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    Commerzbank hat es geschafft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.05.03 20:05:28 von
    neuester Beitrag 06.07.03 19:38:02 von
    Beiträge: 19
    ID: 735.986
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      schrieb am 25.05.03 20:05:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 25.05.2003, 19:52
      Commerzbank-Chef strebt 2003 im oprerativen Geschäft `schwarze Zahlen` an
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank AG will im laufenden Jahr im operativen Geschäft nach Risikovorsorge, aber vor Umstrukturierungskosten, "schwarze Zahlen" schreiben. Dies sagte Commerzbank-Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samtstagsausgabe). Im vergangenen Jahr hat die Commerzbank fast 300 Millionen Euro Verlust ausgewiesen.

      Die Commerzbank müsse den Sanierungskurs vorantreiben, betonte Müller. Dabei könne der Vorstand "Ertragsverbesserungen nicht einfach beschließen". Erste Erfolge seien aber sichtbar. Am augenfälligsten sei der Rückgang der Kosten von mehr als 1,6 Milliarden Euro im vierten Quartal 2000 auf knapp 1,2 Milliarden Euro im ersten Quartal 2003. Das habe dazu beigetragen, dass der Konzern nach zwei Quatalen mit hohen Verlusten im ersten Quartal 2003 wieder hauchdünn, mit drei Millionen Euro, im Plus abgeschlossen habe./jha/



      info@dpa-AFX.de


      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 20:08:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich lese nur immer "will"
      wollen tun die alle schon seit 3 jahren , nur können gehts nicht so richtig :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 21:09:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      bei 8euro kann man nicht viel falsch machen einen guten opi call 8 lf 6.05 schauen wir mal:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 22:14:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Von Commerzbank an Alle Aktionere
      Avatar
      schrieb am 25.05.03 22:17:11
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 26.05.03 08:47:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      @mr.perfecto

      oder auch nicht !
      heute wird wenig passieren da USA geschlossen hat.

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 14:41:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Montag, 26.05.2003, 14:11
      Presse: Commerzbank-Chef sieht eine Fusion frühestens in einem Jahr
      Wie der Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller in einem Gespräch mit dem Wirtschaftsmagazin „DMEuro“ erklärte, sieht er das eigene Institut frühestens in einem Jahr für einen Zusammenschluss mit der HypoVereinsbank gerüstet. In dem Interview, das in der Mittwochausgabe erscheint, gibt er sich zudem zuversichtlich, in den nächsten zwölf Monaten eine angemessene Verzinsung zu erreichen.


      Darüber hinaus schließe er weitere betriebsbedingte Kündigungen nicht aus. Demgegenüber sehe er allerdings keinen weiteren Personalabbau im Bereich Investment Banking.



      Trotz allem halte er sich für die Commerzbank jede Option offen. So könne er sich einen Wechsel von der Universalbank hin zur reinen Privatkunden- oder Investmentbank vorstellen. Um den Weg in die schwarzen Zahlen zu erleichtern, wolle er die Zinsmargen erhöhen und im Firmengeschäft die Lücke schließen, welche die Deutsche Bank und die Dresdner Bank hinterlassen haben. Im Retailgeschäft will er mit Zukäufen wachsen. Ferner soll Commerzbank Asset Management Italia in den kommenden Wochen veräußert werden.


      Für die eigene Misere mache er nicht nur Managementfehler, sondern auch die derzeitige Lage der deutschen Banken am Standort Deutschland verantwortlich.


      Die Aktien der Commerzbank verteuern sich im XETRA-Handel um 0,45 Prozent auf 8,86 Euro.



      info@finance-online.de


      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 08:34:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      na also
      Kurse unter 9.- € werden wir nicht mehr sehen

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 09:04:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer sich beeilt bekommt noch welche unter 10 !!
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 12:38:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Freitag, 30.05.2003, 11:06
      Commerzbank peilt für 2003 weiter operativen Gewinn an
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat ihren Aktionären versichert, trotz der schwierigen wirtschaftlichen Situation dieses Jahr operativ wieder schwarze Zahlen anzupeilen. Er sei zuversichtlich, "dass wir 2003 die Wende zum Besseren schaffen - und viele Anzeichen sprechen dafür", sagte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller vor der Hauptversammlung am Freitag in Frankfurt. 2002 hatte das Institut noch fast 300 Millionen Euro Verlust ausgewiesen.

      Müller betonte vor den Aktionären die Erfolge der Bank beim Abbau der Kosten. Der Verwaltungsaufwand war 2002 um 12 Prozent auf 5,16 Milliarden Euro gesunken. "Was uns fehlte, waren die Erträge", sagte der Konzernchef.

      NEUE ERTRAGSQUELLEN GESUCHT

      Die Bank werde sich deshalb neue Ertragsquellen erschließen und strategisch auf die veränderten Rahmenbedingungen einstellen. Nicht zuletzt soll das Geschäft mit wohlhabenden Privatkunden verstärkt werden. "Für uns gehören Kunden mit einem investierbaren Vermögen von 1,25 Millionen Euro oder einem Haushaltseinkommen von brutto über 250.000 Euro im Jahr zu dieser interessanten Zielgruppe", sagte Müller.

      Das Filialnetz hat die Commerzbank seit 2000 um etwa 200 Geschäftsstellen auf 727 reduziert. Die Zahl der Filialmitarbeiter sank um 12 Prozent.

      Die Commerzbank schlägt ihren Aktionären auf der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 10 Cent je Aktie für das vergangene Jahr vor, nach 40 Cent für 2001. Müller sagte, dass die Bank den Anteilseignern "wenigstens eine kleine laufende Rendite" bieten wolle./sit/ari



      info@


      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 09:54:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      nach ein paar Tagen Urlaub sieht es ja recht gut aus
      was sagen die Experten ?

      Commerzbank wie geht es weiter was macht der Chart gab es in den letzten
      14 Tagen etwas besonderes

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 18:38:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      keine news ?

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 19:03:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Vor ein paar Tagen war ein interessanter Bericht im ManagerMangazin, daß der CoBa-Vorstand eine Versicherung abgeschlossen hat, die die Pensions-Ansprüche des Vorstandes im Falle einer Insolvenz scgützen soll, diese sog."Führunkgskräfte" scheinen diesbzgl. "etwas" verunsichert zu sein :D
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 19:14:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 19:47:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      @HamburgerRoyalTS

      danke

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 20:09:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Chefs der Cb rechnen offenbar mit allem, Vertrauen schaffen solche Handlungen nicht gerade.

      Der Bericht ist vom 8.6., seitdem ist der Kurs kräftig gestiegen.
      Nun dürfte aber das Ende der Fahnenstange erreicht sein, wie der Kursrückgang am Freitag schon einmal eindringlich signalisierte,
      s.a. Kurzfrist-Prognose von http://www.Profit-Station.de/star/include/tabelle.htm


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 20:15:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      @tradingfuchs

      danke

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 15.06.03 23:14:54
      Beitrag Nr. 18 ()
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      15.06.2003



      D E U T S C H E B A N K E N

      "Reif für die Übernahme"
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      Der geringe Börsenwert macht deutsche Institute zu Übernahmekandidaten, sagt Bankenexperte Professor Gerke. Bislang schreckten potenzielle Käufer aber noch zurück. Sie befürchteten offenbar noch zahlreiche "Leichen im Keller" der deutschen Banken.


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      München/Nürnberg - Die deutschen Banken sind nach Einschätzung von Branchenexperte Wolfgang Gerke inzwischen reif für Übernahmen aus dem Ausland. Ein Grund sei der geringe Börsenwert, sagte der Professor für Bank- und Börsenwesen an der Universität Nürnberg-Erlangen der Deutschen Presse-Agentur in München.



      Professor Wolfgang Gerke


      "Die deutsche Kreditwirtschaft ist zu stark heruntergeprügelt worden. Wenn man sich Substanz und Ertragspotenzial ansieht, sind die Banken unterbewertet." Zudem hätten die Kreditinstitute mittlerweile einen Teil des notwendigen Umbaus umgesetzt und ihre Bilanzen bereinigt. "Die Gelegenheit zum Aufkauf für Ausländer ist gut."

      Derzeit kursieren mehrere Übernahmegerüchte in der Branche. So hieß es, die Bank of America sei an der Allianz-Tochter Dresdner Bank interessiert, die Citigroup an der Commerzbank und die Royal Bank of Scotland an der HypoVereinsbank.

      Gerke betonte, dass ein Aufkauf einer deutschen Bank für ausländische Kreditinstitute die beste Möglichkeit sei, schnell Marktanteile in Deutschland zu gewinnen. Generell beobachteten vor allem amerikanische Banken den deutschen Markt. Allerdings halte sich das Interesse nach wie vor noch in Grenzen, obwohl das nötige Kapital im Ausland vorhanden wäre.

      Mögliche "faule Kredite" bleiben ein Hemmschuh

      Eine Hemmschwelle für ausländische Banken sei die Angst, "Leichen im Keller" zu finden, sagte Gerke. Wegen fauler Kredite und dem Wertverlust von Beteiligungen haben derzeit alle Institute mit Problemen zu kämpfen. Nach massiven Abschreibungen und hoher Risikovorsorge in den vergangenen Monaten seien die Institute allerdings inzwischen durchaus attraktiv. "Die Frage ist aber, ob ausländische Banken damit glücklich werden", sagte er mit Verweis auf das spezielle deutsche Drei-Säulen-System, das genossenschaftlichen Banken und Sparkassen große Marktanteile im Privatkundengeschäft einräumt.

      Deutsche Banken zeigten dagegen zurzeit geringes Interesse an gegenseitigen Übernahmen, sagte Gerke. "Natürlich gäbe es prinzipiell Möglichkeiten. Das Management will aber erst für Ruhe im eigenen Haus sorgen." Anders sehe die Situation bei den genossenschaftlichen Banken aus, die sich mitten in einer Konsolidierungswelle befinden.


      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 06.07.03 19:38:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Commerzbank-Chef Müller: Tiefpunkt der Krise erreicht - Prognose bestätigt
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Banken haben nach Einschätzung des Vorstandssprechers der Commerzbank , Klaus-Peter Müller, den Tiefpunkt ihrer Ertragskrise erreicht. "Einige Institute könnten das Tief sogar bereits durchschritten haben", sagte Müller in einem Interview mit dem Handelsblatt (Montagausgabe). An eine rasche Ertragswende glaubt Müller allerdings nicht.

      Auf die Frage, ob sich allmählich nicht auch wieder Chancen für die Banken auftun, antwortete Müller: "Das ist gerade nicht der Fall". Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage schwäche sich die Nachfrage nach Darlehen ab. Beim Provisionsergebnis erwartet Müller ebenfalls keine nachhaltige Erholung. Auch das Handelsgeschäft sei "bei flacher Zinskurve schwierig".

      KOSTENSENKUNGEN WERDEN SCHWIERIGER

      Darüber hinaus werde es den deutschen Banken schwer fallen, durch neue Sparrunden die Kosten weiter zu senken, ohne Geschäftsmodelle grundsätzlich in Frage zu stellen. Die größten Risiken drohen der deutschen Kreditwirtschaft nach Müllers Einschätzung derzeit von Großpleiten vor allem im Ausland, in Frankreich, Großbritannien und den USA.

      KEINE PROGNOSESENKUNG, SCHWARZE ZAHLEN 2003

      Zum Verlauf des ersten Halbjahres für die Comerzbank sagte Müller: "Bei den Einsparungen liegen wir über Plan, auf der Ertragsseite kämpfen wir darum, unsere Ziele zu erreichen. Ich sehe keine Veranlassung, meine Prognose zurück zu nehmen, dass wir 2003 wieder schwarze Zahlen schreiben werden." Im Vorjahr war die Commerzbank erstmals in ihrer Geschichte in die Verlustzone gerutscht.

      WEITERHIN INTERESSE AN DER DAB BANK

      Um die Ertragsbasis zu stärken, wolle die Commerzbank Marktanteile im Firmenkundengeschäft gewinnen, sagte Müller. Ziel sei es, den Anteil innerhalb von drei Jahren um einen Prozentpunkt steigern. Der Bankchef bekräftigte sein Interesse an der Übernahme der Direktbank DAB , einer Tochter der Hypo-Vereinsbank : "Ich habe öffentlich gesagt, dass wir uns eine Übernahme sehr wohl vorstellen können. Wir wollen das Privatkundengeschäft wachstumsorientiert betreiben." Allerdings seien manche "Transaktionen sehr schwierig auf den Weg zu bringen, wenn die Bewertungen gerade ein Tief erreicht haben", sagte Müller./mnr

      Gruss
      Trader13


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