►►► TRADING-THREAD ▲ SEPTEMBER 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 15)
eröffnet am 30.08.03 19:53:57 von
neuester Beitrag 07.10.03 09:14:43 von
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7. | 9. | 0,1965 | +0,26 | 38 | |||
8. | 7. | 13,480 | +2,82 | 37 |
Paragon (555869) ist eine gute Chance nach dem finalen Ausverkauf, der gerade stattgefunden hat.
Vom Hoch hat sie 30% korrigiert - jetzt geht es schon wieder aufwärts.
Guter Substanzwert:
- Kooperation mit Oracle + HP (Telematikbox) wird in nächster Zeit die Gewinne sprudeln lassen
- die nächsten Quartalszahlen werden super, da der Luftgütesensor von Paragon serienmässig im 5er BMW integriert ist und dies erst in den nächsten Q-Zahlen sich auszahlen wird
Vom Hoch hat sie 30% korrigiert - jetzt geht es schon wieder aufwärts.
Guter Substanzwert:
- Kooperation mit Oracle + HP (Telematikbox) wird in nächster Zeit die Gewinne sprudeln lassen
- die nächsten Quartalszahlen werden super, da der Luftgütesensor von Paragon serienmässig im 5er BMW integriert ist und dies erst in den nächsten Q-Zahlen sich auszahlen wird
5000...
@ adam ..warum makleraktien??
PROGNOSE-TABELLE/US-Index Uni Michigan September (2. Umfrage)
=== Verbraucher- Erwar- Einschätzung
Monat stimmung tungen aktuelle Lage
SEPTEMBER (2. UMFRAGE)*
PROGNOSE 88,3
September (1. Umfrage) 88,2 81,3 98,8
August 89,3 82,5 99,7
April 86,0 79,3 96,4
März 77,6 69,6 90,0
Februar 79,9 69,9 95,4
Januar 82,4 72,8 97,2
2002
Dezember 86,7 80,8 96,0
November 84,2 78,5 93,1
Oktober 80,6 73,1 92,4
September 86,1 79,9 95,8
- * Veröffentlichung: 26. September 2003, 15:45 Uhr MESZ
- Quelle Daten: Universität Michigan
- Quelle Prognose: vwd Konsensschätzung
===
vwd/26.9.2003/jej
=== Verbraucher- Erwar- Einschätzung
Monat stimmung tungen aktuelle Lage
SEPTEMBER (2. UMFRAGE)*
PROGNOSE 88,3
September (1. Umfrage) 88,2 81,3 98,8
August 89,3 82,5 99,7
April 86,0 79,3 96,4
März 77,6 69,6 90,0
Februar 79,9 69,9 95,4
Januar 82,4 72,8 97,2
2002
Dezember 86,7 80,8 96,0
November 84,2 78,5 93,1
Oktober 80,6 73,1 92,4
September 86,1 79,9 95,8
- * Veröffentlichung: 26. September 2003, 15:45 Uhr MESZ
- Quelle Daten: Universität Michigan
- Quelle Prognose: vwd Konsensschätzung
===
vwd/26.9.2003/jej
kauf 2.posi PARAGON
kk 6,25 + 6,30
kk 6,25 + 6,30
hallo zicke
wollte auch noch ne nette Geschichte zu Them BTS zum besten geben.
Ich hatte heute unmittelbar nach der AD HOC zu 69 cents gekauft und dann schlagartig bei 72 Cents wieder verkauft, als ich die Ad HOC zu Ende gelesen habe.
Aber anscheinend sind manche immer noch nicht so weit gekommen
Ich hatte heute unmittelbar nach der AD HOC zu 69 cents gekauft und dann schlagartig bei 72 Cents wieder verkauft, als ich die Ad HOC zu Ende gelesen habe.
Aber anscheinend sind manche immer noch nicht so weit gekommen
hehe kconny, als ich die ersten beiden absätze gelesen hatte, war ich auch schon auf dem kaufknopf für bts
nur der doofe letzte satz
nur der doofe letzte satz
michigan 87,7
unter prognose
es werde crash
unter prognose
es werde crash
***US/Index Uni Michigan Sept (2. Umfrage) bei 87,7 (PROG: 88,3)
***US/Index Uni Michigan Sept (2. Umfrage) bei 87,7 (PROG: 88,3)
***US/Index Uni Michigan Sept (2. Umfrage) bei 87,7 (PROG: 88,3)
Durch die Hintertür - Wer was weiß, verkauft auch mal
Aktien laufen wieder, vergessen alle Kurseinbrüche. Jetzt heißt es noch schnell dabei zu sein, um die nächste Kursverdopplung nicht auch noch zu verpassen. Es sieht ja auch viel besser aus, das zeigen schließlich alle Konjunkturindikatoren. Nur die, die es am besten wissen, sind schon längst wieder am Verkaufen.
Keine Frage, die Skepsis ist immer noch groß unter den Anlegern. Kann man nun von einem neuen Wirtschaftsaufschwung in den USA und Euroland sprechen? Haben die Unternehmen ihre Ertragskrise wirklich schon wieder überwunden? Natürlich, das Tief der Rezession scheint allerorts schon hinter uns zu liegen – vorerst zumindest. Nicht nur für die USA, wo fast alle Indikatoren wieder starkes Wachstum signalisieren, auch für den europäischen Raum werden wieder Wachstumsraten prognostiziert, die diese Bezeichnung auch verdienen. Also alles wieder in Ordnung?
Glaubt man den Kursen, dann ist die Frage schnell beantwortet: Alles bestens. Seit dem Frühjahr klettern die Indizes weltweit wieder fröhlich nach oben, und die Kursverläufe mancher High Tech-Aktie erinnert wieder genauso stark an die gute alte Tech-Bubble wie deren Bewertungen. Aber zu stören scheint das momentan kaum jemanden. Gut, die Kurse sacken mal durch. Aber das wird eher als Gelegenheit zum schnellen Einstieg genutzt, denn als mahnender Hinweis auf ein drohendes Ende. Nun steht die Quartalssaison an, und manch ein Experte warnt vor bösen Überraschungen. Doch davon scheint sich die wiederbelebte Anlegergemeinde nicht beirren zu lassen. Sie hat wieder Blut geleckt. Jetzt lockt der schnelle Gewinn. Andere dagegen brauchen keinen Experten, um zu wissen, wann die Zeit zum Ausstieg gekommen ist. Sie sitzen an der Quelle – und sie verkaufen schon seit einiger Zeit massiv.
Die Sprache ist von amerikanischen Firmenchefs und Aufsichtsratmitgliedern, diejenigen also, die in den USA als Insider gelten und ihre Aktien(ver)käufe der Börsenaufsicht melden müssen. Wer hätte ein besseres Verständnis, einen besseren Blick für das eigene Unternehmen, als diese Manager. Sie sind es doch, die zu wirklich allen Informationen bezüglich des Unternehmens Zugang haben. Auf die Qualität ihres Urteils zu setzen, ist also kaum abwegig. Das belegen viele Studien. Glaubt man ihnen aber, so sollte die folgende Information sehr nachdenklich stimmen.
An der Nasdaq hat das Verhältnis von Insider-Verkäufen zu Insider-Käufen den höchsten Stand aller Zeiten erreicht. Speziell vor heißgelaufenen Tech-Werten ist also Vorsicht geboten. Aber nicht nur hier droht Gefahr. Den gesamten US-Markt betrachtet, lag das Verhältnis von Insider-Verkäufen zu Käufen im August bei 45 zu 1. Für jeden investierten Dollar wurden fast 45 verkauft – so viel, wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr.
Natürlich, das Verhältnis der Insider-Trades ist nur ein Indikator unter vielen. Es gibt andere, die genau das Gegenteil darstellen. Aber seine Relevanz ist kaum zu leugnen und dürfte manch einen technischen Indikator noch weit in den Schatten stellen. Deshalb gilt: Die Wende im Markt kann auch dieser Indikator nicht voraussagen. Immerhin weisen die Insider-Trades schon seit vier Monaten dieses verkaufslastige Verhältnis auf, der Markt aber lief unbeirrt weiter. Trotzdem jedoch sollte jederzeit mit einem (deutlichen) Rückschlag gerechnet werden – welcher Firmenboss verschenkt schon gerne Geld, besonders, wenn es das eigene ist?
Die GoingPublic Kolumne erscheint zweimal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
DER KING
Aktien laufen wieder, vergessen alle Kurseinbrüche. Jetzt heißt es noch schnell dabei zu sein, um die nächste Kursverdopplung nicht auch noch zu verpassen. Es sieht ja auch viel besser aus, das zeigen schließlich alle Konjunkturindikatoren. Nur die, die es am besten wissen, sind schon längst wieder am Verkaufen.
Keine Frage, die Skepsis ist immer noch groß unter den Anlegern. Kann man nun von einem neuen Wirtschaftsaufschwung in den USA und Euroland sprechen? Haben die Unternehmen ihre Ertragskrise wirklich schon wieder überwunden? Natürlich, das Tief der Rezession scheint allerorts schon hinter uns zu liegen – vorerst zumindest. Nicht nur für die USA, wo fast alle Indikatoren wieder starkes Wachstum signalisieren, auch für den europäischen Raum werden wieder Wachstumsraten prognostiziert, die diese Bezeichnung auch verdienen. Also alles wieder in Ordnung?
Glaubt man den Kursen, dann ist die Frage schnell beantwortet: Alles bestens. Seit dem Frühjahr klettern die Indizes weltweit wieder fröhlich nach oben, und die Kursverläufe mancher High Tech-Aktie erinnert wieder genauso stark an die gute alte Tech-Bubble wie deren Bewertungen. Aber zu stören scheint das momentan kaum jemanden. Gut, die Kurse sacken mal durch. Aber das wird eher als Gelegenheit zum schnellen Einstieg genutzt, denn als mahnender Hinweis auf ein drohendes Ende. Nun steht die Quartalssaison an, und manch ein Experte warnt vor bösen Überraschungen. Doch davon scheint sich die wiederbelebte Anlegergemeinde nicht beirren zu lassen. Sie hat wieder Blut geleckt. Jetzt lockt der schnelle Gewinn. Andere dagegen brauchen keinen Experten, um zu wissen, wann die Zeit zum Ausstieg gekommen ist. Sie sitzen an der Quelle – und sie verkaufen schon seit einiger Zeit massiv.
Die Sprache ist von amerikanischen Firmenchefs und Aufsichtsratmitgliedern, diejenigen also, die in den USA als Insider gelten und ihre Aktien(ver)käufe der Börsenaufsicht melden müssen. Wer hätte ein besseres Verständnis, einen besseren Blick für das eigene Unternehmen, als diese Manager. Sie sind es doch, die zu wirklich allen Informationen bezüglich des Unternehmens Zugang haben. Auf die Qualität ihres Urteils zu setzen, ist also kaum abwegig. Das belegen viele Studien. Glaubt man ihnen aber, so sollte die folgende Information sehr nachdenklich stimmen.
An der Nasdaq hat das Verhältnis von Insider-Verkäufen zu Insider-Käufen den höchsten Stand aller Zeiten erreicht. Speziell vor heißgelaufenen Tech-Werten ist also Vorsicht geboten. Aber nicht nur hier droht Gefahr. Den gesamten US-Markt betrachtet, lag das Verhältnis von Insider-Verkäufen zu Käufen im August bei 45 zu 1. Für jeden investierten Dollar wurden fast 45 verkauft – so viel, wie seit einem Jahrzehnt nicht mehr.
Natürlich, das Verhältnis der Insider-Trades ist nur ein Indikator unter vielen. Es gibt andere, die genau das Gegenteil darstellen. Aber seine Relevanz ist kaum zu leugnen und dürfte manch einen technischen Indikator noch weit in den Schatten stellen. Deshalb gilt: Die Wende im Markt kann auch dieser Indikator nicht voraussagen. Immerhin weisen die Insider-Trades schon seit vier Monaten dieses verkaufslastige Verhältnis auf, der Markt aber lief unbeirrt weiter. Trotzdem jedoch sollte jederzeit mit einem (deutlichen) Rückschlag gerechnet werden – welcher Firmenboss verschenkt schon gerne Geld, besonders, wenn es das eigene ist?
Die GoingPublic Kolumne erscheint zweimal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dpa-AFX.
DER KING
@Zimtzicke
ich denke es wird in den nächsten Wochen eventuell Empfehlungen für diese geben, wegen der Handelszeitverkürzung ab 3. Nov.
ich denke es wird in den nächsten Wochen eventuell Empfehlungen für diese geben, wegen der Handelszeitverkürzung ab 3. Nov.
jo , stimmt...danke adam..
bei mir schlummert schon baader zu 5,30 im depot
adam hat völlig recht, die story 3. november für makleraktien ist einfach genial
ich h**** dieses P*** zwar, aber so kann ich dran verdienen
die subventionierung der makler durch xetra-abschaltung 17:30 wird deren kassen klingeln lassen, desweiteren erhöht sich der anteil der maklerprovisionen, welche an die makler gereicht werden von 15% auf 40% und später bis 85%
das bedeutet eine vervielfachung der einnahmen
verstehe nicht, warum nicht jeder schon fett reingeht in die dinger
baader führt 80% der skontren in deutschland, die muss man einfach haben im oktober
adam hat völlig recht, die story 3. november für makleraktien ist einfach genial
ich h**** dieses P*** zwar, aber so kann ich dran verdienen
die subventionierung der makler durch xetra-abschaltung 17:30 wird deren kassen klingeln lassen, desweiteren erhöht sich der anteil der maklerprovisionen, welche an die makler gereicht werden von 15% auf 40% und später bis 85%
das bedeutet eine vervielfachung der einnahmen
verstehe nicht, warum nicht jeder schon fett reingeht in die dinger
baader führt 80% der skontren in deutschland, die muss man einfach haben im oktober
23.09.2003
Baader Kurschance
Hot Stocks Europe
Die Experten vom Börsenbrief " Hot Stocks Europe" sehen bei dem Titel der Baader Wertpapierhandelsbank (ISIN DE0005088108/ WKN 508810) ein Kursziel von 10 EUR.
In den vergangenen Monaten hätten die Aktienmärkte eine imposante Rallye bieten können. Vor allem die Makler hätten davon profitiert, da deren Geschäft beinahe komplett von Börsenumsätzen abhängig sei. Zu den Gewinnern der Konsolidierung würden die Experten die Baader Wertpapierhandelsbank zählen, welche ihre Präsenz an den Handelsplätzen kontinuierlich ausgebaut habe. Aktuell betreue das Unternehmen an den größten Börsen in Deutschland mehr als 45.000 Orderbücher. Baader habe schon im abgelaufenen Quartal mit einem operativen Ergebnis von 2,1 Mio. EUR wieder schwarze Zahlen schreiben können. Zudem seien in den nächsten Monaten weitere starke Gewinnsteigerungen zu erwarten.
Neben der Änderung der Xetra-Handelszeiten würden Neuregelungen der Courtageverteilung in Frankfurt anstehen. Ursprünglich habe der Orderbuch-führende Makler bei einer Auftragsvermittlung 15% der Courtage erhalten. Seit dem 1. Juli sei dieser Satz auf 40% erhöht worden und werde bis Ende 2004 sogar bis auf 85% nach oben gesetzt. Bei 45.000 Orderbüchern könne sich Baader schon mal kräftig die Hände reiben.
In den kommenden Monaten erwarten die Experten vom " Hot Stocks Europe" bei der Baader Wertpapierhandelsbank-Aktie ein Kursziel von 10 EUR.
Baader Kurschance
Hot Stocks Europe
Die Experten vom Börsenbrief " Hot Stocks Europe" sehen bei dem Titel der Baader Wertpapierhandelsbank (ISIN DE0005088108/ WKN 508810) ein Kursziel von 10 EUR.
In den vergangenen Monaten hätten die Aktienmärkte eine imposante Rallye bieten können. Vor allem die Makler hätten davon profitiert, da deren Geschäft beinahe komplett von Börsenumsätzen abhängig sei. Zu den Gewinnern der Konsolidierung würden die Experten die Baader Wertpapierhandelsbank zählen, welche ihre Präsenz an den Handelsplätzen kontinuierlich ausgebaut habe. Aktuell betreue das Unternehmen an den größten Börsen in Deutschland mehr als 45.000 Orderbücher. Baader habe schon im abgelaufenen Quartal mit einem operativen Ergebnis von 2,1 Mio. EUR wieder schwarze Zahlen schreiben können. Zudem seien in den nächsten Monaten weitere starke Gewinnsteigerungen zu erwarten.
Neben der Änderung der Xetra-Handelszeiten würden Neuregelungen der Courtageverteilung in Frankfurt anstehen. Ursprünglich habe der Orderbuch-führende Makler bei einer Auftragsvermittlung 15% der Courtage erhalten. Seit dem 1. Juli sei dieser Satz auf 40% erhöht worden und werde bis Ende 2004 sogar bis auf 85% nach oben gesetzt. Bei 45.000 Orderbüchern könne sich Baader schon mal kräftig die Hände reiben.
In den kommenden Monaten erwarten die Experten vom " Hot Stocks Europe" bei der Baader Wertpapierhandelsbank-Aktie ein Kursziel von 10 EUR.
und der eggi gibt gleich mehrere 100%
27.08.2003
Baader mehrere 100% Kurspotenzial
Prior Börse
Die Experten von " Prior Börse" sind bei der Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank (ISIN DE0005088108/ WKN 508810) der Ansicht, dass sie aktuell günstig bewertet ist.
In den nächsten Jahren rechne der Vorstandschef Uto Baader von der Baader Wertpapierhandelsbank mit einer grundsätzlich positiven Börsentendenz, was für einen Anstieg der Handelsumsätze sorgen dürfte. Baader gehe davon aus, dass man alte Umsatz- und Gewinnrekorde sogar noch brechen könne. Zumal sein Marktanteil deutlich höher liege. Auf dem Höhepunkt der Börseneuphorie (1999) habe das Unternehmen 53 Mio. EUR nach Steuern verdient.
Bei einem Kurs in Höhe von 4,20 EUR betrage die Marktkapitalisierung von Baader nur 97 Mio. EUR, wobei das KGV, bezogen auf das langfristige Gewinnpotenzial, bei weniger als zwei liege. Nach Erachten der Experten würden gute Makler-Aktien allerdings durchaus mit dem zehnfachen des Ertrages oder sogar mehr bewertet.
Laut den Experten von " Prior Börse" bietet die Baader-Aktie langfristig orientierten Anlegern (einige Jahre) ein Kurspotenzial von mehreren 100%.
27.08.2003
Baader mehrere 100% Kurspotenzial
Prior Börse
Die Experten von " Prior Börse" sind bei der Aktie der Baader Wertpapierhandelsbank (ISIN DE0005088108/ WKN 508810) der Ansicht, dass sie aktuell günstig bewertet ist.
In den nächsten Jahren rechne der Vorstandschef Uto Baader von der Baader Wertpapierhandelsbank mit einer grundsätzlich positiven Börsentendenz, was für einen Anstieg der Handelsumsätze sorgen dürfte. Baader gehe davon aus, dass man alte Umsatz- und Gewinnrekorde sogar noch brechen könne. Zumal sein Marktanteil deutlich höher liege. Auf dem Höhepunkt der Börseneuphorie (1999) habe das Unternehmen 53 Mio. EUR nach Steuern verdient.
Bei einem Kurs in Höhe von 4,20 EUR betrage die Marktkapitalisierung von Baader nur 97 Mio. EUR, wobei das KGV, bezogen auf das langfristige Gewinnpotenzial, bei weniger als zwei liege. Nach Erachten der Experten würden gute Makler-Aktien allerdings durchaus mit dem zehnfachen des Ertrages oder sogar mehr bewertet.
Laut den Experten von " Prior Börse" bietet die Baader-Aktie langfristig orientierten Anlegern (einige Jahre) ein Kurspotenzial von mehreren 100%.
baader ist wirklich ein schöner Substanztitel aber leider wird hier in einem anderen Thread schon wieder gepusht. da springen jetzt einige auf und verkaufen dann schnell wieder. aber haben muß man die eigentlich auf jeden fall fürs long...
Prior ist doch der zweite Förtsch
dem werf ich nix in den Rachen
Prior übrigens ein guter Kontraindikator
dem werf ich nix in den Rachen
Prior übrigens ein guter Kontraindikator
NET
aktuell 1,45
-14%
aktuell 1,45
-14%
lt. Platow hat sich tatsächlich ein Großinvestor bei Plenum eingekauft. Grund sei jedoch unklar.
4. und letzte Posi NET gekauft
kk 1,45
kk 1,45
# 7012
Selbst schuld, wenn du solchen Schrott anfaßt
Selbst schuld, wenn du solchen Schrott anfaßt
@ all
Finger weg von diesem verfrickten NET-Schrott!!!!!!
Finger weg von diesem verfrickten NET-Schrott!!!!!!
#7015
du lebst deine infantile dummheit aber konsequent aus...
du lebst deine infantile dummheit aber konsequent aus...
Tach zusammen,
hurri, nicht ärgern lassen
#7015+7016
danke für den substanzvollen Beitrag
hurri, nicht ärgern lassen
#7015+7016
danke für den substanzvollen Beitrag
NET AG
wird bis mind. 1 € konsolidieren
wird bis mind. 1 € konsolidieren
Hurri ärgert die anderen doch auch
dann muß er auch einstecken können
dann muß er auch einstecken können
kauf 3250 call
happy trades
happy trades
perlenschnapper
die anderen tragen etwas bei
warunm Du nicht
nichts drauf ¿?¿
was sind Deine favoriten ¿?¿
komm zeig zunge...
die anderen tragen etwas bei
warunm Du nicht
nichts drauf ¿?¿
was sind Deine favoriten ¿?¿
komm zeig zunge...
#7017
Deine altersstarrsinnige Dicköpfigkeit im Festhalten an NET wird sich noch bitter rächen
Also, Leute, Finger weg von NET AG
Der Frick verkauft immer noch die Stücke, die er bei 1 € aufgesammelt hat
Deine altersstarrsinnige Dicköpfigkeit im Festhalten an NET wird sich noch bitter rächen
Also, Leute, Finger weg von NET AG
Der Frick verkauft immer noch die Stücke, die er bei 1 € aufgesammelt hat
perlenschnapper
die anderen tragen etwas bei !!!
warum Du nicht ¿?¿
nichts drauf ¿?¿
was sind Deine favoriten ¿?¿
komm zeig zunge...
die anderen tragen etwas bei !!!
warum Du nicht ¿?¿
nichts drauf ¿?¿
was sind Deine favoriten ¿?¿
komm zeig zunge...
perlenschnapper
die anderen tragen etwas bei !!!
warum Du nicht ¿?¿
nichts drauf ¿?¿
was sind Deine favoriten ¿?¿
komm zeig zunge...
die anderen tragen etwas bei !!!
warum Du nicht ¿?¿
nichts drauf ¿?¿
was sind Deine favoriten ¿?¿
komm zeig zunge...
ps - Du schreibst bewusst Unsinn - NET wird keinesfalls bis € 1.- fallen, da sind ungefähr 10000 Käufer vor!
Der chart steht klar auf rebound und fundamental sind die seit Investoreneinstieg 1. Klasse.
Rechne als nächsten coup mit dem Verkauf der profitablen NET-Stemmer (Stemmer ist Premium-Partner v. cisco!!)
dann hat NET alles Geld der Welt um Marktführer im MMS-Bereich zu werden!
Der chart steht klar auf rebound und fundamental sind die seit Investoreneinstieg 1. Klasse.
Rechne als nächsten coup mit dem Verkauf der profitablen NET-Stemmer (Stemmer ist Premium-Partner v. cisco!!)
dann hat NET alles Geld der Welt um Marktführer im MMS-Bereich zu werden!
yyy & bd
ab oktober erledigt sich das thema von selbst.
dann können solche suppenhühner nicht mehr bei uns posten, wird sehr angenehm werden.
ab oktober erledigt sich das thema von selbst.
dann können solche suppenhühner nicht mehr bei uns posten, wird sehr angenehm werden.
#7023 von perlenschnapper 26.09.03 16:21:09 Beitrag Nr.: 10.856.687
#7017
Deine altersstarrsinnige Dicköpfigkeit
Du bist echt schei...
perlenschnapper
du hast nichts beigetragen
nix drauf ...
was kommt von Dir ausser
gaaaannnzzzz dummme beleidigungen
#7017
Deine altersstarrsinnige Dicköpfigkeit
Du bist echt schei...
perlenschnapper
du hast nichts beigetragen
nix drauf ...
was kommt von Dir ausser
gaaaannnzzzz dummme beleidigungen
Perlenschnapper hat sich heute die falschen Perlen geschnappt und ist deshalb gerade eingeschnappt
Kann man nicht ändern, am Montag ist er über seine Verluste hinweg, bis dahin stört er halt noch
Kann man nicht ändern, am Montag ist er über seine Verluste hinweg, bis dahin stört er halt noch
was willst Du hier perlenschnapper
feinde machen
das hast Du geschaft !!!
mich kannste dazu zaehlen !!!
feinde machen
das hast Du geschaft !!!
mich kannste dazu zaehlen !!!
Es gibt Aktien die sind nicht kleinzukriegen
Schade. Dann gehöre ich ab Oktober auch zu den "Suppenhühnern".
#7030
bond,
nicht ärgern lassen
bond,
nicht ärgern lassen
Younga,
dann lass Dich doch registrieren.
dann lass Dich doch registrieren.
*vwd DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <DE0005236400>
*vwd DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <DE0005236400>
Börsenmakler Schnigge AG :
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
--------------------------------------------------------------------------------
Börsenmakler Schnigge AG :
Weitreichende Vereinbarung mit strategischem Investor abgeschlossen
Kapitalmaßnahmen zur Sanierung laufen an
Düsseldorf, 26.09.2003
Die auf der ordentlichen Hauptversammlung der Börsenmakler Schnigge AG am
29.08.03 beschlossenen Kapitalmaßnahmen werden nunmehr zügig umgesetzt. Neben
dem Vorstand und verschiedenen Altaktionären hat auch ein neuer strategischer
Investor seine Beteiligung zugesagt und das Handelsregister des Amtsgerichtes
Düsseldorf die Eintragung der Kapitalherabsetzung vorgenommen.
Demnach wird jetzt diese Kapitalherabsetzung realisiert, indem das Grundkapital
der Gesellschaft von EUR 10.000.000,-- um EUR 9.000.000,-- auf EUR 1.000.000,--
herabgesetzt wird. Anschließend erfolgt die Kapitalerhöhung I gegen Bareinlage
mit Bezugsrecht für die Altaktionäre um EUR 1.000.000,-- auf EUR 2.000.000,--
und danach eine weitere Bar- und/oder Sachkapitalerhöhung (Kapitalerhöhung II)
um mind. EUR 750.000,-- auf mind. EUR 2.750.000,-- unter Wahrung des
gesetzlichen Bezugsrechts.
Direkt nach der Hauptversammlung vom 29.08.03 hatte der Schnigge-Vorstand
Verhandlungen aufgenommen, die jetzt zum Abschluss einer weitreichenden
Vereinbarung führten. Demnach wird sich ein Investor aus dem Bereich der
Finanzdienstleistungen an den beiden vorzunehmenden Kapitalerhöhungen
beteiligen, unter den Vorbehalten, im Zuge dieser Sanierungsmaßnahmen von der
BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) eine Freistellung von
der Abgabe eines Pflichtangebotes gemäß ` 37 WpÜG zu erlangen und einer
positiven Antwort der BaFin zum geplanten Eintritt des neuen Investors.
Einzahlungen auf das erhöhte Kapital aus der Kapitalerhöhung I werden hierbei
im Sinne des Anlegerschutzes und - wie auf der Hauptversammlung beschlossen -
durch die Zeichner erst fällig, wenn entsprechend positive Antworten der BaFin
vorliegen und der Vorstand der Gesellschaft den Zeichnern schriftlich
mitgeteilt hat, dass der gesamte Erhöhungsbetrag der Kapitalerhöhung I von Euro
1.000.000,-- gezeichnet ist sowie ein oder mehrere Investoren sich schriftlich
verbindlich bereit erklärt haben, in einer Kapitalerhöhung II mindestens
weitere 750.000 Aktien zu übernehmen.
Die technischen Einzelheiten der Kapitalherabsetzung sowie der Kapitalerhöhung
I werden in den nächsten Tagen bekannt gegeben. Über technische Einzelheiten
der Kapitalerhöhung II wird der Vorstand die Aktionäre der Gesellschaft zeitnah
informieren.
Schnigge hat nach Wiederaufnahme der operativen Tätigkeit ab dem 1. April 2003
eine positive Geschäftsentwicklung verzeichnen können. Der Vorstand erwartet
jedoch für das Geschäftsjahr 2003 insgesamt trotz deutlicher
Ertragsverbesserungen noch einen Verlust, der wie im Halbjahresbericht
erläutert, insbesondere auf außerordentliche Belastungen zurückzuführen ist.
Die Aufnahme strategischer Investoren soll die positive Entwicklung nun
erheblich beschleunigen.
Börsenmakler Schnigge AG
Der Vorstand
Kontakt: Börsenmakler Schnigge AG
Karl A. Schnigge, Vorstand
Querstraße 8-10, 60322 Frankfurt am Main
Tel.: 069- 15684-153, Fax; 069- 15684-300
Email: contact@schnigge.de , Homepage: http://www.schnigge.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 523640; ISIN: DE0005236400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG <DE0005236400>
Börsenmakler Schnigge AG :
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
--------------------------------------------------------------------------------
Börsenmakler Schnigge AG :
Weitreichende Vereinbarung mit strategischem Investor abgeschlossen
Kapitalmaßnahmen zur Sanierung laufen an
Düsseldorf, 26.09.2003
Die auf der ordentlichen Hauptversammlung der Börsenmakler Schnigge AG am
29.08.03 beschlossenen Kapitalmaßnahmen werden nunmehr zügig umgesetzt. Neben
dem Vorstand und verschiedenen Altaktionären hat auch ein neuer strategischer
Investor seine Beteiligung zugesagt und das Handelsregister des Amtsgerichtes
Düsseldorf die Eintragung der Kapitalherabsetzung vorgenommen.
Demnach wird jetzt diese Kapitalherabsetzung realisiert, indem das Grundkapital
der Gesellschaft von EUR 10.000.000,-- um EUR 9.000.000,-- auf EUR 1.000.000,--
herabgesetzt wird. Anschließend erfolgt die Kapitalerhöhung I gegen Bareinlage
mit Bezugsrecht für die Altaktionäre um EUR 1.000.000,-- auf EUR 2.000.000,--
und danach eine weitere Bar- und/oder Sachkapitalerhöhung (Kapitalerhöhung II)
um mind. EUR 750.000,-- auf mind. EUR 2.750.000,-- unter Wahrung des
gesetzlichen Bezugsrechts.
Direkt nach der Hauptversammlung vom 29.08.03 hatte der Schnigge-Vorstand
Verhandlungen aufgenommen, die jetzt zum Abschluss einer weitreichenden
Vereinbarung führten. Demnach wird sich ein Investor aus dem Bereich der
Finanzdienstleistungen an den beiden vorzunehmenden Kapitalerhöhungen
beteiligen, unter den Vorbehalten, im Zuge dieser Sanierungsmaßnahmen von der
BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) eine Freistellung von
der Abgabe eines Pflichtangebotes gemäß ` 37 WpÜG zu erlangen und einer
positiven Antwort der BaFin zum geplanten Eintritt des neuen Investors.
Einzahlungen auf das erhöhte Kapital aus der Kapitalerhöhung I werden hierbei
im Sinne des Anlegerschutzes und - wie auf der Hauptversammlung beschlossen -
durch die Zeichner erst fällig, wenn entsprechend positive Antworten der BaFin
vorliegen und der Vorstand der Gesellschaft den Zeichnern schriftlich
mitgeteilt hat, dass der gesamte Erhöhungsbetrag der Kapitalerhöhung I von Euro
1.000.000,-- gezeichnet ist sowie ein oder mehrere Investoren sich schriftlich
verbindlich bereit erklärt haben, in einer Kapitalerhöhung II mindestens
weitere 750.000 Aktien zu übernehmen.
Die technischen Einzelheiten der Kapitalherabsetzung sowie der Kapitalerhöhung
I werden in den nächsten Tagen bekannt gegeben. Über technische Einzelheiten
der Kapitalerhöhung II wird der Vorstand die Aktionäre der Gesellschaft zeitnah
informieren.
Schnigge hat nach Wiederaufnahme der operativen Tätigkeit ab dem 1. April 2003
eine positive Geschäftsentwicklung verzeichnen können. Der Vorstand erwartet
jedoch für das Geschäftsjahr 2003 insgesamt trotz deutlicher
Ertragsverbesserungen noch einen Verlust, der wie im Halbjahresbericht
erläutert, insbesondere auf außerordentliche Belastungen zurückzuführen ist.
Die Aufnahme strategischer Investoren soll die positive Entwicklung nun
erheblich beschleunigen.
Börsenmakler Schnigge AG
Der Vorstand
Kontakt: Börsenmakler Schnigge AG
Karl A. Schnigge, Vorstand
Querstraße 8-10, 60322 Frankfurt am Main
Tel.: 069- 15684-153, Fax; 069- 15684-300
Email: contact@schnigge.de , Homepage: http://www.schnigge.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 523640; ISIN: DE0005236400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
3,28 Euro Jahreshoch am 11.09.03
1,45 Euro heute Tagestief
Somit hätten wir 1,83 Euro vom Hoch abgegeben
Das sind über 55% Kursverlust in den letzten 2 Wochen
Wer glaubt es geht weiter runter auf 1 Euro,der wird bald sein blaues Wunder erleben
Habe gelernt mit Geduld ist alles zu erreichen
Börse ist schon berechenbar auch wenn es manchmal nicht so aussieht
NET AG sehen wir noch die 2,50 Euro
1,45 Euro heute Tagestief
Somit hätten wir 1,83 Euro vom Hoch abgegeben
Das sind über 55% Kursverlust in den letzten 2 Wochen
Wer glaubt es geht weiter runter auf 1 Euro,der wird bald sein blaues Wunder erleben
Habe gelernt mit Geduld ist alles zu erreichen
Börse ist schon berechenbar auch wenn es manchmal nicht so aussieht
NET AG sehen wir noch die 2,50 Euro
Sehe ich auch so zocky, NET dürfte rasch an die 2,5 andocken - der chart will das so!
Du Dich auch Nm
falls Du nicht in den suppentopf willst
saludos bd
yyo
falls Du nicht in den suppentopf willst
saludos bd
yyo
eine kleine anekdote zu net ag:
ich hatte die mal vor jahren, richtig viele stücke, zu 50 oder 60 euro rum
irgendwann dachte ich mir, was machen die eigentlich, hp aufgerufen, rumgelesen, ich habs nicht verstanden, die ir abteilung angerufen, die erzählten mir was von solutions, business usw. usf...ich sage, können sie mir an einem einfachen beispiel erklären, was die firma macht----es war eine beauftragte ir-agentur in münchen---sie wusste es nicht und versprach mir einen rückruf, wenn sie nochmal mit der firma net ag selbst rücksprache gehalten hat....
soviel zu net ag
ich habe sie sofort zum verkauf gestellt und das wars dann
ich hatte die mal vor jahren, richtig viele stücke, zu 50 oder 60 euro rum
irgendwann dachte ich mir, was machen die eigentlich, hp aufgerufen, rumgelesen, ich habs nicht verstanden, die ir abteilung angerufen, die erzählten mir was von solutions, business usw. usf...ich sage, können sie mir an einem einfachen beispiel erklären, was die firma macht----es war eine beauftragte ir-agentur in münchen---sie wusste es nicht und versprach mir einen rückruf, wenn sie nochmal mit der firma net ag selbst rücksprache gehalten hat....
soviel zu net ag
ich habe sie sofort zum verkauf gestellt und das wars dann
Net AG het bei etwa 1 € einen Boden.
Das ist FAKT !!!!
Das ist FAKT !!!!
Bei Nexus findet grad ein kleiner Bull vs. bear Kampf statt
Berta, räumst Du bei Schnigge alles ab? Wollte rein, aber die Sch.... Makler und deren TAxen
Berta, räumst Du bei Schnigge alles ab? Wollte rein, aber die Sch.... Makler und deren TAxen
perlenschnapper
meine " aufgebrachte reaktion "
ist darauf zurueckzufuehren,
dass Du
1. user beleidigst
2. noch nichts positives beigetragen hast
3. Du seit laengerer zeit nervst
4. Du hier so ueberfluessig bist wie ein kropf
meine " aufgebrachte reaktion "
ist darauf zurueckzufuehren,
dass Du
1. user beleidigst
2. noch nichts positives beigetragen hast
3. Du seit laengerer zeit nervst
4. Du hier so ueberfluessig bist wie ein kropf
und auch hier ist mal wieder baader mit von der partie
Unsere Meinung
Seit Jahren muss die erfolgsverwöhnte Deutsche
Börse AG hinnehmen, dass die Stuttgarter Konkurrenz
Euwax im Handel mit Optionsscheinen das nationale
Maß aller Dinge ist. Comicfreunde fühlen sich
an das berühmte gallische Dorf und Asterix erinnert.
s Doch nun schlägt das Imperium zurück. Mit einer
Marketingkampagne und einer Pressekonferenz
launchte die Deutsche Börse AG am 26.9. ihr neues
Handelssystem „Smart Trading" .Hauptvorteil ggü.
den bei Hebelprodukten mit geschätzten 90% Marktanteil
führenden Süddeutschen ist die Preisfeststellung
durch 5 unabhängige Skontroführer.
s Das klingt nach nur wenigen Unterschieden aus
Sicht des Anlegers. Und genau hier liegt die Crux.
Das Angebot der Euwax ist in Hinsicht auf Produktvielfalt
und Service nun mal schwer zu toppen. Und
ein Wettbewerb über den Preis ist bis zum
30.6.2005 auch rechtlich ausgeschlossen.
s Somit erwarten zumindest wir nicht, dass die
Frankfurter mit „Smart Trading“ wie seinerzeit mit
„Xetra“ bzw. der „Eurex“ erneut ein Kapitel Erfolgsgeschichte
schreiben. Denn bei der Terminbörse
Eurex etwa erkannten und nutzten die Kunden sehr
schnell den geldwerten Vorteil und kehrten der Konkurrenz
in Chicago oder London daher den Rücken.
s Bei Optionsscheinen fehlt wohl auch der Dt. Börse
selbst ein wenig der rechte Glaube. Der Verantwortliche
Rainer Riess wollte auf der PK auch auf mehrmalige
Nachfrage keine Prognose abgeben, welchen
Marktanteil die Hessen bei Hebelprodukten
überhaupt anstreben! Auch dieser an Angst grenzende
Respekt erinnert uns an die Römer aus den Comics.
Unsere Meinung
Seit Jahren muss die erfolgsverwöhnte Deutsche
Börse AG hinnehmen, dass die Stuttgarter Konkurrenz
Euwax im Handel mit Optionsscheinen das nationale
Maß aller Dinge ist. Comicfreunde fühlen sich
an das berühmte gallische Dorf und Asterix erinnert.
s Doch nun schlägt das Imperium zurück. Mit einer
Marketingkampagne und einer Pressekonferenz
launchte die Deutsche Börse AG am 26.9. ihr neues
Handelssystem „Smart Trading" .Hauptvorteil ggü.
den bei Hebelprodukten mit geschätzten 90% Marktanteil
führenden Süddeutschen ist die Preisfeststellung
durch 5 unabhängige Skontroführer.
s Das klingt nach nur wenigen Unterschieden aus
Sicht des Anlegers. Und genau hier liegt die Crux.
Das Angebot der Euwax ist in Hinsicht auf Produktvielfalt
und Service nun mal schwer zu toppen. Und
ein Wettbewerb über den Preis ist bis zum
30.6.2005 auch rechtlich ausgeschlossen.
s Somit erwarten zumindest wir nicht, dass die
Frankfurter mit „Smart Trading“ wie seinerzeit mit
„Xetra“ bzw. der „Eurex“ erneut ein Kapitel Erfolgsgeschichte
schreiben. Denn bei der Terminbörse
Eurex etwa erkannten und nutzten die Kunden sehr
schnell den geldwerten Vorteil und kehrten der Konkurrenz
in Chicago oder London daher den Rücken.
s Bei Optionsscheinen fehlt wohl auch der Dt. Börse
selbst ein wenig der rechte Glaube. Der Verantwortliche
Rainer Riess wollte auf der PK auch auf mehrmalige
Nachfrage keine Prognose abgeben, welchen
Marktanteil die Hessen bei Hebelprodukten
überhaupt anstreben! Auch dieser an Angst grenzende
Respekt erinnert uns an die Römer aus den Comics.
@yyo
die schnigge adhoc ist mir zu schwierig, keine ahnung, ob man die long oder short macht, ich hab sie nichtmal auf die wl genommen
die schnigge adhoc ist mir zu schwierig, keine ahnung, ob man die long oder short macht, ich hab sie nichtmal auf die wl genommen
Dialog
Gleich TH Dialog 2,66 Euro
Ja Berta, das Geschäftsmodell der NET ist fast so komplex wie das der Bio`s!
Will`s mal einfach formulieren - die NET-M verdient an so ziemlich allem, was mit der "schönen neuen handy-kultur zu tun hat! Also Fotohandy, Bezahldienste, downloads, Klingeltöne, Identifikation....
Deswegen ist jetzt wohl auch shamrock/Disney als Investor eingestiegen.
Die Netzwerksparte wird bestimmt gut verkauft, Konzentration auf die NET-M.
Will`s mal einfach formulieren - die NET-M verdient an so ziemlich allem, was mit der "schönen neuen handy-kultur zu tun hat! Also Fotohandy, Bezahldienste, downloads, Klingeltöne, Identifikation....
Deswegen ist jetzt wohl auch shamrock/Disney als Investor eingestiegen.
Die Netzwerksparte wird bestimmt gut verkauft, Konzentration auf die NET-M.
Mal sehen ob es heute ein Reversal im TECDAX gibt
Im Vergleich zum DAX unterbewertet
NET AG heute noch über 1,70 Euro
Das wäre was oder?
Im Vergleich zum DAX unterbewertet
NET AG heute noch über 1,70 Euro
Das wäre was oder?
wegen NET AG
die haben am 2.Oktober auf GIGA TV ne Präsentation von 18-19 Uhr
die haben am 2.Oktober auf GIGA TV ne Präsentation von 18-19 Uhr
DAX gleich neues Tageshoch
Auf den TECDAX achten!!!!!
Auf den TECDAX achten!!!!!
Für heute mein letzter NET-Beitrag - NET erinnert mich immer ein bisschen an freeNET...
DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <DE0007251803>
STADA legt Bezugspreis für erste Tranche der
Kapitalerhöhung auf 37,50 EUR fest
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030926_DGA…
STADA legt Bezugspreis für erste Tranche der
Kapitalerhöhung auf 37,50 EUR fest
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030926_DGA…
29.08.2003 08:14
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG
Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2003 Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2003 Düsseldorf, den 29. August 2003 Am 1. April 2003 konnte die Geschäftstätigkeit wieder aufgenommen werden. Mit einem auf 11 Mitarbeiter incl. Vorstand verkleinerten Team werden die Kerngeschäftsfelder Skontroführung, Eigenhandel und Kundenhandel betrieben. Die Gesellschaft erzielte im 1. Halbjahr 2003 ein Bruttoergebnis von TEUR 444. Dies beinhaltet Provisionserträge in Höhe von TEUR 196 und Erträge aus Finanzgeschäften in Höhe von TEUR 254. Die Summe der Verwaltungskosten betrug im 1. Halbjahr insgesamt TEUR 519, Personalkosten sind in Höhe von TEUR 333 angefallen. Abschreibungen auf Sachanlagen wurden in Höhe von TEUR 68 vorgenommen. Auf der Kostenseite waren Sondereinflüsse zu berücksichtigen, da im 1. Quartal 2003 den Ausgaben keinerlei Einnahmen gegenüberstanden. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit belief sich auf - TEUR 463 (untestiert) und ist mit dem Halbjahresverlust identisch. Weitere Angaben und Zahlen finden Sie auf unserer homepage unter http://www.schnigge.de . Die Gesellschaft befindet sich weiterhin in einer schwierigen Lage. Voraussetzung für den Fortbestand ist die Durchführung der notwendigen Kapitalmaßnahmen. Börsenmakler Schnigge AG -Der Vorstand- Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 523640; ISIN: DE0005236400; Index: Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Börsenmakler Schnigge AG
Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2003 Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2003 Düsseldorf, den 29. August 2003 Am 1. April 2003 konnte die Geschäftstätigkeit wieder aufgenommen werden. Mit einem auf 11 Mitarbeiter incl. Vorstand verkleinerten Team werden die Kerngeschäftsfelder Skontroführung, Eigenhandel und Kundenhandel betrieben. Die Gesellschaft erzielte im 1. Halbjahr 2003 ein Bruttoergebnis von TEUR 444. Dies beinhaltet Provisionserträge in Höhe von TEUR 196 und Erträge aus Finanzgeschäften in Höhe von TEUR 254. Die Summe der Verwaltungskosten betrug im 1. Halbjahr insgesamt TEUR 519, Personalkosten sind in Höhe von TEUR 333 angefallen. Abschreibungen auf Sachanlagen wurden in Höhe von TEUR 68 vorgenommen. Auf der Kostenseite waren Sondereinflüsse zu berücksichtigen, da im 1. Quartal 2003 den Ausgaben keinerlei Einnahmen gegenüberstanden. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit belief sich auf - TEUR 463 (untestiert) und ist mit dem Halbjahresverlust identisch. Weitere Angaben und Zahlen finden Sie auf unserer homepage unter http://www.schnigge.de . Die Gesellschaft befindet sich weiterhin in einer schwierigen Lage. Voraussetzung für den Fortbestand ist die Durchführung der notwendigen Kapitalmaßnahmen. Börsenmakler Schnigge AG -Der Vorstand- Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.08.2003
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WKN: 523640; ISIN: DE0005236400; Index: Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
ich konnte bei schnigge nicht wiederstehen...
eine kleine anekdote zu net ag:
ich hatte die mal vor jahren, richtig viele stücke, zu 50 oder 60 euro rum
irgendwann dachte ich mir, was machen die eigentlich, hp aufgerufen, rumgelesen, ich habs nicht verstanden, die ir abteilung angerufen, die erzählten mir was von solutions, business usw. usf...ich sage, können sie mir an einem einfachen beispiel erklären, was die firma macht----es war eine beauftragte ir-agentur in münchen---sie wusste es nicht und versprach mir einen rückruf, wenn sie nochmal mit der firma net ag selbst rücksprache gehalten hat....
soviel zu net ag
ich habe sie sofort zum verkauf gestellt und das wars dann
@ berta
ich glaub du verwechselst da irgendwas
kam an die börse
zu 14 € im märz 2000
erster kurs 39 €
das war auch das ath
ab da nur noch abwärts
glaubs mir
hsmaria
ich hatte die mal vor jahren, richtig viele stücke, zu 50 oder 60 euro rum
irgendwann dachte ich mir, was machen die eigentlich, hp aufgerufen, rumgelesen, ich habs nicht verstanden, die ir abteilung angerufen, die erzählten mir was von solutions, business usw. usf...ich sage, können sie mir an einem einfachen beispiel erklären, was die firma macht----es war eine beauftragte ir-agentur in münchen---sie wusste es nicht und versprach mir einen rückruf, wenn sie nochmal mit der firma net ag selbst rücksprache gehalten hat....
soviel zu net ag
ich habe sie sofort zum verkauf gestellt und das wars dann
@ berta
ich glaub du verwechselst da irgendwas
kam an die börse
zu 14 € im märz 2000
erster kurs 39 €
das war auch das ath
ab da nur noch abwärts
glaubs mir
hsmaria
berta roker,
finde dich echt in ordnung.
der grund ist, daß du die dinge beim namen
nennst und ich den eindruck hab das du plus oder minus
geschäfte nicht schön redest oder vertuscht.
fährst ne klare linie auch was deine kaufentscheidungen
angeht.
mußte ich mal los werden.
happy trades
finde dich echt in ordnung.
der grund ist, daß du die dinge beim namen
nennst und ich den eindruck hab das du plus oder minus
geschäfte nicht schön redest oder vertuscht.
fährst ne klare linie auch was deine kaufentscheidungen
angeht.
mußte ich mal los werden.
happy trades
hsmaria
kann sein, möglicherweise waren es 50 oder 60 DM, das war zu der zeit, als förtsch die bei 3 sat reingenommen hat, ich glaube, da hatten wir noch DM zeiten, das war auch das börsenspiel, wo er morphosys auf 400 gepusht hat...
und sag jetzt nicht, das ath bei mor war 200 dann liegt das problem auf jeden fall in EURO/DM
kann sein, möglicherweise waren es 50 oder 60 DM, das war zu der zeit, als förtsch die bei 3 sat reingenommen hat, ich glaube, da hatten wir noch DM zeiten, das war auch das börsenspiel, wo er morphosys auf 400 gepusht hat...
und sag jetzt nicht, das ath bei mor war 200 dann liegt das problem auf jeden fall in EURO/DM
#7058
thx, sehr freundlich
thx, sehr freundlich
Update TH 1,44 Euro
es kann auch sein, das ich sie zu 3x,xx hatte, auf jeden fall war ich nahe am hoch von net ag megadick drin, so das mir irgendwann angst wurde und ich den anruf gemacht hab
kurze zeit später begann der steile abstieg von "solutions & co."
kurze zeit später begann der steile abstieg von "solutions & co."
@berta
andere zeiten, andere ausgangslage...
andere zeiten, andere ausgangslage...
***Telekom beendet Gespräche über PTC-Erwerb
***Telekom beendet Gespräche über PTC-Erwerb
***Telekom: Bleiben wie bisher mit 49 Prozent an PTC beteiligt
***Telekom: Bleiben wie bisher mit 49 Prozent an PTC beteiligt
***Telekom beendet Gespräche über PTC-Erwerb
***Telekom: Bleiben wie bisher mit 49 Prozent an PTC beteiligt
***Telekom: Bleiben wie bisher mit 49 Prozent an PTC beteiligt
@ berta
kann sein, möglicherweise waren es 50 oder 60 DM, das war zu der zeit, als förtsch die bei 3 sat reingenommen hat, ich glaube, da hatten wir noch DM zeiten, das war auch das börsenspiel, wo er morphosys auf 400 gepusht hat...
genauso war es
der bäcker war bei 3sat und hat sie damals in sein musterdepot aufgenommen - mit kursziel 60 €
als er dann von der net@g infos exclusiv haben wollte und die net@g dabei nicht mitgemacht hat, hat er sie wieder rausgenommen
hab damals alles verfolgt
hsmaria
kann sein, möglicherweise waren es 50 oder 60 DM, das war zu der zeit, als förtsch die bei 3 sat reingenommen hat, ich glaube, da hatten wir noch DM zeiten, das war auch das börsenspiel, wo er morphosys auf 400 gepusht hat...
genauso war es
der bäcker war bei 3sat und hat sie damals in sein musterdepot aufgenommen - mit kursziel 60 €
als er dann von der net@g infos exclusiv haben wollte und die net@g dabei nicht mitgemacht hat, hat er sie wieder rausgenommen
hab damals alles verfolgt
hsmaria
net(t)
und nun b.roker
faengt der neuerliche anstieg an
der einstieg der disney tochter
gefolgt von dem einstieg in china mit soho...
und das werden nicht die letzten neuigkeiten sein
die mak cap ist m. e. laecherlich
chance gross/risiko begrenzt
selbst iiiiii buden werden hoeher bewertet.
und nun b.roker
faengt der neuerliche anstieg an
der einstieg der disney tochter
gefolgt von dem einstieg in china mit soho...
und das werden nicht die letzten neuigkeiten sein
die mak cap ist m. e. laecherlich
chance gross/risiko begrenzt
selbst iiiiii buden werden hoeher bewertet.
rauf und runter...
ja genau
jetzt erinnere ich mich langsam wieder richtig an den deal
und ich war zum glück an dem freitag raus, als die die rausgeschmissen haben, weil die meist nur 1-2 wochen drin geblieben sind in ihren pushs
jetzt erinnere ich mich langsam wieder richtig an den deal
und ich war zum glück an dem freitag raus, als die die rausgeschmissen haben, weil die meist nur 1-2 wochen drin geblieben sind in ihren pushs
ich sag ja auch gar nichts gegen net ag
ich wollte nur die geschichte von damals zum besten geben
bei 3,30 hätte ich keine net ag genommen, aber auf aktuellem niveau macht es sicher schon eher sinn
ich wollte nur die geschichte von damals zum besten geben
bei 3,30 hätte ich keine net ag genommen, aber auf aktuellem niveau macht es sicher schon eher sinn
wusch
28k bei tpl ins bid geschmissen
die ham se nicht mehr alle
hsmaria
28k bei tpl ins bid geschmissen
die ham se nicht mehr alle
hsmaria
Stada: Bezugspreis 1.Tranche der Kapitalerhöhung 37,50 EUR/Aktie
Bad Vilbel (vwd) - Die Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Bezugspreis für die erste Tranche der Kapitalerhöhung auf 37,50 EUR je Aktie festgelegt. Wie die Gesellschaft am Freitag ad hoc mitteilte, hat der Konsortialführer Deutsche Bank (Global Coordinator) sowie die DZ Bank, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank und HSBC Trinkaus & Burkhardt die 5.000.000 neuen Aktien mit der Verpflichtung übernommen, sie mit Ausnahme eines Spitzenbetrages von 1.712 neuen Aktien den Stada-Aktionären im Verhältnis 4:1 zum Bezug anzubieten.
Entsprechend dem Bezugsverhältnis kann auf jeweils vier alte Stada-Aktien eine neue Stada-Aktie zum Bezugspreis von 37,50 EUR je Aktie bezogen werden. Aus dem Bezugspreis ergebe sich ein voraussichtlicher Bruttomittelzufluss von circa 187 Mio EUR, hieß es. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 30. September und endet voraussichtlich am 13. Oktober 2003. Voraussichtlich in der Zeit vom 30. September bis zum 9. Oktober 2003 können die entsprechenden Bezugsrechte gehandelt werden.
Wie am 22. September angekündigt, plane Stada neben dieser ersten Tranche in einer zweiten Tranche eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Zeitpunkt und Einzelheiten dieser zweiten Tranche der Kapitalerhöhung werden den Angaben zufolge kurzfristig nach Ablauf der Bezugsfrist abhängig von der aktuellen Marktlage festgelegt. Insgesamt werde für beide Tranchen der Kapitalmaßnahme ein Volumen von rund 250 Mio bis 350 Mio EUR erwartet.
vwd/12/26.9.2003/apo
....auch wieder schön aufgeholt.
Bad Vilbel (vwd) - Die Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates den Bezugspreis für die erste Tranche der Kapitalerhöhung auf 37,50 EUR je Aktie festgelegt. Wie die Gesellschaft am Freitag ad hoc mitteilte, hat der Konsortialführer Deutsche Bank (Global Coordinator) sowie die DZ Bank, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank und HSBC Trinkaus & Burkhardt die 5.000.000 neuen Aktien mit der Verpflichtung übernommen, sie mit Ausnahme eines Spitzenbetrages von 1.712 neuen Aktien den Stada-Aktionären im Verhältnis 4:1 zum Bezug anzubieten.
Entsprechend dem Bezugsverhältnis kann auf jeweils vier alte Stada-Aktien eine neue Stada-Aktie zum Bezugspreis von 37,50 EUR je Aktie bezogen werden. Aus dem Bezugspreis ergebe sich ein voraussichtlicher Bruttomittelzufluss von circa 187 Mio EUR, hieß es. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 30. September und endet voraussichtlich am 13. Oktober 2003. Voraussichtlich in der Zeit vom 30. September bis zum 9. Oktober 2003 können die entsprechenden Bezugsrechte gehandelt werden.
Wie am 22. September angekündigt, plane Stada neben dieser ersten Tranche in einer zweiten Tranche eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Zeitpunkt und Einzelheiten dieser zweiten Tranche der Kapitalerhöhung werden den Angaben zufolge kurzfristig nach Ablauf der Bezugsfrist abhängig von der aktuellen Marktlage festgelegt. Insgesamt werde für beide Tranchen der Kapitalmaßnahme ein Volumen von rund 250 Mio bis 350 Mio EUR erwartet.
vwd/12/26.9.2003/apo
....auch wieder schön aufgeholt.
b.roker
fuer heute auch mein
letzter beitrag zur net(t) ag
natuerlich sollte der depot anteil,
eines ´high risk wert` wie net,
sich im dementsprechenden bereich bewegen...
zur zusammenarbeit in china
nicht soho - das ja in londres
sondern mit
fuer heute auch mein
letzter beitrag zur net(t) ag
natuerlich sollte der depot anteil,
eines ´high risk wert` wie net,
sich im dementsprechenden bereich bewegen...
zur zusammenarbeit in china
nicht soho - das ja in londres
sondern mit
kauf srz 6. posi zu 19,05
hsmaria
hsmaria
@hs
übertreibs mal nich...
übertreibs mal nich...
ABB: Ex-Chef Lindahl
" Die 85 Mio. Fr. nie erhalten "
ham sich wahrscheinlich in luft aufgeloest
Der ehemalige ABB-Konzernchef Göran Lindahl, der im Dezember 2000 den Technologiekonzern verlassen musste, will die umstrittenen Pensionskassengelder von 85 Mio. Fr. nie erhalten haben.
Nicht gefordert...
«Ich habe kein Geld von der Gemini-Stiftung (Kaderpensionskasse) erhalten»,
sagte Lindahl in einem Interview in der Oktoberausgabe des Wirtschaftsmagazins «Bilanz».
Er habe das Geld nicht einmal gefordert. «Konsequenterweise habe ich nichts zurückbezahlt», sagte er weiter. Er habe versucht zu analysieren, warum die Fakten so verbogen wurden, wie es geschehen sei. Zum Ergebnis seiner Analyse wollte er aber keinen Kommentar geben.
ABB hatte Mitte Februar 2002 bekannt gegeben, dass die beiden ehemaligen Führungskräfte Percy Barnevik (Konzernchef bis 1996 und VR-Präsident bis Ende 2001) und Göran Lindahl zusammen 233 Mio. Fr. an Pensionskassenzahlungen erhielten.
Gemäss ABB hatte Barnevik 148 Mio. Fr. und Lindahl 85 Mio. Fr. bezogen.
" Die 85 Mio. Fr. nie erhalten "
ham sich wahrscheinlich in luft aufgeloest
Der ehemalige ABB-Konzernchef Göran Lindahl, der im Dezember 2000 den Technologiekonzern verlassen musste, will die umstrittenen Pensionskassengelder von 85 Mio. Fr. nie erhalten haben.
Nicht gefordert...
«Ich habe kein Geld von der Gemini-Stiftung (Kaderpensionskasse) erhalten»,
sagte Lindahl in einem Interview in der Oktoberausgabe des Wirtschaftsmagazins «Bilanz».
Er habe das Geld nicht einmal gefordert. «Konsequenterweise habe ich nichts zurückbezahlt», sagte er weiter. Er habe versucht zu analysieren, warum die Fakten so verbogen wurden, wie es geschehen sei. Zum Ergebnis seiner Analyse wollte er aber keinen Kommentar geben.
ABB hatte Mitte Februar 2002 bekannt gegeben, dass die beiden ehemaligen Führungskräfte Percy Barnevik (Konzernchef bis 1996 und VR-Präsident bis Ende 2001) und Göran Lindahl zusammen 233 Mio. Fr. an Pensionskassenzahlungen erhielten.
Gemäss ABB hatte Barnevik 148 Mio. Fr. und Lindahl 85 Mio. Fr. bezogen.
hälfte beiersdorf zu 109,7 wieder raus, kk 110,07
asche
halte mob, baader
asche
halte mob, baader
Schnitt NET AG 786740 Kauf etwa 1,70 Euro jetzt
Kursziel 2,50 Euro
Kursziel 2,50 Euro
schöne reboundchance für den montag.
verkauf 3250 call
plus/minus trade
nur die bank freut sich wegen der k. und v. gebühren.
so amigos, ich mach schluß für heute.
die woche war eh nicht der hit.
schönes weekend all und bis montag.
plus/minus trade
nur die bank freut sich wegen der k. und v. gebühren.
so amigos, ich mach schluß für heute.
die woche war eh nicht der hit.
schönes weekend all und bis montag.
ich wünsch euch auch ein schönes wochenende
danke gleichfalls hurri
danke, Dir auch vino
ich verabschiede mich auch schonmal,
schönes we@all
bwb, bei,mob long
ciao
schönes we@all
bwb, bei,mob long
ciao
dito. bleibe long bei ENCY. KZ 8-10$ bis Dezember
bon fin de semana
Bin auch gleich weg. Alles glattgestellt. süss
Wünsch euch ein entspanntes Wochenende und eine erfolgreiche Woche.
Bin erst ab übernächster Woche wieder dabei. gönne mr nochmal eine Woche Sonne
Gruß yyo
Wünsch euch ein entspanntes Wochenende und eine erfolgreiche Woche.
Bin erst ab übernächster Woche wieder dabei. gönne mr nochmal eine Woche Sonne
Gruß yyo
schoenen urlaub yyo
#7082
ein geiles bild
danke
ein geiles bild
danke
bond,
danke ...vielleicht seh ich die junge Dame ja
Macht et gut. Bis in 11 Tagen.
gruß yyo
P.S. Hab auch mal Limits für NET gelegt.
danke ...vielleicht seh ich die junge Dame ja
Macht et gut. Bis in 11 Tagen.
gruß yyo
P.S. Hab auch mal Limits für NET gelegt.
Vorhin hat king nen sräd eröffnet - Vorsicht bei pennys übers WE, Eurams will am So. 10 davon plattmachen!
Stark steigende Umsätze ließen in der abgelaufenen Woche die Gerüchteküche bei Plenum (2 Euro; DE0006901002) brodeln. Von einer Übernahme bis hin zum Einstieg institutioneller Anleger machten unterschiedliche Spekulationen die Runde. Wie wir aus Branchenkreisen erfahren, soll sich tatsächlich ein größerer Investor eingedeckt haben. Was der Hintergrund für diese Transaktion ist, bleibt jedoch unklar.
Fest steht, dass die Wiesbadener dank des aufgelegten Restrukturierungsprogramms (" FOKUS" ) nach dem 1. Hj. des lfd. Gj. den Turnaround (Umsatz: 20,7 Mio. Euro; positives Nettoergebnis) geschafft haben. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit Erlösen in Höhe von rd. 41 Mio. Euro. Das Konzernergebnis soll zudem in schwarzer Tinte geschrieben werden. Gerüchte, wonach Bechtle an Plenum interessiert sei, weist CEO Hartmut Skubch im Platow-Gespräch zurück. " Diese Verbindung würde keinen Sinn machen. Wir stellen uns eher einen Partner vor, der mit unter das Dach von Plenum schlüpfen könnte. In Frage käme hierbei z.B. ein Systemhaus" , so Skubch. Für einen Einstieg scheint es noch zu früh. Auf die Watchlist!
Friday, 26 September 2003 18:35:36
PLB [nPLA651285]
Fest steht, dass die Wiesbadener dank des aufgelegten Restrukturierungsprogramms (" FOKUS" ) nach dem 1. Hj. des lfd. Gj. den Turnaround (Umsatz: 20,7 Mio. Euro; positives Nettoergebnis) geschafft haben. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit Erlösen in Höhe von rd. 41 Mio. Euro. Das Konzernergebnis soll zudem in schwarzer Tinte geschrieben werden. Gerüchte, wonach Bechtle an Plenum interessiert sei, weist CEO Hartmut Skubch im Platow-Gespräch zurück. " Diese Verbindung würde keinen Sinn machen. Wir stellen uns eher einen Partner vor, der mit unter das Dach von Plenum schlüpfen könnte. In Frage käme hierbei z.B. ein Systemhaus" , so Skubch. Für einen Einstieg scheint es noch zu früh. Auf die Watchlist!
Friday, 26 September 2003 18:35:36
PLB [nPLA651285]
Medianetcom 542380 gegen den Trend im Plus
95 cents TH
95 cents TH
Medianet ja, mir auch schon aufgefallen...hoffe noch bedient zu werden. Bin zuletzt meine Stücke 1,13 im Schnitt los geworden...wird wieder zeit...
Hier könnte noch einmal so richtig die Post abgehen.
Messen an denen Elexis teilnimmt.
22.09. – 28.09.03
IGAS 2003
Tokio / Japan
Stahl und Druck/
BST
23.09. – 26.09.03
Motek
Sinsheim / Deutschland
AViTEQ
24.09. – 27.09.03
Labelexpo
Brüssel / Belgien
Stahl und Druck/
BST
29.09. –01.10.03
AISE
Pittsburgh / USA
Stahl und Druck/
EMG
14.10. – 18.10.03
Fakuma
Friedrichshafen / Deutschland
Kunststoff/
Hekuma
Gruß
DmComeBack
Messen an denen Elexis teilnimmt.
22.09. – 28.09.03
IGAS 2003
Tokio / Japan
Stahl und Druck/
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23.09. – 26.09.03
Motek
Sinsheim / Deutschland
AViTEQ
24.09. – 27.09.03
Labelexpo
Brüssel / Belgien
Stahl und Druck/
BST
29.09. –01.10.03
AISE
Pittsburgh / USA
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EMG
14.10. – 18.10.03
Fakuma
Friedrichshafen / Deutschland
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Hekuma
Gruß
DmComeBack
Wat`n hier los, keiner mehr da, alle gesperrt oder damit beschäftigt ihre pennys über`s WE zu entsorgen wg. Eurams?
Gibt ein paar nette Einstiegsgelegenheiten koWo!
Gibt ein paar nette Einstiegsgelegenheiten koWo!
guten abend
@nullermann
weiß man ungefähr welche pennystocks hiervon betroffen sein könnten?
könnte auch eine Medianetcom darunter sein?
@nullermann
weiß man ungefähr welche pennystocks hiervon betroffen sein könnten?
könnte auch eine Medianetcom darunter sein?
Man weiß natürlich nix, wird spannend - habe derzeit eh keine "on board"!
danke, einen schönen abend.
Medianetcom 542380 1,03 Euro (+11%)TH geschlossen
Beate Uhse 755140 auch nicht schlecht
10,84 Euro (+4%)
Beate Uhse 755140 auch nicht schlecht
10,84 Euro (+4%)
Schluss für heute
Schönes Wochenende euch allen
Schönes Wochenende euch allen
Wichtige Eilmeldung . . . . .
Montag Drehbeginn des Thrillers
"Die 3000 Shorties vom Grill und ihre Lemminge"
Montag Drehbeginn des Thrillers
"Die 3000 Shorties vom Grill und ihre Lemminge"
moin
Aktien New York Schluss:
Moderate Verluste - Motorola unverändert
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen in New York haben am Freitag nach gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten mit moderaten Verlusten geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA)behauptete sich knapp mit minus 0,33 Prozent bei 9.313,08 Punkten. Sieben Gewinner standen 23 Verlierern gegenüber. Im Wochenverlauf verlor der Dow Jones 30 insgesamt 3,44 Prozent. Der marktbreitere S&P 500fiel unter die 1.000-Punkte-Marke. Er verlor am Freitag 0,64 Prozent auf 996,85 Zähler. Im Wochenverlauf sank der Index um 3,81 Prozent.
Die Anleger hätten Schwierigkeiten gehabt, die unterschiedlichen Konjunkturdaten einzuordnen, sagten Händler. Einerseits war das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal unerwartet gut ausgefallen. Nach endgültiger Berechnung sei es auf das Jahr hochgerechnet um 3,3 Prozent statt wie bisher geschätzt um 3,1 Prozent gestiegen. Andererseits sank das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan einer zweiten Schätzung zufolge im September stärker als zuletzt angenommen.
Motorola-Aktien erholten sich von ihren Verlusten im Tagesverlauf und schlossen unverändert bei 12,53 Dollar. Nachdem das "Wall Street Journal" berichtet hatte, dass bestimmte Handys wegen technischer Probleme erst verspätet ausgeliefert werden könnten und so ein Großteil des Weihnachtsgeschäfts verpasst würde, hatten die Papiere zeitweise kräftig verloren. Die Aktie verringerte ihr Minus nach und nach, als der weltgrößte Handyhersteller erklärte, er sei für das Feiertagsgeschäft "gut aufgestellt".
Die Aktie des Fotofilm- und Kameraherstellers
Eastman-Kodak weitete ihre Vortagesverluste aus und schloss mit minus 3,39 Prozent auf 21,40 Dollar. Tags zuvor war die Aktie nach der Ankündigung einer kräftigen Dividendenkürzung um 18 Prozent eingebrochen.
Die Banc of America stufte das Papier des Mischunternehmens
Minnesota Mining and Manufacturing (3M)auf "Buy" hoch und sorgten damit für deutliche Kursgewinne. Der Anteilsschein stieg um 1,30 Prozent auf 143,45 Dollar.
Fester schloss nur die Aktie des Telekomunternehmen AT&T Corp.<T.NYS>, die um 3,22 Prozent auf 22,41 Dollar gewann.
Aktien New York Schluss:
Moderate Verluste - Motorola unverändert
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen in New York haben am Freitag nach gemischt ausgefallenen Konjunkturdaten mit moderaten Verlusten geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA)behauptete sich knapp mit minus 0,33 Prozent bei 9.313,08 Punkten. Sieben Gewinner standen 23 Verlierern gegenüber. Im Wochenverlauf verlor der Dow Jones 30 insgesamt 3,44 Prozent. Der marktbreitere S&P 500fiel unter die 1.000-Punkte-Marke. Er verlor am Freitag 0,64 Prozent auf 996,85 Zähler. Im Wochenverlauf sank der Index um 3,81 Prozent.
Die Anleger hätten Schwierigkeiten gehabt, die unterschiedlichen Konjunkturdaten einzuordnen, sagten Händler. Einerseits war das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal unerwartet gut ausgefallen. Nach endgültiger Berechnung sei es auf das Jahr hochgerechnet um 3,3 Prozent statt wie bisher geschätzt um 3,1 Prozent gestiegen. Andererseits sank das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan einer zweiten Schätzung zufolge im September stärker als zuletzt angenommen.
Motorola-Aktien erholten sich von ihren Verlusten im Tagesverlauf und schlossen unverändert bei 12,53 Dollar. Nachdem das "Wall Street Journal" berichtet hatte, dass bestimmte Handys wegen technischer Probleme erst verspätet ausgeliefert werden könnten und so ein Großteil des Weihnachtsgeschäfts verpasst würde, hatten die Papiere zeitweise kräftig verloren. Die Aktie verringerte ihr Minus nach und nach, als der weltgrößte Handyhersteller erklärte, er sei für das Feiertagsgeschäft "gut aufgestellt".
Die Aktie des Fotofilm- und Kameraherstellers
Eastman-Kodak weitete ihre Vortagesverluste aus und schloss mit minus 3,39 Prozent auf 21,40 Dollar. Tags zuvor war die Aktie nach der Ankündigung einer kräftigen Dividendenkürzung um 18 Prozent eingebrochen.
Die Banc of America stufte das Papier des Mischunternehmens
Minnesota Mining and Manufacturing (3M)auf "Buy" hoch und sorgten damit für deutliche Kursgewinne. Der Anteilsschein stieg um 1,30 Prozent auf 143,45 Dollar.
Fester schloss nur die Aktie des Telekomunternehmen AT&T Corp.<T.NYS>, die um 3,22 Prozent auf 22,41 Dollar gewann.
Aktien NASDAQ Schluss: Indizes schließen auf Tagestief
- Human Genome schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Die NASDAQ hat am Freitag in New York erneut auf Tagestief geschlossen. Gemischt ausgefallene Konjunkturdaten hatten die technologieorientierten Indizes mit geringen Verlusten zunächst seitwärts tendieren lassen. Der NASDAQ-Composite-Indexschloss mit minus 1,39 Prozent auf 1.792,07 Punkte. Der NASDAQ-100-Indexbüßte 1,24 Prozent auf 1.309,31 Punkte ein. Im Wochenverlauf war dies ein Minus von jeweils 5,96 Prozent.
Positiv wurde gewertet, dass das Bruttoinlandsprodukt nach endgültiger Berechnung im zweiten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 3,3 Prozent gestiegen war. Nach bisheriger Schätzung hatte der Zuwachs nur 3,1 Prozent betragen. Die zweite Schätzung des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan im September enttäuschte hingegen. Das Konsumentenvertrauen war stärker zurückgegangen als zuletzt angenommen.
Schwächster Wert im NASDAQ 100 war das Papier von
Human Genome mit minus 6,33 Prozent auf 13,17 Dollar. Nach Angaben des Biotech-Unternehmens hat sich das Krebsmedikament Repifermin in der Phase II als wirkungslos herausgestellt. MedImmunewurden in Sippenhaft genommen und gaben 6,05 Prozent auf 32,00 Dollarn nach.
Bei größten Handelsumsätzen innerhalb des NASDAQ 100 verlor die Aktie des Chipherstellers
Intelum 0,66 Prozent auf 27,27 Dollar und gab damit ihre größten Gewinne wieder ab. Unter Hinweis auf gute Absatzerfolge bei Laptop-Prozessoren hatte JP Morgan den Titel auf"Neutral"heraufgestuft. Die Aktie des Netzwerkausrüsters Novellus Systemsfiel um 4,79 Prozent auf 33,62 Dollar. Die CSFB hatte ihre Empfehlung von"Outperform"auf"Neutral"gesenkt, da der kurzfristige Auftragseingang den Kurs in den kommenden Monaten belasten könnte.
Dell Computer Corp.stiegen um 0,65 Prozent auf 34,14 Dollar. Wie zuvor bereits der Mitbewerber Hewlett-Packarddrängt nun auch der Computerhersteller Dell in das Geschäft mit Unterhaltungselektronik. Apple Computer Inc.legten als prozentual stärkster Wert um 1,27 Prozent auf 20,69 Dollar zu.
- Human Genome schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Die NASDAQ hat am Freitag in New York erneut auf Tagestief geschlossen. Gemischt ausgefallene Konjunkturdaten hatten die technologieorientierten Indizes mit geringen Verlusten zunächst seitwärts tendieren lassen. Der NASDAQ-Composite-Indexschloss mit minus 1,39 Prozent auf 1.792,07 Punkte. Der NASDAQ-100-Indexbüßte 1,24 Prozent auf 1.309,31 Punkte ein. Im Wochenverlauf war dies ein Minus von jeweils 5,96 Prozent.
Positiv wurde gewertet, dass das Bruttoinlandsprodukt nach endgültiger Berechnung im zweiten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 3,3 Prozent gestiegen war. Nach bisheriger Schätzung hatte der Zuwachs nur 3,1 Prozent betragen. Die zweite Schätzung des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan im September enttäuschte hingegen. Das Konsumentenvertrauen war stärker zurückgegangen als zuletzt angenommen.
Schwächster Wert im NASDAQ 100 war das Papier von
Human Genome mit minus 6,33 Prozent auf 13,17 Dollar. Nach Angaben des Biotech-Unternehmens hat sich das Krebsmedikament Repifermin in der Phase II als wirkungslos herausgestellt. MedImmunewurden in Sippenhaft genommen und gaben 6,05 Prozent auf 32,00 Dollarn nach.
Bei größten Handelsumsätzen innerhalb des NASDAQ 100 verlor die Aktie des Chipherstellers
Intelum 0,66 Prozent auf 27,27 Dollar und gab damit ihre größten Gewinne wieder ab. Unter Hinweis auf gute Absatzerfolge bei Laptop-Prozessoren hatte JP Morgan den Titel auf"Neutral"heraufgestuft. Die Aktie des Netzwerkausrüsters Novellus Systemsfiel um 4,79 Prozent auf 33,62 Dollar. Die CSFB hatte ihre Empfehlung von"Outperform"auf"Neutral"gesenkt, da der kurzfristige Auftragseingang den Kurs in den kommenden Monaten belasten könnte.
Dell Computer Corp.stiegen um 0,65 Prozent auf 34,14 Dollar. Wie zuvor bereits der Mitbewerber Hewlett-Packarddrängt nun auch der Computerhersteller Dell in das Geschäft mit Unterhaltungselektronik. Apple Computer Inc.legten als prozentual stärkster Wert um 1,27 Prozent auf 20,69 Dollar zu.
Wall Street nachbörslich up ...
Nach einer turbulenten Woche, die von den Themen Dollarschwäche und Ölpreis geprägt war, ging die Nasdaq mit einem Wochenminus von 5,5 % auf 1.792 Zähler ins Wochenende, der Dow büßte über die Woche 3,5 % auf 9.313 Punkte ein.
Zwei Meldungen von der Konjunkturfront paralysierten sich heute gegenseitig: Einerseits ist das Bruttoinlandsprodukt nach endgültiger Berechnung im zweiten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 3,3 Prozent gestiegen. Nach bisheriger Schätzung hatte das Plus nur 3,1 Prozent betragen. Im ersten Quartal war die Wirtschaftsleistung nur um 1,4 Prozent gestiegen. Andererseits sank nach der zweiten Schätzung das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan im September stärker als zuletzt angenommen.
An der Nachbörse drehte die Nasdaq leicht ins Plus.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,07 % auf 1.310 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems (+0,20 % auf 20,00 Dollar),
größter Gewinner Interwoven mit einem Plus von 6,59 %
und größter Verlierer Isis Pharma mit einem Minus von 3,28 % auf 6,20 Dollar.
Nach einer turbulenten Woche, die von den Themen Dollarschwäche und Ölpreis geprägt war, ging die Nasdaq mit einem Wochenminus von 5,5 % auf 1.792 Zähler ins Wochenende, der Dow büßte über die Woche 3,5 % auf 9.313 Punkte ein.
Zwei Meldungen von der Konjunkturfront paralysierten sich heute gegenseitig: Einerseits ist das Bruttoinlandsprodukt nach endgültiger Berechnung im zweiten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 3,3 Prozent gestiegen. Nach bisheriger Schätzung hatte das Plus nur 3,1 Prozent betragen. Im ersten Quartal war die Wirtschaftsleistung nur um 1,4 Prozent gestiegen. Andererseits sank nach der zweiten Schätzung das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan im September stärker als zuletzt angenommen.
An der Nachbörse drehte die Nasdaq leicht ins Plus.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,07 % auf 1.310 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 6 im Plus, 2 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems (+0,20 % auf 20,00 Dollar),
größter Gewinner Interwoven mit einem Plus von 6,59 %
und größter Verlierer Isis Pharma mit einem Minus von 3,28 % auf 6,20 Dollar.
Escalon Medical (ESMC) konnte einen Gewinn von 48 Cents
je Aktie für das abgelaufene Quartal bekannt geben,
nach 29 Cents je Anteilsschein vor 12 Monaten.
Das Papier legte 29,96 % auf 5,95 Dollar zu.
je Aktie für das abgelaufene Quartal bekannt geben,
nach 29 Cents je Anteilsschein vor 12 Monaten.
Das Papier legte 29,96 % auf 5,95 Dollar zu.
Unter Hinweis auf gute Absatzerfolge bei Laptop-Prozessoren
hatte JP Morgan Intel (855681) auf "Neutral" heraufgestuft.
Das Papier büßte dennoch bis Börsenschluss 0,66 % auf 27,27 Dollar ein.
(nb: -0,04 % oder 1 Cent)
Die Aktie des Netzwerkausrüsters Novellus (875715) (NVLS)
fiel hingegen um 4,79 % auf 33,62 Dollar.
Die CSFB hatte ihre Empfehlung von "Outperform" auf "Neutral" gesenkt,
da der kurzfristige Auftragseingang den Kurs in den kommenden Monaten belasten könnte.
Nachbörslich ging es um weitere 0,18 % auf 33,56 Dollar nach unten.
Dell (875403) stiegen um 0,65 % auf 34,14 Dollar.
Wie zuvor bereits der Mitbewerber Hewlett-Packard drängt nun auch
der Computerhersteller Dell in das Geschäft mit Unterhaltungselektronik.
Nachbörslich legte Dell um weitere 0,74 % auf 34,39 Dollar zu.
Motorola (853936) wird das Weihnachtsgeschäft mit Kamera-Handys wegen technischer Probleme verpassen.
Das berichtet das "Wall Street Journal".
Der weltweit zweitgrößte Produzent von Mobiltelefonen liege mit seiner Produktion
Monate hinter Konkurrenten wie Nokia , Samsung und Sony Ericsson zurück.
Vor wenigen Tagen war Motorola-Chef Christopher Galvin zurück getreten.
Die Aktie hatte als erste Reaktion daraufhin zugelegt.
Lange Zeit sah es heute gar nicht gut aus für die Motorola-Aktie.
Doch gegen Börsenschluss konnte das Papier die hohen Verluste gänzlich aufholen.
Nachbörslich schaffte es die Aktie ins Plus: +0,32 % auf 12,57 Dollar.
AOL Time Warner (502251) hat sein Aktienpaket
am chinesischen Internet-Portal Chinadotcom (924123) komplett verkauft.
Die Amerikaner hielten bislang 6,8 von 101,2 Millionen bestehenden Titeln.
Auch zwei Optionen, die AOL die Möglichkeit gegeben hätten,
ihren Anteil weiter auszubauen, wurden aufgelöst.
Diese gestrige Meldung wurde heute von US-Anlegern als Wink mit dem Zaunpfahl verstanden.
Sie verkauften ebenfalls und sorgten für einen Kursverlust von 8,12 % auf 8,69 Dollar
(nb: -0,49 % oder 4 Cents)
Verluste im zweistelligen Prozentbereich mussten fast alle
an der Nasdaq notierten asiatischen Internetwerte verkraften.
Sohu.com (502687) verlor 10,10 % (nb: +0,44 %),
Sina 13,46 % (nb: -0,68 %),
NetEase 12,78 % (nb: +0,11%),
Pacificnet 9,27 % und
Internet Initiativ Japan 10,87 % (nb: + 0,29 %)
Allein Gigamedia (GIGM) konnte gegen den Strom schwimmen
und gewann 11,02 % auf 2,82 Dollar zu.
Nachbörslich legte der Wert weitere 1,42 % auf 2,84 Dollar zu.
Holzmann: US-Tochter J. A. Jones Inc. stellt für sich und ihre Bausparte Insolvenzanträge
Der Insolvenzverwalter der Philipp Holzmann AG, Rechtsanwalt Ottmar Hermann, teilte heute mit, dass das Management der US-Tochter, J. A. Jones Inc., beim zuständigen amerikanischen Gericht in Charlotte (Bundesstaat North Carolina) für sich und zwei seiner Unternehmen sowie deren Tochterfirmen einen Insolvenzantrag im Rahmen des Chapter 11 gestellt hat.
Die zuvor mit den wesentlichen beteiligten Gläubigern verhandelte Restrukturierungsvereinbarung außerhalb eines Insolvenzverfahrens ist nicht zustande gekommen. Neben J. A. Jones Inc., wurde auch für die auf Hoch- und Ingenieurbau spezialisierte Tochter J. A. Jones Construction Company und für die im Straßenbau tätige US-Tochter Rea Construction Company der Insolvenzantrag gestellt. Die restlichen Unternehmensteile von J. A. Jones sind von diesem Insolvenzverfahren nicht betroffen.
Trotz schwieriger Auftragslage und mangelnder Liquidität sollte die US-Tochter J. A. Jones durch einen Restrukturierungsplan zukunftssicher gemacht werden. Die bisherige amerikanische Geschäftsleitung bleibt im Rahmen des Chapter 11 Verfahren im Amt und begibt sich unter die Kontrolle des Gerichts.
Escada zieht die Notbremse
Jeder fünfte Mitarbeiter muss gehen
- Modehaus noch tiefer in der Verlustzone
Aschheim - Escada-Chef Wolfgang Ley stellt sein Haus komplett auf den Kopf. Mit einer drastischen Restrukturierung will der hoch verschuldete Damenmode-Hersteller jetzt seinen Abwärtstrend stoppen. "Es bringt nichts, auf bessere Zeiten zu warten", sagte Ley. Im kommenden Geschäftsjahr soll durch den Sparkurs wieder ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei stagnierendem Umsatz erreicht werden.
"Wir werden keinen Stein auf dem anderen lassen", sagte Ley, der das Unternehmen vor 25 Jahren gründete. Die Escada AG werde sich jetzt schonungslos dem Umbau unterwerfen, mit dem 60 Mio. Euro eingespart werden sollen. Insgesamt streicht das Unternehmen 850 der 4500 Arbeitsplätze weltweit. Allein in Deutschland müssen 300 Mitarbeiter gehen. Die Filialstruktur und die Geschäftsprozesse bedürften zudem dringend einer Verbesserung. 20 Escada-Shops und 15 Läden der Submarken Primera und Laurèl werden geschlossen. Zudem wird das Lager im bayerischen Poing aufgegeben und nach Oberösterreich verlegt. "Dort sind wir einfach schneller, preiswerter und flexibler", sagte Ley mit einem Seitenhieb auf die gegenwärtige Wirtschaftspolitik in Deutschland.
Der Abwärtstrend Escadas setzte sich auch im abgelaufenen Quartal des Geschäftsjahres (30.10.) fort. Escada rutschte von Mai bis Juli wegen der Kaufunlust der Konsumenten während der Hitzewelle in Europa und erheblichen Sonderbelastungen weiter ins Minus. Die im MDax gelistete Firma verbuchte einen Verlust nach Steuern von 44,2 Mio. Euro (Vorjahr: minus 2,8 Mio. Euro). Bis zum Ende des Geschäftsjahres soll sich der Fehlbetrag wegen der Umbaukosten auf geschätzte 60 bis 70 Mio. Euro belaufen. Eine genaue Prognose wollte Ley nicht abgeben.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres belief sich der Umsatz auf 446,3 Mio. Euro. Das sind 125 Mio. Euro weniger als ein Jahr zuvor. Nach einem "rabenschwarzen Juli und August" fiel ein Verlust von 51,5 Mio. Euro an. Im September sollen die Geschäfte aber wieder besser gelaufen sein.
Nach dem Umbau will das Modehaus auch den Schuldenabbau angehen. Die Verbindlichkeiten werden sich laut Finanzvorstand Georg Kellinghusen zum Ende des Geschäftsjahres auf 276 Mio. Euro belaufen. Im nächsten Jahr sollen die Schulden leicht, im Jahr darauf aber deutlich reduziert werden. Unter anderem soll die Beteiligung an Feraud, die schon halbiert wurde, bis zum Jahresende ganz verkauft werden.
Im vergangenen Juni hatte sich Escada-Gründer Ley erstmals ausländischen Investoren geöffnet. Der US-Finanzinvestor HMD Partners brachte frisches Kapital in Höhe von 45 Mio. Euro in die Firma ein. Ley hatte das Modeimperium 1974 gegründet. Der Börsengang im Jahr 1986 machte die Firma aus Aschheim weltbekannt. Heute ist Escada in 60 Ländern präsent.
Jeder fünfte Mitarbeiter muss gehen
- Modehaus noch tiefer in der Verlustzone
Aschheim - Escada-Chef Wolfgang Ley stellt sein Haus komplett auf den Kopf. Mit einer drastischen Restrukturierung will der hoch verschuldete Damenmode-Hersteller jetzt seinen Abwärtstrend stoppen. "Es bringt nichts, auf bessere Zeiten zu warten", sagte Ley. Im kommenden Geschäftsjahr soll durch den Sparkurs wieder ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) bei stagnierendem Umsatz erreicht werden.
"Wir werden keinen Stein auf dem anderen lassen", sagte Ley, der das Unternehmen vor 25 Jahren gründete. Die Escada AG werde sich jetzt schonungslos dem Umbau unterwerfen, mit dem 60 Mio. Euro eingespart werden sollen. Insgesamt streicht das Unternehmen 850 der 4500 Arbeitsplätze weltweit. Allein in Deutschland müssen 300 Mitarbeiter gehen. Die Filialstruktur und die Geschäftsprozesse bedürften zudem dringend einer Verbesserung. 20 Escada-Shops und 15 Läden der Submarken Primera und Laurèl werden geschlossen. Zudem wird das Lager im bayerischen Poing aufgegeben und nach Oberösterreich verlegt. "Dort sind wir einfach schneller, preiswerter und flexibler", sagte Ley mit einem Seitenhieb auf die gegenwärtige Wirtschaftspolitik in Deutschland.
Der Abwärtstrend Escadas setzte sich auch im abgelaufenen Quartal des Geschäftsjahres (30.10.) fort. Escada rutschte von Mai bis Juli wegen der Kaufunlust der Konsumenten während der Hitzewelle in Europa und erheblichen Sonderbelastungen weiter ins Minus. Die im MDax gelistete Firma verbuchte einen Verlust nach Steuern von 44,2 Mio. Euro (Vorjahr: minus 2,8 Mio. Euro). Bis zum Ende des Geschäftsjahres soll sich der Fehlbetrag wegen der Umbaukosten auf geschätzte 60 bis 70 Mio. Euro belaufen. Eine genaue Prognose wollte Ley nicht abgeben.
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres belief sich der Umsatz auf 446,3 Mio. Euro. Das sind 125 Mio. Euro weniger als ein Jahr zuvor. Nach einem "rabenschwarzen Juli und August" fiel ein Verlust von 51,5 Mio. Euro an. Im September sollen die Geschäfte aber wieder besser gelaufen sein.
Nach dem Umbau will das Modehaus auch den Schuldenabbau angehen. Die Verbindlichkeiten werden sich laut Finanzvorstand Georg Kellinghusen zum Ende des Geschäftsjahres auf 276 Mio. Euro belaufen. Im nächsten Jahr sollen die Schulden leicht, im Jahr darauf aber deutlich reduziert werden. Unter anderem soll die Beteiligung an Feraud, die schon halbiert wurde, bis zum Jahresende ganz verkauft werden.
Im vergangenen Juni hatte sich Escada-Gründer Ley erstmals ausländischen Investoren geöffnet. Der US-Finanzinvestor HMD Partners brachte frisches Kapital in Höhe von 45 Mio. Euro in die Firma ein. Ley hatte das Modeimperium 1974 gegründet. Der Börsengang im Jahr 1986 machte die Firma aus Aschheim weltbekannt. Heute ist Escada in 60 Ländern präsent.
BEIERSDORF
Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) hat die Beiersdorf-Aktie mit "Underperform" bestätigt. Der Hersteller von Kosmetika sei derzeit ein heißumkämpfterÜbernahmekandidat, heißt es in der Kurzstudie vom Freitag. Procter&Gamble sei weiter der LRP-Favorit für dieÜbernahme des Allianz-Anteils, da die Allianz "natürlich interessiert ist, möglichst viel Geld für ihren Anteil zu erzielen".
DEUTSCHE TELEKOM
Wegen erfolgreicher Kosteneinsparungen der Deutschen Telekom hat UBS Investment Research den Wert von "Reduce" auf "Neutral" hochgestuft. Das Kursziel wurde von 10 Euro auf 12,8 Euro erhöht. Die Neubewertung nimmt UBS auf der Grundlage der Halbjahreszahlen vor. Die Deutsche Telekom habe schneller als erwartet Erfolge bei Kostensenkungen erzielt, heißt es in einer Studie vom Freitag.
FRESENIUS UND FMC
Wegen der guten Kursentwicklung von Fresenius Medical Careund Freseniusin der jüngsten Zeit hat die WestLB beide Titel von "Buy" auf "Outperform" aus Bewertungsgründen abgestuft. Der faire Wert der Aktie dürfte kurzfristig nichtüber 55 Euro steigen, heißt es in einer Studie der WestLB am Freitag.
HSBC
Die Bank HSBC Trinkaus&Burkhardt hat das Kursziel von Infineonwegen einer kurzfristigen positiveren Perspektive von 8,30 Euro auf 11 Euro angehoben. Wegen mittelfristiger Risiken wurde die bisherige Anlageempfehlung"Reduce"in der Studie vom Freitag hingegen beibehalten. Die anziehenden Preise für Speicherchips und die Aussicht, dass Infineon wieder in die Gewinnzone zurückkehrt, dürften den Aktienkurs bis zur Veröffentlichung der Zahlen zum Geschäftsjahr am 10. November unterstützen.
Moin bd - hast wohl nix anderes zu tun, als hier am Samo im web rumzuhängen...
Moin Jungens,
ihr solltet mir doch auf die Net AG obacht geben, solange ich auf der Wiesn bin. Kein Verlass ist auf euch - Ok war gestern 11 Std. auf der Wiesn und hab mir sagenhafte verrückte 7 Mass reingepfiffen. Ich bin mit 120.- Euro hin und heute ist mein Geldbeutel leer?? Komisch.
ciao alechandro
PS: dickstes Kopfweh
ihr solltet mir doch auf die Net AG obacht geben, solange ich auf der Wiesn bin. Kein Verlass ist auf euch - Ok war gestern 11 Std. auf der Wiesn und hab mir sagenhafte verrückte 7 Mass reingepfiffen. Ich bin mit 120.- Euro hin und heute ist mein Geldbeutel leer?? Komisch.
ciao alechandro
PS: dickstes Kopfweh
moin moin Nm
um 05:46 uhr... warum nicht
da laeuft es sogar
mit meine kubberltg. flott
und was meinst Du,
¿ was ich seit 06:26 uhr ?
alles ´zu tun` hatte
moimoin alechandro
120 eus sind nicht soo viel - heutezutage
ham doch auf die net aufgepasst
- hat doch an der 38 tagelinie gedreht
saludos y suerte bd
um 05:46 uhr... warum nicht
da laeuft es sogar
mit meine kubberltg. flott
und was meinst Du,
¿ was ich seit 06:26 uhr ?
alles ´zu tun` hatte
moimoin alechandro
120 eus sind nicht soo viel - heutezutage
ham doch auf die net aufgepasst
- hat doch an der 38 tagelinie gedreht
saludos y suerte bd
muy buenas bd
meinst du, unsere lieblingsaktie könnte evtl. auch hiervon betroffen sein...?
EURO am Sonntag:
Aktuelles Heft 39/03 Jetzt beim Zeitschriftenhändler
Rückkehr der Angsthasen
War`s das schon wieder mit dem Börsen-Aufschwung? Ein altes Schreckgespenst vertrieb die Hoffnungen der Anleger auf ein Anspringen der Konjunktur: der schwache Dollar. Warum bange machen in diesen Zeiten nicht gilt.
Ab 28.09.2003 beim Händler
Weitere Themen:
Zocker-Aktien
Kopfüber angelegt
Der Wahnsinn geht wieder los. Aus allen Rohren werden Empfehlungen für marktenge Zockerwerte abgefeuert. Wer mitspielt, sollte sich der akuten Absturzgefahr bewusst sein. Zehn Titel , von denen Sie bei aller Verlockung besser die Finger lassen
meinst du, unsere lieblingsaktie könnte evtl. auch hiervon betroffen sein...?
EURO am Sonntag:
Aktuelles Heft 39/03 Jetzt beim Zeitschriftenhändler
Rückkehr der Angsthasen
War`s das schon wieder mit dem Börsen-Aufschwung? Ein altes Schreckgespenst vertrieb die Hoffnungen der Anleger auf ein Anspringen der Konjunktur: der schwache Dollar. Warum bange machen in diesen Zeiten nicht gilt.
Ab 28.09.2003 beim Händler
Weitere Themen:
Zocker-Aktien
Kopfüber angelegt
Der Wahnsinn geht wieder los. Aus allen Rohren werden Empfehlungen für marktenge Zockerwerte abgefeuert. Wer mitspielt, sollte sich der akuten Absturzgefahr bewusst sein. Zehn Titel , von denen Sie bei aller Verlockung besser die Finger lassen
moinmoin hurri
also die aktien,
die wir beide lieben,
sollten in dem kaeseblatt *
keine erwaehnung finden
saludos y suerte bd
* habe erst ein paar mal dies " blatt" gelesen...
- nix fuer bezahlt !!!
- fuer mich schlimmer als die bild
also die aktien,
die wir beide lieben,
sollten in dem kaeseblatt *
keine erwaehnung finden
saludos y suerte bd
* habe erst ein paar mal dies " blatt" gelesen...
- nix fuer bezahlt !!!
- fuer mich schlimmer als die bild
die EaS ist redaktionell gesehen eine katastrophe, das niveau eine schande...
doch trotz allem hat dieses käseblatt schon wieder eine immense lemming-wirkung...
doch trotz allem hat dieses käseblatt schon wieder eine immense lemming-wirkung...
Moin Bon, Hurri,
mit aufpassen meinte ich nicht, dass sie wieder bei der 38 Tageslinie dreht, sondern gegen 2 Euro läuft . Ist der Abwärtstrend der Net AG gestoppt, oder denkt ihr es geht weiter??
Naja 120 Euro sind immerhin 240 DM - also 40 Schachteln Zigaretten - früher noch in den alten 5 DM Zeiten (48 Schachteln) - 48 rote Rosen für 2,50.- € das Stück falls man der Freundin eine Freude machen will .
ich überlege gerade wo die 120 Euro hingegangen sind:
7 Mass = ca. durchschnittspreis 7,50€ (Trinkgeld drinnen)
= 52,50€
1 halbes Hendel für 9€
1 Früchtespiess glasiert mit SCHOKO 3€
2 Holfällersteaks (Semmeln) 8€
Summe = 72,50.-€
120 - 72,50 = 47,50€??? wo sind die hin - kein Plan
ah noch eine Schachtel Zigaretten für ??? 4 Euro ???
also noch 43,50.- / Oh Gott das war ein HammerRausch.
ciao alechandro
PS: Der Kopf wird nicht besser
mit aufpassen meinte ich nicht, dass sie wieder bei der 38 Tageslinie dreht, sondern gegen 2 Euro läuft . Ist der Abwärtstrend der Net AG gestoppt, oder denkt ihr es geht weiter??
Naja 120 Euro sind immerhin 240 DM - also 40 Schachteln Zigaretten - früher noch in den alten 5 DM Zeiten (48 Schachteln) - 48 rote Rosen für 2,50.- € das Stück falls man der Freundin eine Freude machen will .
ich überlege gerade wo die 120 Euro hingegangen sind:
7 Mass = ca. durchschnittspreis 7,50€ (Trinkgeld drinnen)
= 52,50€
1 halbes Hendel für 9€
1 Früchtespiess glasiert mit SCHOKO 3€
2 Holfällersteaks (Semmeln) 8€
Summe = 72,50.-€
120 - 72,50 = 47,50€??? wo sind die hin - kein Plan
ah noch eine Schachtel Zigaretten für ??? 4 Euro ???
also noch 43,50.- / Oh Gott das war ein HammerRausch.
ciao alechandro
PS: Der Kopf wird nicht besser
genau hurri
und dewegen... wegen den auswirkungen dieses mistes...
ist es schon wichtig darueber informiert zu sein...
¿ welche sau gerade durchs dorf getrieben wird ?
...berta z.B. wurde als " frick juenger " tituliert
das - sehe ich gaaaaaaaanz anders...
mir persoenlich z. B. ist wichtig
dass ich rechtzeitig darueber informiert bin...
¿ welche SAU der baecker gerade zu fassen hat ?
in diesem zusammenhang : " danke B.ROKER "
saludos y suerte bd
und dewegen... wegen den auswirkungen dieses mistes...
ist es schon wichtig darueber informiert zu sein...
¿ welche sau gerade durchs dorf getrieben wird ?
...berta z.B. wurde als " frick juenger " tituliert
das - sehe ich gaaaaaaaanz anders...
mir persoenlich z. B. ist wichtig
dass ich rechtzeitig darueber informiert bin...
¿ welche SAU der baecker gerade zu fassen hat ?
in diesem zusammenhang : " danke B.ROKER "
saludos y suerte bd
alechandro
---> " ... früher noch in den alten 5 DM Zeiten "
eine mark die schachtel ... eine
hast Du niemanden einen ausgegeben
komm mal vorbei alex
saludos bd
---> " ... früher noch in den alten 5 DM Zeiten "
eine mark die schachtel ... eine
hast Du niemanden einen ausgegeben
komm mal vorbei alex
saludos bd
moin alech
du hast ja gefr..... und ges..... bis zum abwinken...
rauch nicht soviel, das ist nicht gut.
du hast ja gefr..... und ges..... bis zum abwinken...
rauch nicht soviel, das ist nicht gut.
jo
echt ordentliche menge...
echt ordentliche menge...
Deutsche Telekom (555750) - der Deal ist geplatzt
Die Deutsche Telekom hat die Gespräche mit den Anteilseignern über den Erwerb
des noch nicht in ihrem Besitz befindlichen 51-Prozent-Anteils beendet.
Die Telekom wollte ursprünglich eine Milliarde für das Paket zahlen, besserte um 100 Mio. nach,
ist aber jetzt nicht mehr bereit erneut mehr zu zahlen.
NOKIA krempelt den Betrieb um
Nokia (870737) strukturiert seine Geschäftsfelder neu.
Außerdem kündigte das Unternehmen Veränderungen im Management an.
Nokia wird künftig in vier Sparten anstelle von drei gegliedert.
Zudem wird der bisherige Finanzvorstand, Olli-Pekka Kallasvuo,
künftig die wichtigste Sparte Mobiltelefone leiten und damit Matti Alahuhta ersetzen.
Neuer Finanzchef wird Rick Simonson.
Nokia-Titel reagierten an der Wall Street auf die Nachricht mit
einem Kursplus von 1,26 % auf 15,26 Dollar.
Nachbörslich waren weitere 1,64 % auf 15,51 Dollar drin.
LEVIS schließt die letzte amerikanische Fabrik
In Zukunft wird es aus den USA keine Levis-Jeans mehr geben.
Das Unternehmen schließt seine letzten vier Produktionsstätten in Amerika und entlässt fast 2000 Beschäftigte.
Bis zum Jahresende wird den Angaben zufolge die Nähfabrik im kalifornischen San Antonio stillgelegt.
Rund 800 Angestellte werden entlassen.
Drei noch verbliebene Produktionsstätten in Kanada will der Konzern im März 2004 schließen.
Dann werden die restlichen 1200 Beschäftigte ihren Job verlieren
Alstom (914815) verläßt den Börsenplatz London
Der gebeutelte französische Alstom gibt die Zweitnotiz ihrer Stammaktien
sowie der U.K. Depository Receipts an der London Stock Exchange auf.
Letzter Handelstag wird der 17. November sein.
Die Besitzer von Stammaktien können die Titel künftig weiter an der Euronext Paris handeln.
Die Alstom-Aktie verlor zum Wochenende 2,59 % auf 2,63 Euro.
Intershop ist nicht Intershop und mobilcom nicht ...
Leuchtende Augen bekam, wer sich gestern aus Versehen Rhein-aufwärts ins Land von Ricola und Emmentaler verirrt hat. Die Meldung "Intershop wieder in schwarzen Zahlen" machte denen Hoffnung, die den B2B-Wert Intershop (747292) bereits als Totalverlust ausgebucht haben. Beim Blick auf den Kurszettel zuerst eine kleine Enttäuschung, - da rührt sich zwar was, aber angesichts dieser Sensation etwas wenig! Die Aktie eröffnete bei 1,62 und legte bis auf 1,78 Euro zu.
Doch dann die Enttäuschung: Bei Intershop handelte es sich nicht um eines der verwirrend vielen Papiere des Jenaer Ex-Stars, sondern um die Immobiliengesellschaft der Schweizer BZ Gruppe. Es wäre seit 3 Jahren das erste Mal gewesen, dass Intershop seine Anleger mit einer positiven Nachricht überrascht hätte. Bis Börsenschluss hatte sich der Theaterdonner gelegt, es blieb ein mickriger Cent als Gewinn übrig.
Übrigens, - mobilcom ist auch nicht immer Mobilkom. Doch da stammt die Verwechslungsgefahr aus dem Nachbarland Österreich.
* da faellt mir ein artikel,
geschrieben waehrend des boersenbooms
im jahr 2000 ein...
am 1. april wurde fuer den boersengang
der aktie BSE geworben ...
´sie` war mehrfach ueberzeichnet...
moinmoin adam
Computex: Notebooks mit AMD Athlon 64
AMD hat zusammen mit dem Athlon 64 und 64-FX auch zwei Mobilversionen des 64-Bit-Kerns vorgestellt, den Mobile Athlon 64 3000+ und 3200+, die mit 1,8 und 2 GHz laufen. Sie entsprechend weitgehend dem Athlon 64, lediglich das Speicher-Interface unterstützt keine PC3200-Module, sondern nur PC2700. Geblieben sind der 128 KByte große L1-, der 1 MByte große L2-Cache und der 16 Bit breite HyperTransport-Anschluss mit 3,2 GByte/s Transferrate gleichzeitig in beide Richtungen.
http://www.heise.de/newsticker/data/jow-27.09.03-000/
Computex: PC im Autoradio-Format
Einen PC fürs Auto zeigte die Firma AutoCAN auf der Computex. Der Einschub mit den vier blau leuchtenden Instrumenten gehört übrigens nicht zum Gerät.
Die Firma AutoCAN hat auf Basis eines EPIA-M-Boards von VIA einen PC im Autoradio-Format konstruiert. Der mit schwarzer und alufarbiger Front angebotene Rechner wird wie ein Autoradio vom Boardnetz des Fahrzeugs mit Energie versorgt. Er besitzt ein Slimline-DVD-Laufwerk, ein LC-Display und einen GPS-Empfänger, mit dessen Hilfe sich der "SmartAutoPC" als Navigationssystem nutzen lässt. Die Wiedergabe von Audio-CDs und MP3-Musik ist ebenso möglich, wie das Abspielen von DVDs und Videos im VCD-Format.
Das Gerät kann wahlweise über die Tasten am Display, eine Funktastatur oder eine Fernbedienung gesteuert werden. Wann und zu welchem Preis der SmartAutoPC auf den deutschen Markt kommen soll, konnte der Hersteller noch nicht sagen. Man stehe, wie es immer so schön heißt, "in Verhandlung" mit verschiedenen Anbietern.
Computex: Notebooks mit AMD Athlon 64
AMD hat zusammen mit dem Athlon 64 und 64-FX auch zwei Mobilversionen des 64-Bit-Kerns vorgestellt, den Mobile Athlon 64 3000+ und 3200+, die mit 1,8 und 2 GHz laufen. Sie entsprechend weitgehend dem Athlon 64, lediglich das Speicher-Interface unterstützt keine PC3200-Module, sondern nur PC2700. Geblieben sind der 128 KByte große L1-, der 1 MByte große L2-Cache und der 16 Bit breite HyperTransport-Anschluss mit 3,2 GByte/s Transferrate gleichzeitig in beide Richtungen.
http://www.heise.de/newsticker/data/jow-27.09.03-000/
Computex: PC im Autoradio-Format
Einen PC fürs Auto zeigte die Firma AutoCAN auf der Computex. Der Einschub mit den vier blau leuchtenden Instrumenten gehört übrigens nicht zum Gerät.
Die Firma AutoCAN hat auf Basis eines EPIA-M-Boards von VIA einen PC im Autoradio-Format konstruiert. Der mit schwarzer und alufarbiger Front angebotene Rechner wird wie ein Autoradio vom Boardnetz des Fahrzeugs mit Energie versorgt. Er besitzt ein Slimline-DVD-Laufwerk, ein LC-Display und einen GPS-Empfänger, mit dessen Hilfe sich der "SmartAutoPC" als Navigationssystem nutzen lässt. Die Wiedergabe von Audio-CDs und MP3-Musik ist ebenso möglich, wie das Abspielen von DVDs und Videos im VCD-Format.
Das Gerät kann wahlweise über die Tasten am Display, eine Funktastatur oder eine Fernbedienung gesteuert werden. Wann und zu welchem Preis der SmartAutoPC auf den deutschen Markt kommen soll, konnte der Hersteller noch nicht sagen. Man stehe, wie es immer so schön heißt, "in Verhandlung" mit verschiedenen Anbietern.
US-Regierung warnt erneut vor Anschlägen
HB WASHINGTON. Die US-Regierung hat eine neue Reisewarnung herausgegeben und vor möglichen Terrorangriffen gewarnt. Alle US- Bürger wurden aufgefordert, bei Auslandsreisen wachsam zu sein und besondere Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Es gebe immer mehr Anzeichen, dass das Terrornetzwerk El Kaida Anschläge auf US-Ziele im Ausland vorbereite, sagte das Außenministerium in Washington am Freitagabend.
Anschläge in den USA könnten auch nicht ausgeschlossen werden, hieß es.
HB WASHINGTON. Die US-Regierung hat eine neue Reisewarnung herausgegeben und vor möglichen Terrorangriffen gewarnt. Alle US- Bürger wurden aufgefordert, bei Auslandsreisen wachsam zu sein und besondere Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Es gebe immer mehr Anzeichen, dass das Terrornetzwerk El Kaida Anschläge auf US-Ziele im Ausland vorbereite, sagte das Außenministerium in Washington am Freitagabend.
Anschläge in den USA könnten auch nicht ausgeschlossen werden, hieß es.
"Spiegel" - WestLB vor Verkauf von Kneipenkette Pubmaster
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Die finanziell angeschlagene WestLB steht einem Magazinbericht zufolge kurz vor dem Verkauf ihrer Beteiligung an der britischen Kneipenkette "Pubmaster".
Die Düsseldorfer Bank wolle die Pubkette, an der sie 22 Prozent halte, für insgesamt über eine Milliarde Pfund an die britische Punch-Gruppe veräußern, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag vorab aus seiner neuesten Ausgabe.
Die von den Banken Citigroup und Goldman Sachs geleiteten Verhandlungen stünden dabei kurz vor dem Abschluss, habe das Magazin in London erfahren. Der WestLB könne ein Gewinn im zweistelligen Millionen-Bereich zufließen. Punch selbst besitze 4100 Pubs und habe schon in der Vergangenheit Interesse an den über 3000 Trinklokalen von Pubmaster bekundet.
Ein Sprecher der WestLB wollte keine Stellungnahme dazu abgeben. "Kein Kommentar", sagte er nur auf Anfrage. Die WestLB hatte angesichts ihrer schwierigen Finanzlage aber bereits die Trennung von zahlreichen Geschäftsfeldern angekündigt, darunter auch das Engagement bei Pubmaster.
Der neue WestLB-Vorstandschef Johannes Ringel hatte erst am Donnerstag bei einer Anhörung vor dem Haushalts- und Finanzausschuss im nordrhein-westfälischen Landtag bekräftigt, dass die durch riskante Auslandsgeschäfte unter Druck geratene Bank 2003 alle bilanziellen Risiken bereinigen wolle. Daher werde das Geldhaus erneut einen Verlust schreiben. Im ersten Halbjahr verzeichnete die WestLB vor Steuern bereits ein Minus von 359 Millionen Euro. 2002 hatten unter anderem Abschreibungen zu einem Vorsteuerverlust von 1,7 Milliarden Euro geführt. Erst für 2004 rechnet Ringel wieder mit schwarzen Zahlen.
Frankfurt, 27. Sep (Reuters) - Die finanziell angeschlagene WestLB steht einem Magazinbericht zufolge kurz vor dem Verkauf ihrer Beteiligung an der britischen Kneipenkette "Pubmaster".
Die Düsseldorfer Bank wolle die Pubkette, an der sie 22 Prozent halte, für insgesamt über eine Milliarde Pfund an die britische Punch-Gruppe veräußern, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag vorab aus seiner neuesten Ausgabe.
Die von den Banken Citigroup und Goldman Sachs geleiteten Verhandlungen stünden dabei kurz vor dem Abschluss, habe das Magazin in London erfahren. Der WestLB könne ein Gewinn im zweistelligen Millionen-Bereich zufließen. Punch selbst besitze 4100 Pubs und habe schon in der Vergangenheit Interesse an den über 3000 Trinklokalen von Pubmaster bekundet.
Ein Sprecher der WestLB wollte keine Stellungnahme dazu abgeben. "Kein Kommentar", sagte er nur auf Anfrage. Die WestLB hatte angesichts ihrer schwierigen Finanzlage aber bereits die Trennung von zahlreichen Geschäftsfeldern angekündigt, darunter auch das Engagement bei Pubmaster.
Der neue WestLB-Vorstandschef Johannes Ringel hatte erst am Donnerstag bei einer Anhörung vor dem Haushalts- und Finanzausschuss im nordrhein-westfälischen Landtag bekräftigt, dass die durch riskante Auslandsgeschäfte unter Druck geratene Bank 2003 alle bilanziellen Risiken bereinigen wolle. Daher werde das Geldhaus erneut einen Verlust schreiben. Im ersten Halbjahr verzeichnete die WestLB vor Steuern bereits ein Minus von 359 Millionen Euro. 2002 hatten unter anderem Abschreibungen zu einem Vorsteuerverlust von 1,7 Milliarden Euro geführt. Erst für 2004 rechnet Ringel wieder mit schwarzen Zahlen.
PC-Umsatz im US-Einzelhandel erreicht im August Jahreshoch
Der Einzelhandelsabsatz von PCs und PC-ähnlichen Geräten hat in den USA im August ein Jahreshoch erreicht. Das gab das Marktforschungsunternehmen NPD Group gestern in Port Washington, New York bekannt. Damit wurde die Vorhersagen verschiedenen Analysten bestätigt, die von einer langsamen Belebung der Nachfrage für IT-Produkte ausgehen.
Der Absatz für Desktops stieg - gemessen in verkauften Stückzahlen- um 14 Prozent, bei Notebooks betrug der Zuwachs 55 Prozent. Beide Produktgruppen zusammen steigerten sich damit um 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, sagte NPD Group Analyst, Stephen Baker.
Nach Bakers Angaben kann der Feiertagsverkauf in diesem Jahr stark ausfallen, besonders in den Bereichen LCD-Displays, W-LAN Ausrüstung und Multifunktionsdruckern.
Im August stieg der PC-Verkauf in den USA damit zum dritten mal in Folge an. Der durchschnittliche Verkaufspreis für PCs wuchs im August wieder auf 725 Dollar, nachdem im Februar mit 717 Dollar ein Rekordtief verzeichnet wurde. Der Durchschnittspreis für ein Notebook fiel um 15 Prozent auf 1.334 Dollar.
Weiteres Ermittlungsverfahren gegen MobilCom-Gründer
MobilCom-Gründer Gerhard Schmid droht weiterer Ärger mit der Justiz. Nachdem die Staatsanwaltschaft Kiel Ende August Anklage gegen Schmid wegen Untreue zu Lasten der MobilCom AG beim Landgericht eingereicht hat, laufen auch noch Ermittlungen wegen des Verdachts der Vereitelung der Zwangsvollstreckung, so das Nachrichtenmagazin `Der Spiegel` heute. Es geht dabei um einen Kredit über 200 Millionen Mark, den Schmid im September 2000 mit der Sachsen LB vereinbart hatte.
Das Geld sollte zur Finanzierung eines gigantischen Immobilienprojekts verwendet werden, das Schmid an der Kieler Förde geplant hatte.
Als die 5,7 Millionen MobilCom-Aktien, die Schmid als Sicherheit an die Sachsen LB verpfändet hatte, im Zuge des Aktiencrashs immer mehr an Wert verloren, forderte die Bank Nachbesserungen und verlangte schließlich im März 2002 die sofortige Rückzahlung des Kredits. Dazu kam es nicht und die Bank leitete die Zwangsvollstreckung ein. Um die zu vereiteln, so der Verdacht der Staatsanwälte, soll Schmid Teile seines Vermögens beiseite geschafft haben.
Dabei verfolgen die Ermittler auch eine Spur nach Liechtenstein. Auf eine dort ansässige Firma namens Barezzi Trust soll Schmid, so der Verdacht, seine Anteile an verschiedenen norddeutschen Firmen übertragen und so dem Zugriff des Gerichtsvollziehers entzogen haben. Schmid bestätigt, im November 2002 "Geschäftsanteile an insgesamt drei Firmen an eine ausländische Gesellschaft verkauft" zu haben. An dieser Gesellschaft sei er jedoch nicht beteiligt. Als Grund für den Verkauf sagt Schmid: "Bei allen drei Firmen war eine drastische Verschlechterung der Geschäftslage abzusehen."
@bon,
ich weiss nicht, für mich sind die 5 DM die guten alten Zeiten, keine Ahnung was für dich die gute alte Zeit ist *grins*.
Ich glaube ich werde heute nochmal auf die Wiesn gehen aber erst später - 11 Std. gebe ich mir heute nicht - 9 Std. sind auch ok.
Komisch ist, immer wenn man auf der Wiesn trifft man hunderte von Leuten die man kennt und jedes Jahr das gleiche immer die gleichen versoffenen Muenchner dort. - Ok die Italiener sind sowieso die grössten, wenn sie nach einer Mass unterm Tisch liegen.
Deswegen mein Wiesntipp: "Falls du keinen Platz findest"
Falls du keinen Platz findest such dir einfach einen Tisch mit Italienern und warte 15 - 30 min. nach der ersten Mass sind die dann schon so betrunken und randalieren herum, dass sie rausgeschmissen werden oder von alleine kotzen gehen. Also du kommst jederzeit zu deinem Sitzplatz auf der Wiesn.
ciao alechandro
ich weiss nicht, für mich sind die 5 DM die guten alten Zeiten, keine Ahnung was für dich die gute alte Zeit ist *grins*.
Ich glaube ich werde heute nochmal auf die Wiesn gehen aber erst später - 11 Std. gebe ich mir heute nicht - 9 Std. sind auch ok.
Komisch ist, immer wenn man auf der Wiesn trifft man hunderte von Leuten die man kennt und jedes Jahr das gleiche immer die gleichen versoffenen Muenchner dort. - Ok die Italiener sind sowieso die grössten, wenn sie nach einer Mass unterm Tisch liegen.
Deswegen mein Wiesntipp: "Falls du keinen Platz findest"
Falls du keinen Platz findest such dir einfach einen Tisch mit Italienern und warte 15 - 30 min. nach der ersten Mass sind die dann schon so betrunken und randalieren herum, dass sie rausgeschmissen werden oder von alleine kotzen gehen. Also du kommst jederzeit zu deinem Sitzplatz auf der Wiesn.
ciao alechandro
Alechandro viel vergnuegen
(kopiert aus dem Comdirect Forum eines Comdirect-Chatters)
NET AG Kurs zum Einstieg !!!
net mobile AG treibt internationales Geschäft weiter voran
Düsseldorf 22. September 2003, die net mobile AG, Tochter der im Prime Standard notierten net AG, und einer der führenden Anbieter für mobile Mehrwertdienste in Europa, gewinnt weitere internationale Netzbetreiber als Kunden für mobile Entertainment.
Nachdem net mobile bereits in der vergangenen Woche einen erfolgreichen Markteintritt in China bekannt geben konnte, ist mit dem führenden Mobilfunk-Netzbetreiber MTC aus Kuwait ein umfassender Liefervertrag, für die mobilen Mehrwertdienste von net mobile, abgeschlossen worden. Ein weiterer Liefervertrag für mobile Entertainment der net mobile AG mit dem führenden Netzbetreiber in Südafrika steht in den nächsten Tagen zur Unterzeichnung an.
"Der Markt für mobile Mehrwertdienste, vor allem mobile Entertainment, ist international und wir positionieren uns immer mehr als ein global operierendes Unternehmen", freut sich Theodor Niehues, CEO der net mobile AG.
net mobile wird seine Internationalisierung auch in den nächsten Monaten fortsetzen und erwägt in den Schlüsselmärkten der Zukunft, vor Ort mit eigenen Niederlassungen präsent zu sein. Dabei geht nicht nur um die Akquirierung und Betreuung von Neukunden, wie Netz- und Portalbetreiber, sondern auch um Kooperationen mit Medienunternehmen, Verlagen und anderen möglichen Content-Providern.
Gruß scalper
NET AG Kurs zum Einstieg !!!
net mobile AG treibt internationales Geschäft weiter voran
Düsseldorf 22. September 2003, die net mobile AG, Tochter der im Prime Standard notierten net AG, und einer der führenden Anbieter für mobile Mehrwertdienste in Europa, gewinnt weitere internationale Netzbetreiber als Kunden für mobile Entertainment.
Nachdem net mobile bereits in der vergangenen Woche einen erfolgreichen Markteintritt in China bekannt geben konnte, ist mit dem führenden Mobilfunk-Netzbetreiber MTC aus Kuwait ein umfassender Liefervertrag, für die mobilen Mehrwertdienste von net mobile, abgeschlossen worden. Ein weiterer Liefervertrag für mobile Entertainment der net mobile AG mit dem führenden Netzbetreiber in Südafrika steht in den nächsten Tagen zur Unterzeichnung an.
"Der Markt für mobile Mehrwertdienste, vor allem mobile Entertainment, ist international und wir positionieren uns immer mehr als ein global operierendes Unternehmen", freut sich Theodor Niehues, CEO der net mobile AG.
net mobile wird seine Internationalisierung auch in den nächsten Monaten fortsetzen und erwägt in den Schlüsselmärkten der Zukunft, vor Ort mit eigenen Niederlassungen präsent zu sein. Dabei geht nicht nur um die Akquirierung und Betreuung von Neukunden, wie Netz- und Portalbetreiber, sondern auch um Kooperationen mit Medienunternehmen, Verlagen und anderen möglichen Content-Providern.
Gruß scalper
ACG AG - Pressemitteilung 25.09.2003
microIDENTT veräußert Tochterunternehmen AEG ID
Weiteres Unternehmen des ACG-Tochterkonzerns verkauft
- Veräußerung an einen strategischen Investor
- ACG Identification Technologies und AEG ID können
unabhängig voneinander am Markt auftreten
- ACG vollzieht weiterhin konsequente Trennung von Randaktivitäten
Wiesbaden, 25.9.2003. Die ACG Advanced Component Group AG, unabhängiger Komponenten- und Technologielieferant in den Märkten für Smart Cards, RFID (Radio Frequency Identification Devices) und Halbleiter, gibt den Verkauf des vorletzten Tochterunternehmens der microIDENTT-Gruppe, die zum ACG-Konzern gehört, bekannt.
Die AEG Identifikationsysteme GmbH mit Sitz in Ulm und Vrchlabi (Tschechische Republik) wurde erfolgreich an einen strategischen Investor veräußert. Über die Konditionen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
Die AEG ID war eines von ursprünglich 4 Unternehmen, die in der microIDENTT-Gruppe zusammengefasst waren. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von RFID-Lösungen (Transponder und Lesegeräte) für den Industriebereich. Dabei hat sich in den letzten Jahren das Unternehmen ganz besonders im Bereich Getränkeindustrie (Fässer / KEGs) und Automotive (Immobilizer) positioniert. Das Unternehmen mit derzeit rund 90 Mitarbeitern gehört seit 2000 zum ACG-Konzern, nachdem es aus dem Daimler-Benz-Verbund herausgelöst wurde. Neben dem Unternehmenssitz in Ulm betreibt das Unternehmen eine zusätzliche hochmoderne Fertigungsstätte im tschechischen Vrchlabi.
Im Februar 2003 wurde durch den Verkauf der cubit GmbH der Abspaltungsprozess der Tochterunternehmen der microIDENTT initiiert. Dabei war die Veräußerung der einzelnen Unternehmen für den Konzern wirtschaftlich vorteilhafter als die Abspaltung des gesamten Tochterkonzerns.
Durch den nun fast abgeschlossenen Verkauf der Einzelunternehmen bekräftigt ACG die Absicht, sich von Unternehmen, die nicht dem Kerngeschäft zuzuordnen sind, konsequent zu trennen. „Die Komplexitätsreduktion des Konzerns hat für mich oberste Priorität. Die ACG soll für unsere Kunden, Lieferanten, Aktionäre und Mitarbeiter einfach zu verstehen sein und für das Management fokussiert zu steuern sein“, so Dr. Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes. Die Trennung von den Produktionseinheiten der microIDENTT ist wesentlicher Bestandteil dieser Strategie und ermöglicht es der ACG Identification Technologies, sich als echter unabhängiger Technologielieferant zu positionieren. Auch weitere Randaktivitäten in allen Bereichen der ACG sind von dieser Desinvestitionsstrategie betroffen. Dr. Boersch bekräftigt, dass „nach dem Verkauf der microIDENTT weitere kerngeschäftsfremde Bereiche auf den Prüfstand gestellt werden sollen“.
Die Veräußerung des letzten verbleibenden Unternehmens der microIDENTT, der multitape GmbH, wird derzeit intensiv vorbereitet. „Der Verkauf aller microIDENTT-Unternehmen wird nun schon sehr bald abgeschlossen sein, sodass sich das Management immer stärker auf die eigentlichen Kernbereiche konzentrieren kann. ACG wird somit eine klare Positionierung in seinen beiden Geschäftsbereichen ACG Technology Services und ACG Identification Technologies aufweisen“, so Dr. Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der ACG AG. „Nach Abschluss des Verkaufes aller Produktionseinheiten können wir flexibler und marktgerechter handeln. Durch die Konzentration auf unsere Kunden werden wir aber auch den Forderungen unserer Aktionäre Rechnung tragen und die ACG in die nachhaltige Profitabilität führen.“
Kontakt:
ACG Advanced Component Group AG
Corporate Communications
Daniel Sebastian C. Wenzel
+49 (611) 1739.333
cc@acg.de
microIDENTT veräußert Tochterunternehmen AEG ID
Weiteres Unternehmen des ACG-Tochterkonzerns verkauft
- Veräußerung an einen strategischen Investor
- ACG Identification Technologies und AEG ID können
unabhängig voneinander am Markt auftreten
- ACG vollzieht weiterhin konsequente Trennung von Randaktivitäten
Wiesbaden, 25.9.2003. Die ACG Advanced Component Group AG, unabhängiger Komponenten- und Technologielieferant in den Märkten für Smart Cards, RFID (Radio Frequency Identification Devices) und Halbleiter, gibt den Verkauf des vorletzten Tochterunternehmens der microIDENTT-Gruppe, die zum ACG-Konzern gehört, bekannt.
Die AEG Identifikationsysteme GmbH mit Sitz in Ulm und Vrchlabi (Tschechische Republik) wurde erfolgreich an einen strategischen Investor veräußert. Über die Konditionen der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
Die AEG ID war eines von ursprünglich 4 Unternehmen, die in der microIDENTT-Gruppe zusammengefasst waren. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Entwicklung und Herstellung von RFID-Lösungen (Transponder und Lesegeräte) für den Industriebereich. Dabei hat sich in den letzten Jahren das Unternehmen ganz besonders im Bereich Getränkeindustrie (Fässer / KEGs) und Automotive (Immobilizer) positioniert. Das Unternehmen mit derzeit rund 90 Mitarbeitern gehört seit 2000 zum ACG-Konzern, nachdem es aus dem Daimler-Benz-Verbund herausgelöst wurde. Neben dem Unternehmenssitz in Ulm betreibt das Unternehmen eine zusätzliche hochmoderne Fertigungsstätte im tschechischen Vrchlabi.
Im Februar 2003 wurde durch den Verkauf der cubit GmbH der Abspaltungsprozess der Tochterunternehmen der microIDENTT initiiert. Dabei war die Veräußerung der einzelnen Unternehmen für den Konzern wirtschaftlich vorteilhafter als die Abspaltung des gesamten Tochterkonzerns.
Durch den nun fast abgeschlossenen Verkauf der Einzelunternehmen bekräftigt ACG die Absicht, sich von Unternehmen, die nicht dem Kerngeschäft zuzuordnen sind, konsequent zu trennen. „Die Komplexitätsreduktion des Konzerns hat für mich oberste Priorität. Die ACG soll für unsere Kunden, Lieferanten, Aktionäre und Mitarbeiter einfach zu verstehen sein und für das Management fokussiert zu steuern sein“, so Dr. Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes. Die Trennung von den Produktionseinheiten der microIDENTT ist wesentlicher Bestandteil dieser Strategie und ermöglicht es der ACG Identification Technologies, sich als echter unabhängiger Technologielieferant zu positionieren. Auch weitere Randaktivitäten in allen Bereichen der ACG sind von dieser Desinvestitionsstrategie betroffen. Dr. Boersch bekräftigt, dass „nach dem Verkauf der microIDENTT weitere kerngeschäftsfremde Bereiche auf den Prüfstand gestellt werden sollen“.
Die Veräußerung des letzten verbleibenden Unternehmens der microIDENTT, der multitape GmbH, wird derzeit intensiv vorbereitet. „Der Verkauf aller microIDENTT-Unternehmen wird nun schon sehr bald abgeschlossen sein, sodass sich das Management immer stärker auf die eigentlichen Kernbereiche konzentrieren kann. ACG wird somit eine klare Positionierung in seinen beiden Geschäftsbereichen ACG Technology Services und ACG Identification Technologies aufweisen“, so Dr. Cornelius Boersch, Vorsitzender des Vorstandes der ACG AG. „Nach Abschluss des Verkaufes aller Produktionseinheiten können wir flexibler und marktgerechter handeln. Durch die Konzentration auf unsere Kunden werden wir aber auch den Forderungen unserer Aktionäre Rechnung tragen und die ACG in die nachhaltige Profitabilität führen.“
Kontakt:
ACG Advanced Component Group AG
Corporate Communications
Daniel Sebastian C. Wenzel
+49 (611) 1739.333
cc@acg.de
#7148 von Alechandro 27.09.03 19:54:10 Beitrag Nr.: 10.864.619 10864619
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(kopiert aus dem Comdirect Forum eines Comdirect-Chatters)
NET AG Kurs zum Einstieg !!!
Net AG war ein Frick-Push und sonst nur heiße Luft!!
Frick geht jetzt wieder raus und verkauft wohl seine Aktien, die er bei 1 € gekauft hat
er sucht noch ein paar willige Schafe, die im den Schrott wieder abkaufen
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(kopiert aus dem Comdirect Forum eines Comdirect-Chatters)
NET AG Kurs zum Einstieg !!!
Net AG war ein Frick-Push und sonst nur heiße Luft!!
Frick geht jetzt wieder raus und verkauft wohl seine Aktien, die er bei 1 € gekauft hat
er sucht noch ein paar willige Schafe, die im den Schrott wieder abkaufen
guten morgen nocherts
In der Woche vor dem Aufstieg
war die Welt für die drei Neuen noch in Ordnung. Süss MicroTec belohnte seine Aktionäre mit einem Plus von 28,97 %, Teles mit 19,27 % und freenet mit einem Plus von 8,65 %. Seit sie die Plätze im TecDAX für Nordex, Plambeck und MediGene eingenommen haben, waren die drei meistens bei den Verlierern zu finden. Sie hatten aber auch Pech. Der TecDAX verlor an den letzten 5 Handelstagen 4,93 % an Wert, tauchte unter die 500-Punkte-Marke und hat seit seinem Höchststand bei 568 Punkten schon wieder 14,55 % auf 485 Zähler verloren.
minus 5,98 %
Die Börse honorierte bis zum TecDAX-Aufstieg das erste Zahlenwerk nach der mobilcom-Festnetzübernahme mit steigenden Notierungen. Der Umsatz des zweitgrößten deutschen Internetanbieters kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal um fast 800% auf rund 120 Mio. Euro in die Höhe, die Erträge konnten auf 14 Mio. Euro gesteigert werden. Im Vorjahr hat freenet noch einen minimalen Verlust hinnehmen müssen. Mit einem KGV 04 von 37 ist jedoch die Luft für die Internetaktie schon ziemlich dünn geworden.
Die Analysten von BNP Paribas und WestLB Panmure sehen in der freenet-Aktie jeweils einen "outperformer". Lediglich die Bankgesellschaft Berlin gab sich in ihrer jüngsten Analyse mit einem "halten" zurückhaltender. Zurecht, wenn man die Kursentwicklung der letzten Woche betrachtet. Die Aktie hat seit ihrem 52-Wochen-Höchststand bei 63,99 Euro schon wieder 25 % verloren, davon allein in der letzten Woche 5,98 % auf 47,95 Euro.
minus 10,55 %
Mit einem 2004er KGV von etwa 26 erscheint die Aktie des Telekommunikationsdienstleisters Teles (745490) im Vergleich zu freenet geradezu günstig. Dennoch hat der TecDAX-Aufstieg die Aktie zu Ader gelassen. Im Verlauf der letzten 5 Handelstage verlor das Papier immerhin 10,55 % an Wert. Seit ihrem 52-Wochentiefststand bei 0,60 Euro hat die Aktie jedoch bereits 1.808 % zulegen können und übertrifft damit die Leistung von freenet - +1.398 % von 3,20 Euro kommend - deutlich.
Wesentlicher Wachstumsmotor bei Teles soll das Geschäft mit Breitband-Internetzugängen (skyDSL-Strato) werden. Teles spricht davon, einfache, flächendeckende und preiswerte WLAN-Internet-Services und TV-Kabel-Internet-Dienstleistungen für den PC-Massenmarkt sofort bereitstellen zu wollen. "Führt man sich dann vor Augen, dass Herr Prof. Dr. Schindler (Vorstandsvorsitzender der TELES AG) ein Kursziel von 33 bis 66 Euro auf Sicht von zwei bis drei Jahren prognostiziert hat, so dürften auch die jetzigen Irritationen nur kurzfristiger Natur sein" - O-Ton des Investor-Forums auf der Homepage von Teles.
minus 13,30 %
Die Analysten von UBS haben zwar in ihrer letzten Bewertung von Süss MicroTec (722670) die Aktie auf " buy" eingestuft und das Kursziel von 7,80 Euro auf 9,50 Euro angehoben, - Anleger indes, die sich daran gehalten haben, sind dabei ganz schön auf die Nase gefallen. Die Aktie hat zwar die 9,60 gesehen, befindet sich jedoch seit ihres TecDAX-Aufstiegs auf Dauer-Tauchfahrt. Seit Wochenbeginn büßte der Wert 13,30 % ein. Der Freitag kostete den Aufsteiger 9,07 % seines Wertes - Schlussstand bei 7,82 Euro.
Der Spezialmaschinenhersteller für die Chipindustrie hat im ersten Halbjahr 2003 den Verlust im Vergleich zum Vorjahr ausgeweitet. Der Verlust je Aktie betrug im Berichtszeitraum 0,59 Euro gegenüber 0,41 Euro im ersten Halbjahr 2002. Mit einem KGV 04 von 86 ist die Luft mehr als doppelt so dünn wie bei freenet.
In der Woche vor dem Aufstieg
war die Welt für die drei Neuen noch in Ordnung. Süss MicroTec belohnte seine Aktionäre mit einem Plus von 28,97 %, Teles mit 19,27 % und freenet mit einem Plus von 8,65 %. Seit sie die Plätze im TecDAX für Nordex, Plambeck und MediGene eingenommen haben, waren die drei meistens bei den Verlierern zu finden. Sie hatten aber auch Pech. Der TecDAX verlor an den letzten 5 Handelstagen 4,93 % an Wert, tauchte unter die 500-Punkte-Marke und hat seit seinem Höchststand bei 568 Punkten schon wieder 14,55 % auf 485 Zähler verloren.
minus 5,98 %
Die Börse honorierte bis zum TecDAX-Aufstieg das erste Zahlenwerk nach der mobilcom-Festnetzübernahme mit steigenden Notierungen. Der Umsatz des zweitgrößten deutschen Internetanbieters kletterte gegenüber dem Vorjahresquartal um fast 800% auf rund 120 Mio. Euro in die Höhe, die Erträge konnten auf 14 Mio. Euro gesteigert werden. Im Vorjahr hat freenet noch einen minimalen Verlust hinnehmen müssen. Mit einem KGV 04 von 37 ist jedoch die Luft für die Internetaktie schon ziemlich dünn geworden.
Die Analysten von BNP Paribas und WestLB Panmure sehen in der freenet-Aktie jeweils einen "outperformer". Lediglich die Bankgesellschaft Berlin gab sich in ihrer jüngsten Analyse mit einem "halten" zurückhaltender. Zurecht, wenn man die Kursentwicklung der letzten Woche betrachtet. Die Aktie hat seit ihrem 52-Wochen-Höchststand bei 63,99 Euro schon wieder 25 % verloren, davon allein in der letzten Woche 5,98 % auf 47,95 Euro.
minus 10,55 %
Mit einem 2004er KGV von etwa 26 erscheint die Aktie des Telekommunikationsdienstleisters Teles (745490) im Vergleich zu freenet geradezu günstig. Dennoch hat der TecDAX-Aufstieg die Aktie zu Ader gelassen. Im Verlauf der letzten 5 Handelstage verlor das Papier immerhin 10,55 % an Wert. Seit ihrem 52-Wochentiefststand bei 0,60 Euro hat die Aktie jedoch bereits 1.808 % zulegen können und übertrifft damit die Leistung von freenet - +1.398 % von 3,20 Euro kommend - deutlich.
Wesentlicher Wachstumsmotor bei Teles soll das Geschäft mit Breitband-Internetzugängen (skyDSL-Strato) werden. Teles spricht davon, einfache, flächendeckende und preiswerte WLAN-Internet-Services und TV-Kabel-Internet-Dienstleistungen für den PC-Massenmarkt sofort bereitstellen zu wollen. "Führt man sich dann vor Augen, dass Herr Prof. Dr. Schindler (Vorstandsvorsitzender der TELES AG) ein Kursziel von 33 bis 66 Euro auf Sicht von zwei bis drei Jahren prognostiziert hat, so dürften auch die jetzigen Irritationen nur kurzfristiger Natur sein" - O-Ton des Investor-Forums auf der Homepage von Teles.
minus 13,30 %
Die Analysten von UBS haben zwar in ihrer letzten Bewertung von Süss MicroTec (722670) die Aktie auf " buy" eingestuft und das Kursziel von 7,80 Euro auf 9,50 Euro angehoben, - Anleger indes, die sich daran gehalten haben, sind dabei ganz schön auf die Nase gefallen. Die Aktie hat zwar die 9,60 gesehen, befindet sich jedoch seit ihres TecDAX-Aufstiegs auf Dauer-Tauchfahrt. Seit Wochenbeginn büßte der Wert 13,30 % ein. Der Freitag kostete den Aufsteiger 9,07 % seines Wertes - Schlussstand bei 7,82 Euro.
Der Spezialmaschinenhersteller für die Chipindustrie hat im ersten Halbjahr 2003 den Verlust im Vergleich zum Vorjahr ausgeweitet. Der Verlust je Aktie betrug im Berichtszeitraum 0,59 Euro gegenüber 0,41 Euro im ersten Halbjahr 2002. Mit einem KGV 04 von 86 ist die Luft mehr als doppelt so dünn wie bei freenet.
* Wochenperformance
- Der DAX gab 7,09 %* auf 3.324 Punkte ab
- Der TecDAX krachte um 7,51 %* auf 485 Zähler in die Tiefe
- Der Dow verlor 3,44 %* auf 9.313 Punkte
- Die Nasdaq büßte 5,96 %* auf 1.792 Zähler ein
- Der Nikkei knickte um 5,67 %* auf 10.318 Zähler ein
- Der Euro kostet 1,146 Dollar
vorbörslich...
Der Betreiber von Drogeriemärkten Walgreen (855826) wird am Montag seine Zahlen präsentieren. Analysten erwarten einen Gewinn von 27 Cents je Aktie nach 24 Cents im Vergleichsquartal des Vorjahres. Internetinvestor CMGI (898138) und Pepsi Bottling (919824) öffnen am Dienstag ihre Bücher, Graphikchiphersteller ATI Technologies (888576) am Freitag.
Die Musik spielt in dieser Woche in den USA vor allem an der Konjunkturfront: Die Ausgaben privater Haushalte am Montag, Verbrauchervertrauen am Dienstag, der ISM-Index am Mittwoch, die Arbeitsmarktdaten und Auftragseingänge für die Industrie am Donnerstag. Der Stimmungsbarometer hat nach unten gedreht: Nach Ansicht vieler Analysten sind viele gute Nachrichten bereits in den Kursen eingepreist, der Markt sei insgesamt sehr anfällig.
Nokia (870737) - fundamental doppelt so viel wert!?
Nokia schaffte es auf das Titelblatt des einflussreichen Finanzblattes Barron´s. Die Experten sind der Ansicht, dass der finnische Handy-Riese ein verlockendes niedriges KGV besitze, 10 Mrd. Dollar cash in der Kasse habe und Aktien im großen Stil zurückgekauft werden.
Albert Lin von American Technology Research gab gegenüber Barron´s zum Besten, dass die Fundamentaldaten Nokia´s eine Verdoppelung des Kurses rechtfertigen würden. Nokia schloss am Freitag an der Wall Street mit einem Plus von 1,26 % bei 15,26 Dollar (nb: +1,64 % oder 25 Cents).
Asiatische Aktien - das beste Quartal seit 1998
Asiens Aktien, angetrieben von Toyota Motor (853510) (+9%) und Samsung Electronics (881823) (9,3%) haben im Vertrauen auf eine Erholung der Weltkonjunktur im abgelaufenen Quartal die größten Gewinne seit 5 Jahren erzielt. Anleger aus Europa und USA drängen in der Hoffnung an die asiatischen Märkte, dass dort die Aktien mehr Luft zum Anstieg besitzen als am heimischen Markt.
Der Morgan Stanley Capital International Inc.`s Asia Pacific Index kletterte im 3. Quartal um 18 %. Im letzten Quartal 1998 konnte er sich um 27 % verteuern.
Thailands SET war mit einem Kursanstieg von 26 % auf ein Sechs-Jahres-Hoch der beste Performer, der japanische Leitindex Nikkei schaffte immerhin ein Plus von 14 %. Besonders gefragt waren die Bankenwerte Mizuho Financial und UFJ Holdings. Beide haben sich im 3. Quartal mehr als verdoppelt.
Porsche (693773)
- Licht ....
Im abgelaufenen Geschäftsjahr, das am 31. Juli endete, stieg der Gewinn einem Bericht des Spiegels zufolge vor Steuern auf das beste je erzielte Firmenergebnis bei gut 950 Mio. Euro. Im Jahr zuvor lag der Gewinn noch bei 828,9 Mio. Euro. In den vergangenen fünf Jahren stieg die Zahl der Beschäftigten um über 20 Prozent, der Absatz um mehr als 50, der Umsatz um 80 und der Gewinn vor Steuern um mehr als 160 Prozent.
... und Schatten
Porsche -Entwickler waren mit der Konstruktion des Geländewagens Cayenne voll ausgelastet, die Arbeiten an neuen Sportwagen mussten hinten anstehen. Der Boxster und der 911er gelten mittlerweile in ihrem siebten bzw. achten Modelljahr vielen Kunden als angegraut. Daher gibt es im Hauptabsatzland USA die ersten ernsten Probleme: Die Auslieferungen des 911 und des Boxters sind in den USA im August um 38 beziehungsweise 51 Prozent zurückgegangen. Die neuen Modelle werden erst in ein bis zwei Jahren kommen. Die Porsche-Aktie ging mit einem Plus von 1,13 % auf 366,50 Euro ins Wochenende (Jahresperformance -7,45 %)
DaimlerChrysler (710000)
- Chef Schrempp fürchtete den Schatten, ...
... den das skandalträchtige NYSE-Board auf seine Person und Firma hätte werfen können. Bevor es zu einem Imageschaden kommen könnte, zieht Schrempp die Konsequenz und verläßt einen Platz, der einst als Gipfel einer Manager-Karriere angesehen wurde. Back- und Bastel-Queen Martha Stewart hat wegen ihrer Verwicklungen in den ImClone Systems (883074)-Insider-Skandal am 3. Oktober letzten Jahres ihren Rücktritt eingereicht, - nach kurzen 4 Monaten im Amt. Fast ein Jahr später war Grasso zurückgetreten, nachdem bekannt geworden war, dass er knapp 140 Mio. Dollar (121,9 Mio. Euro) an Gehalt und Sonderzahlungen erhalten hat. Schrempp trat zurück, obwohl er nicht dem Ausschuss angehörte, der über die Vergütung der Börsenchefs entschied.
- Licht ....
Im abgelaufenen Geschäftsjahr, das am 31. Juli endete, stieg der Gewinn einem Bericht des Spiegels zufolge vor Steuern auf das beste je erzielte Firmenergebnis bei gut 950 Mio. Euro. Im Jahr zuvor lag der Gewinn noch bei 828,9 Mio. Euro. In den vergangenen fünf Jahren stieg die Zahl der Beschäftigten um über 20 Prozent, der Absatz um mehr als 50, der Umsatz um 80 und der Gewinn vor Steuern um mehr als 160 Prozent.
... und Schatten
Porsche -Entwickler waren mit der Konstruktion des Geländewagens Cayenne voll ausgelastet, die Arbeiten an neuen Sportwagen mussten hinten anstehen. Der Boxster und der 911er gelten mittlerweile in ihrem siebten bzw. achten Modelljahr vielen Kunden als angegraut. Daher gibt es im Hauptabsatzland USA die ersten ernsten Probleme: Die Auslieferungen des 911 und des Boxters sind in den USA im August um 38 beziehungsweise 51 Prozent zurückgegangen. Die neuen Modelle werden erst in ein bis zwei Jahren kommen. Die Porsche-Aktie ging mit einem Plus von 1,13 % auf 366,50 Euro ins Wochenende (Jahresperformance -7,45 %)
DaimlerChrysler (710000)
- Chef Schrempp fürchtete den Schatten, ...
... den das skandalträchtige NYSE-Board auf seine Person und Firma hätte werfen können. Bevor es zu einem Imageschaden kommen könnte, zieht Schrempp die Konsequenz und verläßt einen Platz, der einst als Gipfel einer Manager-Karriere angesehen wurde. Back- und Bastel-Queen Martha Stewart hat wegen ihrer Verwicklungen in den ImClone Systems (883074)-Insider-Skandal am 3. Oktober letzten Jahres ihren Rücktritt eingereicht, - nach kurzen 4 Monaten im Amt. Fast ein Jahr später war Grasso zurückgetreten, nachdem bekannt geworden war, dass er knapp 140 Mio. Dollar (121,9 Mio. Euro) an Gehalt und Sonderzahlungen erhalten hat. Schrempp trat zurück, obwohl er nicht dem Ausschuss angehörte, der über die Vergütung der Börsenchefs entschied.
Schweiz und Liechtenstein - ein Fass ohne Boden
Milch-Baron Müller flieht vor der Erbschaftssteuer, Boris Becker und die Schumachers vor der Einkommenssteuer, jetzt wird mobilcom (662240)-Gründer G. Schmid verdächtigt, Reste seines Vermögens vor den Banken in Sicherheit gebracht zu haben. Schmid soll die von der sächsischen Landesbank eingeleitete Zwangsvollstreckung vereitelt haben, indem er Teile seines Vermögens nach Liechtenstein an eine Firma namens "Barezzi Trust" beiseite schaffte.
Schmid wollte sich in einem Immobilienprojekt an der Kieler Förde ein Denkmal setzen, nahm dazu im Jahr 2000 bei der sächsischen Landesbank einen Kredit von 200 Mio. Mark auf und verpfändete der Bank 5,7 Mio. mobilcom-Aktien als Sicherheit. Da die Aktien im Zuge des Börsencrashs immer mehr an Wert verloren, verlangte die Sachsen LB im März 2002 die sofortige Rückzahlung des Kredits und leitete schließlich die Zwangsvollstreckung ein.
Doch es war nichts mehr zu holen. Der Großteil der mobilcom-Aktien war bereits verpfändet und die Anteile an 3 Firmen waren plötzlich verkauft. Bei den Firmen handelte es sich kurioserweise um das Inkassounternehmen MFI Inkasso, um den Internet-Handy-Händler Magtel (hochinteressante Angebote ;-) und den Bürodienstleister Büro Nord Service. Die Staatsanwaltschaft vermutet, Schmid habe diese Anteile an auf eine Firma in Liechtenstein übertragen und sie damit dem Zugriff des Gerichtsvollziehers entzogen.
Zuerst TUI, dann Beiersdorf, dann VW und am Schluss die Deutsche Bahn
Seit zwei Jahren rückt der Beiersdorf-Konzern ins Rampenlicht der Übernahmespekulation, seit zwei Jahren läßt die Allianz mit ihrem 43,6-prozenigen Anteil durchblicken, dass man verkaufen möchte. Seit zwei Jahren ziehen deshalb schwächere Konzerne an Beiersdorf vorbei in den DAX, erst kürzlich der Autozulieferer Continental (543900).
Von Unilever über Procter & Gamble, Johnson & Johnson bis zu Henkel wurde nahezu jeder Wettbewerber bereits mehrfach als potenzieller Käufer genannt. Die jüngste Medien-Spekulation betraf am Freitag den Ex-Tchibo-Aktionär Günter Herz, der derzeit eine Anlagemöglichkeit für seine 3,8 Mrd. Euro aus dem Tchibo-Erbe sucht.
Doch gelangweilt von der ewigen Fragerei nach seinen Anlageplänen, habe Herz kürzlich zum Besten gegeben: "Ich muss zuerst mal die TUI (695200) abwickeln. Dann wickle ich VW (766400) ab. Dann Beiersdorf (520000). Und nächste Woche kaufe ich die Bundesbahn."
"Totaler Quatsch" sei das alles. Mit TUI-Leuten habe er nie gesprochen, auch in München bei der Allianz (840400) wegen Beiersdorf sei er nicht gewesen. Aber wer weiß, vielleicht ist er vor kurzem Bahn gefahren?
Saban reichte bei BAFin Angebot für ProSieben-Aktionäre ein
Der US-Medienunternehmer Haim Saban will einem Zeitungsbericht zufolge den freien Aktionären des führenden deutschen Fernsehunternehmens ProSiebenSat.1 einen Mindestpreis von sechs Euro pro Anteil anbieten.
Frankfurt/Main (APA) - Saban habe das Pflichtangebot am Freitag beim Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) eingereicht, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".
Die ProSiebenSat.1-Vorzugsaktie notierte am Freitag bei 9,95 Euro. Saban hatte bereits vorher deutlich gemacht, dass er sein Angebot an dem Kurs der vergangenen Monate ausrichten werde. Anfang Juni hatte die Aktie noch gut vier Euro gekostet. Saban hält nach der im August vollzogenen Übernahme 36 Prozent des Grundkapitals von ProSiebenSat.1 und annähernd 72 Prozent der Stimmrechte.
Das BAFin hat nun zehn Werktage Zeit, das Angebot zu prüfen. In der Regel werde die Genehmigungsfrist aber um eine Woche verlängert, sagte eine Sprecherin der Zeitung.
Der US-Medienunternehmer Haim Saban will einem Zeitungsbericht zufolge den freien Aktionären des führenden deutschen Fernsehunternehmens ProSiebenSat.1 einen Mindestpreis von sechs Euro pro Anteil anbieten.
Frankfurt/Main (APA) - Saban habe das Pflichtangebot am Freitag beim Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) eingereicht, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung".
Die ProSiebenSat.1-Vorzugsaktie notierte am Freitag bei 9,95 Euro. Saban hatte bereits vorher deutlich gemacht, dass er sein Angebot an dem Kurs der vergangenen Monate ausrichten werde. Anfang Juni hatte die Aktie noch gut vier Euro gekostet. Saban hält nach der im August vollzogenen Übernahme 36 Prozent des Grundkapitals von ProSiebenSat.1 und annähernd 72 Prozent der Stimmrechte.
Das BAFin hat nun zehn Werktage Zeit, das Angebot zu prüfen. In der Regel werde die Genehmigungsfrist aber um eine Woche verlängert, sagte eine Sprecherin der Zeitung.
WOCHENAUSBLICK:
Konsolidierung an der Börse erwartet - US-Konjunktur im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz herber Verluste in der vergangenen Woche wird sich der Deutsche Aktienindex DAX in den kommenden Handelstagen allenfalls auf diesem Niveau stabilisieren. Auch wenn sich die Anzeichen einer konjunkturellen Besserung mehrten, fehle den Märkten der Glaube an die Tragfähigkeit des Aufschwungs, hießes bei der Deutschen Bank. Hingegen fänden negative Meldungen großen Widerhall. Zweifel an einer konjunkturellen Besserung seien nicht endgültig ausgeräumt.
Skeptischäußerten sich die Analysten der DZ Bank. Kurzfristig dürfte sich die"Konsolidierungsphase an den Aktienmärkten fortsetzen". Nach Einschätzung von Joachim Goldberg von cognitrend ist erst bei 3.260 bis 3.280 Punkten ein deutlicher Anstieg der Nachfrage zu erwarten, der dann einen neuen Kursanstieg auslösen würde.
Die aktuellen Konjunkturbedenken dürften nach Einschätzung der Deutschen Bank erst dann zurück gedrängt werden, wenn der US-Arbeitsmarkt positive Signale sendet. Daher werden Anleger am Freitag mit Spannung auf den US-Arbeitsmarktbericht für September blicken. Die Experten der Deka-Bank erwarten den achten, wenn auch leichten Rückgang der Beschäftigung in Folge. Die Arbeitslosenquote werde unverändert bei 6,1 Prozent verharren. Auch der Einkaufsmanagerindex Chicago und das Verbrauchervertrauen jeweils für September werden laut Händlern am Dienstag das Geschehen an den Börsen bestimmen.
Hingegen sind Unternehmensmeldungen rar gesät. Der Sportartikelhersteller adidas-Salomonwird sich am Dienstag auf einem Investorentag in Herzogenaurach den Fragen von Analysten und Investoren stellen. Finanzvorstand Robin Stalker wird sich zur Konzernstrategie mit der Marke adidasäußern.
Die Lufthansa-Aktiekönnte in den kommenden Tagen in Turbulenzen geraten. Die französische Fluggesellschaft Air Francewill Gerüchteüber ein außerordentliches Vorstandstreffen am Montag zum Thema KLMnicht kommentieren. Konzernchef Jean-Cyril Spinetta erklärte am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur AFX, die Vereinbarung mit der niederländischen Fluggesellschaft"wird in einigen Tagen oder Wochen soweit sein".
Konsolidierung an der Börse erwartet - US-Konjunktur im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz herber Verluste in der vergangenen Woche wird sich der Deutsche Aktienindex DAX in den kommenden Handelstagen allenfalls auf diesem Niveau stabilisieren. Auch wenn sich die Anzeichen einer konjunkturellen Besserung mehrten, fehle den Märkten der Glaube an die Tragfähigkeit des Aufschwungs, hießes bei der Deutschen Bank. Hingegen fänden negative Meldungen großen Widerhall. Zweifel an einer konjunkturellen Besserung seien nicht endgültig ausgeräumt.
Skeptischäußerten sich die Analysten der DZ Bank. Kurzfristig dürfte sich die"Konsolidierungsphase an den Aktienmärkten fortsetzen". Nach Einschätzung von Joachim Goldberg von cognitrend ist erst bei 3.260 bis 3.280 Punkten ein deutlicher Anstieg der Nachfrage zu erwarten, der dann einen neuen Kursanstieg auslösen würde.
Die aktuellen Konjunkturbedenken dürften nach Einschätzung der Deutschen Bank erst dann zurück gedrängt werden, wenn der US-Arbeitsmarkt positive Signale sendet. Daher werden Anleger am Freitag mit Spannung auf den US-Arbeitsmarktbericht für September blicken. Die Experten der Deka-Bank erwarten den achten, wenn auch leichten Rückgang der Beschäftigung in Folge. Die Arbeitslosenquote werde unverändert bei 6,1 Prozent verharren. Auch der Einkaufsmanagerindex Chicago und das Verbrauchervertrauen jeweils für September werden laut Händlern am Dienstag das Geschehen an den Börsen bestimmen.
Hingegen sind Unternehmensmeldungen rar gesät. Der Sportartikelhersteller adidas-Salomonwird sich am Dienstag auf einem Investorentag in Herzogenaurach den Fragen von Analysten und Investoren stellen. Finanzvorstand Robin Stalker wird sich zur Konzernstrategie mit der Marke adidasäußern.
Die Lufthansa-Aktiekönnte in den kommenden Tagen in Turbulenzen geraten. Die französische Fluggesellschaft Air Francewill Gerüchteüber ein außerordentliches Vorstandstreffen am Montag zum Thema KLMnicht kommentieren. Konzernchef Jean-Cyril Spinetta erklärte am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur AFX, die Vereinbarung mit der niederländischen Fluggesellschaft"wird in einigen Tagen oder Wochen soweit sein".
Jagd auf die Monsterbabies
Intelligente Viren bedrohen das Web: Heimcomputer und Großrechner werden lahmgelegt. Steckt die Mafia hinter den Großangriffen?
von Wolf Achim Wiegand
Es ist erst wenige Wochen her, dass der Computerwurm Sobig.F die Onlinewelt aufschreckte. Niemals zuvor hatte sich ein PC-Schädling im Internet so rasch verbreitet und so viele Rechner infiziert. Bis heute ist unklar, wer das hocheffiziente Programm ins Netz gestellt hat.
Für Experten steht jedoch fest: Dieses Mal ist eine neue Qualität der Bedrohung aufgetreten. Die hochprofessionelle Machart des Wurms, der sich selbst über infizierte E-Mails fortpflanzte, deutet darauf hin. Experten vermuten ein Meisterstück kommerzieller Spam-Versender.
Hintergrund ist der zunehmende Widerstand in Wirtschaft, Politik und Netzgemeinschaft gegen lästiges Bombardement mit unerwünschter Werbung. Die Filterprogramme werden ausgeklügelter, die Gesetzgeber rabiater. Deshalb suchen Massenexpedienten nach Methoden, ihre zweifelhaften Penisverlängerungs-, Porno- oder Pillenangebote anonym und billig via Elektronikpost an potenzielle Käufer zu bringen. Sobig.F konnte genau das: Sich auf dem befallenen Rechner tarnen und dessen Kapazität nutzen.
Da der Sobig.F-Erzeuger ein automatisches "Todesdatum" für seinen Wurm festlegte (10. September 2003), wollte er anscheinend nur die Wirksamkeit seines mutierenden Monsterbabys testen. "Der war nicht auf Destruktion aus", glaubt Chris Wysopal, Entwicklungsdirektor von @stake, Boston.
Während die Fahndung nach der offensichtlich hervorragend getarnten Sobig.F-Quelle läuft, schauen die Experten auf weitere Bedrohungen. Eine davon ist das organisierte Verbrechen. Richard M. Smith, einer der führenden US-Computerexperten, warnt vor Machenschaften der russischen "High-Tech-Mafia". Peter Simpson von Clearswift befürchtet gar eine "geplante Übernahme des Internets durch die Mafia".
Auch wenn es für diese These keinen Beweis gibt - die Gefahr, dass eingeschleuste Trojaner die Kontrolle über Rechner erlangen, ist laut Simpson höchst real und eine der Haupttriebfedern für Mafiosi. Dass man so wenig über diese Machenschaften weiß, hat damit zu tun, dass Attacken aus dem Milieu meist nur hinter vorgehaltener Hand zugegeben werden. "Geschädigte Unternehmen und andere Internetteilnehmer fürchten massiv den vermeintlichen Imageschaden", sagt Johann Kubica, leitender Kriminaldirektor am Bundeskriminalamt in Wiesbaden.
Einer der größten Fälle ereignete sich im Jahre 2001 in den USA. Mutmaßliche Hintermänner des organisierten russischen Verbrechens stahlen damals gut eine Million Kreditkartendaten. Geschädigte waren kommerzielle Internetanbieter, darunter Banken.
"Das Geld und die Kommunikation werden oftmals über St. Petersburg geleitet", sagt Neil Barrett, Technischer Direktor der Sicherheitsfirma Information Risk Management. "Aber ob die Stadt der Startpunkt oder nur der Durchgangsweg ist, weiß man nicht."
Ein beliebtes Ziel für mafiose Hackerangriffe aus dem Osten sind nach Insiderberichten vor allem die virtuellen Spielkasinos. Dabei werde - ganz wie in der richtigen Welt - Schutzgeld erpresst. Die Drohung lautet, alle Internetverbindungen lahm zu legen.
Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, bedienen sich die Mafiosi einer High-Tech-Version bekannter Gangstermethoden. Nach Recherchen der "New York Times" benutzen die Verbrecher einen Computervirus vermutlich russischen Ursprungs, der Migmaf heißt. Mit ihm kappen die von weit weg operierenden Banditen kurzerhand für 15 Minuten die Internetleitungen des betreffenden Kasinos. Der Einnahmeverlust während dieser Zeit dient dann als Berechnungsbasis für regelmäßige Zahlungen, die auf Banküberweisungen als legale "Sicherheitsberatung" ausgewiesen werden müssen. Dahinter erkennbar ist das so genannte "Kryschta"-System (russisch: Dach).
"So etwas kann jeder Onlinefirma passieren", warnte Barrett schon vor zwei Jahren. Und der Rechtsexperte Peter Csonka vom Internationalen Währungsfonds (IWF) warnt, das Internet diene zunehmend illegalen Geldtransaktionen und der Geldwäsche. "Die organisierte Kriminalität schafft Internetbanken, die falsche Kreditkarten ausstellen, sowie Angebote für Spieler - da verschwinden Millionen."
Webkriminelle sitzen aber nicht nur im Osten, fand ein BBC-Reporter heraus. So wurde ein Computer von British Airways kürzlich von Spam-Versendern geknackt, und die Airline verschickte lange Zeit, ohne es zu wissen, unzählige Werbebotschaften für russische Kataloge mit Bräuten im Angebot. Spam-Urheber soll ein südamerikanisches Syndikat namens Super-Zonga sein, das offensichtlich in Argentinien sitzt und von den Niederlanden aus zumindest mitgesteuert wird. Auf ihr Konto gehen schätzungsweise 20 bis 30 Millionen Spam-Mails pro Tag.
"Super-Zonga ist momentan einer der schlimmsten Spammer", sagt Szenekenner Steve Linford aus London. Die Gang habe hoch bezahlte Spezialisten unter Vertrag, die in jeden mangelhaft gesicherten PC eindringen könnten. "Sie kennen jeden Trick zur Umgehung von Anti-Spam-Filtern." Damit versuchen sie Produkte wie Viagra und Penisverlängerungen (meistens) an den Mann zu bringen - bei einer kalkulierten Erfolgsrate von eins zu einer Million.
Schon sind die nächsten Opfer krimineller Wurm-, Trojaner- und sonstiger Ungezieferzüchter im Visier. "Weil alle ins Netz drängen, verbreiten sich die digitalen Schädlinge rasend schnell", beobachtet Guido Rudolphi, ein Cyber-Crime-Experte aus Zürich. "Nach dem Computer befallen sie jetzt das Handy." Wo immer ein Gerät sich ans Internet anschließen lasse, öffne sich den Viren Tür und Tor: "Die Zukunft gehört den Viren allerorts."
Die ersten "primitiven" Handy-Viren blockierten vor allem Nokia-Handys mit SMS-Befehlen. Als neue Tätertypen tauchen nun kommerzielle Virus-Verbreiter auf, die im Dienste ihrer Spam-Kunden stehen. UMTS, die Datenverbreitung über das Mobilnetz, eröffne ihnen neue Chancen, weiß Rudolphi, "bis hin zur Zerstörung der teuren Software als Ergebnis". Zudem locke die Verschmelzung von Handy und Computer eine neue Generation von Viren an, die sich über kaum mehr nachvollziehbare Wege verbreite.
"Terroristen sind darauf aus, unsere Wirtschaft zu zerstören, und deshalb versuchen sie, größtmöglichen Schaden anzurichten", sagt Rudolphi. Schon spielen Sicherheitsexperten Szenarien von Cyber-Attacken und Computererpressungen durch. Dazu gehört das Eindringen von Terror- und Mafia-Hackern in die EDV-Systeme von Flughäfen, Wirtschaftskonzernen oder Regierungszentralen. Ziel: das Durchdrücken finanzieller oder politischer Forderungen.
Intelligente Viren bedrohen das Web: Heimcomputer und Großrechner werden lahmgelegt. Steckt die Mafia hinter den Großangriffen?
von Wolf Achim Wiegand
Es ist erst wenige Wochen her, dass der Computerwurm Sobig.F die Onlinewelt aufschreckte. Niemals zuvor hatte sich ein PC-Schädling im Internet so rasch verbreitet und so viele Rechner infiziert. Bis heute ist unklar, wer das hocheffiziente Programm ins Netz gestellt hat.
Für Experten steht jedoch fest: Dieses Mal ist eine neue Qualität der Bedrohung aufgetreten. Die hochprofessionelle Machart des Wurms, der sich selbst über infizierte E-Mails fortpflanzte, deutet darauf hin. Experten vermuten ein Meisterstück kommerzieller Spam-Versender.
Hintergrund ist der zunehmende Widerstand in Wirtschaft, Politik und Netzgemeinschaft gegen lästiges Bombardement mit unerwünschter Werbung. Die Filterprogramme werden ausgeklügelter, die Gesetzgeber rabiater. Deshalb suchen Massenexpedienten nach Methoden, ihre zweifelhaften Penisverlängerungs-, Porno- oder Pillenangebote anonym und billig via Elektronikpost an potenzielle Käufer zu bringen. Sobig.F konnte genau das: Sich auf dem befallenen Rechner tarnen und dessen Kapazität nutzen.
Da der Sobig.F-Erzeuger ein automatisches "Todesdatum" für seinen Wurm festlegte (10. September 2003), wollte er anscheinend nur die Wirksamkeit seines mutierenden Monsterbabys testen. "Der war nicht auf Destruktion aus", glaubt Chris Wysopal, Entwicklungsdirektor von @stake, Boston.
Während die Fahndung nach der offensichtlich hervorragend getarnten Sobig.F-Quelle läuft, schauen die Experten auf weitere Bedrohungen. Eine davon ist das organisierte Verbrechen. Richard M. Smith, einer der führenden US-Computerexperten, warnt vor Machenschaften der russischen "High-Tech-Mafia". Peter Simpson von Clearswift befürchtet gar eine "geplante Übernahme des Internets durch die Mafia".
Auch wenn es für diese These keinen Beweis gibt - die Gefahr, dass eingeschleuste Trojaner die Kontrolle über Rechner erlangen, ist laut Simpson höchst real und eine der Haupttriebfedern für Mafiosi. Dass man so wenig über diese Machenschaften weiß, hat damit zu tun, dass Attacken aus dem Milieu meist nur hinter vorgehaltener Hand zugegeben werden. "Geschädigte Unternehmen und andere Internetteilnehmer fürchten massiv den vermeintlichen Imageschaden", sagt Johann Kubica, leitender Kriminaldirektor am Bundeskriminalamt in Wiesbaden.
Einer der größten Fälle ereignete sich im Jahre 2001 in den USA. Mutmaßliche Hintermänner des organisierten russischen Verbrechens stahlen damals gut eine Million Kreditkartendaten. Geschädigte waren kommerzielle Internetanbieter, darunter Banken.
"Das Geld und die Kommunikation werden oftmals über St. Petersburg geleitet", sagt Neil Barrett, Technischer Direktor der Sicherheitsfirma Information Risk Management. "Aber ob die Stadt der Startpunkt oder nur der Durchgangsweg ist, weiß man nicht."
Ein beliebtes Ziel für mafiose Hackerangriffe aus dem Osten sind nach Insiderberichten vor allem die virtuellen Spielkasinos. Dabei werde - ganz wie in der richtigen Welt - Schutzgeld erpresst. Die Drohung lautet, alle Internetverbindungen lahm zu legen.
Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, bedienen sich die Mafiosi einer High-Tech-Version bekannter Gangstermethoden. Nach Recherchen der "New York Times" benutzen die Verbrecher einen Computervirus vermutlich russischen Ursprungs, der Migmaf heißt. Mit ihm kappen die von weit weg operierenden Banditen kurzerhand für 15 Minuten die Internetleitungen des betreffenden Kasinos. Der Einnahmeverlust während dieser Zeit dient dann als Berechnungsbasis für regelmäßige Zahlungen, die auf Banküberweisungen als legale "Sicherheitsberatung" ausgewiesen werden müssen. Dahinter erkennbar ist das so genannte "Kryschta"-System (russisch: Dach).
"So etwas kann jeder Onlinefirma passieren", warnte Barrett schon vor zwei Jahren. Und der Rechtsexperte Peter Csonka vom Internationalen Währungsfonds (IWF) warnt, das Internet diene zunehmend illegalen Geldtransaktionen und der Geldwäsche. "Die organisierte Kriminalität schafft Internetbanken, die falsche Kreditkarten ausstellen, sowie Angebote für Spieler - da verschwinden Millionen."
Webkriminelle sitzen aber nicht nur im Osten, fand ein BBC-Reporter heraus. So wurde ein Computer von British Airways kürzlich von Spam-Versendern geknackt, und die Airline verschickte lange Zeit, ohne es zu wissen, unzählige Werbebotschaften für russische Kataloge mit Bräuten im Angebot. Spam-Urheber soll ein südamerikanisches Syndikat namens Super-Zonga sein, das offensichtlich in Argentinien sitzt und von den Niederlanden aus zumindest mitgesteuert wird. Auf ihr Konto gehen schätzungsweise 20 bis 30 Millionen Spam-Mails pro Tag.
"Super-Zonga ist momentan einer der schlimmsten Spammer", sagt Szenekenner Steve Linford aus London. Die Gang habe hoch bezahlte Spezialisten unter Vertrag, die in jeden mangelhaft gesicherten PC eindringen könnten. "Sie kennen jeden Trick zur Umgehung von Anti-Spam-Filtern." Damit versuchen sie Produkte wie Viagra und Penisverlängerungen (meistens) an den Mann zu bringen - bei einer kalkulierten Erfolgsrate von eins zu einer Million.
Schon sind die nächsten Opfer krimineller Wurm-, Trojaner- und sonstiger Ungezieferzüchter im Visier. "Weil alle ins Netz drängen, verbreiten sich die digitalen Schädlinge rasend schnell", beobachtet Guido Rudolphi, ein Cyber-Crime-Experte aus Zürich. "Nach dem Computer befallen sie jetzt das Handy." Wo immer ein Gerät sich ans Internet anschließen lasse, öffne sich den Viren Tür und Tor: "Die Zukunft gehört den Viren allerorts."
Die ersten "primitiven" Handy-Viren blockierten vor allem Nokia-Handys mit SMS-Befehlen. Als neue Tätertypen tauchen nun kommerzielle Virus-Verbreiter auf, die im Dienste ihrer Spam-Kunden stehen. UMTS, die Datenverbreitung über das Mobilnetz, eröffne ihnen neue Chancen, weiß Rudolphi, "bis hin zur Zerstörung der teuren Software als Ergebnis". Zudem locke die Verschmelzung von Handy und Computer eine neue Generation von Viren an, die sich über kaum mehr nachvollziehbare Wege verbreite.
"Terroristen sind darauf aus, unsere Wirtschaft zu zerstören, und deshalb versuchen sie, größtmöglichen Schaden anzurichten", sagt Rudolphi. Schon spielen Sicherheitsexperten Szenarien von Cyber-Attacken und Computererpressungen durch. Dazu gehört das Eindringen von Terror- und Mafia-Hackern in die EDV-Systeme von Flughäfen, Wirtschaftskonzernen oder Regierungszentralen. Ziel: das Durchdrücken finanzieller oder politischer Forderungen.
moin bonD!
ein hinweis in ´eigener` sache
der oktober-sraed wird von hurri
im forum Neuer Markt (reg.) eroeffnet
saludos y suerte bd
der oktober-sraed wird von hurri
im forum Neuer Markt (reg.) eroeffnet
saludos y suerte bd
moin moin bon dia
es muss was geiles über frick und co. in der eams stehen, ich war aber noch nicht an der tanke
oktoberthread super von mir aus kann hurri den schon ab morgen starten, neue woche, neuer anfang
es muss was geiles über frick und co. in der eams stehen, ich war aber noch nicht an der tanke
oktoberthread super von mir aus kann hurri den schon ab morgen starten, neue woche, neuer anfang
guten morgen b.roker
vielleicht outet frick ja seine w:0 id
das waer doch mal was
saludos y suerte bd
vielleicht outet frick ja seine w:0 id
das waer doch mal was
saludos y suerte bd
moi berta!
@bonD
Freitag, 26. September 2003 | 16:43 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <DE0007251803> deutsch
Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute mit Zustimmung des
STADA legt Bezugspreis für erste Tranche der Kapitalerhöhung auf 37,50 EUR fest
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STADA legt Bezugspreis für erste Tranche der Kapitalerhöhung auf 37,50 EUR fest
Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats den Bezugspreis für die neuen Aktien, die den Aktionären im
Rahmen der ersten Tranche der Kapitalerhöhung zum Bezug angeboten werden
sollen, auf 37,50 EUR je Aktie festgelegt. Der Konsortialführer Deutsche Bank
(Global Coordinator) sowie die DZ Bank, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank
und HSBC Trinkaus & Burkhardt haben die 5.000.000 neuen Aktien mit der
Verpflichtung übernommen, sie mit Ausnahme eines Spitzenbetrages von 1.712
neuen Aktien den STADA-Aktionären im Verhältnis 4:1 zum Bezug anzubieten.
Entsprechend dem Bezugsverhältnis kann auf jeweils vier alte STADA-Aktien eine
neue STADA-Aktie zum Bezugspreis von 37,50 EUR je Aktie bezogen werden.
Aus dem Bezugspreis ergibt sich ein voraussichtlicher Brutto-Mittelzufluss von
ca. 187 Mio. EUR. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 30.09.2003 und
endet voraussichtlich am 13.10.2003. Voraussichtlich in der Zeit vom 30.09.2003
bis zum 09.10.2003 können die entsprechenden Bezugsrechte im amtlichen Markt an
der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Wie am 22.09.2003
angekündigt, plant STADA neben dieser ersten Tranche in einer zweiten Tranche
eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Zeitpunkt
und Einzelheiten dieser zweiten Tranche der Kapitalerhöhung werden kurzfristig
nach Ablauf der Bezugsfrist abhängig von der aktuellen Marktlage festgelegt.
Insgesamt wird für beide Tranchen der Kapitalmaßnahme ein Volumen von rund 250
bis 350 Mio. EUR erwartet.
Weitere Informationen unter: STADA Arzneimittel AG,
Unternehmenskommunikation/Stadastr. 2-18/61118 Bad Vilbel,
Tel: +49(0)6101 603-113/Fax: +49(0)6101 603-506/
E-Mail: communications@stada.de oder http://www.stada.de
Nicht zur Verbreitung in den USA
Diese Mitteilung stellt kein Angebot zum Erwerb von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika (USA) dar. Wertpapiere dürfen ohne
Registrierung unter dem US Securities Act nicht in den USA zum Kauf angeboten
oder verkauft werden. Die in dieser Mitteilung beschriebenen Wertpapiere werden
nicht entsprechend dem US Securities Act registriert und werden nicht
öffentlich in den USA angeboten oder verkauft.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@bonD
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DGAP-Ad hoc: STADA Arzneimittel AG <DE0007251803> deutsch
Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute mit Zustimmung des
STADA legt Bezugspreis für erste Tranche der Kapitalerhöhung auf 37,50 EUR fest
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA legt Bezugspreis für erste Tranche der Kapitalerhöhung auf 37,50 EUR fest
Der Vorstand der STADA Arzneimittel AG hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats den Bezugspreis für die neuen Aktien, die den Aktionären im
Rahmen der ersten Tranche der Kapitalerhöhung zum Bezug angeboten werden
sollen, auf 37,50 EUR je Aktie festgelegt. Der Konsortialführer Deutsche Bank
(Global Coordinator) sowie die DZ Bank, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank
und HSBC Trinkaus & Burkhardt haben die 5.000.000 neuen Aktien mit der
Verpflichtung übernommen, sie mit Ausnahme eines Spitzenbetrages von 1.712
neuen Aktien den STADA-Aktionären im Verhältnis 4:1 zum Bezug anzubieten.
Entsprechend dem Bezugsverhältnis kann auf jeweils vier alte STADA-Aktien eine
neue STADA-Aktie zum Bezugspreis von 37,50 EUR je Aktie bezogen werden.
Aus dem Bezugspreis ergibt sich ein voraussichtlicher Brutto-Mittelzufluss von
ca. 187 Mio. EUR. Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 30.09.2003 und
endet voraussichtlich am 13.10.2003. Voraussichtlich in der Zeit vom 30.09.2003
bis zum 09.10.2003 können die entsprechenden Bezugsrechte im amtlichen Markt an
der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Wie am 22.09.2003
angekündigt, plant STADA neben dieser ersten Tranche in einer zweiten Tranche
eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Zeitpunkt
und Einzelheiten dieser zweiten Tranche der Kapitalerhöhung werden kurzfristig
nach Ablauf der Bezugsfrist abhängig von der aktuellen Marktlage festgelegt.
Insgesamt wird für beide Tranchen der Kapitalmaßnahme ein Volumen von rund 250
bis 350 Mio. EUR erwartet.
Weitere Informationen unter: STADA Arzneimittel AG,
Unternehmenskommunikation/Stadastr. 2-18/61118 Bad Vilbel,
Tel: +49(0)6101 603-113/Fax: +49(0)6101 603-506/
E-Mail: communications@stada.de oder http://www.stada.de
Nicht zur Verbreitung in den USA
Diese Mitteilung stellt kein Angebot zum Erwerb von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika (USA) dar. Wertpapiere dürfen ohne
Registrierung unter dem US Securities Act nicht in den USA zum Kauf angeboten
oder verkauft werden. Die in dieser Mitteilung beschriebenen Wertpapiere werden
nicht entsprechend dem US Securities Act registriert und werden nicht
öffentlich in den USA angeboten oder verkauft.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.09.2003
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ich schau grad auf sat1 "was guckst du"
voll cool wie immer
früher gab es auf der website den spruch "du kommst hier net rein" als kleine wavedatei, leider finde ich es nicht mehr, könnte ich gut als sound in meine infosysteme einbinden
kann jemand helfen?
moin nocherts
voll cool wie immer
früher gab es auf der website den spruch "du kommst hier net rein" als kleine wavedatei, leider finde ich es nicht mehr, könnte ich gut als sound in meine infosysteme einbinden
kann jemand helfen?
moin nocherts
K-Swiss - Ein Altstar mit Kult-Status (EurAmS)
Wer sich heute noch ärgert, dass er den Einstieg bei Puma verpasst hat,
sollte einen Blick auf den US-Sportschuh-Anbieter K-Swiss werfen
von Julia Groß, Euro am Sonntag 39/03
Die Geschichte klingt bekannt: Zwei Brüder gründen vor vielen Jahren eine Sportschuhfabrik. Sie wollen bessere Schuhe für Athleten herstellen und sind damit enorm erfolgreich. Das Unternehmen expandiert in alle Welt und in verschiedene Sportarten, will überall mitspielen. Das geht nicht gut. Übermächtige Konkurrenten dominieren den Markt, die Firma der Brüder rutscht in die roten Zahlen und wird für tot erklärt – bis vor einigen Jahren die Retro-Mode aufkam. Auf einmal sind Turnschuhe im Design der 70er-Jahre in, junge Leute wollen sich abheben von der Nike-tragenden Masse. Plötzlich ist das alte Sportschuh-Unternehmen erfolgreicher denn je und feiert Rekordergebnisse, der Aktienkurs erklimmt ständig neue Höchststände. Ja, ja, die Geschichte von Puma ist schon oft erzählt worden.
Aber nein – hier geht es nicht um Puma, sondern um K-Swiss. Ein rund vier Mal kleineres, hier zu Lande ziemlich unbekanntes Sportartikel-Unternehmen aus Kalifornien mit erstaunlichen Parallelen zum deutschen Top-Performer aus Herzogenaurach.
1966 gründeten die Schweizer Brüder Art und Ernest Brunner K-Swiss. Als erstes Produkt brachten die passionierten Tennisspieler den Classic auf den Markt – einen einfachen Tennisschuh aus drei Streifen Leder und einer einteiligen Gummisohle.
Ende der 80er-, Anfang der 90er-Jahre fing K-Swiss an, auch für andere Sportarten wie Basketball, Bergwandern und Aerobic zu produzieren. Der neue Chef, Steven Nichols, hatte die Firma 1986 den Brunners abgekauft und dehnte das Geschäft in Richtung Asien und Europa aus.
Doch das große Sortiment machte die Firma verwechselbar. Wie viele andere kleinere Sportartikel-Hersteller konnte sie im Wettbewerb mit den übermächtigen Konkurrenten Nike, Reebok und Adidas-Salomon nicht bestehen. Dazu kam, dass der Markt auf Grund der lahmenden Konjunktur schrumpfte.
Und so schrumpfte auch K-Swiss: Nichols begrenzte die Auswahl auf die bewährten Classic-Modelle, die Tennis- und Laufschuhe. Die Treter wurden nur noch über spezielle Sport- und Modegeschäfte vertrieben. „Eines unserer wichtigsten Ziele ist, unsere Schuhe für den Kunden wertvoll und zu etwas Besonderem zu machen. Deswegen bekommt man sie nicht in jedem Kaufhaus“, erklärt Finanzchef George Powlick. Das gleiche Prinzip funktionierte auch bei Puma. Dabei kam K-Swiss der Zufall zu Hilfe: Jugendliche suchten plötzlich nach coolen Schuhen, die nicht jeder trug, und die Retro-Welle rollte an.
Heute macht K-Swiss 66 Prozent des Umsatzes mit „Classic“-Schuhen. Seit 1997 hat sich der Umsatz mehr als verdoppelt, für 2003 rechnen Analysten mit Einnahmen von rund 400 Millionen Dollar. Der Gewinn lag im vergangenen Jahr mit 28,7 Millionen Dollar fast sieben Mal so hoch wie 1997. Nur im Jahr 2000 gab es einen Knick im Wachstum: „Ein Konkurs bei einem unserer größeren Vertriebspartner“, erläutert Powlick. „Zudem stoppten wir die Zusammenarbeit mit einigen unserer Kunden, weil sie nicht mehr kreditwürdig waren.“
K-Swiss geht sorgsam mit seinen Finanzen um: Der Konzern hat keine Schulden und sponsert keine Athleten. „Wir sind eine 400-Millionen-Dollar-Company, und ein Michael Jordan kostet – muss ich noch mehr sagen?“, scherzt Powlick. Auch ohne Logo-tragende Idole kletterte der Umsatz der Kalifornier im ersten Halbjahr 2003 um 46 Prozent auf 228 Millionen Dollar, der Überschuss stieg um 67 Prozent auf 26,3 Millionen Dollar. Analysten zeigen sich von dieser Performance beeindruckt. Vier Branchenexperten empfehlen die Aktie derzeit zum Kauf, drei raten, sie zu halten. „Hohe Dynamik im Einzelhandel, Top-Management, blitzsaubere Bilanz und mäßige Bewertung“, lobt etwa Virginia Genereux von Merrill Lynch. Trotzdem lautet ihr Urteil nur Neutral: Sie fürchtet, dass der Retro-Modetrend abflaut – wie es Analysten auch bei Puma schon seit Jahren prophezeien.
Genauso wie Puma-Boss Jochen Zeitz rechnet aber auch K-Swiss-Vorstand Powlick nicht damit: „Das sagt man jetzt schon seit sechs Jahren. Wir verkaufen den Classic seit 1966, den gleichen Schuh, und die ganze Zeit gab es Kunden, die ihn haben wollten. Auf der anderen Seite können wir mit unseren anderen Modellen jederzeit auf die Mode reagieren. Da bringen wir ständig neue Kollektionen heraus.“
Bei den Puma-Aktionären hat sich die positive Stimmung mittlerweile durchgesetzt – jüngst markierte die Aktie ein neues Allzeithoch. Vielleicht gibt es ja bei K-Swiss bald auch in dieser Hinsicht Parallelen zu Puma.
Wer sich heute noch ärgert, dass er den Einstieg bei Puma verpasst hat,
sollte einen Blick auf den US-Sportschuh-Anbieter K-Swiss werfen
von Julia Groß, Euro am Sonntag 39/03
Die Geschichte klingt bekannt: Zwei Brüder gründen vor vielen Jahren eine Sportschuhfabrik. Sie wollen bessere Schuhe für Athleten herstellen und sind damit enorm erfolgreich. Das Unternehmen expandiert in alle Welt und in verschiedene Sportarten, will überall mitspielen. Das geht nicht gut. Übermächtige Konkurrenten dominieren den Markt, die Firma der Brüder rutscht in die roten Zahlen und wird für tot erklärt – bis vor einigen Jahren die Retro-Mode aufkam. Auf einmal sind Turnschuhe im Design der 70er-Jahre in, junge Leute wollen sich abheben von der Nike-tragenden Masse. Plötzlich ist das alte Sportschuh-Unternehmen erfolgreicher denn je und feiert Rekordergebnisse, der Aktienkurs erklimmt ständig neue Höchststände. Ja, ja, die Geschichte von Puma ist schon oft erzählt worden.
Aber nein – hier geht es nicht um Puma, sondern um K-Swiss. Ein rund vier Mal kleineres, hier zu Lande ziemlich unbekanntes Sportartikel-Unternehmen aus Kalifornien mit erstaunlichen Parallelen zum deutschen Top-Performer aus Herzogenaurach.
1966 gründeten die Schweizer Brüder Art und Ernest Brunner K-Swiss. Als erstes Produkt brachten die passionierten Tennisspieler den Classic auf den Markt – einen einfachen Tennisschuh aus drei Streifen Leder und einer einteiligen Gummisohle.
Ende der 80er-, Anfang der 90er-Jahre fing K-Swiss an, auch für andere Sportarten wie Basketball, Bergwandern und Aerobic zu produzieren. Der neue Chef, Steven Nichols, hatte die Firma 1986 den Brunners abgekauft und dehnte das Geschäft in Richtung Asien und Europa aus.
Doch das große Sortiment machte die Firma verwechselbar. Wie viele andere kleinere Sportartikel-Hersteller konnte sie im Wettbewerb mit den übermächtigen Konkurrenten Nike, Reebok und Adidas-Salomon nicht bestehen. Dazu kam, dass der Markt auf Grund der lahmenden Konjunktur schrumpfte.
Und so schrumpfte auch K-Swiss: Nichols begrenzte die Auswahl auf die bewährten Classic-Modelle, die Tennis- und Laufschuhe. Die Treter wurden nur noch über spezielle Sport- und Modegeschäfte vertrieben. „Eines unserer wichtigsten Ziele ist, unsere Schuhe für den Kunden wertvoll und zu etwas Besonderem zu machen. Deswegen bekommt man sie nicht in jedem Kaufhaus“, erklärt Finanzchef George Powlick. Das gleiche Prinzip funktionierte auch bei Puma. Dabei kam K-Swiss der Zufall zu Hilfe: Jugendliche suchten plötzlich nach coolen Schuhen, die nicht jeder trug, und die Retro-Welle rollte an.
Heute macht K-Swiss 66 Prozent des Umsatzes mit „Classic“-Schuhen. Seit 1997 hat sich der Umsatz mehr als verdoppelt, für 2003 rechnen Analysten mit Einnahmen von rund 400 Millionen Dollar. Der Gewinn lag im vergangenen Jahr mit 28,7 Millionen Dollar fast sieben Mal so hoch wie 1997. Nur im Jahr 2000 gab es einen Knick im Wachstum: „Ein Konkurs bei einem unserer größeren Vertriebspartner“, erläutert Powlick. „Zudem stoppten wir die Zusammenarbeit mit einigen unserer Kunden, weil sie nicht mehr kreditwürdig waren.“
K-Swiss geht sorgsam mit seinen Finanzen um: Der Konzern hat keine Schulden und sponsert keine Athleten. „Wir sind eine 400-Millionen-Dollar-Company, und ein Michael Jordan kostet – muss ich noch mehr sagen?“, scherzt Powlick. Auch ohne Logo-tragende Idole kletterte der Umsatz der Kalifornier im ersten Halbjahr 2003 um 46 Prozent auf 228 Millionen Dollar, der Überschuss stieg um 67 Prozent auf 26,3 Millionen Dollar. Analysten zeigen sich von dieser Performance beeindruckt. Vier Branchenexperten empfehlen die Aktie derzeit zum Kauf, drei raten, sie zu halten. „Hohe Dynamik im Einzelhandel, Top-Management, blitzsaubere Bilanz und mäßige Bewertung“, lobt etwa Virginia Genereux von Merrill Lynch. Trotzdem lautet ihr Urteil nur Neutral: Sie fürchtet, dass der Retro-Modetrend abflaut – wie es Analysten auch bei Puma schon seit Jahren prophezeien.
Genauso wie Puma-Boss Jochen Zeitz rechnet aber auch K-Swiss-Vorstand Powlick nicht damit: „Das sagt man jetzt schon seit sechs Jahren. Wir verkaufen den Classic seit 1966, den gleichen Schuh, und die ganze Zeit gab es Kunden, die ihn haben wollten. Auf der anderen Seite können wir mit unseren anderen Modellen jederzeit auf die Mode reagieren. Da bringen wir ständig neue Kollektionen heraus.“
Bei den Puma-Aktionären hat sich die positive Stimmung mittlerweile durchgesetzt – jüngst markierte die Aktie ein neues Allzeithoch. Vielleicht gibt es ja bei K-Swiss bald auch in dieser Hinsicht Parallelen zu Puma.
IBM: SCO hat mit Lizenzforderungen für Linux gegen GPL verstoßen
Der Technologiekonzern IBM hat eine weitere Klage gegen den Software-Hersteller SCO eingereicht. Big Blue wirft dem Unternehmen vor, mit dem Vertrieb einer eigenen Linux-Distribution gegen die GPL und das Urheberrecht zu verstoßen. Der Konzern sieht sich laut einem gestern veröffentlichten Bericht des US-Fachmagazins `InfoWorld` zu der Klage berechtigt, da in der Software auch Code enthalten ist, der dem Copyright IBMs unterliegt.
Mit seinen Lizenzforderungen an Firmen, die Linux einsetzen, habe SCO gegen die Open Source-Lizenz GPL verstoßen und damit das Recht auf einen weiteren Vertrieb seiner Distribution verspielt, hieß es weiter. Der Passus in der GPL soll gewährleisten, dass freie Software nicht von einem Unternehmen vereinnahmt werden kann. Die Klage soll vor dem Bezirksgericht in Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah verhandelt werden. (ck)
[ Samstag, 27.09.2003, 16:45 ]
Der Technologiekonzern IBM hat eine weitere Klage gegen den Software-Hersteller SCO eingereicht. Big Blue wirft dem Unternehmen vor, mit dem Vertrieb einer eigenen Linux-Distribution gegen die GPL und das Urheberrecht zu verstoßen. Der Konzern sieht sich laut einem gestern veröffentlichten Bericht des US-Fachmagazins `InfoWorld` zu der Klage berechtigt, da in der Software auch Code enthalten ist, der dem Copyright IBMs unterliegt.
Mit seinen Lizenzforderungen an Firmen, die Linux einsetzen, habe SCO gegen die Open Source-Lizenz GPL verstoßen und damit das Recht auf einen weiteren Vertrieb seiner Distribution verspielt, hieß es weiter. Der Passus in der GPL soll gewährleisten, dass freie Software nicht von einem Unternehmen vereinnahmt werden kann. Die Klage soll vor dem Bezirksgericht in Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah verhandelt werden. (ck)
[ Samstag, 27.09.2003, 16:45 ]
schreibst Du mail an kaya
b.roker
b.roker
Acampora-Kolumne: Temporäre Tiefausläufer
Nur eine Korrektur oder gar das Ende der Rally? Nach dieser Börsenwoche sind viele Anleger verunsichert. Klar. Zu schwer wiegen die Verluste, die sie in den vergangenen drei Jahren haben einstecken müssen. Also nehmen sie Gewinne mit, sobald schlechte Nachrichten von der Konjunkturfront eintreffen. Und an Bad News gab es keinen Mangel. Vor allem die Opec förderte die Unruhe. Sie will die Ölmenge reduzieren, um so den Preisverfall zu verhindern. Steigende Energiekosten schaden aber der Konjunktur. Schlussfolgerung besorgter Investoren: nichts wie raus.
Für zusätzliche Nervosität sorgte die Meldung vom Rückgang des Index zum Verbrauchervertrauen. Die Konsumausgaben machen zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. Schlussfolgerung: nichts wie raus. Dann ist da noch der Dollar. Er wird weiter an Wert verlieren, sollte die japanische Notenbank ihre Stützungskäufe einstellen. Wird es tatsächlich für Ausländer nicht mehr interessant sein, in US-Aktien zu investieren? Nichts wie raus.
Ich will nicht ausschließen, dass es noch weiter nach unten geht. Aber: Das ist nicht das Ende des Aufschwungs. Im vierten Quartal werden die Unternehmen mit guten Zahlen aufwarten. Die Stimmung bleibt nicht düster, bald gibt es wieder frischen Wind auf dem Parkett. Mutige steigen deshalb gerade jetzt ein. Zum Beispiel beim Investmenthaus Morgan Stanley oder beim Software-Hersteller Red Hat. Ach ja, eine gute Nachricht zum Schluss. Die US-Wirtschaft ist nach neuesten Meldungen im zweiten Quartal um 3,3 Prozent gewachsen. Mehr als erwartet.
Nur eine Korrektur oder gar das Ende der Rally? Nach dieser Börsenwoche sind viele Anleger verunsichert. Klar. Zu schwer wiegen die Verluste, die sie in den vergangenen drei Jahren haben einstecken müssen. Also nehmen sie Gewinne mit, sobald schlechte Nachrichten von der Konjunkturfront eintreffen. Und an Bad News gab es keinen Mangel. Vor allem die Opec förderte die Unruhe. Sie will die Ölmenge reduzieren, um so den Preisverfall zu verhindern. Steigende Energiekosten schaden aber der Konjunktur. Schlussfolgerung besorgter Investoren: nichts wie raus.
Für zusätzliche Nervosität sorgte die Meldung vom Rückgang des Index zum Verbrauchervertrauen. Die Konsumausgaben machen zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. Schlussfolgerung: nichts wie raus. Dann ist da noch der Dollar. Er wird weiter an Wert verlieren, sollte die japanische Notenbank ihre Stützungskäufe einstellen. Wird es tatsächlich für Ausländer nicht mehr interessant sein, in US-Aktien zu investieren? Nichts wie raus.
Ich will nicht ausschließen, dass es noch weiter nach unten geht. Aber: Das ist nicht das Ende des Aufschwungs. Im vierten Quartal werden die Unternehmen mit guten Zahlen aufwarten. Die Stimmung bleibt nicht düster, bald gibt es wieder frischen Wind auf dem Parkett. Mutige steigen deshalb gerade jetzt ein. Zum Beispiel beim Investmenthaus Morgan Stanley oder beim Software-Hersteller Red Hat. Ach ja, eine gute Nachricht zum Schluss. Die US-Wirtschaft ist nach neuesten Meldungen im zweiten Quartal um 3,3 Prozent gewachsen. Mehr als erwartet.
PHARMA - Konkurrenz in Potenz (EurAmS)
28.09.2003 10:25:00
Der Kampf um den lukrativen Markt für Potenzpillen ist voll entbrannt. Mit allen Tricks versuchen die Newcomer Bayer und Eli Lilly, Pfizers Viagra-Monopol zu knacken. Offenbar mit Erfolg.
von Stefan Beste, Euro am Sonntag 39/03
Der Marktführer wird nervös. Jahrelang profitierte Pfizer von seiner Entwicklung Viagra, der ersten wirksamen Pille gegen Erektionsstörungen. Das Präparat schuf einen Milliardenmarkt mit exzellenten Wachstumsaussichten – und Pfizer, der weltgrößte Pharmakonzern, hatte das Monopol. Doch inzwischen gibt es Konkurrenz.
Seit einem halben Jahr drängt Bayer mit seiner Potenzpille Levitra auf den Markt. Und der US-Konzern Eli Lilly brachte – zunächst in Deutschland – mit Cialis einen weiteren Muntermacher für müde Männer in die Apotheken.
Pfizer gerät unter Druck: Zur Überraschung der Experten haben die Newcomer Viagra bereits erhebliche Marktanteile abjagen können. Nach Angaben des Marktforschungsinstituts IMS Health kam Cialis in Deutschland im August auf einen Marktanteil von 26,8 Prozent, Levitra erreichte 13,8 Prozent und Viagra nutzten noch 59,4 Prozent der Patienten. Dabei hat Pfizer eigentlich alle Trümpfe in der Hand: Der Markenname Viagra – inzwischen ebenso bekannt wie Coca-Cola oder McDonald’s – sollte ein unschätzbarer Vorteil im Abwehrkampf gegen die neue Konkurrenz sein.
Klar, dass Rolf Hoffmann, seit Juni dieses Jahres Geschäftsführer der Lilly Deutschland GmbH, mit den Zahlen zufrieden ist: „Das ist deutlich mehr, als wir erwartet haben.“ Auch Bayer-Vorstands-Chef Werner Wenning gibt sich zuversichtlich. Im August hatte er den bislang mit Levitra erzielten Umsatz auf 23 Millionen Euro beziffert. Das Potenz-präparat ist der größte Hoffnungsträger der durch den Lipobay-Skandal angezählten Pharmasparte von Bayer. In einigen Jahren erhoffen sich die Leverkusener damit einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro.
Der Markt für Potenzpillen gilt als Wachstumssegment. Mit Viagra schaffte Ex-Monopolist Pfizer 2002 weltweit rund 1,5 Milliarden Dollar Umsatz. Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Bei Bayer schätzt man, dass der Markt in einigen Jahren auf bis zu fünf Milliarden Euro anwachsen könne. Die Deutschen dürften in diesem Jahr rund 90 Millionen Euro für die Muntermacher ausgeben, schätzt Lilly-Deutschland-Chef Hoffmann. Er rechnet damit, dass das Interesse an potenzsteigernden Mitteln durch die neuen Pillen deutlich steigt: „Dadurch dürften rund 30 Prozent Wachstum drin sein.“
Was die Zahlen für Deutschland auch zeigen: Im Duell der Neuen liegt Levitra gegenüber Cialis deutlich hinten. Der Abstand ist nur zum Teil durch den Startvorteil erklärbar, da Cialis gut einen Monat früher im Handel war. Hoffmann weist auf einen anderen Grund hin: „Die Wirkung von Cialis ist mit rund 24 Stunden deutlich länger als die der anderen Produkte.“ Untersuchungen hätten ergeben, dass Patienten das als besonders angenehm empfänden. Bayer verweist im Gegensatz dazu auf die geringeren Nebenwirkungen seiner Pille. Besonders für ältere Männer, die etwa unter Herzproblemen leiden, sei das von Vorteil.
Auf dem weit wichtigeren US-Markt freilich hat Bayer derzeit die besseren Karten. Zum einen, weil Levitra bereits seit August auf dem Markt ist, während Eli Lilly noch auf die Zulassung seines Präparats warten muss. Zum anderen, weil die Leverkusener mit dem britischen Pharmariesen Glaxo SmithKline einen schlagkräftigen Vertriebspartner gewonnen haben.
Beide können auf einen ersten Achtungserfolg gegenüber Viagra verweisen: Nach einer Untersuchung des US-Marktforschungsinstituts Impact RX entfällt bereits rund die Hälfte der Neuverschreibungen auf Levitra. Damit ist freilich noch nichts über die tatsächlichen Marktanteile gesagt, da nur Patienten erfasst sind, die erstmals eine Potenzpille auf Rezept erhalten.
Dennoch macht Pfizer Front gegen die unliebsame Konkurrenz aus Deutschland. Der US-Konzern sieht seine Patentrechte verletzt und hatte bereits vor einem Jahr Klage eingereicht. Nun, heißt es aus Leverkusen, habe Pfizer die Klage erweitert, weil Levitra inzwischen im Handel ist.
Damit haben die Amerikaner zumindest erreicht, dass die Bayer-Aktie ihre Gewinne aus der Vorwoche wieder abgeben musste. Eine Reaktion, die Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland-Pfalz für übertrieben hält: „Der Markt für Potenzpillen ist nun mal hart umkämpft. Aber Bayer ist auf dem richtigen Weg“, sagt die Analystin. Die Gefahr, dass Pfizer mit seiner Klage Erfolg haben könnte, hält sie für gering. Immerhin habe der Konzern Ähnliches auch schon in Großbritannien versucht – und dort den Prozess auf ganzer Linie verloren.
28.09.2003 10:25:00
Der Kampf um den lukrativen Markt für Potenzpillen ist voll entbrannt. Mit allen Tricks versuchen die Newcomer Bayer und Eli Lilly, Pfizers Viagra-Monopol zu knacken. Offenbar mit Erfolg.
von Stefan Beste, Euro am Sonntag 39/03
Der Marktführer wird nervös. Jahrelang profitierte Pfizer von seiner Entwicklung Viagra, der ersten wirksamen Pille gegen Erektionsstörungen. Das Präparat schuf einen Milliardenmarkt mit exzellenten Wachstumsaussichten – und Pfizer, der weltgrößte Pharmakonzern, hatte das Monopol. Doch inzwischen gibt es Konkurrenz.
Seit einem halben Jahr drängt Bayer mit seiner Potenzpille Levitra auf den Markt. Und der US-Konzern Eli Lilly brachte – zunächst in Deutschland – mit Cialis einen weiteren Muntermacher für müde Männer in die Apotheken.
Pfizer gerät unter Druck: Zur Überraschung der Experten haben die Newcomer Viagra bereits erhebliche Marktanteile abjagen können. Nach Angaben des Marktforschungsinstituts IMS Health kam Cialis in Deutschland im August auf einen Marktanteil von 26,8 Prozent, Levitra erreichte 13,8 Prozent und Viagra nutzten noch 59,4 Prozent der Patienten. Dabei hat Pfizer eigentlich alle Trümpfe in der Hand: Der Markenname Viagra – inzwischen ebenso bekannt wie Coca-Cola oder McDonald’s – sollte ein unschätzbarer Vorteil im Abwehrkampf gegen die neue Konkurrenz sein.
Klar, dass Rolf Hoffmann, seit Juni dieses Jahres Geschäftsführer der Lilly Deutschland GmbH, mit den Zahlen zufrieden ist: „Das ist deutlich mehr, als wir erwartet haben.“ Auch Bayer-Vorstands-Chef Werner Wenning gibt sich zuversichtlich. Im August hatte er den bislang mit Levitra erzielten Umsatz auf 23 Millionen Euro beziffert. Das Potenz-präparat ist der größte Hoffnungsträger der durch den Lipobay-Skandal angezählten Pharmasparte von Bayer. In einigen Jahren erhoffen sich die Leverkusener damit einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro.
Der Markt für Potenzpillen gilt als Wachstumssegment. Mit Viagra schaffte Ex-Monopolist Pfizer 2002 weltweit rund 1,5 Milliarden Dollar Umsatz. Doch das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Bei Bayer schätzt man, dass der Markt in einigen Jahren auf bis zu fünf Milliarden Euro anwachsen könne. Die Deutschen dürften in diesem Jahr rund 90 Millionen Euro für die Muntermacher ausgeben, schätzt Lilly-Deutschland-Chef Hoffmann. Er rechnet damit, dass das Interesse an potenzsteigernden Mitteln durch die neuen Pillen deutlich steigt: „Dadurch dürften rund 30 Prozent Wachstum drin sein.“
Was die Zahlen für Deutschland auch zeigen: Im Duell der Neuen liegt Levitra gegenüber Cialis deutlich hinten. Der Abstand ist nur zum Teil durch den Startvorteil erklärbar, da Cialis gut einen Monat früher im Handel war. Hoffmann weist auf einen anderen Grund hin: „Die Wirkung von Cialis ist mit rund 24 Stunden deutlich länger als die der anderen Produkte.“ Untersuchungen hätten ergeben, dass Patienten das als besonders angenehm empfänden. Bayer verweist im Gegensatz dazu auf die geringeren Nebenwirkungen seiner Pille. Besonders für ältere Männer, die etwa unter Herzproblemen leiden, sei das von Vorteil.
Auf dem weit wichtigeren US-Markt freilich hat Bayer derzeit die besseren Karten. Zum einen, weil Levitra bereits seit August auf dem Markt ist, während Eli Lilly noch auf die Zulassung seines Präparats warten muss. Zum anderen, weil die Leverkusener mit dem britischen Pharmariesen Glaxo SmithKline einen schlagkräftigen Vertriebspartner gewonnen haben.
Beide können auf einen ersten Achtungserfolg gegenüber Viagra verweisen: Nach einer Untersuchung des US-Marktforschungsinstituts Impact RX entfällt bereits rund die Hälfte der Neuverschreibungen auf Levitra. Damit ist freilich noch nichts über die tatsächlichen Marktanteile gesagt, da nur Patienten erfasst sind, die erstmals eine Potenzpille auf Rezept erhalten.
Dennoch macht Pfizer Front gegen die unliebsame Konkurrenz aus Deutschland. Der US-Konzern sieht seine Patentrechte verletzt und hatte bereits vor einem Jahr Klage eingereicht. Nun, heißt es aus Leverkusen, habe Pfizer die Klage erweitert, weil Levitra inzwischen im Handel ist.
Damit haben die Amerikaner zumindest erreicht, dass die Bayer-Aktie ihre Gewinne aus der Vorwoche wieder abgeben musste. Eine Reaktion, die Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland-Pfalz für übertrieben hält: „Der Markt für Potenzpillen ist nun mal hart umkämpft. Aber Bayer ist auf dem richtigen Weg“, sagt die Analystin. Die Gefahr, dass Pfizer mit seiner Klage Erfolg haben könnte, hält sie für gering. Immerhin habe der Konzern Ähnliches auch schon in Großbritannien versucht – und dort den Prozess auf ganzer Linie verloren.
"Aktienrechtlich falsch bewertet"
Die Deutsche Bank nimmt die Klage gegen Josef Ackermann ernst - und rechnet dennoch mit einem schnellen Ende des Prozesses
von Ulrich Reitz
Deutsche-Bank-Chef Ackermann
Foto: dpa
Das Timing war perfekt. Die Top-Banker aus aller Welt hatten ihre Hotelzimmer in Dubai gerade bezogen, als die böse Nachricht per SMS auf ihre Handys kam. Inhalt der elektronischen Post: "Ackermann muss vor Gericht."
Die deutsche Finanzwelt reagierte geschockt. Kein Meeting unter Dubais Sonne, in dem die heikle Nachricht aus Deutschland nicht zur Sprache kam. "What about Joe", fragten US-Banker deutsche Journalisten, während sich die Kollegen vom Dauerkonkurrenten London die Hände rieben. Nur die deutschen Banker rangen nach Worten: Von "das tut uns Leid" bis "schlimme Sache für den Finanzplatz" gingen die Meinungen.
Den Beistand kann der Chef der größten deutschen Bank zunächst gut gebrauchen. Zwar erklärt er wiederholt, er bleibe weiterhin im Amt. Doch die Anklageschrift, die Ackermann sowie fünf weitere Manager, darunter auch Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser und der frühere IG-Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel, der "schweren Untreue" und der "Beihilfe zur Untreue" bei der Mannesmann-Übernahme überführen will, setzt ihm gewaltig zu.
Auf 460 Seiten, mit 1417 Fußnoten versehen, beschreiben die Ankläger lückenlos die Abläufe in den Konzerngremien während der Übernahmeschlacht, die im Februar 2000 nach fast drei Monaten mit dem Verkauf an den britischen Konkurrenten Vodafone endete.
Der Generalvorwurf der Staatsanwaltschaft: Mit Geldzahlungen von rund 111 Millionen Mark (57 Millionen Euro) sei die Mannesmann-Übernahme durch Vodafone ohne Rechtsgrundlage und erforderliche Beschlüsse und in großer Eile durchgepeitscht worden. Den Mannesmann-Aktionären sei dadurch Schaden entstanden. Außerdem hätten mehrere Zahlungen von Prämien und Pensionen den Interessen des Unternehmens und den Bestimmungen des Aktienrechts widersprochen. Nix Neues im Westen?
In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Düsseldorf vom 14. Februar 2003, die WELT am SONNTAG in Auszügen vorliegt, bemängeln die Staatsanwälte etwa, dass Ackermann "die Beschlussvorschläge nicht eigenständig und sorgfältig dahingehend (prüfte), ob diese dem Interesse der Mannesmann AG und den weiteren, für die Festsetzung von Bezügen maßgeblichen rechtlichen Bestimmungen entsprachen". Außerdem habe Ackermann gegenüber Arbeitnehmervertretern des Aufsichtsrates "wahrheitswidrig" erklärt, dass die Zahlung der Anerkennungsprämie "durch Vodafone erfolge".
Ob der Vorwürfe schießen immer neue Spekulationen ins Kraut: Ackermann tritt bald zurück, weil die Bankenaufsicht darauf drängt, heißt eine davon. Ein Nachfolger im Vorstand sei nicht in Sicht, weshalb eine Führungskrise der größten deutschen Bank unabwendbar sei, eine andere. Das reicht bis zur völlig illusorischen Vermutung: Hat er sich bereichert?
"Alles Unsinn", heißt es im Umfeld des Deutsche-Bank-Chefs. Er nehme den Mannesmann-Prozess "sehr, sehr ernst", sei aber nach wie vor von seiner Unschuld überzeugt.
Ein Rechtsgutachten des Bochumer Rechtswissenschaftlers Uwe Hüffer stützt Ackermann. Das Gutachten, das die Mitwirkung von Ackermann im Aufsichtsrat bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone klären soll, entkräftet die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft - und kommt zu dem Schluss, dass die Justizbehörde die damaligen Ereignisse "aktienrechtlich falsch bewertet" habe. Esser hatte den Unternehmenswert um 77 Milliarden Euro in die Höhe getrieben. Ein Plus von 128 Prozent.
"Aktienrechtlich falsch bewertet" (2)
Die Prämien seien angemessen gewesen und rechtlich nicht zu beanstanden. Eine Pflichtverletzung der Aufsichtsratsmitglieder sei nicht nachweisbar. Mit anderen Worten: Hoch ja. Falsch nein.
Die Klage - eine Ausgeburt der deutschen Neidgesellschaft? Das Gutachten, das WELT am SONNTAG vorliegt, entlastet Ackermann in allen wesentlichen Punkten. Und merkt lediglich zur Sitzungspraxis des Präsidiums des Aufsichtsrates "in einzelnen Beziehungen verbesserungsfähig" an. Rechtliche Einwände fehlten aber auch da. Auch mit den von der Staatsanwaltschaft festgestellten Verfahrensfehlern der von Ackermann mit abgesegneten Prozedur geht das Gutachten hart ins Gericht: "Ihre Kritik bleibt in Allgemeinheiten stecken und trifft auch nicht zu", schreibt Hüffer in dem Gutachten. Auch die Höhe der Abfindungszahlungen sei nicht zu kritisieren. "Sie dienen insbesondere nicht der grundlosen Bereicherung ihrer Empfänger, sondern der Erfüllung von Änderungsverträgen, die einen zumindest vergleichsähnlichen Charakter aufweisen." Der Vorgang liege "weder außerhalb des Unternehmensinteresses, noch ergibt sich ein Verstoß gegen die sinngemäß anzuwendende Regelung". Vergleiche ließen sich schließlich "nicht ohne Zugeständnisse zu Stande bringen".
Ackermanns Verteidiger rechnen deshalb "bei zwei Verhandlungstagen pro Woche mit einem zeitlich kompakten Verfahren". Mit einem Prozessauftakt rechnen die Juristen im Dezember.
Sogar bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) rudert man inzwischen zurück: Ursprünglich war damit gerechnet worden, dass Ackermann auf Grund des Verfahrens sein Vorstandsamt aufgeben muss. Inzwischen, so erfuhr WELT am SONNTAG aus BAFin-Kreisen, sind die Aufseher der Überzeugung, dass Ackermann im Amt bleiben könne. Und das auf Grund eines von der Finanzaufsicht ursprünglich kritisierten Führungsmodells: dem Chief Executive Comitee, in dem das operative Geschäft der Bank erledigt wird.
Mit einer Veränderung im Vorstand rechneten die Finanzchefs am Rande der Weltbank-Tagung auch im Falle eines Freispruchs von Ackermann deshalb doch: "Vielleicht verlegt Joe das Headquarter der Deutschen Bank dann endlich nach London oder New York", mutmaßt ein US-Banker am Dubai Creek. Probleme mit der deutschen Justiz hätte er dort nicht mehr.
Artikel erschienen am 28. Sep 2003
Die Deutsche Bank nimmt die Klage gegen Josef Ackermann ernst - und rechnet dennoch mit einem schnellen Ende des Prozesses
von Ulrich Reitz
Deutsche-Bank-Chef Ackermann
Foto: dpa
Das Timing war perfekt. Die Top-Banker aus aller Welt hatten ihre Hotelzimmer in Dubai gerade bezogen, als die böse Nachricht per SMS auf ihre Handys kam. Inhalt der elektronischen Post: "Ackermann muss vor Gericht."
Die deutsche Finanzwelt reagierte geschockt. Kein Meeting unter Dubais Sonne, in dem die heikle Nachricht aus Deutschland nicht zur Sprache kam. "What about Joe", fragten US-Banker deutsche Journalisten, während sich die Kollegen vom Dauerkonkurrenten London die Hände rieben. Nur die deutschen Banker rangen nach Worten: Von "das tut uns Leid" bis "schlimme Sache für den Finanzplatz" gingen die Meinungen.
Den Beistand kann der Chef der größten deutschen Bank zunächst gut gebrauchen. Zwar erklärt er wiederholt, er bleibe weiterhin im Amt. Doch die Anklageschrift, die Ackermann sowie fünf weitere Manager, darunter auch Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser und der frühere IG-Metall-Vorsitzende Klaus Zwickel, der "schweren Untreue" und der "Beihilfe zur Untreue" bei der Mannesmann-Übernahme überführen will, setzt ihm gewaltig zu.
Auf 460 Seiten, mit 1417 Fußnoten versehen, beschreiben die Ankläger lückenlos die Abläufe in den Konzerngremien während der Übernahmeschlacht, die im Februar 2000 nach fast drei Monaten mit dem Verkauf an den britischen Konkurrenten Vodafone endete.
Der Generalvorwurf der Staatsanwaltschaft: Mit Geldzahlungen von rund 111 Millionen Mark (57 Millionen Euro) sei die Mannesmann-Übernahme durch Vodafone ohne Rechtsgrundlage und erforderliche Beschlüsse und in großer Eile durchgepeitscht worden. Den Mannesmann-Aktionären sei dadurch Schaden entstanden. Außerdem hätten mehrere Zahlungen von Prämien und Pensionen den Interessen des Unternehmens und den Bestimmungen des Aktienrechts widersprochen. Nix Neues im Westen?
In der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Düsseldorf vom 14. Februar 2003, die WELT am SONNTAG in Auszügen vorliegt, bemängeln die Staatsanwälte etwa, dass Ackermann "die Beschlussvorschläge nicht eigenständig und sorgfältig dahingehend (prüfte), ob diese dem Interesse der Mannesmann AG und den weiteren, für die Festsetzung von Bezügen maßgeblichen rechtlichen Bestimmungen entsprachen". Außerdem habe Ackermann gegenüber Arbeitnehmervertretern des Aufsichtsrates "wahrheitswidrig" erklärt, dass die Zahlung der Anerkennungsprämie "durch Vodafone erfolge".
Ob der Vorwürfe schießen immer neue Spekulationen ins Kraut: Ackermann tritt bald zurück, weil die Bankenaufsicht darauf drängt, heißt eine davon. Ein Nachfolger im Vorstand sei nicht in Sicht, weshalb eine Führungskrise der größten deutschen Bank unabwendbar sei, eine andere. Das reicht bis zur völlig illusorischen Vermutung: Hat er sich bereichert?
"Alles Unsinn", heißt es im Umfeld des Deutsche-Bank-Chefs. Er nehme den Mannesmann-Prozess "sehr, sehr ernst", sei aber nach wie vor von seiner Unschuld überzeugt.
Ein Rechtsgutachten des Bochumer Rechtswissenschaftlers Uwe Hüffer stützt Ackermann. Das Gutachten, das die Mitwirkung von Ackermann im Aufsichtsrat bei der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone klären soll, entkräftet die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft - und kommt zu dem Schluss, dass die Justizbehörde die damaligen Ereignisse "aktienrechtlich falsch bewertet" habe. Esser hatte den Unternehmenswert um 77 Milliarden Euro in die Höhe getrieben. Ein Plus von 128 Prozent.
"Aktienrechtlich falsch bewertet" (2)
Die Prämien seien angemessen gewesen und rechtlich nicht zu beanstanden. Eine Pflichtverletzung der Aufsichtsratsmitglieder sei nicht nachweisbar. Mit anderen Worten: Hoch ja. Falsch nein.
Die Klage - eine Ausgeburt der deutschen Neidgesellschaft? Das Gutachten, das WELT am SONNTAG vorliegt, entlastet Ackermann in allen wesentlichen Punkten. Und merkt lediglich zur Sitzungspraxis des Präsidiums des Aufsichtsrates "in einzelnen Beziehungen verbesserungsfähig" an. Rechtliche Einwände fehlten aber auch da. Auch mit den von der Staatsanwaltschaft festgestellten Verfahrensfehlern der von Ackermann mit abgesegneten Prozedur geht das Gutachten hart ins Gericht: "Ihre Kritik bleibt in Allgemeinheiten stecken und trifft auch nicht zu", schreibt Hüffer in dem Gutachten. Auch die Höhe der Abfindungszahlungen sei nicht zu kritisieren. "Sie dienen insbesondere nicht der grundlosen Bereicherung ihrer Empfänger, sondern der Erfüllung von Änderungsverträgen, die einen zumindest vergleichsähnlichen Charakter aufweisen." Der Vorgang liege "weder außerhalb des Unternehmensinteresses, noch ergibt sich ein Verstoß gegen die sinngemäß anzuwendende Regelung". Vergleiche ließen sich schließlich "nicht ohne Zugeständnisse zu Stande bringen".
Ackermanns Verteidiger rechnen deshalb "bei zwei Verhandlungstagen pro Woche mit einem zeitlich kompakten Verfahren". Mit einem Prozessauftakt rechnen die Juristen im Dezember.
Sogar bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) rudert man inzwischen zurück: Ursprünglich war damit gerechnet worden, dass Ackermann auf Grund des Verfahrens sein Vorstandsamt aufgeben muss. Inzwischen, so erfuhr WELT am SONNTAG aus BAFin-Kreisen, sind die Aufseher der Überzeugung, dass Ackermann im Amt bleiben könne. Und das auf Grund eines von der Finanzaufsicht ursprünglich kritisierten Führungsmodells: dem Chief Executive Comitee, in dem das operative Geschäft der Bank erledigt wird.
Mit einer Veränderung im Vorstand rechneten die Finanzchefs am Rande der Weltbank-Tagung auch im Falle eines Freispruchs von Ackermann deshalb doch: "Vielleicht verlegt Joe das Headquarter der Deutschen Bank dann endlich nach London oder New York", mutmaßt ein US-Banker am Dubai Creek. Probleme mit der deutschen Justiz hätte er dort nicht mehr.
Artikel erschienen am 28. Sep 2003
Teure Schätze
Nach dem jüngsten Ölpreisschock gerät der gesamte Rohstoffmarkt ins Blickfeld der Investoren. Chinas Millardenmarkt treibt die Preise in ungeahnte Höhen
von Frank Stocker
Arbeiter auf einer chinesischen Ölplattform
Foto: dpa
Sie können doch noch für Schocks sorgen. Seit die Erdölminister der OPEC am Mittwoch überraschend beschlossen die Fördermengen zu drosseln, suchen die Beobachter händeringend nach Erklärungen. Zwei Varianten werden gehandelt. Die erste geht von einem Bruch zwischen Saudi-Arabien und den USA aus. Falls die Terrorismusvorwürfe aus den USA gegenüber den Saudis wirklich zu einem dauerhaften politischen Zerwürfnis führen, könnten die Prinzen das Erdöl als wirksame Waffe einsetzen. Mit allen Folgen für die Industrienationen. "Daran glaube ich aber nicht", beruhigt Johann Fürstenberger, Manager des Activest Geotech-Fonds. Seiner Ansicht nach wollte die OPEC mit ihrer Entscheidung vielmehr bereits jetzt dem Irak den Weg zurück ins Kartell ebnen. Viele Experten rechnen damit, dass im ersten Quartal 2004 wieder 600 000 bis 900 000 Barrel Öl aus dem Zweistromland fließen könnten. Das entspricht der Menge, um die die Förderquoten nun gekürzt wurden.
Aber selbst wenn an der Ölpreisfront nach den jüngsten Turbulenzen wieder Ruhe einkehren sollte: Die Preise für Rohstoffe und Grundstoffe geraten an den Finanzmärkten immer stärker ins Blickfeld. Sie steigen scheinbar unaufhaltsam.
Bei steigenden Börsenkursen sinkt der Goldpreis. Heißt es. Doch in diesem Jahr stimmt das nicht. Die Aktienkurse haben sich seit dem Frühjahr verdoppelt, doch der Preis für die Feinunze Gold hat gerade bei rund 390 Dollar einen neuen Höchststand erreicht. "Der Goldpreis entwickelt sich meist konträr zum Dollar", nennt Petra Kühl, Managerin des dit-Rohstofffonds, als Grund. Und es gibt Argumente, die für eine weitere Hausse sprechen. So wurden beispielsweise in den letzten Jahren nur wenige neue Minen erschlossen. Zudem könnte die Nachfrage steigen, denn seit einem Vierteljahr dürfen in China auch Privatleute Gold kaufen. "Bei den Chinesen hat Goldschmuck traditionell einen hohen Stellenwert", erklärt die Fondsmanagerin. Allerdings sieht sie ein starkes Argument gegen einen weiter steigenden Goldpreis: die Notenbanken. Sie haben bereits in den vergangenen Jahren ihre Goldbestände nach und nach reduziert. "Sobald der Goldpreis ansteigt, werden auch diese Verkäufe anziehen, so dass der Preis nach oben gedeckelt ist", glaubt Petra Kühl. Mit Fonds kann bei einem Engagement das Risiko am ehesten abgefedert werden.
Nicht nur beim Goldpreis, auch bei vielen anderen Rohstoffen wächst der Einfluss Chinas. Das zeigt sich besonders bei Eisenerz, Kupfer und Nickel. "Parallel zu den enormen Wachstumsraten in China, steigt die Nachfrage nach diesen Rohstoffen, da das Land über wenige eigene Vorkommen verfügt", so Activest-Mann Fürstenberger. China hat im vergangenen Jahr beispielsweise ein Viertel des weltweiten Einsenerzangebots aufgekauft. Bei Nickel gibt es aktuell sogar richtige Engpässe. Nicht nur die produzierende Industrie in China braucht den Nachschub. Auch der Bauboom in den Städten fördert die Nachfrage. Jedes Jahr entsteht Wohnraum im Umfang der doppelten Größe Berlins. Und dank diverser Investitionsprogramme des Staates ist kein Ende in Sicht.
Beim Stahl ist das Bild dagegen zweigeteilt. Während die Nachfrage in Asien, und hier insbesondere wieder in China, unverändert gut und die Preise recht hoch sind, gibt es in Europa eher Gefahren für die Stahlhersteller. "In ihren Jahresverträgen mit der Autoindustrie haben sie für dieses Jahr Preissteigerungen von drei bis fünf Prozent durchgesetzt", berichtet Petra Kühl. Die Verhandlungen für das kommende Jahr werden jedoch angesichts der Probleme der Autohersteller hart. "Die Preise dürften diesmal eher sinken", glaubt sie.
Doch außerhalb Europas sind die Rohstoffmärkte derzeit eine "China-Story", wie Johann Fürstenberger es nennt. Auf Minenaktien oder Rohstofffonds zu setzen, heißt daher, auf China zu setzen. Und dessen Aufschwung scheint verlässlicher als die arabischen Ölscheichs.
Artikel erschienen am 28. Sep 2003
Nach dem jüngsten Ölpreisschock gerät der gesamte Rohstoffmarkt ins Blickfeld der Investoren. Chinas Millardenmarkt treibt die Preise in ungeahnte Höhen
von Frank Stocker
Arbeiter auf einer chinesischen Ölplattform
Foto: dpa
Sie können doch noch für Schocks sorgen. Seit die Erdölminister der OPEC am Mittwoch überraschend beschlossen die Fördermengen zu drosseln, suchen die Beobachter händeringend nach Erklärungen. Zwei Varianten werden gehandelt. Die erste geht von einem Bruch zwischen Saudi-Arabien und den USA aus. Falls die Terrorismusvorwürfe aus den USA gegenüber den Saudis wirklich zu einem dauerhaften politischen Zerwürfnis führen, könnten die Prinzen das Erdöl als wirksame Waffe einsetzen. Mit allen Folgen für die Industrienationen. "Daran glaube ich aber nicht", beruhigt Johann Fürstenberger, Manager des Activest Geotech-Fonds. Seiner Ansicht nach wollte die OPEC mit ihrer Entscheidung vielmehr bereits jetzt dem Irak den Weg zurück ins Kartell ebnen. Viele Experten rechnen damit, dass im ersten Quartal 2004 wieder 600 000 bis 900 000 Barrel Öl aus dem Zweistromland fließen könnten. Das entspricht der Menge, um die die Förderquoten nun gekürzt wurden.
Aber selbst wenn an der Ölpreisfront nach den jüngsten Turbulenzen wieder Ruhe einkehren sollte: Die Preise für Rohstoffe und Grundstoffe geraten an den Finanzmärkten immer stärker ins Blickfeld. Sie steigen scheinbar unaufhaltsam.
Bei steigenden Börsenkursen sinkt der Goldpreis. Heißt es. Doch in diesem Jahr stimmt das nicht. Die Aktienkurse haben sich seit dem Frühjahr verdoppelt, doch der Preis für die Feinunze Gold hat gerade bei rund 390 Dollar einen neuen Höchststand erreicht. "Der Goldpreis entwickelt sich meist konträr zum Dollar", nennt Petra Kühl, Managerin des dit-Rohstofffonds, als Grund. Und es gibt Argumente, die für eine weitere Hausse sprechen. So wurden beispielsweise in den letzten Jahren nur wenige neue Minen erschlossen. Zudem könnte die Nachfrage steigen, denn seit einem Vierteljahr dürfen in China auch Privatleute Gold kaufen. "Bei den Chinesen hat Goldschmuck traditionell einen hohen Stellenwert", erklärt die Fondsmanagerin. Allerdings sieht sie ein starkes Argument gegen einen weiter steigenden Goldpreis: die Notenbanken. Sie haben bereits in den vergangenen Jahren ihre Goldbestände nach und nach reduziert. "Sobald der Goldpreis ansteigt, werden auch diese Verkäufe anziehen, so dass der Preis nach oben gedeckelt ist", glaubt Petra Kühl. Mit Fonds kann bei einem Engagement das Risiko am ehesten abgefedert werden.
Nicht nur beim Goldpreis, auch bei vielen anderen Rohstoffen wächst der Einfluss Chinas. Das zeigt sich besonders bei Eisenerz, Kupfer und Nickel. "Parallel zu den enormen Wachstumsraten in China, steigt die Nachfrage nach diesen Rohstoffen, da das Land über wenige eigene Vorkommen verfügt", so Activest-Mann Fürstenberger. China hat im vergangenen Jahr beispielsweise ein Viertel des weltweiten Einsenerzangebots aufgekauft. Bei Nickel gibt es aktuell sogar richtige Engpässe. Nicht nur die produzierende Industrie in China braucht den Nachschub. Auch der Bauboom in den Städten fördert die Nachfrage. Jedes Jahr entsteht Wohnraum im Umfang der doppelten Größe Berlins. Und dank diverser Investitionsprogramme des Staates ist kein Ende in Sicht.
Beim Stahl ist das Bild dagegen zweigeteilt. Während die Nachfrage in Asien, und hier insbesondere wieder in China, unverändert gut und die Preise recht hoch sind, gibt es in Europa eher Gefahren für die Stahlhersteller. "In ihren Jahresverträgen mit der Autoindustrie haben sie für dieses Jahr Preissteigerungen von drei bis fünf Prozent durchgesetzt", berichtet Petra Kühl. Die Verhandlungen für das kommende Jahr werden jedoch angesichts der Probleme der Autohersteller hart. "Die Preise dürften diesmal eher sinken", glaubt sie.
Doch außerhalb Europas sind die Rohstoffmärkte derzeit eine "China-Story", wie Johann Fürstenberger es nennt. Auf Minenaktien oder Rohstofffonds zu setzen, heißt daher, auf China zu setzen. Und dessen Aufschwung scheint verlässlicher als die arabischen Ölscheichs.
Artikel erschienen am 28. Sep 2003
Das Ende der Evolution
Werden wir immer schöner, gesünder, dümmer? Nehmen wir unsere Zukunft selbst in die Hand? Verblüffende Antworten von Experten
von Markus Albers
Was die Sache mit den Haaren angeht, sieht es für Mark Stonekings Gene gut aus. Mit seinem schwarzen Vollbart und Strubbelkopf ist der Evolutionsbiologe aus Leipzig laut eigener Theorie perfekt für die Zukunft gerüstet: Denn obwohl wärmende Körperbehaarung dem modernen Menschen eigentlich gar nichts mehr nützt, sagt er, werden auch künftige Generationen wohl ein dekoratives Büschel auf dem Kopf tragen: Das finden fortpflanzungswillige Menschentiere vom anderen Geschlecht nämlich meist anziehender, und darum sorgt die sexuelle Selektion wohl auch in fernen Zeiten für den Erhalt der pelzigen Pracht.
Wie der Mensch der Zukunft aussieht, welche Fähigkeiten und Eigenschaften er haben wird, fragen sich Forscher immer wieder. Anders als die Macher von Science-Fiction-Filmen, die zwischen glibberigen Aliens und cleveren Robotern stets Humanoide agieren lassen, die verlässlich genauso aussehen wie heutige Menschen, wissen vor allem Biologen: Der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung, und die Evolution ist für ihn nicht vorbei.
"Die Geschwindigkeit der menschlichen Evolution hat sich verlangsamt, denn wenn sich die Umwelt verändert, reagieren wir darauf kulturell", so Stoneking, ein Amerikaner, der seit 1999 am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie arbeitet: "Wird die Ozonschicht dünner, entwickeln wir keine dickere Haut, sondern schützen uns mit Kleidung und Sonnenschutzmitteln."
Der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer, der ein Buch zum Thema herausgegeben hat, sieht den Wendepunkt im christlichen Gebot der Nächstenliebe, sich um Kranke und Schwache zu kümmern. Seitdem hilft sich der Mensch im Kampf ums Dasein gegenseitig. Fischer: "Wir warten nicht auf die Lösung der Evolution, wir machen die Lösung selbst."
Zumindest in den westlichen Industrienationen werden also dank Kulturtechniken wie Sozialfürsorge oder Medizin nicht mehr die körperlich Schwächsten durch Gewalt und Krankheit aussortiert. Trotzdem bleiben genügend Selektionsfaktoren wie Mikroben und Parasiten, die dem modernen Menschen das Leben schwer machen.
Deshalb bleibt unser Genom in ständiger Bewegung. So sind einige Menschen dank zufälliger Mutation resistent gegen Malaria. Quasi als Nebenwirkung haben sie dummerweise Sichelzellen-Anämie. Für Mark Stoneking dennoch ein Beweis, dass sich auch der hoch zivilisierte Mensch weiterentwickelt.
Vor allem Infektionskrankheiten sind der Motor der Evolution. So gibt es in menschlichen Zellen einen Rezeptor, ohne den das Aids-Virus nicht angreifen kann. Doch die Häufigkeit von Mutationen, die diesen Rezeptor ausschalten, nimmt in Europa zu. Stoneking: "Wenn wir keinen Impfstoff gegen Aids entwickeln, wird sich die Evolution darum kümmern." Eines Tages sind wir dann gegen die Immunschwächekrankheit immun.
Unser zukünftiges Äußeres bestimmt am stärksten die sexuelle Selektion. Studien zeigen, dass Menschen symmetrisch aussehende Durchschnittsgesichter bevorzugen. Auch Mischlinge werden als attraktiver empfunden. "Es kann also sein, dass die Menschen sich mit der Zeit immer ähnlicher sehen", so Stoneking.
Wie das künftige Erscheinungsbild des Menschen sein wird, darüber orakeln Fachleute gern. "Wir werden schöner sein und weniger schlau. Kurz gesagt: Die Zukunft ist Kalifornien", fasste kürzlich die "New York Times" Ergebnisse eines Expertenkongresses zusammen, an dem auch Stoneking teilnahm.
Das Ende der Evolution (2)
Zumindest für die vermutete Zunahme der Schönheit gibt es gute Gründe. Schließlich, so der britische Forscher Mark Pagel, suchen wir unsere Sexualpartner nicht mehr wie früher im heimischen Dorf: "Heute kommt jeder infrage, den wir im Internet auftreiben" - und dank erschwinglicher Fernreisen gleich mal mit romantischen Absichten besuchen können.
So würden sich die Gene von als schön empfundenen Menschen durchsetzen. Große Populationen mit vielen zufälligen Partnerschaften, wie sie die globalisierte Welt ermöglicht, gelten vielen Forschern als ideale Voraussetzungen für eine schnelle Veränderung der Gene.
Der Konstanzer Evolutionsbiologe Axel Meyer hält von solchen Prognosen nicht viel. Viel zu wechselhaft seien die Sprünge der zufälligen Mutationen, die Evolution erst ermöglichen: "Das Denken einer zielgerichteten Evolution widerstrebt mir. Zu viele Entwicklungen sind zufällig." Immerhin auf eine Voraussage lässt er sich ein: Die Menschen werden größer. In Holland hat der Nachwuchs in den letzten 30 Jahren um zehn Zentimeter zugelegt. "Die Unis müssen alle Hörsäle umbauen, weil die Beine der Studenten zu lang sind", so Meyer, und das liege nicht nur an der guten Ernährung der Kinder.
Die menschliche Evolution ging verblüffend schnell voran. Vor nur etwa fünf Millionen Jahren lebten noch gemeinsame Vorfahren von Mensch und Schimpanse. Seitdem ist unser engster lebender Verwandter ein ganz ordinärer Affe geblieben, der Mensch aber ein ziemlich wunderlicher geworden. Vor 50 000 Jahren hat unsere Evolution noch einmal einen Spurt hingelegt. Zu dieser Zeit haben wir die Sprache perfektioniert, erstmals künstliche Objekte hergestellt und sind von unserer Heimat im nordöstlichen Afrika aus in die Welt gezogen.
Bis heute gilt das darwinsche Prinzip des "Survival of the Fittest" für den Menschen - wenn auch eingeschränkt - weiter. Nur stellt inzwischen statt körperlicher Überlegenheit eher soziale Intelligenz einen Überlebensvorteil dar. Stoneking: "Man muss nicht mehr in der Lage sein, zu jagen oder Feinde zu töten, um seinen reproduktiven Erfolg zu garantieren." Ob wir deshalb in Zukunft friedlicher werden, bezweifelt der Forscher allerdings. Das Geschäftsleben erinnert ihn zu sehr an Kriegsführung: "Wir kanalisieren unsere Aggressionen nur in andere Bereiche."
Warum behauptet die "New York Times", wir würden in Zukunft nicht nur schöner, sondern auch dümmer? Hintergrund dieser polemischen Zuspitzung ist eine Behauptung aus den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Der Brite Ronald Fisher, einer der Gründerväter der Evolutionsbiologie, verkündete, was heute mindestens als politisch unkorrekt gilt: Während die für Intelligenz zuständigen Gene innerhalb sozialer Klassen aufwärts wanderten, hätten Menschen mit geringerem sozialen Status mehr Kinder. Auf die gesamte Population gesehen benachteilige die Evolution also Gene, die für Kreativität und Intelligenz stehen.
Auch wenn diese These heutigen Forschern schon deshalb suspekt ist, weil sie der nationalsozialistischen Eugenik als Argument diente, wurde sie nie theoretisch widerlegt. Doch unter Experten ist die Frage inzwischen umstritten, was eigentlich Intelligenz ist. In jedem Fall hat sie wohl mehr mit Bildung als Veranlagung zu tun.
Das Ende der Evolution (3)
Der US-Forscher Lee Silver glaubt immerhin, dass wir künftig nicht klüger werden: "In industrialisierten, demokratischen Gesellschaften haben schlaue Menschen nicht mehr Kinder als weniger schlaue. Natürliche Selektion funktioniert aber nur über einen Reproduktionsvorteil. Intelligenz und Kreativität gewähren den nicht."
Kein Problem für den radikalen Utopisten Silver, der die natürliche Selektion sowieso "unethisch" findet. Für den Autor des Buches "Das geklonte Paradies" gibt es "keinen Grund, das derzeitige, zufällige genetische Roulette zu bewahren" (siehe Interview unten). Geht es nach Silver, werden die Menschen künftig ihre Evolution selbst in die Hand nehmen. Zunächst per informierter Partnerwahl, später mithilfe ausgefeilter Gentechnologie, die es ermöglichen soll, dem Nachwuchs gezielte Eigenschaften mit auf den Weg zu geben.
Ein Szenario, das die schrecklich schöne neue Welt aus Science-Fiction-Filmen wie "Gattaca" wahr werden ließe. Oder die Befürchtungen des französischen Schriftstellers Michel Houellebecq, in dessen Romanen die elementare Ungerechtigkeit freier Partnerwahl im Zuge der sexuellen Revolution nur durch Klontechnik behoben werden kann. Auch die optimistischen Visionen des Philosophen Peter Sloterdijk, der für seine Idee vom künftigen Züchten eines "Menschenparks" viel Kritik erntete, scheinen nach einem Gespräch mit Lee Silver nicht mehr so unwahrscheinlich.
Schon heute, so der Professor an der Universität Princeton, suchten Amerikaner per Zeitungsannonce nach Samenzellen von Nobelpreisträgern und Eizellen von Spitzensportlerinnen. Axel Meyer sieht darin nur den nächsten logischen Schritt sexueller Selektion: "Wir haben schon immer Kulturpflanzen und Haustiere gezüchtet. Auch unsere Partnerwahl ist nicht zufällig."
Ernst Peter Fischer kritisiert an solchen Vorstellungen das maschinelle Bild des Menschen sowie drohende Fehler: Man wisse nicht, ob ein Gen, das im Alter Alzheimer auslöst, nicht in der Jugend wichtige Funktionen erfüllt.
Auch Mark Stonekings Skepsis überwiegt: "Man kann nicht ein Gen ausschalten und dann sagen: O.k., das war`s, nie wieder Krebs." Wäre das doch möglich, bräuchte die Gesellschaft ein neues Konzept von Gesundheit und Krankheit. Stoneking: "Sind zum Beispiel mentale Defekte etwas, das repariert werden muss, oder nur Teil natürlich auftretender Variationen?" Einer der wenigen unstrittigen Punkte in einer an vagen Prognosen und ängstlichen Befürchtungen nicht armen Debatte aber lautet: Ohne solche zufälligen Mutationen, die vielleicht nur auf den ersten Blick wie Fehler aussehen, gäbe es überhaupt keine menschliche Evolution.
Artikel erschienen am 28. Sep 2003
Werden wir immer schöner, gesünder, dümmer? Nehmen wir unsere Zukunft selbst in die Hand? Verblüffende Antworten von Experten
von Markus Albers
Was die Sache mit den Haaren angeht, sieht es für Mark Stonekings Gene gut aus. Mit seinem schwarzen Vollbart und Strubbelkopf ist der Evolutionsbiologe aus Leipzig laut eigener Theorie perfekt für die Zukunft gerüstet: Denn obwohl wärmende Körperbehaarung dem modernen Menschen eigentlich gar nichts mehr nützt, sagt er, werden auch künftige Generationen wohl ein dekoratives Büschel auf dem Kopf tragen: Das finden fortpflanzungswillige Menschentiere vom anderen Geschlecht nämlich meist anziehender, und darum sorgt die sexuelle Selektion wohl auch in fernen Zeiten für den Erhalt der pelzigen Pracht.
Wie der Mensch der Zukunft aussieht, welche Fähigkeiten und Eigenschaften er haben wird, fragen sich Forscher immer wieder. Anders als die Macher von Science-Fiction-Filmen, die zwischen glibberigen Aliens und cleveren Robotern stets Humanoide agieren lassen, die verlässlich genauso aussehen wie heutige Menschen, wissen vor allem Biologen: Der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung, und die Evolution ist für ihn nicht vorbei.
"Die Geschwindigkeit der menschlichen Evolution hat sich verlangsamt, denn wenn sich die Umwelt verändert, reagieren wir darauf kulturell", so Stoneking, ein Amerikaner, der seit 1999 am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie arbeitet: "Wird die Ozonschicht dünner, entwickeln wir keine dickere Haut, sondern schützen uns mit Kleidung und Sonnenschutzmitteln."
Der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer, der ein Buch zum Thema herausgegeben hat, sieht den Wendepunkt im christlichen Gebot der Nächstenliebe, sich um Kranke und Schwache zu kümmern. Seitdem hilft sich der Mensch im Kampf ums Dasein gegenseitig. Fischer: "Wir warten nicht auf die Lösung der Evolution, wir machen die Lösung selbst."
Zumindest in den westlichen Industrienationen werden also dank Kulturtechniken wie Sozialfürsorge oder Medizin nicht mehr die körperlich Schwächsten durch Gewalt und Krankheit aussortiert. Trotzdem bleiben genügend Selektionsfaktoren wie Mikroben und Parasiten, die dem modernen Menschen das Leben schwer machen.
Deshalb bleibt unser Genom in ständiger Bewegung. So sind einige Menschen dank zufälliger Mutation resistent gegen Malaria. Quasi als Nebenwirkung haben sie dummerweise Sichelzellen-Anämie. Für Mark Stoneking dennoch ein Beweis, dass sich auch der hoch zivilisierte Mensch weiterentwickelt.
Vor allem Infektionskrankheiten sind der Motor der Evolution. So gibt es in menschlichen Zellen einen Rezeptor, ohne den das Aids-Virus nicht angreifen kann. Doch die Häufigkeit von Mutationen, die diesen Rezeptor ausschalten, nimmt in Europa zu. Stoneking: "Wenn wir keinen Impfstoff gegen Aids entwickeln, wird sich die Evolution darum kümmern." Eines Tages sind wir dann gegen die Immunschwächekrankheit immun.
Unser zukünftiges Äußeres bestimmt am stärksten die sexuelle Selektion. Studien zeigen, dass Menschen symmetrisch aussehende Durchschnittsgesichter bevorzugen. Auch Mischlinge werden als attraktiver empfunden. "Es kann also sein, dass die Menschen sich mit der Zeit immer ähnlicher sehen", so Stoneking.
Wie das künftige Erscheinungsbild des Menschen sein wird, darüber orakeln Fachleute gern. "Wir werden schöner sein und weniger schlau. Kurz gesagt: Die Zukunft ist Kalifornien", fasste kürzlich die "New York Times" Ergebnisse eines Expertenkongresses zusammen, an dem auch Stoneking teilnahm.
Das Ende der Evolution (2)
Zumindest für die vermutete Zunahme der Schönheit gibt es gute Gründe. Schließlich, so der britische Forscher Mark Pagel, suchen wir unsere Sexualpartner nicht mehr wie früher im heimischen Dorf: "Heute kommt jeder infrage, den wir im Internet auftreiben" - und dank erschwinglicher Fernreisen gleich mal mit romantischen Absichten besuchen können.
So würden sich die Gene von als schön empfundenen Menschen durchsetzen. Große Populationen mit vielen zufälligen Partnerschaften, wie sie die globalisierte Welt ermöglicht, gelten vielen Forschern als ideale Voraussetzungen für eine schnelle Veränderung der Gene.
Der Konstanzer Evolutionsbiologe Axel Meyer hält von solchen Prognosen nicht viel. Viel zu wechselhaft seien die Sprünge der zufälligen Mutationen, die Evolution erst ermöglichen: "Das Denken einer zielgerichteten Evolution widerstrebt mir. Zu viele Entwicklungen sind zufällig." Immerhin auf eine Voraussage lässt er sich ein: Die Menschen werden größer. In Holland hat der Nachwuchs in den letzten 30 Jahren um zehn Zentimeter zugelegt. "Die Unis müssen alle Hörsäle umbauen, weil die Beine der Studenten zu lang sind", so Meyer, und das liege nicht nur an der guten Ernährung der Kinder.
Die menschliche Evolution ging verblüffend schnell voran. Vor nur etwa fünf Millionen Jahren lebten noch gemeinsame Vorfahren von Mensch und Schimpanse. Seitdem ist unser engster lebender Verwandter ein ganz ordinärer Affe geblieben, der Mensch aber ein ziemlich wunderlicher geworden. Vor 50 000 Jahren hat unsere Evolution noch einmal einen Spurt hingelegt. Zu dieser Zeit haben wir die Sprache perfektioniert, erstmals künstliche Objekte hergestellt und sind von unserer Heimat im nordöstlichen Afrika aus in die Welt gezogen.
Bis heute gilt das darwinsche Prinzip des "Survival of the Fittest" für den Menschen - wenn auch eingeschränkt - weiter. Nur stellt inzwischen statt körperlicher Überlegenheit eher soziale Intelligenz einen Überlebensvorteil dar. Stoneking: "Man muss nicht mehr in der Lage sein, zu jagen oder Feinde zu töten, um seinen reproduktiven Erfolg zu garantieren." Ob wir deshalb in Zukunft friedlicher werden, bezweifelt der Forscher allerdings. Das Geschäftsleben erinnert ihn zu sehr an Kriegsführung: "Wir kanalisieren unsere Aggressionen nur in andere Bereiche."
Warum behauptet die "New York Times", wir würden in Zukunft nicht nur schöner, sondern auch dümmer? Hintergrund dieser polemischen Zuspitzung ist eine Behauptung aus den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Der Brite Ronald Fisher, einer der Gründerväter der Evolutionsbiologie, verkündete, was heute mindestens als politisch unkorrekt gilt: Während die für Intelligenz zuständigen Gene innerhalb sozialer Klassen aufwärts wanderten, hätten Menschen mit geringerem sozialen Status mehr Kinder. Auf die gesamte Population gesehen benachteilige die Evolution also Gene, die für Kreativität und Intelligenz stehen.
Auch wenn diese These heutigen Forschern schon deshalb suspekt ist, weil sie der nationalsozialistischen Eugenik als Argument diente, wurde sie nie theoretisch widerlegt. Doch unter Experten ist die Frage inzwischen umstritten, was eigentlich Intelligenz ist. In jedem Fall hat sie wohl mehr mit Bildung als Veranlagung zu tun.
Das Ende der Evolution (3)
Der US-Forscher Lee Silver glaubt immerhin, dass wir künftig nicht klüger werden: "In industrialisierten, demokratischen Gesellschaften haben schlaue Menschen nicht mehr Kinder als weniger schlaue. Natürliche Selektion funktioniert aber nur über einen Reproduktionsvorteil. Intelligenz und Kreativität gewähren den nicht."
Kein Problem für den radikalen Utopisten Silver, der die natürliche Selektion sowieso "unethisch" findet. Für den Autor des Buches "Das geklonte Paradies" gibt es "keinen Grund, das derzeitige, zufällige genetische Roulette zu bewahren" (siehe Interview unten). Geht es nach Silver, werden die Menschen künftig ihre Evolution selbst in die Hand nehmen. Zunächst per informierter Partnerwahl, später mithilfe ausgefeilter Gentechnologie, die es ermöglichen soll, dem Nachwuchs gezielte Eigenschaften mit auf den Weg zu geben.
Ein Szenario, das die schrecklich schöne neue Welt aus Science-Fiction-Filmen wie "Gattaca" wahr werden ließe. Oder die Befürchtungen des französischen Schriftstellers Michel Houellebecq, in dessen Romanen die elementare Ungerechtigkeit freier Partnerwahl im Zuge der sexuellen Revolution nur durch Klontechnik behoben werden kann. Auch die optimistischen Visionen des Philosophen Peter Sloterdijk, der für seine Idee vom künftigen Züchten eines "Menschenparks" viel Kritik erntete, scheinen nach einem Gespräch mit Lee Silver nicht mehr so unwahrscheinlich.
Schon heute, so der Professor an der Universität Princeton, suchten Amerikaner per Zeitungsannonce nach Samenzellen von Nobelpreisträgern und Eizellen von Spitzensportlerinnen. Axel Meyer sieht darin nur den nächsten logischen Schritt sexueller Selektion: "Wir haben schon immer Kulturpflanzen und Haustiere gezüchtet. Auch unsere Partnerwahl ist nicht zufällig."
Ernst Peter Fischer kritisiert an solchen Vorstellungen das maschinelle Bild des Menschen sowie drohende Fehler: Man wisse nicht, ob ein Gen, das im Alter Alzheimer auslöst, nicht in der Jugend wichtige Funktionen erfüllt.
Auch Mark Stonekings Skepsis überwiegt: "Man kann nicht ein Gen ausschalten und dann sagen: O.k., das war`s, nie wieder Krebs." Wäre das doch möglich, bräuchte die Gesellschaft ein neues Konzept von Gesundheit und Krankheit. Stoneking: "Sind zum Beispiel mentale Defekte etwas, das repariert werden muss, oder nur Teil natürlich auftretender Variationen?" Einer der wenigen unstrittigen Punkte in einer an vagen Prognosen und ängstlichen Befürchtungen nicht armen Debatte aber lautet: Ohne solche zufälligen Mutationen, die vielleicht nur auf den ersten Blick wie Fehler aussehen, gäbe es überhaupt keine menschliche Evolution.
Artikel erschienen am 28. Sep 2003
Moin,
@perlenschnapper: Schön aufgesagt, sowie jeder, der schonmal etwas von "push", "frick", "lemmingen" und "Aktie" gehört hat. Hast du überhaupt schonmal Lemminge gezockt, super lustiges Spiel.
Auszug aus der EamS:
Der Wahnsinn geht wieder los. Aus allen Rohren werden Empfehlungen für marktenge Zockerwerte abgefeuert. Wer mitspielt, sollte sich der akuten Absturzgefahr bewusst sein. Zehn Titel, von denen Sie bei aller Verlockung besser die Finger lassen
Noch kein Berichttext eingepflegt.
Weiss jemand von euch welche zehn Titel damit gemeint sind??
Wünsch euch noch einen schönen Tach
ciao alechandro
@perlenschnapper: Schön aufgesagt, sowie jeder, der schonmal etwas von "push", "frick", "lemmingen" und "Aktie" gehört hat. Hast du überhaupt schonmal Lemminge gezockt, super lustiges Spiel.
Auszug aus der EamS:
Der Wahnsinn geht wieder los. Aus allen Rohren werden Empfehlungen für marktenge Zockerwerte abgefeuert. Wer mitspielt, sollte sich der akuten Absturzgefahr bewusst sein. Zehn Titel, von denen Sie bei aller Verlockung besser die Finger lassen
Noch kein Berichttext eingepflegt.
Weiss jemand von euch welche zehn Titel damit gemeint sind??
Wünsch euch noch einen schönen Tach
ciao alechandro
habe heute auch keine e am s. Müssen wohl warten bis sie den Text einpflegen.
moin nocherts,
ich wett mit dir, dass die Net Ag mit auf der Liste steht, na supaaa bin ja gar nicht dick investiert bei der Net AG. KK 1,64.- und am Montag wieder Schule, sprich ich kann nichts guggen und nachvollziehen.
ciao alechandro
ich wett mit dir, dass die Net Ag mit auf der Liste steht, na supaaa bin ja gar nicht dick investiert bei der Net AG. KK 1,64.- und am Montag wieder Schule, sprich ich kann nichts guggen und nachvollziehen.
ciao alechandro
MVV Energie und Repower planen Windparks in Spanien
Mannheim/Ampudia (ddp.vwd). Anlagen deutscher Hersteller zur Erzeugung von Strom aus Windkraft sind im Ausland zunehmend gefragt. Das Mannheimer Energieverteilungs- und Dienstleistungsunternehmen MVV Energie AG und der Hamburger Windenergieanlagenhersteller Repower Systems AG wollen in der spanischen Region Castilla y León gemeinsam 230 Windenergieanlagen in sieben Windparks mit einer Gesamtleistung von rund 350 Megawatt errichten.
Ein entsprechender Vertrag wurde am Samstag im spanischen Ampudia (Provinz Palencia) unterzeichnet. Nach Angaben der Unternehmen liegen die ersten Netzeinspeisezusagen für die Windparks bereits vor. Mit den Baugenehmigungen werde in den nächsten Wochen gerechnet. Der Bau der Windparks könne dann im Sommer 2004 starten.
an Alechandro
ich mit Dir dass nicht
Mannheim/Ampudia (ddp.vwd). Anlagen deutscher Hersteller zur Erzeugung von Strom aus Windkraft sind im Ausland zunehmend gefragt. Das Mannheimer Energieverteilungs- und Dienstleistungsunternehmen MVV Energie AG und der Hamburger Windenergieanlagenhersteller Repower Systems AG wollen in der spanischen Region Castilla y León gemeinsam 230 Windenergieanlagen in sieben Windparks mit einer Gesamtleistung von rund 350 Megawatt errichten.
Ein entsprechender Vertrag wurde am Samstag im spanischen Ampudia (Provinz Palencia) unterzeichnet. Nach Angaben der Unternehmen liegen die ersten Netzeinspeisezusagen für die Windparks bereits vor. Mit den Baugenehmigungen werde in den nächsten Wochen gerechnet. Der Bau der Windparks könne dann im Sommer 2004 starten.
an Alechandro
ich mit Dir dass nicht
hallo bon ,
ok es ist noch extrem früh (für mich ), ich brauch es nicht wirklich verstehen, was du mir geschrieben hast :
"ich mit Dir das nicht"???
Oh, oh letzte Gehirnzellen weggebrannt.
ok es ist noch extrem früh (für mich ), ich brauch es nicht wirklich verstehen, was du mir geschrieben hast :
"ich mit Dir das nicht"???
Oh, oh letzte Gehirnzellen weggebrannt.
muy buenas bd & alech
die NET ist mit auf der liste, laut diesem auszug hier...
<unter dem Titel Abgezockt, Absturz inklusive rechnet Euro am Sonntag mit Frick und co ab.
Sogar Communitymitglieder wie Unreal, Eustach, MC Gabriel und derdieschnauzelangsamvollhat werden zitiert mit Sprüchen aus dem Board gegen Frick und co.
" Eustach1 würde den Kurspushern am liebsten mal richtig in den Hintern treten"
In dem Bericht wird nichts ausgelassen, von Kursmanipulationen und Börsenaufsicht wird gesprochen.
Zuletzt gepushte Aktien wie u.a. BOV, IVU, LS Telekom, Net, Pro DV, Prout werden mit weiterem Rückschlagpotential angegeben.
Bericht ist zu lang, um ihn hier reinzustellen. Aber lesen lohnt sich allemal>
<unter dem Titel Abgezockt, Absturz inklusive rechnet Euro am Sonntag mit Frick und co ab.
Sogar Communitymitglieder wie Unreal, Eustach, MC Gabriel und derdieschnauzelangsamvollhat werden zitiert mit Sprüchen aus dem Board gegen Frick und co.
" Eustach1 würde den Kurspushern am liebsten mal richtig in den Hintern treten"
In dem Bericht wird nichts ausgelassen, von Kursmanipulationen und Börsenaufsicht wird gesprochen.
Zuletzt gepushte Aktien wie u.a. BOV, IVU, LS Telekom, Net, Pro DV, Prout werden mit weiterem Rückschlagpotential angegeben.
Bericht ist zu lang, um ihn hier reinzustellen. Aber lesen lohnt sich allemal>
schei**e,
und ich muss wieder am Montag ran. Die Net AG hat keine guten Vorzeichen, jetzt wirds erstmal gscheid bergab gehen.
Ich schicke dem Chefredakteur einen Käferkorb mit einer kleinen Kaufempfehlung eines Aktientitels (natürlich nicht ernst gemeint)
ciao alechandro
und ich muss wieder am Montag ran. Die Net AG hat keine guten Vorzeichen, jetzt wirds erstmal gscheid bergab gehen.
Ich schicke dem Chefredakteur einen Käferkorb mit einer kleinen Kaufempfehlung eines Aktientitels (natürlich nicht ernst gemeint)
ciao alechandro
@alech
ich hab im moment wirklich keine ahnung...
vielleicht ist die ganze kacke schon im kurs drin und er hält.
vielleicht gibts einen rückgang bis 1 die nächsten tage,
vielleicht gibts nur einen kurzen heftigen rückgang morgen...
ich hab im moment wirklich keine ahnung...
vielleicht ist die ganze kacke schon im kurs drin und er hält.
vielleicht gibts einen rückgang bis 1 die nächsten tage,
vielleicht gibts nur einen kurzen heftigen rückgang morgen...
muy buenas hurri
ich wollte ja mit Alechandro noch wetten...rolleyes:
alechandro
ich mit Dir ... wetten
dass nicht... net nicht auf der 10`er liste steht comprendes amigo mio
aber nach dem was Du da reingestellt hast hurri
hat alechandro die wette gewonnen
saludos bd
ich wollte ja mit Alechandro noch wetten...rolleyes:
alechandro
ich mit Dir ... wetten
dass nicht... net nicht auf der 10`er liste steht comprendes amigo mio
aber nach dem was Du da reingestellt hast hurri
hat alechandro die wette gewonnen
saludos bd
wenn ich bedenke, wie fett zocky in Net, ProDV, IVU und wahrscheinlich noch in 2-3 anderen werten hängt, muß man sich fragen, ob das wirklich so sinnvoll war von der EaS.
außer gepolter und kursstürze veranlassen sie doch eh nix...
außer gepolter und kursstürze veranlassen sie doch eh nix...
Gewonnen, gewonnen , des koast a mass.
Hat Zocky soviel Kapital, dass er schon einen Kurssturz auslösen könnte, falls er seine NET AG verkauft. Ich bin wirklich am überlegen ob ich kein SL bei 1,58.- setzen sollte, oder besser gleich billigst/bestens verkaufen. Ich hätte nicht so Arschwasser, wenn ich am Montag die Kurse verfolgen könnte. Ich verstehe diese Blätter wirklich nicht, sie prognostizieren nur einen Kurssturz der Aktien, was haben die den davon!! Sowas ist für mich schon kriminell. Unter diesen Umständen sagt mir mein Bauchgefühl die NET AG zu verkaufen. überleg, überleg.
ciao alechandro
Hat Zocky soviel Kapital, dass er schon einen Kurssturz auslösen könnte, falls er seine NET AG verkauft. Ich bin wirklich am überlegen ob ich kein SL bei 1,58.- setzen sollte, oder besser gleich billigst/bestens verkaufen. Ich hätte nicht so Arschwasser, wenn ich am Montag die Kurse verfolgen könnte. Ich verstehe diese Blätter wirklich nicht, sie prognostizieren nur einen Kurssturz der Aktien, was haben die den davon!! Sowas ist für mich schon kriminell. Unter diesen Umständen sagt mir mein Bauchgefühl die NET AG zu verkaufen. überleg, überleg.
ciao alechandro
hurri
falls es runterrasselt wird gekauft
comprendes
saludos bd
falls es runterrasselt wird gekauft
comprendes
saludos bd
@alech
bringt beides nix, SL setzen ist ganz unsinnig, bestens verkaufen auch.
es wird sich morgen zeigen müssen, ob die 20000 stk. bei 1,40 immer sitzen und ob die aktie doch potenzial in sich birgt, dann wird morgen der rückschlag zum kaufen benutzt.
p.s.
zocky hält 35000 stk., er könnte allein einen sturz veranlassen er wird aber nicht verkaufen, der hat nerven wie stahl.
bringt beides nix, SL setzen ist ganz unsinnig, bestens verkaufen auch.
es wird sich morgen zeigen müssen, ob die 20000 stk. bei 1,40 immer sitzen und ob die aktie doch potenzial in sich birgt, dann wird morgen der rückschlag zum kaufen benutzt.
p.s.
zocky hält 35000 stk., er könnte allein einen sturz veranlassen er wird aber nicht verkaufen, der hat nerven wie stahl.
moin hurri, grüßte nicht mehr?
Infineon Technologies AG
Die schwerste Krise der Chip-Industrie scheint durchlitten. Vorstandschef Schumacher ist auf dem chinesischen Festland unterwegs, auf der Suche nach neuen Partnern.
Infineon in China
Unternehmensportrait vom 26.09.2003
Mit dieser Unterschrift im Jade-Saal des Pekinger Kempinskihotels steigt Infineon in den chinesischen Mobilfunkmarkt ein. Für Chinas größtem Handyproduzenten Huawai wird Infineon in Zukunft Chips für UMTS-Telefone produzieren und so seine Position in China ausbauen. Noch am selben Abend geht es für Ulrich Schumacher mit dem Flieger nach Shanghai, um dort am nächsten Tag die neue Firmenzentrale für China zu eröffnen. Schumachers Arbeitstag wird mal wieder erst weit nach Mitternacht enden
Also ich verbringe etwa die Hälfte des Monats im Büro, zumindest mal im Umfeld des Büros natürlich. Den Rest der Zeit meistens auf Reisen und meistens davon auch international. Ein Büroarbeitstag beginnt in der Regel morgens um neun und endet in der Regel nach Mitternacht. Auf Reisen ist man natürlich noch etwas stärker eingespannt, weil dort natürlich jede noch so kleine Lücke mit Terminen vollgepflastert wird.“
Am nächsten Morgen um halb acht: Frühstück und Lagebesprechung. 1986 bekam Ulrich Schumacher seinen ersten Job bei Siemens, dort machte er schnell Karriere. Als sich die Chiptochter Infineon 1999 selbständig machte wurde er dort Vorstandschef. Mit 45 Jahren gehört er zu den jüngsten Spitzenmanagern in Deutschland.
„Also ich hab das große Privileg in einer Industrie zu arbeiten die ich von A bis Z eigentlich sehr gerne mag. Es ist einmal die Technik, die sehr interessant ist und sehr reizvoll, weil man sich ständig in der vordersten Front des Wettbewerbs bewegt. Es ist das Arbeiten natürlich mit den Menschen. Ich persönlich finde aber auch die Dynamik des Marktes, diese ständigen Wechsel, diese Chancen die sich auftun, die man verpassen kann, die man auch ergreifen kann, sehr faszinierend. Ich bin also rundum glücklich und zufrieden mit der ganzen Bandbreite der Tätigkeiten die meine Aufgabe so an mich stellt.“
Die chinesischen Infineon-Mitarbeiter bekommen heute ein neues Bürogebäude. Geplant ist eine Mischung aus Hightech- und traditioneller Eröffnungsfeier. Der Neubau wurde nötig, da Schumacher in China voll auf Wachstum setzt. In den nächsten fünf Jahren will er den Marktanteil in China verdoppeln, entsprechend sollen dann auch die Mitarbeiterzahlen weiter steigen.
„Wir werden hier von heute etwa drei, vierhundert Mitarbeitern die wir in China haben in den nächsten vier Jahren auf über 3000 Mitarbeiter aufbauen. In den traditionellen Standorten ist dort mehr Stagnation angesagt, denn es ist ja verständlich, dass man nicht in Region dann noch zusätzlich aufbaut, in denen man ohnehin schon überrepräsentiert ist und zudem auch dort die Randbedingungen nicht notwendigerweise besser sind.“
Während also in Deutschland weiter Stellen gestrichen werden, könnte schon bald jeder zehnte Infineon-Arbeitsplatz in China liegen. Für Schumacher sind schlichte Zahlen entscheidend. Sein Unternehmen steht in einem harten internationalen Wettbewerb und in Deutschland sei ein Arbeitsplatz dreimal so teuer wie in China.
In den letzten Jahren hat sich China mehr und mehr dem Westen geöffnet. Seit dem wächst vor allem Shanghai mit einer futuristischen Hochhauskulisse und fast 20 Millionen Einwohnern. Etwas scheinbar paradoxes geschieht: Kapitalistische Großkonzerne machen Milliardenumsätze in einem kommunistischen Land.
„wir könnten natürlich jetzt sehr, sehr lange diskutieren, ob das hier wirklich ein kommunistisches Land ist, aber das würde glaube ich zu weit führen. Tatsache ist, dass hier die staatlich gesetzten Rahmenbedingungen eine ganz eindeutige Ausrichtung des ganzen Landes, der ganzen Nation auf Wachstum unterstützen, und dass aber dort drinnen, in diesem Rahmen, ein geradezu unendliches Maß an Freiheit für den Einzelnen und auch die einzelne Firma natürlich existiert.“
Wer Geschäfte in China machen will, muss sich zunächst mit Land und Leuten vertraut machen. Schon zu Siemenszeiten konnte Schumacher wertvolle Erfahrungen im Reich der Mitte sammeln. Vorsichtig aber zielstrebig baute er das Engagement in China aus, knüpfte neue Kontakte und pflegte alte Beziehungen. Die Investitionen der letzten Jahre beginnen sich jetzt auszuzahlenü
Während die Industrie ja in den letzten zwei, drei Jahren in der Krise steckte gab’s hier eigentlich nahezu ungebrochene Wachstumsraten. Das hat dazu geführt, dass der Umsatzanteil den beispielsweise Infineon hier in Asien erreicht, sich von 18 auf 35 Prozent verdoppelt hat. Das zeigt im Grunde genommen die Dynamik dieses Marktes.“
Chinas Äußeres hat sich in den letzten Jahren extrem gewandelt und dem Westen angenähert. Die kulturellen Unterschiede bleiben jedoch bestehen.
Also man meint ja immer eine andere Kultur zu verstehen und zwar relativ schnell. Ich glaub diesen Fehler macht jeder. Selbst nach über zehn Jahren Erfahrungen in dieser Region lernt man immer noch täglich dazu. Ich glaube man muss sich die Offenheit bewahren die Andersartigkeit von Menschen und Kulturen zu akzeptieren und sich darauf einzustellen. Dann fährt man auch in dieser Region sehr, sehr gut. Das gilt aber höchstwahrscheinlich überall im Leben.“
Zu Spekulationen, er wolle die Sitz des Unternehmens eventuell nach Asien verlagern, wollte sich Ulrich Schumacher nicht äußern.
http://www.3sat.de/index.html
Die schwerste Krise der Chip-Industrie scheint durchlitten. Vorstandschef Schumacher ist auf dem chinesischen Festland unterwegs, auf der Suche nach neuen Partnern.
Infineon in China
Unternehmensportrait vom 26.09.2003
Mit dieser Unterschrift im Jade-Saal des Pekinger Kempinskihotels steigt Infineon in den chinesischen Mobilfunkmarkt ein. Für Chinas größtem Handyproduzenten Huawai wird Infineon in Zukunft Chips für UMTS-Telefone produzieren und so seine Position in China ausbauen. Noch am selben Abend geht es für Ulrich Schumacher mit dem Flieger nach Shanghai, um dort am nächsten Tag die neue Firmenzentrale für China zu eröffnen. Schumachers Arbeitstag wird mal wieder erst weit nach Mitternacht enden
Also ich verbringe etwa die Hälfte des Monats im Büro, zumindest mal im Umfeld des Büros natürlich. Den Rest der Zeit meistens auf Reisen und meistens davon auch international. Ein Büroarbeitstag beginnt in der Regel morgens um neun und endet in der Regel nach Mitternacht. Auf Reisen ist man natürlich noch etwas stärker eingespannt, weil dort natürlich jede noch so kleine Lücke mit Terminen vollgepflastert wird.“
Am nächsten Morgen um halb acht: Frühstück und Lagebesprechung. 1986 bekam Ulrich Schumacher seinen ersten Job bei Siemens, dort machte er schnell Karriere. Als sich die Chiptochter Infineon 1999 selbständig machte wurde er dort Vorstandschef. Mit 45 Jahren gehört er zu den jüngsten Spitzenmanagern in Deutschland.
„Also ich hab das große Privileg in einer Industrie zu arbeiten die ich von A bis Z eigentlich sehr gerne mag. Es ist einmal die Technik, die sehr interessant ist und sehr reizvoll, weil man sich ständig in der vordersten Front des Wettbewerbs bewegt. Es ist das Arbeiten natürlich mit den Menschen. Ich persönlich finde aber auch die Dynamik des Marktes, diese ständigen Wechsel, diese Chancen die sich auftun, die man verpassen kann, die man auch ergreifen kann, sehr faszinierend. Ich bin also rundum glücklich und zufrieden mit der ganzen Bandbreite der Tätigkeiten die meine Aufgabe so an mich stellt.“
Die chinesischen Infineon-Mitarbeiter bekommen heute ein neues Bürogebäude. Geplant ist eine Mischung aus Hightech- und traditioneller Eröffnungsfeier. Der Neubau wurde nötig, da Schumacher in China voll auf Wachstum setzt. In den nächsten fünf Jahren will er den Marktanteil in China verdoppeln, entsprechend sollen dann auch die Mitarbeiterzahlen weiter steigen.
„Wir werden hier von heute etwa drei, vierhundert Mitarbeitern die wir in China haben in den nächsten vier Jahren auf über 3000 Mitarbeiter aufbauen. In den traditionellen Standorten ist dort mehr Stagnation angesagt, denn es ist ja verständlich, dass man nicht in Region dann noch zusätzlich aufbaut, in denen man ohnehin schon überrepräsentiert ist und zudem auch dort die Randbedingungen nicht notwendigerweise besser sind.“
Während also in Deutschland weiter Stellen gestrichen werden, könnte schon bald jeder zehnte Infineon-Arbeitsplatz in China liegen. Für Schumacher sind schlichte Zahlen entscheidend. Sein Unternehmen steht in einem harten internationalen Wettbewerb und in Deutschland sei ein Arbeitsplatz dreimal so teuer wie in China.
In den letzten Jahren hat sich China mehr und mehr dem Westen geöffnet. Seit dem wächst vor allem Shanghai mit einer futuristischen Hochhauskulisse und fast 20 Millionen Einwohnern. Etwas scheinbar paradoxes geschieht: Kapitalistische Großkonzerne machen Milliardenumsätze in einem kommunistischen Land.
„wir könnten natürlich jetzt sehr, sehr lange diskutieren, ob das hier wirklich ein kommunistisches Land ist, aber das würde glaube ich zu weit führen. Tatsache ist, dass hier die staatlich gesetzten Rahmenbedingungen eine ganz eindeutige Ausrichtung des ganzen Landes, der ganzen Nation auf Wachstum unterstützen, und dass aber dort drinnen, in diesem Rahmen, ein geradezu unendliches Maß an Freiheit für den Einzelnen und auch die einzelne Firma natürlich existiert.“
Wer Geschäfte in China machen will, muss sich zunächst mit Land und Leuten vertraut machen. Schon zu Siemenszeiten konnte Schumacher wertvolle Erfahrungen im Reich der Mitte sammeln. Vorsichtig aber zielstrebig baute er das Engagement in China aus, knüpfte neue Kontakte und pflegte alte Beziehungen. Die Investitionen der letzten Jahre beginnen sich jetzt auszuzahlenü
Während die Industrie ja in den letzten zwei, drei Jahren in der Krise steckte gab’s hier eigentlich nahezu ungebrochene Wachstumsraten. Das hat dazu geführt, dass der Umsatzanteil den beispielsweise Infineon hier in Asien erreicht, sich von 18 auf 35 Prozent verdoppelt hat. Das zeigt im Grunde genommen die Dynamik dieses Marktes.“
Chinas Äußeres hat sich in den letzten Jahren extrem gewandelt und dem Westen angenähert. Die kulturellen Unterschiede bleiben jedoch bestehen.
Also man meint ja immer eine andere Kultur zu verstehen und zwar relativ schnell. Ich glaub diesen Fehler macht jeder. Selbst nach über zehn Jahren Erfahrungen in dieser Region lernt man immer noch täglich dazu. Ich glaube man muss sich die Offenheit bewahren die Andersartigkeit von Menschen und Kulturen zu akzeptieren und sich darauf einzustellen. Dann fährt man auch in dieser Region sehr, sehr gut. Das gilt aber höchstwahrscheinlich überall im Leben.“
Zu Spekulationen, er wolle die Sitz des Unternehmens eventuell nach Asien verlagern, wollte sich Ulrich Schumacher nicht äußern.
http://www.3sat.de/index.html
moin nocherts
ich hab dich vor lauter EaS-ärger völlig überlesen, sorry...
ich hab dich vor lauter EaS-ärger völlig überlesen, sorry...
aus dem ariva-board
Aktie***Rückschlagpotential bis***
BOV...................1,50
Broadnet Mediascape...1,50
Concord...............1,25
d&s online............1,50
IVU...................1,20
LS Telecom............1,10
Nementschek...........2,50
Net ag................1,00
Pro dv................3,00
Prout.................0,80
nachvollziehen kann ich dies eigentlich nur bei concord, prout, bov und d+s...
Aktie***Rückschlagpotential bis***
BOV...................1,50
Broadnet Mediascape...1,50
Concord...............1,25
d&s online............1,50
IVU...................1,20
LS Telecom............1,10
Nementschek...........2,50
Net ag................1,00
Pro dv................3,00
Prout.................0,80
nachvollziehen kann ich dies eigentlich nur bei concord, prout, bov und d+s...
e am S.
ich werde mich langsam auch als käufer verabschieden davon.
ich werde mich langsam auch als käufer verabschieden davon.
Moin @alle!
Eurams weist darauf hin, daß die Liste nichts über die Qualität und langfristigen Chancen aussagt!!
Es geht wohl nur um allgemein um Rückschlagsmöglichkeiten nach Kulmbach-push`s!
Eurams weist darauf hin, daß die Liste nichts über die Qualität und langfristigen Chancen aussagt!!
Es geht wohl nur um allgemein um Rückschlagsmöglichkeiten nach Kulmbach-push`s!
moin @nullermann
das mußt du den EaS-lemmingen erstmal begreiflich machen...
das mußt du den EaS-lemmingen erstmal begreiflich machen...
@nullermann,
ich denke Hurri will nur damit sagen, woher können sie so genau bestimmen, bis wohin das Rückschlagpotential liegt.
"das wäre genauso schwachsinnig, wenn ich sagen würde die Infineon hat ein Potential nach unten bis 4 Euro".
ciao alechandro, der immer noch mit der WO Seite Probleme hat.
ich denke Hurri will nur damit sagen, woher können sie so genau bestimmen, bis wohin das Rückschlagpotential liegt.
"das wäre genauso schwachsinnig, wenn ich sagen würde die Infineon hat ein Potential nach unten bis 4 Euro".
ciao alechandro, der immer noch mit der WO Seite Probleme hat.
zustimm
Hi hurry! O.k. mach ich!
Hinweis an alle Eurams-Jünger: Aktien können steigen oder fallen!
Eurams und Kulmbach haben hierauf gottseidank nur kurz Einfluss!
Hinweis an alle Eurams-Jünger: Aktien können steigen oder fallen!
Eurams und Kulmbach haben hierauf gottseidank nur kurz Einfluss!
moinmoin Nm
gebe hurri recht...
nur wenige werden unterscheiden( # 7194 , danke )
vielleicht ne gute chance monday morning
saludos bd
alechandro
koennte an den popups liegen
lade Dir hier ...
http://www.endpopups.com/
doch ´das ende der popups` herunter
saludos bd
gebe hurri recht...
nur wenige werden unterscheiden( # 7194 , danke )
vielleicht ne gute chance monday morning
saludos bd
alechandro
koennte an den popups liegen
lade Dir hier ...
http://www.endpopups.com/
doch ´das ende der popups` herunter
saludos bd
moin @ all
also was die eams schreibt, ist doch völlig zutreffend und genau so legitim, wie das, was die kulmbacher machen
die einen pushen aktien hoch, die anderen bashen sie runter, in beide richtungen lässt sich geld verdienen, ich find´s grosse klasse
also was die eams schreibt, ist doch völlig zutreffend und genau so legitim, wie das, was die kulmbacher machen
die einen pushen aktien hoch, die anderen bashen sie runter, in beide richtungen lässt sich geld verdienen, ich find´s grosse klasse
@berta: ich net, muss am montag in die schule
ja ja ich weiss schon, selber schuld wenn man sich weiterbilden will
@bon,
glaub ich auch, thx für die Seite werds mir gleich mal runterladen
ciao alechandro
ja ja ich weiss schon, selber schuld wenn man sich weiterbilden will
@bon,
glaub ich auch, thx für die Seite werds mir gleich mal runterladen
ciao alechandro
ich gebe zu bedenken...
bei 3 € haetten die herren der eas so etwas schreiben sollen
nun bei 1,50 finde ich es gelinde gesagt : einen wiiiiiiiitz
ich habe angefangen zu geben bei 1,80 ( schnitt)
2. drittel 2,14
und 3. drittel 3,05
bin nun mit 1. drittel wieder drin
und kaufe mir montag " auf`m tief "
das 2. drittel
saludos bd
bei 3 € haetten die herren der eas so etwas schreiben sollen
nun bei 1,50 finde ich es gelinde gesagt : einen wiiiiiiiitz
ich habe angefangen zu geben bei 1,80 ( schnitt)
2. drittel 2,14
und 3. drittel 3,05
bin nun mit 1. drittel wieder drin
und kaufe mir montag " auf`m tief "
das 2. drittel
saludos bd
moin an alle
und warum sollten alle Eurams-leser in
net drinne sein
nee leute nun wirklich nich
die 2-3 die montag verkaufen
und warum sollten alle Eurams-leser in
net drinne sein
nee leute nun wirklich nich
die 2-3 die montag verkaufen
@bon
recht so
recht so
Thema: Trading
Hab hier nen Bericht zu Schwarz Pharma von heute gefunden:
Eine Berg und Talfahrt legte Schwarz Pharma in den letzten 12 Monaten hin. Innerhalb weniger Wochen schoss der Kurs ab Anfang Oktober 2003 um über 300% in die Höhe, um nach einer Konsolidierung wieder 50% abzugeben.
Hauptsächlicher Grund dafür war Omeprazol, dass als Gewinn- und Umsatztreiber gefeiert wurde. In letzter Zeit nun kehrte bei Schwarz Pharma Ernüchterung ein. Durch, von der Unternehmensspitze nicht vorhergesehenen Wettbewerb, schrumpfen nicht nur die Absatzzahlen, sondern auch die Margen von Omeprazol.
Anstatt der für 2003 erwartetet 5,65€ je Aktie ist nun nur noch von 4,50€ bis 4,60€ zu rechnen. Dieser Trend wird sich auch im nächsten Jahr fortsetzen. Hier ist anstatt mit 4,88€ nur noch mit 2,70€ bis 2,80€ zu rechnen.
Anzunehmen sei, dass Omeprazol weiter rückläufige Erträge liefert. Besserung im Ergebnis sollte in der Pipeline zu suchen sein. Mit Rotigotin und Fesoterodin locken 2, für 2006 geplante, Markteinführungen.
Diese werden frühestens 2007 erste Erträge beisteuern. Dies zeigt, dass auf langfristige Sicht genug Phantasie in Schwarz Pharma stecke. Schließlich spiegelt die Pipeline einen geschätzten Wert je Aktie von 18€ bis 20€ wider.
Die Cashreserven von ca. 4€ bis 5€ je Aktie sollten die Entwicklungskosten der Pipeline mehr als decken. Der Wert von Omeprazol ist schwer schätzbar, sollte aber über 4€ je Aktie liegen. Dieser Wert würde im unwahrscheinlichen Fall eines Durchsetzen vor Gericht, gegen die Mitbewerber weitaus höher liegen.
Doch dies ist reine Spekulation.
Fazit:
Da die charttechnische Lage weiterhin kritisch ist, sollten erst Kurse über 20€ zum Einstig genutzt werden. Sollten die Kurse nächste Woche dagegen weit unter 19,50€ fallen, ist mit einer harten Fortsetzung der Korrektur rechnen. In diesem Fall werden wir Sie rechtzeitig auf den Zeitpunkt für das Bottom-Fishing hinweisen. Das angestrebte Kursziel liegt auch in diesem Szenario bei 30€.
Quelle:
http://www.aktie.de.cx
Hab hier nen Bericht zu Schwarz Pharma von heute gefunden:
Eine Berg und Talfahrt legte Schwarz Pharma in den letzten 12 Monaten hin. Innerhalb weniger Wochen schoss der Kurs ab Anfang Oktober 2003 um über 300% in die Höhe, um nach einer Konsolidierung wieder 50% abzugeben.
Hauptsächlicher Grund dafür war Omeprazol, dass als Gewinn- und Umsatztreiber gefeiert wurde. In letzter Zeit nun kehrte bei Schwarz Pharma Ernüchterung ein. Durch, von der Unternehmensspitze nicht vorhergesehenen Wettbewerb, schrumpfen nicht nur die Absatzzahlen, sondern auch die Margen von Omeprazol.
Anstatt der für 2003 erwartetet 5,65€ je Aktie ist nun nur noch von 4,50€ bis 4,60€ zu rechnen. Dieser Trend wird sich auch im nächsten Jahr fortsetzen. Hier ist anstatt mit 4,88€ nur noch mit 2,70€ bis 2,80€ zu rechnen.
Anzunehmen sei, dass Omeprazol weiter rückläufige Erträge liefert. Besserung im Ergebnis sollte in der Pipeline zu suchen sein. Mit Rotigotin und Fesoterodin locken 2, für 2006 geplante, Markteinführungen.
Diese werden frühestens 2007 erste Erträge beisteuern. Dies zeigt, dass auf langfristige Sicht genug Phantasie in Schwarz Pharma stecke. Schließlich spiegelt die Pipeline einen geschätzten Wert je Aktie von 18€ bis 20€ wider.
Die Cashreserven von ca. 4€ bis 5€ je Aktie sollten die Entwicklungskosten der Pipeline mehr als decken. Der Wert von Omeprazol ist schwer schätzbar, sollte aber über 4€ je Aktie liegen. Dieser Wert würde im unwahrscheinlichen Fall eines Durchsetzen vor Gericht, gegen die Mitbewerber weitaus höher liegen.
Doch dies ist reine Spekulation.
Fazit:
Da die charttechnische Lage weiterhin kritisch ist, sollten erst Kurse über 20€ zum Einstig genutzt werden. Sollten die Kurse nächste Woche dagegen weit unter 19,50€ fallen, ist mit einer harten Fortsetzung der Korrektur rechnen. In diesem Fall werden wir Sie rechtzeitig auf den Zeitpunkt für das Bottom-Fishing hinweisen. Das angestrebte Kursziel liegt auch in diesem Szenario bei 30€.
Quelle:
http://www.aktie.de.cx
CHART-KOLUMNE:
Kräftige Korrekturen beendeten die steigenden Sekundärtrends
FRANKFURT - Sehen wir uns die letzte Handelswoche rückblickend an, so müssen wir festhalten, daßin den vergangenen Handelstagen an den Aktienbörsen eine weitreichende technische Reaktionsbewegung eingeleitet wurde, in deren Zusammenhang die bisher seit März gültigen sekundären Aufwärtstrends im Sinne ihrer Definition gebrochen wurden. Sowohl in den Kursverläufen der wichtigsten US-amerikanischen Aktienindizes, als auch in den der europäischen Börsenbarometer sind damit die bisherigen strategisch optimistischen Erwartungshaltungen nicht mehr aufrechtzuerhalten.
Aus charttechnischer Sicht liegen uns mittlerweile in den wichtigsten der beurteilten Aktienindizes sogar ausgeprägte tertiäre Abwärtstrends vor, welche sich durch eine recht hohe und ausgeprägte Bewegungsdynamik und hohe Schwungkraft auszeichnen. Dieser Sachverhalt läßt sich nicht nurüber die Markttechnik belegen (erneut ansteigender ADX in seiner Standardeinstellung, Oszillatorkurven im unteren Extrembereich), sondern zeigte sich auch in den letzten Tagen recht beeindruckend durch die Tatsache, daßes den Kursen der Aktienindizes nicht gelungen ist,überzeugende Korrekturen auf die jüngsten Kursrückgänge zu vollziehen. In keinem der beurteilten Indizes Europas bzw. der USA wurde in den letzten Handelstagen auch nur das minimale Reaktionspotential ausgeschöpft.
An den internationalen Rentenmärkten setzten sich dagegen die seit Anfang September laufenden Aufwärtstrends weiter fort. Der Bund-Future, aber auch die Futures auf die US-T-Bonds (10 und 30 Jahre) markierten noch zum Wochenende hin neue Bewegungshochs. Aus Sicht der Markttechnik werden die laufenden Trends in den Renten-Futures bestätigt.
Der Euro gegenüber dem Dollar setzte in der Vorwoche seinen Aufschwung fort und markierte am letzten Donnerstag ebenfalls ein neues Hoch innerhalb des laufenden Trends, der (wie in den Rentenmärkten) seit Anfang September Gültigkeit hat.
Recht beeindruckend ist die Entwicklung des Goldpreises. Mit einem intraday-Hoch am letzten Donnerstag bei 393 Dollar, markierte Gold ein neues Jahreshoch und notierte damitüber dem Hoch bei 388 von Anfang des Jahres. Obwohl hier ein leichtüberkauftes Niveau innerhalb der Trendentwicklung signalisiert wird, rechnen wir unter strategischen Gesichtspunkten durchaus mit einer Fortsetzung der Aufwärtsentwicklung.
DAX
Widerstände: 3.438 / 3.473, 3.629, 3.670 / 3.676; Unterstützungen: 3.299 / 3.275 (steht aktuell zur Disposition), 3.254 / 3.245;
Sehrüberzeugend fielen die jüngsten Korrekturversuche im DAX auf die kräftigen Kursverluste der Vortage nicht aus. Nicht nur, daßuns noch immer bis zu 40 Indexpunkte bis zum Erreichen des minimalen Reaktionspotentials fehlten, wichtiger ist die Tatsache der ausgebildeten Dochte auf den beiden letzten Tages-Candles. Somit ist strenggenommen das Risiko neuer Bewegungstiefs unverändert hoch und sehr wahrscheinlich. Fällt die 3.299er Unterstützung per Schlußkurs, wäre das nächst tiefer liegende Zielkursniveau der Bereich um 3254 / 3245. Darunter wären dann Kurse um 3.100 interessant.
Markttechnisch richtet sich mittlerweile alles´gen Süden aus.Über die Trendfolger in ihrer Kombination, eingesetzt als Richtungsfilter und jedem Kursverlauf unterlegt, weisen dem DAX ein sogenanntes short-set-up aus (Hinweis: das gilt auch für alleübrigen beurteilten Europa-Indizes). Die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den laufenden tertiären Abwärtstrend, steigt deutlich an, was sich zum einen durch den ADX Indikator in seiner Standardeinstellung zeigt (21.15 Punkte-Tendenz steigend), zum anderen auffällt, da der laufende Trend kaum nennenswerte Reaktionen zuläßt.
Über die schwungkraftmessenden Oszillatoren wird dem DAX mittlerweile ein extremüberverkauftes Niveau ausgewiesen, es liegt jedoch noch kein kurzfristiges Kaufsignal vor. Somit steigt zwar die Wahrscheinlichkeit auf eine technische Reaktion, jedoch ist der Zeitpunkt wohl noch nicht gekommen. Hierzu liegen wir im intraday-Bereich auf der Lauer, jedoch immer mit dem Risiko, engmaschig ausgestoppt zu werden, wenn die Nachhaltigkeit eines Reaktionsversuches zu wünschenübrig läßt, wie es die letzten Tage immer wieder der Fall war.
In der praktischen Konsequenz bleibt im Grunde alles beim Alten: keine strategisch ausgerichteten Long-Positionen, wenn schon Long, dann nur intraday in der Reaktion, verbunden mit einem engmaschigen Stop-Kurs-Management und einem Zielkurs. Versuchen wir nicht, den ultimativen Tiefpunkt zu finden und den Helden zu spielen, dasüberlassen wir anderen.
--- Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
Kräftige Korrekturen beendeten die steigenden Sekundärtrends
FRANKFURT - Sehen wir uns die letzte Handelswoche rückblickend an, so müssen wir festhalten, daßin den vergangenen Handelstagen an den Aktienbörsen eine weitreichende technische Reaktionsbewegung eingeleitet wurde, in deren Zusammenhang die bisher seit März gültigen sekundären Aufwärtstrends im Sinne ihrer Definition gebrochen wurden. Sowohl in den Kursverläufen der wichtigsten US-amerikanischen Aktienindizes, als auch in den der europäischen Börsenbarometer sind damit die bisherigen strategisch optimistischen Erwartungshaltungen nicht mehr aufrechtzuerhalten.
Aus charttechnischer Sicht liegen uns mittlerweile in den wichtigsten der beurteilten Aktienindizes sogar ausgeprägte tertiäre Abwärtstrends vor, welche sich durch eine recht hohe und ausgeprägte Bewegungsdynamik und hohe Schwungkraft auszeichnen. Dieser Sachverhalt läßt sich nicht nurüber die Markttechnik belegen (erneut ansteigender ADX in seiner Standardeinstellung, Oszillatorkurven im unteren Extrembereich), sondern zeigte sich auch in den letzten Tagen recht beeindruckend durch die Tatsache, daßes den Kursen der Aktienindizes nicht gelungen ist,überzeugende Korrekturen auf die jüngsten Kursrückgänge zu vollziehen. In keinem der beurteilten Indizes Europas bzw. der USA wurde in den letzten Handelstagen auch nur das minimale Reaktionspotential ausgeschöpft.
An den internationalen Rentenmärkten setzten sich dagegen die seit Anfang September laufenden Aufwärtstrends weiter fort. Der Bund-Future, aber auch die Futures auf die US-T-Bonds (10 und 30 Jahre) markierten noch zum Wochenende hin neue Bewegungshochs. Aus Sicht der Markttechnik werden die laufenden Trends in den Renten-Futures bestätigt.
Der Euro gegenüber dem Dollar setzte in der Vorwoche seinen Aufschwung fort und markierte am letzten Donnerstag ebenfalls ein neues Hoch innerhalb des laufenden Trends, der (wie in den Rentenmärkten) seit Anfang September Gültigkeit hat.
Recht beeindruckend ist die Entwicklung des Goldpreises. Mit einem intraday-Hoch am letzten Donnerstag bei 393 Dollar, markierte Gold ein neues Jahreshoch und notierte damitüber dem Hoch bei 388 von Anfang des Jahres. Obwohl hier ein leichtüberkauftes Niveau innerhalb der Trendentwicklung signalisiert wird, rechnen wir unter strategischen Gesichtspunkten durchaus mit einer Fortsetzung der Aufwärtsentwicklung.
DAX
Widerstände: 3.438 / 3.473, 3.629, 3.670 / 3.676; Unterstützungen: 3.299 / 3.275 (steht aktuell zur Disposition), 3.254 / 3.245;
Sehrüberzeugend fielen die jüngsten Korrekturversuche im DAX auf die kräftigen Kursverluste der Vortage nicht aus. Nicht nur, daßuns noch immer bis zu 40 Indexpunkte bis zum Erreichen des minimalen Reaktionspotentials fehlten, wichtiger ist die Tatsache der ausgebildeten Dochte auf den beiden letzten Tages-Candles. Somit ist strenggenommen das Risiko neuer Bewegungstiefs unverändert hoch und sehr wahrscheinlich. Fällt die 3.299er Unterstützung per Schlußkurs, wäre das nächst tiefer liegende Zielkursniveau der Bereich um 3254 / 3245. Darunter wären dann Kurse um 3.100 interessant.
Markttechnisch richtet sich mittlerweile alles´gen Süden aus.Über die Trendfolger in ihrer Kombination, eingesetzt als Richtungsfilter und jedem Kursverlauf unterlegt, weisen dem DAX ein sogenanntes short-set-up aus (Hinweis: das gilt auch für alleübrigen beurteilten Europa-Indizes). Die mittelfristige Bewegungsdynamik, bezogen auf den laufenden tertiären Abwärtstrend, steigt deutlich an, was sich zum einen durch den ADX Indikator in seiner Standardeinstellung zeigt (21.15 Punkte-Tendenz steigend), zum anderen auffällt, da der laufende Trend kaum nennenswerte Reaktionen zuläßt.
Über die schwungkraftmessenden Oszillatoren wird dem DAX mittlerweile ein extremüberverkauftes Niveau ausgewiesen, es liegt jedoch noch kein kurzfristiges Kaufsignal vor. Somit steigt zwar die Wahrscheinlichkeit auf eine technische Reaktion, jedoch ist der Zeitpunkt wohl noch nicht gekommen. Hierzu liegen wir im intraday-Bereich auf der Lauer, jedoch immer mit dem Risiko, engmaschig ausgestoppt zu werden, wenn die Nachhaltigkeit eines Reaktionsversuches zu wünschenübrig läßt, wie es die letzten Tage immer wieder der Fall war.
In der praktischen Konsequenz bleibt im Grunde alles beim Alten: keine strategisch ausgerichteten Long-Positionen, wenn schon Long, dann nur intraday in der Reaktion, verbunden mit einem engmaschigen Stop-Kurs-Management und einem Zielkurs. Versuchen wir nicht, den ultimativen Tiefpunkt zu finden und den Helden zu spielen, dasüberlassen wir anderen.
--- Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
Vermögensverwalter Jens Ehrhardt sieht keinen großen Börsen-Crash
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Vermögensverwalter Jens Ehrhardt rechnet nicht mit einem großen Crash an der Börse. Er gehe eher von einer Seitwärtsbewegung aus, sagte Ehrhardt im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung"EURO am Sonntag". Allerdings gebe es zwei große Gefahren: So wäre es schlecht, wenn der Dollar oder die Kurse der US-Staatsanleihen weiter stark nachgäben."Ein schwacher Dollar wird weltweit nicht gerne gesehen", begründete Ehrhardt seine Einschätzung. Außerdem bedeuteten sinkende Anleihekurse höhere Zinsen. Das widerum sei schlecht für die US-Konjunktur.
Ehrhardt sieht jedoch nach eigener Aussage keine sonderlich große Gefahr, dass die Szenarien tatsächlich eintreten."Japan und China werden zumindest weiterhin den Dollar durch ständige Ankäufe stützen", erklärte er. Außerdem seien fast 50 Prozent aller US-Staatsanleihen in der Hand ausländischer Investoren"und die werden meiner Meinung nach nicht verkaufen".
Ehrhardt rechnet nicht damit,"dass einem die Kurse in der nächsten Zeit davonlaufen und man jetzt sofort in den Markt rein muss". Aus diesem Grund könnten sich Privatanleger durchaus zurückhalten. Zudem bräuchten Anleger vorerst nicht ganz die Finger von Aktien zu lassen."Im DAX gefallen mir Altanaund Scheringganz gut", sagte Ehrhardt. Bei den Nebenwerten sehe er noch Chancen bei Rhön Klinikum, Rheinmetall, IKBund eventuell auch Bilfinger Berger. Interessant fände er zudem das ABN-Amro-Zertifikatauf chinesische H-Aktien. Vor allem aber sie Gold der einzige Trend, der seiner Meinung nach langfristig aussichtsreich sei.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Vermögensverwalter Jens Ehrhardt rechnet nicht mit einem großen Crash an der Börse. Er gehe eher von einer Seitwärtsbewegung aus, sagte Ehrhardt im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung"EURO am Sonntag". Allerdings gebe es zwei große Gefahren: So wäre es schlecht, wenn der Dollar oder die Kurse der US-Staatsanleihen weiter stark nachgäben."Ein schwacher Dollar wird weltweit nicht gerne gesehen", begründete Ehrhardt seine Einschätzung. Außerdem bedeuteten sinkende Anleihekurse höhere Zinsen. Das widerum sei schlecht für die US-Konjunktur.
Ehrhardt sieht jedoch nach eigener Aussage keine sonderlich große Gefahr, dass die Szenarien tatsächlich eintreten."Japan und China werden zumindest weiterhin den Dollar durch ständige Ankäufe stützen", erklärte er. Außerdem seien fast 50 Prozent aller US-Staatsanleihen in der Hand ausländischer Investoren"und die werden meiner Meinung nach nicht verkaufen".
Ehrhardt rechnet nicht damit,"dass einem die Kurse in der nächsten Zeit davonlaufen und man jetzt sofort in den Markt rein muss". Aus diesem Grund könnten sich Privatanleger durchaus zurückhalten. Zudem bräuchten Anleger vorerst nicht ganz die Finger von Aktien zu lassen."Im DAX gefallen mir Altanaund Scheringganz gut", sagte Ehrhardt. Bei den Nebenwerten sehe er noch Chancen bei Rhön Klinikum, Rheinmetall, IKBund eventuell auch Bilfinger Berger. Interessant fände er zudem das ABN-Amro-Zertifikatauf chinesische H-Aktien. Vor allem aber sie Gold der einzige Trend, der seiner Meinung nach langfristig aussichtsreich sei.
WKN 679000
Brain Force Finl Solutions AG
Dieses Wert sollte man beobachten !!!
akat
Brain Force Finl Solutions AG
Dieses Wert sollte man beobachten !!!
akat
im oktoberheft des manager magazins steht ein interessanter artikel. interviewt wird der kopf der cobra-gruppe, welche seinerzeit durch anteilskäufe in verbindung mit der commerzbank aufgetaucht ist.
auch ehlerding hat lt. diesem interview schon geschäfte mit den mitgliedern dieser gruppe abgewickelt.
in dem interview wird über die weitere entwicklung der commerzbank gesprochen. hier sollen sich sehr bald wesentliche veränderungen ergeben, von denen (und so steht es sinngemäß im artikel) auch herr ehlerding profitieren soll. was das für wcm bedeutet kann sich jeder denken.
ich jedenfalls bin der meinung, dass hinter dem jetzigen kurs von wcm kalkül bestimmter interessenten steckt. diese werden sehr bald von neuen nachrichte um die commerzbank profitieren und zwar dergestalt, dass der kurs stark steigen wird.
ich werde mir überlegen am montag wcm nachzulegen.
empfehle jedem die lektüre dieses interviews!
auch ehlerding hat lt. diesem interview schon geschäfte mit den mitgliedern dieser gruppe abgewickelt.
in dem interview wird über die weitere entwicklung der commerzbank gesprochen. hier sollen sich sehr bald wesentliche veränderungen ergeben, von denen (und so steht es sinngemäß im artikel) auch herr ehlerding profitieren soll. was das für wcm bedeutet kann sich jeder denken.
ich jedenfalls bin der meinung, dass hinter dem jetzigen kurs von wcm kalkül bestimmter interessenten steckt. diese werden sehr bald von neuen nachrichte um die commerzbank profitieren und zwar dergestalt, dass der kurs stark steigen wird.
ich werde mir überlegen am montag wcm nachzulegen.
empfehle jedem die lektüre dieses interviews!
#7209
aus dem ariva-board
aus dem ariva-board
das büro von nogger...
*gääähn*
Das Bild ist nun doch schon uralt
Das Bild ist nun doch schon uralt
#7212
echt, sowas aber auch.
echt, sowas aber auch.
#7212
ab morgen abend werden wir den thread endlich im reg. board haben, dann ist endlich schluß mit solchen dünnschissern wie dir...
ab morgen abend werden wir den thread endlich im reg. board haben, dann ist endlich schluß mit solchen dünnschissern wie dir...
Das hab ich schon vor der EamS geschrieben, daß die NET AG bis auf 1,00 runter gehen kann. Bei 1 € liegt ein Boden, dazwischen nur der Push von Frick/Förtsch.
Aber wo ist eigentlich die Spülung bei dem Klo
@fausd
# 7215
beweise es !!!
beweise es !!!
wegen einer Aussage von einer Zeitschrift!!
WKN
786740
Name
NET
BID
1.45 EUR
ASK
1.55 EUR
Zeit
2003-09-28 18:17:57 Uhr
Allianz vor technischer Gegenbewegung!!!
Hab ich aus dem http://www.aktie.de.cx-Forum:
Allianz geriet diese Woche unter die Unterstützung bei 80,00€.
Diese Marke sollte jedoch recht zügig zurückerobert werden.
Derzeit setzt die Notierung auf der 200-Tage-Linie auf.
Mit steigenden Notierungen im Laufe der nächsten Woche
ist zu rechnen, da dies durch die Stochastic begünstigt ist.
Nach dem Erreichen des Bodens des überverkauften
Bereichs drehte sie nach oben und ergibt ein Kaufsignal.
Auf langfristige Sicht sollten auch Notierungen über 100€
und mehr möglich sein.Es deutet viel auf eine Untertassenformation
hin, welche sich in den letzten 18 Monaten ausgebildet hat.
Dies ist ein Zeichen abschwächenden Verkaufsdrucks und
einem daraus resultierendem Turn-Around.
Dennoch notiert die Aktie weit unter dem übergeordneten Abwärtstrend,
welcher unbedingt im Auge zu behalten ist
http://www.aktie.de.cx
Hab ich aus dem http://www.aktie.de.cx-Forum:
Allianz geriet diese Woche unter die Unterstützung bei 80,00€.
Diese Marke sollte jedoch recht zügig zurückerobert werden.
Derzeit setzt die Notierung auf der 200-Tage-Linie auf.
Mit steigenden Notierungen im Laufe der nächsten Woche
ist zu rechnen, da dies durch die Stochastic begünstigt ist.
Nach dem Erreichen des Bodens des überverkauften
Bereichs drehte sie nach oben und ergibt ein Kaufsignal.
Auf langfristige Sicht sollten auch Notierungen über 100€
und mehr möglich sein.Es deutet viel auf eine Untertassenformation
hin, welche sich in den letzten 18 Monaten ausgebildet hat.
Dies ist ein Zeichen abschwächenden Verkaufsdrucks und
einem daraus resultierendem Turn-Around.
Dennoch notiert die Aktie weit unter dem übergeordneten Abwärtstrend,
welcher unbedingt im Auge zu behalten ist
http://www.aktie.de.cx
hmmmmm.... super schön
WKN
786740
Name
NET
BID
1.44 EUR
ASK
1.54 EUR
Zeit
2003-09-28 19:55:41 Uhr
jetzt bleibt mir nichts mehr anderes übrig, ausser billig nachzukaufen.
ciao alechandro
WKN
786740
Name
NET
BID
1.44 EUR
ASK
1.54 EUR
Zeit
2003-09-28 19:55:41 Uhr
jetzt bleibt mir nichts mehr anderes übrig, ausser billig nachzukaufen.
ciao alechandro
Rechne mit gut 4-5% Plus im Dax in der kommenden Woche, auch wenns zu Beginn leicht bergab geht.
Gruß
xxTrader
Gruß
xxTrader
Umsätze ziehen ganz schön an.
guten morgen
und eine erfolgreiche woche
DGAP-Ad hoc: Altana AG <DE0007600801>
ALTANA: RECORD Studie zeigt neue Daten zu Roflumilast bei COPD Patienten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bad Homburg, 28. September 2003 Die ALTANA AG (FWB: ALT; NYSE: AAA), Bad
Homburg, hat heute bekannt gegeben, dass die wichtigsten Ergebnisse zu
Wirksamkeit und Sicherheit der mit Roflumilast bei Patienten mit COPD (Chronic
Obstructive Pulmonary Disease, Raucherlunge) durchgeführten RECORD-Studie auf
einem von ALTANA Pharma gesponserten Symposium auf dem 13. Kongress der European
Respiratory Society in Wien präsentiert wurden. An der Studie nahmen mehr als
1.400 Patienten in elf Ländern teil. Die Patienten wurden mit Roflumilast in
einer Dosierung von 250 µg oder 500 µg oder Placebo über 24 Wochen behandelt.
Die neuen Daten zeigen eine statistisch signifikante Verbesserung der
Lungenfunktion und Lebensqualität (Quality of Life-Parameter). Roflumilast wurde
gut vertragen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760080; ISIN: DE0007600801
und eine erfolgreiche woche
DGAP-Ad hoc: Altana AG <DE0007600801>
ALTANA: RECORD Studie zeigt neue Daten zu Roflumilast bei COPD Patienten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bad Homburg, 28. September 2003 Die ALTANA AG (FWB: ALT; NYSE: AAA), Bad
Homburg, hat heute bekannt gegeben, dass die wichtigsten Ergebnisse zu
Wirksamkeit und Sicherheit der mit Roflumilast bei Patienten mit COPD (Chronic
Obstructive Pulmonary Disease, Raucherlunge) durchgeführten RECORD-Studie auf
einem von ALTANA Pharma gesponserten Symposium auf dem 13. Kongress der European
Respiratory Society in Wien präsentiert wurden. An der Studie nahmen mehr als
1.400 Patienten in elf Ländern teil. Die Patienten wurden mit Roflumilast in
einer Dosierung von 250 µg oder 500 µg oder Placebo über 24 Wochen behandelt.
Die neuen Daten zeigen eine statistisch signifikante Verbesserung der
Lungenfunktion und Lebensqualität (Quality of Life-Parameter). Roflumilast wurde
gut vertragen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2003
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WKN: 760080; ISIN: DE0007600801
Montag, 29.09.2003
Allianz von Air France und KLM?
Die Verhandlungen über eine erwartete Allianz von Air France (855111) und der niederländischen Fluggesellschaft KLM (928043) stehen offenbar kurz vor dem Abschluss. Am Montag, 18.00 Uhr wird der Verwaltungsrat von Air France tagen, ebenso der von Alitalia (862892). Die italienische Fluglinie würde gerne in die Kooperation eintreten. KLM wollte sich nicht dazu äußern, ob für den selben Tag ein Aufsichtsratstreffen geplant ist.
Nach Angaben der niederländischen Fortis Bank, die sich auf "Insider"-Informationen beruft, ist die Gründung einer Dachgesellschaft geplant, an der die kleinere KLM einen Anteil von 15 bis 20 Prozent halten werde. Die KLM-Aktie werde dann vom Kurszettel verschwinden. Die niederländische Regierung hält eine "goldene Aktie" bei KLM. Dies ermöglicht ihr, Schlüsselentscheidungen mit einem Veto zu blockieren.
Konjunktur:
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
EU: Geldmenge M3 September (10:00 Uhr)
Italien: Erzeugerpreise August (10:00 Uhr)
Italien: Verbraucherpreise September (09:00 Uhr)
USA: persönliche Einnahmen und Ausgaben August (14:30 Uhr)
Unternehmen:
Air France (855111) Aufsichtsratssitzung
Alcan (850204) Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme von Pechiney durch Alcan
Alitalia (862892) Aufsichtsratssitzung
Egana Goldpfeil (887923) Jahresbericht
Pechiney (898340) Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme von Pechiney durch Alcan
Walgreen (855826) Bericht zum 4. Quartal
Allianz von Air France und KLM?
Die Verhandlungen über eine erwartete Allianz von Air France (855111) und der niederländischen Fluggesellschaft KLM (928043) stehen offenbar kurz vor dem Abschluss. Am Montag, 18.00 Uhr wird der Verwaltungsrat von Air France tagen, ebenso der von Alitalia (862892). Die italienische Fluglinie würde gerne in die Kooperation eintreten. KLM wollte sich nicht dazu äußern, ob für den selben Tag ein Aufsichtsratstreffen geplant ist.
Nach Angaben der niederländischen Fortis Bank, die sich auf "Insider"-Informationen beruft, ist die Gründung einer Dachgesellschaft geplant, an der die kleinere KLM einen Anteil von 15 bis 20 Prozent halten werde. Die KLM-Aktie werde dann vom Kurszettel verschwinden. Die niederländische Regierung hält eine "goldene Aktie" bei KLM. Dies ermöglicht ihr, Schlüsselentscheidungen mit einem Veto zu blockieren.
Konjunktur:
EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
EU: Geldmenge M3 September (10:00 Uhr)
Italien: Erzeugerpreise August (10:00 Uhr)
Italien: Verbraucherpreise September (09:00 Uhr)
USA: persönliche Einnahmen und Ausgaben August (14:30 Uhr)
Unternehmen:
Air France (855111) Aufsichtsratssitzung
Alcan (850204) Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme von Pechiney durch Alcan
Alitalia (862892) Aufsichtsratssitzung
Egana Goldpfeil (887923) Jahresbericht
Pechiney (898340) Entscheidung der EU-Kommission zur Übernahme von Pechiney durch Alcan
Walgreen (855826) Bericht zum 4. Quartal
Projektwert von fast 400 Millionen Euro
Deutsche bauen Windparks in Spanien
Ampudia/Mannheim (rpo). Sieben Windparks mit 230 Windrädern wollen der Mannheimer Energiekonzern MVV und der Hamburger Windanlagenhersteller REpower in Spanien bauen. Das Projekt habe einen Wert von bis zu 400 Millionen Euro.
REpower soll exklusiv die
bis zu 230 Windräder liefern.
Die Anlagen sollen eine Gesamtleistung von 350 Megawatt erbringen, berichtete MVV am Sonntag. Mit dem Bau des ersten Windparks könne voraussichtlich im Frühjahr oder Sommer 2004 begonnen werden, sagte MVV-Vorstandschef Roland Hartung im spanischen Ampudia.
REpower soll exklusiv die bis zu 230 Windräder liefern. Das Hamburger Unternehmen werde dazu eigens eine Produktionsstätte in der Stadt Ampudia errichten, sagte Vertriebsvorstand Thomas Franck der dpa-AFX. Die Kosten dafür schätzte er auf drei Millionen Euro. Der Rahmenvertrag mit MVV ist der zweite bedeutende Auftrag für REpower in dieser Woche. Mit dem Windparkbauer Ostwind hatte das Unternehmen am Donnerstag einen Rahmenvertrag über 200 Megawatt für ein Projekt in Frankreich abgeschlossen.
MVV will das Projekt in Spanien planen und dann weiterverkaufen. "Mit drei Interessenten ist bereits ein Vorvertrag abgeschlossen worden", sagte der Geschäftsführer der MVV-Planungstochter eternegy, Jürgen Blume. Darunter befinde sich auch eine Allianz-Tochter. Mit weiteren möglichen Käufern würden Gespräche geführt.
Deutsche bauen Windparks in Spanien
Ampudia/Mannheim (rpo). Sieben Windparks mit 230 Windrädern wollen der Mannheimer Energiekonzern MVV und der Hamburger Windanlagenhersteller REpower in Spanien bauen. Das Projekt habe einen Wert von bis zu 400 Millionen Euro.
REpower soll exklusiv die
bis zu 230 Windräder liefern.
Die Anlagen sollen eine Gesamtleistung von 350 Megawatt erbringen, berichtete MVV am Sonntag. Mit dem Bau des ersten Windparks könne voraussichtlich im Frühjahr oder Sommer 2004 begonnen werden, sagte MVV-Vorstandschef Roland Hartung im spanischen Ampudia.
REpower soll exklusiv die bis zu 230 Windräder liefern. Das Hamburger Unternehmen werde dazu eigens eine Produktionsstätte in der Stadt Ampudia errichten, sagte Vertriebsvorstand Thomas Franck der dpa-AFX. Die Kosten dafür schätzte er auf drei Millionen Euro. Der Rahmenvertrag mit MVV ist der zweite bedeutende Auftrag für REpower in dieser Woche. Mit dem Windparkbauer Ostwind hatte das Unternehmen am Donnerstag einen Rahmenvertrag über 200 Megawatt für ein Projekt in Frankreich abgeschlossen.
MVV will das Projekt in Spanien planen und dann weiterverkaufen. "Mit drei Interessenten ist bereits ein Vorvertrag abgeschlossen worden", sagte der Geschäftsführer der MVV-Planungstochter eternegy, Jürgen Blume. Darunter befinde sich auch eine Allianz-Tochter. Mit weiteren möglichen Käufern würden Gespräche geführt.
- nikkei akt. 10161 pkt. - 1,5 %
Börse in Tokio schwächer
Tokio, 29. Sep (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Montag schwächer eröffnet. Sie setzte damit den Trend der Wall Street vom Freitag fort, wo die führenden Börsen-Indizes deutlich gefallen waren.
Anleger am japanischen Markt verkauften vor allem Titel großer Exportunternehmen wie Toyota, die 0,88 Prozent auf 3360 Yen verloren und Honda, die sogar 4,06 Prozent auf 4490 Yen nachgaben
.
Kurz nach Handelsbeginn lag der 225 Werte umfassende Nikkei Index mit 0,16 Prozent im Minus bei 10.302 Punkten. Bis zum Mittag sank er um 0,85 Prozent auf 10.230 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX Index startete mit einem Minus von 0,02 Prozent auf 1020 Punkte in den Handel. Bis zum Mittag gab er weiter nach um 0,37 Prozent auf 1017 Punkte.
Sumitomo Chemical, die ihre Nettogewinn-Prognose für 2003 am Freitag um sechs Prozent reduzierte, verloren 5,3 um Prozent auf 393 Yen.
Analysten rechneten aber trotz des Abwärtstrends damit, dass der Nikkei diese Woche über den 10.000 Punkten bleibt, zumal von den in dieser Woche anstehenden Konjunkturdaten ein Hinweis auf eine nachhaltige Wirtschaftserholung erwartet wird.
Börse in Tokio schwächer
Tokio, 29. Sep (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Montag schwächer eröffnet. Sie setzte damit den Trend der Wall Street vom Freitag fort, wo die führenden Börsen-Indizes deutlich gefallen waren.
Anleger am japanischen Markt verkauften vor allem Titel großer Exportunternehmen wie Toyota, die 0,88 Prozent auf 3360 Yen verloren und Honda, die sogar 4,06 Prozent auf 4490 Yen nachgaben
.
Kurz nach Handelsbeginn lag der 225 Werte umfassende Nikkei Index mit 0,16 Prozent im Minus bei 10.302 Punkten. Bis zum Mittag sank er um 0,85 Prozent auf 10.230 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX Index startete mit einem Minus von 0,02 Prozent auf 1020 Punkte in den Handel. Bis zum Mittag gab er weiter nach um 0,37 Prozent auf 1017 Punkte.
Sumitomo Chemical, die ihre Nettogewinn-Prognose für 2003 am Freitag um sechs Prozent reduzierte, verloren 5,3 um Prozent auf 393 Yen.
Analysten rechneten aber trotz des Abwärtstrends damit, dass der Nikkei diese Woche über den 10.000 Punkten bleibt, zumal von den in dieser Woche anstehenden Konjunkturdaten ein Hinweis auf eine nachhaltige Wirtschaftserholung erwartet wird.
FTD - Deutsche Bank plant Immobilienverkauf
Hamburg, 29. Sep (Reuters) - Die Deutsche Bank forciert nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (NASDAQ: FTDI) die Ausrichtung auf ihr Kerngeschäft und steht kurz vor dem Verkauf von Immobilien im Wert von rund einer Milliarde Euro an die Beteiligungsgesellschaft Blackstone.
Blackstone interessiere sich für 50 Büros und Filialen der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE) in Europa - zwei Drittel davon in Deutschland, berichtet das Blatt am Montag. Zudem wolle das größte deutsche Kreditinstitut Teile seiner Informationstechnologie auslagern. Das Outsourcing von Softwareentwicklung werde allein in Deutschland bis zu 640 Stellen kosten.
Die Immobilien sollen nach Informationen der FTD zunächst in der Hand der Bank bleiben. Ein Drittel der zum Verkauf stehenden Immobilien wolle das Institut langfristig zurückmieten. Der Rest werde nur kurzfristig geleast. Die Bedingungen des Geschäfts mit Blackstone seien nach Angaben aus Finanzkreisen bereits ausgehandelt. Der Aufsichtsrat der Bank wolle über den Verkauf in den nächsten Wochen entscheiden. Die Deutsche Bank habe dazu keinen Kommentar abgegeben.
Hamburg, 29. Sep (Reuters) - Die Deutsche Bank forciert nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (NASDAQ: FTDI) die Ausrichtung auf ihr Kerngeschäft und steht kurz vor dem Verkauf von Immobilien im Wert von rund einer Milliarde Euro an die Beteiligungsgesellschaft Blackstone.
Blackstone interessiere sich für 50 Büros und Filialen der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE) in Europa - zwei Drittel davon in Deutschland, berichtet das Blatt am Montag. Zudem wolle das größte deutsche Kreditinstitut Teile seiner Informationstechnologie auslagern. Das Outsourcing von Softwareentwicklung werde allein in Deutschland bis zu 640 Stellen kosten.
Die Immobilien sollen nach Informationen der FTD zunächst in der Hand der Bank bleiben. Ein Drittel der zum Verkauf stehenden Immobilien wolle das Institut langfristig zurückmieten. Der Rest werde nur kurzfristig geleast. Die Bedingungen des Geschäfts mit Blackstone seien nach Angaben aus Finanzkreisen bereits ausgehandelt. Der Aufsichtsrat der Bank wolle über den Verkauf in den nächsten Wochen entscheiden. Die Deutsche Bank habe dazu keinen Kommentar abgegeben.
FTD - MG Technologies legt sich früher auf neue Strategie fest
Hamburg, 28. Sep (Reuters) - Der Frankfurter Mischkonzern MG Technologies will nach Informationen der "Financial Times Deutschland" schneller als bislang erwartet seine strategische Neuausrichtung bekannt geben.
Wie das Blatt am Montag berichtet, werde der Vorstand auf einer Sitzung des Aufsichtsrats am Donnerstag eine Vorentscheidung über die Zukunft der beiden Sparten Maschinenbau und Chemie vorlegen. Damit gebe Konzernchef Udo Stark unerwartet früh ein Signal über seine weiteren Pläne, meldet die Zeitung. Er habe bislang eine Entscheidung für den Spätherbst angekündigt.
Firmenbeobachter halten dem Blatt zufolge eine Aufteilung des Unternehmens für wahrscheinlich. Der frühere Vorstandschef Kajo Neukirchen hatte die Doppelstruktur mit den beiden Säulen Maschinenbau und Chemie immer mit der besseren Streuung des Geschäftsrisikos verteidigt. Dies habe dem Großaktionär Otto Happel schon seit Jahren missfallen.
Hamburg, 28. Sep (Reuters) - Der Frankfurter Mischkonzern MG Technologies will nach Informationen der "Financial Times Deutschland" schneller als bislang erwartet seine strategische Neuausrichtung bekannt geben.
Wie das Blatt am Montag berichtet, werde der Vorstand auf einer Sitzung des Aufsichtsrats am Donnerstag eine Vorentscheidung über die Zukunft der beiden Sparten Maschinenbau und Chemie vorlegen. Damit gebe Konzernchef Udo Stark unerwartet früh ein Signal über seine weiteren Pläne, meldet die Zeitung. Er habe bislang eine Entscheidung für den Spätherbst angekündigt.
Firmenbeobachter halten dem Blatt zufolge eine Aufteilung des Unternehmens für wahrscheinlich. Der frühere Vorstandschef Kajo Neukirchen hatte die Doppelstruktur mit den beiden Säulen Maschinenbau und Chemie immer mit der besseren Streuung des Geschäftsrisikos verteidigt. Dies habe dem Großaktionär Otto Happel schon seit Jahren missfallen.
moin moin bon dia
Altana: Neue Studie zu Roflumilast bestätigt Wirksamkeit
Altana: Neue Studie zu Roflumilast bestätigt Wirksamkeit
Bad Homburg (vwd) - Bei der Altana AG, Bad Homburg, haben die neuesten
Ergebnisse der Phase-III-Studie mit dem Wirkstoff Roflumilast bei Patienten
mit Raucherlunge die Wirksamkeit, Zuverlässigkeit und Verträglichkeit des
Medikaments bestätigt. Altana sei sehr überzeugt von den neuen Daten, sagte
ein Sprecher am Sonntag zu vwd. Das Unternehmen beabsichtige weiter,
Roflumilast Ende 2003 in Europa zur Zulassung einzureichen. Die wichtigsten
Ergebnisse der Studie, die an mehr als 1.400 Patienten in elf Ländern
durchgeführt wurde, stellte das Unternehmen am vergangenen Wochenende auf
dem 13. Kongress der European Respiratory Society in Wien vor.
Nach Angaben des Professors für Medizin, Sidney Braman, der das Syposium
leitete, hat die abgeschlossene klinische Studie eine hohe Wirksamkeit,
Sicherheit und Verträglichkeit des Medikaments gezeigt. "Die Sicherheit und
Verträglichkeit ist das beste, was wir bei PDE4-Inhibitoren bisher gesehen
haben", sagte Braman. Altana will weitere detaillierte Daten aus der Studie
aufbereiten und bei dem nächsten großen Atemwegskongress 2004 zeigen.
Roflumilast wird zur Behandlung von Asthma und Raucherlunge eingesetzt
und von Altana weltweit - mit Ausnahme von Japan - gemeinsam mit Pfizer Inc
entwickelt. Der Wirkstoff ist als Tablette zur einmal täglichen Einnahme
vorgesehen und soll nach der Zulassung unter dem Markennamen "Daxas"
vertrieben werden.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/29.9.2003/oa/nas
Altana: Neue Studie zu Roflumilast bestätigt Wirksamkeit
Altana: Neue Studie zu Roflumilast bestätigt Wirksamkeit
Bad Homburg (vwd) - Bei der Altana AG, Bad Homburg, haben die neuesten
Ergebnisse der Phase-III-Studie mit dem Wirkstoff Roflumilast bei Patienten
mit Raucherlunge die Wirksamkeit, Zuverlässigkeit und Verträglichkeit des
Medikaments bestätigt. Altana sei sehr überzeugt von den neuen Daten, sagte
ein Sprecher am Sonntag zu vwd. Das Unternehmen beabsichtige weiter,
Roflumilast Ende 2003 in Europa zur Zulassung einzureichen. Die wichtigsten
Ergebnisse der Studie, die an mehr als 1.400 Patienten in elf Ländern
durchgeführt wurde, stellte das Unternehmen am vergangenen Wochenende auf
dem 13. Kongress der European Respiratory Society in Wien vor.
Nach Angaben des Professors für Medizin, Sidney Braman, der das Syposium
leitete, hat die abgeschlossene klinische Studie eine hohe Wirksamkeit,
Sicherheit und Verträglichkeit des Medikaments gezeigt. "Die Sicherheit und
Verträglichkeit ist das beste, was wir bei PDE4-Inhibitoren bisher gesehen
haben", sagte Braman. Altana will weitere detaillierte Daten aus der Studie
aufbereiten und bei dem nächsten großen Atemwegskongress 2004 zeigen.
Roflumilast wird zur Behandlung von Asthma und Raucherlunge eingesetzt
und von Altana weltweit - mit Ausnahme von Japan - gemeinsam mit Pfizer Inc
entwickelt. Der Wirkstoff ist als Tablette zur einmal täglichen Einnahme
vorgesehen und soll nach der Zulassung unter dem Markennamen "Daxas"
vertrieben werden.
+++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/29.9.2003/oa/nas
guten morgen b.roker
nikkei akt. 10212 pkt. - 1,0 %
Asien-Börsen zumeist schwächer - Dollar stabil
Tokio, 29. Sep (Reuters) - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Montag angesichts der negativen Vorgaben der Wall Street zumeist schwächer tendiert. Die Börse in Tokio rutschte auf den tiefsten Stand seit sechs Wochen. Der Dollar tendierte stabil, aber mit Kursen um 111,20 Yen nur wenig über dem in der vergangenen Woche gesehenen Drei-Jahres-Tief von 110,90 Yen.
Der starke Yen belastete insbesondere die Export orientierten japanischen Automobilwerte. Auch Chemiewerte standen in Tokio unter Druck, nachdem Sumitomo Chemical am Freitag die Gewinnerwartung für 2003/2004 gesenkt hatte. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte am Nachmittag mit über einem Prozent im Minus bei 10.196 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index verlor rund 0,7 Prozent auf 1014 Punkte.
Zu den Verlierern zählten Honda Motor Co, die über vier Prozent auf 4480 Yen nachgaben. Toyota verloren 1,2 Prozent auf 3350 Yen. Sumotomo-Chemical-Aktien gaben rund 5,5 Prozent auf 392 Yen ab. Yorinobu Hara von Resona Asset Management sagte, der starke Yen und die negative Vorgabe der Wall Street drückten den Markt nach unten.
Schwächer tendierte auch der Aktienmarkt in Hongkong, der knapp ein Prozent abgab. Mit schwächeren Kursen zeigten sich auch die Börsen in Seoul und Taipeh. Die Börse in Singapur tendierte knapp behauptet.
nikkei akt. 10212 pkt. - 1,0 %
Asien-Börsen zumeist schwächer - Dollar stabil
Tokio, 29. Sep (Reuters) - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Montag angesichts der negativen Vorgaben der Wall Street zumeist schwächer tendiert. Die Börse in Tokio rutschte auf den tiefsten Stand seit sechs Wochen. Der Dollar tendierte stabil, aber mit Kursen um 111,20 Yen nur wenig über dem in der vergangenen Woche gesehenen Drei-Jahres-Tief von 110,90 Yen.
Der starke Yen belastete insbesondere die Export orientierten japanischen Automobilwerte. Auch Chemiewerte standen in Tokio unter Druck, nachdem Sumitomo Chemical am Freitag die Gewinnerwartung für 2003/2004 gesenkt hatte. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte am Nachmittag mit über einem Prozent im Minus bei 10.196 Zählern. Der breiter gefasste Topix-Index verlor rund 0,7 Prozent auf 1014 Punkte.
Zu den Verlierern zählten Honda Motor Co, die über vier Prozent auf 4480 Yen nachgaben. Toyota verloren 1,2 Prozent auf 3350 Yen. Sumotomo-Chemical-Aktien gaben rund 5,5 Prozent auf 392 Yen ab. Yorinobu Hara von Resona Asset Management sagte, der starke Yen und die negative Vorgabe der Wall Street drückten den Markt nach unten.
Schwächer tendierte auch der Aktienmarkt in Hongkong, der knapp ein Prozent abgab. Mit schwächeren Kursen zeigten sich auch die Börsen in Seoul und Taipeh. Die Börse in Singapur tendierte knapp behauptet.
DGAP-Ad hoc: POET Holdings Inc. <US7304471094>
POET HOLDINGS, INC. UNTERZEICHNET VERTRAG ÜBER FUSION MIT VERSANT CORPORATION
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
POET HOLDINGS, INC. UNTERZEICHNET VERTRAG ÜBER FUSION MIT VERSANT CORPORATION
Hamburg, 29. September 2003: Poet Holdings, Inc. (Prime Standard, ISIN:
US7304471094) hat einen Vertrag mit Versant Corporation (NASDAQ: VSNT, ISIN:
US9252841013) über die Fusion beider Unternehmen unterzeichnet. Danach werden
die Aktionäre von Poet im Tausch 1,4 Versant-Aktien je Poet-Aktie erhalten. Als
Ergebnis des Tausches würden die Poet-Aktionäre ca. 45% der ausstehenden Aktien
von Versant halten. Versant wird auch nach der Fusion an der NASDAQ unter dem
Symbol VSNT notieren und zusätzlich ein Listing an der Frankfurter
Wertpapierbörse beantragen.
Die Boards of Directors beider Gesellschaften (`Boards`) haben die Fusion
einstimmig gebilligt. Poet erwartet die Zustimmung seiner Aktionäre auf der
kommenden Hauptversammlung, die auf Mitte Dezember verlegt werden soll. Mehrere
verbundene Aktionäre beider Firmen haben sich bereits vertraglich verpflichtet,
für die Transaktion zu stimmen.
Das Board der fusionierten Gesellschaft soll 5 Mitglieder haben und unter dem
Vorsitz von Nick Ordon / Versant stehen. Jochen Witte, CEO von Poet, wird der
Geschäftsführung angehören und das Europageschäft von Versant leiten. Dr.
Herbert May, derzeit Vorsitzender des Boards von Poet, und Jochen Witte werden
Mitglieder des Boards von Versant.
Die fusionierte Gesellschaft erwartet, im 1. Jahr nach der Fusion 30 Mio USD
Umsatz und einen positiven EBITDA zu erzielen. Versant wird nach der Fusion über
ca. 175 Mitarbeiter verfügen, eine sehr solide Bilanz ohne
Bankverbindlichkeiten und ca. 8 Mio USD an liquiden Mitteln ausweisen. Das
fusionierte Unternehmen ist Marktführer für echtzeitfähiges Datenmanagement und
Katalogverwaltung.
Das Board von Poet ist überzeugt, dass durch die Fusion ein solides, profitables
Unternehmen mit deutlich höheren Umsätzen, einer umfangreicheren Produktpalette
und einer weltweiten Kundenbasis entsteht. Außerdem wird die fusionierte
Gesellschaft einen bedeutenden Teil der Kosten für Rechts- und und
Finanzberatung einsparen.
Poet lädt für Dienstag, den 30. September um 17.00 Uhr deutscher Zeit zu einer
öffentlichen Telefonkonferenz ein, um Fragen zu beantworten. Wir bitten alle
Interessenten, sich unter http://www.poet.de zur Teilnahme anzumelden.
Weitere Informationen finden sich in der heutigen Pressemeldung.
Kontakt: Poet Holdings, Inc., Frau Stövhase, investor@poet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030929_DGA…
POET HOLDINGS, INC. UNTERZEICHNET VERTRAG ÜBER FUSION MIT VERSANT CORPORATION
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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POET HOLDINGS, INC. UNTERZEICHNET VERTRAG ÜBER FUSION MIT VERSANT CORPORATION
Hamburg, 29. September 2003: Poet Holdings, Inc. (Prime Standard, ISIN:
US7304471094) hat einen Vertrag mit Versant Corporation (NASDAQ: VSNT, ISIN:
US9252841013) über die Fusion beider Unternehmen unterzeichnet. Danach werden
die Aktionäre von Poet im Tausch 1,4 Versant-Aktien je Poet-Aktie erhalten. Als
Ergebnis des Tausches würden die Poet-Aktionäre ca. 45% der ausstehenden Aktien
von Versant halten. Versant wird auch nach der Fusion an der NASDAQ unter dem
Symbol VSNT notieren und zusätzlich ein Listing an der Frankfurter
Wertpapierbörse beantragen.
Die Boards of Directors beider Gesellschaften (`Boards`) haben die Fusion
einstimmig gebilligt. Poet erwartet die Zustimmung seiner Aktionäre auf der
kommenden Hauptversammlung, die auf Mitte Dezember verlegt werden soll. Mehrere
verbundene Aktionäre beider Firmen haben sich bereits vertraglich verpflichtet,
für die Transaktion zu stimmen.
Das Board der fusionierten Gesellschaft soll 5 Mitglieder haben und unter dem
Vorsitz von Nick Ordon / Versant stehen. Jochen Witte, CEO von Poet, wird der
Geschäftsführung angehören und das Europageschäft von Versant leiten. Dr.
Herbert May, derzeit Vorsitzender des Boards von Poet, und Jochen Witte werden
Mitglieder des Boards von Versant.
Die fusionierte Gesellschaft erwartet, im 1. Jahr nach der Fusion 30 Mio USD
Umsatz und einen positiven EBITDA zu erzielen. Versant wird nach der Fusion über
ca. 175 Mitarbeiter verfügen, eine sehr solide Bilanz ohne
Bankverbindlichkeiten und ca. 8 Mio USD an liquiden Mitteln ausweisen. Das
fusionierte Unternehmen ist Marktführer für echtzeitfähiges Datenmanagement und
Katalogverwaltung.
Das Board von Poet ist überzeugt, dass durch die Fusion ein solides, profitables
Unternehmen mit deutlich höheren Umsätzen, einer umfangreicheren Produktpalette
und einer weltweiten Kundenbasis entsteht. Außerdem wird die fusionierte
Gesellschaft einen bedeutenden Teil der Kosten für Rechts- und und
Finanzberatung einsparen.
Poet lädt für Dienstag, den 30. September um 17.00 Uhr deutscher Zeit zu einer
öffentlichen Telefonkonferenz ein, um Fragen zu beantworten. Wir bitten alle
Interessenten, sich unter http://www.poet.de zur Teilnahme anzumelden.
Weitere Informationen finden sich in der heutigen Pressemeldung.
Kontakt: Poet Holdings, Inc., Frau Stövhase, investor@poet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030929_DGA…
Tui bleibt eines der größten Risikopapiere im Dax
Von Matthias Eberle, Handelsblatt
Mit der Finanzwelt muss Europas größter Reisekonzern Tui auf Kriegsfuß stehen. Obwohl die Tui-Aktie im Vergleich zum Jahr 2000 bereits gut 70 % tiefer notiert und sich die geopolitische Lage nach Terroranschlägen und Irak- Krieg etwas entspannt hat, sind die Experteneinschätzungen bezüglich der weiteren Kursentwicklung immer noch skeptisch. Nach Angaben des Finanzdatenanbieters Bloomberg raten derzeit 44 % der befragten Analysten zum Verkauf der Tui-Aktie; für einen Dax-Wert ist das eine außerordentlich negative Haltung.
DÜSSELDORF. Erst in der vergangenen Woche wiederholte die Deutsche Bank ihr Verkaufs-Rating mit dem Hinweis auf strukturelle Probleme bei der Tui: Der Wettbewerbsdruck und die Konkurrenz durch Billigflieger machten dem Konzern enorm zu schaffen, hieß es. Angesichts dieser Bedenken sei die aktuelle Bewertung von gut 14 Euro zu hoch. Ihr Kursziel siedelt die Bank um fast 40 % tiefer bei 9 Euro an.
Dabei hat Tui-Chef Michael Frenzel bei einer Analystenkonferenz auf Mallorca erst vor wenigen Tagen den Aufschwung beschworen. Weil der Konzern laut Frenzel im Vergleich zu 2001 um 500 Millionen Euro schlanker aufgestellt sei, dürften sich mit steigender Reiselust auch die chronisch schwachen Tourismusrenditen verbessern, so die Hoffnung des Managements. Doch diese Hoffnung wurde schon früher geäußert – und bisher hat die Tui noch nicht bewiesen, dass die Reisesparte den früheren Preussag-Konzern auch allein ernähren kann.
Deshalb ist die Skepsis der Branchenanalysten ähnlich groß wie die Unruhe, die seit Bekanntwerden der Verkaufsabsichten des treuen Großaktionärs WestLB im Konzern herrscht. Die Befürchtungen am Standort Hannover reichen bis hin zu einer feindlichen Übernahme, sofern der 31 %-Anteil der WestLB in Investorenhände fällt, die Frenzels Kurs nicht stützen. Derartige Spekulationen hatten den Kurs der Tui-Aktie zuletzt deutlich in die Höhe getrieben – zu deutlich, wie nicht allein die Deutsche Bank meint.
Denn nur die Buchgewinne aus dem Verkauf der Energiesparte schmücken in diesem Jahr noch die Konzernbilanz der Tui. 2004 droht dem Bilanzwerk indes ein herber Dämpfer, sofern der schwächelnden Tourismussparte nicht ein schneller Gewinnsprung gelingt. Viele Analysten sind unsicher: Ihre Schätzungen für 2004 sind überaus breit gestreut und reichen von roten Zahlen bis zu einem Gewinn von 2,24 Euro pro Aktie, die das Papier auf dem aktuellen Niveau sehr günstig aussehen ließen. Doch wichtige Gewinnbringer wie die frühere Preussag Energie, die eine anhaltende Krise der Reiseindustrie weiter übertünchen könnte, fehlen fortan: Sie wurden verkauft, um die nach teuren Einkäufen quer durch Europas Reisebranche entstandene Schuldenlast der Tui abzutragen, die bis Jahresende auf vier Milliarden Euro sinken soll.
Dass der Konzern in diesen – wirtschaftlich wie geopolitisch – unsicheren Zeiten nun zu mehr als 75 % von der Lust auf Sonne, Strand und Meer abhängt, macht die Tui-Aktie zu einem der größten Risikopapiere im Dax: Mit hohen Chancen, falls es ruhiger werden sollte auf dem Globus und Frenzel seinen integrierten Reisekonzern tatsächlich auf Rendite trimmen kann. Aber auch mit weiterem Rückschlagpotenzial, sofern das hochkomplexe Geschäftsmodell mit Fluglinien, Veranstaltern und eigener Hotellerie die zusehends unberechenbaren Wünsche der Urlauber nicht erreicht.
Zuletzt büßte der Konzern merklich Umsatz ein, während Nischenanbieter im Reisemarkt – etwa Billigfluglinien oder Internet-Reiseagenturen – deutlich zweistellig zulegten: Tui muss deshalb nicht nur eisern sparen, sondern auch die neuen Wachstumsfelder besetzen. Sonst steigt in Hannover nicht nur die Nervosität – sondern auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Aktie.
Von Matthias Eberle, Handelsblatt
Mit der Finanzwelt muss Europas größter Reisekonzern Tui auf Kriegsfuß stehen. Obwohl die Tui-Aktie im Vergleich zum Jahr 2000 bereits gut 70 % tiefer notiert und sich die geopolitische Lage nach Terroranschlägen und Irak- Krieg etwas entspannt hat, sind die Experteneinschätzungen bezüglich der weiteren Kursentwicklung immer noch skeptisch. Nach Angaben des Finanzdatenanbieters Bloomberg raten derzeit 44 % der befragten Analysten zum Verkauf der Tui-Aktie; für einen Dax-Wert ist das eine außerordentlich negative Haltung.
DÜSSELDORF. Erst in der vergangenen Woche wiederholte die Deutsche Bank ihr Verkaufs-Rating mit dem Hinweis auf strukturelle Probleme bei der Tui: Der Wettbewerbsdruck und die Konkurrenz durch Billigflieger machten dem Konzern enorm zu schaffen, hieß es. Angesichts dieser Bedenken sei die aktuelle Bewertung von gut 14 Euro zu hoch. Ihr Kursziel siedelt die Bank um fast 40 % tiefer bei 9 Euro an.
Dabei hat Tui-Chef Michael Frenzel bei einer Analystenkonferenz auf Mallorca erst vor wenigen Tagen den Aufschwung beschworen. Weil der Konzern laut Frenzel im Vergleich zu 2001 um 500 Millionen Euro schlanker aufgestellt sei, dürften sich mit steigender Reiselust auch die chronisch schwachen Tourismusrenditen verbessern, so die Hoffnung des Managements. Doch diese Hoffnung wurde schon früher geäußert – und bisher hat die Tui noch nicht bewiesen, dass die Reisesparte den früheren Preussag-Konzern auch allein ernähren kann.
Deshalb ist die Skepsis der Branchenanalysten ähnlich groß wie die Unruhe, die seit Bekanntwerden der Verkaufsabsichten des treuen Großaktionärs WestLB im Konzern herrscht. Die Befürchtungen am Standort Hannover reichen bis hin zu einer feindlichen Übernahme, sofern der 31 %-Anteil der WestLB in Investorenhände fällt, die Frenzels Kurs nicht stützen. Derartige Spekulationen hatten den Kurs der Tui-Aktie zuletzt deutlich in die Höhe getrieben – zu deutlich, wie nicht allein die Deutsche Bank meint.
Denn nur die Buchgewinne aus dem Verkauf der Energiesparte schmücken in diesem Jahr noch die Konzernbilanz der Tui. 2004 droht dem Bilanzwerk indes ein herber Dämpfer, sofern der schwächelnden Tourismussparte nicht ein schneller Gewinnsprung gelingt. Viele Analysten sind unsicher: Ihre Schätzungen für 2004 sind überaus breit gestreut und reichen von roten Zahlen bis zu einem Gewinn von 2,24 Euro pro Aktie, die das Papier auf dem aktuellen Niveau sehr günstig aussehen ließen. Doch wichtige Gewinnbringer wie die frühere Preussag Energie, die eine anhaltende Krise der Reiseindustrie weiter übertünchen könnte, fehlen fortan: Sie wurden verkauft, um die nach teuren Einkäufen quer durch Europas Reisebranche entstandene Schuldenlast der Tui abzutragen, die bis Jahresende auf vier Milliarden Euro sinken soll.
Dass der Konzern in diesen – wirtschaftlich wie geopolitisch – unsicheren Zeiten nun zu mehr als 75 % von der Lust auf Sonne, Strand und Meer abhängt, macht die Tui-Aktie zu einem der größten Risikopapiere im Dax: Mit hohen Chancen, falls es ruhiger werden sollte auf dem Globus und Frenzel seinen integrierten Reisekonzern tatsächlich auf Rendite trimmen kann. Aber auch mit weiterem Rückschlagpotenzial, sofern das hochkomplexe Geschäftsmodell mit Fluglinien, Veranstaltern und eigener Hotellerie die zusehends unberechenbaren Wünsche der Urlauber nicht erreicht.
Zuletzt büßte der Konzern merklich Umsatz ein, während Nischenanbieter im Reisemarkt – etwa Billigfluglinien oder Internet-Reiseagenturen – deutlich zweistellig zulegten: Tui muss deshalb nicht nur eisern sparen, sondern auch die neuen Wachstumsfelder besetzen. Sonst steigt in Hannover nicht nur die Nervosität – sondern auch das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Aktie.
Presse: Saban reichte bei BaFin Angebot für ProSieben-Aktionäre ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Medienunternehmer Haim Saban will einem Zeitungsbericht zufolge den freien Aktionären des führenden deutschen Fernsehunternehmens ProSiebenSat.1 nur rund sechs Euro pro Anteil anbieten. Saban habe das Pflichtangebot am Freitag dem Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) zur Genehmigung vorgelegt, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Das Medienunternehmen war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Die ProSiebenSat.1-Vorzugsaktie notierte am Freitag bei 9,95 Euro. Saban hatte bereits vorher deutlich gemacht, dass er sein Angebot an dem Kurs der vergangenen Monate ausrichten werde. Anfang Juni hatte die Aktie noch gut vier Euro gekostet.
Saban hält nach der im August vollzogenen Übernahme 36 Prozent des Grundkapitals von ProSiebenSat.1 und annähernd 72 Prozent der Stimmrechte. Das Pflichtangebot gilt nur für die Vorzugsaktien, die die Hälfte der ProSiebenSat.1-Anteile ausmachen.
Das BAFin hat nun zehn Werktage Zeit, das Angebot zu prüfen. In der Regel werde die Genehmigungsfrist aber um eine Woche verlängert, sagte eine Sprecherin der Zeitung.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Medienunternehmer Haim Saban will einem Zeitungsbericht zufolge den freien Aktionären des führenden deutschen Fernsehunternehmens ProSiebenSat.1 nur rund sechs Euro pro Anteil anbieten. Saban habe das Pflichtangebot am Freitag dem Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) zur Genehmigung vorgelegt, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Das Medienunternehmen war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Die ProSiebenSat.1-Vorzugsaktie notierte am Freitag bei 9,95 Euro. Saban hatte bereits vorher deutlich gemacht, dass er sein Angebot an dem Kurs der vergangenen Monate ausrichten werde. Anfang Juni hatte die Aktie noch gut vier Euro gekostet.
Saban hält nach der im August vollzogenen Übernahme 36 Prozent des Grundkapitals von ProSiebenSat.1 und annähernd 72 Prozent der Stimmrechte. Das Pflichtangebot gilt nur für die Vorzugsaktien, die die Hälfte der ProSiebenSat.1-Anteile ausmachen.
Das BAFin hat nun zehn Werktage Zeit, das Angebot zu prüfen. In der Regel werde die Genehmigungsfrist aber um eine Woche verlängert, sagte eine Sprecherin der Zeitung.
+++ Japan: Fallende Preise drücken BIP +++
Für das laufende Fiskaljahr 2003/04 (Ende: 31. März) erwartet das japanische Kabinett ein reales Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) von 2,1 Prozent. Begründet wird die Prognose mit der erwarteten Steigerung von Investitionen der Privatwirtschaft. Nominal wird allerdings nur mit einer BIP-Steigerung von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gerechnet. Grund sind die fallenden Preise in Japan.
+++ Spruch des Tages +++
In Deutschland wird es keine Revolution geben,
weil man dazu den Rasen betreten müsste.
Stalin
Für das laufende Fiskaljahr 2003/04 (Ende: 31. März) erwartet das japanische Kabinett ein reales Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) von 2,1 Prozent. Begründet wird die Prognose mit der erwarteten Steigerung von Investitionen der Privatwirtschaft. Nominal wird allerdings nur mit einer BIP-Steigerung von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gerechnet. Grund sind die fallenden Preise in Japan.
+++ Spruch des Tages +++
In Deutschland wird es keine Revolution geben,
weil man dazu den Rasen betreten müsste.
Stalin
Manulife kauft US-Versicherung John Hancock für 11 Milliarden Dollar
TORONTO/BOSTON (dpa-AFX) - Der kanadische Versicherungskonzern Manulife Financial Corporation übernimmt den US-Versicherungskonzern John Hancock Financial Services Inc. im Zuge eines Aktientauschs für 11 Milliarden US-Dollar (9,6 Mrd Euro). Es entsteht die größte kanadische und zweitgrößte nordamerikanische Lebensversicherung. Dies haben die beiden Finanzdienstleister am Sonntag bekannt gegeben.
Die John-Hancock-Aktionäre sollen 1,1853 Manulife-Aktien je eigenen Anteil erhalten. Dies läuft auf einen Preis von 37,60 US-Dollar je Hancock-Aktie oder ein Aufgeld von 18,5 Prozent hinaus.
Die zusammengeschlossene Gesellschaft verfügt über einen Jahresgewinn von 1,4 Milliarden US-Dollar und hat 246 Milliarden Dollar an Vermögenswerten unter Verwaltung.
Nach drei Jahren erwarten die Finanzdienstleister durch die Konsolidierung ihrer Operationen in den USA, Kanada und in Asien Kostenersparnisse von 255 Millionen US-Dollar.
Das globale Hauptquartier wird in Toronto bleiben, während die nordamerikanische Zentrale in Boston angesiedelt wird. Manulife-Chef Dominic D`Alessandro wird Präsident und Unternehmenschef, während John-Hancock-Unternehmenschef David D`Alessandro die Tagesgeschäfte des Unternehmens führen wird. Er wird ein Jahr nach Abschluss der Transaktion Manulife-Präsident. Er bleibt weiter John-Hancock-Chef. Die namensgleichen Spitzenmanager sind nicht miteinander verwandt.
Manulife begründete den Kauf von John Hancock mit größerer globaler Schlagkraft und einer breiteren Produktpalette. Die Transaktion werde den Manulife-Gewinn bereits im kommenden Jahr erhöhen.
TORONTO/BOSTON (dpa-AFX) - Der kanadische Versicherungskonzern Manulife Financial Corporation übernimmt den US-Versicherungskonzern John Hancock Financial Services Inc. im Zuge eines Aktientauschs für 11 Milliarden US-Dollar (9,6 Mrd Euro). Es entsteht die größte kanadische und zweitgrößte nordamerikanische Lebensversicherung. Dies haben die beiden Finanzdienstleister am Sonntag bekannt gegeben.
Die John-Hancock-Aktionäre sollen 1,1853 Manulife-Aktien je eigenen Anteil erhalten. Dies läuft auf einen Preis von 37,60 US-Dollar je Hancock-Aktie oder ein Aufgeld von 18,5 Prozent hinaus.
Die zusammengeschlossene Gesellschaft verfügt über einen Jahresgewinn von 1,4 Milliarden US-Dollar und hat 246 Milliarden Dollar an Vermögenswerten unter Verwaltung.
Nach drei Jahren erwarten die Finanzdienstleister durch die Konsolidierung ihrer Operationen in den USA, Kanada und in Asien Kostenersparnisse von 255 Millionen US-Dollar.
Das globale Hauptquartier wird in Toronto bleiben, während die nordamerikanische Zentrale in Boston angesiedelt wird. Manulife-Chef Dominic D`Alessandro wird Präsident und Unternehmenschef, während John-Hancock-Unternehmenschef David D`Alessandro die Tagesgeschäfte des Unternehmens führen wird. Er wird ein Jahr nach Abschluss der Transaktion Manulife-Präsident. Er bleibt weiter John-Hancock-Chef. Die namensgleichen Spitzenmanager sind nicht miteinander verwandt.
Manulife begründete den Kauf von John Hancock mit größerer globaler Schlagkraft und einer breiteren Produktpalette. Die Transaktion werde den Manulife-Gewinn bereits im kommenden Jahr erhöhen.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK - Das Institut will Immobilien im Gesamtwert von bis zu einer
Mrd EUR an die Beteiligungsgesellschaft Blackstone verkaufen. (FTD S. 17)
POSTBANK - Das Institut soll im nächsten Jahr an die Börse. Einen
entsprechenden Beschluss wird auf Antrag des Vorstands der Aufsichtsrat des
Geldinstituts am Montag fassen, heißt es aus unternehmensnahmen Kreisen in
Frankfurt. (FAZ S. 15)
DAIMLERCHRYSLER - Der Automobilkonzern steht nach monatelangen Verhandlungen
unmittelbar vor dem Verkauf seiner Tochter MB Lenkungen an die ThyssenKrupp
Automotive. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen wird die geplante
Übernahem in wenigen Tagen perfekt sein. (Handelsblatt S. 14)
SIEMENS - Der Ankündigung von General Electric, man wolle die Konkurrenz
Siemens in ihrer Heimat auf diesem Feld von Platz eins verdrängen, tritt der
deutsche Konzern kämpferisch entgegen. Siemens lässt sich diese Position auf
keinen Fall abnehmen, sagte Erich Reinhardt, Bereichsvorstandsvorsitzender
der Siemens-Medizintechnik. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
EDF - Der Vorstandsvorsitzende Francois Roussely hält sein Unternehmen für
einen der am besten geführten Staatskonzerne. EdF habe vorsichtiger
investiert als RWE und E.ON. Die deutsche Tochter EnBW müsse sich das
Kerngeschäft konzentrieren. Das ziehe eine Reihe von Beteiligungsverkäufe
nach sich, sagte Roussely. (Handelsblatt S. 2)
RUHRGAS - Das Unternehmen will sich an der Privatisierung von RST und VST,
den beiden größten Stromverteilern und Stromerzeugern Litauens, beteiligen.
Litauische Finanzkreise räumen Ruhrgas gute Chancen ein. (FTD S. 3)
PROSIEBEN - Der neue ProSiebenSAT1-Eigentümer Haim Saban bietet den
Vorzugsaktionären der Senderfamilie zur Übernahme ihrer Anteile
Branchenkreisen zufolge nur etwa sechs EUR je Aktie. Dies ist deutlich
weniger als der aktuelle Börsenkurs von 9,90 EUR. (Süddeutsche Zeitung S. 27)
DEUTSCHE POST - Die Deutsche Post und die Post Danmark werden ab November
enger zusammenarbeiten. Nach einem jetzt abgeschlossenen Vertrag wird die
dänische Staatspost die Abholung, Sortierung und den Versand der
inländischen Pakete der Post-Tochter DHL Express in Dänemark komplett
übernehmen. Hintergrund sind hohe Verluste der DHL auf dem dänischen Markt.
(Welt S. 15)
SALESFORCE - Das Softwareentwicklungsunternehmen strebt im nächsten Jahr an
die Börse. Mit vermieteten Programmen wühlt das Startup die von Siebel und
SAP beherrschte Branche auf. (FTD S. 5)
ALSTOM - Der Verkauf der konzerneigenen Stromnetze an die staatliche
Nuklear-Holding Areva steht auf dem Prüfstand. EU-Wettbewerbskommissar Mario
Monti fürchtet, dass der Kaufpreis von 950 Mio EUR Beihilfeelemente enthält.
Liege der Verkaufserlös über dem Marktwert, handele es sich um eine
versteckte Kapitaleinlage. (Handelsblatt S. 11)
FIAT - Nach wochenlangem Ringen kann der Ex-Europaleiter des Autoherstellers
Ford, Martin Leach, an die Spitze des Konkurrenten Fiat wechseln. Möglicher
Termin ist Ende Oktober. (FTD S. 3)
vwd/29.9.2003/pi/nas
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK - Das Institut will Immobilien im Gesamtwert von bis zu einer
Mrd EUR an die Beteiligungsgesellschaft Blackstone verkaufen. (FTD S. 17)
POSTBANK - Das Institut soll im nächsten Jahr an die Börse. Einen
entsprechenden Beschluss wird auf Antrag des Vorstands der Aufsichtsrat des
Geldinstituts am Montag fassen, heißt es aus unternehmensnahmen Kreisen in
Frankfurt. (FAZ S. 15)
DAIMLERCHRYSLER - Der Automobilkonzern steht nach monatelangen Verhandlungen
unmittelbar vor dem Verkauf seiner Tochter MB Lenkungen an die ThyssenKrupp
Automotive. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen wird die geplante
Übernahem in wenigen Tagen perfekt sein. (Handelsblatt S. 14)
SIEMENS - Der Ankündigung von General Electric, man wolle die Konkurrenz
Siemens in ihrer Heimat auf diesem Feld von Platz eins verdrängen, tritt der
deutsche Konzern kämpferisch entgegen. Siemens lässt sich diese Position auf
keinen Fall abnehmen, sagte Erich Reinhardt, Bereichsvorstandsvorsitzender
der Siemens-Medizintechnik. (Süddeutsche Zeitung S. 23)
EDF - Der Vorstandsvorsitzende Francois Roussely hält sein Unternehmen für
einen der am besten geführten Staatskonzerne. EdF habe vorsichtiger
investiert als RWE und E.ON. Die deutsche Tochter EnBW müsse sich das
Kerngeschäft konzentrieren. Das ziehe eine Reihe von Beteiligungsverkäufe
nach sich, sagte Roussely. (Handelsblatt S. 2)
RUHRGAS - Das Unternehmen will sich an der Privatisierung von RST und VST,
den beiden größten Stromverteilern und Stromerzeugern Litauens, beteiligen.
Litauische Finanzkreise räumen Ruhrgas gute Chancen ein. (FTD S. 3)
PROSIEBEN - Der neue ProSiebenSAT1-Eigentümer Haim Saban bietet den
Vorzugsaktionären der Senderfamilie zur Übernahme ihrer Anteile
Branchenkreisen zufolge nur etwa sechs EUR je Aktie. Dies ist deutlich
weniger als der aktuelle Börsenkurs von 9,90 EUR. (Süddeutsche Zeitung S. 27)
DEUTSCHE POST - Die Deutsche Post und die Post Danmark werden ab November
enger zusammenarbeiten. Nach einem jetzt abgeschlossenen Vertrag wird die
dänische Staatspost die Abholung, Sortierung und den Versand der
inländischen Pakete der Post-Tochter DHL Express in Dänemark komplett
übernehmen. Hintergrund sind hohe Verluste der DHL auf dem dänischen Markt.
(Welt S. 15)
SALESFORCE - Das Softwareentwicklungsunternehmen strebt im nächsten Jahr an
die Börse. Mit vermieteten Programmen wühlt das Startup die von Siebel und
SAP beherrschte Branche auf. (FTD S. 5)
ALSTOM - Der Verkauf der konzerneigenen Stromnetze an die staatliche
Nuklear-Holding Areva steht auf dem Prüfstand. EU-Wettbewerbskommissar Mario
Monti fürchtet, dass der Kaufpreis von 950 Mio EUR Beihilfeelemente enthält.
Liege der Verkaufserlös über dem Marktwert, handele es sich um eine
versteckte Kapitaleinlage. (Handelsblatt S. 11)
FIAT - Nach wochenlangem Ringen kann der Ex-Europaleiter des Autoherstellers
Ford, Martin Leach, an die Spitze des Konkurrenten Fiat wechseln. Möglicher
Termin ist Ende Oktober. (FTD S. 3)
vwd/29.9.2003/pi/nas
***ANALYSE/Goldman Sachs erhöht Deutsche Telekom auf "Outperform
***ANALYSE/Goldman Sachs erhöht Deutsche Telekom auf "Outperform"
***ANALYSE/Goldman Sachs erhöht Deutsche Telekom auf "Outperform"
SIA: Halbleiterabsatz wird im dritten Quartal stärker wachsen
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der weltweite Halbleiter-Umsatz wird nach Angaben des Branchenverbandes SIA
im dritten Quartal eine deutliches Wachstum aufweisen.
Der Zuwachs werde über die saisonale Erholung hinausgehen,
teilte Semiconductor Industry Association (SIA) am Montag in San Jose mit.
Im August wuchs der Halbleiter-Umsatz gegenüber dem Vormonat um 4 Prozent.
Im Jahresvergleich ergebe sich ein Plus von 12,5 Prozent.
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der weltweite Halbleiter-Umsatz wird nach Angaben des Branchenverbandes SIA
im dritten Quartal eine deutliches Wachstum aufweisen.
Der Zuwachs werde über die saisonale Erholung hinausgehen,
teilte Semiconductor Industry Association (SIA) am Montag in San Jose mit.
Im August wuchs der Halbleiter-Umsatz gegenüber dem Vormonat um 4 Prozent.
Im Jahresvergleich ergebe sich ein Plus von 12,5 Prozent.
Zocker-Aktien - Absturz inklusive (EurAmS)
Der Wahnsinn geht wieder los: Aus allen Rohren werden Kauf-Empfehlungen für marktenge Zockerwerte abgefeuert. Vieles erinnert an die Blütezeit des Neuen Marktes. Nur: Diesmal wollen die meisten Unternehmen gar nicht mitspielen.
von Jens Castner, Euro am Sonntag 39/03
Im Diskussionsforum von „Wallstreet Online“ ist der Teufel los. Nutzer „Unreal“ bedauert die armen Lemminge, die offensichtlich nichts dazugelernt haben in den zurückliegenden drei Jahren. „Eustach1“ würde den Kurs-Pushern am liebsten mal richtig in den Hintern treten. Und „McGabriel“ fragt in die Runde, welche Sau wohl als nächste durchs Dorf getrieben wird.
Es wird wieder gezockt in Deutschland. Die Lemminge, wie unerfahrene Anleger in den Internet-Boards verächtlich genannt werden, stürzen sich auf alles, was die Kurs-Pusher in den einschlägigen Telefon-Hotlines und Börsenbriefen anpreisen. Die Säue, die durchs Dorf getrieben werden, sind die vermeintlichen Geheimtipps der Pusher, die aus allen Rohren ihre Empfehlungen abfeuern – mit Werbe-Slogans wie „Jahrhundert-Deal bei Pro DV“ oder „IVU, die neue Kursrakete“. Die Folge: Kurs-Exzesse wie während der Blütezeit des Neuen Marktes.
Die Lieblingswerte der Zocker haben fast alle eines gemeinsam: Sie notierten bis vor kurzem unterhalb von einem Euro. Klassische Pennystocks also – und möglichst Werte mit geringer Marktkapitalisierung und wenig Handelsvolumen, die schon durch kleinere Orders bewegt werden können. Wie zum Beispiel IVU: Die Empfehlung eines Börsengurus im Internet reichte aus, um den Kurs, der zwischen 1,20 und 1,40 Euro gependelt hatte, in neun Handelstagen zu verdoppeln. Seit dem Tief bei 54 Cent hatte sich die Aktie zwischenzeitlich sogar verfünffacht.
Die Kaufargumente waren keineswegs aus der Luft gegriffen. 2004 sollte die eingeleitete Kündigungsgswelle bei IVU für Entlastung auf der Kostenseite sorgen und zum Erreichen der Gewinnzone beitragen. Dazu kommt neue Phantasie durch die Lkw-Maut. Die Firma bietet eine Software an, mit der sich kontrollieren lässt, ob der Staat den Wegezoll korrekt abrechnet (siehe EURO 33/2003).
Allerdings sind diese Fakten längst bekannt. Neue Meldungen des Unternehmens, die eine plötzliche Kursexplosion rechtfertigen würden, gab es nicht „und wird es auch in naher Zukunft nicht geben“, sagt IVU-Sprecher Gerd Henghuber, der außerdem vor übertriebenen Hoffnungen warnt: „Umsätze durch die Lkw-Maut sind frühestens 2004 zu erwarten.“
Den meisten Unternehmen ist es keineswegs recht, wenn ihre Aktien zum Spielball der Zocker werden. Werden die Papiere nach wenigen Tagen exorbitanter Kurssteigerungen wieder fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel, richtet sich der Frust der Anleger nicht nur gegen die Tippgeber, sondern auch gegen das Management. So rühmen sich viele vermeintliche Börsengurus ihrer guten Kontakte zu den Unternehmen. Falsch, sagt IVU-Sprecher Henghuber: „Die haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, mit uns zu sprechen.“ Die Empfehlungen waren einfach aus jüngsten Pressemitteilungen zusammengezimmert.
Die Kursexzesse riefen schon die Börsenaufsicht auf den Plan. So setzt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) eine spezielle Software ein, die alle auffälligen Kurs- und Umsatzbewegungen herausfiltert, weshalb auch seriöse Banken und Medien regelmäßig Gegenstand von Routine-Untersuchungen sind. Bei Verdacht auf Kursmanipulation oder Front-Running im Vorfeld von Empfehlungen werden die Vorfälle genauer unter die Lupe genommen. Das sei auch bei einigen Aktien der Fall, die in jüngster Zeit in einschlägigen Hotlines und Börsendiensten empfohlen wurden, bestätigt Bafin-Sprecherin Sabine Reimer: „Das ist ein Thema für uns, aber noch nicht im Stadium einer förmlichen Untersuchung.“
Bei Concord Effecten und BOV nutzten Vorstände und Aufsichtsräte das erhöhte Kursniveau nach dem Empfehlungsrummel, um Papiere zu verkaufen – allerdings, wie BOV schnell klarstellte, in sehr geringem Umfang und nur, um einen Teil der Schulden abzutragen, die man in den vergangenen Jahren gemacht hatte, als Aktien deutlich über Marktpreis gekauft wurden. Trotzdem, so argwöhnt die Internet-Community nicht ganz zu Unrecht, wäre das wohl kaum in Erwartung weiter steigender Kurse geschehen.
Ein Skandal um die Aktie kann dem Ruf des Unternehmens schaden. Daher ist es kein Wunder, dass sich die Manager der betroffenen Firmen umgehend von den Börsenbrief-Schreibern und Hotline-Betreibern distanzieren. Auch den Verantwortlichen von Pro DV war es nicht geheuer, als sie von einem angeblich bevorstehenden Jahrhundert-Deal erfuhren. Vorstands-Chef Klaus Bullmann: „ Wahr ist, dass sich das Unternehmen im richtigen Fahrwasser befindet, Geld verdient und einige wichtige Meilensteine erreichen konnte.“ Er würde aber gegen Kaufempfehlungen, die überzogene Erwartungen wecken, „umgehend juristisch vorgehen, wenn es dafür eine Rechtsgrundlage gäbe“. Indem er auf die Bremse trat, setzte er dem Kursaufschwung vorläufig ein Ende. Frustrierend für alle, die als letzte auf den scheinbar rollenden Zug aufgesprungen waren.
Über die Qualität einer Aktie oder gar eines Unternehmens sagen weder reißerische Empfehlungen von Börsendiensten noch plötzliche Kursexplosionen etwas aus. In vielen Fällen ziehen Pennystocks auch an, weil sich die Geschäftsaussichten bessern und immer mehr Anleger auf die neue Faktenlage aufmerksam werden. Trotzdem bleibt die Zockerei ein Spiel mit dem Feuer. Die Charts der meisten schnell hochgejubelten Werte zeigen, dass diese schon kurze Zeit später wieder auf das Ursprungsniveau zurückkommen – vor allem, wenn der Kursanstieg nicht mit neuen Unternehmensnachrichten zusammenhängt, sondern seine Ursache allein in der Empfehlung eines Börsendienstes hatte.
Was aber motiviert Anleger, sich blindlings auf Empfehlungen zu verlassen und plötzlich für eine Aktie doppelt so viel zu zahlen wie wenige Tage zuvor? „Jeder glaubt, er ist früher dran als die breite Masse und damit klüger als die anderen“, erklärt Professor Max Otte, der die Zockerei mit Pennystocks einen „Investmentansatz aus den Tiefen der Hölle“ nennt. Der Börsenexperte, der an der Universität Würzburg und der Fachhochschule Worms lehrt, hat außerdem beobachtet, dass in konjunkturell schlechten Zeiten die Lust am Zocken wächst – „weil niemand glaubt, dass er auf normalem Wege zu Geld kommt“.
Die meisten Anleger werden auch aus Schaden nicht klug. Dass nach den Kurzfrist-Hypes um die Papiere das Enttäuschungspotenzial enorm ist, scheint niemanden zu stören. „Auch Spieler zieht es trotz ihrer Verluste immer wieder ins Casino zurück“, sagt Otte. Und im Gegensatz zum Roulette-Tisch, wo der Einsatz bei der falschen Zahl auf einen Schlag weg ist, gibt es ja an der Börse die Möglichkeit, eventuelle Verluste mit Stopp-Kursen zu begrenzen. „Eine trügerische Sicherheit“, warnt der Börsen-Professor. „Die Titel sind oft so markteng, dass Anleger niemals zu fairen Kursen verkaufen können, wenn ihr Stop-Loss-Limit ausgelöst wird.“ Er empfiehlt, bei Aktien vorsichtig zu sein, die unterhalb von drei Euro notieren oder weniger als 20 Millionen Euro Marktkapitalisierung haben.
Bei Unternehmen, die in den vergangenen Jahren beständig negative Erträge ausgewiesen haben, oder bei schwer nachvollziehbaren Geschäftsmodellen sei das Risiko für Privatanleger zu hoch – es sei denn, sie verfügten über detaillierte Branchen- und Unternehmenskenntnisse oder gar über Informationen, die der Öffentlichkeit noch nicht zugänglich sind. Die gibt es aber nur äußerst selten über kostenpflichtige Telefon-Hotlines oder SMS-Premium-Dienste. Beide sind nach Worten von Otte „meist hochgradig unseriös“.
Das haben auch die Hardcore-Zocker im Forum von „Wallstreet Online“ längst festgestellt. „Jetzt wird wieder Lehrgeld bezahlt“, höhnt einer mit dem bezeichnenden Pseudonym „derdieschnauzelangsamvollhat“, als es mit der Kursrakete IVU plötzlich wieder bergab geht. Mancher Anleger ist gar überzeugt, dass sich der Markt wieder mitten in einer Milchmädchen-Hausse befindet, wenn so viele Lemminge den Empfehlungen der Kurs-Pusher hinterherlaufen: Haben Börsengurus Hochsaison, sei es mit der Aufwärtsbewegung der Aktien meist schon vorbei.
--
Angezockt Werte mit Rückschlagpotenzial
Aktie - Kurs aktuell in E - Hoch/Tief (52 Wo.) - Kurszuwachs seit Tief - Rückschlagpotenzial auf
BOV 1,80 3,25/0,56 221,4 % 1,50 E
Broadnet Mediascape 2,33 3,16/0,85 174,1 % 1,50 E
Concord Effecten 1,96 2,64/0,41 378,0 % 1,25 E
D+S Online 2,05 3,59/0,72 184,7 % 1,50 E
IVU 1,75 2,95/0,54 224,1 % 1,20 E
LS Telcom 1,56 1,70/0,42 271,4 % 1,10 E
Nemetschek 4,83 7,40/1,10 339,1 % 2,50 E
Net AG 1,57 3,28/0,38 313,2 % 1,00 E
Pro DV 3,40 6,29/1,70 100,0 % 3,00 E
Prout 1,05 1,45/0,37 183,8 % 0,80 E
Die Aufnahme in die Liste hat charttechnische Gründe und sagt nichts über die Qualität des Unternehmens oder die langfristigen Kurs-Chancen der Aktie aus. Allerdings hat die Erfahrung der Vergangenheit gezeigt, dass Werte, die nur auf Grund von Kaufempfehlungen stark angestiegen sind, auch wieder schnell fallen gelassen werden.
Der Wahnsinn geht wieder los: Aus allen Rohren werden Kauf-Empfehlungen für marktenge Zockerwerte abgefeuert. Vieles erinnert an die Blütezeit des Neuen Marktes. Nur: Diesmal wollen die meisten Unternehmen gar nicht mitspielen.
von Jens Castner, Euro am Sonntag 39/03
Im Diskussionsforum von „Wallstreet Online“ ist der Teufel los. Nutzer „Unreal“ bedauert die armen Lemminge, die offensichtlich nichts dazugelernt haben in den zurückliegenden drei Jahren. „Eustach1“ würde den Kurs-Pushern am liebsten mal richtig in den Hintern treten. Und „McGabriel“ fragt in die Runde, welche Sau wohl als nächste durchs Dorf getrieben wird.
Es wird wieder gezockt in Deutschland. Die Lemminge, wie unerfahrene Anleger in den Internet-Boards verächtlich genannt werden, stürzen sich auf alles, was die Kurs-Pusher in den einschlägigen Telefon-Hotlines und Börsenbriefen anpreisen. Die Säue, die durchs Dorf getrieben werden, sind die vermeintlichen Geheimtipps der Pusher, die aus allen Rohren ihre Empfehlungen abfeuern – mit Werbe-Slogans wie „Jahrhundert-Deal bei Pro DV“ oder „IVU, die neue Kursrakete“. Die Folge: Kurs-Exzesse wie während der Blütezeit des Neuen Marktes.
Die Lieblingswerte der Zocker haben fast alle eines gemeinsam: Sie notierten bis vor kurzem unterhalb von einem Euro. Klassische Pennystocks also – und möglichst Werte mit geringer Marktkapitalisierung und wenig Handelsvolumen, die schon durch kleinere Orders bewegt werden können. Wie zum Beispiel IVU: Die Empfehlung eines Börsengurus im Internet reichte aus, um den Kurs, der zwischen 1,20 und 1,40 Euro gependelt hatte, in neun Handelstagen zu verdoppeln. Seit dem Tief bei 54 Cent hatte sich die Aktie zwischenzeitlich sogar verfünffacht.
Die Kaufargumente waren keineswegs aus der Luft gegriffen. 2004 sollte die eingeleitete Kündigungsgswelle bei IVU für Entlastung auf der Kostenseite sorgen und zum Erreichen der Gewinnzone beitragen. Dazu kommt neue Phantasie durch die Lkw-Maut. Die Firma bietet eine Software an, mit der sich kontrollieren lässt, ob der Staat den Wegezoll korrekt abrechnet (siehe EURO 33/2003).
Allerdings sind diese Fakten längst bekannt. Neue Meldungen des Unternehmens, die eine plötzliche Kursexplosion rechtfertigen würden, gab es nicht „und wird es auch in naher Zukunft nicht geben“, sagt IVU-Sprecher Gerd Henghuber, der außerdem vor übertriebenen Hoffnungen warnt: „Umsätze durch die Lkw-Maut sind frühestens 2004 zu erwarten.“
Den meisten Unternehmen ist es keineswegs recht, wenn ihre Aktien zum Spielball der Zocker werden. Werden die Papiere nach wenigen Tagen exorbitanter Kurssteigerungen wieder fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel, richtet sich der Frust der Anleger nicht nur gegen die Tippgeber, sondern auch gegen das Management. So rühmen sich viele vermeintliche Börsengurus ihrer guten Kontakte zu den Unternehmen. Falsch, sagt IVU-Sprecher Henghuber: „Die haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, mit uns zu sprechen.“ Die Empfehlungen waren einfach aus jüngsten Pressemitteilungen zusammengezimmert.
Die Kursexzesse riefen schon die Börsenaufsicht auf den Plan. So setzt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) eine spezielle Software ein, die alle auffälligen Kurs- und Umsatzbewegungen herausfiltert, weshalb auch seriöse Banken und Medien regelmäßig Gegenstand von Routine-Untersuchungen sind. Bei Verdacht auf Kursmanipulation oder Front-Running im Vorfeld von Empfehlungen werden die Vorfälle genauer unter die Lupe genommen. Das sei auch bei einigen Aktien der Fall, die in jüngster Zeit in einschlägigen Hotlines und Börsendiensten empfohlen wurden, bestätigt Bafin-Sprecherin Sabine Reimer: „Das ist ein Thema für uns, aber noch nicht im Stadium einer förmlichen Untersuchung.“
Bei Concord Effecten und BOV nutzten Vorstände und Aufsichtsräte das erhöhte Kursniveau nach dem Empfehlungsrummel, um Papiere zu verkaufen – allerdings, wie BOV schnell klarstellte, in sehr geringem Umfang und nur, um einen Teil der Schulden abzutragen, die man in den vergangenen Jahren gemacht hatte, als Aktien deutlich über Marktpreis gekauft wurden. Trotzdem, so argwöhnt die Internet-Community nicht ganz zu Unrecht, wäre das wohl kaum in Erwartung weiter steigender Kurse geschehen.
Ein Skandal um die Aktie kann dem Ruf des Unternehmens schaden. Daher ist es kein Wunder, dass sich die Manager der betroffenen Firmen umgehend von den Börsenbrief-Schreibern und Hotline-Betreibern distanzieren. Auch den Verantwortlichen von Pro DV war es nicht geheuer, als sie von einem angeblich bevorstehenden Jahrhundert-Deal erfuhren. Vorstands-Chef Klaus Bullmann: „ Wahr ist, dass sich das Unternehmen im richtigen Fahrwasser befindet, Geld verdient und einige wichtige Meilensteine erreichen konnte.“ Er würde aber gegen Kaufempfehlungen, die überzogene Erwartungen wecken, „umgehend juristisch vorgehen, wenn es dafür eine Rechtsgrundlage gäbe“. Indem er auf die Bremse trat, setzte er dem Kursaufschwung vorläufig ein Ende. Frustrierend für alle, die als letzte auf den scheinbar rollenden Zug aufgesprungen waren.
Über die Qualität einer Aktie oder gar eines Unternehmens sagen weder reißerische Empfehlungen von Börsendiensten noch plötzliche Kursexplosionen etwas aus. In vielen Fällen ziehen Pennystocks auch an, weil sich die Geschäftsaussichten bessern und immer mehr Anleger auf die neue Faktenlage aufmerksam werden. Trotzdem bleibt die Zockerei ein Spiel mit dem Feuer. Die Charts der meisten schnell hochgejubelten Werte zeigen, dass diese schon kurze Zeit später wieder auf das Ursprungsniveau zurückkommen – vor allem, wenn der Kursanstieg nicht mit neuen Unternehmensnachrichten zusammenhängt, sondern seine Ursache allein in der Empfehlung eines Börsendienstes hatte.
Was aber motiviert Anleger, sich blindlings auf Empfehlungen zu verlassen und plötzlich für eine Aktie doppelt so viel zu zahlen wie wenige Tage zuvor? „Jeder glaubt, er ist früher dran als die breite Masse und damit klüger als die anderen“, erklärt Professor Max Otte, der die Zockerei mit Pennystocks einen „Investmentansatz aus den Tiefen der Hölle“ nennt. Der Börsenexperte, der an der Universität Würzburg und der Fachhochschule Worms lehrt, hat außerdem beobachtet, dass in konjunkturell schlechten Zeiten die Lust am Zocken wächst – „weil niemand glaubt, dass er auf normalem Wege zu Geld kommt“.
Die meisten Anleger werden auch aus Schaden nicht klug. Dass nach den Kurzfrist-Hypes um die Papiere das Enttäuschungspotenzial enorm ist, scheint niemanden zu stören. „Auch Spieler zieht es trotz ihrer Verluste immer wieder ins Casino zurück“, sagt Otte. Und im Gegensatz zum Roulette-Tisch, wo der Einsatz bei der falschen Zahl auf einen Schlag weg ist, gibt es ja an der Börse die Möglichkeit, eventuelle Verluste mit Stopp-Kursen zu begrenzen. „Eine trügerische Sicherheit“, warnt der Börsen-Professor. „Die Titel sind oft so markteng, dass Anleger niemals zu fairen Kursen verkaufen können, wenn ihr Stop-Loss-Limit ausgelöst wird.“ Er empfiehlt, bei Aktien vorsichtig zu sein, die unterhalb von drei Euro notieren oder weniger als 20 Millionen Euro Marktkapitalisierung haben.
Bei Unternehmen, die in den vergangenen Jahren beständig negative Erträge ausgewiesen haben, oder bei schwer nachvollziehbaren Geschäftsmodellen sei das Risiko für Privatanleger zu hoch – es sei denn, sie verfügten über detaillierte Branchen- und Unternehmenskenntnisse oder gar über Informationen, die der Öffentlichkeit noch nicht zugänglich sind. Die gibt es aber nur äußerst selten über kostenpflichtige Telefon-Hotlines oder SMS-Premium-Dienste. Beide sind nach Worten von Otte „meist hochgradig unseriös“.
Das haben auch die Hardcore-Zocker im Forum von „Wallstreet Online“ längst festgestellt. „Jetzt wird wieder Lehrgeld bezahlt“, höhnt einer mit dem bezeichnenden Pseudonym „derdieschnauzelangsamvollhat“, als es mit der Kursrakete IVU plötzlich wieder bergab geht. Mancher Anleger ist gar überzeugt, dass sich der Markt wieder mitten in einer Milchmädchen-Hausse befindet, wenn so viele Lemminge den Empfehlungen der Kurs-Pusher hinterherlaufen: Haben Börsengurus Hochsaison, sei es mit der Aufwärtsbewegung der Aktien meist schon vorbei.
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Angezockt Werte mit Rückschlagpotenzial
Aktie - Kurs aktuell in E - Hoch/Tief (52 Wo.) - Kurszuwachs seit Tief - Rückschlagpotenzial auf
BOV 1,80 3,25/0,56 221,4 % 1,50 E
Broadnet Mediascape 2,33 3,16/0,85 174,1 % 1,50 E
Concord Effecten 1,96 2,64/0,41 378,0 % 1,25 E
D+S Online 2,05 3,59/0,72 184,7 % 1,50 E
IVU 1,75 2,95/0,54 224,1 % 1,20 E
LS Telcom 1,56 1,70/0,42 271,4 % 1,10 E
Nemetschek 4,83 7,40/1,10 339,1 % 2,50 E
Net AG 1,57 3,28/0,38 313,2 % 1,00 E
Pro DV 3,40 6,29/1,70 100,0 % 3,00 E
Prout 1,05 1,45/0,37 183,8 % 0,80 E
Die Aufnahme in die Liste hat charttechnische Gründe und sagt nichts über die Qualität des Unternehmens oder die langfristigen Kurs-Chancen der Aktie aus. Allerdings hat die Erfahrung der Vergangenheit gezeigt, dass Werte, die nur auf Grund von Kaufempfehlungen stark angestiegen sind, auch wieder schnell fallen gelassen werden.
moin all
Montag, 29. September, 2003
1 US Dollar = 0.87230 Euro
1 Euro (EUR) = 1.14640 US Dollar (USD)
Mittelkurs war 0.87207 / 0.87230 (Geld/Brief)
Mindestkurs war 0.87055 / 0.87085
Maximalkurs war 0.87275 / 0.87298
happy trades
tb 2
Montag, 29. September, 2003
1 US Dollar = 0.87230 Euro
1 Euro (EUR) = 1.14640 US Dollar (USD)
Mittelkurs war 0.87207 / 0.87230 (Geld/Brief)
Mindestkurs war 0.87055 / 0.87085
Maximalkurs war 0.87275 / 0.87298
happy trades
tb 2
Software AG "buy"
Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch haben die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) von "neutral" auf "buy" hochgestuft und das Kursziel mit 19 Euro angegeben.
Im Vergleich zum europäischen IT-Sektor sei die Software AG mit 54 Prozent unterbewertet, was auf die Bedenken des Marktes im Hinblick auf die Qualität des Managements, die Bilanz sowie das Ausmaß des Cash-Verbrauchs zurückzuführen sei. Dieser Abschlag sei zu hoch und das Unternehmen in ungerechtfertigter Weise vom Markt ignoriert.
Man glaube jedoch, dass sich das Unternehmen der meisten Problemkreise angenommen habe. Software AG verfüge über gesunde Barreserven von 75 Mio. Euro. Der Abbau von Arbeitsplätzen sei weit voran geschritten. Insofern sei man nun zuversichtlicher was die langfristige Zukunft angehe.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Merrill Lynch die Aktie der Software AG nunmehr zu kaufen.
Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch haben die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) von "neutral" auf "buy" hochgestuft und das Kursziel mit 19 Euro angegeben.
Im Vergleich zum europäischen IT-Sektor sei die Software AG mit 54 Prozent unterbewertet, was auf die Bedenken des Marktes im Hinblick auf die Qualität des Managements, die Bilanz sowie das Ausmaß des Cash-Verbrauchs zurückzuführen sei. Dieser Abschlag sei zu hoch und das Unternehmen in ungerechtfertigter Weise vom Markt ignoriert.
Man glaube jedoch, dass sich das Unternehmen der meisten Problemkreise angenommen habe. Software AG verfüge über gesunde Barreserven von 75 Mio. Euro. Der Abbau von Arbeitsplätzen sei weit voran geschritten. Insofern sei man nun zuversichtlicher was die langfristige Zukunft angehe.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Merrill Lynch die Aktie der Software AG nunmehr zu kaufen.
Guten Morgen zusammen
Diese Börsenblättchen sind doch immer wieder interessant
NEMETSCHEK soll eine Zockeraktie sein und zurück auf 2,5 Euro.
Na wenn es so kommt werde ich mit beiden Händen zugreifen.
Diese Börsenblättchen sind doch immer wieder interessant
NEMETSCHEK soll eine Zockeraktie sein und zurück auf 2,5 Euro.
Na wenn es so kommt werde ich mit beiden Händen zugreifen.
moinmoin bull
bon dia ppt
vorboersliche taxen fuer den dax... 3306 - 3309
nikkei akt. 10230 pkt. - 0,9 %
bon dia ppt
vorboersliche taxen fuer den dax... 3306 - 3309
nikkei akt. 10230 pkt. - 0,9 %
MARKET TALK/Goldman erhöht Deutsche Telekom auf "Outperform"
MARKET TALK/Goldman erhöht Deutsche Telekom auf "Outperform"
0818 (vwd/Dow Jones) Berlin - Goldman Sachs erhöht Deutsche Telekom auf
"Outperform" von "In-line" und begründet dies mit Bewertungsüberlegungen und
der Underperpormance der Aktie in den vorangegangenen drei Monaten im
Vergleich zu den europäischen Wettbewerbern. "Für ein großes Unternehmen
steht die Deutsche Telekom bei einem ungewöhnlich großen Abschlag von 35,5
Prozent zu unserem ... DCF-Wert von 19,51 EUR, verglichen mit 30 Prozent bei
den Wettbewerbern", sagt Goldman Sachs. Kurs am Freitag 12,62 EUR. (TAM/GOS)
MARKET TALK/Goldman erhöht Deutsche Telekom auf "Outperform"
0818 (vwd/Dow Jones) Berlin - Goldman Sachs erhöht Deutsche Telekom auf
"Outperform" von "In-line" und begründet dies mit Bewertungsüberlegungen und
der Underperpormance der Aktie in den vorangegangenen drei Monaten im
Vergleich zu den europäischen Wettbewerbern. "Für ein großes Unternehmen
steht die Deutsche Telekom bei einem ungewöhnlich großen Abschlag von 35,5
Prozent zu unserem ... DCF-Wert von 19,51 EUR, verglichen mit 30 Prozent bei
den Wettbewerbern", sagt Goldman Sachs. Kurs am Freitag 12,62 EUR. (TAM/GOS)
moin moin @ all
moin Dödels
POET !!!!!!!!!!!!!
muß wieder weg - muß arbeiten
einer muß euch ja hier durchbringen
guten Tag @all
POET !!!!!!!!!!!!!
muß wieder weg - muß arbeiten
einer muß euch ja hier durchbringen
guten Tag @all
moinmoin EL
schoenen tach
saludos y suerte bd
schoenen tach
saludos y suerte bd
p.s. EL
---> muß wieder weg
- muß arbeiten
- einer muß euch...
scheissen und sterben musst Du
---> muß wieder weg
- muß arbeiten
- einer muß euch...
scheissen und sterben musst Du
Moin @alle!
Zu Poet - na ob das so toll wird mit dem Versant Aktientausch?? Man wird sehen, wo der Versant-Kurs steht, (war d. J. schon bei 0,48!) wenn Stichtag ist...aber nen Zock wirds heut wohl geben!
Kursdaten NASDAQ VERSANT
Kurs:
22:30:35 1,66 -1,78%
-0,03
Taxe Stück
Bid: 1,66 2.800
Ask: 1,88 1.100
Tief Hoch
Jahr: 0,48 2,68
52 Wochen: 0,28 2,68
Zu Poet - na ob das so toll wird mit dem Versant Aktientausch?? Man wird sehen, wo der Versant-Kurs steht, (war d. J. schon bei 0,48!) wenn Stichtag ist...aber nen Zock wirds heut wohl geben!
Kursdaten NASDAQ VERSANT
Kurs:
22:30:35 1,66 -1,78%
-0,03
Taxe Stück
Bid: 1,66 2.800
Ask: 1,88 1.100
Tief Hoch
Jahr: 0,48 2,68
52 Wochen: 0,28 2,68
moin bonD, berta, PPT, thebull
moinmoin Nm
bon dia nocherts
Tokios Börse schließt schwach - Euro in Fernost leichter
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Montag schwach geschlossen.
Der Nikkei-225-Index büßte 0,86 Prozent auf 10 229,57 Punkte ein.
Der breit angelegte TOPIX gab 10,24 Punkte oder 1,00 Prozent auf 1010,82 Punkte ab.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 111,25-27 Yen nach 112,04-07 Yen am Freitag.
Der Kurs des Euro notierte in Tokio leichter mit 1,1455-57 Dollar nach 1,1477-80 Dollar am Freitag.
bon dia nocherts
Tokios Börse schließt schwach - Euro in Fernost leichter
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Montag schwach geschlossen.
Der Nikkei-225-Index büßte 0,86 Prozent auf 10 229,57 Punkte ein.
Der breit angelegte TOPIX gab 10,24 Punkte oder 1,00 Prozent auf 1010,82 Punkte ab.
Der Dollar notierte um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 111,25-27 Yen nach 112,04-07 Yen am Freitag.
Der Kurs des Euro notierte in Tokio leichter mit 1,1455-57 Dollar nach 1,1477-80 Dollar am Freitag.
Dax nach schlechten US-Vorgaben tiefer erwartet
Frankfurt, 29. Sep (Reuters) - Nach den Kursverlusten der US-Börsen vom Freitag werden die deutschen Aktienwerte der Einschätzung von Börsianern zufolge am Montag mit einem Minus in den Handel starten.
In den USA hatten unter anderem erneut uneinheitliche Konjunkturdaten die optimistische Erwartung einer kräftigen Konjunkturerholung gedämpft und die führenden Indizes deutlich absacken lassen. Der Handel erwarte nun von weiteren US-Konjunkturdaten am Dienstag neue Impulse, sagten Frankfurter Händler am Montag. "Nach dem enttäuschenden Michigan-Index warten alle gespannt auf den Chicago-Einkaufsmanagerindex", sagte Heino Ruland, Leiter Research/Sales beim Handelshaus Steubing.
Der Index der Einkaufsmanager des Großraums Chicago, der am Dienstagnachmittag veröffentlicht werden soll, gilt als wichtiger Vorlaufindikator für den landesweiten Einkaufsmanagerindex. Der Michigan-Index, der die Stimmung und das zukünftige Kaufverhalten der US-Verbraucher misst, war im September überraschend stark auf 87,7 von 89,3 Punkten gefallen.
Von der Bekanntgabe des GfK-Konsumklimaindikators für Deutschland erwarteten Börsianer allerdings keinen größeren Einfluss auf die Aktienkurse. "Die Anleger interessieren sich viel stärker für die US-Daten, weil die US-Konjunktur die Richtung der Weltwirtschaft vorgibt", sagte ein Händler. Die USA sind die größte Volkswirtschaft der Erde. Das Konjunkturbarometer der Gesellschaft für Konsumforschung stieg den Angaben zufolge im Oktober auf 5,3 Punkte von 5,0 Zählern im Vormonat. Dagegen verschlechterte sich der Index der Konjunkturerwartungen auf minus 10,6 Stellen von 9,2 Punkten.
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI) ) am Montagmorgen mit 3309 Punkten, nach einem Schluss von 3324,85 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz und die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE) sahen das deutsche Börsenbarometer jeweils bei 3306 Stellen. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute mit einer wenig veränderten Eröffnung, nach einem Schluss von 485,49 Zählern am letzten Handelstag der Vorwoche.
Frankfurt, 29. Sep (Reuters) - Nach den Kursverlusten der US-Börsen vom Freitag werden die deutschen Aktienwerte der Einschätzung von Börsianern zufolge am Montag mit einem Minus in den Handel starten.
In den USA hatten unter anderem erneut uneinheitliche Konjunkturdaten die optimistische Erwartung einer kräftigen Konjunkturerholung gedämpft und die führenden Indizes deutlich absacken lassen. Der Handel erwarte nun von weiteren US-Konjunkturdaten am Dienstag neue Impulse, sagten Frankfurter Händler am Montag. "Nach dem enttäuschenden Michigan-Index warten alle gespannt auf den Chicago-Einkaufsmanagerindex", sagte Heino Ruland, Leiter Research/Sales beim Handelshaus Steubing.
Der Index der Einkaufsmanager des Großraums Chicago, der am Dienstagnachmittag veröffentlicht werden soll, gilt als wichtiger Vorlaufindikator für den landesweiten Einkaufsmanagerindex. Der Michigan-Index, der die Stimmung und das zukünftige Kaufverhalten der US-Verbraucher misst, war im September überraschend stark auf 87,7 von 89,3 Punkten gefallen.
Von der Bekanntgabe des GfK-Konsumklimaindikators für Deutschland erwarteten Börsianer allerdings keinen größeren Einfluss auf die Aktienkurse. "Die Anleger interessieren sich viel stärker für die US-Daten, weil die US-Konjunktur die Richtung der Weltwirtschaft vorgibt", sagte ein Händler. Die USA sind die größte Volkswirtschaft der Erde. Das Konjunkturbarometer der Gesellschaft für Konsumforschung stieg den Angaben zufolge im Oktober auf 5,3 Punkte von 5,0 Zählern im Vormonat. Dagegen verschlechterte sich der Index der Konjunkturerwartungen auf minus 10,6 Stellen von 9,2 Punkten.
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI) ) am Montagmorgen mit 3309 Punkten, nach einem Schluss von 3324,85 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz und die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE) sahen das deutsche Börsenbarometer jeweils bei 3306 Stellen. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute mit einer wenig veränderten Eröffnung, nach einem Schluss von 485,49 Zählern am letzten Handelstag der Vorwoche.
guten morgen
Aktien Frankfurt Ausblick: Mit Verlusten erwartet - Infineon im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Montag voraussichtlich etwas schwächer in den Handel starten. Die Citibank-Experten errechneten einen Eröffnungskurs von 3.308 Zählern. Lang & Schwarz ermittelte einen Start bei 3.308 Punkten und die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE) bei 3.306 Punkten.
Am Freitag hatten insbesondere die deutlichen Kursverlusten bei Infineon (Xetra: 623100.DE) den Deutschen Aktienindex DAX ins Minus gedrückt und mit 0,04 Prozent schwächer auf 3.324,85 Punkte schließen lassen.
Händler verwiesen für den schwächeren Start am Montag vor allem auf die Verluste der US-Technologiebörse NASDAQ, die am Freitag auf Tagestief aus dem Handel gegangen war.
Erneut wird Infineon Technologies im Blickpunkt der Anleger stehen. Die Deutsche Bank hat das Papier des Halbleiterherstellers von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 15 auf 12 Euro reduziert. Zudem sieht der Branchenverband SIA den weltweite Halbleiter-Umsatz im dritten Quartal wieder deutlich steigen.
Außerdem gab es zwei Hochstufungen für DAX (Xetra: ^GDAXI) -Werte: So hat Merrill Lynch Allianz von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft. Goldman Sachs (NYSE: GS) stufte die Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) von "In Line" auf "Outperform hoch. Auftrieb könnte auch die ALTANA (Xetra: 760080.DE) -Aktie erhalten. Das Pharmaunternehmen hat gemeldet, dass das Lungenmedikament Roflumilast einer Studie zufolge zu einer deutlichen Verbesserung der Lungenfunktion geführt hat.
Die zur Deutsche Post World Net AG gehörende Postbank erwägt nach Informationen der "Börsen-Zeitung" einen baldigen Börsengang. Ein Postbank-Sprecher bekräftigte am Samstag auf Anfrage allerdings lediglich bisherige Angaben, wonach ein Börsengang binnen 18 Monaten geplant sei.
Aus der zweiten Reihe gibt es Nachrichten zu ProSiebenSat.1 und Fraport (Xetra: 577330.DE) : So will der US-Medienunternehmer Haim Saban einem Zeitungsbericht zufolge den freien Aktionären des führenden deutschen Fernsehunternehmens ProSiebenSat.1 rund sechs Euro pro Anteil anbieten. Saban habe das Pflichtangebot am Freitag dem Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) zur Genehmigung vorgelegt, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Das Medienunternehmen war am Sonntag für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Für den Brandschutz am Frankfurter Flughafen muss die Betreibergesellschaft Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide in den kommenden Jahren 300 Millionen Euro ausgeben. Das Geld ist für Brandschutz-Investitionen bis 2006 vorgesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Montag voraussichtlich etwas schwächer in den Handel starten. Die Citibank-Experten errechneten einen Eröffnungskurs von 3.308 Zählern. Lang & Schwarz ermittelte einen Start bei 3.308 Punkten und die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE) bei 3.306 Punkten.
Am Freitag hatten insbesondere die deutlichen Kursverlusten bei Infineon (Xetra: 623100.DE) den Deutschen Aktienindex DAX ins Minus gedrückt und mit 0,04 Prozent schwächer auf 3.324,85 Punkte schließen lassen.
Händler verwiesen für den schwächeren Start am Montag vor allem auf die Verluste der US-Technologiebörse NASDAQ, die am Freitag auf Tagestief aus dem Handel gegangen war.
Erneut wird Infineon Technologies im Blickpunkt der Anleger stehen. Die Deutsche Bank hat das Papier des Halbleiterherstellers von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 15 auf 12 Euro reduziert. Zudem sieht der Branchenverband SIA den weltweite Halbleiter-Umsatz im dritten Quartal wieder deutlich steigen.
Außerdem gab es zwei Hochstufungen für DAX (Xetra: ^GDAXI) -Werte: So hat Merrill Lynch Allianz von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft. Goldman Sachs (NYSE: GS) stufte die Deutsche Telekom (Xetra: 555750.DE - Nachrichten - Forum) von "In Line" auf "Outperform hoch. Auftrieb könnte auch die ALTANA (Xetra: 760080.DE) -Aktie erhalten. Das Pharmaunternehmen hat gemeldet, dass das Lungenmedikament Roflumilast einer Studie zufolge zu einer deutlichen Verbesserung der Lungenfunktion geführt hat.
Die zur Deutsche Post World Net AG gehörende Postbank erwägt nach Informationen der "Börsen-Zeitung" einen baldigen Börsengang. Ein Postbank-Sprecher bekräftigte am Samstag auf Anfrage allerdings lediglich bisherige Angaben, wonach ein Börsengang binnen 18 Monaten geplant sei.
Aus der zweiten Reihe gibt es Nachrichten zu ProSiebenSat.1 und Fraport (Xetra: 577330.DE) : So will der US-Medienunternehmer Haim Saban einem Zeitungsbericht zufolge den freien Aktionären des führenden deutschen Fernsehunternehmens ProSiebenSat.1 rund sechs Euro pro Anteil anbieten. Saban habe das Pflichtangebot am Freitag dem Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) zur Genehmigung vorgelegt, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Das Medienunternehmen war am Sonntag für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Für den Brandschutz am Frankfurter Flughafen muss die Betreibergesellschaft Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide in den kommenden Jahren 300 Millionen Euro ausgeben. Das Geld ist für Brandschutz-Investitionen bis 2006 vorgesehen
muy buenas bd
Moin bd!
Gibts news vom Mallorca-meeting?
Gibts news vom Mallorca-meeting?
muy buenas hurri
Nm zur net...
leider nicht
sonst haettet Ihr ´sie` schon...
saludos y suerte bd
Nm zur net...
leider nicht
sonst haettet Ihr ´sie` schon...
saludos y suerte bd
schöne reboundchance, unter 7 ein kauf.
Net taxe 1,40-1,50
das wird bitter heute, wie gern würde ich dem EaS-verantwortlichen in die nüsse treten...
das wird bitter heute, wie gern würde ich dem EaS-verantwortlichen in die nüsse treten...
SAP und IDS Scheer gründen IT-Institut
SAP und IDS Scheer gründen IT-Institut
Basel (vwd) - Die SAP AG, Walldorf, und die IDS Scheer AG, Saarbrücken,
gründen in Zusammenarbeit mit diversen Universitäten ein Institut für
Innovationen bei Geschäftsprozessen. Wie die SAP auf ihrem ersten
europäischen Innovationskongress am Montag in Basel mitteilte, sollen damit
die Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ausgeweitet und die
Forschungsergebnisse in aktuelle und künftige betriebswirtschaftliche
Softwarelösungen einfließen.
Als innovative Technologien, die in naher Zukunft eine wichtige Rolle bei
Unternehmensprozessen spielen werden und zum wirtschaftlichen Erfolg von
Unternehmen beitragen sollen, betrachtet SAP u.a. die funkgesteuerte
Datenübermittlung RFID (Radio Frequency Identification), Internet-
Dienstleistungen, Sicherheitslösungen und sprachgesteuerte IT-Anwendungen.
"Innovation ist kein Selbstzweck. Wir investieren in die Forschung, um
unseren Kunden wirtschaftliche Vorteile zu eröffnen", erklärte
Vorstandssprecher Henning Kagermann.
Für echte Innovationen genügten aber nicht nur gute Ideen, sie müssten
auch schnellstmöglich in die Praxis umgesetzt werden. Genau darin sieht der
SAP-Vorstandssprecher sein Unternehmen in einer starken Position. Kagermann
versicherte, SAP werde sich weiter auf Aspekte für erfolgreiche
Softwareentwicklung konzentrieren, beispielsweise auf Branchenlösungen, die
auch mit Partnern und Pilotkunden entwickelt werden sollen.
+++ Eddy Holetic
vwd/29.9.2003/eh/nas
SAP und IDS Scheer gründen IT-Institut
Basel (vwd) - Die SAP AG, Walldorf, und die IDS Scheer AG, Saarbrücken,
gründen in Zusammenarbeit mit diversen Universitäten ein Institut für
Innovationen bei Geschäftsprozessen. Wie die SAP auf ihrem ersten
europäischen Innovationskongress am Montag in Basel mitteilte, sollen damit
die Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ausgeweitet und die
Forschungsergebnisse in aktuelle und künftige betriebswirtschaftliche
Softwarelösungen einfließen.
Als innovative Technologien, die in naher Zukunft eine wichtige Rolle bei
Unternehmensprozessen spielen werden und zum wirtschaftlichen Erfolg von
Unternehmen beitragen sollen, betrachtet SAP u.a. die funkgesteuerte
Datenübermittlung RFID (Radio Frequency Identification), Internet-
Dienstleistungen, Sicherheitslösungen und sprachgesteuerte IT-Anwendungen.
"Innovation ist kein Selbstzweck. Wir investieren in die Forschung, um
unseren Kunden wirtschaftliche Vorteile zu eröffnen", erklärte
Vorstandssprecher Henning Kagermann.
Für echte Innovationen genügten aber nicht nur gute Ideen, sie müssten
auch schnellstmöglich in die Praxis umgesetzt werden. Genau darin sieht der
SAP-Vorstandssprecher sein Unternehmen in einer starken Position. Kagermann
versicherte, SAP werde sich weiter auf Aspekte für erfolgreiche
Softwareentwicklung konzentrieren, beispielsweise auf Branchenlösungen, die
auch mit Partnern und Pilotkunden entwickelt werden sollen.
+++ Eddy Holetic
vwd/29.9.2003/eh/nas
Japanische Sanwa Shutter will ThyssenKrupp-Tochter Novoferm übernehmen
BONN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der japanische Tür- und Tor-Hersteller Sanwa Shutter Corp will die ThyssenKrupp (Xetra: 750000.DE) -Tochter Novoferm übernehmen. Sanwa habe die Übernahme von "sämtlichen Geschäftsaktivitäten" von Novoferm aus dem In- und Ausland angemeldet, sagte eine Sprecherin des Bundeskartellamts am Montag in Bonn der dpa-AFX.
Die Prüfung befinde sich noch in der ersten Phase. Bei ThyssenKrupp war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Novoferm produziert wie Sanwa Türen und Tore.
Das Düsseldorfer Unternehmen will sich mittelfristig von 33 Geschäftsaktivitäten mit einem Umsatzvolumen von sieben Milliarden Euro trennen. Von dem Konzernumbau sind 30.000 Mitarbeiter betroffen. ThyssenKrupp hatte den Umbau Mitte Mai angekündigt. Auf der Verkaufsliste befindet sich unter anderem auch die IT-Gesellschaft Triaton
BONN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der japanische Tür- und Tor-Hersteller Sanwa Shutter Corp will die ThyssenKrupp (Xetra: 750000.DE) -Tochter Novoferm übernehmen. Sanwa habe die Übernahme von "sämtlichen Geschäftsaktivitäten" von Novoferm aus dem In- und Ausland angemeldet, sagte eine Sprecherin des Bundeskartellamts am Montag in Bonn der dpa-AFX.
Die Prüfung befinde sich noch in der ersten Phase. Bei ThyssenKrupp war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Novoferm produziert wie Sanwa Türen und Tore.
Das Düsseldorfer Unternehmen will sich mittelfristig von 33 Geschäftsaktivitäten mit einem Umsatzvolumen von sieben Milliarden Euro trennen. Von dem Konzernumbau sind 30.000 Mitarbeiter betroffen. ThyssenKrupp hatte den Umbau Mitte Mai angekündigt. Auf der Verkaufsliste befindet sich unter anderem auch die IT-Gesellschaft Triaton
Euro gönnt sich eine Atempause
HSBC
29. September 2003, 08:13
Trotz einer überraschenden Abwärtsrevision des US-Konsumentenvertrauens der Uni- Michigan für den September von zunächst 88,2 auf 87,7 Punkte mußte der Euro gegenüber dem USD an Boden abgeben und gab bis auf rund 1,145 USD nach. Dabei erhielt die US-Valuta leichten Rückenwind durch die Aufwärtsrevision des US-BIP im 2. Quartal von annualisiert 3,1 % auf 3,3 %. Der japanische Yen zeigt sich weiter auf dem Vormarsch und legte sowohl gegenüber dem USD als auch dem Euro zu. Dabei profitiert der Yen weiter von einem zunehmenden Optimismus bezüglich der Konjunkturentwicklung in Japan.
HSBC
29. September 2003, 08:13
Trotz einer überraschenden Abwärtsrevision des US-Konsumentenvertrauens der Uni- Michigan für den September von zunächst 88,2 auf 87,7 Punkte mußte der Euro gegenüber dem USD an Boden abgeben und gab bis auf rund 1,145 USD nach. Dabei erhielt die US-Valuta leichten Rückenwind durch die Aufwärtsrevision des US-BIP im 2. Quartal von annualisiert 3,1 % auf 3,3 %. Der japanische Yen zeigt sich weiter auf dem Vormarsch und legte sowohl gegenüber dem USD als auch dem Euro zu. Dabei profitiert der Yen weiter von einem zunehmenden Optimismus bezüglich der Konjunkturentwicklung in Japan.
Softline AG: operatives Ergebnis deutlich verbessert
Offenburg, 29. September 2003. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005) legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002/03 vor. Bei einem Umsatz von 56,1 Mio. Euro (Vorjahr: 64,4 Mio. Euro) konnte das operative Ergebnis im Kerngeschäft des Unternehmens deutlich verbessert werden und lag mit einem Fehlbetrag von 1,6 Mio. Euro nur noch knapp im Minus. Berücksichtigt man die einmaligen Restrukturierungsaufwendungen für das Kerngeschäft in Höhe von 1,9 Mio. Euro sowie das Ergebnis der Tochtergesellschaften, von denen sich Softline im abgelaufenen Geschäftsjahr getrennt hat (minus 4,0 Mio. Euro), so ergibt sich für 2002/03 ein Fehlbetrag nach US-GAAP in Höhe von 7,5 Mio. Euro (Fehlbetrag im Vorjahr: 11,0 Mio. Euro). Mit einer Eigenkapitalquote von 71 Prozent und einer Nettoliquidität von 10,7 Mio. Euro weist das Unternehmen zum Geschäftsjahresende 2002/03 eine sehr gute Kapitalausstattung auf. Der Hauptversammlung wird eine Ausschüttung an die Aktionäre in Höhe von 0,40 Euro pro Aktie aus den Kapitalrücklagen vorgeschlagen. Hierfür soll zunächst eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Verhältnis Eins zu Eins durchgeführt werden. Im Anschluss wird das Kapital so herabgesetzt, dass jedem Aktionär ein Betrag von 0,40 Euro pro Aktie zufließt. Aufgrund der Erfolge des eingeschlagenen Kurses rechnet der Vorstand der Softline AG für das laufende Geschäftsjahr mit einer weiteren Verbesserung der Ertragssituation und einem ausgeglichenen Ergebnis.
Offenburg, 29. September 2003. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005) legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002/03 vor. Bei einem Umsatz von 56,1 Mio. Euro (Vorjahr: 64,4 Mio. Euro) konnte das operative Ergebnis im Kerngeschäft des Unternehmens deutlich verbessert werden und lag mit einem Fehlbetrag von 1,6 Mio. Euro nur noch knapp im Minus. Berücksichtigt man die einmaligen Restrukturierungsaufwendungen für das Kerngeschäft in Höhe von 1,9 Mio. Euro sowie das Ergebnis der Tochtergesellschaften, von denen sich Softline im abgelaufenen Geschäftsjahr getrennt hat (minus 4,0 Mio. Euro), so ergibt sich für 2002/03 ein Fehlbetrag nach US-GAAP in Höhe von 7,5 Mio. Euro (Fehlbetrag im Vorjahr: 11,0 Mio. Euro). Mit einer Eigenkapitalquote von 71 Prozent und einer Nettoliquidität von 10,7 Mio. Euro weist das Unternehmen zum Geschäftsjahresende 2002/03 eine sehr gute Kapitalausstattung auf. Der Hauptversammlung wird eine Ausschüttung an die Aktionäre in Höhe von 0,40 Euro pro Aktie aus den Kapitalrücklagen vorgeschlagen. Hierfür soll zunächst eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Verhältnis Eins zu Eins durchgeführt werden. Im Anschluss wird das Kapital so herabgesetzt, dass jedem Aktionär ein Betrag von 0,40 Euro pro Aktie zufließt. Aufgrund der Erfolge des eingeschlagenen Kurses rechnet der Vorstand der Softline AG für das laufende Geschäftsjahr mit einer weiteren Verbesserung der Ertragssituation und einem ausgeglichenen Ergebnis.
DGAP-Ad hoc: POET Holdings Inc. < US7304471094> deutsch
US7304471094) hat einen Vertrag mit Versant Corporation (NASDAQ: VSNT, ISIN:
POET HOLDINGS, INC. UNTERZEICHNET VERTRAG ÜBER FUSION MIT VERSANT CORPORATION
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
POET HOLDINGS, INC. UNTERZEICHNET VERTRAG ÜBER FUSION MIT VERSANT CORPORATION
Hamburg, 29. September 2003: Poet Holdings, Inc. (Prime Standard, ISIN:
US7304471094) hat einen Vertrag mit Versant Corporation (NASDAQ: VSNT, ISIN:
US9252841013) über die Fusion beider Unternehmen unterzeichnet.
Danach werden
die Aktionäre von Poet im Tausch 1,4 Versant-Aktien je Poet-Aktie erhalten. Als
Ergebnis des Tausches würden die Poet-Aktionäre ca. 45% der ausstehenden Aktien
von Versant halten. Versant wird auch nach der Fusion an der NASDAQ unter dem Symbol VSNT notieren und zusätzlich ein Listing an der Frankfurter
Wertpapierbörse beantragen.
Die Boards of Directors beider Gesellschaften (´Boards´) haben die Fusion
einstimmig gebilligt. Poet erwartet die Zustimmung seiner Aktionäre auf der
kommenden Hauptversammlung, die auf Mitte Dezember verlegt werden soll. Mehrere
verbundene Aktionäre beider Firmen haben sich bereits vertraglich verpflichtet,
für die Transaktion zu stimmen.
Das Board der fusionierten Gesellschaft soll 5 Mitglieder haben und unter dem
Vorsitz von Nick Ordon / Versant stehen. Jochen Witte, CEO von Poet, wird der
Geschäftsführung angehören und das Europageschäft von Versant leiten. Dr.
Herbert May, derzeit Vorsitzender des Boards von Poet, und Jochen Witte werden
Mitglieder des Boards von Versant.
Die fusionierte Gesellschaft erwartet, im 1. Jahr nach der Fusion 30 Mio USD
Umsatz und einen positiven EBITDA zu erzielen.
Versant wird nach der Fusion über
ca. 175 Mitarbeiter verfügen, eine sehr solide Bilanz ohne
Bankverbindlichkeiten und ca. 8 Mio USD an liquiden Mitteln ausweisen.
Das
fusionierte Unternehmen ist Marktführer für echtzeitfähiges Datenmanagement und
Katalogverwaltung.
Das Board von Poet ist überzeugt, dass durch die Fusion ein solides, profitables
Unternehmen mit deutlich höheren Umsätzen, einer umfangreicheren Produktpalette
und einer weltweiten Kundenbasis entsteht. Außerdem wird die fusionierte
Gesellschaft einen bedeutenden Teil der Kosten für Rechts- und und
Finanzberatung einsparen.
Poet lädt für Dienstag, den 30. September um 17.00 Uhr deutscher Zeit zu einer
öffentlichen Telefonkonferenz ein, um Fragen zu beantworten. Wir bitten alle
Interessenten, sich unter www.poet.de zur Teilnahme anzumelden.
Weitere Informationen finden sich in der heutigen Pressemeldung.
Kontakt: Poet Holdings, Inc., Frau Stövhase, investor@poet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.09.2003
------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusätzliche Informationen und Informationsquellen
Im Zusammenhang mit der beantragten Fusion wird Versant bei der SEC einen Antrag
auf Zulassung der Aktien stellen, in dem die für die Abstimmung über die Fusion
notwendigen Unterlagen für Aktionäre beider Gesellschaften sowie weitere für
die Fusion relevante Dokumente enthalten sind. Die Unterlagen werden allen
Aktionären beider Unternehmen geschickt. INVESTOREN UND AKTIONÄRE WERDEN
GEBETEN, DIE UNTERLAGEN ZU LESEN, SOBALD SIE VERFÜGBAR SIND. ES WERDEN WICHTIGE
INFORMATIONEN ÜBER POET, VERSANT UND DIE FUSION ENTHALTEN SEIN. Der
Zulassungsantrag, die für die Abstimmung notwendigen Dokumente sowie weitere
relevante Unterlagen und alle anderen von Versant und Poet bei der SEC
eingereichten Dokumente können sofort nach deren Veröffentlichung auf der
Website der SEC kostenlos unter www.sec.gov abgerufen werden. Alternativ können
sich Investoren und Aktionäre von Versant für die kostenlose Übersendung der bei
der SEC eingereichten Unterlagen an eine der folgenden Adressen wenden:
Versant Corporation, 6539 Dumbarton Circle, Fremont, CA 94555, Tel. +1 510-789-
1500 oder Liolios Group, Inc., Scott Liolios, Tel. +1 949-574-3860, Email:
scott@liolios.com. Für Poet-Aktionäre und Investoren gilt folgende Kontakt-
Adresse: Poet Holdings, Inc., Investor Relations, Wiesenkamp 22b, 22359 Hamburg,
Tel. 040-60990-0, Email: investor@poet.de.
Abstimmung auf der Hauptversammlung: Teilnehmer: Aktionäre und Investoren von
Poet und Versant dürfen davon ausgehen, dass die Mitglieder der Geschäftsführung
und des Board of Directors von Poet für die Fusion von Poet und Versant
stimmen. Eine Liste der Namen aller Mitglieder der Geschäftsführung und des
Board of Directors von Poet und ihrer jeweiligen Anteile an der Gesellschaft
findet sich im Jahresabschluss Form 10-K, der am 31. März 2003 bei der SEC
eingereicht wurde. Investoren und Aktionäre von Poet erhalten zusätzliche
Informationen über die Bedeutung der Fusion für die einzelnen Mitglieder der
Geschäftsführung und der Directors von Poet, sobald die Unterlagen zur
Abstimmung veröffentlicht ist.
Aktionäre und Investoren von Versant und Poet dürfen davon ausgehen, dass die
Mitglieder der Geschäftsführung und des Board of Directors von Versant für die
Fusion von Versant und Poet stimmen. Eine Liste der Namen aller Mitglieder der
Geschäftsführung und des Board of Directors von Versant und ihrer jeweiligen
Anteile an der Gesellschaft findet sich in der für die Abstimmung erforderlichen
Dokumentation zur Hauptversammlung 2003 von Versant, die am 26. Juni 2003 bei
der SEC eingereicht wurde. Investoren und Aktionäre von Versant erhalten
zusätzliche Informationen über die Bedeutung der Fusion für die einzelnen
Mitglieder der Geschäftsführung und der Directors von Versant, sobald die
Unterlagen zur Abstimmung veröffentlicht sind.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken und Unsicherheiten: Diese
Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen nach den Definitionen in
Abschnitt 27A des ´Securities Act of 1933´ (Aktiengesetz von 1933) und Abschnitt
21E des ´Securities Exchange Act of 1934´ (Wertpapierhandelsgesetz von 1934)
und unterliegt den darin vorgegebenen Rechtsbestimmungen. Unter
zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung sind unter anderem Aussagen
über die Wahrscheinlichkeit der Durchführung der Fusion mit Versant Corporation
zu verstehen, Einschätzungen über die Proforma-Beteiligung von Poet-Aktionären
an Versant nach der Fusion (hier auch als ´fusionierte Gesellschaft´
bezeichnet), Aussagen über künftige Kosteneinsparungen, den künftigen Umsatz,
das EBITDA-Ergebnis und das operative Geschäft, Anmerkungen über mögliche
Vorteile der Kunden, die Attraktivität der Produkte und deren
Leistungsfähigkeit. Weiterhin sind Aussagen gemeint, die sich auf die künftige
Produktentwicklung und das Produktmarketing beziehen, die Auswirkungen der
Fusion auf die erfolgreiche Vermarktung der Produkte von Versant und Poet
beschreiben, Aussagen über die Höhe der liquiden Mittel der fusionierten
Gesellschaft nach der Transaktion, Profitabilität und Wachstum nach der
Transaktion, das breitere Produktportfolio für Kunden und den erfolgreichen
Vertrieb von Echtzeit-Systemen, Größe der Kundenbasis und künftige Präsenz in
geographischen Märkten wie Asien und anderen. Diese zukunftsweisenden Aussagen
stehen unter dem Vorbehalt zahlreicher Risiken und Unsicherheiten, die dazu
führen können, dass aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse der fusionierten
Gesellschaft wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen
angesprochenen und prognostizierten Entwicklungen und Ergebnissen abweichen
könnten. Solche Abweichungen können sich aufgrund verschiedener Faktoren
ergeben. Risiken liegen beispielsweise in einer möglichen Änderung des
wirtschaftlichen Umfeldes, in Geschwindigkeit und Erfolg der Durchführung der
Fusion, in einer möglichen Änderung der Geschäftsstrategie und in
Schwierigkeiten Kosteneinsparungen zu realisieren oder geplante Synergien
auszunutzen. Unsicherheiten liegen auch in der Entwicklung der Nachfrage im
Markt und der Marktakzeptanz für die Produkte der fusionierten Gesellschaft, in
der Entwicklung der Kapitalflüsse und der Umsatzrendite für die Produkte von
Versant und Poet, in möglichen Rechtsstreitigkeiten, in der Umstellung der
jeweiligen betrieblichen Abläufe, um Einsparungen und andere Vorteile zu
realisieren. Weitere Risiken liegen in der Marktakzeptanz für die
Katalogplattformen von Poet, in der Nachfrage nach den E-Business und Echtzeit-
Lösungen von Versant, in der Einhaltung des Zeitrahmens für die Freigabe der
neuen Echtzeit-Lösungen und deren Marktakzeptanz, im Wachstum bestimmter
Marktsegmente. Weiterhin sind Risiken wie Preisdruck, Wettbewerbssituation im
Software-Sektor, die Fähigkeit der Gesellschaft, ihre Märkte angemessen zu
bearbeiten, die Kosten und den Betrieb erfolgreich zu verwalten und die
Betriebsmittel zu erhalten zu nennen. Detaillierte Beschreibungen dieser und
weiterer Risiken finden sich in den Dokumenten, die Versant bei der Securities
and Exchange Commission (SEC) eingereicht hat, unter anderem auch in den
Quartals- und Jahresberichten der Gesellschaft (´Form 10-K´ und ´Form 10-Q´).
Alle erwähnten zukunftsweisenden Aussagen basieren auf den Informationen, die
zum heutigen Datum verfügbar waren. Poet verpflichtet sich nicht, die
zukunftsweisenden Aussagen zu aktualisieren und dem Datum der Pressemeldung
nachgelagerte Entwicklungen zu reflektieren.
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WKN: 928040; ISIN: US7304471094; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Poet müsste somit um die 2 Euro notieren!
US7304471094) hat einen Vertrag mit Versant Corporation (NASDAQ: VSNT, ISIN:
POET HOLDINGS, INC. UNTERZEICHNET VERTRAG ÜBER FUSION MIT VERSANT CORPORATION
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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POET HOLDINGS, INC. UNTERZEICHNET VERTRAG ÜBER FUSION MIT VERSANT CORPORATION
Hamburg, 29. September 2003: Poet Holdings, Inc. (Prime Standard, ISIN:
US7304471094) hat einen Vertrag mit Versant Corporation (NASDAQ: VSNT, ISIN:
US9252841013) über die Fusion beider Unternehmen unterzeichnet.
Danach werden
die Aktionäre von Poet im Tausch 1,4 Versant-Aktien je Poet-Aktie erhalten. Als
Ergebnis des Tausches würden die Poet-Aktionäre ca. 45% der ausstehenden Aktien
von Versant halten. Versant wird auch nach der Fusion an der NASDAQ unter dem Symbol VSNT notieren und zusätzlich ein Listing an der Frankfurter
Wertpapierbörse beantragen.
Die Boards of Directors beider Gesellschaften (´Boards´) haben die Fusion
einstimmig gebilligt. Poet erwartet die Zustimmung seiner Aktionäre auf der
kommenden Hauptversammlung, die auf Mitte Dezember verlegt werden soll. Mehrere
verbundene Aktionäre beider Firmen haben sich bereits vertraglich verpflichtet,
für die Transaktion zu stimmen.
Das Board der fusionierten Gesellschaft soll 5 Mitglieder haben und unter dem
Vorsitz von Nick Ordon / Versant stehen. Jochen Witte, CEO von Poet, wird der
Geschäftsführung angehören und das Europageschäft von Versant leiten. Dr.
Herbert May, derzeit Vorsitzender des Boards von Poet, und Jochen Witte werden
Mitglieder des Boards von Versant.
Die fusionierte Gesellschaft erwartet, im 1. Jahr nach der Fusion 30 Mio USD
Umsatz und einen positiven EBITDA zu erzielen.
Versant wird nach der Fusion über
ca. 175 Mitarbeiter verfügen, eine sehr solide Bilanz ohne
Bankverbindlichkeiten und ca. 8 Mio USD an liquiden Mitteln ausweisen.
Das
fusionierte Unternehmen ist Marktführer für echtzeitfähiges Datenmanagement und
Katalogverwaltung.
Das Board von Poet ist überzeugt, dass durch die Fusion ein solides, profitables
Unternehmen mit deutlich höheren Umsätzen, einer umfangreicheren Produktpalette
und einer weltweiten Kundenbasis entsteht. Außerdem wird die fusionierte
Gesellschaft einen bedeutenden Teil der Kosten für Rechts- und und
Finanzberatung einsparen.
Poet lädt für Dienstag, den 30. September um 17.00 Uhr deutscher Zeit zu einer
öffentlichen Telefonkonferenz ein, um Fragen zu beantworten. Wir bitten alle
Interessenten, sich unter www.poet.de zur Teilnahme anzumelden.
Weitere Informationen finden sich in der heutigen Pressemeldung.
Kontakt: Poet Holdings, Inc., Frau Stövhase, investor@poet.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.09.2003
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zusätzliche Informationen und Informationsquellen
Im Zusammenhang mit der beantragten Fusion wird Versant bei der SEC einen Antrag
auf Zulassung der Aktien stellen, in dem die für die Abstimmung über die Fusion
notwendigen Unterlagen für Aktionäre beider Gesellschaften sowie weitere für
die Fusion relevante Dokumente enthalten sind. Die Unterlagen werden allen
Aktionären beider Unternehmen geschickt. INVESTOREN UND AKTIONÄRE WERDEN
GEBETEN, DIE UNTERLAGEN ZU LESEN, SOBALD SIE VERFÜGBAR SIND. ES WERDEN WICHTIGE
INFORMATIONEN ÜBER POET, VERSANT UND DIE FUSION ENTHALTEN SEIN. Der
Zulassungsantrag, die für die Abstimmung notwendigen Dokumente sowie weitere
relevante Unterlagen und alle anderen von Versant und Poet bei der SEC
eingereichten Dokumente können sofort nach deren Veröffentlichung auf der
Website der SEC kostenlos unter www.sec.gov abgerufen werden. Alternativ können
sich Investoren und Aktionäre von Versant für die kostenlose Übersendung der bei
der SEC eingereichten Unterlagen an eine der folgenden Adressen wenden:
Versant Corporation, 6539 Dumbarton Circle, Fremont, CA 94555, Tel. +1 510-789-
1500 oder Liolios Group, Inc., Scott Liolios, Tel. +1 949-574-3860, Email:
scott@liolios.com. Für Poet-Aktionäre und Investoren gilt folgende Kontakt-
Adresse: Poet Holdings, Inc., Investor Relations, Wiesenkamp 22b, 22359 Hamburg,
Tel. 040-60990-0, Email: investor@poet.de.
Abstimmung auf der Hauptversammlung: Teilnehmer: Aktionäre und Investoren von
Poet und Versant dürfen davon ausgehen, dass die Mitglieder der Geschäftsführung
und des Board of Directors von Poet für die Fusion von Poet und Versant
stimmen. Eine Liste der Namen aller Mitglieder der Geschäftsführung und des
Board of Directors von Poet und ihrer jeweiligen Anteile an der Gesellschaft
findet sich im Jahresabschluss Form 10-K, der am 31. März 2003 bei der SEC
eingereicht wurde. Investoren und Aktionäre von Poet erhalten zusätzliche
Informationen über die Bedeutung der Fusion für die einzelnen Mitglieder der
Geschäftsführung und der Directors von Poet, sobald die Unterlagen zur
Abstimmung veröffentlicht ist.
Aktionäre und Investoren von Versant und Poet dürfen davon ausgehen, dass die
Mitglieder der Geschäftsführung und des Board of Directors von Versant für die
Fusion von Versant und Poet stimmen. Eine Liste der Namen aller Mitglieder der
Geschäftsführung und des Board of Directors von Versant und ihrer jeweiligen
Anteile an der Gesellschaft findet sich in der für die Abstimmung erforderlichen
Dokumentation zur Hauptversammlung 2003 von Versant, die am 26. Juni 2003 bei
der SEC eingereicht wurde. Investoren und Aktionäre von Versant erhalten
zusätzliche Informationen über die Bedeutung der Fusion für die einzelnen
Mitglieder der Geschäftsführung und der Directors von Versant, sobald die
Unterlagen zur Abstimmung veröffentlicht sind.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten Risiken und Unsicherheiten: Diese
Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen nach den Definitionen in
Abschnitt 27A des ´Securities Act of 1933´ (Aktiengesetz von 1933) und Abschnitt
21E des ´Securities Exchange Act of 1934´ (Wertpapierhandelsgesetz von 1934)
und unterliegt den darin vorgegebenen Rechtsbestimmungen. Unter
zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung sind unter anderem Aussagen
über die Wahrscheinlichkeit der Durchführung der Fusion mit Versant Corporation
zu verstehen, Einschätzungen über die Proforma-Beteiligung von Poet-Aktionären
an Versant nach der Fusion (hier auch als ´fusionierte Gesellschaft´
bezeichnet), Aussagen über künftige Kosteneinsparungen, den künftigen Umsatz,
das EBITDA-Ergebnis und das operative Geschäft, Anmerkungen über mögliche
Vorteile der Kunden, die Attraktivität der Produkte und deren
Leistungsfähigkeit. Weiterhin sind Aussagen gemeint, die sich auf die künftige
Produktentwicklung und das Produktmarketing beziehen, die Auswirkungen der
Fusion auf die erfolgreiche Vermarktung der Produkte von Versant und Poet
beschreiben, Aussagen über die Höhe der liquiden Mittel der fusionierten
Gesellschaft nach der Transaktion, Profitabilität und Wachstum nach der
Transaktion, das breitere Produktportfolio für Kunden und den erfolgreichen
Vertrieb von Echtzeit-Systemen, Größe der Kundenbasis und künftige Präsenz in
geographischen Märkten wie Asien und anderen. Diese zukunftsweisenden Aussagen
stehen unter dem Vorbehalt zahlreicher Risiken und Unsicherheiten, die dazu
führen können, dass aktuelle Entwicklungen und Ergebnisse der fusionierten
Gesellschaft wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen
angesprochenen und prognostizierten Entwicklungen und Ergebnissen abweichen
könnten. Solche Abweichungen können sich aufgrund verschiedener Faktoren
ergeben. Risiken liegen beispielsweise in einer möglichen Änderung des
wirtschaftlichen Umfeldes, in Geschwindigkeit und Erfolg der Durchführung der
Fusion, in einer möglichen Änderung der Geschäftsstrategie und in
Schwierigkeiten Kosteneinsparungen zu realisieren oder geplante Synergien
auszunutzen. Unsicherheiten liegen auch in der Entwicklung der Nachfrage im
Markt und der Marktakzeptanz für die Produkte der fusionierten Gesellschaft, in
der Entwicklung der Kapitalflüsse und der Umsatzrendite für die Produkte von
Versant und Poet, in möglichen Rechtsstreitigkeiten, in der Umstellung der
jeweiligen betrieblichen Abläufe, um Einsparungen und andere Vorteile zu
realisieren. Weitere Risiken liegen in der Marktakzeptanz für die
Katalogplattformen von Poet, in der Nachfrage nach den E-Business und Echtzeit-
Lösungen von Versant, in der Einhaltung des Zeitrahmens für die Freigabe der
neuen Echtzeit-Lösungen und deren Marktakzeptanz, im Wachstum bestimmter
Marktsegmente. Weiterhin sind Risiken wie Preisdruck, Wettbewerbssituation im
Software-Sektor, die Fähigkeit der Gesellschaft, ihre Märkte angemessen zu
bearbeiten, die Kosten und den Betrieb erfolgreich zu verwalten und die
Betriebsmittel zu erhalten zu nennen. Detaillierte Beschreibungen dieser und
weiterer Risiken finden sich in den Dokumenten, die Versant bei der Securities
and Exchange Commission (SEC) eingereicht hat, unter anderem auch in den
Quartals- und Jahresberichten der Gesellschaft (´Form 10-K´ und ´Form 10-Q´).
Alle erwähnten zukunftsweisenden Aussagen basieren auf den Informationen, die
zum heutigen Datum verfügbar waren. Poet verpflichtet sich nicht, die
zukunftsweisenden Aussagen zu aktualisieren und dem Datum der Pressemeldung
nachgelagerte Entwicklungen zu reflektieren.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928040; ISIN: US7304471094; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Poet müsste somit um die 2 Euro notieren!
NET-Auktion bei 1,54!
#7262 von Hurricanfighterplane4 29.09.03 08:54:20 Beitrag Nr.: 10.873.211 10873211
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Net taxe 1,40-1,50
das wird bitter heute, wie gern würde ich dem EaS-verantwortlichen in die nüsse treten...
Das war doch abzusehen wg. Förtsch Co.
Alle von denen gepushten Werte fallen wieder in sich zusammen
Pech für dich
die können noch bis 1 € gehen
Dann kauf ich auch ein paar
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Net taxe 1,40-1,50
das wird bitter heute, wie gern würde ich dem EaS-verantwortlichen in die nüsse treten...
Das war doch abzusehen wg. Förtsch Co.
Alle von denen gepushten Werte fallen wieder in sich zusammen
Pech für dich
die können noch bis 1 € gehen
Dann kauf ich auch ein paar
1.....?
wie kann man nur solchen schrott schreiben, die Net wird nie und nimmer auf 1 zurücklaufen.
wie kann man nur solchen schrott schreiben, die Net wird nie und nimmer auf 1 zurücklaufen.
Weiß ja nicht ob Du das siehst - subito, aber im OB der NET stehen allein bei 1,4€ 20K! im Geld - bid/ask-ratio 4,72!!
moin moin.
EamS war doch klasse. Vesonders der Artikel über die 10 Penny-Stocks und der Verweis zu den WO-Usern...
EamS war doch klasse. Vesonders der Artikel über die 10 Penny-Stocks und der Verweis zu den WO-Usern...
Naja, hat EAMS mit Net so unrecht??ß
Sind die denn mehr als einen Euro wert??
Sind die denn mehr als einen Euro wert??
morgens
lycos
moin zicke
das frag ich mich auch.
das frag ich mich auch.
moin vino & eastside
sollten die 24000 stk. bei 1,40 bei Net nicht halten, gehts richtig in den keller, überlege erste limits zu setzen...
Morgen zusammen!
Werte, die letzte Woche relative Stärke (Wochenplus) bewiesen haben:
AC-Service
Arxes
Basler
Elexis
Höft&Wessel
Kleindienst
Utimaco
Ciao,
aszweidrei
Ps: Nachkauf Netag zu 1.60. Aber das Früchtchen fällt weiter...
Werte, die letzte Woche relative Stärke (Wochenplus) bewiesen haben:
AC-Service
Arxes
Basler
Elexis
Höft&Wessel
Kleindienst
Utimaco
Ciao,
aszweidrei
Ps: Nachkauf Netag zu 1.60. Aber das Früchtchen fällt weiter...
Moin,
hab Infineon auf der WL:
Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwächer - Infineon nach Abstufung Schlusslicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX ist am Montag mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Er büßte kurz nach Eröffnung um 0,22 Prozent auf 3.317,49 Zähler ein. Der MDAX behauptete sich knapp mit minus 0,03 Prozent bei 3.984,47 Zählern. Der TecDAX gab um 0,91 Prozent auf 481,08 Punkte nach.
Händler führten die Kursabschläge vor allem auf die schwachen Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ zurück, die am Freitag auf Tagestief geschlossen hatte. Auch der steigende Ölpreis belaste, sagte Aktienmarktstratege Christian Schmidt von der Helaba in Frankfurt.
Schwächster Wert war die Aktie des Halbleiterherstellers Infineon Technologies AG mit minus 1,06 Prozent auf 11,24 Euro. Bereits am Freitag war sie mit etwas mehr als fünf Prozent Verlust aus dem Handel gegangen. Nun wurde das Papier von der Deutschen Bank von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das Kursziel sank von 15 auf 12 Euro.
Von positiven Analystenkommentaren profitierten die Aktien von Allianz und Deutscher Telekom. Die Aktie des Versicherers Allianz ist von Merrill Lynch von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft worden. Sie gewann als prozentual stärkster Wert 1,15 Prozent auf 76,70 Euro hinzu. Goldman Sachs stufte die Deutsche Telekom von "In Line" auf "Outperform hoch. Das Papier legte um 0,48 Prozent auf 12,68 Euro zu.
Die ALTANA-Aktie gewann 0,06 Prozent auf 53,75 Euro. Das Pharmaunternehmen hat am Sonntag gemeldet, dass das Lungenmedikament Roflumilast einer Studie zufolge zu einer deutlichen Verbesserung der Lungenfunktion führt.
Einem Artikel der "Börsen-Zeitung" zufolge erwägt die zur Deutsche Post World Net AG gehörende Postbank einen baldigen Börsengang. Ein Postbank-Sprecher bekräftigte am Samstag auf Anfrage allerdings lediglich bisherige Angaben, wonach ein Börsengang binnen 18 Monaten geplant sei. Die Aktie gewann 0,20 Prozent auf 14,80 Euro.
In der zweiten Reihe verlor die Fraport-Aktie 1,15 Prozent auf 23,11 Euro. Die Betreibergesellschaft muss für den Brandschutz am Frankfurter Flughafen bis 2006 insgesamt 300 Millionen Euro ausgeben. Der Anteilschein von ProSiebenSat.1 Media büßte 0,71 Prozent auf 9,85 Euro ein. Der US-Medienunternehmer Haim Saban will einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" zufolge den freien Aktionären des führenden deutschen Fernsehunternehmens rund sechs Euro pro Anteil anbieten./ck/so
hab Infineon auf der WL:
Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwächer - Infineon nach Abstufung Schlusslicht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX ist am Montag mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Er büßte kurz nach Eröffnung um 0,22 Prozent auf 3.317,49 Zähler ein. Der MDAX behauptete sich knapp mit minus 0,03 Prozent bei 3.984,47 Zählern. Der TecDAX gab um 0,91 Prozent auf 481,08 Punkte nach.
Händler führten die Kursabschläge vor allem auf die schwachen Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ zurück, die am Freitag auf Tagestief geschlossen hatte. Auch der steigende Ölpreis belaste, sagte Aktienmarktstratege Christian Schmidt von der Helaba in Frankfurt.
Schwächster Wert war die Aktie des Halbleiterherstellers Infineon Technologies AG mit minus 1,06 Prozent auf 11,24 Euro. Bereits am Freitag war sie mit etwas mehr als fünf Prozent Verlust aus dem Handel gegangen. Nun wurde das Papier von der Deutschen Bank von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das Kursziel sank von 15 auf 12 Euro.
Von positiven Analystenkommentaren profitierten die Aktien von Allianz und Deutscher Telekom. Die Aktie des Versicherers Allianz ist von Merrill Lynch von "Sell" auf "Neutral" hochgestuft worden. Sie gewann als prozentual stärkster Wert 1,15 Prozent auf 76,70 Euro hinzu. Goldman Sachs stufte die Deutsche Telekom von "In Line" auf "Outperform hoch. Das Papier legte um 0,48 Prozent auf 12,68 Euro zu.
Die ALTANA-Aktie gewann 0,06 Prozent auf 53,75 Euro. Das Pharmaunternehmen hat am Sonntag gemeldet, dass das Lungenmedikament Roflumilast einer Studie zufolge zu einer deutlichen Verbesserung der Lungenfunktion führt.
Einem Artikel der "Börsen-Zeitung" zufolge erwägt die zur Deutsche Post World Net AG gehörende Postbank einen baldigen Börsengang. Ein Postbank-Sprecher bekräftigte am Samstag auf Anfrage allerdings lediglich bisherige Angaben, wonach ein Börsengang binnen 18 Monaten geplant sei. Die Aktie gewann 0,20 Prozent auf 14,80 Euro.
In der zweiten Reihe verlor die Fraport-Aktie 1,15 Prozent auf 23,11 Euro. Die Betreibergesellschaft muss für den Brandschutz am Frankfurter Flughafen bis 2006 insgesamt 300 Millionen Euro ausgeben. Der Anteilschein von ProSiebenSat.1 Media büßte 0,71 Prozent auf 9,85 Euro ein. Der US-Medienunternehmer Haim Saban will einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" zufolge den freien Aktionären des führenden deutschen Fernsehunternehmens rund sechs Euro pro Anteil anbieten./ck/so
kauf
Projektwert von fast 400 Millionen Euro
Deutsche bauen Windparks in Spanien
Ampudia/Mannheim (rpo). Sieben Windparks mit 230 Windrädern wollen der Mannheimer Energiekonzern MVV und der Hamburger Windanlagenhersteller REpower in Spanien bauen. Das Projekt habe einen Wert von bis zu 400 Millionen Euro.
REpower soll exklusiv die
bis zu 230 Windräder liefern.
Die Anlagen sollen eine Gesamtleistung von 350 Megawatt erbringen, berichtete MVV am Sonntag. Mit dem Bau des ersten Windparks könne voraussichtlich im Frühjahr oder Sommer 2004 begonnen werden, sagte MVV-Vorstandschef Roland Hartung im spanischen Ampudia.
REpower soll exklusiv die bis zu 230 Windräder liefern. Das Hamburger Unternehmen werde dazu eigens eine Produktionsstätte in der Stadt Ampudia errichten, sagte Vertriebsvorstand Thomas Franck der dpa-AFX. Die Kosten dafür schätzte er auf drei Millionen Euro. Der Rahmenvertrag mit MVV ist der zweite bedeutende Auftrag für REpower in dieser Woche. Mit dem Windparkbauer Ostwind hatte das Unternehmen am Donnerstag einen Rahmenvertrag über 200 Megawatt für ein Projekt in Frankreich abgeschlossen.
Projektwert von fast 400 Millionen Euro
Deutsche bauen Windparks in Spanien
Ampudia/Mannheim (rpo). Sieben Windparks mit 230 Windrädern wollen der Mannheimer Energiekonzern MVV und der Hamburger Windanlagenhersteller REpower in Spanien bauen. Das Projekt habe einen Wert von bis zu 400 Millionen Euro.
REpower soll exklusiv die
bis zu 230 Windräder liefern.
Die Anlagen sollen eine Gesamtleistung von 350 Megawatt erbringen, berichtete MVV am Sonntag. Mit dem Bau des ersten Windparks könne voraussichtlich im Frühjahr oder Sommer 2004 begonnen werden, sagte MVV-Vorstandschef Roland Hartung im spanischen Ampudia.
REpower soll exklusiv die bis zu 230 Windräder liefern. Das Hamburger Unternehmen werde dazu eigens eine Produktionsstätte in der Stadt Ampudia errichten, sagte Vertriebsvorstand Thomas Franck der dpa-AFX. Die Kosten dafür schätzte er auf drei Millionen Euro. Der Rahmenvertrag mit MVV ist der zweite bedeutende Auftrag für REpower in dieser Woche. Mit dem Windparkbauer Ostwind hatte das Unternehmen am Donnerstag einen Rahmenvertrag über 200 Megawatt für ein Projekt in Frankreich abgeschlossen.
moin aszwei & senior
@aszwei
kaufst du heute Net nach...?
gruß hurri
@aszwei
kaufst du heute Net nach...?
gruß hurri
moin felix
nein.
nein.
@Hurricanfighterplane4
thx fuer die Info, dann kann ich einen Fehler meines PCs wenigstens ausschliessen
thx fuer die Info, dann kann ich einen Fehler meines PCs wenigstens ausschliessen
Moin
Net AG 1 Euro
Und erst jetzt bei 1,50 Euro kommt Eurams und basht die Aktie
Ich find es echt lustig
Dann verkauft mal schön,ich werde weiter einsammeln
Heute nochmal 5000 Stücke aufgestockt
Nochmals Danke!
Net AG 1 Euro
Und erst jetzt bei 1,50 Euro kommt Eurams und basht die Aktie
Ich find es echt lustig
Dann verkauft mal schön,ich werde weiter einsammeln
Heute nochmal 5000 Stücke aufgestockt
Nochmals Danke!
moin zocky
@Hurri: Ich kauf bei Net nicht nach. Habe aus der Vergangenheit gelernt...
Watchlist:
WCM
IVG
Repower
Elexis
Hoeft&Wessel
Ciao,
aszweidrei
Watchlist:
WCM
IVG
Repower
Elexis
Hoeft&Wessel
Ciao,
aszweidrei
Ich habe mir mal eine erste Zockposition bei Net für
1,45 zugelegt.
Das Orderbuch sieht gut aus und ein V-Druck ist nicht mehr zu
spüren.
1,45 zugelegt.
Das Orderbuch sieht gut aus und ein V-Druck ist nicht mehr zu
spüren.
Moin Hurri
NET AG 1 Euro
NET AG 1 Euro
zu repower
habe diesbezüglich keine adhoc gefunden...ist das bis jetzt nur eine unbestätigte zeitungsmeldung???
danke!
habe diesbezüglich keine adhoc gefunden...ist das bis jetzt nur eine unbestätigte zeitungsmeldung???
danke!
Kauf kleine Position BOV
Pironet (691640)!!!
Akribische Suche nach Cashwerten inklusive einer
ausgezeichneten Bilanz machen sich immer wieder bezahlt. Mit
Pironet NDH (DE0006916406) haben wir ein Unternehmen
entdeckt, dass auf Cash-Basis notiert und Gewinne schreibt.Auch
der operative Cashflow ist erfreulicherweise positiv. Die Aktie
wurde offensichtlich vom Markt völlig vergessen, da die Kölner im
Geregelten Markt notieren. Das Bilanzbild zum ersten Halbjahr
besteht hauptsächlich aus Barbeständen, die 83 Prozent der
Bilanzsumme ausmachen. Langfristige Verbindlichkeiten und
Bankschulden sind Fehlanzeige. Die Eigenkapitalquote liegt bei
rekordverdächtigen 90 Prozent. In den ersten sechs Monaten
erzielte das Unternehmen einen operativen Cashflow von 1,2
Millionen Euro. Abzüglich der Investitionen ist sogar der Free
Cashflow positiv ausgefallen. Die Kasse konnte sodann auf 32,7
Millionen Euro oder 2,24 Euro je Aktie leicht erhöht werden.
Trotz eines katastrophalen Marktumfeldes hat der Produkt- und
Lösungsanbieter im Enterprise Content Management-Umfeld im
ersten Semester nur einen leichten Umsatzrückgang erwirtschaftet.
Nach 10,7 Millionen Euro im Vorjahr, gingen heuer 9,8 Millionen
Euro Umsatz durch die Bücher. Kostensenkungsmaßnahmen und
Restrukturierungen führten zu einem positiven Ergebnis.
Vorstandschef Hans-Werner Scherer kann sich nach sechs
Monaten über ein positives, operatives Ergebnis von 0,1 Millionen
Euro freuen. Dank eines üppigen Zinsergebnisses, blieben netto
0,6 Millionen Euro hängen. DenAuftragsbestand zum 30. Juni hat
der CEO auf acht Millionen Euro beziffert. Als Jahresziel
prognostiziert der Manager einen Umsatz auf Vorjahreniveau
von rund 20 Millionen Euro und schwarze Zahlen.
Nach unseren Informationen wird sich das Management in der
Zukunft wieder verstärkt der Öffentlichkeit respektive den
Investoren widmen. Wir schlagen in diesem Zusammenhang vor,
dass sich die Gesellschaft wieder einen „Designated Sponsor“
besorgt, der die Betreuerfunktion im Xetra Handel übernimmt.
Begrüßenswert wäre natürlich auch eine Notiz im Prime
Standard. Aber offensichtlich dreht Scherer jeden Euro zweimal
um, bevor er ihn ausgibt - natürlich zum Wohle der Gesellschaft.
Die Aktie bietet einem Investor ein ausgezeichnetes
Chance/Risiko Verhältnis. Zudem könnte das Unternehmen
schnell ins Visier von Aufkäufern kommen. Da die
Bilanzrelationen und die Kasse einfach zu verlockend sind. Wir
raten limitiert in Frankfurt bis 2,35 Euro zum Kauf. Stoppkurse
können Sie knapp unter derMarke von zwei Euro platzieren.
Quelle: tradecentre
Der.Eroberer
Akribische Suche nach Cashwerten inklusive einer
ausgezeichneten Bilanz machen sich immer wieder bezahlt. Mit
Pironet NDH (DE0006916406) haben wir ein Unternehmen
entdeckt, dass auf Cash-Basis notiert und Gewinne schreibt.Auch
der operative Cashflow ist erfreulicherweise positiv. Die Aktie
wurde offensichtlich vom Markt völlig vergessen, da die Kölner im
Geregelten Markt notieren. Das Bilanzbild zum ersten Halbjahr
besteht hauptsächlich aus Barbeständen, die 83 Prozent der
Bilanzsumme ausmachen. Langfristige Verbindlichkeiten und
Bankschulden sind Fehlanzeige. Die Eigenkapitalquote liegt bei
rekordverdächtigen 90 Prozent. In den ersten sechs Monaten
erzielte das Unternehmen einen operativen Cashflow von 1,2
Millionen Euro. Abzüglich der Investitionen ist sogar der Free
Cashflow positiv ausgefallen. Die Kasse konnte sodann auf 32,7
Millionen Euro oder 2,24 Euro je Aktie leicht erhöht werden.
Trotz eines katastrophalen Marktumfeldes hat der Produkt- und
Lösungsanbieter im Enterprise Content Management-Umfeld im
ersten Semester nur einen leichten Umsatzrückgang erwirtschaftet.
Nach 10,7 Millionen Euro im Vorjahr, gingen heuer 9,8 Millionen
Euro Umsatz durch die Bücher. Kostensenkungsmaßnahmen und
Restrukturierungen führten zu einem positiven Ergebnis.
Vorstandschef Hans-Werner Scherer kann sich nach sechs
Monaten über ein positives, operatives Ergebnis von 0,1 Millionen
Euro freuen. Dank eines üppigen Zinsergebnisses, blieben netto
0,6 Millionen Euro hängen. DenAuftragsbestand zum 30. Juni hat
der CEO auf acht Millionen Euro beziffert. Als Jahresziel
prognostiziert der Manager einen Umsatz auf Vorjahreniveau
von rund 20 Millionen Euro und schwarze Zahlen.
Nach unseren Informationen wird sich das Management in der
Zukunft wieder verstärkt der Öffentlichkeit respektive den
Investoren widmen. Wir schlagen in diesem Zusammenhang vor,
dass sich die Gesellschaft wieder einen „Designated Sponsor“
besorgt, der die Betreuerfunktion im Xetra Handel übernimmt.
Begrüßenswert wäre natürlich auch eine Notiz im Prime
Standard. Aber offensichtlich dreht Scherer jeden Euro zweimal
um, bevor er ihn ausgibt - natürlich zum Wohle der Gesellschaft.
Die Aktie bietet einem Investor ein ausgezeichnetes
Chance/Risiko Verhältnis. Zudem könnte das Unternehmen
schnell ins Visier von Aufkäufern kommen. Da die
Bilanzrelationen und die Kasse einfach zu verlockend sind. Wir
raten limitiert in Frankfurt bis 2,35 Euro zum Kauf. Stoppkurse
können Sie knapp unter derMarke von zwei Euro platzieren.
Quelle: tradecentre
Der.Eroberer
PRODV 696780 Ask leer
Kurs fast halbiert
Reversal auch hier denkbar wie bei den zwei anderen Aktien
3,60 2000
3,68 400
4,09 2850
4,25 500
4,35 1000
Kurs fast halbiert
Reversal auch hier denkbar wie bei den zwei anderen Aktien
3,60 2000
3,68 400
4,09 2850
4,25 500
4,35 1000
moin butthead
eine zeitungsmeldung.
eine zeitungsmeldung.
danke hurri!
ps:
gute morgen @ all!
bin noch etwas verstrahlt...
butthead
gute morgen @ all!
bin noch etwas verstrahlt...
butthead
Hab mir heute Allianz ins Depot gelegt.
Hier ne Chartanalyse vom Sonntag:
Allianz geriet diese Woche unter die Unterstützung bei 80,00€.
Diese Marke sollte jedoch recht zügig zurückerobert werden.
Derzeit setzt die Notierung auf der 200-Tage-Linie auf.
Mit steigenden Notierungen im Laufe der nächsten Woche
ist zu rechnen, da dies durch die Stochastic begünstigt ist.
Nach dem Erreichen des Bodens des überverkauften
Bereichs drehte sie nach oben und ergibt ein Kaufsignal.
Auf langfristige Sicht sollten auch Notierungen über 100€
und mehr möglich sein.Es deutet viel auf eine Untertassenformation
hin, welche sich in den letzten 18 Monaten ausgebildet hat.
Dies ist ein Zeichen abschwächenden Verkaufsdrucks und
einem daraus resultierendem Turn-Around.
Dennoch notiert die Aktie weit unter dem übergeordneten Abwärtstrend,
welcher unbedingt im Auge zu behalten ist.
Quelle: http://www.aktie.de.cx
Gruß,
xxTrader
Hier ne Chartanalyse vom Sonntag:
Allianz geriet diese Woche unter die Unterstützung bei 80,00€.
Diese Marke sollte jedoch recht zügig zurückerobert werden.
Derzeit setzt die Notierung auf der 200-Tage-Linie auf.
Mit steigenden Notierungen im Laufe der nächsten Woche
ist zu rechnen, da dies durch die Stochastic begünstigt ist.
Nach dem Erreichen des Bodens des überverkauften
Bereichs drehte sie nach oben und ergibt ein Kaufsignal.
Auf langfristige Sicht sollten auch Notierungen über 100€
und mehr möglich sein.Es deutet viel auf eine Untertassenformation
hin, welche sich in den letzten 18 Monaten ausgebildet hat.
Dies ist ein Zeichen abschwächenden Verkaufsdrucks und
einem daraus resultierendem Turn-Around.
Dennoch notiert die Aktie weit unter dem übergeordneten Abwärtstrend,
welcher unbedingt im Auge zu behalten ist.
Quelle: http://www.aktie.de.cx
Gruß,
xxTrader
zur zeit wird etwas mit den heissen Gemütern abgerechnet.
#7298
genau diese lachhafte postings werden wir ab morgen nicht mehr haben.
Userinfo
Username: xxTrader
Registriert seit: 28.09.2003
User ist momentan: Online seit 29.09.2003 09:57:08
Threads: 0
Postings: 10 [ Durchschnittlich 15,0586 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben
genau diese lachhafte postings werden wir ab morgen nicht mehr haben.
Userinfo
Username: xxTrader
Registriert seit: 28.09.2003
User ist momentan: Online seit 29.09.2003 09:57:08
Threads: 0
Postings: 10 [ Durchschnittlich 15,0586 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben
Kauf IVU 744850
Reversal auch hier sogut wie sicher
Reversal auch hier sogut wie sicher
@zocky:
Warum sollte bei IVU ein reversal sicher sein?
Warum sollte bei IVU ein reversal sicher sein?
@senior
hältst du PGN noch?
sehr merkwürdiges taxen...
hältst du PGN noch?
sehr merkwürdiges taxen...
Escada???
@hurry
ja halte PGN noch, hab aber noch nicht nachgekauft!
Hier wird evtl. ziemlich manipuliert, bin deshalb vorsichtig!
ja halte PGN noch, hab aber noch nicht nachgekauft!
Hier wird evtl. ziemlich manipuliert, bin deshalb vorsichtig!
Die Masterflex AG präsentiert vom 9. bis 11. Oktober 2003 ihren ersten seriennahen Prototypen einer wasserstoffbasierten Brennstoffzelle auf dem Stand der Landesinitiative Zukunftsenergien NRW. Der im Frühjahr auf der CEBIT und der Hannover-Messe gezeigte Prototyp wurde mittlerweile erheblich verbessert. So wurde die Größe des Brennstoffzellen-Stacks um 50% reduziert. Die jetzt gezeigte Brennstoffzelle mit externem Speicher ist universell einsetzbar. Sie hat eine Dauerleistung von 50 Watt und erreicht in der Spitze 90 Watt. Das Gewicht wurde deutlich reduziert und liegt jetzt bei 3,4 kg. Die Einsatzdauer ist lediglich abhängig vom Speicher. Die Masterflex AG setzt auf eine bedarfsgerechte und kundenindividuelle Entwicklung von PEM-Brennstoffzellen unterschiedlicher Leistungsstufen, innovative Steuerungselektronik und modernste Metallhydrid-Wasserstoffspeicherung. Das Unternehmen ist sehr zuversichtlich, bereits im Jahr 2004 mit der Vermarktung umweltfreundlicher Brennstoffzellen beginnen zu können.
quelle: masterflex
quelle: masterflex
@senior
so kommt mir das auch vor...
werd ich heute sehr genau beobachten.
so kommt mir das auch vor...
werd ich heute sehr genau beobachten.
5.er nachkauf Net
Mk jetzt bei 1,65
Mk jetzt bei 1,65
so langsam deutet sich ein schöner rebound an bei Net...
Viel Net nix gut
Flüssigkristall-Tropfen steuern Licht
Forscher um David Weitz von der "Harvard University" gehen neue Wege in der Manipulation von Lichtstrahlen. Sie nutzen Tropfen flüssiger Kristalle um Glasscheiben durchlässig bzw. undurchlässig zu machen. Wenn die Scheibe transparent ist, strahlt ein darauf gerichteter Laserstrahl ohne Probleme durch das Glas hindurch; ist die Scheibe aber auf Beugung "geschalten", wird der Strahl in verschiedene Richtungen aufgespalten. Die Forscher nutzen zum Schalten ein elektrisches Feld.
Die von Weitz und seinen Kollegen entwickelte Herstellungstechnik ermöglicht gleichgroße Tropfen von Flüssigkristallen herzustellen. Gibt man diese auf eine Glasscheibe, organisieren sich die Tropfen als Wabenmuster. Genau dieses regelmäßige Muster verleiht den Flüssigkristall-Tropfen die Fähigkeit zur Lichtsteuerung.
Nun ist der Ansatz der Forscher nicht ganz so neu. Flüssigkristalle werden schon sehr lange eingesetzt, auch in Glas. Während bisher aber die Tropfen eher zufällig verteilt wurden, mal groß und mal klein waren, hat das Harvard-Team exakt gleichgroße und geordnete Tropfen eingesetzt.
Quellen: NASA; Prof. D. A. Weitz, "Experimental Soft Condensed Matter Group, Harvard University".
www.deas.harvard.edu/projects/weitzlab
Forscher um David Weitz von der "Harvard University" gehen neue Wege in der Manipulation von Lichtstrahlen. Sie nutzen Tropfen flüssiger Kristalle um Glasscheiben durchlässig bzw. undurchlässig zu machen. Wenn die Scheibe transparent ist, strahlt ein darauf gerichteter Laserstrahl ohne Probleme durch das Glas hindurch; ist die Scheibe aber auf Beugung "geschalten", wird der Strahl in verschiedene Richtungen aufgespalten. Die Forscher nutzen zum Schalten ein elektrisches Feld.
Die von Weitz und seinen Kollegen entwickelte Herstellungstechnik ermöglicht gleichgroße Tropfen von Flüssigkristallen herzustellen. Gibt man diese auf eine Glasscheibe, organisieren sich die Tropfen als Wabenmuster. Genau dieses regelmäßige Muster verleiht den Flüssigkristall-Tropfen die Fähigkeit zur Lichtsteuerung.
Nun ist der Ansatz der Forscher nicht ganz so neu. Flüssigkristalle werden schon sehr lange eingesetzt, auch in Glas. Während bisher aber die Tropfen eher zufällig verteilt wurden, mal groß und mal klein waren, hat das Harvard-Team exakt gleichgroße und geordnete Tropfen eingesetzt.
Quellen: NASA; Prof. D. A. Weitz, "Experimental Soft Condensed Matter Group, Harvard University".
www.deas.harvard.edu/projects/weitzlab
@zicke
ich würd eher sagen, viel Plami nix gut...
ich würd eher sagen, viel Plami nix gut...
Hallo u. Guten Tag zusammen!
Mal ne Frage: Kommt ihr auf www.technical-investor.de?
Ich nicht-wollte nur wissen,ob es bei anderen auch ist-hatten ja heute n8 schon tech. Probleme!
Gruss Money
Mal ne Frage: Kommt ihr auf www.technical-investor.de?
Ich nicht-wollte nur wissen,ob es bei anderen auch ist-hatten ja heute n8 schon tech. Probleme!
Gruss Money
nein, moneywolf, komme auch nicht rein
moin moneywolf
wir kommen auch nicht drauf.
wir kommen auch nicht drauf.
Dax weiter auf Konsolidierungskurs!
Die akt. Erholung dürfte,wie bereits Do u. Fr. bei Ti geschrieben nochmal bis 3366 laufen können.
Zuviel sollte man sich nicht erwarten....doch,die US-Indizes stehen v. einer gegenbewegung,die heute starten dürfte und da kann es gar bis 3410 gehen,aber ob der Dax es schafft muss man zumind. bezweifeln....doch möglich ist es-wird wie gesagt v. den Amis abhängen und dem Ausmass deren Erholung!
Gr. Ziele unverändert.....
Die akt. Erholung dürfte,wie bereits Do u. Fr. bei Ti geschrieben nochmal bis 3366 laufen können.
Zuviel sollte man sich nicht erwarten....doch,die US-Indizes stehen v. einer gegenbewegung,die heute starten dürfte und da kann es gar bis 3410 gehen,aber ob der Dax es schafft muss man zumind. bezweifeln....doch möglich ist es-wird wie gesagt v. den Amis abhängen und dem Ausmass deren Erholung!
Gr. Ziele unverändert.....
4 MBO 4,95+ 5,32 bei 33 k
fallen die 5 nun?
fallen die 5 nun?
@hurri & apis
Danke euch!
Ein Drecksladen ist das-unglaublich....Die Site ist schon wieder einen halben Tag nicht nutzbar....möchte mal wissen,was die da jedesmal schaffen...?!
Gruss
Danke euch!
Ein Drecksladen ist das-unglaublich....Die Site ist schon wieder einen halben Tag nicht nutzbar....möchte mal wissen,was die da jedesmal schaffen...?!
Gruss
4 MBO 5,05 + 7,45 bei 56k
und wieder zurück auf 4,93
@seniorzocker
Abwarten
IVU Reversal totsicher
Abwarten
IVU Reversal totsicher
Net startet durch...
NET AG 786740
1,53 Euro TH
TECDAX im Plus
NET AG im Minus
Aber nicht mehr lamge
1,53 Euro TH
TECDAX im Plus
NET AG im Minus
Aber nicht mehr lamge
bei repower liegt nun endlich was im bid...
dachte schon da will heut keiner mehr rein...
dachte schon da will heut keiner mehr rein...
PRO DV war 3,80 Euro
Aber nur kleine Stückzahl
Aber nur kleine Stückzahl
NET AG
Komisch,warum will jetzt jeder rein
Komisch,warum will jetzt jeder rein
@butthead
trotzdem wird Repower unten gehalten, sollte es heute abend ein sk unter 18 geben, verkauf ich wieder.
trotzdem wird Repower unten gehalten, sollte es heute abend ein sk unter 18 geben, verkauf ich wieder.
NET AG
Hätte das Depot voll machen sollen mit NET AG
Eine sichere Bank gewesen nach der Verkaufsempfehlung Eurams
TH 1,59 Euro!!!!
Hätte das Depot voll machen sollen mit NET AG
Eine sichere Bank gewesen nach der Verkaufsempfehlung Eurams
TH 1,59 Euro!!!!
immer noch ein schnäppchen...
aktuell 6,22
aktuell 6,22
7328 von MR.ZOCKY 29.09.03 11:18:55 Beitrag Nr.: 10.874.708 10874708
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NET AG
Hätte das Depot voll machen sollen mit NET AG
Eine sichere Bank gewesen nach der Verkaufsempfehlung Eurams
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NET AG
Hätte das Depot voll machen sollen mit NET AG
Eine sichere Bank gewesen nach der Verkaufsempfehlung Eurams
Medianetcom 542380
Landesmedianeanstalten treffen sich am 21.10 wieder zusammen
MNP könnte wieder vorher davon profitieren
Bei positiver Entscheidung 2 Euro drin
Landesmedianeanstalten treffen sich am 21.10 wieder zusammen
MNP könnte wieder vorher davon profitieren
Bei positiver Entscheidung 2 Euro drin
Paragon nun schon 6,38
Net
12000 stk. im bid zu 1,54
12000 stk. im bid zu 1,54
und wieder wech...
Watchlist WCM / IVG wegen anstehender Sirius-Entscheidung!
Ciao,
aszweidrei
Ciao,
aszweidrei
Neu im Depot
STRATEC zu 4,95 Euro
STRATEC zu 4,95 Euro
servus younga
Hallo Hurri!
Grad Mittagspause.Musste ich doch vorbeischauen.NDX mit Shorteindeckungen.Könnte bis 1 E. laufen (leider fundamental Schrott)
Gruß Y.
Grad Mittagspause.Musste ich doch vorbeischauen.NDX mit Shorteindeckungen.Könnte bis 1 E. laufen (leider fundamental Schrott)
Gruß Y.
DYK3
aktuell 11,15
-8,6%
aktuell 11,15
-8,6%
könnte es sein, das einige leute schon eine meldung bezüglich des übernahmepreises bei DYK3 kennen...?
eure meinung zu mg technologies?
aktuell 10,42 + 7,32%
aktuell 10,42 + 7,32%
@butthead
wieder mal die gleiche geschichte bei MGT.
sollte natürlich diesesmal was dran sein, ist noch einige luft nach oben, aber wenn es wieder nur heiße luft ist, wird diese wieder abgelassen...
Die Chemiesparte von MG Technologies ist bedeutend mehr Wert, als die 2 Mrd. € Marktkapitalisierung wiederspiegeln.
Der ehemalige Vorstandvorsitzende Kajo Neukirchen soll wohl
auch schon mal den Vorschlag gemacht haben, die MG zu
zerschlagen. Damit ist er letztendlich gescheitert.
Sollten diese Pläne jetzt wieder " auf den Tisch sein" , sind deutlich höhere Kurse bei der MG möglich.
Die Spekulationen gehen in den Bereich 15 - 20 €, wie gesagt,
spekulationen...
wieder mal die gleiche geschichte bei MGT.
sollte natürlich diesesmal was dran sein, ist noch einige luft nach oben, aber wenn es wieder nur heiße luft ist, wird diese wieder abgelassen...
Die Chemiesparte von MG Technologies ist bedeutend mehr Wert, als die 2 Mrd. € Marktkapitalisierung wiederspiegeln.
Der ehemalige Vorstandvorsitzende Kajo Neukirchen soll wohl
auch schon mal den Vorschlag gemacht haben, die MG zu
zerschlagen. Damit ist er letztendlich gescheitert.
Sollten diese Pläne jetzt wieder " auf den Tisch sein" , sind deutlich höhere Kurse bei der MG möglich.
Die Spekulationen gehen in den Bereich 15 - 20 €, wie gesagt,
spekulationen...
0,82 TH +10%
ja..ich beobachte das schon 15min..was da aus dem ask gekauft wird...da wird mir schwindelig...
aber wenn ein dementi kommt, dann rutschts auch gewaltig...
kann mich nicht entscheiden...
aber wenn ein dementi kommt, dann rutschts auch gewaltig...
kann mich nicht entscheiden...
NET AG erstes Kaufsignal 1,60 Euro
Jack White
Orderbuch Ask Net AG 786740 und Medianetcom 542380 sehr dünn
Sind bei Haitec die Haie wieder los
Net nun im plus.
Mann, müssen euch bei NET die Muffen sausen
man hört ja fast nichts anderes mehr hier
man hört ja fast nichts anderes mehr hier
mahlzeit amigos
PERLENSCHNAGGER
PERLENSCHNAGGER
Jack White wird immer mal wieder gepusht. Aber Bilanz und Aussichten scheinen tatsächlich O.K. zu sein.
mahlzeit bd
explizit - kuemmere Dich man lieber um
arschstrom
arschstrom
Singulus
aktuell 17,90
+4,1%
aktuell 17,90
+4,1%
Nemetschek könnte auch wieder interessant sein:
#7361
ist doch lustig anzusehen, wie der Frick-Push NET vorn Arsch geht.
Alstom wird sich vervielfachen
ist doch lustig anzusehen, wie der Frick-Push NET vorn Arsch geht.
Alstom wird sich vervielfachen
wo hat Frick die noch gekauft ??
unter 1 Euro
unter 1 Euro
Diese Frick Puschereien haben einen Vorteil: Sie stürzen meist wieder gnadenlos ab..
Alstom wird sich vervielfachen ...warum ¿?¿
ist doch lustig anzusehen, wie der Frick-Push NET vorn Arsch geht...warum ¿?¿
explizit beeile Dich mit der antwort...
Deine stunden sind zaehlbar
ist doch lustig anzusehen, wie der Frick-Push NET vorn Arsch geht...warum ¿?¿
explizit beeile Dich mit der antwort...
Deine stunden sind zaehlbar
#7364+7365
bist du wirklich so dämlich, wie man es hier lesen kann...?
hat dich dein papi vielleicht doch ein wenig zu sehr verdroschen...?
bist du wirklich so dämlich, wie man es hier lesen kann...?
hat dich dein papi vielleicht doch ein wenig zu sehr verdroschen...?
wo hat Frick die noch gekauft
unter 1 €
gaaaaaanz sicher nicht
die tage wo net unter 1€ war habe ich gekauft
und ich heisse nicht frick
Du klugschiedder
unter 1 €
gaaaaaanz sicher nicht
die tage wo net unter 1€ war habe ich gekauft
und ich heisse nicht frick
Du klugschiedder
#7368
du hast uns doch hier vollgejammert wg. der NET im EamS-Artikel mit Ziel 1 €
du hast uns doch hier vollgejammert wg. der NET im EamS-Artikel mit Ziel 1 €
@explizit
Ich hab NET AG zu 50 cents gekauft
Ich hab NET AG zu 50 cents gekauft
cool zocky
Hurri hat aber viel teurer gekauft und immer wieder "verbilligt"
Hurri hat aber viel teurer gekauft und immer wieder "verbilligt"
#7370
ich sehe hier nur ein jammerlappen, und das bist du...
muß weh getan haben...
ich sehe hier nur ein jammerlappen, und das bist du...
muß weh getan haben...
guuuuut zocky
¡ weil Du schlau bist !
explizit beantworte mal die fragen
oder kannst das auch nich
¡ weil Du schlau bist !
explizit beantworte mal die fragen
oder kannst das auch nich
Vorhin zu 1,50 Euro aufgefallen und den Chart reingestellt
ich glaub der jammerlappen kann nicht mal allein auf klo gehen...
Zu 2,60 Euro gingen 15000 Stück um
Hab aber die Position zu 50 cents über 1 Euro geschmissen
Trade schon vor Monaten abgeschlossen
Jetzt neue Chance mit NET AG
Mein Gefühl täuscht mich nie
Schnitt 1,68 Euro
Kursziel 2,50 Euro minimum
NET AG STRONG BUY!!!!!!
Trade schon vor Monaten abgeschlossen
Jetzt neue Chance mit NET AG
Mein Gefühl täuscht mich nie
Schnitt 1,68 Euro
Kursziel 2,50 Euro minimum
NET AG STRONG BUY!!!!!!
@zocky
das glaub ich auch, doch ich denke der kurs wird nochmals unter 1,50 gehen.
das glaub ich auch, doch ich denke der kurs wird nochmals unter 1,50 gehen.
#7266 von bonDiacomova 29.09.03 08:57:59 Beitrag Nr.: 10.873.250
Softline AG: operatives Ergebnis deutlich verbessert
Offenburg, 29. September 2003. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005) legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002/03 vor. Bei einem Umsatz von 56,1 Mio. Euro (Vorjahr: 64,4 Mio. Euro) konnte das operative Ergebnis im Kerngeschäft des Unternehmens deutlich verbessert werden und lag mit einem Fehlbetrag von 1,6 Mio. Euro nur noch knapp im Minus. Berücksichtigt man die einmaligen Restrukturierungsaufwendungen für das Kerngeschäft in Höhe von 1,9 Mio. Euro sowie das Ergebnis der Tochtergesellschaften, von denen sich Softline im abgelaufenen Geschäftsjahr getrennt hat (minus 4,0 Mio. Euro), so ergibt sich für 2002/03 ein Fehlbetrag nach US-GAAP in Höhe von 7,5 Mio. Euro (Fehlbetrag im Vorjahr: 11,0 Mio. Euro). Mit einer Eigenkapitalquote von 71 Prozent und einer Nettoliquidität von 10,7 Mio. Euro weist das Unternehmen zum Geschäftsjahresende 2002/03 eine sehr gute Kapitalausstattung auf. Der Hauptversammlung wird eine Ausschüttung an die Aktionäre in Höhe von 0,40 Euro pro Aktie aus den Kapitalrücklagen vorgeschlagen. Hierfür soll zunächst eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Verhältnis Eins zu Eins durchgeführt werden. Im Anschluss wird das Kapital so herabgesetzt, dass jedem Aktionär ein Betrag von 0,40 Euro pro Aktie zufließt. Aufgrund der Erfolge des eingeschlagenen Kurses rechnet der Vorstand der Softline AG für das laufende Geschäftsjahr mit einer weiteren Verbesserung der Ertragssituation und einem ausgeglichenen Ergebnis.
Softline AG: operatives Ergebnis deutlich verbessert
Offenburg, 29. September 2003. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005) legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2002/03 vor. Bei einem Umsatz von 56,1 Mio. Euro (Vorjahr: 64,4 Mio. Euro) konnte das operative Ergebnis im Kerngeschäft des Unternehmens deutlich verbessert werden und lag mit einem Fehlbetrag von 1,6 Mio. Euro nur noch knapp im Minus. Berücksichtigt man die einmaligen Restrukturierungsaufwendungen für das Kerngeschäft in Höhe von 1,9 Mio. Euro sowie das Ergebnis der Tochtergesellschaften, von denen sich Softline im abgelaufenen Geschäftsjahr getrennt hat (minus 4,0 Mio. Euro), so ergibt sich für 2002/03 ein Fehlbetrag nach US-GAAP in Höhe von 7,5 Mio. Euro (Fehlbetrag im Vorjahr: 11,0 Mio. Euro). Mit einer Eigenkapitalquote von 71 Prozent und einer Nettoliquidität von 10,7 Mio. Euro weist das Unternehmen zum Geschäftsjahresende 2002/03 eine sehr gute Kapitalausstattung auf. Der Hauptversammlung wird eine Ausschüttung an die Aktionäre in Höhe von 0,40 Euro pro Aktie aus den Kapitalrücklagen vorgeschlagen. Hierfür soll zunächst eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln im Verhältnis Eins zu Eins durchgeführt werden. Im Anschluss wird das Kapital so herabgesetzt, dass jedem Aktionär ein Betrag von 0,40 Euro pro Aktie zufließt. Aufgrund der Erfolge des eingeschlagenen Kurses rechnet der Vorstand der Softline AG für das laufende Geschäftsjahr mit einer weiteren Verbesserung der Ertragssituation und einem ausgeglichenen Ergebnis.
@Hurri
Da wäre ich mir nicht so sicher
Da wäre ich mir nicht so sicher
Noch habt ihr 3-4 Wochen Zeit hier einzusteigen
NET AG Fra 1,60 zu 1,70
War das eben ein Stopbuy in Frankfurt
#7378 Mr. Zocky
Dein Gefühl täuscht dich nie ????
Wie war das denn mit der anderen Media, und zwar die, die
Insolvenz beantragt hat.
Wenn ich mich nicht täusche, dann warst du da auch dick
drin.
Also mach mal halblang mit deinen Sprüchen und deinen
Postings.
Weniger ist oft mehr.
Dein Gefühl täuscht dich nie ????
Wie war das denn mit der anderen Media, und zwar die, die
Insolvenz beantragt hat.
Wenn ich mich nicht täusche, dann warst du da auch dick
drin.
Also mach mal halblang mit deinen Sprüchen und deinen
Postings.
Weniger ist oft mehr.
@Timo
Dann stell es mal rein damit es jeder lesen kann
Ich stehe immer zudem was ich poste
Alles klar!!!!
Dann stell es mal rein damit es jeder lesen kann
Ich stehe immer zudem was ich poste
Alles klar!!!!
Auf Plenum achten 690100
Die werden mit 99,999999%iger Sicherheit weiter steigen
Die werden mit 99,999999%iger Sicherheit weiter steigen
zocky
Du koenntest 99 gewinntrades machen
den einen verlusttrade wuerden Dir einige
bis ans .... nachtragen
so sind`se
saludos bd
Du koenntest 99 gewinntrades machen
den einen verlusttrade wuerden Dir einige
bis ans .... nachtragen
so sind`se
saludos bd
UMWELTKONTOR
Hab noch welche von letzter Woche im Depot zu 1,42
Hab noch welche von letzter Woche im Depot zu 1,42
@BonDia
Wenn jemand hier was behauptet,dann bitte auch die Quelle angeben
Media AG hab ich schon 4-5 mal im Depot gehabt
War noch nie "dick" drin in dem Wert
Und soweit ich mich erinnern kann,bin ich da mit Gewinn raus
Aber wenn Timo anderer Meinung ist auch gut
Wenn jemand hier was behauptet,dann bitte auch die Quelle angeben
Media AG hab ich schon 4-5 mal im Depot gehabt
War noch nie "dick" drin in dem Wert
Und soweit ich mich erinnern kann,bin ich da mit Gewinn raus
Aber wenn Timo anderer Meinung ist auch gut
PUH !!!! War mit dem 560399 mit 1500 St. long - entspricht 1500 Allianz!!!
Knockout bei 73,50
Was meint ihr, wie weit die am 24.9. selloff-mäßig runter gingen?
Bis 73,51 !!!!
Es ging um einen einzigen Cent, sonst wäre die Kohle futsch gewesen!!!
Danach ging die Allianz wieder hoch !!!
Danach jeden Tag im Plus!!!
Puuuuuhhhhhhhhh!!!! War noch jemand dabei?
Sowas hab ich noch nicht erlebt.
Und mein Schein lebt und ich bin gleich wieder im Plus
Jetzt überlege ich die ganze Zeit, wie weit die Allianz nach den Hochstufungen noch laufen kann?
Allianz aktuell bei 77,75
Knockout bei 73,50
Was meint ihr, wie weit die am 24.9. selloff-mäßig runter gingen?
Bis 73,51 !!!!
Es ging um einen einzigen Cent, sonst wäre die Kohle futsch gewesen!!!
Danach ging die Allianz wieder hoch !!!
Danach jeden Tag im Plus!!!
Puuuuuhhhhhhhhh!!!! War noch jemand dabei?
Sowas hab ich noch nicht erlebt.
Und mein Schein lebt und ich bin gleich wieder im Plus
Jetzt überlege ich die ganze Zeit, wie weit die Allianz nach den Hochstufungen noch laufen kann?
Allianz aktuell bei 77,75
@ zocky
@ bd
Ich gönne jedem seine Gewinntrades, darum geht es nicht.
Nur der reißerische Pushton gefällt mir nicht.
Der Ton macht eben die Musik.
PS
Wenn mir jemand sagt, welcher User den Sammeltread 06/03
eröffnet hat, suche ich auch Zocky´s Posting dazu raus.
@ bd
Ich gönne jedem seine Gewinntrades, darum geht es nicht.
Nur der reißerische Pushton gefällt mir nicht.
Der Ton macht eben die Musik.
PS
Wenn mir jemand sagt, welcher User den Sammeltread 06/03
eröffnet hat, suche ich auch Zocky´s Posting dazu raus.
kauf CE CONSUMER ELECTR.
kk 3,15
kk 3,15
Im Juni soll ich Media AG gehabt haben
Da muss ich mal nachschauen
Da muss ich mal nachschauen
Plenum TH 1,99 Euro
Achtung jetzt wird Kontron angeschoben 29.402 im Bid zu 5,25 EUR gegenüberstehn 421 im Ask bei 5,30 EUR
Allerdings sieht es eher so aus, als ob die 29k bei Kontron demnächst bedient werden
Hier ein Verlusttrade von mir
Auch ich mache mal Verlust letztens mit Inmotion
Aber Media AG kann mich wirklich nicht erinnern
Auch ich mache mal Verlust letztens mit Inmotion
Aber Media AG kann mich wirklich nicht erinnern
Zoxky
Dein Posting war vom 12.06.2003.
An dem Tag der Insolvenz AdHoc.
Dein Posting war vom 12.06.2003.
An dem Tag der Insolvenz AdHoc.
Medianetcom 542380 10000 zu 1,01 Euro
Before the Bell: US-Futures weisen auf freundliche Eröffnung hin
Die US-Futures präsentieren sich am heutigen Montag gut eine Stunde vor Börsenbeginn an der Wall Street sehr freundlich und mit deutlichen Aufschlägen.
Der NASDAQ-Future gewinnt 0,9 Prozent auf 1.322 Zähler hinzu, während der S&P Future ein Plus von 0,5 Prozent auf 999 Punkte verbucht.
Nach den herben Abschlägen der letzten Woche, herrscht zum Wochenbeginn bisher eine gute Stimmung. Unsicherheit hatte sich noch am Freitag an den amerikanischen Börsen breitgemacht. Wieder einmal gab es widersprüchliche Konjunkturindikatoren. Der Ölpreis, Motor der Kursrallye der vergangenen Woche, entpuppte sich als Spielverderber in der am Freitag endenden Handelswoche. Sein rasanter Kursanstieg nach der Ankündigung der Senkung des Fördervolumens durch die OPEC lastete auf den Gemütern. Nach einem verhaltenen Handelsbeginn fielen die Leitindizes S&P 500 und NASDAQ weit unter ihre Vortagesstände. Der S&P 500 gab um 0,64 % auf 996 Punkte nach. Der NASDAQ verlor sogar 1,38 Prozent auf 1792 Punkte.
Die US-Futures präsentieren sich am heutigen Montag gut eine Stunde vor Börsenbeginn an der Wall Street sehr freundlich und mit deutlichen Aufschlägen.
Der NASDAQ-Future gewinnt 0,9 Prozent auf 1.322 Zähler hinzu, während der S&P Future ein Plus von 0,5 Prozent auf 999 Punkte verbucht.
Nach den herben Abschlägen der letzten Woche, herrscht zum Wochenbeginn bisher eine gute Stimmung. Unsicherheit hatte sich noch am Freitag an den amerikanischen Börsen breitgemacht. Wieder einmal gab es widersprüchliche Konjunkturindikatoren. Der Ölpreis, Motor der Kursrallye der vergangenen Woche, entpuppte sich als Spielverderber in der am Freitag endenden Handelswoche. Sein rasanter Kursanstieg nach der Ankündigung der Senkung des Fördervolumens durch die OPEC lastete auf den Gemütern. Nach einem verhaltenen Handelsbeginn fielen die Leitindizes S&P 500 und NASDAQ weit unter ihre Vortagesstände. Der S&P 500 gab um 0,64 % auf 996 Punkte nach. Der NASDAQ verlor sogar 1,38 Prozent auf 1792 Punkte.
Timo,bitte reinstellen!
GPC Biotech startet klinische Tests III für Antikrebsmedikament Satraplatin
MARTISNRIED (dpa-AFX) - Das Biotechunternehmen GPC Biotechhat die dritte Phase der klinischen Tests für Satraplatin, ein Mittel gegen Prostatakrebs, mit der Behandlung des ersten Patienten eingeleitet. Untersucht werde die Auswirkung des Medikaments auf die Zeitspanne bis zum erneuten Fortschreiten der Krankheit, teilte GPC Biotech am Montag in Martinsried mit.
Weitere Fragestellung der Studie seien die Bewertung der Auswirkung auf die Schmerzen der Patienten, dieÜberlebenszeit sowie die Beurteilung der Sicherheit des Medikaments. Die Behandlung des ersten Patienten löst eine Meilensteinzahlung an Spectrum Pharmaceuticals, von der Satraplatin lizenziert wurde, aus. Spectrum Pharmaceuticals erhalte eine Meilensteinzahlung in Höhe von einer Million Dollar sowie ein Eigenkapitalinvestment von GPC Biotech in Spectrum Pharmaceuticals von ebenfalls einer Million Dollar, hießes./
MARTISNRIED (dpa-AFX) - Das Biotechunternehmen GPC Biotechhat die dritte Phase der klinischen Tests für Satraplatin, ein Mittel gegen Prostatakrebs, mit der Behandlung des ersten Patienten eingeleitet. Untersucht werde die Auswirkung des Medikaments auf die Zeitspanne bis zum erneuten Fortschreiten der Krankheit, teilte GPC Biotech am Montag in Martinsried mit.
Weitere Fragestellung der Studie seien die Bewertung der Auswirkung auf die Schmerzen der Patienten, dieÜberlebenszeit sowie die Beurteilung der Sicherheit des Medikaments. Die Behandlung des ersten Patienten löst eine Meilensteinzahlung an Spectrum Pharmaceuticals, von der Satraplatin lizenziert wurde, aus. Spectrum Pharmaceuticals erhalte eine Meilensteinzahlung in Höhe von einer Million Dollar sowie ein Eigenkapitalinvestment von GPC Biotech in Spectrum Pharmaceuticals von ebenfalls einer Million Dollar, hießes./
@zocky
Dazu brauche ich den Sammelthread aus dem Juni.
Wenn du weißt, wer es war, schaue ich nach und stelle dein
Posting hier rein.
Es ging darum, dass du einiges von Madia im Depot
hattest
und von der Insolvenz - AdHoc überrascht wurdest.
Es geht mir jetzt aber nicht darum Recht zu behalten,
sondern um maßvollere Postings.
Dazu brauche ich den Sammelthread aus dem Juni.
Wenn du weißt, wer es war, schaue ich nach und stelle dein
Posting hier rein.
Es ging darum, dass du einiges von Madia im Depot
hattest
und von der Insolvenz - AdHoc überrascht wurdest.
Es geht mir jetzt aber nicht darum Recht zu behalten,
sondern um maßvollere Postings.
Endlich findet Gehör, was die Analysten der Deutsche Bank vor einer Woche schon gegenüber dem DVD- und CD-Anlagenbauer Singulus Technologies (723890) geäußert haben. Sie sehen das Kursziel bei ambitionierten 23 Euro und damit ein Aufwärtspotenzial von zwanzig Prozent. Der Markt sei zu vorsichtig bei den Wachstumsaussichten des Unternehmens. Nach langem Schattendasein setzt die Aktie heute mit 4,54 % zum Sprung auf 17,98 Euro an. Am Freitag verlor der Wert noch 2,11
Branchenkollege Aixtron (506620) muss mit einem Plus von 1,31 % auf 4,63 Euro zufrieden sein.
Pfeiffer Vacuum (691660) verteuert sich um 2,25 % auf 26,39 Euro.
Der TecDAX-Aufsteiger Süss MicroTec (722670) kann wie freenet die erste harte Woche im TecDAX abstreifen und wagt mit einem Plus von 3,20 % einen Neuanfang.
Nur Teles (745490) schafft es nicht, sich aus dem roten Sumpf zu ziehen und verliert 1,22 % auf 11,45 Euro.
Die Staatsanwaltschaft Kiel hat weitere Ermittlungen gegen den Gründer der mobilcom (662240) AG, Gerhard Schmid, bestätigt. Es liefen Ermittlungen wegen des Verdachtes der Zwangsvollstreckungsvereitelung, sagte Oberstaatsanwalt Uwe Wick am Montag. Details nannte er nicht. Das Magazin «Der Spiegel» berichtet in seiner neuen Ausgabe, im Mittelpunkt der Ermittlungen stehe ein Kredit über 200 Millionen DM, den Schmid im September 2000 mit der Landesbank Sachsen Girozentrale , Leipzig, vereinbart habe. Das Geld sei für die Finanzierung eines großen Immobilienprojektes an der Kieler Förde gewesen. Nach zögerlichem Start notiert die Aktie heute mit 2,57 % im Plus bei 11,96 Euro. Internettochter freenet.de (579200) kann endlich die Talfahrt der letzten Woche beenden und gewinnt 3,23 % auf 49,50 Euro.
Die zahlreichen Kooperationsverträge, die Web.de (529650) im Laufe der letzten Woche geben konnte, reichten nur für eine erfolgreiche Woche. Nach der vorangegangenen Rallye geht es ebenso rasant wieder bergab. Heute büßt die Aktie 2,12 % auf 10,15 Euro ein.
GPC Biotech (585150) AG startete eine Zulassungsstudie der Phase III zur Untersuchung einer Behandlung mit seinem Anti-Krebsmedikament Satraplatin in Kombination mit Prednisone gegenüber der alleinigen Behandlung mit Prednisone. Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse der Platinum-Derivate und kann oral verabreicht werden. Andere Vertreter dieser Wirkstoffklasse müssen intravenös gespritzt werden. Anleger zeigen sich optimistisch und sind bereit mit 7,76 Euro um 3,05 % mehr zu zahlen als am Freitag.
Von den Biotechwerten läuft heute nur Qiagen mit einem Plus von 3,45 % auf 9,90 Euro besser.
LION Bioscience (504350) verteuert sich um 2,16 %, BB Biotech (910468) um 0,21 % und Evotec (566480) um 0,18 %.
Die neuesten Meldungen aus Asien bringen für den österreichischen Leiterplattenhersteller Kursphantasie. Das in China von AT&S Technologie (922230) gebaute Werk sei schneller fertig geworden als angenommen. Zwei von drei Produktionslinien seien schon in Betrieb. Damit könne die Gewinnschwelle schon im Oktober erzielt werden. Ein Plus von 1,91 % für die Wahl des Billiglohnlandes China - nach der Schließung des Werks in Augsburg - verteuert die Aktie auf 9,07 Euro.
REpower Systems (617703) plant zusammen mit dem Mannheimer Energiedienstleister MVV Energie (725590) in Spanien den Bau von Windanlagen. Insgesamt wollen die beiden Firmen 230 Windenergieanlagen in der Region Castilla y Leon errichten mit einer Gesamtleistung von 350 Megawatt. Repower wird dazu eigens eine Produktionsstätte in der Stadt Ampudia errichten.
Mit dem Windparkbauer Ostwind hatte REpower erst am Donnerstag einen Rahmenvertrag über 200 Megawatt für ein Projekt in Frankreich abgeschlossen.
Der einzige Windwert, der nach em Weggang von Nordex (587357) und Plambeck Neue Energien (691032) im TecDAX verblieben ist, kann immerhin 0,62 % auf 17,91 Euro zulegen.
Nach wie vor verstimmt das Ansinnen von Jenoptik (622910), sein Kapital durch die Ausgabe von 8,14 Millionen neuer Aktien zu erhöhen und gleichzeitig eine Anleihe im Volumen von mehr als 100 Millionen Euro zu emittierten. Aktionäre sehen darin eine Verwässerung des Gewinns und befördern die Aktie mit einem Minus von 4,03 % auf 8,82 Euro ans Ende der TecDAX-Liste.
Habe mir mal VMR 760555 und Drooy 865260
ins Depot gelegt
DER KING
ins Depot gelegt
DER KING
Aktien NASDAQ Ausblick: Fester erwartet - Konjunkturdaten, SIA-Kommentare
NEW YORK (dpa-AFX) - Erfreuliche Konjunkturdaten und eine technische Erholung nach den Verlusten vom vergangenen Freitag sollten am Montag für einen freundlichen Handelsauftakt an der NASDAQ sorgen. Die Futures deuten knapp eine Stunde vor Marktöffnung auf deutlich anziehende Kurse hin. Am Freitag war der NASDAQ-Composite-Indexmit minus 1,39 Prozent auf 1.792,07 Punkte aus dem Handel gegangen. Der NASDAQ-100-Indexhatte 1,24 Prozent auf 1.309,31 Punkte eingebüßt.
Die Konjunkturdatenübertrafen zum Teil die Erwartungen. So waren die persönlichen Einkommen im August stärker als erwartet gestiegen.
Die Halbleiter-Titel könnten den europäischen Pendants ins Plus folgen, nachdem der Branchenverband SIA mit erfreulichen Nachrichten aufgewartet hatte. Nach Angaben von SIA wird der weltweite Chip-Absatz im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich steigen. Die Experten erwarten eine Erholung, dieüber das saisonalübliche Maßhinausgeht. Bereits vorbörslich gewann Branchenriese Intel1,03 Prozent.
NVIDIA Corp.könnten dennoch nachgeben, da Merrill Lynch den Chiptitel von"Neutral"auf"Sell"abgestuft hatte. Das Unternehmen habe nach wie vor eine schwache Marktposition und könne vor allem im Kerngeschäft Marktanteile verlieren.
Biotech-Werte dürften uneinheitlich notieren. Während UBS MedImmunedie Aktie auf"Buy"herauf stufte, senkte Credit Suisse First Boston die Einstufung für IDEC Pharmaceuticalsvon"Neutral"auf"Underperform"herab.
NEW YORK (dpa-AFX) - Erfreuliche Konjunkturdaten und eine technische Erholung nach den Verlusten vom vergangenen Freitag sollten am Montag für einen freundlichen Handelsauftakt an der NASDAQ sorgen. Die Futures deuten knapp eine Stunde vor Marktöffnung auf deutlich anziehende Kurse hin. Am Freitag war der NASDAQ-Composite-Indexmit minus 1,39 Prozent auf 1.792,07 Punkte aus dem Handel gegangen. Der NASDAQ-100-Indexhatte 1,24 Prozent auf 1.309,31 Punkte eingebüßt.
Die Konjunkturdatenübertrafen zum Teil die Erwartungen. So waren die persönlichen Einkommen im August stärker als erwartet gestiegen.
Die Halbleiter-Titel könnten den europäischen Pendants ins Plus folgen, nachdem der Branchenverband SIA mit erfreulichen Nachrichten aufgewartet hatte. Nach Angaben von SIA wird der weltweite Chip-Absatz im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich steigen. Die Experten erwarten eine Erholung, dieüber das saisonalübliche Maßhinausgeht. Bereits vorbörslich gewann Branchenriese Intel1,03 Prozent.
NVIDIA Corp.könnten dennoch nachgeben, da Merrill Lynch den Chiptitel von"Neutral"auf"Sell"abgestuft hatte. Das Unternehmen habe nach wie vor eine schwache Marktposition und könne vor allem im Kerngeschäft Marktanteile verlieren.
Biotech-Werte dürften uneinheitlich notieren. Während UBS MedImmunedie Aktie auf"Buy"herauf stufte, senkte Credit Suisse First Boston die Einstufung für IDEC Pharmaceuticalsvon"Neutral"auf"Underperform"herab.
Die Halbleiter-Titel könnten den europäischen Pendants ins Plus folgen, nachdem der Branchenverband SIA mit erfreulichen Nachrichten aufgewartet hatte. Nach Angaben von SIA wird der weltweite Chip-Absatz im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich steigen. Die Experten erwarten eine Erholung, dieüber das saisonalübliche Maßhinausgeht. Bereits vorbörslich gewann Branchenriese Intel1,03 Prozent.
CE CONSUMER ELECTR. sollte hiervon ordentlich profitieren,
aktuell 3,18
+0,5%
CE CONSUMER ELECTR. sollte hiervon ordentlich profitieren,
aktuell 3,18
+0,5%
Aktien New York Ausblick: Gewinne erwartet - Konjunkturdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Dank erfreulicher Konjunkturdaten und in Reaktion auf die Verluste des vorangegangenen Handelstages werden die amerikanischen Standardwerte am Montag nach Einschätzung von Börsianernüberwiegend mit Aufschlägen in den Handel starten.
Die Konjunkturdatenübertrafen zum Teil die Erwartungen. So waren die persönlichen Einkommen im August stärker als erwartet gestiegen. Die Ausgaben der Amerikaner lagen im August ebenfalls höher als im Vormonat.
Unter den Einzelwerten könnte Wal-Martin den Fokus der Anleger rücken. Der weltweit größte Einzelhandelskonzern stellte in Aussicht, dass die Umsätze auf vergleichbarer Ladenfläche (same-store) im September am oberen Ende der Wachstumsprognose von drei bis fünf Prozent liegen werde.
Angesichts spärlich gesäter Unternehmensnachrichten dürfte den Analystenkommentaren einige Bedeutung zukommen. So stufte die Deutsche Bank-North America den Flugzeug-Hersteller Boeingvon"Sell"auf"Hold"hoch und hob das Kursziel von 28,00 auf 32,00 Dollar. Nach wie vor gehen die Analysten davon aus, dass die Flugzeug-Auslieferungen bis 2005 nur moderat zurückgehen, ab 2006 sei mit einer Belebung zu rechnen.
CIBC stufte die gesamteÖlbranche von"Market weight"auf"Underweight"ab, nachdem die OPEC eine Drosselung derÖlfördermenge angekündigt hatte. Nach Einschätzung der Analysen sei jedoch eine weitere Drosselung notwendig, um Angebot und Nachfrage in Balance zu halten. Sie befürchten einen Preiskampf der Branchenvertreter.
Goldman Sachs erhöhte indes die Gewinnprognose je Aktie sowie die Umsatzerwartung für Motorolaim vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Auch die Jahresschätzungen wurden angehoben.
Lehman stufte die Bank of Americavon"Overweight"auf"Equal weight"ab und senkte die Gewinnerwartung je Aktie für das Geschäftsjahr 2003 sowie 2004.
NEW YORK (dpa-AFX) - Dank erfreulicher Konjunkturdaten und in Reaktion auf die Verluste des vorangegangenen Handelstages werden die amerikanischen Standardwerte am Montag nach Einschätzung von Börsianernüberwiegend mit Aufschlägen in den Handel starten.
Die Konjunkturdatenübertrafen zum Teil die Erwartungen. So waren die persönlichen Einkommen im August stärker als erwartet gestiegen. Die Ausgaben der Amerikaner lagen im August ebenfalls höher als im Vormonat.
Unter den Einzelwerten könnte Wal-Martin den Fokus der Anleger rücken. Der weltweit größte Einzelhandelskonzern stellte in Aussicht, dass die Umsätze auf vergleichbarer Ladenfläche (same-store) im September am oberen Ende der Wachstumsprognose von drei bis fünf Prozent liegen werde.
Angesichts spärlich gesäter Unternehmensnachrichten dürfte den Analystenkommentaren einige Bedeutung zukommen. So stufte die Deutsche Bank-North America den Flugzeug-Hersteller Boeingvon"Sell"auf"Hold"hoch und hob das Kursziel von 28,00 auf 32,00 Dollar. Nach wie vor gehen die Analysten davon aus, dass die Flugzeug-Auslieferungen bis 2005 nur moderat zurückgehen, ab 2006 sei mit einer Belebung zu rechnen.
CIBC stufte die gesamteÖlbranche von"Market weight"auf"Underweight"ab, nachdem die OPEC eine Drosselung derÖlfördermenge angekündigt hatte. Nach Einschätzung der Analysen sei jedoch eine weitere Drosselung notwendig, um Angebot und Nachfrage in Balance zu halten. Sie befürchten einen Preiskampf der Branchenvertreter.
Goldman Sachs erhöhte indes die Gewinnprognose je Aktie sowie die Umsatzerwartung für Motorolaim vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Auch die Jahresschätzungen wurden angehoben.
Lehman stufte die Bank of Americavon"Overweight"auf"Equal weight"ab und senkte die Gewinnerwartung je Aktie für das Geschäftsjahr 2003 sowie 2004.
@hurri
ACG gefällt mir in den letzten Wochen eigentlich besser als CE. Deshalb zu 3,12 E im Depot.
ACG gefällt mir in den letzten Wochen eigentlich besser als CE. Deshalb zu 3,12 E im Depot.
Hallo zusammen ,
komm ich ents gelangweilt from the school und stelle mich schon bei der NET AG mit Kursen um die 1,40 ein, aber was sehe ich.
WKN
786740
Name
NET
BID
1.56 EUR
ASK
1.59 EUR
Zeit
2003-09-29 15:29:11 Uhr
@Hurri, Zocky, Bon weiter so gut gemacht
ciao alechandro
komm ich ents gelangweilt from the school und stelle mich schon bei der NET AG mit Kursen um die 1,40 ein, aber was sehe ich.
WKN
786740
Name
NET
BID
1.56 EUR
ASK
1.59 EUR
Zeit
2003-09-29 15:29:11 Uhr
@Hurri, Zocky, Bon weiter so gut gemacht
ciao alechandro
PS: Ich halte auf jedenfall, nur noch überleg ob ich mir nicht noch ein paar ins Depot lege??
servus alech,
sieht ganz gut aus für die Net, aber freu dich nicht zu früh. ich rechne nochmals mit einem angriff auf die 1,50.
sieht ganz gut aus für die Net, aber freu dich nicht zu früh. ich rechne nochmals mit einem angriff auf die 1,50.
Bei ACG kommt ordentlich Geld in die Kasse
Und sind von MK her nicht so teuer wie eine CEW2
Und sind von MK her nicht so teuer wie eine CEW2
Macropore
@hurri,
umso besser, dann lege ich aufjedenfall nochmal nach. Dieser Rebound hat mich in meiner Meinung einfach nur bestätigt.
Der Frick push konnte ja nur gelingen unter anderem, dass gute Unternehmensergebnisse vorliegen, dadurch dieser erhöhte push und die Unternehmensergebnisse sind nunmal da!!
Jetzt werden noch die restlichen Lämmer rausgeschwemmt und dann kann es aufgehen. Wobei ich mit meinem TrZiel ein bißchen anders liege als Zocky: 3 Euro würden mir auch schon reichen - ich meinte 1,80 - 2 Euro.
Ich hoffe ich habe alles gesagt, achja nicht EADS vergessen!!! auch schön
ciao alechandro
umso besser, dann lege ich aufjedenfall nochmal nach. Dieser Rebound hat mich in meiner Meinung einfach nur bestätigt.
Der Frick push konnte ja nur gelingen unter anderem, dass gute Unternehmensergebnisse vorliegen, dadurch dieser erhöhte push und die Unternehmensergebnisse sind nunmal da!!
Jetzt werden noch die restlichen Lämmer rausgeschwemmt und dann kann es aufgehen. Wobei ich mit meinem TrZiel ein bißchen anders liege als Zocky: 3 Euro würden mir auch schon reichen - ich meinte 1,80 - 2 Euro.
Ich hoffe ich habe alles gesagt, achja nicht EADS vergessen!!! auch schön
ciao alechandro
PS: @bon, danke für die popup Seite, seitdem hat der Spuck ein Ende
ciao alechandro
ciao alechandro
adios alechandro
gern geschehen
saludos y suerte bd
gern geschehen
saludos y suerte bd
NET AG
Hurri,ich glaube die 1,50 Euro sehen wir nie wieder
zocky
¿ watt is mit xmp und 786740 ?
¿ watt is mit xmp und 786740 ?
Und noch was ab 1,80 Euro wird man keine Stücke mehr bekommen
Dann heisst es "Nichts wie rein in NET AG
Dann heisst es "Nichts wie rein in NET AG
#7426 von MR.ZOCKY 29.09.03 15:53:29 Beitrag Nr.: 10.878.368 10878368
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Hurri,ich glaube die 1,50 Euro sehen wir nie wieder
sag an der Börse nie nie!!!
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Hurri,ich glaube die 1,50 Euro sehen wir nie wieder
sag an der Börse nie nie!!!
Nachkauf BOV
Jetzt auch dick in BOV drin
Aber nicht soviel wie NET AG
Jetzt auch dick in BOV drin
Aber nicht soviel wie NET AG
aufjedenfall schaut es gut aus:
WKN
786740
Name
NET
BID
1.58 EUR
ASK
1.62 EUR
Zeit
2003-09-29 16:00:00 Uhr
WKN
786740
Name
NET
BID
1.58 EUR
ASK
1.62 EUR
Zeit
2003-09-29 16:00:00 Uhr
@Parsy
Bei NET AG kann ich es mit ruhigem Gewissen sagen
Lies dir mal die letzten ADHOCS durch
da stimmt alles
Frick hat gepusht,okay,aber es steckt viel mehr drin in dem Wert
Versucht hat es die Eurams alle Frick-Pushs runterzureden,schau mal genau hin welche Aktie als einzigste sich dagegen stämmen kann
NET AG Kursziel 2,50 Euro
Viele werden sich noch wundern wie schnell es gehen kann
Gruss
MRZOCKY
Bei NET AG kann ich es mit ruhigem Gewissen sagen
Lies dir mal die letzten ADHOCS durch
da stimmt alles
Frick hat gepusht,okay,aber es steckt viel mehr drin in dem Wert
Versucht hat es die Eurams alle Frick-Pushs runterzureden,schau mal genau hin welche Aktie als einzigste sich dagegen stämmen kann
NET AG Kursziel 2,50 Euro
Viele werden sich noch wundern wie schnell es gehen kann
Gruss
MRZOCKY
da wollte doch tatsächlich jemand 20000 stk. Net zu 1,62 in frankfurt bedient haben...
Dialog
@hurri,
und wurde "ICH", ähhh er bedient??
und wurde "ICH", ähhh er bedient??
Wisst ihr wen ich hier so richtig vermisse:
"HSM"
komm zuruck
"HSM"
komm zuruck
Will keiner die BOV?
Macht nix,kann dann noch billiger reinNoch habt ihr die Chance
1,50 Euro sind SuperKurse
Ihr werdet es auch hier bereuen
Macht nix,kann dann noch billiger reinNoch habt ihr die Chance
1,50 Euro sind SuperKurse
Ihr werdet es auch hier bereuen
NET AG 786740 TH 1,64 Euro
keine intraday-erholung in sicht...
NET AG 786740
Ice im Bid 1,58 Euro??
Ice im Bid 1,58 Euro??
Macropore:
Auf der WL und im Depot!
Auf der WL und im Depot!
7438 von Alechandro 29.09.03 16:13:37 Beitrag Nr.: 10.878.623 10878623
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Wisst ihr wen ich hier so richtig vermisse:
" HSM"
komm zuruck
Wisst ihr, wen ich hier nicht vermissen werde: Mr.Zocky! Unglaubwürdiger gehts nimmer. Wer kauft schon Werte wie BOV zum x-ten Mal nach. Dummpush sondergleichen. Gut , dass eh keiner Werte von Mr. Zocky kauft
Glaube eher,dass hieraufhin sogar einige short gehen.Was auch Mr. Zockys klägliche Bilanz hier erklärt.
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Wisst ihr wen ich hier so richtig vermisse:
" HSM"
komm zuruck
Wisst ihr, wen ich hier nicht vermissen werde: Mr.Zocky! Unglaubwürdiger gehts nimmer. Wer kauft schon Werte wie BOV zum x-ten Mal nach. Dummpush sondergleichen. Gut , dass eh keiner Werte von Mr. Zocky kauft
Glaube eher,dass hieraufhin sogar einige short gehen.Was auch Mr. Zockys klägliche Bilanz hier erklärt.
Im „Dosenkrieg“ droht Trittin nächste Pleite
Konkurrierende Systeme gehen untereinander kartellrechtlich gegeneinander vor
Im „Dosenkrieg“ droht Trittin nächste Pleite
Der Aufbau eines einheitlichen Rücknahmesystems ist gescheitert, der Bundesrat hat die neue Verpackungsverordnung gekippt - und obwohl der Bundesumweltminister in letzter Minute in Brüssel noch einmal alle Register zieht und die Vertreter der Behörde persönlich zu überzeugen versucht, wird die EU am Mittwoch wohl ein Vertragsverletzungsverfahren wegen des Dosenpfands einleiten.
HB BERLIN/BRÜSSEL.Trittin sollte am Montag EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein sowie die deutschen Kommissare Michaele Schreyer und Günter Verheugen in Brüssel treffen, sagte der Sprecher. Auf der Tagesordnung der EU-Kommission am Mittwoch stehe bislang die Beratung über ein Vertragsverletzungsverfahren gegen das Pfand. In Kreisen der Kommission hieß es, Trittins Chancen, Bolkestein umzustimmen, stünden nicht gut. Ein Vertragsverletzungsverfahren könnte das Pfand kippen.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) drohte den Handelsketten rechtliche Schritte bei Verstößen gegen die Rücknahmepflicht an. Der Großhändler Lekkerland-Tobaccoland legte beim Bundeskartellamt Beschwerde gegen das Rücknahmesystem des Konkurrenten VfW ein.
Trittin muss an viele Fronten kämpfen
Die EU hatte mehrfach gemahnt, das Dosenpfand benachteilige mit seinem komplizierten Rücknahmesystem ausländische Getränkehersteller. Die Kommission hatte Deutschland bis Mittwoch die Frist gesetzt, eine EU-konforme Pfandrücknahme zu garantieren. Am 1. Oktober starten nun aber vier parallele bundesweite Systeme und zahlreiche separate Inselsysteme von Discountern. Trittin hatte erklärt, er halte die Bedingungen der EU für erfüllt.
Experten halten es dagegen für unwahrscheinlich, dass dieses Durcheinander von Systemen, Coupons und Inseln die Forderung der EU-Kommission erfüllt, ein einheitliches System zu schaffen, das niemanden im Marktzugang diskriminiert. ein Insider in Brüssel vermutet allerdings, dass sich der Niederländer Bolkestein es sich nicht nehmen lassen wird, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einzuleiten.
Und selbst wenn doch, wäre damit für Trittin die Gefahr nicht gebannt, dass das Dosenpfand doch noch gekippt werden könnte. Weil die Länder die Vereinfachung der Verpackungsverordnung, die der Minister durchsetzen wollte, erst einmal gestoppt haben, bleibt es auch bei den skurrilen Besonderheiten, die nicht jeder Verbraucher komisch findet: Pfand gezahlt werden muss auf Cola, nicht aber auf Cola-Mix-Getränke, Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure sind pfandpflichtig, die ohne aber nicht.
handelsblatt.com
Konkurrierende Systeme gehen untereinander kartellrechtlich gegeneinander vor
Im „Dosenkrieg“ droht Trittin nächste Pleite
Der Aufbau eines einheitlichen Rücknahmesystems ist gescheitert, der Bundesrat hat die neue Verpackungsverordnung gekippt - und obwohl der Bundesumweltminister in letzter Minute in Brüssel noch einmal alle Register zieht und die Vertreter der Behörde persönlich zu überzeugen versucht, wird die EU am Mittwoch wohl ein Vertragsverletzungsverfahren wegen des Dosenpfands einleiten.
HB BERLIN/BRÜSSEL.Trittin sollte am Montag EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein sowie die deutschen Kommissare Michaele Schreyer und Günter Verheugen in Brüssel treffen, sagte der Sprecher. Auf der Tagesordnung der EU-Kommission am Mittwoch stehe bislang die Beratung über ein Vertragsverletzungsverfahren gegen das Pfand. In Kreisen der Kommission hieß es, Trittins Chancen, Bolkestein umzustimmen, stünden nicht gut. Ein Vertragsverletzungsverfahren könnte das Pfand kippen.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) drohte den Handelsketten rechtliche Schritte bei Verstößen gegen die Rücknahmepflicht an. Der Großhändler Lekkerland-Tobaccoland legte beim Bundeskartellamt Beschwerde gegen das Rücknahmesystem des Konkurrenten VfW ein.
Trittin muss an viele Fronten kämpfen
Die EU hatte mehrfach gemahnt, das Dosenpfand benachteilige mit seinem komplizierten Rücknahmesystem ausländische Getränkehersteller. Die Kommission hatte Deutschland bis Mittwoch die Frist gesetzt, eine EU-konforme Pfandrücknahme zu garantieren. Am 1. Oktober starten nun aber vier parallele bundesweite Systeme und zahlreiche separate Inselsysteme von Discountern. Trittin hatte erklärt, er halte die Bedingungen der EU für erfüllt.
Experten halten es dagegen für unwahrscheinlich, dass dieses Durcheinander von Systemen, Coupons und Inseln die Forderung der EU-Kommission erfüllt, ein einheitliches System zu schaffen, das niemanden im Marktzugang diskriminiert. ein Insider in Brüssel vermutet allerdings, dass sich der Niederländer Bolkestein es sich nicht nehmen lassen wird, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einzuleiten.
Und selbst wenn doch, wäre damit für Trittin die Gefahr nicht gebannt, dass das Dosenpfand doch noch gekippt werden könnte. Weil die Länder die Vereinfachung der Verpackungsverordnung, die der Minister durchsetzen wollte, erst einmal gestoppt haben, bleibt es auch bei den skurrilen Besonderheiten, die nicht jeder Verbraucher komisch findet: Pfand gezahlt werden muss auf Cola, nicht aber auf Cola-Mix-Getränke, Erfrischungsgetränke mit Kohlensäure sind pfandpflichtig, die ohne aber nicht.
handelsblatt.com
@Younga
Kleiner Tip:
Mach Dich mal ein bißchen dicker, sonst werden wir Dich demnächst hier auch vermissen.
Gilt auch für Dich, MR.ZOCKY
Kleiner Tip:
Mach Dich mal ein bißchen dicker, sonst werden wir Dich demnächst hier auch vermissen.
Gilt auch für Dich, MR.ZOCKY
hallo ppp,
woran sehe ich wer dick oder dünn ist?? thx
ciao alechandro
woran sehe ich wer dick oder dünn ist?? thx
ciao alechandro
@ppp
Mir reicht, wenn ich lese was die Profis machen. Und Schaumschläger wie MR. Zonck sind dann zum Glück Vergangenheit.
Mir reicht, wenn ich lese was die Profis machen. Und Schaumschläger wie MR. Zonck sind dann zum Glück Vergangenheit.
Hi alechandro
Du bist ein Dickerchen (registrierter User)
und Younga ist ein schmales Handtuch (nicht reg. User)
Sieht man am Benutzernamen
Du bist ein Dickerchen (registrierter User)
und Younga ist ein schmales Handtuch (nicht reg. User)
Sieht man am Benutzernamen
@alech
war die frage jetzt ernstgemeint...?
war die frage jetzt ernstgemeint...?
auch ich vermisse HSM!
Er war hier der Captain
Er war hier der Captain
@hurri,
mit diesen Lapalien hab ich mich noch nie rumgeschlagen , aber so dick ooooooooon.
ciao alechandro
mit diesen Lapalien hab ich mich noch nie rumgeschlagen , aber so dick ooooooooon.
ciao alechandro
PS: wollte nur wissen woran man einen reg. User erkennt. also am dicken namen. ok
so ich werde mich mal an die schönste Sache des Lebens machen. LERNEN -
cu later
alechandro
cu later
alechandro
BOV
IVU
NET
PRO DV
STRONG BUY!!!!
IVU
NET
PRO DV
STRONG BUY!!!!
ich werde maximal leute wie toiro oder perlenschnapper vermissen
leute die sich ohne erklärung sang- und klanglos aus dem thread verschwinden ohne ein wort vermisse ich ganz sicher nicht
leute die sich ohne erklärung sang- und klanglos aus dem thread verschwinden ohne ein wort vermisse ich ganz sicher nicht
DAX dreht ins Minus - Gewinnmitnahmen belasten
DAX dreht ins Minus - Gewinnmitnahmen belasten
Frankfurt (vwd) - Nachdem sich der deutsche Aktienindex am Montag lange
Zeit im Plus gehalten hatte, ist er am Nachmittag in die Verlustzone
zurückgefallen. Diese Entwicklung führen Aktienhändler überwiegend auf den
steigenden Euro zurück, der aktuell wieder die Marke bei 1,15 USD genommen
hat und bei 1,1518 USD notiert. Der DAX verliert gegen 16.55 Uhr MESZ 0,5
Prozent bzw 17 Punkte auf 3.308 Zähler. Die kurze Schwäche der
Gemeinschaftswährung am Vormittag scheint vorüber, heißt es. Im Zuge dessen
kämen vor allem die exportorientierten Werte im DAX wieder unter Druck.
Zudem verschärfe sich mit dem schwächelnden Dollar auch wieder die
Tendenz zu Gewinnmitnahmen. Insgesamt scheine die Stimmung am Markt weiter
belastet zu sein. "Historisch gesehen sind die ersten beiden Oktoberwochen
an den Aktienmärkten sehr schwach", sagt ein Aktienstratege. Daher dürften
sich die Anleger gerade in diesem Zeitraum zurückhalten. Somit müsse man
damit rechnen, dass auch in naher Zukunft der DAX konsolidieren werde.
vwd/29.9.2003/sst/ll
DAX dreht ins Minus - Gewinnmitnahmen belasten
Frankfurt (vwd) - Nachdem sich der deutsche Aktienindex am Montag lange
Zeit im Plus gehalten hatte, ist er am Nachmittag in die Verlustzone
zurückgefallen. Diese Entwicklung führen Aktienhändler überwiegend auf den
steigenden Euro zurück, der aktuell wieder die Marke bei 1,15 USD genommen
hat und bei 1,1518 USD notiert. Der DAX verliert gegen 16.55 Uhr MESZ 0,5
Prozent bzw 17 Punkte auf 3.308 Zähler. Die kurze Schwäche der
Gemeinschaftswährung am Vormittag scheint vorüber, heißt es. Im Zuge dessen
kämen vor allem die exportorientierten Werte im DAX wieder unter Druck.
Zudem verschärfe sich mit dem schwächelnden Dollar auch wieder die
Tendenz zu Gewinnmitnahmen. Insgesamt scheine die Stimmung am Markt weiter
belastet zu sein. "Historisch gesehen sind die ersten beiden Oktoberwochen
an den Aktienmärkten sehr schwach", sagt ein Aktienstratege. Daher dürften
sich die Anleger gerade in diesem Zeitraum zurückhalten. Somit müsse man
damit rechnen, dass auch in naher Zukunft der DAX konsolidieren werde.
vwd/29.9.2003/sst/ll
#7455 von MR.ZOCKY 29.09.03 17:24:02 Beitrag Nr.: 10.879.415 10879415
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BOV
IVU
NET
PRO DV
STRONG BUY!!!!
??? kaufen, weil du sie im Depot hast
ne, lieber nicht
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BOV
IVU
NET
PRO DV
STRONG BUY!!!!
??? kaufen, weil du sie im Depot hast
ne, lieber nicht
@Alechandro
Lernen hat mir schon immer Spass gemacht
Wie steht`s mit dir?
Warum weinst du?
Lernen hat mir schon immer Spass gemacht
Wie steht`s mit dir?
Warum weinst du?
das tempo der verluste ist schon wieder atemberaubend
aber schön, endlich wieder bessere kurse und die alltäglichen pennyzocker verstummen auch mehr und mehr
lest nochmal mein eröffnungsposting, genau das wünschte ich mir
und der oktober wird noch besser diesbezüglich denke ich
dax unter 3000 dürfte realistisch sein
mal schauen
aber schön, endlich wieder bessere kurse und die alltäglichen pennyzocker verstummen auch mehr und mehr
lest nochmal mein eröffnungsposting, genau das wünschte ich mir
und der oktober wird noch besser diesbezüglich denke ich
dax unter 3000 dürfte realistisch sein
mal schauen
alechandro ist übrigens der erste hier, der zugibt, noch zur schule zu gehen
während man es von vielen denken kann (siehe unten genannte id´s), hätte man es bei dir, alechandro, nicht erwartet
endlich mal jemand, der ein gern gesehener gast im tradingthread ist, wenn die schule aus ist
während man es von vielen denken kann (siehe unten genannte id´s), hätte man es bei dir, alechandro, nicht erwartet
endlich mal jemand, der ein gern gesehener gast im tradingthread ist, wenn die schule aus ist
ich halte im übrigen weiterhin nur positionen in baader und mobilcom
heute keine zeit gehabt, handwerker im haus, null trades
heute keine zeit gehabt, handwerker im haus, null trades
Nasdaq dreht wieder ins plus, ich meine heute schließen der Dow und die Nasdaq im plus.
im Depot
VMR 760555 diese Woche über 3 €
und Drooy 865260 läuft bereits los
DER KING
der schon lange nicht mehr zur Schule muß
VMR 760555 diese Woche über 3 €
und Drooy 865260 läuft bereits los
DER KING
der schon lange nicht mehr zur Schule muß
auf CE CONSUMER ELECTR. achten...
Dow gleich auf TH
Habe jetzt beim Geheimtipp von http://www.aktie.de.cx für 1€ zugeschlagen.
Stopp erstaml bei 0,75€.Sicher ganzschön spekulativ.
Hoffe ich lieg diesmal richtig.
Ciaoi,
xxTrader
Stopp erstaml bei 0,75€.Sicher ganzschön spekulativ.
Hoffe ich lieg diesmal richtig.
Ciaoi,
xxTrader
#7467
Ja was ist denn bei den Amis heute los???
mob wieder 12
ich erwarte bei mob diese woche eigentlich eine meldung zum überschreiten einer anteilsgrenze
wenn ich mir die millionenumsätze am 18./19./20. september so anschaue, die 7 tage meldefrist hochrechne, dann muss da imho irgendwas kommen
bei baader bin ich grad am rechnen, das ist voll spannend
wenn man weiss, welche werte die handeln (skontroführer) und ab 17.30 uhr mal mitschreibt, wieviel danach auf xetra gehandelt wird (was ab november nicht mehr möglich sein wird), dann summiert sich der provisionsanteil extrem....gerade eine münchner rück, deutsche börse, nokia u.v.a. werte von baader und tochtergesellschaften---und das alles ab 3. november, wenn xetra 17:30 dicht gemacht wird, klar wandert der umsatz dann nach frankfurt oder berlin....
BAADER strong buy, auf sicht 4-8 wochen verdopplungspotential
ich erwarte bei mob diese woche eigentlich eine meldung zum überschreiten einer anteilsgrenze
wenn ich mir die millionenumsätze am 18./19./20. september so anschaue, die 7 tage meldefrist hochrechne, dann muss da imho irgendwas kommen
bei baader bin ich grad am rechnen, das ist voll spannend
wenn man weiss, welche werte die handeln (skontroführer) und ab 17.30 uhr mal mitschreibt, wieviel danach auf xetra gehandelt wird (was ab november nicht mehr möglich sein wird), dann summiert sich der provisionsanteil extrem....gerade eine münchner rück, deutsche börse, nokia u.v.a. werte von baader und tochtergesellschaften---und das alles ab 3. november, wenn xetra 17:30 dicht gemacht wird, klar wandert der umsatz dann nach frankfurt oder berlin....
BAADER strong buy, auf sicht 4-8 wochen verdopplungspotential
"So Schüler Hurri erläutern und erklären Sie mir bitte die Faktormärkte der Volkswirtschaft??"
@Berta,
thanx - gehe gerne zur Schule bzw. freiwillig. Ich habe davor auch schon ein paar Jahre gearbeitet. bzw. 1,9 Jahre Ausbildung (verkürzt) davon und normal noch 5 - 6 Monate für meine Firma gearbeitet. Ich absolviere erstmal meine Berufsoberschule innerhalb eines Jahres. (wird anstrengend), aber wenn ich mein Abitur habe, will mir meine jetzige (alte) Firma mein Studium finanzieren. - sprich Unterkunft, Gehalt und Studiumkosten.
Sicherlich sind nicht alle meine Threads so gehaltvoll wie die von Hurri, Bon, Adam, nocherts oder dir. Muss halt noch a weng lernen, oder mehr.
Nochmal auf HSM zurückzukommen:
Ich finde es schon schade das er uns verlassen hat, da ich seine Postings super fand, auch wenn er sich einfach so verdrückt hat, aber es gab sicher Gründe für sein gehen.
ciao alechandro
@Berta,
thanx - gehe gerne zur Schule bzw. freiwillig. Ich habe davor auch schon ein paar Jahre gearbeitet. bzw. 1,9 Jahre Ausbildung (verkürzt) davon und normal noch 5 - 6 Monate für meine Firma gearbeitet. Ich absolviere erstmal meine Berufsoberschule innerhalb eines Jahres. (wird anstrengend), aber wenn ich mein Abitur habe, will mir meine jetzige (alte) Firma mein Studium finanzieren. - sprich Unterkunft, Gehalt und Studiumkosten.
Sicherlich sind nicht alle meine Threads so gehaltvoll wie die von Hurri, Bon, Adam, nocherts oder dir. Muss halt noch a weng lernen, oder mehr.
Nochmal auf HSM zurückzukommen:
Ich finde es schon schade das er uns verlassen hat, da ich seine Postings super fand, auch wenn er sich einfach so verdrückt hat, aber es gab sicher Gründe für sein gehen.
ciao alechandro
Übrigens:
Die Windenergien gehen heute auch nicht schlecht. Mal überlegen.
Es werden ungefähr 2% Primärenergieträger vom Wind genutzt, für mich aufjedenfall ein steigender Markt, aber nicht billig und solche Windräder sind ja auch nicht gerade die schönsten Dinger.
WKN
587357
Name
NORDEX
BID
.79 EUR
ASK
.80 EUR
Zeit
2003-09-29 18:57:20 Uhr
WKN
760810
Name
UMWELTKONTOR AG
BID
1.38 EUR
ASK
1.44 EUR
Zeit
2003-09-29 18:58:09 Uhr
WKN
691032
Name
PLAMBECK ENER NA
BID
2.62 EUR
ASK
2.65 EUR
Zeit
2003-09-29 18:58:33 Uhr
Die Windenergien gehen heute auch nicht schlecht. Mal überlegen.
Es werden ungefähr 2% Primärenergieträger vom Wind genutzt, für mich aufjedenfall ein steigender Markt, aber nicht billig und solche Windräder sind ja auch nicht gerade die schönsten Dinger.
WKN
587357
Name
NORDEX
BID
.79 EUR
ASK
.80 EUR
Zeit
2003-09-29 18:57:20 Uhr
WKN
760810
Name
UMWELTKONTOR AG
BID
1.38 EUR
ASK
1.44 EUR
Zeit
2003-09-29 18:58:09 Uhr
WKN
691032
Name
PLAMBECK ENER NA
BID
2.62 EUR
ASK
2.65 EUR
Zeit
2003-09-29 18:58:33 Uhr
schön, nicht wahr...?
sieht gut aus.
jupp hurri, geil
wo hast´n das her?
wo hast´n das her?
@berta
hat meine freundin gemacht, war kürzlich in südafrika.
hat meine freundin gemacht, war kürzlich in südafrika.
Schönes Bild,Hurri
der oktober-thread ist eröffnet
Thread: ►►► TRADING-THREAD ▲ Oktober 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄
******************************************************
Thread: ►►► TRADING-THREAD ▲ Oktober 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄
******************************************************
kann der neue Thread bitte wie die bisherigen im offenen Forum bleiben?
Danke & Gruss
Fra
Danke & Gruss
Fra
der oktober-thread ist eröffnet
*********************************************
Thread: ►►► TRADING-THREAD ▲ Oktober 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄
*********************************************
*********************************************
Thread: ►►► TRADING-THREAD ▲ Oktober 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄
*********************************************
>>>>>>>>>>>> THREAD CLOSED <<<<<<<<<<<<<<<
bitte ab sofort hier weiter, danke für eure teilnahme
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Nö Fra - der is jetzt im reg. und wir "Dünnpfeifen" bleiben aussen vor...
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Dann
machen wir "Dünnpfeifen" doch einfach hier weiter
Auf gehts!!
machen wir "Dünnpfeifen" doch einfach hier weiter
Auf gehts!!
Dann wünsche ich allen "nicht fetten IDs" eine gute Nacht!
ciao
ciao
#7485 von explizit 29.09.03 20:32:29 Beitrag Nr.: 10.881.703 10881703
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Dann
machen wir " Dünnpfeifen" doch einfach hier weiter
Du , ausgerechnet Du , der noch gar nichts gebracht hat
explizit
mach mal was eigenes !!!
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Dann
machen wir " Dünnpfeifen" doch einfach hier weiter
Du , ausgerechnet Du , der noch gar nichts gebracht hat
explizit
mach mal was eigenes !!!
du mußt doch jetzt ins reg. board
was ich muss ist...
sterben und scheissen
und glaube ja nicht dass Du sooooo einfach davon kommst
Du crack
sterben und scheissen
und glaube ja nicht dass Du sooooo einfach davon kommst
Du crack
Du und Deines gleichen
sind doch ein ganz armes haeufen elend
was bringst Du daenn
was hast Du jemals erreicht
hast Du irgendetwas zu melden
hat irgend jemand gerufen : " a...loch melde Dich " ¿?¿
oder warum nimmst Du Deinen mund soooooo voll ¿?¡
sind doch ein ganz armes haeufen elend
was bringst Du daenn
was hast Du jemals erreicht
hast Du irgendetwas zu melden
hat irgend jemand gerufen : " a...loch melde Dich " ¿?¿
oder warum nimmst Du Deinen mund soooooo voll ¿?¡
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