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    FJA: Minimum 40-50% Potenzial - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.03 13:08:56 von
    neuester Beitrag 25.04.03 10:14:05 von
    Beiträge: 5
    ID: 720.500
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      schrieb am 13.04.03 13:08:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      ich begreif es nicht mehr

      da werden im TecDAX horrende Bewertungen bzw. satte
      Verluste gekauft;
      aber die jährlich 10..20% trotz Flaute wachsen notieren
      am Low

      Kurs: 15,16 EUR, d.h.

      KGV 2002: 7,0
      KGV 2003(e): 6,4
      Avatar
      schrieb am 13.04.03 16:49:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich werde erst zwischen 12 und 13€ kaufen. in der vergangenheit immer lohnenswert gewesen.

      gruss
      heikekarina
      Avatar
      schrieb am 13.04.03 18:22:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich wüßte nicht, wann FJA jemals einen Kurs unter
      13,50 gehabt hätte - also was soll der Quatsch mit
      "... in der Vergangenheit immer lohnenswert?"
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 10:56:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Empfehlung stammt von heute...
      FJA frühzeitig positionieren Doersam-Brief


      Der Analyst Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor.info" empfiehlt im aktuellen "Doersam-Brief" sich frühzeitig in die Aktie von FJA (ISIN DE0005130108/ WKN 513010) zu positionieren.

      Prinzipiell sei im Moment bei der FJA AG alles Ordnung. Das Münchener Beratungs- und Softwarehaus, habe mit den 2002er Zahle eine Punktlandung erreicht. Man habe mit 16,5 Mio. Euro, im Vorjahr seien es 13,6 Mio. Euro gewesen, etwas über den Prognosen gelegen, welche sich auf 16,1 Mio. Euro belaufen hätten. Beim Umsatz habe das Ergebnis von 130,2 Mio. Euro (Vorjahr 111,9) leicht unterhalb der Vorgabe von 135 Mio. Euro gelegen. Grund dafür sei der FJA-Chef Manfred Feilmeier, der die Kosten augenscheinlich gut unter Kontrolle habe. Auch in diesem Jahr solle ein weiteres Kostensenkungsprogramm durchgeführt werde, welches erneut für ein paar Millionen sorgen solle.

      Es stelle sich nun natürlich die Frage, warum der Kurs seit Monaten langsam aber stetig abfalle. Experten zufolge, könne dies mit dem Vergleich der FJA und der kursschwachen Versicherungsbranche zusammenhängen. Doch dies sei nicht der alleinige Grund. Denn wie alle Softwarefirmen, die ein ganz spezielles Kundenumfeld bedienen würden, beziehe auch die FJA den Großteil der Erlöse durch Wartungs- und Servicedienstleistungen als wie mit Neuinstallationen. Kurz gesagt, es werde ein Markt bedient, der zu 100% gesättigt sei. Schließlich sei eine Versicherung ohne Verwaltungssoftware gar nicht erst möglich.

      FJA könne sich sogar eine Dividendenerhöhung von 60 auf 70 Cent je Aktie leisten. Dies sei immerhin eine Dividendenrendite von fast 5%. Aber ebenso auch ein Anzeichen dafür, dass sich das Management sicher sei, die selbst gesteckten Ziele auch in diesem Jahr zu erreichen. Die Analysten würden das 2003er KGV mit rund 6 veranschlagen. Nach Meinung der Analysten sei FJA nach wie vor ein echter Wachstumswert, der zu Recht im neuen TecDAX vertreten sei.

      Es wird von dem Analyst Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor.info" im aktuellen "Doersam-Brief" empfohlen, sich rechtzeitig bei FJA zu positionieren, denn dieser Zustand dürfte nicht dauerhaft sein.
      Avatar
      schrieb am 25.04.03 10:14:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was wollen die Anleger eigentlich.

      FJA bietet eine gute Dividende, was bei Firmen dieser Branche keineswegs üblich ist.
      ist niedrig Bewerte KGV unter 10.
      Schreibt bereits ordentliche Gewinne und wächst auch in diesen Wirtschaftlich schwachen umfeld, was die meisten Softwarefirmen nicht schaffen.

      Fiel wohl zuletzt mit MUV und Allianz, obwohl die finanzielle Situation bei FJA wesentlich besser ist.

      viele grüße
      com69


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