JETZT DER IRAN- KATASTROPHE NAHT - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.05.03 14:01:24 von
neuester Beitrag 25.05.03 17:19:48 von
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Diese verbrecherische US-Regierung stürzt
die Welt ins Chaos----hab ein scheiss
Gefühl im Bauch, insbesondere wenn ich an
meinen Job und meine kleine Tochter denke.
die Welt ins Chaos----hab ein scheiss
Gefühl im Bauch, insbesondere wenn ich an
meinen Job und meine kleine Tochter denke.
Gibt es bei den britischen Buchmachern schon Wettquoten ?
3: 1 für Syrien als Gegenwette zum Iran oder so ?
3: 1 für Syrien als Gegenwette zum Iran oder so ?
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
#1
Und wen interessiert`s?
Ist doch nur dafür gut, dass Schröder sich nochmal als Anti-Kriegs-Held profilieren kann. Dürfte für die Umfragewerte gut sein, da Leute wie Du immer wieder auf sowas reinfallen.
Und wen interessiert`s?
Ist doch nur dafür gut, dass Schröder sich nochmal als Anti-Kriegs-Held profilieren kann. Dürfte für die Umfragewerte gut sein, da Leute wie Du immer wieder auf sowas reinfallen.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
# 1
Also ich weiß, was ich zu tun habe, wenn ich so ein Gefühl
im Bauch habe!
Also ich weiß, was ich zu tun habe, wenn ich so ein Gefühl
im Bauch habe!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
USA brechen Kontakte zum Iran ab
Laut "Washington Post" soll damit eine Destabilisierung der Regierung erreicht werden
Washington - Die US-Regierung hat nach einem Bericht der "Washington Post" ihre Kontakte zum Iran abgebrochen und will möglicherweise eine Destabilisierung der Regierung der islamischen Republik herbeiführen. Unter Berufung auf Regierungskreise berichtet die Zeitung, der US-Regierung lägen Geheimdienstinformationen vor, wonach El-Kaida-Mitglieder im Iran bei der Planung der Selbstmordanschläge von Riad am 12. Mai beteiligt waren. Offenbar sei die US-Regierung daher nun bereit, eine "aggressivere Politik zur Destabilisierung der iranischen Regierung" zu verfolgen. Eine Regierungssprecherin in Washington mochte sich zu dem Bericht nicht äußern.
Frist
Die Iran-Politik ist der Zeitung zufolge auch Thema eines Treffens im Weißen Haus am Dienstag. Vor allem Vertreter des Verteidigungsministeriums forderten öffentliche und geheime Aktionen, die letztlich zum Sturz der Regierung durch einen Volksaufstand führen könnten, zitiert das Blatt die Regierungskreise weiter. Doch auch das Außenministerium, das ursprünglich für Kontakte zum Iran votiert hatte, sei offenbar bereit, eine solche Politik mitzutragen, sollte der Iran nicht bis zum Dienstag Maßnahmen gegen die mutmaßlichen El-Kaida-Mitglieder unternommen haben. Allerdings fürchteten die Diplomaten, dass die Unzufriedenheit der Iraner mit ihrer Regierung nicht so hoch ist wie im Verteidigungsministerium angenommen. Somit könnten die möglichen US-Aktionen letztendlich eher die Reformer im Iran in der Bevölkerung diskreditieren, meldete die "Washington Post" weiter. US-Präsident George W. Bush hatte im vergangenen Jahr den Iran als ein Land in der "Achse des Bösen" bezeichnet.
Keine diplomatischen Beziehungen seit 1979
Die USA und Iran haben seit 1979 keine diplomatischen Beziehungen mehr. Allerdings hat es im Zusammenhang mit dem Aufbau einer Nachkriegsordnung im Irak Kontakte zwischen den beiden Ländern gegeben, die nach dem Anschlag von Riad aber der Zeitung zufolge abgebrochen wurden. Vor allem die Führung der irakischen Schiiten steht dem Iran sehr nahe und war während der Präsidentschaft von Saddam Hussein vom Iran unterstützt worden. Erst vor wenigen Wochen war Ayatollah Mohammed Bakr el Hakim, Chef der größten schiitischen Oppositionsgruppe im Irak, nach 23 Jahren iranischem Exil in seine Heimat zurückgekehrt.
Der iranische Außenminister Kamal Kharrazi sagte am Samstag der in London erscheinenden arabisch-sprachigen Zeitung "Al Hayat", er sehe keine Notwendigkeit mit den USA den Dialog über die Nachkriegsordnung im Irak unmittelbar fortzusetzen. "Wir hatten zur Bildung einer von der Mehrheit des Volkes gestützten Regierung im Irak mit den Amerikanern einen ehrlichen Dialog begonnen, aber sie haben immer wieder ihre Meinung geändert und auch ihre Vertreter im Irak", sagte Kharrazi. (APA/Reuters)
Laut "Washington Post" soll damit eine Destabilisierung der Regierung erreicht werden
Washington - Die US-Regierung hat nach einem Bericht der "Washington Post" ihre Kontakte zum Iran abgebrochen und will möglicherweise eine Destabilisierung der Regierung der islamischen Republik herbeiführen. Unter Berufung auf Regierungskreise berichtet die Zeitung, der US-Regierung lägen Geheimdienstinformationen vor, wonach El-Kaida-Mitglieder im Iran bei der Planung der Selbstmordanschläge von Riad am 12. Mai beteiligt waren. Offenbar sei die US-Regierung daher nun bereit, eine "aggressivere Politik zur Destabilisierung der iranischen Regierung" zu verfolgen. Eine Regierungssprecherin in Washington mochte sich zu dem Bericht nicht äußern.
Frist
Die Iran-Politik ist der Zeitung zufolge auch Thema eines Treffens im Weißen Haus am Dienstag. Vor allem Vertreter des Verteidigungsministeriums forderten öffentliche und geheime Aktionen, die letztlich zum Sturz der Regierung durch einen Volksaufstand führen könnten, zitiert das Blatt die Regierungskreise weiter. Doch auch das Außenministerium, das ursprünglich für Kontakte zum Iran votiert hatte, sei offenbar bereit, eine solche Politik mitzutragen, sollte der Iran nicht bis zum Dienstag Maßnahmen gegen die mutmaßlichen El-Kaida-Mitglieder unternommen haben. Allerdings fürchteten die Diplomaten, dass die Unzufriedenheit der Iraner mit ihrer Regierung nicht so hoch ist wie im Verteidigungsministerium angenommen. Somit könnten die möglichen US-Aktionen letztendlich eher die Reformer im Iran in der Bevölkerung diskreditieren, meldete die "Washington Post" weiter. US-Präsident George W. Bush hatte im vergangenen Jahr den Iran als ein Land in der "Achse des Bösen" bezeichnet.
Keine diplomatischen Beziehungen seit 1979
Die USA und Iran haben seit 1979 keine diplomatischen Beziehungen mehr. Allerdings hat es im Zusammenhang mit dem Aufbau einer Nachkriegsordnung im Irak Kontakte zwischen den beiden Ländern gegeben, die nach dem Anschlag von Riad aber der Zeitung zufolge abgebrochen wurden. Vor allem die Führung der irakischen Schiiten steht dem Iran sehr nahe und war während der Präsidentschaft von Saddam Hussein vom Iran unterstützt worden. Erst vor wenigen Wochen war Ayatollah Mohammed Bakr el Hakim, Chef der größten schiitischen Oppositionsgruppe im Irak, nach 23 Jahren iranischem Exil in seine Heimat zurückgekehrt.
Der iranische Außenminister Kamal Kharrazi sagte am Samstag der in London erscheinenden arabisch-sprachigen Zeitung "Al Hayat", er sehe keine Notwendigkeit mit den USA den Dialog über die Nachkriegsordnung im Irak unmittelbar fortzusetzen. "Wir hatten zur Bildung einer von der Mehrheit des Volkes gestützten Regierung im Irak mit den Amerikanern einen ehrlichen Dialog begonnen, aber sie haben immer wieder ihre Meinung geändert und auch ihre Vertreter im Irak", sagte Kharrazi. (APA/Reuters)
Und dann beschweren sich die USA wieder, wenn andere die Geschäfte machen!
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#1
Schon wieder werden die USA auf die Schnauze fallen,
genauso wie in Afghanistan und im Irak....
Schon wieder werden die USA auf die Schnauze fallen,
genauso wie in Afghanistan und im Irak....
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#7
Die Usa fallen gerade auf die Schnauze.
Sie sind nur noch nicht aufgeschlagen.
Die Usa fallen gerade auf die Schnauze.
Sie sind nur noch nicht aufgeschlagen.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
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