Al Kaida womöglich gegner des Iraks - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.03 12:10:10 von
neuester Beitrag 05.02.03 14:37:14 von
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Es ist leich auszumachen dass Al Kaida den Anschlag am 11 September benutzen um Irak einen Krieg zu beschaffen damit hätten Sie zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen !Ein Zweiter Angriff könnte somit unmittelbar bei Kriegsbeginn nochmals auf Amerika durch Al Kaida geschehen !Irak ist definitief nicht für den Anschlag verantwortlich zu machen un somit rechtfertigt sich der Krieg auch nicht Amerika sollte unterdessen lieber mit Irak nach Al Kaida suchen !
Du bist ja der Oberknaller....
Und übrigens,ich kaufe einen PUNKT!
Herr, verzeih ihm, denn er weiß nicht was er sagt
so weit hergeholt ist die These lt. einem britischen Geheimdienstbericht doch gar nicht
05. Februar 2003
Saddam und Bin Laden - keine Allianz
Britischer Geheimdienst schließt Connection aus
Zwischen der irakischen Regierung und dem Terrornetzwerk Al-Qaida gibt es nach einem britischen Geheimdienstpapier keine Verbindung. Dies berichtete der britische Sender BBC am Mittwochmorgen. Anfängliche Kontakte zwischen Al-Qaida und dem Regime in Bagdad seien an Misstrauen und unvereinbaren Ideologien gescheitert, hieß es bei BBC unter Berufung auf das Geheimdokument weiter. BBC habe das Papier einsehen können.
Das Dokument sei von einem Stab des militärischen Nachrichtendienstes vor drei Wochen geschrieben worden. Der Bericht sei als "Top Secret" eingestuft worden und dem britischen Premierminister Tony Blair zugesandt worden.
In dem Dokument heiße es, die Ansichten des Al-Qaida-Führers Osama bin Laden und der im Irak regierenden Baath-Partei stünden im Gegensatz zu den religiösen Ansichten bin Ladens. Für den Terroristenführer sei es ein "abtrünniges Regime". Bin Ladens Ziele stünden in einem ideologischen Widerspruch zum heutigen Irak.
Powell: Al-Qaida-Leute waren im Irak
US-Außenminister Colin Powell will bei seinem Bericht vor dem UN- Sicherheitsrat heute auch Details über Reisen von Al-Qaida- Mitgliedern in den Irak bekannt geben. Dabei wolle er aber nicht unterstellen, dass es eine formelle Allianz zwischen Bagdad und Al-Qaida gegeben habe, sagten US-Regierungsbeamte dem Nachrichtensender CNN am Dienstag. Powell werde jedoch Beweise zu Kontakten zwischen Al-Qaida und dem Irak vorlegen. Powell will vor allem Satellitenfotos, Abhörprotokolle und anderes den Irak belastende Material im Weltsicherheitsrat präsentieren.
Saddam: Keine Kontakte zu Al-Qaida
Der irakische Präsident Saddam Hussein hat in einem Interview mit dem britschen Privatsender Channel 4 jegliche Beziehungen zu Al-Qaida bestritten. In dem am Dienstagabend ausgestrahlten Gespräch sagte Saddam Hussein: "Wenn wir Beziehungen zu Al-Qaida hätten, und wenn wir an diese Beziehungen glauben würden, hätten wir keinen Grund uns deswegen zu schämen und das nicht zuzugeben."
Auch der stellvertretende irakische Ministerpräsident Tarik Asis wies in der französischen Tageszeitung "Le Figaro" (Mittwochsausgabe) angebliche Verbindungen des Irak zu Al- Qaida entschieden zurück. "Unser Regime ist laizistisch und hat Islamismus und Fundamentalismus immer mit Nachdruck bekämpft".
(N24.de, dpa)
05. Februar 2003
Saddam und Bin Laden - keine Allianz
Britischer Geheimdienst schließt Connection aus
Zwischen der irakischen Regierung und dem Terrornetzwerk Al-Qaida gibt es nach einem britischen Geheimdienstpapier keine Verbindung. Dies berichtete der britische Sender BBC am Mittwochmorgen. Anfängliche Kontakte zwischen Al-Qaida und dem Regime in Bagdad seien an Misstrauen und unvereinbaren Ideologien gescheitert, hieß es bei BBC unter Berufung auf das Geheimdokument weiter. BBC habe das Papier einsehen können.
Das Dokument sei von einem Stab des militärischen Nachrichtendienstes vor drei Wochen geschrieben worden. Der Bericht sei als "Top Secret" eingestuft worden und dem britischen Premierminister Tony Blair zugesandt worden.
In dem Dokument heiße es, die Ansichten des Al-Qaida-Führers Osama bin Laden und der im Irak regierenden Baath-Partei stünden im Gegensatz zu den religiösen Ansichten bin Ladens. Für den Terroristenführer sei es ein "abtrünniges Regime". Bin Ladens Ziele stünden in einem ideologischen Widerspruch zum heutigen Irak.
Powell: Al-Qaida-Leute waren im Irak
US-Außenminister Colin Powell will bei seinem Bericht vor dem UN- Sicherheitsrat heute auch Details über Reisen von Al-Qaida- Mitgliedern in den Irak bekannt geben. Dabei wolle er aber nicht unterstellen, dass es eine formelle Allianz zwischen Bagdad und Al-Qaida gegeben habe, sagten US-Regierungsbeamte dem Nachrichtensender CNN am Dienstag. Powell werde jedoch Beweise zu Kontakten zwischen Al-Qaida und dem Irak vorlegen. Powell will vor allem Satellitenfotos, Abhörprotokolle und anderes den Irak belastende Material im Weltsicherheitsrat präsentieren.
Saddam: Keine Kontakte zu Al-Qaida
Der irakische Präsident Saddam Hussein hat in einem Interview mit dem britschen Privatsender Channel 4 jegliche Beziehungen zu Al-Qaida bestritten. In dem am Dienstagabend ausgestrahlten Gespräch sagte Saddam Hussein: "Wenn wir Beziehungen zu Al-Qaida hätten, und wenn wir an diese Beziehungen glauben würden, hätten wir keinen Grund uns deswegen zu schämen und das nicht zuzugeben."
Auch der stellvertretende irakische Ministerpräsident Tarik Asis wies in der französischen Tageszeitung "Le Figaro" (Mittwochsausgabe) angebliche Verbindungen des Irak zu Al- Qaida entschieden zurück. "Unser Regime ist laizistisch und hat Islamismus und Fundamentalismus immer mit Nachdruck bekämpft".
(N24.de, dpa)
Keine Angst!!!! Dich lassen sie bestimmt nicht mehr raus!!!
DEFINITIV...
bleibt man OJEKTIV...
Die AMIS müssen, LEIDER! Und wer glaubt, das Sad´i, wenn er denn hätte, nicht nach uns schmeissen würde...
der irrt sich...
Es tut mir leid, für die Menschen im Irak, die Kinder und alle die mit reingezogen werden. Es muss eigentlich nicht sein...
Aber der AMI hat´s ohnehin schwer, er hat ne Führungsrolle, ist die NO.1 und das ist gleichzeitig sein schwächstes Glied! Jeder in dieser Position, ist derlei Kritik ausgeliefert und RICHTIG machen kann "er" es auch nicht.
Erspart mir "BILD" Zitate oder ähnliches...
Es geht hier nicht um Menschen, nicht um AL Kaida oder sonst wen...
es geht um ÖL...das ist alles!
bleibt man OJEKTIV...
Die AMIS müssen, LEIDER! Und wer glaubt, das Sad´i, wenn er denn hätte, nicht nach uns schmeissen würde...
der irrt sich...
Es tut mir leid, für die Menschen im Irak, die Kinder und alle die mit reingezogen werden. Es muss eigentlich nicht sein...
Aber der AMI hat´s ohnehin schwer, er hat ne Führungsrolle, ist die NO.1 und das ist gleichzeitig sein schwächstes Glied! Jeder in dieser Position, ist derlei Kritik ausgeliefert und RICHTIG machen kann "er" es auch nicht.
Erspart mir "BILD" Zitate oder ähnliches...
Es geht hier nicht um Menschen, nicht um AL Kaida oder sonst wen...
es geht um ÖL...das ist alles!
jetzt hat es zweien wohl die stimme verschlagen!
Gegner nicht aber auch keine Verbündeten. Hier ein Auszug
eines Interviews mit Saddam:
"Er trug einen dunklen Anzug, redete langsam und präzise, in vorsichtigen Tönen, die Stimme phasenweise sehr tief. Keine wilde Hass-Rede, wie man sie von Saddam kennt.
Die Aussagen des Diktators – sie waren eine große Anklage der westlichen Welt. Saddam:
* „Wenn wir eine Beziehung zu Al Qaida hätten und an diese Beziehung glaubten, wären wir nicht beschämt, diese zuzugeben.“
* „Die Zerstörung Iraks ist eine Bedingung für die Kontrolle über das Öl.“
* „Wenn bewiesen werden soll, dass der Irak frei von biologischen, chemischen und automaren Waffen ist, können sie das gern tun. Es ist einfach herauszufinden, ob Irak sei hat, oder nicht.“
Heute will US-Außenminister Colin Powell den UN-Sicherheitsrat davon überzeugen, dass Saddam lügt. (ben)
eines Interviews mit Saddam:
"Er trug einen dunklen Anzug, redete langsam und präzise, in vorsichtigen Tönen, die Stimme phasenweise sehr tief. Keine wilde Hass-Rede, wie man sie von Saddam kennt.
Die Aussagen des Diktators – sie waren eine große Anklage der westlichen Welt. Saddam:
* „Wenn wir eine Beziehung zu Al Qaida hätten und an diese Beziehung glaubten, wären wir nicht beschämt, diese zuzugeben.“
* „Die Zerstörung Iraks ist eine Bedingung für die Kontrolle über das Öl.“
* „Wenn bewiesen werden soll, dass der Irak frei von biologischen, chemischen und automaren Waffen ist, können sie das gern tun. Es ist einfach herauszufinden, ob Irak sei hat, oder nicht.“
Heute will US-Außenminister Colin Powell den UN-Sicherheitsrat davon überzeugen, dass Saddam lügt. (ben)
Absolut der Knaller. Ich wusste wirklich nicht, dass hier bei WO soviele Informierte sind. Mit festlegenden Aussagen wie "absolut", "garatiert nicht" usw. wird der Rest der Gemeinde überzeugt (soll).
Keiner, "absolut" keiner hier im Borad wird die zuverlässigen Informatioenen haben, um letztendlich hier Folgerungen heraus zu ziehen. Alles nur dummes Geschwätz.
So long
Keiner, "absolut" keiner hier im Borad wird die zuverlässigen Informatioenen haben, um letztendlich hier Folgerungen heraus zu ziehen. Alles nur dummes Geschwätz.
So long
Folgendes Szenario könnt ich mir auch vorstellen.
Es geht weder um Öl noch um Saddam!
3 % der Ölmennge kommt aus dem Irak, mehr nicht
Wo hat Saddam die Macht über das Öl
Denke
Hier werden langsam Stellungen aufgebaut, die in Richtung Osten schauen. Nordkorea/Pakistan ?? wer weiß.
Aber für den Irak so ein Aufwand (was soll der denn groß an Streitmächten aufgebaut haben) und das schon Monate vorher.....nee , da ist was Oberfaul.
Vielleicht irre ich , aber wenn nicht , dann bumst es richtig
Es geht weder um Öl noch um Saddam!
3 % der Ölmennge kommt aus dem Irak, mehr nicht
Wo hat Saddam die Macht über das Öl
Denke
Hier werden langsam Stellungen aufgebaut, die in Richtung Osten schauen. Nordkorea/Pakistan ?? wer weiß.
Aber für den Irak so ein Aufwand (was soll der denn groß an Streitmächten aufgebaut haben) und das schon Monate vorher.....nee , da ist was Oberfaul.
Vielleicht irre ich , aber wenn nicht , dann bumst es richtig
#11
Hoffentlich kriegen die USA kräftig was auf die Hörner !
Natürlich geht es nicht nur um
1. Öl, sondern auch um Erdgas und die erforderlichen Pipelines.
2. Irak, sondern auch um Iran, Saudi-Arabien, Kuwait, Afghanistan, Turkmenistan.
3. Aber spätestens bei Pakistan ist Schluß; die werden sich mit allen Mitteln wehren.
Hoffentlich kriegen die USA kräftig was auf die Hörner !
Natürlich geht es nicht nur um
1. Öl, sondern auch um Erdgas und die erforderlichen Pipelines.
2. Irak, sondern auch um Iran, Saudi-Arabien, Kuwait, Afghanistan, Turkmenistan.
3. Aber spätestens bei Pakistan ist Schluß; die werden sich mit allen Mitteln wehren.
Richtig, es geht nicht nur um`s Öl, sondern vor allem darum den Machtanspruch auszuweiten wie es in der Doktrin der US-Regierung vorgesehen ist. Nicht nur der Islam beansprucht die Weltherrschaft für sich, sondern auch die USA, deshalb dürfte es zwischen diesen beiden "Systemen" die nächsten Jahre auch witerhin kräftig knallen.
Hallo,
dass Saddam was mit Usama zu tun hat ist nicht allzu glaubhaft. Erinnern wir uns: Im ersten Golfkrieg hat Saddam Hussein die Islamisten von Ayatollah Chomeini unbarmherzig bekämpft (Mit Beifall der USA). Saddam Hussein hat niemals Zweifel daran gelassen, dass er ein unversöhnlicher Gegner der Islamisten ist. Von allein würde er nie etwas mit bin Laden anfangen. Wenn es nun Gemeinsamkeiten und vielleicht auch Absprachen und Hilfen gibt, wäre dies ein direktes Resultat der USA-Politik, die beide in den gleichen Topf wirft. Wenn sich herausstellt, dass der Westen in Zukunft einen solch mächtigen Gegner bekommt, dann gnade uns Gott. Oder mit Politikerworten zu sprechen: Eine Verdoppelung des Militärhaushaltes und eine deutliche Anhebung der Mehrwertsteuer würden "im Kampf um den Terrorismus" (oder unsere eigene Dummheit) zwingend notwenig.
Gruß
biglebovsky
dass Saddam was mit Usama zu tun hat ist nicht allzu glaubhaft. Erinnern wir uns: Im ersten Golfkrieg hat Saddam Hussein die Islamisten von Ayatollah Chomeini unbarmherzig bekämpft (Mit Beifall der USA). Saddam Hussein hat niemals Zweifel daran gelassen, dass er ein unversöhnlicher Gegner der Islamisten ist. Von allein würde er nie etwas mit bin Laden anfangen. Wenn es nun Gemeinsamkeiten und vielleicht auch Absprachen und Hilfen gibt, wäre dies ein direktes Resultat der USA-Politik, die beide in den gleichen Topf wirft. Wenn sich herausstellt, dass der Westen in Zukunft einen solch mächtigen Gegner bekommt, dann gnade uns Gott. Oder mit Politikerworten zu sprechen: Eine Verdoppelung des Militärhaushaltes und eine deutliche Anhebung der Mehrwertsteuer würden "im Kampf um den Terrorismus" (oder unsere eigene Dummheit) zwingend notwenig.
Gruß
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