Tägl. Tradingtipps v. 01.02.-28.02.2003 mit Moneywolf u. Co - 500 Beiträge pro Seite (Seite 11)
eröffnet am 02.02.03 16:19:32 von
neuester Beitrag 02.03.03 19:03:16 von
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DER KING
5000
so wie der Dax in ein Paar Wochen
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Schönen Sonntag
DAX: Ruhige Woche erwartet!
von Thomas Theuerzeit, animusX
Die in der letzten Woche relativ stabile Verfassung des deutschen Aktienmarktes hat zur Folge, dass die befragten Marktteilnehmer die derzeitige Lage offensichtlich wieder etwas positiver einschätzen.
Obwohl sich die Situation im Nahen Osten weiterhin als angespannt bezeichnen lässt, haben die Marktteilnehmer von weiteren starken Verkäufen abgesehen. Ein Grund dafür dürfte wohl mit darin liegen, dass der Markt sich in der vergangenen Woche recht gut oberhalb der kritischen Marke von 2.500 Punkte halten konnte und zum Wochenschluss sogar noch einmal deutlich zugelegt hat. Dabei hat er zudem die seit Januar diesen Jahres gültige tertiäre Abwärtstrendlinie deutlich überwunden. Zwar beabsichtigt das Gros der befragten Teilnehmer weiterhin erst ab einem Niveau von zirka 2.260 Punkte ihre Kaufabsichten umzusetzen, jedoch scheinen sich bereits wieder Akteure auf dem Feld zu tummeln, die ab 2.730/60 Punkte prozyklisch kaufen wollen.
Klar ist indes auch, dass der charttechnische Widerstand bei 2.830 Punkte von Ende letzten Jahres offensichtlich zum Verkauf angestrebt wird. Hier stellt sich die Frage, ob es sich dabei um den Abbau von bestehenden Postionen handelt oder um das Schließen von Positionen, die evtl. Anhand der ermittelten Wunschkaufniveaus von animusX eingegangen wurden. Wie dem auch sei, eine Hürde stellt das Niveau in jedem Falle dar.
Da die Kaufabsicht ab 2.730 Punkte etwas höher ist als die Verkaufsbereitschaft ab 2.800 Punkte könnte man Schlußfolgern, dass der Markt bei Erreichen dieser Range (2.730 bis 2.840 Punkte) zunächst eine Pause ohne irgendwelchen Druck auf der Kauf noch auf der Verkaufsseite einlegt - also seitwärts verliefe. Eine Neuorientierung der Kauf- und Verkaufskräfte fände erst anschließend statt, die das weitere Geschehen präge. Zum aktuellen Zeitpunkt würde diese scheinbar Positiv ausfallen.
Fazit:
Die Daten zeigen offensichtlich, dass der Markt in der kommenden Woche weniger an Verkaufsdruck leiden sollte und sich ab dem Niveau von 2.730 Punkte zunächst in eine Seitwärtbewegung begeben wird.
Die Sonderumfrage knüpfte an die Sonderumfrage von vorletzter Woche an. Hier war festzustellen, dass über 60% der befragten Teilnehmer einen möglichen Irak-Krieg in den Kursen eingepreist sehen. Die aktuelle Sonderfrage stellte hingegen auf eine mögliche Marktveränderung in der ersten Woche nach einem evtl. Kriegsausbruch ab. Das Ergebnis sehen Sie im Chart. XETRA DAX INDEX
animusX - Ratio
Irak Panel
DAX: Ruhige Woche erwartet!
von Thomas Theuerzeit, animusX
Die in der letzten Woche relativ stabile Verfassung des deutschen Aktienmarktes hat zur Folge, dass die befragten Marktteilnehmer die derzeitige Lage offensichtlich wieder etwas positiver einschätzen.
Obwohl sich die Situation im Nahen Osten weiterhin als angespannt bezeichnen lässt, haben die Marktteilnehmer von weiteren starken Verkäufen abgesehen. Ein Grund dafür dürfte wohl mit darin liegen, dass der Markt sich in der vergangenen Woche recht gut oberhalb der kritischen Marke von 2.500 Punkte halten konnte und zum Wochenschluss sogar noch einmal deutlich zugelegt hat. Dabei hat er zudem die seit Januar diesen Jahres gültige tertiäre Abwärtstrendlinie deutlich überwunden. Zwar beabsichtigt das Gros der befragten Teilnehmer weiterhin erst ab einem Niveau von zirka 2.260 Punkte ihre Kaufabsichten umzusetzen, jedoch scheinen sich bereits wieder Akteure auf dem Feld zu tummeln, die ab 2.730/60 Punkte prozyklisch kaufen wollen.
Klar ist indes auch, dass der charttechnische Widerstand bei 2.830 Punkte von Ende letzten Jahres offensichtlich zum Verkauf angestrebt wird. Hier stellt sich die Frage, ob es sich dabei um den Abbau von bestehenden Postionen handelt oder um das Schließen von Positionen, die evtl. Anhand der ermittelten Wunschkaufniveaus von animusX eingegangen wurden. Wie dem auch sei, eine Hürde stellt das Niveau in jedem Falle dar.
Da die Kaufabsicht ab 2.730 Punkte etwas höher ist als die Verkaufsbereitschaft ab 2.800 Punkte könnte man Schlußfolgern, dass der Markt bei Erreichen dieser Range (2.730 bis 2.840 Punkte) zunächst eine Pause ohne irgendwelchen Druck auf der Kauf noch auf der Verkaufsseite einlegt - also seitwärts verliefe. Eine Neuorientierung der Kauf- und Verkaufskräfte fände erst anschließend statt, die das weitere Geschehen präge. Zum aktuellen Zeitpunkt würde diese scheinbar Positiv ausfallen.
Fazit:
Die Daten zeigen offensichtlich, dass der Markt in der kommenden Woche weniger an Verkaufsdruck leiden sollte und sich ab dem Niveau von 2.730 Punkte zunächst in eine Seitwärtbewegung begeben wird.
Die Sonderumfrage knüpfte an die Sonderumfrage von vorletzter Woche an. Hier war festzustellen, dass über 60% der befragten Teilnehmer einen möglichen Irak-Krieg in den Kursen eingepreist sehen. Die aktuelle Sonderfrage stellte hingegen auf eine mögliche Marktveränderung in der ersten Woche nach einem evtl. Kriegsausbruch ab. Das Ergebnis sehen Sie im Chart. XETRA DAX INDEX
animusX - Ratio
Irak Panel
#4881 von MR.ZOCKY 14.02.03 19:08:42 Beitrag Nr.: 8.616.527 8616527
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Nicht wundern wenn Genescan nächste Woche über 1 Euro geht
Hat mit Charttechnik zu tun
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Nicht wundern wenn Genescan nächste Woche über 1 Euro geht
Hat mit Charttechnik zu tun
Moin allerseits
DGAP-Ad hoc: GeneScan Europe AG <GEP>
GeneScan stimmt freundlicher Übernahme von Eurofins zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GeneScan stimmt freundlicher Übernahme von Eurofins zu
Der Vorstand der GeneScan Europe AG hat mit der Eurofins Scientific S.A., Brüssel Nantes, eine Vereinbarung über die Abgabe eines öffentlichen Übernameangebots getroffen. Danach wird Eurofins allen Aktionären der GeneScan Europe AG die Übernahme zu einem Preis von 1,10 Euro pro Aktie anbieten. Eurofins ist ein international tätiges Unternehmen für bioanalytische Dienstleistungen im Bereich Lebensmittel, Pharma und Umwelt. Der Vorstand der GeneScan Europe AG erwartet weitreichende Synergien für beide Gesellschaften, hauptsächlich auf dem Gebiet der GMO-Analyse aber auch für die Biochip-basierten Dienstleistungen der Pharmakogenetik und Toxikologie. Unter Berücksichtigung der Aufwendungen für die bereits eingeleitete Restrukturierung betrachtet der Vorstand den Angebotspreis als fair und angemessen und wird daher das Angebot unterstützen.
Freiburg, den 17. Januar 2003, der Vorstand
Ansprechpartner: GeneScan Europe AG, Gabriele Schmid, Corporate Communications Engesserstraße 4, 79108 Freiburg Tel.: 0761-5038-174, Fax: 0761-5038-111 Email: investorrelations@genescan.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 586150; ISIN: DE0005861504; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:44 17.02.2003
DGAP-Ad hoc: GeneScan Europe AG <GEP>
GeneScan stimmt freundlicher Übernahme von Eurofins zu
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GeneScan stimmt freundlicher Übernahme von Eurofins zu
Der Vorstand der GeneScan Europe AG hat mit der Eurofins Scientific S.A., Brüssel Nantes, eine Vereinbarung über die Abgabe eines öffentlichen Übernameangebots getroffen. Danach wird Eurofins allen Aktionären der GeneScan Europe AG die Übernahme zu einem Preis von 1,10 Euro pro Aktie anbieten. Eurofins ist ein international tätiges Unternehmen für bioanalytische Dienstleistungen im Bereich Lebensmittel, Pharma und Umwelt. Der Vorstand der GeneScan Europe AG erwartet weitreichende Synergien für beide Gesellschaften, hauptsächlich auf dem Gebiet der GMO-Analyse aber auch für die Biochip-basierten Dienstleistungen der Pharmakogenetik und Toxikologie. Unter Berücksichtigung der Aufwendungen für die bereits eingeleitete Restrukturierung betrachtet der Vorstand den Angebotspreis als fair und angemessen und wird daher das Angebot unterstützen.
Freiburg, den 17. Januar 2003, der Vorstand
Ansprechpartner: GeneScan Europe AG, Gabriele Schmid, Corporate Communications Engesserstraße 4, 79108 Freiburg Tel.: 0761-5038-174, Fax: 0761-5038-111 Email: investorrelations@genescan.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2003
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WKN: 586150; ISIN: DE0005861504; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:44 17.02.2003
Meine Favoriten heute und die nächsten Tage
Dialog 927200
CEW2 508222
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ACG 500770 hat zuletzt enttäuscht,fraglich ob die auch stark wie die anderen zwei Werte anzieht
!
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Guten Morgen!
erst unter 40 kritisch
hab ich total vergessen guten morgen
CEW2 ist krass
Frankfurt mit einem dicken Aufschlag
2,00 zu 2,06 Euro
Letzter 1,80 Euro
Frankfurt mit einem dicken Aufschlag
2,00 zu 2,06 Euro
Letzter 1,80 Euro
ftd.de, Mo, 17.2.2003, 8:06
Marktausblick: Der Optmismus kehrt langsam zurück
Von Heino Reents, Hamburg
Nach positiven Vorgaben aus Tokio und New York erwarten Händler einen freundlichen Start an den europäischen Aktienmärkten. Einige Experten machen bereits Anzeichen für eine bevorstehende Wende an den Börsen aus.
Die Citibank berechnet den Dax zum Handelsauftakt 26 Punkte fester bei 2700 Zählern. Die Experten von Lang & Schwarz sehen das deutsche Börsenbarometer sogar 36 Zähler verbessert. Nach der Rede von Uno-Waffeninspekteur Hans Blix vor dem Weltsicherheitsrat am Freitag waren die europäischen Indizes mit zum Teil kräftigen Kursgewinnen ins Wochenende gegangen.
Die Rede erschien den Marktteilnehmern als moderat im Ton und als Beleg dafür, dass ein Angriff der USA auf den Irak mangels Unterstützung aus anderen Staaten zunächst einmal verzögert werden dürfte. Blix sprach in New York von geringen Verstößen Iraks gegen die Uno-Abrüstungsresolution.
Auch die Wall Street hatte am Freitag nach der Blix-Rede zugelegt. Der Dow Jones stieg um zwei Prozent auf 7908,90 Stellen, der Nasdaq Composite verbesserte sich um 2,6 Prozent auf 1310 Zähler. Die Börse in Tokio schloss am Montag ebenfalls fester. Nach der positiven Vorgabe der Wall Street vom Freitag stieg der Nikkei-Index für 225 führende Werte um 0,8 Prozent und ging bei 8771,89 Punkten aus dem Handel.
Optimistische Töne
"Die Wahrscheinlichkeit eines Krieges wird an den Märkten nur noch mit 60 bis 70 Prozent eingeschätzt", sagte Ascan Iredi, Chef im Aktienhandel der Postbank. Technisch, da sind sich die Strategen einig, ist der Dax "überverkauft". Und die Commerzbank fürchtet "aufgrund der überverkauften Marktlage, der Bodenbildung bei einigen Titeln und zum Teil hohen Dividendenrenditen" keine größere Kursverlusten an den Börsen mehr.
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer erwartet, dass sich der umfassende Konzernumbau bereits in diesem Jahr positiv im Ergebnis niederschlagen wird. "Trotz der schwierigen konjunkturellen Lage wollen wir den operativen Gewinn verbessern," sagte Vorstandschef Werner Wenning der Tageszeitung "Die Welt". Das Unternehmen will am 13. März über das abgelaufene Geschäftsjahr berichten.
Fiat im Fokus
Darüber hinaus könnten Autowerte im Blickpunkt stehen. Italienischen Zeitungsberichten zufolge plant der italienische Fiat -Konzern zur Sanierung der angeschlagenen Automobilsparte eine 2,5 bis 3,0 Mrd. Euro schwere Kapitalerhöhung. Zudem sollen die Versicherungssparte Toro Assicurazioni und der Luftfahrtbereich FiatAvio verkauft werden.
Spekulationen über die weitere Entwicklung um Irak haben den Euro am Montag an den Märkten des Fernen Ostens belastet. Die Gemeinschaftswährung notierte mit Kursen um 1,0722 $ nach einer letzten Notiz mit 1,0791 $ am Freitag in New York. belastet
Marktausblick: Der Optmismus kehrt langsam zurück
Von Heino Reents, Hamburg
Nach positiven Vorgaben aus Tokio und New York erwarten Händler einen freundlichen Start an den europäischen Aktienmärkten. Einige Experten machen bereits Anzeichen für eine bevorstehende Wende an den Börsen aus.
Die Citibank berechnet den Dax zum Handelsauftakt 26 Punkte fester bei 2700 Zählern. Die Experten von Lang & Schwarz sehen das deutsche Börsenbarometer sogar 36 Zähler verbessert. Nach der Rede von Uno-Waffeninspekteur Hans Blix vor dem Weltsicherheitsrat am Freitag waren die europäischen Indizes mit zum Teil kräftigen Kursgewinnen ins Wochenende gegangen.
Die Rede erschien den Marktteilnehmern als moderat im Ton und als Beleg dafür, dass ein Angriff der USA auf den Irak mangels Unterstützung aus anderen Staaten zunächst einmal verzögert werden dürfte. Blix sprach in New York von geringen Verstößen Iraks gegen die Uno-Abrüstungsresolution.
Auch die Wall Street hatte am Freitag nach der Blix-Rede zugelegt. Der Dow Jones stieg um zwei Prozent auf 7908,90 Stellen, der Nasdaq Composite verbesserte sich um 2,6 Prozent auf 1310 Zähler. Die Börse in Tokio schloss am Montag ebenfalls fester. Nach der positiven Vorgabe der Wall Street vom Freitag stieg der Nikkei-Index für 225 führende Werte um 0,8 Prozent und ging bei 8771,89 Punkten aus dem Handel.
Optimistische Töne
"Die Wahrscheinlichkeit eines Krieges wird an den Märkten nur noch mit 60 bis 70 Prozent eingeschätzt", sagte Ascan Iredi, Chef im Aktienhandel der Postbank. Technisch, da sind sich die Strategen einig, ist der Dax "überverkauft". Und die Commerzbank fürchtet "aufgrund der überverkauften Marktlage, der Bodenbildung bei einigen Titeln und zum Teil hohen Dividendenrenditen" keine größere Kursverlusten an den Börsen mehr.
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer erwartet, dass sich der umfassende Konzernumbau bereits in diesem Jahr positiv im Ergebnis niederschlagen wird. "Trotz der schwierigen konjunkturellen Lage wollen wir den operativen Gewinn verbessern," sagte Vorstandschef Werner Wenning der Tageszeitung "Die Welt". Das Unternehmen will am 13. März über das abgelaufene Geschäftsjahr berichten.
Fiat im Fokus
Darüber hinaus könnten Autowerte im Blickpunkt stehen. Italienischen Zeitungsberichten zufolge plant der italienische Fiat -Konzern zur Sanierung der angeschlagenen Automobilsparte eine 2,5 bis 3,0 Mrd. Euro schwere Kapitalerhöhung. Zudem sollen die Versicherungssparte Toro Assicurazioni und der Luftfahrtbereich FiatAvio verkauft werden.
Spekulationen über die weitere Entwicklung um Irak haben den Euro am Montag an den Märkten des Fernen Ostens belastet. Die Gemeinschaftswährung notierte mit Kursen um 1,0722 $ nach einer letzten Notiz mit 1,0791 $ am Freitag in New York. belastet
bald der erste deckel im dax zuschauenmacht sooooo spass!
Kreuzresist bei 2720 im Hourly!
Rücksetzer bis 2693-dann wieder neuer Anlauf!
Rücksetzer bis 2693-dann wieder neuer Anlauf!
ich wage mal zu spinnen,der dax könnte sogar heute locker die 2800 erreichen!
ich meine sowie die indikatoren bei kurzen rückgängen abbauen
in frankfurt scheint die mal schaun was die kaufkräftigen hausfrauen so machen
ich meine sowie die indikatoren bei kurzen rückgängen abbauen
in frankfurt scheint die mal schaun was die kaufkräftigen hausfrauen so machen
Dax auf STD-Basis schon wieder überkauft!
Für ein Shortsignal wird es aber noch nicht reichen-sind durchaus noch ein paar Punkte drin!
Euro u. Gold kommen weiter zurück!
Gold hat nun sein 50%-Retr. erreicht (344)!
Im Bereich 330-335 würde ich da schon wieder erste Longs aufbauen!
Ich bin aber echt platt,wie euphorisch alle schon wieder sind nur wegen eines einzigen pos. Handelstages!
Das war im Prinzip garnix-nur ein Squeeze u. was hat sich denn grundlegend geändert?
Die Unsicherheit bleibt!
Kurzfr. Entspannung,doch ist das Problem Saddam aus der Welt?
Sind die Konjunkturrisiken aus der Welt?
Ist die aktuelle Entwicklung v. nachhaltiger Wirkung?
Ich glaube nicht!
Für ein Shortsignal wird es aber noch nicht reichen-sind durchaus noch ein paar Punkte drin!
Euro u. Gold kommen weiter zurück!
Gold hat nun sein 50%-Retr. erreicht (344)!
Im Bereich 330-335 würde ich da schon wieder erste Longs aufbauen!
Ich bin aber echt platt,wie euphorisch alle schon wieder sind nur wegen eines einzigen pos. Handelstages!
Das war im Prinzip garnix-nur ein Squeeze u. was hat sich denn grundlegend geändert?
Die Unsicherheit bleibt!
Kurzfr. Entspannung,doch ist das Problem Saddam aus der Welt?
Sind die Konjunkturrisiken aus der Welt?
Ist die aktuelle Entwicklung v. nachhaltiger Wirkung?
Ich glaube nicht!
Guten Morgen!!
.
.
SGL läuft weiter!
Diese Woche könnte die 3 Euro geknackt werden
** Guten Morgen **
Etwas verspätet:
DAX, Trading-Signal trotz Unsicherheit
Helaba
Beim DAX ist nach Auffassung von Mirko Gajdic, Handelsexperte bei der Helaba, trotz nicht zu vergessener Gefahren ein Handelssignal gegeben.
Der deutsche Aktienindex habe mit einer fulminanten Rally am Freitag seine Widerstände um die 2.600er Marke sowie seinen kurzfristigen steilen Abwärtstrend herausnehmen können. Charttechnisch habe der DAX somit ein Trading-Kaufsignal geben, dessen Mindestkursziel bei 2.765 liege. Davor lägen im Bereich der 2.720 bis 2.750 diverse Widerstände. Die entscheidende Unterstützung liege bei 2.620/2.600.
Besonders gesucht gewesen wären am Freitag die Finanzwerte, Technologie- und Automobilaktien, so dass bis auf SAP alle DAX-Werte im Plus hätten schließen können. Bei SAP hätten Gerüchte um eine angebliche Gewinnwarnung für einen Kursabschlag von 2,8 % gesorgt.
Nach einer freundlichen Eröffnung sollte der DAX heute seine Gewinne auskonsolidieren, zumal die US Märkte heute aufgrund des President’s Day geschlossen bleiben würden. Außerdem sollte beachtet werden, dass aufgrund der weiterhin harten Haltung der USA, die Wahrscheinlichkeit eines Krieges ohne UN Mandat angestiegen sei. Die derzeit herrschende Unsicherheit werde die Börsen somit noch längere Zeit beschäfti
Etwas verspätet:
DAX, Trading-Signal trotz Unsicherheit
Helaba
Beim DAX ist nach Auffassung von Mirko Gajdic, Handelsexperte bei der Helaba, trotz nicht zu vergessener Gefahren ein Handelssignal gegeben.
Der deutsche Aktienindex habe mit einer fulminanten Rally am Freitag seine Widerstände um die 2.600er Marke sowie seinen kurzfristigen steilen Abwärtstrend herausnehmen können. Charttechnisch habe der DAX somit ein Trading-Kaufsignal geben, dessen Mindestkursziel bei 2.765 liege. Davor lägen im Bereich der 2.720 bis 2.750 diverse Widerstände. Die entscheidende Unterstützung liege bei 2.620/2.600.
Besonders gesucht gewesen wären am Freitag die Finanzwerte, Technologie- und Automobilaktien, so dass bis auf SAP alle DAX-Werte im Plus hätten schließen können. Bei SAP hätten Gerüchte um eine angebliche Gewinnwarnung für einen Kursabschlag von 2,8 % gesorgt.
Nach einer freundlichen Eröffnung sollte der DAX heute seine Gewinne auskonsolidieren, zumal die US Märkte heute aufgrund des President’s Day geschlossen bleiben würden. Außerdem sollte beachtet werden, dass aufgrund der weiterhin harten Haltung der USA, die Wahrscheinlichkeit eines Krieges ohne UN Mandat angestiegen sei. Die derzeit herrschende Unsicherheit werde die Börsen somit noch längere Zeit beschäfti
Was geht denn bei ACG ab
ACG steigt-das war doch recht klar!
Tech. Erholung kann da durchaus noch weiter laufen-bei pos. Umfeld wie schon neulich gesagt bis 1,8-2 Euro!
Würde die kl. Klitschen dennoch nicht anfassen!
Tech. Erholung kann da durchaus noch weiter laufen-bei pos. Umfeld wie schon neulich gesagt bis 1,8-2 Euro!
Würde die kl. Klitschen dennoch nicht anfassen!
Resists bei ACG bei 1,4 u. 1,45 (Kreuzresist)-wenn die Zone überwunden wird (nachhaltig),dann gehts in den besagten bereich!
DAX-Future, Bestand der Bewegung
Spütz Börsenservice
Der DAX-Future (FDAX) konnte am Freitag bereits über der Resistmarke bei 2.580 starten und hat damit die Aufwärtsbewegung eingeleitet, so Michael Müller, Händler der Spütz Börsenservice GmbH.
Mit Erreichen der 2.725 seien die Oszillatoren im Stundenchart in die überkaufte Zone eingelaufen, die Preise hätten aber den Übergang in die Abwärtsbewegung verweigert. Man könne nun davon ausgehen, dass der FDAX seine Aufwärtsbewegung in den nächsten Tagen bis in Richtung der 2.800/20er Zone fortsetzen werde, bevor er erneut in die Abwärtsbewegung übergeht.
Für heute erwartet der Handelsexperte zunächst ansteigende Preise in Richtung der 2.725/50er Zone, bevor die Preise in eine Seitwärtsbewegung übergingen. Die Supportzone im Bereich der 2.624/27er Zone halte die aktuelle Aufwärtsbewegung intakt.
Spütz Börsenservice
Der DAX-Future (FDAX) konnte am Freitag bereits über der Resistmarke bei 2.580 starten und hat damit die Aufwärtsbewegung eingeleitet, so Michael Müller, Händler der Spütz Börsenservice GmbH.
Mit Erreichen der 2.725 seien die Oszillatoren im Stundenchart in die überkaufte Zone eingelaufen, die Preise hätten aber den Übergang in die Abwärtsbewegung verweigert. Man könne nun davon ausgehen, dass der FDAX seine Aufwärtsbewegung in den nächsten Tagen bis in Richtung der 2.800/20er Zone fortsetzen werde, bevor er erneut in die Abwärtsbewegung übergeht.
Für heute erwartet der Handelsexperte zunächst ansteigende Preise in Richtung der 2.725/50er Zone, bevor die Preise in eine Seitwärtsbewegung übergingen. Die Supportzone im Bereich der 2.624/27er Zone halte die aktuelle Aufwärtsbewegung intakt.
hi zusammen!!!!
hat jemand ne ahnung ob und wo man trin daten für den DAX realtime und kostenlos bekommt??????
sieht so aus , als würden wir von der 2720 abprallen.......MONEYWOLF sag bitte nach welchen anlauf man short gehen kann
danke und grüße
TomSawyer
p.s. rechne mit 2820, aber noch nicht heute
hat jemand ne ahnung ob und wo man trin daten für den DAX realtime und kostenlos bekommt??????
sieht so aus , als würden wir von der 2720 abprallen.......MONEYWOLF sag bitte nach welchen anlauf man short gehen kann
danke und grüße
TomSawyer
p.s. rechne mit 2820, aber noch nicht heute
@moneywolf
Glaube aber irgendwie nicht das die Marke bei ACG überwunden werden kann.
Glaube aber irgendwie nicht das die Marke bei ACG überwunden werden kann.
guten morgen @ ICEPAK
hab gleich gedacht, hier fehlt heite was
thanx
hab gleich gedacht, hier fehlt heite was
thanx
** Das sollte ienen sehr nachdenklich stimmen **
Deutschland verspielt seinen Wohlstand"
IWF-Chef Köhler: Kritik an Wirtschafts- und Sozialpolitik
Eine Erholung der Konjunktur in Deutschland rückt offenbar in immer weitere Ferne. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, rechnet damit, dass das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr unter einem Prozent liegen wird und warnt vor einem Abgleiten Deutschlands in eine Rezession. "Deutschland befindet sich in einer gefährlichen und labilen Situation. Die Stimmung in der Wirtschaft ist miserabel", sagte Wansleben der Zeitung "Bild am Sonntag".
In den nächsten Monaten werde sich entscheiden, ob in diesem Jahr noch mit einer Erholung der Konjunktur oder mit einer rezessiven Entwicklung gerechnet werden könne. Ungewöhnlich scharfe Kritik an der deutschen Wirtschafts- und Sozialpolitik kam am Wochenende vom Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Horst Köhler. "Deutschland ist dabei, seinen Wohlstand zu verspielen", warnte Köhler in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Die ungelösten Probleme, sei es bei den Renten oder im Gesundheitswesen, türmen sich immer höher auf", klagte der IWF-Chef.
Wohlstand muss täglich neu verteidigt werden
Und niemand schenke den Menschen reinen Wein über die wahre Dramatik der Lage ein. "Es fehlt der Wille zur schöpferischen Zerstörung sklerotischer [krankhaft verhärteter, Anm. d. Red.] Strukturen", sagte Köhler. Schuld trage die Regierung Schröder. Zudem kritisierte Köhler die Mentalität seiner Landsleute: "Die Deutschen haben das Bewusstsein verloren, dass der Wohlstand täglich neu verteidigt werden muss." Statt dessen verlasse man sich auf kollektive Absicherung, wenn Schwierigkeiten auftauchten.
Der neue Geschäftsführer von IBM Deutschland, Walter Raizner, sieht den Standort Deutschland ebenfalls in akuter Abstiegsgefahr. "Wir versteifen uns zu sehr auf traditionelle Industrien", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". So gingen 40 Prozent aller Forschungsgelder in den Fahrzeugbau. Dies sei angesichts der zyklischen Entwicklung dieser Branche ein riskanter Weg. Der Anteil der Forschung am Bruttoinlandsprodukt liege nur noch bei 2,4 Prozent, Deutschland liege damit auf Platz sieben in der Welt. "Wir sind international nicht wettbewerbsfähig, was Innovation angeht. Ideen und Talente sind aber unsere einzigen Ressourcen".
ifo-Studie: Investitionen werden steigen
Einen Lichtblick am Konjunkturhimmel machten unterdessen die Experten des Münchener ifo Institutes für Wirtschaftsforschung aus. Einer ifo-Studie zufolge werden die Investitionen der westdeutschen Industrie nach einem Rückgang 2002 im laufenden Jahr um knapp fünf Prozent steigen. Dabei seien insbesondere Ersatzbeschaffungen geplant, für die knapp ein Drittel der Investitionsbudgets vorgesehen sei.
Insgesamt beabsichtigten rund 55 Prozent der gut 1.800 befragten Unternehmen ihre Investitionsausgaben zu erhöhen, während 32 Prozent weniger als im Vorjahr investieren wollten. Im vergangenen Jahr wurden laut ifo wegen der flauen Konjunktur rund fünf Prozent weniger in neue Bauten und Ausrüstungsgüter investiert als 2001.
(N24.de, ddp)
Deutschland verspielt seinen Wohlstand"
IWF-Chef Köhler: Kritik an Wirtschafts- und Sozialpolitik
Eine Erholung der Konjunktur in Deutschland rückt offenbar in immer weitere Ferne. Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, rechnet damit, dass das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr unter einem Prozent liegen wird und warnt vor einem Abgleiten Deutschlands in eine Rezession. "Deutschland befindet sich in einer gefährlichen und labilen Situation. Die Stimmung in der Wirtschaft ist miserabel", sagte Wansleben der Zeitung "Bild am Sonntag".
In den nächsten Monaten werde sich entscheiden, ob in diesem Jahr noch mit einer Erholung der Konjunktur oder mit einer rezessiven Entwicklung gerechnet werden könne. Ungewöhnlich scharfe Kritik an der deutschen Wirtschafts- und Sozialpolitik kam am Wochenende vom Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Horst Köhler. "Deutschland ist dabei, seinen Wohlstand zu verspielen", warnte Köhler in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Die ungelösten Probleme, sei es bei den Renten oder im Gesundheitswesen, türmen sich immer höher auf", klagte der IWF-Chef.
Wohlstand muss täglich neu verteidigt werden
Und niemand schenke den Menschen reinen Wein über die wahre Dramatik der Lage ein. "Es fehlt der Wille zur schöpferischen Zerstörung sklerotischer [krankhaft verhärteter, Anm. d. Red.] Strukturen", sagte Köhler. Schuld trage die Regierung Schröder. Zudem kritisierte Köhler die Mentalität seiner Landsleute: "Die Deutschen haben das Bewusstsein verloren, dass der Wohlstand täglich neu verteidigt werden muss." Statt dessen verlasse man sich auf kollektive Absicherung, wenn Schwierigkeiten auftauchten.
Der neue Geschäftsführer von IBM Deutschland, Walter Raizner, sieht den Standort Deutschland ebenfalls in akuter Abstiegsgefahr. "Wir versteifen uns zu sehr auf traditionelle Industrien", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". So gingen 40 Prozent aller Forschungsgelder in den Fahrzeugbau. Dies sei angesichts der zyklischen Entwicklung dieser Branche ein riskanter Weg. Der Anteil der Forschung am Bruttoinlandsprodukt liege nur noch bei 2,4 Prozent, Deutschland liege damit auf Platz sieben in der Welt. "Wir sind international nicht wettbewerbsfähig, was Innovation angeht. Ideen und Talente sind aber unsere einzigen Ressourcen".
ifo-Studie: Investitionen werden steigen
Einen Lichtblick am Konjunkturhimmel machten unterdessen die Experten des Münchener ifo Institutes für Wirtschaftsforschung aus. Einer ifo-Studie zufolge werden die Investitionen der westdeutschen Industrie nach einem Rückgang 2002 im laufenden Jahr um knapp fünf Prozent steigen. Dabei seien insbesondere Ersatzbeschaffungen geplant, für die knapp ein Drittel der Investitionsbudgets vorgesehen sei.
Insgesamt beabsichtigten rund 55 Prozent der gut 1.800 befragten Unternehmen ihre Investitionsausgaben zu erhöhen, während 32 Prozent weniger als im Vorjahr investieren wollten. Im vergangenen Jahr wurden laut ifo wegen der flauen Konjunktur rund fünf Prozent weniger in neue Bauten und Ausrüstungsgüter investiert als 2001.
(N24.de, ddp)
CEW2 kommen 5000 er Bids rein
Sehen lecker aus
Dialog sehr hohe Umsätze
1,25 Euro Tageshoch
Sehen lecker aus
Dialog sehr hohe Umsätze
1,25 Euro Tageshoch
DAX, taktische Long-Positionen
Deutsche Bank
Erste taktisch spekulative Trading Long-Positionen wurden nach Angaben von Uwe Wanger, Händler der Deutschen Bank, bereits am Freitag aufgebaut; nun geht es an den Ausbau.
Grundsätzlich könne davon ausgegangen werde, dass oberhalb der (Mehr-) Jahrestiefs in die Reaktionsschwäche hinein gekauft werden könne, da die Stop-Kurse zur Absicherung aufgrund der Nähe der Jahrestiefs, eng gesetzt werden könnten, während als Chance durchaus das doppelte Ausmaß unterstellt werden könne.
Die jüngste Short-Position des Experten wäre nun am Freitag zur Eröffnung geschlossen worden. Mit Überschreiten der 2.599 wäre eine erste spekulative Trading Long-Position mit Stop-Kurs bei 2.550 und einem ersten Kursziel bei 2.750 eröffnet worden. Für heute werde der Stop-Kurs auf 2.610 Indexpunkte nachgezogen. Erreicht diese Position die erwarteten 2.750, werde der Stop-Kurs auf 2.650 Indexpunkte nachgezogen; sei die Position groß genug, könne ein Teil der Position mit Gewinn realisiert werden.
Zukäufe würden im Laufe dieser Woche angedacht. Hierzu würden Reaktionen genutzt, um „günstig“ hinzukaufen zu können. Inwieweit die Position als Trading-Position betrachtet bzw. zu einer strategischen Position ausbauen würden, werde in dieser Woche von der Stabilität des laufenden Erholungsimpulses abhängig gemacht.
Deutsche Bank
Erste taktisch spekulative Trading Long-Positionen wurden nach Angaben von Uwe Wanger, Händler der Deutschen Bank, bereits am Freitag aufgebaut; nun geht es an den Ausbau.
Grundsätzlich könne davon ausgegangen werde, dass oberhalb der (Mehr-) Jahrestiefs in die Reaktionsschwäche hinein gekauft werden könne, da die Stop-Kurse zur Absicherung aufgrund der Nähe der Jahrestiefs, eng gesetzt werden könnten, während als Chance durchaus das doppelte Ausmaß unterstellt werden könne.
Die jüngste Short-Position des Experten wäre nun am Freitag zur Eröffnung geschlossen worden. Mit Überschreiten der 2.599 wäre eine erste spekulative Trading Long-Position mit Stop-Kurs bei 2.550 und einem ersten Kursziel bei 2.750 eröffnet worden. Für heute werde der Stop-Kurs auf 2.610 Indexpunkte nachgezogen. Erreicht diese Position die erwarteten 2.750, werde der Stop-Kurs auf 2.650 Indexpunkte nachgezogen; sei die Position groß genug, könne ein Teil der Position mit Gewinn realisiert werden.
Zukäufe würden im Laufe dieser Woche angedacht. Hierzu würden Reaktionen genutzt, um „günstig“ hinzukaufen zu können. Inwieweit die Position als Trading-Position betrachtet bzw. zu einer strategischen Position ausbauen würden, werde in dieser Woche von der Stabilität des laufenden Erholungsimpulses abhängig gemacht.
Unglaublich ACG
CEW2 die 2 Euro könnte gleich fallen
CEW2 die 2 Euro könnte gleich fallen
@mr. Zocky
Im ersten Anlauf wohl nicht,aber dann......!
Warum so pessimistisch?
Neulich hast Du die Aktie noch bei 3 Euro gesehen u. da stand die gerade mal 10-15 Cent höher,als jetzt!
Im ersten Anlauf wohl nicht,aber dann......!
Warum so pessimistisch?
Neulich hast Du die Aktie noch bei 3 Euro gesehen u. da stand die gerade mal 10-15 Cent höher,als jetzt!
@moneywolf
Frage mich ob ich als einzigster rausgeschmissen habe
Frage mich ob ich als einzigster rausgeschmissen habe
Unglaublich was bei Chipwerten heute abgeht
Okay,Sox-Index auch abgegangen in den USA
Wirklich unglaublich was da alles weggeputzt wird
ACG +13%
CEW2 +13%
Dialog +13%
Okay,Sox-Index auch abgegangen in den USA
Wirklich unglaublich was da alles weggeputzt wird
ACG +13%
CEW2 +13%
Dialog +13%
Dialog(927200) in Frankfurt schon 1,24 Euro, 14% Plus.
Guten Morgen!
Scheint heut recht langweilig zu werden.
Seit 40 minuten 8-10 Punkte range.
Wo solls dennn nun hingehen
Scheint heut recht langweilig zu werden.
Seit 40 minuten 8-10 Punkte range.
Wo solls dennn nun hingehen
Dialog +16
@moneywolf
Bis wohin hat Dialog Potential?
@moneywolf
Bis wohin hat Dialog Potential?
Empfehlung der Deutschen Bank mit Kursziel 1,65 Euro.
DLG bis 1,4,max. 1,6 dann dürfte Feierabend sein!
** ice-Content-Service **
DAX / Technische Beurteilung
Bereits in der Vorwoche deutete sich eine Entspannung im Kursverlauf des DAX an, auch wenn die Kurse selbst, noch bis Donnerstag abend wenig darauf gaben. Am Freitag löste sich dann der DAX nach oben hin ab und stieg in der Spitze bis 2711 Indexpunkte an (Schlußkurs 2674). Nachhaltige Käufe von Seiten der institutionellen Anleger waren das jedoch nicht, eher waren diese Käufe in die Kategorie „short Eindeckungen“ bzw. spekulative Käufe einzuordnen. Somit können wir von einem grundsätzlichen Richtungswechsel noch nicht sprechen.
Wir gehen derzeit dennoch weiterhin davon aus, daß der DAX im laufenden Bewegungsimpuls das avisierte Kursziel bei 2750 erreichen sollte. Mittelfristige Erwartungshaltungen können wir an dieser Stelle noch nicht seriös formulieren, lediglich diese, daß die aktuelle Entwicklung dafür spricht, daß wir im laufenden Fraktal keine neuen Bewegungstiefs mehr sehen werden.
Die nächst höher liegenden Widerstände sind die Bereiche um 2745 / 2750, danach der Bereich um 2800. Als übergeordnete Unterstützungsniveaus verbleibt der Bereich um 2528 bis 2519 Indexpunkte.
Praktische Konsequenz
(1) unsere jüngste Short Position haben wir am Freitag, wie angekündigt, zur Eröffnung geschlossen;
(2) mit Überschreiten der 2599 eröffneten wir eine erste spekulative Trading Long-Position mit Stop Kurs bei 2550 und einem ersten Kursziel bei 2750;
(3) für heute ziehen wir den Stop Kurs auf 2610 Indexpunkte nach;
(4) erreicht unsere Position die erwarteten 2750, ziehen wir den Stop Kurs auf 2650 Indexpunkte nach; ist die Position groß genug, kann ein Teil der Position mit Gewinn realisiert werden;
(5) Zukäufe werden wir im Laufe dieser Woche diskutieren; hierzu werden wir Reaktionen nutzen, um „günstig“ hinzukaufen zu können; inwieweit wir die Position als Trading Position betrachten bzw. zu einer strategischen Position ausbauen werden, werden wir in dieser Woche von der Stabilität des laufenden Erholungsimpulses abhängig machen;
Kurzfristige Analyse
Zumindest ein Angriff auf die Hürde im Bereich von 2740 Punkten scheint möglich. Wird er überwunden, warten weitere Intradaybarrieren bei 2800 und etwa 2865 Punkten. Wesentlich massiver ist aber noch die Widerstandszone, die bei 2890 Punkten beginnt. An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird das Hindernis durch den Intradaybereich bei 2900 Punkten sowie durch eine mittelfristige Barriere auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Fällt das Marktbarometer wieder zurück, findet sich eine erste leichte Unterstützung im Fünfminutenchart bei etwa 2620 Punkten. Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die für gewöhnlich solide Unterstützungen darstellen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal, das durch das erneute Tief am vergangenen Donnerstag Bestätigung erhielt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2900 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye bis zur Widerstandszone oberhalb der 3400er-Marke möglich. Dort liegt zum einen das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen weiteren Anstieg verhinderte.
Supports - Resists für den 17.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,002.519,002.509,00 2.802,002.836,002.888,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,002.519,00 2.745,002.750,002.800,00 Deutsche Bank
2.620,002.600,00 2.720,002.750,00 Helaba
Pivots für den 17.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.891,29
Resist 2 2.801,44
Resist 1 2.737,95
Pivot 2.648,10
Support 1 2.584,61
Support 2 2.494,76
Support 3 2.431,27
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2890 - 2900 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2674 Punkte (Schlusskurs vom 14. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 1: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
Unterstützung 2: 2400 (horizontaler Bereich)
DAX / Technische Beurteilung
Bereits in der Vorwoche deutete sich eine Entspannung im Kursverlauf des DAX an, auch wenn die Kurse selbst, noch bis Donnerstag abend wenig darauf gaben. Am Freitag löste sich dann der DAX nach oben hin ab und stieg in der Spitze bis 2711 Indexpunkte an (Schlußkurs 2674). Nachhaltige Käufe von Seiten der institutionellen Anleger waren das jedoch nicht, eher waren diese Käufe in die Kategorie „short Eindeckungen“ bzw. spekulative Käufe einzuordnen. Somit können wir von einem grundsätzlichen Richtungswechsel noch nicht sprechen.
Wir gehen derzeit dennoch weiterhin davon aus, daß der DAX im laufenden Bewegungsimpuls das avisierte Kursziel bei 2750 erreichen sollte. Mittelfristige Erwartungshaltungen können wir an dieser Stelle noch nicht seriös formulieren, lediglich diese, daß die aktuelle Entwicklung dafür spricht, daß wir im laufenden Fraktal keine neuen Bewegungstiefs mehr sehen werden.
Die nächst höher liegenden Widerstände sind die Bereiche um 2745 / 2750, danach der Bereich um 2800. Als übergeordnete Unterstützungsniveaus verbleibt der Bereich um 2528 bis 2519 Indexpunkte.
Praktische Konsequenz
(1) unsere jüngste Short Position haben wir am Freitag, wie angekündigt, zur Eröffnung geschlossen;
(2) mit Überschreiten der 2599 eröffneten wir eine erste spekulative Trading Long-Position mit Stop Kurs bei 2550 und einem ersten Kursziel bei 2750;
(3) für heute ziehen wir den Stop Kurs auf 2610 Indexpunkte nach;
(4) erreicht unsere Position die erwarteten 2750, ziehen wir den Stop Kurs auf 2650 Indexpunkte nach; ist die Position groß genug, kann ein Teil der Position mit Gewinn realisiert werden;
(5) Zukäufe werden wir im Laufe dieser Woche diskutieren; hierzu werden wir Reaktionen nutzen, um „günstig“ hinzukaufen zu können; inwieweit wir die Position als Trading Position betrachten bzw. zu einer strategischen Position ausbauen werden, werden wir in dieser Woche von der Stabilität des laufenden Erholungsimpulses abhängig machen;
Kurzfristige Analyse
Zumindest ein Angriff auf die Hürde im Bereich von 2740 Punkten scheint möglich. Wird er überwunden, warten weitere Intradaybarrieren bei 2800 und etwa 2865 Punkten. Wesentlich massiver ist aber noch die Widerstandszone, die bei 2890 Punkten beginnt. An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird das Hindernis durch den Intradaybereich bei 2900 Punkten sowie durch eine mittelfristige Barriere auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Fällt das Marktbarometer wieder zurück, findet sich eine erste leichte Unterstützung im Fünfminutenchart bei etwa 2620 Punkten. Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die für gewöhnlich solide Unterstützungen darstellen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal, das durch das erneute Tief am vergangenen Donnerstag Bestätigung erhielt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2900 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye bis zur Widerstandszone oberhalb der 3400er-Marke möglich. Dort liegt zum einen das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen weiteren Anstieg verhinderte.
Supports - Resists für den 17.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,002.519,002.509,00 2.802,002.836,002.888,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,002.519,00 2.745,002.750,002.800,00 Deutsche Bank
2.620,002.600,00 2.720,002.750,00 Helaba
Pivots für den 17.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.891,29
Resist 2 2.801,44
Resist 1 2.737,95
Pivot 2.648,10
Support 1 2.584,61
Support 2 2.494,76
Support 3 2.431,27
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2890 - 2900 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2674 Punkte (Schlusskurs vom 14. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 1: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
Unterstützung 2: 2400 (horizontaler Bereich)
@moneywolf
Okay,danke!
Ich halte vorerst
Okay,danke!
Ich halte vorerst
5er hat gerade ein shortsignal bestätigt!
Unter 2702 auf 5er-Close dürfte es einen kl. Rutsch geben,der eine Korr. bis 2680 bringen dürfte!
Unter 2702 auf 5er-Close dürfte es einen kl. Rutsch geben,der eine Korr. bis 2680 bringen dürfte!
** Das wird wohl einige freuen !
Überschrift Nachricht
2/1/03 9:31:33 AM DE/FTD: Allianz führt neue Flutversicherung ein Frankfurt (awp 74/vwd) - Mit einer neuen Einteilung aller Wohngebäude in Deutschland nach ihrem Flutrisiko sowie mit Preisänderungen und höheren Selbstbehalten reagiert die Allianz AG, München, auf die hohen Schäden des Jahres 2002. Zugleich haben Allianz und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ihren Widerstand gegen eine staatlich verordnete Flut-Pflichtversicherung aufgegegen, schreibt die Financial Times Deutschland (FTD - Montagausgabe). Gespräche zwischen dem GDV und der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries fänden noch im Februar statt, sagte eine GDV-Sprecherin. Bis Ostern soll ihr ein Vorschlag vorliegen. Bei Naturgefahren war 2002 das schlechteste Jahr seit Kriegsende, sagte Allianz-Vorstand Reiner Hagemann der FTD. Der Gesamtschaden für die Allianz allein aus den Überschwemmungen im Inland habe sich auf 770 Mio EUR summiert. Davon seien bis Ende Januar 635 Mio EUR ausgezahlt worden. Auch nach Erstattung durch die Rückversicherer bleibe ein Nettoschaden von 300 Mio EUR. In wenigen Monaten wolle die Allianz ein eigenes Versicherungssystem für Flutrisiken vorstellen. Laut Hagemann sollen damit neue Konditionen mit höheren Prämien und Selbstbehalten durchgesetzt werden
Überschrift Nachricht
2/1/03 9:31:33 AM DE/FTD: Allianz führt neue Flutversicherung ein Frankfurt (awp 74/vwd) - Mit einer neuen Einteilung aller Wohngebäude in Deutschland nach ihrem Flutrisiko sowie mit Preisänderungen und höheren Selbstbehalten reagiert die Allianz AG, München, auf die hohen Schäden des Jahres 2002. Zugleich haben Allianz und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ihren Widerstand gegen eine staatlich verordnete Flut-Pflichtversicherung aufgegegen, schreibt die Financial Times Deutschland (FTD - Montagausgabe). Gespräche zwischen dem GDV und der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries fänden noch im Februar statt, sagte eine GDV-Sprecherin. Bis Ostern soll ihr ein Vorschlag vorliegen. Bei Naturgefahren war 2002 das schlechteste Jahr seit Kriegsende, sagte Allianz-Vorstand Reiner Hagemann der FTD. Der Gesamtschaden für die Allianz allein aus den Überschwemmungen im Inland habe sich auf 770 Mio EUR summiert. Davon seien bis Ende Januar 635 Mio EUR ausgezahlt worden. Auch nach Erstattung durch die Rückversicherer bleibe ein Nettoschaden von 300 Mio EUR. In wenigen Monaten wolle die Allianz ein eigenes Versicherungssystem für Flutrisiken vorstellen. Laut Hagemann sollen damit neue Konditionen mit höheren Prämien und Selbstbehalten durchgesetzt werden
money: Würdest Du bei 2680 wieder long gehen??
@daxwaver
Intraday-Callzone 2670-2680!
Man muss aber auch mal auf die Amis schauen-im Hinblick auf morgen.
Die sind im 5er dermassen überkauft,dass es nach oben erstmal nix wird!
Es wird also wohl einen schwachen Auftakt geben,od. gleich einsetzende Gewinnmitnahmen!
Ergo-man muss also mit schwachen Futures moirgen rechnen-bzw. sollte im Hinblick darauf sehr kurzfr. die Shortseite spielen!
Desweiteren sollte man bei einem Callkauf/trade berüchsichtigen,dass die Minimalkorr. (38%) erst bei 2650 durch wäre!
Ich denke,dass wir diese Marke bis morgen erreichen könnten!
Ich würde im Hinblick auf morgen eher oben shorten,als unten einen Longeinstieg zu suchen!
Das dürfte mehr bringen!
Intraday-Callzone 2670-2680!
Man muss aber auch mal auf die Amis schauen-im Hinblick auf morgen.
Die sind im 5er dermassen überkauft,dass es nach oben erstmal nix wird!
Es wird also wohl einen schwachen Auftakt geben,od. gleich einsetzende Gewinnmitnahmen!
Ergo-man muss also mit schwachen Futures moirgen rechnen-bzw. sollte im Hinblick darauf sehr kurzfr. die Shortseite spielen!
Desweiteren sollte man bei einem Callkauf/trade berüchsichtigen,dass die Minimalkorr. (38%) erst bei 2650 durch wäre!
Ich denke,dass wir diese Marke bis morgen erreichen könnten!
Ich würde im Hinblick auf morgen eher oben shorten,als unten einen Longeinstieg zu suchen!
Das dürfte mehr bringen!
also warten wir am besten nochmal auf die 2720-
grüße
TomSawyer
grüße
TomSawyer
@tom
Die sehen wir heute nicht mehr,wenn nicht ein Wunder geschieht!
Die sehen wir heute nicht mehr,wenn nicht ein Wunder geschieht!
nachträglich noch guten Morgen an @
Hab zwar die Daxkamera immer am laufen, aber wo bekomm ich denn die Möglichkeit mir den 1 er 5 er u Stundendaxchart anzusehen möglichst realtime wie im Godmodetrader ???????
Verrat mir das doch bitte mal einer !!
Noenich
Hab zwar die Daxkamera immer am laufen, aber wo bekomm ich denn die Möglichkeit mir den 1 er 5 er u Stundendaxchart anzusehen möglichst realtime wie im Godmodetrader ???????
Verrat mir das doch bitte mal einer !!
Noenich
hmmmmm...meinst du?? stimmt ohne die amis...was wäre für dich denn das maximale tieft heute 2650/20???
darunter dürfte er dann auch morgen nicht mehr fallen...........die amis könnten morgen etwas schwächer eröffnen, wobei ich mit hohen futures den tag über rechne.......dow + sup sollten dann aber wieder die dynamik nach oben finden
werde also spätestens morgen einen long einstieg im dax suchen....fällt der dax heute bereits auf 2620 dann heute schon
grüße
TomSawyer
darunter dürfte er dann auch morgen nicht mehr fallen...........die amis könnten morgen etwas schwächer eröffnen, wobei ich mit hohen futures den tag über rechne.......dow + sup sollten dann aber wieder die dynamik nach oben finden
werde also spätestens morgen einen long einstieg im dax suchen....fällt der dax heute bereits auf 2620 dann heute schon
grüße
TomSawyer
guten morgen
wl 678000 und
555770
hsmaria
bereits investiert
wl 678000 und
555770
hsmaria
bereits investiert
@MONEYWOLF
bin aber heute für shorts offen
sag nochmal bescheid, wenn 5er vor short signal steht....scheint heute wirklich besser als long zu sein
danke und grüße
TomSawyer
bin aber heute für shorts offen
sag nochmal bescheid, wenn 5er vor short signal steht....scheint heute wirklich besser als long zu sein
danke und grüße
TomSawyer
@moneywolf
Lohnt sich dann jetzt der shorteinstieg noch ??
Oder sollte man jetzt erst mal warten.
Danke H
Lohnt sich dann jetzt der shorteinstieg noch ??
Oder sollte man jetzt erst mal warten.
Danke H
@tom
Der steht schon seit einer STd auf Short (siehe VK-Signal bei 2702).
@hotswing
Wenn mein system nicht gerade abgestürzt wäre hätte ich bei 2682 die erste Longpos. geladen.
Der Dax ist an das untere BBD im 5er rangelaufen u. hat dazu noch die 38%-Korr. des Moves v. 2620-2722 vollzogen.
Der steht schon seit einer STd auf Short (siehe VK-Signal bei 2702).
@hotswing
Wenn mein system nicht gerade abgestürzt wäre hätte ich bei 2682 die erste Longpos. geladen.
Der Dax ist an das untere BBD im 5er rangelaufen u. hat dazu noch die 38%-Korr. des Moves v. 2620-2722 vollzogen.
Moin @all
Gapclose-Shorting am Morgen vertreibt kummer und sorgen
Money
Gapclose-Shorting am Morgen vertreibt kummer und sorgen
Money
Guten Morgen!
eieiei.....
demnächst werden Moneywolf noch Fragen gestellt wie:
Kann ich mit ruhigem Gewissen bei McDonalds essen gehen???
Wie gehts Elvis?
eieiei.....
demnächst werden Moneywolf noch Fragen gestellt wie:
Kann ich mit ruhigem Gewissen bei McDonalds essen gehen???
Wie gehts Elvis?
@ Money: Sag mal, kann man nun guten Gewissens bei Burgerking Essen gehen??
BKN beobachten!
@ alle
ist jetzt die richtige zeit um aufs klo zu gehen ??
hsmaria
ist jetzt die richtige zeit um aufs klo zu gehen ??
hsmaria
** So sieht es heute techn.aus **
DAX / Technische Beurteilung
Bereits in der Vorwoche deutete sich eine Entspannung im Kursverlauf des DAX an, auch wenn die Kurse selbst, noch bis Donnerstag abend wenig darauf gaben. Am Freitag löste sich dann der DAX nach oben hin ab und stieg in der Spitze bis 2711 Indexpunkte an (Schlußkurs 2674). Nachhaltige Käufe von Seiten der institutionellen Anleger waren das jedoch nicht, eher waren diese Käufe in die Kategorie „short Eindeckungen“ bzw. spekulative Käufe einzuordnen. Somit können wir von einem grundsätzlichen Richtungswechsel noch nicht sprechen.
Wir gehen derzeit dennoch weiterhin davon aus, daß der DAX im laufenden Bewegungsimpuls das avisierte Kursziel bei 2750 erreichen sollte. Mittelfristige Erwartungshaltungen können wir an dieser Stelle noch nicht seriös formulieren, lediglich diese, daß die aktuelle Entwicklung dafür spricht, daß wir im laufenden Fraktal keine neuen Bewegungstiefs mehr sehen werden.
Die nächst höher liegenden Widerstände sind die Bereiche um 2745 / 2750, danach der Bereich um 2800. Als übergeordnete Unterstützungsniveaus verbleibt der Bereich um 2528 bis 2519 Indexpunkte.
Praktische Konsequenz
(1) unsere jüngste Short Position haben wir am Freitag, wie angekündigt, zur Eröffnung geschlossen;
(2) mit Überschreiten der 2599 eröffneten wir eine erste spekulative Trading Long-Position mit Stop Kurs bei 2550 und einem ersten Kursziel bei 2750;
(3) für heute ziehen wir den Stop Kurs auf 2610 Indexpunkte nach;
(4) erreicht unsere Position die erwarteten 2750, ziehen wir den Stop Kurs auf 2650 Indexpunkte nach; ist die Position groß genug, kann ein Teil der Position mit Gewinn realisiert werden;
(5) Zukäufe werden wir im Laufe dieser Woche diskutieren; hierzu werden wir Reaktionen nutzen, um „günstig“ hinzukaufen zu können; inwieweit wir die Position als Trading Position betrachten bzw. zu einer strategischen Position ausbauen werden, werden wir in dieser Woche von der Stabilität des laufenden Erholungsimpulses abhängig machen;
Kurzfristige Analyse
Zumindest ein Angriff auf die Hürde im Bereich von 2740 Punkten scheint möglich. Wird er überwunden, warten weitere Intradaybarrieren bei 2800 und etwa 2865 Punkten. Wesentlich massiver ist aber noch die Widerstandszone, die bei 2890 Punkten beginnt. An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird das Hindernis durch den Intradaybereich bei 2900 Punkten sowie durch eine mittelfristige Barriere auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Fällt das Marktbarometer wieder zurück, findet sich eine erste leichte Unterstützung im Fünfminutenchart bei etwa 2620 Punkten. Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die für gewöhnlich solide Unterstützungen darstellen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal, das durch das erneute Tief am vergangenen Donnerstag Bestätigung erhielt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2900 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye bis zur Widerstandszone oberhalb der 3400er-Marke möglich. Dort liegt zum einen das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen weiteren Anstieg verhinderte.
Supports - Resists für den 17.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,002.519,002.509,00 2.802,002.836,002.888,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,002.519,00 2.745,002.750,002.800,00 Deutsche Bank
2.620,002.600,00 2.720,002.750,00 Helaba
Pivots für den 17.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.891,29
Resist 2 2.801,44
Resist 1 2.737,95
Pivot 2.648,10
Support 1 2.584,61
Support 2 2.494,76
Support 3 2.431,27
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2890 - 2900 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2674 Punkte (Schlusskurs vom 14. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 1: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
Unterstützung 2: 2400 (horizontaler Bereich)
DAX / Technische Beurteilung
Bereits in der Vorwoche deutete sich eine Entspannung im Kursverlauf des DAX an, auch wenn die Kurse selbst, noch bis Donnerstag abend wenig darauf gaben. Am Freitag löste sich dann der DAX nach oben hin ab und stieg in der Spitze bis 2711 Indexpunkte an (Schlußkurs 2674). Nachhaltige Käufe von Seiten der institutionellen Anleger waren das jedoch nicht, eher waren diese Käufe in die Kategorie „short Eindeckungen“ bzw. spekulative Käufe einzuordnen. Somit können wir von einem grundsätzlichen Richtungswechsel noch nicht sprechen.
Wir gehen derzeit dennoch weiterhin davon aus, daß der DAX im laufenden Bewegungsimpuls das avisierte Kursziel bei 2750 erreichen sollte. Mittelfristige Erwartungshaltungen können wir an dieser Stelle noch nicht seriös formulieren, lediglich diese, daß die aktuelle Entwicklung dafür spricht, daß wir im laufenden Fraktal keine neuen Bewegungstiefs mehr sehen werden.
Die nächst höher liegenden Widerstände sind die Bereiche um 2745 / 2750, danach der Bereich um 2800. Als übergeordnete Unterstützungsniveaus verbleibt der Bereich um 2528 bis 2519 Indexpunkte.
Praktische Konsequenz
(1) unsere jüngste Short Position haben wir am Freitag, wie angekündigt, zur Eröffnung geschlossen;
(2) mit Überschreiten der 2599 eröffneten wir eine erste spekulative Trading Long-Position mit Stop Kurs bei 2550 und einem ersten Kursziel bei 2750;
(3) für heute ziehen wir den Stop Kurs auf 2610 Indexpunkte nach;
(4) erreicht unsere Position die erwarteten 2750, ziehen wir den Stop Kurs auf 2650 Indexpunkte nach; ist die Position groß genug, kann ein Teil der Position mit Gewinn realisiert werden;
(5) Zukäufe werden wir im Laufe dieser Woche diskutieren; hierzu werden wir Reaktionen nutzen, um „günstig“ hinzukaufen zu können; inwieweit wir die Position als Trading Position betrachten bzw. zu einer strategischen Position ausbauen werden, werden wir in dieser Woche von der Stabilität des laufenden Erholungsimpulses abhängig machen;
Kurzfristige Analyse
Zumindest ein Angriff auf die Hürde im Bereich von 2740 Punkten scheint möglich. Wird er überwunden, warten weitere Intradaybarrieren bei 2800 und etwa 2865 Punkten. Wesentlich massiver ist aber noch die Widerstandszone, die bei 2890 Punkten beginnt. An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird das Hindernis durch den Intradaybereich bei 2900 Punkten sowie durch eine mittelfristige Barriere auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Fällt das Marktbarometer wieder zurück, findet sich eine erste leichte Unterstützung im Fünfminutenchart bei etwa 2620 Punkten. Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die für gewöhnlich solide Unterstützungen darstellen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal, das durch das erneute Tief am vergangenen Donnerstag Bestätigung erhielt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2900 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye bis zur Widerstandszone oberhalb der 3400er-Marke möglich. Dort liegt zum einen das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen weiteren Anstieg verhinderte.
Supports - Resists für den 17.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,002.519,002.509,00 2.802,002.836,002.888,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,002.519,00 2.745,002.750,002.800,00 Deutsche Bank
2.620,002.600,00 2.720,002.750,00 Helaba
Pivots für den 17.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.891,29
Resist 2 2.801,44
Resist 1 2.737,95
Pivot 2.648,10
Support 1 2.584,61
Support 2 2.494,76
Support 3 2.431,27
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2890 - 2900 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2674 Punkte (Schlusskurs vom 14. Februar)
Unterstützung 1: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 1: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
Unterstützung 2: 2400 (horizontaler Bereich)
@HS
Ich war gerade
Ich war gerade
@ printi
ohne zu fragen ???
respekt, du traust dich aber
hsmaria
ohne zu fragen ???
respekt, du traust dich aber
hsmaria
ist euch langweilig
110% Kursgewinn realisiert
MR.Zocky: BKN ? Bist dabei? News sollen anstehen!
könnte jetzt nochmal ein guter short einstieg sein
@zimtzicke
Gut,dass Du fragst!
Ich war zufällig erst gestern da essen u. muss sagen,dass ich da erstmal nix essen würde!
Burger kalt u. völlig lieblos gemacht-das macht wenig Sinn da was zu essen.
Gut,dass Du fragst!
Ich war zufällig erst gestern da essen u. muss sagen,dass ich da erstmal nix essen würde!
Burger kalt u. völlig lieblos gemacht-das macht wenig Sinn da was zu essen.
2mal das System abgestürzt-dann der lahme Markt-ich hab gleich die faxen dicke u. mach feierabend,wenn das so weitergeht!
dabei ist es heute endlich mal etwas ruhiger hier im wo board....keine weltuntergangsängste und nichts........
so könnte es bleiben
grüße
TomSawyer
so könnte es bleiben
grüße
TomSawyer
Ich hab immer einen Vorkoster dabei!
@How Much
Bin schon seit 18 cents drin
Der Chart hat gedreht,meine der Verkäufer hat sich seit 2-3 Tagen verabschiedet.
Der Weg ist eigentlich frei
30 cents sind vielleicht drin
Bin schon seit 18 cents drin
Der Chart hat gedreht,meine der Verkäufer hat sich seit 2-3 Tagen verabschiedet.
Der Weg ist eigentlich frei
30 cents sind vielleicht drin
Frage mich warum der Dreck steigt
+28%
+28%
Der Dax dürfte bis morgen tendenziell eher schwächer tendieren u. eine Korr. bis 2650 hinlegen!
Mache jetzt ne kl. Pause u. werde später wieder zugegen sein!
Mache jetzt ne kl. Pause u. werde später wieder zugegen sein!
Bis zum abend sollten die 1,30 Euro fallen
Morgen zwischen 75 und 80 Euro
(5070)
@bigM
bekommt man wieder Hunger auf Fast Food
PS: Bordmail
Gruss
Money
@bigM
bekommt man wieder Hunger auf Fast Food
PS: Bordmail
Gruss
Money
*** aus dem handel ***
hsmaria, eine selbsternanntes grosses privates investmenthaus, erwägt weiteren einstieg bei qsc aktie wpkn 513700.
hsmaria
hsmaria, eine selbsternanntes grosses privates investmenthaus, erwägt weiteren einstieg bei qsc aktie wpkn 513700.
hsmaria
@hsmaria
QSC bin draussen seit letzter Woche
Gibt vielleicht bessere Aktien als QSC mit mehr Potential
Schau Chipwerte an
Laufen sehr gut
Infineon +5,5%
ACG +7,4%
CEW2 +8,9%
Dialog +13,4%
Mein Favorit Dialog mit Kursziel 1,50 bis 2 Euro
QSC bin draussen seit letzter Woche
Gibt vielleicht bessere Aktien als QSC mit mehr Potential
Schau Chipwerte an
Laufen sehr gut
Infineon +5,5%
ACG +7,4%
CEW2 +8,9%
Dialog +13,4%
Mein Favorit Dialog mit Kursziel 1,50 bis 2 Euro
moin moin
war gerade auf der bank bekannter wollte ein depot eröffnen war sehr interresant was der bankkaschperl
erzählt hat meinte er würde hauptsächlich nicht in aktien investieren sondern anleihen und sonstiges bevorzugen
naja bekannter wollte zu seinem bisherigen anlagevermögen noch etwas spekulatives einpacken weil bisher nur immos
hat der banker net so ganz verstanden
hat gedacht der ist zu konservativ und konnte im nicht raten
auch ein paar euros in biotechs oder sonstigem highrisk sektor anzulegen.
wie sich die banker so ändern vor 4 jahren hams mir den müll versucht anzudrehen jetzt raten sie einem ab, wissen die nicht was sie wollen.
@printi
mail bekommen?
wl gpc
(is biotech also riskant )
w.
war gerade auf der bank bekannter wollte ein depot eröffnen war sehr interresant was der bankkaschperl
erzählt hat meinte er würde hauptsächlich nicht in aktien investieren sondern anleihen und sonstiges bevorzugen
naja bekannter wollte zu seinem bisherigen anlagevermögen noch etwas spekulatives einpacken weil bisher nur immos
hat der banker net so ganz verstanden
hat gedacht der ist zu konservativ und konnte im nicht raten
auch ein paar euros in biotechs oder sonstigem highrisk sektor anzulegen.
wie sich die banker so ändern vor 4 jahren hams mir den müll versucht anzudrehen jetzt raten sie einem ab, wissen die nicht was sie wollen.
@printi
mail bekommen?
wl gpc
(is biotech also riskant )
w.
sorry nicht jeder banker ist gleich schlecht
w.
w.
es war Harakiri, aber dafür erfolgreich!!!
Wie war das nochmal das eine Rallye bevorsteht bei der Allianz! Die Frage war ja nur von welchem Niveau aus! 64?
Shit, falsche Analyse!
Manche trauen einer Divergenz auch dann nicht wenn man sie Ihnen auf den Bildschirm eintätowiert!!!!
Wie war das nochmal das eine Rallye bevorsteht bei der Allianz! Die Frage war ja nur von welchem Niveau aus! 64?
Shit, falsche Analyse!
Manche trauen einer Divergenz auch dann nicht wenn man sie Ihnen auf den Bildschirm eintätowiert!!!!
Diese Aktie sollte als nächster durchstarten,sehr bald sogar
@ zocky
glaub ich dir, dass es bessere aktien gibt.
cew2 kauf ich wieder, wenn sie unter einem euro sind, wie damals danke nochmal an gratis!
wo steckt der eigentlich ??
hsmaria
glaub ich dir, dass es bessere aktien gibt.
cew2 kauf ich wieder, wenn sie unter einem euro sind, wie damals danke nochmal an gratis!
wo steckt der eigentlich ??
hsmaria
@hsmaria
Möglich das CEW2 unter 1 gehen
Aber der Chart hat vorerst gedreht
Glaube da kannst du lang warten,es sei denn eine schlimme ADHOC steht vor der Tür.
Wie ACG,sowas kann man nicht vorhersehen
Oder Dialog,hier eine gute ADHOC gekommen
Kann in die eine oder in die andere Richtung gehen
Möglich das CEW2 unter 1 gehen
Aber der Chart hat vorerst gedreht
Glaube da kannst du lang warten,es sei denn eine schlimme ADHOC steht vor der Tür.
Wie ACG,sowas kann man nicht vorhersehen
Oder Dialog,hier eine gute ADHOC gekommen
Kann in die eine oder in die andere Richtung gehen
In Cottbus sind wohl die Telefonleitungen zugefroren!
oder der feiert den Sieg von gestern noch. Erfolgreichste Deutsche Fussballmanschaft 2003:
Energie Cottbus!
oder der feiert den Sieg von gestern noch. Erfolgreichste Deutsche Fussballmanschaft 2003:
Energie Cottbus!
Dialog Semic. gigantische Umsätze
Icebergorders sowohl im Bid als auch im Ask
Icebergorders sowohl im Bid als auch im Ask
Umsatz Fra + Xetra 415000 Stück bei Dialog
17.02.2003 - 09:53 Uhr
MobilCom: Gerhard Schmid stellt Insolvenzantrag
Gerhard Schmid, Gründer des angeschlagenen Mobilfunk-Konzerns MobilCom, hat heute einen privaten Insolvenzantrag gestellt. Wie eine Sprecherin mitteilte, sei der Grund eine drohende Zahlungsunfähigkeit bei weiterem Kursverfall der Aktie.
Betroffen seien die privaten Vermögenswerte von Schmid, also die Aktien, Grundstücke und Immobilien. Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde der Schmid Freund Otto Gellert bestellt.
Quelle: Finanzen.net
MobilCom: Gerhard Schmid stellt Insolvenzantrag
Gerhard Schmid, Gründer des angeschlagenen Mobilfunk-Konzerns MobilCom, hat heute einen privaten Insolvenzantrag gestellt. Wie eine Sprecherin mitteilte, sei der Grund eine drohende Zahlungsunfähigkeit bei weiterem Kursverfall der Aktie.
Betroffen seien die privaten Vermögenswerte von Schmid, also die Aktien, Grundstücke und Immobilien. Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde der Schmid Freund Otto Gellert bestellt.
Quelle: Finanzen.net
#5089
vom milliardär zum niemandmehr
vom milliardär zum niemandmehr
die Frau hat ja noch ein paar Euros!
oder es liegt genug in versch. Safes!
oder es liegt genug in versch. Safes!
Elmos nicht zu vergessen
Kleiner Widerstand 7,60 Euro
P.S. BKN 23 cents
Kleiner Widerstand 7,60 Euro
P.S. BKN 23 cents
fettes gap bei infineon heute morgen
hab leider schon zu 6,07 verkauft
@eurovernichter
besser ist das
besser ist das
Condoleezza Rice: Die kriegsgeilste Bitch des 21. Jahrhundert?
"I want war! I want war!"
"I want war! I want war!"
EM-TV VOL
AUSBRUCH ?
AUSBRUCH ?
jo von 5,71 am Freitag abend fand ich auch ok!
KREISE - EM.TV<ETVG.DE> ERZIELT AUSSERGERICHTLICHE EINIGUNG MIT FORMEL 1-BANKEN (Reuters)
Ich war bisher immer froh wenn ich frühzeitig auf eine Aktie durch andere aufmerksam gemacht wurde um nicht immer auf einen fahrenden Zug aufspringen zu müssen. Diesmal möchte ich auf eine besonders aussichtsreiche Aktie hinweisen.
Ich möchte auf TOPCALL Int. aufmerksam machen, bevor diese aktie um 100% steigt und erst dann von Analysten und Börsendiensten zum kauf empfohlen wird. Es soll sich jeder selbst ein Bild machen, ich glaube das nach genauer Prüfung der Fakten und Zukunftsaussichten Topcall eine der interessantesten und unterbewertesten aktien ist. Ich bin absolut von dem Erfolg der Aktie überzeugt und einige werden sich vielleicht mitfreuen, weil man derzeit noch voll an dem nachhaltigen Turnaround (der sich schon seit 3 Q. bestätigt) mitpartizipieren kann. Weiter hat Topcall Topkunden und wird in den nächsten Jahren daraus Folgeaufträge generieren (alleine durch Osterweiterung, Globalisierung und Kommunikationserweiterungen und ständige technologische weiterentwicklung)
TOPCALL Int.
Mitarbeiter 204
Aktienanzahl 10,2 Mio Stk.
Cashbestand 13 Mio
Eigenkapital 18 Mio
Derzeitige Marktkapitalisierung ca 21Mio
Entwicklung:
1978 A two man „Garage Start“
1985 Fax Server
1989 AS 400 Mainframe
1994 LAN-Based Solutions – Client/Server Mail Server
1995 Fault Tolerance
1997 Börsengang (Emmissionspreis 5,60 Euro /Aktie)
1998 Japan
2000 CTI
2001 China & Australien CRM ASP Voice
2002 Vertical Solutions Mobile Services, e-business
2003 Die TOPCALL International AG, führender Anbieter von Single-Server-Lösungen für die Geschäftskommunikation, hat die XML-Technologie in ihre Unified Communication-Architektur (UC) eingebunden. Damit wird die Integration von Kommunikationsdiensten (eMail, SMS, FAX, CTI, Voice, etc.) in Geschäftsprozesse weiter vereinfacht.
Meine persönliche Schätzung (die sehr realistisch und konservativ ist):
Jahr /Umsatz/Gewinn (in Mio Euro)
2002 30/ 1,5
2003 33 /3
2004 38/ 4,5
2005 43/ 6
2006 50/ 7,5
In den nächsten 3 Jahren soll die Nettoumsatzrendite wieder auf ca. 15% gesteigert werden.
Faires KGV 20
Faires KUV 2-3
Ich möchte auf TOPCALL Int. aufmerksam machen, bevor diese aktie um 100% steigt und erst dann von Analysten und Börsendiensten zum kauf empfohlen wird. Es soll sich jeder selbst ein Bild machen, ich glaube das nach genauer Prüfung der Fakten und Zukunftsaussichten Topcall eine der interessantesten und unterbewertesten aktien ist. Ich bin absolut von dem Erfolg der Aktie überzeugt und einige werden sich vielleicht mitfreuen, weil man derzeit noch voll an dem nachhaltigen Turnaround (der sich schon seit 3 Q. bestätigt) mitpartizipieren kann. Weiter hat Topcall Topkunden und wird in den nächsten Jahren daraus Folgeaufträge generieren (alleine durch Osterweiterung, Globalisierung und Kommunikationserweiterungen und ständige technologische weiterentwicklung)
TOPCALL Int.
Mitarbeiter 204
Aktienanzahl 10,2 Mio Stk.
Cashbestand 13 Mio
Eigenkapital 18 Mio
Derzeitige Marktkapitalisierung ca 21Mio
Entwicklung:
1978 A two man „Garage Start“
1985 Fax Server
1989 AS 400 Mainframe
1994 LAN-Based Solutions – Client/Server Mail Server
1995 Fault Tolerance
1997 Börsengang (Emmissionspreis 5,60 Euro /Aktie)
1998 Japan
2000 CTI
2001 China & Australien CRM ASP Voice
2002 Vertical Solutions Mobile Services, e-business
2003 Die TOPCALL International AG, führender Anbieter von Single-Server-Lösungen für die Geschäftskommunikation, hat die XML-Technologie in ihre Unified Communication-Architektur (UC) eingebunden. Damit wird die Integration von Kommunikationsdiensten (eMail, SMS, FAX, CTI, Voice, etc.) in Geschäftsprozesse weiter vereinfacht.
Meine persönliche Schätzung (die sehr realistisch und konservativ ist):
Jahr /Umsatz/Gewinn (in Mio Euro)
2002 30/ 1,5
2003 33 /3
2004 38/ 4,5
2005 43/ 6
2006 50/ 7,5
In den nächsten 3 Jahren soll die Nettoumsatzrendite wieder auf ca. 15% gesteigert werden.
Faires KGV 20
Faires KUV 2-3
@feeli
Wie selbstlos von dir
Wie selbstlos von dir
RT 94
@Snap
Ich bin bei 1,80 eingestiegen und werde mittel bis langfristig halten - also doch nicht so selbstlos.
Aber Topcall ist derzeit doch noch unentdeckt und der Turnaround und die positiven Aussichten sind noch nicht eingepreist.
Ich bin bei 1,80 eingestiegen und werde mittel bis langfristig halten - also doch nicht so selbstlos.
Aber Topcall ist derzeit doch noch unentdeckt und der Turnaround und die positiven Aussichten sind noch nicht eingepreist.
***GerüchteStore***EM.TV eingigt sich mit Formel 1 Banken
Soeben meldet die Nachrichtenagentur Reuters, dass
die Münchener Medienfirma
EM.TV hat sich nach Angaben aus verhandlungsnahen
Kreisen im Streit mit Banken über ein Pfandrecht auf Anteile an
der Rennsportserie Formel 1[FOON.UL] außergerichtlich geeinigt.
Die am Neuen Markt gelistete EM.TV erhalte im Zuge des
Vergleichs 8,5 Millionen Euro von der Bayerischen
Landesbank[BAYLB.UL] und ziehe dafür ihre Klage gegen die
Ausübung des Pfandrechts zurück, erfuhr die Nachrichtenagentur
Reuters am Montag aus den Kreisen. Ein Sprecher der BayernLB
lehnte einen Kommentar ab. Bei EM.TV war zunächst niemand für
eine Stellungnahme zu erreichen.
Soeben meldet die Nachrichtenagentur Reuters, dass
die Münchener Medienfirma
EM.TV hat sich nach Angaben aus verhandlungsnahen
Kreisen im Streit mit Banken über ein Pfandrecht auf Anteile an
der Rennsportserie Formel 1[FOON.UL] außergerichtlich geeinigt.
Die am Neuen Markt gelistete EM.TV erhalte im Zuge des
Vergleichs 8,5 Millionen Euro von der Bayerischen
Landesbank[BAYLB.UL] und ziehe dafür ihre Klage gegen die
Ausübung des Pfandrechts zurück, erfuhr die Nachrichtenagentur
Reuters am Montag aus den Kreisen. Ein Sprecher der BayernLB
lehnte einen Kommentar ab. Bei EM.TV war zunächst niemand für
eine Stellungnahme zu erreichen.
also schlecht ist das Unternehmen nicht.
Positive Trendwende ist bei Topcall in 2002 vollzogen worden
J1997 - J1998 - J1999 -J2000 - J2001
15,04 - 16,82 - 19,11 - 19,71 - 12,19 End-user-sales
3,869 - 5,123 - 7,177 - 9,570 -11,70 Services
3,273 - 4,513 - 4,214 - 3,540 - 2,433 Händler
0,148 - 0,247 - 0,189 - 2,529 - 2,477 other revenue
22,33 - 26,71 - 30 69 - 37,17 - 30,40 total revenue
16,36 - 19,73 - 23,45 - 33,93 - 30,34 operating expense
6,577 - 7,686 - 8,144 - 5,860 - 0,058 EBITDA
5,971 - 6,980 - 7,245 - 3,249 - (5,322) EBIT
4,163 - 4,669 - 4,769 - 1,199 - (4,208) net income
---121 --- 160 --- 187 --- 248 --- 222 Mitarbeiter
1,784 - 2,077 - 2,674 - 2,532 - 2,582 R&D
Umsatz 2002 ca. 30Mio
EBIT 2002 ca. 2,4
Aussicht für 2003, Wachstum und starke Gewinnsteigerung
Weiters soll der positive Trend in 2004 bestätigt werden.
Derzeitige Marktkapitalisierung: ca21,5 Mio
Buchwert: 18 Mio (könnte bald auf 20 Mio ansteigen)
2003e KUV 0,65 KGV 7
2004e KUV 0,60 KGV 5
2005e KUV 0,50 KGV 4
Schätzung: Umsatzwachstum 2003 ca. 10%, 2004 ca. 15%, 2005 ca. 10%
Die Nettoumsatzrendite sollte in den nächsten Jahren wieder in Richtung 15% bewegt werden.
Positive Trendwende ist bei Topcall in 2002 vollzogen worden
J1997 - J1998 - J1999 -J2000 - J2001
15,04 - 16,82 - 19,11 - 19,71 - 12,19 End-user-sales
3,869 - 5,123 - 7,177 - 9,570 -11,70 Services
3,273 - 4,513 - 4,214 - 3,540 - 2,433 Händler
0,148 - 0,247 - 0,189 - 2,529 - 2,477 other revenue
22,33 - 26,71 - 30 69 - 37,17 - 30,40 total revenue
16,36 - 19,73 - 23,45 - 33,93 - 30,34 operating expense
6,577 - 7,686 - 8,144 - 5,860 - 0,058 EBITDA
5,971 - 6,980 - 7,245 - 3,249 - (5,322) EBIT
4,163 - 4,669 - 4,769 - 1,199 - (4,208) net income
---121 --- 160 --- 187 --- 248 --- 222 Mitarbeiter
1,784 - 2,077 - 2,674 - 2,532 - 2,582 R&D
Umsatz 2002 ca. 30Mio
EBIT 2002 ca. 2,4
Aussicht für 2003, Wachstum und starke Gewinnsteigerung
Weiters soll der positive Trend in 2004 bestätigt werden.
Derzeitige Marktkapitalisierung: ca21,5 Mio
Buchwert: 18 Mio (könnte bald auf 20 Mio ansteigen)
2003e KUV 0,65 KGV 7
2004e KUV 0,60 KGV 5
2005e KUV 0,50 KGV 4
Schätzung: Umsatzwachstum 2003 ca. 10%, 2004 ca. 15%, 2005 ca. 10%
Die Nettoumsatzrendite sollte in den nächsten Jahren wieder in Richtung 15% bewegt werden.
Eben eingebrochen!
1,38 Euro -13%
News?
1,38 Euro -13%
News?
DGAP-Ad hoc: GlobalWare AG <INW> deutsch
GlobalWare AG kooperiert mit US-Unternehmen AppTek Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GlobalWare AG kooperiert mit US-Unternehmen AppTek Inc.
Bündelung von Vertriebsaktivitäten öffnet neue Märkte für Spracherkennungs- und Übersetzungstechnologien
Eisenach, 17. Februar 2003. Die GlobalWare AG, Anbieter von CRM- und Human- Language-Technology-Lösungen, arbeitet künftig eng mit dem US-amerikanischen Software-Unternehmen Applications Technology Inc. (AppTek) zusammen. Ziel der Kooperation ist eine gemeinsame Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen für Informationstechnologie. AppTek, mit Sitz in McLean, Virginia, entwickelt und vertreibt Übersetzungstechnologien und Spracherkennungsmodule auf der Basis von Transfersystemen. Mit ! Ni! ederlassungen in München und Berlin ist AppTek seit 2002 auf dem deutschen Markt vertreten.
AppTek ist in Europa und den USA vorwiegend im öffentlichen Sektor vertreten, die GlobalWare AG konzentriert sich bisher schwerpunktmäßig auf Industrie und Mittelstand in Europa. In der gemeinsamen Vermarktung sehen beide Gesellschaften einen Erfolg versprechenden Weg, neue Marktsegmente zu erschließen. Das geplante Vertragsvolumen umfasst ca. eine halbe Million Euro pro Jahr.
Durch die Kooperation bauen beide Gesellschaften ihre Angebotspalette hinsichtlich Sprachenvielfalt und Flexibilität aus. Die Softwarelösungen beider Unternehmen sind modular aufgebaut und einfach in die jeweilige IT-Infrastruktur der Kunden zu integrieren. Bereits im ersten Halbjahr dieses Jahres sollen gemeinsame Lösungen für multilinguale Informationsgewinnung im US- und EU-Markt platziert werden.
Kontakt: GlobalWare AG - Kirstin Fischer Niederlassung Petersberg: Brüc! ke! nmühle 93 - 36100 Petersberg Tel.: 06 61/96 42 619 - Fax: 0661/96 42 99 619 E-Mail: kfischer@globalware.ag - www.globalware.ag
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
GlobalWare AG kooperiert mit US-Unternehmen AppTek Inc.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GlobalWare AG kooperiert mit US-Unternehmen AppTek Inc.
Bündelung von Vertriebsaktivitäten öffnet neue Märkte für Spracherkennungs- und Übersetzungstechnologien
Eisenach, 17. Februar 2003. Die GlobalWare AG, Anbieter von CRM- und Human- Language-Technology-Lösungen, arbeitet künftig eng mit dem US-amerikanischen Software-Unternehmen Applications Technology Inc. (AppTek) zusammen. Ziel der Kooperation ist eine gemeinsame Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen für Informationstechnologie. AppTek, mit Sitz in McLean, Virginia, entwickelt und vertreibt Übersetzungstechnologien und Spracherkennungsmodule auf der Basis von Transfersystemen. Mit ! Ni! ederlassungen in München und Berlin ist AppTek seit 2002 auf dem deutschen Markt vertreten.
AppTek ist in Europa und den USA vorwiegend im öffentlichen Sektor vertreten, die GlobalWare AG konzentriert sich bisher schwerpunktmäßig auf Industrie und Mittelstand in Europa. In der gemeinsamen Vermarktung sehen beide Gesellschaften einen Erfolg versprechenden Weg, neue Marktsegmente zu erschließen. Das geplante Vertragsvolumen umfasst ca. eine halbe Million Euro pro Jahr.
Durch die Kooperation bauen beide Gesellschaften ihre Angebotspalette hinsichtlich Sprachenvielfalt und Flexibilität aus. Die Softwarelösungen beider Unternehmen sind modular aufgebaut und einfach in die jeweilige IT-Infrastruktur der Kunden zu integrieren. Bereits im ersten Halbjahr dieses Jahres sollen gemeinsame Lösungen für multilinguale Informationsgewinnung im US- und EU-Markt platziert werden.
Kontakt: GlobalWare AG - Kirstin Fischer Niederlassung Petersberg: Brüc! ke! nmühle 93 - 36100 Petersberg Tel.: 06 61/96 42 619 - Fax: 0661/96 42 99 619 E-Mail: kfischer@globalware.ag - www.globalware.ag
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2003
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WKN: 510450; ISIN: DE0005104509; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
@feeli
Ein Tip von mir: Wenn du deine Topcall-Aktien nicht los wirst, vielleicht solltest du sie einfach in 1000er Paketen auf ebay verramschen...
Ein Tip von mir: Wenn du deine Topcall-Aktien nicht los wirst, vielleicht solltest du sie einfach in 1000er Paketen auf ebay verramschen...
DAB Bank sehen sehr gut aus
Kursziel 2,30-2,50 Euro
Kursziel 2,30-2,50 Euro
Irak: US-Kampfjets bombardieren Luftabwehrstellungen
Britische und US-Kampfflugzeuge haben erneut Ziele im Süden Iraks bombardiert. Dabei wurden Luftabwehrstellungen zwischen den Städten El Kut und An Nasirijah sowie zwischen El Kut und Basra angegriffen.
Die Bombardierungen seien die Reaktion auf die Präsenz irakischer Militärflugzeuge in der von den USA und Großbritannien verhängten Flugverbotszone in Südirak gewesen, so ein US-Militärsprecher.
Britische und US-Kampfflugzeuge haben erneut Ziele im Süden Iraks bombardiert. Dabei wurden Luftabwehrstellungen zwischen den Städten El Kut und An Nasirijah sowie zwischen El Kut und Basra angegriffen.
Die Bombardierungen seien die Reaktion auf die Präsenz irakischer Militärflugzeuge in der von den USA und Großbritannien verhängten Flugverbotszone in Südirak gewesen, so ein US-Militärsprecher.
Sauberer Aufwärtstrend
Solange dieser intakt ist,sehe ich noch einiges an Potential
Tageshoch 10,35 Euro
Solange dieser intakt ist,sehe ich noch einiges an Potential
Tageshoch 10,35 Euro
ACG 3,27 zu 3,29 getaxt Frankfurt
Das wäre was,mein Kursziel sogar getoppt
Wenn es kein Fake wäre
Das wäre was,mein Kursziel sogar getoppt
Wenn es kein Fake wäre
noch jemand hier?
ist heute sehr ruhig hier fällt auf das einige heute wenig posten
persönlich habe ich momentan leider auch nicht alzu viel zeit für die börse hoffe das es nächste woche wieder besser aussieht
w.
ist heute sehr ruhig hier fällt auf das einige heute wenig posten
persönlich habe ich momentan leider auch nicht alzu viel zeit für die börse hoffe das es nächste woche wieder besser aussieht
w.
Dialog nimmt neuen Anlauf auf 1,30 Euro
Hugo Boss Tageshoch 10,37 Euro
Hugo Boss Tageshoch 10,37 Euro
Beckenbauer fordert Scholl-Rückkehr in Nationalmannschaft!
Dürfte interessanter sein ,als unser daxl den ganzen tag über!
ACG am kama (1,4) gescheitert!
Ansonsten nichts neues auf der Andrea Doria!
Dürfte interessanter sein ,als unser daxl den ganzen tag über!
ACG am kama (1,4) gescheitert!
Ansonsten nichts neues auf der Andrea Doria!
@weltecke
Naja-die paar umsatzlosen Hüpfer im Dax lohnt es kaum zu kommentieren!
Einschätzung steht u. so bleibt einem nur das warten auf Umsätze u. Bewegung im Dax!
Werde mich auch gleich wieder anderen entspannungsorientierten Dingen widmen,da das sonst wenig sinn macht hier den ganzen tag 5-10 Punkte-Schwankungen zu beobachten!
Naja-die paar umsatzlosen Hüpfer im Dax lohnt es kaum zu kommentieren!
Einschätzung steht u. so bleibt einem nur das warten auf Umsätze u. Bewegung im Dax!
Werde mich auch gleich wieder anderen entspannungsorientierten Dingen widmen,da das sonst wenig sinn macht hier den ganzen tag 5-10 Punkte-Schwankungen zu beobachten!
@money
kann man auf diesem Niveau noch einen shorteinstieg wagen?
Scholli wär echt ne Bereicherung für Rudi
Gruss
W.
kann man auf diesem Niveau noch einen shorteinstieg wagen?
Scholli wär echt ne Bereicherung für Rudi
Gruss
W.
Infineon Tageshoch 6,22 Euro +7,2%
Die Umsätze reissen mich hier nicht vom Hocker,aber wenn einige darauf kommen,dass bei einer Rallye (wenn auch nur tech. bedingt) die Broker immer laufen,dann sind auch hier schnell 3 Euro möglich!
Dort kommt dann die GD entgegen-würde die per SK genommen bestünde noch weiteres Potenzial,aber davon wollen wir noch nicht reden-denn dafür muss erstmal ordentlich Volumen rein in den Wert!
Dort kommt dann die GD entgegen-würde die per SK genommen bestünde noch weiteres Potenzial,aber davon wollen wir noch nicht reden-denn dafür muss erstmal ordentlich Volumen rein in den Wert!
@wuju
Ist bei einem solch umsatzschwachen markt ohne US-Impulse nat. nicht optimal!
Solange das heutige TH nicht überwunden werden kann bleibt das Korrekturziel 2650/60!
Also sollte man ,wenn man shorten will einen Einstieg finden,der ein ordentl. Chance/Risiko-Verh. hat u. einen engen SL wählen,da ich durchaus erwarte,dass der dax auch noch bis 2750/28xx laufen könnte,bevor er in eine nennenswerte Korrktur läuft!
Eine Shortspekulation ist also wegen d. vorhin angestellten Intermarketvergleich mit den Amis sinnvoll-muss aber eng gesichert werden!
Ich würde aber entspr. Signale im 5er abwarten u. u.U. schauen,wie weit sie den dax noch heben können!
2710 ist ne interessante marke-hier hat der dax Probleme u. da liegt auch ein älteres Retr.!
Blind shorten ist aber auch nicht so sinnvoll,da der dax auch leicht nochmal um 20-30 Pkt. gezogen werden kann!
Ist bei einem solch umsatzschwachen markt ohne US-Impulse nat. nicht optimal!
Solange das heutige TH nicht überwunden werden kann bleibt das Korrekturziel 2650/60!
Also sollte man ,wenn man shorten will einen Einstieg finden,der ein ordentl. Chance/Risiko-Verh. hat u. einen engen SL wählen,da ich durchaus erwarte,dass der dax auch noch bis 2750/28xx laufen könnte,bevor er in eine nennenswerte Korrktur läuft!
Eine Shortspekulation ist also wegen d. vorhin angestellten Intermarketvergleich mit den Amis sinnvoll-muss aber eng gesichert werden!
Ich würde aber entspr. Signale im 5er abwarten u. u.U. schauen,wie weit sie den dax noch heben können!
2710 ist ne interessante marke-hier hat der dax Probleme u. da liegt auch ein älteres Retr.!
Blind shorten ist aber auch nicht so sinnvoll,da der dax auch leicht nochmal um 20-30 Pkt. gezogen werden kann!
DAX:
Ausbruch nach oben bei Kursen über 2700-dann shorts erstmal zurückstellen!
Shortsignal u. Ausbruch nach unten bei Kursen unter 2690 (5er-Close)-dann gibt es auch im STD-Chart ein VK-Signal (RSI) u. dann dürfte es rasch bis 2650/60 gehen.
Akt. am 38%-Retr. (2697) u. oberen BBD,sowie der mittl. Phi-Line des sehr kurzfr. AUT !
In dieser 10-Punkte-range kann der Index noch bis heute Abend verweilen-schrecklich dieses leblose dasein des dax,wenn kein Ami-Handel ist!
Ausbruch nach oben bei Kursen über 2700-dann shorts erstmal zurückstellen!
Shortsignal u. Ausbruch nach unten bei Kursen unter 2690 (5er-Close)-dann gibt es auch im STD-Chart ein VK-Signal (RSI) u. dann dürfte es rasch bis 2650/60 gehen.
Akt. am 38%-Retr. (2697) u. oberen BBD,sowie der mittl. Phi-Line des sehr kurzfr. AUT !
In dieser 10-Punkte-range kann der Index noch bis heute Abend verweilen-schrecklich dieses leblose dasein des dax,wenn kein Ami-Handel ist!
Bin dann wieder im bett-weckt mich,wenn der dax sich wieder bewegt-solange der schläft penne ich auch!
2697-2700 Widerstand??? schon 6 mal getestet heute
KPN: Ungarische Tochter erstmals mit positivem Cashflow
Der niederländische Telekommunikationskonzern Royal KPN NV meldete am Montag, dass die ungarische Tochter des Unternehmens PanTel 2003 erstmals seit ihrer Gründung 1998 einen positiven Cashflow aufweisen könnte.
Den Angaben zufolge erwirtschafteten die Ungarn 2002 einen Gewinn in Höhe von 600 bis 700 Mio. Forint. Im Vorjahr war ein Verlust in Höhe von 547 Mio. Forint angefallen. Der Umsatz belief sich in 2002 auf 20,6 Mrd. Forint, nach 12 Mrd. Forint im Vorjahr.
Die Aktie der Niederländer gewinnt in Amsterdam aktuell 1,10 Prozent auf 6,41 Euro.
Der niederländische Telekommunikationskonzern Royal KPN NV meldete am Montag, dass die ungarische Tochter des Unternehmens PanTel 2003 erstmals seit ihrer Gründung 1998 einen positiven Cashflow aufweisen könnte.
Den Angaben zufolge erwirtschafteten die Ungarn 2002 einen Gewinn in Höhe von 600 bis 700 Mio. Forint. Im Vorjahr war ein Verlust in Höhe von 547 Mio. Forint angefallen. Der Umsatz belief sich in 2002 auf 20,6 Mrd. Forint, nach 12 Mrd. Forint im Vorjahr.
Die Aktie der Niederländer gewinnt in Amsterdam aktuell 1,10 Prozent auf 6,41 Euro.
mal wieder 2700 genommen
EMA/SMA signalisiert im Hourly erste Anzeichen einer sich abzeichnenden Topbildung!
Dabei kann der Index durchaus noch weiter steigen-es deutet aber an,dass man sich durchaus schon auf der Shortseite einkaufen kann!
für mich ist das aber aktuell nix,was der dax da macht-also warte ich ab,bis mal wieder ein Impuls kommt-u. lege mich nun nochmal in die Sonne!
Dabei kann der Index durchaus noch weiter steigen-es deutet aber an,dass man sich durchaus schon auf der Shortseite einkaufen kann!
für mich ist das aber aktuell nix,was der dax da macht-also warte ich ab,bis mal wieder ein Impuls kommt-u. lege mich nun nochmal in die Sonne!
€ zieht am Nachmittag wieder an!
Über 500000 umgesetzt und Aktie auf Tageshoch
Sämtliche Hugo Boss zu 10,38 EUR verscherbelt.
Auch einen Großteil SGL Carbon zu 11,3&11,4&11,45 verkauft. Den Rest halte ich wohl bis morgen.
Auch einen Großteil SGL Carbon zu 11,3&11,4&11,45 verkauft. Den Rest halte ich wohl bis morgen.
test
Markt weiterhin uninteressant-also mache ich Schluss u. wünsche noch einen schönen Feierabend!
Das muss man sich nun echt nicht antun!
Bis morgen!
Gruss
Das muss man sich nun echt nicht antun!
Bis morgen!
Gruss
tach allerseits.
als bär könnte man heute sagen:
der DAX kommt nicht mehr aus dem quark. anschlusskäufe finden nur noch spärlich statt.
als kurzfrist-bulle könnte man sagen:
es fehlt bisher jeglicher verkaufsdruck, der die kursgewinne des freitag in frage stellt.
per definition hat im DAX mit dem freitag sogar eine quasi lehrbuchmässige trendwende stattgefunden.
aufgrund irak % Co. steht diese allerdings auf äusserst tönernen füssen und dürfte von relativ kurzfristigem charakter sein, wenn es denn doch zum krieg kommt.
die besagte trendumkehr setzt sich aus 3 elementen zusammen:
1. eine erste übertretung des unteren bollinger-bandes unter hohen umsätzen bis nach 2563.
2. einige tage später ein neues absolutes low bei 2528, aber kein neues relatives low (da es innerhalb der bänder zustandekam) unter wesentlich geringeren umsätzen...
3. eine lange weisse kerze unter hohen umsätzen am freitag zur bestätigung der vorübergehenden bodenbildung.
d.h., REIN AUS ANALYTISCHEN UND CHARTTECHNISCHEN GRÜNDEN wäre der DAX somit ab sofort long zu handeln, mit einem guten chance-risiko-verhältnis bis 2800-2850.
fragt sich nur, inwieweit die politische situation schon bald wieder dazwischenfunkt.
ich persönlich habe meine shorts sheute bei 2683 losgeschlagen bekommen und bin seit diesem niveau mit kleiner position long im DAX.
desweiteren seit heute morgen long in bayer und siemens - wie gestern geplant.
alle stops auf EK, da ich dem braten nicht so recht traue.
ehrlich gesagt: als bär fühle ich mich wohler
naja, schau mer mal.
grüsse
als bär könnte man heute sagen:
der DAX kommt nicht mehr aus dem quark. anschlusskäufe finden nur noch spärlich statt.
als kurzfrist-bulle könnte man sagen:
es fehlt bisher jeglicher verkaufsdruck, der die kursgewinne des freitag in frage stellt.
per definition hat im DAX mit dem freitag sogar eine quasi lehrbuchmässige trendwende stattgefunden.
aufgrund irak % Co. steht diese allerdings auf äusserst tönernen füssen und dürfte von relativ kurzfristigem charakter sein, wenn es denn doch zum krieg kommt.
die besagte trendumkehr setzt sich aus 3 elementen zusammen:
1. eine erste übertretung des unteren bollinger-bandes unter hohen umsätzen bis nach 2563.
2. einige tage später ein neues absolutes low bei 2528, aber kein neues relatives low (da es innerhalb der bänder zustandekam) unter wesentlich geringeren umsätzen...
3. eine lange weisse kerze unter hohen umsätzen am freitag zur bestätigung der vorübergehenden bodenbildung.
d.h., REIN AUS ANALYTISCHEN UND CHARTTECHNISCHEN GRÜNDEN wäre der DAX somit ab sofort long zu handeln, mit einem guten chance-risiko-verhältnis bis 2800-2850.
fragt sich nur, inwieweit die politische situation schon bald wieder dazwischenfunkt.
ich persönlich habe meine shorts sheute bei 2683 losgeschlagen bekommen und bin seit diesem niveau mit kleiner position long im DAX.
desweiteren seit heute morgen long in bayer und siemens - wie gestern geplant.
alle stops auf EK, da ich dem braten nicht so recht traue.
ehrlich gesagt: als bär fühle ich mich wohler
naja, schau mer mal.
grüsse
ACG schon 13573 Stück zu 1,27 Euro umgesetzt in Frankfurt und ASK steht immer noch
Immer noch grosser Verkaufsdruck
Charttechnisch erst ab 1,40 Euro interessant,vorher drängt sich kein Kauf
[/url]
Immer noch grosser Verkaufsdruck
Charttechnisch erst ab 1,40 Euro interessant,vorher drängt sich kein Kauf
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Die 1,30 Euro sind hier längst fällig,spätestens morgen
KZ 1,50- 2 Euro
KZ 1,50- 2 Euro
Epcos zieht an
TH 11,07 Euro
[/url]
TH 11,07 Euro
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Dialog 1,33 Euro Tageshoch
Auf zu neuen Höhen
Auf zu neuen Höhen
Scheinen alle eingeschlafen zu sein..
Vielleicht macht ja ein frisches Bad wieder munter..
Vielleicht macht ja ein frisches Bad wieder munter..
bei dialog würde ich mich auf widerstand bei ca. 1,35 und anschliessende konsolidierung bei 1,10-1,20 gefasst machen.
hohes risiko, da jetzt noch einzusteigen
hohes risiko, da jetzt noch einzusteigen
Super,dann kaufe ich für 1,10 Euro nach.
@kiwi
Halte eine Konsolidierung auf 1,10 unwahrscheinlich
Rechne heute mit Kursen über 1,40 Euro weil hier der Chart einfach stimmt
Wir sehen seit der ADHOC und der Kaufempfehlung von der Deutschen Bank einen sauberen Aufwärtstrend,erst eine Topbildung abwarten hier
Aber sehe die Aktie nach kurzer Konsolidierung immer steigen.Wie eben unter 1,30 Euro
Rechne hier mit Kursen über 1,50 Euro und erst dann mit einer Konsolidierung
Bin seit 1,05 Euro drin und denke kein Stück abzugeben
Hier wollen noch ein paar Shorties ihre Stücke glattstellen
Halte eine Konsolidierung auf 1,10 unwahrscheinlich
Rechne heute mit Kursen über 1,40 Euro weil hier der Chart einfach stimmt
Wir sehen seit der ADHOC und der Kaufempfehlung von der Deutschen Bank einen sauberen Aufwärtstrend,erst eine Topbildung abwarten hier
Aber sehe die Aktie nach kurzer Konsolidierung immer steigen.Wie eben unter 1,30 Euro
Rechne hier mit Kursen über 1,50 Euro und erst dann mit einer Konsolidierung
Bin seit 1,05 Euro drin und denke kein Stück abzugeben
Hier wollen noch ein paar Shorties ihre Stücke glattstellen
Epcos Tageshoch 11,09 Euro +5,7%
erwarte hier eine explosion nach ...2800/80
Dialog BID 1,33 ASK 1,34 Euro
Scheint,als wird immer noch fleißig gekauft.
Scheint,als wird immer noch fleißig gekauft.
@mr. zocky:
>...und ich gedenke, kein stück davon ...vorher...abzugeben<.
wie oft hat man diesen satz in den letzten 2 börsenjahren hier im board gelesen
arbeitest du mit bollinger-bändern?
ich würde an deiner stelle zumindest nen stop bei 1,16 setzen (oberes band und 1 cent unter dem heutigen tagestief).
wenns ein glückstreffer ala morphosys von neulich wird und wider erwarten noch ein zockertag bei dialog kommt, kannste dich dann ja ungehemmt freuen.
aber du pokerst auf diesem niveau bereits, wenn du mich fragst...und alle anderen leser, die du da reinpokerst, pokern auch.
grüsse
>...und ich gedenke, kein stück davon ...vorher...abzugeben<.
wie oft hat man diesen satz in den letzten 2 börsenjahren hier im board gelesen
arbeitest du mit bollinger-bändern?
ich würde an deiner stelle zumindest nen stop bei 1,16 setzen (oberes band und 1 cent unter dem heutigen tagestief).
wenns ein glückstreffer ala morphosys von neulich wird und wider erwarten noch ein zockertag bei dialog kommt, kannste dich dann ja ungehemmt freuen.
aber du pokerst auf diesem niveau bereits, wenn du mich fragst...und alle anderen leser, die du da reinpokerst, pokern auch.
grüsse
K kl. Position Singulus (723890)
Sollten die 11,2 EUR wieder überschritten werden,
dann neues Kaufsignal. Aktuell 11,2 FF und 11,08 Xetra.
Sollten die 11,2 EUR wieder überschritten werden,
dann neues Kaufsignal. Aktuell 11,2 FF und 11,08 Xetra.
@kiwi
Verstehe nicht warum ich verkaufen soll
Da ist noch soviel Kaufbereitschaft und Aktie fast Tageshoch
Alle Chipwerte dick im Plus
Und Dialog nicht nur wegen der ADHOC auch charttechnisch ein Kauf
Da ist viel Potential
Verstehe nicht warum ich verkaufen soll
Da ist noch soviel Kaufbereitschaft und Aktie fast Tageshoch
Alle Chipwerte dick im Plus
Und Dialog nicht nur wegen der ADHOC auch charttechnisch ein Kauf
Da ist viel Potential
Auch gut im Plus
Tageshoch 3,73 Euro +16%
Tageshoch 3,73 Euro +16%
@mr. zocky:
ich hab mit keinem wort gesagt, dass du deine position verkaufen sollst
ich hab mit keinem wort gesagt, dass du deine position verkaufen sollst
@kiwi
Ja stimmt, hab nicht genau gelesen
Aber ich glaube das die Risiken bestimmt nicht höher als die Chancen sind
Sehe die Aktie über 1,50,diese Woche noch
Hoffentlich klappt es
Gruss
MR ZOCKY
Ja stimmt, hab nicht genau gelesen
Aber ich glaube das die Risiken bestimmt nicht höher als die Chancen sind
Sehe die Aktie über 1,50,diese Woche noch
Hoffentlich klappt es
Gruss
MR ZOCKY
CEW2 eben 10000 Order im Bid aufgetaucht 1,97 Euro
Fakes bei MOB plötzlich weg...?
Und nu wieder da..
Laßt euch nicht von Mr. Zocky in Pleitewerte jagen !!!
Ich warne ausdrücklich vor ihm.
Jeden Tag treibt er eine andere Sau durch den Thread :O
VoRsIcHt
AbZoCkE!! :O
Ich warne ausdrücklich vor ihm.
Jeden Tag treibt er eine andere Sau durch den Thread :O
VoRsIcHt
AbZoCkE!! :O
Laßt euch nicht von Mr. Zocky in Pleitewerte jagen !!!
Ich warne ausdrücklich vor ihm.
Jeden Tag treibt er eine andere Sau durch den Thread :O
VoRsIcHt
AbZoCkE!! :O
Ich warne ausdrücklich vor ihm.
Jeden Tag treibt er eine andere Sau durch den Thread :O
VoRsIcHt
AbZoCkE!! :O
KBC Schluß auf TH 2,45, werde morgen wenn noch etwas vol reinkommmt, nachkaufen !
Ausbruch könnte morgen bei positiven Vorgaben gelingen !
buy
Ausbruch könnte morgen bei positiven Vorgaben gelingen !
buy
Bin nochmal da!
Die Überzeugung einiger ist schier grenzenlos,aber endet dann doch meist recht plötzlich!
Der Dax hat eindrucksvoll das Longsignal im Hourly bestätigt u. ein VK-Signal verweigert!
Es bleibt aber weiter dabei-morgen ist mit einer schwächeren Eröffnung bei den Amis zu rechnen,denn die 5er sind krass überkauft!
Das bedeutet nicht,dass es im handelsverlauf nicht wieder rauf ginge--Hourly ist da noch alles long u. es ist noch Potenzial da-aber da es im Dax morgens u. dann wieder gegen handelsbeginn der Amis interessant ist kann man hier einen schönen Trade auf der Shortseite machen-wenn es einigermassen normal läuft!
SK über 2700 ist O.K.!
Gold,Euro u. Öl aber im heutigen Tagesverlauf wieder mit leichten Stabilisierungstendenzen-das muss man stets im Auge behalten!
Wenn die Börse derzeit nicht so politisch getrieben u. bestimmt wäre,dann würde ich einfach massiv auf der Longseite zukaufen u. zwar in jeden Rücksetzer!
Die Chance einer W-Formations-Rallye,wie neulich angesprochen besteht weiterhin u. ist wieder wahrscheinlicher geworden!
Traden ,was man sieht heisst weiter die Devise,wobei ich für mein strateg. Depot entspr. meiner Midterm-Analyse handele u. da nach unten best. Einzelwerte kaufe-(bislang erste Pos. ALV,SIE im Depot,aber das sei hier nur nebenbei angemerkt-das Depot werde ich hier nicht weiter erwähnen!)
In den US-Indizes gab es rein tech. gesehen auch fast klass. Wendeformationen (candles) -also sollte man sich nicht blind darauf verlassen,dass es schon irgendwie weiter nach unten gehen wird!
Das sei ebenfalls nur nebenbei angemerkt!
ich pers. werde weiterhin die jeweiligen Signale traden u. überwiegend auf 5er u. STD-Basis handeln,da ich mit dem Tradingdepot nicht ON investiert sein will!
Ich hoffe,dass der morgige Tag wieder mehr Vola bringt u. dementspr. mehr Spass an der Börse!
Die Überzeugung einiger ist schier grenzenlos,aber endet dann doch meist recht plötzlich!
Der Dax hat eindrucksvoll das Longsignal im Hourly bestätigt u. ein VK-Signal verweigert!
Es bleibt aber weiter dabei-morgen ist mit einer schwächeren Eröffnung bei den Amis zu rechnen,denn die 5er sind krass überkauft!
Das bedeutet nicht,dass es im handelsverlauf nicht wieder rauf ginge--Hourly ist da noch alles long u. es ist noch Potenzial da-aber da es im Dax morgens u. dann wieder gegen handelsbeginn der Amis interessant ist kann man hier einen schönen Trade auf der Shortseite machen-wenn es einigermassen normal läuft!
SK über 2700 ist O.K.!
Gold,Euro u. Öl aber im heutigen Tagesverlauf wieder mit leichten Stabilisierungstendenzen-das muss man stets im Auge behalten!
Wenn die Börse derzeit nicht so politisch getrieben u. bestimmt wäre,dann würde ich einfach massiv auf der Longseite zukaufen u. zwar in jeden Rücksetzer!
Die Chance einer W-Formations-Rallye,wie neulich angesprochen besteht weiterhin u. ist wieder wahrscheinlicher geworden!
Traden ,was man sieht heisst weiter die Devise,wobei ich für mein strateg. Depot entspr. meiner Midterm-Analyse handele u. da nach unten best. Einzelwerte kaufe-(bislang erste Pos. ALV,SIE im Depot,aber das sei hier nur nebenbei angemerkt-das Depot werde ich hier nicht weiter erwähnen!)
In den US-Indizes gab es rein tech. gesehen auch fast klass. Wendeformationen (candles) -also sollte man sich nicht blind darauf verlassen,dass es schon irgendwie weiter nach unten gehen wird!
Das sei ebenfalls nur nebenbei angemerkt!
ich pers. werde weiterhin die jeweiligen Signale traden u. überwiegend auf 5er u. STD-Basis handeln,da ich mit dem Tradingdepot nicht ON investiert sein will!
Ich hoffe,dass der morgige Tag wieder mehr Vola bringt u. dementspr. mehr Spass an der Börse!
@Draufdecker
Jeden Tag ne andere Aktie? Sehr ungewöhnlich für Daytrader
Jeden Tag ne andere Aktie? Sehr ungewöhnlich für Daytrader
@aufdecker
Selbst dran schuld,wenn man solche Werte nachkauft!
das Gepushe bei ACG ist nicht nur im sande verlaufen,es endete sogar im Verkauf,obwohl vorher noch soooooooooo überzeugt!
Man kann heutzutage froh sein,wenn eine nemaxklitsche mal 15-20% gewinn bringt u. dnan sollte man entweder rausgehen od. eng einstoppen!
dass es immer noch Leute gibt,die irgendwelche kleinen Klitschen nachkaufen u. sich nach 30% in solche Werte locken lassen ist ein Armutszeugnis u. mir tut keiner leid,der dabei verliert!
Also jedem Tierchen sein Pläsierchen,denn wie man sieht bringt es nix einen Wert künstlich zu pushen,entwedet er ist reif f. einen Anstieg,dann steigt er auch ohne Push od. eben nicht (siehe ACG u. die charttech.) u. dann bricht das Ding erstrecht ein!
Für mich sind die nemaxbuden weiterhin ein rotes Tuch,da man hier kaum ordentliche beträge risikoarm unterbringen kann-wie will man z.B. 100000 ACG kursschonend schnell raushauen,ohne den Kurs 30% zu drücken?
Wer sich nach kaufsignal eine ALV einverleibt hat,der konnte deutlich mehr kapital unterbringen u. kann damit wunderbar handeln!
Meine Meinung ist,dass beides nicht aus selbstlosigkeit gemacht wird-weder das Pushen eines Wertes (viele nennen es empfehlen) ,noch das Warnen v. Pushern!(was soll man davon haben?-meist ist es Ärger über die tatsache,dass man darauf reingefallen ist)
Ich pers. kann nur v. den Klitschen warnen-die zerreisst es schneller,als man schauen kann!
Und bei DLG z.B. muss man nicht irgendwelches zeugs erfinden,um Leute in den Wert zu lcoken-wie es da tech. aussieht hab ich ja gesagt u. danach kann man handeln-die Erwartungen einzelner sind dabei unerheblich!
Selbst dran schuld,wenn man solche Werte nachkauft!
das Gepushe bei ACG ist nicht nur im sande verlaufen,es endete sogar im Verkauf,obwohl vorher noch soooooooooo überzeugt!
Man kann heutzutage froh sein,wenn eine nemaxklitsche mal 15-20% gewinn bringt u. dnan sollte man entweder rausgehen od. eng einstoppen!
dass es immer noch Leute gibt,die irgendwelche kleinen Klitschen nachkaufen u. sich nach 30% in solche Werte locken lassen ist ein Armutszeugnis u. mir tut keiner leid,der dabei verliert!
Also jedem Tierchen sein Pläsierchen,denn wie man sieht bringt es nix einen Wert künstlich zu pushen,entwedet er ist reif f. einen Anstieg,dann steigt er auch ohne Push od. eben nicht (siehe ACG u. die charttech.) u. dann bricht das Ding erstrecht ein!
Für mich sind die nemaxbuden weiterhin ein rotes Tuch,da man hier kaum ordentliche beträge risikoarm unterbringen kann-wie will man z.B. 100000 ACG kursschonend schnell raushauen,ohne den Kurs 30% zu drücken?
Wer sich nach kaufsignal eine ALV einverleibt hat,der konnte deutlich mehr kapital unterbringen u. kann damit wunderbar handeln!
Meine Meinung ist,dass beides nicht aus selbstlosigkeit gemacht wird-weder das Pushen eines Wertes (viele nennen es empfehlen) ,noch das Warnen v. Pushern!(was soll man davon haben?-meist ist es Ärger über die tatsache,dass man darauf reingefallen ist)
Ich pers. kann nur v. den Klitschen warnen-die zerreisst es schneller,als man schauen kann!
Und bei DLG z.B. muss man nicht irgendwelches zeugs erfinden,um Leute in den Wert zu lcoken-wie es da tech. aussieht hab ich ja gesagt u. danach kann man handeln-die Erwartungen einzelner sind dabei unerheblich!
@Draufdecker
Dialog Pleitewert?
14.02.2003 Dialog Semiconductor Marketperformer SES Research Analysen
Neuer Markt
14.02.2003 Dialog Semiconductor "buy" Deutsche Bank Analysen
Neuer Markt
13.02.2003 Dialog stellt neue Systemlösung vor Ad hoc News
Neuer Markt
07.02.2003 Dialog Semiconductor spek. Anleger Frankf. Finance Newsletter Analysen
Neuer Markt
13.01.2003 Dialog Semiconductor kaufen sunday-market Analysen
Neuer Markt
20.12.2002 Dialog Semiconductor akkumulieren GBC-Research Analysen
Neuer Markt
17.12.2002 Dialog Semiconductor akkumulieren Falkenbrief Analysen
Neuer Markt
02.12.2002 Dialog Semi. Turnaround-Spekulation Neuer Markt Trader Analysen
Neuer Markt
11.11.2002 Dialog Semiconductor spek. kaufen sunday-market Analysen
Neuer Markt
28.10.2002 Dialog Semiconductor reduzieren Nord LB Analysen
Neuer Markt
Dialog Pleitewert?
14.02.2003 Dialog Semiconductor Marketperformer SES Research Analysen
Neuer Markt
14.02.2003 Dialog Semiconductor "buy" Deutsche Bank Analysen
Neuer Markt
13.02.2003 Dialog stellt neue Systemlösung vor Ad hoc News
Neuer Markt
07.02.2003 Dialog Semiconductor spek. Anleger Frankf. Finance Newsletter Analysen
Neuer Markt
13.01.2003 Dialog Semiconductor kaufen sunday-market Analysen
Neuer Markt
20.12.2002 Dialog Semiconductor akkumulieren GBC-Research Analysen
Neuer Markt
17.12.2002 Dialog Semiconductor akkumulieren Falkenbrief Analysen
Neuer Markt
02.12.2002 Dialog Semi. Turnaround-Spekulation Neuer Markt Trader Analysen
Neuer Markt
11.11.2002 Dialog Semiconductor spek. kaufen sunday-market Analysen
Neuer Markt
28.10.2002 Dialog Semiconductor reduzieren Nord LB Analysen
Neuer Markt
Naja,Genescan sollte auch pleite gehen
Werden zu 1,10 Euro übernommen
#4882 von Toiro 14.02.03 19:10:06 Beitrag Nr.: 8.616.537 8616537
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Und wenn bei Genescan nächste Woche die Insolvenzmeldung kommt....
Das sagt MIR nämlich dieser Chart
#4881 von MR.ZOCKY 14.02.03 19:08:42 Beitrag Nr.: 8.616.527 8616527
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Nicht wundern wenn Genescan nächste Woche über 1 Euro geht
Hat mit Charttechnik zu tun
Werden zu 1,10 Euro übernommen
#4882 von Toiro 14.02.03 19:10:06 Beitrag Nr.: 8.616.537 8616537
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Und wenn bei Genescan nächste Woche die Insolvenzmeldung kommt....
Das sagt MIR nämlich dieser Chart
#4881 von MR.ZOCKY 14.02.03 19:08:42 Beitrag Nr.: 8.616.527 8616527
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Nicht wundern wenn Genescan nächste Woche über 1 Euro geht
Hat mit Charttechnik zu tun
75-80 Euro als Kursziel
Könnten auch interessant werden
Neben EPCOS und SGL Carbon gibt es eine weitere Aktie aus dem M-DAX, die als TEC-DAX-Aufrücker von Interesse ist, die der SOFTWARE AG (724264 WKN)!
AM Freitag gelang bereits ein erster Vorstoß in den Bereich 10,50/10,80................eine sehr starke Widerstandszone, die es erst einmal zu knacken gilt.
Unabhängig davon, das die o.g. Firmen (EPC/SGL) natürlich aus völlig unterschiedlichen Branchen kommen, so haben sie doch die Gemeinsamkeit nach einem Absacker unter die 10 diese Marke zurückerobert und mit Vehemenz (und starken BIDs) verteidigt zu haben beide Werte streben nun der Zone 12/12,50 zu!
Der Software AG könnte derselbe Weg bevorstehen, wenn denn der o.g. Widerstandsbereich geknackt werden kann. Kurse ab spätestens 11 Euro locken zum Kauf für einen schnellen Squeeze nach oben...
In Übertreibungsphasen wären Kurse von 14-15 Euro möglich, wie uns der Langfrist-Chart deutlich zeigt....
Der Wert ist in Internetforen (auch hier bei W-O!) weitestgehend in Vergessenheit geraten, es soll sogar Leute geben, die nicht einmal mit dem Namen SOFTWARE AG etwas anfangen können. Dies ist eine Chance für Leute, die evtl. bereits jetzt erste Positionen aufbauen möchten (wenn ALLE anderen reinwollen wirds ja in der Regel immer schnell teurer, hahaha).
Wer bei Kursen bis 10 Euro einsteigt, der sollte ein SL knapp unterhalb 9 Euro wählen, um seine Position abzusichern. Vielleicht wird dieser antizyklische Kauf ja schon bald durch eine gute Performance belohnt...
hahaha
KK
AM Freitag gelang bereits ein erster Vorstoß in den Bereich 10,50/10,80................eine sehr starke Widerstandszone, die es erst einmal zu knacken gilt.
Unabhängig davon, das die o.g. Firmen (EPC/SGL) natürlich aus völlig unterschiedlichen Branchen kommen, so haben sie doch die Gemeinsamkeit nach einem Absacker unter die 10 diese Marke zurückerobert und mit Vehemenz (und starken BIDs) verteidigt zu haben beide Werte streben nun der Zone 12/12,50 zu!
Der Software AG könnte derselbe Weg bevorstehen, wenn denn der o.g. Widerstandsbereich geknackt werden kann. Kurse ab spätestens 11 Euro locken zum Kauf für einen schnellen Squeeze nach oben...
In Übertreibungsphasen wären Kurse von 14-15 Euro möglich, wie uns der Langfrist-Chart deutlich zeigt....
Der Wert ist in Internetforen (auch hier bei W-O!) weitestgehend in Vergessenheit geraten, es soll sogar Leute geben, die nicht einmal mit dem Namen SOFTWARE AG etwas anfangen können. Dies ist eine Chance für Leute, die evtl. bereits jetzt erste Positionen aufbauen möchten (wenn ALLE anderen reinwollen wirds ja in der Regel immer schnell teurer, hahaha).
Wer bei Kursen bis 10 Euro einsteigt, der sollte ein SL knapp unterhalb 9 Euro wählen, um seine Position abzusichern. Vielleicht wird dieser antizyklische Kauf ja schon bald durch eine gute Performance belohnt...
hahaha
KK
Nochmal zu Dialog
Ich glaube an Kurse über 1,50 Euro,weil hier die Aktie unter hohen Umsätzen ausgebrochen ist
Und kleine Stücke wurden hier bestimmt nicht gahandelt
Kein Problem also wenn jemand 50000 Stücke schmeissen will
Ich glaube an Kurse über 1,50 Euro,weil hier die Aktie unter hohen Umsätzen ausgebrochen ist
Und kleine Stücke wurden hier bestimmt nicht gahandelt
Kein Problem also wenn jemand 50000 Stücke schmeissen will
Gruß an kiwi3329................und mal ein Lob für seine sehr hochwertigen und gehaltvollen Kommentare mit Konzentration aufs Wesentliche......
Nicht das ich das nicht alles schon selber wüßte, was du schreibst aber es ist schön wenn`s einem einer noch bestätigt....
hahaha
KK
Nicht das ich das nicht alles schon selber wüßte, was du schreibst aber es ist schön wenn`s einem einer noch bestätigt....
hahaha
KK
Wie lange will Mr. Zocky hier noch in jedem zweiten Thread seine Dialog pushen :O
Langsam sollten es alle wissen.
Kann nur sagen: den letzen beißen bei Dialog die Hunde. Deshalb nix wie raus :O
Langsam sollten es alle wissen.
Kann nur sagen: den letzen beißen bei Dialog die Hunde. Deshalb nix wie raus :O
@DerAufdecker
Bist glaub ich short
Selber schuld
Pushen brauch ich die nicht,laufen auch so
Ausserdem erwähne ich am Tag mindestens 20 Aktien
Bist glaub ich short
Selber schuld
Pushen brauch ich die nicht,laufen auch so
Ausserdem erwähne ich am Tag mindestens 20 Aktien
germanasti
Fidelio der Hölle
Registriert seit: Apr 2001
Beiträge: 53232
1 17. + 18.02.03: Kriegsverschiebung? Doch die Welt wurde am Wochenende verändert! erstellt am 16.02.2003 um 21:28 Uhr.
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Eine weitere sehr ruhige Woche ist vorüber, welche in der ersten Hälfte von einem nur sehr zähen Absturz und danach mal wieder von Allan Greenspan dominiert wurde. Dieser sollte alleine am Donnerstag und Freitag an die 50 Mrd. künstlicher Dollars aufgebracht haben, um Aktien, Dollar & vor allem Futures mit kräftigen Interventionen zu füttern. Immerhin brachte dies am Freitag abend einen Erfolg mit sich. Erstmals nach vielen Wochen haben wir wieder breite Aktienkäufe echter Art gesehen. Doch kam dies wirklich von Herzen? Ich denke es ist die grenzenlose Gier eine Rallye mit der ersten Bombe auf den Irak zu verpassen, anstatt etwas besonnener Blicke auf die Wirtschaftssituation zu werden. Dementsprechend könnte es nun heissen „Crash mit bzw. kurz nachdem die Kanonen donnern“. Ausserdem sind da mit Sicherheit viele Fehlpositionierungen aufgrund des in dieser Woche anstehenden kleinen Verfalltages drin, schliesslich glaubte jeder an neue Tiefststände. Möglich das dies noch ein klein wenig anhält, ehe dann mit viel Realität der Absturz nachhaltiger Art erfolgen wird. Solch eine Inszenierung hat Greenspan übrigens schonmal im Spätsommer 1998 vollzogen. Damals drehte er die Märkte 3 Tage vor dem Verfall und sorgte für Deckungskäufe ohne Ende.
Fidelio der Hölle
Registriert seit: Apr 2001
Beiträge: 53232
1 17. + 18.02.03: Kriegsverschiebung? Doch die Welt wurde am Wochenende verändert! erstellt am 16.02.2003 um 21:28 Uhr.
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Eine weitere sehr ruhige Woche ist vorüber, welche in der ersten Hälfte von einem nur sehr zähen Absturz und danach mal wieder von Allan Greenspan dominiert wurde. Dieser sollte alleine am Donnerstag und Freitag an die 50 Mrd. künstlicher Dollars aufgebracht haben, um Aktien, Dollar & vor allem Futures mit kräftigen Interventionen zu füttern. Immerhin brachte dies am Freitag abend einen Erfolg mit sich. Erstmals nach vielen Wochen haben wir wieder breite Aktienkäufe echter Art gesehen. Doch kam dies wirklich von Herzen? Ich denke es ist die grenzenlose Gier eine Rallye mit der ersten Bombe auf den Irak zu verpassen, anstatt etwas besonnener Blicke auf die Wirtschaftssituation zu werden. Dementsprechend könnte es nun heissen „Crash mit bzw. kurz nachdem die Kanonen donnern“. Ausserdem sind da mit Sicherheit viele Fehlpositionierungen aufgrund des in dieser Woche anstehenden kleinen Verfalltages drin, schliesslich glaubte jeder an neue Tiefststände. Möglich das dies noch ein klein wenig anhält, ehe dann mit viel Realität der Absturz nachhaltiger Art erfolgen wird. Solch eine Inszenierung hat Greenspan übrigens schonmal im Spätsommer 1998 vollzogen. Damals drehte er die Märkte 3 Tage vor dem Verfall und sorgte für Deckungskäufe ohne Ende.
#1 von germanasti 12.10.02
Vor 4 Monaten hat Fidelio (mal wieder, hahaha) zur Goldattacke geblasen...... also ein bisserl was hat er schon auf dem Kasten aber das mit dem Geldpumpen halte ich für total albern...
Thread: Gold-Spotpreis bis 28.02.03 im Hoch bei 380 Dollar?
hahaha
KK
Vor 4 Monaten hat Fidelio (mal wieder, hahaha) zur Goldattacke geblasen...... also ein bisserl was hat er schon auf dem Kasten aber das mit dem Geldpumpen halte ich für total albern...
Thread: Gold-Spotpreis bis 28.02.03 im Hoch bei 380 Dollar?
hahaha
KK
Bei der heißen Luft, die tagtäglich auf W:0 fabriziert wird, müßte auch hier so mancher "Penis" lichterloh brennen..
stimmt
Das sind dann wohl Spiegeleier???
hahaha
KK
hahaha
KK
Emprise interessant?
Nichts aus dem Chart v. ACG gelernt?
falls es tatsächlich so sein sollte,dann möchte ich hier mal darauf hinweisen!
Emprise sieht tech. praktisch gleich aus,wie neulich ACG!
Riesiges fallendes Dreieck !
Wer nicht genau hinsieht,der mag vielleicht meinen,weil der Chart da zu Ende ist,wo der Kurs gerade ist sei ein Boden-das täuscht aber gewaltig!
Wenn das Dreieck nach unten aufgelöst wird,dann weiss ich nicht,wo es noch hingehen soll-irgendwo in Richtung Insolvenz wohl!
Wie gesagt-ich halte von solchen Buden absolut nichts u. kann nur davon abraten!
Eine ALV macht binnen weniger tage 15-20% u. da lässt sich wirklich Kohle unterbringen!
Gute N8-u. viel Spass noch!
Nichts aus dem Chart v. ACG gelernt?
falls es tatsächlich so sein sollte,dann möchte ich hier mal darauf hinweisen!
Emprise sieht tech. praktisch gleich aus,wie neulich ACG!
Riesiges fallendes Dreieck !
Wer nicht genau hinsieht,der mag vielleicht meinen,weil der Chart da zu Ende ist,wo der Kurs gerade ist sei ein Boden-das täuscht aber gewaltig!
Wenn das Dreieck nach unten aufgelöst wird,dann weiss ich nicht,wo es noch hingehen soll-irgendwo in Richtung Insolvenz wohl!
Wie gesagt-ich halte von solchen Buden absolut nichts u. kann nur davon abraten!
Eine ALV macht binnen weniger tage 15-20% u. da lässt sich wirklich Kohle unterbringen!
Gute N8-u. viel Spass noch!
@moneywolf
Ich schau mir Emprise diese Woche etwas genauer an
Dir auch Gute Nacht und träum was schönes
Ich schau mir Emprise diese Woche etwas genauer an
Dir auch Gute Nacht und träum was schönes
@KKinski:
software AG könnte man in der tat mal wieder auf die watchlist nehmen.
nach dem 2fachen gewinnwarnungs-fiasko und den daran angeschlossenen ausverkauf vor einem jahr verfolge ich den news-flow um diesen wert allerdings überhaupt nicht mehr.
ein interessanter einstiegspunkt könnte bereits ein überwinden der 10,40-10,60 per SK sein.
davor gehe ich jedoch noch von einer konsolidierung aus.
der kurs ist jetzt einmal quer über die bänder gelaufen und hat mit dem heutigen candlestick und dessen position in den bändern eigentlich eher ein warnsignal geliefert, dass der aktuelle aufwärtstrend seine kraft verlieren könnte. der 07.02. war auch schon so ein tag.
die oberen dochte der candles der letzten 14 handelstage mit einem jeweils relativ hohen volumen deuten meiner meinung auch noch auf latenten verkaufswillen hin.
der ausbruch am freitag mit schlappen 37.000 stücken war auch noch nicht überzeugend.
schau mer mal.
grüsse
software AG könnte man in der tat mal wieder auf die watchlist nehmen.
nach dem 2fachen gewinnwarnungs-fiasko und den daran angeschlossenen ausverkauf vor einem jahr verfolge ich den news-flow um diesen wert allerdings überhaupt nicht mehr.
ein interessanter einstiegspunkt könnte bereits ein überwinden der 10,40-10,60 per SK sein.
davor gehe ich jedoch noch von einer konsolidierung aus.
der kurs ist jetzt einmal quer über die bänder gelaufen und hat mit dem heutigen candlestick und dessen position in den bändern eigentlich eher ein warnsignal geliefert, dass der aktuelle aufwärtstrend seine kraft verlieren könnte. der 07.02. war auch schon so ein tag.
die oberen dochte der candles der letzten 14 handelstage mit einem jeweils relativ hohen volumen deuten meiner meinung auch noch auf latenten verkaufswillen hin.
der ausbruch am freitag mit schlappen 37.000 stücken war auch noch nicht überzeugend.
schau mer mal.
grüsse
tja unser lieber freund, der DAX.
wo will er eigentlich hin?
im stundenchart siehts gegenüber dem durchaus freundlichen tageschart schon ein wenig kniffelig aus:
ist das ende der aufwärtskorrektur doch schon erreicht?
W-formation bis 2725-2750 mit je einem boden, der seinerseits aus einem kleineren W besteht?
verläuft der stundenchart bereits in dem braun eingezeichneten, aber bislang noch nicht bestätigten trendkanal mit oberkante bei ca. 2750-2760?
der tertiäre abwärtstrend ist zwar gebrochen, aber die junge blaue aufwärtstrendlinie hält auch nicht ewig...
der DAX sieht jedenfalls schon massiv überkauft aus.
eine technische korrektur bis in den bereich 2680-2665 wäre durchaus denkbar.
aber wann?
VOR einem test der 2750, die dann vermutlich schon bärische divergenzen im stundenchart aufweisen würde?
oder doch erst DANACH, so dass der stundenchart noch überkaufter als jetzt schon aussehen würde?
und wird der 2750er-bereich dann anschliessend ohne nennenswerte kurseinbussen konsolidiert, so dass ein weiterer aufwärtsimpuls bis 2800-2850 möglich wäre?
oder ist das irak-thema bis dahin schon wieder zu erdrückend?
gar nicht so leicht also, die durchaus noch vielversprechende tagesebene und die zwiespältige stundenebene momentan unter einen hut zu bringen...
wenn ich allein die stundenebene betrachte, krieg ich direkt wieder lust zu shorten, weil sich mit dem heutigen handelstag mit ein bisschen fantasie ein leicht bearisher keil ausbildet.
mal ne nacht drüber schlafen.
ich kann mich mit dieser scheiss longseite einfach nicht so recht anfreunden momentan
bis morgen.
guts nächtle allseits.
wo will er eigentlich hin?
im stundenchart siehts gegenüber dem durchaus freundlichen tageschart schon ein wenig kniffelig aus:
ist das ende der aufwärtskorrektur doch schon erreicht?
W-formation bis 2725-2750 mit je einem boden, der seinerseits aus einem kleineren W besteht?
verläuft der stundenchart bereits in dem braun eingezeichneten, aber bislang noch nicht bestätigten trendkanal mit oberkante bei ca. 2750-2760?
der tertiäre abwärtstrend ist zwar gebrochen, aber die junge blaue aufwärtstrendlinie hält auch nicht ewig...
der DAX sieht jedenfalls schon massiv überkauft aus.
eine technische korrektur bis in den bereich 2680-2665 wäre durchaus denkbar.
aber wann?
VOR einem test der 2750, die dann vermutlich schon bärische divergenzen im stundenchart aufweisen würde?
oder doch erst DANACH, so dass der stundenchart noch überkaufter als jetzt schon aussehen würde?
und wird der 2750er-bereich dann anschliessend ohne nennenswerte kurseinbussen konsolidiert, so dass ein weiterer aufwärtsimpuls bis 2800-2850 möglich wäre?
oder ist das irak-thema bis dahin schon wieder zu erdrückend?
gar nicht so leicht also, die durchaus noch vielversprechende tagesebene und die zwiespältige stundenebene momentan unter einen hut zu bringen...
wenn ich allein die stundenebene betrachte, krieg ich direkt wieder lust zu shorten, weil sich mit dem heutigen handelstag mit ein bisschen fantasie ein leicht bearisher keil ausbildet.
mal ne nacht drüber schlafen.
ich kann mich mit dieser scheiss longseite einfach nicht so recht anfreunden momentan
bis morgen.
guts nächtle allseits.
...und die einzeltitel des DAX sehen auch schon ziemlich durchwachsen aus.
da ist ein einheitlicher breiter kursanstieg ala freitag eigentlich schon relativ ausgeschlossen und macht die 2725-2750 schon zu einer ersten echten hürde.
so, jetzt aber...husch husch, kiwi ab ins körbchen
da ist ein einheitlicher breiter kursanstieg ala freitag eigentlich schon relativ ausgeschlossen und macht die 2725-2750 schon zu einer ersten echten hürde.
so, jetzt aber...husch husch, kiwi ab ins körbchen
Guten Morgen.....,
trad1
trad1
...guten Morgen Trad.....wie sieht Deine Strategie aus,?...noch in Puts?....
** Guten Morgen aus Hessen **
Es folgt: " ice-Content-Service "
Es folgt: " ice-Content-Service "
Ein paar wichtige Daten
Anstehende Wirtschaftsdaten
18.02.2003 07:49:00
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 17.02.2003 bis 23.02.2003
********Dienstag, 18. Februar 2003********
10:30: DE; Deutscher IHK-Tag, PK zur Frühjahrsumfrage zur aktuellen Konjunktursituation
10:30: GB; Einzelhandelspreise, Verbraucherpreisindex für Januar
11:00: DE; ZEW; Konjunkturerwartungen für Februar
11:15: EU; EZB Zuteilung 2-Wo-Refi-Zinstender
14:00: US; Empire Stat Manufacturing-Index für Februar
15:00: EU; EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel (Bills)
EU; Rat der Wirtschafts- und Finanzminister (bis 18.02.)
********Mittwoch, 19. Februar 2003********
08:45: FR; Leistungsbilanz für Dezember
09:30: GB; BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rates vom 5./6. Februar
10:30: US; BTM-Index (Woche)
14:30: US; Baubeginne, -genehmigungen für Januar
14:55: US; Redbook (Woche)
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Schatzwechsel (Bills)
JP; BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 21./22. Januar
********Donnerstag, 20. Februar 2003********
08:00: DE; Auftragseingang im Bauhauptgewerbe für Dezember
09:30: EU; EZB Ratssitzung
10:30: GB; Einzelhandelsumsatz für Januar
10:30: GB; Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand für Januar
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Erzeugerpreise für Januar
14:30: US; Handelsbilanz für Dezember
14:30 CA/Handelsbilanz für Dezember
16:00: US; Frühindikatoren für Januar
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
18:00: US; Philadelphia Fed Index für Februar
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
********Freitag, 21. Februar 2003********
. 00:50: JP; Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität für Dezember
08:00: DE; Insolvenzen für November
08:45: FR; Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) für Januar
08:50: FR; BIP 4. Quartal (1. Schätzung)
09:00: DE; Verfall SMI-Optionen (Eurex)
12:00: DE; Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
14:30: US; Realeinkommen für Januar
14:30: US; Verbraucherpreisindex für Januar
17:00: DE; Verfall HEX25-Optionen (Eurex)
17:00: DE; Verfall Global Titans-Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall schweizer. Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall italienischer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall französischer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall niederländ. Aktienoptionen (Eurex)
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
20:00: US; Staatshaushalt für Januar
20:00: DE; Verfall deutscher Aktienoptionen (Eurex)
20:00: DE; Verfall finnischer Aktienoptionen (Eurex)
20:00: DE; Verfall US-Aktienoptionen (Eurex)
DE; Deutscher Bundestag, zweite und dritte Lesung zu Steuerplänen
FR; Treffen der G-8-Finanzminister (bis 22.0
Anstehende Wirtschaftsdaten
18.02.2003 07:49:00
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 17.02.2003 bis 23.02.2003
********Dienstag, 18. Februar 2003********
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10:30: GB; Einzelhandelspreise, Verbraucherpreisindex für Januar
11:00: DE; ZEW; Konjunkturerwartungen für Februar
11:15: EU; EZB Zuteilung 2-Wo-Refi-Zinstender
14:00: US; Empire Stat Manufacturing-Index für Februar
15:00: EU; EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills
19:00: US; Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel (Bills)
EU; Rat der Wirtschafts- und Finanzminister (bis 18.02.)
********Mittwoch, 19. Februar 2003********
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09:30: GB; BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rates vom 5./6. Februar
10:30: US; BTM-Index (Woche)
14:30: US; Baubeginne, -genehmigungen für Januar
14:55: US; Redbook (Woche)
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Schatzwechsel (Bills)
JP; BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzung vom 21./22. Januar
********Donnerstag, 20. Februar 2003********
08:00: DE; Auftragseingang im Bauhauptgewerbe für Dezember
09:30: EU; EZB Ratssitzung
10:30: GB; Einzelhandelsumsatz für Januar
10:30: GB; Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand für Januar
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Erzeugerpreise für Januar
14:30: US; Handelsbilanz für Dezember
14:30 CA/Handelsbilanz für Dezember
16:00: US; Frühindikatoren für Januar
17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills
18:00: US; Philadelphia Fed Index für Februar
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
********Freitag, 21. Februar 2003********
. 00:50: JP; Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität für Dezember
08:00: DE; Insolvenzen für November
08:45: FR; Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) für Januar
08:50: FR; BIP 4. Quartal (1. Schätzung)
09:00: DE; Verfall SMI-Optionen (Eurex)
12:00: DE; Verfall Optionen der STOXX-Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
14:30: US; Realeinkommen für Januar
14:30: US; Verbraucherpreisindex für Januar
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17:00: DE; Verfall Global Titans-Optionen (Eurex)
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17:30: DE; Verfall italienischer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall französischer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall niederländ. Aktienoptionen (Eurex)
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
20:00: US; Staatshaushalt für Januar
20:00: DE; Verfall deutscher Aktienoptionen (Eurex)
20:00: DE; Verfall finnischer Aktienoptionen (Eurex)
20:00: DE; Verfall US-Aktienoptionen (Eurex)
DE; Deutscher Bundestag, zweite und dritte Lesung zu Steuerplänen
FR; Treffen der G-8-Finanzminister (bis 22.0
** Das könnte den Banken-Sektor belasten :
B Ö R S E N - N E W S
UBS mit Gewinneinbruch 2002 und Verlust im 4.Quartal - Ertragswarnung
Bei der Schweizer Großbank UBS sind sowohl der Jahresgewinn 2002 als auch das Ergebnis des vierten Quartals erheblich eingebrochen. Dennoch will die Bank eine unveränderte Dividende in Höhe von 2,00 Schweizer Franken auszahlen. Das teilte die Bank am Diesntagmorgen in Zürich mit und kündigte zugleich ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu fünf Milliarden Schweizer Franken an. Es soll am 6. März starten. Eine Besserung der Geschäftssituation sei nicht in Sicht und ein weiterer Ertragsrückgang möglich.
Der Nettogewinn des Gesamtjahres 2002 brach um 29 Prozent auf 3,535 Milliarden Franken ein. Abschreibungen von netto 953 Millionen Franken durch den Rückzug der Marke PaineWebber hatten das Ergebnis belastet, hieß es. Bereinigt um diese Abschreibung sowie um andere finanzielle Sonderfaktoren ging der Reingewinn gegenüber dem Vorjahr um 12% auf 5,529 Millionen zurück. Im vierten Quartal musste die UBS sogar einen Verlust ausweisen: Nach 1,106 Milliarden Franken Gewinn im Vorjahreszeitraum erzielte die Bank einen Nettoverlust von 101 Millionen Franken.
Zum laufenden Jahr äußerte sich die Bank verhalten. Das Umfeld bleibe auch zu Beginn des Jahres 2003 schwierig. Die UBS rechne daher nicht mit einer kurzfristigen Verbesserung ihrer Finanzergebnisse. Außerdem würde das gesunkene Niveau der verwalteten Vermögen, die Zurückhaltung der Investoren und eine mögliche Verschlechterung des Kreditumfeldes die Erträge der UBS weiterhin belasten. /ak/aa
B Ö R S E N - N E W S
UBS mit Gewinneinbruch 2002 und Verlust im 4.Quartal - Ertragswarnung
Bei der Schweizer Großbank UBS sind sowohl der Jahresgewinn 2002 als auch das Ergebnis des vierten Quartals erheblich eingebrochen. Dennoch will die Bank eine unveränderte Dividende in Höhe von 2,00 Schweizer Franken auszahlen. Das teilte die Bank am Diesntagmorgen in Zürich mit und kündigte zugleich ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu fünf Milliarden Schweizer Franken an. Es soll am 6. März starten. Eine Besserung der Geschäftssituation sei nicht in Sicht und ein weiterer Ertragsrückgang möglich.
Der Nettogewinn des Gesamtjahres 2002 brach um 29 Prozent auf 3,535 Milliarden Franken ein. Abschreibungen von netto 953 Millionen Franken durch den Rückzug der Marke PaineWebber hatten das Ergebnis belastet, hieß es. Bereinigt um diese Abschreibung sowie um andere finanzielle Sonderfaktoren ging der Reingewinn gegenüber dem Vorjahr um 12% auf 5,529 Millionen zurück. Im vierten Quartal musste die UBS sogar einen Verlust ausweisen: Nach 1,106 Milliarden Franken Gewinn im Vorjahreszeitraum erzielte die Bank einen Nettoverlust von 101 Millionen Franken.
Zum laufenden Jahr äußerte sich die Bank verhalten. Das Umfeld bleibe auch zu Beginn des Jahres 2003 schwierig. Die UBS rechne daher nicht mit einer kurzfristigen Verbesserung ihrer Finanzergebnisse. Außerdem würde das gesunkene Niveau der verwalteten Vermögen, die Zurückhaltung der Investoren und eine mögliche Verschlechterung des Kreditumfeldes die Erträge der UBS weiterhin belasten. /ak/aa
** Techn.Morning-Comment **
Allgemeine Beurteilung
Mit dem gestrigen Handelstag sahen wir einen moderaten und ruhigen Wochenstart an den internationalen Aktienbörsen. Die US Märkte waren auf Grund eines Feiertages geschlossen, somit konnten von dieser Seite keine Impulse kommen und die Börsen Europas und Asiens waren auf sich selbst gestellt.
Grundsätzlich können wir zunächst festhalten, daß sich die positive Tendenz an den Aktienmärkten, welche sich zum Wochenende hin entfaltete, per gestern bestätigte. Trotz des kräftigen Kurssprungs vom Freitag, hielten sich potentielle Verkäufer zurück und nutzten die aktuellen Niveaus nicht zum weiteren Positionsabbau. Damit bleibt die vorsichtig optimistische Erwartungshaltung der letzten Tage noch gerechtfertigt.
Sehen wir uns zunächst die Eckrahmen an, innerhalb derer sich die Kursentwicklungen der Aktienmärkte vollziehen. Rentenmärkte, Gold, Öl und EURO/USD setzten gestern ihre Vortagesentwicklungen fort, d.h. bis auf Gold konsolidierten diese Märkte ihre vorangegangenen Kursanstiege.
Gold
Das Gold vollzog in den letzten Handelstagen eine recht deutliche Reaktion, welche in nur zwei Wochen den Kurs von 388.50 USD pro Feinunze in der Spitze wieder auf 342 USD im gestrigen Tagestief zurückführte. Gehen wir davon aus, daß der jüngste Aufwärtstrend Anfang Dezember letzten Jahres mit Kursen unter 320 USD seinen Anfang nahm, so liegt uns mittlerweile eine maximale Korrektur, bezogen auf diesen Anstieg vor. Im gestrigen Tief rutschte der Goldpreis bis auf das potentielle Unterstützungsniveau bei etwa 341.60 bis 339.10 USD ab. Sollte sich der laufende tertiäre Abwärtstrend fortsetzen und es hier zu einer Unterschreitung des definierten Unterstützungsniveaus kommen, wäre aus analytischer Sicht der Weg in Richtung 328 / 326 USD pro Feinunze frei, womit wir das Ausbruchsniveau von Dezember wiedersehen würden.
Öl
Der Ölpreis stabilisiert sich ebenfalls auf hohem Niveau und weist uns derzeit eine etwas zerklüftete Konsolidierungszone aus, innerhalb derer der Kursverlauf an Dynamik und Schwungkraft verliert. Die aktuell interessanten Chartmarken definieren wir in den Bereichen um 33.46 (Widerstand) und 34.36 (Widerstand), sowie um 30.40 (Unterstützung) und 28.52 (Unterstützung). Auffallend ist der Dynamikrückgang, gemessen über den ADX. Es wird mit 36.28 ADX Punkten zwar noch immer ein absolut gesehen hohes Niveau ausgewiesen, sollte aber nicht überbewertet werden, da auf Grund der ADX Berechnung und der Standardeinstellung des ADX mit 14 Tagen eine erhebliche Zeitverzögerung bei der Dynamikbewertung auftritt. Schwungkraft messende Oszillatoren rutschen ebenfalls in ihre „neutralen“ Bewertungsniveaus zurück, somit wird der aktuell neutrale Charakter des Ölpreises auf hohem Niveau unterstrichen.
EURO / USD
Auch hier setzt sich die Konsolidierung des Kurses auf hohem Niveau fort. Der seit Anfang Dezember ausgebildete Aufwärtstrend ist im Sinne seiner Definition bereits vor gut zwei Wochen gebrochen und damit neutralisiert worden, der Kursverlauf ist in eine seitwärts ausgerichtete Schiebezone übergegangen. Über die Markttechnik wird auch im EURO / USD Kursverlauf ein deutlicher Dynamikrückgang sigalisiert, die positive Schwungkraft ist ebenfalls rückläufig. Die aktuellen Chartmarken, die für uns von Interesse sind, sind die Bereiche um 1.0690 bis 1.0661 auf der Unterseite, sowie 1.0857,dann 1.0906 bis 1.0935 auf der Oberseite. Innerhalb dieser definierten Konsolidierungszone fällt eine zunehmende Annäherung des Kurses an die untere Bereichsbegrenzung auf, womit sich unser Augenmerk auf das Unterstützungsband konzentriert. Sollte es hier zu einem Bruch kommen, eröffnet sich, zumindest aus analytischer Sicht ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 1.0500, der nächsten herleitbaren Unterstützung im Kursverlauf.
EURO / BUND
Der EURO / BUND befindet sich noch immer innerhalb eines intakten Aufwärtstrends, der noch am Donnerstag letzter Woche seinen bisherigen Höhepunkt bei 116.05 erreichte. Die am Freitag einsetzende Reaktion brachte den Kursverlauf bis auf die obere Begrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone um 115.70 zurück, auf der sich der Kurs im gestrigen Tagesverlauf nahezu punktgenau mit der Ausbildung eines Tages-Doji behaupten konnte. Die für uns interessanten charttechnischen Marken sind derzeit der Bereich um 115.70, der aktuell gültigen potentiellen Unterstützung. Unterhalb der 115.70 leiten wir die nächst tiefere Unterstützung um 114.50 her. Die untere Begrenzungslinie des charttechnisch noch immer intakten Aufwärtstrends (lediglich Signalfunktion) verläuft per heute im Bereich um 115.43. Der einzig sinnvoll herleitbare Widerstand entspricht dem Hoch vom letzten Donnerstag bei 116.46.
EUROPA INDIZES
Die von uns beurteilten Europa Aktienindizes konnten im gestrigen Tagesverlauf durch die Bank Kursgewinne verzeichnen, auch wenn man an Hand des Umsatzes und Ausmaßes der Tageskörper wohl eher von einer Verlegenheitsbewegung sprechen kann. Doch unabhängig davon, interessant ist, daß die Erwartungshaltung auf weiter steigende Kurse wohl derzeit das dominierende Gedankengut der Anleger ist, da kaum nennenswerter Abgabedruck auf aktuellem Niveau auftrat. Der heutige Handelstag sollte uns eine Indikation liefern, ob der jüngste Anstieg nun nur ein Strohfeuer war und die letzten zwei Handelstage plus heute in sogenannte Abendstern-Tagesmuster übergehen werden (diese Definition wäre dann jedoch sehr locker gewählt, da wir uns nur auf das Dreitagesmuster an sich und nicht auf die richtige Trendeinordnung konzentrieren würden), oder ob wir mit weiteren Kursanstiegen rechnen können.
Doch grundsätzlich gilt: aus markttechnischer Sicht stehen die Chancen weiterhin sehr gut, daß wir vorerst die Tiefs gesehen haben sollten. Die Dynamik auf der Unterseite ist rückläufig, die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik signalisiert rückläufige Schwungkraft auf der Unterseite, die Trendfolger in ihrer Kombination als Richtungsfilter den Kursen unterlegt, weisen sogenannte neutrale set-up´s aus und wenn wir uns die Branchenindizes in Europa ansehen, haben wir ähnliche chart- und markttechnische Entwicklungen vorliegen. Sollte in der nächsten Zeit an der politischen Front nichts außergewöhnliches geschehen, was aus dem bereits erwarteten Muster herausfällt, sollten sich die Stabilisierungstendenzen an den Märkten fortsetzen.
Sehen wir uns die einzelnen Indizes an, so fallen zunächst der londoner FTSE 100, sowie der mailänder MIB 30 auf. Ersterer stieg im gestrigen Tagesverlauf um 2.23 Prozent und erreichte in der Spitze die obere Begrenzung des derzeit noch gültigen Staubereiches bei etwa 3700 Indexpunkten (Tageshoch und Schlußkurs bei 3692). Sollte es hier zu einer Überwindung am heutigen Handelstag kommen, eröffnet sich zum einen Potential in Richtung 3800, zum anderen würde damit aus der Konsolidierung ein Aufwärtstrend erwachsen. Der MIB 30 überstieg per gestern, wenn auch bisher nur sehr knapp, seine obere Staubereichsbegrenzung bei 23276 Indexpunkten.
Alle übrigen analysierten Europa Aktienindizes bauten per gestern ihren Abstand zu ihren bisherigen Jahrestiefs aus. Die nächst höheren analytischen Zielmarken sind für Europas Aktienindizes wie folgt herleitbar: 3800 im FTSE 100, um 2980 im CAC 40, um 302 im AEX, um 6300 im IBEX 35, um 24163 im MIB 30, um 2286 im EUROSTOXX 50, sowie um 2750 / 2800 im DAX.
Fazit
Solange sich die Markttechnik nicht mehr nachhaltig eintrübt, halten wir es durchaus für gerechtfertigt, in Reaktionsphasen Positionen auf der Kaufseite auf- bzw. auszubauen, wobei der Stop Kurs knapp unterhalb des bisherigen Jahestiefs des jeweiligen Aktienindex liegen sollte.
DAX
Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex DAX konnte im gestrigen Tagesverlauf um 1.29 Prozent zulegen, wobei sich seine Tagesbewegung in einer vergleichsweise engen Range hielt. Markttechnisch führte diese Entwicklung nicht zu grundlegenden Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage.
Wir haben noch immer eine beginnend rückläufige Bewegungsdynamik, was uns ja bereits in der Vorwoche über das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotentials bezogen auf den Abwärtsimpuls vom 03. Februar bis zum 10. Februar signalisiert wurde. Über die Trendfolger, auch hier in Kombination zueinander als Richtungsfilter dem Kursverlauf des DAX unterlegt, wird ein neutrales set-up ausgewiesen.
Wie hoch ist das Risiko, daß der DAX in einer Bullenfalle endet? Aus unserer Sicht heraus steht diese Frage erst, wenn der Index die 2800 überschreitet, denn erst ab diesem Moment wäre das Konsolidierungsband der letzten drei Wochen nach oben hin überwunden und wir könnten einen beginnenden tertiären Aufwärtstrend unterstellen. Wie bereits in der letzten Woche mehrfach unterstrichen, ist der DAX zwischen der 2528 auf der Unterseite und der 2750 / 2800 auf der Oberseite als strategisch neutral zu betrachten, im Zuge einer fortgesetzten Stabilisierung. Innerhalb dieser „Stabilisierungszone“ halten wir den DAX derzeit jedoch für zunehmend sicher auf der Unterseite. Erst bei einem Unterschreiten der 2528 per Schlußkurs bzw. einer markttechnischen Verschlechterung des DAX, müssen wir diese positive Erwartungshaltung überdenken.
Innerhalb der „Stabilisierungszone“ halten wir kurzfristig zunächst an unserem Kursziel bei 2750 Indexpunkten fest.
Praktische Konsequenz
(1) wir sind unter Trading Gesichtspunkten noch immer spekulativ long positioniert (entry bei 2599); das Kursziel definierten wir bei 2750 Indexpunkten;
(2) den Stop Kurs für diese Position ziehen wir auf 2640 Indexpunkte nach; der gestrige Tageskörper ist zu kurz, um das Tief als „natürlichen Stop“ nutzen zu können, um nicht zufällig ausgestoppt zu werden;
(3) erreicht der DAX heute das Kursziel bei 2750 Indexpunkten, passen wir den Stop Kurs sofort auf 2700 Indexpunkte an; ist die Position groß genug, daß eine Teilgewinnmitnahme sinnvoll machbar ist, sollte diese angedacht werden;
(4) Positionsauf- und -ausbauten denken wir in Reaktionsphasen innerhalb der „Stabilisierungszone“ an;
(5) Kommt es heute zu einem klassischen Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), schließen wir die Position per Schlußkurs, sofern diese bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
EUROSTOXX 50
Der EUROSTOXX 50 ist in seiner charttechnischen Gesamteinschätzung ähnlich dem DAX zu beurteilen. Die markttechnischen Komponenten sind fast gleich, d.h. auch hier liegt uns eine rückläufige Bewegungsdynamik auf der Unterseite vor, die negative Schwungkraft geht zurück und über die Trendfolger in ihrer Kombination wird dem Index ein neutrales set-up ausgewiesen.
Die charttechnisch wichtigen Marken sind die Bereiche um 2286 auf der Oberseite, ein Niveau, welches analytisch die gleiche Bedeutung hat, wie der Bereich um 2750 / 2800 im DAX. Auf der Unterseite erwarten wir Unterstützung um 2199 (untergeordnet), und 2100 / 2086 (übergeordnet).
Wir wünschen Ihnen für heute einen erfolgreichen Handelstag !!
Allgemeine Beurteilung
Mit dem gestrigen Handelstag sahen wir einen moderaten und ruhigen Wochenstart an den internationalen Aktienbörsen. Die US Märkte waren auf Grund eines Feiertages geschlossen, somit konnten von dieser Seite keine Impulse kommen und die Börsen Europas und Asiens waren auf sich selbst gestellt.
Grundsätzlich können wir zunächst festhalten, daß sich die positive Tendenz an den Aktienmärkten, welche sich zum Wochenende hin entfaltete, per gestern bestätigte. Trotz des kräftigen Kurssprungs vom Freitag, hielten sich potentielle Verkäufer zurück und nutzten die aktuellen Niveaus nicht zum weiteren Positionsabbau. Damit bleibt die vorsichtig optimistische Erwartungshaltung der letzten Tage noch gerechtfertigt.
Sehen wir uns zunächst die Eckrahmen an, innerhalb derer sich die Kursentwicklungen der Aktienmärkte vollziehen. Rentenmärkte, Gold, Öl und EURO/USD setzten gestern ihre Vortagesentwicklungen fort, d.h. bis auf Gold konsolidierten diese Märkte ihre vorangegangenen Kursanstiege.
Gold
Das Gold vollzog in den letzten Handelstagen eine recht deutliche Reaktion, welche in nur zwei Wochen den Kurs von 388.50 USD pro Feinunze in der Spitze wieder auf 342 USD im gestrigen Tagestief zurückführte. Gehen wir davon aus, daß der jüngste Aufwärtstrend Anfang Dezember letzten Jahres mit Kursen unter 320 USD seinen Anfang nahm, so liegt uns mittlerweile eine maximale Korrektur, bezogen auf diesen Anstieg vor. Im gestrigen Tief rutschte der Goldpreis bis auf das potentielle Unterstützungsniveau bei etwa 341.60 bis 339.10 USD ab. Sollte sich der laufende tertiäre Abwärtstrend fortsetzen und es hier zu einer Unterschreitung des definierten Unterstützungsniveaus kommen, wäre aus analytischer Sicht der Weg in Richtung 328 / 326 USD pro Feinunze frei, womit wir das Ausbruchsniveau von Dezember wiedersehen würden.
Öl
Der Ölpreis stabilisiert sich ebenfalls auf hohem Niveau und weist uns derzeit eine etwas zerklüftete Konsolidierungszone aus, innerhalb derer der Kursverlauf an Dynamik und Schwungkraft verliert. Die aktuell interessanten Chartmarken definieren wir in den Bereichen um 33.46 (Widerstand) und 34.36 (Widerstand), sowie um 30.40 (Unterstützung) und 28.52 (Unterstützung). Auffallend ist der Dynamikrückgang, gemessen über den ADX. Es wird mit 36.28 ADX Punkten zwar noch immer ein absolut gesehen hohes Niveau ausgewiesen, sollte aber nicht überbewertet werden, da auf Grund der ADX Berechnung und der Standardeinstellung des ADX mit 14 Tagen eine erhebliche Zeitverzögerung bei der Dynamikbewertung auftritt. Schwungkraft messende Oszillatoren rutschen ebenfalls in ihre „neutralen“ Bewertungsniveaus zurück, somit wird der aktuell neutrale Charakter des Ölpreises auf hohem Niveau unterstrichen.
EURO / USD
Auch hier setzt sich die Konsolidierung des Kurses auf hohem Niveau fort. Der seit Anfang Dezember ausgebildete Aufwärtstrend ist im Sinne seiner Definition bereits vor gut zwei Wochen gebrochen und damit neutralisiert worden, der Kursverlauf ist in eine seitwärts ausgerichtete Schiebezone übergegangen. Über die Markttechnik wird auch im EURO / USD Kursverlauf ein deutlicher Dynamikrückgang sigalisiert, die positive Schwungkraft ist ebenfalls rückläufig. Die aktuellen Chartmarken, die für uns von Interesse sind, sind die Bereiche um 1.0690 bis 1.0661 auf der Unterseite, sowie 1.0857,dann 1.0906 bis 1.0935 auf der Oberseite. Innerhalb dieser definierten Konsolidierungszone fällt eine zunehmende Annäherung des Kurses an die untere Bereichsbegrenzung auf, womit sich unser Augenmerk auf das Unterstützungsband konzentriert. Sollte es hier zu einem Bruch kommen, eröffnet sich, zumindest aus analytischer Sicht ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 1.0500, der nächsten herleitbaren Unterstützung im Kursverlauf.
EURO / BUND
Der EURO / BUND befindet sich noch immer innerhalb eines intakten Aufwärtstrends, der noch am Donnerstag letzter Woche seinen bisherigen Höhepunkt bei 116.05 erreichte. Die am Freitag einsetzende Reaktion brachte den Kursverlauf bis auf die obere Begrenzung der jüngst ausgebildeten Konsolidierungszone um 115.70 zurück, auf der sich der Kurs im gestrigen Tagesverlauf nahezu punktgenau mit der Ausbildung eines Tages-Doji behaupten konnte. Die für uns interessanten charttechnischen Marken sind derzeit der Bereich um 115.70, der aktuell gültigen potentiellen Unterstützung. Unterhalb der 115.70 leiten wir die nächst tiefere Unterstützung um 114.50 her. Die untere Begrenzungslinie des charttechnisch noch immer intakten Aufwärtstrends (lediglich Signalfunktion) verläuft per heute im Bereich um 115.43. Der einzig sinnvoll herleitbare Widerstand entspricht dem Hoch vom letzten Donnerstag bei 116.46.
EUROPA INDIZES
Die von uns beurteilten Europa Aktienindizes konnten im gestrigen Tagesverlauf durch die Bank Kursgewinne verzeichnen, auch wenn man an Hand des Umsatzes und Ausmaßes der Tageskörper wohl eher von einer Verlegenheitsbewegung sprechen kann. Doch unabhängig davon, interessant ist, daß die Erwartungshaltung auf weiter steigende Kurse wohl derzeit das dominierende Gedankengut der Anleger ist, da kaum nennenswerter Abgabedruck auf aktuellem Niveau auftrat. Der heutige Handelstag sollte uns eine Indikation liefern, ob der jüngste Anstieg nun nur ein Strohfeuer war und die letzten zwei Handelstage plus heute in sogenannte Abendstern-Tagesmuster übergehen werden (diese Definition wäre dann jedoch sehr locker gewählt, da wir uns nur auf das Dreitagesmuster an sich und nicht auf die richtige Trendeinordnung konzentrieren würden), oder ob wir mit weiteren Kursanstiegen rechnen können.
Doch grundsätzlich gilt: aus markttechnischer Sicht stehen die Chancen weiterhin sehr gut, daß wir vorerst die Tiefs gesehen haben sollten. Die Dynamik auf der Unterseite ist rückläufig, die kurzfristig ausgerichtete Markttechnik signalisiert rückläufige Schwungkraft auf der Unterseite, die Trendfolger in ihrer Kombination als Richtungsfilter den Kursen unterlegt, weisen sogenannte neutrale set-up´s aus und wenn wir uns die Branchenindizes in Europa ansehen, haben wir ähnliche chart- und markttechnische Entwicklungen vorliegen. Sollte in der nächsten Zeit an der politischen Front nichts außergewöhnliches geschehen, was aus dem bereits erwarteten Muster herausfällt, sollten sich die Stabilisierungstendenzen an den Märkten fortsetzen.
Sehen wir uns die einzelnen Indizes an, so fallen zunächst der londoner FTSE 100, sowie der mailänder MIB 30 auf. Ersterer stieg im gestrigen Tagesverlauf um 2.23 Prozent und erreichte in der Spitze die obere Begrenzung des derzeit noch gültigen Staubereiches bei etwa 3700 Indexpunkten (Tageshoch und Schlußkurs bei 3692). Sollte es hier zu einer Überwindung am heutigen Handelstag kommen, eröffnet sich zum einen Potential in Richtung 3800, zum anderen würde damit aus der Konsolidierung ein Aufwärtstrend erwachsen. Der MIB 30 überstieg per gestern, wenn auch bisher nur sehr knapp, seine obere Staubereichsbegrenzung bei 23276 Indexpunkten.
Alle übrigen analysierten Europa Aktienindizes bauten per gestern ihren Abstand zu ihren bisherigen Jahrestiefs aus. Die nächst höheren analytischen Zielmarken sind für Europas Aktienindizes wie folgt herleitbar: 3800 im FTSE 100, um 2980 im CAC 40, um 302 im AEX, um 6300 im IBEX 35, um 24163 im MIB 30, um 2286 im EUROSTOXX 50, sowie um 2750 / 2800 im DAX.
Fazit
Solange sich die Markttechnik nicht mehr nachhaltig eintrübt, halten wir es durchaus für gerechtfertigt, in Reaktionsphasen Positionen auf der Kaufseite auf- bzw. auszubauen, wobei der Stop Kurs knapp unterhalb des bisherigen Jahestiefs des jeweiligen Aktienindex liegen sollte.
DAX
Allgemeine Beurteilung
Der deutsche Aktienindex DAX konnte im gestrigen Tagesverlauf um 1.29 Prozent zulegen, wobei sich seine Tagesbewegung in einer vergleichsweise engen Range hielt. Markttechnisch führte diese Entwicklung nicht zu grundlegenden Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage.
Wir haben noch immer eine beginnend rückläufige Bewegungsdynamik, was uns ja bereits in der Vorwoche über das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotentials bezogen auf den Abwärtsimpuls vom 03. Februar bis zum 10. Februar signalisiert wurde. Über die Trendfolger, auch hier in Kombination zueinander als Richtungsfilter dem Kursverlauf des DAX unterlegt, wird ein neutrales set-up ausgewiesen.
Wie hoch ist das Risiko, daß der DAX in einer Bullenfalle endet? Aus unserer Sicht heraus steht diese Frage erst, wenn der Index die 2800 überschreitet, denn erst ab diesem Moment wäre das Konsolidierungsband der letzten drei Wochen nach oben hin überwunden und wir könnten einen beginnenden tertiären Aufwärtstrend unterstellen. Wie bereits in der letzten Woche mehrfach unterstrichen, ist der DAX zwischen der 2528 auf der Unterseite und der 2750 / 2800 auf der Oberseite als strategisch neutral zu betrachten, im Zuge einer fortgesetzten Stabilisierung. Innerhalb dieser „Stabilisierungszone“ halten wir den DAX derzeit jedoch für zunehmend sicher auf der Unterseite. Erst bei einem Unterschreiten der 2528 per Schlußkurs bzw. einer markttechnischen Verschlechterung des DAX, müssen wir diese positive Erwartungshaltung überdenken.
Innerhalb der „Stabilisierungszone“ halten wir kurzfristig zunächst an unserem Kursziel bei 2750 Indexpunkten fest.
Praktische Konsequenz
(1) wir sind unter Trading Gesichtspunkten noch immer spekulativ long positioniert (entry bei 2599); das Kursziel definierten wir bei 2750 Indexpunkten;
(2) den Stop Kurs für diese Position ziehen wir auf 2640 Indexpunkte nach; der gestrige Tageskörper ist zu kurz, um das Tief als „natürlichen Stop“ nutzen zu können, um nicht zufällig ausgestoppt zu werden;
(3) erreicht der DAX heute das Kursziel bei 2750 Indexpunkten, passen wir den Stop Kurs sofort auf 2700 Indexpunkte an; ist die Position groß genug, daß eine Teilgewinnmitnahme sinnvoll machbar ist, sollte diese angedacht werden;
(4) Positionsauf- und -ausbauten denken wir in Reaktionsphasen innerhalb der „Stabilisierungszone“ an;
(5) Kommt es heute zu einem klassischen Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), schließen wir die Position per Schlußkurs, sofern diese bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
EUROSTOXX 50
Der EUROSTOXX 50 ist in seiner charttechnischen Gesamteinschätzung ähnlich dem DAX zu beurteilen. Die markttechnischen Komponenten sind fast gleich, d.h. auch hier liegt uns eine rückläufige Bewegungsdynamik auf der Unterseite vor, die negative Schwungkraft geht zurück und über die Trendfolger in ihrer Kombination wird dem Index ein neutrales set-up ausgewiesen.
Die charttechnisch wichtigen Marken sind die Bereiche um 2286 auf der Oberseite, ein Niveau, welches analytisch die gleiche Bedeutung hat, wie der Bereich um 2750 / 2800 im DAX. Auf der Unterseite erwarten wir Unterstützung um 2199 (untergeordnet), und 2100 / 2086 (übergeordnet).
Wir wünschen Ihnen für heute einen erfolgreichen Handelstag !!
Guten Morgen von Reuters am Dienstag, den 18. Februar~
TOP AKTUELL
Die EU-Staaten haben mit deutscher Unterstützung erstmals
einen Krieg gegen Irak nicht völlig ausgeschlossen.
"Gewalt sollte nur als letztes Mittel genutzt werden", heißt
es in einer gemeinsamen Erklärung der Staats- und
Regierungschefs, die sie am Montagabend bei einem Sondergipfel
in Brüssel verabschiedeten. Ohne irakische Kooperation könnten
die Waffenkontrollen der Vereinten Nationen (UNO) aber nicht
endlos weitergehen.
Zusatzinfo unter: [POL-DIP-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck [MRK.GER] hat im
vierten Quartal bei leicht rückläufigem Umsatz sein operatives
Ergebnis um 31 Prozent auf 149 Millionen Euro gesteigert.
* Die Deutsche Börse AG [DB1.GER] wird vermutlich nach
Börsenschluss vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2002
veröffentlichen.
* Die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Techem [TNH.GER] will
ebenfalls über die jüngste Geschäftsentwicklung berichten.
* Zudem wird der Internetanbieter Freenet den Anlegern am
Neuen Markt Neuigkeiten zur Geschäftsentwicklung darlegen.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Das US-Logistikunternehmen Universal Express will
einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge die
Kernbestandteile des insolventen Luftschiffbauunternehmens
Cargolifter [CLA.GER] kaufen.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Spekulationen über mögliche Interventionen der Bank von
Japan (BoJ) haben am Dienstag umfangreiche Dollar-Verkäufe an
den Märkten des Fernen Ostens gebremst. Händlern zufolge
rechneten die Investoren damit, dass die BoJ bei einem weiteren
Anstieg des Kurses der Landeswährung massiv Yen gegen US-Dollar
verkaufen werde. Japan befürchtet, ein zu starker Yen könnte die
schwache Konjunktur zusätzlich belasten. Der Euro notierte
mit Kursen um 1,0736/46 Dollar nach einer letzten Notiz mit
1,0724/30 Dollar am Vorabend im Nordamerikahandel. Zum Yen wurde
der Dollar mit 119,22/25 nach 120,09/17 Yen am Vorabend
notiert.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Gewinnmitnahmen haben am Dienstag an der Börse in Tokio zu
Kursverlusten geführt. Händler sprachen nach dem Feiertag
"Presidents Day" am Montag in den USA von einem richtungslosen
Handel. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index ging um 0,9
Prozent niedriger mit rund 8693 Punkten aus dem Handel, der
breiter gefasste Topix-Index fiel um 0,58 Prozent auf
rund 857 Punkte.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Aufgrund des Feiertages "Presidents Day" blieben die
US-Aktienmärkte am Montag geschlossen. Am Freitag hatte der
Dow-Jones-Index der Standardwerte nach der Blix-Rede vor
dem UNO-Sicherheitsrat um rund zwei Prozent fester geschlossen.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
TOP AKTUELL
Die EU-Staaten haben mit deutscher Unterstützung erstmals
einen Krieg gegen Irak nicht völlig ausgeschlossen.
"Gewalt sollte nur als letztes Mittel genutzt werden", heißt
es in einer gemeinsamen Erklärung der Staats- und
Regierungschefs, die sie am Montagabend bei einem Sondergipfel
in Brüssel verabschiedeten. Ohne irakische Kooperation könnten
die Waffenkontrollen der Vereinten Nationen (UNO) aber nicht
endlos weitergehen.
Zusatzinfo unter: [POL-DIP-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck [MRK.GER] hat im
vierten Quartal bei leicht rückläufigem Umsatz sein operatives
Ergebnis um 31 Prozent auf 149 Millionen Euro gesteigert.
* Die Deutsche Börse AG [DB1.GER] wird vermutlich nach
Börsenschluss vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2002
veröffentlichen.
* Die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Techem [TNH.GER] will
ebenfalls über die jüngste Geschäftsentwicklung berichten.
* Zudem wird der Internetanbieter Freenet den Anlegern am
Neuen Markt Neuigkeiten zur Geschäftsentwicklung darlegen.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Das US-Logistikunternehmen Universal Express will
einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge die
Kernbestandteile des insolventen Luftschiffbauunternehmens
Cargolifter [CLA.GER] kaufen.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Spekulationen über mögliche Interventionen der Bank von
Japan (BoJ) haben am Dienstag umfangreiche Dollar-Verkäufe an
den Märkten des Fernen Ostens gebremst. Händlern zufolge
rechneten die Investoren damit, dass die BoJ bei einem weiteren
Anstieg des Kurses der Landeswährung massiv Yen gegen US-Dollar
verkaufen werde. Japan befürchtet, ein zu starker Yen könnte die
schwache Konjunktur zusätzlich belasten. Der Euro notierte
mit Kursen um 1,0736/46 Dollar nach einer letzten Notiz mit
1,0724/30 Dollar am Vorabend im Nordamerikahandel. Zum Yen wurde
der Dollar mit 119,22/25 nach 120,09/17 Yen am Vorabend
notiert.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Gewinnmitnahmen haben am Dienstag an der Börse in Tokio zu
Kursverlusten geführt. Händler sprachen nach dem Feiertag
"Presidents Day" am Montag in den USA von einem richtungslosen
Handel. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index ging um 0,9
Prozent niedriger mit rund 8693 Punkten aus dem Handel, der
breiter gefasste Topix-Index fiel um 0,58 Prozent auf
rund 857 Punkte.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Aufgrund des Feiertages "Presidents Day" blieben die
US-Aktienmärkte am Montag geschlossen. Am Freitag hatte der
Dow-Jones-Index der Standardwerte nach der Blix-Rede vor
dem UNO-Sicherheitsrat um rund zwei Prozent fester geschlossen.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
und täglich grüsst das murmeltier
guten morgen ihr 164
die anderen 400 wie immer um halb zehn
hsmaria
wl leer
guten morgen ihr 164
die anderen 400 wie immer um halb zehn
hsmaria
wl leer
Supports - Resists für den 18.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,00
2.750,00
2.800,00
Deutsche Bank
Pivots für den 18.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.769,88
Resist 2 2.746,09
Resist 1 2.727,53
Pivot 2.703,74
Support 1 2.685,18
Support 2 2.661,39
Support 3 2.642,83
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,00
2.750,00
2.800,00
Deutsche Bank
Pivots für den 18.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.769,88
Resist 2 2.746,09
Resist 1 2.727,53
Pivot 2.703,74
Support 1 2.685,18
Support 2 2.661,39
Support 3 2.642,83
DGAP-Ad hoc: QSC AG <QSC> deutsch
QSC AG: vorläufige Zahlen für 2002 und Ausblick auf 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umsatzanstieg um 60%, weiterer Verlustabbau um 30%
EBITDA-Ergebnis besser als Anfang 2002 geplant
Break-Even auf EBITDA-Basis im laufenden Geschäftsjahr geplant
50 Mio. EUR Liquidität geplant per 31.12.2003
Köln, 18. Februar 2002. Die QSC AG steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren
Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 60% auf 47,0 Mio. EUR (2001: 29,4 Mio.
EUR). Im vierten Quartal 2002 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 13,4
Mio. EUR nach 9,2 Mio. EUR in der vergleichbaren Periode 2001.
Der vorläufige Jahresverlust auf EBITDA-Basis belief sich auf -59,8 Mio. EUR und
fiel damit leicht besser aus als Anfang 2002 prognostiziert (-60 bis -70 Mio.
EUR). Die deutliche Reduzierung um 30% gegenüber dem EBITDA-Ergebnis 2001 von -
85,4 Mio. EUR ist im Wesentlichen auf das Wachstum im margenstärkeren
Firmenkunden- und Projektgeschäft sowie ein konsequentes Kostenmanagement
zurückzuführen. Im vierten Quartal 2002 lag das EBITDA-Ergebnis bei -14,4 Mio.
EUR (Q4 2001: -20,8 Mio. EUR).
Die positive Umsatz- und EBITDA-Entwicklung führte in 2002 zu einer spürbaren
Reduzierung des Liquiditätsverbrauchs. Im siebten Quartal in Folge konnte der
Liquiditätsverbrauch aus dem laufenden Geschäft deutlich reduziert werden; im
vierten Quartal 2002 wurde er planmäßig um 2,3 Mio. EUR auf 12,8 Mio. EUR
gesenkt. Die Zahlung der ersten Kaufpreis-Tranche für den Erwerb des Sprach-
Carriers Ventelo belastete den Liquiditäts-Status zum Jahresende zwar um weitere
2,2 Mio. EUR, der Gesamtverbrauch im vierten Quartal blieb aber mit 15,0 Mio.
EUR noch immer unter dem Niveau des dritten Quartals 2002 (Q3 2002: -15,1 Mio.
EUR). Per 31.12.2002 betrugen die liquiden Mittel 87,6 Mio. EUR.
Für das laufende Geschäftsjahr plant QSC einen Umsatz von 105 bis 115 Mio. EUR
und ein negatives Ergebnis auf EBITDA-Basis zwischen -25 und -30 Mio. EUR. QSC
plant, im vierten Quartal des Jahres 2003 den Break-Even auf EBITDA-Basis und im
Verlauf des Jahres 2004 auf Cashflow-Basis zu erreichen. Zum Jahresende 2003
prognostiziert QSC eine Nettoliquidität in Höhe von etwa 50 Mio. EUR. Um dies zu
erreichen, wird ein Rückgang des Liquiditätsverbrauchs um durchschnittlich
mindestens 2 Mio. EUR pro Quartal vorausgesetzt.
Die letzte Preis-Tranche für den Kauf von Ventelo in Höhe von maximal 5,2 Mio.
EUR wird erst im 1. Halbjahr 2004 liquiditätswirksam.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für Rückfragen:
QSC AG, Claudia Zimmermann, Unternehmenssprecherin, Fon: +49(0)221/6698-235,
Fax: +49(0)221/6698-289, Mail: presse@qsc.de
QSC AG, Arne Thull, Investor Relations, Fon: +49(0)221/6698-112, Fax:
+49(0)221/6698-009, Mail: invest@qsc.de
Diese Ad hoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund
von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei
denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer
Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die
Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die
Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-
Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer
Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung,
Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit
notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung
weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und
Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu
erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht
werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die
Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von
ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
QSC AG: vorläufige Zahlen für 2002 und Ausblick auf 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Umsatzanstieg um 60%, weiterer Verlustabbau um 30%
EBITDA-Ergebnis besser als Anfang 2002 geplant
Break-Even auf EBITDA-Basis im laufenden Geschäftsjahr geplant
50 Mio. EUR Liquidität geplant per 31.12.2003
Köln, 18. Februar 2002. Die QSC AG steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren
Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 60% auf 47,0 Mio. EUR (2001: 29,4 Mio.
EUR). Im vierten Quartal 2002 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 13,4
Mio. EUR nach 9,2 Mio. EUR in der vergleichbaren Periode 2001.
Der vorläufige Jahresverlust auf EBITDA-Basis belief sich auf -59,8 Mio. EUR und
fiel damit leicht besser aus als Anfang 2002 prognostiziert (-60 bis -70 Mio.
EUR). Die deutliche Reduzierung um 30% gegenüber dem EBITDA-Ergebnis 2001 von -
85,4 Mio. EUR ist im Wesentlichen auf das Wachstum im margenstärkeren
Firmenkunden- und Projektgeschäft sowie ein konsequentes Kostenmanagement
zurückzuführen. Im vierten Quartal 2002 lag das EBITDA-Ergebnis bei -14,4 Mio.
EUR (Q4 2001: -20,8 Mio. EUR).
Die positive Umsatz- und EBITDA-Entwicklung führte in 2002 zu einer spürbaren
Reduzierung des Liquiditätsverbrauchs. Im siebten Quartal in Folge konnte der
Liquiditätsverbrauch aus dem laufenden Geschäft deutlich reduziert werden; im
vierten Quartal 2002 wurde er planmäßig um 2,3 Mio. EUR auf 12,8 Mio. EUR
gesenkt. Die Zahlung der ersten Kaufpreis-Tranche für den Erwerb des Sprach-
Carriers Ventelo belastete den Liquiditäts-Status zum Jahresende zwar um weitere
2,2 Mio. EUR, der Gesamtverbrauch im vierten Quartal blieb aber mit 15,0 Mio.
EUR noch immer unter dem Niveau des dritten Quartals 2002 (Q3 2002: -15,1 Mio.
EUR). Per 31.12.2002 betrugen die liquiden Mittel 87,6 Mio. EUR.
Für das laufende Geschäftsjahr plant QSC einen Umsatz von 105 bis 115 Mio. EUR
und ein negatives Ergebnis auf EBITDA-Basis zwischen -25 und -30 Mio. EUR. QSC
plant, im vierten Quartal des Jahres 2003 den Break-Even auf EBITDA-Basis und im
Verlauf des Jahres 2004 auf Cashflow-Basis zu erreichen. Zum Jahresende 2003
prognostiziert QSC eine Nettoliquidität in Höhe von etwa 50 Mio. EUR. Um dies zu
erreichen, wird ein Rückgang des Liquiditätsverbrauchs um durchschnittlich
mindestens 2 Mio. EUR pro Quartal vorausgesetzt.
Die letzte Preis-Tranche für den Kauf von Ventelo in Höhe von maximal 5,2 Mio.
EUR wird erst im 1. Halbjahr 2004 liquiditätswirksam.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für Rückfragen:
QSC AG, Claudia Zimmermann, Unternehmenssprecherin, Fon: +49(0)221/6698-235,
Fax: +49(0)221/6698-289, Mail: presse@qsc.de
QSC AG, Arne Thull, Investor Relations, Fon: +49(0)221/6698-112, Fax:
+49(0)221/6698-009, Mail: invest@qsc.de
Diese Ad hoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund
von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei
denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer
Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die
Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die
Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-
Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer
Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung,
Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit
notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung
weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und
Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu
erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht
werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die
Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von
ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
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WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
** Info aus dem Handel**
Vorbörsl. gute Nachfrage bei Infineon !
Gestern Break Resist 6,21 !
Könnte weiterlaufen,sowie Dialog Sem auch!
1,50-1,60 könnten noch erreicht werden !
Vorbörsl. gute Nachfrage bei Infineon !
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Könnte weiterlaufen,sowie Dialog Sem auch!
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MobilCom will Festnetzgeschäft verkaufen
Dienstag, 18. Februar 2003 08:23
Die MobilCom AG (Neuer Markt, WKN: 662240 Aktien-Details ) hat einen Vorvertrag zum Verkauf ihres Festnetz-Geschäfts inklusive Kundenbeziehungen und Infrastruktur für 35 Mio. Euro an die freenet.de AG (Frankfurt, WKN: 579200 Aktien-Details ) unterzeichnet. Die MobilCom ist an freenet.de zu 76% beteiligt. Durch den Verkauf soll es zu einer Realisierung von Synergien zwischen Festnetz- und Internetgeschäft kommen.
Durch die von freenet.de geplanten Investitionen in die Infrastruktur soll außerdem die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Die MobilCom will mit dem Verkauf nicht nur die Werthaltigkeit ihrer Beteiligung erhöhen, sondern kann so auch bei Bedarf ihren Schuldenstand schneller reduzieren. Wenn der Aufsichtsrat, die kreditgebenden Banken und die Bürgen dem Verkauf zustimmen soll der Kaufpreis in Raten von zweimal 7,5 Mio. Euro und zweimal 10 Mio. Euro in diesem und nächstem Jahr bezahlt werden.
Die MobilCom-Aktie schloss gestern mit einem Plus von 13,12% bei 3,62 Euro, die Aktie der freenet.de AG mit einem Minus von 0,98% bei 9,05 Euro.
Dienstag, 18. Februar 2003 08:23
Die MobilCom AG (Neuer Markt, WKN: 662240 Aktien-Details ) hat einen Vorvertrag zum Verkauf ihres Festnetz-Geschäfts inklusive Kundenbeziehungen und Infrastruktur für 35 Mio. Euro an die freenet.de AG (Frankfurt, WKN: 579200 Aktien-Details ) unterzeichnet. Die MobilCom ist an freenet.de zu 76% beteiligt. Durch den Verkauf soll es zu einer Realisierung von Synergien zwischen Festnetz- und Internetgeschäft kommen.
Durch die von freenet.de geplanten Investitionen in die Infrastruktur soll außerdem die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Die MobilCom will mit dem Verkauf nicht nur die Werthaltigkeit ihrer Beteiligung erhöhen, sondern kann so auch bei Bedarf ihren Schuldenstand schneller reduzieren. Wenn der Aufsichtsrat, die kreditgebenden Banken und die Bürgen dem Verkauf zustimmen soll der Kaufpreis in Raten von zweimal 7,5 Mio. Euro und zweimal 10 Mio. Euro in diesem und nächstem Jahr bezahlt werden.
Die MobilCom-Aktie schloss gestern mit einem Plus von 13,12% bei 3,62 Euro, die Aktie der freenet.de AG mit einem Minus von 0,98% bei 9,05 Euro.
hi printi
gestern haben die anderen mal gesehen, was los ist, wenn du nicht online bist
wie findest du die adhoc von qsc ???
hsmaria
gestern haben die anderen mal gesehen, was los ist, wenn du nicht online bist
wie findest du die adhoc von qsc ???
hsmaria
** Immer schön den Future im Focus haben **
Supports - Resists für den 18.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.675,0
2.634,0
2.618,0
2.750,0
2.817,0
CK tr@ding Bank
2.709,0
2.682,0
2.674,0
2.625,0
2.537,0
2.732,0
2.750,0
2.798,0
2.810,0
2.882,0
Spütz Börsenservice
Supports - Resists für den 18.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.675,0
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2.618,0
2.750,0
2.817,0
CK tr@ding Bank
2.709,0
2.682,0
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2.537,0
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2.798,0
2.810,0
2.882,0
Spütz Börsenservice
@hs
Ich hab mir nen Brunnen gekauft ... damit hatte ich dann lange zu tun ... dann musste ich noch paar Einkäufe machen ... !!!
QSC ... ich habe mir die noch nicht richtig angeschaut !!!
DGAP-Ad hoc: IBS AG <IBB> deutsch
IBS AG verkauft 100% der Anteile an der IVT AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS AG verkauft 100% der Anteile an der IVT AG
Höhr-Grenzhausen, 18. Februar 2003:
Nach dem erfolgreichen Verkauf von Geschäftsbereichen der IVT AG an die
ehemaligen Vorstände und Anteilseigner Herrn Dr. Gerhard Spies und Herrn Herbert
Menke im Rahmen von Management-Buy Outs wurden am 12. Februar 2003 die Anteile
an der IVT AG an den
IVT-Prokuristen Herrn Jürgen Driesch verkauft.
Mit der Anteilsübernahme gehen sämtliche Rechte und Pflichten auf den neuen
Eigentümer über.
Damit wurde der letzte noch notwendige Schritt zur Konzentration der
Geschäftstätigkeit auf das Kerngeschäft der IBS AG endgültig abgeschlossen.
Ansprechpartner IBS AG: Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO), Rathausstraße 56, D-
56203 Höhr-Grenzhausen, investor-relations@ibs-ag.de, Tel.: 02624-91 80-423,
Fax: 02624-91 80-966, http://www.ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ich hab mir nen Brunnen gekauft ... damit hatte ich dann lange zu tun ... dann musste ich noch paar Einkäufe machen ... !!!
QSC ... ich habe mir die noch nicht richtig angeschaut !!!
DGAP-Ad hoc: IBS AG <IBB> deutsch
IBS AG verkauft 100% der Anteile an der IVT AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG verkauft 100% der Anteile an der IVT AG
Höhr-Grenzhausen, 18. Februar 2003:
Nach dem erfolgreichen Verkauf von Geschäftsbereichen der IVT AG an die
ehemaligen Vorstände und Anteilseigner Herrn Dr. Gerhard Spies und Herrn Herbert
Menke im Rahmen von Management-Buy Outs wurden am 12. Februar 2003 die Anteile
an der IVT AG an den
IVT-Prokuristen Herrn Jürgen Driesch verkauft.
Mit der Anteilsübernahme gehen sämtliche Rechte und Pflichten auf den neuen
Eigentümer über.
Damit wurde der letzte noch notwendige Schritt zur Konzentration der
Geschäftstätigkeit auf das Kerngeschäft der IBS AG endgültig abgeschlossen.
Ansprechpartner IBS AG: Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO), Rathausstraße 56, D-
56203 Höhr-Grenzhausen, investor-relations@ibs-ag.de, Tel.: 02624-91 80-423,
Fax: 02624-91 80-966, http://www.ibs-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
guten morgen.
hoffe mir kann jemand auskunft geben.
habe noch 2 zertifikate/waves im depot deren laufzeit letzte woche abgelaufen ist. wird der differenzbetrag automatisch (knock out-schwelle wurde also nicht erreicht) eingebucht oder muß ich dafür meiner bank (comdirect)einen auftrag erteilen.
danke
mfg toastbrot
hoffe mir kann jemand auskunft geben.
habe noch 2 zertifikate/waves im depot deren laufzeit letzte woche abgelaufen ist. wird der differenzbetrag automatisch (knock out-schwelle wurde also nicht erreicht) eingebucht oder muß ich dafür meiner bank (comdirect)einen auftrag erteilen.
danke
mfg toastbrot
Strickmuster-Tipps drückten Quote auf 45.000 Euro
Münster/Koblenz (dpa/WEB.DE) - Pech für Glückspilze: 69 Mal tippten Lottospieler am Samstag die richtige Zahlenkombination und ließen somit den erhofften Millionengewinn dahinschmelzen.
"Mit der Sechser-Reihe 4, 6, 12, 18, 24, 30 (und der Zusatzzahl 36) sorgte Fortuna dafür, dass so manche Millionenhoffnung sich in Luft auflöste", teilte Lotto Rheinland-Pfalz mit.
Die hohe Zahl von 69 Sechsern hat den Gewinn für sechs Richtige auf voraussichtlich rund 45.000 Euro gedrückt. "Wieder einmal erwies sich ein Strickmuster-Tipp als absoluter Quotenkiller", sagte ein Lotto-Sprecher in Münster.
Tipp: Am Mittwoch heist es wieder "Neues Spiel - neues Glück". Lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen und spielen Sie mit beim WEB.DE-Lottoservice.
@Zimtzicke
Hallo...
war short von 2732 bis 2560 Pkt.
..akt. Long in Siemens / IFX
/ freenet und Bayer.
Halte desweiteren Call´s auf die Nasdaq
mit Ziel 1025/40...akt. 982 Pkt.
und desweiteren Call´s auf ALV...
Die Pos. halte ich bis max. Morgen Abend....bzw. bis Do.,
das ist nur eine kurze Gegenreaktion die ich
hier Trade, denn übergeordnet sind wir SHORT
mit Ziel von mind. 2450 Pkt. im DAX...DOW 7500/300
und NDX100 850/30 Pkt.
Gruss
trad1^
Hallo...
war short von 2732 bis 2560 Pkt.
..akt. Long in Siemens / IFX
/ freenet und Bayer.
Halte desweiteren Call´s auf die Nasdaq
mit Ziel 1025/40...akt. 982 Pkt.
und desweiteren Call´s auf ALV...
Die Pos. halte ich bis max. Morgen Abend....bzw. bis Do.,
das ist nur eine kurze Gegenreaktion die ich
hier Trade, denn übergeordnet sind wir SHORT
mit Ziel von mind. 2450 Pkt. im DAX...DOW 7500/300
und NDX100 850/30 Pkt.
Gruss
trad1^
hi toastbrot.
die abwicklung und rücküberweisung deiner abgelaufenen waves dauert 3 oder 5 werktage.
hab ich jetzt nicht mehr genau im kopf.
als betrag kriegst du den gegenwert des schlusskurses des verfallstages.
grüsse
@all:
moin allerseits
die abwicklung und rücküberweisung deiner abgelaufenen waves dauert 3 oder 5 werktage.
hab ich jetzt nicht mehr genau im kopf.
als betrag kriegst du den gegenwert des schlusskurses des verfallstages.
grüsse
@all:
moin allerseits
@kiwi
vielen dank und allen einen erfolgreichen tag.
mfg
vielen dank und allen einen erfolgreichen tag.
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**********
Indizes im Überblick_____:
DAX_______:
DOW JONES_____:
Nasdaq Composite_____:
trad1
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Guten Morgen!
Top-WL-Kandidaten: Die Crème de la Crème der deutschen Premiumsegmente!
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MDAX:
Nemax:
Glück auf!
GUTEN MORGEN
nicht viel los Heute hier??
nicht viel los Heute hier??
07:39 18Feb2003 RTRS-Cargolifter - Bereits Eckpunkte zur Übernahme durch Universal
Berlin, 18. Feb (Reuters) - Das US-Logistikunternehmen Universal Express<USXP.OB> hat nach Cargolifter-Angaben <CGLGn.DE>inzwischen Eckpunkte für eine Übernahme
des insolventen deutschen Luftschiffbauers vereinbart. Eine Option sehe dabei eine Übernahme teils per Aktientausch vor.
Das Kaufpaket sei an öffentliche Fördergelder und Nutzungsrechte für ein Logistikfrachtzentrum und den Luftschiffbau am Standort Brand bei Berlin geknüpft, zitierte die
"Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) den Cargolifter-Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning weiter. Darüber verhandele der US-Konzern derzeit mit dem Land
Brandenburg und dem Bund.
Eine Option bei den Kaufüberlegungen sehe vor, die Übernahme teils per Aktientausch zu bezahlen, berichtete die Zeitung. Sollten die Cargolifter-Gläubiger mit Forderungen
von mehr als 100 Millionen Euro einem Verzicht zustimmen, bestünde die Möglichkeit, Cargolifter als Beteiligungsgesellschaft von Universal Express zu erhalten. Zu dem in der
Branche genannten angeblichen Kaufpreis von 87,3 Millionen Dollar habe sich Mönning nicht äußern wollen, hieß es.
Mönning hatte bereits im Dezember erklärt, Universal habe Interesse an Cargolifter und ein Vorvertrag sei bereits unterzeichnet. Sollte es zu einer Auffanglösung mit Universal
Express kommen, sei der Cargolifter-Standort in Brand nahe Berlin gerettet, nicht aber die börsennotierte Aktiengesellschaft, hatte Mönning damals gesagt.
rbo
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[GER] [OE] [SWI] [DNP] [EMK] [DE] [WEU] [EUROPE] [GEG] [FIN] [BNK] [AIR] [MRG] [US] [LEN] [RTRS] [USXP.OB] [CGLGn.DE]
For Relevant Price Information, Double Click on one of these codes:
<USXP.OB> <CGLGn.DE>
Tuesday, 18 February 2003 07:39:19
RTRS [nL18451298] {EN}
ENDS
Berlin, 18. Feb (Reuters) - Das US-Logistikunternehmen Universal Express<USXP.OB> hat nach Cargolifter-Angaben <CGLGn.DE>inzwischen Eckpunkte für eine Übernahme
des insolventen deutschen Luftschiffbauers vereinbart. Eine Option sehe dabei eine Übernahme teils per Aktientausch vor.
Das Kaufpaket sei an öffentliche Fördergelder und Nutzungsrechte für ein Logistikfrachtzentrum und den Luftschiffbau am Standort Brand bei Berlin geknüpft, zitierte die
"Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) den Cargolifter-Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning weiter. Darüber verhandele der US-Konzern derzeit mit dem Land
Brandenburg und dem Bund.
Eine Option bei den Kaufüberlegungen sehe vor, die Übernahme teils per Aktientausch zu bezahlen, berichtete die Zeitung. Sollten die Cargolifter-Gläubiger mit Forderungen
von mehr als 100 Millionen Euro einem Verzicht zustimmen, bestünde die Möglichkeit, Cargolifter als Beteiligungsgesellschaft von Universal Express zu erhalten. Zu dem in der
Branche genannten angeblichen Kaufpreis von 87,3 Millionen Dollar habe sich Mönning nicht äußern wollen, hieß es.
Mönning hatte bereits im Dezember erklärt, Universal habe Interesse an Cargolifter und ein Vorvertrag sei bereits unterzeichnet. Sollte es zu einer Auffanglösung mit Universal
Express kommen, sei der Cargolifter-Standort in Brand nahe Berlin gerettet, nicht aber die börsennotierte Aktiengesellschaft, hatte Mönning damals gesagt.
rbo
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Tuesday, 18 February 2003 07:39:19
RTRS [nL18451298] {EN}
ENDS
DAX / Techn.- Beurteilung
Der deutsche Aktienindex DAX konnte im gestrigen Tagesverlauf um 1.29 Prozent zulegen, wobei sich seine Tagesbewegung in einer vergleichsweise engen Range hielt. Markttechnisch führte diese Entwicklung nicht zu grundlegenden Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage.
Wir haben noch immer eine beginnend rückläufige Bewegungsdynamik, was uns ja bereits in der Vorwoche über das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotentials bezogen auf den Abwärtsimpuls vom 03. Februar bis zum 10. Februar signalisiert wurde. Über die Trendfolger, auch hier in Kombination zueinander als Richtungsfilter dem Kursverlauf des DAX unterlegt, wird ein neutrales set-up ausgewiesen.
Wie hoch ist das Risiko, daß der DAX in einer Bullenfalle endet? Aus unserer Sicht heraus steht diese Frage erst, wenn der Index die 2800 überschreitet, denn erst ab diesem Moment wäre das Konsolidierungsband der letzten drei Wochen nach oben hin überwunden und wir könnten einen beginnenden tertiären Aufwärtstrend unterstellen. Wie bereits in der letzten Woche mehrfach unterstrichen, ist der DAX zwischen der 2528 auf der Unterseite und der 2750 / 2800 auf der Oberseite als strategisch neutral zu betrachten, im Zuge einer fortgesetzten Stabilisierung. Innerhalb dieser „Stabilisierungszone“ halten wir den DAX derzeit jedoch für zunehmend sicher auf der Unterseite. Erst bei einem Unterschreiten der 2528 per Schlußkurs bzw. einer markttechnischen Verschlechterung des DAX, müssen wir diese positive Erwartungshaltung überdenken.
Innerhalb der „Stabilisierungszone“ halten wir kurzfristig zunächst an unserem Kursziel bei 2750 Indexpunkten fest.
Kurzfristige Analyse
Sie fiel allerdings wesentlich gemäßigter aus als noch am Freitag, so dass noch nicht einmal die nächste Hürde bei etwa 2740 Zählern attackiert wurde. Auch die danach folgenden Barrieren bei 2800 und im Bereich von 2865 Punkten sind insbesondere im Intradaychart auszumachen. Wesentlich massiver ist die Widerstandszone, bei 2890 Punkten: An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird das Hindernis durch eine mittelfristige Barriere auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Fällt der DAX wieder zurück, finden sich erste leichte Unterstützungen im Fünfminutenchart bei etwa 2680 und 2620 Punkten. Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die gewöhnlicher für solide Unterstützungen sorgen.
Kurzfristige Handlungsempfehlung
Derzeit fehlen eindeutige Signale und ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis, um erneut in Hebelzertifikate zu investieren. Eine Wiederaufnahme der Short-Position würde sich beispielsweise oberhalb von 2850 Punkten anbieten. Dann ließe sich ein sinnvoller Intraday-Stoppkurs bei 2910 Zählern setzen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Dieses wurde durch das neuerliche Tief am Donnerstag letzter Woche bestätigt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye auf mehr als 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen weiteren Anstieg verhinderte. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten hemmend wirken.
Praktische Konsequenz
(1) wir sind unter Trading Gesichtspunkten noch immer spekulativ long positioniert (entry bei 2599); das Kursziel definierten wir bei 2750 Indexpunkten;
(2) den Stop Kurs für diese Position ziehen wir auf 2640 Indexpunkte nach; der gestrige Tageskörper ist zu kurz, um das Tief als „natürlichen Stop“ nutzen zu können, um nicht zufällig ausgestoppt zu werden;
(3) erreicht der DAX heute das Kursziel bei 2750 Indexpunkten, passen wir den Stop Kurs sofort auf 2700 Indexpunkte an; ist die Position groß genug, daß eine Teilgewinnmitnahme sinnvoll machbar ist, sollte diese angedacht werden;
(4) Positionsauf- und -ausbauten denken wir in Reaktionsphasen innerhalb der „Stabilisierungszone“ an;
(5) Kommt es heute zu einem klassischen Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), schließen wir die Position per Schlußkurs, sofern diese bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Supports - Resists für den 18.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,00 2.750,002.800,00 Deutsche Bank
Pivots für den 18.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.769,88
Resist 2 2.746,09
Resist 1 2.727,53
Pivot 2.703,74
Support 1 2.685,18
Support 2 2.661,39
Support 3 2.642,83
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2890 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2708 Punkte (Schlusskurs vom 17. Februar)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
Der deutsche Aktienindex DAX konnte im gestrigen Tagesverlauf um 1.29 Prozent zulegen, wobei sich seine Tagesbewegung in einer vergleichsweise engen Range hielt. Markttechnisch führte diese Entwicklung nicht zu grundlegenden Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage.
Wir haben noch immer eine beginnend rückläufige Bewegungsdynamik, was uns ja bereits in der Vorwoche über das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotentials bezogen auf den Abwärtsimpuls vom 03. Februar bis zum 10. Februar signalisiert wurde. Über die Trendfolger, auch hier in Kombination zueinander als Richtungsfilter dem Kursverlauf des DAX unterlegt, wird ein neutrales set-up ausgewiesen.
Wie hoch ist das Risiko, daß der DAX in einer Bullenfalle endet? Aus unserer Sicht heraus steht diese Frage erst, wenn der Index die 2800 überschreitet, denn erst ab diesem Moment wäre das Konsolidierungsband der letzten drei Wochen nach oben hin überwunden und wir könnten einen beginnenden tertiären Aufwärtstrend unterstellen. Wie bereits in der letzten Woche mehrfach unterstrichen, ist der DAX zwischen der 2528 auf der Unterseite und der 2750 / 2800 auf der Oberseite als strategisch neutral zu betrachten, im Zuge einer fortgesetzten Stabilisierung. Innerhalb dieser „Stabilisierungszone“ halten wir den DAX derzeit jedoch für zunehmend sicher auf der Unterseite. Erst bei einem Unterschreiten der 2528 per Schlußkurs bzw. einer markttechnischen Verschlechterung des DAX, müssen wir diese positive Erwartungshaltung überdenken.
Innerhalb der „Stabilisierungszone“ halten wir kurzfristig zunächst an unserem Kursziel bei 2750 Indexpunkten fest.
Kurzfristige Analyse
Sie fiel allerdings wesentlich gemäßigter aus als noch am Freitag, so dass noch nicht einmal die nächste Hürde bei etwa 2740 Zählern attackiert wurde. Auch die danach folgenden Barrieren bei 2800 und im Bereich von 2865 Punkten sind insbesondere im Intradaychart auszumachen. Wesentlich massiver ist die Widerstandszone, bei 2890 Punkten: An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird das Hindernis durch eine mittelfristige Barriere auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Fällt der DAX wieder zurück, finden sich erste leichte Unterstützungen im Fünfminutenchart bei etwa 2680 und 2620 Punkten. Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die gewöhnlicher für solide Unterstützungen sorgen.
Kurzfristige Handlungsempfehlung
Derzeit fehlen eindeutige Signale und ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis, um erneut in Hebelzertifikate zu investieren. Eine Wiederaufnahme der Short-Position würde sich beispielsweise oberhalb von 2850 Punkten anbieten. Dann ließe sich ein sinnvoller Intraday-Stoppkurs bei 2910 Zählern setzen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Dieses wurde durch das neuerliche Tief am Donnerstag letzter Woche bestätigt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye auf mehr als 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen weiteren Anstieg verhinderte. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten hemmend wirken.
Praktische Konsequenz
(1) wir sind unter Trading Gesichtspunkten noch immer spekulativ long positioniert (entry bei 2599); das Kursziel definierten wir bei 2750 Indexpunkten;
(2) den Stop Kurs für diese Position ziehen wir auf 2640 Indexpunkte nach; der gestrige Tageskörper ist zu kurz, um das Tief als „natürlichen Stop“ nutzen zu können, um nicht zufällig ausgestoppt zu werden;
(3) erreicht der DAX heute das Kursziel bei 2750 Indexpunkten, passen wir den Stop Kurs sofort auf 2700 Indexpunkte an; ist die Position groß genug, daß eine Teilgewinnmitnahme sinnvoll machbar ist, sollte diese angedacht werden;
(4) Positionsauf- und -ausbauten denken wir in Reaktionsphasen innerhalb der „Stabilisierungszone“ an;
(5) Kommt es heute zu einem klassischen Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), schließen wir die Position per Schlußkurs, sofern diese bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Supports - Resists für den 18.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,00 2.750,002.800,00 Deutsche Bank
Pivots für den 18.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.769,88
Resist 2 2.746,09
Resist 1 2.727,53
Pivot 2.703,74
Support 1 2.685,18
Support 2 2.661,39
Support 3 2.642,83
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2890 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2708 Punkte (Schlusskurs vom 17. Februar)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
MARKT/Handel stellt sich auf schwächeren ZEW-Index ein Frankfurt (awp 61/vwd)
Den Index der ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland, der um 11.00 Uhr veröffentlicht wird, erwarten Händlern schwächer. Die jüngst bekannt gegebenen Wirtschaftsdaten gäben kaum Anlass für Optimismus, sagt ein Marktteilnehmer. Ein Rückgang des Index bis auf ein Plus von zehn Punkten sollte eingepreist sein.
Den Index der ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland, der um 11.00 Uhr veröffentlicht wird, erwarten Händlern schwächer. Die jüngst bekannt gegebenen Wirtschaftsdaten gäben kaum Anlass für Optimismus, sagt ein Marktteilnehmer. Ein Rückgang des Index bis auf ein Plus von zehn Punkten sollte eingepreist sein.
Intraday Chart und 10 Tg Chart____:
Ziel___: 10.60 (erster harter Widerstand).
trad1
Ziel___: 10.60 (erster harter Widerstand).
trad1
*Freenet*
kaum geschrieben....ist die Aktie von 9,80 auf 10.80
geschossen.....
....halte hier weiter....!
trad1
kaum geschrieben....ist die Aktie von 9,80 auf 10.80
geschossen.....
....halte hier weiter....!
trad1
Guten Morgen!
Der Dax ist ohne Ami-Handel echt trostlos-dementspr. ist nicht viel los!
Es bleibt dabei u. scheint sich zu bewahrheiten-die US-Indizes werden wohl tendenziell schwächer eröffnen!
Noch hält sich der dax aber recht ordentlich-mal sehen ob das so bleibt!
Der Dax ist ohne Ami-Handel echt trostlos-dementspr. ist nicht viel los!
Es bleibt dabei u. scheint sich zu bewahrheiten-die US-Indizes werden wohl tendenziell schwächer eröffnen!
Noch hält sich der dax aber recht ordentlich-mal sehen ob das so bleibt!
Gerade durchgestartet
5,69 Euro
5,69 Euro
*******
akt..10.91 +20,55%....
nächster Harter Widerstand liegt bei 15.50....!
Der Geldfluss ist in den letzten 10 Tagen
im Verhältniss der Zeit sehr groß gewesen.
trad1
akt..10.91 +20,55%....
nächster Harter Widerstand liegt bei 15.50....!
Der Geldfluss ist in den letzten 10 Tagen
im Verhältniss der Zeit sehr groß gewesen.
trad1
Was wird eigentlich bei MOB gespielt?
Hat man da ein Kind ans Xetra-Terminal gelassen?
Ständig tauchen große Stückzahlen mal im Bid, mal im Ask auf.
Hat man da ein Kind ans Xetra-Terminal gelassen?
Ständig tauchen große Stückzahlen mal im Bid, mal im Ask auf.
Moin!
Der Nikkei sieht immmer leckerer aus....
Der Nikkei sieht immmer leckerer aus....
Dax steckt weiterhin in der Korrekturphase-u. die verläuft auch ohne jegl. Dynamik,was dafür spricht,dass es noch einen weiteren Upmove geben dürfte!
Morgen ist ein Fibotermin bei Gold u. auch im Dax!
Mal sehen,was daraus wird!
Morgen ist ein Fibotermin bei Gold u. auch im Dax!
Mal sehen,was daraus wird!
moin
@Bigm
Nikkei sieht für mich erstmal short aus
Evenig star im Wiederstands Cluster bereich
Gruss
Money
@Bigm
Nikkei sieht für mich erstmal short aus
Evenig star im Wiederstands Cluster bereich
Gruss
Money
@trad1
Servus
Money
Servus
Money
@MoneyMaschine
Na, Du denkst aber kurzfristig!
Na, Du denkst aber kurzfristig!
Habe erst einmal alles verkauft. Selbst bei SGL scheint die Luft raus zu sein. Singulus auch ertmal raus.
100% Cash.
MOB würde mich zwar jucken, aber keinerlei Kaufbereitschaft. Da ist es auch egal, ob da jemand rumspielt. Wenn der Markt nicht will, dann will er eben nicht.
100% Cash.
MOB würde mich zwar jucken, aber keinerlei Kaufbereitschaft. Da ist es auch egal, ob da jemand rumspielt. Wenn der Markt nicht will, dann will er eben nicht.
@BigM
langfristig sind wir alle tod
Nikkei Shorts reizen für den sehr Kurzfristigen Trader
Gruss
Money
langfristig sind wir alle tod
Nikkei Shorts reizen für den sehr Kurzfristigen Trader
Gruss
Money
@ moneywolf
nachträglich noch guten Morgen
muß leider noch mal die gleiche Frage stellen wie Gestern
Ich hab zwar meist auf sep. Bildschirm die Parkettkamera laufen , finde aber kein Tool wo ich mir die 1er 5er usw Charts vom Dax ansehen kann (wie zB Nas u Dow im Godmodetrader)wo finde ich vergleichbares
Wäre echt dankbar für eine Antwort
Noenich
nachträglich noch guten Morgen
muß leider noch mal die gleiche Frage stellen wie Gestern
Ich hab zwar meist auf sep. Bildschirm die Parkettkamera laufen , finde aber kein Tool wo ich mir die 1er 5er usw Charts vom Dax ansehen kann (wie zB Nas u Dow im Godmodetrader)wo finde ich vergleichbares
Wäre echt dankbar für eine Antwort
Noenich
@Noenich
in www.technical-investor.de kannst Du Dir das nach Anmeldung alles ansehen, mit beliebigen Indikatoren.
Meist mit 15 Minuten Verspätung, es sei denn Du wirst Member
Gruss Balou
in www.technical-investor.de kannst Du Dir das nach Anmeldung alles ansehen, mit beliebigen Indikatoren.
Meist mit 15 Minuten Verspätung, es sei denn Du wirst Member
Gruss Balou
Bush gibt Irak noch zwei Wochen Zeit Alle Nachrichten
18.02. / 10:58
Laut einem Bericht in der Washington Post in Bezug auf Regierungskreise will US-Präsident George W. Bush dem Irak noch mindestens zwei Wochen Zeit einräumen. In dieser Zeit muss der Irak abrüsten und uneingeschränkt mit den Waffeninspektoren zusammenarbeiten, sonst drohen ernste Folgen. Die USA und Großbritannien planen eine neue Resolution im UN-Sicherheitsrat einzureichen, die zu einer militärischen Intervention im Irak ermächtigen soll, hieß es in der Post.
Die BNP-Paribas hat nach Aussage eines Händlers das Kursziel für die Münchener Rück auf 100 von zuvor 150 EUR gesenkt. Im Vergleich zum europäischen Aktienmarkt werde der Titel nach wie vor mit "Neutral gewichtet. Innerhalb des Versicherungssektors halte die BNP-Paribas an der Einstufung "Underperform" fest, berichtet der Händler weiter.
vwd/18.2.2003/bek/gre
vwd/18.2.2003/bek/gre
@ BoersenBalou
Danke werd s mir gleich mal anschauen
Noenich
Danke werd s mir gleich mal anschauen
Noenich
BKN
@ ..... Bitte schön:
DAX / Techn.- Beurteilung
Der deutsche Aktienindex DAX konnte im gestrigen Tagesverlauf um 1.29 Prozent zulegen, wobei sich seine Tagesbewegung in einer vergleichsweise engen Range hielt. Markttechnisch führte diese Entwicklung nicht zu grundlegenden Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage.
Wir haben noch immer eine beginnend rückläufige Bewegungsdynamik, was uns ja bereits in der Vorwoche über das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotentials bezogen auf den Abwärtsimpuls vom 03. Februar bis zum 10. Februar signalisiert wurde. Über die Trendfolger, auch hier in Kombination zueinander als Richtungsfilter dem Kursverlauf des DAX unterlegt, wird ein neutrales set-up ausgewiesen.
Wie hoch ist das Risiko, daß der DAX in einer Bullenfalle endet? Aus unserer Sicht heraus steht diese Frage erst, wenn der Index die 2800 überschreitet, denn erst ab diesem Moment wäre das Konsolidierungsband der letzten drei Wochen nach oben hin überwunden und wir könnten einen beginnenden tertiären Aufwärtstrend unterstellen. Wie bereits in der letzten Woche mehrfach unterstrichen, ist der DAX zwischen der 2528 auf der Unterseite und der 2750 / 2800 auf der Oberseite als strategisch neutral zu betrachten, im Zuge einer fortgesetzten Stabilisierung. Innerhalb dieser „Stabilisierungszone“ halten wir den DAX derzeit jedoch für zunehmend sicher auf der Unterseite. Erst bei einem Unterschreiten der 2528 per Schlußkurs bzw. einer markttechnischen Verschlechterung des DAX, müssen wir diese positive Erwartungshaltung überdenken.
Innerhalb der „Stabilisierungszone“ halten wir kurzfristig zunächst an unserem Kursziel bei 2750 Indexpunkten fest.
Kurzfristige Analyse
Sie fiel allerdings wesentlich gemäßigter aus als noch am Freitag, so dass noch nicht einmal die nächste Hürde bei etwa 2740 Zählern attackiert wurde. Auch die danach folgenden Barrieren bei 2800 und im Bereich von 2865 Punkten sind insbesondere im Intradaychart auszumachen. Wesentlich massiver ist die Widerstandszone, bei 2890 Punkten: An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird das Hindernis durch eine mittelfristige Barriere auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Fällt der DAX wieder zurück, finden sich erste leichte Unterstützungen im Fünfminutenchart bei etwa 2680 und 2620 Punkten. Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die gewöhnlicher für solide Unterstützungen sorgen.
Kurzfristige Handlungsempfehlung
Derzeit fehlen eindeutige Signale und ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis, um erneut in Hebelzertifikate zu investieren. Eine Wiederaufnahme der Short-Position würde sich beispielsweise oberhalb von 2850 Punkten anbieten. Dann ließe sich ein sinnvoller Intraday-Stoppkurs bei 2910 Zählern setzen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Dieses wurde durch das neuerliche Tief am Donnerstag letzter Woche bestätigt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye auf mehr als 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen weiteren Anstieg verhinderte. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten hemmend wirken.
Praktische Konsequenz
(1) wir sind unter Trading Gesichtspunkten noch immer spekulativ long positioniert (entry bei 2599); das Kursziel definierten wir bei 2750 Indexpunkten;
(2) den Stop Kurs für diese Position ziehen wir auf 2640 Indexpunkte nach; der gestrige Tageskörper ist zu kurz, um das Tief als „natürlichen Stop“ nutzen zu können, um nicht zufällig ausgestoppt zu werden;
(3) erreicht der DAX heute das Kursziel bei 2750 Indexpunkten, passen wir den Stop Kurs sofort auf 2700 Indexpunkte an; ist die Position groß genug, daß eine Teilgewinnmitnahme sinnvoll machbar ist, sollte diese angedacht werden;
(4) Positionsauf- und -ausbauten denken wir in Reaktionsphasen innerhalb der „Stabilisierungszone“ an;
(5) Kommt es heute zu einem klassischen Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), schließen wir die Position per Schlußkurs, sofern diese bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Supports - Resists für den 18.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,00 2.750,002.800,00 Deutsche Bank
Pivots für den 18.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.769,88
Resist 2 2.746,09
Resist 1 2.727,53
Pivot 2.703,74
Support 1 2.685,18
Support 2 2.661,39
Support 3 2.642,83
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2890 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2708 Punkte (Schlusskurs vom 17. Februar)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
DAX / Techn.- Beurteilung
Der deutsche Aktienindex DAX konnte im gestrigen Tagesverlauf um 1.29 Prozent zulegen, wobei sich seine Tagesbewegung in einer vergleichsweise engen Range hielt. Markttechnisch führte diese Entwicklung nicht zu grundlegenden Veränderungen gegenüber den Ausführungen der Vortage.
Wir haben noch immer eine beginnend rückläufige Bewegungsdynamik, was uns ja bereits in der Vorwoche über das Ausschöpfen des normalen Korrekturpotentials bezogen auf den Abwärtsimpuls vom 03. Februar bis zum 10. Februar signalisiert wurde. Über die Trendfolger, auch hier in Kombination zueinander als Richtungsfilter dem Kursverlauf des DAX unterlegt, wird ein neutrales set-up ausgewiesen.
Wie hoch ist das Risiko, daß der DAX in einer Bullenfalle endet? Aus unserer Sicht heraus steht diese Frage erst, wenn der Index die 2800 überschreitet, denn erst ab diesem Moment wäre das Konsolidierungsband der letzten drei Wochen nach oben hin überwunden und wir könnten einen beginnenden tertiären Aufwärtstrend unterstellen. Wie bereits in der letzten Woche mehrfach unterstrichen, ist der DAX zwischen der 2528 auf der Unterseite und der 2750 / 2800 auf der Oberseite als strategisch neutral zu betrachten, im Zuge einer fortgesetzten Stabilisierung. Innerhalb dieser „Stabilisierungszone“ halten wir den DAX derzeit jedoch für zunehmend sicher auf der Unterseite. Erst bei einem Unterschreiten der 2528 per Schlußkurs bzw. einer markttechnischen Verschlechterung des DAX, müssen wir diese positive Erwartungshaltung überdenken.
Innerhalb der „Stabilisierungszone“ halten wir kurzfristig zunächst an unserem Kursziel bei 2750 Indexpunkten fest.
Kurzfristige Analyse
Sie fiel allerdings wesentlich gemäßigter aus als noch am Freitag, so dass noch nicht einmal die nächste Hürde bei etwa 2740 Zählern attackiert wurde. Auch die danach folgenden Barrieren bei 2800 und im Bereich von 2865 Punkten sind insbesondere im Intradaychart auszumachen. Wesentlich massiver ist die Widerstandszone, bei 2890 Punkten: An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird das Hindernis durch eine mittelfristige Barriere auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Fällt der DAX wieder zurück, finden sich erste leichte Unterstützungen im Fünfminutenchart bei etwa 2680 und 2620 Punkten. Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die gewöhnlicher für solide Unterstützungen sorgen.
Kurzfristige Handlungsempfehlung
Derzeit fehlen eindeutige Signale und ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis, um erneut in Hebelzertifikate zu investieren. Eine Wiederaufnahme der Short-Position würde sich beispielsweise oberhalb von 2850 Punkten anbieten. Dann ließe sich ein sinnvoller Intraday-Stoppkurs bei 2910 Zählern setzen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Dieses wurde durch das neuerliche Tief am Donnerstag letzter Woche bestätigt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye auf mehr als 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen weiteren Anstieg verhinderte. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten hemmend wirken.
Praktische Konsequenz
(1) wir sind unter Trading Gesichtspunkten noch immer spekulativ long positioniert (entry bei 2599); das Kursziel definierten wir bei 2750 Indexpunkten;
(2) den Stop Kurs für diese Position ziehen wir auf 2640 Indexpunkte nach; der gestrige Tageskörper ist zu kurz, um das Tief als „natürlichen Stop“ nutzen zu können, um nicht zufällig ausgestoppt zu werden;
(3) erreicht der DAX heute das Kursziel bei 2750 Indexpunkten, passen wir den Stop Kurs sofort auf 2700 Indexpunkte an; ist die Position groß genug, daß eine Teilgewinnmitnahme sinnvoll machbar ist, sollte diese angedacht werden;
(4) Positionsauf- und -ausbauten denken wir in Reaktionsphasen innerhalb der „Stabilisierungszone“ an;
(5) Kommt es heute zu einem klassischen Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), schließen wir die Position per Schlußkurs, sofern diese bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Supports - Resists für den 18.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,00 2.750,002.800,00 Deutsche Bank
Pivots für den 18.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.769,88
Resist 2 2.746,09
Resist 1 2.727,53
Pivot 2.703,74
Support 1 2.685,18
Support 2 2.661,39
Support 3 2.642,83
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 4: 2890 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 3: 2865 (Intradaybereich)
Widerstand 2: 2800 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2708 Punkte (Schlusskurs vom 17. Februar)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2528 - 2519 (Hammer-Tiefs)
@Noenich
https://tm-teaser.teledata.de/de/matrix/teaser.html
...ist ein Real-Push Test der Tradermatrix der Codiba mit dem Dax.
In dem Fenster auf das kl. Chartsymbol neben dem Dax klicken, intraday-Chart anzeigen lassen, dann bei Charttyp Candle-Symbol anklicken u. beliebige Tickfrequenz angeben...
Sieht dann vom Prinzip aus wie bei godmode.
Viel Spass!
cs
https://tm-teaser.teledata.de/de/matrix/teaser.html
...ist ein Real-Push Test der Tradermatrix der Codiba mit dem Dax.
In dem Fenster auf das kl. Chartsymbol neben dem Dax klicken, intraday-Chart anzeigen lassen, dann bei Charttyp Candle-Symbol anklicken u. beliebige Tickfrequenz angeben...
Sieht dann vom Prinzip aus wie bei godmode.
Viel Spass!
cs
@Money
Hin und her macht Taschen leer!
Ich suche nach Signalen auf Tages- und Wochenbasis, die sind stärker und berechenbarer, wie z.B. der Bruch des Abwärtstrends beim Nikkei, das er jetzt nochmal angetestet werden muss is ja logisch!!!
Irgendwann werdet Ihr Trader von einer geheimnissvollen Macht in ein fernes Land gezogen, und dann kämpft Ihr bis nur noch einer übrig ist...
oder war das was anderes...
Hin und her macht Taschen leer!
Ich suche nach Signalen auf Tages- und Wochenbasis, die sind stärker und berechenbarer, wie z.B. der Bruch des Abwärtstrends beim Nikkei, das er jetzt nochmal angetestet werden muss is ja logisch!!!
Irgendwann werdet Ihr Trader von einer geheimnissvollen Macht in ein fernes Land gezogen, und dann kämpft Ihr bis nur noch einer übrig ist...
oder war das was anderes...
@cybersteve
hast du auch ne ehnung , wo man realtime trin/tick daten vom dax bekommt.......vom dow gibt es ja bei godmode
danke und grüße
TomSawyer
hast du auch ne ehnung , wo man realtime trin/tick daten vom dax bekommt.......vom dow gibt es ja bei godmode
danke und grüße
TomSawyer
@ cyberstievie
Danke, der Link ist klasse (kostet vor allem im Moment nix)
fürchte ich brauch demnächst noch einen dritten Bildschirm
werd das Ding mal nebenher laufen lassen.
Nochmals Danke
Noenich
Danke, der Link ist klasse (kostet vor allem im Moment nix)
fürchte ich brauch demnächst noch einen dritten Bildschirm
werd das Ding mal nebenher laufen lassen.
Nochmals Danke
Noenich
@MoneyMaschine
Hallo....
Grüsse
trad
Hallo....
Grüsse
trad
@Tom
Nö, nicht wirklich; aber das hier ist vielleicht was?!
ARMS-Index: DAX TRIN = Short Term Trading Index (DAX)
Gewinner/Verlierer vs. Volumen aus Gewinner/Verlierer. Extremwerte markieren potentielle Wendepunkte. Über 1 = kaufen, unter 1 = verkaufen. Weitere Erläuterungen | TRIN NYSE
Ein vom amerikanischen Investmentbanker, Richard W. Arms, entwickelter Indikator: An den US-Börsen findet der ARMS-Index große Beachtung, z.B. erkennbar daran, daß er bei Yahoo unter den 37 wichtigsten Aktienindizes und Indikatoren gelistet wird.
Der Indikator steigt, wenn das Volumen der Verliereraktien höher ist, als die Umsätze der Gewinner. Geschieht das über einen längeren Zeitraum hinweg, entsteht eine überverkaufte Marktsituation, die eine Gegenbewegung nach oben erwarten läßt. Die Kaufsignal-Schwelle liegt oberhalb von 1,8.
Notiert der DAX TRIN für längere Zeit unter 0,7/0,6 ist das ein Warnsignal für bevorstehend fallende Kurse.
DAX TRIN stellt daher eine interessante Ergänzung unserer Indikatoren dar. Weil er auch Intraday zwischen Extrempunkten schwankt, bietet er auch gute Entscheidungshilfen zur Indexspekulation innerhalb eines Tages.
Eine Einschränkung ist beim DAX TRIN allerdings zu machen: Fallen oder steigen alle 30 DAX-Werte gleichzeitig, ist eine Indikator-Berechnung unmöglich. Der Divisor hätte den Wert "NULL", was aus mathematischen Gesichtspunkten ein ungültiges Ergebnis liefern würde. Aber weil solche Fälle nur selten auftreten, ist die Gefahr häufiger Ausfälle gering.
http://www.movingmarkets.de/cmi/strategiehinweise.htm
Nö, nicht wirklich; aber das hier ist vielleicht was?!
ARMS-Index: DAX TRIN = Short Term Trading Index (DAX)
Gewinner/Verlierer vs. Volumen aus Gewinner/Verlierer. Extremwerte markieren potentielle Wendepunkte. Über 1 = kaufen, unter 1 = verkaufen. Weitere Erläuterungen | TRIN NYSE
Ein vom amerikanischen Investmentbanker, Richard W. Arms, entwickelter Indikator: An den US-Börsen findet der ARMS-Index große Beachtung, z.B. erkennbar daran, daß er bei Yahoo unter den 37 wichtigsten Aktienindizes und Indikatoren gelistet wird.
Der Indikator steigt, wenn das Volumen der Verliereraktien höher ist, als die Umsätze der Gewinner. Geschieht das über einen längeren Zeitraum hinweg, entsteht eine überverkaufte Marktsituation, die eine Gegenbewegung nach oben erwarten läßt. Die Kaufsignal-Schwelle liegt oberhalb von 1,8.
Notiert der DAX TRIN für längere Zeit unter 0,7/0,6 ist das ein Warnsignal für bevorstehend fallende Kurse.
DAX TRIN stellt daher eine interessante Ergänzung unserer Indikatoren dar. Weil er auch Intraday zwischen Extrempunkten schwankt, bietet er auch gute Entscheidungshilfen zur Indexspekulation innerhalb eines Tages.
Eine Einschränkung ist beim DAX TRIN allerdings zu machen: Fallen oder steigen alle 30 DAX-Werte gleichzeitig, ist eine Indikator-Berechnung unmöglich. Der Divisor hätte den Wert "NULL", was aus mathematischen Gesichtspunkten ein ungültiges Ergebnis liefern würde. Aber weil solche Fälle nur selten auftreten, ist die Gefahr häufiger Ausfälle gering.
http://www.movingmarkets.de/cmi/strategiehinweise.htm
danke dir
mal sehen, was der dax heute noch so bringt.......erhoffe eigentlich eine konsolidierung bis 2550/60....spätestens dann solte es wieder up gehen.........je nachdem positioniere ich mich auch schon früher long
grüße
TomSawyer
mal sehen, was der dax heute noch so bringt.......erhoffe eigentlich eine konsolidierung bis 2550/60....spätestens dann solte es wieder up gehen.........je nachdem positioniere ich mich auch schon früher long
grüße
TomSawyer
InfoGenie und YellowMap schließen strategische Kooperations-… für
Aufbau des größten Rechtsanwalt-Netzwerkes in Deutschland
Berlin (ots) - InfoGenie Europe AG, einer der führenden
Dienstleister für innovative Kommunikationslösungen, wird mit
YellowMap AG die telefonische Rechtsberatung in Deutschland noch
kundenfreundlicher gestalten. Der Geosuchdienst "Recht" der YellowMap
AG soll mit der InfoGenie Webseite "www.kanzleigenie.de" verlinkt
werden. Die Kombination aus einer geografischen Anwalts- Datenbank
und telefonischem Direktkontakt zum Rechtsanwalt ist für Ratsuchende
eine neue Qualität der Rechtsberatung. Ein telefonischer Erstkontakt
ermöglicht Kostensicherheit, denn oftmals können bei der
Telefonberatung in wenigen Minuten weitere anwaltliche Schritte
erörtert oder auch verworfen werden. YellowMap AG,
Pionierunternehmen für die geografische Suche von Firmenadressen im
Internet, und InfoGenie mit seinem Expertenpool aus Rechtsanwälten,
Steuerberatern sowie Wissenden aus allen Fachgebieten ergänzen sich
mit dieser Kooperation ideal.
InfoGenie Vorstand Thomas Dehler meint:" Ich freue mich über die
Kooperation mit YellowMap, ist sie doch nach dem BGH Urteil vom
26.09.2002 ein weiterer erfolgreicher Meilenstein hinsichtlich der
virtuellen und telefonischen Rechtsauskunft, um diese für alle
Ratsuchenden überaus komfortabel und zielgerichtet zu gestalten. Seit
das BGH Urteil mit der Zulässigkeit der telefonischen Rechtsberatung
Sicherheit für die Anbieter dieser Dienste schaffte, erweitert sich
der Expertenpool von InfoGenie stetig um neue Rechtsanwälte."
"Wir sind vom Erfolg dieser Kooperation überzeugt, da sie die
Informationstiefe des von InfoGenie unter "www.kanzleigenie.de"
angebotenen telefonischen Direktkontaktes zum Rechtsanwalt erheblich
aufwertet", so Anatol Porak, Vorstand YellowMap AG.
Bislang bietet InfoGenie unter der Telefonnummer 01908 - 4 60 60
Rechtsauskunft. Das System verbindet mit einem der bundesweit tätigen
Rechtsanwälte des Expertenpools, welcher kompetente telefonische
Rechtsauskunft gibt. Wenn sich die Thematik als zu komplex darstellt,
wird dem Ratsuchenden empfohlen, persönlich einen Anwalt aufzusuchen.
Dieses Vorgehen wird für Internet-Nutzer bald vereinfacht, indem vom
Ratsuchenden über das Geoinformationssystem von YellowMap zuerst die
für ihn nächstliegende Kanzlei mit Namen, Adresse und der
Kanzleibezogenen Mehrwertnummer gefunden wird. Einem persönlichen
Termin nach einer telefonischen Beratung steht dann nichts mehr im
Wege.
Hintergrundinformation: Ein KanzleiGenie-Anruf kostet 1,86 EUR pro
Minute, darin enthalten sind die Gebühren für den Rechtsanwalt in
Höhe von 1,16 EUR. Die Gebühren werden zusammen mit der
Telefonrechnung abgebucht. (Helpline Telefonnummer: 01908 - 4 60 60)
Technische Betreiberin der Helpline ist die InfoGenie Europe AG, An
den Treptowers 1, 12435 Berlin, vertreten durch die Vorstände Thomas
Dehler und Jochen Hochrein. Die angeschlossenen Rechtsanwälte beraten
selbstständig und in eigener Verantwortung.
InfoGenie Europe AG präsentiert auf der CALL CENTER WORLD 2003
neue B2B Kommunikationslösungen: 18.-19. Februar 2003 im Estrel
Convention Center, Berlin Halle 1 / Stand C12
InfoGenie Europe AG www.infogenie.com ist Marktführer im Betrieb
von virtuellen Call-Center-Strukturen. Kunden sind neben namhaften
Verlagen (Axel Springer, WEKA-Gruppe) Soft- und Hardwarehersteller
(Lexware, Ubi Soft) sowie Handelsketten (ProMarkt, Karstadt). Das
Geschäftsmodell basiert auf einem dezentralen Experten-Netzwerk,
welches über eine selbst entwickelte Software mit den Unternehmen
verbunden ist. Ein Pool von mehr als 500 hochqualifizierten
Fachleuten u. a. aus den Bereichen Computer, Internet, Recht, Steuern
und Gesundheit garantiert schnelle und professionelle Information aus
erster Hand. Die InfoGenie Europe AG ist Mitglied im Prime Standard
der Deutschen Börse, Frankfurt (WKN 747206).
YellowMap AG www.yellowmap.de Unter dem Motto "Alles in Ihrer
Nähe" hat sich die YellowMap AG als Pionier im Markt für Location
Based Services (positionsabhängige Dienste) etabliert. Zu den
Kernkompetenzen des in Karlsruhe ansässigen Unternehmens gehört die
geografische Suche von Firmenadressen im Internet und auf mobilen
Endgeräten.
ots Originaltext: InfoGenie Europe AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
InfoGenie Europe AG
Iris Stöckl
An den Treptowers 1
D-12435 Berlin
T: +49 (30) 72 61 02 123
F: +49 (30) 72 61 02 199
presse@infogenie.com
http://www.infogenie.com
Aufbau des größten Rechtsanwalt-Netzwerkes in Deutschland
Berlin (ots) - InfoGenie Europe AG, einer der führenden
Dienstleister für innovative Kommunikationslösungen, wird mit
YellowMap AG die telefonische Rechtsberatung in Deutschland noch
kundenfreundlicher gestalten. Der Geosuchdienst "Recht" der YellowMap
AG soll mit der InfoGenie Webseite "www.kanzleigenie.de" verlinkt
werden. Die Kombination aus einer geografischen Anwalts- Datenbank
und telefonischem Direktkontakt zum Rechtsanwalt ist für Ratsuchende
eine neue Qualität der Rechtsberatung. Ein telefonischer Erstkontakt
ermöglicht Kostensicherheit, denn oftmals können bei der
Telefonberatung in wenigen Minuten weitere anwaltliche Schritte
erörtert oder auch verworfen werden. YellowMap AG,
Pionierunternehmen für die geografische Suche von Firmenadressen im
Internet, und InfoGenie mit seinem Expertenpool aus Rechtsanwälten,
Steuerberatern sowie Wissenden aus allen Fachgebieten ergänzen sich
mit dieser Kooperation ideal.
InfoGenie Vorstand Thomas Dehler meint:" Ich freue mich über die
Kooperation mit YellowMap, ist sie doch nach dem BGH Urteil vom
26.09.2002 ein weiterer erfolgreicher Meilenstein hinsichtlich der
virtuellen und telefonischen Rechtsauskunft, um diese für alle
Ratsuchenden überaus komfortabel und zielgerichtet zu gestalten. Seit
das BGH Urteil mit der Zulässigkeit der telefonischen Rechtsberatung
Sicherheit für die Anbieter dieser Dienste schaffte, erweitert sich
der Expertenpool von InfoGenie stetig um neue Rechtsanwälte."
"Wir sind vom Erfolg dieser Kooperation überzeugt, da sie die
Informationstiefe des von InfoGenie unter "www.kanzleigenie.de"
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aufwertet", so Anatol Porak, Vorstand YellowMap AG.
Bislang bietet InfoGenie unter der Telefonnummer 01908 - 4 60 60
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Rechtsanwälte des Expertenpools, welcher kompetente telefonische
Rechtsauskunft gibt. Wenn sich die Thematik als zu komplex darstellt,
wird dem Ratsuchenden empfohlen, persönlich einen Anwalt aufzusuchen.
Dieses Vorgehen wird für Internet-Nutzer bald vereinfacht, indem vom
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Kanzleibezogenen Mehrwertnummer gefunden wird. Einem persönlichen
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Wege.
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Minute, darin enthalten sind die Gebühren für den Rechtsanwalt in
Höhe von 1,16 EUR. Die Gebühren werden zusammen mit der
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Dehler und Jochen Hochrein. Die angeschlossenen Rechtsanwälte beraten
selbstständig und in eigener Verantwortung.
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neue B2B Kommunikationslösungen: 18.-19. Februar 2003 im Estrel
Convention Center, Berlin Halle 1 / Stand C12
InfoGenie Europe AG www.infogenie.com ist Marktführer im Betrieb
von virtuellen Call-Center-Strukturen. Kunden sind neben namhaften
Verlagen (Axel Springer, WEKA-Gruppe) Soft- und Hardwarehersteller
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welches über eine selbst entwickelte Software mit den Unternehmen
verbunden ist. Ein Pool von mehr als 500 hochqualifizierten
Fachleuten u. a. aus den Bereichen Computer, Internet, Recht, Steuern
und Gesundheit garantiert schnelle und professionelle Information aus
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der Deutschen Börse, Frankfurt (WKN 747206).
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Tageshoch 24 zu 25
KZ 30 cents
KZ 30 cents
Chipwerte konsolidieren
@ cyberstevie:
danke für den link zur comd.
was bedeutet tickfrquenz von 1 ?
gruss
danke für den link zur comd.
was bedeutet tickfrquenz von 1 ?
gruss
Schering sauberer Aufwärtstrend und seit gut im Plus
Wird Zeit für ein DAX-Call
DAX aktuell 2697 Punkte
Kursziel 2720 Punkte im DAX
Wird Zeit für ein DAX-Call
DAX aktuell 2697 Punkte
Kursziel 2720 Punkte im DAX
@daxwaver
Tickabstand in Minuten (z.B. "1" = 1 Kerze pro Min.)
AIX zieht leicht vom Tief an.
TUI+HDD rühren sich noch nicht...
DAX zeigt sich widerstandsfähig. Bisher nur Minimalstkorrektur v. 23%.
Recht viele wünschen sich wohl die 2650 herbei...
Tickabstand in Minuten (z.B. "1" = 1 Kerze pro Min.)
AIX zieht leicht vom Tief an.
TUI+HDD rühren sich noch nicht...
DAX zeigt sich widerstandsfähig. Bisher nur Minimalstkorrektur v. 23%.
Recht viele wünschen sich wohl die 2650 herbei...
Der Dax wird mit den Amis heute Mittag etwas zurückkommen-die 5er sind einfach zu heissgelaufen in USA!
da dürfte es spätestens zu handlesbeginn ein Stück in Richtung Süden gehen!
da dürfte es spätestens zu handlesbeginn ein Stück in Richtung Süden gehen!
NoggerT
VIP
Beiträge: 12951
Wohnort: NRW
Beitrag 12971 von 12976, Verfasst am: Di, 18.02.2003 12:16 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
Der Rückkauf bei Mobilcom
ist nun zum 2.x geglückt &
schwupp ist die Aktie
wieder 18 Cent höher
Die kleinen Eisberge im Kauf
bringen die Shorties schön
ins schwitzen..
_________________
Der Mann leidet unter Realitätsverlust
Die einzigen, die schwitzen sind die, die long sind...
VIP
Beiträge: 12951
Wohnort: NRW
Beitrag 12971 von 12976, Verfasst am: Di, 18.02.2003 12:16 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
Der Rückkauf bei Mobilcom
ist nun zum 2.x geglückt &
schwupp ist die Aktie
wieder 18 Cent höher
Die kleinen Eisberge im Kauf
bringen die Shorties schön
ins schwitzen..
_________________
Der Mann leidet unter Realitätsverlust
Die einzigen, die schwitzen sind die, die long sind...
DAX heute intraday: GAP-Schließungen von Einzelwerten führen zu Konsolidierung bis 2.680. Dann folgte die Erholung, die jetzt abebbt, mit anschließendem 2. Test der 2.680, doppel-bottom und nach schwacher DOW-Eröffnung läuft DAX ins Plus! icon_eek.gif
Was meint ihr zu diesem Szenario? Werde bei 2.680 mit 771350 spekulativ und mit kleiner Position long gehen.
Was meint ihr zu diesem Szenario? Werde bei 2.680 mit 771350 spekulativ und mit kleiner Position long gehen.
*** Dipp ***
Akt.
NEUER MARKT/Gericom weiter im Aufwärtstrend
Gericom befinden sich weiter im Aufwärtstrend. Charttechnisch sehe das
Papier mit dem Überwinden des Widerstands bei 13,75 EUR sehr gut aus, so ein
Charttechniker. Die Aktie könnte nun ihre Bewegung Richtung 20 EUR
fortsetzen. Auf dem Weg dorthin gelte es die Widerstände bei 14,00, 15,00
sowie 17,15 EUR zu nehmen. Positiv sei anzumerken, dass die jüngste
Aufwärtsbewegung von steigenden Umsätzen begleitet worden sei. Unterstützt
werde das Papier bei 12,45 und 12,20 EUR.
vwd/18.2.2003/mpt/gre
Akt.
NEUER MARKT/Gericom weiter im Aufwärtstrend
Gericom befinden sich weiter im Aufwärtstrend. Charttechnisch sehe das
Papier mit dem Überwinden des Widerstands bei 13,75 EUR sehr gut aus, so ein
Charttechniker. Die Aktie könnte nun ihre Bewegung Richtung 20 EUR
fortsetzen. Auf dem Weg dorthin gelte es die Widerstände bei 14,00, 15,00
sowie 17,15 EUR zu nehmen. Positiv sei anzumerken, dass die jüngste
Aufwärtsbewegung von steigenden Umsätzen begleitet worden sei. Unterstützt
werde das Papier bei 12,45 und 12,20 EUR.
vwd/18.2.2003/mpt/gre
Wie weit der Dax fällt hängt v. den Amis u. deren Korr. ab!
Kann man jetzt nicht sagen-unter 2660 sollte es nicht nachhaltig gehen,sonst drohen deutl. Verluste!
Muss man situativ entscheiden,wo man in Longs geht!
Kann man jetzt nicht sagen-unter 2660 sollte es nicht nachhaltig gehen,sonst drohen deutl. Verluste!
Muss man situativ entscheiden,wo man in Longs geht!
Schering 37,49 Euro Tageshoch
DAX 2711 Punkte
Kursziel gleich erreicht
Schering Super-Indikator wenn man weiß wann man es als Indikator nehmen muß
Kursziel gleich erreicht
Schering Super-Indikator wenn man weiß wann man es als Indikator nehmen muß
Moin
werde bei 2720 in 3000er Call gehen - mal wieder zur Long-Absicherung, falls wir schon bald wieder die 2660 nach unten durchstossen.
Wo sollte man Sl setzen? 2760? 2820? Gelten die Widerstände noch?
Gruss und Danke Balou
werde bei 2720 in 3000er Call gehen - mal wieder zur Long-Absicherung, falls wir schon bald wieder die 2660 nach unten durchstossen.
Wo sollte man Sl setzen? 2760? 2820? Gelten die Widerstände noch?
Gruss und Danke Balou
NOA3 stark u. treibende Kraft f. den Markt!
Der einzige Vorteil v. solch lahmen handelstagen ist die tatsache,dass es wenig gehüpfe gibt u. die Signale sehr beständig sind!
Z.B. das Longsignal im 5er,welches bei 2682 generiert wurde ist bislang weiter gültig-jetzt läuft der 5er aber heiss-also dürfte bald erstmal Feierabend sein!
Der einzige Vorteil v. solch lahmen handelstagen ist die tatsache,dass es wenig gehüpfe gibt u. die Signale sehr beständig sind!
Z.B. das Longsignal im 5er,welches bei 2682 generiert wurde ist bislang weiter gültig-jetzt läuft der 5er aber heiss-also dürfte bald erstmal Feierabend sein!
** Schering bei 37,49 ???
Hast du Real-time-System von Aldi ?
Hast du Real-time-System von Aldi ?
Schering 34,34 Euro meinte ich
@ BoersenBalou
Nachricht an Dich !
Überblick von einigen Supports / Resist
Nachricht an Dich !
Überblick von einigen Supports / Resist
@money
Welches war genau Dein Long-Signal? das Schneiden des RSI durch den SMA(RSI)?
Gruss - ein lernender Balou
Welches war genau Dein Long-Signal? das Schneiden des RSI durch den SMA(RSI)?
Gruss - ein lernender Balou
Danke Ice?
@ Zocky
kann ja noch werden !
Sehen charttechn. wieder etwas besser aus,aber den Indikator kannst du dir auf`s Klo hängen
kann ja noch werden !
Sehen charttechn. wieder etwas besser aus,aber den Indikator kannst du dir auf`s Klo hängen
@balou
Wie immer RSI/SMA u. Kama
Wie immer RSI/SMA u. Kama
@money
Aber 5er KAMA wurde doch erst bei 2686 geschnitten?
Was hast Du genau aus dem KAMA herausgelesen?
Danke und Gruss Balou
Aber 5er KAMA wurde doch erst bei 2686 geschnitten?
Was hast Du genau aus dem KAMA herausgelesen?
Danke und Gruss Balou
Wie kann ich bei der Comdirect Bank auf Xetra die dritte Stelle hinterm Komma stellen ? Gehts nur telefonisch oder gehts überhaupt nicht ?
Gruß
WOchmann
Gruß
WOchmann
DAX
.. zieeeeeeeeehhhhhh ....
.. zieeeeeeeeehhhhhh ....
Der Intraday-Chart v. SCH sieht genauso aus,wie der v. SIE,DTE,NOA3..............usw.!
Nix besonderes u. wenn man anhand dieses Indikators erst bei 2700 merkt,dass man long gehen sollte,dann ist das doch recht spät oder?
Naja-jeder wie er es am besten kann!
Es gibt wohl auf der ganzen Welt nur einen einzigen menschen,der diesen Indikator nutzt od. überhaupt als solchen nutzt u. etwas daraus erkennt!
Nix besonderes u. wenn man anhand dieses Indikators erst bei 2700 merkt,dass man long gehen sollte,dann ist das doch recht spät oder?
Naja-jeder wie er es am besten kann!
Es gibt wohl auf der ganzen Welt nur einen einzigen menschen,der diesen Indikator nutzt od. überhaupt als solchen nutzt u. etwas daraus erkennt!
@money
Noch ... gibt es nur einen einzigen
Warte mal ab, bis der SCH bei technical-investor angeboten wird
Noch ... gibt es nur einen einzigen
Warte mal ab, bis der SCH bei technical-investor angeboten wird
@icepak
DAX 2715 Punkte
Gleich mein Kursziel erreicht
Dank Schering als Indikator
Wichtig ist du mußt genau abschätzen können wann du Schering als Indikator einsetzen mußt.
Ich sehe auch das Schering in den letzten Wochen schlechtere Performance als der DAX hat.
Wenn die Scheere zu weit auseinander geht,dann wird es meistens Zeit sich zu positionieren,in die eine oder andere Richtung
Trefferquote Schering als Indikator 80-90%
DAX 2715 Punkte
Gleich mein Kursziel erreicht
Dank Schering als Indikator
Wichtig ist du mußt genau abschätzen können wann du Schering als Indikator einsetzen mußt.
Ich sehe auch das Schering in den letzten Wochen schlechtere Performance als der DAX hat.
Wenn die Scheere zu weit auseinander geht,dann wird es meistens Zeit sich zu positionieren,in die eine oder andere Richtung
Trefferquote Schering als Indikator 80-90%
Kursziel erreicht
#5243 von MR.ZOCKY 18.02.03 12:10:58 Beitrag Nr.: 8.644.549 8644549
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Schering sauberer Aufwärtstrend und seit gut im Plus
Wird Zeit für ein DAX-Call
DAX aktuell 2697 Punkte
Kursziel 2720 Punkte im DAX
#5243 von MR.ZOCKY 18.02.03 12:10:58 Beitrag Nr.: 8.644.549 8644549
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Schering sauberer Aufwärtstrend und seit gut im Plus
Wird Zeit für ein DAX-Call
DAX aktuell 2697 Punkte
Kursziel 2720 Punkte im DAX
771288 noch ein paar pünktchen
@money, ist auch möglich das USA grün Eröffnet??
VK
722 344 Vontobel
Nun ist schluss für heute ... !!!
722 344 Vontobel
Nun ist schluss für heute ... !!!
@bödel
Klar können die grün eröffnen,aber weit werden die nicht laufen können ohne eine Konsolidierung!
Im Dax massiver resist bei 2730-2750-wenn ich da putten kann sei es mir recht!
Klar können die grün eröffnen,aber weit werden die nicht laufen können ohne eine Konsolidierung!
Im Dax massiver resist bei 2730-2750-wenn ich da putten kann sei es mir recht!
War ganz klarer Shortkandidat
Unter 1 gehen wir ganz bestimmt
Unter 1 gehen wir ganz bestimmt
Heute die Ruhe vorm Sturm ?
buy
kann mir mal einer bitte die kennummer der waves put von 2800 und 2850 und 2900 geben. danke
@schnee
Im Eröff.posting steht doch der Link zur Onvista-Seite-da stehen alle schön übersichtlich!
Im Eröff.posting steht doch der Link zur Onvista-Seite-da stehen alle schön übersichtlich!
@Balou
Schau in den TI-Thread! Dort habe ich den switch zu long markiert! (#1842)
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
Schau in den TI-Thread! Dort habe ich den switch zu long markiert! (#1842)
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/frm/threa…
danke
Danke Cyber
bin bei 2,93 in den 759990
Will mein Long-Depot absichern
Gruss Balou
bin bei 2,93 in den 759990
Will mein Long-Depot absichern
Gruss Balou
ok, war wohl nix mit 2.680 hoffe jetzt auf pullback unter 2.700, befürchte der DAX will heute noch auf 2.8xx
kauf teleplan
hsmaria
hsmaria
nö
moin
halte pc-ware kursziel 8,50 € da nächste woche zahlen
man kann schön erkennen das die aktie alle 3 monate immer
kurzfristig steigt und zwar meist im zusammenhang mit den
quartalszahlen
w.
halte pc-ware kursziel 8,50 € da nächste woche zahlen
man kann schön erkennen das die aktie alle 3 monate immer
kurzfristig steigt und zwar meist im zusammenhang mit den
quartalszahlen
w.
soderle.
wenn mich nicht alles täuscht, hat das setup auf short gedreht.
nur positive amis und ein zweiter squeeze jenseits der 2725 kann die aufwärtsbewegung noch etwas verlängern.
alle longs raus.
erste shorts geladen.
getätigt zwischen 2705-2720.
mir ist dieses top heute mittag einfach zu signifikant.
und mit meinen longs hab ich mich eh nicht wohlgefühlt.
wahrscheinlich ist der SK jetzt heute abend 2800
grüsse
wenn mich nicht alles täuscht, hat das setup auf short gedreht.
nur positive amis und ein zweiter squeeze jenseits der 2725 kann die aufwärtsbewegung noch etwas verlängern.
alle longs raus.
erste shorts geladen.
getätigt zwischen 2705-2720.
mir ist dieses top heute mittag einfach zu signifikant.
und mit meinen longs hab ich mich eh nicht wohlgefühlt.
wahrscheinlich ist der SK jetzt heute abend 2800
grüsse
von mir aus können sie auch nochmal bis 2740-2750 schiessen...dann wärs immer noch ein bearisher keil im stundenchart.
die frage ist ja auch in wieweit sich der dax beirren läßt, wenn der dow 30/40 pkte korrigiert
mal sehen
grüße
TomSawyer
mal sehen
grüße
TomSawyer
hab spek. 771288 (k.o. 2750) geladen.
heiß, heiß, heiß,
aber, no trade no fun
heiß, heiß, heiß,
aber, no trade no fun
Klass. Keil im Hourly!
Dazu wurde mit dem Top bei 2722 u. dem Abprallen daran das heute früh generierte Shortsignal im Hourly bestätigt!
EMA/SMA hatten ja bereits gestern eine bevorstehende Topbildung angezeigt!
Unter 2690 kommt Druck auf im Dax!
Die US-Indizes dürften durchaus nochmal anziehen,nach ein paar gewinnmitnahmen zwecks Konsolidierung,aber die Konsolidierung wird den dax wohl deutlich runterziehen u. dann wird er beim folgenden Anstieg auch nicht signifikant über 2730/50 hinauskommen,wenn man das mal grob abschätzt!
Desweiteren zu beachten ist die 2701 auf SK-basis!
Im daily liegt hier d. kama -ein SK darunter dürfte eher bear. zu werten sein,wobei meist zu beobachten ist,dass sich die Kurse um d. Kama-Line einpendeln!
Dazu wurde mit dem Top bei 2722 u. dem Abprallen daran das heute früh generierte Shortsignal im Hourly bestätigt!
EMA/SMA hatten ja bereits gestern eine bevorstehende Topbildung angezeigt!
Unter 2690 kommt Druck auf im Dax!
Die US-Indizes dürften durchaus nochmal anziehen,nach ein paar gewinnmitnahmen zwecks Konsolidierung,aber die Konsolidierung wird den dax wohl deutlich runterziehen u. dann wird er beim folgenden Anstieg auch nicht signifikant über 2730/50 hinauskommen,wenn man das mal grob abschätzt!
Desweiteren zu beachten ist die 2701 auf SK-basis!
Im daily liegt hier d. kama -ein SK darunter dürfte eher bear. zu werten sein,wobei meist zu beobachten ist,dass sich die Kurse um d. Kama-Line einpendeln!
dann sei es so
was meinst du denn mit deutlich runterziehen? 2660??
die amis werden nur kurz konsolidieren , dann gibt es schnelles und trockenes up.......(8150) und dann wie immer.....mal sehen , was der dax draus machen kann
grüße
TomSawyer
was meinst du denn mit deutlich runterziehen? 2660??
die amis werden nur kurz konsolidieren , dann gibt es schnelles und trockenes up.......(8150) und dann wie immer.....mal sehen , was der dax draus machen kann
grüße
TomSawyer
long seit 2.690 Börsengott, steh mir bei
** Markt kann laut Händlereinschätzung bis 2.760/63 im Extremf. bis 2.800/2.813/20 laufen !!
Habe folgendes auf der WL:
Snapshot
WKN 771056 - HEBELPRODUKT SHORT AUF SAP
WKN (Basiswert): 716460 Basiswert: SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV. STAMMAKTIEN O.N.
Typ: Short Laufzeit: 07.04.03 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 90,00
Stammdaten Kursdaten
Emittent: Deutsche Bank Kurs Basiswert: (18.02., 14:10)
Kupon: n.a. in EUR 85,92
Basiswert: SAP (716460) Kurs Zertifikat: (18.02., 14:10)
Stücke: 0,100 Geld in EUR 0,42
Strike: 90,00EUR Brief in EUR 0,44
Knock-Out: 90,00EUR Emissionspreis: n.a.
Laufzeit: 07.04.03 Spread: (18.02., 14:10)
Nominal: n.a.EUR Absolut 0,02
Cash/Effektiv: Cash Relativ in % des Briefkurses 4,88%
Börsenplätze: FRA STU
Habe folgendes auf der WL:
Snapshot
WKN 771056 - HEBELPRODUKT SHORT AUF SAP
WKN (Basiswert): 716460 Basiswert: SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV. STAMMAKTIEN O.N.
Typ: Short Laufzeit: 07.04.03 Bez.-Verh.: 0,100 Strike: 90,00
Stammdaten Kursdaten
Emittent: Deutsche Bank Kurs Basiswert: (18.02., 14:10)
Kupon: n.a. in EUR 85,92
Basiswert: SAP (716460) Kurs Zertifikat: (18.02., 14:10)
Stücke: 0,100 Geld in EUR 0,42
Strike: 90,00EUR Brief in EUR 0,44
Knock-Out: 90,00EUR Emissionspreis: n.a.
Laufzeit: 07.04.03 Spread: (18.02., 14:10)
Nominal: n.a.EUR Absolut 0,02
Cash/Effektiv: Cash Relativ in % des Briefkurses 4,88%
Börsenplätze: FRA STU
ftd.de, Di, 18.2.2003, 13:32
Angeblich bereits US-Soldaten in Bagdad
In Bagdad sollen sich nach Zeitungsinformationen angeblich bereits US-Soldaten aufhalten. Bei den Uno-Waffenkontrollen im Irak ist erstmals ein Aufklärungsflugzeug der US-Armee eingesetzt worden.
Wie die in London erscheinende arabische Zeitung "Al-Sharq Al-Awsat" am Dienstag unter Berufung auf anonyme Quellen berichtete, sollen die Soldaten mit mehreren kleineren Explosionen die Reaktionsfähigkeit der irakischen Sicherheitskräfte testen. Die Soldaten, deren Anzahl nicht genannt wurde, sollen über den kurdischen Nordirak nach Bagdad gekommen sein. In den vergangenen Wochen hatten mehrere irakische Oppositionsgruppen übereinstimmend berichtet, im Norden, den das Regime von Präsident Saddam Hussein nicht kontrolliert, hielten sich amerikanische Einheiten auf.
Laut "Al-Sharq Al-Awsat" sollen die US-Soldaten in Bagdad die irakischen Sicherheitskräfte mit Explosionen an Infrastruktureinrichtungen provoziert haben. Die verschiedenen Armee- , Polizei- und Geheimdienstorganisationen hätten mit aufwendigen Fahndungen reagiert und zahlreiche Festnahmen in den eigenen Reihen vorgenommen. Den Festgenommenen sei Nachlässigkeit bei der Überwachung des von ihnen kontrollierten Gebiets vorgeworfen worden.
Aufklärungsflugzeug im Einsatz
Die U2 ist das häufgist verwendete Aufklärungsflugzeug der USA.
Erstmals kam am Montag bei den Uno-Waffenkontrollen ein U-2-Aufklärungsflugzeug zum Einsatz. Wie die irakische Nachrichtenagentur INA berichtete, dauerte der Flug des amerikanischen Spionageflugzeugs knapp viereinhalb Stunden. Ein Sprecher von Uno-Chefinspektor Hans Blix bestätigte die Meldung.
Die Flugzeuge sind in der Lage, Multi-Sensoren-Fotos zu schießen, Infrarot- und Radaraufnahmen zu machen und Fernmeldeverkehr abzuhören. Die irakische Führung hatte erst am Montag vergangener Woche unter erheblichem Druck der Vereinten Nationen dem Einsatz der amerikanischen U-2-Flugzeuge über irakischem Territorium zugestimmt
stop bei 2720
wo will denn der nasi-future hin?
Erfolgsgeschichten über Internet-Gesellschaften sind rar. Zu den erfreulichen Ausnahmen gehört freenet.de. Der zweitgrößte Online-Provider Deutschlands hat sich nicht nur prächtig entwickelt. Er beweist auch: Mit dem Internet lässt sich Geld verdienen.
3,7 Millionen User wählen sich über freenet.de ins Internet ein.
Den Break-Even schaffte die MobilCom-Tochter bereits im Mitte des vergangenen Jahres. Dass es sich hierbei um keine Eintagsfliege handelte, zeigen die heute veröffentlichten Geschäftszahlen.
Im vierten Quartal 2002 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Periodengewinn von 1,5 Millionen Euro. Ohne Abschreibungen, Zinsen und Steuern wären sogar mehr als vier Millionen Euro übrig geblieben. Am beeindruckendsten ist aber die starke Selbstfinanzierungskraft, die sich in einem positiven Cash Flow von mehr als zehn Millionen Euro zeigt.
Durch das starke Schlussquartal errechnet sich auf Jahresbasis 2002 ein Konzerngewinn von 1,3 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von fast zehn Millionen Euro angefallen ist. Der Umsatz legte im gleichen Zeitraum um fast 50 Prozent auf 42 Millionen Euro zu.
Seine Einnahmen erzielt der mit 3,7 Millionen Kunden zweitgrößte Service-Provider Deutschlands durch Internet-Zugangsgebühren, Online-Werbung und Erträgen aus E-Commerce-Geschäften. Erstaunlich ist die Entwicklung vor allem bei den Werbeerlösen. Diese verdoppelten sich in 2002 trotz der Flaute auf dem Werbemarkt auf 13,4 Millionen Euro.
Zweiter Teil: Warum bei freenet.de mit einem gewaltigen Umsatzsprung zu rechnen ist. Was für und was gegen die Aktie spricht.
Neben den guten Geschäftszahlen wartet freenet.de noch mit einer zweiten Überraschung auf. Nach einem monatelangen Tauziehen hat die Gesellschaft einen Vorvertrag mit MobilCom über den Kauf des Festnetzes geschlossen. Der Preis liegt bei 35 Millionen Euro, die in vier Raten zu zahlen sind. Die Finanzierung ist kein Problem, da man über 65 Millionen Euro an liquiden Mitteln verfügt.
Das Geschäft macht für freenet.de aus bilanz- und vertriebstechnischen Gründen Sinn. Bisher verbuchte man nur die Provisionen, die von der Muttergesellschaft MobilCom für die Internet-Dienste überwiesen wurden, als Umsätze. In Zukunft tauchen die kompletten Festnetz-Einnahmen als Erlöse in der Gewinn- und Verlustrechnung auf. freenet.de-Chef Eckhard Spörr rechnet daher mit einem Umsatzsprung auf 600 Millionen Euro im Jahr 2004.
Aus Vertriebssicht sprechen die sich ergebenden Cross-Selling-Vorteile beim gemeinsamen Vertrieb von Internet- und Festnetz-Diensten ebenfalls für das Geschäft.
Einen Unsicherheitsfaktor stellen alledings die Folgekosten für das Festnetz dar. Für Instandhaltung und Ausbau plant Spörr, in den kommenden zwölf bis 18 Monaten rund 25 Millionen Euro zu investieren. Mancher Branchenexperte befürchtet jedoch, dass sich die Neuerwerbung als Fass ohne Boden erweisen könnte.
Dieses Risiko sollten freenet.de-Aktionäre allerdings in Kauf nehmen und die Aktie im Depot lassen. Auch wenn eine Gegenüberstellung hinkt, im Vergleich zum Konkurrenten T-Online scheint freenet.de immer noch erstaunlich günstig bewertet. So errechnet sich bei der Telecom-Tochter aktuell ein Börsenwert je Kunde von 632 Euro, bei freenet.de sind es gerade einmal knapp 50 Euro.
Allerdings lässt die Lücke auch eine andere Schlussfolgerung zu: Nicht freenet.de ist unterbewertet, sondern T-Online hoffnungslos überbewertet?
3,7 Millionen User wählen sich über freenet.de ins Internet ein.
Den Break-Even schaffte die MobilCom-Tochter bereits im Mitte des vergangenen Jahres. Dass es sich hierbei um keine Eintagsfliege handelte, zeigen die heute veröffentlichten Geschäftszahlen.
Im vierten Quartal 2002 erwirtschaftete die Gesellschaft einen Periodengewinn von 1,5 Millionen Euro. Ohne Abschreibungen, Zinsen und Steuern wären sogar mehr als vier Millionen Euro übrig geblieben. Am beeindruckendsten ist aber die starke Selbstfinanzierungskraft, die sich in einem positiven Cash Flow von mehr als zehn Millionen Euro zeigt.
Durch das starke Schlussquartal errechnet sich auf Jahresbasis 2002 ein Konzerngewinn von 1,3 Millionen Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von fast zehn Millionen Euro angefallen ist. Der Umsatz legte im gleichen Zeitraum um fast 50 Prozent auf 42 Millionen Euro zu.
Seine Einnahmen erzielt der mit 3,7 Millionen Kunden zweitgrößte Service-Provider Deutschlands durch Internet-Zugangsgebühren, Online-Werbung und Erträgen aus E-Commerce-Geschäften. Erstaunlich ist die Entwicklung vor allem bei den Werbeerlösen. Diese verdoppelten sich in 2002 trotz der Flaute auf dem Werbemarkt auf 13,4 Millionen Euro.
Zweiter Teil: Warum bei freenet.de mit einem gewaltigen Umsatzsprung zu rechnen ist. Was für und was gegen die Aktie spricht.
Neben den guten Geschäftszahlen wartet freenet.de noch mit einer zweiten Überraschung auf. Nach einem monatelangen Tauziehen hat die Gesellschaft einen Vorvertrag mit MobilCom über den Kauf des Festnetzes geschlossen. Der Preis liegt bei 35 Millionen Euro, die in vier Raten zu zahlen sind. Die Finanzierung ist kein Problem, da man über 65 Millionen Euro an liquiden Mitteln verfügt.
Das Geschäft macht für freenet.de aus bilanz- und vertriebstechnischen Gründen Sinn. Bisher verbuchte man nur die Provisionen, die von der Muttergesellschaft MobilCom für die Internet-Dienste überwiesen wurden, als Umsätze. In Zukunft tauchen die kompletten Festnetz-Einnahmen als Erlöse in der Gewinn- und Verlustrechnung auf. freenet.de-Chef Eckhard Spörr rechnet daher mit einem Umsatzsprung auf 600 Millionen Euro im Jahr 2004.
Aus Vertriebssicht sprechen die sich ergebenden Cross-Selling-Vorteile beim gemeinsamen Vertrieb von Internet- und Festnetz-Diensten ebenfalls für das Geschäft.
Einen Unsicherheitsfaktor stellen alledings die Folgekosten für das Festnetz dar. Für Instandhaltung und Ausbau plant Spörr, in den kommenden zwölf bis 18 Monaten rund 25 Millionen Euro zu investieren. Mancher Branchenexperte befürchtet jedoch, dass sich die Neuerwerbung als Fass ohne Boden erweisen könnte.
Dieses Risiko sollten freenet.de-Aktionäre allerdings in Kauf nehmen und die Aktie im Depot lassen. Auch wenn eine Gegenüberstellung hinkt, im Vergleich zum Konkurrenten T-Online scheint freenet.de immer noch erstaunlich günstig bewertet. So errechnet sich bei der Telecom-Tochter aktuell ein Börsenwert je Kunde von 632 Euro, bei freenet.de sind es gerade einmal knapp 50 Euro.
Allerdings lässt die Lücke auch eine andere Schlussfolgerung zu: Nicht freenet.de ist unterbewertet, sondern T-Online hoffnungslos überbewertet?
18.02.2003
DAX-K.O.-Schein interessant
Der Aktionär-online
Die Experten von "Der Aktionär-online" empfehlen einen K.O.-Schein (WKN 758485) auf den DAX (WKN 846900).
Im Chart des DAX sei - vor allem auf Wochenbasis - eine ausgezeichnete Doppel-Tief-(W-) Formation zu erkennen. Die Nackenlinie befinde sich im Bereich um 3.500 Euro, so dass sich ein rechnerisches Kursziel bis ungefähr 4.500 Punkte ergebe. Dies sei eigentlich zu schön um wahr zu sein, oder? Selbst wenn man sich die fundamentale Unterbewertung deutscher Aktien vor Augen halte, so müsse ganz klar gesagt werden: Die Trends würden in den USA gemacht.
Bisher habe die US-Börse auf die Hoffnung einer friedlichen Beilegung des Irak-Konflikts noch nicht reagieren können, zumindest sehe die Charttechnik beim Dow Jones, S&P 500 und beim Nasdaq 100 ohnehin weitaus besser aus. Eventuell bestünden also Chancen auf eine Friedensrallye in Deutschland, die den Deutschen Aktienindex in die Zone um 2.800 Punkte führen könnte. Allerdings dürfte der leichte Supportbereich im Bereich zwischen 2.650 und 2.620 Zähler dann nicht unterschritten werden.
Spekulative Anleger legen daher ein Abstauberlimit für einen Turbo in den Markt. Bei einem DAX-Stand von 2.650 Punkte dürfte der K.O.-Schein der Dresdner Bank mit Basis 2.525 (WKN 758 485) circa 1,40 Euro kosten, so die Experten von "Der Aktionär-online". Zur Verlustbegrenzung sollte unbedingt eine Stop-Marke bei 2.590 Punkten beachtet werden
ABN-Turbo Short auf Brent Oil und Mini Long auf den DAX-Index
ABN emittiert zwei neue Hebelprodukte
Die neuen Hebelprodukte beinhalten folgende Eckdaten:
Name/ Emissionstag/Basispreis /Stopp Loss /WKN /Fälligkeit/ Geld/ Brief
Brent Crude Oil/ Short/ 18.02.2003/ 45 /40,50 /163458/ 08.05.03/ 13,76/ 13,86
DAX MINI/ Long/ 18.02.2003/ 2500/ 2.580,00/ 163457/ open end /2,16 /2,19
(wk)
ABN emittiert zwei neue Hebelprodukte
Die neuen Hebelprodukte beinhalten folgende Eckdaten:
Name/ Emissionstag/Basispreis /Stopp Loss /WKN /Fälligkeit/ Geld/ Brief
Brent Crude Oil/ Short/ 18.02.2003/ 45 /40,50 /163458/ 08.05.03/ 13,76/ 13,86
DAX MINI/ Long/ 18.02.2003/ 2500/ 2.580,00/ 163457/ open end /2,16 /2,19
(wk)
Deutsche Bank schreibt in einer am Dienstag publizierten Researchmitteilung, dass man die warnende Haltung gegenüber US-Aktien “leicht gelockert” habe. Nun wo der S&P 500 Index bei ungefähr 820 notiere, sieht die Deutsche Bank Kaufchancen im Energie-, Healthcare und jüngst auch im Consumer Staples Sektor.
„Dieser Sektor, dessen hohe Bewertungen uns bislang zur Untergewichtung bewegten, gewinnt lagsam wieder an Attraktivität, zu erwähnen ist Coca-Cola bei ungefähr $40“.
Der Gesamtmarkt habe aber noch Abwärtspotential, dass die Experten beim S&P 500 auf 100 Punkte schätzen. Bei solchen Kursen und der Zugrundelegung eines Gewinns je Aktie des S&P 500 von $49 und einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 14.7, seien Aktien angemesser bewertet. Das langfristige durchschnittliche KGV des S&P 500 Index liege laut der Deutschen Bank bei 15.5.
Die Wahrscheinlichkeit für eine Konjunkturerholung in diesem Jahr sei niedriger als 50%, auch wenn noch nicht alle Chancen verspielt sind. Die Analysten raten dazu, die zyklischeren Sektoren wie Industrie, Consumer Discretionary und Rohstoffe zu meiden. Auch seien große Teile des Finanzsektors risikoträchtig.
„Dieser Sektor, dessen hohe Bewertungen uns bislang zur Untergewichtung bewegten, gewinnt lagsam wieder an Attraktivität, zu erwähnen ist Coca-Cola bei ungefähr $40“.
Der Gesamtmarkt habe aber noch Abwärtspotential, dass die Experten beim S&P 500 auf 100 Punkte schätzen. Bei solchen Kursen und der Zugrundelegung eines Gewinns je Aktie des S&P 500 von $49 und einem KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 14.7, seien Aktien angemesser bewertet. Das langfristige durchschnittliche KGV des S&P 500 Index liege laut der Deutschen Bank bei 15.5.
Die Wahrscheinlichkeit für eine Konjunkturerholung in diesem Jahr sei niedriger als 50%, auch wenn noch nicht alle Chancen verspielt sind. Die Analysten raten dazu, die zyklischeren Sektoren wie Industrie, Consumer Discretionary und Rohstoffe zu meiden. Auch seien große Teile des Finanzsektors risikoträchtig.
4.500
United Internet mit Ausbruchschance
Nicht zum ersten Mal beschäftigen wir uns mit United Internet. Die Erfolgsstory der deutschen Internetszene erweist sich auch in rauhen Marktphasen als äußerst profitables Tradingmaterial. Ein deutlich positives EBIT, steigende Umsätze und die Marktführerschaft im Hostinggeschäft, bieten eine fundamentale Unterfütterung der Trades.
Nach der deutlichen Korrektur im Herbst letzten Jahres, konnte sich der Titel zügig erholen und notiert nun nahe seinen 2-Jahres-Hochs. Die Unterstützungszone bei 6/7 EUR konnte wiederholt verteidigt werden.
Überkaufte Situation neutralisiert
Der Stochastics-Indikator signalisiert stellvertreten für die Gruppe der Oszilatoren, daß die zuvor überkaufte Situation neutralisiert wurde und die Basis für einen neuen Kursaufschwung gelegt ist. Bemerkenswert auch die Entwicklung des OBV - ein stetig steigender Trend signalisiert konstante Mittelzuflüsse in den Titel.
Nicht zum ersten Mal beschäftigen wir uns mit United Internet. Die Erfolgsstory der deutschen Internetszene erweist sich auch in rauhen Marktphasen als äußerst profitables Tradingmaterial. Ein deutlich positives EBIT, steigende Umsätze und die Marktführerschaft im Hostinggeschäft, bieten eine fundamentale Unterfütterung der Trades.
Nach der deutlichen Korrektur im Herbst letzten Jahres, konnte sich der Titel zügig erholen und notiert nun nahe seinen 2-Jahres-Hochs. Die Unterstützungszone bei 6/7 EUR konnte wiederholt verteidigt werden.
Überkaufte Situation neutralisiert
Der Stochastics-Indikator signalisiert stellvertreten für die Gruppe der Oszilatoren, daß die zuvor überkaufte Situation neutralisiert wurde und die Basis für einen neuen Kursaufschwung gelegt ist. Bemerkenswert auch die Entwicklung des OBV - ein stetig steigender Trend signalisiert konstante Mittelzuflüsse in den Titel.
DEAG sehr stark heute
Hier will einer unbedingt rein
Hier will einer unbedingt rein
öl und euro haben sich erholt und tendieren leicht im plus
** Neue Gerücht über eine mögl. Saddam-Emigration im Handel **
Händler schenken aber diesen derzeit keine Bedeutung !
Ich übrigens auch nicht !
Händler schenken aber diesen derzeit keine Bedeutung !
Ich übrigens auch nicht !
** **
10.000 Billigflüge für Karnevalsmuffel
--------------------------------------------------------------------------------
Mit Germanwings auf der Flucht vor den tollen Tagen. Foto: Unternehmen
Köln (rpo). Sie haben für Karneval nicht viel übrig? Dann verschwinden Sie doch einfach während der tollen Tage. Der Billigflieger Germanwings bietet dafür eine "Fluchtmöglichkeit an.
An diesem Donnerstag (20.2.) könnten zwischen 19 und 24 Uhr auf der Internetseite www.germanwings.com Flüge für 19 Euro in verschiedene europäische Länder gebucht werden, teilte die Fluggesellschaft am Dienstag mit.
Für die Karnevalsaktion würden insgesamt 10.000 Tickets zur Verfügung gestellt. Das Angebot gelte für Flüge zwischen dem 24. Februar und dem 19. März und sei nur im Internet buchbar.
10.000 Billigflüge für Karnevalsmuffel
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Mit Germanwings auf der Flucht vor den tollen Tagen. Foto: Unternehmen
Köln (rpo). Sie haben für Karneval nicht viel übrig? Dann verschwinden Sie doch einfach während der tollen Tage. Der Billigflieger Germanwings bietet dafür eine "Fluchtmöglichkeit an.
An diesem Donnerstag (20.2.) könnten zwischen 19 und 24 Uhr auf der Internetseite www.germanwings.com Flüge für 19 Euro in verschiedene europäische Länder gebucht werden, teilte die Fluggesellschaft am Dienstag mit.
Für die Karnevalsaktion würden insgesamt 10.000 Tickets zur Verfügung gestellt. Das Angebot gelte für Flüge zwischen dem 24. Februar und dem 19. März und sei nur im Internet buchbar.
** Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan ist das langweilig hier **
Keiner talkt mit mir
Ist eigentl. noch Jemand hier ??
Keiner talkt mit mir
Ist eigentl. noch Jemand hier ??
ja ice, ich.
aber ich bin absolut ratlos in welche richtung es geht, ich denke die anderen sind ebenfalls ratlos
aber ich bin absolut ratlos in welche richtung es geht, ich denke die anderen sind ebenfalls ratlos
@icepak,
dann talken wir mal und du sagst mir, ab wann shorts auf den dax gut wären ? meine den fibo-tagen nach, denke heute
ist doch einer ?
dann talken wir mal und du sagst mir, ab wann shorts auf den dax gut wären ? meine den fibo-tagen nach, denke heute
ist doch einer ?
18.02.2003
Eichel will Hedge-Fonds zulassen
e-fundresearch.de
Trotz aller Querelen um die Politik der Regierungskoalition scheint sich zumindest im Bundesfinanzministerium von Hans Eichel etwas zu tun, berichten die Fondsexperten von "e-fundresearch.de".
Laut dem finanzpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jörg-Otto Spiller, sollten ab 2004 in- und ausländische Fonds steuerrechtlich gleich behandelt werden. Die Zulassung von Hedge-Fonds stehe damit ebenfalls auf der Agenda.
Bislang würden ausländische Fonds benachteiligt, da für sie das Halbeinkünfteverfahren nicht gelte. Noch im ersten Halbjahr 2003 solle das Gesetz auf den Weg gebracht werden. Gelten sollten die neuen Regelungen ab Anfang 2004.
Damit sei die Reformfreude von Hans Eichels Ministerium aber noch nicht am Ende angelangt. Demnach könnten auch die bislang verteufelten und verdammten Hedge-Fonds schon ab 2004 von jedem Deutschen legal erworben werden. Hans Eichel habe angekündigt, dass er diese alternativen Investments in Deutschland zulassen wolle.
Bislang stünden dem noch das Auslandsinvestment- sowie das Kapitalanlagegesellschaften-Gesetz im Weg. So seien Fondsmanagern derzeit Leerverkäufe nur in begrenztem Rahmen erlaubt, ihre Cashquote dürfe nur 15 Prozent betragen und verschulden dürften sie sich gar nicht. Aber genau dies müssten Hedge-Fonds dürfen, um erfolgreich zu sein, heiße es beim Bundesverband für alternative Investments.
Laut Uwe Wewel, Ministerialrat im Finanzministerium, solle der gesetzliche Rahmen für Hedge-Fonds Regelungen im Sinne des Anlegerschutzes beinhalten. In Österreich, Frankreich und der Schweiz sei dies bereits der Fall, weshalb dort auch Privatanleger Hedge-Fonds erwerben dürften.
In den USA würden Hedge-Fonds schon lange zu den etablierten Anlageklassen gehören. 2001 hätten etwa sechs Prozent aller Investments in Hedge-Fonds gesteckt. Gleichwohl warne die amerikanische Börsenaufsicht (SEC) derzeit vor einer steigenden Zahl von Betrügern in der Branche. "Es ist sehr wichtig, dass Investoren die Risiken dieser Anlageform begreifen", sage Susan Wyderko von der SEC. Wegen der Börsenbaisse hätten sich zunehmend auch weniger solvente und unerfahrene Anleger von solchen Angeboten locken lassen
Eichel will Hedge-Fonds zulassen
e-fundresearch.de
Trotz aller Querelen um die Politik der Regierungskoalition scheint sich zumindest im Bundesfinanzministerium von Hans Eichel etwas zu tun, berichten die Fondsexperten von "e-fundresearch.de".
Laut dem finanzpolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Jörg-Otto Spiller, sollten ab 2004 in- und ausländische Fonds steuerrechtlich gleich behandelt werden. Die Zulassung von Hedge-Fonds stehe damit ebenfalls auf der Agenda.
Bislang würden ausländische Fonds benachteiligt, da für sie das Halbeinkünfteverfahren nicht gelte. Noch im ersten Halbjahr 2003 solle das Gesetz auf den Weg gebracht werden. Gelten sollten die neuen Regelungen ab Anfang 2004.
Damit sei die Reformfreude von Hans Eichels Ministerium aber noch nicht am Ende angelangt. Demnach könnten auch die bislang verteufelten und verdammten Hedge-Fonds schon ab 2004 von jedem Deutschen legal erworben werden. Hans Eichel habe angekündigt, dass er diese alternativen Investments in Deutschland zulassen wolle.
Bislang stünden dem noch das Auslandsinvestment- sowie das Kapitalanlagegesellschaften-Gesetz im Weg. So seien Fondsmanagern derzeit Leerverkäufe nur in begrenztem Rahmen erlaubt, ihre Cashquote dürfe nur 15 Prozent betragen und verschulden dürften sie sich gar nicht. Aber genau dies müssten Hedge-Fonds dürfen, um erfolgreich zu sein, heiße es beim Bundesverband für alternative Investments.
Laut Uwe Wewel, Ministerialrat im Finanzministerium, solle der gesetzliche Rahmen für Hedge-Fonds Regelungen im Sinne des Anlegerschutzes beinhalten. In Österreich, Frankreich und der Schweiz sei dies bereits der Fall, weshalb dort auch Privatanleger Hedge-Fonds erwerben dürften.
In den USA würden Hedge-Fonds schon lange zu den etablierten Anlageklassen gehören. 2001 hätten etwa sechs Prozent aller Investments in Hedge-Fonds gesteckt. Gleichwohl warne die amerikanische Börsenaufsicht (SEC) derzeit vor einer steigenden Zahl von Betrügern in der Branche. "Es ist sehr wichtig, dass Investoren die Risiken dieser Anlageform begreifen", sage Susan Wyderko von der SEC. Wegen der Börsenbaisse hätten sich zunehmend auch weniger solvente und unerfahrene Anleger von solchen Angeboten locken lassen
1. Mögl. 2.763/66
2. Mögl. 2.800/2.813/20
2. Mögl. 2.800/2.813/20
Kurzfristige Analyse
Sie fiel allerdings wesentlich gemäßigter aus als noch am Freitag, so dass noch nicht einmal die nächste Hürde bei etwa 2740 Zählern attackiert wurde. Auch die danach folgenden Barrieren bei 2800 und im Bereich von 2865 Punkten sind insbesondere im Intradaychart auszumachen. Wesentlich massiver ist die Widerstandszone, bei 2890 Punkten: An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird das Hindernis durch eine mittelfristige Barriere auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Fällt der DAX wieder zurück, finden sich erste leichte Unterstützungen im Fünfminutenchart bei etwa 2680 und 2620 Punkten. Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die gewöhnlicher für solide Unterstützungen sorgen.
Kurzfristige Handlungsempfehlung
Derzeit fehlen eindeutige Signale und ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis, um erneut in Hebelzertifikate zu investieren. Eine Wiederaufnahme der Short-Position würde sich beispielsweise oberhalb von 2850 Punkten anbieten. Dann ließe sich ein sinnvoller Intraday-Stoppkurs bei 2910 Zählern setzen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Dieses wurde durch das neuerliche Tief am Donnerstag letzter Woche bestätigt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye auf mehr als 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen weiteren Anstieg verhinderte. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten hemmend wirken.
Praktische Konsequenz
(1) wir sind unter Trading Gesichtspunkten noch immer spekulativ long positioniert (entry bei 2599); das Kursziel definierten wir bei 2750 Indexpunkten;
(2) den Stop Kurs für diese Position ziehen wir auf 2640 Indexpunkte nach; der gestrige Tageskörper ist zu kurz, um das Tief als „natürlichen Stop“ nutzen zu können, um nicht zufällig ausgestoppt zu werden;
(3) erreicht der DAX heute das Kursziel bei 2750 Indexpunkten, passen wir den Stop Kurs sofort auf 2700 Indexpunkte an; ist die Position groß genug, daß eine Teilgewinnmitnahme sinnvoll machbar ist, sollte diese angedacht werden;
(4) Positionsauf- und -ausbauten denken wir in Reaktionsphasen innerhalb der „Stabilisierungszone“ an;
(5) Kommt es heute zu einem klassischen Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), schließen wir die Position per Schlußkurs, sofern diese bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Sie fiel allerdings wesentlich gemäßigter aus als noch am Freitag, so dass noch nicht einmal die nächste Hürde bei etwa 2740 Zählern attackiert wurde. Auch die danach folgenden Barrieren bei 2800 und im Bereich von 2865 Punkten sind insbesondere im Intradaychart auszumachen. Wesentlich massiver ist die Widerstandszone, bei 2890 Punkten: An dieser Fibonacci-Marke wären 38,2 Prozent der Abwärtswelle von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar) wieder aufgeholt. Verstärkt wird das Hindernis durch eine mittelfristige Barriere auf diesem Niveau (siehe Teil 2 der Analyse).Fällt der DAX wieder zurück, finden sich erste leichte Unterstützungen im Fünfminutenchart bei etwa 2680 und 2620 Punkten. Wesentlich größer ist die Chance auf eine Stabilisierung zwischen 2528 und 2519 Punkten: Die zwei Marken sind die Tiefpunkte der Hammer-Formationen vom 9. Oktober und 10. Februar, die gewöhnlicher für solide Unterstützungen sorgen.
Kurzfristige Handlungsempfehlung
Derzeit fehlen eindeutige Signale und ein günstiges Chance-Risiko-Verhältnis, um erneut in Hebelzertifikate zu investieren. Eine Wiederaufnahme der Short-Position würde sich beispielsweise oberhalb von 2850 Punkten anbieten. Dann ließe sich ein sinnvoller Intraday-Stoppkurs bei 2910 Zählern setzen.
Mittelfristige Analyse
Am Freitag, den 7. Februar schloss der DAX auf dem tiefsten Niveau seit September 1996 und fabrizierte damit ein neues mittelfristiges Verkaufssignal. Dieses wurde durch das neuerliche Tief am Donnerstag letzter Woche bestätigt. Zumindest ein Test der leichten, im Frühjahr 1996 etablierten Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Im Falle eines Durchbruchs lautet das Mindestkursziel 2300 Punkte, womöglich droht gar ein Sturz bis 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken hielt sich der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995 größtenteils auf. Strategische Käufe werden erst ein Thema, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie geknackt wird. Dann wäre zumindest eine Rallye auf mehr als 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmische 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zum anderen verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahre 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war und die schon im Dezember einen weiteren Anstieg verhinderte. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten hemmend wirken.
Praktische Konsequenz
(1) wir sind unter Trading Gesichtspunkten noch immer spekulativ long positioniert (entry bei 2599); das Kursziel definierten wir bei 2750 Indexpunkten;
(2) den Stop Kurs für diese Position ziehen wir auf 2640 Indexpunkte nach; der gestrige Tageskörper ist zu kurz, um das Tief als „natürlichen Stop“ nutzen zu können, um nicht zufällig ausgestoppt zu werden;
(3) erreicht der DAX heute das Kursziel bei 2750 Indexpunkten, passen wir den Stop Kurs sofort auf 2700 Indexpunkte an; ist die Position groß genug, daß eine Teilgewinnmitnahme sinnvoll machbar ist, sollte diese angedacht werden;
(4) Positionsauf- und -ausbauten denken wir in Reaktionsphasen innerhalb der „Stabilisierungszone“ an;
(5) Kommt es heute zu einem klassischen Verkaufsmuster (shootingstar, negatives Schiebemuster, negatives Überlappungsmuster), schließen wir die Position per Schlußkurs, sofern diese bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
amis werden schwach eröffnen???
dow rennt,nasdaq rennt
na ja,man kann ja auch mal total daneben liegen.
vorsichtige haben eh mit puts gewartet.
dow rennt,nasdaq rennt
na ja,man kann ja auch mal total daneben liegen.
vorsichtige haben eh mit puts gewartet.
naja, so richtig konsolidiert haben die irgendwie nicht
Jungs, da müssen Calls auf die WL! Nicht Puts
The TREND is your friend. Nicht immer ärgern, wenn man den günstigsten Zeitpunkt zum Einstieg verpasst hat. Egal ob long oder short.
The TREND is your friend. Nicht immer ärgern, wenn man den günstigsten Zeitpunkt zum Einstieg verpasst hat. Egal ob long oder short.
** Aktuell aus Mainhatten **
MARKTUMFRAGE/Große Erholung oder freier Fall - Analysten uneins
Frankfurt (18.02.03) - Die Meinungen der technischen Analysten gehen in dem
derzeitigen Marktumfeld stark auseinander. Während einige den deutschen
Aktienmarkt kurz vor einer großen Erholungsphase sehen, bleiben andere
skeptisch und sehen wieder Kurse bei alten Tiefstständen. Das große Bild
zeige nach wie vor einen intakten Bärenmarkt, meint Stephan Schilbe,
technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dies werde sich auch so
schnell nicht ändern, ist sich der Analyst sicher.
Momentan stabilisiere sich der DAX zwar etwas, aber bei 2.802 und 2.830
Punkten werde die Luft wieder extrem dünn. Zwar sei der Index technisch
überverkauft, aber die 30- sowie die 100-Tage-Linie hätten weiter eine
fallende Tendenz. Schilbe bemängelt den fehlenden Umsatz und die Tatsache,
dass es "noch keinen wirklichen Sell-Off gegeben hat". Daher sei auch noch
keine Ende des Bärenmarktes in Sicht. Unter Abwägen von Chance und Risiko
rät der Analyst derzeit von einem Investment ab. Zu groß sei die Gefahr,
dass der DAX auf alte Tiefs falle. Sollte das Oktober-Verlaufstief bei 2.519
Stellen nicht halten würden eine Menge "Notverkäufe" einsetzen und es seien
dann erst wieder Unterstützungen bei 2.200/2.000 Punkten zu sehen, so
Schilbe.
Positiver gestimmt sind dagegen Klaus Tafferner von der Concord Effekten
AG und Sandra Schiller von der Commerzbank. Schiller erwartet kurzfristig
stabile Kurse mit leichter Tendenz nach oben. Tafferner zufolge steht der
deutsche Aktienmarkt sogar vor eine großen Erholungsphase. Die seit Anfang
Dezember fünfteilige Abwärtsbewegung sei beendet, konstatiert Tafferner. Die
technischen Indikatoren sendeten Kaufsignale. Ein interessantes Signal sei
das Umsatzverhalten, so falle die Umsatzkurve, sobald die Kurs fielen, und
sie steige, sobald die Kurse ins Plus liefen. Dies sei ein starkes Anzeichen
für eine bevorstehende Wende, betont der Analyst.
Die erste wesentliche Zielmarke seien dabei 3.400 Punkte. Danach gebe es
Luft bis 4.000 Zähler. Tafferner zufolge könnte dieses Ziel bereits bis zum
Sommer 2003 erreicht werden. Erste Widerstände sieht er dabei bei 2.803,
2.834 und 3.060 Stellen. Unterstützung gebe es beim Jahrestief bei 2.528
Punkten. Sollte diese Marke unterschritten werden, gebe es vermutlich einen
freien Fall im DAX. Dieser werde erst wieder in der breiten
Unterstützungszone bei 2.032 bis 2.145 Zählern aufgefangen. Die
Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario ist laut Tafferner jedoch nicht
sehr groß.
Bei den Einzelwerten heben technische Analysten unter anderem die
HypoVereinsbank hervor. Heinz Stork von der Nols AG sieht für die Titel nach
der Talfahrt wieder Kaufsignale. Gleichzeitig hätten der RSI auf
14-Tages-Basis und das Momentum auf 13-Tages-Basis ihre Abwärtstrends nach
oben durchbrochen, was die Kaufsignale untermauere. Widerstand gebe es
jedoch beim mittelfristigen Abwärtstrend bei 12,90 EUR.
Commerzbank-Analystin Sandra Schiller sieht Kaufsignale bei Bayer und der
Deutschen Bank. Sie warnt vor währungssensiblen Titeln, die bei steigendem
Euro unter Druck geraten könnten.
/18.2.2003/ves/hru/ps
MARKTUMFRAGE/Große Erholung oder freier Fall - Analysten uneins
Frankfurt (18.02.03) - Die Meinungen der technischen Analysten gehen in dem
derzeitigen Marktumfeld stark auseinander. Während einige den deutschen
Aktienmarkt kurz vor einer großen Erholungsphase sehen, bleiben andere
skeptisch und sehen wieder Kurse bei alten Tiefstständen. Das große Bild
zeige nach wie vor einen intakten Bärenmarkt, meint Stephan Schilbe,
technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Dies werde sich auch so
schnell nicht ändern, ist sich der Analyst sicher.
Momentan stabilisiere sich der DAX zwar etwas, aber bei 2.802 und 2.830
Punkten werde die Luft wieder extrem dünn. Zwar sei der Index technisch
überverkauft, aber die 30- sowie die 100-Tage-Linie hätten weiter eine
fallende Tendenz. Schilbe bemängelt den fehlenden Umsatz und die Tatsache,
dass es "noch keinen wirklichen Sell-Off gegeben hat". Daher sei auch noch
keine Ende des Bärenmarktes in Sicht. Unter Abwägen von Chance und Risiko
rät der Analyst derzeit von einem Investment ab. Zu groß sei die Gefahr,
dass der DAX auf alte Tiefs falle. Sollte das Oktober-Verlaufstief bei 2.519
Stellen nicht halten würden eine Menge "Notverkäufe" einsetzen und es seien
dann erst wieder Unterstützungen bei 2.200/2.000 Punkten zu sehen, so
Schilbe.
Positiver gestimmt sind dagegen Klaus Tafferner von der Concord Effekten
AG und Sandra Schiller von der Commerzbank. Schiller erwartet kurzfristig
stabile Kurse mit leichter Tendenz nach oben. Tafferner zufolge steht der
deutsche Aktienmarkt sogar vor eine großen Erholungsphase. Die seit Anfang
Dezember fünfteilige Abwärtsbewegung sei beendet, konstatiert Tafferner. Die
technischen Indikatoren sendeten Kaufsignale. Ein interessantes Signal sei
das Umsatzverhalten, so falle die Umsatzkurve, sobald die Kurs fielen, und
sie steige, sobald die Kurse ins Plus liefen. Dies sei ein starkes Anzeichen
für eine bevorstehende Wende, betont der Analyst.
Die erste wesentliche Zielmarke seien dabei 3.400 Punkte. Danach gebe es
Luft bis 4.000 Zähler. Tafferner zufolge könnte dieses Ziel bereits bis zum
Sommer 2003 erreicht werden. Erste Widerstände sieht er dabei bei 2.803,
2.834 und 3.060 Stellen. Unterstützung gebe es beim Jahrestief bei 2.528
Punkten. Sollte diese Marke unterschritten werden, gebe es vermutlich einen
freien Fall im DAX. Dieser werde erst wieder in der breiten
Unterstützungszone bei 2.032 bis 2.145 Zählern aufgefangen. Die
Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario ist laut Tafferner jedoch nicht
sehr groß.
Bei den Einzelwerten heben technische Analysten unter anderem die
HypoVereinsbank hervor. Heinz Stork von der Nols AG sieht für die Titel nach
der Talfahrt wieder Kaufsignale. Gleichzeitig hätten der RSI auf
14-Tages-Basis und das Momentum auf 13-Tages-Basis ihre Abwärtstrends nach
oben durchbrochen, was die Kaufsignale untermauere. Widerstand gebe es
jedoch beim mittelfristigen Abwärtstrend bei 12,90 EUR.
Commerzbank-Analystin Sandra Schiller sieht Kaufsignale bei Bayer und der
Deutschen Bank. Sie warnt vor währungssensiblen Titeln, die bei steigendem
Euro unter Druck geraten könnten.
/18.2.2003/ves/hru/ps
** Aus dem Handel **
Weitere Shorteindeckungen bei den Versicherungen werden erwartet !
Gerücht:
Mindestverzinsungsgarantie soll aufgehoben und die Bewertungsrichtlinien zugunster der Versicherungen geändert werden !
Oh ha, dass könnte aber noch moven !
Weitere Shorteindeckungen bei den Versicherungen werden erwartet !
Gerücht:
Mindestverzinsungsgarantie soll aufgehoben und die Bewertungsrichtlinien zugunster der Versicherungen geändert werden !
Oh ha, dass könnte aber noch moven !
MARKT/Gerüchte über Saddam-Emigration werden angezweifelt
Frankfurt (awp 21/) - Am Markt kursierende Gerüchte über eine angebliche Emigration des irakischen Präsidenten Saddam Hussein über den Iran nach Russland werden im Handel angezweifelt. Das ist Unsinn, meint ein Marktteilnehmer. Die ganze Geschichte mache schon wegen der Involvierung des Iran, der nicht gerade über gute Beziehungen zum Irak verfüge, wenig Sinn.
Frankfurt (awp 21/) - Am Markt kursierende Gerüchte über eine angebliche Emigration des irakischen Präsidenten Saddam Hussein über den Iran nach Russland werden im Handel angezweifelt. Das ist Unsinn, meint ein Marktteilnehmer. Die ganze Geschichte mache schon wegen der Involvierung des Iran, der nicht gerade über gute Beziehungen zum Irak verfüge, wenig Sinn.
Oho, und ich bin seit 69 voll in ALV investiert
** Nee nee, das ist mir zu blöde hier
Ich werde mich hier mal abmelden !
Die Infos gehen doch irgendwie unter und
bei dem Wetter kann man auch sich was Besseres vorstellen,als hier den Alleinunterhalter zu machen !
Tschööööööööö
Ich werde mich hier mal abmelden !
Die Infos gehen doch irgendwie unter und
bei dem Wetter kann man auch sich was Besseres vorstellen,als hier den Alleinunterhalter zu machen !
Tschööööööööö
Ist das schööön heute
******************************************
Halte alle Pos. weiter und setze die
Stop´s sehr eng und lasse weiter laufen.
Siehe Posting von heute Morgen___:
_____________________________________________*
#5199 von trad1 18.02.03 08:50:33 Beitrag Nr.: 8.642.326 8642326
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
@Zimtzicke
Hallo...
war short von 2732 bis 2560 Pkt.
..akt. Long in Siemens / IFX
/ freenet und Bayer.
Halte desweiteren Call´s auf die Nasdaq
mit Ziel 1025/40...akt. 982 Pkt.
und desweiteren Call´s auf ALV...
Die Pos. halte ich bis max. Morgen Abend....bzw. bis Do.,
das ist nur eine kurze Gegenreaktion die ich
hier Trade, denn übergeordnet sind wir SHORT
mit Ziel von mind. 2450 Pkt. im DAX...DOW 7500/300
und NDX100 850/30 Pkt.
_________________________________________________*
Bayer____:
IFX______:
Freenet____:
Siemens_____:
Nasdaq 100_____:
In diesen Bereichen bin ich akt. Investiert und
halte diese Positionen seit Freitag und Bayer
seit gestern.
Gruss
trad^1
Halte alle Pos. weiter und setze die
Stop´s sehr eng und lasse weiter laufen.
Siehe Posting von heute Morgen___:
_____________________________________________*
#5199 von trad1 18.02.03 08:50:33 Beitrag Nr.: 8.642.326 8642326
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@Zimtzicke
Hallo...
war short von 2732 bis 2560 Pkt.
..akt. Long in Siemens / IFX
/ freenet und Bayer.
Halte desweiteren Call´s auf die Nasdaq
mit Ziel 1025/40...akt. 982 Pkt.
und desweiteren Call´s auf ALV...
Die Pos. halte ich bis max. Morgen Abend....bzw. bis Do.,
das ist nur eine kurze Gegenreaktion die ich
hier Trade, denn übergeordnet sind wir SHORT
mit Ziel von mind. 2450 Pkt. im DAX...DOW 7500/300
und NDX100 850/30 Pkt.
_________________________________________________*
Bayer____:
IFX______:
Freenet____:
Siemens_____:
Nasdaq 100_____:
In diesen Bereichen bin ich akt. Investiert und
halte diese Positionen seit Freitag und Bayer
seit gestern.
Gruss
trad^1
Wieviel Luft nach oben haben denn die Amis noch?
Müsset so langsam eng werden oder?
Gruss Balou
Müsset so langsam eng werden oder?
Gruss Balou
____________________*********_____________!
Wenn die Nasdaq100 die 1020er Marke erreicht
Verkaufe ich 65-70% der Positionen.
NDX 100 akt. 1008 Pkt.
trad1
Wenn die Nasdaq100 die 1020er Marke erreicht
Verkaufe ich 65-70% der Positionen.
NDX 100 akt. 1008 Pkt.
trad1
KONTRON auf TH 2,59 !!
ALV im Schnitt zu 76,65 komplett raus
Hoffentlich wars nicht zu früh ....
Hoffentlich wars nicht zu früh ....
mw, wie sehen die amis aus? laufen die noch oder kann man mit einer konsolidierung rechnen (aus charttechnischer sicht) danke
man, geht das heute schnell. und nun schon wieder hoch
Auf Kontron (605395) acht geben.
Chartt. Kaufsignal mit Ziel Richtung 3,0 Euro.
Mögliche Ü-Position ...
Good Trades
P.
Chartt. Kaufsignal mit Ziel Richtung 3,0 Euro.
Mögliche Ü-Position ...
Good Trades
P.
Die Vorgaben sind spitze !!!
Dow Jones 8040 + 132,84
NasdaqC. 1336 + 25,85
Nasdaq100 1005 + 2,39%
Dow & Nasdaq eröffnen die Woche stark,
m.M. kann das auch noch ein paar
Tage anhalten, Öl, Gold & auch
der Euro im Rückwärtsgang.
Mein Favorit für die nächsten Tage
am Neuen Markt wären die Chipwerte,
Infineon im Dax macht es vor, auch
eine Micronas & Elmos liegen solide
vorne, doch m.M. vernachlässigt eine
CE Consumer (508222), hier in der
Vergangenheit immer sehr schnell, wenn
die Märkte ins laufen kommen.
Bei der letzten Bewegung im Oktober
von 0,6 - 4 Euro hoch, akt. 2,02 +/-0
Sollte es bei dem freundl. Vorgaben bleiben,
dann rechne ich hier schnell mit 2,20-2,40
Dow Jones 8040 + 132,84
NasdaqC. 1336 + 25,85
Nasdaq100 1005 + 2,39%
Dow & Nasdaq eröffnen die Woche stark,
m.M. kann das auch noch ein paar
Tage anhalten, Öl, Gold & auch
der Euro im Rückwärtsgang.
Mein Favorit für die nächsten Tage
am Neuen Markt wären die Chipwerte,
Infineon im Dax macht es vor, auch
eine Micronas & Elmos liegen solide
vorne, doch m.M. vernachlässigt eine
CE Consumer (508222), hier in der
Vergangenheit immer sehr schnell, wenn
die Märkte ins laufen kommen.
Bei der letzten Bewegung im Oktober
von 0,6 - 4 Euro hoch, akt. 2,02 +/-0
Sollte es bei dem freundl. Vorgaben bleiben,
dann rechne ich hier schnell mit 2,20-2,40
CEW2 Tageshoch 2,09 Euro
Startet gerade durch
Startet gerade durch
@Nogger
Solange ACG die 1,40 Euro nicht knackt,wird es CEW2 auch schwer haben
Solange ACG die 1,40 Euro nicht knackt,wird es CEW2 auch schwer haben
CEW2 MK 53,5 Mio Euro
ACG MK 22,5 Mio Euro
Fundamental beide gleich aufgestellt
CEW2 hat nur etwas mehr Liquidität
ACG MK 22,5 Mio Euro
Fundamental beide gleich aufgestellt
CEW2 hat nur etwas mehr Liquidität
CEW2 TH 2,10 Euro
Hoffentlich auch nachhaltig
Hoffentlich auch nachhaltig
Halte IFX (K 6,44) & CE Consumer (K 2,09)
Tr.ziel IFX 6,70/90
CE 2,25/40
Tr.ziel IFX 6,70/90
CE 2,25/40
2,18 Euro CEW2 Tageshoch
ACG 1,32 Euro -3%
ACG 1,32 Euro -3%
ACG kommt nicht mit
Könnte Strohfeuer sein bei CEW2
Könnte Strohfeuer sein bei CEW2
CE Consumer ist wahrscheinlich genauso ein
Favorit wie Mobilcom, bei der die Shorties
ja heute so ins Schwitzen gekommen sind
Die Lemminge werden mal wieder brennen
Favorit wie Mobilcom, bei der die Shorties
ja heute so ins Schwitzen gekommen sind
Die Lemminge werden mal wieder brennen
@Zocky
ACG ist was anderes. Da brennt die Hütte. Beteiligungsverkäufe in solchen Zeiten, sind ein klarer Krisenindikator (empirisch belegbar). ACG hab ich komplett runter von der WL.
Gruss
ACG ist was anderes. Da brennt die Hütte. Beteiligungsverkäufe in solchen Zeiten, sind ein klarer Krisenindikator (empirisch belegbar). ACG hab ich komplett runter von der WL.
Gruss
@Nogger
Ohne ACG unmöglich das CEW2 die 2,20 knackt
Verfolge beide Werte seit Wochen sehr genau
Im Chart auch identisch,ACG hat nur einen etwas steileren Abwärtstrend
Bin selber in Dialog und CEW2 investiert,liege aber schon 15-25% vorne,an verkaufen denke ich noch nicht,da ist vielleicht etwas mehr drin
Ohne ACG unmöglich das CEW2 die 2,20 knackt
Verfolge beide Werte seit Wochen sehr genau
Im Chart auch identisch,ACG hat nur einen etwas steileren Abwärtstrend
Bin selber in Dialog und CEW2 investiert,liege aber schon 15-25% vorne,an verkaufen denke ich noch nicht,da ist vielleicht etwas mehr drin
Haha!
Mal wieder so ein Billigpush von Noggert.
Letzte Woche hat er hier Aixtron zu 3,71 empfohlen, wer ihm gefolgt ist, sitzt heute auf 20% Verlust!
Der macht seine pushs immer nur auf Kosten seiner Lemminge, und die sind so dumm und merken das nicht, oder sagen wir mal NOCH nicht!
Ciao Grazia
Mal wieder so ein Billigpush von Noggert.
Letzte Woche hat er hier Aixtron zu 3,71 empfohlen, wer ihm gefolgt ist, sitzt heute auf 20% Verlust!
Der macht seine pushs immer nur auf Kosten seiner Lemminge, und die sind so dumm und merken das nicht, oder sagen wir mal NOCH nicht!
Ciao Grazia
@Supermario
Daher auch der steilere Abwärtstrend
Ich lass mich nochmal beschneiden wenn ACG nichts macht und CEW2 abgeht
Spätestens morgen wird die Aktie zurückkommen wenn ACG nicht mit anzieht
Charttechnisch ist ACG erst ab 1,40 interessant
Daher auch der steilere Abwärtstrend
Ich lass mich nochmal beschneiden wenn ACG nichts macht und CEW2 abgeht
Spätestens morgen wird die Aktie zurückkommen wenn ACG nicht mit anzieht
Charttechnisch ist ACG erst ab 1,40 interessant
Wie immer werden hier nur
Lügen erzählt.
Aixtron mit 4,39 passend raus,
auch bei 2.Trade mit 3% Gewinn
raus, könnt Ihr hier nichts,
ausser zu frusten, besonders
Schnappsnase "Snap" ist gemeint,
der wohl im Leben nichts gebacken
bekommt, ausser andere Leute schief
anzumachen !
Lügen erzählt.
Aixtron mit 4,39 passend raus,
auch bei 2.Trade mit 3% Gewinn
raus, könnt Ihr hier nichts,
ausser zu frusten, besonders
Schnappsnase "Snap" ist gemeint,
der wohl im Leben nichts gebacken
bekommt, ausser andere Leute schief
anzumachen !
Muss er sich heute noch eindecken oder hat er bis morgen Zeit
Bleibe drin. Mein V.Limit bei 2,19 gestrichen.
CEW
Brief: 2,15 (1.000) 18:51:03
Geld: 2,12 (10.090) 18:51:03
Bleibe drin. Mein V.Limit bei 2,19 gestrichen.
CEW
Brief: 2,15 (1.000) 18:51:03
Geld: 2,12 (10.090) 18:51:03
Jetzt versucht da jemand glatt
mit Fakes im Bid CE zu pushen.
Wer könnte das wohl sein?
mit Fakes im Bid CE zu pushen.
Wer könnte das wohl sein?
Haha.. und schon wurde
das Fake zurückgezogen
das Fake zurückgezogen
@ Nöggi
Wann willst Du denn letzte woche Aixtron mit 4,39 verkauft haben???
Seit Deiner "Empfehlung" ist die doch nur gefallen!
Ciao Grazia
Wann willst Du denn letzte woche Aixtron mit 4,39 verkauft haben???
Seit Deiner "Empfehlung" ist die doch nur gefallen!
Ciao Grazia
Ist mir egal
@Snap
Mir egal wer das ist
Nur ohne ACG kann CEW2 nicht steigen,nachhaltig meine ich
Und ACG ist im MInus soweit ich sehen kann
War heute der falsche Zeitpunkt die Aktie zu pushen aber vielleicht klappt es ja morgen
Mir egal wer das ist
Nur ohne ACG kann CEW2 nicht steigen,nachhaltig meine ich
Und ACG ist im MInus soweit ich sehen kann
War heute der falsche Zeitpunkt die Aktie zu pushen aber vielleicht klappt es ja morgen
US Börsen mit Sprung nach oben!
H m
Der SOX-Index aber nicht
Der SOX-Index aber nicht
SAP der Wahnsinn Tageshoch 87,33 Euro
Snap/Grazia,
mein Verkauf bei 2,23 passend,
soetwas bekommt Ihr nie gebacken &
ich präsentiere Trchancen am Stück
und mache niemanden an, das ist der
kleine Unterschied
Ihr könnt immer nur frusten..ist
dieser Thread dafür da, dass diese
Hampelmänner nur schlechte Luft machen ?
mein Verkauf bei 2,23 passend,
soetwas bekommt Ihr nie gebacken &
ich präsentiere Trchancen am Stück
und mache niemanden an, das ist der
kleine Unterschied
Ihr könnt immer nur frusten..ist
dieser Thread dafür da, dass diese
Hampelmänner nur schlechte Luft machen ?
Zitat von NoggerT: Nasdaq:
La Jolla Pharmaceutical,
1,43 - 81,06%
Am Tageshoch noch ein StopBuy beu 1,60, doch bis
dahin noch ein langer Weg..., wenn ich mir den
aktuellen Abgabedruck anschaue , doch erst 50Minuten
gehandelt, bis 22:00 wird gehandelt, da kann noch einiges
passieren..von 0,80 - 2,5 ist allles drinn !
Was für Heulsusen immer
so hier im Thread auftauchen.
Und dann suchen die auch noch
einen von zehn Trades raus, der
mal aufgegangen ist.
so hier im Thread auftauchen.
Und dann suchen die auch noch
einen von zehn Trades raus, der
mal aufgegangen ist.
@ Noggert
Armes, kleines Würstchen.
Ciao Grazia...werde gleich zum chic Essen abgeholt.
Armes, kleines Würstchen.
Ciao Grazia...werde gleich zum chic Essen abgeholt.
@Snap
@grazia
Hoffentlich langweilt uns der
Profilneurotiker jetzt nich die
nächsten Tage mit seinen Selbst-
beweihräucherungsanfällen...
Hoffentlich langweilt uns der
Profilneurotiker jetzt nich die
nächsten Tage mit seinen Selbst-
beweihräucherungsanfällen...
ich finde diesen noggert mit seinem lächerlichen deutsch
ganz lustig
wer auf seine dummpushs eingeht ist ja selbst schuld
und wer so doof ist das schema von ihm nicht zu erkennen,
dem ist sowieso nicht zu helfen
ganz lustig
wer auf seine dummpushs eingeht ist ja selbst schuld
und wer so doof ist das schema von ihm nicht zu erkennen,
dem ist sowieso nicht zu helfen
DOW Jones - HOTCHAAAA! Brachiales Downmomentum!
kann schon seit stunden beim dow gar kein momentum erkennen....der steht auf der stelle
ich könnte kotzen
@legoguennes
Hi was meinst du lego würdest du jetzt short gehen
im Dax oder noch abwarten den so wie es scheint bin
ich der einzige der short ist.
Hi was meinst du lego würdest du jetzt short gehen
im Dax oder noch abwarten den so wie es scheint bin
ich der einzige der short ist.
ALLIANZ TAGESHOCH 77 EURO
kz aus #4970 erreicht? fragen über fragen!
it is a kaufsignal!
doji dragoni oder so heist der
wir könnten aber auch dies hier nehmen:
it is a kaufsignal!
doji dragoni oder so heist der
wir könnten aber auch dies hier nehmen:
bei Allianz wird auch langsam die Luft dünn
so langsam kritisch aber nicht gefahrlich!
vergleicht man die vola mit der dax range steht uns was explosives bevor
vergleicht man die vola mit der dax range steht uns was explosives bevor
ALLIANZ TAGESHOCH 77,15 EURO
KURSZIEL 75-80 EURO ERREICHT
NEUES KURSZIEL 85 EURO
KURSZIEL 75-80 EURO ERREICHT
NEUES KURSZIEL 85 EURO
nach dem Krieg sind 85 € für die Allianz drin
normiux@
hi,ich riskier was bin im put 771014 zu 1,81
der fliegt aber heute noch raus wenn die amis weiterhin
so stark sind
hi,ich riskier was bin im put 771014 zu 1,81
der fliegt aber heute noch raus wenn die amis weiterhin
so stark sind
irgendwann stimmts aber
@legoguennes
Na dann sind wir zu zweit
Na dann sind wir zu zweit
Fällt euch was auf?
NoggerT
VIP
Beiträge: 13057
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Beitrag 13378 von 13379, Verfasst am: Di, 18.02.2003 20:09 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
NoggerT hat folgendes geschrieben::
10.000 CE in der Auktion
zu 2,04, mal schauen, ob
die echt sind..meine Order steht.
Wenn die nicht echts ist, dann werden
wir morgen weiter die Shorties jagen
Nun 10.000 CE zum Schlusskurs
auf 2,13 + 5,45%, 5Cent über SK FFE!
Die Shorties waren gewarnt, da mache
ich kein Spass..
---
Oh Gott.. kann man wirklich so dumm sein?
Zur Schlußauktion wurde nicht ein Stück
umgesetzt. Der Junge träumt sich mal wieder
was zusammen.
Letzte Taxe war 2,08/2,1
VIP
Beiträge: 13057
Wohnort: NRW
Beitrag 13378 von 13379, Verfasst am: Di, 18.02.2003 20:09 Titel:
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NoggerT hat folgendes geschrieben::
10.000 CE in der Auktion
zu 2,04, mal schauen, ob
die echt sind..meine Order steht.
Wenn die nicht echts ist, dann werden
wir morgen weiter die Shorties jagen
Nun 10.000 CE zum Schlusskurs
auf 2,13 + 5,45%, 5Cent über SK FFE!
Die Shorties waren gewarnt, da mache
ich kein Spass..
---
Oh Gott.. kann man wirklich so dumm sein?
Zur Schlußauktion wurde nicht ein Stück
umgesetzt. Der Junge träumt sich mal wieder
was zusammen.
Letzte Taxe war 2,08/2,1
oh mann zwei gaps im nasdaq...der kann sich jetzt aussuchen wohin er läuft........
schauen wir mal
grüße
TomSawyer
schauen wir mal
grüße
TomSawyer
wer zum teufel ist nogger?
Snap,
heulst Du wieder rum, weil Du nichts
gebacken bekommst & eine CE schnelle
12Cent nach Empfehlung zugelegt.., armer Kerl !
NoggerT
VIP
Beiträge: 13060
Wohnort: NRW
--------------------------------------------------------------------------------
Da weiss ich bei den Vorgaben
wenigstens, dass ich bei der
richtigen Adresse bin, bei so
einem Umfeld ist Shorties jagen
wirklich witzig, noch besser klappt
das an der NYSE/Nasdaq.
heulst Du wieder rum, weil Du nichts
gebacken bekommst & eine CE schnelle
12Cent nach Empfehlung zugelegt.., armer Kerl !
NoggerT
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Wohnort: NRW
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Da weiss ich bei den Vorgaben
wenigstens, dass ich bei der
richtigen Adresse bin, bei so
einem Umfeld ist Shorties jagen
wirklich witzig, noch besser klappt
das an der NYSE/Nasdaq.
@caina
Nicht wer, sondern was...
Nicht wer, sondern was...
@HeulsuseT
So wie heute bei Mobilcom, was?
Du großer Jäger
So wie heute bei Mobilcom, was?
Du großer Jäger
Gibt es in diesem Trade nur Schuljungen,
wie Snap, die nur rumfrusten.
Echt arm, dafür fehlt mit
wirklich die Zeit!
Schönen Abend
an den Rest hier
wie Snap, die nur rumfrusten.
Echt arm, dafür fehlt mit
wirklich die Zeit!
Schönen Abend
an den Rest hier
***********
Halte alle Pos.
über Nacht und stelle
jetzt die Zertifikate
glatt.
Nasdaq Calls___: KK 1,25 VK 1,68 (759980)
Siemens Calls__: KK 0,56 VK 0,68 (771058)
Allianz Calls__: KK 1,25 VK 1,67 (771227)
über Nacht halte ich mit Stop´s__: Bayer KK 15,60 / Freenet KK 8,52 / IFX KK 5,78 / Siemens KK 35,30.
Siehe Posting´s hier im Thread.
#Nr. 5321
Gruss
trad1
Halte alle Pos.
über Nacht und stelle
jetzt die Zertifikate
glatt.
Nasdaq Calls___: KK 1,25 VK 1,68 (759980)
Siemens Calls__: KK 0,56 VK 0,68 (771058)
Allianz Calls__: KK 1,25 VK 1,67 (771227)
über Nacht halte ich mit Stop´s__: Bayer KK 15,60 / Freenet KK 8,52 / IFX KK 5,78 / Siemens KK 35,30.
Siehe Posting´s hier im Thread.
#Nr. 5321
Gruss
trad1
snap@5374
ja ,zeigs dem "baron münchhausen"
und mobilcom war wieder ein noggert-flop,aber die
werden totgeschwiegen,gell so wie aixtron
ich dachte immer der noggert wäre cleverer.man kann
sich eben irren
ja ,zeigs dem "baron münchhausen"
und mobilcom war wieder ein noggert-flop,aber die
werden totgeschwiegen,gell so wie aixtron
ich dachte immer der noggert wäre cleverer.man kann
sich eben irren
TRIN 0.34 bei den amis
auf dauer geht das aber nicht gut
grüße
TomSawyer
auf dauer geht das aber nicht gut
grüße
TomSawyer
@Snap,
nicht mal schämen tust Du
Dich für Deine Lügen.
Ich habe heute 11 erfolgreiche
Trades gemacht, die ich Dir alle
hier reingestellen kann!
Hättest Du einen davon, dann würdest
mich nicht ständig von der Seite anmachen.
Du kannst einem leid tun, leider
sperrt Dich WO nicht...das würde
d. wenigstens das Niveau etwas anheben.
Von Frustern & Lügnern
halte ich nicht viel !
NoggerT
VIP
Beiträge: 13060
Wohnort: NRW
Beitrag 12835 von 13393, Verfasst am: Di Feb 18, 2003 9:52 am Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
So schnell geht das...Mobilcom
24Cent hoch , habe den
gerade mit 6.820 auf 3,61 bedient..mag`
keine Fakes... ( kauf 3,45 & 3,50)
nicht mal schämen tust Du
Dich für Deine Lügen.
Ich habe heute 11 erfolgreiche
Trades gemacht, die ich Dir alle
hier reingestellen kann!
Hättest Du einen davon, dann würdest
mich nicht ständig von der Seite anmachen.
Du kannst einem leid tun, leider
sperrt Dich WO nicht...das würde
d. wenigstens das Niveau etwas anheben.
Von Frustern & Lügnern
halte ich nicht viel !
NoggerT
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Beiträge: 13060
Wohnort: NRW
Beitrag 12835 von 13393, Verfasst am: Di Feb 18, 2003 9:52 am Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
So schnell geht das...Mobilcom
24Cent hoch , habe den
gerade mit 6.820 auf 3,61 bedient..mag`
keine Fakes... ( kauf 3,45 & 3,50)
@NoggerT
Und tschüß.
Achja. Das mit Genescan
gestern war schon Klasse.
Echt blöd, wenn man keine
adhocs lesen kann.
Und tschüß.
Achja. Das mit Genescan
gestern war schon Klasse.
Echt blöd, wenn man keine
adhocs lesen kann.
nur die 100er knacken dan gehts ab
im gengensatz zu compx oder dax ist hier klar long angesagt
schönen abend noch
she is a tease
im gengensatz zu compx oder dax ist hier klar long angesagt
schönen abend noch
she is a tease
jetzt holt die Frustnase
auch noch all` seine
ID`s raus, was es für
Psycopaten gibt..was
suchen die ausgerechnet
in einem Börsen-Board.
Solche Leute waren der
Grund, warum ich mir
ein neues Board ausgesucht
hatte, leider hat WO das
immer noch nicht in den Griff bekommen
auch noch all` seine
ID`s raus, was es für
Psycopaten gibt..was
suchen die ausgerechnet
in einem Börsen-Board.
Solche Leute waren der
Grund, warum ich mir
ein neues Board ausgesucht
hatte, leider hat WO das
immer noch nicht in den Griff bekommen
@NoggerT
Wolltest du nicht gehen?
Ich denke, du bist so
beschäftigt..
Wolltest du nicht gehen?
Ich denke, du bist so
beschäftigt..
Noggers Board läuft wohl nicht so gut
bei 500 angemeldeten Leuten
Deshalb wieder hier nach Opfern suchen, wa?
Nur im Nogger-Board gepusht, wäre CE niemals um 13 Cent gestiegen
bei 500 angemeldeten Leuten
Deshalb wieder hier nach Opfern suchen, wa?
Nur im Nogger-Board gepusht, wäre CE niemals um 13 Cent gestiegen
noggert@
psycopaten???
der ist gut,ich krieg mich nicht mehr
komm,bring noch einen
psycopaten???
der ist gut,ich krieg mich nicht mehr
komm,bring noch einen
@Toiro
Hat NoggerT sich 500x bei seinem
eigenen Board angemeldet?
Jetz weiß ich auch, warum er so
wenig Zeit haten.. haha
Hat NoggerT sich 500x bei seinem
eigenen Board angemeldet?
Jetz weiß ich auch, warum er so
wenig Zeit haten.. haha
noggert
Wer hat denn nun recht mit dem Kauf von 10000 consumer in der Schlußauktion ?
In den push-Kursen bei consors hab ich jedenfalls auch einen Kauf um ca 20.02 von 10000 auf Xetra gesehen, allerdings zu 2,12 nicht zu 2,13.
Bei w:o im tageschart allerdings findet man nichts darüber, von daher kann ich auch snap verstehen.
Frage deshalb an dich, noggert, wo du das gesehen hast mit den 10000 ?
Wer hat denn nun recht mit dem Kauf von 10000 consumer in der Schlußauktion ?
In den push-Kursen bei consors hab ich jedenfalls auch einen Kauf um ca 20.02 von 10000 auf Xetra gesehen, allerdings zu 2,12 nicht zu 2,13.
Bei w:o im tageschart allerdings findet man nichts darüber, von daher kann ich auch snap verstehen.
Frage deshalb an dich, noggert, wo du das gesehen hast mit den 10000 ?
Mein Gott, springen heir bei WO nur Schwachmeten rum. Sobald NoggerT auftaucht, habt ihr nichts anderes zu tun als dumm rumzuschwafeln. Ihr scheint ja die größten Börsenpofis zu sein, wenn ich mir eure Empfehlungen durchlese
Ich war viele Tage beruflich stark eingebunden.
Nun schau ich hier mal wieder rein - und was sehen
meine entzündeten Augen. :
NoggerT postet hier wieder rum und das auf die gleiche
charakterschwache Art und Weise im Stile der
Selbstbeweihräucherung - welch armes Licht.
Scheinbar gibt es in seinem Ja-Sager-Board mit nicht
erlaubten negativen Kommentaren nicht mehr genug Lemminge?
Nun schau ich hier mal wieder rein - und was sehen
meine entzündeten Augen. :
NoggerT postet hier wieder rum und das auf die gleiche
charakterschwache Art und Weise im Stile der
Selbstbeweihräucherung - welch armes Licht.
Scheinbar gibt es in seinem Ja-Sager-Board mit nicht
erlaubten negativen Kommentaren nicht mehr genug Lemminge?
Bitte fest anschnallen
Ab morgen beginnt die Party im NMX
Habe Chartanalyse gemacht,morgen der entscheidender Tag für einen Ausbruch
Tschuldigung,meinte MEGAAUSBRUCH
Eure Aktienfavoriten könnt ihr dann selber aussuchen
Rechne mit 50%-200% bei einzelnen Aktien
Genauer gesagt ab morgen werden die Shorties richtig gegrillt
Also nicht wundern wenn der NMX die nächsten Tage wie eine Rakete abgeht
Ab morgen beginnt die Party im NMX
Habe Chartanalyse gemacht,morgen der entscheidender Tag für einen Ausbruch
Tschuldigung,meinte MEGAAUSBRUCH
Eure Aktienfavoriten könnt ihr dann selber aussuchen
Rechne mit 50%-200% bei einzelnen Aktien
Genauer gesagt ab morgen werden die Shorties richtig gegrillt
Also nicht wundern wenn der NMX die nächsten Tage wie eine Rakete abgeht
klastaats@5393
meinst du gute empfehlungen,so wie von dir:
Geile Musik 32 klastaats 14.02.03 11:55:11
Wer ist eigentlich hier def Boardkasper ? 29 klastaats 19.01.03 22:49:13
1000 Tage bei WO 5 klastaats 19.01.03 21:40:39
Cool noch 2 Tage und ich habe meine 1000 voll 13 klastaats 17.01.03 23:25:33
Vorschlag für 2003 3 klastaats 01.01.03 15:55:56
Guten Rustch ins neue Jahr wünsche 8 klastaats 01.01.03 05:46:43
So Leute ich fahre jetzt nach.......................................... 7 klastaats 09.12.02 20:26:56
Los lasst uns tippen 1 klastaats 02.12.02 23:16:52
Und wer sperrt eigentlich die MOD`s 7 klastaats 29.11.02 00:02:05
Der MOB Ich habe die Schnauze voll Thread 15 klastaats 25.11.02 19
meinst du gute empfehlungen,so wie von dir:
Geile Musik 32 klastaats 14.02.03 11:55:11
Wer ist eigentlich hier def Boardkasper ? 29 klastaats 19.01.03 22:49:13
1000 Tage bei WO 5 klastaats 19.01.03 21:40:39
Cool noch 2 Tage und ich habe meine 1000 voll 13 klastaats 17.01.03 23:25:33
Vorschlag für 2003 3 klastaats 01.01.03 15:55:56
Guten Rustch ins neue Jahr wünsche 8 klastaats 01.01.03 05:46:43
So Leute ich fahre jetzt nach.......................................... 7 klastaats 09.12.02 20:26:56
Los lasst uns tippen 1 klastaats 02.12.02 23:16:52
Und wer sperrt eigentlich die MOD`s 7 klastaats 29.11.02 00:02:05
Der MOB Ich habe die Schnauze voll Thread 15 klastaats 25.11.02 19
LEUTE DENKT DARAN:
ES WIRD KRIEG GEBEN !!!!!!!!!
Daher Vorsicht!!!!
ES WIRD KRIEG GEBEN !!!!!!!!!
Daher Vorsicht!!!!
LEUTE DENKT DARAN:
ES WIRD KRIEG GEBEN !!!!!!!!!
Daher Vorsicht!!!!
ES WIRD KRIEG GEBEN !!!!!!!!!
Daher Vorsicht!!!!
LEUTE DENKT DARAN:
ES WIRD KRIEG GEBEN !!!!!!!!!
Daher Vorsicht!!!!
ES WIRD KRIEG GEBEN !!!!!!!!!
Daher Vorsicht!!!!
@f21
Auf das Gesabbel von Nöggi
darfst du nicht viel geben.
Es waren zwar 10000 zum Verkauf
in der Schlußauktion, die wurden aber
gestrichen, bevor die Auktion zustande
kam.
Bevor jemand auf falsche Schlußfolgerungen
kommt. Bin 100% Cash und hatte CE Consumer
heute nicht ein einziges Mal im Depot.
Auf das Gesabbel von Nöggi
darfst du nicht viel geben.
Es waren zwar 10000 zum Verkauf
in der Schlußauktion, die wurden aber
gestrichen, bevor die Auktion zustande
kam.
Bevor jemand auf falsche Schlußfolgerungen
kommt. Bin 100% Cash und hatte CE Consumer
heute nicht ein einziges Mal im Depot.
@Toiro
Aber nicht in den nächsten 2 Wochen...
Aber nicht in den nächsten 2 Wochen...
@ legoguennes
ich habe nie behauptet, das ich der unheimliche Profi bin. Ich bin jedoch auch schon etwas länger bei WO.
Wenn ich mir die Threads so durchlese, fällt mir auf, das du nur auf Krieg aus bist. Warum kannst du nicht andere Meinungen akzeptieren. In dem Board von NoggerT, kommen solche Beschimpfungen zum Glück nicht vor. Aber wenn es dir Spass macht, mach ruhig weiter so.Die meisten User die diesen Thread lesen, werden sich ihren Teil denken.
ich habe nie behauptet, das ich der unheimliche Profi bin. Ich bin jedoch auch schon etwas länger bei WO.
Wenn ich mir die Threads so durchlese, fällt mir auf, das du nur auf Krieg aus bist. Warum kannst du nicht andere Meinungen akzeptieren. In dem Board von NoggerT, kommen solche Beschimpfungen zum Glück nicht vor. Aber wenn es dir Spass macht, mach ruhig weiter so.Die meisten User die diesen Thread lesen, werden sich ihren Teil denken.
@klastaats
Weil Nöggi jede kritsche Meinung
mit Sperrung quittiert.
Ausserdem, wenn jemand schimpft
("Psycopaten" ) und jammert.. dann doch
eher NoggerT
Weil Nöggi jede kritsche Meinung
mit Sperrung quittiert.
Ausserdem, wenn jemand schimpft
("Psycopaten" ) und jammert.. dann doch
eher NoggerT
@ Snap
Bin auch seit August letzten Jahres im anderen Board angemeldet. Mir ist bis jetzt sowas noch nicht aufgefallen. Aber wie du siehst, wenn man anderer Meinung ist, kann man sich aber auf einem normalen Niveau unterhalten.
Bin auch seit August letzten Jahres im anderen Board angemeldet. Mir ist bis jetzt sowas noch nicht aufgefallen. Aber wie du siehst, wenn man anderer Meinung ist, kann man sich aber auf einem normalen Niveau unterhalten.
ich hoffe der dow fällt jetzt bald unter die 8000.
das wäre viagra für die puts
das wäre viagra für die puts
Dow und Nasdaq gehen rrrrunter!
Werde mir zur Absicherung evtl.
noch ein Paar Put´s zur Absicherung
kurz vor Handelschluss reinlegen..!
DAX PUT____2900er Basis__:
771014 DAX 2.900,00 2.900,00 EUR 20.03.03 0,010 1,85 1,88
gruss
trad1
noch ein Paar Put´s zur Absicherung
kurz vor Handelschluss reinlegen..!
DAX PUT____2900er Basis__:
771014 DAX 2.900,00 2.900,00 EUR 20.03.03 0,010 1,85 1,88
gruss
trad1
"Die US-Regierung baut unterdessen weiter auf die Türkei. Die Türken hätten keinen besseren Freund als die amerikanische Regierung. Washington und Ankara seien immer noch in Verhandlungen über ein "Hilfsprogramm". Dabei geht es vermutlich um die amerikanische Forderung, US-Soldaten über die Türkei in den Irak zu bringen. Als Gegenleistung wollen sich die Türken diese Unterstützung reichlich belohnen lassen. Die USA haben Zahlungen in Höhe von 6 Milliarden Dollar und Garantien über Darlehen in Höhe von 20 Milliarden Dollar als Ausgleich für die Folgekosten eines Krieges angeboten. Die Türkei fordert jedoch einen Betrag in doppelter Höhe. "
Frage mich, wann ein Staat eigentlich pleite geht.
Die USA machen immer mehr Schulden, schmeißen das Geld
zum Fenster raus...
Irgendwann muß doch mal Schluß sein. Irgendwann muß doch auch der Anleihemarkt gesättigt sein. Irgendwann muß doch auch die letzte Bank an ihr Limit kommen.
Frage mich, wann ein Staat eigentlich pleite geht.
Die USA machen immer mehr Schulden, schmeißen das Geld
zum Fenster raus...
Irgendwann muß doch mal Schluß sein. Irgendwann muß doch auch der Anleihemarkt gesättigt sein. Irgendwann muß doch auch die letzte Bank an ihr Limit kommen.
DOW unter 8000 !!!
v put 771014 zu 1,93 (k 1,81)
halte im moment ungern über nacht
gewinn ist gewinn und morgen ist auch ein tag
der dax hat in der schlussauktion 12pt. gut gemacht.
dann ist er schon "optisch" morgen tiefrot.da bin ich eher
vorsichtig.vielleicht bekomme ich morgen früh meine puts
billiger zurück?
halte im moment ungern über nacht
gewinn ist gewinn und morgen ist auch ein tag
der dax hat in der schlussauktion 12pt. gut gemacht.
dann ist er schon "optisch" morgen tiefrot.da bin ich eher
vorsichtig.vielleicht bekomme ich morgen früh meine puts
billiger zurück?
ich dachte schon, der dauerredner printmedien sei gesperrt worden
war ziemlich ruhig heute hier
war ziemlich ruhig heute hier
Ab morgen "Megaausbruch" im NMX
Aktien kaufen und liegen lassen
50-200% Gewinn einstreichen
Hier der Link zu meinem Thread
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Aktien kaufen und liegen lassen
50-200% Gewinn einstreichen
Hier der Link zu meinem Thread
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Tzzz wer bist du denn ...
... und ist das schlimm wenn ich gesperrt werde
... und ist das schlimm wenn ich gesperrt werde
bei dem Dow passiert morgen nichts
es wird rot in den neuen tag gehen
allein schon wegen der übertriebenen sa im dax
es wird rot in den neuen tag gehen
allein schon wegen der übertriebenen sa im dax
Zocky
Ich möchte dich warnen ... !!! Habe alle LONGS raus ... bin im Moment sehr kritisch ... deinen Optimismus in Ehren ... aber Vorsicht mit deiner Euphorie !!!
Nich böse gemeint ... sei auf der Hut !!!
Ich möchte dich warnen ... !!! Habe alle LONGS raus ... bin im Moment sehr kritisch ... deinen Optimismus in Ehren ... aber Vorsicht mit deiner Euphorie !!!
Nich böse gemeint ... sei auf der Hut !!!
@printi
Schon mal den Chart vom NMX gesehen?
Dann mach das ganz schnell
Aber ganz schnell sonst fragst du dich warum die Kurse ab morgen wie eine Rakete abgehen
Möchte hier keine einzelnen Aktien empfehlen
Jeder soll selber aussuchen
Schon mal den Chart vom NMX gesehen?
Dann mach das ganz schnell
Aber ganz schnell sonst fragst du dich warum die Kurse ab morgen wie eine Rakete abgehen
Möchte hier keine einzelnen Aktien empfehlen
Jeder soll selber aussuchen
doch doch beim dow geht noch was
morgen kann er bis 8150 laufen...dann dürfte so langsam schicht sein....
grüße
Tomsawyer
p.s. kursziel dafür im dax ca. 2800
morgen kann er bis 8150 laufen...dann dürfte so langsam schicht sein....
grüße
Tomsawyer
p.s. kursziel dafür im dax ca. 2800
der nemax-chart liegt auch heute da wie eine leiche
@zocky
Aha ... na dann muss ich doch mal schauen !!!
Aha ... na dann muss ich doch mal schauen !!!
Ich rede hier vom Megaausbruch
Sowas dauert in der Regel etwas länger an als 1-2 Tage
Hier rede ich von 2-4 Wochen
50-200% werden keine Seltenheit sein bei einigen NMX-Werten
Genescan (Übernahme) hat schon fast 200% gemacht
Ihr seht es geht manchmal sehr schnell
Sowas dauert in der Regel etwas länger an als 1-2 Tage
Hier rede ich von 2-4 Wochen
50-200% werden keine Seltenheit sein bei einigen NMX-Werten
Genescan (Übernahme) hat schon fast 200% gemacht
Ihr seht es geht manchmal sehr schnell
@zocky
Aha ... Im Nemax hab ich mich schon immer gerne getummelt .... und erst in der "Berichtssaison"
Aha ... Im Nemax hab ich mich schon immer gerne getummelt .... und erst in der "Berichtssaison"
wl für die nächsten tage:
wave-put db auf sap
wkn 759833 ,ko 100,07.04.03.aktl.1,28/1,30
sap ist teuer und diese woche gab es nach gerüchten einen
heftigen ruck nach unten,der sich nun wieder
geglättet hat
irgendwie erinnert mich dies an aixtron,emtv,telecom,
mlp usw.mal schauen
ps.;mein putverkauf 771014 vor 20 min. zu 1,93 war nicht
übel aktl.1,75
wave-put db auf sap
wkn 759833 ,ko 100,07.04.03.aktl.1,28/1,30
sap ist teuer und diese woche gab es nach gerüchten einen
heftigen ruck nach unten,der sich nun wieder
geglättet hat
irgendwie erinnert mich dies an aixtron,emtv,telecom,
mlp usw.mal schauen
ps.;mein putverkauf 771014 vor 20 min. zu 1,93 war nicht
übel aktl.1,75
wir werden neue tiefstkurse sehen
dow gegen handelsende mit schwächeanzeichen
vor dem krieg sollte man nichts kaufen
es wird alles noch billiger
dow gegen handelsende mit schwächeanzeichen
vor dem krieg sollte man nichts kaufen
es wird alles noch billiger
"Moneywolf" kann ja seinen heissgeliebten Charts hier reinstellen
Seit September 2000 ist der Abwärtstrend intakt und morgen wird dieser geknackt
Seit September 2000 ist der Abwärtstrend intakt und morgen wird dieser geknackt
Dieser ist zu ungenau
der nemax ist toooot
Put´s waren nicht nötig...!
gruss
trad1
gruss
trad1
Wenn eine Biolitec 700% machen kann dann ist er bestimmt nicht toooooot
Man muß nur wissen wann der richtige Zeitpunkt zum Einstieg da ist
Dann streicht man da ganz schöne Gewinne ein
Nur etwas Mut,aber ich bin hier der einzige der mit NMX-werten was macht und auch nicht Kleinkram
Und das mit grossem Erfolg!
Man muß nur wissen wann der richtige Zeitpunkt zum Einstieg da ist
Dann streicht man da ganz schöne Gewinne ein
Nur etwas Mut,aber ich bin hier der einzige der mit NMX-werten was macht und auch nicht Kleinkram
Und das mit grossem Erfolg!
SAP short ist ne gute idee........vielleicht morgen im verlaufe des abends...oder donnerstag
dann dürfte es wieder down gehen...
gibt auch noch nen db 90er k.o für die wahnsinnigen (oder ist der schon platt?)
grüße
TomSawyer
dann dürfte es wieder down gehen...
gibt auch noch nen db 90er k.o für die wahnsinnigen (oder ist der schon platt?)
grüße
TomSawyer
@Mukefuk oder Cafesino
... du hättest kaufen sollen ... dein Hals schwillt nur an vor Wut .... ich bin nun auch cash und egal ... wenn´s noch paar Tage steigt ... ich habe eine Rallye noch nie voll mitgenommen aber immer partizipiert ... nur du darfs es nicht ignorieren !!!
Klar hast du Recht ... der Crash wird kommen ... nur nicht nur in eine Richtung schauen !!!
@Zocky ... pass auf mit deiner Euphorie ... du bist ein gemütlicher Zeitgenosse und ich weiss du verbreitest hier künstliche Euphorie ... gibs wenigstens zu
... du hättest kaufen sollen ... dein Hals schwillt nur an vor Wut .... ich bin nun auch cash und egal ... wenn´s noch paar Tage steigt ... ich habe eine Rallye noch nie voll mitgenommen aber immer partizipiert ... nur du darfs es nicht ignorieren !!!
Klar hast du Recht ... der Crash wird kommen ... nur nicht nur in eine Richtung schauen !!!
@Zocky ... pass auf mit deiner Euphorie ... du bist ein gemütlicher Zeitgenosse und ich weiss du verbreitest hier künstliche Euphorie ... gibs wenigstens zu
@TOM
... auch du wirst mit einem Short auf SAP verdienen ... nur der Grund warum SAP auf 50 - 60 € fällt ist nicht gerade ein Grund zum Kaufen ... aber das ist Börse ...
... auch du wirst mit einem Short auf SAP verdienen ... nur der Grund warum SAP auf 50 - 60 € fällt ist nicht gerade ein Grund zum Kaufen ... aber das ist Börse ...
@printi
Künstlich ist gut
Allianz seit 66 Euro drin
Heute 77 Euro
Neues Kursziel 85 Euro
An verkaufen denke ich immer noch nicht
Die Rallye kommt noch
Künstlich ist gut
Allianz seit 66 Euro drin
Heute 77 Euro
Neues Kursziel 85 Euro
An verkaufen denke ich immer noch nicht
Die Rallye kommt noch
@Zocky
Ich war leider nicht in ALV
... aber dafür einen Wave ... wünsche dir von Herzne 80 € ... !!! Aber dann auch verkaufen
Ich war leider nicht in ALV
... aber dafür einen Wave ... wünsche dir von Herzne 80 € ... !!! Aber dann auch verkaufen
DGAP-Ad hoc: QIAGEN N.V. <QIA> deutsch Newssuche
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: QIAGEN N.V. <QIA> deutsch
QIAGEN meldet Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QIAGEN meldet Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2002 Venlo, Niederlande, 18. Februar 2003 - QIAGEN N.V. (Nasdaq: QGENF, Neuer Markt: QIA) gibt ihre Ergebnisse für das vierte Quartal 2002 sowie für das gesamte Geschäftsjahr 2002 bekannt. Die erzielten Umsätze lagen im Rahmen der im Oktober 2002 verkündeten Prognose, das um einmalige Effekte bereinigte operative Ergebnis und der bereinigte Jahresüberschuss lagen über den vergleichbaren Prognosen. Im vierten Quartal 2002 stieg der konsolidierte Umsatz von QIAGEN im Vergleich zum Vorjahresquartal um 10% von US $ 71,2 Mio. auf US $ 78,4 Mio. Bereinigt um Aufwendungen im Zusammenhang mit der Schließung und Verlegung der QIAGEN Genomics und damit einhergehender Maßnahmen sowie eines Finanzertrages aus der Akquisition der Sawady Gruppe stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal das operative Ergebnis um 6% von US $ 15,1 Mio. auf US $ 15,9 Mio., der konsolidierte Gewinn nach Steuern blieb im vierten Quartal 2002 zu 2001 unverändert bei US $ 9,7 Mio. so wie auch der Gewinn pro Aktie (diluted earnings per share) von US $ 0,07 (gewichtetes Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents: 146,1 Mio. Stück). Unbereinigt sank das operative Ergebnis im vierten Quartal 2002 von US $ 17,1 Mio. in 2001 auf US $ 5,2 Mio. und der konsolidierte Gewinn nach Steuern von US $ 10,9 Mio. in 2001 auf US $ 1,8 Mio. In 2002 stieg der konsolidierte Umsatz der QIAGEN im Vergleich zum Vorjahr um 13% von US $ 263,8 Mio. auf US $ 298,6 Mio. Bereinigt um einmalige Aufwendungen in Verbindung mit der Akquisition der GenoVision A.S., der Schließung und Verlegung der QIAGEN Genomics und verwandter Aktivitäten in 2002 sowie der Akquisition der Sawady Gruppe und einem außerordentlichen Gewinn aus dem Verkauf einer Finanzanlage in 2001, stieg das operative Ergebnis in 2002 um 4% von US $ 54,4 Mio. auf US $ 56,8 Mio., der konsolidierte Gewinn nach Steuern sank um 2% von US $ 33,9 in 2001 auf US $ 33,3 während der Gewinn pro Aktie (diluted earnings per share) mit US $ 0,23 (gewichtetes Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents: 145,8 Mio. Stück) unverändert blieb. Unbereinigt sank das operative Ergebnis in 2002 von US $ 53,5 Mio. in 2001 auf US $ 43,2 Mio. und der konsolidierte Gewinn nach Steuern von US $ 34,4 Mio. auf US $ 23,1 Mio. in 2002.
QIAGEN IR; Tel.: +49 (0)2103 29 11710; Email: ir@qiagen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2003
WKN / Symbol / Stichwort
DGAP-Ad hoc: QIAGEN N.V. <QIA> deutsch
QIAGEN meldet Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QIAGEN meldet Ergebnisse für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2002 Venlo, Niederlande, 18. Februar 2003 - QIAGEN N.V. (Nasdaq: QGENF, Neuer Markt: QIA) gibt ihre Ergebnisse für das vierte Quartal 2002 sowie für das gesamte Geschäftsjahr 2002 bekannt. Die erzielten Umsätze lagen im Rahmen der im Oktober 2002 verkündeten Prognose, das um einmalige Effekte bereinigte operative Ergebnis und der bereinigte Jahresüberschuss lagen über den vergleichbaren Prognosen. Im vierten Quartal 2002 stieg der konsolidierte Umsatz von QIAGEN im Vergleich zum Vorjahresquartal um 10% von US $ 71,2 Mio. auf US $ 78,4 Mio. Bereinigt um Aufwendungen im Zusammenhang mit der Schließung und Verlegung der QIAGEN Genomics und damit einhergehender Maßnahmen sowie eines Finanzertrages aus der Akquisition der Sawady Gruppe stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal das operative Ergebnis um 6% von US $ 15,1 Mio. auf US $ 15,9 Mio., der konsolidierte Gewinn nach Steuern blieb im vierten Quartal 2002 zu 2001 unverändert bei US $ 9,7 Mio. so wie auch der Gewinn pro Aktie (diluted earnings per share) von US $ 0,07 (gewichtetes Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents: 146,1 Mio. Stück). Unbereinigt sank das operative Ergebnis im vierten Quartal 2002 von US $ 17,1 Mio. in 2001 auf US $ 5,2 Mio. und der konsolidierte Gewinn nach Steuern von US $ 10,9 Mio. in 2001 auf US $ 1,8 Mio. In 2002 stieg der konsolidierte Umsatz der QIAGEN im Vergleich zum Vorjahr um 13% von US $ 263,8 Mio. auf US $ 298,6 Mio. Bereinigt um einmalige Aufwendungen in Verbindung mit der Akquisition der GenoVision A.S., der Schließung und Verlegung der QIAGEN Genomics und verwandter Aktivitäten in 2002 sowie der Akquisition der Sawady Gruppe und einem außerordentlichen Gewinn aus dem Verkauf einer Finanzanlage in 2001, stieg das operative Ergebnis in 2002 um 4% von US $ 54,4 Mio. auf US $ 56,8 Mio., der konsolidierte Gewinn nach Steuern sank um 2% von US $ 33,9 in 2001 auf US $ 33,3 während der Gewinn pro Aktie (diluted earnings per share) mit US $ 0,23 (gewichtetes Mittel der ausgegebenen Aktien und share equivalents: 145,8 Mio. Stück) unverändert blieb. Unbereinigt sank das operative Ergebnis in 2002 von US $ 53,5 Mio. in 2001 auf US $ 43,2 Mio. und der konsolidierte Gewinn nach Steuern von US $ 34,4 Mio. auf US $ 23,1 Mio. in 2002.
QIAGEN IR; Tel.: +49 (0)2103 29 11710; Email: ir@qiagen.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2003
Lasst doch die SAP zuerst auf 100 Euro steigen,dann kann sie fallen
100 EURO KURSZIEL SAP
100 EURO KURSZIEL SAP
Zocky
... ... du bist mir schon einer ... manchmal frage ich mich wer sich hinter diesem Nick versteckt ... !
... ... du bist mir schon einer ... manchmal frage ich mich wer sich hinter diesem Nick versteckt ... !
So machts gut ... !!!
@printi
Geniesse die Party ab morgen
Und nicht wundern wenn morgen ab mittag alles abgeht
Hat mit Charttechnik was zu tun
Beschäftige mich anscheinend als einziger mit NMX-Werten
Geniesse die Party ab morgen
Und nicht wundern wenn morgen ab mittag alles abgeht
Hat mit Charttechnik was zu tun
Beschäftige mich anscheinend als einziger mit NMX-Werten
DGAP-Ad hoc: Deutsche Telekom AG deutsch
Ad hoc Mitteilung der Deutschen Telekom AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Nicht zur Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten, Kanada oder Japan Bonn, den 18. Februar 2003 Deutsche Telekom plant die Emission einer Pflichtwandelanleihe mit 3-jähriger Laufzeit Die Deutsche Telekom AG ("Deutsche Telekom") plant, über ihre niederländische Tochter Deutsche Telekom International Finance B.V., eine Pflichtwandelanleihe zu emittieren. Die Pflichtwandelanleihe generiert einen Emissionserlös von ungefähr 2,3 Milliarden Euro (etwa 178 Millionen zugrundeliegenden Aktien der Deutschen Telekom zum heutigen Aktienkurs entsprechend) in Abhängigkeit vom Aktienkurs der Deutschen Telekom zum Zeitpunkt der Preisfeststellung. Der Emissionserlös kann sich darüber hinaus um weitere 10 Prozent erhöhen. Die Pflichtwandelanleihe muss nach Ablauf der Laufzeit von 3 Jahren in Aktien der Deutschen Telekom umgewandelt werden. Der Kupon und die Prämie werden im Rahmen der Preisfeststellung ermittelt. Eine weitere Pressemitteilung zur Preisfeststellung der Pflichtwandelanleihe wird erfolgen. Diese Transaktion basiert auf einer Ermächtigung zur Begebung von Wandel- oder Optionsanleihen durch die Hauptversammlung vom 29. Mai 2001. Die Pflichtwandelanleihe wird ausschließlich bei institutionellen Anlegern außerhalb der USA (Regulation S) platziert. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die Deutsche Telekom hält nach wie vor uneingeschränkt an der erfolgreichen Durchführung ihres angekündigten Entschuldungsprogramms fest. Die Emission dieser Pflichtwandelanleihe erfolgt zusätzlich zu diesem Programm. Darüber hinaus erhält die Deutsche Telekom durch die Transaktion Zugang zu einer weiteren attraktiven Investorengruppe und erhöht ihre Nettofinanzverbindlichkeiten nicht. Die Transaktion stärkt die Bilanz der Deutschen Telekom weiter: - Die Deutsche Telekom erwartet, dass die Rating-Agenturen der Pflichtwandelanleihe eine signifikante Eigenkapitalkomponente zuschreiben werden, was dazu beiträgt, das Investment-Grade-Rating der Deutschen Telekom zu kräftigen. - Vom Emissionszeitpunkt wird die Pflichtwandelanleihe nach den HGB-Bilanzierungsregeln bis zum Ende der Laufzeit zu den Finanzverbindlichkeiten gerechnet. Allerdings führt die verpflichtende Wandlung der Anleihe am Ende der Laufzeit zu einer Reduktion der Nettofinanzverbindlichkeiten der Deutschen Telekom und erhöht ihr Eigenkapital zu diesem Zeitpunkt. Die Emission der Pflichtwandelanleihe ergänzt die regelmäßige Finanzierungsaktivität der Deutschen Telekom und stärkt zusätzlich die Liquidität. Diese Ankündigung ergeht nur aus Informationsgründen und stellt weder ein Verkaufsangebot noch die Bewerbung eines Angebots dar. Die Verbreitung dieser Mitteilung sowie Angebot und Verkauf von Deutsche Telekom-Wertpapieren könnten nach bestimmten Jurisdiktionen per Gesetz eingeschränkt sein. Personen, die diese Ankündigung lesen, sollten sich über solche Einschränkungen informieren und sie beachten. DIESE PRESSEMITTEILUNG IST KEIN VERKAUFSANGEBOT FÜR DIE WERTPAPIERE IN DEN USA. Das Angebot und der Verkauf der Deutsche Telekom-Pflichtwandelanleihen wurden nicht und werden nicht nach dem U.S.Securities Act von 1933 in seiner jetzt gültigen Fassung ("Securities Act") registriert und dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder an US-Personen verkauft werden. Die Pflichtwandelanleihen sind Inhaberpapiere und unterliegen daher US-Steuergesetzen. Diese Ankündigung richtet sich nur an Personen, die sich 1) außerhalb des Vereinigten Königreichs aufhalten, oder 2) professionelle Erfahrung im Hinblick auf Investitionen haben (im Sinne des Artikels 19(5) des Financial Services and Market Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (the "Order"), sowie 3) an Personen, die unter die Artikel 49(2)(a) bis (d) des Order (high net worth corporations, unincorporated associations usw.). Alle diese Personen werden hier als "relevante Personen" bezeichnet. Personen, die nicht relevante Personen sind, dürfen diese Mitteilung weder zum Handlungsanlass nehmen noch sich auf sie verlassen. Die in dieser Mitteilung erwähnten Wertpapiere sind lediglich relevanten Personen verfügbar. Einladungen, Vereinbarungen und Angebote, solche Wertpapiere zu erwerben, ergehen nur an relevante Personen. Wenn Sie sich im Vereinigten Königreich aufhalten und nicht in eine der genannten Kategorien fallen, stehen Ihnen die Investitionsmöglichkeiten, auf die sich diese Mitteilung bezieht, nicht zur Verfügung, und Sie sollten diese Mitteilung weder zum Handlungsanlass nehmen noch sich auf sie verlassen. Stabilization/FSA -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 555750; ISIN: DE0005557508; Index: DAX, EURO STOXX 50 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, Stuttgart und München; EUREX; London, Amsterdam, NASDAQ Europe, Virtex, New York (ADR), Tokio
Ad hoc Mitteilung der Deutschen Telekom AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Nicht zur Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten, Kanada oder Japan Bonn, den 18. Februar 2003 Deutsche Telekom plant die Emission einer Pflichtwandelanleihe mit 3-jähriger Laufzeit Die Deutsche Telekom AG ("Deutsche Telekom") plant, über ihre niederländische Tochter Deutsche Telekom International Finance B.V., eine Pflichtwandelanleihe zu emittieren. Die Pflichtwandelanleihe generiert einen Emissionserlös von ungefähr 2,3 Milliarden Euro (etwa 178 Millionen zugrundeliegenden Aktien der Deutschen Telekom zum heutigen Aktienkurs entsprechend) in Abhängigkeit vom Aktienkurs der Deutschen Telekom zum Zeitpunkt der Preisfeststellung. Der Emissionserlös kann sich darüber hinaus um weitere 10 Prozent erhöhen. Die Pflichtwandelanleihe muss nach Ablauf der Laufzeit von 3 Jahren in Aktien der Deutschen Telekom umgewandelt werden. Der Kupon und die Prämie werden im Rahmen der Preisfeststellung ermittelt. Eine weitere Pressemitteilung zur Preisfeststellung der Pflichtwandelanleihe wird erfolgen. Diese Transaktion basiert auf einer Ermächtigung zur Begebung von Wandel- oder Optionsanleihen durch die Hauptversammlung vom 29. Mai 2001. Die Pflichtwandelanleihe wird ausschließlich bei institutionellen Anlegern außerhalb der USA (Regulation S) platziert. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.02.2003 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Die Deutsche Telekom hält nach wie vor uneingeschränkt an der erfolgreichen Durchführung ihres angekündigten Entschuldungsprogramms fest. Die Emission dieser Pflichtwandelanleihe erfolgt zusätzlich zu diesem Programm. Darüber hinaus erhält die Deutsche Telekom durch die Transaktion Zugang zu einer weiteren attraktiven Investorengruppe und erhöht ihre Nettofinanzverbindlichkeiten nicht. Die Transaktion stärkt die Bilanz der Deutschen Telekom weiter: - Die Deutsche Telekom erwartet, dass die Rating-Agenturen der Pflichtwandelanleihe eine signifikante Eigenkapitalkomponente zuschreiben werden, was dazu beiträgt, das Investment-Grade-Rating der Deutschen Telekom zu kräftigen. - Vom Emissionszeitpunkt wird die Pflichtwandelanleihe nach den HGB-Bilanzierungsregeln bis zum Ende der Laufzeit zu den Finanzverbindlichkeiten gerechnet. Allerdings führt die verpflichtende Wandlung der Anleihe am Ende der Laufzeit zu einer Reduktion der Nettofinanzverbindlichkeiten der Deutschen Telekom und erhöht ihr Eigenkapital zu diesem Zeitpunkt. Die Emission der Pflichtwandelanleihe ergänzt die regelmäßige Finanzierungsaktivität der Deutschen Telekom und stärkt zusätzlich die Liquidität. Diese Ankündigung ergeht nur aus Informationsgründen und stellt weder ein Verkaufsangebot noch die Bewerbung eines Angebots dar. Die Verbreitung dieser Mitteilung sowie Angebot und Verkauf von Deutsche Telekom-Wertpapieren könnten nach bestimmten Jurisdiktionen per Gesetz eingeschränkt sein. Personen, die diese Ankündigung lesen, sollten sich über solche Einschränkungen informieren und sie beachten. DIESE PRESSEMITTEILUNG IST KEIN VERKAUFSANGEBOT FÜR DIE WERTPAPIERE IN DEN USA. Das Angebot und der Verkauf der Deutsche Telekom-Pflichtwandelanleihen wurden nicht und werden nicht nach dem U.S.Securities Act von 1933 in seiner jetzt gültigen Fassung ("Securities Act") registriert und dürfen nicht in den Vereinigten Staaten oder an US-Personen verkauft werden. Die Pflichtwandelanleihen sind Inhaberpapiere und unterliegen daher US-Steuergesetzen. Diese Ankündigung richtet sich nur an Personen, die sich 1) außerhalb des Vereinigten Königreichs aufhalten, oder 2) professionelle Erfahrung im Hinblick auf Investitionen haben (im Sinne des Artikels 19(5) des Financial Services and Market Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (the "Order"), sowie 3) an Personen, die unter die Artikel 49(2)(a) bis (d) des Order (high net worth corporations, unincorporated associations usw.). Alle diese Personen werden hier als "relevante Personen" bezeichnet. Personen, die nicht relevante Personen sind, dürfen diese Mitteilung weder zum Handlungsanlass nehmen noch sich auf sie verlassen. Die in dieser Mitteilung erwähnten Wertpapiere sind lediglich relevanten Personen verfügbar. Einladungen, Vereinbarungen und Angebote, solche Wertpapiere zu erwerben, ergehen nur an relevante Personen. Wenn Sie sich im Vereinigten Königreich aufhalten und nicht in eine der genannten Kategorien fallen, stehen Ihnen die Investitionsmöglichkeiten, auf die sich diese Mitteilung bezieht, nicht zur Verfügung, und Sie sollten diese Mitteilung weder zum Handlungsanlass nehmen noch sich auf sie verlassen. Stabilization/FSA -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 555750; ISIN: DE0005557508; Index: DAX, EURO STOXX 50 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, Stuttgart und München; EUREX; London, Amsterdam, NASDAQ Europe, Virtex, New York (ADR), Tokio
Dienstag, 18.02.2003, 22:17
INTERVIEW: Qiagen zuversichtlich für 2003 - Umsatzprognose 337 bis 340 Mio USD
VENLO (dpa-AFX) - Nach einem schwierigen Geschäftsjahr 2002 hat sich der Finanzvorstand von Qiagen , Peer Schatz, optimistisch zu den Aussichten für das laufende Geschäftsjahr geäußert. "Wir glauben, dass der Kapitalmarkt hinsichtlich der Investitionsneigung der Pharmaindustrie zu pessimistisch eingestellt ist", sagte Schatz am Montag in einem Interview der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
UMSATZ 2003: 337 BIS 340 MIO DOLLAR
Ein Umsatz von 337 bis 340 Millionen Dollar und ein operatives Ergebnis von 67 Millionen Dollar für 2003 seien durchaus vorstellbar, sagte Schatz. Das Ergebnis pro Aktie könnte danach von 23 Cent 2002 auf 33 Cent im laufenden Geschäftsjahr klettern. Im Juli 2002 hatte Qiagen noch einen Umsatz für 2003 von 345 bis 355 Millionen Euro und einen Ertrag je Aktie (EPS) von 0,34 Dollar in Aussicht gestellt. Akquisitionen kämen nur in Frage, wenn sie zu einer Stärkung des Kerngeschäftes beitrügen: "Der Fokus liegt ganz klar auf dem operativen Geschäft", sagte Schatz, der sich hinsichtlich der Marktentwicklung und Forschungs-Pipeline zuversichtlich zeigte.
"Die Vielfalt der Proben und die Komplexität der verschiedenen Analyse- und Detektionstechnologien im Forschungsmarkt nehmen zu und dies geht genau in unsere Richtung." Qiagen verfüge mit mehr als 320 Produkten, die über 80 verschiedene Anwendungen ansprechen, über eine dominierende Position im Markt für Separation, Aufreinigung und Handhabung von Nukleinsäuren. "Wir würden weiterhin behaupten, dass wir rund 10 bis 15 mal größer sind, als die Gesamtheit unserer Konkurrenten in diesem Markt", sagte Schatz.
ABSCHREIBUNGEN WEGEN RAPIGENE
Im vierten Quartal 2002 hatte der Umsatz des Biotech-Unternehmens 78,4 Millionen Dollar erreicht - nach 71,2 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Das operative Ergebnis stieg von 15,1 Millionen auf 15,9 Millionen Dollar, während das EPS mit 7 Cent den Wert des Schlussquartals 2001 erreichte.
Besonders Abschreibungen von 10,8 Millionen Dollar wegen der Schließung der Anlage in Bothell (USA) prägten das vierte Quartal. "Im ersten Quartal 2003 werden wir vorraussichtlich und wie angekündigt die letzte Tranche von 1,5 Millionen Dollar auf die von RapiGene im Jahr 1999 übernommene Anlage abschreiben, sagte Schatz. Ungefähr ein Drittel der insgesamt 12 Millionen Dollar seien liquiditätswirksam.
Im Januar gab das Biotech-Unternehmen, das rund 55 Prozent seines Umsatzes in den USA erwirtschaftet, diesbezüglich Abschreibungen zwischen 8 bis 12 Millionen Dollar bekannt. Mit RapiGene lieferte Qiagen Dienstleistungen im Bereich der SNP-Analyse (Single Nucleotide Polymorphism).
OPERON LÄUFT IN RICHTUNG BREAK-EVEN
Entgegen Marktspekulationen plane Qiagen 2003 nicht die Schließung des Oligonukleotid-Geschäfts, was in der Mitte Juni 2000 übernommenen Operon zusammengefasst ist. "Das Geschäft von Operon hat sich im vierten Quartal in Richtung break-even entwickelt", sagte Schatz. "Es kann einige Umstrukturierungen geben, aber wir gehen nicht von einer Schließung aus." Operon habe 2002 einen Umsatz von 35 Millionen Dollar generiert. "Wir sind ganz klar auf den turnaround fokussiert und werden hier 2003 die Gewinnschwelle erreichen", sagte Schatz. Eine strategische Zusammenarbeit in diesem Bereich sei durchaus möglich.
Kopfzerbrechen bereitet Schatz der aktuelle Aktienkurs. Während der Gewinn rund 15 Mal so hoch sei wie 1996, werde Qiagen an der Börse derzeit zu Kursen wie im Jahr 1996 gehandelt. "Die Tatsache, dass wir 15mal größer sind als die gesamte Konkurrenz zusammen, scheint vollkommen vergessen" sagte Schatz. "Offensichtlich müssen wir versuchen, noch besser zu erklären, was wir tun und wer unsere Kunden sind."
Die Abschaffung des Neuen Marktes und den baldigen Start des TecDax sieht Schatz gelassen: "Die Marke war verbraucht und ein Neuanfang kann nur begrüßt werden", sagte der Qiagen-Finanzvorstand. Qiagen stellt neben T-Online und EPCOS eines der Schwergewichte im künftigen TecDax./ep/hn/
info@dpa-AFX.de
INTERVIEW: Qiagen zuversichtlich für 2003 - Umsatzprognose 337 bis 340 Mio USD
VENLO (dpa-AFX) - Nach einem schwierigen Geschäftsjahr 2002 hat sich der Finanzvorstand von Qiagen , Peer Schatz, optimistisch zu den Aussichten für das laufende Geschäftsjahr geäußert. "Wir glauben, dass der Kapitalmarkt hinsichtlich der Investitionsneigung der Pharmaindustrie zu pessimistisch eingestellt ist", sagte Schatz am Montag in einem Interview der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
UMSATZ 2003: 337 BIS 340 MIO DOLLAR
Ein Umsatz von 337 bis 340 Millionen Dollar und ein operatives Ergebnis von 67 Millionen Dollar für 2003 seien durchaus vorstellbar, sagte Schatz. Das Ergebnis pro Aktie könnte danach von 23 Cent 2002 auf 33 Cent im laufenden Geschäftsjahr klettern. Im Juli 2002 hatte Qiagen noch einen Umsatz für 2003 von 345 bis 355 Millionen Euro und einen Ertrag je Aktie (EPS) von 0,34 Dollar in Aussicht gestellt. Akquisitionen kämen nur in Frage, wenn sie zu einer Stärkung des Kerngeschäftes beitrügen: "Der Fokus liegt ganz klar auf dem operativen Geschäft", sagte Schatz, der sich hinsichtlich der Marktentwicklung und Forschungs-Pipeline zuversichtlich zeigte.
"Die Vielfalt der Proben und die Komplexität der verschiedenen Analyse- und Detektionstechnologien im Forschungsmarkt nehmen zu und dies geht genau in unsere Richtung." Qiagen verfüge mit mehr als 320 Produkten, die über 80 verschiedene Anwendungen ansprechen, über eine dominierende Position im Markt für Separation, Aufreinigung und Handhabung von Nukleinsäuren. "Wir würden weiterhin behaupten, dass wir rund 10 bis 15 mal größer sind, als die Gesamtheit unserer Konkurrenten in diesem Markt", sagte Schatz.
ABSCHREIBUNGEN WEGEN RAPIGENE
Im vierten Quartal 2002 hatte der Umsatz des Biotech-Unternehmens 78,4 Millionen Dollar erreicht - nach 71,2 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Das operative Ergebnis stieg von 15,1 Millionen auf 15,9 Millionen Dollar, während das EPS mit 7 Cent den Wert des Schlussquartals 2001 erreichte.
Besonders Abschreibungen von 10,8 Millionen Dollar wegen der Schließung der Anlage in Bothell (USA) prägten das vierte Quartal. "Im ersten Quartal 2003 werden wir vorraussichtlich und wie angekündigt die letzte Tranche von 1,5 Millionen Dollar auf die von RapiGene im Jahr 1999 übernommene Anlage abschreiben, sagte Schatz. Ungefähr ein Drittel der insgesamt 12 Millionen Dollar seien liquiditätswirksam.
Im Januar gab das Biotech-Unternehmen, das rund 55 Prozent seines Umsatzes in den USA erwirtschaftet, diesbezüglich Abschreibungen zwischen 8 bis 12 Millionen Dollar bekannt. Mit RapiGene lieferte Qiagen Dienstleistungen im Bereich der SNP-Analyse (Single Nucleotide Polymorphism).
OPERON LÄUFT IN RICHTUNG BREAK-EVEN
Entgegen Marktspekulationen plane Qiagen 2003 nicht die Schließung des Oligonukleotid-Geschäfts, was in der Mitte Juni 2000 übernommenen Operon zusammengefasst ist. "Das Geschäft von Operon hat sich im vierten Quartal in Richtung break-even entwickelt", sagte Schatz. "Es kann einige Umstrukturierungen geben, aber wir gehen nicht von einer Schließung aus." Operon habe 2002 einen Umsatz von 35 Millionen Dollar generiert. "Wir sind ganz klar auf den turnaround fokussiert und werden hier 2003 die Gewinnschwelle erreichen", sagte Schatz. Eine strategische Zusammenarbeit in diesem Bereich sei durchaus möglich.
Kopfzerbrechen bereitet Schatz der aktuelle Aktienkurs. Während der Gewinn rund 15 Mal so hoch sei wie 1996, werde Qiagen an der Börse derzeit zu Kursen wie im Jahr 1996 gehandelt. "Die Tatsache, dass wir 15mal größer sind als die gesamte Konkurrenz zusammen, scheint vollkommen vergessen" sagte Schatz. "Offensichtlich müssen wir versuchen, noch besser zu erklären, was wir tun und wer unsere Kunden sind."
Die Abschaffung des Neuen Marktes und den baldigen Start des TecDax sieht Schatz gelassen: "Die Marke war verbraucht und ein Neuanfang kann nur begrüßt werden", sagte der Qiagen-Finanzvorstand. Qiagen stellt neben T-Online und EPCOS eines der Schwergewichte im künftigen TecDax./ep/hn/
info@dpa-AFX.de
@zocky
dein wort in gottes ohren mit den 200% - 300% steigen
habe momentan gpc und pc-ware hätte aber damit auch ein problem. weil ich momentan nicht 100% investieren kann weil das geld anderster angelegt ist kommt halt daher das mir einige leute ein paar % abnehmen wollten wenn ich das geld nicht steuermäßig günstig anlege
w.
dein wort in gottes ohren mit den 200% - 300% steigen
habe momentan gpc und pc-ware hätte aber damit auch ein problem. weil ich momentan nicht 100% investieren kann weil das geld anderster angelegt ist kommt halt daher das mir einige leute ein paar % abnehmen wollten wenn ich das geld nicht steuermäßig günstig anlege
w.
long über 1346,92...dreimal raten was das high war und was es noch wird
heisst es auf zu ersten gewinnmitnahmen
einfacher gehts net!!!!
einfacher gehts net!!!!
moin caina
wo issen der rest
w.
wo issen der rest
w.
den ganzen abend ausser haus
total strack heimgekommen und 15000 eoro verdientt
wir sehen uns näjste woche wieder
muss euer geld ausgeben
wl so leer wie ich vill bin
bitte nicht lachen, ich t4ref die tas´tn nicht mehr richtig
wl bett bis 14:00
long fällt aus vegen verkauft
seid mir nicht böse muss ins bett
hsmaria
total strack heimgekommen und 15000 eoro verdientt
wir sehen uns näjste woche wieder
muss euer geld ausgeben
wl so leer wie ich vill bin
bitte nicht lachen, ich t4ref die tas´tn nicht mehr richtig
wl bett bis 14:00
long fällt aus vegen verkauft
seid mir nicht böse muss ins bett
hsmaria
naja allen 66 usern einen wunderschönen guten morgen
der rest kommt ja erst gegen 8.00Uhr oder gegen mittag oder 14.00 Uhr
@hsmaria moin
w.
der rest kommt ja erst gegen 8.00Uhr oder gegen mittag oder 14.00 Uhr
@hsmaria moin
w.
naja wl is bei mir jetzt rotwein
w.
w.
guten morgen
Nordex: es ist Zeit für einen Rebound!
Strong Buy KZ 1,40€
Strong Buy KZ 1,40€
** Guten Morgen **
Das hört sich doch recht gut an !
QUADRIGA-HEDGEFONDS weiter auf dem Vormarsch
__________________________________________________________________
Der oesterreichische Hedge-Fonds-Spezialist Quadriga verzeichnet
im Jahr 2003 einen Rekordstart. Ende Januar lag der Futures-
Fonds Quadriga GCT USD bereits mit 19,99 Prozent im Plus, der
GCT Euro kam auf ein Plus von 19,91 Prozent. Sogar die etwas
konservativer ausgerichtete Quadriga AG erzielte ein Plus von
12,76 Prozent fuer ihre Investoren. Das vollautomatische Quadri-
ga-Handelssystem konnte dabei nicht nur am fallenden US-Dollar,
sondern vor allem an den internationalen Rohstoffmaerkten gut
verdienen.
So hat die drohende Kriegsgefahr bei Oel und Gold zu kraeftigen
Preisaufschlaegen gefuehrt. Aber auch Aluminium, Kupfer und Pla-
tin befinden sich in einem Aufwaertstrend. Gleiches gilt fuer
Agrarprodukte wie Zucker und Kakao. In der Quadriga Asset Allo-
cation nehmen Rohstoffe sogenannte Commodity-Futures einen An-
teil von 50 Prozent ein.
Seit Jahresbeginn kletterte der Quadriga AG-Index um 18,85 Pro-
zent und ueberschritt dabei am 30. Januar erstmals die Rekord-
marke von 5000 Punkten. Seit Fondsstart am 8. Maerz 1996 weist
der Index ein Plus von 431,40 Prozent aus. "Eindrucksvoller
koennen wir wohl kaum beweisen, dass wir die besten Computersys-
teme der Welt haben", freut sich Quadriga-Gruender und Eigentue-
mer Christian Baha ueber den grossen Erfolg seiner Fonds.
Der oesterreichische Hedge-Fonds-Spezialist bestaetigt mit der
Januar-Performance erneut seine internationale Spitzenposition:
Die Ratingagentur Standard & Poors reiht in ihrem aktuellen 1-
Jahresranking (Stichtag 24. Januar) gleich vier Quadriga-Fonds
auf die ersten vier Plaetze. Auf Platz 1 steht der Futuresfonds
Quadriga GCT USD mit einem Plus von 87,02 Prozent, der Quadriga
Superfund folgt auf Platz 2 mit einem Plus von 79,83 Prozent
vor der Quadriga AG mit plus 73,11 Prozent und dem Quadriga
Hedge Fonds mit einem Plus von 70,51 Prozent. Die Quadriga AG
wurde 2002 von S&P mit 5 Sternen ausgezeichnet.
Auch die Ratingagentur Lipper fuehrt in der aktuellen 1-Jahres-
wertung den Quadriga GCT USD auf Platz 1 in der Kategorie Fu-
tures- und Options Fund. MAR Futures zeichnet den Quadriga Su-
perfund in der Kategorie "Die besten Ertraege 2002" aus.
Der Quadriga-Genussschein, hier koennen die Anleger an der Ent-
wicklung des Quadriga-Portfolios in Form eines an der Boerse
handelbaren Wertpapieres partizipieren, erfaehrt an der Wiener
Boerse zunehmend Nachfrage. "Die Boersennotiz ermoeglicht die
taegliche Handelbarkeit der Quadriga AG. Unsere Investoren er-
halten damit ein groesstmoegliches Mass an Liquiditaet", sagt
Baha. Die taegliche Handelbarkeit unterscheidet die Quadriga-
Hedge-Fonds ganz wesentlich von Konkurrenzprodukten, die zum
Teil nur monatlich- oder vierteljaehrliche Handelbarkeit ge-
waehren.
Einen exzellenten Start hat auch der Quadriga-Ansparplan ver-
zeichnet. Ueber den Quadriga Ansparplan ist ein Investment in
die Quadriga AG bereits ab 100 Euro moeglich. Geht man von ei-
nem empfohlenen Hedge-Fonds-Anteil von rund 20 Prozent des Ge-
samtportfolios aus, koennen damit erstmals auch sehr kleine
Privatportfolios gegen Verluste abgesichert werden. Der An-
sparplan eignet sich aber auch als Beimischung zu einem diver-
sifizierten Hedge-Fonds-Portfolio. Ansparplan-Investoren profi-
tieren zusaetzlich vom sogenannten Cost-Average-Effekt, der
Wertschwankungen glaettet.
Die Nachfrage nach dem Quadriga-Ansparplan hat alle Erwartungen
uebertroffen. Baha: "Der Privatanleger hat auf dieses Produkt
gewartet, Quadriga hat es ihm gegeben." Seit Januar 2003 wird
der Quadriga-Ansparplan auch in Deutschland angeboten. Anders
als die anderen Quadriga-Produkte wird der Ansparplan aus-
schliesslich ueber Quadriga direkt verkauft.
Quadriga wurde 1995 von Christian Baha gegruendet. Ueber den
Handel mit Futures-Kontrakten an mehr als 100 Terminboersen kann
Quadriga sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen Ge-
winne fuer den Anleger erzielen. Das Herzstueck von Quadriga ist
ein selbstentwickeltes, vollautomatisches Computerhandelssystem,
das auf Basis charttechnischer Analysen permanent nach gewinn-
bringenden Trends an den Finanzmaerkten sucht.
Das hört sich doch recht gut an !
QUADRIGA-HEDGEFONDS weiter auf dem Vormarsch
__________________________________________________________________
Der oesterreichische Hedge-Fonds-Spezialist Quadriga verzeichnet
im Jahr 2003 einen Rekordstart. Ende Januar lag der Futures-
Fonds Quadriga GCT USD bereits mit 19,99 Prozent im Plus, der
GCT Euro kam auf ein Plus von 19,91 Prozent. Sogar die etwas
konservativer ausgerichtete Quadriga AG erzielte ein Plus von
12,76 Prozent fuer ihre Investoren. Das vollautomatische Quadri-
ga-Handelssystem konnte dabei nicht nur am fallenden US-Dollar,
sondern vor allem an den internationalen Rohstoffmaerkten gut
verdienen.
So hat die drohende Kriegsgefahr bei Oel und Gold zu kraeftigen
Preisaufschlaegen gefuehrt. Aber auch Aluminium, Kupfer und Pla-
tin befinden sich in einem Aufwaertstrend. Gleiches gilt fuer
Agrarprodukte wie Zucker und Kakao. In der Quadriga Asset Allo-
cation nehmen Rohstoffe sogenannte Commodity-Futures einen An-
teil von 50 Prozent ein.
Seit Jahresbeginn kletterte der Quadriga AG-Index um 18,85 Pro-
zent und ueberschritt dabei am 30. Januar erstmals die Rekord-
marke von 5000 Punkten. Seit Fondsstart am 8. Maerz 1996 weist
der Index ein Plus von 431,40 Prozent aus. "Eindrucksvoller
koennen wir wohl kaum beweisen, dass wir die besten Computersys-
teme der Welt haben", freut sich Quadriga-Gruender und Eigentue-
mer Christian Baha ueber den grossen Erfolg seiner Fonds.
Der oesterreichische Hedge-Fonds-Spezialist bestaetigt mit der
Januar-Performance erneut seine internationale Spitzenposition:
Die Ratingagentur Standard & Poors reiht in ihrem aktuellen 1-
Jahresranking (Stichtag 24. Januar) gleich vier Quadriga-Fonds
auf die ersten vier Plaetze. Auf Platz 1 steht der Futuresfonds
Quadriga GCT USD mit einem Plus von 87,02 Prozent, der Quadriga
Superfund folgt auf Platz 2 mit einem Plus von 79,83 Prozent
vor der Quadriga AG mit plus 73,11 Prozent und dem Quadriga
Hedge Fonds mit einem Plus von 70,51 Prozent. Die Quadriga AG
wurde 2002 von S&P mit 5 Sternen ausgezeichnet.
Auch die Ratingagentur Lipper fuehrt in der aktuellen 1-Jahres-
wertung den Quadriga GCT USD auf Platz 1 in der Kategorie Fu-
tures- und Options Fund. MAR Futures zeichnet den Quadriga Su-
perfund in der Kategorie "Die besten Ertraege 2002" aus.
Der Quadriga-Genussschein, hier koennen die Anleger an der Ent-
wicklung des Quadriga-Portfolios in Form eines an der Boerse
handelbaren Wertpapieres partizipieren, erfaehrt an der Wiener
Boerse zunehmend Nachfrage. "Die Boersennotiz ermoeglicht die
taegliche Handelbarkeit der Quadriga AG. Unsere Investoren er-
halten damit ein groesstmoegliches Mass an Liquiditaet", sagt
Baha. Die taegliche Handelbarkeit unterscheidet die Quadriga-
Hedge-Fonds ganz wesentlich von Konkurrenzprodukten, die zum
Teil nur monatlich- oder vierteljaehrliche Handelbarkeit ge-
waehren.
Einen exzellenten Start hat auch der Quadriga-Ansparplan ver-
zeichnet. Ueber den Quadriga Ansparplan ist ein Investment in
die Quadriga AG bereits ab 100 Euro moeglich. Geht man von ei-
nem empfohlenen Hedge-Fonds-Anteil von rund 20 Prozent des Ge-
samtportfolios aus, koennen damit erstmals auch sehr kleine
Privatportfolios gegen Verluste abgesichert werden. Der An-
sparplan eignet sich aber auch als Beimischung zu einem diver-
sifizierten Hedge-Fonds-Portfolio. Ansparplan-Investoren profi-
tieren zusaetzlich vom sogenannten Cost-Average-Effekt, der
Wertschwankungen glaettet.
Die Nachfrage nach dem Quadriga-Ansparplan hat alle Erwartungen
uebertroffen. Baha: "Der Privatanleger hat auf dieses Produkt
gewartet, Quadriga hat es ihm gegeben." Seit Januar 2003 wird
der Quadriga-Ansparplan auch in Deutschland angeboten. Anders
als die anderen Quadriga-Produkte wird der Ansparplan aus-
schliesslich ueber Quadriga direkt verkauft.
Quadriga wurde 1995 von Christian Baha gegruendet. Ueber den
Handel mit Futures-Kontrakten an mehr als 100 Terminboersen kann
Quadriga sowohl bei steigenden als auch bei fallenden Kursen Ge-
winne fuer den Anleger erzielen. Das Herzstueck von Quadriga ist
ein selbstentwickeltes, vollautomatisches Computerhandelssystem,
das auf Basis charttechnischer Analysen permanent nach gewinn-
bringenden Trends an den Finanzmaerkten sucht.
MARKT/Freundliche Stimmung dürfte anhalten
Frankfurt ( - Händler stellen sich am Mittwoch auf eine Fortsetzung der freundlichen Stimmung am deutschen Aktienmarkt ein. Der Euro habe sich nicht viel bewegt, es gebe kaum kursbewegende Nachrichten und die Aussagen von US-Präsident Bush zum Irak-Konflikt seien nur Wiederholungen bekannter Ausssagen gewesen, sagt ein Marktteilnehmer. +++
/19.2.2003/rib/ll
Frankfurt ( - Händler stellen sich am Mittwoch auf eine Fortsetzung der freundlichen Stimmung am deutschen Aktienmarkt ein. Der Euro habe sich nicht viel bewegt, es gebe kaum kursbewegende Nachrichten und die Aussagen von US-Präsident Bush zum Irak-Konflikt seien nur Wiederholungen bekannter Ausssagen gewesen, sagt ein Marktteilnehmer. +++
/19.2.2003/rib/ll
MARKT/Versicherer und Technologie-Werte vorne gesehen
Händler rechnen in einem freundlichen Umfeld vor allem bei Versicherern und Technologiewerten mit weiteren Aufschlägen. Beide Sektoren seien nach wie vor stark überverkauft und hätten weiter grosses Erholungspotenzial, heisst es. Zudem seien die Vorgaben von den US-Börsen vor allem für Technologie-Werte positiv.
Händler rechnen in einem freundlichen Umfeld vor allem bei Versicherern und Technologiewerten mit weiteren Aufschlägen. Beide Sektoren seien nach wie vor stark überverkauft und hätten weiter grosses Erholungspotenzial, heisst es. Zudem seien die Vorgaben von den US-Börsen vor allem für Technologie-Werte positiv.
DAX-Future bis 2.765?
Die Händler beim Spütz Börsenservice geben ein Handels-Update ihrer Morgen-Analyse zum DAX-Future (FDAX) heraus.
Der FDAX hätte die Supportzone getestet und sei aktuell in einen Rebound übergegangen. Mit Bruch der 2.720/22er Zone bestätige der FDAX einen erneuten Upmove, welcher mit Bruch der 2.732 bis in die Zone um 2.760/65 ansteigen sollte. Die Experten erwarten dann, Eigenangaben zufolge, das Ende dieser Aufwärtsbewegung von 2.537 und damit deutlich nachgebende Preise.
Die Händler beim Spütz Börsenservice geben ein Handels-Update ihrer Morgen-Analyse zum DAX-Future (FDAX) heraus.
Der FDAX hätte die Supportzone getestet und sei aktuell in einen Rebound übergegangen. Mit Bruch der 2.720/22er Zone bestätige der FDAX einen erneuten Upmove, welcher mit Bruch der 2.732 bis in die Zone um 2.760/65 ansteigen sollte. Die Experten erwarten dann, Eigenangaben zufolge, das Ende dieser Aufwärtsbewegung von 2.537 und damit deutlich nachgebende Preise.
DAX-Future, Kauf-/Verkaufs-Marken
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben, in deren vorbörslichen Bericht, mögliche Marken zur Positionseröffnung im DAX-Future (FDAX) bekannt.
Der FDAX habe seine Erholung am gestrigen Tag fortgesetzt. Die Umsätze wären, bedingt durch fehlende Impulse von der Wall Street, im Gegensatz zum vergangenen Freitag eher gering gewesen.
Von der Makroseite stünden heute nur Zahlen zur EU-Industrieproduktion für Dezember an, die aber wenig zum Marktverlauf beitragen werde. Von Unternehmensseite berichteten unter anderen Wal Mart, UBS, Reuters und die Deutsche Börse.
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de rechnen am heutigen Tag mit einer weiteren Konsolidierung, wobei der Bruch des gestrigen Tageshochs weitere Kurssteigerungen bringen werde.
Informationen zur Indikation und den Unterstützungen und Widerständen finden Sie im Tools-Bereich.
Die Trader bei terminmarktservice.de berichten, Verkaufslimits zwischen 2.815 und 2.830 und Kauflimits zwischen 2.695 und 2.680 zu platzieren. Ebenfalls werde der Bruch der 2.732 (gestriges Hoch) gekauft.
terminmarktservice.de
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben, in deren vorbörslichen Bericht, mögliche Marken zur Positionseröffnung im DAX-Future (FDAX) bekannt.
Der FDAX habe seine Erholung am gestrigen Tag fortgesetzt. Die Umsätze wären, bedingt durch fehlende Impulse von der Wall Street, im Gegensatz zum vergangenen Freitag eher gering gewesen.
Von der Makroseite stünden heute nur Zahlen zur EU-Industrieproduktion für Dezember an, die aber wenig zum Marktverlauf beitragen werde. Von Unternehmensseite berichteten unter anderen Wal Mart, UBS, Reuters und die Deutsche Börse.
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de rechnen am heutigen Tag mit einer weiteren Konsolidierung, wobei der Bruch des gestrigen Tageshochs weitere Kurssteigerungen bringen werde.
Informationen zur Indikation und den Unterstützungen und Widerständen finden Sie im Tools-Bereich.
Die Trader bei terminmarktservice.de berichten, Verkaufslimits zwischen 2.815 und 2.830 und Kauflimits zwischen 2.695 und 2.680 zu platzieren. Ebenfalls werde der Bruch der 2.732 (gestriges Hoch) gekauft.
Technischer Morgenkommentar vom 19. Februar 2003
Allgemeine Beurteilung
Nach einem doch recht mühevollen Start in Europa, konnten die Börsen im Laufe des Tages ihren jungen Aufwärtsimpuls wieder aufnehmen und per Schlußkurs recht ansehnliche Kursgewinne verbuchen. Der deutsche Aktienindex DAX, der EUROSTOXX 50, sowie der französische CAC 40 durchschritten damit in drei Handelstagen ihre „Stabilisierungszonen“ und erreichten deren obere Begrenzungen und damit ihre ersten Kursziele. Der FTSE 100 (UK), der MIB 30, sowie der spanische IBEX 35, überwanden bereits ihre oberen Begrenzungslinien der jüngst ausgebildete Staubereiche, womit sich auch hier das allgemeine Chartbild verbesserte.
Die US Aktienindizes knüpften nach dem Feiertag am Montag an den Kursgewinnen vom letzten Freitag an und setzten ihre Aufwärtsreaktion ebenfalls fort.
Die allgemeine Ausgangslage für den heutigen Handelstag beurteilen wir aktuell wie folgt:
(1) die bereits in der Vorwoche aufgefallene markttechnische Verbesserung in den Kursverläufen der internationalen Aktienindizes, setzte sich fort, womit unsere weitestgehend optimistische Einschätzung für die weitere Entwicklung der Börsenbarometer Gültigkeit behält; an erster Stelle gilt es hierbei hervorzuheben, daß die mittelfristig beurteilte Bewegungsdynamik (unserer Ansicht nach die wichtigste Komponente in der Bewertung und Beurteilung der Qualität von Kursbewegungen) weiter rückläufig ist, was die Stabilität der jüngsten sekundären Abwärtstrends reduziert und damit die Chancen auf eine weiterführende Aufwärtsreaktion, mindestens jedoch auf eine fortgesetzte Konsolidierung innerhalb der definierten „Stabilisierungszonen“ erhöht;
(2) über die Trendfolgekombinationen, welche wir allen Kursverläufen als allgemeinen Richtungsfilter (set-up) unterlegen, werden allen von uns beurteilten Aktienindizes nutrale „set-up´s“ ausgewiesen, somit liegen chart- wie auch markttechnisch im kurzfristigen Zeitfenster keine intakten Abwärtstrends mehr vor; erweitern wir den Zeithorizont auf Wochenbasis, bleibt die übergeordnete Trendausrichtung negativ;
(3) DAX, EUROSTOXX 50 und CAC 40 haben mit ihrem gestrigen Kursanstieg ihre aktuell gültigen Widerstände und damit ihre ersten definierten Kursziele erreicht;
(4) die Kursentwicklung des Preises der Feinunze Gold stagniert oberhalb der definierten Unterstützung im Bereich um 341.60 / 339.10 USD; eine technische Reaktion auf den jüngsten Abschwung deutet sich derzeit noch nicht an, uns liegt weiterhin ein absolut intakter tertiärer Abwärtstrend vor; bezogen auf den vorangegangenen Aufwärtsimpuls, der Anfang Dezember letzten Jahres seinen Anfang nahm, liegt uns im Gold mittlerweile eine Maximumkorrektur vor; unterstellen wir, daß auch im Gold in etwa mit den gleichen Erwartungshaltungen gearbeitet werden kann, was das Verhältnis von Korrekturausmaßen und den daraus zu erwartenden Wahrscheinlichkeiten in Richtung Fortsetzung des Ursprungstrends betrifft und im Kursverlauf des DAX statistisch bewertet wurde, so sollte eine Fortsetzung des Aufwärtstrends (übersteigen der 388.50) nach Abschluß der Reaktion nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 35 Prozent möglich sein;
(5) der EURO / BUND stabilisierte sich auch im gestrigen Tagesverlauf unmittelbar auf der aktuell gültigen oberen Begrenzung der derzeit gültigen Konsolidierungszone um 115.70; nach der Doji-Ausbildung vom Montag folgte per gestern eine weitere Doji-Bildung; markttechnisch fällt auch hier ein Rückgang an Bewegungsdynamik im Zusammenhang mit dem noch immer intakten Aufwärtstrend auf, was die Reaktionsanfälligkeit des Kursverlaufes erhöht; die untere Trendbegrenzungslinie verläuft per heute um 115.58;
(6) der Kursverlauf des EURO / USD verharrte im gestrigen Tagesverlauf oberhalb des definierten Unterstützungsniveaus um 1.0690 / 1.0661; keine Änderung der Beurteilung im Vergleich zu den gestrigen Ausführungen im Morgenkommentar;
Fazit
Als allgemeines Fazit können wir somit festhalten:Aus unserer Sicht heraus, sollten die internationalen Aktienmärkte auch weiterhin ihre Stabilisierungstendenz fortsetzen. Das bedeutet konkret, daß wir mittelfristig (auf Sicht der nächsten zwei Wochen) keine neuen Bewegungstiefs unterhalb der bisher gültigen Jahrestiefs erwarten. Im kurzfristigen Zeitfenster liegen uns zum Teil heftige Aufwärtsreaktionen vor, welche ihre Kursziele weitestgehend erreicht haben, somit sollte hier eine Gegenreaktion immer wahrscheinlicher werden. Noch gibt es dafür zwar keine charttechnisch herleitbaren Indizien, dennoch sollten bestehende Trading Long Positionen mittlerweile sehr engmaschig per Stop Kurs abgesichert werden, um im Fall der Fälle die Gewinne zu realisieren.
US Indizes
Beide Standardwerte Indizes Dow Jones und S&P 500 Index drangen per gestern in ihre „ehemaligen“ Staubereiche ein, innerhalb derer der Kursverlauf Ende Januar / Anfang Februar konsolidierte, bevor der vorerst letzte Abwärtsschub einsetzte. Die nächst höher liegenden Widerstände sind im Dow Jones die Bereiche um 8158 / 8200 Indexpunkte, im S&P 500 Index wäre dies der Bereich um 868 Indexpunkte.
Beide NASDAQ´s überwanden am Freitag letzter Handelswoche im Zuge ihrer Aufwärtsreaktion ihre charttechnisch definierten sekundären Abwärtstrends und erreichten ihre ersten Widerstände um 991 (NASDAQ 100) bzw. 1314 (NASDAQ Comp.). Im gestrigen Tagesverlauf setzte sich der jüngste Aufwärtsimpuls fort. Damit kommen nun die nächst höheren Zielmarken um 1030 im NASDAQ 100 bzw. um 1363 im NASDAQ Comp. in greifbare Nähe.
Für alle vier beurteilten US Indizes gilt: die Aufwärtsimpulse sind als technische Reaktionen auf die vorangegangenen sekundären Abwärtstrends zu sehen. Aus markttechnischer Sicht heraus verlaufen diese jedoch innerhalb des laufenden Trends erstmals mit nachlassender, abwärts ausgerichteter Bewegungsdynamik. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, daß die übergeordneten sekundären Abwärtstrends wohl vorerst ihre Bewegungstiefs gesehen haben.
Kurzfristig halten wir es zwar durchaus noch für möglich, daß die US Indizes ihre nächst gültigen Widerstände erreichen, spätestens dann sollten aber wieder Gegenreaktionen einsetzen, womit sich zwar der Aufschwung abbremst bzw. kurzfristig endet, der Stabilisierungsansatz selbst jedoch nicht gefährdet sein sollte. Sollten Trading-Long Positionen bestehen, gilt es diese nach den zwei letzten kräftigen Handelstagen jedoch sehr engmaschig per Stop Kurs abzusichern, da das Reaktionsrisiko in Anbetracht der Nähe zu den nächst höher liegende Widerständen steigt.
EUROPA INDIZES
Intakte, aufwärts ausgerichtete Reaktionen auf die vorangegangenen sekundären Abwärtstrends liegen uns in allen beobachteten Aktienindizes Europas vor. Dennoch, wichtige Indizes wie der deutsche DAX, der EUROSTOXX 50 aber auch der CAC 40 erreichten per gestern ihre aktuell gültigen Widerstände, welche die oberen Begrenzungen der aktuell gültigen Konsolidierungszonen bilden. Somit sollte zumindest von dieser Seite her das Risiko steigen, kurzfristig Gegenreaktionen bzw. ein Stoppen der Aufwärtsimpulse zu sehen. In der praktischen Konsequenz bedeutet dies: Gewinnmitnahmen für Teilpositionierungen bestehender Trading Long-Positionen, mindestens jedoch eine engmaschige Anpassung der Stop Kurse.
Mittelfristig rechnen wir in den Europa-Indizes ebenfalls mit einer Fortsetzung der Stabilisierung, im besten Falle eine schrittweise Überwindung der aktuellen Widerstände, mindestens jedoch eine Stabilisierung oberhalb der Jahrestiefs, welche uns immer wieder gute Trading Möglichkeiten ermöglichen sollte.
Das Risiko neuer Jahrestiefs halten wir derzeit (auch bei dem aktuell kritischen Umfeld) für begrenzt. Hier sollte uns lediglich eine über die bereits vorliegende Erwartungshaltung hinausgehende Schockmeldung aus der Bahn werfen. Da dies nicht auszuschließen ist, sind neben den Trading Stop´s auf jeden Fall auch „strategische Stop´s“ knapp unter den Jahrestiefs zu platzieren. Werden diese unterschritten, sind unsere aktuell gültigen strategischen Positivszenarien hinfällig und wir müssen uns neu ausrichten.
DAX / Techn.- Beurteilung
Der Wochenchart zeigt uns noch immer einen intakten, übergeordneten sekundären Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung im Bereich um 2900 Indexpunkte verläuft. Innerhalb dieses Abwärtstrends bildete sich in den letzten Tagen / Wochen eine Konsolidierungszone aus, welche das Jahrestief bei 2528 Indexpunkte umfaßt und innerhalb derer sich eine Stabilisierung vollzieht, welche auch Implikationen auf die kurz- und mittelfristige Markttechnik hat. Daraus zogen wir bereits letzte Woche den Schluß, daß diese Stabilisierung durchaus weiterführenden Charakter tragen sollte, eine Erwartungshaltung, an der wir weiterhin festhalten.
Diese Konsolidierungszone begrenzt sich nach unten hin in den Bereichen um 2528 bis 2519, auf der Oberseite definieren wir die Grenzen bei etwa 2750 bis etwa 2800 Indexpunkte (wobei der 2750 eine höhere analytische Bedeutung zukommt).
Markttechnisch wird dem DAX über eine Kombination aus trendfolgenden Indikatoren ein sogenanntes neutrales set-up ausgewiesen, die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend ist rückläufig.
Mittelfristig gehen wir davon aus, daß sich diese Stabilisierungstendenz fortsetzt. Von den zwei, unseres Erachtens nach wahrscheinlichsten Szenarien (ein Überspringen der Widerstände im ersten Anlauf und Fortsetzung des Aufwärtsimpulses bzw. eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierung innerhalb der Konsolidierungszone), ist wahrscheinlich das zweite Szenario zu präferieren. Somit orientieren wir uns strategisch nach oben hin, was taktisch bedeutet, daß wir uns für Positionsaufbauten eher auf der Kaufseite umsehen und die Short Seite nur mit kleinsten Einsätzen handeln.
Zur Orientierung: oberhalb der 2800 sind die nächsten untergeordneten Widerstände um 2840 und dann um 2932 wahrscheinlich.
Praktische Konsequenz
(1) im gestrigen Tageshoch erreichte der DAX punktgenau unser Kursziel bei 2750 Indexpunkten; dies hatte zur Folge, daß der Stop Kurs für die bestehende Trading Long-Position (entry bei 2599) auf 2700 Indexpunkte angepaßt wurde und, sofern möglich, Teilgewinnmitnahmen erfolgten; den Restbestand behalten wir;
(2) für heute belassen wir den Stop Kurs auf dem 2700er Niveau;
(3) Zukäufe bzw. Neuaufbauten von Long-Beständen stellen wir solange zurück, bis wir nicht eine Reaktion auf den Aufschwung sehen; erfolgen diese, diskutieren wir Einstiegsmöglichkeiten;
(4) Short-Positionen stehen für heute über den hier genutzten Handelsansatz nicht auf der Agenda;
(5) kommt es heute abend per Schlußkurs zu klassischen Verkaufsmustern (shootingstar, negatives Überlappungs- bzw. Schiebemuster), schließen wir auch den Restbestand des verbliebenen Long´s, sofern dieser bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
Allgemeine Beurteilung
Nach einem doch recht mühevollen Start in Europa, konnten die Börsen im Laufe des Tages ihren jungen Aufwärtsimpuls wieder aufnehmen und per Schlußkurs recht ansehnliche Kursgewinne verbuchen. Der deutsche Aktienindex DAX, der EUROSTOXX 50, sowie der französische CAC 40 durchschritten damit in drei Handelstagen ihre „Stabilisierungszonen“ und erreichten deren obere Begrenzungen und damit ihre ersten Kursziele. Der FTSE 100 (UK), der MIB 30, sowie der spanische IBEX 35, überwanden bereits ihre oberen Begrenzungslinien der jüngst ausgebildete Staubereiche, womit sich auch hier das allgemeine Chartbild verbesserte.
Die US Aktienindizes knüpften nach dem Feiertag am Montag an den Kursgewinnen vom letzten Freitag an und setzten ihre Aufwärtsreaktion ebenfalls fort.
Die allgemeine Ausgangslage für den heutigen Handelstag beurteilen wir aktuell wie folgt:
(1) die bereits in der Vorwoche aufgefallene markttechnische Verbesserung in den Kursverläufen der internationalen Aktienindizes, setzte sich fort, womit unsere weitestgehend optimistische Einschätzung für die weitere Entwicklung der Börsenbarometer Gültigkeit behält; an erster Stelle gilt es hierbei hervorzuheben, daß die mittelfristig beurteilte Bewegungsdynamik (unserer Ansicht nach die wichtigste Komponente in der Bewertung und Beurteilung der Qualität von Kursbewegungen) weiter rückläufig ist, was die Stabilität der jüngsten sekundären Abwärtstrends reduziert und damit die Chancen auf eine weiterführende Aufwärtsreaktion, mindestens jedoch auf eine fortgesetzte Konsolidierung innerhalb der definierten „Stabilisierungszonen“ erhöht;
(2) über die Trendfolgekombinationen, welche wir allen Kursverläufen als allgemeinen Richtungsfilter (set-up) unterlegen, werden allen von uns beurteilten Aktienindizes nutrale „set-up´s“ ausgewiesen, somit liegen chart- wie auch markttechnisch im kurzfristigen Zeitfenster keine intakten Abwärtstrends mehr vor; erweitern wir den Zeithorizont auf Wochenbasis, bleibt die übergeordnete Trendausrichtung negativ;
(3) DAX, EUROSTOXX 50 und CAC 40 haben mit ihrem gestrigen Kursanstieg ihre aktuell gültigen Widerstände und damit ihre ersten definierten Kursziele erreicht;
(4) die Kursentwicklung des Preises der Feinunze Gold stagniert oberhalb der definierten Unterstützung im Bereich um 341.60 / 339.10 USD; eine technische Reaktion auf den jüngsten Abschwung deutet sich derzeit noch nicht an, uns liegt weiterhin ein absolut intakter tertiärer Abwärtstrend vor; bezogen auf den vorangegangenen Aufwärtsimpuls, der Anfang Dezember letzten Jahres seinen Anfang nahm, liegt uns im Gold mittlerweile eine Maximumkorrektur vor; unterstellen wir, daß auch im Gold in etwa mit den gleichen Erwartungshaltungen gearbeitet werden kann, was das Verhältnis von Korrekturausmaßen und den daraus zu erwartenden Wahrscheinlichkeiten in Richtung Fortsetzung des Ursprungstrends betrifft und im Kursverlauf des DAX statistisch bewertet wurde, so sollte eine Fortsetzung des Aufwärtstrends (übersteigen der 388.50) nach Abschluß der Reaktion nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 35 Prozent möglich sein;
(5) der EURO / BUND stabilisierte sich auch im gestrigen Tagesverlauf unmittelbar auf der aktuell gültigen oberen Begrenzung der derzeit gültigen Konsolidierungszone um 115.70; nach der Doji-Ausbildung vom Montag folgte per gestern eine weitere Doji-Bildung; markttechnisch fällt auch hier ein Rückgang an Bewegungsdynamik im Zusammenhang mit dem noch immer intakten Aufwärtstrend auf, was die Reaktionsanfälligkeit des Kursverlaufes erhöht; die untere Trendbegrenzungslinie verläuft per heute um 115.58;
(6) der Kursverlauf des EURO / USD verharrte im gestrigen Tagesverlauf oberhalb des definierten Unterstützungsniveaus um 1.0690 / 1.0661; keine Änderung der Beurteilung im Vergleich zu den gestrigen Ausführungen im Morgenkommentar;
Fazit
Als allgemeines Fazit können wir somit festhalten:Aus unserer Sicht heraus, sollten die internationalen Aktienmärkte auch weiterhin ihre Stabilisierungstendenz fortsetzen. Das bedeutet konkret, daß wir mittelfristig (auf Sicht der nächsten zwei Wochen) keine neuen Bewegungstiefs unterhalb der bisher gültigen Jahrestiefs erwarten. Im kurzfristigen Zeitfenster liegen uns zum Teil heftige Aufwärtsreaktionen vor, welche ihre Kursziele weitestgehend erreicht haben, somit sollte hier eine Gegenreaktion immer wahrscheinlicher werden. Noch gibt es dafür zwar keine charttechnisch herleitbaren Indizien, dennoch sollten bestehende Trading Long Positionen mittlerweile sehr engmaschig per Stop Kurs abgesichert werden, um im Fall der Fälle die Gewinne zu realisieren.
US Indizes
Beide Standardwerte Indizes Dow Jones und S&P 500 Index drangen per gestern in ihre „ehemaligen“ Staubereiche ein, innerhalb derer der Kursverlauf Ende Januar / Anfang Februar konsolidierte, bevor der vorerst letzte Abwärtsschub einsetzte. Die nächst höher liegenden Widerstände sind im Dow Jones die Bereiche um 8158 / 8200 Indexpunkte, im S&P 500 Index wäre dies der Bereich um 868 Indexpunkte.
Beide NASDAQ´s überwanden am Freitag letzter Handelswoche im Zuge ihrer Aufwärtsreaktion ihre charttechnisch definierten sekundären Abwärtstrends und erreichten ihre ersten Widerstände um 991 (NASDAQ 100) bzw. 1314 (NASDAQ Comp.). Im gestrigen Tagesverlauf setzte sich der jüngste Aufwärtsimpuls fort. Damit kommen nun die nächst höheren Zielmarken um 1030 im NASDAQ 100 bzw. um 1363 im NASDAQ Comp. in greifbare Nähe.
Für alle vier beurteilten US Indizes gilt: die Aufwärtsimpulse sind als technische Reaktionen auf die vorangegangenen sekundären Abwärtstrends zu sehen. Aus markttechnischer Sicht heraus verlaufen diese jedoch innerhalb des laufenden Trends erstmals mit nachlassender, abwärts ausgerichteter Bewegungsdynamik. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, daß die übergeordneten sekundären Abwärtstrends wohl vorerst ihre Bewegungstiefs gesehen haben.
Kurzfristig halten wir es zwar durchaus noch für möglich, daß die US Indizes ihre nächst gültigen Widerstände erreichen, spätestens dann sollten aber wieder Gegenreaktionen einsetzen, womit sich zwar der Aufschwung abbremst bzw. kurzfristig endet, der Stabilisierungsansatz selbst jedoch nicht gefährdet sein sollte. Sollten Trading-Long Positionen bestehen, gilt es diese nach den zwei letzten kräftigen Handelstagen jedoch sehr engmaschig per Stop Kurs abzusichern, da das Reaktionsrisiko in Anbetracht der Nähe zu den nächst höher liegende Widerständen steigt.
EUROPA INDIZES
Intakte, aufwärts ausgerichtete Reaktionen auf die vorangegangenen sekundären Abwärtstrends liegen uns in allen beobachteten Aktienindizes Europas vor. Dennoch, wichtige Indizes wie der deutsche DAX, der EUROSTOXX 50 aber auch der CAC 40 erreichten per gestern ihre aktuell gültigen Widerstände, welche die oberen Begrenzungen der aktuell gültigen Konsolidierungszonen bilden. Somit sollte zumindest von dieser Seite her das Risiko steigen, kurzfristig Gegenreaktionen bzw. ein Stoppen der Aufwärtsimpulse zu sehen. In der praktischen Konsequenz bedeutet dies: Gewinnmitnahmen für Teilpositionierungen bestehender Trading Long-Positionen, mindestens jedoch eine engmaschige Anpassung der Stop Kurse.
Mittelfristig rechnen wir in den Europa-Indizes ebenfalls mit einer Fortsetzung der Stabilisierung, im besten Falle eine schrittweise Überwindung der aktuellen Widerstände, mindestens jedoch eine Stabilisierung oberhalb der Jahrestiefs, welche uns immer wieder gute Trading Möglichkeiten ermöglichen sollte.
Das Risiko neuer Jahrestiefs halten wir derzeit (auch bei dem aktuell kritischen Umfeld) für begrenzt. Hier sollte uns lediglich eine über die bereits vorliegende Erwartungshaltung hinausgehende Schockmeldung aus der Bahn werfen. Da dies nicht auszuschließen ist, sind neben den Trading Stop´s auf jeden Fall auch „strategische Stop´s“ knapp unter den Jahrestiefs zu platzieren. Werden diese unterschritten, sind unsere aktuell gültigen strategischen Positivszenarien hinfällig und wir müssen uns neu ausrichten.
DAX / Techn.- Beurteilung
Der Wochenchart zeigt uns noch immer einen intakten, übergeordneten sekundären Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung im Bereich um 2900 Indexpunkte verläuft. Innerhalb dieses Abwärtstrends bildete sich in den letzten Tagen / Wochen eine Konsolidierungszone aus, welche das Jahrestief bei 2528 Indexpunkte umfaßt und innerhalb derer sich eine Stabilisierung vollzieht, welche auch Implikationen auf die kurz- und mittelfristige Markttechnik hat. Daraus zogen wir bereits letzte Woche den Schluß, daß diese Stabilisierung durchaus weiterführenden Charakter tragen sollte, eine Erwartungshaltung, an der wir weiterhin festhalten.
Diese Konsolidierungszone begrenzt sich nach unten hin in den Bereichen um 2528 bis 2519, auf der Oberseite definieren wir die Grenzen bei etwa 2750 bis etwa 2800 Indexpunkte (wobei der 2750 eine höhere analytische Bedeutung zukommt).
Markttechnisch wird dem DAX über eine Kombination aus trendfolgenden Indikatoren ein sogenanntes neutrales set-up ausgewiesen, die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend ist rückläufig.
Mittelfristig gehen wir davon aus, daß sich diese Stabilisierungstendenz fortsetzt. Von den zwei, unseres Erachtens nach wahrscheinlichsten Szenarien (ein Überspringen der Widerstände im ersten Anlauf und Fortsetzung des Aufwärtsimpulses bzw. eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierung innerhalb der Konsolidierungszone), ist wahrscheinlich das zweite Szenario zu präferieren. Somit orientieren wir uns strategisch nach oben hin, was taktisch bedeutet, daß wir uns für Positionsaufbauten eher auf der Kaufseite umsehen und die Short Seite nur mit kleinsten Einsätzen handeln.
Zur Orientierung: oberhalb der 2800 sind die nächsten untergeordneten Widerstände um 2840 und dann um 2932 wahrscheinlich.
Praktische Konsequenz
(1) im gestrigen Tageshoch erreichte der DAX punktgenau unser Kursziel bei 2750 Indexpunkten; dies hatte zur Folge, daß der Stop Kurs für die bestehende Trading Long-Position (entry bei 2599) auf 2700 Indexpunkte angepaßt wurde und, sofern möglich, Teilgewinnmitnahmen erfolgten; den Restbestand behalten wir;
(2) für heute belassen wir den Stop Kurs auf dem 2700er Niveau;
(3) Zukäufe bzw. Neuaufbauten von Long-Beständen stellen wir solange zurück, bis wir nicht eine Reaktion auf den Aufschwung sehen; erfolgen diese, diskutieren wir Einstiegsmöglichkeiten;
(4) Short-Positionen stehen für heute über den hier genutzten Handelsansatz nicht auf der Agenda;
(5) kommt es heute abend per Schlußkurs zu klassischen Verkaufsmustern (shootingstar, negatives Überlappungs- bzw. Schiebemuster), schließen wir auch den Restbestand des verbliebenen Long´s, sofern dieser bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag !!
B Ö R S E N - N E W S
INTERVIEW: Bei Irakkrieg droht Versicherern Gefahr von Finanzseite - Experte
Ein möglicher Krieg im Irak würde aus Sicht des Chefvolkswirts der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) , Thomas Hess, vor allem die Versicherer treffen, die ihre finanziellen Hausaufgaben nicht gemacht haben. "Die Gefahr kommt von der Finanzseite, nicht von der Schadenseite", sagte Hess der dpa-AFX in Berlin. "Viel hängt davon ab, ob sich ein Unternehmen auf Krieg eingestellt hat, der ja nicht überraschend kommen würde."
"Wenn ein Krieg relativ kurz dauert und er die weltweite Ölversorgung nicht nennenswert beeinträchtigt, sind die Schäden für die Finanzmärkte von kurzer Dauer, möglicherweise nur wenige Wochen." Angesichts der Einbrüche auf den Aktienmärkten in den vergangenen Jahren hätten Versicherer ihre Abhängigkeit von diesen Märkten jedoch bereits heruntergefahren. "Wer ein gutes Asset-Liability-Management hat, also eine gute Verwaltung von Vermögenswerten und Verpflichtungen, der ist immunisiert gegen Finanzmarkt-Schocks" , sagte der Experte des weltweit zweitgrößten Rückversicherers. "Diejenigen, die nicht dumm sind, haben das gemacht."
`KRIEGSSCHÄDEN FÜR VERSICHERER VERNACHLÄSSIGBAR`
Die meisten Unternehmen im Nichtleben-Bereich könnten wegen ihrer Reserven und ihres Eigenkapitals Schäden auffangen, sagte Hess. "Sie sind das gewohnt. Sie müssen ja beispielsweise auch mit Erdbeben umgehen - und Erdbeben-Szenarien sind versicherungstechnisch gefährlicher als ein Irakkrieg."
Als Grund dafür verwies Hess darauf, dass Kriegsschäden im Irak für die Versicherungsbranche zu vernachlässigen wären. "Reine Kriegsschäden sind unproblematisch, da sie nicht in die Verträge einbezogen sind." Auch wenn Schiffe wie etwa Öltanker beschädigt würden, sei das für die Branche versicherungstechnisch kein Problem. "Schon nach wenigen Tagen kann man diese Verträge kündigen." Auch die Rückversicherer würde eine militärische Auseinandersetzung kaum treffen. "Rückversicherer stückeln Risiken in so verdauliche Happen, dass ein ruinöser Großschaden sehr weitgehend auszuschließen wäre."
ERHÖHTE TERRORISMUS-GEFAHR
Der Chefvolkswirt sieht eine andere Gefahr. "Im Zuge eines Krieges könnte die Terroraktivität steigen. Da könnten gewisse Schäden auf Versicherer zukommen." Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 habe es aber "erhebliche Anstrengungen" gegeben, Verträge anzupassen, also Terrorrisiken auszuschließen. "Schäden ähnlicher Milliarden schwerer Größenordnung wie nach dem 11. September sind sehr unwahrscheinlich - und bereits vor den Anschlägen waren nicht alle dieser Risiken versicherbar."
Die Terrorrisiken sowie die Talfahrt der Aktienmärkte hätten das Risikomanagement in der Versicherungsbranche in den Vordergrund gerückt. "Je höher die Aktienquote bezüglich des Eigenkapitals, desto höher das Risiko", sagte der Volkswirt. "Hier können Versicherer das Risiko über Finanzmarkt-Instrumente mindern."
WARNUNG VOR AKTIENKURS-WETTEN
Hess warnte aber vor Wetten auf Aktienkurse. "Manche meinen, sie können im Kriegsfall Ertragsgewinne erzielen durch Finanztransaktionen. Zum Beispiel wenn sie Aktien kaufen, falls die Kurse bei einem Krieg in den Keller gehen, und dann darauf spekulieren, dass die Titel nach Kriegsende an Wert gewinnen." Das wäre aus seiner Sicht unverantwortlich. "Das könnten vielleicht Privatinvestoren machen, aber nicht die eigenkapitalschwachen Versicherer. Man kann keine großen Sprünge mit leeren Beuteln machen."/bi/hi
INTERVIEW: Bei Irakkrieg droht Versicherern Gefahr von Finanzseite - Experte
Ein möglicher Krieg im Irak würde aus Sicht des Chefvolkswirts der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) , Thomas Hess, vor allem die Versicherer treffen, die ihre finanziellen Hausaufgaben nicht gemacht haben. "Die Gefahr kommt von der Finanzseite, nicht von der Schadenseite", sagte Hess der dpa-AFX in Berlin. "Viel hängt davon ab, ob sich ein Unternehmen auf Krieg eingestellt hat, der ja nicht überraschend kommen würde."
"Wenn ein Krieg relativ kurz dauert und er die weltweite Ölversorgung nicht nennenswert beeinträchtigt, sind die Schäden für die Finanzmärkte von kurzer Dauer, möglicherweise nur wenige Wochen." Angesichts der Einbrüche auf den Aktienmärkten in den vergangenen Jahren hätten Versicherer ihre Abhängigkeit von diesen Märkten jedoch bereits heruntergefahren. "Wer ein gutes Asset-Liability-Management hat, also eine gute Verwaltung von Vermögenswerten und Verpflichtungen, der ist immunisiert gegen Finanzmarkt-Schocks" , sagte der Experte des weltweit zweitgrößten Rückversicherers. "Diejenigen, die nicht dumm sind, haben das gemacht."
`KRIEGSSCHÄDEN FÜR VERSICHERER VERNACHLÄSSIGBAR`
Die meisten Unternehmen im Nichtleben-Bereich könnten wegen ihrer Reserven und ihres Eigenkapitals Schäden auffangen, sagte Hess. "Sie sind das gewohnt. Sie müssen ja beispielsweise auch mit Erdbeben umgehen - und Erdbeben-Szenarien sind versicherungstechnisch gefährlicher als ein Irakkrieg."
Als Grund dafür verwies Hess darauf, dass Kriegsschäden im Irak für die Versicherungsbranche zu vernachlässigen wären. "Reine Kriegsschäden sind unproblematisch, da sie nicht in die Verträge einbezogen sind." Auch wenn Schiffe wie etwa Öltanker beschädigt würden, sei das für die Branche versicherungstechnisch kein Problem. "Schon nach wenigen Tagen kann man diese Verträge kündigen." Auch die Rückversicherer würde eine militärische Auseinandersetzung kaum treffen. "Rückversicherer stückeln Risiken in so verdauliche Happen, dass ein ruinöser Großschaden sehr weitgehend auszuschließen wäre."
ERHÖHTE TERRORISMUS-GEFAHR
Der Chefvolkswirt sieht eine andere Gefahr. "Im Zuge eines Krieges könnte die Terroraktivität steigen. Da könnten gewisse Schäden auf Versicherer zukommen." Seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 habe es aber "erhebliche Anstrengungen" gegeben, Verträge anzupassen, also Terrorrisiken auszuschließen. "Schäden ähnlicher Milliarden schwerer Größenordnung wie nach dem 11. September sind sehr unwahrscheinlich - und bereits vor den Anschlägen waren nicht alle dieser Risiken versicherbar."
Die Terrorrisiken sowie die Talfahrt der Aktienmärkte hätten das Risikomanagement in der Versicherungsbranche in den Vordergrund gerückt. "Je höher die Aktienquote bezüglich des Eigenkapitals, desto höher das Risiko", sagte der Volkswirt. "Hier können Versicherer das Risiko über Finanzmarkt-Instrumente mindern."
WARNUNG VOR AKTIENKURS-WETTEN
Hess warnte aber vor Wetten auf Aktienkurse. "Manche meinen, sie können im Kriegsfall Ertragsgewinne erzielen durch Finanztransaktionen. Zum Beispiel wenn sie Aktien kaufen, falls die Kurse bei einem Krieg in den Keller gehen, und dann darauf spekulieren, dass die Titel nach Kriegsende an Wert gewinnen." Das wäre aus seiner Sicht unverantwortlich. "Das könnten vielleicht Privatinvestoren machen, aber nicht die eigenkapitalschwachen Versicherer. Man kann keine großen Sprünge mit leeren Beuteln machen."/bi/hi
Supports - Resists für den 19.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528
2.519
2.490
2.802
2.836
2.867
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528
2.519
2.750
2.800
2.840
2.932
Deutsche Bank
Pivots für den 19.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.845,01
Resist 2 2.797,55
Resist 1 2.768,84
Pivot 2.721,38
Support 1 2.692,67
Support 2 2.645,21
Support 3 2.616,50
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528
2.519
2.490
2.802
2.836
2.867
HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528
2.519
2.750
2.800
2.840
2.932
Deutsche Bank
Pivots für den 19.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.845,01
Resist 2 2.797,55
Resist 1 2.768,84
Pivot 2.721,38
Support 1 2.692,67
Support 2 2.645,21
Support 3 2.616,50
Hallo,
hat mir jemand einen PUT auf den DAX mit KO 2800 bzw 2850.
Gruss Peer
hat mir jemand einen PUT auf den DAX mit KO 2800 bzw 2850.
Gruss Peer
178152 abn mini fut.
2900er basis , 2810 sl
2900er basis , 2810 sl
@ peer1
ich würde mir einen kl. Puffer lassen und einen 2.900 nehmen !
wkn:772092
ich würde mir einen kl. Puffer lassen und einen 2.900 nehmen !
wkn:772092
Danke.
Hat mir jemand einen Link wo ich neue Optionsscheine sehen kann?
Hat mir jemand einen Link wo ich neue Optionsscheine sehen kann?
2800 163 448
um neue scheine zu sehen gehe mal zum start dieses threads. da steht die adresse von onvista
um neue scheine zu sehen gehe mal zum start dieses threads. da steht die adresse von onvista
Danke
Nordex der Rebound startet! Macht euch bereit für 20-30% Gewinn!!!!
Guten Morgen
DT.TELEKOM EUR 12.21 12.36 -.54 -4.24% 08:48:55 »
DT.TELEKOM EUR 12.21 12.36 -.54 -4.24% 08:48:55 »
Moin
weiss mal wieder nicht was tun
3000er Short bei 2720 getankt - jetzt +/- Null raus?
Steigt der DAX oder wirds erst mal wieder runter?
SL bei 2750?
Seid Ihr Short oder Long?
Gruss Balou
weiss mal wieder nicht was tun
3000er Short bei 2720 getankt - jetzt +/- Null raus?
Steigt der DAX oder wirds erst mal wieder runter?
SL bei 2750?
Seid Ihr Short oder Long?
Gruss Balou
** So dele, fertig für den 19.02. **
Überblick
DAX / Techn.- Beurteilung
Der Wochenchart zeigt uns noch immer einen intakten, übergeordneten sekundären Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung im Bereich um 2900 Indexpunkte verläuft. Innerhalb dieses Abwärtstrends bildete sich in den letzten Tagen / Wochen eine Konsolidierungszone aus, welche das Jahrestief bei 2528 Indexpunkte umfaßt und innerhalb derer sich eine Stabilisierung vollzieht, welche auch Implikationen auf die kurz- und mittelfristige Markttechnik hat. Daraus zogen wir bereits letzte Woche den Schluß, daß diese Stabilisierung durchaus weiterführenden Charakter tragen sollte, eine Erwartungshaltung, an der wir weiterhin festhalten.
Diese Konsolidierungszone begrenzt sich nach unten hin in den Bereichen um 2528 bis 2519, auf der Oberseite definieren wir die Grenzen bei etwa 2750 bis etwa 2800 Indexpunkte (wobei der 2750 eine höhere analytische Bedeutung zukommt).
Markttechnisch wird dem DAX über eine Kombination aus trendfolgenden Indikatoren ein sogenanntes neutrales set-up ausgewiesen, die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend ist rückläufig.
Mittelfristig gehen wir davon aus, daß sich diese Stabilisierungstendenz fortsetzt. Von den zwei, unseres Erachtens nach wahrscheinlichsten Szenarien (ein Überspringen der Widerstände im ersten Anlauf und Fortsetzung des Aufwärtsimpulses bzw. eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierung innerhalb der Konsolidierungszone), ist wahrscheinlich das zweite Szenario zu präferieren. Somit orientieren wir uns strategisch nach oben hin, was taktisch bedeutet, daß wir uns für Positionsaufbauten eher auf der Kaufseite umsehen und die Short Seite nur mit kleinsten Einsätzen handeln.
Zur Orientierung: oberhalb der 2800 sind die nächsten untergeordneten Widerstände um 2840 und dann um 2932 wahrscheinlich.
Kurzfristige Analyse
Die aktuelle Erholung führte den Index am Dienstag im Handelsverlauf zeitweise bis zu zehn Punkte über die leichte Barriere von 2740 Zählern, bevor er letztendlich exakt auf diesem Niveau schloss. Damit ist diese Hürde bereits halb genommen, und die nächste Marke bei 2802 Punkten (Zwischenhoch vom 3. Februar) rückt in den Vordergrund.Oberhalb dieses Bereichs wird das Bild zunehmend unschärfer, potenzielle Wendepunkte sind nicht mehr eindeutig definierbar. Eine mögliche Hürde bildet das 38,2-prozentige Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar). Verstärkung erhält diese bei 2890 Zählern liegende Marke durch eine mittelfristige Barriere auf gleicher Höhe (siehe Teil 2 der Analyse).Im Falle eines Rückgangs sind erste Unterstützungen bei etwa 2680 und 2620 Punkten auszumachen. Hier fallen horizontal verlaufende Intraday-Haltelinien mit den 38,2- sowie 61,8-prozentigen Retracements der Bewegung von 2535 auf 2750 Zählern zusammen.Solider ist das bisherige Intraday-Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002 bei 2519 Punkten, zugleich der Tiefpunkt einer Hammer-Formation. Das Low dieses Kursmusters kann Monate später noch unterstützend wirken.
Mittelfristige Analyse
Das mittelfristige Verkaufssignal - ausgelöst am 7. Februar durch ein neues Sechsjahrestief auf Schlusskursbasis - ist noch frisch. Ein zweiter, noch tieferer Schlusskurs (2555) am vergangenen Donnerstag bestätigte die negative Erwartung. Ein Rückfall an die Anfang 1996 etablierte Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Hält sie nicht, droht ein Sturz bis in den Bereich zwischen 2300 und 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken verlief der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995. Besserung ist erst zu erwarten, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie, geknackt wird. Dann wäre eine Rallye auf 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmisch berechnete 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zudem verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahr 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war. Sie stoppte schon im Dezember einen weiteren Anstieg. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten eine weitere Erholung behindern.
Praktische Konsequenz
(1) im gestrigen Tageshoch erreichte der DAX punktgenau unser Kursziel bei 2750 Indexpunkten; dies hatte zur Folge, daß der Stop Kurs für die bestehende Trading Long-Position (entry bei 2599) auf 2700 Indexpunkte angepaßt wurde und, sofern möglich, Teilgewinnmitnahmen erfolgten; den Restbestand behalten wir;
(2) für heute belassen wir den Stop Kurs auf dem 2700er Niveau;
(3) Zukäufe bzw. Neuaufbauten von Long-Beständen stellen wir solange zurück, bis wir nicht eine Reaktion auf den Aufschwung sehen; erfolgen diese, diskutieren wir Einstiegsmöglichkeiten;
(4) Short-Positionen stehen für heute über den hier genutzten Handelsansatz nicht auf der Agenda;
(5) kommt es heute abend per Schlußkurs zu klassischen Verkaufsmustern (shootingstar, negatives Überlappungs- bzw. Schiebemuster), schließen wir auch den Restbestand des verbliebenen Long´s, sofern dieser bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Supports - Resists für den 19.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,002.519,002.490,00 2.802,00836,002.867,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,002.519,00 2.750,002.800,002.840,002.932,00 Deutsche Bank
Pivots für den 19.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.845,01
Resist 2 2.797,55
Resist 1 2.768,84
Pivot 2.721,38
Support 1 2.692,67
Support 2 2.645,21
Support 3 2.616,50
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2890 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2802 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2740 Punkte (Schlusskurs vom 18. Februar)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2519 (Intraday-Sechsjahrestief)
Überblick
DAX / Techn.- Beurteilung
Der Wochenchart zeigt uns noch immer einen intakten, übergeordneten sekundären Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung im Bereich um 2900 Indexpunkte verläuft. Innerhalb dieses Abwärtstrends bildete sich in den letzten Tagen / Wochen eine Konsolidierungszone aus, welche das Jahrestief bei 2528 Indexpunkte umfaßt und innerhalb derer sich eine Stabilisierung vollzieht, welche auch Implikationen auf die kurz- und mittelfristige Markttechnik hat. Daraus zogen wir bereits letzte Woche den Schluß, daß diese Stabilisierung durchaus weiterführenden Charakter tragen sollte, eine Erwartungshaltung, an der wir weiterhin festhalten.
Diese Konsolidierungszone begrenzt sich nach unten hin in den Bereichen um 2528 bis 2519, auf der Oberseite definieren wir die Grenzen bei etwa 2750 bis etwa 2800 Indexpunkte (wobei der 2750 eine höhere analytische Bedeutung zukommt).
Markttechnisch wird dem DAX über eine Kombination aus trendfolgenden Indikatoren ein sogenanntes neutrales set-up ausgewiesen, die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend ist rückläufig.
Mittelfristig gehen wir davon aus, daß sich diese Stabilisierungstendenz fortsetzt. Von den zwei, unseres Erachtens nach wahrscheinlichsten Szenarien (ein Überspringen der Widerstände im ersten Anlauf und Fortsetzung des Aufwärtsimpulses bzw. eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierung innerhalb der Konsolidierungszone), ist wahrscheinlich das zweite Szenario zu präferieren. Somit orientieren wir uns strategisch nach oben hin, was taktisch bedeutet, daß wir uns für Positionsaufbauten eher auf der Kaufseite umsehen und die Short Seite nur mit kleinsten Einsätzen handeln.
Zur Orientierung: oberhalb der 2800 sind die nächsten untergeordneten Widerstände um 2840 und dann um 2932 wahrscheinlich.
Kurzfristige Analyse
Die aktuelle Erholung führte den Index am Dienstag im Handelsverlauf zeitweise bis zu zehn Punkte über die leichte Barriere von 2740 Zählern, bevor er letztendlich exakt auf diesem Niveau schloss. Damit ist diese Hürde bereits halb genommen, und die nächste Marke bei 2802 Punkten (Zwischenhoch vom 3. Februar) rückt in den Vordergrund.Oberhalb dieses Bereichs wird das Bild zunehmend unschärfer, potenzielle Wendepunkte sind nicht mehr eindeutig definierbar. Eine mögliche Hürde bildet das 38,2-prozentige Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar). Verstärkung erhält diese bei 2890 Zählern liegende Marke durch eine mittelfristige Barriere auf gleicher Höhe (siehe Teil 2 der Analyse).Im Falle eines Rückgangs sind erste Unterstützungen bei etwa 2680 und 2620 Punkten auszumachen. Hier fallen horizontal verlaufende Intraday-Haltelinien mit den 38,2- sowie 61,8-prozentigen Retracements der Bewegung von 2535 auf 2750 Zählern zusammen.Solider ist das bisherige Intraday-Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002 bei 2519 Punkten, zugleich der Tiefpunkt einer Hammer-Formation. Das Low dieses Kursmusters kann Monate später noch unterstützend wirken.
Mittelfristige Analyse
Das mittelfristige Verkaufssignal - ausgelöst am 7. Februar durch ein neues Sechsjahrestief auf Schlusskursbasis - ist noch frisch. Ein zweiter, noch tieferer Schlusskurs (2555) am vergangenen Donnerstag bestätigte die negative Erwartung. Ein Rückfall an die Anfang 1996 etablierte Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Hält sie nicht, droht ein Sturz bis in den Bereich zwischen 2300 und 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken verlief der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995. Besserung ist erst zu erwarten, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie, geknackt wird. Dann wäre eine Rallye auf 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmisch berechnete 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zudem verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahr 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war. Sie stoppte schon im Dezember einen weiteren Anstieg. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten eine weitere Erholung behindern.
Praktische Konsequenz
(1) im gestrigen Tageshoch erreichte der DAX punktgenau unser Kursziel bei 2750 Indexpunkten; dies hatte zur Folge, daß der Stop Kurs für die bestehende Trading Long-Position (entry bei 2599) auf 2700 Indexpunkte angepaßt wurde und, sofern möglich, Teilgewinnmitnahmen erfolgten; den Restbestand behalten wir;
(2) für heute belassen wir den Stop Kurs auf dem 2700er Niveau;
(3) Zukäufe bzw. Neuaufbauten von Long-Beständen stellen wir solange zurück, bis wir nicht eine Reaktion auf den Aufschwung sehen; erfolgen diese, diskutieren wir Einstiegsmöglichkeiten;
(4) Short-Positionen stehen für heute über den hier genutzten Handelsansatz nicht auf der Agenda;
(5) kommt es heute abend per Schlußkurs zu klassischen Verkaufsmustern (shootingstar, negatives Überlappungs- bzw. Schiebemuster), schließen wir auch den Restbestand des verbliebenen Long´s, sofern dieser bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Supports - Resists für den 19.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528,002.519,002.490,00 2.802,00836,002.867,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528,002.519,00 2.750,002.800,002.840,002.932,00 Deutsche Bank
Pivots für den 19.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.845,01
Resist 2 2.797,55
Resist 1 2.768,84
Pivot 2.721,38
Support 1 2.692,67
Support 2 2.645,21
Support 3 2.616,50
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2890 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2802 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2740 Punkte (Schlusskurs vom 18. Februar)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2519 (Intraday-Sechsjahrestief)
@ BoersenBalou
Ich würde sie halten !
Ich rechne mit einer leicht freundl. Tendenz und dann mit Gewinnmitnahmen!
2.802- 2.830 sehr massice Resist-Zone !
Ich würde sie halten !
Ich rechne mit einer leicht freundl. Tendenz und dann mit Gewinnmitnahmen!
2.802- 2.830 sehr massice Resist-Zone !
Hebelprodukte auf den Basiswert DAX Anzahl: 127 Treffer 1 - 50
WKN Emittent Typ Strike Laufzeit Bez.-
Verh. Geld Brief Uhrzeit Datum Hebel
(Briefkurs)
163448 Bank Vontobel Short 2.800,00 20.06.03 0,010 0,72 0,73 22:57 18.02.03 37,54
740518 Citibank Short 2.800,00 31.03.03 0,010 0,71 0,74 22:57 18.02.03 37,03
772091 Dresdner Bank Short 2.800,00 21.03.03 0,010 0,75 0,78 22:57 18.02.03 35,13
770744 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 2.800,00 20.03.03 0,010 0,79 0,82 22:57 18.02.03 33,42
245716 Commerzbank Short 2.850,00 30.04.03 0,010 1,10 1,13 22:57 18.02.03 24,25
172450 Commerzbank Short 2.900,00 30.04.03 0,010 1,62 1,65 22:57 18.02.03 16,61
740411 Citibank Short 2.900,00 31.03.03 0,010 1,69 1,72 22:57 18.02.03 15,93
771597 Sal. Oppenheim Short 2.900,00 11.04.03 0,010 1,69 1,72 22:57 18.02.03 15,93
772092 Dresdner Bank Short 2.900,00 21.03.03 0,010 1,75 1,78 22:57 18.02.03 15,39
178152 ABN Amro Short 2.902,00 open end 0,010 1,76 1,79 22:57 18.02.03 15,31
770566 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 2.900,00 20.03.03 0,010 1,77 1,80 22:57 18.02.03 15,22
740514 Citibank Short 2.950,00 18.06.03 0,010 2,18 2,20 22:57 18.02.03 12,46
771598 Sal. Oppenheim Short 3.000,00 11.04.03 0,010 2,68 2,71 22:57 18.02.03 10,11
245717 Commerzbank Short 3.000,00 30.04.03 0,010 2,69 2,72 22:57 18.02.03 10,07
770567 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 3.000,00 20.03.03 0,010 2,76 2,79 22:57 18.02.03 9,82
WKN Emittent Typ Strike Laufzeit Bez.-
Verh. Geld Brief Uhrzeit Datum Hebel
(Briefkurs)
163448 Bank Vontobel Short 2.800,00 20.06.03 0,010 0,72 0,73 22:57 18.02.03 37,54
740518 Citibank Short 2.800,00 31.03.03 0,010 0,71 0,74 22:57 18.02.03 37,03
772091 Dresdner Bank Short 2.800,00 21.03.03 0,010 0,75 0,78 22:57 18.02.03 35,13
770744 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 2.800,00 20.03.03 0,010 0,79 0,82 22:57 18.02.03 33,42
245716 Commerzbank Short 2.850,00 30.04.03 0,010 1,10 1,13 22:57 18.02.03 24,25
172450 Commerzbank Short 2.900,00 30.04.03 0,010 1,62 1,65 22:57 18.02.03 16,61
740411 Citibank Short 2.900,00 31.03.03 0,010 1,69 1,72 22:57 18.02.03 15,93
771597 Sal. Oppenheim Short 2.900,00 11.04.03 0,010 1,69 1,72 22:57 18.02.03 15,93
772092 Dresdner Bank Short 2.900,00 21.03.03 0,010 1,75 1,78 22:57 18.02.03 15,39
178152 ABN Amro Short 2.902,00 open end 0,010 1,76 1,79 22:57 18.02.03 15,31
770566 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 2.900,00 20.03.03 0,010 1,77 1,80 22:57 18.02.03 15,22
740514 Citibank Short 2.950,00 18.06.03 0,010 2,18 2,20 22:57 18.02.03 12,46
771598 Sal. Oppenheim Short 3.000,00 11.04.03 0,010 2,68 2,71 22:57 18.02.03 10,11
245717 Commerzbank Short 3.000,00 30.04.03 0,010 2,69 2,72 22:57 18.02.03 10,07
770567 HSBC Trinkaus & Burkhardt Short 3.000,00 20.03.03 0,010 2,76 2,79 22:57 18.02.03 9,82
@ice Danke
Warum gibt der DAX vorbörslich so stark ab? Gabs News?
Jetzt schon 2703
Warum gibt der DAX vorbörslich so stark ab? Gabs News?
Jetzt schon 2703
** Also ich habe ander Kurse **
So?
Dann schau mal hin 2702
L&S taxt vorbörslich ganz vernünftig (NTV-text 203)
Gruss Balou
Dann schau mal hin 2702
L&S taxt vorbörslich ganz vernünftig (NTV-text 203)
Gruss Balou
** hat sich erledigt ging doch recht schnell **
** Dt. Telekom belastet stark **
Pflichtwandelanleihe kommt !
Pflichtwandelanleihe kommt !
759990 flieeeeeeeeg
** Dialog Sem.ziehen an **
In den letzten Tagen sind Institutionell eingestiegen so ein Händler
In den letzten Tagen sind Institutionell eingestiegen so ein Händler
** M&A Phantasie bei Dialog Sem. **
Deutsch, 19.02.2003 08:54:24
Allianz verhandelt über Einstieg in Südkorea
Berlin (19.02.) – Der Allfinanzkonzern Allianz AG will Presseberichten zufolge einen Regionalversicherer in Südkorea übernehmen. Dem Bericht zufolge verhandelt die Allianz derzeit mit dem Mehrheitseigner über einen Kontrollanteil an der Green Fire & Marine Insurance. Eine gemeinsame Vereinbarung soll noch in dieser Woche unterzeichnet werden.
Green Fire & Marine Insurance hat in Südkorea einen Marktanteil von 1,67 Prozent.
Die Allianz selbst hat diesen Pressebericht bisher noch nicht kommentiert. /tws
Allianz verhandelt über Einstieg in Südkorea
Berlin (19.02.) – Der Allfinanzkonzern Allianz AG will Presseberichten zufolge einen Regionalversicherer in Südkorea übernehmen. Dem Bericht zufolge verhandelt die Allianz derzeit mit dem Mehrheitseigner über einen Kontrollanteil an der Green Fire & Marine Insurance. Eine gemeinsame Vereinbarung soll noch in dieser Woche unterzeichnet werden.
Green Fire & Marine Insurance hat in Südkorea einen Marktanteil von 1,67 Prozent.
Die Allianz selbst hat diesen Pressebericht bisher noch nicht kommentiert. /tws
Guten Morgen!
Im Dax wichtig!
kama (STD) 2695
Kama (5er) 2721
Hourly-RSI wieder short seit handelsbeginn -38%-retr. des Moves v. Low bis 2750 läge aktuell bei 2665!
US-Indizes haben nun praktisch alle um knapp 38%-korrigiert ,was weitere Kursgewinne nicht zwingend notwendig macht!
Dennoch sind noch 2-4% Potenzial -die aber wie gesagt nun nicht mehr ausgereizt werden müssen!
Im Dax wichtig!
kama (STD) 2695
Kama (5er) 2721
Hourly-RSI wieder short seit handelsbeginn -38%-retr. des Moves v. Low bis 2750 läge aktuell bei 2665!
US-Indizes haben nun praktisch alle um knapp 38%-korrigiert ,was weitere Kursgewinne nicht zwingend notwendig macht!
Dennoch sind noch 2-4% Potenzial -die aber wie gesagt nun nicht mehr ausgereizt werden müssen!
Danke money
Wie immer prima Service
Wie immer prima Service
Gold & Euro ziehen an!
Gold pendelt um das 50%-Retr. herum (344) dort heute Fibo-Tag!
Gold pendelt um das 50%-Retr. herum (344) dort heute Fibo-Tag!
@ money:
Guten Morgen !!
Wo kann ich das Kama erkennen ( TI ? ) und was agt es aus hourly ? danke und Gruss
Guten Morgen !!
Wo kann ich das Kama erkennen ( TI ? ) und was agt es aus hourly ? danke und Gruss
Die Umsätze bei DTE sind nicht schlecht!
Bin gespannt ob sie das Gap wieder schliessen...
Der Markt scheint im Moment eher nach oben zu wollen.
Bin gespannt ob sie das Gap wieder schliessen...
Der Markt scheint im Moment eher nach oben zu wollen.
@daxwaver
Ist eine Durchschnittslinie,die im Chart zu sehen ist .
Bullenmärkte halten sich meist oberhalb des jew. kamas u. Bärenmärkte darunter!
Ein Durchbruch in die eine od. andere Richtung entspr. einem jew. Signal!
Hourly ist englisch u. bedeutet Stunden-also Stundenchart!
Ist eine Durchschnittslinie,die im Chart zu sehen ist .
Bullenmärkte halten sich meist oberhalb des jew. kamas u. Bärenmärkte darunter!
Ein Durchbruch in die eine od. andere Richtung entspr. einem jew. Signal!
Hourly ist englisch u. bedeutet Stunden-also Stundenchart!
DAX / Techn.- Beurteilung
Der Wochenchart zeigt uns noch immer einen intakten, übergeordneten sekundären Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung im Bereich um 2900 Indexpunkte verläuft. Innerhalb dieses Abwärtstrends bildete sich in den letzten Tagen / Wochen eine Konsolidierungszone aus, welche das Jahrestief bei 2528 Indexpunkte umfaßt und innerhalb derer sich eine Stabilisierung vollzieht, welche auch Implikationen auf die kurz- und mittelfristige Markttechnik hat. Daraus zogen wir bereits letzte Woche den Schluß, daß diese Stabilisierung durchaus weiterführenden Charakter tragen sollte, eine Erwartungshaltung, an der wir weiterhin festhalten.
Diese Konsolidierungszone begrenzt sich nach unten hin in den Bereichen um 2528 bis 2519, auf der Oberseite definieren wir die Grenzen bei etwa 2750 bis etwa 2800 Indexpunkte (wobei der 2750 eine höhere analytische Bedeutung zukommt).
Markttechnisch wird dem DAX über eine Kombination aus trendfolgenden Indikatoren ein sogenanntes neutrales set-up ausgewiesen, die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend ist rückläufig.
Mittelfristig gehen wir davon aus, daß sich diese Stabilisierungstendenz fortsetzt. Von den zwei, unseres Erachtens nach wahrscheinlichsten Szenarien (ein Überspringen der Widerstände im ersten Anlauf und Fortsetzung des Aufwärtsimpulses bzw. eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierung innerhalb der Konsolidierungszone), ist wahrscheinlich das zweite Szenario zu präferieren. Somit orientieren wir uns strategisch nach oben hin, was taktisch bedeutet, daß wir uns für Positionsaufbauten eher auf der Kaufseite umsehen und die Short Seite nur mit kleinsten Einsätzen handeln.
Zur Orientierung: oberhalb der 2800 sind die nächsten untergeordneten Widerstände um 2840 und dann um 2932 wahrscheinlich.
Kurzfristige Analyse
Die aktuelle Erholung führte den Index am Dienstag im Handelsverlauf zeitweise bis zu zehn Punkte über die leichte Barriere von 2740 Zählern, bevor er letztendlich exakt auf diesem Niveau schloss. Damit ist diese Hürde bereits halb genommen, und die nächste Marke bei 2802 Punkten (Zwischenhoch vom 3. Februar) rückt in den Vordergrund.Oberhalb dieses Bereichs wird das Bild zunehmend unschärfer, potenzielle Wendepunkte sind nicht mehr eindeutig definierbar. Eine mögliche Hürde bildet das 38,2-prozentige Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar). Verstärkung erhält diese bei 2890 Zählern liegende Marke durch eine mittelfristige Barriere auf gleicher Höhe (siehe Teil 2 der Analyse).Im Falle eines Rückgangs sind erste Unterstützungen bei etwa 2680 und 2620 Punkten auszumachen. Hier fallen horizontal verlaufende Intraday-Haltelinien mit den 38,2- sowie 61,8-prozentigen Retracements der Bewegung von 2535 auf 2750 Zählern zusammen.Solider ist das bisherige Intraday-Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002 bei 2519 Punkten, zugleich der Tiefpunkt einer Hammer-Formation. Das Low dieses Kursmusters kann Monate später noch unterstützend wirken.
Mittelfristige Analyse
Das mittelfristige Verkaufssignal - ausgelöst am 7. Februar durch ein neues Sechsjahrestief auf Schlusskursbasis - ist noch frisch. Ein zweiter, noch tieferer Schlusskurs (2555) am vergangenen Donnerstag bestätigte die negative Erwartung. Ein Rückfall an die Anfang 1996 etablierte Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Hält sie nicht, droht ein Sturz bis in den Bereich zwischen 2300 und 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken verlief der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995. Besserung ist erst zu erwarten, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie, geknackt wird. Dann wäre eine Rallye auf 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmisch berechnete 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zudem verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahr 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war. Sie stoppte schon im Dezember einen weiteren Anstieg. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten eine weitere Erholung behindern.
Praktische Konsequenz
(1) im gestrigen Tageshoch erreichte der DAX punktgenau unser Kursziel bei 2750 Indexpunkten; dies hatte zur Folge, daß der Stop Kurs für die bestehende Trading Long-Position (entry bei 2599) auf 2700 Indexpunkte angepaßt wurde und, sofern möglich, Teilgewinnmitnahmen erfolgten; den Restbestand behalten wir;
(2) für heute belassen wir den Stop Kurs auf dem 2700er Niveau;
(3) Zukäufe bzw. Neuaufbauten von Long-Beständen stellen wir solange zurück, bis wir nicht eine Reaktion auf den Aufschwung sehen; erfolgen diese, diskutieren wir Einstiegsmöglichkeiten;
(4) Short-Positionen stehen für heute über den hier genutzten Handelsansatz nicht auf der Agenda;
(5) kommt es heute abend per Schlußkurs zu klassischen Verkaufsmustern (shootingstar, negatives Überlappungs- bzw. Schiebemuster), schließen wir auch den Restbestand des verbliebenen Long´s, sofern dieser bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Supports - Resists für den 19.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528
2.519
2.490
2.802
2.8362.867 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528
2.519
2.750
2.800
2.840
2.932 Deutsche Bank
Pivots für den 19.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.845
Resist 2 2.797,55
Resist 1 2.768,84
Pivot 2.721,38
Support 1 2.692,67
Support 2 2.645,21
Support 3 2.616,50
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2890 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2802 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2740 Punkte (Schlusskurs vom 18. Februar)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2519 (Intraday-Sechsjahrestief)
Der Wochenchart zeigt uns noch immer einen intakten, übergeordneten sekundären Abwärtstrend, dessen obere Begrenzung im Bereich um 2900 Indexpunkte verläuft. Innerhalb dieses Abwärtstrends bildete sich in den letzten Tagen / Wochen eine Konsolidierungszone aus, welche das Jahrestief bei 2528 Indexpunkte umfaßt und innerhalb derer sich eine Stabilisierung vollzieht, welche auch Implikationen auf die kurz- und mittelfristige Markttechnik hat. Daraus zogen wir bereits letzte Woche den Schluß, daß diese Stabilisierung durchaus weiterführenden Charakter tragen sollte, eine Erwartungshaltung, an der wir weiterhin festhalten.
Diese Konsolidierungszone begrenzt sich nach unten hin in den Bereichen um 2528 bis 2519, auf der Oberseite definieren wir die Grenzen bei etwa 2750 bis etwa 2800 Indexpunkte (wobei der 2750 eine höhere analytische Bedeutung zukommt).
Markttechnisch wird dem DAX über eine Kombination aus trendfolgenden Indikatoren ein sogenanntes neutrales set-up ausgewiesen, die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten sekundären Abwärtstrend ist rückläufig.
Mittelfristig gehen wir davon aus, daß sich diese Stabilisierungstendenz fortsetzt. Von den zwei, unseres Erachtens nach wahrscheinlichsten Szenarien (ein Überspringen der Widerstände im ersten Anlauf und Fortsetzung des Aufwärtsimpulses bzw. eine seitwärts ausgerichtete Konsolidierung innerhalb der Konsolidierungszone), ist wahrscheinlich das zweite Szenario zu präferieren. Somit orientieren wir uns strategisch nach oben hin, was taktisch bedeutet, daß wir uns für Positionsaufbauten eher auf der Kaufseite umsehen und die Short Seite nur mit kleinsten Einsätzen handeln.
Zur Orientierung: oberhalb der 2800 sind die nächsten untergeordneten Widerstände um 2840 und dann um 2932 wahrscheinlich.
Kurzfristige Analyse
Die aktuelle Erholung führte den Index am Dienstag im Handelsverlauf zeitweise bis zu zehn Punkte über die leichte Barriere von 2740 Zählern, bevor er letztendlich exakt auf diesem Niveau schloss. Damit ist diese Hürde bereits halb genommen, und die nächste Marke bei 2802 Punkten (Zwischenhoch vom 3. Februar) rückt in den Vordergrund.Oberhalb dieses Bereichs wird das Bild zunehmend unschärfer, potenzielle Wendepunkte sind nicht mehr eindeutig definierbar. Eine mögliche Hürde bildet das 38,2-prozentige Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 3476 (Zwischenhoch vom 2. Dezember) auf 2528 Punkte (Zwischentief vom 10. Februar). Verstärkung erhält diese bei 2890 Zählern liegende Marke durch eine mittelfristige Barriere auf gleicher Höhe (siehe Teil 2 der Analyse).Im Falle eines Rückgangs sind erste Unterstützungen bei etwa 2680 und 2620 Punkten auszumachen. Hier fallen horizontal verlaufende Intraday-Haltelinien mit den 38,2- sowie 61,8-prozentigen Retracements der Bewegung von 2535 auf 2750 Zählern zusammen.Solider ist das bisherige Intraday-Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002 bei 2519 Punkten, zugleich der Tiefpunkt einer Hammer-Formation. Das Low dieses Kursmusters kann Monate später noch unterstützend wirken.
Mittelfristige Analyse
Das mittelfristige Verkaufssignal - ausgelöst am 7. Februar durch ein neues Sechsjahrestief auf Schlusskursbasis - ist noch frisch. Ein zweiter, noch tieferer Schlusskurs (2555) am vergangenen Donnerstag bestätigte die negative Erwartung. Ein Rückfall an die Anfang 1996 etablierte Unterstützung bei 2400 Punkten ist daher zu befürchten. Hält sie nicht, droht ein Sturz bis in den Bereich zwischen 2300 und 2000 Zähler. Zwischen diesen beiden Marken verlief der Index zwischen Oktober 1993 und Dezember 1995. Besserung ist erst zu erwarten, wenn die seit Mai 2002 gültige, bei etwa 2890 Zählern verlaufende Abwärtstrendlinie, geknackt wird. Dann wäre eine Rallye auf 3400 Punkte möglich. Dort liegt zum einen das logarithmisch berechnete 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwärtsbewegung von 5462 (Zwischenhoch vom 19. März 2002) auf 2519 Punkte (Sechsjahrestief vom 9. Oktober 2002). Zudem verläuft derzeit bei etwa 3480 Punkten eine im Jahr 1984 etablierte Aufwärtstrendlinie, durch die der DAX im Sommer 2002 gestürzt war. Sie stoppte schon im Dezember einen weiteren Anstieg. Auch die 200-Tage-Linie sollte bei aktuell 3544 Punkten eine weitere Erholung behindern.
Praktische Konsequenz
(1) im gestrigen Tageshoch erreichte der DAX punktgenau unser Kursziel bei 2750 Indexpunkten; dies hatte zur Folge, daß der Stop Kurs für die bestehende Trading Long-Position (entry bei 2599) auf 2700 Indexpunkte angepaßt wurde und, sofern möglich, Teilgewinnmitnahmen erfolgten; den Restbestand behalten wir;
(2) für heute belassen wir den Stop Kurs auf dem 2700er Niveau;
(3) Zukäufe bzw. Neuaufbauten von Long-Beständen stellen wir solange zurück, bis wir nicht eine Reaktion auf den Aufschwung sehen; erfolgen diese, diskutieren wir Einstiegsmöglichkeiten;
(4) Short-Positionen stehen für heute über den hier genutzten Handelsansatz nicht auf der Agenda;
(5) kommt es heute abend per Schlußkurs zu klassischen Verkaufsmustern (shootingstar, negatives Überlappungs- bzw. Schiebemuster), schließen wir auch den Restbestand des verbliebenen Long´s, sofern dieser bis dahin noch nicht ausgestoppt wurde;
Supports - Resists für den 19.02.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.528
2.519
2.490
2.802
2.8362.867 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.528
2.519
2.750
2.800
2.840
2.932 Deutsche Bank
Pivots für den 19.02.2003
Pivot-Punkte
Resist 3 2.845
Resist 2 2.797,55
Resist 1 2.768,84
Pivot 2.721,38
Support 1 2.692,67
Support 2 2.645,21
Support 3 2.616,50
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 2890 (Fibonacci-Marke, mittelfristige Abwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 2802 (Intradaybereich)
Widerstand 1: 2740 (Intradaybereich)
DAX: 2740 Punkte (Schlusskurs vom 18. Februar)
Unterstützung 1: 2680 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2620 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2519 (Intraday-Sechsjahrestief)
CE Consumer -6%
Wollte da nicht jemand Shorties jagen?
Wollte da nicht jemand Shorties jagen?
Nordex +10%
hat jemand eine Meinung zu Holsten nach der Meldung??
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