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    Bankenskandal ! - oder wer will ein Auto geschenkt haben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.03 10:34:37 von
    neuester Beitrag 08.02.03 18:50:52 von
    Beiträge: 11
    ID: 693.603
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      schrieb am 08.02.03 10:34:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Auf der Suche nach einem Auto bei Autoscout24.de
      fand ich einen Artikel der doch sehr erschreckend ist.

      Ich gebe hier einfach mal die Information weiter - ohne zu sagen ist es falsch oder richtig - macht euch selbst ein Bild davon.

      Hier der link :

      http://www.ubs-finanz.de/

      und dann weiter Details.

      Gruß
      Omega
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 11:07:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      bei libanon müßten doch die glocken klingen.
      die wissen schon warum das konto geperrt wurde.
      al kaida verdacht. wo hat der typ so viel kohle her und warum mußte das alles geheim abgewickelt werden. wer nichts zu verbergen hat, brauch auch keine heimlichtuerei.
      pech gehabt der kleine. warum geht er nicht zur polizei?
      kann er ja nicht
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 11:19:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ein geschmackvolles Hemd hat dieser Mehdi.
      Ob er seine 3 Mio. wohl im Hemdenbusiness gemacht hat?
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 11:51:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...was haltet ihr davon?!:...
      ...wenn die ubs sich nicht verpflichtete hätte " das sogenannte" schweigegeld zu zahlen, wäe die sache für mich klar gewesen...
      aber merkwürdug erscheint mir diese zahlung doch...


      oder dachte sich die ubs nur ganz simpel, zahlen wir den mann aus, bevor es zu viel negative publicity gibt, die uns noch mehr geld kostet?!:...
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 11:54:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      sehr mysteriös das ganze, irgend wie stinkt die sache in beide richtungen.
      muß ich mal eben "forschungen" anstellen...habe doch beziehungen bis ins weiße haus:laugh:

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      schrieb am 08.02.03 11:55:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      das ist ja alles schon jahre her....und wer soviel geld ausgeben kann und will, der kann sich auch an einen anwalt wenden

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 13:03:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Sache stinkt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 13:26:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      na, wer sagts denn, wäre doch gelacht, wenn wir nicht licht ins dunkle bringen würden

      Autohändler aus Nürnberg im Streit mit einer Schweizer Bank, die ihn angeblich um ein Vermögen gebracht hat
      "Statt Schweigegeld will ich meine Millionen"
      Veranstaltung für potentielle Anleger in der Meistersingerhalle abgesagt - Beim Devisen-Poker verloren - Geld kam aus Kuwait
      VON LORENZ BOMHARD

      Der Nürnberger Geschäftsmann Ahmed Mehdi bezichtigt eine Schweizer Bank, ihn um drei Millionen Mark betrogen zu haben. Weil er anlässlich einer Kunden- information der Bank vor der Meister-singerhalle sogar eine Demonstration angemeldet hatte, lud das Geldinstitut nun potentielle Anleger wieder aus und sagte die Veranstaltung ab.
      Eigentlich kurios: Die Marketingabteilung der "UBS AG, Ihre Schweizer Bank" hatte bei einer Spezialfirma Adressen von betuchten Leuten gekauft und lud zum 16. Oktober ausgerechnet auch jenen Mann ein, der der Bank seit Jahren Ärger macht: "Verfügen Sie derzeit über Anlagevermögen von über 100 000 Mark? Dann sind wir der richtige Partner für Sie." (siehe Einladung) Das sieht der Autohändler völlig anders. Er meldete beim Nürnberger Ordnungsamt gleich umfangreichen Protest mit Transpa-renten und Lautsprechern an - genau zur UBS-Veranstaltung.
      UBS-Sprecher Christoph Meier sagt in Basel auf Anfrage der Lokalredaktion, seine Bank verzichte nun auf die Veranstaltung in Nünrberg, "weil Mehdi stören wollte."
      Aber was treibt einen Menschen dazu, sich mit einer angesehen Schweizer Bank anzu-legen, die UBS-Banker in Basel, Zürich und in London öffentlich als "Betrüger" zu beschimpfen und mit Flugblättern die Bankfassaden zu bekleben?
      Die Vorgeschichte spielte in Kuwait. Dort hatte seine Familie - Mehdi stammt aus dem Libanon und hat inzwischen einen deutschen Pass - drei Millionen Mark angelegt.
      Doch wegen der irakischen Bedrohung und späteren Militäroffensive wurde der Boden in dem arabischen Land zu heiß. Mehdi eröffnete deshalb 1989 beim Schweize-rischen Bankverein (später UBS) ein Konto und zahlte das kuwaitische Vermögen der Familie ein. Sechs Jahre später waren noch genau 1188,76 Mark übrig.
      Bankauszüge erklären den Verlust: Durch er-folglose Devisengeschäfte und einen Neun-Millionen-Kredit mit enormen Zinszahlungen schmolz das Vermögen rasend schnell. Die Akten dokumentieren einen Millionen-Poker. Neben der Erläuterung "Devisengeschäft" stehen Beträge von 1,5 bis zu 3,1 Millionen Mark. Aber wer hat sich da so schlimm verspekuliert? Mehdi räumt ein, einige Geschäfte selbst angewiesen zu haben. Die Hauptschuld treffe aber die Bank, die 1998 zur jetzigen UBS fusionierte. Sein Vorwurf: "Die Banker haben vielleicht geglaubt, das sei Maffia-Schwarzgeld und haben deshalb mit meinem Geld wild spekuliert" Ein Computerbeleg ("Formular ohne Unter-schrift"), der unserer Redaktion vorliegt, verweist auf eine "Rahmeneermächtigung Treuhandanlagen", bei der zum Beispiel im Januar 1994 mehr als acht Millionen Mark in New York angelegt wurden. Mehdi bestreitet, den Auftrag dafür gegeben zu haben. Bis heute sei ihm die Bank Belege schuldig, dass er das gesamte Fiasko zu verantworten habe. Deshalb prozessiere er weiter. UBS-Sprecher Meier sagt dagegen, die Angelegenheit sei juristisch abge-schlossen. Mit Hinweis auf das Bank-geheimnis schweigt UBS auf Anfragen, die Anlage-Details von Kunden betreffen.
      Als Beleg für seinen Betrugsvorwurf zeigt Mehdi ein Schreiben des Schweizerischen Bankvereins (SBV) von 1998, der kurz vor der Fusion zur UBS AG einen Vergleich anbot: "Unter den Parteien ist strittig, inwie-weit der SBV für diese Verluste mitverant-wortlich ist. (...) Der SBV zahlt Herrn Mehdi ohne Anerkennung einer Rechts-pflicht den Betrag von 700 000 Mark." Allerdings sollte der Autohändler sich im Gegenzug verpflichten, "vollständiges Stillschweigen (...), insbesondere über die Vorgeschichte, den Abschluss und den Inhalt dieser Vereinbarung" zu bewahren.
      Mehdi kassierte sofort einen ersten Scheck über 500 000 Mark und ging in der Schweiz aber gleich wieder in die Offensive: "Das ist doch klar, dass die Bank etwas zu verbergen hat, wenn sie mir freiwillig Schweigegeld zahlt." Er lobte eine Million Mark für den aus, der den "Banken-Betrug" nachweisen und so die fehlenden 2,5 Millionen Mark wieder beschaffen könne. Die Bank reagierte und stellte keine weiteren Schecks aus.
      Doch Mehdi gibt nicht auf und setzt sich mit seinen vorwürfen sogar möglicher Strafver-folgung aus. Gerne zeigt er Schreiben aus aller Welt: Bankkunden, die sich ebenfalls um Millionen geprellt fühlen, bekunden ihre Solidarität. Deshalb will der zornige Auto-händler weiter protestieren. Wo immer die Bank Anleger informieren will, "melde ich eine Demonstration an".


      (Der Artikel kann im Original bei den Nürnberger Nachrichten eingesehen werden.)
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 13:45:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      sollte da mal nicht ein klein wenig maffiageld mit dabei gewesen sein? und die jungs von der bank haben das natürlich gerochen:laugh:

      wer so blöd ist und eine vollmacht austellt für unberenztes handeln, der muß sich nicht wundern.
      ok, besonders seriös ist das von der ubs auch nicht was die gemacht haben, was solls...trifft ja keinen armen:laugh: :laugh:
      gibt ja auch genug kleinanleger die es getroffen hat wegen falschberatung, wer mit aller macht reich werden will, muß ein gewisses risko eben eingehen
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 13:47:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      brauch sonst noch jemand irgend welche infos, habe gerade einige gute seite gehackt.
      kontonummer von ramsfeld oder so? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 18:50:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wer oder was ist ramsfeld?


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