Generika-Hersteller - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.06.03 19:52:41 von
neuester Beitrag 28.09.03 11:16:58 von
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Welcher Wert ist noch kaufenswert?
Watsen Ph.
Ivax
Teva
Stada
Mylan
Schwarz Ph.
Alle sehr gut gelaufen - ist ja ein regelrechter Boom aufgrund der vielen auslaufenden Patente.
Rücksetzer abwarten?
Kennt jemand noch weitere interessante Werte?
Thanx Kosto
Watsen Ph.
Ivax
Teva
Stada
Mylan
Schwarz Ph.
Alle sehr gut gelaufen - ist ja ein regelrechter Boom aufgrund der vielen auslaufenden Patente.
Rücksetzer abwarten?
Kennt jemand noch weitere interessante Werte?
Thanx Kosto
Eine Wert möchte ich auch noch nennen...
Gedeon R.
Informiert euch mal!
Gedeon R.
Informiert euch mal!
Sehr weiblich der Wert!
hallo kosto
habe außer den von dir genanntan noch Barr Laboratories, Taro Pharmaceuticals und Dr Reddy`s Laboratories auf meiner Liste.
Da die KGV`S bei allen mitlerweile zwischen knapp 20(Barr) und 27 (Taro) liegen, sind sie mir im Moment im Verhältnis zu den Pharmawerten einfach zu teuer.
Gut, Pfizer hat auch ein KGV von etwa 20, aber Schering
z.B. nur von knapp 17.
Ich kann die Entwicklung im Moment nicht so recht abschätzen und warte erst mal ab.
Gruß
Montauk
habe außer den von dir genanntan noch Barr Laboratories, Taro Pharmaceuticals und Dr Reddy`s Laboratories auf meiner Liste.
Da die KGV`S bei allen mitlerweile zwischen knapp 20(Barr) und 27 (Taro) liegen, sind sie mir im Moment im Verhältnis zu den Pharmawerten einfach zu teuer.
Gut, Pfizer hat auch ein KGV von etwa 20, aber Schering
z.B. nur von knapp 17.
Ich kann die Entwicklung im Moment nicht so recht abschätzen und warte erst mal ab.
Gruß
Montauk
Salve Montauk!
Die Frage ist, ob der große Wachstumsschub uns noch bevor steht. Stimmt wohl. Ich denke jedoch, dass auch eine Menge Vorschußlorbeeren gewährt werden.
Also Rücksetzer zum Kauf nutzen.
Gruß Kosto
Die Frage ist, ob der große Wachstumsschub uns noch bevor steht. Stimmt wohl. Ich denke jedoch, dass auch eine Menge Vorschußlorbeeren gewährt werden.
Also Rücksetzer zum Kauf nutzen.
Gruß Kosto
Vergessen wir Kos Ph. nicht!
@kosto
ich stimme dir zu. Mir sind ein bischen viel Vorschußlor-
beeren in den Kursen. Vor allem wenn man sich die Wettbewerber am Markt ansieht. Stada z.B ist in Deutsch-
land nur die Nummer 3 (nach Ratiopharm und Hexal) und international sind Firmen wie Teva, vor allem in den USA
hervorragend aufgestellt.
Außerdem ist der Markt trotz aller Euphorie über die avisierten Sparmaßnahmen im Gesundheitssystem nicht grenzenlos.
Du mußt dir nur mal in der "Roten Liste" die in Deutschland
vertriebenen und angebotenen Generika von Ratiopharm, Hexal
und Stada anschauen. Die Produkte sind fast alle gleich.
Richter Gedeon habe ich mit einem KGV von knapp 11 auch in Beobachtung. Die Firma ist wohl stark bei Hormaonpräparaten
(s.Schering). Wie die Entwicklung nach der EU-Erweiterung
weiter geht wird sich zeigen. Ich weiß nicht, ob die Firma
ohne einen echten Blockbaster in Zukunft bei den steigenden
Entwicklungskosten wirklich mithalten kann.
noch ein schönes Wochenende
Montauk
ich stimme dir zu. Mir sind ein bischen viel Vorschußlor-
beeren in den Kursen. Vor allem wenn man sich die Wettbewerber am Markt ansieht. Stada z.B ist in Deutsch-
land nur die Nummer 3 (nach Ratiopharm und Hexal) und international sind Firmen wie Teva, vor allem in den USA
hervorragend aufgestellt.
Außerdem ist der Markt trotz aller Euphorie über die avisierten Sparmaßnahmen im Gesundheitssystem nicht grenzenlos.
Du mußt dir nur mal in der "Roten Liste" die in Deutschland
vertriebenen und angebotenen Generika von Ratiopharm, Hexal
und Stada anschauen. Die Produkte sind fast alle gleich.
Richter Gedeon habe ich mit einem KGV von knapp 11 auch in Beobachtung. Die Firma ist wohl stark bei Hormaonpräparaten
(s.Schering). Wie die Entwicklung nach der EU-Erweiterung
weiter geht wird sich zeigen. Ich weiß nicht, ob die Firma
ohne einen echten Blockbaster in Zukunft bei den steigenden
Entwicklungskosten wirklich mithalten kann.
noch ein schönes Wochenende
Montauk
Wem die Story zu langsam geht:
Stada-Call
Generika sind die Zukunft. Noch nicht kapiert ?!?
Stada-Call
Generika sind die Zukunft. Noch nicht kapiert ?!?
Hallo,
kennt von euch jemand die Siegfried Holding? Die produzieren Wirkstoffe. KGV <10 und solide Bilanz. Könnte langfristig eine Alternative sein.
Gruß
kennt von euch jemand die Siegfried Holding? Die produzieren Wirkstoffe. KGV <10 und solide Bilanz. Könnte langfristig eine Alternative sein.
Gruß
@Montauk49
Vielen Dank für deine ausführliche Einschätzung. Häufig genug besteht mehr Potential bei Firmen, die noch nicht die Nr. 1 sind.
Teva (Israel) ist schon in vielen Fonds enthalten. Es sind aber auch nicht nur die angekündigten Sparmaßnahmen, sondern auch eine Vielzahl von auslaufenden Patenten, die für Phantasie sorgen.
Stada hat den Vorteil, dass sie sich nicht auf wenige Medikamente beschränkt haben. Sie haben sich immer selektiv mit kleineren Firmen verstärkt.
Richter Gedeon ist "noch" sehr attraktiv bewertet. Deine Bedenken kann ich jedoch auch verstehen - ist ein großes Problem.
Was meinst Du zu Andrx?
Die habe ich auch auf der Watchlist - ich warte auf einen kleinen Rücksetzer. Der Wert ist sehr vielversprechend und hat dazu ein kalkulierbares Risiko. Die Generikaversion des Allergiemedikamentes von Schering-Plough, Claritin, war ein erster großer Erfolg.
Gruss Kosto
Vielen Dank für deine ausführliche Einschätzung. Häufig genug besteht mehr Potential bei Firmen, die noch nicht die Nr. 1 sind.
Teva (Israel) ist schon in vielen Fonds enthalten. Es sind aber auch nicht nur die angekündigten Sparmaßnahmen, sondern auch eine Vielzahl von auslaufenden Patenten, die für Phantasie sorgen.
Stada hat den Vorteil, dass sie sich nicht auf wenige Medikamente beschränkt haben. Sie haben sich immer selektiv mit kleineren Firmen verstärkt.
Richter Gedeon ist "noch" sehr attraktiv bewertet. Deine Bedenken kann ich jedoch auch verstehen - ist ein großes Problem.
Was meinst Du zu Andrx?
Die habe ich auch auf der Watchlist - ich warte auf einen kleinen Rücksetzer. Der Wert ist sehr vielversprechend und hat dazu ein kalkulierbares Risiko. Die Generikaversion des Allergiemedikamentes von Schering-Plough, Claritin, war ein erster großer Erfolg.
Gruss Kosto
Mein derzeitiger Favorit ist
Pharmaceutical Resources (PRX an der Amex) WKN 870847
PRX ist im Vergleich zu Teva und Ivax wesentlich günstiger bewertet; vor kurzem wurde auch die Quartalsprognose angehoben von 64 cents auf 72 cents pro Aktie.
Da der derzeitige CEO ausscheidet, gab es einen kleinen Rücksetzer, m.E. guter Einstiegszeitpunkt.
Pharmaceutical Resources (PRX an der Amex) WKN 870847
PRX ist im Vergleich zu Teva und Ivax wesentlich günstiger bewertet; vor kurzem wurde auch die Quartalsprognose angehoben von 64 cents auf 72 cents pro Aktie.
Da der derzeitige CEO ausscheidet, gab es einen kleinen Rücksetzer, m.E. guter Einstiegszeitpunkt.
Danke für den Tip!
Hast Du fundamentale News?
Thanx Kosto
Hast Du fundamentale News?
Thanx Kosto
guten Morgen Kosto
also ich finde einen eigenen Thread über Generika wirklich positiv. Da ich beruflich mit medizinischen Fragestellun-
gen beschäftigt bin, interessiere ich mich auch als Anleger vor allem für Pharma, Biotech und Generika.
Vor etwa 2 Jahren bin ich bei Stada bei 22€ eingestiegen,
habe die Aktien aber vor kurzem für 51,10€ wieder verkauft.
Die Gründe habe ich schon angeführt.
Nach dem Hinweis von ollihat habe ich mir mal den annual report von Phamaceutical Resources angeschaut. Aufgrund der Kürze der Zeit aber nur oberflächlich, man kann am Beispiel Omeprazol für meine Begriffe sehr gut die Problematik der Branche nachvollziehen.
Die Firmen sind anscheinend untereinander durch prozentuale
Beteiligungen sehr stark miteinander verflochten und ver-
treiben nach Auslaufen der Patente fast alle die gleichen
Präparate.
Die grundsätzliche Frage für mich lautet: wer wird in Zukunft aus welschem Grund die bessere Performance haben.
Ich muß zugeben, daß ich anhand der vorliegenden Daten dies im Moment für mich nicht recht entscheiden kann.
Ein wichtiger Faktor ist sicher die Möglichkeit nach Auslaufen des Patentes möglichst schnell am Markt zu sein.
Aber die Mitbewerber werden nachziehen und dann regelt der Preis zum größten Teil die weitere Entwicklung.
Möglicherweise ist Stada in Zukunft einer der ersten Generikahersteller, der auch biotechnologisch hergestellte
Medikamente als Generikum vertreiben kann. Dies sehe ich als große Chance.
Aber grundsätzlich haben die meisten Firmen das notwendige
Know How zur Produktherstellung und ich bin mir nicht sicher wie sich die Markstellung der einzelnen Gesellschaften entwickeln wird, da die Produkte austauschbar sind.
Aber es ist ein interessantes Thema und ich bleibe dran.
Im Moment ist mir aber die gesamte Sparte zu teuer. Wir werden sehen.
Gruß
Montauk
also ich finde einen eigenen Thread über Generika wirklich positiv. Da ich beruflich mit medizinischen Fragestellun-
gen beschäftigt bin, interessiere ich mich auch als Anleger vor allem für Pharma, Biotech und Generika.
Vor etwa 2 Jahren bin ich bei Stada bei 22€ eingestiegen,
habe die Aktien aber vor kurzem für 51,10€ wieder verkauft.
Die Gründe habe ich schon angeführt.
Nach dem Hinweis von ollihat habe ich mir mal den annual report von Phamaceutical Resources angeschaut. Aufgrund der Kürze der Zeit aber nur oberflächlich, man kann am Beispiel Omeprazol für meine Begriffe sehr gut die Problematik der Branche nachvollziehen.
Die Firmen sind anscheinend untereinander durch prozentuale
Beteiligungen sehr stark miteinander verflochten und ver-
treiben nach Auslaufen der Patente fast alle die gleichen
Präparate.
Die grundsätzliche Frage für mich lautet: wer wird in Zukunft aus welschem Grund die bessere Performance haben.
Ich muß zugeben, daß ich anhand der vorliegenden Daten dies im Moment für mich nicht recht entscheiden kann.
Ein wichtiger Faktor ist sicher die Möglichkeit nach Auslaufen des Patentes möglichst schnell am Markt zu sein.
Aber die Mitbewerber werden nachziehen und dann regelt der Preis zum größten Teil die weitere Entwicklung.
Möglicherweise ist Stada in Zukunft einer der ersten Generikahersteller, der auch biotechnologisch hergestellte
Medikamente als Generikum vertreiben kann. Dies sehe ich als große Chance.
Aber grundsätzlich haben die meisten Firmen das notwendige
Know How zur Produktherstellung und ich bin mir nicht sicher wie sich die Markstellung der einzelnen Gesellschaften entwickeln wird, da die Produkte austauschbar sind.
Aber es ist ein interessantes Thema und ich bleibe dran.
Im Moment ist mir aber die gesamte Sparte zu teuer. Wir werden sehen.
Gruß
Montauk
bin neben der oben bereits erwähnten Taro Pharmaceuticals (TARO) auch in American Pharma Partners (APPX) investiert. Das Wachstum in den letzten Quartalen war beeinbdruckend und übertraf laufend die Prognosen der Analysten.
APPX ist vor allem im Bereich der injizierbaren Generika aktiv. Hier sind die Wachstumschancen besonders hoch. Zudem ist die Bewertung im Branchenvergleich mit einem KGV von knapp 21 auf 2004er-Basis moderat.
APPX hat weitergehende Wirkstoffe in der Pipeline gegen diverse Krebsarten. Der Wirkstoff ABI-007 wird demnächst (2004) zur Zulassung eingereicht. Er erhielt "fast Track"-Status durch die FDA. Tests zur Phase III wurden gegen einige Krebsarten bereits abgeschlossen. Insgesamt würde ich die Firma als ein Mix aus Generikahersteller und Biotechwert einschätzen. Positiv auch das erneute Aktienrückkaufprogramm über 20 Mio. US-$, das Ende April bekannt gegeben wurde.
Hier die letzten Quartalszahlen:
SCHAUMBURG, Ill., April 24 /PRNewswire-FirstCall/ -- American Pharmaceutical Partners, Inc. (Nasdaq: APPX - News), today announced that net sales for the first quarter ended March 31, 2003, increased 51% to $81.3 million, versus $53.9 million in the same quarter a year ago. First quarter net income rose 234% to $17.1 million, or $0.35 per diluted share, compared with $5.1 million, or $0.10 per diluted share in the same period last year.
"As in the prior quarter, first quarter sales and gross margin benefitted from our strong product development capabilities, leading sales and market position and flexible capability to manufacture products to meet unmet market needs," said Patrick Soon-Shiong, M.D., chairman, president and chief executive officer of American Pharmaceutical Partners. "The strength and breadth of our existing product portfolio clearly is evident in our results, particularly in the last two quarters. This, combined with the four product approvals (two of which are tentative) to date in 2003, the 11 ANDAs pending with the FDA and more than 50 injectable products in development, makes APP a formidable presence in the generic injectable market. In addition to the two tentative approvals received in 2003, APP also has previously received a tentative approval for Carboplatin, all of which can be launched in 2004 when their patents expire and for which the combined innovator market size exceeds $600 million. In addition, the company anticipates the launch of Calcitriol this quarter, a product for which it shares 180 day exclusivity.
"Additionally, our proprietary ABI-007 nanoparticle paclitaxel continues to progress through the FDA`s `Fast Track` process and we anticipate beginning in this quarter to file the NDA in sections with the FDA, as provided by the `Fast Track` status," said Soon-Shiong.
The 51% increase in revenue was due primarily to eight new product launches in 2002 and to strong demand and market opportunities for our more mature products. Products within each of the anti-infective, oncology and critical care categories launched over the course of 2002, contributed significantly to first quarter 2003 net sales increase.
mfg
placebo
APPX ist vor allem im Bereich der injizierbaren Generika aktiv. Hier sind die Wachstumschancen besonders hoch. Zudem ist die Bewertung im Branchenvergleich mit einem KGV von knapp 21 auf 2004er-Basis moderat.
APPX hat weitergehende Wirkstoffe in der Pipeline gegen diverse Krebsarten. Der Wirkstoff ABI-007 wird demnächst (2004) zur Zulassung eingereicht. Er erhielt "fast Track"-Status durch die FDA. Tests zur Phase III wurden gegen einige Krebsarten bereits abgeschlossen. Insgesamt würde ich die Firma als ein Mix aus Generikahersteller und Biotechwert einschätzen. Positiv auch das erneute Aktienrückkaufprogramm über 20 Mio. US-$, das Ende April bekannt gegeben wurde.
Hier die letzten Quartalszahlen:
SCHAUMBURG, Ill., April 24 /PRNewswire-FirstCall/ -- American Pharmaceutical Partners, Inc. (Nasdaq: APPX - News), today announced that net sales for the first quarter ended March 31, 2003, increased 51% to $81.3 million, versus $53.9 million in the same quarter a year ago. First quarter net income rose 234% to $17.1 million, or $0.35 per diluted share, compared with $5.1 million, or $0.10 per diluted share in the same period last year.
"As in the prior quarter, first quarter sales and gross margin benefitted from our strong product development capabilities, leading sales and market position and flexible capability to manufacture products to meet unmet market needs," said Patrick Soon-Shiong, M.D., chairman, president and chief executive officer of American Pharmaceutical Partners. "The strength and breadth of our existing product portfolio clearly is evident in our results, particularly in the last two quarters. This, combined with the four product approvals (two of which are tentative) to date in 2003, the 11 ANDAs pending with the FDA and more than 50 injectable products in development, makes APP a formidable presence in the generic injectable market. In addition to the two tentative approvals received in 2003, APP also has previously received a tentative approval for Carboplatin, all of which can be launched in 2004 when their patents expire and for which the combined innovator market size exceeds $600 million. In addition, the company anticipates the launch of Calcitriol this quarter, a product for which it shares 180 day exclusivity.
"Additionally, our proprietary ABI-007 nanoparticle paclitaxel continues to progress through the FDA`s `Fast Track` process and we anticipate beginning in this quarter to file the NDA in sections with the FDA, as provided by the `Fast Track` status," said Soon-Shiong.
The 51% increase in revenue was due primarily to eight new product launches in 2002 and to strong demand and market opportunities for our more mature products. Products within each of the anti-infective, oncology and critical care categories launched over the course of 2002, contributed significantly to first quarter 2003 net sales increase.
mfg
placebo
Weiss jemand Neuigkeiten von DRUG.
Dragon Pharmaceutical.Meines Wissens nach der einzige
Genrikahersteller,der enorm verloren hat.
Danke für Angabe der Gründe.
Gruß hvs1
Dragon Pharmaceutical.Meines Wissens nach der einzige
Genrikahersteller,der enorm verloren hat.
Danke für Angabe der Gründe.
Gruß hvs1
Eine Antwort?
Ich habe dir 2 Dokumente geschickt - ist meiner Ansicht nach ein reines Zockerpapier (wenn überhaupt!)
Viel Erfolg!
Ich habe dir 2 Dokumente geschickt - ist meiner Ansicht nach ein reines Zockerpapier (wenn überhaupt!)
Viel Erfolg!
Na Stada ist ja wohl der Hit schlechthin!
Konservative Geschäftsführung, beste Empfehlungen, gute Geschäftszahlen.
Was wollt ihr mehr?
Ein Einstieg lohnt sich immer, da ständiges Klettern angesagt im Langfristchart.
Päpstin
Konservative Geschäftsführung, beste Empfehlungen, gute Geschäftszahlen.
Was wollt ihr mehr?
Ein Einstieg lohnt sich immer, da ständiges Klettern angesagt im Langfristchart.
Päpstin
Hat jemand mehr Infos über Orbus, ehemals Bovar (Kanada). Die Infos vom OBB kenne ich schon. Leider finde ich sonst nicht viel über den Wert. Was meint Ihr dazu?
@Plaste
Infos über Orbus sind abrufbar unter www.biospace.com.
@ Alle
Mein Favorit Pharmaceutical Resources hat sich seit Eröffnung des Threads am besten geschlagen: Gestern neues 52 Wochen Hoch!
Infos über Orbus sind abrufbar unter www.biospace.com.
@ Alle
Mein Favorit Pharmaceutical Resources hat sich seit Eröffnung des Threads am besten geschlagen: Gestern neues 52 Wochen Hoch!
Stada wurde gestern in der 3 sat börse besprochen,doch verzichtet Stada auf den Internetvertrieb. Die Computerfirma Dell wächst nur durch den Internetvertrieb. Die Einsparungsmögl. übers Internet sind enorm. (Vor allem in der "3. und 4ten" Welt) mfg
Warum verzichtet Stada auf den Internetvertrieb?
Thanx Kosto
Thanx Kosto
@kosto
Das würde mich allerdings auch mal interessieren. Habe übrigens noch nichts darüber gelesen oder gefunden.
Gruß Päpstin
Das würde mich allerdings auch mal interessieren. Habe übrigens noch nichts darüber gelesen oder gefunden.
Gruß Päpstin
warum Stada auf den Internetvertrieb verzichtet?
Z.B. um es sich mit den Apothekern nicht zu verscherzen, im Unterschied zu den Originalpräperaten hat der bei Generika nämlich mächtig Einfluß darau, ob die Patienten das Generikum A B oder C erhalten (und sind nebenbei historisch bedingt stark in Stada investiert...)
Z.B. um es sich mit den Apothekern nicht zu verscherzen, im Unterschied zu den Originalpräperaten hat der bei Generika nämlich mächtig Einfluß darau, ob die Patienten das Generikum A B oder C erhalten (und sind nebenbei historisch bedingt stark in Stada investiert...)
ftd.de, Mo, 28.7.2003, 7:51
Schwarz Pharma macht kräftigen Gewinnsprung
Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat im ersten Halbjahr seinen Gewinn vervielfacht. Das Ergebnis lag über den Erwartungen von Analysten.
Der Überschuss sei in der ersten Jahreshälfte dank des verkaufsstarken Medikaments Omeprazol auf 143,2 Mio. Euro gestiegen nach 9,4 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2002, teilte das Monheimer Unternehmen am Montag mit. Der Umsatz erhöhte sich um über 142 Prozent auf 978,1 Mio. Euro.
Für 2003 werde weiterhin ein Jahresüberschuss von 250 Mio. Euro erwartet bei einem Umsatz von 1,9 Mrd. Euro. Mit den Halbjahreszahlen lag Schwarz Pharma über den Erwartungen von Analysten. Von Reuters befragte Experten hatten im Durchschnitt in den ersten sechs Monaten mit 132 Mio. Euro Gewinn gerechnet und einem Konzernumsatz von 960 Mio. Euro.
© 2003 Reuters Limited.
Schwarz Pharma macht kräftigen Gewinnsprung
Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat im ersten Halbjahr seinen Gewinn vervielfacht. Das Ergebnis lag über den Erwartungen von Analysten.
Der Überschuss sei in der ersten Jahreshälfte dank des verkaufsstarken Medikaments Omeprazol auf 143,2 Mio. Euro gestiegen nach 9,4 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2002, teilte das Monheimer Unternehmen am Montag mit. Der Umsatz erhöhte sich um über 142 Prozent auf 978,1 Mio. Euro.
Für 2003 werde weiterhin ein Jahresüberschuss von 250 Mio. Euro erwartet bei einem Umsatz von 1,9 Mrd. Euro. Mit den Halbjahreszahlen lag Schwarz Pharma über den Erwartungen von Analysten. Von Reuters befragte Experten hatten im Durchschnitt in den ersten sechs Monaten mit 132 Mio. Euro Gewinn gerechnet und einem Konzernumsatz von 960 Mio. Euro.
© 2003 Reuters Limited.
Schwarz Pharma dürfte vorerst out sein.
Halte den Absturz im Kurs zwar übertrieben, aber, wie wie ja wissen, lebt die Börse von Übertreibungen.
@Montauk49
Wollte noch nachtragen, daß ich auf Grund des Hinweises in Richter Gedeon (neue WKN 347512) eingestiegen bin zu 67 €, heute 76 €!
Halte den Absturz im Kurs zwar übertrieben, aber, wie wie ja wissen, lebt die Börse von Übertreibungen.
@Montauk49
Wollte noch nachtragen, daß ich auf Grund des Hinweises in Richter Gedeon (neue WKN 347512) eingestiegen bin zu 67 €, heute 76 €!
guten Morgen ollihat
den Einstieg bei Richter Gedeon hast du ja gut gewählt.
Hast du nähere Infos warum der Kurs gestern um 3,54% ge-
stiegen ist?
Stada ist jetzt wieder unter 50€ zu haben, bin mal auf die weitere Entwicklung gespannt.
noch einen schönen Tag
Montauk
den Einstieg bei Richter Gedeon hast du ja gut gewählt.
Hast du nähere Infos warum der Kurs gestern um 3,54% ge-
stiegen ist?
Stada ist jetzt wieder unter 50€ zu haben, bin mal auf die weitere Entwicklung gespannt.
noch einen schönen Tag
Montauk
Hallo Montauk49
Hatte noch vergessen, zusätzlich zum Kursanstieg gabs inzwischen eine Dividende von 330 HUF= ca 1,21 € pro Stück.
2.Quartal war gut( www.richter.hu), die Budapester Börse war gestern sehr freundlich - einen anderen grund für den Kursanstieg kann ich nicht erkennen; jedenfalls schloß Richter gestern bei 19840 HUF.
Irgendwo habe ich gelesen, Richter sei so eine Art Basisinvestment für die Osterweiterung der EU.
Mein eigener Eindruck: ich habe nirgends etwas Negatives über Richter gelesen. Das gefällt mir!
Wer sich jetzt sorgt wegen der deutschen Gesundheitsreform: Halt über die Grenzen hinausschauen! Ich meine, auch mein Favorit, Pharmaceutical Resources, hat weiter Kurschancen.
Hatte noch vergessen, zusätzlich zum Kursanstieg gabs inzwischen eine Dividende von 330 HUF= ca 1,21 € pro Stück.
2.Quartal war gut( www.richter.hu), die Budapester Börse war gestern sehr freundlich - einen anderen grund für den Kursanstieg kann ich nicht erkennen; jedenfalls schloß Richter gestern bei 19840 HUF.
Irgendwo habe ich gelesen, Richter sei so eine Art Basisinvestment für die Osterweiterung der EU.
Mein eigener Eindruck: ich habe nirgends etwas Negatives über Richter gelesen. Das gefällt mir!
Wer sich jetzt sorgt wegen der deutschen Gesundheitsreform: Halt über die Grenzen hinausschauen! Ich meine, auch mein Favorit, Pharmaceutical Resources, hat weiter Kurschancen.
guten Morgen Ollihat
Richter Gedeon gefällt mir im Prinzip ja auch sehr gut.
Liegt mit einem KGV von etwa 13 auch auf einem günstigen Einkaufsniveau. Mir ist nur die weitere Entwicklung bei der oft zitierten Osterweiterung unklar.
Warum soll davon vor allem Richter Gedeon profitieren?
Der Sales-Anstieg im ersten Halbjahr 2003 um ca. 13% ist ja vor allem durch die verbesserten Umsätze in den USA und des Generikaumsatz in der EU bedingt.
In den USA werden vor allem Gynäkologica verkauft, also Hormonpräparate. Ich nehme an, du kennst die laufende Dis-
kussion um den Einsatz dieser Präparate (als Hormonersatz-
therapie in der Menopause).
Vor allem scheint der Markt für diese Präparate wirklich gesättigt zu sein.
Schering will hier auch noch sein neues Präparat Angeliq in den USA zulassen, und Schering ist vor allem bei den Ovulationshemmern (Pille) mit Yasmin in den USA hervor-
ragend positioniert.
Hälst du es nicht eher für möglich, daß bei der Osterwei-
terung Firmen wie Schering und die Großen der Branche wie Pfizer (KGV knapp 18) oder auch Novartis u.a. eher profi-
tieren?
Gruß
Montauk
Richter Gedeon gefällt mir im Prinzip ja auch sehr gut.
Liegt mit einem KGV von etwa 13 auch auf einem günstigen Einkaufsniveau. Mir ist nur die weitere Entwicklung bei der oft zitierten Osterweiterung unklar.
Warum soll davon vor allem Richter Gedeon profitieren?
Der Sales-Anstieg im ersten Halbjahr 2003 um ca. 13% ist ja vor allem durch die verbesserten Umsätze in den USA und des Generikaumsatz in der EU bedingt.
In den USA werden vor allem Gynäkologica verkauft, also Hormonpräparate. Ich nehme an, du kennst die laufende Dis-
kussion um den Einsatz dieser Präparate (als Hormonersatz-
therapie in der Menopause).
Vor allem scheint der Markt für diese Präparate wirklich gesättigt zu sein.
Schering will hier auch noch sein neues Präparat Angeliq in den USA zulassen, und Schering ist vor allem bei den Ovulationshemmern (Pille) mit Yasmin in den USA hervor-
ragend positioniert.
Hälst du es nicht eher für möglich, daß bei der Osterwei-
terung Firmen wie Schering und die Großen der Branche wie Pfizer (KGV knapp 18) oder auch Novartis u.a. eher profi-
tieren?
Gruß
Montauk
Guten Abend Montauk,
PRX und Richter haben heute wieder auf 52 Wochen Hoch geschlossen! Wenns Technikwerte wären, würde man sagen, na das war zu erwarten. Aber bei den Pharma- und Generikawerten gibt es zur Zeit kursmäßige Wechselbäder, deshalb ist es für PRX und Richter nicht selbstverständlich.
Danke für die Überlegungen zu Richter. Das mit der Osterweiterung ist wohl eine Fehlinterpretation. Richtiger ist, daß Richter bereits starke Absatzmärkte im Osten hat, vor allem Russland und Polen. In Russland verfügt man sogar über eine eigene Apothekenkette!
Natürlich brauchen wir forschende Pharmaunternehmen wie Pfizer und Schering usw.
Die Frage für uns Kapitalanleger lautet aber, wer bringt die nächsten Jahre den größeren Gewinn auf unser Kapital, Pharma Forschung oder Generika!
PRX und Richter haben heute wieder auf 52 Wochen Hoch geschlossen! Wenns Technikwerte wären, würde man sagen, na das war zu erwarten. Aber bei den Pharma- und Generikawerten gibt es zur Zeit kursmäßige Wechselbäder, deshalb ist es für PRX und Richter nicht selbstverständlich.
Danke für die Überlegungen zu Richter. Das mit der Osterweiterung ist wohl eine Fehlinterpretation. Richtiger ist, daß Richter bereits starke Absatzmärkte im Osten hat, vor allem Russland und Polen. In Russland verfügt man sogar über eine eigene Apothekenkette!
Natürlich brauchen wir forschende Pharmaunternehmen wie Pfizer und Schering usw.
Die Frage für uns Kapitalanleger lautet aber, wer bringt die nächsten Jahre den größeren Gewinn auf unser Kapital, Pharma Forschung oder Generika!
guten Morgen Ollihat
ich habe im Augenblick Urlaub und sitze deshalb schon so früh am pc.
Du bist ja wirklich zum richtigen Zeitpunkt bei PRX und Richter eingestiegen. PRX ist mir allerdings i.M. bei einem KGV von fast 22 zu teuer (ähnlich wie Stada). Ich habe z.Z. keine Generikahersteller mehr im Depot, bin mit einer 2-Jahresperformance von über 100% bei Stada mit 51,10
ausgestiegen.
Was den Pharambereich angeht halte ich Schering (seit Dez.
1999), Bayer (seit Okt. 1999), Pfizer (seit Feb. 2003),
Qiagen (seit Juli 2002) und Amgen (seit Feb. 2003). Wie du siehst bin ich in diesem Bereich nicht an kurzfrist-
igen Trades interessiert sondern suche eher ein langfristi-
ges Investment.
Die letzte Frage in deinem Posting ist natürlich die ent-
scheidende. Ich kann die Frage nicht beantworten, wer in den nächsten Jahren den größten Gewinn auf unser eingesetz-
tes Kapital bringt. Dafür spielen zu viele Faktoren eine
beeinflussende Rolle. Wenn man wirklich die beiden Bereiche
Forschung und Generika voneinander trennen will wird es noch schwieriger.
Forschende Firmen verdienen am Know how und an der Fähig-
keit verbesserte Produkte für geziehlte Indikationen zu
entwickeln und dann für einen patentgeschützten Zeitraum gewinnbringend zu vermarkten und weltweit zu verkaufen.
Welscher Anleger kann wirklich die Produktpipeline der ein-
zelnen Firmen beurteilen?
Du kennst die Geschichte von Viagra (ein Blockbuster von Pfizer)? Das Präparat wurde für eine völlig andere Indika-
tion getestet. Im Rahmen der Austestung wurde dann die "Ne-
benwirkung" Verbesserung der erektilen Potenz festgestellt,
der weitere Verlauf ist allgemein bekannt.
Ohne Pharmaforschung gibt es keine Entwicklung, und trotz
der hohen Entwicklungskosten glaube ich, daß die Großen der Branche hier ihren erfolgreichen Weg gehen werden.
Für mich sind dies Pfizer, Novartis, Aventis, Sanofi und als Nieschen-Player Schering.
Besonders interessant scheint mir Novartis, da hier durch den Zukauf eines Generikaherstellers ein zusätzliches Ge-
schäftsfeld eröffnet wurde.
Wovon hängt der Erfolg der reinen Generikahersteller ab?
Sie müssen nach Auslaufen eines Patentes möglichst schnell mit ihrem Produkt zu einem guten Preis am Markt sein, d.h.
billiger als das Original und gleichzeitig die höchst mög-
liche Gewinnspanne erwirtschaften bis der nächste Anbieter
am Markt erscheint.
Und genau hier liegt meines Erachtens das Geschäftsrisiko. die Konkurrenz ist groß (Stada ist z.B nur der drittgrößte
Anbieter in Deutschland - neben Rationpharm und Hexal).
Deshalb ist der Vertrieb, Werbung u.a. "soft skills" wichtig (siehe Richter in Osteuropa).
Deshalb ist mir hier ein KGV von 20 langfristig zu teuer.
Nun ja, wir werden sehen. Ich bin wirklich gespannt was die nächsten Jahre in diesem Bereich noch alles läuft (auch
bei den hochgelobten und gepuschten? Biotechs.
Fahre zunächst 2 Wochen in Urlaub, vielleicht sind wir da-
nach ja schon etwas klüger.
Wie sieht dein übriges Depot eigentlich aus? Würde mich freuen wieder von dir zu hören.
ich habe im Augenblick Urlaub und sitze deshalb schon so früh am pc.
Du bist ja wirklich zum richtigen Zeitpunkt bei PRX und Richter eingestiegen. PRX ist mir allerdings i.M. bei einem KGV von fast 22 zu teuer (ähnlich wie Stada). Ich habe z.Z. keine Generikahersteller mehr im Depot, bin mit einer 2-Jahresperformance von über 100% bei Stada mit 51,10
ausgestiegen.
Was den Pharambereich angeht halte ich Schering (seit Dez.
1999), Bayer (seit Okt. 1999), Pfizer (seit Feb. 2003),
Qiagen (seit Juli 2002) und Amgen (seit Feb. 2003). Wie du siehst bin ich in diesem Bereich nicht an kurzfrist-
igen Trades interessiert sondern suche eher ein langfristi-
ges Investment.
Die letzte Frage in deinem Posting ist natürlich die ent-
scheidende. Ich kann die Frage nicht beantworten, wer in den nächsten Jahren den größten Gewinn auf unser eingesetz-
tes Kapital bringt. Dafür spielen zu viele Faktoren eine
beeinflussende Rolle. Wenn man wirklich die beiden Bereiche
Forschung und Generika voneinander trennen will wird es noch schwieriger.
Forschende Firmen verdienen am Know how und an der Fähig-
keit verbesserte Produkte für geziehlte Indikationen zu
entwickeln und dann für einen patentgeschützten Zeitraum gewinnbringend zu vermarkten und weltweit zu verkaufen.
Welscher Anleger kann wirklich die Produktpipeline der ein-
zelnen Firmen beurteilen?
Du kennst die Geschichte von Viagra (ein Blockbuster von Pfizer)? Das Präparat wurde für eine völlig andere Indika-
tion getestet. Im Rahmen der Austestung wurde dann die "Ne-
benwirkung" Verbesserung der erektilen Potenz festgestellt,
der weitere Verlauf ist allgemein bekannt.
Ohne Pharmaforschung gibt es keine Entwicklung, und trotz
der hohen Entwicklungskosten glaube ich, daß die Großen der Branche hier ihren erfolgreichen Weg gehen werden.
Für mich sind dies Pfizer, Novartis, Aventis, Sanofi und als Nieschen-Player Schering.
Besonders interessant scheint mir Novartis, da hier durch den Zukauf eines Generikaherstellers ein zusätzliches Ge-
schäftsfeld eröffnet wurde.
Wovon hängt der Erfolg der reinen Generikahersteller ab?
Sie müssen nach Auslaufen eines Patentes möglichst schnell mit ihrem Produkt zu einem guten Preis am Markt sein, d.h.
billiger als das Original und gleichzeitig die höchst mög-
liche Gewinnspanne erwirtschaften bis der nächste Anbieter
am Markt erscheint.
Und genau hier liegt meines Erachtens das Geschäftsrisiko. die Konkurrenz ist groß (Stada ist z.B nur der drittgrößte
Anbieter in Deutschland - neben Rationpharm und Hexal).
Deshalb ist der Vertrieb, Werbung u.a. "soft skills" wichtig (siehe Richter in Osteuropa).
Deshalb ist mir hier ein KGV von 20 langfristig zu teuer.
Nun ja, wir werden sehen. Ich bin wirklich gespannt was die nächsten Jahre in diesem Bereich noch alles läuft (auch
bei den hochgelobten und gepuschten? Biotechs.
Fahre zunächst 2 Wochen in Urlaub, vielleicht sind wir da-
nach ja schon etwas klüger.
Wie sieht dein übriges Depot eigentlich aus? Würde mich freuen wieder von dir zu hören.
Hallo Montauk,
ich hoffe, Du genießt Deinen Urlaub!
Du hast völlig recht, den Pharmabereich als langfristiges Investment zu behandeln. Ich sehe das auch so, man kann vielfach sehen, wie sich die Lebenskurve von Produkten, vor allem wenn es Blockbuster sind, auf die Erfolgslinie der Unternehmen niederschlagen.
Natürlich haben forschende Unternehmen ihren Reiz, vor allem, wenn sie Zulassungen für neue Produkte erhalten; bekanntlich passiert es genauso oft, daß die neuen Produkte durchfallen, was meist sehr schmerzlich für den Aktienkurs ist.
Insofern sind Generikahersteller auf der sicheren Seite, weil sie vernünftigerweise nur Produkte kopieren, für die es bereits einen Markt entsprechender Größe gibt.
Mein Pharmadepot enthält Pharmaceutical Resources, Ivax, Richter und noch Schering, aus denen ich (leider) nicht komplett ausgestiegen bin.
Bei Biotechs habe ich auch Qiagen und zwei unbekanntere amerikanische Unternehmen, nämlich Nabi und Cangene.
Also, bis demnächst!
ich hoffe, Du genießt Deinen Urlaub!
Du hast völlig recht, den Pharmabereich als langfristiges Investment zu behandeln. Ich sehe das auch so, man kann vielfach sehen, wie sich die Lebenskurve von Produkten, vor allem wenn es Blockbuster sind, auf die Erfolgslinie der Unternehmen niederschlagen.
Natürlich haben forschende Unternehmen ihren Reiz, vor allem, wenn sie Zulassungen für neue Produkte erhalten; bekanntlich passiert es genauso oft, daß die neuen Produkte durchfallen, was meist sehr schmerzlich für den Aktienkurs ist.
Insofern sind Generikahersteller auf der sicheren Seite, weil sie vernünftigerweise nur Produkte kopieren, für die es bereits einen Markt entsprechender Größe gibt.
Mein Pharmadepot enthält Pharmaceutical Resources, Ivax, Richter und noch Schering, aus denen ich (leider) nicht komplett ausgestiegen bin.
Bei Biotechs habe ich auch Qiagen und zwei unbekanntere amerikanische Unternehmen, nämlich Nabi und Cangene.
Also, bis demnächst!
Naja, man braucht das zur eigenen Bestätigung!!
Pharmaceutical Resources (PRX) hat heute den Alltime_High markiert!
Glückwunsch an alle, die mit dabei sind!
Pharmaceutical Resources (PRX) hat heute den Alltime_High markiert!
Glückwunsch an alle, die mit dabei sind!
Pharmaceutical Resources (PRX) hat heute bekannt gegeben, daß man jetzt mit der Auslieferung des Generikums von Praxil beginne. Diese Vereinbarung wurde ja bereits im April mit Glaxo getroffen.
Dies und eine Analystenhöherstufung hat PRX heute zeitweise über 10$ steigen lassen; am Ende blieb ein ansehnliches Plus von über 8$ auf 67.55$.
Ich hatte diesen Wert sorgfältig recherchiert und ich freue mich über das Ergebnis!
Die Resonanz hier war eher sehr bescheiden. Deshalb ist dies mein letztes Posting in diesem Thread.
Dies und eine Analystenhöherstufung hat PRX heute zeitweise über 10$ steigen lassen; am Ende blieb ein ansehnliches Plus von über 8$ auf 67.55$.
Ich hatte diesen Wert sorgfältig recherchiert und ich freue mich über das Ergebnis!
Die Resonanz hier war eher sehr bescheiden. Deshalb ist dies mein letztes Posting in diesem Thread.
hallo zusammen
habe mal wieder der Generikathreat nach oben geholt, ist doch immer wieder interssant zu lesen, was vor einiger Zeit geschrieben wurde.
Mitlerweile gibt`s Stada für ca 46€, die Begeisterung der letzten Monate hat nachgelassen.
Warum nur? frage ich mich.
Die 46 wird auch nicht halten. Bei Stada stehen 2 Kapitalerhöhungen an. Mal sehen wie die aufgenommen werden.
Das Wachstum und die letzten vorgelegten Ergebnisse waren wirklich so toll?
Ca. 430 Mill. € Verbindlichkeiten bei ca 630 Mill. € Umsatz.
Dafür ein KGV von ca. 19?
Sind das tragfähige Aussichten für ein tollen Investment?
Ich wünsche noch ein schönes Wochenende
habe mal wieder der Generikathreat nach oben geholt, ist doch immer wieder interssant zu lesen, was vor einiger Zeit geschrieben wurde.
Mitlerweile gibt`s Stada für ca 46€, die Begeisterung der letzten Monate hat nachgelassen.
Warum nur? frage ich mich.
Die 46 wird auch nicht halten. Bei Stada stehen 2 Kapitalerhöhungen an. Mal sehen wie die aufgenommen werden.
Das Wachstum und die letzten vorgelegten Ergebnisse waren wirklich so toll?
Ca. 430 Mill. € Verbindlichkeiten bei ca 630 Mill. € Umsatz.
Dafür ein KGV von ca. 19?
Sind das tragfähige Aussichten für ein tollen Investment?
Ich wünsche noch ein schönes Wochenende
Hallo.
Gibt es hier auch Meinungen zu Egis und Pliva?
Gibt es hier auch Meinungen zu Egis und Pliva?
Stada: Günstige Medikamente, stattliche Bewertung Seite 1/2
[ 26.08.03, 12:44 ]
Von Stefan Riedel (Börse Online)
Schwächeanfälle werden Stada auch in Zukunft nicht heimsuchen. Der Pillendreher aus dem MDAX hat bei Umsatz und Gewinn aber eine Gewichtsklasse erreicht, mit der die Wachstumsraten der vergangenen Jahre nicht mehr zu halten sind.
Stadas notorischer Umsatzträger ist vor allem in der Wintersaison gefragt.
Dass bei den Gesundheitssystemen weltweit Sparen angesagt ist, kommt dem Unternehmen aus dem hessischen Bad Vilbel zugute. Schließlich erzielt Stada gut 73 Prozent der Umsätze mit Generika, den preisgünstigeren Kopien von Arzneien, bei denen der Patentschutz abgelaufen ist. Labels wie die Erkältungsmittel Grippostad oder Paracetamol finden sich mittlerweile in den meisten Hausapotheken.
Für Produktnachschub ist gesorgt, denn allein in der EU werden bis 2007 Wirkstoffe mit einem Umsatzvolumen von etwa sieben Milliarden Euro patentfrei. Aussichtsreichster Newcomer in Stadas Produktpalette ist der Cholesterinsenker Simvastatin, der bis Ende Juni 10,2 Millionen Euro einfuhr. Erst im Mai war das Patent auf den Blockbuster Zocor abgelaufen, der für den US-Pharmagiganten eine der wichtigsten Einnahmequellen darstellt.
Mit allein zehn Milliarden Dollar Umsatzpotenzial in den USA sind die Blutfett-Regulierer einer der größten Medikamentenmärkte weltweit. Das Stada-Management geht davon aus, dass Simvastatin zur zweitgrößten Einnahmequelle avanciert, und erwartet für 2003 Erlöse von 20 Millionen Euro.
Die Halbjahreszahlen lassen kein Ende der Erfolgsstory erkennen. Stada erlöste im ersten Halbjahr 358,6 Millionen Euro, was einer Steigerungsrate von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Entscheidenden Anteil hatte einmal mehr die Generikasparte mit einem Umsatzsprung von 25 Prozent auf 261,7 Millionen Euro. In derselben Größenordnung legte das Markengeschäft zu, während das wenig profitable Handelsgeschäft weiter zurückgefahren wurde.
Positiv wirkte sich angesichts der Euro-Stärke aus, dass gerade einmal sechs Prozent des Absatzes auf den hart umkämpften US-Markt entfallen und in US-Dollar fakturiert werden. Umgekehrt zieht das Europageschäft weiter rasant an, insbesondere in Italien und Großbritannien. In diesen beiden Ländern hat sich Stada zuletzt durch Akquisitionen Vertriebskanäle zu den Apotheken verschafft.
Auf Quartalsbasis waren Stadas Umsätze im zweiten Quartal jedoch rückläufig. Den 181,1 Millionen Euro vom Zeitraum Januar bis März stehen nun 177,4 Millionen Euro gegenüber. Dieser Rückgang ist allerdings saisonal bedingt, wenn man sich vor Augen hält, dass das Frühjahrsquartal wegen des Runs auf Erkältungsmittel traditionell stark ausfällt.
Kann Stada auch in Zukunft hohe Wachstumsraten generieren?
Stada: Günstige Medikamente, stattliche Bewertung Seite 2/2
[ 26.08.03, 12:44 ]
Von Stefan Riedel
Auf der Ertragsseite bleibt das Wachstum ordentlich. Der operative Gewinn legte in der ersten Jahreshälfte um 24 Prozent auf 47,4 Millionen Euro zu. Der Nettogewinn von 1,16 Euro je Aktie liegt um neun Prozent über dem Vorjahreswert. Für 2003 und 2004 rechnet Vorstandschef Hartmut Retzlaff weiter mit zweistelligen Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn.
Diese Zielsetzung ist realistisch, wenn man bedenkt, dass vor allem in Europa das Marktpotenzial noch lange nicht ausgereizt ist. Allerdings sollten sich Anleger die Frage stellen, ob die Stada-Aktie mit dem 20-fachen des für 2004 erwarteten Gewinns nicht schon gut bezahlt ist.
Um diese Bewertung bei einer jährlichen Anlagerendite von ebenfalls 20 Prozent über die nächsten zwei Jahre zu rechtfertigen, müsste der Umsatz in diesem Zeitraum um jährlich 24 Prozent steigen. Das wird nur realistisch, wenn Stada neue Megaseller generiert und zugleich weitere Vertriebspartner im Ausland zukauft. Bis es so weit, können Anleger beruhigt abwarten.
Empfehlung: HALTEN
Kurs am 26. August: 51,30 Euro
Stoppkurs: 42,00 Euro
[ 26.08.03, 12:44 ]
Von Stefan Riedel (Börse Online)
Schwächeanfälle werden Stada auch in Zukunft nicht heimsuchen. Der Pillendreher aus dem MDAX hat bei Umsatz und Gewinn aber eine Gewichtsklasse erreicht, mit der die Wachstumsraten der vergangenen Jahre nicht mehr zu halten sind.
Stadas notorischer Umsatzträger ist vor allem in der Wintersaison gefragt.
Dass bei den Gesundheitssystemen weltweit Sparen angesagt ist, kommt dem Unternehmen aus dem hessischen Bad Vilbel zugute. Schließlich erzielt Stada gut 73 Prozent der Umsätze mit Generika, den preisgünstigeren Kopien von Arzneien, bei denen der Patentschutz abgelaufen ist. Labels wie die Erkältungsmittel Grippostad oder Paracetamol finden sich mittlerweile in den meisten Hausapotheken.
Für Produktnachschub ist gesorgt, denn allein in der EU werden bis 2007 Wirkstoffe mit einem Umsatzvolumen von etwa sieben Milliarden Euro patentfrei. Aussichtsreichster Newcomer in Stadas Produktpalette ist der Cholesterinsenker Simvastatin, der bis Ende Juni 10,2 Millionen Euro einfuhr. Erst im Mai war das Patent auf den Blockbuster Zocor abgelaufen, der für den US-Pharmagiganten eine der wichtigsten Einnahmequellen darstellt.
Mit allein zehn Milliarden Dollar Umsatzpotenzial in den USA sind die Blutfett-Regulierer einer der größten Medikamentenmärkte weltweit. Das Stada-Management geht davon aus, dass Simvastatin zur zweitgrößten Einnahmequelle avanciert, und erwartet für 2003 Erlöse von 20 Millionen Euro.
Die Halbjahreszahlen lassen kein Ende der Erfolgsstory erkennen. Stada erlöste im ersten Halbjahr 358,6 Millionen Euro, was einer Steigerungsrate von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Entscheidenden Anteil hatte einmal mehr die Generikasparte mit einem Umsatzsprung von 25 Prozent auf 261,7 Millionen Euro. In derselben Größenordnung legte das Markengeschäft zu, während das wenig profitable Handelsgeschäft weiter zurückgefahren wurde.
Positiv wirkte sich angesichts der Euro-Stärke aus, dass gerade einmal sechs Prozent des Absatzes auf den hart umkämpften US-Markt entfallen und in US-Dollar fakturiert werden. Umgekehrt zieht das Europageschäft weiter rasant an, insbesondere in Italien und Großbritannien. In diesen beiden Ländern hat sich Stada zuletzt durch Akquisitionen Vertriebskanäle zu den Apotheken verschafft.
Auf Quartalsbasis waren Stadas Umsätze im zweiten Quartal jedoch rückläufig. Den 181,1 Millionen Euro vom Zeitraum Januar bis März stehen nun 177,4 Millionen Euro gegenüber. Dieser Rückgang ist allerdings saisonal bedingt, wenn man sich vor Augen hält, dass das Frühjahrsquartal wegen des Runs auf Erkältungsmittel traditionell stark ausfällt.
Kann Stada auch in Zukunft hohe Wachstumsraten generieren?
Stada: Günstige Medikamente, stattliche Bewertung Seite 2/2
[ 26.08.03, 12:44 ]
Von Stefan Riedel
Auf der Ertragsseite bleibt das Wachstum ordentlich. Der operative Gewinn legte in der ersten Jahreshälfte um 24 Prozent auf 47,4 Millionen Euro zu. Der Nettogewinn von 1,16 Euro je Aktie liegt um neun Prozent über dem Vorjahreswert. Für 2003 und 2004 rechnet Vorstandschef Hartmut Retzlaff weiter mit zweistelligen Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn.
Diese Zielsetzung ist realistisch, wenn man bedenkt, dass vor allem in Europa das Marktpotenzial noch lange nicht ausgereizt ist. Allerdings sollten sich Anleger die Frage stellen, ob die Stada-Aktie mit dem 20-fachen des für 2004 erwarteten Gewinns nicht schon gut bezahlt ist.
Um diese Bewertung bei einer jährlichen Anlagerendite von ebenfalls 20 Prozent über die nächsten zwei Jahre zu rechtfertigen, müsste der Umsatz in diesem Zeitraum um jährlich 24 Prozent steigen. Das wird nur realistisch, wenn Stada neue Megaseller generiert und zugleich weitere Vertriebspartner im Ausland zukauft. Bis es so weit, können Anleger beruhigt abwarten.
Empfehlung: HALTEN
Kurs am 26. August: 51,30 Euro
Stoppkurs: 42,00 Euro
STADA will 250 bis 350 Mio duch eine KE hereinholen. Aktienzahl würde um bis zu 34% steigen. Es kann gut sein, dass eine größere Aquisition in Amerika (Wachstumsziel von Stada) bevorsteht.
Zumindest der Gewinn dürfte sich stark verwässern.
Gruss Kosto
Zumindest der Gewinn dürfte sich stark verwässern.
Gruss Kosto
guten Morgen Kosto
ich kenne diese Statements zu Stada und war selbst über Jahre in den Wert investiert (siehe meine Postings weiter unten), habe aber verkauft.
Macht dich die 2-fache Kapitalerhöhung nicht stutzig?
Verbindlichkeiten z.Zt. ca 430 Mill.€
Wir hatten die Diskussion hier bei Kursen weit über 51€ begonnen und die meisten glaubten, der Kurs würde weiter steigen.
erstaunlicherweise tauchten in der Vergangenheit (wie üblich) die Kaufempfehlungen zu Stada erst auf, als der Kurs schon weit über 46€ lag.
Interessant war ein Investment in Stada vor 2-3Jahren bei Kursen zwischen 25 un 30€. Damals galten die gleichen Kaufargumente wie heute, nur war das KGV ein anderes.
Stada ist auch nicht der größte Generikahersteller in D
- siehe Rationpharm und Hexal - von des ausländischen nicht zu reden.
Wachstum durch Aquisition ist teuer und bei den vorhandenen Schulden noch was drauf?
Ich schaue mir die Entwicklung an, habe das Gefühl, daß die positiven Prognosen so nicht eingehalten werden können.
Allen, die jetzt erwartungsvoll investieren wünsche ich viel Erfolg.
Gruß
ich kenne diese Statements zu Stada und war selbst über Jahre in den Wert investiert (siehe meine Postings weiter unten), habe aber verkauft.
Macht dich die 2-fache Kapitalerhöhung nicht stutzig?
Verbindlichkeiten z.Zt. ca 430 Mill.€
Wir hatten die Diskussion hier bei Kursen weit über 51€ begonnen und die meisten glaubten, der Kurs würde weiter steigen.
erstaunlicherweise tauchten in der Vergangenheit (wie üblich) die Kaufempfehlungen zu Stada erst auf, als der Kurs schon weit über 46€ lag.
Interessant war ein Investment in Stada vor 2-3Jahren bei Kursen zwischen 25 un 30€. Damals galten die gleichen Kaufargumente wie heute, nur war das KGV ein anderes.
Stada ist auch nicht der größte Generikahersteller in D
- siehe Rationpharm und Hexal - von des ausländischen nicht zu reden.
Wachstum durch Aquisition ist teuer und bei den vorhandenen Schulden noch was drauf?
Ich schaue mir die Entwicklung an, habe das Gefühl, daß die positiven Prognosen so nicht eingehalten werden können.
Allen, die jetzt erwartungsvoll investieren wünsche ich viel Erfolg.
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