Die Pazifisten verbrennen die USA-Flagge.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.03 23:02:34 von
neuester Beitrag 10.04.03 01:25:38 von
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...die befreiten Iraker halten sie hoch. Der "Frieden" für den hier so demonstriert wurde wäre für die irakische Bevölkerung die Fortsetzung des über ein Vierteljahrhundert dauernden Krieges gegen die eigene Bevölkerung gewesen. Hier wurde FÜR den Diktator demosntriert. Vielleicht geht einigen jetzt ein Licht auf warum man mit modernen Hitlern nicht debattieren sollte sondern sie stürzen. Notfalls mit Gewalt!
Danke G.W. Bush
Danke G.W. Bush
Das kannst du den Gutmenschen wirklich nicht vorwerfen!
wieder so einer der tatütata......ich sag gar nix mehr
@ tatütata
Tja, du hast meine vollste Unterstützung.
Ich bin auch für den Frieden, aber manche Diktaturen bekommt man nicht anders weg.
Und viele haben leider (oder Gott sei dank) keine Ahnung, was eine Diktatur ist. Wenn sie es wüssten, dann hätten sie auch ne andere Meinung. Das kannst du mir glauben!!!
Tja, du hast meine vollste Unterstützung.
Ich bin auch für den Frieden, aber manche Diktaturen bekommt man nicht anders weg.
Und viele haben leider (oder Gott sei dank) keine Ahnung, was eine Diktatur ist. Wenn sie es wüssten, dann hätten sie auch ne andere Meinung. Das kannst du mir glauben!!!
Für mich ist der Irak erst befreit, wenn die ersten freien Wahlen durchgeführt wurden, und eine demokratisch gewählte irakische Regierung die Geschicke des eigenen Volkes in die Hand nimmt. Aber das werde ich wohl nicht mehr erleben.
#4
Aber du hast gewiss Ahnungen, wie den Opfern einer Diktator geschieht.
Bitte halte dich doch mit einen Oberlehrerweisheiten zurück. Du machst dich lächerlich.
Aber du hast gewiss Ahnungen, wie den Opfern einer Diktator geschieht.
Bitte halte dich doch mit einen Oberlehrerweisheiten zurück. Du machst dich lächerlich.
Danke, USA/GB/Aussies.
Hinweis auf einen hornbebrillten rhodesischen Halbaffen
und einen paranoiden verfetteten schlitzäugigen laufenden Meter.
Ließe sich doch auf dem Heimweg machen. Kleiner Umweg erforderlich.
Hinweis auf einen hornbebrillten rhodesischen Halbaffen
und einen paranoiden verfetteten schlitzäugigen laufenden Meter.
Ließe sich doch auf dem Heimweg machen. Kleiner Umweg erforderlich.
Gerade kommentiert auf SW1 ein Iraker.
"Die Amerikaner haben den Krieg gewonnen, aber ob sie den Frieden gewonnen haben steht in den Sternen."
"Die Amerikaner haben den Krieg gewonnen, aber ob sie den Frieden gewonnen haben steht in den Sternen."
#1 tatütata tatütatü,du verwechselst offensichtlich etwas,gegen diesem Krieg zu sein ,bedeutet keinesfalls für Saddam zu sein.Als Posaunist des G.W.Bush kannst Du deine behauptung sicher belegen,die Iraker sind froh von diesem Massenmörder befreit zu sein,ob sie es G.W.Bush danken wird sich erst noch zeigen.
#2 Das Du das gegenteil davon bist,ist sowieso klar,musst Du nicht jedesmal erwähnen.
#2 Das Du das gegenteil davon bist,ist sowieso klar,musst Du nicht jedesmal erwähnen.
Man sollte vielleicht nicht ganz vergessen, daß der Irak kein "gewachsener" Staat ist, sonder ein Teil des ehemals osmanischen Reiches, aus welchem die weitgehend autonomen Provinzen Mosul, Baghdad und Basra 1918 durch die Briten abgetrennt und zu einem Staatsgebilde vereint wurden.
Mit Volksgruppen, die sich keineswegs grün waren und sind.
Feisal der I., der 1920 von den Briten als König des Irak eingestzt wurde, hat dies kurz vor seinem Tod 1933 auf den Punkt gebracht. Er meinte (sinngemäß):"Von einem Irakischen Volk zu sprechen, von irakischen Bürgern zu sprechen, ist völlig absurd. In diesem Land fühlt sich jeder nur seiner persönlichen Religion und Tradition verpflichtet."
Suniten, Schiiten, Kurden und die fast nicht zählbaren Splittergruppen mit völlig gegensätzlichen Interessen und einer tiefverwurzelten Abneigung gegeneinander werden dieses Land noch lange ein Pulverfass sein lassen.
So zynisch es klingt. Diese Land war nur mit den Methoden eines Saddam Hussein zu regieren.
Jetzt werden alle über mich herfallen, das weiß ich.
Aber die eigentliche Ursache allen Elends ist in der schwachsinnigen Entscheidung der Engländer 1918 zu suchen. Man kann nicht vereinen, was nicht zusammengehört.
Auch Bush nicht!!!!!!!
Trotz göttlichen Auftrags.
Mit Volksgruppen, die sich keineswegs grün waren und sind.
Feisal der I., der 1920 von den Briten als König des Irak eingestzt wurde, hat dies kurz vor seinem Tod 1933 auf den Punkt gebracht. Er meinte (sinngemäß):"Von einem Irakischen Volk zu sprechen, von irakischen Bürgern zu sprechen, ist völlig absurd. In diesem Land fühlt sich jeder nur seiner persönlichen Religion und Tradition verpflichtet."
Suniten, Schiiten, Kurden und die fast nicht zählbaren Splittergruppen mit völlig gegensätzlichen Interessen und einer tiefverwurzelten Abneigung gegeneinander werden dieses Land noch lange ein Pulverfass sein lassen.
So zynisch es klingt. Diese Land war nur mit den Methoden eines Saddam Hussein zu regieren.
Jetzt werden alle über mich herfallen, das weiß ich.
Aber die eigentliche Ursache allen Elends ist in der schwachsinnigen Entscheidung der Engländer 1918 zu suchen. Man kann nicht vereinen, was nicht zusammengehört.
Auch Bush nicht!!!!!!!
Trotz göttlichen Auftrags.
#10: "Man kann nicht vereinen, was nicht zusammengehört"
Wie wahr.
Sollten sich die EU - Naivlinge mal hinter die Ohren schreiben.
Wie wahr.
Sollten sich die EU - Naivlinge mal hinter die Ohren schreiben.
#1
dein Nickname passt zu dir.
Dann muß es in der Arabischen Welt viele Pazifisten geben.
dein Nickname passt zu dir.
Dann muß es in der Arabischen Welt viele Pazifisten geben.
#10
Gute Beschreibung was die "Geburtsfehler" des Irak anbetrifft. Nur, und das gilt imgrunde für alle Ex-Kolonien, hatten die neuen Machthaber unendlich viel Zeit, die Fehler der Kolonialmächte zu korrigieren.
Sie sind ja schließlich angetreten mit dem Anspruch, es "besser zu machen", und haben sich die Macht oft genug blutig erkämpft gegen die Europäer.
Es verwundert daher, daß man die Ursache für ethnische Konflikte in den Ex-Kolonien auch heute noch bei den Kolonialmächten sieht, und die Verantwortung der nachfolgenden Regierung schlicht vergessen wird.
Z.B. hat die OAU (Org. f. afrikanische Einheit) ausdrücklich die Festschreibung kolonialer Grenzziehungswillkür bestätigt. Solche Beschlüsse werden jedoch nie kritisiert im Westen, ja, man nimmt sie nicht mal zur Kenntins.
Kein Wunder halten auch 50 Jahre nachdem die Unabhängigkeiten in Gang kamen, immer noch die Sündenbock-Klischees des Kolonialismus her.
Gute Beschreibung was die "Geburtsfehler" des Irak anbetrifft. Nur, und das gilt imgrunde für alle Ex-Kolonien, hatten die neuen Machthaber unendlich viel Zeit, die Fehler der Kolonialmächte zu korrigieren.
Sie sind ja schließlich angetreten mit dem Anspruch, es "besser zu machen", und haben sich die Macht oft genug blutig erkämpft gegen die Europäer.
Es verwundert daher, daß man die Ursache für ethnische Konflikte in den Ex-Kolonien auch heute noch bei den Kolonialmächten sieht, und die Verantwortung der nachfolgenden Regierung schlicht vergessen wird.
Z.B. hat die OAU (Org. f. afrikanische Einheit) ausdrücklich die Festschreibung kolonialer Grenzziehungswillkür bestätigt. Solche Beschlüsse werden jedoch nie kritisiert im Westen, ja, man nimmt sie nicht mal zur Kenntins.
Kein Wunder halten auch 50 Jahre nachdem die Unabhängigkeiten in Gang kamen, immer noch die Sündenbock-Klischees des Kolonialismus her.
#13 Denali ist zwar Richtig mit der Grenzziehung,aber hast du dir auch anderenfalls die Folgen mal durchdacht,sie dürften die gegenwärtigen um ein vielfaches übertreffen.
Die Folgen des Kolonialismus ein Klische zu Nennen ,ist abseits jeder Logik,ein echtes Afrikanisches Problem für die Kriege und Stammesfehden.
Die Folgen des Kolonialismus ein Klische zu Nennen ,ist abseits jeder Logik,ein echtes Afrikanisches Problem für die Kriege und Stammesfehden.
#7,
Du disqualifizierst Dich mit Deinem proletenhaften Schwachsinn selbst.
Du disqualifizierst Dich mit Deinem proletenhaften Schwachsinn selbst.
#13
Besser machen ist im Irak gar nicht das Thema. Es war ja gut.
Jeder hat seine Tradition und Religion ausgelebt. Jeder für sich. Und dann auf einmal alle zusammen. Weil die Engländer sich das so ausgedacht haben. Das ist nie gutgegangen und das wird auch in Zukunft nicht gutgehen.
Besser machen ist im Irak gar nicht das Thema. Es war ja gut.
Jeder hat seine Tradition und Religion ausgelebt. Jeder für sich. Und dann auf einmal alle zusammen. Weil die Engländer sich das so ausgedacht haben. Das ist nie gutgegangen und das wird auch in Zukunft nicht gutgehen.
@Denali: Zustimm, zumal oft nicht einmal eine saubere geographische Trennung von Stämmen überhaupt möglich wäre.
Was macht man mit den Schiiten in Saddam City? Wie teilt man Ost-Jerusalem auf etcpp.
Was macht man mit den Schiiten in Saddam City? Wie teilt man Ost-Jerusalem auf etcpp.
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