Was hält Cargolifter bei 20 Cent? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.03 21:16:09 von
neuester Beitrag 17.08.03 12:39:12 von
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ID: 765.021
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Ich meine... wie soll um himmels willen jemals einer fliegen, wenn die Halle verkauft ist und so ein , sorry, schwachsinniger freizeitpark drin ist?!!?
Habe viel geld mit cargolifter verloren, habe immer noch meine aktien.also bitte ernste antworten...
Habe viel geld mit cargolifter verloren, habe immer noch meine aktien.also bitte ernste antworten...
Gute Frage.
Keine Ahnung wer so verrückt ist.
Mein Tipp: Schnell verkaufen solange es noch etwas gibt.
Charto
da brauchst du dir nur mal anschauen wieviele Besuche zu diesem Thread sind.
Es gibt anscheinend noch ein paar Hoffner auf eine Explosion
Aber es wird noch viele Altaktionäre gäben die auf den papieren Fest sitzen.
Und ein paar Zocker.
Und weil ja nun doch kein Freizeitpark entstehen wird
Kein Freizeitpark in der Luftschiffhalle: Vorstand der CargoLifter AG i. I. fordert runden Tisch
Berlin (ots) - Der Vorstand der CargoLifter AG i. I. fordert einen
runden Tisch: Gemeinsam mit Vertretern der Bundes- und Landespolitik,
der Technologie, den Gläubigern und Investoren soll eine letzte
Chance genutzt werden, den Industriepark Brand für die
Luftschifftechnologie zu erhalten und den Umbau des Standortes zum
Freizeitpark zu verhindern.
"Jedem Bürger ist klar, dass der Bau eines weiteren Freizeitparks
in einer Region, in der nahezu jeder Fünfte arbeitslos ist, die
denkbar schlechteste Variante darstellt", erklärt Hans-Georg
Engelken, seit April 2003 neuer Alleinvorstand der seit Juni letzten
Jahres in Insolvenz befindlichen CargoLifter AG: "Was wir brauchen,
sind Arbeitsplätze mit einer echten Wertschöpfung, damit sich die
Menschen Freizeit leisten können. Nach wie vor bietet der Standort
Brand die einmalige Chance, ein Zentrum der Luftschifftechnologie zu
etablieren. Diese Chance muss erhalten werden!"
Erst kürzlich veröffentlichte der Vorstand der CargoLifter-
Gesellschaft ein Konzept, dessen Kernpunkt die Erhaltung des
Standortes als Basis für alle Luftschiffprojekte und weitere
Marktanwendungen der Leichter-als-Luft-Technologie ist. Gestärkt wird
der Vorstand dabei nicht zuletzt durch den aktuellen Beschluss der
Bundespolitik, diese Technologie als umweltfreundliche Technologie zu
fördern. In einem gemeinsamen Schreiben forderte eine Gruppe von
Abgeordneten aller Fraktionen des Deutschen Bundestages den
brandenburgischen Wirtschaftsminister Junghanns auf, sich für die
Erhaltung des Technologiestandortes einzusetzen.
Arnd Middelmann, Aufsichtsratsvorsitzender der CargoLifter AG i.
I. erklärt: "Es wäre ein Hohn! Weltweit wächst derzeit das Interesse
an unserer Technologie, und endlich wird diese Technologie auch in
Deutschland, dem "Land der Zeppeline", wieder entdeckt. Und da will
man in Brandenburg die Halle mit Tropenpflanzen und künstlichen
Lagunen zum Freizeitparadies umbauen?!"
Vom Land Brandenburg, das seit einem Jahr von der Erhaltung des
Technologiestandortes Brand redet, sind nun Taten gefordert. "Wir
haben ein Konzept für die Erhaltung auf den Tisch gelegt. Für die
nächsten drei Jahre benötigen wir 6 - 8 Millionen Euro", so Hans-
Georg Engelken abschließend: "Private Investoren haben ihre
Bereitschaft signalisiert, verlangen aber zu Recht die Mitwirkung des
Landes. - Ein Bruchteil des Engagements, das momentan für die
Chip-Fabrik in Frankfurt/Oder aufgebracht wird, würde hier schon die
Wende bringen."
Mal abwarten was noch so passiert.
Es gibt anscheinend noch ein paar Hoffner auf eine Explosion
Aber es wird noch viele Altaktionäre gäben die auf den papieren Fest sitzen.
Und ein paar Zocker.
Und weil ja nun doch kein Freizeitpark entstehen wird
Kein Freizeitpark in der Luftschiffhalle: Vorstand der CargoLifter AG i. I. fordert runden Tisch
Berlin (ots) - Der Vorstand der CargoLifter AG i. I. fordert einen
runden Tisch: Gemeinsam mit Vertretern der Bundes- und Landespolitik,
der Technologie, den Gläubigern und Investoren soll eine letzte
Chance genutzt werden, den Industriepark Brand für die
Luftschifftechnologie zu erhalten und den Umbau des Standortes zum
Freizeitpark zu verhindern.
"Jedem Bürger ist klar, dass der Bau eines weiteren Freizeitparks
in einer Region, in der nahezu jeder Fünfte arbeitslos ist, die
denkbar schlechteste Variante darstellt", erklärt Hans-Georg
Engelken, seit April 2003 neuer Alleinvorstand der seit Juni letzten
Jahres in Insolvenz befindlichen CargoLifter AG: "Was wir brauchen,
sind Arbeitsplätze mit einer echten Wertschöpfung, damit sich die
Menschen Freizeit leisten können. Nach wie vor bietet der Standort
Brand die einmalige Chance, ein Zentrum der Luftschifftechnologie zu
etablieren. Diese Chance muss erhalten werden!"
Erst kürzlich veröffentlichte der Vorstand der CargoLifter-
Gesellschaft ein Konzept, dessen Kernpunkt die Erhaltung des
Standortes als Basis für alle Luftschiffprojekte und weitere
Marktanwendungen der Leichter-als-Luft-Technologie ist. Gestärkt wird
der Vorstand dabei nicht zuletzt durch den aktuellen Beschluss der
Bundespolitik, diese Technologie als umweltfreundliche Technologie zu
fördern. In einem gemeinsamen Schreiben forderte eine Gruppe von
Abgeordneten aller Fraktionen des Deutschen Bundestages den
brandenburgischen Wirtschaftsminister Junghanns auf, sich für die
Erhaltung des Technologiestandortes einzusetzen.
Arnd Middelmann, Aufsichtsratsvorsitzender der CargoLifter AG i.
I. erklärt: "Es wäre ein Hohn! Weltweit wächst derzeit das Interesse
an unserer Technologie, und endlich wird diese Technologie auch in
Deutschland, dem "Land der Zeppeline", wieder entdeckt. Und da will
man in Brandenburg die Halle mit Tropenpflanzen und künstlichen
Lagunen zum Freizeitparadies umbauen?!"
Vom Land Brandenburg, das seit einem Jahr von der Erhaltung des
Technologiestandortes Brand redet, sind nun Taten gefordert. "Wir
haben ein Konzept für die Erhaltung auf den Tisch gelegt. Für die
nächsten drei Jahre benötigen wir 6 - 8 Millionen Euro", so Hans-
Georg Engelken abschließend: "Private Investoren haben ihre
Bereitschaft signalisiert, verlangen aber zu Recht die Mitwirkung des
Landes. - Ein Bruchteil des Engagements, das momentan für die
Chip-Fabrik in Frankfurt/Oder aufgebracht wird, würde hier schon die
Wende bringen."
Mal abwarten was noch so passiert.
Der Vorstand der CargoLifter AG i. I. fordert...
Pech, die Organe einer AG in Insolvenz haben relativ wenig Möglichkeiten, irgendetwas zu fordern. Lasst den Vorstand das Unternehmen doch erst mal aus der Insolvenz herausführen, dann den Insolvenzantrag zurücknehmen und dann kann der Vorstand auch wieder "Forderungen" aufstellen. Ansonsten wird der AG nicht viel anderes übrig bleiben, als durch den Insolvenzverwalter zu handeln. So viel zu Forderungen des Vorstands.
Rein sachlich kann man sich natürlich schon fragen, warum ein malaysischer Investor einen Freizeitpark ausgerechnet in einer der kaufkraftschwächsten Gegenden Europas finanzieren will. Wie schon mal an anderer Stelle bemerkt, gibt es viele Kriterien, die einer solchen Entscheidung zu Grunde liegen können, z.B. Überlegungen zu Steuern, Eigenkapitalanteil, Möglichkeiten der Refinanzierung u.a. Sicher hat der Malaysier einen Geschäfts- und Marketingplan aufgestellt, der ihm einen für seine persönlichen Verhältnisse attraktiven RoI verspricht.
Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten, sein Geld so anzulegen, dass die Gründe für unsere Durchschnitts-Cargolifter-Aktionäre nicht sogleich nachvollziehbar sind. Z.B. hat kürzlich ein russischer Unternehmer Geld in einem englischen Fussballclub anlegt. Dazu kann sich nun jeder sein Bestes denken.
Meine persönliche Reihenfolge für Investments in Deutschland sieht zur Zeit so aus:
An ganz letzter Stelle: Investment in "Leichter als Luft Technolgie" in Brandenburg
An vorletzter Stelle: Investment in einen Freizeitpark in Brandenburg
Dann lange gar nichts, und dann
mein bevorzugtes Investment: Euro 36.00 pro Jahr für eine Mitgliedschaft in jener bayerischen Partei, die für den Austritt des Freistaats aus der Berliner Republik eintritt.
Grüsse, Kehinde
Pech, die Organe einer AG in Insolvenz haben relativ wenig Möglichkeiten, irgendetwas zu fordern. Lasst den Vorstand das Unternehmen doch erst mal aus der Insolvenz herausführen, dann den Insolvenzantrag zurücknehmen und dann kann der Vorstand auch wieder "Forderungen" aufstellen. Ansonsten wird der AG nicht viel anderes übrig bleiben, als durch den Insolvenzverwalter zu handeln. So viel zu Forderungen des Vorstands.
Rein sachlich kann man sich natürlich schon fragen, warum ein malaysischer Investor einen Freizeitpark ausgerechnet in einer der kaufkraftschwächsten Gegenden Europas finanzieren will. Wie schon mal an anderer Stelle bemerkt, gibt es viele Kriterien, die einer solchen Entscheidung zu Grunde liegen können, z.B. Überlegungen zu Steuern, Eigenkapitalanteil, Möglichkeiten der Refinanzierung u.a. Sicher hat der Malaysier einen Geschäfts- und Marketingplan aufgestellt, der ihm einen für seine persönlichen Verhältnisse attraktiven RoI verspricht.
Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten, sein Geld so anzulegen, dass die Gründe für unsere Durchschnitts-Cargolifter-Aktionäre nicht sogleich nachvollziehbar sind. Z.B. hat kürzlich ein russischer Unternehmer Geld in einem englischen Fussballclub anlegt. Dazu kann sich nun jeder sein Bestes denken.
Meine persönliche Reihenfolge für Investments in Deutschland sieht zur Zeit so aus:
An ganz letzter Stelle: Investment in "Leichter als Luft Technolgie" in Brandenburg
An vorletzter Stelle: Investment in einen Freizeitpark in Brandenburg
Dann lange gar nichts, und dann
mein bevorzugtes Investment: Euro 36.00 pro Jahr für eine Mitgliedschaft in jener bayerischen Partei, die für den Austritt des Freistaats aus der Berliner Republik eintritt.
Grüsse, Kehinde
@ Kehinde
Wobei die bevorzugte Investition in die
Parteimitgliedschaft mit dem genannten Ziel ebenfalls als
Luftschloss und damit leichter als Luft einzustufen ist.
Charto
Wobei die bevorzugte Investition in die
Parteimitgliedschaft mit dem genannten Ziel ebenfalls als
Luftschloss und damit leichter als Luft einzustufen ist.
Charto
Charto
Schaug`n ma moi, na sehgt`es scho.
Dein afrikanischer Freund,
Kehinde
Schaug`n ma moi, na sehgt`es scho.
Dein afrikanischer Freund,
Kehinde
na dann geht das lange warten wohl weiter...
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