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    USA-Endlich mal eine gute Nachricht......... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.03 08:42:59 von
    neuester Beitrag 27.05.03 12:26:09 von
    Beiträge: 14
    ID: 736.049
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      schrieb am 26.05.03 08:42:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Laut Nachrichten wollen die USA einige US-Garnissionen in Deutschland dichtmachen!
      In diesm Sinne
      AMI GO HOME :mad:
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 08:53:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sollen nicht die Meisten nach Grafenwöhr?
      Soll gross ausgebaut werden
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 08:56:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      @träider stimmt. Man ist gerdae dabei, für die nötige Infrastruktur zu sorgen. Grafenwöhr wird ein Riesending.

      Die amerikanischen Truppen kamen ohnehin schon seit Jahren zum üben. Nun sollen sie direkt dort angesiedelt werden.
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 11:05:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 11:55:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Abzug von SPD regierten Bundesländern,
      und riesen Investitionen in CDU/CSU Bundesländern!:laugh: :laugh: :laugh:

      Die US-Army ist in einigen Regionen Süddeutschlands seit Jahren der größte Investor!!!!

      Haben sich die Sozis mal wieder selbst ausgetrickst!!:laugh: :laugh:

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      schrieb am 26.05.03 16:46:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      Heute im "Focus":
      angeblich kommen Amis aus dem Irak
      nicht mehr in folgende BAYERISCHEN
      Städte zurück:

      Schweinfurt
      Giebelstadt
      Würzburg
      Kissingen
      Bamberg

      Dies würde einen Verlust von mindestens
      1000 zivilen (deutschen) Arbeitsplätzen bedeuten.
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 16:53:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      dann frage ich mich aber, warum die amis grade per anzeige übersetzer für bamberg suchen...
      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 18:03:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine gute Nachricht wäre, daß die USA im Meer versunken sind...:D
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 19:00:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wir hatte neulich hier einen "Trööt", in dem darüber gesprochen wurde, dass die Bundesrepublik zum großen Teil für die Verpflegung dieser US-Soldaten aufkommt, z. B. auch für die Differenz, die zwischen US- und deutschem Spritpreis liegt und ähnlichen Dingen.

      Da ging es darum, dass zwar immer gesagt wird, dass die Amis hier Arbeitsplätze schaffen, tatsächlich aber die Bundesrepublik Millarden ausgibt für die hier stationierten Amis, dass aber die Regierung über die Summen keine Zahlen herausgibt (auf Anfrage).

      Wäre schön, diese Debatte hier noch mal aufleben zu lassen, damit hier auch dem letzten klar wird, dass die Arbeitsplätze, die bei Verschwinden der Amis angeblich mitverschwinden, letztlich indirekt durch die Bundesregierung gesponsort werden.

      TS
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 01:43:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      Bamberger Politiker und die Kommune wehren sich gegen eine angeblich drohende Schließung der US-Kaserne
      Stoiber soll in Washington vorstellig werden
      4000 Soldaten und 400 Zivilbeschäftigte wären betroffen — Keine Stellungnahme der US-Armee am Memorial Day

      BAMBERG
      Politiker aus dem Bamberger Raum haben warnende Signale, dass die US-Garnison tatsächlich vom weiteren Truppenabbau der Amerikaner betroffen sein könnte.

      Nach Medienberichten über die angebliche Auflösung der Standorte in Bamberg, Würzburg, Schweinfurt, Giebelstadt und Kitzingen war von offiziellen US-Stellen wegen des Memorial Days gestern keine Stellungnahme zu bekommen. Eine Sprecherin des nicht unmittelbar betroffenen Truppenübungsplatzes Grafenwöhr war überrascht: „Das ist etwas ganz Neues, ich hoffe nur, dass sich das nicht bewahrheitet.“

      „Handfeste Informationen haben auch die Verantwortlichen am Standort nicht“, berichtete Bernd Bauer-Banzhaf, Kontaktmann der Stadt Bamberg zu den örtlichen Warner Barracks. Spekulationen über die Schließung der Kaserne sind offenbar so konkret, dass sich Spitzenkommunalpolitiker der Stadt und des Landkreises im deutsch-amerikanischen Beratungsausschuss vor einigen Tagen damit beschäftigt haben. Vom Abzug wären etwa 4000 US-Soldaten, 400 Zivilbeschäftigte und etwa 60 Mitarbeiter von Fremdfirmen betroffen. Während sich Gerüchte um die Auflösung der Garnison verdichten, gibt es noch immer ein US-Ausbauprogramm für Bamberg, das bis 2008 Investitionen in Höhe von 190 Millionen US-Dollar vorsieht.

      Brief an den Bundeskanzler

      Der Bamberger CSU-Bundestagsabgeordnete Thomas Silberhorn hat an Ministerpräsident Edmund Stoiber appelliert, direkt in Washington gegen die Truppenreduzierung vorstellig zu werden. Der oberfränkische CSU-Bezirksvorstand hat in einem Brief Bundeskanzler Gerhard Schröder aufgefordert, ebenfalls aktiv zu werden.

      Einen möglichen Abzug der Amerikaner aus Franken bezeichnete MdB Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) als drohende „Katastrophe“. Das Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages berichtete von Gesprächen im Pentagon, mit Angehörigen der US-Administration und Kongressmitgliedern. Demnach sei vor dem Hintergrund der vollständig gewandelten „Sicherheitsarchitektur“ der USA längst die Grundsatzentscheidung für einen erheblichen Truppenabbau in Deutschland gefallen – von derzeit 65 000 Soldaten auf etwa 15 000. Während die US-Gesprächspartner einerseits vom Fortbestand der Einrichtungen in Grafenwöhr (wo in den nächsten Jahren massiv ausgebaut wird) und Ramstein ausgehen, gibt es laut Guttenberg keine konkreten Aussagen zur Auflösung einzelner kleiner Standorte. Allerdings seien „mahnende Signale“ erkennbar, wonach auch Bamberg betroffen sein könnte, erklärte der Abgeordnete.

      „Es ist höchste Zeit, sich politisch einzuschalten“, sagte Guttenbergs Parlamentarierkollege Silberhorn. Dieser setzt nun unter anderem darauf, die Verantwortlichen in der US-Administration, die teilweise irgendwann in Bamberg stationiert waren, von den Vorteilen des Standortes zu überzeugen: Die Nähe zu Grafenwöhr, eine hervorragende Verkehrsanbindung an den Frankenschnellweg, Flugplatzkapazitäten in Bamberg und Nürnberg, die gute Bausubstanz und die hohe Wiederverpflichtungsrate von US-Soldaten, die in Bamberg stationiert sind.

      Weder das Verteidigungsministerium in Berlin noch die bayerische Staatskanzlei hat angeblich Hinweise auf eine Schließung von Standorten der US-Armee in Franken. Während die Stadt Bamberg schon in den nächsten zwei Wochen mit einer Entscheidung rechnet, hieß es gestern in der Bundeshauptstadt, vor September sei damit nicht zu rechnen.

      WOLF-DIETRICH NAHR
      27.5.2003 0:00 MEZ
      Quelle: www.nuernberger-nachrichten.de
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 01:53:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Als aus geografischer Sicht spricht wirklich einiges
      dafür, US-Truppen nach Bulgarien oder Rumänien zu
      verlegen. Polen oder Tschechien dagegen bringen
      strategisch nix.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 09:30:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      @thefarmer wir sollten unterscheiden zwischen der Administration und dem Militär. Letztere trifft ihre Entscheidungen über Wahlperioden hinaus.

      In Rumänien oder Bulgarien Militärbasen über Jahrzehnte aufzubauen setzt ein gewisses Maß an politischer Kontinuität, aber auch ein gewisses Maß an gewachsener Moral innerhalb der Bevölkerung voraus.

      Wenn beispielsweise wichtige und dringend benötigte Ersatzteillieferungen sich in Luft auflösen, dann dürfte ein Land, indem keinerlei Mangel herrscht vorzugsweise betrachtet werden,- trotz aller politischen Widrigkeiten.
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 10:14:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Es ist wirklich bezeichnend, wie es immer wieder "gelungen" ist, den Deutschen weis zu machen, die Amis brächten mit ihren Soldaten Geld ins Land. Das Gegenteil ist der Fall. Wer sich über die in Zukunft um 60 Cent teuereren Zigaretten aufregt, sollte sich mal ein paar Gedanken darüber machen, wieviele Milliarden unser Staat jedes Jahr für die US-Soldaten sponsort.

      Es mag sein, dass der Abzug für den einzelnen Ort ein Verlust ist. Für den Staat als Ganzes würde der Abzug vor allem eines bedeuten: Die Lösung zahlreicher Finanzprobleme.

      Auch zum Thema:Thread: Was kostet dem Steuerzahler die Stationierung amerikanischer Truppen??

      TS
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 12:26:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Täusch Dich da mal nicht, @Tiramisu. Viele wissen das. Trotzdem, wer in der Gegend um einen amerikanischen Truppenübungs-Platz wohnt, schielt da mehr auf einen begehrten Arbeitsplatz.


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