""""""Dax deine Stunde hat geschlagen""""""" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.07.03 18:06:49 von
neuester Beitrag 12.07.03 12:19:22 von
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Feedback
...Dax ist träge,aber wenn er kommt,dann kommt er geballt 
Welche Richtung schlägst du vor ?
AL
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AL
(
)
...down,down,down.....so bis erstmal 3000...dann 2800...2600...2400....2200....1900,erst dann langsam aufwärts 
Ok, Danke
AL
(
)
AL
(
)
DAX ist heute aber nicht zu verachten...
sobald die Amis nur ein bißchen von ihren Tageslows wieder
hochkommen, schließen wir im grünen Bereich!!
sobald die Amis nur ein bißchen von ihren Tageslows wieder
hochkommen, schließen wir im grünen Bereich!!
Trading Spotlight
im laufe des usnachmittags wird sich der dow in vorfreude auf die earnigs erholen.
# vorteil
Ich schlage vor du setzt den Dax gleich auf Null dann brauchst du auch nicht mehr so viel zu schreiben.
Ich schlage vor du setzt den Dax gleich auf Null dann brauchst du auch nicht mehr so viel zu schreiben.
Dax steigt und meine Puts auch
@ vorteil: wieviel geld leihst du mir zum shorten?
geht das auch leiser?? Es gibt Leute die müssen noch arbeiten 
Kofferdiebin
(wer schreit hat Unrecht)
Kofferdiebin
(wer schreit hat Unrecht)
@vorteil: wir schliessen heute bei 3228 und erreichen morgen neues jahreshoch.
Wir schließen heute so bei 3300/10...und morgen sehen wir die 3300 weit von unten
Dax will nur noch ein paar Bullen einsammeln vor dem Abgang...das alte Spiel
Die Bullen klammern sich an Yahoo...dabei sind gute Zahlen schon eingeprest...wehe es kommt anders
Diese Up-gaps werden noch geschlossen
Habe jetzt schnell nochmal ein paar von den DE0009505271 KO 3400 zu 0,78 abgefischt...auf das Ding bin ich mega gespannt
Wenn ich dieses Spiel nicht schon einmal mitgespielt hätte wäre ich von der stärke des Daxes beeindruckt
Jetzt bin ich auf die Schlußauktion gespannt
Bei explodierenden Amimärkten ...ab in den Keller,sieht nicht sehr stark aus
...so jetzt Feierabend bis Morgen
...so jetzt Feierabend bis Morgen
die Amis werden bis ende rennen und rennen und unser Dax wird morgen folgen locher 3400
es geht los 
was habe ich gesagt,schnell nochmal bei L&S knapp 1000,.Euro eingefahren mit Dax Call 699335,mit dem habe ich schon schön verdient,jetzt kann er nochmal zurück kommen,bei 0,16-0,18 greife ich ihn wieder. 
mir glaubt wohl keiner,euer Pech
Ich habe es schon einmal erlebt,das gleiche Spiel beim Dax...erst den starken Max gespielt und am nächsten Morgen abgeschmiert,als ob der leibhaftige hinter ihm wäre! Morgen wird es ein Blutbad geben und meine Puts werden explodieren!Aus Erfahrung lernt man und vom Schmerz erwacht man!
...ach ja die Amifuture brechen gewaltig ein
...ach ja die Amifuture brechen gewaltig ein
Muss Dir ganz recht geben.
Woher soll denn der Aufschwung kommen?
Die Wirtschaft müsste doch erst mal einen Hauch eines Aufschwungs andeuten.
Woher soll denn der Aufschwung kommen?
Die Wirtschaft müsste doch erst mal einen Hauch eines Aufschwungs andeuten.
Achte mal darauf wenn beim Nikkei jetzt Gewinnmitnahmen kommen...der Dax eröffnet morgen unter 3300
Litanei der Hoffnung
von John Mauldin
Die Welt scheint sich zu erholen. Die globalen Aktienmärkte – und bis vor kurzem auch die Anleihenmärkte – haben fantastische Aufwärtsbewegungen genießen können. Die Immobilienpreise steigen auch zum größten Teil, und die Konsumenten geben ihr Geld weiterhin fleißig aus. Natürlich gibt es ein kleines Problem mit der Arbeitslosigkeit, und auch der Dollar sieht nicht so toll aus.
Genau so wenig wie die "Zwillings-Defizite" (US-Haushaltsdefizit und US-Handelsbilanzdefizit). Aber hey ... die Fed steuert uns in sichere Gewässer, oder? Das ist der Preis, den wir für eine Wirtschaftserholung zahlen müssen, oder?
Lassen Sie uns die Absichten der Fed untersuchen.
Es gibt drei große Stützen der US-Wirtschaft: Die Unternehmensinvestitionen, den Immobilienmarkt und die privaten Konsumausgaben. Die Fed hofft derzeit, dass die letzteren beiden einfach lange genug aushalten können, bis das normale Wirtschaftswachstum (auch wenn es unterdurchschnittlich ist) die Überkapazitäten beseitigt haben wird – weil dann die Unternehmensinvestitionen wieder steigen werden. Und dann gäbe es wieder eine Quelle von größerem wirtschaftlichem Wachstum.
Das Problem ist, dass der Immobilienmarkt und die Konsumausgaben nur in zwei Umgebungen gedeihen. Entweder braucht man niedrige Zins- und Hypothekensätze, um den Immobilienmarkt und die Konsumausgaben zu stimulieren, oder die Wirtschaft muss aggressiv überdurchschnittlich wachsen – da dann die Zahl der Jobs und das persönliche Einkommen steigen, so dass diese Märkte auch bei steigenden Zinssätzen ein stetiges Wachstum vorweisen können.
Der zweite Fall beschreibt ganz bestimmt nicht das heutige wirtschaftliche Umfeld. Deshalb hat die Fed so geantwortet, wie sie es nur konnte: sie hat eine massive und lange Serie von Leitzinssenkungen begonnen, begleitet von einem signifikanten Wachstum der Geldmenge. Während einige meinen, dass die Fed damit sowohl am Immobilien- als auch am Anleihenmarkt zwei neue Spekulationsblasen geschaffen hat, hat die Fed es geschafft, die Stärke des Immobilienmarktes zu erhalten, und indem sie die Kreditkosten gesenkt hat, ist auch der US-Konsumentenmarkt ziemlich unverwüstlich geblieben.
Deshalb hat die Fed-Politik der Zinssenkungen bis letzte Woche dazu geführt, dass die Zinssätze fallen und die Wirtschaft vorwärts kommt ... wenn auch nur im Schneckentempo. Aber vielleicht wird das traditionelle Mittel der Zinssenkungen plus Rhetorik nicht mehr länger ausreichend sein.
Vor 2 Wochen hat die Fed ihre Zinssenkungspolitik durch die Zinssenkung um 25 Basispunkte fortgesetzt. Aber was sie zu der Zinssenkung zu sagen hatte, klang fast identisch wie die früheren Mitteilungen bei Zinssenkungen – es waren bedeutungslose Statements. Art Cashin von CNBC Fame schrieb zu der letzten Zinssenkung:
"Lassen Sie uns über die Direktive und ihre Sprache sprechen, um zu sehen, was wir daraus schlussfolgern können über die Art und Weise, wie die Fed die derzeitige Wirtschaftslage und Geldpolitik einschätzt. In Paragraf 2 beginnen sie so: `Das Komitee glaubt weiterhin, dass die Politik des leichten Geldes zusammen mit einem robusten Produktivitätswachstum weiterhin eine wichtige Unterstützung für die wirtschaftliche Aktivität bilden. Die jüngsten Signale zeigen, dass sich die Konsumausgaben und die finanziellen Bedingungen verbessern, und der Arbeitsmarkt und die Produktmärkte stabilisieren sich.`"
"Das klang vage bekannt, deshalb habe ich mir die Direktiven der letzten 3 Jahre angesehen, die zu Zinssenkungen veröffentlicht wurden. Ich fand, dass sich dieses Schema ziemlich wiederholte. Im Dezember 2002 war die Direktive im ersten Teil fast identisch formuliert."
"Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Sie können das übrigens sehr leicht schnell selbst überprüfen, indem Sie auf die Internetseite der Fed gehen, und dort die Direktiven der letzten 3 Jahre lesen."
"Insgesamt ist die letzte Direktive ein Teil einer Litanei der Hoffnung. 13 Zinssenkungen und die Hoffnung, dass sich die Dinge verbessern werden, wie sie es immer getan haben (laut den Lehrbüchern)."
Ich diskutierte mit Art Cashin während eines Abendessens diese Direktiven der Fed und den Mangel an unterschiedlichen Formulierungen in ihnen. Art machte eine sehr interessante Beobachtung. Was die Märkte von der Fed wirklich hören wollen, sagte er, ist, dass alles wieder in Ordnung kommen wird – alles wird gut.
Aber das hörten die Märkte dieses Mal nicht – wenn man sich den Kurseinbruch bei den Anleihenkursen nach der letzten Zinssenkung ansieht. Da nur eine Woche nach der Zinssenkung ziemlich schwache Arbeitsmarktdaten reinkamen, obwohl die Fed proklamiert hatte, dass sich "der Arbeitsmarkt ... stabilisiert", könnte die Sorge bestehen, dass die Fed keine Lösung weiß.
Die Investoren wollen einfach eine bestimmte Sicherheit der Zukunft haben. Sie vertrauen der Fed, solange die Reden der Fed-Gouverneure konstant und wiederholt ihre Absicht proklamieren, daran zu arbeiten, dass auch die langfristigen Zinsen unten bleiben.
Aber das jüngste Fed-Statement, zusammen mit dem 30. Vers der Litanei der Hoffnung, gab kein Zeichen davon. Einige nahmen das als Hinweis dafür, dass die Fed eine starke Erholung voraussieht und deshalb die Zinsen bald erhöhen wird. Andere dachten, dass dies die letzte Zinssenkung sein würde, weshalb die Anleihenkurse nur noch fallen könnten. Verwirrung – der Feind der Anleihen – war offensichtlich vorhanden.
Die Renditen am Anleihenmarkt stiegen daraufhin – was bedeutet, dass die Anleihenkurse fielen (fallende Kurse gleich steigende Renditen und umgekehrt). In einer Woche stieg die Rendite der 10jährigen Anleihen von 3,07 % auf 3,65 %. Die Zinskurve zwischen kurz- und langfristigen Anleihen ist steiler geworden – was genau das Gegenteil von dem ist, was die Fed will.
Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass die Hypothekenzinsen ziemlich schnell um 0,5 Prozentpunkte steigen werden. Angesichts der Geschwindigkeit, mit der die Zinsen aktuell steigen – ist da ein weiterer Anstieg um 0,5 Prozentpunkte drin? Ist ein Anstieg um 1 Prozentpunkt ausreichend, um den Immobilienmarkt zu verletzen? Ich will damit nicht sagen, dass der Immobilienmarkt implodieren wird, aber angesichts der Zerbrechlichkeit der Wirtschaft und der steigenden Arbeitslosenrate könnte das das Wachstum so stark verlangsamen, dass wir in einer Rezession landen würden.
Die Fed spielt ein gefährliches Spiel. Auch die Anleihenmärkte in Japan und Europa sind auf dem Rückzug, d.h. dort steigen derzeit die Renditen. Das Blutbad am japanischen Anleihenmarkt führt dazu, dass die Entwicklung am US-Anleihenmarkt vergleichsweise ruhig aussieht. Am 4. Juli teilte uns die Financial Times mit, dass die Rating-Agentur S&P damit gedroht hat, das Rating japanischer Anleihen weiter zu senken, angesichts der jüngsten Turbulenzen am japanischen Anleihenmarkt.
Wen sich die Lage am Anleihenmarkt auf aktuellem Niveau stabilisiert, dann werden sich meine Sorgen in Luft auflösen. Die langfristigen Zinssätze sind immer noch niedrig genug, um den Immobilienmarkt und die Konsumausgaben vor einer Krise zu bewahren. Aber meine Sorge ist, dass sich ein neuer Trend entwickelt – nämlich der Trend steigender Zinsen –, der die Stabilität des Immobilienmarktes stören würde und uns hin zu einer Rezession und Deflation führen würde.
investorverlag.de
von John Mauldin
Die Welt scheint sich zu erholen. Die globalen Aktienmärkte – und bis vor kurzem auch die Anleihenmärkte – haben fantastische Aufwärtsbewegungen genießen können. Die Immobilienpreise steigen auch zum größten Teil, und die Konsumenten geben ihr Geld weiterhin fleißig aus. Natürlich gibt es ein kleines Problem mit der Arbeitslosigkeit, und auch der Dollar sieht nicht so toll aus.
Genau so wenig wie die "Zwillings-Defizite" (US-Haushaltsdefizit und US-Handelsbilanzdefizit). Aber hey ... die Fed steuert uns in sichere Gewässer, oder? Das ist der Preis, den wir für eine Wirtschaftserholung zahlen müssen, oder?
Lassen Sie uns die Absichten der Fed untersuchen.
Es gibt drei große Stützen der US-Wirtschaft: Die Unternehmensinvestitionen, den Immobilienmarkt und die privaten Konsumausgaben. Die Fed hofft derzeit, dass die letzteren beiden einfach lange genug aushalten können, bis das normale Wirtschaftswachstum (auch wenn es unterdurchschnittlich ist) die Überkapazitäten beseitigt haben wird – weil dann die Unternehmensinvestitionen wieder steigen werden. Und dann gäbe es wieder eine Quelle von größerem wirtschaftlichem Wachstum.
Das Problem ist, dass der Immobilienmarkt und die Konsumausgaben nur in zwei Umgebungen gedeihen. Entweder braucht man niedrige Zins- und Hypothekensätze, um den Immobilienmarkt und die Konsumausgaben zu stimulieren, oder die Wirtschaft muss aggressiv überdurchschnittlich wachsen – da dann die Zahl der Jobs und das persönliche Einkommen steigen, so dass diese Märkte auch bei steigenden Zinssätzen ein stetiges Wachstum vorweisen können.
Der zweite Fall beschreibt ganz bestimmt nicht das heutige wirtschaftliche Umfeld. Deshalb hat die Fed so geantwortet, wie sie es nur konnte: sie hat eine massive und lange Serie von Leitzinssenkungen begonnen, begleitet von einem signifikanten Wachstum der Geldmenge. Während einige meinen, dass die Fed damit sowohl am Immobilien- als auch am Anleihenmarkt zwei neue Spekulationsblasen geschaffen hat, hat die Fed es geschafft, die Stärke des Immobilienmarktes zu erhalten, und indem sie die Kreditkosten gesenkt hat, ist auch der US-Konsumentenmarkt ziemlich unverwüstlich geblieben.
Deshalb hat die Fed-Politik der Zinssenkungen bis letzte Woche dazu geführt, dass die Zinssätze fallen und die Wirtschaft vorwärts kommt ... wenn auch nur im Schneckentempo. Aber vielleicht wird das traditionelle Mittel der Zinssenkungen plus Rhetorik nicht mehr länger ausreichend sein.
Vor 2 Wochen hat die Fed ihre Zinssenkungspolitik durch die Zinssenkung um 25 Basispunkte fortgesetzt. Aber was sie zu der Zinssenkung zu sagen hatte, klang fast identisch wie die früheren Mitteilungen bei Zinssenkungen – es waren bedeutungslose Statements. Art Cashin von CNBC Fame schrieb zu der letzten Zinssenkung:
"Lassen Sie uns über die Direktive und ihre Sprache sprechen, um zu sehen, was wir daraus schlussfolgern können über die Art und Weise, wie die Fed die derzeitige Wirtschaftslage und Geldpolitik einschätzt. In Paragraf 2 beginnen sie so: `Das Komitee glaubt weiterhin, dass die Politik des leichten Geldes zusammen mit einem robusten Produktivitätswachstum weiterhin eine wichtige Unterstützung für die wirtschaftliche Aktivität bilden. Die jüngsten Signale zeigen, dass sich die Konsumausgaben und die finanziellen Bedingungen verbessern, und der Arbeitsmarkt und die Produktmärkte stabilisieren sich.`"
"Das klang vage bekannt, deshalb habe ich mir die Direktiven der letzten 3 Jahre angesehen, die zu Zinssenkungen veröffentlicht wurden. Ich fand, dass sich dieses Schema ziemlich wiederholte. Im Dezember 2002 war die Direktive im ersten Teil fast identisch formuliert."
"Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Sie können das übrigens sehr leicht schnell selbst überprüfen, indem Sie auf die Internetseite der Fed gehen, und dort die Direktiven der letzten 3 Jahre lesen."
"Insgesamt ist die letzte Direktive ein Teil einer Litanei der Hoffnung. 13 Zinssenkungen und die Hoffnung, dass sich die Dinge verbessern werden, wie sie es immer getan haben (laut den Lehrbüchern)."
Ich diskutierte mit Art Cashin während eines Abendessens diese Direktiven der Fed und den Mangel an unterschiedlichen Formulierungen in ihnen. Art machte eine sehr interessante Beobachtung. Was die Märkte von der Fed wirklich hören wollen, sagte er, ist, dass alles wieder in Ordnung kommen wird – alles wird gut.
Aber das hörten die Märkte dieses Mal nicht – wenn man sich den Kurseinbruch bei den Anleihenkursen nach der letzten Zinssenkung ansieht. Da nur eine Woche nach der Zinssenkung ziemlich schwache Arbeitsmarktdaten reinkamen, obwohl die Fed proklamiert hatte, dass sich "der Arbeitsmarkt ... stabilisiert", könnte die Sorge bestehen, dass die Fed keine Lösung weiß.
Die Investoren wollen einfach eine bestimmte Sicherheit der Zukunft haben. Sie vertrauen der Fed, solange die Reden der Fed-Gouverneure konstant und wiederholt ihre Absicht proklamieren, daran zu arbeiten, dass auch die langfristigen Zinsen unten bleiben.
Aber das jüngste Fed-Statement, zusammen mit dem 30. Vers der Litanei der Hoffnung, gab kein Zeichen davon. Einige nahmen das als Hinweis dafür, dass die Fed eine starke Erholung voraussieht und deshalb die Zinsen bald erhöhen wird. Andere dachten, dass dies die letzte Zinssenkung sein würde, weshalb die Anleihenkurse nur noch fallen könnten. Verwirrung – der Feind der Anleihen – war offensichtlich vorhanden.
Die Renditen am Anleihenmarkt stiegen daraufhin – was bedeutet, dass die Anleihenkurse fielen (fallende Kurse gleich steigende Renditen und umgekehrt). In einer Woche stieg die Rendite der 10jährigen Anleihen von 3,07 % auf 3,65 %. Die Zinskurve zwischen kurz- und langfristigen Anleihen ist steiler geworden – was genau das Gegenteil von dem ist, was die Fed will.
Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass die Hypothekenzinsen ziemlich schnell um 0,5 Prozentpunkte steigen werden. Angesichts der Geschwindigkeit, mit der die Zinsen aktuell steigen – ist da ein weiterer Anstieg um 0,5 Prozentpunkte drin? Ist ein Anstieg um 1 Prozentpunkt ausreichend, um den Immobilienmarkt zu verletzen? Ich will damit nicht sagen, dass der Immobilienmarkt implodieren wird, aber angesichts der Zerbrechlichkeit der Wirtschaft und der steigenden Arbeitslosenrate könnte das das Wachstum so stark verlangsamen, dass wir in einer Rezession landen würden.
Die Fed spielt ein gefährliches Spiel. Auch die Anleihenmärkte in Japan und Europa sind auf dem Rückzug, d.h. dort steigen derzeit die Renditen. Das Blutbad am japanischen Anleihenmarkt führt dazu, dass die Entwicklung am US-Anleihenmarkt vergleichsweise ruhig aussieht. Am 4. Juli teilte uns die Financial Times mit, dass die Rating-Agentur S&P damit gedroht hat, das Rating japanischer Anleihen weiter zu senken, angesichts der jüngsten Turbulenzen am japanischen Anleihenmarkt.
Wen sich die Lage am Anleihenmarkt auf aktuellem Niveau stabilisiert, dann werden sich meine Sorgen in Luft auflösen. Die langfristigen Zinssätze sind immer noch niedrig genug, um den Immobilienmarkt und die Konsumausgaben vor einer Krise zu bewahren. Aber meine Sorge ist, dass sich ein neuer Trend entwickelt – nämlich der Trend steigender Zinsen –, der die Stabilität des Immobilienmarktes stören würde und uns hin zu einer Rezession und Deflation führen würde.
investorverlag.de
...na,war doch ein guters Schauspiel gestern Abend den starken Max rauslassen
#24 von Vorteil 09.07.03 22:51:24 Beitrag Nr.: 10.050.358 10050358
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Ich habe es schon einmal erlebt,das gleiche Spiel beim Dax...erst den starken Max gespielt und am nächsten Morgen abgeschmiert,als ob der leibhaftige hinter ihm wäre! Morgen wird es ein Blutbad geben und meine Puts werden explodieren!Aus Erfahrung lernt man und vom Schmerz erwacht man!
...ach ja die Amifuture brechen gewaltig ein
...diesesmal ist alles anders...ist ein sehr teurer Börenspruch
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Ich habe es schon einmal erlebt,das gleiche Spiel beim Dax...erst den starken Max gespielt und am nächsten Morgen abgeschmiert,als ob der leibhaftige hinter ihm wäre! Morgen wird es ein Blutbad geben und meine Puts werden explodieren!Aus Erfahrung lernt man und vom Schmerz erwacht man!
...ach ja die Amifuture brechen gewaltig ein
...diesesmal ist alles anders...ist ein sehr teurer Börenspruch
,,,der nächste Herr die gleiche Dame
von Vorteil,
bei welchem Hedgefond bist Du angestellt?
Oder hast Du Dich recht ordentlich mit Shorts eingedeckt?
Schon verdächtig, Deine ewige Basherei.
bei welchem Hedgefond bist Du angestellt?
Oder hast Du Dich recht ordentlich mit Shorts eingedeckt?
Schon verdächtig, Deine ewige Basherei.
...bis zur Halskrause in Puts
...es wird nochmal mit den Amis bis cirka 3280/90 laufen...bis zur nächsten Haltestelle 3220
Aber ich werde stur in Puts bleiben..vorerst
Aber ich werde stur in Puts bleiben..vorerst
Vorteil,
Du bist wenigstens ehrlich, das ehrt Dich.
Kann man gut einschätzen.
Du bist wenigstens ehrlich, das ehrt Dich.
Kann man gut einschätzen.
Was wird jetzt zuerst geschlossen??? ....egal die Richtung ist auf alle Fälle down
Also ich kann nur jedem raten... (bin zwar kein Hellseher,habe aber reichlich Erfahrung!)nutzt die Chance des Anstiegs und deckt euch bei diesen Level mit Shorts ein!Sommerloch steht bevor und die Wirtschaft ist net gut schaut euch nur um und fragt euren Nachbarn Auch wenn(was ich nicht glaube )der Dax nochmal auf 3400 steigen sollte...Jahrestiefskurs sehen wir eher als die 3500/3600...ist doch reichlich Brot
Dax bei 4000 Pkt bald
.....ihr werdet noch trauern,das ihr bei 3260 nicht in Puts gegangen seit,wenn der Dax noch dieses Jahr bei 2100 steht
Dax wird in kürze die 3170/80 ansteuern...ende des Monats sehen wir die 3000...und dann Schritt für Schritt down bis erstmal 2500 Ruhig bleiben,ab und zu reinschauen und genießen ist ab jetzt angesagt
Ruhig bleiben,ab und zu reinschauen und genießen ist ab jetzt angesagt
....bei 3220 werde ich heute kurzfristig von Puts auf Calls wechseln...aber nur kurzfristig
Immer wieder beeindruckend,wie da gekämpft wird beim Dax,um in sehr kurzer Zeit auf minimum 3220 zu fallen
Heute im Handels verlauf sind die 3240 immer drinne......ich befürchte allerdings es wird weitaus mehr
Wann kommen eigentlich die Zahlen der Handelsbilanz Mai und der Erzeugerpreisindex vom Juni?
Noch schöner wäre allerdings nochmal up bis 3320(da wartet noch ein zusätzlicher Abstauber)...dann käme Abgang um so brutaler
Konnte nicht widerstehen und habe jetzt bei 3297 nochmal kräftig zugeschlagen. Dieser Nachkauf wird heute bei 3260 abgestoßen,die Lanfristput bleiben aber.[
Da wird den Amis ein Abverkaufpolster geschaffen
Das sieht doch gesund aus
Warum fühle ich mich in Puts noch Pudelwohl??
Ja, warum?
Buy the bad news hat nie lange gehalten,danach ging es bisher um so gewaltiger down
na weil der Dow schon wieder in Richtung Tageshoch ist! Naja, möglicherweise kommt es vor Feierabend noch zu Gewinnmitnahmen 
fetter zweite Nachkauf jetzt auch geladen...nun warte ich ab,wenn es sein muß bis Dienstag...die 3200 will ich bis dahin sehen
Das sieht ja sehr gesund aus
So sehen Charts miI Pumpenefekt aus....aber das geht nicht lange gut
Die Schlußauktion der Tommis sagt es geht nicht gut 
Die P/C Ratio der Amis sagt deine Puts werden verbrennen
http://www.cboe.com/MktData/default.asp
http://finance.lycos.com/home/livecharts/ot_timedout.asp
http://www.cboe.com/MktData/default.asp
http://finance.lycos.com/home/livecharts/ot_timedout.asp
GSG9
Das kann sich schlagartig ändern
Das kann sich schlagartig ändern
Ich bin in den 3550 `er Puts....zwar mächtig investiert...aber bei diesem Niveau ist da noch reichlich Geld zu verdienen...Nerven und Geduld werden sich gut bezahlt machen...in der Tasche wird das Geld nicht mehr
TRIN 0,73 sagt selbst heute ist noch alles offen Selbst wenn nicht heute dann bis Dienstag...hauptsache es bleibt reichlich drinne...die Luft weiter nach oben nähert sich Vakuumbereich
Selbst wenn nicht heute dann bis Dienstag...hauptsache es bleibt reichlich drinne...die Luft weiter nach oben nähert sich Vakuumbereich
So setzte jetzt SL 3450 ...und stelle Bimmer auf Daxstand 3220 ein
Muß mir das Spiel nicht weiter antun...bis später
...und stelle Bimmer auf Daxstand 3220 ein Muß mir das Spiel nicht weiter antun...bis später
Ich gebe dem Dax noch maximal 1 Monat bis zum Bauchplatscher. Die Erwartungen an die einzelnen Unternehmen haben inzwischen ein Mass erreicht, das fernab jeglicher Realität ist. Zunächst dürften die eintrudelnden Halbjahresergebnisse kursmässig durch bisher zu kurz gekommene Anleger ausgeglichen werden - wenn jedoch mit der Zeit klar wird, dass die Mehrzahl der Unternehmen sowohl weder berauschende Ergebnisse eingefahren haben noch einen optimistischen Ausblick geben, wird die Stimmung drehen.
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