Hat Eichel heute schon wieder gelogen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.05.03 17:28:36 von
neuester Beitrag 16.07.03 19:57:43 von
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Steuerschätzung: 123.000.000.000 Euro fehlen!
Experten halten das Ergebnis schon jetzt für unrealistisch. Die Schätzer gingen nach Vorgabe der Bundesregierung von Wachstumsraten aus, die in- und ausländische Konjunkturforscher als unwahrscheinlich betrachten. Die Schätzung basiert auf einer Wachstumsprognose von 0,75 Prozent für dieses Jahr, 2,0 Prozent im nächsten, 3,0 Prozent in 2005 und 3,25 Prozent in 2006.
0,75 Prozent für dieses Jahr
(wenn es 0,2 Prozent sind können wir froh sein)
2,0 Prozent im nächsten, 3,0 Prozent in 2005 und 3,25 Prozent in 2006, (alles Träume!!)
Es kommt noch viel schlimmer!
Experten halten das Ergebnis schon jetzt für unrealistisch. Die Schätzer gingen nach Vorgabe der Bundesregierung von Wachstumsraten aus, die in- und ausländische Konjunkturforscher als unwahrscheinlich betrachten. Die Schätzung basiert auf einer Wachstumsprognose von 0,75 Prozent für dieses Jahr, 2,0 Prozent im nächsten, 3,0 Prozent in 2005 und 3,25 Prozent in 2006.
0,75 Prozent für dieses Jahr
(wenn es 0,2 Prozent sind können wir froh sein)
2,0 Prozent im nächsten, 3,0 Prozent in 2005 und 3,25 Prozent in 2006, (alles Träume!!)
Es kommt noch viel schlimmer!
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
gelogen, welch boeses wort, weggelassen waere netter.
es heisst ja seit jahren auch sparhaushalt, obwohl keiner spart.
es heisst ja seit jahren auch sparhaushalt, obwohl keiner spart.
Ja ja, der Hans der hat auch vor einem Jahr schon für das Jahr 2003 ein durchschnittliches Wirtschaftswachstum von deutlich über 2 Prozent vorhergesagt, wenn die "Maßnahmen" der Bundesregierung greifen (was auch immer er darunter versteht). Heute sehen wir, das diese "Maßnahmen" offenbar nicht gegriffen haben. Auch nicht das noch höhere Abgreifen von Steuern.
Die Wirtschaft macht halt leider nicht, was unsere Schrödersche Spitzentruppe so meint und glaubt.
Eigentlich müsste ja langsam der dümmste dieser Bundesregierung einschließlich deren Berater endlich einmal begriffen haben, dass das so nichts wird. Aber na ja, noch mehr Abgaben und dadurch noch mehr Firmenpleiten, noch mehr Bürokratie, Gängelung und Bevormundung, noch mehr Lügen für das Volk, noch mehr ... noch mehr, was der Wirtschaft schadet.
Vermutlich werden nächstes Jahr wieder Threads hier eröffnet, die die Wirklichkeit schlimmer erscheinen lässt als die jetzige - mit den schöngerechneten und verlogenen Arbeitslosenzahlen im Fünfmillionenbereich. Und es werden wieder die erstunkenen und erlogenen Zukunftsvisionen für die kommenden Jahre von dieser Regierung probagiert. Mal sehn, wie lange das noch so weitergeht (oder besser weitergehen kann). Argentinien lässt grüßen!
Ronald
Die Wirtschaft macht halt leider nicht, was unsere Schrödersche Spitzentruppe so meint und glaubt.
Eigentlich müsste ja langsam der dümmste dieser Bundesregierung einschließlich deren Berater endlich einmal begriffen haben, dass das so nichts wird. Aber na ja, noch mehr Abgaben und dadurch noch mehr Firmenpleiten, noch mehr Bürokratie, Gängelung und Bevormundung, noch mehr Lügen für das Volk, noch mehr ... noch mehr, was der Wirtschaft schadet.
Vermutlich werden nächstes Jahr wieder Threads hier eröffnet, die die Wirklichkeit schlimmer erscheinen lässt als die jetzige - mit den schöngerechneten und verlogenen Arbeitslosenzahlen im Fünfmillionenbereich. Und es werden wieder die erstunkenen und erlogenen Zukunftsvisionen für die kommenden Jahre von dieser Regierung probagiert. Mal sehn, wie lange das noch so weitergeht (oder besser weitergehen kann). Argentinien lässt grüßen!
Ronald
propagiert
Eichel greift jetzt den BA-Chef Gerster an. Weil jetzt angeblich - unerwartet ? - ein Zuschuss von 7 Milliarden für die Bundesanstalt für Arbeit notwendig ist.
Wir können heilfroh sein, wenn wir am Ende eine schwarze Null in der Abrechnung stehen haben. Darüberhinaus macht sich Eichel unglaublich lächerlich, wenn er von solchen utopischen Wachstumsraten ausgeht. Für ein Wachstum über 2% brauche wir entsprechende Rahmenbedingungen. Die Menschen müssen investieren. Stattdessen wird ihnen das Geld aus der Tasche gezogen, was natürlich wiederrum zu "Angstsparen" führt. Selbst die, die es sich leisten können, drehen den Euro lieber zweimal um, bevor sie ihn ausgeben.
RWI hält rückläufige Wirtschaft sogar im Gesamtjahr für möglich
(Mit Grafik Nr. 8014) =
Hamburg (dpa) - Nach dem überraschend schwachen Start der
deutschen Volkswirtschaft ins laufende Jahr haben führende
Forschungsinstitute die Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung schon
2003 abgeschrieben. Das Rheinisch-Westfälische Institut für
Wirtschaftsforschung (RWI) hält im Gesamtjahr sogar eine rückläufige
Wirtschaftsleistung für möglich. Bislang geht das RWI, wie die
anderen fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute, aber noch von
einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0,5 Prozent aus.
Die Bundesregierung hält weiter ein Wachstum von 0,75 Prozent für
erreichbar.
RWI-Vizepräsident Ullrich Heilemann sagte der «Berliner Zeitung»
(Freitag), der massive Anstieg des Euro-Kurses sei in den bisherigen
Prognosen noch nicht berücksichtigt. Deshalb wäre ein Minus im
Gesamtjahr 2003 durchaus im Bereich des Möglichen. Auch andere
Institute rechnen für 2003 höchstens mit einem leichten Wachstum. «Ob
wir mit 0,3 oder mit 0,5 Prozent stagnieren, ist qualitativ das
gleiche», sagte der Konjunkturexperte des Instituts der deutschen
Wirtschaft (IW) in Köln, Michael Grömling, in einem dpa-Gespräch. Die
Lage sei in jedem Fall schlimm. Zugleich warnte er davor, die Chancen
durch zu viel Pessimismus zu verringern.
Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) erwartet nach
Worten seines Fachmanns Jörg Hinze auch im 2. Quartal 2003 «nicht
viel mehr als Stagnation». Die Binnenkonjunktur bekomme weiterhin die
Verunsicherung der Verbraucher und ihre Konsumzurückhaltung zu
spüren. Für das Gesamtjahr ist bei der Prognose laut Hinze eher mit
Abweichungen nach unten zu rechnen, sollte die Aufwertung des Euro
anhalten. In den ersten drei Monaten fiel die gesamtwirtschaftliche
Leistung der Bundesrepublik real 0,2 Prozent geringer aus als im
Schlussquartal 2002.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet für
das zweite Quartal ein noch schwächeres Ergebnis, hält jedoch
ebenfalls an der Wachstumsprognose von 0,5 Prozent fest. «Es ist noch
zu früh, um die Prognose zu revidieren», sagte der Leiter der
Konjunkturabteilung, Gustav Horn. «Wir gehen von einem sehr
schlechten ersten Halbjahr aus.» Die Prognose der Bundesregierung für
ein Wachstum von 0,75 Prozent sei damit «noch unwahrscheinlicher»
geworden.
Auch Grünen-Finanzexpertin Christine Scheel glaubt nicht mehr an
die Wachstumsprognose der Bundesregierung. «So wie es im Moment
ausschaut, zeichnet sich ein geringeres Wachstum ab», sagte sie am
Donnerstag im ZDF. Mit Blick auf die Haushaltslöcher von Bund,
Ländern und Kommunen ergänzte Scheel: «Wenn wir nicht alle Kräfte
bündeln, werden die Probleme noch größer werden.» Auch auf Grund des
schwachen Wachstums müssen Bund, Länder und Gemeinden der jüngsten
Steuerschätzung zufolge in den nächsten vier Jahren mit rund 126
Milliarden Euro weniger Steuern auskommen.
Die Volkswirte der WestLB und der HypoVereinsbank (HVB) setzen
zwar auf eine baldige Erholung der Weltwirtschaft durch das Ende des
Irak-Kriegs und den Ölpreisrückgang. Deutschland werde daran nach
Einschätzung der WestLB aber nur unterdurchschnittlich teilhaben.
HVB-Chefvolkswirt Martin Hüfner sagte im ZDF-Morgenmagazin, man müsse
sich an «eine neue Phase langsameren Wachstums» gewöhnen.
dpa ru yyzz kf
161459 Mai 03
(Mit Grafik Nr. 8014) =
Hamburg (dpa) - Nach dem überraschend schwachen Start der
deutschen Volkswirtschaft ins laufende Jahr haben führende
Forschungsinstitute die Hoffnung auf eine nachhaltige Erholung schon
2003 abgeschrieben. Das Rheinisch-Westfälische Institut für
Wirtschaftsforschung (RWI) hält im Gesamtjahr sogar eine rückläufige
Wirtschaftsleistung für möglich. Bislang geht das RWI, wie die
anderen fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute, aber noch von
einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0,5 Prozent aus.
Die Bundesregierung hält weiter ein Wachstum von 0,75 Prozent für
erreichbar.
RWI-Vizepräsident Ullrich Heilemann sagte der «Berliner Zeitung»
(Freitag), der massive Anstieg des Euro-Kurses sei in den bisherigen
Prognosen noch nicht berücksichtigt. Deshalb wäre ein Minus im
Gesamtjahr 2003 durchaus im Bereich des Möglichen. Auch andere
Institute rechnen für 2003 höchstens mit einem leichten Wachstum. «Ob
wir mit 0,3 oder mit 0,5 Prozent stagnieren, ist qualitativ das
gleiche», sagte der Konjunkturexperte des Instituts der deutschen
Wirtschaft (IW) in Köln, Michael Grömling, in einem dpa-Gespräch. Die
Lage sei in jedem Fall schlimm. Zugleich warnte er davor, die Chancen
durch zu viel Pessimismus zu verringern.
Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) erwartet nach
Worten seines Fachmanns Jörg Hinze auch im 2. Quartal 2003 «nicht
viel mehr als Stagnation». Die Binnenkonjunktur bekomme weiterhin die
Verunsicherung der Verbraucher und ihre Konsumzurückhaltung zu
spüren. Für das Gesamtjahr ist bei der Prognose laut Hinze eher mit
Abweichungen nach unten zu rechnen, sollte die Aufwertung des Euro
anhalten. In den ersten drei Monaten fiel die gesamtwirtschaftliche
Leistung der Bundesrepublik real 0,2 Prozent geringer aus als im
Schlussquartal 2002.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet für
das zweite Quartal ein noch schwächeres Ergebnis, hält jedoch
ebenfalls an der Wachstumsprognose von 0,5 Prozent fest. «Es ist noch
zu früh, um die Prognose zu revidieren», sagte der Leiter der
Konjunkturabteilung, Gustav Horn. «Wir gehen von einem sehr
schlechten ersten Halbjahr aus.» Die Prognose der Bundesregierung für
ein Wachstum von 0,75 Prozent sei damit «noch unwahrscheinlicher»
geworden.
Auch Grünen-Finanzexpertin Christine Scheel glaubt nicht mehr an
die Wachstumsprognose der Bundesregierung. «So wie es im Moment
ausschaut, zeichnet sich ein geringeres Wachstum ab», sagte sie am
Donnerstag im ZDF. Mit Blick auf die Haushaltslöcher von Bund,
Ländern und Kommunen ergänzte Scheel: «Wenn wir nicht alle Kräfte
bündeln, werden die Probleme noch größer werden.» Auch auf Grund des
schwachen Wachstums müssen Bund, Länder und Gemeinden der jüngsten
Steuerschätzung zufolge in den nächsten vier Jahren mit rund 126
Milliarden Euro weniger Steuern auskommen.
Die Volkswirte der WestLB und der HypoVereinsbank (HVB) setzen
zwar auf eine baldige Erholung der Weltwirtschaft durch das Ende des
Irak-Kriegs und den Ölpreisrückgang. Deutschland werde daran nach
Einschätzung der WestLB aber nur unterdurchschnittlich teilhaben.
HVB-Chefvolkswirt Martin Hüfner sagte im ZDF-Morgenmagazin, man müsse
sich an «eine neue Phase langsameren Wachstums» gewöhnen.
dpa ru yyzz kf
161459 Mai 03
#3
@ all
glaubt einer wirklich das uns dat Eichelchen belügt ? Kinders .... dat is n Lehrer ...
o-ton Eichel damals an der Uni im Gespräch mit nem anderen Pädagogikstudenten :
Student : Du Hans ?
Eichel : Ja ?
Student : Hans .. weißt Du wie spät es ist ?
Eichel : nö .. aber ich fands unheimlich klasse, das wir endlich mal darüber geredet haben !
gruß Revenue
@ all
glaubt einer wirklich das uns dat Eichelchen belügt ? Kinders .... dat is n Lehrer ...
o-ton Eichel damals an der Uni im Gespräch mit nem anderen Pädagogikstudenten :
Student : Du Hans ?
Eichel : Ja ?
Student : Hans .. weißt Du wie spät es ist ?
Eichel : nö .. aber ich fands unheimlich klasse, das wir endlich mal darüber geredet haben !
gruß Revenue
Regierung: Wachstumsprognose von 0,75 Prozent erreichbar
Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung hält ihre von vielen Experten als unrealistisch bewertete Prognose eines Wachstums von 0,75 Prozent im laufenden Jahr für weiterhin erreichbar.
"Wir gehen in unserem Haus davon aus, dass die Prognose im laufenden Jahr erreichbar ist", sagte ein Sprecher des Finanzministeriums am Freitag. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums, das für die Wachstumsprognosen zuständig ist, erklärte: "Wir halten bis zur nächsten Prognose im Herbst daran (an der Prognose) fest."
Das Finanzministerium gestand ein, dass die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, die für das erste Quartal 2003 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts ausgewiesen hatten, "uns alle überrascht haben". Insgesamt seien damit aber keine wesentlichen Veränderungen hinsichtlich der Jahresprognose eingetreten.
Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung hält ihre von vielen Experten als unrealistisch bewertete Prognose eines Wachstums von 0,75 Prozent im laufenden Jahr für weiterhin erreichbar.
"Wir gehen in unserem Haus davon aus, dass die Prognose im laufenden Jahr erreichbar ist", sagte ein Sprecher des Finanzministeriums am Freitag. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums, das für die Wachstumsprognosen zuständig ist, erklärte: "Wir halten bis zur nächsten Prognose im Herbst daran (an der Prognose) fest."
Das Finanzministerium gestand ein, dass die Zahlen des Statistischen Bundesamtes, die für das erste Quartal 2003 einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts ausgewiesen hatten, "uns alle überrascht haben". Insgesamt seien damit aber keine wesentlichen Veränderungen hinsichtlich der Jahresprognose eingetreten.
"Wir gehen in unserem Haus davon aus, dass die Prognose im laufenden Jahr erreichbar ist", sagte ein Sprecher des Finanzministeriums am Freitag. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums, das für die Wachstumsprognosen zuständig ist, erklärte: "Wir halten bis zur nächsten Prognose im Herbst daran (an der Prognose) fest."
das ist doch blanker Hohn<!!!!!!
das ist doch blanker Hohn<!!!!!!
jetzt dürfte so ziemlich alle Institute mitgeteilt haben, dass die 0,75% ni eerreicht werden können; da die meisten der Institutschefs sowieso das SPD Parteibuch haben, nützt Auswechseln der Leute vermutlich auch nichts:
Berlin (Reuters) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat als erstes der sechs führenden Forschungsinstitute angekündigt, nach dem unerwarteten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal seine Wachstumsprognose für Deutschland zu senken.
"Sie können davon ausgehen, dass wir gegenüber unserer bisherigen Prognose von 0,8 Prozent rund einen halben Prozentpunkt nach unten korrigieren müssen", sagte der IWH-Konjunkturexperte Udo Ludwig am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters auf Anfrage.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Wirtschaft so schnell wächst wie von der Bundesregierung veranschlagt, bezifferte Ludwig auf "einen Prozent". "Dafür müssten wir im zweiten Halbjahr eine sehr starke Entwicklung haben - das ist eine Illusion." Das Bundesfinanzministeriums bezeichnete die Regierungsprognose von 0,75 Prozent als noch erreichbar. Allerdings hatte Finanzminister Hans Eichel (SPD) bereits am Donnerstag ein schwächeres Wachstum nicht ausgeschlossen.
Am Donnerstag hatte das Statistische Bundesamt für die meisten Volkswirte völlig überraschend gemeldet, dass die deutsche Wirtschaft zum Schlussquartal 2002 um 0,2 Prozent geschrumpft ist. "Das hat die Konsequenzen, dass die an sich schon lahme Konjunktur in diesem Jahr noch schwächer ausfallen wird", sagte Ludwig.
EURO-STÄRKE ZUSÄTZLICHE BELASTUNG
Als zusätzliche Belastung im Vergleich zu früheren Prognosen erweise sich nun der hohe Euro-Kurs. "Wenn der Euro anhaltend stark bleibt, würde das genau für den Zeitraum, für den wir eine Belebung angesetzt hatten, negativ zu Buche schlagen", erläuterte Ludwig. Wie die meisten Volkswirte hatten die führenden Forschungsinstitute ein geringfügiges Wachstum im ersten Quartal und eine merkliche Erholung im zweiten Halbjahr angesetzt. In ihrem Frühjahrsgutachten hatten die Institute noch ein Wachstum von 0,5 Prozent prognostiziert. Bankenvolkswirte hatten nach dem unerwartet schwachen ersten Quartal eine Revision ihrer Prognosen angekündigt. Einige Experten erwarten schon ein Jahr ohne Wirtschaftswachstum.
Eine genaue Prognose für das Wirtschaftswachstum ist Ludwig zufolge allerdings erst nach einer Analyse der Details zu den Daten aus dem ersten Quartal möglich. Die untergliederten Ergebnisse will das Statistische Bundesamt am kommenden Donnerstag vorlegen.
Berlin (Reuters) - Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat als erstes der sechs führenden Forschungsinstitute angekündigt, nach dem unerwarteten Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im ersten Quartal seine Wachstumsprognose für Deutschland zu senken.
"Sie können davon ausgehen, dass wir gegenüber unserer bisherigen Prognose von 0,8 Prozent rund einen halben Prozentpunkt nach unten korrigieren müssen", sagte der IWH-Konjunkturexperte Udo Ludwig am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters auf Anfrage.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Wirtschaft so schnell wächst wie von der Bundesregierung veranschlagt, bezifferte Ludwig auf "einen Prozent". "Dafür müssten wir im zweiten Halbjahr eine sehr starke Entwicklung haben - das ist eine Illusion." Das Bundesfinanzministeriums bezeichnete die Regierungsprognose von 0,75 Prozent als noch erreichbar. Allerdings hatte Finanzminister Hans Eichel (SPD) bereits am Donnerstag ein schwächeres Wachstum nicht ausgeschlossen.
Am Donnerstag hatte das Statistische Bundesamt für die meisten Volkswirte völlig überraschend gemeldet, dass die deutsche Wirtschaft zum Schlussquartal 2002 um 0,2 Prozent geschrumpft ist. "Das hat die Konsequenzen, dass die an sich schon lahme Konjunktur in diesem Jahr noch schwächer ausfallen wird", sagte Ludwig.
EURO-STÄRKE ZUSÄTZLICHE BELASTUNG
Als zusätzliche Belastung im Vergleich zu früheren Prognosen erweise sich nun der hohe Euro-Kurs. "Wenn der Euro anhaltend stark bleibt, würde das genau für den Zeitraum, für den wir eine Belebung angesetzt hatten, negativ zu Buche schlagen", erläuterte Ludwig. Wie die meisten Volkswirte hatten die führenden Forschungsinstitute ein geringfügiges Wachstum im ersten Quartal und eine merkliche Erholung im zweiten Halbjahr angesetzt. In ihrem Frühjahrsgutachten hatten die Institute noch ein Wachstum von 0,5 Prozent prognostiziert. Bankenvolkswirte hatten nach dem unerwartet schwachen ersten Quartal eine Revision ihrer Prognosen angekündigt. Einige Experten erwarten schon ein Jahr ohne Wirtschaftswachstum.
Eine genaue Prognose für das Wirtschaftswachstum ist Ludwig zufolge allerdings erst nach einer Analyse der Details zu den Daten aus dem ersten Quartal möglich. Die untergliederten Ergebnisse will das Statistische Bundesamt am kommenden Donnerstag vorlegen.
Eichel kann nichts dafür. Seine Lügerei ist krankhaft.
Ähnlicher Fall wie Schröder.
Ähnlicher Fall wie Schröder.
Jetzt wird es eng für Eichel!!!
Die geplanten Neuinvestitionen liegen bei ca. 26 Milliarden, die voraussichtliche Neuverschuldung wird bei ca. 40 Milliarden liegen - dies bedeutet der Bundeshaushalt ist verfassungswidrig!!!!!
Die geplanten Neuinvestitionen liegen bei ca. 26 Milliarden, die voraussichtliche Neuverschuldung wird bei ca. 40 Milliarden liegen - dies bedeutet der Bundeshaushalt ist verfassungswidrig!!!!!
Wirtschaftsinstitut - Keine Konjunkturbelebung
21.05. 16:10 Beitrag Drucken
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat heute die aktuelle BIP-Prognose für das Jahr 2003 veröffentlicht. Demnach geht das Institut weiterhin von einem Wirtschaftswachstum in Höhe von 0,5 Prozent aus. In dieser Prognose sei allerdings "eine gehörige Portion Optimismus enthalten", hieß es in dem Konjunkturbericht. Mit einer nachhaltigen Belebung sei im laufenden Jahr nicht mehr zu rechnen, so das IW. Damit wird das BIP in Deutschland zum dritten Mal in Folge um weniger als 1 Prozent wachsen. Das habe es in Deutschland in der Nachkriegsgeschichte noch nicht gegeben.
Diese roten Halunken habe ich völlig unterschätzt. Ich habe denen zugetraut Deutschland bis 2006 zu ruinieren.Jetzt sind wir schon im diese Jahr fix und fertig. Eichel sollte unter Vormundschaft gestellt werden.
Ausser der PDS gibt es nix dümmeres als Sozen an der Regierung.
21.05. 16:10 Beitrag Drucken
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat heute die aktuelle BIP-Prognose für das Jahr 2003 veröffentlicht. Demnach geht das Institut weiterhin von einem Wirtschaftswachstum in Höhe von 0,5 Prozent aus. In dieser Prognose sei allerdings "eine gehörige Portion Optimismus enthalten", hieß es in dem Konjunkturbericht. Mit einer nachhaltigen Belebung sei im laufenden Jahr nicht mehr zu rechnen, so das IW. Damit wird das BIP in Deutschland zum dritten Mal in Folge um weniger als 1 Prozent wachsen. Das habe es in Deutschland in der Nachkriegsgeschichte noch nicht gegeben.
Diese roten Halunken habe ich völlig unterschätzt. Ich habe denen zugetraut Deutschland bis 2006 zu ruinieren.Jetzt sind wir schon im diese Jahr fix und fertig. Eichel sollte unter Vormundschaft gestellt werden.
Ausser der PDS gibt es nix dümmeres als Sozen an der Regierung.
Eichel weigert sich heute im Bundestag - Aktuelle Stunde - aufzutreten. Tumultartige Szenen zwischen CDU und SPD!
Mal ehrlich: was bringen noch Auftritte und Aussagen von Eichel. Was der sagt, glaubt doch sowieso niemand mehr. Also sollte er die Bürger nicht mehr für blöd verkaufen und irgendwas sagen.
Von 98 bis 02 sind Minister wegen geringerer Fehlleistungen ausgetauscht worden; dass Eichel noch da ist, zeigt deutlich, dass eigentlich Schröder hinter den ganzen Lügereien steckt und Eichel Erfüllungsgehilfe ist.
Von 98 bis 02 sind Minister wegen geringerer Fehlleistungen ausgetauscht worden; dass Eichel noch da ist, zeigt deutlich, dass eigentlich Schröder hinter den ganzen Lügereien steckt und Eichel Erfüllungsgehilfe ist.
Anscheinend reicht die Neuverschuldung von inzwischen 29 Milliarden Euro nicht aus, um auch noch die 3. Stufe der Steuerreform zu finanzieren. Man geht bereits davon aus, dass die Privatisierungserlöse nicht in der geplanten Höhe fließen werden.
Hat Eichel also heute schon wieder gelogen?
Als das Steuerreformgesetz vor Jahren von der SPD beschlossen wurde, hat man sich da keine Gedanken über die Finanzierung gemacht? Oder liegt es nur daran, dass die 3. Stufe jetzt ein Jahr vorgezogen werden soll?
Hat Eichel also heute schon wieder gelogen?
Als das Steuerreformgesetz vor Jahren von der SPD beschlossen wurde, hat man sich da keine Gedanken über die Finanzierung gemacht? Oder liegt es nur daran, dass die 3. Stufe jetzt ein Jahr vorgezogen werden soll?
Klar hat er heute wieder was weg gelassen(gelogen).
Dennoch sollten wir es jetzt langsam sportlicher sehen. Ich hab noch vor wenigen Wochen auch düster in die Zukunft geblickt.
Vollkommen unklar war, wie die da in Berlin an den übermächtigen Gewerkschaften vorbei kommen? Und, sieht jetzt schon ganz anders aus.
Schröder vollzieht jetzt den 2. Trippelschritt, erst seine heilige Agenda(Fundament für weiteres) und nun die Steuerreform, hätte ich nie gedacht.
Wenn der ganze Populismuß mal wieder abgeklungen ist, werden die Steuereinnahmelöcher auch wieder durch kommen. Dann zwingt die finanzielle Zwangsweste die Regierung, weitere Unnützigkeiten ab zu bauen. Dabei müssen sie peinlichst genau darauf achten, das der heiligen Konsumpflanze auch genug Wasser bleibt.
Es bleibt also kein Ausweg, es werden staatliche Dienste gestrichen, welche ungerechtfertigt hohe Steuergelder verschlingen.
Jetzt, wo die ersten 2 Schritte in die richtige Richtung gemacht wurde/werden, kann man schon wieder vorsichtigen Optmismuß aufbringen, das es so kommt.
Hoffentlich
Dennoch sollten wir es jetzt langsam sportlicher sehen. Ich hab noch vor wenigen Wochen auch düster in die Zukunft geblickt.
Vollkommen unklar war, wie die da in Berlin an den übermächtigen Gewerkschaften vorbei kommen? Und, sieht jetzt schon ganz anders aus.
Schröder vollzieht jetzt den 2. Trippelschritt, erst seine heilige Agenda(Fundament für weiteres) und nun die Steuerreform, hätte ich nie gedacht.
Wenn der ganze Populismuß mal wieder abgeklungen ist, werden die Steuereinnahmelöcher auch wieder durch kommen. Dann zwingt die finanzielle Zwangsweste die Regierung, weitere Unnützigkeiten ab zu bauen. Dabei müssen sie peinlichst genau darauf achten, das der heiligen Konsumpflanze auch genug Wasser bleibt.
Es bleibt also kein Ausweg, es werden staatliche Dienste gestrichen, welche ungerechtfertigt hohe Steuergelder verschlingen.
Jetzt, wo die ersten 2 Schritte in die richtige Richtung gemacht wurde/werden, kann man schon wieder vorsichtigen Optmismuß aufbringen, das es so kommt.
Hoffentlich
Selbstverständlich wäre es wichtig wenn durch die vorgezogene Steuerreform Impulse auf mehr Wirtschaftswachstum ausgingen.
Es ist jedoch zu befürchten, dass diese Impulse nur marginal wirken werden.
Heute habe ich einen Kommentar gehört, ich glaube von Reuters, da hieß es, dass von der Steuerreform nur die Singles über Euro 100.000 p.a. profitieren werden.
Analysten gehen davon aus, dass diese Leute je ca. 2 Milliarden Umsatz der Autoindustrie, Quelle/Karstadt und Douglas bringen werden.
Ob dies dann für einen grundlegenden Wirtschaftsumschwung reicht, bleibt abzuwarten.
Es ist jedoch zu befürchten, dass diese Impulse nur marginal wirken werden.
Heute habe ich einen Kommentar gehört, ich glaube von Reuters, da hieß es, dass von der Steuerreform nur die Singles über Euro 100.000 p.a. profitieren werden.
Analysten gehen davon aus, dass diese Leute je ca. 2 Milliarden Umsatz der Autoindustrie, Quelle/Karstadt und Douglas bringen werden.
Ob dies dann für einen grundlegenden Wirtschaftsumschwung reicht, bleibt abzuwarten.
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