Merkels Mehrarbeit: Sind die Ossis so dumm wie sie im Fernsehen dargestellt werden? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.09.03 16:06:28 von
neuester Beitrag 02.09.03 11:52:46 von
neuester Beitrag 02.09.03 11:52:46 von
Beiträge: 18
ID: 770.679
ID: 770.679
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.046
Gesamt: 1.046
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 45 Minuten | 1175 | |
gestern 18:31 | 736 | |
vor 58 Minuten | 659 | |
heute 09:37 | 657 | |
vor 1 Stunde | 573 | |
20.04.24, 12:11 | 540 | |
heute 09:07 | 537 | |
vor 1 Stunde | 482 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.161,01 | +1,36 | 217 | |||
2. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3500 | +1,14 | 60 | |||
5. | 4. | 157,24 | -0,91 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,3044 | +4,32 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
Die Merkel hat es in den Raum gestellt, daß auch im Westen mit der 35-Stundenwoche Schluß sein soll. Nach N-TV-Berichten springen die Ossis anscheinend begierig auf diesen Zug mit auf. Und sind begeistert von der Aussicht, daß die Brüder und Schwestern im Westen genausolange arbeiten müssen wie im Osten. Wahrscheinlich sollen den Brüdern und Schwestern im Westen demnächst auch noch die gleichen Löhne wie im Osten gezahlt werden.
Man weiß natürlich nicht, ob im Fernsehen nicht Musterostler handverlesen dargestellt werden. Was meinen eigentlich die professionellen Ossis bei w dazu!
Man weiß natürlich nicht, ob im Fernsehen nicht Musterostler handverlesen dargestellt werden. Was meinen eigentlich die professionellen Ossis bei w dazu!
niemand hat die absicht eine mauer zu bauen...
hi, meiner meinung nach müssten die wessis die im osten arbeiten den ostlohn erhalten und nicht den westtarif - können ja wieder rüber gehen ---- geht aber nicht weil sie die wichtigen schlüsselpositionen wie staatsanwalt, richter, banker usw. besetzen und viele im westen nicht mehr gebraucht werden.
Den Osten zu Afrika dazuschlagen
#4
Oder Polen...
Die Polen arbeiten so fleissig, dass denen gar keine Zeit zum Jammern bleibt.
Oder Polen...
Die Polen arbeiten so fleissig, dass denen gar keine Zeit zum Jammern bleibt.
ja , warum sollten nicht alle deutschen die gleiche arbeitszeit haben ?
Tja, was sagen denn nun die "Besser-Wessis" dazu?
Es sind doch viele der Meinung (gewesen), längere Arbeitszeiten im
Osten sind ein Standortvorteil.
Dann müßten doch längere Arbeitszeiten auch in den alten Bundesländern
ein Vorteil für den Standort Deutschland sein!?
Und wenn eine Angleichung auf andere Weise nicht zu erreichen ist (aus
finanziellen oder anderen Gründen), warum dann keine Angleichung
in dieser Richtung?
Oder wollen wir doch lieber ungleiche Arbeits- und Lebensbedingungen
in Ost und West für alle Zeiten festschreiben, obwohl wir doch angeblich
in einem geeinten Land leben ?
Es sind doch viele der Meinung (gewesen), längere Arbeitszeiten im
Osten sind ein Standortvorteil.
Dann müßten doch längere Arbeitszeiten auch in den alten Bundesländern
ein Vorteil für den Standort Deutschland sein!?
Und wenn eine Angleichung auf andere Weise nicht zu erreichen ist (aus
finanziellen oder anderen Gründen), warum dann keine Angleichung
in dieser Richtung?
Oder wollen wir doch lieber ungleiche Arbeits- und Lebensbedingungen
in Ost und West für alle Zeiten festschreiben, obwohl wir doch angeblich
in einem geeinten Land leben ?
Ich wurde nach der Wende belächelt als ich der Meinung war, der Westen wird dem Osten angeglichen.
Jeder Unternemer wäre ja blöd und kein Unternehmer und der Zug geht noch weiter gegen Osten.
Jetzt wo man über die Globalisierung, die man über einen längeren Zeitraum, als eine Notwendigkeit verkauft hat und dieses Märchen gepflegt und gehegt hat, warum sollte der Bürger aus den alten Bundesländer verschont bleiben. Der Test Ostdeutschland hat doch funktioniert und die meisten fanden es richtig ohne nachzudenken, dass eines Tages sie selbst diese Rolle spielen werden.
Dabei ist das Ende der Umverteilung noch nicht erreicht und darum geht es eigentlich nur.
Es muß aber noch viel dicker kommen und die Mittelklasse erreichen, bis der letzte es mitbekommt.
Deutschland wird nach dem Muster div. Länder umgebaut.
Jeder glaubt doch, mich wird es nicht treffen, nur so ein paar Sozialhilfeempfänger die keine Lust zum arbeiten haben oder eine ungenügende Lebensschlauheit besitzen.
Jeder Unternemer wäre ja blöd und kein Unternehmer und der Zug geht noch weiter gegen Osten.
Jetzt wo man über die Globalisierung, die man über einen längeren Zeitraum, als eine Notwendigkeit verkauft hat und dieses Märchen gepflegt und gehegt hat, warum sollte der Bürger aus den alten Bundesländer verschont bleiben. Der Test Ostdeutschland hat doch funktioniert und die meisten fanden es richtig ohne nachzudenken, dass eines Tages sie selbst diese Rolle spielen werden.
Dabei ist das Ende der Umverteilung noch nicht erreicht und darum geht es eigentlich nur.
Es muß aber noch viel dicker kommen und die Mittelklasse erreichen, bis der letzte es mitbekommt.
Deutschland wird nach dem Muster div. Länder umgebaut.
Jeder glaubt doch, mich wird es nicht treffen, nur so ein paar Sozialhilfeempfänger die keine Lust zum arbeiten haben oder eine ungenügende Lebensschlauheit besitzen.
Golddistel, das nützt Dir aber wenig, wenn Du Dich jetzt hinstellst und sagst, ja, ich habe die Katastrophe kommen sehen. Davon kriegt man keinen Cent mehr! Und wer nichts zu beißen hat, hat auch kaum Kraft zu streiken und zu demonstrieren.
Und Spockie, vulkanische Logik erschließt sich nicht auf den ersten und manchmal noch weniger auf den 2. Blick.
Und Spockie, vulkanische Logik erschließt sich nicht auf den ersten und manchmal noch weniger auf den 2. Blick.
Merkels Vorschlag ist doch toll !!!
Wenn wir alle 10 % mehr arbeiten, können die Unternehmen nochmal 10 % rausschmeissen...ob wir 4.5 oder 4.95 Millionen Arbeitslose haben, das merkt doch eh keiner...
Wenn wir alle 10 % mehr arbeiten, können die Unternehmen nochmal 10 % rausschmeissen...ob wir 4.5 oder 4.95 Millionen Arbeitslose haben, das merkt doch eh keiner...
Und wer nichts zu beißen hat, hat auch kaum Kraft zu streiken und zu demonstrieren.
hmmm....... wer nichts zu beißen hat ,ist wirklich arm dran . in unserem staate sind es aber doch noch nicht allzuviele.
leute die streiken, da gibt es ja derweilen sehr viele..und ich meine nicht die fabrikstreiker , sondern mehr die , die arbeitsverweigerer...die einfach keine lust zum arbeiten haben und dann demonstrieren ,weil man das ALG kürzt.
wir schaffen doch in unserer derzeitigen wirtschaft nicht einen cent mehr , wenn wir arbeitszeiten nach unten korrigieren ...egal wo .
hmmm....... wer nichts zu beißen hat ,ist wirklich arm dran . in unserem staate sind es aber doch noch nicht allzuviele.
leute die streiken, da gibt es ja derweilen sehr viele..und ich meine nicht die fabrikstreiker , sondern mehr die , die arbeitsverweigerer...die einfach keine lust zum arbeiten haben und dann demonstrieren ,weil man das ALG kürzt.
wir schaffen doch in unserer derzeitigen wirtschaft nicht einen cent mehr , wenn wir arbeitszeiten nach unten korrigieren ...egal wo .
Unverschämte Politiker
Staatssekretär (7258 Euro)
fühlt sich unterbezahlt!
Frank Bielka (55)
Berndt Heydemann (73)
Hamburg – Neuer Wirbel um die Bezüge von Politikern!
Der Berliner Bau-Staatssekretär Frank Bielka (SPD) fühlt sich unterbezahlt. Statt wie bisher 7258 Euro verlangt er 8100 Euro im Monat.
Archiv
Kieler Diäten-Skandal: Die Abzocker geben auf
Weil die SPD-Spitze eine Gehaltserhöhung ablehnte, will Bielka jetzt Vorstand einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft werden. Dort war er bislang Aufsichtsrat, genehmigte den Vorstandsmitgliedern nun eine Gehaltserhöhung um 60 % auf 190 000 Euro im Jahr...
Der zweite Fall: Der Kieler Ex-Umweltminister Berndt Heydemann (parteilos) klagte auf ein höheres Ruhegehalt – und gewann. Jetzt bekommt er 100 000 Euro Nachzahlung. Außerdem gibt es künftig 2000 Euro im Monat Pension zusätzlich.
Staatssekretär (7258 Euro)
fühlt sich unterbezahlt!
Frank Bielka (55)
Berndt Heydemann (73)
Hamburg – Neuer Wirbel um die Bezüge von Politikern!
Der Berliner Bau-Staatssekretär Frank Bielka (SPD) fühlt sich unterbezahlt. Statt wie bisher 7258 Euro verlangt er 8100 Euro im Monat.
Archiv
Kieler Diäten-Skandal: Die Abzocker geben auf
Weil die SPD-Spitze eine Gehaltserhöhung ablehnte, will Bielka jetzt Vorstand einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft werden. Dort war er bislang Aufsichtsrat, genehmigte den Vorstandsmitgliedern nun eine Gehaltserhöhung um 60 % auf 190 000 Euro im Jahr...
Der zweite Fall: Der Kieler Ex-Umweltminister Berndt Heydemann (parteilos) klagte auf ein höheres Ruhegehalt – und gewann. Jetzt bekommt er 100 000 Euro Nachzahlung. Außerdem gibt es künftig 2000 Euro im Monat Pension zusätzlich.
#2 sks
Spitzenbeitrag!
Für mich das Posting des Monats!
Astrein!!!
mfg
perkins
Spitzenbeitrag!
Für mich das Posting des Monats!
Astrein!!!
mfg
perkins
In Wirklichkeit werden doch schon jetzt Überstunden ohne Bezahlung in vielen Betrieben gemacht.
Die Frau Merkel fordert 1-2 Stunden mehr in der Woche,dass ist ein Witz für viele AN.
Vollkommen Wirklichkeitsfremd die Dame.
Die Frau Merkel fordert 1-2 Stunden mehr in der Woche,dass ist ein Witz für viele AN.
Vollkommen Wirklichkeitsfremd die Dame.
#10 Blue Max
>Wenn wir alle 10 % mehr arbeiten, können die Unternehmen nochmal 10 % rausschmeissen...ob wir 4.5 oder 4.95
>Millionen Arbeitslose haben, das merkt doch eh keiner...
Leider ist deine Bezugsgröße falsch.
Bei 24 Million sozialversicherungspflichtigen Arbeitern/Angestellten würden 2,4 Millionen auf der Straße landen !
Das würde die Arbeitslosigkeit auf knapp 7 Millionen ansteigen lassen !
Bravo, Frau Merkel !
>Wenn wir alle 10 % mehr arbeiten, können die Unternehmen nochmal 10 % rausschmeissen...ob wir 4.5 oder 4.95
>Millionen Arbeitslose haben, das merkt doch eh keiner...
Leider ist deine Bezugsgröße falsch.
Bei 24 Million sozialversicherungspflichtigen Arbeitern/Angestellten würden 2,4 Millionen auf der Straße landen !
Das würde die Arbeitslosigkeit auf knapp 7 Millionen ansteigen lassen !
Bravo, Frau Merkel !
Und hier wieder ein beispiel, wie durch mehrarbeit "mehr" Arbeitsplätze entstehen
Weniger Briefträger - aber mehr Arbeit
Hamburg - Die Deutsche Post will aus Kostengründen gezielt Briefträger einsparen. Künftig sollen weniger Zusteller länger arbeiten. "Wie viele Stellen dadurch wegfallen, steht noch nicht fest. Dies hängt davon ab, wie viele Briefträger freiwillig länger arbeiten wollen", sagte Post-Sprecherin Monika Siebert dem Abendblatt. Fakt sei aber auch: "Bis Ende März 2008 wird es bei der Post keine betriebsbedingten Kündigungen geben."
Der Stellenabbau soll über die vor kurzem mit der Gewerkschaft ausgehandelten Vereinbarung zur freiwilligen Verlängerung der Wochenarbeitszeit erfolgen. Danach können Post-Mitarbeiter ihre Arbeitszeit von derzeit 38,5 Stunden auf maximal 48 Stunden pro Woche ausweiten. Im Gegenzug sicherte die Post zu, keine Beschäftigten betriebsbedingt zu entlassen. Bundesweit sind 81 000 Briefträger im Einsatz.
"Es ist klar, dass auch in Hamburg Arbeitsplätze wegfallen werden. Doch es gibt noch keine konkrete Zahl", sagte Wolfgang Abel von der Gewerkschaft Ver.di in Hamburg dem Abendblatt. Beispiel: Wenn 100 Mitarbeiter freiwillig zwei Stunden mehr pro Woche arbeiten, fallen 200 Stunden weg - also fünf Stellen. Zudem müssten die Zustellbezirke vergrößert und neu aufgeteilt werden. "Die Arbeit selbst geht dadurch weder schneller noch wird sie weniger. Vielmehr arbeiten weniger Kräfte mehr."
Bisher wurden die 1650 Briefträger in Hamburg jedoch noch gar nicht danach gefragt, wer wie viel länger arbeiten wolle. Dieser Prozess laufe jetzt erst langsam an, sagte die Hamburger Post-Sprecherin Minou Esfahlani: "Jeder Zusteller kann dies zudem individuell und freiwillig entscheiden." Frühestens Anfang 2004 werde die Arbeitszeitverlängerung umgesetzt.
"Wir rechnen in Hamburg nicht mit einem Abbau der Zusteller in großem Maße", sagte Post-Betriebsrat Peter von der Lieth. Das Angebot sei für langjährige Mitarbeiter mit alten, besser bezahlten Verträgen wenig attraktiv. Auch die Post geht davon aus, dass vor allem jüngere Beschäftigte die Arbeitszeitverlängerung nutzen werden, so Esfahlani. "Wir beschäftigen viele Frauen und ältere Mitarbeiter, die von dem Angebot wohl weniger Gebrauch machen werden." bk
erschienen am 28. Aug 2003 in Wirtschaft
Druckversion Artikel versenden
zurück
Weniger Briefträger - aber mehr Arbeit
Hamburg - Die Deutsche Post will aus Kostengründen gezielt Briefträger einsparen. Künftig sollen weniger Zusteller länger arbeiten. "Wie viele Stellen dadurch wegfallen, steht noch nicht fest. Dies hängt davon ab, wie viele Briefträger freiwillig länger arbeiten wollen", sagte Post-Sprecherin Monika Siebert dem Abendblatt. Fakt sei aber auch: "Bis Ende März 2008 wird es bei der Post keine betriebsbedingten Kündigungen geben."
Der Stellenabbau soll über die vor kurzem mit der Gewerkschaft ausgehandelten Vereinbarung zur freiwilligen Verlängerung der Wochenarbeitszeit erfolgen. Danach können Post-Mitarbeiter ihre Arbeitszeit von derzeit 38,5 Stunden auf maximal 48 Stunden pro Woche ausweiten. Im Gegenzug sicherte die Post zu, keine Beschäftigten betriebsbedingt zu entlassen. Bundesweit sind 81 000 Briefträger im Einsatz.
"Es ist klar, dass auch in Hamburg Arbeitsplätze wegfallen werden. Doch es gibt noch keine konkrete Zahl", sagte Wolfgang Abel von der Gewerkschaft Ver.di in Hamburg dem Abendblatt. Beispiel: Wenn 100 Mitarbeiter freiwillig zwei Stunden mehr pro Woche arbeiten, fallen 200 Stunden weg - also fünf Stellen. Zudem müssten die Zustellbezirke vergrößert und neu aufgeteilt werden. "Die Arbeit selbst geht dadurch weder schneller noch wird sie weniger. Vielmehr arbeiten weniger Kräfte mehr."
Bisher wurden die 1650 Briefträger in Hamburg jedoch noch gar nicht danach gefragt, wer wie viel länger arbeiten wolle. Dieser Prozess laufe jetzt erst langsam an, sagte die Hamburger Post-Sprecherin Minou Esfahlani: "Jeder Zusteller kann dies zudem individuell und freiwillig entscheiden." Frühestens Anfang 2004 werde die Arbeitszeitverlängerung umgesetzt.
"Wir rechnen in Hamburg nicht mit einem Abbau der Zusteller in großem Maße", sagte Post-Betriebsrat Peter von der Lieth. Das Angebot sei für langjährige Mitarbeiter mit alten, besser bezahlten Verträgen wenig attraktiv. Auch die Post geht davon aus, dass vor allem jüngere Beschäftigte die Arbeitszeitverlängerung nutzen werden, so Esfahlani. "Wir beschäftigen viele Frauen und ältere Mitarbeiter, die von dem Angebot wohl weniger Gebrauch machen werden." bk
erschienen am 28. Aug 2003 in Wirtschaft
Druckversion Artikel versenden
zurück
#15
Ab 6 Millionen bauen wir dann wieder Autobahnen, für 1 Mark ähh 50 Cent am Tag...
Ab 6 Millionen bauen wir dann wieder Autobahnen, für 1 Mark ähh 50 Cent am Tag...
#17...blue, die reichsmark gibt es schon länger nicht mehr.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
63 | ||
54 | ||
52 | ||
44 | ||
38 | ||
23 | ||
19 | ||
13 | ||
9 | ||
9 |