlecht" halte.
Das Gegenteil ist der Fall. Ich bin absolut von NBX überzeugt.
Nur zur Klarstellung. Jetzt werde ich Dich wieder ignorieren.
Zadek
Zadek, Respekt, kluger Gedankengang...
Widerspricht aber meinem "Bauchgefühl", mal sehen wer recht behält - ob es bis Fr. 18.6. eine kursbewegende Nachricht gibt!?!?
Widerspricht aber meinem "Bauchgefühl", mal sehen wer recht behält - ob es bis Fr. 18.6. eine kursbewegende Nachricht gibt!?!?
@traumstrand...dein bauchgefühl?wie kommt dein bauch dabei auf einen termin bis zum 18.06.?mein bauch kann mir sowas nicht verraten!was weißt du?
@ Zadek um wieviel handelt es sich da?
joe
joe
#3290
Lieber amorphis (= Körperloser?, = Unfrömiger?),
auf die Gefahr mich zu wiederholen, ich hab (bzw. hatte vor 2-3 Tagen) so ein unbestimmtes "BAUCHGEFÜHL", daß es in den nächsten 2 Wochen eine relevante Nachricht gibt, da hab ich einfach mal den 18.6. fixiert, um mich (meinen Bauch) daran messen zu lassen.
Ich versichere Dir, ich weiß nix, was nicht hier im board bekannt wäre - d.h. kein Insiderwissen... - sonst wären die Umsätze bestimmt nicht so mickrig!!!
Lieber amorphis (= Körperloser?, = Unfrömiger?),
auf die Gefahr mich zu wiederholen, ich hab (bzw. hatte vor 2-3 Tagen) so ein unbestimmtes "BAUCHGEFÜHL", daß es in den nächsten 2 Wochen eine relevante Nachricht gibt, da hab ich einfach mal den 18.6. fixiert, um mich (meinen Bauch) daran messen zu lassen.
Ich versichere Dir, ich weiß nix, was nicht hier im board bekannt wäre - d.h. kein Insiderwissen... - sonst wären die Umsätze bestimmt nicht so mickrig!!!
war das schon bekannt??
directif, die gesellschafterversammlung vom 19.12.03 hat die erhöhung des stammkapitals um 171.900 € auf 196.900€ beschlossen.
identif, die gesellschafterversammlung vom 19.09.04 hat die erhöhung des stammkapitals um 354.700€ auf 379.700€ beschlossen.
gruß
cx650
directif, die gesellschafterversammlung vom 19.12.03 hat die erhöhung des stammkapitals um 171.900 € auf 196.900€ beschlossen.
identif, die gesellschafterversammlung vom 19.09.04 hat die erhöhung des stammkapitals um 354.700€ auf 379.700€ beschlossen.
gruß
cx650
- erratum in 3292 - meinte natürlich "UNFÖRMIGER"
#3293
Interessant, hatte ich noch nix von vernommen... Wie können die eine KE machen, noch bevor der ganze Deal überhaupt von der NBX-HV abgesegnet ist???
Werd mal bei NBX nachfragen, was das soll und wer die KE gezeichnet hat und ob sie überhaupt schon stattgefunden hat... Komisch.
#3293
Interessant, hatte ich noch nix von vernommen... Wie können die eine KE machen, noch bevor der ganze Deal überhaupt von der NBX-HV abgesegnet ist???
Werd mal bei NBX nachfragen, was das soll und wer die KE gezeichnet hat und ob sie überhaupt schon stattgefunden hat... Komisch.
@joe
Die Essential-Gruppe hält 11 % an NBX. Ein Drittel davon sollten unter die Nachbesserungsklausel fallen.
Zadek
Die Essential-Gruppe hält 11 % an NBX. Ein Drittel davon sollten unter die Nachbesserungsklausel fallen.
Zadek
auf das bauchgefühl und mein hoffen auf gute news bei nbx
noch schnelll 100 stück heute gekauft
fortunato69
noch schnelll 100 stück heute gekauft
fortunato69
@ fortunato
Hoffe, daß das die richtige Entscheidung war - hättest aber ruhig ein wenig mehr inverstieren können...
Hoffe, daß das die richtige Entscheidung war - hättest aber ruhig ein wenig mehr inverstieren können...
habe nun einen grundstock, den rest setze ich auf antisoma.
wenn der weg auf 10 euro geschaft ist habe ich mit den aktien schon gut verdient. habe ja mehr als 100 stck.
war ein nachkauf lol.
wenn der weg auf 10 euro geschaft ist habe ich mit den aktien schon gut verdient. habe ja mehr als 100 stck.
war ein nachkauf lol.
@ all !!!
mein bauchgefühl sagt mir es geht in kürze gegen 2,50 € !!!
daher ist jedes zugekaufte stück eines zuviel !!!
nbx kommt nicht in die gänge - die konkurrenz schläft nicht - ke steht vor der tür - heeehoooo ab in den süden !!!
wer jetzt zukauft ist selber schuld !!! wer jetzt verkauft hat gute chancen billigst wieder einzusteigen !!!
nbx ist bei 4,50 - 5,00 € in anbetracht des doch immensen risikos wesentlich zu teuer !!!
lediglich meine persönliche meinung - entscheidet selber über eure kapitalverzinsung !!!
alle langfristinvestis hätten mit einem traditionellem sparbuch mit mickrigen 2% zinsen wenigstens etwas verdient - aber so hat man eben verloren - und das ist noch nicht das ende !!!
mein bauchgefühl sagt mir es geht in kürze gegen 2,50 € !!!
daher ist jedes zugekaufte stück eines zuviel !!!
nbx kommt nicht in die gänge - die konkurrenz schläft nicht - ke steht vor der tür - heeehoooo ab in den süden !!!
wer jetzt zukauft ist selber schuld !!! wer jetzt verkauft hat gute chancen billigst wieder einzusteigen !!!
nbx ist bei 4,50 - 5,00 € in anbetracht des doch immensen risikos wesentlich zu teuer !!!
lediglich meine persönliche meinung - entscheidet selber über eure kapitalverzinsung !!!
alle langfristinvestis hätten mit einem traditionellem sparbuch mit mickrigen 2% zinsen wenigstens etwas verdient - aber so hat man eben verloren - und das ist noch nicht das ende !!!
@ all !!!
naaaaaaaaa wo issss denn euer vervielfacher geblieben ???
sieht ganz nach rohrkrepierer aus - denke mal das klassische sparbuch erbringt eine bessere rendite !!!
naaaaaaaaa wo issss denn euer vervielfacher geblieben ???
sieht ganz nach rohrkrepierer aus - denke mal das klassische sparbuch erbringt eine bessere rendite !!!
@klawitschko: Die ständige Wiederholung deines Kurszieles sowie die permanente Hervorhebung deiner Postings durch z.B. Fettschrift verstößt gegen die wichtige Community-Regel
"Versuchen Sie niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen."
Bitte halte dich in Zukunft entsprechend zurück, und versuche, dich der Diskussionsgemeinschaft mit guten Umgangsformen anzuschließen - ansonsten droht dir mindestens ein Threadverbot.
"Versuchen Sie niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen."
Bitte halte dich in Zukunft entsprechend zurück, und versuche, dich der Diskussionsgemeinschaft mit guten Umgangsformen anzuschließen - ansonsten droht dir mindestens ein Threadverbot.
DANKE
Thx @ Zimtzicke
!
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klawitschko hat sich durch sein nachfolgendes Posting für ein Threadverbot entschieden. Falls er sich nicht daran hält, bitte kurze Info an mich.
Grüße ArbiMod
Grüße ArbiMod
..danke,
Wir haben ein Auge drauf.
Wir haben ein Auge drauf.
Habe was sehr sehr Interessantes gefunden.
Bin gespannt was Ihr dazu sagt!!
Muss es es jetzt erst auf bzw. in den PC bringen.
joe
Bin gespannt was Ihr dazu sagt!!
Muss es es jetzt erst auf bzw. in den PC bringen.
joe
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Detallierte Informationen und weitere Jobangebote unter WWW.amtc-dresden.com
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Habt schon einmal was davon gehört????
Kennt sich da einer mit der " Advanced Mask Technology " aus??
Merkwürdig das gleich zwei Firmen,die mit der November AG verbundenen sind,hier vertreten sind ???!!!!!
Beide im gleichem Segment!!!!
Also schreibt eure Meinung,bin neugierig wie Ihr darüber denkt.
Joe
ADVANCED MASK TECHNOLOGY CENTER
A Technology-Alliance for the Future
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AMD
DUPONT-DuPont Photomasks,Inc
INFINEON TECHNOLOGIES
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Das Advanced Mask Technology Center GmbH & Co. KG , an dem die Kooperationspartner Advanced Micro Devices Inc., DuPont Photomasks Inc. und Infineon Technologies AG zu je einem Drittel beteiligt sind, ist ein neues modernes Maskenzentrum in Dresden. Ziel der Unternehmen ist es, ihre führenden Positionen im weltweiten Wettbewerb um die nächsten Halbleitergenerationen weiter auszubauen. Die lnvestitionen betragen in den nächsten fünf Jahren insgesamt rund 360 Millionen Euro - und Sie können eine/r der 140
Mitarbeiter/innen werden, die 90- und 65-Nanometer- sowie weiterführendeTechnologien entwickeln.
Entwickeln Sie gemeinsam mit uns
die lithographischen Photomasken der nächsten Generation!
Wir bieten Ihnen: ,
- die Chance beim Aufbau eines innovativen und internationalen HighTech-Unternehmens mitzuwirken,
- die Mitarbeit in hochqualifizierten,motivierten und multikulturellen Teams,
- langfristige Berufsperspektiven – auch durch die Verbindung mit den drei Muttergesellschaften.
Wir suchen:
Equipmentingenieur
(m,w)] Jobcode: PS 6008
Sie sind verantwortlich für die Installationsplanung und Optimierung von Anlagen in der Halbleiterfertigung. Dabei werden Sie von Wartungstechnikern und Prozessingenieuren unterstützt. Außerdem arbeiten Sie eng mit den Herstellern der Anlagen zusammen.
Prozessingenieure
(m,w) I Jobcode: PE 6007
In den Bereichen Lithographie, Aetzen, Metrologie, Inspektion, Reparatur und Pelliclemontage analysieren Sie technische Probleme und lassen Ihre Vorschläge in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess einfliessen. Sie koordinieren und trainieren neue Mitarbeiter an unseren Anlagen und in der Prozessbeherrschung.
Manager Fertigung
(m,w).I JObcode: PS 6000 `:,"f!,`.
Als Fertigungsmanager tragen Sie die Personal- Verantwortung für die Ingenieure und Techniker des
Moduls und übernehmen die strategische Management Planung des Fertigungs-Moduls. Dies beinhaltet u.a. die Produktionskontrolle, Equipment Optimierungen sowie die Planung und Kontrolle aller Aktivitäten unserer Maintenance und Sustaining Gruppen.
Projektmanager
(m,w) I Jobcode: LV 6200
Sie sind unser verantwortlicher Projekt manager für unsere 90 nm Logik-Projekte sowie die Schnittstellen der aktuellen Generationen mit unseren Hauptkunden. Sie koordinieren die technischen Kundenanforderungen und treiben Verbesserungen in bezug auf die Qualität und Ausbeute der Logik-Produkte voran.
IT Spezialisten
(m,w) I Jobcode: IT 6011
Defekt Ingenieur
(m,w) I Jobcode: YE 6009
Integrationsingenieur
(m,w) I Jobcdde:EP6015
Techniker
(m,w) I Jobcode: PS 6077
Ingenieur - Assistenten
(m,w) I Jobcode: EM 6079
Aufgrund unserer internationalen Ausrichtung erwarten wir gute Englischkenntnisse sowie Spaß an der
Arbeit im Team und im Reinraum. Bewerben Sie sich noch heute im Internet oder per Post an: Postfach
11 01 61,01330 Dresden.
Petra Teresiak beantwortet Ihnen vorab gern telefonisch unter +493514048184 Ihre Fragen.
Detallierte Informationen und weitere Jobangebote unter WWW.amtc-dresden.com
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Habt schon einmal was davon gehört????
Kennt sich da einer mit der " Advanced Mask Technology " aus??
Merkwürdig das gleich zwei Firmen,die mit der November AG verbundenen sind,hier vertreten sind ???!!!!!
Beide im gleichem Segment!!!!
Also schreibt eure Meinung,bin neugierig wie Ihr darüber denkt.
Joe
Die KG wurde schon 2003 gegründet.
Ob das was mit NBX zutun hat ist fraglich,oder?
Was macht man mit lithographischen Masken ?
joe
Ob das was mit NBX zutun hat ist fraglich,oder?
Was macht man mit lithographischen Masken ?
joe
Sorry 2002.
Nachtrag zu #3293
Hab folgende Antwort erhalten:
"...beide Tochtergesellschaften entstanden durch eine Barkapitalgründung (jeweils TEUR 25). Anschließend wurde eine Sachkapitalerhöhung für beide Töchter durchgeführt, deren Werte aus der Übertragung von Vermögensgegenständen von der november AG auf die Töchter resultierten.
Ich hoffe, Ihre Frage ist damit beantwortet.
Viele Grüße,
Ingo Wrede
***********************************
Ingo Wrede
Dipl.-Kfm.
november AG ...."
Ist also klar und verständlich, und keine heimliche Trickserei...
Schönen Sonntag,
ts
(dessen Bauchgefühl sich langsam mal in entsprechende News umsetzen muß...)
Hab folgende Antwort erhalten:
"...beide Tochtergesellschaften entstanden durch eine Barkapitalgründung (jeweils TEUR 25). Anschließend wurde eine Sachkapitalerhöhung für beide Töchter durchgeführt, deren Werte aus der Übertragung von Vermögensgegenständen von der november AG auf die Töchter resultierten.
Ich hoffe, Ihre Frage ist damit beantwortet.
Viele Grüße,
Ingo Wrede
***********************************
Ingo Wrede
Dipl.-Kfm.
november AG ...."
Ist also klar und verständlich, und keine heimliche Trickserei...
Schönen Sonntag,
ts
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@ chanda: guckst du bordmail.
@CX
Hast Du Antwort
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Guten Tag,-- wünscht ein Bremer mit einem Schalke-logo auf dem Auto. Wo ist Klawi, unser Profizocker? Hat der seinen
Namen versucht zu ändern um wieder einzusteigen. "nemaxlude" klingt nicht schlecht. Wenn, dann alle Achtung vor dem WO-Team. jEo
Namen versucht zu ändern um wieder einzusteigen. "nemaxlude" klingt nicht schlecht. Wenn, dann alle Achtung vor dem WO-Team. jEo
Roche senkt Preise für HIV-Medikamente in der `Zweiten Welt`
09.06.2004 - (dpa-AFX) - Die Roche Holding AG verbilligt zwei ihrer Aids-Medikamente in Ländern mit "geringem und niedrig-mittlerem" Einkommen. Gemäss Roche-Angaben werden die Preise um bis zu einem Drittel reduziert.
Roche senke die Preise der HIV-Proteasehemmer Invirase und Viracept, um Patienten eine Behandlungsalternative anbieten zu können, denen die Erstlinientherapie nicht mehr helfe, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit.
Weil weltweit mehr Patienten Zugang zu einer Erstbehandlung hätten, wachse auch der Bedarf nach Therapien der zweiten Wahl. Bereits im April hatte Roche die Preise für Invirase und Viracept in dem ärmsten Ländern und den afrikanischen Staaten südlich der Sahara gesenkt.
In den ärmsten Ländern mache Roche mit diesen HIV-Medikamenten keinen Gewinn mehr. Die Zahl der Menschen in Afrika, die von den beteiligten Firmen versorgt würden, habe sich im zweiten Halbjahr 2003 auf 150.000 verdoppelt.
In diese Kategorien fallen auch europäische Staaten, etwa Russland, Rumänien und Albanien. Insgesamt gelten gemäss Roche nun für 36 Millionen Menschen oder 85 Prozent aller von HIV/Aids Betroffenen tiefere Preise für Invirase und Viracept.
Quelle: dpa-afxp
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Gefahr von Reimporten.
09.06.2004 - (dpa-AFX) - Die Roche Holding AG verbilligt zwei ihrer Aids-Medikamente in Ländern mit "geringem und niedrig-mittlerem" Einkommen. Gemäss Roche-Angaben werden die Preise um bis zu einem Drittel reduziert.
Roche senke die Preise der HIV-Proteasehemmer Invirase und Viracept, um Patienten eine Behandlungsalternative anbieten zu können, denen die Erstlinientherapie nicht mehr helfe, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit.
Weil weltweit mehr Patienten Zugang zu einer Erstbehandlung hätten, wachse auch der Bedarf nach Therapien der zweiten Wahl. Bereits im April hatte Roche die Preise für Invirase und Viracept in dem ärmsten Ländern und den afrikanischen Staaten südlich der Sahara gesenkt.
In den ärmsten Ländern mache Roche mit diesen HIV-Medikamenten keinen Gewinn mehr. Die Zahl der Menschen in Afrika, die von den beteiligten Firmen versorgt würden, habe sich im zweiten Halbjahr 2003 auf 150.000 verdoppelt.
In diese Kategorien fallen auch europäische Staaten, etwa Russland, Rumänien und Albanien. Insgesamt gelten gemäss Roche nun für 36 Millionen Menschen oder 85 Prozent aller von HIV/Aids Betroffenen tiefere Preise für Invirase und Viracept.
Quelle: dpa-afxp
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Gefahr von Reimporten.
Dies könnte die Antwort sein,was oder worüber Dupont und November beraten.
http://www.ptcommunity.com/ptjournal/fulltext/28/11/PTJ28116…
joe
http://www.ptcommunity.com/ptjournal/fulltext/28/11/PTJ28116…
joe
Au Mann, jetzt wird es langsam knapp für die kursbewegende Meldung meines Bauchgefühls... nur noch 1 Tag
Hey,mach Dir keine Gedanken.
Könnte man sich auf sowas punktgenau Verlassen,wäre man schon Steinreich.
Take it easy.
joe
Könnte man sich auf sowas punktgenau Verlassen,wäre man schon Steinreich.
Take it easy.
joe
Vielleicht kann mir jemand von Euch mal eine Nachhilfestunde in der Charttechnik geben?!
NBX schwimmt schon eine Weile gleichauf mit der 38 Tage Linie.
Was kann man daraus schließen?
Was wird kommen?
joe
NBX schwimmt schon eine Weile gleichauf mit der 38 Tage Linie.
Was kann man daraus schließen?
Was wird kommen?
joe
@joe
Schau Dir mal die 200 Tage-Linie an und zieh Deine Schlüsse.
Ich sehe einen sauberen Abwärtstrend, auch wenns vielen weh tut, aber so ist es nun mal.
Ich bin bei 5,90 raus, tat damals auch weh,mittlerweile bin ich froh, daß ich mir diesen Kurs jetzt erspart habe.
Auch wenn ich schon desöfteren dafür "beschimpft " wurde, ein rechtzeitiger "Stopploss" hat noch keinem geschadet.
MFG Tom
Schau Dir mal die 200 Tage-Linie an und zieh Deine Schlüsse.
Ich sehe einen sauberen Abwärtstrend, auch wenns vielen weh tut, aber so ist es nun mal.
Ich bin bei 5,90 raus, tat damals auch weh,mittlerweile bin ich froh, daß ich mir diesen Kurs jetzt erspart habe.
Auch wenn ich schon desöfteren dafür "beschimpft " wurde, ein rechtzeitiger "Stopploss" hat noch keinem geschadet.
MFG Tom
Auf jeden Fall ist die Kursentwicklung im Interesse des Hauptaktionärs Essential-Gruppe. Für den Teil der Aktien, der vom 2. GUB-Funds übernommen wurde, muß anhand des Kurswertes 30-06-04 nachgebessert werden.
Glasfeld wird sich freuen.
Zadek
Glasfeld wird sich freuen.
Zadek
@ Zadek
Interessant ist - wenn man unterstellt, daß die Essential-Gruppe den Kurs gern bis zum 30.6.04 so nach unter drücken will - daß dafür erbärmlich wenig Umsätze erforderlich sind. D.h., Dransfeld/Glasauer müssen noch nicht mal zigtausend Stücke auf den Markt werfen, oder mich sich selbst große Umsätze handeln. Es ist einfach verdammt wenig los mit NBX zur Zeit...
Okay, liebe NBXler - ich gebe mich geschlagen und werde man ein ernstes Wort mit meinem Bauch reden...
Hat mich doch mein Bauchgefühl ganz schön enttäuscht und keine kursbewegende Neuigkeit bis heute gebracht...
Naja, ich bin dabei und bleib es auch (mein Kursziel, ganz privat, liegt bei 10 € bis Jahresende).
Schönes Wochenende, ts.
Interessant ist - wenn man unterstellt, daß die Essential-Gruppe den Kurs gern bis zum 30.6.04 so nach unter drücken will - daß dafür erbärmlich wenig Umsätze erforderlich sind. D.h., Dransfeld/Glasauer müssen noch nicht mal zigtausend Stücke auf den Markt werfen, oder mich sich selbst große Umsätze handeln. Es ist einfach verdammt wenig los mit NBX zur Zeit...
Okay, liebe NBXler - ich gebe mich geschlagen und werde man ein ernstes Wort mit meinem Bauch reden...
Hat mich doch mein Bauchgefühl ganz schön enttäuscht und keine kursbewegende Neuigkeit bis heute gebracht...
Naja, ich bin dabei und bleib es auch (mein Kursziel, ganz privat, liegt bei 10 € bis Jahresende).
Schönes Wochenende, ts.
NBX geht seitwärts.
Der Markt wartet auf Neuigkeiten.
Zadek erkäre mir bitte,mit einfachen Worten was das für NBX bedeutet.
Danke Joe
Der Markt wartet auf Neuigkeiten.
Zadek erkäre mir bitte,mit einfachen Worten was das für NBX bedeutet.
Danke Joe
Nach einer Chartanalyse,liegen wir bei 4,55 € an der Grenze zum unteren Trendkanal.Halten wir den Kurs und kommen wieder an die 4,80 € Marke kann es bis 5,20€ raufgehen.
Naja so interpretiere ich den Chart.
Er ist Ansteigend soweit wir nicht unter 4,55 € fallen.
Ich habe mich mal damit etwas Beschäftigt,ist interessant.Kennt jemand von euch ein gut und verständliches Taschenbuch über das Thema?
joe
Naja so interpretiere ich den Chart.
Er ist Ansteigend soweit wir nicht unter 4,55 € fallen.
Ich habe mich mal damit etwas Beschäftigt,ist interessant.Kennt jemand von euch ein gut und verständliches Taschenbuch über das Thema?
joe
Weiß jemand von euch wie hoch die Marktkapitalisierung sein muss ,für ein Listing an der Nasdaqc ??
joe
joe
Warum kommt diese Frage gerade im NBX-Thread?
Ich denke hier sind Leute mit Köpfchen.
Ich mache mir nur Gedanken,weil....
joe
Ich mache mir nur Gedanken,weil....
joe
#3328
...weil??? was weil???
...weil??? was weil???
Mk muss über 100 Mio Dollar sein ,korrekt?
Es muss auch eine bestimmte Anzahl von Aktien vorhanden sein??
Ich könnte mir Vorstellen das ein Listing dort ,evtl. angestrebt wird.
Traue ich dem Bertling gut zu,wurde zu Ihm passen.
ES gibt einiges was gut passen würde, nur ich keine leider die Vorraussetzungen für die Zulassung nicht.
Ich spekuliere nur!!!!!
joe
Es muss auch eine bestimmte Anzahl von Aktien vorhanden sein??
Ich könnte mir Vorstellen das ein Listing dort ,evtl. angestrebt wird.
Traue ich dem Bertling gut zu,wurde zu Ihm passen.
ES gibt einiges was gut passen würde, nur ich keine leider die Vorraussetzungen für die Zulassung nicht.
Ich spekuliere nur!!!!!
joe
Dachte schon ich könnte meinen Urlaub durch nbx refinanzieren - kommt wohl erst beim kommenden ...
Gruß easyKelpy
Gruß easyKelpy
Das Volumen und der Kurs ist ja heute nicht so berauschend.
den habe ich sicher
Da bin ich doch ganz grün vor NEID, daß du dieses Schnapszahl-Posting erwischt hast...
Ab den 1.7. kann es ruhig Bergaufgehen,dann gibt´s für Vater Staat keinen Cent!!!!! HA HA
Which is safe to take?
Counterfeit drugs are big business in Asia. Here`s what you need to know to ensure you`re not buying bad medicine
BY CARLYE ADLER
PFIZER
Fake Viagra is smuggled around Asia in a variety of ways, including stuffed inside plush teddy bears
Monday, May. 31, 2004
Let`s admit it: many of us have congratulated ourselves, if a bit guiltily, for buying a counterfeit branded handbag or DVD, pleased to have paid so little for something that was almost as good as the real thing. Most consumers would not knowingly apply the same logic to the medicine they take—who wants imitation Viagra? But people around the world may be unwittingly buying fake pharmaceuticals all the same. A raid of a ramshackle warehouse in southern China`s Guangdong province last month turned up plenty of evidence that brand-name drugs are not always what they seem. In the raid, Chinese police working with investigators for U.S. drug manufacturer Eli Lilly discovered 40,000 little blue "Viagra" pills, knockoffs of Pfizer`s erectile-dysfunction treatment, sealed in plastic bags and ready for shipment, according to Eli Lilly officials. Also seized were 750,000 tablets that were imitations of sexual-dysfunction drugs Cialis and Levitra, the former marketed by Eli Lilly and the latter by Bayer and GlaxoSmithKline.
Eli Lilly officials say it will be weeks before they can analyze what, exactly, is in the seized pills. They are certain about one thing: it isn`t medicine. Although phony prescription and over-the-counter drugs often look like the real things, right down to the blister packs and corporate logos on the packaging, they may have few—if any—active ingredients and might contain toxic substances. These days, drug companies and international health organization officials are alarmed by the health threat posed by the increasing availability of fake drugs pouring out of illegal factories, mostly in China and India. According to Dr. Harvey Bale Jr., director general of the Geneva-based International Federation of Pharmaceutical Manufacturers Associations (IFPMA), trafficking in counterfeit medicines is a $3 billion-$6 billion industry—and as the price of genuine drugs continues to climb, some say the problem is bound to increase, too. "It`s absolutely way worse than reported," says Joseph Simone, a partner at law firm Baker & McKenzie in Hong Kong and vice chairman of China`s Quality Brands Protection Committee (QBPC), an anticounterfeiting business group.
In the past, fake drugs received relatively little attention, partly because the worst abuses were confined to developing countries and partly because drug companies wouldn`t talk about the problem for fear of undermining trust in their brands. But recent high-profile incidents are changing that attitude of reticence. In Hong Kong, for example, knockoff versions of the widely used painkiller Panadol were discovered in stores in September 2003, a worrying development in a city with modern health regulations and consumer safeguards. In countries where there is little policing of the pharmaceutical trade, the chances of walking into a drugstore and being sold a fake are surprisingly high. Consumers living in Southeast Asia face a 1 in 10 chance of buying a counterfeit, cautions the IFPMA. The situation is worse in mainland China, where consumers have a fifty-fifty chance of buying fake versions of some types of over-the-counter medications. And for those seeking top-selling (and hence much copied) prescription drugs, fakes may be outnumbering the real products by as much as 8 to 1, according to the IFPMA. "There are not any countries that are immune to [counterfeit drugs]," says Dr. Budiono Santoso, regional adviser for pharmaceuticals at the World Health Organization`s (WHO) Manila office.
Fake drugs are a consumer rip-off. But are they dangerous, too? According to Santoso, 60% consist mainly of benign ingredients such as rice powder or talcum powder. They won`t harm people, but they won`t cure them either—and that can sometimes be just as deadly. In 1995, 2,500 Nigerians died during a meningitis outbreak after they were inoculated with fake vaccines believed to have come from India. In a similar event in China last month, hundreds of parents unknowingly fed their infants bogus baby formula made of starch and sugar. At least 13 of the children died, according to press reports. And because counterfeits are made in clandestine and often unsanitary factories, they might be adulterated with toxic ingredients. According to Bale of the IFPMA, 30 Indians died in 1998 after they ingested cough syrup from China that was laden with antifreeze.
Cracking down on counterfeiters isn`t easy. In industrialized countries, illegal pill-peddlers prefer selling imitations of "lifestyle drugs" that treat hair loss, obesity and sexual dysfunction—products for which there is high demand. But the embarrassing nature of the conditions the medications are designed to address makes policing more difficult. Many consumers prefer to bypass their doctors and buy prescription drugs such as Viagra through discreet (and often unregulated) distribution channels such as the Internet and unlicensed pharmacies. Few complain when they realize they`ve been had. "It`s too embarrassing to admit you use Viagra and say it doesn`t work," says Peter Lowe, director of the International Chamber of Commerce`s Counterfeiting Intelligence Bureau in London.
In developing countries, counterfeiters tend to target common prescription drugs, including the antibiotic amoxicillin and the painkiller acetaminophen. Many knockoffs are easy to spot because of their amateurish packaging. WHO investigators recently found a fake antimalaria drug circulating in Cambodia called Brainy, a nonexistent brand. Counterfeiters apparently planned to fool unsophisticated buyers by printing the packaging in the Thai language—Thai products are respected in Cambodia. Other fakes, however, come in packages that are nearly indistinguishable from the real products. "Even if there is a new security feature, such as a hologram, the counterfeiters can reproduce it in one or two weeks," says Samuel Porteous, managing director for greater China at Kroll, an international risk consultancy.
Drugmakers are exploring new technologies such as digital watermarks and computerized ID chips to thwart counterfeiting. But health officials say consumers need to be aware of the problem and protect themselves by carefully scrutinizing the drugs they buy. Meanwhile, attempts to choke supplies off at the source are increasing, at least in mainland China. In Shenzhen, a booming manufacturing city located just across the border from Hong Kong, the Municipal Drug Administration investigated 1,956 cases and shut down 38 underground producers and sellers between January and September of 2003. That`s up from the 226 cases and 9 wholesalers busted in the whole of 2002. Pfizer recently signed an agreement with the city of Shanghai calling for cooperation between industry and government in the fight against fake drugs, the first such agreement ever, says John Theriault, head of the pharmaceutical giant`s global security division.
But investigators, industry executives and government agents complain there are still not enough resources to contain drug pirates and that light penalties for those convicted of counterfeiting are no deterrent. Recently, the owner of a Beijing-based company arrested for selling fake Viagra and exporting it to the U.S. was sentenced to one year in prison and a $12,000 fine. "The [Chinese] government talks of reform, but we need more," says the QBPC`s Simone. "Seize and fine isn`t enough." A consumer who buys a fake Swiss watch might lose a little time. Someone buying a fake drug might lose all the time he has. "Counterfeiters," says Simone, "get away with murder."
http://www.time.com/time/asia/magazine/article/0,13673,50104…
Bertling war Mitglied einer Degelation in China.
Er sprach von einem sehr grossem Interesse ,welches er vorher noch nie erlebt hatte.
90% der Fälschungen kommen aus China.
Asien ist überschwemmt mit Fake Drugs.
joe
Counterfeit drugs are big business in Asia. Here`s what you need to know to ensure you`re not buying bad medicine
BY CARLYE ADLER
PFIZER
Fake Viagra is smuggled around Asia in a variety of ways, including stuffed inside plush teddy bears
Monday, May. 31, 2004
Let`s admit it: many of us have congratulated ourselves, if a bit guiltily, for buying a counterfeit branded handbag or DVD, pleased to have paid so little for something that was almost as good as the real thing. Most consumers would not knowingly apply the same logic to the medicine they take—who wants imitation Viagra? But people around the world may be unwittingly buying fake pharmaceuticals all the same. A raid of a ramshackle warehouse in southern China`s Guangdong province last month turned up plenty of evidence that brand-name drugs are not always what they seem. In the raid, Chinese police working with investigators for U.S. drug manufacturer Eli Lilly discovered 40,000 little blue "Viagra" pills, knockoffs of Pfizer`s erectile-dysfunction treatment, sealed in plastic bags and ready for shipment, according to Eli Lilly officials. Also seized were 750,000 tablets that were imitations of sexual-dysfunction drugs Cialis and Levitra, the former marketed by Eli Lilly and the latter by Bayer and GlaxoSmithKline.
Eli Lilly officials say it will be weeks before they can analyze what, exactly, is in the seized pills. They are certain about one thing: it isn`t medicine. Although phony prescription and over-the-counter drugs often look like the real things, right down to the blister packs and corporate logos on the packaging, they may have few—if any—active ingredients and might contain toxic substances. These days, drug companies and international health organization officials are alarmed by the health threat posed by the increasing availability of fake drugs pouring out of illegal factories, mostly in China and India. According to Dr. Harvey Bale Jr., director general of the Geneva-based International Federation of Pharmaceutical Manufacturers Associations (IFPMA), trafficking in counterfeit medicines is a $3 billion-$6 billion industry—and as the price of genuine drugs continues to climb, some say the problem is bound to increase, too. "It`s absolutely way worse than reported," says Joseph Simone, a partner at law firm Baker & McKenzie in Hong Kong and vice chairman of China`s Quality Brands Protection Committee (QBPC), an anticounterfeiting business group.
In the past, fake drugs received relatively little attention, partly because the worst abuses were confined to developing countries and partly because drug companies wouldn`t talk about the problem for fear of undermining trust in their brands. But recent high-profile incidents are changing that attitude of reticence. In Hong Kong, for example, knockoff versions of the widely used painkiller Panadol were discovered in stores in September 2003, a worrying development in a city with modern health regulations and consumer safeguards. In countries where there is little policing of the pharmaceutical trade, the chances of walking into a drugstore and being sold a fake are surprisingly high. Consumers living in Southeast Asia face a 1 in 10 chance of buying a counterfeit, cautions the IFPMA. The situation is worse in mainland China, where consumers have a fifty-fifty chance of buying fake versions of some types of over-the-counter medications. And for those seeking top-selling (and hence much copied) prescription drugs, fakes may be outnumbering the real products by as much as 8 to 1, according to the IFPMA. "There are not any countries that are immune to [counterfeit drugs]," says Dr. Budiono Santoso, regional adviser for pharmaceuticals at the World Health Organization`s (WHO) Manila office.
Fake drugs are a consumer rip-off. But are they dangerous, too? According to Santoso, 60% consist mainly of benign ingredients such as rice powder or talcum powder. They won`t harm people, but they won`t cure them either—and that can sometimes be just as deadly. In 1995, 2,500 Nigerians died during a meningitis outbreak after they were inoculated with fake vaccines believed to have come from India. In a similar event in China last month, hundreds of parents unknowingly fed their infants bogus baby formula made of starch and sugar. At least 13 of the children died, according to press reports. And because counterfeits are made in clandestine and often unsanitary factories, they might be adulterated with toxic ingredients. According to Bale of the IFPMA, 30 Indians died in 1998 after they ingested cough syrup from China that was laden with antifreeze.
Cracking down on counterfeiters isn`t easy. In industrialized countries, illegal pill-peddlers prefer selling imitations of "lifestyle drugs" that treat hair loss, obesity and sexual dysfunction—products for which there is high demand. But the embarrassing nature of the conditions the medications are designed to address makes policing more difficult. Many consumers prefer to bypass their doctors and buy prescription drugs such as Viagra through discreet (and often unregulated) distribution channels such as the Internet and unlicensed pharmacies. Few complain when they realize they`ve been had. "It`s too embarrassing to admit you use Viagra and say it doesn`t work," says Peter Lowe, director of the International Chamber of Commerce`s Counterfeiting Intelligence Bureau in London.
In developing countries, counterfeiters tend to target common prescription drugs, including the antibiotic amoxicillin and the painkiller acetaminophen. Many knockoffs are easy to spot because of their amateurish packaging. WHO investigators recently found a fake antimalaria drug circulating in Cambodia called Brainy, a nonexistent brand. Counterfeiters apparently planned to fool unsophisticated buyers by printing the packaging in the Thai language—Thai products are respected in Cambodia. Other fakes, however, come in packages that are nearly indistinguishable from the real products. "Even if there is a new security feature, such as a hologram, the counterfeiters can reproduce it in one or two weeks," says Samuel Porteous, managing director for greater China at Kroll, an international risk consultancy.
Drugmakers are exploring new technologies such as digital watermarks and computerized ID chips to thwart counterfeiting. But health officials say consumers need to be aware of the problem and protect themselves by carefully scrutinizing the drugs they buy. Meanwhile, attempts to choke supplies off at the source are increasing, at least in mainland China. In Shenzhen, a booming manufacturing city located just across the border from Hong Kong, the Municipal Drug Administration investigated 1,956 cases and shut down 38 underground producers and sellers between January and September of 2003. That`s up from the 226 cases and 9 wholesalers busted in the whole of 2002. Pfizer recently signed an agreement with the city of Shanghai calling for cooperation between industry and government in the fight against fake drugs, the first such agreement ever, says John Theriault, head of the pharmaceutical giant`s global security division.
But investigators, industry executives and government agents complain there are still not enough resources to contain drug pirates and that light penalties for those convicted of counterfeiting are no deterrent. Recently, the owner of a Beijing-based company arrested for selling fake Viagra and exporting it to the U.S. was sentenced to one year in prison and a $12,000 fine. "The [Chinese] government talks of reform, but we need more," says the QBPC`s Simone. "Seize and fine isn`t enough." A consumer who buys a fake Swiss watch might lose a little time. Someone buying a fake drug might lose all the time he has. "Counterfeiters," says Simone, "get away with murder."
http://www.time.com/time/asia/magazine/article/0,13673,50104…
Bertling war Mitglied einer Degelation in China.
Er sprach von einem sehr grossem Interesse ,welches er vorher noch nie erlebt hatte.
90% der Fälschungen kommen aus China.
Asien ist überschwemmt mit Fake Drugs.
joe
Drug administrations at all levels in China uncovered 496 million yuan (US$60 million) worth of counterfeit drugs and destroyed 994 manufacturing or distributing units in 2003, said a senior official here Thursday.
Speaking at a press conference, Zheng Xiaoyu, director of the State Food and Drug Administration (SFDA), said the Chinese government always attaches great importance to combating counterfeit medicines.
Since 2003, in order to further rectify and regulate the order of the pharmaceutical market and crack down on the illegal activities concerning counterfeit drugs and medical devices, the State Council has carried out the "Safe Food and Drug Campaign".
Zheng said that due to the effective combat against counterfeit drugs, in 2003, the acceptance rate of drugs nationwide was 97.1 percent, the fourth consecutive year of the rate of 95 percent or above.
The SFDA will continue its effort this year on fighting counterfeit drugs, Zheng noted. Besides regulating the market for traditional Chinese medicines, the SFDA will also carry out special campaigns to regulate the vaccines and biological products, set up a distribution channel for narcotics and psychotropics at the grass-roots level, fight counterfeit Tibetan drugs and medical devices without required certificates, and step up the sampling, testing and inspection systems.
http://www.china.org.cn/english/government/96703.htm
So Leute lest euch mal den letzten Satz durch,ganz aufmerksam!!!
INSPECTION SYSTEMS
joe
Speaking at a press conference, Zheng Xiaoyu, director of the State Food and Drug Administration (SFDA), said the Chinese government always attaches great importance to combating counterfeit medicines.
Since 2003, in order to further rectify and regulate the order of the pharmaceutical market and crack down on the illegal activities concerning counterfeit drugs and medical devices, the State Council has carried out the "Safe Food and Drug Campaign".
Zheng said that due to the effective combat against counterfeit drugs, in 2003, the acceptance rate of drugs nationwide was 97.1 percent, the fourth consecutive year of the rate of 95 percent or above.
The SFDA will continue its effort this year on fighting counterfeit drugs, Zheng noted. Besides regulating the market for traditional Chinese medicines, the SFDA will also carry out special campaigns to regulate the vaccines and biological products, set up a distribution channel for narcotics and psychotropics at the grass-roots level, fight counterfeit Tibetan drugs and medical devices without required certificates, and step up the sampling, testing and inspection systems.
http://www.china.org.cn/english/government/96703.htm
So Leute lest euch mal den letzten Satz durch,ganz aufmerksam!!!
INSPECTION SYSTEMS
joe
Einen schönen guten Morgen liebe Weggefährten.
Wer investiert seid Tagen immer wieder in NBX-Anteile (1000 Pakete) ????
joe
Wer investiert seid Tagen immer wieder in NBX-Anteile (1000 Pakete) ????
joe
MMMH,wieder 1956 in FR.
hundert pro kein Privateranleger.
hundert pro kein Privateranleger.
@joe
du musst dir bei paketen zwischen 1-3.000 stück sicher keine gedanken machen.
das sind ganz sicher privatanleger.
gruß
cx650
du musst dir bei paketen zwischen 1-3.000 stück sicher keine gedanken machen.
das sind ganz sicher privatanleger.
gruß
cx650
#3340
...also ich als kleiner Privatanleger würde vielleicht nicht unbedingt 1000er-weise in NBX einsteigen; mir scheint es eher so, als ob in den letzten Wochen jmd. 1000er Pakete abgegeben hat und jetzt wieder einsammelt - warum auch immer...
(1000 NBX machen immerhin viereinhalbtausend € aus, für ein diversifiziertes Kleinsparerdepot ist das schon ein großer Batzen in einem Nebenwert). - Was nicht heißen soll, daß mein Depot gut diversifiziert ist...
...also ich als kleiner Privatanleger würde vielleicht nicht unbedingt 1000er-weise in NBX einsteigen; mir scheint es eher so, als ob in den letzten Wochen jmd. 1000er Pakete abgegeben hat und jetzt wieder einsammelt - warum auch immer...
(1000 NBX machen immerhin viereinhalbtausend € aus, für ein diversifiziertes Kleinsparerdepot ist das schon ein großer Batzen in einem Nebenwert). - Was nicht heißen soll, daß mein Depot gut diversifiziert ist...
@bumu
wenn du einige male an der hv warst, einiges siehst, hörst, usw., dann bist du auch der meinung dass 1-3.000er pakete bei nbx noch zu den "privat"-anlegern gehören.
ich tippe sogar auf einen relativ hohen anteil an 0,1% anteils-aktionären. (10-15% des kap.)
gruß
cx650
wenn du einige male an der hv warst, einiges siehst, hörst, usw., dann bist du auch der meinung dass 1-3.000er pakete bei nbx noch zu den "privat"-anlegern gehören.
ich tippe sogar auf einen relativ hohen anteil an 0,1% anteils-aktionären. (10-15% des kap.)
gruß
cx650
Weshalb wird bei L&S so hoch gehandelt???
joe
joe
Aha,endlich etwas Leben in unserer Aktie.
Habt ihr schon etwas gehöhrt ?
- oder kennt er irgendjemanden der schon etwas gehöhrt hat? -
Ist die identif GmbH betroffen?
freudiger erwartender Gruß
easyKelpy
- oder kennt er irgendjemanden der schon etwas gehöhrt hat? -
Ist die identif GmbH betroffen?
freudiger erwartender Gruß
easyKelpy
Endlich kehrt Leben in die ID´s ein.
Joe weißt Du etwas?
Kennt einer Art und Größenordnung?
Hat die identif GmbH gestochen?
Ist da due diligance der amis gelaufen?
Hat Hueck-Folien parallel dazu den ersten Banknotenauftrag!?
Yes Yes Yes
Kennt einer Art und Größenordnung?
Hat die identif GmbH gestochen?
Ist da due diligance der amis gelaufen?
Hat Hueck-Folien parallel dazu den ersten Banknotenauftrag!?
Yes Yes Yes
@ easy ,was hast du gelesen??????
Los rück raus damit!!!
joe
Los rück raus damit!!!
joe
@ joe
Ich habe nichts gelesen, sonst hätte ich es selbsverständlich wie sonst zeitnah im board zur Verfügung gestellt.
Also kannst du mir meine Fragen noch nicht beantworten.
Hatte Zadek nicht irgendwas mit 30.6 im zusammenhang mit dem Unternehmen das wir hier nicht mehr erwähnen wollen berichtet...
Wer kann mir meine Fragen jetzt beantworten, nicht erst Anfang Juli?
freundlich freudiger Gruß
easyKelpy
Ich habe nichts gelesen, sonst hätte ich es selbsverständlich wie sonst zeitnah im board zur Verfügung gestellt.
Also kannst du mir meine Fragen noch nicht beantworten.
Hatte Zadek nicht irgendwas mit 30.6 im zusammenhang mit dem Unternehmen das wir hier nicht mehr erwähnen wollen berichtet...
Wer kann mir meine Fragen jetzt beantworten, nicht erst Anfang Juli?
freundlich freudiger Gruß
easyKelpy
In Vertretung von Zadek hier meine Meinung (der ich mich ebenfalls viel mit "dem, dessen Name hier nicht genannt werden darf" -> Großaktionär aus Schwäbisch-Hall beschäftigt habe):
Es geht darum, daß im Rahmen von "Abwicklungen" der ehemaligen GUB-Funds Nachbesserungsklauseln für die Altaktionäre in den Bewertungen der Unternehmensbeteiligungen (u.a. NOVEMBER, NEXUS) mit Wirkung bis zum 30.06.2004 existieren.
Es war - SPEKULATION - von Zadek angedeutet worden, daß der Großaktionär die NBX bewußt drückt oder (per Einfluß im Aufsichtsrat und andererseits AR-Posten Bertlings bei der E.......-Gruppe) besondere Neuigkeiten zurückgehalten werden, um nicht nachschußpflichtig zu werden. Wenn dem also so wäre, dann könnte logischerweise per 1.7.04 eine Super-Nachricht kommen und die Kursrakete zünden. (Was im übrigen die E.......-Wagniskapital-Aktie explodieren lassen müßte, da selbige bereits jetzt nur zu einem Drittel des Buchwertes gehandelt wird...)
Somit wird es in der Tat in den kommenden 2 Wochen seeeehhhrr interessant, auch, was bei der Kapitalerhöhung des Großaktionärs (bis 28.6.) und der HV am 29.6. so berichtet wird...
Hoffe, daß alle verstanden haben, ggf. einfach nochmal nachfragen! t.s.
Es geht darum, daß im Rahmen von "Abwicklungen" der ehemaligen GUB-Funds Nachbesserungsklauseln für die Altaktionäre in den Bewertungen der Unternehmensbeteiligungen (u.a. NOVEMBER, NEXUS) mit Wirkung bis zum 30.06.2004 existieren.
Es war - SPEKULATION - von Zadek angedeutet worden, daß der Großaktionär die NBX bewußt drückt oder (per Einfluß im Aufsichtsrat und andererseits AR-Posten Bertlings bei der E.......-Gruppe) besondere Neuigkeiten zurückgehalten werden, um nicht nachschußpflichtig zu werden. Wenn dem also so wäre, dann könnte logischerweise per 1.7.04 eine Super-Nachricht kommen und die Kursrakete zünden. (Was im übrigen die E.......-Wagniskapital-Aktie explodieren lassen müßte, da selbige bereits jetzt nur zu einem Drittel des Buchwertes gehandelt wird...)
Somit wird es in der Tat in den kommenden 2 Wochen seeeehhhrr interessant, auch, was bei der Kapitalerhöhung des Großaktionärs (bis 28.6.) und der HV am 29.6. so berichtet wird...
Hoffe, daß alle verstanden haben, ggf. einfach nochmal nachfragen! t.s.
....übrigens finde ich die Umsätze ja noch zum gähnen, soviel wie heute bisher ist ja schon fast allein in meinem Depot...
@ all,habt Ihr an die IR_Abteilung schon einmal geschrieben?
Geben sie ne Rückmeldung oder lassen sie einen dumm sterben?
joe
Geben sie ne Rückmeldung oder lassen sie einen dumm sterben?
joe
Hallo Joe,
ne, die geben auf jeden Fall Antwort.
Kann aber 1 Woche dauern.
Gruß
muebeck
ne, die geben auf jeden Fall Antwort.
Kann aber 1 Woche dauern.
Gruß
muebeck
@All
@zadek
@traumstrand
Hi Zadek, Hi Traumstrand,
ich verfolge die Diskussion schon seit einiger Zeit und frage mich, was wurde beschlossen und welche Nachbesserungsklausel ist am 30.06.04 wirksam.
Vorab noch mal eure Diskussion und dann die Lösung auf Seite 15 des PDF:
Die E-Wagnis hält 642.337 november AG Aktien.
Eigene Aktienzahl ist 1.774.550 Stück.
Bei einem Kurs von € 1,30 bekommt man indirekt eine november-Aktie für € 3,69 und kostenlos NEXUS und die weiteren Beteiligungen dazu.
Das Eigenkapital (identisch mit dem Anlagevermögen in Beteiligungen) pro Aktie beträgt bei E-Wagnis über € 4.
Alleine die börsennotierten Beteiligungen (november + NEXUS)sind aktuell über € 3 wert.
Bei einem Kurs von € 1,30 ist die E-Wagnis nur mit einem Bruchteil ihres inneren Wertes bewertet!
Der Großaktionär Essential-Gruppe hat aus den ehemaligen Venture-Capital-Funds eine große Anzahl von NBX-Aktien übernommen.
Für diese Übernahme gibt es eine Nachbesserungsklausel Stichtag 30-06-04.
Es liegt deshalb im Interesse der Essential-Gruppe zumindest bis zu diesem Termin den Kurs unten zu halten.
Sie haben genug Aktien um den Kurs zu beeinflussen. Gegen eine Super-adhoc hätten sie natürlich keine Chance aber
Dr. Bertling sitzt im Aufsichtsrat der Essential-Invest und der Essential-Wagniskapital.
Die Essential-Gruppe hält 11 % an NBX. Ein Drittel davon sollten unter die Nachbesserungsklausel fallen.
Auf jeden Fall ist die Kursentwicklung im Interesse des Hauptaktionärs Essential-Gruppe. Für den Teil der Aktien, der vom 2. GUB-Funds übernommen wurde, muß anhand des Kurswertes 30-06-04 nachgebessert werden.
Es geht darum, daß im Rahmen von " Abwicklungen" der ehemaligen GUB-Funds Nachbesserungsklauseln für die Altaktionäre in den Bewertungen der Unternehmensbeteiligungen (u.a. NOVEMBER, NEXUS) mit Wirkung bis zum 30.06.2004 existieren.
Es war - SPEKULATION - von Zadek angedeutet worden, daß der Großaktionär die NBX bewußt drückt oder (per Einfluß im Aufsichtsrat und andererseits AR-Posten Bertlings bei der E.......-Gruppe) besondere Neuigkeiten zurückgehalten werden, um nicht nachschußpflichtig zu werden. Wenn dem also so wäre, dann könnte logischerweise per 1.7.04 eine Super-Nachricht kommen und die Kursrakete zünden. (Was im übrigen die E.......-Wagniskapital-Aktie explodieren lassen müßte, da selbige bereits jetzt nur zu einem Drittel des Buchwertes gehandelt wird...)
Somit wird es in der Tat in den kommenden 2 Wochen seeeehhhrr interessant, auch, was bei der Kapitalerhöhung des Großaktionärs (bis 28.6.) und der HV am 29.6. so berichtet wird...
Hier die Klausel auf Seite 15:
http://www.essential-invest.de/news/GeschaeftsberichtEssenti…
@zadek
@traumstrand
Hi Zadek, Hi Traumstrand,
ich verfolge die Diskussion schon seit einiger Zeit und frage mich, was wurde beschlossen und welche Nachbesserungsklausel ist am 30.06.04 wirksam.
Vorab noch mal eure Diskussion und dann die Lösung auf Seite 15 des PDF:
Die E-Wagnis hält 642.337 november AG Aktien.
Eigene Aktienzahl ist 1.774.550 Stück.
Bei einem Kurs von € 1,30 bekommt man indirekt eine november-Aktie für € 3,69 und kostenlos NEXUS und die weiteren Beteiligungen dazu.
Das Eigenkapital (identisch mit dem Anlagevermögen in Beteiligungen) pro Aktie beträgt bei E-Wagnis über € 4.
Alleine die börsennotierten Beteiligungen (november + NEXUS)sind aktuell über € 3 wert.
Bei einem Kurs von € 1,30 ist die E-Wagnis nur mit einem Bruchteil ihres inneren Wertes bewertet!
Der Großaktionär Essential-Gruppe hat aus den ehemaligen Venture-Capital-Funds eine große Anzahl von NBX-Aktien übernommen.
Für diese Übernahme gibt es eine Nachbesserungsklausel Stichtag 30-06-04.
Es liegt deshalb im Interesse der Essential-Gruppe zumindest bis zu diesem Termin den Kurs unten zu halten.
Sie haben genug Aktien um den Kurs zu beeinflussen. Gegen eine Super-adhoc hätten sie natürlich keine Chance aber
Dr. Bertling sitzt im Aufsichtsrat der Essential-Invest und der Essential-Wagniskapital.
Die Essential-Gruppe hält 11 % an NBX. Ein Drittel davon sollten unter die Nachbesserungsklausel fallen.
Auf jeden Fall ist die Kursentwicklung im Interesse des Hauptaktionärs Essential-Gruppe. Für den Teil der Aktien, der vom 2. GUB-Funds übernommen wurde, muß anhand des Kurswertes 30-06-04 nachgebessert werden.
Es geht darum, daß im Rahmen von " Abwicklungen" der ehemaligen GUB-Funds Nachbesserungsklauseln für die Altaktionäre in den Bewertungen der Unternehmensbeteiligungen (u.a. NOVEMBER, NEXUS) mit Wirkung bis zum 30.06.2004 existieren.
Es war - SPEKULATION - von Zadek angedeutet worden, daß der Großaktionär die NBX bewußt drückt oder (per Einfluß im Aufsichtsrat und andererseits AR-Posten Bertlings bei der E.......-Gruppe) besondere Neuigkeiten zurückgehalten werden, um nicht nachschußpflichtig zu werden. Wenn dem also so wäre, dann könnte logischerweise per 1.7.04 eine Super-Nachricht kommen und die Kursrakete zünden. (Was im übrigen die E.......-Wagniskapital-Aktie explodieren lassen müßte, da selbige bereits jetzt nur zu einem Drittel des Buchwertes gehandelt wird...)
Somit wird es in der Tat in den kommenden 2 Wochen seeeehhhrr interessant, auch, was bei der Kapitalerhöhung des Großaktionärs (bis 28.6.) und der HV am 29.6. so berichtet wird...
Hier die Klausel auf Seite 15:
http://www.essential-invest.de/news/GeschaeftsberichtEssenti…
Lieber Peanutman - was willst Du mir sagen mit dem Posting??? Ich verstehe Deinen Kommentar/Meinung/Frage nicht...
Business
25.06.04
Studie zu Smartcard-ICs: Infineon dominiert
Auch 2003 behauptete Infineon Technologies laut Frost&Sullivan wie schon in den beiden Vorjahren seine führende Position als Smartcard-IC-Hersteller.
37 Prozent der weltweiten Umsätze in Höhe von 1,4 Mrd. Dollar verbuchte der Münchener Halbleiterspezialist. Erst mit weitem Abstand und nahezu gleichauf folgen STMicroelectronics (13 Prozent), Renesas Technology (11,7 Prozent), Atmel (11,6 Prozent) und Philips Semiconductors (10,5 Prozent).
Noch deutlicher wird die Dominanz nach Units: Fast die Hälfte aller Smartcards (47,3 Prozent) ist mit Infineon-ICs bestückt. Auch in den einzelnen Produktsegmenten lag Infineon jeweils vorne und lieferte etwa 66,5 Prozent der Chipkarten-Sicherheitsspeicher und 30 Prozent der Mikrocontroller-Chips aus.
Erich Schenk, Markt&Technik
http://www.elektroniknet.de/news/index.php?mode=shownews&New…
Unsere Chancen stehen nicht schlecht.
joe
25.06.04
Studie zu Smartcard-ICs: Infineon dominiert
Auch 2003 behauptete Infineon Technologies laut Frost&Sullivan wie schon in den beiden Vorjahren seine führende Position als Smartcard-IC-Hersteller.
37 Prozent der weltweiten Umsätze in Höhe von 1,4 Mrd. Dollar verbuchte der Münchener Halbleiterspezialist. Erst mit weitem Abstand und nahezu gleichauf folgen STMicroelectronics (13 Prozent), Renesas Technology (11,7 Prozent), Atmel (11,6 Prozent) und Philips Semiconductors (10,5 Prozent).
Noch deutlicher wird die Dominanz nach Units: Fast die Hälfte aller Smartcards (47,3 Prozent) ist mit Infineon-ICs bestückt. Auch in den einzelnen Produktsegmenten lag Infineon jeweils vorne und lieferte etwa 66,5 Prozent der Chipkarten-Sicherheitsspeicher und 30 Prozent der Mikrocontroller-Chips aus.
Erich Schenk, Markt&Technik
http://www.elektroniknet.de/news/index.php?mode=shownews&New…
Unsere Chancen stehen nicht schlecht.
joe
@ts
Ich wollte eigentlich nichts damit sagen...nur noch einmal Zusammenfassen (wie easykelp...auch wissen wollte) was in dieser Klausel steht.
Da ich keinen Link gefunden habe, habe ich mich selbst auf die Suche gemacht und gefunden, was ich nat. niemandem nicht vorenthalten wollte.
Also, ich wollte nur eine kleine Zusammenfassung abgeben...mehr nicht...
Übrigens....finde ich, dass November langsam sehr interessant wird...mal sehen, was uns der Sommer noch so bringt
Gruß
EM
Ich wollte eigentlich nichts damit sagen...nur noch einmal Zusammenfassen (wie easykelp...auch wissen wollte) was in dieser Klausel steht.
Da ich keinen Link gefunden habe, habe ich mich selbst auf die Suche gemacht und gefunden, was ich nat. niemandem nicht vorenthalten wollte.
Also, ich wollte nur eine kleine Zusammenfassung abgeben...mehr nicht...
Übrigens....finde ich, dass November langsam sehr interessant wird...mal sehen, was uns der Sommer noch so bringt
Gruß
EM
Vom: 25.06.2004 16:55 Drucken / PDF-Download
Digitale Signatur: Siemens rüstet Behörden aus
Siemens ist von drei Behörden beauftragt worden, die Mitarbeiter mit für digitale Signatur geeigneten Chipkarten auszustatten und die notwendigen Trustcenter aufzubauen.
Bei den Auftraggebern handelt es sich um die Bundesagentur für Arbeit (BA), die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) und die Landesversicherungsanstalt (LVA) Rheinprovinz. Siemens wird allein bei der BfA und der LVA 60.000 Mitarbeiter mit Chipkarten ausstatten, die für eine qualifizierte Signatur geeignet sind. Dadurch können die Benutzer beim elektronischen Schriftverkehr zweifelsfrei identifiziert, E-Mails verschlüsselt und Dokumente rechtsverbindlich digital unterschrieben werden.
Die digitale Signatur ist die technische Vorraussetzung, um Dienstleistungen der Behörden online zu nutzen. Die Identifikation erfolgt über Zertifikate. Von einem Trustcenter wird zu jedem Zertifikat ein Schlüsselpaar mit einem Public und einem Private Key erstellt. Dieses Schlüsselpaar ist die Basis für ein asymmetrisches Codierungsverfahren. Dabei kann der Besitzer des Zertifikats mir seinem nur ihm bekannten Private Key Daten entschlüsseln, die der Absender zuvor mit dem öffentlich bekannten Public Key verschlüsselt wurden.
In dem Projekt kooperiert Siemens Business Service eng mit Fujitsu Siemens Computers und IC Networks. ICN liefert dabei die Systemarchitektur, den Verzeichnisdienst DirX und das Betriebssystem der Chipkarten, CardOS. Zusätzliche Informationen bietet der Artikel Elektronisch unterschreiben. (mja/uba)
So was sagt Ihr dazu???
http://www.tecchannel.de/news/internet/16055/
joe
Digitale Signatur: Siemens rüstet Behörden aus
Siemens ist von drei Behörden beauftragt worden, die Mitarbeiter mit für digitale Signatur geeigneten Chipkarten auszustatten und die notwendigen Trustcenter aufzubauen.
Bei den Auftraggebern handelt es sich um die Bundesagentur für Arbeit (BA), die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) und die Landesversicherungsanstalt (LVA) Rheinprovinz. Siemens wird allein bei der BfA und der LVA 60.000 Mitarbeiter mit Chipkarten ausstatten, die für eine qualifizierte Signatur geeignet sind. Dadurch können die Benutzer beim elektronischen Schriftverkehr zweifelsfrei identifiziert, E-Mails verschlüsselt und Dokumente rechtsverbindlich digital unterschrieben werden.
Die digitale Signatur ist die technische Vorraussetzung, um Dienstleistungen der Behörden online zu nutzen. Die Identifikation erfolgt über Zertifikate. Von einem Trustcenter wird zu jedem Zertifikat ein Schlüsselpaar mit einem Public und einem Private Key erstellt. Dieses Schlüsselpaar ist die Basis für ein asymmetrisches Codierungsverfahren. Dabei kann der Besitzer des Zertifikats mir seinem nur ihm bekannten Private Key Daten entschlüsseln, die der Absender zuvor mit dem öffentlich bekannten Public Key verschlüsselt wurden.
In dem Projekt kooperiert Siemens Business Service eng mit Fujitsu Siemens Computers und IC Networks. ICN liefert dabei die Systemarchitektur, den Verzeichnisdienst DirX und das Betriebssystem der Chipkarten, CardOS. Zusätzliche Informationen bietet der Artikel Elektronisch unterschreiben. (mja/uba)
So was sagt Ihr dazu???
http://www.tecchannel.de/news/internet/16055/
joe
Wer liefert den CHIP???????????
evtl. INFINEON
Welche Technologie schützt de CHIP?????????
Eine Firma aus Erlangen??????
joe
evtl. INFINEON
Welche Technologie schützt de CHIP?????????
Eine Firma aus Erlangen??????
joe
@ EM #3354 und t.s. #3350
Ich Danke euch für die Info`s!
Gleich am 1. Juli für die Verbreitung von in der Pipeline sich befindende Neuigkeiten - ...wär dann doch sehr durchsichtig...
Gruß easyKelpy
Ich Danke euch für die Info`s!
Gleich am 1. Juli für die Verbreitung von in der Pipeline sich befindende Neuigkeiten - ...wär dann doch sehr durchsichtig...
Gruß easyKelpy
#3361
...muß ja nicht 1.7., kann ja auch am 2.7. passieren
Zuversichtlich, ts.
...muß ja nicht 1.7., kann ja auch am 2.7. passieren
Zuversichtlich, ts.
Doch nicht am Freitag...
Also ich gehe von der KW 31 aus, da wird die identif GmbH sicher Ihrer Informationspflicht nachgehen, es sind sicher ein bis zwei Nachrichten drin...
Gruß
easyKelpy
Also ich gehe von der KW 31 aus, da wird die identif GmbH sicher Ihrer Informationspflicht nachgehen, es sind sicher ein bis zwei Nachrichten drin...
Gruß
easyKelpy
Kommt der Bummelzug im July doch noch in Fahrt??
Hallo Joe!
Ja ich nehme an er wird langsam fahrt aufnehmen.
Identif heizt den Kessel ein...
Directif wird Meilensteinzahlungen erhalten.
Und für den Herbst haben wir dann noch das die ACGT Progenomics den Alzheimertest auslizensiert.
Und die Directif die den Feldversuch beginnt.
Und für den Anfang des kommenden Jahres wird die Responsif
die klinischen Tests ausgewährtet haben.
Das ist ersteinmal das grobe Storyboard alles geschieht natürlich bei steigenden Umsätzen
Gruß
easyKelpy
Ja ich nehme an er wird langsam fahrt aufnehmen.
Identif heizt den Kessel ein...
Directif wird Meilensteinzahlungen erhalten.
Und für den Herbst haben wir dann noch das die ACGT Progenomics den Alzheimertest auslizensiert.
Und die Directif die den Feldversuch beginnt.
Und für den Anfang des kommenden Jahres wird die Responsif
die klinischen Tests ausgewährtet haben.
Das ist ersteinmal das grobe Storyboard alles geschieht natürlich bei steigenden Umsätzen
Gruß
easyKelpy
So,
die KE beim Hauptaktionär ist vorbei, die HV wohl auch (war/ist heute). Von Ergebnissen dieser Dinge und evtl. Einflüssen auf die NBX weiß ich noch nix zu sagen - ggf. melde ich mich hier. Anderenseits könnt ihr im aktuellen Thread von GWG1 = Essential Wagniskapital (künftig wohl "Jupiter") auch die Sachen nachlesen.
Schönen Nachmittag noch! ts.
die KE beim Hauptaktionär ist vorbei, die HV wohl auch (war/ist heute). Von Ergebnissen dieser Dinge und evtl. Einflüssen auf die NBX weiß ich noch nix zu sagen - ggf. melde ich mich hier. Anderenseits könnt ihr im aktuellen Thread von GWG1 = Essential Wagniskapital (künftig wohl "Jupiter") auch die Sachen nachlesen.
Schönen Nachmittag noch! ts.
Alles schaut zur FED .
Einen Vorteil hat NBX.Falls die Zinsen erhöht werden und es schlecht für den Aktienmarkt aussieht,ist die Phantasie auf der Seite von NBX.
Meine Meinung.
joe
Einen Vorteil hat NBX.Falls die Zinsen erhöht werden und es schlecht für den Aktienmarkt aussieht,ist die Phantasie auf der Seite von NBX.
Meine Meinung.
joe
Die Umsätze in NBX sind ja echt zum Gähnen... Keiner will kaufen ohne News, keiner will bei diesem Kurs mehr Aktien abgeben.
Also hilft nur Warten auf den großen Knall, der bestimmt in den nächsten Wochen kommen wird (weil muß).
Also hilft nur Warten auf den großen Knall, der bestimmt in den nächsten Wochen kommen wird (weil muß).
Bin gespannt ob im ersten Anlauf der faire Wert erreicht wird.
joe
joe
@ traumstrand,einige sind deiner Meinung, wenn man die Kauforder so beobachtet.
Vielleicht ist es Schicksal oder nur Zufall,das meine Stücke komplett ab 1 July Steuerfrei sind,wer weiß das schon .....
joe
Vielleicht ist es Schicksal oder nur Zufall,das meine Stücke komplett ab 1 July Steuerfrei sind,wer weiß das schon .....
joe
Wenn ich eine Prognose abgeben dürfte ,würde ich nach meinen Chart-Indikatoren sagen,werden wir Morgen die 5,10 € hinter uns lassen.
joe
joe
Sieht ja ziemlich Mau aus.
Hallo Joe!
Ich freue mich für Deinen Steuerfreien Gewinn!
Also ich gehe davon aus das Du auf xetra gekauft hast:
Handelvolumen am 30.06.03:
3385
Davon hast Du dir max. 1585 stck. gesichert zu einem Kurs von 3,15 .
Kurs Heute 4,70
Das ergibt eine Veränderung von 49,2 %.
Also hast bisher einen nicht realisierten Gewinn von 2460 Euro erzielt !!!
Sehr schön
Gruß
easyKelpy
Ich freue mich für Deinen Steuerfreien Gewinn!
Also ich gehe davon aus das Du auf xetra gekauft hast:
Handelvolumen am 30.06.03:
3385
Davon hast Du dir max. 1585 stck. gesichert zu einem Kurs von 3,15 .
Kurs Heute 4,70
Das ergibt eine Veränderung von 49,2 %.
Also hast bisher einen nicht realisierten Gewinn von 2460 Euro erzielt !!!
Sehr schön
Gruß
easyKelpy
@ easyKelpy,Stückzahl + Kurs zu 95% richtig.
So nur warten bis es richtig abgeht.
joe
So nur warten bis es richtig abgeht.
joe
N`abend Joe!
5 % daneben, dann muß ich das kombinieren noch üben.
Hier mein 3% Varianz Kombinationsversuch.
Mein Ausstiegskurs soll bei 153,00 Euro liegen hierbei habe ich das Jahr 2007 im Sinn.
Anstieg in der KW 31
Zweistellig zum Ende des Jahres.(nach dem 9.11.2004)
Schönes WE allen nbx` Gläubigen
Gruß
easyKelpy
5 % daneben, dann muß ich das kombinieren noch üben.
Hier mein 3% Varianz Kombinationsversuch.
Mein Ausstiegskurs soll bei 153,00 Euro liegen hierbei habe ich das Jahr 2007 im Sinn.
Anstieg in der KW 31
Zweistellig zum Ende des Jahres.(nach dem 9.11.2004)
Schönes WE allen nbx` Gläubigen
Gruß
easyKelpy
Bin gespannt wann NBX zum Spielball von Professionals wird.
Werden dann wieder ein
Zocken ohne Ende miterleben.
joe
Werden dann wieder ein
Zocken ohne Ende miterleben.
joe
na na na...? geht das schon los mit dem zocken?
wurde ja wohl auch mal wieder ein bißchen stopp-loss gefischt heute, wie es aussieht.
und nachbörslich waren bei L&S auch einige umsätze.
mal sehen, was die nächsten tage so bringen!!
gruss an alle investierten und besonders an joe, der sich immer so viel mühe gibt. dafür mal einen dank an dieser stelle!
gruss, stockhead
wurde ja wohl auch mal wieder ein bißchen stopp-loss gefischt heute, wie es aussieht.
und nachbörslich waren bei L&S auch einige umsätze.
mal sehen, was die nächsten tage so bringen!!
gruss an alle investierten und besonders an joe, der sich immer so viel mühe gibt. dafür mal einen dank an dieser stelle!
gruss, stockhead
Ist seid 2 Tagen wieder was los.
Bin voll im Stress,will unseren Parkett neu versiegeln.
Macht es nie selber,ist die Hölle!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
1 Woche eine Vollrenovierung,langsam hab ich die Schn.... voll.
Hoffe bald wieder mehr Zeit für meine Börse zuhaben.
Gruss an alle NBX Gläubigen.
joe
Bin voll im Stress,will unseren Parkett neu versiegeln.
Macht es nie selber,ist die Hölle!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
1 Woche eine Vollrenovierung,langsam hab ich die Schn.... voll.
Hoffe bald wieder mehr Zeit für meine Börse zuhaben.
Gruss an alle NBX Gläubigen.
joe
Freitag 2. Juli 2004, 17:09 Uhr
USA halten Bedenken gegen Einreisebestimmungen für unbegründet
Frankfurt/Main (AP) Die amerikanische Regierung hält die Bedenken gegen ihre verschärften Einreisebestimmungen für unbegründet. «Wir wollen, dass die Menschen zu uns kommen, aber wir wollen wissen, wer zu uns kommt und wann er wieder gehen muss», sagte James Williams, Direktor des Programms US-VISIT beim US-Heimatschutzministerium, am Freitag in Frankfurt am Main. Er sei in Europa, um falsche Vorstellungen über das Einreiseprogramm auszuräumen, und habe deswegen auch am Donnerstag eine EU-Konferenz zur Biometrik in den Niederlanden besucht.
Ab dem 30. September dieses Jahres werden bei der Einreise in die USA auch bei Personen aus den von der Visa-Pflicht befreiten Ländern digitale, tintenlose Fingerabdrücke abgenommen und digitale Fotos gemacht - auch von Reisenden aus Deutschland. Ursprünglich war ausserdem geplant, dass ab dem 26. Oktober in diesen Ländern für USA-Reisen fälschungssichere Pässe mit biometrischen Merkmalen ausgestellt werden müssten, um eine Wiedereinführung der Visa-Pflicht zu verhindern. Nach Beschwerden vieler der 27 betroffenen Staaten wurde die Frist jedoch um mindestens ein Jahr verlängert.
Seit Januar kommt US-VISIT für nahezu alle USA-Besucher zur Anwendung, die ein Nichteinwanderungs-Visum haben, unabhängig vom Herkunftsland. Williams erklärte, bislang habe man über den Abgleich der Daten an den Grenzübergängen rund 600 Personen ermittelt, die gegen Gesetze verstossen hätten, darunter Schmuggler, Vergewaltiger und Personen, die illegal in die USA einreisen wollten. «Wir fassen jeden Tag schlechte Menschen», sagte Williams.
Mit dem Programm solle vor allem die Sicherheit der Amerikaner und der Besucher in den USA verbessern, sagte Williams. Dabei lege man grossen Wert auf Datenschutz, es gebe einen Datenschutzbeamten speziell für US-VISIT, alle 180.000 Programmbenutzer, Operator und Manager seien zudem intensiv in Datenschutzfragen geschult. Die biometrischen Merkmale sollen nach derzeitigem Stand 75 Jahre lang gespeichert werden, die Erfassung beginne ab dem Alter von 14 Jahren, Personen über 79 Jahre würden nicht mehr erfasst.
Die Pläne für ein einheitliches amerikanisches Einreise- und Ausreise-System stammen bereits aus dem Jahr 1996, also lange vor den Anschlägen des 11. Septembers 2001, wie Williams weiter erklärte. Den Namen US-VISIT habe man schliesslich gewählt, um damit die Offenheit der USA zu demonstrieren. US-VISIT werde derzeit an 115 Flug- und 14 Seehäfen eingesetzt, bis Dezember sollen auch die 50 am häufigsten frequentierten Grenzübergänge auf dem Landweg zum Einsatz kommen, ein Jahr später dann alle 165 Grenzübergänge einbezogen werden.
http://de.news.yahoo.com/040702/281/43nfx.html
Hat jemand was über die EU-Konferenz zur Biometrik in den Niederlanden,welche am Donnerstag war,was gelesen????
joe
USA halten Bedenken gegen Einreisebestimmungen für unbegründet
Frankfurt/Main (AP) Die amerikanische Regierung hält die Bedenken gegen ihre verschärften Einreisebestimmungen für unbegründet. «Wir wollen, dass die Menschen zu uns kommen, aber wir wollen wissen, wer zu uns kommt und wann er wieder gehen muss», sagte James Williams, Direktor des Programms US-VISIT beim US-Heimatschutzministerium, am Freitag in Frankfurt am Main. Er sei in Europa, um falsche Vorstellungen über das Einreiseprogramm auszuräumen, und habe deswegen auch am Donnerstag eine EU-Konferenz zur Biometrik in den Niederlanden besucht.
Ab dem 30. September dieses Jahres werden bei der Einreise in die USA auch bei Personen aus den von der Visa-Pflicht befreiten Ländern digitale, tintenlose Fingerabdrücke abgenommen und digitale Fotos gemacht - auch von Reisenden aus Deutschland. Ursprünglich war ausserdem geplant, dass ab dem 26. Oktober in diesen Ländern für USA-Reisen fälschungssichere Pässe mit biometrischen Merkmalen ausgestellt werden müssten, um eine Wiedereinführung der Visa-Pflicht zu verhindern. Nach Beschwerden vieler der 27 betroffenen Staaten wurde die Frist jedoch um mindestens ein Jahr verlängert.
Seit Januar kommt US-VISIT für nahezu alle USA-Besucher zur Anwendung, die ein Nichteinwanderungs-Visum haben, unabhängig vom Herkunftsland. Williams erklärte, bislang habe man über den Abgleich der Daten an den Grenzübergängen rund 600 Personen ermittelt, die gegen Gesetze verstossen hätten, darunter Schmuggler, Vergewaltiger und Personen, die illegal in die USA einreisen wollten. «Wir fassen jeden Tag schlechte Menschen», sagte Williams.
Mit dem Programm solle vor allem die Sicherheit der Amerikaner und der Besucher in den USA verbessern, sagte Williams. Dabei lege man grossen Wert auf Datenschutz, es gebe einen Datenschutzbeamten speziell für US-VISIT, alle 180.000 Programmbenutzer, Operator und Manager seien zudem intensiv in Datenschutzfragen geschult. Die biometrischen Merkmale sollen nach derzeitigem Stand 75 Jahre lang gespeichert werden, die Erfassung beginne ab dem Alter von 14 Jahren, Personen über 79 Jahre würden nicht mehr erfasst.
Die Pläne für ein einheitliches amerikanisches Einreise- und Ausreise-System stammen bereits aus dem Jahr 1996, also lange vor den Anschlägen des 11. Septembers 2001, wie Williams weiter erklärte. Den Namen US-VISIT habe man schliesslich gewählt, um damit die Offenheit der USA zu demonstrieren. US-VISIT werde derzeit an 115 Flug- und 14 Seehäfen eingesetzt, bis Dezember sollen auch die 50 am häufigsten frequentierten Grenzübergänge auf dem Landweg zum Einsatz kommen, ein Jahr später dann alle 165 Grenzübergänge einbezogen werden.
http://de.news.yahoo.com/040702/281/43nfx.html
Hat jemand was über die EU-Konferenz zur Biometrik in den Niederlanden,welche am Donnerstag war,was gelesen????
joe
@all,
der, dessen name hier nicht mehr erwähnt werden soll, hat einen neuen job als geschäftsführer:
Investor Magazin Produktions GmbH
Redaktion
Uhlandstrasse 167
10719 Berlin
Telefon (0 30) 88 71 96 92
Telefax (0 30) 88 91 76 09
Pressemeldungen: news@investor-magazin.de
Redaktion: redaktion@investor-magazin.de
Verwaltung
Am Spitalbach 20
74523 Schwäbisch Hall
Telefon (0 791) 85 65 40
Telefax (0 791) 85 65 410
info@investor-magazin.de
Amtsgericht
Schwäbisch Hall
HRB 1679
Geschäftsführer
Gerald Glasauer
Steuernummer
84060/53158
quelle: http://www.dotcomtod.com/modules.php?name=News&file=article&…
gruss cybernie
der, dessen name hier nicht mehr erwähnt werden soll, hat einen neuen job als geschäftsführer:
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gruss cybernie
Ist das für NBX unbedingt negativ zu Bewerten??
Habe letztes Jahr eine schöne Gschichte zur Aktienmanipulation gelesen.
"Die tödliche Kunst der Aktienmanipulation"
Müßte eigentlich noch bei WO gespeichert sein.
Theard Infineon Bilanz des Schreckens
Beitrag 12155 29.08.03
Leute lest euch das mal durch!!!!
Hier der Text von "anALsen"
Hier ein Text, den ich gerade gefunden habe. Die Rechtschreibung ist dabei nicht zu berücksichtigen. Der INHALT spiegelt die Wirklichkeit wieder.
-----
DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
von einem unbekannten Autor in Kanada
In jederm Beruf gibt es ein dutzend oder mehr wichtige Regeln. Sie zu wissen ist ,was den Amateur vom Professional trennt. Sie nicht zu kennen?Lasst es mich so sagen:wie sicher würdest Du Dich fühlen,wenn Du plötzlich alleine eine Boeing 747 fliegst während sie auf der Landebahn landet?
Wenn Du nicht gerade ein Berufsflieger bist,wärest Du zu Tode erschrocken und würdest Dir in die Hose machen.Behalte das in Erinnerung während Du diesen Artikel liest.
....weil ich Dir erklären werde wie Manipulation des Marktes wirkt!
Um erfolgreich zu spekulieren,sollte man eins voraussetzen:dieSmall Cap Märkte bestehen in erster
Linie,um dich zu schröpfen
Ich spreche hier von Märkten wie Vancouver,Alberta,den OTC(Pinksheets,OTC BB u.a.)Man kann das auch auf andere Märkte ausdehnen wie Toronto,New York,Nasdaq,London....
Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem Smallcaps-Glücksspiel. .......
Damit diese Märkte sich fortsetzen,müssen neue Verlierer in den Markt kommen.Die Annahme stimmt nicht ,dass solche verrückte Aktivität nur kurzlebig sein kann.Ich schlage eine andere Lösung vor.
Was die Professionals und die Bankenaufsicht wissen und verstehen,aber der Rest von uns nicht,ist dies:
Regel Nr 1
alle heftigen Preisbewegungen -ob rauf oder runter-sind das Resultat von einem oder mehreren(gewöhnlich einer Gruppe) von Professionals,die den Preis manipulieren
Das soll erklären,warum eine Minengesellschaft etwas Gutes findet und nichts passiert.Gleichzeitig,ohne irgendeinen offensichtlichen Grund,rast eine Aktie plötzlich nach oben bei niedrigem Volumen.Irgend jemand manipuliert die Aktie ,oft mit einem nicht begründeten Gerücht.
Damit diese Manipulationen wirken,nehmen die Professionals an,dass (a)die Leute dumm sind und (b)die Leute vor allem kaufen,wenn der Preis der Aktie hoch ist und (c) verkaufen,wenn der Preis niedrig ist.Daher kann der Marktmanipulierer solange erfolgreich sein,wie er die Menge kontrolliert
Lasst es uns klar sagen:der Grund ,warum Du in diesen Märkten spekulierst,ist dass Du gierig bist und optimistisch. Du glaubst,dass es morgen besser ist und Du musst schnell Geld machen Es ist diese Einstellung,die der Marktmanipulator ausnutzt Er packt Dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte Aktie!Wenn er will,das Du kaufst,sieht die Zukunft der Aktie aus wie die nächste Microsoft.
Sobald der Manipulator will,dass Du das sinkende Schiff verlässt,wird er plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungne über die Company.Dies bringt uns zu der nächsten Regel:
Regel Nr.2
Sobald der Marktmanipulator seine Aktien verkaufen will,wird er eine Good News Promotional Kampagne starten
Hast Du Dich jemals gewundert ,warum eine bestimmte Company dargestellt wird als sei sie das Grösste seit der Erfindung der Brotschnitte?Dies Sentiment wird bewusst hergestellt.Newsletterschreiber werden angeheuert-ob heimlich oder nicht-,um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen.Kontrakte,um in Radiotalkshows zu erscheinen ,werden unterschrieben und ausgeführt.Eine Reklame- Kampagne beginnt(Frnsehreklame,Zeitungsanzeigen,Wurfsendungen)Die Banken kriegen billige Aktien ab,damit sie die Firma in ihren Kundenbriefen empfehlen.Die Firma tritt bei Investmentkonferenzen auf ,um Dir zu erzählen,wie wirklich ganz anders ihre Firma ist.Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen in den Bords auf ,immer von der gleichen Sorte Pusher,je mehr um so besser. Die HYPE geht los.Je cleverer ein Stock Promoter ist,um so besser sind seine Kenntnisse der Werbebranche.Kleine Tricks werden benutzt,z.B.lass eine völlig unbekannte Firma interessant aussehen indem du sie mit einer kürzlichen Erfolgsstory vergleichst.Das ist die Positionspredigt s. Ries und Trout.Der einzige Grund warum Du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen wirst,ist der ,dass Du das Hauptgericht bist!Nachdem der Marktmanipulator Dich in sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen Dein Geld getauscht hat,schliessen sich die Mauern um Dich.Warum ist das so?
Regel Nr.3
Sobald der Manipulator seine Aktien verkauft hat,wird er eine Kampagne mit schlechten oder gar keinen Nachrichten starten
Deine Lieblingsaktie stagniert oder geht etwas runter von ihrer Höhe.Plötzlich ist da ein Vacuum von News,entweder gar keine Nachrichten oder schlimme Gerüchte.......Keine Nachrichten mehr" tut uns leid,er ist nicht im Büro" oder " er wird nicht vor Montag zurück sein"
Die wirklich aalglatten Marktmanipulierer werden sogar die Bords und die Journalisten entsprechend mit negativen Geschichten über die Firma füttern.Oder eine Propagandakampagne mit negativen Gerüchten auf allen Komunikationsebenen starten ,sogar jemanden anstellen,um den Preis zu drücken. Sogar jemanden anstellen,der den Analysten angreift,der zuvor begeistert über den Wert geschrieben hatte(Dies ist kein Spiel für Leute mit schwachem Herzen!)
Du siehst die Aktie endlos dahintreiben,Du kannst sogar ein Gefühl der Hilflosigkeit entwickeln,so als ob Du im All schwebst ohne Rettungsleine.Das genau ist es ,was der Manipulator will (s.Regel Nr. 5)Veilleicht tut er dies ,um die tiefe Enttäuschung über einen missglückten Deal zu vermeiden.Oftmals hörst Du den Refrain " oh,das sind die jungen Unternehmen ...sehr riskant..." oder " 9 von 10 Firmen machen jedes Jahr pleite und dies ist eine Venture Capital Börse für junge Unternehmen" .Denke nicht,dass das nicht geplant war.!.....
Regel Nr.4
jede Aktie,die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird,signalisiert die Verkaufsphase der Professionals
Als das Volumen geringer war,war auch der Preis niedriger.Die Professionals sammelten ein.Sobald der Preis steigt,erhöht sich das Volumen.Die Professionals kauften niedrig und verkauften hoch.Die Amateure kauften hoch ( und werden bald genug niedriger verkaufen)......Der Marktmanipulator wird alles in seiner Macht stehende tun,um Dich aus der Aktie draussen zu halten,manchmal indem Du hinausgeschüttelt wirst,solange bis der Preis zwei bis dreimal höher ist und er selbst genug Aktien eingesammelt hat.....Wann immer Du ein sehr hohes Volumen siehst, nachdem die Aktie um 75 grad gestiegen ist,hat die Verkaufsphase begonnen und Du wirst wahrscheinlich zum Höchstpreis ...kaufen.
.......Erfolgreiche Kurzfristtrader gehen gewöhnlich aus einer Aktie raus,sobald das Volumen hoch ist,Amateure werden gierig und kaufen hier.
Regel Nr.5
Der Marktmanipulierer wird immer versuchen Dich zum Kaufen zu kriegen,wenn der Preis so hoch wie möglich ist ,und zum Verkauf beim niedrigst möglichen Preis
So wie der Manipulator jeden nur möglichen Trick benutzt,um Dich zur Party einzuladen,wird er dich grausam und brutal von seiner Aktie vertreiben,sobald er Dich geschröpft hat.Die erste falsche Annahme ist die,dass der Stockpromoter dich reich machen will indem Du in seine Firma investierst.So beginnt eine Reihe von Lügen,die laufen solange wie es Dein Magen verträgt.
Du kriegst den ersten Hinweis,dass er Dich getäuscht hat,wenn die Aktie bei dem höheren Level durchsackt.Irgendwie hat sie den Dampf verloren und Du weisst nicht warum.Tja ,sie hat den Dampf verloren,weil der Stockmanipulator aufgehört hat,sie zu pushen.Sie ist zu stark aufgebläht und er kann niemanden mehr überzeugen,sie zu kaufen.Das Volumen trocknet aus während der Preis durchzusacken scheint.
Wenn dies ein wirklicher Deal ist,dann bist Du wahrscheinlich die letzte Person,die benachrichtigt wird und Du wirst zu einem niedrigeren Preis rausgetrieben
........Wenn der Manipulator dich aus der Aktie vertreiben will,wird es ein Orchester von Gerüchten geben,die cirkulieren,auf dich wird geschossen werden aus verschiedenen Richtungen...Du wirst den Beweis in einem sehr scharfen Absturz des Kurses sehen bei riesigem Volumen.Das bist Du und deine Kumpel,die nach dem Ausgang rennen.Wenn der Deal wirklich ist,will der Manipulator all deine Aktien oder so viel wie möglich kriegen zum niedrigst möglichen Preis.Der Marktmanipulator wird dich hinausschütteln ,indem er den Preis so niedrig wie möglich treibt,so kann er soviele Aktien wie möglich wieder einsammeln.(der Autor verweist hier auf verschiedene Mining Companies in Kanada)
Die Phase des Einsammelns war tödlich still.Erst sobald die Insider all ihre Aktien eingesammelt hatten,haben sie dir ihr Geheimnis verraten!
Regel Nr .7
Du wirst der letzte sein,der informiert wird,wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt
Ein Rückblick wird Dir oft zeigen,dass da ein kleiner Rückgang im Kurs war ,gerade als die Bohrproben aufgeschoben wurden oder das Geschäft platzte.Die Manipulatoren begannen ihre Aktien zu verkaufen, um den Kurssturz einzuleiten.Und um dies zu beschleunigen.Der schnelle Absturz macht es dir unmöglich ,mehr dafür zu kriegen als Du bezahlt hast....und gibt Dir einen besseren Grund ,noch etwas zu warten falls der Kurs zurückkommt.Dann beginnt die Drifting Phase und Furcht überkommt dich.Wenn Du nicht gerade Nerven wie Stahlseile hast und es Dir leisten kannst ,den Stockmanipulator auszusitzen,wirst Du sehr wahrscheinlich die Aktien zu einem billigen Preis verkaufen.Denn der Insider ,Makler oder die emittierende Bank sind verpflichtet ,die Aktien zurückzukaufen,um die Firma am Leben zu erhalten und Kontrolle über sie zu behalten.Je weniger er dafür zahlen muss,um so niedriger werden die Kosten für eine neue Stockpromotion zu einem zukünftigen Zeitpunkt..Auch wenn die Firma gar keine Zukunft mehr hat,wird doch der Mantel noch einen gewissen Wert haben....
Regel Nr.8
Der Marktmanipulator wird dich so in seine Aktie zwingen, dass du den Preis hochtreibst
Er wird sein eigenes Papier kaufen,so dass Du nach einem höheren Preis langst.Er wird dich zu einem höheren Preis zwingen, indem er die Aktien zum laufenden Preis aufkauft..Man kann die Marktmanipulation vermeiden indem nicht kauft zu den Zeiten des annormal hohen Volumens ,bekannt als " die Aktie hochjagen zu einem höheren Preis"
Regel Nr.9
Der Marktmanipulator ist sich deiner Gefühle ,die du während des Anstiegs und des Absturzes erfährst ,wohl bewusst und wird damit spielen wie mit einem Klavier
Während des Anstiegs wirst du einen Anfall von Gier haben,die dich zwingt in die Aktie zu investieren.
Während des Absturzes wirst Du Angst haben,dass Du alles verlierst...daher wirst Du zum Ausgang rennen.Kannst Du sehen wie einfach es ist und wie klar eine Glocke läutet?Denke nicht ,dass dies Schema nicht in den Verstand eines jeden Marktmanipulators eintätowiert ist.Der Marktmanipulator wird dich den den ganzen Weg rauf und runter manipulieren.Wenn er es sehr gut macht ,kann er es so aussehen lassen als sei jemand anderes daran schuld,dass Du dein Geld verloren hast.Du wirst wieder diese Aktie kaufen,er wird dich wieder so erschrecken,dass Du denkst ,du wirst jeden Penny verlieren.Du wirst vor Entsetzen davonrennen.Und schwören,dass Du nie wieder in solche Aktien investierst,Aber viele von Euch tun es doch.Der Manipulator weiss,wie er Dich zurückbringt zu einem neuen Spiel.
Letzte Regel
Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren
Die Finanzmärkte sind ein grausames ,unfreundliches und gefährliches Spielfeld,ein Platz,wo die neuesten Amateure gewöhnlich am meisten geschröpft werden von denen die die Regeln kennen.Es wird immer einen vertrauenden Dummen geben,den die tollwütigen Hunde in Stücke reissen So wie ich die Pflicht habe sicher zustellen,dass jeder von euch versteht ,wie dieses Spiel gespielt wird,so habt Ihr dieselbe Pflicht,dass Eure Mitspieler an der Börse diese Regeln verstehen .Wenn diese Bemühung von vielen eifrig unterstützt würde,könnten die Finanzmärkte vielleicht die unehrlichen Manipulatoren abschütteln und die Promoter könnten uns rechtmässige Spiele anbieten.Die Finanzmärkte sind ein Finanzierungswerkzeug.Die Firmen borgen das Geld von Dir,wenn Du in ihre Firma investierst oder spekulierst.Sie wollen,dass der Kurs steigt,so dass sie ihr Geschäft mit weniger Verdünnung ihrer Aktien finanzieren können.....wenn sie gute Leute sind.Aber wie würdest du fühlen über einen Freund oder ein Familienmitglied ,das Geld von dir pumpt und niemals zurückzahlt?Das wäre ganz einfach Diebstahl.Also ist ein Marktmanipulierer jemand der dein Geld stiehlt..Lass nicht zu,dass er das weiterhin tut.........Mach deine sorgfältige Recherche bevor du investierst.Such dir gute Companies mit denen du spekulierst und steig unten einalles andere ist kriminell oder dumm!....
AL
( wer etwas lernen will, liest das - )
Habe letztes Jahr eine schöne Gschichte zur Aktienmanipulation gelesen.
"Die tödliche Kunst der Aktienmanipulation"
Müßte eigentlich noch bei WO gespeichert sein.
Theard Infineon Bilanz des Schreckens
Beitrag 12155 29.08.03
Leute lest euch das mal durch!!!!
Hier der Text von "anALsen"
Hier ein Text, den ich gerade gefunden habe. Die Rechtschreibung ist dabei nicht zu berücksichtigen. Der INHALT spiegelt die Wirklichkeit wieder.
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DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
von einem unbekannten Autor in Kanada
In jederm Beruf gibt es ein dutzend oder mehr wichtige Regeln. Sie zu wissen ist ,was den Amateur vom Professional trennt. Sie nicht zu kennen?Lasst es mich so sagen:wie sicher würdest Du Dich fühlen,wenn Du plötzlich alleine eine Boeing 747 fliegst während sie auf der Landebahn landet?
Wenn Du nicht gerade ein Berufsflieger bist,wärest Du zu Tode erschrocken und würdest Dir in die Hose machen.Behalte das in Erinnerung während Du diesen Artikel liest.
....weil ich Dir erklären werde wie Manipulation des Marktes wirkt!
Um erfolgreich zu spekulieren,sollte man eins voraussetzen:dieSmall Cap Märkte bestehen in erster
Linie,um dich zu schröpfen
Ich spreche hier von Märkten wie Vancouver,Alberta,den OTC(Pinksheets,OTC BB u.a.)Man kann das auch auf andere Märkte ausdehnen wie Toronto,New York,Nasdaq,London....
Der durchschnittliche Investor wird nicht viel Erfolg haben mit dem Smallcaps-Glücksspiel. .......
Damit diese Märkte sich fortsetzen,müssen neue Verlierer in den Markt kommen.Die Annahme stimmt nicht ,dass solche verrückte Aktivität nur kurzlebig sein kann.Ich schlage eine andere Lösung vor.
Was die Professionals und die Bankenaufsicht wissen und verstehen,aber der Rest von uns nicht,ist dies:
Regel Nr 1
alle heftigen Preisbewegungen -ob rauf oder runter-sind das Resultat von einem oder mehreren(gewöhnlich einer Gruppe) von Professionals,die den Preis manipulieren
Das soll erklären,warum eine Minengesellschaft etwas Gutes findet und nichts passiert.Gleichzeitig,ohne irgendeinen offensichtlichen Grund,rast eine Aktie plötzlich nach oben bei niedrigem Volumen.Irgend jemand manipuliert die Aktie ,oft mit einem nicht begründeten Gerücht.
Damit diese Manipulationen wirken,nehmen die Professionals an,dass (a)die Leute dumm sind und (b)die Leute vor allem kaufen,wenn der Preis der Aktie hoch ist und (c) verkaufen,wenn der Preis niedrig ist.Daher kann der Marktmanipulierer solange erfolgreich sein,wie er die Menge kontrolliert
Lasst es uns klar sagen:der Grund ,warum Du in diesen Märkten spekulierst,ist dass Du gierig bist und optimistisch. Du glaubst,dass es morgen besser ist und Du musst schnell Geld machen Es ist diese Einstellung,die der Marktmanipulator ausnutzt Er packt Dich bei Deiner Gier und Furcht für eine bestimmte Aktie!Wenn er will,das Du kaufst,sieht die Zukunft der Aktie aus wie die nächste Microsoft.
Sobald der Manipulator will,dass Du das sinkende Schiff verlässt,wird er plötzlich sehr vorsichtig mit seinen Bemerkungne über die Company.Dies bringt uns zu der nächsten Regel:
Regel Nr.2
Sobald der Marktmanipulator seine Aktien verkaufen will,wird er eine Good News Promotional Kampagne starten
Hast Du Dich jemals gewundert ,warum eine bestimmte Company dargestellt wird als sei sie das Grösste seit der Erfindung der Brotschnitte?Dies Sentiment wird bewusst hergestellt.Newsletterschreiber werden angeheuert-ob heimlich oder nicht-,um einen bestimmten Wert hochzujubeln. Public Relation Firmen werden angeheuert und auf ein nichts ahnendes Publikum losgelassen.Kontrakte,um in Radiotalkshows zu erscheinen ,werden unterschrieben und ausgeführt.Eine Reklame- Kampagne beginnt(Frnsehreklame,Zeitungsanzeigen,Wurfsendungen)Die Banken kriegen billige Aktien ab,damit sie die Firma in ihren Kundenbriefen empfehlen.Die Firma tritt bei Investmentkonferenzen auf ,um Dir zu erzählen,wie wirklich ganz anders ihre Firma ist.Merkwürdige kleine begeisterte Threads tauchen in den Bords auf ,immer von der gleichen Sorte Pusher,je mehr um so besser. Die HYPE geht los.Je cleverer ein Stock Promoter ist,um so besser sind seine Kenntnisse der Werbebranche.Kleine Tricks werden benutzt,z.B.lass eine völlig unbekannte Firma interessant aussehen indem du sie mit einer kürzlichen Erfolgsstory vergleichst.Das ist die Positionspredigt s. Ries und Trout.Der einzige Grund warum Du zu diesem anscheinend unglaublichen Bankett eingeladen wirst,ist der ,dass Du das Hauptgericht bist!Nachdem der Marktmanipulator Dich in sein Investment gesaugt hat indem er seine Papiere gegen Dein Geld getauscht hat,schliessen sich die Mauern um Dich.Warum ist das so?
Regel Nr.3
Sobald der Manipulator seine Aktien verkauft hat,wird er eine Kampagne mit schlechten oder gar keinen Nachrichten starten
Deine Lieblingsaktie stagniert oder geht etwas runter von ihrer Höhe.Plötzlich ist da ein Vacuum von News,entweder gar keine Nachrichten oder schlimme Gerüchte.......Keine Nachrichten mehr" tut uns leid,er ist nicht im Büro" oder " er wird nicht vor Montag zurück sein"
Die wirklich aalglatten Marktmanipulierer werden sogar die Bords und die Journalisten entsprechend mit negativen Geschichten über die Firma füttern.Oder eine Propagandakampagne mit negativen Gerüchten auf allen Komunikationsebenen starten ,sogar jemanden anstellen,um den Preis zu drücken. Sogar jemanden anstellen,der den Analysten angreift,der zuvor begeistert über den Wert geschrieben hatte(Dies ist kein Spiel für Leute mit schwachem Herzen!)
Du siehst die Aktie endlos dahintreiben,Du kannst sogar ein Gefühl der Hilflosigkeit entwickeln,so als ob Du im All schwebst ohne Rettungsleine.Das genau ist es ,was der Manipulator will (s.Regel Nr. 5)Veilleicht tut er dies ,um die tiefe Enttäuschung über einen missglückten Deal zu vermeiden.Oftmals hörst Du den Refrain " oh,das sind die jungen Unternehmen ...sehr riskant..." oder " 9 von 10 Firmen machen jedes Jahr pleite und dies ist eine Venture Capital Börse für junge Unternehmen" .Denke nicht,dass das nicht geplant war.!.....
Regel Nr.4
jede Aktie,die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird,signalisiert die Verkaufsphase der Professionals
Als das Volumen geringer war,war auch der Preis niedriger.Die Professionals sammelten ein.Sobald der Preis steigt,erhöht sich das Volumen.Die Professionals kauften niedrig und verkauften hoch.Die Amateure kauften hoch ( und werden bald genug niedriger verkaufen)......Der Marktmanipulator wird alles in seiner Macht stehende tun,um Dich aus der Aktie draussen zu halten,manchmal indem Du hinausgeschüttelt wirst,solange bis der Preis zwei bis dreimal höher ist und er selbst genug Aktien eingesammelt hat.....Wann immer Du ein sehr hohes Volumen siehst, nachdem die Aktie um 75 grad gestiegen ist,hat die Verkaufsphase begonnen und Du wirst wahrscheinlich zum Höchstpreis ...kaufen.
.......Erfolgreiche Kurzfristtrader gehen gewöhnlich aus einer Aktie raus,sobald das Volumen hoch ist,Amateure werden gierig und kaufen hier.
Regel Nr.5
Der Marktmanipulierer wird immer versuchen Dich zum Kaufen zu kriegen,wenn der Preis so hoch wie möglich ist ,und zum Verkauf beim niedrigst möglichen Preis
So wie der Manipulator jeden nur möglichen Trick benutzt,um Dich zur Party einzuladen,wird er dich grausam und brutal von seiner Aktie vertreiben,sobald er Dich geschröpft hat.Die erste falsche Annahme ist die,dass der Stockpromoter dich reich machen will indem Du in seine Firma investierst.So beginnt eine Reihe von Lügen,die laufen solange wie es Dein Magen verträgt.
Du kriegst den ersten Hinweis,dass er Dich getäuscht hat,wenn die Aktie bei dem höheren Level durchsackt.Irgendwie hat sie den Dampf verloren und Du weisst nicht warum.Tja ,sie hat den Dampf verloren,weil der Stockmanipulator aufgehört hat,sie zu pushen.Sie ist zu stark aufgebläht und er kann niemanden mehr überzeugen,sie zu kaufen.Das Volumen trocknet aus während der Preis durchzusacken scheint.
Wenn dies ein wirklicher Deal ist,dann bist Du wahrscheinlich die letzte Person,die benachrichtigt wird und Du wirst zu einem niedrigeren Preis rausgetrieben
........Wenn der Manipulator dich aus der Aktie vertreiben will,wird es ein Orchester von Gerüchten geben,die cirkulieren,auf dich wird geschossen werden aus verschiedenen Richtungen...Du wirst den Beweis in einem sehr scharfen Absturz des Kurses sehen bei riesigem Volumen.Das bist Du und deine Kumpel,die nach dem Ausgang rennen.Wenn der Deal wirklich ist,will der Manipulator all deine Aktien oder so viel wie möglich kriegen zum niedrigst möglichen Preis.Der Marktmanipulator wird dich hinausschütteln ,indem er den Preis so niedrig wie möglich treibt,so kann er soviele Aktien wie möglich wieder einsammeln.(der Autor verweist hier auf verschiedene Mining Companies in Kanada)
Die Phase des Einsammelns war tödlich still.Erst sobald die Insider all ihre Aktien eingesammelt hatten,haben sie dir ihr Geheimnis verraten!
Regel Nr .7
Du wirst der letzte sein,der informiert wird,wenn das Geschäft Zeichen von Schwäche zeigt
Ein Rückblick wird Dir oft zeigen,dass da ein kleiner Rückgang im Kurs war ,gerade als die Bohrproben aufgeschoben wurden oder das Geschäft platzte.Die Manipulatoren begannen ihre Aktien zu verkaufen, um den Kurssturz einzuleiten.Und um dies zu beschleunigen.Der schnelle Absturz macht es dir unmöglich ,mehr dafür zu kriegen als Du bezahlt hast....und gibt Dir einen besseren Grund ,noch etwas zu warten falls der Kurs zurückkommt.Dann beginnt die Drifting Phase und Furcht überkommt dich.Wenn Du nicht gerade Nerven wie Stahlseile hast und es Dir leisten kannst ,den Stockmanipulator auszusitzen,wirst Du sehr wahrscheinlich die Aktien zu einem billigen Preis verkaufen.Denn der Insider ,Makler oder die emittierende Bank sind verpflichtet ,die Aktien zurückzukaufen,um die Firma am Leben zu erhalten und Kontrolle über sie zu behalten.Je weniger er dafür zahlen muss,um so niedriger werden die Kosten für eine neue Stockpromotion zu einem zukünftigen Zeitpunkt..Auch wenn die Firma gar keine Zukunft mehr hat,wird doch der Mantel noch einen gewissen Wert haben....
Regel Nr.8
Der Marktmanipulator wird dich so in seine Aktie zwingen, dass du den Preis hochtreibst
Er wird sein eigenes Papier kaufen,so dass Du nach einem höheren Preis langst.Er wird dich zu einem höheren Preis zwingen, indem er die Aktien zum laufenden Preis aufkauft..Man kann die Marktmanipulation vermeiden indem nicht kauft zu den Zeiten des annormal hohen Volumens ,bekannt als " die Aktie hochjagen zu einem höheren Preis"
Regel Nr.9
Der Marktmanipulator ist sich deiner Gefühle ,die du während des Anstiegs und des Absturzes erfährst ,wohl bewusst und wird damit spielen wie mit einem Klavier
Während des Anstiegs wirst du einen Anfall von Gier haben,die dich zwingt in die Aktie zu investieren.
Während des Absturzes wirst Du Angst haben,dass Du alles verlierst...daher wirst Du zum Ausgang rennen.Kannst Du sehen wie einfach es ist und wie klar eine Glocke läutet?Denke nicht ,dass dies Schema nicht in den Verstand eines jeden Marktmanipulators eintätowiert ist.Der Marktmanipulator wird dich den den ganzen Weg rauf und runter manipulieren.Wenn er es sehr gut macht ,kann er es so aussehen lassen als sei jemand anderes daran schuld,dass Du dein Geld verloren hast.Du wirst wieder diese Aktie kaufen,er wird dich wieder so erschrecken,dass Du denkst ,du wirst jeden Penny verlieren.Du wirst vor Entsetzen davonrennen.Und schwören,dass Du nie wieder in solche Aktien investierst,Aber viele von Euch tun es doch.Der Manipulator weiss,wie er Dich zurückbringt zu einem neuen Spiel.
Letzte Regel
Ein neuer Schub von Zockern wird mit jedem neuen Spiel geboren
Die Finanzmärkte sind ein grausames ,unfreundliches und gefährliches Spielfeld,ein Platz,wo die neuesten Amateure gewöhnlich am meisten geschröpft werden von denen die die Regeln kennen.Es wird immer einen vertrauenden Dummen geben,den die tollwütigen Hunde in Stücke reissen So wie ich die Pflicht habe sicher zustellen,dass jeder von euch versteht ,wie dieses Spiel gespielt wird,so habt Ihr dieselbe Pflicht,dass Eure Mitspieler an der Börse diese Regeln verstehen .Wenn diese Bemühung von vielen eifrig unterstützt würde,könnten die Finanzmärkte vielleicht die unehrlichen Manipulatoren abschütteln und die Promoter könnten uns rechtmässige Spiele anbieten.Die Finanzmärkte sind ein Finanzierungswerkzeug.Die Firmen borgen das Geld von Dir,wenn Du in ihre Firma investierst oder spekulierst.Sie wollen,dass der Kurs steigt,so dass sie ihr Geschäft mit weniger Verdünnung ihrer Aktien finanzieren können.....wenn sie gute Leute sind.Aber wie würdest du fühlen über einen Freund oder ein Familienmitglied ,das Geld von dir pumpt und niemals zurückzahlt?Das wäre ganz einfach Diebstahl.Also ist ein Marktmanipulierer jemand der dein Geld stiehlt..Lass nicht zu,dass er das weiterhin tut.........Mach deine sorgfältige Recherche bevor du investierst.Such dir gute Companies mit denen du spekulierst und steig unten einalles andere ist kriminell oder dumm!....
AL
( wer etwas lernen will, liest das - )
Der ganze Handel sieht nach einem Ausbruch (in Kürze) aus .
Meiner Meinung
Meiner Meinung
Hallo joe, ich lese täglich Deine Beiträge und finde es gut, dass Du den Mut nicht verlierst. Meine veröffentlichte Meinung ist bekannt! Die Nov-Aktie wird ihren Weg in höhere Gefilde erst antreten, wenn die Nachrichten stimmen. Diese Nachrichten werden kommen!!!!
PS.: CX schreib doch mal was fürs Herz der Nov.-gequälten.
Gruß jEo
PS.: CX schreib doch mal was fürs Herz der Nov.-gequälten.
Gruß jEo
geduld!!
der nächste quartalsbericht ist schon fast in sicht.
ein guter monat noch.
mit etwas glück kommen ein/zwei wochen vorher news.
gruß
cx650
der nächste quartalsbericht ist schon fast in sicht.
ein guter monat noch.
mit etwas glück kommen ein/zwei wochen vorher news.
gruß
cx650
Hier was neues aus dem Bereich Chipkarte /Smartcard.
7.07.2004 18:08
Gesundheitskarte: Kampf dem Chipkartenbetrug
Unter dem etwas reißerischen Titel "Verblutende retten, Betrüger abweisen" veröffentlichte der Verband Deutscher Arztpraxis-Softwarehersteller (VDAP) anlässlich eines Experten-Symposions in Berlin erste Ergebnisse zum Einsatz der Verax-Liste in den Arztpraxen. Die Liste ist ein fortlaufend aktualisiertes Verzeichnis aller Krankenkassen-Chipkarten, die regelmäßig in die Arztpraxis-EDV überspielt wird. Zieht die Arzthelferin eine Karte durch das Lesegerät, so erscheint sofort die Meldung, ob der Versicherte mit dieser Karte versichert ist.
"Der Vorgang, der durch die Verax-Liste verhindert wird, ist vergleichbar mit einer Person, die am Geldautomaten Geld zieht und im Nachhinein stellt die Bank fest, dass die Transaktion ungültig war", schildert Thomas Mohaupt, Leiter des Ausgabenmanagements bei der Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK VBU). Diese hatte mit 529 Vertragsärzten im Großraum Berlin/Brandenburg das Pilotprojekt zum Einsatz der Verax-Liste durchgeführt. Nach Angaben von Mohaupt soll sich der Schaden durch gefälschte oder ungültige Krankenkassen-Karten bei seiner Kasse allein im Großraum Berlin auf jährlich 1,168 Millionen Euro belaufen. Damit die Chipkartenbetrüger keine Chancen haben, müssen freilich die gesamten Status-Daten von 80 Millionen Versicherten von mehr als 300 Krankenkassen in Deutschland in einem Rechenzentrum zusammenfließen, was rechentechnische wie datenschutzrechtliche Fragen aufwirft. In einem weiteren Projekt soll daher der Einsatz der Verax-Liste in Berlin auf 3500 Ärzte ausgedehnt werden und weitere Berliner Krankenkassen einbezogen werden.
Dipl. Med. André Brzenska bezeichnete als teilnehmender Arzt des Pilotprojektes den Einsatz der Verax-Liste als unproblematisch und warnte vor Übertreibungen. Verblutende würden entgegen anderslautender Horrormeldungen nicht abgewiesen. "Letztlich bin aber natürlich ich als Arzt es, der entscheidet, ob eine Behandlung erfolgt. Auch kostenlos." Professor Klaus-Dieter Kossow, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Disease Management, stellte die Verax-Liste in den Zusammenhang mit der Gesundheitskarte, die 2005 die bisherigen Karten ersetzen soll. "Die Verax-Liste ist als Zwischenprojekt ideal geeignet, um die elektronische Gesundheitskarte finanziell zu unterstützen. Noch optimistischer gab sich Michael Schmitz, Vorsitzender des VDAP: "Am 1. Oktober 2005 könnten wir die erste Milliarde Euro bereits eingespart haben. Dies sollte uns Ansporn genug sein."
Gestern hatte das Statische Bundesamt die erste bundesweite Krankenkostenrechnung vorgestellt. Mit "Krankenkosten 2002" wurde bekannt, dass die Krankenkosten in Deutschland im Jahre 2002 mit 223,6 Milliarden Euro größer als die Steuereinnahmen des Bundes waren, die rund 192 Milliarden Euro betrugen. Demgegenüber beliefen sich die Einnahmen der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen auf rund 160 Milliarden Euro. Die neue Gesundheitskarte soll ab 2005 mit Produkten wie e-Rezept, später e-Arztbrief und e-Patientenakte für jährliche Einsparungen von 500 bis 700 Millionen Euro sorgen. Diesen Einsparungen stehen Einführungskosten von mindestens 1,5 Milliarden bis 1,7 Milliarden Euro gegenüber. Die Gesundheitskarte gilt als derzeit ehrgeizigstes und größtes IT-Projekt der Welt. An ihrer Vorbereitung arbeitet das so genannte bIT4health-Konsortium, an dem die Firmen den Firmen IBM, SAP, Orga Kartensysteme, IntercomponentWare und das Fraunhofer-Institut für Arbeitswissenschaft und Organisation (IAO) beteiligt sind. (Detlef Borchers) / (anw/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/48927
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Wißt Ihr "Wer" an Orga-Kartensysteme Beteiligt ist ???
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30. November. 2000
Bundesdruckerei und Orga Kartensysteme beteiligen sich an der Karte für elektronische Bürgerservices
Damit der Online-Datenstrom zukünftig nicht am Rathaustor endet, hat die Europäische Union ein mit drei Mio. Euro gefördertes Projekt aufgelegt, das Verwaltungsvorgänge beim Wohn- und Arbeitsplatzwechsel durch den Einsatz einer SmartCard auf Java-Basis ermöglicht. Die Bundesdruckerei GmbH und die ORGA Kartensysteme GmbH beteiligen sich an diesem EU-Projekt, das den Kurztitel FASME (Facilitating Adminstrative Services for Mobile Europeans, www.fasme.org) trägt. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung einer Java-Chipkarte, mit der der Bürger typische Verwaltungsprozesse in Verbindung mit einem Umzug innerhalb Europas, zum Beispiel das Ummelden von Wohnsitz und Fahrzeug durchführen kann.
Neben der Bundesdruckerei und ORGA Kartensysteme arbeiten in dem Projekt mehrere europäische Universitäten und Kommunen mit. Konsortialführer ist die Unternehmensberatung Zuendel & Partner. Aus der projektbegleitenden Analyse der Verwaltungsprozesse in den kommunalen Verwaltungen und der Bürgerbedürfnisse werden zunächst die Spezifikationen für die Chipkarte abgeleitet. Projektende ist Mitte 2001. Die von der ORGA Kartensysteme zu liefernde Chipkarte basiert auf dem fortschrittlichen JavaCard-Standard. Das Ziel ist eine umfassende Interoperabilität und die flexible Unterstützung diverser Service-Anwendungen für den Bürger innerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Damit für die hochsensiblen Daten ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet ist, muß die Karte vor Benutzung durch den Besitzer persönlich freigeschaltet werden. Hier macht ein Biosensor, der den Fingerabdruck mit dem auf der Karte abgelegten Muster vergleicht, die Eingabe einer Geheimzahl überflüssig. An der Integration der biometrischen Lösung wird die Bundesdruckerei verantwortlich mitarbeiten.
Die Bundesdruckerei und ORGA verfolgen mit der Beteiligung an dem FASME Projekt das Ziel, fortschrittliche Technologien in öffentlichen Verwaltungen zu etablieren. Durch den Einsatz der JavaCard in den Behörden kann nicht nur ein Teil der Kosten eingespart, sondern dem Bürger auch neue Serviceangebote ermöglicht werden.
Durch den Zukauf von Technologieführern hat sich die Bundesdruckerei zu einem schlagkräftigen Konzern der Hochsicherheitstechnologie entwickelt, der die Lieferung zukünftiger Sicherheitsdokumente wie z.B. multifunktionale ID-Karten maßgeblich bestimmt.
Die Bundesdruckerei GmbH ist Teil der Bundesdruckerei-Gruppe, einem Konzern der Hochsicherheitstechnologie. Er bietet hochwertige Sicherheitsprodukte und -dienstleistungen (Personaldokumente, Hochsicherheitskarten, Banknoten, Briefmarken, elektronische Publikationen, Produkt- und Markenschutz, Lösungen rund um die Chip-, GSM-, Smartcard), zentrale und dezentrale Systeme der Hochsicherheitstechnik sowie Systeme und Produkte der Holographie und Lasertechnologie an. Die Bundesdruckerei-Gruppe wird 2000 mit 3500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 1,1, Mrd. DM erwirtschaften.
Als einer der Pioniere und Marktführer der Chipkar-tenbranche bietet die ORGA Kartensysteme GmbH die umfassende Kombination aus Chipkarte, Hard-ware, Software, Systemen und Systemintegration. Am Unternehmen beteiligt sind die Bundesdruckerei (89,96%) und die DETECON GmbH (10,04%). Derzeit beschäftigt die ORGA-Gruppe weltweit über 1300 Mitarbeiter; im Geschäftsjahr 1999 erzielte sie einen Rekordumsatz von 388 Mio. DM. Tochtergesellschaften, Ver-triebsbüros und Joint Ventures befinden sich in Großbritannien, USA, Frankreich, Singapur, Ruß-land, Südafrika, Vereinigte Arabische Emirate, Dä-nemark, China, Brasilien, Hong Kong, Italien.
http://www.bundesdruckerei.de/de/presse/pressearchiv/2000/p3…
Naja sind alle irgendwie Verflechtet.
joe
7.07.2004 18:08
Gesundheitskarte: Kampf dem Chipkartenbetrug
Unter dem etwas reißerischen Titel "Verblutende retten, Betrüger abweisen" veröffentlichte der Verband Deutscher Arztpraxis-Softwarehersteller (VDAP) anlässlich eines Experten-Symposions in Berlin erste Ergebnisse zum Einsatz der Verax-Liste in den Arztpraxen. Die Liste ist ein fortlaufend aktualisiertes Verzeichnis aller Krankenkassen-Chipkarten, die regelmäßig in die Arztpraxis-EDV überspielt wird. Zieht die Arzthelferin eine Karte durch das Lesegerät, so erscheint sofort die Meldung, ob der Versicherte mit dieser Karte versichert ist.
"Der Vorgang, der durch die Verax-Liste verhindert wird, ist vergleichbar mit einer Person, die am Geldautomaten Geld zieht und im Nachhinein stellt die Bank fest, dass die Transaktion ungültig war", schildert Thomas Mohaupt, Leiter des Ausgabenmanagements bei der Betriebskrankenkasse Verkehrsbau Union (BKK VBU). Diese hatte mit 529 Vertragsärzten im Großraum Berlin/Brandenburg das Pilotprojekt zum Einsatz der Verax-Liste durchgeführt. Nach Angaben von Mohaupt soll sich der Schaden durch gefälschte oder ungültige Krankenkassen-Karten bei seiner Kasse allein im Großraum Berlin auf jährlich 1,168 Millionen Euro belaufen. Damit die Chipkartenbetrüger keine Chancen haben, müssen freilich die gesamten Status-Daten von 80 Millionen Versicherten von mehr als 300 Krankenkassen in Deutschland in einem Rechenzentrum zusammenfließen, was rechentechnische wie datenschutzrechtliche Fragen aufwirft. In einem weiteren Projekt soll daher der Einsatz der Verax-Liste in Berlin auf 3500 Ärzte ausgedehnt werden und weitere Berliner Krankenkassen einbezogen werden.
Dipl. Med. André Brzenska bezeichnete als teilnehmender Arzt des Pilotprojektes den Einsatz der Verax-Liste als unproblematisch und warnte vor Übertreibungen. Verblutende würden entgegen anderslautender Horrormeldungen nicht abgewiesen. "Letztlich bin aber natürlich ich als Arzt es, der entscheidet, ob eine Behandlung erfolgt. Auch kostenlos." Professor Klaus-Dieter Kossow, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Disease Management, stellte die Verax-Liste in den Zusammenhang mit der Gesundheitskarte, die 2005 die bisherigen Karten ersetzen soll. "Die Verax-Liste ist als Zwischenprojekt ideal geeignet, um die elektronische Gesundheitskarte finanziell zu unterstützen. Noch optimistischer gab sich Michael Schmitz, Vorsitzender des VDAP: "Am 1. Oktober 2005 könnten wir die erste Milliarde Euro bereits eingespart haben. Dies sollte uns Ansporn genug sein."
Gestern hatte das Statische Bundesamt die erste bundesweite Krankenkostenrechnung vorgestellt. Mit "Krankenkosten 2002" wurde bekannt, dass die Krankenkosten in Deutschland im Jahre 2002 mit 223,6 Milliarden Euro größer als die Steuereinnahmen des Bundes waren, die rund 192 Milliarden Euro betrugen. Demgegenüber beliefen sich die Einnahmen der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen auf rund 160 Milliarden Euro. Die neue Gesundheitskarte soll ab 2005 mit Produkten wie e-Rezept, später e-Arztbrief und e-Patientenakte für jährliche Einsparungen von 500 bis 700 Millionen Euro sorgen. Diesen Einsparungen stehen Einführungskosten von mindestens 1,5 Milliarden bis 1,7 Milliarden Euro gegenüber. Die Gesundheitskarte gilt als derzeit ehrgeizigstes und größtes IT-Projekt der Welt. An ihrer Vorbereitung arbeitet das so genannte bIT4health-Konsortium, an dem die Firmen den Firmen IBM, SAP, Orga Kartensysteme, IntercomponentWare und das Fraunhofer-Institut für Arbeitswissenschaft und Organisation (IAO) beteiligt sind. (Detlef Borchers) / (anw/c`t)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/48927
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Wißt Ihr "Wer" an Orga-Kartensysteme Beteiligt ist ???
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30. November. 2000
Bundesdruckerei und Orga Kartensysteme beteiligen sich an der Karte für elektronische Bürgerservices
Damit der Online-Datenstrom zukünftig nicht am Rathaustor endet, hat die Europäische Union ein mit drei Mio. Euro gefördertes Projekt aufgelegt, das Verwaltungsvorgänge beim Wohn- und Arbeitsplatzwechsel durch den Einsatz einer SmartCard auf Java-Basis ermöglicht. Die Bundesdruckerei GmbH und die ORGA Kartensysteme GmbH beteiligen sich an diesem EU-Projekt, das den Kurztitel FASME (Facilitating Adminstrative Services for Mobile Europeans, www.fasme.org) trägt. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung einer Java-Chipkarte, mit der der Bürger typische Verwaltungsprozesse in Verbindung mit einem Umzug innerhalb Europas, zum Beispiel das Ummelden von Wohnsitz und Fahrzeug durchführen kann.
Neben der Bundesdruckerei und ORGA Kartensysteme arbeiten in dem Projekt mehrere europäische Universitäten und Kommunen mit. Konsortialführer ist die Unternehmensberatung Zuendel & Partner. Aus der projektbegleitenden Analyse der Verwaltungsprozesse in den kommunalen Verwaltungen und der Bürgerbedürfnisse werden zunächst die Spezifikationen für die Chipkarte abgeleitet. Projektende ist Mitte 2001. Die von der ORGA Kartensysteme zu liefernde Chipkarte basiert auf dem fortschrittlichen JavaCard-Standard. Das Ziel ist eine umfassende Interoperabilität und die flexible Unterstützung diverser Service-Anwendungen für den Bürger innerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Damit für die hochsensiblen Daten ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet ist, muß die Karte vor Benutzung durch den Besitzer persönlich freigeschaltet werden. Hier macht ein Biosensor, der den Fingerabdruck mit dem auf der Karte abgelegten Muster vergleicht, die Eingabe einer Geheimzahl überflüssig. An der Integration der biometrischen Lösung wird die Bundesdruckerei verantwortlich mitarbeiten.
Die Bundesdruckerei und ORGA verfolgen mit der Beteiligung an dem FASME Projekt das Ziel, fortschrittliche Technologien in öffentlichen Verwaltungen zu etablieren. Durch den Einsatz der JavaCard in den Behörden kann nicht nur ein Teil der Kosten eingespart, sondern dem Bürger auch neue Serviceangebote ermöglicht werden.
Durch den Zukauf von Technologieführern hat sich die Bundesdruckerei zu einem schlagkräftigen Konzern der Hochsicherheitstechnologie entwickelt, der die Lieferung zukünftiger Sicherheitsdokumente wie z.B. multifunktionale ID-Karten maßgeblich bestimmt.
Die Bundesdruckerei GmbH ist Teil der Bundesdruckerei-Gruppe, einem Konzern der Hochsicherheitstechnologie. Er bietet hochwertige Sicherheitsprodukte und -dienstleistungen (Personaldokumente, Hochsicherheitskarten, Banknoten, Briefmarken, elektronische Publikationen, Produkt- und Markenschutz, Lösungen rund um die Chip-, GSM-, Smartcard), zentrale und dezentrale Systeme der Hochsicherheitstechnik sowie Systeme und Produkte der Holographie und Lasertechnologie an. Die Bundesdruckerei-Gruppe wird 2000 mit 3500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 1,1, Mrd. DM erwirtschaften.
Als einer der Pioniere und Marktführer der Chipkar-tenbranche bietet die ORGA Kartensysteme GmbH die umfassende Kombination aus Chipkarte, Hard-ware, Software, Systemen und Systemintegration. Am Unternehmen beteiligt sind die Bundesdruckerei (89,96%) und die DETECON GmbH (10,04%). Derzeit beschäftigt die ORGA-Gruppe weltweit über 1300 Mitarbeiter; im Geschäftsjahr 1999 erzielte sie einen Rekordumsatz von 388 Mio. DM. Tochtergesellschaften, Ver-triebsbüros und Joint Ventures befinden sich in Großbritannien, USA, Frankreich, Singapur, Ruß-land, Südafrika, Vereinigte Arabische Emirate, Dä-nemark, China, Brasilien, Hong Kong, Italien.
http://www.bundesdruckerei.de/de/presse/pressearchiv/2000/p3…
Naja sind alle irgendwie Verflechtet.
joe
Noch eine gute Nacht Geschichte vom 1.7.2004
Reuters
Pfizer, U.S. FDA warn about fake Viagra in California
Wednesday June 30, 6:55 pm ET
By Lisa Richwine
(recasts, adds additional FDA, Pfizer comments)
WASHINGTON, June 30 (Reuters) - U.S. regulators warned on Wednesday that fake versions of Pfizer Inc.`s (NYSE:PFE - News) impotence pill Viagra had been found in two retail pharmacies in California.
ADVERTISEMENT
The Food and Drug Administration said it and Pfizer "are analyzing the counterfeit product to determine its true composition and whether it poses any health risks."
"To date, there has been no indication of a safety concern or adverse events related to this counterfeit product. However, only genuine Viagra is approved by the FDA and can be considered to be safe and effective," Pfizer said in a letter to pharmacists that was posted on the company`s Web site.
Patients worried about the authenticity of their Viagra tablets should speak to their pharmacist, Pfizer said.
The counterfeit pills have been found in two pharmacies located in Glendale and Fresno, California, the FDA said.
Pfizer spokesman Byrant Haskins said "there`s nothing to suggest it`s a widespread counterfeiting issue."
The fake pills were discovered after a patient who bought Viagra at the Glendale pharmacy noticed unusual printing on the packaging and other variations, Haskins said. Tests confirmed those tablets were fake.
A pharmacist in Fresno also suspected he might have some counterfeit Viagra tablets. Those pills came from the same lot as the fake ones in Glendale, Haskins said.
The FDA said the suspect tablets at both pharmacies were confirmed to be counterfeit. Haskins said he had not been told that the pills in Fresno were confirmed as fakes.
Haskins also said he did not know if the Fresno pharmacist became suspicious of the pills before selling them, or whether some had been dispensed to consumers.
The fake tablets look similar to the real thing but have several deviations, the FDA said. For example, the counterfeit tablets have more pronounced edges and are a lighter blue than real ones.
Viagra, which had worldwide sales of nearly $1.9 billion last year, is a frequent target for counterfeiters. Pfizer said it was introducing new packaging designed to make the Viagra label harder for criminals to copy.
http://biz.yahoo.com/rc/040630/health_pfizer_viagra_2.html
joe
Reuters
Pfizer, U.S. FDA warn about fake Viagra in California
Wednesday June 30, 6:55 pm ET
By Lisa Richwine
(recasts, adds additional FDA, Pfizer comments)
WASHINGTON, June 30 (Reuters) - U.S. regulators warned on Wednesday that fake versions of Pfizer Inc.`s (NYSE:PFE - News) impotence pill Viagra had been found in two retail pharmacies in California.
ADVERTISEMENT
The Food and Drug Administration said it and Pfizer "are analyzing the counterfeit product to determine its true composition and whether it poses any health risks."
"To date, there has been no indication of a safety concern or adverse events related to this counterfeit product. However, only genuine Viagra is approved by the FDA and can be considered to be safe and effective," Pfizer said in a letter to pharmacists that was posted on the company`s Web site.
Patients worried about the authenticity of their Viagra tablets should speak to their pharmacist, Pfizer said.
The counterfeit pills have been found in two pharmacies located in Glendale and Fresno, California, the FDA said.
Pfizer spokesman Byrant Haskins said "there`s nothing to suggest it`s a widespread counterfeiting issue."
The fake pills were discovered after a patient who bought Viagra at the Glendale pharmacy noticed unusual printing on the packaging and other variations, Haskins said. Tests confirmed those tablets were fake.
A pharmacist in Fresno also suspected he might have some counterfeit Viagra tablets. Those pills came from the same lot as the fake ones in Glendale, Haskins said.
The FDA said the suspect tablets at both pharmacies were confirmed to be counterfeit. Haskins said he had not been told that the pills in Fresno were confirmed as fakes.
Haskins also said he did not know if the Fresno pharmacist became suspicious of the pills before selling them, or whether some had been dispensed to consumers.
The fake tablets look similar to the real thing but have several deviations, the FDA said. For example, the counterfeit tablets have more pronounced edges and are a lighter blue than real ones.
Viagra, which had worldwide sales of nearly $1.9 billion last year, is a frequent target for counterfeiters. Pfizer said it was introducing new packaging designed to make the Viagra label harder for criminals to copy.
http://biz.yahoo.com/rc/040630/health_pfizer_viagra_2.html
joe
Wer lieferte die Technik??
Die Engländer (wie auch beim Irak) oder wer??????
Business / Macro-Economy
HK to launch new series of banknotes
Last Updated(Beijing Time):2004-07-06 13:01
The Hong Kong Monetary Authority (HKMA) and the three note-issuing banks announced Monday the issue of the new series of Hong Kong banknotes and unveiled the designs of the remaining three denominations.
The three denominations, 20 HK dollars ( 2.57 US dollars ), 50 HK dollars (6.43 US dollars) and 1,000 HK dollars (128.53 US dollars), will go into circulation in October 2004. The first two denominations, 100 HK dollars (12.85 US dollars) and 500 HK dollars (64.27 US dollars), of the new series have been in circulation since December 2003.
A number of advanced security features have been added to the new series of banknotes to enhance their anti-counterfeiting capabilities. These new security features include denomination numeral in optical variable ink, fluorescent machine readable bar-code, holographic windowed thread, iridescent images.
The new banknotes also retain security features used in the oldseries of banknotes.
The color of the new 20 HK dollars` banknotes will be standardized in blue. The color scheme of 50 HK dollars` banknotes will be changed from violet to green. The new 1,000 HK dollars` will remain yellowish gold in color.
The Bank of China (Hong Kong) Limited, Standard Chartered Bank (Hong Kong) Limited and the Hongkong and Shanghai Banking Corporation Limited (HSBC) are the three note-issuing banks in Hong Kong.
Source:Xinhuanet
http://en.ce.cn/Business/Macro-economic/200407/06/t20040706_…
Hat jemand was gelesen darüber???
joe
Die Engländer (wie auch beim Irak) oder wer??????
Business / Macro-Economy
HK to launch new series of banknotes
Last Updated(Beijing Time):2004-07-06 13:01
The Hong Kong Monetary Authority (HKMA) and the three note-issuing banks announced Monday the issue of the new series of Hong Kong banknotes and unveiled the designs of the remaining three denominations.
The three denominations, 20 HK dollars ( 2.57 US dollars ), 50 HK dollars (6.43 US dollars) and 1,000 HK dollars (128.53 US dollars), will go into circulation in October 2004. The first two denominations, 100 HK dollars (12.85 US dollars) and 500 HK dollars (64.27 US dollars), of the new series have been in circulation since December 2003.
A number of advanced security features have been added to the new series of banknotes to enhance their anti-counterfeiting capabilities. These new security features include denomination numeral in optical variable ink, fluorescent machine readable bar-code, holographic windowed thread, iridescent images.
The new banknotes also retain security features used in the oldseries of banknotes.
The color of the new 20 HK dollars` banknotes will be standardized in blue. The color scheme of 50 HK dollars` banknotes will be changed from violet to green. The new 1,000 HK dollars` will remain yellowish gold in color.
The Bank of China (Hong Kong) Limited, Standard Chartered Bank (Hong Kong) Limited and the Hongkong and Shanghai Banking Corporation Limited (HSBC) are the three note-issuing banks in Hong Kong.
Source:Xinhuanet
http://en.ce.cn/Business/Macro-economic/200407/06/t20040706_…
Hat jemand was gelesen darüber???
joe
Leute habe ,so glaube ich,die erste WÄHRUNG mit unserem HOLOGRAMM gefunden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
May 2004 Highlights (Vol 18, No 4)
Caykur Redesigns Tender
Hueck Folien Wins Contract for Thai Banknotes----------- dies ist der Grund !!!!!
Four Companies Report 1st Quarter Results
AET Begins In-House Production
InkSure and Centro Grafico Sign Distribution Agreement
Stereogram of Her Majesty Queen Elizabeth II
Awards for Holography
Technology Insights into Security Holograms
New Report on Holographic Data Storage
Dual Image from De La Rue
Smirnov’s Rotary Arm Stereogram System
10 Years Ago
Conference Diary
PLUS
Editorial: Price is Paramount – but Should it Be?
Case Study: New Tax Stamps in Ukraine
Stockwatch: US Companies Set the Pace
http://www.holographynews.info/index.php
THAI-BANKNOTEN
Oder drehe ich jetzt total durch?!
joe
May 2004 Highlights (Vol 18, No 4)
Caykur Redesigns Tender
Hueck Folien Wins Contract for Thai Banknotes----------- dies ist der Grund !!!!!
Four Companies Report 1st Quarter Results
AET Begins In-House Production
InkSure and Centro Grafico Sign Distribution Agreement
Stereogram of Her Majesty Queen Elizabeth II
Awards for Holography
Technology Insights into Security Holograms
New Report on Holographic Data Storage
Dual Image from De La Rue
Smirnov’s Rotary Arm Stereogram System
10 Years Ago
Conference Diary
PLUS
Editorial: Price is Paramount – but Should it Be?
Case Study: New Tax Stamps in Ukraine
Stockwatch: US Companies Set the Pace
http://www.holographynews.info/index.php
THAI-BANKNOTEN
Oder drehe ich jetzt total durch?!
joe
New banknotes to honour of Thai Queen
BANGKOK, June 18 (TNA) - The Thai government is to issue new banknotes to mark the 72nd birthday anniversary of Her Majesty Queen Sirikit this year.
Over seven million commerative notes will be put into circulation in August.
Her Majesty the Queen`s birthday falls on 12 August.
The new banknote with a vertical design is the first of its kind in Thailand, the Governor of the Bank of Thailand (BOT) M.R. Pridiyathorn Devakula said.
The banknote`s watermark carries the image of Queen Sirikit. It can be seen, if the notes is held up to the light.
Blue and yellow iridescent fibers will be visible under ultra violet light.
Letters and numbers will also be printed in special iridescent blue ink.
The images of Their Majesties the King and Queen appear on the facade of the banknote, with the acronym of His Majesty the King’s name and the garuda insignia.
The banknotes will be brownish gold. The number in Thai is to be printed in a special gold ink which appears green when the banknote is held sideways.
All the banknotes will start with the number 9, preceded by the Thai alphabet “THOR” which means monarch, and followed by seven number digits, starting from 9 THOR 0000001 to 9 THOR 7299999.
The principal image on the back of the note is that of His Majesty the Queen.
Blue, the colour of the birthday, is used as the main colour reverse side of the banknote.
The new banknote will be available along with an explanatory leaflet costing Bt200.
The other version, in a silk pouch and brochure, will be available at Bt390.
One million sets of the note will be made available. But no single individual will be permitted to buy more than ten sets.
The BOT expects to generate a profit of some Bt600 million after costs, which will be presented to Her Majesty the Queen for her charitable work.
“The BOT feels that by issuing the Bt100 banknote, people at all economic levels will be able to afford to buy it. We will monitor the situation daily, with designated banks and orders to be closed as soon as the quota runs out. Those who have placed orders will receive the commemorative banknote first,” the BOT Governor said.
Orders for the new banknote can be made at the Siam Commercial Bank, the Government Savings Bank (GSB), the Bank for Agriculture and Agricultural Cooperatives (BAAC), and the Government Housing Bank (GHB). (TNA)—E111
Last Update : 2004-06-18 / 15:38:59 (GMT+7:00)
http://etna.mcot.net/query.php?nid=28276
@ jEo,das werden die News sein,die den KURS voran treiben.
Gruss joe
BANGKOK, June 18 (TNA) - The Thai government is to issue new banknotes to mark the 72nd birthday anniversary of Her Majesty Queen Sirikit this year.
Over seven million commerative notes will be put into circulation in August.
Her Majesty the Queen`s birthday falls on 12 August.
The new banknote with a vertical design is the first of its kind in Thailand, the Governor of the Bank of Thailand (BOT) M.R. Pridiyathorn Devakula said.
The banknote`s watermark carries the image of Queen Sirikit. It can be seen, if the notes is held up to the light.
Blue and yellow iridescent fibers will be visible under ultra violet light.
Letters and numbers will also be printed in special iridescent blue ink.
The images of Their Majesties the King and Queen appear on the facade of the banknote, with the acronym of His Majesty the King’s name and the garuda insignia.
The banknotes will be brownish gold. The number in Thai is to be printed in a special gold ink which appears green when the banknote is held sideways.
All the banknotes will start with the number 9, preceded by the Thai alphabet “THOR” which means monarch, and followed by seven number digits, starting from 9 THOR 0000001 to 9 THOR 7299999.
The principal image on the back of the note is that of His Majesty the Queen.
Blue, the colour of the birthday, is used as the main colour reverse side of the banknote.
The new banknote will be available along with an explanatory leaflet costing Bt200.
The other version, in a silk pouch and brochure, will be available at Bt390.
One million sets of the note will be made available. But no single individual will be permitted to buy more than ten sets.
The BOT expects to generate a profit of some Bt600 million after costs, which will be presented to Her Majesty the Queen for her charitable work.
“The BOT feels that by issuing the Bt100 banknote, people at all economic levels will be able to afford to buy it. We will monitor the situation daily, with designated banks and orders to be closed as soon as the quota runs out. Those who have placed orders will receive the commemorative banknote first,” the BOT Governor said.
Orders for the new banknote can be made at the Siam Commercial Bank, the Government Savings Bank (GSB), the Bank for Agriculture and Agricultural Cooperatives (BAAC), and the Government Housing Bank (GHB). (TNA)—E111
Last Update : 2004-06-18 / 15:38:59 (GMT+7:00)
http://etna.mcot.net/query.php?nid=28276
@ jEo,das werden die News sein,die den KURS voran treiben.
Gruss joe
Werde Morgen mir noch ein paar Stück sichern!!
joe
joe
Hallo Joe!
Ich glaube Du hast eine Währung mit Identif Technik gefunden. auf zur nächsten...
"Denomination Numeral in Optical Variable Ink
The colour of the denomination numeral shifts between gold and green when the banknote is viewed at different angles."
Das könnte tatsächlich die gute alte Switch colour- Technik sein.
Gruß easyKelpy
Ich glaube Du hast eine Währung mit Identif Technik gefunden. auf zur nächsten...
"Denomination Numeral in Optical Variable Ink
The colour of the denomination numeral shifts between gold and green when the banknote is viewed at different angles."
Das könnte tatsächlich die gute alte Switch colour- Technik sein.
Gruß easyKelpy
Nur weiß ich noch nicht wer hinter den Hong Kong Banknoten steckt.
DE LA Rue ?
joe
DE LA Rue ?
joe
Seit einem Jahr wurden bei der Identif (november AG) vertriebsmitarbeiter per HP gesucht.
-jetzt nicht mehr
gruß und schönes WE
easyKelpy
-jetzt nicht mehr
gruß und schönes WE
easyKelpy
Dito
joe
joe
Denke habe die Erklärung für den plötzlichen Ansturm auf unsere NBX in den letzten Tagen.
Dienstag, 6. Juli 2004
Beteiligt sich DuPont an identif?
Die 100%ige Tochter der November AG, identif GmbH, und der US-amerikanische Chemiekonzern DuPont wollen bei der fälschungssicheren Kennzeichnung zusammenarbeiten.
Beide Unternehmen haben kürzlich eine Absichtserklärung über gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten Kennzeichnungstechnik unterzeichnet. Dabei handelt es sich um fälschungssichere Bio- und Nanotech- Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen. Im Hinblick auf den weltweiten Bedarf für industrielle Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an identif.
Quelle: BIOCOM AG
http://www.biotop.de/news/newsdetail_g.asp?NewsID=1156&level…
Was meint Ihr?
joe
Dienstag, 6. Juli 2004
Beteiligt sich DuPont an identif?
Die 100%ige Tochter der November AG, identif GmbH, und der US-amerikanische Chemiekonzern DuPont wollen bei der fälschungssicheren Kennzeichnung zusammenarbeiten.
Beide Unternehmen haben kürzlich eine Absichtserklärung über gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten Kennzeichnungstechnik unterzeichnet. Dabei handelt es sich um fälschungssichere Bio- und Nanotech- Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen. Im Hinblick auf den weltweiten Bedarf für industrielle Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an identif.
Quelle: BIOCOM AG
http://www.biotop.de/news/newsdetail_g.asp?NewsID=1156&level…
Was meint Ihr?
joe
Ansturm auf NBX??
Hat jemand das Werk gestürmt??
Hat jemand das Werk gestürmt??
Tschuldigung habe "......" vergessen
Vergebung!!
Vergebung!!
@joe..
das ist doch die selbe meldung wie die auf der nbx homepage vom 25.05.04.
gruß
cx650
das ist doch die selbe meldung wie die auf der nbx homepage vom 25.05.04.
gruß
cx650
@ CX650,richtig hatte mich auch gewundert.
Habe gerade in Berlin bei Biotop angerufen und stellte diese Frage.
Dazu bekam ich die Antwort:"Die Nachricht wurde von der Biocom AG übermittelt und das überregionale Nachrichten zeitverzögert dort Veröffentlich werden."
Fragte auch mal ganz platt ob es neue Informationen zu der Beteiligung von Dupont an Identif gibt.Es gab ein kurzes
Lachen,aber kein Kommentar.
joe
Habe gerade in Berlin bei Biotop angerufen und stellte diese Frage.
Dazu bekam ich die Antwort:"Die Nachricht wurde von der Biocom AG übermittelt und das überregionale Nachrichten zeitverzögert dort Veröffentlich werden."
Fragte auch mal ganz platt ob es neue Informationen zu der Beteiligung von Dupont an Identif gibt.Es gab ein kurzes
Lachen,aber kein Kommentar.
joe
Beim Alzheimer-Test gibt es auch eine Verzögerung von einem Halben Jahr:
"Die Fertigstellung eines vertriebsfähigen blut-basierten Tests wird in Kooperation mit einem Lizenzparter für Mitte 2005 anvisiert."
Quelle: http://www.alzalert.de/de/index.html
Vielleicht ist das der Grund:
"Das Testprinzip wird zur Zeit bezüglich einer BSE-Diagnose weiter entwickelt. Klinisch relevante Ergebnisse hierzu stehen noch aus"
Quelle: http://www.acgt-progenomics.de/de/
"Die Fertigstellung eines vertriebsfähigen blut-basierten Tests wird in Kooperation mit einem Lizenzparter für Mitte 2005 anvisiert."
Quelle: http://www.alzalert.de/de/index.html
Vielleicht ist das der Grund:
"Das Testprinzip wird zur Zeit bezüglich einer BSE-Diagnose weiter entwickelt. Klinisch relevante Ergebnisse hierzu stehen noch aus"
Quelle: http://www.acgt-progenomics.de/de/
Wo steht das geschrieben?
joe
joe
Hat sich erledigt.
Hallo Joe,
die Quelle ist doch angegeben , vorher stand an der Stelle immer Ende 2004. Der BSE- Test sollte erst später dazukommen um das erfolgreiche Forschungsteam zusammenzuhalten.
Gruß
easyKelpy
die Quelle ist doch angegeben , vorher stand an der Stelle immer Ende 2004. Der BSE- Test sollte erst später dazukommen um das erfolgreiche Forschungsteam zusammenzuhalten.
Gruß
easyKelpy
Zu Dopond:
Da die Identif GmbH, die Stellenanzeige von der HP genommen hat gehe ich davon aus das es das Zeichen für die bevorstehende Übernahme des Vertriebs durch Dupond ist.
Dank Dupond (sicher dann Anteilseigner) kann die Identif ihre Produkte dann auch in der USA verkaufen. $$$
Da die Identif GmbH, die Stellenanzeige von der HP genommen hat gehe ich davon aus das es das Zeichen für die bevorstehende Übernahme des Vertriebs durch Dupond ist.
Dank Dupond (sicher dann Anteilseigner) kann die Identif ihre Produkte dann auch in der USA verkaufen. $$$
Ich wollte keine neue Firma ins Spiel bringen, natürlich ist DuPont Authentication Systems gemeint.
Was meint ihr welcher Preis ist angemessen:
1. 20 mio Euro für 25 % der Identif GmbH
2. 4o mio Euro für 50 % der Identif GmbH
3. 65 mio Euro für 75 % der Identif GmbH
4. 90 mio Euro für 100 % der Identif GmbH
exklusive Umsatz und Linzenz gebühren
Dann wird die Identif der DAS angegliedert - geht ja eigentlich nur bei einer übernahme
Börsenwert der November AG allein durch den Barbestand unter oben gemachte Annahme
1. 2,66
2. 5,33
3. 8,66
4. 12 unter diesen Bedingungen ist der breakeven allein durch Zinseinnahmen erreicht.
Was meint ihr welcher Preis ist angemessen:
1. 20 mio Euro für 25 % der Identif GmbH
2. 4o mio Euro für 50 % der Identif GmbH
3. 65 mio Euro für 75 % der Identif GmbH
4. 90 mio Euro für 100 % der Identif GmbH
exklusive Umsatz und Linzenz gebühren
Dann wird die Identif der DAS angegliedert - geht ja eigentlich nur bei einer übernahme
Börsenwert der November AG allein durch den Barbestand unter oben gemachte Annahme
1. 2,66
2. 5,33
3. 8,66
4. 12 unter diesen Bedingungen ist der breakeven allein durch Zinseinnahmen erreicht.
Hallo !
Es gibt sie tatsächlich noch, die nbx-fans. Na, wann geht die Rakete endlich ab ? Bin nicht mehr Aktionär aber trotzdem neugierig. Wer weiss vielleicht juckt es ja wieder in den Fingern und ich investiere nochmals.
Es gibt sie tatsächlich noch, die nbx-fans. Na, wann geht die Rakete endlich ab ? Bin nicht mehr Aktionär aber trotzdem neugierig. Wer weiss vielleicht juckt es ja wieder in den Fingern und ich investiere nochmals.
Willkommen frankfurtbeat!
vielleicht ist das heute, die Woche oder Monat noch einmal eine schöne Einstiegsmöglichkeit.
Gerade auf xetra zu 4,51, vielleicht wird gerade noch ein bischen gefischt vielleicht auch nicht und nbx geht auf 2,2 runter und das fundamental untermauert.
Gruß easyKelpy
vielleicht ist das heute, die Woche oder Monat noch einmal eine schöne Einstiegsmöglichkeit.
Gerade auf xetra zu 4,51, vielleicht wird gerade noch ein bischen gefischt vielleicht auch nicht und nbx geht auf 2,2 runter und das fundamental untermauert.
Gruß easyKelpy
Will nicht hoffen das die Kuh ,die die Milch gibt geschlachtet wird.
Was spricht dagegen das 49 % an Dupont abgegeben wird ?
Oder wäre für beide 50% besser?
Kann jeder für sich Rechte,bei 50%,weiter an andere Firmen zur Vermarktung weitergeben??
Zur Summe,es muss mindestens bei 50 % ein 6 Stelliger Betrag rauskommen.
joe
Was spricht dagegen das 49 % an Dupont abgegeben wird ?
Oder wäre für beide 50% besser?
Kann jeder für sich Rechte,bei 50%,weiter an andere Firmen zur Vermarktung weitergeben??
Zur Summe,es muss mindestens bei 50 % ein 6 Stelliger Betrag rauskommen.
joe
Nur mal so am Rande erwähnt.
Falls es wirklich dazu kommt wäre Bristol Myers ebenfalls "gezwungen" dort mitzuwirken.
Sicherung vor Reimporte sind euch ja bekannt.
Vielleicht wird die eine oder andere Firma ebenfalls dies machen.
Reuters
UPDATE - Boehringer, Glaxo plan AIDS drugs pack for poor
Monday July 12, 11:10 am ET
By Sitaraman Shankar
(Adds reaction from South African pressure group, Cipla patent)
FRANKFURT, July 12 (Reuters) - GlaxoSmithKline (London:GSK.L - News) and Boehringer Ingelheim plan to soon offer the poor a cheap combined anti-AIDS drugs pack, they said on Monday, as pressure grows on drugmakers to do more to fight the disease`s spread.
ADVERTISEMENT
Unlisted Boehringer Ingelheim, Germany`s largest drugmaker by sales, and GSK said in a statement the two firms had contacted the U.S. Food and Drug Administration to develop a package combining Boehringer`s Viramune and GSK`s Combivir.
"We will try and offer the drugs at very low prices," a Boehringer spokeswoman said. "We`re targeting a level of price that is around the Accelerating Access Initiative prices."
The Accelerating Access Initiative is a public-private partnership to increase access to AIDS drugs that involves multinational drugmakers and United Nations agencies.
For Viramune, also known as nevirapine, the price under that programme can be as little as one tenth of the U.S. wholesale price.
The Boehringer spokeswoman said the drugs would be supplied in two separate blister packs in one carton. GSK`s Combivir is itself a combination product that contains lamivudine and zidovudine, both key elements of anti-AIDS treatment.
A spokesman in Cape Town for AIDS pressure group Treatment Action Campaign (TAC) welcomed the move and hoped more drugmakers would follow suit.
"We hope more pharmaceutical companies will enter similar deals but more importantly that they start producing one combination drug," he said.
Indian drugmakers Cipla (Bombay:CIPL.BO - News) and Ranbaxy (Bombay:RANB.BO - News) have already combined copies of lamivudine and nevirapine with a copy of a Bristol-Myers Squibb (NYSE:BMY - News) drug, stavudine, and offer the drugs in one pill.
Cipla told Reuters in Bombay on Monday it had received a South African patent for the combination.
Combining different drugs in one package is expected to help patients stick to the full treatment.
The Boehringer-GSK announcement comes as the AIDS crisis is being discussed at an international conference in Bangkok.
UNDER FIRE
Multinational drugmakers have often been criticised for not doing enough to help solve the AIDS problem. They have responded by cutting prices by more than 90 percent in some countries, but face demands to cut prices further.
Humanitarian relief organisation Medecins Sans Frontieres said on Monday further price cuts were needed for patients who develop a resistance to initial therapy.
Boehringer has in the past offered to give Viramune free to poor countries, and GSK offers cheap anti-AIDS drugs in over 60 very poor countries.
As a single-dose treatment Viramune is given to HIV-infected mothers to prevent the transmission of the virus to their children. In combination with other drugs, it is used in chronic anti-AIDS therapy. (Additional reporting by Wambui Chege in Johannesburg)
http://biz.yahoo.com/rc/040712/aids_drugs_gsk_2.html
joe
Falls es wirklich dazu kommt wäre Bristol Myers ebenfalls "gezwungen" dort mitzuwirken.
Sicherung vor Reimporte sind euch ja bekannt.
Vielleicht wird die eine oder andere Firma ebenfalls dies machen.
Reuters
UPDATE - Boehringer, Glaxo plan AIDS drugs pack for poor
Monday July 12, 11:10 am ET
By Sitaraman Shankar
(Adds reaction from South African pressure group, Cipla patent)
FRANKFURT, July 12 (Reuters) - GlaxoSmithKline (London:GSK.L - News) and Boehringer Ingelheim plan to soon offer the poor a cheap combined anti-AIDS drugs pack, they said on Monday, as pressure grows on drugmakers to do more to fight the disease`s spread.
ADVERTISEMENT
Unlisted Boehringer Ingelheim, Germany`s largest drugmaker by sales, and GSK said in a statement the two firms had contacted the U.S. Food and Drug Administration to develop a package combining Boehringer`s Viramune and GSK`s Combivir.
"We will try and offer the drugs at very low prices," a Boehringer spokeswoman said. "We`re targeting a level of price that is around the Accelerating Access Initiative prices."
The Accelerating Access Initiative is a public-private partnership to increase access to AIDS drugs that involves multinational drugmakers and United Nations agencies.
For Viramune, also known as nevirapine, the price under that programme can be as little as one tenth of the U.S. wholesale price.
The Boehringer spokeswoman said the drugs would be supplied in two separate blister packs in one carton. GSK`s Combivir is itself a combination product that contains lamivudine and zidovudine, both key elements of anti-AIDS treatment.
A spokesman in Cape Town for AIDS pressure group Treatment Action Campaign (TAC) welcomed the move and hoped more drugmakers would follow suit.
"We hope more pharmaceutical companies will enter similar deals but more importantly that they start producing one combination drug," he said.
Indian drugmakers Cipla (Bombay:CIPL.BO - News) and Ranbaxy (Bombay:RANB.BO - News) have already combined copies of lamivudine and nevirapine with a copy of a Bristol-Myers Squibb (NYSE:BMY - News) drug, stavudine, and offer the drugs in one pill.
Cipla told Reuters in Bombay on Monday it had received a South African patent for the combination.
Combining different drugs in one package is expected to help patients stick to the full treatment.
The Boehringer-GSK announcement comes as the AIDS crisis is being discussed at an international conference in Bangkok.
UNDER FIRE
Multinational drugmakers have often been criticised for not doing enough to help solve the AIDS problem. They have responded by cutting prices by more than 90 percent in some countries, but face demands to cut prices further.
Humanitarian relief organisation Medecins Sans Frontieres said on Monday further price cuts were needed for patients who develop a resistance to initial therapy.
Boehringer has in the past offered to give Viramune free to poor countries, and GSK offers cheap anti-AIDS drugs in over 60 very poor countries.
As a single-dose treatment Viramune is given to HIV-infected mothers to prevent the transmission of the virus to their children. In combination with other drugs, it is used in chronic anti-AIDS therapy. (Additional reporting by Wambui Chege in Johannesburg)
http://biz.yahoo.com/rc/040712/aids_drugs_gsk_2.html
joe
THAILAND EYES GENERIC VERSIONS OF TWO AIDS DRUGS
Thailand may produce generic versions of two antiretroviral (ARV) drugs made by U.S. drug companies in a bid to treat patients resistant to a domestically-made AIDS drug, health officials said Saturday. The two drugs are Efavirenz, produced by Merck, and Kaletra — a combination of Lopinavir and Ritonavir made by Abbott Laboratories Inc.
GILEAD CUTS HIV DRUG PRICE
In an attempt to help curb the spread of AIDS in undeveloped countries, Gilead Sciences cut the price of its HIV treatment, Viread, by 37 percent. The company announced that it will reduce its no-profit price of the drug for all African nations, as well as 15 others designated as "least developed" by the United Nations.
Der Pharmasektor steht unter starken moralischen Beschuß .
Vielleicht bringt uns das Weiter.
Thailand may produce generic versions of two antiretroviral (ARV) drugs made by U.S. drug companies in a bid to treat patients resistant to a domestically-made AIDS drug, health officials said Saturday. The two drugs are Efavirenz, produced by Merck, and Kaletra — a combination of Lopinavir and Ritonavir made by Abbott Laboratories Inc.
GILEAD CUTS HIV DRUG PRICE
In an attempt to help curb the spread of AIDS in undeveloped countries, Gilead Sciences cut the price of its HIV treatment, Viread, by 37 percent. The company announced that it will reduce its no-profit price of the drug for all African nations, as well as 15 others designated as "least developed" by the United Nations.
Der Pharmasektor steht unter starken moralischen Beschuß .
Vielleicht bringt uns das Weiter.
#3408
Was heißt den da geschlachtet, also die Umsätze sind noch nicht gegeben.
Die Vertriebsbemühungen von der Identif GmbH war ja noch nicht vom großen Erfolg gekrönt, in dem Bereich gibt es Anbieter die viele Sicherheitsmethoden (auch Eigenentwicklungen bei denen keine Lizenzgebühren zu zahlen sind) anbieten und am Markt etabliert sind.
Dupont ist in dem Bereich so aufgestellt das sie bei vielen Unternehmen zwar Produkte Verpackt oder zumindest das Material zur Verfügung stellt jedoch die Entwicklung von Sicherheitsmerkmalen aus welchen Gründen auch immer verschlafen hat in sofern macht das einverleiben der identif GmbH Sinn, jedoch wie der Vertrag letztendlich aussehen wird ist wird sich zeigen...
Joe Du solltest noch einmal 6 stellen in einem Taschenrechner eingeben - ist ja ein bischen wenig
Nochmal zu Boehringer :
""Auch unsere Partner tragen zu einem breiteren Marktauftritt bei",
ergänzt Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH. "So hat
Boehringer Ingelheim das Markierungskonzept Anfang Mai in Florida auf
der "Pharmaceutical Authentication and Forensic Analysis" Konferenz
im Rahmen ihrer eigenen Sicherheitsbemühungen vorgestellt"
Was heißt den da geschlachtet, also die Umsätze sind noch nicht gegeben.
Die Vertriebsbemühungen von der Identif GmbH war ja noch nicht vom großen Erfolg gekrönt, in dem Bereich gibt es Anbieter die viele Sicherheitsmethoden (auch Eigenentwicklungen bei denen keine Lizenzgebühren zu zahlen sind) anbieten und am Markt etabliert sind.
Dupont ist in dem Bereich so aufgestellt das sie bei vielen Unternehmen zwar Produkte Verpackt oder zumindest das Material zur Verfügung stellt jedoch die Entwicklung von Sicherheitsmerkmalen aus welchen Gründen auch immer verschlafen hat in sofern macht das einverleiben der identif GmbH Sinn, jedoch wie der Vertrag letztendlich aussehen wird ist wird sich zeigen...
Joe Du solltest noch einmal 6 stellen in einem Taschenrechner eingeben - ist ja ein bischen wenig
Nochmal zu Boehringer :
""Auch unsere Partner tragen zu einem breiteren Marktauftritt bei",
ergänzt Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif GmbH. "So hat
Boehringer Ingelheim das Markierungskonzept Anfang Mai in Florida auf
der "Pharmaceutical Authentication and Forensic Analysis" Konferenz
im Rahmen ihrer eigenen Sicherheitsbemühungen vorgestellt"
Einige interessante Artikel zum Thema Aidskonferenz in Asien.
http://etna.mcot.net/default.php
joe
@ easyKelpy,schreibfehler.
http://etna.mcot.net/default.php
joe
@ easyKelpy,schreibfehler.
Boehringer Ingelheim und GlaxoSmithKline entwickeln Kombinationspackung für Viramune ...
13.07.2004
07:51
INGELHEIM, LONDON und PHILADELPHIA, July 12 (ots/PRNewswire) -
Boehringer Ingelheim und GlaxoSmithKline plc (GSK) gaben heute
bekannt, dass die beiden Unternehmen eine Absichtserklärung für die
beschleunigte Entwicklung einer Kombinationspackung von Viramune(R)
(nevirapine) und Combivir(R) (lamivudine/zidovudine) unterzeichnet
haben, mit dem die chronische Behandlung der HIV-Infektion in den
Entwicklungsländern ermöglicht werden soll. Die schwierigen Umstände,
denen eine Behandlung und Pflege von HIV-Patienten in den
Entwicklungsländern unterworfen ist, haben Boehringer Ingelheim und
GSK dazu veranlasst, die Behandlung zu vereinfachen und den Zugang zu
anti-retroviralen Medikamenten (ARV) für Mitmenschen mit HIV zu
verbessern.
Boehringer Ingelheim und GSK haben bereits erste Kontakte mit der
US-amerikanischen Aufsichtsbehörde für Lebens- und Arzneimittel (Food
and Drug Administration, FDA) über die Entwicklung der
Kombinationspackung aufgenommen. Ziel ist es, die Packung gemäss den
neuen FDA-Richtlinien(1) zu entwickeln, die letztendlich auf eine
Erweiterung der Behandlungsoptionen für HIV in den
Entwicklungsländern abzielen. Die Verfügbarkeit der
Viramune-Combivir-Kombinationspackung hängt von der Zustimmung der
verschiedenen Aufsichtsbehörden und der Unterzeichnung eines
endgültigen Abkommens ab.
"Die Kombinationspackung von Viramune und Combivir ist die
schnellste Strategie, mit der der Zugang zu einer HIV-Behandlung in
den Entwicklungsländern gefördert werden kann. Im praktischen Einsatz
wird die Viramune-Combivir-Kombinationspackung die Verteilung und
Lieferung einer anerkannten Dreifachtherapie an die Patienten
gestatten, die diese Behandlung dringend benötigen", sagte Dr.
Alessandro Banchi, der Sprecher der Unternehmensleitung bei
Boehringer Ingelheim.
"Wir haben bereits grosse Fortschritte bei der
Kombinationsverpackung von Combivir und Viramune gemacht", sagte Dr.
Lynn Marks, der Senior Vice President of Infectious Diseases bei
GlaxoSmithKline. "Wir setzen unsere Verpflichtung auf eine Bekämpfung
der HIV/AIDS-Epidemie in den Entwicklungsländern fort. Beide
Unternehmen sind davon überzeugt, dass Patienten von einer
Kombinationspackung der Präparate profitieren können, die die
Behandlung deutlich vereinfacht."
Die Kombinationstherapie mit Viramune und Combivir ist eine
wohlbekannte, sichere und wirksame HIV-Behandlung. Die
Weltgesundheitsorganisation hat diese Kombinationstherapie in ihren
Behandlungsrichtlinien für Entwicklungsländer, die im Dezember 2003
veröffentlicht wurden, als Erstbehandlung empfohlen.
Informationen über Viramune
Viramune(R) (nevirapine) ist ein nicht-nukleosidaler
Retrotranskriptasehemmer (non-nucleoside reverse transcriptase
inhibitor, NNRTI), der in Kombination mit anderen anti-retroviralen
Wirkstoffen für die Behandlung einer HIV-1-Infektion angezeigt ist.
Dies wurde durch eine prinzipielle klinische Studie bestätigt, die
klar gezeigt hat, dass HIV-RNA auf lange Sicht unterdrückt wird,
sowie durch zwei zusätzliche unterstützende Studien. Die
schwerwiegendsten klinischen Nebenwirkungen von Viramune sind
Hautausschläge und hepatische Erscheinungen, von denen einige mit
Todesfolge endeten. Das grösste Risiko für Hautausschläge und
hepatische Nebenwirkungen lag in den ersten sechs Wochen der
Therapie. Eine ständige Überwachung der Patienten auf diese
Reaktionen hin ist unerlässlich und muss insbesondere in den ersten
paar Therapiemonaten intensiv durchgeführt werden. Beim Auftreten
schwerer hepatischer, Haut- oder Hypersensibilitäts-Reaktionen muss
die Verabreichung von Viramune unterbrochen und darf nicht wieder
aufgenommen werden.
Informationen über Combivir
Combivir ist eine Kombinationstherapie-Tablette, die Epivir(R)
(lamivudine, 3TC) und Retrovir(R) (zidovudine, AZT) enthält. Combivir
ist in Kombination mit anderen anti-retroviralen Wirkstoffen für die
Behandlung von HIV-Infektionen angezeigt. Als Nebenwirkungen mit
manchmal tödlichem Ausgang wurden laktische Azidose und schwere
Hepatomegalie mit Steatose verzeichnet. Zidovudine wird mit
hämatologischer Toxizität, einschliesslich Neutropenia und schwerer
Anämie in Zusammenhang gebracht, besonders im fortgeschrittenen
HIV-Stadium. Bei langem Einsatz wurden auch Fälle von symptomatischer
Myopathie gefunden. Bei Patienten, die gleichzeitig mit Hepatitis B
(HBV) und HIV-Viren infiziert sind und die Einnahme von Lamivudine,
einer der Wirkstoffe von Combivir, abgesetzt haben, wurden Fälle
schwerer akuter Exazerbation der Hepatitis B beobachtet. Die
hepatische Funktion sollte sowohl klinisch als auch mit Laborwerten
mindestens einige Monate lang bei Patienten, die die Einnahme von
Combivir abgesetzt haben und mit HIV und HBV infiziert sind,
beobachtet werden. Falls angemessen, sollte eine Anti-Hepatitis-B
Behandlung angesetzt werden. Bei Patienten, die sich einer
anti-retroviralen Therapie unterziehen, wurde eine Umverteilung und
Akkumulation von Körperfett beobachtet. Der kausale Zusammenhang, die
Mechanismen und die Langzeitauswirkungen dieser Ereignisse sind
derzeit unbekannt. Die häufigsten Nebenwirkungen waren: Kopfschmerzen
(35%), Übelkeit/Erbrechen (33%), Ermüdung (27%) sowie nasale Symptome
(20%).
HIV-Medikamente heilen die HIV-Infektion/AIDS nicht und
verhindern nicht die Übertragung von HIV an andere.
Informationen über Boehringer Ingelheim
Boehringer Ingelheim hat sich der Erforschung und Entwicklung von
neuartigen anti-retroviralen Wirkstoffen verschrieben. Viramune(R)
(nevirapine) ist ein Produkt, das aus der Grundlagenforschung bei
Boehringer Ingelheim hervorgegangen ist. Viramune war der erste
Anti-HIV-Wirkstoff in der Kategorie der nicht-nukleosidalen
Retrotranskriptasehemmer (non-nucleoside reverse transcriptase
inhibitor, NNRTI). Boehringer Ingelheim hat sich der beschleunigten
Entwicklung seines Forschungswirkstoffes Tipranavir verschrieben,
eines nicht-peptidischen Proteasenhemmers (non-peptidic protease
inhibitor, NPPI), der sich in der Phase III der klinischen Studien
befindet. Das Unternehmen betreibt umfangreiche Grundlagenforschung
und bemüht sich um eine Verbesserung der HIV-Therapie, indem Ärzten
und Patienten innovative anti-retrovirale Wirkstoffe zur Verfügung
gestellt werden.
Weitere Informationen über Boehringer Ingelheim finden Sie auf
der Internetpräsenz des Unternehmens unter
http://www.boehringer-ingelheim.com/hiv.
Informationen über GlaxoSmithKline
GlaxoSmithKline ist eines der weltweit führenden pharmazeutischen
und gesundheitsfördernden Unternehmen. Das Unternehmen hat sich der
Verbesserung der Lebensqualität verpflichtet, indem Mitmenschen eine
höhere Leistungskraft, besseres Wohlbefinden und längere
Lebenserwartung ermöglicht werden. GSK ist bei der Bereitstellung von
HIV/AIDS-Behandlung führend und bietet seine anti-retroviralen
Wirkstoffe in 63 der am wenigsten entwickelten Länder und den
subsaharischen Ländern Afrikas zu Herstellungspreisen an. Weitere
Informationen erhalten Sie auf der Internetpräsenz des Unternehmens
unter http://www.gsk.com.
(1) Guidance for Industry Fixed Dose Combination and Co-Packaged Drug
Products for Treatment of HIV, US Department of Health and Human
Services Food and Drug Administration, May 2004
13.07.2004
07:51
INGELHEIM, LONDON und PHILADELPHIA, July 12 (ots/PRNewswire) -
Boehringer Ingelheim und GlaxoSmithKline plc (GSK) gaben heute
bekannt, dass die beiden Unternehmen eine Absichtserklärung für die
beschleunigte Entwicklung einer Kombinationspackung von Viramune(R)
(nevirapine) und Combivir(R) (lamivudine/zidovudine) unterzeichnet
haben, mit dem die chronische Behandlung der HIV-Infektion in den
Entwicklungsländern ermöglicht werden soll. Die schwierigen Umstände,
denen eine Behandlung und Pflege von HIV-Patienten in den
Entwicklungsländern unterworfen ist, haben Boehringer Ingelheim und
GSK dazu veranlasst, die Behandlung zu vereinfachen und den Zugang zu
anti-retroviralen Medikamenten (ARV) für Mitmenschen mit HIV zu
verbessern.
Boehringer Ingelheim und GSK haben bereits erste Kontakte mit der
US-amerikanischen Aufsichtsbehörde für Lebens- und Arzneimittel (Food
and Drug Administration, FDA) über die Entwicklung der
Kombinationspackung aufgenommen. Ziel ist es, die Packung gemäss den
neuen FDA-Richtlinien(1) zu entwickeln, die letztendlich auf eine
Erweiterung der Behandlungsoptionen für HIV in den
Entwicklungsländern abzielen. Die Verfügbarkeit der
Viramune-Combivir-Kombinationspackung hängt von der Zustimmung der
verschiedenen Aufsichtsbehörden und der Unterzeichnung eines
endgültigen Abkommens ab.
"Die Kombinationspackung von Viramune und Combivir ist die
schnellste Strategie, mit der der Zugang zu einer HIV-Behandlung in
den Entwicklungsländern gefördert werden kann. Im praktischen Einsatz
wird die Viramune-Combivir-Kombinationspackung die Verteilung und
Lieferung einer anerkannten Dreifachtherapie an die Patienten
gestatten, die diese Behandlung dringend benötigen", sagte Dr.
Alessandro Banchi, der Sprecher der Unternehmensleitung bei
Boehringer Ingelheim.
"Wir haben bereits grosse Fortschritte bei der
Kombinationsverpackung von Combivir und Viramune gemacht", sagte Dr.
Lynn Marks, der Senior Vice President of Infectious Diseases bei
GlaxoSmithKline. "Wir setzen unsere Verpflichtung auf eine Bekämpfung
der HIV/AIDS-Epidemie in den Entwicklungsländern fort. Beide
Unternehmen sind davon überzeugt, dass Patienten von einer
Kombinationspackung der Präparate profitieren können, die die
Behandlung deutlich vereinfacht."
Die Kombinationstherapie mit Viramune und Combivir ist eine
wohlbekannte, sichere und wirksame HIV-Behandlung. Die
Weltgesundheitsorganisation hat diese Kombinationstherapie in ihren
Behandlungsrichtlinien für Entwicklungsländer, die im Dezember 2003
veröffentlicht wurden, als Erstbehandlung empfohlen.
Informationen über Viramune
Viramune(R) (nevirapine) ist ein nicht-nukleosidaler
Retrotranskriptasehemmer (non-nucleoside reverse transcriptase
inhibitor, NNRTI), der in Kombination mit anderen anti-retroviralen
Wirkstoffen für die Behandlung einer HIV-1-Infektion angezeigt ist.
Dies wurde durch eine prinzipielle klinische Studie bestätigt, die
klar gezeigt hat, dass HIV-RNA auf lange Sicht unterdrückt wird,
sowie durch zwei zusätzliche unterstützende Studien. Die
schwerwiegendsten klinischen Nebenwirkungen von Viramune sind
Hautausschläge und hepatische Erscheinungen, von denen einige mit
Todesfolge endeten. Das grösste Risiko für Hautausschläge und
hepatische Nebenwirkungen lag in den ersten sechs Wochen der
Therapie. Eine ständige Überwachung der Patienten auf diese
Reaktionen hin ist unerlässlich und muss insbesondere in den ersten
paar Therapiemonaten intensiv durchgeführt werden. Beim Auftreten
schwerer hepatischer, Haut- oder Hypersensibilitäts-Reaktionen muss
die Verabreichung von Viramune unterbrochen und darf nicht wieder
aufgenommen werden.
Informationen über Combivir
Combivir ist eine Kombinationstherapie-Tablette, die Epivir(R)
(lamivudine, 3TC) und Retrovir(R) (zidovudine, AZT) enthält. Combivir
ist in Kombination mit anderen anti-retroviralen Wirkstoffen für die
Behandlung von HIV-Infektionen angezeigt. Als Nebenwirkungen mit
manchmal tödlichem Ausgang wurden laktische Azidose und schwere
Hepatomegalie mit Steatose verzeichnet. Zidovudine wird mit
hämatologischer Toxizität, einschliesslich Neutropenia und schwerer
Anämie in Zusammenhang gebracht, besonders im fortgeschrittenen
HIV-Stadium. Bei langem Einsatz wurden auch Fälle von symptomatischer
Myopathie gefunden. Bei Patienten, die gleichzeitig mit Hepatitis B
(HBV) und HIV-Viren infiziert sind und die Einnahme von Lamivudine,
einer der Wirkstoffe von Combivir, abgesetzt haben, wurden Fälle
schwerer akuter Exazerbation der Hepatitis B beobachtet. Die
hepatische Funktion sollte sowohl klinisch als auch mit Laborwerten
mindestens einige Monate lang bei Patienten, die die Einnahme von
Combivir abgesetzt haben und mit HIV und HBV infiziert sind,
beobachtet werden. Falls angemessen, sollte eine Anti-Hepatitis-B
Behandlung angesetzt werden. Bei Patienten, die sich einer
anti-retroviralen Therapie unterziehen, wurde eine Umverteilung und
Akkumulation von Körperfett beobachtet. Der kausale Zusammenhang, die
Mechanismen und die Langzeitauswirkungen dieser Ereignisse sind
derzeit unbekannt. Die häufigsten Nebenwirkungen waren: Kopfschmerzen
(35%), Übelkeit/Erbrechen (33%), Ermüdung (27%) sowie nasale Symptome
(20%).
HIV-Medikamente heilen die HIV-Infektion/AIDS nicht und
verhindern nicht die Übertragung von HIV an andere.
Informationen über Boehringer Ingelheim
Boehringer Ingelheim hat sich der Erforschung und Entwicklung von
neuartigen anti-retroviralen Wirkstoffen verschrieben. Viramune(R)
(nevirapine) ist ein Produkt, das aus der Grundlagenforschung bei
Boehringer Ingelheim hervorgegangen ist. Viramune war der erste
Anti-HIV-Wirkstoff in der Kategorie der nicht-nukleosidalen
Retrotranskriptasehemmer (non-nucleoside reverse transcriptase
inhibitor, NNRTI). Boehringer Ingelheim hat sich der beschleunigten
Entwicklung seines Forschungswirkstoffes Tipranavir verschrieben,
eines nicht-peptidischen Proteasenhemmers (non-peptidic protease
inhibitor, NPPI), der sich in der Phase III der klinischen Studien
befindet. Das Unternehmen betreibt umfangreiche Grundlagenforschung
und bemüht sich um eine Verbesserung der HIV-Therapie, indem Ärzten
und Patienten innovative anti-retrovirale Wirkstoffe zur Verfügung
gestellt werden.
Weitere Informationen über Boehringer Ingelheim finden Sie auf
der Internetpräsenz des Unternehmens unter
http://www.boehringer-ingelheim.com/hiv.
Informationen über GlaxoSmithKline
GlaxoSmithKline ist eines der weltweit führenden pharmazeutischen
und gesundheitsfördernden Unternehmen. Das Unternehmen hat sich der
Verbesserung der Lebensqualität verpflichtet, indem Mitmenschen eine
höhere Leistungskraft, besseres Wohlbefinden und längere
Lebenserwartung ermöglicht werden. GSK ist bei der Bereitstellung von
HIV/AIDS-Behandlung führend und bietet seine anti-retroviralen
Wirkstoffe in 63 der am wenigsten entwickelten Länder und den
subsaharischen Ländern Afrikas zu Herstellungspreisen an. Weitere
Informationen erhalten Sie auf der Internetpräsenz des Unternehmens
unter http://www.gsk.com.
(1) Guidance for Industry Fixed Dose Combination and Co-Packaged Drug
Products for Treatment of HIV, US Department of Health and Human
Services Food and Drug Administration, May 2004
BANGKOK, Thailand, July 13 (ots/PRNewswire) -
- Neue innovative Medikamente für Menschen mit HIV/AIDS sind der
zukünftige Schlüssel zur weiteren Bekämpfung der Seuche
- Überwindung der Medikamentenresistenz ist für wirksame und
unbedenkliche Therapien der Zukunft unerlässlich
Der Schutz der Urheberrechte ist für die Gewährleistung der
weiteren Entwicklung neuer HIV/AIDS-Medikamente unbedingt
erforderlich. In seiner Präsentation vor der XV. Internationalen
AIDS-Konferenz wies der Vorsitzende und CEO von Pfizer Inc , Henry A.
McKinnell, Ph.D., auf die lebenswichtige Notwendigkeit neuer
Therapien hin, insbesondere zur Lösung der bei den bestehenden
Medikamenten auftretenden Resistenz- und Tolerabilitätsprobleme. Die
wissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass innerhalb weniger Jahre
nach dem Beginn einer antiretroviralen Behandlung die Medikamente bei
etwa der Hälfte der Patienten versagen, häufig auf Grund von
Medikamentenresistenz oder Tolerabilität.
Des Weiteren deuten die Daten darauf hin, dass innerhalb von zwei
Jahren nach Begin der dritten Stufe einer antiretroviralen Behandlung
bei zwei Drittel der Patienten die Entstehung einer Resistenz gegen
diese Medikamente festzustellen ist.
"Die forschende Pharma-Industrie hat stets sehr schnell neue
Medikamente zur Behandlung von HIV und dessen Begleitkomplikationen
entdeckt und entwickelt. In der Vergangenheit haben Regierungen,
Nicht-Regierungs-Organisationen und der Privatsektor jedoch nur sehr
zögerlich realistische Lösungen auf die zahlreichen Herausforderungen
angeboten, welche sich auftun, wenn diese Medikamente denjenigen
Menschen verfügbar gemacht werden sollen, die sie brauchen",
erläutert McKinnell. "Seit der letzten Konferenz in Barcelona sind
jedoch bei den Initiativen für den Zugang zu diesen Medikamenten
durchgreifende Veränderungen eingetreten. Dazu zählen ein starker
Preisverfall für antiretrovirale Medikamente in den ärmsten Ländern,
neue Zugangsmodelle wie Preisbildung ohne Gewinnaufschlag,
Medikamentenspenden, freiwillige Lizenzierung sowie eine stärkere
Verfügbarkeit von Generika."
"Die Frage des geistigen Eigentums ist stark mit Emotionen
besetzt, da sie ein Vorwand dafür wurde, daraus Gründe für
Disparitäten in der Gesundheitsversorgung und für wirtschaftliche
Ungleichheit abzuleiten. In einer Welt, in der die meisten
AIDS-Patienten nicht einmal in der Nähe einer befestigten Strasse
sterben, ist Patentschutz allein eine zu simplistische Antwort", so
McKinnell weiter.
"Die Frage des geistigen Eigentumsrechts darf zwar keine Schranke
für den Zugang zur Behandlung sein, sie ist jedoch ein wichtiges
Mittel, das uns hilft, neue Behandlungs- und Heilungsmethoden zu
entwickeln", mahnt McKinnell. "Menschen, die mit HIV leben, werden
einen stetigen Strom neuer Therapien benötigen, da das Virus mutiert
und dann die gegenwärtig verfügbaren Behandlungsmethoden bei diesen
Patienten versagen", fügt er hinzu.
"Wir werden gemeinsam mit Regierungen am Zugang zu den für die
Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose benötigten
Medikamenten von Pfizer für jene Menschen arbeiten, die sich diese
Behandlung nicht leisten können. Wir sind jedoch nicht einverstanden,
wenn das Ziel darin besteht, sich unsere Technologie anzueignen,
damit sie von Anderen Gewinn bringend verkauft werden kann", so
McKinnell abschliessend.
ots Originaltext: Pfizer Inc
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.ch
- Neue innovative Medikamente für Menschen mit HIV/AIDS sind der
zukünftige Schlüssel zur weiteren Bekämpfung der Seuche
- Überwindung der Medikamentenresistenz ist für wirksame und
unbedenkliche Therapien der Zukunft unerlässlich
Der Schutz der Urheberrechte ist für die Gewährleistung der
weiteren Entwicklung neuer HIV/AIDS-Medikamente unbedingt
erforderlich. In seiner Präsentation vor der XV. Internationalen
AIDS-Konferenz wies der Vorsitzende und CEO von Pfizer Inc , Henry A.
McKinnell, Ph.D., auf die lebenswichtige Notwendigkeit neuer
Therapien hin, insbesondere zur Lösung der bei den bestehenden
Medikamenten auftretenden Resistenz- und Tolerabilitätsprobleme. Die
wissenschaftliche Forschung hat gezeigt, dass innerhalb weniger Jahre
nach dem Beginn einer antiretroviralen Behandlung die Medikamente bei
etwa der Hälfte der Patienten versagen, häufig auf Grund von
Medikamentenresistenz oder Tolerabilität.
Des Weiteren deuten die Daten darauf hin, dass innerhalb von zwei
Jahren nach Begin der dritten Stufe einer antiretroviralen Behandlung
bei zwei Drittel der Patienten die Entstehung einer Resistenz gegen
diese Medikamente festzustellen ist.
"Die forschende Pharma-Industrie hat stets sehr schnell neue
Medikamente zur Behandlung von HIV und dessen Begleitkomplikationen
entdeckt und entwickelt. In der Vergangenheit haben Regierungen,
Nicht-Regierungs-Organisationen und der Privatsektor jedoch nur sehr
zögerlich realistische Lösungen auf die zahlreichen Herausforderungen
angeboten, welche sich auftun, wenn diese Medikamente denjenigen
Menschen verfügbar gemacht werden sollen, die sie brauchen",
erläutert McKinnell. "Seit der letzten Konferenz in Barcelona sind
jedoch bei den Initiativen für den Zugang zu diesen Medikamenten
durchgreifende Veränderungen eingetreten. Dazu zählen ein starker
Preisverfall für antiretrovirale Medikamente in den ärmsten Ländern,
neue Zugangsmodelle wie Preisbildung ohne Gewinnaufschlag,
Medikamentenspenden, freiwillige Lizenzierung sowie eine stärkere
Verfügbarkeit von Generika."
"Die Frage des geistigen Eigentums ist stark mit Emotionen
besetzt, da sie ein Vorwand dafür wurde, daraus Gründe für
Disparitäten in der Gesundheitsversorgung und für wirtschaftliche
Ungleichheit abzuleiten. In einer Welt, in der die meisten
AIDS-Patienten nicht einmal in der Nähe einer befestigten Strasse
sterben, ist Patentschutz allein eine zu simplistische Antwort", so
McKinnell weiter.
"Die Frage des geistigen Eigentumsrechts darf zwar keine Schranke
für den Zugang zur Behandlung sein, sie ist jedoch ein wichtiges
Mittel, das uns hilft, neue Behandlungs- und Heilungsmethoden zu
entwickeln", mahnt McKinnell. "Menschen, die mit HIV leben, werden
einen stetigen Strom neuer Therapien benötigen, da das Virus mutiert
und dann die gegenwärtig verfügbaren Behandlungsmethoden bei diesen
Patienten versagen", fügt er hinzu.
"Wir werden gemeinsam mit Regierungen am Zugang zu den für die
Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und Tuberkulose benötigten
Medikamenten von Pfizer für jene Menschen arbeiten, die sich diese
Behandlung nicht leisten können. Wir sind jedoch nicht einverstanden,
wenn das Ziel darin besteht, sich unsere Technologie anzueignen,
damit sie von Anderen Gewinn bringend verkauft werden kann", so
McKinnell abschliessend.
ots Originaltext: Pfizer Inc
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.ch
Guten Morgen,hier etwas positives von einem unserer Kunden.
Velleicht war die Erweiterung des Produktschutzes auf Aids-Drugs ein wichtiger Bestandteil für diese Aktion?!
Bristol-Myers Gets FDA OK To Expand Reyataz Label
07-14-04 11:40 AM EST
PRINCETON, N.J. (Dow Jones)--Bristol-Myers Squibb Co. (BMY) received approval from the Food and Drug Administration to expand the label of its AIDS drug, Reyataz, or atazanavir sulfate.
A spokesman for drug maker said the approval followed a study, which showed Reyataz in combination with a dose of ritonavir reduced viral loads in HIV patients on an equivalent to Kaletra, an Abbott Laboratories (ABT) drug.
The findings apply only to patients who have previously taken HIV medicines. Both drugs were looked at in combination with other therapies, according to a press release Wednesday.
FDA approval followed a randomized, multi-center trial. The three-pronged test compared Reyataz/ritonavir to Reyataz taken with saquinavir to Kaletra. Bristol- Myers tested each of the three in combination with two more drugs in 347 patients who had previously taken HIV medicines.
The company said that Reyataz/ritonavir and Kaletra yielded similar results in terms of reducing viral loads, though the Reyataz/saquinavir combiniation "did not provide adequate efficacy" compared with the other two.
The study, which is still underway, also aimed to show Reyataz/ritonavir could reduce HIV-1 RNA and cholesterol equivalent to Kaletra.
However, Bristol-Meyers said the study wasn`t large enough to make definitive conclusions about HIV-1 RNA. And, while the drug combination reduced cholesterol, Bristol said "clinical impact of such findings has not been demonstrated."
Reyataz was approved originally by the FDA in June 2003. The spokesman for Bristol-Myers said full-year sales figures for the drug weren`t yet available and declined to comment on how the new FDA approval might affect future sales.
For the first-quarter, Reyataz had total sales of $75 million, including domestic sales of $66 million.
Reached later, a spokeswoman for Abbott said Kaletra had 2003 total sales of $ 750 million.
"Resistance remains the leading reason patients fail their HIV-treatment regimens," the Abbott spokeswoman said. "Kaletra has shown not only [that] it can suppress the virus, but more importantly, patients who have been taking Kaletra for more than five years do not develop resistance when Kaletra is used as their initial treatment regimen. This is an unparalleled outcome in the treatment of HIV."
Company Web site: http://www.bms.com
-Ian Salisbury; Dow Jones Newswires; 201-938-5400; AskNewswires@dowjones.com
Dow Jones Newswires
07-14-04 1140ET
Copyright (C) 2004 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.
gruss joe
Velleicht war die Erweiterung des Produktschutzes auf Aids-Drugs ein wichtiger Bestandteil für diese Aktion?!
Bristol-Myers Gets FDA OK To Expand Reyataz Label
07-14-04 11:40 AM EST
PRINCETON, N.J. (Dow Jones)--Bristol-Myers Squibb Co. (BMY) received approval from the Food and Drug Administration to expand the label of its AIDS drug, Reyataz, or atazanavir sulfate.
A spokesman for drug maker said the approval followed a study, which showed Reyataz in combination with a dose of ritonavir reduced viral loads in HIV patients on an equivalent to Kaletra, an Abbott Laboratories (ABT) drug.
The findings apply only to patients who have previously taken HIV medicines. Both drugs were looked at in combination with other therapies, according to a press release Wednesday.
FDA approval followed a randomized, multi-center trial. The three-pronged test compared Reyataz/ritonavir to Reyataz taken with saquinavir to Kaletra. Bristol- Myers tested each of the three in combination with two more drugs in 347 patients who had previously taken HIV medicines.
The company said that Reyataz/ritonavir and Kaletra yielded similar results in terms of reducing viral loads, though the Reyataz/saquinavir combiniation "did not provide adequate efficacy" compared with the other two.
The study, which is still underway, also aimed to show Reyataz/ritonavir could reduce HIV-1 RNA and cholesterol equivalent to Kaletra.
However, Bristol-Meyers said the study wasn`t large enough to make definitive conclusions about HIV-1 RNA. And, while the drug combination reduced cholesterol, Bristol said "clinical impact of such findings has not been demonstrated."
Reyataz was approved originally by the FDA in June 2003. The spokesman for Bristol-Myers said full-year sales figures for the drug weren`t yet available and declined to comment on how the new FDA approval might affect future sales.
For the first-quarter, Reyataz had total sales of $75 million, including domestic sales of $66 million.
Reached later, a spokeswoman for Abbott said Kaletra had 2003 total sales of $ 750 million.
"Resistance remains the leading reason patients fail their HIV-treatment regimens," the Abbott spokeswoman said. "Kaletra has shown not only [that] it can suppress the virus, but more importantly, patients who have been taking Kaletra for more than five years do not develop resistance when Kaletra is used as their initial treatment regimen. This is an unparalleled outcome in the treatment of HIV."
Company Web site: http://www.bms.com
-Ian Salisbury; Dow Jones Newswires; 201-938-5400; AskNewswires@dowjones.com
Dow Jones Newswires
07-14-04 1140ET
Copyright (C) 2004 Dow Jones & Company, Inc. All Rights Reserved.
gruss joe
Warum nur
29.07.2004
Neuer Termin: Veröffentlichung des Berichts über das 2. Quartal 2004 bereits am 29. Juli
Vielleicht liegt es an den Schulferien: 02.08-13.09
29.07.2004
Neuer Termin: Veröffentlichung des Berichts über das 2. Quartal 2004 bereits am 29. Juli
Vielleicht liegt es an den Schulferien: 02.08-13.09
#3416
Kriegen wir die positiven Nachrichten halt etwas früher, ist mir auch recht.
Kriegen wir die positiven Nachrichten halt etwas früher, ist mir auch recht.
Ich konnte jetzt mit einem Teilnehmer der beiden Hauptversammlungen des Hauptaktionärs von NBX, der Essential-Invest und der Essential-Wagnis kurz sprechen.
Zwei Aussagen gebe ich einfach ungeprüft und wertfrei weiter:
" ..Dr. Bertling hat dort jetzt das große Sagen. Er ist, ob nun direkt oder über Ehefrauen oder Treuhänder nicht unerheblich beteiligt.."
" ..Dransfeld macht einen guten Eindruck und scheint nicht nur durch Glasauer ferngesteuert zu sein.."
Vielleicht sollte man sich als november-Aktionär doch mit der Essential-Wagnis WKN A0AYXP beschäftigen. (Thread: Kann man eine Aktie für 35 % ihres Substanzwertes kaufen ? )
Zadek
Zwei Aussagen gebe ich einfach ungeprüft und wertfrei weiter:
" ..Dr. Bertling hat dort jetzt das große Sagen. Er ist, ob nun direkt oder über Ehefrauen oder Treuhänder nicht unerheblich beteiligt.."
" ..Dransfeld macht einen guten Eindruck und scheint nicht nur durch Glasauer ferngesteuert zu sein.."
Vielleicht sollte man sich als november-Aktionär doch mit der Essential-Wagnis WKN A0AYXP beschäftigen. (Thread: Kann man eine Aktie für 35 % ihres Substanzwertes kaufen ? )
Zadek
Soll das heißen, Bertling (oder gar NBX?) übernimmt die Essential Wagniskapital - zumindest häppchenweise???
Interessantes Gedankenspiel!!!
Interessantes Gedankenspiel!!!
Hat sich jemand mal Gedanken gemacht,weshalb der Termin für die 2 Q. Zahlen vorverlegt wird.
Kann es sein,das Kursrelevante Nachrichten (Adhocs)herausgegeben werden müssen(innerhalb einer bestimmten Zeit)und diese einfach in den Quartalbericht einfließen lassen möchte?
=sowenig Aufmerksamkeit wie möglich hervorrufen möchte?
Jemand eine andere Idee??
joe
Kann es sein,das Kursrelevante Nachrichten (Adhocs)herausgegeben werden müssen(innerhalb einer bestimmten Zeit)und diese einfach in den Quartalbericht einfließen lassen möchte?
=sowenig Aufmerksamkeit wie möglich hervorrufen möchte?
Jemand eine andere Idee??
joe
Habe den Vorfall mit Viagra in den USA reingestellt.
Schaut euch mal die Counterfeit Punkte an ,die Alten.
Ab July 2004 bis Ende 2004 kommt eine neue Sicherung.
Was sagt Ihr dazu?!!!!
Hier die Adresse:http://www.pfizer.com/subsites/counterfeit_importation/mn_ph…
Schaut euch mal die Counterfeit Punkte an ,die Alten.
Ab July 2004 bis Ende 2004 kommt eine neue Sicherung.
Was sagt Ihr dazu?!!!!
Hier die Adresse:http://www.pfizer.com/subsites/counterfeit_importation/mn_ph…
Falls es den Einen oder Anderen interessiert.
Die genaue Zusammensetzung des Kombipräparates.
(Kostet bestimmt ein paar Dollar)
FDA EXPANDS INDICATION FOR REYATAZ HIV DRUG
July 15, 2004
Faxwatch © 2004
Bristol-Myers Squibb Co.’s Reyataz (atazanavir sulfate) received approval from the Food and Drug Administration to be used with low-dose ritonavir in HIV patients who have received previous treatments. Ritonavir is the active ingredient in Abbott Laboratories’ Norvir.
As a result, BMS may now include new scientific data and dosing information from the BMS Study AI424-045 in its package insert. The new labeling indicates combination HIV regimens containing Reyataz and ritonavir demonstrated similar efficacy to Abbott’s Kaletra--which combines lopinavir and ritonavir--in the time-averaged difference in HIV RNA change from baseline among patients with HIV who had previously received HIV drugs.
The AI424-045 study randomized 358 patients to receive 300 mg of Reyataz plus 100 mg of ritonavir per day, 400 mg of Reyataz plus 1,200 mg of saquinavir soft gelatin capsules (marketed by F. Hoffmann-La Roche Ltd. as Invirase) per day or 400 mg/100 mg of Kaletra twice daily. The patients--of whom 347 had experienced previous virologic failure on two or more regimens containing protease inhibitors, nucleoside reverse transcriptase inhibitors (NRTIs) and non-NRTIs--also received tenofovir and one NRTI. Tenofovir disoproxil fumarate is the active ingredient in Gilead Sciences Inc.’s Viread.
Patients receiving Reyataz and ritonavir exhibited less dyslipidemia than those receiving Kaletra, but the clinical impact of this has not yet been demonstrated. After 48 weeks, the percentage of patients with total cholesterol of 240 mg/dL or more was 25 percent in the Reyataz arm versus 26 percent in the Kaletra group. The percentage of patients who had triglyceride levels of 751 mg/dL or more was 8 percent and 12 percent in the Reyataz and Kaletra groups, respectively.
However, the AI424-045 study was not large enough to determine whether Reyataz and Kaletra were equally effective with respect to the secondary outcome measure of HIV-1 RNA proportions that were less than 400 or 50 copies/mL.
http://www.pharmexec.com/pharmexec/article/articleDetail.jsp…
Die genaue Zusammensetzung des Kombipräparates.
(Kostet bestimmt ein paar Dollar)
FDA EXPANDS INDICATION FOR REYATAZ HIV DRUG
July 15, 2004
Faxwatch © 2004
Bristol-Myers Squibb Co.’s Reyataz (atazanavir sulfate) received approval from the Food and Drug Administration to be used with low-dose ritonavir in HIV patients who have received previous treatments. Ritonavir is the active ingredient in Abbott Laboratories’ Norvir.
As a result, BMS may now include new scientific data and dosing information from the BMS Study AI424-045 in its package insert. The new labeling indicates combination HIV regimens containing Reyataz and ritonavir demonstrated similar efficacy to Abbott’s Kaletra--which combines lopinavir and ritonavir--in the time-averaged difference in HIV RNA change from baseline among patients with HIV who had previously received HIV drugs.
The AI424-045 study randomized 358 patients to receive 300 mg of Reyataz plus 100 mg of ritonavir per day, 400 mg of Reyataz plus 1,200 mg of saquinavir soft gelatin capsules (marketed by F. Hoffmann-La Roche Ltd. as Invirase) per day or 400 mg/100 mg of Kaletra twice daily. The patients--of whom 347 had experienced previous virologic failure on two or more regimens containing protease inhibitors, nucleoside reverse transcriptase inhibitors (NRTIs) and non-NRTIs--also received tenofovir and one NRTI. Tenofovir disoproxil fumarate is the active ingredient in Gilead Sciences Inc.’s Viread.
Patients receiving Reyataz and ritonavir exhibited less dyslipidemia than those receiving Kaletra, but the clinical impact of this has not yet been demonstrated. After 48 weeks, the percentage of patients with total cholesterol of 240 mg/dL or more was 25 percent in the Reyataz arm versus 26 percent in the Kaletra group. The percentage of patients who had triglyceride levels of 751 mg/dL or more was 8 percent and 12 percent in the Reyataz and Kaletra groups, respectively.
However, the AI424-045 study was not large enough to determine whether Reyataz and Kaletra were equally effective with respect to the secondary outcome measure of HIV-1 RNA proportions that were less than 400 or 50 copies/mL.
http://www.pharmexec.com/pharmexec/article/articleDetail.jsp…
#3402
Mit den Schulferien kannst du Dich wohl nicht anfreunden?
#3419
Das ist wirklich ein interessantes Gedankenspiel.
Hammerartig !!
Teuflisch !!
Geniestreich !!
Gründe für die Übernahme:
- Vier Unternehmen die gut in die Holding der November AG passen würden
- Den Rest veräußern oder behalten ist ja seit der letzten HV möglich, die Satzung wurde geändert
- auf einen Schlag 10% der eigenen Aktien erworben...
Grund für die Verlegung der Quartalzahlen:
KE -des Unternehmens von denen wir nicht mehr sprechen endet am 28.7
nbx gibt am 29.7 die Zahlen bekannt
Finanzierung:
Es gibt ca. 1,774 mio Aktien von "essential" vielleicht nach KE 8 mio oder 10 mio- nbx hatte durch die KE 3,5 mio eingenommen
3 mio Identif geliehen
3 mio directif geliehen
4mio bleiben über + 3,7 mio de KE entspricht ca. 80% an "essential"
Meiner Ansicht wird sich Dupont an identif beteiligen und dafür bezahlen - vielleicht 20 mio für einen 25%igen Anteil von identif
Ist das spannend...
Mit den Schulferien kannst du Dich wohl nicht anfreunden?
#3419
Das ist wirklich ein interessantes Gedankenspiel.
Hammerartig !!
Teuflisch !!
Geniestreich !!
Gründe für die Übernahme:
- Vier Unternehmen die gut in die Holding der November AG passen würden
- Den Rest veräußern oder behalten ist ja seit der letzten HV möglich, die Satzung wurde geändert
- auf einen Schlag 10% der eigenen Aktien erworben...
Grund für die Verlegung der Quartalzahlen:
KE -des Unternehmens von denen wir nicht mehr sprechen endet am 28.7
nbx gibt am 29.7 die Zahlen bekannt
Finanzierung:
Es gibt ca. 1,774 mio Aktien von "essential" vielleicht nach KE 8 mio oder 10 mio- nbx hatte durch die KE 3,5 mio eingenommen
3 mio Identif geliehen
3 mio directif geliehen
4mio bleiben über + 3,7 mio de KE entspricht ca. 80% an "essential"
Meiner Ansicht wird sich Dupont an identif beteiligen und dafür bezahlen - vielleicht 20 mio für einen 25%igen Anteil von identif
Ist das spannend...
Hallo,
alle miteinander,
diese mail geht auch an die Nov. AG
jetzt reichst mir, ich schmeiße meinen Bestand an Aktien.
Der Markt gibt mir zur Zeit mein Geld mit kleinem Verlust wieder.
Ich setze auf Gold ,Silber und Öl ( Kaufe nur noch physisch Gold).
Leider bin ich schwer entäuscht von Nov. nach den Jahren des allgemeinen Aufbaues und da interessiert mich auch kein Gschwatze von "bertling oder essentiell" oder wer da noch die Finger im Spiel hat.
Schönen Gruß an alle die noch daran "Glauben", 40 € vor 3 Jahren heute 4,57 € ihr habt mir wirklich viel Geld gekostet, wahrscheinlich ein Mitarbeiter in der Produktion/ Entwicklung
Clelia , Produktionsleitin verantwortlich für 95 Mitarbeiter
Leider seid Ihr wirklich nicht mehr up to date
alle miteinander,
diese mail geht auch an die Nov. AG
jetzt reichst mir, ich schmeiße meinen Bestand an Aktien.
Der Markt gibt mir zur Zeit mein Geld mit kleinem Verlust wieder.
Ich setze auf Gold ,Silber und Öl ( Kaufe nur noch physisch Gold).
Leider bin ich schwer entäuscht von Nov. nach den Jahren des allgemeinen Aufbaues und da interessiert mich auch kein Gschwatze von "bertling oder essentiell" oder wer da noch die Finger im Spiel hat.
Schönen Gruß an alle die noch daran "Glauben", 40 € vor 3 Jahren heute 4,57 € ihr habt mir wirklich viel Geld gekostet, wahrscheinlich ein Mitarbeiter in der Produktion/ Entwicklung
Clelia , Produktionsleitin verantwortlich für 95 Mitarbeiter
Leider seid Ihr wirklich nicht mehr up to date
Leider ist es so, daß die Unternehmen AGs mot unserem "Geld" arbeiten.
Jetzt reichts mir, Unternehmen die nicht wirklich was bringen ( Internetaktien geben ein gutes Beispiel und Pharmewerte Nov, Antisoma, Evotec, Vertex, Sangui,usw)gehören einfach nicht in ein Anlegerpotential mit Risko.
Was wollen diese uns auch geben , wenn die Ressourcen immer knapper werden ?
Na was ?
Ein Medikament
Ein Paar Turnschuhe mit Herstellergarantie
ne Hose
Oder Tomaten die eh nicht schmeckem
Schönen Gruß an alle die noch mehr als 500 Quadratmeter haben.
Jetzt reichts mir, Unternehmen die nicht wirklich was bringen ( Internetaktien geben ein gutes Beispiel und Pharmewerte Nov, Antisoma, Evotec, Vertex, Sangui,usw)gehören einfach nicht in ein Anlegerpotential mit Risko.
Was wollen diese uns auch geben , wenn die Ressourcen immer knapper werden ?
Na was ?
Ein Medikament
Ein Paar Turnschuhe mit Herstellergarantie
ne Hose
Oder Tomaten die eh nicht schmeckem
Schönen Gruß an alle die noch mehr als 500 Quadratmeter haben.
Liebste Clelia, mich wundert nichts mehr!! Pisa hat mich schon viel Nerven gekostet. Ansonsten kenn ich diesen Katastrophenknall, man verkauft 7 Tage vor einer Gewinnmaxierung seiner Anlage. Gruß jEo
@ clelia,denke Du machst einen Fehler.
Wer in Antisoma investierte und an eine sichere Sache glaubte hat sich wohl nicht richtig Informiert.
Zum Einem kannst Du nicht Äpfel mit Birnen vergleichen(macht mein Chef auch gerne).
gruss joe
Wer in Antisoma investierte und an eine sichere Sache glaubte hat sich wohl nicht richtig Informiert.
Zum Einem kannst Du nicht Äpfel mit Birnen vergleichen(macht mein Chef auch gerne).
gruss joe
@clelia
es war wohl schon spät, schlechtes Wetter, Rotwein???
Ich sehe das eher wie jEo - mit den sieben Tagen das wird man sehen.
Essential-November das ist ja nur ein Gedankenspiel, jedoch ein sehr faszinierendes. Da bilden sich in meinen Pupillen folgende Zeichen aus: $ $ $
Ich kann mich noch erinnern das die "essential" den waren Wert ihrer Beteiligung nicht verbuchen konnte da sie sonst auf den Gewinn Steuern hätte zahlen müssen und dieses die Insolvenz bedeutet hätte. -aufgrund dessen hatte ich meine Beteiligung an "essential" mit Verlust verkauft, obwohl das Beteiligungen Top sind. NBX hätte durch den bisherigen Verlustvortrag keine Probleme die Beteiligungen richtig zu bewerten, auch der Kaufpreis würde sich Steuertechnisch gut machen.
Mit den Bietechs von essential und Nbx hätte man ein schönes Netzwerk...desweiteren
Jedoch nur ein Gedankenspiel...
ups 9Uhr
es war wohl schon spät, schlechtes Wetter, Rotwein???
Ich sehe das eher wie jEo - mit den sieben Tagen das wird man sehen.
Essential-November das ist ja nur ein Gedankenspiel, jedoch ein sehr faszinierendes. Da bilden sich in meinen Pupillen folgende Zeichen aus: $ $ $
Ich kann mich noch erinnern das die "essential" den waren Wert ihrer Beteiligung nicht verbuchen konnte da sie sonst auf den Gewinn Steuern hätte zahlen müssen und dieses die Insolvenz bedeutet hätte. -aufgrund dessen hatte ich meine Beteiligung an "essential" mit Verlust verkauft, obwohl das Beteiligungen Top sind. NBX hätte durch den bisherigen Verlustvortrag keine Probleme die Beteiligungen richtig zu bewerten, auch der Kaufpreis würde sich Steuertechnisch gut machen.
Mit den Bietechs von essential und Nbx hätte man ein schönes Netzwerk...desweiteren
Jedoch nur ein Gedankenspiel...
ups 9Uhr
Noch 1,5 Jahre dann kommt chip on lab Technologie made by November AG Tochter.
Und etwas für das mittelfristige:
"Der Biochip aus dem Laserdrucker
mit einem neuen Verfahren produzieren Heidelberger Forscher Analysematerial zur Diagnose von Krankheiten ...
Marktforschungsunternehmen wie Reedonia schätzen das weltweite Potenzial für Biochips und bioinformatische Dienstleistungen auf vier Milliarden US-Dollar bis zum Jahr 2009. -Das entspräche einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 32 Prozent. ...
Auch Halbleiterhersteller Infineon lässt dieses Geschäftsfeld nicht unbeackert. Der Vorstand hat unlängst verkündet, "schon sehr bald" einen elektronischen Biochip auf den Markt zu bringen, derweitaus mehr Stoffe als herkömmliche Biochips erkennen soll"
Quelle: Handelsblatt; Technik & Innovation; Seite 17; Freitag/Samstag/Sonntag 16./17./18.7.2004-Nr.136
Gruß und schönes Wochenende
easyKelpy
Und etwas für das mittelfristige:
"Der Biochip aus dem Laserdrucker
mit einem neuen Verfahren produzieren Heidelberger Forscher Analysematerial zur Diagnose von Krankheiten ...
Marktforschungsunternehmen wie Reedonia schätzen das weltweite Potenzial für Biochips und bioinformatische Dienstleistungen auf vier Milliarden US-Dollar bis zum Jahr 2009. -Das entspräche einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 32 Prozent. ...
Auch Halbleiterhersteller Infineon lässt dieses Geschäftsfeld nicht unbeackert. Der Vorstand hat unlängst verkündet, "schon sehr bald" einen elektronischen Biochip auf den Markt zu bringen, derweitaus mehr Stoffe als herkömmliche Biochips erkennen soll"
Quelle: Handelsblatt; Technik & Innovation; Seite 17; Freitag/Samstag/Sonntag 16./17./18.7.2004-Nr.136
Gruß und schönes Wochenende
easyKelpy
Ehemaliger Geschäftsbereich Therapie gewinnt Sonderpreis Medtech Pharma
im renommierten Businessplan-Wettbewerb Nordbayern. Die november AG
gratuliert der responsif GmbH, die zudem angekündigt hat, in Kürze mit
der Patientenrekrutierung für die erste klinische Erprobung ihres
Krebstherapieansatzes zu beginnen. Über Gewinnbeteiligungsoptionen
profitieren an einer erfolgreichen Umsetzung auch die Aktionäre der
november AG. Weitere Informationen unter www.responsif.de und
www.netzwerk-nordbayern.de
im renommierten Businessplan-Wettbewerb Nordbayern. Die november AG
gratuliert der responsif GmbH, die zudem angekündigt hat, in Kürze mit
der Patientenrekrutierung für die erste klinische Erprobung ihres
Krebstherapieansatzes zu beginnen. Über Gewinnbeteiligungsoptionen
profitieren an einer erfolgreichen Umsetzung auch die Aktionäre der
november AG. Weitere Informationen unter www.responsif.de und
www.netzwerk-nordbayern.de
n2-newsletter vom 16.07.2004
Die Sieger des Businessplan-Wettbewerb Nordbayern 2004
Unter den insgesamt 55 Teilnehmern in der entscheidenden letzten Phase des BPWN haben sich die drei Sieger mit ihren Geschäftskon-zepten durchgesetzt.
Sonderpreis MedTech Pharma (Preisgeld 5.000 Euro)
responsif GmbH, Mittelfranken/Erlangen, LifeScience
Die responsif GmbH entwickelt Verfahren zur Reaktivierung der körpereigenen Immunabwehr gegen Krebs. Im Fokus stehen Methoden zur individualisierten und turmorspezifischen Behandlung von Patienten. Langfristiges Unternehmensziel von responsif ist die Schaffung eines Tumorvakzine-Zentrums im Medical Valley Nürnberg-Fürth-Erlangen. Damit kann responsif zur Neugründung und Ansiedlung innovativer Biotech-Unternehmen, zur Schaffung neuer hochwertiger Arbeitsplätze und zu zusätzlichen Investitionen im Medical Valley beitragen.
Die Sieger des Businessplan-Wettbewerb Nordbayern 2004
Unter den insgesamt 55 Teilnehmern in der entscheidenden letzten Phase des BPWN haben sich die drei Sieger mit ihren Geschäftskon-zepten durchgesetzt.
Sonderpreis MedTech Pharma (Preisgeld 5.000 Euro)
responsif GmbH, Mittelfranken/Erlangen, LifeScience
Die responsif GmbH entwickelt Verfahren zur Reaktivierung der körpereigenen Immunabwehr gegen Krebs. Im Fokus stehen Methoden zur individualisierten und turmorspezifischen Behandlung von Patienten. Langfristiges Unternehmensziel von responsif ist die Schaffung eines Tumorvakzine-Zentrums im Medical Valley Nürnberg-Fürth-Erlangen. Damit kann responsif zur Neugründung und Ansiedlung innovativer Biotech-Unternehmen, zur Schaffung neuer hochwertiger Arbeitsplätze und zu zusätzlichen Investitionen im Medical Valley beitragen.
Unglaublich!!
FDA finds counterfeit drugs ordered from Web site
by Candace Hoffmann
07/14/2004
The FDA found that drugs ordered from a Web site that were advertised as being "Canadian generic" versions of popular drugs were either counterfeit, contained contaminants or were less potent than the brand-name versions, as reported in Yahoo Finance.
FDA investigators ordered generic versions of Pfizer`s Viagra and Lipitor, and Sanofi-Synthelabo`s Ambien from the Web site.
The alleged generic version of Ambien contained too much of the drug`s active ingredient. The Lipitor generic only contained 57 percent of the drug`s active ingredient, and the Viagra generic was also a subpotent version, the investigators found.
"The FDA said its recent purchases showed consumers can be misled `even where a Web site looks legitimate,`" as reported in Yahoo Finance.
http://main.pslgroup.com/news/industrynews.nsf/IndustryNewsI…
Das schreit doch nach Handlungsbedarf.
joe
FDA finds counterfeit drugs ordered from Web site
by Candace Hoffmann
07/14/2004
The FDA found that drugs ordered from a Web site that were advertised as being "Canadian generic" versions of popular drugs were either counterfeit, contained contaminants or were less potent than the brand-name versions, as reported in Yahoo Finance.
FDA investigators ordered generic versions of Pfizer`s Viagra and Lipitor, and Sanofi-Synthelabo`s Ambien from the Web site.
The alleged generic version of Ambien contained too much of the drug`s active ingredient. The Lipitor generic only contained 57 percent of the drug`s active ingredient, and the Viagra generic was also a subpotent version, the investigators found.
"The FDA said its recent purchases showed consumers can be misled `even where a Web site looks legitimate,`" as reported in Yahoo Finance.
http://main.pslgroup.com/news/industrynews.nsf/IndustryNewsI…
Das schreit doch nach Handlungsbedarf.
joe
@Joe_Trader
Was ist denn das wohl für ein Colour-Shift Logo?
http://www.pfizer.com/subsites/counterfeit_importation/mn_ph…
Was ist denn das wohl für ein Colour-Shift Logo?
http://www.pfizer.com/subsites/counterfeit_importation/mn_ph…
Habe noch nicht´s dazu gefunden.
Wird schwierig.
joe
Wird schwierig.
joe
Counterfeit Meeting Oktober 2003
Einzelne stellten sich vor durch einen kurzen Vortrag.
Stelle den Text der November AG rein.
Man ging gleich in die Vollen.
Gefällt mir.
November Ag auch vertreten durch MR. Weis
MR. WEIS: Good afternoon, ladies and gentlemen. I am Alexander Weis, I`m with November AG, a biotech company from Germany, specializing in anticounterfeiting technologies. I would like to take this opportunity to address some of the questions that FDA folks posted on their Website.
First of all, in our opinion, what is an ideal security prescription drugs. In our opinion, a system that fulfills that promise has to enable everybody involved in the drug distribution network, the public, patients, healthcare professionals, and, also, the FDA and manufacturers to establish authenticity of prescription drugs whenever they want to and at in no time with no effort.
Therefore, we opt for a layered approach featuring both covert and overt technologies. As the ideal solution for covert technologies, we would choose DNA because of its vast coding capacity, because of the molecular lock-and-key mechanism. Mother Nature`s simplicity making DNA the perfect coding covered agent which is absolutely counterfeit proof. And with our brand protection technology, also machine readable on-site. This is a real DNA test on-site.
As overt technology, for patients mainly, we would recommend optical seals that have a distinct color-switch effect, which is also machine readable and can be coded with optical seals with our patented brand sealing technology. They are optical seals that are machine readable inside the distinct color effect, so this feature is overt and covert at the same time.
We already have tried these features, prominently, the brand protection feature with Bristol-Myers Scripts Company in Germany to fight trading and to track individual packages back to the manufacturer and to the wholesaler. And I`d be glad to tell you more about that. And I can also give you a contact address at Bristol-Myers Scripts Company, Germany. Here are some of our partners. And I will be glad to answer your questions at our booth. Thank you very much for your time.
Du pont vertreten durch Mrs.Burns
I`m Carolyn Burns with DuPont Packaging in Brand Security, and there are a couple of booths here representing some of our products. I`m here to describe DuPont`s role in solving your package and brand security needs.
So why is DuPont, the chemical company, here talking about brand security? We have a rotisserie in safety, and we`re no longer just chemicals. You probably recognize package names like Tyvek, Mylar, Sirlan. We also work with a lot of companies to upgrade their safety processes.
We`ve invested over a million dollars per year in R&D, and we have thousands of scientists who are developing solutions to problems. We collaborate with many, many disciplines, which lead to beneficial relationships and connections for those we work with.
Our focus is primarily in package components. We`re taking a broad view of package components and how we can evaluate their vulnerabilities. We look at these components as potential sources of solution, rather than just the problem.
Additionally, we know that track and trace is where we need to focus for the most secure way, eventually, to prevent counterfeiting.
We specialize in taking inventions and turning them into profitable products. And for 200 years, we`ve managed complex projects and routinely build and manage large manufacturing facilities.
So come see our booths and start the dialogue. We plan to translate our history in safety to a future in security.
Thank you.
Es sind mehrere Seiten ,auf 6 ist NBX+Dupont.
http://www.fda.gov/oc/initiatives/counterfeit/oct2003meeting…
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Pfizer schilderte den Fall von Lipitor
MR. THERIAULT: Good afternoon. My name is John Theriault.
Since 1996 when I joined Pfizer as Vice President of Global Security a significant portion of my time has been devoted to developing and implementing a robust anti-counterfeiting program. The basis for that program lies not only in Pfizer`s desire to maintain public confidence in the Pfizer name and the integrity of our products, but also to safeguard public health and safety. So I would like to thank the FDA for this opportunity to express Pfizer`s views on the FDA`s anti-counterfeiting initiative, and the importance of that initiative in ensuring the integrity of the U.S. pharmaceutical supply.
My comments today are going to focus on two related areas, how the FDA and the pharmaceutical industry can work together most effectively to protect that supply, and our recent experience with counterfeit Lipitor as a case study in the effective management of a threat to that supply.
Lipitor is the largest-selling pharmaceutical product in the world. As many of you may know, a substantial amount of counterfeit Lipitor was recently discovered in the U.S. distribution system. Investigation into the sourcing and distribution of the counterfeit Lipitor disclosed a large-scale international operation involving as many as 16 companies in nine countries. It was in fact a very sophisticated well-organized international criminal enterprise.
The counterfeits were apparently manufactured in Brazil or Argentina. They were introduced into the U.S. by repackagers who commingled the product with authentic product and distributed it to pharmacies throughout the United States via the secondary wholesale network. At the end of the day over 18 million tablets had to be recalled.
The original Lipitor case came to our attention as a result of consumer complaints that were received and investigated by Pfizer. The number of complaints, fewer than 20, represent only a tiny fraction of those who take Lipitor on a daily basis. And an examination of this photograph, if you can see it, may explain why there were so few complaints. Visually the counterfeit tablets on the left are virtually impossible for a consumer to differentiate from the authentic tablets on the right.
As this case developed Pfizer and the FDA were in almost daily contact. While the primary contacts were between Pfizer`s Global Security Unit and the FDA`s Office of Criminal Investigations, there was also frequent contact between Pfizer and FDA laboratories. As Pfizer received sample from those consumers who had filed complaints, the samples were tested and found to be counterfeit. We not only shared with the FDA our test results, but also provided them with samples necessary for them to conduct their own analyses. Our security unit also coordinated the verification of lot numbers, expiration dates and distribution of the lot numbers that were called into question.
For its part the FDA worked closely with Pfizer to ensure that once a recall was issued, the public would be promptly informed of the nature and extent of the recall. The FDA issued talk papers that not only informed the public of the recalls but also reassured those taking Lipitor that it was only the tablets repackaged by a certain company that were subject to recall.
Also when it became clear that a recall was imminent the FDA provided Pfizer with notice, thereby permitting us to put in place our own plan of action to inform and reassure our customers. The steps that we took included the issuance of a press release, posting and updating information on our Lipitor website, preparing a detailed Q&A to provide accurate and consistent information to the media, health care professionals and patients, and an informational fax that was sent to pharmacists throughout the country.
To ensure the success of the FDA`s anti-counterfeiting initiative we feel that attention must be given to three particular areas: government and industry cooperation in preventing the introduction of counterfeits into the U.S. pharmaceutical supply; prompt and coordinated reaction to counterfeits that are discovered; and strong remedies against those responsible for counterfeit activities.
Regarding prevention. We agree that packaging should be developed to permit counterfeits to be more readily identified. To accomplish this goal the FDA should provide flexible guidelines for implementation by the industry. But technology alone is not the answer. It should be viewed as one important part of a multi-layered solution.
Those involved in the distribution channels for pharmaceuticals must also be made active participants in ensuring the integrity of the supply. They must improve business practices to authenticate and track products, and stricter penalties must be imposed upon those willing to jeopardize public health and safety by engaging in reckless business practices that facilitate counterfeiting.
To ensure the success of these measures there must be a greater commitment of resources, not only by the FDA but by state regulators as well. Current regulations must be strictly enforced. Wholesalers and repackagers should be regularly inspected to determine their compliance with existing laws and regulations. The industry must also be alert for signs of counterfeiting through enhanced product surveillance and close monitoring of distribution channels.
I can`t over-emphasize the importance of open and frequent communications between the FDA and the industry. In the event of a serious counterfeiting threat these communications can be facilitated by designating points of contact and establishing briefing schedules. In order to facilitate its investigations the FDA requires information concerning our products, our packaging and our anti-counterfeiting technologies. Given the proprietary nature of that information, however, it`s necessary to have in place a system to ensure the confidentiality of that information.
We also believe that a more efficient method to inform and educate the public must be developed and implemented. Key components of any system should include a coordinated FDA industry process for disseminating information concerning recalls. Examples of such solutions could include the use of Internet websites and the mass faxing of information to pharmacists as proved so successful in Pfizer`s management of the Lipitor recall.
Finally, Pfizer remains committed to aggressively addressing the counterfeiting problem. We will maintain our proactive surveillance of the market through consumer relationships and global security to identify and investigate possible sources of counterfeit Pfizer products. We will seek to forge a strong partnership with the FDA and other enforcement agencies. A training program recently held for a joint task force from the FDA OCI, the FBI and local police is a first step in forging a strong partnership with the FDA to ensure that the pharmaceuticals dispensed to U.S. residents are authentic, safe and efficacious.
Seite 4
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Ganz schon heftig .
Nachgemachte Produkte werden mit Original Produkten ausgeliefert.
joe
Again, thank you for the opportunity to comment on this very important FDA initiative. Thank you.
Einzelne stellten sich vor durch einen kurzen Vortrag.
Stelle den Text der November AG rein.
Man ging gleich in die Vollen.
Gefällt mir.
November Ag auch vertreten durch MR. Weis
MR. WEIS: Good afternoon, ladies and gentlemen. I am Alexander Weis, I`m with November AG, a biotech company from Germany, specializing in anticounterfeiting technologies. I would like to take this opportunity to address some of the questions that FDA folks posted on their Website.
First of all, in our opinion, what is an ideal security prescription drugs. In our opinion, a system that fulfills that promise has to enable everybody involved in the drug distribution network, the public, patients, healthcare professionals, and, also, the FDA and manufacturers to establish authenticity of prescription drugs whenever they want to and at in no time with no effort.
Therefore, we opt for a layered approach featuring both covert and overt technologies. As the ideal solution for covert technologies, we would choose DNA because of its vast coding capacity, because of the molecular lock-and-key mechanism. Mother Nature`s simplicity making DNA the perfect coding covered agent which is absolutely counterfeit proof. And with our brand protection technology, also machine readable on-site. This is a real DNA test on-site.
As overt technology, for patients mainly, we would recommend optical seals that have a distinct color-switch effect, which is also machine readable and can be coded with optical seals with our patented brand sealing technology. They are optical seals that are machine readable inside the distinct color effect, so this feature is overt and covert at the same time.
We already have tried these features, prominently, the brand protection feature with Bristol-Myers Scripts Company in Germany to fight trading and to track individual packages back to the manufacturer and to the wholesaler. And I`d be glad to tell you more about that. And I can also give you a contact address at Bristol-Myers Scripts Company, Germany. Here are some of our partners. And I will be glad to answer your questions at our booth. Thank you very much for your time.
Du pont vertreten durch Mrs.Burns
I`m Carolyn Burns with DuPont Packaging in Brand Security, and there are a couple of booths here representing some of our products. I`m here to describe DuPont`s role in solving your package and brand security needs.
So why is DuPont, the chemical company, here talking about brand security? We have a rotisserie in safety, and we`re no longer just chemicals. You probably recognize package names like Tyvek, Mylar, Sirlan. We also work with a lot of companies to upgrade their safety processes.
We`ve invested over a million dollars per year in R&D, and we have thousands of scientists who are developing solutions to problems. We collaborate with many, many disciplines, which lead to beneficial relationships and connections for those we work with.
Our focus is primarily in package components. We`re taking a broad view of package components and how we can evaluate their vulnerabilities. We look at these components as potential sources of solution, rather than just the problem.
Additionally, we know that track and trace is where we need to focus for the most secure way, eventually, to prevent counterfeiting.
We specialize in taking inventions and turning them into profitable products. And for 200 years, we`ve managed complex projects and routinely build and manage large manufacturing facilities.
So come see our booths and start the dialogue. We plan to translate our history in safety to a future in security.
Thank you.
Es sind mehrere Seiten ,auf 6 ist NBX+Dupont.
http://www.fda.gov/oc/initiatives/counterfeit/oct2003meeting…
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Pfizer schilderte den Fall von Lipitor
MR. THERIAULT: Good afternoon. My name is John Theriault.
Since 1996 when I joined Pfizer as Vice President of Global Security a significant portion of my time has been devoted to developing and implementing a robust anti-counterfeiting program. The basis for that program lies not only in Pfizer`s desire to maintain public confidence in the Pfizer name and the integrity of our products, but also to safeguard public health and safety. So I would like to thank the FDA for this opportunity to express Pfizer`s views on the FDA`s anti-counterfeiting initiative, and the importance of that initiative in ensuring the integrity of the U.S. pharmaceutical supply.
My comments today are going to focus on two related areas, how the FDA and the pharmaceutical industry can work together most effectively to protect that supply, and our recent experience with counterfeit Lipitor as a case study in the effective management of a threat to that supply.
Lipitor is the largest-selling pharmaceutical product in the world. As many of you may know, a substantial amount of counterfeit Lipitor was recently discovered in the U.S. distribution system. Investigation into the sourcing and distribution of the counterfeit Lipitor disclosed a large-scale international operation involving as many as 16 companies in nine countries. It was in fact a very sophisticated well-organized international criminal enterprise.
The counterfeits were apparently manufactured in Brazil or Argentina. They were introduced into the U.S. by repackagers who commingled the product with authentic product and distributed it to pharmacies throughout the United States via the secondary wholesale network. At the end of the day over 18 million tablets had to be recalled.
The original Lipitor case came to our attention as a result of consumer complaints that were received and investigated by Pfizer. The number of complaints, fewer than 20, represent only a tiny fraction of those who take Lipitor on a daily basis. And an examination of this photograph, if you can see it, may explain why there were so few complaints. Visually the counterfeit tablets on the left are virtually impossible for a consumer to differentiate from the authentic tablets on the right.
As this case developed Pfizer and the FDA were in almost daily contact. While the primary contacts were between Pfizer`s Global Security Unit and the FDA`s Office of Criminal Investigations, there was also frequent contact between Pfizer and FDA laboratories. As Pfizer received sample from those consumers who had filed complaints, the samples were tested and found to be counterfeit. We not only shared with the FDA our test results, but also provided them with samples necessary for them to conduct their own analyses. Our security unit also coordinated the verification of lot numbers, expiration dates and distribution of the lot numbers that were called into question.
For its part the FDA worked closely with Pfizer to ensure that once a recall was issued, the public would be promptly informed of the nature and extent of the recall. The FDA issued talk papers that not only informed the public of the recalls but also reassured those taking Lipitor that it was only the tablets repackaged by a certain company that were subject to recall.
Also when it became clear that a recall was imminent the FDA provided Pfizer with notice, thereby permitting us to put in place our own plan of action to inform and reassure our customers. The steps that we took included the issuance of a press release, posting and updating information on our Lipitor website, preparing a detailed Q&A to provide accurate and consistent information to the media, health care professionals and patients, and an informational fax that was sent to pharmacists throughout the country.
To ensure the success of the FDA`s anti-counterfeiting initiative we feel that attention must be given to three particular areas: government and industry cooperation in preventing the introduction of counterfeits into the U.S. pharmaceutical supply; prompt and coordinated reaction to counterfeits that are discovered; and strong remedies against those responsible for counterfeit activities.
Regarding prevention. We agree that packaging should be developed to permit counterfeits to be more readily identified. To accomplish this goal the FDA should provide flexible guidelines for implementation by the industry. But technology alone is not the answer. It should be viewed as one important part of a multi-layered solution.
Those involved in the distribution channels for pharmaceuticals must also be made active participants in ensuring the integrity of the supply. They must improve business practices to authenticate and track products, and stricter penalties must be imposed upon those willing to jeopardize public health and safety by engaging in reckless business practices that facilitate counterfeiting.
To ensure the success of these measures there must be a greater commitment of resources, not only by the FDA but by state regulators as well. Current regulations must be strictly enforced. Wholesalers and repackagers should be regularly inspected to determine their compliance with existing laws and regulations. The industry must also be alert for signs of counterfeiting through enhanced product surveillance and close monitoring of distribution channels.
I can`t over-emphasize the importance of open and frequent communications between the FDA and the industry. In the event of a serious counterfeiting threat these communications can be facilitated by designating points of contact and establishing briefing schedules. In order to facilitate its investigations the FDA requires information concerning our products, our packaging and our anti-counterfeiting technologies. Given the proprietary nature of that information, however, it`s necessary to have in place a system to ensure the confidentiality of that information.
We also believe that a more efficient method to inform and educate the public must be developed and implemented. Key components of any system should include a coordinated FDA industry process for disseminating information concerning recalls. Examples of such solutions could include the use of Internet websites and the mass faxing of information to pharmacists as proved so successful in Pfizer`s management of the Lipitor recall.
Finally, Pfizer remains committed to aggressively addressing the counterfeiting problem. We will maintain our proactive surveillance of the market through consumer relationships and global security to identify and investigate possible sources of counterfeit Pfizer products. We will seek to forge a strong partnership with the FDA and other enforcement agencies. A training program recently held for a joint task force from the FDA OCI, the FBI and local police is a first step in forging a strong partnership with the FDA to ensure that the pharmaceuticals dispensed to U.S. residents are authentic, safe and efficacious.
Seite 4
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Ganz schon heftig .
Nachgemachte Produkte werden mit Original Produkten ausgeliefert.
joe
Again, thank you for the opportunity to comment on this very important FDA initiative. Thank you.
Falls jemand Lesestoff brauch.
John Theriault
Vice President, Global Security, Pfizer Inc.
http://www.fda.gov/ohrms/dockets/dockets/04n0115/04n-0115-ts…
John Theriault
Vice President, Global Security, Pfizer Inc.
http://www.fda.gov/ohrms/dockets/dockets/04n0115/04n-0115-ts…
Infineon bringt Chips für biometrische Ausweise
Speicherkapazität gegenüber aktuellen Halbleitern verdoppelt
16.07.2004 16:52 | von silicon.de
Infineon arbeitet an zwei neuen Chips, die Ausweise und Reisepässe sichern sollen. Neu sei, dass die Halbleiter mit 64 Kilobyte eine doppelt so hohe Speicherkapazität wie die heute gängigen Chips hätten, teilte das Unternehmen mit. Die Chips mit den Bezeichnungen `SLE66CLX640P` und `SLE66CLX641P` kommen Ende des Jahres auf den Markt.
Infineon wolle die Sicherheitscontroller in zwei Ausführungen anbieten. Ein Halbleiter sei die Basis für eine `Universalkarte`, die eine Vielzahl von Geld-, Kunden- und Bankkarten zusammenfassen könne. Den anderen Chip habe Infineon speziell für Reisepässe entwickelt, wo er in den Einband oder in die Seiten integriert werde.
Je nach Version werden die Sicherheitscontroller drahtlos und über Kontakte oder nur drahtlos beschrieben und ausgelesen. Damit ermöglichten die Chips auch automatische Grenzkontrollen. Die persönlichen Merkmale des Inhabers werden verschlüsselt gespeichert, darunter auch biometrische Daten wie Fingerabdruck, Gesichtsmerkmale oder Augenmuster.
Speicherkapazität gegenüber aktuellen Halbleitern verdoppelt
16.07.2004 16:52 | von silicon.de
Infineon arbeitet an zwei neuen Chips, die Ausweise und Reisepässe sichern sollen. Neu sei, dass die Halbleiter mit 64 Kilobyte eine doppelt so hohe Speicherkapazität wie die heute gängigen Chips hätten, teilte das Unternehmen mit. Die Chips mit den Bezeichnungen `SLE66CLX640P` und `SLE66CLX641P` kommen Ende des Jahres auf den Markt.
Infineon wolle die Sicherheitscontroller in zwei Ausführungen anbieten. Ein Halbleiter sei die Basis für eine `Universalkarte`, die eine Vielzahl von Geld-, Kunden- und Bankkarten zusammenfassen könne. Den anderen Chip habe Infineon speziell für Reisepässe entwickelt, wo er in den Einband oder in die Seiten integriert werde.
Je nach Version werden die Sicherheitscontroller drahtlos und über Kontakte oder nur drahtlos beschrieben und ausgelesen. Damit ermöglichten die Chips auch automatische Grenzkontrollen. Die persönlichen Merkmale des Inhabers werden verschlüsselt gespeichert, darunter auch biometrische Daten wie Fingerabdruck, Gesichtsmerkmale oder Augenmuster.
eigentlich könnten wir morgen mit dem countdown zum q2 anfangen.(10)
der vorgezogene bericht ist hoffentlich ein gutes zeichen.(wer wird schon schlechte news vorziehen)
es wird langsam zeit, dass die ein oder andere news mal irgendwo durchsickert.
gruß
cx650
der vorgezogene bericht ist hoffentlich ein gutes zeichen.(wer wird schon schlechte news vorziehen)
es wird langsam zeit, dass die ein oder andere news mal irgendwo durchsickert.
gruß
cx650
Hallo Cx, ich freue mich Deine Stimme zu hören, bzw. zu lesen. Solche Aussagen mag ich an Dir, mit wenigen Worten die Fakten auf den Tisch. Du hast es wieder getroffen, wer etwas zu verbergen hat, verschiebt seinen Bericht nach "Irgendwo". November hat ein Problem, sie müssen immer ihre Kunden bei den aktuellen Meldungen einbeziehen; und die Kunden sind sehr kamerascheu.Bei der Entscheidung den Bericht vorzuziehen, müssen schon Granetenhammermeldungen der Grund sein. Gruß jEo
Hallo nbx-fans !
Es stellt sich die Frage ob man erneut einsteigen sollte ?
Bin etwas risikoscheuer geworden, vielleicht heute ein Fehler, in Anbetracht der Kursentwicklung von nbx aber auch nachvollziehbar - oder ?
Kann mir nicht vorstellen, daß in Kürze extreme Umsätze bei nbx generiert werden. Mit ident sind nur über Massenproduktion Umsätze zu erzielen, directif ist noch bis 2005 in der Entwicklung, bei responsif, falls positiv, nicht vor 2010 mit Umsätzen zu rechnen.
Schwanke zwischen Kauf und "nicht die Finger verbrennen". Mein Banker hat mich vor einem Invest in nbx "gewarnt" - zu hohes Risiko in Anbetracht des Preises.
Es stellt sich die Frage ob man erneut einsteigen sollte ?
Bin etwas risikoscheuer geworden, vielleicht heute ein Fehler, in Anbetracht der Kursentwicklung von nbx aber auch nachvollziehbar - oder ?
Kann mir nicht vorstellen, daß in Kürze extreme Umsätze bei nbx generiert werden. Mit ident sind nur über Massenproduktion Umsätze zu erzielen, directif ist noch bis 2005 in der Entwicklung, bei responsif, falls positiv, nicht vor 2010 mit Umsätzen zu rechnen.
Schwanke zwischen Kauf und "nicht die Finger verbrennen". Mein Banker hat mich vor einem Invest in nbx "gewarnt" - zu hohes Risiko in Anbetracht des Preises.
Wo soll denn der Preis sein???
3,00 € ????
Bänker ,aber empfehlen die Aktie zu kaufen bei 30 €.
Hör auf mit Bänker!!!
In NBX steckt ein riesiges Pontential.
Frag doch mal den Bänker wo wie NBX beteiligt ist.
Grabe mal was tiefer.
Ich denke manch einer von uns ist besser Informiert als er.
joe
3,00 € ????
Bänker ,aber empfehlen die Aktie zu kaufen bei 30 €.
Hör auf mit Bänker!!!
In NBX steckt ein riesiges Pontential.
Frag doch mal den Bänker wo wie NBX beteiligt ist.
Grabe mal was tiefer.
Ich denke manch einer von uns ist besser Informiert als er.
joe
@frankfurtbeat
wir warten auch nicht darauf, dass eine 5% umsatzsteigerung vermeldet wird.
die erwartungen liegen eigentlich ganz woanders. in jedem nbx-forschungsbereich schlummert (hoffentlich) eine kleine rakete auf deren zündung alle warten.
wenn du die nachrichten rund um die uhr verfolgen kannst, und jederzeit eine order aufgeben kannst, stehst du nicht unbedingt unter kaufzwang.
kritischer wird es wenn "die" meldung am abend, oder am freitag nach "schicht" herauskommt. dann noch einen dummen zu finden der sich billig von nbx trennt, wird schwierig.
ich denke aber, wer nbx bei ca.4,5€ mit einer kurserwartung von 6€ kauft, liegt falsch. (außer trader)
das wird wohl eher hopp oder topp.
gruß
cx650
wir warten auch nicht darauf, dass eine 5% umsatzsteigerung vermeldet wird.
die erwartungen liegen eigentlich ganz woanders. in jedem nbx-forschungsbereich schlummert (hoffentlich) eine kleine rakete auf deren zündung alle warten.
wenn du die nachrichten rund um die uhr verfolgen kannst, und jederzeit eine order aufgeben kannst, stehst du nicht unbedingt unter kaufzwang.
kritischer wird es wenn "die" meldung am abend, oder am freitag nach "schicht" herauskommt. dann noch einen dummen zu finden der sich billig von nbx trennt, wird schwierig.
ich denke aber, wer nbx bei ca.4,5€ mit einer kurserwartung von 6€ kauft, liegt falsch. (außer trader)
das wird wohl eher hopp oder topp.
gruß
cx650
@ all nbx-fans!
Auf was wartet ihr denn ? Milestonezahlungen, strategische Allianzen, Kooperationen ? Hinter all dem steht ein möglicher Umsatz ! Allerdings muss dieser erst erreicht werden ! Dann doch lieber gleich Umsatzsteigerungen !
Helft mir auf die Sprünge - welche Rakete schlummert bei identif, directif oder responsif ? Wann meint ihr starten die Raketen ? Welche Umsätze stehen im Spiel ? Welche Risiken verbirgen sich ?
Bin seit langer Zeit nicht mehr investiert, dementsprechend schlecht informiert und seit geraumer Zeit risikoscheu zumal der Banker bei Unternehmen wie nbx extrem Bedenken hat.
Auf was wartet ihr denn ? Milestonezahlungen, strategische Allianzen, Kooperationen ? Hinter all dem steht ein möglicher Umsatz ! Allerdings muss dieser erst erreicht werden ! Dann doch lieber gleich Umsatzsteigerungen !
Helft mir auf die Sprünge - welche Rakete schlummert bei identif, directif oder responsif ? Wann meint ihr starten die Raketen ? Welche Umsätze stehen im Spiel ? Welche Risiken verbirgen sich ?
Bin seit langer Zeit nicht mehr investiert, dementsprechend schlecht informiert und seit geraumer Zeit risikoscheu zumal der Banker bei Unternehmen wie nbx extrem Bedenken hat.
Umsatzschätzungen 9 Tage vor den Quartalszahlen - lieber nicht
directif- lab on chip, verzögerte Markteinführung November 2005 -
Umsatzerwartung: laut Siemens 1 Miliarde Euro
responsif: Nierenkrbsmittel: Mögliche Markteinführung Jannuar 2006, falls die laufende klinische Prüfung positiv ausgeht.
Umsaterwartung: 180 Mio Euro (regional begrenzt)
Acgt Progenomics: Alzheimertest Juli 2005
Umsatzerwartung: 160 Mio Euro (regional begrenzt)
Indentif: Mögliche Kooperation mit Dupond. Erste Banknote durch Hueckfolien.
Umsaterwartung:
Das sind für mich ersteinmal die wichtigsten und wahrscheinlichsten Umsatzbringer.
Ich habe mir in den letzten Tagen noch ein paar nbx-Aktien ins Depot gelegt, das war schon sehr erstaunlich, obwohl ich mehr geboten hatte kamen zur gleich Zeit andere zum Zug und das zu einen günstigeren Preis.
directif- lab on chip, verzögerte Markteinführung November 2005 -
Umsatzerwartung: laut Siemens 1 Miliarde Euro
responsif: Nierenkrbsmittel: Mögliche Markteinführung Jannuar 2006, falls die laufende klinische Prüfung positiv ausgeht.
Umsaterwartung: 180 Mio Euro (regional begrenzt)
Acgt Progenomics: Alzheimertest Juli 2005
Umsatzerwartung: 160 Mio Euro (regional begrenzt)
Indentif: Mögliche Kooperation mit Dupond. Erste Banknote durch Hueckfolien.
Umsaterwartung:
Das sind für mich ersteinmal die wichtigsten und wahrscheinlichsten Umsatzbringer.
Ich habe mir in den letzten Tagen noch ein paar nbx-Aktien ins Depot gelegt, das war schon sehr erstaunlich, obwohl ich mehr geboten hatte kamen zur gleich Zeit andere zum Zug und das zu einen günstigeren Preis.
@ easyKelpy,hast Du über Frankfurt bzw. nicht über Xetra geordert,oder ?
Zur ersten Währung mit der Sicherheitstechnologie der Identif
GmbH würde ich sagen:"Sie wurde zu 99,9% bei den thailändischen Banknoten angewendet."
joe
Zur ersten Währung mit der Sicherheitstechnologie der Identif
GmbH würde ich sagen:"Sie wurde zu 99,9% bei den thailändischen Banknoten angewendet."
joe
@Joe
Ich hatte über Frankfurt geordert.
Das ist mir in der Form noch nicht begegnet.
Ich hatte über Frankfurt geordert.
Das ist mir in der Form noch nicht begegnet.
M.M. wissen Insider (Bank,Analysten usw.)schon mehr.
Die Art wie gehandelt wird spricht schon für sich.
Nur heute steht oder geht es positiv aus für NBX,im Gegensatz
zu der KE im Herbst 2003.
joe
Die Art wie gehandelt wird spricht schon für sich.
Nur heute steht oder geht es positiv aus für NBX,im Gegensatz
zu der KE im Herbst 2003.
joe
Die erwartete Super-ad-hoc ist das wohl nicht:
Wechsel im Aufsichtsrat der november AG
Erlangen, 20. Juli 2004. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats des
Biotechnologieunternehmens november AG (ISIN DE0006762909), Prof. Dr. Dr. h.c.
Karl Wilhelm Pohl, Köln, bat aus persönlichen Gründen, ihn von seinem Amt mit
sofortiger Wirkung zu entbinden und scheidet auf eigenen Wunsch aus dem
Aufsichtsrat aus. Prof. Pohl gehörte dem Aufsichtsrat der november AG seit Dezember 2002 an.
usw.
Zadek
Wechsel im Aufsichtsrat der november AG
Erlangen, 20. Juli 2004. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats des
Biotechnologieunternehmens november AG (ISIN DE0006762909), Prof. Dr. Dr. h.c.
Karl Wilhelm Pohl, Köln, bat aus persönlichen Gründen, ihn von seinem Amt mit
sofortiger Wirkung zu entbinden und scheidet auf eigenen Wunsch aus dem
Aufsichtsrat aus. Prof. Pohl gehörte dem Aufsichtsrat der november AG seit Dezember 2002 an.
usw.
Zadek
Hört sich meiner Meinung sehr gut an.(Volltext)
Meiner Meinung nach eher schlecht.
weshalb?
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats des Biotechnologieunternehmens november AG, Prof. Dr. Dr. h.c. Karl Wilhelm Pohl, Köln, bat aus persönlichen Gründen, ihn von seinem Amt mit sofortiger Wirkung zu entbinden und scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Aufsichtsrat aus. Prof. Pohl gehörte dem Aufsichtsrat der november AG seit Dezember 2002 an.
In den Aufsichtsrat der november AG rückt die Unternehmensberaterin Frau Dr. Agnieszka Jankowska, Rheinfeld (Schweiz), auf. Frau Dr. Jankowska ist Politologin und Wirtschaftswissenschaftlerin und hat sich in ihrer Laufbahn in der multinationalen Chemie-, Pharma- und Diagnostikindustrie auf Technologie-Transfer und Unternehmenskooperationen spezialisiert. Zuletzt war Frau Dr. Jankowska in den Jahren 1992 bis 1998 beim Schweizer Konzern F. Hoffmann-La Roche AG für die Lizenzierung einer molekularbiologischen Schlüsseltechnologie (PCR) zuständig. Seit 1999 ist sie geschäftsführende Gesellschafterin des Beratungsunternehmens AKonsult. In dieser Funktion hat sie auch die november AG Tochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH in der strategischen Geschäftsentwicklung erfolgreich begleitet.
Die Position des Vorsitzenden wird auf der nächsten ordentlichen Aufsichtsratssitzung im September gewählt. Bis dahin leitet der stellvertretende Vorsitzende, Herr Dr. Leo Steib, Feucht, das Gremium. Die Mitglieder von Aufsichtsrat, Vorstand und Geschäftsführung der november AG bedauern die Entscheidung von Herrn Prof. Pohl. "Herr Prof. Pohl hat die Interessen der november AG stets sehr engagiert vertreten", so Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG. "Gerade in der nun erfolgreich durchgeführten Restrukturierungsphase war er eine wichtige Stütze. Auch bei der Planung und Strukturierung unserer Vermarktungserfolge hat er sich sehr engagiert und hat auch unsere gegenwärtigen Verhandlungen mit strategischen Partnern sehr erfolgreich unterstützt. Vor diesem Hintergrund dürfen wir uns für die immer hervorragende Zusammenarbeit bedanken."
In den Aufsichtsrat der november AG rückt die Unternehmensberaterin Frau Dr. Agnieszka Jankowska, Rheinfeld (Schweiz), auf. Frau Dr. Jankowska ist Politologin und Wirtschaftswissenschaftlerin und hat sich in ihrer Laufbahn in der multinationalen Chemie-, Pharma- und Diagnostikindustrie auf Technologie-Transfer und Unternehmenskooperationen spezialisiert. Zuletzt war Frau Dr. Jankowska in den Jahren 1992 bis 1998 beim Schweizer Konzern F. Hoffmann-La Roche AG für die Lizenzierung einer molekularbiologischen Schlüsseltechnologie (PCR) zuständig. Seit 1999 ist sie geschäftsführende Gesellschafterin des Beratungsunternehmens AKonsult. In dieser Funktion hat sie auch die november AG Tochtergesellschaft PEQLAB Biotechnologie GmbH in der strategischen Geschäftsentwicklung erfolgreich begleitet.
Die Position des Vorsitzenden wird auf der nächsten ordentlichen Aufsichtsratssitzung im September gewählt. Bis dahin leitet der stellvertretende Vorsitzende, Herr Dr. Leo Steib, Feucht, das Gremium. Die Mitglieder von Aufsichtsrat, Vorstand und Geschäftsführung der november AG bedauern die Entscheidung von Herrn Prof. Pohl. "Herr Prof. Pohl hat die Interessen der november AG stets sehr engagiert vertreten", so Dr. Wolf M. Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG. "Gerade in der nun erfolgreich durchgeführten Restrukturierungsphase war er eine wichtige Stütze. Auch bei der Planung und Strukturierung unserer Vermarktungserfolge hat er sich sehr engagiert und hat auch unsere gegenwärtigen Verhandlungen mit strategischen Partnern sehr erfolgreich unterstützt. Vor diesem Hintergrund dürfen wir uns für die immer hervorragende Zusammenarbeit bedanken."
weil bei einem Rücktritt die waren Gründe immer im Dunkeln bleiben.
Aber ich bin dennoch positiv gestimmt.
Gruß
Aber ich bin dennoch positiv gestimmt.
Gruß
Richtig.
Die Qualifikation Frau Dr. Agnieszka Jankowska paßt ins Zeitgeschehen.
joe
Die Qualifikation Frau Dr. Agnieszka Jankowska paßt ins Zeitgeschehen.
joe
Ich glaube ab heute geht es bergauf !
@ easyKelpy ,Schonzeit vorbei
gruss joe
gruss joe
Ich finde den deutlichen Aufschlag mal ganz erfreulich, allerdings sind die Umsätze noch relativ gering.
Ich gehe von positiven News im Rahmen der Geschäftszahlen aus. Wenn wir mal endlich wieder die 5 vor dem Komma haben, kehrt auch einiges Zuvertrauen zurück.
Nachwievor sehr interessant sind die möglichen Optionen, die sich aus der starken Position von Dr. Bertling bei der Essential-Gruppe ergeben. Da ich bei beiden investiert bin, wäre das der Turbo...
Ich gehe von positiven News im Rahmen der Geschäftszahlen aus. Wenn wir mal endlich wieder die 5 vor dem Komma haben, kehrt auch einiges Zuvertrauen zurück.
Nachwievor sehr interessant sind die möglichen Optionen, die sich aus der starken Position von Dr. Bertling bei der Essential-Gruppe ergeben. Da ich bei beiden investiert bin, wäre das der Turbo...
Drug Industry Experiments With Item-Level RFID July 21, 2004
Attaching tags to each bottle could reduce counterfeiting, improve inventory management, and make it easier to trace drugs that have been recalled.
By Rick Whiting
A group of pharmaceutical manufacturers, distributors, and retailers are experimenting with item-level radio-frequency identification technology, attaching RFID tags to individual bottles of drugs and shipping them through their distribution channels.
The project, described by participants at a pharmaceutical industry supply-chain conference in Washington, D.C., on Tuesday, is testing the feasibility of using RFID to track individual bottles of drugs as they travel from manufacturer to retailer to guard against drug counterfeiting, improve inventory management and prevent retailers from running out of stock, and make it easier to trace drugs that have been recalled.
Participants in the "Jumpstart" project include drugmakers Abbott Laboratories, Johnson & Johnson, Pfizer, and Procter & Gamble; medical supplies distributor McKesson Corp; and retailers CVS and Rite-Aid. The Accenture IT-consulting firm is playing a leading role in the project and the federal Food and Drug Administration is also involved, according to participants.
Discussions among the companies about how to handle item-level use of RFID began last year and evolved into the pilot project. Using technology provided by Matrics Inc. and Manhattan Associates Inc., the participants recently began shipping individual bottles of drugs with RFID tags from manufacturers` plants to their distribution centers, then to distributors` facilities, to retailers` distribution centers and, finally, their pharmacies. The plan is to continue the experiment until September, then evaluate the results.
Although there are many pilot projects using RFID to track pallets and containers of goods, widespread use of RFID at the item level is generally considered several years away. But pharmaceutical companies are expected to be among the earliest adopters of item-level RFID tagging given the high value of their products and the problem of drug counterfeiting.
"As a distributor, we`re very interested in making sure that every single product in our warehouses is an authorized product," said Ron Bone, senior VP of distribution support at McKesson Pharmaceutical.
Earlier this year the Food and Drug Administration issued a report recommending that drug makers use RFID to track individual bottles of the most commonly counterfeited drugs starting in 2006 and on bottles of most drugs by 2007. The pharmaceutical industry estimates that between 2% and 7% of all drugs sold globally are counterfeit.
Adding impetus to the pharmaceutical industry`s RFID efforts is legislation passed in Florida and proposed in other states that mandates drug shipments be accompanied by documents assuring their safety. Bone says such documentation requirements are unworkable for the drug industry and that RFID is a viable alternative.
Some issues have yet to be worked out, however, such as how the costs of RFID technology will be shared among supply-chain participants and what frequency the RFID tags will use.
http://www.informationweek.com/story/showArticle.jhtml?artic…
Attaching tags to each bottle could reduce counterfeiting, improve inventory management, and make it easier to trace drugs that have been recalled.
By Rick Whiting
A group of pharmaceutical manufacturers, distributors, and retailers are experimenting with item-level radio-frequency identification technology, attaching RFID tags to individual bottles of drugs and shipping them through their distribution channels.
The project, described by participants at a pharmaceutical industry supply-chain conference in Washington, D.C., on Tuesday, is testing the feasibility of using RFID to track individual bottles of drugs as they travel from manufacturer to retailer to guard against drug counterfeiting, improve inventory management and prevent retailers from running out of stock, and make it easier to trace drugs that have been recalled.
Participants in the "Jumpstart" project include drugmakers Abbott Laboratories, Johnson & Johnson, Pfizer, and Procter & Gamble; medical supplies distributor McKesson Corp; and retailers CVS and Rite-Aid. The Accenture IT-consulting firm is playing a leading role in the project and the federal Food and Drug Administration is also involved, according to participants.
Discussions among the companies about how to handle item-level use of RFID began last year and evolved into the pilot project. Using technology provided by Matrics Inc. and Manhattan Associates Inc., the participants recently began shipping individual bottles of drugs with RFID tags from manufacturers` plants to their distribution centers, then to distributors` facilities, to retailers` distribution centers and, finally, their pharmacies. The plan is to continue the experiment until September, then evaluate the results.
Although there are many pilot projects using RFID to track pallets and containers of goods, widespread use of RFID at the item level is generally considered several years away. But pharmaceutical companies are expected to be among the earliest adopters of item-level RFID tagging given the high value of their products and the problem of drug counterfeiting.
"As a distributor, we`re very interested in making sure that every single product in our warehouses is an authorized product," said Ron Bone, senior VP of distribution support at McKesson Pharmaceutical.
Earlier this year the Food and Drug Administration issued a report recommending that drug makers use RFID to track individual bottles of the most commonly counterfeited drugs starting in 2006 and on bottles of most drugs by 2007. The pharmaceutical industry estimates that between 2% and 7% of all drugs sold globally are counterfeit.
Adding impetus to the pharmaceutical industry`s RFID efforts is legislation passed in Florida and proposed in other states that mandates drug shipments be accompanied by documents assuring their safety. Bone says such documentation requirements are unworkable for the drug industry and that RFID is a viable alternative.
Some issues have yet to be worked out, however, such as how the costs of RFID technology will be shared among supply-chain participants and what frequency the RFID tags will use.
http://www.informationweek.com/story/showArticle.jhtml?artic…
Pharmaceuticals Industry Expected To Lead In RFID Tags On Items July 13, 2004
Their higher price tag and margin justifies the expense, says ARC Advisory Group in a new study.
By Beth Bacheldor
Although retailers such as Wal-Mart Stores Inc. and Target Corp. are considered the heavy hitters when it comes to radio-frequency identification technology, the pharmaceutical industry may be the first to put passive RFID tags on individual items, according to a new study released this week by the ARC Advisory Group.
The supply chain research and consulting firm expects that by 2007, pharmaceutical manufacturers will be tagging items in addition to cases and pallets. That`s because pharmaceuticals have a higher price tag and margin relative to retail products, according to ARC. In addition, this past February, the Food and Drug Administration asked pharmaceutical makers and distributors to adopt RFID within the next three years. Though the FDA hasn`t set mandatory implementation guidelines, the agency expects that by 2007 all pallets, cases, and most individual packages of the drugs it regulates will be tracked using RFID.
The market is huge, ARC says in its study, with more than 12 billion units as candidates for tagging. In the retail sector, many experts don`t expect item-level tagging of low-cost consumer goods to occur for five or more years, when passive RFID tags are expected to cost 5 cents or less. The study says RFID also can help with a number of issues in the drug industry, including recalls, tracking a product`s history through the supply chain, and anti-counterfeiting measures.
http://www.informationweek.com/showArticle.jhtml?articleID=2…
Their higher price tag and margin justifies the expense, says ARC Advisory Group in a new study.
By Beth Bacheldor
Although retailers such as Wal-Mart Stores Inc. and Target Corp. are considered the heavy hitters when it comes to radio-frequency identification technology, the pharmaceutical industry may be the first to put passive RFID tags on individual items, according to a new study released this week by the ARC Advisory Group.
The supply chain research and consulting firm expects that by 2007, pharmaceutical manufacturers will be tagging items in addition to cases and pallets. That`s because pharmaceuticals have a higher price tag and margin relative to retail products, according to ARC. In addition, this past February, the Food and Drug Administration asked pharmaceutical makers and distributors to adopt RFID within the next three years. Though the FDA hasn`t set mandatory implementation guidelines, the agency expects that by 2007 all pallets, cases, and most individual packages of the drugs it regulates will be tracked using RFID.
The market is huge, ARC says in its study, with more than 12 billion units as candidates for tagging. In the retail sector, many experts don`t expect item-level tagging of low-cost consumer goods to occur for five or more years, when passive RFID tags are expected to cost 5 cents or less. The study says RFID also can help with a number of issues in the drug industry, including recalls, tracking a product`s history through the supply chain, and anti-counterfeiting measures.
http://www.informationweek.com/showArticle.jhtml?articleID=2…
Hier kommt was ganz frisches aus dem Ticker!!!!!!!!!
Hier in englisch,danach mit einem Übersetzungsprogramm(nicht toll aber besser als.....)
Bank of Russia to introduce modified banknotes
20:45 2004-07-21
Modified banknotes with the denomination of 10, 50, 100, 500 and 1,000 rubles are to be put into circulation by the central bank from August 16, the Bank of Russia`s first deputy chairman Arnold Voilukov said at a press conference Wednesday. "Banknotes are now being delivered throughout the country to gain actual currency not earlier than in September," added Voikulov. He accounted for this delay by the fact that all regional banks have got a stock of old banknotes to be disposed of within a period of one to three months.
Voikulov explained that modified banknotes would be current on a par with the banknotes of the 1997 issue as long as the latter were not worn out. "No exchange of these banknotes is expected," said Voikulov.
Modified banknotes retain the basic compositional solution of the banknotes of the 1997 issue while the latest emission is aimed at enhancing their security complex which, in addition, facilitates authenticity control by the population.
Modified notes are distinguished for the availability of all the values of the margins on the face side which, when being bent, changes its one-toned field into multi-color impression (the iridescence effect), and for a "diving" metallic protective thread visible on the reverse side of a banknote in the shape of a dotted line of glittering rectangles.
Besides, banknotes with the values of 100, 500 and 1,000 rubles are supplied with a tiny digital figure of their denomination which is visible against light but hardly undermines the absolutely smooth surface of the banknote.
Experts have revealed, said Voikulov at the press conference, that banknotes` security secrets can be disclosed within five to seven years and therefore protective signs are recommended to be changed within these periods. Modified Russian banknotes` security is to surpass that of the U.S. dollars and not to be inferior to that of euros, according to Voikulov.
New notes are to be printed on paper made of pure cotton so as to prolong their service life by 50%-this will increase the cost of the manufacture of new banknotes in comparison with the old ones by 20%. "In general, however, the longer life span of the new banknotes promises even some saving," said Voikulov.
He also reported that the Central Bank did not plan to withdraw kopecks from circulation and that the issue of banknotes with the denomination of 5,000 rubles is planned for 2005.
http://newsfromrussia.com/main/2004/07/21/55150.html
--------------------------------------------------------------------
Bank von einzuführen Rußland änderte Banknoten 20:45 2004-07-21
geänderte Banknoten mit der Bezeichnung von 10, 50, 100, 500 und
1.000 Rubel sollen in Zirkulation durch die Zentralbank von
einem August 16, die Bank gesetzt werden von Rußlands erstem
stellvertretendem Vorsitzendem Arnold Voilukov, das bei einer
Pressekonferenz Mittwoch gesagt wird. "Banknoten werden jetzt in dem
Land geliefert, um tatsächliche Währung als im September nicht früh
zu gewinnen," addiertes Voikulov. Er erklärte dieses verzögert durch
die Tatsache, daß alle Regionalbanken einen Vorrat an alten innerhalb
haben einer Periode von einen bis drei Monaten entledigt zu werden
Banknoten.
Voikulov erklärte, daß geänderte Banknoten auf einer Gleichheit mit
den Banknoten der Ausgabe 1997 so lang gegenwärtig sein würden, wie
die letzten nicht heraus getragen wurden. "kein Austausch dieser
Banknoten wird erwartet," sagte Voikulov.
Geänderte Banknoten behalten die grundlegende kreative Lösung der
Banknoten der Ausgabe 1997, während die neueste Emission ihren
Sicherheit Komplex erhöhend angestrebt wird, der zusätzlich Echtheit
Steuerung durch die Bevölkerung erleichtert.
Geänderte Anmerkungen sind für die Verwendbarkeit aller Werte der
Seitenränder auf der Gesicht Seite bemerkenswert, die, beim verbogen
werden, sein ein-getont auffangen in multi-color Eindruck
(der iridescence Effekt) und für ein "Tauchen" metallisches
schützendes Gewinde ändert, das auf der Rückseite einer Banknote in
der Form einer punktierten Linie der funkelnden Vierecke sichtbar ist.
Außerdem werden Banknoten mit den Werten von 100, 500 und 1.000
Rubeln mit einer kleinen digitalen Abbildung ihrer Bezeichnung
geliefert, die gegen Licht sichtbar ist, aber kaum die absolut glatte
Oberfläche der Banknote untergraben.
Experten haben Voikulov bei der Pressekonferenz aufgedeckt, sagten,
daß Geheimnisse Sicherheit der Banknoten innerhalb fünf bis sieben
Jahre freigegeben werden können und folglich schützende Zeichen,
innerhalb dieser Perioden geändert zu werden empfohlen werden.
Sicherheit der geänderten russischen Banknoten soll den der
VEREINIGTE STAATEN Dollar übertreffen und zu der der Euro,
entsprechend Voikulov minderwertig nicht sein.
Neue Anmerkungen sollen auf dem Papier gedruckt werden, das von der
reinen Baumwolle gebildet wird, damit ihre Nutzungsdauer durch
50%-this auszudehnen die Kosten der Herstellung der neuen Banknoten im
Vergleich mit den alten um 20% erhöht. "im allgemeinen jedoch
verspricht die längere Lebenüberspannung der neuen Banknoten sogar
irgendeine Einsparung," sagte Voikulov.
Er berichtete auch, daß die Zentralbank nicht plante, Kopeken von der
Zirkulation zurückzunehmen und daß die Ausgabe der Banknoten mit der
Bezeichnung von 5.000 Rubeln für 2005 geplant wird.
So jetzt ,was meint ihr?!!!
joe
Hier in englisch,danach mit einem Übersetzungsprogramm(nicht toll aber besser als.....)
Bank of Russia to introduce modified banknotes
20:45 2004-07-21
Modified banknotes with the denomination of 10, 50, 100, 500 and 1,000 rubles are to be put into circulation by the central bank from August 16, the Bank of Russia`s first deputy chairman Arnold Voilukov said at a press conference Wednesday. "Banknotes are now being delivered throughout the country to gain actual currency not earlier than in September," added Voikulov. He accounted for this delay by the fact that all regional banks have got a stock of old banknotes to be disposed of within a period of one to three months.
Voikulov explained that modified banknotes would be current on a par with the banknotes of the 1997 issue as long as the latter were not worn out. "No exchange of these banknotes is expected," said Voikulov.
Modified banknotes retain the basic compositional solution of the banknotes of the 1997 issue while the latest emission is aimed at enhancing their security complex which, in addition, facilitates authenticity control by the population.
Modified notes are distinguished for the availability of all the values of the margins on the face side which, when being bent, changes its one-toned field into multi-color impression (the iridescence effect), and for a "diving" metallic protective thread visible on the reverse side of a banknote in the shape of a dotted line of glittering rectangles.
Besides, banknotes with the values of 100, 500 and 1,000 rubles are supplied with a tiny digital figure of their denomination which is visible against light but hardly undermines the absolutely smooth surface of the banknote.
Experts have revealed, said Voikulov at the press conference, that banknotes` security secrets can be disclosed within five to seven years and therefore protective signs are recommended to be changed within these periods. Modified Russian banknotes` security is to surpass that of the U.S. dollars and not to be inferior to that of euros, according to Voikulov.
New notes are to be printed on paper made of pure cotton so as to prolong their service life by 50%-this will increase the cost of the manufacture of new banknotes in comparison with the old ones by 20%. "In general, however, the longer life span of the new banknotes promises even some saving," said Voikulov.
He also reported that the Central Bank did not plan to withdraw kopecks from circulation and that the issue of banknotes with the denomination of 5,000 rubles is planned for 2005.
http://newsfromrussia.com/main/2004/07/21/55150.html
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Bank von einzuführen Rußland änderte Banknoten 20:45 2004-07-21
geänderte Banknoten mit der Bezeichnung von 10, 50, 100, 500 und
1.000 Rubel sollen in Zirkulation durch die Zentralbank von
einem August 16, die Bank gesetzt werden von Rußlands erstem
stellvertretendem Vorsitzendem Arnold Voilukov, das bei einer
Pressekonferenz Mittwoch gesagt wird. "Banknoten werden jetzt in dem
Land geliefert, um tatsächliche Währung als im September nicht früh
zu gewinnen," addiertes Voikulov. Er erklärte dieses verzögert durch
die Tatsache, daß alle Regionalbanken einen Vorrat an alten innerhalb
haben einer Periode von einen bis drei Monaten entledigt zu werden
Banknoten.
Voikulov erklärte, daß geänderte Banknoten auf einer Gleichheit mit
den Banknoten der Ausgabe 1997 so lang gegenwärtig sein würden, wie
die letzten nicht heraus getragen wurden. "kein Austausch dieser
Banknoten wird erwartet," sagte Voikulov.
Geänderte Banknoten behalten die grundlegende kreative Lösung der
Banknoten der Ausgabe 1997, während die neueste Emission ihren
Sicherheit Komplex erhöhend angestrebt wird, der zusätzlich Echtheit
Steuerung durch die Bevölkerung erleichtert.
Geänderte Anmerkungen sind für die Verwendbarkeit aller Werte der
Seitenränder auf der Gesicht Seite bemerkenswert, die, beim verbogen
werden, sein ein-getont auffangen in multi-color Eindruck
(der iridescence Effekt) und für ein "Tauchen" metallisches
schützendes Gewinde ändert, das auf der Rückseite einer Banknote in
der Form einer punktierten Linie der funkelnden Vierecke sichtbar ist.
Außerdem werden Banknoten mit den Werten von 100, 500 und 1.000
Rubeln mit einer kleinen digitalen Abbildung ihrer Bezeichnung
geliefert, die gegen Licht sichtbar ist, aber kaum die absolut glatte
Oberfläche der Banknote untergraben.
Experten haben Voikulov bei der Pressekonferenz aufgedeckt, sagten,
daß Geheimnisse Sicherheit der Banknoten innerhalb fünf bis sieben
Jahre freigegeben werden können und folglich schützende Zeichen,
innerhalb dieser Perioden geändert zu werden empfohlen werden.
Sicherheit der geänderten russischen Banknoten soll den der
VEREINIGTE STAATEN Dollar übertreffen und zu der der Euro,
entsprechend Voikulov minderwertig nicht sein.
Neue Anmerkungen sollen auf dem Papier gedruckt werden, das von der
reinen Baumwolle gebildet wird, damit ihre Nutzungsdauer durch
50%-this auszudehnen die Kosten der Herstellung der neuen Banknoten im
Vergleich mit den alten um 20% erhöht. "im allgemeinen jedoch
verspricht die längere Lebenüberspannung der neuen Banknoten sogar
irgendeine Einsparung," sagte Voikulov.
Er berichtete auch, daß die Zentralbank nicht plante, Kopeken von der
Zirkulation zurückzunehmen und daß die Ausgabe der Banknoten mit der
Bezeichnung von 5.000 Rubeln für 2005 geplant wird.
So jetzt ,was meint ihr?!!!
joe
Ich hoffe und gehe mal stark davon aus November ist über Hueck mit von der Sache!!!
Jetzt wird der Kurs ordentlich weiter steigen!!!
Gruß hotsun
Jetzt wird der Kurs ordentlich weiter steigen!!!
Gruß hotsun
RBC, 21.07.2004, Moscow 14:13:55.Counterfeit currency protection measures should be changed in 5-7 years as they can be detected, Senior Deputy Chairman of the Russian Central Bank Arnold Voylukov told journalists. According to Vaylukov, modified banknotes of the Russian Central Bank printed in 2004 are much better protected from counterfeiting than the US dollars. The quality of their forgery protection matches that of the euro. Mostly RUR100 and RUR500 (about $3.5 and $17) banknotes are being forged in Russia, however the number of counterfeit ruble notes is lower than that of euro notes. Therefore the European Central Bank is going to print euro notes, which are much better protected from forgery.
http://www.rbcnews.com/free/20040721141355.shtml
http://www.rbcnews.com/free/20040721141355.shtml
ADE: Zahl der Euro-`Blüten` leicht rückläufig - Test hilft beim Erkennen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zahl der Euro-"Blüten" ist im ersten Halbjahr 2004
etwa konstant geblieben. Insgesamt wurden 307.223 gefälschte Euro-Banknoten
entdeckt und aus dem Umlauf genommen, was einem Rückgang von 1,5 Prozent im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum entsprach. Das teilte die Europäische
Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt mit.
umgerechnet, dass mindestens jede 30.000. Banknote gefälscht ist. Wer beim
Wechseln pro Tag zwei Scheine erhält, müsste im Schnitt also - ohne
Berücksichtigung der Dunkelziffer - alle 41 Jahre auf eine "Blüte" stoßen.
Am häufigsten wurden der 50-Euro-Schein (133.921 Mal) gefälscht, danach
folgen 20 Euro (86.671 Mal) und 100 Euro (65.393 Mal). Schlusslicht war der
500-Euro-Schein (1.136 Fälschungen). Die EZB und die nationalen Notenbanken
arbeiten bei der Falschgeldbekämpfung mit Europol, Interpol, der EU-Kommission
und den örtlichen Polizeibehörden zusammen.
Die meisten Fälschungen seien durch einen einfachen "Fühlen-Sehen-Kippen
-Test" aufzuspüren, teilte die EZB mit. Eine Beschreibung des Tests findet sich
im Internet.
(Internet: www.ecb.int/bc/banknotes/security/recognise/html/index.de.html)/mi
/DP/jha/
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zahl der Euro-"Blüten" ist im ersten Halbjahr 2004
etwa konstant geblieben. Insgesamt wurden 307.223 gefälschte Euro-Banknoten
entdeckt und aus dem Umlauf genommen, was einem Rückgang von 1,5 Prozent im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum entsprach. Das teilte die Europäische
Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt mit.
umgerechnet, dass mindestens jede 30.000. Banknote gefälscht ist. Wer beim
Wechseln pro Tag zwei Scheine erhält, müsste im Schnitt also - ohne
Berücksichtigung der Dunkelziffer - alle 41 Jahre auf eine "Blüte" stoßen.
Am häufigsten wurden der 50-Euro-Schein (133.921 Mal) gefälscht, danach
folgen 20 Euro (86.671 Mal) und 100 Euro (65.393 Mal). Schlusslicht war der
500-Euro-Schein (1.136 Fälschungen). Die EZB und die nationalen Notenbanken
arbeiten bei der Falschgeldbekämpfung mit Europol, Interpol, der EU-Kommission
und den örtlichen Polizeibehörden zusammen.
Die meisten Fälschungen seien durch einen einfachen "Fühlen-Sehen-Kippen
-Test" aufzuspüren, teilte die EZB mit. Eine Beschreibung des Tests findet sich
im Internet.
(Internet: www.ecb.int/bc/banknotes/security/recognise/html/index.de.html)/mi
/DP/jha/
NNNN
@ nbx Fans und Toptiper !
Es stellt sich die Frage, ob die Blüten wirklich weniger geworden sind oder aber die Qualität der Blüten selbst die Bundesbanker vor Probleme stellt !
Es stellt sich die Frage, ob die Blüten wirklich weniger geworden sind oder aber die Qualität der Blüten selbst die Bundesbanker vor Probleme stellt !
November
WKN: 659990 ISIN: DE000659905
Intradaykurs: 4,80 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 28.10.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die November Aktie hatte im November 2003 ein Hoch bei 10,63 Euro ausgebildet, um danach in eine volatile Seitwärtsbewegung überzugehen. Ende April 2004 unterschritt die Aktie dann die wichtige Unterstützung bei 5,15 Euro, was zu einem sofortigen Abverkauf bis 4,15 Euro führte. Seit diesem Tief bewegt sich die Aktie erneut seitwärts und zwar zwischen 4,15 und 5,15 Euro. Damit schiebt sich die Aktie nun auch an den Abwärtstrend seit dem Hoch aus dem November 2003 heran. Dieser liegt in der laufenden Woche bei 4,91 Euro. Nach dem Bruch der Unterstützung bei 5,15 Euro war eigentlich eine recht zügige Abwärtsbewegung bis ca. 3 Euro zu erwarten. In den letzten Woche kristallisiert sich aber langsam heraus, dass die Abwärtsbewegung seit dem Novemberhoch in Form eines Bullkeils verläuft.
Prognose: Wenn die November Aktie nun den Ausbruch über den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei aktuell 4,91 per Wochenschlusskurs schafft und diesen dann mit Überwinden, der 5,15 bestätigt, dann hat die Aktie theoretisch sogar Aufwärtspotential bis zum Hoch aus dem November 2003 bei 10,63 Euro. Unter 5,15 Euro besteht aber nach wie vor die Möglichkeit zu einer Abwärtsbewegung bis ca. 3,00, was mit einem Wochenschlusskurs unter 4,15 Euro bestätigt werden würde.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-07/artikel-…
WKN: 659990 ISIN: DE000659905
Intradaykurs: 4,80 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 28.10.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die November Aktie hatte im November 2003 ein Hoch bei 10,63 Euro ausgebildet, um danach in eine volatile Seitwärtsbewegung überzugehen. Ende April 2004 unterschritt die Aktie dann die wichtige Unterstützung bei 5,15 Euro, was zu einem sofortigen Abverkauf bis 4,15 Euro führte. Seit diesem Tief bewegt sich die Aktie erneut seitwärts und zwar zwischen 4,15 und 5,15 Euro. Damit schiebt sich die Aktie nun auch an den Abwärtstrend seit dem Hoch aus dem November 2003 heran. Dieser liegt in der laufenden Woche bei 4,91 Euro. Nach dem Bruch der Unterstützung bei 5,15 Euro war eigentlich eine recht zügige Abwärtsbewegung bis ca. 3 Euro zu erwarten. In den letzten Woche kristallisiert sich aber langsam heraus, dass die Abwärtsbewegung seit dem Novemberhoch in Form eines Bullkeils verläuft.
Prognose: Wenn die November Aktie nun den Ausbruch über den Abwärtstrend seit dem Jahreshoch bei aktuell 4,91 per Wochenschlusskurs schafft und diesen dann mit Überwinden, der 5,15 bestätigt, dann hat die Aktie theoretisch sogar Aufwärtspotential bis zum Hoch aus dem November 2003 bei 10,63 Euro. Unter 5,15 Euro besteht aber nach wie vor die Möglichkeit zu einer Abwärtsbewegung bis ca. 3,00, was mit einem Wochenschlusskurs unter 4,15 Euro bestätigt werden würde.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-07/artikel-…
Weniger Falschgeld in Euro-Zone - mehr in Deutschland
Donnerstag 22 Juli, 2004 16:29 CET
Frankfurt (Reuters) - In der ersten Hälfte dieses Jahres sind in der Euro-Zone weniger gefälschte Euro-Banknoten entdeckt worden als im vorangegangenen Halbjahr. In Deutschland hingegen stieg die Zahl der Fälschungen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) registrierte 307.223 Blüten im Vergleich zu fast 312.000 im zweiten Halbjahr 2003. Diese Zahl sei aber im Verhältnis zu dem Bargeldumlauf von etwa neun Milliarden Geldscheinen eher gering, erklärte die EZB am Donnerstag. In Deutschland erhöhte sich die registrierte Falschgeldmenge dagegen auf 35.841 Stück von gut 27.000, wie die Deutsche Bundesbank mitteilte. Mit 20 falschen je Million echter Banknoten sei die Falschgeldmenge im internationalen Vergleich aber weiterhin gering. Fälschungen, die im Weihnachtsgeschäft in Umlauf gebracht worden waren, wurden erst Anfang des Jahres gemeldet. Im Lauf des ersten Halbjahrs ging das Aufkommen der Bundesbank zufolge wieder auf das zuvor beobachtete Niveau zurück.
"Die Bevölkerung kann auf die Qualität der Euro-Banknoten und ihrer Sicherheitsmerkmale vertrauen", versicherte die EZB. Die Zentralbanken appellierten erneut an die Bevölkerung, das Papiergeld nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Kippen" zu überprüfen. Es habe bisher keine Fälschungen gegeben, die nicht durch fehlende Echtheitsmerkmale wie erhabenem Aufdruck, Farbwechsel oder Wasserzeichen zu entlarven gewesen wären. Mit einem neuen Konzept zur Falschgeldprävention will die Bundesbank vor allem Kassenpersonal des Einzelhandels schulen. Informationsbroschüren zu dem Thema würden derzeit überarbeitet.
Die 50-Euro-Note ist mit einem Anteil von rund 45 Prozent der mit Abstand am häufigsten gefälschte Geldschein. Falschmünzer bevorzugen das Zwei-Euro-Stück. Auch die Zahl der gefälschten Euro-Münzen stieg im ersten Halbjahr in Deutschland an auf insgesamt gut 26.000.
Zum Euro-Falschgeld-Zentrum Europas hat sich nach Einschätzung von Experten inzwischen Bulgarien entwickelt. Die Polizei des Landes, das 2007 der Europäischen Union beitreten will, geht entschieden gegen die Geldfälscher vor und hat seit dem vergangenen Jahr bereits 24 Fälscherwerkstätten geschlossen. Seit 2001 wurden falsche Dollar- und Euro-Noten im Wert von 20 Millionen Dollar konfisziert neben Reiseschecks, Pässen und anderen Dokumenten.
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=economic…
Donnerstag 22 Juli, 2004 16:29 CET
Frankfurt (Reuters) - In der ersten Hälfte dieses Jahres sind in der Euro-Zone weniger gefälschte Euro-Banknoten entdeckt worden als im vorangegangenen Halbjahr. In Deutschland hingegen stieg die Zahl der Fälschungen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) registrierte 307.223 Blüten im Vergleich zu fast 312.000 im zweiten Halbjahr 2003. Diese Zahl sei aber im Verhältnis zu dem Bargeldumlauf von etwa neun Milliarden Geldscheinen eher gering, erklärte die EZB am Donnerstag. In Deutschland erhöhte sich die registrierte Falschgeldmenge dagegen auf 35.841 Stück von gut 27.000, wie die Deutsche Bundesbank mitteilte. Mit 20 falschen je Million echter Banknoten sei die Falschgeldmenge im internationalen Vergleich aber weiterhin gering. Fälschungen, die im Weihnachtsgeschäft in Umlauf gebracht worden waren, wurden erst Anfang des Jahres gemeldet. Im Lauf des ersten Halbjahrs ging das Aufkommen der Bundesbank zufolge wieder auf das zuvor beobachtete Niveau zurück.
"Die Bevölkerung kann auf die Qualität der Euro-Banknoten und ihrer Sicherheitsmerkmale vertrauen", versicherte die EZB. Die Zentralbanken appellierten erneut an die Bevölkerung, das Papiergeld nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Kippen" zu überprüfen. Es habe bisher keine Fälschungen gegeben, die nicht durch fehlende Echtheitsmerkmale wie erhabenem Aufdruck, Farbwechsel oder Wasserzeichen zu entlarven gewesen wären. Mit einem neuen Konzept zur Falschgeldprävention will die Bundesbank vor allem Kassenpersonal des Einzelhandels schulen. Informationsbroschüren zu dem Thema würden derzeit überarbeitet.
Die 50-Euro-Note ist mit einem Anteil von rund 45 Prozent der mit Abstand am häufigsten gefälschte Geldschein. Falschmünzer bevorzugen das Zwei-Euro-Stück. Auch die Zahl der gefälschten Euro-Münzen stieg im ersten Halbjahr in Deutschland an auf insgesamt gut 26.000.
Zum Euro-Falschgeld-Zentrum Europas hat sich nach Einschätzung von Experten inzwischen Bulgarien entwickelt. Die Polizei des Landes, das 2007 der Europäischen Union beitreten will, geht entschieden gegen die Geldfälscher vor und hat seit dem vergangenen Jahr bereits 24 Fälscherwerkstätten geschlossen. Seit 2001 wurden falsche Dollar- und Euro-Noten im Wert von 20 Millionen Dollar konfisziert neben Reiseschecks, Pässen und anderen Dokumenten.
http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml?type=economic…
#2465
Gestern Nachmittag sah es ja schon so aus als ob 4 fällt und die 5 kommt allerdings wurden dann mal schlagartig 8k zum Kauf angeboten und nichts war es mehr mit der 5 , die 8k sind heute auch nicht mehr aufgetaucht.
Heute liegt bisher ein schwacher Handel vor und nach oben wurde mit einen 2k Block gedeckelt.
Allerdings wurde der 2k Block vor kurzen aufgelöst und es trennen uns noch 572 Aktien um die
4,91 zu auf xetra zu erreichen.
Ich gehe davon aus das die 4,91 heute Abend steht und dann...
Gestern Nachmittag sah es ja schon so aus als ob 4 fällt und die 5 kommt allerdings wurden dann mal schlagartig 8k zum Kauf angeboten und nichts war es mehr mit der 5 , die 8k sind heute auch nicht mehr aufgetaucht.
Heute liegt bisher ein schwacher Handel vor und nach oben wurde mit einen 2k Block gedeckelt.
Allerdings wurde der 2k Block vor kurzen aufgelöst und es trennen uns noch 572 Aktien um die
4,91 zu auf xetra zu erreichen.
Ich gehe davon aus das die 4,91 heute Abend steht und dann...
Wird wohl nichts mit der 4,91
Schönes Wochenende
easyKelpy
Schönes Wochenende
easyKelpy
Wißt Ihr wer am 29.07.2004 auch die Zahlen bekannt gibt???
joe
joe
Wer gibt den am 29.07 die Zahlen bekannt?
Siemens
Was ist mit directif?
Ja schon 1 Miliarde Umsatz ist schon eine Hausnummer.
Allerdings ist es auf der Zeitschiene noch ein bischen hin, insofern ist eine mögliche Beteiligung nur eine Randnotiz bei so einen großen Konzern. Es sei den dierectif ist wesentlich weiter als bekannt - eher unwahrscheinlich
Allerdings ist es auf der Zeitschiene noch ein bischen hin, insofern ist eine mögliche Beteiligung nur eine Randnotiz bei so einen großen Konzern. Es sei den dierectif ist wesentlich weiter als bekannt - eher unwahrscheinlich
Vom: 25.06.2004 16:55 Drucken / PDF-Download
Digitale Signatur: Siemens rüstet Behörden aus
Siemens ist von drei Behörden beauftragt worden, die Mitarbeiter mit für digitale Signatur geeigneten Chipkarten auszustatten und die notwendigen Trustcenter aufzubauen.
Bei den Auftraggebern handelt es sich um die Bundesagentur für Arbeit (BA), die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) und die Landesversicherungsanstalt (LVA) Rheinprovinz. Siemens wird allein bei der BfA und der LVA 60.000 Mitarbeiter mit Chipkarten ausstatten, die für eine qualifizierte Signatur geeignet sind. Dadurch können die Benutzer beim elektronischen Schriftverkehr zweifelsfrei identifiziert, E-Mails verschlüsselt und Dokumente rechtsverbindlich digital unterschrieben werden.
Die digitale Signatur ist die technische Vorraussetzung, um Dienstleistungen der Behörden online zu nutzen. Die Identifikation erfolgt über Zertifikate. Von einem Trustcenter wird zu jedem Zertifikat ein Schlüsselpaar mit einem Public und einem Private Key erstellt. Dieses Schlüsselpaar ist die Basis für ein asymmetrisches Codierungsverfahren. Dabei kann der Besitzer des Zertifikats mir seinem nur ihm bekannten Private Key Daten entschlüsseln, die der Absender zuvor mit dem öffentlich bekannten Public Key verschlüsselt wurden.
In dem Projekt kooperiert Siemens Business Service eng mit Fujitsu Siemens Computers und IC Networks. ICN liefert dabei die Systemarchitektur, den Verzeichnisdienst DirX und das Betriebssystem der Chipkarten, CardOS. Zusätzliche Informationen bietet der Artikel Elektronisch unterschreiben. (mja/uba)
So was sagt Ihr dazu???
http://www.tecchannel.de/news/internet/16055/
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Hatte ich schonmal gepostet.
Hängt vielleicht auch damit zusammen??
joe
Digitale Signatur: Siemens rüstet Behörden aus
Siemens ist von drei Behörden beauftragt worden, die Mitarbeiter mit für digitale Signatur geeigneten Chipkarten auszustatten und die notwendigen Trustcenter aufzubauen.
Bei den Auftraggebern handelt es sich um die Bundesagentur für Arbeit (BA), die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) und die Landesversicherungsanstalt (LVA) Rheinprovinz. Siemens wird allein bei der BfA und der LVA 60.000 Mitarbeiter mit Chipkarten ausstatten, die für eine qualifizierte Signatur geeignet sind. Dadurch können die Benutzer beim elektronischen Schriftverkehr zweifelsfrei identifiziert, E-Mails verschlüsselt und Dokumente rechtsverbindlich digital unterschrieben werden.
Die digitale Signatur ist die technische Vorraussetzung, um Dienstleistungen der Behörden online zu nutzen. Die Identifikation erfolgt über Zertifikate. Von einem Trustcenter wird zu jedem Zertifikat ein Schlüsselpaar mit einem Public und einem Private Key erstellt. Dieses Schlüsselpaar ist die Basis für ein asymmetrisches Codierungsverfahren. Dabei kann der Besitzer des Zertifikats mir seinem nur ihm bekannten Private Key Daten entschlüsseln, die der Absender zuvor mit dem öffentlich bekannten Public Key verschlüsselt wurden.
In dem Projekt kooperiert Siemens Business Service eng mit Fujitsu Siemens Computers und IC Networks. ICN liefert dabei die Systemarchitektur, den Verzeichnisdienst DirX und das Betriebssystem der Chipkarten, CardOS. Zusätzliche Informationen bietet der Artikel Elektronisch unterschreiben. (mja/uba)
So was sagt Ihr dazu???
http://www.tecchannel.de/news/internet/16055/
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Hatte ich schonmal gepostet.
Hängt vielleicht auch damit zusammen??
joe
Ja Joe,
hier könnte identif einen Beitrag leisten ist jedoch unwahrscheinlich da die digitale Signatur allein über ein "computercode" realisiert werden kann.
hier könnte identif einen Beitrag leisten ist jedoch unwahrscheinlich da die digitale Signatur allein über ein "computercode" realisiert werden kann.
1. Directif mit Siemens Medical Solutions
2. Identif Digitale Signatur: Siemens rüstet Behörden aus
2. Identif Digitale Signatur: Siemens rüstet Behörden aus
1. Das wird so kommen siemens wird auch sicher wieder eine Zahlung geleistet haben - ich gehe von 500k Euro aus - für eine Beteiligung ist es noch zu früh im Projekt
2.Das ist eher ein Ding für Programmierer
2.Das ist eher ein Ding für Programmierer
Siemens stellt keine Chips her.
Also bleibt der Auftrag im Hause bei Infineon.
Infineon favorisiert NBX Technologie.
(Habe leider noch keine Antwort darauf von der PR-Abteilung erhalten ,aber ich gehe ganz "Stark" davon aus das es so ist.ansonsten hätte man es schon in der Presse gebracht.)
Joe
Also bleibt der Auftrag im Hause bei Infineon.
Infineon favorisiert NBX Technologie.
(Habe leider noch keine Antwort darauf von der PR-Abteilung erhalten ,aber ich gehe ganz "Stark" davon aus das es so ist.ansonsten hätte man es schon in der Presse gebracht.)
Joe
Klar Programmierer,aber was nützt es wenn die Software geknackt wird und man in der Lage ist ne Karte nachzumachen.
Der Chip ist das A und O,oder?
Der Chip ist das A und O,oder?
Gut Infineon kann Chips mit Nano-cluster-Technik liefern die wiederum maschinell ausgelesen werden können und dann verbunden mit einen codewort und Verbindung zu einen Überprüfungscenters eine sichere Identifizierung vorzunehemn.
Aber dieses geht auch über Codewörter, PIN, Und Tan also warum sollte es so kompliziert gemacht werden??
Also eher nicht ...
Aber dieses geht auch über Codewörter, PIN, Und Tan also warum sollte es so kompliziert gemacht werden??
Also eher nicht ...
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