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    DAS BUSH KARTELL - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.03 19:58:45 von
    neuester Beitrag 16.02.03 21:45:54 von
    Beiträge: 14
    ID: 697.005
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      schrieb am 16.02.03 19:58:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zum Verhältnis zwischen US-Regierung und Ölindustrie
      Bush angeblich gekauft




      Die US-amerikanische Erdölindustrie hat George W. Bush mit millionenschweren Wahlkampfspenden ins Amt gehievt. Das ist die Kernthese der WDR-Reportage unter dem Titel "Das Kartell - Die US-Regierung und das Öl". Dafür habe sich Bush mittlerweile erkenntlich gezeigt, behaupten Kritiker. Eine ganze Reihe seiner ehemaligen Gönner und Vertrauten sind mittlerweile in hohen Positionen der US-Administration. Zufall? Alles Quatsch, schließlich sind die USA eine Demokratie?
      Oder stimmt die Behauptung von Bill Allison vom Washingtoner Institut "Public Integrity"? Der behauptet, der Präsident der Vereinigten Staaten sei gekauft worden.

      Web-TV: "Die US-Regierung und das Öl"
      WDR-Auslandsreportage als Videostream im Internet

      Das Manuskript zum Film (pdf)

      `Das Kartell - Die US-Regierung und das Öl` -
      im WDR Fernsehen am 24.02.2003 um 22.30 Uhr


      Avatar
      schrieb am 16.02.03 20:02:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      wdr.de-Gästebuch: US-Präsident Bush von der Ölindustrie gekauft? - wdr.de - Politik

      http://redir.ard.de/redirect?cat=suche&url=http://www.wdr.de…
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      schrieb am 16.02.03 20:08:42
      Beitrag Nr. 3 ()


      mich kotzt diese ganze politik an, kann die menschheit nicht in frieden leben:confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 20:31:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      da hast du Recht :( :( :(
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      schrieb am 16.02.03 20:38:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Stammeskriege sind nach Meinung von Wissenschaftlern das Grundmuster für alle Formen von organisierten bewaffneten Konflikten




      Sonntag, 16. Februar 2003
      Spirale der Gewalt
      Ist die frühe Urzeit Schuld?


      Den High-Tech-Kriegen unserer Zeit liegen aus der Sicht von Anthropologen dieselben Verhaltensmuster zu Grunde wie den Stammeskämpfen der Frühzeit. Nationen, die sich heutzutage auf einen Krieg vorbereiteten, zeigten ein Verhalten, das so alt sei, wie die Menschheit selbst, stellten Wissenschaftler auf der Jahrestagung der Amerikanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft (AAAS) in Denver/Colorado fest.

      Demnach sind Stammeskriege das Grundmuster für alle Formen von organisierten bewaffneten Konflikten. Im Gegensatz zu Soldaten seien Stammeskrieger aber keine Befehlsempfänger, sagte Stephen Beckerman von der Staatlichen Universität Pennsylvanias. Sie kämpften eher aus persönlichen Motiven als für nationale Ziele. Rache sei einer der Hauptgründe, sagte Beckerman. Ein Motiv, das sich in allen Kulturen und sogar in der Tierwelt - etwa bei Rhesusaffen - wiederfinde.

      Der Impuls "Auge um Auge, Zahn um Zahn" ist Beckerman zufolge die Hauptantriebsfeder für menschliche Gewalt. In kriegerischen Gesellschaften werde ein Mensch getötet, weil er einen anderen umgebracht oder verletzt hat. Manchmal werde anstelle des Schuldigen ein naher Verwandter, seine Frau oder sein Kind verfolgt. Auch könnten zwischen der ursprünglichen Tat und der Vergeltung Generationen vergehen.

      Beckerman und Wissenschaftler anderer Universitäten untersuchten Rache auf individuellem und gesellschaftlichem Niveau. Zwischen nahen Verwandten sei Rache grundsätzlich tabu. Sonst hätte die Familie am Ende zwei Tote zu beklagen. Sozialverbände, die einander nahe stehen, versuchten, den Verlust nach folgendem Schema auszugleichen: "Ich habe Deinen Bruder getötet, darum gebe ich Dir meine Schwester zur Frau, um mit Euren gemeinsamen Kindern das verlorene Leben zu ersetzten."

      Zwischen Gruppen ohne nähere Verbindung aber verwandele sich Rache oft in ungezügelte Grausamkeit. Die Ursprungstat werde gerächt. Die Vergeltungstat von der anderen Partei geahndet. So drehe sich die Gewaltspirale. Keine Seite könne dann mehr entscheiden, wann ein gerechtes Gleichgewicht erreicht ist, sagte Paul Roscoe von der Universität Maine.

      Wenn sich ein angegriffenes Individuum oder eine Gruppe nicht wehrt, werde das meist als Schwächesignal ausgelegt. Im Tierreich, unter anderem bei Hirschen, komme es dadurch zum Kampf. Allerdings gebe es unter Tieren eine Barriere, die eigene Art zu töten. Sie werde nur selten überschritten. Der Mensch dagegen habe gelernt, diese Aversion zu überwinden. Menschen könnten Gewalt rational organisieren und Aggression instrumentalisieren.

      Als Beispiel fragte Roscoe: "Soll ich Saddam Hussein töten, weil er sonst kommt und mich tötet? Soll ich den Nachbarstamm überfallen, weil ich dessen Ressourcen gut gebrauchen kann?" Menschen hätten gelernt, sich in einen emotionalen Status der Gewaltbereitschaft zu versetzen - durch die Einnahme von berauschenden Substanzen - wie unter Buschkriegern in Neuguinea üblich - oder durch feurige Reden.

      Moderne Staaten seien prinzipiell friedlicher als traditionelle Stammesgesellschaften, sagte der Archäologe Lawrence Keeley von der Universität von Illinois in Chicago. Aus "panhumaner, emotionaler Sicht" jedoch unterschieden sich die modernen Kriege nur unwesentlich von den Stammesfehden primitiver Gesellschaften, sagte der Anthropologe James Boster von der Universität Connecticut.

      Heike Schmidt, dpa

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      Avatar
      schrieb am 16.02.03 20:41:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 20:50:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      ..das buch zum aktuellen horror!

      Avatar
      schrieb am 16.02.03 21:05:48
      Beitrag Nr. 8 ()


      Metzgersohn Joschka Fischer war gewalttätiger Straßenkämpfer. Prügel, Fußtritte, Steinwürfe, Helm auf dem Kopf, „Kampf-Training“ im Taunus bei Frankfurt. „Mutig“ im Austeilen. Ein Schwächling im Einstecken. Der ehemalige Steinewerfer und Prügler zerrt junge Leute vors Gericht, die heute mit Farbbeuteln nach ihm werfen.
      In Amerika kann ein Tellerwäscher Millionär werden. Na und? Was ist das schon gegen Deutschland? Hier kann ein berufsloser Ehemals-Straßen-Schläger und früherer Straftäter sogar Außenminister werden – selbst dann, wenn er einen amtierenden Bundestagspräsidenten als „Arschloch“ titulierte.




      Notorisch verliebt war er in politische Gewalttäter. Mauermörder Honecker und Kuba-Diktator Castro an der Spitze. Mit glühenden Worten verteidigte er einst RAF-Terrorist Horst Mahler, heute NPD, der seine Vergangenheit zumindest nicht verleugnet.
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 21:23:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      :cool:

      http://www.jwdt.com/~paysan/bush.html


      dass muss noch in deinen thräd....

      grüße und gute nacht
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 21:24:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ #8:

      Dein Name passt aber nicht so ganz zur Aufmachung deiner Postings......?!
      Hätt man den Fischer deiner Meinung nach damals gleich für immer wegsperren müssen????
      Ich find, der ist ein hervorragendes Beispiel für die Resozialisierungsfähigkeit des Menschen....und sein Amt macht er hervorragend......

      Hans
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 21:28:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das Internet und die Verschwörungstheorien

      Mulder und Scully Das sind Mulder und Scully. Schaun irgendwie geheimnisvoll aus. Sind sie auch. Mulder und Scully sind nämlich hinter allen möglichen Verschwörungen her. Und da sind sie nicht allein. Während Mulder und Scully ihre Verschwörungstheorien im Fernsehen zeigen, schreiben andere Leute Internetseiten voll. Müssen sie auch, weil`s in Amerika keine Pressefreiheit mehr gibt, sondern nur noch AOL und Walt Disney. Macht aber nichts, weil den Blödsinn, der im Internet steht, glaubt auch niemand.

      So soll gar nicht der Herr Bin Laden dem Herrn Bush seinen Turm umgeworfen haben. Die Araber meinen, es sei die jüdische Weltverschwörung. Würde aber keinen Sinn machen, weil der Turm selbst war ja auch von der jüdischen Weltverschwörung. Ist aber auch egal, weil die jüdische Weltverschwörung ja zu den Illuminaten gehört, und bei denen blickt sowieso keiner durch.

      Andere meinen, Pakistan oder Saudi Arabien stecken dahinter, weil die den Terroristen Geld gegeben haben. Oder zumindest die Geheimdienste waren`s, weil die ja eh zu den üblichen Verdächtigen dazugehören. Sowieso waren nicht die Terroristen Schläfer, sondern die beim Geheimdienst.

      Bei dem, was die Geheimdienste so machen, reimt sich ja sowieso nichts zusammen. Erst wollen sie überhaupt nichts gewußt haben. Dann wollen sie zwar `was gewußt haben, haben aber nicht gewußt, daß sie `was gewußt haben. Is aber auch egal, wahrscheinlich haben sie geglaubt, das seien alles so blöde Verschwörungstheorien aus dem Internet. Macht aber nichts. Dazu gibt`s jetzt die Heimatsicherheit. Das ist sowas wie die Stasi, nur viel größer und für Amerika. Die horcht jetzt jeden ab, und weiß alles. Macht aber nichts, weil sie auch nicht weiß, was sie alles weiß.

      In Wahrheit war`s natürlich der Herr Bush selber. Sonst hätten die Leute ja mitgekriegt, daß er gar nicht gewählt worden ist. So haben sie stattdessen Fähnchen geschwenkt, und sind mit Hurra in den Krieg gezogen. Der Herr Bush hat dann alle Freunde seines Vaters bedienen können: Die Rüstungsindustrie, die Geheimdienste und die Ölbarone. Muß er auch, weil die ihm ja den Wahlkampf bezahlt haben.

      Die Leute vom Bush behaupten, daß der Saddam dahinter steckt, auch wenn das jetzt wirklich weit hergeholt ist. Den mögen sie nämlich nicht. Und was ihnen da als Ausrede einfällt, um gegen ihn Krieg zu machen, erfahrt ihr beim nächsten Mal.
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 21:30:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      #10

      hervorragend reicht fast nicht ....
      der mann ist einfach top

      DANKE JOSCHI ....
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 21:40:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was soll man noch sagen! Bush und seine Henkersleute gehören einer Zeit an die man nicht als Neuzeit bezeichnen könnte, deren Spielplatz ist nun einmal der Sandkasten denn dort kann man ohne viel Diplomatie alles kaputtmachen und hinterher schön alles mit Förmchen und so wieder aufbauen. Wie es einem gerade gefällt!:cry:
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 21:45:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      ..das schlimme ist, dass die CIA mittlerweile das Staatssystem unterhöhlt hat, wahrscheinlich sollte man Amerika vom Terrorismus befreien.


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