Die Friedenspolitik der Bundesregierung - 500 Beiträge pro Seite

[rotgruen]

Die Antikriegspolitik der Bundesrepublik ( Gerhard Schröder )erweist zunehmend als richtig. Gegen den massiven Widerstand der Konservativen und der entsprechenden Presse konnte Bundeskanzler Schröder Deutschland aus dem persönlichen Rachefeldzug ( Da war noch eine Rechnung offen ) von George W. Bush heraushalten.
Wann finden Merkel, Stoiber und Co die Kraft und sagen öffentlich, jawohl,
wir, die CDU/CSU haben uns hier geirrt
wir, die CDU/CSU hätten deutsche Soldaten in ein gefährliches Abenteuer geschickt
wir, die CDU/CSU wollten die wahren Motive der Bush Administration nicht sehen
wir, die CDU/CSU hätten, wie schon im ersten Irakkrieg, die USA mit einem Milliardenbetrag unterstützt! ( natürlich auf Pump )
Wann erkennt die konservative Opposition ihre eigene Regierungsunfähigkeit?

[old_hag]

[Jarrod21]

Antikrieg?

Nie standen so viele deutsche Soldaten im Ausland wie unter Rot-Grün. Afghanistan, Kuwait, Türkei oder Kongo, um nur einige zu nennen. Und ständige Etatserhöhungen für die Bundeswehr passen doch so gar nicht zu dem Pazifismus, der Rot-Grün ungerechtfertigterweise noch nachgesagt wird.

Du, Rot-grün versucht nichts anderes als deine anderen Genossen. Die Leute bescheißen und belügen. Aber die Menschen sind nicht so dumm, daß sie sich von ein paar dahergelaufenen Provinzsozialisten wie Dir und Deinesgleichen verarschen lassen.

[ConnorMcLoud]

Richtige Friedenspolitik zahlt sich eben aus, wie wir am 22.09.02 gesehen haben.

[Jarrod21]

Friedenspolitik? Connor, Du bist ein dummer, verwirrter Tor, der scheinbar zu dämlich ist, seinen eigenen Arsch zu finden.

[Jarrod21]

Die Friedenspolitik der rot-grünen Bundesregierung kann man sehr schön in einem einzigen Satz zusammenfassen:

"Deutschland wird am Hindukush verteidigt"


Ist nicht von Wilhelm II. oder von Hitler, sondern von Peter Struck, dem amtierenden Verteidigungsminister.

[eierdieb]

wenn ich mir die potentiellen gestalten anschaue welche die CDU (die CSU kommt erst wieder in 20 jahren dran ) ins rennen um die nachfolge gerhard schröders schicken KANN :

frau merkel - eine verräterin die so blöd war die lügenmärchen der amis und briten 1 zu 1 zu glauben.

- völlig inakzeptalel

herr koch - ein autistischer provinzfürst der gerne diktator wäre.

- grauenhaft

dann lieber unsern lieben herrn bundeskanzler den friedensfürsten gerhard schröder für immerdar !

[Jarrod21]

#7...WITZBOLD

[ConnorMcLoud]

Angesichts der potenziellen CDU-Kanzlerkadidaten könnte man Schröder tatsächlich besser zum Kanzler auf Lebenszeit ernennen. Das würde uns die Kosten für die Bundestagswahlen sparen!

[BremerStadtmusikant]

#1 von rotgruen

Du übertreibst, lieber rotgrün. von krieg konnte keine rede sein. Es handelte sich maximal im irak um eine längst überfällig gewesene militäraktion.
Von was und welchen krieg faselst du also die ganze zeit???

[rotgruen]

#bremerstadtmusikant
Ich fasel von der Militäraktion, für die die USA monatlich 4 Milliarden Dollar aufwenden müssen ( natürlich noch auf Pump ) und die beinahe täglich neue Todesopfer fordert ( Vietnam lässt grüßen ).
Ich meine diese Militäraktion, die möglicherweise Tony Blair das Amt und unserem Dabbelju die Wiederwahl kosten könnte.
Die Amis suchen aber ja schon Möglichkeiten, nicht nur diese Kosten sondern auch das Risikio auf andere abzuwälzen.
Wir können nur froh sein, dass uns Schröder aus diesem Abenteuer herausgehalten hat und weiter heraushält.
Man mag unserem Gerhard ja vieles nachsagen, aber in Stresssituationen, in Gefahrensituationen funktioniert er instinktiv richtig. Da kommt auch der karrieregeile völlig überschätze Fischer nicht mehr mit.
Wir werden sehen: Am Ende hat Gerhard Schröder alles richtig und die Kriegsherren Bush und Blair alles falsch gemacht.

[maeusefaenger]

@rotgruen:

Zutreffender muß es m.E. heiße:

Am Ende hat Schröder nichts riskiert und G.W. Bush und Blair haben den höchsten Einsatz gebracht und alles verloren.

Und irgendwann ist das Leben auch vorbei.


maeusefaenger

[rotgruen]

#maeusefaenger
"Am Ende hat Schröder nichts riskiert und G.W. Bush und Blair haben den höchsten Einsatz gebracht und alles verloren"

M.E. völlig falsch.
Höchster Einsatz heißt für mich: Ich riskiere mein Leben. Das kann man aber weder von Bush noch von Blair behaupten.
"Am Ende hat Schröder nichts riskiert" wertet die politische Leistung des Kanzlers herab. Wie Bush und Blair riskierte auch Schröder sein Amt. Nur zur Erinnerung: Die Union, die rechte Presse, Funk und Fernsehen fielen über Schröder her - von Isolation war die Rede, Schröder zerstöre die deutsch-amerikanische Freundschaft, von der Koalition der Unwilligen war die Rede. Auch Fischer musste an Bord gezogen werden...
Wir können verdammt froh sein, dass Schröder dem Druck nicht nachgegeben hat. Wir können froh sein, dass er dem Bush nicht in den A... gekrochen ist.
Ich erwarte von der Union, dass sie klar und deutlich sagt, ja, wir hätten auch hier kläglich versagt, wie schon bei der Finanzierung der deutschen Einheit.