►►► TRADING-THREAD ▲ Juli 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)
eröffnet am 30.06.03 11:58:24 von
neuester Beitrag 01.08.03 08:59:50 von
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nur mal soviel, ich habe vor einiger zeit eine brauerei besichtigung gemacht bei der herforder... anteil an dosen (inkl. partyfässchen) 5%.alles negative bei hst ist im kurs enthalten (dosenpfand, schlechtes 1. halbjahr, etc.)
@duggi
das fällt ins reich der spekulation
verschenken wird er seinen anteil nicht, wenn er also 60-70 bekommt, muss das pflichtangebot auch auf diesen mindestbetrag lauten
siehe WpÜG
das fällt ins reich der spekulation
verschenken wird er seinen anteil nicht, wenn er also 60-70 bekommt, muss das pflichtangebot auch auf diesen mindestbetrag lauten
siehe WpÜG
@duggi, sicherlich nur mit einem gewissen aufschlag auf den aktuellen kurs....
oder kennst du etwa schon preise????
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Kauf Lion Bioscience!
Hier sind grad 20k ins bid zu 3,90 gekommen.
Hier sind grad 20k ins bid zu 3,90 gekommen.
@ Duggi76
Nach meiner konservativen Schätzung für ca. 45 Euro.
Nach meiner konservativen Schätzung für ca. 45 Euro.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Welches Segment ist Brau & Brunnen. Ich kann das Teil beim besten Willen nicht finden? S-Dax? M-Dax? Bei mir finde ich nichts.
Wer kann schnell helfen? Danke.
Wer kann schnell helfen? Danke.
Brau und Brunnen WKN 555030
90,00 Euro + 2,04 %
Gehandelte Stück: 103 k
90,00 Euro + 2,04 %
Gehandelte Stück: 103 k
@hsm, @All,
jaja, ist klar, aber in welchem Segment? Danke @All.
jaja, ist klar, aber in welchem Segment? Danke @All.
Segment: Amtlicher Markt
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
US-Indizes auf Tagestief
DOW 9069 - 0,65 %
SPX 993,83 - 0,66 %
COMPX 1742,91 - 0,59 %
DOW 9069 - 0,65 %
SPX 993,83 - 0,66 %
COMPX 1742,91 - 0,59 %
habe grade meine 4 monate alte südzucker Position verkauft.
Ausser Spesen nix gewesen.
Ausser Spesen nix gewesen.
Also eigentlich kann man sich ja nach dieser Meldung und bei diesem Kurs mit Holsten sehr sicher sein.
Quasi geringstes Risiko mit viel Spekulation nach oben.
Na dann mal: Hallo Holsten zu 40,- €
Ein bissl spät...aber besser als gar nüscht....hehe
Quasi geringstes Risiko mit viel Spekulation nach oben.
Na dann mal: Hallo Holsten zu 40,- €
Ein bissl spät...aber besser als gar nüscht....hehe
![](http://informer2.comdirect.de/_common/images/flaggen/eur/eur-usd.gif)
DAX 3360,09 - 0,93 % auf TT
VDAX 25,91 + 1,53 %
MDAX 3693,31 + 0,25 %
TecDAX 457,15 + 0,46 %
VDAX 25,91 + 1,53 %
MDAX 3693,31 + 0,25 %
TecDAX 457,15 + 0,46 %
Procter & Gamble erwägt den Verkauf von Softdrink-Marken
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. (P&G) kündigte am Mittwoch den Verkauf der Getränkemarken Sunny Delight und Punica an. Das Unternehmen will sich künftig verstärkt im Nahrungsmittel-Segment auf Snacks und Kaffeeprodukte spezialisieren, hieß es.
Der Konsumgüterkonzern wartet nun auf Kaufangebote für seine Softdrink-Sparte und konsultierte die Investmentgesellschaft Goldman Sachs als Berater. P&G will sich künftig auf Nahrungsmittelmarken wie Pringles Chips oder Folgers Coffee konzentrieren, gab das Unternehmen bekannt.
Die Aktie von P&G notiert aktuell an der NYSE mit einem Minus von 0,35 Prozent bei 88,44 Dollar.
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. (P&G) kündigte am Mittwoch den Verkauf der Getränkemarken Sunny Delight und Punica an. Das Unternehmen will sich künftig verstärkt im Nahrungsmittel-Segment auf Snacks und Kaffeeprodukte spezialisieren, hieß es.
Der Konsumgüterkonzern wartet nun auf Kaufangebote für seine Softdrink-Sparte und konsultierte die Investmentgesellschaft Goldman Sachs als Berater. P&G will sich künftig auf Nahrungsmittelmarken wie Pringles Chips oder Folgers Coffee konzentrieren, gab das Unternehmen bekannt.
Die Aktie von P&G notiert aktuell an der NYSE mit einem Minus von 0,35 Prozent bei 88,44 Dollar.
AUSBLICK: Coca-Cola steigert Umsatz und Gewinn im 2. Quartal - Analysten
ATLANTA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola dürfte Analysten zufolge Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr gesteigert haben. Die von First Call/Thomson Financial und Multex befragten Analysten erwarten einen Gewinn je Aktie (EPS) von 54 Cent nach 52 Cent im Vorjahr. Der Umsatz dürfte den Schätzungen zufolge auf 5,8 Milliarden Dollar steigen nach 5,4 Milliarden im Jahr zuvor. Die Geschäftszahlen wird Coca-Cola an diesem Donnerstag (17. Juli) vorlegen.
Probleme könnten dem Konzern nach Ansicht von Salomon Smith Barney (SSB)in Zukunft durch den Preisdruck und die Verbraucherzurückhaltung erwachsen. Vor allem in Deutschland, einem der sechs wichtigsten Märkte von Coca-Cola, seien die Konsumenten zunehmend preissensibel. Der Vormarsch der Discounter drücke auf die Gewinnmarge der Einzelhändler. Für Coca-Cola könnte dies wiederum Auswirkungen auf den Getränkeabsatz haben.
SSB zufolge bergen auch die Untersuchung der Börsenaufsicht SEC und der Staatsanwaltschaft in Georgia ein Risiko für den Konzern. Aus dem, was sich zuerst wie der Vorwurf eines verärgerten ehemaligen Mitarbeiters ausnahm, könnte durchaus mehr werden, heißt es in einer Studie der Bank.
UNSAUBERE BILANZIERUNG
Ein früherer Angestellter des Konzerns hatte Coca-Cola irreführende Marketingpraktiken und unsaubere Bilanzierungsmethoden vorgeworfen und zudem auf Verunreinigungen bei bestimmten Getränkemaschinen hingewiesen. Dem Konzern droht zudem noch ein Kartellverfahren der EU-Kommission. Dabei geht es um Vorwürfe, der Konzern habe seine marktbeherrschende Stellung missbraucht.
Die Bilanzunregelmäßigkeiten hat Coca-Cola inzwischen eingeräumt und wird deswegen 9 Millionen Dollar vor Steuern abschreiben müssen. Die Unregelmäßigkeiten waren im Zusammenhang mit der Werbeaktion für Eis-Cola aufgetaucht. Die Investmentbank Goldman Sachs wollte das Thema nicht überbewertet wissen. Selbst im schlimmsten Fall dürfte dies dem Konzern finanziell nur geringfügig schaden. Die Abschreibungen sollten den Gewinn je Aktie um weniger als einen Penny belasten./she/af/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COCA COLA CO THE 42,70 -2,93% 16.07., 16:18
ATLANTA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola dürfte Analysten zufolge Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr gesteigert haben. Die von First Call/Thomson Financial und Multex befragten Analysten erwarten einen Gewinn je Aktie (EPS) von 54 Cent nach 52 Cent im Vorjahr. Der Umsatz dürfte den Schätzungen zufolge auf 5,8 Milliarden Dollar steigen nach 5,4 Milliarden im Jahr zuvor. Die Geschäftszahlen wird Coca-Cola an diesem Donnerstag (17. Juli) vorlegen.
Probleme könnten dem Konzern nach Ansicht von Salomon Smith Barney (SSB)in Zukunft durch den Preisdruck und die Verbraucherzurückhaltung erwachsen. Vor allem in Deutschland, einem der sechs wichtigsten Märkte von Coca-Cola, seien die Konsumenten zunehmend preissensibel. Der Vormarsch der Discounter drücke auf die Gewinnmarge der Einzelhändler. Für Coca-Cola könnte dies wiederum Auswirkungen auf den Getränkeabsatz haben.
SSB zufolge bergen auch die Untersuchung der Börsenaufsicht SEC und der Staatsanwaltschaft in Georgia ein Risiko für den Konzern. Aus dem, was sich zuerst wie der Vorwurf eines verärgerten ehemaligen Mitarbeiters ausnahm, könnte durchaus mehr werden, heißt es in einer Studie der Bank.
UNSAUBERE BILANZIERUNG
Ein früherer Angestellter des Konzerns hatte Coca-Cola irreführende Marketingpraktiken und unsaubere Bilanzierungsmethoden vorgeworfen und zudem auf Verunreinigungen bei bestimmten Getränkemaschinen hingewiesen. Dem Konzern droht zudem noch ein Kartellverfahren der EU-Kommission. Dabei geht es um Vorwürfe, der Konzern habe seine marktbeherrschende Stellung missbraucht.
Die Bilanzunregelmäßigkeiten hat Coca-Cola inzwischen eingeräumt und wird deswegen 9 Millionen Dollar vor Steuern abschreiben müssen. Die Unregelmäßigkeiten waren im Zusammenhang mit der Werbeaktion für Eis-Cola aufgetaucht. Die Investmentbank Goldman Sachs wollte das Thema nicht überbewertet wissen. Selbst im schlimmsten Fall dürfte dies dem Konzern finanziell nur geringfügig schaden. Die Abschreibungen sollten den Gewinn je Aktie um weniger als einen Penny belasten./she/af/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COCA COLA CO THE 42,70 -2,93% 16.07., 16:18
Epcos 12,90 Euro - 3,01 % (TH 13,69)
![](http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=940204800&sSymbol=EPC.ETR&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+940204800&sid=)
Infineon 10,90 +/- 0 % (TH 11,52)
Infineon 10,90 +/- 0 % (TH 11,52)
LS Telcom
WKN: 575440
Sieht sehr gut aus! Kurs liegt voll und ganz im Aufwärtstrend.
WKN: 575440
Sieht sehr gut aus! Kurs liegt voll und ganz im Aufwärtstrend.
und wehe HSM sagt etwas zu CEW2
aber die halte ich jetzt mal bis morgen. so pasta basta
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
gw, adam für die 4444
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
EM.TV 43.725 im Bid bei 1,53 ...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
DGAP-Ad hoc: Mania Technologie AG <MNI>
Mania Technologie AG: SARS-Krise beeinträchtigt Umsatz im 2. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Umsätze der Mania Technologie AG (WP-KNR 662070 / ISIN-Nr. DE 0006620701)
werden im 2. Quartal um ca. 20 Prozent hinter den Erwartungen zurück bleiben.
Grund dafür ist die SARS-Krise in Asien, welche die gesamte Leiterplatten-
Industrie im 2. Quartal schwer beeinträchtigte. Der Anstieg des Euro belastete
die Umsätze zusätzlich. Der Vorstand erwartet, dass das Ergebnis im 2. Quartal
auf Grund fortgesetzter Restrukturierungsmaßnahmen weniger stark beeinträchtigt
sein wird als die Umsatzerlöse.
Das Unternehmen rechnet mit einer deutlichen Erholung der Geschäftstätigkeit im
3. Quartal. Bereits Ende Juni zeichnete sich eine positive Entwicklung beim
Auftragseingang ab.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662070; ISIN: DE0006620701; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Mania Technologie AG: SARS-Krise beeinträchtigt Umsatz im 2. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Umsätze der Mania Technologie AG (WP-KNR 662070 / ISIN-Nr. DE 0006620701)
werden im 2. Quartal um ca. 20 Prozent hinter den Erwartungen zurück bleiben.
Grund dafür ist die SARS-Krise in Asien, welche die gesamte Leiterplatten-
Industrie im 2. Quartal schwer beeinträchtigte. Der Anstieg des Euro belastete
die Umsätze zusätzlich. Der Vorstand erwartet, dass das Ergebnis im 2. Quartal
auf Grund fortgesetzter Restrukturierungsmaßnahmen weniger stark beeinträchtigt
sein wird als die Umsatzerlöse.
Das Unternehmen rechnet mit einer deutlichen Erholung der Geschäftstätigkeit im
3. Quartal. Bereits Ende Juni zeichnete sich eine positive Entwicklung beim
Auftragseingang ab.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662070; ISIN: DE0006620701; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
@ Eastside
Das ist nicht mein Stil.
Das ist nicht mein Stil.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Hugo Boss verdammt stark wieder 13,86. Der Ausbruch über 14 scheint hier nur eine Frage der Zeit zu sein !
buy
buy
@HSM, dann nehm`doch diesen von der Bibi Bloxberg-Hexe
![](http://www.dziuks-kueche.de/gif/besen.gif)
Der Ausbruch über 14 scheint hier nur eine Frage der Zeit zu sein !
Wann feiert denn der ausbruch seinen 14. Geburtstag ?
Wann feiert denn der ausbruch seinen 14. Geburtstag ?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Mann, das war aber fiese dicke Icebergorder bei Puma.
Puma 97,00 Euro + 5,83 %
Gehandelte Stück: 375 k
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Puma 97,00 Euro + 5,83 %
Gehandelte Stück: 375 k
Lion 3,95 TH!
Schaut euch mal die Geldseite an
Schaut euch mal die Geldseite an
@HSM
iss noch hin.......
dann geb ich aber ne party.......
mfg
iss noch hin.......
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
dann geb ich aber ne party.......
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
mfg
...und richtig mit topfschlagen.....
mfg
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
mfg
tach zusammen![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
die amis spielen wieder ihr spiel
!
gap zu und
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
die amis spielen wieder ihr spiel
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
gap zu und
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![](http://213.133.110.12/charts/charts2003/red/2017.gif)
ps ich würde für nabils analysen geld bezahlen![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
16.07. 16:50
Put/Call - Ratio - Bearisches Sentiment
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Während die Notierungen an den Märkten intraday nachgeben steigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen deutlich an und zeigt bei einem Stand von 0,87 ein bearisches Sentiment.
Auf diesem Niveau wirkt das kurzfristig bearische Sentiment hemmend gegenüber einem nachhaltigen Kursrückgang.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
16.07. 16:50
Put/Call - Ratio - Bearisches Sentiment
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Während die Notierungen an den Märkten intraday nachgeben steigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen deutlich an und zeigt bei einem Stand von 0,87 ein bearisches Sentiment.
Auf diesem Niveau wirkt das kurzfristig bearische Sentiment hemmend gegenüber einem nachhaltigen Kursrückgang.
![](http://213.133.110.12/charts/charts2003/red/2020.gif)
bei auflösung 150pkt +
![](http://www.bullchart.com/StockData/DailyChartsBeta/.IXICDTrend.gif)
Kauf Caatoosee zu 1,19 als Übernachtposition . Hier wurden bisher über 300k gehandelt und charttechnisch sieht die Aktie ebenfalls super aus.
DGAP-Ad hoc: HypoVereinsbank <HVM> deutsch
HVB Group verkauft norisbank an DZ Bank
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HVB Group verkauft norisbank an DZ Bank
Die HVB Group veräußert ihre 100%ige Tochter norisbank, Nürnberg, an die DZ Bank. In dem Bieterverfahren um den Erwerb der norisbank hat die DZ Bank jetzt den Zuschlag erhalten. Vorbehaltlich der erforderlichen Gremienbeschlüsse und der Zustimmung der zuständigen Behörden geht die norisbank voraussichtlich mit Wirkung zum 30.09.2003 auf den neuen Eigentümer über. Die HVB Group erzielt 447 Millionen Euro, in denen der Gewinn der norisbank für die ersten neun Monate des Jahres 2003 enthalten ist. Damit realisiert die HVB den nächsten wichtigen Schritt in ihrem Transformationsprogramm u! nd! schärft gleichzeitig ihr strategisches Profil, indem sie Redundanzen im Konsumentenkreditgeschäft aufgibt und den Focus in diesem Geschäft auf den " HVB Sofortkredit" legt. Vorstandssprecher Dieter Rampl: "Mit dem Verkauf der norisbank kommen wir unserem Ziel, bis Jahresende eine Kernkapitalquote von bis zu 7 % zu erreichen, ein weiteres Stück näher. Mit der DZ Bank haben wir unseren Wunschpartner gefunden, denn die norisbank geht in starke Hände. Das war uns, gerade im Hinblick auf die Mitarbeiter, sehr wichtig." Mit dem erfolgreichen Börsengang der Bank Austria Creditanstalt Anfang Juli dieses Jahres verbessert sich das Kernkapital der HVB Group um rund 1 Milliarde Euro. Der Verkauf der norisbank leistet einen weiteren wichtigen Beitrag zur Stärkung des Eigenkapitals. Die norisbank hat im ersten Halbjahr 2003 eine Eigenkapitalrendite von 47,5 % erzielt. Die Bilanzsumme betrug rund 3,2 Milliarden Euro. Die norisbank ! ! beschäftigt rund 1100 Mitarbeiter in circa 100 Geschäftsstellen. Schwerpunkt des Geschäfts ist die Vermittlung von Konsumentenkrediten unter dem Markennamen easyCredit. Die ehemalige Bayerische Vereinsbank, eines der Vorgängerinstitute der HypoVereinsbank, hatte die norisbank 1997 von der Schickedanz-Gruppe übernommen. Die HVB Group wurde bei ihrer Transaktion von der Investmentbank J.P. Morgan exklusiv beraten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802200; ISIN: DE0008022005; Index: DAX, EURO STOXX 50 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris; Wien
HVB Group verkauft norisbank an DZ Bank
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HVB Group verkauft norisbank an DZ Bank
Die HVB Group veräußert ihre 100%ige Tochter norisbank, Nürnberg, an die DZ Bank. In dem Bieterverfahren um den Erwerb der norisbank hat die DZ Bank jetzt den Zuschlag erhalten. Vorbehaltlich der erforderlichen Gremienbeschlüsse und der Zustimmung der zuständigen Behörden geht die norisbank voraussichtlich mit Wirkung zum 30.09.2003 auf den neuen Eigentümer über. Die HVB Group erzielt 447 Millionen Euro, in denen der Gewinn der norisbank für die ersten neun Monate des Jahres 2003 enthalten ist. Damit realisiert die HVB den nächsten wichtigen Schritt in ihrem Transformationsprogramm u! nd! schärft gleichzeitig ihr strategisches Profil, indem sie Redundanzen im Konsumentenkreditgeschäft aufgibt und den Focus in diesem Geschäft auf den " HVB Sofortkredit" legt. Vorstandssprecher Dieter Rampl: "Mit dem Verkauf der norisbank kommen wir unserem Ziel, bis Jahresende eine Kernkapitalquote von bis zu 7 % zu erreichen, ein weiteres Stück näher. Mit der DZ Bank haben wir unseren Wunschpartner gefunden, denn die norisbank geht in starke Hände. Das war uns, gerade im Hinblick auf die Mitarbeiter, sehr wichtig." Mit dem erfolgreichen Börsengang der Bank Austria Creditanstalt Anfang Juli dieses Jahres verbessert sich das Kernkapital der HVB Group um rund 1 Milliarde Euro. Der Verkauf der norisbank leistet einen weiteren wichtigen Beitrag zur Stärkung des Eigenkapitals. Die norisbank hat im ersten Halbjahr 2003 eine Eigenkapitalrendite von 47,5 % erzielt. Die Bilanzsumme betrug rund 3,2 Milliarden Euro. Die norisbank ! ! beschäftigt rund 1100 Mitarbeiter in circa 100 Geschäftsstellen. Schwerpunkt des Geschäfts ist die Vermittlung von Konsumentenkrediten unter dem Markennamen easyCredit. Die ehemalige Bayerische Vereinsbank, eines der Vorgängerinstitute der HypoVereinsbank, hatte die norisbank 1997 von der Schickedanz-Gruppe übernommen. Die HVB Group wurde bei ihrer Transaktion von der Investmentbank J.P. Morgan exklusiv beraten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2003
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WKN: 802200; ISIN: DE0008022005; Index: DAX, EURO STOXX 50 Notiert: Amtlicher Markt in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris; Wien
- Halte im Moment IVU Traffic (KK 1.08).
- WCM beobachte ich sehr genau.
- Bei Highlight und EM.TV versuche ich mit Abstauberlimits zum Zuge zu kommen.
- Auffällig auch seit einer Woche Deutz. Da traue ich mich aber nicht rein, da die Billanz, wenn auch legal, schöngeschrieben sein soll (siehe z.B. Fokus Money, letzte Woche).
Bezüglich Deutz (fundamental) wäre ich für Kommentare dankbar!
Ciao,
aszweidrei
- WCM beobachte ich sehr genau.
- Bei Highlight und EM.TV versuche ich mit Abstauberlimits zum Zuge zu kommen.
- Auffällig auch seit einer Woche Deutz. Da traue ich mich aber nicht rein, da die Billanz, wenn auch legal, schöngeschrieben sein soll (siehe z.B. Fokus Money, letzte Woche).
Bezüglich Deutz (fundamental) wäre ich für Kommentare dankbar!
Ciao,
aszweidrei
5k Caatoosee auf 1,26!
Gleich wird das Tageshoch gebrochen
Gleich wird das Tageshoch gebrochen
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Holsten sucht starken Partner - Aktionär will Anteile abgeben
Hamburg, 16. Jul. (Reuters) - Deutschlands größte Brauerei Holsten geht im Zuge der weltweiten Konsolidierungswelle in der Bierbranche auf internationale Partnersuche.
Die Holsten-Gruppe müsse jetzt handeln und an dem schneller werdenden Konsolidierungsprozess in der Bierbrauerbranche aktiv teilhaben, sagte Vorstandschef Andreas Rost am Mittwoch nach Unternehmensangaben in Hamburg. Holsten-Hauptaktionär Christian Eisenbeiss sei bereit, in erheblichem Umfang Anteile abzugeben. Bisher hält die Familie Eisenbeiss gut 48 Prozent und hatte Spekulationen über einen Anteilsverkauf zuletzt noch auf der Hauptversammlung Mitte Juni zurückgewiesen.
Der internationale Biermarkt, besonders aber die noch stark mittelständisch geprägte deutsche Brauereibranche war durch den Einstieg des belgischen Interbrew -Konzerns in Bewegung geraten. Interbrew hatte die Traditionsbrauereien Beck`s in Bremen und Gilde in Hannover übernommen.
Die Familie Eisenbeiss wird laut Rost nach einer erfolgreichen Partnersuche voraussichtlich nicht länger stärkster Aktionär sein und somit auch den über drei Generationen andauernden beherrschenden Einfluss an Holsten abgeben. Mit der Suche nach einem international starken Partner sei die Investmentbank Lehman Brothers beauftragt worden. Ziel sei, die Zukunft der Brauerei (Holsten Pilsener, König Pilsener, Lübzer Pils) langfristig abzusichern. Namen zu möglichen Partnern, mit denen erste Gespräche geführt würden, wollte Rost nicht nennen.
Aus eigener Kraft sei weder Holsten noch eine andere Brauerei in der Lage, ihren Marktanteil wesentlich zu erhöhen. Holsten hält derzeit in Deutschland rund zehn Prozent Marktanteil und möchte diesen verdoppeln.
Bei einer laut Rost denkbaren Übernahme von mehr als 30 Prozent des Holsten-Aktienkapitals muss ein öffentliches Angebot an die freien Aktionäre gemacht werden.
Die Holsten-Aktie legte am Mittwoch fast 20 Prozent auf 40,50 Euro zu.
Holsten produzierte 2002 rund 14 Millionen Hektoliter Getränke, davon rund zehn Millionen Liter Bier. Der Umsatz betrug 2002 rund 834 Millionen Euro, der Jahresüberschuss 10,4 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2003 ging der Absatz um gut elf Prozent zurück.
amr/leh
Hamburg, 16. Jul. (Reuters) - Deutschlands größte Brauerei Holsten geht im Zuge der weltweiten Konsolidierungswelle in der Bierbranche auf internationale Partnersuche.
Die Holsten-Gruppe müsse jetzt handeln und an dem schneller werdenden Konsolidierungsprozess in der Bierbrauerbranche aktiv teilhaben, sagte Vorstandschef Andreas Rost am Mittwoch nach Unternehmensangaben in Hamburg. Holsten-Hauptaktionär Christian Eisenbeiss sei bereit, in erheblichem Umfang Anteile abzugeben. Bisher hält die Familie Eisenbeiss gut 48 Prozent und hatte Spekulationen über einen Anteilsverkauf zuletzt noch auf der Hauptversammlung Mitte Juni zurückgewiesen.
Der internationale Biermarkt, besonders aber die noch stark mittelständisch geprägte deutsche Brauereibranche war durch den Einstieg des belgischen Interbrew -Konzerns in Bewegung geraten. Interbrew hatte die Traditionsbrauereien Beck`s in Bremen und Gilde in Hannover übernommen.
Die Familie Eisenbeiss wird laut Rost nach einer erfolgreichen Partnersuche voraussichtlich nicht länger stärkster Aktionär sein und somit auch den über drei Generationen andauernden beherrschenden Einfluss an Holsten abgeben. Mit der Suche nach einem international starken Partner sei die Investmentbank Lehman Brothers beauftragt worden. Ziel sei, die Zukunft der Brauerei (Holsten Pilsener, König Pilsener, Lübzer Pils) langfristig abzusichern. Namen zu möglichen Partnern, mit denen erste Gespräche geführt würden, wollte Rost nicht nennen.
Aus eigener Kraft sei weder Holsten noch eine andere Brauerei in der Lage, ihren Marktanteil wesentlich zu erhöhen. Holsten hält derzeit in Deutschland rund zehn Prozent Marktanteil und möchte diesen verdoppeln.
Bei einer laut Rost denkbaren Übernahme von mehr als 30 Prozent des Holsten-Aktienkapitals muss ein öffentliches Angebot an die freien Aktionäre gemacht werden.
Die Holsten-Aktie legte am Mittwoch fast 20 Prozent auf 40,50 Euro zu.
Holsten produzierte 2002 rund 14 Millionen Hektoliter Getränke, davon rund zehn Millionen Liter Bier. Der Umsatz betrug 2002 rund 834 Millionen Euro, der Jahresüberschuss 10,4 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2003 ging der Absatz um gut elf Prozent zurück.
amr/leh
Aktien Frankfurt: DAX im Minus - Schwächere US-Börsen belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Sog schwächerer US-Börsen hat der Deutsche Aktienindex DAX am Mittwoch ins Minus gedreht. Der Leitindex fiel am frühen Abend um 0,2 Prozent auf 3.379,33 Punkte. Im Vormittagshandel hatte der DAX noch bei 3.430,76 Zählern erneut ein Jahreshoch markiert. Der MDAX stieg hingegen um 0,3 Prozent auf 3.696,57 Punkte. Der technologieorientierte TecDAX gewann 0,5 Prozent auf 457,29 Punkte.
"Der DAX hat fast täglich neue Jahreshöchststände erklommen und nun nehmen Investoren einfach Gewinne mit", sagte Fidel Helmer, Leiter der Wertpapierabteilung von der Privatbank Hauck & Aufhäuser. Die Kursverluste im DAX bedeuteten nicht, dass der Aufwärtstrend an den Börsen gestoppt sei, sondern eine kleine Verschnaufpause.
Die Versicherer setzten ihren Aufwärtstrend der vergangenen Tage fort. Die Papiere der Münchener Rück zogen um 1,72 Prozent auf 98,82 Euro an. Allianz-Aktien verteuerten sich um 0,78 Prozent auf 84,76 Euro. Helmer verwies auf die geplante Senkung des gesetzlichen Garantiezinses für neue Lebensversicherungen. Dieser soll zum Jahreswechsel auf 2,75 Prozent gesenkt werden. Viele Kunden würden bis Ende des Jahres noch eine Lebensversicherung abschließen, um die alten Konditionen zu bekommen.
Überraschend gute Bilanzdaten beim US-Chipkonzern Intel gaben der Aktie des deutschen Konkurrenten Infineon Auftrieb. Das Papier legte 0,4 Prozent auf 10,94 Euro zu. Im frühen Handel hatte sich der Titel bis auf 11,52 Euro verteuert.
Unter Druck standen dagegen erneut Versorger. "Die Anleger sind risikobereiter und kaufen Technologie- und Telekomaktien", sagte Helaba-Analyst Mario Kristl. Dabei blieben die Versorger - die als "sicherer Hafen" gelten - auf der Strecke: RWE verloren 2,1 Prozent auf 24,88 Euro, E.ON sanken um 0,9 Prozent auf 44,27 Euro.
Zu den Verlierern zählten auch Autowerte. Die Papiere von DaimlerChrysler fielen um 1,7 Prozent auf 31,39 Euro. Helmer führte die Verluste auf Gerüchte zurück, wonach das Unternehmen ein operatives Ergebnis zwischen 1,2 und 1,3 Milliarden Euro für 2003 nicht erreichen wird. Bestenfalls werde am Markt mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet, fügte er hinzu.
Die Werten der zweiten Reihe profitierten von positiven Analystenkommentaren. So bildete die Aktie des Sportartikelherstellers Puma mit einem Plus von 5,2 Prozent den MDAX-Spitzenreiter und kostete 96,40 Euro. Am Morgen hatte die Investmentbank CSFB das Kursziel auf 120,70 Euro angehoben und den Titel als "Outperform" bestätigt./ne/so/ari
![](http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=940204800&sSymbol=TNH.ETR&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+940204800&sid=)
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.390,81 +0,18% 16.07., 18:51
MDAX Performance-Index 3.697,36 +0,36% 16.07., 18:51
TecDAX Performance-Index 458,31 +0,71% 16.07., 18:51
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 99,15 +2,06% 16.07., 18:30
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 84,66 XB +0,67% 16.07., 18:35
Intel Corporation 25,30 +4,98% 16.07., 18:36
INTEL CORP. SHARES DL -,001 22,50 +4,17% 16.07., 18:34
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,00 +0,92% 16.07., 18:35
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 24,88 -2,05% 16.07., 18:32
E.ON AG AKTIEN O.N. 44,30 -0,78% 16.07., 18:34
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 31,49 -1,16% 16.07., 18:30
PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT AKTIEN O.N. 96,96 +5,78% 16.07., 18:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Sog schwächerer US-Börsen hat der Deutsche Aktienindex DAX am Mittwoch ins Minus gedreht. Der Leitindex fiel am frühen Abend um 0,2 Prozent auf 3.379,33 Punkte. Im Vormittagshandel hatte der DAX noch bei 3.430,76 Zählern erneut ein Jahreshoch markiert. Der MDAX stieg hingegen um 0,3 Prozent auf 3.696,57 Punkte. Der technologieorientierte TecDAX gewann 0,5 Prozent auf 457,29 Punkte.
"Der DAX hat fast täglich neue Jahreshöchststände erklommen und nun nehmen Investoren einfach Gewinne mit", sagte Fidel Helmer, Leiter der Wertpapierabteilung von der Privatbank Hauck & Aufhäuser. Die Kursverluste im DAX bedeuteten nicht, dass der Aufwärtstrend an den Börsen gestoppt sei, sondern eine kleine Verschnaufpause.
Die Versicherer setzten ihren Aufwärtstrend der vergangenen Tage fort. Die Papiere der Münchener Rück zogen um 1,72 Prozent auf 98,82 Euro an. Allianz-Aktien verteuerten sich um 0,78 Prozent auf 84,76 Euro. Helmer verwies auf die geplante Senkung des gesetzlichen Garantiezinses für neue Lebensversicherungen. Dieser soll zum Jahreswechsel auf 2,75 Prozent gesenkt werden. Viele Kunden würden bis Ende des Jahres noch eine Lebensversicherung abschließen, um die alten Konditionen zu bekommen.
Überraschend gute Bilanzdaten beim US-Chipkonzern Intel gaben der Aktie des deutschen Konkurrenten Infineon Auftrieb. Das Papier legte 0,4 Prozent auf 10,94 Euro zu. Im frühen Handel hatte sich der Titel bis auf 11,52 Euro verteuert.
Unter Druck standen dagegen erneut Versorger. "Die Anleger sind risikobereiter und kaufen Technologie- und Telekomaktien", sagte Helaba-Analyst Mario Kristl. Dabei blieben die Versorger - die als "sicherer Hafen" gelten - auf der Strecke: RWE verloren 2,1 Prozent auf 24,88 Euro, E.ON sanken um 0,9 Prozent auf 44,27 Euro.
Zu den Verlierern zählten auch Autowerte. Die Papiere von DaimlerChrysler fielen um 1,7 Prozent auf 31,39 Euro. Helmer führte die Verluste auf Gerüchte zurück, wonach das Unternehmen ein operatives Ergebnis zwischen 1,2 und 1,3 Milliarden Euro für 2003 nicht erreichen wird. Bestenfalls werde am Markt mit einem ausgeglichenen Ergebnis gerechnet, fügte er hinzu.
Die Werten der zweiten Reihe profitierten von positiven Analystenkommentaren. So bildete die Aktie des Sportartikelherstellers Puma mit einem Plus von 5,2 Prozent den MDAX-Spitzenreiter und kostete 96,40 Euro. Am Morgen hatte die Investmentbank CSFB das Kursziel auf 120,70 Euro angehoben und den Titel als "Outperform" bestätigt./ne/so/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.390,81 +0,18% 16.07., 18:51
MDAX Performance-Index 3.697,36 +0,36% 16.07., 18:51
TecDAX Performance-Index 458,31 +0,71% 16.07., 18:51
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 99,15 +2,06% 16.07., 18:30
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 84,66 XB +0,67% 16.07., 18:35
Intel Corporation 25,30 +4,98% 16.07., 18:36
INTEL CORP. SHARES DL -,001 22,50 +4,17% 16.07., 18:34
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,00 +0,92% 16.07., 18:35
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 24,88 -2,05% 16.07., 18:32
E.ON AG AKTIEN O.N. 44,30 -0,78% 16.07., 18:34
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 31,49 -1,16% 16.07., 18:30
PUMA AG RUDOLF DASSLER SPORT AKTIEN O.N. 96,96 +5,78% 16.07., 18:35
Aktien NASDAQ: Meist Verluste - Aktien der Netzwerkausrüster unter Druck
NEW YORK (dpa-AFX) - Enttäuschende Konjunkturnachrichten und teils schwache Unternehmenszahlen haben die US-Börse NASDAQ am Mittwoch ins Minus gedrückt. Selbst die positive Bilanz des weltgrößten Chipherstellers Intel konnte die Abwärtsbewegung nicht verhindern.
Nach einem freundlichen Start drehte der marktbreite NASDAQ Composite und verlor bis 18.00 Uhr um 0,73 Prozent auf 1.740,35 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gab um 0,83 Prozent auf 1.283,73 Punkte nach.
Am Markt wurden die Verluste unter anderem mit US-Industrieproduktion im Juni begründet. Die Produktion sei zwar wie erwartet saisonbereinigt leicht um 0,1 Prozent zum Vormonat gewachsen, doch um den Markt nach oben zu bringen, hätte die Produktion besser ausfallen müssen, sagte ein Analyst. Außerdem hätten die zwei Telekomausrüster Lucent und Motorola mit ihren Zahlen enttäuscht.
Nachdem Intel überraschend gute Zahlen für das zweite Quartal bekannt gegeben und für das laufende Jahresviertel weitere Umsatzsteigerungen in Aussicht gestellt hatte, legte das Papier um 4,69 Prozent auf 25,23 Dollar zu. Die Aktien des Chipherstellers RF Micro Devices hingegen gaben 3,94 Prozent auf 6,85 Dollar ab. Das Unternehmen hatte am Vortag Quartalszahlen vorgelegt. Ein positiver Analystenkommentar der CSFB an diesem Mittwoch half trotzdem nicht. Die Analysten hatten geschrieben, dass die Aussichten für die Auftragslage und die Margen kurzfristig positiv seien.
Unter Druck standen auch die Papiere der Netzwerkausrüster, nachdem Lucent im dritten Quartal wegen Einbrüchen im Mobilfunkgeschäft nun mit einem höheren Verlust als bislang rechnet. Beim Mobilfunkausrüster Motorola war der Umsatz im abgelaufenen Quartal kräftig zurückgegangen. Ciena gaben daraufhin 5,10 Prozent auf 5,95 Dollar nach, und Comverse Technology fielen um 3,13 Prozent auf 14,85 Dollar. Cisco Systems verloren 1,62 Prozent auf 18,21 Dollar.
Die Aktie des Software-Unternehmens BEA Systems legte an der Spitze des NASDAQ 100 um 7,04 Prozent auf 12,93 Dollar zu. Die Investmentbank Merrill Lynch hat das Papier am Morgen auf "Buy" hochgestuft und auf ihre "Focus One List" gesetzt./ck/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.746,85 -0,36% 16.07., 18:53
NASDAQ-100 Index 1.290,18 -0,33% 16.07., 18:53
Intel Corporation 25,281 +4,90% 16.07., 18:38
NEW YORK (dpa-AFX) - Enttäuschende Konjunkturnachrichten und teils schwache Unternehmenszahlen haben die US-Börse NASDAQ am Mittwoch ins Minus gedrückt. Selbst die positive Bilanz des weltgrößten Chipherstellers Intel konnte die Abwärtsbewegung nicht verhindern.
Nach einem freundlichen Start drehte der marktbreite NASDAQ Composite und verlor bis 18.00 Uhr um 0,73 Prozent auf 1.740,35 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gab um 0,83 Prozent auf 1.283,73 Punkte nach.
Am Markt wurden die Verluste unter anderem mit US-Industrieproduktion im Juni begründet. Die Produktion sei zwar wie erwartet saisonbereinigt leicht um 0,1 Prozent zum Vormonat gewachsen, doch um den Markt nach oben zu bringen, hätte die Produktion besser ausfallen müssen, sagte ein Analyst. Außerdem hätten die zwei Telekomausrüster Lucent und Motorola mit ihren Zahlen enttäuscht.
Nachdem Intel überraschend gute Zahlen für das zweite Quartal bekannt gegeben und für das laufende Jahresviertel weitere Umsatzsteigerungen in Aussicht gestellt hatte, legte das Papier um 4,69 Prozent auf 25,23 Dollar zu. Die Aktien des Chipherstellers RF Micro Devices hingegen gaben 3,94 Prozent auf 6,85 Dollar ab. Das Unternehmen hatte am Vortag Quartalszahlen vorgelegt. Ein positiver Analystenkommentar der CSFB an diesem Mittwoch half trotzdem nicht. Die Analysten hatten geschrieben, dass die Aussichten für die Auftragslage und die Margen kurzfristig positiv seien.
Unter Druck standen auch die Papiere der Netzwerkausrüster, nachdem Lucent im dritten Quartal wegen Einbrüchen im Mobilfunkgeschäft nun mit einem höheren Verlust als bislang rechnet. Beim Mobilfunkausrüster Motorola war der Umsatz im abgelaufenen Quartal kräftig zurückgegangen. Ciena gaben daraufhin 5,10 Prozent auf 5,95 Dollar nach, und Comverse Technology fielen um 3,13 Prozent auf 14,85 Dollar. Cisco Systems verloren 1,62 Prozent auf 18,21 Dollar.
Die Aktie des Software-Unternehmens BEA Systems legte an der Spitze des NASDAQ 100 um 7,04 Prozent auf 12,93 Dollar zu. Die Investmentbank Merrill Lynch hat das Papier am Morgen auf "Buy" hochgestuft und auf ihre "Focus One List" gesetzt./ck/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.746,85 -0,36% 16.07., 18:53
NASDAQ-100 Index 1.290,18 -0,33% 16.07., 18:53
Intel Corporation 25,281 +4,90% 16.07., 18:38
smy macht einen soliden eindruck.....
die umsätze lassen allerdings etwas zu wünschen übrig.....
akt. 6 €.....gendelt xtr 49 K.....
![](http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=894585600&sSymbol=SMY.ETR&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+894585600&sid=)
die umsätze lassen allerdings etwas zu wünschen übrig.....
akt. 6 €.....gendelt xtr 49 K.....
LS Telcom beachten!
WKN: 575440
Grüße, Thomas
WKN: 575440
Grüße, Thomas
die buchstaben h und a müssen noch irgendwo dazwischen.....
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
keiner beachtet Lisa
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
@perlenschnapper
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
hey tommi.......
ich beachte die mal.....
und.....
wenn ich EINE aktie von ls telcom haben will, order ich die in münchen......
....soviel steht fest.....
mfg
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ich beachte die mal.....
und.....
wenn ich EINE aktie von ls telcom haben will, order ich die in münchen......
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
mfg
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
glaubt ihr, dass bei travel24 die woche noch was geht?
Caatoosee 1,31 Tageshoch!! Da gehen aber nun Stücke über den Tisch
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
In München kann man sagar 1 Aktie zu 1,09 VERkaufen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
das steht EINE GANZE Aktie in Bid und Ask
tote Hose also
nur Lisa macht eine Windhose daraus *rotfl*
ich mache jetzt feierabend. verstehe nur telekom????
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
25.430 IM BID BEI EM.TV zu 1,54
US-Preise und Industrieproduktion moderat gestiegen
Washington, 16. Jul (Reuters) - Die Verbraucherpreise in den USA sind im Juni wegen höherer Energie- und Nahrungsmittelkosten leicht gestiegen, was die Deflationssorgen vieler Anleger Analysten zufolge aber nicht mildern konnte. Zugleich verstärkte ein geringer Anstieg der Industrieproduktion die Hoffnungen auf einen kräftigen Aufschwung der US-Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte.
US-Notenbankchef Alan Greenspan äußerte sich am Mittwoch vor dem Bankenausschuss des US-Senats erneut besorgt über den jüngsten, "dramatischen Inflationsrückgang" in der weltgrößten Volkswirtschaft. Er bekräftigte zudem, die Fed werde die Zinsen zur Konjunkturbelebung niedrig halten. Am Vortag hatte er sich optimistisch geäußert, dass die US-Wirtschaft bald spürbar an Fahrt gewinnen werde.
Wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise im Vergleich zum Mai um 0,2 Prozent nach einem unveränderten Niveau im Vormonat. Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Energiepreise kletterten um 0,8 Prozent und die Kosten für Nahrungsmittel um 0,4 Prozent. In der Kernrate, also ohne diese beiden schwankungsanfälligen Warengruppen, blieben die Preise hingegen unverändert, während Analysten ein leichtes Plus erwartet hatten. An den Märkten sorgten die Daten indes kaum für Reaktion, da dort die Quartalszahlen großer Technologiekonzerne im Mittelpunkt standen.
GREENSPAN: FED HAT DEFLATIONSRISIKO WEITER IM BLICK
"Analysten hatten einen leichten Anstieg in der Kernrate erhofft, damit man sagen kann, dass die Deflationsrisiken schwinden", sagte John Person von Infinity Brokerage Services. Im Zwölfmonats-Vergleich lag die Kernrate weiter bei 1,5 Prozent und damit so niedrig wie seit Anfang 1966 nicht mehr. Die Rate hat sich im bisherigen Jahresverlauf stark abgeschwächt, was in den USA zu Spekulationen über eine drohende konjunkturschädliche Deflation geführt hat.
Auch Greenspan warnte am Mittwoch erneut vor der Gefahr einer solchen Abwärtsspirale aus sinkendem Preisniveau und rückläufiger Nachfrage, bezeichnete sie aber als gering. "Wir werden uns dem dennoch weiter mit voller Aufmerksamkeit zuwenden, bis klar ist, dass das Problem völlig vom Tisch ist", sagte der wichtigste Notenbanker der Welt vor dem Senatsausschuss. Auch wegen des Deflationsrisikos werde die Fed die Zinsen weiter niedrig halten, bis die Wirtschaft ein befriedigendes Wachstumsniveau erreiche. Nach der jüngsten Leitzinssenkung Ende Juni liegt der Schlüsselzins in den USA bei 1,00 Prozent auf dem tiefsten Niveau seit 45 Jahren.
Positive Nachrichten kamen am Mittwoch aus dem US-Industriesektor, der von der Konjunkturabkühlung besonders stark betroffen ist. Die Gesamterzeugung der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger in den USA legte nach Fed-Angaben wie schon im Mai zum Vormonat um 0,1 Prozent zu. Analysten hatten mit einem Anstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Bei den Fabriken allein stieg die Produktion, die mehr als vier Fünftel der Gesamterzeugung der Industrie ausmacht, sogar um 0,4 Prozent und damit so stark wie seit Januar nicht mehr. "Wir sehen eine moderate Erholung im Industriesektor", sagte Mark Vitner, Volkswirt bei Wachovia Securities. "Bislang waren wir nur vorsichtig optimistisch, jetzt sind wir voll und ganz optimistisch", fügte er hinzu.
phi/bek
Washington, 16. Jul (Reuters) - Die Verbraucherpreise in den USA sind im Juni wegen höherer Energie- und Nahrungsmittelkosten leicht gestiegen, was die Deflationssorgen vieler Anleger Analysten zufolge aber nicht mildern konnte. Zugleich verstärkte ein geringer Anstieg der Industrieproduktion die Hoffnungen auf einen kräftigen Aufschwung der US-Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte.
US-Notenbankchef Alan Greenspan äußerte sich am Mittwoch vor dem Bankenausschuss des US-Senats erneut besorgt über den jüngsten, "dramatischen Inflationsrückgang" in der weltgrößten Volkswirtschaft. Er bekräftigte zudem, die Fed werde die Zinsen zur Konjunkturbelebung niedrig halten. Am Vortag hatte er sich optimistisch geäußert, dass die US-Wirtschaft bald spürbar an Fahrt gewinnen werde.
Wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise im Vergleich zum Mai um 0,2 Prozent nach einem unveränderten Niveau im Vormonat. Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Energiepreise kletterten um 0,8 Prozent und die Kosten für Nahrungsmittel um 0,4 Prozent. In der Kernrate, also ohne diese beiden schwankungsanfälligen Warengruppen, blieben die Preise hingegen unverändert, während Analysten ein leichtes Plus erwartet hatten. An den Märkten sorgten die Daten indes kaum für Reaktion, da dort die Quartalszahlen großer Technologiekonzerne im Mittelpunkt standen.
GREENSPAN: FED HAT DEFLATIONSRISIKO WEITER IM BLICK
"Analysten hatten einen leichten Anstieg in der Kernrate erhofft, damit man sagen kann, dass die Deflationsrisiken schwinden", sagte John Person von Infinity Brokerage Services. Im Zwölfmonats-Vergleich lag die Kernrate weiter bei 1,5 Prozent und damit so niedrig wie seit Anfang 1966 nicht mehr. Die Rate hat sich im bisherigen Jahresverlauf stark abgeschwächt, was in den USA zu Spekulationen über eine drohende konjunkturschädliche Deflation geführt hat.
Auch Greenspan warnte am Mittwoch erneut vor der Gefahr einer solchen Abwärtsspirale aus sinkendem Preisniveau und rückläufiger Nachfrage, bezeichnete sie aber als gering. "Wir werden uns dem dennoch weiter mit voller Aufmerksamkeit zuwenden, bis klar ist, dass das Problem völlig vom Tisch ist", sagte der wichtigste Notenbanker der Welt vor dem Senatsausschuss. Auch wegen des Deflationsrisikos werde die Fed die Zinsen weiter niedrig halten, bis die Wirtschaft ein befriedigendes Wachstumsniveau erreiche. Nach der jüngsten Leitzinssenkung Ende Juni liegt der Schlüsselzins in den USA bei 1,00 Prozent auf dem tiefsten Niveau seit 45 Jahren.
Positive Nachrichten kamen am Mittwoch aus dem US-Industriesektor, der von der Konjunkturabkühlung besonders stark betroffen ist. Die Gesamterzeugung der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger in den USA legte nach Fed-Angaben wie schon im Mai zum Vormonat um 0,1 Prozent zu. Analysten hatten mit einem Anstieg in dieser Größenordnung gerechnet. Bei den Fabriken allein stieg die Produktion, die mehr als vier Fünftel der Gesamterzeugung der Industrie ausmacht, sogar um 0,4 Prozent und damit so stark wie seit Januar nicht mehr. "Wir sehen eine moderate Erholung im Industriesektor", sagte Mark Vitner, Volkswirt bei Wachovia Securities. "Bislang waren wir nur vorsichtig optimistisch, jetzt sind wir voll und ganz optimistisch", fügte er hinzu.
phi/bek
Es kann nur eine Telekom geben.
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moin @Sergeij ....
denke da ist der drops vorerst gelutscht......
wenn die 0,70 halten in den nächsten tagen/wochen könnte es da sicherlich nochmal einen hüpfer geben......
mfg
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
denke da ist der drops vorerst gelutscht......
wenn die 0,70 halten in den nächsten tagen/wochen könnte es da sicherlich nochmal einen hüpfer geben......
mfg
Aktien Europa Schluss: Schwächer nach Verlusten an den US-Börsen
PARIS (dpa-AFX) - Schwache US-Börsen haben am Mittwoch die Kurse der europäischen Standardwerte belastet und die Indizes ins Minus gedrückt. Der Euronext 100 ging mit 0,60 Prozent auf 544,33 Zähler aus dem Handel. Der CAC-40-Index schloss mit minus 0,90 Prozent auf 3.150,72 Zählern, und der MIB30-Index gab um 0,46 Prozent auf 25.431 Zähler nach. Der EuroSTOXX 50 verlor zuletzt 0,60 Prozent auf 2.488,37 Punkte. Elf Gewinnern standen 38 Verlierer gegenüber. Ein Titel notierte unverändert.
Europaweit zählten vor allem die Versicherer zu den größten Gewinnern. Münchener Rück und Allianz legten kräftig zu. Die Aktien des Finanzunternehmens ING stiegen um 1,56 Prozent auf 16,90 Euro. Generali gewannen 0,68 Prozent auf 20,71 Euro. Aktien der Bank ABN Amro gaben 1,80 Prozent auf 16,96 Euro nach, während das Papier des niederländischen Versicherers Aegon um 0,46 Prozent auf 10,72 Euro nachgab. Die Deutsche Bank hatte einen Wechsel von ABN Amro in Aegon empfohlen.
Technologietitel waren nach den überraschend guten Quartalszahlen des weltgrößten US-Chipherstellers Intel gefragt. Neben Infineon legten auch STMicroelectronics zu. Die Aktie des französisch-italienischen Chipherstellers gewann 0,34 Prozent auf 20,84 Euro.
Der Kurs der niederländischen ASML gab 4,67 Prozent auf 10,61 Euro nach. Der Lithographie-Spezialist für die Halbleiterindustrie hatte angekündigt, er werde nach negativen Quartalszahlen nun auch im Gesamtjahr rote Zahlen schreiben./ck/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EURONEXT 100 INDEX 544,33 -0,60% 16.07., 18:00
CAC 40 3.150,72 -0,90% 16.07., 18:10
MIB30 25.431 -0,46% 16.07., 17:47
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.488,37 -0,60% 16.07., 19:09
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 99,40 +2,32% 16.07., 19:09
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 84,65 +0,65% 16.07., 19:07
ING GROEP N.V. CERT.V.AANDELEN EO 0,24 17,00 +3,03% 16.07., 18:54
GENERALI ASS 20,69 +0,58% 16.07., 17:24
ABN AMRO HOLDING N.V. AANDELEN EO 0,56 16,85 -2,49% 16.07., 18:06
AEGON N.V. AANDELEN EO 0,12 10,72 +0,19% 16.07., 19:01
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,98 +0,73% 16.07., 19:06
STMICROELECTRONICS 20,93 +0,34% 16.07., 17:43
ASML HOLDING 10,61 -4,67% 16.07., 17:37
PARIS (dpa-AFX) - Schwache US-Börsen haben am Mittwoch die Kurse der europäischen Standardwerte belastet und die Indizes ins Minus gedrückt. Der Euronext 100 ging mit 0,60 Prozent auf 544,33 Zähler aus dem Handel. Der CAC-40-Index schloss mit minus 0,90 Prozent auf 3.150,72 Zählern, und der MIB30-Index gab um 0,46 Prozent auf 25.431 Zähler nach. Der EuroSTOXX 50 verlor zuletzt 0,60 Prozent auf 2.488,37 Punkte. Elf Gewinnern standen 38 Verlierer gegenüber. Ein Titel notierte unverändert.
Europaweit zählten vor allem die Versicherer zu den größten Gewinnern. Münchener Rück und Allianz legten kräftig zu. Die Aktien des Finanzunternehmens ING stiegen um 1,56 Prozent auf 16,90 Euro. Generali gewannen 0,68 Prozent auf 20,71 Euro. Aktien der Bank ABN Amro gaben 1,80 Prozent auf 16,96 Euro nach, während das Papier des niederländischen Versicherers Aegon um 0,46 Prozent auf 10,72 Euro nachgab. Die Deutsche Bank hatte einen Wechsel von ABN Amro in Aegon empfohlen.
Technologietitel waren nach den überraschend guten Quartalszahlen des weltgrößten US-Chipherstellers Intel gefragt. Neben Infineon legten auch STMicroelectronics zu. Die Aktie des französisch-italienischen Chipherstellers gewann 0,34 Prozent auf 20,84 Euro.
Der Kurs der niederländischen ASML gab 4,67 Prozent auf 10,61 Euro nach. Der Lithographie-Spezialist für die Halbleiterindustrie hatte angekündigt, er werde nach negativen Quartalszahlen nun auch im Gesamtjahr rote Zahlen schreiben./ck/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EURONEXT 100 INDEX 544,33 -0,60% 16.07., 18:00
CAC 40 3.150,72 -0,90% 16.07., 18:10
MIB30 25.431 -0,46% 16.07., 17:47
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.488,37 -0,60% 16.07., 19:09
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 99,40 +2,32% 16.07., 19:09
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 84,65 +0,65% 16.07., 19:07
ING GROEP N.V. CERT.V.AANDELEN EO 0,24 17,00 +3,03% 16.07., 18:54
GENERALI ASS 20,69 +0,58% 16.07., 17:24
ABN AMRO HOLDING N.V. AANDELEN EO 0,56 16,85 -2,49% 16.07., 18:06
AEGON N.V. AANDELEN EO 0,12 10,72 +0,19% 16.07., 19:01
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,98 +0,73% 16.07., 19:06
STMICROELECTRONICS 20,93 +0,34% 16.07., 17:43
ASML HOLDING 10,61 -4,67% 16.07., 17:37
Es gibt nur eine Telcom
LS Telcom 575440
LS Telcom 575440
ja @lisa
aber wie gesagt.....nur in münchen......
mfg
aber wie gesagt.....nur in münchen......
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
mfg
Offene Positionen:
► Puma 96,99 Euro Gehandelte Stück: 401 k
► EMTV 1,54 Euro Gehandelte Stück: 173 k
► CEAG 6,74 Euro Gehandelte Stück: 11,5 k
► Puma 96,99 Euro Gehandelte Stück: 401 k
► EMTV 1,54 Euro Gehandelte Stück: 173 k
► CEAG 6,74 Euro Gehandelte Stück: 11,5 k
Meister - Wachstum in Deutschland 2004 wohl über einem Prozent ![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Frankfurt, 16. Jul (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in Deutschland könnte im kommenden Jahr nach Einschätzung von Bundesbank-Vorstandsmitglied Edgar Meister ein Prozent übersteigen.
Auf die Frage, ob das Wachstum 2004 über einem Prozent liegen könnte, antwortete Meister am Mittwoch am Rande einer Finanzkonferenz in Frankfurt: "Es könnte sein, aber das müssen wir abwarten." Entscheidend dafür sei die Wirtschaftsentwicklung im zweiten Halbjahr 2003.
Die Bundesregierung geht derzeit noch immer von 2,00 Prozent Wachstum im kommenden Jahr aus, obwohl die meisten Wirtschaftsforscher inzwischen mit einem deutlich niedrigeren Zuwachs rechnen.
iws/ban
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Frankfurt, 16. Jul (Reuters) - Das Wirtschaftswachstum in Deutschland könnte im kommenden Jahr nach Einschätzung von Bundesbank-Vorstandsmitglied Edgar Meister ein Prozent übersteigen.
Auf die Frage, ob das Wachstum 2004 über einem Prozent liegen könnte, antwortete Meister am Mittwoch am Rande einer Finanzkonferenz in Frankfurt: "Es könnte sein, aber das müssen wir abwarten." Entscheidend dafür sei die Wirtschaftsentwicklung im zweiten Halbjahr 2003.
Die Bundesregierung geht derzeit noch immer von 2,00 Prozent Wachstum im kommenden Jahr aus, obwohl die meisten Wirtschaftsforscher inzwischen mit einem deutlich niedrigeren Zuwachs rechnen.
iws/ban
EMC - Einbruch nach Quartalsbericht
Intraday Kurs: 10,23 Dollar (-7,6%)
Auch EMC hat den Quartalsbericht heute präsentiert. Die Aktie bricht nach der Bekanntgabe intraday ein.
Der langfristige Abwärtstrend seit 2000 wurde in den Vorwochen nach oben durchbrochen, im Bereich der Oberkante des aktuell gültigen mittelfristigen Aufwärtstrendkanals prallt der Kurs aber wieder nach unten ab.
Aktuell fällt die Aktie auf den Key-Support bei 10 Dollar zurück. Unterstützend wirkt hier auch ein flacherer Aufwärtstrend seit Mai.
Den maßgebenden Support bildet der mittelfristige Aufwärtstrend der aktuell bei 9,6 Dollar verläuft.
Intraday Kurs: 10,23 Dollar (-7,6%)
Auch EMC hat den Quartalsbericht heute präsentiert. Die Aktie bricht nach der Bekanntgabe intraday ein.
Der langfristige Abwärtstrend seit 2000 wurde in den Vorwochen nach oben durchbrochen, im Bereich der Oberkante des aktuell gültigen mittelfristigen Aufwärtstrendkanals prallt der Kurs aber wieder nach unten ab.
Aktuell fällt die Aktie auf den Key-Support bei 10 Dollar zurück. Unterstützend wirkt hier auch ein flacherer Aufwärtstrend seit Mai.
Den maßgebenden Support bildet der mittelfristige Aufwärtstrend der aktuell bei 9,6 Dollar verläuft.
![](http://213.133.110.12/charts/charts2003/red/2023.gif)
GENZYME geht nach Zahlen ab
Intraday Kurs: 47,9 Dollar (+5,4%)
Genzyme konnte im abgelaufenen zweiten Quartal die Erwartungen der Wall Street beim Gewinn übertreffen. Der Gewinn lag bei $70.8 Millionen oder 32 Cents je Aktie nach 23 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag das EPS bei 34 Cents und damit 2 Cents über den Erwartungen. Der Umsatz wuchs um 30% auf $347.7 (Consensus: $316.4) Millionen. Im Gesamtjahr rechnet das Management mit einem EPS von $1.30- $1.35. Zuvor prognostizierte das Management eine Spanne von $1.25- $1.35. Der Consensus liegt bei $1.30.
Zu den größten Gewinnern im Nasdaq 100 zählt heute die Aktie von Genzyme. Seit Juli läuft eine Rally innerhalb eines als mittelfristig maßgebend anzusehenden Aufwärtstrendkanals.
In den Vorwochen war der Kurs auf der Unterkante des Kanals nach oben abgeprallt und bricht heute nachhaltig bei zunehmendem Volumen über den kurzfristigen Abwärtstrend nach oben aus.
Weiteren Widerstand bilden der Bereich um 52 und 60 Dollar. Maßgebender Support bleibt der seit Juli bestehende Aufwärtstrend bei aktuell 42,3 Dollar.
Intraday Kurs: 47,9 Dollar (+5,4%)
Genzyme konnte im abgelaufenen zweiten Quartal die Erwartungen der Wall Street beim Gewinn übertreffen. Der Gewinn lag bei $70.8 Millionen oder 32 Cents je Aktie nach 23 Cents im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag das EPS bei 34 Cents und damit 2 Cents über den Erwartungen. Der Umsatz wuchs um 30% auf $347.7 (Consensus: $316.4) Millionen. Im Gesamtjahr rechnet das Management mit einem EPS von $1.30- $1.35. Zuvor prognostizierte das Management eine Spanne von $1.25- $1.35. Der Consensus liegt bei $1.30.
Zu den größten Gewinnern im Nasdaq 100 zählt heute die Aktie von Genzyme. Seit Juli läuft eine Rally innerhalb eines als mittelfristig maßgebend anzusehenden Aufwärtstrendkanals.
In den Vorwochen war der Kurs auf der Unterkante des Kanals nach oben abgeprallt und bricht heute nachhaltig bei zunehmendem Volumen über den kurzfristigen Abwärtstrend nach oben aus.
Weiteren Widerstand bilden der Bereich um 52 und 60 Dollar. Maßgebender Support bleibt der seit Juli bestehende Aufwärtstrend bei aktuell 42,3 Dollar.
![](http://213.133.110.12/charts/charts2003/red/2032.gif)
CITIGROUP - Pullback setzt ein
Intraday Kurs: 46,01 Dollar (-1,8%)
In der Vorwoche konnte die Aktie der Citigroup über den langfristigen Abwärtstrend nach oben ausbrechen.
Das wichtige langfristige 61er Retracement wurde dabei ebenfalls nach oben durchbrochen.
Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts an den Vortagen setzt jetzt der Pullback ein.
Wichtigster Support ist hier zunächst der aktuell maßgebende mittelfristige Aufwärtstrend seit März bei derzeit 45,3 Dollar der mit dem gebrochenen langfristigen Abwärtstrend zusammenfällt.
Weitere Unterstützung bietet der Bereich 42 Dollar.
Intraday Kurs: 46,01 Dollar (-1,8%)
In der Vorwoche konnte die Aktie der Citigroup über den langfristigen Abwärtstrend nach oben ausbrechen.
Das wichtige langfristige 61er Retracement wurde dabei ebenfalls nach oben durchbrochen.
Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts an den Vortagen setzt jetzt der Pullback ein.
Wichtigster Support ist hier zunächst der aktuell maßgebende mittelfristige Aufwärtstrend seit März bei derzeit 45,3 Dollar der mit dem gebrochenen langfristigen Abwärtstrend zusammenfällt.
Weitere Unterstützung bietet der Bereich 42 Dollar.
![](http://213.133.110.12/charts/charts2003/red/2013.gif)
DOW 9068,95 - 0,66 %
SPX 992,80 - 0,76 %
COMPX 1746,32 - 0,39 %
![](http://mitglied.lycos.de/maxpayne10a/Burn%20USA.gif)
Greenspan - Immer mehr US-Daten zeigen Konjunkturbelebung
Washington, 16. Jul (Reuters) - Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA deuten nach Worten von US-Notenbankchef Alan Greenspan immer stärker auf eine allmähliche Belebung der weltgrößten Volkswirtschaft hin.
Allerdings werde die Konjunktur nach ihrer leichten Rezession wahrscheinlich nicht so stark an Fahrt gewinnen wie dies nach Abschwungphasen üblich sei, sagte Greenspan am Mittwoch bei seiner Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats. "Dies ist ein sehr ungewöhnlicher Zyklus", fügte er hinzu. Zuletzt seien aber vermehrt Konjunkturdaten besser ausgefallen als erwartet, was auf eine allmähliche Belebung hindeute. An den Finanzmärkten hoffen viele Anleger auf eine kräftige Erholung der US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr, nachdem sie im ersten Quartal auf das Jahr hochgerechnet lediglich um 1,4 Prozent gewachsen war.
Greenspan hatte zuvor bekräftigt, die Fed werde die Zinsen zur Konjunkturbelebung niedrig halten und - wenn nötig - weiter reduzieren. Nach der jüngsten Leitzinssenkung Ende Juni liegt der Schlüsselzins in den USA bei 1,00 Prozent auf dem tiefsten Niveau seit 45 Jahren.
phi/bek
Washington, 16. Jul (Reuters) - Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA deuten nach Worten von US-Notenbankchef Alan Greenspan immer stärker auf eine allmähliche Belebung der weltgrößten Volkswirtschaft hin.
Allerdings werde die Konjunktur nach ihrer leichten Rezession wahrscheinlich nicht so stark an Fahrt gewinnen wie dies nach Abschwungphasen üblich sei, sagte Greenspan am Mittwoch bei seiner Anhörung vor dem Bankenausschuss des Senats. "Dies ist ein sehr ungewöhnlicher Zyklus", fügte er hinzu. Zuletzt seien aber vermehrt Konjunkturdaten besser ausgefallen als erwartet, was auf eine allmähliche Belebung hindeute. An den Finanzmärkten hoffen viele Anleger auf eine kräftige Erholung der US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr, nachdem sie im ersten Quartal auf das Jahr hochgerechnet lediglich um 1,4 Prozent gewachsen war.
Greenspan hatte zuvor bekräftigt, die Fed werde die Zinsen zur Konjunkturbelebung niedrig halten und - wenn nötig - weiter reduzieren. Nach der jüngsten Leitzinssenkung Ende Juni liegt der Schlüsselzins in den USA bei 1,00 Prozent auf dem tiefsten Niveau seit 45 Jahren.
phi/bek
Deutscher Anteil an EU-Haushalt sinkt weiter
Berlin, 16. Jul (Reuters) - Der Anteil Deutschlands am EU-Haushalt soll im kommenden Jahr weiter sinken und gut 22 Milliarden Euro erreichen.
Deutschland werde am EU-Haushalt des nächsten Jahres nach bisherigen Plänen einen Finanzierungsanteil von 22 Prozent nach 23 Prozent im laufenden Jahr haben, teilte das Bundesfinanzministerium am Mittwoch in Berlin mit. 1999 habe die deutsche Quote noch bei 25,5 Prozent gelegen. Insgesamt werde der neue EU-Haushalt gemäß dem Entwurf, den der EU-Rat Wirtschaft und Finanzen einstimmig aufgestellt habe, ein Ausgabenvolumen von rund 100 Milliarden Euro haben. Die Steigerung der Gemeinschaftsausgaben werde gegenüber dem Budget 2003 auf 2,7 Prozent begrenzt, etwas mehr als im Jahr zuvor. Die gegenüber dem Vorentwurf der EU-Kommission beschlossenen Einsparungen von 527 Millionen Euro setzten sich in erster Linie aus Korrekturen in den beiden großen Ausgabenposten Landwirtschaft und Strukturhilfen zusammen.
Der Gemeinschaftshaushalt unterstütze von daher auch die Bemühungen der Bundesregierung, das Ziel von um 2,3 Prozent geringeren Ausgaben im Bundeshaushalt 2004 abzusichern, erklärte das Finanzministerium. Politischer Schwerpunkt des Budgets sei die anstehende Osterweiterung der Gemeinschaft. Besonders für Strukturfonds und die interne Politik gebe es in dem neuen Budgetvorschlag deutliche Erhöhungen.
hel/tin
Berlin, 16. Jul (Reuters) - Der Anteil Deutschlands am EU-Haushalt soll im kommenden Jahr weiter sinken und gut 22 Milliarden Euro erreichen.
Deutschland werde am EU-Haushalt des nächsten Jahres nach bisherigen Plänen einen Finanzierungsanteil von 22 Prozent nach 23 Prozent im laufenden Jahr haben, teilte das Bundesfinanzministerium am Mittwoch in Berlin mit. 1999 habe die deutsche Quote noch bei 25,5 Prozent gelegen. Insgesamt werde der neue EU-Haushalt gemäß dem Entwurf, den der EU-Rat Wirtschaft und Finanzen einstimmig aufgestellt habe, ein Ausgabenvolumen von rund 100 Milliarden Euro haben. Die Steigerung der Gemeinschaftsausgaben werde gegenüber dem Budget 2003 auf 2,7 Prozent begrenzt, etwas mehr als im Jahr zuvor. Die gegenüber dem Vorentwurf der EU-Kommission beschlossenen Einsparungen von 527 Millionen Euro setzten sich in erster Linie aus Korrekturen in den beiden großen Ausgabenposten Landwirtschaft und Strukturhilfen zusammen.
Der Gemeinschaftshaushalt unterstütze von daher auch die Bemühungen der Bundesregierung, das Ziel von um 2,3 Prozent geringeren Ausgaben im Bundeshaushalt 2004 abzusichern, erklärte das Finanzministerium. Politischer Schwerpunkt des Budgets sei die anstehende Osterweiterung der Gemeinschaft. Besonders für Strukturfonds und die interne Politik gebe es in dem neuen Budgetvorschlag deutliche Erhöhungen.
hel/tin
DAX-Schluss: US-Quartalssaison steht im Mittelpunkt, DAX fester
Die überraschend sehr gut ausgefallenen Zahlen des weltweit größten Chip-Herstellers Intel beherrschten am Mittwoch das Geschehen auf dem Frankfurter Börsenparkett. Der DAX30 konnte am Vormittag, angetrieben von den Zugewinnen der Finanzwerte und der Infineon-Aktie, ein neues Jahreshoch bei 3.430 Zählern markieren. Anschließend ging das Börsenbarometer ein wenig zurück und schloss bei etwas unter 3.400 Punkten.
Von Seiten der deutschen Unternehmen sah es in Sachen Nachrichten und Impulse eher mager aus, so dass sich die Börsianer voll und ganz auf das US-Geschehen konzentrierten. Am Nachmittag gab es für die deutschen Bank-Werte erneut gute Nachrichten und einen Grund, weiteren Boden nach oben gut zu machen. J.P. Morgan Chase hatte nämlich die Erwartungen der Analysten deutlich schlagen können. Einen Dämpfer gab es hingegen für die Autowerte. Ford musste einen Gewinnrückgang von 27 Prozent im vergangenen Quartal eingestehen.
Am morgigen Donnerstag geht die Veröffentlichung von Quartalszahlen munter weiter. In den USA werden unter anderem die Ergebnisse von Honeywell, Coca-Cola, United Technologies und Software-Riesen Microsoft erwartet. In Europa wird es aus dem Norden Zahlen von Handy-Gigant Nokia geben. Auch in Deutschland wird die Saison eröffnet. Microsoft-Konkurrent SAP wird darlegen, wie sein letztes Quartal verlaufen ist. Als i-Tüpfelchen werden zudem aus den Staaten die neuesten Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe erwartet.
Tops des Tages: Münchener Rück, TUI AG, Henkel Vz., Linde, Adidas-Salomon
Flops des Tages: Bayer, RWE, Altana, MLP, DaimlerChrysler
Konjunktur und Wirtschaft:
Das europäische Statistikamt Eurostat stellte die endgültige Entwicklung der Verbraucherpreise für Juni 2003 vor. In der Eurozone erhöhte sich die jährliche Inflationsrate auf 2,0 Prozent, nach 1,9 Prozent sowohl im Vormonat als auch im Juni 2002. Somit entsprach die Teuerung dem EZB-Grenzwert für die Preisstabilität von 2,0 Prozent. Die Kernrate, d.h. ohne die volatilen Preise für Nahrungsmittel und Energie, wies ebenfalls eine Jahresteuerungsrate von 2,0 Prozent aus. Im Vormonat wurde eine Rate von 1,9 Prozent ermittelt, nach 2,1 Prozent im April.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Telekom plant zur Refinanzierung seines hohen Schuldenstandes eine Anleihe mit einem Volumen von 2 Mrd. Dollar zu begeben. Die Anleihe über die niederländische Tochter Deutsche Telekom International in zwei Tranchen am Markt platziert werden. Sie werde die Finanzierung des Konzerns bis 2005 sicherstellen. Weitere Anleihen seien in diesem Jahr zwar nicht geplant, jedoch könne man sich die ein oder andere Platzierung kleinerer Anleihen bis 500 Mio. Euro vorstellen.
Einem aktuellen Pressebericht zufolge hat der Konzernbetriebsrat von ThyssenKrupp den geplanten Verkauf von Unternehmensbeteiligungen an klare Bedingungen geknüpft. Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“. Demnach heißt es, laut der Zeitung, in einem Brief an den Konzernvorstand unter anderem, die vorgelegte Strategie dürfe nicht zu Entlassungen führen. Auch seien die Arbeitnehmervertreter frühzeitig in den Verkaufsprozess einzubinden. Gegenüber der FTD betonte Konzern-Betriebsratschef und Aufsichtsrat Thomas Schlenz, dass man stark in die Auswahl der Käufer eingreifen wolle, indem man fordert, dass ein möglicher Interessent nach Möglichkeit nur dann den Zuschlag erhalten dürfe, wenn er vorlege, dem Unternehmen bessere Chancen zur Weiterentwicklung bieten zu können, als es der DAX30-Konzern bisher kann.
Das „Handelsblatt“ schreibt, dass die kommunalen Aktionäre der RWE Gas AG die Pläne des RWE-Vorstandsvorsitzenden Harry Roels zum Konzernumbau ablehnen. Demnach hätte sich die Gesellschafterversammlung der RWE Gas AG am Montagabend gegen die vorgesehene Zerschlagung von RWE Gas ausgesprochen, was wiederum bedeute, dass die für Oktober vorgesehenen Pläne, die Strom- und Gassparte in einer Erzeugungs- und einer Vertriebsgesellschaft zusammenzulegen, vorerst gescheitert sind.
Die FDA verwarnte Berlex Laboratories, eine Tochter des deutschen Pharmakonzerns Schering, wegen irreführender Werbung. Ein TV-Spot zu dem Kontrazeptivum Yasmin übertreibe mit seiner Darstellung der Wirksamkeit und Verträglichkeit des Verhütungsmittels, zudem würden die bestehenden Gesundheitsrisiken heruntergespielt. Der Berliner Konzern wurde nun aufgefordert, die Werbung unverzüglich einzustellen. Nach Unternehmensangaben, wurde die Werbesendung bereits vor der Kritik der FDA gestoppt.
Aktuelle Ratings:
Bayer – Neutral, Sal. Oppenheim
Volkswagen – Underperform, HypoVereinsbank
Deutsche Telekom – Outperform, HypoVereinsbank
Lufthansa – Outperformer, LB Rheinland-Pfalz
HypoVereinsbank – Reduzieren, WGZ-Bank
DaimlerChrysler – Sell, HypoVereinsbank
Deutsche Börse – Neutral, Vereins- und Westbank
![](http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=952905600&sSymbol=MUV2.ETR&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+952905600&sid=)
![](http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=952905600&sSymbol=ARL.ETR&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+952905600&sid=)
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.387,64 +0,09% 16.07., 20:09
MDAX Performance-Index 3.700,64 +0,45% 16.07., 20:09
TecDAX Performance-Index 458,37 +0,73% 16.07., 20:09
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 99,41 +2,33% 16.07., 19:54
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 84,65 +0,65% 16.07., 19:53
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,01 +1,01% 16.07., 19:54
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 24,91 -1,93% 16.07., 19:54
E.ON AG AKTIEN O.N. 44,38 -0,60% 16.07., 19:52
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 31,46 -1,26% 16.07., 19:53
Die überraschend sehr gut ausgefallenen Zahlen des weltweit größten Chip-Herstellers Intel beherrschten am Mittwoch das Geschehen auf dem Frankfurter Börsenparkett. Der DAX30 konnte am Vormittag, angetrieben von den Zugewinnen der Finanzwerte und der Infineon-Aktie, ein neues Jahreshoch bei 3.430 Zählern markieren. Anschließend ging das Börsenbarometer ein wenig zurück und schloss bei etwas unter 3.400 Punkten.
Von Seiten der deutschen Unternehmen sah es in Sachen Nachrichten und Impulse eher mager aus, so dass sich die Börsianer voll und ganz auf das US-Geschehen konzentrierten. Am Nachmittag gab es für die deutschen Bank-Werte erneut gute Nachrichten und einen Grund, weiteren Boden nach oben gut zu machen. J.P. Morgan Chase hatte nämlich die Erwartungen der Analysten deutlich schlagen können. Einen Dämpfer gab es hingegen für die Autowerte. Ford musste einen Gewinnrückgang von 27 Prozent im vergangenen Quartal eingestehen.
Am morgigen Donnerstag geht die Veröffentlichung von Quartalszahlen munter weiter. In den USA werden unter anderem die Ergebnisse von Honeywell, Coca-Cola, United Technologies und Software-Riesen Microsoft erwartet. In Europa wird es aus dem Norden Zahlen von Handy-Gigant Nokia geben. Auch in Deutschland wird die Saison eröffnet. Microsoft-Konkurrent SAP wird darlegen, wie sein letztes Quartal verlaufen ist. Als i-Tüpfelchen werden zudem aus den Staaten die neuesten Zahlen zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe erwartet.
Tops des Tages: Münchener Rück, TUI AG, Henkel Vz., Linde, Adidas-Salomon
Flops des Tages: Bayer, RWE, Altana, MLP, DaimlerChrysler
Konjunktur und Wirtschaft:
Das europäische Statistikamt Eurostat stellte die endgültige Entwicklung der Verbraucherpreise für Juni 2003 vor. In der Eurozone erhöhte sich die jährliche Inflationsrate auf 2,0 Prozent, nach 1,9 Prozent sowohl im Vormonat als auch im Juni 2002. Somit entsprach die Teuerung dem EZB-Grenzwert für die Preisstabilität von 2,0 Prozent. Die Kernrate, d.h. ohne die volatilen Preise für Nahrungsmittel und Energie, wies ebenfalls eine Jahresteuerungsrate von 2,0 Prozent aus. Im Vormonat wurde eine Rate von 1,9 Prozent ermittelt, nach 2,1 Prozent im April.
Unternehmensnachrichten:
Die Deutsche Telekom plant zur Refinanzierung seines hohen Schuldenstandes eine Anleihe mit einem Volumen von 2 Mrd. Dollar zu begeben. Die Anleihe über die niederländische Tochter Deutsche Telekom International in zwei Tranchen am Markt platziert werden. Sie werde die Finanzierung des Konzerns bis 2005 sicherstellen. Weitere Anleihen seien in diesem Jahr zwar nicht geplant, jedoch könne man sich die ein oder andere Platzierung kleinerer Anleihen bis 500 Mio. Euro vorstellen.
Einem aktuellen Pressebericht zufolge hat der Konzernbetriebsrat von ThyssenKrupp den geplanten Verkauf von Unternehmensbeteiligungen an klare Bedingungen geknüpft. Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“. Demnach heißt es, laut der Zeitung, in einem Brief an den Konzernvorstand unter anderem, die vorgelegte Strategie dürfe nicht zu Entlassungen führen. Auch seien die Arbeitnehmervertreter frühzeitig in den Verkaufsprozess einzubinden. Gegenüber der FTD betonte Konzern-Betriebsratschef und Aufsichtsrat Thomas Schlenz, dass man stark in die Auswahl der Käufer eingreifen wolle, indem man fordert, dass ein möglicher Interessent nach Möglichkeit nur dann den Zuschlag erhalten dürfe, wenn er vorlege, dem Unternehmen bessere Chancen zur Weiterentwicklung bieten zu können, als es der DAX30-Konzern bisher kann.
Das „Handelsblatt“ schreibt, dass die kommunalen Aktionäre der RWE Gas AG die Pläne des RWE-Vorstandsvorsitzenden Harry Roels zum Konzernumbau ablehnen. Demnach hätte sich die Gesellschafterversammlung der RWE Gas AG am Montagabend gegen die vorgesehene Zerschlagung von RWE Gas ausgesprochen, was wiederum bedeute, dass die für Oktober vorgesehenen Pläne, die Strom- und Gassparte in einer Erzeugungs- und einer Vertriebsgesellschaft zusammenzulegen, vorerst gescheitert sind.
Die FDA verwarnte Berlex Laboratories, eine Tochter des deutschen Pharmakonzerns Schering, wegen irreführender Werbung. Ein TV-Spot zu dem Kontrazeptivum Yasmin übertreibe mit seiner Darstellung der Wirksamkeit und Verträglichkeit des Verhütungsmittels, zudem würden die bestehenden Gesundheitsrisiken heruntergespielt. Der Berliner Konzern wurde nun aufgefordert, die Werbung unverzüglich einzustellen. Nach Unternehmensangaben, wurde die Werbesendung bereits vor der Kritik der FDA gestoppt.
Aktuelle Ratings:
Bayer – Neutral, Sal. Oppenheim
Volkswagen – Underperform, HypoVereinsbank
Deutsche Telekom – Outperform, HypoVereinsbank
Lufthansa – Outperformer, LB Rheinland-Pfalz
HypoVereinsbank – Reduzieren, WGZ-Bank
DaimlerChrysler – Sell, HypoVereinsbank
Deutsche Börse – Neutral, Vereins- und Westbank
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.387,64 +0,09% 16.07., 20:09
MDAX Performance-Index 3.700,64 +0,45% 16.07., 20:09
TecDAX Performance-Index 458,37 +0,73% 16.07., 20:09
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 99,41 +2,33% 16.07., 19:54
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 84,65 +0,65% 16.07., 19:53
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,01 +1,01% 16.07., 19:54
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 24,91 -1,93% 16.07., 19:54
E.ON AG AKTIEN O.N. 44,38 -0,60% 16.07., 19:52
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 31,46 -1,26% 16.07., 19:53
TecDAX-Schluss: TecDAX markiert Allzeithoch, Chipwerte im Aufwind
Der TecDAX präsentierte sich zur Wochenmitte in Feierlaune. Für positive Impulse hatten an diesem Tag die überraschend gut ausgefallenen Quartalszahlen des Chip-Giganten Intel gesorgt. Dementsprechend waren heute im TecDAX die Chipwerte wie beispielsweise Micronas und Elmos Semiconductor gesucht.
Die Kursgewinne sorgten dann auch dafür, dass der junge NEMAX-Nachfolger heute bei 462 Punkten sein Jahreshoch markierte. Unter Druck standen dafür erneut die Biotechs von GBC Biotech und LION bioscience.
TecDAX: 458 (+0,6%)
Technology All Share: 550 (+0,2%)
Tops des Tages: United Internet, Micronas, Elmos, SCM Micro, AT&S
Flops des Tages: Evotec, Web.de, Epcos, GPC Biotech, Plambeck
Unternehmensnachrichten:
Micronas Semiconductor meldete die Eckdaten zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2003, wobei sowohl Umsatz als auch Ergebnis in den abgelaufenen drei Monaten zurückgingen, jedoch im Halbjahresvergleich nach einem starken ersten Quartal zulegen konnten. Im zweiten Quartal belief sich der Umsatz auf 158,6 Mio. CHF, was gegenüber dem Vorquartal einem Rückgang um 17 Prozent entspricht. Kumuliert ergibt sich ein Halbjahresumsatz von 349,7 Mio. CHF, was im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 4,9 Prozent (währungsbereinigt: 2,9 Prozent) bedeutet. Für das Geschäftsjahr 2003 wird ein Umsatzwachstum im unteren einstelligen Prozentbereich erwartet.
Der Chipkarten-Hersteller Winter hat mit der Trüb AG in einer Absichtserklärung eine strategische Kooperation vereinbart, die eine wechselseitige Beteiligung vorsieht. Trüb ist in der Schweiz führend in der Herstellung von Bank-, Chip- und ID-Karten (z.B. Personalausweise). Das Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 64 Mio. CHF und einen Cash-Flow von über 10 Prozent vom Umsatz.
Die israelische ORAD, ein Anbieter für TV-Produktionstechnologie, meldete dass ihre Aktien heute erstmals auch am Alternative Investment Market (AIM) der London Stock Exchange (LSE) gelistet werden. ORAD macht dabei als erstes börsennotiertes Unternehmen in Deutschland von der vereinfachten Zugangsregelung für bereits im Ausland notierte Gesellschaften Gebrauch. Man verspricht sich von diesem Schritt eine höhere Liquidität und eine gesteigerte Attraktivität der Aktie für britische Investoren.
Aktuelle Ratings:
Micronas – Halten, Independent Research
Micronas – Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz
![](http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=952905600&sSymbol=EIE3.ETR&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+952905600&sid=)
Der TecDAX präsentierte sich zur Wochenmitte in Feierlaune. Für positive Impulse hatten an diesem Tag die überraschend gut ausgefallenen Quartalszahlen des Chip-Giganten Intel gesorgt. Dementsprechend waren heute im TecDAX die Chipwerte wie beispielsweise Micronas und Elmos Semiconductor gesucht.
Die Kursgewinne sorgten dann auch dafür, dass der junge NEMAX-Nachfolger heute bei 462 Punkten sein Jahreshoch markierte. Unter Druck standen dafür erneut die Biotechs von GBC Biotech und LION bioscience.
TecDAX: 458 (+0,6%)
Technology All Share: 550 (+0,2%)
Tops des Tages: United Internet, Micronas, Elmos, SCM Micro, AT&S
Flops des Tages: Evotec, Web.de, Epcos, GPC Biotech, Plambeck
Unternehmensnachrichten:
Micronas Semiconductor meldete die Eckdaten zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2003, wobei sowohl Umsatz als auch Ergebnis in den abgelaufenen drei Monaten zurückgingen, jedoch im Halbjahresvergleich nach einem starken ersten Quartal zulegen konnten. Im zweiten Quartal belief sich der Umsatz auf 158,6 Mio. CHF, was gegenüber dem Vorquartal einem Rückgang um 17 Prozent entspricht. Kumuliert ergibt sich ein Halbjahresumsatz von 349,7 Mio. CHF, was im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 4,9 Prozent (währungsbereinigt: 2,9 Prozent) bedeutet. Für das Geschäftsjahr 2003 wird ein Umsatzwachstum im unteren einstelligen Prozentbereich erwartet.
Der Chipkarten-Hersteller Winter hat mit der Trüb AG in einer Absichtserklärung eine strategische Kooperation vereinbart, die eine wechselseitige Beteiligung vorsieht. Trüb ist in der Schweiz führend in der Herstellung von Bank-, Chip- und ID-Karten (z.B. Personalausweise). Das Unternehmen erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Umsatz von 64 Mio. CHF und einen Cash-Flow von über 10 Prozent vom Umsatz.
Die israelische ORAD, ein Anbieter für TV-Produktionstechnologie, meldete dass ihre Aktien heute erstmals auch am Alternative Investment Market (AIM) der London Stock Exchange (LSE) gelistet werden. ORAD macht dabei als erstes börsennotiertes Unternehmen in Deutschland von der vereinfachten Zugangsregelung für bereits im Ausland notierte Gesellschaften Gebrauch. Man verspricht sich von diesem Schritt eine höhere Liquidität und eine gesteigerte Attraktivität der Aktie für britische Investoren.
Aktuelle Ratings:
Micronas – Halten, Independent Research
Micronas – Marketperformer, LB Rheinland-Pfalz
AMR mit niedrigerem Verlust als erwartet
Dallas, 16. Jul (Reuters) - Die Muttergesellschaft der weltgrößten Fluggesellschaft American Airlines, die AMR Corp , hat im zweiten Quartal 2003 einen niedrigeren Verlust als erwartet verzeichnet. Die AMR-Aktie reagierte mit einem starken Kursanstieg auf die Mitteilung.
Das Unternehmen, das in diesem Jahr einen Konkursantrag knapp abwenden konnte, erzielte nach eigenen Angaben im Juni sogar einen kleinen Gewinn. AMR hatte in diesem Jahr einen Umstrukturierungsplan mit dem Ziel eingeleitet, die Kosten um vier Milliarden Dollar pro Jahr zu senken.
Der Verlust vor Sonderposten sei im zweiten Quartal auf 357 Millionen Dollar oder 2,26 Dollar je Aktie gesunken, von 495 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, teilte AMR am Mittwoch in Dallas mit. Von Reuters Research befragte Analysten hatten im Schnitt einen Verlust von 2,65 Dollar je Aktie prognostiziert.
Nach Sonderposten betrug den Angaben zufolge der Verlust lediglich 75 Millionen Dollar oder 0,47 Dollar je Aktie. Hier ist allerdings zu berücksichtigen, dass AMR von der US-Regierung 358 Millionen Dollar erhalten hatte. Diese Gelder sind Teil eines Hilfspakets an die US-Fluggesellschaften wegen der Kosten in Folge der Anschläge vom 11. September 2001.
American Airlines hatte im vergangenen Jahr den größten Verlust in der Luftfahrtgeschichte verzeichnet und allein im ersten Quartal eine weitere Milliarde Dollar verloren. Weltweit leiden Fluggesellschaften noch immer unter den Folgen der Anschläge vom 11. September, neue Rückschläge wie der Irak-Krieg und die Lungenkrankheit Sars kamen hinzu. Unmittelbar nach den Anschlägen in New York und Washington hatte AMR rund 20.000 der damals insgesamt mehr als 100.000 Stellen gestrichen.
Der Kurs der AMR-Aktie stieg am Mittwoch an der New Yorker Börse in einem schwächeren Marktumfeld um über fünf Prozent auf 11,15 Dollar.
tcs/bob
Dallas, 16. Jul (Reuters) - Die Muttergesellschaft der weltgrößten Fluggesellschaft American Airlines, die AMR Corp , hat im zweiten Quartal 2003 einen niedrigeren Verlust als erwartet verzeichnet. Die AMR-Aktie reagierte mit einem starken Kursanstieg auf die Mitteilung.
Das Unternehmen, das in diesem Jahr einen Konkursantrag knapp abwenden konnte, erzielte nach eigenen Angaben im Juni sogar einen kleinen Gewinn. AMR hatte in diesem Jahr einen Umstrukturierungsplan mit dem Ziel eingeleitet, die Kosten um vier Milliarden Dollar pro Jahr zu senken.
Der Verlust vor Sonderposten sei im zweiten Quartal auf 357 Millionen Dollar oder 2,26 Dollar je Aktie gesunken, von 495 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, teilte AMR am Mittwoch in Dallas mit. Von Reuters Research befragte Analysten hatten im Schnitt einen Verlust von 2,65 Dollar je Aktie prognostiziert.
Nach Sonderposten betrug den Angaben zufolge der Verlust lediglich 75 Millionen Dollar oder 0,47 Dollar je Aktie. Hier ist allerdings zu berücksichtigen, dass AMR von der US-Regierung 358 Millionen Dollar erhalten hatte. Diese Gelder sind Teil eines Hilfspakets an die US-Fluggesellschaften wegen der Kosten in Folge der Anschläge vom 11. September 2001.
American Airlines hatte im vergangenen Jahr den größten Verlust in der Luftfahrtgeschichte verzeichnet und allein im ersten Quartal eine weitere Milliarde Dollar verloren. Weltweit leiden Fluggesellschaften noch immer unter den Folgen der Anschläge vom 11. September, neue Rückschläge wie der Irak-Krieg und die Lungenkrankheit Sars kamen hinzu. Unmittelbar nach den Anschlägen in New York und Washington hatte AMR rund 20.000 der damals insgesamt mehr als 100.000 Stellen gestrichen.
Der Kurs der AMR-Aktie stieg am Mittwoch an der New Yorker Börse in einem schwächeren Marktumfeld um über fünf Prozent auf 11,15 Dollar.
tcs/bob
AMD - Nachbörslich Quartalszahlen - Trendcheck
Intraday Kurs: 7,22 Dollar (-0,8%)
Nachbörslich wird AMD den Quartalsbericht bekannt geben. Der Kurs gibt im Vorfeld mit dem Markt leicht nach.
AMD war im April aus dem langfristig maßgebenden Abwärtstrend nach oben ausgebrochen und scheiterte im Bereich des Key-Levels bei 8 Dollar. Nach einer Konsolidierung sowie einem Pullback auf den gebrochenen langfristigen Abwärtstrend brach AMD in den Vorwochen aus dem kurzfristigen Abwärtstrend aus.
Mittelfristig gehört die Aktie zu den Underperformern im Halbleitersektor. Den wichtigsten Widerstand bildet hier weiterhin der Bereich um 8 Dollar mit dem dot aktuell verlaufenden gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrend.
Support bietet das Niveau um 6,4 Dollar.
Intraday Kurs: 7,22 Dollar (-0,8%)
Nachbörslich wird AMD den Quartalsbericht bekannt geben. Der Kurs gibt im Vorfeld mit dem Markt leicht nach.
AMD war im April aus dem langfristig maßgebenden Abwärtstrend nach oben ausgebrochen und scheiterte im Bereich des Key-Levels bei 8 Dollar. Nach einer Konsolidierung sowie einem Pullback auf den gebrochenen langfristigen Abwärtstrend brach AMD in den Vorwochen aus dem kurzfristigen Abwärtstrend aus.
Mittelfristig gehört die Aktie zu den Underperformern im Halbleitersektor. Den wichtigsten Widerstand bildet hier weiterhin der Bereich um 8 Dollar mit dem dot aktuell verlaufenden gebrochenen mittelfristigen Aufwärtstrend.
Support bietet das Niveau um 6,4 Dollar.
![](http://213.133.110.12/charts/charts2003/red/2035.gif)
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Nasdaq 100 Kursgewinner:
BEA Systems, Inc 13,20 USD + 9,27 %
Gehandelte Stück: 28,9 Mio.
![](http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=860716800&sSymbol=BEAS.NAS&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+860716800&sid=)
BEA Systems, Inc 13,20 USD + 9,27 %
Gehandelte Stück: 28,9 Mio.
S&P 500 Kursgewinner:
PROVIDIAN FINCL CP 10,77 USD + 8,24 %
Gehandelte Stück: 11,6 Mio.
![](http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=615427200&sSymbol=PVN.NYS&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+615427200&sid=)
PROVIDIAN FINCL CP 10,77 USD + 8,24 %
Gehandelte Stück: 11,6 Mio.
Lucent und Ford drücken Wall Street ins Minus
New York, 16. Jul (Reuters) - Enttäuschende Nachrichten vom US-Telekomausrüster Lucent und vom weltweit zweitgrößten Autokonzern Ford Motor haben die Kurse an den US-Aktienmärkten am Mittwoch ins Minus gedrückt.
Im frühen Geschäft hatte noch ein überraschend positives Quartalsergebnis des weltgrößten Chipherstellers Intel die Hoffnung der Investoren auf allgemein bessere Unternehmensgewinne gestärkt und damit der Wall Street Gewinne beschert.
Der 30 Standardwerte umfassende Dow-Jones-Index lag im Nachmittagshandel um 0,70 Prozent im Minus bei rund 9063 Zählern. Der Index der Technologiebörse Nasdaq fiel um 0,36 Prozent auf etwa 1747 Punkte. Der breit gefasste S& P-Index büßte 0,74 Prozent auf rund 993 Zähler ein.
"Wir haben bisher keinen wirklich starken Hinweis auf das zweite Halbjahr bekommen. Die offene Frage ist für jeden, der jetzt investiert, ist das (die Kursanstiege in den vergangenen Wochen) ein Fall von zu weit, zu schnell oder brauchen wir eine Konsolidierung?", sagte Charles White, Stratege bei OEM Avatar LIC.
Seit den Tiefständen am 11. März haben die US-Aktienmärkte kräftig zugelegt. Ursache dafür waren wachsende Hoffnungen der Anleger auf bessere Unternehmensgewinne und eine konjunkturelle Erholung in den USA. Intel lieferte Händlern zufolge zur Eröffnung einen kräftigen Schub, aber die Investoren seien nun auf dem Höhepunkt der Berichtssaison für das zweite Quartal verunsichert.
Intel hatte am Dienstag nach Börsenschluss von einer Verdoppelung seines Gewinns im zweiten Quartal berichtet. Die Papiere des Unternehmens legten mehr als fünf Prozent auf 25,38 Dollar zu. Dagegen sackten die Titel von Lucent um 12,5 Prozent auf 1,69 Dollar ab, nachdem das Unternehmen nicht mehr damit rechnet, in diesem Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückzukehren. Deutliche Abschläge mussten sich auch die Aktien von Ford gefallen lassen, die um fünf Prozent auf 11,05 Dollar zurückgenommen wurden.
Wegen eines enttäuschenden Ausblicks auf das laufende Jahr verkauften die Anleger auch Aktien des weltweit zweitgrößten Handy-Hersteller Motorola . Die Papiere rutschten um knapp fünf Prozent auf 9,34 Dollar ab.
Auf der Gewinnerseite standen die Titel des traditionsreichen Kaufhauskonzerns Sears Roebuck . Der Kurs der Sears-Aktie stieg um gut acht Prozent auf 37,84 Dollar, nachdem das Unternehmen den Verkauf seines Kreditkartengeschäfts an Citigroup angekündigt hatte.
Auch der Kurs der AMR-Aktie stieg um knapp sechs Prozent auf 11,19 Dollar, nachdem die Muttergesellschaft der weltgrößten Fluggesellschaft American Airlines einen geringeren Quartalsverlust als erwartet ausgewiesen hatte.
Die Aufmerksamkeit der Anleger wird sich Händlern zufolge im weiteren Verlauf auf die nach Börsenschluss erwarteten Zwischenberichte konzentrieren. Dann wollten unter anderem IBM und Apple‹AAPL.O> ihre Quartalsergebnisse vorlegen.
tcs/bob
New York, 16. Jul (Reuters) - Enttäuschende Nachrichten vom US-Telekomausrüster Lucent und vom weltweit zweitgrößten Autokonzern Ford Motor haben die Kurse an den US-Aktienmärkten am Mittwoch ins Minus gedrückt.
Im frühen Geschäft hatte noch ein überraschend positives Quartalsergebnis des weltgrößten Chipherstellers Intel die Hoffnung der Investoren auf allgemein bessere Unternehmensgewinne gestärkt und damit der Wall Street Gewinne beschert.
Der 30 Standardwerte umfassende Dow-Jones-Index lag im Nachmittagshandel um 0,70 Prozent im Minus bei rund 9063 Zählern. Der Index der Technologiebörse Nasdaq fiel um 0,36 Prozent auf etwa 1747 Punkte. Der breit gefasste S& P-Index büßte 0,74 Prozent auf rund 993 Zähler ein.
"Wir haben bisher keinen wirklich starken Hinweis auf das zweite Halbjahr bekommen. Die offene Frage ist für jeden, der jetzt investiert, ist das (die Kursanstiege in den vergangenen Wochen) ein Fall von zu weit, zu schnell oder brauchen wir eine Konsolidierung?", sagte Charles White, Stratege bei OEM Avatar LIC.
Seit den Tiefständen am 11. März haben die US-Aktienmärkte kräftig zugelegt. Ursache dafür waren wachsende Hoffnungen der Anleger auf bessere Unternehmensgewinne und eine konjunkturelle Erholung in den USA. Intel lieferte Händlern zufolge zur Eröffnung einen kräftigen Schub, aber die Investoren seien nun auf dem Höhepunkt der Berichtssaison für das zweite Quartal verunsichert.
Intel hatte am Dienstag nach Börsenschluss von einer Verdoppelung seines Gewinns im zweiten Quartal berichtet. Die Papiere des Unternehmens legten mehr als fünf Prozent auf 25,38 Dollar zu. Dagegen sackten die Titel von Lucent um 12,5 Prozent auf 1,69 Dollar ab, nachdem das Unternehmen nicht mehr damit rechnet, in diesem Geschäftsjahr in die Gewinnzone zurückzukehren. Deutliche Abschläge mussten sich auch die Aktien von Ford gefallen lassen, die um fünf Prozent auf 11,05 Dollar zurückgenommen wurden.
Wegen eines enttäuschenden Ausblicks auf das laufende Jahr verkauften die Anleger auch Aktien des weltweit zweitgrößten Handy-Hersteller Motorola . Die Papiere rutschten um knapp fünf Prozent auf 9,34 Dollar ab.
Auf der Gewinnerseite standen die Titel des traditionsreichen Kaufhauskonzerns Sears Roebuck . Der Kurs der Sears-Aktie stieg um gut acht Prozent auf 37,84 Dollar, nachdem das Unternehmen den Verkauf seines Kreditkartengeschäfts an Citigroup angekündigt hatte.
Auch der Kurs der AMR-Aktie stieg um knapp sechs Prozent auf 11,19 Dollar, nachdem die Muttergesellschaft der weltgrößten Fluggesellschaft American Airlines einen geringeren Quartalsverlust als erwartet ausgewiesen hatte.
Die Aufmerksamkeit der Anleger wird sich Händlern zufolge im weiteren Verlauf auf die nach Börsenschluss erwarteten Zwischenberichte konzentrieren. Dann wollten unter anderem IBM und Apple‹AAPL.O> ihre Quartalsergebnisse vorlegen.
tcs/bob
Thread des Tages:
Wenn die Geier ihre Arbeit verrichten...![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…
Wenn die Geier ihre Arbeit verrichten...
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Vorgezogene Steuerreform bedeutet 5 Milliarden Euro neue Schulden
Berlin (dpa) - Die vorgezogene Steuerreform bedeutet für den Bundeshaushalt eine zusätzliche Neuverschuldung um knapp fünf Milliarden Euro. Der Rest der insgesamt notwendigen 7,5 Milliarden Euro soll über Subventionskürzungen und Privatisierungen finanziert werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder forderte CDU und CSU zur Mitarbeit auf. CDU-Chefin Angela Merkel stellte jedoch in einer ersten Reaktion klar: Die Bundesregierung muss nachsitzen. Die vorgelegten Eckpunkte seien absolut enttäuschend.
Berlin (dpa) - Die vorgezogene Steuerreform bedeutet für den Bundeshaushalt eine zusätzliche Neuverschuldung um knapp fünf Milliarden Euro. Der Rest der insgesamt notwendigen 7,5 Milliarden Euro soll über Subventionskürzungen und Privatisierungen finanziert werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder forderte CDU und CSU zur Mitarbeit auf. CDU-Chefin Angela Merkel stellte jedoch in einer ersten Reaktion klar: Die Bundesregierung muss nachsitzen. Die vorgelegten Eckpunkte seien absolut enttäuschend.
vor Schluss nasdaq noch in plus ?
10.000 Aktionäre könnten Telekom verklagen
Mehrere tausend Aktionäre haben sich durch die Teilnahme an einem Schlichterverfahren die Möglichkeit einer Klage wegen des dritten Börsengangs der Telekom offen gehalten. Möglicherweise können sie noch bis Anfang 2004 vor Gericht gehen.
Mehr als 10.000 Aktionäre der Deutschen Telekom |DTE 12,68 -0,86%| haben sich die Möglichkeit offen gehalten, eine Prospekt-Haftungsklage wegen des dritten Börsengangs des Konzerns im Sommer 2000 anzustrengen. Das teilte die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) am Mittwoch in Düsseldorf mit.
Durch die Einleitung eines Güteverfahrens bei der Öffentlichen Rechtsauskunfts- und Vergleichsstelle (ÖRA) in Hamburg seien Klagen auch über die Verjährungsfrist hinaus möglich, die am 26. Mai endete, sagte ein DSW-Sprecher der Netzeitung. Das gelte aber nur für jene Aktionäre, die tatsächlich am Schlichterverfahren teilnehmen. Die Verjährung ende erst ein halbes Jahr nach Abschluss eines Güteverfahrens, so dass die Aktionäre vielleicht sogar noch Anfang kommenden Jahres klagen könnten.
Hoffen auf Ermittlugsergebnisse
Das könnte die Erfolgsaussichten erhöhen, sagte der Sprecher weiter. Denn bis dahin wolle die Staatanwaltschaft ihr Ermittlungsverfahren gegen den Konzern wegen mutmaßlich fehlerhafter Bilanzierung abgeschlossen haben. Die Behörde konzentriert ihre Untersuchung dabei auf die Frage, ob die Telekom den Wert ihrer Immobilien in der Bilanz zu hoch angesetzt hat.
Die Ermittlungsergebnisse könnten den Aktionären dann zur Verfügung stehen, um ihre Ansprüche zu untermauern. Vorher sei der Erfolg einer Klage ungewiss. Erhebe die Staatsanwaltschaft Anklage, stiegen die Chancen enorm. Der Sprecher räumte zudem ein, dass Prospekt-Haftungsklagen bisher «eher selten Erfolg» hatten.
T-Aktien erlitt Kursverfall
Bei einer erfolgreichen Prospekt-Haftungsklage könnten die Aktionäre den Preis der Anteile der dritten Tranche der Telekom-Aktien zurückfordern. Dazu müssten die Aktionäre beweisen, dass der Ausgabepreis auf falschen Angaben des Konzerns beruhte.
Im Juni 2000 waren die T-Aktien für 63,50 Euro verkauft worden. Kurz darauf setzten ein Kursverfall ein, der das Papier zeitweise unter die Zehn-Euro-Marke brachte. (nz)
Mehrere tausend Aktionäre haben sich durch die Teilnahme an einem Schlichterverfahren die Möglichkeit einer Klage wegen des dritten Börsengangs der Telekom offen gehalten. Möglicherweise können sie noch bis Anfang 2004 vor Gericht gehen.
Mehr als 10.000 Aktionäre der Deutschen Telekom |DTE 12,68 -0,86%| haben sich die Möglichkeit offen gehalten, eine Prospekt-Haftungsklage wegen des dritten Börsengangs des Konzerns im Sommer 2000 anzustrengen. Das teilte die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) am Mittwoch in Düsseldorf mit.
Durch die Einleitung eines Güteverfahrens bei der Öffentlichen Rechtsauskunfts- und Vergleichsstelle (ÖRA) in Hamburg seien Klagen auch über die Verjährungsfrist hinaus möglich, die am 26. Mai endete, sagte ein DSW-Sprecher der Netzeitung. Das gelte aber nur für jene Aktionäre, die tatsächlich am Schlichterverfahren teilnehmen. Die Verjährung ende erst ein halbes Jahr nach Abschluss eines Güteverfahrens, so dass die Aktionäre vielleicht sogar noch Anfang kommenden Jahres klagen könnten.
Hoffen auf Ermittlugsergebnisse
Das könnte die Erfolgsaussichten erhöhen, sagte der Sprecher weiter. Denn bis dahin wolle die Staatanwaltschaft ihr Ermittlungsverfahren gegen den Konzern wegen mutmaßlich fehlerhafter Bilanzierung abgeschlossen haben. Die Behörde konzentriert ihre Untersuchung dabei auf die Frage, ob die Telekom den Wert ihrer Immobilien in der Bilanz zu hoch angesetzt hat.
Die Ermittlungsergebnisse könnten den Aktionären dann zur Verfügung stehen, um ihre Ansprüche zu untermauern. Vorher sei der Erfolg einer Klage ungewiss. Erhebe die Staatsanwaltschaft Anklage, stiegen die Chancen enorm. Der Sprecher räumte zudem ein, dass Prospekt-Haftungsklagen bisher «eher selten Erfolg» hatten.
T-Aktien erlitt Kursverfall
Bei einer erfolgreichen Prospekt-Haftungsklage könnten die Aktionäre den Preis der Anteile der dritten Tranche der Telekom-Aktien zurückfordern. Dazu müssten die Aktionäre beweisen, dass der Ausgabepreis auf falschen Angaben des Konzerns beruhte.
Im Juni 2000 waren die T-Aktien für 63,50 Euro verkauft worden. Kurz darauf setzten ein Kursverfall ein, der das Papier zeitweise unter die Zehn-Euro-Marke brachte. (nz)
Mit der vorgezogenen Steuerreform bekomme ich nur zurück, was man mir durch die ÖKOSTEUER abgenommen hat ....
hola HSM ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
wie immer - feist bei der arbeit![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
wuensche Dir einen schoenen abend![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
saludos bd
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
wie immer - feist bei der arbeit
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wuensche Dir einen schoenen abend
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saludos bd
Was ist los?
Alle schon um neun in die Heia?
Na gut, dann ersäuf ich meinen Börsen-Kummer halt allein im Barolo. CAATOOSEE vorgestern verkauft oder besser gesagt "verschenkt".
und dann geht auch noch VDN ab, die ich leider nur auf der Watchlist hatte
Einziger Trost heute: ACG, die immer noch brav im Depot liegen
Bis morgen
Alle schon um neun in die Heia?
Na gut, dann ersäuf ich meinen Börsen-Kummer halt allein im Barolo. CAATOOSEE vorgestern verkauft oder besser gesagt "verschenkt".
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und dann geht auch noch VDN ab, die ich leider nur auf der Watchlist hatte
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Einziger Trost heute: ACG, die immer noch brav im Depot liegen
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Bis morgen
guten morgen ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Aktien New York Schluss:
Leichtes Minus - Motorola und Lucent enttäuschten
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor allem die enttäuschenden Neuigkeiten von Motorola und Lucent haben am Mittwoch die US-Börsen in die Verlustzone getrieben. Die Talfahrt konnte auch nicht durch die Intel-Aktie verhindert werden, die infolge einer überraschend positiven Quartalsbilanz des weltgrößten Chipherstellers stark nachgefragt wurde. Der Dow Jones ging mit minus 0,38 Prozent auf 9.094,59 Zähler aus dem Handel. Der marktbreite S&P-500-Index gab 0,63 Prozent auf 994,09 Punkte ab.
Die Verluste im Index wurden auch mit der US-Industrieproduktion im Juni begründet. Die Produktion sei zwar wie erwartet saisonbereinigt leicht um 0,1 Prozent zum Vormonat gewachsen, doch um den Markt nach oben zu bringen, hätte die Produktion besser ausfallen müssen, sagte ein Analyst. Aktienstratege Clark Yingst bei Joseph Gunnar sagte außerdem: "In der Berichtssaison sind die Aktie anfällig für Gewinnmitnahmen, aber ich denke, wir haben bislang noch nicht die Höchststände in diesem Jahr gesehen."
Die Intel-Aktie war klarer Favorit im Dow und legte bei außerordentlich großem Volumen 5,02 Prozent auf 25,31 Dollar zu. Der Chiphersteller hatte im zweiten Quartal mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Für das laufende Jahresviertel stellte das Unternehmen weitere Umsatzsteigerungen in Aussicht. Die Aktie des Herstellers von Massenspeichern, EMC , büßte nach Quartalszahlen hingegen 8,13 Prozent auf 10,17 Dollar ein.
Die Lucent-Aktie brach hingegen im S&P 100 um 12,50 Prozent auf 1,68 US-Dollar ein. Der Telekomausrüster rechnet im dritten Quartal wegen Einbrüchen im Mobilfunkgeschäft mit einem noch höheren Verlust als bisher.
Der Mobilfunkausrüster und Handy-Hersteller Motorola verbuchte unterdessen im abgelaufenen Quartal einen drastischen Umsatzrückgang, steigerte aber sein Ergebnis. Die Aktie büßte 4,60 Prozent auf 9,33 Dollar ein. Die Ratingagentur Moody`s überprüft zudem die Bonitätsbewertung des Technologiekonzerns auf eine mögliche Abwertung. Hintergrund sei der schwächere Ausblick auf die laufenden Geschäfte, hieß es.
Aktien von Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen legten zu. Auftrieb gaben erfreuliche Quartalszahlen von AMR und General Dynamics . AMR-Papiere legten 10,42 Prozent auf 11,66 Dollar zu, nachdem der Mutterkonzern der Fluggesellschaft American Airlines den Verlust je Aktie im zweiten Quartal auf 0,47 US-Dollar gesenkt hatte. Im Vorjahreszeitraum betrug er noch 3,19 US-Dollar.
Delta Air Lines stiegen um 3,99 Prozent auf 14,85 Dollar. Continental Airlines gewannen 4,53 Prozent auf 15,47 Dollar. Aktien von General Dynamics kletterten um 4,72 Prozent auf 77,49 Dollar, nachdem das Rüstungsunternehmen die Analystenerwartungen beim Gewinn im zweiten Quartal übertroffen hatte. Lockheed Martin stiegen um 1,60 Prozent auf 50,09 Dollar.
Aktien von J.P. Morgan Chase fielen im Dow um 2,79 Prozent auf 36,25 Dollar. Die Quartalszahlen waren zwar recht gut ausgefallen, doch wird der Bank die Dividende in den kommenden Quartalen vorerst nicht anheben. Citigroup und Goldman Sachs hatten wie einige andere US-Banken auch nach einer neuen Steuergesetzgebung und Forderungen von Investoren kürzlich ihre Dividende erhöht.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Aktien New York Schluss:
Leichtes Minus - Motorola und Lucent enttäuschten
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor allem die enttäuschenden Neuigkeiten von Motorola und Lucent haben am Mittwoch die US-Börsen in die Verlustzone getrieben. Die Talfahrt konnte auch nicht durch die Intel-Aktie verhindert werden, die infolge einer überraschend positiven Quartalsbilanz des weltgrößten Chipherstellers stark nachgefragt wurde. Der Dow Jones ging mit minus 0,38 Prozent auf 9.094,59 Zähler aus dem Handel. Der marktbreite S&P-500-Index gab 0,63 Prozent auf 994,09 Punkte ab.
Die Verluste im Index wurden auch mit der US-Industrieproduktion im Juni begründet. Die Produktion sei zwar wie erwartet saisonbereinigt leicht um 0,1 Prozent zum Vormonat gewachsen, doch um den Markt nach oben zu bringen, hätte die Produktion besser ausfallen müssen, sagte ein Analyst. Aktienstratege Clark Yingst bei Joseph Gunnar sagte außerdem: "In der Berichtssaison sind die Aktie anfällig für Gewinnmitnahmen, aber ich denke, wir haben bislang noch nicht die Höchststände in diesem Jahr gesehen."
Die Intel-Aktie war klarer Favorit im Dow und legte bei außerordentlich großem Volumen 5,02 Prozent auf 25,31 Dollar zu. Der Chiphersteller hatte im zweiten Quartal mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Für das laufende Jahresviertel stellte das Unternehmen weitere Umsatzsteigerungen in Aussicht. Die Aktie des Herstellers von Massenspeichern, EMC , büßte nach Quartalszahlen hingegen 8,13 Prozent auf 10,17 Dollar ein.
Die Lucent-Aktie brach hingegen im S&P 100 um 12,50 Prozent auf 1,68 US-Dollar ein. Der Telekomausrüster rechnet im dritten Quartal wegen Einbrüchen im Mobilfunkgeschäft mit einem noch höheren Verlust als bisher.
Der Mobilfunkausrüster und Handy-Hersteller Motorola verbuchte unterdessen im abgelaufenen Quartal einen drastischen Umsatzrückgang, steigerte aber sein Ergebnis. Die Aktie büßte 4,60 Prozent auf 9,33 Dollar ein. Die Ratingagentur Moody`s überprüft zudem die Bonitätsbewertung des Technologiekonzerns auf eine mögliche Abwertung. Hintergrund sei der schwächere Ausblick auf die laufenden Geschäfte, hieß es.
Aktien von Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen legten zu. Auftrieb gaben erfreuliche Quartalszahlen von AMR und General Dynamics . AMR-Papiere legten 10,42 Prozent auf 11,66 Dollar zu, nachdem der Mutterkonzern der Fluggesellschaft American Airlines den Verlust je Aktie im zweiten Quartal auf 0,47 US-Dollar gesenkt hatte. Im Vorjahreszeitraum betrug er noch 3,19 US-Dollar.
Delta Air Lines stiegen um 3,99 Prozent auf 14,85 Dollar. Continental Airlines gewannen 4,53 Prozent auf 15,47 Dollar. Aktien von General Dynamics kletterten um 4,72 Prozent auf 77,49 Dollar, nachdem das Rüstungsunternehmen die Analystenerwartungen beim Gewinn im zweiten Quartal übertroffen hatte. Lockheed Martin stiegen um 1,60 Prozent auf 50,09 Dollar.
Aktien von J.P. Morgan Chase fielen im Dow um 2,79 Prozent auf 36,25 Dollar. Die Quartalszahlen waren zwar recht gut ausgefallen, doch wird der Bank die Dividende in den kommenden Quartalen vorerst nicht anheben. Citigroup und Goldman Sachs hatten wie einige andere US-Banken auch nach einer neuen Steuergesetzgebung und Forderungen von Investoren kürzlich ihre Dividende erhöht.
Aktien NASDAQ Schluss:
Leichte Verluste - Intel war Favorit
NEW YORK (dpa-AFX) - Negative Nachrichten von Netzwerkausrüstern haben die technologielastige US-Börse NASDAQ am Mittwoch belastet. Selbst die positive Bilanz des weltgrößten Chipherstellers Intel konnte die Abwärtsbewegung nicht verhindern, dafür aber begrenzen. Der NASDAQ Composite ging mit einem leichten Minus von 0,30 Prozent auf 1.747,97 Punkte aus dem Handel. Der NASDAQ-100-Index gab um 0,19 Prozent auf 1.291,99 Punkte nach.
Am Markt wurden die Verluste vor allem mit den enttäuschenden Quartalsbilanzen von Lucent Technologies und Motorola begründet. Intel hingegen legten nach überraschend guten Zahlen für das zweite Quartal und einem positiven Ausblick auf das laufende Jahresviertel um 5,02 Prozent auf 25,31 Dollar zu.
Die Gewinnwarnung beim Telekomausrüster Lucent und der kräftige Umsatzrückgang bei Motorola belasteten die gesamte Branche: Ciena gaben 5,58 Prozent auf 5,92 Dollar nach, und Comverse Technology fielen um 3,19 Prozent auf 14,84 Dollar. Cisco Systems verbilligten sich um 1,51 Prozent auf 18,23 Dollar.
Der vom Konkurrenten Oracle bedrängte Softwarehersteller PeopleSoft will den geplanten Zusammengang mit J.D. Edwards durch einen Kaufpreisaufschlag beschleunigen. Die PeopleSoft-Aktie gewann 0,85 Prozent auf 17,89 Dollar. J.D. Edwards legten 0,41 Prozent auf 14,70 Dollar zu.
Die Aktie des Software-Unternehmens BEA Systems hielt sich den ganzen Tag über an der Spitze des NASDAQ 100 und ging mit plus 9,60 Prozent auf 13,24 Dollar aus dem Handel. Geholfen hatte dem Papier ein positiver Kommentar von Merrill Lynch. Die Investmentbank hatte das Papier auf "Buy" hochgestuft und auf ihre "Focus One List" gesetzt.
Leichte Verluste - Intel war Favorit
NEW YORK (dpa-AFX) - Negative Nachrichten von Netzwerkausrüstern haben die technologielastige US-Börse NASDAQ am Mittwoch belastet. Selbst die positive Bilanz des weltgrößten Chipherstellers Intel konnte die Abwärtsbewegung nicht verhindern, dafür aber begrenzen. Der NASDAQ Composite ging mit einem leichten Minus von 0,30 Prozent auf 1.747,97 Punkte aus dem Handel. Der NASDAQ-100-Index gab um 0,19 Prozent auf 1.291,99 Punkte nach.
Am Markt wurden die Verluste vor allem mit den enttäuschenden Quartalsbilanzen von Lucent Technologies und Motorola begründet. Intel hingegen legten nach überraschend guten Zahlen für das zweite Quartal und einem positiven Ausblick auf das laufende Jahresviertel um 5,02 Prozent auf 25,31 Dollar zu.
Die Gewinnwarnung beim Telekomausrüster Lucent und der kräftige Umsatzrückgang bei Motorola belasteten die gesamte Branche: Ciena gaben 5,58 Prozent auf 5,92 Dollar nach, und Comverse Technology fielen um 3,19 Prozent auf 14,84 Dollar. Cisco Systems verbilligten sich um 1,51 Prozent auf 18,23 Dollar.
Der vom Konkurrenten Oracle bedrängte Softwarehersteller PeopleSoft will den geplanten Zusammengang mit J.D. Edwards durch einen Kaufpreisaufschlag beschleunigen. Die PeopleSoft-Aktie gewann 0,85 Prozent auf 17,89 Dollar. J.D. Edwards legten 0,41 Prozent auf 14,70 Dollar zu.
Die Aktie des Software-Unternehmens BEA Systems hielt sich den ganzen Tag über an der Spitze des NASDAQ 100 und ging mit plus 9,60 Prozent auf 13,24 Dollar aus dem Handel. Geholfen hatte dem Papier ein positiver Kommentar von Merrill Lynch. Die Investmentbank hatte das Papier auf "Buy" hochgestuft und auf ihre "Focus One List" gesetzt.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/ibm.gif)
IBM erhöht im 2. Quartal den Gewinn und trifft Analystenerwartungen
ARMONK (dpa-AFX) - Kostenabbau und Zukäufe haben dem Computerhersteller IBM im zweiten Quartal zu einem Gewinnschub verholfen und die Analystenerwartungen erfüllt.
Im zweiten Quartal habe sich der Überschuss von 56 Millionen Dollar vor einem Jahr auf 1,7 Milliarden Dollar erhöht, teilte IBM am Mittwochabend nach Börsenschluss in Armonk mit. Auf die einzelne Aktie gerechnet stieg der Reingewinn von 3 Cent auf 97 Cent. Das Vorjahresergebnis war durch eine Einmalzahlung in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar für Stellenabbau und Verkäufe defizitärer Geschäfte belastet gewesen.
Der Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft traf mit 98 Cent je Aktie die Prognosen der Analysten. Beim Umsatz lag das IBM-Ergebnis sogar über den Erwartungen. IBM steigerte den Umsatz von 19,65 auf 21,6 Milliarden Dollar. Die Experten hatten mit 21,43 Milliarden Dollar gerechnet.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/apple.gif)
Apple übertrifft im 3. Quartal trotz Gewinneinbruchs die Erwartungen
CUPERTINO (dpa-AFX) - Der Computerhersteller Apple hat im dritten Quartal einen Gewinneinbruch von rund 40 Prozent verbucht, die Analystenerwartungen aber dennoch übertroffen.
In den drei Monaten bis zum 28. Juni sackte der Reingewinn von 32 Millionen auf 19 Millionen Dollar, teilte Apple am Mittwochabend im kalifornischen Cupertino mit. Das entsprach einem Gewinn von 5 Cent je Aktie nach 9 Cent vor einem Jahr. Dennoch lag der Gewinn über den Analystenerwartungen von 3 Cent. Auch beim Umsatz übertraf Apple die Prognosen. Der Computerhersteller steigerte den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8 Prozent auf 1,55 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 1,49 Milliarden gerechnet. Für das vierte Quartal erwartet Apple einen steigenden Umsatz und eine geringfügige Verbesserung des Gewinns.
Sandisk plant massive Kapitalaufnahme
Der Flash Speicherhersteller Sandisk hat bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC den Verkauf von Stammaktien im Wert von $500 Millionen beantragt. Die Verkäufe sollen periodisch erfolgen. Der Erlös soll für allgemeine Geschäftszwecke, darunter auch F&E (Forschung & Entwicklung), verwendet werden. Die Aktie wurde nachbörslich vom Handel ausgesetzt. Sie schloss bei $48.70, 30 Cents im Minus.
Der Flash Speicherhersteller Sandisk hat bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC den Verkauf von Stammaktien im Wert von $500 Millionen beantragt. Die Verkäufe sollen periodisch erfolgen. Der Erlös soll für allgemeine Geschäftszwecke, darunter auch F&E (Forschung & Entwicklung), verwendet werden. Die Aktie wurde nachbörslich vom Handel ausgesetzt. Sie schloss bei $48.70, 30 Cents im Minus.
Sehr starke Quartalszahlen bei Sandisk
Der Flash Speicherhersteller Sandisk präsentiert für das abgelaufene zweite Quartal einen Umsatz von $234.6 Millionen bei einem EPS von 52 (Prognose: 33) Cents. Die Bruttomarge im dritten Quartal soll zwischen 28%-32% liegen. Das Management zeigte sich bezüglich des Ausblicks auf das zweite Quartal „optimistisch“. Der Umsatz im dritten Quartal soll über jenem des zweiten Quartals liegen.
Der Flash Speicherhersteller Sandisk präsentiert für das abgelaufene zweite Quartal einen Umsatz von $234.6 Millionen bei einem EPS von 52 (Prognose: 33) Cents. Die Bruttomarge im dritten Quartal soll zwischen 28%-32% liegen. Das Management zeigte sich bezüglich des Ausblicks auf das zweite Quartal „optimistisch“. Der Umsatz im dritten Quartal soll über jenem des zweiten Quartals liegen.
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AMD: Quartalszahlen & kurzer Ausblick
Der Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) Rivale AMD (Advanced Micro Devices, WKN: 863186, US: AMD) meldet für das abgelaufene zweite Quartal einen Verlust und bezieht sich dabei teilweise auf die belastenden Effekte durch das SARS-Virus und auf eine damit schwächer als erwartet ausgefallene Nachfrage nach PCs und Mobiltelefonen. Der Nettoverlust lag bei $140 Millionen oder 40 (Consensus: -51) Cents je Aktie nach $184.9 Millionen oder 54 Cents je Aktie Verlust im Vorjahr. Der Umsatz lag bei $645 Millionen, nach $600.3 Millionen im Vorjahr. Aufgrund der Opteron und Athlon 64 Prozessoren rechnet AMD im dritten Quartal mit einem wachsenden Umsatz.
Verschiedene Q-Zahlen der Nachbörse
Der Anbieter von Computerprodukten CDW meldet einen leicht geringen Gewinn im zweiten Quartal, als hohe Ausgabenkosten die starke Nachfrage der Konsumenten und Geschäftskunden überschattete. Der Reingewinn lag bei $43.6 Millionen oder 51 Cents je Aktie nach $44.1 Millionen oder 49 Cents im Vorjahr. Analysten rechneten mit 52 Cents.
Alliance Data Systems, ein Anbieter von Transaktions- und Kreditkartendiensten, meldet für das abgelaufene zweite Quartal einen deutlich gestiegenen Gewinn und führt dies auf Auftragsgewinne von dem Bekleidungshändler Eddie Bauer und der Einzelhandelskette Spiegel zurück. Der Gewinn stieg von $3.4 Millionen oder 4 Cents auf $11.9 Millionen oder 15 (Consensus: 18) Cents je Aktie. Der Umsatz wuchs um 20% auf $247.6 Millionen. Im Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 83-85 (Consensus: 81) Cents bei mindestens $980 Millionen Umsatz.
Der Anbieter von Computerprodukten CDW meldet einen leicht geringen Gewinn im zweiten Quartal, als hohe Ausgabenkosten die starke Nachfrage der Konsumenten und Geschäftskunden überschattete. Der Reingewinn lag bei $43.6 Millionen oder 51 Cents je Aktie nach $44.1 Millionen oder 49 Cents im Vorjahr. Analysten rechneten mit 52 Cents.
Alliance Data Systems, ein Anbieter von Transaktions- und Kreditkartendiensten, meldet für das abgelaufene zweite Quartal einen deutlich gestiegenen Gewinn und führt dies auf Auftragsgewinne von dem Bekleidungshändler Eddie Bauer und der Einzelhandelskette Spiegel zurück. Der Gewinn stieg von $3.4 Millionen oder 4 Cents auf $11.9 Millionen oder 15 (Consensus: 18) Cents je Aktie. Der Umsatz wuchs um 20% auf $247.6 Millionen. Im Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 83-85 (Consensus: 81) Cents bei mindestens $980 Millionen Umsatz.
QLogic nach Zahlen unter Druck
Der SAN (Storage Area Network) Spezialist QLogic präsentiert für das erste Quartal einen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahr um 28% auf $126.2, während der Gewinn laut GAAP bei $23.1 Millionen oder 24 lag, ein Anstieg um 37% gegenüber dem Vorjahr. Der pro forma Gewinn lag bei 35 Cents je Aktie und damit über den Erwartungen von 33 Cents. Der Umsatz im Glasfasergeschäft stieg um 9% auf $93.9 Millionen und repräsentierte 74% des Konzernumsatzes. Die Aktie verliert nachbörslich um 4.28% auf $49.15.
Der SAN (Storage Area Network) Spezialist QLogic präsentiert für das erste Quartal einen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahr um 28% auf $126.2, während der Gewinn laut GAAP bei $23.1 Millionen oder 24 lag, ein Anstieg um 37% gegenüber dem Vorjahr. Der pro forma Gewinn lag bei 35 Cents je Aktie und damit über den Erwartungen von 33 Cents. Der Umsatz im Glasfasergeschäft stieg um 9% auf $93.9 Millionen und repräsentierte 74% des Konzernumsatzes. Die Aktie verliert nachbörslich um 4.28% auf $49.15.
Redback Networks nach Zahlen mit Kurssprung
Der Netzwerkausrüster Redback Networks glänzt mit einem nachbörslichen Kurssprung, nachdem das Unternehmen trotz geringerer Umsätze seinen Verlust verringern konnte. Der Umsatz lag bei $51.0 Millionen oder 28 Cents je Aktie nach $65.1 Millionen oder 40 Cents im Vorjahr. Der Konkurrent zu Cisco Systems und Juniper Networks gab zudem bekannt, dass der Umsatz von $40.1 auf $22.2 Millionen gefallen sei. Zuvor sprach das Unternehmen bereits eine Umsatzwarnung aus und prognostizierte $22 Millionen statt der zuvor erwarteten $29.5 Millionen Umsatz. Die Aktie steigt in der Nachbörse um 10.26% auf $0.43.
Der Netzwerkausrüster Redback Networks glänzt mit einem nachbörslichen Kurssprung, nachdem das Unternehmen trotz geringerer Umsätze seinen Verlust verringern konnte. Der Umsatz lag bei $51.0 Millionen oder 28 Cents je Aktie nach $65.1 Millionen oder 40 Cents im Vorjahr. Der Konkurrent zu Cisco Systems und Juniper Networks gab zudem bekannt, dass der Umsatz von $40.1 auf $22.2 Millionen gefallen sei. Zuvor sprach das Unternehmen bereits eine Umsatzwarnung aus und prognostizierte $22 Millionen statt der zuvor erwarteten $29.5 Millionen Umsatz. Die Aktie steigt in der Nachbörse um 10.26% auf $0.43.
Guidant erhält FDA-Zulassung
Der Anbieter von Geräten zur Behandlung des Herz-Kreislauf-Systems Guidant (WKN: 893513; US: GDT) gibt bekannt, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA eine Vorrichtung zur Offenhaltung verstopfter Arterien zur Vermarktung zugelassen hat. Der Stent sei aus einer neuen Metalllegierung, die dem Gerät mehr Stabilität ohne einen zusätzlichen Massezuwachs gibt. Der Multi-Link Vision Stent wird der erste mit einer Cobalt-Chrom-Legierung in den USA sein, hieß es. Die Aktie steigt nachbörslich um 7.48% auf $49.99.
Der Anbieter von Geräten zur Behandlung des Herz-Kreislauf-Systems Guidant (WKN: 893513; US: GDT) gibt bekannt, dass die US-Gesundheitsbehörde FDA eine Vorrichtung zur Offenhaltung verstopfter Arterien zur Vermarktung zugelassen hat. Der Stent sei aus einer neuen Metalllegierung, die dem Gerät mehr Stabilität ohne einen zusätzlichen Massezuwachs gibt. Der Multi-Link Vision Stent wird der erste mit einer Cobalt-Chrom-Legierung in den USA sein, hieß es. Die Aktie steigt nachbörslich um 7.48% auf $49.99.
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Wall Street nachbörslich up
- Redback +12%, Sandisc, Apple up
- Boston -29 %, QLogic u. EMC
Im frühen Geschäft hatte noch das überraschend gute Quartalsergebnis des weltgrößten Chipherstellers Intel die Hoffnung der Investoren auf allgemein bessere Unternehmensgewinne gestärkt und damit der Wall Street Gewinne beschert. Dann aber erinnerten sich die Anleger der gestrigen Gewinnwarnung des Telekomausrüsters Lucent (nb: -1,19%) und wurden von Ford (nb: -0,82 %) auf dem falschen Fuß erwischt. Nachdem Alan Greenspan seine vorsichtigen Töne von gestern wiederholt hatte, sorgten Gewinnmitnahmen beim Dow für ein Minus von 0,38 % auf 9.094 Punkte. Die Nasdaq gab 0,30 % auf 1.747 Zähler nach.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator verlor deutliche 0,49 % auf 1.285 Punkte. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus und 7 im Minus. Der umsatzstärkste Wert, die Microsoft (870747)-Aktie, büßte 1,45 % auf 27,12 Dollar ein.
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+++ SanDisk (897826), der weltweit größte Hersteller von Flash-Speicher, konnte mit einem Gewinn von 52 Cents je Aktie die Erwartungen der Analysten um 21 Cents deutlich übertreffen. Der Umsatz stieg im 2. Quartal um 84 % auf 234,6 Mio. Dollar. Analysten rechneten auch hier mit deutlich weniger - mit 187 Mio. Dollar. Die Aktie gehört mit einem Plus von 3,08 % auf 50,20 Dollar zu den Gewinnern an der Nachbörse.
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+++ Netzwerk-Technologieanbieter Redback Networks (922459) musste einen Umsatzrückgang von 40,1 Mio. Dollar auf 22,2 Mio Dollar bekannt geben. Das Unternehmen konnte jedoch den Verlust von letztjährigen 40 Cents auf 28 Cents je Aktie reduzieren. Die Aktie gehörte mit einem Plus von 12,82 % auf 0,44 Dollar zu den größten Gewinnern der Nachbörse.
+++ QLogic (890222) präsentiert für das erste Quartal einen Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahr um 28%, der Netto-Gewinn lag bei 33 Cents je Aktie und traf damit die Erwartungen der Analysten. Die Aktie verlor nachbörslich 6,10 % auf 48,22 Dollar.
+++ Der größte US-Nahrungsmittelkonzern Kraft Foods (655910) (KFT) hat im zweiten Quartal weniger verdient als von Analysten erwartet und seine Erwartungen für das Gesamtjahr von 2,10 bis 2,15 Dollar auf 2,00 bis 2,05 Dollar je Aktie reduziert. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 55 Cents je Aktie, das Unternehmen blieb jedoch um 3 Cents unter den Erwartungen. Mit einem Minus von 6,14 % nahmen die Anleger der Aktie nachbörslich die Butter vom Brot.
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EMC bezifferte den Nettogewinn auf 82 Mio. Dollar oder 4 Cent je Anteilsschein gegenüber einem geringen Gewinn von 1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten den Gewinn je Aktie bei durchschnittlich 3 Cent gesehen. Auch beim Umsatz lag EMC mit 1,48 Mrd. Dollar am oberen Ende der Schätzungen. Belastend wirkte sich der vorsichtige Ausblick des Unternehmens aus, so dass die Aktie mit einem Minus von 8,13 % auf 10,17 Dollar aus dem Handel ging. Nachbörslich verlor die Aktie weitere 0,29 % oder 3 Cents.
+++ Boston Communications (BCGI) konnte heute einen Gewinn- und Umsatzanstieg für das zweite Quartal bekannt geben, musste aber gleichzeitig einräumen, dass man drauf und dran ist, mit Verizon Communications (868402) den größten Kunden zu verlieren. Der Hersteller von Abrechnungssoftware für Mobilfunkunternehmen generiert immerhin aus der Verbindung zu Verizon 51 % seiner Umsätze. Die Aktie verlor nach der Hiobsbotschaft 29,82 % auf 14,85 Dollar.
Donnerstag 17.07.2003
- Microsoft, Nokia, SAP: Zweimal Sekt einmal Selters
Mit Microsoft (870747), Nokia (870737) und SAP (716460) werden am Donnerstag gleich drei Technologie-Schwergewichte ihre Quartalszahlen präsentieren. Während die Analysten beim finnischen Handyhersteller von einem Gewinnrückgang (von 0,19 auf 0,16 US-Dollar) ausgehen, sollen die anderen beiden jeweils ihr Ergebnis gesteigert haben. Bei Microsoft wird ein EPS von 0,24 nach 0,21 US-Dollar im Vorjahreszeitraum erwartet, SAP soll es sogar von 0,14 auf 0,19 US-Dollar vermehrt haben.
Feiertage:
Südkorea: Constitution Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: Industrieproduktion Mai (12:00 Uhr)
USA: Baugenehmigungen und -beginne Juni (14:30 Uhr)
USA: Philadelphia FED-Index (18:00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
Unternehmen:
Altria (200417) Bericht zum 2. Quartal
Ambac Financial (882277) Bericht zum 2. Quartal
BankInter (869110) Bericht zum 2. Quartal
Barnes Group (861254) Bericht zum 2. Quartal
Baxter International (853815) Bericht zum 2. Quartal
Boise Cascade (855887) Bericht zum 2. Quartal
Caterpillar (850598) Bericht zum 2. Quartal
Charter One Financial (882564) Bericht zum 2. Quartal
Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) Bericht zum 2. Quartal
Consolidated Edison (911563) Bericht zum 2. Quartal
Continental Airlines (887642) Bericht zum 2. Quartal
Cooper Tire & Rubber (850189) Bericht zum 2. Quartal
Danaher (866197) Bericht zum 2. Quartal
Delphi (918726) Bericht zum 2. Quartal
Delta Air Lines (850874) Bericht zum 2. Quartal
Deluxe (860049) Bericht zum 2. Quartal
Dominion Resources (932798) Bericht zum 2. Quartal
Dover (853707) Bericht zum 2. Quartal
edding (564793) Hauptversammlung
Electrolux (853138) Bericht zum 2. Quartal
Equifax (854618) Bericht zum 2. Quartal
First Data (883914) Bericht zum 2. Quartal
First Tennessee National (861106) Bericht zum 2. Quartal
Fortune Brands (850250) Bericht zum 2. Quartal
General Motors (850000) Bericht zum 2. Quartal
Genuine Parts (858406) Bericht zum 2. Quartal
Georgia-Pacific (851169) Bericht zum 2. Quartal
Guidant (893513) Bericht zum 2. Quartal
Hershey Foods (851297) Bericht zum 2. Quartal
Honeywell International (870153) Bericht zum 2. Quartal
Huntington Bancshares (867622) Bericht zum 2. Quartal
IDEC Pharmaceuticals (883218) Bericht zum 2. Quartal
infor business solutions (622540) Hauptversammlung
Ingersoll-Rand (851382) Bericht zum 2. Quartal
International Gaming Technology (867131) Bericht zum 3. Quartal
Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt (828600) Hauptversammlung
Marriott International (913070) Bericht zum 2. Quartal
Microchip Technology (886105) Bericht zum 1. Quartal
Microsoft (870747) Bericht zum 4. Quartal
Mineralbrunnen Überkingen (661400) Dividendenzahlung
Misys (877021) Jahresbericht
Moksel (662230) Hauptversammlung
Nextel Communications (887172) Bericht zum 2. Quartal
Nokia (870737) Bericht zum 2. Quartal
Northern Rock (909658) Bericht zum 2. Quartal
NorthWest Airlines (890347) Bericht zum 2. Quartal
Novellus Systems (875715) Bericht zum 2. Quartal
PeopleSoft (885132) Bericht zum 2. Quartal
Pfeiffer Vacuum (691660) Hauptversammlung
PMC Sierra (882947) Bericht zum 2. Quartal
Regions Financial (866680) Bericht zum 2. Quartal
Robert Half International (856701) Bericht zum 2. Quartal
Rockwell Collins (694062) Bericht zum 3. Quartal
Rogers Communications (867590) Bericht zum 2. Quartal
Sabre Holdings (903003) Bericht zum 2. Quartal
SAP (716460) Bericht zum 2. Quartal; Telefonkonferenz
Scientific-Atlanta (858757) Bericht zum 4. Quartal
Sears, Roebuck & Co (852266) Bericht zum 2. Quartal
SLM (932543) Bericht zum 2. Quartal
Textron (852659) Bericht zum 2. Quartal
The Bank of New York (858206) Bericht zum 2. Quartal
The Coca-Cola Company (850663) Bericht zum 2. Quartal
Transmeta (564775) Bericht zum 2. Quartal
Tribune (868176) Bericht zum 2. Quartal
Union Planters (878633) Bericht zum 2. Quartal
Unisys (850546) Bericht zum 2. Quartal
United Technologies (852759) Bericht zum 2. Quartal
UnitedHealth Group (869561) Bericht zum 2. Quartal
UPM-Kymmene (881026) Bericht zum 2. Quartal
VMR (760555) Hauptversammlung
W. W. Grainger (857498) Bericht zum 2. Quartal
Wachovia (875400) Bericht zum 2. Quartal
Web.de (529650) Hauptversammlung
Xilinx (880135) Bericht zum 1. Quartal
Zions Bancorporation (856942) Bericht zum 2. Quartal
- Microsoft, Nokia, SAP: Zweimal Sekt einmal Selters
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Mit Microsoft (870747), Nokia (870737) und SAP (716460) werden am Donnerstag gleich drei Technologie-Schwergewichte ihre Quartalszahlen präsentieren. Während die Analysten beim finnischen Handyhersteller von einem Gewinnrückgang (von 0,19 auf 0,16 US-Dollar) ausgehen, sollen die anderen beiden jeweils ihr Ergebnis gesteigert haben. Bei Microsoft wird ein EPS von 0,24 nach 0,21 US-Dollar im Vorjahreszeitraum erwartet, SAP soll es sogar von 0,14 auf 0,19 US-Dollar vermehrt haben.
Feiertage:
Südkorea: Constitution Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: Industrieproduktion Mai (12:00 Uhr)
USA: Baugenehmigungen und -beginne Juni (14:30 Uhr)
USA: Philadelphia FED-Index (18:00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
Unternehmen:
Altria (200417) Bericht zum 2. Quartal
Ambac Financial (882277) Bericht zum 2. Quartal
BankInter (869110) Bericht zum 2. Quartal
Barnes Group (861254) Bericht zum 2. Quartal
Baxter International (853815) Bericht zum 2. Quartal
Boise Cascade (855887) Bericht zum 2. Quartal
Caterpillar (850598) Bericht zum 2. Quartal
Charter One Financial (882564) Bericht zum 2. Quartal
Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) Bericht zum 2. Quartal
Consolidated Edison (911563) Bericht zum 2. Quartal
Continental Airlines (887642) Bericht zum 2. Quartal
Cooper Tire & Rubber (850189) Bericht zum 2. Quartal
Danaher (866197) Bericht zum 2. Quartal
Delphi (918726) Bericht zum 2. Quartal
Delta Air Lines (850874) Bericht zum 2. Quartal
Deluxe (860049) Bericht zum 2. Quartal
Dominion Resources (932798) Bericht zum 2. Quartal
Dover (853707) Bericht zum 2. Quartal
edding (564793) Hauptversammlung
Electrolux (853138) Bericht zum 2. Quartal
Equifax (854618) Bericht zum 2. Quartal
First Data (883914) Bericht zum 2. Quartal
First Tennessee National (861106) Bericht zum 2. Quartal
Fortune Brands (850250) Bericht zum 2. Quartal
General Motors (850000) Bericht zum 2. Quartal
Genuine Parts (858406) Bericht zum 2. Quartal
Georgia-Pacific (851169) Bericht zum 2. Quartal
Guidant (893513) Bericht zum 2. Quartal
Hershey Foods (851297) Bericht zum 2. Quartal
Honeywell International (870153) Bericht zum 2. Quartal
Huntington Bancshares (867622) Bericht zum 2. Quartal
IDEC Pharmaceuticals (883218) Bericht zum 2. Quartal
infor business solutions (622540) Hauptversammlung
Ingersoll-Rand (851382) Bericht zum 2. Quartal
International Gaming Technology (867131) Bericht zum 3. Quartal
Köln-Düsseldorfer Deutsche Rheinschiffahrt (828600) Hauptversammlung
Marriott International (913070) Bericht zum 2. Quartal
Microchip Technology (886105) Bericht zum 1. Quartal
Microsoft (870747) Bericht zum 4. Quartal
Mineralbrunnen Überkingen (661400) Dividendenzahlung
Misys (877021) Jahresbericht
Moksel (662230) Hauptversammlung
Nextel Communications (887172) Bericht zum 2. Quartal
Nokia (870737) Bericht zum 2. Quartal
Northern Rock (909658) Bericht zum 2. Quartal
NorthWest Airlines (890347) Bericht zum 2. Quartal
Novellus Systems (875715) Bericht zum 2. Quartal
PeopleSoft (885132) Bericht zum 2. Quartal
Pfeiffer Vacuum (691660) Hauptversammlung
PMC Sierra (882947) Bericht zum 2. Quartal
Regions Financial (866680) Bericht zum 2. Quartal
Robert Half International (856701) Bericht zum 2. Quartal
Rockwell Collins (694062) Bericht zum 3. Quartal
Rogers Communications (867590) Bericht zum 2. Quartal
Sabre Holdings (903003) Bericht zum 2. Quartal
SAP (716460) Bericht zum 2. Quartal; Telefonkonferenz
Scientific-Atlanta (858757) Bericht zum 4. Quartal
Sears, Roebuck & Co (852266) Bericht zum 2. Quartal
SLM (932543) Bericht zum 2. Quartal
Textron (852659) Bericht zum 2. Quartal
The Bank of New York (858206) Bericht zum 2. Quartal
The Coca-Cola Company (850663) Bericht zum 2. Quartal
Transmeta (564775) Bericht zum 2. Quartal
Tribune (868176) Bericht zum 2. Quartal
Union Planters (878633) Bericht zum 2. Quartal
Unisys (850546) Bericht zum 2. Quartal
United Technologies (852759) Bericht zum 2. Quartal
UnitedHealth Group (869561) Bericht zum 2. Quartal
UPM-Kymmene (881026) Bericht zum 2. Quartal
VMR (760555) Hauptversammlung
W. W. Grainger (857498) Bericht zum 2. Quartal
Wachovia (875400) Bericht zum 2. Quartal
Web.de (529650) Hauptversammlung
Xilinx (880135) Bericht zum 1. Quartal
Zions Bancorporation (856942) Bericht zum 2. Quartal
Bei Intershop geht Vorstand Fuhrmann
- `Persönliche Gründe`
JENA (dpa-AFX) - Beim angeschlagenen Software-Unternehmen Intershop verlässt der unter anderem für den Europa-Vertrieb zuständige Werner Fuhrmann den Vorstand. Der Schritt erfolge aus persönlichen Gründen und mit sofortiger Wirkung, teilte die Intershop Communications AG am Mittwoch in Jena mit. Der Aufsichtsrat bedaure diese Entscheidung, habe Fuhrmanns Wunsch jedoch entsprochen. Die Position werde zunächst nicht neu besetzt.
Fuhrmann war den Angaben nach seit Juli 2002 im Vorstand der Gesellschaft verantwortlich für den Vertrieb in den Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika. Die Vertriebsverantwortlichen der Gesellschaft berichteten mit sofortiger Wirkung direkt an den neuen Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schöttler, hieß es. Fuhrmann werde Intershop in einigen wichtigen Projekten weiterhin beraten.
- `Persönliche Gründe`
JENA (dpa-AFX) - Beim angeschlagenen Software-Unternehmen Intershop verlässt der unter anderem für den Europa-Vertrieb zuständige Werner Fuhrmann den Vorstand. Der Schritt erfolge aus persönlichen Gründen und mit sofortiger Wirkung, teilte die Intershop Communications AG am Mittwoch in Jena mit. Der Aufsichtsrat bedaure diese Entscheidung, habe Fuhrmanns Wunsch jedoch entsprochen. Die Position werde zunächst nicht neu besetzt.
Fuhrmann war den Angaben nach seit Juli 2002 im Vorstand der Gesellschaft verantwortlich für den Vertrieb in den Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika. Die Vertriebsverantwortlichen der Gesellschaft berichteten mit sofortiger Wirkung direkt an den neuen Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schöttler, hieß es. Fuhrmann werde Intershop in einigen wichtigen Projekten weiterhin beraten.
Devisen: Euro legt wieder leicht zu
- Teils enttäuschende US-Konjunkturdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Mittwoch im Vergleich zum US-Dollar wieder zugelegt. Dazu hatten teilweise enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA beigetragen. Am Dienstag hatte der Euro kräftig verloren, nachdem US-Notenbankchef Alan Greenspan erklärt hatte, dass die Notenbank nicht vollständig auf Käufe langfristiger Staatsanleihen verzichten werde, um die Zinsen niedrig zu halten.
Zwar hätten die Industrieproduktion und die Verbraucherpreise im Juni den Markt wenig überrascht, doch seien damit keine großen Erwartungen in eine rasche wirtschaftliche Erholung der USA geweckt worden, hieß es.
Die europäische Gemeinschaftswährung legte um 0,08 Prozent zu und erreichte die Marke von 1,122 US-Dollar. Zuvor hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs noch auf 1,1138 (Dienstag: 1,1319) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8978 (0,8835) €.
- Teils enttäuschende US-Konjunkturdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat am Mittwoch im Vergleich zum US-Dollar wieder zugelegt. Dazu hatten teilweise enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA beigetragen. Am Dienstag hatte der Euro kräftig verloren, nachdem US-Notenbankchef Alan Greenspan erklärt hatte, dass die Notenbank nicht vollständig auf Käufe langfristiger Staatsanleihen verzichten werde, um die Zinsen niedrig zu halten.
Zwar hätten die Industrieproduktion und die Verbraucherpreise im Juni den Markt wenig überrascht, doch seien damit keine großen Erwartungen in eine rasche wirtschaftliche Erholung der USA geweckt worden, hieß es.
Die europäische Gemeinschaftswährung legte um 0,08 Prozent zu und erreichte die Marke von 1,122 US-Dollar. Zuvor hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs noch auf 1,1138 (Dienstag: 1,1319) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8978 (0,8835) €.
INTEL
Nach über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen zum zweiten Quartal hat die Investmentbank UBS Warburg das Kursziel für den US-Halbleiterhersteller Intel Inc von 29 auf 32 Dollar angehoben. Analyst Thomas Thornhill erwartet in seiner Analyse ein Ergebnis pro Aktie (EPS) von 0,70 Dollar nach 0,63 Dollar.
JP MORGAN CHASE
Die Analysten der Credit Suisse First Boston (CSFB) haben die Quartalszahlen von JP Morgan Chase zum Anlass genommen, ihre Gewinnerwartungen bei der zweitgrößten amerikanischen Bank für das laufende und das kommende Jahr anzuheben. Zugleich sei die Aktie mit "Outperform" bestätigt worden, teilten die Analysten in einer Studie mit.
PUMA
Die Investmentbank CSFB hat das Kursziel für den Sportartikelhersteller Puma vor Veröffentlichung der Unternehmenszahlen von 108,5 auf 120,7 Euro erhöht. In einer Analyse bestätigte Analyst Michael Geiger den Titel mit "Outperform".
US-INDUSTRIE
Der erneute Anstieg der US-Industrieproduktion im Juni ist nach Einschätzung der DekaBank ein Signal für einen verstärkten Aufschwung in den Vereinigten Staaten. "Die Daten belegen, dass die bislang arg gebeutelte amerikanische Industrie den Weg aus der Schwäche findet", heißt es in einer Analyse der DekaBank.
US-LEITZINSEN
Nachdem die US-Verbraucherpreise im Juni saisonbereinigt um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen sind, rechnet die DekaBank in den USA "auf absehbare Zeit mit Leitzinsen auf dem jetzigen Niveau von 1,0 Prozent". Weitere Zinssenkungen seien aber möglich, falls unvorhergesehene Ereignisse das notwendig erscheinen ließen, heißt es in einer Studie./
Nach über den Erwartungen ausgefallenen Zahlen zum zweiten Quartal hat die Investmentbank UBS Warburg das Kursziel für den US-Halbleiterhersteller Intel Inc von 29 auf 32 Dollar angehoben. Analyst Thomas Thornhill erwartet in seiner Analyse ein Ergebnis pro Aktie (EPS) von 0,70 Dollar nach 0,63 Dollar.
JP MORGAN CHASE
Die Analysten der Credit Suisse First Boston (CSFB) haben die Quartalszahlen von JP Morgan Chase zum Anlass genommen, ihre Gewinnerwartungen bei der zweitgrößten amerikanischen Bank für das laufende und das kommende Jahr anzuheben. Zugleich sei die Aktie mit "Outperform" bestätigt worden, teilten die Analysten in einer Studie mit.
PUMA
Die Investmentbank CSFB hat das Kursziel für den Sportartikelhersteller Puma vor Veröffentlichung der Unternehmenszahlen von 108,5 auf 120,7 Euro erhöht. In einer Analyse bestätigte Analyst Michael Geiger den Titel mit "Outperform".
US-INDUSTRIE
Der erneute Anstieg der US-Industrieproduktion im Juni ist nach Einschätzung der DekaBank ein Signal für einen verstärkten Aufschwung in den Vereinigten Staaten. "Die Daten belegen, dass die bislang arg gebeutelte amerikanische Industrie den Weg aus der Schwäche findet", heißt es in einer Analyse der DekaBank.
US-LEITZINSEN
Nachdem die US-Verbraucherpreise im Juni saisonbereinigt um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen sind, rechnet die DekaBank in den USA "auf absehbare Zeit mit Leitzinsen auf dem jetzigen Niveau von 1,0 Prozent". Weitere Zinssenkungen seien aber möglich, falls unvorhergesehene Ereignisse das notwendig erscheinen ließen, heißt es in einer Studie./
Börse in Tokio im Minus - Technologiewerte geben nach
Tokio, 17. Jul (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am
Donnerstag schwächer eröffnet und lag im Vormittagshandel
zeitweise um rund zwei Prozent im Minus. Technologiewerte wie
NEC Corp gaben nach wegen Sorgen vor einem überhitzten
Markt und negativen Vorgaben aus den USA. So sank der Aktienkurs
des US-Computerunternehmens IBM, das seinen Quartalsgewinn
gesteigert hat, nachbörslich um mehr als zwei Prozent.
In Tokio lag der 225 Werte umfassende Nikkei-Index
mit rund 1,91 Prozent im Minus bei 9549,95 Punkten. Der breiter
gefasste TOPIX-Index gab 1,31 Prozent auf 936,84 Punkte
nach.
Investoren nutzten die negativen Vorgaben aus New York den
dritten Tag in Folge für Gewinnmitnahmen und argumentierten, die
Rückkehr des Nikkei-Indexes zur psychologisch wichtigen Marke
von 10.000 Punkten in der vergangenen Woche sei in Anbetracht
der anhaltenden Unsicherheiten bei der US-Wirtschaft zu schnell erfolgt.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/japan.gif)
Tokio, 17. Jul (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am
Donnerstag schwächer eröffnet und lag im Vormittagshandel
zeitweise um rund zwei Prozent im Minus. Technologiewerte wie
NEC Corp gaben nach wegen Sorgen vor einem überhitzten
Markt und negativen Vorgaben aus den USA. So sank der Aktienkurs
des US-Computerunternehmens IBM, das seinen Quartalsgewinn
gesteigert hat, nachbörslich um mehr als zwei Prozent.
In Tokio lag der 225 Werte umfassende Nikkei-Index
mit rund 1,91 Prozent im Minus bei 9549,95 Punkten. Der breiter
gefasste TOPIX-Index gab 1,31 Prozent auf 936,84 Punkte
nach.
Investoren nutzten die negativen Vorgaben aus New York den
dritten Tag in Folge für Gewinnmitnahmen und argumentierten, die
Rückkehr des Nikkei-Indexes zur psychologisch wichtigen Marke
von 10.000 Punkten in der vergangenen Woche sei in Anbetracht
der anhaltenden Unsicherheiten bei der US-Wirtschaft zu schnell erfolgt.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/china.gif)
China seit 7 Jahren weltweit größter Stahlproduzent
Peking Xinhuanet -
Mit einem Produktionsvolumen von 182,24 Millionen Tonnen Stahl blieb China auch im Jahr 2002 und somit nun schon sieben Jahre in Folge, der weltweit größte Stahlproduzent, so die "Economic Information Daily" am Freitag.
Die Zahl repräsentiert einen Produktionsanstieg von 31,22 Millionen Tonnen oder 20,67 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, so die Zeitung, welche die aktuellsten vom Verband der Eisen- und Stahlindustrie Chinas veröffentlichten Statistiken zitiert.
Einem Bericht des Verbandes zufolge, wurden im vergangenen Jahr über 60 Prozent der landesweiten Stahl-, Eisen- und Walzstahlproduktion von in Ost- und Nordchina und hier speziell in Hebei, Liaoning, Shanghai, Jiangsu, Hubei und Shandong ansässigen Unternehmen erzeugt.
Das Produktionsvolumen von speziellen Stahl- und hochertragreichen Stahlprodukten habe beträchtlich zugenommen, so der Bericht, ohne weitere Details zu nennen.
Laut dem Bericht, investieren die großen und mittelgroßen Stahlunternehmen außer in die Förderung technologischer Innovationen, Forschung und Entwicklung verstärkt in den Umweltschutz.
Der Bericht prognostiziert eine Steigerung von Chinas Stahlproduktion in diesem Jahr um über 10 Prozent auf mehr als 200 Millionen Tonnen Stahl und einen Anstieg des Gesamtverbrauchs an Stahl um über 12 Prozent.
China strebt eine engere Zusammenarbeit mit der EU und weiteren 6 Ländern an, um eine Aufhebung der Entscheidung der Welthandelsorganisation WTO gegen die US-Schutzzölle auf Stahlimporte zu verhindern. Die USA hatten gegen die Entscheidung der WTO Berufung eingelegt.
Am Dienstag erklärte ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums, die chinesische Regierung verfolge den laufenden Berufungsprozess mit großer Aufmerksamkeit.
Am vergangenen Sonntag hatte ein Schiedsgericht der WTO verfügt, dass die im März vergangenen Jahres eingeführten Schutzzölle der USA auf Stahlimporte gegen entsprechende WTO-Regeln verstießen. Die acht Länder China, die EU, Japan, Südkorea, die Schweiz, Norwegen, Neuseeland und Brasilien, die gegen die Schutzzölle geklagt hatten, begrüßten den Schiedsspruch der WTO. Zugleich appellierten sie an die USA, die Handelsbarrieren umgehend zu beseitigen.
17.07.2003... 02:08:54
3U TELECOM AG
3U übernimmt Mitbewerber OneTel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die 3U TELECOM AG übernimmt mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Juli
2003 sämtliche Geschäftsanteile an der OneTel Telecommunication GmbH mit
Sitz in Neu-Isenburg. Die Gesellschaft ist ebenfalls in den Bereichen
Call-by-Call und Pre-Selection tätig und ist mit attraktiven Tarifen
hervorragend, insbesondere im Call-by-Call Bereich, positioniert. Durch
die Übernahme erwartet der 3U Konzern signifikante Steigerungen für
Umsatz und Ertrag bereits für das laufende Geschäftsjahr. Die Höhe des
gezahlten Kaufpreises entspricht marktüblichen Konditionen.
Infolge der Übernahme (ersetzt: Beteiligung) durch 3U wird OneTel in die
Lage versetzt, (eingefügt: ,) das (ersetzt: ihr) Geschäftsmodell auf
gesicherter finanzieller Grundlage zügig auszubauen. Vor dem Hintergrund
der Akquisition und der damit verbundenen Synergieeffekte erwartet 3U
für den Konzern im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von über EUR 100,0
Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von mehr als EUR 10,0 Mio. Dies
entspricht einem Ergebnis pro Aktie von mehr als EUR 1,00.
Durch die Akquisition hat sich die strategische Position von 3U weiter
verbessert. Der 3U Konzern ist bereits jetzt einer der umsatz- und
ertragsstärksten alternativen Anbieter in der Festnetztelefonie. Mit der
Verbesserung der Marktstellung in Deutschland hat 3U konsequent seine
Wachstumsstrategie umgesetzt und damit die Voraussetzungen für weiteres
externes und internes Wachstum optimiert. Die bisherige
Akquisitionsstrategie, sowohl in Deutschland als auch in anderen
europäischen Ländern, wird weiter verfolgt.
Für Rückfragen:
3U TELECOM AG
Axel Becker
Tel : +49 (69) 75006 0
Fax : +49 (69) 75006 111
Email : boerse@uuu.de
Internet: http://www.uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/3u.gif)
3U TELECOM AG
3U übernimmt Mitbewerber OneTel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die 3U TELECOM AG übernimmt mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Juli
2003 sämtliche Geschäftsanteile an der OneTel Telecommunication GmbH mit
Sitz in Neu-Isenburg. Die Gesellschaft ist ebenfalls in den Bereichen
Call-by-Call und Pre-Selection tätig und ist mit attraktiven Tarifen
hervorragend, insbesondere im Call-by-Call Bereich, positioniert. Durch
die Übernahme erwartet der 3U Konzern signifikante Steigerungen für
Umsatz und Ertrag bereits für das laufende Geschäftsjahr. Die Höhe des
gezahlten Kaufpreises entspricht marktüblichen Konditionen.
Infolge der Übernahme (ersetzt: Beteiligung) durch 3U wird OneTel in die
Lage versetzt, (eingefügt: ,) das (ersetzt: ihr) Geschäftsmodell auf
gesicherter finanzieller Grundlage zügig auszubauen. Vor dem Hintergrund
der Akquisition und der damit verbundenen Synergieeffekte erwartet 3U
für den Konzern im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von über EUR 100,0
Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von mehr als EUR 10,0 Mio. Dies
entspricht einem Ergebnis pro Aktie von mehr als EUR 1,00.
Durch die Akquisition hat sich die strategische Position von 3U weiter
verbessert. Der 3U Konzern ist bereits jetzt einer der umsatz- und
ertragsstärksten alternativen Anbieter in der Festnetztelefonie. Mit der
Verbesserung der Marktstellung in Deutschland hat 3U konsequent seine
Wachstumsstrategie umgesetzt und damit die Voraussetzungen für weiteres
externes und internes Wachstum optimiert. Die bisherige
Akquisitionsstrategie, sowohl in Deutschland als auch in anderen
europäischen Ländern, wird weiter verfolgt.
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3U TELECOM AG
Axel Becker
Tel : +49 (69) 75006 0
Fax : +49 (69) 75006 111
Email : boerse@uuu.de
Internet: http://www.uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
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WKN: 516790; ISIN: DE0005167902
XETRA-DAX Tagesausblick 17.07.03
Dietmar Rübsamen, Freier Autor
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Dietmar Rübsamen, Freier Autor
![](http://www.technical-investor.de/cnt/upl/Techanalyst/RedID80/Portrait/Rbsamen2190.jpg)
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
ROUNDUP:
IBM im 2. Quartal mit mehr Umsatz und Gewinn - Erwartungen getroffen
ARMONK (dpa-AFX) - Der Computerhersteller IBM hat im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und die Analystenerwartungen erfüllt. Hintergrund des Gewinnsprungs war eine Kostenkur und die Schwäche des Dollars. Ein Teil des Zuwachses sei allerdings auch den Zukäufen des vergangenen Jahres zu verdanken, darunter die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PWC). Die drei großen Geschäftsbereiche Services, Hardware und Software verbuchten Umsatzzuwächse.
Im regulären Handel stieg der IBM-Kurs um 30 Cent auf 86,74 Dollar. Nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen, welche die Erwartungen trafen, fiel die Aktien nachbörslich um 1,84 Dollar oder 2,1 Prozent auf 84,90 Dollar.
GEWINNPROGNOSE GETROFFEN - UMSATZ ÜBER ERWARTUNGEN
Im zweiten Quartal habe sich der Überschuss von 56 Millionen Dollar vor einem Jahr auf 1,7 Milliarden Dollar erhöht, teilte IBM am Mittwochabend nach Börsenschluss in Armonk mit. Auf die einzelne Aktie gerechnet stieg der Reingewinn von 3 Cent auf 97 Cent. Das Vorjahresergebnis war durch eine Einmalzahlung in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar für Stellenabbau und Verkäufe defizitärer Geschäfte belastet gewesen.
Der Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft traf mit 98 Cent je Aktie die Prognosen der Analysten. Beim Umsatz lag das IBM-Ergebnis sogar über den Erwartungen. IBM steigerte den Umsatz von 19,65 auf 21,6 Milliarden Dollar. Die Experten hatten mit 21,43 Milliarden Dollar gerechnet.
SERVICES WEITERHIN UMSATZ-ZUGPFERD
In der größten Sparte Services erhöhte sich der Umsatz um 23 Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 8,7 bis 10,3 Milliarden Dollar gerechnet. Das Hardwaregeschäft weitete sich ohne Währungseffekte um 6 Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar aus, knapp mehr als die von Analysten erwarteten 6,5 Milliarden Dollar. Mit Software steigerte IBM das Geschäft um 2 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar. Auch hier lag der Umsatz über den Prognosen der Analysten, die mit 3,4 Milliarden Dollar gerechnet hatten.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/IBM.gif)
IBM im 2. Quartal mit mehr Umsatz und Gewinn - Erwartungen getroffen
ARMONK (dpa-AFX) - Der Computerhersteller IBM hat im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und die Analystenerwartungen erfüllt. Hintergrund des Gewinnsprungs war eine Kostenkur und die Schwäche des Dollars. Ein Teil des Zuwachses sei allerdings auch den Zukäufen des vergangenen Jahres zu verdanken, darunter die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PWC). Die drei großen Geschäftsbereiche Services, Hardware und Software verbuchten Umsatzzuwächse.
Im regulären Handel stieg der IBM-Kurs um 30 Cent auf 86,74 Dollar. Nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen, welche die Erwartungen trafen, fiel die Aktien nachbörslich um 1,84 Dollar oder 2,1 Prozent auf 84,90 Dollar.
GEWINNPROGNOSE GETROFFEN - UMSATZ ÜBER ERWARTUNGEN
Im zweiten Quartal habe sich der Überschuss von 56 Millionen Dollar vor einem Jahr auf 1,7 Milliarden Dollar erhöht, teilte IBM am Mittwochabend nach Börsenschluss in Armonk mit. Auf die einzelne Aktie gerechnet stieg der Reingewinn von 3 Cent auf 97 Cent. Das Vorjahresergebnis war durch eine Einmalzahlung in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar für Stellenabbau und Verkäufe defizitärer Geschäfte belastet gewesen.
Der Gewinn aus dem fortlaufenden Geschäft traf mit 98 Cent je Aktie die Prognosen der Analysten. Beim Umsatz lag das IBM-Ergebnis sogar über den Erwartungen. IBM steigerte den Umsatz von 19,65 auf 21,6 Milliarden Dollar. Die Experten hatten mit 21,43 Milliarden Dollar gerechnet.
SERVICES WEITERHIN UMSATZ-ZUGPFERD
In der größten Sparte Services erhöhte sich der Umsatz um 23 Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit 8,7 bis 10,3 Milliarden Dollar gerechnet. Das Hardwaregeschäft weitete sich ohne Währungseffekte um 6 Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar aus, knapp mehr als die von Analysten erwarteten 6,5 Milliarden Dollar. Mit Software steigerte IBM das Geschäft um 2 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar. Auch hier lag der Umsatz über den Prognosen der Analysten, die mit 3,4 Milliarden Dollar gerechnet hatten.
AUSBLICK: ![](http://www.wwwboersenreport.de/images/Coca-Cola2.gif)
Coca-Cola steigert Umsatz und Gewinn im 2. Quartal - Analysten
ATLANTA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola dürfte Analysten zufolge Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr gesteigert haben. Die von First Call/Thomson Financial und Multex befragten Analysten erwarten einen Gewinn je Aktie (EPS) von 54 Cent nach 52 Cent im Vorjahr. Der Umsatz dürfte den Schätzungen zufolge auf 5,8 Milliarden Dollar steigen nach 5,4 Milliarden im Jahr zuvor. Die Geschäftszahlen wird Coca-Cola an diesem Donnerstag vorlegen.
Probleme könnten dem Konzern nach Ansicht von Salomon Smith Barney (SSB)in Zukunft durch den Preisdruck und die Verbraucherzurückhaltung erwachsen. Vor allem in Deutschland, einem der sechs wichtigsten Märkte von Coca-Cola, seien die Konsumenten zunehmend preissensibel. Der Vormarsch der Discounter drücke auf die Gewinnmarge der Einzelhändler. Für Coca-Cola könnte dies wiederum Auswirkungen auf den Getränkeabsatz haben.
SSB zufolge bergen auch die Untersuchung der Börsenaufsicht SEC und der Staatsanwaltschaft in Georgia ein Risiko für den Konzern. Aus dem, was sich zuerst wie der Vorwurf eines verärgerten ehemaligen Mitarbeiters ausnahm, könnte durchaus mehr werden, heißt es in einer Studie der Bank.
UNSAUBERE BILANZIERUNG
Ein früherer Angestellter des Konzerns hatte Coca-Cola irreführende Marketingpraktiken und unsaubere Bilanzierungsmethoden vorgeworfen und zudem auf Verunreinigungen bei bestimmten Getränkemaschinen hingewiesen. Dem Konzern droht zudem noch ein Kartellverfahren der EU-Kommission. Dabei geht es um Vorwürfe, der Konzern habe seine marktbeherrschende Stellung missbraucht.
Die Bilanzunregelmäßigkeiten hat Coca-Cola inzwischen eingeräumt und wird deswegen 9 Millionen Dollar vor Steuern abschreiben müssen. Die Unregelmäßigkeiten waren im Zusammenhang mit der Werbeaktion für Eis-Cola aufgetaucht. Die Investmentbank Goldman Sachs wollte das Thema nicht überbewertet wissen. Selbst im schlimmsten Fall dürfte dies dem Konzern finanziell nur geringfügig schaden. Die Abschreibungen sollten den Gewinn je Aktie um weniger als einen Penny belasten.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/Coca-Cola2.gif)
Coca-Cola steigert Umsatz und Gewinn im 2. Quartal - Analysten
ATLANTA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola dürfte Analysten zufolge Gewinn und Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr gesteigert haben. Die von First Call/Thomson Financial und Multex befragten Analysten erwarten einen Gewinn je Aktie (EPS) von 54 Cent nach 52 Cent im Vorjahr. Der Umsatz dürfte den Schätzungen zufolge auf 5,8 Milliarden Dollar steigen nach 5,4 Milliarden im Jahr zuvor. Die Geschäftszahlen wird Coca-Cola an diesem Donnerstag vorlegen.
Probleme könnten dem Konzern nach Ansicht von Salomon Smith Barney (SSB)in Zukunft durch den Preisdruck und die Verbraucherzurückhaltung erwachsen. Vor allem in Deutschland, einem der sechs wichtigsten Märkte von Coca-Cola, seien die Konsumenten zunehmend preissensibel. Der Vormarsch der Discounter drücke auf die Gewinnmarge der Einzelhändler. Für Coca-Cola könnte dies wiederum Auswirkungen auf den Getränkeabsatz haben.
SSB zufolge bergen auch die Untersuchung der Börsenaufsicht SEC und der Staatsanwaltschaft in Georgia ein Risiko für den Konzern. Aus dem, was sich zuerst wie der Vorwurf eines verärgerten ehemaligen Mitarbeiters ausnahm, könnte durchaus mehr werden, heißt es in einer Studie der Bank.
UNSAUBERE BILANZIERUNG
Ein früherer Angestellter des Konzerns hatte Coca-Cola irreführende Marketingpraktiken und unsaubere Bilanzierungsmethoden vorgeworfen und zudem auf Verunreinigungen bei bestimmten Getränkemaschinen hingewiesen. Dem Konzern droht zudem noch ein Kartellverfahren der EU-Kommission. Dabei geht es um Vorwürfe, der Konzern habe seine marktbeherrschende Stellung missbraucht.
Die Bilanzunregelmäßigkeiten hat Coca-Cola inzwischen eingeräumt und wird deswegen 9 Millionen Dollar vor Steuern abschreiben müssen. Die Unregelmäßigkeiten waren im Zusammenhang mit der Werbeaktion für Eis-Cola aufgetaucht. Die Investmentbank Goldman Sachs wollte das Thema nicht überbewertet wissen. Selbst im schlimmsten Fall dürfte dies dem Konzern finanziell nur geringfügig schaden. Die Abschreibungen sollten den Gewinn je Aktie um weniger als einen Penny belasten.
AUSBLICK:
Nokia dürfte im 2. Quartal Erwartung erfüllen
- Fokus auf Ausblick
HELSINKI (dpa-AFX) - Vom weltgrößten Handyhersteller Nokia erwarten Analysten bei Vorlage der Ergebnisse für das zweite Quartal an diesem Donnerstag (17. Juli) einen Gewinnrückgang, aber keine bösen Überraschungen.
Der finnische Konzern lege gewöhnlich Zahlen im Rahmen der eigenen Prognosen vor, erklärten Branchenbeobachter. Wichtiger sei jetzt aber, ob Nokia für die zweite Jahreshälfte mit Verbesserungen rechne. Die Märkte immerhin gingen für das zweite Halbjahr bereits von so etwas wie einer Wende in der Weltwirtschaft aus, sagte etwa Analyst Mika Metsaelae von Kaupthing Sofi.
ANALYSTEN: SARS-AUSWIRKUNG GERINGER ALS BEFÜRCHTET
Analysten erwarten einer Umfrage von SME/Kauppalehti zufolge bei Nokia im zweiten Quartal einen verwässerten Proforma-Gewinn je Aktie von 0,14 Euro nach 0,19 Euro ein Jahr zuvor. Der Konzern selbst prognostiziert einen Proforma-Gewinn je Anteilschein zwischen 0,13 und 0,16 Euro. Dies schließt Umstrukturierungskosten von 350 bis 400 Millionen Euro für die Netzwerksparte ein. Unter dem Strich soll der Gewinn je Aktie zwischen 0,12 und 0,15 Euro ausfallen. Beim Umsatz rechnen Beobachter mit einem Plus auf 7,056 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,935 Mrd).
Sorgen, dass Nokia möglicherweise seine Erwartungen verfehlen könnte, sind Analysten zufolge weitgehend durch die unerwartet geringen wirtschaftlichen Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars zerstreut worden. Die Unternehmensbeobachter sehen nur noch wenige Folgen der Seuche, aber auch der Überhänge beim Inventar und der Schwankungen des US-Dollar. Aus China kämen Meldungen, dass die Verbraucher wieder mehr Handys kauften als noch vor dem Sars-Ausbruch, sagte Metsaelae. Nach Ansicht von FIM Securities kommen die guten US-Umsätze da gerade richtig, um den wegen Sars rückläufigen Absatz in Asien auszugleichen.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/nokia.gif)
Nokia dürfte im 2. Quartal Erwartung erfüllen
- Fokus auf Ausblick
HELSINKI (dpa-AFX) - Vom weltgrößten Handyhersteller Nokia erwarten Analysten bei Vorlage der Ergebnisse für das zweite Quartal an diesem Donnerstag (17. Juli) einen Gewinnrückgang, aber keine bösen Überraschungen.
Der finnische Konzern lege gewöhnlich Zahlen im Rahmen der eigenen Prognosen vor, erklärten Branchenbeobachter. Wichtiger sei jetzt aber, ob Nokia für die zweite Jahreshälfte mit Verbesserungen rechne. Die Märkte immerhin gingen für das zweite Halbjahr bereits von so etwas wie einer Wende in der Weltwirtschaft aus, sagte etwa Analyst Mika Metsaelae von Kaupthing Sofi.
ANALYSTEN: SARS-AUSWIRKUNG GERINGER ALS BEFÜRCHTET
Analysten erwarten einer Umfrage von SME/Kauppalehti zufolge bei Nokia im zweiten Quartal einen verwässerten Proforma-Gewinn je Aktie von 0,14 Euro nach 0,19 Euro ein Jahr zuvor. Der Konzern selbst prognostiziert einen Proforma-Gewinn je Anteilschein zwischen 0,13 und 0,16 Euro. Dies schließt Umstrukturierungskosten von 350 bis 400 Millionen Euro für die Netzwerksparte ein. Unter dem Strich soll der Gewinn je Aktie zwischen 0,12 und 0,15 Euro ausfallen. Beim Umsatz rechnen Beobachter mit einem Plus auf 7,056 Milliarden Euro (Vorjahr: 6,935 Mrd).
Sorgen, dass Nokia möglicherweise seine Erwartungen verfehlen könnte, sind Analysten zufolge weitgehend durch die unerwartet geringen wirtschaftlichen Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars zerstreut worden. Die Unternehmensbeobachter sehen nur noch wenige Folgen der Seuche, aber auch der Überhänge beim Inventar und der Schwankungen des US-Dollar. Aus China kämen Meldungen, dass die Verbraucher wieder mehr Handys kauften als noch vor dem Sars-Ausbruch, sagte Metsaelae. Nach Ansicht von FIM Securities kommen die guten US-Umsätze da gerade richtig, um den wegen Sars rückläufigen Absatz in Asien auszugleichen.
AUSBLICK:
Experten erwarten bei SAP Gewinnplus und fallenden Umsatz
WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP hat nach Einschätzung von Analysten im zweiten Quartal den operativen Ertrag bei leicht rückläufigen Umsätzen etwas gesteigert. Die meisten Experten erwarten außerdem, dass SAP den Ausblick nicht ändern und im laufenden Jahr weiter mit einer verbesserten Gewinnmarge bei einem moderaten Umsatzanstieg rechnen werde.
SAP legt an diesem Donnerstag vor Börseneröffnung in New York die Zahlen für das zweite Quartal vor. Anschließend findet dort eine Presse- und Analystenkonferenz statt.
Der operative Gewinn wird den von dpa-AFX befragten Analysten zufolge zwischen 343 und 385 Millionen Euro betragen. Im Vorjahr lag der Gewinn vor Kosten für aktienbezogene Vergütungsprogramme sowie Akquisitionskosten bei 324 Millionen Euro. Beim Umsatz erwarten die befragten Experten einen Wert zwischen 1,65 und 1,75 Milliarden Euro und damit etwas weniger als im Vorjahr (1,78 Milliarden Euro). Der Lizenzumsatz wird demnach von 496 Millionen Euro auf 434 bis 495 Millionen Euro fallen.
HVB: RELATIVER SAP-MARKTANTEIL STEIGT AUF 53%
Der Übernahmekampf zwischen den Konkurrenten Oracle und PeopleSoft , die wiederum J.D. Edwards übernehmen will, habe sich im zweiten Quartal noch nicht auf die Zahlen von SAP ausgewirkt. Langfristig sehen jedoch die meisten Analysten den Marktführer für s tandardisierte Anwendungssoftware als Gewinner des derzeit tobenden Gerangels der US-Konkurrenten um den zweiten Platz in diesem Geschäftssegment. Die HVB-Analysten erwarten, dass SAP bereits im zweiten Quartal seinen relativen Marktanteil im Lizenzgeschäft von 50 Prozent im ersten Quartal auf 53 Prozent gesteigert hat.
Goldman Sachs rechnet damit, dass sich der SAP-Umsatz in Europa wegen der schwächelnden Konjunktur weiter verhalten entwickeln wird. Die Experten der US-Bank sehen auch im dritten Quartal keine Besserung des Europageschäfts. Die Umsatzsteigerung in Japan und USA, die im ersten Quartal in Gang gekommen sei, werde sich fortsetzen. Die Experten von Merrill Lynch gehen davon aus, dass SAP auf der Kostenseite im zweiten Quartal von der Euro-Stärke profitiert und die operativen Kosten um weitere 92 Millionen Euro reduziert hat, wovon 24 Millionen auf den schwachen Dollar zurückgehen.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/sap.gif)
Experten erwarten bei SAP Gewinnplus und fallenden Umsatz
WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP hat nach Einschätzung von Analysten im zweiten Quartal den operativen Ertrag bei leicht rückläufigen Umsätzen etwas gesteigert. Die meisten Experten erwarten außerdem, dass SAP den Ausblick nicht ändern und im laufenden Jahr weiter mit einer verbesserten Gewinnmarge bei einem moderaten Umsatzanstieg rechnen werde.
SAP legt an diesem Donnerstag vor Börseneröffnung in New York die Zahlen für das zweite Quartal vor. Anschließend findet dort eine Presse- und Analystenkonferenz statt.
Der operative Gewinn wird den von dpa-AFX befragten Analysten zufolge zwischen 343 und 385 Millionen Euro betragen. Im Vorjahr lag der Gewinn vor Kosten für aktienbezogene Vergütungsprogramme sowie Akquisitionskosten bei 324 Millionen Euro. Beim Umsatz erwarten die befragten Experten einen Wert zwischen 1,65 und 1,75 Milliarden Euro und damit etwas weniger als im Vorjahr (1,78 Milliarden Euro). Der Lizenzumsatz wird demnach von 496 Millionen Euro auf 434 bis 495 Millionen Euro fallen.
HVB: RELATIVER SAP-MARKTANTEIL STEIGT AUF 53%
Der Übernahmekampf zwischen den Konkurrenten Oracle und PeopleSoft , die wiederum J.D. Edwards übernehmen will, habe sich im zweiten Quartal noch nicht auf die Zahlen von SAP ausgewirkt. Langfristig sehen jedoch die meisten Analysten den Marktführer für s tandardisierte Anwendungssoftware als Gewinner des derzeit tobenden Gerangels der US-Konkurrenten um den zweiten Platz in diesem Geschäftssegment. Die HVB-Analysten erwarten, dass SAP bereits im zweiten Quartal seinen relativen Marktanteil im Lizenzgeschäft von 50 Prozent im ersten Quartal auf 53 Prozent gesteigert hat.
Goldman Sachs rechnet damit, dass sich der SAP-Umsatz in Europa wegen der schwächelnden Konjunktur weiter verhalten entwickeln wird. Die Experten der US-Bank sehen auch im dritten Quartal keine Besserung des Europageschäfts. Die Umsatzsteigerung in Japan und USA, die im ersten Quartal in Gang gekommen sei, werde sich fortsetzen. Die Experten von Merrill Lynch gehen davon aus, dass SAP auf der Kostenseite im zweiten Quartal von der Euro-Stärke profitiert und die operativen Kosten um weitere 92 Millionen Euro reduziert hat, wovon 24 Millionen auf den schwachen Dollar zurückgehen.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/geburtstagstorte.gif)
HERZLICHEN GLUECKWUNSCH
zum GEBURTSTAG TOOHELL
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
auch von frau und kind
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
saludos bd
Netlife im 2. Quartal mit deutlicher Verbesserung im Konzernergebnis
Die Netlife AG hat im zweiten Quartal 2003 bei einem Umsatz in Höhe von 2,69 Mio. EUR (Vorjahr: 4,06 Mio. EUR) ein Konzernergebnis in Höhe von minus 83 T EUR erzielt. Der im Vergleich zum Vorjahr geringere Umsatz spiegelt die andauernde Zurückhaltung bei IT-Investitionen im Bankenumfeld wider.
Das Ergebnis konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (minus 0,45 Mio. EUR) deutlich verbessert werden. Der Fehlbetrag zum Halbjahr (minus 0,58 Mio. EUR) wurde im Vergleich zum Vorjahr knapp halbiert (Vorjahr: minus 0,94 Mio. EUR). Der EBIT liegt im Berichtsquartal bei minus 37 T EUR gegenüber minus 0,49 Mio. EUR im Vorjahresquartal.
Zur positiven Ergebnisentwicklung trugen vor allem die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen im ersten Quartal 2003 bei. So wurden die betrieblichen Aufwendungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 40% reduziert. Umsatz und Ergebnis bewegen sich im Rahmen der Planungen. Das Unternehmen ist daher zuversichtlich, im zweiten Halbjahr ein positives Betriebsergebnis zu erreichen.
Die Netlife AG hat im zweiten Quartal 2003 bei einem Umsatz in Höhe von 2,69 Mio. EUR (Vorjahr: 4,06 Mio. EUR) ein Konzernergebnis in Höhe von minus 83 T EUR erzielt. Der im Vergleich zum Vorjahr geringere Umsatz spiegelt die andauernde Zurückhaltung bei IT-Investitionen im Bankenumfeld wider.
Das Ergebnis konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (minus 0,45 Mio. EUR) deutlich verbessert werden. Der Fehlbetrag zum Halbjahr (minus 0,58 Mio. EUR) wurde im Vergleich zum Vorjahr knapp halbiert (Vorjahr: minus 0,94 Mio. EUR). Der EBIT liegt im Berichtsquartal bei minus 37 T EUR gegenüber minus 0,49 Mio. EUR im Vorjahresquartal.
Zur positiven Ergebnisentwicklung trugen vor allem die eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen im ersten Quartal 2003 bei. So wurden die betrieblichen Aufwendungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 40% reduziert. Umsatz und Ergebnis bewegen sich im Rahmen der Planungen. Das Unternehmen ist daher zuversichtlich, im zweiten Halbjahr ein positives Betriebsergebnis zu erreichen.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/sars.gif)
Peking, 17. Jul (Reuters) - Die Lungenkrankheit Sars hat das
starke Wachstum in China im zweiten Quartal dieses Jahres
gehemmt. Allerdings stieg das Bruttoinlandsprodukt im
Jahresvergleich immer noch um 6,7 Prozent, wie das Statistische
Amt am Donnerstag in Peking mitteilte. Im ersten Quartal hatte
die Wachstumsrate noch bei 9,9 Prozent gelegen.
Mit dem Abklingen der Sars-Epidemie rechnete das Amt für
die zweite Jahreshälfte mit einer Erholung der von der
Krankheit besonderes betroffenen Wirtschaftsbereiche - wie etwa
der Tourismus und die Gastronomie. Für das Halbjahr berechnete
das Amt eine Wachstumsrate von 8,2 Prozent. Volkswirte erklärte,
der chinesischen Wirtschaft drohe eine konjunkturelle
Überhitzung. So stiegen die Sachinvestitionen im Halbjahr
gegenüber dem Vorjahr um 31,1 Prozent.
moin bon dia
![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
coole adhoc
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG <UUU> deutsch
3U übernimmt Mitbewerber OneTel
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die 3U TELECOM AG übernimmt mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Juli
2003 sämtliche Geschäftsanteile an der OneTel Telecommunication GmbH mit
Sitz in Neu-Isenburg. Die Gesellschaft ist ebenfalls in den Bereichen
Call-by-Call und Pre-Selection tätig und ist mit attraktiven Tarifen
hervorragend, insbesondere im Call-by-Call Bereich, positioniert. Durch
die Übernahme erwartet der 3U Konzern signifikante Steigerungen für
Umsatz und Ertrag bereits für das laufende Geschäftsjahr. Die Höhe des
gezahlten Kaufpreises entspricht marktüblichen Konditionen.
Infolge der Übernahme (ersetzt: Beteiligung) durch 3U wird OneTel in die
Lage versetzt, (eingefügt: ,) das (ersetzt: ihr) Geschäftsmodell auf
gesicherter finanzieller Grundlage zügig auszubauen. Vor dem Hintergrund
der Akquisition und der damit verbundenen Synergieeffekte erwartet 3U
für den Konzern im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von über EUR 100,0
Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von mehr als EUR 10,0 Mio. Dies
entspricht einem Ergebnis pro Aktie von mehr als EUR 1,00.
Durch die Akquisition hat sich die strategische Position von 3U weiter
verbessert. Der 3U Konzern ist bereits jetzt einer der umsatz- und
ertragsstärksten alternativen Anbieter in der Festnetztelefonie. Mit der
Verbesserung der Marktstellung in Deutschland hat 3U konsequent seine
Wachstumsstrategie umgesetzt und damit die Voraussetzungen für weiteres
externes und internes Wachstum optimiert. Die bisherige
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europäischen Ländern, wird weiter verfolgt.
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Tel : +49 (69) 75006 0
Fax : +49 (69) 75006 111
Email : boerse@uuu.de
Internet: http://www.uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
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coole adhoc
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG <UUU> deutsch
3U übernimmt Mitbewerber OneTel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die 3U TELECOM AG übernimmt mit wirtschaftlicher Wirkung zum 01. Juli
2003 sämtliche Geschäftsanteile an der OneTel Telecommunication GmbH mit
Sitz in Neu-Isenburg. Die Gesellschaft ist ebenfalls in den Bereichen
Call-by-Call und Pre-Selection tätig und ist mit attraktiven Tarifen
hervorragend, insbesondere im Call-by-Call Bereich, positioniert. Durch
die Übernahme erwartet der 3U Konzern signifikante Steigerungen für
Umsatz und Ertrag bereits für das laufende Geschäftsjahr. Die Höhe des
gezahlten Kaufpreises entspricht marktüblichen Konditionen.
Infolge der Übernahme (ersetzt: Beteiligung) durch 3U wird OneTel in die
Lage versetzt, (eingefügt: ,) das (ersetzt: ihr) Geschäftsmodell auf
gesicherter finanzieller Grundlage zügig auszubauen. Vor dem Hintergrund
der Akquisition und der damit verbundenen Synergieeffekte erwartet 3U
für den Konzern im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von über EUR 100,0
Mio. und ein Ergebnis vor Steuern von mehr als EUR 10,0 Mio. Dies
entspricht einem Ergebnis pro Aktie von mehr als EUR 1,00.
Durch die Akquisition hat sich die strategische Position von 3U weiter
verbessert. Der 3U Konzern ist bereits jetzt einer der umsatz- und
ertragsstärksten alternativen Anbieter in der Festnetztelefonie. Mit der
Verbesserung der Marktstellung in Deutschland hat 3U konsequent seine
Wachstumsstrategie umgesetzt und damit die Voraussetzungen für weiteres
externes und internes Wachstum optimiert. Die bisherige
Akquisitionsstrategie, sowohl in Deutschland als auch in anderen
europäischen Ländern, wird weiter verfolgt.
Für Rückfragen:
3U TELECOM AG
Axel Becker
Tel : +49 (69) 75006 0
Fax : +49 (69) 75006 111
Email : boerse@uuu.de
Internet: http://www.uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
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IBM belastet Aktienmärkte in Fernost
Singapur, 17. Jul (Reuters) - Enttäuschung über den
Zwischenbericht von IBM hat am Donnerstag die
Aktienmärkte in Fernost belastet.
Die Tokioter Börse folgte mit Kursverlusten von
durchschnittlich zwei Prozent den schwächeren Vorgaben der Wall
Street, wo nachbörslich das Index-Schwergewicht IBM die hohen
Erwartungen der Marktteilnehmer nicht erfüllt hat. Im
Devisenhandel erholte sich derweil der Euro wieder auf
Kurse über 1,12 Dollar. Am Anleihemarkt zogen nach neuen
Äußerungen von US-Notenbankchef Alan Greenspan die Kurse bei
fallenden Renditen wieder an.
Der Computerkonzern hatte den Gewinn im abgelaufenen Quartal
lediglich dank weiterer Kostensenkungen und Zukäufen deutlich
gesteigert. Die Analystenprognosen traf IBM damit zwar exakt,
allerdings reichte das den Investoren nicht. Nachbörslich sank
der Aktienkurs um 2,5 Prozent auf 84,50 Dollar. Dies zog auch
einige Technologiewerte in Fernost in negatives Terrain. Zu den
größten Verlierern zählten mit einem Kursverlust von fünf
Prozent der Computerhersteller NEC Corp.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel um rund
zwei Prozent auf 9539 Zähler. Händler sagten, viele Anleger
hätten die IBM-Zahlen und die enttäuschte Reaktion der Wall
Street als Entschuldigung für Gewinnmitnahmen genutzt. "Es sieht
so aus, als bräuchten wir schon sehr sehr optimistische
Unternehmensnachrichten, um den Nikkei über die 10.000er Marke
zu hieven", sagte Takahiko Murai von Nozomi Securities. Weltweit
waren die Aktienkurse in den vergangenen Wochen schon in
Erwartung einer sehr guten Bilanzsaison stark gestiegen. Händler
hatten im Vorfeld denn auch schon gewarnt, dass die Unternehmen
möglicherweise die in sie gesetzten hohen Erwartungen nicht
erfüllen könnten und den Börsen hinterherliefen.
Im Devisenhandel stand am Donnerstag in Fernost eher der Yen
im Vordergrund. Händler erklärten, vermutlich habe die Bank von
Japan am Dienstag einen Dollar-Rückgang unter die Marke von 117
Yen verhindert. Mit Kursen knapp über 118 Yen notierte der
Dollar gegenüber der japanischen Währung denn auch nahezu
unverändert. Zum Euro hatte der Greenback schon am
Mittwochnachmittag seine Gewinne vom Vortag zum Teil abgegeben.
Mit Kursen um 1,1220 Dollar war der Euro gegenüber dem New
Yorker Schlussniveau nahezu unverändert, aber beinahe einen
US-Cent über dem EZB-Referenzkurs von 1,1138 Dollar. Eine
Trendwende sahen Händler in der Kursentwicklung aber nicht. Der
Dollar bleibe auf Grund der hohen Erwartungen an die
US-Konjunktur gut nachgefragt, hieß es.
Die US-Staatsanleihen zogen dagegen in Fernost weiter an,
nachdem ihre Renditen am Vortag zeitweise über die psychologisch
wichtige Marke von vier Prozent geklettert waren. Die
zehnjährigen Anleihen zogen deutlich an, so dass die Renditen in
Fernost ihren schon in New York begonnen Abwärtstrend
fortsetzten und weiter auf 3,89 Prozent rutschten. Händler
begründeten dies mit Aussagen von Greenspan vor dem
Bankenausschuss des Senats, wo er erklärt hatte, dass
außerordentliche Maßnahmen ergriffen werden könnten, falls die
Preise in eine schädliche Abwärtsspirale hineingeraten sollten.
Am Ölmarkt in Fernost erholten sich die Preise für die
Terminkontrakte von ihren in New York erreichten Tiefs. Der
Goldpreis zog dank des schwächeren Dollar ebenfalls wieder um
einen Dollar auf 343,60 Dollar je Feinunze an.
+++ Apple übertrifft Erwartungen +++
Apple Computer (Nasdaq) verdiente im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002/03 rund 19 (Vorjahr: 32) Millionen US-Dollar. Der Gewinn je Aktie sank von 9 auf 5 Cents. Der Umsatz weitete sich hingegen von 1,43 auf 1,55 Milliarden Dollar aus. Damit übertraf Apple die Erwartungen der Analysten, die von 3 Cents Gewinn je Anteilsschein und 1,48 Milliarden Umsatz ausgegangen waren. Den Gewinneinbruch führte der Konzern auf gestiegene Produktionskosten für die Macintosh-Computer zurück.
+++ Intershop-Vertriebsvorstand geht +++
Nach dem Rücktritt von Intershop-Gründer Stephan Schambach vom Chefposten verlässt der für den Vertrieb in den Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika zuständige Vorstand Werner Fuhrmann das Softwarehaus. Der Aufsichtsrat hat der Vertragsauflösung bereits zugestimmt. Der Vorstandsposten bleibe zunächst unbesetzt, teilten die Thüringer mit. Das Ressort liegt nun ebenfalls in den Händen des neuen Vorstandchefs Jürgen Schöttler.
+++ Gold-Zack-Großaktionär unter Verdacht +++
Bilanzfälschung, Insolvenzverschleppung, Untreue sowie Kursbetrug lauten die Vorwürfe gegen Dietrich Walther, Ex-Vorstandschef und Großaktionär der insolventen Gold-Zack. Erhoben werden sie von Klaus Küthe, einem ehemaligen Geschäftspartner, berichtet das "Manager Magazin". Nach Informationen des Magazins könnten eventuell alle Geschäftsberichte seit 1999 für ungültig erklärt werden. Walther müsste möglicherweise Dividenden von zirka 16 Millionen Euro zurückzahlen. Doch auch Küthe ist kein unbeschriebenes Blatt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des ebenfalls insolventen Altenheim-Betreibers Refugium ebenfalls wegen Bilanzmanipulation.
+++ Spruch des Tages +++
Wenn man mich mal fragen würde,
dann würde ich für alle Staus
eine Mindestgeschwindigkeit einführen.
Kalenderspruch
Apple Computer (Nasdaq) verdiente im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2002/03 rund 19 (Vorjahr: 32) Millionen US-Dollar. Der Gewinn je Aktie sank von 9 auf 5 Cents. Der Umsatz weitete sich hingegen von 1,43 auf 1,55 Milliarden Dollar aus. Damit übertraf Apple die Erwartungen der Analysten, die von 3 Cents Gewinn je Anteilsschein und 1,48 Milliarden Umsatz ausgegangen waren. Den Gewinneinbruch führte der Konzern auf gestiegene Produktionskosten für die Macintosh-Computer zurück.
+++ Intershop-Vertriebsvorstand geht +++
Nach dem Rücktritt von Intershop-Gründer Stephan Schambach vom Chefposten verlässt der für den Vertrieb in den Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika zuständige Vorstand Werner Fuhrmann das Softwarehaus. Der Aufsichtsrat hat der Vertragsauflösung bereits zugestimmt. Der Vorstandsposten bleibe zunächst unbesetzt, teilten die Thüringer mit. Das Ressort liegt nun ebenfalls in den Händen des neuen Vorstandchefs Jürgen Schöttler.
+++ Gold-Zack-Großaktionär unter Verdacht +++
Bilanzfälschung, Insolvenzverschleppung, Untreue sowie Kursbetrug lauten die Vorwürfe gegen Dietrich Walther, Ex-Vorstandschef und Großaktionär der insolventen Gold-Zack. Erhoben werden sie von Klaus Küthe, einem ehemaligen Geschäftspartner, berichtet das "Manager Magazin". Nach Informationen des Magazins könnten eventuell alle Geschäftsberichte seit 1999 für ungültig erklärt werden. Walther müsste möglicherweise Dividenden von zirka 16 Millionen Euro zurückzahlen. Doch auch Küthe ist kein unbeschriebenes Blatt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des ebenfalls insolventen Altenheim-Betreibers Refugium ebenfalls wegen Bilanzmanipulation.
+++ Spruch des Tages +++
Wenn man mich mal fragen würde,
dann würde ich für alle Staus
eine Mindestgeschwindigkeit einführen.
Kalenderspruch
@bon dia
#4598 ist schon klar, aber die fettgedruckten worte sind doch das witzige an der adhoc, deswegen nochmal
#4598 ist schon klar, aber die fettgedruckten worte sind doch das witzige an der adhoc, deswegen nochmal
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
guten morgen an alle
vielen dank bondia
werde mal eine flasche sekt köpfen
und mit euch anstoßen
wer möchte ein gläschen
vielen dank bondia
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werde mal eine flasche sekt köpfen
und mit euch anstoßen
wer möchte ein gläschen
b.roker
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toohell
daenn mach man mal
die glaeser voll![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
saludos bd
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saludos bd
TAGESVORSCHAU/17. Juli 2003
10:00 DE/EZB-Monatsbericht Juli, Frankfurt
10:00 DE/WEB.DE AG, HV u.a. mit Indikationen zum Geschäftsverlauf 1. Halbjahr, Karlsruhe
11:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis 1. Halbjahr (14:00 Telefon-PK), Helsinki
12:00 EU/Industrieproduktion Mai
PROG: -0,4 Proz gg Vm/+0,4 Proz gg Vj
zuvor: +0,4 Proz gg Vm/+0,8 Proz gg Vj
14:00 US/General Motors Corp, Ergebnis 2. Quartal (PROG: 1,19), Detroit
14:30 US/Baubeginne Juni
PROG: 1,750 Mio (Jahreswert)
zuvor: 1,732 Mio (Jahreswert)
14:30 US/Baugenehmigungen Juni
PROG: 1,800 Mio (Jahreswert)
zuvor: 1,803 Mio (Jahreswert)
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: 424.000
zuvor: 439.000
15:00 US/SAP AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, New York
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Juli
PROG: +7,1 Prozentpunkte
zuvor: +4,0 Prozentpunkte
18:00 AT/Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Linz
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), Pkw-Neuzulassungen 6 Monate (voraussichtlich)
- ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Ergebnis 1. Halbjahr, Madrid
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis 1. Halbjahr, Helsinki
- SE/Electrolux AB, Ergebnis 1. Halbjahr, Stockholm
- SE/Autoliv AB, Ergebnis 1. Halbjahr, Stockholm
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Caterpillar Inc (PROG: 0,65), Peoria
- Honeywell International Inc (PROG: 0,37), Morris Township
- The Coca-Cola Co (PROG: 0,54), Atlanta
- United Technologies Corp (PROG: 1,23), Hartford
- Delta Air Lines Inc (PROG: -2,08), Atlanta
IM LAUFE DES TAGES:
- Altria Group Inc (PROG: 1,19), New York
- Delphi Corp (PROG: 0,16), Troy
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Microsoft Corp (PROG: 0,24), Redmond
- PeopleSoft Inc (PROG: 0,14), Pleasanton
10:00 DE/EZB-Monatsbericht Juli, Frankfurt
10:00 DE/WEB.DE AG, HV u.a. mit Indikationen zum Geschäftsverlauf 1. Halbjahr, Karlsruhe
11:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis 1. Halbjahr (14:00 Telefon-PK), Helsinki
12:00 EU/Industrieproduktion Mai
PROG: -0,4 Proz gg Vm/+0,4 Proz gg Vj
zuvor: +0,4 Proz gg Vm/+0,8 Proz gg Vj
14:00 US/General Motors Corp, Ergebnis 2. Quartal (PROG: 1,19), Detroit
14:30 US/Baubeginne Juni
PROG: 1,750 Mio (Jahreswert)
zuvor: 1,732 Mio (Jahreswert)
14:30 US/Baugenehmigungen Juni
PROG: 1,800 Mio (Jahreswert)
zuvor: 1,803 Mio (Jahreswert)
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: 424.000
zuvor: 439.000
15:00 US/SAP AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, New York
18:00 US/Philadelphia-Fed-Index Juli
PROG: +7,1 Prozentpunkte
zuvor: +4,0 Prozentpunkte
18:00 AT/Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG, PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Linz
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), Pkw-Neuzulassungen 6 Monate (voraussichtlich)
- ES/Banco Intercontinental Espanol SA (Bankinter), Ergebnis 1. Halbjahr, Madrid
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis 1. Halbjahr, Helsinki
- SE/Electrolux AB, Ergebnis 1. Halbjahr, Stockholm
- SE/Autoliv AB, Ergebnis 1. Halbjahr, Stockholm
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Caterpillar Inc (PROG: 0,65), Peoria
- Honeywell International Inc (PROG: 0,37), Morris Township
- The Coca-Cola Co (PROG: 0,54), Atlanta
- United Technologies Corp (PROG: 1,23), Hartford
- Delta Air Lines Inc (PROG: -2,08), Atlanta
IM LAUFE DES TAGES:
- Altria Group Inc (PROG: 1,19), New York
- Delphi Corp (PROG: 0,16), Troy
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- Microsoft Corp (PROG: 0,24), Redmond
- PeopleSoft Inc (PROG: 0,14), Pleasanton
hoch die tassen
proooooost
proooooost
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lass uns schmutzige lieder singen
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daenn herz ist das leben
heiter ist die kunst
saufen woll`n wir alle
aber alle umsonst...
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saludos bd
ARTICON-INTEGRALIS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Articon-Integralis AG gibt vorläufige Ergebnisse des 2. Quartals 2003
Ismaning (bei Muenchen) und Reading (Großbritannien), 17. Juli 2003. Die
Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN), ein führender europäischer
Anbieter von IT-Sicherheitslösungen, kündigt heute die vorläufigen Ergebnisse
für das am 30. Juni 2003 endende Quartal an. Im zweiten Quartal 2003 erwartet
der Konzern die EBITDA Gewinnschwelle (vor außerordentlichen Aufwendungen und
Erträgen) zu erreichen, verglichen mit einem EBITDA Verlust von 0,6 Mio. Euro
im Vergleichszeitraum Q2 2002. Die liquiden Mittel (ohne die zusätzlichen Mittel
von Eurofactor) entsprechen in etwa denen vom 31. März 2003 (9,7 Mio. Euro),
trotz geringerer Umsätze. Das Umsatzvolumen wird bei mindestens 44 Mio. Euro
erwartet, was bei den gleichen Wechselkursen wie im Vorjahr zu mehr als 47 Mio.
Euro geführt hätte (Q2 2002: 51,3 Mio. Euro).
Ansprechpartner: Juliet Machan, Leiterin Investor Relations
Tel. +49 89 94573 145 oder +44 118 923 5220
E-mail: juliet.machan@articon-integralis.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030717_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 515503; ISIN: DE0005155030
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Articon-Integralis AG gibt vorläufige Ergebnisse des 2. Quartals 2003
Ismaning (bei Muenchen) und Reading (Großbritannien), 17. Juli 2003. Die
Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN), ein führender europäischer
Anbieter von IT-Sicherheitslösungen, kündigt heute die vorläufigen Ergebnisse
für das am 30. Juni 2003 endende Quartal an. Im zweiten Quartal 2003 erwartet
der Konzern die EBITDA Gewinnschwelle (vor außerordentlichen Aufwendungen und
Erträgen) zu erreichen, verglichen mit einem EBITDA Verlust von 0,6 Mio. Euro
im Vergleichszeitraum Q2 2002. Die liquiden Mittel (ohne die zusätzlichen Mittel
von Eurofactor) entsprechen in etwa denen vom 31. März 2003 (9,7 Mio. Euro),
trotz geringerer Umsätze. Das Umsatzvolumen wird bei mindestens 44 Mio. Euro
erwartet, was bei den gleichen Wechselkursen wie im Vorjahr zu mehr als 47 Mio.
Euro geführt hätte (Q2 2002: 51,3 Mio. Euro).
Ansprechpartner: Juliet Machan, Leiterin Investor Relations
Tel. +49 89 94573 145 oder +44 118 923 5220
E-mail: juliet.machan@articon-integralis.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030717_DGA…
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WKN: 515503; ISIN: DE0005155030
ja und lass uns schmutzige bilder anschauen
denn lieblich ist die lust
so ich wünsch euch einen guten tag
bis später
denn lieblich ist die lust
so ich wünsch euch einen guten tag
bis später
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/fruehstueck2.gif)
- Der Dow verlor 0,38 % auf 9.094 Punkte
- Die Nasdaq büßte 0,30 % auf 1.747 Zähler ein
- Der Nikkei knickt um 2,16 % auf 9.525 Punkte ein
- In Südkorea bleibt die Börse geschlossen
- Der Euro verbilligt sich auf 1,122 Dollar
+++ Wohin marschiert Frankfurt?
Quartalszahlen, wohin das Auge blickt - Großkampftag an der Earnings Front - Heute überrollen die Quartalszahlen der Tech-Schwergewichte Microsoft, Nokia und SAP die Weltbörsen. Bei SAP, Europas größten Software-Unternehmen erwartet man ein Gewinnplus bei fallendem Umsatz. Langfristig sieht man SAP als heimlichen Gewinner der Übernahmeschlacht zwischen Oracle und PeopleSoft. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street verheißen für die Börse in Frankfurt nichts Gutes. Infineon wird voraussichtlich wie die gesamte Chipbranche unter Gewinnmitnahmen leiden.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/japan-tokio-stock-exchange.gif)
Die Papiere von PC-Herstellern hatten heute in Japan einen schlechten Stand. Fujitsu (855182) verliert 5,3 % auf 538 Yen, NEC (853675) 4,5 % aif 725 Yen und Toshiba (853676) 5,1 % auf 462 Yen. Electronik-Gigant Sony (853687) verliert 3,5 % auf 3.850 Yen und Matsushita 1,5 % auf 1.358 Yen.
Mit dem Anstieg der Chipwerte nach den Intelzahlen ist es erst einmal vorbei. Advantest (868805) knickt um 7,2 % auf 6.220 Yen ein, Tokyo Electron (865510) um 6,9 % auf 7.330 Yen.
Federn musste auch der Bankensektor lassen: UFJ Holdings (632757) verliert 4,3 % auf 221.000 Yen, der Broker Nikko Cordial 5,2 % auf 510 Yen.
Umsatzstärkster Wert in Tokio ist heute Furukawa Electric (854857), er bricht um 8 % auf 409 Yen ein.
+++ Südkorea
Seoul klinkt sich heute wegen des Feiertags Constitution Day aus der Börsenwelt aus.
+++ Nokia (870737) vor den Zahlen - Rating "overweight"
Die Analysten von JP Morgan stufen in ihrer Analyse vom 10 Juli die Aktie von Nokia (870737) mit „Overweight" ein. Nokia wird seine Zahlen für das zweite Quartal heute veröffentlichen. Wichtiger noch als die Zahlen zum 2. Quartal (14 Cents je Aktie) wird der Ausblick auf das 3 Quartal sein. Die Experten von J.P.Morgan erwarten einen Gewinn je Aktie von 20 bis 22 Cents.
+++ Deutsche Telekom - Falschbilanzierung?
Die Deutsche Telekom (555750) sieht sich weiterhin dem Vorwurf der Falschbilanzierung ausgesetzt. Rund 10.000 Aktionäre haben dafür gesorgt, dass die Telekom wegen möglicher Falschaussagen im Prospekt zum dritten Börsengang 2000 weiterhin belangt werden kann. Der Wert von übernommenen Unternehmen, aber auch von Telekom-Immobilien sei zu hoch angesetzt gewesen, argumentieren die Kläger.
+++ Deutsche Telekom - Das Jahr nach Sommer
Auch ein Jahr nach dem Rücktritt von Telekom-Chef Ron Sommer hat die T-Aktie die Trendwende immr noch nicht geschafft. Gestern notierte das Papier bei 12,68 Euro und lag damit nur knapp über dem Tageskurs vom 17. Juli 2002. An dem Tag hatte Sommer nach monatelangen Spekulationen und Forderungen nach personellen Konsequenzen das Handtuch geworfen.
+++ UMTS - Jetzt darf zusammen, was nicht zusammen gehört
T-Mobile und O2 dürfen in Deutschland ihre UMTS-Netze gemeinsam aufbauen. Die EU-Kommission gab am Mittwoch in Brüssel die offizielle Genehmigung für die Zusammenarbeit der beiden Mobilfunkbetreiber bekannt. Beide dürfen somit zunächst die Grundinfrastruktur wie Masten, Stormversorgung und Kühlvorrichtungen gemeinsam nutzen. Später sollen auch gemeinsame Sende- und Empfangsgeräte möglich sein. Die Netze von O2 und T-Mobile bleiben hingegen getrennt.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/hypo.gif)
Die HypoVereinsbank (802200) (HVB) hat ihre Konzerntochter Norisbank für 447 Millionen Euro an die DZ Bank verkauft. In dem Preis ist nach Angaben der HVB auch der Gewinn der Norisbank für die ersten neun Monate 2003 enthalten. In den Büchern der HVB steht die Norisbank mit knapp 200 Millionen Euro. Das bedeutet, dass die HVB durch den Verkauf rund 250 Millionen Euro einnimmt. Die DZ Bank hat vier andere Bieter, die Royal Bank of Scotland, die HSBC, BNP Paribas und die Postbank überraschend aus dem Rennen geschlagen.
Mit dem Verkauf trennt sich die HVB von einem Teil ihres Tafelsilbers. Denn anders als die meisten anderen Banken war die Norisbank, die sich mit der gefragten Plattform easycredit auf Konsumkredite spezialisiert hat, profitabel. Die HVB-Aktie legte im gestrigen Handel 1,37 % auf 16,26 Euro zu.
+++ SARS - das Rekordwachstum Chinas bröselt
SARS hat, wie zu erwarten war, das starke Wachstum in China im zweiten Quartal dieses Jahres gehemmt. Im ersten Quartal hatte die Wachstumsrate noch bei 9,9 Prozent gelegen, im 2. Quartal ist sie auf 6,7 % zurückgefallen. Für das Halbjahr berechnete das statistische Amt in Peking eine Wachstumsrate von 8,2 Prozent.
+++ ThyssenKrupp (750000)- zweites Veilchen aus China
Erst vor kurzem ist bekannt geworden, dass sich China beim Bau einer Schnellbahnstrecke zwischen Shanghai und Peking voraussichtlich gegen den Transrapid entscheiden wird. Jetzt trifft ThyssenKrupp ein zweiter harter Schlag in China. ThyssenKrupp muss offenbar den Ausbau seines Edelstahlwerkes in China stoppen, da die Genehmigung für eine Erweiterung nicht erteilt wird. Begründet werde die Ablehnung einer Warmbandanlage direkt neben dem bereits fertigen Kaltwalzwerk damit, dass das Werk "nicht in die Planungen für die Weltausstellung 2010 passt, die im selben Stadtteil geplant ist".Mit ein Grund könnte auch die Umweltbelastung sein, die von dem Werk ausgeht.
+++ Prince Charles neuer Boss bei Citigroup
Lange wurde über die Nachfolge von CitiGroup (871904) -Lenker Sanford Weill gerätselt Jetzt ist das Geheimnis gelüftet: Bei der größten Bank der Welt wird der Leiter des Investmentgeschäfts den Chefposten übernehmen. Beim Namen reibt man sich erst einmal die Augen: Prince Charles heißt der Neue, ist allerdings nicht blauen Geblüts.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/intershop.gif)
Beim angeschlagenen Software-Unternehmen Intershop verlässt der unter anderem für den Europa-Vertrieb zuständige Werner Fuhrmann den Vorstand. Der Schritt erfolge aus persönlichen Gründen und mit sofortiger Wirkung, teilte die Intershop Communications AG gestern Abend mit. Das Unternehmen stellte erst gestern das Listing an der Nasdaq zur Disposition und schickte Unternehmensgründer S. Schambach eine Etage tiefer. Die Aktie erholte sich gestern um 3,47 % auf 1,79 Euro.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/sap.gif)
NEW YORK/WALLDORF (dpa-AFX) - Der größte europäische Softwarehersteller SAP hat nach einer von Analysten erwarteten Gewinnsteigerung im zweiten Quartal seine Prognose für die operative Marge im Gesamtjahr leicht angehoben. Die operative Pro-forma-Marge soll jetzt um 1 bis 1,5 Prozentpunkte steigen, teilte SAP am Donnerstag in Walldorf mit. Bisher hatte das Unternehmen hier einen Prozentpunkt angepeilt. SAP verzichtet nach wie vor auf eine Umsatzprognose.
Beim Erlös im zweiten Quartal enttäuschte das Unternehmen die Erwartungen der Experten. Der Gesamtumsatz von 1,6 Milliarden Euro (minus 8 Prozent gegenüber Vorjahr) lag ebenso etwas unter den Analystenprognosen wie der Lizenzumsatz, der um 13 Prozent auf 431 Millionen Euro fiel.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/sap.gif)
Walldorf/New York, 17. Jul (Reuters) - Der Softwarekonzern
SAP [SAP.GER] hat seine Renditeerwartungen für das laufende Jahr
trotz eines schwächeren Lizenzgeschäfts leicht angehoben.
Die als Renditemaßstab verwendete bereinigte operative Marge
werde sich im laufenden Jahr durch weitere Marktanteilsgewinne
und Kostensenkungsmaßnahmen auf bis zu 24,2 (2002: 22,7) Prozent
steigern lassen, teilte SAP vor der Halbjahres-Pressekonferenz
am Donnerstag in New York mit. Bisher hatte der größte
europäische Softwarekonzern mit einer Rendite von 23,7 Prozent
gerechnet. Im zweiten Quartal lag sie bereits bei 24 Prozent. In
den vergangenen drei Monaten stieg das um aktienbezogene
Vergütungsprogramme und Zukaufskosten bereinigte operative
Ergebnis um 20 Prozent auf 388 Millionen Euro, obwohl der Umsatz
deutlich schwächer ausfiel als erwartet. 23 von Reuters befragte
Analysten hatten nur mit einem Anstieg um acht Prozent
gerechnet.
Beim Umsatz litt SAP weiter unter dem für das Unternehmen
ungünstigen Kurs des US-Dollar. Der als Ergebnistreiber wichtige
Lizenzumsatz sank um 13 Prozent auf 431 Millionen Euro und damit
stärker als Analysten erwartet hatten. Ohne Währungseffekte wäre
er um fünf Prozent gesunken. "Die SAP geht davon aus, im zweiten
Quartal erneut Marktanteile hinzugewonnen zu haben", betonte das
Unternehmen. Das gelte auch für den US-Markt. Im Vergleich zu
den fünf größten Wettbewerbern liege der weltweite Marktanteil
bei 55 Prozent, vor drei Monaten waren es nach SAP-Berechnungen
noch 54 Prozent. "Das Business-Umfeld bleibt weiter hart", sagte
Vorstandssprecher Henning Kagermann. Dabei habe sich SAP besser
behauptet als die meisten Konkurrenten.
Der Konzernumsatz im zweiten Quartal sank um acht Prozent
auf 1,6 Milliarden Euro, im ersten Halbjahr lag er mit rund 3,2
Milliarden Euro ebenfalls acht Prozent unter dem
Vorjahresniveau. In Amerika gingen die Umsätze im Quartal um 15
Prozent zurück, bei stabilen Wechselkursen wären es sechs
Prozent mehr gewesen als ein Jahr zuvor. In Deutschland
schrumpfte der Umsatz um ein Prozent.
Branchenanalyst Theo Kitz vom Bankhaus Merck Finck sprach
von einem gemischten Bild. "Der operative Gewinn liegt zwar über
den Schätzungen, aber die Lizenzumsätze sehen etwas enttäuschend
aus. Die bereinigte operative Marge sieht sehr gut aus und liegt
über meinen Schätzungen. Der Ausblick ist auch eher positiv",
sagte er in einer ersten Reaktion.
A. Moksel AG <DE0006622301>
Vorläufige Zahlen: Moksel-Gruppe zum Halbjahr mit 3,3 Mio. Euro im Plus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Vorläufige Zahlen: Moksel-Gruppe zum Halbjahr mit 3,3 Mio. Euro im Plus
Buchloe / München. Nach einem marktbedingt schwierigen 1. Quartal hat die Mok-
sel-Gruppe im 2. Vierteljahr 2003 trotz des weiter hohen Margendrucks ein deut-
lich verbessertes Ergebnis erzielt und den Vorjahreswert leicht übertroffen. Bis
Ende Juni konnte der Ergebnisrückstand aus dem 1. Quartal leicht aufgeholt
werden.
Nach vorläufigen Zahlen, die heute auf der Hauptversammlung bekanntgegeben
werden, ist das Halbjahresergebnis vor Körperschaftsteuer des Moksel-Konzerns
trotz der angespannten Marktlage positiv und mit 3,3 Mio. Euro stabil im Plus.
Die Moksel-Gruppe konnte damit ihre Position im Wettbewerbsumfeld des ersten
Halbjahres 2003 operativ festigen, in der die gesamte Fleischbranche massiv
unter Margendruck stand. Der Überschuss des 1. Halbjahres 2002 von 5,3 Mio. Euro
wurde nicht erreicht.
Der Umsatz der Moksel-Gruppe lag im ersten Halbjahr 2003 mit 872,8 Mio. Euro um
1% über der Vorjahreshöhe von 864,5 Mio. Euro, während sich der Absatz der
inländischen Schlacht- und Zerlegebetriebe um 7,5% auf 333.000 (Vj. 310.000)
Tonnen erhöhte.
Die A. Moksel AG erzielte nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatz von 70,4 (Vj.
73,0) Mio. Euro ein leicht positives Ergebnis von 0,19 (Vj. 0,14) Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030717_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662230; ISIN: DE0006622301
Vorläufige Zahlen: Moksel-Gruppe zum Halbjahr mit 3,3 Mio. Euro im Plus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufige Zahlen: Moksel-Gruppe zum Halbjahr mit 3,3 Mio. Euro im Plus
Buchloe / München. Nach einem marktbedingt schwierigen 1. Quartal hat die Mok-
sel-Gruppe im 2. Vierteljahr 2003 trotz des weiter hohen Margendrucks ein deut-
lich verbessertes Ergebnis erzielt und den Vorjahreswert leicht übertroffen. Bis
Ende Juni konnte der Ergebnisrückstand aus dem 1. Quartal leicht aufgeholt
werden.
Nach vorläufigen Zahlen, die heute auf der Hauptversammlung bekanntgegeben
werden, ist das Halbjahresergebnis vor Körperschaftsteuer des Moksel-Konzerns
trotz der angespannten Marktlage positiv und mit 3,3 Mio. Euro stabil im Plus.
Die Moksel-Gruppe konnte damit ihre Position im Wettbewerbsumfeld des ersten
Halbjahres 2003 operativ festigen, in der die gesamte Fleischbranche massiv
unter Margendruck stand. Der Überschuss des 1. Halbjahres 2002 von 5,3 Mio. Euro
wurde nicht erreicht.
Der Umsatz der Moksel-Gruppe lag im ersten Halbjahr 2003 mit 872,8 Mio. Euro um
1% über der Vorjahreshöhe von 864,5 Mio. Euro, während sich der Absatz der
inländischen Schlacht- und Zerlegebetriebe um 7,5% auf 333.000 (Vj. 310.000)
Tonnen erhöhte.
Die A. Moksel AG erzielte nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatz von 70,4 (Vj.
73,0) Mio. Euro ein leicht positives Ergebnis von 0,19 (Vj. 0,14) Mio. Euro.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030717_DGA…
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WKN: 662230; ISIN: DE0006622301
Converium/Deutsche Bank senkt Anteil auf 1,02 (von 7,96) Prozent
ZUG (AWP) - Die Deutsche Bank hat ihre Beteiligung an der Converium Holding AG deutlich abgebaut. Wie Converium in einer Pflichtmitteilung schreibt, hat die Deutsche Bank AG ihren Anteil an Namenaktien der Converium Holding AG von 3`184`805 auf 409`798 Namenaktien reduziert. Dies entspricht einer Reduktion von 7,96 Prozent auf 1,02 Prozent des eingetragenen Aktienkapitals. Die Aktien werden in verschiedenen Fonds gehalten.
ZUG (AWP) - Die Deutsche Bank hat ihre Beteiligung an der Converium Holding AG deutlich abgebaut. Wie Converium in einer Pflichtmitteilung schreibt, hat die Deutsche Bank AG ihren Anteil an Namenaktien der Converium Holding AG von 3`184`805 auf 409`798 Namenaktien reduziert. Dies entspricht einer Reduktion von 7,96 Prozent auf 1,02 Prozent des eingetragenen Aktienkapitals. Die Aktien werden in verschiedenen Fonds gehalten.
AUSBLICK:
In Caterpillars 2. Quartal weniger Umsatz und mehr Gewinn erwartet
---> http://informer2.comdirect.de/de/news/_pages/news/article.ht…
AUSBLICK:
Rabattschlacht auf US-Markt dürfte GM-Quartalsergebnis belasten
---> http://informer2.comdirect.de/de/news/_pages/news/article.ht…
In Caterpillars 2. Quartal weniger Umsatz und mehr Gewinn erwartet
---> http://informer2.comdirect.de/de/news/_pages/news/article.ht…
AUSBLICK:
Rabattschlacht auf US-Markt dürfte GM-Quartalsergebnis belasten
---> http://informer2.comdirect.de/de/news/_pages/news/article.ht…
Kampf um Chinas Biermarkt – Tsingtao unangefochten Nr. 1
Peking 17.07.03 - In China wird ein zunehmender Andrang ausländischer Bierunternehmen verzeichnet. Nach wie vor beherrschen einheimische Unternehmen etwa 70 % des Marktes. An erster Stelle steht dabei Tsingtao Brewerey. Laut Guotain Junan Securities Co Ltd. hat dieses Unternehmen in 2002 einen Marktanteil von 19,2 % erreicht. Gefolgt von Budweiser mit 10,85 % (das Unternehmen gehört zu Anheuser-Busch, welche im Joint Venture mit Tsingtao stehen), und Beijing Yanjing Brewery Co Ltd. mit 8 %. Im Bereich des Umsatzes mit vorn ist unter anderem Harbin Brewery, von welcher SABMiller im vergangenen Monat 30 % Anteile für 87 Mill. US-$ erwarb.
Die Tochter von Carlsberg AS, Carlsberg Asia Pte Ltd., hat inzwischen das gesamte Aktienkapital von Dali Beer aufgekauft und baut damit seine Vormachtsstellung in der Provinz Yunnan aus.
Belgiens Interbrew Group hatte im April 70 % der chinesischen KK Group für 35 Mill. US-$ erworben.
In den Startlöchern stehen bereits Australiens Fosters, Hite Brewery aus Südkorea, und San Miguel Brewery Hongkong Ltd.
Zukünftig werden von den derzeit etwa 1000 einheimischen kleineren Bierbrauunternehmen nur einige Überleben. Guotain Junan Securities Co Ltd. geht davon aus, dass sich die Zahl in den nächsten 2 bis 3 Jahren auf etwa 200 bis 300 Unternehmen reduzieren wird. Das Analystenhaus Haitong Securities Co Ltd. erwartet in den nächsten 5 Jahren 10 bis 15 Unternehmen, welche sich dann den gesamten Markt unter sich aufteilen werden. Beide Analystenhäuser sehen in Tsingtao, Yanjing, Zhujiang und Harbin die großen einheimischen Player der Zukunft.
Peking 17.07.03 - In China wird ein zunehmender Andrang ausländischer Bierunternehmen verzeichnet. Nach wie vor beherrschen einheimische Unternehmen etwa 70 % des Marktes. An erster Stelle steht dabei Tsingtao Brewerey. Laut Guotain Junan Securities Co Ltd. hat dieses Unternehmen in 2002 einen Marktanteil von 19,2 % erreicht. Gefolgt von Budweiser mit 10,85 % (das Unternehmen gehört zu Anheuser-Busch, welche im Joint Venture mit Tsingtao stehen), und Beijing Yanjing Brewery Co Ltd. mit 8 %. Im Bereich des Umsatzes mit vorn ist unter anderem Harbin Brewery, von welcher SABMiller im vergangenen Monat 30 % Anteile für 87 Mill. US-$ erwarb.
Die Tochter von Carlsberg AS, Carlsberg Asia Pte Ltd., hat inzwischen das gesamte Aktienkapital von Dali Beer aufgekauft und baut damit seine Vormachtsstellung in der Provinz Yunnan aus.
Belgiens Interbrew Group hatte im April 70 % der chinesischen KK Group für 35 Mill. US-$ erworben.
In den Startlöchern stehen bereits Australiens Fosters, Hite Brewery aus Südkorea, und San Miguel Brewery Hongkong Ltd.
Zukünftig werden von den derzeit etwa 1000 einheimischen kleineren Bierbrauunternehmen nur einige Überleben. Guotain Junan Securities Co Ltd. geht davon aus, dass sich die Zahl in den nächsten 2 bis 3 Jahren auf etwa 200 bis 300 Unternehmen reduzieren wird. Das Analystenhaus Haitong Securities Co Ltd. erwartet in den nächsten 5 Jahren 10 bis 15 Unternehmen, welche sich dann den gesamten Markt unter sich aufteilen werden. Beide Analystenhäuser sehen in Tsingtao, Yanjing, Zhujiang und Harbin die großen einheimischen Player der Zukunft.
DAX- und MDAX-Analysen von Mittwoch, 16. Juli
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20595111&navi=news&sektion…
STOXX/Analysen von Mittwoch, 16. Juli
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20595107&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20595111&navi=news&sektion…
STOXX/Analysen von Mittwoch, 16. Juli
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20595107&navi=news&sektion…
ROUNDUP:
SAP hebt Prognose für operative Marge leicht an - Gewinnplus in Q2
---> http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/main.html?nop=0&s…
SAP hebt Prognose für operative Marge leicht an - Gewinnplus in Q2
---> http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/main.html?nop=0&s…
Devisen:
Kurs des Euro steigt über 1,12 US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Donnerstag über die Marke von 1,12 US-Dollar gestiegen. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1218 Dollar. Ein Dollar war 0,8909 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1138 (Dienstag: 1,1319) Dollar festgesetzt.
Die Erholung des Euro sei eine Reaktion auf die jüngsten starken Kursverluste, sagten Händler. Anleger nutzten das niedrige Niveau zum Kauf.
Kurs des Euro steigt über 1,12 US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Donnerstag über die Marke von 1,12 US-Dollar gestiegen. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1218 Dollar. Ein Dollar war 0,8909 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1138 (Dienstag: 1,1319) Dollar festgesetzt.
Die Erholung des Euro sei eine Reaktion auf die jüngsten starken Kursverluste, sagten Händler. Anleger nutzten das niedrige Niveau zum Kauf.
Tokioter Börse schließt schwach
Tokio, 17. Jul (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am
Donnerstag schwach geschlossen. Nach den negativen Vorgaben aus
den USA standen vor allem Technologiewerte unter Druck.
Das Börsenbarometer konnte die Linie von 9500 nicht
behaupten. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index ging mit
einem Minus von 2,44 Prozent oder 237,11 Punkten mit 9498,86
Zählern aus dem Markt. Der breiter gefasste TOPIX-Index
gab 2,07 Prozent oder 19,68 Punkte auf 929,59 Zähler nach.
Investoren nutzten die negativen Vorgaben aus New York den
dritten Tag in Folge für Gewinnmitnahmen und argumentierten, die
Rückkehr des Nikkei-Indexes zur psychologisch wichtigen Marke
von 10.000 Punkten in der vergangenen Woche sei in Anbetracht
der anhaltenden Unsicherheiten bei der US-Wirtschaft zu schnell
erfolgt.
Auch die Börse in Hongkong tendierte schwächer. Der Hang
Seng Index lag im Nachmittagshandel mit rund 0,8 Prozent im
Minus.
Tokio, 17. Jul (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am
Donnerstag schwach geschlossen. Nach den negativen Vorgaben aus
den USA standen vor allem Technologiewerte unter Druck.
Das Börsenbarometer konnte die Linie von 9500 nicht
behaupten. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index ging mit
einem Minus von 2,44 Prozent oder 237,11 Punkten mit 9498,86
Zählern aus dem Markt. Der breiter gefasste TOPIX-Index
gab 2,07 Prozent oder 19,68 Punkte auf 929,59 Zähler nach.
Investoren nutzten die negativen Vorgaben aus New York den
dritten Tag in Folge für Gewinnmitnahmen und argumentierten, die
Rückkehr des Nikkei-Indexes zur psychologisch wichtigen Marke
von 10.000 Punkten in der vergangenen Woche sei in Anbetracht
der anhaltenden Unsicherheiten bei der US-Wirtschaft zu schnell
erfolgt.
Auch die Börse in Hongkong tendierte schwächer. Der Hang
Seng Index lag im Nachmittagshandel mit rund 0,8 Prozent im
Minus.
SGS mit mehr Gewinn im ersten Halbjahr
Zürich, 17. Jul (Reuters) - Der Schweizer Warenprüf- und
Inspektionskonzern SGS hat im ersten Halbjahr 2002
einen Gewinn von 100 Millionen sfr erzielt. Im Vorjahr hatte der
Reingewinn 66 Millionen und vor ausserordentlichen Posten 68
Millionen sfr betragen.
Der Umsatz lag bei 1,174 (Vorjahresperiode 1,201) Milliarden
sfr. In Lokalwährungen ergab dies ein Wachstum von 5,7 Prozent,
teilte der Konzern am Donnerstag mit.
Der operative Gewinn betrug 137 (97) Millionen sfr und die
Marge verbesserte sich auf 11,7 (8,1) Prozent. Der Gewinn vor
Steuern betrug ebenfalls 137 (96) Millionen sfr.
Im Verlauf des Jahres 2003 sollen weitere Verbesserungen
erzielt werden und der Gewinn des ganzen Jahres sollte
"komfortabel" über dem des Jahres 2002 vor ausserordentlichen
Posten liegen, hiess es weiter.
Bis zum Jahr 2003 will die Firma einen Umsatz von drei
Milliarden sfr und eine Betriebsmarge von 16 Prozent erreichen.
Von Reuters befragte Analysten hatten für das erste Semester
einen operativen Gewinn zwischen 116 und 132 Millionen sfr und
einen Gewinn von zwischen 81 und 98 Millionen sfr erwartet. Die
Experten hatten ein organisches Wachstum von fünf bis sechs
Prozent geschätzt, gingen allerdings aufgrund der
Währungssituation in Franken von unveränderten Verkäufen aus.
Zürich, 17. Jul (Reuters) - Der Schweizer Warenprüf- und
Inspektionskonzern SGS hat im ersten Halbjahr 2002
einen Gewinn von 100 Millionen sfr erzielt. Im Vorjahr hatte der
Reingewinn 66 Millionen und vor ausserordentlichen Posten 68
Millionen sfr betragen.
Der Umsatz lag bei 1,174 (Vorjahresperiode 1,201) Milliarden
sfr. In Lokalwährungen ergab dies ein Wachstum von 5,7 Prozent,
teilte der Konzern am Donnerstag mit.
Der operative Gewinn betrug 137 (97) Millionen sfr und die
Marge verbesserte sich auf 11,7 (8,1) Prozent. Der Gewinn vor
Steuern betrug ebenfalls 137 (96) Millionen sfr.
Im Verlauf des Jahres 2003 sollen weitere Verbesserungen
erzielt werden und der Gewinn des ganzen Jahres sollte
"komfortabel" über dem des Jahres 2002 vor ausserordentlichen
Posten liegen, hiess es weiter.
Bis zum Jahr 2003 will die Firma einen Umsatz von drei
Milliarden sfr und eine Betriebsmarge von 16 Prozent erreichen.
Von Reuters befragte Analysten hatten für das erste Semester
einen operativen Gewinn zwischen 116 und 132 Millionen sfr und
einen Gewinn von zwischen 81 und 98 Millionen sfr erwartet. Die
Experten hatten ein organisches Wachstum von fünf bis sechs
Prozent geschätzt, gingen allerdings aufgrund der
Währungssituation in Franken von unveränderten Verkäufen aus.
Wie geht es heute hier weiter ?
Happy Birthday TOOHELL ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Moin bonD & Berta
Ahoi allerseits
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Moin bonD & Berta
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moinmoin HSM ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
TecDax-Daily-Chartanalyse 17.07.2003
---> http://4investors.de/Chartanalysen/tecdaxdaily.gif
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TecDax-Daily-Chartanalyse 17.07.2003
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moin BonD, Berta, HSM und vor allem toohell
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moin all ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Donnerstag, 17. Juli, 2003
1 US Dollar = 0.89182 Euro
1 Euro (EUR) = 1.12130 US Dollar (USD)
happy trades![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
tb 2
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Donnerstag, 17. Juli, 2003
1 US Dollar = 0.89182 Euro
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Wir singen: "Alles nur geklaut..." ![:laugh:](//img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Moin nocherts & thebull
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Moin nocherts & thebull
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Du traffic - dieb![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
bon dia bull![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Hyundai baut Joint Venture in China aus
Wie der Vorstandsvorsitzende der Hyundai Motor Co. bekanntgab, plant der südkoreanische Autoproduzent sein in Beijing gegründetes Joint Venture (JV), zu seiner größten Produktionsbasis im Ausland auszubauen.
Das Joint Venture wurde letztes Jahr von Hyundai und der Beijing Automotive Holdings Corp. gemeinsam eingerichtet. Beide Seiten sind mit 50% an dem JV beteiligt.
Laut Chung Mong-koo, dem Vorstandsvorsitzenden von Hyundai Motors, habe man für das JV bereits einen langfristigen Investitions- und Produktionsplan entworfen, den man nun durchführe. Die Jahresproduktionskapazität des Joint Ventures werde bis 2006 auf 200.000 Fahrzeuge und bis 2010 auf 550.000 Fahrzeuge ansteigen, sagte Chung voraus. Die Produkte des JVs würden in China konkurrenzfähiger als die anderer Länder sein, da beide Länder sowohl über hervorragende Fachleute und Technologie als auch über ähnliche kulturelle Hintergründe verfügten, so Chung.
China sei der weltweit am schnellsten wachsende Automarkt. In den kommenden fünf Jahren werde sich das Marktvolumen auf 8 Mio. Fahrzeuge erhöhen, fügte er hinzu. In diesem Jahr werde das Gesamtvolumen des Markts bei 4 Mio. Fahrzeugen liegen. Das Joint Venture hatte Ende letzten Jahres den Betrieb aufgenommen. Im ersten Halbjahr 2003 verkaufte es 21.000 PKWs des Modells Sonata. Das Joint Venture plant dieses Jahr 50.000 Fahrzeuge, im Gesamtwert von 1 Mrd. Yuan (124 Mio. USD) zu verkaufen. Im Laufe des Jahres wird das Joint Venture noch den Kleinwagen Elantra vorstellen.
Kia Motors, eine Schwestergesellschaft der Hyundai Motors, hat in der ostchinesischen Provinz Jiangsu mit der Dong Feng Motor Corp., einem der größten chinesischen Autoproduzenten, und der Yueda Automobile Group, einem kleinen lokalen Partner, ein Joint Venture. Das Joint Venture produziert Kia Kompakt-PKWs.
Außerdem hat Hyundai mit der Huatai Automobile Co. ein Projekt in der ostchinesischen Provinz Shandong, zur Lizenzproduktion von Geländewagen.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Du traffic - dieb
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bon dia bull
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Hyundai baut Joint Venture in China aus
Wie der Vorstandsvorsitzende der Hyundai Motor Co. bekanntgab, plant der südkoreanische Autoproduzent sein in Beijing gegründetes Joint Venture (JV), zu seiner größten Produktionsbasis im Ausland auszubauen.
Das Joint Venture wurde letztes Jahr von Hyundai und der Beijing Automotive Holdings Corp. gemeinsam eingerichtet. Beide Seiten sind mit 50% an dem JV beteiligt.
Laut Chung Mong-koo, dem Vorstandsvorsitzenden von Hyundai Motors, habe man für das JV bereits einen langfristigen Investitions- und Produktionsplan entworfen, den man nun durchführe. Die Jahresproduktionskapazität des Joint Ventures werde bis 2006 auf 200.000 Fahrzeuge und bis 2010 auf 550.000 Fahrzeuge ansteigen, sagte Chung voraus. Die Produkte des JVs würden in China konkurrenzfähiger als die anderer Länder sein, da beide Länder sowohl über hervorragende Fachleute und Technologie als auch über ähnliche kulturelle Hintergründe verfügten, so Chung.
China sei der weltweit am schnellsten wachsende Automarkt. In den kommenden fünf Jahren werde sich das Marktvolumen auf 8 Mio. Fahrzeuge erhöhen, fügte er hinzu. In diesem Jahr werde das Gesamtvolumen des Markts bei 4 Mio. Fahrzeugen liegen. Das Joint Venture hatte Ende letzten Jahres den Betrieb aufgenommen. Im ersten Halbjahr 2003 verkaufte es 21.000 PKWs des Modells Sonata. Das Joint Venture plant dieses Jahr 50.000 Fahrzeuge, im Gesamtwert von 1 Mrd. Yuan (124 Mio. USD) zu verkaufen. Im Laufe des Jahres wird das Joint Venture noch den Kleinwagen Elantra vorstellen.
Kia Motors, eine Schwestergesellschaft der Hyundai Motors, hat in der ostchinesischen Provinz Jiangsu mit der Dong Feng Motor Corp., einem der größten chinesischen Autoproduzenten, und der Yueda Automobile Group, einem kleinen lokalen Partner, ein Joint Venture. Das Joint Venture produziert Kia Kompakt-PKWs.
Außerdem hat Hyundai mit der Huatai Automobile Co. ein Projekt in der ostchinesischen Provinz Shandong, zur Lizenzproduktion von Geländewagen.
bon dia @ all
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wünsche guten tag
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
wünsche guten tag
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Dailyanalyse Dax-Future vom 17.07.2003
Topbildung bestätigt sich
Unsere Prognose der vergangenen zwei Tage scheint sich zu bestätigen. Der Markt fühlt sich über der 3400 nicht wohl. Wir erwarten für die nächsten Tage weiterhin eine Topbildung auf aktuellem Niveau und den Beginn einer Konsolidierung, die uns zunächst bis 3140 führen wird.
Die guten Intel--Zahlen konnten gestern nicht dazu beitragen, daß sich der US Markt stabilisierte, während Intel zwar fest notierte, rutschte gestern die Wall Street erneut unter die 1000 und liefert damit eine schlechte Vorgabe für die heutige Eröffnung.
Wir erwarten für heute eine schwache Eröffnung und einen Test der 3340. Auf diesem Niveau findet sich deutliche Unterstützung, da hier der kurzfristige Trend der vergangen zwei Wochen verläuft. Widerstand für heute ist die 3410-3420. Nur ein Überwinden dieser Marke würde die Chance auf weitere Hochs bis 3500 eröffnen. Wir favorisieren diese Möglichkeit nicht. Vielmehr raten wir weiter dazu, Longengagements kurz- wie mittelfristig zu schließen und Shortpositionen einzunehemen.
Weitere Unterstützung für heute ist die 3370 und 3290.
FAZIT: Der Markt dreht. Wir läuten das Ende der Hausse seit März ein und erwarten saisonale Tops gefolgt von der typischen saisonalen Korrektur für die Monate September und Oktober,
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3370
3340
3280
Widerstandszonen
3410
3445
3500
Topbildung bestätigt sich
Unsere Prognose der vergangenen zwei Tage scheint sich zu bestätigen. Der Markt fühlt sich über der 3400 nicht wohl. Wir erwarten für die nächsten Tage weiterhin eine Topbildung auf aktuellem Niveau und den Beginn einer Konsolidierung, die uns zunächst bis 3140 führen wird.
Die guten Intel--Zahlen konnten gestern nicht dazu beitragen, daß sich der US Markt stabilisierte, während Intel zwar fest notierte, rutschte gestern die Wall Street erneut unter die 1000 und liefert damit eine schlechte Vorgabe für die heutige Eröffnung.
Wir erwarten für heute eine schwache Eröffnung und einen Test der 3340. Auf diesem Niveau findet sich deutliche Unterstützung, da hier der kurzfristige Trend der vergangen zwei Wochen verläuft. Widerstand für heute ist die 3410-3420. Nur ein Überwinden dieser Marke würde die Chance auf weitere Hochs bis 3500 eröffnen. Wir favorisieren diese Möglichkeit nicht. Vielmehr raten wir weiter dazu, Longengagements kurz- wie mittelfristig zu schließen und Shortpositionen einzunehemen.
Weitere Unterstützung für heute ist die 3370 und 3290.
FAZIT: Der Markt dreht. Wir läuten das Ende der Hausse seit März ein und erwarten saisonale Tops gefolgt von der typischen saisonalen Korrektur für die Monate September und Oktober,
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3370
3340
3280
Widerstandszonen
3410
3445
3500
para ti tambien BSP ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Aktien Frankfurt Ausblick:
Händler rechnen mit schwächerem DAX-Auftakt - SAP
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Donnerstag mit einem schwächeren Auftakt an der Frankfurter Börse. "Die Vorgaben aus den USA sind eher schwach", sagte ein Frankfurter Börsianer. "Das dürfte auch auf dem DAX lasten." Auch von den Quartalszahlen des größten europäischen Softwareherstellers SAP dürften keine Impulse für den DAX ausgehen.
Die Deutsche Bank ermittelte den DAX-Start vorbörslich bei 3.366 Punkten, die Citibank bei 3.365 Punkten. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz rechnete mit einem Auftakt bei 3.364 Zählern.
Zu den Quartalszahlen des größten europäischen Softwarekonzerns SAP äußerte sich Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba zurückhaltend. "Die Zahlen sind gemischt ausgefallen", sagte er. "Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer als erwartet sind, konnte das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen." Als enttäuschend bezeichnete er die zurückgegangen Lizenzumsätze.
"Wegen des gemischten Bilds, dass SAP abgeliefert hat, dürfte der Einfluss auf den Gesamtmarkt und die anderen Technologieunternehmen begrenzt sein", sagte der Händler.
Von Interesse dürften Aktien der HypoVereinsbank sein. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die HVB von 8 auf 13 Euro erhöht, allerdings die "Sell"-Empfehlung bestätigt. Die HypoVereinsbank (HVB) hatte am Vorabend mitgeteilt ihre Tochter Norisbank an die DZ Bank zu verkaufen.
In den Fokus der Anleger könnte auch ProSiebenSat.1 Media rücken. Die Sendergruppe nimmt einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge in diesem Monat mehr ein als im Juli des vergangenen Jahres. Erstmals seit langem lägen die Erträge der Sender Sat.1, Pro Sieben, Kabel 1 und N 24 über dem Vorjahr, schreibt das Blatt (Donnerstagausgabe) ohne Quellenangabe.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Aktien Frankfurt Ausblick:
Händler rechnen mit schwächerem DAX-Auftakt - SAP
FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Donnerstag mit einem schwächeren Auftakt an der Frankfurter Börse. "Die Vorgaben aus den USA sind eher schwach", sagte ein Frankfurter Börsianer. "Das dürfte auch auf dem DAX lasten." Auch von den Quartalszahlen des größten europäischen Softwareherstellers SAP dürften keine Impulse für den DAX ausgehen.
Die Deutsche Bank ermittelte den DAX-Start vorbörslich bei 3.366 Punkten, die Citibank bei 3.365 Punkten. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz rechnete mit einem Auftakt bei 3.364 Zählern.
Zu den Quartalszahlen des größten europäischen Softwarekonzerns SAP äußerte sich Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba zurückhaltend. "Die Zahlen sind gemischt ausgefallen", sagte er. "Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer als erwartet sind, konnte das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen." Als enttäuschend bezeichnete er die zurückgegangen Lizenzumsätze.
"Wegen des gemischten Bilds, dass SAP abgeliefert hat, dürfte der Einfluss auf den Gesamtmarkt und die anderen Technologieunternehmen begrenzt sein", sagte der Händler.
Von Interesse dürften Aktien der HypoVereinsbank sein. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die HVB von 8 auf 13 Euro erhöht, allerdings die "Sell"-Empfehlung bestätigt. Die HypoVereinsbank (HVB) hatte am Vorabend mitgeteilt ihre Tochter Norisbank an die DZ Bank zu verkaufen.
In den Fokus der Anleger könnte auch ProSiebenSat.1 Media rücken. Die Sendergruppe nimmt einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge in diesem Monat mehr ein als im Juli des vergangenen Jahres. Erstmals seit langem lägen die Erträge der Sender Sat.1, Pro Sieben, Kabel 1 und N 24 über dem Vorjahr, schreibt das Blatt (Donnerstagausgabe) ohne Quellenangabe.
Guten Morgen zusammen!
moin zusammen.....
@toohell
alles gute dir.......![](http://www.dirtygirl23.com/Clips/Party/r13.gif)
als geschenk müssen wir heute alle..... die tip´s von toohell unlimitiert kaufen.......
mfg
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@toohell
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mfg
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bon dia
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guten morgen chewi
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moin hsmaria
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saludos bd
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vorgaben
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Julius Bär verkauft Brokergeschäft an US-Investor - Kosten: 55 Mio Franken
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Julius Bär Gruppe zieht sich aus dem institutionellen Handel (Brokerage) zurück und muss hierfür einmalig rund 55 Millionen Schweizer Franken aufwenden. Der Geschäftsbereich werde von der US-Privatinvestorgesellschaft Lightyear Capital übernommen, teilte die im Swiss-Market-Index (SMI) notierte Julius Bär Holding AG am Donnerstag in Zürich mit.
"Für die konkurrenzfähige Weiterführung der Brokerageaktivitäten durch Lightyear Capital ist eine Restrukturierung notwendig, die für Julius Bär mit einmaligen Kosten von rund 55 Millionen Franken verbunden ist", heißt es in der Mitteilung der Bank Julius Bär, die sich in Zukunft auf die Vermögensverwaltung konzentrieren will.
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Julius Bär verkauft Brokergeschäft an US-Investor - Kosten: 55 Mio Franken
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Julius Bär Gruppe zieht sich aus dem institutionellen Handel (Brokerage) zurück und muss hierfür einmalig rund 55 Millionen Schweizer Franken aufwenden. Der Geschäftsbereich werde von der US-Privatinvestorgesellschaft Lightyear Capital übernommen, teilte die im Swiss-Market-Index (SMI) notierte Julius Bär Holding AG am Donnerstag in Zürich mit.
"Für die konkurrenzfähige Weiterführung der Brokerageaktivitäten durch Lightyear Capital ist eine Restrukturierung notwendig, die für Julius Bär mit einmaligen Kosten von rund 55 Millionen Franken verbunden ist", heißt es in der Mitteilung der Bank Julius Bär, die sich in Zukunft auf die Vermögensverwaltung konzentrieren will.
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edding AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
edding AG Zwischenbericht edding Konzern: Januar - Mai 2003
Ahrensburg, 17.07.2003 - Zwischenbericht edding Konzern: Januar - Mai 2003 Trotz leicht gesunkener Umsatzerlöse gestiegenes Ergebnis vor Steuern
Die edding Gruppe, einer der führenden Anbieter für Schreibgeräte und Marker sowie für Produkte der visuellen Kommunikation, gibt im Rahmen der am heutigen Tage stattfindenden Hauptversammlung die Umsatz- und Ergebniszahlen für die ersten fünf Monate des Geschäftsjahres 2003 bekannt.
Der edding Konzern erzielte von Januar bis Mai 2003 einen Konzernumsatz von 39,1 Mio EUR (Vorjahr 40,5 Mio EUR). Trotz des gesunkenen Umsatzes konnte der Konzernjahresüberschuss vor Steuern mit 1,9 Mio. EUR (Vorjahr 0,7 Mio. EUR) gesteigert werden. Das Ergebnis im gleichen Zeitraum des Vorjahres war durch Restrukturierungsmaßnahmen, insbesondere im Sach- und Personalkostenbereich, belastet. Die daraus resultierenden Einsparungen haben in 2003 zu der Ergebnisverbesserung geführt.
Der Vorstand geht für das Gesamtjahr 2003 von einem Umsatz aus der leicht unter Vorjahresniveau (95,4 Mio EUR) liegt sowie von einer leichten Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern (2002: 2,4 Mio EUR).
Mit Wirkung vom 15. August 2003 übernimmt Herr Volker Ledermann, vom Aufsichtsrat für ein Jahr in den Vorstand entsandt war, wieder den Vorsitz des Aufsichtsrats der edding AG. Herr Dr. Hartmut Schüning wird zukünftig die Aufgaben von Herrn Ledermann im Vorstand übernehmen. Zusammen mit Herrn Lohausen wird der Vorstand wieder aus zwei Personen bestehen.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
edding AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
edding AG Zwischenbericht edding Konzern: Januar - Mai 2003
Ahrensburg, 17.07.2003 - Zwischenbericht edding Konzern: Januar - Mai 2003 Trotz leicht gesunkener Umsatzerlöse gestiegenes Ergebnis vor Steuern
Die edding Gruppe, einer der führenden Anbieter für Schreibgeräte und Marker sowie für Produkte der visuellen Kommunikation, gibt im Rahmen der am heutigen Tage stattfindenden Hauptversammlung die Umsatz- und Ergebniszahlen für die ersten fünf Monate des Geschäftsjahres 2003 bekannt.
Der edding Konzern erzielte von Januar bis Mai 2003 einen Konzernumsatz von 39,1 Mio EUR (Vorjahr 40,5 Mio EUR). Trotz des gesunkenen Umsatzes konnte der Konzernjahresüberschuss vor Steuern mit 1,9 Mio. EUR (Vorjahr 0,7 Mio. EUR) gesteigert werden. Das Ergebnis im gleichen Zeitraum des Vorjahres war durch Restrukturierungsmaßnahmen, insbesondere im Sach- und Personalkostenbereich, belastet. Die daraus resultierenden Einsparungen haben in 2003 zu der Ergebnisverbesserung geführt.
Der Vorstand geht für das Gesamtjahr 2003 von einem Umsatz aus der leicht unter Vorjahresniveau (95,4 Mio EUR) liegt sowie von einer leichten Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern (2002: 2,4 Mio EUR).
Mit Wirkung vom 15. August 2003 übernimmt Herr Volker Ledermann, vom Aufsichtsrat für ein Jahr in den Vorstand entsandt war, wieder den Vorsitz des Aufsichtsrats der edding AG. Herr Dr. Hartmut Schüning wird zukünftig die Aufgaben von Herrn Ledermann im Vorstand übernehmen. Zusammen mit Herrn Lohausen wird der Vorstand wieder aus zwei Personen bestehen.
![](http://www.boerse-online.de/bilder/2003/charttechnik/29/dx030717i.gif)
![](http://www.boerse-online.de/bilder/2003/charttechnik/29/dx030717a.gif)
![](http://www.boerse-online.de/bilder/2003/charttechnik/29/dx030717p.gif)
![](http://www.boerse-online.de/bilder/2003/charttechnik/29/dx030717b.gif)
Pivots für den 17.07.2003
Resist 3 3.498,12
Resist 2 3.464,44
Resist 1 3.426,04
Pivot 3.392,36
Support 1 3.353,96
Support 2 3.320,28
Support 3 3.281,88
Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 2: 3600 (ehemalige Aufwärtstrendlinie)
Widerstand 1: 3400 (horizontaler Bereich)
DAX: 3387 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3360 (ehemalige Barrie)
Unterstützung 2: 3240 (horizontaler Intraday-Bereich)
Unterstützung 3: 3200 (horizontaler Intraday-Bereich)
guten morgen
irgendwas verpasst zu nordex
wenn ja bitte nochmal reinstellen
danke
hsmaria
irgendwas verpasst zu nordex
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
wenn ja bitte nochmal reinstellen
danke
hsmaria
DGAP-Ad hoc: ARTICON-INTEGRALIS AG <AAGN> deutsch
Articon-Integralis AG gibt vorläufige Ergebnisse des 2. Quartals 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Articon-Integralis AG gibt vorläufige Ergebnisse des 2. Quartals 2003
Ismaning (bei Muenchen) und Reading (Großbritannien), 17. Juli 2003. Die Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN), ein führender europäischer Anbieter von IT-Sicherheitslösungen, kündigt heute die vorläufigen Ergebnisse für das am 30. Juni 2003 endende Quartal an. Im zweiten Quartal 2003 erwartet der Konzern die EBITDA Gewinnschwelle (vor außerordentlichen Aufwendungen und Erträgen) zu erreichen, verglichen mit einem EBITDA Verlust von 0,6 Mio. Euro im Vergleichszeitraum Q2 2002. Die liquiden Mittel (ohne die zusätzlic! he! n Mittel von Eurofactor) entsprechen in etwa denen vom 31. März 2003 (9,7 Mio. Euro), trotz geringerer Umsätze. Das Umsatzvolumen wird bei mindestens 44 Mio. Euro erwartet, was bei den gleichen Wechselkursen wie im Vorjahr zu mehr als 47 Mio. Euro geführt hätte (Q2 2002: 51,3 Mio. Euro).
Ansprechpartner: Juliet Machan, Leiterin Investor Relations Tel. +49 89 94573 145 oder +44 118 923 5220 E-mail: juliet.machan@articon-integralis.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
Articon-Integralis AG gibt vorläufige Ergebnisse des 2. Quartals 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Articon-Integralis AG gibt vorläufige Ergebnisse des 2. Quartals 2003
Ismaning (bei Muenchen) und Reading (Großbritannien), 17. Juli 2003. Die Articon-Integralis AG (Prime Standard: AAGN), ein führender europäischer Anbieter von IT-Sicherheitslösungen, kündigt heute die vorläufigen Ergebnisse für das am 30. Juni 2003 endende Quartal an. Im zweiten Quartal 2003 erwartet der Konzern die EBITDA Gewinnschwelle (vor außerordentlichen Aufwendungen und Erträgen) zu erreichen, verglichen mit einem EBITDA Verlust von 0,6 Mio. Euro im Vergleichszeitraum Q2 2002. Die liquiden Mittel (ohne die zusätzlic! he! n Mittel von Eurofactor) entsprechen in etwa denen vom 31. März 2003 (9,7 Mio. Euro), trotz geringerer Umsätze. Das Umsatzvolumen wird bei mindestens 44 Mio. Euro erwartet, was bei den gleichen Wechselkursen wie im Vorjahr zu mehr als 47 Mio. Euro geführt hätte (Q2 2002: 51,3 Mio. Euro).
Ansprechpartner: Juliet Machan, Leiterin Investor Relations Tel. +49 89 94573 145 oder +44 118 923 5220 E-mail: juliet.machan@articon-integralis.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
@hs.....
hast du noch dein klimit bei ndx unter 1€ drin gehabt.....
mfg
hast du noch dein klimit bei ndx unter 1€ drin gehabt.....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
mfg
ja deswegen frag ich ja
wurde auch bedient
wenn keine meldung dann
wenn schlechte meldung dann
hsmaria
wurde auch bedient
wenn keine meldung dann
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
wenn schlechte meldung dann
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
hsmaria
nix funzt bei mir heute morgen
habt ihr einen xetra kurs von acg?
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
habt ihr einen xetra kurs von acg?
Was ist mit mdg
akt. - 11%
akt. - 11%
hsmaria ... nix neues zu finden z.Z. bei ndx ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Name ACG Advanced Component Grp. AGAKTIEN O.N.
WKN 500770
Börsenplatz XETRA
Datum 17.07.03
Abfrage 17.07.03 09:20:29
Kursstellung 17.07.03 09:19
Bid Preis 2,76
Bid Stücke 3.325
Ask Preis 2,80
Ask Stücke 800
Kurs 2,76
Gehandelte Stücke 43.550
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Name ACG Advanced Component Grp. AGAKTIEN O.N.
WKN 500770
Börsenplatz XETRA
Datum 17.07.03
Abfrage 17.07.03 09:20:29
Kursstellung 17.07.03 09:19
Bid Preis 2,76
Bid Stücke 3.325
Ask Preis 2,80
Ask Stücke 800
Kurs 2,76
Gehandelte Stücke 43.550
@hs
na dann würd ich eher
sagen.....
mfg
na dann würd ich eher
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
mfg
ausbruch/hs ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
bei dem kurs wuerde ich klar
- sagen ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Name NORDEX AG AKTIEN O.N.
WKN 587357
Börsenplatz XETRA
Datum 17.07.03
Abfrage 17.07.03 09:27:43
Kursstellung 17.07.03 09:24
Bid Preis 1,09
Bid Stücke 8.920
Ask Preis 1,11
Ask Stücke 3.970
Kurs 1,10
Gehandelte Stücke 380.674
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
bei dem kurs wuerde ich klar
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Name NORDEX AG AKTIEN O.N.
WKN 587357
Börsenplatz XETRA
Datum 17.07.03
Abfrage 17.07.03 09:27:43
Kursstellung 17.07.03 09:24
Bid Preis 1,09
Bid Stücke 8.920
Ask Preis 1,11
Ask Stücke 3.970
Kurs 1,10
Gehandelte Stücke 380.674
Wieder mal typisch Analysten-Pack.
MARKET TALK/CSFB stuft Holsten auf "Outperform" hoch
0928 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - CSFB stuft Holsten auf "Outperform" von
"Neutral" hoch und erhöht das Kursziel auf 44 von 22 EUR. Die Analysten
begründen dies mit dem Interesse von Investoren, einen Anteil an der
Bierbrauerei zu erwerben. Holsten +0,8 Prozent auf 40,32 EUR. (SJS/REH)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
MARKET TALK/CSFB stuft Holsten auf "Outperform" hoch
0928 (vwd/Dow Jones) Frankfurt - CSFB stuft Holsten auf "Outperform" von
"Neutral" hoch und erhöht das Kursziel auf 44 von 22 EUR. Die Analysten
begründen dies mit dem Interesse von Investoren, einen Anteil an der
Bierbrauerei zu erwerben. Holsten +0,8 Prozent auf 40,32 EUR. (SJS/REH)
wann wird diesem lügner das handwerk gelegt
vor wochen pleite und nun schon angeblich ein handelsvolumen incl. dann kreditlinien für 600!!!!! limits
hat der langsam ne vollmeise???
NoggerT
VIP
Beiträge: 18324
Wohnort: NRW
Beitrag 651 von 651, Verfasst am: Do, 17.07.2003 09:30 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
NoggerT hat folgendes geschrieben::
Ich habe fast in allen
Dax/Tecwerten Limits
nach unten & nach oben
gelegt..nach 22:00 werden
dann täglich ca- 600 Limits gestellt !
"Wenn" irgendetwas nach "oben",
oder "unten" passiert, dann nicht
ohne "uns"
Das kostet zwar immer viel
Zeit, doch es lohnt sich !
PS: Über WinBis könnt auch
Ihr Eure Limits einstellen..
_________________
Good Trades
vor wochen pleite und nun schon angeblich ein handelsvolumen incl. dann kreditlinien für 600!!!!! limits
hat der langsam ne vollmeise???
NoggerT
VIP
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Wohnort: NRW
Beitrag 651 von 651, Verfasst am: Do, 17.07.2003 09:30 Titel:
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NoggerT hat folgendes geschrieben::
Ich habe fast in allen
Dax/Tecwerten Limits
nach unten & nach oben
gelegt..nach 22:00 werden
dann täglich ca- 600 Limits gestellt !
"Wenn" irgendetwas nach "oben",
oder "unten" passiert, dann nicht
ohne "uns"
Das kostet zwar immer viel
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PS: Über WinBis könnt auch
Ihr Eure Limits einstellen..
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Good Trades
muy buenas bd
![](https://img.web.de/v/mail/html_mail/smileys/smileys/smileys97.gif)
ein sch**** morgen
...
nur arbeit auf dem Tisch....
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
nur arbeit auf dem Tisch....
altes Kauflimit bei NORDEX zu 0,97€ ausgeführt...
Verkauf zu 1,10€...
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Verkauf zu 1,10€...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
muy buenas hurri
![](http://www.iddea.es/cesar/gifani/misce/soleteb.gif)
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#433 von NoggerT 17.07.03 09:28:05 Beitrag Nr.: 10.133.808
Ich habe fast in allen
Dax/Tecwerten Limits
nach unten & nach oben
gelegt..nach 22:00 werden
dann täglich ca- 600 Limits gestellt !
![](http://www.iddea.es/cesar/gifani/misce/soleteb.gif)
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![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
#433 von NoggerT 17.07.03 09:28:05 Beitrag Nr.: 10.133.808
Ich habe fast in allen
Dax/Tecwerten Limits
nach unten & nach oben
gelegt..nach 22:00 werden
dann täglich ca- 600 Limits gestellt !
VERKAUF Cancom
kk 2,22€
vk 2,09€
kk 2,22€
vk 2,09€
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Klar & bei einem überraschenden Crash sind die Limits
natürlich nicht mehr da.
Wer es glaubt...
natürlich nicht mehr da.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Wer es glaubt...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
GW hurri zu ndx ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
freut mich fuer dich
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![](http://www.ciudadfutura.com/gifsanimados/x_palmeracoll.gif)
freut mich fuer dich
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Aktien Tokio Schluss: Schwach - Nikkei unter 9.500 Punkten - Euro fester
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Donnerstag schwach geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte ging erstmals seit dem 1. Juli unter der psychologisch wichtigen Marke von 9.500 Punkten aus dem Handel.
Das Börsenbarometer gab nach der negativen Vorgabe der Wall Street vom Vortag um 237,11 Punkte oder 2,43 Prozent nach und schloss auf 9.498,86 Zähler. Der breit angelegte TOPIX fiel um 19,68 Punkte oder 2,07 Prozent auf 929,59 Punkte.
Der Dollar wurde derweil um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 118,08-11 Yen notiert nach 118,25-28 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte zum gleichen Zeitpunkt fester mit 1,1224-27 Dollar nach 1,1148-51 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit./ln/DP/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.498,8 -2,44% 17.07., 08:18
Tokyo TOPIX 949,27 -0,58% 16.07., 10:19
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Donnerstag schwach geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte ging erstmals seit dem 1. Juli unter der psychologisch wichtigen Marke von 9.500 Punkten aus dem Handel.
Das Börsenbarometer gab nach der negativen Vorgabe der Wall Street vom Vortag um 237,11 Punkte oder 2,43 Prozent nach und schloss auf 9.498,86 Zähler. Der breit angelegte TOPIX fiel um 19,68 Punkte oder 2,07 Prozent auf 929,59 Punkte.
Der Dollar wurde derweil um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 118,08-11 Yen notiert nach 118,25-28 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte zum gleichen Zeitpunkt fester mit 1,1224-27 Dollar nach 1,1148-51 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit./ln/DP/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 9.498,8 -2,44% 17.07., 08:18
Tokyo TOPIX 949,27 -0,58% 16.07., 10:19
KAUF Medigene
kk 3,49€
kk 3,49€
DAX 3.345,96 -1,23%
VDAX 26,42 + 1,38 %
MDAX 3.680,24 -0,55%
TecDAX 454,04 -0,94%
VDAX 26,42 + 1,38 %
MDAX 3.680,24 -0,55%
TecDAX 454,04 -0,94%
und wehe HSM sagt etwas zu CEW2
Aber zum Glück gibt es ja noch
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Aber zum Glück gibt es ja noch
![](http://www.holsten-pr.de/e/pr/img/prcollage.gif)
Guten Morgen an alle
Ich bin frustriert
Montag: VK CAATOOSEE zu 1,06
Gestern: Kauf VDN zu 6,05 doch nicht getätigt
Heute: VK CANCOM zu 2,09 nach KK 2,23
Bin ich jetzt ein Kontraindikator? Wenn das so ist, dann jetzt alle rein in CANCOM !!
@hurri
Wir sollten mal einen Genvergleich machen
Ich bin frustriert
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
Montag: VK CAATOOSEE zu 1,06
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Gestern: Kauf VDN zu 6,05 doch nicht getätigt
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Heute: VK CANCOM zu 2,09 nach KK 2,23
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Bin ich jetzt ein Kontraindikator? Wenn das so ist, dann jetzt alle rein in CANCOM !!
@hurri
Wir sollten mal einen Genvergleich machen
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Aktien Europa Eröffnung: Abwärts - SAP und nachbörsliche IBM-Kursabschläge
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Indizes sind wegen schwächerer Vorgaben der amerikanischen Pendants am Donnerstag mit leichten Abschlägen in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 verlor in den ersten 30 Minuten 0,47 Prozent auf 2.476,33 Punkte. Der Euronext 100 sank um 0,64 Prozent auf 540,84 Zähler. Die Quartalsbilanzen von SAP und der nachbörsliche Kursrutsch von IBM in New York lasteten vor allem auf den Technologiewerten.
Zu den Quartalszahlen des größten europäischen Softwareherstellers SAP äußerten sich Händler zurückhaltend. Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer seien als erwartet, habe das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen. SAP verloren mit minus 4,90 Prozent auf 103,49 Euro europaweit am deutlichsten. ASML Holding gaben in den Niederlanden 2,83 Prozent auf 10,30 Euro nach. Cap Gemini verloren 1,99 Prozent auf 34,07 Euro und waren damit der schwächste Wert an der Börse in Paris.
Bei Chipherstellern wurden Gewinne mitgenommen. Infineon verloren 2,19 Prozent auf 10,73 Euro. In Paris fielen STMicroelectronics um 0,91 Prozent auf 20,66 Euro. Alcatel gaben 1,86 Prozent auf 7,92 Euro nach.
Der finnische Handyhersteller und Mobilfunkausrüster Nokia wird im Laufe des Tages Quartalsbilanz ziehen und damit die weitere Richtung der Tech-Werte bestimmen. Bei gestiegenen Umsätzen erwarten Analysten weniger Gewinn als vor Jahresfrist. Am Morgen gab der Kurs 0,75 Prozent auf 15,78 Euro nach./ak/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.473,23 -0,59% 17.07., 09:29
EURONEXT 100 INDEX 540,28 -0,74% 17.07., 09:44
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Indizes sind wegen schwächerer Vorgaben der amerikanischen Pendants am Donnerstag mit leichten Abschlägen in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 verlor in den ersten 30 Minuten 0,47 Prozent auf 2.476,33 Punkte. Der Euronext 100 sank um 0,64 Prozent auf 540,84 Zähler. Die Quartalsbilanzen von SAP und der nachbörsliche Kursrutsch von IBM in New York lasteten vor allem auf den Technologiewerten.
Zu den Quartalszahlen des größten europäischen Softwareherstellers SAP äußerten sich Händler zurückhaltend. Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer seien als erwartet, habe das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen. SAP verloren mit minus 4,90 Prozent auf 103,49 Euro europaweit am deutlichsten. ASML Holding gaben in den Niederlanden 2,83 Prozent auf 10,30 Euro nach. Cap Gemini verloren 1,99 Prozent auf 34,07 Euro und waren damit der schwächste Wert an der Börse in Paris.
Bei Chipherstellern wurden Gewinne mitgenommen. Infineon verloren 2,19 Prozent auf 10,73 Euro. In Paris fielen STMicroelectronics um 0,91 Prozent auf 20,66 Euro. Alcatel gaben 1,86 Prozent auf 7,92 Euro nach.
Der finnische Handyhersteller und Mobilfunkausrüster Nokia wird im Laufe des Tages Quartalsbilanz ziehen und damit die weitere Richtung der Tech-Werte bestimmen. Bei gestiegenen Umsätzen erwarten Analysten weniger Gewinn als vor Jahresfrist. Am Morgen gab der Kurs 0,75 Prozent auf 15,78 Euro nach./ak/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.473,23 -0,59% 17.07., 09:29
EURONEXT 100 INDEX 540,28 -0,74% 17.07., 09:44
Xetra H-DAX Kursgewinner/Verlierer um 9:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
529650 Web.de............ 8,49 +0,19 +2,28
508903 United Internet... 17,14 +0,34 +2,02
648300 Linde............. 36,88 +0,48 +1,31
777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,38 +0,08 +1,26
704233 Rhoen Klinikum.... 36,65 +0,45 +1,24
604843 Henkel VA......... 54,40 +0,61 +1,13
823212 Lufthansa NA...... 11,12 +0,12 +1,09
547160 Techem............ 12,00 +0,10 +0,84
617703 Repower Sys....... 19,48 +0,16 +0,82
581005 Deutsche Boerse... 48,91 +0,40 +0,82
Kursverlierer Diff. %
502090 Medigene.......... 3,48 -0,32 -8,42
716460 SAP............... 103,46 -5,30 -4,87
567710 Elmos Semicond.... 8,25 -0,40 -4,62
916980 Teleplan.......... 4,05 -0,14 -3,34
605395 Kontron........... 4,35 -0,15 -3,33
506620 Aixtron........... 4,48 -0,15 -3,23
909247 SCM Microsys...... 5,88 -0,19 -3,13
513010 FJA............... 24,47 -0,78 -3,08
540811 Aareal Bank....... 20,10 -0,64 -3,08
691032 Plambeck.......... 3,28 -0,10 -2
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
529650 Web.de............ 8,49 +0,19 +2,28
508903 United Internet... 17,14 +0,34 +2,02
648300 Linde............. 36,88 +0,48 +1,31
777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,38 +0,08 +1,26
704233 Rhoen Klinikum.... 36,65 +0,45 +1,24
604843 Henkel VA......... 54,40 +0,61 +1,13
823212 Lufthansa NA...... 11,12 +0,12 +1,09
547160 Techem............ 12,00 +0,10 +0,84
617703 Repower Sys....... 19,48 +0,16 +0,82
581005 Deutsche Boerse... 48,91 +0,40 +0,82
Kursverlierer Diff. %
502090 Medigene.......... 3,48 -0,32 -8,42
716460 SAP............... 103,46 -5,30 -4,87
567710 Elmos Semicond.... 8,25 -0,40 -4,62
916980 Teleplan.......... 4,05 -0,14 -3,34
605395 Kontron........... 4,35 -0,15 -3,33
506620 Aixtron........... 4,48 -0,15 -3,23
909247 SCM Microsys...... 5,88 -0,19 -3,13
513010 FJA............... 24,47 -0,78 -3,08
540811 Aareal Bank....... 20,10 -0,64 -3,08
691032 Plambeck.......... 3,28 -0,10 -2
Aktien Europa Eröffnung:
Abwärts - SAP und nachbörsliche IBM-Kursabschläge
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Indizes sind wegen schwächerer Vorgaben der amerikanischen Pendants am Donnerstag mit leichten Abschlägen in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 verlor in den ersten 30 Minuten 0,47 Prozent auf 2.476,33 Punkte. Der Euronext 100 sank um 0,64 Prozent auf 540,84 Zähler. Die Quartalsbilanzen von SAP und der nachbörsliche Kursrutsch von IBM in New York lasteten vor allem auf den Technologiewerten.
Zu den Quartalszahlen des größten europäischen Softwareherstellers SAP äußerten sich Händler zurückhaltend. Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer seien als erwartet, habe das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen. SAP verloren mit minus 4,90 Prozent auf 103,49 Euro europaweit am deutlichsten. ASML Holding gaben in den Niederlanden 2,83 Prozent auf 10,30 Euro nach. Cap Gemini verloren 1,99 Prozent auf 34,07 Euro und waren damit der schwächste Wert an der Börse in Paris.
Bei Chipherstellern wurden Gewinne mitgenommen. Infineon verloren 2,19 Prozent auf 10,73 Euro. In Paris fielen STMicroelectronics um 0,91 Prozent auf 20,66 Euro. Alcatel gaben 1,86 Prozent auf 7,92 Euro nach.
Der finnische Handyhersteller und Mobilfunkausrüster Nokia wird im Laufe des Tages Quartalsbilanz ziehen und damit die weitere Richtung der Tech-Werte bestimmen. Bei gestiegenen Umsätzen erwarten Analysten weniger Gewinn als vor Jahresfrist. Am Morgen gab der Kurs 0,75 Prozent auf 15,78 Euro nach.
Abwärts - SAP und nachbörsliche IBM-Kursabschläge
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Indizes sind wegen schwächerer Vorgaben der amerikanischen Pendants am Donnerstag mit leichten Abschlägen in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 verlor in den ersten 30 Minuten 0,47 Prozent auf 2.476,33 Punkte. Der Euronext 100 sank um 0,64 Prozent auf 540,84 Zähler. Die Quartalsbilanzen von SAP und der nachbörsliche Kursrutsch von IBM in New York lasteten vor allem auf den Technologiewerten.
Zu den Quartalszahlen des größten europäischen Softwareherstellers SAP äußerten sich Händler zurückhaltend. Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer seien als erwartet, habe das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen. SAP verloren mit minus 4,90 Prozent auf 103,49 Euro europaweit am deutlichsten. ASML Holding gaben in den Niederlanden 2,83 Prozent auf 10,30 Euro nach. Cap Gemini verloren 1,99 Prozent auf 34,07 Euro und waren damit der schwächste Wert an der Börse in Paris.
Bei Chipherstellern wurden Gewinne mitgenommen. Infineon verloren 2,19 Prozent auf 10,73 Euro. In Paris fielen STMicroelectronics um 0,91 Prozent auf 20,66 Euro. Alcatel gaben 1,86 Prozent auf 7,92 Euro nach.
Der finnische Handyhersteller und Mobilfunkausrüster Nokia wird im Laufe des Tages Quartalsbilanz ziehen und damit die weitere Richtung der Tech-Werte bestimmen. Bei gestiegenen Umsätzen erwarten Analysten weniger Gewinn als vor Jahresfrist. Am Morgen gab der Kurs 0,75 Prozent auf 15,78 Euro nach.
Sulzer:
Auftragseingang geht im 1. Halbjahr leicht zurück
- Übernahmen geplant
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Industriekonzern Sulzer hat im ersten Halbjahr einen Rückgang bei den Auftragseingängen verzeichnet. Gegenüber dem Vorjahr seien die Bestellungen um 4 Prozent auf 1 Milliarde Schweizer Franken (649,3 Millionen Euro) gesunken, teilte Sulzer am Donnerstag in Zürich mit. Insgesamt liegt dieses Ergebnis leicht über den Prognosen von Experten. Analysten hatten mit einem noch stärkeren Auftragsrückgang von 6,5 bis 7,5 Prozent gerechnet. Der Kurs der Aktie verlor in den ersten Handelsminuten 0,64 Prozent auf 195 Schweizer Franken
Der Konzern betonte, dass bereinigt um Akquisitionen und Verkäufe sowie Währungseffekte eine Auftragszunahme von 5 Prozent verzeichnet worden sei.
SULZER TURBOMACHINERY UND CHEMTECH IM PLUS
In den vier Kernbereichen Sulzers gingen die Auftragseingänge um 3 Prozent auf 986 Millionen Franken (639,57 Mio. Euro) zurück. Den stärksten Rückgang von 7 Prozent verbuchte Sulzer Metco (Beschichtungstechnologien), während Sulzer Turbomachinery (Service und Reparaturen für thermische Turbomaschinen) und Sulzer Chemtech (Komponenten und Service für die chemische Verfahrenstechnik) ein Auftragsplus von jeweils 5 Prozent und 4 Prozent verzeichnen konnten. Der Bereich Sulzer Pumps (Pumpen und dazugehöriger Service) verzeichnete einen Auftragsrückgang von vier Prozent.
Für den Rest des Jahres rechnet Sulzer auf bereinigter Basis mit einer weiteren Zunahme des Bestellvolumens, auch wenn für die anstehende Ferienzeit mit einer "gewissen Verlangsamung" zu rechnen sei. Obwohl noch kein stabiler, globaler Wirtschaftsaufschwung zu erkennen sei und die Investitionstätigkeit in den USA auf tiefem Niveau verharre, sei in den letzten Monaten eine aktivere Nachfrage festgestellt worden, schreibt Sulzer. Das Ergebnis für das erste Halbjahr will der Konzern am 26. August 2003 veröffentlichen.
SULZER SUCHT AKQUISITIONEN
Die Zeit der Restrukturierung bei Sulzer sei vorbei, sagte Sulzer-Konzernchef Fred Kindle gleichzeitig in einem vorab veröffentlichten Interview mit dem Wochenmagazin "Cash" (Freitagausgabe). "Wir sind aktiv auf der Suche nach Akquisitionsobjekten". Er hoffe, der Markt werde das Potenzial von Sulzer erkennen, und eine Rückkehr in den Blue-Chip-Index bald Realität werden lassen, sagte der Konzernchef. Alle Kernbereichs stünden heute profitabel da.
Auftragseingang geht im 1. Halbjahr leicht zurück
- Übernahmen geplant
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Industriekonzern Sulzer hat im ersten Halbjahr einen Rückgang bei den Auftragseingängen verzeichnet. Gegenüber dem Vorjahr seien die Bestellungen um 4 Prozent auf 1 Milliarde Schweizer Franken (649,3 Millionen Euro) gesunken, teilte Sulzer am Donnerstag in Zürich mit. Insgesamt liegt dieses Ergebnis leicht über den Prognosen von Experten. Analysten hatten mit einem noch stärkeren Auftragsrückgang von 6,5 bis 7,5 Prozent gerechnet. Der Kurs der Aktie verlor in den ersten Handelsminuten 0,64 Prozent auf 195 Schweizer Franken
Der Konzern betonte, dass bereinigt um Akquisitionen und Verkäufe sowie Währungseffekte eine Auftragszunahme von 5 Prozent verzeichnet worden sei.
SULZER TURBOMACHINERY UND CHEMTECH IM PLUS
In den vier Kernbereichen Sulzers gingen die Auftragseingänge um 3 Prozent auf 986 Millionen Franken (639,57 Mio. Euro) zurück. Den stärksten Rückgang von 7 Prozent verbuchte Sulzer Metco (Beschichtungstechnologien), während Sulzer Turbomachinery (Service und Reparaturen für thermische Turbomaschinen) und Sulzer Chemtech (Komponenten und Service für die chemische Verfahrenstechnik) ein Auftragsplus von jeweils 5 Prozent und 4 Prozent verzeichnen konnten. Der Bereich Sulzer Pumps (Pumpen und dazugehöriger Service) verzeichnete einen Auftragsrückgang von vier Prozent.
Für den Rest des Jahres rechnet Sulzer auf bereinigter Basis mit einer weiteren Zunahme des Bestellvolumens, auch wenn für die anstehende Ferienzeit mit einer "gewissen Verlangsamung" zu rechnen sei. Obwohl noch kein stabiler, globaler Wirtschaftsaufschwung zu erkennen sei und die Investitionstätigkeit in den USA auf tiefem Niveau verharre, sei in den letzten Monaten eine aktivere Nachfrage festgestellt worden, schreibt Sulzer. Das Ergebnis für das erste Halbjahr will der Konzern am 26. August 2003 veröffentlichen.
SULZER SUCHT AKQUISITIONEN
Die Zeit der Restrukturierung bei Sulzer sei vorbei, sagte Sulzer-Konzernchef Fred Kindle gleichzeitig in einem vorab veröffentlichten Interview mit dem Wochenmagazin "Cash" (Freitagausgabe). "Wir sind aktiv auf der Suche nach Akquisitionsobjekten". Er hoffe, der Markt werde das Potenzial von Sulzer erkennen, und eine Rückkehr in den Blue-Chip-Index bald Realität werden lassen, sagte der Konzernchef. Alle Kernbereichs stünden heute profitabel da.
Morgen zusammen,
600Limits, das ist doch gar nichts!!! Ich habe bei allen handelbaren Aktien Limits nach oben und unten. Die überarbeite ich natürlich Abend für Abend!!! Da ich alle handelbaren Aktien sowieso täglich analysiere ist das kein Problem. Für 1000 gesetzte Limits, 999 werden am Tief bedient, benötige ich ungefähr 15min Zeit!!!
So dann werd ich jetzt mal checken ob wieder 500-1000Limits ausgeführt wurden.
schönen Tag allen Stefan
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
So dann werd ich jetzt mal checken ob wieder 500-1000Limits ausgeführt wurden.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
schönen Tag allen Stefan
Yahoo Japan meldet starke Quartalszahlen
Die Yahoo Japan Corp., Japans größtes Internet Portal, hat seine Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben.
Das japanische Unternehmen, das sich zu 33,6 Prozent im Besitz des amerikanischen Internet-Portals Yahoo Inc. und zu 50,5 Prozent in Besitz der japanischen Beteiligungsgesellschaft Softbank Corp. befindet, konnte vor dem Hintergrund seines starken Breitband- und Auktionsgeschäftes die Quartalszahlen kräftig steigern.
Demnach kletterte der Nettogewinn im den Monaten von April bis Juni gegenüber dem Vorjahr um 108,6 Prozent von 2,18 Mrd. Yen auf 4,54 Mrd. Yen. Der Gewinn vor Steuern verbesserte sich ebenso um 101,0 Prozent von 4,11 Mrd. Yen auf 8,26 Mrd. Yen.
Der operative Gewinn konnte gegenüber der Vorjahresperiode um 106,00 Prozent von 4,09 Mrd. Yen auf 8,43 Mrd. Yen zulegen. Der Umsatz wurde mit 15,56 Mrd. Yen angegeben.
Yahoo Japans ADSL Breitbanddienst, den der Konzern im Jahr 2001 gemeinsam mit dem Mehrheitsaktionär Softbank ins Leben gerufen hat, zählt mittlerweile 2,82 Millionen Kunden und ist damit der größte ADSL-Dienst in Japan. Im Vergleich dazu kann der zweitgrößte ADSL-Anbieter, die NTT East, die regionale Einheit der Nippon Telegraph and Telephone Corp., rund 1,71 Millionen Kunden vorweisen.
Die Papiere von Yahoo Japan beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 3,1 Prozent bei 191.000 Yen.
Die Yahoo Japan Corp., Japans größtes Internet Portal, hat seine Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben.
Das japanische Unternehmen, das sich zu 33,6 Prozent im Besitz des amerikanischen Internet-Portals Yahoo Inc. und zu 50,5 Prozent in Besitz der japanischen Beteiligungsgesellschaft Softbank Corp. befindet, konnte vor dem Hintergrund seines starken Breitband- und Auktionsgeschäftes die Quartalszahlen kräftig steigern.
Demnach kletterte der Nettogewinn im den Monaten von April bis Juni gegenüber dem Vorjahr um 108,6 Prozent von 2,18 Mrd. Yen auf 4,54 Mrd. Yen. Der Gewinn vor Steuern verbesserte sich ebenso um 101,0 Prozent von 4,11 Mrd. Yen auf 8,26 Mrd. Yen.
Der operative Gewinn konnte gegenüber der Vorjahresperiode um 106,00 Prozent von 4,09 Mrd. Yen auf 8,43 Mrd. Yen zulegen. Der Umsatz wurde mit 15,56 Mrd. Yen angegeben.
Yahoo Japans ADSL Breitbanddienst, den der Konzern im Jahr 2001 gemeinsam mit dem Mehrheitsaktionär Softbank ins Leben gerufen hat, zählt mittlerweile 2,82 Millionen Kunden und ist damit der größte ADSL-Dienst in Japan. Im Vergleich dazu kann der zweitgrößte ADSL-Anbieter, die NTT East, die regionale Einheit der Nippon Telegraph and Telephone Corp., rund 1,71 Millionen Kunden vorweisen.
Die Papiere von Yahoo Japan beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 3,1 Prozent bei 191.000 Yen.
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/ntt-docomo.gif)
DoCoMo: Telefoniemarkt fast gesättigt
Binnen acht Jahren rechnet der größte japanische Mobilfunkdienstleister NTT DoCoMo damit, dass der Umsatz außerhalb des Telephoniegeschäftes zu 80% zum Gesamtumsatz beitragen wird, von aktuellen 20 %. Der Telephoniemarkt sei schon fast gesättigt, hieß es. DoCoMo setzt auf Zusatzdienste, die über den 3G Service "FOMA" angeboten werden sollen. Diese werden zukünftig den Löwenanteil des Umsatzes beitragen.
Bei Mobilcom wird mächtig Druck gemacht.
Mobilcom 7,20 Euro - 4,00 %
Mobilcom 7,20 Euro - 4,00 %
IW: Steuerreform würde Wachstum um bis zu 0,5 Prozentpunkte in 2004 anregen
BERLIN (dpa-AFX) - Das Vorziehen der Steuerreform in der am Mittwoch vorgestellten Form würde dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge einen zusätzlichen Wachstumsimpuls von 0,3 bis 0,5 Prozentpunkten in kommenden Jahr bringen. Die Entlastung durch das Vorziehen der Steuerreform auf 2004 dürfte reichen, um die Nachfrage anzukurbeln", sagte Winfried Fuest, Konjunkturexperte bei dem Kölner Institut, dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe).
Der Volkswirt fordert die Regierung jedoch auf, ein Ansteigen der Rentenversicherungsbeiträge von 19,5 auf 19,8 Prozent zu verhindern. "Das würde den zusätzlichen Wachstumsimpuls durch die Steuerentlastung wieder zunichte machen". Die Wachstumserwartung der Bundesregierung von zwei Prozent für das kommende Jahr werde aber trotz der zusätzlichen Nachfrage "definitiv nicht" erreicht./js/sit
BERLIN (dpa-AFX) - Das Vorziehen der Steuerreform in der am Mittwoch vorgestellten Form würde dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge einen zusätzlichen Wachstumsimpuls von 0,3 bis 0,5 Prozentpunkten in kommenden Jahr bringen. Die Entlastung durch das Vorziehen der Steuerreform auf 2004 dürfte reichen, um die Nachfrage anzukurbeln", sagte Winfried Fuest, Konjunkturexperte bei dem Kölner Institut, dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe).
Der Volkswirt fordert die Regierung jedoch auf, ein Ansteigen der Rentenversicherungsbeiträge von 19,5 auf 19,8 Prozent zu verhindern. "Das würde den zusätzlichen Wachstumsimpuls durch die Steuerentlastung wieder zunichte machen". Die Wachstumserwartung der Bundesregierung von zwei Prozent für das kommende Jahr werde aber trotz der zusätzlichen Nachfrage "definitiv nicht" erreicht./js/sit
Novartis - Marktzulassung in den USA
Der Schweizer Medikamentenhersteller Novartis hat in Japan eine Vermarktungszulassung für eine weitere Indikation des Medikamentes Glivec erhalten. Das Medikament könne nun zur Behandlung von lebensbedrohlichen Stadien von Magen-Darm-Krebs verwendet werden. Die Zulassung stützte sich auch Studienergebnisse aus Japan, der EU und den USA und dauerte insgesamt sechs Monate.
Der Schweizer Medikamentenhersteller Novartis hat in Japan eine Vermarktungszulassung für eine weitere Indikation des Medikamentes Glivec erhalten. Das Medikament könne nun zur Behandlung von lebensbedrohlichen Stadien von Magen-Darm-Krebs verwendet werden. Die Zulassung stützte sich auch Studienergebnisse aus Japan, der EU und den USA und dauerte insgesamt sechs Monate.
moin ppp
das sollten wir wirklich mal machen...
ich meld mich, wenn ich wieder mal in Freiburg bin.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
das sollten wir wirklich mal machen...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
ich meld mich, wenn ich wieder mal in Freiburg bin.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
ProSiebenSat.1 sichert sich Sony-Filmrechte
Wie gestern am späten Nachmittag bekannt wurde, hat sich die ProSiebenSat.1 Media AG (ISIN: DE0007771172, MDax Aktien-Detail ) exklusiv den kompletten Spielfilm-Output der Jahre 2001 bis 2003 von Sony Pictures Entertainment gesichert. Das Paket umfasse über 80 Spielfilme sowie mehrere Fernsehfilme und -serien, darunter befänden sich auch die Streifen `Spider-Man`, `Men in Black II`, sowie die aktuell im Kino laufenden Action-Filme `3 Engel für Charlie - Volle Power` und `Terminator III` enthalten, so die Sendergruppe.
Wie aus Branchenkreisen verlautete, habe das Rechtepaket einen Gesamtwert im unteren dreistelligen Millionen Euro Bereich. Die Sendergruppe gab dazu jedoch keinen Wert an.
Heute legt die Aktie zu und notiert aktuell mit +1,27 % bei 6,38 EUR.
Wie gestern am späten Nachmittag bekannt wurde, hat sich die ProSiebenSat.1 Media AG (ISIN: DE0007771172, MDax Aktien-Detail ) exklusiv den kompletten Spielfilm-Output der Jahre 2001 bis 2003 von Sony Pictures Entertainment gesichert. Das Paket umfasse über 80 Spielfilme sowie mehrere Fernsehfilme und -serien, darunter befänden sich auch die Streifen `Spider-Man`, `Men in Black II`, sowie die aktuell im Kino laufenden Action-Filme `3 Engel für Charlie - Volle Power` und `Terminator III` enthalten, so die Sendergruppe.
Wie aus Branchenkreisen verlautete, habe das Rechtepaket einen Gesamtwert im unteren dreistelligen Millionen Euro Bereich. Die Sendergruppe gab dazu jedoch keinen Wert an.
Heute legt die Aktie zu und notiert aktuell mit +1,27 % bei 6,38 EUR.
Verkauf EMTV zu 1,54 & 1,53 Euro (KK 1,59)
Wegen Abrutschgefahr.
Offene Positionen: CEAG & Puma
Wegen Abrutschgefahr.
Offene Positionen: CEAG & Puma
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX startet etwas leichter
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von schwächeren US-Vorgaben hat der Deutsche Aktienindex am Donnerstag nachgegeben. Händler begründeten die Verluste mit den Abgaben an der Wall Street. "Auch die gemischt ausgefallenen Quartalszahlen von SAP können dem DAX keinen Auftrieb geben", sagte ein Börsianer.
Der DAX verlor 0,49 Prozent auf 3.370,96 Punkte. Auch der MDAX der mittelgroßen Werte bröckelte um 0,20 Prozent auf 3.693,33 Zähler ab. Der technologieorientierte TecDAX fiel um 0,76 Prozent auf 454,88 Punkte.
Schwächster Wert im DAX war die Aktie von SAP mit einem Verlust von 4,39 Prozent auf 103,98 Euro. Zuvor hatte der größte europäische Softwarehersteller Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt, auf die Händler zurückhaltend reagierten. "Die Zahlen sind gemischt ausgefallen", sagte Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba. "Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer als erwartet sind, konnte das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen." Als enttäuschend bezeichnete er die zurückgegangen Lizenzumsätze. Positiv äußerten sich Händler zu dem verbesserten Ausblick des Konzerns für die operative Marge im Gesamtjahr.
Aktien der HypoVereinsbank gaben um 0,31 Prozent auf 16,20 Euro nach. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die HVB von 8 auf 13 Euro erhöht, allerdings die "Sell"-Empfehlung bestätigt. Die HypoVereinsbank hatte am Vorabend mitgeteilt, ihre Tochter Norisbank an die DZ Bank zu verkaufen.
Trotz negativer Analystenkommentare waren Linde-Aktien mit einem Gewinn von 1,98 Prozent auf 37,12 Euro der Spitzenreiter im DAX. Die Analysten von UBS hatten das Papier des Spezialgas- und Gabelstaplerherstellers von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Das Kursziel senkten sie von 37,5 Euro auf 40 Euro.
Bayer-Aktien gaben um 0,50 Prozent auf 20,05 Euro ab. Der Pharmakonzern bezahlte laut einem Pressebericht mehr für die Aventis -Pflanzenschutzsparte Cropscience als bislang bekannt. Statt der ursprünglich vom Konzern gemeldeten Kaufsumme von 7,25 Milliarden Euro habe diese tatsächlich 7,8 Milliarden Euro betragen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe) unter Berufung auf den Jahresbericht des Unternehmens an die US-Börsenaufsicht SEC./mw/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.335,76 -1,53% 17.07., 10:06
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 103,00 -5,30% 17.07., 09:51
MDAX Performance-Index 3.672,38 -0,76% 17.07., 10:06
TecDAX Performance-Index 454,78 -0,78% 17.07., 10:06
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 15,75 -3,14% 17.07., 09:51
LINDE AG AKTIEN O.N. 36,74 +0,93% 17.07., 09:51
BAYER AG AKTIEN O.N. 20,00 -0,74% 17.07., 09:51
AVENTIS 46,19 -0,99% 17.07., 09:51
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von schwächeren US-Vorgaben hat der Deutsche Aktienindex am Donnerstag nachgegeben. Händler begründeten die Verluste mit den Abgaben an der Wall Street. "Auch die gemischt ausgefallenen Quartalszahlen von SAP können dem DAX keinen Auftrieb geben", sagte ein Börsianer.
Der DAX verlor 0,49 Prozent auf 3.370,96 Punkte. Auch der MDAX der mittelgroßen Werte bröckelte um 0,20 Prozent auf 3.693,33 Zähler ab. Der technologieorientierte TecDAX fiel um 0,76 Prozent auf 454,88 Punkte.
Schwächster Wert im DAX war die Aktie von SAP mit einem Verlust von 4,39 Prozent auf 103,98 Euro. Zuvor hatte der größte europäische Softwarehersteller Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt, auf die Händler zurückhaltend reagierten. "Die Zahlen sind gemischt ausgefallen", sagte Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba. "Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer als erwartet sind, konnte das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen." Als enttäuschend bezeichnete er die zurückgegangen Lizenzumsätze. Positiv äußerten sich Händler zu dem verbesserten Ausblick des Konzerns für die operative Marge im Gesamtjahr.
Aktien der HypoVereinsbank gaben um 0,31 Prozent auf 16,20 Euro nach. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die HVB von 8 auf 13 Euro erhöht, allerdings die "Sell"-Empfehlung bestätigt. Die HypoVereinsbank hatte am Vorabend mitgeteilt, ihre Tochter Norisbank an die DZ Bank zu verkaufen.
Trotz negativer Analystenkommentare waren Linde-Aktien mit einem Gewinn von 1,98 Prozent auf 37,12 Euro der Spitzenreiter im DAX. Die Analysten von UBS hatten das Papier des Spezialgas- und Gabelstaplerherstellers von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Das Kursziel senkten sie von 37,5 Euro auf 40 Euro.
Bayer-Aktien gaben um 0,50 Prozent auf 20,05 Euro ab. Der Pharmakonzern bezahlte laut einem Pressebericht mehr für die Aventis -Pflanzenschutzsparte Cropscience als bislang bekannt. Statt der ursprünglich vom Konzern gemeldeten Kaufsumme von 7,25 Milliarden Euro habe diese tatsächlich 7,8 Milliarden Euro betragen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Donnerstagausgabe) unter Berufung auf den Jahresbericht des Unternehmens an die US-Börsenaufsicht SEC./mw/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.335,76 -1,53% 17.07., 10:06
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 103,00 -5,30% 17.07., 09:51
MDAX Performance-Index 3.672,38 -0,76% 17.07., 10:06
TecDAX Performance-Index 454,78 -0,78% 17.07., 10:06
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 15,75 -3,14% 17.07., 09:51
LINDE AG AKTIEN O.N. 36,74 +0,93% 17.07., 09:51
BAYER AG AKTIEN O.N. 20,00 -0,74% 17.07., 09:51
AVENTIS 46,19 -0,99% 17.07., 09:51
hallo an alle
und vielen dank,freue mich riesig
@ausbruch
dein geschenk finde ich klasse
also heute EMTV
und vielen dank,freue mich riesig
@ausbruch
dein geschenk finde ich klasse
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
also heute EMTV
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Bei Mobilcom liefert man sich einen richtigen Kampf.
20k Blöcke
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
20k Blöcke
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
TecDAX am Morgen: Index notiert im Minus, WEB.DE im Fokus
Der TecDAX ist leichter in den Donnerstag gegangen. Der NEMAX-Nachfolger verliert 0,8 Prozent auf 454 Zähler und folgt somit dem Trend der Hightechs an den wichtigen Börsen in den USA und Japan. Unter den Top5 des Index befinden sich derzeit WEB.DE mit einem Plus von 2,17 Prozent. Auch IXOS Software, Micronas und BB Biotech können sich oben behaupten, während Medigene, SCM und ELMOS das Schlusslicht bilden.
WEB.DE führt derzeit den TecDAX an. Das Karlsruher Internet-Unternehmen wird heute zu seiner jährlichen Hauptversammlung einladen. Analysten erhoffen sich positive Aussagen bezüglich des weiteren Geschäftsverlaufs.
Intershop hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass Werner Fuhrmann mit sofortiger Wirkung sein Amt als Vorstandsmitglied des Unternehmens niederlegen wird. Fuhrmann ist seit Juli 2002 im Vorstand von Intershop vertreten und war als President EMEA verantwortlich für den Vertrieb in den Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika.
Netlife legte die Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003 vor. Aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen konnte der Verlust im Vergleich zum Vorjahresquartal verringert werden. Wie das Unternehmen des Weiteren mitteilte, soll im zweiten Halbjahr ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet werden.
Articon-Integralis erwartet für sein zweites Quartal, den Break-Even auf EBITDA-Basis (vor außerordentlichen Aufwendungen und Erträgen) zu erreichen, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 0,6 Mio. Euro verbucht wurde. Der Umsatz wird bei mindestens 44 Mio. Euro nach 51,3 Mio. Euro im Vorjahr erwartet.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BB BIOTECH AG Inhaber-Aktien SF 1 44,45 +0,34% 17.07., 09:56
INTERSHOP Communications AG konv.Aktien o.N. 1,76 -3,83% 17.07., 09:49
IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 5,15 +0,98% 17.07., 09:10
NETLIFE AG AKTIEN O.N. 0,92 +12,20% 17.07., 09:28
WEB.DE AG AKTIEN O.N. 8,48 +2,17% 17.07., 09:57
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,55 -6,58% 17.07., 09:53
ELMOS SEMICONDUCTOR AG AKTIEN O.N. 8,20 -5,20% 17.07., 09:58
ARTICON INTEGRALIS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 2,18 -3,11% 17.07., 10:00
Der TecDAX ist leichter in den Donnerstag gegangen. Der NEMAX-Nachfolger verliert 0,8 Prozent auf 454 Zähler und folgt somit dem Trend der Hightechs an den wichtigen Börsen in den USA und Japan. Unter den Top5 des Index befinden sich derzeit WEB.DE mit einem Plus von 2,17 Prozent. Auch IXOS Software, Micronas und BB Biotech können sich oben behaupten, während Medigene, SCM und ELMOS das Schlusslicht bilden.
WEB.DE führt derzeit den TecDAX an. Das Karlsruher Internet-Unternehmen wird heute zu seiner jährlichen Hauptversammlung einladen. Analysten erhoffen sich positive Aussagen bezüglich des weiteren Geschäftsverlaufs.
Intershop hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass Werner Fuhrmann mit sofortiger Wirkung sein Amt als Vorstandsmitglied des Unternehmens niederlegen wird. Fuhrmann ist seit Juli 2002 im Vorstand von Intershop vertreten und war als President EMEA verantwortlich für den Vertrieb in den Regionen Europa, Mittlerer Osten und Afrika.
Netlife legte die Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003 vor. Aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen konnte der Verlust im Vergleich zum Vorjahresquartal verringert werden. Wie das Unternehmen des Weiteren mitteilte, soll im zweiten Halbjahr ein positives Betriebsergebnis erwirtschaftet werden.
Articon-Integralis erwartet für sein zweites Quartal, den Break-Even auf EBITDA-Basis (vor außerordentlichen Aufwendungen und Erträgen) zu erreichen, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 0,6 Mio. Euro verbucht wurde. Der Umsatz wird bei mindestens 44 Mio. Euro nach 51,3 Mio. Euro im Vorjahr erwartet.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
BB BIOTECH AG Inhaber-Aktien SF 1 44,45 +0,34% 17.07., 09:56
INTERSHOP Communications AG konv.Aktien o.N. 1,76 -3,83% 17.07., 09:49
IXOS SOFTWARE AG AKTIEN O.N. 5,15 +0,98% 17.07., 09:10
NETLIFE AG AKTIEN O.N. 0,92 +12,20% 17.07., 09:28
WEB.DE AG AKTIEN O.N. 8,48 +2,17% 17.07., 09:57
MEDIGENE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 3,55 -6,58% 17.07., 09:53
ELMOS SEMICONDUCTOR AG AKTIEN O.N. 8,20 -5,20% 17.07., 09:58
ARTICON INTEGRALIS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 2,18 -3,11% 17.07., 10:00
toohell ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
da wirste bei HSM - siehe #4687
und mir wohl ´leer` ausgehen
was em-tv betrifft
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
da wirste bei HSM - siehe #4687
und mir wohl ´leer` ausgehen
was em-tv betrifft
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![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
EZB: Leitzinsen auf mittlere Frist angemessen - Preisaussichten günstig
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Leitzinsen in der Eurozone sind nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) mittelfristig angemessen. Die nominalen und die realen Zinssätze in der Eurozone seien im historischen Vergleich niedrig und stützten die Wirtschaftstätigkeit, hieß es in dem am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Monatsbericht der EZB. Sie seien zudem eine Absicherung gegen Abwärtsrisiken für das Wirtschaftswachstum./js/sit
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Leitzinsen in der Eurozone sind nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) mittelfristig angemessen. Die nominalen und die realen Zinssätze in der Eurozone seien im historischen Vergleich niedrig und stützten die Wirtschaftstätigkeit, hieß es in dem am Donnerstag in Frankfurt veröffentlichten Monatsbericht der EZB. Sie seien zudem eine Absicherung gegen Abwärtsrisiken für das Wirtschaftswachstum./js/sit
Jetzt fehlen nur noch die dummen Fragen...
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![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
was ist denn jetzt mit emtv.....
@HSM sach du doch mal......
mfg
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@HSM sach du doch mal......
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mfg
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/puma.gif)
PUMA vergibt Lizenz
Der Sportartikelhersteller PUMA hat eine Lizenz an die italienische Firma Le Bonitas vergeben. Demnach wird der neue Lizenzpartner ab Frühjhar/Sommer 2004 eine eigenständige Swimwear-Kollektion für Damen-, Herren- und Kinder- Bademoden auf den Markt bringen.
"Mit der Lizenzvergabe setzen wir unsere Strategie, das Potenzial der Marke PUMA weiter selektiv auszuschöpfen, konsequent fort.“, so der Vorstandsvorsitzende Jochen Zeitz.
kann kich denn mal einer bzgl. L+S Telecom aufklären? Mir fehlen da heute die Realtime Kursbewegungen in diesem Thread und alles was dazugehört...
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@hsm
nicht böse sein
kleiner spass am rande
nicht böse sein
kleiner spass am rande
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vorsicht.....ironie.....
mfg
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
mfg
![](http://www.wwwboersenreport.de/images/philips.jpg)
Phillips nach S&P Downgrade unter Druck
Die Aktien des niederländischen Konsumelektronikherstellers verlieren derzeit um fast 4%, nachdem die Kreditratingagentur S&P die Kredite des Unternehmens abstufte. Standard & Poor`s stuften die Kredite von Phillips auf "BBB+" ab. Händlern zufolge haben einige Investoren das Downgrade zum Anlass genommen, Gewinne auf die jüngsten Anstiege zu realisieren. S&P bezog sich bei der Abstufung auf die Kreditabsicherung bei Phillips. Sie sei unzureichend, um das vorige „A-„ Rating weiter zu rechtfertigen.
@eastside
alles beim alten.......eine ls telecom ordert man in münchen.....
mfg
alles beim alten.......eine ls telecom ordert man in münchen.....
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mfg
@ toohell
Ich mache mir wegen sowas nicht in die Hose, aber ich habe
ein gutes Gedächtnis, was Beleidigungen anbetrifft.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Der besagte Teilnehmer hat nicht mal die Grösse sich zu
entschuldigen. Naja, war auch nicht anders zu erwarten,
das passt ja voll in das Bild.
Ich mache mir wegen sowas nicht in die Hose, aber ich habe
ein gutes Gedächtnis, was Beleidigungen anbetrifft.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Der besagte Teilnehmer hat nicht mal die Grösse sich zu
entschuldigen. Naja, war auch nicht anders zu erwarten,
das passt ja voll in das Bild.
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EMTV 1,48 Euro - 3,90 %
Nur mal so nebenbei.
Nur mal so nebenbei.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
SAP 102,66 Euro - 5,61 %
Skanska erhält Auftrag aus New York über 222 Mio USD
Danderyd (vwd) - Die Skanska AB, Danderyd, wird sich an der Vergrößerung und Modernisierung des Newtown Creek Water Pollution Control Plant in der Stadt New York beteiligen. An dem Auftrag im Wert von insgesamt 493 Mio USD bzw 3,930 Mrd SEK habe Skanska einen Anteil von 45 Prozent entsprechend 222 Mio USD bzw 1,770 Mrd SEK, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Auftrag sei im Orderbuch für das zweite Quartal berücksichtigt.
Danderyd (vwd) - Die Skanska AB, Danderyd, wird sich an der Vergrößerung und Modernisierung des Newtown Creek Water Pollution Control Plant in der Stadt New York beteiligen. An dem Auftrag im Wert von insgesamt 493 Mio USD bzw 3,930 Mrd SEK habe Skanska einen Anteil von 45 Prozent entsprechend 222 Mio USD bzw 1,770 Mrd SEK, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Auftrag sei im Orderbuch für das zweite Quartal berücksichtigt.
ob das die richtige politik ist ? ![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
anreize werden somit kaum welche gesetzt. also doch "too big to fail"?
17.07.2003 - 10:20 Uhr
Japan/S&P: Bank-Rekapitalisierung hätte kaum Folgen für Ratings
Tokio (vwd) - Die von der Finanzdienstleistungsaufsicht geplante Änderung von Regularien für die Rettung japanischer Geschäftsbanken hätte nach Aussage von Standard & Poor`s nur begrenzte Auswirkungen für die Ratings dieser Institute. Zwar wäre jegliche Stärkung des Sicherheitsnetzes des japanischen Finanzsystems ein positiver Faktor für die Ratings, sie hätte aber keine unmittelbare Änderung der Ratings zur Folge, heißt es am Donnerstag in einer Stellungnahme der Rating-Agentur.
Die Behörde will das Regulierungssystem so ändern, dass künftig eine vorbeugende Rekapitalisierung der Banken mit öffentlichen Mitteln möglich ist. Presseberichten zufolge will die Behörde das neue System spätestens bis Ende Juli vorstellen. Bisher ist der Einsatz öffentlicher Mittel nur zur Rettung akut in Not geratener Institute erlaubt.
vwd/DJ/17.7.2003
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
anreize werden somit kaum welche gesetzt. also doch "too big to fail"?
17.07.2003 - 10:20 Uhr
Japan/S&P: Bank-Rekapitalisierung hätte kaum Folgen für Ratings
Tokio (vwd) - Die von der Finanzdienstleistungsaufsicht geplante Änderung von Regularien für die Rettung japanischer Geschäftsbanken hätte nach Aussage von Standard & Poor`s nur begrenzte Auswirkungen für die Ratings dieser Institute. Zwar wäre jegliche Stärkung des Sicherheitsnetzes des japanischen Finanzsystems ein positiver Faktor für die Ratings, sie hätte aber keine unmittelbare Änderung der Ratings zur Folge, heißt es am Donnerstag in einer Stellungnahme der Rating-Agentur.
Die Behörde will das Regulierungssystem so ändern, dass künftig eine vorbeugende Rekapitalisierung der Banken mit öffentlichen Mitteln möglich ist. Presseberichten zufolge will die Behörde das neue System spätestens bis Ende Juli vorstellen. Bisher ist der Einsatz öffentlicher Mittel nur zur Rettung akut in Not geratener Institute erlaubt.
vwd/DJ/17.7.2003
Spannung pur...um 11 Uhr schlägt die Stunde der Wahrheit.
Nokia 15,54 Euro - 2,26 %
Gehandelte Stück: 445 k
Nokia 15,54 Euro - 2,26 %
Gehandelte Stück: 445 k
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kinders, seid doch friedlich
dafür hab ich den brüller des tages gefunden
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
dafür hab ich den brüller des tages gefunden
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Komisch ist allerdings, dass immer die gleichen Personen
hier beleidigen.
Ich möchte keine Kommunikation auf dieser niedrigen Ebene
führen.
hier beleidigen.
Ich möchte keine Kommunikation auf dieser niedrigen Ebene
führen.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
VERKAUF Medigene
kk 3,49€
vk 3,63€+3,60€
kk 3,49€
vk 3,63€+3,60€
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
was für töne hier
bitte nicht heute
bitte nicht heute
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Siemens-Sparte SBS erhält von DaimlerChrysler Auftrag - 2-stelliger Mio-Wert
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der zur Siemens AG gehörende IT-Dienstleister Siemens Business Services (SBS) hat von DaimlerChrysler einen Auftrag mit einem Volumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erhalten. Laut der drei Jahre lang geltenden Vereinbarung soll die Sparte den Betrieb des zentralen europäischen Rechenzentrums des Autobauers unterstützen, wie der Technologiekonzern am Donnerstag in München mitteilte.
Siemens Business Services festige damit seine Position als viertgrößter Anbieter für IT-Dienstleistungen dieser Art in Europa. Im vergangenen Geschäftsjahr (30. September 2002) hatte die Sparte rund 5,8 Milliarden Euro umgesetzt, fast ein Drittel davon wurden außerhalb des Siemens-Konzerns erzielt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen weltweit etwa 33.600 Menschen./sbi/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 46,79 -1,70% 17.07., 10:38
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der zur Siemens AG gehörende IT-Dienstleister Siemens Business Services (SBS) hat von DaimlerChrysler einen Auftrag mit einem Volumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich erhalten. Laut der drei Jahre lang geltenden Vereinbarung soll die Sparte den Betrieb des zentralen europäischen Rechenzentrums des Autobauers unterstützen, wie der Technologiekonzern am Donnerstag in München mitteilte.
Siemens Business Services festige damit seine Position als viertgrößter Anbieter für IT-Dienstleistungen dieser Art in Europa. Im vergangenen Geschäftsjahr (30. September 2002) hatte die Sparte rund 5,8 Milliarden Euro umgesetzt, fast ein Drittel davon wurden außerhalb des Siemens-Konzerns erzielt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen weltweit etwa 33.600 Menschen./sbi/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 46,79 -1,70% 17.07., 10:38
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Bei Nokia geht es heftig zur Sache...
Nokia 14,85 Euro - 6,60 %
Nokia 14,85 Euro - 6,60 %
Verkauf Puma zu 95 Euro
Heute erfreuen die Puts.
Heute erfreuen die Puts.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
DAX 3326,72 - 1,80 %
Habt ihr die Zahlen von Nokia?
@eagleRSW
[11:01:05] NOKIA<NOK1V.HE> NENNT FÜR 2.QRTL NETTO-UMSATZ MIT 7,019 MRD EURO
[11:01:05] NOKIA<NOK1V.HE> - ERWARTEN FÜR 3.QRTL GEWINN JE AKTIE (PROFORMA) MIT 0,15 BIS 0,17 EURO NACH 0,18 IM VORJAHR
[11:01:05] NOKIA<NOK1V.HE> - ERWARTEN FÜR 3.QRTL UMSATZ DER HANDY-SPARTE UNVERÄNDERT ODER UNTER VORJAHRESNIVEAU
[11:01:05] NOKIA<NOK1V.HE> BEKRÄFTIGT - ERWARTEN FÜR 2003 WACHSTUM BEIM HANDY-ABSATZ DER BRANCHE VON RUND 10 VH
mfg
[11:01:05] NOKIA<NOK1V.HE> NENNT FÜR 2.QRTL NETTO-UMSATZ MIT 7,019 MRD EURO
[11:01:05] NOKIA<NOK1V.HE> - ERWARTEN FÜR 3.QRTL GEWINN JE AKTIE (PROFORMA) MIT 0,15 BIS 0,17 EURO NACH 0,18 IM VORJAHR
[11:01:05] NOKIA<NOK1V.HE> - ERWARTEN FÜR 3.QRTL UMSATZ DER HANDY-SPARTE UNVERÄNDERT ODER UNTER VORJAHRESNIVEAU
[11:01:05] NOKIA<NOK1V.HE> BEKRÄFTIGT - ERWARTEN FÜR 2003 WACHSTUM BEIM HANDY-ABSATZ DER BRANCHE VON RUND 10 VH
mfg
*** Nokia sieht keine Zeichen der Erholung für Netz-Geschäft
*** Nokia sieht gesamten Netz-Markt 2003 um 15 % unter Vorjahr
*** Nokia sieht gesamten Netz-Markt 2003 um 15 % unter Vorjahr
danke an ausbruch und hsm
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Kauf Nokia 14,55 Euro
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
2. Kauflimit für Nokia steht.
kauf noa3.....14,22.....
mfg
mfg
14,31 long noa3
war wohl etwas früh
schmutz
war wohl etwas früh
schmutz
nachkauflimit noa3 13,91
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
@berta
genau das selbe bei mir.....
mfg
genau das selbe bei mir.....
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
mfg
K noa3 14,17
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
nokia minus 11 prozent!
kauf nokia zu 14,22
we will see
hsmaria
we will see
hsmaria
nokia limit 13,50
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Nokia war keine gute Idee, ich bin da wieder raus. ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Kaum Erholungstendenzen zu beobachten.
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
Kaum Erholungstendenzen zu beobachten.
ganz schöne Umsätze!
wl
Nokia WAVE/13.0 2003/09 (DBK) (807249)
Nokia WAVE/13.0 2003/09 (DBK) (807249)
ach so ach so
die nokia boys sind unterwegs
dann kann ja nichts mehr schiefgehen
hsmaria
die nokia boys sind unterwegs
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dann kann ja nichts mehr schiefgehen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
hsmaria
bei nokia hauen se sich die 100 000 euro-orders um die Ohren!
Nokia trifft mit Gewinnrückgang im 2. Quartal die Analystenschätzungen
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat im zweiten Quartal bei einem Gewinnrückgang die Schätzungen der meisten Analysten für den verwässerten Pro-Forma-Gewinn genau getroffen. Beim Umsatz hinkte der finnische Konzern den Schätzungen ganz leicht hinterher.
Wie Nokia am Donnerstag in Helsinki mitteilte, sank der verwässerte Pro-Forma-Gewinn je Aktie von 19 Cent im Vorjahr auf 14 Cent. Analysten hatten genau mit diesem Wert gerechnet. Der Konzern selbst hatte eine Spanne von 13 bis 16 Cent vorgegeben.
Der Umsatz legte im zweiten Quartal leicht um 1 Prozent von 6,935 auf 7,019 Milliarden Euro zu. Am Markt hatte man im Schnitt mit 7,056 Milliarden Euro gerechnet. Der operative Gewinn ging auf Pro Forma-Basis um 33 Prozent auf 858 Millionen Euro zurück./she/sit
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handyhersteller Nokia hat im zweiten Quartal bei einem Gewinnrückgang die Schätzungen der meisten Analysten für den verwässerten Pro-Forma-Gewinn genau getroffen. Beim Umsatz hinkte der finnische Konzern den Schätzungen ganz leicht hinterher.
Wie Nokia am Donnerstag in Helsinki mitteilte, sank der verwässerte Pro-Forma-Gewinn je Aktie von 19 Cent im Vorjahr auf 14 Cent. Analysten hatten genau mit diesem Wert gerechnet. Der Konzern selbst hatte eine Spanne von 13 bis 16 Cent vorgegeben.
Der Umsatz legte im zweiten Quartal leicht um 1 Prozent von 6,935 auf 7,019 Milliarden Euro zu. Am Markt hatte man im Schnitt mit 7,056 Milliarden Euro gerechnet. Der operative Gewinn ging auf Pro Forma-Basis um 33 Prozent auf 858 Millionen Euro zurück./she/sit
Die zeichen der zeit stehen in den Monaten Juli und August eher negativ. Ab Mitte September frühestens wieder besser sagt mir mein Ohrwurm
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Nokia ist wirklich Schmutz, kommt kaum auf die Beine.
Aber ich war ja selber schuld.
Aber ich war ja selber schuld.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Aktien Europa: Nokia zieht EuroSTOXX tiefer ins Minus
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Der Kurseinbruch des finnischen Handyherstellers Nokia hat die europäischen Börsen am Donnerstag tiefer ins Minus gezogen. Belastet von einem 10-prozentigen Kurseinbruch der Nokia-Aktien gab der EuroSTOXX 50 bis zum Mittag um 1,07 Prozent auf 2.461,45 Punkte nach. Der Euronext 100 verlor 1,28 Prozent auf 537,34 Zähler. Der FTSE 100 fiel um 0,86 Prozent auf 4.041,90 Punkte.
"Nokia hat vor einem Gewinnrückgang im laufenden Quartal gewarnt", sagte ein Händler in Frankfurt. "Das reicht jetzt aus, um einen Markt, der leicht überverkauft war, nach unten zu ziehen". Der Quartalsgewinn von Nokia habe im zweiten Jahresviertel aber genau die Prognosen der Analysten getroffen, fügte er hinzu. Die Nokia-Aktie sackte um 10,10 Prozent auf 14,16 Euro.
In Schweden fielen die Papiere des Konkurrenten LM Ericsson um 3,68 Prozent auf 9,15 Schwedische Kronen. Alcatel gaben in Paris 4,46 Prozent auf 7,71 Euro nach. Siemens büßten an 2,63 Prozent auf 46,35 Euro ein.
Zu den Quartalszahlen des größten europäischen Softwareherstellers SAP äußerten sich Händler unterdessen zurückhaltend. Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer seien als erwartet, habe das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen. SAP verloren mit minus 4,80 Prozent auf 103,54 Euro.
Die Papiere des Branchenkollegen ASML Holding gaben in den Niederlanden 5,28 Prozent auf 10,05 Euro nach. Cap Gemini verloren in Paris 3,91 Prozent auf 33,40 Euro. Sage gaben 4,81 Prozent auf 178,00 Pence nach und waren damit der schwächste Wert im britischen FTSE 100./ak/sf
PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Der Kurseinbruch des finnischen Handyherstellers Nokia hat die europäischen Börsen am Donnerstag tiefer ins Minus gezogen. Belastet von einem 10-prozentigen Kurseinbruch der Nokia-Aktien gab der EuroSTOXX 50 bis zum Mittag um 1,07 Prozent auf 2.461,45 Punkte nach. Der Euronext 100 verlor 1,28 Prozent auf 537,34 Zähler. Der FTSE 100 fiel um 0,86 Prozent auf 4.041,90 Punkte.
"Nokia hat vor einem Gewinnrückgang im laufenden Quartal gewarnt", sagte ein Händler in Frankfurt. "Das reicht jetzt aus, um einen Markt, der leicht überverkauft war, nach unten zu ziehen". Der Quartalsgewinn von Nokia habe im zweiten Jahresviertel aber genau die Prognosen der Analysten getroffen, fügte er hinzu. Die Nokia-Aktie sackte um 10,10 Prozent auf 14,16 Euro.
In Schweden fielen die Papiere des Konkurrenten LM Ericsson um 3,68 Prozent auf 9,15 Schwedische Kronen. Alcatel gaben in Paris 4,46 Prozent auf 7,71 Euro nach. Siemens büßten an 2,63 Prozent auf 46,35 Euro ein.
Zu den Quartalszahlen des größten europäischen Softwareherstellers SAP äußerten sich Händler unterdessen zurückhaltend. Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer seien als erwartet, habe das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen. SAP verloren mit minus 4,80 Prozent auf 103,54 Euro.
Die Papiere des Branchenkollegen ASML Holding gaben in den Niederlanden 5,28 Prozent auf 10,05 Euro nach. Cap Gemini verloren in Paris 3,91 Prozent auf 33,40 Euro. Sage gaben 4,81 Prozent auf 178,00 Pence nach und waren damit der schwächste Wert im britischen FTSE 100./ak/sf
@HSM
Jeder der den Knopf drückt zur Order trägt die Verantwortung dafür selbst und eigenverantwortlich.
Der Mensch ist nicht dazu veranlagt fehlerlos zu sein, keiner!
M.f.G.:
nocherts
Jeder der den Knopf drückt zur Order trägt die Verantwortung dafür selbst und eigenverantwortlich.
Der Mensch ist nicht dazu veranlagt fehlerlos zu sein, keiner!
M.f.G.:
nocherts
INTERVIEW: Apple mit Deutschland-Geschäft zufrieden - Optimismus für 2004
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der US-Computerhersteller Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> sieht in Deutschland ein Ende der Branchenflaute. "Für 2004 bin ich sehr optimistisch", sagte Deutschland-Chef Frank Steinhoff der dpa am Donnerstag in München.
Ob der Aufschwung bereits 2003 einsetze, sei schwer zu sagen. Doch Steinhoff rechnet für Apple in Deutschland auch in den kommenden Monaten mit einem leichten Anstieg von Umsatz und Gewinn. Im abgelaufenen Quartal habe sich Apple hier in einem schwierigen Marktumfeld gut geschlagen.
Am Vorabend hatte der Konzern in den USA Zahlen für das dritte Geschäftsquartal (Ende Juni)mitgeteilt. Trotz eines Gewinneinbruchs übertraf die US-Gesellschaft Analystenerwartungen. Der Überschuss sackte von 32 auf 19 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg unerwartet deutlich um 8 Prozent auf 1,55 Milliarden Dollar.
HOFFNUNGEN AUF WEIHNACHTSGESCHÄFT
Zahlen für das Deutschland-Geschäft veröffentlicht Apple traditionell nicht. "Wir haben einen schönen Gewinn in diesen schwierigen Wirtschaftszeiten geschafft", sagte Steinhoff. Er setzt seine Hoffnungen für dieses Jahr auch auf das Weihnachtsgeschäft. Allerdings bräuchten die Verbraucher bezüglich konjunktureller und politischer Rahmenbedingungen Klarheit. Wenn die Planungssicherheit da sei, dann werde auch die Nachfrage wieder steigen.
Der Computerhersteller warb zuletzt besonders um neue Märkte bei Arztpraxen, Architekturbüros und Apotheken. "Das Investment rechnet sich", sagte Steinhoff. Die Kunden gäben positive Rückmeldungen.
Für die kommenden Monate erhofft er sich weitere Impulse für das Geschäft durch den Verkauf des Power Mac G5 ab August, nach Angaben von Apple der zur Zeit schnellste Rechner. Im abgelaufenen Quartal sei Apple vor allem im Notebook-Bereich erfolgreich gewesen. "Wir haben Anfang des Jahres gesagt, dass wird das Jahr des Notebooks. Das bestätigt sich eindeutig."/DP/sbi
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der US-Computerhersteller Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR> sieht in Deutschland ein Ende der Branchenflaute. "Für 2004 bin ich sehr optimistisch", sagte Deutschland-Chef Frank Steinhoff der dpa am Donnerstag in München.
Ob der Aufschwung bereits 2003 einsetze, sei schwer zu sagen. Doch Steinhoff rechnet für Apple in Deutschland auch in den kommenden Monaten mit einem leichten Anstieg von Umsatz und Gewinn. Im abgelaufenen Quartal habe sich Apple hier in einem schwierigen Marktumfeld gut geschlagen.
Am Vorabend hatte der Konzern in den USA Zahlen für das dritte Geschäftsquartal (Ende Juni)mitgeteilt. Trotz eines Gewinneinbruchs übertraf die US-Gesellschaft Analystenerwartungen. Der Überschuss sackte von 32 auf 19 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg unerwartet deutlich um 8 Prozent auf 1,55 Milliarden Dollar.
HOFFNUNGEN AUF WEIHNACHTSGESCHÄFT
Zahlen für das Deutschland-Geschäft veröffentlicht Apple traditionell nicht. "Wir haben einen schönen Gewinn in diesen schwierigen Wirtschaftszeiten geschafft", sagte Steinhoff. Er setzt seine Hoffnungen für dieses Jahr auch auf das Weihnachtsgeschäft. Allerdings bräuchten die Verbraucher bezüglich konjunktureller und politischer Rahmenbedingungen Klarheit. Wenn die Planungssicherheit da sei, dann werde auch die Nachfrage wieder steigen.
Der Computerhersteller warb zuletzt besonders um neue Märkte bei Arztpraxen, Architekturbüros und Apotheken. "Das Investment rechnet sich", sagte Steinhoff. Die Kunden gäben positive Rückmeldungen.
Für die kommenden Monate erhofft er sich weitere Impulse für das Geschäft durch den Verkauf des Power Mac G5 ab August, nach Angaben von Apple der zur Zeit schnellste Rechner. Im abgelaufenen Quartal sei Apple vor allem im Notebook-Bereich erfolgreich gewesen. "Wir haben Anfang des Jahres gesagt, dass wird das Jahr des Notebooks. Das bestätigt sich eindeutig."/DP/sbi
Gelegentlich ist es nicht schlecht, am "Watschenbaum" zu rütteln,
nur so kriegt man wieder das richtige Gefühl für den Markt.
nur so kriegt man wieder das richtige Gefühl für den Markt.
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
Telekom - Kein Anlass für Revision der Gewinnprognose
Bonn, 17. Jul (Reuters) - Die Deutsche Telekom ist Marktgerüchten entgegengetreten, wonach sie möglicherweise ihre Ergebnisprognose für 2003 senken werde.
"Aus den uns bisher vorliegenden Geschäftszahlen ergibt sich keine Indikation, dass die Ergebnisprognose von 17,2 bis 17,7 Milliarden Euro (vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) verändert werden müsste", sagte eine Telekom-Sprecher am Donnerstag. An den Börsen in London und Frankfurt kursierten zuvor Gerüchte, die Telekom könne eventuell ihre Ergebnisprognose senken. Vor der für den 14. August erwarteten Veröffentlichung der Quartalszahlen, hätte die Telekom Analysten vor übertriebenen Erwartungen gewarnt, hieß es.
Die im frühen Handel aufgekommenen Gerüchte fanden keinen Niederschlag im Aktienkurs. Bei einem durch schwache Technologie-Werte um bis zu zwei Prozent gedrückten deutschen Aktienmarkt wurden die Telekom-Aktien lediglich mit einem moderaten Minus von 0,6 Prozent bei 12,61 Euro gehandelt. Auch der Branchenindex Dow Jones Euro Stoxx Telecom tendierte schwächer als die Aktien der Deutschen Telekom. Mehrere Aktienhändler in London und Frankfurt hatten unabhängig von einander über die Marktgerüchte berichtet. Die Händler äußerten sich jedoch unschlüssig, ob sie den Gerüchten Glauben schenken sollten.
sac/ked
Bonn, 17. Jul (Reuters) - Die Deutsche Telekom ist Marktgerüchten entgegengetreten, wonach sie möglicherweise ihre Ergebnisprognose für 2003 senken werde.
"Aus den uns bisher vorliegenden Geschäftszahlen ergibt sich keine Indikation, dass die Ergebnisprognose von 17,2 bis 17,7 Milliarden Euro (vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) verändert werden müsste", sagte eine Telekom-Sprecher am Donnerstag. An den Börsen in London und Frankfurt kursierten zuvor Gerüchte, die Telekom könne eventuell ihre Ergebnisprognose senken. Vor der für den 14. August erwarteten Veröffentlichung der Quartalszahlen, hätte die Telekom Analysten vor übertriebenen Erwartungen gewarnt, hieß es.
Die im frühen Handel aufgekommenen Gerüchte fanden keinen Niederschlag im Aktienkurs. Bei einem durch schwache Technologie-Werte um bis zu zwei Prozent gedrückten deutschen Aktienmarkt wurden die Telekom-Aktien lediglich mit einem moderaten Minus von 0,6 Prozent bei 12,61 Euro gehandelt. Auch der Branchenindex Dow Jones Euro Stoxx Telecom tendierte schwächer als die Aktien der Deutschen Telekom. Mehrere Aktienhändler in London und Frankfurt hatten unabhängig von einander über die Marktgerüchte berichtet. Die Händler äußerten sich jedoch unschlüssig, ob sie den Gerüchten Glauben schenken sollten.
sac/ked
@HSM
du hebst mir net so schnell ab, sonst kriegste von mir ne watschn
#4745 von HSM 17.07.03 12:35:06 Beitrag Nr.: 10.136.831 10136831
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Gelegentlich ist es nicht schlecht, am "Watschenbaum" zu rütteln,
nur so kriegt man wieder das richtige Gefühl für den Markt.
du bleibst wie du bist, basta!
du hebst mir net so schnell ab, sonst kriegste von mir ne watschn
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#4745 von HSM 17.07.03 12:35:06 Beitrag Nr.: 10.136.831 10136831
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Gelegentlich ist es nicht schlecht, am "Watschenbaum" zu rütteln,
nur so kriegt man wieder das richtige Gefühl für den Markt.
du bleibst wie du bist, basta!
@ nocherts
Wenn ich bloss daran denke, bekomme ich heisse "Ohrlaschen".
Wenn ich bloss daran denke, bekomme ich heisse "Ohrlaschen".
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Produktionsminus in Euro-Zone im Mai stärker als erwartet
Brüssel, 17. Jul (Reuters) - Die Industrieproduktion in der Euro-Zone ist im Mai zum Vormonat stärker als erwartet gesunken.
Die Gesamterzeugung sei zum April um 0,9 Prozent zurückgegangen nach einem Plus von 0,4 Prozent im Vormonat, teilte das Europäische Statistikamt (Eurostat) am Donnerstag in Brüssel mit. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Minus von 1,3 Prozent nach einem Anstieg um 0,7 Prozent im April. Von Reuters befragte Volkswirte hatten einen Rückgang zum Vormonat um 0,4 Prozent und ein Plus zum Vorjahr von 0,3 Prozent erwartet. Lediglich in der Energiebranche stieg die Produktion im Mai und zwar um 0,3 Prozent zum Vormonat. An den Finanzmärkten wird den Daten in der Regel wenig Beachtung geschenkt, da sie immer erst nach den jeweiligen nationalen Produktionszahlen veröffentlicht werden.
In Deutschland, der größten Volkswirtschaft der Euro-Zone, ging die Produktion nach Eurostat-Berechnungen um 0,5 Prozent zurück, während das Minus in Frankreich und Italien 1,4 Prozent beziehungsweise 1,6 Prozent betrug. Die drei Länder machen zusammen rund drei Viertel des Bruttoinlandsprodukts des Währungsraums aus.
phi/brs
Brüssel, 17. Jul (Reuters) - Die Industrieproduktion in der Euro-Zone ist im Mai zum Vormonat stärker als erwartet gesunken.
Die Gesamterzeugung sei zum April um 0,9 Prozent zurückgegangen nach einem Plus von 0,4 Prozent im Vormonat, teilte das Europäische Statistikamt (Eurostat) am Donnerstag in Brüssel mit. Im Vergleich zum Vorjahr ergab sich ein Minus von 1,3 Prozent nach einem Anstieg um 0,7 Prozent im April. Von Reuters befragte Volkswirte hatten einen Rückgang zum Vormonat um 0,4 Prozent und ein Plus zum Vorjahr von 0,3 Prozent erwartet. Lediglich in der Energiebranche stieg die Produktion im Mai und zwar um 0,3 Prozent zum Vormonat. An den Finanzmärkten wird den Daten in der Regel wenig Beachtung geschenkt, da sie immer erst nach den jeweiligen nationalen Produktionszahlen veröffentlicht werden.
In Deutschland, der größten Volkswirtschaft der Euro-Zone, ging die Produktion nach Eurostat-Berechnungen um 0,5 Prozent zurück, während das Minus in Frankreich und Italien 1,4 Prozent beziehungsweise 1,6 Prozent betrug. Die drei Länder machen zusammen rund drei Viertel des Bruttoinlandsprodukts des Währungsraums aus.
phi/brs
moin jungs! ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
KAUF ICGE in FSE zu 0,52
diese ganzen penny-klitschen in den USA (On2 ROBV etc.) haben mich gierig gemacht
am montag droht ein delisting (1$ regel)
wenn die noch was machen wollen, dann wirds jetzt langsam zeit
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
KAUF ICGE in FSE zu 0,52
diese ganzen penny-klitschen in den USA (On2 ROBV etc.) haben mich gierig gemacht
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am montag droht ein delisting (1$ regel)
wenn die noch was machen wollen, dann wirds jetzt langsam zeit
1.K-Limit Noa3 13,95
und rein damit...
Gartner: Weltweiter PC-Markt wächst im 2.Quartal trotz Sars um 10%
17.07.03 13:06
STAMFORD (dpa-AFX) - Der weltweite PC-Markt ist im zweiten Quartal zum
ersten Mal seit fast drei Jahren im zweistelligen Bereich gewachsen. Wie das
Marktforschungsinstitut Gartner am Donnerstag in Stamford mitteilte, wurden
trotz schwächerer Auslieferungen in Asien infolge der Auswirkungen der
Lungenkrankheit Sars zwischen April und Juni weltweit 32,8 Millionen Rechner
ausgeliefert.
Dies entspricht einem Anstieg von zehn Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. So stark war der PC-Markt seit dem dritten Quartal 2000 nicht
mehr gewachsen.
Die PC-Industrie habe sich besser als erwartet entwickelt, sagte Analyst
Charles Smulders. "Das zeigt an, dass sich die Marktlage verbessert." Die Dell
Computer Corp. führt die Liste der weltweit erfolgreichsten
PC- Verkäufer mit einem Marktanteil von 17,6 Prozent an, gefolgt von
Hewlett-Packard (HP) mit 16,1 Prozent./vw/DP/sbi
17.07.03 13:06
STAMFORD (dpa-AFX) - Der weltweite PC-Markt ist im zweiten Quartal zum
ersten Mal seit fast drei Jahren im zweistelligen Bereich gewachsen. Wie das
Marktforschungsinstitut Gartner am Donnerstag in Stamford mitteilte, wurden
trotz schwächerer Auslieferungen in Asien infolge der Auswirkungen der
Lungenkrankheit Sars zwischen April und Juni weltweit 32,8 Millionen Rechner
ausgeliefert.
Dies entspricht einem Anstieg von zehn Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum. So stark war der PC-Markt seit dem dritten Quartal 2000 nicht
mehr gewachsen.
Die PC-Industrie habe sich besser als erwartet entwickelt, sagte Analyst
Charles Smulders. "Das zeigt an, dass sich die Marktlage verbessert." Die Dell
Computer Corp. führt die Liste der weltweit erfolgreichsten
PC- Verkäufer mit einem Marktanteil von 17,6 Prozent an, gefolgt von
Hewlett-Packard (HP) mit 16,1 Prozent./vw/DP/sbi
ohhhhhhhhhhhh......
ihr klebt wahrscheinlich alle mit den augen am Noa3 Kurs und schwitzt so wie ich jetzt gerade....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
ihr klebt wahrscheinlich alle mit den augen am Noa3 Kurs und schwitzt so wie ich jetzt gerade....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
RAUS, toll, erster trade seit 6 monaten und gleich ein griff ins selbige...
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
nächstes K-Limit 13,5
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
ein short wert?
wenn der Finanzchef geht?
euro adhoc: Techem AG (deutsch)
17.07.03 13:11
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Techem AG Walter Schmidt verlässt die Techem AG
Eschborn, 17.07.2003 - Eschborn, 17. Juli 2003, Walter Schmidt (35),
Finanzvorstand der Techem AG, verlässt den Konzern Ende Juli 2003.
Herr Schmidt hat dem Aufsichtsrat der Techem AG mitgeteilt, seinen
zum 31.10.2004 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Der
Aufsichtsrat hat sich mit Herrn Schmidt im besten Einvernehmen darauf
verständigt, das Dienstverhältnis zum 31.07.2003 zu beenden. Der
Aufsichtsrat und die Unternehmensleitung bedauern das Ausscheiden von
Herrn Schmidt und danken für eine erfolgreiche und stets
vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Zur Sicherstellung der Kontinuität im Bereich Finanzen, vor allem
auch im Hinblick auf das laufende Kostensenkungsprogramm, wird Peter
Wunderlich (43), Leiter Konzern-Controlling, interimistisch die
Leitung des Finanzbereiches übernehmen.
Der Aufsichtsrat der Techem AG wird in seiner Sitzung am 12. August
2003 über die Bestellung des Nachfolgers von Walter Schmidt als
Finanzvorstand entscheiden
wenn der Finanzchef geht?
euro adhoc: Techem AG (deutsch)
17.07.03 13:11
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Techem AG Walter Schmidt verlässt die Techem AG
Eschborn, 17.07.2003 - Eschborn, 17. Juli 2003, Walter Schmidt (35),
Finanzvorstand der Techem AG, verlässt den Konzern Ende Juli 2003.
Herr Schmidt hat dem Aufsichtsrat der Techem AG mitgeteilt, seinen
zum 31.10.2004 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Der
Aufsichtsrat hat sich mit Herrn Schmidt im besten Einvernehmen darauf
verständigt, das Dienstverhältnis zum 31.07.2003 zu beenden. Der
Aufsichtsrat und die Unternehmensleitung bedauern das Ausscheiden von
Herrn Schmidt und danken für eine erfolgreiche und stets
vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Zur Sicherstellung der Kontinuität im Bereich Finanzen, vor allem
auch im Hinblick auf das laufende Kostensenkungsprogramm, wird Peter
Wunderlich (43), Leiter Konzern-Controlling, interimistisch die
Leitung des Finanzbereiches übernehmen.
Der Aufsichtsrat der Techem AG wird in seiner Sitzung am 12. August
2003 über die Bestellung des Nachfolgers von Walter Schmidt als
Finanzvorstand entscheiden
17.07.03 13:16
*UNITED TECHNOLOGIES BESTÄTIGT: GJ-EPS ZWISCHEN 4,55 UND 4,80 USD
17.07.03 13:15
*UNITED TECHNOLOGIES: Q2-UMSATZ STEIGT UM 6% AUF 7,8 MRD USD
17.07.03 13:15
*UNITED TECHNOLOGIES: Q2-EPS STEIGT UM 3 CENT AUF 1,26 USD GG VJ
*UNITED TECHNOLOGIES BESTÄTIGT: GJ-EPS ZWISCHEN 4,55 UND 4,80 USD
17.07.03 13:15
*UNITED TECHNOLOGIES: Q2-UMSATZ STEIGT UM 6% AUF 7,8 MRD USD
17.07.03 13:15
*UNITED TECHNOLOGIES: Q2-EPS STEIGT UM 3 CENT AUF 1,26 USD GG VJ
@nendaz
seh mal
#4732 von thebull 2 Userinfo Nachricht an User 17.07.03 11:47:40 Beitrag Nr.: 10.135.982 10135982
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nokia limit 13,50
seh mal
#4732 von thebull 2 Userinfo Nachricht an User 17.07.03 11:47:40 Beitrag Nr.: 10.135.982 10135982
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nokia limit 13,50
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Servus nendaz ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Lang nicht mehr "gesehen".
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Lang nicht mehr "gesehen".
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Nokia 13,82 Euro - 13,08 %
Zum Glück bei 14,25 abgesprungen.
Zum Glück bei 14,25 abgesprungen.
![](http://www.exil-forum.de/smilies/nerv/gruebel.gif)
Continental verbucht dank Rückzahlung leichten Gewinn
Chicago, 17. Jul (Reuters) - Dank einer von der US-Regierung gewährten Rückerstattung für Sicherheitsgebühren hat die US-Fluggesellschaft Continental im zweiten Quartal einen Gewinn verzeichnet.
Die sechstgrößte Fluggesellschaft der USA wies am Donnerstag ein Ergebnis von 79 Millionen Dollar oder 1,10 Dollar je Aktie aus. Darin enthalten waren nach Angaben des in Houston ansässigen Unternehmens die Nachsteuer-Rückvergütung von 111 Millionen Dollar und eine Sonderbelastung in Höhe von acht Millionen Dollar. Analysten waren von einem Verlust von 0,88 Dollar je Aktie ausgegangen. Nach Angaben des Unternehmens hätten sie unter Einbeziehung der Rückvergütung und der Sonderbelastung einen Gewinn von 0,69 Dollar erwartet.
Fluggesellschaften haben wegen des Irak-Krieges und der schwachen US-Konjunktur Einbußen beim Ticketverkauf verzeichnet. Im Vorjahreszeitraum hatte Continental allerdings noch einen Verlust von 139 Millionen Dollar ausgewiesen.
kae/ale
Chicago, 17. Jul (Reuters) - Dank einer von der US-Regierung gewährten Rückerstattung für Sicherheitsgebühren hat die US-Fluggesellschaft Continental im zweiten Quartal einen Gewinn verzeichnet.
Die sechstgrößte Fluggesellschaft der USA wies am Donnerstag ein Ergebnis von 79 Millionen Dollar oder 1,10 Dollar je Aktie aus. Darin enthalten waren nach Angaben des in Houston ansässigen Unternehmens die Nachsteuer-Rückvergütung von 111 Millionen Dollar und eine Sonderbelastung in Höhe von acht Millionen Dollar. Analysten waren von einem Verlust von 0,88 Dollar je Aktie ausgegangen. Nach Angaben des Unternehmens hätten sie unter Einbeziehung der Rückvergütung und der Sonderbelastung einen Gewinn von 0,69 Dollar erwartet.
Fluggesellschaften haben wegen des Irak-Krieges und der schwachen US-Konjunktur Einbußen beim Ticketverkauf verzeichnet. Im Vorjahreszeitraum hatte Continental allerdings noch einen Verlust von 139 Millionen Dollar ausgewiesen.
kae/ale
Coca-Cola steigert Gewinn im 2. Quartal stärker als vom Markt erwartet
ATLANTA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola hat im zweiten Quartal seinen Gewinn je Aktie (EPS) von 0,49 auf 0,55 Dollar gesteigert und damit die Analystenschätzungen übertroffen. Der Umsatz habe von 5,368 auf 5,691 Milliarden Dollar zugelegt, teilte der Konzern am Donnerstag in Atlanta mit.
Die von First Call/Thomson Financial und Multex befragten Analysten hatten ein EPS von 0,54 Dollar erwartet und einen Umsatz von 5,8 Milliarden Dollar./she/sit
ATLANTA (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola hat im zweiten Quartal seinen Gewinn je Aktie (EPS) von 0,49 auf 0,55 Dollar gesteigert und damit die Analystenschätzungen übertroffen. Der Umsatz habe von 5,368 auf 5,691 Milliarden Dollar zugelegt, teilte der Konzern am Donnerstag in Atlanta mit.
Die von First Call/Thomson Financial und Multex befragten Analysten hatten ein EPS von 0,54 Dollar erwartet und einen Umsatz von 5,8 Milliarden Dollar./she/sit
US-Mischkonzern Honeywell wie erwartet mit deutlichem Gewinnrückgang
MORRIS TOWNSHIP (dpa-AFX) - Der Gewinn des US-Mischkonzerns Honeywell ist im zweiten Quartal wie erwartet deutlich zurück gegangen. Wie das Unternehmen am Donnerstag an seinem Stammsitz Morris Township mitteilte, sank der Gewinn je Aktie im Vergleich zum Vorjahr von 0,56 auf 0,37 US-Dollar. Branchenexperten hatten bereits nach dem schwachen ersten Quartal mit dem neuerlichen Rückgang gerechnet./af/sit
MORRIS TOWNSHIP (dpa-AFX) - Der Gewinn des US-Mischkonzerns Honeywell ist im zweiten Quartal wie erwartet deutlich zurück gegangen. Wie das Unternehmen am Donnerstag an seinem Stammsitz Morris Township mitteilte, sank der Gewinn je Aktie im Vergleich zum Vorjahr von 0,56 auf 0,37 US-Dollar. Branchenexperten hatten bereits nach dem schwachen ersten Quartal mit dem neuerlichen Rückgang gerechnet./af/sit
Gartner: Weltweiter PC-Markt wächst im 2.Quartal trotz Sars um 10%
STAMFORD (dpa-AFX) - Der weltweite PC-Markt ist im zweiten Quartal zum ersten Mal seit fast drei Jahren im zweistelligen Bereich gewachsen. Wie das Marktforschungsinstitut Gartner am Donnerstag in Stamford mitteilte, wurden trotz schwächerer Auslieferungen in Asien infolge der Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars zwischen April und Juni weltweit 32,8 Millionen Rechner ausgeliefert.
Dies entspricht einem Anstieg von zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. So stark war der PC-Markt seit dem dritten Quartal 2000 nicht mehr gewachsen.
Die PC-Industrie habe sich besser als erwartet entwickelt, sagte Analyst Charles Smulders. "Das zeigt an, dass sich die Marktlage verbessert." Die Dell Computer Corp. führt die Liste der weltweit erfolgreichsten PC- Verkäufer mit einem Marktanteil von 17,6 Prozent an, gefolgt von Hewlett-Packard (HP) mit 16,1 Prozent./vw/DP/sbi
STAMFORD (dpa-AFX) - Der weltweite PC-Markt ist im zweiten Quartal zum ersten Mal seit fast drei Jahren im zweistelligen Bereich gewachsen. Wie das Marktforschungsinstitut Gartner am Donnerstag in Stamford mitteilte, wurden trotz schwächerer Auslieferungen in Asien infolge der Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars zwischen April und Juni weltweit 32,8 Millionen Rechner ausgeliefert.
Dies entspricht einem Anstieg von zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. So stark war der PC-Markt seit dem dritten Quartal 2000 nicht mehr gewachsen.
Die PC-Industrie habe sich besser als erwartet entwickelt, sagte Analyst Charles Smulders. "Das zeigt an, dass sich die Marktlage verbessert." Die Dell Computer Corp. führt die Liste der weltweit erfolgreichsten PC- Verkäufer mit einem Marktanteil von 17,6 Prozent an, gefolgt von Hewlett-Packard (HP) mit 16,1 Prozent./vw/DP/sbi
@thebull
![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
hallo @HSM
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
hallo @HSM
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
17.07.03 13:26
*DELTA AIRLINES: EPS Q2 1,40 USD GG -1,54 USD IM VJ
*DELTA AIRLINES: EPS Q2 1,40 USD GG -1,54 USD IM VJ
Kauf Wizcom
Orderbuch ist nach oben nun sehr leer
Orderbuch ist nach oben nun sehr leer
ufff.....und ich hab nu die 2 packung.......noa.....
schnitt nun 14,06......
naja....schön ist anders.....
andererseits.....wo gehobelt wird....
stop im markt.....
mfg
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
schnitt nun 14,06......
naja....schön ist anders.....
andererseits.....wo gehobelt wird....
stop im markt.....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
mfg
![](http://informer2.comdirect.de/_common/images/flaggen/eur/eur-usd.gif)
@nendaz
gleich haben wir die 13,50
gleich haben wir die 13,50
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
United Technolgies: Gewinn und Umsatz im 2. Quartal höher als erwartet
HARTFORD (dpa-AFX) - Der US-Industriekonzern United Technologies hat im zweiten Quartal mehr verdient und umgesetzt als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie (EPS) sei im Vorjahresvergleich um drei Cent auf 1,26 US-Dollar angestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hartford mit. Der Umsatz habe sich um sechs Prozent auf 7,8 Milliarden US-Dollar erhöht. Der von Multex ermittelte Analystenkonsens lag hingegen bei einem EPS von 1,24 Dollar und 7,41 Milliarden Dollar Umsatz./he/DP/sit
HARTFORD (dpa-AFX) - Der US-Industriekonzern United Technologies hat im zweiten Quartal mehr verdient und umgesetzt als von Analysten erwartet. Der Gewinn je Aktie (EPS) sei im Vorjahresvergleich um drei Cent auf 1,26 US-Dollar angestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Hartford mit. Der Umsatz habe sich um sechs Prozent auf 7,8 Milliarden US-Dollar erhöht. Der von Multex ermittelte Analystenkonsens lag hingegen bei einem EPS von 1,24 Dollar und 7,41 Milliarden Dollar Umsatz./he/DP/sit
STRONG WL ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![](http://www.wallstreet-online.de/ipos/bank_logo.php?bankid=4018)
WKN: 575440
BID ASK schon 1,12 zu 1,23
Hier bildet sich ein schöner Trend aus! Liquidität von 2,45 pro Aktie!
Cash Flow in diesem Jahr wieder positiv. Sprung über 1,- geschafft!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
WKN: 575440
BID ASK schon 1,12 zu 1,23
Hier bildet sich ein schöner Trend aus! Liquidität von 2,45 pro Aktie!
Cash Flow in diesem Jahr wieder positiv. Sprung über 1,- geschafft!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Stimmt, wir hätten die Telcom fast vergessen.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
ah...jetzt weiß ich.....
noa3 wurde bestimmt vom gerd wegner als 100%ler empfohlen......
mfg
noa3 wurde bestimmt vom gerd wegner als 100%ler empfohlen......
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
mfg
koooooooooooooomm...
kooooooooomm...
kleines stückechen noch...
kooooooooomm...
kleines stückechen noch...
Was jetzt, wer ist nun schuld ?
Gewinnwarnung oder Gerd Weger ?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Gewinnwarnung oder Gerd Weger ?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Hallo zusammen...
united vk16,98
kk war 15,65 u. 16,1
---------------------------
Henkel
kk54,94
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
united vk16,98
kk war 15,65 u. 16,1
---------------------------
Henkel
kk54,94
ÜBERBLICK: Analysteneinschätzungen von Dresdner Kleinwort - 17. Juli 2003
17.07.03 13:54
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Dresdner Kleinwort haben sich am
Donnerstag unter anderem zu folgenden Aktien geäußert:
^Unternehmen Einstufung (alt) Besonderheit
BAT Buy (Buy)
BNP Buy (Buy)
Colt Hold (Hold)
DaimlerChrysler Sell (Sell)
Electrolux Hold (Hold)
HVB Reduce (Reduce)
Iberdrola Add (Add)
ICI Reduce (Reduce)
Marconi Buy (Buy)
RWE Add (Add)°
17.07.03 13:54
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von Dresdner Kleinwort haben sich am
Donnerstag unter anderem zu folgenden Aktien geäußert:
^Unternehmen Einstufung (alt) Besonderheit
BAT Buy (Buy)
BNP Buy (Buy)
Colt Hold (Hold)
DaimlerChrysler Sell (Sell)
Electrolux Hold (Hold)
HVB Reduce (Reduce)
Iberdrola Add (Add)
ICI Reduce (Reduce)
Marconi Buy (Buy)
RWE Add (Add)°
@HSM
vielleicht war die IRONIE schuld......
meine verluste sind jetzt eingefahren......
mfg
vielleicht war die IRONIE schuld......
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
meine verluste sind jetzt eingefahren......
mfg
k 2. posi nokia zu 13,62
hsmaria
hsmaria
nokia
kk 13,53
kk 13,53
noa inzwischen long zu 14,31 / 13,91 / 13,61
schnitt 13,94
gefällt mir gar nicht, was da abgeht
schnitt 13,94
gefällt mir gar nicht, was da abgeht
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
2x tagestief 13,51
GEIL!!
K Nokia 13,51 €
Und LS Telcom 575440 nicht vergessen!
K Nokia 13,51 €
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Und LS Telcom 575440 nicht vergessen!
ach ja, United zwischendurch 2mal verbilligt
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Kauf Nokia 13,55
ev. unvorsichtig, aber egal
K Noa3 13,53, nicht daß die direkt vor der 13,5 umdrehen
K Noa3 13,53, nicht daß die direkt vor der 13,5 umdrehen
13,50 wird nicht halten
erinnert mich in ansätzen (natürlich andere relation) an ahold, da haben wir auch ständig gedacht: jetzt drehts...
@nendaz
wir.....
mfg
wir.....
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
mfg
17.07.03 14:04
*GENERAL MOTORS: Q2-EPS SINKT AUF 1,58 USD GG 2,43 USD IM VJ
*GENERAL MOTORS: Q2-EPS SINKT AUF 1,58 USD GG 2,43 USD IM VJ
ach ja?
teurer dreck!
ANALYSE: SAP-Kurse unter 100 Euro sind Kaufgelegenheit - Goldman Sachs
17.07.03 14:02
NEW YORK (dpa-AFX) - Die SAP-Aktie ist nach Einschätzung der
Analysten von Goldman Sachs nach den Zahlen für das zweite Quartal bei Kursen
unter 100 Euro einen Kauf wert. Die Bank bestätigte nach "gemischten Zahlen" des
Unternehmens ihre "Outperform"-Einstufung. Die gesamte Softwarebranche werde mit
"Neutral" eingestuft, heißt es in einer am Donnerstag vorgelegten Kurzstudie
nach der Veröffentlichung der Zahlen von SAP.
"Die Lizenzumsätze fielen zu schlecht aus, um die Aktie im Augenblick noch
weiter nach oben zu ziehen", schreiben die Goldman Sachs-Analysten. Der jüngste
Anstieg der SAP-Aktie sei vor allem auf die Spekulation auf die Lizenzumsätze
zurückzuführen gewesen.
Insgesamt fielen die Umsatzzahlen von SAP enttäuschend aus, während das
Unternehmen bei den Gewinnzahlen glänzte. Unter dem Strich haben die Zahlen vom
Donnerstag die bisherige langfristige Goldman Sachs-Einschätzung von SAP
bestätigt. Das Unternehmen habe eine dominante Marktposition und könne in Zeiten
schleppender Umsätze Marktanteile hinzugewinnen. Außerdem gelinge es SAP weiter,
die operative Marge zu erhöhen. Dies sei neben den Lizenzumsätzen der
zweitwichtigste Faktor für die Aktienkursentwicklung.
Kurzfristig bestehe für die Aktie jedoch Rückschlaggefahr, da die Euphorie,
die gerade nach der Produktmesse Sapphire aufkeimte, nicht erfüllt werden
konnte.
Gemäß der Einstufung "Outperform" erwarten die Analysten von Goldman Sachs,
dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten besser entwickeln wird als
die übrigen Werte, die von der Investmentbank beobachtet werden./zb/sf
teurer dreck!
ANALYSE: SAP-Kurse unter 100 Euro sind Kaufgelegenheit - Goldman Sachs
17.07.03 14:02
NEW YORK (dpa-AFX) - Die SAP-Aktie ist nach Einschätzung der
Analysten von Goldman Sachs nach den Zahlen für das zweite Quartal bei Kursen
unter 100 Euro einen Kauf wert. Die Bank bestätigte nach "gemischten Zahlen" des
Unternehmens ihre "Outperform"-Einstufung. Die gesamte Softwarebranche werde mit
"Neutral" eingestuft, heißt es in einer am Donnerstag vorgelegten Kurzstudie
nach der Veröffentlichung der Zahlen von SAP.
"Die Lizenzumsätze fielen zu schlecht aus, um die Aktie im Augenblick noch
weiter nach oben zu ziehen", schreiben die Goldman Sachs-Analysten. Der jüngste
Anstieg der SAP-Aktie sei vor allem auf die Spekulation auf die Lizenzumsätze
zurückzuführen gewesen.
Insgesamt fielen die Umsatzzahlen von SAP enttäuschend aus, während das
Unternehmen bei den Gewinnzahlen glänzte. Unter dem Strich haben die Zahlen vom
Donnerstag die bisherige langfristige Goldman Sachs-Einschätzung von SAP
bestätigt. Das Unternehmen habe eine dominante Marktposition und könne in Zeiten
schleppender Umsätze Marktanteile hinzugewinnen. Außerdem gelinge es SAP weiter,
die operative Marge zu erhöhen. Dies sei neben den Lizenzumsätzen der
zweitwichtigste Faktor für die Aktienkursentwicklung.
Kurzfristig bestehe für die Aktie jedoch Rückschlaggefahr, da die Euphorie,
die gerade nach der Produktmesse Sapphire aufkeimte, nicht erfüllt werden
konnte.
Gemäß der Einstufung "Outperform" erwarten die Analysten von Goldman Sachs,
dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten besser entwickeln wird als
die übrigen Werte, die von der Investmentbank beobachtet werden./zb/sf
Raus zu 13,50
Hey Bull....wann bei NOA3 rein?
naja, ich war dabei ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
aber nicht bei der `scheinpleite`
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
aber nicht bei der `scheinpleite`
Nochmal Nachkauf ne Ladung Nokia 13,42
Wahnsinn! Aber das kanns doch nicht sein!
Wahnsinn! Aber das kanns doch nicht sein!
Hallo Leute,
nokia sieht nicht gut aus:
WKN
870737
Name
NOKIA
BID
13.40 EUR
ASK
13.44 EUR
Zeit
2003-07-17 14:08:19 Uhr
nokia sieht nicht gut aus:
WKN
870737
Name
NOKIA
BID
13.40 EUR
ASK
13.44 EUR
Zeit
2003-07-17 14:08:19 Uhr
13,17
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
@thebull wird hiermit in @theGOD umbenannt
Lass mich dein lemming sein!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Nachkauf NOA 13,36 hier wirds jeden Moment drehen!
DK nun 13,38
DK nun 13,38
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
K 3U Telekom
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG Korrektur
17.07.03 14:04
Korrektur: 3U übernimmt Mitbewerber OneTel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wir haben heute gemeldet, dass infolge der Akquisition der OneTel GmbH durch
3U für das Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von über EURO 100,0 Mio. und ein
Ergebnis vor Steuern von mehr als EURO 10,0 Mio. im Konzern erwartet wird.
Richtig ist, dass bei dem prognostizierten Umsatz für das Geschäftsjahr 2004
nicht das Ergebnis vor Steuern, sondern das Ergebnis nach Steuern
voraussichtlich mehr als EURO 10,0 Mio. betragen wird.
Für Rückfragen:
3U TELECOM AG
Axel Becker
Tel : +49 (69) 75006 0
Fax : +49 (69) 75006 111
Email : boerse@uuu.de
Internet: http://www.uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: 3U TELECOM AG Korrektur
17.07.03 14:04
Korrektur: 3U übernimmt Mitbewerber OneTel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wir haben heute gemeldet, dass infolge der Akquisition der OneTel GmbH durch
3U für das Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von über EURO 100,0 Mio. und ein
Ergebnis vor Steuern von mehr als EURO 10,0 Mio. im Konzern erwartet wird.
Richtig ist, dass bei dem prognostizierten Umsatz für das Geschäftsjahr 2004
nicht das Ergebnis vor Steuern, sondern das Ergebnis nach Steuern
voraussichtlich mehr als EURO 10,0 Mio. betragen wird.
Für Rückfragen:
3U TELECOM AG
Axel Becker
Tel : +49 (69) 75006 0
Fax : +49 (69) 75006 111
Email : boerse@uuu.de
Internet: http://www.uuu.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 516790; ISIN: DE0005167902; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
keiner bedient mich bei UUU
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
mahlzeit ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
wie gut, dass ich heute keine zeit hab
wäre sonst sicher volles pfund auf die schn... geflogen mit nok
kennt ja kein halten mehr. leg trotzdem mal ein abstauberlimit und bin dann wieder weg![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
lest mal den nabil
teilweise stimme ich ihm seit langem mal zu. nur die zielzonen im dax sind mir ein bissel hoch
100-200 punkte tiefer und es passt.
viel erfolg,
gruß yyo
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
wie gut, dass ich heute keine zeit hab
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
kennt ja kein halten mehr. leg trotzdem mal ein abstauberlimit und bin dann wieder weg
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
lest mal den nabil
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
viel erfolg,
gruß yyo
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
nokia geht weiter runter:
WKN
870737
Name
NOKIA
BID
13.33 EUR
ASK
13.36 EUR
Zeit
2003-07-17 14:15:54 Uhr
WKN
870737
Name
NOKIA
BID
13.33 EUR
ASK
13.36 EUR
Zeit
2003-07-17 14:15:54 Uhr
So, Order mit Limit 13,17m
ist drinn!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
wegen thebull liegen jetzt bei 13.17
Millionen von Stück. Ich meine, wenn
er es sagt
Millionen von Stück. Ich meine, wenn
er es sagt
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Aber das Volumen ist schon der Hammer....
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Die 13,17.- werdet ihr nicht mehr sehen.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ich habe mal eine Position NOA3 zu 13,35 geholt.
Was für ein Stress.
Was für ein Stress.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
KK 13,48.-€
Aber der Bull hats gesagt mit den 13.17....
@HSM,
schon jetzt werden sie erst mal liegen gelassen, oder schaun was der Tag noch bringt.
ciao alechandro
schon jetzt werden sie erst mal liegen gelassen, oder schaun was der Tag noch bringt.
ciao alechandro
so, Mittagspause beendet. In Abwesendheit CEW2 zu 2,65 gegeben (KK 2,83 gestern). Das Ding ist mal blöd gelaufen
Naja, man kann keine 100% Trefferquote haben
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Naja, man kann keine 100% Trefferquote haben
nokia wird jetzt gerissen. Unglaublich wie das jetzt hin und her geht...
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
was gabs für zahlen oder warum spring der hampelmannindex 14 punkte nach oben
hsmaria
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
hsmaria
Hier mit Kaufinteresse in den letzten Tagen
Novasoft 677890
Novasoft 677890
@hs
nichts besonderes.....
[14:30:07] US-ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENHILFE IN DER WOCHE ZUM 12. JULI 412.000, ANALYSTENPROGNOSE 425.000
[14:34:42] TABELLE-Zahl der US-Wohnbaubeginne im Juni gestiegen
nichts besonderes.....
[14:30:07] US-ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENHILFE IN DER WOCHE ZUM 12. JULI 412.000, ANALYSTENPROGNOSE 425.000
[14:34:42] TABELLE-Zahl der US-Wohnbaubeginne im Juni gestiegen
Kauf zu 2,80 Euro
Kursziel 3.10-3,20 Euro
Kursziel 3.10-3,20 Euro
Ich lege gleich ein StopLoss Limit rein.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
SL wäre keine schlechte Idee.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
aber noch ist die börse offen
![:p](http://img.wallstreet-online.de/smilies/tongue.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
14,31/13,91/13,61/13,31
schnitt 13,78
verkauf auf 13,9 liegt, will da wieder raus aus dem mist
#4786 von Berta Roker 17.07.03 13:58:38 Beitrag Nr.: 10.138.340 10138340
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
noa inzwischen long zu 14,31 / 13,91 / 13,61
schnitt 13,94
gefällt mir gar nicht, was da abgeht
schnitt 13,78
verkauf auf 13,9 liegt, will da wieder raus aus dem mist
#4786 von Berta Roker 17.07.03 13:58:38 Beitrag Nr.: 10.138.340 10138340
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noa inzwischen long zu 14,31 / 13,91 / 13,61
schnitt 13,94
gefällt mir gar nicht, was da abgeht
Per SL zu 13,50 raus.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
mist, die nokia
sehr untypischer kursverlauf, sonst wurden soclhe rücksetzer bei den q-zahlen oder midquarter updates binnen weniger minuten korrigiert, heute keinerlei zwischenerholung, richtig unschön
aber wie sage ich immer, man muss auch mal einzahlen in den markt
![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
sehr untypischer kursverlauf, sonst wurden soclhe rücksetzer bei den q-zahlen oder midquarter updates binnen weniger minuten korrigiert, heute keinerlei zwischenerholung, richtig unschön
aber wie sage ich immer, man muss auch mal einzahlen in den markt
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Nächster Kauflimit steht & das machen wir solange bis die
13,17 Euro von thebull erreicht sind.![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
13,17 Euro von thebull erreicht sind.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Kauf Nokia für 13,43€. Abschlag ist mir dann doch etwas zu hoch. intrady sollten wir die 14€ wieder gewinnen. Evtl. tut Amerika heute sein übliches (positives) dazu...
Kauf Tele Atlas zu 3 Euro
Stopploss eben in Frankfurt
Stopploss eben in Frankfurt
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
@ thebull 2
Jetzt lassen wir mal das Programm arbeiten.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Systematisch rein, raus, rein, raus...
Jetzt lassen wir mal das Programm arbeiten.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Systematisch rein, raus, rein, raus...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken
Washington, 17. Jul (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 12. Juli veröffentlicht: WOCHE ZUM WOCHE ZUM 12. JUL 05. JUL 2003 2003 ERSTANTRÄGE 412.000 441.000 (rev. v. 439.000) VIER-WOCHEN- DURCHSCHNITT 424.000 427.500 (rev. v. 426.750) NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche im Schnitt mit 425.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet. fri/kes
Washington, 17. Jul (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 12. Juli veröffentlicht: WOCHE ZUM WOCHE ZUM 12. JUL 05. JUL 2003 2003 ERSTANTRÄGE 412.000 441.000 (rev. v. 439.000) VIER-WOCHEN- DURCHSCHNITT 424.000 427.500 (rev. v. 426.750) NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die Berichtswoche im Schnitt mit 425.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe gerechnet. fri/kes
TABELLE-Zahl der US-Wohnbaubeginne im Juni gestiegen
Washington, 17. Jul (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten für die Entwicklung der US-Wohnbaubeginne im Juni veröffentlicht: JUN 2003 MAI 2003 Wohnbaubeginne 1,803 Mio 1,738 Mio (aufs Jahr (rev. v. 1,732) hochgerechnet) Veränderung gegenüber Vormonat + 3,7 vH + 6,8 vH (rev. v. + 6,1) NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt für die Wohnbaubeginne im Berichtsmonat aufs Jahr hochgerechnet 1,750 Millionen Einheiten vorausgesagt. fri/kes
Washington, 17. Jul (Reuters) - Das US-Handelsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten für die Entwicklung der US-Wohnbaubeginne im Juni veröffentlicht: JUN 2003 MAI 2003 Wohnbaubeginne 1,803 Mio 1,738 Mio (aufs Jahr (rev. v. 1,732) hochgerechnet) Veränderung gegenüber Vormonat + 3,7 vH + 6,8 vH (rev. v. + 6,1) NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt für die Wohnbaubeginne im Berichtsmonat aufs Jahr hochgerechnet 1,750 Millionen Einheiten vorausgesagt. fri/kes
kann mal jemand die nokia 30-40 cent hochpushen
ich will ja gar keinen gewinn mehr, mir reicht plusminus null![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
13,78 schnitt
na looooooooooooossss!
![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ich will ja gar keinen gewinn mehr, mir reicht plusminus null
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
13,78 schnitt
na looooooooooooossss!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Before the Bell: Futures im Minus, Nextel +3%, Redback +8%
Die Stimmung im heutigen vorbörslichen Handel ist deutlich negativ. Der NASDAQ Future gibt aktuell 22,0 Punkte ab auf 1.273 Zähler, der S&P Future verliert 9,5 Punkte auf 985 Zähler.
Auch heute wirkt sich die Flut an Quartalszahlen auf die vorbörslichen Kursnotierungen aus. So gewinnt Nextel 3,7 Prozent auf 20,79 Dollar, Redback 8,2 Prozent auf 0,42 Dollar sowie Sandisk 2,2 Prozent auf 49,81 Dollar.
Ein schwacher Ausblick des Mobilfunk-Herstellers Nokia sorgt bei der Aktie für deutlichen Abgabedruck. Das Papier verliert aktuell 16,4 Prozent auf 14,99 Dollar.
Weitere Kursverluste weisen die Aktien von Cisco mit 2,0 Prozent, Juniper mit 2,5 Prozent sowie RF Micro Devices mit 6,2 Prozent auf.
Die Stimmung im heutigen vorbörslichen Handel ist deutlich negativ. Der NASDAQ Future gibt aktuell 22,0 Punkte ab auf 1.273 Zähler, der S&P Future verliert 9,5 Punkte auf 985 Zähler.
Auch heute wirkt sich die Flut an Quartalszahlen auf die vorbörslichen Kursnotierungen aus. So gewinnt Nextel 3,7 Prozent auf 20,79 Dollar, Redback 8,2 Prozent auf 0,42 Dollar sowie Sandisk 2,2 Prozent auf 49,81 Dollar.
Ein schwacher Ausblick des Mobilfunk-Herstellers Nokia sorgt bei der Aktie für deutlichen Abgabedruck. Das Papier verliert aktuell 16,4 Prozent auf 14,99 Dollar.
Weitere Kursverluste weisen die Aktien von Cisco mit 2,0 Prozent, Juniper mit 2,5 Prozent sowie RF Micro Devices mit 6,2 Prozent auf.
lpk auch abgebaut.....vk schnitt 4,01....(kkschnitt 3,93)...
bleibt auf der WL.....
mfg
bleibt auf der WL.....
mfg
Mal schauen, wie Amis mit NOA3 Kurs umgehen.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
@berta
hab meinen teil beigetragen:
kk 13,41 und 13,49
bei 13,25 bin ich wieder weg , ansonsten wird ab 13,53 eng sl nachgezogen
will auch mal mit den großen spielen
hab meinen teil beigetragen:
kk 13,41 und 13,49
bei 13,25 bin ich wieder weg , ansonsten wird ab 13,53 eng sl nachgezogen
will auch mal mit den großen spielen
NOA3 fasse ich erst morgen an
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
naja, zum glück gibts bei kalle immer was zu lachen
die profis warten auch 30 minuten nach veröffentlichung der daten auf ankunft der news im profiboard, wer weiss, evtl. hat die brieftaube noch ein nickerchen unterwegs gemacht
....... Herzlich Willkommen im Börsenboard der professionellen Daytrader! NoggerT & Co posten Ihre täglichen Tradingideen im Daytraderthread ....... Aktien, Optionsscheine, Zertifikate hier wird mit allem getradet, was sich an der Börse handeln läßt
Priscilla1984
Platinum
Beiträge: 1352
Beitrag 848 von 848, Verfasst am: Do, 17.07.2003 14:59 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
Spekuliere auf kleine Erholung nach den Arbeitsmarktdaten.
KK Nokia 13,4
Nach oben
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
....... Herzlich Willkommen im Börsenboard der professionellen Daytrader! NoggerT & Co posten Ihre täglichen Tradingideen im Daytraderthread ....... Aktien, Optionsscheine, Zertifikate hier wird mit allem getradet, was sich an der Börse handeln läßt
Priscilla1984
Platinum
Beiträge: 1352
Beitrag 848 von 848, Verfasst am: Do, 17.07.2003 14:59 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
Spekuliere auf kleine Erholung nach den Arbeitsmarktdaten.
KK Nokia 13,4
Nach oben
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
hab mich gewundert
warum nix mehr
von hurri zu lesen ist...
Username: Hurricanfighterplane4
User wurde gesperrt
nu staun ich aber
![:yawn:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/yawn.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
altes haus
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
saludos bd
überteuerte web.de bude rutscht weg, heute hv
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Hurri gesperrt?
Warum?
Warum?
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
hola bd
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Heute keine Zeit für schöne US-Konjunkturcharts gehabt.
Servus tyro
Vorsichtig beim Tanz mit den Grossen, sonst treten Dir
die Grobmotoriker auf die Füsse.
Servus tyro
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Vorsichtig beim Tanz mit den Grossen, sonst treten Dir
die Grobmotoriker auf die Füsse.
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Warum wurde Hurricanfighterplane4 denn gesperrt!?
Kann sich dazu vielleicht mal ein MOd äussern??
Kann sich dazu vielleicht mal ein MOd äussern??
mal sehn zu welchem kurs die amis noa schmeissen?
in old europe schmeissen sie wie die bekloppten
mein stopp 13,25 ist eher realistisch, wie meine absicht sl nachziehen zu können
viel spass beim traden
in old europe schmeissen sie wie die bekloppten
mein stopp 13,25 ist eher realistisch, wie meine absicht sl nachziehen zu können
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
viel spass beim traden
TUI kündigt Konsequenzen aus akutem Preisverfall bei Reisen an
Hannover, 17. Jul (Reuters) - Europas größter Touristikkonzern TUI will aus dem akuten Preisverfall, besonders im Reisemarkt Deutschland, Konsequenzen ziehen.
"Wir werden mit den Winterprogrammen klarmachen, dass wir inhaltlich unsere Qualitätsprodukte nicht verramschen werden", sagte TUI-Deutschland-Chef Volker Böttcher dem Fachmagazin "Travel One" in seiner jüngsten Ausgabe. Böttcher zufolge muss TUI, wie auch alle anderen Touristikanbieter, als Konsequenz aus dem Preisverfall in diesem Jahr künftig stärker auf die Kapazitäten achten.
TUI-Sprecher Mario Köpers kündigte am Donnerstag auf Nachfrage Details der neuen Überlegungen für die Präsentation der Programme zur Wintersaison 2003/2004 Ende Juli in Hannover an. "Klar ist: Es befinden sich eindeutig erhebliche Überkapazitäten im Markt", sagte Köpers. "Das müssen wir uns als TUI sicher auch mit auf die Fahnen schreiben." TUI werde in seinem Winterprogramm, das vom 1. November an gilt, auch neue Preismodelle anbieten.
SELBSTKRITISCHE TÖNE VOM TUI-DEUTSCHLAND-CHEF
Das Thema "Preise" hat sich nach den Worten von TUI-Deutschland-Chef Böttcher in diesem Jahr verselbstständigt. "Wir können es nicht zur Regel machen, eine Woche Mallorca für 249 Euro zu verkaufen", sagte er dem Magazin. Alle Veranstalter hätten die Krise in diesem Jahr möglicherweise unterschätzt und zu viele Hotel- und Flugkapazitäten bereitgestellt. "Alle glaubten, 2003 wird wieder ein normales Jahr. Das war bei der Kapazitätsplanung ein Fehler", räumte Böttcher ein.
Mit einer neuen Preisstrategie sollen die erheblich unter Druck geratenen Gewinnmargen wieder verbessert werden. "Es sind im Hinblick auf die Frage, wie wir unsere Preismodelle verändern, mehrere Antworten denkbar", sagte Köpers. Als sehr wahrscheinlich gilt bei TUI, dass künftig vermehrt Reisen zu einem günstigen Grundpreis angeboten werden. Weitere Leistungen wie die Zugfahrt zum Abflug würden künftig aber nur noch gegen Aufpreis zu haben sein.
TUI hatte insbesondere in Deutschland den Preiskampf im Frühsommer durch die Gründung einer zusätzlichen Billigmarke Discount-Travel selbst kräftig angeheizt. Konkurrenten wie Thomas Cook hatten daraufhin mit zusätzlichen Preisnachlässen reagiert.
Der Umsatz mit Reisen liegt 2003 in Deutschland, dem größten Touristikmarkt in Europa, nach Branchenschätzungen noch immer annähernd zehn Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der Aufschwung, der nach Ende des Irak-Krieges eingesetzt hatte, habe sich ein wenig abgeschwächt.
amr/ban
Hannover, 17. Jul (Reuters) - Europas größter Touristikkonzern TUI will aus dem akuten Preisverfall, besonders im Reisemarkt Deutschland, Konsequenzen ziehen.
"Wir werden mit den Winterprogrammen klarmachen, dass wir inhaltlich unsere Qualitätsprodukte nicht verramschen werden", sagte TUI-Deutschland-Chef Volker Böttcher dem Fachmagazin "Travel One" in seiner jüngsten Ausgabe. Böttcher zufolge muss TUI, wie auch alle anderen Touristikanbieter, als Konsequenz aus dem Preisverfall in diesem Jahr künftig stärker auf die Kapazitäten achten.
TUI-Sprecher Mario Köpers kündigte am Donnerstag auf Nachfrage Details der neuen Überlegungen für die Präsentation der Programme zur Wintersaison 2003/2004 Ende Juli in Hannover an. "Klar ist: Es befinden sich eindeutig erhebliche Überkapazitäten im Markt", sagte Köpers. "Das müssen wir uns als TUI sicher auch mit auf die Fahnen schreiben." TUI werde in seinem Winterprogramm, das vom 1. November an gilt, auch neue Preismodelle anbieten.
SELBSTKRITISCHE TÖNE VOM TUI-DEUTSCHLAND-CHEF
Das Thema "Preise" hat sich nach den Worten von TUI-Deutschland-Chef Böttcher in diesem Jahr verselbstständigt. "Wir können es nicht zur Regel machen, eine Woche Mallorca für 249 Euro zu verkaufen", sagte er dem Magazin. Alle Veranstalter hätten die Krise in diesem Jahr möglicherweise unterschätzt und zu viele Hotel- und Flugkapazitäten bereitgestellt. "Alle glaubten, 2003 wird wieder ein normales Jahr. Das war bei der Kapazitätsplanung ein Fehler", räumte Böttcher ein.
Mit einer neuen Preisstrategie sollen die erheblich unter Druck geratenen Gewinnmargen wieder verbessert werden. "Es sind im Hinblick auf die Frage, wie wir unsere Preismodelle verändern, mehrere Antworten denkbar", sagte Köpers. Als sehr wahrscheinlich gilt bei TUI, dass künftig vermehrt Reisen zu einem günstigen Grundpreis angeboten werden. Weitere Leistungen wie die Zugfahrt zum Abflug würden künftig aber nur noch gegen Aufpreis zu haben sein.
TUI hatte insbesondere in Deutschland den Preiskampf im Frühsommer durch die Gründung einer zusätzlichen Billigmarke Discount-Travel selbst kräftig angeheizt. Konkurrenten wie Thomas Cook hatten daraufhin mit zusätzlichen Preisnachlässen reagiert.
Der Umsatz mit Reisen liegt 2003 in Deutschland, dem größten Touristikmarkt in Europa, nach Branchenschätzungen noch immer annähernd zehn Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der Aufschwung, der nach Ende des Irak-Krieges eingesetzt hatte, habe sich ein wenig abgeschwächt.
amr/ban
Aktien New York Ausblick: Leichter - Flut von Quartalszahlen (GM, IBM, Altria)
NEW YORK (dpa-AFX) - Inmitten einer Flut von Quartalszahlen werden die amerikanischen Börsen am Donnerstag voraussichtlich mit leichten Verlusten eröffnen. Die Technologiewerte könnten nach enttäuschenden Ausblicken von IBM und Nokia unter Abgabedruck kommen.
Der weltgrößte Automobilkonzern General Motors (GM) verdiente im zweiten Quartal wegen des heftigen Preiskrieges auf dem US-Markt deutlich weniger als im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie lag mit 1,57 Dollar aber klar über den Analystenprognosen von 1,19 Dollar.
Der Mischkonzern Honeywell meldete für das zweite Quartal wie erwartet einen Gewinnrückgang. Der Gewinn je Aktie sank im Vergleich zum Vorjahr von 0,56 auf 0,37 US-Dollar.
Der Gewinn des US-Tabak- und Nahrungsmittelkonzerns Altria , früher Philip Morris, stagnierte im zweiten Quartal wegen Klagen gegen die Tabaksparte sowie Umzugskosten. Der Gewinn je Aktie fiel von 1,21 Dollar auf 1,20 Dollar, übertraf damit die Analystenerwartungen damit aber dennoch um einen Cent.
Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola überbot die Markterwartungen im zweiten Quartal ebenfalls um einen Cent. Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg von 0,49 auf 0,55 Dollar.
Am Vorabend hatte IBM bei Vorlage der Bilanz eingeräumt, noch kein Ende der Investitionsflaute zu sehen. Dennoch will IBM die Jahresgewinnziele der Analysten erreichen. Die Aktie gehörte vorbörslich zu den Verlierern./ak/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - Inmitten einer Flut von Quartalszahlen werden die amerikanischen Börsen am Donnerstag voraussichtlich mit leichten Verlusten eröffnen. Die Technologiewerte könnten nach enttäuschenden Ausblicken von IBM und Nokia unter Abgabedruck kommen.
Der weltgrößte Automobilkonzern General Motors (GM) verdiente im zweiten Quartal wegen des heftigen Preiskrieges auf dem US-Markt deutlich weniger als im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie lag mit 1,57 Dollar aber klar über den Analystenprognosen von 1,19 Dollar.
Der Mischkonzern Honeywell meldete für das zweite Quartal wie erwartet einen Gewinnrückgang. Der Gewinn je Aktie sank im Vergleich zum Vorjahr von 0,56 auf 0,37 US-Dollar.
Der Gewinn des US-Tabak- und Nahrungsmittelkonzerns Altria , früher Philip Morris, stagnierte im zweiten Quartal wegen Klagen gegen die Tabaksparte sowie Umzugskosten. Der Gewinn je Aktie fiel von 1,21 Dollar auf 1,20 Dollar, übertraf damit die Analystenerwartungen damit aber dennoch um einen Cent.
Der weltgrößte Softdrink-Hersteller Coca-Cola überbot die Markterwartungen im zweiten Quartal ebenfalls um einen Cent. Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg von 0,49 auf 0,55 Dollar.
Am Vorabend hatte IBM bei Vorlage der Bilanz eingeräumt, noch kein Ende der Investitionsflaute zu sehen. Dennoch will IBM die Jahresgewinnziele der Analysten erreichen. Die Aktie gehörte vorbörslich zu den Verlierern./ak/sf
@hsm
bin mir dessen bewusst
bin bereit den grossen etwas trinkgeld (ein gutes Fernsehgerät) zu geben
aber bin halt manchmal zocker - spass muss sein
viel spass beim traden
bin mir dessen bewusst
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
bin bereit den grossen etwas trinkgeld (ein gutes Fernsehgerät) zu geben
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aber bin halt manchmal zocker - spass muss sein
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viel spass beim traden
@bonD
....vielleicht hat ihm W
das hier etwas übel genommen......
Thread: DGAP-Ad hoc: Carrier 1 S.A. english =
@hurri
sowas aber auch.....
bis bald....
mfg
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:O](http://img.wallstreet-online.de/smilies/redface.gif)
Thread: DGAP-Ad hoc: Carrier 1 S.A.
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@hurri
sowas aber auch.....
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bis bald....
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mfg
![](http://www.my-smileys.de/ironie2.gif)
an ausbruch,zocky,lisa y all ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ich denke eher
es waren die nicht sehr netten worte,
welche hurri heute morgen
an hsm gerichtet hat ...
nu isser gerichtet worden
saludos bd
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ich denke eher
es waren die nicht sehr netten worte,
welche hurri heute morgen
an hsm gerichtet hat ...
nu isser gerichtet worden
saludos bd
@ tyro
Auf jeden Fall gibt es immer dann einen Grund zum...
Auf jeden Fall gibt es immer dann einen Grund zum...
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![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
#4849 von novar 17.07.03 15:08:06 Beitrag Nr.: 10.139.626
hola bd
damit haddu Dich
aber selbst geoutet![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
saludos bd
hola bd
damit haddu Dich
aber selbst geoutet
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
saludos bd
![](http://www.kitconet.com/charts/metals/gold/t24_au_en_usoz_6.gif)
Aktien NASDAQ Ausblick: Verluste - Nokia belastet - Microsoft vorab leichter
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor der Veröffentlichung zahlreicher Quartalsbilanzen wird die NASDAQ am Donnerstag voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Der verhaltene Ausblick des finnischen Handy-Herstellers Nokia dürfte die Stimmung in den USA ebenso belasten wie in Europa, schätzten Händler.
Nokia hatte am Morgen in Helsinki für das dritte Quartal einen Gewinnrückgang angekündigt. Die Aktie verlor in New York vorbörslich 14 Prozent. Außerdem warten die Anleger gespannt auf die Vierteljahresbilanz des Börsenzugpferds Microsoft . Dessen Aktien gaben im vorbörslich Handel ebenfalls nach.
Der weltgrößte Software-Hersteller wird nach Ansicht von Experten nachbörslich mitteilen, das er die selbst gesteckten Umsatz- und Gewinnziele im vergangenen Quartal erreicht hat. Für die letzten drei Monate des Microsoft-Geschäftsjahres 2002/03 (Ende Juni) erwarten Analysten im Schnitt einen Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten in Höhe von 0,24 US-Dollar.
Auch die Quartszahlen von PeopleSoft , Nextel Communications und Northwest Airlines stehen auf dem Terminkalender der Börsianer.
Chiphersteller und Ausrüster der Branche werden voraussichtlich unter Gewinnmitnahmen leiden. Der Halbleiter-Hersteller und Intel-Konkurrent Advanced Micro Devices (AMD) hatte am Vorabend gemeldet, im zweiten Quartal sei der Verlust bei gestiegenen Umsätzen gesunken. Damit übertraf AMD die Analystenerwartungen./ak/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - Vor der Veröffentlichung zahlreicher Quartalsbilanzen wird die NASDAQ am Donnerstag voraussichtlich mit Verlusten in den Handel starten. Der verhaltene Ausblick des finnischen Handy-Herstellers Nokia dürfte die Stimmung in den USA ebenso belasten wie in Europa, schätzten Händler.
Nokia hatte am Morgen in Helsinki für das dritte Quartal einen Gewinnrückgang angekündigt. Die Aktie verlor in New York vorbörslich 14 Prozent. Außerdem warten die Anleger gespannt auf die Vierteljahresbilanz des Börsenzugpferds Microsoft . Dessen Aktien gaben im vorbörslich Handel ebenfalls nach.
Der weltgrößte Software-Hersteller wird nach Ansicht von Experten nachbörslich mitteilen, das er die selbst gesteckten Umsatz- und Gewinnziele im vergangenen Quartal erreicht hat. Für die letzten drei Monate des Microsoft-Geschäftsjahres 2002/03 (Ende Juni) erwarten Analysten im Schnitt einen Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten in Höhe von 0,24 US-Dollar.
Auch die Quartszahlen von PeopleSoft , Nextel Communications und Northwest Airlines stehen auf dem Terminkalender der Börsianer.
Chiphersteller und Ausrüster der Branche werden voraussichtlich unter Gewinnmitnahmen leiden. Der Halbleiter-Hersteller und Intel-Konkurrent Advanced Micro Devices (AMD) hatte am Vorabend gemeldet, im zweiten Quartal sei der Verlust bei gestiegenen Umsätzen gesunken. Damit übertraf AMD die Analystenerwartungen./ak/sf
BID bei WCM 2,05
37.000 STÜCK
37.000 STÜCK
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
DGAP-Ad hoc: WEB.DE AG <WE2> deutsch
WEB.DE setzt Rückkaufprogramm eigener Aktien fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WEB.DE setzt Rückkaufprogramm eigener Aktien fort
Der Vorstand der WEB.DE Aktiengesellschaft, Karlsruhe, hat beschlossen, den
durch die ordentliche Hauptversammlung vom 17. Juli 2003 genehmigten Rückkauf
eigener Aktien ab heute und entsprechend des Beschlusses weiter fortzusetzen.
Gemäß der Ermächtigung kann WEB.DE bis zum 17. Januar 2005 maximal insgesamt 3,8
Millionen Aktien, das entspricht knapp 10 % des Grundkapitals, zurückkaufen.
Der Erwerbspreis je Aktie darf dabei das arithmetische Mittel der XETRA-
Schlusskurse der vergangenen vier Börsentage um nicht mehr als 10 % über- und um
nicht mehr als 20 % unterschreiten. Den entsprechenden Beschluss hat die
Hauptversammlung der WEB.DE Aktiengesellschaft heute mit der erforderlichen
Mehrheit gefasst.
Die zurückgekauften Aktien können unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes
und des Bezugsrechts an alle Aktionäre zum Erwerb angeboten oder zum Erwerb
anderer Unternehmen oder Beteiligungen eingesetzt werden. Ferner ist der
Vorstand ermächtigt, die zurückgekauften Aktien einziehen zu lassen oder zu
veräußern.
Der Vorstand sieht in der Maßnahme, wie im bereits laufenden
Aktienrückkaufprogramm, einen Beitrag zur Steigerung des Shareholder Value für
die Aktionäre der WEB.DE Aktiengesellschaft.
Kontakt
WEB.DE AG, Investor Relations, Richard Berg,
tel. +49 (0)721 94329 0; e-mail investor.relations@webde-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 529650; ISIN: DE0005296503; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Web.de 8,25 Euro - 0,60 %
WEB.DE setzt Rückkaufprogramm eigener Aktien fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WEB.DE setzt Rückkaufprogramm eigener Aktien fort
Der Vorstand der WEB.DE Aktiengesellschaft, Karlsruhe, hat beschlossen, den
durch die ordentliche Hauptversammlung vom 17. Juli 2003 genehmigten Rückkauf
eigener Aktien ab heute und entsprechend des Beschlusses weiter fortzusetzen.
Gemäß der Ermächtigung kann WEB.DE bis zum 17. Januar 2005 maximal insgesamt 3,8
Millionen Aktien, das entspricht knapp 10 % des Grundkapitals, zurückkaufen.
Der Erwerbspreis je Aktie darf dabei das arithmetische Mittel der XETRA-
Schlusskurse der vergangenen vier Börsentage um nicht mehr als 10 % über- und um
nicht mehr als 20 % unterschreiten. Den entsprechenden Beschluss hat die
Hauptversammlung der WEB.DE Aktiengesellschaft heute mit der erforderlichen
Mehrheit gefasst.
Die zurückgekauften Aktien können unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes
und des Bezugsrechts an alle Aktionäre zum Erwerb angeboten oder zum Erwerb
anderer Unternehmen oder Beteiligungen eingesetzt werden. Ferner ist der
Vorstand ermächtigt, die zurückgekauften Aktien einziehen zu lassen oder zu
veräußern.
Der Vorstand sieht in der Maßnahme, wie im bereits laufenden
Aktienrückkaufprogramm, einen Beitrag zur Steigerung des Shareholder Value für
die Aktionäre der WEB.DE Aktiengesellschaft.
Kontakt
WEB.DE AG, Investor Relations, Richard Berg,
tel. +49 (0)721 94329 0; e-mail investor.relations@webde-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Web.de 8,25 Euro - 0,60 %
Was für ein Zufall Web.de bringt genau zur richtigen Zeit
eine AdHoc raus.
Ein Schelm, der jetzt böses denkt.
eine AdHoc raus.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Ein Schelm, der jetzt böses denkt.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
hier darf in den nächsten Monaten munter weitergespielt werden... ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
sie testen langsam das tt bei 13,30 wieder
was solls
@hsm
heute abend auf jeden fall ein
![](http://www.rothaus.de/img/00start/00_bierglass.jpg)
prost
viel spass beim traden
was solls
@hsm
heute abend auf jeden fall ein
![](http://www.rothaus.de/img/00start/00_bierglass.jpg)
prost
viel spass beim traden
ich wußte heute wird ein scheiss Tag
und er ist es geworden...
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
DOW 9046 - 0,53 %
SPX 988,20 - 0,59 %
COMPX 1725,32 - 1,30 %
DAX 3338,61 - 1,45 %
VDAX 27,10 +3,99 %
MDAX 3668,20 - 0,88 %
TecDAX 449,48 - 1,94 %
Euro/USD 1,1165 - 0,51 %
Gold 340,90 USD - 0,77 %
SPX 988,20 - 0,59 %
COMPX 1725,32 - 1,30 %
DAX 3338,61 - 1,45 %
VDAX 27,10 +3,99 %
MDAX 3668,20 - 0,88 %
TecDAX 449,48 - 1,94 %
Euro/USD 1,1165 - 0,51 %
Gold 340,90 USD - 0,77 %
![](http://informer2.comdirect.de/LIB_MM_DISPLAY__Y21wOi9tbS86OTgwNjkyNzI5LjAge30gc21hbGwge30gMA==/PSM.gif)
Dieser Artikel hat nicht ganz unrecht:
Nokia: Unverdiente Kursprügel
Stagnierender Umsatz, rückläufiger Gewinn - die Börsen zeigen sich über Nokias Quartalszahlen geschockt: Die Aktie bricht um 15 Prozent ein. Dabei übersehen die Anleger, dass es für die Gesellschaft besser gelaufen ist, als es auf den ersten Blick scheint.
Bereits vor knapp einem Monat hat der finnische Handy-Riese die Kapitalmärkte auf ein schwieriges zweites Quartal vorbereitet. Die heute veröffentlichten Zahlen belegen diese Einschätzung: Der Umsatz legte nur um ein Prozent auf 7,019 Milliarden Euro zu.
Der Nettogewinn brach wegen einmaliger Restrukturierungskosten für die Netzwerksparte um 27 Prozent auf 664 Millionen Euro ein. Das Ergebnis je Aktie lag mit 14 Cent am unteren Rand der eigenen Prognose.
Für die wachstumsverwöhnten Aktionäre ist die Enttäuschung groß. Dies gilt umso mehr, weil Nokia auch für das dritte Quartal mit stagnierenden oder sogar rückläufigen Erlösen rechnet. Dies sei auf die Konjunkturmisere sowie den schwachen Dollar zurückzuführen, erklärt Firmenchef Jorma Ollila.
Seite 2: Warum es um Nokia besser bestellt ist, als es in Gewinn- und Umsatzzahlen zum Ausdruck kommt. Wie boerse-online.de die Aktie beurteilt.
Nokia: Unverdiente Kursprügel
Stagnierender Umsatz, rückläufiger Gewinn - die Börsen zeigen sich über Nokias Quartalszahlen geschockt: Die Aktie bricht um 15 Prozent ein. Dabei übersehen die Anleger, dass es für die Gesellschaft besser gelaufen ist, als es auf den ersten Blick scheint.
Bereits vor knapp einem Monat hat der finnische Handy-Riese die Kapitalmärkte auf ein schwieriges zweites Quartal vorbereitet. Die heute veröffentlichten Zahlen belegen diese Einschätzung: Der Umsatz legte nur um ein Prozent auf 7,019 Milliarden Euro zu.
Der Nettogewinn brach wegen einmaliger Restrukturierungskosten für die Netzwerksparte um 27 Prozent auf 664 Millionen Euro ein. Das Ergebnis je Aktie lag mit 14 Cent am unteren Rand der eigenen Prognose.
Für die wachstumsverwöhnten Aktionäre ist die Enttäuschung groß. Dies gilt umso mehr, weil Nokia auch für das dritte Quartal mit stagnierenden oder sogar rückläufigen Erlösen rechnet. Dies sei auf die Konjunkturmisere sowie den schwachen Dollar zurückzuführen, erklärt Firmenchef Jorma Ollila.
Seite 2: Warum es um Nokia besser bestellt ist, als es in Gewinn- und Umsatzzahlen zum Ausdruck kommt. Wie boerse-online.de die Aktie beurteilt.
@eastside
immerhin, die 1,50€ bei IEM hält anscheinend...
immerhin, die 1,50€ bei IEM hält anscheinend...
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Prost tyro ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Nokia: Unverdiente Kursprügel Seite 2/2
[ 17.07.03, 13:25 ]
Von Willi Weber
Durch die für Nokia ungünstige Euro-Dollar-Entwicklung wird das Bild über die fundamentale Lage der Gesellschaft erheblich verzerrt. Der Umsatz kam deshalb kaum voran, weil der Handy-Riese die Dollar-Umsätze zu einem niedrigeren Euro-Kurs umrechnen musste.
Betrachtet man aber die nackten Verkaufszahlen, zeigt sich ein ganz anderes Bild. So lieferte Nokia im zweiten Quartal 41 Millionen Mobiltelefone aus. Dies sind 14 Prozent mehr als vor einem Jahr. Weil der Gesamtmarkt nur um elf Prozent gewachsen ist, gelang es den Finnen ihren Marktanteil - übrigens bereits zum fünften Mal in Folge - auszubauen. Er liegt jetzt bei rund 39 Prozent. Ein Haken hat die Sache allerdings: Der Zuwachs beim Marktanteil ging auch auf Kosten der operativen Gewinnmarge. Sie reduziert sich auf 23,1 Prozent (1.Quartal: 23,9 Prozent).
Es darf angenommen werden, dass sich Nokias Abstand zur Konkurrenz in den kommenden Perioden weiter vergrößert. So ist im zweiten Halbjahr eine noch nie dagewesene Modelloffensive mit 22 neuen Handys geplant. Vor allem bei den zukunftsträchtigen Smart Phones geht die Gesellschaft zum Angriff über.
boerse-online.de empfiehlt den heutigen Kursrücksetzer zu nutzen, um in die Aktie einzusteigen. Aktuell notiert der Titel mit einem 2004er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16. Damit ist die Aktie - trotz guter Perspektiven - wesentlich günstiger zu haben als die großen US-Technologiekonzerne.
Außerdem hat die Vergangenheit gezeigt: Die Aktie übertreibt gerne und sprunghaft nach unten, zeigt sich aber auch sehr schnell wieder erholt.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 17. Juli: 13,70 Euro
Stoppkurs: 11,90 Euro
[ 17.07.03, 13:25 ]
Von Willi Weber
Durch die für Nokia ungünstige Euro-Dollar-Entwicklung wird das Bild über die fundamentale Lage der Gesellschaft erheblich verzerrt. Der Umsatz kam deshalb kaum voran, weil der Handy-Riese die Dollar-Umsätze zu einem niedrigeren Euro-Kurs umrechnen musste.
Betrachtet man aber die nackten Verkaufszahlen, zeigt sich ein ganz anderes Bild. So lieferte Nokia im zweiten Quartal 41 Millionen Mobiltelefone aus. Dies sind 14 Prozent mehr als vor einem Jahr. Weil der Gesamtmarkt nur um elf Prozent gewachsen ist, gelang es den Finnen ihren Marktanteil - übrigens bereits zum fünften Mal in Folge - auszubauen. Er liegt jetzt bei rund 39 Prozent. Ein Haken hat die Sache allerdings: Der Zuwachs beim Marktanteil ging auch auf Kosten der operativen Gewinnmarge. Sie reduziert sich auf 23,1 Prozent (1.Quartal: 23,9 Prozent).
Es darf angenommen werden, dass sich Nokias Abstand zur Konkurrenz in den kommenden Perioden weiter vergrößert. So ist im zweiten Halbjahr eine noch nie dagewesene Modelloffensive mit 22 neuen Handys geplant. Vor allem bei den zukunftsträchtigen Smart Phones geht die Gesellschaft zum Angriff über.
boerse-online.de empfiehlt den heutigen Kursrücksetzer zu nutzen, um in die Aktie einzusteigen. Aktuell notiert der Titel mit einem 2004er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16. Damit ist die Aktie - trotz guter Perspektiven - wesentlich günstiger zu haben als die großen US-Technologiekonzerne.
Außerdem hat die Vergangenheit gezeigt: Die Aktie übertreibt gerne und sprunghaft nach unten, zeigt sich aber auch sehr schnell wieder erholt.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 17. Juli: 13,70 Euro
Stoppkurs: 11,90 Euro
schön,
neues tief:
WKN
870737
Name
NOKIA
BID
13.25 EUR
ASK
13.29 EUR
Zeit
2003-07-17 15:52:50 Uhr
neues tief:
WKN
870737
Name
NOKIA
BID
13.25 EUR
ASK
13.29 EUR
Zeit
2003-07-17 15:52:50 Uhr
nokia
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Jaja der Bull...gar net so schlecht issa...
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
danke Duggi ![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ich mach da meistens bloss nix drauss
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ich mach da meistens bloss nix drauss
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Zeit um Nokia zu kaufen
kk 13,27€
kk 13,27€
yep. aber IEM soll nicht nur halten sondern mal langsam in Richtung 2€ laufen...
noa3 13,17.....
na da bin ja jetzt mal gespannt.....
mfg
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
na da bin ja jetzt mal gespannt.....
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
mfg
@eastside
die Umsätze nehmen ab, sehe ich als sehr gutes Zeichen.
die Umsätze nehmen ab, sehe ich als sehr gutes Zeichen.
die grossen spielen doch besser als ich
noa tt 13,14
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
noa tt 13,14
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
aber da lagen echt viel
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Fast am April Tief...
Nokia 13,14 Euro - 17,36 %
Gehandelte STück: 23,4 Mio.
Nokia 13,14 Euro - 17,36 %
Gehandelte STück: 23,4 Mio.
bei unter 13 spiel ich nochmal mit
viel spass beim traden
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
viel spass beim traden
Hammer, wenn man bedenkt, das NOA3 in den letzten 3 Monaten überhaupt nicht mitgelaufen ist. Also nicht mal Sell on Good News und verdammt, so schlecht waren die Zahlen doch garnicht...
wer traut sich denn jetzt in 807249
son rotz ![:mad:](//img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
wieder raus den schmutz
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
wieder raus den schmutz
Jaguar wirbt für "Terminator 3"
Webber und Co werden am Wochenende beim Grand Prix in Silverstone durch Arnies Anwesenheit geehrt.
Jaguar wird am Wochenende in Silverstone auf seinen Rennwagen für den Film "Terminator 3" werben. Die Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger und Kristanna Loken werden bei dem britischen Rennstall zu Gast sein. Der Action-Streifen hat in Großbritannien am kommenden Montag Premiere.
Auch das finanziell klamme Formel-1-Team Jordan hat einen neuen Geldgeber gefunden. Der Rennstall des Iren Eddie Jordan schloss am Donnerstag einen Sponsorvertrag über mehrere Millionen Dollar mit einem Hersteller von Telematiksystemen aus den USA (Tiger Telematics) ab.
Privat-Team
Die Jordan-Autos werden beim Großen Preis von Großbritannien am Sonntag in Silverstone und in der Saison 2004 mit dem Logo "Gametrac", einem Produkt des Sponsors, fahren. Jordan ist eines von drei privaten Teams, das ohne einen großen Autokonzern als Partner in der Formel 1 bestehen muss. In den vergangenen Monaten wurde immer wieder über finanzielle Probleme bei dem Rennstall spekuliert.
Artikel vom 17.07.2003 |apa |wol
Webber und Co werden am Wochenende beim Grand Prix in Silverstone durch Arnies Anwesenheit geehrt.
Jaguar wird am Wochenende in Silverstone auf seinen Rennwagen für den Film "Terminator 3" werben. Die Hauptdarsteller Arnold Schwarzenegger und Kristanna Loken werden bei dem britischen Rennstall zu Gast sein. Der Action-Streifen hat in Großbritannien am kommenden Montag Premiere.
Auch das finanziell klamme Formel-1-Team Jordan hat einen neuen Geldgeber gefunden. Der Rennstall des Iren Eddie Jordan schloss am Donnerstag einen Sponsorvertrag über mehrere Millionen Dollar mit einem Hersteller von Telematiksystemen aus den USA (Tiger Telematics) ab.
Privat-Team
Die Jordan-Autos werden beim Großen Preis von Großbritannien am Sonntag in Silverstone und in der Saison 2004 mit dem Logo "Gametrac", einem Produkt des Sponsors, fahren. Jordan ist eines von drei privaten Teams, das ohne einen großen Autokonzern als Partner in der Formel 1 bestehen muss. In den vergangenen Monaten wurde immer wieder über finanzielle Probleme bei dem Rennstall spekuliert.
Artikel vom 17.07.2003 |apa |wol
SAP 101,26 Euro - 6,90 %
raus zu 13
das war teuer
schmutz
das war teuer
schmutz
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
hab mir auch ein paar nokia geholt, 13,03.
so, jetzt kann NOA3 wieder steigen, DBK aht Ihren Wave k.O. bekommen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Nachkauf NOA
kk 13,00€
kk 13,00€
bei nokia gehen auch große und alte positionen raus denke ich.
Kauf Noa 13....
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Henkel
vk 55,5
kk war 54,95
------------------
letzter nokia nkauf 13,05
vk 55,5
kk war 54,95
------------------
letzter nokia nkauf 13,05
so auch wieder dabei mit 13.00
die werden gehalten - wenn sein muss long
-18% über 24 mio allein auf etr
nicht normal
vsbt
die werden gehalten - wenn sein muss long
-18% über 24 mio allein auf etr
nicht normal
vsbt
Kauf QSC...2,01..
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
so verabschiede mich mal für 2 h -
haltet noa über 13
viel spass beim traden
haltet noa über 13
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
viel spass beim traden
@ tyro
![](https://img.web.de/v/mail/html_mail/smileys/smileys/smileys26.gif)
![](https://img.web.de/v/mail/html_mail/smileys/smileys/smileys26.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
aktuelle Platow rät zum Kauf von NOA3 mit Limit 13 Euro, Stop 9 Euro. Zahlen waren im Endeffekt schon im Vorfelde vermutet worden...
son rotz,der verlust hätte nicht sein müssen
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Na da sind mir doch die Nokia für 13,05 ins Depot gerutscht...welch eine Freude
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
so verabschiede mich auch,
hab nokia zu 13,48.-€ im Depot und belasse es dabei.
ciao tschüss alechandro
hab nokia zu 13,48.-€ im Depot und belasse es dabei.
ciao tschüss alechandro
hab meinen verlust auch wieder wett machen können
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
bvb mal auf die wl - stop buy von 3,51 würde sinn machen.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Der Broker wird sich heute freuen, schon 10 Trades mit NOA3.
Die Verluste vom ersten Trade sind wieder aufgeholt.
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Die Verluste vom ersten Trade sind wieder aufgeholt.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Mutter bewahrt Leiche ihrer Tochter drei Jahre lang zuhause auf
Almaty, 17. Jul (Reuters) - In Kasachstan hat eine Mutter die mumifizierte Leiche ihrer Tochter drei Jahre lang in ihrer Wohnung aufbewahrt, weil sie auf eine Wiederbelebung der Tochter durch Außerirdische gehofft hat.
Die junge Frau sei vermutlich eines natürlichen Todes gestorben, sagte eine Polizeisprecherin aus der im Norden des Landes liegenden Stadt Pawlodar am Donnerstag. "Aber wegen der langen Zeit, die vergangenen ist, können wir nicht ganz sicher sein." Die Mutter sei offenbar von einer Sekte beeinflusst worden, die eine Wiederauferstehung durch die Hilfe von Außerirdischen predige, sagte die Sprecherin.
Die Zeitung "Wremia" veröffentlichte ein Foto der auf einem einfachen Bett liegenden Mumie. Darauf ist diese mit eingefallen Gliedern und vertrockneter Haut zu sehen. Als Krankenschwester habe die Mutter vielleicht gewusst, wie ein Körper zu konservieren sei, hieß es in der Zeitung. Die Tochter ist inzwischen bestattet worden; der Weg der Mutter führte nach Polizeiangaben ersteinmal in eine psychiatrischen Klinik, wo sie untersucht wurde.
mar/kes
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Almaty, 17. Jul (Reuters) - In Kasachstan hat eine Mutter die mumifizierte Leiche ihrer Tochter drei Jahre lang in ihrer Wohnung aufbewahrt, weil sie auf eine Wiederbelebung der Tochter durch Außerirdische gehofft hat.
Die junge Frau sei vermutlich eines natürlichen Todes gestorben, sagte eine Polizeisprecherin aus der im Norden des Landes liegenden Stadt Pawlodar am Donnerstag. "Aber wegen der langen Zeit, die vergangenen ist, können wir nicht ganz sicher sein." Die Mutter sei offenbar von einer Sekte beeinflusst worden, die eine Wiederauferstehung durch die Hilfe von Außerirdischen predige, sagte die Sprecherin.
Die Zeitung "Wremia" veröffentlichte ein Foto der auf einem einfachen Bett liegenden Mumie. Darauf ist diese mit eingefallen Gliedern und vertrockneter Haut zu sehen. Als Krankenschwester habe die Mutter vielleicht gewusst, wie ein Körper zu konservieren sei, hieß es in der Zeitung. Die Tochter ist inzwischen bestattet worden; der Weg der Mutter führte nach Polizeiangaben ersteinmal in eine psychiatrischen Klinik, wo sie untersucht wurde.
mar/kes
Ausgebremst: US-Autokonzerne leiden unter dem Preiskrieg
DETROIT/DEARBORN/AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Der ruinöse Preiskrieg auf ihrem Heimatmarkt hat die beiden großen US-Autokonzerne General Motors (GM) und Ford , in der ersten Jahreshälfte ausgebremst. Die Gewinne schrumpfen - kein Wunder, wenn die konsummüden Amerikaner nur noch dann zum Kauf eines Neuwagens bewegt werden können, wenn hohe Rabatte oder Nullzinskredite den Preis für das neue Auto drücken. Schon heute ist sicher, dass auch die Nummer drei auf dem US-Markt, Chrysler, in der kommenden Woche einen Milliarden-Verlust ausweisen muss.
Zwar ist Ford dank massiver Kosteneinsparungen im Jahresvergleich zuletzt wieder in die schwarzen Zahlen gefahren; im traditionell starken zweiten Quartal halbierte sich der Gewinn vor Steuern allerdings von 921 auf 445 Millionen Dollar. Konzernchef Bill Ford muss mittlerweile einsehen, dass auch das ehrgeizigste Sparprogramm gegen die rückläufige Produktion und niedrigere Preise nichts ausrichten kann. Und ein Ende der Flaute ist nicht in Sicht.
Branchenprimus General Motors sah sich am Donnerstag gezwungen, die alte, von Beobachtern ohnehin als wackelig angesehene Gewinnprognose zu kappen. Nur das langsam wieder anlaufende Europa-Geschäft (Opel/Vauxall, Saab) macht GM-Chef Rick Wagoner zurzeit Freude. Auf dem Heimatmarkt USA ging der Gewinn unter dem Strich aber im zweiten Quartal von 1,3 Milliarden auf 901 Millionen Dollar zurück. Wagoners Antwort: Zweckoptimismus und die Hoffnung auf ein besseres zweites Halbjahr.
Auch der drittgrößte US-Autobauer Chrysler wird in der kommenden Woche (24. Juli) schwache Quartalszahlen melden müssen. Bereits Anfang Juni hatte der schon als Chrysler-Sanierer gefeierte Manager Dieter Zetsche vor einem Milliardenminus gewarnt. Gegensteuern will Zetsche mit noch strengerem Kostenmanagement beim Materialeinkauf. Seit kurzem gilt in Auburn Hills ein kompletter Einstellungsstopp.
Hauptursache für sinkende Gewinne ist neben der flauen Konjunktur die seit knapp zwei Jahren tobende Rabattschlacht der Hersteller: Fast Monat für Monat dreht einer der Konkurrenten mit ganzer Kraft weiter an den Daumenschrauben. Nullzinskredite für den bequemen Autokauf auf Pump sind für die Konzerne längst Pflicht und nicht mehr Kür.
Gebracht hat der Preiskrieg den so genannten "Big Three" der Autokonzerne bislang so gut wie nichts. Denn außer den Erträgen sind zuletzt auch die Marktanteile gesunken. Grund: In der anhaltenden Konjunkturflaute sitzt das Geld für einen Neuwagenkauf nicht locker. Da greift auch der patriotische Amerikaner lieber etwas weniger tief in die Tasche und bestellt zum Beispiel ein Modell der asiatischen Konkurrenz. Vor allem Toyota konnte davon zuletzt profitieren. Und bis auf Volkswagen stehen auch die deutschen Hersteller bei den Amerikanern unverändert hoch im Kurs./af/fn ---
DETROIT/DEARBORN/AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Der ruinöse Preiskrieg auf ihrem Heimatmarkt hat die beiden großen US-Autokonzerne General Motors (GM) und Ford , in der ersten Jahreshälfte ausgebremst. Die Gewinne schrumpfen - kein Wunder, wenn die konsummüden Amerikaner nur noch dann zum Kauf eines Neuwagens bewegt werden können, wenn hohe Rabatte oder Nullzinskredite den Preis für das neue Auto drücken. Schon heute ist sicher, dass auch die Nummer drei auf dem US-Markt, Chrysler, in der kommenden Woche einen Milliarden-Verlust ausweisen muss.
Zwar ist Ford dank massiver Kosteneinsparungen im Jahresvergleich zuletzt wieder in die schwarzen Zahlen gefahren; im traditionell starken zweiten Quartal halbierte sich der Gewinn vor Steuern allerdings von 921 auf 445 Millionen Dollar. Konzernchef Bill Ford muss mittlerweile einsehen, dass auch das ehrgeizigste Sparprogramm gegen die rückläufige Produktion und niedrigere Preise nichts ausrichten kann. Und ein Ende der Flaute ist nicht in Sicht.
Branchenprimus General Motors sah sich am Donnerstag gezwungen, die alte, von Beobachtern ohnehin als wackelig angesehene Gewinnprognose zu kappen. Nur das langsam wieder anlaufende Europa-Geschäft (Opel/Vauxall, Saab) macht GM-Chef Rick Wagoner zurzeit Freude. Auf dem Heimatmarkt USA ging der Gewinn unter dem Strich aber im zweiten Quartal von 1,3 Milliarden auf 901 Millionen Dollar zurück. Wagoners Antwort: Zweckoptimismus und die Hoffnung auf ein besseres zweites Halbjahr.
Auch der drittgrößte US-Autobauer Chrysler wird in der kommenden Woche (24. Juli) schwache Quartalszahlen melden müssen. Bereits Anfang Juni hatte der schon als Chrysler-Sanierer gefeierte Manager Dieter Zetsche vor einem Milliardenminus gewarnt. Gegensteuern will Zetsche mit noch strengerem Kostenmanagement beim Materialeinkauf. Seit kurzem gilt in Auburn Hills ein kompletter Einstellungsstopp.
Hauptursache für sinkende Gewinne ist neben der flauen Konjunktur die seit knapp zwei Jahren tobende Rabattschlacht der Hersteller: Fast Monat für Monat dreht einer der Konkurrenten mit ganzer Kraft weiter an den Daumenschrauben. Nullzinskredite für den bequemen Autokauf auf Pump sind für die Konzerne längst Pflicht und nicht mehr Kür.
Gebracht hat der Preiskrieg den so genannten "Big Three" der Autokonzerne bislang so gut wie nichts. Denn außer den Erträgen sind zuletzt auch die Marktanteile gesunken. Grund: In der anhaltenden Konjunkturflaute sitzt das Geld für einen Neuwagenkauf nicht locker. Da greift auch der patriotische Amerikaner lieber etwas weniger tief in die Tasche und bestellt zum Beispiel ein Modell der asiatischen Konkurrenz. Vor allem Toyota konnte davon zuletzt profitieren. Und bis auf Volkswagen stehen auch die deutschen Hersteller bei den Amerikanern unverändert hoch im Kurs./af/fn ---
haben wir das Nokia-tief gesehen bei 12,99, was meint ihr?
13,30 nun
NOA3 wird sich heute zwischen 13,20 und 13,40 eindendeln.
Es wird ab jetzt wahrscheinlich sehr öde.
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
Es wird ab jetzt wahrscheinlich sehr öde.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
nocherts
für Heute zumindest schon.
für Heute zumindest schon.
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
DGAP-Ad hoc: Schlossgartenbau AG <SGB>
Neue Gesellschafterstruktur bei der Schlossgartenbau-AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Schlossgartenbau-Aktiengesellschaft, deren Aktien im geregelten Markt an der Stuttgarter Wertpapierbörse gehandelt werden (ISIN DE0007306003) gibt bekannt, dass ihr durch die Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart / Karlsruhe / Mannheim eine Meldung zugegangen ist, die nachfolgend im Wortlaut öffentlich bekannt gemacht wird:
Neue Gesellschafterstruktur bei der Schlossgartenbau-AG
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) beabsichtigt, die noch von der Landeshauptstadt Stuttgart gehaltene Beteiligung an der Schlossgartenbau- Aktiengesellschaft über 30 % per 31. Dezember 2003 zu erwerben. Diese Anteile ! so! llen unmittelbar an die LEG Landesentwicklungsgesellschaft Baden-Württemberg. Stuttgart (LEG) weiter übertragen werden.
Darüber hinaus ist vorgesehen, per 30. September 2003 die Beteiligung der LBBW Immobilien-Holding GmbH, Stuttgart (= 100 %-Tochterunternehmen der LBBW) i. H. v. 55,13 % der Aktien der Schlossgartenbau-Aktiengesellschaft an die LEG Landesentwicklungsgesellschaft Baden-Württemberg, Stuttgart zu veräußern.
Nach Durchführung der Transaktionen wird die Beteiligungsstruktur an der Schlossgartenbau-Aktiengesellschaft wie folgt aussehen:
LEG 85,13% LBBW Immobilien-Holding GmbH 10,00 % Streubesitz 4,87 %
Vorstand Stuttgart, 17.07.2003 Schlossgartenbau-Aktiengesellschaft
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730600; ISIN: DE0007306003; Index: Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart;
Neue Gesellschafterstruktur bei der Schlossgartenbau-AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Schlossgartenbau-Aktiengesellschaft, deren Aktien im geregelten Markt an der Stuttgarter Wertpapierbörse gehandelt werden (ISIN DE0007306003) gibt bekannt, dass ihr durch die Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart / Karlsruhe / Mannheim eine Meldung zugegangen ist, die nachfolgend im Wortlaut öffentlich bekannt gemacht wird:
Neue Gesellschafterstruktur bei der Schlossgartenbau-AG
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) beabsichtigt, die noch von der Landeshauptstadt Stuttgart gehaltene Beteiligung an der Schlossgartenbau- Aktiengesellschaft über 30 % per 31. Dezember 2003 zu erwerben. Diese Anteile ! so! llen unmittelbar an die LEG Landesentwicklungsgesellschaft Baden-Württemberg. Stuttgart (LEG) weiter übertragen werden.
Darüber hinaus ist vorgesehen, per 30. September 2003 die Beteiligung der LBBW Immobilien-Holding GmbH, Stuttgart (= 100 %-Tochterunternehmen der LBBW) i. H. v. 55,13 % der Aktien der Schlossgartenbau-Aktiengesellschaft an die LEG Landesentwicklungsgesellschaft Baden-Württemberg, Stuttgart zu veräußern.
Nach Durchführung der Transaktionen wird die Beteiligungsstruktur an der Schlossgartenbau-Aktiengesellschaft wie folgt aussehen:
LEG 85,13% LBBW Immobilien-Holding GmbH 10,00 % Streubesitz 4,87 %
Vorstand Stuttgart, 17.07.2003 Schlossgartenbau-Aktiengesellschaft
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.07.2003
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WKN: 730600; ISIN: DE0007306003; Index: Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart;
@hsm und adam
#4914 von HSM 17.07.03 17:00:06 Beitrag Nr.: 10.141.588 10141588
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
NOA3 wird sich heute zwischen 13,20 und 13,40 eindendeln.
Es wird ab jetzt wahrscheinlich sehr öde.
Ihr seht die tendenz für die nächsten 2-3 Monate eher abwärts?
#4914 von HSM 17.07.03 17:00:06 Beitrag Nr.: 10.141.588 10141588
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NOA3 wird sich heute zwischen 13,20 und 13,40 eindendeln.
Es wird ab jetzt wahrscheinlich sehr öde.
Ihr seht die tendenz für die nächsten 2-3 Monate eher abwärts?
@nocherts
das ist schwer zu sagen.
das ist schwer zu sagen.
@ nocherts
Ein Unternehmen, das eine Gewinnwarnung ausgesprochen hat,
kann bei einer schwachen Umgebung über die Sommermonate kaum
outperformen, unabhängig von kurzen technischen Gegenreaktionen.
Warten wir mal erst bis sich der Rauch etwas verzogen hat.![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Ein Unternehmen, das eine Gewinnwarnung ausgesprochen hat,
kann bei einer schwachen Umgebung über die Sommermonate kaum
outperformen, unabhängig von kurzen technischen Gegenreaktionen.
Warten wir mal erst bis sich der Rauch etwas verzogen hat.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Devisen: US-Investmentbanken verkaufen Euro-Bestände - Kurs unter 1,12 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Verkauf von Eurobeständen durch große US-Investmentbanken hat die europäische Gemeinschaftswährung nach Einschätzung von Devisenexperten am Donnerstag unter Druck gesetzt.
Überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten belasteten den Euro am Nachmittag noch zusätzlich und drückten ihn wieder deutlich unter die Marke von 1,12 Dollar - auf 1,1182 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch deutlich höher bei 1,1231 (Mittwoch: 1,1138) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8904 (0,8978) Euro.
"Es waren gleich mehrere große US-Investmenthäuser an den Devisenmärkten aktiv", sagte Antje Praefcke, Expertin bei der Landesbank Hessen Thüringen. Sie hätten im großen Stil Eurobestände in Dollar umgetauscht. Der überraschend starke Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA habe den Euro dann noch zusätzlich belastet.
Außerdem kursierten am Devisenmarkt Gerüchte über weitere positive US-Konjunkturdaten, hieß es. Am frühen Abend soll der Geschäftsklimaindex der regionalen Notenbank von Philadelphia, der viel beachtete "Philly-Fed-Index" angeblich überraschend stark ausfallen, sagte die Devisenexpertin. Das würde dem Dollar im Vergleich zum Euro weiter Auftrieb geben.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,7051 (0,7013) britische Pfund, 133,29 (131,93) japanische Yen und 1,5359 (1,5457) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 342,50 (343,20) Dollar notiert./jkr/ari
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Verkauf von Eurobeständen durch große US-Investmentbanken hat die europäische Gemeinschaftswährung nach Einschätzung von Devisenexperten am Donnerstag unter Druck gesetzt.
Überraschend gute US-Arbeitsmarktdaten belasteten den Euro am Nachmittag noch zusätzlich und drückten ihn wieder deutlich unter die Marke von 1,12 Dollar - auf 1,1182 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor noch deutlich höher bei 1,1231 (Mittwoch: 1,1138) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8904 (0,8978) Euro.
"Es waren gleich mehrere große US-Investmenthäuser an den Devisenmärkten aktiv", sagte Antje Praefcke, Expertin bei der Landesbank Hessen Thüringen. Sie hätten im großen Stil Eurobestände in Dollar umgetauscht. Der überraschend starke Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA habe den Euro dann noch zusätzlich belastet.
Außerdem kursierten am Devisenmarkt Gerüchte über weitere positive US-Konjunkturdaten, hieß es. Am frühen Abend soll der Geschäftsklimaindex der regionalen Notenbank von Philadelphia, der viel beachtete "Philly-Fed-Index" angeblich überraschend stark ausfallen, sagte die Devisenexpertin. Das würde dem Dollar im Vergleich zum Euro weiter Auftrieb geben.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,7051 (0,7013) britische Pfund, 133,29 (131,93) japanische Yen und 1,5359 (1,5457) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 342,50 (343,20) Dollar notiert./jkr/ari
Die Chipwerte halten sich heute verhältnismässig ganz gut,
wenn man an die rasanten Anstiege zurückdenkt, im Schnitt
- 5 % bei den Ex-Nemax-Klitschen.
wenn man an die rasanten Anstiege zurückdenkt, im Schnitt
- 5 % bei den Ex-Nemax-Klitschen.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
hab jetzt mal sl 13,19, mal sehen ob sie mich raushauen.
(kk13,03)
(kk13,03)
die hier nehm ich mir auch mal wieder auf die WL......
![](http://informer2.comdirect.de/LIB_MM_DISPLAY__Y21wOi9tbS86OTgwNjkyNTI1LjAge30gc21hbGwge30gMA==/UUU.gif)
![](http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?minYear=943574400&sSymbol=UUU.ETR&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+943574400&sid=)
![](http://www.wallstreet-online.de/market/charts/chartpic.php?uid=254394&iid=4cee8a25e8243790ca54ad727f740da6&&woid=00008760&mpid=10&tr=3m&ct=&gd1=38&ind1=macd&1058455287)
macd auch lecker.....
aber hier wart ich mal gemütlich auf die < 9€......
mfg
![](http://informer2.comdirect.de/LIB_MM_DISPLAY__Y21wOi9tbS86OTgwNjkyNTI1LjAge30gc21hbGwge30gMA==/UUU.gif)
macd auch lecker.....
aber hier wart ich mal gemütlich auf die < 9€......
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
mfg
jaja unser germa
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
das blatt wendet sich im nokia orderbuch, seht ihr das auch so?
nokia
vk 13,2
kk war 13,53 u. 13,05
vk 13,2
kk war 13,53 u. 13,05
Da ist heute nichts mehr zu holen. ![:rolleyes:](//img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Hoffentlich können wir NOA3 etwas über 13 halten, sonst
macht tyro wieder Randale.
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Hoffentlich können wir NOA3 etwas über 13 halten, sonst
macht tyro wieder Randale.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
3U
kk8,64
schöner Ausbruch @ausbruch
kk8,64
schöner Ausbruch @ausbruch
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
@adam
den ausbruch sehe ich aber noch nicht in dem wert......
mfg
den ausbruch sehe ich aber noch nicht in dem wert......
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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mfg
nocherts
so schnell kanns gehen.
nokia hat für heute leider fertig...
so schnell kanns gehen.
nokia hat für heute leider fertig...
ich habe auch gerade nach dem ausbruch geschaut, aber
nichts von dem Typen zu sehen.
nichts von dem Typen zu sehen.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Mobilcom - KfW verlängert Laufzeit für Darlehen
Büdelsdorf, 17. Jul (Reuters) - Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat nach Angaben von Mobilcom die Laufzeit ihres 50-Millionen-Darlehens für den angeschlagenen Mobilfunk-Dienstleister verlängert.
Mobilcom teilte am Donnerstag in Büdelsdorf mit, das Darlehen sei nun bis zu einer Entscheidung der Europäischen Kommission bewilligt worden, längstens jedoch bis zum 20. Mai 2004. Mobilcom-Chef Thorsten Grenz begrüßte die Verlängerung der Laufzeit, da dies den Restrukturierungsprozess des Unternehmens unterstütze.
Die EU hatte vergangene Woche angekündigt, dass sie ihre Prüfung der staatlichen Kreditbürgschaften für den 2002 nur knapp der Pleite entgangenen Mobilfunkdienstleister ausweitet. Danach soll geprüft werden, ob die von der Bundesregierung und von Mobilcom angestrebte Verlängerung der staatlichen Bürgschaften für Kredite in Höhe von 138,3 Millionen Euro bis Ende 2007 mit den EU-Wettbewerbsregeln vereinbar sind. Mit einer Verlängerung der Bürgschaften hat Mobilcom bessere Chancen, die Ende 2003 und Mitte 2004 fällig werdenden Kredite zu refinanzieren. Zur Refinanzierung der Darlehen könnte ein Verkauf des 76-prozentigen Anteil an der Tochter freenet.de beitragen, der zuletzt geprüft wurde.
Mobilcom war durch hohe Investitionen in die dritte Mobilfunkgeneration UMTS und einer Auseinandersetzung mit dem Hauptaktionär France Telecom in finanzielle Schieflage geraten. Nach wochenlangem Ringen übernahm France Telecom 7,1 Milliarden Euro an Schulden. Die staatliche KfW und drei andere Banken gewährten zur Abwendung der Zahlungsunfähigkeit Kredite über 162 Millionen Euro, von denen Mobilcom 138,3 Millionen nutzte.
An der Börse lagen die Mobilcom-Aktien am späten Nachmittag 4,80 Prozent im Minus bei 7,14 Euro.
sac/ban
Büdelsdorf, 17. Jul (Reuters) - Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat nach Angaben von Mobilcom die Laufzeit ihres 50-Millionen-Darlehens für den angeschlagenen Mobilfunk-Dienstleister verlängert.
Mobilcom teilte am Donnerstag in Büdelsdorf mit, das Darlehen sei nun bis zu einer Entscheidung der Europäischen Kommission bewilligt worden, längstens jedoch bis zum 20. Mai 2004. Mobilcom-Chef Thorsten Grenz begrüßte die Verlängerung der Laufzeit, da dies den Restrukturierungsprozess des Unternehmens unterstütze.
Die EU hatte vergangene Woche angekündigt, dass sie ihre Prüfung der staatlichen Kreditbürgschaften für den 2002 nur knapp der Pleite entgangenen Mobilfunkdienstleister ausweitet. Danach soll geprüft werden, ob die von der Bundesregierung und von Mobilcom angestrebte Verlängerung der staatlichen Bürgschaften für Kredite in Höhe von 138,3 Millionen Euro bis Ende 2007 mit den EU-Wettbewerbsregeln vereinbar sind. Mit einer Verlängerung der Bürgschaften hat Mobilcom bessere Chancen, die Ende 2003 und Mitte 2004 fällig werdenden Kredite zu refinanzieren. Zur Refinanzierung der Darlehen könnte ein Verkauf des 76-prozentigen Anteil an der Tochter freenet.de beitragen, der zuletzt geprüft wurde.
Mobilcom war durch hohe Investitionen in die dritte Mobilfunkgeneration UMTS und einer Auseinandersetzung mit dem Hauptaktionär France Telecom in finanzielle Schieflage geraten. Nach wochenlangem Ringen übernahm France Telecom 7,1 Milliarden Euro an Schulden. Die staatliche KfW und drei andere Banken gewährten zur Abwendung der Zahlungsunfähigkeit Kredite über 162 Millionen Euro, von denen Mobilcom 138,3 Millionen nutzte.
An der Börse lagen die Mobilcom-Aktien am späten Nachmittag 4,80 Prozent im Minus bei 7,14 Euro.
sac/ban
nokia wurde ich rausgeworfen 13,19
ich komme wieder zur erkenntnis trotz gutem Einstieg bei 13,03.......irgendwie ist das daytraden nix für mich
ich komme wieder zur erkenntnis trotz gutem Einstieg bei 13,03.......irgendwie ist das daytraden nix für mich
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![](http://www.exil-forum.de/smilies/lachen/hahaha.gif)
Berlin, 17. Jul (Reuters) - Die beiden Großaktionäre des Internet-Dienstleisters Pixelpark , Axel Fischer und Wolf-Dieter Gramatke, üben nach Einschätzung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BAFin) Kontrolle über das Unternehmen aus und müssen den übrigen Aktionären daher ein Kaufangebot machen.
Eine BAFin-Sprecherin sagte am Donnerstag, ihr Amt bewerte die Tatsache, dass Fischer und Gramatke zusammen etwa 40 Prozent an Pixelpark übernommen hätten, als Überschreitung der Schwelle, ab der von einer Kontrolle über die Gesellschaft gesprochen werden könne. Damit seien die beiden Investoren zur Abgabe eines Kaufangebots an die übrigen Aktionäre für deren Anteile verpflichtet. Für eine von den Investoren beantragte Aufhebung dieser Verpflichtung habe das Amt keine Grundlage gesehen. Ein Widerspruch dagegen sei ebenfalls vom BAFin abgelehnt worden. Inzwischen hätten Fischer und Gramatke Beschwerde dagegen beim Oberlandesgericht Frankfurt eingelegt.
Nach dem neuen Übernahmegesetz sind Unternehmen, die mindestens 30 Prozent der Anteile an einer Firma erwerben, zu einem Abfindungsangebot an die außenstehenden Aktionäre verpflichtet.
Nicht bestätigten wollte die BAFin-Sprecherin einen Bericht des "Manager Magazin", wonach damit die Stimmrechte der beiden neuen Großaktionäre bei der anstehenden Hauptversammlung von Pixelpark im August ruhen würden. Würde das angerufene Gericht allerdings im Sinne der BAFin entscheiden, wäre das die Folge, hieß es ergänzend aus Amtskreisen. Eine Sprecherin von Pixelpark wollte zu dem Vorgang nicht Stellung nehmen.
Pixelpark hatte 2002 bei einem Umsatz von 39,2 Millionen Euro mit einem Konzernverlust von 38,4 Millionen Euro abgeschlossen. Das Unternehmen befindet sich derzeit in einem scharfen Sanierungsprozess und will 2004 wieder die Gewinnschwelle erreichen. Fischer und Gramatke hatten Ende vergangenen Jahres rund 40 Prozent der Pixelpark-Anteile vom Großaktionär Bertelsmann[BERT.UL] übernommen.
hel/pag
@ausbruch
dann sag bescheid wenn du kommst. äähm ich meine er, ach du weist schon...
*g*
irgendwie hängt mein Netz heute
dann sag bescheid wenn du kommst. äähm ich meine er, ach du weist schon...
*g*
irgendwie hängt mein Netz heute
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
@ nocherts
Wieso ? Trotz der Hektik in einem Wert hast Du ja alles
richtig gemacht und per SL den Markt über den richtigen
Verkaufszeitpunkt entscheiden lassen.
Warum das Risiko im Depot belassen, wenn man die Papiere
auch noch morgen kriegen kann.
Wieso ? Trotz der Hektik in einem Wert hast Du ja alles
richtig gemacht und per SL den Markt über den richtigen
Verkaufszeitpunkt entscheiden lassen.
Warum das Risiko im Depot belassen, wenn man die Papiere
auch noch morgen kriegen kann.
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@nocherts
GW zu nokia. Bist heute der einzige der da Verdient hat...
GW zu nokia. Bist heute der einzige der da Verdient hat...
blockorderalarm bei uuu.....
bin doch noch gar nicht da.......
mfg
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
bin doch noch gar nicht da.......
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![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
mfg
@HSM
Es war verdammtes Glück bei 13,03 reingekommen zu sein.
Sonst hätt das net geklappt.
Das Orderbuch wechselt das hemd sekündlich teilweise.........das war rasant.....ist noch rasant......mir irgend wie zu rasant
Plözlich wirft da einer 290k bei 13,23 wo ein dicker Berg entgegenstand und knackt den weg, junge junge.
Es war verdammtes Glück bei 13,03 reingekommen zu sein.
Sonst hätt das net geklappt.
Das Orderbuch wechselt das hemd sekündlich teilweise.........das war rasant.....ist noch rasant......mir irgend wie zu rasant
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Plözlich wirft da einer 290k bei 13,23 wo ein dicker Berg entgegenstand und knackt den weg, junge junge.
erste posi ausgeführt 7,75....fse....
obwohl das eigentlich gegen meine prinzipien.......
mfg
obwohl das eigentlich gegen meine prinzipien.......
![:mad:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/mad.gif)
mfg
zu Nokia:
Frage mich, warum ihr nicht einfach auf eine Bodenbildung wartet... alles andere ist doch reines Glücksspiel..
Frage mich, warum ihr nicht einfach auf eine Bodenbildung wartet... alles andere ist doch reines Glücksspiel..
^geil, bei 3u wird die 10kilo bidorder langsam hochgezogen...ab 9 fliegt die kuh
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Ist denn die Börse kein Glücksspiel ?
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AUSBLICK: Infineon im 3. Geschäftsquartal wohl mit weniger operativem Verlust
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Münchener Chipkonzern Infineon hat im dritten Geschäftsquartal seinen operativen Verlust aus Sicht von Analysten weiter verringert. Dies sei höheren Chippreisen sowie gesunkenen Herstellungskosten zu verdanken, sagen von AFX befragte Analysten. Die Infineon Technologies AG wird an diesem Dienstag (22. Juli) Zahlen für das Ende Juni abgelaufene Quartal präsentieren. Ein Verlust wäre das neunte Quartalsminus in Folge.
Die Branchenexperten erwarten einen auf 84 bis 181 Millionen Euro gesunkenen operativen Verlust (Ergebnis vor Zinsen und Steuern, EBIT). Im Quartal zuvor waren es noch minus 223 Millionen Euro gewesen. Im Vorjahresquartal betrug der EBIT-Verlust 107 Millionen Euro. Beim Umsatz rechnen sie mit 1,337 bis 1,508 Milliarden Euro. Die Durchschnitts-Prognose beträgt 1,41 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor hatte Infineon noch 1,404 Milliarden Euro umgesetzt. Im zweiten Geschäftsquartal 2003 waren es 1,484 Milliarden Euro.
KLUFT PREISE-KOSTEN KLEINER
Aus Sicht von HVB-Analyst Guenther Hollfelder verkleinert sich die Kluft zwischen Kosten und Preisen langsam. Im abgelaufenen Geschäftsquartal sei es aber noch eine Katastrophe gewesen. Das Umfeld im Mobilfunkbereich sei weiter schwierig. J.P.-Morgan-Analyst Uche Orji erwartet eine bessere PC-Nachfrage im zweiten Halbjahr 2003. Daher dürften die Preise für DRAM-Speicherchips weiter anziehen.
Die meisten befragten Analysten gehen nicht davon aus, dass Infineon weitere Abschreibungen auf Lagerbestände vornehmen wird. Der Fehlbetrag werde auf 82 bis 249 Millionen Euro schrumpfen. Im Schnitt sagen die Experten einen Verlust von 168 Millionen Euro voraus. Im zweiten Geschäftsquartal hatte Infineon noch einen Fehlbetrag von 328 Millionen Euro verbucht.
LAGERBESTÄNDE
ING-Barings-Experte Eric de Graaf warnte allerdings, dass bei den Schätzungen viel Unsicherheit mitschwinge. "Wenn sie ihre Lagerbestände weiterhin korrigieren, kann dies das Ergebnis gleich mal um 30 oder 40 Millionen Euro drücken. Das haben wir bereits in der Vergangenheit erlebt und es könnte diesmal wieder passieren."
Im sich schnell verändernden Halbleiter-Markt verlagert sich der Fokus laut Analysten bereits auf die nächsten Quartale. "Wichtiger als die Ergebnisse des dritten Geschäftsquartals ist, was Infineon zum laufenden Quartal und darüber hinaus sagt", betonte de Graaf. "Die Ergebnisse im vergangenen Quartal waren nicht sehr gut, darüber herrscht wohl Einigkeit."
NOCH KEINE PROGNOSE FÜR GESCHÄFTSJAHR
Ein Analyst, der namentlich nicht genannt werden wollte, verwies darauf, dass die Vorbereitungen für das Weihnachtsgeschäft bereits jetzt anliefen. Er wolle von Infineon hören, ob "mehr als ein Silberstreifen am Horizont" zu sehen sei. Infineon hat bisher noch keine Vorhersage für das im September ablaufende Geschäftsjahr 2002/03 gemacht.
Mit Blick auf die einzelnen Infineon-Bereiche prognostizieren Analysten bei der umsatzstärksten Speicherchips-Sparte einen Verlust vor Steuern und Zinsen zwischen 48 und 137 Millionen Euro. Die Durchschnittsprognose lautet hier minus 101 Millionen Euro. Im Vorquartal war es noch ein Verlust von 138 Millionen Euro gewesen./din/sbi/zb/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,74 XB -2,10% 17.07., 17:45
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Münchener Chipkonzern Infineon hat im dritten Geschäftsquartal seinen operativen Verlust aus Sicht von Analysten weiter verringert. Dies sei höheren Chippreisen sowie gesunkenen Herstellungskosten zu verdanken, sagen von AFX befragte Analysten. Die Infineon Technologies AG wird an diesem Dienstag (22. Juli) Zahlen für das Ende Juni abgelaufene Quartal präsentieren. Ein Verlust wäre das neunte Quartalsminus in Folge.
Die Branchenexperten erwarten einen auf 84 bis 181 Millionen Euro gesunkenen operativen Verlust (Ergebnis vor Zinsen und Steuern, EBIT). Im Quartal zuvor waren es noch minus 223 Millionen Euro gewesen. Im Vorjahresquartal betrug der EBIT-Verlust 107 Millionen Euro. Beim Umsatz rechnen sie mit 1,337 bis 1,508 Milliarden Euro. Die Durchschnitts-Prognose beträgt 1,41 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor hatte Infineon noch 1,404 Milliarden Euro umgesetzt. Im zweiten Geschäftsquartal 2003 waren es 1,484 Milliarden Euro.
KLUFT PREISE-KOSTEN KLEINER
Aus Sicht von HVB-Analyst Guenther Hollfelder verkleinert sich die Kluft zwischen Kosten und Preisen langsam. Im abgelaufenen Geschäftsquartal sei es aber noch eine Katastrophe gewesen. Das Umfeld im Mobilfunkbereich sei weiter schwierig. J.P.-Morgan-Analyst Uche Orji erwartet eine bessere PC-Nachfrage im zweiten Halbjahr 2003. Daher dürften die Preise für DRAM-Speicherchips weiter anziehen.
Die meisten befragten Analysten gehen nicht davon aus, dass Infineon weitere Abschreibungen auf Lagerbestände vornehmen wird. Der Fehlbetrag werde auf 82 bis 249 Millionen Euro schrumpfen. Im Schnitt sagen die Experten einen Verlust von 168 Millionen Euro voraus. Im zweiten Geschäftsquartal hatte Infineon noch einen Fehlbetrag von 328 Millionen Euro verbucht.
LAGERBESTÄNDE
ING-Barings-Experte Eric de Graaf warnte allerdings, dass bei den Schätzungen viel Unsicherheit mitschwinge. "Wenn sie ihre Lagerbestände weiterhin korrigieren, kann dies das Ergebnis gleich mal um 30 oder 40 Millionen Euro drücken. Das haben wir bereits in der Vergangenheit erlebt und es könnte diesmal wieder passieren."
Im sich schnell verändernden Halbleiter-Markt verlagert sich der Fokus laut Analysten bereits auf die nächsten Quartale. "Wichtiger als die Ergebnisse des dritten Geschäftsquartals ist, was Infineon zum laufenden Quartal und darüber hinaus sagt", betonte de Graaf. "Die Ergebnisse im vergangenen Quartal waren nicht sehr gut, darüber herrscht wohl Einigkeit."
NOCH KEINE PROGNOSE FÜR GESCHÄFTSJAHR
Ein Analyst, der namentlich nicht genannt werden wollte, verwies darauf, dass die Vorbereitungen für das Weihnachtsgeschäft bereits jetzt anliefen. Er wolle von Infineon hören, ob "mehr als ein Silberstreifen am Horizont" zu sehen sei. Infineon hat bisher noch keine Vorhersage für das im September ablaufende Geschäftsjahr 2002/03 gemacht.
Mit Blick auf die einzelnen Infineon-Bereiche prognostizieren Analysten bei der umsatzstärksten Speicherchips-Sparte einen Verlust vor Steuern und Zinsen zwischen 48 und 137 Millionen Euro. Die Durchschnittsprognose lautet hier minus 101 Millionen Euro. Im Vorquartal war es noch ein Verlust von 138 Millionen Euro gewesen./din/sbi/zb/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,74 XB -2,10% 17.07., 17:45
Kauf QSC zu 1,93
-19% . Gestern noch bei 2,70 gewesen
-19% . Gestern noch bei 2,70 gewesen
tach zusammen ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
und doch gesunde entwicklung![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
ps am top zu 112 eingestiegen![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
und doch gesunde entwicklung
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![](http://www.bullchart.com/StockData/DailyChartsBeta/.IXICDTrend.gif)
ps am top zu 112 eingestiegen
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Servus cainamosos ![](http://www.smilies.nl/party/party.gif)
![](http://www.smilies.nl/party/party.gif)
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grüzzi![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
wurde denn nicht nokia vor kurzem gecallt?
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
wurde denn nicht nokia vor kurzem gecallt?
SAP 100,90 - 7,23 %
Das freut mich.
Das freut mich.
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ab jetzt einer der besten indikatoren nebennabilus![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![](http://213.133.110.12/charts/charts2003/xcv/2069.gif)
QSC wieder 1,98
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
H-DAX Kursgewinner/Verlierer um 18:02 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,69 +0,39 +6,19
604700 Heidelb.Cem....... 25,85 +1,10 +4,44
722190 Schwarz Pharma.... 38,34 +1,34 +3,62
590900 Bilfinger Berger. 25,30 +0,75 +3,05
648300 Linde............. 37,42 +1,02 +2,80
604843 Henkel VA......... 55,17 +1,38 +2,56
502090 Medigene.......... 3,89 +0,09 +2,36
507210 Beru.............. 51,92 +1,17 +2,30
691032 Plambeck.......... 3,45 +0,07 +2,07
696960 Puma.............. 96,80 +1,74 +1,83
Kursverlierer Diff. %
716460 SAP............... 101,02 -7,74 -7,11
506620 Aixtron........... 4,36 -0,27 -5,83
909247 SCM Microsys...... 5,76 -0,31 -5,10
802200 Hypo.Vereinsbank.. 15,44 -0,82 -5,04
567710 Elmos Semicond.... 8,25 -0,40 -4,62
587357 Nordex............ 1,07 -0,05 -4,46
566480 Evotec............ 4,00 -0,17 -4,07
605395 Kontron........... 4,32 -0,18 -4,00
843002 Muench. Rueck..... 95,85 -3,84 -3,85
501111 SAP Systems....... 12,59 -0,50 -3
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
777117 Proß.Sat.1 Media.. 6,69 +0,39 +6,19
604700 Heidelb.Cem....... 25,85 +1,10 +4,44
722190 Schwarz Pharma.... 38,34 +1,34 +3,62
590900 Bilfinger Berger. 25,30 +0,75 +3,05
648300 Linde............. 37,42 +1,02 +2,80
604843 Henkel VA......... 55,17 +1,38 +2,56
502090 Medigene.......... 3,89 +0,09 +2,36
507210 Beru.............. 51,92 +1,17 +2,30
691032 Plambeck.......... 3,45 +0,07 +2,07
696960 Puma.............. 96,80 +1,74 +1,83
Kursverlierer Diff. %
716460 SAP............... 101,02 -7,74 -7,11
506620 Aixtron........... 4,36 -0,27 -5,83
909247 SCM Microsys...... 5,76 -0,31 -5,10
802200 Hypo.Vereinsbank.. 15,44 -0,82 -5,04
567710 Elmos Semicond.... 8,25 -0,40 -4,62
587357 Nordex............ 1,07 -0,05 -4,46
566480 Evotec............ 4,00 -0,17 -4,07
605395 Kontron........... 4,32 -0,18 -4,00
843002 Muench. Rueck..... 95,85 -3,84 -3,85
501111 SAP Systems....... 12,59 -0,50 -3
Marktindikatoren - Check
17.07. 18:07
Der US Stocks TRIN bestätigt heute bei einem Stand von 1,61 den vorhandenen Verkaufsdruck, steht aber noch nicht im Extrembereich.
Der $VIX steigt bis an das obere Bollingerband an. Einen Widerstand bildet die Oberkante des mittelfristig fallenden Dreiecks.
Bei einem Stand von 0,81 hat sich die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wieder abgebaut, wirkt aber weiter hemmend gegenüber einem nachhaltigen Kursrückgang.
17.07. 18:07
Der US Stocks TRIN bestätigt heute bei einem Stand von 1,61 den vorhandenen Verkaufsdruck, steht aber noch nicht im Extrembereich.
Der $VIX steigt bis an das obere Bollingerband an. Einen Widerstand bildet die Oberkante des mittelfristig fallenden Dreiecks.
Bei einem Stand von 0,81 hat sich die Ratio der gehandelten Aktienoptionen wieder abgebaut, wirkt aber weiter hemmend gegenüber einem nachhaltigen Kursrückgang.
![](http://213.133.110.12/charts/charts2003/xcv/2084.gif)
DOW 9060 - 0,38 %
SPX 984,46 - 0,97 %
COMPX 1708,81 - 2,24 %
SPX 984,46 - 0,97 %
COMPX 1708,81 - 2,24 %
guten abend,
bin in nokia reingerutscht
mk bei 13,25
wird gehalten.
neu dazu gekommen ist 3u
grüße an adam ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
schönen abend,
gleich gönn ich mir ein paar helle
gruß yyo
bin in nokia reingerutscht
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
wird gehalten.
neu dazu gekommen ist 3u
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![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
schönen abend,
gleich gönn ich mir ein paar helle
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
gruß yyo
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Die Amis kennen aber heute keine Gnade.
NOA3 13,02 Euro Gehandelte Stück: 30 Mio.
NOA3 13,02 Euro Gehandelte Stück: 30 Mio.
NOA3 wird aber langsam zur Farce. Das sind ja fast verhältnisse wie bei einer Marconi (als Vergelich zum Eurostoxx Wert) als da ganz andere Dinge ans Tageslicht kamen...
Und wahrscheinlich stürmen morgen alle wieder rein und überstürzen sich mit Käufen...
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Aktien Frankfurt: Schwacher Nokia-Ausblick belastet DAX - SAP im Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein enttäuschender Ausblick des weltgrößten Handyherstellers Nokia und schwache SAP-Lizenzeinnahmen haben am Donnerstag vor allem die Technologietitel im DAX belastet. Starke Kursverluste bei Technologie- und Finanztiteln zogen das Börsenbarometer rund zwei Stunden vor Handelsende um 1,34 Prozent auf 3.342,19 Punkte ins Minus. Der MDAX der mittelgroßen Standardwerte fiel um 0,51 Prozent auf 3.681,74 Zähler. Auch der technologieorientierte TecDAX sackte um 1,41 Prozent auf 451,90 Punkte ab.
Europaweit gerieten Technologie-Werte nach dem gedämpften Ausblick von Nokia unter Verkaufsdruck. "Die enttäuschende Prognose von Nokia hat der Markt noch nicht verdaut", sagte ein Händler. Einige Händler warnten vor weiteren möglichen Kursrückschlägen im DAX, nachdem der Index seit seinem Jahrestief rund 1.000 Punkte an Boden gut gemacht habe. Analysten zeigten sich vor allem über den wachsenden Preisdruck in der Branche besorgt. Aktien von Siemens gaben 1,05 Prozent auf 47,10 Euro nach, die von Infineon verloren 1,82 Prozent auf 10,77 Euro.
Mit einem Kursverlust von 7,02 Prozent auf 101,13 Euro bildeten SAP-Aktien das Schlusslicht im DAX. Zuvor hatte der größte europäische Softwarehersteller seine Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. "Die Lizenzumsätze fielen zu schlecht aus, um die Aktie im Augenblick noch weiter nac h oben zu ziehen", schreiben die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs. Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba sagte: "Die Zahlen sind gemischt ausgefallen. Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer als erwartet sind, konnte das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen."
Die Aktie der HypoVereinsbank gab am Tag nach Bekanntgabe des Verkaufs der Tochter norisbank um 5,23 Prozent auf 15,41 Euro nach. Analyst Konrad Becker von Merck Finck bezeichnete die Transaktion als weiteren Schritt zum Erreichen der selbst gesteckten Ziele der Bank.
Zu den wenigen Gewinnern im DAX gehörten mit plus 2,53 Prozent auf 55,15 Euro die Papiere von Henkel. "Henkel hat einer Teilnahme an einem Aktienrückkaufprogramm der Beteiligung Clorox zugestimmt", sagte ein Händler. Henkel hält nach Aussagen von Analysten 29 Prozent an Clorox. Zudem dürfte Henkel von der Clorox-Entscheidung profitieren, die Dividende zu erhöhen, hieß es am Markt.
Im MDAX zogen ProSiebenSat.1 mit einem Plus von 5,40 Prozent auf 6,64 Euro an die Spitze der MDAX-Gewinner. Nach einem Pressebericht fällt der Gewinn der TV-Sender-Gruppe im zweiten Quartal höher als vom Vorstand erwartet aus./ep/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.338,50 -1,45% 17.07., 18:31
MDAX Performance-Index 3.686,35 -0,39% 17.07., 18:31
TecDAX Performance-Index 451,79 -1,44% 17.07., 18:31
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 47,03 -1,20% 17.07., 18:15
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,74 -2,10% 17.07., 18:16
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 100,90 -7,23% 17.07., 18:16
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 15,56 -4,31% 17.07., 18:16
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 6,64 +5,40% 17.07., 18:04
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein enttäuschender Ausblick des weltgrößten Handyherstellers Nokia und schwache SAP-Lizenzeinnahmen haben am Donnerstag vor allem die Technologietitel im DAX belastet. Starke Kursverluste bei Technologie- und Finanztiteln zogen das Börsenbarometer rund zwei Stunden vor Handelsende um 1,34 Prozent auf 3.342,19 Punkte ins Minus. Der MDAX der mittelgroßen Standardwerte fiel um 0,51 Prozent auf 3.681,74 Zähler. Auch der technologieorientierte TecDAX sackte um 1,41 Prozent auf 451,90 Punkte ab.
Europaweit gerieten Technologie-Werte nach dem gedämpften Ausblick von Nokia unter Verkaufsdruck. "Die enttäuschende Prognose von Nokia hat der Markt noch nicht verdaut", sagte ein Händler. Einige Händler warnten vor weiteren möglichen Kursrückschlägen im DAX, nachdem der Index seit seinem Jahrestief rund 1.000 Punkte an Boden gut gemacht habe. Analysten zeigten sich vor allem über den wachsenden Preisdruck in der Branche besorgt. Aktien von Siemens gaben 1,05 Prozent auf 47,10 Euro nach, die von Infineon verloren 1,82 Prozent auf 10,77 Euro.
Mit einem Kursverlust von 7,02 Prozent auf 101,13 Euro bildeten SAP-Aktien das Schlusslicht im DAX. Zuvor hatte der größte europäische Softwarehersteller seine Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. "Die Lizenzumsätze fielen zu schlecht aus, um die Aktie im Augenblick noch weiter nac h oben zu ziehen", schreiben die Analysten der Investmentbank Goldman Sachs. Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba sagte: "Die Zahlen sind gemischt ausgefallen. Während der Umsatz und das operative Ergebnis etwas schwächer als erwartet sind, konnte das Ergebnis nach Steuern leicht positiv überraschen."
Die Aktie der HypoVereinsbank gab am Tag nach Bekanntgabe des Verkaufs der Tochter norisbank um 5,23 Prozent auf 15,41 Euro nach. Analyst Konrad Becker von Merck Finck bezeichnete die Transaktion als weiteren Schritt zum Erreichen der selbst gesteckten Ziele der Bank.
Zu den wenigen Gewinnern im DAX gehörten mit plus 2,53 Prozent auf 55,15 Euro die Papiere von Henkel. "Henkel hat einer Teilnahme an einem Aktienrückkaufprogramm der Beteiligung Clorox zugestimmt", sagte ein Händler. Henkel hält nach Aussagen von Analysten 29 Prozent an Clorox. Zudem dürfte Henkel von der Clorox-Entscheidung profitieren, die Dividende zu erhöhen, hieß es am Markt.
Im MDAX zogen ProSiebenSat.1 mit einem Plus von 5,40 Prozent auf 6,64 Euro an die Spitze der MDAX-Gewinner. Nach einem Pressebericht fällt der Gewinn der TV-Sender-Gruppe im zweiten Quartal höher als vom Vorstand erwartet aus./ep/ari
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.338,50 -1,45% 17.07., 18:31
MDAX Performance-Index 3.686,35 -0,39% 17.07., 18:31
TecDAX Performance-Index 451,79 -1,44% 17.07., 18:31
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 47,03 -1,20% 17.07., 18:15
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,74 -2,10% 17.07., 18:16
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 100,90 -7,23% 17.07., 18:16
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 15,56 -4,31% 17.07., 18:16
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 6,64 +5,40% 17.07., 18:04
haben halt viele die schnauze voll mit nokia......
erst die rally seit märz kaum mitgemacht .....und dann das.....
uuu 8,90 th.....
mfg
erst die rally seit märz kaum mitgemacht .....und dann das.....
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
uuu 8,90 th.....
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
mfg
der stern leuchtet immer noch![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![](http://img.iskon.hr/kl/2003/07/16/0002001v.jpg)
bald![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![](http://img.iskon.hr/kl/2003/07/16/0002001v.jpg)
bald
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
nas 100 wird auch gut durchgereicht....
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
"Die meisten Menschen können zwar vergessen und vergeben, legen aber Wert darauf, daß die Vergebung nicht vergessen wird"
heute, da fragt mich einer in der s-bahn:warum versicherer und banken steigen. obwohl sie ja nahe des tiefs verkauft haben
!
ich bin ehrlich das frag ich mich auch
heute, da fragt mich einer in der s-bahn:warum versicherer und banken steigen. obwohl sie ja nahe des tiefs verkauft haben
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
ich bin ehrlich das frag ich mich auch
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
noch nicht aber .....![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
@ ausbruch
Kannst Du Dir vorstellen, was den heutigen Tag perfekt machen würde ?
Diese Werbung bei W-O ...
![](http://www.eplus.de/img/gateway/logo_plus.gif)
Kannst Du Dir vorstellen, was den heutigen Tag perfekt machen würde ?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
netease vk 31,9
kk war 29,5
kk war 29,5
@caina
sowas fragt man dich in der S-Bahn....
ich würd sagen .....weil den versicherern und banken reichlich das arschwasser gekocht hat......
mfg
sowas fragt man dich in der S-Bahn....
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
ich würd sagen .....weil den versicherern und banken reichlich das arschwasser gekocht hat......
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
mfg
da gab es doch ne divergenz
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Ps,hab mich reingelesen,muss mal nocherts loben den für einen nicht trader,hat er verdammt gut getradet
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
@HSM
mfg
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
mfg
noa3, die nächste Rasur bitte...
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
so, ich halte
sohu
utstarcom
3U(heute mit guten Prognosen und Ausbruch)
wella vz.
kölscher rück
814617 euro-long
kk6,56
duftmarke ist erreicht
sohu
utstarcom
3U(heute mit guten Prognosen und Ausbruch)
wella vz.
kölscher rück
814617 euro-long
kk6,56
duftmarke ist erreicht
@ausbruch
wenn du wüstest was mir so alles in der sbahn passiert
wenn du wüstest was mir so alles in der sbahn passiert
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
@ cainamosos
Gleich kriegen wir von tyro eine Tracht Prügel, weil wir
die 13 Euro Marke nicht halten konnten, solange er weg ist.
Gleich kriegen wir von tyro eine Tracht Prügel, weil wir
die 13 Euro Marke nicht halten konnten, solange er weg ist.
![:cry:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cry.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Gewinnmitnahmen......
![](http://informer2.comdirect.de/LIB_MM_DISPLAY__Y21wOi9tbS86OTgyNTkzOTgxLjAge30gc21hbGwge30gMA==/)
![](http://cdchart.innovative-software.com/_common/informer/lib/chart/middlechart.chart?disclaimer=ok&iInd0=na&iInd1=1&iInd2=na&iIndcount=1&iType=1&minYear=984614400&sAv1=na&sAv2=200&sAv2count=1&sBench1=na&sBench2count=1&sBenchcount=1&sMarket=LSX.FSE&sOrdType=price&sScale=linear&sSettings=na&sSymbol=LSX.FSE&sTimeNav=true&sTimeNav.x=23&sTimeNav.y=10&sTimeframe=iD&sTimestamp=iD+iD+984614400&selected=chart&sid=)
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
![:look:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/look.gif)
@HSM was nimmst du denn aktie oder schein?
Jeder Dritte glaubt an ein Comeback der Aktie
[ 17.07.03, 14:20 ]
Von Redaktion Börse Online
Noch stehen die meisten Deutschen dem Aktienmarkt abwartend gegenüber:
Wie eine aktuelle Repräsentativumfrage von BÖRSE ONLINE zum Anlageverhalten der Deutschen jetzt ergab, planen nur zehn Prozent aller Deutschen im zweiten Halbjahr 2003 Aktien oder Aktienfonds zu kaufen genau so viele, wie schon im ersten Halbjahr zugegriffen haben.
Allerdings erscheint die Zukunft der Aktie schon wieder in einem rosigeren Licht: Jeder dritte Deutsche (31 Prozent) glaubt, dass die Aktie vor einem Comeback steht und Anleger in den kommenden zwölf Monaten wieder stärker in Aktien und Aktienfonds investieren werden. Für die BÖRSE ONLINE-Erhebung befragte Forsa 1.004 Bundesbürger ab 18 Jahren.
Die Rückkehr des Anlegers an die Börse bestätigt auch eine eigene Umfrage von BÖRSE ONLINE unter Online-Brokern: Demnach sind die Orderaufkommen bei Discountbrokern im Juni deutlich gestiegen. Stefan Maasz von der comdirect spricht von einem zweistelligen prozentualen Anstieg. Consors-Sprecher Michael Klaever: "Seit Februar haben die Trades um rund 40 Prozent zugenommen."
Auf 33 Prozent beziffert Thorsten Jungwirth, Sprecher von Entrium, den Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat, gegenüber Januar und Februar sogar auf 100 Prozent. Und bei der DAB bank stieg die Zahl der Orders von März bis Juni gemessen am Vorquartal um elf Prozent auf 774.000.
Der komplette Bericht erscheint in der neuen Ausgabe von BÖRSE ONLINE. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann schließen Sie doch gleich ein Probeabo ab. Informieren Sie sich in unserer
[ 17.07.03, 14:20 ]
Von Redaktion Börse Online
Noch stehen die meisten Deutschen dem Aktienmarkt abwartend gegenüber:
Wie eine aktuelle Repräsentativumfrage von BÖRSE ONLINE zum Anlageverhalten der Deutschen jetzt ergab, planen nur zehn Prozent aller Deutschen im zweiten Halbjahr 2003 Aktien oder Aktienfonds zu kaufen genau so viele, wie schon im ersten Halbjahr zugegriffen haben.
Allerdings erscheint die Zukunft der Aktie schon wieder in einem rosigeren Licht: Jeder dritte Deutsche (31 Prozent) glaubt, dass die Aktie vor einem Comeback steht und Anleger in den kommenden zwölf Monaten wieder stärker in Aktien und Aktienfonds investieren werden. Für die BÖRSE ONLINE-Erhebung befragte Forsa 1.004 Bundesbürger ab 18 Jahren.
Die Rückkehr des Anlegers an die Börse bestätigt auch eine eigene Umfrage von BÖRSE ONLINE unter Online-Brokern: Demnach sind die Orderaufkommen bei Discountbrokern im Juni deutlich gestiegen. Stefan Maasz von der comdirect spricht von einem zweistelligen prozentualen Anstieg. Consors-Sprecher Michael Klaever: "Seit Februar haben die Trades um rund 40 Prozent zugenommen."
Auf 33 Prozent beziffert Thorsten Jungwirth, Sprecher von Entrium, den Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat, gegenüber Januar und Februar sogar auf 100 Prozent. Und bei der DAB bank stieg die Zahl der Orders von März bis Juni gemessen am Vorquartal um elf Prozent auf 774.000.
Der komplette Bericht erscheint in der neuen Ausgabe von BÖRSE ONLINE. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann schließen Sie doch gleich ein Probeabo ab. Informieren Sie sich in unserer
hat lisa etwa salle 300 Stück auf einmal geschmissen???? Hat der Kurs wohl nicht vertragen. Aber was will man noch mit Umsätzen? Nokia hat Bombenumsätze und steht 20% im Minus. LS Telecom doch nur 2%. Also ganz klar besseres Invetsment im telekomsektor...
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
@ cainamosos
Was passiert Dir denn in der S-Bahn ?
Ich gehe mal davon aus, dass Du in der vollen S-Bahn kein
Sitzplatz finden konntest und dann diese Frau zugestiegen ist...
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Scheine sind mir an solchen Tagen zu derb.
Was passiert Dir denn in der S-Bahn ?
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
Ich gehe mal davon aus, dass Du in der vollen S-Bahn kein
Sitzplatz finden konntest und dann diese Frau zugestiegen ist...
![](http://www.posterservice.com/bigpics/3679.jpg)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Scheine sind mir an solchen Tagen zu derb.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
12,75.......
meine herren....aus allen erdenklichen lagen wird da geschmissen....
mfg
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
meine herren....aus allen erdenklichen lagen wird da geschmissen....
mfg
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sowas nicht aber viele andere
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
am samstag da hat eine, so ein gesicht gemacht
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![](http://www.mardigrasvideo.net/jennifer-lopez-u-turn-04.jpg)
ab morgen bis montag ist die city(frankfurt), reserviert für warme brüder
aber die weiber am rande des umzugs
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:lick:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif)
cainamosos
![:eek:](//img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
TABELLE-Index der Fed von Philadelphia im Juli gestiegen
New York, 17. Jul (Reuters) - Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia ist im Juli auf plus 8,3 Punkte von plus 4,0 Punkten im Juni gestiegen. Die Philadelphia-Fed veröffentlichte am Donnerstag folgende Zahlen: JUL 2003 JUN 2003 Konjunkturindex + 8,3 + 4,0 Index des Auftragseingangs +10,4 - 0,5 Index der Lagerbestände + 5,4 + 7,2 Index der bezahlten Preise - 6,5 + 5,8 Index der erhaltenen Preise - 7,7 - 9,5 Beschäftigungsindex + 0,8 -12,9 NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat mit einem Konjunkturindex von plus 7,0 Punkten gerechnet. tcs/bek
New York, 17. Jul (Reuters) - Der Konjunkturindex der Federal Reserve Bank von Philadelphia ist im Juli auf plus 8,3 Punkte von plus 4,0 Punkten im Juni gestiegen. Die Philadelphia-Fed veröffentlichte am Donnerstag folgende Zahlen: JUL 2003 JUN 2003 Konjunkturindex + 8,3 + 4,0 Index des Auftragseingangs +10,4 - 0,5 Index der Lagerbestände + 5,4 + 7,2 Index der bezahlten Preise - 6,5 + 5,8 Index der erhaltenen Preise - 7,7 - 9,5 Beschäftigungsindex + 0,8 -12,9 NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat mit einem Konjunkturindex von plus 7,0 Punkten gerechnet. tcs/bek
@cainamosos
immer noch besser als so ein gesicht.......
immer noch besser als so ein gesicht.......
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von der hab ich ein autogram![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![](http://www.t-online.de/cms/star/te/te-mayk-azzato-c,property=Bild.jpg)
stemm dich uff![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
![](http://www.t-online.de/cms/star/te/te-mayk-azzato-c,property=Bild.jpg)
stemm dich uff
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
war gerade mal auf der seite wo die ganzen bilder herkommen
...von der bourbon street hab ich eine postkarte![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ein freund hat eine zeit in den usa gelebt und hat sich das schauspiel in new orleans mal gegönnt
da ziehen die frauen wirklich einfach blank
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
...von der bourbon street hab ich eine postkarte
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ein freund hat eine zeit in den usa gelebt und hat sich das schauspiel in new orleans mal gegönnt
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
kk2,55
Marktkap. 6,7 Millionen---Umsatz/02 270 Millionen
Umsatz- und Ergebnissteigerung: VOGT electronic auf dem richtigen Weg
Verluste wurden im ersten Halbjahr halbiert – Neuorganisation des Elektronikkonzerns folgt
VOGT electronic hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2002/03 den Umsatz um 7,0% auf 280,8 Mio. Euro (Vj. 262,5 Mio. Euro) sowie das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) um 56,9% auf -5,6 Mio. Euro (Vj. -13,0 Mio. Euro) gesteigert. Diese Zahlen nannte jetzt der Vorstandsvorsitzende der VOGT electronic AG, Reinhard Schülein, im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung in München.
Das Ziel im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 auch ohne konjunkturellen Aufschwung eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr zu erreichen ist weiterhin realistisch.
Das Programm zur Restrukturierung und Rekapitalisierung wurde notwendig, nachdem VOGT electronic Mitte 2001 in nahezu allen Marktsegmenten die Konzernumsätze wegbrachen. Eine zunehmende Unterauslastung der Produktionskapazitäten mit einem dementsprechenden Ertragseinbruch war die Folge.
Der Vorstand reagierte sofort: Geplante Investitionen wurden gestoppt, der Personalaufwand massiv angepasst. Bis Juni 2002 wurden dabei rund 1.000 Mitarbeiter abgebaut. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich jedoch Mitte 2002 weiter eingetrübt. Vor dem Hintergrund dieser gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen haben der Vorstand zusammen mit der Unternehmensberatung Roland Berger und den finanzierenden Banken ein Programm zur Restrukturierung und Rekapitalisierung des VOGT electronic Konzerns erarbeitet. „Sowohl der Aufsichtsrat, die begleitenden Banken als auch unsere Aktionäre unterstützen dieses Konzept in vollem Umfang“, lässt Reinhard Schülein die Entwicklung Revue passieren.
Im Rahmen des Programms wurden die Produktionsstandorte Miesau und Hoppegarten geschlossen, die dort gefertigten Produkte an in- und ausländische VOGT electronic Produktionsstandorte verlagert. „Dieser Vorgang ist jetzt abgeschlossen. Die notwendigen Kundenfreigaben liegen vor, die Produktion läuft planmäßig“, berichtete Dr. Jürgen Sturhahn, Vorstand für die Bereiche Produktion und Technik bei VOGT electronic. Die daraus resultierenden Einsparungseffekte werden sich in den kommenden Monaten zunehmend auswirken.
Im weiteren wurde ein Bilanzkonzept realisiert, durch das zum 31.03.2003 das Eigenkapital der VOGT electronic AG und des Konzerns wieder hergestellt wurde.
Vorstand und Aufsichtsrat hatten dazu im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung Beschlüsse zur Herabsetzung des Grundkapitals nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung sowie eine Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Genussrechten mit beigefügten Optionsrechten auf Aktien über die bedingte Kapitalerhöhung und über die Satzungsänderung beantragt. Die Hauptversammlung hatte den Anträgen mit einer Mehrheit von 99 % zugestimmt. Damit war es dem Vorstand möglich, Genussrechte im Gesamtnennbetrag von bis zu 39 Mio. Euro zu begeben. Diese sind inzwischen zur Sanierung der Gesellschaft an Banken, die der Gesellschaft Kredit gewährt haben, im Austausch gegen Forderungen aus an die Gesellschaft gewährten Krediten ausgegeben worden. Den Aktionären wurde das Recht eingeräumt im Rahmen einer Bezugsfrist bis zum 24.02.2003 Genussrechte zu zeichnen. Davon haben 16 Aktionäre 752 Genussrechte mit einem Gesamtbetrag in Höhe von 28.809,12 Euro gezeichnet. Zum 31. März 2003 haben dann die Banken durch Umwandlung der erwähnten Forderungen in Genussrechte vollzogen.
Nächster Schritt im Rahmen der Restrukturierung wird die Neuorganisation des VOGT electronic Konzerns sein. Dabei werden die bisherigen sechs Vertriebsgruppen, der gesamte Bereich Entwicklung sowie die einzelnen Produktionswerke ab dem kommenden Geschäftsjahr 2003/04 fünf Geschäftsbereichen zugeordnet. „Mit der Bündelung der Kompetenzen in diese fünf Bereiche reagieren wir auf aktuelle Marktentwicklungen, intensivieren die Fokussierung auf unsere Stärken und optimieren unsere Positionierung am Markt. Schnellere Reaktionen auf Marktgegebenheiten sowie eine spezifischere Kundenorientierung werden die Folgen sein“, erklärt Vorstandschef Schülein.
„Die Einschnitte in den vergangenen Monaten waren unvermeidbar und schmerzlich. Aber der VOGT electronic Konzern wird diese Situation überstehen und daraus gestärkt hervorgehen, davon sind wir überzeugt“, sagte Karsten Odemann, Finanzvorstand der VOGT electronic AG. Dabei wird VOGT electronic den im Rahmen der Restrukturierung eingeschlagenen Weg der Verlagerung in Niedriglohnländer weiter verfolgen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Südostasien und den Niedriglohnländern Europas und Nordafrikas.
Zu den kumulierten Umsatzzahlen des ersten Halbjahres im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 im Vergleich zum Vorjahr:
Telekommunikation 153,7 Mio. Euro (Vj. 152,8 Mio. Euro), Kfz. Elektronik 60,0 Mio. (Vj. 55,3 Mio. Euro), Industrieelektronik 19,1 Mio. Euro (Vj. 18,8 Mio. Euro), Sonst. Konsumgüter 19,7 Mio. Euro (Vj. 14,3 Mio. Euro), Unterhaltungselektronik 22,1 Mio. Euro (Vj. 17,6 Mio. Euro), Datentechnik 6,2 Mio. Euro (Vj. 3,7 Mio. Euro). Das Unternehmen erwirtschaftete ein EBITDA von 14,8 Mio. Euro (Vj. 7,6 Mio. Euro), das EBT beträgt -12,9 Mio. Euro. (Vj. -18,1 Mio. Euro). Gegenüber dem 1. Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres konnte somit der negative Trend deutlich gestoppt werden. Die Investitionen betrugen 5,8 Mio. Euro (Vj. 10,0 Mio. Euro), denen Abschreibungen in Höhe von 20,5 Mio. Euro (Vj. 20,6 Mio. Euro) gegenüberstehen. Der Auftragsbestand liegt bei 364,2 Mio. Euro (Vj. 400,9 Mio. Euro).
VOGT electronic AG (www.vogt-electronic.com):
Die VOGT electronic AG produziert Bauelemente, Leiterplatten, Baugruppen und Systeme für den Weltmarkt der Elektro- und Elektronikindustrie. Im Bereich EMS (Electronic Manufacturing Service) hat sich VOGT electronic in sieben Jahrzehnten ein großes Know-how erworben. Der Focus liegt dabei auf der individuellen Entwicklung und Fertigung von Baugruppen und gesamten Systemen nach den Anforderungsprofilen der Kunden. Hier verfügt VOGT electronic über ein herausragendes Entwicklungs-Know-how für alle Komponenten, modernste technische Ressourcen für alle Prüfungen, Testläufe und Zertifikate, innovatives Fertigungsequipment mit flexiblen Kapazitäten und Präsenzen an Standorten in Europa, Asien und Nordamerika. Im Geschäftsjahr 2001/02 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 548,2 Millionen Euro. Derzeit beschäftigt der Elektronik Konzern an 14 Produktionsstandorten in 8 Ländern in Europa, Nordamerika sowie Asien über 5.000 Mitarbeiter.
Marktkap. 6,7 Millionen---Umsatz/02 270 Millionen
Umsatz- und Ergebnissteigerung: VOGT electronic auf dem richtigen Weg
Verluste wurden im ersten Halbjahr halbiert – Neuorganisation des Elektronikkonzerns folgt
VOGT electronic hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2002/03 den Umsatz um 7,0% auf 280,8 Mio. Euro (Vj. 262,5 Mio. Euro) sowie das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) um 56,9% auf -5,6 Mio. Euro (Vj. -13,0 Mio. Euro) gesteigert. Diese Zahlen nannte jetzt der Vorstandsvorsitzende der VOGT electronic AG, Reinhard Schülein, im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung in München.
Das Ziel im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 auch ohne konjunkturellen Aufschwung eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr zu erreichen ist weiterhin realistisch.
Das Programm zur Restrukturierung und Rekapitalisierung wurde notwendig, nachdem VOGT electronic Mitte 2001 in nahezu allen Marktsegmenten die Konzernumsätze wegbrachen. Eine zunehmende Unterauslastung der Produktionskapazitäten mit einem dementsprechenden Ertragseinbruch war die Folge.
Der Vorstand reagierte sofort: Geplante Investitionen wurden gestoppt, der Personalaufwand massiv angepasst. Bis Juni 2002 wurden dabei rund 1.000 Mitarbeiter abgebaut. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich jedoch Mitte 2002 weiter eingetrübt. Vor dem Hintergrund dieser gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen haben der Vorstand zusammen mit der Unternehmensberatung Roland Berger und den finanzierenden Banken ein Programm zur Restrukturierung und Rekapitalisierung des VOGT electronic Konzerns erarbeitet. „Sowohl der Aufsichtsrat, die begleitenden Banken als auch unsere Aktionäre unterstützen dieses Konzept in vollem Umfang“, lässt Reinhard Schülein die Entwicklung Revue passieren.
Im Rahmen des Programms wurden die Produktionsstandorte Miesau und Hoppegarten geschlossen, die dort gefertigten Produkte an in- und ausländische VOGT electronic Produktionsstandorte verlagert. „Dieser Vorgang ist jetzt abgeschlossen. Die notwendigen Kundenfreigaben liegen vor, die Produktion läuft planmäßig“, berichtete Dr. Jürgen Sturhahn, Vorstand für die Bereiche Produktion und Technik bei VOGT electronic. Die daraus resultierenden Einsparungseffekte werden sich in den kommenden Monaten zunehmend auswirken.
Im weiteren wurde ein Bilanzkonzept realisiert, durch das zum 31.03.2003 das Eigenkapital der VOGT electronic AG und des Konzerns wieder hergestellt wurde.
Vorstand und Aufsichtsrat hatten dazu im Rahmen einer außerordentlichen Hauptversammlung Beschlüsse zur Herabsetzung des Grundkapitals nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung sowie eine Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von Genussrechten mit beigefügten Optionsrechten auf Aktien über die bedingte Kapitalerhöhung und über die Satzungsänderung beantragt. Die Hauptversammlung hatte den Anträgen mit einer Mehrheit von 99 % zugestimmt. Damit war es dem Vorstand möglich, Genussrechte im Gesamtnennbetrag von bis zu 39 Mio. Euro zu begeben. Diese sind inzwischen zur Sanierung der Gesellschaft an Banken, die der Gesellschaft Kredit gewährt haben, im Austausch gegen Forderungen aus an die Gesellschaft gewährten Krediten ausgegeben worden. Den Aktionären wurde das Recht eingeräumt im Rahmen einer Bezugsfrist bis zum 24.02.2003 Genussrechte zu zeichnen. Davon haben 16 Aktionäre 752 Genussrechte mit einem Gesamtbetrag in Höhe von 28.809,12 Euro gezeichnet. Zum 31. März 2003 haben dann die Banken durch Umwandlung der erwähnten Forderungen in Genussrechte vollzogen.
Nächster Schritt im Rahmen der Restrukturierung wird die Neuorganisation des VOGT electronic Konzerns sein. Dabei werden die bisherigen sechs Vertriebsgruppen, der gesamte Bereich Entwicklung sowie die einzelnen Produktionswerke ab dem kommenden Geschäftsjahr 2003/04 fünf Geschäftsbereichen zugeordnet. „Mit der Bündelung der Kompetenzen in diese fünf Bereiche reagieren wir auf aktuelle Marktentwicklungen, intensivieren die Fokussierung auf unsere Stärken und optimieren unsere Positionierung am Markt. Schnellere Reaktionen auf Marktgegebenheiten sowie eine spezifischere Kundenorientierung werden die Folgen sein“, erklärt Vorstandschef Schülein.
„Die Einschnitte in den vergangenen Monaten waren unvermeidbar und schmerzlich. Aber der VOGT electronic Konzern wird diese Situation überstehen und daraus gestärkt hervorgehen, davon sind wir überzeugt“, sagte Karsten Odemann, Finanzvorstand der VOGT electronic AG. Dabei wird VOGT electronic den im Rahmen der Restrukturierung eingeschlagenen Weg der Verlagerung in Niedriglohnländer weiter verfolgen. Die Schwerpunkte liegen dabei auf Südostasien und den Niedriglohnländern Europas und Nordafrikas.
Zu den kumulierten Umsatzzahlen des ersten Halbjahres im laufenden Geschäftsjahr 2002/03 im Vergleich zum Vorjahr:
Telekommunikation 153,7 Mio. Euro (Vj. 152,8 Mio. Euro), Kfz. Elektronik 60,0 Mio. (Vj. 55,3 Mio. Euro), Industrieelektronik 19,1 Mio. Euro (Vj. 18,8 Mio. Euro), Sonst. Konsumgüter 19,7 Mio. Euro (Vj. 14,3 Mio. Euro), Unterhaltungselektronik 22,1 Mio. Euro (Vj. 17,6 Mio. Euro), Datentechnik 6,2 Mio. Euro (Vj. 3,7 Mio. Euro). Das Unternehmen erwirtschaftete ein EBITDA von 14,8 Mio. Euro (Vj. 7,6 Mio. Euro), das EBT beträgt -12,9 Mio. Euro. (Vj. -18,1 Mio. Euro). Gegenüber dem 1. Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres konnte somit der negative Trend deutlich gestoppt werden. Die Investitionen betrugen 5,8 Mio. Euro (Vj. 10,0 Mio. Euro), denen Abschreibungen in Höhe von 20,5 Mio. Euro (Vj. 20,6 Mio. Euro) gegenüberstehen. Der Auftragsbestand liegt bei 364,2 Mio. Euro (Vj. 400,9 Mio. Euro).
VOGT electronic AG (www.vogt-electronic.com):
Die VOGT electronic AG produziert Bauelemente, Leiterplatten, Baugruppen und Systeme für den Weltmarkt der Elektro- und Elektronikindustrie. Im Bereich EMS (Electronic Manufacturing Service) hat sich VOGT electronic in sieben Jahrzehnten ein großes Know-how erworben. Der Focus liegt dabei auf der individuellen Entwicklung und Fertigung von Baugruppen und gesamten Systemen nach den Anforderungsprofilen der Kunden. Hier verfügt VOGT electronic über ein herausragendes Entwicklungs-Know-how für alle Komponenten, modernste technische Ressourcen für alle Prüfungen, Testläufe und Zertifikate, innovatives Fertigungsequipment mit flexiblen Kapazitäten und Präsenzen an Standorten in Europa, Asien und Nordamerika. Im Geschäftsjahr 2001/02 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 548,2 Millionen Euro. Derzeit beschäftigt der Elektronik Konzern an 14 Produktionsstandorten in 8 Ländern in Europa, Nordamerika sowie Asien über 5.000 Mitarbeiter.
Heute folgt MICROSOFT...
17.07. 19:19
...nachbörslich mit der Bekanntgabe des Quartalsberichts.
Microsoft (MSFT)
Intraday Kurs: 26,79 Dollar (-2,7%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Das Schwergewicht unter den Unternehmen, die nachbörslich Quartalszahlen präsentieren ist klar Microsoft.
Die Aktie steht im Vorfeld mit dem Markt unter Druck. Nach dem Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend seit Mitte 2001 fällt die Aktie heute auf den kurzfristigen Aufwärtstrend zurück.
Darunter wirken das Niveau um 26,4 Dollar sowie der gebrochene Abwärtstrend unterstützend.
Den wichtigsten Widerstand bildet weiterhin die Oberkante des langfristig symmetrischen Dreiecks die bei 28,5 Dollar mit dem EMA 200 (rot) auf Wochenbasis zusammenfällt.
Bisher läuft nur der Pullback auf das Ausbruchsniveau der Vorwochen. Prallt der Kurs nach oben ab wird kurz- bis mittelfristig ein Ausbruchs aus dem symmetrischen Dreieck wahrscheinlich.
Sollte MSFT aber unter den Abwärtstrend zurückfallen und sich der Ausbruch der Vorwochen als Bullenfalle darstellen müssen deutlicher nachgebende Notierungen einkalkuliert werden.
17.07. 19:19
...nachbörslich mit der Bekanntgabe des Quartalsberichts.
Microsoft (MSFT)
Intraday Kurs: 26,79 Dollar (-2,7%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Das Schwergewicht unter den Unternehmen, die nachbörslich Quartalszahlen präsentieren ist klar Microsoft.
Die Aktie steht im Vorfeld mit dem Markt unter Druck. Nach dem Ausbruch über den langfristigen Abwärtstrend seit Mitte 2001 fällt die Aktie heute auf den kurzfristigen Aufwärtstrend zurück.
Darunter wirken das Niveau um 26,4 Dollar sowie der gebrochene Abwärtstrend unterstützend.
Den wichtigsten Widerstand bildet weiterhin die Oberkante des langfristig symmetrischen Dreiecks die bei 28,5 Dollar mit dem EMA 200 (rot) auf Wochenbasis zusammenfällt.
Bisher läuft nur der Pullback auf das Ausbruchsniveau der Vorwochen. Prallt der Kurs nach oben ab wird kurz- bis mittelfristig ein Ausbruchs aus dem symmetrischen Dreieck wahrscheinlich.
Sollte MSFT aber unter den Abwärtstrend zurückfallen und sich der Ausbruch der Vorwochen als Bullenfalle darstellen müssen deutlicher nachgebende Notierungen einkalkuliert werden.
![](http://213.133.110.12/charts/charts2003/xcv/2093.gif)
die wievielte kalenderwoche haben wir gerade.....
geb euch 5 min zeit.......
mfg
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
geb euch 5 min zeit.......
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
mfg
mist.....hätte mir jetzt echt weitergeholfen.....
bin dann weg.......
ciao
mfg
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
bin dann weg.......
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
ciao
mfg
Kaum ist man paar Minuten nicht da, schon haut ausbruch ab.
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oh...cool HSM....
vielen dank....
jetzt aber schnell....tschö.....
mfg
vielen dank....
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jetzt aber schnell....tschö.....
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mfg
HSM ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
ich wuensche Dir
einen schoenen abend![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
saludos bd
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ich wuensche Dir
einen schoenen abend
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saludos bd
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