Schröder und Mubarak einig - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.03 18:52:21 von
neuester Beitrag 19.02.03 20:26:26 von
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Mittwoch, 19. Februar 2003
Krieg hätte "fürchterliche Folgen"
Schröder und Mubarak einig
Deutschland und Ägypten haben ihre gemeinsame Haltung gegen einen Irak-Krieg bekräftigt. und das Land erneut zur Kooperation mit den Vereinten Nationen (UNO) gedrängt.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sagte am Mittwoch nach einem Gespräch mit Ägyptens Präsident Husni Mubarak in Berlin: "Wir sind miteinander der Auffassung, dass die UNO-Resolution 1441 umgesetzt werden muss, dass es also zur Entwaffnung Iraks von Massenvernichtungswaffen kommen muss." Er sagte weiter: "Es muss alles, alles getan werden, damit das mit friedlichen Mitteln geschieht." Mubarak habe "sehr eindrucksvoll" dargestellt, welche Folgen ein Krieg gegen den Irak für den internationalen Terrorismus und für die Koalition dagegen haben könne.
Mubarak sprach von "fürchterlichen Folgen". Die gefährlichste Frage und das wichtigste Problen in der Region sei jedoch die Palästinenserproblematik. Es sei daher notwendig, nach der Lösung der Irak-Krise mit friedlichen Mitteln auch die Palästinenserfrage zu lösen.
Der ARD sagte Mubarak laut Vorabbericht, Ägypten würde Saddam Hussein keinesfalls aufnehmen, falls dieser die Macht aufgeben würde: "Wir haben keinen Platz für Exilanten". Mubarak zeigte sich ohnehin skeptisch, dass Saddam bereit sei, ins Exil zu gehen.
Frist für Inspektionen
Differenzen gab es hinsichtlich der Irak-Inspektionen. Mubarak sprach sich dafür aus, dass den Inspekteuren noch eine befristete Zeit für ihre Arbeit eingeräumt wird. Schröder vertrat hingegen die Auffassung, dass die Inspekteure die Zeit erhalten sollen, die sie benötigen.
Die Dauer weiterer Inspektionen ist der zentrale Streit zwischen den USA und Großbritannien auf der einen und Deutschland, Frankreich und einer Mehrheit des Sicherheitsrats auf der anderen Seite. Die USA und Großbritannien drängen auf eine schnelle Entscheidung über einen Krieg und bereiten eine Resolution zu seiner Legitimierung vor.
Krieg hätte "fürchterliche Folgen"
Schröder und Mubarak einig
Deutschland und Ägypten haben ihre gemeinsame Haltung gegen einen Irak-Krieg bekräftigt. und das Land erneut zur Kooperation mit den Vereinten Nationen (UNO) gedrängt.
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sagte am Mittwoch nach einem Gespräch mit Ägyptens Präsident Husni Mubarak in Berlin: "Wir sind miteinander der Auffassung, dass die UNO-Resolution 1441 umgesetzt werden muss, dass es also zur Entwaffnung Iraks von Massenvernichtungswaffen kommen muss." Er sagte weiter: "Es muss alles, alles getan werden, damit das mit friedlichen Mitteln geschieht." Mubarak habe "sehr eindrucksvoll" dargestellt, welche Folgen ein Krieg gegen den Irak für den internationalen Terrorismus und für die Koalition dagegen haben könne.
Mubarak sprach von "fürchterlichen Folgen". Die gefährlichste Frage und das wichtigste Problen in der Region sei jedoch die Palästinenserproblematik. Es sei daher notwendig, nach der Lösung der Irak-Krise mit friedlichen Mitteln auch die Palästinenserfrage zu lösen.
Der ARD sagte Mubarak laut Vorabbericht, Ägypten würde Saddam Hussein keinesfalls aufnehmen, falls dieser die Macht aufgeben würde: "Wir haben keinen Platz für Exilanten". Mubarak zeigte sich ohnehin skeptisch, dass Saddam bereit sei, ins Exil zu gehen.
Frist für Inspektionen
Differenzen gab es hinsichtlich der Irak-Inspektionen. Mubarak sprach sich dafür aus, dass den Inspekteuren noch eine befristete Zeit für ihre Arbeit eingeräumt wird. Schröder vertrat hingegen die Auffassung, dass die Inspekteure die Zeit erhalten sollen, die sie benötigen.
Die Dauer weiterer Inspektionen ist der zentrale Streit zwischen den USA und Großbritannien auf der einen und Deutschland, Frankreich und einer Mehrheit des Sicherheitsrats auf der anderen Seite. Die USA und Großbritannien drängen auf eine schnelle Entscheidung über einen Krieg und bereiten eine Resolution zu seiner Legitimierung vor.
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