Daytrading-Thread (Reunion) v. 15.03.-31.03.2003 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 13)
eröffnet am 15.03.03 13:56:41 von
neuester Beitrag 24.12.03 21:00:13 von
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7. | 18. | 3,2790 | +22,86 | 43 | |||
8. | 10. | 0,4480 | +23,08 | 41 |
Daxverlauf gefällt mir auch!
Erholung lief in den erwünschten Bereich-da Top u. jetzt wieder runter!
Erholung lief in den erwünschten Bereich-da Top u. jetzt wieder runter!
Dax, da warst Du wie heute mittag bereits geschrieben vielleicht etwas übermütig.
PS.: Shit, jetzt kommt der gr. Regen, wie soll da was mit "Tanz in den Mai" werden? (Wo viel Open-Air stattfindet)?!
PS.: Shit, jetzt kommt der gr. Regen, wie soll da was mit "Tanz in den Mai" werden? (Wo viel Open-Air stattfindet)?!
K Schirm zu 3,99 /Ziel Trocken ankommen
ich habe mal die letzten 100 Postings des letzten Dax-EW-Threads von Onischka analyisiert:
insgesamt kam ich auf 18 User, die zum aktuellen Dax Stellung nahmen:
2/18: unschluessig
4/18: bullisch, 2 davon waren aber sehr misstrauisch
12/18: baerisch
insgesamt kam ich auf 18 User, die zum aktuellen Dax Stellung nahmen:
2/18: unschluessig
4/18: bullisch, 2 davon waren aber sehr misstrauisch
12/18: baerisch
Dumsfeld an die Iraker: "Der Irak gehört Ihnen..." http://www.ksta.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&…
Räusper, nur das Öl, äh, das natürlich nicht. Das gehört alles uns Amerikanern, ist klar?! (Aber nicht, dass Ihr auf falsche Gedanken kommt.)
Räusper, nur das Öl, äh, das natürlich nicht. Das gehört alles uns Amerikanern, ist klar?! (Aber nicht, dass Ihr auf falsche Gedanken kommt.)
money
denke auch, dass ein paar cent drin sind.
mfg
kirius, bei dem es in stuttgart grade nicht regnet
denke auch, dass ein paar cent drin sind.
mfg
kirius, bei dem es in stuttgart grade nicht regnet
felix
und was sagt dir das?? oder ist das nur eine feststellung?
mfg
kirius
und was sagt dir das?? oder ist das nur eine feststellung?
mfg
kirius
...
sodele, bin kurz wieder da!
@ big.m
zur vola: den chart hab ich aus kiwi´s posting von gestern abend geklaut...hier sieht man schön, das wir technisch in etwa das level von ende november letzten jahres erreicht haben...wie sich der dax dann in den folgenden wochen/monaten entwickelt hat, wissen wir doch!...mir ist natürlich auch klar, das man von der historischen vola nicht zwangsläufig auf die implizite vola schliessen kann, aber vorstellen könnte ich mir das schon...fallende märkte bei steigender vola, sagen wir mal so in den bereich um die 50!
dann wäre es tatsächlich die 2. bullenfalle, und der vola-chart hat es uns auch noch gesagt!
was hältst du davon?
sodele, bin kurz wieder da!
@ big.m
zur vola: den chart hab ich aus kiwi´s posting von gestern abend geklaut...hier sieht man schön, das wir technisch in etwa das level von ende november letzten jahres erreicht haben...wie sich der dax dann in den folgenden wochen/monaten entwickelt hat, wissen wir doch!...mir ist natürlich auch klar, das man von der historischen vola nicht zwangsläufig auf die implizite vola schliessen kann, aber vorstellen könnte ich mir das schon...fallende märkte bei steigender vola, sagen wir mal so in den bereich um die 50!
dann wäre es tatsächlich die 2. bullenfalle, und der vola-chart hat es uns auch noch gesagt!
was hältst du davon?
@FelixDem!
Der OBB-Indikator also (OnoschkaBulleBär)
Wie wäre es, wenn das gestern eine BÄRENFALLE war????
hahaha
KK
P.S.: Der Markt wird unkalkulierbar und Onischka macht Urlaub
hahaha
KK
Der OBB-Indikator also (OnoschkaBulleBär)
Wie wäre es, wenn das gestern eine BÄRENFALLE war????
hahaha
KK
P.S.: Der Markt wird unkalkulierbar und Onischka macht Urlaub
hahaha
KK
@kirius
das trotz des Anstiegs immer noch sehr viele baerisch sind
@all
wichtige Marke im Dax sind nun die 2885 Punkte. Solange diese nicht unterschritten wird, rechne ich weiterhin mit steigenden Kursen
das trotz des Anstiegs immer noch sehr viele baerisch sind
@all
wichtige Marke im Dax sind nun die 2885 Punkte. Solange diese nicht unterschritten wird, rechne ich weiterhin mit steigenden Kursen
@ kinski
soviel ich weiss gibt´s bärenfallen nur in canada und dort, wo trapper leben!
soviel ich weiss gibt´s bärenfallen nur in canada und dort, wo trapper leben!
** Yeeeeeeeeeeeeeeesssssssssssssss **
30/04/2003 16:14
Greenspan sieht US-Wirtschaft vor Erholung~
Washington, 30. Apr (Reuters) - Die US-Wirtschaft steht nach
Worten von US-Notenbankchef Alan Greenspan nach dem Ende der
Kriegshandlungen im Irak vor einer Erholung. Greenspan äußerte
sich am Mittwoch vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses
zugleich aber besorgt über einige Risiken wie die anhaltende
Investitionszurückhaltung der Unternehmen.
Der Fed-Chef sagte laut Redetext, die Bedingungen für eine
raschere konjunkturelle Erholung im zweiten Halbjahr seien
offenbar vorhanden. So seien etwa die Verbraucher inzwischen
zuversichtlicher. Greenspan sagte ferner, er werde die niedrige
Inflationsrate genau beobachten. Sollte diese zu weit
zurückgehen, wäre dies eine "nicht willkommene" Entwicklung.
30/04/2003 16:14
Greenspan sieht US-Wirtschaft vor Erholung~
Washington, 30. Apr (Reuters) - Die US-Wirtschaft steht nach
Worten von US-Notenbankchef Alan Greenspan nach dem Ende der
Kriegshandlungen im Irak vor einer Erholung. Greenspan äußerte
sich am Mittwoch vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses
zugleich aber besorgt über einige Risiken wie die anhaltende
Investitionszurückhaltung der Unternehmen.
Der Fed-Chef sagte laut Redetext, die Bedingungen für eine
raschere konjunkturelle Erholung im zweiten Halbjahr seien
offenbar vorhanden. So seien etwa die Verbraucher inzwischen
zuversichtlicher. Greenspan sagte ferner, er werde die niedrige
Inflationsrate genau beobachten. Sollte diese zu weit
zurückgehen, wäre dies eine "nicht willkommene" Entwicklung.
...
unser michl bräuchte mal ein glas milch! ...das gibt kraft!
unser michl bräuchte mal ein glas milch! ...das gibt kraft!
@ ice
ich gebe nichts auf das geschwätz des alten mannes!
selbst ein gestiegenes VV heisst noch lange nicht, das auch mehr konsumiert wird!
und die firmen werden schon wissen, warum sie sich mit investitionen noch zurückhalten!
ich gebe nichts auf das geschwätz des alten mannes!
selbst ein gestiegenes VV heisst noch lange nicht, das auch mehr konsumiert wird!
und die firmen werden schon wissen, warum sie sich mit investitionen noch zurückhalten!
10:01am 04/30/03 GREENSPAN: CONSUMER, INVESTOR CONFIDENCE IMPROVED
10:00am 04/30/03 GREENSPAN: TIMING, EXTENT OF REBOUND UNCERTAIN
10:00am 04/30/03 GREENSPAN: FURTHER DISINFLATION WOULD BE `UNWELCOME`
10:01am 04/30/03 GREENSPAN: ECONOMIC DATA HAVE BEEN `MIXED`
10:00am 04/30/03 GREENSPAN OPTIMISTIC BUT ON GUARD
10:00am 04/30/03 GREENSPAN WORRIED ABOUT BUSINESS CONFIDENCE, JOBS
10:00am 04/30/03 CHICAGO PMI FACTORY GAUGE 47.6 VS 49.3 FORECAST
Die Zentralbank von Chicago teilt mit, dass der National Activity Index im März erneut im negativen Bereich notierte. Der Index lag im März bei -0.67 nach einem revidierten Wert von -1.24 im Februar. Das ist der siebte Wert im negativen Bereich in acht Monaten.
„Der schwache Arbeitsmarkt und Produktions-bezogene Daten waren die Hauptursachen hinter dem negativen Index im März“, so eine Stellungnahme der Chicago Fed. Im März fiel die Zahl der Beschäftigten auf den Lohnlisten um 108,000, die Industrieproduktion gab um 0.5% nach und der Index des Institute for Supply Management ging auf 46.2 zurück, was auf eine Kontraktion in der herstellenden Industrie hindeutete.
30/04/2003 16:15
Chicagoer Einkaufsmanagerindex unerwartet gesunken~
Chicago, 30. Apr (Reuters) - Der Konjunkturindex der
Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago ist im April unerwartet
gesunken.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Index fiel auf 47,6
von 48,4 Punkten im März, wie die Vereinigung der Chicagoer
Einkaufsmanager am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte
Volkswirte hatten einen Anstieg auf 48,9 Punkte erwartet.
Ein Indexstand unterhalb der Marke von 50 Zählern zeigt
eine Schrumpfung im Verarbeitenden Gewerbe der für die
US-Konjunktur wichtigen Region im Mittleren Westen an.
Der Beschäftigungsindex fiel auf 43,7 von 45,1 Zählern und
zeigt damit einen beschleunigten Arbeitsplatzabbau an.
tcs/ast
aktuell Greenspan´s Märchenstunde:
US-Notenbankchef Alan Greenspan zeigt sich vorsichtig optimistisch, was die Entwicklung der US-Wirtschaft anbelangt, legt aber seine warnende Haltung nicht ab. Greenspan geht nach wie vor davon aus, dass das Wirtschaftswachstum in diesem höher als im letzten Jahr sein wird, jedoch seien der Zeitpunkt und das Ausmaß der Erholung ungewiss. Greenspan gab keinen Hinweis auf eine mögliche Leitzinssenkung bei der Tagung des Offenmarktausschusses am Dienstag nächster Woche. Die Finanzmärkte seien seit dem Start des Irakkrieges gestiegen, jedoch blieben die Wirtschaftsdaten „gemischt“, so Greenspan weiter. Es werde Zeit brauchen, bis die fundamentalen Trends der Wirtschaft klarer werden. Die Zentralbank sei nach wie vor „aufmerksam“, was das mangelnde Vertrauen der Unternehmen in die Wirtschaft anbelange. Eine weitere schwache Inflation sei „willkommen“. ---> Idiot: denn die Inflation ist bereits nachweislich in starker Form vorhanden!
30/04/2003 16:14
Greenspan sieht US-Wirtschaft vor Erholung~
Washington, 30. Apr (Reuters) - Die US-Wirtschaft steht nach Worten von US-Notenbankchef Alan Greenspan nach dem Ende der Kriegshandlungen im Irak vor einer Erholung. Greenspan äußerte sich am Mittwoch vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses zugleich aber besorgt über einige Risiken wie die anhaltende Investitionszurückhaltung der Unternehmen.
Der Fed-Chef sagte laut Redetext, die Bedingungen für eine
raschere konjunkturelle Erholung im zweiten Halbjahr seien
offenbar vorhanden. So seien etwa die Verbraucher inzwischen zuversichtlicher. Greenspan sagte ferner, er werde die niedrige Inflationsrate genau beobachten. Sollte diese zu weit zurückgehen, wäre dies eine "nicht willkommene" Entwicklung.
mer/phi
Dieser Trottel hat doch tatsächlich Angst, dass die Inflationsrate weiter zurückgeht.
10:00am 04/30/03 GREENSPAN: TIMING, EXTENT OF REBOUND UNCERTAIN
10:00am 04/30/03 GREENSPAN: FURTHER DISINFLATION WOULD BE `UNWELCOME`
10:01am 04/30/03 GREENSPAN: ECONOMIC DATA HAVE BEEN `MIXED`
10:00am 04/30/03 GREENSPAN OPTIMISTIC BUT ON GUARD
10:00am 04/30/03 GREENSPAN WORRIED ABOUT BUSINESS CONFIDENCE, JOBS
10:00am 04/30/03 CHICAGO PMI FACTORY GAUGE 47.6 VS 49.3 FORECAST
Die Zentralbank von Chicago teilt mit, dass der National Activity Index im März erneut im negativen Bereich notierte. Der Index lag im März bei -0.67 nach einem revidierten Wert von -1.24 im Februar. Das ist der siebte Wert im negativen Bereich in acht Monaten.
„Der schwache Arbeitsmarkt und Produktions-bezogene Daten waren die Hauptursachen hinter dem negativen Index im März“, so eine Stellungnahme der Chicago Fed. Im März fiel die Zahl der Beschäftigten auf den Lohnlisten um 108,000, die Industrieproduktion gab um 0.5% nach und der Index des Institute for Supply Management ging auf 46.2 zurück, was auf eine Kontraktion in der herstellenden Industrie hindeutete.
30/04/2003 16:15
Chicagoer Einkaufsmanagerindex unerwartet gesunken~
Chicago, 30. Apr (Reuters) - Der Konjunkturindex der
Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago ist im April unerwartet
gesunken.
Der an den Finanzmärkten viel beachtete Index fiel auf 47,6
von 48,4 Punkten im März, wie die Vereinigung der Chicagoer
Einkaufsmanager am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte
Volkswirte hatten einen Anstieg auf 48,9 Punkte erwartet.
Ein Indexstand unterhalb der Marke von 50 Zählern zeigt
eine Schrumpfung im Verarbeitenden Gewerbe der für die
US-Konjunktur wichtigen Region im Mittleren Westen an.
Der Beschäftigungsindex fiel auf 43,7 von 45,1 Zählern und
zeigt damit einen beschleunigten Arbeitsplatzabbau an.
tcs/ast
aktuell Greenspan´s Märchenstunde:
US-Notenbankchef Alan Greenspan zeigt sich vorsichtig optimistisch, was die Entwicklung der US-Wirtschaft anbelangt, legt aber seine warnende Haltung nicht ab. Greenspan geht nach wie vor davon aus, dass das Wirtschaftswachstum in diesem höher als im letzten Jahr sein wird, jedoch seien der Zeitpunkt und das Ausmaß der Erholung ungewiss. Greenspan gab keinen Hinweis auf eine mögliche Leitzinssenkung bei der Tagung des Offenmarktausschusses am Dienstag nächster Woche. Die Finanzmärkte seien seit dem Start des Irakkrieges gestiegen, jedoch blieben die Wirtschaftsdaten „gemischt“, so Greenspan weiter. Es werde Zeit brauchen, bis die fundamentalen Trends der Wirtschaft klarer werden. Die Zentralbank sei nach wie vor „aufmerksam“, was das mangelnde Vertrauen der Unternehmen in die Wirtschaft anbelange. Eine weitere schwache Inflation sei „willkommen“. ---> Idiot: denn die Inflation ist bereits nachweislich in starker Form vorhanden!
30/04/2003 16:14
Greenspan sieht US-Wirtschaft vor Erholung~
Washington, 30. Apr (Reuters) - Die US-Wirtschaft steht nach Worten von US-Notenbankchef Alan Greenspan nach dem Ende der Kriegshandlungen im Irak vor einer Erholung. Greenspan äußerte sich am Mittwoch vor einem Ausschuss des Repräsentantenhauses zugleich aber besorgt über einige Risiken wie die anhaltende Investitionszurückhaltung der Unternehmen.
Der Fed-Chef sagte laut Redetext, die Bedingungen für eine
raschere konjunkturelle Erholung im zweiten Halbjahr seien
offenbar vorhanden. So seien etwa die Verbraucher inzwischen zuversichtlicher. Greenspan sagte ferner, er werde die niedrige Inflationsrate genau beobachten. Sollte diese zu weit zurückgehen, wäre dies eine "nicht willkommene" Entwicklung.
mer/phi
Dieser Trottel hat doch tatsächlich Angst, dass die Inflationsrate weiter zurückgeht.
@allgäuer
Der V-Dax stellt ja jeweils immer die augenblickliche Implizite Vola dar.
Und dieser V-Dax wird errechnet aus den augenblicklich bezahlten Preisen der Optionsprämien an der Eurex.
Und da gehts um Angebot und Nachfrage. Wenn ein Überhang an Marktteilnehmern besteht die Positionen eröffnen wollen(Long oder Shortschliessung) steigt unwillkürlich die Vola da höhere Prämien bezahlt werden müssen. Anders herum, wenn viele Marktteilnehmer Positionen schliessen wollen(Zur Öffnung einer Shortposition oder zur Schliessung einer Long-Posi) und kaum einer kauft, fällt der V-Dax!
Wenn der V-Dax irgendwann in der Vergangenheit mal einen Wendepunkt signalisiert lag das am Markt.
Ich sehe da keine Unterstützung. Der Schwanz wedelt selten mit dem Hund!
Der V-Dax stellt ja jeweils immer die augenblickliche Implizite Vola dar.
Und dieser V-Dax wird errechnet aus den augenblicklich bezahlten Preisen der Optionsprämien an der Eurex.
Und da gehts um Angebot und Nachfrage. Wenn ein Überhang an Marktteilnehmern besteht die Positionen eröffnen wollen(Long oder Shortschliessung) steigt unwillkürlich die Vola da höhere Prämien bezahlt werden müssen. Anders herum, wenn viele Marktteilnehmer Positionen schliessen wollen(Zur Öffnung einer Shortposition oder zur Schliessung einer Long-Posi) und kaum einer kauft, fällt der V-Dax!
Wenn der V-Dax irgendwann in der Vergangenheit mal einen Wendepunkt signalisiert lag das am Markt.
Ich sehe da keine Unterstützung. Der Schwanz wedelt selten mit dem Hund!
Greenspan - Das sind alles nur Doppelgänger... der echte Alan ist 1996 gestorben...nach "irrational exhuberance"
Alan hat noch nachgelegt:
Total Money Value of Operation (In $Bil.) 5.5 overnight.
Kein Wunder, dass der Dow nicht richtig runter kommt. Und dieser Dax erst...
Total Money Value of Operation (In $Bil.) 5.5 overnight.
Kein Wunder, dass der Dow nicht richtig runter kommt. Und dieser Dax erst...
whist,
lehrbuchmäßig erhöht inflation die umlaufgeschwindigkeit wirtschaftlichen geschehens; investitionen werden nicht mehr verschoben, die leute geben geld schneller aus.
der schuldendienst wird erleichtert, um es zurückhaltend auszudrücken.
lehrbuchmäßig erhöht inflation die umlaufgeschwindigkeit wirtschaftlichen geschehens; investitionen werden nicht mehr verschoben, die leute geben geld schneller aus.
der schuldendienst wird erleichtert, um es zurückhaltend auszudrücken.
** Yeeeeeeeeeeeeeeessss **
Greenspan sieht bei Zuversicht über Aufschwung Deflationsgefahr
US-Notenbankchef Alan Greenspan sieht Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung in den USA. Vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses wollte er sich am Mittwoch jedoch nicht auf einen Zeitpunkt festlegen. Die Zuversicht der Verbraucher ziehe an, jedoch fehlten noch entsprechende Anzeichen aus dem Kreis der Unternehmer, sagte der Notenbankchef. Die jüngsten Kursgewinne am Aktienmarkt sowie die niedrigen Ölpreise könnten jedoch die Investitionen stützen.
Greenspan (77) warnte vor Deflationsgefahren, und ließ durchblicken, dass die Notenbank bereit sei, die Zinsen weiter zu senken. Der Satz für Tagesgeld liegt mit 1,25 Prozent bereits so niedrig wie seit 41 Jahren nicht mehr. "Ich glaube weiter daran, dass die Wirtschaft in einer Position ist, deutlich besser zu wachsen als im vergangenen Jahr, aber der Zeitpunkt und das Ausmaß der Erholung sind noch unklar", sagte Greenspan./oe/DP/zb
30.04.2003 - 16:45
Greenspan sieht bei Zuversicht über Aufschwung Deflationsgefahr
US-Notenbankchef Alan Greenspan sieht Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung in den USA. Vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses wollte er sich am Mittwoch jedoch nicht auf einen Zeitpunkt festlegen. Die Zuversicht der Verbraucher ziehe an, jedoch fehlten noch entsprechende Anzeichen aus dem Kreis der Unternehmer, sagte der Notenbankchef. Die jüngsten Kursgewinne am Aktienmarkt sowie die niedrigen Ölpreise könnten jedoch die Investitionen stützen.
Greenspan (77) warnte vor Deflationsgefahren, und ließ durchblicken, dass die Notenbank bereit sei, die Zinsen weiter zu senken. Der Satz für Tagesgeld liegt mit 1,25 Prozent bereits so niedrig wie seit 41 Jahren nicht mehr. "Ich glaube weiter daran, dass die Wirtschaft in einer Position ist, deutlich besser zu wachsen als im vergangenen Jahr, aber der Zeitpunkt und das Ausmaß der Erholung sind noch unklar", sagte Greenspan./oe/DP/zb
30.04.2003 - 16:45
10:41am 04/30/03 GREENSPAN: CONCERNED BUDGET DISCIPLINE HAS COLLAPSED
Immer runter mit den Zinsen. Japan und Norwegen haben´s ja schon gemacht heute....
...
big.m...du siehst also ausgehend vom vola-chart keine künftige entwicklung am markt?
ich denke schon, das sich zumindest in extrembereichen (vola um die 60) und auch jetzt (grob um die 30 und doppelboden) ein künftige marktentwicklung absehen lässt!
big.m...du siehst also ausgehend vom vola-chart keine künftige entwicklung am markt?
ich denke schon, das sich zumindest in extrembereichen (vola um die 60) und auch jetzt (grob um die 30 und doppelboden) ein künftige marktentwicklung absehen lässt!
** Greenspan akt **
"Ich werde den Ungläubigen, die nicht an den Aufschwung in den USA glauben, den Shorties, den deutschen Lästermäulern auf dem Wallstreet-online-B.genau gesagt moneywolf`s T. und allen Anderen die nicht an DOW / S&P /Nasdaq glauben, eine deutliche Lextion erteilen"!
" Bei uns wir nichts manipuliert oder schöngeredet, wer so etwas glaubt oder gar veröffentlicht, ist ein Ungläubiger und mein Freund D.Raketen-Rumsfeld wird es richten so oder so !
So jetz wisst ihr es !
Eurer Alan, der es gut meint !
"Ich werde den Ungläubigen, die nicht an den Aufschwung in den USA glauben, den Shorties, den deutschen Lästermäulern auf dem Wallstreet-online-B.genau gesagt moneywolf`s T. und allen Anderen die nicht an DOW / S&P /Nasdaq glauben, eine deutliche Lextion erteilen"!
" Bei uns wir nichts manipuliert oder schöngeredet, wer so etwas glaubt oder gar veröffentlicht, ist ein Ungläubiger und mein Freund D.Raketen-Rumsfeld wird es richten so oder so !
So jetz wisst ihr es !
Eurer Alan, der es gut meint !
@allgäuer
schau dir mal einen langfristigen vdax an. da ist ein bereich um die 30 schon voolkomen normal.
gruß yyo
schau dir mal einen langfristigen vdax an. da ist ein bereich um die 30 schon voolkomen normal.
gruß yyo
#Erika007
"Seit Ende Nov. wurde das Geldmenengenwachstum von müden 2,2 Prozent auf 8 Prozent aufgebläht (!!!)," erklärt Gail Dudack, Analyst des Finanzdienstleisters Sungard.
Es ist wirklich unglaublich, ich glaube, heutzutage könnten Twin Towers einstürtzen und die Deppen da drüben würden munter weiterkaufen (natürlich alles über den Terminhandel), weil´s einfacher ist, um den Dow zu stützen. Und Greenspan würde noch schnell ein paar Dollars extra druchen. Vielleicht sollte statt des Konterfeis von Washington das Konterfei von Greenspan drauf?! Würde jedenfalls authentischer ausschauen.
"Seit Ende Nov. wurde das Geldmenengenwachstum von müden 2,2 Prozent auf 8 Prozent aufgebläht (!!!)," erklärt Gail Dudack, Analyst des Finanzdienstleisters Sungard.
Es ist wirklich unglaublich, ich glaube, heutzutage könnten Twin Towers einstürtzen und die Deppen da drüben würden munter weiterkaufen (natürlich alles über den Terminhandel), weil´s einfacher ist, um den Dow zu stützen. Und Greenspan würde noch schnell ein paar Dollars extra druchen. Vielleicht sollte statt des Konterfeis von Washington das Konterfei von Greenspan drauf?! Würde jedenfalls authentischer ausschauen.
10:54am 04/30/03 GREENSPAN: WE STILL HAVE ROOM TO MOVE MONETARY POLICY
10:53am 04/30/03 GREENSPAN: FISCAL POLICY HARD TO USE FOR FINE-TUNING
10:53am 04/30/03 GREENSPAN: FISCAL POLICY SHOULD BE USED FOR LONG-TERM
10:53am 04/30/03 GREENSPAN: FISCAL POLICY HARD TO USE FOR FINE-TUNING
10:53am 04/30/03 GREENSPAN: FISCAL POLICY SHOULD BE USED FOR LONG-TERM
@all,
es gibt mehr als einen Nabil bei Fondex. Aus dem Finanztreff:
30.04.2003 - 15:24 Uhr
FONDEX-Kolumne: Im Angesicht des Bären
So, meine Damen und Herren,
ich schreibe heute zum ersten Mal für finanzen.net und werde zukünftig regelmäßig - das Ziel ist börsentäglich - die aktuellen Entwicklungen an den Aktienmärkten kommentieren. Ich bin Analyst bei FONDEX Vermögensmanagement, einer Vermögensverwaltung mit Sitz in München. Das Produktangebot von FONDEX beinhaltet zum einen die Verwaltung von Depots auf Basis von Einzelaktien sowie auf Fondsbasis (Fondspicking).
Ziel dieser Kolumne ist, Ihnen einen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Aktienmärkte zu geben. Der Schwerpunkt meiner Aussagen wird deshalb sowohl auf dem Aktienmarkt an sich, als auch auf Einzelaktien liegen. Dabei gilt der Fokus in erster Linie dem US- und europäischen Markt. Neben der fundamentalen und technischen Analyse spielt in meinen Analysen die Psychologie der Anleger eine wichtige Rolle. FONDEX agiert im Rahmen der Fondsstrategien nach mittelfristigen Gesichtspunkten. Bei der Verwaltung von Einzeldepots wird durchaus auch auf kurzfristige Trends reagiert, so dass der Inhalt dieser Kolumne sowohl mittel- als auch kurzfristigen Aspekten unterliegen wird.
Im Rahmen des aktuellen Bärenmarktes hat sich zusehends die Psychologie der Anleger als wichtiges Entscheidungskriterium herauskristallisiert. FONDEX hat deshalb in den letzten zwei Jahren einen Psychologieindikator entwickelt, der das Sentiment der Investoren misst. Er trägt den Namen FSI (FONDEX Sentiment Index) und ist täglich unter www.fondex.de abrufbar. Um meine Ausführungen nachvollziehen zu können, ist es wichtig einen Blick auf den FSI zu werfen und die dazugehörenden Erläuterungen zu lesen.
Der FSI liefert uns aus mittelfristiger Sicht Kauf- bzw. Verkaufssignale. Er basiert auf den Parametern Investors Intelligence-Zahlen, der Volatilität und dem Put-Call-Ratio. Der Indikator hat eine Skala von 1 bis 100, wobei 1 eine sehr pessimistische Stimmung und 100 eine überaus optimistische Perspektive der Marktteilnehmer dokumentiert. Im Rahmen von Bärenmärkten bildet der Markt seine Hochs, wenn der FSI über 75 steigt.
Mittelfristige Einschätzung
Doch nun zum Markt, wobei ich zunächst meine mittelfristige Ausrichtung darlegen möchte. Ich denke, dass wir uns aktuell in einem sehr späten Stadium der Rallye befinden und wir aus mittelfristiger Sicht deutlich tiefere Stände der Indizes sehen werden.
Ein wichtiger Indikator hierfür ist das Sentiment der Investoren, das wir mit dem FSI bewerten. Dieser steht aktuell bei 73 Punkten und raubt dem Markt auch aus kurzfristiger Sicht den Platz nach oben. Wie bereits oben erwähnt, endeten bisherige Bärenmarktrallyes regelmäßig bei einem FSI-Stand von über 75. Dies würde dem Markt den Platz nach oben auch aus kurzfristiger Sicht rauben. Zur Erklärung, ein hoher Grad an Optimismus drückt aus, dass die Vielzahl der Investoren bereits Positionen gekauft hat und die Aufwärtsdynamik deshalb austrocknet, weil sich eben schon jedermann positioniert hat.
Ein weiterer Grund, warum ich von fallenden Kursen in nächster Zeit ausgehe, ist die nach wie vor sehr hohe Bewertung an den Märkten. So hat der für die Finanzbranche wichtigste Index der Welt, der S&P 500 aktuell ein KGV von 30,84. Die Baisse der letzten drei Jahre hat also zu keiner Bereinigung der Bewertung geführt. Zur Erinnerung, selbst zu absoluten Höchstzeiten an den Börsen Ende 1999 war der S&P 500 nicht höher bewertet. Zum 31.12.99 lag das KGV bei 30,5.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass bisherige Bärenmärkte stets mit einer Unterbewertung geendet haben und noch nie eine Baisse mit einem höheren KGV als 15 beendet wurde. Um eine angemessene Bewertung zu erreichen, müssten sich also die Kurse weiter reduzieren, oder aber die Gewinne müssten deutlicher zulegen, als von S&P erwartet. S&P kalkuliert bereits mit einem Gewinnwachstum von ca. 20 Prozent für 2003.
Momentan befinden wir uns in einem Topping Out, eine Phase, in der am Markt eine Trendwende geschaffen wird. Im Rahmen dieser Phase finden immer wieder kleinere Bärenmarktrallyes statt, die sich über mehrere Tage erstrecken können. Teilweise werden sogar neue Hochs erreicht, die allerdings keine Nachhaltigkeit aufweisen. Mehr über Anzeichen eines Topping Outs werde ich in einem der nächsten Artikel posten.
Ansonsten wünsche ich viel Erfolg für den heutigen Handelstag.
Dieter Langenbucher
Dieter Langenbucher ist Research Analyst bei FONDEX, einem der führenden unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland. Weitere Infos finden Sie unter www.fondex.de.
Quelle: Finanzen.net
es gibt mehr als einen Nabil bei Fondex. Aus dem Finanztreff:
30.04.2003 - 15:24 Uhr
FONDEX-Kolumne: Im Angesicht des Bären
So, meine Damen und Herren,
ich schreibe heute zum ersten Mal für finanzen.net und werde zukünftig regelmäßig - das Ziel ist börsentäglich - die aktuellen Entwicklungen an den Aktienmärkten kommentieren. Ich bin Analyst bei FONDEX Vermögensmanagement, einer Vermögensverwaltung mit Sitz in München. Das Produktangebot von FONDEX beinhaltet zum einen die Verwaltung von Depots auf Basis von Einzelaktien sowie auf Fondsbasis (Fondspicking).
Ziel dieser Kolumne ist, Ihnen einen Überblick über die aktuelle Entwicklung der Aktienmärkte zu geben. Der Schwerpunkt meiner Aussagen wird deshalb sowohl auf dem Aktienmarkt an sich, als auch auf Einzelaktien liegen. Dabei gilt der Fokus in erster Linie dem US- und europäischen Markt. Neben der fundamentalen und technischen Analyse spielt in meinen Analysen die Psychologie der Anleger eine wichtige Rolle. FONDEX agiert im Rahmen der Fondsstrategien nach mittelfristigen Gesichtspunkten. Bei der Verwaltung von Einzeldepots wird durchaus auch auf kurzfristige Trends reagiert, so dass der Inhalt dieser Kolumne sowohl mittel- als auch kurzfristigen Aspekten unterliegen wird.
Im Rahmen des aktuellen Bärenmarktes hat sich zusehends die Psychologie der Anleger als wichtiges Entscheidungskriterium herauskristallisiert. FONDEX hat deshalb in den letzten zwei Jahren einen Psychologieindikator entwickelt, der das Sentiment der Investoren misst. Er trägt den Namen FSI (FONDEX Sentiment Index) und ist täglich unter www.fondex.de abrufbar. Um meine Ausführungen nachvollziehen zu können, ist es wichtig einen Blick auf den FSI zu werfen und die dazugehörenden Erläuterungen zu lesen.
Der FSI liefert uns aus mittelfristiger Sicht Kauf- bzw. Verkaufssignale. Er basiert auf den Parametern Investors Intelligence-Zahlen, der Volatilität und dem Put-Call-Ratio. Der Indikator hat eine Skala von 1 bis 100, wobei 1 eine sehr pessimistische Stimmung und 100 eine überaus optimistische Perspektive der Marktteilnehmer dokumentiert. Im Rahmen von Bärenmärkten bildet der Markt seine Hochs, wenn der FSI über 75 steigt.
Mittelfristige Einschätzung
Doch nun zum Markt, wobei ich zunächst meine mittelfristige Ausrichtung darlegen möchte. Ich denke, dass wir uns aktuell in einem sehr späten Stadium der Rallye befinden und wir aus mittelfristiger Sicht deutlich tiefere Stände der Indizes sehen werden.
Ein wichtiger Indikator hierfür ist das Sentiment der Investoren, das wir mit dem FSI bewerten. Dieser steht aktuell bei 73 Punkten und raubt dem Markt auch aus kurzfristiger Sicht den Platz nach oben. Wie bereits oben erwähnt, endeten bisherige Bärenmarktrallyes regelmäßig bei einem FSI-Stand von über 75. Dies würde dem Markt den Platz nach oben auch aus kurzfristiger Sicht rauben. Zur Erklärung, ein hoher Grad an Optimismus drückt aus, dass die Vielzahl der Investoren bereits Positionen gekauft hat und die Aufwärtsdynamik deshalb austrocknet, weil sich eben schon jedermann positioniert hat.
Ein weiterer Grund, warum ich von fallenden Kursen in nächster Zeit ausgehe, ist die nach wie vor sehr hohe Bewertung an den Märkten. So hat der für die Finanzbranche wichtigste Index der Welt, der S&P 500 aktuell ein KGV von 30,84. Die Baisse der letzten drei Jahre hat also zu keiner Bereinigung der Bewertung geführt. Zur Erinnerung, selbst zu absoluten Höchstzeiten an den Börsen Ende 1999 war der S&P 500 nicht höher bewertet. Zum 31.12.99 lag das KGV bei 30,5.
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass bisherige Bärenmärkte stets mit einer Unterbewertung geendet haben und noch nie eine Baisse mit einem höheren KGV als 15 beendet wurde. Um eine angemessene Bewertung zu erreichen, müssten sich also die Kurse weiter reduzieren, oder aber die Gewinne müssten deutlicher zulegen, als von S&P erwartet. S&P kalkuliert bereits mit einem Gewinnwachstum von ca. 20 Prozent für 2003.
Momentan befinden wir uns in einem Topping Out, eine Phase, in der am Markt eine Trendwende geschaffen wird. Im Rahmen dieser Phase finden immer wieder kleinere Bärenmarktrallyes statt, die sich über mehrere Tage erstrecken können. Teilweise werden sogar neue Hochs erreicht, die allerdings keine Nachhaltigkeit aufweisen. Mehr über Anzeichen eines Topping Outs werde ich in einem der nächsten Artikel posten.
Ansonsten wünsche ich viel Erfolg für den heutigen Handelstag.
Dieter Langenbucher
Dieter Langenbucher ist Research Analyst bei FONDEX, einem der führenden unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland. Weitere Infos finden Sie unter www.fondex.de.
Quelle: Finanzen.net
** Alan Greenspan akt **
Ich finde es sehr anmaßend, was sich einige deutsche "Schögeister" in sog. Börsenboard`s/Tschread`s oder so, erlauben !
Von volkswirtschaftlichen Rahmendaten und Prognosen keinerlei Ahnung, aber ihre schriftliche Ergüsse, die sind nicht einmal das osten wert!
Es wäre besser, sie würden ab und an mal ein VWL-Vorlesung besuchen!
Ich mache meinen Job schon sehr sehr lange und ich weiss wo von ich rede, im Gegnsatz zum deutschen Michel !!
tzz, nur peinlich die da drüben übern großen Teich
Ich finde es sehr anmaßend, was sich einige deutsche "Schögeister" in sog. Börsenboard`s/Tschread`s oder so, erlauben !
Von volkswirtschaftlichen Rahmendaten und Prognosen keinerlei Ahnung, aber ihre schriftliche Ergüsse, die sind nicht einmal das osten wert!
Es wäre besser, sie würden ab und an mal ein VWL-Vorlesung besuchen!
Ich mache meinen Job schon sehr sehr lange und ich weiss wo von ich rede, im Gegnsatz zum deutschen Michel !!
tzz, nur peinlich die da drüben übern großen Teich
Metro 24,66 +9%
TUI 13,04
TUI 13,04
** Im Handel wird über M&A-Möglichkeite bei Ahold diskutiert **
Auch ein Name wird herrumgereicht, Tesco !
Auch ein Name wird herrumgereicht, Tesco !
greenie der "papst des geldes". das alter des
echten papstes hat er ja. und wenn er seine brille ab-
legt sieht er auch so aus.wenn man bedenkt, dass er auf
weitere 2 jahre gewählt wird sollte es keinen wundern,
wenn er im jahr 2005 im glaskasten durch die jubelnden
anleger getragen wird.
zur börse: -gestern super daten,börse sackt ab.
-heute schlechte daten,börse dreht nach oben.
alles klar? mein interesse an dem mist lässt merklich
nach.
echten papstes hat er ja. und wenn er seine brille ab-
legt sieht er auch so aus.wenn man bedenkt, dass er auf
weitere 2 jahre gewählt wird sollte es keinen wundern,
wenn er im jahr 2005 im glaskasten durch die jubelnden
anleger getragen wird.
zur börse: -gestern super daten,börse sackt ab.
-heute schlechte daten,börse dreht nach oben.
alles klar? mein interesse an dem mist lässt merklich
nach.
@ yesyes
was ist schon normal an der börse?
wollte nur darauf hinweisen, das eindeutige charttechnische formationen im vola-chart in der folge auch auswirkungen auf die marktentwicklung hat!...werde das weiter verfolgen und zu gegebener zeit mal wieder reinstellen!
was ist schon normal an der börse?
wollte nur darauf hinweisen, das eindeutige charttechnische formationen im vola-chart in der folge auch auswirkungen auf die marktentwicklung hat!...werde das weiter verfolgen und zu gegebener zeit mal wieder reinstellen!
@ lego
nimm es einfach so hin, Börse hat oftmals nichts rationales an sich!
Oftmals einfach sein betriebsw.-und volkswirtschaftl.Wissen über Bord kippen und den Trend traden!
Alles klar?
nimm es einfach so hin, Börse hat oftmals nichts rationales an sich!
Oftmals einfach sein betriebsw.-und volkswirtschaftl.Wissen über Bord kippen und den Trend traden!
Alles klar?
@ Ice,
meinst Du "eine" VWL-Vorlesung oder "seine" (greenspänische) VWL Vorlesung???
Amerik. VWL Vorlesung stell ich mir so vor wie eine Bestellung im Pizza-Hut. Du bestellst Dir eine Thunfisch-Pizza und was kriegst Du?
Klar, eine vielbelegte Zwiebel- mit ein bisschen Thunfisch-Pizza. Hahaha, ich weiß schon, warum ich den Laden meide (und der auf dem Rückmarsch ist). Oder diese Supersuper-Sparmenüs. Da muss man immer erst eine 5 Liter Cola dazubestellen (die kein Mensch braucht), dafür "sparst" Du auch 30 Cent zur Einzelbestellung.
Dow (war ja irgendwie klar, langsam fragt man sich schon, was jemals passieren muss, damit der Dow abkackt. Es ist echt ein unglaublicher Markt.)
meinst Du "eine" VWL-Vorlesung oder "seine" (greenspänische) VWL Vorlesung???
Amerik. VWL Vorlesung stell ich mir so vor wie eine Bestellung im Pizza-Hut. Du bestellst Dir eine Thunfisch-Pizza und was kriegst Du?
Klar, eine vielbelegte Zwiebel- mit ein bisschen Thunfisch-Pizza. Hahaha, ich weiß schon, warum ich den Laden meide (und der auf dem Rückmarsch ist). Oder diese Supersuper-Sparmenüs. Da muss man immer erst eine 5 Liter Cola dazubestellen (die kein Mensch braucht), dafür "sparst" Du auch 30 Cent zur Einzelbestellung.
Dow (war ja irgendwie klar, langsam fragt man sich schon, was jemals passieren muss, damit der Dow abkackt. Es ist echt ein unglaublicher Markt.)
Metro ist auch echt unglaublich: Ich tippe mal, dass Metro auf einer Insel der Glückseligkeit lebt. Während sich drumherum die Konsumflaute breit macht, rennen die Leute Metro, Kaufhof & Co. allentags die Bude ein und reißen sogar den Schauwerbepuppen die Kleidung vom Leib, weil selbst die Lager leer sind. So groß ist da der Andrang. Nur für Karstadt & Co. trifft´s nicht zu.
Wenn´s nicht so traurig wäre, aber witzig ist es allemal
(Geklaut): Greenspan hat wohl sein Gehirn rausnehmen lassen und die Prostata drin gelassen.
(Geklaut): Greenspan hat wohl sein Gehirn rausnehmen lassen und die Prostata drin gelassen.
@ Whistl
Wette nie gegen die Deutschen"
Diese Seite
Von Lutz Reiche
Der Handelskonzern straft die Skeptiker Lügen. Von Konjunkturschwäche keine Spur - wider den Geiz deutscher Verbraucher lockt Metro den Kunden das Geld aus der Tasche und überrascht die Analysten. Auch für das zweite Quartal sieht es gut aus.
Hamburg – Eigentlich hatte die Mehrzahl der Analysten angesichts der gebremsten Konsumlust in Deutschland mit einer "schwarzen Null" bei Metro gerechnet. Doch der Handelskonzern konnte die Erwartungen der Experten schlagen. Wesentlichen Anteil an dem Gewinnanstieg hatten die Cash&Carry-Märkte und der durch den Werbespruch "Geiz ist Geil" bekannte Elektronikmarkt Saturn.
Die aggressive Werbung seiner Elektronikmärkte beschert Metro dicke Umsätze. In diesem Bereich hat der Handelskonzern in Europa die Nase vorn
Die WestLB setzte die Aktie prompt gleich um zwei Schritte auf "Outperform" hoch und sieht das Kursziel bei 26 Euro. An der Börse kletterte der Wert am Mittwoch zeitweilig um mehr als acht Prozent und führte unangefochten die Gewinnerliste im Dax an.
Experten von SEB stuften die Aktie mit "Strong Buy" ein. Vor allem durch die starke Leistung der Elektronikmärkte dürfe Metro für das Gesamtjahr auf weitere Zuwächse rechnen, schrieben die Analysten am Mittwoch. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 13 auf Basis der Gewinnschätzungen für 2004 sei die Aktie vergleichsweise günstig. Das Kursziel sehen sie bei 30 Euro.
Experten von Merrill Lynch zeigen sich reumütig
Gar ein wenig konsterniert wirkten die Analysten von Merrill Lynch. Die Experten sprachen von "überraschend guten" Erstquartalszahlen. Anstatt eines Gewinns hatten die Banker mit einem "größeren" Verlust vor Steuern und Zinsen gerechnet. Für sie war vor allem der Erfolg in Deutschland eine Überraschung. Hier hat Metro trotz der schwachen Konjunktur im ersten Quartal ein Umsatzplus um 3,3 Prozent Prozent erzielt.
Geiz kommt an
Der Konzern trotzt der viel beklagten Flaute im deutschen Einzelhandel und weist einen überraschend hohen Gewinn aus. ...mehr
Dabei hatte Metro bereits im Vorfeld darauf verwiesen, dass die ersten beiden Monate des Jahres gut gelaufen seien. Fast ein wenig reumütig räumten die Edel-Banker ein: "Wir haben das nicht Ernst genommen." Und die Lehre aus der Geschichte: "Wette nie gegen die Deutschen."
Da verwundert es nicht, dass die Experten den Wert am Mittwoch zum Kauf empfohlen haben. Für sie sei es die "bei weitem interessanteste und günstigste" Aktie in Europa.
LRP hängt die Latte ein wenig tiefer
"Das Unternehmen hat sich auf allen Ebenen operativ verbessert. Wenn zum Beispiel im Cash- und Carry-Bereich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um mehr als 20 Prozent steigt, dann sind dies schon sehr gute Zahlen", sagte Christian Schindler, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz, im Gespräch mit manager-magazin.de.
Wette nie gegen die Deutschen"
Diese Seite
Von Lutz Reiche
Der Handelskonzern straft die Skeptiker Lügen. Von Konjunkturschwäche keine Spur - wider den Geiz deutscher Verbraucher lockt Metro den Kunden das Geld aus der Tasche und überrascht die Analysten. Auch für das zweite Quartal sieht es gut aus.
Hamburg – Eigentlich hatte die Mehrzahl der Analysten angesichts der gebremsten Konsumlust in Deutschland mit einer "schwarzen Null" bei Metro gerechnet. Doch der Handelskonzern konnte die Erwartungen der Experten schlagen. Wesentlichen Anteil an dem Gewinnanstieg hatten die Cash&Carry-Märkte und der durch den Werbespruch "Geiz ist Geil" bekannte Elektronikmarkt Saturn.
Die aggressive Werbung seiner Elektronikmärkte beschert Metro dicke Umsätze. In diesem Bereich hat der Handelskonzern in Europa die Nase vorn
Die WestLB setzte die Aktie prompt gleich um zwei Schritte auf "Outperform" hoch und sieht das Kursziel bei 26 Euro. An der Börse kletterte der Wert am Mittwoch zeitweilig um mehr als acht Prozent und führte unangefochten die Gewinnerliste im Dax an.
Experten von SEB stuften die Aktie mit "Strong Buy" ein. Vor allem durch die starke Leistung der Elektronikmärkte dürfe Metro für das Gesamtjahr auf weitere Zuwächse rechnen, schrieben die Analysten am Mittwoch. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 13 auf Basis der Gewinnschätzungen für 2004 sei die Aktie vergleichsweise günstig. Das Kursziel sehen sie bei 30 Euro.
Experten von Merrill Lynch zeigen sich reumütig
Gar ein wenig konsterniert wirkten die Analysten von Merrill Lynch. Die Experten sprachen von "überraschend guten" Erstquartalszahlen. Anstatt eines Gewinns hatten die Banker mit einem "größeren" Verlust vor Steuern und Zinsen gerechnet. Für sie war vor allem der Erfolg in Deutschland eine Überraschung. Hier hat Metro trotz der schwachen Konjunktur im ersten Quartal ein Umsatzplus um 3,3 Prozent Prozent erzielt.
Geiz kommt an
Der Konzern trotzt der viel beklagten Flaute im deutschen Einzelhandel und weist einen überraschend hohen Gewinn aus. ...mehr
Dabei hatte Metro bereits im Vorfeld darauf verwiesen, dass die ersten beiden Monate des Jahres gut gelaufen seien. Fast ein wenig reumütig räumten die Edel-Banker ein: "Wir haben das nicht Ernst genommen." Und die Lehre aus der Geschichte: "Wette nie gegen die Deutschen."
Da verwundert es nicht, dass die Experten den Wert am Mittwoch zum Kauf empfohlen haben. Für sie sei es die "bei weitem interessanteste und günstigste" Aktie in Europa.
LRP hängt die Latte ein wenig tiefer
"Das Unternehmen hat sich auf allen Ebenen operativ verbessert. Wenn zum Beispiel im Cash- und Carry-Bereich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern um mehr als 20 Prozent steigt, dann sind dies schon sehr gute Zahlen", sagte Christian Schindler, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz, im Gespräch mit manager-magazin.de.
** Etwas Anerkennung für den "Alten" sollten wir bei aller Kritik doch haben **
Er hat nun wirklich keinen schlechten Job gemacht, jedenfalls wird keiner von uns diesem alten Knaben das Wasser reichen können !
Erfolg muss man sich erarbeiten (hat Alan) Neid bekommt man umsonst !!
Er hat nun wirklich keinen schlechten Job gemacht, jedenfalls wird keiner von uns diesem alten Knaben das Wasser reichen können !
Erfolg muss man sich erarbeiten (hat Alan) Neid bekommt man umsonst !!
** und ich weiss genau was jetzt kommt **
@whistleblower...
ohne das ich mich jemals intensivst mit Metro fundamental
auseinandergesetzt habe kann ich dir mitteilen das die höchstwahrscheinlich vor Jahren die Weichen richtig gestellt haben...Falls Du mal in Osteuropa warst kannste in fast jeder Großstadt das Metro-Banner sehen...
da wirds wahrscheinlich ordentlich krachen....selbst im
"kaufkraftarmen" Rumänien ist mir das schon vor drei/vier
Jahren aufgefallen...
mfg
ohne das ich mich jemals intensivst mit Metro fundamental
auseinandergesetzt habe kann ich dir mitteilen das die höchstwahrscheinlich vor Jahren die Weichen richtig gestellt haben...Falls Du mal in Osteuropa warst kannste in fast jeder Großstadt das Metro-Banner sehen...
da wirds wahrscheinlich ordentlich krachen....selbst im
"kaufkraftarmen" Rumänien ist mir das schon vor drei/vier
Jahren aufgefallen...
mfg
@ Ice, danke für die Aufklärung (Metro). Nur auf mich kann´s nicht zutreffen. 1. Gehe ich eher zur Konkurrenz (okay, nicht auf Saturn oder Media zutreffend), wohl bei Bekleidung.
2. Kaufe ich viele Sachen (die meinsten) erst vorm SSV o. WSV. Warum mehr bezahlen.
Der "Geiz ist Geil"-Trick ist zwar werbetechnisch gut, aber verleitet die Leute nicht so genau hinzugucken (auf den Preis), da es oftmals gar nicht stimmt, was deren Werbung suggeriert. Habe mal einen Testbericht gesehen... da war selbst das TV-Fachgeschäft Heinz Müller um die Ecke billiger als Saturn oder Media Markt. Nur, die lassen teilweise große Stückzahlen mit anderer Modellbezeichnung herstellen, damit die Leute nicht vergleichen können. Tja, in Sachen Schnäppchen in Real macht mir so schnell keiner was vor.
2. Kaufe ich viele Sachen (die meinsten) erst vorm SSV o. WSV. Warum mehr bezahlen.
Der "Geiz ist Geil"-Trick ist zwar werbetechnisch gut, aber verleitet die Leute nicht so genau hinzugucken (auf den Preis), da es oftmals gar nicht stimmt, was deren Werbung suggeriert. Habe mal einen Testbericht gesehen... da war selbst das TV-Fachgeschäft Heinz Müller um die Ecke billiger als Saturn oder Media Markt. Nur, die lassen teilweise große Stückzahlen mit anderer Modellbezeichnung herstellen, damit die Leute nicht vergleichen können. Tja, in Sachen Schnäppchen in Real macht mir so schnell keiner was vor.
So, hoffe ich habe Euch nicht zu sehr strapaziert (Hehe, ist rein rhetorisch gemeint), ich werde jetzt (F)eierabend machen. Will noch in den Mai rein... Und das bei ein paar vernünftigen Cocktails & Bier.
Nicht, dass ich später mal sage: ich darf mich nicht so aufrgen, ist nicht gut für das Herz.
PS.: Money, denk bitte an die Analyse. (Hat aber Zeit, morgen ist glücklicherweise eh closed, hat also keine Eile!)
Nicht, dass ich später mal sage: ich darf mich nicht so aufrgen, ist nicht gut für das Herz.
PS.: Money, denk bitte an die Analyse. (Hat aber Zeit, morgen ist glücklicherweise eh closed, hat also keine Eile!)
PS.: Gerade ging´s aber im TecDax sehr schnell. Egal, habe für heute genug.
ice@6025
irgendwie habe ich das gefühl die amis planen ihre
börsenkurse immer eine woche im voraus.
selbst die "grossen" in deutschland scheinen
oft morgens schon zu wissen wie die amis abends schliessen.
eine strategie wäre: greenspans frau bumsen! (igitt).
noch besser:sämtliche domina-studios in ny verwanzen!
mit diesen informationen könntet ihr euch alle entspannen.
ich würde montags um 8.00H zb. posten: dow aktl.:8350pt.-
festgelegter schlusstand freitag 22.00H : 8605pt.
natürlich solltet ihr dann calls kaufen, keine puts.
als zusatzwette würde ich 50% des zu erwarteten gewinns
darauf setzen, dass doch noch einer kommt und fragt:"du
money, was soll ich jetzt kaufen?"
irgendwie habe ich das gefühl die amis planen ihre
börsenkurse immer eine woche im voraus.
selbst die "grossen" in deutschland scheinen
oft morgens schon zu wissen wie die amis abends schliessen.
eine strategie wäre: greenspans frau bumsen! (igitt).
noch besser:sämtliche domina-studios in ny verwanzen!
mit diesen informationen könntet ihr euch alle entspannen.
ich würde montags um 8.00H zb. posten: dow aktl.:8350pt.-
festgelegter schlusstand freitag 22.00H : 8605pt.
natürlich solltet ihr dann calls kaufen, keine puts.
als zusatzwette würde ich 50% des zu erwarteten gewinns
darauf setzen, dass doch noch einer kommt und fragt:"du
money, was soll ich jetzt kaufen?"
*** Sodele, hab noch nen neuen Kauf-Ausbruch`s-Kandidat ***
Mehr dazu in ein paar Tagen
Werde mich mal aus dem Office begeben und den 1.Mai langsam einläuten!
Ein Weizen auf den allgäuer-Menschen
ice
und trinkt nääd so ville
Mehr dazu in ein paar Tagen
Werde mich mal aus dem Office begeben und den 1.Mai langsam einläuten!
Ein Weizen auf den allgäuer-Menschen
ice
und trinkt nääd so ville
@ lego
Son geilen Brüller von dir zum Feierabend kommt einfach gut !
Aber Greenies Alten b..... neee neee, ich bleibe bei meiner !
Son geilen Brüller von dir zum Feierabend kommt einfach gut !
Aber Greenies Alten b..... neee neee, ich bleibe bei meiner !
hallo ice, lego und die restliche bande,
mach jetzt auch feierabend und mach mich fit für
den tanz in den mai. die bräute warten sicher schon.
zur börse: hab mir letzte zeit angewöhnt nur noch
von morgens und bis 14 uhr zu traden. wenn die amis
mit dabei sind halt ich die finger still, da mir das
zickzack auf die eier geht. ist aber echt angenehm so.
bis dann und feiert recht schön
mach jetzt auch feierabend und mach mich fit für
den tanz in den mai. die bräute warten sicher schon.
zur börse: hab mir letzte zeit angewöhnt nur noch
von morgens und bis 14 uhr zu traden. wenn die amis
mit dabei sind halt ich die finger still, da mir das
zickzack auf die eier geht. ist aber echt angenehm so.
bis dann und feiert recht schön
vino@
viel spass noch.
ich selbst bleibe lieber daheim.ich wohne nähmlich in einem landstrich wo die kühe hübscher sind als die
mädchen.und mit einer kuh will ich nicht tanzen, wegen
den hörnern.die augen du weisst...?
viel spass noch.
ich selbst bleibe lieber daheim.ich wohne nähmlich in einem landstrich wo die kühe hübscher sind als die
mädchen.und mit einer kuh will ich nicht tanzen, wegen
den hörnern.die augen du weisst...?
Einen sönen guten Abend!
.
Glaube mache jetzt auch Feierabend fahre morgen ein paar Tage zum Kitz.
.
Aber erstmal kleinen Abstecher in Stammkneipe
.
.
Na denn!
.
Glaube mache jetzt auch Feierabend fahre morgen ein paar Tage zum Kitz.
.
Aber erstmal kleinen Abstecher in Stammkneipe
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Na denn!
6040@
...wer nämlich mit "h" schreibt, ist dähmlich.
...wer nämlich mit "h" schreibt, ist dähmlich.
3000 extra harte nuss!!!
falsches #
TPL sieht recht gut aus nach dem erfolgreichen test des Tiefs .
Die Umsätze beim 2. Anlauf waren deutlich niedriger u. nach meinen Infos soll ein Bericht im Effecten Spiegel kommen,wonach der Kurssturz übertrieben sein soll.
Keine Gewähr f. diese Info-aber müsste stimmen!
Da nach unten kaum mehr Druck da ist u. das Kaufsignal im Hourly bestätigt wurde könnte die Aktie eine interesante Spekulation f. die kommenden Tage sein!
SL ist trotzdem wichtig!
Die Umsätze beim 2. Anlauf waren deutlich niedriger u. nach meinen Infos soll ein Bericht im Effecten Spiegel kommen,wonach der Kurssturz übertrieben sein soll.
Keine Gewähr f. diese Info-aber müsste stimmen!
Da nach unten kaum mehr Druck da ist u. das Kaufsignal im Hourly bestätigt wurde könnte die Aktie eine interesante Spekulation f. die kommenden Tage sein!
SL ist trotzdem wichtig!
Viele scheinen sich in diesen tagen an Stimmunegn zu ergötzen u. daran zu klammern!
Das finde ich garnicht mal so sinnvoll!
Gerade,wenn man sich die Stimmungen in Traderkreisen einsammelt .
Das ganze läuft viel professioneller ab,als früher u. einen Warren Buffett,Steve Cohen usw. sollte man ja auch nicht als Kontraindikator nehmen-da wäre man schlecht beraten!
Es läuft mittlerweile viel mehr über ausgeklügelte handelssysteme u. mit viel mehr Überlegung!
Kurzfr. schwankt die Stimmung eh mit dem Markt!
Steht der dax bei 3000 Punkten od. geht kurz über das bisherige Top rufen alle wie bullish das ist u. wie hoch es jetzt geht-kommt 5 Min. später der Rücksetzer,dann kommen bei 2950 die Stimmen,wonach die rallye nun beendet ist!
Interessant finde ich lediglich die langfr. Erhebungen.
Und da sind viele bullish-kurzfr. dreht sich die Stimmung am Tag 5 mal u. gerade Tradingthreads/Boards u. die Meinung v. guten Tradern sollte man nicht als kontraindikator nehmen!
Das finde ich garnicht mal so sinnvoll!
Gerade,wenn man sich die Stimmungen in Traderkreisen einsammelt .
Das ganze läuft viel professioneller ab,als früher u. einen Warren Buffett,Steve Cohen usw. sollte man ja auch nicht als Kontraindikator nehmen-da wäre man schlecht beraten!
Es läuft mittlerweile viel mehr über ausgeklügelte handelssysteme u. mit viel mehr Überlegung!
Kurzfr. schwankt die Stimmung eh mit dem Markt!
Steht der dax bei 3000 Punkten od. geht kurz über das bisherige Top rufen alle wie bullish das ist u. wie hoch es jetzt geht-kommt 5 Min. später der Rücksetzer,dann kommen bei 2950 die Stimmen,wonach die rallye nun beendet ist!
Interessant finde ich lediglich die langfr. Erhebungen.
Und da sind viele bullish-kurzfr. dreht sich die Stimmung am Tag 5 mal u. gerade Tradingthreads/Boards u. die Meinung v. guten Tradern sollte man nicht als kontraindikator nehmen!
sodele, mache jetzt die flatter! wünsche euch einen schönen feiertag.
bis freitag in neuer frische
mfg
kirius, bei dem es jetzt leider auch schifft
p.s. danke money
bis freitag in neuer frische
mfg
kirius, bei dem es jetzt leider auch schifft
p.s. danke money
#6045 von moneywolf
Also . .. . .
Das Kaufsignal habe ich vor ein paar Stunden gesehen, nun sieht mir der Stundenchart schon nicht mehr so hoffnungsfroh aus.
(Mir persönlich ist es egal, wie sich TPL heute entwickelt. Kaufe heute eh nicht mehr. Hatte von Freitag auf Montag und am Montag meine Freude mit TPL und warte jetzt erst mal ab. Da ich charttechnisch aber hinzulernen möchte und Du auch Indikatoren verwendest, die ich nicht anwende, frage ich halt einfach mal nach, woran Du das Kaufsignal festmachst. Danke.)
Also . .. . .
Das Kaufsignal habe ich vor ein paar Stunden gesehen, nun sieht mir der Stundenchart schon nicht mehr so hoffnungsfroh aus.
(Mir persönlich ist es egal, wie sich TPL heute entwickelt. Kaufe heute eh nicht mehr. Hatte von Freitag auf Montag und am Montag meine Freude mit TPL und warte jetzt erst mal ab. Da ich charttechnisch aber hinzulernen möchte und Du auch Indikatoren verwendest, die ich nicht anwende, frage ich halt einfach mal nach, woran Du das Kaufsignal festmachst. Danke.)
Doppelboden,kl. ABT geknackt-Kursziel nochmal 3,75-3,8!
handy
Ich stell das mal bei TI rein,wenn ich dran denke!
Kaufsignal,wenn RSI seinen Signalgeber (Kama/Sma) kreuzt v. unten nach oben!
Gruss
Ich stell das mal bei TI rein,wenn ich dran denke!
Kaufsignal,wenn RSI seinen Signalgeber (Kama/Sma) kreuzt v. unten nach oben!
Gruss
Danke, moneywolf!
Den ABT-Bruch hatte ich als unwesentlich abgehakt und wollte eigentlich die Trendlinie korrigieren. Wünsche viel Erfolg mit TPL. Heute vor dem Feiertag mache ich nix mehr bei TPL. Habe da einfach kein gutes Gefühl mehr.
Den ABT-Bruch hatte ich als unwesentlich abgehakt und wollte eigentlich die Trendlinie korrigieren. Wünsche viel Erfolg mit TPL. Heute vor dem Feiertag mache ich nix mehr bei TPL. Habe da einfach kein gutes Gefühl mehr.
Ich begebe mich dann mal so langsam in den MAI!
Falls ich nicht mehr poste wünsche ich einen erholsamen Feiertag.
Hab noch ne kl. Pos. AHO,TPL u. Daxshorts!
Falls ich nicht mehr poste wünsche ich einen erholsamen Feiertag.
Hab noch ne kl. Pos. AHO,TPL u. Daxshorts!
...
wünsche allen "übriggebliebenen" einen schönen 1.mai und das passende biergartenwetter!
wünsche allen "übriggebliebenen" einen schönen 1.mai und das passende biergartenwetter!
Guten Abend und schönen Feiertag
Schlussbericht Wall Street: Dow und NASDAQ schwächeln
30.04.2003 22:29:00
Während hier zu Lande die Hexen die Walpurgisnacht beschreiten, beenden die Bären ihren Tanz auf dem Parkett der New Yorker Börsen.
Der Dow Jones Industrial konnte seinen Tageshöchstverlust von 71 Punkten zwar bis zum Handelsschluss reduzieren, notiert nach dem Schlussgong aber weiterhin im Minus bei 8.471,54 Punkten (-0,37 Prozent).
Die Technologiebörse NASDAQ schloss bei 1.463,94 Punkten ebenfalls mit leichten Verlusten von 0,5 Prozent.
Im Blickpunkt der Anleger lag neben weiteren Quartalszahlen vor allem der schwache Dollar. Er erlebte bei einem Devisenkurs von 1,1177 Dollar je Euro ein Vier-Jahres-Tief gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung.
Notenbank-Chef Alan Greenspan meldete sich heute ebenfalls zu Wort. Er sieht die US-Wirtschaft vor einer Erholung, gab jedoch keinen zeitlichen Rahmen an. Sorgenfalten bereitet ihm hingegen die magere Investitionsbereitschaft der US-Unternehmen.
Unternehmensberichte:
Der Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Company veröffentlichte seine Zahlen für das erste Quartal. Wie der Konzern in den USA berichtete, vergrößerte sich der Verlust im Vergleich zum Vorjahresquartal von 63,2 auf 163,3 Mio. Dollar. Der EPS erhöhte sich von Minus 39 Cents auf Minus 93 Cents. Analysten hatten mit einen Verlust je Aktie von 26 Cents gerechnet. Die Umsatzschätzung hatte bei 3,3 Mrd. Dollar gelegen. Tatsächlich kletterte der Umsatz von 3,3 auf 3,5 Mrd. Dollar. Das Unternehmen betreibt über 85 Fabriken in 28 Ländern. Laut Robert J. Keegan belasteten das Unternehmen die schwächeren Verkäufe, gestiegene Materialkosten und hohe Pensionszahlungen. Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem Verlust von 4 Cents je Aktie und einem Umsatz von 3,4 Mrd. Dollar aus.
Wie das Wall Street Journal heute berichtet hat, wird der Mischkonzern Tyco International Ltd. im Rahmen der Präsentation seiner Zahlen zum zweiten Quartal wahrscheinlich neue Bilanzierungsunregelmäßigkeiten in Höhe von rund 1,2 Mrd. Dollar bekannt geben. Der Zeitung zufolge könnte diese neue Enthüllung die Frage aufwerfen, ob Investoren, die im Januar 4,5 Mrd. Dollar für eine Wandelanleihe des Unternehmens gezahlt haben, ein komplettes Bild der Finanzen des Tyco-Konzerns gezeigt wurde. Zuletzt hatte Tyco seinen Investoren im Dezember 2002 versichert, dass nach einer monatelangen internen Untersuchung, angeführt vom Rechtsanwalt David Boies, keine Erkenntnisse über einen signifikanten Betrug im Konzern erlangt wurden. Nach Angaben der Zeitung kämen nun weitere 1,2 Mrd. Dollar an Bilanzunregelmäßigkeiten zu den bereits vorhandenen in Höhe von 265-325 Mio. Dollar hinzu, was insgesamt einen Bilanzskandal über rund 1,5 Mrd. Dollar bedeuten würde.
Die zweitgrößte US-Fluggesellschaft United Airlines kann ein wenig aufatmen. Gewerkschaften und Unternehmensführung haben sich auf einen Kostenreduzierungsplan geeinigt. Dieser sieht vor, die Kosten jährlich um 794 Mio. Dollar zu kürzen. Das beinhaltet auch Gehaltseinbußen für die Arbeiter und Angestellten in Höhe von 13 Prozent. Nur mit diesen harten Einschnitten sei das Überlegen der Fluglinie möglich, sagte die Konzernleitung. Piloten, Flugbegleiter, Meteorologen und Flugverkehrbetriebsregler haben ihren Einsparungen bereits am Dienstag zugestimmt. So verzichteten Flugbegleiter auf 9 Prozent ihres Lohns, um insgesamt Kosten von 314 Mio. Dollar pro Jahr einzusparen. Um den Konkurs abzuwenden, sind bei der Fluggesellschaft und ihrer Mutter UAL Corp. insgesamt Einsparung im Bereich von 2,56 Mrd. Dollar jährlich notwendig. Die Unternehmensführung sieht nach dem ausgehandelten Kompromiss nun wieder gute Chancen, den Konzern langfristig fit zu machen. Die Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen machten jedoch deutlich, dass die Votierung für die Einschnitte alles andere als ein Jubelgrund ist. Es war ihnen jedoch klar, dass nur mit den harten Einbußen das Überleben der Fluglinie möglich ist.
Das Merchandising- und Medien-Unternehmen Martha Stewart Living Omnimedia Inc. meldete für das erste Quartal einen operativen Verlust von 7,5 Mio. Dollar. Ein Jahr zuvor hatte man noch einen Gewinn von 5,8 Mio. Dollar ausgewiesen. Der EBITDA betrug Minus 5,4 Mio. Dollar nach einem Gewinn von 8,8 Mio. Dollar im Vorjahr. Stark angestiegen ist der Nettoverlust. Dieser erhöhte sich von 234.000 auf 4,5 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 6 Cents je Aktie gerechnet. Ebenfalls rückläufig war der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum: Dieser fiel von 68,0 auf 58,0 Mio. Dollar. Besonders kräftig ist der Umsatz im Bereich Publishing gefallen. Hier sanken die Erlöse von 43,1 auf 34,1 Mio. Dollar. Grund für den Rückgang um über ein Fünftel waren die schwächeren Auflagen verschiedener Lifestyle-Magazin und der Rückgang der Werbebuchungen in den Magazinen. Die Unternehmensgründerin und CEO Martha Stewart muss sich derweil gegen eine Ermittlung zur Wehr setzen. Ihr wird im Zusammenhang mit dem Verkauf von ImClone-Aktien Insider-Handel vorgeworfen. Für das zweite Quartal sieht der CFO James Follo den Verlust je Aktie im Bereich von 3 bis 5 Cents.
Der Kosmetikkonzern Estee Lauder Cos. Inc. teilte mit, dass er seinen Gewinn im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 65 Prozent steigern konnte, was auf einen schwachen Dollar und höhere Umsätze bei Hautpflege-Produkten zurückzuführen ist. Der Nettogewinn belief sich auf 83,8 Mio. Dollar bzw. 33 Cents pro Aktie nach 50,7 Mio. Dollar bzw. 19 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 28 Cents pro Aktie prognostiziert. Der Umsatz stieg um 10 Prozent auf 1,24 Mrd. Dollar. Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr weiterhin mit einem Gewinn von 1,28-1,33 Dollar pro Aktie und einem Umsatzplus von 7 Prozent. Analysten gehen von einem EPS-Ergebnis von 1,28 Dollar aus.
Das Agrarunternehmen Monsanto Co. verzeichnete im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Nettogewinn von 60 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch einen Verlust von 1,74 Mrd. Dollar bzw. 6,59 Dollar je Aktie veröffentlicht. Der hohe Verlust im ersten Quartal 2002 kam allerdings auf Grund von einer Abschreibungsbelastung in Höhe von 1,8 Mrd. Dollar bzw. 6,92 Dollar je Aktie zustande. Exklusive der Belastungen betrug der Verlust im Berichtszeitraum 72 Mio. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie nach einem Verlust von 86 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie. Der Umsatz verringerte sich von 1,22 auf 1,15 Mrd. Dollar. Der Monsanto-Konzern, der unter anderem Herbizide produziert, investierte im abgelaufenen Quartal 116 Mio. Dollar und damit 2,5 Prozent weniger als im Vorjahr in die Forschung. Für das zweite Quartal erwartet der Konzern einen Gewinn je Aktie von 91 Cents bis 1,05 Dollar und für das Gesamtjahr 1,25 bis 1,40 Dollar je Aktie. Analysten rechnen mit einem EPS im zweiten Quartal von 94 Cents und im Gesamtjahr von 1,25 Dollar.
Der US-Energieversorger Ameren Corp. konnte sein Ergebnis für das erste Quartal 2003 steigern. Demnach fuhr das Unternehmen einen Nettogewinn in Höhe von 101 Mio. Dollar oder 63 Cents je Aktie ein. Aufgrund einer geänderten Bilanzierung von Pensionsrückstellungen sind darin allerdings zusätzliche Gewinne in Höhe von 11 Cents je Aktie enthalten. Lässt man diesen Posten unberücksichtigt, resultiert ein Gewinn in Höhe von 82 Mio. Dollar oder 52 Cents pro Aktie, was immer noch über dem Vorjahresgewinn von 59 Mio. Dollar liegt. Analystenschätzungen lagen im Schnitt bei 47 Cents je Aktie. Die Umsatzerlöse betrugen im ersten Quartal rund 1,1 Mrd. Dollar, was einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Damals hatte Ameren noch 874 Mio. Dollar umgesetzt. Für das Gesamtjahr 2003 rechnet Ameren mit einem Gewinn zwischen 2,80 und 3,05 Dollar je Aktie.
War heute nicht ein engl. Artikel über Imclone im Thread? Über die Brüder, die beide Bosse waren/sind und Einer sogar verurteilt worden ist wegen Insiderhandels und etlichen anderem. Wenn ich mich recht erinnere, soll Einer sogar noch bei denen in der Entwicklung beschäftigt sein!!! Was ist das für ein Laden?!?
Schlussbericht Wall Street: Dow und NASDAQ schwächeln
30.04.2003 22:29:00
Während hier zu Lande die Hexen die Walpurgisnacht beschreiten, beenden die Bären ihren Tanz auf dem Parkett der New Yorker Börsen.
Der Dow Jones Industrial konnte seinen Tageshöchstverlust von 71 Punkten zwar bis zum Handelsschluss reduzieren, notiert nach dem Schlussgong aber weiterhin im Minus bei 8.471,54 Punkten (-0,37 Prozent).
Die Technologiebörse NASDAQ schloss bei 1.463,94 Punkten ebenfalls mit leichten Verlusten von 0,5 Prozent.
Im Blickpunkt der Anleger lag neben weiteren Quartalszahlen vor allem der schwache Dollar. Er erlebte bei einem Devisenkurs von 1,1177 Dollar je Euro ein Vier-Jahres-Tief gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung.
Notenbank-Chef Alan Greenspan meldete sich heute ebenfalls zu Wort. Er sieht die US-Wirtschaft vor einer Erholung, gab jedoch keinen zeitlichen Rahmen an. Sorgenfalten bereitet ihm hingegen die magere Investitionsbereitschaft der US-Unternehmen.
Unternehmensberichte:
Der Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Company veröffentlichte seine Zahlen für das erste Quartal. Wie der Konzern in den USA berichtete, vergrößerte sich der Verlust im Vergleich zum Vorjahresquartal von 63,2 auf 163,3 Mio. Dollar. Der EPS erhöhte sich von Minus 39 Cents auf Minus 93 Cents. Analysten hatten mit einen Verlust je Aktie von 26 Cents gerechnet. Die Umsatzschätzung hatte bei 3,3 Mrd. Dollar gelegen. Tatsächlich kletterte der Umsatz von 3,3 auf 3,5 Mrd. Dollar. Das Unternehmen betreibt über 85 Fabriken in 28 Ländern. Laut Robert J. Keegan belasteten das Unternehmen die schwächeren Verkäufe, gestiegene Materialkosten und hohe Pensionszahlungen. Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem Verlust von 4 Cents je Aktie und einem Umsatz von 3,4 Mrd. Dollar aus.
Wie das Wall Street Journal heute berichtet hat, wird der Mischkonzern Tyco International Ltd. im Rahmen der Präsentation seiner Zahlen zum zweiten Quartal wahrscheinlich neue Bilanzierungsunregelmäßigkeiten in Höhe von rund 1,2 Mrd. Dollar bekannt geben. Der Zeitung zufolge könnte diese neue Enthüllung die Frage aufwerfen, ob Investoren, die im Januar 4,5 Mrd. Dollar für eine Wandelanleihe des Unternehmens gezahlt haben, ein komplettes Bild der Finanzen des Tyco-Konzerns gezeigt wurde. Zuletzt hatte Tyco seinen Investoren im Dezember 2002 versichert, dass nach einer monatelangen internen Untersuchung, angeführt vom Rechtsanwalt David Boies, keine Erkenntnisse über einen signifikanten Betrug im Konzern erlangt wurden. Nach Angaben der Zeitung kämen nun weitere 1,2 Mrd. Dollar an Bilanzunregelmäßigkeiten zu den bereits vorhandenen in Höhe von 265-325 Mio. Dollar hinzu, was insgesamt einen Bilanzskandal über rund 1,5 Mrd. Dollar bedeuten würde.
Die zweitgrößte US-Fluggesellschaft United Airlines kann ein wenig aufatmen. Gewerkschaften und Unternehmensführung haben sich auf einen Kostenreduzierungsplan geeinigt. Dieser sieht vor, die Kosten jährlich um 794 Mio. Dollar zu kürzen. Das beinhaltet auch Gehaltseinbußen für die Arbeiter und Angestellten in Höhe von 13 Prozent. Nur mit diesen harten Einschnitten sei das Überlegen der Fluglinie möglich, sagte die Konzernleitung. Piloten, Flugbegleiter, Meteorologen und Flugverkehrbetriebsregler haben ihren Einsparungen bereits am Dienstag zugestimmt. So verzichteten Flugbegleiter auf 9 Prozent ihres Lohns, um insgesamt Kosten von 314 Mio. Dollar pro Jahr einzusparen. Um den Konkurs abzuwenden, sind bei der Fluggesellschaft und ihrer Mutter UAL Corp. insgesamt Einsparung im Bereich von 2,56 Mrd. Dollar jährlich notwendig. Die Unternehmensführung sieht nach dem ausgehandelten Kompromiss nun wieder gute Chancen, den Konzern langfristig fit zu machen. Die Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen machten jedoch deutlich, dass die Votierung für die Einschnitte alles andere als ein Jubelgrund ist. Es war ihnen jedoch klar, dass nur mit den harten Einbußen das Überleben der Fluglinie möglich ist.
Das Merchandising- und Medien-Unternehmen Martha Stewart Living Omnimedia Inc. meldete für das erste Quartal einen operativen Verlust von 7,5 Mio. Dollar. Ein Jahr zuvor hatte man noch einen Gewinn von 5,8 Mio. Dollar ausgewiesen. Der EBITDA betrug Minus 5,4 Mio. Dollar nach einem Gewinn von 8,8 Mio. Dollar im Vorjahr. Stark angestiegen ist der Nettoverlust. Dieser erhöhte sich von 234.000 auf 4,5 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 6 Cents je Aktie gerechnet. Ebenfalls rückläufig war der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum: Dieser fiel von 68,0 auf 58,0 Mio. Dollar. Besonders kräftig ist der Umsatz im Bereich Publishing gefallen. Hier sanken die Erlöse von 43,1 auf 34,1 Mio. Dollar. Grund für den Rückgang um über ein Fünftel waren die schwächeren Auflagen verschiedener Lifestyle-Magazin und der Rückgang der Werbebuchungen in den Magazinen. Die Unternehmensgründerin und CEO Martha Stewart muss sich derweil gegen eine Ermittlung zur Wehr setzen. Ihr wird im Zusammenhang mit dem Verkauf von ImClone-Aktien Insider-Handel vorgeworfen. Für das zweite Quartal sieht der CFO James Follo den Verlust je Aktie im Bereich von 3 bis 5 Cents.
Der Kosmetikkonzern Estee Lauder Cos. Inc. teilte mit, dass er seinen Gewinn im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 65 Prozent steigern konnte, was auf einen schwachen Dollar und höhere Umsätze bei Hautpflege-Produkten zurückzuführen ist. Der Nettogewinn belief sich auf 83,8 Mio. Dollar bzw. 33 Cents pro Aktie nach 50,7 Mio. Dollar bzw. 19 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 28 Cents pro Aktie prognostiziert. Der Umsatz stieg um 10 Prozent auf 1,24 Mrd. Dollar. Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr weiterhin mit einem Gewinn von 1,28-1,33 Dollar pro Aktie und einem Umsatzplus von 7 Prozent. Analysten gehen von einem EPS-Ergebnis von 1,28 Dollar aus.
Das Agrarunternehmen Monsanto Co. verzeichnete im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Nettogewinn von 60 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch einen Verlust von 1,74 Mrd. Dollar bzw. 6,59 Dollar je Aktie veröffentlicht. Der hohe Verlust im ersten Quartal 2002 kam allerdings auf Grund von einer Abschreibungsbelastung in Höhe von 1,8 Mrd. Dollar bzw. 6,92 Dollar je Aktie zustande. Exklusive der Belastungen betrug der Verlust im Berichtszeitraum 72 Mio. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie nach einem Verlust von 86 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie. Der Umsatz verringerte sich von 1,22 auf 1,15 Mrd. Dollar. Der Monsanto-Konzern, der unter anderem Herbizide produziert, investierte im abgelaufenen Quartal 116 Mio. Dollar und damit 2,5 Prozent weniger als im Vorjahr in die Forschung. Für das zweite Quartal erwartet der Konzern einen Gewinn je Aktie von 91 Cents bis 1,05 Dollar und für das Gesamtjahr 1,25 bis 1,40 Dollar je Aktie. Analysten rechnen mit einem EPS im zweiten Quartal von 94 Cents und im Gesamtjahr von 1,25 Dollar.
Der US-Energieversorger Ameren Corp. konnte sein Ergebnis für das erste Quartal 2003 steigern. Demnach fuhr das Unternehmen einen Nettogewinn in Höhe von 101 Mio. Dollar oder 63 Cents je Aktie ein. Aufgrund einer geänderten Bilanzierung von Pensionsrückstellungen sind darin allerdings zusätzliche Gewinne in Höhe von 11 Cents je Aktie enthalten. Lässt man diesen Posten unberücksichtigt, resultiert ein Gewinn in Höhe von 82 Mio. Dollar oder 52 Cents pro Aktie, was immer noch über dem Vorjahresgewinn von 59 Mio. Dollar liegt. Analystenschätzungen lagen im Schnitt bei 47 Cents je Aktie. Die Umsatzerlöse betrugen im ersten Quartal rund 1,1 Mrd. Dollar, was einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Damals hatte Ameren noch 874 Mio. Dollar umgesetzt. Für das Gesamtjahr 2003 rechnet Ameren mit einem Gewinn zwischen 2,80 und 3,05 Dollar je Aktie.
War heute nicht ein engl. Artikel über Imclone im Thread? Über die Brüder, die beide Bosse waren/sind und Einer sogar verurteilt worden ist wegen Insiderhandels und etlichen anderem. Wenn ich mich recht erinnere, soll Einer sogar noch bei denen in der Entwicklung beschäftigt sein!!! Was ist das für ein Laden?!?
Chart-Signal Tradingbrief
Freitag, 02.05.2003
Der Mittwoch war geprägt von geringer Schwankungsbreite, der Dax schloss mit einem Plus von 1,14% bei 2942,04 Punkten.
Zur technischen Lage:
Auf Tagesbasis zieht das DSS-Blau7/Kama3-System im oberen neutralen Bereich wieder leicht an, könnte im in Kürze ein Kaufsignal generieren. Der Parabolic Price/Time nähert sich dem aktuellen Kurs, bei 2825 gäbe es ein Verkaufsignal. Nach Elliott-Wave ist oberhalb der zentralen Unterstützung bei 2890 Punkten alles im Lot. Selbst ein Bruch dieser Marke würde nicht zwingend eine stärkere Abwärtsbewegung implizieren, jedoch würde dessen Gefahr deutlich ansteigen. Erstes Kaufsignal wäre bei Bruch der 2975 gegeben, ein Überschreiten der Widerstandszone um die 3000 Punkte würde Aufwärtspotential bis über 3200 eröffnen.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Absicherung der Long-Position per Intraday-StopLoss bei 2885 Punkten (WKN: 237403, Anzahl: 350, Preis: 3,46 Euro)
Sollte der Dax um 19:55 Uhr oberhalb der Marke von 3005 Punkten notieren, wird eine Long-Position (nach-)gekauft (WKN: 237403, Anzahl: 300, Preis: Kurs von 19:55 Uhr)
http://www.chart-signal.de
Freitag, 02.05.2003
Der Mittwoch war geprägt von geringer Schwankungsbreite, der Dax schloss mit einem Plus von 1,14% bei 2942,04 Punkten.
Zur technischen Lage:
Auf Tagesbasis zieht das DSS-Blau7/Kama3-System im oberen neutralen Bereich wieder leicht an, könnte im in Kürze ein Kaufsignal generieren. Der Parabolic Price/Time nähert sich dem aktuellen Kurs, bei 2825 gäbe es ein Verkaufsignal. Nach Elliott-Wave ist oberhalb der zentralen Unterstützung bei 2890 Punkten alles im Lot. Selbst ein Bruch dieser Marke würde nicht zwingend eine stärkere Abwärtsbewegung implizieren, jedoch würde dessen Gefahr deutlich ansteigen. Erstes Kaufsignal wäre bei Bruch der 2975 gegeben, ein Überschreiten der Widerstandszone um die 3000 Punkte würde Aufwärtspotential bis über 3200 eröffnen.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Absicherung der Long-Position per Intraday-StopLoss bei 2885 Punkten (WKN: 237403, Anzahl: 350, Preis: 3,46 Euro)
Sollte der Dax um 19:55 Uhr oberhalb der Marke von 3005 Punkten notieren, wird eine Long-Position (nach-)gekauft (WKN: 237403, Anzahl: 300, Preis: Kurs von 19:55 Uhr)
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citidax mit 2876 recht optimistisch momentan -
meine puts werden morgen gewaltig rennen
meine puts werden morgen gewaltig rennen
Schönen Tag noch
01.05. 16:20
Analyse: Befürchtungen bestätigen sich
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Aktien- und Währungsmärkte haben zuletzt empflindlich auf die ziemlich schwachen Wirtschaftsdaten aus den USA reagiert. Während die Erstanträge sich auf hohem Niveau hielten und die Produktivität hinter den Erwartungen zurückblieb, gab es vor wenigen Minuten beim nationalen Einkaufsmanagerindex die Bestätigung der Befürchtung, die Anleger bereits aus dem gestrigen regionalen für den Raum Chicago geltenden ISM Index zogen, der am gestrigen Mittwoch veröffentlicht wurde: Die herstellende Industrie schrumpfte auch im April weiter, und zwar noch stärker als erwartet. Gleichzeitig gingen die Bauausgaben zurück, obwohl eine leichte Erholung antizipiert wurde. Bislang gibt es somit keine Hinweise, dass sich der deutliche Zuwachs beim Verbrauchervertrauen in reale wirtschaftliche Bezugsgrößen umschlägt.
Der Dow Jones verliert zuletzt um 93 Punkte auf 8386 Stellen, während der Nasdaq um 0.56% auf 1456 Stellen abgibt. Der Euro steigt gegenüber der US-Währung deultich an und liegt zuletzt bei $1.229, ein neues Vierjahreshoch. Zudem wird wieder stärker Kapital in Gold investiert – der Preis je Feinunze legt um $2.50 auf $341.20 zu.
Im Folgenden ein Rückblick der Wirtschaftsdaten des heutigen Tages aus dem BörseGo.de Newsticker:
US: Zahl der Erstanträge fällt
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel in der jüngsten Woche um 13,000 auf 448,000 (Prognose: 432.000). Der glättende Vierwochendurchschnitt stieg jedoch um 1,250 auf ein Jahreshoch bei 442,000. Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg auf 3.57 Millionen und damit auf das höchste Niveau seit November 2002.
Am morgigen Freitag werden wichtige Arbeitsmarktdaten aus den USA erwartet.
US: Produktivität unter den Erwartungen
Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft stieg in den USA im ersten Quartal um 1.6% (Prognose: 2.2%). Die Produktion wuchs nur um 1.4% und damit so schwach wie seit einem Jahr, während die Gesamtzahl der geleisteten Arbeitsstunden um 0.1% und damit das siebte Mal in den vergangenen acht Quartalen fiel. Die Arbeitskosten stiegen um 1.9%. Die Stückkosten (ohne Arbeitskosten) stiegen um 1.3%. Die Produktivität im vierten Quartal wurde um ein Zehntel auf 0.7% revidiert. Die Produktivitätszuwächse verlangsamten sich in den vergangenen vier Quartalen auf 2.3%, nachdem sie im Jahr 2002 ein Fünfzigjahreshoch bei 4.8% erreichten.
US: Nationaler ISM Index - deutlicher Rückgang
Der nationale ISM Index lag im April bei 45.4 (Prognose: 47). Damit ist der Index noch weiter unter die Marke von 50 abgetaucht, was auf noch stärker rückläufige Aktivität in der herstellenden Industrie hindeutet.
US: Bauausgaben unter Erwartungen
Die Bauausgaben fielen im März um 1% (Prognose: 0.2%) nach einem Anstieg um 0.2% im Februar. Die Ausgaben für den Bau von Einfamilienhäusern stiegen um 0.4%, während Mehrfamilienhäuser um 0.3% mehr Investitionen anlockten. Ingesamt wurden annualiert im März $868.5 Milliarden investiert, nach $877.4 Milliarden im Vorjahr.
Weitere Wirtschaftsdaten dieser Woche:
US: Einkommen & Ausgaben wie erwartet
Die persönlichen Einkommen stagnierten im März, nachdem sie im Februar um 0.3% fielen. Die persönlichen Ausgaben stiegen um 0.1%. In absoluten Begriffen (nicht inflationsbereinigt) wuchsen die persönlichen Einkommen und Ausgaben um 0.4%, was von den Volkswirten erwartet wurde. Der Preisindex, der von der US-Notenbank für die Ermittlung der Inflationsentwicklung verwendet wird, stieg um 0.3%. Die Kerninflationsrate stieg um 0.1%.
US: Investorenvertrauen steigt deutlich
Der UBS Index of Investor Optimism stieg im April auf 66 von 5 im März. Das ist der größte Anstieg in der Geschichte des Index. Die kurzfristige Erwartungshaltung stieg von 6.3 auf 7.3. 71% der befragten Investoren rechnen im nächsten Jahr mit einer moderaten bis starken Wirtschaftserholung. 54% gehen davon aus, dass das schnelle Kriegsende im Irak eine positive Auswirkung auf die US-Wirtschaft in den nächsten 12 Monaten haben wird.
US: Einzelhandelsumsatz fällt
Laut der Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg fiel der US-Einzelhandelsumsatz in der Woche zum 26. April um 1.9%, nachdem er in der Vorwoche um 1.9% zulegen konnte. Im Vergleich zum Vorjahr errechne sich ein Umsatzanstieg um 0.2%. Das Kaufinteresse der Verbraucher sei abgeflacht, nachdem nach Schulbeginn zwei Wochen lang Umsatzsteigerungen verzeichnet worden seien.
US: Arbeitskosten steigen deutlich
Die Kosten für Arbeit stiegen in den Vereinigten Staaten im ersten Quartal um 1.3%, womit sie so stark wie seit dem zweiten Quartal von 1990 anstiegen. Dies berichtet das Labor Department. Erwartet wurde ein Anstieg um 0.7%. Die Löhne und Gehälter stiegen um 1%, der größte Anstieg seit zwei Jahren, während die Nebenkosten um 2% kletterten. Das ist der größte Anstieg seit dem ersten Quartal 1988. Der private Konsum stieg um 1.4%, nach 0.7% im vierten Quartal. Die Gehälter der Beamten stieg um 0.9%.
US: Verbrauchervertrauen, deutlicher Sprung
Der Index zum Verbrauchervertrauen des Conference Board lag im April zuletzt bei 81 (Prognose:68,7). Somit zeigt sich, das sich der Irakkrieg und besonders das schnelle Ende des Konflikts sehr positiv auf die Stimmung bei den Verbruachern auswirken konnte. Der Anstieg im März ist der größte seit März 1991, als der Golfkrieg beendet wurde. Die Lagekomponente stieg von 61.4 auf 75.3, während die Erwartungskomponente von 61.4 auf 84.8 anstieg.
US: Einkaufsmanagerindex fällt
Der Einkaufsmanagerindex für Chicago lag im April bei 47.6, während ein Stand von 49.3 erwartet wurde. Werte unter 50 deuten auf eine Kontraktion der Aktivität in der herstellenden Industrie im Raum Chicago hin. Der Preisindex fiel von 62.8 auf 55.9.
US: National Activity Index Chicago im Minus
Die Zentralbank von Chicago teilt mit, dass der National Activity Index im März erneut im negativen Bereich notierte. Der Index lag im März bei -0.67 nach einem revidierten Wert von -1.24 im Februar. Das ist der siebte Wert im negativen Bereich in acht Monaten.
„Der schwache Arbeitsmarkt und Produktions-bezogene Daten waren die Hauptursachen hinter dem negativen Index im März“, so eine Stellungnahme der Chicago Fed. Im März fiel die Zahl der Beschäftigten auf den Lohnlisten um 108,000, die Industrieproduktion gab um 0.5% nach und der Index des Institute for Supply Management ging auf 46.2 zurück, was auf eine Kontraktion in der herstellenden Industrie hindeutete. Der Dreimonatsdurchschnitt des National Activity Index verbesserte sich von -0.48 auf -0.43.
01.05. 16:20
Analyse: Befürchtungen bestätigen sich
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die Aktien- und Währungsmärkte haben zuletzt empflindlich auf die ziemlich schwachen Wirtschaftsdaten aus den USA reagiert. Während die Erstanträge sich auf hohem Niveau hielten und die Produktivität hinter den Erwartungen zurückblieb, gab es vor wenigen Minuten beim nationalen Einkaufsmanagerindex die Bestätigung der Befürchtung, die Anleger bereits aus dem gestrigen regionalen für den Raum Chicago geltenden ISM Index zogen, der am gestrigen Mittwoch veröffentlicht wurde: Die herstellende Industrie schrumpfte auch im April weiter, und zwar noch stärker als erwartet. Gleichzeitig gingen die Bauausgaben zurück, obwohl eine leichte Erholung antizipiert wurde. Bislang gibt es somit keine Hinweise, dass sich der deutliche Zuwachs beim Verbrauchervertrauen in reale wirtschaftliche Bezugsgrößen umschlägt.
Der Dow Jones verliert zuletzt um 93 Punkte auf 8386 Stellen, während der Nasdaq um 0.56% auf 1456 Stellen abgibt. Der Euro steigt gegenüber der US-Währung deultich an und liegt zuletzt bei $1.229, ein neues Vierjahreshoch. Zudem wird wieder stärker Kapital in Gold investiert – der Preis je Feinunze legt um $2.50 auf $341.20 zu.
Im Folgenden ein Rückblick der Wirtschaftsdaten des heutigen Tages aus dem BörseGo.de Newsticker:
US: Zahl der Erstanträge fällt
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel in der jüngsten Woche um 13,000 auf 448,000 (Prognose: 432.000). Der glättende Vierwochendurchschnitt stieg jedoch um 1,250 auf ein Jahreshoch bei 442,000. Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg auf 3.57 Millionen und damit auf das höchste Niveau seit November 2002.
Am morgigen Freitag werden wichtige Arbeitsmarktdaten aus den USA erwartet.
US: Produktivität unter den Erwartungen
Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft stieg in den USA im ersten Quartal um 1.6% (Prognose: 2.2%). Die Produktion wuchs nur um 1.4% und damit so schwach wie seit einem Jahr, während die Gesamtzahl der geleisteten Arbeitsstunden um 0.1% und damit das siebte Mal in den vergangenen acht Quartalen fiel. Die Arbeitskosten stiegen um 1.9%. Die Stückkosten (ohne Arbeitskosten) stiegen um 1.3%. Die Produktivität im vierten Quartal wurde um ein Zehntel auf 0.7% revidiert. Die Produktivitätszuwächse verlangsamten sich in den vergangenen vier Quartalen auf 2.3%, nachdem sie im Jahr 2002 ein Fünfzigjahreshoch bei 4.8% erreichten.
US: Nationaler ISM Index - deutlicher Rückgang
Der nationale ISM Index lag im April bei 45.4 (Prognose: 47). Damit ist der Index noch weiter unter die Marke von 50 abgetaucht, was auf noch stärker rückläufige Aktivität in der herstellenden Industrie hindeutet.
US: Bauausgaben unter Erwartungen
Die Bauausgaben fielen im März um 1% (Prognose: 0.2%) nach einem Anstieg um 0.2% im Februar. Die Ausgaben für den Bau von Einfamilienhäusern stiegen um 0.4%, während Mehrfamilienhäuser um 0.3% mehr Investitionen anlockten. Ingesamt wurden annualiert im März $868.5 Milliarden investiert, nach $877.4 Milliarden im Vorjahr.
Weitere Wirtschaftsdaten dieser Woche:
US: Einkommen & Ausgaben wie erwartet
Die persönlichen Einkommen stagnierten im März, nachdem sie im Februar um 0.3% fielen. Die persönlichen Ausgaben stiegen um 0.1%. In absoluten Begriffen (nicht inflationsbereinigt) wuchsen die persönlichen Einkommen und Ausgaben um 0.4%, was von den Volkswirten erwartet wurde. Der Preisindex, der von der US-Notenbank für die Ermittlung der Inflationsentwicklung verwendet wird, stieg um 0.3%. Die Kerninflationsrate stieg um 0.1%.
US: Investorenvertrauen steigt deutlich
Der UBS Index of Investor Optimism stieg im April auf 66 von 5 im März. Das ist der größte Anstieg in der Geschichte des Index. Die kurzfristige Erwartungshaltung stieg von 6.3 auf 7.3. 71% der befragten Investoren rechnen im nächsten Jahr mit einer moderaten bis starken Wirtschaftserholung. 54% gehen davon aus, dass das schnelle Kriegsende im Irak eine positive Auswirkung auf die US-Wirtschaft in den nächsten 12 Monaten haben wird.
US: Einzelhandelsumsatz fällt
Laut der Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg fiel der US-Einzelhandelsumsatz in der Woche zum 26. April um 1.9%, nachdem er in der Vorwoche um 1.9% zulegen konnte. Im Vergleich zum Vorjahr errechne sich ein Umsatzanstieg um 0.2%. Das Kaufinteresse der Verbraucher sei abgeflacht, nachdem nach Schulbeginn zwei Wochen lang Umsatzsteigerungen verzeichnet worden seien.
US: Arbeitskosten steigen deutlich
Die Kosten für Arbeit stiegen in den Vereinigten Staaten im ersten Quartal um 1.3%, womit sie so stark wie seit dem zweiten Quartal von 1990 anstiegen. Dies berichtet das Labor Department. Erwartet wurde ein Anstieg um 0.7%. Die Löhne und Gehälter stiegen um 1%, der größte Anstieg seit zwei Jahren, während die Nebenkosten um 2% kletterten. Das ist der größte Anstieg seit dem ersten Quartal 1988. Der private Konsum stieg um 1.4%, nach 0.7% im vierten Quartal. Die Gehälter der Beamten stieg um 0.9%.
US: Verbrauchervertrauen, deutlicher Sprung
Der Index zum Verbrauchervertrauen des Conference Board lag im April zuletzt bei 81 (Prognose:68,7). Somit zeigt sich, das sich der Irakkrieg und besonders das schnelle Ende des Konflikts sehr positiv auf die Stimmung bei den Verbruachern auswirken konnte. Der Anstieg im März ist der größte seit März 1991, als der Golfkrieg beendet wurde. Die Lagekomponente stieg von 61.4 auf 75.3, während die Erwartungskomponente von 61.4 auf 84.8 anstieg.
US: Einkaufsmanagerindex fällt
Der Einkaufsmanagerindex für Chicago lag im April bei 47.6, während ein Stand von 49.3 erwartet wurde. Werte unter 50 deuten auf eine Kontraktion der Aktivität in der herstellenden Industrie im Raum Chicago hin. Der Preisindex fiel von 62.8 auf 55.9.
US: National Activity Index Chicago im Minus
Die Zentralbank von Chicago teilt mit, dass der National Activity Index im März erneut im negativen Bereich notierte. Der Index lag im März bei -0.67 nach einem revidierten Wert von -1.24 im Februar. Das ist der siebte Wert im negativen Bereich in acht Monaten.
„Der schwache Arbeitsmarkt und Produktions-bezogene Daten waren die Hauptursachen hinter dem negativen Index im März“, so eine Stellungnahme der Chicago Fed. Im März fiel die Zahl der Beschäftigten auf den Lohnlisten um 108,000, die Industrieproduktion gab um 0.5% nach und der Index des Institute for Supply Management ging auf 46.2 zurück, was auf eine Kontraktion in der herstellenden Industrie hindeutete. Der Dreimonatsdurchschnitt des National Activity Index verbesserte sich von -0.48 auf -0.43.
schönen ersten mai.
noch fragen zum heutigen handelsverlauf der amis?
aktuell:
DOW -132
S+P -13
Nasdaq Comp. -12
der S+P hat in den ersten beiden handelsstunden schon den ersten ausrutscher UNTER seine (zweite, flachere, bereits nachgebesserte) aufwärtstrendlinie unternommen.
der DOW kämpft zur zeit mit der unterstützungszone 8350-8370 (mittleres bollingerband, gebrochene rote widerstandslinie).
darunter würde die 200er-linie auf ihren nächsten test warten...
damit - wenn nicht bis heute um 22 uhr noch ein wunder geschieht - ist klar, wohin die reise im DAX (ab) morgen geht:
die argumente für die bären:
- es entstand ein evening star von 22.-24.04., welcher ein ernsthafter indikator für ein bevorstehendes ende der rallye sein kann
- am 29.04. wurde dieser widerstand an der 3000er marke bestätigt.
- das handelsvolumen am 29.04. (rote kerze) und am ultimo, dem 30.04. (doji) waren hoch...
interpretation:
die bullen überkommen schon seit mindestens 2 tagen ernsthafte zweifel, ob sie noch das ruder in der hand haben.
die argumente für die bullen:
- meiner meinung nach mehr und mehr nur noch der ehrgeiz, die zahl 3150 im kassen-DAX zu sehen und vor allem die blanke hoffnung
- die monatscharts
meiner meinung nach steht (ab) morgen zunächst die 2820 oder sogar das mittlere bollingerband bei derzeit 2790 zur disposition.
wie gesagt alles zum jetzigen zeitpunkt um 16.20 uhr.
die amis honorieren ihre schlechten wirtschaftsdaten...
der euro steht inzwischen deutlich über 1,12 USD ...
bin mal gespannt, wie die indizes heute abend um 22 uhr aussehen...
und falls sie tiefrot bleiben, bin ich gespannt, wieviele allianz-aktien morgen aus der kapitalerhöhung auf dem markt landen
grüsse
noch fragen zum heutigen handelsverlauf der amis?
aktuell:
DOW -132
S+P -13
Nasdaq Comp. -12
der S+P hat in den ersten beiden handelsstunden schon den ersten ausrutscher UNTER seine (zweite, flachere, bereits nachgebesserte) aufwärtstrendlinie unternommen.
der DOW kämpft zur zeit mit der unterstützungszone 8350-8370 (mittleres bollingerband, gebrochene rote widerstandslinie).
darunter würde die 200er-linie auf ihren nächsten test warten...
damit - wenn nicht bis heute um 22 uhr noch ein wunder geschieht - ist klar, wohin die reise im DAX (ab) morgen geht:
die argumente für die bären:
- es entstand ein evening star von 22.-24.04., welcher ein ernsthafter indikator für ein bevorstehendes ende der rallye sein kann
- am 29.04. wurde dieser widerstand an der 3000er marke bestätigt.
- das handelsvolumen am 29.04. (rote kerze) und am ultimo, dem 30.04. (doji) waren hoch...
interpretation:
die bullen überkommen schon seit mindestens 2 tagen ernsthafte zweifel, ob sie noch das ruder in der hand haben.
die argumente für die bullen:
- meiner meinung nach mehr und mehr nur noch der ehrgeiz, die zahl 3150 im kassen-DAX zu sehen und vor allem die blanke hoffnung
- die monatscharts
meiner meinung nach steht (ab) morgen zunächst die 2820 oder sogar das mittlere bollingerband bei derzeit 2790 zur disposition.
wie gesagt alles zum jetzigen zeitpunkt um 16.20 uhr.
die amis honorieren ihre schlechten wirtschaftsdaten...
der euro steht inzwischen deutlich über 1,12 USD ...
bin mal gespannt, wie die indizes heute abend um 22 uhr aussehen...
und falls sie tiefrot bleiben, bin ich gespannt, wieviele allianz-aktien morgen aus der kapitalerhöhung auf dem markt landen
grüsse
toller beitrag von nabil heute ,,augen auf,
der aufschwung ist da" -
deckt sich haargenau mit meiner einschätzung
respekt ! und absolut lesenswert !
der aufschwung ist da" -
deckt sich haargenau mit meiner einschätzung
respekt ! und absolut lesenswert !
ich wünsche dem $ einen langen und tiefen fall
wer ist dieser nabil eigentlich?
ist das ein irakischer flüchtling?
von dem hab ich noch nie was gehört.
hab aber den artikel heute auch schon gelesen und gegrinst.
ich hoffe für ihn, dass er viel cleverer ist, als er hier erscheint und in wirklichkeit bereits begonnen hat, seine positionen einer gewissen anhängerschaft aufs auge zu drücken.
ist das ein irakischer flüchtling?
von dem hab ich noch nie was gehört.
hab aber den artikel heute auch schon gelesen und gegrinst.
ich hoffe für ihn, dass er viel cleverer ist, als er hier erscheint und in wirklichkeit bereits begonnen hat, seine positionen einer gewissen anhängerschaft aufs auge zu drücken.
eigentlich fehlt ja jetzt nur noch der thelenius, der erzählt, wie preiswert US-aktien angesichts deren boomender wirtschaftslage sind...
und zu guter letzt noch heiko thieme
und zu guter letzt noch heiko thieme
us-aktien sind saubillig! die us-wirtschaft
boomt.
wir werden uns doch nicht gleich in die hosen machen
wegen 300-400 schlechten wirtschaftsdaten.
ich bin auch seit gestern im dax short seit 2935 pt.falls
die schwuchtel-amis bis heute abend ihre indizes ins
plus drücken und der dax läuft morgen ebenfalls ins plus,
verkaufe ich und mache sommerpause.
boomt.
wir werden uns doch nicht gleich in die hosen machen
wegen 300-400 schlechten wirtschaftsdaten.
ich bin auch seit gestern im dax short seit 2935 pt.falls
die schwuchtel-amis bis heute abend ihre indizes ins
plus drücken und der dax läuft morgen ebenfalls ins plus,
verkaufe ich und mache sommerpause.
hi kiwi, der liebe.., lego - wünsche euch auch einen
schönen 1.mai.
tja, die börse ist schoh extrem. ich hätt´s auch gerne etwas logischer. in den usa gleicht sie eher einem
wunschkonzert. greeni als dirigent.
mfg
kirius, dem bei dieser dax callerei u. dax putterei einige nerven auf der strecke bleiben
schönen 1.mai.
tja, die börse ist schoh extrem. ich hätt´s auch gerne etwas logischer. in den usa gleicht sie eher einem
wunschkonzert. greeni als dirigent.
mfg
kirius, dem bei dieser dax callerei u. dax putterei einige nerven auf der strecke bleiben
auch die amis kommen nicht an gewissen fakten im verhältnis käufer/verkäufer vorbei - alles nur eine frage der nächsten zeit.
nochmal der DOW aktuell um 19.30 uhr:
geht man die letzten 20-25 handelstage zurück, so sind ein paar dinge zu erkennen, denen schon ein gewisse bedeutung zukommen dürfte:
- das handelsvolumen ist rückläufig, wie man an der grünen linie im chart erkennen kann
- das handelsvolumen der kauftage mit deutlichen weissen kerzen ist stets geringer als das der verkaufstage mit langen roten kerzen und auch das der tage mit kleinen kerzenkörpern auf hohem kursniveau.
fazit:
der DOW hat zwar schon der ehrgeiz, sich weiterhin in einem intakten aufwärtstrendkanal per definition zu bewegen, dürfte aber aufgrund mangelnder dynamik schon sehr nahe an seinem top sein.
für mich stellt sich immer wieder die frage:
warum wird an den entscheidenden marken immer solange rumgezickt, bis alles bearish divergent ist?
schwung holen und durch nach oben, wenn alles so toll ist.
oder nicht?
im augenblick haben die amis ja auch den ehrgeiz, heute noch einen halbwegs guten handelstag hinzulegen.
im besten fall wirds halt ein hanging-man beim DOW und S+P, falls sie zu null schliessen sollten.
als hammer und damit als trigger für eine bevorstehende kursrallye darf man so einen doji in dieser konstellation eines schon länger andauernden aufwärtstrends gar nicht mehr werten, wenn er denn bis 22 uhr zustande kommt - eher als warnsignal auf der longseite.
allerdings wäre es dann ratsam, ihn sich als hanging-man und damit als eigentliches trendumkehrsignal bestätigen zu lassen, d.h. es wäre ein handelstag abzuwarten, der mit roten kerzen deutlich unterhalb der heutigen schlusskurse von sagen wir 8480 schliesst.
schau mer mal.
bis 22 uhr kann noch einiges passieren.
aber wenn ich auf den stundenchart mit seinem grossen abwärtsimpuls gucke und dann sehe, unter welch winzigem volumen seitdem die letzten 3 korrektiven kleinen weissen kerzen entstanden sind, mach ich mir bezüglich bevorstehender weiterer kursrallye eigentlich keine gedanken.
die volumen-peaks stammen immer von roten kerzen oder solchen mit kleinen körpern.
von impulsivem kaufen also keine spur.
eher kurskosmetik für die tagesebene, wenn ihr mich fragt.
und dann ist da ja auch noch der fast schon erdrückend starke euro...
grüsse und möge die macht gleich mit euch sein.
(20.15 uhr, PRO7)
nochmal der DOW aktuell um 19.30 uhr:
geht man die letzten 20-25 handelstage zurück, so sind ein paar dinge zu erkennen, denen schon ein gewisse bedeutung zukommen dürfte:
- das handelsvolumen ist rückläufig, wie man an der grünen linie im chart erkennen kann
- das handelsvolumen der kauftage mit deutlichen weissen kerzen ist stets geringer als das der verkaufstage mit langen roten kerzen und auch das der tage mit kleinen kerzenkörpern auf hohem kursniveau.
fazit:
der DOW hat zwar schon der ehrgeiz, sich weiterhin in einem intakten aufwärtstrendkanal per definition zu bewegen, dürfte aber aufgrund mangelnder dynamik schon sehr nahe an seinem top sein.
für mich stellt sich immer wieder die frage:
warum wird an den entscheidenden marken immer solange rumgezickt, bis alles bearish divergent ist?
schwung holen und durch nach oben, wenn alles so toll ist.
oder nicht?
im augenblick haben die amis ja auch den ehrgeiz, heute noch einen halbwegs guten handelstag hinzulegen.
im besten fall wirds halt ein hanging-man beim DOW und S+P, falls sie zu null schliessen sollten.
als hammer und damit als trigger für eine bevorstehende kursrallye darf man so einen doji in dieser konstellation eines schon länger andauernden aufwärtstrends gar nicht mehr werten, wenn er denn bis 22 uhr zustande kommt - eher als warnsignal auf der longseite.
allerdings wäre es dann ratsam, ihn sich als hanging-man und damit als eigentliches trendumkehrsignal bestätigen zu lassen, d.h. es wäre ein handelstag abzuwarten, der mit roten kerzen deutlich unterhalb der heutigen schlusskurse von sagen wir 8480 schliesst.
schau mer mal.
bis 22 uhr kann noch einiges passieren.
aber wenn ich auf den stundenchart mit seinem grossen abwärtsimpuls gucke und dann sehe, unter welch winzigem volumen seitdem die letzten 3 korrektiven kleinen weissen kerzen entstanden sind, mach ich mir bezüglich bevorstehender weiterer kursrallye eigentlich keine gedanken.
die volumen-peaks stammen immer von roten kerzen oder solchen mit kleinen körpern.
von impulsivem kaufen also keine spur.
eher kurskosmetik für die tagesebene, wenn ihr mich fragt.
und dann ist da ja auch noch der fast schon erdrückend starke euro...
grüsse und möge die macht gleich mit euch sein.
(20.15 uhr, PRO7)
hallo leute, nett von euch zu hören heute.
ihr sollt demonstrieren und nicht schon wieder arbeiten !!
aber mal spass beiseite.
jeder weiss doch, wo die indizes hingehören, bevor der markt aber dort hingeht, schlägt er kapriolen, um die shorts rauszuschütteln. ich sehe den composite über 1520-1530 bevor er sich verabschiedet.
ihr sollt demonstrieren und nicht schon wieder arbeiten !!
aber mal spass beiseite.
jeder weiss doch, wo die indizes hingehören, bevor der markt aber dort hingeht, schlägt er kapriolen, um die shorts rauszuschütteln. ich sehe den composite über 1520-1530 bevor er sich verabschiedet.
na bravo, nasi jetzt fett im plus, s&p 500 im plus und
dow schon über 100 pt. gutgemacht.was wird hier eigentlich
eingepreist? durchschnitts- kgv`s von ca. 35 sind jetzt
schon mit das teuerste auf der erdkruste.unternehmens-
zahlen? die sind ja jetzt durch, waren peinlich weit unten
angesetzt und fast immer 1 cent besser.es gibt kein wachstum, nur einsparungen und entlassungen.wirtschafts-
daten? die werden von monat zu monat mieser. die amis
waren letztes jahr in der rezession und befinden sich
mit grosser wahrscheinlichkeit zur zeit wieder in einer.
die us-verbraucher sind bis über die schlappohren ver-
schuldet (die us-wirtschaft ist zu 75% von ihren freedom-
fries-fressern abhängig). das us-aussenhandelsbilanzdefizit ist erschreckend hoch. die
us-notenbank hat kaum noch spielraum um mit zinssenkungen
das blatt zu wenden.der irakkrieg hat nochmal 67 millarden gekostet. weitere kriege in naher zukunft sind
eher wahrscheinlich.
die zukunft kann niemand vorhersehen. man
kann aber davon ausgehen, dass die westliche welt den
absoluten wirtschaftlichen hochpunkt bereits hinter sich
gelassen hat. nichts wächst ewig weiter.was also hindert
die us-börsen daran gesund zu konsolidieren, so wie die
europa-börsen? es ist das aussländische kapital. die amis
leben nur noch auf pump. sie sind darauf angewiesen, dass
ausländisches kapital in ihren märkten angelegt wird und
dort auch bleibt. sollten nur länder wie china und japan
ihre devisenreserven von dollar in euro umtauschen und
ihr kapital aus den usa abziehen, ist es vorbei mit den
amis. nur würden sie eben die ganze welt mit nach unten
reissen. so bleibt eben alles wie es ist. der dow und der
s&p 500 bewegen sich, als lebten wir in den stabilsten
wirtschaftlichen zeiten-1% hoch 1% runter. nach all den
börsenschrecken der letzten 3 jahre notiert der dow ge-
rade mal 23% unter allzeithoch.
ich brauche keine beweise um für mich zu behaupten, dass
hier massiv eingegriffen und manipuliert wird.
die amis können nicht mehr zurück und spekulieren auf ein
gutes ende. das leben ist aber nicht immer hollywood. es
macht mich richtig wütend, wenn ich nur zuschauen kann
wie so ein übergeschnapptes,arrogantes volk mit unser
aller zukunft spielt. falls die us-börsen mit einem
riesenknall crashen sollten haben wir eine weltwirtschaftsrezession. was das bedeutet kann man ruhig
einmal in geschichtsbüchern nachlesen. deshalb bin ich
unter anderem so sauer auf die amis.
dow schon über 100 pt. gutgemacht.was wird hier eigentlich
eingepreist? durchschnitts- kgv`s von ca. 35 sind jetzt
schon mit das teuerste auf der erdkruste.unternehmens-
zahlen? die sind ja jetzt durch, waren peinlich weit unten
angesetzt und fast immer 1 cent besser.es gibt kein wachstum, nur einsparungen und entlassungen.wirtschafts-
daten? die werden von monat zu monat mieser. die amis
waren letztes jahr in der rezession und befinden sich
mit grosser wahrscheinlichkeit zur zeit wieder in einer.
die us-verbraucher sind bis über die schlappohren ver-
schuldet (die us-wirtschaft ist zu 75% von ihren freedom-
fries-fressern abhängig). das us-aussenhandelsbilanzdefizit ist erschreckend hoch. die
us-notenbank hat kaum noch spielraum um mit zinssenkungen
das blatt zu wenden.der irakkrieg hat nochmal 67 millarden gekostet. weitere kriege in naher zukunft sind
eher wahrscheinlich.
die zukunft kann niemand vorhersehen. man
kann aber davon ausgehen, dass die westliche welt den
absoluten wirtschaftlichen hochpunkt bereits hinter sich
gelassen hat. nichts wächst ewig weiter.was also hindert
die us-börsen daran gesund zu konsolidieren, so wie die
europa-börsen? es ist das aussländische kapital. die amis
leben nur noch auf pump. sie sind darauf angewiesen, dass
ausländisches kapital in ihren märkten angelegt wird und
dort auch bleibt. sollten nur länder wie china und japan
ihre devisenreserven von dollar in euro umtauschen und
ihr kapital aus den usa abziehen, ist es vorbei mit den
amis. nur würden sie eben die ganze welt mit nach unten
reissen. so bleibt eben alles wie es ist. der dow und der
s&p 500 bewegen sich, als lebten wir in den stabilsten
wirtschaftlichen zeiten-1% hoch 1% runter. nach all den
börsenschrecken der letzten 3 jahre notiert der dow ge-
rade mal 23% unter allzeithoch.
ich brauche keine beweise um für mich zu behaupten, dass
hier massiv eingegriffen und manipuliert wird.
die amis können nicht mehr zurück und spekulieren auf ein
gutes ende. das leben ist aber nicht immer hollywood. es
macht mich richtig wütend, wenn ich nur zuschauen kann
wie so ein übergeschnapptes,arrogantes volk mit unser
aller zukunft spielt. falls die us-börsen mit einem
riesenknall crashen sollten haben wir eine weltwirtschaftsrezession. was das bedeutet kann man ruhig
einmal in geschichtsbüchern nachlesen. deshalb bin ich
unter anderem so sauer auf die amis.
...sauer sind wohl vorallem Putbesitzer...
zicke@
dein posting nur 2 min. später. du hast doch
meine vielen buchstaben gar nicht gelesen.nur den schluss.
sauer sind morgen früh die call-besitzer, nicht die putler.warum sollte man sauer sein, wenn man mit gewinn
verkauft?
dein posting nur 2 min. später. du hast doch
meine vielen buchstaben gar nicht gelesen.nur den schluss.
sauer sind morgen früh die call-besitzer, nicht die putler.warum sollte man sauer sein, wenn man mit gewinn
verkauft?
@ lego
liest Du langsamer???
Ps: Ich hab einen Put und bin sauer..
liest Du langsamer???
Ps: Ich hab einen Put und bin sauer..
zicke@
bei solch einem riesenlangen, ätzend zäh dahingeklatschten
posting wie meins vorhin brauch ich mind. 10 minuten.aber
wahrscheinlich würde ich mittendrin einschlafen.
bei solch einem riesenlangen, ätzend zäh dahingeklatschten
posting wie meins vorhin brauch ich mind. 10 minuten.aber
wahrscheinlich würde ich mittendrin einschlafen.
user lego
mässigen sie sich und verschonen sie uns mit ihren
verschwörungstheorien gegen unsere amerikanischen
mitbürger und befreier
citidax immer noch unter 2900
mässigen sie sich und verschonen sie uns mit ihren
verschwörungstheorien gegen unsere amerikanischen
mitbürger und befreier
citidax immer noch unter 2900
@lego
für Deinen Text braucht man nun wirklich keine zwei Minuten. Wer schneller lesen kann ist manchmal im Vorteil, deshalb kleiner Buchtig für Dich:
für Deinen Text braucht man nun wirklich keine zwei Minuten. Wer schneller lesen kann ist manchmal im Vorteil, deshalb kleiner Buchtig für Dich:
hi plansch
solltest du die letzten zehn min da drüben nicht noch ein
wenig pumpen
morgen will ich endlich die schallmauer geknackt
haben
solltest du die letzten zehn min da drüben nicht noch ein
wenig pumpen
morgen will ich endlich die schallmauer geknackt
haben
tja, dann gedulden sich die put-besitzer halt noch ein bisschen.
ich kann die amis auch nicht leiden, nicht mal wenn ich cash bin
arroganz gepaart mit dummheit und paranoia ist einfach ein beschämendes gesamtergebnis für das amerikanische volk.
an so einem vorbild bin ich jedenfalls nicht interessiert.
ich wünsche denen für die kommenden handelstage die längste rote tageskerze, die die seit langem gesehen haben.
lassen wir uns mal überraschen, wie morgen die arbeitslosenzahlen und die auftragseingänge der industrie ausfallen.
dazu noch die einzelhandelsumsätze in deutschland und der einkaufsmanager-index.
das wird ein wahrlich bullisher tag morgen
ich kann die amis auch nicht leiden, nicht mal wenn ich cash bin
arroganz gepaart mit dummheit und paranoia ist einfach ein beschämendes gesamtergebnis für das amerikanische volk.
an so einem vorbild bin ich jedenfalls nicht interessiert.
ich wünsche denen für die kommenden handelstage die längste rote tageskerze, die die seit langem gesehen haben.
lassen wir uns mal überraschen, wie morgen die arbeitslosenzahlen und die auftragseingänge der industrie ausfallen.
dazu noch die einzelhandelsumsätze in deutschland und der einkaufsmanager-index.
das wird ein wahrlich bullisher tag morgen
dlhm@
ich bitte untertänigst meine amerikanischen freunde um
verzeihung.wie konnte ich das nur schreiben?
was soll ich jetzt tun?ich werde nächste woche nach rammstein pilgern und mit der us-flagge in der hand die
amerikanische nationalhymne am aussenzaun singen. ich
hoffe auf vergebung.
ich bitte untertänigst meine amerikanischen freunde um
verzeihung.wie konnte ich das nur schreiben?
was soll ich jetzt tun?ich werde nächste woche nach rammstein pilgern und mit der us-flagge in der hand die
amerikanische nationalhymne am aussenzaun singen. ich
hoffe auf vergebung.
@d_l_H_M
Man tut was man kann. Ist aber nicht so einfach, das kann ich Dir versichern.
Man tut was man kann. Ist aber nicht so einfach, das kann ich Dir versichern.
ppt@
habe gerade dein posting in 5 min. durchgelesen.klingt
interessant.
habe gerade dein posting in 5 min. durchgelesen.klingt
interessant.
@kiwi
die interessanteste Zahl mogen sind wohl die Auftragseingänge der Industrie. Das ist die Zukunftsmusik. Arbeitslosenzahlen sind Vergangenheit und jucken keine Sau. Und falls doch wird halt wieder gepumpt. Wir habens ja.
die interessanteste Zahl mogen sind wohl die Auftragseingänge der Industrie. Das ist die Zukunftsmusik. Arbeitslosenzahlen sind Vergangenheit und jucken keine Sau. Und falls doch wird halt wieder gepumpt. Wir habens ja.
@lego
und für den Fortgeschrittenen:
SpeedReading eignet sich aber leider nicht zum Lesen von Adhocs deutscher Aktiengesellschaften. Das sag ich aus leidvoller Erfahrung
und für den Fortgeschrittenen:
SpeedReading eignet sich aber leider nicht zum Lesen von Adhocs deutscher Aktiengesellschaften. Das sag ich aus leidvoller Erfahrung
lego
das reicht noch lange nicht
du wirst für mindestens 1 jahr unser aller
rummys
hofdiener
das reicht noch lange nicht
du wirst für mindestens 1 jahr unser aller
rummys
hofdiener
Macht und Muskeln:
Rumsfeld-Kult in Europa nimmt zu
Rumsfeld. Er ist eine Heckenschere von Mensch: hart, zweckmäßig und irgendwie schneidig. Zackige 154 Lebensregeln hat der gute Mann sich im Verlaufe seines Lebens aufgeschrieben. Unter anderem "Morgenstund, hat Colt im Mund", "Die Bombe fällt nicht weit von Saddam" und "Wenn du willst, dass es Kolateralschäden gibt, mach es selbst." "Ich bin nie zufrieden", so der 70jährige, da kann draufgehen, wer will. Zum Irak hat der Meister von Kanonenschlag und Neutronenblitz eine eindeutige Meinung und niemand kann ihn aufhalten. Ja, Donald Rumsfeld könnte (sein Alter mal außer Acht lassend) auf der Hochzeit seines Freundes dessen Braut durch die Torte vögeln, und niemand würde sich ihm entgegenstellen.
Rumsfeld-Kult in Europa nimmt zu
Rumsfeld. Er ist eine Heckenschere von Mensch: hart, zweckmäßig und irgendwie schneidig. Zackige 154 Lebensregeln hat der gute Mann sich im Verlaufe seines Lebens aufgeschrieben. Unter anderem "Morgenstund, hat Colt im Mund", "Die Bombe fällt nicht weit von Saddam" und "Wenn du willst, dass es Kolateralschäden gibt, mach es selbst." "Ich bin nie zufrieden", so der 70jährige, da kann draufgehen, wer will. Zum Irak hat der Meister von Kanonenschlag und Neutronenblitz eine eindeutige Meinung und niemand kann ihn aufhalten. Ja, Donald Rumsfeld könnte (sein Alter mal außer Acht lassend) auf der Hochzeit seines Freundes dessen Braut durch die Torte vögeln, und niemand würde sich ihm entgegenstellen.
"durch die Torte vögeln"
Interessante Vorstellung
Interessante Vorstellung
planschi
ist dir das noch nicht passiert
ist dir das noch nicht passiert
Wenn ich ehrlich sein soll. Nein. Liegt aber einfach daran daß mir süße Torten zuwider sind. Mir reicht eine leckere Pizza mit allem Drum und Dran. Gibt auch ne schöne Schweinerei
ich verabschiede mich und wünsche euch schöne börsen-
träume. ich selbst träume lieber von strammen möpsen.
ja,ja jetzt kommt man soll nicht nur davon träumen. wenn
ich wach bin werden sie geknetet.
träume. ich selbst träume lieber von strammen möpsen.
ja,ja jetzt kommt man soll nicht nur davon träumen. wenn
ich wach bin werden sie geknetet.
O.k. ich mach dann schon mal den Pizzateig. Kann man auch schön kneten.
Guets Nächtle an alle
Guets Nächtle an alle
da gibts doch auch noch warmen apfelkuchen
ahoi ihr hengste
ahoi ihr hengste
@PPT:
es waren ja nicht die arbeitslosenzahlen, sondern ISM-chicago, die heute für den einbruch sorgten. und der ist sehr wohl zukunftsorientiert
3 hoffnungsvolle argumente für die put-besitzer für morgen:
- das handelsvolumen in USA war heute absolut unterdurchschnittlich und somit in den mittleren handelsstunden in gewisser weise eher zufällig.
- die höchststände von gestern wurden nicht mehr erreicht.
- DOW und S+P haben im stundenchart nach ihrem vola-ausbruch von gestern handelsschluss/heute handelsbeginn, der impulsiv nach unten erfolgte, bisher lediglich einen pullback ans mittlere bollingerband vollzogen.
das spiel für morgen ist also noch völlig offen.
für put-besitzer gilt somit:
im günstigsten fall werden die hanging-men in DOW und S+P bereits morgen nach unten aufgelöst.
im ungünstigsten fall ist noch etwas geduld für einen potentiellen abwärtsimpuls erforderlich.
aber power auf der käuferseite seh ich keine mehr im markt.
das sieht alles ziemlich zwanghaft aus, finde ich.
vielleicht wirds ja noch ne tagelange seitwärtsbewegung mit noch einem falsebreak auf tagesebene.
dann würden auch endlich die wochencharts verschandelt.
das wäre mir persönlich ja ohnehin ganz recht
also räum ich DAX/DOW/nasdaq comp/S+P tatsächlich noch maximal 3060/8650/1510/930 ein - aber nicht auf SK-basis.
handeln werde ich die long-seite aber nicht mehr, sondern dort meine shorts ausbauen.
es haben sich auf der tagesebene genügend candlestick- und volumensignale angesammelt, die für eine baldige trendumkehr nach unten sprechen.
muss man halt warten.
das schwierigste an einer positionierung ist schliesslich immer der anfang, wenn sie noch nicht mit gewinn abgesichert werden kann.
hoffentlich läuft sie überhaupt in die gewinnzone
kleiner scherz
grüsse
es waren ja nicht die arbeitslosenzahlen, sondern ISM-chicago, die heute für den einbruch sorgten. und der ist sehr wohl zukunftsorientiert
3 hoffnungsvolle argumente für die put-besitzer für morgen:
- das handelsvolumen in USA war heute absolut unterdurchschnittlich und somit in den mittleren handelsstunden in gewisser weise eher zufällig.
- die höchststände von gestern wurden nicht mehr erreicht.
- DOW und S+P haben im stundenchart nach ihrem vola-ausbruch von gestern handelsschluss/heute handelsbeginn, der impulsiv nach unten erfolgte, bisher lediglich einen pullback ans mittlere bollingerband vollzogen.
das spiel für morgen ist also noch völlig offen.
für put-besitzer gilt somit:
im günstigsten fall werden die hanging-men in DOW und S+P bereits morgen nach unten aufgelöst.
im ungünstigsten fall ist noch etwas geduld für einen potentiellen abwärtsimpuls erforderlich.
aber power auf der käuferseite seh ich keine mehr im markt.
das sieht alles ziemlich zwanghaft aus, finde ich.
vielleicht wirds ja noch ne tagelange seitwärtsbewegung mit noch einem falsebreak auf tagesebene.
dann würden auch endlich die wochencharts verschandelt.
das wäre mir persönlich ja ohnehin ganz recht
also räum ich DAX/DOW/nasdaq comp/S+P tatsächlich noch maximal 3060/8650/1510/930 ein - aber nicht auf SK-basis.
handeln werde ich die long-seite aber nicht mehr, sondern dort meine shorts ausbauen.
es haben sich auf der tagesebene genügend candlestick- und volumensignale angesammelt, die für eine baldige trendumkehr nach unten sprechen.
muss man halt warten.
das schwierigste an einer positionierung ist schliesslich immer der anfang, wenn sie noch nicht mit gewinn abgesichert werden kann.
hoffentlich läuft sie überhaupt in die gewinnzone
kleiner scherz
grüsse
Mit schönen Gruss an Kiwi
Aus der FTD vom 2.5.2003 www.ftd.de/us-konjunktur
Aufschwung in USA lässt auf sich warten
Von Sebastian Dullien, Berlin, und Andreas Krosta, Frankfurt
Nach dem erneuten Rückgang des US-Einkaufsmanagerindex haben am Donnerstag Experten die Befürchtung geäußert, eine Erholung in den USA könnte sich länger hinauszögern. Die beschleunigte Talfahrt in der Industrie gefährde die US-Wirtschaft.
US-Frühindikator
"Es gibt kaum Aussichten auf eine schnelle Erholung der Industrie", sagte Michael Burt vom Beratungsdienst Economy.com. Auch die schwache Entwicklung der Produktivität und die weiter schlechte Lage auf dem Arbeitsmarkt belasten nach Einschätzung von Ökonomen die Aussichten auf einen schnellen Aufschwung.
Umfragen unter Einkaufsmanagern hatten ergeben, dass die US-Industrie im April ihre Talfahrt beschleunigt hat und stärker geschrumpft ist als im März. Der entsprechende Index fiel um 0,6 auf 45,4 Punkte und liegt so deutlich unter jener 50-Punkte-Marke, deren Überschreiten eine Expansion der Industrie anzeigt. Der jüngste Indexstand ist der niedrigste seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001.
Anzeichen für beschleunigten Stellenabbau
Damit bekommt die Hoffnung einiger Ökonomen einen kräftigen Dämpfer, der US-Wirtschaft könnte nach dem schnellen Ende des Irak-Kriegs ein baldiger Aufschwung bevorstehen. Amerika geht es damit kaum anders als der Euro-Zone. In den vergangenen Tagen waren bereits wichtige Geschäftsklimaindizes in Europa trotz des Kriegsendes zurückgegangen. Auf beiden Seiten des Atlantiks hatte sich dagegen die Stimmung unter den Konsumenten nach Kriegsende aufgehellt. Weil in den USA die positive Reaktion der Verbraucher heftiger war, hatten viele Ökonomen auch mit einer Aufhellung der Industriestimmung gerechnet.
Bedenklich ist nach Einschätzung der Experten, dass der ISM-Index auf eine Beschleunigung des Stellenabbaus hindeutet. Die Beschäftigungskomponente fiel um 0,6 auf 44,5 Punkte, den niedrigsten Stand seit Dezember 2001. Auch die Teilkomponenten für Auftragseingänge und Lagerbestände gaben nach, der Rückgang der Produktion verlangsamte sich allerdings etwas.
Auch die wöchentlichen Daten zu Neuanträgen auf Arbeitslosenunterstützung deuteten laut den Fachleuten auf eine weiter schwierige Lage am Arbeitsmarkt hin. Zwar fiel die Zahl der Erstanträge laut US-Arbeitsministerium um 13.000 auf 448.000. Allerdings stieg der weniger schwankungsanfällige Vierwochendurchschnitt um 1000 auf 442.000.
Zurückhaltung bremst Aufschwung
"Die Schwäche der Industrie ist eine Gefahr für die ganze US-Wirtschaft", sagte David Resler von Nomura International. Laut Resler könnte dies dazu führen, dass die US-Notenbank Fed in naher Zukunft die Zinsen weiter senkt. Zwar hatte Fed-Chairman Alan Greenspan am Mittwoch im Kongress Hoffnungen auf Zinssenkungen schon am kommenden Dienstag gedämpft. Gleichzeitig hatte er sich aber die Tür zu späteren Zinssenkungen offen gehalten. "Wir müssen aufmerksam bleiben. Es gibt die Möglichkeit, dass die anhaltende Vorsicht der Firmen den Aufschwung der Wirtschaft behindern könnte."
Auch sagte Greenspan, die US-Fed werde entschlossen gegen Deflationsgefahren vorgehen. "Ein weiterer Rückgang der Inflation wäre eine unwillkommene Entwicklung, vor allem, wenn der Preisrückgang Druck auf die Gewinnmargen der Unternehmen ausübt und die Wirtschaft deshalb Investitionen verschiebt."
Last der langsamen Produktivitätsentwicklung
US-Produktivität
Laut Burt belastet auch die langsame Produktivitätsentwicklung die Unternehmen. Nach den am Donnerstag veröffentlichten Daten des US-Arbeitsministeriums nahm die Produktivität der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den ersten drei Monaten 2003 zwar um aufs Jahr gerechnet 1,6 Prozent zum Vorquartal zu, rund doppelt so schnell wie zum Jahresende. Im Vergleich mit vergangenen Jahren blieb das Produktivitätswachstum aber schwach. 2002 hatten die US-Arbeiter ihre Produktivität noch um 4,8 Prozent gesteigert.
Ob das nur noch schwache Produktivitätswachstum einzig auf die aktuelle Konjunkturschwäche zurückgeht oder ein Ende der hohen Produktivitätsgewinne der vergangenen Jahre darstellt, ist nach Einschätzung von Ökonomen derzeit nur schwer vorherzusagen. "Das werden wir erst im nächsten Jahr abschätzen können, wenn die Wirtschaft wieder richtig boomt", sagte David Ingram von Economy.com.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
Aus der FTD vom 2.5.2003 www.ftd.de/us-konjunktur
Aufschwung in USA lässt auf sich warten
Von Sebastian Dullien, Berlin, und Andreas Krosta, Frankfurt
Nach dem erneuten Rückgang des US-Einkaufsmanagerindex haben am Donnerstag Experten die Befürchtung geäußert, eine Erholung in den USA könnte sich länger hinauszögern. Die beschleunigte Talfahrt in der Industrie gefährde die US-Wirtschaft.
US-Frühindikator
"Es gibt kaum Aussichten auf eine schnelle Erholung der Industrie", sagte Michael Burt vom Beratungsdienst Economy.com. Auch die schwache Entwicklung der Produktivität und die weiter schlechte Lage auf dem Arbeitsmarkt belasten nach Einschätzung von Ökonomen die Aussichten auf einen schnellen Aufschwung.
Umfragen unter Einkaufsmanagern hatten ergeben, dass die US-Industrie im April ihre Talfahrt beschleunigt hat und stärker geschrumpft ist als im März. Der entsprechende Index fiel um 0,6 auf 45,4 Punkte und liegt so deutlich unter jener 50-Punkte-Marke, deren Überschreiten eine Expansion der Industrie anzeigt. Der jüngste Indexstand ist der niedrigste seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001.
Anzeichen für beschleunigten Stellenabbau
Damit bekommt die Hoffnung einiger Ökonomen einen kräftigen Dämpfer, der US-Wirtschaft könnte nach dem schnellen Ende des Irak-Kriegs ein baldiger Aufschwung bevorstehen. Amerika geht es damit kaum anders als der Euro-Zone. In den vergangenen Tagen waren bereits wichtige Geschäftsklimaindizes in Europa trotz des Kriegsendes zurückgegangen. Auf beiden Seiten des Atlantiks hatte sich dagegen die Stimmung unter den Konsumenten nach Kriegsende aufgehellt. Weil in den USA die positive Reaktion der Verbraucher heftiger war, hatten viele Ökonomen auch mit einer Aufhellung der Industriestimmung gerechnet.
Bedenklich ist nach Einschätzung der Experten, dass der ISM-Index auf eine Beschleunigung des Stellenabbaus hindeutet. Die Beschäftigungskomponente fiel um 0,6 auf 44,5 Punkte, den niedrigsten Stand seit Dezember 2001. Auch die Teilkomponenten für Auftragseingänge und Lagerbestände gaben nach, der Rückgang der Produktion verlangsamte sich allerdings etwas.
Auch die wöchentlichen Daten zu Neuanträgen auf Arbeitslosenunterstützung deuteten laut den Fachleuten auf eine weiter schwierige Lage am Arbeitsmarkt hin. Zwar fiel die Zahl der Erstanträge laut US-Arbeitsministerium um 13.000 auf 448.000. Allerdings stieg der weniger schwankungsanfällige Vierwochendurchschnitt um 1000 auf 442.000.
Zurückhaltung bremst Aufschwung
"Die Schwäche der Industrie ist eine Gefahr für die ganze US-Wirtschaft", sagte David Resler von Nomura International. Laut Resler könnte dies dazu führen, dass die US-Notenbank Fed in naher Zukunft die Zinsen weiter senkt. Zwar hatte Fed-Chairman Alan Greenspan am Mittwoch im Kongress Hoffnungen auf Zinssenkungen schon am kommenden Dienstag gedämpft. Gleichzeitig hatte er sich aber die Tür zu späteren Zinssenkungen offen gehalten. "Wir müssen aufmerksam bleiben. Es gibt die Möglichkeit, dass die anhaltende Vorsicht der Firmen den Aufschwung der Wirtschaft behindern könnte."
Auch sagte Greenspan, die US-Fed werde entschlossen gegen Deflationsgefahren vorgehen. "Ein weiterer Rückgang der Inflation wäre eine unwillkommene Entwicklung, vor allem, wenn der Preisrückgang Druck auf die Gewinnmargen der Unternehmen ausübt und die Wirtschaft deshalb Investitionen verschiebt."
Last der langsamen Produktivitätsentwicklung
US-Produktivität
Laut Burt belastet auch die langsame Produktivitätsentwicklung die Unternehmen. Nach den am Donnerstag veröffentlichten Daten des US-Arbeitsministeriums nahm die Produktivität der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den ersten drei Monaten 2003 zwar um aufs Jahr gerechnet 1,6 Prozent zum Vorquartal zu, rund doppelt so schnell wie zum Jahresende. Im Vergleich mit vergangenen Jahren blieb das Produktivitätswachstum aber schwach. 2002 hatten die US-Arbeiter ihre Produktivität noch um 4,8 Prozent gesteigert.
Ob das nur noch schwache Produktivitätswachstum einzig auf die aktuelle Konjunkturschwäche zurückgeht oder ein Ende der hohen Produktivitätsgewinne der vergangenen Jahre darstellt, ist nach Einschätzung von Ökonomen derzeit nur schwer vorherzusagen. "Das werden wir erst im nächsten Jahr abschätzen können, wenn die Wirtschaft wieder richtig boomt", sagte David Ingram von Economy.com.
© 2003 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD
hi actr.
heute kein rezeptvorschlag?
grüsse
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grüsse
Tafelspitz auf Bouillongemüse
Zutaten für 4 Personen:
3-4 Möhren (ca. 300 g)
1/2 Knolle (ca. 300 g) Sellerie
600 g Porree (Lauch)
1-2 Lorbeerblätter
1 TL Pfefferkörner
Salz
800 g-1 kg Tafelspitz (Hüftdeckel vom Rind)
500 g Suppenknochen
750 g kleine Kartoffeln
2 mittelgroße Äpfel
1 EL Meerrettich (Glas)
1-2 TL Zucker, 1 TL Essig
1/2 Bund Petersilie
Zubereitung:
1. 1/3 Gemüse putzen, waschen und grob zerkleinern. Mit gut 1 1/2 l Wasser, Lorbeer, Pfefferkörnern und 1/2 TL Salz aufkochen.
2. Fleisch und Knochen waschen und darin halb zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 1 1/2 Stunden köcheln. Dabei abschäumen.
3. Rest Gemüse putzen, waschen, klein schneiden. Kartoffeln schälen, waschen. Fleisch und Knochen herausnehmen, Brühe durchsieben. Fleisch, Gemüse und Kartoffeln zufügen. Zugedeckt ca. 20 Minuten garen.
4. Äpfel schälen, waschen, entkernen und fein reiben. Mit dem Meerrettich verrühren. Mit Salz, Zucker und Essig abschmecken.
5. Fleisch herausnehmen. Brühe abschmecken. Gemüse mit einem Teil der Brühe anrichten. Fleisch in Scheiben darauf legen. Petersilie waschen, hacken und darüber streuen. Apfel-Meerrettich dazureichen.
Zubereitungszeit: 2 1/4 Std.
kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten Vorspeise Dessert
440 1840 49 g 6 g 44 g
guten morgen!
erstmal die gute nachricht.heute wird es ein sonniger
und milder tag.das bedeutet, ich muss und will mir nicht
den ami-börsendreck antun.ich verkaufe um 8 meine puts
und mache gleich feierabend.
die amis haben ja ihren mist wieder schön hochgezogen.
heute gibt es ja schon wieder gaaaaanz wichtige us-daten.
man kann schon mal eine münze bereithalten und hochwerfen.
bei kopf gehts runter, bei zahl hoch. fest steht nur, dass
um 22.00h wieder alles im lot ist und sich die us-börsen
ein weiteres mal als hort der stabilität erweisen. für
diese verarschung habe ich im moment keinen bock.
sollen sich die amis doch selbst einen schütteln. ich gehe
raus in sonne. kaufen werde ich erst wieder etwas, wenn
auch nur ansatzweise ein trend erkennbar ist.
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guten morgen zusammen!!
mfg
kirius, der lego sehr gut versteht
mfg
kirius, der lego sehr gut versteht
** Guten Morgen **
Heute ehr langweileiger Handelstag zu erwarten!
WL: Allianz könnte meiner Ansicht nach weiterlaufen!
SAP ?
Heute ehr langweileiger Handelstag zu erwarten!
WL: Allianz könnte meiner Ansicht nach weiterlaufen!
SAP ?
02.05.2003
Neue WAVEs auf MLP, Metro, Infineon, Allianz, HVB, SAP, VW...
Deutsche Bank emittiert Hebelprodukte auf deutsche Aktien
Die WAVEs auf deutsche Aktien weisen folgende Eckdaten auf:
Allianz/Call/58/07.07.2003/0,1/952565
Altana/Call/38/07.07.2003/0,1/952566
Altana/Put/50/07.07.2003/0,1/952567
EON/Call/39/07.07.2003/0,1/952570
EON/Put/46/07.07.2003/0,1/952571
Fresenius/Call/42/07.07.2003/0,1/952572
HVB/Call/9,5/07.07.2003/1/952573
Infineon/Call/6/07.07.2003/1/952574
Infineon/Put/8/07.07.2003/1/952575
Lufthansa/Put/11/07.07.2003/1/952576
Metro/Call/18/07.07.2003/0,1/952577
MLP/Call/9/07.07.2003/1/952578
MLP/Put/13/07.07.2003/1/952579
MLP/Put/15/07.07.2003/1/952580
RWE/Call/20/07.07.2003/0,1/952581
RWE/Put/30/07.07.2003/0,1/952582
SAPG/Call/75/07.07.2003/0,1/952583
Siemens/Call/38/07.07.2003/0,1/952584
ThyssenKrupp/Put/11/07.07.2003/1/952585
VW/Call/27/07.07.2003/0,1/952586
VW/Put/35/07.07.2003/0,1/952587
(wk)
Neue WAVEs auf MLP, Metro, Infineon, Allianz, HVB, SAP, VW...
Deutsche Bank emittiert Hebelprodukte auf deutsche Aktien
Die WAVEs auf deutsche Aktien weisen folgende Eckdaten auf:
Allianz/Call/58/07.07.2003/0,1/952565
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EON/Call/39/07.07.2003/0,1/952570
EON/Put/46/07.07.2003/0,1/952571
Fresenius/Call/42/07.07.2003/0,1/952572
HVB/Call/9,5/07.07.2003/1/952573
Infineon/Call/6/07.07.2003/1/952574
Infineon/Put/8/07.07.2003/1/952575
Lufthansa/Put/11/07.07.2003/1/952576
Metro/Call/18/07.07.2003/0,1/952577
MLP/Call/9/07.07.2003/1/952578
MLP/Put/13/07.07.2003/1/952579
MLP/Put/15/07.07.2003/1/952580
RWE/Call/20/07.07.2003/0,1/952581
RWE/Put/30/07.07.2003/0,1/952582
SAPG/Call/75/07.07.2003/0,1/952583
Siemens/Call/38/07.07.2003/0,1/952584
ThyssenKrupp/Put/11/07.07.2003/1/952585
VW/Call/27/07.07.2003/0,1/952586
VW/Put/35/07.07.2003/0,1/952587
(wk)
02.05.2003, 08:15 Uhr
DAX, kurzfristig und taktisch
Deutsche Bank
Unter kurzfristig / taktischen Gesichtspunkten befindet sich der DAX innerhalb einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone – ist somit kurzfristig neutral; Augenmerk liegt unverändert auf den Begrenzungen dieser Schiebezone bei 3.000 / 3.004 auf der Oberseite und 2.824 / 2.814 auf der Unterseite, so berichtet Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Das kurzfristige Chartbild im DAX sei gegenüber der Beschreibung der Vortage unverändert, d. h. es dominiere eine seitwärts ausgerichtete Schiebezone, eingebettet in einen mittelfristig ausgerichteten, dominanten sekundären Aufwärtstrend. Die derzeit relevanten Marken seien auf der Oberseite unverändert der Bereich um 3.000 / 3.004, auf der Unterseite der Bereich um 2.824 / 2.814.
Innerhalb dieses Bereiches läge im DAX ein Trading-Markt vor, d. h. man könne aktuell nicht mit anhaltenden Bewegungsschüben rechnen, sondern eher plötzliche Richtungswechsel, Phasen „auf der Stelle tretens“ und dann wieder kurze, zum Teil kräftige Impulsbewegungen, erwarten. Der Handelsexperte der Deutschen Bank hält sich somit konsequenterweise innerhalb dieser Schiebezone mit dem Halten von over-night Positionen zurück und konzentriert sich, Eigenangaben zufolge, hier auf daytrading Strategien. Selbst das Ausbilden von (Ein-Tages) Kursmustern mit akzeptablen Trefferquoten solle innerhalb der Schiebezone nur mit kleinen Positionen over night umgesetzt werden, da die Zuverlässigkeit dieser Muster in neutralen Marktphasen geringer ausfalle als in dynamischen Entwicklungen.
Im Mittelpunkt stünden noch immer Strategien des Range-Tradings und des Ausnutzens kurzer Bewegungsschübe.
Für das Range-Trading definierte Uwe Wagner am Mittwoch folgende Bereiche, innerhalb derer der Aufbau von Gegenpositionen angedacht werden sollte:
Solange der DAX Index innerhalb der Range handele, gelte das Szenario 1 vom 29. April, nämlich Kaufen knapp oberhalb des Bereiches um 2.824 / 2.814, mit Stop-Kurs knapp unterhalb der 2.800; knapp unterhalb der 3.000 / 3.004 verkaufen, mit Stop-Kurs knapp oberhalb der 3.010. Hierbei solle man in der praktischen Umsetzung möglichst darauf achten, dass man nicht sofort voll in die Position hinein springe, wenn der entsprechende Bereich tatsächlich erreicht werde, sondern solle eine Stabilisierung abwarten. Diese umschreibt der Handelsexperte wie folgt.
Der Kurs verliere an Schwungkraft im intraday Bereich, jedesmal wenn er sich diesem Niveau nähere. Es komme immer wieder zu einer Gegenbewegung. Unter Umständen werde der Kurs mit hoher Schwungkraft in eine dieser beiden Zonen gedrückt, vielleicht könne der Kurs sogar kurz den äußeren Rahmen der Schiebezone über- / unterschreiten, stoppe dann jedoch rasch und werde zügig zurückgeführt. Diese seien ebenfalls Indizien dafür, dass der Kurs auf die entgegengesetzten Marktteilnehmer treffe. In jenem Falle böten sich spekulative Käufe bzw. Verkäufe mit Stop-Kurs an.
DAX, kurzfristig und taktisch
Deutsche Bank
Unter kurzfristig / taktischen Gesichtspunkten befindet sich der DAX innerhalb einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone – ist somit kurzfristig neutral; Augenmerk liegt unverändert auf den Begrenzungen dieser Schiebezone bei 3.000 / 3.004 auf der Oberseite und 2.824 / 2.814 auf der Unterseite, so berichtet Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Das kurzfristige Chartbild im DAX sei gegenüber der Beschreibung der Vortage unverändert, d. h. es dominiere eine seitwärts ausgerichtete Schiebezone, eingebettet in einen mittelfristig ausgerichteten, dominanten sekundären Aufwärtstrend. Die derzeit relevanten Marken seien auf der Oberseite unverändert der Bereich um 3.000 / 3.004, auf der Unterseite der Bereich um 2.824 / 2.814.
Innerhalb dieses Bereiches läge im DAX ein Trading-Markt vor, d. h. man könne aktuell nicht mit anhaltenden Bewegungsschüben rechnen, sondern eher plötzliche Richtungswechsel, Phasen „auf der Stelle tretens“ und dann wieder kurze, zum Teil kräftige Impulsbewegungen, erwarten. Der Handelsexperte der Deutschen Bank hält sich somit konsequenterweise innerhalb dieser Schiebezone mit dem Halten von over-night Positionen zurück und konzentriert sich, Eigenangaben zufolge, hier auf daytrading Strategien. Selbst das Ausbilden von (Ein-Tages) Kursmustern mit akzeptablen Trefferquoten solle innerhalb der Schiebezone nur mit kleinen Positionen over night umgesetzt werden, da die Zuverlässigkeit dieser Muster in neutralen Marktphasen geringer ausfalle als in dynamischen Entwicklungen.
Im Mittelpunkt stünden noch immer Strategien des Range-Tradings und des Ausnutzens kurzer Bewegungsschübe.
Für das Range-Trading definierte Uwe Wagner am Mittwoch folgende Bereiche, innerhalb derer der Aufbau von Gegenpositionen angedacht werden sollte:
Solange der DAX Index innerhalb der Range handele, gelte das Szenario 1 vom 29. April, nämlich Kaufen knapp oberhalb des Bereiches um 2.824 / 2.814, mit Stop-Kurs knapp unterhalb der 2.800; knapp unterhalb der 3.000 / 3.004 verkaufen, mit Stop-Kurs knapp oberhalb der 3.010. Hierbei solle man in der praktischen Umsetzung möglichst darauf achten, dass man nicht sofort voll in die Position hinein springe, wenn der entsprechende Bereich tatsächlich erreicht werde, sondern solle eine Stabilisierung abwarten. Diese umschreibt der Handelsexperte wie folgt.
Der Kurs verliere an Schwungkraft im intraday Bereich, jedesmal wenn er sich diesem Niveau nähere. Es komme immer wieder zu einer Gegenbewegung. Unter Umständen werde der Kurs mit hoher Schwungkraft in eine dieser beiden Zonen gedrückt, vielleicht könne der Kurs sogar kurz den äußeren Rahmen der Schiebezone über- / unterschreiten, stoppe dann jedoch rasch und werde zügig zurückgeführt. Diese seien ebenfalls Indizien dafür, dass der Kurs auf die entgegengesetzten Marktteilnehmer treffe. In jenem Falle böten sich spekulative Käufe bzw. Verkäufe mit Stop-Kurs an.
Markttechnische Ausgangslage der Aktienmärkte:
(1) aus markttechnischer Sicht heraus, zeigt sich ein differenzierteres Bild; grundsätzlich liegt uns in der Mehrzahl der beurteilten Aktienindizes eine vergleichsweise niedrige Bewegungsdynamik vor; in den Indizes, welche eine ausgeprägtere jüngere Konsolidierungsphase aufweisen, ist dieser Effekt besonders ausgeprägt; auffallend ist dieser Sachverhalt im EUROSTOXX 50, im Grunde auch im DAX, im italienischen MIB 30, im schweizer SMI, sehr ausgeprägt im französischen CAC 40, im holländischen AEX, aber auch im Dow Jones; einen ausgeprägteren Anstieg des ADX finden wir im S&P 500 Index vor, aber auch in Ansätzen in beiden NASDAQ´s, im britischen FTSE 100 (trotzdem dieser Index im Zuge seiner Konsolidierung seinen bisher gültigen Sekundärtrend zur Seite hin gebrochen hat) und im spanischen IBEX 35;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster überwiegt eine als weitestgehend neutral zu bezeichnende Schwungkraft; dies ist ein Resultat der aktuell bestimmenden Seitwärtsphase und sollte sich rasch ändern, wenn wieder ein dominierender Bewegungsschub in die Kursverläufe kommt;
(3) die Trendfolger, allen beurteilten Kursverläufen als Richtungsfilter unterlegt, können im Grunde derzeit ebenfalls als weitestgehend neutral bezeichnet werden, was als Resultat der aktuell gültigen Konsolidierungsphase zu betrachten ist; zwar wechseln die Trendfolgerkombinationen aktuell ziemlich rasch zwischen sogenannten long und neutralen set-up´s, ein Sachverhalt, der auf Grund der geringen Dynamik und Schwungkraft aktuell jedoch nicht überbewertet werden sollte;
Intermarket Betrachtung:
(1) hier lassen sich derzeit wohl noch die meisten Argumente finden, die als kritisch für die erwartete Fortsetzung der Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten angesehen werden können; an erster Stelle verweisen wir auf die Entwicklung des EURO gegen USD, eine Konstellation, die in der Regel als negativ und belastend für die Exportwerte Europas angesehen wird; der EURO setzte auch gestern seine ungebrochene Aufwärtstendenz fort und erreichte in der Tagesspitze die 1.1284 USD;
(2) in den 90ger Jahren, waren steigende Rentenmärkte kein Gegenpart zu steigenden Aktien; gingen die Renditen runter, stiegen die Dividendentitel; in den letzten Jahren und Monaten war es in der Regel umgekehrt, im Zuge der Irak-Krise wurde es besonders prägend: steigende Renten bedeutete Flucht in „sichere Häfen“, klar zu Lasten der Aktien; im Moment steigen sowohl die Renten, als auch die Aktien; da wir lieber etwas zu vorsichtig sein wollen, behalten wir diesen Sachverhalt als kritisch im Blickfeld;
(3) der Gold-Preis überwand bereits Mitte April seinen, seit Februar gültigen Abwärtstrend, ging in eine Konsolidierung über und brach aus dieser jüngsten Schiebezone am letzten Handelstag im April nach oben hin aus, eine Tendenz, die er zumindest in der ersten Hälfte des gestrigen Handelstages fortsetzte; argumentieren wir hier mit alten Erfahrungswerten, so gilt auch hier, daß diese Entwicklung eher gegen weiter steigende Aktienindizes steht;
(4) der Öl-Preis schwächte sich in den letzten Tagen deutlich ab, was in der intermarket – Betrachtung gegenüber den Aktienindizes eher als positiv zu betrachten ist; der Juni-Kontrakt des Future des Nordsee-Öl´s (Brend Crude Oil), rutschte Ende April einmal kurz unter die unterste, kurzfristig sinnvolle Unterstützung und untere Begrenzung der seit März gültigen Konsolidierungszone bei 23.25 USD, um sich dann am 30. April wieder zu erholen und in diesen Bereich wieder zurückzukehren; das WTIC konnte sich in den letzten zwei Tagen ebenfalls wieder leicht erholen, notiert jedoch noch unterhalb seiner unteren Konsolidierungszonenbegrenzung bei 27.35 USD; von Seiten des Öl´s sehen wir derzeit jedoch keine ernsthafte Gefährdung bzw. Belastung für die Aktienseite;
Fazit:
Als allgemeines, zusammenfassendes Fazit können wir festhalten: wir halten zum aktuellen Zeitpunkt konsequenterweise an unserer mittelfristig positiven Erwartungshaltung für die Aktienkursentwicklung fest, da sich aus charttechnischer Sicht derzeit keine andere Argumentationslage ergibt. Die Markttechnik liefert nur Indizien, diese sind allerdings derzeit weitestgehend neutral zu bewerten und somit keine große Stütze für unsere optimistische Grundhaltung. Kritisch für die Aktien ist aktuell unverändert die Entwicklung der Randmärkte. Aber auch hier macht es derzeit keinen Sinn, einer möglichen erneuten Abschwächung der Aktien vorweggreifen zu wollen. Solange die sekundären Trends in den Aktienindizes intakt sind, solange bleiben wir optimistisch. Die Entwicklung der Randmärkte zwingt uns jedoch zu erhöhter Vorsicht und unterstreicht noch einmal, daß sich das Bild auch wieder ganz schnell ändern kann, darauf müssen wir dann vorbereitet sein.
Rentenmärkte
EURO / BUND
Widerstände: 114.98;
Unterstützungen: 114.05 (Trendlinie), 113.95, 113.66 / 113.55;
Tendenz: positiv
Im EURO / BUND geht es weiter aufwärts. Eingebettet in eine unverändert gültige, übergeordnete Konsolidierungszone, setzte sich am letzten Handelstag im April der sekundäre Aufwärtstrend fort und überwand seine jüngste Korrektur. Mit dem neuen Bewegungshoch vom letzten Mittwoch, können wir heute die untere Trendbegrenzungslinie des Sekundärtrends anpassen. Aktuell verläuft diese im Bereich um 114.05. Nächst höherer Widerstand um 114.98. Wird dieser überwunden, wäre die mittelfristig noch dominante Konsolidierungszone hinfällig. Aus analytischer Sicht ergäbe sich ein weiterführendes Aufwärtspotential in Richtung der 116.86. Markttechnisch wird die laufende Aufwärtsbewegung weitestgehend bestätigt.
US-T-BONDS
10 jähriger US-T-Bond Future
Widerstände: 115*47 / 115*52, 116*38;
Unterstützungen: 115*10, 114*32 (Trendlinie), 114*13, 113*41,113*09;
Tendenz: positiv
Noch zur Wochenmitte sahen wir eine kurze technische Reaktion im ohnehin als positiv zu interpretierenden Kursverlauf des 10 jährigen US-T-Bonds. Diese kurze Schwäche ist in den Folgetagen überwunden worden. Am Donnerstag (01. Mai), übersprang der Future (Juni-Kontrakt) die Hürde bei 115*10 und erreichte im Tageshoch fast punktgenau die nächst höhere Hürde bei 115*47 (Tageshoch bei 115*42). Im Tagesergebnis blieb ein sogenannter schwarzer shootingstar zurück, der kurzfristig durchaus wieder als negative Indikation gewertet werden kann und mit einer Trefferquote von 44.00 Prozent (Profitfaktor 1.09) in den letzten 18 Jahren zu profitabel umsetzbaren Abwärtsimpulsen führte. Die neu angetragene Aufwärtstrendlinie, verläuft per heute in etwa im Bereich um 114*32 und ist in ihrem Bestand aktuell noch ungefährdet. Sollte es zu einer Abschwächung im Kursverlauf des 10 jährigen T-Bonds kommen, wäre diese Entwicklung als technische Reaktion zu betrachten.
30 jähriger US-T-Bond Future
Widerstände: 114*30, 115*26;
Unterstützungen: 113 *27, 113*01 (Trendlinie), 112*11, 111*12;
Tendenz: positiv
Von der gestrigen Tagesentwicklung her gesehen, wurde mit Überwindung der bis dahin gültigen Widerstandsebene bei 113*27 ebenfalls ein shootingstar generiert, der mit einer bisherigen Trefferquote von nur schlappen 23.08 Prozent und einem Profitfaktor von 0.78 zu umsetzbaren Abwärtsreaktionen führte. Damit gehen wir aktuell unverändert davon aus, daß sich die übergeordnete Aufwärtstendenz im 30 jährigen T-Bond fortsetzt.
EURO / USD
Widerstände: keine
Unterstützungen: 1.1084, 1.1068 (Trendlinie), 1.0969, 1.0824;
Tendenz: positiv
Hochdynamisch, mit weiter steigender Schwungkraft und absolut intaktem primären und sekundären Aufwärtstrend zeigt sich der EURO gegenüber dem USD. Mit einem Bewegungshoch bei 1.1284, markierte dieser im gestrigen Tagesverlauf ein neues Mehrjahreshoch. Nach oben hin lassen sich aktuell keine Widerstände herleiten, somit ist der EURO im Grunde analytisch frei auf der Oberseite. Markttechnisch wird der Trendverlauf bestätigt, somit gibt es derzeit kein sinnvolles technisches Argument, was einen unmittelbaren, nachhaltigen Richtungswechsel im Kursverlauf erwarten läßt. Wir bleiben positiv für den Kursverlauf des EURO gegenüber dem USD.
US-amerikanische Aktienindizes
Dow Jones
Widerstände: 8522 / 8580 (bestätigt), 8869;
Unterstützungen: 8375 (Trendlinie), 8288, 8235, 8145, 7929;
Tendenz: kurzfristig steht Hürde bei 8522 im Mittelpunkt,
Mittelfristig noch neutral, fällt 8522 / 8580, dann
Positiv mit analytischem Kurspotential über 8800;
Der Dow Jones macht es spannend. Der Bereich um 8522 bis 8580 erwies sich in den letzten Handelstagen wiederholt als intakter, stabiler Widerstand, tendenziell drückt der Kursverlauf jedoch gegen diesen. Die untere Begrenzungslinie des sekundären Aufwärtstrends mußte zwar bereits einmal leicht angepaßt werden, konnte sich grundsätzlich dennoch bisher behaupten. Per heute verläuft sie im Bereich um 8375 Indexpunkte.
Aus Sicht der klassischen Formationslehre liegt uns im Dow Jones ein steigendes Dreieck vor, welches …
(1) … eine positive Erwartungshaltung grundsätzlich noch rechtfertigt;
(2) … jedoch das Aufwärtspotential nach oben hin mittlerweile etwas einschränkt;
Diese letzte Aussage basiert jedoch nur auf Erfahrungswerten und kann statistisch kaum seriös belegt werden. Die Regelwerke der klassischen Formationslehre sagt aus, daß Ausbrüche aus Dreiecksformationen in der Regel dann dynamisch verlaufen, wenn der Ausbruch in etwa im zweiten Drittel der Formation erfolgt. Füllt sich dagegen das Dreieck bis zur Spitze aus (und das ist hier der Fall), ist Angebot und Nachfrage weitestgehend ausgeglichen und unter Umständen läuft der Kurs zur Seite weg. Der erwartete Spannungsbogen, löst sich somit wohl eher ohne Konsequenzen auf.
Da wir diese Aussage / Erwartungshaltung nicht belegen können, halten wir uns an die Fakten: fällt der Widerstandsbereich um 8522 / 8580, eröffnet sich ein weiterführendes Aufwärtspotential bis in den Bereich um etwa 8800, umgekehrt, bricht uns die Trendlinie nach unten hin weg, ist mit einer erneuten Abschwächung zu rechnen.
S&P 500 Index
Widerstände: 919 / 924, 931 / 935;
Unterstützungen: 910 (Trendlinie), 897, 877, 862, 843;
Tendenz: Aufwärtstrend noch immer intakt, positive Erwartungs-
Haltung unverändert gerechtfertigt;
Im S&P 500 Index liegt uns bisher ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor, der sowohl chart- als auch markttechnisch bestätigt wird. Die untere Trendbegrenzungslinie dieses Trends verläuft derzeit im Bereich um 910 Indexpunkte.
Obwohl die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, im S&P 500 Index deutlich ansteigend ausgewiesen wird, fällt dennoch auf, daß die Schwungkraft etwas nachläßt. Sehen wir uns den Kursverlauf an, so ist nicht zu übersehen, daß die Ablösungen des Kurses von seiner Trendlinie immer geringeres Ausmaß aufweisen. Dennoch, bisher ist der Trend intakt und somit gibt es auch hier aktuell kein sinnvolles charttechnisches Argument, einen unmittelbar bevorstehenden Richtungswechsel unterstellen zu wollen und diesen möglicherweise vorwegnehmen zu wollen.
Gelingt dem S&P 500 Index die Überwindung der 919 / 924, eröffnet sich aus analytischer Sicht ein weiterführendes Aufwärtspotential bis in den Bereich um 931 / 935.
Europa-Aktienindizes
DAX
Widerstände: 3000 / 3004, 3145;
Unterstützungen: 2824 / 2814, 2700 (Trendlinie), 2696 / 2685;
Tendenz: aktuell dominiert Schiebezone innerhalb eines
Sekundären Aufwärtstrends; kurzfristig somit
Neutraler Trading-Markt, mittelfristig noch
positiv;
Technische Ausgangslage
Derzeit können wir für den DAX zwei konkrete Aspekte definieren:
(1) im mittelfristigen Zeitfenster dominiert noch immer ein intakter sekundärer Aufwärtstrend, dessen untere Trendbegrenzungslinie per heute im Bereich um 2700 verläuft;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster ist das bestimmende Kursverhalten die Ausbildung einer Schiebezone mit den Begrenzungen um 2824 / 2814 auf der Unterseite und 3000 / 3004 auf der Oberseite;
Dieses charttechnisch definierte Kursbild ist damit unverändert zu den Aussagen der Vortage zu sehen. Auf der Oberseite würde eine Überwindung der 3000 / 3004 ein weiterführendes analytisch definiertes Aufwärtspotential bis in den Bereich um 3145 eröffnet, auf der Unterseite wäre unterhalb der 2824 / 2814 der Bereich um 2700 das nächste Kursziel.
Markttechnisch gesehen, definieren wir den DAX ebenfalls als weitestgehend neutral. Der ADX weist dem DAX eine stabile, nicht sonderlich hohe Bewegungsdynamik aus, die Schwungkraft ist aktuell ebenfalls als neutral zu interpretieren.
Schlußfolgerungen (mittelfristig weiterhin positiv)
Unter mittelfristig / strategischen Gesichtspunkten halten wir an unserer positiven Erwartungshaltung für den DAX fest. Diese Aussage behält ihre Gültigkeit, solange der DAX nicht nachhaltig unter die 2824 / 2814 fällt. In diesem Falle müßten wir, im Sinne der Regelwerke der Dow Theorie, den ersten nachhaltigen Warnschuß im Bezug auf den Bestand des Sekundärtrends hinnehmen. Sollte es zu diesem Fall kommen, wäre die jetzt noch gültige Schiebezone in ihrem Bestand hinfällig. Das nächst tiefere analytische Kursziel wäre dann der Bereich um 2700, jenes Niveau, in dem die aktuell gültige Trendbegrenzungslinie des Sekundärtrends verläuft.
Kurzfristig / taktische Beurteilung (DAX befindet sich innerhalb einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone – somit kurzfristig neutral; Augenmerk liegt unverändert auf den Begrenzungen dieser Schiebezone bei 3000 / 3004 auf der Oberseite und 2824 / 2814 auf der Unterseite)
Das kurzfristige Chartbild im DAX ist gegenüber der Beschreibung der Vortage unverändert, d.h. es dominiert eine seitwärts ausgerichtete Schiebezone, eingebettet in einen mittelfristig ausgerichteten, dominanten sekundären Aufwärtstrend. Die für uns derzeit relevanten Marken sind auf der Oberseite unverändert der Bereich um 3000 / 3004, auf der Unterseite der Bereich um 2824 / 2814.
Innerhalb dieses Bereiches liegt uns im DAX ein Trading-Markt vor, d.h. wir rechnen aktuell nicht mit anhaltenden Bewegungsschüben, sondern erwarten eher plötzliche Richtungswechsel, Phasen „auf der Stelle tretens“ und dann wieder kurze, zum Teil kräftige Impulsbewegungen. Konsequenterweise halten wir uns somit innerhalb dieser Schiebezone mit dem Halten von over-night Positionen eher zurück und konzentrieren uns hier auf daytrading Strategien. Selbst das Ausbilden von (Ein-Tages) Kursmustern mit akzeptablen Trefferquoten sollte innerhalb der Schiebezone nur mit kleinen Positionen over night umgesetzt werden, da die Zuverlässigkeit dieser Muster in neutralen Marktphasen geringer ausfällt als in dynamischen Entwicklungen.
Im Mittelpunkt stehen noch immer Strategien des Range-Tradings und des Ausnutzens kurzer Bewegungsschübe.
Für das Range-Trading definierten wir am Mittwoch folgende Bereiche, innerhalb derer der Aufbau von Gegenpositionen angedacht werden sollte:
DAX Index (innerhalb der Range gilt Szenario 1 vom 29. April):
- kaufen knapp oberhalb des Bereiches um 2824 / 2814, mit Stop-Kurs knapp unterhalb der 2800 absichern, knapp unterhalb der 3000 / 3004 verkaufen, mit Stop-Kurs knapp oberhalb der 3010;
- achten Sie in der praktischen Umsetzung möglichst darauf, daß Sie nicht sofort voll in die Position hinein springen, wenn der entsprechende Bereich tatsächlich erreicht wird, sondern daß Sie eine Stabilisierung abwarten; wir hatten am Mittwoch kurz umrissen, wie sich eine solche Stabilisierung manifestieren kann und wollen dies an dieser Stelle nur noch einmal zur Wiederholung benennen:
(1) der Kurs verliert an Schwungkraft im intraday Bereich, jedesmal wenn er sich diesem Niveau nähert; es kommt immer wieder zu einer Gegenbewegung;
(2) unter Umständen wird der Kurs mit hoher Schwungkraft in eine dieser beiden Zonen gedrückt, vielleicht über- / unterschreitet der Kurs sogar kurz den äußeren Rahmen der Schiebezone, stoppt dann jedoch rasch und wird zügig zurückgeführt; dies sind ebenfalls Indizien dafür, daß der Kurs auf die entgegengesetzten Marktteilnehmer trifft; in jenem Falle bieten sich spekulative Käufe bzw. Verkäufe mit Stop-Kurs an;
FDAX (innerhalb der Range gilt Szenario 1 vom 29. April):
- kaufen im Bereich um 2840 / 2815 mit Stop Kurs bei etwa 2805;
- verkaufen im Bereich um 2980 / 3018 mit Stop-Kurs bei etwa 3028;
- auch hier gilt: kaufen und verkaufen, wenn sich Stabilisierung im oben beschriebenen Sinne abzeichnet;
- wichtig ist auch das arbeiten mit rasch nachgezogenen Stop-Kursen, wenn Sie denn einmal positioniert sind, da plötzliche und rasche Richtungswechsel typisch sind für Phasen wie diese;
- möglichst Positionen vor Handelsschluß schließen;
Einfluß auf unsere praktischen Konsequenzen:
(1) im Punkt (1) wiederholen wir uns: grundsätzlich bleiben wir im strategischen Sinne weiterhin optimistisch und halten an unserem Kursziel bei 3100 / 3150 fest; dies bleibt vorerst so, solange die 2824 / 2814 nicht nachhaltig unterschritten wird; somit gilt auch weiterhin: keine Short-Positionen over night, wenn dies nicht über ein unabhängiges Tradingsystem verlangt wird;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster handeln wir die Range bzw. versuchen innerhalb der Range kurzfristige Bewegungsschübe auszunutzen; zum handeln der Range, gehen wir nach den Schritten vor, die im Punkt „…kurzfristige Beurteilung“ beschrieben wurden; wichtig ist hierbei auch, daß Sie ein wenig Flexibilität in der Definition der Range zulassen; im FDAX zeigte sich am Mittwoch, daß der Bereich um 2972 bis 2980 der tagesrelevante Widerstandsbereich war, von dem aus es immer wieder zu Kursrückgängen kam; innerhalb dieses Niveau kam es zu mindestens sieben „Angriffen“, so daß ein Senken der Verkaufs-Range von 2980 auf 2970 im FDAX durchaus gerechtfertigt war; selbst wenn man diese Anpassung erst nach mehrfachem Test nach 16:00 Uhr durchführte, sollte noch immer eine Chance bestanden haben (gegen 17:00 Uhr), intraday einen Trade in Gegenrichtung durchzuführen;
(3) die aktuelle Entwicklung zeigt, wir brauchen Zeit und Ruhe; läuft der FDAX nicht dort hin, wo wir ihn haben wollen, dann lassen wir es eben;
(4) für heute gilt die selbe Taktik;
(5) achten Sie jedoch auf das Überwinden bzw. Unterschreiten der äußeren Randgrenzen; kommt es dazu, greifen Szenario 2 (auf der Oberseite) bzw. Szenario 3 (auf der Unterseite); hier gilt es schnell zu reagieren und umzudenken; oberhalb der 3010 im DAX, orientieren wir auf 3145, unterhalb der 2800, steht die 2700 auf der Agenda;
(1) aus markttechnischer Sicht heraus, zeigt sich ein differenzierteres Bild; grundsätzlich liegt uns in der Mehrzahl der beurteilten Aktienindizes eine vergleichsweise niedrige Bewegungsdynamik vor; in den Indizes, welche eine ausgeprägtere jüngere Konsolidierungsphase aufweisen, ist dieser Effekt besonders ausgeprägt; auffallend ist dieser Sachverhalt im EUROSTOXX 50, im Grunde auch im DAX, im italienischen MIB 30, im schweizer SMI, sehr ausgeprägt im französischen CAC 40, im holländischen AEX, aber auch im Dow Jones; einen ausgeprägteren Anstieg des ADX finden wir im S&P 500 Index vor, aber auch in Ansätzen in beiden NASDAQ´s, im britischen FTSE 100 (trotzdem dieser Index im Zuge seiner Konsolidierung seinen bisher gültigen Sekundärtrend zur Seite hin gebrochen hat) und im spanischen IBEX 35;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster überwiegt eine als weitestgehend neutral zu bezeichnende Schwungkraft; dies ist ein Resultat der aktuell bestimmenden Seitwärtsphase und sollte sich rasch ändern, wenn wieder ein dominierender Bewegungsschub in die Kursverläufe kommt;
(3) die Trendfolger, allen beurteilten Kursverläufen als Richtungsfilter unterlegt, können im Grunde derzeit ebenfalls als weitestgehend neutral bezeichnet werden, was als Resultat der aktuell gültigen Konsolidierungsphase zu betrachten ist; zwar wechseln die Trendfolgerkombinationen aktuell ziemlich rasch zwischen sogenannten long und neutralen set-up´s, ein Sachverhalt, der auf Grund der geringen Dynamik und Schwungkraft aktuell jedoch nicht überbewertet werden sollte;
Intermarket Betrachtung:
(1) hier lassen sich derzeit wohl noch die meisten Argumente finden, die als kritisch für die erwartete Fortsetzung der Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten angesehen werden können; an erster Stelle verweisen wir auf die Entwicklung des EURO gegen USD, eine Konstellation, die in der Regel als negativ und belastend für die Exportwerte Europas angesehen wird; der EURO setzte auch gestern seine ungebrochene Aufwärtstendenz fort und erreichte in der Tagesspitze die 1.1284 USD;
(2) in den 90ger Jahren, waren steigende Rentenmärkte kein Gegenpart zu steigenden Aktien; gingen die Renditen runter, stiegen die Dividendentitel; in den letzten Jahren und Monaten war es in der Regel umgekehrt, im Zuge der Irak-Krise wurde es besonders prägend: steigende Renten bedeutete Flucht in „sichere Häfen“, klar zu Lasten der Aktien; im Moment steigen sowohl die Renten, als auch die Aktien; da wir lieber etwas zu vorsichtig sein wollen, behalten wir diesen Sachverhalt als kritisch im Blickfeld;
(3) der Gold-Preis überwand bereits Mitte April seinen, seit Februar gültigen Abwärtstrend, ging in eine Konsolidierung über und brach aus dieser jüngsten Schiebezone am letzten Handelstag im April nach oben hin aus, eine Tendenz, die er zumindest in der ersten Hälfte des gestrigen Handelstages fortsetzte; argumentieren wir hier mit alten Erfahrungswerten, so gilt auch hier, daß diese Entwicklung eher gegen weiter steigende Aktienindizes steht;
(4) der Öl-Preis schwächte sich in den letzten Tagen deutlich ab, was in der intermarket – Betrachtung gegenüber den Aktienindizes eher als positiv zu betrachten ist; der Juni-Kontrakt des Future des Nordsee-Öl´s (Brend Crude Oil), rutschte Ende April einmal kurz unter die unterste, kurzfristig sinnvolle Unterstützung und untere Begrenzung der seit März gültigen Konsolidierungszone bei 23.25 USD, um sich dann am 30. April wieder zu erholen und in diesen Bereich wieder zurückzukehren; das WTIC konnte sich in den letzten zwei Tagen ebenfalls wieder leicht erholen, notiert jedoch noch unterhalb seiner unteren Konsolidierungszonenbegrenzung bei 27.35 USD; von Seiten des Öl´s sehen wir derzeit jedoch keine ernsthafte Gefährdung bzw. Belastung für die Aktienseite;
Fazit:
Als allgemeines, zusammenfassendes Fazit können wir festhalten: wir halten zum aktuellen Zeitpunkt konsequenterweise an unserer mittelfristig positiven Erwartungshaltung für die Aktienkursentwicklung fest, da sich aus charttechnischer Sicht derzeit keine andere Argumentationslage ergibt. Die Markttechnik liefert nur Indizien, diese sind allerdings derzeit weitestgehend neutral zu bewerten und somit keine große Stütze für unsere optimistische Grundhaltung. Kritisch für die Aktien ist aktuell unverändert die Entwicklung der Randmärkte. Aber auch hier macht es derzeit keinen Sinn, einer möglichen erneuten Abschwächung der Aktien vorweggreifen zu wollen. Solange die sekundären Trends in den Aktienindizes intakt sind, solange bleiben wir optimistisch. Die Entwicklung der Randmärkte zwingt uns jedoch zu erhöhter Vorsicht und unterstreicht noch einmal, daß sich das Bild auch wieder ganz schnell ändern kann, darauf müssen wir dann vorbereitet sein.
Rentenmärkte
EURO / BUND
Widerstände: 114.98;
Unterstützungen: 114.05 (Trendlinie), 113.95, 113.66 / 113.55;
Tendenz: positiv
Im EURO / BUND geht es weiter aufwärts. Eingebettet in eine unverändert gültige, übergeordnete Konsolidierungszone, setzte sich am letzten Handelstag im April der sekundäre Aufwärtstrend fort und überwand seine jüngste Korrektur. Mit dem neuen Bewegungshoch vom letzten Mittwoch, können wir heute die untere Trendbegrenzungslinie des Sekundärtrends anpassen. Aktuell verläuft diese im Bereich um 114.05. Nächst höherer Widerstand um 114.98. Wird dieser überwunden, wäre die mittelfristig noch dominante Konsolidierungszone hinfällig. Aus analytischer Sicht ergäbe sich ein weiterführendes Aufwärtspotential in Richtung der 116.86. Markttechnisch wird die laufende Aufwärtsbewegung weitestgehend bestätigt.
US-T-BONDS
10 jähriger US-T-Bond Future
Widerstände: 115*47 / 115*52, 116*38;
Unterstützungen: 115*10, 114*32 (Trendlinie), 114*13, 113*41,113*09;
Tendenz: positiv
Noch zur Wochenmitte sahen wir eine kurze technische Reaktion im ohnehin als positiv zu interpretierenden Kursverlauf des 10 jährigen US-T-Bonds. Diese kurze Schwäche ist in den Folgetagen überwunden worden. Am Donnerstag (01. Mai), übersprang der Future (Juni-Kontrakt) die Hürde bei 115*10 und erreichte im Tageshoch fast punktgenau die nächst höhere Hürde bei 115*47 (Tageshoch bei 115*42). Im Tagesergebnis blieb ein sogenannter schwarzer shootingstar zurück, der kurzfristig durchaus wieder als negative Indikation gewertet werden kann und mit einer Trefferquote von 44.00 Prozent (Profitfaktor 1.09) in den letzten 18 Jahren zu profitabel umsetzbaren Abwärtsimpulsen führte. Die neu angetragene Aufwärtstrendlinie, verläuft per heute in etwa im Bereich um 114*32 und ist in ihrem Bestand aktuell noch ungefährdet. Sollte es zu einer Abschwächung im Kursverlauf des 10 jährigen T-Bonds kommen, wäre diese Entwicklung als technische Reaktion zu betrachten.
30 jähriger US-T-Bond Future
Widerstände: 114*30, 115*26;
Unterstützungen: 113 *27, 113*01 (Trendlinie), 112*11, 111*12;
Tendenz: positiv
Von der gestrigen Tagesentwicklung her gesehen, wurde mit Überwindung der bis dahin gültigen Widerstandsebene bei 113*27 ebenfalls ein shootingstar generiert, der mit einer bisherigen Trefferquote von nur schlappen 23.08 Prozent und einem Profitfaktor von 0.78 zu umsetzbaren Abwärtsreaktionen führte. Damit gehen wir aktuell unverändert davon aus, daß sich die übergeordnete Aufwärtstendenz im 30 jährigen T-Bond fortsetzt.
EURO / USD
Widerstände: keine
Unterstützungen: 1.1084, 1.1068 (Trendlinie), 1.0969, 1.0824;
Tendenz: positiv
Hochdynamisch, mit weiter steigender Schwungkraft und absolut intaktem primären und sekundären Aufwärtstrend zeigt sich der EURO gegenüber dem USD. Mit einem Bewegungshoch bei 1.1284, markierte dieser im gestrigen Tagesverlauf ein neues Mehrjahreshoch. Nach oben hin lassen sich aktuell keine Widerstände herleiten, somit ist der EURO im Grunde analytisch frei auf der Oberseite. Markttechnisch wird der Trendverlauf bestätigt, somit gibt es derzeit kein sinnvolles technisches Argument, was einen unmittelbaren, nachhaltigen Richtungswechsel im Kursverlauf erwarten läßt. Wir bleiben positiv für den Kursverlauf des EURO gegenüber dem USD.
US-amerikanische Aktienindizes
Dow Jones
Widerstände: 8522 / 8580 (bestätigt), 8869;
Unterstützungen: 8375 (Trendlinie), 8288, 8235, 8145, 7929;
Tendenz: kurzfristig steht Hürde bei 8522 im Mittelpunkt,
Mittelfristig noch neutral, fällt 8522 / 8580, dann
Positiv mit analytischem Kurspotential über 8800;
Der Dow Jones macht es spannend. Der Bereich um 8522 bis 8580 erwies sich in den letzten Handelstagen wiederholt als intakter, stabiler Widerstand, tendenziell drückt der Kursverlauf jedoch gegen diesen. Die untere Begrenzungslinie des sekundären Aufwärtstrends mußte zwar bereits einmal leicht angepaßt werden, konnte sich grundsätzlich dennoch bisher behaupten. Per heute verläuft sie im Bereich um 8375 Indexpunkte.
Aus Sicht der klassischen Formationslehre liegt uns im Dow Jones ein steigendes Dreieck vor, welches …
(1) … eine positive Erwartungshaltung grundsätzlich noch rechtfertigt;
(2) … jedoch das Aufwärtspotential nach oben hin mittlerweile etwas einschränkt;
Diese letzte Aussage basiert jedoch nur auf Erfahrungswerten und kann statistisch kaum seriös belegt werden. Die Regelwerke der klassischen Formationslehre sagt aus, daß Ausbrüche aus Dreiecksformationen in der Regel dann dynamisch verlaufen, wenn der Ausbruch in etwa im zweiten Drittel der Formation erfolgt. Füllt sich dagegen das Dreieck bis zur Spitze aus (und das ist hier der Fall), ist Angebot und Nachfrage weitestgehend ausgeglichen und unter Umständen läuft der Kurs zur Seite weg. Der erwartete Spannungsbogen, löst sich somit wohl eher ohne Konsequenzen auf.
Da wir diese Aussage / Erwartungshaltung nicht belegen können, halten wir uns an die Fakten: fällt der Widerstandsbereich um 8522 / 8580, eröffnet sich ein weiterführendes Aufwärtspotential bis in den Bereich um etwa 8800, umgekehrt, bricht uns die Trendlinie nach unten hin weg, ist mit einer erneuten Abschwächung zu rechnen.
S&P 500 Index
Widerstände: 919 / 924, 931 / 935;
Unterstützungen: 910 (Trendlinie), 897, 877, 862, 843;
Tendenz: Aufwärtstrend noch immer intakt, positive Erwartungs-
Haltung unverändert gerechtfertigt;
Im S&P 500 Index liegt uns bisher ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor, der sowohl chart- als auch markttechnisch bestätigt wird. Die untere Trendbegrenzungslinie dieses Trends verläuft derzeit im Bereich um 910 Indexpunkte.
Obwohl die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, im S&P 500 Index deutlich ansteigend ausgewiesen wird, fällt dennoch auf, daß die Schwungkraft etwas nachläßt. Sehen wir uns den Kursverlauf an, so ist nicht zu übersehen, daß die Ablösungen des Kurses von seiner Trendlinie immer geringeres Ausmaß aufweisen. Dennoch, bisher ist der Trend intakt und somit gibt es auch hier aktuell kein sinnvolles charttechnisches Argument, einen unmittelbar bevorstehenden Richtungswechsel unterstellen zu wollen und diesen möglicherweise vorwegnehmen zu wollen.
Gelingt dem S&P 500 Index die Überwindung der 919 / 924, eröffnet sich aus analytischer Sicht ein weiterführendes Aufwärtspotential bis in den Bereich um 931 / 935.
Europa-Aktienindizes
DAX
Widerstände: 3000 / 3004, 3145;
Unterstützungen: 2824 / 2814, 2700 (Trendlinie), 2696 / 2685;
Tendenz: aktuell dominiert Schiebezone innerhalb eines
Sekundären Aufwärtstrends; kurzfristig somit
Neutraler Trading-Markt, mittelfristig noch
positiv;
Technische Ausgangslage
Derzeit können wir für den DAX zwei konkrete Aspekte definieren:
(1) im mittelfristigen Zeitfenster dominiert noch immer ein intakter sekundärer Aufwärtstrend, dessen untere Trendbegrenzungslinie per heute im Bereich um 2700 verläuft;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster ist das bestimmende Kursverhalten die Ausbildung einer Schiebezone mit den Begrenzungen um 2824 / 2814 auf der Unterseite und 3000 / 3004 auf der Oberseite;
Dieses charttechnisch definierte Kursbild ist damit unverändert zu den Aussagen der Vortage zu sehen. Auf der Oberseite würde eine Überwindung der 3000 / 3004 ein weiterführendes analytisch definiertes Aufwärtspotential bis in den Bereich um 3145 eröffnet, auf der Unterseite wäre unterhalb der 2824 / 2814 der Bereich um 2700 das nächste Kursziel.
Markttechnisch gesehen, definieren wir den DAX ebenfalls als weitestgehend neutral. Der ADX weist dem DAX eine stabile, nicht sonderlich hohe Bewegungsdynamik aus, die Schwungkraft ist aktuell ebenfalls als neutral zu interpretieren.
Schlußfolgerungen (mittelfristig weiterhin positiv)
Unter mittelfristig / strategischen Gesichtspunkten halten wir an unserer positiven Erwartungshaltung für den DAX fest. Diese Aussage behält ihre Gültigkeit, solange der DAX nicht nachhaltig unter die 2824 / 2814 fällt. In diesem Falle müßten wir, im Sinne der Regelwerke der Dow Theorie, den ersten nachhaltigen Warnschuß im Bezug auf den Bestand des Sekundärtrends hinnehmen. Sollte es zu diesem Fall kommen, wäre die jetzt noch gültige Schiebezone in ihrem Bestand hinfällig. Das nächst tiefere analytische Kursziel wäre dann der Bereich um 2700, jenes Niveau, in dem die aktuell gültige Trendbegrenzungslinie des Sekundärtrends verläuft.
Kurzfristig / taktische Beurteilung (DAX befindet sich innerhalb einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone – somit kurzfristig neutral; Augenmerk liegt unverändert auf den Begrenzungen dieser Schiebezone bei 3000 / 3004 auf der Oberseite und 2824 / 2814 auf der Unterseite)
Das kurzfristige Chartbild im DAX ist gegenüber der Beschreibung der Vortage unverändert, d.h. es dominiert eine seitwärts ausgerichtete Schiebezone, eingebettet in einen mittelfristig ausgerichteten, dominanten sekundären Aufwärtstrend. Die für uns derzeit relevanten Marken sind auf der Oberseite unverändert der Bereich um 3000 / 3004, auf der Unterseite der Bereich um 2824 / 2814.
Innerhalb dieses Bereiches liegt uns im DAX ein Trading-Markt vor, d.h. wir rechnen aktuell nicht mit anhaltenden Bewegungsschüben, sondern erwarten eher plötzliche Richtungswechsel, Phasen „auf der Stelle tretens“ und dann wieder kurze, zum Teil kräftige Impulsbewegungen. Konsequenterweise halten wir uns somit innerhalb dieser Schiebezone mit dem Halten von over-night Positionen eher zurück und konzentrieren uns hier auf daytrading Strategien. Selbst das Ausbilden von (Ein-Tages) Kursmustern mit akzeptablen Trefferquoten sollte innerhalb der Schiebezone nur mit kleinen Positionen over night umgesetzt werden, da die Zuverlässigkeit dieser Muster in neutralen Marktphasen geringer ausfällt als in dynamischen Entwicklungen.
Im Mittelpunkt stehen noch immer Strategien des Range-Tradings und des Ausnutzens kurzer Bewegungsschübe.
Für das Range-Trading definierten wir am Mittwoch folgende Bereiche, innerhalb derer der Aufbau von Gegenpositionen angedacht werden sollte:
DAX Index (innerhalb der Range gilt Szenario 1 vom 29. April):
- kaufen knapp oberhalb des Bereiches um 2824 / 2814, mit Stop-Kurs knapp unterhalb der 2800 absichern, knapp unterhalb der 3000 / 3004 verkaufen, mit Stop-Kurs knapp oberhalb der 3010;
- achten Sie in der praktischen Umsetzung möglichst darauf, daß Sie nicht sofort voll in die Position hinein springen, wenn der entsprechende Bereich tatsächlich erreicht wird, sondern daß Sie eine Stabilisierung abwarten; wir hatten am Mittwoch kurz umrissen, wie sich eine solche Stabilisierung manifestieren kann und wollen dies an dieser Stelle nur noch einmal zur Wiederholung benennen:
(1) der Kurs verliert an Schwungkraft im intraday Bereich, jedesmal wenn er sich diesem Niveau nähert; es kommt immer wieder zu einer Gegenbewegung;
(2) unter Umständen wird der Kurs mit hoher Schwungkraft in eine dieser beiden Zonen gedrückt, vielleicht über- / unterschreitet der Kurs sogar kurz den äußeren Rahmen der Schiebezone, stoppt dann jedoch rasch und wird zügig zurückgeführt; dies sind ebenfalls Indizien dafür, daß der Kurs auf die entgegengesetzten Marktteilnehmer trifft; in jenem Falle bieten sich spekulative Käufe bzw. Verkäufe mit Stop-Kurs an;
FDAX (innerhalb der Range gilt Szenario 1 vom 29. April):
- kaufen im Bereich um 2840 / 2815 mit Stop Kurs bei etwa 2805;
- verkaufen im Bereich um 2980 / 3018 mit Stop-Kurs bei etwa 3028;
- auch hier gilt: kaufen und verkaufen, wenn sich Stabilisierung im oben beschriebenen Sinne abzeichnet;
- wichtig ist auch das arbeiten mit rasch nachgezogenen Stop-Kursen, wenn Sie denn einmal positioniert sind, da plötzliche und rasche Richtungswechsel typisch sind für Phasen wie diese;
- möglichst Positionen vor Handelsschluß schließen;
Einfluß auf unsere praktischen Konsequenzen:
(1) im Punkt (1) wiederholen wir uns: grundsätzlich bleiben wir im strategischen Sinne weiterhin optimistisch und halten an unserem Kursziel bei 3100 / 3150 fest; dies bleibt vorerst so, solange die 2824 / 2814 nicht nachhaltig unterschritten wird; somit gilt auch weiterhin: keine Short-Positionen over night, wenn dies nicht über ein unabhängiges Tradingsystem verlangt wird;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster handeln wir die Range bzw. versuchen innerhalb der Range kurzfristige Bewegungsschübe auszunutzen; zum handeln der Range, gehen wir nach den Schritten vor, die im Punkt „…kurzfristige Beurteilung“ beschrieben wurden; wichtig ist hierbei auch, daß Sie ein wenig Flexibilität in der Definition der Range zulassen; im FDAX zeigte sich am Mittwoch, daß der Bereich um 2972 bis 2980 der tagesrelevante Widerstandsbereich war, von dem aus es immer wieder zu Kursrückgängen kam; innerhalb dieses Niveau kam es zu mindestens sieben „Angriffen“, so daß ein Senken der Verkaufs-Range von 2980 auf 2970 im FDAX durchaus gerechtfertigt war; selbst wenn man diese Anpassung erst nach mehrfachem Test nach 16:00 Uhr durchführte, sollte noch immer eine Chance bestanden haben (gegen 17:00 Uhr), intraday einen Trade in Gegenrichtung durchzuführen;
(3) die aktuelle Entwicklung zeigt, wir brauchen Zeit und Ruhe; läuft der FDAX nicht dort hin, wo wir ihn haben wollen, dann lassen wir es eben;
(4) für heute gilt die selbe Taktik;
(5) achten Sie jedoch auf das Überwinden bzw. Unterschreiten der äußeren Randgrenzen; kommt es dazu, greifen Szenario 2 (auf der Oberseite) bzw. Szenario 3 (auf der Unterseite); hier gilt es schnell zu reagieren und umzudenken; oberhalb der 3010 im DAX, orientieren wir auf 3145, unterhalb der 2800, steht die 2700 auf der Agenda;
Guten Morgen von Reuters am Freitag, den 2. Mai 2003~
TOP AKTUELL
Die Automobilhersteller Volkswagen [VOW.GER] und
DaimlerChrysler [DCX.GER] haben im April in den USA teils
deutliche Absatzrückgänge verzeichnet. Porsche [POR3.GER] und
BMW [BMW.GER] dagegen konnten von der Markteinführung neuer Autos
profitieren und ihre Verkauszahlen steigern.
Zusatzinfo unter: [AUT-DE-GER]
TOP AKTUELL II
Der Euro ist am Donnerstag nach Veröffentlichung schwacher
US-Konjunkturdaten auf ein neues Vier-Jahres-Hoch von fast 1,13
Dollar gestiegen. Devisenhändler sagten, die US-Währung werde
durch die gedämpften Hoffnungen auf eine baldige Erholung der
weltgrößten Volkswirtschaft belastet.
Zusatzinfo unter: [FRX-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Die Deutsche Börse [DB1.GER] veröffentlicht die
Börsenstatistik April für Xetra und Eurex.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Die Deutsche Bank [DBK.GER] , die Dresdner Bank [ALV.GER]
und die HypoVereinsbank [HVM.GER] (HVB) haben einem Bericht der
"Financial Times Deutschland" zufolge ihr Projekt aufgegeben,
eine Transaktionsbank für die gemeinsame Abwicklung des
Zahlungsverkehrs zu gründen.
* Die Deutsche Bundesbank sieht einem Bericht der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge im jüngsten
Kursanstieg des Euro zum Dollar keine akute Gefahr für
Exportgeschäft und Unternehmensgewinne.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat im Tokioter Devisenhandel am Freitag
weiterhin unter Druck gestanden, nachdem er am Vortag auf ein
neues Vier-Jahres-Tief gegenüber dem Euro gesunken war.
Hintergrund war nach Angaben von Händlern vor allem die
Tatsache, dass eine Reihe von Konjunkturindikatoren in den USA
schlechter als erwartet ausgefallen waren. So war der Index der
US-Einkaufsmanager im April überraschend zurückgegangen. Auch
die Zahlen zur Produktivität im ersten Quartal und zu den
Bauausgaben im März blieben unter den Erwartungen. Der Euro
wurde zu Beginn in Tokio mit 1,1242 Dollar gehandelt. Aus
dem New Yorker Handel, war er mit 1,1236 Dollar gegangen. 133,17
Yen mussten für einen Euro bezahlt werden. Im späten
New Yorker Handel kostete der Euro 133,15 Yen.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der japanische Aktienmarkt hat am Freitag leichter eröffnet.
Honda Motor und die Aktien anderer Exportunternehmen
gaben in Folge schlechter Konjunkturaussichten in den USA nach.
Der Nikkei-Index sank zu Handelsbeginn um 0,61 Prozent
auf 7815,35 Punkte. Der TOPIX-Index verlor 0,49 Prozent
auf 795,37. Punkte. Im Laufe des Handels legten sie aber wieder
zu. Honda sanken im frühen Handel um 2,03 Prozent auf 3860 Yen.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Eine Reihe enttäuschender US-Konjunkturdaten hat am
Donnerstag die Wall Street belastet und die Standardwerte ins
Minus gedrückt. Der Dow-Jones-Index ging mit einem Minus
von 0,3 Prozent auf rund 8454 Punkten aus dem Handel. Der
breiter gefasste S&P-Index notierte kaum verändert mit
rund 916 Zählern. Der technologielastige Nasdaq-Index
dagegen legte 0,6 Prozent zu auf rund 1473 Punkte. An den
US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 2/32
auf 100-07/32. Sie rentierten mit 3,85 Prozent. Die 30-jährigen
Bonds verloren 9/32 auf 109-01/32 bei einer Rendite von 4,78
Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0800 DE Einzelhandelsumsätze MÄR -0,7 vH -1,2
0800 DE ----- J/J MÄR -0,2 vH 0,4
1000 E12 Reuters EMI APR 48,5 Ind 48,4
1430 US Durchschnittslöhne APR - vH 0,1
1430 US Wochenarbeitsstunden APR - Std 34,3
1430 US Stellenzuwachs APR -53,0 vH -108,0
1430 US Arbeitslosenquote APR 5,9 vH 5,8
1600 US Langlebige Güter rev. MÄR - vH 2,0
1600 US Industrieaufträge MÄR 1,2 vH -1,5
TOP AKTUELL
Die Automobilhersteller Volkswagen [VOW.GER] und
DaimlerChrysler [DCX.GER] haben im April in den USA teils
deutliche Absatzrückgänge verzeichnet. Porsche [POR3.GER] und
BMW [BMW.GER] dagegen konnten von der Markteinführung neuer Autos
profitieren und ihre Verkauszahlen steigern.
Zusatzinfo unter: [AUT-DE-GER]
TOP AKTUELL II
Der Euro ist am Donnerstag nach Veröffentlichung schwacher
US-Konjunkturdaten auf ein neues Vier-Jahres-Hoch von fast 1,13
Dollar gestiegen. Devisenhändler sagten, die US-Währung werde
durch die gedämpften Hoffnungen auf eine baldige Erholung der
weltgrößten Volkswirtschaft belastet.
Zusatzinfo unter: [FRX-GER]
BLICKPUNKT DEUTSCHE AKTIEN:
* Die Deutsche Börse [DB1.GER] veröffentlicht die
Börsenstatistik April für Xetra und Eurex.
Zusatzinfo unteroppelklick [.FDE][.NMDE][GER-HOT][GER/TOP]
FINANZNACHRICHTEN AUS DER PRESSE
* Die Deutsche Bank [DBK.GER] , die Dresdner Bank [ALV.GER]
und die HypoVereinsbank [HVM.GER] (HVB) haben einem Bericht der
"Financial Times Deutschland" zufolge ihr Projekt aufgegeben,
eine Transaktionsbank für die gemeinsame Abwicklung des
Zahlungsverkehrs zu gründen.
* Die Deutsche Bundesbank sieht einem Bericht der
"Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge im jüngsten
Kursanstieg des Euro zum Dollar keine akute Gefahr für
Exportgeschäft und Unternehmensgewinne.
BLICKPUNKT DEVISEN:
Der Dollar hat im Tokioter Devisenhandel am Freitag
weiterhin unter Druck gestanden, nachdem er am Vortag auf ein
neues Vier-Jahres-Tief gegenüber dem Euro gesunken war.
Hintergrund war nach Angaben von Händlern vor allem die
Tatsache, dass eine Reihe von Konjunkturindikatoren in den USA
schlechter als erwartet ausgefallen waren. So war der Index der
US-Einkaufsmanager im April überraschend zurückgegangen. Auch
die Zahlen zur Produktivität im ersten Quartal und zu den
Bauausgaben im März blieben unter den Erwartungen. Der Euro
wurde zu Beginn in Tokio mit 1,1242 Dollar gehandelt. Aus
dem New Yorker Handel, war er mit 1,1236 Dollar gegangen. 133,17
Yen mussten für einen Euro bezahlt werden. Im späten
New Yorker Handel kostete der Euro 133,15 Yen.
Zusatzinfo unter: [GER-FRX] [USD/LDE]
BLICKPUNKT FERNOST:
Der japanische Aktienmarkt hat am Freitag leichter eröffnet.
Honda Motor und die Aktien anderer Exportunternehmen
gaben in Folge schlechter Konjunkturaussichten in den USA nach.
Der Nikkei-Index sank zu Handelsbeginn um 0,61 Prozent
auf 7815,35 Punkte. Der TOPIX-Index verlor 0,49 Prozent
auf 795,37. Punkte. Im Laufe des Handels legten sie aber wieder
zu. Honda sanken im frühen Handel um 2,03 Prozent auf 3860 Yen.
Zusatzinfo unter: [.TDE][JP-STX][HK-STX]
BLICKPUNKT WALL STREET:
Eine Reihe enttäuschender US-Konjunkturdaten hat am
Donnerstag die Wall Street belastet und die Standardwerte ins
Minus gedrückt. Der Dow-Jones-Index ging mit einem Minus
von 0,3 Prozent auf rund 8454 Punkten aus dem Handel. Der
breiter gefasste S&P-Index notierte kaum verändert mit
rund 916 Zählern. Der technologielastige Nasdaq-Index
dagegen legte 0,6 Prozent zu auf rund 1473 Punkte. An den
US-Kreditmärkten fielen die zehnjährigen Staatsanleihen um 2/32
auf 100-07/32. Sie rentierten mit 3,85 Prozent. Die 30-jährigen
Bonds verloren 9/32 auf 109-01/32 bei einer Rendite von 4,78
Prozent.
Zusatzinfo unter: [.NDE][US-STX][US-DBT]
SNAPSHOT MÄRKTE:
Dax-Indikation:
Bund-Future:
Euro
Dow Jones
Nikkei-Index
INDIKATOREN DES TAGES:
Prognose Vorp.
0800 DE Einzelhandelsumsätze MÄR -0,7 vH -1,2
0800 DE ----- J/J MÄR -0,2 vH 0,4
1000 E12 Reuters EMI APR 48,5 Ind 48,4
1430 US Durchschnittslöhne APR - vH 0,1
1430 US Wochenarbeitsstunden APR - Std 34,3
1430 US Stellenzuwachs APR -53,0 vH -108,0
1430 US Arbeitslosenquote APR 5,9 vH 5,8
1600 US Langlebige Güter rev. MÄR - vH 2,0
1600 US Industrieaufträge MÄR 1,2 vH -1,5
Morgen Alle
ICE ich bin im Büro.
Gruß
Ein Freund
ICE ich bin im Büro.
Gruß
Ein Freund
Moin!
WL
Aspirin!
WL
Aspirin!
Guten Morgen !
bin al einziger im büro
naja, kann ich machen, was ich will
bin al einziger im büro
naja, kann ich machen, was ich will
Guten Morgen,
Gruss
trad1
Gruss
trad1
Zum Dax / 02.05.03
Kurzfristige Analyse
In den ersten zwei Anläufen war der Index zunächst an der Psycho-Marke 3000 gescheitert. Nur knapp höher baut sich zudem die 200-Tage-Linie auf, die auf Schlusskursbasis überschritten werden müsste (siehe Teil 2 der Analyse). Ob dies schon vor dem Wochenende gelingt, erscheint zumindest zweifelhaft. Ein Blick auf die technischen Indikatoren Aroon und DSS lässt aber auch keine größeren Rücksetzer erwarten. Womöglich gibt es einen Test der leichten Unterstützungszone zwischen 2880 und 2875 Punkten. Der nächste Haltebereich bei 2800 Zählern war in der letzten Korrekturphase noch nicht gefährdet, ganz zu schweigen von den Unterstützungen, die sich mittels Fibonacci-Analyse bestimmen lassen. Das 38,2-Prozent-Retracement der Erholungswelle von 2188 (Zwischentief vom 12. März) auf 3004 Zähler (Zwischenhoch vom 29. April) liegt bei 2692 Punkten. Es korrespondiert mit einer horizontalen Haltelinie im Kerzenchart und ist deshalb als recht robust anzusehen. Hält sie nicht, gibt es bei den Fibonacci-Marken von 2596 (50 Prozent) und 2500 Zählern (61,8 Prozent) zwei weitere wichtige Umkehrchancen.
Mittelfristige Analyse
Obwohl sich die 3000er-Marke zwei Mal nacheinander als Barriere erwies, sollte die 200-Tage-Linie noch widerstandskräftiger sein. Sie ist bei derzeit 3055 Zählern immer noch stark fallend und dürfte im Zuge der langfristigen DAX-Baisse eine Begrenzung nach oben darstellen. Gelingt dennoch der nachhaltige Ausbruch, eröffnet sich zusätzliches Potenzial bis zum horizontalen Bereich bei etwa 3400 Zählern. Die positive Kurzfristtendenz des DAX ist derzeit ungefährdet. Vorbei wäre diese erst unterhalb der 2500er-Marke (siehe Teil 1 der Analyse). Fällt der Index darunter zurück, wäre ein Test der Märztiefstände im Bereich von 2200 Punkten wahrscheinlich.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 2: 3055 (200-Tage-Linie)
Widerstand 1: 3000 - 3004 (Zwischenhoch, psychologische Marke)
DAX: 2942 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 2880 - 2875 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2800 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2690 (horizontale Haltelinie, Fibonacci-Marke)
Supports - Resists für den 02.05.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.906,002.824,002.821,00 2.987,003.000,003.050,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.824,002.814,002.700,002.696,002.685,00 3.000,003.004,003.145,00 Deutsche Bank
Kurzfristige Analyse
In den ersten zwei Anläufen war der Index zunächst an der Psycho-Marke 3000 gescheitert. Nur knapp höher baut sich zudem die 200-Tage-Linie auf, die auf Schlusskursbasis überschritten werden müsste (siehe Teil 2 der Analyse). Ob dies schon vor dem Wochenende gelingt, erscheint zumindest zweifelhaft. Ein Blick auf die technischen Indikatoren Aroon und DSS lässt aber auch keine größeren Rücksetzer erwarten. Womöglich gibt es einen Test der leichten Unterstützungszone zwischen 2880 und 2875 Punkten. Der nächste Haltebereich bei 2800 Zählern war in der letzten Korrekturphase noch nicht gefährdet, ganz zu schweigen von den Unterstützungen, die sich mittels Fibonacci-Analyse bestimmen lassen. Das 38,2-Prozent-Retracement der Erholungswelle von 2188 (Zwischentief vom 12. März) auf 3004 Zähler (Zwischenhoch vom 29. April) liegt bei 2692 Punkten. Es korrespondiert mit einer horizontalen Haltelinie im Kerzenchart und ist deshalb als recht robust anzusehen. Hält sie nicht, gibt es bei den Fibonacci-Marken von 2596 (50 Prozent) und 2500 Zählern (61,8 Prozent) zwei weitere wichtige Umkehrchancen.
Mittelfristige Analyse
Obwohl sich die 3000er-Marke zwei Mal nacheinander als Barriere erwies, sollte die 200-Tage-Linie noch widerstandskräftiger sein. Sie ist bei derzeit 3055 Zählern immer noch stark fallend und dürfte im Zuge der langfristigen DAX-Baisse eine Begrenzung nach oben darstellen. Gelingt dennoch der nachhaltige Ausbruch, eröffnet sich zusätzliches Potenzial bis zum horizontalen Bereich bei etwa 3400 Zählern. Die positive Kurzfristtendenz des DAX ist derzeit ungefährdet. Vorbei wäre diese erst unterhalb der 2500er-Marke (siehe Teil 1 der Analyse). Fällt der Index darunter zurück, wäre ein Test der Märztiefstände im Bereich von 2200 Punkten wahrscheinlich.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 2: 3055 (200-Tage-Linie)
Widerstand 1: 3000 - 3004 (Zwischenhoch, psychologische Marke)
DAX: 2942 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 2880 - 2875 (Intradaybereich)
Unterstützung 2: 2800 (Intradaybereich)
Unterstützung 3: 2690 (horizontale Haltelinie, Fibonacci-Marke)
Supports - Resists für den 02.05.2003
Unterstützung Widerstand Quelle
2.906,002.824,002.821,00 2.987,003.000,003.050,00 HSBC Trinkaus & Burkhardt
2.824,002.814,002.700,002.696,002.685,00 3.000,003.004,003.145,00 Deutsche Bank
Guten Morgen!
Ahold Ziel erreicht 4,5 (siehe Sruck-Thread bei TI) raus!
TPL fester bleibt noch drin erste Hälfte aber eng gesichert!
Dax-tja da gilt es das Low v. Mittwoch zu beobachten!
Geht es darunter,so ist die nä. wichtige Marke bei 2892.
Bricht auch die,so rückt die 2861 ins Visier,von wo aus dann ein 40 Punkte-Move starten würde.
Bislang aber alles im Rahmen!
Auf der Oberseite 2943 beachten!
TPL fester bleibt noch drin erste Hälfte aber eng gesichert!
Dax-tja da gilt es das Low v. Mittwoch zu beobachten!
Geht es darunter,so ist die nä. wichtige Marke bei 2892.
Bricht auch die,so rückt die 2861 ins Visier,von wo aus dann ein 40 Punkte-Move starten würde.
Bislang aber alles im Rahmen!
Auf der Oberseite 2943 beachten!
AHO rennt weiter..........
TPL war gut gewählt.
Aktuell TH u. Tradingziel 3,75/3,8 fast erreicht!
SL nachgezogen -Umsätze ziehen gerade an!
Aktuell TH u. Tradingziel 3,75/3,8 fast erreicht!
SL nachgezogen -Umsätze ziehen gerade an!
Beim MLP short war der Einstieg nahezu optimal-mehrfach bei TI reingestellt-beim VK der rest. Pos. wurde ich leider damals unglücklich am Zwischenhoch 11 Euro ausgestoppt-sonst wäre auch noch mehr drin gewesen-die Aktie ist weiterhin schwach gegen den Gesamtmarkt!
AHO-scheint sich zu verdichten mit den gerüchten .
Die Aktie kennt kein halten!
Die Aktie kennt kein halten!
guten morgen allerseits.
was war das denn jetzt bei ahold?
den trade hab ich zwar jetzt in ausmass und geschwindigkeit nicht verstanden, aber es waren 62 cents
4,48-5,10
solche spinner.
was war das denn jetzt bei ahold?
den trade hab ich zwar jetzt in ausmass und geschwindigkeit nicht verstanden, aber es waren 62 cents
4,48-5,10
solche spinner.
*****************
Ahold könnte bis 5,45/50 laufen....nach einem leichten
Abverkauf..!
akt. 5,09
Glückwunsch an die Investierten.
Ahold könnte bis 5,45/50 laufen....nach einem leichten
Abverkauf..!
akt. 5,09
Glückwunsch an die Investierten.
übrigens:
genau solche kurskapriolen sind es, die mich mutmassen lassen, dass die rallye weitgehend vorbei ist.
ahold, metro, porsche, allianz, MUV...
allesamt nicht gerechtfertigt.
irgendwie überschlägt sich heute jeder, um noch irgendwelche aktien zu kriegen
genau solche kurskapriolen sind es, die mich mutmassen lassen, dass die rallye weitgehend vorbei ist.
ahold, metro, porsche, allianz, MUV...
allesamt nicht gerechtfertigt.
irgendwie überschlägt sich heute jeder, um noch irgendwelche aktien zu kriegen
Die Longs,die noch übrig sind baue ich nun langsam ab!
Daxshort erstmal ausgestoppt,weil 2943 gebrochen!
Daxshort erstmal ausgestoppt,weil 2943 gebrochen!
ahold ist echt der brüller.
mfg
kirius
mfg
kirius
Habe mir mal zu 4,80 ein paar reingelegt..!
trad1
@kiwi
Bei AHO ist erstens der tech. Ausbruch f. die Käufe verantwortlich u. f. den Ausbruch wiederum sind heftige gerüchte am Markt verantwortlich-daher könnte hier sogar noch ein wenig mehr drin sein,aber Moneywölfe sind Minimalisten u. sind gerade auf der Longseite shehr vorsichtig derzeit
Topbildung ist in vollem Gange,wobei man den Amis ein Kompliment machen muss-gestern haben die nochmal schön die Kurve gekriegt.........
Bei AHO ist erstens der tech. Ausbruch f. die Käufe verantwortlich u. f. den Ausbruch wiederum sind heftige gerüchte am Markt verantwortlich-daher könnte hier sogar noch ein wenig mehr drin sein,aber Moneywölfe sind Minimalisten u. sind gerade auf der Longseite shehr vorsichtig derzeit
Topbildung ist in vollem Gange,wobei man den Amis ein Kompliment machen muss-gestern haben die nochmal schön die Kurve gekriegt.........
morgens
4,92....Ahold...
@kiwi
Ob gerechtfertigt oder nicht spielt ja keine Rolle!
Waren Nemax50 Stände von knapp 9000 vor 3 Jahren gerechtfertigt?
Ob gerechtfertigt oder nicht spielt ja keine Rolle!
Waren Nemax50 Stände von knapp 9000 vor 3 Jahren gerechtfertigt?
@big.m
Klar waren doch alles super Unternehmen mit grenzenlosem Wachstum.........
Klar waren doch alles super Unternehmen mit grenzenlosem Wachstum.........
gestreute gerüchte und ein forcierter charttechnischer ausbruch irgendwelcher schrottaktien??
...jaja, kennt man ja.
ein klares ausstiegssignal.
aber egal.
wer denkt, ahold schliesst nun sein grosses gap...bitteschön
...jaja, kennt man ja.
ein klares ausstiegssignal.
aber egal.
wer denkt, ahold schliesst nun sein grosses gap...bitteschön
TPL ist nun auch fast draussen-ein paar sollte man mir noch abnehmen,dann ist auch die Pos. liquidiert.
kiwi
Naja-zum Einstieg wurde ja bei Kursen unter u. um 4 Euro geblasen mit Ziel 4,5-4,8-welches erreicht ist!
Jetzt würde ich auch nicht mehr einsteigen u. das GAP wird wahrscheinlich nicht so schnell geschlossen,wenn überhaupt!
Naja-zum Einstieg wurde ja bei Kursen unter u. um 4 Euro geblasen mit Ziel 4,5-4,8-welches erreicht ist!
Jetzt würde ich auch nicht mehr einsteigen u. das GAP wird wahrscheinlich nicht so schnell geschlossen,wenn überhaupt!
Wer TPL unter 3,99 verkauft ist doof!
Ätschie!
hahaha
KK
Ätschie!
hahaha
KK
@kiwi
Würdest Du der Charttechnik bei Ahold trauen wenn Du anstatt einer W- eine M-Formation sehen würdest???
Würdest Du der Charttechnik bei Ahold trauen wenn Du anstatt einer W- eine M-Formation sehen würdest???
@kinski
Bislang nur Teilverkäufe-bin ich jetzt nur ein bisschen blöd??
Bislang nur Teilverkäufe-bin ich jetzt nur ein bisschen blöd??
Nasdaq100
60min
Der Nasdaq100 läuft weiter nach Plan. Nach der dreiwelligen Aufwärtsbewegung von 800 bis 1160 und dem korrektiven Triangle von 1160 bis 940 bedarf es nun einem Aufwärtsimpuls bis ca. 1300 Punkte, um die Bärmarket-Ralley abschliessen zu können. Eine wichtige Unterstützung befindet sich im Moment bei 1060 Punkten. Ein Bruch dieser Marke würde sofortiges Abwärtspotential bis ca. 900 eröffnen.
Nach der impulsiven Aufwärtsbewegung von 1020 bis 1125 hat eine dreiwellige Gegenbewegung eingesetzt, was darauf schließen lässt, dass uns bald ein weiterer Up-Impuls bevorsteht. Dessen Idealziel wäre im Bereich um die 1265 anzusiedeln.
Quelle: http://www.chart-signal.de
60min
Der Nasdaq100 läuft weiter nach Plan. Nach der dreiwelligen Aufwärtsbewegung von 800 bis 1160 und dem korrektiven Triangle von 1160 bis 940 bedarf es nun einem Aufwärtsimpuls bis ca. 1300 Punkte, um die Bärmarket-Ralley abschliessen zu können. Eine wichtige Unterstützung befindet sich im Moment bei 1060 Punkten. Ein Bruch dieser Marke würde sofortiges Abwärtspotential bis ca. 900 eröffnen.
Nach der impulsiven Aufwärtsbewegung von 1020 bis 1125 hat eine dreiwellige Gegenbewegung eingesetzt, was darauf schließen lässt, dass uns bald ein weiterer Up-Impuls bevorsteht. Dessen Idealziel wäre im Bereich um die 1265 anzusiedeln.
Quelle: http://www.chart-signal.de
*** Gerüchte-Küche bei Media Netcom brodelt weiter ***
News i.d.Pipeline !
News i.d.Pipeline !
*******Hauptpositionen********
bleibe weiter Short im DAX und der SAP____:
DAX
und die paar Stücke AHOLD, die
halte ich einfach mal
weiter .
gruss
trad1
bleibe weiter Short im DAX und der SAP____:
DAX
und die paar Stücke AHOLD, die
halte ich einfach mal
weiter .
gruss
trad1
Nä. Daxziel 2891-dort wichtige Marke!
Bricht die,dann gehts schnell auf 2861!
Hält sie,so könnte genau da nochmal eine gr. Aufwärtsbewegung starten!
Bricht die,dann gehts schnell auf 2861!
Hält sie,so könnte genau da nochmal eine gr. Aufwärtsbewegung starten!
ahold geht ja wirklich voll ab
@big.m.:
für mich sieht das eher wie eine XY-formation im chart aus
eins steht fest:
jeder hat dieses papier heute auf der watchlist.
und es gehen bestimmt nochmal 20 cents damit.
aber von welchem niveau aus?
finger weg davon.
ich schau jetzt lieber wieder dem DAX im allgemeinen zu.
kursziel: 2820
jeden tag ein bisschen kleinere tageshochs und demnächst eine dicke rote kerze direkt bis 2800.
so stell ich mir das jedenfalls vor...
mein 739998 sieht bislang jedenfalls noch ungefährdet aus.
woher kommt die plötzliche entschlossenheit einiger marktteilnehmer, den DAX bei inzwischen 2945 verkaufen zu wollen?
die gabs doch vor ein paar tagen noch nicht. da sind sie doch alle auf diesem niveau eingestiegen
@big.m.:
für mich sieht das eher wie eine XY-formation im chart aus
eins steht fest:
jeder hat dieses papier heute auf der watchlist.
und es gehen bestimmt nochmal 20 cents damit.
aber von welchem niveau aus?
finger weg davon.
ich schau jetzt lieber wieder dem DAX im allgemeinen zu.
kursziel: 2820
jeden tag ein bisschen kleinere tageshochs und demnächst eine dicke rote kerze direkt bis 2800.
so stell ich mir das jedenfalls vor...
mein 739998 sieht bislang jedenfalls noch ungefährdet aus.
woher kommt die plötzliche entschlossenheit einiger marktteilnehmer, den DAX bei inzwischen 2945 verkaufen zu wollen?
die gabs doch vor ein paar tagen noch nicht. da sind sie doch alle auf diesem niveau eingestiegen
Der Euro hat gestern das erste Ziel 1,125-1,128 erreicht!
Wie erwartet folgte dann eine Konsolidierung,die sich tendenziell,wenn auch nicht dyn. fortsetzen könnte/dürfte!
Im weiteren Verlauf auf Sicht mehrerer Wochen/Monate (Bis Herbst) sind 1,14/1,15 drin.(u. mit dem Ausbruch neulich deutlich wahrscheinlicher geworden)
Wie erwartet folgte dann eine Konsolidierung,die sich tendenziell,wenn auch nicht dyn. fortsetzen könnte/dürfte!
Im weiteren Verlauf auf Sicht mehrerer Wochen/Monate (Bis Herbst) sind 1,14/1,15 drin.(u. mit dem Ausbruch neulich deutlich wahrscheinlicher geworden)
servus
vk 3100er daxshort bei 2900 (k 2985)
vk 3100er daxshort bei 2900 (k 2985)
Zum Daxverlauf siehe gestriges Posting bei TI:
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
Morgen an alle
Danke an Money für die Angabe Resist bei 2981 war im 740958
von der Citi K 2,16 bin vorsichtshalber raus bei 2,48
Gewinn ist Gewinn
Noenich
Danke an Money für die Angabe Resist bei 2981 war im 740958
von der Citi K 2,16 bin vorsichtshalber raus bei 2,48
Gewinn ist Gewinn
Noenich
********
Werde heute im Verlauf des Tages folgende
positionen aufnehmen auf der Shortseite.
WL____:
BAYER
Intraday__:
TUI
TUI mit Stopp 15,00 und Tziel von mind. 12-11 Euro..!
und Bayer bei Break der 16er Marke mit Ziel 13 - 14 ...und Stopp von 17,10...!
gruss
trad1
Werde heute im Verlauf des Tages folgende
positionen aufnehmen auf der Shortseite.
WL____:
BAYER
Intraday__:
TUI
TUI mit Stopp 15,00 und Tziel von mind. 12-11 Euro..!
und Bayer bei Break der 16er Marke mit Ziel 13 - 14 ...und Stopp von 17,10...!
gruss
trad1
STOXX-watch:
pullback möglich.
dennoch: ampeln auf gelb.
pullback möglich.
dennoch: ampeln auf gelb.
AUT hält bislang.
@kiwi
Wenn ich den Wert auf der WL gehabt HÄTTE dann wäre er wohl am Montag nach der Bestätigung der Formation mit KZ 5 ins Depot gerutscht!!!!
Heute nehm ich den nicht mehr auf die WL!!!
Wenn ich den Wert auf der WL gehabt HÄTTE dann wäre er wohl am Montag nach der Bestätigung der Formation mit KZ 5 ins Depot gerutscht!!!!
Heute nehm ich den nicht mehr auf die WL!!!
**********
Kauf
SHORT Bayer KO20 Zertifikat
952503 BAYER 20,00 20,00 EUR 07.07.03 1,000 4,28 4,33 10:34:27
akt. 15,85
trad1
Kauf
SHORT Bayer KO20 Zertifikat
952503 BAYER 20,00 20,00 EUR 07.07.03 1,000 4,28 4,33 10:34:27
akt. 15,85
trad1
@big.m.:
wieso?
du hast doch noch 34 cents bis zu deinem kursziel.
schlag zu
wieso?
du hast doch noch 34 cents bis zu deinem kursziel.
schlag zu
War wohl doch nicht so blöd TPL zu geben-jetzt gibts die schon wieder 4-5% billiger!
@kiwi
Die 5 hatten wir schon!
Die 5 hatten wir schon!
Aber JPMorgan ist noch etwas gieriger...
Die haben auch frisch gekauft und wollen die 6 Euro sehen....
Die haben auch frisch gekauft und wollen die 6 Euro sehen....
#6132 von icepak 02.05.03 10:00:01 Beitrag Nr.: 9.328.982 9328982
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*** Gerüchte-Küche bei Media Netcom brodelt weiter ***
News i.d.Pipeline !
zieht weiter an !
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*** Gerüchte-Küche bei Media Netcom brodelt weiter ***
News i.d.Pipeline !
zieht weiter an !
Snapshot
WKN 740912 - HEBELPRODUKT SHORT AUF DAX
WKN (Basisiwert): 846900 Basiswert: DAX - DEUTSCHER AKTIENINDEX (PERFORMANCEINDEX) ISIN: DE0007409120
Typ: Short Laufzeit: 30.06.03 Bez.-Verh.: 0,010 Strike: 3.050,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Citibank Kurs Basiswert: (02.05., 10:51)
Währung: EUR in EUR 2.907,49
Typ: Short Kurs Zertifikat: (02.05., 10:51)
Basiswert: DAX (846900) Geld in EUR 1,43
Strike: 3.050,00 EUR Brief in EUR 1,46
Barrier: 3.050,00 EUR Emissionspreis: n.a.
Barrier erreicht: Nein Spread: (02.05., 10:51)
Laufzeit: 30.06.03 Absolut 0,03
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 3,00
Börsenplätze: BER DUS FRA STU Relativ in % des Briefkurses 2,11%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 20,51
Aufgeld (Briefkurs): 0,13%
Abstand zur Barrier:
in EUR 138,10
in % 4,74%
WKN 740912 - HEBELPRODUKT SHORT AUF DAX
WKN (Basisiwert): 846900 Basiswert: DAX - DEUTSCHER AKTIENINDEX (PERFORMANCEINDEX) ISIN: DE0007409120
Typ: Short Laufzeit: 30.06.03 Bez.-Verh.: 0,010 Strike: 3.050,00
Stammdaten
Kursdaten
Emittent: Citibank Kurs Basiswert: (02.05., 10:51)
Währung: EUR in EUR 2.907,49
Typ: Short Kurs Zertifikat: (02.05., 10:51)
Basiswert: DAX (846900) Geld in EUR 1,43
Strike: 3.050,00 EUR Brief in EUR 1,46
Barrier: 3.050,00 EUR Emissionspreis: n.a.
Barrier erreicht: Nein Spread: (02.05., 10:51)
Laufzeit: 30.06.03 Absolut 0,03
Cash/Effektiv: Cash Homogenisiert 3,00
Börsenplätze: BER DUS FRA STU Relativ in % des Briefkurses 2,11%
Bemerkungen
Kennzahlen
Hebel (Briefkurs): 20,51
Aufgeld (Briefkurs): 0,13%
Abstand zur Barrier:
in EUR 138,10
in % 4,74%
....in Richtung TT stände...(15,65)..!
akt. 15,85
trad1
02.05.2003
Neue WAVEs auf Ahold, Nokia, Vivendi, AXA, ING, LVMH...
Deutsche Bank emittiert Hebelprodukte auf Euro-Aktien
Die WAVEs auf europäische Aktien weisen folgende Eckdaten auf:
ABN/Call/13/07.07.2003/1/952900
ABN/Put/18/07.07.2003/1/952901
Accor/Call/26/07.07.2003/0,1/952902
Accor/Put/34/07.07.2003/0,1/952903
Aegon/Call/8/07.07.2003/1/952904
AegonN/Put/12/07.07.2003/1/952905
Ahold/Call/2,5/07.07.2003/1/952906
Ahold/Put/5/07.07.2003/1/952907
AXA/Call/12/07.07.2003/1/952908
AXA/Put/16/07.07.2003/1/952909
Carrefour/Call/35/07.07.2003/0,1/952910
Carrefour/Put/45/07.07.2003/0,1/952911
Danone/Call/120/07.07.2003/0,1/952914
Danone/Put/140/07.07.2003/0,1/952915
DSM/Call/35/07.07.2003/0,1/952916
DSM/Put/43/07.07.2003/0,1/952917
EADS/Call/6/07.07.2003/1/952918
EADS/Put/10/07.07.2003/1/952919
ENI/Call/11/07.07.2003/1/952920
ENI/Put/15/07.07.2003/1/952921
Fortis/Call/12/07.07.2003/1/952922
Fortis/Put/18/07.07.2003/1/952923
France Telecom/Call/19/07.07.2003/1/952924
France Telecom/Put/25/07.07.2003/1/952925
ING/Call/13/07.07.2003/1/952928
ING/Put/18/07.07.2003/1/952929
KPN/Call/4,5/07.07.2003/1/952930
KPN/Put/7,5/07.07.2003/1/952931
LVMH/Call/34/07.07.2003/0,1/952932
LVMH/Put/44/07.07.2003/0,1/952933
Nokia/Call/13/07.07.2003/1/952936
Nokia/Put/18/07.07.2003/1/952937
L`Oreal/Call/58/07.07.2003/0,1/952938
L`Oreal/Put/70/07.07.2003/0,1/952939
RoyalDutch/34/07.07.2003/0,1/952942
RoyalDutch/Put/42/07.07.2003/0,1/952943
Repsol/Call/12/07.07.2003/1/952944
Repsol/Put/15/07.07.2003/1/952945
TIM/Call/3/07.07.2003/1/952948
TIM/Put/5/07.07.2003/1/952949
Totalfina/Call/110/07.07.2003/0,1/952950
Totalfina/Put/130/07.07.2003/0,1/952951
Unilever/Call/53/07.07.2003/0,1/952952
Unilever/Put/62/07.07.2003/0,1/952953
Vivendi/Call/11/07.07.2003/1/952954
Vivendi/Put/16/07.07.2003/1/952955
Vivendi/Call/12,5/06.06.2003/1/952958
Fortis/Put/17/06.06.2003/1/952959
(wk)
Neue WAVEs auf Ahold, Nokia, Vivendi, AXA, ING, LVMH...
Deutsche Bank emittiert Hebelprodukte auf Euro-Aktien
Die WAVEs auf europäische Aktien weisen folgende Eckdaten auf:
ABN/Call/13/07.07.2003/1/952900
ABN/Put/18/07.07.2003/1/952901
Accor/Call/26/07.07.2003/0,1/952902
Accor/Put/34/07.07.2003/0,1/952903
Aegon/Call/8/07.07.2003/1/952904
AegonN/Put/12/07.07.2003/1/952905
Ahold/Call/2,5/07.07.2003/1/952906
Ahold/Put/5/07.07.2003/1/952907
AXA/Call/12/07.07.2003/1/952908
AXA/Put/16/07.07.2003/1/952909
Carrefour/Call/35/07.07.2003/0,1/952910
Carrefour/Put/45/07.07.2003/0,1/952911
Danone/Call/120/07.07.2003/0,1/952914
Danone/Put/140/07.07.2003/0,1/952915
DSM/Call/35/07.07.2003/0,1/952916
DSM/Put/43/07.07.2003/0,1/952917
EADS/Call/6/07.07.2003/1/952918
EADS/Put/10/07.07.2003/1/952919
ENI/Call/11/07.07.2003/1/952920
ENI/Put/15/07.07.2003/1/952921
Fortis/Call/12/07.07.2003/1/952922
Fortis/Put/18/07.07.2003/1/952923
France Telecom/Call/19/07.07.2003/1/952924
France Telecom/Put/25/07.07.2003/1/952925
ING/Call/13/07.07.2003/1/952928
ING/Put/18/07.07.2003/1/952929
KPN/Call/4,5/07.07.2003/1/952930
KPN/Put/7,5/07.07.2003/1/952931
LVMH/Call/34/07.07.2003/0,1/952932
LVMH/Put/44/07.07.2003/0,1/952933
Nokia/Call/13/07.07.2003/1/952936
Nokia/Put/18/07.07.2003/1/952937
L`Oreal/Call/58/07.07.2003/0,1/952938
L`Oreal/Put/70/07.07.2003/0,1/952939
RoyalDutch/34/07.07.2003/0,1/952942
RoyalDutch/Put/42/07.07.2003/0,1/952943
Repsol/Call/12/07.07.2003/1/952944
Repsol/Put/15/07.07.2003/1/952945
TIM/Call/3/07.07.2003/1/952948
TIM/Put/5/07.07.2003/1/952949
Totalfina/Call/110/07.07.2003/0,1/952950
Totalfina/Put/130/07.07.2003/0,1/952951
Unilever/Call/53/07.07.2003/0,1/952952
Unilever/Put/62/07.07.2003/0,1/952953
Vivendi/Call/11/07.07.2003/1/952954
Vivendi/Put/16/07.07.2003/1/952955
Vivendi/Call/12,5/06.06.2003/1/952958
Fortis/Put/17/06.06.2003/1/952959
(wk)
Hallo Allerseits, Hi Money,
@ Money, denke doch bitte an "die" Analyse. Kann ruhig Montag werden. Danke.
Bin vorerst sporadisch hier...
Ach übrigens:
Hat jemand eine Meinung zu Continental? (Mo. kommen Zahlen, das Ding macht auf mich einen guten Eindruck.)
Ebenso bei Singulus und Qiagen (Mo.). Wenn jemand also eine Meinung hat...
@ Money, denke doch bitte an "die" Analyse. Kann ruhig Montag werden. Danke.
Bin vorerst sporadisch hier...
Ach übrigens:
Hat jemand eine Meinung zu Continental? (Mo. kommen Zahlen, das Ding macht auf mich einen guten Eindruck.)
Ebenso bei Singulus und Qiagen (Mo.). Wenn jemand also eine Meinung hat...
HI Whistl.
die habe ich auch alle derzeit auf der WL.
wünsch dir einen erf.Handel!
die habe ich auch alle derzeit auf der WL.
wünsch dir einen erf.Handel!
P/C Ratio über 10 !!!
Ist denn das wirklich möglich??
Ist denn das wirklich möglich??
@pascal
jedenfalls wird dies auch auf der offiziellen Seite (eurexchange.com) bestaetigt
http://www.eurexchange.com/data/delquotes/IDX.html
jedenfalls wird dies auch auf der offiziellen Seite (eurexchange.com) bestaetigt
http://www.eurexchange.com/data/delquotes/IDX.html
Hi Ice,
irgend ´ne bevorzugte Reihenfolge?
Ich würd´ sagen (da Sicherheit zuerst): Continental, Singulus, Qiagen (da ist sicherlich das Risiko am größten, dafür aber auch die Chance).
Ansonsten kommen heute doch sicherlich wieder wichtig US-Konjunktur-Zahlen, oder?
Gestern, dass war ja wieder klar, schlechte Zahlen aber UP. (Wie man´s halt kennt.)
irgend ´ne bevorzugte Reihenfolge?
Ich würd´ sagen (da Sicherheit zuerst): Continental, Singulus, Qiagen (da ist sicherlich das Risiko am größten, dafür aber auch die Chance).
Ansonsten kommen heute doch sicherlich wieder wichtig US-Konjunktur-Zahlen, oder?
Gestern, dass war ja wieder klar, schlechte Zahlen aber UP. (Wie man´s halt kennt.)
@ felix,
vor allem die großen transaktionen im odax mit längerer lfz. treiben das p/c ratio. schon sehr merkwürdig . haben sich wohl ein paar instis längerfristig gehedged. daher auch der druck auf den dax.
gruß yyo
vor allem die großen transaktionen im odax mit längerer lfz. treiben das p/c ratio. schon sehr merkwürdig . haben sich wohl ein paar instis längerfristig gehedged. daher auch der druck auf den dax.
gruß yyo
Das Wochen P/C-Ratio steht übrigens bei 1,53!
@Yes
die Kontrakte haben eine Laufzeit bis Jun03, von laengerfristigem Hedgen kann hier keine Rede sein.
es gab insgesamt zwei grosse Orders:
20000 Kontrakte mit Basispreis 2200
20000 Kontrakte mit Basispreis 1800
die Kontrakte haben eine Laufzeit bis Jun03, von laengerfristigem Hedgen kann hier keine Rede sein.
es gab insgesamt zwei grosse Orders:
20000 Kontrakte mit Basispreis 2200
20000 Kontrakte mit Basispreis 1800
@felix,
o.k.. hatte nicht gesehen, dass im sep/dez nur kleinere pakete von jeweils 2700/2500 puts gekauft wurden.
o.k.. hatte nicht gesehen, dass im sep/dez nur kleinere pakete von jeweils 2700/2500 puts gekauft wurden.
seh aber keinen Umsatz zu den Orders!
1800er wird 0,50-2,40 taxiert. 20000 Volumen aber letzter Handel 0!!
1800er wird 0,50-2,40 taxiert. 20000 Volumen aber letzter Handel 0!!
Ahold hält sich hervorragend
Heute noch 2. Anlauf über 5 € ?
Heute noch 2. Anlauf über 5 € ?
nordex?!?
mfg
kirius
mfg
kirius
@ Whistl.
Diese Reihenfolge würde ich auch unterschreiben,ja!
Diese Reihenfolge würde ich auch unterschreiben,ja!
Hallo miteinander!
Wer kann mir sagen, wenn bei einem EURO-Short (Turbo) folgende Angaben stehen: Stop-Los: 1,13 Strike: 1,14
Ab wann wird das Produkt ausgestoppt??
Vielen Dank, Kaufmonster
Wer kann mir sagen, wenn bei einem EURO-Short (Turbo) folgende Angaben stehen: Stop-Los: 1,13 Strike: 1,14
Ab wann wird das Produkt ausgestoppt??
Vielen Dank, Kaufmonster
************
DAX weiter auf Talfahrt,
um 14:30 kommen Wirtschaftsdaten
und das könnte den Druck weiter
verstärken oder aber auch eine
Gegenbewegung einleiten.
Bleibe weiter auf der Shortseite
und werde draufhauen....!
Das Ziel von 2700/50 wird schneller
erreicht als manche denken.
BAYER -3,73 15,74 Ziel 12-11
SAP -0,56 91,29 Ziel 80 - 83
Futures im Überblick____:
S+P500 (-1,25 Pkt.)
NDX 100 (+1,50 Pkt.)
Dow Jones (-13 Pkt.)
J03M&Interval=60&Ht=400&Wd=600&Display=2&Study=&Param1=&Param2=&Param3=&FontSize=10&BgColor=0.255.0&TBgColor=0.255.0" />
trad1
DAX weiter auf Talfahrt,
um 14:30 kommen Wirtschaftsdaten
und das könnte den Druck weiter
verstärken oder aber auch eine
Gegenbewegung einleiten.
Bleibe weiter auf der Shortseite
und werde draufhauen....!
Das Ziel von 2700/50 wird schneller
erreicht als manche denken.
BAYER -3,73 15,74 Ziel 12-11
SAP -0,56 91,29 Ziel 80 - 83
Futures im Überblick____:
S+P500 (-1,25 Pkt.)
NDX 100 (+1,50 Pkt.)
Dow Jones (-13 Pkt.)
J03M&Interval=60&Ht=400&Wd=600&Display=2&Study=&Param1=&Param2=&Param3=&FontSize=10&BgColor=0.255.0&TBgColor=0.255.0" />
trad1
Tach allerseits!
@Kaufmonster:
1,13 (wenn mich nicht alles täuscht... )
N.
@Kaufmonster:
1,13 (wenn mich nicht alles täuscht... )
N.
Schönen Tag
Xetra: DAX schwächer - Schwacher Dollar drückt Zykliker
Frankfurt (vwd) - Die deutschen Aktienkurse tendieren am Freitagmittag schwächer. Der DAX fällt gegen 12.57 Uhr MESZ um 1,4 Prozent bzw 42 Punkte auf 2.900 Stellen. Händler sprechen zunächst von einer fortgesetzten Seitwärtsbewegung in der Spanne der vergangenen Tage zwischen 2.840 und 3.000 Punkten. Die Umsätze seien dünn, weil viele Marktteilnehmer den "Brückentag" zu einem langen Wochenende nutzten. Etwas gedrückt wird die Stimmung vom schwachen Dollar, der auf den tiefsten Stand seit über vier Jahren gefallen ist und der vor allem auf den konjunktur- und exportabhängigen Aktien lastet.
So fallen DaimlerChrysler um 2,2 Prozent auf 28,27 EUR und VW um 2,4 Prozent auf 30,75 EUR. VW und Chrysler haben in den USA im April weniger Autos verkauft. BMW fallen aber ebenfalls um 2,3 Prozent auf 29,17 EUR. Sie hatten zunächst noch von ihren vergleichsweise günstigen Absatzzahlen profitiert, gerieten dann aber ebenfalls in den Dollar-Sog. Auch Siemens, Thyssen, Bayer und Deutsche Telekom verlieren mehr als zwei Prozent. E.ON reduzieren sich um 3,4 Prozent auf 41,44 EUR, was aber allein am Dividendenabschlag nach der Hauptversammlung am Mittwoch liegt.
Auf der positiven Seite steigen TUI um 3,6 Prozent auf 13,58 EUR, nachdem sich die Buchungseingänge in der Branche wieder verbessert haben könnten, wie "Die Welt" schreibt. Zudem wird die Stimmung für die Aktie davon gestützt, dass US-Präsident George W. Bush den Irak-Krieg für beendet erklärt hat. Auch Metro können sich gegen den breiten Trend weiter erholen. Infineon liegen ebenfalls im Plus und machen damit einen kleinen Teil der deutlichen Verluste vom Mittwoch wett.
In der zweiten Reihe geben Schwarz Pharma um 5,1 Prozent auf 37,00 EUR nach. Der Kurs war am Mittwoch erstmals über die 40er-Marke gestiegen, dann aber wieder zurückgefallen. Auch Boss-Vorzüge fallen weiter, dagegen ziehen Dyckerhoff und Heidelberger Druck deutlich an. Während der MDAX leichter tendiert, können sich die Kurse im TecDAX überwiegend festigen.
Die Futures auf die US-Indizes lassen auf eine kaum veränderte Eröffnung an Wall Street schließen. Am Anleihenmarkt tendieren die Langläufer sehr fest und profitieren so von Euro-Stärke und den schwachen Konjunkturzahlen. Der nächste Impuls könnte für alle Kapitalmärkte vom US-Arbeitsmarktbericht um 14.30 Uhr MESZ ausgehen. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 341,25 USD gefixt. +++ Herbert Rude
vwd/2.5.2003/hru/ml/ros
02.05.2003, 13:06
DAX: 846900
VOSSLOH AG AKTIEN O.N. 33,00 +1,59 +5,06%
ISIN: DE0007667107 WKN: 766710 Börse: XETRA Symbol: VOS.ETR 02.05. 13:12
33,--, +5,06%
25,31, +1,69%
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 30,60 02.05., 13:19 -2,86% 47,46 Mio.
DYCKERHOFF AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 7,65 02.05., 13:17 +7,90% 223.062,10
7,65, +7,90%
Xetra: DAX schwächer - Schwacher Dollar drückt Zykliker
Frankfurt (vwd) - Die deutschen Aktienkurse tendieren am Freitagmittag schwächer. Der DAX fällt gegen 12.57 Uhr MESZ um 1,4 Prozent bzw 42 Punkte auf 2.900 Stellen. Händler sprechen zunächst von einer fortgesetzten Seitwärtsbewegung in der Spanne der vergangenen Tage zwischen 2.840 und 3.000 Punkten. Die Umsätze seien dünn, weil viele Marktteilnehmer den "Brückentag" zu einem langen Wochenende nutzten. Etwas gedrückt wird die Stimmung vom schwachen Dollar, der auf den tiefsten Stand seit über vier Jahren gefallen ist und der vor allem auf den konjunktur- und exportabhängigen Aktien lastet.
So fallen DaimlerChrysler um 2,2 Prozent auf 28,27 EUR und VW um 2,4 Prozent auf 30,75 EUR. VW und Chrysler haben in den USA im April weniger Autos verkauft. BMW fallen aber ebenfalls um 2,3 Prozent auf 29,17 EUR. Sie hatten zunächst noch von ihren vergleichsweise günstigen Absatzzahlen profitiert, gerieten dann aber ebenfalls in den Dollar-Sog. Auch Siemens, Thyssen, Bayer und Deutsche Telekom verlieren mehr als zwei Prozent. E.ON reduzieren sich um 3,4 Prozent auf 41,44 EUR, was aber allein am Dividendenabschlag nach der Hauptversammlung am Mittwoch liegt.
Auf der positiven Seite steigen TUI um 3,6 Prozent auf 13,58 EUR, nachdem sich die Buchungseingänge in der Branche wieder verbessert haben könnten, wie "Die Welt" schreibt. Zudem wird die Stimmung für die Aktie davon gestützt, dass US-Präsident George W. Bush den Irak-Krieg für beendet erklärt hat. Auch Metro können sich gegen den breiten Trend weiter erholen. Infineon liegen ebenfalls im Plus und machen damit einen kleinen Teil der deutlichen Verluste vom Mittwoch wett.
In der zweiten Reihe geben Schwarz Pharma um 5,1 Prozent auf 37,00 EUR nach. Der Kurs war am Mittwoch erstmals über die 40er-Marke gestiegen, dann aber wieder zurückgefallen. Auch Boss-Vorzüge fallen weiter, dagegen ziehen Dyckerhoff und Heidelberger Druck deutlich an. Während der MDAX leichter tendiert, können sich die Kurse im TecDAX überwiegend festigen.
Die Futures auf die US-Indizes lassen auf eine kaum veränderte Eröffnung an Wall Street schließen. Am Anleihenmarkt tendieren die Langläufer sehr fest und profitieren so von Euro-Stärke und den schwachen Konjunkturzahlen. Der nächste Impuls könnte für alle Kapitalmärkte vom US-Arbeitsmarktbericht um 14.30 Uhr MESZ ausgehen. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 341,25 USD gefixt. +++ Herbert Rude
vwd/2.5.2003/hru/ml/ros
02.05.2003, 13:06
DAX: 846900
VOSSLOH AG AKTIEN O.N. 33,00 +1,59 +5,06%
ISIN: DE0007667107 WKN: 766710 Börse: XETRA Symbol: VOS.ETR 02.05. 13:12
33,--, +5,06%
25,31, +1,69%
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 30,60 02.05., 13:19 -2,86% 47,46 Mio.
DYCKERHOFF AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 7,65 02.05., 13:17 +7,90% 223.062,10
7,65, +7,90%
Die weltweite Aktienbaisse ist beendet.
....und ich bin voll in Shorts und Gold !!!
AW
Ob die Euphorie bei Metro (30.04. +10,4%) & bei Karstadt nicht doch ein bisschen verfrüht war?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,246955,00.html
Deutsche brechen eigene Geiz-Rekorde
Nach dem Teuro-Jahr 2002, so schien es, würde es wieder aufwärts gehen in Deutschlands Kaufhäusern und Supermärkten, noch tiefer könnten die Umsätze gar nicht fallen. Ein Irrtum, wie sich nun herausstellte....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,246955,00.html
Deutsche brechen eigene Geiz-Rekorde
Nach dem Teuro-Jahr 2002, so schien es, würde es wieder aufwärts gehen in Deutschlands Kaufhäusern und Supermärkten, noch tiefer könnten die Umsätze gar nicht fallen. Ein Irrtum, wie sich nun herausstellte....
Es bleibt dabei: Kurse wie bei Metro & vor allem TUI (Jahreshoch) kann ich nicht nachvollziehen. Wenn´s mal wieder runtergeht, dann bei beiden richtig.
kaufmonster
1,13
1,13
@whistle
BM
BM
8:29am 05/02/03
U.S. jobless rate up to 6%; 48,000 jobs lost By Rachel Koning
The U.S. economy continued to shed jobs in April, the Labor Department reported Friday. Payrolls outside of agriculture fell by a smaller-than-expected 48,000 while the unemployment rate rose to 6 percent from 5.8 percent. The jobless rate matches the highest level seen since the recession. Economists surveyed by CBS MarketWatch.com thought about 62,000 jobs were shed last month and the unemployment rate, derived from a separate survey, probably rose to 5.9 percent. March payrolls were revised to a 124,000-loss from the 108,000-loss first reported. Factory jobs fell by 95,000, construction rose by 18,000, services were up 21,000 and 32,000 government positions were added. The retail sector lost 10,000 jobs. The workweek contracted again in April, with total private-sector hours down 18 minutes to 34 hours. The factory workweek also fell by 18 minutes and overtime fell 6 minutes. Wages increased by a less-than-expected 0.1 percent.
Dann kann der Dow ja heute wieder steigen - siehe gestern.
PS.: Money, denke doch bitte über´s Wo-ende an die "Analyse". (Falls Du noch Zeit & Lust hast.)
U.S. jobless rate up to 6%; 48,000 jobs lost By Rachel Koning
The U.S. economy continued to shed jobs in April, the Labor Department reported Friday. Payrolls outside of agriculture fell by a smaller-than-expected 48,000 while the unemployment rate rose to 6 percent from 5.8 percent. The jobless rate matches the highest level seen since the recession. Economists surveyed by CBS MarketWatch.com thought about 62,000 jobs were shed last month and the unemployment rate, derived from a separate survey, probably rose to 5.9 percent. March payrolls were revised to a 124,000-loss from the 108,000-loss first reported. Factory jobs fell by 95,000, construction rose by 18,000, services were up 21,000 and 32,000 government positions were added. The retail sector lost 10,000 jobs. The workweek contracted again in April, with total private-sector hours down 18 minutes to 34 hours. The factory workweek also fell by 18 minutes and overtime fell 6 minutes. Wages increased by a less-than-expected 0.1 percent.
Dann kann der Dow ja heute wieder steigen - siehe gestern.
PS.: Money, denke doch bitte über´s Wo-ende an die "Analyse". (Falls Du noch Zeit & Lust hast.)
8:30am 05/02/03 AVG. WEEKLY HOURS FALL TO 34; MATCHES RECENT CYCLE LOW
Ist an den Daten eigentlich irgend etwas gut???
Im Future sieht man nun deutlich wie probiert wird die Schieflagen vo ngestern per squeeze nach oben auszupressen.
Damit sollte klar sein das die Globex-Abschaltung keine Panne war. Bewusste Aktion der FED zur Stützung des Marktes!
Ist an den Daten eigentlich irgend etwas gut???
Im Future sieht man nun deutlich wie probiert wird die Schieflagen vo ngestern per squeeze nach oben auszupressen.
Damit sollte klar sein das die Globex-Abschaltung keine Panne war. Bewusste Aktion der FED zur Stützung des Marktes!
k daxshort 952557 zu 1,17
rechne heute noch mit größeren abgaben
rechne heute noch mit größeren abgaben
US-Arbeitslosenquote gestiegen
(Instock) Die US-Arbeitslosenquote stieg im April im Vergleich zum Vormonat von 5,8 auf 6 Prozent. Marktbeobachter hatten dagegen nur einen Anstieg auf 5,9 Prozent erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel mit 48.000 jedoch weniger stark als prognostiziert. Analysten waren von einem Minus von 75.000 ausgegangen. Im März sank der Wert revidiert um 124.000 Stellen (ursprünglich: - 108.000).
[ Freitag, 02.05.2003, 14:31 ]
(Instock) Die US-Arbeitslosenquote stieg im April im Vergleich zum Vormonat von 5,8 auf 6 Prozent. Marktbeobachter hatten dagegen nur einen Anstieg auf 5,9 Prozent erwartet. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel mit 48.000 jedoch weniger stark als prognostiziert. Analysten waren von einem Minus von 75.000 ausgegangen. Im März sank der Wert revidiert um 124.000 Stellen (ursprünglich: - 108.000).
[ Freitag, 02.05.2003, 14:31 ]
16:00 - ! US Industrieaufträge März
Erwartet werden -0,7 bis +1,2 % nach zuvor -1,5 %
das wird nix - frage ist nur was die amis draus
machen - buy on bad news
Erwartet werden -0,7 bis +1,2 % nach zuvor -1,5 %
das wird nix - frage ist nur was die amis draus
machen - buy on bad news
BÖRSEN-AUSBLICK/DAX-Sprung über 3.000-Punkte-Marke möglich
Für die kommende Handelswoche erwarten Händler einen Sieg der Bullen über die Bären und das Ende der Konsolidierung im DAX zwischen 2.840 und 3.000 Punkten im Index. Die Bullen, die auf eine weitere
Aufwärtsbewegung im DAX setzen, gehen von weiterhin guten Unternehmensdaten aus, die den Index über die Marke von 3.000 Punkten führen sollte. Auch die immer noch bestehende sehr hohe Liquidität der Anleger, die am Geldmarkt geparkt sei, sollte weiter in die Aktienmärkte fließen. Dagegen sollten die Argumente der Bären, die auf einen fallenden DAX setzen, mit den schlechten Konjunkturdaten und dem festen Euro, weiter in den Hintergrund treten. Die am Freitagnachmittag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten lagen im Rahmen der Erwartungen.
Ach der technische Analyst Wieland Staud erwartet für die kommenden Handelstage den Bruch der Marke von 3.000 Punkten. Das Überschreiten des Widerstandes sollte nicht zu lange auf sich warten lassen, und die Hürde im
nun dritten Anlauf genommen werden. Dies würde die im März eingeläutete mittelfristige Trendwende bestätigen. Das nächste Ziel bilde dann die Marke bei 3.330 Punkten im DAX. Dann sollte allerdings überlegt werden, ob "sell
in mai and go away" die richtige Strategie für dieses Jahr darstellt, sagt Staudt. Größere Rückschläge sollte sich der DAX allerdings nicht leisten und die Marke bei 2.720 Punkten nicht unterschritten werden. Ansonsten bestehe
die Gefahr, dass es zum Test der wichtigen Unterstützung bei 2.430 Punkten komme.Nachdem der DAX in den vergangenen sechs Wochen um 35 Prozent anziehen und die Marke bei 3.000 Punkten erreichen konnte, raten die Marktstrategen des Bankhauses Ellwanger & Geiger, in dividenstarke Aktien zu investieren. Der DAX stehe charttechnisch am oberen Bereich seiner Handelsrange an der psychologisch wichtigen Marke von 3.000 Punkten. Könne dieses Niveau gehalten werden, bestehe kurzfristig die Möglichkeit bis 3.260 Punkte anzuziehen. Ansonsten drohe allerdings ein Rückfall bis auf die 2.700 Zähler. Erst ein Bruch dieser Marke würde eine neue Abwärts-bewegung einleiten.
Auf Grund dieser Rückschlagsgefahr sollte daher eine Anlage unter Dividendengesichtspunkten vorgenommen werden. Hier gibt es durchaus interessante Werte. So zählen ThyssenKrupp mit einer Dividendenrendite von
knapp sieben Prozent nach Meinung der Marktstrategen inzwischen zu den unter fundamentalen Gesichtspunkten kaufenswerten Aktien. In der Vergangenheit sei es zu einer starken Kurskorrektur gekommen, die aber ausgestanden sein sollte, so dass auf aktuellem Kursniveau noch Luft nach oben besteht. Ein Stop-Loss sollte bei 7,80 EUR angesetzt werden. Mit einer Dividendenrendite von 5,7 Prozent sehe auch Bayer interessant
aus, heißt es weiter. Die ersten Quartalseckdaten seien höher als erwartet ausgefallen. Positiv zu werten sei auch, dass Bayer den Ausblick für 2003 mit weiteren Gewinnerwartungen dargestellt habe. Das aktuelle Kursniveau
eigne sich daher zum Kauf, ein Stop-Loss sollte bei 14,50 EUR gesetzt werden, so die Aktienstrategen.
Die Marktstrategen von HSBC Trinkaus & Burkhardt sehen die Stimmung in Deutschland dagegen getrübt. Das verarbeitendes Gewerbe in Deutschland zeige auch nach dem Ende des Irak-Krieges keine Anzeichen einer Erholung. Der am Freitag veröffentlichte europäische Einkaufsmanagerindex sei im April noch einmal um 0,6 auf jetzt 47,8 Punkte gesunken und blieb damit erneut unter der Marke von 50 Punkten, die eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe anzeige. Der deutsche Einkausmanagerindex fiel auf 45,9, nachdem die
Prognosen einen Stand bei 48,8 erwartet hatten. Dabei wird deutlich, dass die Unternehmen nicht nur in Deutschland pessimistisch in die Zukunft schauen. Auch in den anderen großen Wirtschaftsnationen liegt der entsprechende Index mittlerweile unter der 50 Punkte-Marke. Dies zeigt immer deutlicher, dass weniger die geopolitischen Unsicherheiten sondern vielmehr die realen Wirtschaftsdaten für das Stimmungstief verantwortlich sind. Weder das Ende des Irak-Krieges noch der seit Mitte März stark rückläufige Ölpreise schlägt dabei positiv zu Buche. Mit Blick auf die nächsten Monate ist nach Aussage von HSBC Trinkaus & Burkhardt damit kein konjunktureller Aufschwung in Sicht. Nach Ansicht von Aktienhändler dürfte dies für einen kurzfristigen Anstieg im DAX über 3.000 Zähler jedoch kein Hindernis darstellen. In der kommenden Woche stehen zahlreiche Unternehmensergebnisse und Konjunkturdaten auf der Tagesordnung. Größere Beachtung dürfte am Montag der ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe für den Monat April aus den USA finden. Von der Unternehmensseite kommen Zahlen für das erste Quartal von Continental, Singulus und Qiagen. Für Dienstag kommt eine große Flut von Unternehmensdaten. So bringen Pfeiffer Vacuum, Altana, Henkel, Aixtron, GPC Biotech und EADS Zahlen für das erste Quartal, und ixos Software das Ergebnis für das dritte Quartal. Von dem Meeting der US-Notenbank Fed am Nachmittag wird von Marktbeobachtern kein Zinsschritt erwartet. Am Mittwoch berichtet Epcos die Zahlen für das erste Halbjahr, für das erste Quartal kommen Zahlen von Bayer, Commerzbank, Deutsche Post, FMC,Volkswagen, Dyckerhof, K+S, Zapf Creation und FJA. Aus Deutschland werden noch Arbeitsmarktdaten für den April und der Auftragseingang März erwartet.Am Donnerstag steht die EZB-Sitzung im Mittelpunkt des Interesses. Unternehmensdaten werden von BMW, Deutsche Börse, Evotec und HeidelbergCement veröffentlicht. Nach dieser Zahlenflut wird es am Freitag sehr ruhig. SAP haben ihre Hauptversammlung, am Mittag werden die Zahlen der Industrieproduktion in Deutschland bekannt gegeben.
Für die kommende Handelswoche erwarten Händler einen Sieg der Bullen über die Bären und das Ende der Konsolidierung im DAX zwischen 2.840 und 3.000 Punkten im Index. Die Bullen, die auf eine weitere
Aufwärtsbewegung im DAX setzen, gehen von weiterhin guten Unternehmensdaten aus, die den Index über die Marke von 3.000 Punkten führen sollte. Auch die immer noch bestehende sehr hohe Liquidität der Anleger, die am Geldmarkt geparkt sei, sollte weiter in die Aktienmärkte fließen. Dagegen sollten die Argumente der Bären, die auf einen fallenden DAX setzen, mit den schlechten Konjunkturdaten und dem festen Euro, weiter in den Hintergrund treten. Die am Freitagnachmittag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten lagen im Rahmen der Erwartungen.
Ach der technische Analyst Wieland Staud erwartet für die kommenden Handelstage den Bruch der Marke von 3.000 Punkten. Das Überschreiten des Widerstandes sollte nicht zu lange auf sich warten lassen, und die Hürde im
nun dritten Anlauf genommen werden. Dies würde die im März eingeläutete mittelfristige Trendwende bestätigen. Das nächste Ziel bilde dann die Marke bei 3.330 Punkten im DAX. Dann sollte allerdings überlegt werden, ob "sell
in mai and go away" die richtige Strategie für dieses Jahr darstellt, sagt Staudt. Größere Rückschläge sollte sich der DAX allerdings nicht leisten und die Marke bei 2.720 Punkten nicht unterschritten werden. Ansonsten bestehe
die Gefahr, dass es zum Test der wichtigen Unterstützung bei 2.430 Punkten komme.Nachdem der DAX in den vergangenen sechs Wochen um 35 Prozent anziehen und die Marke bei 3.000 Punkten erreichen konnte, raten die Marktstrategen des Bankhauses Ellwanger & Geiger, in dividenstarke Aktien zu investieren. Der DAX stehe charttechnisch am oberen Bereich seiner Handelsrange an der psychologisch wichtigen Marke von 3.000 Punkten. Könne dieses Niveau gehalten werden, bestehe kurzfristig die Möglichkeit bis 3.260 Punkte anzuziehen. Ansonsten drohe allerdings ein Rückfall bis auf die 2.700 Zähler. Erst ein Bruch dieser Marke würde eine neue Abwärts-bewegung einleiten.
Auf Grund dieser Rückschlagsgefahr sollte daher eine Anlage unter Dividendengesichtspunkten vorgenommen werden. Hier gibt es durchaus interessante Werte. So zählen ThyssenKrupp mit einer Dividendenrendite von
knapp sieben Prozent nach Meinung der Marktstrategen inzwischen zu den unter fundamentalen Gesichtspunkten kaufenswerten Aktien. In der Vergangenheit sei es zu einer starken Kurskorrektur gekommen, die aber ausgestanden sein sollte, so dass auf aktuellem Kursniveau noch Luft nach oben besteht. Ein Stop-Loss sollte bei 7,80 EUR angesetzt werden. Mit einer Dividendenrendite von 5,7 Prozent sehe auch Bayer interessant
aus, heißt es weiter. Die ersten Quartalseckdaten seien höher als erwartet ausgefallen. Positiv zu werten sei auch, dass Bayer den Ausblick für 2003 mit weiteren Gewinnerwartungen dargestellt habe. Das aktuelle Kursniveau
eigne sich daher zum Kauf, ein Stop-Loss sollte bei 14,50 EUR gesetzt werden, so die Aktienstrategen.
Die Marktstrategen von HSBC Trinkaus & Burkhardt sehen die Stimmung in Deutschland dagegen getrübt. Das verarbeitendes Gewerbe in Deutschland zeige auch nach dem Ende des Irak-Krieges keine Anzeichen einer Erholung. Der am Freitag veröffentlichte europäische Einkaufsmanagerindex sei im April noch einmal um 0,6 auf jetzt 47,8 Punkte gesunken und blieb damit erneut unter der Marke von 50 Punkten, die eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe anzeige. Der deutsche Einkausmanagerindex fiel auf 45,9, nachdem die
Prognosen einen Stand bei 48,8 erwartet hatten. Dabei wird deutlich, dass die Unternehmen nicht nur in Deutschland pessimistisch in die Zukunft schauen. Auch in den anderen großen Wirtschaftsnationen liegt der entsprechende Index mittlerweile unter der 50 Punkte-Marke. Dies zeigt immer deutlicher, dass weniger die geopolitischen Unsicherheiten sondern vielmehr die realen Wirtschaftsdaten für das Stimmungstief verantwortlich sind. Weder das Ende des Irak-Krieges noch der seit Mitte März stark rückläufige Ölpreise schlägt dabei positiv zu Buche. Mit Blick auf die nächsten Monate ist nach Aussage von HSBC Trinkaus & Burkhardt damit kein konjunktureller Aufschwung in Sicht. Nach Ansicht von Aktienhändler dürfte dies für einen kurzfristigen Anstieg im DAX über 3.000 Zähler jedoch kein Hindernis darstellen. In der kommenden Woche stehen zahlreiche Unternehmensergebnisse und Konjunkturdaten auf der Tagesordnung. Größere Beachtung dürfte am Montag der ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe für den Monat April aus den USA finden. Von der Unternehmensseite kommen Zahlen für das erste Quartal von Continental, Singulus und Qiagen. Für Dienstag kommt eine große Flut von Unternehmensdaten. So bringen Pfeiffer Vacuum, Altana, Henkel, Aixtron, GPC Biotech und EADS Zahlen für das erste Quartal, und ixos Software das Ergebnis für das dritte Quartal. Von dem Meeting der US-Notenbank Fed am Nachmittag wird von Marktbeobachtern kein Zinsschritt erwartet. Am Mittwoch berichtet Epcos die Zahlen für das erste Halbjahr, für das erste Quartal kommen Zahlen von Bayer, Commerzbank, Deutsche Post, FMC,Volkswagen, Dyckerhof, K+S, Zapf Creation und FJA. Aus Deutschland werden noch Arbeitsmarktdaten für den April und der Auftragseingang März erwartet.Am Donnerstag steht die EZB-Sitzung im Mittelpunkt des Interesses. Unternehmensdaten werden von BMW, Deutsche Börse, Evotec und HeidelbergCement veröffentlicht. Nach dieser Zahlenflut wird es am Freitag sehr ruhig. SAP haben ihre Hauptversammlung, am Mittag werden die Zahlen der Industrieproduktion in Deutschland bekannt gegeben.
#6182
wichtig ist was auf der anderen seite des teichs gespielt
wird - deutsche quartalszahlen werden dem dax nicht über
3000 punkte helfen
ich höre immer mehr banken und analysten bullish werden -
stimmt mich irgendwie positiv für meine shorts
wichtig ist was auf der anderen seite des teichs gespielt
wird - deutsche quartalszahlen werden dem dax nicht über
3000 punkte helfen
ich höre immer mehr banken und analysten bullish werden -
stimmt mich irgendwie positiv für meine shorts
@millionr
das Sentiment ist im momentan eher baerisch, siehe WO-Marktstimmung oder PutCall-Ratio
das Sentiment ist im momentan eher baerisch, siehe WO-Marktstimmung oder PutCall-Ratio
WO-Marktstimmung???
Ist das ein neuer Indikator???
Ist das ein neuer Indikator???
Das bringt glaube nichts mehr, heute hier noch weitere Infos bereitzustellen !
Schönes weekend Allen !!!!
DAX-Future, Downside wird stärker
An der kurzfristigen Beurteilung des DAX-Future (FDAX) hat sich nach Ansicht der Handelsexperten bei der Helaba in den vergangenen Tagen nichts wesentliches geändert.
Der Widerstand an der Marke von 3.020 habe nicht gebrochen werden können. In der Konsequenz resultiere daraus eine Seitwärtsbewegung mit einem leicht negativen Unterton. Die mittelfristigen Indikatoren gingen mit dieser Einschätzung ebenfalls konform. Auffallend sei nach Ansicht der Experten jedoch, dass eine zuletzt ausgebildete sogenannte "Three-Method-Formation", die in diesem Fall als bullish zu beurteilen wäre, keine nennenswerten Aufwärtsbewegungen nach sich gezogen hätte. Die Entwicklung der Umsätze unterstreiche diesen Eindruck nachhaltig. Diese Situation ließe die Wahrscheinlichkeit eines Abgleitens nach unten wieder größer werden.
Kurzfristiges Kursziel wäre die Marke von 2.830. In diesem Bereich verlaufe die untere Begrenzungslinie des aufwärtsgerichteten Keils, zudem wären dort einige Verlaufspunkte markiert worden. Leicht darunter sei die 100-Tage-Linie zu finden, welche einen zusätzlichen Support darstelle. Sollten die genannten Marken nachhaltig auf Schlusskursbasis gebrochen werden, so die Handelsexperten bei der Helaba, hätte der Markt das Potenzial in Richtung von 2.600 abzugleiten. Als Widerstände nach oben wirkten die Marken von 3.020/3.060, wobei es sich bei letztgenannter um die 200-Tag-Linie handele.
Als Fazit halten die Analysten der Helaba fest, dass aus rein technischen Gesichtspunkten die Gefahren auf der Downside größer als die Chancen nach oben erscheinen. Somit könne festgestellt werden, dass die kommenden Tage richtungsweisend sein könnten, d. h. strategische Neuengagements zurückgestellt würden, bis sich die Situation klarer darstelle
Schönes weekend Allen !!!!
DAX-Future, Downside wird stärker
An der kurzfristigen Beurteilung des DAX-Future (FDAX) hat sich nach Ansicht der Handelsexperten bei der Helaba in den vergangenen Tagen nichts wesentliches geändert.
Der Widerstand an der Marke von 3.020 habe nicht gebrochen werden können. In der Konsequenz resultiere daraus eine Seitwärtsbewegung mit einem leicht negativen Unterton. Die mittelfristigen Indikatoren gingen mit dieser Einschätzung ebenfalls konform. Auffallend sei nach Ansicht der Experten jedoch, dass eine zuletzt ausgebildete sogenannte "Three-Method-Formation", die in diesem Fall als bullish zu beurteilen wäre, keine nennenswerten Aufwärtsbewegungen nach sich gezogen hätte. Die Entwicklung der Umsätze unterstreiche diesen Eindruck nachhaltig. Diese Situation ließe die Wahrscheinlichkeit eines Abgleitens nach unten wieder größer werden.
Kurzfristiges Kursziel wäre die Marke von 2.830. In diesem Bereich verlaufe die untere Begrenzungslinie des aufwärtsgerichteten Keils, zudem wären dort einige Verlaufspunkte markiert worden. Leicht darunter sei die 100-Tage-Linie zu finden, welche einen zusätzlichen Support darstelle. Sollten die genannten Marken nachhaltig auf Schlusskursbasis gebrochen werden, so die Handelsexperten bei der Helaba, hätte der Markt das Potenzial in Richtung von 2.600 abzugleiten. Als Widerstände nach oben wirkten die Marken von 3.020/3.060, wobei es sich bei letztgenannter um die 200-Tag-Linie handele.
Als Fazit halten die Analysten der Helaba fest, dass aus rein technischen Gesichtspunkten die Gefahren auf der Downside größer als die Chancen nach oben erscheinen. Somit könne festgestellt werden, dass die kommenden Tage richtungsweisend sein könnten, d. h. strategische Neuengagements zurückgestellt würden, bis sich die Situation klarer darstelle
@Big.M
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/inside/marktview.php…
auf kurzfristige Sicht ist nahezu jeder baerisch
interessant ist v.a. der Leserdurchschnitt der letzten 24h
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/inside/marktview.php…
auf kurzfristige Sicht ist nahezu jeder baerisch
interessant ist v.a. der Leserdurchschnitt der letzten 24h
im Vergleich zum Eurostoxx ist der Dax stark, im Vergleich zu den Amis dagegen ziemlich schwach
Nach dem übertriebenen Abverkauf am Mittwoch
nun die erwartete Erholung. Die Aktie hat seit
Dienstag 450 Mio. an Marktwert verloren. Ein
bisserl viel bei nur 15% Umsatzrückgang in USA.
Meinen Call 672087 freuts. Die 80 sind das erste anvisierte Ziel.
@ice
danke für deine infos u. auch dir ein schönes wochenende
bis dänne
kirius
danke für deine infos u. auch dir ein schönes wochenende
bis dänne
kirius
@felix
Ach Du Sch.....!
Das hab ich ja noch gar nicht gesehen. Na anscheinend hatte der Indikator recht!!!
Schöne Grüsse!
Ach Du Sch.....!
Das hab ich ja noch gar nicht gesehen. Na anscheinend hatte der Indikator recht!!!
Schöne Grüsse!
anstieg der industrieaufträge im märz
eigentlich sollte es nach amerik. logik jetzt abwärts
gehen
nach wie vor short
eigentlich sollte es nach amerik. logik jetzt abwärts
gehen
nach wie vor short
02.05. 16:15
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
US Aktien mit Eröffnungs-Gap Ups
so, jetzt fliegt der Deckel bei 8500 im Dow!
#6192
@ der liebe
und, hast du gerade verkafut?
16:57:34 bid 85,000 / ask 0,97
Danach einfach nur noch am Strand liegen
@ der liebe
und, hast du gerade verkafut?
16:57:34 bid 85,000 / ask 0,97
Danach einfach nur noch am Strand liegen
SL fuer die Long-Pos im Chart-Signal-Musterdepot bei 2885
Dax-Tief: 2888,46
das nenne ich Praezision
Dax-Tief: 2888,46
das nenne ich Praezision
@ all
schönes wochenende
schönes wochenende
felix
glueckwunsch !
glueckwunsch !
felix
auch von mir einen super dicken glückwunsch
mfg
felix
auch von mir einen super dicken glückwunsch
mfg
felix
Danke, danke, aber noch habe ich keine Gewinne realisiert bzw. bin immer noch leicht damit im Minus (Kauf bei 2963).
der Dax ist nur noch geil, wenn es so weitergeht, schliesst er heute noch ueber 3000
wenn es so weiter geht.
ich glaube, das ist der Anfang eines neuen Up-Moves... Richtung 4.000
@Der Strohmann
da es sich wohl um einen Aufwaertsimpuls handelt, koennte dies ohne weiteres moeglich sein
aber ich waere erstmals schon mit 3200 zufrieden
da es sich wohl um einen Aufwaertsimpuls handelt, koennte dies ohne weiteres moeglich sein
aber ich waere erstmals schon mit 3200 zufrieden
Was sagen die Charties hier zu ?
buy
seh nix, sorry.
seh nix, sorry.
Bei TUI reizt mich der shortversuch, denke aber, die 16 € werden noch erreicht. Meinungen?
SapSi (501111 WKN), mein Tipp zum Feierabend!
Schönes WE.....
Aktuell Tageshoch 10,68....
hahaha
KK
Schönes WE.....
Aktuell Tageshoch 10,68....
hahaha
KK
@buy
Der Chart und die fundamentalen Nachrichten, lassen auf einen Turnaround hoffen.
Bei den Indikatoren zeigt vor allem der DMI eine tolle Optik! Allerdings geben Stochastik (Fast und Slow) sowie MACD eher ein durchwachsenes Bild.
Kurzfristig würde ich jedoch erst einmal warten, bis die 4 Euro nachhaltig durchbrochen sind und die Aktie den z.Zt. stark überkauften Bereich verlassen hat...
...und außerdem kommt ja jetzt eher eine traditionell schwache Zeit "Sell in may and go away" oder so
Der Chart und die fundamentalen Nachrichten, lassen auf einen Turnaround hoffen.
Bei den Indikatoren zeigt vor allem der DMI eine tolle Optik! Allerdings geben Stochastik (Fast und Slow) sowie MACD eher ein durchwachsenes Bild.
Kurzfristig würde ich jedoch erst einmal warten, bis die 4 Euro nachhaltig durchbrochen sind und die Aktie den z.Zt. stark überkauften Bereich verlassen hat...
...und außerdem kommt ja jetzt eher eine traditionell schwache Zeit "Sell in may and go away" oder so
Schönes Wochenende Kiwi, Allgäuer, Moin und ALL
Nix da, mein lieber Zeh ,
der Tip reicht nicht!
Also, da Kiwi nicht da ist, bitte ich euch um den Click-Auction Tip (Differenz in der SA)
Mein Tip : + 14 Pkt.
Habt ihr Lust?
der Tip reicht nicht!
Also, da Kiwi nicht da ist, bitte ich euch um den Click-Auction Tip (Differenz in der SA)
Mein Tip : + 14 Pkt.
Habt ihr Lust?
hi sphere
klar, immer doch - sage + 8 Pkt.
mfg
kirius
klar, immer doch - sage + 8 Pkt.
mfg
kirius
+10
Danke EURO Habe kleine Position Comdirekt zu 4,05 gekauft
Gruß
buy
Gruß
buy
Keine weiteren Tips mehr?
Sphere +14
Kirius +8
FelixDem +10
Wenn´s so weiter geht, schafft der DAX noch die 3000 per SK!
Sphere +14
Kirius +8
FelixDem +10
Wenn´s so weiter geht, schafft der DAX noch die 3000 per SK!
Schlusstand : 2980,98
Sphere : 2994,98
Kirius : 2988,98
FelixDem:2990,98
Sphere : 2994,98
Kirius : 2988,98
FelixDem:2990,98
2986, Kirius hat gewonnen, Glueckwunsch
Nicht so schnell Dax, will Montag nochmal Calls nachlegen
danke felix - deine prognosen sind zur zeit aber auch nicht
von schlechten eltern - erstaunlich!!!!
mfg
kirius, der den heutigen dax verlauf mal wieder nicht
richtig geschnallt hat
von schlechten eltern - erstaunlich!!!!
mfg
kirius, der den heutigen dax verlauf mal wieder nicht
richtig geschnallt hat
n abend allerseits.
wie ich sehe, habt ihr wieder das neue online-kultspiel click-auction gespielt
zunächst mal möchte ich als alter ewiger spielverderber sagen, dass mich der marktverlauf ab dem späten nachmittag zwar erstaunt hat, aber nicht überzeugt.
die amis haben beinahe punktgenau und mit ziemlichem respekt vor ihren BISHER immer herumgereichten zielzonen halt gemacht.
die märkte wurden dorthin geschoben, und da stehen sie jetzt halt.
so hat sich der handelsverlauf zumindest für mich angefühlt.
wieder mal stellt sich mir dadurch die frage:
warum immer mit so gebremstem schaum?
immer dieses: gucken wir mal, ob wirs noch ein stückchen weiter schaffen, und dann noch eins und noch eins...aber angst haben wir vor diesem niveau eigentlich alle schon, weil wir noch alle unsere gewinne realisieren müssen...
irgendwie in dieser art kam mir das heute vor - abseits der charttechnik und der markttechnik.
der gebremste schaum ist mir auch beim DAX aufgefallen: nur 1:1 mit den amis?
wie langweilig...
kann es daran liegen, dass das put-call-ratio im S+P so extrem niedrig ist?
naja, ich baue immer noch auf die bearishen keile, die sich da zur zeit so aufbauen, auch wenn die bären heute mal wieder nicht so recht zum zuge kamen und sich noch weiterhin in geduld üben müssen.
das was heute passiert ist, ist übrigens auch der grund, wieso man sich einen hanging-man wie er gestern in DOW und S+P entstanden war, immer nach unten bestätigen lassen sollte, bevor man shorts einkauft oder aufstockt.
voila: per heute ist der aufwärtstrend charttechnisch gesehen zunächst weiterhin intakt.
witzig finde ich allerdings, dass jetzt auch diverse kursziele schon wieder heraufgesetzt werden.
für mich war heute ein reiner ahold-tag, der ganz ok war:
+62, -11, +30 cents und wieder wech damit.
mehr cents performance war im DAX heute auch nicht zu reissen
wie es für mich ab der nächsten woche strategisch weitergeht, heck ich erst noch übers wochenende aus.
aber eins dürfte nun fast sicher sein:
die 200er-linie im DAX, die mittlerweile nur noch bei 3050 liegt, wird wohl getestet werden.
somit liegt mein potentieller nachkauf von weiteren shorts bei maximal 3050-3060 punkten, da ich weiterhin ein false-break in diesem bereich favorisiere.
dieses gezerre und future-geschiebe und gemache und getue ist mir zu undynamisch, als dass die indizes in der aktuellen konstellation ohne grösseren rücksetzer weitersteigen.
glaub ich einfach instinktiv nicht.
die 200er-linie hat der DAX das letzte mal vor ziemlich exakt 1 jahr gesehen.
er testet sie und fällt danach bis 2800 - basta.
im ersten anlauf geht so ein ehrgeiziges projekt, wie es nun schon seit sage und schreibe 800 punkten stattfindet, bestimmt daneben.
und was anderes lass ich nicht gelten
am meisten beeindruckt bin ich eigentlich nur vom euro, dem ich kurzfristig die 1,14 USD zutraue und auf sicht von bis zu 12 monaten die 1,19 USD.
wäre eigentlich als beimischung zum ewigen DAX-gezumpel einen strategischen versuch wert.
so, das reicht für heute erstmal als eintrag ins online-tagebuch
wie ich sehe, habt ihr wieder das neue online-kultspiel click-auction gespielt
zunächst mal möchte ich als alter ewiger spielverderber sagen, dass mich der marktverlauf ab dem späten nachmittag zwar erstaunt hat, aber nicht überzeugt.
die amis haben beinahe punktgenau und mit ziemlichem respekt vor ihren BISHER immer herumgereichten zielzonen halt gemacht.
die märkte wurden dorthin geschoben, und da stehen sie jetzt halt.
so hat sich der handelsverlauf zumindest für mich angefühlt.
wieder mal stellt sich mir dadurch die frage:
warum immer mit so gebremstem schaum?
immer dieses: gucken wir mal, ob wirs noch ein stückchen weiter schaffen, und dann noch eins und noch eins...aber angst haben wir vor diesem niveau eigentlich alle schon, weil wir noch alle unsere gewinne realisieren müssen...
irgendwie in dieser art kam mir das heute vor - abseits der charttechnik und der markttechnik.
der gebremste schaum ist mir auch beim DAX aufgefallen: nur 1:1 mit den amis?
wie langweilig...
kann es daran liegen, dass das put-call-ratio im S+P so extrem niedrig ist?
naja, ich baue immer noch auf die bearishen keile, die sich da zur zeit so aufbauen, auch wenn die bären heute mal wieder nicht so recht zum zuge kamen und sich noch weiterhin in geduld üben müssen.
das was heute passiert ist, ist übrigens auch der grund, wieso man sich einen hanging-man wie er gestern in DOW und S+P entstanden war, immer nach unten bestätigen lassen sollte, bevor man shorts einkauft oder aufstockt.
voila: per heute ist der aufwärtstrend charttechnisch gesehen zunächst weiterhin intakt.
witzig finde ich allerdings, dass jetzt auch diverse kursziele schon wieder heraufgesetzt werden.
für mich war heute ein reiner ahold-tag, der ganz ok war:
+62, -11, +30 cents und wieder wech damit.
mehr cents performance war im DAX heute auch nicht zu reissen
wie es für mich ab der nächsten woche strategisch weitergeht, heck ich erst noch übers wochenende aus.
aber eins dürfte nun fast sicher sein:
die 200er-linie im DAX, die mittlerweile nur noch bei 3050 liegt, wird wohl getestet werden.
somit liegt mein potentieller nachkauf von weiteren shorts bei maximal 3050-3060 punkten, da ich weiterhin ein false-break in diesem bereich favorisiere.
dieses gezerre und future-geschiebe und gemache und getue ist mir zu undynamisch, als dass die indizes in der aktuellen konstellation ohne grösseren rücksetzer weitersteigen.
glaub ich einfach instinktiv nicht.
die 200er-linie hat der DAX das letzte mal vor ziemlich exakt 1 jahr gesehen.
er testet sie und fällt danach bis 2800 - basta.
im ersten anlauf geht so ein ehrgeiziges projekt, wie es nun schon seit sage und schreibe 800 punkten stattfindet, bestimmt daneben.
und was anderes lass ich nicht gelten
am meisten beeindruckt bin ich eigentlich nur vom euro, dem ich kurzfristig die 1,14 USD zutraue und auf sicht von bis zu 12 monaten die 1,19 USD.
wäre eigentlich als beimischung zum ewigen DAX-gezumpel einen strategischen versuch wert.
so, das reicht für heute erstmal als eintrag ins online-tagebuch
@kiwi
nach Elliott-Wave haben sich mit dem heutigen Tag die baerischen Keile im S&P nahezu aufgeloest, der langfristige Abwaertstrendkanal wurde durchbrochen, der Dow hat den markanten Widerstandsbereich im unteren 8500er Bereich gebreakt, was durch ansteigende Umsaetze auch bestaetigt wird.
wie kommst Du darauf, dass das PC-Ratio im S&P500 sehr niedrig. Nach den Daten der CBOE liegen lag das allgemeine PC-Ratio im Bereich um die 0,7, was neutral zu werten sein duerfte.
Fuer den S&P500 sieht es dagegen anders aus: das PC-Ratio lag zu Handelsende bei knapp ueber 2, 78323 Puts standen 34228 Calls gegenueber. Die Open Interests sprechen auch nicht gerade fuer eine bullische Marktstimmung:
Call: 1206290
Put : 1350296
Cu,
Felix
nach Elliott-Wave haben sich mit dem heutigen Tag die baerischen Keile im S&P nahezu aufgeloest, der langfristige Abwaertstrendkanal wurde durchbrochen, der Dow hat den markanten Widerstandsbereich im unteren 8500er Bereich gebreakt, was durch ansteigende Umsaetze auch bestaetigt wird.
wie kommst Du darauf, dass das PC-Ratio im S&P500 sehr niedrig. Nach den Daten der CBOE liegen lag das allgemeine PC-Ratio im Bereich um die 0,7, was neutral zu werten sein duerfte.
Fuer den S&P500 sieht es dagegen anders aus: das PC-Ratio lag zu Handelsende bei knapp ueber 2, 78323 Puts standen 34228 Calls gegenueber. Die Open Interests sprechen auch nicht gerade fuer eine bullische Marktstimmung:
Call: 1206290
Put : 1350296
Cu,
Felix
@felix:
steigendes volumen im DOW nach break des 8530er bereichs?
wenn ich mir die stundencandles und die volume-bars von heute ansehe, würde ich eher sagen:
unter nur mässigem volumen wurde in den mittleren handelsstunden die 8530 genommen und dabei zügig das heutige tageshoch erreicht.
hier hielt sich der kurs und speziell in der letzten handelsstunde konnte sich der >kaufdruck< nicht mehr durchsetzen.
es kam (auf hohem niveau) zu einem doji mit hohem volumen.
nicht mehr, nicht weniger.
käufer und verkäufer hielten sich also die waage.
der DOW hat ingesamt seit mitte märz einiges an dynamik verloren, die er jetzt erst wieder hinzugewinnen müsste:
es wurde bereits die ehemalige blaue aufwärtstrendlinie seit mitte märz seitwärts in ein flach ansteigendes dreieck verlassen.
die umsätze sind dabei generell rückläufig gewesen.
(grüne fallende linie).
man könnte überhaupt hergehen, und sagen:
im DOW bildet sich zur zeit eine inverse SKS seit 02.12.02 heraus, mit doppelbottom im februar und märz 2003.
als nackenlinie käme dann die rote gebrochene linie in frage. ausgehend von dieser symmetrie wäre aber das analytische kursziel hier auch bereits erreicht.
ist also die 8800 trotzdem machbar? oder gar die 9000?
gute frage herumgereicht werden diese ziele ja seit heute.
rein auf die peaks auf der zeitachse bezogen, müsste der DOW aber bereits jetzt wie im januar bei 8800 notieren - der S+P notiert jedenfalls derzeit auf diesem niveau.
welcher index hat jetzt also mit seiner relativen stärke recht? der DOW mit seinem flachen dreieck oder der S+P mit seinem bearishen keil?
bei dem heutigen ausbruch könnte es sich also durchaus doch um ein schon baldiges false break handeln.
darüber, dass der S+P seine bearishe formation nachhaltig aufgelöst hat, lässt sich noch streiten, finde ich:
verschiedene trendlinien dieser formation wurden bisher sowohl nach unten als auch nach oben verletzt.
die situation ist somit rein geometrisch noch nicht zugunsten des bullishen szenarios entschieden.
ein vorübergehender kurzer ausbruch aus diesem keil nach oben wäre doch für eine kräftige korrektur geradezu ideal.
der grund für eine gewisse wahrscheinlichkeit eines solchen szenarios lässt sich sowohl in der wochen- wie auch in der monatsebene finden:
mit dem überwinden des langfristigen abwärtstrends gebe ich dir wirklich ein gutes stück weit recht.
aber auch hier könnte ich, wenn ich unbedingt will, einschränkungen finden:
es gab bis ins jahr 2001 schonmal eine steilere abwärtstrendlinie, die im dezember 2001 gebreakt wurde.
daran hat sich allerdings kein aufwärtsimpuls sondern lediglich eine seitwärtsbewegung von einigen monaten angeschlossen, die dann die rechte schulter der grossen mehrjährigen SKS bildete.
beachten sollte man dort, dass seit dem bruch im november 2001 es in den folgenden 5 monaten zu KEINEM EINZIGEN monats-SK oberhalb der höchstkurse von november 2001 kam (trotz des ABT-breaks !!).
stattdessen hielten sich käufer und verkäufer die waage. es kam zu kleinen körpern in den candles und zu ausgeprägten lunten.
anschliessend wurde dann die potentielle nackenlinie nach unten gebrochen und führte zu der tradingrange 780-950, in der wir uns seit knapp 1 jahr befinden.
und allerspätestens im 950er bereich rechne ich jetzt wieder mit heftigem widerstand, weil dann die langfrist-SKS-bären sehr aktiv um den fortbestand ihres trends kämpfen dürften.
bis dahin sind es aber nur noch gut 20 punkte = 2 % ... und die chancen auf ein scheitern an einer so bedeutenden widerstandlinie im ersten oder auch zweiten versuch stehen bekanntlich recht hoch.
kommts also in den nächsten paar monaten doch wieder nur zu einer seitwärtsbewegung mit monatscandles ala 12/01-03/02 mit oberen lunten im bereich 950?
etwas deutlicher wird im wochenchart des S+P die bedeutung des 950er-bereichs als massive widerstandszone:
also meiner ansicht nach bleibt es angesichts der bisher noch lausigen wirtschaftsdaten für die nächsten wochen und monate ohnehin bei einer range 950-800, bzw. im DAX dann vielleicht 3150-2500 (mit etwas glück auch nur bis 2700).
konkret auf die NÄCHSTEN HANDELSTAGE bezogen heisst das für mich:
S+P maximal NUR noch + 2 % = 950?
DOW nochmal + 2 % = 8750?
DAX nochmal + 2-3% = 3050-3070? (200 tage-linie als pflichübung ?)
und dann ein erster grösserer kursrückgang?
denk dran, dass z.b. der euro stoxx heute intraday schonmal zwischendurch erheblich seinen aufwärtstrend verletzt hat.
irgendwo fängts immer an zu schwächeln
im 2900er-bereich im DAX heute waren auch schon EINIGE bären zugange. sie habens zwar dann doch nicht geschafft, aber sie stehen anscheinend neuerdings wieder an der seitenlinie und bei 3000-3050 bestimmt massiver als bei 2900.
du siehst:
es lassen sich argumente für beide seiten finden.
fragt sich also - um auch hier wieder zurückzukommen - , was kurzfristig sinnvoller ist:
jetzt noch für den ersten anlauf ab 2980 die longseite zu handeln oder bereits antizyklisch shorts in richtung 2800 aufzubauen?
guts nächtle.
PS:
bitte sei so lieb und antworte mir auf dieses posting.
ich finde sachliche diskussionen sehr konstruktiv.
mich würde z.b interessieren, wie du per wellenanalyse die verschiedenen indizes intermarketmässig derzeit auf einen gemeinsamen nenner bringen kannst.
grüsse
steigendes volumen im DOW nach break des 8530er bereichs?
wenn ich mir die stundencandles und die volume-bars von heute ansehe, würde ich eher sagen:
unter nur mässigem volumen wurde in den mittleren handelsstunden die 8530 genommen und dabei zügig das heutige tageshoch erreicht.
hier hielt sich der kurs und speziell in der letzten handelsstunde konnte sich der >kaufdruck< nicht mehr durchsetzen.
es kam (auf hohem niveau) zu einem doji mit hohem volumen.
nicht mehr, nicht weniger.
käufer und verkäufer hielten sich also die waage.
der DOW hat ingesamt seit mitte märz einiges an dynamik verloren, die er jetzt erst wieder hinzugewinnen müsste:
es wurde bereits die ehemalige blaue aufwärtstrendlinie seit mitte märz seitwärts in ein flach ansteigendes dreieck verlassen.
die umsätze sind dabei generell rückläufig gewesen.
(grüne fallende linie).
man könnte überhaupt hergehen, und sagen:
im DOW bildet sich zur zeit eine inverse SKS seit 02.12.02 heraus, mit doppelbottom im februar und märz 2003.
als nackenlinie käme dann die rote gebrochene linie in frage. ausgehend von dieser symmetrie wäre aber das analytische kursziel hier auch bereits erreicht.
ist also die 8800 trotzdem machbar? oder gar die 9000?
gute frage herumgereicht werden diese ziele ja seit heute.
rein auf die peaks auf der zeitachse bezogen, müsste der DOW aber bereits jetzt wie im januar bei 8800 notieren - der S+P notiert jedenfalls derzeit auf diesem niveau.
welcher index hat jetzt also mit seiner relativen stärke recht? der DOW mit seinem flachen dreieck oder der S+P mit seinem bearishen keil?
bei dem heutigen ausbruch könnte es sich also durchaus doch um ein schon baldiges false break handeln.
darüber, dass der S+P seine bearishe formation nachhaltig aufgelöst hat, lässt sich noch streiten, finde ich:
verschiedene trendlinien dieser formation wurden bisher sowohl nach unten als auch nach oben verletzt.
die situation ist somit rein geometrisch noch nicht zugunsten des bullishen szenarios entschieden.
ein vorübergehender kurzer ausbruch aus diesem keil nach oben wäre doch für eine kräftige korrektur geradezu ideal.
der grund für eine gewisse wahrscheinlichkeit eines solchen szenarios lässt sich sowohl in der wochen- wie auch in der monatsebene finden:
mit dem überwinden des langfristigen abwärtstrends gebe ich dir wirklich ein gutes stück weit recht.
aber auch hier könnte ich, wenn ich unbedingt will, einschränkungen finden:
es gab bis ins jahr 2001 schonmal eine steilere abwärtstrendlinie, die im dezember 2001 gebreakt wurde.
daran hat sich allerdings kein aufwärtsimpuls sondern lediglich eine seitwärtsbewegung von einigen monaten angeschlossen, die dann die rechte schulter der grossen mehrjährigen SKS bildete.
beachten sollte man dort, dass seit dem bruch im november 2001 es in den folgenden 5 monaten zu KEINEM EINZIGEN monats-SK oberhalb der höchstkurse von november 2001 kam (trotz des ABT-breaks !!).
stattdessen hielten sich käufer und verkäufer die waage. es kam zu kleinen körpern in den candles und zu ausgeprägten lunten.
anschliessend wurde dann die potentielle nackenlinie nach unten gebrochen und führte zu der tradingrange 780-950, in der wir uns seit knapp 1 jahr befinden.
und allerspätestens im 950er bereich rechne ich jetzt wieder mit heftigem widerstand, weil dann die langfrist-SKS-bären sehr aktiv um den fortbestand ihres trends kämpfen dürften.
bis dahin sind es aber nur noch gut 20 punkte = 2 % ... und die chancen auf ein scheitern an einer so bedeutenden widerstandlinie im ersten oder auch zweiten versuch stehen bekanntlich recht hoch.
kommts also in den nächsten paar monaten doch wieder nur zu einer seitwärtsbewegung mit monatscandles ala 12/01-03/02 mit oberen lunten im bereich 950?
etwas deutlicher wird im wochenchart des S+P die bedeutung des 950er-bereichs als massive widerstandszone:
also meiner ansicht nach bleibt es angesichts der bisher noch lausigen wirtschaftsdaten für die nächsten wochen und monate ohnehin bei einer range 950-800, bzw. im DAX dann vielleicht 3150-2500 (mit etwas glück auch nur bis 2700).
konkret auf die NÄCHSTEN HANDELSTAGE bezogen heisst das für mich:
S+P maximal NUR noch + 2 % = 950?
DOW nochmal + 2 % = 8750?
DAX nochmal + 2-3% = 3050-3070? (200 tage-linie als pflichübung ?)
und dann ein erster grösserer kursrückgang?
denk dran, dass z.b. der euro stoxx heute intraday schonmal zwischendurch erheblich seinen aufwärtstrend verletzt hat.
irgendwo fängts immer an zu schwächeln
im 2900er-bereich im DAX heute waren auch schon EINIGE bären zugange. sie habens zwar dann doch nicht geschafft, aber sie stehen anscheinend neuerdings wieder an der seitenlinie und bei 3000-3050 bestimmt massiver als bei 2900.
du siehst:
es lassen sich argumente für beide seiten finden.
fragt sich also - um auch hier wieder zurückzukommen - , was kurzfristig sinnvoller ist:
jetzt noch für den ersten anlauf ab 2980 die longseite zu handeln oder bereits antizyklisch shorts in richtung 2800 aufzubauen?
guts nächtle.
PS:
bitte sei so lieb und antworte mir auf dieses posting.
ich finde sachliche diskussionen sehr konstruktiv.
mich würde z.b interessieren, wie du per wellenanalyse die verschiedenen indizes intermarketmässig derzeit auf einen gemeinsamen nenner bringen kannst.
grüsse
@kiwi
klasse Analyse!
Muss jetzt meinen Boersenbrief schreiben, im Anschluss darauf hoffe ich, dass ich noch Zeit fuer eine kleine Analyse habe
klasse Analyse!
Muss jetzt meinen Boersenbrief schreiben, im Anschluss darauf hoffe ich, dass ich noch Zeit fuer eine kleine Analyse habe
Intermarket-Analyse, 03. Mai 2003, 12:15 Uhr
--------------------------------------------------------------------------------
Dax:
60min:
Die Vermutung, dass sich der Dax in einem Aufwärtsimpuls befindet, erhärtet sich, nachdem die Abwärtsbewegung von 3005 bis 2888 eindeutig als Korrektur identifiziert werden konnte. Bei Bruch der 3000 sollten weitere Gewinne bis über 3200 folgen.
DowJones:
Daily:
Nach vielen erfolglosen Versuchen konnte der DowJones den EMA200 auf Schlusskursbasis überwinden. Dies muss in den kommenden Tagen mit tendenziell steigenden Kursen bestätigt werden.
Die Aufwärtsbewegung seit dem Märztief kann als Aufwärtsimpuls gelabelt werden, dessen Hauptantriebswelle 3 gestartet sein dürfte. Dies würde zu Kursen bis mindestens in den mittleren 9000er Bereich führen. Hierfür ist es jedoch erforderlich, dass der DowJones die Unterstützung im Bereich von 8430 nicht mehr unterschreitet, da ansonsten Abwärtspotential bis ca. 8100 eröffnet werden würde. Ein Bruch der Marke von 7800 würde die Baisse reaktivieren.
S&P500:
Daily:
Der langfristige Abwärtstrendkanal wurde erfolgreich verlassen:
Sofern es kein Rebreak dieser Linie gibt, kann in den folgenden Monaten mit steigenden Kursen gerechnet werden
60min:
Der Anstieg des S&P500 besteht aus impulsiven Einzelwellen, die eine fünfwellige Aufwärtswelle bis über 1000 Punkten bilden könnten. Wie der DowJones darf auch der S&P500 in den nächsten Tagen keine Schwäche zeigen, bei Bruch der 910 kann dieses bullische Szenario nicht mehr aufrechterhalten werden, es würden Verluste bis 860 drohen.
Nasdaq100:
60min:
Nach der dreiwelligen Aufwärtsbewegung von 800 bis 1160 und dem korrektiven Triangle von 1160 bis 940 bedarf es nun einem Aufwärtsimpuls bis ca. 1300 Punkte (max: 1650), um die Bärmarket-Ralley abschliessen zu können. Eine wichtige Unterstützung befindet sich im Moment bei 1065 Punkten. Ein Bruch dieser Marke würde sofortiges Abwärtspotential bis ca. 900 eröffnen.
Fazit: Die Zeichen stehen im Moment auf Kauf, die Chancen auf eine Verschärfung des Aufwärtstrendes stehen sehr gut. Jedoch könnten schon wenige schwache Handelstage dieses positive Bild zunichte machen, folgende Marken sollten deshalb beachtet werden: (Dax: 2700, DowJones: 8430, S&P500: 910 und Nasdaq100: 1065).
Quelle: http://www.chart-signal.de
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Dax:
60min:
Die Vermutung, dass sich der Dax in einem Aufwärtsimpuls befindet, erhärtet sich, nachdem die Abwärtsbewegung von 3005 bis 2888 eindeutig als Korrektur identifiziert werden konnte. Bei Bruch der 3000 sollten weitere Gewinne bis über 3200 folgen.
DowJones:
Daily:
Nach vielen erfolglosen Versuchen konnte der DowJones den EMA200 auf Schlusskursbasis überwinden. Dies muss in den kommenden Tagen mit tendenziell steigenden Kursen bestätigt werden.
Die Aufwärtsbewegung seit dem Märztief kann als Aufwärtsimpuls gelabelt werden, dessen Hauptantriebswelle 3 gestartet sein dürfte. Dies würde zu Kursen bis mindestens in den mittleren 9000er Bereich führen. Hierfür ist es jedoch erforderlich, dass der DowJones die Unterstützung im Bereich von 8430 nicht mehr unterschreitet, da ansonsten Abwärtspotential bis ca. 8100 eröffnet werden würde. Ein Bruch der Marke von 7800 würde die Baisse reaktivieren.
S&P500:
Daily:
Der langfristige Abwärtstrendkanal wurde erfolgreich verlassen:
Sofern es kein Rebreak dieser Linie gibt, kann in den folgenden Monaten mit steigenden Kursen gerechnet werden
60min:
Der Anstieg des S&P500 besteht aus impulsiven Einzelwellen, die eine fünfwellige Aufwärtswelle bis über 1000 Punkten bilden könnten. Wie der DowJones darf auch der S&P500 in den nächsten Tagen keine Schwäche zeigen, bei Bruch der 910 kann dieses bullische Szenario nicht mehr aufrechterhalten werden, es würden Verluste bis 860 drohen.
Nasdaq100:
60min:
Nach der dreiwelligen Aufwärtsbewegung von 800 bis 1160 und dem korrektiven Triangle von 1160 bis 940 bedarf es nun einem Aufwärtsimpuls bis ca. 1300 Punkte (max: 1650), um die Bärmarket-Ralley abschliessen zu können. Eine wichtige Unterstützung befindet sich im Moment bei 1065 Punkten. Ein Bruch dieser Marke würde sofortiges Abwärtspotential bis ca. 900 eröffnen.
Fazit: Die Zeichen stehen im Moment auf Kauf, die Chancen auf eine Verschärfung des Aufwärtstrendes stehen sehr gut. Jedoch könnten schon wenige schwache Handelstage dieses positive Bild zunichte machen, folgende Marken sollten deshalb beachtet werden: (Dax: 2700, DowJones: 8430, S&P500: 910 und Nasdaq100: 1065).
Quelle: http://www.chart-signal.de
# kiwi und felix
an dieser stelle auch mal an euch vielen dank für eure analysen. moneywolf sowieso.
# felix
der anstieg von 2400 bis 2800 und danach der anstieg von 2700 bis 3000 sieht eigentlich nicht nach 5-welligen anstieg aus, sieht doch eher wie eine 3-wellige korrektur aus.
wobei, ein ganz ähnliches bild hatten wir gestern intrady beim anstieg am nachmittag, wo ich mich so sehr an meinen shorts verbrannt habe.
wie passt aber so ein wellenbild in einen impuls, der doch auch 5-wellig sein müsste??
interessant ist für mich immer wieder diese elliott-wellen theorie, weil sie so abgekoppelt von rationalen fundamentalen wirtschaftsüberlegungen ist.
das wird bei nabil khayat deutlich, jeder trägt ja die börse in sich. dabei fällt mir der spruch ein, kauf deine angst und verkaufe deine hoffnung, das würde ihm wohl am meisten helfen. würde mich auch nicht mehr wundern, wenn wir noch über die 4000 laufen.
auch bei kiwi merke ich, wie sehr er am anstieg zweifelt, mit zweifellos fundamental begründeten, rationalen argumenten.
das führt dazu, dass stoplosses sehr eng gesetzt werden und so kann die börse nicht fallen.
stimmungsindikatoren sind für mich nicht mehr relevant,(selbst ntv ist nicht mehr der kontraindikator, der es einmal war). entscheidend ist das handelsverhalten dazu.
ich denke, dass nach dieser langen baisse noch viel zuviel angst vor einem abermaligen absturz im markt ist und das spricht eigentlich für steigende kurse.
der dax stieg gestern um 1,5%, die vola nahm nur um 0,28% ab. das nenne ich bullisch. im 5-jahreschart sieht die vola aus, als würde sie sich auf die flache, langjährige aufwärtstrendlinie zubewegen. die ist im bereich von 24.
bis dahin dürfte noch eineige zeit vergehen und der markt die teilnehmer auf die sichere seite gezogen hat.
felix was mich noch interressieren würde, wie du die baisse seit 8136 labelst.
an dieser stelle auch mal an euch vielen dank für eure analysen. moneywolf sowieso.
# felix
der anstieg von 2400 bis 2800 und danach der anstieg von 2700 bis 3000 sieht eigentlich nicht nach 5-welligen anstieg aus, sieht doch eher wie eine 3-wellige korrektur aus.
wobei, ein ganz ähnliches bild hatten wir gestern intrady beim anstieg am nachmittag, wo ich mich so sehr an meinen shorts verbrannt habe.
wie passt aber so ein wellenbild in einen impuls, der doch auch 5-wellig sein müsste??
interessant ist für mich immer wieder diese elliott-wellen theorie, weil sie so abgekoppelt von rationalen fundamentalen wirtschaftsüberlegungen ist.
das wird bei nabil khayat deutlich, jeder trägt ja die börse in sich. dabei fällt mir der spruch ein, kauf deine angst und verkaufe deine hoffnung, das würde ihm wohl am meisten helfen. würde mich auch nicht mehr wundern, wenn wir noch über die 4000 laufen.
auch bei kiwi merke ich, wie sehr er am anstieg zweifelt, mit zweifellos fundamental begründeten, rationalen argumenten.
das führt dazu, dass stoplosses sehr eng gesetzt werden und so kann die börse nicht fallen.
stimmungsindikatoren sind für mich nicht mehr relevant,(selbst ntv ist nicht mehr der kontraindikator, der es einmal war). entscheidend ist das handelsverhalten dazu.
ich denke, dass nach dieser langen baisse noch viel zuviel angst vor einem abermaligen absturz im markt ist und das spricht eigentlich für steigende kurse.
der dax stieg gestern um 1,5%, die vola nahm nur um 0,28% ab. das nenne ich bullisch. im 5-jahreschart sieht die vola aus, als würde sie sich auf die flache, langjährige aufwärtstrendlinie zubewegen. die ist im bereich von 24.
bis dahin dürfte noch eineige zeit vergehen und der markt die teilnehmer auf die sichere seite gezogen hat.
felix was mich noch interressieren würde, wie du die baisse seit 8136 labelst.
# kiwi
zum euro, ist für mich ein absoluter shortkandidat, mit ziel 1,08 - 1,07
zum euro, ist für mich ein absoluter shortkandidat, mit ziel 1,08 - 1,07
also wenn die derzeitige rallye nicht in kürze nen dämpfer in form eines nochmaligen kursrücksetzers kriegt, heisse ich hans.
DAX-vola:
DAX-vola im wochenchart:
DAX-vola im wöchentlichen line-chart:
nasdaq composite-vola:
@funsystem:
welche meinung zum markt vertrittst du denn nun derzeit?
bullish, bearish oder neutral?
wenn du in deiner elliot-analyse von einer 3welligen aufwärtskorrektur sprichst, müsstest du doch auch weiterhin auf der shortseite stehen...
warst du ja am freitag auch anscheinend...
im euro/USD sehe ich derzeit einen sehr stabilen trend auf allen zeitebenen.
tageschart:
wochenchart:
monatschart:
die 1,19 sind für mich nur eine frage der zeit...meinetwegen ruhig auch 12-18 monate.
bis der euro im monatschart mal eines tages ein signifikantes top bildet, vergeht noch ne halbe ewigkeit, behaupte ich.
rücksetzer bis 1,07/1,08 halte ich für weniger wahrscheinlich. eher dann schon 1,0920 (grüne unterstützungslinie).
oder ne vorübergehende tradingrange 1,09-1,13 zur entspannung des mittlerweile 16monatigen kontinuerlichen kursanstiegs?
wobei ein gewisses risiko besteht, dass er noch nicht mal bis 1,09 fällt.
wie gesagt: keinerlei schwächeanzeichen auf allen zeitebenen und auch nicht in den indikatoren.
und von fundamentaler seite ist auch weit und breit nichts in sicht, was einen absturz rechtfertigen würde.
höchstens einen massiven kapitalabzug aufgrund eines externen ereignisses. aber welches soll das sein?
da gibt es glaub ich bessere shortmöglichkeiten als den euro
währungen bewegen sich zum glück halbwegs berechenbar, wenn sie erstmal nen trend eröffnet haben.
grüsse
DAX-vola:
DAX-vola im wochenchart:
DAX-vola im wöchentlichen line-chart:
nasdaq composite-vola:
@funsystem:
welche meinung zum markt vertrittst du denn nun derzeit?
bullish, bearish oder neutral?
wenn du in deiner elliot-analyse von einer 3welligen aufwärtskorrektur sprichst, müsstest du doch auch weiterhin auf der shortseite stehen...
warst du ja am freitag auch anscheinend...
im euro/USD sehe ich derzeit einen sehr stabilen trend auf allen zeitebenen.
tageschart:
wochenchart:
monatschart:
die 1,19 sind für mich nur eine frage der zeit...meinetwegen ruhig auch 12-18 monate.
bis der euro im monatschart mal eines tages ein signifikantes top bildet, vergeht noch ne halbe ewigkeit, behaupte ich.
rücksetzer bis 1,07/1,08 halte ich für weniger wahrscheinlich. eher dann schon 1,0920 (grüne unterstützungslinie).
oder ne vorübergehende tradingrange 1,09-1,13 zur entspannung des mittlerweile 16monatigen kontinuerlichen kursanstiegs?
wobei ein gewisses risiko besteht, dass er noch nicht mal bis 1,09 fällt.
wie gesagt: keinerlei schwächeanzeichen auf allen zeitebenen und auch nicht in den indikatoren.
und von fundamentaler seite ist auch weit und breit nichts in sicht, was einen absturz rechtfertigen würde.
höchstens einen massiven kapitalabzug aufgrund eines externen ereignisses. aber welches soll das sein?
da gibt es glaub ich bessere shortmöglichkeiten als den euro
währungen bewegen sich zum glück halbwegs berechenbar, wenn sie erstmal nen trend eröffnet haben.
grüsse
hmmm, so sehr ich KIWI schätze aber ich muß dich wohl ab jetzt HANS nennen
Zudem hat der Euro mit dem Erreichen der 113 vorläufig fertig und wird zwischen 110,5 und 113 rumeiern tippe ich mal!
Ab Mitte Mai korrigiert der DAX dann um 400 Punkte nach unten..............
.....wieder zurück auf die 3000 von 3400 kommend!
hahaha
KK
Zudem hat der Euro mit dem Erreichen der 113 vorläufig fertig und wird zwischen 110,5 und 113 rumeiern tippe ich mal!
Ab Mitte Mai korrigiert der DAX dann um 400 Punkte nach unten..............
.....wieder zurück auf die 3000 von 3400 kommend!
hahaha
KK
Am V-DAX würde ich mich auch nicht aufgeilen....
hahaha
KK
hahaha
KK
#kiwi
um deine frage zu beantworten, ob ich bullish,bearish oder neutral bin:
seit freitag abend 20:00 habe ich einen dax long und denke, dass wir montags sogar mit einem up-gap eröffnen.
das sind aber kapriolen, die ich beim daytraden versuche zu handeln.
trotzdem versuche ich mir lang-, mittel-,kurz-, und ultrakurzfristig ein bild zu machen und lese genausog gern
deine beiträge, wie die elliott-beiträge von felix.
und dabei fällt auf, dass die elliott-wellen theorie weit weniger spielraum zulässt, als beispielsweise fundamentalanalye und klassische charttechnik.
ich bin auch überzeugt davon, dass die börse weder fakten, noch die zukunft handelt, sondern einzig dahin läuft, wo sie die wenigsten vermuten. nicht umsonst gibt es den spruch: ersten kommt es anders und zweitens, als du denkst.
zumindest im kurzfristigen bereich.
logisch besteht finanzmarktpolitisch ein gewisser zusammenhang zu wirtschaft und politik. faktisch fehlt aber der zeitrahmen dazu, deshalb können prognosen nicht mit wirtschaftlichen und politischen fundamentaldaten gekoppelt werden, wie gesagt im kurzfristigen bereich.
oder wie erklärt man einen daxstand von 8000 punkten. oder einen internetmarktplatz ebay, der soviel wert ist, wie allianz, münchener rück und comerzbank zusammen ?
langfristig bin ich bearish und denke, dass wir noch unter die 2000 tauchen werden, wann??-keine ahnung.
wenn ich den downturn vom top bei 8136 punkten elliott-wellentechnisch als 3-wellige korrektur abzähle, dann müssten wir um die 800 punkte erreichen. ist sowas überhaupt möglich??
mit einer anderen zählung komme ich auf 1700, schon realistischer, oder ?
immerhin, der nemax ging auf 300 und... noch fragen??
zum €uro: klar, auf einen langen zeitraum denke ich auch, dass er auf die 1,20 geht.
aber im augenblick stösst er an seine obere aufwärtstrendbegrenzung und ist für mich kurzfristig ein shortkandidat.
um deine frage zu beantworten, ob ich bullish,bearish oder neutral bin:
seit freitag abend 20:00 habe ich einen dax long und denke, dass wir montags sogar mit einem up-gap eröffnen.
das sind aber kapriolen, die ich beim daytraden versuche zu handeln.
trotzdem versuche ich mir lang-, mittel-,kurz-, und ultrakurzfristig ein bild zu machen und lese genausog gern
deine beiträge, wie die elliott-beiträge von felix.
und dabei fällt auf, dass die elliott-wellen theorie weit weniger spielraum zulässt, als beispielsweise fundamentalanalye und klassische charttechnik.
ich bin auch überzeugt davon, dass die börse weder fakten, noch die zukunft handelt, sondern einzig dahin läuft, wo sie die wenigsten vermuten. nicht umsonst gibt es den spruch: ersten kommt es anders und zweitens, als du denkst.
zumindest im kurzfristigen bereich.
logisch besteht finanzmarktpolitisch ein gewisser zusammenhang zu wirtschaft und politik. faktisch fehlt aber der zeitrahmen dazu, deshalb können prognosen nicht mit wirtschaftlichen und politischen fundamentaldaten gekoppelt werden, wie gesagt im kurzfristigen bereich.
oder wie erklärt man einen daxstand von 8000 punkten. oder einen internetmarktplatz ebay, der soviel wert ist, wie allianz, münchener rück und comerzbank zusammen ?
langfristig bin ich bearish und denke, dass wir noch unter die 2000 tauchen werden, wann??-keine ahnung.
wenn ich den downturn vom top bei 8136 punkten elliott-wellentechnisch als 3-wellige korrektur abzähle, dann müssten wir um die 800 punkte erreichen. ist sowas überhaupt möglich??
mit einer anderen zählung komme ich auf 1700, schon realistischer, oder ?
immerhin, der nemax ging auf 300 und... noch fragen??
zum €uro: klar, auf einen langen zeitraum denke ich auch, dass er auf die 1,20 geht.
aber im augenblick stösst er an seine obere aufwärtstrendbegrenzung und ist für mich kurzfristig ein shortkandidat.
Schönen Samstag! Kurz vor der Sportschau!
@kiwi
Also irgendwann gibts bestimmt mal ´n Rücksetzer!
Weiss nur nicht warum du dafür die Vola nicht immer aber immer öfter als Einheitzer nimmst?
Hat schon in der Vergangenheit mehrmals Situationen gegeben wo die Vola konform mit den Märkten gestiegen und gefallen ist. Siehe Hausse 99/00 und Anfang der Baisse bis Herbst 2000!
Die Vola wird vom Markt bzw. den Teilnehmern der Eurex gemacht, dass man daraus die zukünftige Marktentwicklung ableiten kann ist ne ziemlich gewagte Theorie! Demnach hätte man ja Mitte 99 zu 100% short gehen müssen als sie von Regionen jenseits der 50 auf 20 gefallen war!
Für mich ist es nur eine Art Fiebermesser woran man die Nervösität unter den Marktteilnehmern ablesen kann. Das sieht man auch an den Spitzenpunkten der letzten Jahre:
97 -Asienkriese
98 -Russlandkriese
01 -11.09.
02 -Enronitis
Naja, und es könnte genau so gut sein das sie auf 20 fällt oder wieder auf 40 steigt und trotzdem gehts nicht runter.... 32 ist für mich nur noch "erhöhte Temperatur, aber noch nicht tief!
Nachher wissen wirs am besten!!!!
@kiwi
Also irgendwann gibts bestimmt mal ´n Rücksetzer!
Weiss nur nicht warum du dafür die Vola nicht immer aber immer öfter als Einheitzer nimmst?
Hat schon in der Vergangenheit mehrmals Situationen gegeben wo die Vola konform mit den Märkten gestiegen und gefallen ist. Siehe Hausse 99/00 und Anfang der Baisse bis Herbst 2000!
Die Vola wird vom Markt bzw. den Teilnehmern der Eurex gemacht, dass man daraus die zukünftige Marktentwicklung ableiten kann ist ne ziemlich gewagte Theorie! Demnach hätte man ja Mitte 99 zu 100% short gehen müssen als sie von Regionen jenseits der 50 auf 20 gefallen war!
Für mich ist es nur eine Art Fiebermesser woran man die Nervösität unter den Marktteilnehmern ablesen kann. Das sieht man auch an den Spitzenpunkten der letzten Jahre:
97 -Asienkriese
98 -Russlandkriese
01 -11.09.
02 -Enronitis
Naja, und es könnte genau so gut sein das sie auf 20 fällt oder wieder auf 40 steigt und trotzdem gehts nicht runter.... 32 ist für mich nur noch "erhöhte Temperatur, aber noch nicht tief!
Nachher wissen wirs am besten!!!!
@funsystem
langfristig sehe ich eine dreiwellige Abwaertskorrektur (A bis September2001). Ob die C schon beendet ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, es gibt einfach zuviele unterschiedliche Varianten auf diesem Grad. Doch wuerde es mich nicht wundern, sollte die gesamte Abwaertsbewegung seit 8000 mal um ueber 38,2% korrigiert werden, dann waeren wir je nach Charteinstellung (lin. oder log) im Bereich zwischen 4000 und 4700.
Was Impulse angeht da bin ich aeusserst vorsichtig geworden: oftmals entwickeln sich die ersten Wellen teilweise korrektiv, und am Ende kommt auf hoeherer Ebene ein lupenreiner Impuls heraus. Sollte eine Welle c mehr als 161,8% von Welle a betragen, dann gehe ich meist von einem Impuls aus.
Cu,
Felix
langfristig sehe ich eine dreiwellige Abwaertskorrektur (A bis September2001). Ob die C schon beendet ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, es gibt einfach zuviele unterschiedliche Varianten auf diesem Grad. Doch wuerde es mich nicht wundern, sollte die gesamte Abwaertsbewegung seit 8000 mal um ueber 38,2% korrigiert werden, dann waeren wir je nach Charteinstellung (lin. oder log) im Bereich zwischen 4000 und 4700.
Was Impulse angeht da bin ich aeusserst vorsichtig geworden: oftmals entwickeln sich die ersten Wellen teilweise korrektiv, und am Ende kommt auf hoeherer Ebene ein lupenreiner Impuls heraus. Sollte eine Welle c mehr als 161,8% von Welle a betragen, dann gehe ich meist von einem Impuls aus.
Cu,
Felix
# felix
wenn man bei der grossen korrektur den märz 2001 als welle A labelt, dann stimmen rein regeltechnisch die längenverhältnise von a und c der Welle C. und auch Aund C sind in etwa gleich lang, wenn man 2519 als ende der korrektur annimmt. unterstellt man nun danach eine a,b,c
korektur kommt man auf ein idealziel von 2968 punkten????
hast du das schon in betracht gezogen???
wenn man bei der grossen korrektur den märz 2001 als welle A labelt, dann stimmen rein regeltechnisch die längenverhältnise von a und c der Welle C. und auch Aund C sind in etwa gleich lang, wenn man 2519 als ende der korrektur annimmt. unterstellt man nun danach eine a,b,c
korektur kommt man auf ein idealziel von 2968 punkten????
hast du das schon in betracht gezogen???
hallo erstmal
charttechnik hin oder her.kommt davon der aufschwung?
verkauft DCX z.b. mehr autos weil der RSI ein kaufsignal liefert?man sollte vor lauter technik nicht das allgemeine aus den augen verlieren.5 mio arbeitslose,marode staatskassen,steuererhöhungen,das verfügbare einkommen wird
weniger.wie sollen die firmen groß ihre gewinne steigern können?durch entlassungen,das hilft nur kurzfristig.
deswegen bleibe ich bärisch
schönes WE
charttechnik hin oder her.kommt davon der aufschwung?
verkauft DCX z.b. mehr autos weil der RSI ein kaufsignal liefert?man sollte vor lauter technik nicht das allgemeine aus den augen verlieren.5 mio arbeitslose,marode staatskassen,steuererhöhungen,das verfügbare einkommen wird
weniger.wie sollen die firmen groß ihre gewinne steigern können?durch entlassungen,das hilft nur kurzfristig.
deswegen bleibe ich bärisch
schönes WE
Deutsche sparen immer und überall
Ob beim Heizen, Reisen, Telefonieren oder Einkaufen: Aus Angst um den Job und vor der Zukunft denken die Deutschen inzwischen bei fast jeder Aktivität an die Kosten.
DPA
Im Trend - das Sparschwein
Frankfurt am Main - 74 Prozent der Bundesbürger gaben in einer Umfrage an, häufiger als früher Preise zu vergleichen. 80 Prozent sagen von sich, dass sie öfter als noch vor ein paar Jahren bei Discountern einkaufen und dafür teurere Märkte meiden, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf das Institut für Demoskopie Allensbach. Das Institut hatte für die Umfrage 1660 Personen ab 16 Jahren interviewt.
62 Prozent der Befragten sagten, sie gingen seltener ins Restaurant. Mehr als jeder zweite schiebe größere Anschaffungen hinaus - etwa den Kauf eines Autos, einer Immobilie oder von Einrichtungsgegenständen. Auch bei den Heizkosten, beim Reisen oder beim Telefonieren verhalten sich laut Umfrage mehr als 40 Prozent der Bevölkerung sparsamer als früher.
gerade bei spiegel-online gefunden.
was ich vorhin geschrieben habe
geh jetzt ins bett.mit dem nachbarn 5 weizen gesoffen.mir reichts
Ob beim Heizen, Reisen, Telefonieren oder Einkaufen: Aus Angst um den Job und vor der Zukunft denken die Deutschen inzwischen bei fast jeder Aktivität an die Kosten.
DPA
Im Trend - das Sparschwein
Frankfurt am Main - 74 Prozent der Bundesbürger gaben in einer Umfrage an, häufiger als früher Preise zu vergleichen. 80 Prozent sagen von sich, dass sie öfter als noch vor ein paar Jahren bei Discountern einkaufen und dafür teurere Märkte meiden, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf das Institut für Demoskopie Allensbach. Das Institut hatte für die Umfrage 1660 Personen ab 16 Jahren interviewt.
62 Prozent der Befragten sagten, sie gingen seltener ins Restaurant. Mehr als jeder zweite schiebe größere Anschaffungen hinaus - etwa den Kauf eines Autos, einer Immobilie oder von Einrichtungsgegenständen. Auch bei den Heizkosten, beim Reisen oder beim Telefonieren verhalten sich laut Umfrage mehr als 40 Prozent der Bevölkerung sparsamer als früher.
gerade bei spiegel-online gefunden.
was ich vorhin geschrieben habe
geh jetzt ins bett.mit dem nachbarn 5 weizen gesoffen.mir reichts
hi big.m., hi kinski:
hier spricht hans zu euch
du hast recht. als einziger allumfassender indikator taugt die vola nicht so gut.
vola rauf/runter bedeutet nicht 1:1 index runter/rauf.
aber im grossen und ganzen ist sie schon einigermassen richtungsweisend, finde ich.
und speziell im kurzen zeitbereich kann man einiges damit anstellen.
deshalb behandele ich sie ganz gerne wie einen stinknormalen chart.
nur der fairness halber:
wenn sie jetzt noch weiter fällt, muss der index im umkehrschluss also nicht mehr zwingend grossartig weiter steigen, richtig?
er kann, muss aber nicht.
aber weil du sagst, die vola wird vom markt gemacht...
werden das nicht sämtliche kurse und charts?
jetzt mal andersherum gefragt:
- wie begründet ihr zur zeit eure bullishe haltung?
- was sagt ihr zu den stundencharts?
- was sagt ihr zu den divergenzen in den indikatoren?
- was sagt ihr zu dem (noch) nicht überzeugenden volumen der weissen kerzen?
- wie löst sich diese kuddelmuddel wohl ab nächster woche auf?
- wie beurteilt ihr die macht der bären, die am freitag bei 2910 kräftig am machen waren? sind die jetzt alle wieder weg und sehen zu, wie der DAX durch die decke geht?
- ist mit keiner gegenwehr mehr zu rechnen?
- ist es nur ein bauchgefühl, dass die rallye eurer meinung nach jetzt ohne umwege nochmal 200-400 punkte vor sich hat?
- seid ihr entsprechend positioniert?
- könnte es doch wieder zu einem false break kommen?
- wird die weisse kerze im DAX am freitag angesichts des brückentages mit unterdurchschnittlichem handelsvolumen evt. überbewertet?
festhalten kann man tatsächlich nur eins:
wos gwiiss waaas mer net.
wie immer halt
@kinski:
mir ist eine ungereimtheit tatsächlich aufgefallen:
Nasdaq comp.-vola gegen N 100-vola:
die haben am freitag komischerweise irgendwie nicht das gleiche gemacht
welche davon taugt also als indikator? keine wahrscheinlich
dem monatschart kann man auch noch etwas luft nach unten einräumen.
und im linearen masstab siehts schon nur noch halb so wild aus.
also was sollen wir sagen?
test der blauen linie und doji oder weisse kerze per ende mai?
oder rote kerze mit tiefständen erst ende mai und dafür bullish engulfing im juni?
das hiesse dann: strategische shorteinstiege zwischen mitte und ende mai...
also dann ab montag erstmal nochmal alles ab in calls
dafür sind wir ja hier im board.
damit einer den anderen solange beeinflusst, dass am schluss vor lauter charts und indikatoren keiner mehr das richtige im markt macht
guts nächtle allerseits.
hier spricht hans zu euch
du hast recht. als einziger allumfassender indikator taugt die vola nicht so gut.
vola rauf/runter bedeutet nicht 1:1 index runter/rauf.
aber im grossen und ganzen ist sie schon einigermassen richtungsweisend, finde ich.
und speziell im kurzen zeitbereich kann man einiges damit anstellen.
deshalb behandele ich sie ganz gerne wie einen stinknormalen chart.
nur der fairness halber:
wenn sie jetzt noch weiter fällt, muss der index im umkehrschluss also nicht mehr zwingend grossartig weiter steigen, richtig?
er kann, muss aber nicht.
aber weil du sagst, die vola wird vom markt gemacht...
werden das nicht sämtliche kurse und charts?
jetzt mal andersherum gefragt:
- wie begründet ihr zur zeit eure bullishe haltung?
- was sagt ihr zu den stundencharts?
- was sagt ihr zu den divergenzen in den indikatoren?
- was sagt ihr zu dem (noch) nicht überzeugenden volumen der weissen kerzen?
- wie löst sich diese kuddelmuddel wohl ab nächster woche auf?
- wie beurteilt ihr die macht der bären, die am freitag bei 2910 kräftig am machen waren? sind die jetzt alle wieder weg und sehen zu, wie der DAX durch die decke geht?
- ist mit keiner gegenwehr mehr zu rechnen?
- ist es nur ein bauchgefühl, dass die rallye eurer meinung nach jetzt ohne umwege nochmal 200-400 punkte vor sich hat?
- seid ihr entsprechend positioniert?
- könnte es doch wieder zu einem false break kommen?
- wird die weisse kerze im DAX am freitag angesichts des brückentages mit unterdurchschnittlichem handelsvolumen evt. überbewertet?
festhalten kann man tatsächlich nur eins:
wos gwiiss waaas mer net.
wie immer halt
@kinski:
mir ist eine ungereimtheit tatsächlich aufgefallen:
Nasdaq comp.-vola gegen N 100-vola:
die haben am freitag komischerweise irgendwie nicht das gleiche gemacht
welche davon taugt also als indikator? keine wahrscheinlich
dem monatschart kann man auch noch etwas luft nach unten einräumen.
und im linearen masstab siehts schon nur noch halb so wild aus.
also was sollen wir sagen?
test der blauen linie und doji oder weisse kerze per ende mai?
oder rote kerze mit tiefständen erst ende mai und dafür bullish engulfing im juni?
das hiesse dann: strategische shorteinstiege zwischen mitte und ende mai...
also dann ab montag erstmal nochmal alles ab in calls
dafür sind wir ja hier im board.
damit einer den anderen solange beeinflusst, dass am schluss vor lauter charts und indikatoren keiner mehr das richtige im markt macht
guts nächtle allerseits.
ich gehe montag mit erster position short und verbillige bei 3200 und dann stelle ich in der kirche eine fette kerze auf , und mit etwas glück waren das die jahreshochs 2003 und ich kassiere fett ab , wobei ich vor lauter freude schon bei 2900 verkaufe und im herbst stzeht der dax bei 2000 und ich ärgere mich.
-3400 aber herr kinski , daran glaube ich wirklich nict, dow und s&p haben max noch 2%luft nach oben , dann kommen hammermäßige widestände, um mit dieter b.´s worten zu sprechen.
mfg
-3400 aber herr kinski , daran glaube ich wirklich nict, dow und s&p haben max noch 2%luft nach oben , dann kommen hammermäßige widestände, um mit dieter b.´s worten zu sprechen.
mfg
# kiwi
wenn mir mal einer eine anleitung geben würde, wie ich meine charts vom chartanalyer der comdirct hier reinstellen kann, könnte ich meine folgende these chartbildlich besser untermauern:
ich gehe davon aus, dass wir elliottwellentechnisch in einer welle c sind:
a=3539-5467
beginn der c=2188
idealziel: 4116
diese these wird von mehreren daxwerten bestätigt.
hier die idealziele:
allianz: 72,42
daimler: 51,91
deutsche bank: 72,42
lufthansa: 18,54
sap: 126,70
siemens: 75,72
tui: 26,08
ehrlich gesagt, gehe ich davon aus, dass wir diese ziele ohne grössere rücksetzer erreichen werden.
momentan herrscht wohl eher die euphorie über den irakkrieg, die damit verbundenen aufträge und ein sich stabilisierender ölpreis.
4100 punkte im dax bis mitte juni?? das vermuten doch die wenigsten, 0der?
wenn mir mal einer eine anleitung geben würde, wie ich meine charts vom chartanalyer der comdirct hier reinstellen kann, könnte ich meine folgende these chartbildlich besser untermauern:
ich gehe davon aus, dass wir elliottwellentechnisch in einer welle c sind:
a=3539-5467
beginn der c=2188
idealziel: 4116
diese these wird von mehreren daxwerten bestätigt.
hier die idealziele:
allianz: 72,42
daimler: 51,91
deutsche bank: 72,42
lufthansa: 18,54
sap: 126,70
siemens: 75,72
tui: 26,08
ehrlich gesagt, gehe ich davon aus, dass wir diese ziele ohne grössere rücksetzer erreichen werden.
momentan herrscht wohl eher die euphorie über den irakkrieg, die damit verbundenen aufträge und ein sich stabilisierender ölpreis.
4100 punkte im dax bis mitte juni?? das vermuten doch die wenigsten, 0der?
Schönen Sonntag
, 04.05.2003, 10:18
Luftholen für die nächste Rallye (EuramS)
Trotz der trüben Konjunktur hat der DAX in den vergangenen Wochen deutlich zugelegt. Viele Anleger haben der Rally aber nur zugesehen. Doch noch ist es nicht zu spät: Die Gewinnerwartungen der Unternehmen steigen, der DAX kann sich über der Marke von 3000 Punkten festsetzen.
von Jens Castner
Regel Nummer 1: Kaufen, wenn die Kanonen donnern. Regel Nummer 2: Sell in May and go away. Klingt recht simpel. Und zumindest die erste der beiden Uralt-Weisheiten wurde in den vergangenen Wochen eindrucksvoll bestätigt. Gut 30 Prozent hat der DAX seit dem ersten Bombardement auf Bagdad zugelegt. Ist nach drei Jahren Talfahrt im DAX damit endlich die Trendwende eingeläutet? Oder gilt jetzt die Verkaufe-im-Mai-Regel? Diese Handlungsanweisung resultiert aus der jahrzehntelangen Beobachtung, dass sich die Kurssteigerungen eines Jahres in schöner Regelmäßigkeit in den ersten vier bis fünf Monaten abspielen. Über den Sommer stagnieren die Märkte häufig, der Herbst wird nicht selten von heftigen Börsengewittern begleitet. Auch im vergangenen Jahr erreichten die Kurse ihren vorläufigen Tiefpunkt im Oktober, dem gefürchtetsten aller Börsenmonate. Erst im November und Dezember erholen sich die Märkte nach dem Jahreszeiten-Muster wieder.
Doch 2003 dürfte kein "normales" Börsenjahr werden. Denn vor dem Krieg waren die Aktienkurse im eigentlich Gewinn bringenden Frühjahr eingebrochen. Das jahreszeitliche Muster der Kursverläufe wurde durcheinander gewirbelt. Deshalb könnte sich die Erholung durchaus noch fortsetzen. Charttechnisch zumindest stehen die Ampeln weiter auf Grün.
"An unserem mittelfristig positiven Szenario hat sich nichts geändert", erklärt Uwe Wagner, Technischer Analyst der Deutschen Bank. Auch wenn er ein Nachlassen der Aufwärtsdynamik erwartet, weil die nach durch das Kriegsende ausgelösten Rally ins Stocken geraten ist, traut er dem DAX kurzfristig den Sprung über die 3000er-Marke zu. Zunächst könnte es allerdings zu einer kurzen Konsolidierungsphase kommen, die noch maximal ein bis zwei Wochen dauern dürfte.
Fundamental untermauert wird der mögliche Anstieg der Märkte nicht zuletzt durch den fallenden Ölpreis. Als das "gigantischste Konjunkturprogramm der Welt" apostrophierte Wagner kürzlich das Szenario rapide zurückgehender Energiekosten (vgl. EURO 13/03). Und genau das ist eingetreten.Dabei sprechen die tagesaktuellen Konjunkturdaten in Deutschland noch nicht für eine Trendwende. Der Ifo-Geschäftsklima-Index vom vergangenen Montag lag deutlich unter den Erwartungen, und auch der am Freitag veröffentlichte Reuters- Einkaufsmanager-Index deutet auf eine noch leicht schrumpfende Wirtschaftsleistung in Deutschland und der Eurozone hin.
Dennoch beurteilen Experten inzwischen die Zukunft und die Gewinnaussichten der meisten Unternehmen wieder positiver. Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz etwa überarbeiteten vergangene Woche ihre Gewinnprognosen für sämtliche DAX-Unternehmen für das Jahr 2004 - und hoben sie im Schnitt sogar um vier Prozent an. Seit dem Ende des Börsenbooms im März 2000 hat sich das kaum jemand getraut. Steffen Neumann, Marktstratege der Landesbank, ist überzeugt, "dass der Markt erst begonnen hat, das Gewinnerholungspotenzial in die Kurse einzuarbeiten".
Sollte sich diese Theorie bewahrheiten, könnten sich vor allem Frühzykliker wie Stahl- und Chemie-Werte als lohnende Investition erweisen. Die Aktie von ThyssenKrupp etwa nahm in der Vergangenheit konjunkturelle Erholungen stets vorweg. Für ein Engagement spricht auch, dass die Wandlung vom Stahlgiganten zum diversifizierten Technologiekonzern bisher von der Börse ignoriert wurde. Auch BASF dürfte schon beim ersten Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung zu den Favoriten der Fondsmanager zählen. Nach einem überraschend starken ersten Quartal enttäuschte das Unternehmen zwar mit einem relativ verhaltenen Ausblick, aber der war eben Folge der konjunkturellen Unwägbarkeiten. Sollte Licht am Ende des Tunnels sichtbar werden, wird auch das Management des Ludwigshafener Chemie-Konzerns wieder etwas optimistischer in die Zukunft blicken. Und bei BASF hat selbst der Sinkflug des Dollar Gewinn steigernde Effekte. Da Rohstoffe meist in Dollar abgerechnet werden, spart das Unternehmen beim Einkauf und kann so die Währungsverluste, die beim Export nach Übersee entstehen, abfedern.
Der Charme der Schering-Aktie hingegen liegt in der günstigen Bewertung. Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 14,2 für das Jahr 2004, ist das Pharma-Unternehmen kaum teurer als BASF (12,9). Da die Pharma-branche im Gegensatz zur Chemie aber nicht als zyklisch gilt, sehen Experten Aufschläge als gerechtfertigt an. Vergleichbare US-Unternehmen wie Johnson & Johnson und Eli Lilly werden mit KGVs um die 20 gehandelt, was für Schering langfristig rund 50 Prozent Aufholpotenzial bedeutete.
Aber die hohen US-Kurse könnten ein Risiko für die DAX-Kurse sein. Kommt es nämlich auf breiter Front zum Abbau von Überbewertungen bei US-Titeln, würde auch eine Kurserholung hier zu Lande dadurch gebremst werden. Denn deutsche Börsianer neigen dazu, den Richtungsvorgaben der Wall Street eng zu folgen. Obwohl die laufende Berichtsaison der US-Unternehmen fürs erste Quartal mehr positive als negative Überraschungen brachte, liegt das durchschnittliche Kurs/Gewinn-Verhältnis im marktbreiten S&P-500-Index immer noch bei stolzen 27. Im langfristigen Durchschnitt sind die Unternehmen aber nur mit dem 15Fachen ihres Jahresgewinns bewertet.
Das Ausmaß der Überbewertung ist auch durch die aktuell niedrigen Zinsen kaum zu rechtfertigen. Zwar erwarten Experten wegen der relativ hohen Dividendenrenditen nicht, dass es in nächster Zeit zu Einbrüchen des US-Marktes kommt, zumal auch der sonst eher pessimistische Notenbankchef Alan Greenspan vergangenen Mittwoch vor dem Repräsentantenhaus erklärte, er erwarte eine Erholung der Konjunktur. Aber das Gros der Analysten sieht das Aufwärtspotenzial als begrenzt an. "Wir haben US-Aktien deshalb derzeit deutlich untergewichtet", verrät Uwe Zöllner, Fondsmanager der Investmentgesellschaft Franklin Templeton. Auch sein Kollege Frank Lingohr von der Vermögensverwaltung Lingohr & Partner räumt europäischen Aktien derzeit mehr Chancen ein. Und weil Deutschland im europäischen Vergleich noch mal unterbewertet ist, können Anleger durchaus die Chancen der hiesigen Märkte nutzen.
Kurzfristig seien wegen der konjunkturellen Unsicherheit zwar noch Rückschläge drin, "wer einige Jahre Geduld mitbringt, dürfte aber belohnt werden", sagt Templeton-Fondsmanager Zöllner. Ein Problem, das den Aufschwung der Märkte hier zu Lande vorerst verhindern könnte, ist die Lungenseuche SARS. Die Krankheit droht sich zu einer echten Konjunkturbremse in Asien auszuweiten. Reihenweise senkten Investmentbanken in den vergangenen Wochen ihre Wachstumsprognosen für China und andere asiatische Märkte. In Deutschland sind davon nicht nur Unternehmen betroffen, die - wie etwa VW - große Hoffnungen auf den chinesischen Markt setzen, sondern auch Konzerne wie Lufthansa und TUI, die unter der gedämpften Reiselust in Richtung Asien leiden.
"Bleibt zu hoffen, dass SARS ein regional begrenztes Problem bleibt", sagt DWS-Fondsmanager Markus Kohlenbach, der den Optimismus vieler seiner Kollegen ohnehin nicht teilen will. "Asien war - abgesehen von Japan - die einzige Region, wo es konjunkturell gut lief. Mit SARS ist auch das nun ins Stocken geraten. Wir werden uns wohl mit einem weltweit geringen Wirtschaftswachstum abfinden müssen."
Und was bedeutet das für die Aktienmärkte? Können sie ohne Konjunkturaufschwung Fahrt aufnehmen? Zumindest für Deutschland und Europa gibt es Hoffnung. "Wenn der Dollar weiter schwächelt", sagt Tobias Klein, Chef der Frankfurter Investmentgesellschaft First Private, "wird die Europäische Zentralbank die Zinsen nochmals senken können. Wir sollten aber nicht vergessen, dass die deutsche und europäische Exportwirtschaft fast in den ganzen zehn Jahren vor der Euro-Einführung mit einem noch schwächeren Dollar zu leben hatte." Ein Zinsschritt der EZB würde Aktien nochmals attraktiver machen. Da mehr als drei Prozent Rendite auch mit Anleihen nur durch Risiko erkauft werden können, ist nicht ausgeschlossen, dass Anleger sich wegen der aktuell historisch hohen Ausschüttungssummen verstärkt den Dividendenpapieren zuwenden.
Geld zum Anlegen ist im Überfluss vorhanden. Klein sorgt sich beispielsweise um den hohen Liquiditätszufluss der Immobilienfonds, der der Situation der Aktienmärkte Ende der 90er-Jahre immer ähnlicher werde. Vor allem bei den Gewerbe-Immobilien gebe es als Folge der Wirtschaftsflaute "erschreckend viele Leerstände", die nur über niedrigere Mieten - und damit fallende Bewertungen für den Bestand der Immobilienfonds - abgebaut werden könnten. Nicht auszuschließen, dass Geld nicht nur vom Rentenmarkt, sondern auch vom Immobilienmarkt zurück in die Aktien fließt. Wobei eine Gefahr nicht ganz wegzudiskutieren ist: "Auch Banken und Versicherungen sind stark im Immobilienmarkt engagiert. Wenn hier die Preise fallen, stehen den Wertberichtigungen auf die Aktienbestände geringere Immobilienreserven gegenüber", so Klein. Die Titel aus der Finanzbranche sind also mit Vorsicht zu genießen. Mit einer Ausnahme: die Deutsche Börse selbst. Das Unternehmen hat kein Immobilienproblem - und in den vergangenen drei Jahren bewiesen, dass es auch in fallenden Märkten Geld verdient. Eine Erholung der Indizes könnte die ohnehin eindrucksvolle Gewinndynamik noch beschleunigen.
Trotzdem sollten Anleger noch vorsichtig agieren. Denn langfristig gesehen befinden sich die Märkte trotz der jüngsten Erholung immer noch in einem Abwärtstrend. Und weil die Erfahrung der vergangenen drei Jahre gezeigt hat, "dass Trends länger dauern, als die meisten erwarten", so DWS-Fondsmanager Kohlenbach, kann von einer Wende noch keine Rede sein.
Der DAX müsste über 3300 Punkte steigen, um eine Wendeformation einzuleiten. Erst mit dem Überschreiten der Schwelle von 4000 Punkten wäre die Baisse endgültig überwunden. Wann das passieren wird, wagt aus heutiger Sicht kaum ein Experte zu prognostizieren. Für Charttechniker Uwe Wagner von der Deutschen Bank zum Beispiel sind zunächst 3150 Punkte eine realistische Marke. "Sollte dieser Widerstand überwunden werden, muss man weiter sehen. Darüber hinausgehende Prognosen wären unseriös", warnt der Experte.Um das Risko nach unten zu begrenzen, empfiehlt Wagner, die Marke von 2800 Punkten im Auge zu behalten: "Die kurzfristigen Aufwärtstrends im DAX verlaufen bei 2824 und 2814 Punkten. Ein Abrutschen unter die Marke von 2800 Punkten würde das Ende des aktuell gültigen Positiv-Szenarios bedeuten."
info@finance-online.de
, 04.05.2003, 10:18
Luftholen für die nächste Rallye (EuramS)
Trotz der trüben Konjunktur hat der DAX in den vergangenen Wochen deutlich zugelegt. Viele Anleger haben der Rally aber nur zugesehen. Doch noch ist es nicht zu spät: Die Gewinnerwartungen der Unternehmen steigen, der DAX kann sich über der Marke von 3000 Punkten festsetzen.
von Jens Castner
Regel Nummer 1: Kaufen, wenn die Kanonen donnern. Regel Nummer 2: Sell in May and go away. Klingt recht simpel. Und zumindest die erste der beiden Uralt-Weisheiten wurde in den vergangenen Wochen eindrucksvoll bestätigt. Gut 30 Prozent hat der DAX seit dem ersten Bombardement auf Bagdad zugelegt. Ist nach drei Jahren Talfahrt im DAX damit endlich die Trendwende eingeläutet? Oder gilt jetzt die Verkaufe-im-Mai-Regel? Diese Handlungsanweisung resultiert aus der jahrzehntelangen Beobachtung, dass sich die Kurssteigerungen eines Jahres in schöner Regelmäßigkeit in den ersten vier bis fünf Monaten abspielen. Über den Sommer stagnieren die Märkte häufig, der Herbst wird nicht selten von heftigen Börsengewittern begleitet. Auch im vergangenen Jahr erreichten die Kurse ihren vorläufigen Tiefpunkt im Oktober, dem gefürchtetsten aller Börsenmonate. Erst im November und Dezember erholen sich die Märkte nach dem Jahreszeiten-Muster wieder.
Doch 2003 dürfte kein "normales" Börsenjahr werden. Denn vor dem Krieg waren die Aktienkurse im eigentlich Gewinn bringenden Frühjahr eingebrochen. Das jahreszeitliche Muster der Kursverläufe wurde durcheinander gewirbelt. Deshalb könnte sich die Erholung durchaus noch fortsetzen. Charttechnisch zumindest stehen die Ampeln weiter auf Grün.
"An unserem mittelfristig positiven Szenario hat sich nichts geändert", erklärt Uwe Wagner, Technischer Analyst der Deutschen Bank. Auch wenn er ein Nachlassen der Aufwärtsdynamik erwartet, weil die nach durch das Kriegsende ausgelösten Rally ins Stocken geraten ist, traut er dem DAX kurzfristig den Sprung über die 3000er-Marke zu. Zunächst könnte es allerdings zu einer kurzen Konsolidierungsphase kommen, die noch maximal ein bis zwei Wochen dauern dürfte.
Fundamental untermauert wird der mögliche Anstieg der Märkte nicht zuletzt durch den fallenden Ölpreis. Als das "gigantischste Konjunkturprogramm der Welt" apostrophierte Wagner kürzlich das Szenario rapide zurückgehender Energiekosten (vgl. EURO 13/03). Und genau das ist eingetreten.Dabei sprechen die tagesaktuellen Konjunkturdaten in Deutschland noch nicht für eine Trendwende. Der Ifo-Geschäftsklima-Index vom vergangenen Montag lag deutlich unter den Erwartungen, und auch der am Freitag veröffentlichte Reuters- Einkaufsmanager-Index deutet auf eine noch leicht schrumpfende Wirtschaftsleistung in Deutschland und der Eurozone hin.
Dennoch beurteilen Experten inzwischen die Zukunft und die Gewinnaussichten der meisten Unternehmen wieder positiver. Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz etwa überarbeiteten vergangene Woche ihre Gewinnprognosen für sämtliche DAX-Unternehmen für das Jahr 2004 - und hoben sie im Schnitt sogar um vier Prozent an. Seit dem Ende des Börsenbooms im März 2000 hat sich das kaum jemand getraut. Steffen Neumann, Marktstratege der Landesbank, ist überzeugt, "dass der Markt erst begonnen hat, das Gewinnerholungspotenzial in die Kurse einzuarbeiten".
Sollte sich diese Theorie bewahrheiten, könnten sich vor allem Frühzykliker wie Stahl- und Chemie-Werte als lohnende Investition erweisen. Die Aktie von ThyssenKrupp etwa nahm in der Vergangenheit konjunkturelle Erholungen stets vorweg. Für ein Engagement spricht auch, dass die Wandlung vom Stahlgiganten zum diversifizierten Technologiekonzern bisher von der Börse ignoriert wurde. Auch BASF dürfte schon beim ersten Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung zu den Favoriten der Fondsmanager zählen. Nach einem überraschend starken ersten Quartal enttäuschte das Unternehmen zwar mit einem relativ verhaltenen Ausblick, aber der war eben Folge der konjunkturellen Unwägbarkeiten. Sollte Licht am Ende des Tunnels sichtbar werden, wird auch das Management des Ludwigshafener Chemie-Konzerns wieder etwas optimistischer in die Zukunft blicken. Und bei BASF hat selbst der Sinkflug des Dollar Gewinn steigernde Effekte. Da Rohstoffe meist in Dollar abgerechnet werden, spart das Unternehmen beim Einkauf und kann so die Währungsverluste, die beim Export nach Übersee entstehen, abfedern.
Der Charme der Schering-Aktie hingegen liegt in der günstigen Bewertung. Mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) von 14,2 für das Jahr 2004, ist das Pharma-Unternehmen kaum teurer als BASF (12,9). Da die Pharma-branche im Gegensatz zur Chemie aber nicht als zyklisch gilt, sehen Experten Aufschläge als gerechtfertigt an. Vergleichbare US-Unternehmen wie Johnson & Johnson und Eli Lilly werden mit KGVs um die 20 gehandelt, was für Schering langfristig rund 50 Prozent Aufholpotenzial bedeutete.
Aber die hohen US-Kurse könnten ein Risiko für die DAX-Kurse sein. Kommt es nämlich auf breiter Front zum Abbau von Überbewertungen bei US-Titeln, würde auch eine Kurserholung hier zu Lande dadurch gebremst werden. Denn deutsche Börsianer neigen dazu, den Richtungsvorgaben der Wall Street eng zu folgen. Obwohl die laufende Berichtsaison der US-Unternehmen fürs erste Quartal mehr positive als negative Überraschungen brachte, liegt das durchschnittliche Kurs/Gewinn-Verhältnis im marktbreiten S&P-500-Index immer noch bei stolzen 27. Im langfristigen Durchschnitt sind die Unternehmen aber nur mit dem 15Fachen ihres Jahresgewinns bewertet.
Das Ausmaß der Überbewertung ist auch durch die aktuell niedrigen Zinsen kaum zu rechtfertigen. Zwar erwarten Experten wegen der relativ hohen Dividendenrenditen nicht, dass es in nächster Zeit zu Einbrüchen des US-Marktes kommt, zumal auch der sonst eher pessimistische Notenbankchef Alan Greenspan vergangenen Mittwoch vor dem Repräsentantenhaus erklärte, er erwarte eine Erholung der Konjunktur. Aber das Gros der Analysten sieht das Aufwärtspotenzial als begrenzt an. "Wir haben US-Aktien deshalb derzeit deutlich untergewichtet", verrät Uwe Zöllner, Fondsmanager der Investmentgesellschaft Franklin Templeton. Auch sein Kollege Frank Lingohr von der Vermögensverwaltung Lingohr & Partner räumt europäischen Aktien derzeit mehr Chancen ein. Und weil Deutschland im europäischen Vergleich noch mal unterbewertet ist, können Anleger durchaus die Chancen der hiesigen Märkte nutzen.
Kurzfristig seien wegen der konjunkturellen Unsicherheit zwar noch Rückschläge drin, "wer einige Jahre Geduld mitbringt, dürfte aber belohnt werden", sagt Templeton-Fondsmanager Zöllner. Ein Problem, das den Aufschwung der Märkte hier zu Lande vorerst verhindern könnte, ist die Lungenseuche SARS. Die Krankheit droht sich zu einer echten Konjunkturbremse in Asien auszuweiten. Reihenweise senkten Investmentbanken in den vergangenen Wochen ihre Wachstumsprognosen für China und andere asiatische Märkte. In Deutschland sind davon nicht nur Unternehmen betroffen, die - wie etwa VW - große Hoffnungen auf den chinesischen Markt setzen, sondern auch Konzerne wie Lufthansa und TUI, die unter der gedämpften Reiselust in Richtung Asien leiden.
"Bleibt zu hoffen, dass SARS ein regional begrenztes Problem bleibt", sagt DWS-Fondsmanager Markus Kohlenbach, der den Optimismus vieler seiner Kollegen ohnehin nicht teilen will. "Asien war - abgesehen von Japan - die einzige Region, wo es konjunkturell gut lief. Mit SARS ist auch das nun ins Stocken geraten. Wir werden uns wohl mit einem weltweit geringen Wirtschaftswachstum abfinden müssen."
Und was bedeutet das für die Aktienmärkte? Können sie ohne Konjunkturaufschwung Fahrt aufnehmen? Zumindest für Deutschland und Europa gibt es Hoffnung. "Wenn der Dollar weiter schwächelt", sagt Tobias Klein, Chef der Frankfurter Investmentgesellschaft First Private, "wird die Europäische Zentralbank die Zinsen nochmals senken können. Wir sollten aber nicht vergessen, dass die deutsche und europäische Exportwirtschaft fast in den ganzen zehn Jahren vor der Euro-Einführung mit einem noch schwächeren Dollar zu leben hatte." Ein Zinsschritt der EZB würde Aktien nochmals attraktiver machen. Da mehr als drei Prozent Rendite auch mit Anleihen nur durch Risiko erkauft werden können, ist nicht ausgeschlossen, dass Anleger sich wegen der aktuell historisch hohen Ausschüttungssummen verstärkt den Dividendenpapieren zuwenden.
Geld zum Anlegen ist im Überfluss vorhanden. Klein sorgt sich beispielsweise um den hohen Liquiditätszufluss der Immobilienfonds, der der Situation der Aktienmärkte Ende der 90er-Jahre immer ähnlicher werde. Vor allem bei den Gewerbe-Immobilien gebe es als Folge der Wirtschaftsflaute "erschreckend viele Leerstände", die nur über niedrigere Mieten - und damit fallende Bewertungen für den Bestand der Immobilienfonds - abgebaut werden könnten. Nicht auszuschließen, dass Geld nicht nur vom Rentenmarkt, sondern auch vom Immobilienmarkt zurück in die Aktien fließt. Wobei eine Gefahr nicht ganz wegzudiskutieren ist: "Auch Banken und Versicherungen sind stark im Immobilienmarkt engagiert. Wenn hier die Preise fallen, stehen den Wertberichtigungen auf die Aktienbestände geringere Immobilienreserven gegenüber", so Klein. Die Titel aus der Finanzbranche sind also mit Vorsicht zu genießen. Mit einer Ausnahme: die Deutsche Börse selbst. Das Unternehmen hat kein Immobilienproblem - und in den vergangenen drei Jahren bewiesen, dass es auch in fallenden Märkten Geld verdient. Eine Erholung der Indizes könnte die ohnehin eindrucksvolle Gewinndynamik noch beschleunigen.
Trotzdem sollten Anleger noch vorsichtig agieren. Denn langfristig gesehen befinden sich die Märkte trotz der jüngsten Erholung immer noch in einem Abwärtstrend. Und weil die Erfahrung der vergangenen drei Jahre gezeigt hat, "dass Trends länger dauern, als die meisten erwarten", so DWS-Fondsmanager Kohlenbach, kann von einer Wende noch keine Rede sein.
Der DAX müsste über 3300 Punkte steigen, um eine Wendeformation einzuleiten. Erst mit dem Überschreiten der Schwelle von 4000 Punkten wäre die Baisse endgültig überwunden. Wann das passieren wird, wagt aus heutiger Sicht kaum ein Experte zu prognostizieren. Für Charttechniker Uwe Wagner von der Deutschen Bank zum Beispiel sind zunächst 3150 Punkte eine realistische Marke. "Sollte dieser Widerstand überwunden werden, muss man weiter sehen. Darüber hinausgehende Prognosen wären unseriös", warnt der Experte.Um das Risko nach unten zu begrenzen, empfiehlt Wagner, die Marke von 2800 Punkten im Auge zu behalten: "Die kurzfristigen Aufwärtstrends im DAX verlaufen bei 2824 und 2814 Punkten. Ein Abrutschen unter die Marke von 2800 Punkten würde das Ende des aktuell gültigen Positiv-Szenarios bedeuten."
info@finance-online.de
Hi Kiwi!
Wer is hier bullish???
Hab doch schon oft in den letzten Tagen meine Handlungen und Ziele genannt....
Der V-Dax wird von der Dt.Börse berechnet, und zwar nach den zuletzt bezahlten Optionsprämien an der Eurex. Also wenn irgendjemand daraus eine Trendumkehr ableiten kann, darf ich Ihn beglückwünschen, er hat die Weltformel vor S.Hawking gefunden!
Stell Dir vor Du müsstest das wahrscheinlichste Wetter für morgen "vorausberechnen" und könntest unter folgenden "Indikatoren" wählen.
1. Der Sat-Loop der letzten 72 Stunden
2. Die Sonnenscheindauer und Regenmengen der letzten 7 Tage
Was würdest Du nehmen um eine relativ grosse Wahrscheinlichkeit berechnen zu können?
Also je länger der letzte Regen zurück liegt, desto grösser ist ja die Wahrscheinlichkeit das es wieder Regnet(siehe V-Dax, P/C-Ratio...usw). Aber eine bessere Vorausschau bringt Dir bestimmt der Sat-Film!
Zu den Stundencharts:
kurzfr. Trend steht noch!
Zu den Divergenzen:
Hier und da gibt es welche, hier und da nicht! Wir finden oft was wir finden wollen!
Volumen:
In der Baisse wartet jeder auf einen Sellout zum kaufen? Soll man auch zum kaufen auf einen "Buy-Out" warten? Oder sollte man in sowas nicht besser verkaufen?
Wie löst er sich auf:
Bin ich Hellseher???
Gegenwehr der Bären:
Warum sollten die sich nicht wehren? Übergeordneter Trend ist immer noch bärisch! Marktstimmung ist immer noch relativ bärisch!
Positionierung:
Hälfte der Aktien verkauft bei erreichen meines Zieles knapp unter 3000 und aufbau erster Short-Calls(shit ich hab die Vola selbst gesenkt ). Neue Longs und verkauf der Short-Calls bei neuem High mit SL vorerst auch bei 3000! Rest bleibt erstmal drin mit SL 2800!
Möglichkeit eines FalseBreaks:
Klar, das besteht immer! Deshalb SL! Wäre ja auch noch schöner wenn die Charttechnik immer 100% funktionieren würde!!!
Bis demnäx!!!
Wer is hier bullish???
Hab doch schon oft in den letzten Tagen meine Handlungen und Ziele genannt....
Der V-Dax wird von der Dt.Börse berechnet, und zwar nach den zuletzt bezahlten Optionsprämien an der Eurex. Also wenn irgendjemand daraus eine Trendumkehr ableiten kann, darf ich Ihn beglückwünschen, er hat die Weltformel vor S.Hawking gefunden!
Stell Dir vor Du müsstest das wahrscheinlichste Wetter für morgen "vorausberechnen" und könntest unter folgenden "Indikatoren" wählen.
1. Der Sat-Loop der letzten 72 Stunden
2. Die Sonnenscheindauer und Regenmengen der letzten 7 Tage
Was würdest Du nehmen um eine relativ grosse Wahrscheinlichkeit berechnen zu können?
Also je länger der letzte Regen zurück liegt, desto grösser ist ja die Wahrscheinlichkeit das es wieder Regnet(siehe V-Dax, P/C-Ratio...usw). Aber eine bessere Vorausschau bringt Dir bestimmt der Sat-Film!
Zu den Stundencharts:
kurzfr. Trend steht noch!
Zu den Divergenzen:
Hier und da gibt es welche, hier und da nicht! Wir finden oft was wir finden wollen!
Volumen:
In der Baisse wartet jeder auf einen Sellout zum kaufen? Soll man auch zum kaufen auf einen "Buy-Out" warten? Oder sollte man in sowas nicht besser verkaufen?
Wie löst er sich auf:
Bin ich Hellseher???
Gegenwehr der Bären:
Warum sollten die sich nicht wehren? Übergeordneter Trend ist immer noch bärisch! Marktstimmung ist immer noch relativ bärisch!
Positionierung:
Hälfte der Aktien verkauft bei erreichen meines Zieles knapp unter 3000 und aufbau erster Short-Calls(shit ich hab die Vola selbst gesenkt ). Neue Longs und verkauf der Short-Calls bei neuem High mit SL vorerst auch bei 3000! Rest bleibt erstmal drin mit SL 2800!
Möglichkeit eines FalseBreaks:
Klar, das besteht immer! Deshalb SL! Wäre ja auch noch schöner wenn die Charttechnik immer 100% funktionieren würde!!!
Bis demnäx!!!
war noch immer ein guter Rat: Sell in may and go away!
Hallo Big und Toiro
hi all, hi toastbrot:
wusste gar nicht, dass sich dieter bohlen mit chartanalysen beschäftigt.
vielleicht postet er ja hier und wir wissens gar nicht.
big.m.:
bist du das?
zeig dich oder ich naddel dir einen
wusste gar nicht, dass sich dieter bohlen mit chartanalysen beschäftigt.
vielleicht postet er ja hier und wir wissens gar nicht.
big.m.:
bist du das?
zeig dich oder ich naddel dir einen
Guten Morgen
TecDax-Daily-Chartanalyse 05.05.2003
**********************************************************
Warten auf den Ausbruch aus steigendem Dreieck
Auch für den TecDax naht der Tag der Wahrheit. Der Index befindet sich nur rund 2 Punkte unterhalb des dicken Widerstands bei 400 Punkten, der sich zusammen mit der 200-Tage-Linie bei 405 Punkten zu einer mächtigen Mauer auftürmt. Obwohl der große Bruder Nasdaq in den vergangenen Tagen per Saldo deutliche Kursgewinne verzeichnet hat, ist der TecDax im selben Zeitraum kaum von der Stelle gekommen - trotz steigender Umsätze. Zu sehen ist eine steigende Abgabebereitschaft, obwohl sich die Kommentare zum TecDax in der Öffentlichkeit verbessern. Distribution? Fast sieht es danach aus, als dass die 400-Punkte-Marke wie angekündigt eine zu hohe Hürde für die deutsche High-Tech-Werte ist.
TecDax-Daily-Chartanalyse 05.05.2003
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Warten auf den Ausbruch aus steigendem Dreieck
Auch für den TecDax naht der Tag der Wahrheit. Der Index befindet sich nur rund 2 Punkte unterhalb des dicken Widerstands bei 400 Punkten, der sich zusammen mit der 200-Tage-Linie bei 405 Punkten zu einer mächtigen Mauer auftürmt. Obwohl der große Bruder Nasdaq in den vergangenen Tagen per Saldo deutliche Kursgewinne verzeichnet hat, ist der TecDax im selben Zeitraum kaum von der Stelle gekommen - trotz steigender Umsätze. Zu sehen ist eine steigende Abgabebereitschaft, obwohl sich die Kommentare zum TecDax in der Öffentlichkeit verbessern. Distribution? Fast sieht es danach aus, als dass die 400-Punkte-Marke wie angekündigt eine zu hohe Hürde für die deutsche High-Tech-Werte ist.
guten morgen
und allen eine schöne u. erfolgreiche woche!
mfg
kirius
und allen eine schöne u. erfolgreiche woche!
mfg
kirius
Guten Morgen,
trad1
trad1
halte weiter AHOLD mit KK 4,80...
akt.___:
AHOLD N.V., KON. AANDELEN EO 0,25
****Letzter Kurs 5,4 EUR****
Bid 5,3 EUR
Ask 5,5 EUR
Datum/Uhrzeit 08:34:04 - 05.05.2003
WKN 851287
trad1
akt.___:
AHOLD N.V., KON. AANDELEN EO 0,25
****Letzter Kurs 5,4 EUR****
Bid 5,3 EUR
Ask 5,5 EUR
Datum/Uhrzeit 08:34:04 - 05.05.2003
WKN 851287
trad1
Hallo Trad und Kirius
B Ö R S E N - N E W S
Aktien Frankfurt Ausblick: Verhaltener Start erwartet
In Erwartung zahlreicher Unternehmensdaten für diese Woche werden die deutschen Aktien am Montag nach Ansicht von Marktbeobachtern verhalten in den Handel starten. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 2.990 Punkten, die Citibank bei 2.988 Zählern und Lang & Schwarz bei 2.990 Punkten.
Am Freitag hatte der DAX dank unerwartet positiver US-Konjunkturdaten fester geschlossen und 1,49 Prozent auf 2.986 Punkte zugelegt. Der MDAX legte um 0,54 Prozent auf 3.231,46 Punkte zu, während der TecDAX um 2,03 Prozent auf 397,24 Punkte anzog.
Am Montag werden die Anleger voraussichtlich vor allem auf die Aktien des Touristikunternehmens TUI achten: An diesem Montag will die Deutschland-Tochter für ihren Heimatmarkt mit "Discount Travel" eine neue Billig-Marke präsentieren. Am Mittwoch erwartet die Finanz- und Fachwelt auf der Bilanzpressekonferenz endlich den Ausblick auf das Jahr 2003, den der Konzern noch schuldig geblieben ist.
Die Deutsche Bank lehnte es ab, einen "Spiegel"-Bericht über Ermittlungen der luxemburgischen Finanzaufsicht CSSF gegen ihre Fondstochter DWS zu kommentieren. Dazu könne nur die CSSF Stellung nehmen, sagte ein Sprecher der Bank dpa-AFX.
Einen schwachen Handelsauftakt könnte es bei den VW-Aktien geben. Der Wolfsburger Autokonzern VW leidet angeblich zusehends heftiger unter dem hohen Kurs des Euro. Nach Angaben aus Konzernkreisen habe sich das Wechselkursrisiko wegen des hohen Euro-Kurses weiter verschärft. Bereits auf der Hauptversammlung Ende April hatte VW-Chef Bernd Pischetsrieder betont, die negative Wechselkursentwicklung habe sich Anfang 2003 fortgesetzt.
Deutlich unter Druck werden Lufthansa erwartet. Konzern-Sprecher Klaus Walther sagte dem "Focus", die Deutsche Lufthansa verliere "pro Woche durch SARS und die schwache Konjunktur 55 Millionen Euro." Die Zahl ihrer Flüge von Deutschland nach Shanghai und Peking wurden bereits von 28 auf 14 pro Woche halbiert. Die Auslastung der Flüge nach China erreiche 20 Prozent, in der Gegenrichtung 80 Prozent. Nach einem Bericht des Schweizer "Sonntags Blick" verhandelt der Konzern zudem weiter mit der Schweizer Fluggesellschaft Swiss. Analysten spekulieren dem Bericht zufolge, dass es bei den Verhandlungen um das westafrikanische Streckennetz von Swiss geht.
Interessant für die Telekom-Anleger: Die Deutsche Telekom ist einem Pressebericht zufolge mit ihrem Versuch gescheitert, zahlreiche Änderungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) durchzusetzen und so ihre staatliche Regulierung zu verringern. Dies berichtet "Die Welt" (Montagsausgabe). Der Zeitung liege ein vertraulicher 20-Punkte-Forderungskatalog vor, den die Telekom an das zuständige Bundeswirtschaftsministerium gerichtet hat./sf/so
05.05.2003 - 08:33
Quelle: dpa-AFX
B Ö R S E N - N E W S
Aktien Frankfurt Ausblick: Verhaltener Start erwartet
In Erwartung zahlreicher Unternehmensdaten für diese Woche werden die deutschen Aktien am Montag nach Ansicht von Marktbeobachtern verhalten in den Handel starten. Die Deutsche Bank sieht den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 2.990 Punkten, die Citibank bei 2.988 Zählern und Lang & Schwarz bei 2.990 Punkten.
Am Freitag hatte der DAX dank unerwartet positiver US-Konjunkturdaten fester geschlossen und 1,49 Prozent auf 2.986 Punkte zugelegt. Der MDAX legte um 0,54 Prozent auf 3.231,46 Punkte zu, während der TecDAX um 2,03 Prozent auf 397,24 Punkte anzog.
Am Montag werden die Anleger voraussichtlich vor allem auf die Aktien des Touristikunternehmens TUI achten: An diesem Montag will die Deutschland-Tochter für ihren Heimatmarkt mit "Discount Travel" eine neue Billig-Marke präsentieren. Am Mittwoch erwartet die Finanz- und Fachwelt auf der Bilanzpressekonferenz endlich den Ausblick auf das Jahr 2003, den der Konzern noch schuldig geblieben ist.
Die Deutsche Bank lehnte es ab, einen "Spiegel"-Bericht über Ermittlungen der luxemburgischen Finanzaufsicht CSSF gegen ihre Fondstochter DWS zu kommentieren. Dazu könne nur die CSSF Stellung nehmen, sagte ein Sprecher der Bank dpa-AFX.
Einen schwachen Handelsauftakt könnte es bei den VW-Aktien geben. Der Wolfsburger Autokonzern VW leidet angeblich zusehends heftiger unter dem hohen Kurs des Euro. Nach Angaben aus Konzernkreisen habe sich das Wechselkursrisiko wegen des hohen Euro-Kurses weiter verschärft. Bereits auf der Hauptversammlung Ende April hatte VW-Chef Bernd Pischetsrieder betont, die negative Wechselkursentwicklung habe sich Anfang 2003 fortgesetzt.
Deutlich unter Druck werden Lufthansa erwartet. Konzern-Sprecher Klaus Walther sagte dem "Focus", die Deutsche Lufthansa verliere "pro Woche durch SARS und die schwache Konjunktur 55 Millionen Euro." Die Zahl ihrer Flüge von Deutschland nach Shanghai und Peking wurden bereits von 28 auf 14 pro Woche halbiert. Die Auslastung der Flüge nach China erreiche 20 Prozent, in der Gegenrichtung 80 Prozent. Nach einem Bericht des Schweizer "Sonntags Blick" verhandelt der Konzern zudem weiter mit der Schweizer Fluggesellschaft Swiss. Analysten spekulieren dem Bericht zufolge, dass es bei den Verhandlungen um das westafrikanische Streckennetz von Swiss geht.
Interessant für die Telekom-Anleger: Die Deutsche Telekom ist einem Pressebericht zufolge mit ihrem Versuch gescheitert, zahlreiche Änderungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) durchzusetzen und so ihre staatliche Regulierung zu verringern. Dies berichtet "Die Welt" (Montagsausgabe). Der Zeitung liege ein vertraulicher 20-Punkte-Forderungskatalog vor, den die Telekom an das zuständige Bundeswirtschaftsministerium gerichtet hat./sf/so
05.05.2003 - 08:33
Quelle: dpa-AFX
tach!
wl für heute dax-puts. der dax wird die 3000 pt.
sicher knacken. sollte er aber nahe an die 3050 pt.
heranlaufen könnte ich meinen zuckenden "puts-kauffinger"
nicht mehr unter kontrolle halten. .
bis dahin kaufe ich nichts und schaue zu. es ist ja mai
und da gilt der spruch für puts:
buy im mai und bleib dabei!
wl für heute dax-puts. der dax wird die 3000 pt.
sicher knacken. sollte er aber nahe an die 3050 pt.
heranlaufen könnte ich meinen zuckenden "puts-kauffinger"
nicht mehr unter kontrolle halten. .
bis dahin kaufe ich nichts und schaue zu. es ist ja mai
und da gilt der spruch für puts:
buy im mai und bleib dabei!
Guten Morgen!
Moin Gemeinde
Was würdet Ihr mit 3400er Shorts machen, gekauft bei 2970
Liegen lassen und SL über 3060?
nachkaufen bei 3060?
Danke und Gruss
Balou
Was würdet Ihr mit 3400er Shorts machen, gekauft bei 2970
Liegen lassen und SL über 3060?
nachkaufen bei 3060?
Danke und Gruss
Balou
@BoersenBalou
vor Nachkaeufen, wenn es nicht in die gewuenschte Richtung laeuft, wuerde ich bei solchen Scheinen abraten, die Gefahr eines groesseren Verlusts sind sehr gross
vor Nachkaeufen, wenn es nicht in die gewuenschte Richtung laeuft, wuerde ich bei solchen Scheinen abraten, die Gefahr eines groesseren Verlusts sind sehr gross
05.05.2003, 09:02 Uhr
DAX-Future, Handelsmarken für heute
Hamburgische LB
Die Handelsexperten der Hamburgischen Landesbank haben ihre Handelsmarken für den heutigen DAX-Future (FDAX) positioniert.
Aktuell werde keine Position gehalten. Sollte das Kursbarometer jedoch auf Notierungen jenseits der 3.010er Marke steigen, würde eine Long-Position mit Ziel 3.140 eröffnet. Der Stop dieses Aufwärtsengagements läge dann bei 2.960 Punkten. Auf der anderen Seite liege die Start-sell-Marke, die den Einstieg für eine mögliche Short-Position markiere bei 2.890 Zählern. Werde diese erreicht, so sei ein Leerverkauf mit Ziel 2.820 zu initiieren, der nötigenfalls bei 2.930 Punkten wieder gestoppt werden würde.
Das Aufgeld des Futures mit einer Restlaufzeit bis Juni 2003 zum DAX in der Kasse betrage derzeit 9,5 Zähler.
Diese Herren Analysten, seufz! 3013,60 derzeit!
@Börsenbalou
Ich würde sehr, sehr, sehr aufpassen! Schau dir den Chart mal an! Im besten Fall für Puts geht es seitwärts - m.M. nach eher nach oben - kann aber auch falsch sein - der Markt wird es zeigen.
DAX-Future, Handelsmarken für heute
Hamburgische LB
Die Handelsexperten der Hamburgischen Landesbank haben ihre Handelsmarken für den heutigen DAX-Future (FDAX) positioniert.
Aktuell werde keine Position gehalten. Sollte das Kursbarometer jedoch auf Notierungen jenseits der 3.010er Marke steigen, würde eine Long-Position mit Ziel 3.140 eröffnet. Der Stop dieses Aufwärtsengagements läge dann bei 2.960 Punkten. Auf der anderen Seite liege die Start-sell-Marke, die den Einstieg für eine mögliche Short-Position markiere bei 2.890 Zählern. Werde diese erreicht, so sei ein Leerverkauf mit Ziel 2.820 zu initiieren, der nötigenfalls bei 2.930 Punkten wieder gestoppt werden würde.
Das Aufgeld des Futures mit einer Restlaufzeit bis Juni 2003 zum DAX in der Kasse betrage derzeit 9,5 Zähler.
Diese Herren Analysten, seufz! 3013,60 derzeit!
@Börsenbalou
Ich würde sehr, sehr, sehr aufpassen! Schau dir den Chart mal an! Im besten Fall für Puts geht es seitwärts - m.M. nach eher nach oben - kann aber auch falsch sein - der Markt wird es zeigen.
Danke Felix,
das kann doch gar nicht so weitergehen - kann gar nicht sein
Vielleicht gehts gerae deshalb weiter nach oben
Wo würdest Du einen SL platzieren?
Danke und Gruss Balou
das kann doch gar nicht so weitergehen - kann gar nicht sein
Vielleicht gehts gerae deshalb weiter nach oben
Wo würdest Du einen SL platzieren?
Danke und Gruss Balou
@boersenbalou - bei 3100 würde ich nachkaufen, auf 3400 kommt der dax nie und nimmer , aber da sicherheit vorgeht muß man bei dax >3200 sehr aufpassen.
mfg
mfg
**********
AHOLD 5,64 +10.37%
trad1
AHOLD 5,64 +10.37%
trad1
Der DAX unter der Glocke
Liebe Leserinnen und Leser!
Dieser Tage fragt man mich oft, wieso ich mir so sicher sei, dass die DAX-Kurve bei rd. 3000 Punkten wieder nach unten drehen werde.
Nun, dies möchte ich Ihnen an Hand einer spezifischen Chartbearbeitung aufzeigen.
Betrachtet man das ganz große Bild eines DAX-Performance-Charts, etwa seit 1975, erkennt man, dass die Indexkurve scheinbar von 1982 bis 2000 in einer Exponentialfunktion verlaufen ist.
Das kürzere Zeitfenster seit 1988 verdeutlicht jedoch, dass sie seit 1996 in eine Hyperbel-ähnliche E-Funktion übergegangen ist, deren Abwärtsbogen seit dem Top von 2002 fast exakt mit dem 200 MA korrespondiert. Diese Kurve ist die größte Formation, die aus Sicht der Formationsanalyse überhaupt ableitbar ist.
Nach meinen Beobachtungen auf der Grundlage der von mir entwickelten E-Funktions-Analyse (EFA) weisen solche übergeordneten Trendkurven ein enormes Beharrungsvermögen auf.
Mit freundlichen Grüßen
Hajo Bier
Liebe Leserinnen und Leser!
Dieser Tage fragt man mich oft, wieso ich mir so sicher sei, dass die DAX-Kurve bei rd. 3000 Punkten wieder nach unten drehen werde.
Nun, dies möchte ich Ihnen an Hand einer spezifischen Chartbearbeitung aufzeigen.
Betrachtet man das ganz große Bild eines DAX-Performance-Charts, etwa seit 1975, erkennt man, dass die Indexkurve scheinbar von 1982 bis 2000 in einer Exponentialfunktion verlaufen ist.
Das kürzere Zeitfenster seit 1988 verdeutlicht jedoch, dass sie seit 1996 in eine Hyperbel-ähnliche E-Funktion übergegangen ist, deren Abwärtsbogen seit dem Top von 2002 fast exakt mit dem 200 MA korrespondiert. Diese Kurve ist die größte Formation, die aus Sicht der Formationsanalyse überhaupt ableitbar ist.
Nach meinen Beobachtungen auf der Grundlage der von mir entwickelten E-Funktions-Analyse (EFA) weisen solche übergeordneten Trendkurven ein enormes Beharrungsvermögen auf.
Mit freundlichen Grüßen
Hajo Bier
@toastbrot
genau dieser Pessimismus koennte den Dax in Kuerze bis 3400 rennen lassen.
Das P/C-Ratio ist auch heute ueber 1, es wuerden eindeutig mehr Puts gekauft als Calls!
@Balou
einzige Marke, die ich noch sehe ist die 200er-Linie bei 3045
genau dieser Pessimismus koennte den Dax in Kuerze bis 3400 rennen lassen.
Das P/C-Ratio ist auch heute ueber 1, es wuerden eindeutig mehr Puts gekauft als Calls!
@Balou
einzige Marke, die ich noch sehe ist die 200er-Linie bei 3045
@Toastbrot
Sag um Gottes willen, nie!!!!! nie und nimmer . Das ist ein Irrtum - an der Börse ist alles möglich. Wir haben es in den letzten 3 (und mehr) Jahren erlebt!
Sag um Gottes willen, nie!!!!! nie und nimmer . Das ist ein Irrtum - an der Börse ist alles möglich. Wir haben es in den letzten 3 (und mehr) Jahren erlebt!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
DAX SHORT`S bleiben weiter im DEPOT,
halte 40% 3820er Scheine und 20%
3400er Scheine und werde massiv weiter
kaufen, und werde Scheine mit noch höheren
BW reinnehmen evtl. 4000er oder 4200er Strike...!
Die SAP SHORTS sind ausgestoppt worden und raus
aus dem DEPOT..., da werde ich mit Sicherheit
noch günstiger reinkommen aber leider gibt es
keine vernünftigen Scheine daraufen und die 100er Strikes
sind mir zu spekulativ, also werde ich die AKTIE
selbst LEERVERKAUFEN müssen, aber wie gesagt muss ich
hier abwarten.
Immerhin hat der DAX ca. 35% zugelegt in den letzten
3Wochen und noch nicht nennenswert korrogiert...!
trad1
DAX SHORT`S bleiben weiter im DEPOT,
halte 40% 3820er Scheine und 20%
3400er Scheine und werde massiv weiter
kaufen, und werde Scheine mit noch höheren
BW reinnehmen evtl. 4000er oder 4200er Strike...!
Die SAP SHORTS sind ausgestoppt worden und raus
aus dem DEPOT..., da werde ich mit Sicherheit
noch günstiger reinkommen aber leider gibt es
keine vernünftigen Scheine daraufen und die 100er Strikes
sind mir zu spekulativ, also werde ich die AKTIE
selbst LEERVERKAUFEN müssen, aber wie gesagt muss ich
hier abwarten.
Immerhin hat der DAX ca. 35% zugelegt in den letzten
3Wochen und noch nicht nennenswert korrogiert...!
trad1
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halte hier AHOLD weiter mit
KK 4,80...akt. 5,80..+13,%
halte hier AHOLD weiter mit
KK 4,80...akt. 5,80..+13,%
@actr - "nie und nimmer " kann natürlich sehr teuer werden, darum dax > 3200 = sehr genau beobachten, aber 3050/3080 sind fette short-bereiche.
SAP
akt. 97 Glatt...!
akt. 97 Glatt...!
k dax-put 948392 zu 1,83.
Stelle hier AHOLD zu 60% glatt
VK zu 5,80 ..KK 4,80 , die restl. Pos. bleibt
drinn...!
VK zu 5,80 ..KK 4,80 , die restl. Pos. bleibt
drinn...!
Moin!
@ all:
Keine postings mehr von moneywolf auf TI ??!!
Keine postings mehr von moneywolf auf TI ??!!
soll ich jetzt aktien kaufen?
Langsam verstehe ich die (Börsen-)Welt nicht mehr. Seit nahezu 12 Wochen jeden Tag nur hoch, hoch, hoch - nix anderes. Wenn ich mir die ganzen Kurse ansehe, kann ich da von vorn bis hinten nicht mehr nachvollziehen.
Laut EamS beträgt das KGV im S&P übrigens aberwitzige 27 für 2003, während es im historischen Vergleich bei gerade mal 15 (!!!) lag (ebenfalls EamS). Normalerweise müssten sich somit die US-Aktien fast halbieren!!! Was passiert? Schlechte Nachrichten (die ja permanent auf einen hereinprasseln) werden ständig ignoriert, halbwegs gute führen hingegen zu Dauerkursexplosionen.
Jette Wette, morgen die Cisco-Zahlen werden den US-Deppen nochmals richtig Aufwind geben.
Was denkt Ihr? Dow rauf auf 9.000 (irgendwas), dann erstmal einen (kleine) Alibi-Konsolidierung um 5 - 7 Prozent?
Es ist ja nicht so, dass man nicht gerne dabei sein würde, aber wenn ich mir die Dax-Aktien so ansehe, fällt mir beim besten Willen nicht eine einzige Aktie auf, wo ich jetzt noch reingehen möchte.... Es ist einfach abartig bis lächerlich, das ganze!!! (Während jeden Tag neue schlechte Meldungen aus der Wirtschaft kommen, steigen die ganzen Aktien als ob wir ohnen Umschweife in eine Hausse übergehen würden.)
Laut EamS beträgt das KGV im S&P übrigens aberwitzige 27 für 2003, während es im historischen Vergleich bei gerade mal 15 (!!!) lag (ebenfalls EamS). Normalerweise müssten sich somit die US-Aktien fast halbieren!!! Was passiert? Schlechte Nachrichten (die ja permanent auf einen hereinprasseln) werden ständig ignoriert, halbwegs gute führen hingegen zu Dauerkursexplosionen.
Jette Wette, morgen die Cisco-Zahlen werden den US-Deppen nochmals richtig Aufwind geben.
Was denkt Ihr? Dow rauf auf 9.000 (irgendwas), dann erstmal einen (kleine) Alibi-Konsolidierung um 5 - 7 Prozent?
Es ist ja nicht so, dass man nicht gerne dabei sein würde, aber wenn ich mir die Dax-Aktien so ansehe, fällt mir beim besten Willen nicht eine einzige Aktie auf, wo ich jetzt noch reingehen möchte.... Es ist einfach abartig bis lächerlich, das ganze!!! (Während jeden Tag neue schlechte Meldungen aus der Wirtschaft kommen, steigen die ganzen Aktien als ob wir ohnen Umschweife in eine Hausse übergehen würden.)
tja, der kleine dax wehrt alle angriffe der agressiven
shorties ab.
shorties ab.
die restliche Pos.(40%) AHOLD geht raus zu 6,05...!!
KK 4,80
trad1
KK 4,80
trad1
TUI (ich hab zwar schon mitgekriegt, dass die gute Zahlen hatten, aber ab irgend einem Niveau kann´s kurzfristig ja nur noch besser werden). Ob aber +55% in 5-6 Handelstagen nicht langsam wieder mal den ganzen Schwachsinn hier unterstreicht??? Oder ob die Bu-Regierung die ganzen Arbeitslosen über TUI in Urlaub verschicken will, dass man diese Kursexplosionen noch verstehen könnte?!
Und gleichzeitig erhält jeder Arbeitslose ein Konto bei der HUV mit Guthaben, dazu einen Rentenversicherung bei MLP und von der Bu-Regierung einen Lehrgang bei SAP, einen dicken Einkaufsgutschein für alle Metro-Filialen....
Okay, dann könnte ich den ganzen Schwachsinn der abgeht noch verstehen, aber so....?
Nur, weil die US-Aktien mit einen KGV von aberwitzigen 27 (!!!) hoffnungslos überteuert sind (und permanent von Greenspan nach oben getreten werden), heißt das doch noch längst nicht, dass sie hier (insbesondere nach der Rally) billig wären?!
Was ist denn die Erwartungshaltung..........................?
Baisse beendet...........................................?!
Und wo soll bitteschön die Hausse herkommen????????????????
Und gleichzeitig erhält jeder Arbeitslose ein Konto bei der HUV mit Guthaben, dazu einen Rentenversicherung bei MLP und von der Bu-Regierung einen Lehrgang bei SAP, einen dicken Einkaufsgutschein für alle Metro-Filialen....
Okay, dann könnte ich den ganzen Schwachsinn der abgeht noch verstehen, aber so....?
Nur, weil die US-Aktien mit einen KGV von aberwitzigen 27 (!!!) hoffnungslos überteuert sind (und permanent von Greenspan nach oben getreten werden), heißt das doch noch längst nicht, dass sie hier (insbesondere nach der Rally) billig wären?!
Was ist denn die Erwartungshaltung..........................?
Baisse beendet...........................................?!
Und wo soll bitteschön die Hausse herkommen????????????????
Jede Wette, wenn die hier mal wieder zur Vernunft kommen (wie der Morgen nach einem dicken Besäufnis), dann werden auch die Stimmen wieder vernommen, die aufzeigen, dass hinter dem gewaltigen Anstieg der letzten Wochen nichts substanzielles steht. Dann wird mit Verlaub der Markt auch wieder auf entsprechende Nachrichten mit dicken Kursabschlägen reagieren und die Stimmung kippen. Ich glaube das schöne Wetter hat einigen "vielen" die Sicht auf die Realität(en) genommen.
long ce consumer
mfg
kirius
mfg
kirius
Mal abgesehen davon,dass ich fundamental absolut nicht überzeugt bin v. Markt-das tech. Bild hellt sich durch die jüngste Rallye deutlich auf,wás aber noch lange nicht das Ende des Bärenmarktes bedeuten wird/muss.
Die GD´s im Dax u. den meisten US-Indizes flachen ab u. drehen im unteren Bereich bereits nach oben,das wird im dax insbes. die Zone 2500-26xx zu einer mass. Supportzone machen,welche als pot. Callzone dienen wird.
Durch den Freitagsmove sehen die Märkte kurzfr. nochmal freundlicher aus,aber wir sind nun sowohl zyklisch,als auch v. den Kurszonen im Zielbereich!
Zeitlich hab ich ja schon seit Wochen eine Topbildung in den ersten 10 Handelstagen des MAI erwartet!
Und die pot. Ziele sind nun auch greifbar nahe!
Ich bin dabei eine strteg. Shortpos. in Angriff zu nehmen!
Die erste mass. pot. Wendezone f. den dax liegt bei 3050/3070!
Das würde aber aus Sicht der Längenverh. nicht so gut passen u. deshalb muss man die anderen EXT-Marken im Hinterkopf behalten.
Da wäre noch die Zone 3140/3160 als nä. Zielzone u. der absolute PUTbereich liegt zw. 3280-3300!
Allerspätestens da wird eine Korrektur des Moves seit 2394 einsetzen,welche dann mind. 38%-eher aber 50% betragen wird!
Jeder Anfänger kann sich gemäss dieser Erkenntnisse eine entspr. Shortstrategie zurechtlegen.
Heutiger Favorit im Dax :
Bei 11 Euro liegt ein mass. Resist-sollte die Hürde genommen werden,so ergibt sich weiteres kurzfr. Potenzial!
Nachdem zunächst das Top ziemlich genau erwischt wurde u. die Korr. auch genau in die anvisierte Zielzone lief dürfte die Aktie sich jetzt wieder stabilisieren.
Siehe Charts bei TI!-Mittelfr./Langfr. weiteres Potenzial bis 16-später 20-23 Euro!
Die GD´s im Dax u. den meisten US-Indizes flachen ab u. drehen im unteren Bereich bereits nach oben,das wird im dax insbes. die Zone 2500-26xx zu einer mass. Supportzone machen,welche als pot. Callzone dienen wird.
Durch den Freitagsmove sehen die Märkte kurzfr. nochmal freundlicher aus,aber wir sind nun sowohl zyklisch,als auch v. den Kurszonen im Zielbereich!
Zeitlich hab ich ja schon seit Wochen eine Topbildung in den ersten 10 Handelstagen des MAI erwartet!
Und die pot. Ziele sind nun auch greifbar nahe!
Ich bin dabei eine strteg. Shortpos. in Angriff zu nehmen!
Die erste mass. pot. Wendezone f. den dax liegt bei 3050/3070!
Das würde aber aus Sicht der Längenverh. nicht so gut passen u. deshalb muss man die anderen EXT-Marken im Hinterkopf behalten.
Da wäre noch die Zone 3140/3160 als nä. Zielzone u. der absolute PUTbereich liegt zw. 3280-3300!
Allerspätestens da wird eine Korrektur des Moves seit 2394 einsetzen,welche dann mind. 38%-eher aber 50% betragen wird!
Jeder Anfänger kann sich gemäss dieser Erkenntnisse eine entspr. Shortstrategie zurechtlegen.
Heutiger Favorit im Dax :
Bei 11 Euro liegt ein mass. Resist-sollte die Hürde genommen werden,so ergibt sich weiteres kurzfr. Potenzial!
Nachdem zunächst das Top ziemlich genau erwischt wurde u. die Korr. auch genau in die anvisierte Zielzone lief dürfte die Aktie sich jetzt wieder stabilisieren.
Siehe Charts bei TI!-Mittelfr./Langfr. weiteres Potenzial bis 16-später 20-23 Euro!
mobilcom bewegt sich
mfg
kirius
mfg
kirius
money
"jeder Anfänger kann sich dann eine Strategie zurechtlegen..."
DAS würde ich bezweifeln...
"jeder Anfänger kann sich dann eine Strategie zurechtlegen..."
DAS würde ich bezweifeln...
@fra
naja-die Retr. v. 2394-3300 kann wohl jeder ziehen u. dann ablesen,wo das 38% Retr. liegt dürfte nicht überfordern.
Wenn man das weiss,weiss man,wo es sehr wahrscheinl. hingehen wird zumind. f. eine Gegenbew.
naja-die Retr. v. 2394-3300 kann wohl jeder ziehen u. dann ablesen,wo das 38% Retr. liegt dürfte nicht überfordern.
Wenn man das weiss,weiss man,wo es sehr wahrscheinl. hingehen wird zumind. f. eine Gegenbew.
MLP kämpft mit den gr. Blöcken im ASK!
# money
wo siehst du tui als shortkandidaten??
wo siehst du tui als shortkandidaten??
joh, mit dicken Blöcken im Ask kämpf ich auch öfters...
fun
TUI zw. 15,5-17,4 Shortkandidat!
Hat mit dem heutigen Top das 62%-Retr. im Daily angelaufen.
Erste spek. Pos. kann man schon reinnehmen-nachkäufe aber bis 17,5 einkalkulieren.
TUI zw. 15,5-17,4 Shortkandidat!
Hat mit dem heutigen Top das 62%-Retr. im Daily angelaufen.
Erste spek. Pos. kann man schon reinnehmen-nachkäufe aber bis 17,5 einkalkulieren.
Kann mir mal jemand einen vernünftigen
Short, sei es einen Put-OS oder Zerti auf TUI
nennen?
Ich finde nämlich keinen.
Short, sei es einen Put-OS oder Zerti auf TUI
nennen?
Ich finde nämlich keinen.
Bilfinger & Berger will (IVG 620570)übernehmen!
So wird in Händlerkreisen spekuliert!
Fest steht: Bilfinger & Berger hat jede Menge Kohle
Mit IVG würde sich das Unternehmen hervorragend diversifizieren.
Weiß jemand mehr?
So wird in Händlerkreisen spekuliert!
Fest steht: Bilfinger & Berger hat jede Menge Kohle
Mit IVG würde sich das Unternehmen hervorragend diversifizieren.
Weiß jemand mehr?
# real
758684 DZ Bank Short 18,50 17,50 22.09.04 0,100 0,43 0,45 13:26 05.05.03 3,41
758684 DZ Bank Short 18,50 17,50 22.09.04 0,100 0,43 0,45 13:26 05.05.03 3,41
@fun
Ich weiß. Ist mir aber bei ner Barrier von 17,5 zu
riskant.
Trotzdem danke.
Gruß
Slim
Ich weiß. Ist mir aber bei ner Barrier von 17,5 zu
riskant.
Trotzdem danke.
Gruß
Slim
#real,
der passt schon, du musst ja nicht in die aufwärtsbewegung reinkaufen.
ich denke, dass sich morgen oder übermorgen gute chachen bieten.
der passt schon, du musst ja nicht in die aufwärtsbewegung reinkaufen.
ich denke, dass sich morgen oder übermorgen gute chachen bieten.
@ All,
habe mir mal die Mühe gemacht und Zeit genommen und einen ellenlangen Artikel über das betrügerische US-Finanzsystem abgetippt. Damit nachher niemand mehr behauptet, dass an der Wall Street es ja keine Manipulationen etc. gäbe. Quelle Focus Money, 15/03.
Das amerikanische Betrügersystem - hier: so agiert und manipuliert das Plunge Protection Team die Wall Street etc.
Hier die Hauptdarsteller (oder sollte man sagen: Verbrecher) dieser schlechten Initierung:
1. Alan Greenspan (Chearman der amerikanischen Federal Reserve = Fed)
2. Finanzminister John Snow
3. Goldman-Sachs-Boss Henry M. Pauson
4. Merrill-Lynch-Chef Stanley O`Neil
5. Wall-Street-Einpeicherin und Goldman-Sachs-Staranalystin Abby Cohen
Vorgehensweise - Operation "Markteingriff" - wie das Plunge Protection Team funktioniert und Aktienmärkte manipuliert:
1. Das Treffen
Das Plunge Protection Team aus Notenbankern, Finanzpolitikern und Wall-Street-Größen tagt regelmäßig. Informationen erhält das Team reichlich. Behörden, so die Verfügung 12631, "sollen", unter Erweiterung der gesetzlichen Befugnisse, der Gruppe alle Informationen zuleiten, die sie benötigen."
2. Die Abstimmung
"Wir haben die Festnetz und Handy-Nummern der anderen Teilnehmer", sagt ein ehemaliges Mitglied der Arbeitsgruppe. Kommt es zu einer finanziellen Krise, startet das Team durch. Alle Behörden des Plunge Protection Team, so berichten Insider, greifen dann auf einen Notfallplan zurück.
3. Der Einsatzbeginn
Das Plunge Protection Team nutzt frisches gedrucktes Geld der US-Notenbank, um den Aktienmärkt zu stabilisieren. Gewöhnlich beginnen die Interventionen um 21 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. (Eigener Gedanke: Mittlerweile wird das Spiel bereits vorbörsich über Dollar-Interventionen und Käufe im Terminhandel über Terminkontrakte eröffnet, um eine positive Grundhaltung bei den Lemmingen zu erzeugen und um Shorts zu verhindern, da als Folge des 11. September 2001 das Shorten in den USA nicht mehr auf fallende Kurse gestattet ist - nur noch bei steigenden oder stagnierenden Kursen!) Die Notenbank und die verbündeten Investmentbanken kaufen Terminkontrakte und Aktien - etwa von ängstlichen Aktienfondsmanagern.
4. Die Deals
Die Investmentbanken des Plunge Protection Teams kaufen massiv Aktienindex-Futures. Zu erahnen an den Blocktrades, die immer wieder im Future - wie z.B. bei , dann Link "US-Trading Charts- und RT-Kurse, auftauchen." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">www.d-traderz.com, dann Link "US-Trading Charts- und RT-Kurse, auftauchen. Trotz relativ geringen Kapitaleinsatz erzielen sie so maximale Wirkung. Die Börsen stabilisieren sich. Zu dem Einsatz dieser Derivate riet schon 1989 der ehemalige Notenbank-Gouverneur Robert Heller.
5. Die Wirkung
Schnell sickert durch, dass bedeutende Investmentbanken kaufen. Andere Banken und Broker-Häuser ziehen nach - die Aktienindizes schiessen nach oben. Verstärkt wird dieser Effekt durch optimistischer Stimmen einflussreicher Analysten wie beispielsweise Goldman-Sachs-Staranalystin Abby Cohen. Bei der Nasdaq gestaltete sich das Unterfangen allerdings schwieriger.
6. Die Einpeicherin der Wall Street und die Lemminge
Goldman-Sachs-Analystin Abby Cohen´s unheimliche Trefferquote. Was hat es mit ihrem Mythos auf sich? Welche Rolle spielt sie in diesem ominösen Spiel?
Die Staranalystin Abby Cohen von Goldman Sachs, gilt als die staatliche Einpeicherin der Wall-Street-Optimisten. Selbst in den vergangen drei Jahren der Tristesse geriet sie nie in Panik. Das begründen manche mit ihrer Nähe zum Plunge Protection Team.
"Steht auf! Zeit, Aktien zu kaufen", schreib sie etwa am 24. September 2001 an wichtige Kunden. Tags zuvor hatte der Dow Jones mit Mühe und Not die 8.000er Marke gehalten.
Am 22. Juli 2002 begeisterte Cohen ihre Anhänger erneut. "Aktien sind zu billig." Auch diese Äußerung fiel mit einem Dow-Tief und einer möglichen Intervention des Plunge Protection Team zusammen.
Das unsichtbare Netz
Es war einer dieser Tage, die auch Fachleute ratlos hinterlassen. In den ersten vier Handelsstunden des 4. Apirls 2000 verlor der Dow Jones fünf und der Nasdaq sogar 15 Prozent. Zwei Stunden später beendete der Schlussgong der New Yorker Börsen eine Aufholjagd, die beide Barometer fast noch ins Plus gehievt hätte - ohne einen nenneswerten Grund. "Als ob Gott selbst interveniert hätte", staunte tags darauf die "New York Post".
Koordinierte Aktionen.
Manche vermuten eine andere Instituion in der in solchen Augenblicken die Drähte heiß glühen. "Plunge Protection Team" (= eingreifende Schutzmannschaft) heißt im Finanzjargon ein Zusammenschluss von Notenbankern, Finanzpolitikern und Wall-Street-Größen. Die Gruppe, so vermuten immer mehr Insider, ziehe die Märkte mit gezielten, eng koordinierten Stützungsaktionen wie etwa am 4. April 2000 nach oben. Das Team geht auf die Direktive 12631 zurück, die der damalige US-Präsident Ronald Reagan im März 19888 als Antwort auf den Crash 1987 erließ. Der Finanzministe, der Chef der US-Notenbank und die Vorzitzenden der Wertpapieraufsichtsbehörde und der Terminmarkt-Handels-Kommission treffen sich seitdem in regelmäßigen Abständen in einer "Arbeitsgruppe für die Finanzmärkte".
Schon vor der Reagan-Regierung wurde das Ziel der Gruppe formuliert: Das Vertrauen des US-Investoren bewahren." Inzwischen soll das Anti-Absturz-Team auf 35 Mitglieder angeschwollen sein, darunter einflusssreiche Banker wie Goldman-Sachs-Chef Henry Paulson und Merrill-Lynch-Boss Stanley O`Neal (die - welch´ Zufall - ja erst unlängst "das Ende der Baisse" ausriefen) die die schnellen Eingreiftruppen in den Handelsräumen der Wall Street steuern. "Den Amerikanern soll gezeigt werden, dass die Flagge noch über der Wall Street weht", sagt der US-Finanzanalyst Robin Aspinall.
Finanzspritze für die Shopper. Nicht nur der Dow, auch die US-Wirtschaft und ihre Bürger erhalten Hilfe. Sprichen will über die Kreditspirale, die sich im halbstaatlichen Kreditsektor immer schneller dreht (dazu später noch viel aufschlussreiches), offiziell niemand. Doch in den Bilanzen der unter Staatseinfluss stehenden Hpyothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac finden sich ihre Spuren: Die beiden Institute haben ihre Kredite seit 1997 auf knapp 1,4 Billionen Dollar fast verdreifacht (wobei das Eigenkapital, was dem entgegensteht, aberwitzigerweise in dem gleichen Zeitraum bei "nur" lächerlichen 2 Milliarden stagniert). Der Clou: Dank ihrer Staatsnähe können die Hypotkenbanken die Ausleihung zu US-Regierungskonditionen refinanzieren. Mit Hilfe dieser Finanzspritzen können die Verbraucher ihre teuren Kreditkartenkonten umschulden und zum Wohl der amerikanischen Wirtschaft wieder auf Einkaufstour gehen - vorerst.
Die Stützungsaktionen im Immobilien- und Aktienmarkt zeigen Wirkung. Der Dow Jones verlor seit Anfang 2000 lediglich 20 Prozent. Die US-Immobilien verteuerten sich seit Anfang 2000 sogar um 22 Prozent - trotz Konjunkturflaute und New-Economy-Krise. (Droht hier eine Immobilienblase? Denn wehe, wenn die Immobilienpreise fallen...) Durch den Hausboom, den die lockere Kreditpolitik von Fannie Mae und Freddie Mac erst ermöglichste, fühlen sich viele US-Bürger weit reicher, als sie tatsächlich sind - eine psychologische Unterstützung für Aktienmärkte und Konsumklima.
Auch das Plunge Protection Team leistet bisher solide Arbeit. Das Schema ist immer das gleiche. Mit der Notenbank im Boot stellt die Gruppe Milliarden neue US-Dollar für den Einsatz an der Börse zur Verfügung. Massive Käufe von Aktienindex-Futures durch die Investementbanken bringen dann die Wende. Mit diesen Derivaten setzen Profis nur einen Bruchteil der Summe ein, die zum Kauf des Index notwendig wäre. Trittbrettfahrer springen auf und treiben das Börsenbarometer nach oben. Die Banken erschweren gleichzeitig den Leerverkauf von Aktien, etwa durch ene Vergrößerung der An- und Verkaufsspanne. Dieses Verfahren funktionierte beim Kollaps des Hedge-Fonds-Giganten LTCM 1998 offenbar genauso wie kürzlich beim Ausbruch des Irak-Kriegs. Außerdem ist das Shorten an der Wall Street und im Nasdaq nur noch auf steigende oder stagnierende Kurse erlaubt, nicht mehr auf fallende Kurse, als Folge des 11. September 2001.
Doch die Risiken sind enorm. Scheitert die Investition, sitzen Investmentbanken (denen ein Bankrott drohen) und Notenbank auf einem Berg von (Buch-) Verlusten. (Werden wir dies noch erleben?)
Um weitere Einbußen zu vermeiden, müssen sie auf fallende Kurse wetten, um ihre Spekulationen auf die Hausse zu neutralisieren. Mit diesem Glattstellen beschleunigen sie aber ungewollt die Abwärtsbewegung.
Enorme Bonitätsrisiken. Dazu kommen die Gefahren aus dem Immobliliengeschäft. Fannie Mae und Freddie Mac tragen jetzt die Bonitätsrisiken für die Hälfte des US-Immobilienmarkts - mit wachsender Tendenz. Rund 71 Prozent aller Neukredite an Private gehen inzwischen auf ihr Konto. Die Gegenfinanzierung der wuchernden Kredite läuft über neue Anleihen. Brisant: Ausländische Versicherer und Banken kauften allein in den vergangenen drei Jahren Papiere im Wert von rund 500 Milliarden Dollar und vertrauten dabei auf den Status von Fannie und Freddie als "Goverment Sponsored Enterprises". Tatsächlich fehlt jedoch die explizite Staatsgarantie.
Noch scheint das US-Establishment entschlossen, an den marktfremden Eingriffen unter allen Umständen festzuhalten. "Die Regierung besitzt die Hochtechnologie, so viele Dollars wie gewünscht zu drucken - die Druckpresse", verkündigte Ben Bernanke, US-Notenbank-Gouverneur, erst im November 2002. Noch deutlicher wurde ein leitender Greenspan-Mitarbeiter wenige Monate zuvor: "Die Notenbank könnte theoretisch alles kaufen, um Geld ins System zu pumpen." (Eigene Amerkung: Völlig falsch, da aber einem bestimmten Zeitpunkt das Geld keinen Gegenwert mehr besitzt, dank der Notenbank-Deppen! Dazu hat man offensichtlich nicht gesehen, was die US-Hochtechnologie des Turbo-Kapitalismus um die TMT-und Internet-Aktienhausse für Folgen in der Realwirtschaft mit sich brach? Und über die Folgen des eigenen Tuens und Handelns scheint man sich seitens der Notenbank auch nicht im klaren zu sein. Denn nichts bleibt ohne Folgen und ohne Risiken und Nebenwirkungen in der Wirtschaft!)
Dazu läuft die US-Geldmenge seit einigen Monaten aus dem Ruder: statt der üblichen Geldmengenausweitung von ca. 2 Prozent beläuft sich die Geldmengenausweitung jetzt schon auf 8 Prozent!!!
Doch die Nervosität wächst, ungeachtet des öffentlich zur Schau gestellten Zweckoptimismus. Armando Falcon, Chef der Aufsicht über die Hypothekenbanken und damit auch Wächter über Fannie Mae und Freddie Mac, erhielt am 5. Februar überraschend die Kündigung. Der Rauswurf kam nur Stunden vor einer Rede Falcons in New York. Thema: Risiken für das US-Finanzsystem durch die beiden Immoblilienbanken.
Und dies sind die Risiken und Nebenwirkungen der beiden unter Staatseinfluss stehenden ypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac, die sage und schreibe 71 Prozent aller Neukredite an Private vergeben: Bisher finden Fannie- und Freddie-Anleihen, und mit denen die Kredite gegenfinanziert werden, reißenden Absatz. Wegen der Regierungsnähe gehen Versicherungen und Banken von einer Staatsgarantie aus. Tatsächlich fehlt jedoch die explizite Garantie. William Poole, US-Notenbank-Gouverneur von St. Louis, warnt: "Beide Häuser könnten zu einem Systemrisiko für die internationalen Kapitalmärkte werden! Zumal der Kreditvergabe von sage und schreibe 1,4 Billiarden US-Dollar "nur" einer Deckung von lächerlichen 20 Milliarden US-Dollar gegenübersteht. Dabei ging dem eine Verdreichfachung der Kreditvergabe seit 1997 voraus, während die Eigenkapitalquote im gleichen Zeitraum stagnierte.
Quelle: Focus Money 15/2003 vom 3. April 2003, S. 14 ff
ENDE
PS.: (Eigene Anmerkung) KGV der im S&P gelisteten Aktien beträgt absurde 27 für 2003, während im historischen Vergleich gerade mal 15 als angemessen erachtet wird. Sagt wohl alles über die US-Manipulationsmaschinerie und das zukünftige Aufwärtspotential an der Wall Street aus.
habe mir mal die Mühe gemacht und Zeit genommen und einen ellenlangen Artikel über das betrügerische US-Finanzsystem abgetippt. Damit nachher niemand mehr behauptet, dass an der Wall Street es ja keine Manipulationen etc. gäbe. Quelle Focus Money, 15/03.
Das amerikanische Betrügersystem - hier: so agiert und manipuliert das Plunge Protection Team die Wall Street etc.
Hier die Hauptdarsteller (oder sollte man sagen: Verbrecher) dieser schlechten Initierung:
1. Alan Greenspan (Chearman der amerikanischen Federal Reserve = Fed)
2. Finanzminister John Snow
3. Goldman-Sachs-Boss Henry M. Pauson
4. Merrill-Lynch-Chef Stanley O`Neil
5. Wall-Street-Einpeicherin und Goldman-Sachs-Staranalystin Abby Cohen
Vorgehensweise - Operation "Markteingriff" - wie das Plunge Protection Team funktioniert und Aktienmärkte manipuliert:
1. Das Treffen
Das Plunge Protection Team aus Notenbankern, Finanzpolitikern und Wall-Street-Größen tagt regelmäßig. Informationen erhält das Team reichlich. Behörden, so die Verfügung 12631, "sollen", unter Erweiterung der gesetzlichen Befugnisse, der Gruppe alle Informationen zuleiten, die sie benötigen."
2. Die Abstimmung
"Wir haben die Festnetz und Handy-Nummern der anderen Teilnehmer", sagt ein ehemaliges Mitglied der Arbeitsgruppe. Kommt es zu einer finanziellen Krise, startet das Team durch. Alle Behörden des Plunge Protection Team, so berichten Insider, greifen dann auf einen Notfallplan zurück.
3. Der Einsatzbeginn
Das Plunge Protection Team nutzt frisches gedrucktes Geld der US-Notenbank, um den Aktienmärkt zu stabilisieren. Gewöhnlich beginnen die Interventionen um 21 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit. (Eigener Gedanke: Mittlerweile wird das Spiel bereits vorbörsich über Dollar-Interventionen und Käufe im Terminhandel über Terminkontrakte eröffnet, um eine positive Grundhaltung bei den Lemmingen zu erzeugen und um Shorts zu verhindern, da als Folge des 11. September 2001 das Shorten in den USA nicht mehr auf fallende Kurse gestattet ist - nur noch bei steigenden oder stagnierenden Kursen!) Die Notenbank und die verbündeten Investmentbanken kaufen Terminkontrakte und Aktien - etwa von ängstlichen Aktienfondsmanagern.
4. Die Deals
Die Investmentbanken des Plunge Protection Teams kaufen massiv Aktienindex-Futures. Zu erahnen an den Blocktrades, die immer wieder im Future - wie z.B. bei , dann Link "US-Trading Charts- und RT-Kurse, auftauchen." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">www.d-traderz.com, dann Link "US-Trading Charts- und RT-Kurse, auftauchen. Trotz relativ geringen Kapitaleinsatz erzielen sie so maximale Wirkung. Die Börsen stabilisieren sich. Zu dem Einsatz dieser Derivate riet schon 1989 der ehemalige Notenbank-Gouverneur Robert Heller.
5. Die Wirkung
Schnell sickert durch, dass bedeutende Investmentbanken kaufen. Andere Banken und Broker-Häuser ziehen nach - die Aktienindizes schiessen nach oben. Verstärkt wird dieser Effekt durch optimistischer Stimmen einflussreicher Analysten wie beispielsweise Goldman-Sachs-Staranalystin Abby Cohen. Bei der Nasdaq gestaltete sich das Unterfangen allerdings schwieriger.
6. Die Einpeicherin der Wall Street und die Lemminge
Goldman-Sachs-Analystin Abby Cohen´s unheimliche Trefferquote. Was hat es mit ihrem Mythos auf sich? Welche Rolle spielt sie in diesem ominösen Spiel?
Die Staranalystin Abby Cohen von Goldman Sachs, gilt als die staatliche Einpeicherin der Wall-Street-Optimisten. Selbst in den vergangen drei Jahren der Tristesse geriet sie nie in Panik. Das begründen manche mit ihrer Nähe zum Plunge Protection Team.
"Steht auf! Zeit, Aktien zu kaufen", schreib sie etwa am 24. September 2001 an wichtige Kunden. Tags zuvor hatte der Dow Jones mit Mühe und Not die 8.000er Marke gehalten.
Am 22. Juli 2002 begeisterte Cohen ihre Anhänger erneut. "Aktien sind zu billig." Auch diese Äußerung fiel mit einem Dow-Tief und einer möglichen Intervention des Plunge Protection Team zusammen.
Das unsichtbare Netz
Es war einer dieser Tage, die auch Fachleute ratlos hinterlassen. In den ersten vier Handelsstunden des 4. Apirls 2000 verlor der Dow Jones fünf und der Nasdaq sogar 15 Prozent. Zwei Stunden später beendete der Schlussgong der New Yorker Börsen eine Aufholjagd, die beide Barometer fast noch ins Plus gehievt hätte - ohne einen nenneswerten Grund. "Als ob Gott selbst interveniert hätte", staunte tags darauf die "New York Post".
Koordinierte Aktionen.
Manche vermuten eine andere Instituion in der in solchen Augenblicken die Drähte heiß glühen. "Plunge Protection Team" (= eingreifende Schutzmannschaft) heißt im Finanzjargon ein Zusammenschluss von Notenbankern, Finanzpolitikern und Wall-Street-Größen. Die Gruppe, so vermuten immer mehr Insider, ziehe die Märkte mit gezielten, eng koordinierten Stützungsaktionen wie etwa am 4. April 2000 nach oben. Das Team geht auf die Direktive 12631 zurück, die der damalige US-Präsident Ronald Reagan im März 19888 als Antwort auf den Crash 1987 erließ. Der Finanzministe, der Chef der US-Notenbank und die Vorzitzenden der Wertpapieraufsichtsbehörde und der Terminmarkt-Handels-Kommission treffen sich seitdem in regelmäßigen Abständen in einer "Arbeitsgruppe für die Finanzmärkte".
Schon vor der Reagan-Regierung wurde das Ziel der Gruppe formuliert: Das Vertrauen des US-Investoren bewahren." Inzwischen soll das Anti-Absturz-Team auf 35 Mitglieder angeschwollen sein, darunter einflusssreiche Banker wie Goldman-Sachs-Chef Henry Paulson und Merrill-Lynch-Boss Stanley O`Neal (die - welch´ Zufall - ja erst unlängst "das Ende der Baisse" ausriefen) die die schnellen Eingreiftruppen in den Handelsräumen der Wall Street steuern. "Den Amerikanern soll gezeigt werden, dass die Flagge noch über der Wall Street weht", sagt der US-Finanzanalyst Robin Aspinall.
Finanzspritze für die Shopper. Nicht nur der Dow, auch die US-Wirtschaft und ihre Bürger erhalten Hilfe. Sprichen will über die Kreditspirale, die sich im halbstaatlichen Kreditsektor immer schneller dreht (dazu später noch viel aufschlussreiches), offiziell niemand. Doch in den Bilanzen der unter Staatseinfluss stehenden Hpyothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac finden sich ihre Spuren: Die beiden Institute haben ihre Kredite seit 1997 auf knapp 1,4 Billionen Dollar fast verdreifacht (wobei das Eigenkapital, was dem entgegensteht, aberwitzigerweise in dem gleichen Zeitraum bei "nur" lächerlichen 2 Milliarden stagniert). Der Clou: Dank ihrer Staatsnähe können die Hypotkenbanken die Ausleihung zu US-Regierungskonditionen refinanzieren. Mit Hilfe dieser Finanzspritzen können die Verbraucher ihre teuren Kreditkartenkonten umschulden und zum Wohl der amerikanischen Wirtschaft wieder auf Einkaufstour gehen - vorerst.
Die Stützungsaktionen im Immobilien- und Aktienmarkt zeigen Wirkung. Der Dow Jones verlor seit Anfang 2000 lediglich 20 Prozent. Die US-Immobilien verteuerten sich seit Anfang 2000 sogar um 22 Prozent - trotz Konjunkturflaute und New-Economy-Krise. (Droht hier eine Immobilienblase? Denn wehe, wenn die Immobilienpreise fallen...) Durch den Hausboom, den die lockere Kreditpolitik von Fannie Mae und Freddie Mac erst ermöglichste, fühlen sich viele US-Bürger weit reicher, als sie tatsächlich sind - eine psychologische Unterstützung für Aktienmärkte und Konsumklima.
Auch das Plunge Protection Team leistet bisher solide Arbeit. Das Schema ist immer das gleiche. Mit der Notenbank im Boot stellt die Gruppe Milliarden neue US-Dollar für den Einsatz an der Börse zur Verfügung. Massive Käufe von Aktienindex-Futures durch die Investementbanken bringen dann die Wende. Mit diesen Derivaten setzen Profis nur einen Bruchteil der Summe ein, die zum Kauf des Index notwendig wäre. Trittbrettfahrer springen auf und treiben das Börsenbarometer nach oben. Die Banken erschweren gleichzeitig den Leerverkauf von Aktien, etwa durch ene Vergrößerung der An- und Verkaufsspanne. Dieses Verfahren funktionierte beim Kollaps des Hedge-Fonds-Giganten LTCM 1998 offenbar genauso wie kürzlich beim Ausbruch des Irak-Kriegs. Außerdem ist das Shorten an der Wall Street und im Nasdaq nur noch auf steigende oder stagnierende Kurse erlaubt, nicht mehr auf fallende Kurse, als Folge des 11. September 2001.
Doch die Risiken sind enorm. Scheitert die Investition, sitzen Investmentbanken (denen ein Bankrott drohen) und Notenbank auf einem Berg von (Buch-) Verlusten. (Werden wir dies noch erleben?)
Um weitere Einbußen zu vermeiden, müssen sie auf fallende Kurse wetten, um ihre Spekulationen auf die Hausse zu neutralisieren. Mit diesem Glattstellen beschleunigen sie aber ungewollt die Abwärtsbewegung.
Enorme Bonitätsrisiken. Dazu kommen die Gefahren aus dem Immobliliengeschäft. Fannie Mae und Freddie Mac tragen jetzt die Bonitätsrisiken für die Hälfte des US-Immobilienmarkts - mit wachsender Tendenz. Rund 71 Prozent aller Neukredite an Private gehen inzwischen auf ihr Konto. Die Gegenfinanzierung der wuchernden Kredite läuft über neue Anleihen. Brisant: Ausländische Versicherer und Banken kauften allein in den vergangenen drei Jahren Papiere im Wert von rund 500 Milliarden Dollar und vertrauten dabei auf den Status von Fannie und Freddie als "Goverment Sponsored Enterprises". Tatsächlich fehlt jedoch die explizite Staatsgarantie.
Noch scheint das US-Establishment entschlossen, an den marktfremden Eingriffen unter allen Umständen festzuhalten. "Die Regierung besitzt die Hochtechnologie, so viele Dollars wie gewünscht zu drucken - die Druckpresse", verkündigte Ben Bernanke, US-Notenbank-Gouverneur, erst im November 2002. Noch deutlicher wurde ein leitender Greenspan-Mitarbeiter wenige Monate zuvor: "Die Notenbank könnte theoretisch alles kaufen, um Geld ins System zu pumpen." (Eigene Amerkung: Völlig falsch, da aber einem bestimmten Zeitpunkt das Geld keinen Gegenwert mehr besitzt, dank der Notenbank-Deppen! Dazu hat man offensichtlich nicht gesehen, was die US-Hochtechnologie des Turbo-Kapitalismus um die TMT-und Internet-Aktienhausse für Folgen in der Realwirtschaft mit sich brach? Und über die Folgen des eigenen Tuens und Handelns scheint man sich seitens der Notenbank auch nicht im klaren zu sein. Denn nichts bleibt ohne Folgen und ohne Risiken und Nebenwirkungen in der Wirtschaft!)
Dazu läuft die US-Geldmenge seit einigen Monaten aus dem Ruder: statt der üblichen Geldmengenausweitung von ca. 2 Prozent beläuft sich die Geldmengenausweitung jetzt schon auf 8 Prozent!!!
Doch die Nervosität wächst, ungeachtet des öffentlich zur Schau gestellten Zweckoptimismus. Armando Falcon, Chef der Aufsicht über die Hypothekenbanken und damit auch Wächter über Fannie Mae und Freddie Mac, erhielt am 5. Februar überraschend die Kündigung. Der Rauswurf kam nur Stunden vor einer Rede Falcons in New York. Thema: Risiken für das US-Finanzsystem durch die beiden Immoblilienbanken.
Und dies sind die Risiken und Nebenwirkungen der beiden unter Staatseinfluss stehenden ypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac, die sage und schreibe 71 Prozent aller Neukredite an Private vergeben: Bisher finden Fannie- und Freddie-Anleihen, und mit denen die Kredite gegenfinanziert werden, reißenden Absatz. Wegen der Regierungsnähe gehen Versicherungen und Banken von einer Staatsgarantie aus. Tatsächlich fehlt jedoch die explizite Garantie. William Poole, US-Notenbank-Gouverneur von St. Louis, warnt: "Beide Häuser könnten zu einem Systemrisiko für die internationalen Kapitalmärkte werden! Zumal der Kreditvergabe von sage und schreibe 1,4 Billiarden US-Dollar "nur" einer Deckung von lächerlichen 20 Milliarden US-Dollar gegenübersteht. Dabei ging dem eine Verdreichfachung der Kreditvergabe seit 1997 voraus, während die Eigenkapitalquote im gleichen Zeitraum stagnierte.
Quelle: Focus Money 15/2003 vom 3. April 2003, S. 14 ff
ENDE
PS.: (Eigene Anmerkung) KGV der im S&P gelisteten Aktien beträgt absurde 27 für 2003, während im historischen Vergleich gerade mal 15 als angemessen erachtet wird. Sagt wohl alles über die US-Manipulationsmaschinerie und das zukünftige Aufwärtspotential an der Wall Street aus.
Jaja, alles Gangster!
Und nu? Sollen wir mit dem Traden aufhören und alle zusammen nach NYC fahren um da zu demonstrieren???
Mit Schildern wie :"Give Bears a chance!!!"???
hmmm, ein KGV von 27 ist im Vergleich zu anderen Anlagealternativen doch nicht überteuert!
Im Geldmarkt gibts im Moment in den USA 1,25! KGV 80!
10 Jahre US-Bonds 3,94%! KGV 25,4!
Scheiss auf´s KGV!!!
Und nu? Sollen wir mit dem Traden aufhören und alle zusammen nach NYC fahren um da zu demonstrieren???
Mit Schildern wie :"Give Bears a chance!!!"???
hmmm, ein KGV von 27 ist im Vergleich zu anderen Anlagealternativen doch nicht überteuert!
Im Geldmarkt gibts im Moment in den USA 1,25! KGV 80!
10 Jahre US-Bonds 3,94%! KGV 25,4!
Scheiss auf´s KGV!!!
Nach NY fliegen um dort zu demonstrieren?
Nöö, was soll ich da? Die Amis wollen ja anscheinend für dumm verkauft werden. Ich jedoch interessiere mich sehr wohl für das Spiel hinter den Kulissen. Jeder (ob Bulle oder Bär) soll glücklich werden, aber ich bin extrem misstrauisch dem gegenüber. Weniger Manipulationen wären mit Sicherheit a) langfristig besser und würden b) mehr Vertrauen schaffen ---> auch mittel- bis langfristig.
Kurzfristig können die Amis ihre Scheinwelt in der sie leben (und leben wollen) ein bisschen aufrecht erhalten, und dann?
Nicht bleibt ohne Folgen, auch nicht deren saudoofes Gehabe.
Und wenn dort mal ein Dominostein ins wanken gerät, dann könnt´s böse enden. Da wäre wohl `29-`32 ein Fliegendreck gegen. Und ich möchte wegen der Deppen nicht im Rentenalter auf der Straße verbringen möchte, um deren Zeche zu zahlen.
Weniger ist oftmals mehr. (Was nicht heißen soll, dass man sich dem Trend - ob long oder short - eh nicht entziehen kann. Man ist halt im Mechanismus der Zeit nur ein ganz, ganz winziges Rädchen, ohne Einfluss...)
Denkt mal drüber nach.
Nöö, was soll ich da? Die Amis wollen ja anscheinend für dumm verkauft werden. Ich jedoch interessiere mich sehr wohl für das Spiel hinter den Kulissen. Jeder (ob Bulle oder Bär) soll glücklich werden, aber ich bin extrem misstrauisch dem gegenüber. Weniger Manipulationen wären mit Sicherheit a) langfristig besser und würden b) mehr Vertrauen schaffen ---> auch mittel- bis langfristig.
Kurzfristig können die Amis ihre Scheinwelt in der sie leben (und leben wollen) ein bisschen aufrecht erhalten, und dann?
Nicht bleibt ohne Folgen, auch nicht deren saudoofes Gehabe.
Und wenn dort mal ein Dominostein ins wanken gerät, dann könnt´s böse enden. Da wäre wohl `29-`32 ein Fliegendreck gegen. Und ich möchte wegen der Deppen nicht im Rentenalter auf der Straße verbringen möchte, um deren Zeche zu zahlen.
Weniger ist oftmals mehr. (Was nicht heißen soll, dass man sich dem Trend - ob long oder short - eh nicht entziehen kann. Man ist halt im Mechanismus der Zeit nur ein ganz, ganz winziges Rädchen, ohne Einfluss...)
Denkt mal drüber nach.
Naja-mit Manipulationen u. Beschiss muss man leben lernen,wenn man dauerhaft an der Börse überleben möchte!
Man muss sich das ganze einfach zunutze machen od. es zumind. versuchen!
Was aber klar ist-Interventionen jedweder Art sind auf manipulative Art u. Weise über einen langen zeitraum "gegen den markt" nicht zu halten.
Ergo-die Wirtschaft sollte anspringen u. sich erholen,denn eine länger andauernde Baisse würde mögl. irgendwann stärker ins Rever schlagen.
Die Amis versuchen eine Spirale aufzuhalten u. wenn es gelingt ist es O.K.,aber wenn der ganze Mist mal ausser Kontrolle gerät bricht der ganze manipulierte Scheisshaufen zusammen.
Aber die arbeiten an so vielen Fronten,das man wohl nahezu ausschliessen kann,dass wir das in den nä. jahren erleben.
Es sollte aber nicht unser Problem sein.........als Trader sollte man die kurzfr. Schwankungen ausnutzen u. das ist mit div. Hilfsmitteln gut machbar!
Man muss sich das ganze einfach zunutze machen od. es zumind. versuchen!
Was aber klar ist-Interventionen jedweder Art sind auf manipulative Art u. Weise über einen langen zeitraum "gegen den markt" nicht zu halten.
Ergo-die Wirtschaft sollte anspringen u. sich erholen,denn eine länger andauernde Baisse würde mögl. irgendwann stärker ins Rever schlagen.
Die Amis versuchen eine Spirale aufzuhalten u. wenn es gelingt ist es O.K.,aber wenn der ganze Mist mal ausser Kontrolle gerät bricht der ganze manipulierte Scheisshaufen zusammen.
Aber die arbeiten an so vielen Fronten,das man wohl nahezu ausschliessen kann,dass wir das in den nä. jahren erleben.
Es sollte aber nicht unser Problem sein.........als Trader sollte man die kurzfr. Schwankungen ausnutzen u. das ist mit div. Hilfsmitteln gut machbar!
Im Prinzip ist das schon einmal mehr lächerlich, dass der Dax da steht, wo er steht. Als der Dax am Fr. um 20.00 Uhr schloss, war der Dow auch nicht mehr im Plus als beim Schlussgong. Trotzdem steht der Schei**-Dax heute wieder doof und munter > 1 Prozent im Plus (bei Dow, der auf Fr-Niveau startet). Naja, bei den tollen Wachstumsaussichten und unserer Vollbeschäftigung hat er´s ja nötig. Und wo erfahrungsgemäß seit 3 Jahren immer in der zweiten Jahreshälfte der große Aufschwung kommt... Oder war´s doch erst nächstes Jahr, oder doch erst im Herbst 2004...
Kann sich hier noch jemand erinneren, vor wie viel Jahren die Nasdaq mal im Minus schloss..................?
Mensch Dax, geh runter oder ich tritt dich runter!!!!! (Wütend)
Mensch Dax, geh runter oder ich tritt dich runter!!!!! (Wütend)
Naja-die Stärke des Dax verwundert mich eigentlich immer noch nicht!
Warum auch-hier sind Aktien v. der Bewertung billiger u. wir haben Werte mit einem tollen beta,die werden gedeckt.
Der Dax hätte gemessen am Stand der US-Indizes noch deutlich mehr Aufwärtspotenzial,aber die Bäume wachsen dennoch nicht in den Himmel!
Die tech. Situation hat sich aber dahingehend deutl. stabilisiert,dass auch bei einem Rücksetzer wieder Nachfrage aufkommen wird,die den dax tendenziell eher in einer Seitwärtsrange zw. 2600-3100 halten könnte,als neue Lows zu markieren!
2500-2600 ist nun ein massiver Supporttbereich...........da gehen wir so schnell nicht mehr drunter,wenn nix schlimmes passiert (Attentate o.ä.)
Warum auch-hier sind Aktien v. der Bewertung billiger u. wir haben Werte mit einem tollen beta,die werden gedeckt.
Der Dax hätte gemessen am Stand der US-Indizes noch deutlich mehr Aufwärtspotenzial,aber die Bäume wachsen dennoch nicht in den Himmel!
Die tech. Situation hat sich aber dahingehend deutl. stabilisiert,dass auch bei einem Rücksetzer wieder Nachfrage aufkommen wird,die den dax tendenziell eher in einer Seitwärtsrange zw. 2600-3100 halten könnte,als neue Lows zu markieren!
2500-2600 ist nun ein massiver Supporttbereich...........da gehen wir so schnell nicht mehr drunter,wenn nix schlimmes passiert (Attentate o.ä.)
IVG ist dabei, die 8 € zu knacken
Übernahme durch Bilfinger & Berger?!
Übernahme durch Bilfinger & Berger?!
Tagchen
Dieses Gezappel geht mir heute ordentlich auf den Senkel und wär mir eigenlich auch egal , wenn ich nicht nach Stoppbuy 2,20 € in Sttgt seit Freitag Mittag eine kleine Posi vom
740958 Put v d Citi hätt.War im Bergwerk und wie ich nach 8°°
heimkomm hatten die Amis Ihren Mist derart hochgezogen.
Jetzt sitz ich da und überleg mir ob ich eine Gegenposition mit dem 740955 2650 er Wavecall von der Citi eingehe falls es der Dax doch noch über die 3070 schafft.Wenn nicht leg ich noch etwas vom 740958 nach
Noenich (der hofft das den Amis endlich die Luft ausgeht)
Dieses Gezappel geht mir heute ordentlich auf den Senkel und wär mir eigenlich auch egal , wenn ich nicht nach Stoppbuy 2,20 € in Sttgt seit Freitag Mittag eine kleine Posi vom
740958 Put v d Citi hätt.War im Bergwerk und wie ich nach 8°°
heimkomm hatten die Amis Ihren Mist derart hochgezogen.
Jetzt sitz ich da und überleg mir ob ich eine Gegenposition mit dem 740955 2650 er Wavecall von der Citi eingehe falls es der Dax doch noch über die 3070 schafft.Wenn nicht leg ich noch etwas vom 740958 nach
Noenich (der hofft das den Amis endlich die Luft ausgeht)
PITTSBURGH (dpa-AFX) - Die Fondsgesellschaft Federated hat vor übertriebenen Erwartungen gewarnt, nachdem die US-Börsen im Frühling kräftig gestiegen sind. Der momentane Aufwärtstrend bedeute nicht unbedingt der Beginn eines Bullenmarktes, sagte Anlageexperte David Brings von Federated am Montag. Der S&P-500-Index ist seit März dieses Jahres von 800 auf mehr als 930 Punkte gestiegen.
Zwar rechne sein Haus mit moderaten Gewinnen zum Ende des Jahres. "Allerdings dürften Anleger wieder verstärkt die Wirtschaftsdaten unter die Lupe nehmen", sagte Brings. "Kurz gesagt: Wir rechnen nicht mit großen Gewinnen an den Börsen, solange die Konjunkturzeichen nicht eindeutig auf Wachstum gerichtet sind."/
Zwar rechne sein Haus mit moderaten Gewinnen zum Ende des Jahres. "Allerdings dürften Anleger wieder verstärkt die Wirtschaftsdaten unter die Lupe nehmen", sagte Brings. "Kurz gesagt: Wir rechnen nicht mit großen Gewinnen an den Börsen, solange die Konjunkturzeichen nicht eindeutig auf Wachstum gerichtet sind."/
v dax-put 948392 zu 2,18 (k 1,83)
@Lego
Das was gscheit!
05.05. 17:49
DOW Jones - "Unkaputtbar"
... wird sich der eine oder andere Shortseller sagen.
Anbei der aktuelle Tageschart vom DOW Jones. Der Index verliert intraday um bisher 0,53% auf 8.537,x Punkte. Die bisherige Intraday-Kursschwäche stellt nur einen Pullback auf den charttechnischen Key Level bei 8.522 Punkten dar. Aber auch ein Unterschreiten der 8.522 Punktemarke würde zunächst noch immer keine Auflösung der laufenden Entscheidungssituation bringen. Zunächst einmal besteht aus unserer Sicht kein Anlaß überstürzt den Index zu handeln.
Aktuelle Kursliste der Aktien aus dem DOW Jones.
Das was gscheit!
05.05. 17:49
DOW Jones - "Unkaputtbar"
... wird sich der eine oder andere Shortseller sagen.
Anbei der aktuelle Tageschart vom DOW Jones. Der Index verliert intraday um bisher 0,53% auf 8.537,x Punkte. Die bisherige Intraday-Kursschwäche stellt nur einen Pullback auf den charttechnischen Key Level bei 8.522 Punkten dar. Aber auch ein Unterschreiten der 8.522 Punktemarke würde zunächst noch immer keine Auflösung der laufenden Entscheidungssituation bringen. Zunächst einmal besteht aus unserer Sicht kein Anlaß überstürzt den Index zu handeln.
Aktuelle Kursliste der Aktien aus dem DOW Jones.
actr@
das wird sich erst noch zeigen. wl weiterhin dax-puts. erstmal den amis zuschauen, aber calls? nie und nimmer. dies wäre gegen meine
augenblickliche überzeugung. falls du long bist, wünsche
ich dir natürlich fette gewinne. dann gibts auch mal
rezepte mit kaviar und altem wein.
das wird sich erst noch zeigen. wl weiterhin dax-puts. erstmal den amis zuschauen, aber calls? nie und nimmer. dies wäre gegen meine
augenblickliche überzeugung. falls du long bist, wünsche
ich dir natürlich fette gewinne. dann gibts auch mal
rezepte mit kaviar und altem wein.
rückkauf dax-put 948392 zu 2,13 die amis machen keinen
guten eindruck.sieht so aus als knicken die ein. aber weiss schon.
guten eindruck.sieht so aus als knicken die ein. aber weiss schon.
Heutiger Tagesfavorit MLP hat kurz v. handelsschluss unter hohen Umsätzen die 11-Euro-Hürde geknackt u. schliesst nahe TH!
Im dax haben wir mit dem heutigen tag einen regelrechten Hagel an Zykl. Timeframes,die eine Topbildung in den nä. Tagen wahrscheinlich machen.-siehe dazu Chart im TI-Thread!
Im dax haben wir mit dem heutigen tag einen regelrechten Hagel an Zykl. Timeframes,die eine Topbildung in den nä. Tagen wahrscheinlich machen.-siehe dazu Chart im TI-Thread!
Superstark den gesamten tag über u. unbeirrt durch den Absacker im DAX!
bin mal kurz short
nöggi nimmt seinen wc mit über nacht...
ist das jtzt nen kontraindikator??
nöggi nimmt seinen wc mit über nacht...
ist das jtzt nen kontraindikator??
sodele, schluss für heute.
wünsche allen einen schönen abend.
habe eine ce consumer, mlp u. lion im gepäck.
bis dänne
kirius
p.s.moneywolf: es macht spaß dein musterdepot mitzuverfolgen - hasch´s einfach drauf!!
wünsche allen einen schönen abend.
habe eine ce consumer, mlp u. lion im gepäck.
bis dänne
kirius
p.s.moneywolf: es macht spaß dein musterdepot mitzuverfolgen - hasch´s einfach drauf!!
Montag, 05.05.2003, 20:05
DAX-Schluss: Index knackt die 3.000er Marke, Finanzwerte gesucht
Der Deutsche Aktienindex ist gleich im frühen Handel des Montags mit festen Vorzeichen in die neue Börsenwoche gestartet. Gute US-Vorgaben veranlassten den DAX30, über die psychologisch wichtige Marke von 3.000 Zählern zu klettern und diese bis zum Handelsschluss zu halten.
Besonders gesucht waren heute die Finanztitel. Ganz weit oben im DAX standen MLP, HypoVereinsbank und die Commerzbank. Auch Lufthansa und TUI notierten fester. Obwohl es vom Wochenende negative Äußerungen Seitens der Lufthansa bezüglich des ersten Quartals gab, stieg die Kranich-Aktie. Händler und Anleger nahmen diese Nachricht wohl gelassen hin, da die schlechten Quartalszahlen schon seit längerer Zeit bekannt sind. TUI wiederum präsentierte heute seine neue Billigmarke "Discount Travel" und sorgte damit für Impulse.
Am morgigen Dienstag werden unter anderem Henkel und ALTANA ihre Zahlen für das erste Quartal präsentieren. BASF und das MDAX-Unternehmen Heidelberger Druckmaschinen AG laden zu ihren Hauptversammlungen ein.
DAX 30: 3014,03 (+0,94%)
MDAX: 3254,29 (+0,71%)
Tops des Tages: MLP, Lufthansa, TUI
Flops des Tages: Fresenius, BMW, Metro
Konjunktur und Wirtschaft:
Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung teilte mit, dass Streiks in der deutschen Wirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung verloren haben. Das Arbeitskampfvolumen, das sind die Ausfalltage im Jahr bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten, habe sich in den letzten 30 Jahren deutlich verringert, ebenso wie die Streikdauer.
Die OPEC- Nachrichtenagentur Opecna ermittelte den Korbpreis aus den Preisen sieben verschiedener Ölsorten unterschiedlicher Mitgliedsstaaten und teilte mit, dass Rohöl in der vergangenen Woche erneut billiger wurde. Der Preis für Rohöl der OPEC lag im Schnitt bei 23,79 US-Dollar pro Barrel. Der Ölpreis lag weiterhin damit innerhalb des Zielbandes der OPEC von 22 bis 28 Dollar. Aufgrund der Kriegsängste lag der Preis von Mitte Dezember bis Mitte März über diesem Korridor. Im laufenden Jahr liegt der Durchschnittspreis für Rohöl bisher bei 29,02 Dollar, während er sich im Vorjahr nur auf 24,36 Dollar belief.
Unternehmensnachrichten:
TUI hat auf die aktuellen Reiseflaute reagiert und hat heute seine neue Discount-Marke "Discount-Travel" vorgestellt. Mit Billig-Angeboten will sich TUI demnach gegen die derzeitige Krise auf dem Reisemarkt stemmen.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, kann die HypoVereinsbank mit einem Verkaufserlös von ca. 300 Mio. Euro für ihre Tochter Norisbank rechnen. Dies ist weniger als ursprünglich geplant. Stattfinden soll der Verkauf der profitablen Bank mit 500.000 Kunden aufgrund der Kapitalnot der Mutter sowie der aktuellen Umstrukturierung des HVB Konzerns.
DaimlerChrysler verhandelt aktuellen Presseberichten zufolge in China über die Gründung von drei Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von Automobilen der Marke Mercedes-Benz. Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet, wollen die Schwaben unter anderem mit Beijing Automotive Industry Corp (BAIC) in getrennten Unternehmen Personen- und Nutzfahrzeuge produzieren. Daimler gehe aber, nach Worten von Nutzfahrzeugvorstand Cordes, nur in ein Gemeinschaftsunternehmen, wenn der deutsche Konzern eine Beteiligung von 50 Prozent erhalte.
Das Asien-Geschäft der Deutschen Lufthansa wird zunehmend stärker durch die Lungenkrankheit SARS belastet. Gegenüber dem Magazin „Focus“ sagte Lufthansa-Sprecher Klaus Walther, dass der Kranich-Konzern pro Woche durch SARS und die schwache Konjunktur 55 Mio. Euro verliere. Zuvor hatte der Konzern noch von 50 Mio. Euro pro Woche gesprochen. In den vergangenen Tagen hatte die Lufthansa die Zahl ihrer Flüge von Deutschland nach Shanghai und Peking von 28 auf 14 pro Woche halbiert.
Die Volkswagen AG und ihre Tochter Audi sind derzeit massiv durch den starken Euro-Kurs belastet. Gegenüber der „Welt am Sonntag“ sagte Audi-Chef Martin Winterkorn, dass beim derzeitigen Euro-Dollar-Kurs die beiden Unternehmen die Schmerzgrenze bald erreicht haben. Zudem bleibe das Umfeld in Deutschland sehr schwierig. Derzeit siehe es danach aus, dass Audi die zurückgehende Nachfrage in Deutschland auf ausländischen Märkten kompensieren müsse.
Aktuelle Ratings:
Metro – Reduce, Bankgesellschaft Berlin
BMW – Neutral, Helaba Trust
Lufthansa – Halten, Bankgesellschaft Berlin
TUI - Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz
Deutsche Börse – Buy, HSBC Trinkaus & Burkhardt
DaimlerChrysler – Underperformer, Merck Finck & Co
BMW – Buy, HypoVereinsbank
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 25,43 +0,51% 05.05., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 31,28 +2,16% 05.05., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,03 -0,31% 05.05., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 15,25 +5,10% 05.05., 19:57
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 29,26 -0,61% 05.05., 20:05
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 9,95 +5,07% 05.05., 19:59
zum Ärgern!
Dafür kommt sie wieder:
DAX-Schluss: Index knackt die 3.000er Marke, Finanzwerte gesucht
Der Deutsche Aktienindex ist gleich im frühen Handel des Montags mit festen Vorzeichen in die neue Börsenwoche gestartet. Gute US-Vorgaben veranlassten den DAX30, über die psychologisch wichtige Marke von 3.000 Zählern zu klettern und diese bis zum Handelsschluss zu halten.
Besonders gesucht waren heute die Finanztitel. Ganz weit oben im DAX standen MLP, HypoVereinsbank und die Commerzbank. Auch Lufthansa und TUI notierten fester. Obwohl es vom Wochenende negative Äußerungen Seitens der Lufthansa bezüglich des ersten Quartals gab, stieg die Kranich-Aktie. Händler und Anleger nahmen diese Nachricht wohl gelassen hin, da die schlechten Quartalszahlen schon seit längerer Zeit bekannt sind. TUI wiederum präsentierte heute seine neue Billigmarke "Discount Travel" und sorgte damit für Impulse.
Am morgigen Dienstag werden unter anderem Henkel und ALTANA ihre Zahlen für das erste Quartal präsentieren. BASF und das MDAX-Unternehmen Heidelberger Druckmaschinen AG laden zu ihren Hauptversammlungen ein.
DAX 30: 3014,03 (+0,94%)
MDAX: 3254,29 (+0,71%)
Tops des Tages: MLP, Lufthansa, TUI
Flops des Tages: Fresenius, BMW, Metro
Konjunktur und Wirtschaft:
Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung teilte mit, dass Streiks in der deutschen Wirtschaft in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung verloren haben. Das Arbeitskampfvolumen, das sind die Ausfalltage im Jahr bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten, habe sich in den letzten 30 Jahren deutlich verringert, ebenso wie die Streikdauer.
Die OPEC- Nachrichtenagentur Opecna ermittelte den Korbpreis aus den Preisen sieben verschiedener Ölsorten unterschiedlicher Mitgliedsstaaten und teilte mit, dass Rohöl in der vergangenen Woche erneut billiger wurde. Der Preis für Rohöl der OPEC lag im Schnitt bei 23,79 US-Dollar pro Barrel. Der Ölpreis lag weiterhin damit innerhalb des Zielbandes der OPEC von 22 bis 28 Dollar. Aufgrund der Kriegsängste lag der Preis von Mitte Dezember bis Mitte März über diesem Korridor. Im laufenden Jahr liegt der Durchschnittspreis für Rohöl bisher bei 29,02 Dollar, während er sich im Vorjahr nur auf 24,36 Dollar belief.
Unternehmensnachrichten:
TUI hat auf die aktuellen Reiseflaute reagiert und hat heute seine neue Discount-Marke "Discount-Travel" vorgestellt. Mit Billig-Angeboten will sich TUI demnach gegen die derzeitige Krise auf dem Reisemarkt stemmen.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, kann die HypoVereinsbank mit einem Verkaufserlös von ca. 300 Mio. Euro für ihre Tochter Norisbank rechnen. Dies ist weniger als ursprünglich geplant. Stattfinden soll der Verkauf der profitablen Bank mit 500.000 Kunden aufgrund der Kapitalnot der Mutter sowie der aktuellen Umstrukturierung des HVB Konzerns.
DaimlerChrysler verhandelt aktuellen Presseberichten zufolge in China über die Gründung von drei Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von Automobilen der Marke Mercedes-Benz. Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet, wollen die Schwaben unter anderem mit Beijing Automotive Industry Corp (BAIC) in getrennten Unternehmen Personen- und Nutzfahrzeuge produzieren. Daimler gehe aber, nach Worten von Nutzfahrzeugvorstand Cordes, nur in ein Gemeinschaftsunternehmen, wenn der deutsche Konzern eine Beteiligung von 50 Prozent erhalte.
Das Asien-Geschäft der Deutschen Lufthansa wird zunehmend stärker durch die Lungenkrankheit SARS belastet. Gegenüber dem Magazin „Focus“ sagte Lufthansa-Sprecher Klaus Walther, dass der Kranich-Konzern pro Woche durch SARS und die schwache Konjunktur 55 Mio. Euro verliere. Zuvor hatte der Konzern noch von 50 Mio. Euro pro Woche gesprochen. In den vergangenen Tagen hatte die Lufthansa die Zahl ihrer Flüge von Deutschland nach Shanghai und Peking von 28 auf 14 pro Woche halbiert.
Die Volkswagen AG und ihre Tochter Audi sind derzeit massiv durch den starken Euro-Kurs belastet. Gegenüber der „Welt am Sonntag“ sagte Audi-Chef Martin Winterkorn, dass beim derzeitigen Euro-Dollar-Kurs die beiden Unternehmen die Schmerzgrenze bald erreicht haben. Zudem bleibe das Umfeld in Deutschland sehr schwierig. Derzeit siehe es danach aus, dass Audi die zurückgehende Nachfrage in Deutschland auf ausländischen Märkten kompensieren müsse.
Aktuelle Ratings:
Metro – Reduce, Bankgesellschaft Berlin
BMW – Neutral, Helaba Trust
Lufthansa – Halten, Bankgesellschaft Berlin
TUI - Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz
Deutsche Börse – Buy, HSBC Trinkaus & Burkhardt
DaimlerChrysler – Underperformer, Merck Finck & Co
BMW – Buy, HypoVereinsbank
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 25,43 +0,51% 05.05., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 31,28 +2,16% 05.05., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,03 -0,31% 05.05., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 15,25 +5,10% 05.05., 19:57
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 29,26 -0,61% 05.05., 20:05
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 9,95 +5,07% 05.05., 19:59
zum Ärgern!
Dafür kommt sie wieder:
05.05. 21:37
Kommentar - ISM-Index in den USA leicht gestiegen
Externe Quelle :
Deka - ISM-Index in den USA leicht gestiegen
Der ISM-Index (non-manufacturing) ist in Form der Befragungskomponente "Business Acitivity" im April um 2,8 Punkte auf 50,7 Indexpunkte gestiegen und damit wieder in den expansiven Bereich gesprungen (Bloomberg-Umfrage: 49,0; DekaBank: 49,0). Der Absturz des Indikators im März kann damit eindeutig den Kriegsgeschehnissen zugerechnet werden; die jüngste Stimmungsverbesserung sollte sich in den kommenden Monaten festigen. Die aktuell eher mäßigen gesamtwirtschaftlichen Produktionszuwächse dürften sich im Einklang mit den heutigen Daten und unserer Prognose in der zweiten Jahreshälfte erhöhen.
Beim ISM-Index (non-manufacturing) steht die Komponente "Business Activity" im Vordergrund, die das Pendant zur Produktionskomponente zum ISM-Index für die Industrie ist. Die parallel ermittelten Ergebnisse für die Auftragseingangskomponente verbesserten sich in fast identischem Ausmaß auf 50,6 Punkte. Die Beschäftigungskomponente erhöhte sich marginal auf 48,2 Indexpunkte; trotz dieses Wertes unter der 50-Punkte-Expansionsmarkte hat der Dienstleistungssektor im April einen kleinen Stellenzuwachs hervorgebracht, wie der Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag gezeigt hat.
Quelle: Deka
Kommentar - ISM-Index in den USA leicht gestiegen
Externe Quelle :
Deka - ISM-Index in den USA leicht gestiegen
Der ISM-Index (non-manufacturing) ist in Form der Befragungskomponente "Business Acitivity" im April um 2,8 Punkte auf 50,7 Indexpunkte gestiegen und damit wieder in den expansiven Bereich gesprungen (Bloomberg-Umfrage: 49,0; DekaBank: 49,0). Der Absturz des Indikators im März kann damit eindeutig den Kriegsgeschehnissen zugerechnet werden; die jüngste Stimmungsverbesserung sollte sich in den kommenden Monaten festigen. Die aktuell eher mäßigen gesamtwirtschaftlichen Produktionszuwächse dürften sich im Einklang mit den heutigen Daten und unserer Prognose in der zweiten Jahreshälfte erhöhen.
Beim ISM-Index (non-manufacturing) steht die Komponente "Business Activity" im Vordergrund, die das Pendant zur Produktionskomponente zum ISM-Index für die Industrie ist. Die parallel ermittelten Ergebnisse für die Auftragseingangskomponente verbesserten sich in fast identischem Ausmaß auf 50,6 Punkte. Die Beschäftigungskomponente erhöhte sich marginal auf 48,2 Indexpunkte; trotz dieses Wertes unter der 50-Punkte-Expansionsmarkte hat der Dienstleistungssektor im April einen kleinen Stellenzuwachs hervorgebracht, wie der Arbeitsmarktbericht vom vergangenen Freitag gezeigt hat.
Quelle: Deka
@fra
@kirius
Danke!
Leider kann man nicht taggleiuch verkaufen,deshalb muss ich meist dann,wenn ich real verkaufe eine Hedgeposition eingehen,die dann das ganze abfedert!
Gruss
@kirius
Danke!
Leider kann man nicht taggleiuch verkaufen,deshalb muss ich meist dann,wenn ich real verkaufe eine Hedgeposition eingehen,die dann das ganze abfedert!
Gruss
15.30h :börsenstart-die frisur sitzt.
16.00h :leichte fallwinde wg. wirtschaftsmeldungen-die
frisur sitzt, dank greenie-haarspray!
19.00h :nieselregen-die frisur sitzt,es ist greenie-haar-
spray!
21.00h :sturmböen mit wasserfallartigem regen!
der frisur schadet es nicht.
22.00h: feierabend, die frisur sitzt!
wenn auch sie immer gut frisiert über manchen turbulenten
tag unbeschadet kommen wollen: kaufen sie greenie-haarspray!
16.00h :leichte fallwinde wg. wirtschaftsmeldungen-die
frisur sitzt, dank greenie-haarspray!
19.00h :nieselregen-die frisur sitzt,es ist greenie-haar-
spray!
21.00h :sturmböen mit wasserfallartigem regen!
der frisur schadet es nicht.
22.00h: feierabend, die frisur sitzt!
wenn auch sie immer gut frisiert über manchen turbulenten
tag unbeschadet kommen wollen: kaufen sie greenie-haarspray!
lego
aix kriegt morgen auf die mütze!
05.05. 22:17
US Stocks mit neuen Jahreshochs/-tiefs - 05.05.03
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
US Stocks mit neuen Jahreshochs/-tiefs - 05.05.03
Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.
GUTEN MORGEN.....,
Gruss
*
trad1
Gruss
*
trad1
````````````````````````````````````````````````````
Guten Morgen allerseits,
eine kurze einschätzung zu
den Märkten im allgemeinen:
Entwicklung wie erwartet. Neue Monatshochs bei den Indizes, anschließend aber intraday Rückgang und wenig veränderte Kurse zum Börsenschluss.
Heute kommt aus USA die FED-Zinsentscheidung und der Markt wird wieder einmal an den Lippen von Alan Greenspan hängen. Erwartet wird, dass die Zinsen unverändert bleiben.
Zahlen sehen wir u. a. von Aegon, Altana, Cisco System, Electronic Arts, Gillette und TotalFinaElf.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der RSI ist bei allen Indizes mehr oder weniger stark überkauft. Lediglich beim Dow Jones befindet sich dieser nur zwischen neutral und überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überkauft und zeigt bei allen US-Indizes ein kurzfristiges Verkaufssignal.
MACD und Momentum bleiben bei ihren mittelfristigen Kaufsignalen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
DAX zunächst abwarten.
Unterstützung rund 2930 Punkte, welche halten muss, damit der Index einen weiteren Anlauf starten kann.
Dow Jones 1. Stopp wird auf 8500 Punkte nachgezogen, 2. Stopp 8380 Punkte auf Schlusskursbasis. Nächster Widerstand 8675 Punkte, gefolgt von 8870 Punkten.
Unterstützung 8400 Punkte.
S+P500 Stopp wird auf 924 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 935-940 Punkte, gefolgt von 945 und
965-970 Punkten (mittelfristige Zielmarke)
Unterstützung 907-905 Punkte.
Nasdaq Stopp wird auf 1499 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 1521 Punkte erreicht, (mittelfristige Zielmarke, vermutlich 1575-1600 Punkte)
Unterstützung ca. 1470 Punkte.
Internet-Index Stopp wird auf 96,80 Punkte nachgezogen.
Nächste Widerstandszone 97,60-100,30 Punkte (nahezu erreicht!) Gefolgt von 106-107 Punkten.
Unterstützung ca. 94,50 Punkte.
Biotech-Index Stopp wird auf 384,50 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 402 Punkte. Gefolgt von 410 Punkten.
Unterstützung ca. 377 Punkte.
Nemax 50 Zunächst nochmals abwarten.
Unterstützung bei rund 390 Punkten.
Im S+P500 bildet sich seit Mitte März 2003 ein bearischer Keil! Die obere Begrenzung dessen wird dabei von Zeit zu Zeit getestet, anschließend fällt der Index wieder bis zur unteren Begrenzung des Keils. Widerstand somit aktuell ca. 934-935 Punkte, Unterstützung 907-905 Punkte.
Der Krug geht nun solange zum Brunnen bis er bricht, sprich bis der Keil voraussichtlich nach Unten verlassen wird!
Bei rund 970 Punkten verläuft der 3-jährige Abwärtstrend, möglich dass dieses Pingpongspiel innerhalb des Keils noch bis an diese Linie aufrechterhalten wird.
Für die nächsten 1-2 Tage ist aber eine Korrektur, zumindest bis an den untere Begrenzung des Keils, also bis ca. 907 Punkte wahrscheinlich. Bestärkt wird diese Annahme durch die überkauften RSI und die überkaufte Fast-Stochastik, welche ein Verkaufssignal generiert. Die Stange halten dem Index mittelfristig bisher immer noch der MACD und das Momentum.
Da der Keil in seine Konsistenz bearisch ist, wird der Stopp nun sehr eng nachgezogen, weil man ja nicht sicher sein kann, dass die von uns erwartete Abwärtsbewegung im Bereich um 907 Punkte stoppt und der Index nochmals nach Oben dreht. Ein nochmaliger Einstieg kann dann, falls der Stopp greift, in 1-2 Tagen diskutiert werden. Das Pflaster auf dem sich die Trades bewegen, wird auf alle Fälle immer heißer!!!
Fazit:
Die Indizes sind kurzfristig überkauft.
Es ist davon auszugehen, dass die Märkte die nächsten 1-2 Tage korrigieren.
Im Grunde ist der Verlauf bei allen Indizes ähnlich als beim S+P500, sprich entweder hält die angegebene Unterstützung und die Märkte versuchen von dieser Basis aus einen nochmaligen Anlauf, oder aber der Keil, bzw. die Aufwärtstrends werden nach Unten verlassen und die Party ist vorläufig vorüber.
Weil immer noch möglichst viele Skeptiker in den Markt gelockt werden sollen, damit man diesen anschließend das Geld abknöpfen kann, muss man auch weiterhin mit Überraschungen rechnen!
Da wir die Stopps sehr eng nachgezogen haben, wird man heute vermutlich ausgestoppt. Einen Widereinstieg werden wir voraussichtlich in 1-2 Tagen diskutieren müssen.
Gruss und einen erfolgreichen Tag wünsche ich .
trad1
Guten Morgen allerseits,
eine kurze einschätzung zu
den Märkten im allgemeinen:
Entwicklung wie erwartet. Neue Monatshochs bei den Indizes, anschließend aber intraday Rückgang und wenig veränderte Kurse zum Börsenschluss.
Heute kommt aus USA die FED-Zinsentscheidung und der Markt wird wieder einmal an den Lippen von Alan Greenspan hängen. Erwartet wird, dass die Zinsen unverändert bleiben.
Zahlen sehen wir u. a. von Aegon, Altana, Cisco System, Electronic Arts, Gillette und TotalFinaElf.
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Der RSI ist bei allen Indizes mehr oder weniger stark überkauft. Lediglich beim Dow Jones befindet sich dieser nur zwischen neutral und überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überkauft und zeigt bei allen US-Indizes ein kurzfristiges Verkaufssignal.
MACD und Momentum bleiben bei ihren mittelfristigen Kaufsignalen.
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DAX zunächst abwarten.
Unterstützung rund 2930 Punkte, welche halten muss, damit der Index einen weiteren Anlauf starten kann.
Dow Jones 1. Stopp wird auf 8500 Punkte nachgezogen, 2. Stopp 8380 Punkte auf Schlusskursbasis. Nächster Widerstand 8675 Punkte, gefolgt von 8870 Punkten.
Unterstützung 8400 Punkte.
S+P500 Stopp wird auf 924 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 935-940 Punkte, gefolgt von 945 und
965-970 Punkten (mittelfristige Zielmarke)
Unterstützung 907-905 Punkte.
Nasdaq Stopp wird auf 1499 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 1521 Punkte erreicht, (mittelfristige Zielmarke, vermutlich 1575-1600 Punkte)
Unterstützung ca. 1470 Punkte.
Internet-Index Stopp wird auf 96,80 Punkte nachgezogen.
Nächste Widerstandszone 97,60-100,30 Punkte (nahezu erreicht!) Gefolgt von 106-107 Punkten.
Unterstützung ca. 94,50 Punkte.
Biotech-Index Stopp wird auf 384,50 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 402 Punkte. Gefolgt von 410 Punkten.
Unterstützung ca. 377 Punkte.
Nemax 50 Zunächst nochmals abwarten.
Unterstützung bei rund 390 Punkten.
Im S+P500 bildet sich seit Mitte März 2003 ein bearischer Keil! Die obere Begrenzung dessen wird dabei von Zeit zu Zeit getestet, anschließend fällt der Index wieder bis zur unteren Begrenzung des Keils. Widerstand somit aktuell ca. 934-935 Punkte, Unterstützung 907-905 Punkte.
Der Krug geht nun solange zum Brunnen bis er bricht, sprich bis der Keil voraussichtlich nach Unten verlassen wird!
Bei rund 970 Punkten verläuft der 3-jährige Abwärtstrend, möglich dass dieses Pingpongspiel innerhalb des Keils noch bis an diese Linie aufrechterhalten wird.
Für die nächsten 1-2 Tage ist aber eine Korrektur, zumindest bis an den untere Begrenzung des Keils, also bis ca. 907 Punkte wahrscheinlich. Bestärkt wird diese Annahme durch die überkauften RSI und die überkaufte Fast-Stochastik, welche ein Verkaufssignal generiert. Die Stange halten dem Index mittelfristig bisher immer noch der MACD und das Momentum.
Da der Keil in seine Konsistenz bearisch ist, wird der Stopp nun sehr eng nachgezogen, weil man ja nicht sicher sein kann, dass die von uns erwartete Abwärtsbewegung im Bereich um 907 Punkte stoppt und der Index nochmals nach Oben dreht. Ein nochmaliger Einstieg kann dann, falls der Stopp greift, in 1-2 Tagen diskutiert werden. Das Pflaster auf dem sich die Trades bewegen, wird auf alle Fälle immer heißer!!!
Fazit:
Die Indizes sind kurzfristig überkauft.
Es ist davon auszugehen, dass die Märkte die nächsten 1-2 Tage korrigieren.
Im Grunde ist der Verlauf bei allen Indizes ähnlich als beim S+P500, sprich entweder hält die angegebene Unterstützung und die Märkte versuchen von dieser Basis aus einen nochmaligen Anlauf, oder aber der Keil, bzw. die Aufwärtstrends werden nach Unten verlassen und die Party ist vorläufig vorüber.
Weil immer noch möglichst viele Skeptiker in den Markt gelockt werden sollen, damit man diesen anschließend das Geld abknöpfen kann, muss man auch weiterhin mit Überraschungen rechnen!
Da wir die Stopps sehr eng nachgezogen haben, wird man heute vermutlich ausgestoppt. Einen Widereinstieg werden wir voraussichtlich in 1-2 Tagen diskutieren müssen.
Gruss und einen erfolgreichen Tag wünsche ich .
trad1
guten morgen u. viel erfolg heute.
mfg
kirius, der noch etwas müde ist - gäääähn
P.S. Money - dass du nicht taggleich verk. kannst raff ich, aber den rest mit dem "gehätsche" ehrlich gesagt nicht. naja, bin ja auch noch am "lesen u. lernen"...
mfg
kirius, der noch etwas müde ist - gäääähn
P.S. Money - dass du nicht taggleich verk. kannst raff ich, aber den rest mit dem "gehätsche" ehrlich gesagt nicht. naja, bin ja auch noch am "lesen u. lernen"...
**********************
Märkte in Amerika drehen kurzfristig auf SHORT...!
trad1
Märkte in Amerika drehen kurzfristig auf SHORT...!
trad1
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Indizes: EUR/USD • JPY/EUR • GBP/EUR • CHF/EUR
trad1
Indizes: EUR/USD • JPY/EUR • GBP/EUR • CHF/EUR
trad1
moin moin trad
bist du in einem short drin u.in was für einem?
danke
kirius
bist du in einem short drin u.in was für einem?
danke
kirius
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Indizes: Gold Index • CBOE Oil Index
trad1
Indizes: Gold Index • CBOE Oil Index
trad1
guten morgen
hallo money,
habe gesehen, dass du auch hvm unter die lupe genommen hast.
dürfte mit tui der heisseste short-kanditat unter den daxwerten sein. für hvm gibt es auch einen schönen schein, mit hebel über 10 von der dresdner. wkn: 772110
denke, dass wir heute nochmal eine spitze im dax sehen werden bei 3070, danach ist dann zeit zum shorten.
gruss fs
hallo money,
habe gesehen, dass du auch hvm unter die lupe genommen hast.
dürfte mit tui der heisseste short-kanditat unter den daxwerten sein. für hvm gibt es auch einen schönen schein, mit hebel über 10 von der dresdner. wkn: 772110
denke, dass wir heute nochmal eine spitze im dax sehen werden bei 3070, danach ist dann zeit zum shorten.
gruss fs
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Märkte per Schlusskurs____:
Deutschland und Europa
USA
trad1
Märkte per Schlusskurs____:
Deutschland und Europa
USA
trad1
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Ein gute Zeichen......
....im Sinne einer oberen Trendwende wäre übrigens ein beahrishes Wochenreversal. Also ein fester Wochenbeginn, der zum Verkauf genutzt wird. Sollten die Indizes sehr schwach in die Woche starten, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, daß die anfänglich schwachen Kurse zum kaufen genutzt werden. In diesem Falle wird die Wochenkerze wieder hochgekauft.
Quelle : Godmode-Premium - Börse GmbH
damit sind die Shorties gemeint...!
trad1
Ein gute Zeichen......
....im Sinne einer oberen Trendwende wäre übrigens ein beahrishes Wochenreversal. Also ein fester Wochenbeginn, der zum Verkauf genutzt wird. Sollten die Indizes sehr schwach in die Woche starten, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, daß die anfänglich schwachen Kurse zum kaufen genutzt werden. In diesem Falle wird die Wochenkerze wieder hochgekauft.
Quelle : Godmode-Premium - Börse GmbH
damit sind die Shorties gemeint...!
trad1
Guten Morgen
bin und bleibe in meinem 3400er Short
Longs bleiben im Depot und werden durch Short gecovert
Gestern schon 1/3 SAP bei 96 gegeben
DAX ... bring me down ... Rush
Gruss Balou
bin und bleibe in meinem 3400er Short
Longs bleiben im Depot und werden durch Short gecovert
Gestern schon 1/3 SAP bei 96 gegeben
DAX ... bring me down ... Rush
Gruss Balou
@kirius
3400er von der Deutschen Bank und 3800er...
halte auch einige Long´s zum Hedgen.
gruss
3400er von der Deutschen Bank und 3800er...
halte auch einige Long´s zum Hedgen.
gruss
Guten Morgen
TecDax-Daily-Chartanalyse 06.05.2003
**********************************************************
Steigendes Dreieck nach oben aufgelöst
Der TecDax ignoriert die überkaufte Lage und hat am Montag die 400er-Marke im Hurra-Stil genommen. Damit hat der Index sowohl eine psychologisch als auch charttechnisch wichtige Hürde genommen und zusätzlich die 200-Tage-Linie von unten nach oben geschnitten. Wie beim Dax wurde dies durch deutlich steigende Umsätze begleitet - anders als beim Dax war aber deutlicher Nachfrageüberhang zu spüren. Dies gilt insbesondere für Werte wie Evotec, Kontron (siehe unser Long-Tradingsignal vom 25.4.), SCM Microsystems oder Qiagen. Dennoch sendet die Charttechnik Warnsignale: Der Montag bot einen schnellen Anstieg zu Handelsbeginn, worauf per Saldo (unter hoher Vola) ein Seitwärtstrend folgte.
TecDax-Daily-Chartanalyse 06.05.2003
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Steigendes Dreieck nach oben aufgelöst
Der TecDax ignoriert die überkaufte Lage und hat am Montag die 400er-Marke im Hurra-Stil genommen. Damit hat der Index sowohl eine psychologisch als auch charttechnisch wichtige Hürde genommen und zusätzlich die 200-Tage-Linie von unten nach oben geschnitten. Wie beim Dax wurde dies durch deutlich steigende Umsätze begleitet - anders als beim Dax war aber deutlicher Nachfrageüberhang zu spüren. Dies gilt insbesondere für Werte wie Evotec, Kontron (siehe unser Long-Tradingsignal vom 25.4.), SCM Microsystems oder Qiagen. Dennoch sendet die Charttechnik Warnsignale: Der Montag bot einen schnellen Anstieg zu Handelsbeginn, worauf per Saldo (unter hoher Vola) ein Seitwärtstrend folgte.
Guten Morgen!
MLP zur Hälfte raus-rest noch drin!
Wird aber auch in Kürze fliegen!
Ansonsten steht derzeit auf STD-Basis alles noch auf short!
Wichtige Marken 2980 u. 2970
MLP zur Hälfte raus-rest noch drin!
Wird aber auch in Kürze fliegen!
Ansonsten steht derzeit auf STD-Basis alles noch auf short!
Wichtige Marken 2980 u. 2970
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der Euro dreht durch___1,1319___:
Auch Gold schlägt ebenfalls nach oben aus___342,90____:
und zu guter letzt auch das ÖL steigt an___24,21___:
trad1
der Euro dreht durch___1,1319___:
Auch Gold schlägt ebenfalls nach oben aus___342,90____:
und zu guter letzt auch das ÖL steigt an___24,21___:
trad1
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Kauf SAP SHORT zu 0,55.....
Kauf SAP SHORT zu 0,55.....
06.05.2003, 08:15 Uhr
DAX, mittelfristig und strategisch
Deutsche Bank
Unter mittelfristigen / strategischen Gesichtspunkten kann man weiterhin eine positive Erwartung für den DAX haben, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Noch sei die Schiebezone innerhalb des Aufwärtstrends nicht überzeugend überwunden, doch die Kursniveaus, an denen der Handelsexperte seine mittelfristig optimistische Erwartungshaltung festmacht, seien aktuell ungefährdet und weiterhin intakt.
Diese Aussage behalte solange Gültigkeit, solange dass Niveau um 2.814 nicht unterschritten werde (charttechnische Bedingung) und sich die Markttechnik nicht deutlich verschlechtere. Das heißt konkret, keine Ausbildung eines short-set-up´s mit steigende Dynamik bzw. nachhaltiger Ausbildung negativer Schwungkraft (markttechnische Bedingung).
In der Konsequenz bedeute dies, dass wenn mittelfristig ausgerichtete Long-Positionierungen bestünden, diese bestehen blieben. Das vorläufige Kursziel bei 3.145 behalte seine Gültigkeit. Da per gestern die obere Begrenzung der bisher gültigen Schiebezone im Bereich um 3.000 / 3.004 verletzt worden wäre, empfiehlt es sich nach Ansicht des Experten, den Stop-Kurs für die Long-Position bzw. die Hälfte der Position auf etwa 2.900 / 2.909 Indexpunkte anzuheben. Dieses Niveau entspräche in etwa der Mitte der ehemaligen Schiebezone, welche jetzt nicht mehr unterschritten werden sollte, wenn sich der jüngst eingeleitete Aufwärtsimpuls durchsetzen solle
06.05.2003, 08:49 Uhr
DAX-Future, aktuelle Positionierungen
Deutsche Bank
In einer kurzfristig / taktische Beurteilung hält Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank fest, dass aktuell obere Begrenzung der Schiebezone zur Disposition steht; der DAX-Future (FDAX) per gestern eine Kreisel-Formation ausweise; es sich nun in Kürze zeigen sollte, ob sich das mittelfristig noch positive Bild auch kurzfristig durchsetzen kann.
Im kurzfristigen Zeitfenster habe sich die Situation aktuell zugespitzt. Als einer der wenigen Indizes Europas sei es dem DAX per gestern gelungen, seine derzeit gültige Schiebezone auf der Oberseite knapp zu überwinden und diese damit in Frage zu stellen.
Uwe Wagner hatte in der vergangenen Woche drei Szenarien diskutiert, wobei er davon ausging, dass der wahrscheinlichste Fall ein vorläufiges Verharren des Kurses innerhalb der Schiebezone sein sollte (Szenario 1) und sich daraus eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung ergeben könne. Heute, spätestens morgen werde sich nun zeigen, ob es dem DAX gelänge, diese Erwartungshaltung bereits jetzt umzusetzen, oder ob man kurzfristig noch immer mit einer fortgesetzten Konsolidierung rechnen müsse. Mit dem Überspringen der 3.000 / 3.004 per Schlusskurs sei eine wichtige Voraussetzung für eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends gegeben.
Die Wehrmutstropfen seien derzeit noch:
Das gestrige Tagesmuster im DAX überzeuge noch nicht. Im FDAX läge ein sogenannter Kreisel vor, ein Tagesmuster, welches in seiner Interpretation einem Doji nahe komme. Nach Angaben des Handelsexperten zieht die Mehrzahl der anderen Indizes in dieser Phase noch nicht mit, somit fehle noch die breite, notwendige Basis. Die Randmärkte, allen voran der Euro gegen USD seien derzeit nicht hilfreich.
Für heute läge das Augenmerk auf der Kreisel-Formation im FDAX. Hierbei seien die gestrigen Tagesextreme von Bedeutung, das Hoch bei 3.052.50, sowie das Tief bei 2.988. Übersteige der FDAX das gestrige Hoch, werde dies als Indiz gewertet, dass sich die Nachfrage auch kurzfristig weiter durchsetze. Gelänge dem FDAX diese Entwicklung und unterstelle man einen zu realisierenden Kursgewinn von einem Prozent (erreichen der 3.082), habe man (basierend auf den bisherigen Entwicklungen in den letzten elf Jahren) eine Trefferquote von 53.85 Prozent mit einem Profitfaktor von 1.59 bis 1.83 (je nachdem, was man als Trendfilter definiert). Bei erwarteten 2 % (erreichen der 3.113) sinke die Trefferquote auf 34.62 bzw. 30.77 % mit einem Profitfaktor von 1.07 in beiden Varianten der Trenddefinition. Bei erwarteten 3 % Kursanstieg in den Folgetagen (erreichen der 3.143), falle die Trefferquote auf 24 bzw. 15.38 % und es werde kein stabiler Profit mehr ausgewiesen. Damit zeige sich, dass ein Kreisel (Doji) kein weitreichendes Kursmuster sei, sondern als neutral zu interpretieren sei.
Auf der Unterseite gelte, dass wenn der FDAX die 2.988 unterschreitet und man einen Rückfall von einem Prozent erwartet (erreichen der 2.958), habe man Trefferquoten von 57.89 bzw. 60 % (je nach Trenddefinition) und einen Profitfaktor von 3.93 bzw. 1.37. Bei erwarteten minus 2% (erreichen der 2.928) läge die Trefferquote bei 44.44 % bzw. bei 42.86 % mit Profitfaktor bei 2.37 bzw. 1.15. Ab minus 3 % stürzten auch hier die Trefferquoten dramatisch zusammen.
Somit gelte, dass die heutige Entwicklung von Interesse sei, um eine Indikation zu erhalten, ob man die mittelfristig optimistische Erwartungshaltung auch kurzfristig aufrechterhalten könne, oder ob die Schiebezone für die nächsten Tage das bestimmende Element bleibe.
Für eventuell bestehende mittelfristige Long-Positionen erhöht Uwe Wagner den Stop auf 2.900 Indexpunkte im DAX. Sei die Position ausreichen groß, dass eine Teilung sinnvoll durchführbar sei, könne man den Stop für die Hälfte der Position erhöhen, den Stop für den Restbestand bei 2.800 belassen.
Im kurzfristigen Zeitfenster könne man sich jetzt grundsätzlich auf der Oberseite orientieren, wobei man die gestrigen Tagesextreme im FDAX, 3.052,50 im Hoch bzw. die 2.988 im Tief, im Auge behalten solle.
Da aktuell keine over-night Positionen gehalten würden, gibt Uwe Wanger an, für heute neutral zu sein. Würde man heute in eine Long-Position hineingestoppt (überschreiten des gestrigen Hochs), werde diese Position mit Stop-Kurs bei 3.020 FDAX Punkten auch over-night gehalten. Gleiches gelte für die Short-Seite mit Stop-Kurs bei 3.020.
DAX, mittelfristig und strategisch
Deutsche Bank
Unter mittelfristigen / strategischen Gesichtspunkten kann man weiterhin eine positive Erwartung für den DAX haben, so Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank.
Noch sei die Schiebezone innerhalb des Aufwärtstrends nicht überzeugend überwunden, doch die Kursniveaus, an denen der Handelsexperte seine mittelfristig optimistische Erwartungshaltung festmacht, seien aktuell ungefährdet und weiterhin intakt.
Diese Aussage behalte solange Gültigkeit, solange dass Niveau um 2.814 nicht unterschritten werde (charttechnische Bedingung) und sich die Markttechnik nicht deutlich verschlechtere. Das heißt konkret, keine Ausbildung eines short-set-up´s mit steigende Dynamik bzw. nachhaltiger Ausbildung negativer Schwungkraft (markttechnische Bedingung).
In der Konsequenz bedeute dies, dass wenn mittelfristig ausgerichtete Long-Positionierungen bestünden, diese bestehen blieben. Das vorläufige Kursziel bei 3.145 behalte seine Gültigkeit. Da per gestern die obere Begrenzung der bisher gültigen Schiebezone im Bereich um 3.000 / 3.004 verletzt worden wäre, empfiehlt es sich nach Ansicht des Experten, den Stop-Kurs für die Long-Position bzw. die Hälfte der Position auf etwa 2.900 / 2.909 Indexpunkte anzuheben. Dieses Niveau entspräche in etwa der Mitte der ehemaligen Schiebezone, welche jetzt nicht mehr unterschritten werden sollte, wenn sich der jüngst eingeleitete Aufwärtsimpuls durchsetzen solle
06.05.2003, 08:49 Uhr
DAX-Future, aktuelle Positionierungen
Deutsche Bank
In einer kurzfristig / taktische Beurteilung hält Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank fest, dass aktuell obere Begrenzung der Schiebezone zur Disposition steht; der DAX-Future (FDAX) per gestern eine Kreisel-Formation ausweise; es sich nun in Kürze zeigen sollte, ob sich das mittelfristig noch positive Bild auch kurzfristig durchsetzen kann.
Im kurzfristigen Zeitfenster habe sich die Situation aktuell zugespitzt. Als einer der wenigen Indizes Europas sei es dem DAX per gestern gelungen, seine derzeit gültige Schiebezone auf der Oberseite knapp zu überwinden und diese damit in Frage zu stellen.
Uwe Wagner hatte in der vergangenen Woche drei Szenarien diskutiert, wobei er davon ausging, dass der wahrscheinlichste Fall ein vorläufiges Verharren des Kurses innerhalb der Schiebezone sein sollte (Szenario 1) und sich daraus eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung ergeben könne. Heute, spätestens morgen werde sich nun zeigen, ob es dem DAX gelänge, diese Erwartungshaltung bereits jetzt umzusetzen, oder ob man kurzfristig noch immer mit einer fortgesetzten Konsolidierung rechnen müsse. Mit dem Überspringen der 3.000 / 3.004 per Schlusskurs sei eine wichtige Voraussetzung für eine Wiederaufnahme des Aufwärtstrends gegeben.
Die Wehrmutstropfen seien derzeit noch:
Das gestrige Tagesmuster im DAX überzeuge noch nicht. Im FDAX läge ein sogenannter Kreisel vor, ein Tagesmuster, welches in seiner Interpretation einem Doji nahe komme. Nach Angaben des Handelsexperten zieht die Mehrzahl der anderen Indizes in dieser Phase noch nicht mit, somit fehle noch die breite, notwendige Basis. Die Randmärkte, allen voran der Euro gegen USD seien derzeit nicht hilfreich.
Für heute läge das Augenmerk auf der Kreisel-Formation im FDAX. Hierbei seien die gestrigen Tagesextreme von Bedeutung, das Hoch bei 3.052.50, sowie das Tief bei 2.988. Übersteige der FDAX das gestrige Hoch, werde dies als Indiz gewertet, dass sich die Nachfrage auch kurzfristig weiter durchsetze. Gelänge dem FDAX diese Entwicklung und unterstelle man einen zu realisierenden Kursgewinn von einem Prozent (erreichen der 3.082), habe man (basierend auf den bisherigen Entwicklungen in den letzten elf Jahren) eine Trefferquote von 53.85 Prozent mit einem Profitfaktor von 1.59 bis 1.83 (je nachdem, was man als Trendfilter definiert). Bei erwarteten 2 % (erreichen der 3.113) sinke die Trefferquote auf 34.62 bzw. 30.77 % mit einem Profitfaktor von 1.07 in beiden Varianten der Trenddefinition. Bei erwarteten 3 % Kursanstieg in den Folgetagen (erreichen der 3.143), falle die Trefferquote auf 24 bzw. 15.38 % und es werde kein stabiler Profit mehr ausgewiesen. Damit zeige sich, dass ein Kreisel (Doji) kein weitreichendes Kursmuster sei, sondern als neutral zu interpretieren sei.
Auf der Unterseite gelte, dass wenn der FDAX die 2.988 unterschreitet und man einen Rückfall von einem Prozent erwartet (erreichen der 2.958), habe man Trefferquoten von 57.89 bzw. 60 % (je nach Trenddefinition) und einen Profitfaktor von 3.93 bzw. 1.37. Bei erwarteten minus 2% (erreichen der 2.928) läge die Trefferquote bei 44.44 % bzw. bei 42.86 % mit Profitfaktor bei 2.37 bzw. 1.15. Ab minus 3 % stürzten auch hier die Trefferquoten dramatisch zusammen.
Somit gelte, dass die heutige Entwicklung von Interesse sei, um eine Indikation zu erhalten, ob man die mittelfristig optimistische Erwartungshaltung auch kurzfristig aufrechterhalten könne, oder ob die Schiebezone für die nächsten Tage das bestimmende Element bleibe.
Für eventuell bestehende mittelfristige Long-Positionen erhöht Uwe Wagner den Stop auf 2.900 Indexpunkte im DAX. Sei die Position ausreichen groß, dass eine Teilung sinnvoll durchführbar sei, könne man den Stop für die Hälfte der Position erhöhen, den Stop für den Restbestand bei 2.800 belassen.
Im kurzfristigen Zeitfenster könne man sich jetzt grundsätzlich auf der Oberseite orientieren, wobei man die gestrigen Tagesextreme im FDAX, 3.052,50 im Hoch bzw. die 2.988 im Tief, im Auge behalten solle.
Da aktuell keine over-night Positionen gehalten würden, gibt Uwe Wanger an, für heute neutral zu sein. Würde man heute in eine Long-Position hineingestoppt (überschreiten des gestrigen Hochs), werde diese Position mit Stop-Kurs bei 3.020 FDAX Punkten auch over-night gehalten. Gleiches gelte für die Short-Seite mit Stop-Kurs bei 3.020.
gebe hier 60% der SAP SHORT`S zu 0,61....KK 0,55...
der rest bleibt drinn...!
MLP komplett rausgehauen!
Alle Ziele (siehe TI-Thread inkl. Charts) erreicht u. nun hourly heissgelaufen!
Kurzfr. daxshorts auch raus-strateg. Shorts sind bislang nur in minimaler Anzahl vertreten-da hoffe ich doch,dass wir nochmal Einstiegskurse bekommen!
Euro u. Co aber saustark!
Alle Ziele (siehe TI-Thread inkl. Charts) erreicht u. nun hourly heissgelaufen!
Kurzfr. daxshorts auch raus-strateg. Shorts sind bislang nur in minimaler Anzahl vertreten-da hoffe ich doch,dass wir nochmal Einstiegskurse bekommen!
Euro u. Co aber saustark!
MLP unglaublich stark!
11,81 TH!
Völlig unbeeindruckt v. Gesamtmarkt!
11,81 TH!
Völlig unbeeindruckt v. Gesamtmarkt!
@fun
Ja HVM hab ich auf die Short-WL gesetzt!
Ist sogar akuter,als TUI in meinen Augen!
Ja HVM hab ich auf die Short-WL gesetzt!
Ist sogar akuter,als TUI in meinen Augen!
~~~~~~~~~~~~~~~~~
da der Schein sehr spekulativ ist
gebe ich hier die restl. 40% der Pos.
zu 0,67....KK 0,55...+21%...!
SAP TT 93,70....-3%....!
Siehe Posting___:
#6331 von trad1 06.05.03 09:36:12 Beitrag Nr.:
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
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Kauf SAP SHORT zu 0,55.....
trad1
da der Schein sehr spekulativ ist
gebe ich hier die restl. 40% der Pos.
zu 0,67....KK 0,55...+21%...!
SAP TT 93,70....-3%....!
Siehe Posting___:
#6331 von trad1 06.05.03 09:36:12 Beitrag Nr.:
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trad1
IXOS sollte man nach der heutigen meldung meiden!
v dax-put 948392 zu 2,32 (k 2,13)
warte auf neuen put-einstieg!
warte auf neuen put-einstieg!
lego der putkönig :-))))))
mfg
kirius
mfg
kirius
bin selbst im 953082 drin - schaun wa mal
mfg
kirius
mfg
kirius
money
ich könnte mir vorstellen, dass bei mlp die 12 mal nachhaltig fällig sind in den nächsten Tagen
ich könnte mir vorstellen, dass bei mlp die 12 mal nachhaltig fällig sind in den nächsten Tagen
kirius@
wir sind im mai, da waren puts nicht oft verkehrt. wenn
man noch die wirtschaftlichen rahmenbedingungen betrachtet, muss man putten-ich jedenfalls. hier stehe
ich, ich kann nicht anders.
wir sind im mai, da waren puts nicht oft verkehrt. wenn
man noch die wirtschaftlichen rahmenbedingungen betrachtet, muss man putten-ich jedenfalls. hier stehe
ich, ich kann nicht anders.
die schlacht an der 3000er-marke bzw. der 200er-linie im DAX erinnert mich kurs-/umsatzmässig irgendwie verblüffend an mitte januar, wo versucht wurde, die 3150 zu überwinden.
man stelle sich vor, der markt dreht dieser tage auf short und keiner merkts, weil alle damit beschäftigt sind, nachzukaufen und immer noch neu long zu gehen.
was ist aber, wenn die märkte nicht umgehend nach oben hin vom fleck kommen?
dann merken jeden tag ein paar marktteilnehmer mehr, dass ihnen die rallye - so sie noch eine ist - gar nicht mehr davonläuft.
und vielleicht verlieren einige von ihnen dadurch direkt das interesse, auf diesem niveau noch einzusteigen.
wie werden dann aber die reagieren, die jetzt bis unters dach long sind?
eine betrachtung aus rein marktpsychologischer sicht.
und anscheinend nehmen die charttechnischen bären den kampf mit den bullen auch inzwischen ziemlich ernst.
das könnte zu komplikationen auf der longseite führen
letzte vorläufige chance meiner meinung nach:
die 2980 hält (am besten auf tagesbasis) und wird auf diesem niveau auskonsolidiert, während die amis umgehend gut vorlegen (am besten heute). gestern haben sie sich ja schon wieder ziemlich dusselig angestellt - dafür, dass sie angeblich nach oben ausgebrochen sind.
gestern hatte der DAX ernste schwierigkeiten im 3020er-bereich. heute schon bei 2985.
hiiiiilfe.
hoffentlcih isses bald 15.30 uhr und die amis tun irgendwas gegen diese bösen bösen bären (werden sich die armen gestressten bullen jetzt denken).
bulleralarm !!
favorit weiterhin 739998.
600 punkte luft und kursziel 2800, 2600, 2400 bis herbst - was weiss ich.
irgendwas davon wird schon eintreffen
wahrscheinlich die 3800 bis juni
grüsse
grüsse an trad, mein anscheinend seelenverwandter
man stelle sich vor, der markt dreht dieser tage auf short und keiner merkts, weil alle damit beschäftigt sind, nachzukaufen und immer noch neu long zu gehen.
was ist aber, wenn die märkte nicht umgehend nach oben hin vom fleck kommen?
dann merken jeden tag ein paar marktteilnehmer mehr, dass ihnen die rallye - so sie noch eine ist - gar nicht mehr davonläuft.
und vielleicht verlieren einige von ihnen dadurch direkt das interesse, auf diesem niveau noch einzusteigen.
wie werden dann aber die reagieren, die jetzt bis unters dach long sind?
eine betrachtung aus rein marktpsychologischer sicht.
und anscheinend nehmen die charttechnischen bären den kampf mit den bullen auch inzwischen ziemlich ernst.
das könnte zu komplikationen auf der longseite führen
letzte vorläufige chance meiner meinung nach:
die 2980 hält (am besten auf tagesbasis) und wird auf diesem niveau auskonsolidiert, während die amis umgehend gut vorlegen (am besten heute). gestern haben sie sich ja schon wieder ziemlich dusselig angestellt - dafür, dass sie angeblich nach oben ausgebrochen sind.
gestern hatte der DAX ernste schwierigkeiten im 3020er-bereich. heute schon bei 2985.
hiiiiilfe.
hoffentlcih isses bald 15.30 uhr und die amis tun irgendwas gegen diese bösen bösen bären (werden sich die armen gestressten bullen jetzt denken).
bulleralarm !!
favorit weiterhin 739998.
600 punkte luft und kursziel 2800, 2600, 2400 bis herbst - was weiss ich.
irgendwas davon wird schon eintreffen
wahrscheinlich die 3800 bis juni
grüsse
grüsse an trad, mein anscheinend seelenverwandter
@lego
eigentlich bin ich auch so drauf - sogar aus vollstem herzen, aber der markt will noch in die andere richtung.
we will see
mfg
kirius
eigentlich bin ich auch so drauf - sogar aus vollstem herzen, aber der markt will noch in die andere richtung.
we will see
mfg
kirius
@kiwi
Hallo kiwi...
es fehlt einfach die Dynamik im Dax die richtigen und
soliden Widerstände (3150) zu nehmen, es wurde nicht
einmal geschafft das minimum zu überwinden (3055/57).
Es werden akt. Käufer in den Markt gelockt und das
kurz über den gebrochenen Marken um ordentlich abzuladen.
Auf hohem Niveau ist einfach kein Nachfrageüberhang zu sehen, aus diesem Grund wird meiner Meinung nach ein Angebotsüberhang stattfinden, wo alle dann aus einer Tür
rauswollen. Die Umsätze nehmen auch nicht auf diesem Niveau zu sondern ab, die Märkte sind sehr stark gelaufen
ohne eine nenneswerte konsolidierung was gesund wäre.
Weitere Tops führen nur zu weiteren Tiefs....!
Aber die Zeit wird uns belehren und wir werdens mitkriegen.
Grüsse
Hallo kiwi...
es fehlt einfach die Dynamik im Dax die richtigen und
soliden Widerstände (3150) zu nehmen, es wurde nicht
einmal geschafft das minimum zu überwinden (3055/57).
Es werden akt. Käufer in den Markt gelockt und das
kurz über den gebrochenen Marken um ordentlich abzuladen.
Auf hohem Niveau ist einfach kein Nachfrageüberhang zu sehen, aus diesem Grund wird meiner Meinung nach ein Angebotsüberhang stattfinden, wo alle dann aus einer Tür
rauswollen. Die Umsätze nehmen auch nicht auf diesem Niveau zu sondern ab, die Märkte sind sehr stark gelaufen
ohne eine nenneswerte konsolidierung was gesund wäre.
Weitere Tops führen nur zu weiteren Tiefs....!
Aber die Zeit wird uns belehren und wir werdens mitkriegen.
Grüsse
"es fehlt einfach die Dynamik im Dax"
und das geschrieben vor 11 Minuten
und das geschrieben vor 11 Minuten
@trad:
naja, also nach 800 punkten immerhin die 200er-linie zu erreichen, die heute schon nur noch bei 3039, gestern bei 3045 und am freitag noch bei 3050 lag, ist ja auch schon was.
muss man anerkennen.
der abpraller im ersten versuch daran war naheliegend.
ansonsten denken wir beide aber das gleiche über den markt.
vor allem dem potentiellen bearishen keil im S+P fiebere ich aufmerksam entgegen.
..und auch, wie moderat oder ob überhaupt der euro korrigieren wird.
nicht wahr, herr kinski?
schau mer mal.
grüsse zurück.
naja, also nach 800 punkten immerhin die 200er-linie zu erreichen, die heute schon nur noch bei 3039, gestern bei 3045 und am freitag noch bei 3050 lag, ist ja auch schon was.
muss man anerkennen.
der abpraller im ersten versuch daran war naheliegend.
ansonsten denken wir beide aber das gleiche über den markt.
vor allem dem potentiellen bearishen keil im S+P fiebere ich aufmerksam entgegen.
..und auch, wie moderat oder ob überhaupt der euro korrigieren wird.
nicht wahr, herr kinski?
schau mer mal.
grüsse zurück.
Morgen allerseits,
was haben die hier eigentlich geraucht? Dax - und schon ist unser Schwuchteldax wieder im Plus, man, man, man... Kein Wunder, wahrscheinlich wird´s Cisco und Zinssenkung EZB am Donnerstag schon richten bzw. soll es richten...
Ausblick: Quartalszahlen bei Cisco
Morgen nach US-Börsenschluss erwartet die Anleger eines der letzten Highlights der aktuellen Quartalszahlensaison: Cisco Systems, der größte Netzwerkausrüster, wird die Ergebnisse für das vergangene Quartal berichten.
Analysten erwarten einen Gewinn von 14 Cents je Aktie bei Erlösen von 4,6 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum lag der Gewinn bei 11 Cents je Aktie, der Umsatz bei 4,8 Mrd. Dollar. Im Gesamtjahr soll der Gewinn von 39 auf 57 Cents je Aktie ansteigen.
Die Aktie des Unternehmens, das einst das wertvollste der Welt war, notiert aktuell bei 15,73 Dollar mit einem Gewinn von 3 Prozent in der Nähe des 52-Wochenhochs bei 17,49 Dollar.
-red-
Ehemals wertvollstes Unternehmen der Welt & auch heute noch zu 90% überbewertet.
Wetten, dass hier 15 o. 16 Cent Quartalsgewinn erzielt werden, um das altbewährte Spiel fortzuführen. Erst die Erwartungen drastisch herabsetzen, dann kann man ab irgendeinem Zeitpunkt nur noch postiv überraschen und alle sind glücklich (und fragen auch nicht mehr nach der absurden Bewertung!)
• 12:00 - ! EU Arbeitsmarktdaten März
• 12:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie März
• 13:45 - US BTM-Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:15 - ! US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenügend informiert ist.
was haben die hier eigentlich geraucht? Dax - und schon ist unser Schwuchteldax wieder im Plus, man, man, man... Kein Wunder, wahrscheinlich wird´s Cisco und Zinssenkung EZB am Donnerstag schon richten bzw. soll es richten...
Ausblick: Quartalszahlen bei Cisco
Morgen nach US-Börsenschluss erwartet die Anleger eines der letzten Highlights der aktuellen Quartalszahlensaison: Cisco Systems, der größte Netzwerkausrüster, wird die Ergebnisse für das vergangene Quartal berichten.
Analysten erwarten einen Gewinn von 14 Cents je Aktie bei Erlösen von 4,6 Mrd. Dollar. Im Vorjahreszeitraum lag der Gewinn bei 11 Cents je Aktie, der Umsatz bei 4,8 Mrd. Dollar. Im Gesamtjahr soll der Gewinn von 39 auf 57 Cents je Aktie ansteigen.
Die Aktie des Unternehmens, das einst das wertvollste der Welt war, notiert aktuell bei 15,73 Dollar mit einem Gewinn von 3 Prozent in der Nähe des 52-Wochenhochs bei 17,49 Dollar.
-red-
Ehemals wertvollstes Unternehmen der Welt & auch heute noch zu 90% überbewertet.
Wetten, dass hier 15 o. 16 Cent Quartalsgewinn erzielt werden, um das altbewährte Spiel fortzuführen. Erst die Erwartungen drastisch herabsetzen, dann kann man ab irgendeinem Zeitpunkt nur noch postiv überraschen und alle sind glücklich (und fragen auch nicht mehr nach der absurden Bewertung!)
• 12:00 - ! EU Arbeitsmarktdaten März
• 12:00 - ! EU Erzeugerpreise Industrie März
• 13:45 - US BTM-Index (Woche)
• 14:55 - US Redbook (Woche)
• 15:00 - EU EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven
• 15:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:15 - ! US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis
Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenügend informiert ist.
Was ist eigentlich los? News find ich nicht, und auf Futures achtet jetzt doch wohl noch keiner.....
@kiwi
anerkennen muss man das sicherlich,
bin ja auch teilweise dabei gewesen.
Von 2410 bis 2850.
So jetzt muss erstmal der Rasen
gemäht werden und danach geht´s
ins Steakhaus um eine ordentliche
Mahlzeit zu nehmen .
bis heute Abend.
gruss
anerkennen muss man das sicherlich,
bin ja auch teilweise dabei gewesen.
Von 2410 bis 2850.
So jetzt muss erstmal der Rasen
gemäht werden und danach geht´s
ins Steakhaus um eine ordentliche
Mahlzeit zu nehmen .
bis heute Abend.
gruss
@383
auffhöören, ich mach mir gleich in die hose...
auffhöören, ich mach mir gleich in die hose...
Genau Dax, einfach mal (wieder) hoch, warum nicht gleich auf 4.000 Punkte, ist ja eh nur eine Zahl... Wo sich jetzt die Zuversicht breit macht, man stehe direkt vor der nächsten Hausse, dürfen die Haussetrottel natürlich nicht fehlen, inform von Fondsmanagern, Institutionellen, Banken, Versicherungen...
By-the-way: Wahrscheinlich bin ich mal wieder der einzige, der Schröder gestern hören sagte: "Zeit des Wohlstandes ist vorbei!" Wahrscheinlich wird das jetzt an den Börsen abgefeiert, wo man sonst nix mehr zu feiern hat... (Nicht mal krankfeiern...)
Nee: Ernsthaft, ich glaube, die freuen sich bereits auf die Cisco-Zahlen und die EZB-Zinssenkung ist natürlich auch schon drin (div. Banken haben gestern ja schon die Zinsen auf Guthaben gesenkt). Wobei, irgendwie kann man´s auch übertreiben. Ich glaube, die Dax-Deppen würde derzeit auf jeden Fliegenschieß steigen... Es ist einfach nur noch grotesk und lächerlich. Und nachher geht´s wieder wochenlang nur runter und man fragt sich: Was sollte dann der Driss von zuvor!
By-the-way: Wahrscheinlich bin ich mal wieder der einzige, der Schröder gestern hören sagte: "Zeit des Wohlstandes ist vorbei!" Wahrscheinlich wird das jetzt an den Börsen abgefeiert, wo man sonst nix mehr zu feiern hat... (Nicht mal krankfeiern...)
Nee: Ernsthaft, ich glaube, die freuen sich bereits auf die Cisco-Zahlen und die EZB-Zinssenkung ist natürlich auch schon drin (div. Banken haben gestern ja schon die Zinsen auf Guthaben gesenkt). Wobei, irgendwie kann man´s auch übertreiben. Ich glaube, die Dax-Deppen würde derzeit auf jeden Fliegenschieß steigen... Es ist einfach nur noch grotesk und lächerlich. Und nachher geht´s wieder wochenlang nur runter und man fragt sich: Was sollte dann der Driss von zuvor!
6352 gehört in den noggert-thread.der hat gerade einen
tollen witz abgelassen.
tollen witz abgelassen.
@schildkroete
natürlich wird auf die manipulierten US-Futures geachtet!
Der hat zwar im Moment keine Aussagekraft bezüglich Eröffnungskurse um 15.30 Uhr, jedoch springt der Dax den Futures zu 90% hinterher!
natürlich wird auf die manipulierten US-Futures geachtet!
Der hat zwar im Moment keine Aussagekraft bezüglich Eröffnungskurse um 15.30 Uhr, jedoch springt der Dax den Futures zu 90% hinterher!
tja, früher floss das Dollar-Geld in den relativ gut bezinsten Euro-Geldmarkt.
Mittlerweile fliesst das Geld in den nicht mehr ganz so gut bezinsten Euro Geldmarkt UND in den relativ günstig bewerteten Euro-Aktienmarkt!
Mittlerweile fliesst das Geld in den nicht mehr ganz so gut bezinsten Euro Geldmarkt UND in den relativ günstig bewerteten Euro-Aktienmarkt!
könnte was im Busch sein bei transtec........
*******************
Der Ausbruch nach oben steht kurz bevor..!
*******************
~~~~~Kurs akt. 1,50~~~~~~~Xetra~~~~~~
Die Aktie konsolidiert auf hohem Niveau über
der 200Tg linie und startet in Richtung 2,00.
Die Chancen stehen gut das die Aktie die Marke
von mind. 1,80 in kürze erreichen sollte.
Gehandelte Stück 99.631
Handelsvolumen 150.258,50
trad1
Der Ausbruch nach oben steht kurz bevor..!
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~~~~~Kurs akt. 1,50~~~~~~~Xetra~~~~~~
Die Aktie konsolidiert auf hohem Niveau über
der 200Tg linie und startet in Richtung 2,00.
Die Chancen stehen gut das die Aktie die Marke
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Gehandelte Stück 99.631
Handelsvolumen 150.258,50
trad1
Alles zu und über Robert J. Shiller , der 1996 zu Berühmtheit erlangte, als er als erster von dem irrationalen Überfluss (Irrational Exuberance) sprach, was kurze Zeit später Greenspan in einer seiner Reden übernahm.
Robert J. Shiller Stanley B. Resor Professor of Economics
Yale University
Email-address: robert.shiller@yale.edu
Telephone: (203) 432-3708
Office Fax: (203) 432-6167
Quelle: http://aida.econ.yale.edu/~shiller/
Dazu gibt es von Robert J. Shiller auch ein gleichnamiges Buch, was auch in deutsch erhältich ist.
Siehe auch hier: http://pup.princeton.edu/titles/6779.html
Zudem kreierte er einen eigenen Index, seinen "Buy on Dips"-Index: , der einmal im Monate (zu Beginn?!) aktualisiert wird.
Confidence that the stock marker will rise the day after a sharp fall has shown an overall uptrend over the years since 1989, both for individual investors and institutional investors. However, in the period immediately after September 11, 2001 and the beginnings of the Enron affair, the two confidence indexes have shown opposite behavior: institutional Buy-on-Dips Confidence dropping and individual rising. By early 2002, nearly 80% of individual investors expected there would be an increase in the market the day after a sharp fall.
Siehe Quelle http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/BuyI…
& http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/
Interview vom 11. März 2003 von Stock-world mit Robert J. Shiller http://www.stock-world.de/msg/563794.html
Interview
"Aktien sind nicht immer die beste Anlageform"
Robert J. Shiller hat ein Buch über die Narrheit der Anleger geschrieben. Als Professor für Finanzen an der Yale University ist Shiller überzeugt, dass am Aktienmarkt eine lang andauernde Periode niedriger Renditen und hoher Risiken begonnen hat.
Seine Ansichten sollte man nicht ignorieren, denn Shiller ist der Autor eines Bestsellers über die Maßlosigkeiten des Aktienmarktes mit dem Titel „Irrational Exuberance“. In diesem Buch prophezeite er im Wesentlichen den Marktzusammenbruch, der kurz nach der Veröffentlichung Anfang 2000 tatsächlich eintrat.
In seinem Buch „Irrational Exuberance“ beschreibt Shiller, wie sich Aktionäre in etwas verfangen, was er als naturgemäß auftretendes Ponzi-Schema (exponentielles Pyramidensystem) beschreibt: an der Börse notierte Unternehmen, Emissionsbanken an der Wall Street, die Medien und die Anleger steigern gegenseitig ihren Enthusiasmus und treiben die Aktienkurse so weit in die Höhe, dass sie unvermeidlich zusammenbrechen müssen.
Shiller ist nicht der Überzeugung, dass sich Aktien im Vergleich zu anderen Anlageformen immer überdurchschnittlich entwickeln. Marcia Vickers, Redakteurin bei BusinessWeek, hat vor kurzem Shiller interviewt, um seine Gedanken über den heutigen und zukünftigen Markt zu erfahren. Es folgen einige überarbeitete Auszüge aus ihrem Gespräch:
Herr Shiller, sind die Anleger in Hinsicht auf den Aktienmarkt immer noch zu vertrauensselig?
Es scheint, als ob das Vertrauen abnimmt. Die Anleger sind gerade dabei, eine harte Lektion zu lernen, nämlich dass Aktien nicht immer die beste Anlageform darstellen und sich konsistent überdurchschnittlich entwickeln.
Aber auch wenn das Vertrauen der Anleger schwindet, sobald eine Blase zerplatzt, braucht das ganze doch seine Zeit. Das ist teilweise darauf zurückzuführen, dass die Leute gewöhnlich ihre Meinung nicht eigenständig ändern, bevor sie nicht wahrgenommen haben, dass andere ihre Ansichten ebenfalls geändert haben. Beschreiben wir es so: Ein Investor muss erst auf eine Grillparty gehen, bei der drei seiner oder ihrer Freunde sagen, dass sie vom Markt und den Aktienanalysten genug haben - das ist der Moment, wenn ein Anleger wirklich damit beginnt, den Markt zu überdenken.
Die Leute reden immer noch die ganze Zeit über Kapitulation. Ich glaube nicht, dass wir diesen Punkt bereits erreicht haben. 80 Prozent der Leute sind nach wie vor sicher, dass der Markt in diesem Jahr steigen wird. Die Ansicht, dass Aktien immer die beste Anlageform darstellen, ist bis jetzt noch nicht ersetzt worden. Es klingt zwar ironisch, aber in Anbetracht der Tatsache, dass das Anlegervertrauen schwindet, sagen die Experten, dies sei erst recht ein Grund dafür, in Aktien zu investieren. Die Analysten streuen diese optimistischen Prognosen. Aber zumindest sagen die Anleger mittlerweile: „Sag mir warum!“
Warum ist das Anlegervertrauen für den Markt so wichtig?
Länder, in denen viel Misstrauen herrscht, sind tendenziell wirtschaftlich weniger erfolgreich. Denn Vertrauen erleichtert das Geschäft. Ist kein oder nur wenig Vertrauen vorhanden, denken die Leute „Was bringt mir das?“ und die gesamte Wirtschaft verlangsamt sich. Ende der Neunzigerjahre hat es zu viel Vertrauen gegeben. Die Menschen haben die Geschäftseliten nicht mehr genau genug unter die Lupe genommen, da alle dachten, sie seien ein Haufen Genies, der für sie Geld machen würde. In den letzten paar Jahren hat sich dieses Vertrauen abgeschwächt, und es dürfte sich so schnell auch nicht wieder herstellen lassen.
Sie glauben also nicht daran, dass Aktien langfristig die überlegene Anlagekategorie sind?
Ich sage immer, das 20. Jahrhundert war wahrscheinlich ein glückliches Jahrhundert. Die Anleger sollten nicht davon ausgehen, dass das 21. Jahrhundert genauso gut wird. Die Menschen lassen sich von Geschichte immer so sehr beeindrucken. Es gibt aber keine Theorie, nach der der Markt das genauso tun wird.
Wir haben den Einfluss der Globalisierung und der Technologie, um nur eine Sache zu nennen. China beispielsweise pirscht weiterhin sehr schnell nach vorne und beginnt, mit Unternehmen in den Wettbewerb zu treten, die im Moment noch keine Konkurrenz haben. Die Lohnkosten sind in diesen Ländern sehr niedrig und es gibt dort sehr kluge Leute.
Was ist mit den akutellen geopolitischen Spannungen? Welchen Einfluss werden sie auf den Markt haben?
Die Irak-Problematik scheint sich ganz anders darzustellen, als zu Zeiten des Golfkriegs von 1990/91. Damals wurde der Aktienmarkt nur in einem sehr geringen Ausmaß beeinflusst, da wir keinen grundlosen Angriff auf ein muslimisches Land durchgeführt haben. Nun besteht die Gefahr, dass der Terror dieses Mal viel größere Ausmaße annimmt.
Wann wird sich der Aktienmarkt also erholen? Niemals?
Die Menschen müssten dazu bereit sein, 100 Dollar für etwas wegzuwerfen, von dem sie glauben, dass es sich letztlich gut entwickeln wird. Aber wenn es nur wenig Optimismus gibt, sind die Leute dazu eben nicht bereit. Der psychologische Wandel, der in Japan (nach dem Zusammenbruch des Aktienmarktes Ende der Achtzigerjahre) stattgefunden hat, könnte auch hier eintreten. Und wie in Japan dürfte es auch hier eine lange Zeit dauern, bis eine Marktbereinigung vollzogen ist.
Das Gespräch führte Marcia Vickers, Redakteurin bei BusinessWeek
Robert J. Shiller Stanley B. Resor Professor of Economics
Yale University
Email-address: robert.shiller@yale.edu
Telephone: (203) 432-3708
Office Fax: (203) 432-6167
Quelle: http://aida.econ.yale.edu/~shiller/
Dazu gibt es von Robert J. Shiller auch ein gleichnamiges Buch, was auch in deutsch erhältich ist.
Siehe auch hier: http://pup.princeton.edu/titles/6779.html
Zudem kreierte er einen eigenen Index, seinen "Buy on Dips"-Index: , der einmal im Monate (zu Beginn?!) aktualisiert wird.
Confidence that the stock marker will rise the day after a sharp fall has shown an overall uptrend over the years since 1989, both for individual investors and institutional investors. However, in the period immediately after September 11, 2001 and the beginnings of the Enron affair, the two confidence indexes have shown opposite behavior: institutional Buy-on-Dips Confidence dropping and individual rising. By early 2002, nearly 80% of individual investors expected there would be an increase in the market the day after a sharp fall.
Siehe Quelle http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/BuyI…
& http://icf.som.yale.edu/financial_data/confidence_index/
Interview vom 11. März 2003 von Stock-world mit Robert J. Shiller http://www.stock-world.de/msg/563794.html
Interview
"Aktien sind nicht immer die beste Anlageform"
Robert J. Shiller hat ein Buch über die Narrheit der Anleger geschrieben. Als Professor für Finanzen an der Yale University ist Shiller überzeugt, dass am Aktienmarkt eine lang andauernde Periode niedriger Renditen und hoher Risiken begonnen hat.
Seine Ansichten sollte man nicht ignorieren, denn Shiller ist der Autor eines Bestsellers über die Maßlosigkeiten des Aktienmarktes mit dem Titel „Irrational Exuberance“. In diesem Buch prophezeite er im Wesentlichen den Marktzusammenbruch, der kurz nach der Veröffentlichung Anfang 2000 tatsächlich eintrat.
In seinem Buch „Irrational Exuberance“ beschreibt Shiller, wie sich Aktionäre in etwas verfangen, was er als naturgemäß auftretendes Ponzi-Schema (exponentielles Pyramidensystem) beschreibt: an der Börse notierte Unternehmen, Emissionsbanken an der Wall Street, die Medien und die Anleger steigern gegenseitig ihren Enthusiasmus und treiben die Aktienkurse so weit in die Höhe, dass sie unvermeidlich zusammenbrechen müssen.
Shiller ist nicht der Überzeugung, dass sich Aktien im Vergleich zu anderen Anlageformen immer überdurchschnittlich entwickeln. Marcia Vickers, Redakteurin bei BusinessWeek, hat vor kurzem Shiller interviewt, um seine Gedanken über den heutigen und zukünftigen Markt zu erfahren. Es folgen einige überarbeitete Auszüge aus ihrem Gespräch:
Herr Shiller, sind die Anleger in Hinsicht auf den Aktienmarkt immer noch zu vertrauensselig?
Es scheint, als ob das Vertrauen abnimmt. Die Anleger sind gerade dabei, eine harte Lektion zu lernen, nämlich dass Aktien nicht immer die beste Anlageform darstellen und sich konsistent überdurchschnittlich entwickeln.
Aber auch wenn das Vertrauen der Anleger schwindet, sobald eine Blase zerplatzt, braucht das ganze doch seine Zeit. Das ist teilweise darauf zurückzuführen, dass die Leute gewöhnlich ihre Meinung nicht eigenständig ändern, bevor sie nicht wahrgenommen haben, dass andere ihre Ansichten ebenfalls geändert haben. Beschreiben wir es so: Ein Investor muss erst auf eine Grillparty gehen, bei der drei seiner oder ihrer Freunde sagen, dass sie vom Markt und den Aktienanalysten genug haben - das ist der Moment, wenn ein Anleger wirklich damit beginnt, den Markt zu überdenken.
Die Leute reden immer noch die ganze Zeit über Kapitulation. Ich glaube nicht, dass wir diesen Punkt bereits erreicht haben. 80 Prozent der Leute sind nach wie vor sicher, dass der Markt in diesem Jahr steigen wird. Die Ansicht, dass Aktien immer die beste Anlageform darstellen, ist bis jetzt noch nicht ersetzt worden. Es klingt zwar ironisch, aber in Anbetracht der Tatsache, dass das Anlegervertrauen schwindet, sagen die Experten, dies sei erst recht ein Grund dafür, in Aktien zu investieren. Die Analysten streuen diese optimistischen Prognosen. Aber zumindest sagen die Anleger mittlerweile: „Sag mir warum!“
Warum ist das Anlegervertrauen für den Markt so wichtig?
Länder, in denen viel Misstrauen herrscht, sind tendenziell wirtschaftlich weniger erfolgreich. Denn Vertrauen erleichtert das Geschäft. Ist kein oder nur wenig Vertrauen vorhanden, denken die Leute „Was bringt mir das?“ und die gesamte Wirtschaft verlangsamt sich. Ende der Neunzigerjahre hat es zu viel Vertrauen gegeben. Die Menschen haben die Geschäftseliten nicht mehr genau genug unter die Lupe genommen, da alle dachten, sie seien ein Haufen Genies, der für sie Geld machen würde. In den letzten paar Jahren hat sich dieses Vertrauen abgeschwächt, und es dürfte sich so schnell auch nicht wieder herstellen lassen.
Sie glauben also nicht daran, dass Aktien langfristig die überlegene Anlagekategorie sind?
Ich sage immer, das 20. Jahrhundert war wahrscheinlich ein glückliches Jahrhundert. Die Anleger sollten nicht davon ausgehen, dass das 21. Jahrhundert genauso gut wird. Die Menschen lassen sich von Geschichte immer so sehr beeindrucken. Es gibt aber keine Theorie, nach der der Markt das genauso tun wird.
Wir haben den Einfluss der Globalisierung und der Technologie, um nur eine Sache zu nennen. China beispielsweise pirscht weiterhin sehr schnell nach vorne und beginnt, mit Unternehmen in den Wettbewerb zu treten, die im Moment noch keine Konkurrenz haben. Die Lohnkosten sind in diesen Ländern sehr niedrig und es gibt dort sehr kluge Leute.
Was ist mit den akutellen geopolitischen Spannungen? Welchen Einfluss werden sie auf den Markt haben?
Die Irak-Problematik scheint sich ganz anders darzustellen, als zu Zeiten des Golfkriegs von 1990/91. Damals wurde der Aktienmarkt nur in einem sehr geringen Ausmaß beeinflusst, da wir keinen grundlosen Angriff auf ein muslimisches Land durchgeführt haben. Nun besteht die Gefahr, dass der Terror dieses Mal viel größere Ausmaße annimmt.
Wann wird sich der Aktienmarkt also erholen? Niemals?
Die Menschen müssten dazu bereit sein, 100 Dollar für etwas wegzuwerfen, von dem sie glauben, dass es sich letztlich gut entwickeln wird. Aber wenn es nur wenig Optimismus gibt, sind die Leute dazu eben nicht bereit. Der psychologische Wandel, der in Japan (nach dem Zusammenbruch des Aktienmarktes Ende der Achtzigerjahre) stattgefunden hat, könnte auch hier eintreten. Und wie in Japan dürfte es auch hier eine lange Zeit dauern, bis eine Marktbereinigung vollzogen ist.
Das Gespräch führte Marcia Vickers, Redakteurin bei BusinessWeek
#Nachtrag6360
bei 1,80 liegt ein Kreuzwiderstand....!
Stopp würde ich bei 1,30 setzen.
trad1
bei 1,80 liegt ein Kreuzwiderstand....!
Stopp würde ich bei 1,30 setzen.
trad1
TecDreck-Trottel (Fondies & Co.) gleich auch im Plus - einfach nur noch lächerlich....
Jede Wette, da könnten Flugzeuge in Hochhäuser fliegen, da würden die Deppen munter weitersteigen. Möchte wirklich mal wissen, was die geraucht haben??????????????????????????
Jede Wette, da könnten Flugzeuge in Hochhäuser fliegen, da würden die Deppen munter weitersteigen. Möchte wirklich mal wissen, was die geraucht haben??????????????????????????
*************
Tele Atlas akt. 1,59 +7,43%
trad1
Tele Atlas akt. 1,59 +7,43%
trad1
*****
Tages Hoch...
23,000stücke gehandelt seit Posting...akt. 1,60..+8,11%..!
Tages Hoch...
23,000stücke gehandelt seit Posting...akt. 1,60..+8,11%..!
Auffälligkeiten
Nicht nur die Standardaktien (Dax und insbesondere der MDax steigen "nur" noch - MDax sogar von 2.6 auf mittlerweile 3249, vergleiche z.B. Celanese von 13,75 auf 21,40, was für Aktien mit gemäßigten Wachstum sehr viel Holz ist), sondern darüber hinaus explodieren sämtliche ehemals im Neuen Markt vertretenen Aktien - gleichwohl, ob sie nun im TecDax, SDax oder Prime Standard vertreten sind. Sogesehen eine schon beängstigend lange und breite Erholung, die scheinbar nicht mehr stoppen will. Irgendwo "unverlierbar" möchte man meinen.
Schaue mir gerade einige NM-Aktien an und wundere mich, wie schnell und konstant die Dinger wieder explodieren. Mittlerweile wird - mangels Alternativen, da die Blue Chips schon mehr als durchgenudelt wurden - wieder alles gekauft, was noch da ist. In der jüngeren Vergangenheit war das zumindest kein gutes Zeichen, wenn wieder alles lief, bin mal gespannt, wie es diesmal seien wird, und ob es auch so schnell wieder runter gehen kann, wie es hochlief.
Eins ist jedenfalls sicher: Nicht die Aussichten sind besser beworden, sondern ausschließlich die Stimmung der Investoren.
Nicht nur die Standardaktien (Dax und insbesondere der MDax steigen "nur" noch - MDax sogar von 2.6 auf mittlerweile 3249, vergleiche z.B. Celanese von 13,75 auf 21,40, was für Aktien mit gemäßigten Wachstum sehr viel Holz ist), sondern darüber hinaus explodieren sämtliche ehemals im Neuen Markt vertretenen Aktien - gleichwohl, ob sie nun im TecDax, SDax oder Prime Standard vertreten sind. Sogesehen eine schon beängstigend lange und breite Erholung, die scheinbar nicht mehr stoppen will. Irgendwo "unverlierbar" möchte man meinen.
Schaue mir gerade einige NM-Aktien an und wundere mich, wie schnell und konstant die Dinger wieder explodieren. Mittlerweile wird - mangels Alternativen, da die Blue Chips schon mehr als durchgenudelt wurden - wieder alles gekauft, was noch da ist. In der jüngeren Vergangenheit war das zumindest kein gutes Zeichen, wenn wieder alles lief, bin mal gespannt, wie es diesmal seien wird, und ob es auch so schnell wieder runter gehen kann, wie es hochlief.
Eins ist jedenfalls sicher: Nicht die Aussichten sind besser beworden, sondern ausschließlich die Stimmung der Investoren.
PS zu #6366,
sämtliche Bruchbuden, die ich checke, haben sich extrem weit über ihre 200 TL entfernt. Dürfte im NDX Composite auch nicht anders aussehen. Auch das macht mich extrem mißtrauisch. Normalerweise sagt man, dass sich Charts immer wieder ihrer 200 TL anpassen.
sämtliche Bruchbuden, die ich checke, haben sich extrem weit über ihre 200 TL entfernt. Dürfte im NDX Composite auch nicht anders aussehen. Auch das macht mich extrem mißtrauisch. Normalerweise sagt man, dass sich Charts immer wieder ihrer 200 TL anpassen.
hi whistle
du erinnerst mich sehr an printmedien. natürlich hast
du mit deinen äußerungen recht, aber verschwende doch
nicht so viel energie in etwas was du eh nicht ändern
kannst.
mfg
kirius
du erinnerst mich sehr an printmedien. natürlich hast
du mit deinen äußerungen recht, aber verschwende doch
nicht so viel energie in etwas was du eh nicht ändern
kannst.
mfg
kirius
SAP immer noch schwach akt. 94,24 -2,43%
hier werde ich im Verlauf des Tages mal zuschlagen,
um neue Short´s aufzubauen...mit Stopp 96,50/97..!
trad1
hier werde ich im Verlauf des Tages mal zuschlagen,
um neue Short´s aufzubauen...mit Stopp 96,50/97..!
trad1
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TELE ATLAS akt. 1,75 +18,24% TH
das Tziel ist nur noch 10Cent enfernt...!
siehe Posting__:
#6360 von trad1 06.05.03 12:08:33 Beitrag Nr.:
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
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Der Ausbruch nach oben steht kurz bevor..!
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~~~~~Kurs akt. 1,50~~~~~~~Xetra~~~~~~
Die Aktie konsolidiert auf hohem Niveau über
der 200Tg linie und startet in Richtung 2,00.
Die Chancen stehen gut das die Aktie die Marke
von mind. 1,80 in kürze erreichen sollte.
Gehandelte Stück 99.631
Handelsvolumen 150.258,50
trad1
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TELE ATLAS akt. 1,75 +18,24% TH
das Tziel ist nur noch 10Cent enfernt...!
siehe Posting__:
#6360 von trad1 06.05.03 12:08:33 Beitrag Nr.:
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~~~~~Kurs akt. 1,50~~~~~~~Xetra~~~~~~
Die Aktie konsolidiert auf hohem Niveau über
der 200Tg linie und startet in Richtung 2,00.
Die Chancen stehen gut das die Aktie die Marke
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Gehandelte Stück 99.631
Handelsvolumen 150.258,50
trad1
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Glückwunsch wer dabei war und dabei ist,
immerhin kann man sich über 15% freuen
seit Empfehlung.
Glückwunsch wer dabei war und dabei ist,
immerhin kann man sich über 15% freuen
seit Empfehlung.
Weiß hier jemand zufällig wie nochmals das Gegenzitat zu "Sell in May..." hieß. Gegenzitat, weil es irgendwas mit "...kaufen usw." hieß. Komme gerade nicht darauf.
buy in may and stay
Das ganze erinnert mich immer mehr an die Zeit im März 2000. Gekauft wird einfach alles....
Wird das Kursziel X auf Jahresendsicht genannt, wird es nicht am Jahresende erreicht, sondern spät. am gleichen Tag nachmittags.
Egal, was kommt, der Markt hört nur noch auf sich selbst. Gier hat totale Oberhand.
Wird das Kursziel X auf Jahresendsicht genannt, wird es nicht am Jahresende erreicht, sondern spät. am gleichen Tag nachmittags.
Egal, was kommt, der Markt hört nur noch auf sich selbst. Gier hat totale Oberhand.
k dax-put 952551 zu 2,58 .
super wetter, sitze im garden am pool und ziehe mir
gerade ein kühles getränk rein. wenn jetzt noch
der dax abkackt ist der tag perfekt...
super wetter, sitze im garden am pool und ziehe mir
gerade ein kühles getränk rein. wenn jetzt noch
der dax abkackt ist der tag perfekt...
Wirklich, jeder Müll wird gekauft - siehe Lufthansa. Das war wirklich das letzte Unternehmen im Dax, das noch nicht gespielt wurde, nachdem ja Tui schon dran war. Jetzt läuft bei Lufthansa das 1:1-Spielchen wie bei Tui ab. Ob das überhaupt noch Bezug zur Realität hat, ist denen, die da kaufen schei**egal. Hauptsache Up.
Dax sieht sehr gut aus, die Abwaertsbewegung seit 3040 ist eindeutig korrektiv, der Bruch der 200-Tagelinie sollte nur noch eine Frage der Zeit sein
Deshalb steigt der DAX.......frisches Kapital fließt in den Markt
Saddam mit einer Milliarde Dollar geflüchtet?
Stoff für einen Film: Der gestürzte irakische Diktator Saddam Hussein soll kurz vor Beginn des Kriegs fast eine Milliarde Dollar Bargeld von der Zentralbank beiseite geschafft haben. Die Bargeldmenge sei so groß gewesen, dass drei Traktoren nötig gewesen seien, um sie wegzufahren, berichtete die "New York Times".
Von Saddams Sohn Kusai organisiert
Saddam Husseins jüngerer Sohn Kusai und sein persönlicher Assistent Abid el Haimd Mahmud hätten den Diebstahl auf Anweisung des Staatschefs organisiert. "Wenn du eine Anweisung von Saddam Hussein erhältst, dann diskutierst du nicht darüber", sagte ein führender Mitarbeiter der Zentralbank.
In Dollar und Euro
Der mit dem Wiederaufbau des irakischen Bankensystems beauftragte Vertreter des US-Finanzministeriums, George Mullinax, bestätigte den Geldtransport am 18. März. Es habe sich um etwa ein Viertel der Geldreserven der irakischen Zentralbank gehandelt: 900 Millionen Dollar und rund 88 Millionen Euro.
US-Geheimdienst beobachtete Konvoi
Tatsächlich will der amerikanische Geheimdienst einen Konvoi von Traktoren beobachtet haben, berichtete ein Militärsprecher. Was sie geladen hatten, sei unbekannt - anders als das Ziel: Der Konvoi soll die Grenze nach Syrien passiert haben - wo so manch einer Saddam Hussein vermutet.
Teil des Geldes möglicherweise wieder aufgetaucht
Möglicherweise ist ein großer Teil des Geldes wieder aufgetaucht, berichtete die Zeitung und zitierte einen Mitarbeiter des US-Finanzministeriums. Ein US-Soldat habe in einem von Saddams Palästen rund 650 Millionen in 100-Dollar-Scheinen gefunden.
Saddam mit einer Milliarde Dollar geflüchtet?
Stoff für einen Film: Der gestürzte irakische Diktator Saddam Hussein soll kurz vor Beginn des Kriegs fast eine Milliarde Dollar Bargeld von der Zentralbank beiseite geschafft haben. Die Bargeldmenge sei so groß gewesen, dass drei Traktoren nötig gewesen seien, um sie wegzufahren, berichtete die "New York Times".
Von Saddams Sohn Kusai organisiert
Saddam Husseins jüngerer Sohn Kusai und sein persönlicher Assistent Abid el Haimd Mahmud hätten den Diebstahl auf Anweisung des Staatschefs organisiert. "Wenn du eine Anweisung von Saddam Hussein erhältst, dann diskutierst du nicht darüber", sagte ein führender Mitarbeiter der Zentralbank.
In Dollar und Euro
Der mit dem Wiederaufbau des irakischen Bankensystems beauftragte Vertreter des US-Finanzministeriums, George Mullinax, bestätigte den Geldtransport am 18. März. Es habe sich um etwa ein Viertel der Geldreserven der irakischen Zentralbank gehandelt: 900 Millionen Dollar und rund 88 Millionen Euro.
US-Geheimdienst beobachtete Konvoi
Tatsächlich will der amerikanische Geheimdienst einen Konvoi von Traktoren beobachtet haben, berichtete ein Militärsprecher. Was sie geladen hatten, sei unbekannt - anders als das Ziel: Der Konvoi soll die Grenze nach Syrien passiert haben - wo so manch einer Saddam Hussein vermutet.
Teil des Geldes möglicherweise wieder aufgetaucht
Möglicherweise ist ein großer Teil des Geldes wieder aufgetaucht, berichtete die Zeitung und zitierte einen Mitarbeiter des US-Finanzministeriums. Ein US-Soldat habe in einem von Saddams Palästen rund 650 Millionen in 100-Dollar-Scheinen gefunden.
Ein richtiges Kursfeuerwerk -einen buy in sozusagen, gepaart
mit Aktieneuphorie in den Medien
habe ich noch nicht gesehen. Daher: weiter long
@Felix: Finde auch Dax und v.a. auch Tecdax sieht gut
aus!
mit Aktieneuphorie in den Medien
habe ich noch nicht gesehen. Daher: weiter long
@Felix: Finde auch Dax und v.a. auch Tecdax sieht gut
aus!
@whistleblower:
jetzt sei nicht so ungeduldig was einen rücksetzer der märkte angeht.
topbildungen dauern nunmal einiges länger als ausverkäufe.
liegt an der menschlichen psyche.
gier ist ein stabilerer trend als angst - zumindest bei hinz und kunz.
man könnte ja was verpassen nach der langen zeit. und in steigende aktien kauft sichs nunmal mit besserem gewissen hinein
also wird die gier halt noch weiter gepflegt.
fundamental interessiert sich ja sowieso niemand mehr für die wirtschaft.
was zählt, ist die hoffnung auf besserung und die charttechnik.
und nachdem nun auch alle herren privatanleger sich via internet für ausgebildete charttechniker halten, wissen sie auch alle bescheid und kaufen, was sie nur kriegen können.
so läufts business.
ist dir schon aufgefallen, dass die deutsche bank wesentlich mehr calls als puts emittiert?
zufall?
oder was soll damit suggeriert werden?
macht sie das aus nächstenliebe?
die zahlt bestimmt nicht gern drauf.
heiner kamps hat mal sinngemäss gesagt:
wir erfinden das, was der kunde wünscht.
aber letztendlich ist es alles nur schnittfeste luft und wasser.
ists an der börse etwa anders?
da kommen tagtäglich derivate auf den markt, die fürs volk erst erfunden worden sind. aber die wenigsten könnten erklären, was sie da eigentlich im depot haben...für ne halbe stunde oder so...
ex und hopp.
übrigens:
was kam eigentlich nach dem märz 2000?
kam da nicht ne trendumkehr?
trotzdem würde ich nicht äpfel mit birnen vergleichen.
grüsse von hans
jetzt sei nicht so ungeduldig was einen rücksetzer der märkte angeht.
topbildungen dauern nunmal einiges länger als ausverkäufe.
liegt an der menschlichen psyche.
gier ist ein stabilerer trend als angst - zumindest bei hinz und kunz.
man könnte ja was verpassen nach der langen zeit. und in steigende aktien kauft sichs nunmal mit besserem gewissen hinein
also wird die gier halt noch weiter gepflegt.
fundamental interessiert sich ja sowieso niemand mehr für die wirtschaft.
was zählt, ist die hoffnung auf besserung und die charttechnik.
und nachdem nun auch alle herren privatanleger sich via internet für ausgebildete charttechniker halten, wissen sie auch alle bescheid und kaufen, was sie nur kriegen können.
so läufts business.
ist dir schon aufgefallen, dass die deutsche bank wesentlich mehr calls als puts emittiert?
zufall?
oder was soll damit suggeriert werden?
macht sie das aus nächstenliebe?
die zahlt bestimmt nicht gern drauf.
heiner kamps hat mal sinngemäss gesagt:
wir erfinden das, was der kunde wünscht.
aber letztendlich ist es alles nur schnittfeste luft und wasser.
ists an der börse etwa anders?
da kommen tagtäglich derivate auf den markt, die fürs volk erst erfunden worden sind. aber die wenigsten könnten erklären, was sie da eigentlich im depot haben...für ne halbe stunde oder so...
ex und hopp.
übrigens:
was kam eigentlich nach dem märz 2000?
kam da nicht ne trendumkehr?
trotzdem würde ich nicht äpfel mit birnen vergleichen.
grüsse von hans
@felix:
war die gestrige rote umsatzsatzstarke kerze im stundenchart des DAX von 16-17 uhr auch korrektiv? und war der handel zwischen 18 und 20 uhr gestern nicht auch nur umsatzschwach korrektiv nach oben?
london sorgte immerhin dafür, dass der DAX gestern abend um 17.30 uhr nur bei 2980 stand...
ich glaube nicht, dass die sich viel um wellen kümmern, wenns um nen haufen geld geht...
USA muss heute wieder den kopf hinhalten.
und wehe, die kriegen heute nix gescheites hin...
dann hat sich der DAX umsonst angestrengt.
kommen die wellen also aus übersee?
direkt über den atlantik geschwappt bis nach frankfurt aufs parkett?
kleiner scherz.
grüsse
war die gestrige rote umsatzsatzstarke kerze im stundenchart des DAX von 16-17 uhr auch korrektiv? und war der handel zwischen 18 und 20 uhr gestern nicht auch nur umsatzschwach korrektiv nach oben?
london sorgte immerhin dafür, dass der DAX gestern abend um 17.30 uhr nur bei 2980 stand...
ich glaube nicht, dass die sich viel um wellen kümmern, wenns um nen haufen geld geht...
USA muss heute wieder den kopf hinhalten.
und wehe, die kriegen heute nix gescheites hin...
dann hat sich der DAX umsonst angestrengt.
kommen die wellen also aus übersee?
direkt über den atlantik geschwappt bis nach frankfurt aufs parkett?
kleiner scherz.
grüsse
@ kiwi3329,
Ich weiß schon, warum ich das Spiel nicht mag!
PS.: Immer noch keiner, der weiß, welche Zitat ich meine?
Also, das Gegenzitat (weil es irgendwas mit "Hold...." oder "Stay..." lautet) zu "Sell in May..." ist gemeint.
Ich weiß schon, warum ich das Spiel nicht mag!
PS.: Immer noch keiner, der weiß, welche Zitat ich meine?
Also, das Gegenzitat (weil es irgendwas mit "Hold...." oder "Stay..." lautet) zu "Sell in May..." ist gemeint.
Lasst den Markt doch noch ein wenig rumspielen in den hohen Gefilden!
Das macht das shorten später umso sicherer!
strateg. Shortzone steht u. wenn man etwas Geduld hat u. es gut läuft,dann kann man sich bei 3200-3300 den bauch richtig vollschlagen............
Kurzfr. besteht seit d. gestrigen tag permanente Topbildungsgefahr.
Das macht das shorten später umso sicherer!
strateg. Shortzone steht u. wenn man etwas Geduld hat u. es gut läuft,dann kann man sich bei 3200-3300 den bauch richtig vollschlagen............
Kurzfr. besteht seit d. gestrigen tag permanente Topbildungsgefahr.
whistel@
"kauf im mai du ei, und dann bleibscht dabei,jo mei"!,
oder so ähnlich.
"kauf im mai du ei, und dann bleibscht dabei,jo mei"!,
oder so ähnlich.
@ lego,
danke, genau, das war´s: "Kauf im Mai & bleib dabei". } Wobei da glücklicherweise keine punktgenaue amerikanische Übersetzung mit Reim möglich ist. Ist also zu hoffen, dass die Amis es nicht verstehen!
All,
ich mache mir gerde mal die Mühe und checke div. Nebenwerte-Charts wie Bilfinger Berger, Celanese.... im MDax, CPX, Rofin Sinar... im Prime Standard. Einfach abartig diese Charts. Weit über der 200 TL, selbst bei vergleichsweise Langeweiler-Aktien, die ja gerne als Value-Stocks interpretiert werden. Ich weiß beim besten Willen nicht, wo das hinführen soll.... Hier wird doch ein Wirtschaftswachstum (unserer Volkswirtschaft) suggeriert, das nie und nimmer eintrifft.
danke, genau, das war´s: "Kauf im Mai & bleib dabei". } Wobei da glücklicherweise keine punktgenaue amerikanische Übersetzung mit Reim möglich ist. Ist also zu hoffen, dass die Amis es nicht verstehen!
All,
ich mache mir gerde mal die Mühe und checke div. Nebenwerte-Charts wie Bilfinger Berger, Celanese.... im MDax, CPX, Rofin Sinar... im Prime Standard. Einfach abartig diese Charts. Weit über der 200 TL, selbst bei vergleichsweise Langeweiler-Aktien, die ja gerne als Value-Stocks interpretiert werden. Ich weiß beim besten Willen nicht, wo das hinführen soll.... Hier wird doch ein Wirtschaftswachstum (unserer Volkswirtschaft) suggeriert, das nie und nimmer eintrifft.
#6378,
eine Milliarde hat ja alleine EON grad ausgeschüttet
Wieso hat man eigentlich die Altana-Zahlen heut morgen so lange nicht würdigen wollen?
eine Milliarde hat ja alleine EON grad ausgeschüttet
Wieso hat man eigentlich die Altana-Zahlen heut morgen so lange nicht würdigen wollen?
#6385,
wie wärs mit "Buy in May & the sun will stay"...?
wie wärs mit "Buy in May & the sun will stay"...?
Hi Money,
Du hast Post!
PS.: Auch, wenn es so ausschaut, als wenn ich gerne mal stänkere, glaube ich offen gesagt, dass sich die Bullen weiterhin unbeeindruckt zeigen werden - und der Dax + TecDax weiterlaufen werden. Warum sollten sie sich auch aufhalten lassen?
Du hast Post!
PS.: Auch, wenn es so ausschaut, als wenn ich gerne mal stänkere, glaube ich offen gesagt, dass sich die Bullen weiterhin unbeeindruckt zeigen werden - und der Dax + TecDax weiterlaufen werden. Warum sollten sie sich auch aufhalten lassen?
@ Money,
kannst den gemeinten Thread auch einfach hier anklicken:
Thread: Alles zu Robert J. Shiller & seinem Buy on Dips Index, falls Du Lust und Zeit hast.
Die Frage lautet: Ist der Buy-on-Dips-Index" ein Kontraindikator oder nicht? Und, was sagt er uns für die nächsten Tagen, Wochen?
kannst den gemeinten Thread auch einfach hier anklicken:
Thread: Alles zu Robert J. Shiller & seinem Buy on Dips Index, falls Du Lust und Zeit hast.
Die Frage lautet: Ist der Buy-on-Dips-Index" ein Kontraindikator oder nicht? Und, was sagt er uns für die nächsten Tagen, Wochen?
Auch hier erkennt man, wie unglaublich groß die derzeitige Zuversicht ist:
Aixtron TT 2,91, akt. 3,27 +/- 0%
Ixos TT 3,41, akt.4,12 -4,63%.
TT= Tagestief.
Jeder Müll wird in wenigen Stunden wieder hochgekauft, gleichwohl, ob schlechte Zahlen (denn jetzt kann´s ja - wegen der schlechten Zahlen - ja "nur" wieder hoch gehen). Was für eine schwachsinns Börsenlogik!!!!!
Aixtron TT 2,91, akt. 3,27 +/- 0%
Ixos TT 3,41, akt.4,12 -4,63%.
TT= Tagestief.
Jeder Müll wird in wenigen Stunden wieder hochgekauft, gleichwohl, ob schlechte Zahlen (denn jetzt kann´s ja - wegen der schlechten Zahlen - ja "nur" wieder hoch gehen). Was für eine schwachsinns Börsenlogik!!!!!
ist dir schon aufgefallen, dass die deutsche bank wesentlich mehr calls als puts emittiert?
zufall?
@kiwi
Nö, kein Zufall.
Calls werden immer stärker Nachgefragt als Puts!
Zudem hedgen die Banken sich über die Eurex ab. Da gibts JEDEN Put und Call ca. 10% billiger. An der Spanne verdienen die Emis...nicht ob der Markt steigt oder fällt!
Das ist der Grund das wenns zu volatil wird, erst mal dicht gemacht wird!
Die Händler haben ein gewisses aktuelles +/- Gesamtdelta zur Verfügung zur Risikobegrenzung.
P.S.: Der Markt wird gewiss irgendwann wieder fallen! Die Frage ist nur von welchem Basiswert aus!
zufall?
@kiwi
Nö, kein Zufall.
Calls werden immer stärker Nachgefragt als Puts!
Zudem hedgen die Banken sich über die Eurex ab. Da gibts JEDEN Put und Call ca. 10% billiger. An der Spanne verdienen die Emis...nicht ob der Markt steigt oder fällt!
Das ist der Grund das wenns zu volatil wird, erst mal dicht gemacht wird!
Die Händler haben ein gewisses aktuelles +/- Gesamtdelta zur Verfügung zur Risikobegrenzung.
P.S.: Der Markt wird gewiss irgendwann wieder fallen! Die Frage ist nur von welchem Basiswert aus!
@whistle
Tja-ich weiss nicht so recht!
Generell sollte man aber mit Kontraindikatoren vorsicht walten lassen.
Die Zeiten haben sich geändert -die Leute überlegen heute mehr,sind kurzfr. orientiert,streuen besser,sichern ab usw.!
Die Aussagekraft kann ich im Moment kaum einschätzen-muss mich noch mehr reinlesen in das teil!
Ich finde es aber lobenswert,dass Du Dich dermassen viel informierst u. Dich mit dem markt auseinandersetzt-das ist immens wichtig,um dauerhaft erfolgreich zu sein!
Tja-ich weiss nicht so recht!
Generell sollte man aber mit Kontraindikatoren vorsicht walten lassen.
Die Zeiten haben sich geändert -die Leute überlegen heute mehr,sind kurzfr. orientiert,streuen besser,sichern ab usw.!
Die Aussagekraft kann ich im Moment kaum einschätzen-muss mich noch mehr reinlesen in das teil!
Ich finde es aber lobenswert,dass Du Dich dermassen viel informierst u. Dich mit dem markt auseinandersetzt-das ist immens wichtig,um dauerhaft erfolgreich zu sein!
Wow, mittlerweile haben auch unsere Michels mitbekommen, dass unveränderte US-Eröffnung. Dazu ist das Volumen im Future vorbörslich auch sehr dürfte. Eben mal ein Tag so ganz ohne Allan. Gleiches in Währungen. Vielleicht hat der ja aufgrund der Fed-Sitzung heute mal was "sinnvolles" zu tun.
Schade das so nicht jeder Tag sein kann.
Nur der TecMüll schläft noch...
Angeblich - laut Wallstreet-Analyse - im Ndx100 bei 1155 ein Widerstand, akt. 1152. W-O ist dzgl. eher pessimitisch (will aber nix heißen.) Bin mal gespannt, ob die Schlafmützen im TecDax auch mal den Rückwärtsgang einlegen können, wenn die Ndx nicht mehr mitspielt.
Dort sieht man nämlich auch nur noch Fahnenstangen.
Schade das so nicht jeder Tag sein kann.
Nur der TecMüll schläft noch...
Angeblich - laut Wallstreet-Analyse - im Ndx100 bei 1155 ein Widerstand, akt. 1152. W-O ist dzgl. eher pessimitisch (will aber nix heißen.) Bin mal gespannt, ob die Schlafmützen im TecDax auch mal den Rückwärtsgang einlegen können, wenn die Ndx nicht mehr mitspielt.
Dort sieht man nämlich auch nur noch Fahnenstangen.
LOI startet.
Ein Problem ist,dass man meist schon in eine Richtung tendiert-z.B. ab 3000 Putten!
Dementspr. sucht man sich auch das raus,was dafür spricht!
Ich könnte nun etliches auflisten,was f. eine weitere Erholung der Börsen in den kommenden Monaten (Rücksetzerinkl) spricht!
Marktbreite,Verh. steigende /fallende Aktien,Verh. Werte mit neuem JH /Werte mit neuem JT usw.!
Doch letztlich machen die grossen die Musik u. die schieben sich den markt,so wie sie ihn brauchen!
Und mit einem gebr. ABT lassen sich eben mehr Leute in den Markt locken u. mit ein paar pos. Kommentaren.......dann abladen,leerverkaufen u. das Blatt wenden!
Dax übrigens heute exakt an der SMA200-gescheitert!
Deshalb hab ich auch nochmal ein kl. Happen Shorts genommen-wenns schee macht!
Dementspr. sucht man sich auch das raus,was dafür spricht!
Ich könnte nun etliches auflisten,was f. eine weitere Erholung der Börsen in den kommenden Monaten (Rücksetzerinkl) spricht!
Marktbreite,Verh. steigende /fallende Aktien,Verh. Werte mit neuem JH /Werte mit neuem JT usw.!
Doch letztlich machen die grossen die Musik u. die schieben sich den markt,so wie sie ihn brauchen!
Und mit einem gebr. ABT lassen sich eben mehr Leute in den Markt locken u. mit ein paar pos. Kommentaren.......dann abladen,leerverkaufen u. das Blatt wenden!
Dax übrigens heute exakt an der SMA200-gescheitert!
Deshalb hab ich auch nochmal ein kl. Happen Shorts genommen-wenns schee macht!
#6369
Mh, Money, ich glaube, nachdem ich mir alles nochmals durchlas, nicht, dass es sich um einen Kontraindikator handelt, da es dann ja heißen müsste: Sell on dips, statt buy on dips?!
Also, da werden sowohl Private wie Institutionelle befragt, daraus leiten sich die zwei Charts ab. Deuten die Charts nach oben, heißt das "Kaufen", deuten die Charts nach unten, heißt das "Verkaufen". (Muss mich selber noch etwas einlesen.)
Als ich den Index das erste Mal vor gut 12 Wochen checkte, deutete er jedenfalls auf "Kaufen", somit hat er sich zumindest bereits einmal bewahrheitet. (Blöd, wenn man dem nur mißtraute... okay, es gibt mittlerweile soviele Indikatoren.) Außerdem wird der Index nur einmal im Monat aktualisiert (soweit ich es verstand), darunter leidet natürlich die Genauigkeit.
Mh, Money, ich glaube, nachdem ich mir alles nochmals durchlas, nicht, dass es sich um einen Kontraindikator handelt, da es dann ja heißen müsste: Sell on dips, statt buy on dips?!
Also, da werden sowohl Private wie Institutionelle befragt, daraus leiten sich die zwei Charts ab. Deuten die Charts nach oben, heißt das "Kaufen", deuten die Charts nach unten, heißt das "Verkaufen". (Muss mich selber noch etwas einlesen.)
Als ich den Index das erste Mal vor gut 12 Wochen checkte, deutete er jedenfalls auf "Kaufen", somit hat er sich zumindest bereits einmal bewahrheitet. (Blöd, wenn man dem nur mißtraute... okay, es gibt mittlerweile soviele Indikatoren.) Außerdem wird der Index nur einmal im Monat aktualisiert (soweit ich es verstand), darunter leidet natürlich die Genauigkeit.
Altana.... TH eben 49,07 +10%!!.... man, man, man... ich glaub´, morgen gibt´s keine Altana mehr. Es wird einfach alles zu jedem Preis weggekauft.
Sehr geehrte Leser/-innen!
Gestern herrschte in Deutschland strahlender Sonnenschein mit Temperaturen von 28/30 Grad und die deutschen Börsen versuchten gleichzeitig einen weiteren Sprung über die 3000er-Marke zu wagen.
Am Schluss schloss der Dax knapp über dieser wichtigen Marke, aber die Amerikaner machten uns wieder einen Strich durch die Rechnung, da sie gegenüber 20:00 an Boden verloren. Heute hat der Dax erst einmal negativ eröffnet und vor wenigen Minuten wurde die 3000er-Marke wieder in Angriff genommen. Mal sehen, ob sie heute nachhaltig erobert wird.
Was sollte also das bis jetzt kurze Überschreiten der wichtigen Marke?
War dies lediglich eine Bullenfalle und es sollten nur noch mehr Anleger in den Markt gezogen werden oder geht die Rallye tatsächlich weiter?
Die Wirtschaft in Deutschland gibt leider keinen Grund zur Hoffnung, aber dafür sieht man in Amerika erste Anzeichen einer Wirtschaftserholung. Nachdem schon das Verbrauchervertrauen angestiegen ist, erhöhten sich nun auch die Auftragseingänge. Nun hängt alles an den US-Arbeitsmarktdaten. Sollten diese auch besser ausfallen, so ist mit einer Verbesserung der anderen Wirtschaftsdaten zu rechnen und damit keimt die Hoffnung auf eine Wirtschaftserholung.
Heute morgen habe ich dann den PC angemacht und der nächste Schock: IXOS hat am Morgen mitgeteilt, dass ein Vertriebsmitarbeiter in Belgien insgesamt sechs Kundenaufträge gefälscht hat. Diese Fälschung habe in der zweiten Hälfte des abgelaufenen Geschäftsjahres zu Fehlbuchungen in Höhe von 800.000 Euro geführt, was 0,7 Prozent des Jahresumsatzes entspreche. In der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (31. Dezember) seien 300.000 Euro zu viel verbucht worden. Die Aktie brach aufgrund dieser Meldung um über 20% ein, konnte sich aber in der Zwischenzeit wieder erholen.
Die Zeiten der Betrügereien ist also noch nicht vorbei! Was ist, wenn es demnächst einen Dax-Wert trifft? Dann bricht der ganze Markt wieder in sich zusammen. Risiken sind also immernoch genug im Markt.
Nun aber zu den Charts. Der Dax befindet sich weiterhin in dem blau eingezeichneten Trendkanal und gleichzeitig noch in einem aufsteigenden Keil. Normalerweise wird ein solcher Bull-Keil nach unten aufgelöst. Dies würde also bedeuten, dass der Dax nicht mehr viel Platz nach oben hat und das wir im Moment eher eine Bullenfalle sehen. Allerdings ist der Dax auch unberechenbar und kann aus diesem Grund auch bis 3150 oder sogar 3300 laufen.
Beim Nasdaq Comp. sieht es nicht anders aus. Gestern ist der Markt bis an den Widerstand von Anfang Dezember bei 1521 Punkten gelaufen und dann nach unten weggedreht. Es entstand dadurch ein Shooting Star und dies deutet auf ein baldiges Ende des Upmoves hin. Sollte dieser Widerstand auf Schlusskursbasis nicht schnell durchbrochen werden, so sehe ich hier eine Topping-Formation und fallende Kurse. Dann würde auch der Dax aus seinem Keil fallen und die 3000 Punkte wären erst einmal Vergangenheit.
Der Euro ist momentan sehr stark und von einem Hoch zum nächsten unterwegs. Er hatte ein Dreieck gebildet, aus dem er Mitte April ausgebrochen ist. Daraus resultiert ein Kursziel von 1,15 USD. Dies zeigt wieder, dass die Aktienmärkte es schwer haben werden, wenn es einen so starken Euro gibt. Allerdings ist der Euro sehr heiss gelaufen und ich denke nicht, dass er in einem Schwung auf 1,15 USD läuft. Vielleicht korrigiert er nochmal auf 1,11/1,12 bevor er dann die 1,15 in Angriff nimmt. Dies würde dann für eine kleine Rallye am Aktienmarkt sprechen.
Aus diesem Grund habe ich verschiedene Aktien beobachtet, die charttechnisch interessant sind. Im folgenden Abschnitt werde ich die Aktien mit einem Chart als auch einer kurzen Einschätzung vorstellen.
APPLERA / CELERA GENOMICS (Kürzel: CRA)
Im Daily-Chart sieht man, dass das Biotechnologie-Unternehmen Celera Genomics Group, ein Unternehmen der Applera Corp., den seit April 2001 bestehenden Abwärtstrend durchbrochen hat. Mit Hilfe der Trendliniendifferenzmethode kommt man auf ein Kursziel von 17 USD. Sehr schön ist die Volumenzunahme seit einigen Tagen. Dies spricht auch für die Aktie. Desweiteren besteht bei knapp 19 USD ein Gap, das eventuell bei Kurszielerreichung auch geschlossen werden kann.
Im Weekly-Chart kann man den o.g. Abwärtstrend (blaue Linie) erkennen. Allerdings hat Celera auch den seit 2000 bestehenden Abwärtstrend gebrochen. Im Weekly-Chart komm ich auf 2 Kursziele: 17,4 USD und 19,8 USD.
Die 19,8 USD würden gut mit dem Daily-Chart passen, da dort bei 19 USD ein Gap war.
FAZIT:
Celera Genomics, ein Anbieter von Genoninformationen, ist charttechnisch ein Leckerbissen. Allerdings hat das Unternehmen bei den letzten Quartalszahlen enttäuscht und auch der Ausblick war nicht so gut. Aus diesem Grund würde ich lediglich bei Rücksetzern und risikobereiten Anlegern zum Einstieg raten. Die charttechnische Situation ist aber wirklich hervorragend, sodass man auch mit einem engen SL bei Rücksetzern einsteigen kann.
LUCENT (Kürzel: LU)
Lucent hat seit Oktober 2002 ein aufsteigendes Dreieck gebildet. Die obere Begrenzung liegt bei knapp über 2 USD. Gestern wurde diese mit hohem Umsatz schon einmal angegriffen. Sollte dieser Widerstand fallen, so sehe ich Kurse bis ca. 3,5 USD. Danach könnte noch das Gap bei 4,6 USD geschlossen werden.
FAZIT:
Bei Lucent würde ich bei einem klaren Bruch des Widerstands erste Positionen aufbauen und dann den SL je nach Risikobereitschaft bei ca. 1,8 USD legen. Sollte der Widerstand nicht gebrochen werden, so kann man Lucent auf die WL aber nicht ins Depot nehmen.
GERICOM (WKN:565 773)
Gericom hat ebenfalls ein aufsteigendes Dreieck gebildet. Sollte Gericom dort ausbrechen, so sehe ich ein Kursziel von 21€. Dies trifft dann auch genau mit dem 50%-Retracement zusammen.
FAZIT:
Gericom kann man bei einem klaren Bruch der Widerstandslinie ins Depot nehmen. Man sollte bei dem Ausbruch allerdings auf den Umsatz achten. Ist es lediglich ein geringer Umsatz, so würde ich weiterhin mit einem Kauf abwarten.
Das war es dann mal wieder. Falls Sie noch Fragen zu den o.g. Aktien haben oder Sie die Charts nicht sehen können, klicken Sie einfach auf unser Board www.stockstreet-board.de. Dort ist der Artikel nochmals unter tägliche Aktientipps eingestellt und man kann auch Fragen zum Artikel selbst oder Aktien stellen.
Good Trades,
Torsten Reidel
Ihr Stockstreet Team
_____________________________________________________________________________________________________________________
Zur korrekten Ansicht, sollten sie über ein HTML fähiges Mailprogramm verfügen.
Disclaimer:
Die Autoren übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Autoren, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Die Autoren behalten es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten, oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen. Die vorgestellten Aktien sind ausdrücklich nicht als Kaufempfehlung, sondern nur als Tradingidee anzusehen, selbständige Recherche sollte allen Aktienkäufen vorangehen. Es empfiehlt sich gegebenenfalls ihren Bankberater zu befragen.
Gestern herrschte in Deutschland strahlender Sonnenschein mit Temperaturen von 28/30 Grad und die deutschen Börsen versuchten gleichzeitig einen weiteren Sprung über die 3000er-Marke zu wagen.
Am Schluss schloss der Dax knapp über dieser wichtigen Marke, aber die Amerikaner machten uns wieder einen Strich durch die Rechnung, da sie gegenüber 20:00 an Boden verloren. Heute hat der Dax erst einmal negativ eröffnet und vor wenigen Minuten wurde die 3000er-Marke wieder in Angriff genommen. Mal sehen, ob sie heute nachhaltig erobert wird.
Was sollte also das bis jetzt kurze Überschreiten der wichtigen Marke?
War dies lediglich eine Bullenfalle und es sollten nur noch mehr Anleger in den Markt gezogen werden oder geht die Rallye tatsächlich weiter?
Die Wirtschaft in Deutschland gibt leider keinen Grund zur Hoffnung, aber dafür sieht man in Amerika erste Anzeichen einer Wirtschaftserholung. Nachdem schon das Verbrauchervertrauen angestiegen ist, erhöhten sich nun auch die Auftragseingänge. Nun hängt alles an den US-Arbeitsmarktdaten. Sollten diese auch besser ausfallen, so ist mit einer Verbesserung der anderen Wirtschaftsdaten zu rechnen und damit keimt die Hoffnung auf eine Wirtschaftserholung.
Heute morgen habe ich dann den PC angemacht und der nächste Schock: IXOS hat am Morgen mitgeteilt, dass ein Vertriebsmitarbeiter in Belgien insgesamt sechs Kundenaufträge gefälscht hat. Diese Fälschung habe in der zweiten Hälfte des abgelaufenen Geschäftsjahres zu Fehlbuchungen in Höhe von 800.000 Euro geführt, was 0,7 Prozent des Jahresumsatzes entspreche. In der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (31. Dezember) seien 300.000 Euro zu viel verbucht worden. Die Aktie brach aufgrund dieser Meldung um über 20% ein, konnte sich aber in der Zwischenzeit wieder erholen.
Die Zeiten der Betrügereien ist also noch nicht vorbei! Was ist, wenn es demnächst einen Dax-Wert trifft? Dann bricht der ganze Markt wieder in sich zusammen. Risiken sind also immernoch genug im Markt.
Nun aber zu den Charts. Der Dax befindet sich weiterhin in dem blau eingezeichneten Trendkanal und gleichzeitig noch in einem aufsteigenden Keil. Normalerweise wird ein solcher Bull-Keil nach unten aufgelöst. Dies würde also bedeuten, dass der Dax nicht mehr viel Platz nach oben hat und das wir im Moment eher eine Bullenfalle sehen. Allerdings ist der Dax auch unberechenbar und kann aus diesem Grund auch bis 3150 oder sogar 3300 laufen.
Beim Nasdaq Comp. sieht es nicht anders aus. Gestern ist der Markt bis an den Widerstand von Anfang Dezember bei 1521 Punkten gelaufen und dann nach unten weggedreht. Es entstand dadurch ein Shooting Star und dies deutet auf ein baldiges Ende des Upmoves hin. Sollte dieser Widerstand auf Schlusskursbasis nicht schnell durchbrochen werden, so sehe ich hier eine Topping-Formation und fallende Kurse. Dann würde auch der Dax aus seinem Keil fallen und die 3000 Punkte wären erst einmal Vergangenheit.
Der Euro ist momentan sehr stark und von einem Hoch zum nächsten unterwegs. Er hatte ein Dreieck gebildet, aus dem er Mitte April ausgebrochen ist. Daraus resultiert ein Kursziel von 1,15 USD. Dies zeigt wieder, dass die Aktienmärkte es schwer haben werden, wenn es einen so starken Euro gibt. Allerdings ist der Euro sehr heiss gelaufen und ich denke nicht, dass er in einem Schwung auf 1,15 USD läuft. Vielleicht korrigiert er nochmal auf 1,11/1,12 bevor er dann die 1,15 in Angriff nimmt. Dies würde dann für eine kleine Rallye am Aktienmarkt sprechen.
Aus diesem Grund habe ich verschiedene Aktien beobachtet, die charttechnisch interessant sind. Im folgenden Abschnitt werde ich die Aktien mit einem Chart als auch einer kurzen Einschätzung vorstellen.
APPLERA / CELERA GENOMICS (Kürzel: CRA)
Im Daily-Chart sieht man, dass das Biotechnologie-Unternehmen Celera Genomics Group, ein Unternehmen der Applera Corp., den seit April 2001 bestehenden Abwärtstrend durchbrochen hat. Mit Hilfe der Trendliniendifferenzmethode kommt man auf ein Kursziel von 17 USD. Sehr schön ist die Volumenzunahme seit einigen Tagen. Dies spricht auch für die Aktie. Desweiteren besteht bei knapp 19 USD ein Gap, das eventuell bei Kurszielerreichung auch geschlossen werden kann.
Im Weekly-Chart kann man den o.g. Abwärtstrend (blaue Linie) erkennen. Allerdings hat Celera auch den seit 2000 bestehenden Abwärtstrend gebrochen. Im Weekly-Chart komm ich auf 2 Kursziele: 17,4 USD und 19,8 USD.
Die 19,8 USD würden gut mit dem Daily-Chart passen, da dort bei 19 USD ein Gap war.
FAZIT:
Celera Genomics, ein Anbieter von Genoninformationen, ist charttechnisch ein Leckerbissen. Allerdings hat das Unternehmen bei den letzten Quartalszahlen enttäuscht und auch der Ausblick war nicht so gut. Aus diesem Grund würde ich lediglich bei Rücksetzern und risikobereiten Anlegern zum Einstieg raten. Die charttechnische Situation ist aber wirklich hervorragend, sodass man auch mit einem engen SL bei Rücksetzern einsteigen kann.
LUCENT (Kürzel: LU)
Lucent hat seit Oktober 2002 ein aufsteigendes Dreieck gebildet. Die obere Begrenzung liegt bei knapp über 2 USD. Gestern wurde diese mit hohem Umsatz schon einmal angegriffen. Sollte dieser Widerstand fallen, so sehe ich Kurse bis ca. 3,5 USD. Danach könnte noch das Gap bei 4,6 USD geschlossen werden.
FAZIT:
Bei Lucent würde ich bei einem klaren Bruch des Widerstands erste Positionen aufbauen und dann den SL je nach Risikobereitschaft bei ca. 1,8 USD legen. Sollte der Widerstand nicht gebrochen werden, so kann man Lucent auf die WL aber nicht ins Depot nehmen.
GERICOM (WKN:565 773)
Gericom hat ebenfalls ein aufsteigendes Dreieck gebildet. Sollte Gericom dort ausbrechen, so sehe ich ein Kursziel von 21€. Dies trifft dann auch genau mit dem 50%-Retracement zusammen.
FAZIT:
Gericom kann man bei einem klaren Bruch der Widerstandslinie ins Depot nehmen. Man sollte bei dem Ausbruch allerdings auf den Umsatz achten. Ist es lediglich ein geringer Umsatz, so würde ich weiterhin mit einem Kauf abwarten.
Das war es dann mal wieder. Falls Sie noch Fragen zu den o.g. Aktien haben oder Sie die Charts nicht sehen können, klicken Sie einfach auf unser Board www.stockstreet-board.de. Dort ist der Artikel nochmals unter tägliche Aktientipps eingestellt und man kann auch Fragen zum Artikel selbst oder Aktien stellen.
Good Trades,
Torsten Reidel
Ihr Stockstreet Team
_____________________________________________________________________________________________________________________
Zur korrekten Ansicht, sollten sie über ein HTML fähiges Mailprogramm verfügen.
Disclaimer:
Die Autoren übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Autoren, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Die Autoren behalten es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten, oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen. Die vorgestellten Aktien sind ausdrücklich nicht als Kaufempfehlung, sondern nur als Tradingidee anzusehen, selbständige Recherche sollte allen Aktienkäufen vorangehen. Es empfiehlt sich gegebenenfalls ihren Bankberater zu befragen.
Noch ist alles im Lot in USA!
Nas. weiter stark-wenn sich das ändert haben wir das Top!
Nas. weiter stark-wenn sich das ändert haben wir das Top!
Die Zahlen heute mortgen waren überaus gut, ich hab mich gewundert, wie billig man da bei Eröffnung reinkam. Trotz des Währungseinflusses sogar leichtes Wachstum der Chemiesparte.
Nasdaq schon wieder im Plus. Ich glaub´, mittlerweile seit 12 Wochen nicht mehr nenneswert im Minus. Es ist unfassbar, was haben die Amis geraucht?
Ob Einzelcharts oder Gesamtchart, nur noch Fahnenstangen. Bei denen wachsen die Bäume wohl wieder in den Himmel.
Ob Einzelcharts oder Gesamtchart, nur noch Fahnenstangen. Bei denen wachsen die Bäume wohl wieder in den Himmel.
TecDax jetzt auch schon wieder > 1 Prozent.
v dax-put 952551 zu 2,60 (k 2,58) fürn paar
bier reichts. mir gefallen die amis nicht. sieht nach
party aus.
bier reichts. mir gefallen die amis nicht. sieht nach
party aus.
@lego
Mußte ja mind. 2000 Stk. gehabt haben, um bei 2 cent
Gewinn/Schein und nach Gebühr noch ein Bierchen kaufen
zu können...Über 5 Mille Einsatz für ca. 20 Euro Gewinn...
Naja....
Mußte ja mind. 2000 Stk. gehabt haben, um bei 2 cent
Gewinn/Schein und nach Gebühr noch ein Bierchen kaufen
zu können...Über 5 Mille Einsatz für ca. 20 Euro Gewinn...
Naja....
wow.....lucent bricht gerade richtig gut aus.....
akt 2,19$...+7,35 %
akt 2,19$...+7,35 %
Ich sag´s ja: Heute nach Börsenschluss noch das übliche gefakte Spielchen mit Cisco (14 Cent erwartet, ich tippe mal auf 15 o. 16 Cent) und morgen gibt´s die nächste Rakette. Könnte noch bis Donnerstag um 13:45 Uhr gehen - Zinssenkungsphantasie EZB.
Scheint mir irgendwo eine dick-grüne Woche zu werden (wo schlechte Nachrichten eh kein Gehör finden und gute über Gebühr). So kann die Fed und US-Unternehmen das Spielchen noch ellenlang weiterführen. Immer schön niedrig die Erwartungen halten, dann toppen, PPT stützt auch wieder schön (akt.) und weiter läuft´s, insb. Nasdaq! Das kennt ja gar kein Ende mehr.
Scheint mir irgendwo eine dick-grüne Woche zu werden (wo schlechte Nachrichten eh kein Gehör finden und gute über Gebühr). So kann die Fed und US-Unternehmen das Spielchen noch ellenlang weiterführen. Immer schön niedrig die Erwartungen halten, dann toppen, PPT stützt auch wieder schön (akt.) und weiter läuft´s, insb. Nasdaq! Das kennt ja gar kein Ende mehr.
rss@
es waren genau 1800.so bleibts bei knapp 10 euro gebühr.
ab 5000 euro kostet es 20 euro.2 cent mal 1800 = 36 euro-
2 mal 10 euro gebühr = 16 euro.reicht für ein paar bier.
mit waves kurzfristig zu traden und nur ein paar hundert
euro zu investieren lohnt sich nicht. da fressen einem
die gebühren auf. ist doch klar oder?
es waren genau 1800.so bleibts bei knapp 10 euro gebühr.
ab 5000 euro kostet es 20 euro.2 cent mal 1800 = 36 euro-
2 mal 10 euro gebühr = 16 euro.reicht für ein paar bier.
mit waves kurzfristig zu traden und nur ein paar hundert
euro zu investieren lohnt sich nicht. da fressen einem
die gebühren auf. ist doch klar oder?
@real....
es soll Anleger geben die mit 5 Mille über 2,5 Mille Verlust machen!
Wenn man schon nicht so richtig lag, dann sind 2 Cent viel wert!
es soll Anleger geben die mit 5 Mille über 2,5 Mille Verlust machen!
Wenn man schon nicht so richtig lag, dann sind 2 Cent viel wert!
@pascald
Klar ist ein Euro Gewinn besser als
2500 Verlust.
War ja auch nicht böse gegen lego gemeint..
Nichts für ungut
Gruß
Slim
Klar ist ein Euro Gewinn besser als
2500 Verlust.
War ja auch nicht böse gegen lego gemeint..
Nichts für ungut
Gruß
Slim
lego,
gewinn ist gewinn, und besser so als ein verlust
ich hab heute keinen müden euro gemacht
ich hatte den 2900 call (953082) bei 0,96 auf dem
schirm zum abdruck bereit und brauchte nur bestätigen,
aber ich dachte ich bekomm das ding günstiger.
echt dumm gelaufen, wäre ein schöner gewinn gewesen.
aber du weißt ja wie es ist: herr hätte, wenn und aber
ist der reichsten mann an der börse.
wenigstens hatte ich nen richtigen riecher
ich mach jetzt schluß für heute.
dir viel glück noch und bis dann.
gewinn ist gewinn, und besser so als ein verlust
ich hab heute keinen müden euro gemacht
ich hatte den 2900 call (953082) bei 0,96 auf dem
schirm zum abdruck bereit und brauchte nur bestätigen,
aber ich dachte ich bekomm das ding günstiger.
echt dumm gelaufen, wäre ein schöner gewinn gewesen.
aber du weißt ja wie es ist: herr hätte, wenn und aber
ist der reichsten mann an der börse.
wenigstens hatte ich nen richtigen riecher
ich mach jetzt schluß für heute.
dir viel glück noch und bis dann.
06.05. 16:13
Nasdaq100: HENRY Schein geht ab! - Kursausbruch
Henry Schein (HSIC)
Intraday-Kursstand: 48,2 Dollar (+6,5%)
Größter Gewinner im Nasdaq 100 ist aktuell die Aktie von Henry Schein.
Der Kurs war an den Vortagen innerhalb eines Bullkeils auf dem Support bei 40 Dollar wieder nach oben abgeprallt.
Nach dem Ausbruch aus dem Keil konnte der langfristige Uptrend zurück erobert werden. Heute bricht HSIC aus einer mittelfristig inversen SKS-Formation nach oben aus.
Auf weiteren Widerstand trifft die Aktie im Bereich 50,6 Dollar.
Als maßgebend ist hier der langfristige Uptrend anzusehen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
Nasdaq100: HENRY Schein geht ab! - Kursausbruch
Henry Schein (HSIC)
Intraday-Kursstand: 48,2 Dollar (+6,5%)
Größter Gewinner im Nasdaq 100 ist aktuell die Aktie von Henry Schein.
Der Kurs war an den Vortagen innerhalb eines Bullkeils auf dem Support bei 40 Dollar wieder nach oben abgeprallt.
Nach dem Ausbruch aus dem Keil konnte der langfristige Uptrend zurück erobert werden. Heute bricht HSIC aus einer mittelfristig inversen SKS-Formation nach oben aus.
Auf weiteren Widerstand trifft die Aktie im Bereich 50,6 Dollar.
Als maßgebend ist hier der langfristige Uptrend anzusehen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)
06.05. 16:28
Gewinner im Nasdaq 100
Gewinner im Nasdaq 100
06.05. 16:28
Verlierer im Nasdaq 100
Verlierer im Nasdaq 100
vino@
schade, das hätte sich heute für dich gelohnt.aber morgen
ist ja auch ein tag und zwingen soll man nix. das wichtigste ist kapitalerhalt und wenn man ein übles ge-
fühl hat soll man die dinger werfen.
tschau
schade, das hätte sich heute für dich gelohnt.aber morgen
ist ja auch ein tag und zwingen soll man nix. das wichtigste ist kapitalerhalt und wenn man ein übles ge-
fühl hat soll man die dinger werfen.
tschau
@ atcr,
an der Nasdaq gibt´s doch seit 12 Wochen eh nur noch Gewinner. Ich glaube, ein Affe mit Dart-Pfeil könnte auf irgend ein Unternehmen werfen, das würde in den folgenden Tagen, Wochen, Monaten (?) eh nur noch steigen. Wo es an der Nasdaq unverlierbar ist.
an der Nasdaq gibt´s doch seit 12 Wochen eh nur noch Gewinner. Ich glaube, ein Affe mit Dart-Pfeil könnte auf irgend ein Unternehmen werfen, das würde in den folgenden Tagen, Wochen, Monaten (?) eh nur noch steigen. Wo es an der Nasdaq unverlierbar ist.
@ All,
was geht gestern heute eigl. bei Holsten ab. Gestern oder vorgestern war zwar irgendso eine Bierfusion, wie ich am Rande mitbekam, spielt man jetzt die Gerüchtekarte mit Holsten?
Weiß hier jemand was?
Holsten 31,75 +10%, gestern +3%, kommt von 18,- (!!!), respektive von 22,- Euro. WAHNSINN!!!! Mal den Chart anschauen.
Andere Baustelle: Hat jemand einen Plan wegen Cisco heute abend? (Gute Zahlen bereits in den Tech-Kursen drin? Oder morgen wieder Rally?)
was geht gestern heute eigl. bei Holsten ab. Gestern oder vorgestern war zwar irgendso eine Bierfusion, wie ich am Rande mitbekam, spielt man jetzt die Gerüchtekarte mit Holsten?
Weiß hier jemand was?
Holsten 31,75 +10%, gestern +3%, kommt von 18,- (!!!), respektive von 22,- Euro. WAHNSINN!!!! Mal den Chart anschauen.
Andere Baustelle: Hat jemand einen Plan wegen Cisco heute abend? (Gute Zahlen bereits in den Tech-Kursen drin? Oder morgen wieder Rally?)
scheinbar warten alle auf cisco. kann sich doch eigentlich jeder denken was dabei rauskommt. die toppen die schätzungen, nachbörslich gehts dann hoch und morgen war es dann schon eingepreist und es geht wieder runter.
alternativ kann natürlich heute nacht in peru ne flöte vom schrank fallen und es geht hoch.
oder so ahnlich
zumindest erinnert mich der markt heute an eine schwulen-wg
nix für ungut
grüsse an icepak und den rest
alternativ kann natürlich heute nacht in peru ne flöte vom schrank fallen und es geht hoch.
oder so ahnlich
zumindest erinnert mich der markt heute an eine schwulen-wg
nix für ungut
grüsse an icepak und den rest
k dax-call 952499 zu 2,12. wenn der dax unter 3000 geht
und bleibt fliegt das ding wieder.
und bleibt fliegt das ding wieder.
wl
sap short
dax short
irgendwie jucken die finger
sap short
dax short
irgendwie jucken die finger
heute wird die 200-Tagelinie bei ca. 3045 noch geknackt
felix@
dann kann ich meine calls noch ein bisschen halten. und
wenns nicht über 3040 geht, zahlst du mir den rest?
dann kann ich meine calls noch ein bisschen halten. und
wenns nicht über 3040 geht, zahlst du mir den rest?
@lego
ok, kein Problem
ok, kein Problem
@lego
siehste, mir kann man vertrauen
siehste, mir kann man vertrauen
v dax-call zu 2,35 (k 2,12)
ok felix, hast noch einmal glück gehabt.
gut vorausgesagt!ich nehme hier den gewinn lieber mit,
denn im herzen bin ich shortie.
ok felix, hast noch einmal glück gehabt.
gut vorausgesagt!ich nehme hier den gewinn lieber mit,
denn im herzen bin ich shortie.
kann mich nicht an eine Rallye beginnend deutlich vor einer US-Notenbanksitzung errinnern, die nach der Sitzung weiter lief!
Hier gehts langsam los
WKN 925161
WKN 925161
ftd.de, Di, 6.5.2003, 15:30
Kommentar: TecDax ist durch Ixos vorerst nicht beschädigt
Von Martin Ottomeier, Hamburg
Der erste Skandal im gerade neu geschaffenen TecDax verdient eigentlich nicht, Skandal genannt zu werden. Ohne Folgeschäden wird der Fall Ixos jedoch nicht bleiben.
Ein einzelner Mitarbeiter hat beim Softwareunternehmen Ixos einige Aufträge gefälscht. Das musste über kurz oder lang auffliegen, und es waren auch interne Kontrollen, die letztendlich die Wahrheit ans Licht gebracht haben. Gegen kriminelle Machenschaften einzelner Mitarbeiter ist aber niemand gefeit, weder kleine noch große Unternehmen.
Wichtig ist in diesem Fall, dass diesmal nicht der Vorstand - wie zu Zeiten des Neuen Marktes - vorsätzlich die Anleger getäuscht hat, teilweise mit Hilfe des Wirtschaftsprüfers. Dennoch: Ganz ohne Folgeschäden wird der Fall Ixos nicht bleiben. Zumindest auf den Wirtschaftprüfer - damals Arthur Andersen, das in Deutschland in Ernst & Young aufgegangen ist - fällt kein gutes Licht. Es ist seine Aufgabe, Luftbuchungen zu finden.
Dass das im testierten Jahresabschluss für das am 30. Juni 2002 beendete Geschäftsjahr 2001/2002 nicht geschehen ist, ist zumindest peinlich - und belastet ein weiteres Mal die Wirtschaftprüfer-Branche, die schon durch die Skandale am neuen Markt stark an Ansehen verloren hat. Die Deutsche Börse kann dagegen aufatmen. Der TecDax ist vorerst nicht beschädigt.
© 2003 Financial Times Deutschland
IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 4,06 06.05., 18:08 -6,02% 2,96 Mio
Kommentar: TecDax ist durch Ixos vorerst nicht beschädigt
Von Martin Ottomeier, Hamburg
Der erste Skandal im gerade neu geschaffenen TecDax verdient eigentlich nicht, Skandal genannt zu werden. Ohne Folgeschäden wird der Fall Ixos jedoch nicht bleiben.
Ein einzelner Mitarbeiter hat beim Softwareunternehmen Ixos einige Aufträge gefälscht. Das musste über kurz oder lang auffliegen, und es waren auch interne Kontrollen, die letztendlich die Wahrheit ans Licht gebracht haben. Gegen kriminelle Machenschaften einzelner Mitarbeiter ist aber niemand gefeit, weder kleine noch große Unternehmen.
Wichtig ist in diesem Fall, dass diesmal nicht der Vorstand - wie zu Zeiten des Neuen Marktes - vorsätzlich die Anleger getäuscht hat, teilweise mit Hilfe des Wirtschaftsprüfers. Dennoch: Ganz ohne Folgeschäden wird der Fall Ixos nicht bleiben. Zumindest auf den Wirtschaftprüfer - damals Arthur Andersen, das in Deutschland in Ernst & Young aufgegangen ist - fällt kein gutes Licht. Es ist seine Aufgabe, Luftbuchungen zu finden.
Dass das im testierten Jahresabschluss für das am 30. Juni 2002 beendete Geschäftsjahr 2001/2002 nicht geschehen ist, ist zumindest peinlich - und belastet ein weiteres Mal die Wirtschaftprüfer-Branche, die schon durch die Skandale am neuen Markt stark an Ansehen verloren hat. Die Deutsche Börse kann dagegen aufatmen. Der TecDax ist vorerst nicht beschädigt.
© 2003 Financial Times Deutschland
IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 4,06 06.05., 18:08 -6,02% 2,96 Mio
LUCENT 1,98 in Frankfurt
ich werde mir dann mal um 20.06h rum ein paar puts
gönnen.
gönnen.
dow schwächelt etwas- dax bleibt fast am tageshoch.
k jetzt schon 1.position dax-put 952551 zu 2,28.
k jetzt schon 1.position dax-put 952551 zu 2,28.
@lego
den gedanken hatte ich auch
1 pos ist schon drinne
den gedanken hatte ich auch
1 pos ist schon drinne
vh@
dann kanns ja los gehen. vielleicht warten die
amis nur auf greenie, um dann zu verkaufen. egal wie die
entscheidung ausfällt, man könnte alles negativ inter-
pretieren. schaun mer mol.
dann kanns ja los gehen. vielleicht warten die
amis nur auf greenie, um dann zu verkaufen. egal wie die
entscheidung ausfällt, man könnte alles negativ inter-
pretieren. schaun mer mol.
06.05. 19:48
VDAX noch immer leicht fallende Tendenz
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und Nemax zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Aktueller Stand : 31,49 Punkte
Seit Wochen fällt der VDAX unentwegt nach unten ab. Fallende VDAX Readings bedeuten im Umkehrschluß einen fester tendierenden DAX. Man sollte jedoch auf der Hut sein. Der VDAX Abfall der letzten Wochen ist unter zyklischen Gesichtspunkten bereits sehr weit fortgeschritten. Sobald der VDAX wieder anzieht, dürfte der DAX im Gegenzug Federn lassen.
VDAX noch immer leicht fallende Tendenz
DAX Volatilitätsindex (VDAX)
Der VDAX gilt als sogenannter "Angstmesser" und eignet sich deshalb als mittelfristig auswertbarer Indikator. Sehr hohe Werte zeigen ein steigendes bearishes Marktsentiment an. Ein zunehmend bearishes Marktsentiment ist zunehmend als Kontraindikator für weiter nachgebende Kurse in den Indizes wie DAX und Nemax zu interpretieren. Umgekehrt zeigen sehr niedrige VDAX Readings eine Zunahme des bullishen Marktsentiments an. Sehr niedrige Readings sind im Sinne eines Kontraindikators bearish für den Kursverlauf der Indizes zu werten.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Aktueller Stand : 31,49 Punkte
Seit Wochen fällt der VDAX unentwegt nach unten ab. Fallende VDAX Readings bedeuten im Umkehrschluß einen fester tendierenden DAX. Man sollte jedoch auf der Hut sein. Der VDAX Abfall der letzten Wochen ist unter zyklischen Gesichtspunkten bereits sehr weit fortgeschritten. Sobald der VDAX wieder anzieht, dürfte der DAX im Gegenzug Federn lassen.
Servus!
Hier der Eurostoxx50, der hat die Konsolidierungsphase der letzten 10 Handelstage nach oben verlassen
Hier der Eurostoxx50, der hat die Konsolidierungsphase der letzten 10 Handelstage nach oben verlassen
@lego
ich denke das es heute noch runter geht
was soll denn schon pos. noch kommen....
ich denke das es heute noch runter geht
was soll denn schon pos. noch kommen....
zinsen unv.
und es geht runter
und es geht runter
#6436
deine erste Zinssenkung(?)
deine erste Zinssenkung(?)
#6437
nö, schon die zweite
aber meinen short gut geschmissen
nö, schon die zweite
aber meinen short gut geschmissen
dow 30 pt. runter- 30 pt. hoch.die frisur hält.
jetzt feiern sie eben eine party, unsere freunde.
jetzt feiern sie eben eine party, unsere freunde.
...und meinen short halte ich noch. nur nicht beeindrucken
lassen, gell.
lassen, gell.
@lego
Find ich Klasse, daß du puten hältst. Halte mit. Allerdings mit Flöhen im Bauch.
Find ich Klasse, daß du puten hältst. Halte mit. Allerdings mit Flöhen im Bauch.
Keine Zinssenkung > Schock! Verkaufen!!!!
Hey, dann kann ja noch was kommen > kaufen!!!
Die Amis müssen verstanden werden!
Hey, dann kann ja noch was kommen > kaufen!!!
Die Amis müssen verstanden werden!
hallo lego,
komme grade wieder nach hause und was sehen meine augen dax plus 1,8%
wer hätte das gedacht
irgendwie sollten langsam puts wieder angebracht sein,
aber so richtig überzeugt bin ich nicht
ich halt noch die finger still, aber ich denke über nacht
nimm ich was mit.
happy trades
komme grade wieder nach hause und was sehen meine augen dax plus 1,8%
wer hätte das gedacht
irgendwie sollten langsam puts wieder angebracht sein,
aber so richtig überzeugt bin ich nicht
ich halt noch die finger still, aber ich denke über nacht
nimm ich was mit.
happy trades
f21@
flöhe im bauch? die habe ich nach einem kauf immer, sonst
wäre die ganze zockerei doch langweilig.
bigm@
gute analyse, nachträglich. erinnert mich an carola
förtschel(oder heisst die ferstl?, egal). wenn was
passiert ist, erklären die immer wunderbar warum das
eigentlich glasklar ist. ansonsten bist du ja ein guter.
flöhe im bauch? die habe ich nach einem kauf immer, sonst
wäre die ganze zockerei doch langweilig.
bigm@
gute analyse, nachträglich. erinnert mich an carola
förtschel(oder heisst die ferstl?, egal). wenn was
passiert ist, erklären die immer wunderbar warum das
eigentlich glasklar ist. ansonsten bist du ja ein guter.
Ihr sollten weniger
kaufen, und öfters mal
essen!!!
Dann klappts auch mit der Verdauung!
Wir hatten heute eine Deutliche Call-Zone!!!
Puts sind im Moment reine Spekulation!
kaufen, und öfters mal
essen!!!
Dann klappts auch mit der Verdauung!
Wir hatten heute eine Deutliche Call-Zone!!!
Puts sind im Moment reine Spekulation!
vino@
ich habe schon puts und bin auch nicht so sehr überzeugt.
kann bloss noch schlimmer kommen.
ich habe schon puts und bin auch nicht so sehr überzeugt.
kann bloss noch schlimmer kommen.
So, jetzt noch einen
und dann genügen 2
und dann genügen 2
@BIG.M
Danke, man traut sich hier ja gar nicht mehr long zu empfehlen....
...wacht mal auf z.Zt. stehen die Zeichen einfach noch auf +, egal wieviel Schotter ihr noch über den Jordan schickt!
Danke, man traut sich hier ja gar nicht mehr long zu empfehlen....
...wacht mal auf z.Zt. stehen die Zeichen einfach noch auf +, egal wieviel Schotter ihr noch über den Jordan schickt!
DIES IST EINE LIEBESERKLÄRUNG AN CAROLA FERTL VON N-TV!!
Chart-Signal.de Tradingbrief
Mittwoch, 07.05.2003
Auch am Dienstag wurde die Ralley fortgesetzt, der Dax schloss mit einem Plus von 1,79% bei 3066,95 Punkten. Das Musterdepot enwickelt sich sehr freundlich, seit der Eröffnung im März 2003 kann es eine Performance von knapp über 20% aufweisen.
Zur technischen Lage:
Auf Tagesbasis signalisieren Parabolic Price/Time, Volatility Index und das DSS-Blau7/Kama3-System steigende Kurse, mit Bruch der 200-Tagelinie wurde zudem ein weiteres Kaufsignal generiert. Nach meiner Elliott-Wave-Zählung sollten auch die nächsten Handelstage von steigenden Kursen dominiert werden, wobei sich die Trenddynamik noch verschärfen könnte. Das Kursziel wird zudem von 3200 auf 3500 angehoben. Die entscheidene Unterstützung befindet sich am Mittwoch im Bereich zwischen 3025 und 3045 Punkten, ein Bruch würde Abwärtspotential bis 2960 bzw. 2850 eröffnen.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Absicherung der gesamten Long-Position per Intraday-StopLoss bei 3020 Punkten (WKN: 237403, Anzahl: 550, Preis: 4,79 Euro).
kostenlos per EMail: http://www.chart-signal.de
Mittwoch, 07.05.2003
Auch am Dienstag wurde die Ralley fortgesetzt, der Dax schloss mit einem Plus von 1,79% bei 3066,95 Punkten. Das Musterdepot enwickelt sich sehr freundlich, seit der Eröffnung im März 2003 kann es eine Performance von knapp über 20% aufweisen.
Zur technischen Lage:
Auf Tagesbasis signalisieren Parabolic Price/Time, Volatility Index und das DSS-Blau7/Kama3-System steigende Kurse, mit Bruch der 200-Tagelinie wurde zudem ein weiteres Kaufsignal generiert. Nach meiner Elliott-Wave-Zählung sollten auch die nächsten Handelstage von steigenden Kursen dominiert werden, wobei sich die Trenddynamik noch verschärfen könnte. Das Kursziel wird zudem von 3200 auf 3500 angehoben. Die entscheidene Unterstützung befindet sich am Mittwoch im Bereich zwischen 3025 und 3045 Punkten, ein Bruch würde Abwärtspotential bis 2960 bzw. 2850 eröffnen.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Absicherung der gesamten Long-Position per Intraday-StopLoss bei 3020 Punkten (WKN: 237403, Anzahl: 550, Preis: 4,79 Euro).
kostenlos per EMail: http://www.chart-signal.de
bigm@6445
@ Big
..und da wollt ich doch satt des Capu`s mal einen Scharlachberg zum Tee servieren...
..und da wollt ich doch satt des Capu`s mal einen Scharlachberg zum Tee servieren...
@big m
Hast wahrscheinlich recht mit dem essen, aber momentan ist mir eher schlecht.
@lego
Hast ja recht, aber es wäre halt nicht schlecht wenn auch was rauskommen würde am Schluß bei der ganzen Party.
Hast du schon eine ungefähre Zielzone für deinen Put ?
Good trades,
f21
Hast wahrscheinlich recht mit dem essen, aber momentan ist mir eher schlecht.
@lego
Hast ja recht, aber es wäre halt nicht schlecht wenn auch was rauskommen würde am Schluß bei der ganzen Party.
Hast du schon eine ungefähre Zielzone für deinen Put ?
Good trades,
f21
Das kommt davon, wenn man nicht genau das Gegenteil von dem macht was unser guter nabil rät.
#6436
gut zu wissen das ich nicht der einzige verrückte hier bin
der täglich mehr als 10 stunden auf die kurse starre
aber was solls, was sollten wir auch sonst machen als an
der börse handeln.
der täglich mehr als 10 stunden auf die kurse starre
aber was solls, was sollten wir auch sonst machen als an
der börse handeln.
f21@
immer cool bleiben-jetzt kannst du deinen put schon mit
gewinn werfen. ich halte noch ein bisschen.
immer cool bleiben-jetzt kannst du deinen put schon mit
gewinn werfen. ich halte noch ein bisschen.
angesichts derartiger unsicherheit im markt, wie man jetzt auf was reagieren soll, krachts in kürze ganz gewaltig - denn dann wollen wirklich alle gleichzeitig raus.
die nervosität, jetzt noch das richtige zu machen, scheint immens hoch zu sein.
jeder guckt, was der nachbar handelt.
felix hebt sein kursziel auch um 300 punkte an
ich weiss, ich vertrete heute mal wieder die buhmann-meinung.
mögliches szenario also:
der DAX will unbedingt die 3110-3145 sehen und er wird sich dorthin zwingen.
allerdings vermutlich nur bis maximal 3090 oder so - genauso wenig wie er anfang des jahres die 2519 nur bis auf 10-20 punkte exakt getestet hat und wieder nach oben abdrehte.
betrachten wirs 1:1, dann schadet eine zwischenposition shorts bestimmt nicht allzuviel.
kaufe somit exakt jetzt zu einer indikation von 3070 ein weiteres päckchen nach.
was der euro macht, ist auch jenseits von gut und böse.
ein riesenkrach steht vor der tür. jede wette.
diese spannung in den märkten ist ja bis an meine tastatur zu spüren.
unerträglich.
euro 1,1420
es würde mich nicht wundern, wenn die amis heute ihr top gesehen haben und nahe dem tagestief schliessen - oder alternativ morgen ein bearish engulfing auf eine weisse kerze von heute draufsetzen.
ob sie es machen weiss ich nicht, aber jetzt freier fall bis 22 uhr?
wie gesagt: alle sind unheimlich nervös...
jaja, könnt ihr ruhig lachen
in einer stunde wissen wir mehr.
während dieses posting entstand verliert die DAX-indikation bereits wieder 24 punkte.
wieviel spannung erträgt der markt also noch ohne 2-3 tägigen rücksetzer richtung 2920?...
mein short-päckchen derzeit 21 cents im plus.
net schlecht, ne?
grüsse
die nervosität, jetzt noch das richtige zu machen, scheint immens hoch zu sein.
jeder guckt, was der nachbar handelt.
felix hebt sein kursziel auch um 300 punkte an
ich weiss, ich vertrete heute mal wieder die buhmann-meinung.
mögliches szenario also:
der DAX will unbedingt die 3110-3145 sehen und er wird sich dorthin zwingen.
allerdings vermutlich nur bis maximal 3090 oder so - genauso wenig wie er anfang des jahres die 2519 nur bis auf 10-20 punkte exakt getestet hat und wieder nach oben abdrehte.
betrachten wirs 1:1, dann schadet eine zwischenposition shorts bestimmt nicht allzuviel.
kaufe somit exakt jetzt zu einer indikation von 3070 ein weiteres päckchen nach.
was der euro macht, ist auch jenseits von gut und böse.
ein riesenkrach steht vor der tür. jede wette.
diese spannung in den märkten ist ja bis an meine tastatur zu spüren.
unerträglich.
euro 1,1420
es würde mich nicht wundern, wenn die amis heute ihr top gesehen haben und nahe dem tagestief schliessen - oder alternativ morgen ein bearish engulfing auf eine weisse kerze von heute draufsetzen.
ob sie es machen weiss ich nicht, aber jetzt freier fall bis 22 uhr?
wie gesagt: alle sind unheimlich nervös...
jaja, könnt ihr ruhig lachen
in einer stunde wissen wir mehr.
während dieses posting entstand verliert die DAX-indikation bereits wieder 24 punkte.
wieviel spannung erträgt der markt also noch ohne 2-3 tägigen rücksetzer richtung 2920?...
mein short-päckchen derzeit 21 cents im plus.
net schlecht, ne?
grüsse
uuiiii..
Und jetzt mit 5-G wieder nach unten das es nur so hängt!!!
@zimtzicke
Schick mir bitte sofort eine Kiste per Teleportation!!!
Shit, is ja noch gar nicht erfunden! Saftsäcke!
Und jetzt mit 5-G wieder nach unten das es nur so hängt!!!
@zimtzicke
Schick mir bitte sofort eine Kiste per Teleportation!!!
Shit, is ja noch gar nicht erfunden! Saftsäcke!
@Lego
schön wärs.
Bin zu früh rein in 948392, jetzt bei 1.68.
Hab Mischkurs 1,82. Brauche 1,84 um ohne Verlust rauszukommen.
Halte mal noch mit.
schön wärs.
Bin zu früh rein in 948392, jetzt bei 1.68.
Hab Mischkurs 1,82. Brauche 1,84 um ohne Verlust rauszukommen.
Halte mal noch mit.
30 cents
Beim Euro sehen wir noch die 1,20 im Verhältnis zum Dollar!
f21@
1,84 ? dazu muss der dow ins minus rauschen. ich
halte meine puts im moment weiter. wenn das mit den amis
weiter nach unten geht, werden im dax morgen alle zur
einen tür rennen. kann aber alles anders kommen.bis
22.00h ist noch lange.
1,84 ? dazu muss der dow ins minus rauschen. ich
halte meine puts im moment weiter. wenn das mit den amis
weiter nach unten geht, werden im dax morgen alle zur
einen tür rennen. kann aber alles anders kommen.bis
22.00h ist noch lange.
raus mit +22 cents
war eh nicht der 739998.
passt also gar nicht zu meinen anderen
bin dann wieder wech.
und gespannt auf die schlusskurse.
war eh nicht der 739998.
passt also gar nicht zu meinen anderen
bin dann wieder wech.
und gespannt auf die schlusskurse.
euro 1,1440
mal angenommen, die amis würden heute bis 24 uhr handeln:
würden die dann intraday wohl nen SKS hinkriegen?
tagestief bis 22 uhr wird a bisserl knapp...
würden die dann intraday wohl nen SKS hinkriegen?
tagestief bis 22 uhr wird a bisserl knapp...
Wenn man es nicht selbst erleben würde-man könnte es kaum glauben!
Euro v. Hoch zu Hoch
Gold steigt u. steigt
Börse steigt u. steigt
Man fragt sich derzeit schon,woher der Druck auf den markt kommen soll!!!
Naja-dauerhaft ist ein schwacher Dollar schädlich f. die Amis.............aber kurzfr. juckt das keine Sau!
Und wenn man dann tagtäglich Nabils Kommentare liest,die nun mittlerweile echt schon an Verzweiflung grenzend wirken............es ist wie im Märchen!
900 Punkte im Dax u. nix mitgenommen!
Täglich neue Shortgesänge,aber ohne jeglichen Plan od. Struktur-warum zahlt man mir nicht soviel gehalt f. solche Arbeit????
Gestern haben grosse Marktstrategen den einzelnen Candle im Nasdaq als VK-Signal u. bear. Signal ausgemacht!
Was die Profis nicht wussten ist,dass eine solche Kerze alleine garnix aussagt,sondern nur,wenn sie entspr. bestätigt wird!
Derzeit liest man v. Distribution u. vom Volumen usw.!
Alles schön u. gut,aber was soll der Schwachsinn?
Danach kann keine Sau handeln!
Ich habe z.B. eine strateg. Shortzone f. mich ausgemacht u7. genannt!
3070-3300 ist die besagte Zone!
dafür sollten nat. entspr. komfortable Scheine genommen werden u. die nennenswerten Positionen wandern erst bei best. Situationen u. Signalen ins Depot!
Mit dem heutigen tag hat der Dax nun den ersten wichtigen Zielbereich 3060/70 angelaufen!
Eine EXT bis 3280/3300 ist weiterhin gut möglich!
Ich bin zwar auch aus strateg. Sicht eher auf der Shortseite,aber was man hier teilweise um die Ohren gehauen bekommt lässt sich wirklich nicht mehr beschreiben.
Euro v. Hoch zu Hoch
Gold steigt u. steigt
Börse steigt u. steigt
Man fragt sich derzeit schon,woher der Druck auf den markt kommen soll!!!
Naja-dauerhaft ist ein schwacher Dollar schädlich f. die Amis.............aber kurzfr. juckt das keine Sau!
Und wenn man dann tagtäglich Nabils Kommentare liest,die nun mittlerweile echt schon an Verzweiflung grenzend wirken............es ist wie im Märchen!
900 Punkte im Dax u. nix mitgenommen!
Täglich neue Shortgesänge,aber ohne jeglichen Plan od. Struktur-warum zahlt man mir nicht soviel gehalt f. solche Arbeit????
Gestern haben grosse Marktstrategen den einzelnen Candle im Nasdaq als VK-Signal u. bear. Signal ausgemacht!
Was die Profis nicht wussten ist,dass eine solche Kerze alleine garnix aussagt,sondern nur,wenn sie entspr. bestätigt wird!
Derzeit liest man v. Distribution u. vom Volumen usw.!
Alles schön u. gut,aber was soll der Schwachsinn?
Danach kann keine Sau handeln!
Ich habe z.B. eine strateg. Shortzone f. mich ausgemacht u7. genannt!
3070-3300 ist die besagte Zone!
dafür sollten nat. entspr. komfortable Scheine genommen werden u. die nennenswerten Positionen wandern erst bei best. Situationen u. Signalen ins Depot!
Mit dem heutigen tag hat der Dax nun den ersten wichtigen Zielbereich 3060/70 angelaufen!
Eine EXT bis 3280/3300 ist weiterhin gut möglich!
Ich bin zwar auch aus strateg. Sicht eher auf der Shortseite,aber was man hier teilweise um die Ohren gehauen bekommt lässt sich wirklich nicht mehr beschreiben.
Euro unglaublich stark!
Ein solcher Verlauf hätte noch vor ein paar Wochen zu 150-200 Pkt. verlust geführt....................
So schnell kann sich das Blatt wenden!
Ein solcher Verlauf hätte noch vor ein paar Wochen zu 150-200 Pkt. verlust geführt....................
So schnell kann sich das Blatt wenden!
v put 952551 zu 2,34 (k 2,28) in meiner heimat
sagt man : besser als in die hosse gschisse!
für putler ist im moment nicht viel zu holen, aber die
zeit kommt.
sagt man : besser als in die hosse gschisse!
für putler ist im moment nicht viel zu holen, aber die
zeit kommt.
@lego
als der Dow vorhin auf fast seinen Vortageskurs gerauscht war hätte ich fast geschmissen. Allerdings hab ich auch in dem moment kiwi gelesen (und bin wieder mutiger geworden).
Hoffe, wir sehn die 3030 nochmal, dann wärs nochmal gutgegangen. Hoffentlich nicht nur Wunschdenken.
als der Dow vorhin auf fast seinen Vortageskurs gerauscht war hätte ich fast geschmissen. Allerdings hab ich auch in dem moment kiwi gelesen (und bin wieder mutiger geworden).
Hoffe, wir sehn die 3030 nochmal, dann wärs nochmal gutgegangen. Hoffentlich nicht nur Wunschdenken.
f21@
ich wünsche dir das echt, dass du da wieder raus kommst.
im moment ist die börse allerdings ballaballa. die
können morgen total abkrachen, aber auch noch 300 pt.
machen. du musst entscheiden.
ich wünsche dir das echt, dass du da wieder raus kommst.
im moment ist die börse allerdings ballaballa. die
können morgen total abkrachen, aber auch noch 300 pt.
machen. du musst entscheiden.
Wer derzeit shorts ins DEpot nimmt sollte entspr. komfortable K.O.´s nehmen!
Ich mache derzeit kaum was ,was nicht mind. K.O. 33xx besser 3400 od. mehr hat!
Da bleibt man ruhiger u. seinen gewinn macht man irgendwann auch.............
Ich mache derzeit kaum was ,was nicht mind. K.O. 33xx besser 3400 od. mehr hat!
Da bleibt man ruhiger u. seinen gewinn macht man irgendwann auch.............
#6467
mony, ich glaube, jetzt bist du aber etwas aus dem tritt geraten:
eingangs deines postings läßt du erkennen, daß dir klar sei, daß das spiel pure gaukelei ist.
(hattest so etwas auch immer mal wieder einfließen lassen.)
um aber dann über nabil den kopf zu schütteln, der genau solches skizziert.
mony, ich glaube, jetzt bist du aber etwas aus dem tritt geraten:
eingangs deines postings läßt du erkennen, daß dir klar sei, daß das spiel pure gaukelei ist.
(hattest so etwas auch immer mal wieder einfließen lassen.)
um aber dann über nabil den kopf zu schütteln, der genau solches skizziert.
Dienstag, 06.05.2003, 20:30
Aktien Frankfurt Schluss: DAX etabliert sich klar über 3.000 Punkten
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat sich der Deutsche Aktienindex DAX am Dienstag klar über der psychologisch bedeutsamen Marke von 3.000 Punkten etabliert. Bis zum Handelsschluss stieg das Börsenbarometer um 1,79 Prozent auf 3.066,95 Punkte. Der MDAX gewann vergleichsweise bescheidene 0,32 Prozent auf 3.266,00 Zähler. Der TecDAX legte 1,14 Prozent auf 412,22 Punkte zu.
An den Aktienmärkten "ist man zuversichtlich, dass es jetzt mittelfristig nicht mehr weiter abwärts geht", sagte ein Händler in Frankfurt. "Es sieht so aus, als sei ein Niveau gefunden, auf dem ein Einstieg wieder lohnen könnte." Am Montag war der DAX erstmals seit Ende des Irakkriegs wieder über die Marke von 3.000 Punkten geklettert. Auf diesem Niveau stand der Index zuletzt Mitte Januar.
Die positive Quartalsbilanz des Pharmakonzerns ALTANA verlieh dem Aktienkurs förmlich Flügel: Die Papier setzen sich mit plus 10,52 Prozent auf 49,29 Euro einsam an die DAX-Spitze. Dank des Magen-Darm-Medikaments Pantoprazol steigerte der Pharma- und Spezialchemiekonzern Umsatz und Gewinn im ersten Quartal kräftig.
Die Papiere des Konsumgüterherstellers Henkel blieben nach Vorlage der Quartalsbilanz sehr schwach. Der Kurs sank um 4,44 Prozent auf 57,20 Euro. Der Konzern erhöhte den Gewinn im ersten Quartal zwar leicht, stellte aber das eigene Umsatzziel für das Gesamtjahr in Frage.
An der Börse wurde die überraschende Umstrukturierung in der Konzernführung bei TUI nicht honoriert. Der Kurs des Touristikunternehmens fiel um 5,57 Prozent auf 14,40 Euro und war damit der mit Abstand schwächste Wert im DAX. TUI trennt sich von zwei Vorstandsmitgliedern, die bislang zusammen das touristische Geschäft der TUI verantwortet hatten.
Die Aktien des Finanzdienstleisters MLP nahmen den Höhenflug des Vortages hingegen auf und stiegen um weitere 5,78 Prozent auf 11,90 Euro. Laut der aktuellen Rangliste der Deutschen Börse scheint der Verbleib des Finanzdienstleisters im DAX zunächst gesichert. "Die MLP-Aktie neigt ohnehin zu überdurchschnittlichen Schwankungen", sagte Aktienhändler Norbert Pütz von der Postbank in Frankfurt.
Noch erheblich stärker legte die mobilcom-Aktie im TecDAX zu. Der Wert gewann 12,60 Prozent auf 5,81 Euro und reagierte damit auf die Bekanntgabe des Aufsichtsratsbeschlusses zum Verkauf der UMTS-Infrastruktur. Wie mobilcom mitteilte, hat der Aufsichtsrat dem Vorstandsvorschlag einer verbindlichen Veräußerung entsprochen. Am Vortag hatte ein Sprecher bestätigt, dass die Gespräche mit E-Plus, einer Tochter der niederländischen KPN gut vorangekommen seien./mnr/she
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.066,95 +1,79% 06.05., 20:15
MDAX Performance-Index 3.266,00 +0,32% 06.05., 20:15
TecDAX Performance-Index 412,22 +1,14% 06.05., 20:15
ALTANA AG AKTIEN O.N. 49,29 +10,52% 06.05., 20:05
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 57,20 -4,44% 06.05., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 14,40 -5,57% 06.05., 20:05
MLP AG STAMMAKTIEN O.N. 11,90 +5,78% 06.05., 19:59
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 5,81 +12,60% 06.05., 20:05
KONINKLIJKE KPN 6,00 +0,00% 06.05., 17:38
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AGAKTIEN O.N. 19,60 06.05., 19:51 +7,40% 2,66 Mio
Aktien Frankfurt Schluss: DAX etabliert sich klar über 3.000 Punkten
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat sich der Deutsche Aktienindex DAX am Dienstag klar über der psychologisch bedeutsamen Marke von 3.000 Punkten etabliert. Bis zum Handelsschluss stieg das Börsenbarometer um 1,79 Prozent auf 3.066,95 Punkte. Der MDAX gewann vergleichsweise bescheidene 0,32 Prozent auf 3.266,00 Zähler. Der TecDAX legte 1,14 Prozent auf 412,22 Punkte zu.
An den Aktienmärkten "ist man zuversichtlich, dass es jetzt mittelfristig nicht mehr weiter abwärts geht", sagte ein Händler in Frankfurt. "Es sieht so aus, als sei ein Niveau gefunden, auf dem ein Einstieg wieder lohnen könnte." Am Montag war der DAX erstmals seit Ende des Irakkriegs wieder über die Marke von 3.000 Punkten geklettert. Auf diesem Niveau stand der Index zuletzt Mitte Januar.
Die positive Quartalsbilanz des Pharmakonzerns ALTANA verlieh dem Aktienkurs förmlich Flügel: Die Papier setzen sich mit plus 10,52 Prozent auf 49,29 Euro einsam an die DAX-Spitze. Dank des Magen-Darm-Medikaments Pantoprazol steigerte der Pharma- und Spezialchemiekonzern Umsatz und Gewinn im ersten Quartal kräftig.
Die Papiere des Konsumgüterherstellers Henkel blieben nach Vorlage der Quartalsbilanz sehr schwach. Der Kurs sank um 4,44 Prozent auf 57,20 Euro. Der Konzern erhöhte den Gewinn im ersten Quartal zwar leicht, stellte aber das eigene Umsatzziel für das Gesamtjahr in Frage.
An der Börse wurde die überraschende Umstrukturierung in der Konzernführung bei TUI nicht honoriert. Der Kurs des Touristikunternehmens fiel um 5,57 Prozent auf 14,40 Euro und war damit der mit Abstand schwächste Wert im DAX. TUI trennt sich von zwei Vorstandsmitgliedern, die bislang zusammen das touristische Geschäft der TUI verantwortet hatten.
Die Aktien des Finanzdienstleisters MLP nahmen den Höhenflug des Vortages hingegen auf und stiegen um weitere 5,78 Prozent auf 11,90 Euro. Laut der aktuellen Rangliste der Deutschen Börse scheint der Verbleib des Finanzdienstleisters im DAX zunächst gesichert. "Die MLP-Aktie neigt ohnehin zu überdurchschnittlichen Schwankungen", sagte Aktienhändler Norbert Pütz von der Postbank in Frankfurt.
Noch erheblich stärker legte die mobilcom-Aktie im TecDAX zu. Der Wert gewann 12,60 Prozent auf 5,81 Euro und reagierte damit auf die Bekanntgabe des Aufsichtsratsbeschlusses zum Verkauf der UMTS-Infrastruktur. Wie mobilcom mitteilte, hat der Aufsichtsrat dem Vorstandsvorschlag einer verbindlichen Veräußerung entsprochen. Am Vortag hatte ein Sprecher bestätigt, dass die Gespräche mit E-Plus, einer Tochter der niederländischen KPN gut vorangekommen seien./mnr/she
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.066,95 +1,79% 06.05., 20:15
MDAX Performance-Index 3.266,00 +0,32% 06.05., 20:15
TecDAX Performance-Index 412,22 +1,14% 06.05., 20:15
ALTANA AG AKTIEN O.N. 49,29 +10,52% 06.05., 20:05
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 57,20 -4,44% 06.05., 20:05
TUI AG AKTIEN O.N. 14,40 -5,57% 06.05., 20:05
MLP AG STAMMAKTIEN O.N. 11,90 +5,78% 06.05., 19:59
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 5,81 +12,60% 06.05., 20:05
KONINKLIJKE KPN 6,00 +0,00% 06.05., 17:38
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AGAKTIEN O.N. 19,60 06.05., 19:51 +7,40% 2,66 Mio
@danke lego, danke money
wünsch euch ne gute nacht und bis morgen vielleicht. (Außer ich schmeiße mit Verlust, dann werd ich wahrscheinlich schmollen.)
Good trades,
f21
wünsch euch ne gute nacht und bis morgen vielleicht. (Außer ich schmeiße mit Verlust, dann werd ich wahrscheinlich schmollen.)
Good trades,
f21
erika
Bitte richtig u. alles lesen!
ich habe erstens nicht die Rallye verpasst,sondern bei 2370-2200 strateg. Longs gesammelt u. diese auch versilbert.
Doch Nabil erzählt tägl. das gleiche u. glänzt durch Unwissenheit (z.B. die sache mit der Kerze im NDX).
Er gibt auch nicht strateg. Shortzonen,mit konkreten Überlegungen u. Szenarien an (wie ich es tue),sondern faselt jeden tag das gleiche,was wir ja alle wissen-das einzige,was sich ändert ist der dax-jeden tag um 3%
da liegen also Welten dazwischen!
Und im gegensatz zu Nabil u. anderen Marktschreiern sage ich nicht,dass es nochmal neue Lows geben wird/muss,sondern erkenne,dass sich die Indizes tech. deutl. gebessert haben u. ich räume auch durchaus noch gut 200 Pkt. Toleranz nach oben ein..............
Kann man also keinesfalls vergleichen!
Am Ende sehen wir 10-15% Rücksetzer im dax u. dafür wird vorher 40% lang geschrien..............da stimmen die Relationen absolut nicht-zumind. nicht,wenn man so ne Kohle dafür kassiert u. soviel geld betreut!
Bitte richtig u. alles lesen!
ich habe erstens nicht die Rallye verpasst,sondern bei 2370-2200 strateg. Longs gesammelt u. diese auch versilbert.
Doch Nabil erzählt tägl. das gleiche u. glänzt durch Unwissenheit (z.B. die sache mit der Kerze im NDX).
Er gibt auch nicht strateg. Shortzonen,mit konkreten Überlegungen u. Szenarien an (wie ich es tue),sondern faselt jeden tag das gleiche,was wir ja alle wissen-das einzige,was sich ändert ist der dax-jeden tag um 3%
da liegen also Welten dazwischen!
Und im gegensatz zu Nabil u. anderen Marktschreiern sage ich nicht,dass es nochmal neue Lows geben wird/muss,sondern erkenne,dass sich die Indizes tech. deutl. gebessert haben u. ich räume auch durchaus noch gut 200 Pkt. Toleranz nach oben ein..............
Kann man also keinesfalls vergleichen!
Am Ende sehen wir 10-15% Rücksetzer im dax u. dafür wird vorher 40% lang geschrien..............da stimmen die Relationen absolut nicht-zumind. nicht,wenn man so ne Kohle dafür kassiert u. soviel geld betreut!
Habe mich mal getraut und habe um 21.59 Uhr erste
Pos. OS-Put 737614 geladen zu 0,53.
Bleibt bis zum verrecken drin und alle 50 Pkte. im
Dax wird aufgestockt wenn nötig.
Der Müll MUSS irgendwann runter.
Gute N8!
Pos. OS-Put 737614 geladen zu 0,53.
Bleibt bis zum verrecken drin und alle 50 Pkte. im
Dax wird aufgestockt wenn nötig.
Der Müll MUSS irgendwann runter.
Gute N8!
Dienstag, 06.05.2003, 22:30
Aktien NASDAQ Schluss: Fest - Fed ändert Leitzins nicht
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologielastigen NASDAQ haben am Dienstag zugelegt, nachdem die US-Notenbank Fed die Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert belassen hat. Der NASDAQ Composite stieg bis Handelsende um 1,31 Prozent auf 1.523,71 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 1,45 Prozent auf 1.152,78 Zähler.
Die Fed beließ den Leitzins - wie von Marktbeobachtern allgemein erwartet - bei 1,25 Prozent. Die Notenbank zeigte sich dennoch mit der Wirtschaftsentwicklung seit dem Ende des Irakkriegs unzufrieden. Beobachter schließen weitere Zinssenkungen daher nicht aus. "Die jüngsten Daten zur Wirtschaftsaktivität und zur Situation auf dem Arbeitsmarkt sind enttäuschend, obwohl sie überwiegend Entscheidungen reflektieren, die vor dem Ende der Kampfhandlungen getroffen wurden", teilte die Fed mit. Der für die Zinsentscheidung zuständige Offenmarktausschuss wollte sich nicht festlegen, ob daraus eine weitere Abkühlung oder ein Konjunkturaufschwung abzuleiten sei. Die gesenkten Prognose des auf Unternehmenssoftware spezialisierten Anbieters J.D. Edwards drückte die Aktie um 11,54 Prozent ins Minus auf 11,50 Dollar. Die Aktien aus der Branche wie Adobe Systems verloren 0,64 Prozent auf 37,44 Dollar. Die Analysten von Lehman Brothers hatten den Titel von "Equal-Weight" auf "Underweight" herabgestuft. PeopleSoft verbilligten sich um 1,02 Prozent auf 16,50 Dollar. Siebel Systems gewannen nach anfänglichen Verlusten dagegen 0,81 Prozent auf 9,91 Dollar. Oracle stiegen um 2,73 Prozent auf 12,41 Dollar.
Aktien des US-Computerherstellers Apple zogen um 8,76 Prozent auf 17,50 Dollar an. Händler verwiesen auf den Erfolg von Apples Online-Musikshop. Dell-Titel stiegen um 3,42 Prozent auf 30,51 Dollar.
Die Aktien von Cisco Systems gewannen 3,32 Prozent auf 15,90 Dollar. Der weltgrößte Netzwerkausrüster legte nach US-Börsenschluss Zahlen für das dritte Geschäftsquartal vor. Aktien von Juniper Networks gewannen 2,87 Prozent auf 12,29 Dollar./tw/she
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.523,71 +1,31% 06.05., 22:50
NASDAQ-100 INDEX 1.152,78 +1,45% 06.05., 22:50
J.D. Edwards & Company 11,50 -11,54% 06.05., 22:00
J.D. EDWARDS & CO. SHARES DL -,01 11,00 B -1,79% 06.05., 09:23
Adobe Systems, Inc. 37,44 -0,64% 06.05., 22:00
ADOBE SYSTEMS INC. SHARES O.N. 32,50 G -3,56% 06.05., 19:14
PeopleSoft Inc. 16,50 -1,02% 06.05., 22:00
PEOPLESOFT INC. SHARES DL -,01 14,50 G -3,33% 06.05., 18:59
Siebel Systems, Inc. 9,91 +0,81% 06.05., 22:00
SIEBEL SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 8,60 -2,27% 06.05., 18:20
Oracle Corporation 12,41 +2,73% 06.05., 22:00
ORACLE CORP. SHARES DL -,01 11,00 +1,85% 06.05., 19:24
Apple Computer, Inc. 17,50 +8,76% 06.05., 22:01
APPLE COMPUTER INC. SHARES O.N. 15,04 +13,68% 06.05., 19:35
Dell Computer Corp. 30,51 +3,42% 06.05., 22:00
DELL COMPUTER CORP. SHARES DL -,01 26,90 -T +2,67% 06.05., 19:31
Cisco Systems, Inc. 15,90 +3,32% 06.05., 22:00
CISCO SYSTEMS INC. SHARES O.N. 14,07 +0,86% 06.05., 19:23
Juniper Networks, Inc 12,29 +2,87% 06.05., 22:00
JUNIPER NETWORKS INC. SHARES DL -,01 10,84 +1,21% 06.05., 18:49
JDS Uniphase Corp. 3,53 06.05., 22:00 +10,69% 215,98 Mio
TMP Worldwide, Inc 16,76 30.04., 22:00 +23,42% 213,43 Mio
Apple Computer, Inc. 17,50 06.05., 22:01 +8,76% 444,39 Mio
HENRY SCHEIN INC 49,43 06.05., 22:00 +9,21% 120,74 Mio.
IDEC Pharmaceuticals Corporation 32,55 06.05., 22:01 -4,69% 170,98 Mio
Cisco Zahlen liegen innerhalb der Erwartungen
06.05.2003 22:17:00
Cisco Systems, der weltweit größte Hersteller von Netzwerksystemen, meldete heute die Zahlen für das vergangene Quartal. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnte ein Umsatz in Höhe von 4,6 Mrd. Dollar bei einem Gewinn je Aktie in Höhe von 14 Cents erzielt werden. Analysten hatten mit diesem Ergebnis bereits gerechnet.
Im Vorjahreszeitraum erreichte das Unternehmen aus San Jose einen Gewinn von 11 Cents je Aktie bei Erlösen von 4,8 Mrd. Dollar.
In den ersten neun Monaten des aktuellen Fiskaljahres setzte Cisco 14,2 Mrd. Dollar um und verdiente dabei 2,6 Mrd. Dollar oder 36 Cents je Aktie. Ende des Quartals verfügte Cisco über 20,3 Mrd. Dollar in bar und kurzfristigen Anlagen.
Einen Ausblick auf das aktuelle Quartal wird das Unternehmen in einer für heute Nacht angesetzten Pressekonferenz geben. Die Aktie notierte nachbörslich bei 15,90 Dollar unverändert.
-red-
Gute Nacht
Aktien NASDAQ Schluss: Fest - Fed ändert Leitzins nicht
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologielastigen NASDAQ haben am Dienstag zugelegt, nachdem die US-Notenbank Fed die Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert belassen hat. Der NASDAQ Composite stieg bis Handelsende um 1,31 Prozent auf 1.523,71 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 1,45 Prozent auf 1.152,78 Zähler.
Die Fed beließ den Leitzins - wie von Marktbeobachtern allgemein erwartet - bei 1,25 Prozent. Die Notenbank zeigte sich dennoch mit der Wirtschaftsentwicklung seit dem Ende des Irakkriegs unzufrieden. Beobachter schließen weitere Zinssenkungen daher nicht aus. "Die jüngsten Daten zur Wirtschaftsaktivität und zur Situation auf dem Arbeitsmarkt sind enttäuschend, obwohl sie überwiegend Entscheidungen reflektieren, die vor dem Ende der Kampfhandlungen getroffen wurden", teilte die Fed mit. Der für die Zinsentscheidung zuständige Offenmarktausschuss wollte sich nicht festlegen, ob daraus eine weitere Abkühlung oder ein Konjunkturaufschwung abzuleiten sei. Die gesenkten Prognose des auf Unternehmenssoftware spezialisierten Anbieters J.D. Edwards drückte die Aktie um 11,54 Prozent ins Minus auf 11,50 Dollar. Die Aktien aus der Branche wie Adobe Systems verloren 0,64 Prozent auf 37,44 Dollar. Die Analysten von Lehman Brothers hatten den Titel von "Equal-Weight" auf "Underweight" herabgestuft. PeopleSoft verbilligten sich um 1,02 Prozent auf 16,50 Dollar. Siebel Systems gewannen nach anfänglichen Verlusten dagegen 0,81 Prozent auf 9,91 Dollar. Oracle stiegen um 2,73 Prozent auf 12,41 Dollar.
Aktien des US-Computerherstellers Apple zogen um 8,76 Prozent auf 17,50 Dollar an. Händler verwiesen auf den Erfolg von Apples Online-Musikshop. Dell-Titel stiegen um 3,42 Prozent auf 30,51 Dollar.
Die Aktien von Cisco Systems gewannen 3,32 Prozent auf 15,90 Dollar. Der weltgrößte Netzwerkausrüster legte nach US-Börsenschluss Zahlen für das dritte Geschäftsquartal vor. Aktien von Juniper Networks gewannen 2,87 Prozent auf 12,29 Dollar./tw/she
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.523,71 +1,31% 06.05., 22:50
NASDAQ-100 INDEX 1.152,78 +1,45% 06.05., 22:50
J.D. Edwards & Company 11,50 -11,54% 06.05., 22:00
J.D. EDWARDS & CO. SHARES DL -,01 11,00 B -1,79% 06.05., 09:23
Adobe Systems, Inc. 37,44 -0,64% 06.05., 22:00
ADOBE SYSTEMS INC. SHARES O.N. 32,50 G -3,56% 06.05., 19:14
PeopleSoft Inc. 16,50 -1,02% 06.05., 22:00
PEOPLESOFT INC. SHARES DL -,01 14,50 G -3,33% 06.05., 18:59
Siebel Systems, Inc. 9,91 +0,81% 06.05., 22:00
SIEBEL SYSTEMS INC. SHARES DL -,001 8,60 -2,27% 06.05., 18:20
Oracle Corporation 12,41 +2,73% 06.05., 22:00
ORACLE CORP. SHARES DL -,01 11,00 +1,85% 06.05., 19:24
Apple Computer, Inc. 17,50 +8,76% 06.05., 22:01
APPLE COMPUTER INC. SHARES O.N. 15,04 +13,68% 06.05., 19:35
Dell Computer Corp. 30,51 +3,42% 06.05., 22:00
DELL COMPUTER CORP. SHARES DL -,01 26,90 -T +2,67% 06.05., 19:31
Cisco Systems, Inc. 15,90 +3,32% 06.05., 22:00
CISCO SYSTEMS INC. SHARES O.N. 14,07 +0,86% 06.05., 19:23
Juniper Networks, Inc 12,29 +2,87% 06.05., 22:00
JUNIPER NETWORKS INC. SHARES DL -,01 10,84 +1,21% 06.05., 18:49
JDS Uniphase Corp. 3,53 06.05., 22:00 +10,69% 215,98 Mio
TMP Worldwide, Inc 16,76 30.04., 22:00 +23,42% 213,43 Mio
Apple Computer, Inc. 17,50 06.05., 22:01 +8,76% 444,39 Mio
HENRY SCHEIN INC 49,43 06.05., 22:00 +9,21% 120,74 Mio.
IDEC Pharmaceuticals Corporation 32,55 06.05., 22:01 -4,69% 170,98 Mio
Cisco Zahlen liegen innerhalb der Erwartungen
06.05.2003 22:17:00
Cisco Systems, der weltweit größte Hersteller von Netzwerksystemen, meldete heute die Zahlen für das vergangene Quartal. Den Angaben des Unternehmens zufolge konnte ein Umsatz in Höhe von 4,6 Mrd. Dollar bei einem Gewinn je Aktie in Höhe von 14 Cents erzielt werden. Analysten hatten mit diesem Ergebnis bereits gerechnet.
Im Vorjahreszeitraum erreichte das Unternehmen aus San Jose einen Gewinn von 11 Cents je Aktie bei Erlösen von 4,8 Mrd. Dollar.
In den ersten neun Monaten des aktuellen Fiskaljahres setzte Cisco 14,2 Mrd. Dollar um und verdiente dabei 2,6 Mrd. Dollar oder 36 Cents je Aktie. Ende des Quartals verfügte Cisco über 20,3 Mrd. Dollar in bar und kurzfristigen Anlagen.
Einen Ausblick auf das aktuelle Quartal wird das Unternehmen in einer für heute Nacht angesetzten Pressekonferenz geben. Die Aktie notierte nachbörslich bei 15,90 Dollar unverändert.
-red-
Gute Nacht
~~~~~~~~~~~~
Tele Atlas ging heute enorm auf
schloss am TH bei 1,93 +30,41%...
empfohlen bei 1,50....halte diese
weiter über Nacht...!
das Tziel von 1,80 ist getoppt worden, den da lag
der Kreuzwiderstand und nun geht´s weiter in
Richtung 2,25.
Gute Nacht wünsche ich und bis Morgen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Siehe Posting von heute vormittag___:
#6360 von trad1 06.05.03 12:08:59 Beitrag Nr.: 9.367.164 9367164
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
*******************
Der Ausbruch nach oben steht kurz bevor..!
*******************
~~~~~Kurs akt. 1,50~~~~~~~Xetra~~~~~~
Die Aktie konsolidiert auf hohem Niveau über
der 200Tg linie und startet in Richtung 2,00.
Die Chancen stehen gut das die Aktie die Marke
von mind. 1,80 in kürze erreichen sollte.
Gehandelte Stück 99.631
Handelsvolumen 150.258,50
trad1
Tele Atlas ging heute enorm auf
schloss am TH bei 1,93 +30,41%...
empfohlen bei 1,50....halte diese
weiter über Nacht...!
das Tziel von 1,80 ist getoppt worden, den da lag
der Kreuzwiderstand und nun geht´s weiter in
Richtung 2,25.
Gute Nacht wünsche ich und bis Morgen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Siehe Posting von heute vormittag___:
#6360 von trad1 06.05.03 12:08:59 Beitrag Nr.: 9.367.164 9367164
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*******************
Der Ausbruch nach oben steht kurz bevor..!
*******************
~~~~~Kurs akt. 1,50~~~~~~~Xetra~~~~~~
Die Aktie konsolidiert auf hohem Niveau über
der 200Tg linie und startet in Richtung 2,00.
Die Chancen stehen gut das die Aktie die Marke
von mind. 1,80 in kürze erreichen sollte.
Gehandelte Stück 99.631
Handelsvolumen 150.258,50
trad1
@trad1
Hältst Du z. Zt. Puts?
Hältst Du z. Zt. Puts?
@Real_Slim
Ja....3400er und 3800er Put´s....die Indizes werden
diese Woche eine Korrektur oder sagen wir mal eine
Konsolidierung hinlegen....!
Wir sind bei den Indizes fast am oberen Rand
angekommen, ich rechne mit einem letzten
aufbäumen und dann sollte es das aber gewesen sein...
hatte heute Vormittag einiges dazu reingestellt,
so zwischen 08:00 - 12:00 Uhr.
GN8 und bis Morgen
gruss
Ja....3400er und 3800er Put´s....die Indizes werden
diese Woche eine Korrektur oder sagen wir mal eine
Konsolidierung hinlegen....!
Wir sind bei den Indizes fast am oberen Rand
angekommen, ich rechne mit einem letzten
aufbäumen und dann sollte es das aber gewesen sein...
hatte heute Vormittag einiges dazu reingestellt,
so zwischen 08:00 - 12:00 Uhr.
GN8 und bis Morgen
gruss
Gute N8, trad1
GUTEN MORGEN,
gruss
trad1
gruss
trad1
MorphoSys gibt Ergebnis des ersten Quartals 2003 bekannt:
Fehlbetrag um 42% verringert
Fehlbetrag um 42% verringert
*************
Ein kleiner Überblick der Märkte____:
Soviel zur erwarteten Korrektur… Die Indizes beendeten gestern den Handel im Plus, wenn auch ein gutes Stück unter Tageshoch.
Die FED hat erwartungsgemäß die Zinsen unverändert gelassen, behält sich aber weiter Zinsschritte vor.
Auffällig sind die sehr hohen Umsätze, gerade an der Nasdaq, in den letzten drei Tagen! Weiter unten dazu gleich mehr.
Heute kommen aus USA die Daten zu den Umsätzen und Lagerbeständen des Großhandels und zu den Konsumentenkrediten.
Zahlen sehen wir u. a. von Bayer, BNP Paribas, Commerzbank, Dt. Post, Lycos Europe, TUI und Volkswagen.
Zu den Indizes:
Zur parallelen Betrachtung der aktuellen Indizes mit Indikatoren entsprechend aufbereitet bitte hier klicken für USA und hier für Deutschland und gewünschten Betrachtungszeitraum auswählen!
Der RSI ist bei allen Indizes überkauft. Lediglich beim Dow Jones befindet sich dieser immer noch zwischen neutral und überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überkauft, bei DAX und Nemax 50 ist die obere Begrenzung der Skala erreicht.
MACD und Momentum behalten ihre mittelfristigen Kaufsignale unbeirrt bei.
Die Indizes beendeten gestern den Handel im Plus, wenn auch ein gutes Stück unter Tageshoch. Beim Biotech-Index wurde der Stopp erreicht, bei den restlichen Indizes hat dieser gehalten.
Auffällig sind die sehr hohen Umsätze, gerade an der Nasdaq, in den letzten drei Tagen! Betrachtet man diese, müssten die Kurse eigentlich durch die Decke gehen, wenn die Nachfrage auf kein Angebot stoßen würde. Diese stößt aber sehr wohl auf Angebot. D. h. hier wird nicht nur ge- sondern auch fleißig verkauft, und dies zu Höchstkursen!!
Entweder täuschen sich somit diejenigen die Verkauften, oder aber jene die Kaufen…. -Dies werden wir leider erst in einigen Wochen wissen. Tatsache ist aber, dass der Markt immer stärker überkauft ist!
Darüber kann man aber noch Stundenlang philosophieren! Wir belassen es dabei die Stopps weiter nachzuziehen und lassen den Markt entscheiden, auch wenn wir für heute die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur, noch höher als gestern erachten!
DAX Nochmals abwarten, auch wenn’s schwer fällt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Index heute korrigiert, liegt bei 70%!
Nächster Widerstand 3115 und 3175 Punkte.
Unterstützung 2960 Punkte. Danach 2600-2700 Punkte.
Dow Jones Stopp wird gesamt auf 8500 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 8675 Punkte, gefolgt von 8870 Punkten.
Unterstützung 8400 Punkte.
S+P500 Stopp verbleibt bei 924 Punkten.
Nächster Widerstand 935-940 Punkte erreicht, gefolgt von 945 und
965-970 Punkten (mittelfristige Zielmarke)
Unterstützung rund 910 Punkte.
Nasdaq Position teilen!
1. Stopp 1514 Punkte, alternativ hälftig sofort glattstellen.
2. Stopp verbleibt bei 1499 Punkten.
Neuer Stopp-Buy 1540 Punkte auf Schlusskursbasis.
Nächster Widerstand und mittelfristige Zielmarke, 1575-1600 Punkte
Falls es zur erwarteten Korrektur kommt, Unterstützung ca. 1485 Punkte, von hier aus könnte ein weiterer Anlauf starten.
Internet-Index Position teilen!
1. Stopp 98,80 Punkte, 2. Stopp verbleibt bei 96,80 Punkten.
Nächste Widerstand 100,30 Punkte. Gefolgt von 106-107 Punkten.
Unterstützung ca. 94,75 Punkte, von welcher ein weiterer Anlauf starten könnte.
Biotech-Index Stopp von 384,50 Punkten intraday erreicht!
Neuer Stopp-Buy 395 Punkte auf Schlusskursbasis.
Nächster Widerstand 402 Punkte. Gefolgt von 410 Punkten.
Unterstützung ca. 382 Punkte. Mögliches Korrekturziel 350 Punkte.
Fazit:
Wie bekannt, sind die Indizes kurzfristig überkauft.
Die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur steigt mit jeden Tag und liegt heute sicherlich schon bei 70%!
S+P500 und Nasdaq, stehen kurz vor ihren 3-jährigen Abwärtstrends, welche bei rund 970-1000 bzw. 1575-1600 Punkten verlaufen.
Vorstellbar wären eine kurze Korrektur und anschließend ein nochmaliger Anlauf in den genannten Bereich der Abwärtstrends oder knapp darüber um noch mehr Investoren zum Kauf zu bewegen! Dann wird es spannend! Entweder der Markt bricht zusammen, oder wir sehen eine rasante Aufwärtsbewegung, gepaart mit Panikkäufen!
Betrachtet man sich die Indizes über 3 Jahre, möchte man fast glauben, dass dies nun die Bodenbildung ist und sich die Märkte langfristig erholen. Sieht man sich allerdings z.B. den S+P500 über 10 Jahre bzw. 30 Jahre an, hat sich dort eine auffällige S-K-S-Formation gebildet, welche lediglich mit erreichen von 970-1000 Punkten noch bestätigt wird!
Wie die Geschichte endet, werden wir Alle erst in einigen Monaten wissen!
Die Luft brennt, die Stopps wurden entsprechend nachgezogen!
trad1
Ein kleiner Überblick der Märkte____:
Soviel zur erwarteten Korrektur… Die Indizes beendeten gestern den Handel im Plus, wenn auch ein gutes Stück unter Tageshoch.
Die FED hat erwartungsgemäß die Zinsen unverändert gelassen, behält sich aber weiter Zinsschritte vor.
Auffällig sind die sehr hohen Umsätze, gerade an der Nasdaq, in den letzten drei Tagen! Weiter unten dazu gleich mehr.
Heute kommen aus USA die Daten zu den Umsätzen und Lagerbeständen des Großhandels und zu den Konsumentenkrediten.
Zahlen sehen wir u. a. von Bayer, BNP Paribas, Commerzbank, Dt. Post, Lycos Europe, TUI und Volkswagen.
Zu den Indizes:
Zur parallelen Betrachtung der aktuellen Indizes mit Indikatoren entsprechend aufbereitet bitte hier klicken für USA und hier für Deutschland und gewünschten Betrachtungszeitraum auswählen!
Der RSI ist bei allen Indizes überkauft. Lediglich beim Dow Jones befindet sich dieser immer noch zwischen neutral und überverkauft.
Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überkauft, bei DAX und Nemax 50 ist die obere Begrenzung der Skala erreicht.
MACD und Momentum behalten ihre mittelfristigen Kaufsignale unbeirrt bei.
Die Indizes beendeten gestern den Handel im Plus, wenn auch ein gutes Stück unter Tageshoch. Beim Biotech-Index wurde der Stopp erreicht, bei den restlichen Indizes hat dieser gehalten.
Auffällig sind die sehr hohen Umsätze, gerade an der Nasdaq, in den letzten drei Tagen! Betrachtet man diese, müssten die Kurse eigentlich durch die Decke gehen, wenn die Nachfrage auf kein Angebot stoßen würde. Diese stößt aber sehr wohl auf Angebot. D. h. hier wird nicht nur ge- sondern auch fleißig verkauft, und dies zu Höchstkursen!!
Entweder täuschen sich somit diejenigen die Verkauften, oder aber jene die Kaufen…. -Dies werden wir leider erst in einigen Wochen wissen. Tatsache ist aber, dass der Markt immer stärker überkauft ist!
Darüber kann man aber noch Stundenlang philosophieren! Wir belassen es dabei die Stopps weiter nachzuziehen und lassen den Markt entscheiden, auch wenn wir für heute die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur, noch höher als gestern erachten!
DAX Nochmals abwarten, auch wenn’s schwer fällt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Index heute korrigiert, liegt bei 70%!
Nächster Widerstand 3115 und 3175 Punkte.
Unterstützung 2960 Punkte. Danach 2600-2700 Punkte.
Dow Jones Stopp wird gesamt auf 8500 Punkte nachgezogen.
Nächster Widerstand 8675 Punkte, gefolgt von 8870 Punkten.
Unterstützung 8400 Punkte.
S+P500 Stopp verbleibt bei 924 Punkten.
Nächster Widerstand 935-940 Punkte erreicht, gefolgt von 945 und
965-970 Punkten (mittelfristige Zielmarke)
Unterstützung rund 910 Punkte.
Nasdaq Position teilen!
1. Stopp 1514 Punkte, alternativ hälftig sofort glattstellen.
2. Stopp verbleibt bei 1499 Punkten.
Neuer Stopp-Buy 1540 Punkte auf Schlusskursbasis.
Nächster Widerstand und mittelfristige Zielmarke, 1575-1600 Punkte
Falls es zur erwarteten Korrektur kommt, Unterstützung ca. 1485 Punkte, von hier aus könnte ein weiterer Anlauf starten.
Internet-Index Position teilen!
1. Stopp 98,80 Punkte, 2. Stopp verbleibt bei 96,80 Punkten.
Nächste Widerstand 100,30 Punkte. Gefolgt von 106-107 Punkten.
Unterstützung ca. 94,75 Punkte, von welcher ein weiterer Anlauf starten könnte.
Biotech-Index Stopp von 384,50 Punkten intraday erreicht!
Neuer Stopp-Buy 395 Punkte auf Schlusskursbasis.
Nächster Widerstand 402 Punkte. Gefolgt von 410 Punkten.
Unterstützung ca. 382 Punkte. Mögliches Korrekturziel 350 Punkte.
Fazit:
Wie bekannt, sind die Indizes kurzfristig überkauft.
Die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur steigt mit jeden Tag und liegt heute sicherlich schon bei 70%!
S+P500 und Nasdaq, stehen kurz vor ihren 3-jährigen Abwärtstrends, welche bei rund 970-1000 bzw. 1575-1600 Punkten verlaufen.
Vorstellbar wären eine kurze Korrektur und anschließend ein nochmaliger Anlauf in den genannten Bereich der Abwärtstrends oder knapp darüber um noch mehr Investoren zum Kauf zu bewegen! Dann wird es spannend! Entweder der Markt bricht zusammen, oder wir sehen eine rasante Aufwärtsbewegung, gepaart mit Panikkäufen!
Betrachtet man sich die Indizes über 3 Jahre, möchte man fast glauben, dass dies nun die Bodenbildung ist und sich die Märkte langfristig erholen. Sieht man sich allerdings z.B. den S+P500 über 10 Jahre bzw. 30 Jahre an, hat sich dort eine auffällige S-K-S-Formation gebildet, welche lediglich mit erreichen von 970-1000 Punkten noch bestätigt wird!
Wie die Geschichte endet, werden wir Alle erst in einigen Monaten wissen!
Die Luft brennt, die Stopps wurden entsprechend nachgezogen!
trad1
Morgen allerseits, mal schauen, welch´ dick grüner Tag sich heute wieder auftut. Jetzt wird natürlich massiv versucht den Dax über die 3.000er zu halten. Lächerlich, diese Deppen, wenn man bedenkt, dass er eh wieder drunter geht - und das nicht zu knapp!!!!!!!
06/05/2003 22:55
FOKUS 1-Cisco steigerte Gewinn im dritten Geschäftsquartal~
Chicago, 06. Mai (Reuters) - Der weltgrößte
Netzwerkausrüster CISCO hat den Gewinn im abgelaufenen
Geschäftsquartal gesteigert und damit fast (so nennt man das wohl heute, wenn die Zahlen doch nicht so gut wie erwartet ausfielen = "fast"; ähnlich wie: "ein bisschen schwanger" ) genau die Erwartungen von Analysten erfüllt. Zugleich sank aber der Umsatz wegen der weiterhin schwachen Investitionsneigung der Unternehmen im Vergleich zum Vorquartal.
Cisco nannte am Dienstag für das am 26. April abgeschlossene
Vierteljahr den Netto-Gewinn mit 987 Millionen Dollar oder 14 Cent je Aktie nach 729 Millionen Dollar oder zehn Cent pro Anteilschein im Vorjahresquartal. Vor Sonderposten verdiente das Unternehmen 15 Cent je Aktie. Analysten zeigten sich zufrieden mit der Gewinnentwicklung
bei Cisco, doch sahen sie den Markt angesichts der anhaltenden Investitionszurückhaltung der Firmen, die dem Unternehmen einen niedrigeren Umsatz bescherte, mit Sorge. "Wir sind beeindruckt, zumal sie einen Cent mehr (als erwartet) verdient haben. (Eig. Anmerkung: Genau die Verarsche wie immer!!! Wer darauf achtet, den "überrascht" es nun wirklich nicht mehr, dass permanent das zu erwartende Ergebnis um - welch´ Zufall - genau um einen Cent übertroffen wird! Wenn wollen damit die Amis eigentlich noch verarschen?)
Aber es gibt kein Anzeichen für eine Veränderung des Marktes", sagte Erik Suppiger von Pacific Growth Equities.
Den Umsatz nannte das im kalifornischen San Jose ansässige
Unternehmen mit 4,62 Milliarden nach 4,82 Milliarden Dollar vor einem Jahr. Im zweiten Quartal hatte Cisco 4,7 Milliarden Dollar umgesetzt. Von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn vor Sonderaufwendungen von 14 Cent je Aktie bei Erlösen von 4,59 Milliarden Dollar vorausgesagt. Barmittel und Anlagevermögen wies Cisco zum Quartalsende mit 20,3 Milliarden nach 21,2 Milliarden Dollar zum Abschluss des vorigen Vierteljahres aus und den Cash-Flow auf operativer Basis mit 1,26 Milliarden Dollar.
Die Cisco-Aktien legten nachbörslich auf 16,00 Dollar zu,
nachdem sie an der Nasdaq mit 15,90 Dollar geschlossen hatten.
fgc/bek
Interessanter, weil aussagefähiger ist dies hier zu Cisco:
06/05/2003 23:25
Cisco erwartet für laufendes Quartal kaum veränderten Umsatz~
San Francisco, 06. Mai (Reuters) - Der weltgrößte
Netzwerkausrüster Cisco erwartet für das laufende vierte
Quartal seines Geschäftsjahres einen zum dritten Quartal kaum veränderten Umsatz. (Auf deutsch: Nix mit Aufschwung!!!
Cisco-Chef John Chambers sagte am Dienstag in einer
Telefonkonferenz mit Analysten, der Umsatz werde gegenüber den im abgelaufenen Quartal erreichten 4,6 Milliarden Dollar kaum verändert ausfallen. Zuvor hatte der Konzern seine
Geschäftszahlen für das Ende März abgelaufene Quartal vorgelegt. Das Unternehmen hatte den Gewinn gesteigert und damit fast genau die Erwartungen von Analysten erfüllt. Zugleich sank aber der Umsatz wegen der weiterhin schwachen Investitionsneigung der Unternehmen im Vergleich zum Vorquartal.
nmk/bek
Anmerkung: Mal schauen, um wie viel Prozent die Deppen heute wieder steigen (hierzulande & drüben), weil ja jetzt der große, breite Aufschwung kommt. Bei der Meldung, dass die Krankenkassenbeiträge und Rentenbeiträge zusammen um ca. 1 Prozentpunkt steigen werden, haben sich die Dax-Hausse-Trottel wahrscheinlich wieder die Ohren zugehalten. Auch eine wirkungsvolle Methode, um schlechte Nachrichten zu verdrängen und anschließend zu behaupten, dass die Baisse beendet wäre.
06/05/2003 22:55
FOKUS 1-Cisco steigerte Gewinn im dritten Geschäftsquartal~
Chicago, 06. Mai (Reuters) - Der weltgrößte
Netzwerkausrüster CISCO hat den Gewinn im abgelaufenen
Geschäftsquartal gesteigert und damit fast (so nennt man das wohl heute, wenn die Zahlen doch nicht so gut wie erwartet ausfielen = "fast"; ähnlich wie: "ein bisschen schwanger" ) genau die Erwartungen von Analysten erfüllt. Zugleich sank aber der Umsatz wegen der weiterhin schwachen Investitionsneigung der Unternehmen im Vergleich zum Vorquartal.
Cisco nannte am Dienstag für das am 26. April abgeschlossene
Vierteljahr den Netto-Gewinn mit 987 Millionen Dollar oder 14 Cent je Aktie nach 729 Millionen Dollar oder zehn Cent pro Anteilschein im Vorjahresquartal. Vor Sonderposten verdiente das Unternehmen 15 Cent je Aktie. Analysten zeigten sich zufrieden mit der Gewinnentwicklung
bei Cisco, doch sahen sie den Markt angesichts der anhaltenden Investitionszurückhaltung der Firmen, die dem Unternehmen einen niedrigeren Umsatz bescherte, mit Sorge. "Wir sind beeindruckt, zumal sie einen Cent mehr (als erwartet) verdient haben. (Eig. Anmerkung: Genau die Verarsche wie immer!!! Wer darauf achtet, den "überrascht" es nun wirklich nicht mehr, dass permanent das zu erwartende Ergebnis um - welch´ Zufall - genau um einen Cent übertroffen wird! Wenn wollen damit die Amis eigentlich noch verarschen?)
Aber es gibt kein Anzeichen für eine Veränderung des Marktes", sagte Erik Suppiger von Pacific Growth Equities.
Den Umsatz nannte das im kalifornischen San Jose ansässige
Unternehmen mit 4,62 Milliarden nach 4,82 Milliarden Dollar vor einem Jahr. Im zweiten Quartal hatte Cisco 4,7 Milliarden Dollar umgesetzt. Von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn vor Sonderaufwendungen von 14 Cent je Aktie bei Erlösen von 4,59 Milliarden Dollar vorausgesagt. Barmittel und Anlagevermögen wies Cisco zum Quartalsende mit 20,3 Milliarden nach 21,2 Milliarden Dollar zum Abschluss des vorigen Vierteljahres aus und den Cash-Flow auf operativer Basis mit 1,26 Milliarden Dollar.
Die Cisco-Aktien legten nachbörslich auf 16,00 Dollar zu,
nachdem sie an der Nasdaq mit 15,90 Dollar geschlossen hatten.
fgc/bek
Interessanter, weil aussagefähiger ist dies hier zu Cisco:
06/05/2003 23:25
Cisco erwartet für laufendes Quartal kaum veränderten Umsatz~
San Francisco, 06. Mai (Reuters) - Der weltgrößte
Netzwerkausrüster Cisco erwartet für das laufende vierte
Quartal seines Geschäftsjahres einen zum dritten Quartal kaum veränderten Umsatz. (Auf deutsch: Nix mit Aufschwung!!!
Cisco-Chef John Chambers sagte am Dienstag in einer
Telefonkonferenz mit Analysten, der Umsatz werde gegenüber den im abgelaufenen Quartal erreichten 4,6 Milliarden Dollar kaum verändert ausfallen. Zuvor hatte der Konzern seine
Geschäftszahlen für das Ende März abgelaufene Quartal vorgelegt. Das Unternehmen hatte den Gewinn gesteigert und damit fast genau die Erwartungen von Analysten erfüllt. Zugleich sank aber der Umsatz wegen der weiterhin schwachen Investitionsneigung der Unternehmen im Vergleich zum Vorquartal.
nmk/bek
Anmerkung: Mal schauen, um wie viel Prozent die Deppen heute wieder steigen (hierzulande & drüben), weil ja jetzt der große, breite Aufschwung kommt. Bei der Meldung, dass die Krankenkassenbeiträge und Rentenbeiträge zusammen um ca. 1 Prozentpunkt steigen werden, haben sich die Dax-Hausse-Trottel wahrscheinlich wieder die Ohren zugehalten. Auch eine wirkungsvolle Methode, um schlechte Nachrichten zu verdrängen und anschließend zu behaupten, dass die Baisse beendet wäre.
Guten Morgen
TecDax-Daily-Chartanalyse 07.05.2003
**********************************************************
Index steigt weiter - Long-Stoploss nachziehen
Nun interessiert die überkaufte Lage scheinbar niemanden mehr. Ein Kaufsignal im NDX, ein Ausbruch über die 200-Tage-Linie beim TecDax, steigendes Volumen unterstützt den Ausbruch bei deutlich steigenden Kurse. Dazu kommt eine fundamental bei einigen wichtigen Werten niedrige Bewertung sowie einige technische Kaufsignale (siehe z. B. Kontron, AT&S). Unsere Long-Position, eingegangen bei 407 Punkten, steht bislang im Plus. Kein Grund allerdings, euphorisch zu werden: Immer, wenn alles perfekt zu passen scheint, sollte man verstärkt nach dem Haar in der Suppe finden. Und auch dies findet sich diesmal: Der OBOS-Oszillator signalisiert - bis auf eine kleine Pause - faktisch seit der zweiten Märzhälfte (!) einen überkauften Markt.
TecDax-Daily-Chartanalyse 07.05.2003
**********************************************************
Index steigt weiter - Long-Stoploss nachziehen
Nun interessiert die überkaufte Lage scheinbar niemanden mehr. Ein Kaufsignal im NDX, ein Ausbruch über die 200-Tage-Linie beim TecDax, steigendes Volumen unterstützt den Ausbruch bei deutlich steigenden Kurse. Dazu kommt eine fundamental bei einigen wichtigen Werten niedrige Bewertung sowie einige technische Kaufsignale (siehe z. B. Kontron, AT&S). Unsere Long-Position, eingegangen bei 407 Punkten, steht bislang im Plus. Kein Grund allerdings, euphorisch zu werden: Immer, wenn alles perfekt zu passen scheint, sollte man verstärkt nach dem Haar in der Suppe finden. Und auch dies findet sich diesmal: Der OBOS-Oszillator signalisiert - bis auf eine kleine Pause - faktisch seit der zweiten Märzhälfte (!) einen überkauften Markt.
guten morgen!
k dax-put 952551 zu 2,36.
unsere kleine dax-schwuchtel ist im moment völlig durch-
geknallt und weiss gar nicht mehr was minus ist. es ist
zeit für einen kleinen nackenschlag- vielleicht heute.
k dax-put 952551 zu 2,36.
unsere kleine dax-schwuchtel ist im moment völlig durch-
geknallt und weiss gar nicht mehr was minus ist. es ist
zeit für einen kleinen nackenschlag- vielleicht heute.
morgens
Hallo Lego
Lies das mal:
07.05.2003, 07:59 Uhr
DAX, technische Ausgangslage
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, ist die Schiebezone im DAX im Sinne ihrer bisherigen Definition gestern überwunden worden; nächst höherer Widerstand und nächst höhere analytische Kurszielzone ist Bereich um 3.145, markttechnisch wird laufender Aufwärtstrend bestätigt, Stop-Kurse
für laufende, mittelfristig ausgerichtete Long-Position sollte auf 2.900 angepasst werden.
Mit einem Hoch und Schlusskurs bei 3.066 Indexpunkten hätte der deutsche Aktienindex DAX im gestrigen Handelsverlauf seine Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Unter technischen Gesichtspunkten sei die allgemeine Ausgangslage des Index im Vergleich zu den Aussagen der Vortage unverändert:
Der sekundäre Aufwärtstrend sei sowohl in seiner ursprünglich definierten Form, als auch in seiner angepassten Form intakt. Die Trendbegrenzungs- und Signallinien würden per heute in etwa in folgenden Bereichen: 2.955 und 2.745 verlaufen. Der nächst höhere, sinnvoll herleitbare Widerstand bleibe der Bereich um 3.145, auf der Unterseite erwartet der Handelsexperte mittlerweile Unterstützung im Bereich um 3.000 Indexpunkte, der nächst tiefere, herleitbare potentielle Unterstützungsbereich läge um 2.824 / 2.814 Indexpunkte. Markttechnisch werde dem DAX ein long-set-up ausgewiesen, die Oszillatoren signalisierten steigende Schwungkraft, wobei noch kein überkauftes Niveau erreicht worden wäre und auch kein Verkaufssignal im Sinne klassischer Regelsätze vorläge. Der ADX, zur Bewertung der mittelfristigen Bewegungsdynamik unterlegt, sei wieder leicht ansteigend, wobei der Anstieg sehr langsam erfolge.
Die aktuelle Aufwärtsbewegung im DAX werde durch eine akzeptabel breite Basis derzeit getragen. Bricht man die Analyse auf die Einzelaktien hinunter, so Uwe Wagner weiter, so falle zunächst auf, dass von dreißig Einzelwerten aktuell sechsundzwanzig ein sogenanntes long-set-up auswiesen, drei Aktien seien als neutral definiert, lediglich Fresenius Medi. weise ein short set-up aus.
Unter mittelfristigen Gesichtspunkten bleibe somit eine optimistische Erwartungshaltung für den deutschen Aktienmarkt, ungeachtet der etwas ungewöhnlichen intermarket-Situation, unverändert gültig. Der Aufwärtstrend werde aktuell sowohl chart-, als auch markttechnisch bestätigt, somit gäbe es keinen Grund, einen möglichen Trend- bzw. Impulswechsel vorwegnehmen zu wollen.
Bestünden strategisch ausgerichtete Long-Positionen, so könnten diese beibehalten werden. Das Kursziel bleibe vorerst im Bereich um 3.145 definiert. Im Gegensatz zu den Vortagen passt der Händler der Deutschen Bank, im Zusammenhang mit der gestrigen nachhaltigen Überwindung der 3.000er Marke, den Stop-Kurs nun für die gesamte Position auf 2.900 Indexpunkte an.
07.05.2003, 08:02 Uhr
DAX, Gültigkeit des Aufwärtstrends
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, stellt sich aktuell die Frage, wie lange der Aufwärtstrend im DAX Gültigkeit behalte.
Ein erstes, jedoch noch nicht dramatisches Warnsignal wäre die Unterschreitung der Marke bei 2.955 Indexpunkten. Ein Infragestellen des sekundären Aufwärtstrends in seiner jetzigen Definition stünde an, wenn der Kursverlauf die 2.814 unterschreite. In diesem Falle könne man aus Sicht der Regelwerke der klassischen Dow Theorie ein Trendende unterstellen und müssten von der Ausbildung eines primären Abwärtstrends ausgehen. Falle dann auch noch die Marke der Trendlinie (heute bei etwa 2.745 Indexpunkten), läge noch eine Bestätigung des Trendbruchs vor.
07.05.2003, 08:25 Uhr
DAX, das kurzfristige Kurzziel
Deutsche Bank
In einer kurzfristig / taktischen Beurteilung geht Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank davon aus, dass der DAX seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzen kann.
Mit Erreichen der 3.066 könne die Überwindung der bisherigen Schiebezone als erfolgreich abgeschlossen gelten. Ein Aufwärtstrend sei intakt. Für sich genommen, so der Handelsexperte, lägen im DAX derzeit keine nennenswerten Indizien vor, die einen unmittelbar bevorstehenden Kursabriss erwarten ließen, dennoch, aufgrund des zugespitzen Umfeldes, sei ein engmaschiges Stop-Kurs-Management zwingend.
Im kurzfristigen Zeitfenster bleibt der Profitrader mit der erfolgten nachhaltigen Überwindung der 3.000er Widerstandshürde unverändert positiv für den DAX. Es lägen weder über ein Kursmuster, noch über einen technischen Indikator Indizien vor, die einen unmittelbar bevorstehen, nachhaltigen Richtungswechsel anzeigten.
Im kurzfristigen Zeitfenster hält Uwe Wagner am aktuell noch gültigen Kursziel bei 3.145 Indexpunkten fest.
Lies das mal:
07.05.2003, 07:59 Uhr
DAX, technische Ausgangslage
Deutsche Bank
Nach Angaben von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, ist die Schiebezone im DAX im Sinne ihrer bisherigen Definition gestern überwunden worden; nächst höherer Widerstand und nächst höhere analytische Kurszielzone ist Bereich um 3.145, markttechnisch wird laufender Aufwärtstrend bestätigt, Stop-Kurse
für laufende, mittelfristig ausgerichtete Long-Position sollte auf 2.900 angepasst werden.
Mit einem Hoch und Schlusskurs bei 3.066 Indexpunkten hätte der deutsche Aktienindex DAX im gestrigen Handelsverlauf seine Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Unter technischen Gesichtspunkten sei die allgemeine Ausgangslage des Index im Vergleich zu den Aussagen der Vortage unverändert:
Der sekundäre Aufwärtstrend sei sowohl in seiner ursprünglich definierten Form, als auch in seiner angepassten Form intakt. Die Trendbegrenzungs- und Signallinien würden per heute in etwa in folgenden Bereichen: 2.955 und 2.745 verlaufen. Der nächst höhere, sinnvoll herleitbare Widerstand bleibe der Bereich um 3.145, auf der Unterseite erwartet der Handelsexperte mittlerweile Unterstützung im Bereich um 3.000 Indexpunkte, der nächst tiefere, herleitbare potentielle Unterstützungsbereich läge um 2.824 / 2.814 Indexpunkte. Markttechnisch werde dem DAX ein long-set-up ausgewiesen, die Oszillatoren signalisierten steigende Schwungkraft, wobei noch kein überkauftes Niveau erreicht worden wäre und auch kein Verkaufssignal im Sinne klassischer Regelsätze vorläge. Der ADX, zur Bewertung der mittelfristigen Bewegungsdynamik unterlegt, sei wieder leicht ansteigend, wobei der Anstieg sehr langsam erfolge.
Die aktuelle Aufwärtsbewegung im DAX werde durch eine akzeptabel breite Basis derzeit getragen. Bricht man die Analyse auf die Einzelaktien hinunter, so Uwe Wagner weiter, so falle zunächst auf, dass von dreißig Einzelwerten aktuell sechsundzwanzig ein sogenanntes long-set-up auswiesen, drei Aktien seien als neutral definiert, lediglich Fresenius Medi. weise ein short set-up aus.
Unter mittelfristigen Gesichtspunkten bleibe somit eine optimistische Erwartungshaltung für den deutschen Aktienmarkt, ungeachtet der etwas ungewöhnlichen intermarket-Situation, unverändert gültig. Der Aufwärtstrend werde aktuell sowohl chart-, als auch markttechnisch bestätigt, somit gäbe es keinen Grund, einen möglichen Trend- bzw. Impulswechsel vorwegnehmen zu wollen.
Bestünden strategisch ausgerichtete Long-Positionen, so könnten diese beibehalten werden. Das Kursziel bleibe vorerst im Bereich um 3.145 definiert. Im Gegensatz zu den Vortagen passt der Händler der Deutschen Bank, im Zusammenhang mit der gestrigen nachhaltigen Überwindung der 3.000er Marke, den Stop-Kurs nun für die gesamte Position auf 2.900 Indexpunkte an.
07.05.2003, 08:02 Uhr
DAX, Gültigkeit des Aufwärtstrends
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, stellt sich aktuell die Frage, wie lange der Aufwärtstrend im DAX Gültigkeit behalte.
Ein erstes, jedoch noch nicht dramatisches Warnsignal wäre die Unterschreitung der Marke bei 2.955 Indexpunkten. Ein Infragestellen des sekundären Aufwärtstrends in seiner jetzigen Definition stünde an, wenn der Kursverlauf die 2.814 unterschreite. In diesem Falle könne man aus Sicht der Regelwerke der klassischen Dow Theorie ein Trendende unterstellen und müssten von der Ausbildung eines primären Abwärtstrends ausgehen. Falle dann auch noch die Marke der Trendlinie (heute bei etwa 2.745 Indexpunkten), läge noch eine Bestätigung des Trendbruchs vor.
07.05.2003, 08:25 Uhr
DAX, das kurzfristige Kurzziel
Deutsche Bank
In einer kurzfristig / taktischen Beurteilung geht Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank davon aus, dass der DAX seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzen kann.
Mit Erreichen der 3.066 könne die Überwindung der bisherigen Schiebezone als erfolgreich abgeschlossen gelten. Ein Aufwärtstrend sei intakt. Für sich genommen, so der Handelsexperte, lägen im DAX derzeit keine nennenswerten Indizien vor, die einen unmittelbar bevorstehenden Kursabriss erwarten ließen, dennoch, aufgrund des zugespitzen Umfeldes, sei ein engmaschiges Stop-Kurs-Management zwingend.
Im kurzfristigen Zeitfenster bleibt der Profitrader mit der erfolgten nachhaltigen Überwindung der 3.000er Widerstandshürde unverändert positiv für den DAX. Es lägen weder über ein Kursmuster, noch über einen technischen Indikator Indizien vor, die einen unmittelbar bevorstehen, nachhaltigen Richtungswechsel anzeigten.
Im kurzfristigen Zeitfenster hält Uwe Wagner am aktuell noch gültigen Kursziel bei 3.145 Indexpunkten fest.
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