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    COMMERZBANK: Sensation!! der totale Durchbruch! ANALystenhorde final blamiert! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.03 08:40:23 von
    neuester Beitrag 19.09.03 11:14:33 von
    Beiträge: 50
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      Avatar
      schrieb am 07.05.03 08:40:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Zwischenbericht ist ein historisches Ereignis, nicht nur fuer die Coba, sondern fuer des DEUTSCHE BANKWESEN!

      Die Hetzmeute, Londoner Geruchteschmiede, die im Okt. 02 das deutsche Lemmingsvolk von der bevorstehenden Coba-Pleite ueberzeugt haben, ist tot und begraben.

      Eine schoenere und schnellere Wende, als selbst ich es fuer moeglich gehalten habe.

      ALLE Einzelgroessen haben sich dramatisch verbessert, jede einzelne Ertragskomponente, und die Kosten, und die Bilanz....wir hoeren nur noch Dur-Toene, ohne jeden Moll-Misslaut, ergeben eine gewaltige Triumph-Symphonie!

      Und das in einem monstroesen Depressionsquartal (Pleiten, Krieg, Maerkte unten, kaum Investment-Banking fee income)

      Hier sehen wir einen Bericht von gestern, mit meinen Kommentaren, ein Armutszeugnis fuer die ANALystenmeute ohnegleichen. Erfreulich aber, dass alle nun Reue zeigen werden und die Empfehlugen von "SCHEISSE" auf "GANZ TOLL" hochsetzen, so dass wir die 20 Euro schneller als gedacht erreichen....

      KEIN ANALO hat geglaubt, dass die COba die GESAMTEN RESTURCKTURIERUNGSAUFWENDUNGEN in diesem Quartal verbucht und DENNOCH einen netten Gewinn einfaehrt, OHNE Beteiligunsverkaeufe (Buderns kommt in Q2, da koenne wir dann 70 Mio zum operativen Ergebnis zurechen statt 104 abzuziehen, da rasselts wie in Dagobert Ducks Geldspeicher...und das alles noch vor dem Konjunkturaufschwung!

      ANALOS vom 7.5:
      AUSBLICK: Commerzbank eventuell mit drittem Quartalsverlust in Folge

      Bei der Commerzbank sind Analysten unterschiedlicher Ansicht, wie das erste Quartal des drittgrößten deutschen Geldinstituts ausgefallen ist. Das anhaltende schlechte Marktumfeld habe zum dritten Mal in Folge zu einem Quartalsverlust geführt, schätzen die Einen. Andere Branchenexperten vermuten, dass die Bank an diesem Mittwoch (7. Mai) vor Steuern einen Gewinn für das erste Quartal 2003 ausweisen wird.

      Eine wichtige Rolle spielt dabei die Frage, wann die für das erste Halbjahr angekündigten Umstrukturierungskosten von 150 Millionen Euro gebucht werden.

      HOHO! der Gewinn fiel TROTZ der VERBUCHUNG in Q1 an, damit hat KEIN ANALO gerechnet.

      Auf Jahressicht sei ein Verlust allerdings sehr wahrscheinlich, waren sich die Experten einig.

      DAS WERDEN SIE HEUTE NICHT MEHR SAGEN...ausse rsie arbeiten fuer shorties oder antideutsche Londoner Mafias, wie gewisse Banken im Okt 02....


      SCHÄTZUNGEN KLAFFEN WEIT AUSEINANDER

      Die Schätzungen der von dpa-AFX befragten Analysten für das traditionell stärkste Quartal der Commerzbank reichen beim Vorsteuerergebnis von minus 50 Millionen bis plus 55 Millionen Euro. Vor Jahresfrist hatte die Bank noch 153 Millionen Euro vor Steuern verdient. Unternehmenschef Klaus-Peter Müller hatte bereits von profitablen ersten zwei Monaten 2003 berichtet, jedoch keine Zahlen genannt. In der Presse kursierten Gerüchte um einen Gewinn von 49 Millionen Euro vor Steuern, die von der Bank nicht kommentiert worden waren.

      Im operativen Geschäft werde sich die Bank im Vergleich zum vierten Quartal (Verlust 417 Mio Euro) klar gesteigert haben, hieß es. Dazu dürfte vor allem das Handelsergebnis beigetragen haben, wenngleich bei den übrigen Erträgen mit Rückgängen zu rechnen sei.

      NUN HABEN WIR GESEHEN, dass auch die Kernkomponenten Zins- und Provisionserg. sich beide deutlich GESTEIGERT haben, statt zu sinken, womit KEIN ANALO gerechnet hat!!!!!

      Aber auch die Kosten seien längst nicht mehr so hoch wie vor Jahresfrist und zeigten eine weiter fallende Tendenz.

      JAHREVERLUST ERWARTET

      Allerdings dürften die Ergebnisse die Hoffnungen der Investoren auf einen Jahresgewinn dämpfen, sagte Analyst Martin Praum von ABN Amro. "Wir gehen davon aus, dass 2003 für die Commerzbank ein weiteres Verlust bringendes Jahr ist." Zwar seien größere faule Kredite bislang nicht aufgetaucht. Doch angesichts der wirtschaftlichen Risiko mache er ein latentes Risiko bei Firmenkrediten aus, vor allem weil die Commerzbank stark beim Mittelstand engagiert sei.

      SCHWACHSINN! alle Komponenten sind bereits im Depressions- & Kriegsquartal glaenzend - es gibt keinen Anhaltspunkt fuer weitere Grosspleiten im Coba-Kundenkreis, das ist eine rein blinde Vermutung, nachplappern der Hetze die im Sommer 02 begonnen hat. Auch bisher war die Coba im Schnitt viel weniger als andere Banken betroffen.


      Auch Derek Chambers von HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnet mit einem Jahresverlust. Er geht aber davon aus, dass die Bank zumindest die anvisierte Risikovorsorge von 1,3 Milliarden Euro für das Gesamtjahr um rund 200 Millionen Euro unterbieten werde./ak/sit/sbi


      Vorsteuerergeb. Netto-Erg. Wertber. Empfehlung
      Sal.Oppenheim 20 4 k.A. unter Beob.

      Deutsche Bank 55 33 -300 Hold

      ABN Amro 25 -38 -295 Reduce

      HSBC Trink&B 10 -10 -275 Sell

      Merck Finck -50 -55 -300 Marketperf.

      HVB -43 -32 k.A. Underperf.

      Merrill Lynch -25 k.A. -300 Sell

      Commerzbank-Zwischenbericht zum 31. März 2003:
      172 Mio Euro operatives Ergebnis
      Deutliche Verbesserung des Handelsergebnisses
      Entspanntere Risikosituation
      Kosten fast 16% unter Vorjahr
      Restrukturierungsaufwand bereits voll berücksichtigt

      Nach einem erfreulichen Jahresauftakt hat der Commerzbank-Konzern im 1. Quartal 2003 mit einem operativen Ergebnis von 172 Mio Euro wieder schwarze Zahlen geschrieben und nahezu das Niveau des 1. Quartals 2002 erreicht. Gegenüber dem schwachen Vorquartal erholten sich sowohl der Zins- als auch der Provisionsüberschuss. Besonders stark - auf 231 Mio Euro - verbesserte sich das Handelsergebnis. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wurde mit 252 Mio Euro etwas höher als im Vorjahr angesetzt. Die tatsächlichen Wertberichtigungserfordernisse lagen aber wegen einer Entspannung der Risikosituation wesentlich niedriger. Positiv auf das Ergebnis wirkte sich der im nunmehr fünften aufeinander folgenden Quartal rückläufige Verwaltungsaufwand (1179 Mio Euro) aus.
      Der Vorstand hat beschlossen, den gesamten absehbaren Restrukturierungsaufwand von 104 Mio Euro aus der Kostenoffensive Plus bereits vollständig im 1. Quartal zurück zu stellen. Trotzdem blieb der Gewinn vor Steuern mit 38 Mio Euro noch im positiven Bereich.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2003
      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
      Ausgewählte G+V-Positionen (in Mio Euro):
      1. Quartal 03 1. Quartal 02*) 4. Quartal 02 Zinsüberschuss 705 873 678 Risikovorsorge (252) (254) (323) Provisionsüberschuss 520 575 490 Handelsergebnis 231 313 91 Ergebnis aus Beteiligungen/ Wertpapieren 105 92 291 Verwaltungsaufwand (1179) (1398) (1220) Operatives Ergebnis 172 181 32 Restrukturierungsaufwand (104) - (177) Ergebnis vor Steuern 38 153 (417) Gewinn 3 72 (243)
      Minus-Zahlen in Klammern. *) Zahlen für das 1. Quartal 2002 noch einschließlich Rheinhyp; bereinigt stellen sich der Zinsüberschuss auf 763 Mio Euro, die Risikovorsorge auf 240 Mio Euro und der Verwaltungsaufwand auf 1368 Mio Euro. Der komplette Zwischenbericht steht im Internet unter http://www.commerzbank.de/aktionaere/konzern/index.html zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 08:47:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      @INFORMATOR

      bitte das baby nicht vergessen dort werden die zahlen
      noch viel besser werden :eek: :eek: :eek:



      05.05.2003
      comdirect bank aussichtsreich
      Die Actien-Börse

      Die Experten von "Die Actien-Börse" halten die Aktie der comdirect bank AG (ISIN DE0005428007/ WKN 542800) für ein vielversprechendes Investment.

      Die Aktien der comdirect bank seien eine Alternative zu den Finanzdienstleistern MLP und AWD. Die Commerzbank-Tochter sei der einzige Discount-Broker, der die Baisse als Börsenwert überlebt habe.

      Jedes flotter laufende Börsengeschäft werde sich unmittelbar in den Ergebnissen niederschlagen. Technologisch sei das Unternehmen bestens vorbereitet.

      Das Kundenvermögen habe rund 6,8 Milliarden Euro und das Depotvolumen 4,8 Milliarden Euro betragen. Das offene EK liege bei etwa 580 Millionen Euro, der Börsenwert aber lediglich bei 530 Millionen Euro.

      Erreicht der DAX die bekannten Zielmarken oder überschreitet sie sogar, hat die Aktie der comdirect bank nach Ansicht der Experten von "Die Actien-Börse" mindestens 100% Kurspotential.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 08:51:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh:


      Davon wird auch WCM profitieren


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 08:56:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Startschuss für `ne WCM-Hausse??? Wer wusste übrigens mal wieder mehr? CBK-Kurs seit Anfang April +50 Prozent!!
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 08:58:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Commerzbank, strong buy :)

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      Avatar
      schrieb am 07.05.03 08:59:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      diese Ergebnisse bedeuten die VOLLE REHABILITIERUNG der WCM. Das Finanzinvestment Coba, das die WCM fast toedlich ins Herz getroffen hat, erholt sich nicht nur, sondern wird eines Tages noch zum GEWINNBRINGER!

      all dies noch ohne Konjunkturerholung und Coba-UEBERNAHME, auch das wird aber kommen!

      RAKETENTREIBSTOFF fuer den WCM-KURS!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 09:36:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      nun bringts auch der Spiegel, mit gleicher Interpretation wie Informator:

      PROGNOSE ÜBERTROFFEN

      Commerzbank blamiert die Analysten

      Analysten hatten erwartet, dass die Commerzbank im Quartal abermals einen zweistelligen Millionenverlust verbuchen würde. Sie lagen denkbar weit daneben.


      Ende des Dunkels: Vor Steuern schaffte die Commerzbank wieder einen zweistelligen Millionengewinn


      Frankfurt am Main - Die drittgrößte börsennotierte Bank Deutschlands hat nach zwei Verlustquartalen überraschend wieder einen Nettogewinn verbucht und sich im operativen Geschäft verbessert. Damit hat sie die Erwartungen des Marktes deutlich übererfüllt - Analysten hatten im Schnitt einen Vorsteuerverlust von 32 Millionen Euro erwartet. Tatsächlich verdiente die Bank vor Steuern 38 Millionen Euro, netto immerhin noch drei Millionen.
      Das schwache Schlussquartal hatte wesentlich dazu beigetragen, dass die Commerzbank 2002 zum ersten Mal in ihrer Geschichte rote Zahlen geschrieben hatte. Vor Steuern war im Gesamtjahr ein Verlust von 372 Millionen Euro ausgewiesen worden. Für 2003 hatte die Bank die Rückkehr in die Gewinnzone angekündigt. Diese scheint nun schneller als gedacht eingeleitet zu sein.

      Das Handelsergebnis gab die Bank mit 231 Millionen Euro an, der Provisionsüberschuss lag bei 520 Millionen. Damit verbesserte sich die Bank zumindest im Vergleich zum schwachen vierten Quartal.

      Weniger schmeichelhaft sieht indes der Vergleich mit dem Vorjahresquartal aus: Damals fiel ein Nettogewinn von immerhin 72 Millionen Euro an. [NAJA, in Q!03 hatten wir einen Einmalaufwand von 104 Mio, ohne den waeren wir noch besser als Q102, trotz Krieg und Weltdepression in Q103 - ich fuehle mich von den Zahlen sehr geschmeichelt]
      Damit wird deutlich, dass die Bank bei der Sanierung noch einem weiten Weg vor sich hat. Immerhin sind die Verwaltungskosten weiter klar gesunken - sie fielen von 1,4 Milliarden im Vorjahresquartal auf nun 1,17 Milliarden.

      Die Commerzbank kämpft weiter mit einem forcierten Sparkurs und Stellenstreichungen gegen ihre Ertragsprobleme an. Bis Ende 2004 sollen weitere 3100 Arbeitsplätze wegfallen. Dann will das Institut nur noch 32.000 Mitarbeiter beschäftigen, nach knapp 39.500 Ende 2001.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 09:37:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 09:45:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      .

      Gute Nachrichten wären dies auch für unseren Musterdepotwert WCM: Das Unternehmen ist mit 5,5 Prozent an der Commerzbank beteiligt und damit nicht unerheblich mit dem Kursverlauf der Commerzbank korreliert. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe unseres Börsenbriefes Sam-Investor, in dem wir WCM als Turnaround-Favoriten vorstellen. (mic)


      aus sam-investor
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 09:48:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      4investors:
      COBA KRATZT KURVE, UND WCM WIRD AUCH PROFITIEREN!

      Commerzbank bekommt die Kurve…
      Ups, Überraschung – oder doch nicht? Nach einem Anstieg von rund 50 Prozent seit Anfang April kommt es weniger überraschend, dass die Commerzbank wieder in die Gewinnzone gelangt ist, als es auf dem ersten Blick aussieht.

      38 Mio. Euro Gewinn vor Steuern heißt zwar nicht, dass die Commerzbank an alte Glanzzeiten anknüpft [DOCH, man muss die 104 Mio Einmalaufwand fuer Restrukt hinzurechnen], dennoch zeigt der Trend nach oben. Vor allem die Analysten dürfte der Gewinn überrascht haben: Die Experten schätzten das Vorsteuerergebnis im Vorfeld auf ein Minus von 32 Mio. Euro. Im Vorjahr erzielte die Bank im gleichen Zeitraum noch ein Plus von 153 Mio. Euro. Gegenüber dem katastrophalen vierten Quartal 2002 zeigen sich jedoch deutliche Fortschritte.

      Der Vorjahresvergleich zeigt, das bei der Commerzbank noch nicht alles rosig ist [doch, wg. der 104 Mio]. Dennoch erwartet man in der Chefetage die Rückkehr in die Gewinnzone auch für das Gesamtjahr 2003.[BISHER HABENS DIE ANALOS NICHT GEGLAUBT, wenn sie weiter den Affen machen sollten blamieren sie sich bis in den TOD!] Fortschritte waren vor allem im operativen bereich zu verzeichnen, wo sich das Handelsergebnis von 91 Mio. Euro im vierten Quartal 2002 auf 231 Mio. Euro im angelaufenen Quartal deutlich verbessert hat. Auch der Provisionsüberschuss ist spürbar auf 520 Mio. Euro gestiegen:

      Die Zahlen seien eine „faustdicke Überraschung“, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters einen Händler. Nun, vielleicht nicht ganz so faustdick, wenn man sich einmal die Kursentwicklung ansieht. Am 11. März verzeichnete die Commerzbank-Aktie ihr bisheriges Jahrestief bei 5,22 Euro. Seitdem ging es steil bergauf: Schlusskurs von Dienstag: 9,40 Euro.

      Charttechnisch steht die Aktie an einem wichtigen Punkt: Sollte das Papier die Widerstandszone bei 9,70 bis 9,85 Euro nachhaltig überspringen können, sollte der Weg in einem ersten Schritt Richtung 10,35 Euro frei sein. Steigt der Kurs auch über diese wichtige Marke an, steht aus charttechnischer Sicht nichts mehr einem Anstieg in Richtung 12 Euro entgegen. Selbst dann notiert der Commerzbank-Kurs immer noch deutlich unter Buchwert.

      Gute Nachrichten wären dies auch für unseren Musterdepotwert WCM: Das Unternehmen ist mit 5,5 Prozent an der Commerzbank beteiligt und damit nicht unerheblich mit dem Kursverlauf der Commerzbank korreliert. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe unseres Börsenbriefes Sam-Investor, in dem wir WCM als Turnaround-Favoriten vorstellen. (mic)
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 13:56:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      jetzt faellt die 10!!!

      der naechste schritt heisst 20

      und dann weiter
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 14:25:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      ja 100 € zum jahresende sind schon drin
      ich habe gestern gehört porsche kauft die commerzbank um ein auto daraus zu bauen ;) :O ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 14:34:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      nicht 100 aber die operativen zahlen normalisieren sich, und dann nehme ich einfach das europa-durchschnitts preis-buch und KGV, und schon sind wir bei ueber 30

      damit ja auch immer noch weit unter vorkrisenhochs
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 16:07:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      QUOD ERAT DEMONSTRANDUM!
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 19:18:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kann man jetzt eigentlich davon ausgehen,dass auch die Zahlen bei comdirekt hervorragend werden und somit die Aktie quasi als Optionsschein ohne Laufzeit dient oder ist das doch zu weit hergeholt?:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 20:32:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14

      "Was zu beweisen war".

      Noch ist!

      :cool: :cool: :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 09:36:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Verdammter Mist, wieso ist der Wert so volatil? Bin heute durch SL bei 9€ rausgeflogen, jetzt geht der Kurs in Kürze wieder drüber. Riesensauerei!
      :mad:

      rl
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 10:01:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bleibe jetzt auch erst mal draussen:
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 18:11:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      > MINUS 9 % - wo ist der Boden?:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 18:28:36
      Beitrag Nr. 20 ()


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 21:08:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      Und heute - 10 %...

      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.05.03 15:40:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Kurs scheint die 10 zu wollen!
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 06:10:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      und die werden sie bekommen, schaut euch doch mal den Buchwert an.
      Der liegt über das doppelte vom Kurs, wenn das kein Übernahmekandidat ist?????
      Die Analystenhäuser können sich doch nicht noch mehr blamieren und plötzlich positiv über Commerzbank reden, das geht doch nicht:laugh: :laugh:

      Ich sehe die Commerzbank mittelfristig 2stellig.
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 06:54:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Analystenhäuser dienen doch nur dazu, Aktienkurse zu manipulieren, damit ihre Arbeitgeber (Banken) ihre eigenen
      Handelsaktivitäten zum Erfolg führen.

      Wenn genügend Kohle dahinter steht wie bei Citigroup, Merrill Lynch, JP Morgan usw. usw., dann kann dieses Täuschen, Lügen und Betrügen funktionieren.

      Bewertungsmasstäbe bestimmen doch nur diese Institutionen.

      Die Blase haben die doch auch künstlich erzeugt, das Platzen dieser Blase war doch von denen schon vorher abgesprochen.

      Man muss halt das Glück haben, auf die richtige Zahl zu tippen, wie im Spielcasino üblich.
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 09:54:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich seh die Commerzbank nicht mittelfristig sondern schon sehr kurzfristig zweistellig. Überhaupt werden nächste Woche nach meinem Gefühl alle Finanztiteln wieder kräftig anziehen.

      daxi
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 10:03:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wenn die Commerzbank wieder zweistellig ist, dann wird sie plötzlich von allen wieder empfohlen..
      Die Commerzbank hat im ersten Quartal bewiesen , dass sie auch in einem schlechten Umfeld Gewinne schreiben kann.
      Sollte sich das Umfeld zukünftig aufhellen, müßte noch viel mehr drin . Weiterhin müßten die Banken von weiteren Zinssenkungen profitieren !!!
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 13:06:21
      Beitrag Nr. 27 ()
      Merck Finck:

      Gewinnprognose angehoben auf in 2004 knapp 1 EUR, in 2005
      1,12 EUR. Ich denke, dass wir bei anhaltenden Niedrigzinsen und einem Gesamtmarktrecovery fuer Grossbanken ein KGV von 18 sehen werden, das entspricht 20 Euro, diesen Kurs werden wir in 2004 erreichen, da man meist das KGV des Folgejahres nimmt.
      In 2003 werden wir noch bis zu 17 euro sehen (das ist unter Buchwert, also keine Highflyerprognose)

      MeFiCo erhöht Commerzbank-Gewinnprognose deutlich

      Die Analysten von Merck Finck & Co (MeFiCo) haben ihre Gewinnschätzung für die Commerzbank deutlich erhöht. Auf Grund der besser als erwartet ausgefallenen Zahlen zum abgelaufenen ersten Quartal werde im laufenden Geschäftsjahr jetzt ein Gewinn je Aktie von 0,21 EUR erwartet, teilen die Analysten mit. Die Bank hatte ursprünglich mit einem Verlust je Aktie von 0,11 EUR gerechnet. Für die Geschäftsjahre 2004 bzw 2005 werde die Gewinnschätzung auf 0,96 EUR je Aktie von bisher 0,83 EUR bzw 1,12 EUR je Aktie von 0,96 EUR je Aktie angehoben. Die Bank hält jedoch auf Grund der niedrigen Profitabilität der Commerzbank und der bisherigen Kurssteigerung der Aktie weiter an ihre Einstufung mit "Marketperformer" fest.
      +++Evelyn Sauerwald
      vwd/8.5.2003/esw/ves/ps
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 15:11:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      die ersten erhöhen bereits ihre Prognosen für Commerzbank.
      Es ist nur eine Frage der Zeit, wenn diese SOGENANNTEN Analysten ihre Einstufungen erhöhen.
      Und da sie zur Zeit immer FALSCH liegen, werden die Einstufungen bei einem 2-stelligen Kurs kommen, also wieder einmal zu spät.
      Aussérdem bei einem Buchwert von knapp 20Euro ist für mich die Commerzbank ein ganz klarer Übernahmekandidat, für die Amis ein gelungenes Invest. Erst die Noris, dann die Commerzbank. Es ist zumindest nicht ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 15:16:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      Und noch ein Nachtrag;

      Aufnahme in den MSCI am 03.06.03, wenn da der Kurs nicht hochgeht, fresse ich eine Putzfrau samt den Besen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 16:19:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      Der Buchwert des Eigenkapitals pro Aktie beträgt lt Bilanz zum 31.12.02 der Commerzbank 18,98 Euro. Der Kurs beträgt weniger als 50 % des Buchwertes. Ein totaler Witz für ein Unternehmen, das zukünfzig Gewinne macht. Seit dem 31.3.
      steigen wieder die Aktienkurse und auch die Anleihenkurse
      aufgrund sinkender Zinsen. Für Banken ein absolut positives Umfeld. Sollte im zweiten Hälfte 2003 die Konjunktur besser laufen und damit auch die Kreditrisiken geringer werden, müßte der Kurs der Commerzbank wie eine
      Rakete nach oben gehen !!!
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 16:56:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      das noch verbleibende Gemecker einiger ANALs wird mit dem "saisonal starken 1. Quartal" begruendet, also ob die Coba Schokoosterhasen herstellt.

      in 2001/2002 war das so, weil die Maerkte in den 1.Qs stark waren, die Erholung in Q103 kam aber TROTZ SCHWACHEM MARKTQUARTAL und einmal-Restrukt-aufwendungen!!!!!
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 20:08:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      ich schätz das börseumfeld für die nächste woche positiv ein und bin sicher dass die coba mit ihren zuletzt ebenfalls positiven meldungen einer der stärksten titeln im dax sein wird. also ohne zu übertreiben, behaupt ich einmal dass die 10 € schon nächste woche erreicht werden könnten.
      Avatar
      schrieb am 10.05.03 20:24:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die Vola ist bei der Commerzbank (ähnlich wie bei der Hypo) sehr hoch. Am Donnerstag ging es 9 % runter und am Freitag rund 6 % rauf. Wenn die Börse nächste Woche nach
      oben geht, wird wahrscheinlich die Commerzbank wieder
      outperformen. Mit stärkeren Gewinnmitnahmen muß man bei der Commerzbank bei zurückgehender Börse immer rechnen, wodurch man sich aber nicht nervös machen sollte. Was besonders stark steigt, fällt dann auch mal gelegentlich relativ stark, wichtig ist nur , dass der Trend nach oben geht !!!
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 12:43:36
      Beitrag Nr. 34 ()
      Bei einem Streubesitzanteil von 66,6% dürften in den nächsten Monaten weiter Übernahmespekulationen kursieren, vor allem, wenn die Commerzbank Gewinn und Rentabilität wie geplant steigern kann.

      Ich bleibe bei meinen Kurszielen von kurzfristig über 10Euro, mittelfristig 15Euro und langfristig bis 20Euro.
      Bei Übernahme sieht natürlich der Kurs anders aus, warum?
      weil der Buchwert der Coba bei knapp 20Euro liegt.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 13:44:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich rechne auch , dass die Hypo die Commerzbank früher oder später übernehmen wird. Jetzt ist die Commerzbank noch preiswert, so dass eine Übernahme sehr schnell erfolgen kann. Unter dem Buchwert von 20 Euro wird dabei das Übernahmeangebot aber nicht liegen können !!!
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 14:59:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      "Die Gefahr ist sehr groß"


      Feindliche Übernahme? Aufsichtsratschef Martin Kohlhausen ist besorgt um die Zukunft des Hauses.

      Frankfurt - Der Aufsichtsratschef der Commerzbank , Martin Kohlhausen, befürchtet, dass das Institut das Ziel für eine feindliche Übernahme werden könnte.

      Macht sich Sorgen: Martin Kohlhausen


      "Die Gefahr ist sehr groß", sagte Kohlhausen in einem redaktionell bearbeiteten Interview mit der "Welt am Sonntag". Die Gefahr sei gewachsen, da der Aktienkurs den Sprung zurück in die Gewinnzone nicht widerspiegele. Die Commerzbank ist in den vergangenen Jahren immer wieder Gegenstand von Übernahmegerüchten geworden.

      Zuletzt wurde über einen Zusammenschluss mit Deutschlands zweitgrößter Bank, der HVB Group spekuliert. "Gegenwärtig werden keine Gespräche mit der HypoVereinsbank geführt", sagte dazu Kohlhausen. Aus Branchenkreisen verlautete, dass die Äußerungen Kohlhausens nicht in Zusammenhang mit akuten Bedrohungen stünden. "Da passiert im Moment nichts", hieß es.

      "Übernahmephantasien"

      Commerzbank-Finanzvorstand Axel von Ruedorffer sieht in absehbarer Zukunft keine grenzüberschreitenden Bankenfusionen. "Ich sehe das nicht in 2003 und wäre sehr überrascht, wenn es in 2004 stattfinden würde", sagte er in der vergangenen Woche in einer Analystenkonferenz anlässlich der Veröffentlichung der Zahlen zum ersten Quartal.

      Die Gefahr der Commerzbank ins Visier von Investoren zu geraten, die eine feindliche Übernahme planen sei derzeit aber höher als noch im Oktober, sagte Kohlhausen der Zeitung zufolge. Zu diesem Zeitpunkt hätte niemand geglaubt, dass das Finanzhaus die schnelle Rückkehr in die Gewinnzone schaffen würde, sagte er.

      Deutschlands drittgrößte börsennotierte Bank hatte mit 38 Millionen Euro im ersten Quartal 2003 überraschend den Sprung zurück in die Gewinnzone geschafft und ist auch für das Gesamtjahr zuversichtlich, schwarze Zahlen zu schreiben. 2002 hatte die Commerzbank zum ersten Mal in ihrer Geschichte rote Zahlen geschrieben. Seit Oktober, als die Commerzbank-Papiere auf den tiefsten Stand seit zwei Jahrzehnten gefallen waren, haben die Aktien rund 75 Prozent an Wert zugelegt.

      "Weil der Aktienkurs diese Entwicklung noch nicht ausreichend widerspiegelt, laufen wir Gefahr, am Markt Übernahmephantasien zu wecken", sagte Kohlhausen der Zeitung. Die positive Entwicklung der Commerzbank werde anhalten, zeigte sich Kohlhausen überzeugt. "Wir haben hart gearbeitet und die Commerzbank endlich wieder auf Kurs gebracht. Ich bin zuversichtlich, dass der Aufwärtstrend auch in Zukunft anhält."

      Zu den größten Aktionären der Commerzbank zählt der Rückversicherer Münchener Rück , der italienische Versicherer Generali und die Beteiligungsgesellschaft WCM . Zusammen halten sie rund 25 Prozent des Geldhauses.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 17:10:47
      Beitrag Nr. 37 ()
      Was sag ich den eigentlich.
      Natürlich kommt die Übernahme, man muß doch nur 1+1 zusammen zählen.
      Es gibt große Amerikanische Banken, die in Deutschland bzw. Europa Fuss fassen wollen. Und was liegt näher, na???
      Natürlich eine Bank, die mit Sicherheit nicht umsonst so weit unten steht, zu übernehmen und mit einem Schlag sich zu etablieren. Mit dieser Übernahme würde sich jeder Milliarden sparen. Also, nur eine Frage der Zeit!!!!!:) :)
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 17:41:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      ich hätte lust, mal die börsen-notierten beteiligungen der commerzbank in einem muster-depot abzubilden, kenne aber nicht von allen den prozentualen anteil oder auch deren marktkapitalisierung. mein kenntnisstand:

      alno .................. 29%
      buderus ............... 10%
      heidelberger druck .... 10%
      linde ................. 10%
      man ................... 7%
      neschen ............... 7%
      korea exchange bank ... 33%
      comdirect bank ........ 63%
      unibanco bras. ........ 9%

      banco santander hispano ?
      banca intesa ?
      credit lyonnais ?
      eurohypo ?
      generali ?

      weiss jemand mehr??
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 17:46:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      ach ja:

      pt bank finconesia ... 51%
      banque marocaine ..... 10%
      bre bank SA ..... 50%
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 18:12:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      mit einem Schlag diese Beteiligungen zu bekommen ist doch auch schon wieder ein Argument für eine Übernahme.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 21:46:22
      Beitrag Nr. 41 ()
      ist eigentlich egal ob das gerät jetzt übernommen wird oder nicht. aufgrund der zuletzt für alle positiv überraschenden zahlen kann der kurs nur steigen.
      Avatar
      schrieb am 11.05.03 23:33:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      Nr. 40
      Die Commerzbank hat halt ein recht hohes Eigenkapital
      und wäre daher für Banken,wie der Hypo usw. , die nicht so
      ein hohes Eigenkapital besitzen , recht interessant, da der Übernehmer seine Eigenkapitalposition aufbessern kann.
      Kohlhausen hat schon recht, dass eine Commerzbank mit
      guten Ergebnissen ein echtes Schnäppchen ist.

      Das 2. Quartal 2003 müßte bei der Commerzbank noch viel besser laufen , wie das erste Quartal, da die Aktienkurse
      ab dem 1.4. kräftig gestiegen sind und die Anleihenkurse
      sich aufgrund der niedrigen Zinsen auch gut entwickeln.
      Das müßte sich postiv auf das Handesergebnis auswirken
      und das Eigenkapital erhöhen, da die Handesbestände in der Bilanz zukünftig mit den höheren Börsenkursen angesetzt werden können.
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 00:48:46
      Beitrag Nr. 43 ()
      So ein Schmarren!
      Die Deutsche Bank hat zum Beispiel eine fast doppelt so hohe Eigenkapitalquote.Die HVB hat fast dieselbe.
      Wenn Basel II greift, hat CBK Probleme!!
      Wer sollte sich außer einer ausländischen starken Bank mit viel Liquidität und EK solch ein Klotz an`s Bein binden?:(
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 05:09:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      was fuer den Aklquisiteur zaehlt, ist dass er mit der Coba das EK zum halben Preis bekommt (heute).

      De facto wird er wohl eher den ganzen Buchwert zahlen muessen. Billiger bekommt er es, wenn er heute billig die ersten 10, 20% an der Boerse einsammelt, den Preis auf den Buchwert hochtreibt und dann ein oeff. Angebot macht. Im Schnitt wird er dann so um die 15 oder 16 gezahlt haben, fuer 19 oder 20 EK.

      Er kriegt also ein paar Mrd. geschenkt, und das gesamte Netzwerk, die Kundenbeziehungen etc. umsonst.

      Ein Akquisiteur denkt langfristig, er will einen Anteil am deutschen Markt. Dieser ist zwar derzeit schwach, aber ein Akquisiteur denkt ueber 20, 30, 50 Jahre.

      Er geht davon aus, dass die 2 grossen Probleme bald wegfallen:

      1. ab 2006 die Gewaehrstragerhaftung fuer die oeffentlichen Banken, die den Markt voellig verzerren zum Nachteil der Privaten. Dieser Faktor war schon immer schlimm, in 2002 wurde es aber schlimmer: die Privaten mussten ploetzlich Riesen-Refi-Aufschalege zahlen in der Krise, was bei den oeffentlichen, so schlecht diese auch dastehen moegen, nicht der Fall war, die refinanzieren sich zu Bundes-Konditionen.
      Die Refi-Kosten der bilanzmaessig grossen Banken wie HVB udn Coba lagen wohl insges. in 2002 um Milliarden ueber den oeffentlichen (fuer eine vergleichbare bilanzsumme), ich denke bei der Coba allein ueber 1 Mrd. Euro ungerechte Mehrkosten allein durch diesen Faktor (200 Mrd. Kredite, Spreaddifferenz 50-100bp). Ab 2006 faellt dieser Vorteil weg, und ie Kreditkonditionen werden sich ueberall in einem freien Markt-Gleichgewicht einpendeln.

      Nach Steuern haette die Coba in 2002 ohne diesen Faktor meherere 100 Mio Gewinn gemacht statt mehreren 100 Mio Verlust, selbst im Horrorjahr 2002.

      2. Konjunktur und Maerkte (Kreditausfaelle, Invetment-Banking-Income) werden sich vom schlechtesten Jahr seit 1945 erholen, und ab 2006 werden die Roten verjagt und sich das deutsche System aendern.
      Avatar
      schrieb am 10.06.03 18:58:49
      Beitrag Nr. 45 ()
      was ich in den Postings in diesem Thread so geschrieben habe, scheint sich nun zu bewahrheiten, Schritt fuer Schritt...
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 14:17:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      Meine alten Worte werden nun aufgegriffen:

      Zitat "Doch lehre die Vergangenheit, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis der Kapitalmarkt dem Institut wieder mehr als das ausgewiesene Eigenkapital zubillige."

      aus:

      30.07.2003
      Commerzbank Kursziel 20 Euro
      Prior Börse

      Die Experten der "Prior Börse" sehen bei der Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) ein Kursziel von 20 Euro.

      Am 06.08.2003 veröffentliche die Commerzbank Quartalszahlen. Man erwarte nach dem kleineren Nettogewinn von 3 Mio. Euro im ersten Vierteljahr einen zweistelligen Millionenprofit. Dem Institut habe Vorstandschef Klaus-Peter Müller eine Rosskur verschrieben und die Kosten verstärkt eingedämmt. Seinen Plan, innerhalb von drei Jahren 7.400 Mitarbeiter abzubauen, setze er konsequent um. Im Moment müssten noch im Inland und Ausland 1.500 bzw 1.100 Stellen abgebaut werden. Man wolle erreichen, bis Ende 2004 ca. 32.000 Mitarbeiter weltweit zu beschäftigen. Die Anzahl der Filialen habe der Manager in zweieinhalb Jahren um 200 auf 725 hierzulande gesenkt.

      Nachdem der Vorstandschef mit Erfolg an der Kostenschraube gedreht habe, können nun jede Börsenerholung bzw. Konjunkturbelebung die Profite regelrecht in die Höhe treiben. Noch würden Analysten zweifeln, ob es geglückt sei, dauerhaft in die schwarzen Zahlen zurückzukehren. Doch lehre die Vergangenheit, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis der Kapitalmarkt dem Institut wieder mehr als das ausgewiesene Eigenkapital zubillige.

      Trotz Kursverdopplung seit Jahresanfang notiere der Anteilsschein mit derzeit 13,50 Euro weit unterhalb des Buchwerts von 18,17 Euro je Titel. Dabei habe man schon im ersten Quartal die nachhaltige Rückkehr in die Profitabilität erkennen können: Das operative Ergebnis sei gegenüber dem 4. Quartal 2002 von 32 auf 172 Mio. Euro gesprungen.

      Nach Ansicht der Experten der "Prior Börse" sehen sie das Kursziel der Commerzbank-Aktie bei 20 Euro.

      UND VOR KURZEM HAT DIE AnalYSTENMEUTE die Coba in Tod und Pleite geredet und bei 5 Euros "SELL!!!" geschrieen!!! Nun weren diese Dummhetzer, incl. einigen Board-Shortie-Schwaetzern, in den Abgrund der Geschichte gespuelt, verdient ham sies!!!!
      Avatar
      schrieb am 04.08.03 13:45:59
      Beitrag Nr. 47 ()
      alles erwartet gute CBK-Zahlen :lick:
      es geht weiter aufwärts :look:
      Avatar
      schrieb am 05.08.03 09:48:56
      Beitrag Nr. 48 ()
      Na dann sell on good news. Kaufen tun jetzt nur noch die
      Lemminge.
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 16:21:20
      Beitrag Nr. 49 ()
      Buchwert immerhin ca. 18 Euro - nicht aus dem Auge verlieren.:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 11:14:33
      Beitrag Nr. 50 ()
      Tja

      Heute 15€ und bald schon das Ziel von Prior erreicht?

      Ich finde es schon beeindruckend wie hier die ganze Analystenherde fortgesetzt blamiert wird.
      Denn zuletzt gab es nur negative Statements.

      Ich fühle mich indes mit meinen Calls sehr wohl heute :D

      KD:cool:


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