Restaurant verweigert britischen und US-Kunden das Essen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.03 10:36:24 von
neuester Beitrag 10.04.03 16:36:07 von
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Und "Schmatzen" tun sie auch noch.
da ist es wieder, das hässliche gesicht der russen. ausländerfeindliche aktionen gegenüber hungrigen ausländischen mitbürgern. wo bleiben die russischen lichterketten???
rh
rh
Es wäre schön, wenn auch 87 Prozent der Russen gegen den Tschetschenienkrieg wären und russischen Kriegsbefürwortern das "happahappa" verweigern würden, gell.........
Prima, wenigstens die Russen haben noch Anstand und etwas Ehre...
Aus Deutschland sollen die Amis auch besser ganz schnell verschwinden!
Sowas wie die braucht kein Mensch!
Und wer anders denkt soll gleich mit ihnen gehen, aber ne schußsichere Weste mitnehmen bitte..
Aus Deutschland sollen die Amis auch besser ganz schnell verschwinden!
Sowas wie die braucht kein Mensch!
Und wer anders denkt soll gleich mit ihnen gehen, aber ne schußsichere Weste mitnehmen bitte..
Schön, dass man in Deutschland endlich wieder mal was gegen Menschen (bzw Neutren vgl. #5 "sowas" ) einer bestimmten Nationalität sagen darf!
Und endlich gibts mal wieder einen deutschen Sonderweg!
Hat ja auch lange gedauert - Lang lebe Deutschalnd!!!!!!!!!!!!!
Und endlich gibts mal wieder einen deutschen Sonderweg!
Hat ja auch lange gedauert - Lang lebe Deutschalnd!!!!!!!!!!!!!
"Lang lebe Deutschalnd!!!!!!!!!!!!!"
Wie soll man das bezeichnen? Vielleicht:
"Doofe und Linke entdecken plötzlich ihre patriotische Ader!"???
Wie soll man das bezeichnen? Vielleicht:
"Doofe und Linke entdecken plötzlich ihre patriotische Ader!"???
Ab heute 6 Uhr ( oder so ähnlich...) wird zurückgeschossen...
PROTEST IN HAMBURG
Französische Wirte nehmen Coca Cola von der Karte
Die Rache folgt auf dem Fuß. In Hamburg reagieren französische Wirte darauf, dass Amerikaner französische Produkte boykottieren. Die Gastronomen nehmen Coca Cola und amerikanischen Whiskey aus dem Angebot.
Hamburg - Nach Informationen der "Hamburger Morgenpost" beteiligen sich einige Wirte in der Hansestadt an der antiamerikanischen Aktion. "Fast zehn Hamburger Betriebe machen mit", sagt Louis Boullion, Ex-Chef des Restaurants "Strandhof" in Blankenese und einer der Initiatoren.
Martial Bruzeau will in seinem Lokal "Chez Alfred" im Stadtteil Groß Flottbek Coca Cola und amerikanischen Whiskey von der Karte nehmen. "Wir können nicht viel gegen den Krieg tun. Mit dieser Aktion möchten wir aber dennoch ein Zeichen setzen", sagt der 36-Jährige.
Insgesamt haben sich zehn Wirte dem Protest angeschlossen. Hervé Kerouredan, Besitzer der bretonischen Crêperie "Ti Breizh" sagt: "Statt Coca Cola haben wir jetzt Afri Cola im Programm." Nach Angaben der Zeitung legen die Wirte Wert darauf, dass ihre Protestaktion nicht als anti-amerikanisch missverstanden wird. Kerouredan: "Es ist eher ein Mini-Denkzettel. Wir wollen deutlich machen, dass es im Konflikt mit dem Irak sicherlich andere Lösungen als Krieg gibt."
Französische Wirte nehmen Coca Cola von der Karte
Die Rache folgt auf dem Fuß. In Hamburg reagieren französische Wirte darauf, dass Amerikaner französische Produkte boykottieren. Die Gastronomen nehmen Coca Cola und amerikanischen Whiskey aus dem Angebot.
Hamburg - Nach Informationen der "Hamburger Morgenpost" beteiligen sich einige Wirte in der Hansestadt an der antiamerikanischen Aktion. "Fast zehn Hamburger Betriebe machen mit", sagt Louis Boullion, Ex-Chef des Restaurants "Strandhof" in Blankenese und einer der Initiatoren.
Martial Bruzeau will in seinem Lokal "Chez Alfred" im Stadtteil Groß Flottbek Coca Cola und amerikanischen Whiskey von der Karte nehmen. "Wir können nicht viel gegen den Krieg tun. Mit dieser Aktion möchten wir aber dennoch ein Zeichen setzen", sagt der 36-Jährige.
Insgesamt haben sich zehn Wirte dem Protest angeschlossen. Hervé Kerouredan, Besitzer der bretonischen Crêperie "Ti Breizh" sagt: "Statt Coca Cola haben wir jetzt Afri Cola im Programm." Nach Angaben der Zeitung legen die Wirte Wert darauf, dass ihre Protestaktion nicht als anti-amerikanisch missverstanden wird. Kerouredan: "Es ist eher ein Mini-Denkzettel. Wir wollen deutlich machen, dass es im Konflikt mit dem Irak sicherlich andere Lösungen als Krieg gibt."
Ehrlich ich wusste bisher nicht daß der Ural so eine beliebte Urlaubslandschaft ist.
"Kein Boykott aller US-Waren"
Aber deutsche Kriegsgegner kritisieren Ölmulti Exxon Mobil
Die Firmen-Liste reicht von Coca-Cola über Gillette bis hin zu Texaco. "Wir rufen zum Boykott von Waren amerikanischer Herkunft auf!", steht auf der Homepage www.consumers-against-war.de "Treffen wir die US-Regierung da, wo es ihr am meisten wehtut!" Eine "Gruppe von jungen Europäern" hat die Homepage eingerichtet. Sie wollen ihren Boykott-Aufruf nicht nationalistisch verstanden wissen. "Kaufe französische, schwedische, japanische Produkte - es liegt an Dir! Unserer Aktion ist nicht darauf ausgelegt, deutsche Produkte zu fördern!"
Manfred Stenner lehnt solche Aktionen ab. "Man kann nicht unterschiedslos alle US-Firmen boykottieren", sagt der Geschäftsführer des Netzwerks Friedenskooperative. "Man kann nicht Menschen und Unternehmen bestrafen, die nichts mit dem Krieg zu tun haben. Ein pauschaler Boykott ist falsch." Schließlich hätten sich auch viele US-Firmen gegen den Krieg ausgesprochen. Für politisch sinnvoller hält Stenner Aktionen gegen einzelne Unternehmen, "deren Manager erwiesenermaßen in enger Beziehung mit der Bush-Administration diesen Krieg mit eingefädelt haben. Auch wenn man mit Schadenersatz-Prozessen rechnen muss, wenn man das öffentlich sagt". Stenner nennt Exxon Mobil. "Der Konzern wird nach dem Krieg einen großen Batzen vom irakischen Öl bekommen."
Keine Hamburger mehr bei McDonald`s essen, keinen Kaffee mehr bei Starbucks trinken - die US-Wirtschaft für die USPolitik bestrafen? Auch Jan Gildemeister von der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden kritisiert einen generellen Boykott von US-Waren. Gildemeister findet es besser, einen Konzern herauszugreifen, "dessen Interessen der Krieg in Irak dient".
Greenpeace ersetzt das doppelte kleine "s" im Wort Esso in einer internationalen Kampagne mit zwei Dollarzeichen. "Der Konzern Exxon Mobil steht wegen seiner umweltzerstörenden Geschäftspraktiken schon lange auf unserer Liste", sagt der energiepolitische Sprecher der Organisation, Karsten Smid. "Er verstößt massiv gegen das Klimaschutzabkommen." Unabhängig vom Irak-Krieg sollten Verbraucher prüfen, wo sie tanken. "Exxon Mobil weigert sich als einziger Öl-Multi, in erneuerbare Energien zu investieren. Damit fördert er die Abhängigkeit vom Öl." Womit sich der Kreis zum Krieg schließe. "Da hängen Klimaschutz, Energie- und Anti-Kriegspolitik zusammen."
Auch Greenpeace ist gegen einen Boykott. "Das verhärtet die Fronten und erzeugt nationalistische Gefühle", sagt Sprecher Andreas Bernstorff. "Das trifft Menschen aus der amerikanischen Finanz- und Firmenwelt, die selbst gegen den Krieg sind." Das Wort Boykott habe einen feindseligen Gestus und sei wegen der deutschen Vergangenheit belastet. Auch deshalb: "Kein Boykott aller US-Waren."
Der Krieg hat begonnen und der Darmstädter Fahrradhersteller Riese und Müller hat den Einkauf US-amerikanischer Komponenten gestoppt. "Wir bedanken uns bei unseren amerikanischen Zulieferern für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren und fordern sie auf, unseren Boykott an ihre Regierung zu kommunizieren." pms
Quelle:
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirt…
Aber deutsche Kriegsgegner kritisieren Ölmulti Exxon Mobil
Die Firmen-Liste reicht von Coca-Cola über Gillette bis hin zu Texaco. "Wir rufen zum Boykott von Waren amerikanischer Herkunft auf!", steht auf der Homepage www.consumers-against-war.de "Treffen wir die US-Regierung da, wo es ihr am meisten wehtut!" Eine "Gruppe von jungen Europäern" hat die Homepage eingerichtet. Sie wollen ihren Boykott-Aufruf nicht nationalistisch verstanden wissen. "Kaufe französische, schwedische, japanische Produkte - es liegt an Dir! Unserer Aktion ist nicht darauf ausgelegt, deutsche Produkte zu fördern!"
Manfred Stenner lehnt solche Aktionen ab. "Man kann nicht unterschiedslos alle US-Firmen boykottieren", sagt der Geschäftsführer des Netzwerks Friedenskooperative. "Man kann nicht Menschen und Unternehmen bestrafen, die nichts mit dem Krieg zu tun haben. Ein pauschaler Boykott ist falsch." Schließlich hätten sich auch viele US-Firmen gegen den Krieg ausgesprochen. Für politisch sinnvoller hält Stenner Aktionen gegen einzelne Unternehmen, "deren Manager erwiesenermaßen in enger Beziehung mit der Bush-Administration diesen Krieg mit eingefädelt haben. Auch wenn man mit Schadenersatz-Prozessen rechnen muss, wenn man das öffentlich sagt". Stenner nennt Exxon Mobil. "Der Konzern wird nach dem Krieg einen großen Batzen vom irakischen Öl bekommen."
Keine Hamburger mehr bei McDonald`s essen, keinen Kaffee mehr bei Starbucks trinken - die US-Wirtschaft für die USPolitik bestrafen? Auch Jan Gildemeister von der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden kritisiert einen generellen Boykott von US-Waren. Gildemeister findet es besser, einen Konzern herauszugreifen, "dessen Interessen der Krieg in Irak dient".
Greenpeace ersetzt das doppelte kleine "s" im Wort Esso in einer internationalen Kampagne mit zwei Dollarzeichen. "Der Konzern Exxon Mobil steht wegen seiner umweltzerstörenden Geschäftspraktiken schon lange auf unserer Liste", sagt der energiepolitische Sprecher der Organisation, Karsten Smid. "Er verstößt massiv gegen das Klimaschutzabkommen." Unabhängig vom Irak-Krieg sollten Verbraucher prüfen, wo sie tanken. "Exxon Mobil weigert sich als einziger Öl-Multi, in erneuerbare Energien zu investieren. Damit fördert er die Abhängigkeit vom Öl." Womit sich der Kreis zum Krieg schließe. "Da hängen Klimaschutz, Energie- und Anti-Kriegspolitik zusammen."
Auch Greenpeace ist gegen einen Boykott. "Das verhärtet die Fronten und erzeugt nationalistische Gefühle", sagt Sprecher Andreas Bernstorff. "Das trifft Menschen aus der amerikanischen Finanz- und Firmenwelt, die selbst gegen den Krieg sind." Das Wort Boykott habe einen feindseligen Gestus und sei wegen der deutschen Vergangenheit belastet. Auch deshalb: "Kein Boykott aller US-Waren."
Der Krieg hat begonnen und der Darmstädter Fahrradhersteller Riese und Müller hat den Einkauf US-amerikanischer Komponenten gestoppt. "Wir bedanken uns bei unseren amerikanischen Zulieferern für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren und fordern sie auf, unseren Boykott an ihre Regierung zu kommunizieren." pms
Quelle:
http://www.fr-aktuell.de/ressorts/wirtschaft_und_boerse/wirt…
...im "Restaurant am Ende der Welt" muss man schon auf einiges gefasst sein....das kann man sogar nachlesen....
......und ich dachte schon, der Vorfall hätte sich in Bagdad-City ereignet.
PS: ich bin so empört, das der diesjährige fest geplante Urlaub in den Ural diesmal entfällt. So, das habt ihr nu davon.
PS: ich bin so empört, das der diesjährige fest geplante Urlaub in den Ural diesmal entfällt. So, das habt ihr nu davon.
...über das freche Vorgehen der Amis in Afghanistan usw...bin auch ich so empört, dass ich meinen geplanten Urlaub dorthin ebenfalls abgesagt habe. Jetzt bleiben als Urlaubsziele für mich nur noch Pakistan und der Iran übrig...
@Wasser_für_Alle hör bitte auf mit diesem Scheiß! Die Postings von Dir sind normalerweise sehr gut. Aber die´s...? Was willst Du damit bezwecken?
Französische Restaurants nehmen Coca Cola von der Karte ?
Wer bitte geht denn in ein französisches Restaurant und bestellt Cola ?
Naja, "Chez Alfred" in HH Flottbek.
Und als Ersatz gibts Afri Cola ? Das ist aber politisch nicht korrekt. Typisch.
http://www.mecca-cola.com/
Na denn Prost.
SEP
Wer bitte geht denn in ein französisches Restaurant und bestellt Cola ?
Naja, "Chez Alfred" in HH Flottbek.
Und als Ersatz gibts Afri Cola ? Das ist aber politisch nicht korrekt. Typisch.
http://www.mecca-cola.com/
Na denn Prost.
SEP
...sieht schlimmer aus als River Cola....
...gibts als Alternative zur Mecca-Cola auch noch ne Ajatollah-Cola..?...
BLUNA...das gäb´s noch...
Hamburg (dpa/lno) - Nach einem Brandanschlag ist in der Nacht zum Donnerstag in Hamburg-Lokstedt ein Partybus der US-Schnellimbisskette MCDonald`s in Flammen aufgegangen. Als Täter werden Mitglieder einer linksextremistischen Gruppe vermutet, teilte die Polizei mit. In der Nähe des Brandortes wurden Flugblätter mit antiamerikanischen Parolen entdeckt. Darin wurden nach Angaben der Ermittler «Krieg, Ausbeutung und Rassismus» angeprangert sowie «Solidarität im Widerstand gegen Imperialismus und Zionismus» gefordert.
Das war wohl eher eine gesunde "Brandrodung"
@#20
Ja , es ist wirklich der Gipfelpunkt des Rassismus, wenn man einem ganzes Volk von einem unmenschlichen Verbrecher und Diktator befreit.....und zionistisch is das sowieso.
H_S
Ja , es ist wirklich der Gipfelpunkt des Rassismus, wenn man einem ganzes Volk von einem unmenschlichen Verbrecher und Diktator befreit.....und zionistisch is das sowieso.
H_S
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