+ Die Krankenkassen kommen schon um die Kurve + - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.07.03 14:14:11 von
neuester Beitrag 25.07.03 15:08:17 von
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Gestern stritten fast alle noch die Möglichkeit einer Beitragssenkung auf unter 14 % ab, heute nennen zwei schon konkrete Größenordnungen, um die sich die Beiträge im kommenden Jahr senken werden. Wenn knapp 10 Mrd. E. eingespart werden, ist das ein Wort, an dem auch die Kassen dann nicht vorbeikommen. Daß sie natürlich lieber ihre Rücklagen auffüllen würden, um in einer komfortableren Finanzposition zu sein, ist klar. Daß das aber nicht im Sinne der Reform ist, dürfte ebenso jedem klar sein. Schließlich geht es nicht um die Sanierung der Kassen, sondern um ein Finanzierungsmodell des gesamten Systems und vor allem um die Senkung der Lohnnebenkosten, um den Arbeitsmarkt zu beleben. Die Kassen tun gut daran, sich hier nicht zu laut zu beschweren und sich möglichst schnell mit der Reform anzufreunden.
Denn Seehofer hat völlig Recht, wenn er darauf hinweist, daß gleichbleibende oder höhere Beiträge bei gleichzeitig neuen Zuzahlungen bei den Patienten bzw. Bürgern nicht gut ankommen. Es ist sogar völlig unzumutbar. Der positive Effekt dieser Reform sollte nicht unterschätzt werden. Die Skeptiker und Zyniker sehen das natürlich anders. Ich sehe das wesentlich positiver. Denn mit diesem System wird es dann bei einer später tatsächlich steigenden Zahl von Erwerbstätigen zur Möglichkeit deutlich sinkender Beiträge kommen. Es handelt sich also nicht nur um eine kurzfristige Überbrückung eines Defizits, sondern um den ersten Schritt einer Reform. Und die ist voll zu begrüßen.
Denn Seehofer hat völlig Recht, wenn er darauf hinweist, daß gleichbleibende oder höhere Beiträge bei gleichzeitig neuen Zuzahlungen bei den Patienten bzw. Bürgern nicht gut ankommen. Es ist sogar völlig unzumutbar. Der positive Effekt dieser Reform sollte nicht unterschätzt werden. Die Skeptiker und Zyniker sehen das natürlich anders. Ich sehe das wesentlich positiver. Denn mit diesem System wird es dann bei einer später tatsächlich steigenden Zahl von Erwerbstätigen zur Möglichkeit deutlich sinkender Beiträge kommen. Es handelt sich also nicht nur um eine kurzfristige Überbrückung eines Defizits, sondern um den ersten Schritt einer Reform. Und die ist voll zu begrüßen.
Die Krankenkassen sollten mit den Einsparungen erst einmal ihre Kredite bei der Bank begleichen. Von wegen Rücklagen aufbauen, die Rücklagen sind schon seit Jahren weg
Krankenkassen geben das Geld auch mit vollen Händen aus und leben in Saus und Braus! Dann dürfen sie auch die Zeche zahlen. Aber sie sind ja abgesichert!
Kosteneinsparungen kennen die nicht! Rechnungen werden sorglos bezahlt!
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