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    Weltfeind N° 1+++Georg W. Bush+++48 Stunden bis zur Benennung+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.03.03 06:53:21 von
    neuester Beitrag 18.03.03 07:42:51 von
    Beiträge: 6
    ID: 708.970
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      schrieb am 18.03.03 06:53:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Über alle UNO Resolutionen hinweg, unter Missachtung von internationalen Vereinbarungen will die Bush Administration nach 48 Stunden ein Land angreifen, das jetzt schon am Boden liegt, wo auf Grund der bestehenden UNO Sanktionen nur jedes 2. Kind 12 Jahre alt wird.
      Bush rechnet auf Alliierterseite mit maximal 100 Toten.
      Auf irakischer Seite werden tausende und abertausende Soldaten und Zivilisten mittelbar und unmittelbar durch diesen Krieg getötet.
      Die amerikanische Regierungsclique um den Texaner schafft sich mit dieser Tat ein Denkmal, an dem das amerikanische Volk, das in der Mehrheit gegen diesen Krieg ist, noch lange und mühsam kauen wird.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 07:08:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      er wird der 101 werden:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 07:08:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      jahre/jahrzehntelang hat sich die usa ihres veto-rechtes, bezüglich sanktionen gegen israel bemächtigt und entsprechende blockiert.
      jetzt kackt man auf die meinung des un-sicherheitsrates.
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 07:18:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      wir haben einen neuen Faschismus!
      Avatar
      schrieb am 18.03.03 07:33:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Doris hat Recht
      Nur in einem Punkt nicht: Der US-Regierungspropaganda ist es gelungen 55% der Amerikaner hinter sich zu bringen, und dieser Prozentsatz wird zu Kriegsanfang noch steigen. Daran wird das amerikanische Volk in Zukunft schwer zu tragen haben !!!

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      schrieb am 18.03.03 07:42:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Leiste Widerstand
      von John Pilger
      ZNet 13.03.2003

      Wie sind wir an einem Punkt angelangt, an dem zwei westliche Regierungen uns in einen illegalen und unmoralischen Krieg gegen ein geplagtes Land führen, mit welchem wir keinen Streit haben und welches für uns keine Gefahr darstellt: ein Akt der Aggression der von fast jedem abgelehnt wird, dessen Scharade transparent ist.

      Wie können sie in unserem Namen ein Land angreifen, das schon seit 12 Jahren von einem Embargo welches sich hauptsächlich gegen die Zivilbevölkerung wendet, von welcher 42% Kinder sind, schwer getroffen wird, einer mittelalterlichen Belagerung welche mindestens einer halben Million Kinder das Leben nahm und vom früheren humanitären Koordinator für den Irak der Vereinten Nationen als genozidähnlich beschrieben worden ist.

      Wie können jene die behaupten "Liberale" zu sein ihre Entblößung und Schande verbergen, während sie ihre Unterstützung für den von George Bush vorgeschlagenen Abschuss von 800 Raketen in zwei Tagen als "Befreiung" rechtfertigen? Wie können sie Studien der Vereinten Nationen ignorieren, welche zeigen, dass einige 500.000 Menschen in Gefahr sein werden. Hören sie nicht ihr eigenes Echo in den berühmten Worten des amerikanischen Generals welcher von einem vietnamesischen Dorf, das er gerade dem Erdboden gleich gemacht hat, sagte: "Wir mussten es zerstören um es zu retten"?.

      "Wenige von uns", schrieb Arthur Miller einst, "können unseren Glauben, dass die Gesellschaft irgendwie Sinn machen muss einfach aufgeben. Der Gedanke, dass der Staat seinen Verstand verloren hat und so viele unschuldige Menschen straft ist unerträglich. Und so müssen die Beweise im Kopf geleugnet werden".

      In unserer Zeit trifft Millers scharfsinnige Bemerkung auf eine Minderheit von Kriegsführern und Apologeten zu. Seit dem 11. September 2001 ist das Gewissen der Mehrheit stärker geworden. Das Wort "Imperialismus" ist von der Abteilung Agitprop gerettet worden und in den normalen Sprachgebrauch zurückgekehrt. Der amerikanische und britische Raub der irakischen Ölfelder, historischen Vorgängern folgend, wird sehr gut verstanden. Die falschen Wahlmöglichkeiten des kalten Krieges sind offensichtlich, und Millionen von Menschen machen sich wieder einmal bemerkbar. Mehr und mehr von ihnen sehen die amerikanische Macht jetzt, wie Mark Twain schrieb, "mit ihrem Banner des Prinzen des Friedens in der einen Hand und ihrem Plünderkorb und Schlächtermesser in der anderen".

      Was Hoffnung macht ist der scheinbar verschwindende Abstieg des "Anti-Amerikanismus" als ein anerkanntes Mittel um Erkennung und Analyse des amerikanischen Imperialismus zu unterdrücken. Intellektuelle Treueschwüre, ähnlich jenen die im Dritten Reich aktuell waren, funktionieren nicht länger. In Amerika selbst füllen nun viel zu viele Antiamerikaner die Straßen: jene welche Martha Gellhorn die "lebensrettende Minderheit" nannte, welche "ihre Regierung in moralischen Begriffen beurteilt, welche Menschen mit einem wachen Bewusstsein sind auf die man sich verlassen kann".

      Vielleicht wird nun der Amerikanismus als Ideologie das erste Mal seit den späten 40ern wieder mit denselben Begriffen wie jede andere habgierige Machtstruktur identifiziert; und wir können Bush und Dick Cheney und Donald Rumsfeld und Condoleezza Rice dafür danken, obwohl ihre Akte internationaler Gewalt noch nicht jene vom "Liberalen" Bill Clinton übertroffen haben. "Meine Vermutung", schrieb Norman Mailer kürzlich, "ist dass, ob man es mag oder nicht, oder will oder nicht, wir in einen Krieg ziehen werden weil das die einzige Lösung ist, die Bush und Cheney und seine Leute sehen können. Der trübselige Ausblick der sich eröffnet, ist daher, dass Amerika eine Mega-Bananen-Republik wird, in welcher die Armee eine immer größere Wichtigkeit in unseren Leben haben wird. Und bevor alles vorüber ist wird die Demokratie, erhaben und zerbrechlich wie sie ist, verschwinden ... Tatsächlich ist die Demokratie ein besonderer Zustand, und wir werden aufgerufen sein diesen in den kommenden Jahren zu verteidigen. Das wird ein außerordentlich schwierig, weil die Zusammenarbeit der Korporationen, des Militärs und der ganzen Investitur der Flagge mit ihren Spielen für Zuschauermassen, bereits eine vor-faschistische Atmosphäre in Amerika geschaffen hat.

      In der Militärplutokratie welcher der amerikanische Staat ist, mit ihrem nicht gewähltem Präsidenten, ihrem käuflichem obersten Gericht, dem stillen Kongress, der verwässerten Bill of Rights und den gehorsamen Medien, macht Mailers "vor-faschistische Atmosphäre" sehr viel Sinn. Der amerikanische Dissident und Autor William Rivers Pitt verfolgt dies weiter. "Kritiker der Bushverwaltung", schrieb er, "spielen mit dem Wort ‚Faschist` wenn sie von George sprechen. Das Bild welches dieses Wort aufruft ist das von Nazi Sturmtruppen die in Einigkeit für Hitlers Endlösung marschieren. Das trifft so nicht zu. Es ist besser, was dies betrifft, die Bush Verwaltung durch die Augen von Benito Mussolini zu betrachten. Genannt ‚der Vater des Faschismus`, definierte Mussolini das Wort in einer viel treffenderen Art. ‚Faschismus`, sagte er, ‚sollte viel eher Korporatismus genannt werden, da es eine Vereinigung von staatlicher und korporativer Macht ist.`".

      Bush selbst zeigte am 26. Februar ein dahingehendes Verständnis, als er beim jährlichen Abendessen des American Enterprise Institute sprach. Er zollte "einigen der edelsten Denkern unserer Nation" Tribut, welche "an einigen der schwierigsten Herausforderungen für unsere Nation arbeiten. Sie machen so gute Arbeite, dass meine Verwaltung 20 derartige Denker ausgeborgt hat. Ich will Ihnen für diesen Dienst danken".

      Diese "20 derartige Denker" sind Krypto-Faschisten ganz nach der Definition von William Pitt Rivers. Das Institut ist Amerikas größte, wichtigste und reichste "Gedankenfabrik" ["Think-Tank"]. Ein typisches Mitglied ist John Bolton, Untersekretär für Rüstungsbeschränkung, der Bush Beamte welcher am meisten für den Abbau des Anti-Ballistic Missile Treaty von 1972 verantwortlich ist, von welchem man wohl behaupten kann, dass es das wichtigste Rüstungsbeschränkungsabkommen des späten 20. Jahrhunderts ist. Die stärksten Bindungen hat das Institut mit dem extremen Zionismus und dem Regime von Ariel Sharon. Letzten Monat war Bolton in Tel Aviv um Sharons Meinung darüber zu hören, welches Land in der Region nach dem Irak angegriffen werden sollte. Für die Expansionisten die Israel regieren ist der große Preis nicht so sehr die Eroberung des Iraks, sondern die des Irans. Ein beachtlicher Teil der israelischen Luftwaffe ist bereits in der Türkei stationiert, in Sichtweite des Iran, und wartet auf einen amerikanischen Angriff.

      Richard Perle ist der Star des Instituts. Perle ist der Vorsitzende des mächtigen Defence Policy Boards des Pentagon, und der Autor der wahnsinnigen Politik des "Totalen Kriegs" und der "Kreativen Zerstörung". Wobei letztere dazu gedacht ist den Nahen Osten endgültig zu unterwerfen, beginnend mit der 90 Billionen Dollar Invasion des Iraks.

      Perle half dabei mit eine andere krypto-faschistische Gruppe zu gründen, das Projekt für das Neue Amerikanische Jahrhundert. Unter den anderen Gründern sind der Vizepräsident Cheney, der Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und der Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz. Der "Missionsbericht" des Instituts, Der Wiederaufbau der Amerikanischen Verteidigung: Strategie, Streitkräfte und Ressourcen für ein neues Jahrhundert, ist ein ungenierter Plan für die Eroberung der Welt. Und bevor Bush an die Macht kam empfahl es eine Erhöhung des Militärbudgets um 48 Milliarden Dollar, so dass Amerika "gleichzeitig mehre größere Kriege führen kann". Das ist geschehen. Er besagt, dass die nukleare Kriegsführung die Priorität erhalten sollte die sie verdient. Das ist geschehen. Er besagt, dass der Irak ein primäres Ziel sein sollte. Und so ist es. Und er schob das Thema der "Massenvernichtungswaffen" Saddam Husseins als praktische Ausrede beiseite, was es auch ist.

      Dieser Leitfaden, geschrieben von Wolfowitz, übergibt die Verantwortung zur Erstellung einer "Neuen Ordnung" im nahen Osten dem Pentagon, unter unhinterfragte Autorität der USA. Ein "befreiter" Irak wird geteilt und beherrscht, wahrscheinlich von drei amerikanischen Generälen; und nach einem furchtbaren Angriff, als Schock und Ehrfurcht bekannt sein.

      Vladimier Slipchenko, einer der führenden Militäranalysten der Welt, sagt, dass das Testen neuer Waffen ein "Hauptmotiv" beim Angriff des Iraks ist. "Niemand sagt irgendetwas darüber", bemerkte er letzten Monat. "Im Mai 2001 sprach Bush in seiner ersten Ansprache als Präsident über die Notwendigkeit der Vorbereitung für zukünftige Kriege. Er betonte, dass die Streitkräfte am letzten Stand der Technik sein müssen, und fähig sein müssen Austragungen in der Kein-Kontakt Methode durchzuführen. Nach einer langen Serie von Experimenten in der Realität - 1999 im Irak, in Jugoslawien, in Afghanistan - bekamen viele Korporationen riesige Profite. Inzwischen ist der Gewinn unterm Strich etwa 50 bis 60 Milliarden Dollar pro Jahr."

      Er sagt, dass die Amerikaner abgesehen von neuen Typen von Clusterbomben und Cruisemissiles, ihre ungetestete Pulsbombe testen werden, welche als Mikrowellenbombe bekannt ist. Jede entlädt zwei Megawatt Strahlung, welche auf der Stelle jede Kommunikation, Computer, Radios und sogar Hörgeräte und Herzschrittmacher außer Betrieb setzt. "Stell dir vor, dein Herz explodiert!", sagte er.

      In der Zukunft wird dieser Pax Americana mit atomaren, biologischen und chemischen Waffen gesichert werden, welche "präventiv" genutzt werden, sogar in Konflikten welche nicht direkt mit US Interessen zu tun haben. Im August wird die Bush Verwaltung ein geheimes Treffen in Omaha, Nebraska abhalten, um den Bau einer neuen Generation von Atombomben zu besprechen, auch "Mini-Atombomben", "Bunker-Brecher" und Neutronenbomben. Generäle, Regierungsminister und Nuklearwissenschaftler werden auch die angemessene Propaganda besprechen, um die amerikanische Öffentlichkeit von der Notwendigkeit der neuen Waffen zu überzeugen.

      So sieht Mailers vor-faschistischer Staat aus. Wenn Appeasement heute irgendeine Bedeutung hat, dann hat es wenig mit einem regionalen Diktator sondern viel mehr mit den offensichtlich gefährlichen Männern in Washington zu tun. Es ist unglaublich wichtig, dass wir ihre Ziele und ihren Grad an Rücksichtslosigkeit verstehen. Ein Beispiel: Dem General Pervez Musharraf, dem pakistanischen Diktator, ist es letztes Jahr von Washington bewusst erlaubt worden bis an den Rand eines Atomkrieges mit Indien zu kommen - und weiterhin Nordkorea mit nuklearer Technologie zu versorgen - weil er sich bereit erklärte al-Quaeda Führer auszuliefern. An einem anderen Tag, hat John Howard, der australische Premierminister und Sprachrohr von Washington, Musharraf - den Mann der beinahe den Westen Asiens in die Luft sprengte - für seine "persönliche Courage und außergewöhnliche Führerschaft zu loben".

      1946 sagte Richter Robert Jackson, der Hauptankläger in Nürnberg: "Die Essenz der Nürnberg-Charta ist, dass Individuen internationale Pflichten haben, welche ihre nationalen Verpflichtung zur Gehorsamkeit dem Staate gegenüber überschreiten."

      Jetzt wo der Angriff auf den Irak beinahe sicher ist, haben die Millionen welche die Straßen Londons und anderer Hauptstädte am Wochenende des 15.-16. Februars füllten, und die Millionen welche sie anfeuerten, jene überschreitenden Pflichten. Der Bush-Gang und Tony Blair dürfen nicht erlaubt werden den Rest von uns mit ihren Besessenheiten und Kriegsplänen gefangen zu nehmen. Die Spekulation über die politische Zukunft Blairs ist belanglos; er und der robotische Jack Straw und Geoff Hoon müssen jetzt gestoppt werden, aus den auf diesen Seiten lange dargelegten Gründen, und auf hundert anderen Plattformen.

      Und nebenbei bemerkt sollte niemand von den letzten opportunistischen Possen [der Labour-Parlamentarierin] Clare Short abgelenkt werden, deren Routine-Anspielungen auf "Rebellion", welche von ihrer voraussehbaren Untätigkeit gefolgt werden, Blair dabei geholfen haben die Zeit zu gewinnen die er will um die UNO zu unterminieren.

      Es gibt jetzt nur eine gute Art des Widerstandes: Das ist ziviler Ungehorsam, welcher dazu führt was die Polizei zivile Unruhe nennt. Und letztere wird von undemokratischen Regierungen jedes Schlags gefürchtet.

      Die Revolte hat schon begonnen. Im Jänner haben schottische Zugfahrer sich geweigert Munition zu transportieren. In Italien haben Menschen dutzende Züge welche amerikanische Waffen und Personal transportierten blockiert, und Hafenarbeiter haben sich geweigert Waffenlieferungen aufzuladen. Militärbasen der USA sind in Deutschland blockiert worden und Tausende haben bei der Shannon-Basis demonstriert, welche trotz Irlands Neutralität dazu genutzt wird um Flugzeuge auf ihrem Weg in den Irak aufzutanken.

      "Wir sind eine Gefahr geworden, aber können wir sie verwirklichen?" fragen Jessica Azulay und Brian Dominick von der amerikanischen Widerstandsbewegung. "Politiker debattieren gerade eben ob sie unseren Widerspruch beachten müssen, oder nicht. Jetzt müssen wir ihnen klar zeigen, dass es politische und wirtschaftliche Auswirkungen haben wird, wenn sie sich entscheiden uns zu ignorieren".

      Meine eigene Sichtweise ist, dass wenn die Widerstandsbewegung sich als Weltmacht, als Ausdruck eines wahren Internationalismus, sieht, der Erfolg kein Traum bleiben braucht. Das hängt davon ab wie weit Menschen zu gehen bereit sind. Die junge weibliche Angestellte des ist Cloucestershire ansässigen und streng geheimen Government Communications Headquarters (GCHQ), welche diesen Monat dafür angeklagt worden ist Informationen über die schmutzigen Tricks und Operationen Amerikas gegen die Mitgliedern des Sicherheitsrates enthüllt zu haben, zeigt uns die notwendige Courage.

      Inzwischen sind die neuen Mussolinis auf ihren Balkonen, mit ihren virtuosen Redeschwallen und leidenschaftlicher Unehrlichkeit. Dazu reduziert, in einem aussichtlosen Versuch uns zum Schweigen zu bringen, mit ihren Fingern zu drohen, sehen sie zum ersten mal Millionen von uns, wissend und fürchtend, dass wir nicht zum Schweigen gebracht werden können.

      znet


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