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eröffnet am 03.09.03 17:21:53 von
neuester Beitrag 11.09.04 09:41:34 von
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Einen schönen Mittwochmorgen Euch allen!
FOKUS 1-Dax etwas höher gesehen - Ölpreis im Blick
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Die Kurse an den deutschen
Aktienmärkten dürften am Mittwoch angesichts eines deutlich
gestiegenen Rohölpreises kaum von den positiven US-Vorgaben
profitieren und nur wenig höher eröffnen. Ein Großfeuer in der
drittgrößten Erdöl-Raffinerie der USA in Texas hatte den Ölpreis
deutlich in die Höhe getrieben.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen
verschiedener Banken und Broker etwas über dem Schlusskurs des
Vortages von 3874 Punkten in den Handel gehen. "Der Brand in
Texas und der höhere Ölpreis verstärkt die Zurückhaltung der
Investoren vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank am
Donnerstag nur noch mehr", sagte ein Händler am Morgen. Da es
sich aber offenbar nicht um einen Anschlag handelt, werde sich
die Auswirkung auf die Aktienmärkte zunächst wohl in Grenzen
halten, fügte er hinzu.
Unter den Einzelwerten im Dax dürften die Aktien des
Touristikkonzerns TUI im Rampenlicht stehen, der am
Morgen seine Bilanzpressekonferenz abhält. "Bei TUI stehen die
Buchungen für das Sommergeschäft im Blickpunkt, nachdem der
Konkurrent Thomas Cook sich da gestern recht
optimistisch geäußert hat", sagte ein Händler. Der
Thomas-Cook-Veranstalter Neckermann hatte am Vortag für das
Geschäft in Deutschland ein Buchungsplus von 15 Prozent
ausgewiesen.
ÖLPREIS STEIGT - OPEC TREFFEN UND RAFFINERIE-BRAND
Der Preis für ein Barrel (Fass zu 159 Litern) der
Nordseesorte Brent kosten am Morgen 33,00 Dollar und damit 0,55
Dollar mehr als am Vortag. Hintergrund ist neben dem Brand in
der zum Energiekonzern BP Plc gehörenden Raffinerie das
Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) in
Wien, bei dem mit einer Drosselung der Fördermengen gerechnet
wird. Öl ist einer der wichtigsten Rohstoffe für die
Industrienationen. Gefürchtet wird, dass ein dauerhaft hoher
Preis die Erholung der Weltkonjunktur abwürgen könnte. Zuletzt
hatte auch der enorme Bedarf der boomenden Wirtschaft Chinas den
Ölpreis angetrieben.
ben/leh
FOKUS 1-Dax etwas höher gesehen - Ölpreis im Blick
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Die Kurse an den deutschen
Aktienmärkten dürften am Mittwoch angesichts eines deutlich
gestiegenen Rohölpreises kaum von den positiven US-Vorgaben
profitieren und nur wenig höher eröffnen. Ein Großfeuer in der
drittgrößten Erdöl-Raffinerie der USA in Texas hatte den Ölpreis
deutlich in die Höhe getrieben.
Der deutsche Leitindex wird nach Berechnungen
verschiedener Banken und Broker etwas über dem Schlusskurs des
Vortages von 3874 Punkten in den Handel gehen. "Der Brand in
Texas und der höhere Ölpreis verstärkt die Zurückhaltung der
Investoren vor dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank am
Donnerstag nur noch mehr", sagte ein Händler am Morgen. Da es
sich aber offenbar nicht um einen Anschlag handelt, werde sich
die Auswirkung auf die Aktienmärkte zunächst wohl in Grenzen
halten, fügte er hinzu.
Unter den Einzelwerten im Dax dürften die Aktien des
Touristikkonzerns TUI im Rampenlicht stehen, der am
Morgen seine Bilanzpressekonferenz abhält. "Bei TUI stehen die
Buchungen für das Sommergeschäft im Blickpunkt, nachdem der
Konkurrent Thomas Cook sich da gestern recht
optimistisch geäußert hat", sagte ein Händler. Der
Thomas-Cook-Veranstalter Neckermann hatte am Vortag für das
Geschäft in Deutschland ein Buchungsplus von 15 Prozent
ausgewiesen.
ÖLPREIS STEIGT - OPEC TREFFEN UND RAFFINERIE-BRAND
Der Preis für ein Barrel (Fass zu 159 Litern) der
Nordseesorte Brent kosten am Morgen 33,00 Dollar und damit 0,55
Dollar mehr als am Vortag. Hintergrund ist neben dem Brand in
der zum Energiekonzern BP Plc gehörenden Raffinerie das
Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) in
Wien, bei dem mit einer Drosselung der Fördermengen gerechnet
wird. Öl ist einer der wichtigsten Rohstoffe für die
Industrienationen. Gefürchtet wird, dass ein dauerhaft hoher
Preis die Erholung der Weltkonjunktur abwürgen könnte. Zuletzt
hatte auch der enorme Bedarf der boomenden Wirtschaft Chinas den
Ölpreis angetrieben.
ben/leh
Kauf bei 3890 1.kl. Short-Pos. 3995 L&S
Schau mer mal
Allen einen erfolgreichen Tag
Schau mer mal
Allen einen erfolgreichen Tag
EUREX/DAX-Futures eröffnen freundlich
Der DAX-Future startet am Mittwochmorgen freundlich in
das Geschäft. Der Juni-Kontrakt gewinnt bis 9.20 Uhr MESZ um 10,50 auf
3.894,50 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.910,50 Punkten, das
Tief bei 3.892,00 Zählern. Umgesetzt wurden bislang 8.000 Kontrakte. Händler
erwarten eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Dabei dürfte es zum Test des
Widerstands bei 3.918/24 Zählern kommen, oder im Extrem auch einen Anstieg
bis 3.950 Punkte geben, heißt es. Sollte der Future jedoch unter 3.852
Stellen rutschen, sei der Weg bis 3.834 Zähler frei. Kurse darunter könnten
in die 3.810er Zone führen.
Der DAX-Future startet am Mittwochmorgen freundlich in
das Geschäft. Der Juni-Kontrakt gewinnt bis 9.20 Uhr MESZ um 10,50 auf
3.894,50 Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.910,50 Punkten, das
Tief bei 3.892,00 Zählern. Umgesetzt wurden bislang 8.000 Kontrakte. Händler
erwarten eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Dabei dürfte es zum Test des
Widerstands bei 3.918/24 Zählern kommen, oder im Extrem auch einen Anstieg
bis 3.950 Punkte geben, heißt es. Sollte der Future jedoch unter 3.852
Stellen rutschen, sei der Weg bis 3.834 Zähler frei. Kurse darunter könnten
in die 3.810er Zone führen.
MOIN MOIN...
bei dem wetter hier im office sitzen...ätzend...
bei dem wetter hier im office sitzen...ätzend...
wurde aber auch langsam Zeit, dass GNTA mal eine andere Richtung als den Süden einschlägt...
Guten Morgen @ ALL
# Devisen
Die Tagescharts sind zurück auf neutralem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.2170, 1.2150 und 1.2120 Widerstände lassen sich bei 1.2250, 1.2280 und 1.2320 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das für heute zunächst eine 1.2170-1.2270 Bandbreite erwarten lässt. Solange USD/JPY unter Druck bleibt, kann sich auch der Euro gegenüber dem USD behaupten. In Erwartung der Entscheidung der EZB rechnen wir heute mit einem relativ interessanten Handel, da er zunächst im Fahrwasser des Yen stehen wird, wobei heute Nachmittag die Zahlen aus den USA noch etwas Bewegung in den Markt bringen können. So sollte heute leichter Aufwärtsdruck dominieren, doch stabilisiert erst ein nachhaltiges Überschreiten des Widerstands bei 1.2250 den Euro und ermöglicht neue Spielräume in Richtung 1.2320. Immer weniger Marktteilnehmer rechnen mit einer Zinssenkung seitens der EZB, so dass auch in dieser Hinsicht der Euro wieder mehr Aufwärtspotential hat. Das Abwärtsrisiko steigt erneut mit einem Unterschreiten der Unterstützung bei 1.2150.
# Devisen
Die Tagescharts sind zurück auf neutralem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.2170, 1.2150 und 1.2120 Widerstände lassen sich bei 1.2250, 1.2280 und 1.2320 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das für heute zunächst eine 1.2170-1.2270 Bandbreite erwarten lässt. Solange USD/JPY unter Druck bleibt, kann sich auch der Euro gegenüber dem USD behaupten. In Erwartung der Entscheidung der EZB rechnen wir heute mit einem relativ interessanten Handel, da er zunächst im Fahrwasser des Yen stehen wird, wobei heute Nachmittag die Zahlen aus den USA noch etwas Bewegung in den Markt bringen können. So sollte heute leichter Aufwärtsdruck dominieren, doch stabilisiert erst ein nachhaltiges Überschreiten des Widerstands bei 1.2250 den Euro und ermöglicht neue Spielräume in Richtung 1.2320. Immer weniger Marktteilnehmer rechnen mit einer Zinssenkung seitens der EZB, so dass auch in dieser Hinsicht der Euro wieder mehr Aufwärtspotential hat. Das Abwärtsrisiko steigt erneut mit einem Unterschreiten der Unterstützung bei 1.2150.
Weiterhin SHORT im Markt mit Target 100/erstes Target von 105 bereits deutlich unterbunden
USD/JPY im Blickpunkt
Die scharfe Abwärtsbewegung in USD/JPY unter die Marke von 104 steht im Blickpunkt der Märkte. Interessant ist, daß dies bereits am letzten Tag des Geschäftsjahres geschah und die BoJ kaum eingriff. Zwar wurden Interventionen der BoJ vermutet, aber dann waren sie nicht sehr beherzt. Die Zuversicht scheint zu wachsen, daß die Inlandskonjunktur in Japan an Dynamik gewinnt. In dieses Bild paßt auch, daß jap. Fondsmanager den Anteil jap. Aktien zu Lasten von US und europäischer Aktien aufgestockt haben. Ausländische Investoren dürften folgen. Wir wiederholen unser Kursziel von USD/JPY von 100, sehen aber kurzfristig die Gefahr von Interventionen, um die Aufwertung des JPY abzubremsen. Die Frage bleibt, welche Auswirkung die Zurückhaltung der BoJ auf den US Bondmarkt hat. Wer soll die Treasuries kaufen, wenn nicht die Bank von Japan? Sollte der US Bondmarkt unter Druck geraten, bleibt auch der Euro Bondmarkt nicht verschont.
USD/JPY im Blickpunkt
Die scharfe Abwärtsbewegung in USD/JPY unter die Marke von 104 steht im Blickpunkt der Märkte. Interessant ist, daß dies bereits am letzten Tag des Geschäftsjahres geschah und die BoJ kaum eingriff. Zwar wurden Interventionen der BoJ vermutet, aber dann waren sie nicht sehr beherzt. Die Zuversicht scheint zu wachsen, daß die Inlandskonjunktur in Japan an Dynamik gewinnt. In dieses Bild paßt auch, daß jap. Fondsmanager den Anteil jap. Aktien zu Lasten von US und europäischer Aktien aufgestockt haben. Ausländische Investoren dürften folgen. Wir wiederholen unser Kursziel von USD/JPY von 100, sehen aber kurzfristig die Gefahr von Interventionen, um die Aufwertung des JPY abzubremsen. Die Frage bleibt, welche Auswirkung die Zurückhaltung der BoJ auf den US Bondmarkt hat. Wer soll die Treasuries kaufen, wenn nicht die Bank von Japan? Sollte der US Bondmarkt unter Druck geraten, bleibt auch der Euro Bondmarkt nicht verschont.
DAX-Ausblick:
Tendenziell sollte man sich darauf einstellen, dass der DAX noch etwas weiter ansteigt. Die kurzfristigen Signale für einen weiteren Anstieg könnten in Kürze generiert werden. Entscheidend ist der Anstieg über die Widerstandszone zwischen 3872-3886. In diesem Fall wird sofort weiteres Potential bis 3927-3929 generiert. Im weiteren Verlauf sind dann noch maximal Gewinne bis 3960-3980 möglich. Im Gegenzug sollte der DAX heute das Level 3850 verteidigen, weil sich sonst erste Verkaufssignale einstellen würden. Größerer Verkaufsdruck sollte sich erst einstellen, wenn der DAX auch unter 3813 bzw. 3767 zurückfällt. Davon gehen wir heute nicht aus.
Fazit: Eine Fortsetzung der Rallye bis 3927-3929 ist heute möglich, wenn im Tagesverlauf das Level 3850 verteidigt wird.
Tendenziell sollte man sich darauf einstellen, dass der DAX noch etwas weiter ansteigt. Die kurzfristigen Signale für einen weiteren Anstieg könnten in Kürze generiert werden. Entscheidend ist der Anstieg über die Widerstandszone zwischen 3872-3886. In diesem Fall wird sofort weiteres Potential bis 3927-3929 generiert. Im weiteren Verlauf sind dann noch maximal Gewinne bis 3960-3980 möglich. Im Gegenzug sollte der DAX heute das Level 3850 verteidigen, weil sich sonst erste Verkaufssignale einstellen würden. Größerer Verkaufsdruck sollte sich erst einstellen, wenn der DAX auch unter 3813 bzw. 3767 zurückfällt. Davon gehen wir heute nicht aus.
Fazit: Eine Fortsetzung der Rallye bis 3927-3929 ist heute möglich, wenn im Tagesverlauf das Level 3850 verteidigt wird.
# Oil
Die Explosion in der drittgrößten Raffinerie der USA dürfte ein größeres Problem für die Marktversorgung sein. Der Benzinpreis erreichte in New York den höchsten Stand seit 18 Jahren. Sollte die Raffinerie für längere Zeit außer Betrieb sein, muß mit stark steigenden Benzinpreisen in der Hochsaison gerechnet werden. Dies könnte negative Auswirkungen auf den US Konsum haben. Auch Europa dürfte dann die Auswirkungen spüren.
Die Explosion in der drittgrößten Raffinerie der USA dürfte ein größeres Problem für die Marktversorgung sein. Der Benzinpreis erreichte in New York den höchsten Stand seit 18 Jahren. Sollte die Raffinerie für längere Zeit außer Betrieb sein, muß mit stark steigenden Benzinpreisen in der Hochsaison gerechnet werden. Dies könnte negative Auswirkungen auf den US Konsum haben. Auch Europa dürfte dann die Auswirkungen spüren.
WL auf der Shortseite bei Kursen von 93/94
Allianz
Kurz-Kommentierung: Das Chartbild der Allianz Aktie lässt nach wie vor eine Underperformance zu anderen DAX 30 Titeln vermuten. Zumindest wird die Erholungsbewegung fortgesetzt. Die Unterstützung bei 88 Euro wurde zurückerobert. Die laufende Kurserholung kann noch problemlos bis 93,11-94,30 Euro fortgesetzt werden. Dort warten dann ernsthafte Probleme in Form massiver Widerstände im Tageschart. Prinzipiell muss weiterhin im Laufe einiger Wochen mit dem Erreichen des übergeordneten 38er Retracement Supports bei 75,85 Euro gerechnet werden.
Allianz
Kurz-Kommentierung: Das Chartbild der Allianz Aktie lässt nach wie vor eine Underperformance zu anderen DAX 30 Titeln vermuten. Zumindest wird die Erholungsbewegung fortgesetzt. Die Unterstützung bei 88 Euro wurde zurückerobert. Die laufende Kurserholung kann noch problemlos bis 93,11-94,30 Euro fortgesetzt werden. Dort warten dann ernsthafte Probleme in Form massiver Widerstände im Tageschart. Prinzipiell muss weiterhin im Laufe einiger Wochen mit dem Erreichen des übergeordneten 38er Retracement Supports bei 75,85 Euro gerechnet werden.
# JP/Devisen
-Tokio (vwd) - Die japanischen Behörden haben im März nach Angaben eines Regierungsbeamten etwas mehr als 3 Bill JPY bei Eingriffen am Devisenmarkt aufgewendet. "Die Interventionssumme im März lag etwas höher als im Februar", sagte Hiroshi Watanabe am Mittwoch bei einer Anhörung vor einem Ausschuss des japanischen Parlaments. Im Februar hatte sich die Summe auf rund 3 Bill JPY belaufen, nach etwa 7 Bill JPY im Januar. Für die vergangenen 15 Monate ergibt sich damit eine Interventionssumme in der Rekordhöhe von rund 33 Bill JPY.
Allerdings hatte die Bank of Japan jüngst angedeutet, dass sie von den massiven Interventionen abrücken könnte. Beobachter begründeten dies mit dem zunehmenden internationalen Druck und der fortschreitenden Erholung der exportabhängigen Wirtschaft Japans, die mittlerweile mit einem höheren Yen-Kurs leben könne.
-Tokio (vwd) - Japan steht nach den Worten von Finanzminister Sadakazu Tanigaki in Devisenangelegenheiten immer in engem Kontakt mit dem US-Finanzministerium. Tanigaki wies am Mittwoch vor einem Finanzausschuss des Unterhauses Spekulationen zurück, dass Druck aus den USA Tokio zu einer Verringerung der umfangreichen Interventionen an den Devisenmärkten bewogen habe. "Ich glaube nicht, dass dieses Bild korrekt ist", sagte der Minister auf eine Frage seitens der Opposition, ob Vertreter der USA, die mit den Interventionen zur Eindämmung der Yen-Aufwertung unzufrieden waren, das Finanzministerium zu einer Einstellung der Interventionen gedrängt haben.
Er bekräftigte seine Ansicht, dass die Äußerungen von Fed-Chef Alan Greenspan, Japan werde seine Käufe von Dollar-Aktiva langfristig aufgeben müssen, nicht auf die Devisenpolitik oder bestimmte Devisenkurse abzielten.
Vor Journalisten betonte Tanigaki am Mittwoch erneut, dass Japan weiterhin die Devisenmärkte sorgfältig im Auge behalten werde. Wenn die Entwicklung an den Märkten zu weit von den wirtschaftlichen Fundamentaldaten abweiche, werde Japan reagieren. Bestimmte Devisenkurse werde er nicht nennen, sagte der Minister, nachdem der US-Dollar in Tokio um fast 2 JPY gefallen war und zeitweilig mit 103,97 JPY auf dem tiefsten Stand seit 4 Jahren notierte.
-Tokio (vwd) - Die japanischen Behörden haben im März nach Angaben eines Regierungsbeamten etwas mehr als 3 Bill JPY bei Eingriffen am Devisenmarkt aufgewendet. "Die Interventionssumme im März lag etwas höher als im Februar", sagte Hiroshi Watanabe am Mittwoch bei einer Anhörung vor einem Ausschuss des japanischen Parlaments. Im Februar hatte sich die Summe auf rund 3 Bill JPY belaufen, nach etwa 7 Bill JPY im Januar. Für die vergangenen 15 Monate ergibt sich damit eine Interventionssumme in der Rekordhöhe von rund 33 Bill JPY.
Allerdings hatte die Bank of Japan jüngst angedeutet, dass sie von den massiven Interventionen abrücken könnte. Beobachter begründeten dies mit dem zunehmenden internationalen Druck und der fortschreitenden Erholung der exportabhängigen Wirtschaft Japans, die mittlerweile mit einem höheren Yen-Kurs leben könne.
-Tokio (vwd) - Japan steht nach den Worten von Finanzminister Sadakazu Tanigaki in Devisenangelegenheiten immer in engem Kontakt mit dem US-Finanzministerium. Tanigaki wies am Mittwoch vor einem Finanzausschuss des Unterhauses Spekulationen zurück, dass Druck aus den USA Tokio zu einer Verringerung der umfangreichen Interventionen an den Devisenmärkten bewogen habe. "Ich glaube nicht, dass dieses Bild korrekt ist", sagte der Minister auf eine Frage seitens der Opposition, ob Vertreter der USA, die mit den Interventionen zur Eindämmung der Yen-Aufwertung unzufrieden waren, das Finanzministerium zu einer Einstellung der Interventionen gedrängt haben.
Er bekräftigte seine Ansicht, dass die Äußerungen von Fed-Chef Alan Greenspan, Japan werde seine Käufe von Dollar-Aktiva langfristig aufgeben müssen, nicht auf die Devisenpolitik oder bestimmte Devisenkurse abzielten.
Vor Journalisten betonte Tanigaki am Mittwoch erneut, dass Japan weiterhin die Devisenmärkte sorgfältig im Auge behalten werde. Wenn die Entwicklung an den Märkten zu weit von den wirtschaftlichen Fundamentaldaten abweiche, werde Japan reagieren. Bestimmte Devisenkurse werde er nicht nennen, sagte der Minister, nachdem der US-Dollar in Tokio um fast 2 JPY gefallen war und zeitweilig mit 103,97 JPY auf dem tiefsten Stand seit 4 Jahren notierte.
@ Eastside
# GNTA
Noch ein langer Weg,bis zur definitiven Entscheidung.Abwarten,oder die Mittel optimiert anlegen.
Habe die GNTA weiterhin auf der Liste,auf nur zu den relevanten Terminen/an technischen Marken.
# GNTA
Noch ein langer Weg,bis zur definitiven Entscheidung.Abwarten,oder die Mittel optimiert anlegen.
Habe die GNTA weiterhin auf der Liste,auf nur zu den relevanten Terminen/an technischen Marken.
TASR-nächster massiver Run,bei erneut starken Umsätzen-siehe Postings im Vorfeld.
@ Roccily
So gehen Wetten im Zweifel dann aus...
Das Private-Equity-Haus Blackstone verfüge nach vorläufiger Zählung über 39,61 Millionen Aktien oder rund 80 Prozent der Celanese-Papiere, hieß es. "Unter Zugrundelegung dieser vorläufigen Zahlen ist Blackstone zufrieden mit den Ergebnissen der Tender-Offerte", sagte Chinh Chu, Senior Managing Director von Blackstone. "In der Annahme, daß wir letztlich erfolgreich sind, sehen wir nun dem Vollzug der Transaktion entgegen und arbeiten mit Celanese daran, das Vorhaben umzusetzen."
Aktionäre entscheiden sich erst in letzter Minute
Die genaue Feststellung der Zahl der an Blackstone für je 32,50 Euro verkauften Aktien werde nach dem 1. April feststehen, hieß es weiter. Vorbehaltlich des tatsächlichen Erreichens der Mindestquote werde der Kaufpreis für die innerhalb der Angebotsfrist angedienten Aktien in der kommenden Woche ausgezahlt.
Das Angebot des Investors Blackstone zu Übernahme von Celanese war am frühen Dienstagmorgen ausgelaufen. Einen Tag vor Fristende waren Blackstone zunächst nur 65,5 Prozent der Celanese-Aktien zum Kauf angeboten worden.
Großaktionäre unterstützen Übernahmeversuch
Blackstone hatte im Dezember seine Offerte vorgelegt, nach der es die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Celanese mit rund 3,1 Milliarden Euro übernehmen will. Dabei wird das Eigenkapital des Unternehmens mit 1,6 Milliarden Euro bewertet.
Die Celanese-Führung und Großaktionär Kuwait Petroleum mit 29 Prozent hatten den Übernahmeversuch unterstützt. Vor zwei Wochen hatte Blackstone die Mindestannahmeschwelle von 85 auf 75 Prozent gesenkt, um die Erfolgsaussichten zu verbessern.
Text: Reuters, vwd
So gehen Wetten im Zweifel dann aus...
Das Private-Equity-Haus Blackstone verfüge nach vorläufiger Zählung über 39,61 Millionen Aktien oder rund 80 Prozent der Celanese-Papiere, hieß es. "Unter Zugrundelegung dieser vorläufigen Zahlen ist Blackstone zufrieden mit den Ergebnissen der Tender-Offerte", sagte Chinh Chu, Senior Managing Director von Blackstone. "In der Annahme, daß wir letztlich erfolgreich sind, sehen wir nun dem Vollzug der Transaktion entgegen und arbeiten mit Celanese daran, das Vorhaben umzusetzen."
Aktionäre entscheiden sich erst in letzter Minute
Die genaue Feststellung der Zahl der an Blackstone für je 32,50 Euro verkauften Aktien werde nach dem 1. April feststehen, hieß es weiter. Vorbehaltlich des tatsächlichen Erreichens der Mindestquote werde der Kaufpreis für die innerhalb der Angebotsfrist angedienten Aktien in der kommenden Woche ausgezahlt.
Das Angebot des Investors Blackstone zu Übernahme von Celanese war am frühen Dienstagmorgen ausgelaufen. Einen Tag vor Fristende waren Blackstone zunächst nur 65,5 Prozent der Celanese-Aktien zum Kauf angeboten worden.
Großaktionäre unterstützen Übernahmeversuch
Blackstone hatte im Dezember seine Offerte vorgelegt, nach der es die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Celanese mit rund 3,1 Milliarden Euro übernehmen will. Dabei wird das Eigenkapital des Unternehmens mit 1,6 Milliarden Euro bewertet.
Die Celanese-Führung und Großaktionär Kuwait Petroleum mit 29 Prozent hatten den Übernahmeversuch unterstützt. Vor zwei Wochen hatte Blackstone die Mindestannahmeschwelle von 85 auf 75 Prozent gesenkt, um die Erfolgsaussichten zu verbessern.
Text: Reuters, vwd
Habe Montag bei meinen DBK Call nachgelegt. Scheint endlich mal das richtige Timing gewesen zu sein...
Sag mal TC was macht eigentlich Dein Fußballverein??? Zwar ein 1:1 geholt aber vorletzter???? Was ist mit den Support? seit wohl lieber in Bochum oder was?
Sag mal TC was macht eigentlich Dein Fußballverein??? Zwar ein 1:1 geholt aber vorletzter???? Was ist mit den Support? seit wohl lieber in Bochum oder was?
MARKT/TUI-Zahlen fallen enttäuschend aus
Die TUI-Zahlen für 2003 sind nach Einschätzung von Händlern auf den
ersten Blick enttäuschend ausgefallen. Auch der Ausblick sei eher
zurückhaltend einzuschätzen. Dass das Unternehmen im laufenden Jahr ein
steigendes operatives Ergebnis erwartet, sei nun wirklich keine
Überraschung, heißt es. Es bleibe nun das Urteil der Analysten abzuwarten.
Kurs -0,8% auf 18,66 EUR.
Die TUI-Zahlen für 2003 sind nach Einschätzung von Händlern auf den
ersten Blick enttäuschend ausgefallen. Auch der Ausblick sei eher
zurückhaltend einzuschätzen. Dass das Unternehmen im laufenden Jahr ein
steigendes operatives Ergebnis erwartet, sei nun wirklich keine
Überraschung, heißt es. Es bleibe nun das Urteil der Analysten abzuwarten.
Kurs -0,8% auf 18,66 EUR.
CELANESE vor Kaufsignal!
31.03. WKN: 575300 ISIN: DE0005753008
Intradaykursstand: 33,00 Euro (+3,7%)
Kurz-Kommentierung: Die Konsolidierung der letzten 13 Wochen wird diese Woche wahrscheinlich nach oben aufgelöst. Zuvor erfolgte ein bullischer Bounce von einer wichtigen inneren Trendlinie sowie dem mittelfristigen Aufwärtstrend. Die Aktie steht kurz vor einem Kaufsignal. Der maßgebliche Trigger verläuft bei 33,10 Euro. Wird dieses Kurslevel überwunden, generiert sich weiteres Aufwärtspotential, das aufgrund des Allzeithochs zunächst nicht signifikant eingegrenzt werden kann. Die Untestützung bei 31,41 Euro sollte nun verteidigt werden
31.03. WKN: 575300 ISIN: DE0005753008
Intradaykursstand: 33,00 Euro (+3,7%)
Kurz-Kommentierung: Die Konsolidierung der letzten 13 Wochen wird diese Woche wahrscheinlich nach oben aufgelöst. Zuvor erfolgte ein bullischer Bounce von einer wichtigen inneren Trendlinie sowie dem mittelfristigen Aufwärtstrend. Die Aktie steht kurz vor einem Kaufsignal. Der maßgebliche Trigger verläuft bei 33,10 Euro. Wird dieses Kurslevel überwunden, generiert sich weiteres Aufwärtspotential, das aufgrund des Allzeithochs zunächst nicht signifikant eingegrenzt werden kann. Die Untestützung bei 31,41 Euro sollte nun verteidigt werden
@ Eastside
DBK-ja interessantes Niveau.
Bzgl. Local Team,sieht sehr bitter aus...-fast 60 Minuten gestern gegen 9!!! Mann,und dann nur ein 1:1.Gegen die jeweiligen Amateur-Teams holen wir kaum etwas.
Die letzten Duelle mit den Top-Teams waren sehr positiv,es geht wohl ab dieses Jahr.Waren auch am Dienstag,noch über 600 Jungs mit in DO.
->Der SC Preußen erkämpft sich bei Borussia Dortmunds Amateuren ein Unentschieden. Nach einer über weite Strecken desolaten und planlosen Vorstellung des SC Preußen gegen den nach zwei Platzverweisen früh dezimierten Gastgeber rutscht der SCP immer weiter Richtung Oberliga. Der eine Punkt schadet dem SCP nur, denn die SG Wattenscheid siegte zeitgleich in Wuppertal, Schalke und Leipzig punkteten jeweils einfach.
Anstatt wie erhofft die Überzahl nutzen zu können, reagierte der SC Preußen mit einer ideenlosen und harmlosen Vorstellung. Ein einziger Torschuss war zu verzeichnen. Die Krönung war die plötzliche Führung für die Dortmunder durch einen Treffer von Aledrissi. Nur gut, dass der SCP anschließend gegen abbauende Gastgeber mehr an Druck gewann und etwas überraschend zum Ausgleich kam. Martin Hauswald mit seinem ersten Saisontreffer für den SC Preußen sicherte zumindest den einen Punkt.
Am kommenden Samstag kommen die Amateure des Hamburger SV ins Preußenstadion, doch derzeit sieht es nach dem ersten Absturz in die Viertklassigkeit in der Vereinsgeschichte aus.
DBK-ja interessantes Niveau.
Bzgl. Local Team,sieht sehr bitter aus...-fast 60 Minuten gestern gegen 9!!! Mann,und dann nur ein 1:1.Gegen die jeweiligen Amateur-Teams holen wir kaum etwas.
Die letzten Duelle mit den Top-Teams waren sehr positiv,es geht wohl ab dieses Jahr.Waren auch am Dienstag,noch über 600 Jungs mit in DO.
->Der SC Preußen erkämpft sich bei Borussia Dortmunds Amateuren ein Unentschieden. Nach einer über weite Strecken desolaten und planlosen Vorstellung des SC Preußen gegen den nach zwei Platzverweisen früh dezimierten Gastgeber rutscht der SCP immer weiter Richtung Oberliga. Der eine Punkt schadet dem SCP nur, denn die SG Wattenscheid siegte zeitgleich in Wuppertal, Schalke und Leipzig punkteten jeweils einfach.
Anstatt wie erhofft die Überzahl nutzen zu können, reagierte der SC Preußen mit einer ideenlosen und harmlosen Vorstellung. Ein einziger Torschuss war zu verzeichnen. Die Krönung war die plötzliche Führung für die Dortmunder durch einen Treffer von Aledrissi. Nur gut, dass der SCP anschließend gegen abbauende Gastgeber mehr an Druck gewann und etwas überraschend zum Ausgleich kam. Martin Hauswald mit seinem ersten Saisontreffer für den SC Preußen sicherte zumindest den einen Punkt.
Am kommenden Samstag kommen die Amateure des Hamburger SV ins Preußenstadion, doch derzeit sieht es nach dem ersten Absturz in die Viertklassigkeit in der Vereinsgeschichte aus.
BMW Outperformer
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) mit "Outperformer" ein.
Der Münchener Autobauer habe im März den absatzstärksten Monat in seiner Unternehmensgeschichte verbucht. Insgesamt habe der Konzern nach vorläufigen Zahlen im März rund 113.000 (Vorjahresmonat 106.972) Einheiten ausgeliefert. Damit habe der Konzern, der momentan die größte Produktoffensive in seiner 75-jährigen Automobilgeschichte fahre, den deutlichen Einbruch vom Januar aufgeholt. Damals sei der Absatz vor allem wegen einer Produktionsunterbrechung im Werk München im Jahresvergleich um gut sieben Prozent eingebrochen.
Für das erste Quartal 2004 ergebe sich nun ein Absatz von etwa 265.000 Automobilen - ein Plus von gut einem Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Konzernchef Helmut Panke habe bekräftigt, 2004 bei Ergebnis und Absatz trotz der Dollar-Schwäche und der im Inland schwachen Autokonjunktur erneut einen Rekord einfahren zu wollen. Zugleich bestätige BMW einen Reuters-Bericht, wonach der frühere Konzernchef Joachim Milberg nach der Hauptversammlung im Mai Volker Doppelfeld an der Spitze des Aufsichtsrats ablösen solle.
Die BMW-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Outperformer bewertet.
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) mit "Outperformer" ein.
Der Münchener Autobauer habe im März den absatzstärksten Monat in seiner Unternehmensgeschichte verbucht. Insgesamt habe der Konzern nach vorläufigen Zahlen im März rund 113.000 (Vorjahresmonat 106.972) Einheiten ausgeliefert. Damit habe der Konzern, der momentan die größte Produktoffensive in seiner 75-jährigen Automobilgeschichte fahre, den deutlichen Einbruch vom Januar aufgeholt. Damals sei der Absatz vor allem wegen einer Produktionsunterbrechung im Werk München im Jahresvergleich um gut sieben Prozent eingebrochen.
Für das erste Quartal 2004 ergebe sich nun ein Absatz von etwa 265.000 Automobilen - ein Plus von gut einem Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Konzernchef Helmut Panke habe bekräftigt, 2004 bei Ergebnis und Absatz trotz der Dollar-Schwäche und der im Inland schwachen Autokonjunktur erneut einen Rekord einfahren zu wollen. Zugleich bestätige BMW einen Reuters-Bericht, wonach der frühere Konzernchef Joachim Milberg nach der Hauptversammlung im Mai Volker Doppelfeld an der Spitze des Aufsichtsrats ablösen solle.
Die BMW-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Outperformer bewertet.
Dit: Öl für die Performance
Fondsmanager Ute Speidel hat in ihrem Dit Energiefonds (WKN 848 185) die Branchen übergewichtet, die direkt von einem stabilen Ölpreis profitieren. So hat sie beispielsweise die Firma Canadian Natural Recources für Erdölsuche und -produktion sowie die stark vom Ölpreis abhängige norwegische Statoil ins Portfolio aufgenommen.
"Die Opec hat bisher keine Ambitionen gezeigt, den Ölpreis in die Bandbreite von 22 bis 28 Dollar pro Barrel zurückzudrängen", sagt Ute Speidel. Vielmehr kann sie sich für die heutige Sitzung der Opec-Staaten eine Erhöhung der vom Ölkartell selbst festgelegten Bandbreite gut vorstellen. "Die Opec hat kein Interesse daran, den Ölpreis zu drücken", so die Fondsmanagerin. Ihrer Ansicht nach haben die Opec-Staaten auch keine Angst davor, bei den hohen Preisen Marktanteile an die Nicht-Opec-Staaten zu verlieren; der Preis sei ihnen wichtiger. Das begründet sie damit, dass derzeit von Nicht-Mitgliedern wie Russland keine rapide Steigerung der Ölproduktion zu erwarten sei. "Der Grund ist nicht etwa zu geringes Ölvorkommen, sondern dass diese Länder an die Grenzen ihrer Exportkapazitäten stoßen", sagt die Fondsmanagerin zu DER FONDS.com.
Ute Speidel geht von einer weiter steigenden Nachfrage nach Rohöl aus. In China wächst der Bedarf durch den Wirtschaftsboom deutlich. Weitere Preistreiber sind geringe Treibstoffvorräte in den USA, die politische Krise in den Förderländern Nigeria und Venezuela und die unverändert schwierige Situation im Irak. Die Ankündigung der Opec-Staaten, die Fördermenge zu drosseln, hat ebenfalls zur Preissteigerung beigetragen.
Im Vergleich zum Gesamtmarkt sind die meisten Ölaktien ausgesprochen attraktiv bewertet. Das und die Anzeichen einer anziehenden Konjunktur in den Industrieländern sind für Ute Speidel gute Rahmendaten für die Energiewerte. Die Wertentwicklung des Dit Energiefonds betrug im laufenden Jahr 4,3 Prozent.
Fondsmanager Ute Speidel hat in ihrem Dit Energiefonds (WKN 848 185) die Branchen übergewichtet, die direkt von einem stabilen Ölpreis profitieren. So hat sie beispielsweise die Firma Canadian Natural Recources für Erdölsuche und -produktion sowie die stark vom Ölpreis abhängige norwegische Statoil ins Portfolio aufgenommen.
"Die Opec hat bisher keine Ambitionen gezeigt, den Ölpreis in die Bandbreite von 22 bis 28 Dollar pro Barrel zurückzudrängen", sagt Ute Speidel. Vielmehr kann sie sich für die heutige Sitzung der Opec-Staaten eine Erhöhung der vom Ölkartell selbst festgelegten Bandbreite gut vorstellen. "Die Opec hat kein Interesse daran, den Ölpreis zu drücken", so die Fondsmanagerin. Ihrer Ansicht nach haben die Opec-Staaten auch keine Angst davor, bei den hohen Preisen Marktanteile an die Nicht-Opec-Staaten zu verlieren; der Preis sei ihnen wichtiger. Das begründet sie damit, dass derzeit von Nicht-Mitgliedern wie Russland keine rapide Steigerung der Ölproduktion zu erwarten sei. "Der Grund ist nicht etwa zu geringes Ölvorkommen, sondern dass diese Länder an die Grenzen ihrer Exportkapazitäten stoßen", sagt die Fondsmanagerin zu DER FONDS.com.
Ute Speidel geht von einer weiter steigenden Nachfrage nach Rohöl aus. In China wächst der Bedarf durch den Wirtschaftsboom deutlich. Weitere Preistreiber sind geringe Treibstoffvorräte in den USA, die politische Krise in den Förderländern Nigeria und Venezuela und die unverändert schwierige Situation im Irak. Die Ankündigung der Opec-Staaten, die Fördermenge zu drosseln, hat ebenfalls zur Preissteigerung beigetragen.
Im Vergleich zum Gesamtmarkt sind die meisten Ölaktien ausgesprochen attraktiv bewertet. Das und die Anzeichen einer anziehenden Konjunktur in den Industrieländern sind für Ute Speidel gute Rahmendaten für die Energiewerte. Die Wertentwicklung des Dit Energiefonds betrug im laufenden Jahr 4,3 Prozent.
MARKT/Window-Dressing spielt bislang keine Rolle
Am letzten Handelstag des 1. Quartals 2004 spielt Window-Dressing nach
Aussagen von Aktienhändlern bislang keine Rolle, sagen Aktienhändler. Mit
Blick auf die Gewinner- und Verliererliste seit Jahresbeginn in der 2. Reihe
sind derzeit keine relevanten Kursbewegungen zu beobachten. Das könnte sich
nach Einschätzung von Teilnehmern allerdings gegen Handelsende noch ändern.
Ein anderer Marktbeobachter fügt zudem hinzu, dass es in den vergangenen
Tagen durchaus verstärkte Nachfrage nach den Gewinnern im 1. Quartal gegeben
habe. Aufgrund der sehr viel höheren Liquidität im DAX spielt
Window-Dressing hier keine so große Rolle.
===
MDAX
Gewinner (seit Jahresbeginn) Verlierer
1. Thiel +50,0% Stada -15,5%
2. Rheinmetall +31,3% Rhön-Klinikum -14,6%
3. Krones +27,8% HeidelDruck -10,2%
4. Puma +27,0 KarstadtQuelle -10,2%
5. Depfa +24,5% Berus -10,0%
TecDAX
Gewinner (seit Jahresbeginn) Verlierer
1. GPC +69,6% Süss Microtec -17,7%
2. QSC +48,2% FJH -14,3%
3. Freenet.de +36,2% SCM -9,6%
4. SAP SI +33,8% T-Online -9,5%
5. MobilCom +31,2% Repower -5,9%
===
Am letzten Handelstag des 1. Quartals 2004 spielt Window-Dressing nach
Aussagen von Aktienhändlern bislang keine Rolle, sagen Aktienhändler. Mit
Blick auf die Gewinner- und Verliererliste seit Jahresbeginn in der 2. Reihe
sind derzeit keine relevanten Kursbewegungen zu beobachten. Das könnte sich
nach Einschätzung von Teilnehmern allerdings gegen Handelsende noch ändern.
Ein anderer Marktbeobachter fügt zudem hinzu, dass es in den vergangenen
Tagen durchaus verstärkte Nachfrage nach den Gewinnern im 1. Quartal gegeben
habe. Aufgrund der sehr viel höheren Liquidität im DAX spielt
Window-Dressing hier keine so große Rolle.
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MDAX
Gewinner (seit Jahresbeginn) Verlierer
1. Thiel +50,0% Stada -15,5%
2. Rheinmetall +31,3% Rhön-Klinikum -14,6%
3. Krones +27,8% HeidelDruck -10,2%
4. Puma +27,0 KarstadtQuelle -10,2%
5. Depfa +24,5% Berus -10,0%
TecDAX
Gewinner (seit Jahresbeginn) Verlierer
1. GPC +69,6% Süss Microtec -17,7%
2. QSC +48,2% FJH -14,3%
3. Freenet.de +36,2% SCM -9,6%
4. SAP SI +33,8% T-Online -9,5%
5. MobilCom +31,2% Repower -5,9%
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Orbital Sciences investiert bleiben
Die Experten vom Anlegerbrief "Der Aktionär" empfehlen Anlegern in der Aktie von Orbital Sciences (ISIN US6855641063/ WKN 881947) investiert zu bleiben.
Nach dem Bruch der Unterstützung bei zwölf Dollar und dem gleichzeitigen Unterschreiten der 90-Tage-Linie sollte der nächste Support bei ca. 11,20 Dollar unbedingt halten. An dieser Marke befinde sich das Papier. Falle der Wert unter diesen wichtigen Level, sei mit ein zügiger Test der ehemaligen Ausbruchslinie bei zehn Dollar zu erwarten. Das KGV 05e liege bei 15. Das Stopp-Loss sollte bei 7,50 Euro gesetzt werden.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" raten in der Aktie von Orbital Sciences investiert zu bleiben. Das Kursziel liege bei 15 Euro.
Die Experten vom Anlegerbrief "Der Aktionär" empfehlen Anlegern in der Aktie von Orbital Sciences (ISIN US6855641063/ WKN 881947) investiert zu bleiben.
Nach dem Bruch der Unterstützung bei zwölf Dollar und dem gleichzeitigen Unterschreiten der 90-Tage-Linie sollte der nächste Support bei ca. 11,20 Dollar unbedingt halten. An dieser Marke befinde sich das Papier. Falle der Wert unter diesen wichtigen Level, sei mit ein zügiger Test der ehemaligen Ausbruchslinie bei zehn Dollar zu erwarten. Das KGV 05e liege bei 15. Das Stopp-Loss sollte bei 7,50 Euro gesetzt werden.
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" raten in der Aktie von Orbital Sciences investiert zu bleiben. Das Kursziel liege bei 15 Euro.
@ Eastside
Wolltest Du nicht bei Bayer was machen...-ggf. etwas für Dich.Ein solider Emi,oder...
*vwd/X-markets: Deutsche Bank emittiert DoubleChance Zertifikat auf dieAktie der Bayer AG - WKN DB3 Y11 -.
Mitteilung übermittelt von X-Markets, für deren Inhalt sie allein verantwortlich ist.
Die Deutsche Bank AG emittiert ein DoubleChance Zertifikat auf die Aktie der Bayer AG. Das Start-Niveau des Zertifikats wurde bei 100% und der Cap bei 116,00% festgelegt. Das DoubleChance Zertifikat hat eine Laufzeit bis zum 18. Mai 2005.
Das Start-Niveau und der Cap werden unter Zugrundelegung des Xetra-Kurses der Bayer-Aktie am 06. April 2004 gegen 17.30 Uhr fixiert.
Das DoubleChance Zertifikat kann unter der WKN DB3 Y11 noch bis einschließlich 06. April 2004 (16.00 Uhr) zu einem Preis von 100% des Xetra-Kurses der Bayer-Aktie am 06. April 2004 gegen 17.30 Uhr bei allen Banken und Sparkassen gezeichnet werden. Danach wird es über die Börsen Frankfurt und Stuttgart börsentäglich gehandelt. Darüber hinaus wird die Deutsche Bank börsentäglich zwischen 8.00 und 22.00 Uhr bis zum Stichtag Geld- und Briefkurse stellen.
Wolltest Du nicht bei Bayer was machen...-ggf. etwas für Dich.Ein solider Emi,oder...
*vwd/X-markets: Deutsche Bank emittiert DoubleChance Zertifikat auf dieAktie der Bayer AG - WKN DB3 Y11 -.
Mitteilung übermittelt von X-Markets, für deren Inhalt sie allein verantwortlich ist.
Die Deutsche Bank AG emittiert ein DoubleChance Zertifikat auf die Aktie der Bayer AG. Das Start-Niveau des Zertifikats wurde bei 100% und der Cap bei 116,00% festgelegt. Das DoubleChance Zertifikat hat eine Laufzeit bis zum 18. Mai 2005.
Das Start-Niveau und der Cap werden unter Zugrundelegung des Xetra-Kurses der Bayer-Aktie am 06. April 2004 gegen 17.30 Uhr fixiert.
Das DoubleChance Zertifikat kann unter der WKN DB3 Y11 noch bis einschließlich 06. April 2004 (16.00 Uhr) zu einem Preis von 100% des Xetra-Kurses der Bayer-Aktie am 06. April 2004 gegen 17.30 Uhr bei allen Banken und Sparkassen gezeichnet werden. Danach wird es über die Börsen Frankfurt und Stuttgart börsentäglich gehandelt. Darüber hinaus wird die Deutsche Bank börsentäglich zwischen 8.00 und 22.00 Uhr bis zum Stichtag Geld- und Briefkurse stellen.
Zieht weiter durch-auf einem 7-Jahreshoch eine Pepsi;
***GERÜCHT/Händler: Bayer will Wandelanleihe platzieren
***GERÜCHT/Händler: Bayer will Wandelanleihe platzieren
***GERÜCHT/Händler: Bayer will Wandelanleihe platzieren
@TC stimmt Bayer seit Tagen auf der WL. 20% verloren in 60 Tagen, da sollte was gehen.
BLICKPUNKT/Nikkei hat noch Potenzial
Ein intakter Aufwärtstrend erschließt dem Nikkei-225 noch immer
Aufwärtspotenzial. Kurzfristig sieht Heinz Storck von der Baader
Wertpapierhandelsbank im Gespräch mit vwd für den japanischen Leitindex
Platz nach oben bis zum Hoch vom Mai 2002 bei 12.081 Punkten. Das entspricht
einem Anstieg von noch einmal 366 Punkten oder gut 3%, nachdem der Index
seit dem Tief von Ende April 2003 bei 7.695 Punkten bereits um mehr als 50%
zugelegt hat. "Der Aufwärtstrend des Nikkei hat jedenfalls Bestand", sagt
der technische Analyst.
Sollte der Index eine Korrektur vornehmen, so werde er bereits bei 11.643
Punkten gut aufgefangen. Hier ortet Storck eine solide Unterstützung, die
aus den Spitzen vom 6. und 18. März resultiere. Sollte diese Marke aber
unterschritten werden, so könne der Nikkei bis auf das Ausbruchsniveau bei
11.240 Punkten zurückfallen. Marcel Mußler von den Mußler-Briefen sieht wie
sein Kollege bei 12.080 Punkten einen Langfrist-Widerstand. Dieser vereinige
sich noch dazu mit dem gültigen Aufwärtstrendkanal zu einem "in der Regel
ganz, ganz schwierigen Widerstandskreuz", fügt Mußler hinzu.
31.3.2004/bek/ves/ll
Ein intakter Aufwärtstrend erschließt dem Nikkei-225 noch immer
Aufwärtspotenzial. Kurzfristig sieht Heinz Storck von der Baader
Wertpapierhandelsbank im Gespräch mit vwd für den japanischen Leitindex
Platz nach oben bis zum Hoch vom Mai 2002 bei 12.081 Punkten. Das entspricht
einem Anstieg von noch einmal 366 Punkten oder gut 3%, nachdem der Index
seit dem Tief von Ende April 2003 bei 7.695 Punkten bereits um mehr als 50%
zugelegt hat. "Der Aufwärtstrend des Nikkei hat jedenfalls Bestand", sagt
der technische Analyst.
Sollte der Index eine Korrektur vornehmen, so werde er bereits bei 11.643
Punkten gut aufgefangen. Hier ortet Storck eine solide Unterstützung, die
aus den Spitzen vom 6. und 18. März resultiere. Sollte diese Marke aber
unterschritten werden, so könne der Nikkei bis auf das Ausbruchsniveau bei
11.240 Punkten zurückfallen. Marcel Mußler von den Mußler-Briefen sieht wie
sein Kollege bei 12.080 Punkten einen Langfrist-Widerstand. Dieser vereinige
sich noch dazu mit dem gültigen Aufwärtstrendkanal zu einem "in der Regel
ganz, ganz schwierigen Widerstandskreuz", fügt Mußler hinzu.
31.3.2004/bek/ves/ll
Europäische Banken zahlen Boni nach US-Vorbild
31. Mär. 2004
Europäische Banken zahlen einen zunehmenden Teil der jährlichen Boni in Aktienoptionen, so die Ergebnisse des jüngsten Gehalts-Umfrage, die von der Londoner Personalfirma Napier Scott Executive Search durchgeführt wurde.
Für die Umfrage hat Napier Scott Mitarbeiter von über 30 Banken interviewt. Im Mittelpunkt standen die Gehälter aus den Bereichen Debt, Derivatives, Foreign Exchange und Private Banking in Europa.
“Die jüngste Bonus-Runde belegt, dass die Art und Weise der Honorierung in Europa nach amerikanischen Maßstäben erfolgt. Jede große Institution, die wir befragt haben, zahlte die Boni in Aktienoptionen und Bargeld,” teilte Napier Scott mit. “Allein bei einem Bonus von GBP 50000 betrug die Auszahlung in Aktienoptionen bis zu 50%.” Die Aktienoptionen haben generell eine Ausübungsbeschränkung von drei Jahren.
Ferner ergab die Umfrage, dass der Einkommensunterschied zwischen den Mitarbeitern der führenden Banken und den Instituten der zweiten und dritten Reihe zunimmt.
31. Mär. 2004
Europäische Banken zahlen einen zunehmenden Teil der jährlichen Boni in Aktienoptionen, so die Ergebnisse des jüngsten Gehalts-Umfrage, die von der Londoner Personalfirma Napier Scott Executive Search durchgeführt wurde.
Für die Umfrage hat Napier Scott Mitarbeiter von über 30 Banken interviewt. Im Mittelpunkt standen die Gehälter aus den Bereichen Debt, Derivatives, Foreign Exchange und Private Banking in Europa.
“Die jüngste Bonus-Runde belegt, dass die Art und Weise der Honorierung in Europa nach amerikanischen Maßstäben erfolgt. Jede große Institution, die wir befragt haben, zahlte die Boni in Aktienoptionen und Bargeld,” teilte Napier Scott mit. “Allein bei einem Bonus von GBP 50000 betrug die Auszahlung in Aktienoptionen bis zu 50%.” Die Aktienoptionen haben generell eine Ausübungsbeschränkung von drei Jahren.
Ferner ergab die Umfrage, dass der Einkommensunterschied zwischen den Mitarbeitern der führenden Banken und den Instituten der zweiten und dritten Reihe zunimmt.
Fed warnt vor Konzentration bei Derivaten
30. Mär. 2004
Die Konzentration von OTC-Terminkontrakten in den Händen von nur wenigen Instituten erhöht die Verletzbarkeit des Marktes, warnte diese Woche ein Vertreter der US-Notenbank Federal Reserve. Laut dem Fachmagazin IFR kontrolliere JP Morgan 25% der ausstehenden Terminkontrakte im Nominalwert von USD 170 Bio.
“Diese Konzentration hat Vorteile, doch erhöht sie die Schadensanfälligkeit des Systems, wenn eines der Institute operative oder finanzielle Probleme hat oder den Geschäftsbereich ganz aufgibt”, sagte Tim Geithner, der kürzlich zum Präsident der Fed ernannt wurde.
Dieser Meinung widerspricht Michele Faissola, Head of Rates der Deutschen Bank: “Ich glaube nicht, dass es in einer bestimmten Produktgruppe ein Konzentrations-Risiko gibt, dass das gesamte System beeinflussen könnte.”
In einer Mitglieder-Umfrage der International Swaps and Derviatives Association (ISDA) wurde ebenfalls festgestellt, dass es auf dem Makro-Level nur geringe Konzentrations-Risiken gibt. Allerdings sei es schwerer, ein solches Risiko für einzelne Produktgruppen zu definieren.
30. Mär. 2004
Die Konzentration von OTC-Terminkontrakten in den Händen von nur wenigen Instituten erhöht die Verletzbarkeit des Marktes, warnte diese Woche ein Vertreter der US-Notenbank Federal Reserve. Laut dem Fachmagazin IFR kontrolliere JP Morgan 25% der ausstehenden Terminkontrakte im Nominalwert von USD 170 Bio.
“Diese Konzentration hat Vorteile, doch erhöht sie die Schadensanfälligkeit des Systems, wenn eines der Institute operative oder finanzielle Probleme hat oder den Geschäftsbereich ganz aufgibt”, sagte Tim Geithner, der kürzlich zum Präsident der Fed ernannt wurde.
Dieser Meinung widerspricht Michele Faissola, Head of Rates der Deutschen Bank: “Ich glaube nicht, dass es in einer bestimmten Produktgruppe ein Konzentrations-Risiko gibt, dass das gesamte System beeinflussen könnte.”
In einer Mitglieder-Umfrage der International Swaps and Derviatives Association (ISDA) wurde ebenfalls festgestellt, dass es auf dem Makro-Level nur geringe Konzentrations-Risiken gibt. Allerdings sei es schwerer, ein solches Risiko für einzelne Produktgruppen zu definieren.
@ Icepak
Sehe in Indien,China sowie Japan plus einige Emerging Markets weiterhin Outperformer-Potenzial.Die Reihenfolge,der Länder entspricht meiner Aufstellung.
Jedoch muß die USA und Europa wenigstens mitlaufen,da die Abhängigkeiten untereinander mittlerweile sehr massiv sind.
Komplexe aber sehr interessante Sache.
Sehe in Indien,China sowie Japan plus einige Emerging Markets weiterhin Outperformer-Potenzial.Die Reihenfolge,der Länder entspricht meiner Aufstellung.
Jedoch muß die USA und Europa wenigstens mitlaufen,da die Abhängigkeiten untereinander mittlerweile sehr massiv sind.
Komplexe aber sehr interessante Sache.
LONDON (Reuters) - Music giant EMI will cut 1,500 jobs, axe one fifth of its recording artists and stop making its own CDs and DVDs in Europe and the United States in a bid to cut costs, the British firm said on Wednesday.
The world`s third largest music company, home to the Rolling Stones, Coldplay and Norah Jones, also said recorded music sales in the year to end-March 2004 held close to the previous year`s levels amid rampant digital piracy and competition from other entertainment.
Its shares were up 5.9 percent at 272-1/2 pence by 0813 GMT.
Investec analyst Kingsley Wilson said EMI`s outsourcing of its manufacturing in Europe and the United States was "long awaited" and the company`s nearly flat annual sales represented "a significant outperformance of the market."
EMI forecast savings of at least 50 million pounds ($92 million) a year from the cost-cutting plan.
"The time is right to further reposition EMI Music. Exiting manufacturing in our two primary regions of Europe and the US will allow us to lower our costs while flexibly meeting our supply needs," said EMI Music`s Chairman Alain Levy.
"We believe that by concentrating our efforts on a tightened roster of artists we will increase our revenue-generating potential while reducing our costs."
Niche and under-performing artists would go, EMI said, but refused to give names.
COST OF DOWNSIZING
The company said it would take a cash charge of 75 million pounds and a non-cash charge of around 80 million, tied to writedowns and its downsized artists roster, in 2003/2004.
In transferring its Dutch CD and DVD plant to local manufacturer MediaMotion, it netted only a nominal sales fee but received considerations in MediaMotion`s agreement to supply CDs and DVDs. EMI`s U.S. manufacturing plant in Jacksonville, Illinois, will be closed. Continued ...
© Reuters 2004. All Rights Reserved.
The world`s third largest music company, home to the Rolling Stones, Coldplay and Norah Jones, also said recorded music sales in the year to end-March 2004 held close to the previous year`s levels amid rampant digital piracy and competition from other entertainment.
Its shares were up 5.9 percent at 272-1/2 pence by 0813 GMT.
Investec analyst Kingsley Wilson said EMI`s outsourcing of its manufacturing in Europe and the United States was "long awaited" and the company`s nearly flat annual sales represented "a significant outperformance of the market."
EMI forecast savings of at least 50 million pounds ($92 million) a year from the cost-cutting plan.
"The time is right to further reposition EMI Music. Exiting manufacturing in our two primary regions of Europe and the US will allow us to lower our costs while flexibly meeting our supply needs," said EMI Music`s Chairman Alain Levy.
"We believe that by concentrating our efforts on a tightened roster of artists we will increase our revenue-generating potential while reducing our costs."
Niche and under-performing artists would go, EMI said, but refused to give names.
COST OF DOWNSIZING
The company said it would take a cash charge of 75 million pounds and a non-cash charge of around 80 million, tied to writedowns and its downsized artists roster, in 2003/2004.
In transferring its Dutch CD and DVD plant to local manufacturer MediaMotion, it netted only a nominal sales fee but received considerations in MediaMotion`s agreement to supply CDs and DVDs. EMI`s U.S. manufacturing plant in Jacksonville, Illinois, will be closed. Continued ...
© Reuters 2004. All Rights Reserved.
LONDON (Reuters) - The yen jumped over 1.5 percent against the dollar to four-year highs on Wednesday on optimism over the Japanese economy and a perception Japan is using less firepower to curb its currency.
The yen rose at breakneck speed after hurdling 105 yen per dollar, previously considered a line in the sand for Japanese authorities, which have spent 30 trillion yen in the past year in an attempt to curb the yen`s potentially export-damaging strength.
The euro, meanwhile, rose to one-week highs against the dollar as investors scaled back expectations for the European Central Bank to cut interest rates on Thursday.
"When the 105 level broke, which the BOJ spent so much money defending in February, that was perceived to be a strong signal that Japan will tolerate a yen appreciation," said Adam Cole, senior currency strategist at Credit Agricole Indosuez.
"Expectations for an ECB rate cut are now much reduced, and euro/dollar has benefited from that."
Traders said although the BOJ was suspected of selling yen for dollars in Tokyo hours, the size appeared relatively small compared to recent massive interventions.
The yen was also finding support from expectations of an upbeat quarterly tankan survey at 2350 GMT.
The dollar fell as far as 103.78 yen by 0740 GMT, down 1.68 percent from the U.S. close and on track for its largest one-day loss since December 2002.
The euro also fell more than one percent to hit four-month lows of 127.07 yen.
The single currency rose over half a percent against the dollar to trade at $1.2245, slightly below earlier one-week highs but a rise of two cents from 2004 lows hit on Monday.
The euro and safe-haven Swiss franc also gained against the dollar in Tokyo trade on news that explosions and fire had rocked BP Plc`s refinery complex in Texas City, Texas. The FBI had last week warned of a security threat to refiners in that area, but a BP spokeswoman said there was no sign of outside influence. Continued ...
© Reuters 2004. All Rights Reserved.
The yen rose at breakneck speed after hurdling 105 yen per dollar, previously considered a line in the sand for Japanese authorities, which have spent 30 trillion yen in the past year in an attempt to curb the yen`s potentially export-damaging strength.
The euro, meanwhile, rose to one-week highs against the dollar as investors scaled back expectations for the European Central Bank to cut interest rates on Thursday.
"When the 105 level broke, which the BOJ spent so much money defending in February, that was perceived to be a strong signal that Japan will tolerate a yen appreciation," said Adam Cole, senior currency strategist at Credit Agricole Indosuez.
"Expectations for an ECB rate cut are now much reduced, and euro/dollar has benefited from that."
Traders said although the BOJ was suspected of selling yen for dollars in Tokyo hours, the size appeared relatively small compared to recent massive interventions.
The yen was also finding support from expectations of an upbeat quarterly tankan survey at 2350 GMT.
The dollar fell as far as 103.78 yen by 0740 GMT, down 1.68 percent from the U.S. close and on track for its largest one-day loss since December 2002.
The euro also fell more than one percent to hit four-month lows of 127.07 yen.
The single currency rose over half a percent against the dollar to trade at $1.2245, slightly below earlier one-week highs but a rise of two cents from 2004 lows hit on Monday.
The euro and safe-haven Swiss franc also gained against the dollar in Tokyo trade on news that explosions and fire had rocked BP Plc`s refinery complex in Texas City, Texas. The FBI had last week warned of a security threat to refiners in that area, but a BP spokeswoman said there was no sign of outside influence. Continued ...
© Reuters 2004. All Rights Reserved.
@ TC
schließe mich deiner Aufstellung und Reihenfolge gerne an!
Habe dementspr. Fonds-Investm. seit Monaten laufen
schließe mich deiner Aufstellung und Reihenfolge gerne an!
Habe dementspr. Fonds-Investm. seit Monaten laufen
@TC über dem EMI sage ich nix.... Wenn die 10 Jahre in Folge gut sind evtl.
@ Eastside
Da gibt es nur eine Adresse,die solche Leistungen bringt/gebracht hat,die DWS!!!
Da gibt es nur eine Adresse,die solche Leistungen bringt/gebracht hat,die DWS!!!
Gestern im übrigen ein sehr fähiger Mann von HSBC in der 22:15 Telebörse.Haben den Fonds-Outperformer im übrigen im Vergleich.
Weiterhin positiv gestimmt zu Indien,gerade auch wegen der breiteren Aufstellung im Vergleich zu China(IT,Pharma,Maschinenbau etc.),sowie dem Ausbildungsniveau der Bevölkerung.
China primär "nur" ein Land wo billig/günstig produziert wird.
Weiterhin positiv gestimmt zu Indien,gerade auch wegen der breiteren Aufstellung im Vergleich zu China(IT,Pharma,Maschinenbau etc.),sowie dem Ausbildungsniveau der Bevölkerung.
China primär "nur" ein Land wo billig/günstig produziert wird.
@ Icepak
# Stada
Ist es richtig,daß durch die nicht mehr Erstattung von rezeptfreien Medikamenten,hier ein stärker Umsatzeinbruch kommen wird.Wie war der Umsatzanteil,für diesen Bereich?
# Stada
Ist es richtig,daß durch die nicht mehr Erstattung von rezeptfreien Medikamenten,hier ein stärker Umsatzeinbruch kommen wird.Wie war der Umsatzanteil,für diesen Bereich?
Stada: 2005 fallen Belastungen in Höhe von 25 Mio EUR weg
Frankfurt (vwd) - Die Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, erwartet 2005 im Vergleich zu 2004 niedrigere Belastungen im Konzern in der Größenordnung von etwa 25 Mio EUR. Wie Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski in Frankfurt erläuterte, rechnet der Generikaanbieter 2005 wieder mit abnehmenden Zwangsrabatten durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG). Der Manager schätzt die Belastungen 2004 noch auf 22,5 Mio EUR, 2005 werden sie seiner Ansicht nach auf etwa 8,5 Mio EUR zurückgehen.
Zusätzlich zu den um etwa 14 Mio bis 15 Mio EUR niedrigeren Belastungen auf Grund der Gesundheitsreform werde Stada durch die Mitte 2005 fällige Unternehmensanleihe um 5 Mio EUR niedriger Belastungen haben, erläuterte Jeblonski. Des Weiteren rechnet Stada seinen Angaben zufolge 2005 mit dem Wegfall von Goodwill-Abschreibungen nach den neuen Bilanzierungsrichtlinien IFRS. 2003 hatten die Goodwill-Abschreibungen noch mit 6 Mio EUR zu Buche geschlagen.
Frankfurt (vwd) - Die Stada Arzneimittel AG, Bad Vilbel, erwartet 2005 im Vergleich zu 2004 niedrigere Belastungen im Konzern in der Größenordnung von etwa 25 Mio EUR. Wie Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski in Frankfurt erläuterte, rechnet der Generikaanbieter 2005 wieder mit abnehmenden Zwangsrabatten durch das Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG). Der Manager schätzt die Belastungen 2004 noch auf 22,5 Mio EUR, 2005 werden sie seiner Ansicht nach auf etwa 8,5 Mio EUR zurückgehen.
Zusätzlich zu den um etwa 14 Mio bis 15 Mio EUR niedrigeren Belastungen auf Grund der Gesundheitsreform werde Stada durch die Mitte 2005 fällige Unternehmensanleihe um 5 Mio EUR niedriger Belastungen haben, erläuterte Jeblonski. Des Weiteren rechnet Stada seinen Angaben zufolge 2005 mit dem Wegfall von Goodwill-Abschreibungen nach den neuen Bilanzierungsrichtlinien IFRS. 2003 hatten die Goodwill-Abschreibungen noch mit 6 Mio EUR zu Buche geschlagen.
aber TC ich bin ja ehrlich. Man muß sich aus jedem Segment den dafür besten Anbieter raussuchen. Also auch mal den European Growth, etc. pp.
X-MArkets ist halt manchmal so ein Problem.... das dann aber bilateral beim Steak
X-MArkets ist halt manchmal so ein Problem.... das dann aber bilateral beim Steak
@ Icepak
Also schätzt Du dieses "Problem" als gering ein-ein Dit Fonds-Manager hat gestern darauf verwiesen.Wollte es Dir nur reingestellt haben,kennst ja meine Meinung dazu.
Also schätzt Du dieses "Problem" als gering ein-ein Dit Fonds-Manager hat gestern darauf verwiesen.Wollte es Dir nur reingestellt haben,kennst ja meine Meinung dazu.
@ Eastside
Welch grosszügigen Worte von Dir...
# Steak
Ohne konkreten Vorschlag von Dir,wird es nichts.
Welch grosszügigen Worte von Dir...
# Steak
Ohne konkreten Vorschlag von Dir,wird es nichts.
MARKT/DAX könnte Widerstand bei 3.900 Punkten testen
Der DAX könnte im weiteren Handelsverlauf nach Einschätzung eines
Händlers den Widerstand bei 3.900 Punkten testen. Dass die Marke im ersten
Anlauf genommen werde, sei sehr unwahrscheinlich. Die Umsätze seien
insgesamt sehr dünn. Es mangele an Impulsen. Neben der Eröffnung an Wall
Street könnte noch die Bekanntgabe des Einkaufsmanager-Index Chicago für
etwas Bewegung sorgen. Die Veröffentlichung um 17.00 Uhr MESZ sei allerdings
recht spät für das hiesige Marktgeschehen. Daneben warte der Markt auf
Aussagen vom OPEC-Treffen in Wien.
Der DAX könnte im weiteren Handelsverlauf nach Einschätzung eines
Händlers den Widerstand bei 3.900 Punkten testen. Dass die Marke im ersten
Anlauf genommen werde, sei sehr unwahrscheinlich. Die Umsätze seien
insgesamt sehr dünn. Es mangele an Impulsen. Neben der Eröffnung an Wall
Street könnte noch die Bekanntgabe des Einkaufsmanager-Index Chicago für
etwas Bewegung sorgen. Die Veröffentlichung um 17.00 Uhr MESZ sei allerdings
recht spät für das hiesige Marktgeschehen. Daneben warte der Markt auf
Aussagen vom OPEC-Treffen in Wien.
terminvorschlag mittwoch 23 uhr steht...
tja ich sehe das halt objektiv
who is dit
tja ich sehe das halt objektiv
who is dit
@ Eastside
Ok dann nächsten Mittwoch,aber nicht diese Uhrzeit.
Denke so 20:00 sollte auch bei Dir mal möglich sein.
Ok dann nächsten Mittwoch,aber nicht diese Uhrzeit.
Denke so 20:00 sollte auch bei Dir mal möglich sein.
Today`s Session;
@ Icepak
Immer noch SHORT im Markt?Warte persönlich auf die Makrodaten.
Immer noch SHORT im Markt?Warte persönlich auf die Makrodaten.
@TC bitte realistische Uhrzeiten! 20 Uhr.... *lol* ich wollte mit Dir nicht bzu Mittag gehen! Mo+Di bin ich in HB....
naja muß ich Dir am Mi kurzfristig sagen ob das klappt bei Deiner Uhrzeit....
naja muß ich Dir am Mi kurzfristig sagen ob das klappt bei Deiner Uhrzeit....
nächster SQ Kandidat:
MIS: Großaktionär stockt auf
31.03.2004 - Eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes meldet MIS. Der Großaktionär Systems Union Group zeichnet 340.000 junge Aktie zu 10 Euro und erhöht seinen Anteil damit auf mehr als 95 Prozent – der „kritischen Schwelle“, ab der ein Squeeze Out der freien Aktionäre möglich wird
MIS: Großaktionär stockt auf
31.03.2004 - Eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechtes meldet MIS. Der Großaktionär Systems Union Group zeichnet 340.000 junge Aktie zu 10 Euro und erhöht seinen Anteil damit auf mehr als 95 Prozent – der „kritischen Schwelle“, ab der ein Squeeze Out der freien Aktionäre möglich wird
@ Eastside
Da habe ich mir ja selbst was in das Nest gelegt,daran zieht Du Dich nun immer hoch...-Mindestanwesenheitsklausel von 70h ist das Key-Word.
Da habe ich mir ja selbst was in das Nest gelegt,daran zieht Du Dich nun immer hoch...-Mindestanwesenheitsklausel von 70h ist das Key-Word.
na klar, ich kann penetrant sein.
Wo machen wir das eigentlich?
In der Stadt des Aufsteigers zur 2. Bundesliga oder beim Absteiger in die 4.?
Wo machen wir das eigentlich?
In der Stadt des Aufsteigers zur 2. Bundesliga oder beim Absteiger in die 4.?
Wenn Mr. Icepak Zeit/Lust hat,dann in dieser merkwürdigen Stadt bei Dir...-sonst natürlich bei mir.
MNP der nächste Schrott ist am Ende.
# Devisen
BLICKPUNKT/BoJ wird Yen-Aufwertung bei 100/102 USD/JPY stoppen
Der Yen hat über Nacht sprunghafte Gewinne sowohl zum Dollar als auch zum Euro verzeichnet. Am Mittwochvormittag tendiert der Dollar Richtung 103,50 JPY und befindet sich damit auf dem tiefsten Stand seit April 2000. Nachdem die Bank of Japan (BoJ) Anfang März den Yen-Kurs noch künstlich niedrig gehalten hatte, um den japanischen Unternehmen zum Ende des Fiskaljahres (31. März) für die Repatriierungen einen bequemen Wechselkurs zu bieten, wird nun nachlassende Interventionstätigkeit offensichtlich. Diese Meinung vertreten sowohl Händler als auch Analysten.
"Es ist aber ganz klar, dass die BoJ ihre Interventionen nicht auf Null fahren wird", gibt Achim Dörnemann, Direktor im Devisenhandel beim Bankhaus Sal. Oppenheim, zu bedenken. Diese Ansicht teilt auch Ulrich Wortberg, Devisenanalyst der DZ Bank. Die Finanzmärkte testeten derzeit, bei welchen USD/JPY-Kurs die BoJ wieder zu Interventionen gegen den Yen bereit sei. Zwar könne der Dollar noch unter 102 JPY fallen, aber dann dürfte bei den zyklischen Tiefs um 101,30 JPY die Bodenbildung gelingen.
Dörnemann erwartet dagegen einen Dollar-Rückschlag bis auf 100 JPY. Er verweist zur Begründung auf den am Donnerstag anstehenden Tankan-Bericht. Volkswirte rechnen damit, dass dieses Konjunkturbarometer auf den höchsten Stand seit 3 Jahren klettert. Auch für die kommenden Tankan-Berichte wird mit steigenden Index-Ständen gerechnet. Der Bericht dürfte den Yen erst einmal weiter beflügen, heißt es.
Die Aufwertung des Yen wird allgemein positiv bewertet. Der Euro müsse nicht mehr die Hauptlast der Dollaranpassung tragen, betont Dörnemann. Wortberg sieht die Yen-Aufwertung ebenfalls positiv, rechnet jedoch nicht mit großen Auswirkungen auf das Euro-Dollar-Verhältnis. Der Dollar sei zum Euro fundamental bereits fair bewertet, so dass die Anpassung bald zum Stillstand kommen dürfte. Er sieht den Euro in der kommenden Zeit Richtung 1,20 USD fallen und dann seitwärts tendieren.
BLICKPUNKT/BoJ wird Yen-Aufwertung bei 100/102 USD/JPY stoppen
Der Yen hat über Nacht sprunghafte Gewinne sowohl zum Dollar als auch zum Euro verzeichnet. Am Mittwochvormittag tendiert der Dollar Richtung 103,50 JPY und befindet sich damit auf dem tiefsten Stand seit April 2000. Nachdem die Bank of Japan (BoJ) Anfang März den Yen-Kurs noch künstlich niedrig gehalten hatte, um den japanischen Unternehmen zum Ende des Fiskaljahres (31. März) für die Repatriierungen einen bequemen Wechselkurs zu bieten, wird nun nachlassende Interventionstätigkeit offensichtlich. Diese Meinung vertreten sowohl Händler als auch Analysten.
"Es ist aber ganz klar, dass die BoJ ihre Interventionen nicht auf Null fahren wird", gibt Achim Dörnemann, Direktor im Devisenhandel beim Bankhaus Sal. Oppenheim, zu bedenken. Diese Ansicht teilt auch Ulrich Wortberg, Devisenanalyst der DZ Bank. Die Finanzmärkte testeten derzeit, bei welchen USD/JPY-Kurs die BoJ wieder zu Interventionen gegen den Yen bereit sei. Zwar könne der Dollar noch unter 102 JPY fallen, aber dann dürfte bei den zyklischen Tiefs um 101,30 JPY die Bodenbildung gelingen.
Dörnemann erwartet dagegen einen Dollar-Rückschlag bis auf 100 JPY. Er verweist zur Begründung auf den am Donnerstag anstehenden Tankan-Bericht. Volkswirte rechnen damit, dass dieses Konjunkturbarometer auf den höchsten Stand seit 3 Jahren klettert. Auch für die kommenden Tankan-Berichte wird mit steigenden Index-Ständen gerechnet. Der Bericht dürfte den Yen erst einmal weiter beflügen, heißt es.
Die Aufwertung des Yen wird allgemein positiv bewertet. Der Euro müsse nicht mehr die Hauptlast der Dollaranpassung tragen, betont Dörnemann. Wortberg sieht die Yen-Aufwertung ebenfalls positiv, rechnet jedoch nicht mit großen Auswirkungen auf das Euro-Dollar-Verhältnis. Der Dollar sei zum Euro fundamental bereits fair bewertet, so dass die Anpassung bald zum Stillstand kommen dürfte. Er sieht den Euro in der kommenden Zeit Richtung 1,20 USD fallen und dann seitwärts tendieren.
SPOT GOLD BID AT $424.60 AN OUNCE, UP $2.30 - KITCO
schlagt euch drum. ich bin in einer telco...
REAKTION/Bayer: Kein Bond geplant - Keine Infos über Allianz-Ver
Bayer bereitet keine Anleihe vor und hat auch keine Informationen über
mögliche Anteilsverkäufe ihres Mitgesellschafters Allianz. Das sagte ein
Sprecher des Chemie- und Pharmakonzerns am Mittwoch als Reaktion auf
entsprechende Marktgerüchte. Er verwies darauf, dass Bayer erst kürzlich auf
der Bilanzpressekonferenz erklärte habe, dass ein wesentlicher
Refinanzierungsbedarf nicht vor 2007 bestehe. Gerüchte über die Begebung
einer Wandelanleihe und über eine Verringerung der Allianz-Anteile an Bayer
hatten die Aktie des Leverkusener Unternehmens unter Druck gebracht.
31.3.2004/stm/bb/ros
Bayer bereitet keine Anleihe vor und hat auch keine Informationen über
mögliche Anteilsverkäufe ihres Mitgesellschafters Allianz. Das sagte ein
Sprecher des Chemie- und Pharmakonzerns am Mittwoch als Reaktion auf
entsprechende Marktgerüchte. Er verwies darauf, dass Bayer erst kürzlich auf
der Bilanzpressekonferenz erklärte habe, dass ein wesentlicher
Refinanzierungsbedarf nicht vor 2007 bestehe. Gerüchte über die Begebung
einer Wandelanleihe und über eine Verringerung der Allianz-Anteile an Bayer
hatten die Aktie des Leverkusener Unternehmens unter Druck gebracht.
31.3.2004/stm/bb/ros
nein, bin bei 4 Mal Test Support 3880/76 +/- O raus!
Traue dem Markt nicht
Traue dem Markt nicht
6:08am 03/31/04
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES TO PROMOTE COO ORTON TO CEO`S POST
6:09am 03/31/04
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES SAYS KY HO TO REMAIN AS CHAIRMAN
6:07am 03/31/04
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES SEES Q3 REV AT $440 MLN TO $480 MLN
6:06am 03/31/04
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES Q2 REVENUE $463.34 MLN VS $313.49 MLN
6:06am 03/31/04
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES Q2 EARNS AT 19C VS YR-AGO LOSS 4C
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES TO PROMOTE COO ORTON TO CEO`S POST
6:09am 03/31/04
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES SAYS KY HO TO REMAIN AS CHAIRMAN
6:07am 03/31/04
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES SEES Q3 REV AT $440 MLN TO $480 MLN
6:06am 03/31/04
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES Q2 REVENUE $463.34 MLN VS $313.49 MLN
6:06am 03/31/04
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES Q2 EARNS AT 19C VS YR-AGO LOSS 4C
In den vergangenen Tagen hatte es sich immer wieder angedeutet, nun ist es passiert: Der Yen ist gegen den Dollar deutlich durch die Marke von 105 Yen je Dollar gebrochen und hat im Tagesverlauf mit 103,42 Yen die tiefste Notierung und damit den höchsten Stand seit März des Jahres 2000 erreicht.
Mit 127,38 Yen je Euro zeigt er sich auch gegen die europäische Einheitswährung wieder stark, obwohl der Euro gegen den Dollar im Vergleich mit den vergangenen Tagen wieder leicht zugelegt hat und bei 1,2243 Dollar liegt. Händler verweisen zur Begründung für die Kursbewegungen auf das zum 31. März endende japanische Fiskaljahr. Darüber hinaus sei ganz klar, daß sich die Bank of Japan (BoJ) mit Interventionen zugunsten des Dollars deutlich zurückhalte, heißt es.
Zurückhaltende Interventionen würden den Yen aufwerten lassen
Der Markt warte nun auf den monatlichen Tankan-Bericht, der am Donnerstag veröffentlicht wird. Volkswirte rechnen damit, daß dieses Konjunkturbarometer auf den höchsten Stand seit drei Jahren klettern könnte. Auch für die kommenden Tankan-Berichte sei mit steigenden Index-Ständen zu rechnen. Mittelfristig dürfte sich der Dollar zum Yen auf 100 Yen abschwächen, was auch dem Euro zugute kommen werde, so ein Händler. Der Euro müsse dann nicht mehr allein die Last der globalen Dollarabwertung tragen.
Nachdem sich die Stimmung der mittelständischen Betriebe in Japan am Dienstag mit einem Indexstand von 50,8 besser gezeigt hat als erwartet, dürfte auch der Tankanbericht am Donnerstag sehr wahrscheinlich relativ positiv ausfallen. Zum guten Bild zählen auch die Börsen, an denen beispielsweise der Nikkei mit einem Plus von 48 Prozent von Ende März 2004 zu Ende März 2004 so gut abgeschnitten hat, wie seit Jahren nicht mehr. Die Wachstumszahlen der vergangenen Wochen fielen zum Teil überraschend positiv aus, so daß die etwas enttäuschenden Daten zum Februar vom Markt momentan nicht so richtig ernst genommen werden dürften. Immerhin blieb die Arbeitslosenrate bei fünf Prozent und die Industrieproduktion fiel im Monat mit einem Minus von 3,7 Prozent überraschend stark.
Am Mittwoch werden auch Angaben darüber erwartet, wie stark die japanische Zentralbank im Laufe des Monats zu Gunsten des Dollars interveniert hat. Marktteilnehmer gingen ursprünglich von vier Billionen Yen aus. Spekulationen und Berichte, nach denen die Interventionen auf Grund der konjunkturellen Entwicklung in Japan zurückgefahren werden könnten, müssen sich erst noch erweisen. Sollten sich Äußerungen von Akihito Watanabe vom japanischen Finanzministerium bestätigen, nach denen sie sich im März nur auf drei Billionen Yen belaufen hätten, würde das die Vermutungen und Berichte tendenziell bestätigen.
Japanische Administration gegen den gesamten Markt
Fakt ist insgesamt, daß sich die Interventionen der Japaner trotz aller Drohungen und Äußerungen in der Dimension der vergangenen Monate nicht beliebig dürften wiederholen lassen, ohne internationalen Unmut aufkommen zu lassen. Aus diesem Grund dürfte die japanische Währung weiterhin zur Stärke neigen. Denn das Land erzielt ständige Leistungsbilanzüberschüsse. Die dadurch erzeugte "natürliche Nachfrage" nach Yen wurde in den vergangenen Monaten noch verstärkt durch Kapitalflüsse. Denn internationale Anleger strömen wieder verstärkt an die japanischen Börsen. Damit sprechen auch die Kapitalströme für den Yen.
In diesem Sinne dürfte es nicht verwundern, wenn der Yen weiter unter Aufwertungsdruck geraten wird. Es gibt im Markt schon Kursziele von 100 Yen je Dollar unter darunter. Aus technischer Sicht dürfte der Weg zu weiteren Kursgewinnen frei sein. Da sich der Dollar zum Yen und zum Euro in den vergangenen Jahren asymmetrisch entwickelte, dürfte der Yen auch gegen den Euro weiter aufwerten, Euro-Yen dürfte, nachdem er den langfristigen Abwärtstrend überwunden hat, weiter fallen. Allerdings dürfte jederzeit mit spekulativen Eingriffen zu rechnen sein.
Mit 127,38 Yen je Euro zeigt er sich auch gegen die europäische Einheitswährung wieder stark, obwohl der Euro gegen den Dollar im Vergleich mit den vergangenen Tagen wieder leicht zugelegt hat und bei 1,2243 Dollar liegt. Händler verweisen zur Begründung für die Kursbewegungen auf das zum 31. März endende japanische Fiskaljahr. Darüber hinaus sei ganz klar, daß sich die Bank of Japan (BoJ) mit Interventionen zugunsten des Dollars deutlich zurückhalte, heißt es.
Zurückhaltende Interventionen würden den Yen aufwerten lassen
Der Markt warte nun auf den monatlichen Tankan-Bericht, der am Donnerstag veröffentlicht wird. Volkswirte rechnen damit, daß dieses Konjunkturbarometer auf den höchsten Stand seit drei Jahren klettern könnte. Auch für die kommenden Tankan-Berichte sei mit steigenden Index-Ständen zu rechnen. Mittelfristig dürfte sich der Dollar zum Yen auf 100 Yen abschwächen, was auch dem Euro zugute kommen werde, so ein Händler. Der Euro müsse dann nicht mehr allein die Last der globalen Dollarabwertung tragen.
Nachdem sich die Stimmung der mittelständischen Betriebe in Japan am Dienstag mit einem Indexstand von 50,8 besser gezeigt hat als erwartet, dürfte auch der Tankanbericht am Donnerstag sehr wahrscheinlich relativ positiv ausfallen. Zum guten Bild zählen auch die Börsen, an denen beispielsweise der Nikkei mit einem Plus von 48 Prozent von Ende März 2004 zu Ende März 2004 so gut abgeschnitten hat, wie seit Jahren nicht mehr. Die Wachstumszahlen der vergangenen Wochen fielen zum Teil überraschend positiv aus, so daß die etwas enttäuschenden Daten zum Februar vom Markt momentan nicht so richtig ernst genommen werden dürften. Immerhin blieb die Arbeitslosenrate bei fünf Prozent und die Industrieproduktion fiel im Monat mit einem Minus von 3,7 Prozent überraschend stark.
Am Mittwoch werden auch Angaben darüber erwartet, wie stark die japanische Zentralbank im Laufe des Monats zu Gunsten des Dollars interveniert hat. Marktteilnehmer gingen ursprünglich von vier Billionen Yen aus. Spekulationen und Berichte, nach denen die Interventionen auf Grund der konjunkturellen Entwicklung in Japan zurückgefahren werden könnten, müssen sich erst noch erweisen. Sollten sich Äußerungen von Akihito Watanabe vom japanischen Finanzministerium bestätigen, nach denen sie sich im März nur auf drei Billionen Yen belaufen hätten, würde das die Vermutungen und Berichte tendenziell bestätigen.
Japanische Administration gegen den gesamten Markt
Fakt ist insgesamt, daß sich die Interventionen der Japaner trotz aller Drohungen und Äußerungen in der Dimension der vergangenen Monate nicht beliebig dürften wiederholen lassen, ohne internationalen Unmut aufkommen zu lassen. Aus diesem Grund dürfte die japanische Währung weiterhin zur Stärke neigen. Denn das Land erzielt ständige Leistungsbilanzüberschüsse. Die dadurch erzeugte "natürliche Nachfrage" nach Yen wurde in den vergangenen Monaten noch verstärkt durch Kapitalflüsse. Denn internationale Anleger strömen wieder verstärkt an die japanischen Börsen. Damit sprechen auch die Kapitalströme für den Yen.
In diesem Sinne dürfte es nicht verwundern, wenn der Yen weiter unter Aufwertungsdruck geraten wird. Es gibt im Markt schon Kursziele von 100 Yen je Dollar unter darunter. Aus technischer Sicht dürfte der Weg zu weiteren Kursgewinnen frei sein. Da sich der Dollar zum Yen und zum Euro in den vergangenen Jahren asymmetrisch entwickelte, dürfte der Yen auch gegen den Euro weiter aufwerten, Euro-Yen dürfte, nachdem er den langfristigen Abwärtstrend überwunden hat, weiter fallen. Allerdings dürfte jederzeit mit spekulativen Eingriffen zu rechnen sein.
In Europa domizilierte Aktienfonds können im ersten Quartal zum vierten Mal in Folge Wertzuwachs vorweisen. Die beste Performance boten Fonds, die in Japan investieren - Japans Wirtschaft verzeichnet derzeit die höchsten Wachstumsraten seit 13 Jahren. Im Schnitt kommen die Fonds bis zum 22. März auf einen Wertzuwachs von 2,6 Prozent, zeigen Daten von Bloomberg. Anleihe- und Geldmarktfonds legten 1,6 Prozent zu.
Von den zehn Fonds mit der besten Performance konzentrieren sich sieben auf Japan, dessen Wirtschaft sich von der dritten Rezession in zwölf Jahren erholt. Der japanische Benchmarkindex Nikkei 225 hat in den drei Monaten Januar bis März 6,7 Prozent zugelegt, für die zwölf Monate bis Ende März bietet er mit einem Plus von 47 Prozent die beste Performance seit 31 Jahren.
Dagegen sind der Standard & Poor`s 500 Index in Amerika und der Dow Jones Stoxx 50 in Europa im ersten Quartal weniger als ein Prozent gestiegen. "Japan ist der beste Markt für uns gewesen, während es bei den europäische Aktien schrecklich ausgesehen hat", sagt Patrick Armstrong, Fondsmanager bei Insight Investment Management, einer Tochter von HBOS Plc in London.
Invesco GT Japan Enterprise als Spitzenreiter
Spitzenreiter unter den Fonds ist der Invesco GT Japan Enterprise von Amvescap Plc mit einem Plus von 26 Prozent. Der Fonds hat davon profitiert, daß die Konsumausgaben gestiegen sind, berichtet Fondsmanager Osamu Tokuno. Investments in Unternehmen wie beispielsweise Index Corp., deren Internet- und Handy-Dienstleistungen stärker nachgefragt werden, haben die Performance des Fonds angekurbelt.
Unter den fünf Fonds mit der besten Performance ist nur ein einziger, der sich nicht auf Japan konzentriert: der Nordea SMB von Nordea Bank AB. Dieser 30 Mio. Euro schwere Fonds hat rund 40 Aktien aus Norwegen im Portfolio. Kursgewinne bei der Investmentbank ABG Sundal Collier ASA und dem Öldienstleister Stolt Nielsen SA haben den Fonds nach vorne gebracht. "Der hohe Ölpreis hat die Kurse norwegischer Aktien beflügelt", beschreibt Jens Kristian Boe, bei der Vermögensverwaltungstochter von Nordea für Investments zuständig. Zwischen dem 1. Januar und dem 22. März zog der Preis für Rohöl 8,7 Prozent an, der norwegische OBX- Index legte elf Prozent zu, zeigen Bloomberg-Daten.
Bei den größeren Fonds erreicht der Special Situations Fund von Fidelity Investments, der von Anthony Bolton verwaltet wird, mit einem Wertzuwachs von 6,7 Prozent den ersten Rang. Europas größter Fonds, der 17,8 Milliarden Dollar schwere European Growth Fund von Fidelity hat unter dem Fondsmanager Graham Clapp einen Wertzuwachs von 4,7 Prozent erzielt. Ölaktien und Medienwerte wie Vivendi Universal SA haben die Performance des Fonds gestützt. "Die Anleger sind der Auffassung, daß sich der Werbemarkt erholen wird, wenn die Konjunktur wieder an Fahrt gewinnt", erläutert Rob Neilson, Analyst für den Fonds.
Silicon Valley Equities verlor sieben Prozent
Das Schlußlicht im ersten Quartal war der Silicon Valley Equities von Hermann Finance AGmvK aus Liechtenstein, der rund neun Prozent verlor. Jürgen Hemann, der Fondsmanager des sieben Millionen Dollar schweren Fonds, investiert rund 30 Prozent des Kapitals in Unternehmen aus der Computerbrache und den Rest in kleinere Unternehmen aus Kalifornien. "Wir haben dieses Quartal etwas verloren, aber wir sind nicht besorgt", äußerte Dietmar Amann, Vorstandschef von Hermann Finance, in einem Interview mit Bloomberg News. "Jetzt ist ein guter Zeitpunkt zum Kaufen."
Zu den schlechtesten Investments des Fonds gehören Foundry Networks Inc., deren Aktiekurs bis zum 22. März um 41 Prozent abgesackt ist, und OmniVision Technologies Inc. mit einem Kursverlust von elf Prozent.
Amann führt die Kursverluste auf Besorgnis wegen der Gewalteskalation im Nahen Osten und der Terroranschläge in Madrid am 11. März zurück. Ebenso wie Davina Curling, Fondsmanagerin des ISIS European Prime Fund, erwartet er, daß die Kurse wieder steigen. "Es gibt eine ganze Reihe von Aktien, die sich im letzten Jahr gut entwickelt haben und jetzt wieder zurückgefallen sind, aber wir gehen davon aus, daß die Kurse wieder anziehen", so Curling. Der von ihr verwaltete Fonds bot im ersten Quartal mit minus 7,5 Prozent die viertschlechteste Performance. Verlustbringer waren unter anderem die Technologiewerte Fast Search & Transfer ASA, minus 25 Prozent, und Boss Media AB, minus 17 Prozent. Für die vergangenen zwölf Monate kommt Curlings Fonds immer noch auf einen Wertzuwachs von 27 Prozent.
Von den zehn Fonds mit der besten Performance konzentrieren sich sieben auf Japan, dessen Wirtschaft sich von der dritten Rezession in zwölf Jahren erholt. Der japanische Benchmarkindex Nikkei 225 hat in den drei Monaten Januar bis März 6,7 Prozent zugelegt, für die zwölf Monate bis Ende März bietet er mit einem Plus von 47 Prozent die beste Performance seit 31 Jahren.
Dagegen sind der Standard & Poor`s 500 Index in Amerika und der Dow Jones Stoxx 50 in Europa im ersten Quartal weniger als ein Prozent gestiegen. "Japan ist der beste Markt für uns gewesen, während es bei den europäische Aktien schrecklich ausgesehen hat", sagt Patrick Armstrong, Fondsmanager bei Insight Investment Management, einer Tochter von HBOS Plc in London.
Invesco GT Japan Enterprise als Spitzenreiter
Spitzenreiter unter den Fonds ist der Invesco GT Japan Enterprise von Amvescap Plc mit einem Plus von 26 Prozent. Der Fonds hat davon profitiert, daß die Konsumausgaben gestiegen sind, berichtet Fondsmanager Osamu Tokuno. Investments in Unternehmen wie beispielsweise Index Corp., deren Internet- und Handy-Dienstleistungen stärker nachgefragt werden, haben die Performance des Fonds angekurbelt.
Unter den fünf Fonds mit der besten Performance ist nur ein einziger, der sich nicht auf Japan konzentriert: der Nordea SMB von Nordea Bank AB. Dieser 30 Mio. Euro schwere Fonds hat rund 40 Aktien aus Norwegen im Portfolio. Kursgewinne bei der Investmentbank ABG Sundal Collier ASA und dem Öldienstleister Stolt Nielsen SA haben den Fonds nach vorne gebracht. "Der hohe Ölpreis hat die Kurse norwegischer Aktien beflügelt", beschreibt Jens Kristian Boe, bei der Vermögensverwaltungstochter von Nordea für Investments zuständig. Zwischen dem 1. Januar und dem 22. März zog der Preis für Rohöl 8,7 Prozent an, der norwegische OBX- Index legte elf Prozent zu, zeigen Bloomberg-Daten.
Bei den größeren Fonds erreicht der Special Situations Fund von Fidelity Investments, der von Anthony Bolton verwaltet wird, mit einem Wertzuwachs von 6,7 Prozent den ersten Rang. Europas größter Fonds, der 17,8 Milliarden Dollar schwere European Growth Fund von Fidelity hat unter dem Fondsmanager Graham Clapp einen Wertzuwachs von 4,7 Prozent erzielt. Ölaktien und Medienwerte wie Vivendi Universal SA haben die Performance des Fonds gestützt. "Die Anleger sind der Auffassung, daß sich der Werbemarkt erholen wird, wenn die Konjunktur wieder an Fahrt gewinnt", erläutert Rob Neilson, Analyst für den Fonds.
Silicon Valley Equities verlor sieben Prozent
Das Schlußlicht im ersten Quartal war der Silicon Valley Equities von Hermann Finance AGmvK aus Liechtenstein, der rund neun Prozent verlor. Jürgen Hemann, der Fondsmanager des sieben Millionen Dollar schweren Fonds, investiert rund 30 Prozent des Kapitals in Unternehmen aus der Computerbrache und den Rest in kleinere Unternehmen aus Kalifornien. "Wir haben dieses Quartal etwas verloren, aber wir sind nicht besorgt", äußerte Dietmar Amann, Vorstandschef von Hermann Finance, in einem Interview mit Bloomberg News. "Jetzt ist ein guter Zeitpunkt zum Kaufen."
Zu den schlechtesten Investments des Fonds gehören Foundry Networks Inc., deren Aktiekurs bis zum 22. März um 41 Prozent abgesackt ist, und OmniVision Technologies Inc. mit einem Kursverlust von elf Prozent.
Amann führt die Kursverluste auf Besorgnis wegen der Gewalteskalation im Nahen Osten und der Terroranschläge in Madrid am 11. März zurück. Ebenso wie Davina Curling, Fondsmanagerin des ISIS European Prime Fund, erwartet er, daß die Kurse wieder steigen. "Es gibt eine ganze Reihe von Aktien, die sich im letzten Jahr gut entwickelt haben und jetzt wieder zurückgefallen sind, aber wir gehen davon aus, daß die Kurse wieder anziehen", so Curling. Der von ihr verwaltete Fonds bot im ersten Quartal mit minus 7,5 Prozent die viertschlechteste Performance. Verlustbringer waren unter anderem die Technologiewerte Fast Search & Transfer ASA, minus 25 Prozent, und Boss Media AB, minus 17 Prozent. Für die vergangenen zwölf Monate kommt Curlings Fonds immer noch auf einen Wertzuwachs von 27 Prozent.
kauf Bayer Call 771110 zu 0,16
Mahlzeit!!
FOKUS 2-Blackstone - Celanese-Offerte offenbar erfolgreich
(neu: Aktienkurs, Analysten, Celanese-Sprecher)
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Die US-Investmentgesellschaft
Blackstone hat offenbar die notwendige Mehrheit für die
Übernahme des Kronberger Chemiekonzerns Celanese
erreicht.
Blackstone teilte am Mittwoch mit, sie habe nach vorläufigen
Zahlen etwa 39,61 Millionen Aktien erworben, was rund 80 Prozent
der Celanese-Anteile entspricht. Um eine der größten
fremdfinanzierten Übernahmen in Deutschland zu realisieren,
benötigte Blackstone mindestens 75 Prozent der Anteile. Der
Erfolg der 1,6 Milliarden Euro Offerte und damit auch die
Zukunft von Celanese war bis zuletzt ungewiss, da einige
Investoren und Hedgefonds den Angebotspreis als zu niedrig
kritisiert und ihre Anteile zurückgehalten hatten. Blackstone
zufolge wird das endgültige Ergebnis des Angebots
voraussichtlich am 1. April feststehen.
"Ausgehend von den vorläufigen Zahlen ist Blackstone mit dem
Ergebnis des Angebots zufrieden", sagte Chin Chu, Senior
Managing Director von Blackstone am Mittwoch. In der Zeit vom 4.
bis 19. April können Aktionäre, die ihre Anteile noch nicht
veräußert haben, diese noch verkaufen.
Die im Nebenwerteindex MDax notierten Celanese-Aktien legten
bis zum frühen Nachmittag 4,26 Prozent auf 33,28 Euro zu.
ERFOLG DER ÜBERNAHME LANGE ZEIT IN DER SCHWEBE
Das Gelingen der Übernahme war lange Zeit ungewiss. Einen
Tag vor dem Ende der Angebotsfrist - Montag um Mitternacht
(MESZ) - hatte Blackstone nur 65,5 Prozent der Anteile erhalten.
Etwa 20 bis 30 Prozent der Anteilsscheine lagen bei Hedgefonds.
Bis zuletzt war unklar, ob sie ihre Aktien andienen würden.
"Einige der Hedgefonds haben eindeutig erkannt, dass für sie der
Nachteil bei einem Scheitern der Übernahme erheblich sein
würde", verlautete nun aus mit dem Sachverhalt vertrauten
Kreisen. Es sei aber immer noch nicht klar, ob die Fonds
Fidelity und First Pacific ihre Aktien angedient hätten. Die
beiden Fonds halten gemeinsam 17 Prozent an Celanese. Blackstone
hatte am 12. März die Mindestannahmeschwelle auf 75 Prozent
gesenkt, als sich abzeichnete, dass sie die ursprünglich
angepeilten 85 Prozent nicht erreichen würden.
Blackstone hatte im Dezember seine Offerte für Celanese
vorgelegt. Inklusive der Übernahme von Schulden und anderen
Verpflichtungen belief sich das Übernahmeangebot auf rund 3,1
Milliarden Euro. Dabei wird das Eigenkapital von Celanese mit
1,6 Milliarden Euro bewertet. Den Celanese-Aktionären werden
32,50 Euro je Aktie in bar geboten. Die Celanese-Führung und
Großaktionär Kuwait Petroleum (KPC) mit 29 Prozent hatten den
Übernahmeversuch unterstützt. Ein Celanese-Sprecher sagte, das
Unternehmen sei erfreut, dass die große Mehrheit der Aktionäre
der Empfehlung des Vorstandes und des Aufsichtsrates gefolgt
seien.
ANALYSTEN: AKTIONÄRE ERLEICHTERT
Analysten bewerteten die anstehende Übernahme von Celanese
grundsätzlich positiv. "Celanese war etwas zu klein und
Konsolidierung ist der richtige Weg für sie", urteilte Oliver
Günther, Analyst bei der Bankgesellschaft Berlin. Eine
gescheiterte Übernahme hätte Analysten zufolge für die Zukunft
des Chemiekonzerns weitere Unsicherheit bedeutet, da in der
Führung Veränderungen anstehen. Vorstandschef Claudio Sonder und
Finanzvorstand Perry Premdas sollen das Unternehmen im Oktober
verlassen.
Blackstone wurde bei der Übernahme von der Deutschen Bank
und der Investmentbank Morgan Stanley beraten. Celanese stand
Goldman Sachs zur Seite. KPC wurde von CSFB beraten.
nil/ban
FOKUS 2-Blackstone - Celanese-Offerte offenbar erfolgreich
(neu: Aktienkurs, Analysten, Celanese-Sprecher)
Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Die US-Investmentgesellschaft
Blackstone hat offenbar die notwendige Mehrheit für die
Übernahme des Kronberger Chemiekonzerns Celanese
erreicht.
Blackstone teilte am Mittwoch mit, sie habe nach vorläufigen
Zahlen etwa 39,61 Millionen Aktien erworben, was rund 80 Prozent
der Celanese-Anteile entspricht. Um eine der größten
fremdfinanzierten Übernahmen in Deutschland zu realisieren,
benötigte Blackstone mindestens 75 Prozent der Anteile. Der
Erfolg der 1,6 Milliarden Euro Offerte und damit auch die
Zukunft von Celanese war bis zuletzt ungewiss, da einige
Investoren und Hedgefonds den Angebotspreis als zu niedrig
kritisiert und ihre Anteile zurückgehalten hatten. Blackstone
zufolge wird das endgültige Ergebnis des Angebots
voraussichtlich am 1. April feststehen.
"Ausgehend von den vorläufigen Zahlen ist Blackstone mit dem
Ergebnis des Angebots zufrieden", sagte Chin Chu, Senior
Managing Director von Blackstone am Mittwoch. In der Zeit vom 4.
bis 19. April können Aktionäre, die ihre Anteile noch nicht
veräußert haben, diese noch verkaufen.
Die im Nebenwerteindex MDax notierten Celanese-Aktien legten
bis zum frühen Nachmittag 4,26 Prozent auf 33,28 Euro zu.
ERFOLG DER ÜBERNAHME LANGE ZEIT IN DER SCHWEBE
Das Gelingen der Übernahme war lange Zeit ungewiss. Einen
Tag vor dem Ende der Angebotsfrist - Montag um Mitternacht
(MESZ) - hatte Blackstone nur 65,5 Prozent der Anteile erhalten.
Etwa 20 bis 30 Prozent der Anteilsscheine lagen bei Hedgefonds.
Bis zuletzt war unklar, ob sie ihre Aktien andienen würden.
"Einige der Hedgefonds haben eindeutig erkannt, dass für sie der
Nachteil bei einem Scheitern der Übernahme erheblich sein
würde", verlautete nun aus mit dem Sachverhalt vertrauten
Kreisen. Es sei aber immer noch nicht klar, ob die Fonds
Fidelity und First Pacific ihre Aktien angedient hätten. Die
beiden Fonds halten gemeinsam 17 Prozent an Celanese. Blackstone
hatte am 12. März die Mindestannahmeschwelle auf 75 Prozent
gesenkt, als sich abzeichnete, dass sie die ursprünglich
angepeilten 85 Prozent nicht erreichen würden.
Blackstone hatte im Dezember seine Offerte für Celanese
vorgelegt. Inklusive der Übernahme von Schulden und anderen
Verpflichtungen belief sich das Übernahmeangebot auf rund 3,1
Milliarden Euro. Dabei wird das Eigenkapital von Celanese mit
1,6 Milliarden Euro bewertet. Den Celanese-Aktionären werden
32,50 Euro je Aktie in bar geboten. Die Celanese-Führung und
Großaktionär Kuwait Petroleum (KPC) mit 29 Prozent hatten den
Übernahmeversuch unterstützt. Ein Celanese-Sprecher sagte, das
Unternehmen sei erfreut, dass die große Mehrheit der Aktionäre
der Empfehlung des Vorstandes und des Aufsichtsrates gefolgt
seien.
ANALYSTEN: AKTIONÄRE ERLEICHTERT
Analysten bewerteten die anstehende Übernahme von Celanese
grundsätzlich positiv. "Celanese war etwas zu klein und
Konsolidierung ist der richtige Weg für sie", urteilte Oliver
Günther, Analyst bei der Bankgesellschaft Berlin. Eine
gescheiterte Übernahme hätte Analysten zufolge für die Zukunft
des Chemiekonzerns weitere Unsicherheit bedeutet, da in der
Führung Veränderungen anstehen. Vorstandschef Claudio Sonder und
Finanzvorstand Perry Premdas sollen das Unternehmen im Oktober
verlassen.
Blackstone wurde bei der Übernahme von der Deutschen Bank
und der Investmentbank Morgan Stanley beraten. Celanese stand
Goldman Sachs zur Seite. KPC wurde von CSFB beraten.
nil/ban
OPEC/Kreise: Beratergremium empfiehlt Fördersenkung im April
Wien (vwd) - Das Ministerial Monitoring Committee (MMC), dass die OPEC-Minister bei ihren Entscheidungen berät, wird sich nach Angaben aus Kreisen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) für eine Fördermengenreduzierung um 1 Mio bpd ab 1. April aussprechen. Aus zwei unterschiedlichen Quellen verlautete zudem, dass Kuweit als letztes Land seinen Widerstand gegen einen solchen Schritt aufgegeben hat.
Wie es am Mittwochmittag aus MMC-Kreisen weiter hieß, würde sich bei einer Fördermenge von dann 23,5 Mio Barrel pro Tag (bpd) ein Überhang gegenüber der für das zweite Quartal geschätzten Nachfrage von rund 1,2 Mio bpd ergeben. Sollte die Förderung unverändert auf ihrem jetzigen Niveau bleiben, würde der Überhang schätzungsweise 3,7 Mio bpd betragen.
Wien (vwd) - Das Ministerial Monitoring Committee (MMC), dass die OPEC-Minister bei ihren Entscheidungen berät, wird sich nach Angaben aus Kreisen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) für eine Fördermengenreduzierung um 1 Mio bpd ab 1. April aussprechen. Aus zwei unterschiedlichen Quellen verlautete zudem, dass Kuweit als letztes Land seinen Widerstand gegen einen solchen Schritt aufgegeben hat.
Wie es am Mittwochmittag aus MMC-Kreisen weiter hieß, würde sich bei einer Fördermenge von dann 23,5 Mio Barrel pro Tag (bpd) ein Überhang gegenüber der für das zweite Quartal geschätzten Nachfrage von rund 1,2 Mio bpd ergeben. Sollte die Förderung unverändert auf ihrem jetzigen Niveau bleiben, würde der Überhang schätzungsweise 3,7 Mio bpd betragen.
@ Roccily
Versuch es mal mit # 8.005!!!
Versuch es mal mit # 8.005!!!
Die Prioritäten,die Wachstumsmärkte/führer verschieben sich weiter
* The four largest emerging economies, which the bank calls the BRICs - Brazil, Russia, China and India - could within 40 years become larger in combination than the world`s six biggest economies today, the "G6" - America, Japan, Germany, Britain, France and Italy.
Currently they are less than 15 percent of the size of the G6. In U.S. dollar terms, China could overtake Germany in the next four years, Japan by 2015 and the U.S. by 2039. India`s economy could be larger than all but the U.S. and China in 30 years.
* Over the next five years China`s GDP per head is expected to grow at an average of 11.2 percent a year, Russia`s by 10.3 percent, India`s by 7.5 percent and Brazil`s by 6.3 percent. The equivalent projections for today`s giants are just 1.7 per cent for the U.S., 0.9 per cent for Japan, 2 percent for Germany, 1.9 percent for Britain and 1.5 percent for France.
* However, because today`s developed economies will continue to grow, their living standards will be very much higher by mid-century. Americans` GDP per head is expected to rise from $38,700 to $83,700, Britain`s from $26,000 to $59,000, Germany`s from $23,100 to $49,000 and Japan`s from $34,300 to $66,800.
* India`s economy has the potential to show the fastest growth over the next 30 and 50 years because its population is expected to continue growing. It "has the potential to raise its U.S. dollar income per capita in 2050 to 35 times current levels".
* However Russia`s GDP per head is expected to grow faster because its population is expected to shrink.
* South Africa, although it won`t qualify as a giant, is likely to see its economy grow from $83 billion in 2000 to nearly $1.2 trillion by the middle of the century.
* About two-thirds of the BRICs` increase in dollar GDP will come from high real growth, driven by productivity and population increases, and the rest from currency appreciation. Their real exchange rates are expected to grow at an average rate of 2.5 per cent a year."
* The four largest emerging economies, which the bank calls the BRICs - Brazil, Russia, China and India - could within 40 years become larger in combination than the world`s six biggest economies today, the "G6" - America, Japan, Germany, Britain, France and Italy.
Currently they are less than 15 percent of the size of the G6. In U.S. dollar terms, China could overtake Germany in the next four years, Japan by 2015 and the U.S. by 2039. India`s economy could be larger than all but the U.S. and China in 30 years.
* Over the next five years China`s GDP per head is expected to grow at an average of 11.2 percent a year, Russia`s by 10.3 percent, India`s by 7.5 percent and Brazil`s by 6.3 percent. The equivalent projections for today`s giants are just 1.7 per cent for the U.S., 0.9 per cent for Japan, 2 percent for Germany, 1.9 percent for Britain and 1.5 percent for France.
* However, because today`s developed economies will continue to grow, their living standards will be very much higher by mid-century. Americans` GDP per head is expected to rise from $38,700 to $83,700, Britain`s from $26,000 to $59,000, Germany`s from $23,100 to $49,000 and Japan`s from $34,300 to $66,800.
* India`s economy has the potential to show the fastest growth over the next 30 and 50 years because its population is expected to continue growing. It "has the potential to raise its U.S. dollar income per capita in 2050 to 35 times current levels".
* However Russia`s GDP per head is expected to grow faster because its population is expected to shrink.
* South Africa, although it won`t qualify as a giant, is likely to see its economy grow from $83 billion in 2000 to nearly $1.2 trillion by the middle of the century.
* About two-thirds of the BRICs` increase in dollar GDP will come from high real growth, driven by productivity and population increases, and the rest from currency appreciation. Their real exchange rates are expected to grow at an average rate of 2.5 per cent a year."
DJIA;
Wednesday - March 31
Intra-day Pivot
R2
R1
S1
S2
10333
10421
10389
10301
10245
Key Breakout / Breakdown Levels
10371 / 10312
Wednesday - March 31
Intra-day Pivot
R2
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Key Breakout / Breakdown Levels
10371 / 10312
u.a. mein Kaufgrund bei Bayer...
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, bereitet keine Anleihe vor und hat auch keine Informationen über mögliche Anteilsverkäufe ihres Mitgesellschafters Allianz AG, München. Das sagte ein Sprecher des Chemie- und Pharmakonzerns am Mittwoch als Reaktion auf entsprechende Marktgerüchte. Er verwies darauf, dass Bayer erst kürzlich auf der Bilanzpressekonferenz erklärte habe, dass ein wesentlicher Refinanzierungsbedarf nicht vor 2007 bestehe. Gerüchte über die Begebung einer Wandelanleihe und über eine Verringerung der Allianz-Anteile an Bayer hatten die Aktie des Leverkusener Unternehmens unter Druck gebracht. vwd/31.3.2004/stm/bb
Düsseldorf (vwd) - Die Bayer AG, Leverkusen, bereitet keine Anleihe vor und hat auch keine Informationen über mögliche Anteilsverkäufe ihres Mitgesellschafters Allianz AG, München. Das sagte ein Sprecher des Chemie- und Pharmakonzerns am Mittwoch als Reaktion auf entsprechende Marktgerüchte. Er verwies darauf, dass Bayer erst kürzlich auf der Bilanzpressekonferenz erklärte habe, dass ein wesentlicher Refinanzierungsbedarf nicht vor 2007 bestehe. Gerüchte über die Begebung einer Wandelanleihe und über eine Verringerung der Allianz-Anteile an Bayer hatten die Aktie des Leverkusener Unternehmens unter Druck gebracht. vwd/31.3.2004/stm/bb
INFINEON an wichtiger Schaltstelle
31.03. 11WKN: 623100 ISIN: DE0006231004
Diagnose: Der Rebound bei Infineon schreitet weiter voran. Das Szenario BLAU hat sich durchgesetzt (siehe unten). Der Kursverlauf drückt aktuell massiv von unten gegen den bereits zur Seite verlassenen mittelfristigen Aufwärtstrend. Zugleich wird ein kurzfristiger Abwärtstrend erreicht. Desweiteren notiert der Kurs mitten in der übergeordneten Widerstandszone, die sich von 11,52-12,08 Euro erstreckt.
Prognose: Kann der Kurs signifikant höher als 12 Euro ansteigen, würde sich ein Falsebreak des mittelfristigen Aufwärtstrends ergeben. In diesem Fall sind weitere Gewinne bis 12,30 Euro und später bis 14,18 Euro zu erwarten. Dreht der Kurs allerdings auf dem aktuellen Level nach unten ab, setzt sich die Seitwärtsbewegung fort und es können nochmals Kurs von 10 Euro erreicht
31.03. 11WKN: 623100 ISIN: DE0006231004
Diagnose: Der Rebound bei Infineon schreitet weiter voran. Das Szenario BLAU hat sich durchgesetzt (siehe unten). Der Kursverlauf drückt aktuell massiv von unten gegen den bereits zur Seite verlassenen mittelfristigen Aufwärtstrend. Zugleich wird ein kurzfristiger Abwärtstrend erreicht. Desweiteren notiert der Kurs mitten in der übergeordneten Widerstandszone, die sich von 11,52-12,08 Euro erstreckt.
Prognose: Kann der Kurs signifikant höher als 12 Euro ansteigen, würde sich ein Falsebreak des mittelfristigen Aufwärtstrends ergeben. In diesem Fall sind weitere Gewinne bis 12,30 Euro und später bis 14,18 Euro zu erwarten. Dreht der Kurs allerdings auf dem aktuellen Level nach unten ab, setzt sich die Seitwärtsbewegung fort und es können nochmals Kurs von 10 Euro erreicht
PEP-hier weiteres;
FinanzNachrichten.de, 31.03.2004 13:52:00
STADA Arzneimittel: Kaufen
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bewerten in ihrer Studie vom 31. März die Aktien des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel weiterhin mit "Kaufen"
Mit einem Jahresumsatz von 745,2 Mio. Euro (+17,6 %) und einem EBT von 72,1 Mio. Euro (+ 18,1 %) habe das Unternehmen erneut Wachstumsstärke bewiesen. Die Verbindlichkeiten seien mit Hilfe der Finanzmittel aus der Kapitalerhöhung (Netto: 256,4 Mio. Euro) um 31,3 % auf 178,6 Mio. Euro abgebaut worden. Die Gesundheitsreform in Deutschland belaste das Unternehmen in 2004 einmalig mit maximal 26 bis 27,5 Mio. Euro. Die zunehmend europäische Ausrichtung und neue Produkte sollten diese Belastungen ausgleichen und ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum ermöglichen. Der Kursrückgang erscheine den Analysten übertrieben und sie empfehlen, die Aktie zu "Kaufen".
© finanzen.net-Analysen
STADA Arzneimittel: Kaufen
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bewerten in ihrer Studie vom 31. März die Aktien des deutschen Pharmaunternehmens STADA Arzneimittel weiterhin mit "Kaufen"
Mit einem Jahresumsatz von 745,2 Mio. Euro (+17,6 %) und einem EBT von 72,1 Mio. Euro (+ 18,1 %) habe das Unternehmen erneut Wachstumsstärke bewiesen. Die Verbindlichkeiten seien mit Hilfe der Finanzmittel aus der Kapitalerhöhung (Netto: 256,4 Mio. Euro) um 31,3 % auf 178,6 Mio. Euro abgebaut worden. Die Gesundheitsreform in Deutschland belaste das Unternehmen in 2004 einmalig mit maximal 26 bis 27,5 Mio. Euro. Die zunehmend europäische Ausrichtung und neue Produkte sollten diese Belastungen ausgleichen und ein zweistelliges Umsatz- und Ergebniswachstum ermöglichen. Der Kursrückgang erscheine den Analysten übertrieben und sie empfehlen, die Aktie zu "Kaufen".
© finanzen.net-Analysen
@ TC
Sorry, war ausser Haus zwischendurch.
Die Meldung von CZZ kam kurz zuvor über den Reuters-Ticker.
Kann aber sein, dass es nur eine wiederholte Meldung war.
Sorry, war ausser Haus zwischendurch.
Die Meldung von CZZ kam kurz zuvor über den Reuters-Ticker.
Kann aber sein, dass es nur eine wiederholte Meldung war.
Die Opec macht Spekulanten für die hohen Preise verantwortlich. Die Organisation habe keinen Einfluß auf Investmentfonds, die in diesem Jahr an den Handelsplätzen in London und New York Rekordsummen in Terminkontrakte investiert haben.
z.Zt. ~ 32,70
z.Zt. ~ 32,70
@ Roccily
Ging nicht um den zweifachen Beitrag,sondern um das Risiko welches bei einem SHORT vorhanden gewesen wäre,bzw. was deutlich nicht geklappt hätte.
Aber der Denkansatz,war natürlich richtig.
Gruss
Ging nicht um den zweifachen Beitrag,sondern um das Risiko welches bei einem SHORT vorhanden gewesen wäre,bzw. was deutlich nicht geklappt hätte.
Aber der Denkansatz,war natürlich richtig.
Gruss
Ratings unspektakulär....-aber
J.P. Morgan (JPM) erwartet bei Ericsson und Alcatel ein starkes 1. Quartal. Den Analysten zufolge sind die Trends in den ersten Monaten positiv. Die Geschäfte mit höheren Margen liefen besser als die Prognosen. Die Analysten sind angesichts des Mix und der Profitabilität optimistisch bezüglich der Gewinne. Der Bank zufolge könnte der Revisionszyklus für die Margen aber seinen Höhepunkt erreicht haben.
J.P. Morgan (JPM) erwartet bei Ericsson und Alcatel ein starkes 1. Quartal. Den Analysten zufolge sind die Trends in den ersten Monaten positiv. Die Geschäfte mit höheren Margen liefen besser als die Prognosen. Die Analysten sind angesichts des Mix und der Profitabilität optimistisch bezüglich der Gewinne. Der Bank zufolge könnte der Revisionszyklus für die Margen aber seinen Höhepunkt erreicht haben.
7:45am 03/31/04
NASDAQ FUTURES UP 5.50
7:45am 03/31/04
S&P FUTURES UP 2.10
NASDAQ FUTURES UP 5.50
7:45am 03/31/04
S&P FUTURES UP 2.10
Wirtschaftsdaten US
Industrieaufträge, Februar, 17:00 Uhr, zuletzt: -0.5%, Prognose: 1.8%
Chicago PMI, März, 17:00 Uhr, zuletzt: 63.6, Prognose: 61.5
Industrieaufträge, Februar, 17:00 Uhr, zuletzt: -0.5%, Prognose: 1.8%
Chicago PMI, März, 17:00 Uhr, zuletzt: 63.6, Prognose: 61.5
@ Icepak
Es geht weiter...
DJ/Kron (Alstom): TGV-Auftrag in China hat "hohe Priorität"
Paris (vwd) - Ein Vertrag für die Hochgeschwindigkeitsverbindung in China zwischen Peking und Schanghai hat für die Alstom SA, Paris, eine "hohe Priorität". Ein Auftrag für den Hochgeschwindigkeitszug Train Grande Vitesse (TGV) werde "eine Schlüsselkomponente in den Bemühungen darstellen, an der anhaltenden Modernisierung der chinesischen Eisenbahn teilzuhaben", sagte Patrick Kron am Mittwoch in einem Interview mit Dow Jones Newswires (DJ).Das sei "wirklich ein großes Projekt mit einer hohen Symbolkraft". Alstom bereite sich darauf vor, ein wettbewerbsfähiges Angebot für das Projekt vorzulegen.
Zudem seien Angebote für zusätzliche Infrastrukturprojekte in China in Vorbereitung. Nach Einschätzung von Branchenbeobachtern weisen die Aussagen von Kron auf den scharfen Wettbewerb in Bezug auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Schanghai im Wert von 12 Mrd USD hin. Im Gespräch sei auch der Transrapid von dem Joint Venture aus Siemens und ThyssenKrupp und der japanische "Shinkansen"-Hochgeschwindigkeitszug.
Es geht weiter...
DJ/Kron (Alstom): TGV-Auftrag in China hat "hohe Priorität"
Paris (vwd) - Ein Vertrag für die Hochgeschwindigkeitsverbindung in China zwischen Peking und Schanghai hat für die Alstom SA, Paris, eine "hohe Priorität". Ein Auftrag für den Hochgeschwindigkeitszug Train Grande Vitesse (TGV) werde "eine Schlüsselkomponente in den Bemühungen darstellen, an der anhaltenden Modernisierung der chinesischen Eisenbahn teilzuhaben", sagte Patrick Kron am Mittwoch in einem Interview mit Dow Jones Newswires (DJ).Das sei "wirklich ein großes Projekt mit einer hohen Symbolkraft". Alstom bereite sich darauf vor, ein wettbewerbsfähiges Angebot für das Projekt vorzulegen.
Zudem seien Angebote für zusätzliche Infrastrukturprojekte in China in Vorbereitung. Nach Einschätzung von Branchenbeobachtern weisen die Aussagen von Kron auf den scharfen Wettbewerb in Bezug auf die geplante Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Schanghai im Wert von 12 Mrd USD hin. Im Gespräch sei auch der Transrapid von dem Joint Venture aus Siemens und ThyssenKrupp und der japanische "Shinkansen"-Hochgeschwindigkeitszug.
Aktuell:
Neue Übernahmefantasie in T-Online ist der Grund für den Kurssprung,
heißt es im Handel. Eine Vorabmeldung der "Wirtschaftswoche" vom Donnerstag
berichtet von einer geplanten Strategieklausur bei der Deutschen Telekom
Ende April. Dort solle über den Umbau des Vier-Säulen-Modells entschieden
werden. Nach dem neuen Konzept müsse T-Online seine Unabhängigkeit verlieren
und in den Telekom-Konzern rückintegriert werden. Händler halten Kursziele
von bis zu 13 EUR für plausibel. T-Online +4,3% auf 9,75 EUR.
Neue Übernahmefantasie in T-Online ist der Grund für den Kurssprung,
heißt es im Handel. Eine Vorabmeldung der "Wirtschaftswoche" vom Donnerstag
berichtet von einer geplanten Strategieklausur bei der Deutschen Telekom
Ende April. Dort solle über den Umbau des Vier-Säulen-Modells entschieden
werden. Nach dem neuen Konzept müsse T-Online seine Unabhängigkeit verlieren
und in den Telekom-Konzern rückintegriert werden. Händler halten Kursziele
von bis zu 13 EUR für plausibel. T-Online +4,3% auf 9,75 EUR.
Daaanke TC
@ Eastside/Icepak
BM-Gruss!!!
BM-Gruss!!!
@ Icepak
Wird eine ganz heiße Sache,wegen der Entscheidung.Bleibe dran am Newsflow,schon interessant,wie es weitergeht dort.
Wird eine ganz heiße Sache,wegen der Entscheidung.Bleibe dran am Newsflow,schon interessant,wie es weitergeht dort.
TC
wird schon, drück dir gaaaaanz fest die Daumen !!
geht klar wegen der sms!!
wird schon, drück dir gaaaaanz fest die Daumen !!
geht klar wegen der sms!!
@ EASTSIDE/ICEPAK
Vielen Dank,Euch beiden.
Vielen Dank,Euch beiden.
8:07am 03/31/04
[BBY] BEST BUY SEES 2004 EARNS UP 15-20%
8:07am 03/31/04
[BBY] BEST BUY SEES 2004 SAME-STORE SALES UP 4-6%
8:06am 03/31/04
[BBY] BEST BUY Q4 FIRST CALL AVG $1.39
8:06am 03/31/04
[BBY] BEST BUY Q4 SAME-STORE SALES UP 9.7%
8:06am 03/31/04
[BBY] BEST BUY Q4 EARNS $1.42 VS 96C
8:06am 03/31/04
[BBY] BEST BUY ADJ Q4 EARNS $1.42 VS $1.16
[BBY] BEST BUY SEES 2004 EARNS UP 15-20%
8:07am 03/31/04
[BBY] BEST BUY SEES 2004 SAME-STORE SALES UP 4-6%
8:06am 03/31/04
[BBY] BEST BUY Q4 FIRST CALL AVG $1.39
8:06am 03/31/04
[BBY] BEST BUY Q4 SAME-STORE SALES UP 9.7%
8:06am 03/31/04
[BBY] BEST BUY Q4 EARNS $1.42 VS 96C
8:06am 03/31/04
[BBY] BEST BUY ADJ Q4 EARNS $1.42 VS $1.16
Von steigendem Interesse in Medion berichtet ein Händler am Nachmittag.
Ohne fundamentale Gründe nähmen die Kauforders zu. Bei rund 34,50 EUR sei es
in den vergangenen Tagen zu Gewinnmitnahmen gekommen. Nun schienen diese
Akteure wieder zurückzukommen, heißt es. Kurs +0,3% auf 34,49 EUR.
Ohne fundamentale Gründe nähmen die Kauforders zu. Bei rund 34,50 EUR sei es
in den vergangenen Tagen zu Gewinnmitnahmen gekommen. Nun schienen diese
Akteure wieder zurückzukommen, heißt es. Kurs +0,3% auf 34,49 EUR.
@ Icepak
Medion wegen der BBY Zahlen.
Medion wegen der BBY Zahlen.
"Die neue Eingliederungs-Fantasie von T-Online kann schnell
Spread-Spieler anziehen", sagt ein Händler am Nachmittag. Sie sei ein
klassischer Anlass für Merger Arbitrage, die long T-Online und short Telekom
aufgesetzt würde. Daran könne auch die Plausibilität der Story überprüft
werden: "Wenn niemand kommt und den Spread aufsetzt, ist auch nichts dran an
der Geschichte", so der Händler weiter.
Spread-Spieler anziehen", sagt ein Händler am Nachmittag. Sie sei ein
klassischer Anlass für Merger Arbitrage, die long T-Online und short Telekom
aufgesetzt würde. Daran könne auch die Plausibilität der Story überprüft
werden: "Wenn niemand kommt und den Spread aufsetzt, ist auch nichts dran an
der Geschichte", so der Händler weiter.
TC du machst das schon. Vielleicht hättest das ganze selber in die Hand nehmen sollen. Denke du bist da fast schon kompetenter... Ansonsten muß ich dich die nächsten Monate wohl mit potentiellen VV-Kunden ausstatten....
MARKT/Förderkürzung der OPEC für Aktien "bearish"
Als "sehr bearish" für Aktien bezeichnen Händler die Meldung, dass die
Fördermengenkürzung der OPEC nicht um mindestens einen Monat aufgeschoben
wird. Die OPEC wird die Fördermenge ab dem 1. April um 1 Mio bpd senken. Die
Fördersenkung soll zunächst bis 3. Juni in Kraft bleiben.
Als "sehr bearish" für Aktien bezeichnen Händler die Meldung, dass die
Fördermengenkürzung der OPEC nicht um mindestens einen Monat aufgeschoben
wird. Die OPEC wird die Fördermenge ab dem 1. April um 1 Mio bpd senken. Die
Fördersenkung soll zunächst bis 3. Juni in Kraft bleiben.
@icepak email!!!
Die deutsche Bevölkerung ist zu schlecht über die Rentenreform informiert und will deshalb keine Veränderungen akzeptieren. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Forschungsinstituts für Ökonomie und demografischen Wandel (MEA) für das von der Deutschen Bank mitfinanzierte Deutsche Institut für Altersvorsorge. "Bislang liegt die Akzeptanz für den Vorschlag der Rürup-Kommission bei 45 Prozent, andere finanzierbare Optionen kommen auch nicht über die 50 Prozent-Marke", sagte der Leiter der Studie, Axel Börsch-Supan, gestern in Berlin... (Financial Times Deutschland v. 31.3.).
MARKT/Gerichtsentscheidungen für Dt. Bank "bislang in Ordnung"
Die bisherigen Äußerungen des Gerichts im Mannesmann-Prozess sind nach
Händlerangaben für die Deutsche Bank "in Ordnung". Der Vorstandsvorsitzende
Josef Ackermann sei vom Landgericht Düsseldorf bereits als "strafrechtlich
schuldlos" bezeichnet worden. Dies sollte auch die Aktie entlasten, heißt
es. Kurs +0,6% auf 67,98 EUR.
Die bisherigen Äußerungen des Gerichts im Mannesmann-Prozess sind nach
Händlerangaben für die Deutsche Bank "in Ordnung". Der Vorstandsvorsitzende
Josef Ackermann sei vom Landgericht Düsseldorf bereits als "strafrechtlich
schuldlos" bezeichnet worden. Dies sollte auch die Aktie entlasten, heißt
es. Kurs +0,6% auf 67,98 EUR.
alles andere wäre auch ein Witz gewesen. Standort Deutschland hätte dicht machen können und London hätte sich gefreut!
MARKT/Chart-Situation schlecht - Mögliches False Break im FDAX
Auf ein mögliches "False Break" nach oben im DAX-Futures macht ein
Chartanalyst am Mittwochnachmittag aufmerksam. Der FDAX sei durch die
Unterstützung bei rund 3.910 Punkten gebrochen, nachdem sie zuvor noch
verteidigt worden war. Ein solcher Fehlausbruch sei ein schlechtes Zeichen
und könne den Juni-Kontrakt zunächst bis 3.870 Punkte fallen lassen.
Auf ein mögliches "False Break" nach oben im DAX-Futures macht ein
Chartanalyst am Mittwochnachmittag aufmerksam. Der FDAX sei durch die
Unterstützung bei rund 3.910 Punkten gebrochen, nachdem sie zuvor noch
verteidigt worden war. Ein solcher Fehlausbruch sei ein schlechtes Zeichen
und könne den Juni-Kontrakt zunächst bis 3.870 Punkte fallen lassen.
boa was sind die zahlen schlecht... bin mal wieder zuviel risiko eingegangen mich vor den zahlen zu positionieren...
und ich zu früh aus meinen Shorts
Hallo!
Nach Siesta, Radtour, shopping etc. mal wieder am PC.
Gruss an alle!
Zu Südafrika/Rand
Die Stimmung ist friedlich, die Leute sind optimistisch, trotz townships, schacks, und 40% Arbeitslosigkeit. Es herrscht immer noch Aufbruchstimmung, die Politiker trauen sich auch an gewagte Massnahmen (ja man kultiviert das sogar). Was man hat, das zeigt man auch (trophy women, trophy cars, etc, if ya know what I mean!).
Der Rand ist recht flexibel, die Reserve Bank will nicht intervenieren (kostspielige Erfahrungen mit Interventionen). Daher inflation target (3-6%), derzeit liegen die Erwartungen leicht über 6%. Eine Zinsanhebung ist nach den Wahlen Ende April (ANC muß allenfalls am Kap koalieren) nicht ganz auszuschließen.
Dagegen spricht die Tatsache, daß die Kapitalkosten für die Unternehmen zu hoch bleiben; das war das Thema unserer Konferenz an der Bond Exchange, siehe www.oecd.org/dev. Die hohen Kapitalkosten reflektieren im wesentlichen eine Währungsrisikoprämie; die Literatur vergleicht das mit einer Versicherungsprämie: im Falle Südafrikas die Angst der Vermögenden, daß eines Tages doch ein madman wie Mugabe im benachbarten Zimbabwe) an die Macht kommt.
Diese Prämie impliziert aber auch, daß man (als $-Investor) in den letzten 10 Jahren 17% p.a. auf Rand-Staatsanleihen (trotz sehr konservativer Haushaltspolitik) verdienen konnte, die Erträge am Aktienmarkt liegen seit Jahrzehnten darunter. Derzeit erwarten einige eine leichte Abwertung des Rand, die der Prognose zugrunde liegende Analyse ist mir allerdings suspekt. Der Rand ist in den letzten zwei Jahren um 70% gegen $ gestiegen, nach Sturz im Jahr 2001 (wer sich da am Kap `ne Immobilie zugelegt hat, konnte gleich 2mal verdienen; Engels & Völkers haben dort 13 Filialen!!!).
Salut
Reisen
Nach Siesta, Radtour, shopping etc. mal wieder am PC.
Gruss an alle!
Zu Südafrika/Rand
Die Stimmung ist friedlich, die Leute sind optimistisch, trotz townships, schacks, und 40% Arbeitslosigkeit. Es herrscht immer noch Aufbruchstimmung, die Politiker trauen sich auch an gewagte Massnahmen (ja man kultiviert das sogar). Was man hat, das zeigt man auch (trophy women, trophy cars, etc, if ya know what I mean!).
Der Rand ist recht flexibel, die Reserve Bank will nicht intervenieren (kostspielige Erfahrungen mit Interventionen). Daher inflation target (3-6%), derzeit liegen die Erwartungen leicht über 6%. Eine Zinsanhebung ist nach den Wahlen Ende April (ANC muß allenfalls am Kap koalieren) nicht ganz auszuschließen.
Dagegen spricht die Tatsache, daß die Kapitalkosten für die Unternehmen zu hoch bleiben; das war das Thema unserer Konferenz an der Bond Exchange, siehe www.oecd.org/dev. Die hohen Kapitalkosten reflektieren im wesentlichen eine Währungsrisikoprämie; die Literatur vergleicht das mit einer Versicherungsprämie: im Falle Südafrikas die Angst der Vermögenden, daß eines Tages doch ein madman wie Mugabe im benachbarten Zimbabwe) an die Macht kommt.
Diese Prämie impliziert aber auch, daß man (als $-Investor) in den letzten 10 Jahren 17% p.a. auf Rand-Staatsanleihen (trotz sehr konservativer Haushaltspolitik) verdienen konnte, die Erträge am Aktienmarkt liegen seit Jahrzehnten darunter. Derzeit erwarten einige eine leichte Abwertung des Rand, die der Prognose zugrunde liegende Analyse ist mir allerdings suspekt. Der Rand ist in den letzten zwei Jahren um 70% gegen $ gestiegen, nach Sturz im Jahr 2001 (wer sich da am Kap `ne Immobilie zugelegt hat, konnte gleich 2mal verdienen; Engels & Völkers haben dort 13 Filialen!!!).
Salut
Reisen
UweWagner heute abend bearish
TECHNISCHER ABENDKOMMENTAR 31. MÄRZ 2004 17.40 Uhr
Tagesabschlussbetrachtung
Internationale Aktienindizes
Am späten Nachmittag scheint sich die erwartete Kursbelastung in unmittelbarer Nähe der aktuellen Widerstände nun wohl doch noch durchzusetzen, nachdem die Börsen am Vormittag eine Wideraufnahme des jüngsten Aufwärtsimpulses „probten“.
Technisch interessant ist die bisherige Ausbildung von so genannten shootingstar Kursmustern auf Tagesbasis in den beiden Futures unserer Kernindizes DAX und EUROSTOXX 50. Zumindest hier untermauert sich bisher unsere bereits mehrfach umrissene Erwartungshaltung einer allgemeinen Fortsetzung der Konsolidierungsbewegung in beiden Börsenbarometern. Sollte es tatsächlich auch zum Handelsende hin bei ausgebildeten Verkaufsmustern bleiben, würde die Chance auf eine tatsächlich bevorstehende Kursabschwächung steigen.
FDAX / DAX
Damit würden zunächst grundsätzlich die Chartmarken 3902 / 3920 im DAX Index und 3925 im FDAX auf der Oberseite und 3692 im DAX Index bzw. 3708 im FDAX auf der Unterseite weiterhin ihre Gültigkeit behalten und als potentielle Bereichsbegrenzungen einer erwarteten Konsolidierungsphase gelten.
Somit ist der Aufbau eines spekulativen Shorts im FDAX jetzt interessant
TECHNISCHER ABENDKOMMENTAR 31. MÄRZ 2004 17.40 Uhr
Tagesabschlussbetrachtung
Internationale Aktienindizes
Am späten Nachmittag scheint sich die erwartete Kursbelastung in unmittelbarer Nähe der aktuellen Widerstände nun wohl doch noch durchzusetzen, nachdem die Börsen am Vormittag eine Wideraufnahme des jüngsten Aufwärtsimpulses „probten“.
Technisch interessant ist die bisherige Ausbildung von so genannten shootingstar Kursmustern auf Tagesbasis in den beiden Futures unserer Kernindizes DAX und EUROSTOXX 50. Zumindest hier untermauert sich bisher unsere bereits mehrfach umrissene Erwartungshaltung einer allgemeinen Fortsetzung der Konsolidierungsbewegung in beiden Börsenbarometern. Sollte es tatsächlich auch zum Handelsende hin bei ausgebildeten Verkaufsmustern bleiben, würde die Chance auf eine tatsächlich bevorstehende Kursabschwächung steigen.
FDAX / DAX
Damit würden zunächst grundsätzlich die Chartmarken 3902 / 3920 im DAX Index und 3925 im FDAX auf der Oberseite und 3692 im DAX Index bzw. 3708 im FDAX auf der Unterseite weiterhin ihre Gültigkeit behalten und als potentielle Bereichsbegrenzungen einer erwarteten Konsolidierungsphase gelten.
Somit ist der Aufbau eines spekulativen Shorts im FDAX jetzt interessant
# Weiterhin keine Kontinuität bei den Makrodaten
Die US-Industrieaufträge sind im Februar lediglich um 0,3% gegenüber Vormonat gestiegen, womit unsere eigene Prognose sowie die Erwartungen des Marktes von jeweils +1,5% deutlich verfehlt wurden. Zudem wurde der Vormonatsanstieg von -0,5% auf -0,9% revidiert. Insgesamt hat sich damit die Orderlage zu Jahresbeginn schwach entwickelt. Allerdings zehrt die US-Industrie noch von dem kräftigen Anstieg der Bestellungen im 4. Quartal 2003. So sind die Auftragsbestände in den beiden ersten Monaten 2004 weiter gestiegen, obwohl gleichzeitig die Produktion kräftig ausgeweitet wurde. Insofern weist die aktuell enttäuschende Entwicklung der Auftragseingänge noch nicht darauf hin, dass der Aufwärtstrend bei der US-Industrieproduktion kurzfristig gefährdet sein könnte. Wir erwarten hier weiterhin solide Zuwächse in den kommenden Monaten. Erst wenn die Ordereingänge entgegen unseren Erwartungen auch weiterhin schwach bleiben sollten, droht unseres Erachtens ein spürbares Nachlassen des Aufwärtstrends in der US-Industrie.
Auf einen Produktionszuwachs im März deutet der Index der Einkaufsmanager von Chicago hin. Zwar gab dieser kräftiger als erwartet von 63,6 auf 57,6 Punkte nach. Damit blieb er aber weiterhin deutlich über der Expansionsmarke von 50 Punkten. Besonders stark war dabei der Rückgang der Produktionskomponente, die von sehr hohen 73 Punkten auf 59,1 Punkte fiel. Nachdem bereits der Philly-Fed-Index und der Empire-State-Index im März auf extrem hohen Niveaus kräftig nach unten korrigiert hatten, zeichnet sich ab, dass die US-Industrie nach starken Zuwächsen im Januar/Februar im zu Ende gehenden Monat eine etwas gemächlichere Gangart eingeschlagen hat. Unsere Prognose für den nationalen ISM-Index, der im Februar noch bei 61,5 Punkten gelegen hatte, senken wir aufgrund des Chicago-PMI von 59 auf 58 Punkte. Damit würden die Zeichen im Verarbeitenden Gewerbe aber immer noch deutlich auf Expansion stehen.
Die US-Industrieaufträge sind im Februar lediglich um 0,3% gegenüber Vormonat gestiegen, womit unsere eigene Prognose sowie die Erwartungen des Marktes von jeweils +1,5% deutlich verfehlt wurden. Zudem wurde der Vormonatsanstieg von -0,5% auf -0,9% revidiert. Insgesamt hat sich damit die Orderlage zu Jahresbeginn schwach entwickelt. Allerdings zehrt die US-Industrie noch von dem kräftigen Anstieg der Bestellungen im 4. Quartal 2003. So sind die Auftragsbestände in den beiden ersten Monaten 2004 weiter gestiegen, obwohl gleichzeitig die Produktion kräftig ausgeweitet wurde. Insofern weist die aktuell enttäuschende Entwicklung der Auftragseingänge noch nicht darauf hin, dass der Aufwärtstrend bei der US-Industrieproduktion kurzfristig gefährdet sein könnte. Wir erwarten hier weiterhin solide Zuwächse in den kommenden Monaten. Erst wenn die Ordereingänge entgegen unseren Erwartungen auch weiterhin schwach bleiben sollten, droht unseres Erachtens ein spürbares Nachlassen des Aufwärtstrends in der US-Industrie.
Auf einen Produktionszuwachs im März deutet der Index der Einkaufsmanager von Chicago hin. Zwar gab dieser kräftiger als erwartet von 63,6 auf 57,6 Punkte nach. Damit blieb er aber weiterhin deutlich über der Expansionsmarke von 50 Punkten. Besonders stark war dabei der Rückgang der Produktionskomponente, die von sehr hohen 73 Punkten auf 59,1 Punkte fiel. Nachdem bereits der Philly-Fed-Index und der Empire-State-Index im März auf extrem hohen Niveaus kräftig nach unten korrigiert hatten, zeichnet sich ab, dass die US-Industrie nach starken Zuwächsen im Januar/Februar im zu Ende gehenden Monat eine etwas gemächlichere Gangart eingeschlagen hat. Unsere Prognose für den nationalen ISM-Index, der im Februar noch bei 61,5 Punkten gelegen hatte, senken wir aufgrund des Chicago-PMI von 59 auf 58 Punkte. Damit würden die Zeichen im Verarbeitenden Gewerbe aber immer noch deutlich auf Expansion stehen.
@ Reisen
Gut das Du wieder präsent bist!
Hatte mal angefragt,vor Deiner Reise wegen der OECD Dokumente.Sind die noch greifbar/aufrufbar?Wäre Dir sehr verbunden.
Noch eine Frage bzgl. dem Wert Harmony Gold,hier eine hohe Abhängigkeit von der dortigen Währung.Bei entsprechenden Verlauf/Änderung der zuletzt gesehenen Entwicklung,würde hier erhebliches Potenzial generiert.
Wie geht es wohl weiter beim Rand...
Gruss/Danke
Gut das Du wieder präsent bist!
Hatte mal angefragt,vor Deiner Reise wegen der OECD Dokumente.Sind die noch greifbar/aufrufbar?Wäre Dir sehr verbunden.
Noch eine Frage bzgl. dem Wert Harmony Gold,hier eine hohe Abhängigkeit von der dortigen Währung.Bei entsprechenden Verlauf/Änderung der zuletzt gesehenen Entwicklung,würde hier erhebliches Potenzial generiert.
Wie geht es wohl weiter beim Rand...
Gruss/Danke
Was für Bewegungen bei TASR auch heute wieder-starker Anstieg zu Handelsbeginn,dann ein zehn Dollar/Stock Abverkauf
COMP.X Support im Bereich 1.977 bis 1.982.
Handelsvolumina steigen wieder an-Marktindikatoren leicht negativ,aber auch ohne grössere Relevanz.
Handelsvolumina steigen wieder an-Marktindikatoren leicht negativ,aber auch ohne grössere Relevanz.
Hochwertiges und brandaktuelles Material von Gary North-hier einige exklusive Auszüge
Now we are seeing the recovery of commodity prices. Oil is the obvious example. The price of gold has risen almost in lock step with oil. Sellers of raw materials are facing what every seller wants: more people at the auction. China and India are coming into the world of mass production. Mass production of consumer goods requires the mass consumption of raw materials.
Asia is not burdened with the political liabilities of Social Security and Medicare. This means Asia has extra capital to invest. It can increase workers` productivity, now that capitalism has begun to replace socialism. Socialism kills the productivity of capital. Even without high savings rates, Asia would become more productive, merely by turning decisions over the allocation of capital to private owners. But Asia is also thrifty. This double benefit gives Asians a tremendous advantage. Low labor costs are a product of low productivity. The masses of Asia are about to increase their productivity. They will do so by becoming ever more competitive with Western producers.
What I am saying is this: the conditions that led to the abandonment of the old slogans are about to be reversed. The old slogans are forgotten today, but the conditions that provided the sloganeers with such a victory that they abandoned the slogans are now fading.
"We owe it to ourselves" is not going to sell in a world in which retirees are absorbing an ever-larger percentage of the productivity of workers. "You owe it to us" has replaced "We owe it to ourselves." The victims - younger workers - have not yet come up with a slogan to match "You owe it to us," but they will. When the bite gets larger, they will. Count on it. "We owe it to the children" is on the slogan short list. "The right to die" is in reserve. If it gets big, "the need to die" will move up a notch. "The obligation to die" is always in reserve. "There comes a time to pull the plug" will have its day in the court of public opinion.
But what about "You can`t eat gold"? Will it ever return? I doubt it. Old slogans, once discarded, are like Presidential candidates who lost. They remain discarded. The case against the gold standard is so widely believed today that I don`t expect to see a gold standard installed anywhere in my lifetime. But the case against the dollar is likely to become widely accepted in capital markets. What will replace the dollar as the world`s reserve currency is problematic. My guess is that no single currency will. The efficiency of the currency markets is so great that investors can go from one currency to another at a moment`s notice.
I think gold will remain linked inversely to the dollar. As the dollar falls internationally, gold will rise. If gold starts rising in relation to other currencies, too, that will mark a break with the fiat money world of central banks.
I think gold is ultimately tied to oil. You can`t drink oil, and you can`t eat gold. But if you own either oil or gold, you surely will have caterers lining up to cover your banquet table.
A BULL MARKET IN GOLD
Economist Mark Thornton recently published an article that argues the case for gold from technical analysis. His charts are impressive. I recommend that you take a look at them.
The first chart shows the ups and downs of gold, 1975 to the present. It does not chart gold at $35/oz in 1971. Gold at $400 is not much above what it was in 1996. The question is: Has there been a permanent turnaround? Thornton thinks there has been. So do I. He writes:
Trend lines are figments for illustration purposes. What they show in this case is that the price of gold has trended downward for the last 23 years. The trend lines start from the very top of the bubble and the next two "tops" in the early 1980s. Starting from the top of the bubble, the trend line intersects the gold price (in red) in early 2001 at around $265/oz. Gold lost 70% of its value over this 20-year period, more if you account for the depreciation in the dollar. The second trend line starting at the next top intersects the gold price in early 2002 at around $300/oz. and the third trend line, starting from the second peak and touching all subsequent peaks, intersects the gold price in early 2003 at around $350/oz.
Had someone taken his gold, sold it, and bought a mixture of stocks and bonds, he would have earned in the range of 15% per annum. At 15% per annum, not counting taxes (such as in a tax-deferred retirement fund), 15% for 20 years would earn 16 to one. So, we should compare a $1,000 investment in gold vs. $1,000 in a stock/bond mixture. That`s $300 vs. $16,000. It was bad news for investors in gold.
Is this likely to repeat? I think this highly unlikely. The swing will go the other way, though I have no idea what the percentage swing will be.
Thornton`s second chart is revealing. It shows a major reversal in the trend.
It displays one major cyclical bear market from early 1996 to early 2000 and a major cyclical bull market from early 2001 to the present. The graph presents a pattern of prices that looks like a "W" or what in technical analysis is referred to as a "double bottom." This is a highly favorable pattern, and gold prices have increased by over $150 since their low point in early 2001. Technical analysis would suggest a high probability that gold prices will go higher, but do not expect to get rich in a matter of days.
He does not rely on technical analysis alone. He also considers fundamentals. Here, too, he sees a bull market.
Technical analysis paints a picture of the past and provides a few clues to the future direction of markets. However, fundamental economic analysis is a far more important tool both for constructing technical analysis and for anticipating future changes in markets. My best guess based on fundamental economic analysis is that we have indeed begun a secular bull market in gold. Both the dollar and gold could stabilize for some time before continuing their present long-term courses. In the case of the dollar it is in a downward trend, and in the case of gold there is an upward trend. These trends are fundamentally based on the inflationary policy of the Federal Reserve, the deficit spending of the federal government, and the continued weakening of the US economy.
Is the U.S. economy weak? Compared to Asia, yes. Compared to Europe, no. Is the FED in inflation mode? No more than usual. Is the deficit in crisis? Yes. This is where the old argument for the gold standard as a restraining factor comes into play once again. It is the astronomical increase in the deficit that offers gold bulls a major hope. This deficit must be funded. Asian central banks are now funding it. They will not do so indefinitely. When they decide to stop the policy of offering below-market loans for the U.S. government, paid for by inflating their own currencies, the dollar will fall, interest rates in the U.S. will rise, and the economic boom will end.
Woe unto the political party whose man is in the White House when this happens.
CONCLUSION
The fall of the dollar seems as sure as any forecast that rational people could make. This will bring with it a rise in commodity prices. Gold and oil are now linked, I believe. Gold is no longer a restraining factor in government policy, but oil is. Gold will follow oil, and oil looks to be in a bull market because energy is in a bull market. Asia and India are plugging in.
The closest thing to the Bretton Woods agreement today is the decision of Arab policy-makers to sell oil for dollars. I do not expect this policy to survive beyond this decade. When Arabs select another currency, the dollar`s monopoly will go the way of all monopolies. The party will be over for Americans, who have been able to buy the world`s crucial commodity with fiat money. Fiat money always goes the way of all flesh.
Don`t plan to eat Federal Reserve Notes. But they could make a good fire-starter.
Now we are seeing the recovery of commodity prices. Oil is the obvious example. The price of gold has risen almost in lock step with oil. Sellers of raw materials are facing what every seller wants: more people at the auction. China and India are coming into the world of mass production. Mass production of consumer goods requires the mass consumption of raw materials.
Asia is not burdened with the political liabilities of Social Security and Medicare. This means Asia has extra capital to invest. It can increase workers` productivity, now that capitalism has begun to replace socialism. Socialism kills the productivity of capital. Even without high savings rates, Asia would become more productive, merely by turning decisions over the allocation of capital to private owners. But Asia is also thrifty. This double benefit gives Asians a tremendous advantage. Low labor costs are a product of low productivity. The masses of Asia are about to increase their productivity. They will do so by becoming ever more competitive with Western producers.
What I am saying is this: the conditions that led to the abandonment of the old slogans are about to be reversed. The old slogans are forgotten today, but the conditions that provided the sloganeers with such a victory that they abandoned the slogans are now fading.
"We owe it to ourselves" is not going to sell in a world in which retirees are absorbing an ever-larger percentage of the productivity of workers. "You owe it to us" has replaced "We owe it to ourselves." The victims - younger workers - have not yet come up with a slogan to match "You owe it to us," but they will. When the bite gets larger, they will. Count on it. "We owe it to the children" is on the slogan short list. "The right to die" is in reserve. If it gets big, "the need to die" will move up a notch. "The obligation to die" is always in reserve. "There comes a time to pull the plug" will have its day in the court of public opinion.
But what about "You can`t eat gold"? Will it ever return? I doubt it. Old slogans, once discarded, are like Presidential candidates who lost. They remain discarded. The case against the gold standard is so widely believed today that I don`t expect to see a gold standard installed anywhere in my lifetime. But the case against the dollar is likely to become widely accepted in capital markets. What will replace the dollar as the world`s reserve currency is problematic. My guess is that no single currency will. The efficiency of the currency markets is so great that investors can go from one currency to another at a moment`s notice.
I think gold will remain linked inversely to the dollar. As the dollar falls internationally, gold will rise. If gold starts rising in relation to other currencies, too, that will mark a break with the fiat money world of central banks.
I think gold is ultimately tied to oil. You can`t drink oil, and you can`t eat gold. But if you own either oil or gold, you surely will have caterers lining up to cover your banquet table.
A BULL MARKET IN GOLD
Economist Mark Thornton recently published an article that argues the case for gold from technical analysis. His charts are impressive. I recommend that you take a look at them.
The first chart shows the ups and downs of gold, 1975 to the present. It does not chart gold at $35/oz in 1971. Gold at $400 is not much above what it was in 1996. The question is: Has there been a permanent turnaround? Thornton thinks there has been. So do I. He writes:
Trend lines are figments for illustration purposes. What they show in this case is that the price of gold has trended downward for the last 23 years. The trend lines start from the very top of the bubble and the next two "tops" in the early 1980s. Starting from the top of the bubble, the trend line intersects the gold price (in red) in early 2001 at around $265/oz. Gold lost 70% of its value over this 20-year period, more if you account for the depreciation in the dollar. The second trend line starting at the next top intersects the gold price in early 2002 at around $300/oz. and the third trend line, starting from the second peak and touching all subsequent peaks, intersects the gold price in early 2003 at around $350/oz.
Had someone taken his gold, sold it, and bought a mixture of stocks and bonds, he would have earned in the range of 15% per annum. At 15% per annum, not counting taxes (such as in a tax-deferred retirement fund), 15% for 20 years would earn 16 to one. So, we should compare a $1,000 investment in gold vs. $1,000 in a stock/bond mixture. That`s $300 vs. $16,000. It was bad news for investors in gold.
Is this likely to repeat? I think this highly unlikely. The swing will go the other way, though I have no idea what the percentage swing will be.
Thornton`s second chart is revealing. It shows a major reversal in the trend.
It displays one major cyclical bear market from early 1996 to early 2000 and a major cyclical bull market from early 2001 to the present. The graph presents a pattern of prices that looks like a "W" or what in technical analysis is referred to as a "double bottom." This is a highly favorable pattern, and gold prices have increased by over $150 since their low point in early 2001. Technical analysis would suggest a high probability that gold prices will go higher, but do not expect to get rich in a matter of days.
He does not rely on technical analysis alone. He also considers fundamentals. Here, too, he sees a bull market.
Technical analysis paints a picture of the past and provides a few clues to the future direction of markets. However, fundamental economic analysis is a far more important tool both for constructing technical analysis and for anticipating future changes in markets. My best guess based on fundamental economic analysis is that we have indeed begun a secular bull market in gold. Both the dollar and gold could stabilize for some time before continuing their present long-term courses. In the case of the dollar it is in a downward trend, and in the case of gold there is an upward trend. These trends are fundamentally based on the inflationary policy of the Federal Reserve, the deficit spending of the federal government, and the continued weakening of the US economy.
Is the U.S. economy weak? Compared to Asia, yes. Compared to Europe, no. Is the FED in inflation mode? No more than usual. Is the deficit in crisis? Yes. This is where the old argument for the gold standard as a restraining factor comes into play once again. It is the astronomical increase in the deficit that offers gold bulls a major hope. This deficit must be funded. Asian central banks are now funding it. They will not do so indefinitely. When they decide to stop the policy of offering below-market loans for the U.S. government, paid for by inflating their own currencies, the dollar will fall, interest rates in the U.S. will rise, and the economic boom will end.
Woe unto the political party whose man is in the White House when this happens.
CONCLUSION
The fall of the dollar seems as sure as any forecast that rational people could make. This will bring with it a rise in commodity prices. Gold and oil are now linked, I believe. Gold is no longer a restraining factor in government policy, but oil is. Gold will follow oil, and oil looks to be in a bull market because energy is in a bull market. Asia and India are plugging in.
The closest thing to the Bretton Woods agreement today is the decision of Arab policy-makers to sell oil for dollars. I do not expect this policy to survive beyond this decade. When Arabs select another currency, the dollar`s monopoly will go the way of all monopolies. The party will be over for Americans, who have been able to buy the world`s crucial commodity with fiat money. Fiat money always goes the way of all flesh.
Don`t plan to eat Federal Reserve Notes. But they could make a good fire-starter.
Trend intakt am Finanzplatz Tokio
->Japan`s cyclical economic recovery is becoming more firmly entrenched, with virtually all key indicators pointing to solid growth in the months ahead.
Although industrial production slipped more than expected in February, it remains in a solid upswing, driven by strong external demand and improving domestic consumption. Small business confidence, which largely reflects domestic conditions, is above the boom/bust line for the first time in eight years, underscoring that the recovery is broadening out. The labor market is also steadily improving, despite companies` keen focus on boosting profit margins. The elevated job-to-applicant level points to stronger labor demand ahead, which will further underpin consumer spending. The bottom line is that Japan`s recovery signals more upside for the equity market.
->Japan`s cyclical economic recovery is becoming more firmly entrenched, with virtually all key indicators pointing to solid growth in the months ahead.
Although industrial production slipped more than expected in February, it remains in a solid upswing, driven by strong external demand and improving domestic consumption. Small business confidence, which largely reflects domestic conditions, is above the boom/bust line for the first time in eight years, underscoring that the recovery is broadening out. The labor market is also steadily improving, despite companies` keen focus on boosting profit margins. The elevated job-to-applicant level points to stronger labor demand ahead, which will further underpin consumer spending. The bottom line is that Japan`s recovery signals more upside for the equity market.
Auf dem Weg zu einem neuen Hoch;
Gold/Silver weiter UP;
Oil/USD geben nach im Kontext.
Oil/USD geben nach im Kontext.
# Osteuropa-erneut hier der Verweis,auf das CECE-Zertifikat weiterhin LONG-
In der Osterweiterung der Europäischen Union (EU) sehen Fondsmanager Chancen für Geldanleger. Vor allem wegen ihres starken Wirtschaftswachstum seien die Beitrittsstaaten attraktiv für Investoren, sagen Börsianer. Potential sehen sie dabei vor allem bei Finanzwerten aus Osteuropa.
"Für den osteuropäischen Markt sprechen die Wachstumsaussichten für die Region", sagt Richard Benke, Aktienfondsmanager bei Union Investment. 2004 und 2005 werde das Wachstum der Region auf 3,5 bis fünf Prozent geschätzt. "Zudem sind die osteuropäischen Börsen - vor allem die tschechische und ungarische - günstiger bewertet als die westeuropäischen", ergänzte er. Dadurch böten sich attraktivere Einstiegschancen. "Die Verzahnung der osteuropäischen Länder mit Westeuropa wird durch den Beitritt intensiver, und davon sollte die Region profitieren", sagt Fondsmanagerin Alexandra Richter von der Fondsgesellschaft Dit.
Auch Stefan Amenda, Rentenfondsmanager bei Activest, ist überzeugt, daß sich Anlegern in den osteuropäischen Beitrittsländern noch Chancen bieten: "Die Stimmung in Osteuropa, die im vorigen Jahr ziemlich schlecht war, wird jetzt wieder besser. Daher ist ein idealer Zeitpunkt zum Einstieg." Allerdings hänge Osteuropa sehr stark an der Entwicklung in der Eurozone, was auch eine Gefahr berge. "Ein Risiko für die Region sehe ich darin, daß die Konjunktur in der Euro-Zone doch nicht so in Fahrt kommt wie erwartet." Im Mai treten der 15 Staaten umfassenden Europäischen Union zehn neue Länder bei: Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen sowie die Mittelmeer-Inselstaaten Malta und Zypern.
Höhere Liquidität spricht für Polen, Tschechien und Ungarn
Obwohl die Börsen in Budapest und in Warschau erst Anfang März auf den höchsten Stand seit zehn Jahren geklettert waren, haben Aktien aus Osteuropa nach Einschätzung von Fondsmanagern immer noch Aufwärtspotenzial. Vor allem das im Vergleich zu Westeuropa höhere Wirtschaftswachstum spreche für die osteuropäischen Länder.
Für den osteuropäischen Raum - mit den nicht vor dem EU-Beitritt stehenden Staaten Russland, Bulgarien und Rumänien - prognostiziert beispielsweise Dietmar Hornung, Volkswirt für Mittel- und Osteuropa bei der Deka, ein Wachstum von je 4,6 Prozent in den Jahren 2004 und 2005.
Auf Grund der im Vergleich zu anderen osteuropäischen Börsenplätzen höheren Liquidität empfiehlt Fondsmanager Benke die Börsen in Polen, Ungarn und Tschechien. "Ich bevorzuge aber die Börsen in Tschechien und Ungarn, da die Märkte hier von der Bewertung noch attraktiver als in Polen sind", sagt Benke.
Fondsmanager sehen Potential bei Finanzwerten
"In Osteuropa sehen wir momentan ein hohes Wachstum des Bruttoinlandsproduktes, was eine Steigerung des zur Verfügung stehenden Einkommens zur Folge hat", sagt Fondsmanagerin Richter. "Davon sollten unter anderem Telekom- und Bankaktien profitieren."
Auch ihr Kollege Benke von Union Investment setzt auf Finanzwerte. "Finanzprodukte sind in Osteuropa noch relativ wenig verbreitet, und in den nächsten Jahren dürften immer mehr Leute zum Beispiel Kredite oder Kreditkarten in Anspruch nehmen", sagt Benke. Das werde der Branche und ihren Aktien helfen. Neben Finanzwerten seien auch Papiere von Raffinerie- und Mineralölfirmen interessant.
Einig sind sich die Anlageexperten darin, daß es auch nach dem EU-Beitritt weiterhin Potenzial für die osteuropäischen Finanzmärkte gibt. Ins Blickfeld rücke dann ein möglicher Beitritt zur Europäischen Währungsunion. "Zwar steht jetzt noch zuallererst der EU-Beitritt im Fokus", sagt Fondsmanager Benke, "allerdings dürften Analysten bald schon den Beitritt der Länder zur Euro-Zone in den Vordergrund rücken."
In der Osterweiterung der Europäischen Union (EU) sehen Fondsmanager Chancen für Geldanleger. Vor allem wegen ihres starken Wirtschaftswachstum seien die Beitrittsstaaten attraktiv für Investoren, sagen Börsianer. Potential sehen sie dabei vor allem bei Finanzwerten aus Osteuropa.
"Für den osteuropäischen Markt sprechen die Wachstumsaussichten für die Region", sagt Richard Benke, Aktienfondsmanager bei Union Investment. 2004 und 2005 werde das Wachstum der Region auf 3,5 bis fünf Prozent geschätzt. "Zudem sind die osteuropäischen Börsen - vor allem die tschechische und ungarische - günstiger bewertet als die westeuropäischen", ergänzte er. Dadurch böten sich attraktivere Einstiegschancen. "Die Verzahnung der osteuropäischen Länder mit Westeuropa wird durch den Beitritt intensiver, und davon sollte die Region profitieren", sagt Fondsmanagerin Alexandra Richter von der Fondsgesellschaft Dit.
Auch Stefan Amenda, Rentenfondsmanager bei Activest, ist überzeugt, daß sich Anlegern in den osteuropäischen Beitrittsländern noch Chancen bieten: "Die Stimmung in Osteuropa, die im vorigen Jahr ziemlich schlecht war, wird jetzt wieder besser. Daher ist ein idealer Zeitpunkt zum Einstieg." Allerdings hänge Osteuropa sehr stark an der Entwicklung in der Eurozone, was auch eine Gefahr berge. "Ein Risiko für die Region sehe ich darin, daß die Konjunktur in der Euro-Zone doch nicht so in Fahrt kommt wie erwartet." Im Mai treten der 15 Staaten umfassenden Europäischen Union zehn neue Länder bei: Polen, die Tschechische Republik, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen sowie die Mittelmeer-Inselstaaten Malta und Zypern.
Höhere Liquidität spricht für Polen, Tschechien und Ungarn
Obwohl die Börsen in Budapest und in Warschau erst Anfang März auf den höchsten Stand seit zehn Jahren geklettert waren, haben Aktien aus Osteuropa nach Einschätzung von Fondsmanagern immer noch Aufwärtspotenzial. Vor allem das im Vergleich zu Westeuropa höhere Wirtschaftswachstum spreche für die osteuropäischen Länder.
Für den osteuropäischen Raum - mit den nicht vor dem EU-Beitritt stehenden Staaten Russland, Bulgarien und Rumänien - prognostiziert beispielsweise Dietmar Hornung, Volkswirt für Mittel- und Osteuropa bei der Deka, ein Wachstum von je 4,6 Prozent in den Jahren 2004 und 2005.
Auf Grund der im Vergleich zu anderen osteuropäischen Börsenplätzen höheren Liquidität empfiehlt Fondsmanager Benke die Börsen in Polen, Ungarn und Tschechien. "Ich bevorzuge aber die Börsen in Tschechien und Ungarn, da die Märkte hier von der Bewertung noch attraktiver als in Polen sind", sagt Benke.
Fondsmanager sehen Potential bei Finanzwerten
"In Osteuropa sehen wir momentan ein hohes Wachstum des Bruttoinlandsproduktes, was eine Steigerung des zur Verfügung stehenden Einkommens zur Folge hat", sagt Fondsmanagerin Richter. "Davon sollten unter anderem Telekom- und Bankaktien profitieren."
Auch ihr Kollege Benke von Union Investment setzt auf Finanzwerte. "Finanzprodukte sind in Osteuropa noch relativ wenig verbreitet, und in den nächsten Jahren dürften immer mehr Leute zum Beispiel Kredite oder Kreditkarten in Anspruch nehmen", sagt Benke. Das werde der Branche und ihren Aktien helfen. Neben Finanzwerten seien auch Papiere von Raffinerie- und Mineralölfirmen interessant.
Einig sind sich die Anlageexperten darin, daß es auch nach dem EU-Beitritt weiterhin Potenzial für die osteuropäischen Finanzmärkte gibt. Ins Blickfeld rücke dann ein möglicher Beitritt zur Europäischen Währungsunion. "Zwar steht jetzt noch zuallererst der EU-Beitritt im Fokus", sagt Fondsmanager Benke, "allerdings dürften Analysten bald schon den Beitritt der Länder zur Euro-Zone in den Vordergrund rücken."
# Der Top-Mann sowie langjährige Partner von Mr. Soros,mal wieder mit excellenten Gedanken-einer der besten Männer weltweit-allerhöchste Substanz
"Rohstoffe sind derzeit das, was man als Investor haben muß"
Echte Investmentlegenden, deren Meinung über Jahrzehnte gefragt bleibt, gibt es an den Börsen nur relativ wenige. Zu ihnen zählt aber zweifellos Jim Rogers. Berühmt wurde Rogers in den siebziger Jahren, als er zusammen mit George Soros ausgesprochen erfolgreich den Quantum Fonds verwaltete. Schon damals bewies er, daß er in der Lage ist, neue Trends an den Finanzmärkten frühzeitig zu erkennen.
Auch im Alter von 62 Jahren hat Rogers seinen Spürsinn noch lange nicht verloren. Das zeigt sich an der momentan laufenden Rohstoff-Hausse. Diese hat er frühzeitig vorhergesagt und aus diesem Grund im Jahr 1998 einen Rohstoff-Fonds gegründet. Der Rogers International Commodity Index Fund hat es seitdem auf ein Plus von rund 150 Prozent gebracht und weist damit eine der besten Wertentwicklungen überhaupt auf. Im nachfolgenden Interview erklärt der Börsen-Experte, wieso trotz dieser stolzen Zuwächse das Ende der Rohstoff-Hausse noch lange nicht erreicht sein dürfte.
Schlagzeilen macht Rogers im übrigen nicht nur mit seinen Anlageempfehlungen, sondern auch mit seiner zweiten Leidenschaft, dem Reisen. Das erste Mal reiste er dabei mit dem Motorrad um die Welt und das zweite Mal mit einem zum Geländewagen umgebauten Mercedes. Obwohl ihm diese Aktivität bereits einen Eintrag ins Guiness-Buch-der Rekorde einbrachte, denkt er bereits über weitere Reisen in Länder wie Indien, China und Brasilien nach.
Herr Rogers, wie können Sie es sich leisten, bei Ihren Reisen so lange Urlaub von den Märkten zu nehmen?
Ich bin ein passiver Langfrist-Investor. Mein Ziel ist es, dann zu kaufen, wenn eine Anlage billig zu haben ist. Dabei geht es mir darum, Trends zu identifizieren, die dann über Jahre hinweg gut laufen. Habe ich so eine Story gefunden und bin investiert, denke ich nicht ständig darüber nach, sondern vergesse es einfach. Kurz- und mittelfristige Kursschwankungen interessieren mich dann nicht. Das erlaubt es mir, auf meinen Reisen abzuschalten und die Kursbewegungen nicht jeden Tag verfolgen zu müssen. Das verwirrt ohnehin nur. Ich reagiere eigentlich nur, wenn wirklich etwas größeres passiert.
Wie und wann sind Sie darauf gekommen, daß die Rohstoffe vor einer Hausse stehen?
Um das Jahr 1998 herum ist mir bewußt geworden, daß im Rohstoffsektor seit langem nicht mehr richtig investiert wurde. So gab es beispielweise über 30 Jahre lang keine Meldungen über neue große Ölfunde. Allgemein deutete viel darauf hin, daß das Angebot an Rohstoffen fallen würde, während sich eine steigende Nachfrage abzeichnete. Gleichzeitig habe ich mich daran erinnert, daß die Rohstoffmärkte schon immer von starken Zyklen geprägt waren. In der Regel lief es dabei so ab, daß fehlende Investitionsbereitschaft in der Flaute zu einer Angebotsknappheit führte, die dann in stark steigenden Preisen resultierte. Das lief schon immer nach diesem Strickmuster ab.
Auch jetzt wünscht sich rückblickend jeder, er hätte früher investiert. Aber die meisten Leute agieren eben nicht weitblickend genug. Basierend auf diesem Wissen habe ich dann am 1. August 1998 den Rogers International Commodity Index Fund eingeführt, der auf den ebenfalls von mir erfundenen gleichnamigen Rogers International Commodity Index basiert.
Somit wurde die Hausse aus Ihrer Sicht von Fundamentaldaten und nicht von den Spekulanten ausgelöst?
Immer, wenn es irgendwo einen Bullenmarkt gibt, wird darin investiert. Spekulanten alleine können aber keine Hausse auslösen. Dazu müssen die Fundamentaldaten passen, sonst geht die Rechnung der Spekulanten nicht auf. Die Rohstoff-Hausse basiert ganz einfach auf einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage.
Wie können Anleger am besten von der Rohstoff-Hausse profitieren?
Sie sollten zunächst versuchen, so viel wie möglich über Rohstoffe zu erfahren und zu lernen. Dann können sie entweder in Futures oder in Rohstoff-Fonds investieren. Eine Alternative sind auch Investments in rohstoffreiche Länder. So ist davon auszugehen, daß etwa Kanada, Australien oder Neuseeland in den nächsten Jahren wegen ihres Reichtums an Rohstoffen besser abschneiden werden als beispielsweise Deutschland.
Denkbar ist natürlich auch der Kauf von Rohstoff-Aktien. Allerdings ist dabei zu beachten, daß in den siebziger Jahren trotz eines stark steigenden Ölpreises noch lange nicht alle Ölaktien gestiegen sind. Der Vorteil einer Direktanlage in Rohstoffe ist eben, daß man nicht von Bilanzen, den Fähigkeiten eines Managements oder den Gewerkschaften abhängig ist. Hier muß man nur die Entwicklung von Angebot und Nachfrage beobachten.
Bei welchen Rohstoffen sehen Sie derzeit die größten Chancen auf Preissteigerungen?
Rohstoff-Haussen erstrecken sich traditionell über Zeiträume von fünfzehn bis zwanzig Jahren. Da die jetzige erst seit fünf Jahren läuft, haben wir also noch eine schöne Zeit vor uns. Verglichen mit dem heutigen Stand werden dabei alle Rohstoffe langfristig im Preis steigen. Bevor der Trend ausläuft, werden die meisten von ihnen neue Rekordhochs markiert haben. Davon sind wir derzeit noch weit entfernt.
Aktuell würde ich mich auf die Rohstoffe konzentrieren, die bisher noch nicht gestiegen sind. Dazu zählen Zucker, Kaffee oder Orangensaft. Man muß es sich einfach angewöhnen, dann zu kaufen, wenn es billig ist. Am wenigsten optimistisch bin ich übrigens für das Gold. Dazu bringen mich nachteilige Faktoren wie die Verkäufe der Zentralbanken. Auch bei Silber bin ich nicht zuletzt wegen der schwächer werdenden Nachfrage aus der Photoindustrie nicht so zuversichtlich. Der Ölpreis wird zwar hoch bleiben, aber nachdem er zuletzt stark gestiegen ist, sollte man nicht unbedingt jetzt kaufen.
Droht denn der Rohstoff-Hausse demnächst nicht allgemein eine größere Korrektur?
Es kann gut sein, daß sich eine Korrektur im weiteren Jahresverlauf einstellen wird. Theoretisch bietet sich dafür das zweite Halbjahr an. Denn dann dürften die Chinesen versuchen, ihre überhitzende Wirtschaft zu bremsen, und in Amerika stehen die Präsidentschaftswahlen an, was die Regierung den Versuch unternehmen lassen dürfte, den Ölpreis zu drücken. Beim Markttiming war ich aber noch nie sehr gut. Davon abgesehen würde eine Korrektur für mich eine willkommene Kaufgelegenheit darstellen. Kaufen würde ich insbesondere dann, wenn die Nachrichten in den Zeitungen von Meldungen über Unruhen in China bestimmt wären.
In welchen Anlagesegmenten fühlen sie sich derzeit weniger wohl als mit Rohstoffen?
Rohstoffe sind derzeit das, was man als Investor haben muß. Auch China hat langfristig eine sehr gute Zukunft vor sich. Wie erwähnt würde ich mich auf rohstoffreiche Länder konzentrieren. Allerdings spricht das gegen Länder wie Deutschland. Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß ich dort während meiner Reisen schöne Landschaften, gutes Bier und viele hübsche Frauen vorgefunden habe.
Skeptisch bin ich vor allem bezüglich des Dollars. Hier kommt es jetzt zwar möglicherweise erst einmal zu einer Rally. Langfristig sehe ich den Kurs des Dollar aber deutlich sinken. Überhaupt nicht gefallen mir zudem die amerikanischen Finanztitel, da diese über Derivate zu hohe Risiken fahren. Werte wie der Immobilienfinanzierer Fannie Mae werden langfristig ernste Schwierigkeiten bekommen. Dafür spricht auch die Blase an den Immobilienmärkten, die neben Amerika auch in Australien und Großbritannien zu beobachten ist. Hinzu kommt die Gefahr von langfristig steigenden Renditen an den Rentenmärkten, zumindest wird man hier nicht mehr viel Geld verdienen können.
Wie schaffen Sie es eigentlich immer wieder, früher als andere Marktteilnehmer neue Trends aufzuspüren?
Man muß sich seine eigenen Gedanken machen und nicht auf das hören, was andere sagen, ganz besonders nicht auf das, was von den Analysten an der Wall Street kommt. Außerdem heißt es lesen, lesen, lesen und so viele Dinge über weltweite Entwicklungen aufzusaugen wie möglich.
Und unabhängig vom Geld verdienen: Zu welchen Ländern würden Sie als Reiseziele raten?
Indien und China sollte man unbedingt gesehen haben.
"Rohstoffe sind derzeit das, was man als Investor haben muß"
Echte Investmentlegenden, deren Meinung über Jahrzehnte gefragt bleibt, gibt es an den Börsen nur relativ wenige. Zu ihnen zählt aber zweifellos Jim Rogers. Berühmt wurde Rogers in den siebziger Jahren, als er zusammen mit George Soros ausgesprochen erfolgreich den Quantum Fonds verwaltete. Schon damals bewies er, daß er in der Lage ist, neue Trends an den Finanzmärkten frühzeitig zu erkennen.
Auch im Alter von 62 Jahren hat Rogers seinen Spürsinn noch lange nicht verloren. Das zeigt sich an der momentan laufenden Rohstoff-Hausse. Diese hat er frühzeitig vorhergesagt und aus diesem Grund im Jahr 1998 einen Rohstoff-Fonds gegründet. Der Rogers International Commodity Index Fund hat es seitdem auf ein Plus von rund 150 Prozent gebracht und weist damit eine der besten Wertentwicklungen überhaupt auf. Im nachfolgenden Interview erklärt der Börsen-Experte, wieso trotz dieser stolzen Zuwächse das Ende der Rohstoff-Hausse noch lange nicht erreicht sein dürfte.
Schlagzeilen macht Rogers im übrigen nicht nur mit seinen Anlageempfehlungen, sondern auch mit seiner zweiten Leidenschaft, dem Reisen. Das erste Mal reiste er dabei mit dem Motorrad um die Welt und das zweite Mal mit einem zum Geländewagen umgebauten Mercedes. Obwohl ihm diese Aktivität bereits einen Eintrag ins Guiness-Buch-der Rekorde einbrachte, denkt er bereits über weitere Reisen in Länder wie Indien, China und Brasilien nach.
Herr Rogers, wie können Sie es sich leisten, bei Ihren Reisen so lange Urlaub von den Märkten zu nehmen?
Ich bin ein passiver Langfrist-Investor. Mein Ziel ist es, dann zu kaufen, wenn eine Anlage billig zu haben ist. Dabei geht es mir darum, Trends zu identifizieren, die dann über Jahre hinweg gut laufen. Habe ich so eine Story gefunden und bin investiert, denke ich nicht ständig darüber nach, sondern vergesse es einfach. Kurz- und mittelfristige Kursschwankungen interessieren mich dann nicht. Das erlaubt es mir, auf meinen Reisen abzuschalten und die Kursbewegungen nicht jeden Tag verfolgen zu müssen. Das verwirrt ohnehin nur. Ich reagiere eigentlich nur, wenn wirklich etwas größeres passiert.
Wie und wann sind Sie darauf gekommen, daß die Rohstoffe vor einer Hausse stehen?
Um das Jahr 1998 herum ist mir bewußt geworden, daß im Rohstoffsektor seit langem nicht mehr richtig investiert wurde. So gab es beispielweise über 30 Jahre lang keine Meldungen über neue große Ölfunde. Allgemein deutete viel darauf hin, daß das Angebot an Rohstoffen fallen würde, während sich eine steigende Nachfrage abzeichnete. Gleichzeitig habe ich mich daran erinnert, daß die Rohstoffmärkte schon immer von starken Zyklen geprägt waren. In der Regel lief es dabei so ab, daß fehlende Investitionsbereitschaft in der Flaute zu einer Angebotsknappheit führte, die dann in stark steigenden Preisen resultierte. Das lief schon immer nach diesem Strickmuster ab.
Auch jetzt wünscht sich rückblickend jeder, er hätte früher investiert. Aber die meisten Leute agieren eben nicht weitblickend genug. Basierend auf diesem Wissen habe ich dann am 1. August 1998 den Rogers International Commodity Index Fund eingeführt, der auf den ebenfalls von mir erfundenen gleichnamigen Rogers International Commodity Index basiert.
Somit wurde die Hausse aus Ihrer Sicht von Fundamentaldaten und nicht von den Spekulanten ausgelöst?
Immer, wenn es irgendwo einen Bullenmarkt gibt, wird darin investiert. Spekulanten alleine können aber keine Hausse auslösen. Dazu müssen die Fundamentaldaten passen, sonst geht die Rechnung der Spekulanten nicht auf. Die Rohstoff-Hausse basiert ganz einfach auf einem Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage.
Wie können Anleger am besten von der Rohstoff-Hausse profitieren?
Sie sollten zunächst versuchen, so viel wie möglich über Rohstoffe zu erfahren und zu lernen. Dann können sie entweder in Futures oder in Rohstoff-Fonds investieren. Eine Alternative sind auch Investments in rohstoffreiche Länder. So ist davon auszugehen, daß etwa Kanada, Australien oder Neuseeland in den nächsten Jahren wegen ihres Reichtums an Rohstoffen besser abschneiden werden als beispielsweise Deutschland.
Denkbar ist natürlich auch der Kauf von Rohstoff-Aktien. Allerdings ist dabei zu beachten, daß in den siebziger Jahren trotz eines stark steigenden Ölpreises noch lange nicht alle Ölaktien gestiegen sind. Der Vorteil einer Direktanlage in Rohstoffe ist eben, daß man nicht von Bilanzen, den Fähigkeiten eines Managements oder den Gewerkschaften abhängig ist. Hier muß man nur die Entwicklung von Angebot und Nachfrage beobachten.
Bei welchen Rohstoffen sehen Sie derzeit die größten Chancen auf Preissteigerungen?
Rohstoff-Haussen erstrecken sich traditionell über Zeiträume von fünfzehn bis zwanzig Jahren. Da die jetzige erst seit fünf Jahren läuft, haben wir also noch eine schöne Zeit vor uns. Verglichen mit dem heutigen Stand werden dabei alle Rohstoffe langfristig im Preis steigen. Bevor der Trend ausläuft, werden die meisten von ihnen neue Rekordhochs markiert haben. Davon sind wir derzeit noch weit entfernt.
Aktuell würde ich mich auf die Rohstoffe konzentrieren, die bisher noch nicht gestiegen sind. Dazu zählen Zucker, Kaffee oder Orangensaft. Man muß es sich einfach angewöhnen, dann zu kaufen, wenn es billig ist. Am wenigsten optimistisch bin ich übrigens für das Gold. Dazu bringen mich nachteilige Faktoren wie die Verkäufe der Zentralbanken. Auch bei Silber bin ich nicht zuletzt wegen der schwächer werdenden Nachfrage aus der Photoindustrie nicht so zuversichtlich. Der Ölpreis wird zwar hoch bleiben, aber nachdem er zuletzt stark gestiegen ist, sollte man nicht unbedingt jetzt kaufen.
Droht denn der Rohstoff-Hausse demnächst nicht allgemein eine größere Korrektur?
Es kann gut sein, daß sich eine Korrektur im weiteren Jahresverlauf einstellen wird. Theoretisch bietet sich dafür das zweite Halbjahr an. Denn dann dürften die Chinesen versuchen, ihre überhitzende Wirtschaft zu bremsen, und in Amerika stehen die Präsidentschaftswahlen an, was die Regierung den Versuch unternehmen lassen dürfte, den Ölpreis zu drücken. Beim Markttiming war ich aber noch nie sehr gut. Davon abgesehen würde eine Korrektur für mich eine willkommene Kaufgelegenheit darstellen. Kaufen würde ich insbesondere dann, wenn die Nachrichten in den Zeitungen von Meldungen über Unruhen in China bestimmt wären.
In welchen Anlagesegmenten fühlen sie sich derzeit weniger wohl als mit Rohstoffen?
Rohstoffe sind derzeit das, was man als Investor haben muß. Auch China hat langfristig eine sehr gute Zukunft vor sich. Wie erwähnt würde ich mich auf rohstoffreiche Länder konzentrieren. Allerdings spricht das gegen Länder wie Deutschland. Daran ändert auch die Tatsache nichts, daß ich dort während meiner Reisen schöne Landschaften, gutes Bier und viele hübsche Frauen vorgefunden habe.
Skeptisch bin ich vor allem bezüglich des Dollars. Hier kommt es jetzt zwar möglicherweise erst einmal zu einer Rally. Langfristig sehe ich den Kurs des Dollar aber deutlich sinken. Überhaupt nicht gefallen mir zudem die amerikanischen Finanztitel, da diese über Derivate zu hohe Risiken fahren. Werte wie der Immobilienfinanzierer Fannie Mae werden langfristig ernste Schwierigkeiten bekommen. Dafür spricht auch die Blase an den Immobilienmärkten, die neben Amerika auch in Australien und Großbritannien zu beobachten ist. Hinzu kommt die Gefahr von langfristig steigenden Renditen an den Rentenmärkten, zumindest wird man hier nicht mehr viel Geld verdienen können.
Wie schaffen Sie es eigentlich immer wieder, früher als andere Marktteilnehmer neue Trends aufzuspüren?
Man muß sich seine eigenen Gedanken machen und nicht auf das hören, was andere sagen, ganz besonders nicht auf das, was von den Analysten an der Wall Street kommt. Außerdem heißt es lesen, lesen, lesen und so viele Dinge über weltweite Entwicklungen aufzusaugen wie möglich.
Und unabhängig vom Geld verdienen: Zu welchen Ländern würden Sie als Reiseziele raten?
Indien und China sollte man unbedingt gesehen haben.
OPEC strebt einen dauerhaft höheren Ölpreis an
Wien (vwd) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat beschlossen, ihre Fördermenge trotz hoher Preise und ungeachtet der Proteste aus Industrieländern zu senken. Wie die OPEC am Mittwochnachmittag mitteilte, soll die tägliche Fördermenge ab sofort um 1 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 23,5 Mio bpd reduziert werden, obwohl der Preis für OPEC-Öl seit Monaten deutlich oberhalb des von der OPEC selbst gesetzten Preisbandes notiert. Damit wird deutlich, dass das Kartell auf Dauer höhere Preise an den Weltmärkten anstrebt. Die USA nannten den Fördermengenbeschluss in einer ersten Reaktion "bedauerlich".
Der katarische Ölminister Abdullah bin Hamed al-Attiyah erklärte, die Senkung der Ölproduktion solle zunächst bis zum nächsten regulären Treffen am 3. Juni in Kraft bleiben, allerdings könne es im Mai zu neuerlichen Gesprächen kommen, die möglicherweise zu einer weiteren Rückführung der Förderquoten führen könnten. Der kuwaitische Ölminister Ahmad Fahad al-Ahmad al-Sabah gab sich überzeugt, dass es im Mai zu einer geringeren Überproduktion über die festgelegten Quoten hinaus kommen werde. Der Markt sei gut versorgt, auch wenn das Preisniveau gegenwärtig recht hoch liege.
"Aus technischer Sicht sehe ich nicht, dass sich die OPEC falsch verhält", betonte der Minister. Die OPEC sei nach wie vor keine politische Organisation, sondern müsse sich nach den Gegebenheiten des Marktes richten. Al-Sabah hatte zuvor noch für eine Verschiebung der Förderkürzung plädiert. Er habe seine Meinung aber geändert, so der Minister, als absehbar gewesen sei, dass die Mitglieder nicht einstimmig für diese Option stimmen würden.
Irans Ölminister Bijan Namdar Zangeneh deutete eine Abkehr vom bisherigen Preiskorridor der OPEC an. Ein Preisniveau von 28 USD je Barrel sei der von den Mitgliedsländern bevorzugte Level. Bislang hatte die Organisation einen Preis in der Mitte des Preisbands von 22 USD bis 28 USD je Barrel angestrebt. Zangeneh wollte seine Aussage allerdings nicht als Abkehr von der bisherigen Politik verstanden wissen.
Saudi-Arabiens Ölminister Ali Naimi wies jede Wortführerschaft bei der Umsetzung der Fördermengenkürzung von sich und machte die Presse für den Vorwurf verantwortlich, Saudi-Arabien habe die Entscheidung maßgeblich durchgesetzt. "Lassen Sie mich sagen, dass solche Behauptungen nicht korrekt sind, Saudi-Arabien führt niemanden an", sagte Naimi. Zugleich bekräftigte er die Verpflichtung Saudi-Arabiens auf stabile Ölpreise und eine sichere Versorgung. Am Preisziel der OPEC habe sich nichts geändert.
OPEC Präsident Purnomo Yusgiantoro betonte, es sei für das zweite Quartal und auch den weiteren Jahresverlauf zu erwarten, dass jene Effekte, die derzeit auf die Ölpreise wirkten, weiter Bestand haben werden. Die OPEC hatte in den vergangenen Monaten wiederholt erklärt, das hohe Preisniveau sei vor allem spekulativen Geschäften zuzuschreiben. Der Markt sei hingegen aus fundamentaler Sicht ausreichend mit Öl versorgt. Yusgiantoro fügte hinzu, die Entscheidung zur Fördermengenkürzung könne auch wieder rückgängig gemacht werden, sofern die Organisation dies als notwendig betrachte.
Wien (vwd) - Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat beschlossen, ihre Fördermenge trotz hoher Preise und ungeachtet der Proteste aus Industrieländern zu senken. Wie die OPEC am Mittwochnachmittag mitteilte, soll die tägliche Fördermenge ab sofort um 1 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 23,5 Mio bpd reduziert werden, obwohl der Preis für OPEC-Öl seit Monaten deutlich oberhalb des von der OPEC selbst gesetzten Preisbandes notiert. Damit wird deutlich, dass das Kartell auf Dauer höhere Preise an den Weltmärkten anstrebt. Die USA nannten den Fördermengenbeschluss in einer ersten Reaktion "bedauerlich".
Der katarische Ölminister Abdullah bin Hamed al-Attiyah erklärte, die Senkung der Ölproduktion solle zunächst bis zum nächsten regulären Treffen am 3. Juni in Kraft bleiben, allerdings könne es im Mai zu neuerlichen Gesprächen kommen, die möglicherweise zu einer weiteren Rückführung der Förderquoten führen könnten. Der kuwaitische Ölminister Ahmad Fahad al-Ahmad al-Sabah gab sich überzeugt, dass es im Mai zu einer geringeren Überproduktion über die festgelegten Quoten hinaus kommen werde. Der Markt sei gut versorgt, auch wenn das Preisniveau gegenwärtig recht hoch liege.
"Aus technischer Sicht sehe ich nicht, dass sich die OPEC falsch verhält", betonte der Minister. Die OPEC sei nach wie vor keine politische Organisation, sondern müsse sich nach den Gegebenheiten des Marktes richten. Al-Sabah hatte zuvor noch für eine Verschiebung der Förderkürzung plädiert. Er habe seine Meinung aber geändert, so der Minister, als absehbar gewesen sei, dass die Mitglieder nicht einstimmig für diese Option stimmen würden.
Irans Ölminister Bijan Namdar Zangeneh deutete eine Abkehr vom bisherigen Preiskorridor der OPEC an. Ein Preisniveau von 28 USD je Barrel sei der von den Mitgliedsländern bevorzugte Level. Bislang hatte die Organisation einen Preis in der Mitte des Preisbands von 22 USD bis 28 USD je Barrel angestrebt. Zangeneh wollte seine Aussage allerdings nicht als Abkehr von der bisherigen Politik verstanden wissen.
Saudi-Arabiens Ölminister Ali Naimi wies jede Wortführerschaft bei der Umsetzung der Fördermengenkürzung von sich und machte die Presse für den Vorwurf verantwortlich, Saudi-Arabien habe die Entscheidung maßgeblich durchgesetzt. "Lassen Sie mich sagen, dass solche Behauptungen nicht korrekt sind, Saudi-Arabien führt niemanden an", sagte Naimi. Zugleich bekräftigte er die Verpflichtung Saudi-Arabiens auf stabile Ölpreise und eine sichere Versorgung. Am Preisziel der OPEC habe sich nichts geändert.
OPEC Präsident Purnomo Yusgiantoro betonte, es sei für das zweite Quartal und auch den weiteren Jahresverlauf zu erwarten, dass jene Effekte, die derzeit auf die Ölpreise wirkten, weiter Bestand haben werden. Die OPEC hatte in den vergangenen Monaten wiederholt erklärt, das hohe Preisniveau sei vor allem spekulativen Geschäften zuzuschreiben. Der Markt sei hingegen aus fundamentaler Sicht ausreichend mit Öl versorgt. Yusgiantoro fügte hinzu, die Entscheidung zur Fördermengenkürzung könne auch wieder rückgängig gemacht werden, sofern die Organisation dies als notwendig betrachte.
High Short Interest Point Gainers : DECK(24% of the float), STAA(19% of the float), PLMO (16% of the float), ELAB(10% of the float), ORBZ (9% of the float), RATE(8% of the float), WFMI(7% of the float), FAST (7% of the float).
@ Reisen
Gold Fix zu Beginn 2002 bei 280;
Gold Fix zu Beginn 2002 bei 280;
QLGC massiver Abverkauf unter sehr hohen Umsätzen-nach gesenkten Prognosen-
Enge Range,bei einer BBBY-heute AH Earnings-Konsens 0.44 EPS-hier positive Erwartung,am Markt.
Lateinamerika;
Neues Jahreshoch,bei QCOM,REDF,RSAS,PLMO sowie VIP.
Jahrestief QLGC sowie AAII.
Weitere Erholung aktuell;
Klar negative Nachrichtenlage sowie auch technisch nichts überzeugendes,trotzdem die Märkte stabil.
# Devisen/JP
Händler begründeten den Yen-Anstieg mit dem Durchbruch der charttechnisch wichtigen Marke von 105 Yen. "Im Markt wurde die Bank of Japan, die im Auftrag des MoF handelt, am Mittwoch nicht gesehen", sagte Sabrina Jacobs, Devisenstrategin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Käufe seien erst bei Erreichen des Niveaus von 104 Yen beobachtet worden.
Weitere Yen-Aufwertung erwartet
Nachdem der Dollar im März bei 112 Yen ein Fünf-Monats-Hoch erreichte, hätten die Dollar-Käufe des MoF nachgelassen. "Der Yen-Anstieg deutet darauf hin, dass die Japaner ihre Interventionen eingestellt haben", sagte Klaus Näfken, Leiter Devisensales bei der ING BHF-Bank. Der Yen werde noch stärker werden.
"Das MoF hat nun wohl akzeptiert, dass die Wechselkurse den guten Fundamentaldaten entsprechen müssen und dass der Yen fester notiert", sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege bei der Commerzbank. Zudem habe die japanische Währung am Mittwoch die charttechnisch wichtige Marke von 105 Yen durchbrochen, was ihr weiteren Auftrieb gegeben habe. "Bei 104,50 gab es zunächst leichten Widerstand, weil dort eine große Option wertlos verfallen wäre", sagte Dresdner-Strategin Jacobs. Als diese Marke durchbrochen wurde, hätte der Yen freie Fahrt gehabt.
Nächstes Ziel sei die Marke von 101 Yen, die die Währung zuletzt im November 1999 erreicht hatte. Bis Jahresende erwartet Jacobs den Dollar bei 95 Yen. Auch Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler, sagt voraus, dass der Dollar bis Jahresende auf 98 Yen fallen wird. "Nicht nur die Gerüchte um nachlassende Interventionen geben dem Yen Rückenwind, sondern vor allem die Kapitalströme Richtung Japan." Die Restrukturierung des Finanzsektors, anziehende Immobilienpreise und Unternehmensgewinne lockten viele Investoren wieder an.
Händler begründeten den Yen-Anstieg mit dem Durchbruch der charttechnisch wichtigen Marke von 105 Yen. "Im Markt wurde die Bank of Japan, die im Auftrag des MoF handelt, am Mittwoch nicht gesehen", sagte Sabrina Jacobs, Devisenstrategin bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Käufe seien erst bei Erreichen des Niveaus von 104 Yen beobachtet worden.
Weitere Yen-Aufwertung erwartet
Nachdem der Dollar im März bei 112 Yen ein Fünf-Monats-Hoch erreichte, hätten die Dollar-Käufe des MoF nachgelassen. "Der Yen-Anstieg deutet darauf hin, dass die Japaner ihre Interventionen eingestellt haben", sagte Klaus Näfken, Leiter Devisensales bei der ING BHF-Bank. Der Yen werde noch stärker werden.
"Das MoF hat nun wohl akzeptiert, dass die Wechselkurse den guten Fundamentaldaten entsprechen müssen und dass der Yen fester notiert", sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege bei der Commerzbank. Zudem habe die japanische Währung am Mittwoch die charttechnisch wichtige Marke von 105 Yen durchbrochen, was ihr weiteren Auftrieb gegeben habe. "Bei 104,50 gab es zunächst leichten Widerstand, weil dort eine große Option wertlos verfallen wäre", sagte Dresdner-Strategin Jacobs. Als diese Marke durchbrochen wurde, hätte der Yen freie Fahrt gehabt.
Nächstes Ziel sei die Marke von 101 Yen, die die Währung zuletzt im November 1999 erreicht hatte. Bis Jahresende erwartet Jacobs den Dollar bei 95 Yen. Auch Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler, sagt voraus, dass der Dollar bis Jahresende auf 98 Yen fallen wird. "Nicht nur die Gerüchte um nachlassende Interventionen geben dem Yen Rückenwind, sondern vor allem die Kapitalströme Richtung Japan." Die Restrukturierung des Finanzsektors, anziehende Immobilienpreise und Unternehmensgewinne lockten viele Investoren wieder an.
Pacemaker weiter rot;
MSFT,CSCO,INTC sowie DELL
MSFT,CSCO,INTC sowie DELL
# Oil
Volkswirte geben Entwarnung
Den leichten Preisrutsch nach der Opec-Entscheidung erklärt Steel mit der Erwartungshaltung: "Die Opec hat mit guter Pressearbeit den Preis hoch gehalten. Jetzt analysiert der Markt, ob den Worten auch Taten folgen. Denn seit Monaten hat die Opec nichts wirklich unternommen."
Für das globale Wirtschaftswachstum ergeben sich nach Ansicht von Ökonomen nur geringe Folgen. Die hohen Energiepreise hinderten die Wirtschaft der Euro-Zone an starkem Wachstum. "Der erhoffte Rückgang der Preise nach dem Irak-Krieg blieb aus. Es fehlt der stimulierende Effekt", sagte Karsten Junius, Volkswirt der Dekabank. Die starke Gemeinschaftswährung dämpfe den Preisanstieg in der Euro-Zone, deshalb seien hier die Auswirkungen eher gering. Der Euro hat zum Dollar seit Anfang 2003 rund 14 Prozent zugelegt, der Ölpreis dagegen nur um 12 Prozent. Öl wird in Dollar bezahlt. In den USA schlägt der Ölpreis dagegen stärker auf Benzin- und Energiepreise durch.
Volkswirte geben Entwarnung
Den leichten Preisrutsch nach der Opec-Entscheidung erklärt Steel mit der Erwartungshaltung: "Die Opec hat mit guter Pressearbeit den Preis hoch gehalten. Jetzt analysiert der Markt, ob den Worten auch Taten folgen. Denn seit Monaten hat die Opec nichts wirklich unternommen."
Für das globale Wirtschaftswachstum ergeben sich nach Ansicht von Ökonomen nur geringe Folgen. Die hohen Energiepreise hinderten die Wirtschaft der Euro-Zone an starkem Wachstum. "Der erhoffte Rückgang der Preise nach dem Irak-Krieg blieb aus. Es fehlt der stimulierende Effekt", sagte Karsten Junius, Volkswirt der Dekabank. Die starke Gemeinschaftswährung dämpfe den Preisanstieg in der Euro-Zone, deshalb seien hier die Auswirkungen eher gering. Der Euro hat zum Dollar seit Anfang 2003 rund 14 Prozent zugelegt, der Ölpreis dagegen nur um 12 Prozent. Öl wird in Dollar bezahlt. In den USA schlägt der Ölpreis dagegen stärker auf Benzin- und Energiepreise durch.
Temporäre Erholung bereits wieder abverkauft.Weiterhin enge Range auf Intraday-Basis.
TTWO weiterhin auf dem Vormarsch;
->November 17 bearish gap resistance area between 38.18 and 37.31.
->November 17 bearish gap resistance area between 38.18 and 37.31.
Die US Indizes haben den Handel heute neutral eröffnet und oszillierten intraday weiter in relativ enger Range. Zum Handelsende gaben die Notierungen wieder nach. Der Nasdaq konnte intraday leicht über die 2000 Punkte nach oben ausbrechen, musste zum Handelsende aber wieder leicht um 0,3% auf 1994 Punkte abgeben. Auch der Dow geriet zum Handelsende nach dem Scheitern am Widerstand bei 10400 Punkten wieder unter Druck und verliert 0,2% auf 10357 Punkte.
Belastet wurde der Markt heute vor allem durch den Computer- und Softwaresektor. Relative Stärke zeigte der Airline-Sektor.
Gewinner im Dow Jones war dann auch entsprechend die Aktie von Boeing, die um 1,8% ansteigen kann. Abgeben mussten die Aktien von AT&T (-1,2%) und Microsoft (-1,1%). Qlogic brach als größter Verlierer im Nasdaq 100 nach einer Warnung drastisch um 22,7% ein. Auch Brocade geriet innerhalb des Aufwärtstrendkanals wieder um 6,3% unter Druck. Zulegen konnte die Aktie von Genzyme (+2,2%).
Belastet wurde der Markt heute vor allem durch den Computer- und Softwaresektor. Relative Stärke zeigte der Airline-Sektor.
Gewinner im Dow Jones war dann auch entsprechend die Aktie von Boeing, die um 1,8% ansteigen kann. Abgeben mussten die Aktien von AT&T (-1,2%) und Microsoft (-1,1%). Qlogic brach als größter Verlierer im Nasdaq 100 nach einer Warnung drastisch um 22,7% ein. Auch Brocade geriet innerhalb des Aufwärtstrendkanals wieder um 6,3% unter Druck. Zulegen konnte die Aktie von Genzyme (+2,2%).
BBBY über dem Konsens,wie erwartet;
4:24pm 03/31/04
[BBY] BED BATH & BEYOND Q4 NET 47C VS 35C
4:24pm 03/31/04
[BBY] BED BATH & BEYOND Q4 NET 47C VS 35C
MANU sowie SUPG deutlich unter Druck AH.
Guten Morgen, @All
Das wird ja Währungsmässig wieder mal ein Hammertag.
Die EZB gibt um 13.45 Uhr ihren Entscheid bekannt und dann noch diese Nachricht.
Devisen: Gerüchte über `ernsthafte Erkrankung` von Greenspan belasten Dollar
31.03.04 / 17:24 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist nach Gerüchten über den Gesundheitszustand von US-Notenbankchef Alan Greenspan zum US-Dollar deutlich gestiegen. Der Kurs der Gemeinschaftswährung kletterte am späten Nachmittag bis auf 1,2311 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag noch auf 1,2224 (Dienstag: 1,2187) Dollar festgesetzt.
Der Dollar sei wegen den Gerüchten über eine ernsthafte Erkrankung von US-Notenbankchef Alan Greenspan gefallen, sagte Neil MacKinnon, Chefvolkswirt bei der ECU Group in London.
Die US-Notenbank weigerte sich, zu den Gerüchten Stellung zu nehmen. "Die Fed kommentiert keine Marktgerüchte, sagte Notenbanksprecher Andrew Williams auf Anfrage.
Zudem hätten schwache Konjunkturdaten aus den USA den Dollar belastet, sagte Händler. Die Auftragseingänge der Industrie in den USA sind im Februar deutlich geringer angestiegen als von Experten erwartet. Der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago ist im März deutlich kräftiger gefallen als erwartet./FX/js/sit
Das wird ja Währungsmässig wieder mal ein Hammertag.
Die EZB gibt um 13.45 Uhr ihren Entscheid bekannt und dann noch diese Nachricht.
Devisen: Gerüchte über `ernsthafte Erkrankung` von Greenspan belasten Dollar
31.03.04 / 17:24 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist nach Gerüchten über den Gesundheitszustand von US-Notenbankchef Alan Greenspan zum US-Dollar deutlich gestiegen. Der Kurs der Gemeinschaftswährung kletterte am späten Nachmittag bis auf 1,2311 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag noch auf 1,2224 (Dienstag: 1,2187) Dollar festgesetzt.
Der Dollar sei wegen den Gerüchten über eine ernsthafte Erkrankung von US-Notenbankchef Alan Greenspan gefallen, sagte Neil MacKinnon, Chefvolkswirt bei der ECU Group in London.
Die US-Notenbank weigerte sich, zu den Gerüchten Stellung zu nehmen. "Die Fed kommentiert keine Marktgerüchte, sagte Notenbanksprecher Andrew Williams auf Anfrage.
Zudem hätten schwache Konjunkturdaten aus den USA den Dollar belastet, sagte Händler. Die Auftragseingänge der Industrie in den USA sind im Februar deutlich geringer angestiegen als von Experten erwartet. Der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago ist im März deutlich kräftiger gefallen als erwartet./FX/js/sit
Achtung, Achtung, heut gefährliche Meldungen unterwegs.
Denkt an das Datum.
z.B.: Stefan Salomon, Dow am Morgen.
Alles höchst unseriös!!
Wenn einer nun alles verkauft, weil er nicht daran denkt, welches Datum wir heute haben.
Denkt an das Datum.
z.B.: Stefan Salomon, Dow am Morgen.
Alles höchst unseriös!!
Wenn einer nun alles verkauft, weil er nicht daran denkt, welches Datum wir heute haben.
HINTERGRUND: Taiwans Wachstumschancen trotz politischer Spannungen gut
01.04.04 / 07:24 dpa-AFX
TAIPEH (dpa-AFX) - Die taiwanische Wirtschaft wird nach Ansicht der von dpa-AFX befragten Experten im laufenden Jahr trotz der anhaltenden politischen Unsicherheit deutlich wachsen. Präsident Chen Shui-bian wurde am 20. März mit einer hauchdünnen Mehrheit wieder gewählt, nachdem am Tag zuvor ein Mordanschlag auf ihn verübt worden war. Die Kurse an der taiwanischen Börse brachen daraufhin zunächst dramatisch ein.
Der TAIEX verlor am ersten Handelstag nach der Wahl mehr als 450 Punkte auf 6.359,92 Zähler. Niedrigster Schlussstand im weiteren Wochenverlauf waren 6.132,62 Punkte. Inzwischen hat sich der Aktienmarkt von den Verlusten weitgehend erholt. Am Mittwoch ging der TAIEX mit 6.522,19 Punkten aus dem Handel. "Was am Aktienmarkt passiert, hat auf die mittelfristigen Wachstumsaussichten der taiwanischen Volkswirtschaft wenig Einfluss", sagte der Chef von Primasia Insight Pacific, Peter Kurz, der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX.
GOLDMAN SACHS ERWARTET 6,3 PROZENT WACHSTUM
Die Volkswirte von Goldman Sachs gehen weiterhin davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt von Taiwan im laufenden Jahr um 6,3 Prozent wachsen wird. Der Commerzbank-Volkswirt Oliver Stönner-Venkatarama erwartet für 2004 ein Wirtschaftswachstum von rund 5,5 Prozent. "An dieser Rate halte ich trotz der politischen Spannungen fest", sagte Stönner-Venkatarama. Chens Wahlsieg wurde von der Opposition bislang nicht anerkannt. "Bis zur Amtseinführung des neuen Präsidenten sollte der Konflikt beigelegt sein", hofft der Commerzbank-Volkswirt.
"Die große Frage ist, ob die Demokratische Fortschrittspartei Chens bei der Einrichtung direkter Verkehrsverbindungen zur Volksrepublik China Fortschritte machen wird", sagte Kurz. Von dem als sicher geltenden Sieg der Opposition hatten sich Anleger eine schnelle Einrichtung der Verkehrsverbindungen erhofft. Entsprechend bergab ging es nach der Bekanntgabe des Wahlsiegs Chens für die Aktien der Fluggesellschaften China Airlines und EVA. Chen gilt als Vertreter eines selbstbewussten Auftretens gegenüber der Volksrepublik China.
Stönner-Venkatarama geht davon aus, dass sich die politische Lage erst deutlich entspannen muss, bevor es zu Verhandlungen kommen wird. "Frühestens im zweiten Halbjahr ist wieder mit engeren Gesprächen zu rechnen." Goldman Sachs befürchtet, dass sich die wirtschaftlichen Aussichten eintrüben könnten, sollten keine Verhandlungen zu Stande kommen.
"VIELLEICHT EINE CHINESISCHE FORM DER EU"
Kurz zeigt sich dagegen optimistisch. "Wir gehen davon aus, dass es Fortschritte geben wird. Allerdings werden beide Seiten Kompromisse machen und eine innovative Formulierung für ihre Koexistenz finden müssen - vielleicht eine chinesische Version der Europäischen Union", sagte der ehemalige Chef von Merrill Lynch Taiwan, der mit seiner Anlageberatung als "Mr. Taiwan" bekannt geworden ist.
Die Sorgen über ein mögliches Eingreifen der Volksrepublik China, die den seit 55 Jahren de facto unabhängigen Inselstaat als abtrünnige Provinz betrachtet, hält Kurz für unbegründet. "Das Risiko einer chinesischen Invasion war kurz gestiegen, hat aber wieder abgenommen. Es war ohnehin stets sehr niedrig."/hi/sk
----von Andreas Hippin, dpa-AFX ----
01.04.04 / 07:24 dpa-AFX
TAIPEH (dpa-AFX) - Die taiwanische Wirtschaft wird nach Ansicht der von dpa-AFX befragten Experten im laufenden Jahr trotz der anhaltenden politischen Unsicherheit deutlich wachsen. Präsident Chen Shui-bian wurde am 20. März mit einer hauchdünnen Mehrheit wieder gewählt, nachdem am Tag zuvor ein Mordanschlag auf ihn verübt worden war. Die Kurse an der taiwanischen Börse brachen daraufhin zunächst dramatisch ein.
Der TAIEX verlor am ersten Handelstag nach der Wahl mehr als 450 Punkte auf 6.359,92 Zähler. Niedrigster Schlussstand im weiteren Wochenverlauf waren 6.132,62 Punkte. Inzwischen hat sich der Aktienmarkt von den Verlusten weitgehend erholt. Am Mittwoch ging der TAIEX mit 6.522,19 Punkten aus dem Handel. "Was am Aktienmarkt passiert, hat auf die mittelfristigen Wachstumsaussichten der taiwanischen Volkswirtschaft wenig Einfluss", sagte der Chef von Primasia Insight Pacific, Peter Kurz, der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX.
GOLDMAN SACHS ERWARTET 6,3 PROZENT WACHSTUM
Die Volkswirte von Goldman Sachs gehen weiterhin davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt von Taiwan im laufenden Jahr um 6,3 Prozent wachsen wird. Der Commerzbank-Volkswirt Oliver Stönner-Venkatarama erwartet für 2004 ein Wirtschaftswachstum von rund 5,5 Prozent. "An dieser Rate halte ich trotz der politischen Spannungen fest", sagte Stönner-Venkatarama. Chens Wahlsieg wurde von der Opposition bislang nicht anerkannt. "Bis zur Amtseinführung des neuen Präsidenten sollte der Konflikt beigelegt sein", hofft der Commerzbank-Volkswirt.
"Die große Frage ist, ob die Demokratische Fortschrittspartei Chens bei der Einrichtung direkter Verkehrsverbindungen zur Volksrepublik China Fortschritte machen wird", sagte Kurz. Von dem als sicher geltenden Sieg der Opposition hatten sich Anleger eine schnelle Einrichtung der Verkehrsverbindungen erhofft. Entsprechend bergab ging es nach der Bekanntgabe des Wahlsiegs Chens für die Aktien der Fluggesellschaften China Airlines und EVA. Chen gilt als Vertreter eines selbstbewussten Auftretens gegenüber der Volksrepublik China.
Stönner-Venkatarama geht davon aus, dass sich die politische Lage erst deutlich entspannen muss, bevor es zu Verhandlungen kommen wird. "Frühestens im zweiten Halbjahr ist wieder mit engeren Gesprächen zu rechnen." Goldman Sachs befürchtet, dass sich die wirtschaftlichen Aussichten eintrüben könnten, sollten keine Verhandlungen zu Stande kommen.
"VIELLEICHT EINE CHINESISCHE FORM DER EU"
Kurz zeigt sich dagegen optimistisch. "Wir gehen davon aus, dass es Fortschritte geben wird. Allerdings werden beide Seiten Kompromisse machen und eine innovative Formulierung für ihre Koexistenz finden müssen - vielleicht eine chinesische Version der Europäischen Union", sagte der ehemalige Chef von Merrill Lynch Taiwan, der mit seiner Anlageberatung als "Mr. Taiwan" bekannt geworden ist.
Die Sorgen über ein mögliches Eingreifen der Volksrepublik China, die den seit 55 Jahren de facto unabhängigen Inselstaat als abtrünnige Provinz betrachtet, hält Kurz für unbegründet. "Das Risiko einer chinesischen Invasion war kurz gestiegen, hat aber wieder abgenommen. Es war ohnehin stets sehr niedrig."/hi/sk
----von Andreas Hippin, dpa-AFX ----
Aventis schließt Verkauf von Aventis Behring ab
Paris, 01. Apr (Reuters) - Der deutsch-französische Pharmakonzern Aventis hat nach eigenen Angaben den Verkauf der Tochter Aventis Behring an CSL Limited für bis zu 925 Millionen Dollar abgeschlossen.
Aventis teilte am Donnerstag mit, CSL habe bereits 550 Millionen Dollar gezahlt. Weitere 125 Millionen Dollar würden in Kürze erwartet. Bis zu 250 Millionen Dollar sollten nach vier Jahren gezahlt werden.
tcs/jas
Paris, 01. Apr (Reuters) - Der deutsch-französische Pharmakonzern Aventis hat nach eigenen Angaben den Verkauf der Tochter Aventis Behring an CSL Limited für bis zu 925 Millionen Dollar abgeschlossen.
Aventis teilte am Donnerstag mit, CSL habe bereits 550 Millionen Dollar gezahlt. Weitere 125 Millionen Dollar würden in Kürze erwartet. Bis zu 250 Millionen Dollar sollten nach vier Jahren gezahlt werden.
tcs/jas
Devisen: US-Dollar fällt zum Yen auf tiefsten Stand seit vier Jahren
31.03.04 / 12:31 dpa-AFX
TOKIO (dpa-AFX) - Der Kurs des US-Dollar ist am Mittwoch zum Yen auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gesunken. In der Spitze sackte der Dollar bis auf 103,44 Yen ab. Händler führten den Einbruch des Dollar auf Spekulationen über mögliche Einschränkungen der Devisenmarktinterventionen des Landes zum Fiskaljahresende zurück. Nach dem Durchbrechen wichtiger technischer Marken habe sich die Talfahrt des Dollar beschleunigt, sagten Händler.
"In den vergangenen Tagen haben die Marktteilnehmer wachsam auf weitere Interventionen in Japan zum Fiskaljahresende gewartet", sagten Analysten der Dresdner Bank. Diese seien aber offenbar ausgeblieben. "Damit war die Tür für Kursgewinne des Yen offen", betonten die Experten.
"Stopp-Loss Verkäufe beschleunigten die Bewegung, die äußerst heftig ausfiel", schreibt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Offensichtlich sei der Markt der Ansicht, dass mit dem Ende des Fiskaljahres in Japan die Bank of Japan den Dollar-Yen-Krus weniger stark mittels Interventionen stütze. Darüber hinaus werde ein "sehr positiver" Konjunkturbericht der japanischen Notenbank erwartet. Die Bank wird ihren Tankan-Bericht an diesem Donnerstag veröffentlichen./jha/he/sk
31.03.04 / 12:31 dpa-AFX
TOKIO (dpa-AFX) - Der Kurs des US-Dollar ist am Mittwoch zum Yen auf den tiefsten Stand seit vier Jahren gesunken. In der Spitze sackte der Dollar bis auf 103,44 Yen ab. Händler führten den Einbruch des Dollar auf Spekulationen über mögliche Einschränkungen der Devisenmarktinterventionen des Landes zum Fiskaljahresende zurück. Nach dem Durchbrechen wichtiger technischer Marken habe sich die Talfahrt des Dollar beschleunigt, sagten Händler.
"In den vergangenen Tagen haben die Marktteilnehmer wachsam auf weitere Interventionen in Japan zum Fiskaljahresende gewartet", sagten Analysten der Dresdner Bank. Diese seien aber offenbar ausgeblieben. "Damit war die Tür für Kursgewinne des Yen offen", betonten die Experten.
"Stopp-Loss Verkäufe beschleunigten die Bewegung, die äußerst heftig ausfiel", schreibt die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Offensichtlich sei der Markt der Ansicht, dass mit dem Ende des Fiskaljahres in Japan die Bank of Japan den Dollar-Yen-Krus weniger stark mittels Interventionen stütze. Darüber hinaus werde ein "sehr positiver" Konjunkturbericht der japanischen Notenbank erwartet. Die Bank wird ihren Tankan-Bericht an diesem Donnerstag veröffentlichen./jha/he/sk
Guten Morgen aus Hessen
Nestle und Allianz haben am Mittwoch die höchsten Umsätze an der Eurex
verzeichnet. Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in
Aktienoptionen am 31.03.2004.
===
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Nestle 271.301 1. Allianz 543 1. Nestle 616 Nestle 2.083
2. Allianz 110.538 2. Infineon 501 2. Dt. Bank 446 Nokia 270
3. MünchRück 61.435 3. MünchRück 337 3. Dt.Telek 267 TUI 239
4. Dt. Bank 57.888 4. SAP 295 4. ThyssKrupp 266 SwissRe 234
5. Nokia 46.210 5. Nokia 289 5. SwissRe 266 Dt. Bank 200
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
Nestle und Allianz haben am Mittwoch die höchsten Umsätze an der Eurex
verzeichnet. Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in
Aktienoptionen am 31.03.2004.
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Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Nestle 271.301 1. Allianz 543 1. Nestle 616 Nestle 2.083
2. Allianz 110.538 2. Infineon 501 2. Dt. Bank 446 Nokia 270
3. MünchRück 61.435 3. MünchRück 337 3. Dt.Telek 267 TUI 239
4. Dt. Bank 57.888 4. SAP 295 4. ThyssKrupp 266 SwissRe 234
5. Nokia 46.210 5. Nokia 289 5. SwissRe 266 Dt. Bank 200
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Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
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Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
interessant
Deutlich gestiegen ist am Mittwoch die Put/Call-Ratio der ODAX-Optionen.
Mit 1,5 lag die Ratio deutlich über dem Niveau vom Dienstag. Allianz wiesen
am Mittwoch auf Call- wie auf Put-Seite die höchsten Umsätze auf. Dahinter
folgten Münchener Rück, Deutsche Bank und SAP. Die Put/Call-Ratios der
genannten Werte lagen alle unter 1. Im Folgenden die Umsätze und
Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom 31.03.2004 an der
Eurex.
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 106 24 9.934 4.025 20 4 ***
Allianz 77.551 32.987 2.293.228 2.320.234 306 237 0,43
BASF 1.603 462 120.111 139.974 48 16 0,29
Bayer 10.206 16.723 291.784 340.881 59 111 1,64
BMW 941 3.405 108.352 82.040 31 77 3,62
Commerzbk. 2.126 365 151.983 98.215 32 17 0,17
Dt. Bank 37.903 19.985 884.793 676.056 85 100 0,53
DaimlerC 15.224 8.587 753.622 688.087 127 89 0,56
Dt. Post 436 493 70.344 29.994 21 16 1,13
Dt.Telek 29.852 10.726 1.985.772 1.243.632 112 115 0,36
E. ON 1.390 2.934 184.075 139.175 57 44 2,11
FreseniusM 16 15 7.541 7.777 5 2 ***
Henkel 1.354 97 3.816 3.429 15 8 ***
HypoVerBk 1.205 1.036 150.214 111.712 39 31 0,86
Infineon 23.026 15.676 625.188 960.265 358 143 0,68
Lufthansa 1.262 1.351 198.783 106.789 28 13 1,07
Linde 95 10 9.583 7.120 9 1 ***
MAN 1.410 393 26.569 8.807 11 14 0,28
METRO 240 143 30.520 51.702 8 6 ***
MLP 1.211 575 19.906 7.406 11 28 0,47
MünchRück 41.755 19.680 1.779.374 1.515.888 214 123 0,47
RWE 2.361 6.141 229.899 141.118 62 39 2,60
SAP 30.839 14.441 1.350.320 987.683 189 106 0,47
Schering 401 130 40.183 46.469 24 14 0,32
Siemens 8.129 10.870 567.566 548.399 121 74 1,34
TUI 481 9.306 48.025 73.489 31 39 19,35
ThyssKrupp 5.857 647 72.659 82.551 22 25 0,11
VW 2.378 3.516 185.262 211.905 27 34 1,48
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put/Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
===
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
Deutlich gestiegen ist am Mittwoch die Put/Call-Ratio der ODAX-Optionen.
Mit 1,5 lag die Ratio deutlich über dem Niveau vom Dienstag. Allianz wiesen
am Mittwoch auf Call- wie auf Put-Seite die höchsten Umsätze auf. Dahinter
folgten Münchener Rück, Deutsche Bank und SAP. Die Put/Call-Ratios der
genannten Werte lagen alle unter 1. Im Folgenden die Umsätze und
Put-Call-Ratios von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom 31.03.2004 an der
Eurex.
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Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 106 24 9.934 4.025 20 4 ***
Allianz 77.551 32.987 2.293.228 2.320.234 306 237 0,43
BASF 1.603 462 120.111 139.974 48 16 0,29
Bayer 10.206 16.723 291.784 340.881 59 111 1,64
BMW 941 3.405 108.352 82.040 31 77 3,62
Commerzbk. 2.126 365 151.983 98.215 32 17 0,17
Dt. Bank 37.903 19.985 884.793 676.056 85 100 0,53
DaimlerC 15.224 8.587 753.622 688.087 127 89 0,56
Dt. Post 436 493 70.344 29.994 21 16 1,13
Dt.Telek 29.852 10.726 1.985.772 1.243.632 112 115 0,36
E. ON 1.390 2.934 184.075 139.175 57 44 2,11
FreseniusM 16 15 7.541 7.777 5 2 ***
Henkel 1.354 97 3.816 3.429 15 8 ***
HypoVerBk 1.205 1.036 150.214 111.712 39 31 0,86
Infineon 23.026 15.676 625.188 960.265 358 143 0,68
Lufthansa 1.262 1.351 198.783 106.789 28 13 1,07
Linde 95 10 9.583 7.120 9 1 ***
MAN 1.410 393 26.569 8.807 11 14 0,28
METRO 240 143 30.520 51.702 8 6 ***
MLP 1.211 575 19.906 7.406 11 28 0,47
MünchRück 41.755 19.680 1.779.374 1.515.888 214 123 0,47
RWE 2.361 6.141 229.899 141.118 62 39 2,60
SAP 30.839 14.441 1.350.320 987.683 189 106 0,47
Schering 401 130 40.183 46.469 24 14 0,32
Siemens 8.129 10.870 567.566 548.399 121 74 1,34
TUI 481 9.306 48.025 73.489 31 39 19,35
ThyssKrupp 5.857 647 72.659 82.551 22 25 0,11
VW 2.378 3.516 185.262 211.905 27 34 1,48
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put/Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
===
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Donnerstag,
1. April 2004. Erläuterung siehe unten:
===
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 3.877,50 3.819,83 3.848,67 3.884,33 3.913,17 3.948,83
Bund Future 116,07 115,35 115,71 115,92 116,28 116,49
EuStoxx50 F 2.748,00 2.714,67 2.731,33 2.753,67 2.770,33 2.792,67
-----------------------------Aktien------------------------------------
Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
ADS 94,64 93,68 94,16 94,53 95,01 95,38
ALV 88,61 86,27 87,44 88,92 90,09 91,57
ALT 50,34 49,60 49,97 50,71 51,08 51,82
BAS 41,33 40,69 41,01 41,45 41,77 42,21
BAY 19,81 19,14 19,48 19,92 20,26 20,70
BMW 33,09 32,30 32,70 33,39 33,79 34,48
CBK 13,80 13,41 13,61 13,81 14,01 14,21
DBK 67,65 66,53 67,09 67,77 68,33 69,01
DCX 33,98 33,11 33,55 34,13 34,57 35,15
DPW 18,20 17,91 18,05 18,25 18,39 18,59
DTE 14,62 14,41 14,51 14,69 14,79 14,97
EOA 53,60 52,62 53,11 53,74 54,23 54,86
DB 46,17 44,65 45,41 46,13 46,89 47,61
FME 53,66 51,79 52,73 53,25 54,19 54,71
HEN3 67,31 66,32 66,82 67,42 67,92 68,52
HVM 15,94 15,64 15,79 15,88 16,03 16,12
IFX 11,90 11,51 11,70 11,87 12,06 12,23
LHA 13,26 12,85 13,06 13,34 13,55 13,83
LIN 43,09 42,43 42,76 43,18 43,51 43,93
MAN 29,00 28,36 28,68 29,13 29,45 29,90
MEO 34,84 34,30 34,57 34,85 35,12 35,40
MUV 90,37 88,23 89,30 90,75 91,82 93,27
RWE 36,53 35,95 36,24 36,57 36,86 37,19
SAP 128,65 126,78 127,71 128,50 129,43 130,22
SCH 38,51 37,91 38,21 38,55 38,85 39,19
SIE 60,07 59,11 59,59 60,34 60,82 61,57
TUI 18,55 18,04 18,29 18,61 18,86 19,18
TKA 15,12 14,79 14,95 15,11 15,27 15,43
VOW 35,54 34,71 35,13 35,71 36,13 36,71
===
Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
1. April 2004. Erläuterung siehe unten:
===
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 3.877,50 3.819,83 3.848,67 3.884,33 3.913,17 3.948,83
Bund Future 116,07 115,35 115,71 115,92 116,28 116,49
EuStoxx50 F 2.748,00 2.714,67 2.731,33 2.753,67 2.770,33 2.792,67
-----------------------------Aktien------------------------------------
Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
ADS 94,64 93,68 94,16 94,53 95,01 95,38
ALV 88,61 86,27 87,44 88,92 90,09 91,57
ALT 50,34 49,60 49,97 50,71 51,08 51,82
BAS 41,33 40,69 41,01 41,45 41,77 42,21
BAY 19,81 19,14 19,48 19,92 20,26 20,70
BMW 33,09 32,30 32,70 33,39 33,79 34,48
CBK 13,80 13,41 13,61 13,81 14,01 14,21
DBK 67,65 66,53 67,09 67,77 68,33 69,01
DCX 33,98 33,11 33,55 34,13 34,57 35,15
DPW 18,20 17,91 18,05 18,25 18,39 18,59
DTE 14,62 14,41 14,51 14,69 14,79 14,97
EOA 53,60 52,62 53,11 53,74 54,23 54,86
DB 46,17 44,65 45,41 46,13 46,89 47,61
FME 53,66 51,79 52,73 53,25 54,19 54,71
HEN3 67,31 66,32 66,82 67,42 67,92 68,52
HVM 15,94 15,64 15,79 15,88 16,03 16,12
IFX 11,90 11,51 11,70 11,87 12,06 12,23
LHA 13,26 12,85 13,06 13,34 13,55 13,83
LIN 43,09 42,43 42,76 43,18 43,51 43,93
MAN 29,00 28,36 28,68 29,13 29,45 29,90
MEO 34,84 34,30 34,57 34,85 35,12 35,40
MUV 90,37 88,23 89,30 90,75 91,82 93,27
RWE 36,53 35,95 36,24 36,57 36,86 37,19
SAP 128,65 126,78 127,71 128,50 129,43 130,22
SCH 38,51 37,91 38,21 38,55 38,85 39,19
SIE 60,07 59,11 59,59 60,34 60,82 61,57
TUI 18,55 18,04 18,29 18,61 18,86 19,18
TKA 15,12 14,79 14,95 15,11 15,27 15,43
VOW 35,54 34,71 35,13 35,71 36,13 36,71
===
Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und
Unterstützungszonen für den Handel im Tagesverlauf an.
DAX am 01.04.
Rückblick: Der DAX konnte gestern nur temporär über das kleine kurzfristige Keylevel 3872-3886 ansteigen. Am Nachmittag fiel der Index unter den Widerstandsbereich zurück.
Ausblick: Gleich zum Handelsstart kommt es heute zu einer frühzeitigen Weichenstellung. Kann der DAX über 3876-3877 ansteigen, generiert sich weiteres Potential auf der Oberseite bis 3900-3906. Wahrscheinlicher aber ist, dass der Index bei 3876-3877 Intraday nach unten abprallt und 3821-3813 erreicht. Ab diesem Level besteht die Möglichkeit einer Umkehr zur Oberseite. In diesem Fall werden im Anschluss wahrscheinlich sogar 3960-3980 erreicht. Fällt der DAX allerdings weiter und unterschreitet auch 3771-3769, kommt es in der Folge zu neuen Zwischentiefs <3692.
Fazit: Bleibt der DAX zum Handelsstart bei 3876-3877 stecken, setzt sich die gestern gestartete neue Abwärtstwelle fort.
Rückblick: Der DAX konnte gestern nur temporär über das kleine kurzfristige Keylevel 3872-3886 ansteigen. Am Nachmittag fiel der Index unter den Widerstandsbereich zurück.
Ausblick: Gleich zum Handelsstart kommt es heute zu einer frühzeitigen Weichenstellung. Kann der DAX über 3876-3877 ansteigen, generiert sich weiteres Potential auf der Oberseite bis 3900-3906. Wahrscheinlicher aber ist, dass der Index bei 3876-3877 Intraday nach unten abprallt und 3821-3813 erreicht. Ab diesem Level besteht die Möglichkeit einer Umkehr zur Oberseite. In diesem Fall werden im Anschluss wahrscheinlich sogar 3960-3980 erreicht. Fällt der DAX allerdings weiter und unterschreitet auch 3771-3769, kommt es in der Folge zu neuen Zwischentiefs <3692.
Fazit: Bleibt der DAX zum Handelsstart bei 3876-3877 stecken, setzt sich die gestern gestartete neue Abwärtstwelle fort.
Kaufsignal bei Infineon !
Kauf Bull - Zert. auf HypoVer.Bank /15
Kauf zu 1,19
Akt. 1,27 zu 1,32
schau mer mal!
Bezugsrechtehandel wurde gestern beendet!
Kauf zu 1,19
Akt. 1,27 zu 1,32
schau mer mal!
Bezugsrechtehandel wurde gestern beendet!
MARKT/Deutsche Bank starten fest
Deutsche Bank sind zum Auftakt gesucht. Ein Händler führt dies auf einen
Medienbericht zurück, dem zufolge CEO Josef Ackermann die Deutsche Bank für
unterbewertet halten soll. Möglicherweise würden auch noch einmal die
Aussagen des Gerichts im Fall Ackermann thematisiert. Kurs +1,4% auf 68,62
EUR.
Deutsche Bank sind zum Auftakt gesucht. Ein Händler führt dies auf einen
Medienbericht zurück, dem zufolge CEO Josef Ackermann die Deutsche Bank für
unterbewertet halten soll. Möglicherweise würden auch noch einmal die
Aussagen des Gerichts im Fall Ackermann thematisiert. Kurs +1,4% auf 68,62
EUR.
Guten Morgen @ ALL
Moin Chäffe alles klar ?
Hatte gestern ja auf Medion bei 34,50 hingewiesen !
Akt.35,75
Der 35-Call-OS zieht auch gut an!
Akt.35,75
Der 35-Call-OS zieht auch gut an!
@ Icepak
Ja alles Paletti.Gestern lange US-Session-kam mal wieder nicht vom Rechner weg.Heute und am Freitag nochmal einiges an wichtigen Makrodaten.
Habe mir zu den kommenden Arbeitsmarktdaten,in Austausch mit US-Partnern einige Gedanken gemacht.Hier ist einiges an Erwartung/Euphorie im Markt,der Konsens bei 120k/130k,einige erwarten gar 200k-die wir eigentlich auch brauchen-jedoch kann es sich leicht,zu einer no-win Situation kommen.
D.h. je höher/positiver die Daten/Zuwächse ausfallen,desto eher kommt/deutlicher eine Zinserhöhung.Und der Markt,verkauft die grundsätzlich positive Nachricht recht zügig wieder.
Think about!!!
Gruss
Ja alles Paletti.Gestern lange US-Session-kam mal wieder nicht vom Rechner weg.Heute und am Freitag nochmal einiges an wichtigen Makrodaten.
Habe mir zu den kommenden Arbeitsmarktdaten,in Austausch mit US-Partnern einige Gedanken gemacht.Hier ist einiges an Erwartung/Euphorie im Markt,der Konsens bei 120k/130k,einige erwarten gar 200k-die wir eigentlich auch brauchen-jedoch kann es sich leicht,zu einer no-win Situation kommen.
D.h. je höher/positiver die Daten/Zuwächse ausfallen,desto eher kommt/deutlicher eine Zinserhöhung.Und der Markt,verkauft die grundsätzlich positive Nachricht recht zügig wieder.
Think about!!!
Gruss
DBK und Bayer heute morgen mit gutem Start. Von mir aus kann das so weiter gehen. Bin nur bis 14 Uhr im Office. Meine Kleine ist heute 4 Jahre alt geworden!
MARKT/DAX schließt Gap - nun Warten auf die EZB
Der DAX hat in der Kasse das Gap bei 3.885 Punkten geschlossen und dürfte
auf diesem Niveau verharren bis zur Mitteilung der Ergebnisse der
EZB-Ratssitzung, wie ein Händler sagt. Die Umsätze seien bis auf wenige
Ausnahmen gering, Anleger bauten derzeit keine größeren Positionen auf. Im
Markt gehe man in der Mehrheit davon aus, dass die EZB eine Senkung der
Leitzinsen im Juni oder auch schon im Mai verbal vorbereiten wird.
1.4.2004/bek/ll
Der DAX hat in der Kasse das Gap bei 3.885 Punkten geschlossen und dürfte
auf diesem Niveau verharren bis zur Mitteilung der Ergebnisse der
EZB-Ratssitzung, wie ein Händler sagt. Die Umsätze seien bis auf wenige
Ausnahmen gering, Anleger bauten derzeit keine größeren Positionen auf. Im
Markt gehe man in der Mehrheit davon aus, dass die EZB eine Senkung der
Leitzinsen im Juni oder auch schon im Mai verbal vorbereiten wird.
1.4.2004/bek/ll
@ Icepak
Bzgl. Medion nochmal der Hinweis,BBY-hier ist Medion in den USA gelistet-gestern mit starken Earnings sowie entsprechendem Kursverlauf.
Bzgl. Medion nochmal der Hinweis,BBY-hier ist Medion in den USA gelistet-gestern mit starken Earnings sowie entsprechendem Kursverlauf.
@ Teilzeit/Hobby-Trader oder Aushilfe Eastside
Dann viel Spass,sowie alles gute,für die Prinzessin.
Die Trades sollen doch bestimt auf 3-Monatssicht laufen oder?
Dann viel Spass,sowie alles gute,für die Prinzessin.
Die Trades sollen doch bestimt auf 3-Monatssicht laufen oder?
Hypo-Bull bei 1,43
@ TC
habe mir auch meine Gedanken zu den Makro-Daten gemacht!
@ Easts.
Alles gute für deine Kleine und laßt es euch heute mal gutgehen
Gruss aus Hessen
ice
habe mir auch meine Gedanken zu den Makro-Daten gemacht!
@ Easts.
Alles gute für deine Kleine und laßt es euch heute mal gutgehen
Gruss aus Hessen
ice
WL
DEUTSCHE Post - Kurzfristiges Long Signal
WKN: 555200 ISIN: DE0005552004
Intradaykursstand : 18,55 Euro (+1,7%)
Kurz-Kommentierung:
Die Aktie verließ im Zuge der Gesamtmarktkorrektur den Aufwärtstrend im Tageschart und unterschritt temporär den Support bei 17,38 Euro. Im Anschluss setzte eine Erholung ein. Heute wird mit dem Überwinden des kurzfristigen Kauftriggers bei 18,37 Euro ein kleines Trading Signal ausgelöst. Das Long Signal sollte den Kurs bis zum Gapfill bei 18,90 Euro führen. Der Stoploss ist kurz unter 18,37 Euro zu platzieren. Im weiteren Verlauf können kurzfristig noch 19,80 Euro erreicht werden.
DEUTSCHE Post - Kurzfristiges Long Signal
WKN: 555200 ISIN: DE0005552004
Intradaykursstand : 18,55 Euro (+1,7%)
Kurz-Kommentierung:
Die Aktie verließ im Zuge der Gesamtmarktkorrektur den Aufwärtstrend im Tageschart und unterschritt temporär den Support bei 17,38 Euro. Im Anschluss setzte eine Erholung ein. Heute wird mit dem Überwinden des kurzfristigen Kauftriggers bei 18,37 Euro ein kleines Trading Signal ausgelöst. Das Long Signal sollte den Kurs bis zum Gapfill bei 18,90 Euro führen. Der Stoploss ist kurz unter 18,37 Euro zu platzieren. Im weiteren Verlauf können kurzfristig noch 19,80 Euro erreicht werden.
ich rechne nicht mit einer Zinserhöhung in den USA in absehbarer Zeit!
Schön "on hold"
Dafür waren die letzten Daten nicht unbed. pos. die eine Zinserhöhung rechtfertigen!
ich sehe weiterhin Belastung am US-Arbeitsmarkt und rechne nicht unb. mit pos. News heute und morgen, but who knows ??
Schön "on hold"
Dafür waren die letzten Daten nicht unbed. pos. die eine Zinserhöhung rechtfertigen!
ich sehe weiterhin Belastung am US-Arbeitsmarkt und rechne nicht unb. mit pos. News heute und morgen, but who knows ??
@ Icepak
Frühindikatoren sowie der ISM,wie auch die zuletzt vier negativen Arbeitsmarktberichte weisen den Weg,für einen positiven Bericht an diesem Freitag.Aufwärtsrevision ist kalkulierbar.Rechne mit 120k bis 150k Stellenzuwachs.
Frühindikatoren sowie der ISM,wie auch die zuletzt vier negativen Arbeitsmarktberichte weisen den Weg,für einen positiven Bericht an diesem Freitag.Aufwärtsrevision ist kalkulierbar.Rechne mit 120k bis 150k Stellenzuwachs.
Wir gehen für die nächsten Wochen weiterhin von einer Erholung an den Aktienmärkten aus. Wir halten unverändert an unserer Einschätzung fest, dass die derzeitige Unsicherheit über den weiteren Konjunkturverlauf nur eine vorübergehende Belastung für den Aktienmarkt darstellt. Fallende Sentimentindikatoren stellen zwar die in 2004 erreichbare Wachstumsdynamik in Frage, nicht jedoch den Fortgang der Konjunkturerholung an sich. Solange die Rahmenbedingungen für den Aktienmarkt (anhaltendes Wachstum, stabile Gewinnschätzungen, niedrige Leitzinsen) intakt bleiben, gehen wir für die Indizes weiterhin von einem Erreichen bzw. leichten Überschreiten unserer mittelfristigen Kursziele (DAX: 4150 Punkte, Euro STOXX 50: 2850 Punkte) aus. Den jüngsten Verlauf der impliziten Volatilität, die einen sehr guten Gradmesser für die Nervosität der Anleger darstellt, werten wir in diesem Zusammenhang als Indiz, dass gegen eine deutliche Veränderung der mittelfristigen Rahmenbedingungen spricht. Wie von uns erwartet zeigt der VDAX in den letzten Wochen eine Entwicklung, die sehr gut mit der vom September 2003 übereinstimmt, als das Wachstumsszenario zuletzt temporär auf dem Prüfstand war. Nichtsdestotrotz dürfte sich der Fokus der Investoren in den nächsten Wochen sehr stark darauf richten, ob und wann es zu einer Reassurance der Erwartungen kommen wird. U. E. sprechen derzeit mehrere Faktoren dafür, dass es in den nächsten Wochen zu dieser Bestätigung kommen wird. Folglich erwarten wir eine weitere Rückbildung der Volatilitäten und steigende Aktienkurse.
Die in der nächsten Woche anlaufende Berichtssaison in den USA dürfte die Aktienmärkte unterstützen. Wir erwarten, dass die Veröffentlichung der Unternehmensberichte für Q1 die Konsenserwartungen weitgehend bestätigen dürfte. Darauf deutet der positive Verlauf der US Preannouncement Season hin, der bislang per saldo sogar besser ausfällt als in Q4. Bislang haben 31,2% der Unternehmen, die einen Kommentar für Q1 abgegeben haben, einen positiven Ausblick gegeben und nur 32,8% einen negativen (Q4: 27,9% versus 50,8%). Die Euroland-Unternehmen dürften in Q1 zudem von einer zunehmend besseren Auslastung ihrer Kapazitäten und von einem verbesserten Wechselkursumfeld (der Ende Q1 gegenüber Ende Q4 festere USD bedeutet im Vergleich zum Vorquartal keine Umrechnungsbelastungen für USD-denominierte Assets) profitieren. Wir sehen den Revisionsbedarfs in den Gewinnschätzungen vor diesem Hintergrund unverändert als begrenzt an und erwarten weitgehend stabile Gewinnschätzungen in den nächsten Monaten. Eine Fortsetzung des bisher sehr stabilen Verlaufs der Gewinnschätzungen für 2004 und 2005 dürfte die niedrige Bewertung der Aktienmärkte und den damit verbundenen Kursspielraum wieder stärker in den Fokus rücken.
Auf Sicht der nächsten Wochen sind positive Impulse von der Makro-Seite wahrscheinlich. In den letzten Tagen hat sich die Serie nachgebender Sentiment- Indikatoren weiter fortgesetzt (ifo-Geschäftsklima, Chicago PMI). Diese Entwicklung sollte angesichts einer schwächer als vom Konsens erwarteten Konjunkturdynamik nicht wesentlich überraschen. Wir gehen davon aus, dass sich der Fokus auf der Makro- Seite in den nächsten Wochen stärker auf Anzeichen für eine Fortsetzung des Wachstumstrends richten wird. Dem US-Arbeitsmarkt kommt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle zu. Im Zeitraum seit dem Ende des Irak-Krieges hat der "Consensus Surprise" der Non-Farm Payrolls einen hohen Einfluss auf die monatliche Entwicklung des DAX aufgewiesen. Das Bestimmtheitsmaß zwischen diesen beiden Größen, das aussagt welcher Anteil der DAX-Schwankungen durch den Arbeitsmarktbericht erklärt werden kann, liegt bei 35%. Die negative März-Performance des DAX ist vor diesem Hintergrund im Zusammenhang mit der deutlich negativen Überraschung des letzten US-Arbeitsmarktes zu sehen. Allerdings fiel der DAXRückgang im März sogar stärker aus als durch das Regressionsmodell prognostiziert. Für den am Freitag zur Veröffentlichung anstehenden Bericht ist vor diesem Hintergrund hervorzuheben, dass ein leichtes Verfehlen der Konsenserwartung (+120 Tausend) einer positiven Entwicklung in den nächsten Wochen nicht entgegensteht. Ein Erreichen der Marke von 100 Tausend würde vielmehr den stärksten anstieg der Non-Farm Payrolls seit Februar 2001 darstellen. Zudem weisen zahlreiche Frühindikatoren für den Arbeitsmarkt weiterhin darauf hin, dass eine deutlichere Erholung nur eine Frage der Zeit sein dürfte. Vor diesem Hintergrund sehen wir gute Chancen, dass von Seiten des US-Arbeitsmarktes in den nächsten Wochen positive Rückwirkungen auf die Aktienmarktperformance ausgehen werden, zumal das Überraschungspotenzial für die Aktienmärkte nach 4 negativen Überraschungen in Folge klar auf der positiven Seite zu sehen ist.
Eine zu erwartende EZB-Leitzinssenkung dürfte das Sentiment für Aktien verbessern. Die in den letzten Tagen deutlich veränderte Rhetorik der EZB, die im März abermals auf 1,6% geschätzte Euroland-Inflationsrate sowie die jüngste Eintrübung der Frühindikatoren sprechen für eine Zinssenkung in den nächsten Wochen, die mit 50 bp sogar stärker ausfallen könnte als vom Markt erwartet. Die Aktienmärkte dürften unter dem Blickwinkel "Reassurance" von einer Zinssenkung profitieren. Wichtiger als die Frage nach dem Zeitpunkt der Zinssenkung ist vor diesem Hintergrund die Begründung anzusehen. Eine Begründung die in Richtung eines "Preemptive Rate Cut" zu interpretieren wäre, würde dabei eine deutliche Abkehr von der bisherigen EZB-Politik des "Wait and See" darstellen. Eine flexiblere Politik, die nach dem Vorbild der Fed auch stärker konjunkturelle Aspekte berücksichtigt, ist für den Aktienmarkt längerfristig als positiv zu werten (geringeres Risiko dass die EZB die Zinsen zu langsam senkt). Folglich könnte die EZB die Märkte in den nächsten Wochen in doppelter Hinsicht positiv überraschen.
Sektor Allokation
Wir erwarten in den kommenden Wochen eine Fortsetzung der eingeleiteten Erholungsbewegung der Aktienmärkte, die hauptsächlich von zyklischen Sektoren getragen werden sollte. Vor diesem Hintergrund erhöhen wir unser zyklisches Exposure mit einer Hochstufung von Industrial Goods & Services von neutral auf übergewichten und von Cyclical Goods & Services von untergewichten auf neutral. Im Gegenzug verringern wir die Gewichtung von Healthcare von neutral auf untergewichten. Die jüngsten Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Konjunkturentwicklung haben in den vergangenen Wochen zu einer deutlichen Outperformance defensiver Sektoren geführt, die u. E. auf Sicht der kommenden Wochen übertrieben ist. Phasen rückläufiger Frühindikatoren sind in der Regel zwar von einer Outperformance defensiver Sektoren gegenüber zyklischen Sektoren geprägt. Es hat dabei jedoch regelmäßig Gegenbewegungen gegeben, in denen zyklische Sektoren über einen Zeitraum von 2-5 Monaten eine Outperformance erzielen konnten. Angesichts der aktuell sehr moderaten Bewertung und der teilweise hohen Abschläge der vergangenen Wochen bei zyklischen Werten, erwarten wir auf Sicht der kommenden 6-8 Wochen eine Erholungsbewegung mit einer Outperformance zyklischer gegenüber defensiven Sektoren. Neben Industrial Goods & Services geben wir Technology, Chemicals und Energy sowie den Finanzsektoren Banks und Insurance eine Übergewichtung. Untergewichtet bleiben neben Healthcare Food & Beverage, Utilities und Financial Services.
Zyklische Sektoren sollten vor einer kräftigen Gegenbewegung stehen. In einem Umfeld rückläufiger Frühindikatoren erzielen i.d.R. defensive Sektoren eine Outperformance gegenüber zyklischen Sektoren. Seit dem zyklischen Hoch der Frühindikatoren im Januar konnten defensive Sektoren gegenüber Zyklikern folglich eine Outperformance erzielen. Die Outperformance der Defensives war in der Vergangenheit jedoch stets von einer kräftigen Erholungsbewegung zyklischer Sektoren unterbrochen, die je nach untersuchtem Zeitraum 2-5 Monate anhalten konnte. Nach der jüngsten Korrektur der Aktienmärkte gehen wir davon aus, dass zumindest auf Sicht der kommenden 6-8 Wochen die in der Vergangenheit zu beobachtende Gegenbewegung einsetzen sollte. Sowohl die Bewertung wie auch die im historischen Vergleich hohen Performanceabschläge von zyklischen gegenüber defensiven Sektoren bieten eine gute Unterstützung. In Antizipation der von uns erwarteten Erholungsbewegung erhöhen wir daher das zyklische Exposure unserer Sektor Allokation mit der Hochstufung von Industrial Goods & Services auf übergewichten bzw. von Cyclical Goods & Services auf neutral. Healthcare stufen wir im Gegenzug von neutral auf untergewichten zurück.
In der von uns erwarteten Gegenbewegung sollten die Euro STOXX Sektoren Insurance, Technology und Industrial Goods & Services die Erholung anführen. Insbesondere die defensiven Sektoren Utilities, Retail und Healthcare dürften dagegen nur eine Underperformance erzielen können.
Eine rückläufige implizite Volatilität unterstützt die Performance von zyklischen gegenüber defensiven Sektoren. Im Zuge der Markterholung bzw. Stabilisierung wird die implizite Volatilität wieder fallen. Dies ist i.d.R. ein Signal dafür, aus den defensiven "safe haven" Sektoren in zyklischer ausgerichtete Sektoren zu wechseln. Der bereits wieder eingeleitete Rückgang im VDAX bekräftigt unsere Erwartung einer zyklischen Erholungsbewegung.
Financials profitieren von einer Normalisierung des zuletzt volatilen Aktienmarktumfeldes. Die implizite Volatilität als klassisches Risikomaß für Financials sollte sich in den kommenden Wochen angesichts einer Erholung bzw. Stabilsierung der Aktienmärkte wieder zurückbilden. Davon profitieren Financials unter quantitativen Gesichtspunkten überproportional. Unterstützend wirkt dabei, dass in Euroland die Zinsstrukturkurve angesichts einer zu erwartenden Zinssenkung der EZB steil bleiben wird. Auch der Corporate Bond Spread signalisiert keine zunehmenden Risiken für Financials. In diesem Umfeld sollten Financials in den kommenden Wochen im Zuge der zyklischen Erholungsbewegung mit zu den größten Profiteuren zählen.
Quelle: HVB-Research-gerade aktuell erschienen
Die in der nächsten Woche anlaufende Berichtssaison in den USA dürfte die Aktienmärkte unterstützen. Wir erwarten, dass die Veröffentlichung der Unternehmensberichte für Q1 die Konsenserwartungen weitgehend bestätigen dürfte. Darauf deutet der positive Verlauf der US Preannouncement Season hin, der bislang per saldo sogar besser ausfällt als in Q4. Bislang haben 31,2% der Unternehmen, die einen Kommentar für Q1 abgegeben haben, einen positiven Ausblick gegeben und nur 32,8% einen negativen (Q4: 27,9% versus 50,8%). Die Euroland-Unternehmen dürften in Q1 zudem von einer zunehmend besseren Auslastung ihrer Kapazitäten und von einem verbesserten Wechselkursumfeld (der Ende Q1 gegenüber Ende Q4 festere USD bedeutet im Vergleich zum Vorquartal keine Umrechnungsbelastungen für USD-denominierte Assets) profitieren. Wir sehen den Revisionsbedarfs in den Gewinnschätzungen vor diesem Hintergrund unverändert als begrenzt an und erwarten weitgehend stabile Gewinnschätzungen in den nächsten Monaten. Eine Fortsetzung des bisher sehr stabilen Verlaufs der Gewinnschätzungen für 2004 und 2005 dürfte die niedrige Bewertung der Aktienmärkte und den damit verbundenen Kursspielraum wieder stärker in den Fokus rücken.
Auf Sicht der nächsten Wochen sind positive Impulse von der Makro-Seite wahrscheinlich. In den letzten Tagen hat sich die Serie nachgebender Sentiment- Indikatoren weiter fortgesetzt (ifo-Geschäftsklima, Chicago PMI). Diese Entwicklung sollte angesichts einer schwächer als vom Konsens erwarteten Konjunkturdynamik nicht wesentlich überraschen. Wir gehen davon aus, dass sich der Fokus auf der Makro- Seite in den nächsten Wochen stärker auf Anzeichen für eine Fortsetzung des Wachstumstrends richten wird. Dem US-Arbeitsmarkt kommt in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle zu. Im Zeitraum seit dem Ende des Irak-Krieges hat der "Consensus Surprise" der Non-Farm Payrolls einen hohen Einfluss auf die monatliche Entwicklung des DAX aufgewiesen. Das Bestimmtheitsmaß zwischen diesen beiden Größen, das aussagt welcher Anteil der DAX-Schwankungen durch den Arbeitsmarktbericht erklärt werden kann, liegt bei 35%. Die negative März-Performance des DAX ist vor diesem Hintergrund im Zusammenhang mit der deutlich negativen Überraschung des letzten US-Arbeitsmarktes zu sehen. Allerdings fiel der DAXRückgang im März sogar stärker aus als durch das Regressionsmodell prognostiziert. Für den am Freitag zur Veröffentlichung anstehenden Bericht ist vor diesem Hintergrund hervorzuheben, dass ein leichtes Verfehlen der Konsenserwartung (+120 Tausend) einer positiven Entwicklung in den nächsten Wochen nicht entgegensteht. Ein Erreichen der Marke von 100 Tausend würde vielmehr den stärksten anstieg der Non-Farm Payrolls seit Februar 2001 darstellen. Zudem weisen zahlreiche Frühindikatoren für den Arbeitsmarkt weiterhin darauf hin, dass eine deutlichere Erholung nur eine Frage der Zeit sein dürfte. Vor diesem Hintergrund sehen wir gute Chancen, dass von Seiten des US-Arbeitsmarktes in den nächsten Wochen positive Rückwirkungen auf die Aktienmarktperformance ausgehen werden, zumal das Überraschungspotenzial für die Aktienmärkte nach 4 negativen Überraschungen in Folge klar auf der positiven Seite zu sehen ist.
Eine zu erwartende EZB-Leitzinssenkung dürfte das Sentiment für Aktien verbessern. Die in den letzten Tagen deutlich veränderte Rhetorik der EZB, die im März abermals auf 1,6% geschätzte Euroland-Inflationsrate sowie die jüngste Eintrübung der Frühindikatoren sprechen für eine Zinssenkung in den nächsten Wochen, die mit 50 bp sogar stärker ausfallen könnte als vom Markt erwartet. Die Aktienmärkte dürften unter dem Blickwinkel "Reassurance" von einer Zinssenkung profitieren. Wichtiger als die Frage nach dem Zeitpunkt der Zinssenkung ist vor diesem Hintergrund die Begründung anzusehen. Eine Begründung die in Richtung eines "Preemptive Rate Cut" zu interpretieren wäre, würde dabei eine deutliche Abkehr von der bisherigen EZB-Politik des "Wait and See" darstellen. Eine flexiblere Politik, die nach dem Vorbild der Fed auch stärker konjunkturelle Aspekte berücksichtigt, ist für den Aktienmarkt längerfristig als positiv zu werten (geringeres Risiko dass die EZB die Zinsen zu langsam senkt). Folglich könnte die EZB die Märkte in den nächsten Wochen in doppelter Hinsicht positiv überraschen.
Sektor Allokation
Wir erwarten in den kommenden Wochen eine Fortsetzung der eingeleiteten Erholungsbewegung der Aktienmärkte, die hauptsächlich von zyklischen Sektoren getragen werden sollte. Vor diesem Hintergrund erhöhen wir unser zyklisches Exposure mit einer Hochstufung von Industrial Goods & Services von neutral auf übergewichten und von Cyclical Goods & Services von untergewichten auf neutral. Im Gegenzug verringern wir die Gewichtung von Healthcare von neutral auf untergewichten. Die jüngsten Unsicherheiten hinsichtlich der weiteren Konjunkturentwicklung haben in den vergangenen Wochen zu einer deutlichen Outperformance defensiver Sektoren geführt, die u. E. auf Sicht der kommenden Wochen übertrieben ist. Phasen rückläufiger Frühindikatoren sind in der Regel zwar von einer Outperformance defensiver Sektoren gegenüber zyklischen Sektoren geprägt. Es hat dabei jedoch regelmäßig Gegenbewegungen gegeben, in denen zyklische Sektoren über einen Zeitraum von 2-5 Monaten eine Outperformance erzielen konnten. Angesichts der aktuell sehr moderaten Bewertung und der teilweise hohen Abschläge der vergangenen Wochen bei zyklischen Werten, erwarten wir auf Sicht der kommenden 6-8 Wochen eine Erholungsbewegung mit einer Outperformance zyklischer gegenüber defensiven Sektoren. Neben Industrial Goods & Services geben wir Technology, Chemicals und Energy sowie den Finanzsektoren Banks und Insurance eine Übergewichtung. Untergewichtet bleiben neben Healthcare Food & Beverage, Utilities und Financial Services.
Zyklische Sektoren sollten vor einer kräftigen Gegenbewegung stehen. In einem Umfeld rückläufiger Frühindikatoren erzielen i.d.R. defensive Sektoren eine Outperformance gegenüber zyklischen Sektoren. Seit dem zyklischen Hoch der Frühindikatoren im Januar konnten defensive Sektoren gegenüber Zyklikern folglich eine Outperformance erzielen. Die Outperformance der Defensives war in der Vergangenheit jedoch stets von einer kräftigen Erholungsbewegung zyklischer Sektoren unterbrochen, die je nach untersuchtem Zeitraum 2-5 Monate anhalten konnte. Nach der jüngsten Korrektur der Aktienmärkte gehen wir davon aus, dass zumindest auf Sicht der kommenden 6-8 Wochen die in der Vergangenheit zu beobachtende Gegenbewegung einsetzen sollte. Sowohl die Bewertung wie auch die im historischen Vergleich hohen Performanceabschläge von zyklischen gegenüber defensiven Sektoren bieten eine gute Unterstützung. In Antizipation der von uns erwarteten Erholungsbewegung erhöhen wir daher das zyklische Exposure unserer Sektor Allokation mit der Hochstufung von Industrial Goods & Services auf übergewichten bzw. von Cyclical Goods & Services auf neutral. Healthcare stufen wir im Gegenzug von neutral auf untergewichten zurück.
In der von uns erwarteten Gegenbewegung sollten die Euro STOXX Sektoren Insurance, Technology und Industrial Goods & Services die Erholung anführen. Insbesondere die defensiven Sektoren Utilities, Retail und Healthcare dürften dagegen nur eine Underperformance erzielen können.
Eine rückläufige implizite Volatilität unterstützt die Performance von zyklischen gegenüber defensiven Sektoren. Im Zuge der Markterholung bzw. Stabilisierung wird die implizite Volatilität wieder fallen. Dies ist i.d.R. ein Signal dafür, aus den defensiven "safe haven" Sektoren in zyklischer ausgerichtete Sektoren zu wechseln. Der bereits wieder eingeleitete Rückgang im VDAX bekräftigt unsere Erwartung einer zyklischen Erholungsbewegung.
Financials profitieren von einer Normalisierung des zuletzt volatilen Aktienmarktumfeldes. Die implizite Volatilität als klassisches Risikomaß für Financials sollte sich in den kommenden Wochen angesichts einer Erholung bzw. Stabilsierung der Aktienmärkte wieder zurückbilden. Davon profitieren Financials unter quantitativen Gesichtspunkten überproportional. Unterstützend wirkt dabei, dass in Euroland die Zinsstrukturkurve angesichts einer zu erwartenden Zinssenkung der EZB steil bleiben wird. Auch der Corporate Bond Spread signalisiert keine zunehmenden Risiken für Financials. In diesem Umfeld sollten Financials in den kommenden Wochen im Zuge der zyklischen Erholungsbewegung mit zu den größten Profiteuren zählen.
Quelle: HVB-Research-gerade aktuell erschienen
# Devisen
Die Tagescharts befinden sich weiterhin auf neutralem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.2250, 1.2220 und 1.2180. Widerstände lassen sich bei 1.2280, 1.2320 und 1.2350 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das in Erwartung der Entscheidung der EZB einen relativ ruhigen Handel in einer 1.2220-1.2320 Bandbreite erwarten lässt. Ein von uns nicht erwarteter Zinsschritt wird den Euro zumindest kurzfristig belasten, doch ist danach eine Kaufwelle nicht auszuschließen, da bereits viele Marktteilnehmer mit einem solchen Schritt der EZB rechnen. Im Bereich von 1.2150-80 wird der Euro jedoch sicherlich auf gute Unterstützung treffen. Schwache Zahlen aus den USA könnten dann den USD am Nachmittag zusätzlich belasten und dem Euro weiteren Auftrieb in Richtung 1.2350 geben.
Die Tagescharts befinden sich weiterhin auf neutralem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.2250, 1.2220 und 1.2180. Widerstände lassen sich bei 1.2280, 1.2320 und 1.2350 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das in Erwartung der Entscheidung der EZB einen relativ ruhigen Handel in einer 1.2220-1.2320 Bandbreite erwarten lässt. Ein von uns nicht erwarteter Zinsschritt wird den Euro zumindest kurzfristig belasten, doch ist danach eine Kaufwelle nicht auszuschließen, da bereits viele Marktteilnehmer mit einem solchen Schritt der EZB rechnen. Im Bereich von 1.2150-80 wird der Euro jedoch sicherlich auf gute Unterstützung treffen. Schwache Zahlen aus den USA könnten dann den USD am Nachmittag zusätzlich belasten und dem Euro weiteren Auftrieb in Richtung 1.2350 geben.
The moment of truth
From The Times
March 31, 2004
LEGENDARY currency speculator George Soros reckons there is a "moment of truth" just before the climax of every financial bubble - when investors realise the story driving the market up is no longer believable.
Although the markets usually continue to follow the bullish trend for a while, even after the "moment of truth", they do it with increasing volatility and without conviction.
This week could see such a moment of truth in many, if not all, world financial markets.
In the past 12 months the two most important markets in the world - the euro-dollar currency trade and the US Government bond market - have experienced a bubble even larger and more all-embracing than the 1999 internet boom.
This bubble has been driven by two convictions.
Firstly, US interest rates will remain near their present record lows for the foreseeable future, because the American economy is failing to produce enough jobs to satisfy the Bush administration and the Federal Reserve Board.
Secondly, the European economy is securely on the path of recovery and will need no support from interest rate reductions by the European Central Bank.
In the days ahead, these propositions could well be challenged.
European Central Bank president Jean-Claude Trichet in a German newspaper interview last week delivered his strongest hint of an imminent rate cut.
Trichet`s comment was significant, coming less than a week before tomorrow`s policy-making meeting of the ECB Council.
It suggested the Madrid bombing, combined with the popular revolt represented by the German and French regional elections, might finally force Europe`s policy makers to accept that the European economic recovery they were all predicting is turning out to be yet another mirage.
More importantly, Trichet`s interview, backed by influential ECB chief economist Otmar Issing, seems to signal a change in European monetary philosophy.
For the first time since the euro was created five years ago, these ECB officials seemed to be admitting what has long been obvious to their counterparts in the UK, the US and Japan - interest rates must not only control inflation but promote economic growth.
If the ECB follows through on this hint of sanity (a big "if" with the ECB), this week`s council meeting could mark the beginning of Europe`s convalescence after a decade of policy-induced economic stagnation. But the good news for European businesses and workers could prove very painful for the many bankers and investors who have been piling into the overvalued euro in the past two years.
The rising value of the euro has, in fact, been a far bigger problem for the European economy than the level of interest rates and it would be mainly by pushing down the value of the euro that an ECB easing could achieve its beneficial result. The trouble is a sharply weaker euro would do serious damage to the multi-billion-dollar bets taken out against the greenback by speculators around the world.
That, in itself, would be no cause for regret but the liquidation of speculative euro investments could coincide with an even bigger disruption to global financial markets, in view of this week`s second and even more important economic event.
This will be Friday`s publication of US employment figures for March, which have gained totemic status for the global economy.
This is because rapid jobs growth has been identified by Alan Greenspan as the final piece of evidence which his Fed needs to see before it can pronounce the US economy to be fully cured after its recent brush with recession and deflation.
Once the monthly employment figures are unmistakably rising, Greenspan will have no further excuse to keep US interest rates at 1 per cent.
That, in turn, could mean that a clear improvement in US employment, while it will be greeted with relief by American businessmen and workers, could be very bad news for investors around the world.
Judging by almost every available economic indicator, the US economy is booming.
GDP is now growing at its fastest rate since 1983, with consumption, housing and car sales all hitting records.
Employment, identified as the mysterious soft spot in this expansion, is also doing well.
The unemployment rate has been falling steadily for eight months, is much lower than it was in any previous economic recovery and is 1.5 percentage points below the corresponding point of the 1991-93 cycle.
The number of Americans with jobs has been rising steadily for two years at exactly the same rate as it did in the last recovery.
Weekly claims for unemployment benefits, the most accurate and timely measure of the state of the US labour market, have also followed the same pattern as they did in 1991-93.
But amid all these indicators of robust growth, there has been one exception: the monthly payroll figures that measure job creation by surveying employers rather than the workers.
These payroll figures started growing only last northern summer and have been rising by an anaemic average of just 60,000 a month, in contrast to monthly growth of about 200,000 during normal steady economic growth. There are numerous theories about why payroll growth has failed to reflect the general improvement in the US labour market in the present cycle - most plausible is an upsurge in self-employment.
Whatever the explanation, the divergence between the figures will sooner or later disappear.
At some point US employment will start to grow by 200,000 monthly.
The last piece of the US recovery jigsaw will be in place and the fantasies of perpetually low interest rates that today sustain the structure of global asset prices will vanish overnight.
Once US employment growth accelerates to about 200,000, which is the normal rate for periods of economic expansion, the Fed will be forced to start raising interest rates - and it will have to move fast. In order to bring monetary policy back to neutral from its present ultra-stimulative setting, the short-term rate, which is 1 per cent, will have to rise towards the UK level of 4 to 5 per cent.
If the Fed refuses to move back to a neutral monetary policy, the fears of inflation in America will quickly grow.
Either way, yesterday`s level of long-term US interest rates - just 3.8 per cent on 10-year bonds - will prove completely unsustainable once US employment figures rise.
Assuming that US bond yields rise to around 4.8 per cent (taking yesterday`s level in Britain as a reasonable benchmark), share prices on Wall Street will also be in for a difficult period.
Confirmation of US economic recovery, far from vindicating the high equity valuations on Wall Street, could signal the end of the global stock markets` bull run.
A similar warning could, of course, have been sounded on the first Friday of every month (and usually was).
But that is exactly my point: investors are now so accustomed to "disappointing" monthly payroll figures that even a number in line with market expectations will come as a shock.
Yet economic developments in America in the past few weeks suggest the market consensus - which suggests a 100,000 payroll number - may be too cautious.
Ian Shepherdson, chief economist at High Frequency Economics in the US, notes that the end of a supermarket strike in California should add 70,000 to the March payrolls, according to the Bureau of Labour Statistics.
The end of February`s harsh winter could easily create another 50,000 jobs.
Adding these figures to an underlying monthly gain of 75,000 leads Shepherdson to predict that Friday`s figures will show 200,000 new payroll jobs.
If this prediction is anywhere near right, the markets are in for a big shock since there has not been a single month of payroll growth of over 100,000 since February 2001.
In truth, no economist can accurately forecast monthly blips in employment, since these are essentially random (according to the BLS, any movement in payroll employment smaller than 108,000 should be regarded as statistical noise).
It can be said with certainty that monthly employment figures will eventually confirm evidence of rapid growth now apparent in all the US statistics.
At that point, politicians and businessmen may celebrate but financial markets will face their moment of truth.
From The Times
March 31, 2004
LEGENDARY currency speculator George Soros reckons there is a "moment of truth" just before the climax of every financial bubble - when investors realise the story driving the market up is no longer believable.
Although the markets usually continue to follow the bullish trend for a while, even after the "moment of truth", they do it with increasing volatility and without conviction.
This week could see such a moment of truth in many, if not all, world financial markets.
In the past 12 months the two most important markets in the world - the euro-dollar currency trade and the US Government bond market - have experienced a bubble even larger and more all-embracing than the 1999 internet boom.
This bubble has been driven by two convictions.
Firstly, US interest rates will remain near their present record lows for the foreseeable future, because the American economy is failing to produce enough jobs to satisfy the Bush administration and the Federal Reserve Board.
Secondly, the European economy is securely on the path of recovery and will need no support from interest rate reductions by the European Central Bank.
In the days ahead, these propositions could well be challenged.
European Central Bank president Jean-Claude Trichet in a German newspaper interview last week delivered his strongest hint of an imminent rate cut.
Trichet`s comment was significant, coming less than a week before tomorrow`s policy-making meeting of the ECB Council.
It suggested the Madrid bombing, combined with the popular revolt represented by the German and French regional elections, might finally force Europe`s policy makers to accept that the European economic recovery they were all predicting is turning out to be yet another mirage.
More importantly, Trichet`s interview, backed by influential ECB chief economist Otmar Issing, seems to signal a change in European monetary philosophy.
For the first time since the euro was created five years ago, these ECB officials seemed to be admitting what has long been obvious to their counterparts in the UK, the US and Japan - interest rates must not only control inflation but promote economic growth.
If the ECB follows through on this hint of sanity (a big "if" with the ECB), this week`s council meeting could mark the beginning of Europe`s convalescence after a decade of policy-induced economic stagnation. But the good news for European businesses and workers could prove very painful for the many bankers and investors who have been piling into the overvalued euro in the past two years.
The rising value of the euro has, in fact, been a far bigger problem for the European economy than the level of interest rates and it would be mainly by pushing down the value of the euro that an ECB easing could achieve its beneficial result. The trouble is a sharply weaker euro would do serious damage to the multi-billion-dollar bets taken out against the greenback by speculators around the world.
That, in itself, would be no cause for regret but the liquidation of speculative euro investments could coincide with an even bigger disruption to global financial markets, in view of this week`s second and even more important economic event.
This will be Friday`s publication of US employment figures for March, which have gained totemic status for the global economy.
This is because rapid jobs growth has been identified by Alan Greenspan as the final piece of evidence which his Fed needs to see before it can pronounce the US economy to be fully cured after its recent brush with recession and deflation.
Once the monthly employment figures are unmistakably rising, Greenspan will have no further excuse to keep US interest rates at 1 per cent.
That, in turn, could mean that a clear improvement in US employment, while it will be greeted with relief by American businessmen and workers, could be very bad news for investors around the world.
Judging by almost every available economic indicator, the US economy is booming.
GDP is now growing at its fastest rate since 1983, with consumption, housing and car sales all hitting records.
Employment, identified as the mysterious soft spot in this expansion, is also doing well.
The unemployment rate has been falling steadily for eight months, is much lower than it was in any previous economic recovery and is 1.5 percentage points below the corresponding point of the 1991-93 cycle.
The number of Americans with jobs has been rising steadily for two years at exactly the same rate as it did in the last recovery.
Weekly claims for unemployment benefits, the most accurate and timely measure of the state of the US labour market, have also followed the same pattern as they did in 1991-93.
But amid all these indicators of robust growth, there has been one exception: the monthly payroll figures that measure job creation by surveying employers rather than the workers.
These payroll figures started growing only last northern summer and have been rising by an anaemic average of just 60,000 a month, in contrast to monthly growth of about 200,000 during normal steady economic growth. There are numerous theories about why payroll growth has failed to reflect the general improvement in the US labour market in the present cycle - most plausible is an upsurge in self-employment.
Whatever the explanation, the divergence between the figures will sooner or later disappear.
At some point US employment will start to grow by 200,000 monthly.
The last piece of the US recovery jigsaw will be in place and the fantasies of perpetually low interest rates that today sustain the structure of global asset prices will vanish overnight.
Once US employment growth accelerates to about 200,000, which is the normal rate for periods of economic expansion, the Fed will be forced to start raising interest rates - and it will have to move fast. In order to bring monetary policy back to neutral from its present ultra-stimulative setting, the short-term rate, which is 1 per cent, will have to rise towards the UK level of 4 to 5 per cent.
If the Fed refuses to move back to a neutral monetary policy, the fears of inflation in America will quickly grow.
Either way, yesterday`s level of long-term US interest rates - just 3.8 per cent on 10-year bonds - will prove completely unsustainable once US employment figures rise.
Assuming that US bond yields rise to around 4.8 per cent (taking yesterday`s level in Britain as a reasonable benchmark), share prices on Wall Street will also be in for a difficult period.
Confirmation of US economic recovery, far from vindicating the high equity valuations on Wall Street, could signal the end of the global stock markets` bull run.
A similar warning could, of course, have been sounded on the first Friday of every month (and usually was).
But that is exactly my point: investors are now so accustomed to "disappointing" monthly payroll figures that even a number in line with market expectations will come as a shock.
Yet economic developments in America in the past few weeks suggest the market consensus - which suggests a 100,000 payroll number - may be too cautious.
Ian Shepherdson, chief economist at High Frequency Economics in the US, notes that the end of a supermarket strike in California should add 70,000 to the March payrolls, according to the Bureau of Labour Statistics.
The end of February`s harsh winter could easily create another 50,000 jobs.
Adding these figures to an underlying monthly gain of 75,000 leads Shepherdson to predict that Friday`s figures will show 200,000 new payroll jobs.
If this prediction is anywhere near right, the markets are in for a big shock since there has not been a single month of payroll growth of over 100,000 since February 2001.
In truth, no economist can accurately forecast monthly blips in employment, since these are essentially random (according to the BLS, any movement in payroll employment smaller than 108,000 should be regarded as statistical noise).
It can be said with certainty that monthly employment figures will eventually confirm evidence of rapid growth now apparent in all the US statistics.
At that point, politicians and businessmen may celebrate but financial markets will face their moment of truth.
@ Eastside
Unbekannterweise eine schöne Feier und alles Gute für die Kleine!
Roc
Unbekannterweise eine schöne Feier und alles Gute für die Kleine!
Roc
many thx...
Hypo-Bull zieht weiter an!
Akt: 1,52 zu 1,57
Kauf 1,19 heute
Akt: 1,52 zu 1,57
Kauf 1,19 heute
@ Icepak
# 8.145 hierzu noch dieser Chart;
Mich würde interessieren,aufgrund welcher Gründe Du für diesen Freitag so skeptisch bist?
# 8.145 hierzu noch dieser Chart;
Mich würde interessieren,aufgrund welcher Gründe Du für diesen Freitag so skeptisch bist?
@ TC
reine Intuition,kann mich aber auch täuschen, warten wir es ab!
reine Intuition,kann mich aber auch täuschen, warten wir es ab!
Wie ich aus meinen Ital. Familienkreisen erfahren habe wird ein Zusammenschluß der mächtigsten Mafia-Clans Italiens am Montag ein feindliches Übernahmeangebot zur DBK abgeben. Kurs soll 85€ betragen. Man möchte hiermit eine europäische Lösung finden und in Zukunft seine Gelder auf einfacheren Weg waschen können.U.a.Cosa Nostra soll schon bei Berlusconi vorgesprochen haben, ob er die Übernahme unterstützen würde. Im Gegenzug soll er das DBK Kabelgeschäft (soll rückabgewickelt werden) zu einem Symbolischen Preis von 1€ erhalten.
Quelle: Meine Familie aus Palermo... und die hat immer recht...
Quelle: Meine Familie aus Palermo... und die hat immer recht...
@ Icepak
Halte mich da weiterhin,an die Fakten/Indikatoren.
Halte mich da weiterhin,an die Fakten/Indikatoren.
@ Icepak
# weiteres Bank-Research
Für die US-Beschäftigung (Fr, 2.4., 15.30 Uhr) im März erwarten wir +150.000 gegenüber Vormonat, womit wir über Marktkonsens (+120.000) liegen. Aufgrund von Sondereffekten (Ende des Streiks in kalifornischen Supermärkten, Gegenbewegung zu Schlechtwetter-Stellenabbau im Februar), die alleine ein Plus von etwa 120.000 Beschäftigten bewirken könnten, kann es durchaus zu einer positiven Überraschung kommen. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die sich nahe des 3-Jahrestiefs bewegen, signalisieren ein zunehmend positiveres Beschäftigungsumfeld.
# weiteres Bank-Research
Für die US-Beschäftigung (Fr, 2.4., 15.30 Uhr) im März erwarten wir +150.000 gegenüber Vormonat, womit wir über Marktkonsens (+120.000) liegen. Aufgrund von Sondereffekten (Ende des Streiks in kalifornischen Supermärkten, Gegenbewegung zu Schlechtwetter-Stellenabbau im Februar), die alleine ein Plus von etwa 120.000 Beschäftigten bewirken könnten, kann es durchaus zu einer positiven Überraschung kommen. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die sich nahe des 3-Jahrestiefs bewegen, signalisieren ein zunehmend positiveres Beschäftigungsumfeld.
Verkauf 1. Pos. Hypo Bull mit 1,72
Kauf heute morgen bei 1,19 !
Kauf heute morgen bei 1,19 !
Aktuell
MARKT/Short-Eindeckungen in HVB - auch Deutsche Bank fester
Ein Händler berichtet von einem größeren Käufer in europäischen
Bankenaktien. Möglicherweise stütze dies auch die Deutsche Bank und HVB. Ein
anderer Händler meint, Hedge-Funds könnten bei HVB Short-Positionen
schließen angesichts des Auslaufens des Bezugsrechtehandels. Möglicherweise
seien die neuen Aktien weitgehend platziert, so dass Anleger, die auf einen
niedrigeren Preis spekuliert hatten, in Eindeckungsnot gerieten. Am
Berichtstag läuft Händlern zufolge der Bezugsrechtehandel aus, am Montag
finde der Spitzenausgleich statt, bevor am Abend die neuen Aktien zugeteilt
würden. HVB +3,4% auf 16,48 EUR, Deutsche Bank +1,9% auf 68,92 EUR.
1.4.2004/bek/tl/ll
MARKT/Short-Eindeckungen in HVB - auch Deutsche Bank fester
Ein Händler berichtet von einem größeren Käufer in europäischen
Bankenaktien. Möglicherweise stütze dies auch die Deutsche Bank und HVB. Ein
anderer Händler meint, Hedge-Funds könnten bei HVB Short-Positionen
schließen angesichts des Auslaufens des Bezugsrechtehandels. Möglicherweise
seien die neuen Aktien weitgehend platziert, so dass Anleger, die auf einen
niedrigeren Preis spekuliert hatten, in Eindeckungsnot gerieten. Am
Berichtstag läuft Händlern zufolge der Bezugsrechtehandel aus, am Montag
finde der Spitzenausgleich statt, bevor am Abend die neuen Aktien zugeteilt
würden. HVB +3,4% auf 16,48 EUR, Deutsche Bank +1,9% auf 68,92 EUR.
1.4.2004/bek/tl/ll
GW Ice...
Mein Bayer call kommt nicht richtig in die Hufe.
Mein Bayer call kommt nicht richtig in die Hufe.
DBK Familie kauft gerade...
@ Eastside
BaFin ermittelt schon...
BaFin ermittelt schon...
was kaufen die ?
Hast du einen OS oder Zerti ??
Hast du einen OS oder Zerti ??
@ All,
Hallo! Die Arbeitsmarktdaten enthalten seit Neuem net birth adjustments, wobei diese adjustment (ja, die Amis sind in sowas Weltmeister!) noch kein Jahr alt ist. Net birth adj. wurden eingefuehrt, um den Neugruendungen von KleinstFirmen, also den self-employed, Herr zu werden. Das heisst fuer heute 14.30, dass die erste Reaktion auf die Arbeitsmarktdaten daraufhin gegengetradet werden koennte.
Bin aber mit icepak einer Meinung: fallen die Zahlen positiv aus, werden die Zinsen hochschnellen; das verteuert in relativer Sicht die Aktien (kurzfristig positiv, mittelfristig negativ). Bleiben die Arbeitsmarktzahlen schlecht, ist das kurzfristig und mittelfristig fuer die Aktien schlecht. Das Spiel, das zunaechst schlechte Zahlen wegen des Zinseffekts abgefeiert werden, sollte diesmal ausbleiben.
Salut
Reisen
Hallo! Die Arbeitsmarktdaten enthalten seit Neuem net birth adjustments, wobei diese adjustment (ja, die Amis sind in sowas Weltmeister!) noch kein Jahr alt ist. Net birth adj. wurden eingefuehrt, um den Neugruendungen von KleinstFirmen, also den self-employed, Herr zu werden. Das heisst fuer heute 14.30, dass die erste Reaktion auf die Arbeitsmarktdaten daraufhin gegengetradet werden koennte.
Bin aber mit icepak einer Meinung: fallen die Zahlen positiv aus, werden die Zinsen hochschnellen; das verteuert in relativer Sicht die Aktien (kurzfristig positiv, mittelfristig negativ). Bleiben die Arbeitsmarktzahlen schlecht, ist das kurzfristig und mittelfristig fuer die Aktien schlecht. Das Spiel, das zunaechst schlechte Zahlen wegen des Zinseffekts abgefeiert werden, sollte diesmal ausbleiben.
Salut
Reisen
Hm...irgenbdwie geht Euch der 1. April wohl am A.... vorbei.... TC du alter Westfale... Ihr geht doch zum schmunzeln alle in dne Keller
@ Reisen
Danke,für Dein Statement.Am Freitag wissen wir mehr,bin/bleibe bei meiner Einschätzung.
Wissenschaftlicher Handels/Arbeitsansatz,alles andere sind für mich Spekulationen/Wetten.
Danke,für Dein Statement.Am Freitag wissen wir mehr,bin/bleibe bei meiner Einschätzung.
Wissenschaftlicher Handels/Arbeitsansatz,alles andere sind für mich Spekulationen/Wetten.
@ Eastsside
# 8.158
War doch mein grosser Witz...
# 8.158
War doch mein grosser Witz...
mit ist es auch heute ernst
Mit den Fakten macht man keinen Spaß meine Herren !
Wo sind wir eigentlich?
Im Kindergarten oder waaas ?
Ich bitte um Disziplien auch am 1.4. tzzz
wo kommen wir denn hin !??
Dachte hier geht es um Qualtität und nicht um infant.Gesabel !!
Mit den Fakten macht man keinen Spaß meine Herren !
Wo sind wir eigentlich?
Im Kindergarten oder waaas ?
Ich bitte um Disziplien auch am 1.4. tzzz
wo kommen wir denn hin !??
Dachte hier geht es um Qualtität und nicht um infant.Gesabel !!
April April
Habe ich doch glatt im Wahn überlesen....
Das BaFin nehme ich erst ernst, wenn die es endlich mal gebacken bekommen 1 Fall erfolgreich zu ermitteln!
Ansonsten ist das für mich eine teure Art von ABM.
Das BaFin nehme ich erst ernst, wenn die es endlich mal gebacken bekommen 1 Fall erfolgreich zu ermitteln!
Ansonsten ist das für mich eine teure Art von ABM.
w/#8160
Ich schrieb `heute`, sollte `morgen` heissen.
Ich schrieb `heute`, sollte `morgen` heissen.
@ Eastside
Deine Teilzeitstelle,sowie das Wetter bekommen Dir wohl nicht...-gib mal ein paar Tipps mit Kursziel DAUSEND!!!
Sonst gilt Thread-Disziplin!!!
Deine Teilzeitstelle,sowie das Wetter bekommen Dir wohl nicht...-gib mal ein paar Tipps mit Kursziel DAUSEND!!!
Sonst gilt Thread-Disziplin!!!
o.K. werde mich wieder benehmen. Wenn ich aber sehe wo der Dax steht und was Bayer und Stada machen muß ich sagen bin ich auf kfr. Sicht mal wieder irgendwie falsch investiert...Kaum über 20 bzw. 42 wird da wieder abverkauft... Nicht schön, dabei stimmen beiden Story bzw. beide Gründe warum ich mich positioniert habe!
Gestern tagten die OPEC-Mitgliedsstaaten ein weiteres Mal in Wien. Bereits beim letzten Treffen in Algier wurde festgehalten, dass man die ab 01.04.2004 geplante Fördermengenreduktion um 1 Mio. auf 23,5 Mio. Barrel/Tag konsequent durchsetzen werde. In den letzten Tagen waren aber aufgrund hoher Ölpreise sogar aus dem Lager der Mitgliedsstaaten Zweifel an der Durchsetzbarkeit dieses Vorhabens aufgekommen, was den Ölpreis kurzzeitig sinken ließ.
Gestern wurde nun bestätigt, was wir bereits in unserer Kurzstudie vom 19.03.2004 vermutet hatten: die OPEC bleibt bei ihrer Ankündigung. Der Ölpreis reagierte entsprechend mit einem Anstieg um rund 1,8%.
Mit dieser Aktion möchte das Ölkartell, das rund 40% der weltweiten Ölreserven kontrolliert Nachfragerückgängen im kommenden Quartal und damit einhergehenden Ölpreisreduktionen zuvor kommen. Mittlerweile befindet sich der Preis des OPEC-Referenzkorbes bei 31,70 US$/Barrel und damit seit dem 14.11.2003 ununterbrochen über dem selbst gesteckten Preisband von 22-28 US$/Barrel.
Zusätzlich zu den bekannten Faktoren wie der unsicheren Lage im Irak, den geringen US-Lagerbeständen, dem drohenden Versorgungsausfall aus Venezuela und hoher Nachfrage aus China beeinflussen mittlerweile auch Spekulanten den Preis in großem Stil: Hedge Fonds haben sich in den vergangenen Wochen großzügig eingedeckt. Die Long-Kontrakte übertreffen mittlerweile die Short-Kontrakte um rund 136.000 offene Long-Positionen, was ein Neunjahreshoch bedeutet. Diese große Nachfrage soll laut dem algerischen Ölminister Khelil bis zu 7 US$/Barrel des aktuellen Ölpreises ausmachen.
Speziell die mit günstigen Benzinpreisen verwöhnten US-Amerikaner werden mittlerweile besonders betroffen. Die Preise an den Tankstellen sind auf einem Niveau angekommen, dass die in den kommenden Monaten beginnende "Driving Season" zum Luxus werden lassen kann. Dann startet ein Großteil der USamerikanischen Bürger in die Ferien. Neben den hohen Rohölpreisen sind die geringen Lagerbestände der USA ein wichtiger Grund hierfür.
Gestern wurde nun bestätigt, was wir bereits in unserer Kurzstudie vom 19.03.2004 vermutet hatten: die OPEC bleibt bei ihrer Ankündigung. Der Ölpreis reagierte entsprechend mit einem Anstieg um rund 1,8%.
Mit dieser Aktion möchte das Ölkartell, das rund 40% der weltweiten Ölreserven kontrolliert Nachfragerückgängen im kommenden Quartal und damit einhergehenden Ölpreisreduktionen zuvor kommen. Mittlerweile befindet sich der Preis des OPEC-Referenzkorbes bei 31,70 US$/Barrel und damit seit dem 14.11.2003 ununterbrochen über dem selbst gesteckten Preisband von 22-28 US$/Barrel.
Zusätzlich zu den bekannten Faktoren wie der unsicheren Lage im Irak, den geringen US-Lagerbeständen, dem drohenden Versorgungsausfall aus Venezuela und hoher Nachfrage aus China beeinflussen mittlerweile auch Spekulanten den Preis in großem Stil: Hedge Fonds haben sich in den vergangenen Wochen großzügig eingedeckt. Die Long-Kontrakte übertreffen mittlerweile die Short-Kontrakte um rund 136.000 offene Long-Positionen, was ein Neunjahreshoch bedeutet. Diese große Nachfrage soll laut dem algerischen Ölminister Khelil bis zu 7 US$/Barrel des aktuellen Ölpreises ausmachen.
Speziell die mit günstigen Benzinpreisen verwöhnten US-Amerikaner werden mittlerweile besonders betroffen. Die Preise an den Tankstellen sind auf einem Niveau angekommen, dass die in den kommenden Monaten beginnende "Driving Season" zum Luxus werden lassen kann. Dann startet ein Großteil der USamerikanischen Bürger in die Ferien. Neben den hohen Rohölpreisen sind die geringen Lagerbestände der USA ein wichtiger Grund hierfür.
Tokio (vwd) - Der japanische Ministerpräsident Junichiro Koizumi hat einen zu starken Anstieg der japanischen Währung gegenüber dem US-Dollar als unerwünscht bezeichnet. "Ein starker Yen hat Vorteile, aber nur bis zu einem gewissen Grad" sagte Koizumi am Donnerstag zu Journalisten. Eine Auf- oder Abwertung des Yen habe jeweils Vor- und Nachteile, aber bei den gegenwärtigen Bedingungen sei ein zu starker Anstieg nicht wünschenswert.
Der DAX präsentiert sich nach den Anfangsgewinnen am Donnerstagmittag
nahezu bewegungslos und pendelt zwischen 3.885 und 3.900 Punkten seitwärts.
Immer mehr haben sich die Finanztitel, allen voran die Banken, zur Stütze
des Gesamtmarktes entwickelt. Sollte der DAX den Widerstand bei 3.900
herausnehmen, stoße der Index bei 3.933 auf eine starke Haltemarke, sagt ein
Analyst. Hier liege das 50%-Retracement der jüngsten Abwärtsbewegung. "An
dieser Marke wird die Luft für eine weitere Erholung dünn."
nahezu bewegungslos und pendelt zwischen 3.885 und 3.900 Punkten seitwärts.
Immer mehr haben sich die Finanztitel, allen voran die Banken, zur Stütze
des Gesamtmarktes entwickelt. Sollte der DAX den Widerstand bei 3.900
herausnehmen, stoße der Index bei 3.933 auf eine starke Haltemarke, sagt ein
Analyst. Hier liege das 50%-Retracement der jüngsten Abwärtsbewegung. "An
dieser Marke wird die Luft für eine weitere Erholung dünn."
SENTIMENT/DAX im Bereich bei 3.925 - 3.935 Punkten gedeckelt
Während der DAX seit der letzten Sentiment-Umfrage um
gut 4% zulegen konnte, sind viele "Bullen" in das "neutrale" Lager
gewechselt. Nach der neuen, wöchentlich erhobenen Umfrage von cognitrend im
Auftrag der Deutsche Börse zum DAX-Sentiment sank die Zahl der "Bullen"
verglichen mit der vorausgegangenen Umfrage zur Mitte vergangener Woche um
10 Prozentpunkte auf 52%. Die Zahl der "Bären" legte entsprechend um 4
Prozentpunkte auf 25% zu, die Zahl der "Neutral" eingestellten Investoren
stieg dagegen um 6 Prozentpunkte auf 25%.
cognitrend-Experte Joachim Goldberg sieht beim DAX im Bereich zwischen
3.925 und 3.935 Punkten momentan verstärktes Verkaufsinteresse. Dort lägen
die Einstandspreise derjenigen Akteure, die vor oder kurz nach den
Anschlägen des 11. März in Madrid neue Positionen eingegangen waren. Um den
Angebotsüberhang in diesem Bereich abzubauen, würden Käufe längerfristig
orientierter Investoren benötigt. Andernfalls bestehe die Gefahr eines
größeren Rückschlages.
Während der DAX seit der letzten Sentiment-Umfrage um
gut 4% zulegen konnte, sind viele "Bullen" in das "neutrale" Lager
gewechselt. Nach der neuen, wöchentlich erhobenen Umfrage von cognitrend im
Auftrag der Deutsche Börse zum DAX-Sentiment sank die Zahl der "Bullen"
verglichen mit der vorausgegangenen Umfrage zur Mitte vergangener Woche um
10 Prozentpunkte auf 52%. Die Zahl der "Bären" legte entsprechend um 4
Prozentpunkte auf 25% zu, die Zahl der "Neutral" eingestellten Investoren
stieg dagegen um 6 Prozentpunkte auf 25%.
cognitrend-Experte Joachim Goldberg sieht beim DAX im Bereich zwischen
3.925 und 3.935 Punkten momentan verstärktes Verkaufsinteresse. Dort lägen
die Einstandspreise derjenigen Akteure, die vor oder kurz nach den
Anschlägen des 11. März in Madrid neue Positionen eingegangen waren. Um den
Angebotsüberhang in diesem Bereich abzubauen, würden Käufe längerfristig
orientierter Investoren benötigt. Andernfalls bestehe die Gefahr eines
größeren Rückschlages.
hikari 899393 im aufwind
Akt. und interessant !
ANALYSE/firstfive: Vermögensverwalter verstärken Verkäufe
Vermögensverwalter sind erneut deutlich auf der Verkaufsseite zu finden.
Das berichtet firstfive unter Berufung auf die im Controlling befindlichen
Depots. Die aktuelle Berichtswoche sei erneut zum Abbau der Aktienbestände
zugunsten der Liquiditätsquote genutzt worden. Damit setzt sich der seit 4
Wochen zu beobachtete Trend verstärkt fort: Das Verhältnis der Volumina von
Käufen zu Verkäufen steigt auf 1 zu 3, nachdem es in der Vorwoche nur bei 1
zu 2 lag. Ganz oben auf der Verkaufsliste standen Zertifikate auf den
Nikkei-Index, Deutsche Telekom und den Öl-Konzern Royal Dutch. Im Nikkei
nutzten die von firstfive beobachteten Vermögensverwalter die Nähe zum
Jahreshoch unweit der 12.000-JPY-Marke zum Ausstieg.
Fundamental rechneten sie wegen des Endes des japanischen Fiskaljahres
zum 21. März mit auslaufendem Window-Dressing. Dies werde als möglicher
Beginn einer Korrekturbewegung gesehen, heißt es von firstfive. Bei Deutsche
Telekom führte die verringerte Aussicht auf Wiederaufnahme von
Dividendenzahlungen zum Ausstieg. Die Verkäufe der Öl-Aktie Royal Dutch
wurden auf Grund der zweiten Korrektur der nachgewiesenen Ölreserven in
Folge vorgenommen. Hierbei wurde im Schnitt ein Netto-Kursverlust von rund
8% realisiert.
Auf der Kaufseite fanden sich dagegen Salzgitter AG. Hier wurden die
deutliche Unterbewertung sowie die geringe Marktkapitalisierung im Vergleich
zum Umsatz als Kaufgründe genannt.
Hinweis: firstfive analysiert die realen Investment-Entscheidungen und
-Ergebnisse führender Vermögensverwalter. Informationen erhalten Sie auch
unter www.firstfive.com.
1.4.2004/mod/sst/ros
ANALYSE/firstfive: Vermögensverwalter verstärken Verkäufe
Vermögensverwalter sind erneut deutlich auf der Verkaufsseite zu finden.
Das berichtet firstfive unter Berufung auf die im Controlling befindlichen
Depots. Die aktuelle Berichtswoche sei erneut zum Abbau der Aktienbestände
zugunsten der Liquiditätsquote genutzt worden. Damit setzt sich der seit 4
Wochen zu beobachtete Trend verstärkt fort: Das Verhältnis der Volumina von
Käufen zu Verkäufen steigt auf 1 zu 3, nachdem es in der Vorwoche nur bei 1
zu 2 lag. Ganz oben auf der Verkaufsliste standen Zertifikate auf den
Nikkei-Index, Deutsche Telekom und den Öl-Konzern Royal Dutch. Im Nikkei
nutzten die von firstfive beobachteten Vermögensverwalter die Nähe zum
Jahreshoch unweit der 12.000-JPY-Marke zum Ausstieg.
Fundamental rechneten sie wegen des Endes des japanischen Fiskaljahres
zum 21. März mit auslaufendem Window-Dressing. Dies werde als möglicher
Beginn einer Korrekturbewegung gesehen, heißt es von firstfive. Bei Deutsche
Telekom führte die verringerte Aussicht auf Wiederaufnahme von
Dividendenzahlungen zum Ausstieg. Die Verkäufe der Öl-Aktie Royal Dutch
wurden auf Grund der zweiten Korrektur der nachgewiesenen Ölreserven in
Folge vorgenommen. Hierbei wurde im Schnitt ein Netto-Kursverlust von rund
8% realisiert.
Auf der Kaufseite fanden sich dagegen Salzgitter AG. Hier wurden die
deutliche Unterbewertung sowie die geringe Marktkapitalisierung im Vergleich
zum Umsatz als Kaufgründe genannt.
Hinweis: firstfive analysiert die realen Investment-Entscheidungen und
-Ergebnisse führender Vermögensverwalter. Informationen erhalten Sie auch
unter www.firstfive.com.
1.4.2004/mod/sst/ros
w/AVE
Anzeichen für Übernahme durch Novartis mehren sich
[Von ftd.de, 11:08, 01.04.04]
Im Übernahmekampf zwischen den Pharmakonzernen Sanofi und Aventis gibt es Bewegung. Großaktionäre des Schweizer Konkurrenten Novartis unterstützen offenbar den Plan, Aventis als `Weißer Ritter` zur Seite zu springen - das hat die Kurse aller Beteiligten getrieben.
Die Novartis-Stiftung, die Sandoz-Familie, JP Morgan Chase und die beiden Großbanken UBS und Credit Suisse hätten grünes Licht für die Aufnahme von Fusionsverhandlungen mit Aventis gegeben, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" aus Zürcher Finanzkreisen. Ein offizieller Beschluss liege noch nicht vor, hieß es.
Auch Kuwait plädiert für Novartis
Unterdessen hat der Aventis-Großaktionär Kuwait Petroleum (KPC) durchblicken lassen, dass auch er ein Zusammengehen mit Novartis vorziehen würde. Die Offerte des französischen Konkurrenten Sanofi sei zu niedrig, zitiert das "Handelsblatt" am Donnerstag KPC-Chef Scheich Ahmed Fahd. "Wir haben noch keine offizielle Offerte von Novartis vorliegen, aber wir würden jedes Gebot prüfen, das in Kuwaits Interesse liegt", sagte er. Die Aktien von Novartis legten am Donnerstag um 2,8 Prozent zu, Aventis um 1,2 Prozent zu, Sanofi lagen mit 0,9 Prozent im Plus.
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hatte ein feindliches Übernahmeangebot im Wert von 45 Mrd. Euro gegen Aventis angekündigt. Daraufhin brachte sich Novartis als `Weißer Ritter` ins Gespräch, der im Einvernehmen mit Aventis ein Konkurrenzangebot abgeben könnte. So bezeichnet man bei feindlichen Übernahmeversuchen ein Unternehmen, das dem Bedrohten mit einer freundlichen Übernahme zur Seite springt. Novartis machte dies bisher von einem offiziellen Wunsch der Aventis-Führung und von einer neutralen Haltung der französischen Regierung abhängig. Paris favorisiert jedoch ein Zusammengehen von Aventis mit Sanofi.
Aventis-Aufsichtsrat tagt am Freitag
Die Sandoz-Familie und die Arbeitnehmerstiftung seien einer Aventis-Übernahme gegenüber aufgeschlossen, hieß weiter. JP Morgan und die Schweizer Banken machten die Zustimmung von den Konditionen abhängig. Als attraktiv für die Banken werde vor allem die Auslagerung margenschwacher Medikamente in ein neues Unternehmen (Spin-Off) angesehen. Am Freitag berät der Aventis-Aufsichtsrat über das weitere Vorgehen.
Anzeichen für Übernahme durch Novartis mehren sich
[Von ftd.de, 11:08, 01.04.04]
Im Übernahmekampf zwischen den Pharmakonzernen Sanofi und Aventis gibt es Bewegung. Großaktionäre des Schweizer Konkurrenten Novartis unterstützen offenbar den Plan, Aventis als `Weißer Ritter` zur Seite zu springen - das hat die Kurse aller Beteiligten getrieben.
Die Novartis-Stiftung, die Sandoz-Familie, JP Morgan Chase und die beiden Großbanken UBS und Credit Suisse hätten grünes Licht für die Aufnahme von Fusionsverhandlungen mit Aventis gegeben, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" aus Zürcher Finanzkreisen. Ein offizieller Beschluss liege noch nicht vor, hieß es.
Auch Kuwait plädiert für Novartis
Unterdessen hat der Aventis-Großaktionär Kuwait Petroleum (KPC) durchblicken lassen, dass auch er ein Zusammengehen mit Novartis vorziehen würde. Die Offerte des französischen Konkurrenten Sanofi sei zu niedrig, zitiert das "Handelsblatt" am Donnerstag KPC-Chef Scheich Ahmed Fahd. "Wir haben noch keine offizielle Offerte von Novartis vorliegen, aber wir würden jedes Gebot prüfen, das in Kuwaits Interesse liegt", sagte er. Die Aktien von Novartis legten am Donnerstag um 2,8 Prozent zu, Aventis um 1,2 Prozent zu, Sanofi lagen mit 0,9 Prozent im Plus.
Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hatte ein feindliches Übernahmeangebot im Wert von 45 Mrd. Euro gegen Aventis angekündigt. Daraufhin brachte sich Novartis als `Weißer Ritter` ins Gespräch, der im Einvernehmen mit Aventis ein Konkurrenzangebot abgeben könnte. So bezeichnet man bei feindlichen Übernahmeversuchen ein Unternehmen, das dem Bedrohten mit einer freundlichen Übernahme zur Seite springt. Novartis machte dies bisher von einem offiziellen Wunsch der Aventis-Führung und von einer neutralen Haltung der französischen Regierung abhängig. Paris favorisiert jedoch ein Zusammengehen von Aventis mit Sanofi.
Aventis-Aufsichtsrat tagt am Freitag
Die Sandoz-Familie und die Arbeitnehmerstiftung seien einer Aventis-Übernahme gegenüber aufgeschlossen, hieß weiter. JP Morgan und die Schweizer Banken machten die Zustimmung von den Konditionen abhängig. Als attraktiv für die Banken werde vor allem die Auslagerung margenschwacher Medikamente in ein neues Unternehmen (Spin-Off) angesehen. Am Freitag berät der Aventis-Aufsichtsrat über das weitere Vorgehen.
@ Reisen
Szenario bei AVE in der Tat weiterhin voll intakt-LONG ist der Trend-
Szenario bei AVE in der Tat weiterhin voll intakt-LONG ist der Trend-
ECB no Change
bin jetzt weg. Geburtstag feiern...
Dax knickt ja wieder ein. War mal wiede rnur ein kl. Strohfeuer... Wäre auf einfach zu schön wenn die Korrelation zu den USA Märkten sich mal verschieben würde...
Dax knickt ja wieder ein. War mal wiede rnur ein kl. Strohfeuer... Wäre auf einfach zu schön wenn die Korrelation zu den USA Märkten sich mal verschieben würde...
Magazin/Yardeni erwartet "größten Boom aller Zeiten"
Köln (vwd) - Der Chefstratege des US-Investmenthauses Prudential, Ed Yardeni, glaubt, dass Weltwirtschaft und Aktienmärkte am Beginn "des größten synchronen Booms aller Zeiten" stehen. In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Capital" betonte er, dass er für die USA ein Wirtschaftswachstum von mindestens 4% in diesem Jahr erwartet. Yardeni unterstrich, dass die US-Statistiken "extrem ungenau" seien und weniger Stellen auswiesen als tatsächlich geschaffen würden. Als Indiz für seine Auffassung verwies er auf die in den vergangenen Monaten gestiegenen Konsumausgaben.
Darüber hinaus geht Yardeni innerhalb der kommenden zwei Jahre von einem Kursgewinn am US-Aktienmarkt von 20% bis 30% aus. Der Prudential-Ökonom erwartet, dass die Federal Reserve die Leitzinsen kurzfristig um 1 Prozentpunkt anheben wird, was seiner Einschätzung nach keine Gefahr für den Aufschwung darstellt.
Die treibende Kraft des von ihm prognostizierten Aufschwungs seien die asiatischen Länder, vor allem China und Indien, sagte Yardeni "Capital". Das schnelle Wachstum der dortigen Wirtschaft beunruhige ihn nicht. "Bis 2008 geht es in China aufwärts. Danach rechne ich allerdings mit einer Konsolidierung", so Yardeni, der auch die Situation in Europa grundsätzlich positiv einschätzt. Zwar dauerten die Reformen sehr lange, aber die EU-Osterweiterung wird nach Auffassung von Yardeni "Europa gut tun und den Reformprozess voran treiben."
Köln (vwd) - Der Chefstratege des US-Investmenthauses Prudential, Ed Yardeni, glaubt, dass Weltwirtschaft und Aktienmärkte am Beginn "des größten synchronen Booms aller Zeiten" stehen. In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Capital" betonte er, dass er für die USA ein Wirtschaftswachstum von mindestens 4% in diesem Jahr erwartet. Yardeni unterstrich, dass die US-Statistiken "extrem ungenau" seien und weniger Stellen auswiesen als tatsächlich geschaffen würden. Als Indiz für seine Auffassung verwies er auf die in den vergangenen Monaten gestiegenen Konsumausgaben.
Darüber hinaus geht Yardeni innerhalb der kommenden zwei Jahre von einem Kursgewinn am US-Aktienmarkt von 20% bis 30% aus. Der Prudential-Ökonom erwartet, dass die Federal Reserve die Leitzinsen kurzfristig um 1 Prozentpunkt anheben wird, was seiner Einschätzung nach keine Gefahr für den Aufschwung darstellt.
Die treibende Kraft des von ihm prognostizierten Aufschwungs seien die asiatischen Länder, vor allem China und Indien, sagte Yardeni "Capital". Das schnelle Wachstum der dortigen Wirtschaft beunruhige ihn nicht. "Bis 2008 geht es in China aufwärts. Danach rechne ich allerdings mit einer Konsolidierung", so Yardeni, der auch die Situation in Europa grundsätzlich positiv einschätzt. Zwar dauerten die Reformen sehr lange, aber die EU-Osterweiterung wird nach Auffassung von Yardeni "Europa gut tun und den Reformprozess voran treiben."
MARKT/T-Online vor wichtigem Widerstand
T-Online stehen nach Ansicht eines Händlers kurz vor einem wichtigen
charttechnischen Widerstand. Sollte die Marke von 10 EUR nachhaltig
überwunden werden, dürfte die Aktie schnell in Richtung 12 EUR laufen, heißt
es. Immerhin lägen um 10 EUR die 38- und die 200-Tage-Linie. Zudem habe
dieses Niveau in der Vergangenheit eine solide Unterstützung dargestellt,
die nun zum Widerstand werde. Kurs +2,1% auf 9,90 EUR.
1.4.2004/sst/ros
T-Online stehen nach Ansicht eines Händlers kurz vor einem wichtigen
charttechnischen Widerstand. Sollte die Marke von 10 EUR nachhaltig
überwunden werden, dürfte die Aktie schnell in Richtung 12 EUR laufen, heißt
es. Immerhin lägen um 10 EUR die 38- und die 200-Tage-Linie. Zudem habe
dieses Niveau in der Vergangenheit eine solide Unterstützung dargestellt,
die nun zum Widerstand werde. Kurs +2,1% auf 9,90 EUR.
1.4.2004/sst/ros
Der DAX-Future fällt am frühen Donnerstagnachmittag unter die
Unterstützung bei 3.895 Punkten. Jetzt rücke das Level um 3.855 Zählern in
den Blick, sagt ein Händler. In der Kasse habe der Index die Marke von 3.870
Punkten unterschritten, was ebenfalls die charttechnische Lage eintrübe.
Zudem seien auch die US-Futures ins Minus gedreht. Sollte der EZB-Präsident
auf der um 14.30 Uhr stattfindenden Pressekonferenz nun keine Andeutungen
hinsichtlich einer Zinssenkung im Mai machen, dürtfte sich die Enttäuschung
durchsetzen und die Kurse weiter zurückkommen, sagt ein weiterer Teilnehmer.
1.4.2004/sst/ros
Unterstützung bei 3.895 Punkten. Jetzt rücke das Level um 3.855 Zählern in
den Blick, sagt ein Händler. In der Kasse habe der Index die Marke von 3.870
Punkten unterschritten, was ebenfalls die charttechnische Lage eintrübe.
Zudem seien auch die US-Futures ins Minus gedreht. Sollte der EZB-Präsident
auf der um 14.30 Uhr stattfindenden Pressekonferenz nun keine Andeutungen
hinsichtlich einer Zinssenkung im Mai machen, dürtfte sich die Enttäuschung
durchsetzen und die Kurse weiter zurückkommen, sagt ein weiterer Teilnehmer.
1.4.2004/sst/ros
@ Icepak
Was waren das wieder für Spezis,die den Markt hochgekauft haben heute früh,vor so einer Entscheidung...-Amateur-Börse!!!
Was waren das wieder für Spezis,die den Markt hochgekauft haben heute früh,vor so einer Entscheidung...-Amateur-Börse!!!
DAX: HYPOVEREINSBANK - Charttechnische Justierung
WKN: 802200 ISIN: DE0008022005
Intradaykursstand: 16,28 Euro (+2,3%)
Diagnose: Nach der neuerlichen Kapitalerhöhung wird abermals eine Nachjustierung der charttechnischen Keylevel erforderlich. Der Keysupport verläuft nunmehr bei 13,71 Euro. Die Keyresistance verläuft bei 19,63 Euro. Das letzte Hoch wurde bei 21,34 Euro markiert.
Prognose: Vom aktuell letzten Zwischentief ausgehend kann sich eine Erholung bis 18,00 Euro bzw. maximal bis 19,63 Euro fortsetzen. Auf der Unterseite dürften bei weiterem Korrekturbedarf maximal noch 13,71 Euro erreicht werden. Gleichzeitig muss dabei aber der überwundene mittelfristige Abwärtstrend bei aktuell 14,47 Euro (fallend) verteidigt werden.
WKN: 802200 ISIN: DE0008022005
Intradaykursstand: 16,28 Euro (+2,3%)
Diagnose: Nach der neuerlichen Kapitalerhöhung wird abermals eine Nachjustierung der charttechnischen Keylevel erforderlich. Der Keysupport verläuft nunmehr bei 13,71 Euro. Die Keyresistance verläuft bei 19,63 Euro. Das letzte Hoch wurde bei 21,34 Euro markiert.
Prognose: Vom aktuell letzten Zwischentief ausgehend kann sich eine Erholung bis 18,00 Euro bzw. maximal bis 19,63 Euro fortsetzen. Auf der Unterseite dürften bei weiterem Korrekturbedarf maximal noch 13,71 Euro erreicht werden. Gleichzeitig muss dabei aber der überwundene mittelfristige Abwärtstrend bei aktuell 14,47 Euro (fallend) verteidigt werden.
MDAX: MEDION - Endlich! Kauftrigger unmittelbar...
WKN: 660500 ISIN: DE0006605009
Kurz-Kommentierung: Die Aktie hat nun in Kürze erneut die Chance endlich den lang erwarteten BUY Trigger bei 36,38 Euro auszulösen. KANN die exp. GDL 200 und gleichzeitig der prim. Abwärtstrend auf dem benannten Kurslevel überwunden werden, DANN generiert sich massives Aufwärtspotential. Das Signal kann nun jederzeit ausgelöst werden. Abwarten und engmaschig beobachten!
WKN: 660500 ISIN: DE0006605009
Kurz-Kommentierung: Die Aktie hat nun in Kürze erneut die Chance endlich den lang erwarteten BUY Trigger bei 36,38 Euro auszulösen. KANN die exp. GDL 200 und gleichzeitig der prim. Abwärtstrend auf dem benannten Kurslevel überwunden werden, DANN generiert sich massives Aufwärtspotential. Das Signal kann nun jederzeit ausgelöst werden. Abwarten und engmaschig beobachten!
kene Ahnung,habe mich auch gewundert??
Gab ja einige, die auf eine Zinssenkung gesetzt haben ?
Gab ja einige, die auf eine Zinssenkung gesetzt haben ?
@ Icepak
Müssen dann ja die ganz hellen Köpfe gewesen sein...-gleich macht doch eh New York die Kurse.
Aber na ja,hatten auch für ein paar Stunden Ihren Spielplatz.
Müssen dann ja die ganz hellen Köpfe gewesen sein...-gleich macht doch eh New York die Kurse.
Aber na ja,hatten auch für ein paar Stunden Ihren Spielplatz.
Die kurzfristig teilweise extrem überverkaufte Situation hat sich erwartungsgemäß positiv aufgelöst und hat eine Erholung an die bezifferten Marken gebracht. Aktuell ist als Widerstand die Marke 3900 im DAX zu benennen. Ihr Herausnehmen eröffnet kurzfristiges Potenzial bis in den Kursbereich 3965-4030. Stop-Loss stellt die Unterstützung bei 3830 kurzfristig dar. Mittelfristig maßgebliche Unterstützungen liegen bei 1080 im S&P 500 und 3675 im DAX.
In unseren diesjährigen Ausgaben haben wir zurückgehend bis in den Januar, die 1080 beim S&P 500 immer wieder als die maßgebliche Unterstützung bezeichnet. In der letzten Ausgabe hatten wir ein kurzfristiges Verteidigen dieser Linie in Aussicht gestellt, den Kursverfall beim Philadelphia Semiconductor Index hatten wir entgegen der schulbuchmäßigen zu erwarteten 23% Kursverlust mit bisherigen 19% als ausreichend bezeichnet, die Verkaufssituation bei USTechnologiewerten hatten wir als extrem überreizt bezeichnet. Konsequenterweise ist der DAX im Wochenverlauf an den als Minimumtarget für eine technische Erholung bezifferten Kursbereich von 3830-3890 gelaufen. In den ergänzenden Daily Trading Ideas hatten wir 10 Uhr Dienstag letzter Woche (DAX 3730) als Kaufzeitpunkt bestimmt und weiter darauf hingewiesen, dass der obere Rand der kurzfristigen Kurszielzone also 3890 unmittelbar angelaufen werden sollte, anschließend zunächst die 3900 einen kurzfristigen Widerstand darstellen sollte. Genau da befindet sich der DAX nun und klemmt erwartungsgemäß zunächst noch an besagtem Widerstand. Somit stellt sich die obligatorische Frage, ob eine kurzfristige Neueinschätzung der technischen Situation notwendig ist.
Aus Tradingsicht lautet die bisherige Antwort den kurzfristigen Profit aus der jüngsten ersten Erholungsbewegung auf die Seite stellen und das Überwinden der 3900er Marke beim DAX für Neupositionierungen zu nutzen, respektive den Rücklauf an die Unterstützung bei 3830 hierfür zu verwenden. Bei 3830 lässt sich mittels der Häufigkeitsverteilung der Indexstände eine starke Dichte ausmachen, die in den letzten beiden Tagen ihre Bedeutung als Support bereits unterstrichen hat. Somit sind für einen Trader die Handlungsanweisungen klar bestimmt.
Für die Fragestellung, ob oder wann es zu einem Überwinden der 3900 beim DAX kommt, spielen wie immer u. a. natürlich auch die Vorgaben eine Rolle. Hier ist, wie bereits in den letzten Wochen, die Entwicklung bei den US-Halbleitern von Bedeutung. In den vergangenen Wochen hatten wir beim Philadelphia Semiconductor Index ab Ende Oktober beginnend ein Schulter-Kopf-Schulter-Top ausgemacht, dessen Nackenlinie bei 495 liegen sollte. Aktuell befindet sich der Index leicht darunter. Ein Heranlaufen an diese Marke ist somit nichts überraschendes und wenig indikativ, ihr Überschreiten hätte jedoch eine Verbesserung der kurzfristigen Situation zur Folge. Aus Sicht der Häufigkeitsverteilungen lässt sich bei ca. 515 dann eine stärkere Dichte ausmachen, die derzeit ein gewisse Sogkraft entfalten sollte. Wir sehen somit Chancen, dass in der kommenden Zeit diese Marke angelaufen werden kann.
In diesem Zusammenhang sollte nicht vergessen werden, dass insbesondere US-Technologiewerte auf die überverkauften technischen Indikatoren mit einer Erholungsbewegung bereits reagieren. Zur Erinnerung: Die kräftigsten überverkauften Signale gab es zuletzt beim NASDAQ und damit bei den USTechnologietiteln. So hatte das NASDAQ-A/D-Ratio einen Extremwert an Überverkauftheit erreicht, der in den letzten zwei Jahren nicht überschritten wurde. Wir gehen davon aus, dass hier Potenzial für eine Fortsetzung der technischen Erholung schlummert.
Wollte man das kurzfristige Potenzial im DAX ausloten, so sollte das Überwinden der 3900 Potenzial bis in den Bereich 3965-4030 freisetzen. Hier ist ein Gap in der Abwärtsbewegung offen geblieben, das am DAX-Chart (aufgrund der Indexmethodik) nicht unmittelbar zu erkennen ist, sich aber über die Aggregation der Kurse der Einzelwerte ermitteln lässt. Kurzfristiges Stop-Loss für die aktuelle Situation stellt die 3830 beim DAX dar. Als mittelfristig bedeutsame Supports sind zu nennen 3675 beim DAX und 1080 beim S&P 500. Kurzfristig verfolgen wir derzeit besonders die Signale an der Marke 3900 beim DAX und gehen von einem Herausnehmen aus.
In unseren diesjährigen Ausgaben haben wir zurückgehend bis in den Januar, die 1080 beim S&P 500 immer wieder als die maßgebliche Unterstützung bezeichnet. In der letzten Ausgabe hatten wir ein kurzfristiges Verteidigen dieser Linie in Aussicht gestellt, den Kursverfall beim Philadelphia Semiconductor Index hatten wir entgegen der schulbuchmäßigen zu erwarteten 23% Kursverlust mit bisherigen 19% als ausreichend bezeichnet, die Verkaufssituation bei USTechnologiewerten hatten wir als extrem überreizt bezeichnet. Konsequenterweise ist der DAX im Wochenverlauf an den als Minimumtarget für eine technische Erholung bezifferten Kursbereich von 3830-3890 gelaufen. In den ergänzenden Daily Trading Ideas hatten wir 10 Uhr Dienstag letzter Woche (DAX 3730) als Kaufzeitpunkt bestimmt und weiter darauf hingewiesen, dass der obere Rand der kurzfristigen Kurszielzone also 3890 unmittelbar angelaufen werden sollte, anschließend zunächst die 3900 einen kurzfristigen Widerstand darstellen sollte. Genau da befindet sich der DAX nun und klemmt erwartungsgemäß zunächst noch an besagtem Widerstand. Somit stellt sich die obligatorische Frage, ob eine kurzfristige Neueinschätzung der technischen Situation notwendig ist.
Aus Tradingsicht lautet die bisherige Antwort den kurzfristigen Profit aus der jüngsten ersten Erholungsbewegung auf die Seite stellen und das Überwinden der 3900er Marke beim DAX für Neupositionierungen zu nutzen, respektive den Rücklauf an die Unterstützung bei 3830 hierfür zu verwenden. Bei 3830 lässt sich mittels der Häufigkeitsverteilung der Indexstände eine starke Dichte ausmachen, die in den letzten beiden Tagen ihre Bedeutung als Support bereits unterstrichen hat. Somit sind für einen Trader die Handlungsanweisungen klar bestimmt.
Für die Fragestellung, ob oder wann es zu einem Überwinden der 3900 beim DAX kommt, spielen wie immer u. a. natürlich auch die Vorgaben eine Rolle. Hier ist, wie bereits in den letzten Wochen, die Entwicklung bei den US-Halbleitern von Bedeutung. In den vergangenen Wochen hatten wir beim Philadelphia Semiconductor Index ab Ende Oktober beginnend ein Schulter-Kopf-Schulter-Top ausgemacht, dessen Nackenlinie bei 495 liegen sollte. Aktuell befindet sich der Index leicht darunter. Ein Heranlaufen an diese Marke ist somit nichts überraschendes und wenig indikativ, ihr Überschreiten hätte jedoch eine Verbesserung der kurzfristigen Situation zur Folge. Aus Sicht der Häufigkeitsverteilungen lässt sich bei ca. 515 dann eine stärkere Dichte ausmachen, die derzeit ein gewisse Sogkraft entfalten sollte. Wir sehen somit Chancen, dass in der kommenden Zeit diese Marke angelaufen werden kann.
In diesem Zusammenhang sollte nicht vergessen werden, dass insbesondere US-Technologiewerte auf die überverkauften technischen Indikatoren mit einer Erholungsbewegung bereits reagieren. Zur Erinnerung: Die kräftigsten überverkauften Signale gab es zuletzt beim NASDAQ und damit bei den USTechnologietiteln. So hatte das NASDAQ-A/D-Ratio einen Extremwert an Überverkauftheit erreicht, der in den letzten zwei Jahren nicht überschritten wurde. Wir gehen davon aus, dass hier Potenzial für eine Fortsetzung der technischen Erholung schlummert.
Wollte man das kurzfristige Potenzial im DAX ausloten, so sollte das Überwinden der 3900 Potenzial bis in den Bereich 3965-4030 freisetzen. Hier ist ein Gap in der Abwärtsbewegung offen geblieben, das am DAX-Chart (aufgrund der Indexmethodik) nicht unmittelbar zu erkennen ist, sich aber über die Aggregation der Kurse der Einzelwerte ermitteln lässt. Kurzfristiges Stop-Loss für die aktuelle Situation stellt die 3830 beim DAX dar. Als mittelfristig bedeutsame Supports sind zu nennen 3675 beim DAX und 1080 beim S&P 500. Kurzfristig verfolgen wir derzeit besonders die Signale an der Marke 3900 beim DAX und gehen von einem Herausnehmen aus.
@ TC
cooole Formulierung !
Der Bund-Future preist am Donnerstagnachmittag die Chance auf eine
EZB-Zinssenkung im Mai aus und fällt auf ein Tagestief bei 115,77%. Zuvor
habe EZB-Präsident Trichet in der aktuell laufenden Pressekonferenz keine
Andeutungen hinsichtlich einer Verringerung der Leitzinsen gemacht, sagt ein
Händler. Der Euribor-Future preise aktuell nur noch eine Chance von unter
20% auf eine Zinssenkung im Mai ein, am vergangenen Freitag habe die Chance
noch bei 80% gelegen. Die nächsten Unterstützungen lägen jetzt bei 115,65%
und 115,44%.
cooole Formulierung !
Der Bund-Future preist am Donnerstagnachmittag die Chance auf eine
EZB-Zinssenkung im Mai aus und fällt auf ein Tagestief bei 115,77%. Zuvor
habe EZB-Präsident Trichet in der aktuell laufenden Pressekonferenz keine
Andeutungen hinsichtlich einer Verringerung der Leitzinsen gemacht, sagt ein
Händler. Der Euribor-Future preise aktuell nur noch eine Chance von unter
20% auf eine Zinssenkung im Mai ein, am vergangenen Freitag habe die Chance
noch bei 80% gelegen. Die nächsten Unterstützungen lägen jetzt bei 115,65%
und 115,44%.
@ Icepak
Das Land der Dichter und Denker....
Wetter zu gut,bestimmt 19/20° hier,aber bei der Datenflut,verlässt keiner den Saal...
Das Land der Dichter und Denker....
Wetter zu gut,bestimmt 19/20° hier,aber bei der Datenflut,verlässt keiner den Saal...
Pre-Opening
Relevante Bewegungen bei ERICY,MAMA,TASR sowie LOOK.
Relevante Bewegungen bei ERICY,MAMA,TASR sowie LOOK.
Die Verbuchung von Optionsrechten als Kosten, wie das "Financial
Accounting Standards Board" (FASB) sie für die Zeit ab Anfang 2005 empfohlen
hat, würde bei Informationstechnologie-Unternehmen im S&P-500 die operativen
Gewinne nach Steuern um etwa 26% verringern, meinen die Analysten von Lehman
Brothers. Unternehmen im Gesundheitssektor hätten ihren Berechnungen nach
Gewinneinbußen von 4,5% zu verbuchen. Im Schnitt würden die Gewinne je Aktie
bei den im S&P 500 notierten Firmen um 4,1% sinken.
Accounting Standards Board" (FASB) sie für die Zeit ab Anfang 2005 empfohlen
hat, würde bei Informationstechnologie-Unternehmen im S&P-500 die operativen
Gewinne nach Steuern um etwa 26% verringern, meinen die Analysten von Lehman
Brothers. Unternehmen im Gesundheitssektor hätten ihren Berechnungen nach
Gewinneinbußen von 4,5% zu verbuchen. Im Schnitt würden die Gewinne je Aktie
bei den im S&P 500 notierten Firmen um 4,1% sinken.
Dieses Land hat noch Denker?
Die muß man aber erst noch sehr stark selektieren
Dichter?
Das war einmal!
Wie ich über den Verfall von diesem Land denke, weißt du ja!
Wir mutieren zu einem ............. Staat, dank der guten pol.Unterstützung aus Berlin!
Die muß man aber erst noch sehr stark selektieren
Dichter?
Das war einmal!
Wie ich über den Verfall von diesem Land denke, weißt du ja!
Wir mutieren zu einem ............. Staat, dank der guten pol.Unterstützung aus Berlin!
Hör bloß auf Icepak,habe erst die letzten Tage dieses Buch gelesen.Konnte fast nicht mehr schlafen...
Wird nun endgültig Zeit,für umfassende/nachaltige Maßnahmen.Nicht nur in der Wirtschafts/Sozialpolitk sondern gerade in der Gesellschaftspolitik.
Nur ein Beispiel,wir brauchen so eine Mediengesellschaft wie Ihren merkwürdigen Idolen/Vorbildern nicht.Es wird wieder Zeit,statt D sucht den Superstar oder ähnlicher Formate,wie D ehrt den besten Ausbildungbsbetrieb oder die beste Mutter.
Aber...-will mich nicht in Länge schreiben,sonst kann ich gleich aufhören,zu handeln heute.
Wird nun endgültig Zeit,für umfassende/nachaltige Maßnahmen.Nicht nur in der Wirtschafts/Sozialpolitk sondern gerade in der Gesellschaftspolitik.
Nur ein Beispiel,wir brauchen so eine Mediengesellschaft wie Ihren merkwürdigen Idolen/Vorbildern nicht.Es wird wieder Zeit,statt D sucht den Superstar oder ähnlicher Formate,wie D ehrt den besten Ausbildungbsbetrieb oder die beste Mutter.
Aber...-will mich nicht in Länge schreiben,sonst kann ich gleich aufhören,zu handeln heute.
w/ #8183
Heute morgen, um meinen Spieltrieb zu befriedigen ,
TB2KDN
geladen. Hmmm, lecker!
Salut
Heute morgen, um meinen Spieltrieb zu befriedigen ,
TB2KDN
geladen. Hmmm, lecker!
Salut
Gold/Silber weiterhin sehr stark.
429,40/8.09
429,40/8.09
@TC & icepak,
Ihr beiden klingt heute stark nach dem Motto der Vichy-Regierung (Pétain):
Travail, patrie, famille!
Reisen
Ihr beiden klingt heute stark nach dem Motto der Vichy-Regierung (Pétain):
Travail, patrie, famille!
Reisen
@ Reisen
Du bist also ein Spieler...-das hätte ich ja nicht gedacht.Bist noch dabei,oder suchst neues Spielzeug...
Du bist also ein Spieler...-das hätte ich ja nicht gedacht.Bist noch dabei,oder suchst neues Spielzeug...
@TC
Glaube, dass ich nun zur Kasse gehe um mich wieder voll der Arbeit zu widmen.
Glaube, dass ich nun zur Kasse gehe um mich wieder voll der Arbeit zu widmen.
@ Reisen
Alte Tugenden.Auch mal nicht verkehrt.
Alte Tugenden.Auch mal nicht verkehrt.
@ Reisen
Zur Auszahlung,bitte vortreten-prima.
Zur Auszahlung,bitte vortreten-prima.
8:30am 04/01/04
U.S. FEB. PPI UP 0.1% VS. 0.4% EXPECTED
8:30am 04/01/04
U.S. 4-WEEK INITIAL JOBLESS CLAIMS UNCHANGED AT 340,250
8:30am 04/01/04
U.S. FEB. PPI CORE UP 0.1% AS EXPECTED
8:30am 04/01/04
U.S. FEB. INTERMEDIATE PPI UP 0.9%, CRUDE UP 2.5%
8:30am 04/01/04
U.S. FEB. PPI CORE INTERMEDIATE GOODS UP 0.9%
U.S. FEB. PPI UP 0.1% VS. 0.4% EXPECTED
8:30am 04/01/04
U.S. 4-WEEK INITIAL JOBLESS CLAIMS UNCHANGED AT 340,250
8:30am 04/01/04
U.S. FEB. PPI CORE UP 0.1% AS EXPECTED
8:30am 04/01/04
U.S. FEB. INTERMEDIATE PPI UP 0.9%, CRUDE UP 2.5%
8:30am 04/01/04
U.S. FEB. PPI CORE INTERMEDIATE GOODS UP 0.9%
8:30am 04/01/04
U.S. FEB. CRUDE BASIC MATERIALS PRICES UP RECORD 5.5%
8:30am 04/01/04
U.S. WEEKLY INITIAL JOBLESS CLAIMS OFF 3,000 TO 342,000
8:30am 04/01/04
U.S. CONTINUING JOBLESS CLAIMS UP 32,000 TO 3.06M
U.S. FEB. CRUDE BASIC MATERIALS PRICES UP RECORD 5.5%
8:30am 04/01/04
U.S. WEEKLY INITIAL JOBLESS CLAIMS OFF 3,000 TO 342,000
8:30am 04/01/04
U.S. CONTINUING JOBLESS CLAIMS UP 32,000 TO 3.06M
tach zusammen.
zu den Arbeitsmarktdaten am Freitag:
ich denke sie werden de facto enttäuschen. Ich habe keine Informationen, warum es anders sein sollte.
Aber auf die Zahlen würde ich keinen Zock machen, bestenfalls auf die (Über-)Reaktion
zu den Arbeitsmarktdaten am Freitag:
ich denke sie werden de facto enttäuschen. Ich habe keine Informationen, warum es anders sein sollte.
Aber auf die Zahlen würde ich keinen Zock machen, bestenfalls auf die (Über-)Reaktion
Auch Wagner puttet, werde mich beim Schein nach sp500/1121 richten.
Fazit: Der amerikanische Aktienmarkt zeigte am Mittwoch nach einer Aufwärtsrallye von einer Woche Schwächezeichen. Wir warten auf eine Entscheidung, ob der Markt in eine Konsolidierung einmündet oder den Aufwärtsimpuls fortsetzt.
Praktische Konsequenz: Unterschreitet der S&P 500 im Handelsverlauf den Tiefstkurs vom Mittwoch bei 1121 Punkten werden wir eine spekulative Short-Position eingehen. Statistische Tests am DAX zeigen, dass wir mit einer Trefferquote von mehr als 53 Prozent mit einer Performance von einem Prozent rechnen können. Der Profitfaktor liegt bei 1,59. Erwarten wir ein Kursplus von zwei Prozent erhalten wir eine Trefferquote von nur noch von 34 Prozent bei einem Profitfaktor von immerhin 1,07. Für den S&P 500 liegen diese Daten leider noch nicht vor, wir erwarten aber eine ähnliche Entwicklung. Wir schließen daher die Position nach einem Index-Verlust von einem Prozent, also in Höhe von 1109 Punkten. Die Position sichern wir durch ein Stop-Loss knapp unterhalb des Einstiegskurse von 1121 Punkten ab.
Fazit: Der amerikanische Aktienmarkt zeigte am Mittwoch nach einer Aufwärtsrallye von einer Woche Schwächezeichen. Wir warten auf eine Entscheidung, ob der Markt in eine Konsolidierung einmündet oder den Aufwärtsimpuls fortsetzt.
Praktische Konsequenz: Unterschreitet der S&P 500 im Handelsverlauf den Tiefstkurs vom Mittwoch bei 1121 Punkten werden wir eine spekulative Short-Position eingehen. Statistische Tests am DAX zeigen, dass wir mit einer Trefferquote von mehr als 53 Prozent mit einer Performance von einem Prozent rechnen können. Der Profitfaktor liegt bei 1,59. Erwarten wir ein Kursplus von zwei Prozent erhalten wir eine Trefferquote von nur noch von 34 Prozent bei einem Profitfaktor von immerhin 1,07. Für den S&P 500 liegen diese Daten leider noch nicht vor, wir erwarten aber eine ähnliche Entwicklung. Wir schließen daher die Position nach einem Index-Verlust von einem Prozent, also in Höhe von 1109 Punkten. Die Position sichern wir durch ein Stop-Loss knapp unterhalb des Einstiegskurse von 1121 Punkten ab.
by the way.
die US Bevölkerung wächst dermassen stark, dass sie jeden Monat xxxx ( MIST hab die Zahl nicht parat) neue Jobs brauchen, um die arbeitslosigkeit konstant zu halten.
TC.
Wenn euphorie in dem Kursen eskomptiert ist, ....
die US Bevölkerung wächst dermassen stark, dass sie jeden Monat xxxx ( MIST hab die Zahl nicht parat) neue Jobs brauchen, um die arbeitslosigkeit konstant zu halten.
TC.
Wenn euphorie in dem Kursen eskomptiert ist, ....
TC
würdest du 1.Pos.Euro Short eröffnen!???
Abwarten bis 17Uhr?
Oder im Bereich 1,24,30/33
würdest du 1.Pos.Euro Short eröffnen!???
Abwarten bis 17Uhr?
Oder im Bereich 1,24,30/33
Welt-Ölverbrauch auf Rekordhöhe - China zweitgrößter Verbraucher
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Welt verbraucht so viel Öl wie noch nie. Im vergangenen Jahr stieg der Ölverbrauch um zwei Prozent auf 3,6 Milliarden Tonnen, teilte der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) am Donnerstag in Hamburg mit. Auf die USA entfällt mit 895 Millionen Tonnen unverändert rund ein Viertel des globalen Ölverbrauchs. Auf den zweiten Rang hat sich China mit einem Anstieg von acht Prozent auf 263 Millionen Tonnen vorgeschoben. Damit verdrängte es Japan mit einem Verbrauch von 252 Millionen Tonnen auf den dritten Platz. Auf beide Staaten entfallen jeweils rund sieben Prozent der Welt- Ölnachfrage.
Deutschland liegt mit einem Verbrauch von 125 Millionen Tonnen auf Rang fünf unter den Verbrauchsländern, hinter Russland mit 126 Millionen Tonnen. Das entspricht 3,5 Prozent am weltweiten Verbrauch. Deutschland importierte 106 Millionen Tonnen Rohöl und zahlte dafür 20,2 Milliarden Euro, das sind 187 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Die höheren Rohölpreise von rund vier Dollar je Barrel wurden weitgehend durch den starken Euro ausgeglichen, schreibt der MWV. Für die Importe von Fertigprodukten von 36 Millionen Tonnen mussten knapp neun Milliarden Euro aufgewendet werden, 100 Millionen Euro mehr als 2002. Die Netto-Ölrechnung - das sind Importe minus Exporte - belief sich auf 23 Milliarden Euro. Das sind gut ein Prozent oder 287 Millionen Euro weniger als im Vorjahr./gi/DP/jkr
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Welt verbraucht so viel Öl wie noch nie. Im vergangenen Jahr stieg der Ölverbrauch um zwei Prozent auf 3,6 Milliarden Tonnen, teilte der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) am Donnerstag in Hamburg mit. Auf die USA entfällt mit 895 Millionen Tonnen unverändert rund ein Viertel des globalen Ölverbrauchs. Auf den zweiten Rang hat sich China mit einem Anstieg von acht Prozent auf 263 Millionen Tonnen vorgeschoben. Damit verdrängte es Japan mit einem Verbrauch von 252 Millionen Tonnen auf den dritten Platz. Auf beide Staaten entfallen jeweils rund sieben Prozent der Welt- Ölnachfrage.
Deutschland liegt mit einem Verbrauch von 125 Millionen Tonnen auf Rang fünf unter den Verbrauchsländern, hinter Russland mit 126 Millionen Tonnen. Das entspricht 3,5 Prozent am weltweiten Verbrauch. Deutschland importierte 106 Millionen Tonnen Rohöl und zahlte dafür 20,2 Milliarden Euro, das sind 187 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Die höheren Rohölpreise von rund vier Dollar je Barrel wurden weitgehend durch den starken Euro ausgeglichen, schreibt der MWV. Für die Importe von Fertigprodukten von 36 Millionen Tonnen mussten knapp neun Milliarden Euro aufgewendet werden, 100 Millionen Euro mehr als 2002. Die Netto-Ölrechnung - das sind Importe minus Exporte - belief sich auf 23 Milliarden Euro. Das sind gut ein Prozent oder 287 Millionen Euro weniger als im Vorjahr./gi/DP/jkr
@ Berrak
Grüsse-hast einige Tage unentschuldigt gefehlt...
Es geht mir nur um diesen Freitag-mittelfristig sieht es klar negativ aus.200/250k jeden Monat wären notwendig.Dieses ist nicht zu realisieren.
Alle gegen TC diesmal,wir werden sehen.
Grüsse-hast einige Tage unentschuldigt gefehlt...
Es geht mir nur um diesen Freitag-mittelfristig sieht es klar negativ aus.200/250k jeden Monat wären notwendig.Dieses ist nicht zu realisieren.
Alle gegen TC diesmal,wir werden sehen.
Ice
Euro short ???
#würde eher auf möglichen long einstieg achten
Euro short ???
#würde eher auf möglichen long einstieg achten
Die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten sind nach Ansicht eines Händlers
im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. So sei die Zahl der Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe um 3.000 auf 342.000 gefallen. Für die Vorwoche wurden die
Daten auf plus 12.000 auf 345.000 (vorläufig: plus 1.000 auf 339.000)
revidiert. Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das
US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 340.250 (Vorwoche revidiert:
340.250; vorläufig: 341.500) an. Dies stelle insgesamt keine große
Überraschung dar. Dennoch drehten die US-Futures wieder leicht ins Plus, da
eine Enttäuschung ausgeblieben sei. Nun warte der Markt auf die ISM-Daten um
17.00 Uhr MESZ.
1.4.2004/sst/ros
im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. So sei die Zahl der Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe um 3.000 auf 342.000 gefallen. Für die Vorwoche wurden die
Daten auf plus 12.000 auf 345.000 (vorläufig: plus 1.000 auf 339.000)
revidiert. Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das
US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 340.250 (Vorwoche revidiert:
340.250; vorläufig: 341.500) an. Dies stelle insgesamt keine große
Überraschung dar. Dennoch drehten die US-Futures wieder leicht ins Plus, da
eine Enttäuschung ausgeblieben sei. Nun warte der Markt auf die ISM-Daten um
17.00 Uhr MESZ.
1.4.2004/sst/ros
TC
Du bist ja extrem eng am MArkt - denke du könntest eine position schnell wieder schließen.
dein Öl Zock war ja auch gut - obwohl gegen den trend.
Du bist ja extrem eng am MArkt - denke du könntest eine position schnell wieder schließen.
dein Öl Zock war ja auch gut - obwohl gegen den trend.
@ Icepak
Sind am oberen Rand der Range,würde trotzdem abwarten.
Nächste Widerstände hier:
1.2405/1.2430/1.2470.
Sind am oberen Rand der Range,würde trotzdem abwarten.
Nächste Widerstände hier:
1.2405/1.2430/1.2470.
TC
JAJA. habe aktuell nicht so viel Zeit. werde mich aber in zukunft ab- / anmelden, herr vorsitzender.
.... und bin ein wenig kränklich (bin eine Heulsuse und weichei)
JAJA. habe aktuell nicht so viel Zeit. werde mich aber in zukunft ab- / anmelden, herr vorsitzender.
.... und bin ein wenig kränklich (bin eine Heulsuse und weichei)
USDollar bin ich mittel und langfristig short
zur politik.
m.E. kann NUR die FDP den KArren D ordentlich aus dem Dreck ziehen. Die CDU schafft das NICHT alleine.
Von den Kommunisten ganz zu Schweigen. Versager und Schwachköpfe.
m.E. kann NUR die FDP den KArren D ordentlich aus dem Dreck ziehen. Die CDU schafft das NICHT alleine.
Von den Kommunisten ganz zu Schweigen. Versager und Schwachköpfe.
@ Icepak/Berrak
@ Berrak
In solchen Marktphasen,noch enger als sonst,keine Frage.
Zeitebene,sehr wichtig.Mittelfristig klar SHORT.
Kurzfristig hängt es an den Makrodaten,sowie der geopolitischen Entwicklung.
Icepak,erwartest doch schwache US-Daten,warum dann SHORT bei EUR,dass passt nicht...-oder nur heute?
@ Berrak
In solchen Marktphasen,noch enger als sonst,keine Frage.
Zeitebene,sehr wichtig.Mittelfristig klar SHORT.
Kurzfristig hängt es an den Makrodaten,sowie der geopolitischen Entwicklung.
Icepak,erwartest doch schwache US-Daten,warum dann SHORT bei EUR,dass passt nicht...-oder nur heute?
Puma klettern am Donnerstagnachmittag auf ein Allzeithoch bei 185,86 EUR.
Händler berichten, dass es für den erneuten Anstieg keine neuen fundamentale
Erkenntnisse gebe. Allerdings würden wohl immer mehr Anleger auf den
intakten Aufwärtstrend setzen, heißt es. Charttechnisch sei nun zunächst ein
weiterer Anstieg bis auf 190 EUR wahrscheinlich. Kurs +3,6% auf 185,76 EUR.
Händler berichten, dass es für den erneuten Anstieg keine neuen fundamentale
Erkenntnisse gebe. Allerdings würden wohl immer mehr Anleger auf den
intakten Aufwärtstrend setzen, heißt es. Charttechnisch sei nun zunächst ein
weiterer Anstieg bis auf 190 EUR wahrscheinlich. Kurs +3,6% auf 185,76 EUR.
bin jetzt leider wieder off. meine Gespielin ruft zum Kuchen&Kaffee.
das kann ganz schön nerven.
das kann ganz schön nerven.
@ Berrak
Ciao-Du Teilzeit-Trader.
Ciao-Du Teilzeit-Trader.
@ Icepak
Wahnsinn...
Puma hier kommt noch die 200 EUR.
Never SHORT against the Trend-nochmal zur Wiederholung.
Wahnsinn...
Puma hier kommt noch die 200 EUR.
Never SHORT against the Trend-nochmal zur Wiederholung.
Lehman: Options-Verrechnung wird S&P-500-Gewinne belasten
Die Verbuchung von Optionsrechten als Kosten, wie das "Financial Accounting Standards Board" (FASB) sie für die Zeit ab Anfang 2005 empfohlen hat, würde bei Informationstechnologie-Unternehmen im S&P-500 die operativen Gewinne nach Steuern um etwa 26% verringern, meinen die Analysten von Lehman Brothers. Unternehmen im Gesundheitssektor hätten ihren Berechnungen nach Gewinneinbußen von 4,5% zu verbuchen. Im Schnitt würden die Gewinne je Aktie bei den im S&P 500 notierten Firmen um 4,1% sinken.
Die Verbuchung von Optionsrechten als Kosten, wie das "Financial Accounting Standards Board" (FASB) sie für die Zeit ab Anfang 2005 empfohlen hat, würde bei Informationstechnologie-Unternehmen im S&P-500 die operativen Gewinne nach Steuern um etwa 26% verringern, meinen die Analysten von Lehman Brothers. Unternehmen im Gesundheitssektor hätten ihren Berechnungen nach Gewinneinbußen von 4,5% zu verbuchen. Im Schnitt würden die Gewinne je Aktie bei den im S&P 500 notierten Firmen um 4,1% sinken.
YHOO;
->Credit Suisse First Boston stufen Yahoo erneut mit "outperform" und dem Kursziel von 57 USD ein. Die Experten erwarten eine anhaltend positive Entwicklung in den Bereichen Online-Werbung und Suchmaschine. Auch die anderen Geschäftsbereiche würden Wachstum zeigen.
Credit Suisse heben daher ihe Umsatzerwartungen für 2004 von ursprünglich 2,26 Mrd USD auf 2,3 Mrd. USD an. Die EPS-Gewinnschätzungen wurden von 0,55 USD auf 0,61 USD erhöht. Für das erste Quartal erhöhten die Experten ihre Umsatzprognosen von 491,40 Mio USD auf 505 Mio. USD und den Gewinn je Aktie auf 0,12 USD nach 0,11 USD zuvor.
->Credit Suisse First Boston stufen Yahoo erneut mit "outperform" und dem Kursziel von 57 USD ein. Die Experten erwarten eine anhaltend positive Entwicklung in den Bereichen Online-Werbung und Suchmaschine. Auch die anderen Geschäftsbereiche würden Wachstum zeigen.
Credit Suisse heben daher ihe Umsatzerwartungen für 2004 von ursprünglich 2,26 Mrd USD auf 2,3 Mrd. USD an. Die EPS-Gewinnschätzungen wurden von 0,55 USD auf 0,61 USD erhöht. Für das erste Quartal erhöhten die Experten ihre Umsatzprognosen von 491,40 Mio USD auf 505 Mio. USD und den Gewinn je Aktie auf 0,12 USD nach 0,11 USD zuvor.
@ berrak
vollste Zustimmung !!!!
vollste Zustimmung !!!!
Vereeeehrte Herren,
ihre Kompetenz ist gefragt!
Darf ich mal ihre pers. Einschätzung erfahren, wie ihr den ISM um 17Uhr einschätzt?
Danke
ice
ihre Kompetenz ist gefragt!
Darf ich mal ihre pers. Einschätzung erfahren, wie ihr den ISM um 17Uhr einschätzt?
Danke
ice
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen heute, wie von vielen Marktteilnehmern erwartet, nicht gesenkt. Die Worte von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf der Pressekonferenz kamen jedoch für viele unerwartet.
Die überwiegende Zahl der Analysten ging davon aus, dass es in den kommenden Monaten zu einer Zinssenkung kommen werde und dass Trichet mögliche Zinsänderungen einräumt. Wie der Notenbankchef mitteilte, hält die EZB die aktuelle Geldpolitik jedoch weiterhin für angemessen. Nach Einschätzung der Händler habe sich damit die Chance auf Zinssenkungen deutlich verringert.
Die überwiegende Zahl der Analysten ging davon aus, dass es in den kommenden Monaten zu einer Zinssenkung kommen werde und dass Trichet mögliche Zinsänderungen einräumt. Wie der Notenbankchef mitteilte, hält die EZB die aktuelle Geldpolitik jedoch weiterhin für angemessen. Nach Einschätzung der Händler habe sich damit die Chance auf Zinssenkungen deutlich verringert.
Mit einer festen Eröffnung an Wall Street rechnen Händler am
Donnerstagnachmittag. Nach den ersten Konjunkturdaten könnten vorsichtige
Käufe einsetzen. Die Terminkontrakte auf S&P-500 und Nasdaq liegen aktuell
0,2% im Plus. Generell werde jedoch der ISM-Index ab 17 Uhr MESZ das
Geschehen bestimmen. Die vorbörslich um 15.30 Uhr MESZ bekannt gegebenen
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind positiver als erwartet ausgefallen.
Auch die Erzeugerpreise für Februar haben keinen Inflationsdruck erkennen
lassen. Mit einem Anstieg um 0,1% gegenüber dem Vormonat fiel die Zunahme
moderat aus. Wichtigstes Konjunktur-Barometer ist jedoch der ISM-Index für
das verarbeitende Gewerbe. Volkswirte gehen davon aus, dass er weiterhin ein
starkes Wachstum signalisieren wird.
Donnerstagnachmittag. Nach den ersten Konjunkturdaten könnten vorsichtige
Käufe einsetzen. Die Terminkontrakte auf S&P-500 und Nasdaq liegen aktuell
0,2% im Plus. Generell werde jedoch der ISM-Index ab 17 Uhr MESZ das
Geschehen bestimmen. Die vorbörslich um 15.30 Uhr MESZ bekannt gegebenen
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind positiver als erwartet ausgefallen.
Auch die Erzeugerpreise für Februar haben keinen Inflationsdruck erkennen
lassen. Mit einem Anstieg um 0,1% gegenüber dem Vormonat fiel die Zunahme
moderat aus. Wichtigstes Konjunktur-Barometer ist jedoch der ISM-Index für
das verarbeitende Gewerbe. Volkswirte gehen davon aus, dass er weiterhin ein
starkes Wachstum signalisieren wird.
Die Verluste in der Deutschen Telekom führen Händler auf den Aufbau von
Spreads zurück. So hätten verschiedene Medienberichte in den vergangenen
Tagen immer wieder die Fantasie eines Rückkaufs der T-Online aufleben
lassen. Auch wenn das Unternehmen dieses weiterhin dementiere, scheinen
Investoren daran zu glauben, heißt es. Auch France Telekom habe immer einen
Rückkauf von Wanadoo dementiert, bevor doch eine solche Transaktion
überaschend angekündigt worden sei. Daher bauten Anleger ihre Positionen
long T-Online und short Telekom weiter aus. T-Aktie -0,9% auf 14,49 EUR,
T-Online +0,8% auf 9,78 EUR.
Spreads zurück. So hätten verschiedene Medienberichte in den vergangenen
Tagen immer wieder die Fantasie eines Rückkaufs der T-Online aufleben
lassen. Auch wenn das Unternehmen dieses weiterhin dementiere, scheinen
Investoren daran zu glauben, heißt es. Auch France Telekom habe immer einen
Rückkauf von Wanadoo dementiert, bevor doch eine solche Transaktion
überaschend angekündigt worden sei. Daher bauten Anleger ihre Positionen
long T-Online und short Telekom weiter aus. T-Aktie -0,9% auf 14,49 EUR,
T-Online +0,8% auf 9,78 EUR.
QUALCOMM - Rally an Trendkanal-Oberkante
Vorbörslicher Kursstand: 65,4$ (-1,3%)
Diagnose : Qualcomm steigt seit Mitte 2002 wieder an und konnte die Aufwärtsbewegung nach dem Bruch des Widerstands bei 42,75$ verschärfen. Im aktuellen Marktumfeld gehört die Aktie zu den relativen Outperformern und notiert im Bereich des Jahreshochs. An den Vortagen gab es nach dem Scheitern im Bereich der Trendkanal-Oberkante einen Pullback auf den Support bei 60,7$, aktuell steht die Aktie erneut am Kreuzwiderstand bei 66$.
Prognose : Eine weitere Verschärfung der Rally über die Trendkanal-Oberkante hinaus ist bei QCOM nicht auszuschließen, mit einer Konsolidierung sollte aber zunächst gerechnet werden. Innerhalb des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals kann der Kurs bis 60$ abgeben ohne das bullische Szenario zu gefährden. Mittelfristig besteht weiterhin Potential bis 70,9$, darüber bis 80$.
Vorbörslicher Kursstand: 65,4$ (-1,3%)
Diagnose : Qualcomm steigt seit Mitte 2002 wieder an und konnte die Aufwärtsbewegung nach dem Bruch des Widerstands bei 42,75$ verschärfen. Im aktuellen Marktumfeld gehört die Aktie zu den relativen Outperformern und notiert im Bereich des Jahreshochs. An den Vortagen gab es nach dem Scheitern im Bereich der Trendkanal-Oberkante einen Pullback auf den Support bei 60,7$, aktuell steht die Aktie erneut am Kreuzwiderstand bei 66$.
Prognose : Eine weitere Verschärfung der Rally über die Trendkanal-Oberkante hinaus ist bei QCOM nicht auszuschließen, mit einer Konsolidierung sollte aber zunächst gerechnet werden. Innerhalb des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals kann der Kurs bis 60$ abgeben ohne das bullische Szenario zu gefährden. Mittelfristig besteht weiterhin Potential bis 70,9$, darüber bis 80$.
@ Icepak
Leichter Rückgang,von dem hohem Niveau.59,5-60,5...
Leichter Rückgang,von dem hohem Niveau.59,5-60,5...
9:17am 04/01/04
[VZ, AIG, PFE] VERIZON, AIG, PFIZER BEING ADDED TO DJIA
9:16am 04/01/04
DOW JONES REJIGS DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE
9:17am 04/01/04
[EK, IP, T] KODAK, INTERNATIONAL PAPER, AT&T TO LEAVE DOW - CNBC
[VZ, AIG, PFE] VERIZON, AIG, PFIZER BEING ADDED TO DJIA
9:16am 04/01/04
DOW JONES REJIGS DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE
9:17am 04/01/04
[EK, IP, T] KODAK, INTERNATIONAL PAPER, AT&T TO LEAVE DOW - CNBC
Ganz frisch,und interessant...
[MER] MERRILL LYNCH CREATES "NANOTECH INDEX" TO TRACK SECTOR
[MER] MERRILL LYNCH CREATES "NANOTECH INDEX" TO TRACK SECTOR
@icepak w/#8226
Deutsche Bank Global Markets 59.0
Consensus estimates 59.5
Previous 61.4
Reisen no clue
Salut
Deutsche Bank Global Markets 59.0
Consensus estimates 59.5
Previous 61.4
Reisen no clue
Salut
***Dow Jones nimmt AT&T, Eastman Kodak und Intl Paper aus DJIA
***Dow Jones nimmt dafür AIG, Pfizer und Verizon neu in DJIA auf
***Dow Jones nimmt dafür AIG, Pfizer und Verizon neu in DJIA auf
TC
Danke aus Hessen in aller schärfster Form!
Danke aus Hessen in aller schärfster Form!
@ Icepak
Schnell,schneller TC...
# 8.232
Schnell,schneller TC...
# 8.232
@ Reisen
Schade,dachte wir machen hier bald ein Wettbüro auf...-ok,dann nur noch Tipps von mir.
Schade,dachte wir machen hier bald ein Wettbüro auf...-ok,dann nur noch Tipps von mir.
Weitere Facts:
[$INDU] DOW INDUSTRIALS CHANGES ARE INDEX`S FIRST SINCE 1999
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIAL AVG CHANGES EFFECTIVE APRIL 8
[$INDU] DOW INDUSTRIALS CHANGES ARE INDEX`S FIRST SINCE 1999
[$INDU] DOW JONES INDUSTRIAL AVG CHANGES EFFECTIVE APRIL 8
# Nantechnologie
NNZ wird ist das Symbol/AMEX-25 Werte.
NNZ wird ist das Symbol/AMEX-25 Werte.
@ Reisen
Nur kurz zur Info:
---DPA-Ticker---
Novartis: Bericht über grünes Licht zur Aventis-Übernahme `falsch`
Nur kurz zur Info:
---DPA-Ticker---
Novartis: Bericht über grünes Licht zur Aventis-Übernahme `falsch`
9:51am 04/01/04
[LFC] CHINA LIFE FALLS 3.6% AFTER REPORT IPO BEING PROBED
[LFC] CHINA LIFE FALLS 3.6% AFTER REPORT IPO BEING PROBED
SUPG Rebound Trading-Liste
Gibt es schon Infos, welche Nano-Werte in den Index kommen ??
Danke TC
Danke TC
@ Icepak
TC kümmert sich,ok!?
TC kümmert sich,ok!?
Ticker/keyword:
10:00am 04/01/04
U.S. MARCH ISM FACTORY INDEX 62.5% VS 61.4% IN FEB.
10:00am 04/01/04
U.S. FEB. CONSTRUCTION SPENDING OFF 0.1%
10:00am 04/01/04
U.S. JAN CONSTRUCTION OUTLAYS REVISED TO -0.8% V. -0.3%
10:00am 04/01/04
U.S. FEB. RESIDENTIAL CONSTRUCTION OUTLAYS DOWN 0.3%
10:00am 04/01/04
U.S. FEB. NONRESIDENTIAL CONSTRUCTION OUTLAYS UP 1.1%
10:00am 04/01/04
U.S. FEB. PUBLIC CONSTRUCTION OFF 1% TO 22-MONTH LOW
10:00am 04/01/04
U.S. MARCH ISM FACTORY INDEX 62.5% VS 61.4% IN FEB.
10:00am 04/01/04
U.S. FEB. CONSTRUCTION SPENDING OFF 0.1%
10:00am 04/01/04
U.S. JAN CONSTRUCTION OUTLAYS REVISED TO -0.8% V. -0.3%
10:00am 04/01/04
U.S. FEB. RESIDENTIAL CONSTRUCTION OUTLAYS DOWN 0.3%
10:00am 04/01/04
U.S. FEB. NONRESIDENTIAL CONSTRUCTION OUTLAYS UP 1.1%
10:00am 04/01/04
U.S. FEB. PUBLIC CONSTRUCTION OFF 1% TO 22-MONTH LOW
w/AVE
TC, ich bleibe am Ball. Morgen 14 Uhr AR. Francis Mer ist durch Sarkozy ersetzt worden; aber Chirac zaehlt.
Hier mal wieder etwas Franzoesisch-Unterricht:
Aventis appellerait formellement Novartis à son secours vendredi
par Noëlle Mennella,
PARIS, 1er avril (Reuters) - Le conseil de surveillance du groupe pharmaceutique Aventis < AVENTIS >, vendredi, devrait à nouveau rejeter l`offre hostile de 45 milliards d`euros de son homologue Sanofi-Synthélabo < SANOFI SYNTHELABO > et demander formellement au suisse Novartis < NOVARTIS N > de venir à son secours, dit-on jeudi de source proche du dossier.
Le conseil de surveillance du n°7 mondial du secteur doit se réunir vendredi à 14h00 à Strasbourg.
Les dirigeants d`Aventis devraient exposer à ses membres les premières conclusions des groupes de travail communs mis en place entre le laboratoire franco-allemand et Novartis pour examiner, tâche pas tâche, la faisabilité d`un rapprochement entre les deux entreprises, ajoute-t-elle.
"On n`imagine pas le conseil de surveillance refuser de rentrer en négociation avec Novartis vu sa composition et les déclarations faites jusqu`à présent", commente Eric Le Berrigaud (Natexis Banque populaire) En donnant formellement son feu vert à un mariage avec Novartis, le conseil de surveillance d`Aventis remplirait une des deux conditions demandée par le suisse la semaine dernière.
L`autre, à savoir la neutralité du gouvernement français dans ce dossier, paraît plus difficile à obtenir. Cette donnée n`a d`ailleurs apparemment pas été modifiée avec le nouveau ministère Raffarin.
Ce dernier a de nombreuses fois déclaré que le secteur de la pharmacie et des vaccins était stratégique pour la France, ce qui a conduit Daniel Vasella, le président de Novartis, à se dire prêt à refermer le dossier Aventis.
NOVARTIS HORS JEU
Bien qu`ils ne l`excluent pas complètement, des observateurs à l`intérieur et à l`extérieur du groupe placent aujourd`hui Novartis hors jeu et pensent que, faute de chevalier blanc, Aventis devra négocier avec Sanofi-Synthélabo.
"L`hypothèse Novartis est minoriaire bien qu`elle ne soit pas complètement levée", dit ainsi Eric Le Berrigaud.
Sous couvert d`anonymat, un autre spécialiste de la valeur remarque que les déclarations de Daniel Vasella la semaine dernière ont entrainé une telle levée de boucliers contre les positions exprimées par le gouvernement que ce dernier pourra difficilement s`exposer désormais autant que par le passé.
"Les déclarations de Novartis ont déclenché un tollé de protestations contre la position francaise mais sur le fond la plupart des acteurs français sont bien conscients qu`il serait préférable de garder un acteur franco-français", déclare-t-il.
L`offre de Sanofi-Synthélabo, la seule en lice pour l`instant, pourrait donc le rester mais le n°2 français du secteur devra in fine en augmenter le prix. Si ce relèvement s`avérait "significatif", Aventis pourrait accepter de discuter avec son prédateur, indiquait-on le 26 mars de sources proche du dossier.
Depuis le premier jour, le marché spécule sur un tel dénouement et l`évolution des cours de Bourse d`Aventis et de Sanofi depuis le lancement de l`opération en France le 17 février les conforte dans cette attente.
Ainsi vers 13h30, Aventis cotait 63,30 euros, au-dessus du prix implicite de l`offre (55,08 euros) de Sanofi basé sur le cours de l`action de celui-ci (53,30 euros).
Mais aujourd`hui, "Sanofi, rassuré par la protection que lui accordent les politiques et le soutien des principales organisations du groupe, ne sent pas obligé de mette tout de suite davantage d`argent sur la table", commente un observateur.
Alors que les actionnaires salariés d`Aventis sont montés au créneau contre Sanofi-Synthélabo, les fédérations de la chimie de la CFDT, de FO et la CGC ont exprimé leur opposition au projet de Novartis. Leur principal argument est qu`il conduirait à la vente des médicaments anciens des deux groupes.
Le projet du groupe suisse évoque "une éventuelle scission des produits non-stratégiques" des deux groupes au sein d`une nouvelle entité, reprenant celui d`Aventis de céder, par le biais d`une coentreprise dans laquelle il serait minoritaire, des médicaments anciens représentant 1,5 milliard d`euros de ventes./NM
TC, ich bleibe am Ball. Morgen 14 Uhr AR. Francis Mer ist durch Sarkozy ersetzt worden; aber Chirac zaehlt.
Hier mal wieder etwas Franzoesisch-Unterricht:
Aventis appellerait formellement Novartis à son secours vendredi
par Noëlle Mennella,
PARIS, 1er avril (Reuters) - Le conseil de surveillance du groupe pharmaceutique Aventis < AVENTIS >, vendredi, devrait à nouveau rejeter l`offre hostile de 45 milliards d`euros de son homologue Sanofi-Synthélabo < SANOFI SYNTHELABO > et demander formellement au suisse Novartis < NOVARTIS N > de venir à son secours, dit-on jeudi de source proche du dossier.
Le conseil de surveillance du n°7 mondial du secteur doit se réunir vendredi à 14h00 à Strasbourg.
Les dirigeants d`Aventis devraient exposer à ses membres les premières conclusions des groupes de travail communs mis en place entre le laboratoire franco-allemand et Novartis pour examiner, tâche pas tâche, la faisabilité d`un rapprochement entre les deux entreprises, ajoute-t-elle.
"On n`imagine pas le conseil de surveillance refuser de rentrer en négociation avec Novartis vu sa composition et les déclarations faites jusqu`à présent", commente Eric Le Berrigaud (Natexis Banque populaire) En donnant formellement son feu vert à un mariage avec Novartis, le conseil de surveillance d`Aventis remplirait une des deux conditions demandée par le suisse la semaine dernière.
L`autre, à savoir la neutralité du gouvernement français dans ce dossier, paraît plus difficile à obtenir. Cette donnée n`a d`ailleurs apparemment pas été modifiée avec le nouveau ministère Raffarin.
Ce dernier a de nombreuses fois déclaré que le secteur de la pharmacie et des vaccins était stratégique pour la France, ce qui a conduit Daniel Vasella, le président de Novartis, à se dire prêt à refermer le dossier Aventis.
NOVARTIS HORS JEU
Bien qu`ils ne l`excluent pas complètement, des observateurs à l`intérieur et à l`extérieur du groupe placent aujourd`hui Novartis hors jeu et pensent que, faute de chevalier blanc, Aventis devra négocier avec Sanofi-Synthélabo.
"L`hypothèse Novartis est minoriaire bien qu`elle ne soit pas complètement levée", dit ainsi Eric Le Berrigaud.
Sous couvert d`anonymat, un autre spécialiste de la valeur remarque que les déclarations de Daniel Vasella la semaine dernière ont entrainé une telle levée de boucliers contre les positions exprimées par le gouvernement que ce dernier pourra difficilement s`exposer désormais autant que par le passé.
"Les déclarations de Novartis ont déclenché un tollé de protestations contre la position francaise mais sur le fond la plupart des acteurs français sont bien conscients qu`il serait préférable de garder un acteur franco-français", déclare-t-il.
L`offre de Sanofi-Synthélabo, la seule en lice pour l`instant, pourrait donc le rester mais le n°2 français du secteur devra in fine en augmenter le prix. Si ce relèvement s`avérait "significatif", Aventis pourrait accepter de discuter avec son prédateur, indiquait-on le 26 mars de sources proche du dossier.
Depuis le premier jour, le marché spécule sur un tel dénouement et l`évolution des cours de Bourse d`Aventis et de Sanofi depuis le lancement de l`opération en France le 17 février les conforte dans cette attente.
Ainsi vers 13h30, Aventis cotait 63,30 euros, au-dessus du prix implicite de l`offre (55,08 euros) de Sanofi basé sur le cours de l`action de celui-ci (53,30 euros).
Mais aujourd`hui, "Sanofi, rassuré par la protection que lui accordent les politiques et le soutien des principales organisations du groupe, ne sent pas obligé de mette tout de suite davantage d`argent sur la table", commente un observateur.
Alors que les actionnaires salariés d`Aventis sont montés au créneau contre Sanofi-Synthélabo, les fédérations de la chimie de la CFDT, de FO et la CGC ont exprimé leur opposition au projet de Novartis. Leur principal argument est qu`il conduirait à la vente des médicaments anciens des deux groupes.
Le projet du groupe suisse évoque "une éventuelle scission des produits non-stratégiques" des deux groupes au sein d`une nouvelle entité, reprenant celui d`Aventis de céder, par le biais d`une coentreprise dans laquelle il serait minoritaire, des médicaments anciens représentant 1,5 milliard d`euros de ventes./NM
@ Icepak
ACO
AFCO
ALTI
BPO
CALP
COMP
EMKR
FEIC
FLML
HDWR
JMAR
MTSC
NANO
NANX
NGEN
NVEC
PANL
SKYE
SMMX
TFS
TINY
UTEK
VECO
WEDX
ACO
AFCO
ALTI
BPO
CALP
COMP
EMKR
FEIC
FLML
HDWR
JMAR
MTSC
NANO
NANX
NGEN
NVEC
PANL
SKYE
SMMX
TFS
TINY
UTEK
VECO
WEDX
U.S. MARCH ISM NEW ORDERS INDEX 65.7% VS 66.4% IN FEB.
@ Reisen
Bleibe natürlich auch LONG,nur schwache Hände lassen sich rauswerfen/nervös machen.
Bleibe natürlich auch LONG,nur schwache Hände lassen sich rauswerfen/nervös machen.
w/AVE
Auch der neue Gesundheitsminister unterstuetzt Sanofi.
PHILIPPE DOUSTE-BLAZY APPORTE SON SOUTIEN A UNE FUSION SANOFI-SYNTHELABO/AVENTIS
- Quelques heures avant d`être nommé ministre de la Santé et de la Protection sociale, Philippe Douste-Blazy avait apporté un soutien discret au rapprochement entre Sanofi-Synthélabo et Aventis, lors d`une conférence de presse. Le "Cancéropôle Toulouse", prévu pour s`installer à partir de 2007 sur l`ancien site AZF, a pour vocation initiale de rassembler des activités de recherche en cancérologie, publique et privée, ainsi qu`une pépinière d`entreprises. A terme, des structures de soins pourraient se joindre au site.
- Les deux principaux industriels qui s`installeront sur le site seront Pierre Fabre et Sanofi-Synthélabo, dont Jean-François Dehecq participait à la conférence de presse. Avant de passer la parole à Monsieur Dehecq, Philippe Douste-Blazy a évoqué la synergie des compétences entre la Recherche publique et "les deux gros groupes privés dont j`ai parlé, avec un petit mot en disant tout. Je pense qu`il faut tout faire pour garder une industrie pharmaceutique française de très haut niveau". S`adressant à Jean-François Dehecq, il a ajouté : "Je pense que ce que vous faites est fondamental pour la santé parce que c`est sur ces sujets là que notre pays joue son avenir et pas sur d`autres choses. Il faut arrêter la démagogie".
APM - 31/03/04
Auch der neue Gesundheitsminister unterstuetzt Sanofi.
PHILIPPE DOUSTE-BLAZY APPORTE SON SOUTIEN A UNE FUSION SANOFI-SYNTHELABO/AVENTIS
- Quelques heures avant d`être nommé ministre de la Santé et de la Protection sociale, Philippe Douste-Blazy avait apporté un soutien discret au rapprochement entre Sanofi-Synthélabo et Aventis, lors d`une conférence de presse. Le "Cancéropôle Toulouse", prévu pour s`installer à partir de 2007 sur l`ancien site AZF, a pour vocation initiale de rassembler des activités de recherche en cancérologie, publique et privée, ainsi qu`une pépinière d`entreprises. A terme, des structures de soins pourraient se joindre au site.
- Les deux principaux industriels qui s`installeront sur le site seront Pierre Fabre et Sanofi-Synthélabo, dont Jean-François Dehecq participait à la conférence de presse. Avant de passer la parole à Monsieur Dehecq, Philippe Douste-Blazy a évoqué la synergie des compétences entre la Recherche publique et "les deux gros groupes privés dont j`ai parlé, avec un petit mot en disant tout. Je pense qu`il faut tout faire pour garder une industrie pharmaceutique française de très haut niveau". S`adressant à Jean-François Dehecq, il a ajouté : "Je pense que ce que vous faites est fondamental pour la santé parce que c`est sur ces sujets là que notre pays joue son avenir et pas sur d`autres choses. Il faut arrêter la démagogie".
APM - 31/03/04
Märkte Up,nach den Daten,EUR gibt nach;
Gold/Silber entsprechend mit Abgaben vom Intraday-Hoch;
Nochmal diese Einzelkomponente hervorgehoben,im Hinblick der kommenden Daten
10:01am 04/01/04
U.S. MARCH ISM EMPLOYMENT INDEX 57.0% VS 56.3% IN FEB.
EUREX/DAX-Future springt nach ISM-Index auf Wochenhoch
Der DAX-Future springt am Donnerstagnachmittag auf ein
neues Wochenhoch bei 3.939 Punkten. Der Juni-Kontrakt gewinnt bis 17.16 Uhr
MESZ 54,50 auf 3.931,50 Punkte. Das bisherige Tagestief liegt bei 3.872
Punkten. Umgesetzt wurden bislang 93.000 Kontrakte. Der besser als erwartet
ausgefallene ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes in den USA habe zu
starken Short-Eindeckungen geführt, sagt ein Händler. Vor allem die positive
Beschäftigungskomponente deute einen über den Erwartungen liegenden
Arbeitsmarktbericht am Freitag an, heißt es. Daher müssten sich viele
Anleger eindecken.
Zuvor hatten noch Aussagen von EZB-Präsident Trichet für stärkere
Zurückhaltung gesorgt. Dieser habe keine Andeutungen hinsichtlich einer
Zinssenkung gemacht. Charttechnisch lägen die nächsten Widerstände jetzt bei
3.949 und 4.020 Punkte.
1.4.2004/sst/ros
Der DAX-Future springt am Donnerstagnachmittag auf ein
neues Wochenhoch bei 3.939 Punkten. Der Juni-Kontrakt gewinnt bis 17.16 Uhr
MESZ 54,50 auf 3.931,50 Punkte. Das bisherige Tagestief liegt bei 3.872
Punkten. Umgesetzt wurden bislang 93.000 Kontrakte. Der besser als erwartet
ausgefallene ISM-Index des verarbeitenden Gewerbes in den USA habe zu
starken Short-Eindeckungen geführt, sagt ein Händler. Vor allem die positive
Beschäftigungskomponente deute einen über den Erwartungen liegenden
Arbeitsmarktbericht am Freitag an, heißt es. Daher müssten sich viele
Anleger eindecken.
Zuvor hatten noch Aussagen von EZB-Präsident Trichet für stärkere
Zurückhaltung gesorgt. Dieser habe keine Andeutungen hinsichtlich einer
Zinssenkung gemacht. Charttechnisch lägen die nächsten Widerstände jetzt bei
3.949 und 4.020 Punkte.
1.4.2004/sst/ros
BLSI Run,nach der FDA-Meldung;
Keiner mehr im Thread...-bin auch im US-Board nun;
@ Reisen
Aventis-AR-Sitzung dürfte Klarheit über Novartis bringen
Frankfurt (vwd) - Im Ringen um die Übernahme von Aventis herrschen weiter unklare Verhältnisse über die Rolle der Novartis AG aus Basel. Der Konzern zeigt sich zwar interessiert an einer Zusammenarbeit mit der Aventis SA, die sich einer feindlichen Übernahmeofferte durch den französischen Konkurrenten Sanofi-Synthelabo SA ausgesetzt sieht. Ein Angebot hat Novartis jedoch bisher noch nicht vorgelegt. Vieles spricht nach Ansichten von Marktbeobachtern für ein Zusammengehen von Novartis und Aventis. Auf einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung von Aventis am Freitag soll das Thema Novartis ganz oben auf der Agenda stehen.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass das Gremium den Vorstand dazu auffordern wird, Novartis offiziell zu Gesprächen über eine Fusion einzuladen. Doch konnte man in den vergangenen Wochen eher den Eindruck gewinnen, Novartis lasse sich ein Hintertürchen offen, um sich elegant aus der Übernahmeaffäre zurückzuziehen. Dahingehend interpretierten Marktbeobachter zumindest die Aussagen des Novartis-CEO Daniel Vasella, der in einem Zeitungsinterview erklärt hatte, eine Übernahme käme nur mit Zustimmung der französischen Regierung in Frage.
Paris hatte keinen Hehl daraus gemacht, dass von der Regierung eine Fusion von Sanofi und Aventis bevorzugt wird. Ein Einstieg eines Unternehmen aus einem Nicht-EU-Mitgliedsland in eine französische Gesellschaft kommt der Regierung Raffarin ungelegen. So wurden zuletzt auch Fragen der nationalen Sicherheit und Gesundheit angeführt, um das Vorhaben abzublocken. Im Blickpunkt steht dabei die Impfstoffsparte von Aventis.
Verwirrspiel um die Haltung der Novartis-Aktionäre
Auch ist unbekannt, ob die Aktionäre von Novartis eine Offerte unterstützen. Am Donnerstag meldete die Tageszeitung "Die Welt", die fünf Großaktionäre Novartis-Stiftung, die Sandoz-Familie, JP Morgan Chase und die beiden Banken UBS und Credit Suisse hätten grünes Licht für die Aufnahme von Übernahme-Verhandlungen mit dem Aventis-Vorstand gegeben. Die Zeitung hatte sich dabei auf Zürcher Finanzkreise berufen. Dies wurde von Novartis mittlerweile dementiert. "Die Geschichte ist erfunden und falsch", sagte Novartis-Sprecher Nehl Horton am Freitag.
Aventis-Großaktionär Kuwait Petroleum (KPC) hat unterdessen im Gespräch mit dem "Handelsblatt" seine Präferenzen für Novartis erkennen lassen. KPC halte die Offerte von Sanofi-Synthelabo für zu niedrig, habe aber noch kein offizielles Angebot von Novartis vorliegen, heißt es. "Wir würden jedes Gebot prüfen, das in Kuwaits Interesse liegt", zitiert die Zeitung KPC-Chairman Scheich Ahmad Fahd al-Ahmad al-Sabah. KPC hält 13,5% an Aventis und ist im Aufsichtsrat des Straßburger Konzerns vertreten. Die Fondsgesellschaft Union Investment, mit 1,4% an Aventis beteiligt, hat eine Übernahme durch Novartis bereits offen befürwortet.
Möglich ist aber auch, dass Aventis Sanofi durch eine Einladung an Novartis lediglich unter Druck setzen will, das Angebot zu erhöhen. Sanofi hatte Ende Januar eine Offerte zur Übernahme der weitaus größeren Aventis von rund 47 Mrd EUR vorgelegt. Diese war vom Aventis-Vorstand und -Aufsichtsrat einstimmig abgelehnt worden. Das Angebot sei aus finanzieller Sicht eindeutig unzureichend, hatte es zur Begründung geheißen. Bemängelt wird dabei vor allem die geringe Barkomponente.
Die DZ Bank hält gar eine Verdoppelung der Barkomponennte auf 138 EUR von 69 EUR je sechs Aktien für möglich. Dies sei für Sanofi jedoch wertvernichtend. Die Analysten glauben nicht, dass eine freundliche Einigung von Aventis und Sanofi noch zu Stande kommt. Eine mögliche Alternative sei eine umgekehrte Übernahme, mit der der Vorstandsvorsitzende von Aventis, Igor Landau, die Führung übernehmen könnte, wenn er im Gegenzug seinen Widerstand aufgibt.
@ Reisen
Aventis-AR-Sitzung dürfte Klarheit über Novartis bringen
Frankfurt (vwd) - Im Ringen um die Übernahme von Aventis herrschen weiter unklare Verhältnisse über die Rolle der Novartis AG aus Basel. Der Konzern zeigt sich zwar interessiert an einer Zusammenarbeit mit der Aventis SA, die sich einer feindlichen Übernahmeofferte durch den französischen Konkurrenten Sanofi-Synthelabo SA ausgesetzt sieht. Ein Angebot hat Novartis jedoch bisher noch nicht vorgelegt. Vieles spricht nach Ansichten von Marktbeobachtern für ein Zusammengehen von Novartis und Aventis. Auf einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung von Aventis am Freitag soll das Thema Novartis ganz oben auf der Agenda stehen.
Marktbeobachter gehen davon aus, dass das Gremium den Vorstand dazu auffordern wird, Novartis offiziell zu Gesprächen über eine Fusion einzuladen. Doch konnte man in den vergangenen Wochen eher den Eindruck gewinnen, Novartis lasse sich ein Hintertürchen offen, um sich elegant aus der Übernahmeaffäre zurückzuziehen. Dahingehend interpretierten Marktbeobachter zumindest die Aussagen des Novartis-CEO Daniel Vasella, der in einem Zeitungsinterview erklärt hatte, eine Übernahme käme nur mit Zustimmung der französischen Regierung in Frage.
Paris hatte keinen Hehl daraus gemacht, dass von der Regierung eine Fusion von Sanofi und Aventis bevorzugt wird. Ein Einstieg eines Unternehmen aus einem Nicht-EU-Mitgliedsland in eine französische Gesellschaft kommt der Regierung Raffarin ungelegen. So wurden zuletzt auch Fragen der nationalen Sicherheit und Gesundheit angeführt, um das Vorhaben abzublocken. Im Blickpunkt steht dabei die Impfstoffsparte von Aventis.
Verwirrspiel um die Haltung der Novartis-Aktionäre
Auch ist unbekannt, ob die Aktionäre von Novartis eine Offerte unterstützen. Am Donnerstag meldete die Tageszeitung "Die Welt", die fünf Großaktionäre Novartis-Stiftung, die Sandoz-Familie, JP Morgan Chase und die beiden Banken UBS und Credit Suisse hätten grünes Licht für die Aufnahme von Übernahme-Verhandlungen mit dem Aventis-Vorstand gegeben. Die Zeitung hatte sich dabei auf Zürcher Finanzkreise berufen. Dies wurde von Novartis mittlerweile dementiert. "Die Geschichte ist erfunden und falsch", sagte Novartis-Sprecher Nehl Horton am Freitag.
Aventis-Großaktionär Kuwait Petroleum (KPC) hat unterdessen im Gespräch mit dem "Handelsblatt" seine Präferenzen für Novartis erkennen lassen. KPC halte die Offerte von Sanofi-Synthelabo für zu niedrig, habe aber noch kein offizielles Angebot von Novartis vorliegen, heißt es. "Wir würden jedes Gebot prüfen, das in Kuwaits Interesse liegt", zitiert die Zeitung KPC-Chairman Scheich Ahmad Fahd al-Ahmad al-Sabah. KPC hält 13,5% an Aventis und ist im Aufsichtsrat des Straßburger Konzerns vertreten. Die Fondsgesellschaft Union Investment, mit 1,4% an Aventis beteiligt, hat eine Übernahme durch Novartis bereits offen befürwortet.
Möglich ist aber auch, dass Aventis Sanofi durch eine Einladung an Novartis lediglich unter Druck setzen will, das Angebot zu erhöhen. Sanofi hatte Ende Januar eine Offerte zur Übernahme der weitaus größeren Aventis von rund 47 Mrd EUR vorgelegt. Diese war vom Aventis-Vorstand und -Aufsichtsrat einstimmig abgelehnt worden. Das Angebot sei aus finanzieller Sicht eindeutig unzureichend, hatte es zur Begründung geheißen. Bemängelt wird dabei vor allem die geringe Barkomponente.
Die DZ Bank hält gar eine Verdoppelung der Barkomponennte auf 138 EUR von 69 EUR je sechs Aktien für möglich. Dies sei für Sanofi jedoch wertvernichtend. Die Analysten glauben nicht, dass eine freundliche Einigung von Aventis und Sanofi noch zu Stande kommt. Eine mögliche Alternative sei eine umgekehrte Übernahme, mit der der Vorstandsvorsitzende von Aventis, Igor Landau, die Führung übernehmen könnte, wenn er im Gegenzug seinen Widerstand aufgibt.
Weiter sehr stark;
Starker Move,nach den US-Absatzzahlen-bin weiterhin LONG mit KZ 550-siehe Postings im Vorfeld.
@TC,
Haste auch schon einen?
Salut
Reisen
Haste auch schon einen?
Salut
Reisen
@ Reisen
Leider nein,aber ist für mich,der einzig wahre Sportwagen.Habe aber nicht deshalb die Aktie.Keine Emotionen bzw. Einseitigkeit/pers. Präferenzen beim Investieren.
Leider nein,aber ist für mich,der einzig wahre Sportwagen.Habe aber nicht deshalb die Aktie.Keine Emotionen bzw. Einseitigkeit/pers. Präferenzen beim Investieren.
TASR-es geht wieder los...
@All
Bonne soirée, il fait très beau
Tagesabschlussbetrachtung
Internationale Aktienindizes
Nach einem freundlichen Handelsstart, einer Schwächephase über Mittag und einem erneut festen späten Nachmittag, liegen Europas Aktienbörsen gegen 17:30 Uhr durch die Bank im positiven Bereich. Mit Eröffnung der US-Aktienbörsen gingen auch diese in die Gewinnzone und setzen damit ihren jüngsten Aufwärtsimpuls fort.
Herausragend ist aktuell der deutsche Aktienindex DAX, der nicht nur ein neues Bewegungshoch innerhalb seines jungen, tertiären Aufwärtstrends markiert, sondern der zudem seine aktuell gültige Hürde bei 3902 / 3920 (DAX Index) bzw. 3925 im FDAX übersprang. Damit ist die Erwartungshaltung im Bezug einer Konsolidierung im bisher angedachten Rahmen hinfällig und aus dem bisherigen Aufwärtsimpuls wird ein tertiärer Trend.
Die nächst höhere charttechnische Hürde / potentielle Zielmarke wäre nun der Bereich um 3960 im Index / 3985 im FDAX.
In der praktischen Konsequenz sieht unsere gegenwärtige Situation im FDAX wie folgt aus:
- sollte eine spekulative Trading-Short-Position bestanden haben, deren diskretionäre Eröffnung wir im gestrigen Abendkommentar besprochen haben, ist diese bei Erreichen des Stop-Kurses bei 3920 FDAX-Punkten wieder geschlossen worden;
- wie im Morgenkommentar dargestellt, sind wir mit dem Sprung über die 3925 taktisch long positioniert;
- Stop-Kurs hierfür liegt bei 3900 FDAX Punkten;
Im FESX sind wir weiterhin taktisch long positioniert, der Stop-Kurs liegt bei 2737 FESX Punkten. Sollte daneben eine spekulative (diskretionäre) Trading-Short-Position aufgebaut worden sein, so wurde diese mit Überschreiten des Stop-Kurses bei 2777 FESX Punkten geschlossen.
Fazit:
Wir sind aktuell sowohl im FDAX, als auch im FESX taktisch long positioniert und halten diese Position vorerst weiterhin.
Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Feierabend !!
Bonne soirée, il fait très beau
Tagesabschlussbetrachtung
Internationale Aktienindizes
Nach einem freundlichen Handelsstart, einer Schwächephase über Mittag und einem erneut festen späten Nachmittag, liegen Europas Aktienbörsen gegen 17:30 Uhr durch die Bank im positiven Bereich. Mit Eröffnung der US-Aktienbörsen gingen auch diese in die Gewinnzone und setzen damit ihren jüngsten Aufwärtsimpuls fort.
Herausragend ist aktuell der deutsche Aktienindex DAX, der nicht nur ein neues Bewegungshoch innerhalb seines jungen, tertiären Aufwärtstrends markiert, sondern der zudem seine aktuell gültige Hürde bei 3902 / 3920 (DAX Index) bzw. 3925 im FDAX übersprang. Damit ist die Erwartungshaltung im Bezug einer Konsolidierung im bisher angedachten Rahmen hinfällig und aus dem bisherigen Aufwärtsimpuls wird ein tertiärer Trend.
Die nächst höhere charttechnische Hürde / potentielle Zielmarke wäre nun der Bereich um 3960 im Index / 3985 im FDAX.
In der praktischen Konsequenz sieht unsere gegenwärtige Situation im FDAX wie folgt aus:
- sollte eine spekulative Trading-Short-Position bestanden haben, deren diskretionäre Eröffnung wir im gestrigen Abendkommentar besprochen haben, ist diese bei Erreichen des Stop-Kurses bei 3920 FDAX-Punkten wieder geschlossen worden;
- wie im Morgenkommentar dargestellt, sind wir mit dem Sprung über die 3925 taktisch long positioniert;
- Stop-Kurs hierfür liegt bei 3900 FDAX Punkten;
Im FESX sind wir weiterhin taktisch long positioniert, der Stop-Kurs liegt bei 2737 FESX Punkten. Sollte daneben eine spekulative (diskretionäre) Trading-Short-Position aufgebaut worden sein, so wurde diese mit Überschreiten des Stop-Kurses bei 2777 FESX Punkten geschlossen.
Fazit:
Wir sind aktuell sowohl im FDAX, als auch im FESX taktisch long positioniert und halten diese Position vorerst weiterhin.
Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Feierabend !!
@ Reisen
Kann keine BM`s mehr an Dich senden,hast mich geblockt...
Bitte prüfen.
Gruss
Kann keine BM`s mehr an Dich senden,hast mich geblockt...
Bitte prüfen.
Gruss
w/Porsche.
Jugend forscht, Alter porscht!
Wenn ich Zeit fuer Quatsch habe, lege ich mir nen alten 912er oder sowas zu.
Salut, adios, ciao
Reisen
Jugend forscht, Alter porscht!
Wenn ich Zeit fuer Quatsch habe, lege ich mir nen alten 912er oder sowas zu.
Salut, adios, ciao
Reisen
11:17am 04/01/04
[ICGE, SIRI, MAMA, MSFT, INTC] NASDAQ`S MOST ACTIVE: ICGE, SIRI, MAMA, MSFT, INTC
11:17am 04/01/04
[LU, NT, GE, PFE, MU] NYSE`S MOST ACTIVE: LU, NT, GE, PFE, MU
[ICGE, SIRI, MAMA, MSFT, INTC] NASDAQ`S MOST ACTIVE: ICGE, SIRI, MAMA, MSFT, INTC
11:17am 04/01/04
[LU, NT, GE, PFE, MU] NYSE`S MOST ACTIVE: LU, NT, GE, PFE, MU
Laut dem Mineralölwirtschaftsverband (MWV) in Hamburg ist im vergangenen Jahr der Ölverbrauch um zwei Prozent auf 3,6 Milliarden Tonnen gestiegen. An der Spitze rangiert unverändert die USA mit 895 Millionen Tonnen und rund einem Viertel des globalen Ölverbrauchs. Auf den zweiten Rang hat sich China mit einem Anstieg von acht Prozent auf 263 Millionen Tonnen vorgeschoben. Damit verdrängte es Japan mit einem Verbrauch von 252 Millionen Tonnen auf den dritten Platz.
11:29am 04/01/04
[SUPG, MANU, CDEN, STCR, BDOG] NASDAQ`S TOP % LOSERS: SUPG, MANU, CDEN, STCR, BDOG
11:27am 04/01/04
[CLWT, LSCP, CADA, OMTL, RITA] NASDAQ`S TOP % GAINERS: CLWT, LSCP, CADA, OMTL, RITA
11:26am 04/01/04
[OCQ, NDC, DJT, LBI, FCP] NYSE`S TOP % LOSERS: OCQ, DJT, NDC, LBI, FCP
11:25am 04/01/04
[VTA, JBX, CSA, TNH, MDR] NYSE`S TOP % GAINERS: VTA, JBX, CSA, TNH, MDR
[SUPG, MANU, CDEN, STCR, BDOG] NASDAQ`S TOP % LOSERS: SUPG, MANU, CDEN, STCR, BDOG
11:27am 04/01/04
[CLWT, LSCP, CADA, OMTL, RITA] NASDAQ`S TOP % GAINERS: CLWT, LSCP, CADA, OMTL, RITA
11:26am 04/01/04
[OCQ, NDC, DJT, LBI, FCP] NYSE`S TOP % LOSERS: OCQ, DJT, NDC, LBI, FCP
11:25am 04/01/04
[VTA, JBX, CSA, TNH, MDR] NYSE`S TOP % GAINERS: VTA, JBX, CSA, TNH, MDR
In der FAZ heute ein Interview mit jim rogers.
in kürze:
-Gold Silber short (gähn)
- Rohstoffe long, insbesondere diedie zurückgebleiebn sind. Zucker osaft kaffee; bei industriellen drohen korrekturen.
- wenn ich ihn richtig verstanden hbe drohen in China soziale Konflikte, dann gibt es eine korrektur in rohstoffen
- USD ST ggf. long, LT short
- aktien. in Regionen investieren, die von der RohstoffHausse profitieren
- derivaterisiken bei US BAnken
hab ich was vergessen ? wenn ja trage ich es nach. oder selber FAZ lesen
in kürze:
-Gold Silber short (gähn)
- Rohstoffe long, insbesondere diedie zurückgebleiebn sind. Zucker osaft kaffee; bei industriellen drohen korrekturen.
- wenn ich ihn richtig verstanden hbe drohen in China soziale Konflikte, dann gibt es eine korrektur in rohstoffen
- USD ST ggf. long, LT short
- aktien. in Regionen investieren, die von der RohstoffHausse profitieren
- derivaterisiken bei US BAnken
hab ich was vergessen ? wenn ja trage ich es nach. oder selber FAZ lesen
@ Reisen
# 8.094 sowie 8.099
# 8.094 sowie 8.099
`POSITIVE AUSSICHTEN`
Die Deutsche Bank geht bei den am Freitag erwarteten Arbeitsmarktdaten für März von einem Zuwachs der Beschäftigtenzahl um 100.000 aus. Den Anstieg der ISM-Beschäftigungskomponente bezeichneten die Experten des Bankhauses als "positiv für die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt". Es sei aber angesichts der bisherigen Erfahrungen nicht sicher, ob sich dies tatsächlich in einem Stellenzuwachs niederschlagen werde.
Auch für Februar hatten Konjunkturdaten auf einen kräftigen Stellenaufbau in den USA hingedeutet. Die Hoffnungen wurden aber enttäuscht: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg lediglich um 21.000, während in der Industrie erneut Arbeitsplätze verloren gingen./FX/rw/sit
Die Deutsche Bank geht bei den am Freitag erwarteten Arbeitsmarktdaten für März von einem Zuwachs der Beschäftigtenzahl um 100.000 aus. Den Anstieg der ISM-Beschäftigungskomponente bezeichneten die Experten des Bankhauses als "positiv für die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt". Es sei aber angesichts der bisherigen Erfahrungen nicht sicher, ob sich dies tatsächlich in einem Stellenzuwachs niederschlagen werde.
Auch für Februar hatten Konjunkturdaten auf einen kräftigen Stellenaufbau in den USA hingedeutet. Die Hoffnungen wurden aber enttäuscht: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg lediglich um 21.000, während in der Industrie erneut Arbeitsplätze verloren gingen./FX/rw/sit
Neue Steuer droht
(Instock) Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, plant die Regierungskoalition eine neue Steuer. Diesmal will Rot-Grün den Barvermögen an den Kragen. Brachliegendes Kapital, also solches auf Sparbüchern, Festgeldkonten und ähnlichen Anlagen, sollen nach den diesen Plänen mit einer sogenannten Konsumtionssteuer belastet werden. Die Initiatoren wollen damit erreichen, dass bisher festliegende Barmittel wieder in den Geldkreislauf gelangen und so die lahmende Binnennachfrage angekurbelt wird. Die eingenommenen Steuermilliarden sollen ebenfalls zur Belebung der Konjunktur eingesetzt werden. Es wird noch überlegt, ob diejenigen, die das Geld für deutsche Produkte, inländische Bauleistungen oder andere Dienstleistungen ausgeben, steuerlich entlastet werden können.
(Instock) Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, plant die Regierungskoalition eine neue Steuer. Diesmal will Rot-Grün den Barvermögen an den Kragen. Brachliegendes Kapital, also solches auf Sparbüchern, Festgeldkonten und ähnlichen Anlagen, sollen nach den diesen Plänen mit einer sogenannten Konsumtionssteuer belastet werden. Die Initiatoren wollen damit erreichen, dass bisher festliegende Barmittel wieder in den Geldkreislauf gelangen und so die lahmende Binnennachfrage angekurbelt wird. Die eingenommenen Steuermilliarden sollen ebenfalls zur Belebung der Konjunktur eingesetzt werden. Es wird noch überlegt, ob diejenigen, die das Geld für deutsche Produkte, inländische Bauleistungen oder andere Dienstleistungen ausgeben, steuerlich entlastet werden können.
Solide präsentierte sich der US-Handel im Tagesverlauf. Am morgigen Nachmittag werden in den USA die mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktdaten veröffentlicht werden. Zum Quartalsbeginn haben Anleger wieder Mut gefasst, nachdem positive Daten zum ISM Index wieder Käufer in den Markt lockten. Der Dow Jones Index schloss 0.15% im Plus bei 10,373 Stellen, während der Nasdaq Composite um 1.04% auf 2,015 Stellen kletterte.
Roy Blumberg, Chefaktienstratege bei Sterne Agee and Leach, rechnet jedoch kurzfristig mit einer deutlich negativen Reaktion der Märkte, sollten die Arbeitsmarktdaten morgen negativ ausfallen. Die bisherige deutliche Wirtschaftserholung ohne eine gleichzeitige Erholung am Arbeitsmarkt sei weiterhin "das größe Rätsel" für die US-Notenbank, so Chicago Fed President Michael Moskow am Donnerstag. Es habe zwar definitiv eine Erholung am Arbeitsmarkt gegeben. Doch müsse es pro Monat zwischen 100,000 und 150,000 neue Stellen geben, sodass nur das Bevölkerungswachstum abgedeckt werden könne, so Moskow. Nur etwas mehr als 20,000 Stellen wurden im Februar geschaffen. Im März wird erwartet, dass 120.000 neue Stellen geschaffen werden konnten, und dass die Arbeitslosenquote von 5.6% im Februar auf 5.5% gefallen ist. Die Daten werden morgen um 15:30 Uhr MEZ erwartet.
Roy Blumberg, Chefaktienstratege bei Sterne Agee and Leach, rechnet jedoch kurzfristig mit einer deutlich negativen Reaktion der Märkte, sollten die Arbeitsmarktdaten morgen negativ ausfallen. Die bisherige deutliche Wirtschaftserholung ohne eine gleichzeitige Erholung am Arbeitsmarkt sei weiterhin "das größe Rätsel" für die US-Notenbank, so Chicago Fed President Michael Moskow am Donnerstag. Es habe zwar definitiv eine Erholung am Arbeitsmarkt gegeben. Doch müsse es pro Monat zwischen 100,000 und 150,000 neue Stellen geben, sodass nur das Bevölkerungswachstum abgedeckt werden könne, so Moskow. Nur etwas mehr als 20,000 Stellen wurden im Februar geschaffen. Im März wird erwartet, dass 120.000 neue Stellen geschaffen werden konnten, und dass die Arbeitslosenquote von 5.6% im Februar auf 5.5% gefallen ist. Die Daten werden morgen um 15:30 Uhr MEZ erwartet.
Die bisherige deutliche Wirtschaftserholung ohne eine gleichzeitige Erholung am Arbeitsmarkt sei weiterhin "das größe Rätsel" für die US-Notenbank, so Chicago Fed President Michael Moskow am Donnerstag. Es habe zwar definitiv eine Erholung am Arbeitsmarkt gegeben. Doch müsse es pro Monat zwischen 100,000 und 150,000 neue Stellen geben, sodass nur das Bevölkerungswachstum abgedeckt werden könne, so Moskow. Nur etwas mehr als 20,000 Stellen wurden im Februar geschaffen. Die Unternehmensinvestitionen seien seit Anfang des Jahres robust, so Moskow weiter. Viele Unternehmen hätten ihm mitgeteilt, in Bälde Neuanstellungen durchführen zu wollen, sollte die Wirtschaftserholung anhalten.
Der Goldpreis - gemessen an den Juni-Futures-Kontrakten - erreichte im heutigen Handel an der New York Merchantile Exchange heute ein 15-Jahreshoch bei $432. Die Kontrakte schlossen jedoch tiefer, zum Vortag bleibt bei einem Schlussstand von $428.80 aber ein Plus von 50 cents. Das Intraday-Hoch markierte den höchsten Stand seit Ende 1988. Silber verteuerte sich auf $8.21 und damit auf das höchste Niveau seit Ende 1987.
US-Leichtöl hat sich nach der Entscheidung der OPEC, die geplante Fördermengenkürzung zum heutigen 1.4. um 4% zu senken, weiter verbilligt. Die Mai-Futures-Kontrakte schlossen an der New York Merchantile Exchange bei $34.30, und damit $1.47 im Minus. Das ist das niedrigste Preisniveau seit Ende Februar dieses Jahres. Spekulationen, die US-Regierung plane eine Lockerung der Umweltauflagen für den Benzinverbrauch, hatten Händlern zufolge den Preis heute gedrückt. Bisher seien dies jedoch nur Gerüchte, so der leitende Analyst des US-Konzerns Infinity Brokerage Services. Mai Futures für US-Benzin verbilligten sich heute bis auf ein Vierwochentief bei $1.06.
Sehr starke Vorstellungen heute bei diversen Werten im Nanotechnologie-Sektor-siehe Postings im Vorfeld.
XMSR weiter sehr fest,neue Kunden/Abo-Zahlen AH bestätigen den Trend;
#
#
Mexiko auf ATH,auch der BVSP zieht weiter durch;
Weiterhin ein Key-Investment im Sektor;
Pfizer gab heute einen Ausblick auf den erwarteten Umsatz im Geschäftsjahr 2004. Dieser soll bei $54 Milliarden liegen - Analysten erwarteten im Durchschnitt bisher $52.9 Millionen Umsatz. Die Aktien des weltgrößen Medikamentenherstellers schlossen 1.51% im Plus bei $35.58.
Pfizer gab heute einen Ausblick auf den erwarteten Umsatz im Geschäftsjahr 2004. Dieser soll bei $54 Milliarden liegen - Analysten erwarteten im Durchschnitt bisher $52.9 Millionen Umsatz. Die Aktien des weltgrößen Medikamentenherstellers schlossen 1.51% im Plus bei $35.58.
APOL sowie IMCL neues Jahreshoch;
QLGC weiter unter Druck-neues Jahrestief hier.
Rebound-WL nun;
Rebound-WL nun;
SHORT-Liste;
5:10pm 04/01/04
[GTW] GATEWAY TO SHUTTER ALL 188 RETAIL OPERATIONS ON APRIL 9
5:10pm 04/01/04
[GTW] GATEWAY STORE CLOSINGS TO COST 2,500 JOBS
5:10pm 04/01/04
[GTW] GATEWAY TO SHUTTER ALL 188 RETAIL OPERATIONS ON APRIL 9
5:10pm 04/01/04
[GTW] GATEWAY STORE CLOSINGS TO COST 2,500 JOBS
Trading-Liste mit Target 20 USD;
->im Kontext NFLX FLML PCNTF beachten;
->im Kontext NFLX FLML PCNTF beachten;
***15:30 US/Arbeitsmarktdaten März
Beschäftigung ex Agrar
PROG: +115.000 gg Vm
zuvor: +21.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROG: 5,6%
zuvor: 5,6%
*** - FR/Aventis SA, ao AR-Sitzung zur Entscheidung über die
Aufnahme von Fusionsverhandlungen mit der Novartis AG,
Straßburg
Beschäftigung ex Agrar
PROG: +115.000 gg Vm
zuvor: +21.000 gg Vm
Arbeitslosenquote
PROG: 5,6%
zuvor: 5,6%
*** - FR/Aventis SA, ao AR-Sitzung zur Entscheidung über die
Aufnahme von Fusionsverhandlungen mit der Novartis AG,
Straßburg
Massiver Abverkauf,unter 9x-Volumina->Rebound-Liste;
Guten Morgen, @all!
Aventis erhält FDA-Zulassung für Antibiotikum Ketek
02.04.04 / 08:01 dpa-AFX
BRIDGEWATER/PARIS (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Aventis SA hat von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Antibiotikum Ketek für die Behandlung von Atemwegserkrankungen erhalten. Nun könnten Patienten mit chronischer Bronchitis, bakterieller Sinusitis und leichter Lungenentzündung mit dem Medikament behandelt werden, teilte das französische Pharmaunternehmen mit. Ketek ist bereits seit Oktober 2001 in Deutschland auf dem Markt und hat seitdem die Zulassung in allen größeren Märkten Europas sowie Lateinamerikas erhalten./FX/fn/sk
Aventis erhält FDA-Zulassung für Antibiotikum Ketek
02.04.04 / 08:01 dpa-AFX
BRIDGEWATER/PARIS (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Aventis SA hat von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Antibiotikum Ketek für die Behandlung von Atemwegserkrankungen erhalten. Nun könnten Patienten mit chronischer Bronchitis, bakterieller Sinusitis und leichter Lungenentzündung mit dem Medikament behandelt werden, teilte das französische Pharmaunternehmen mit. Ketek ist bereits seit Oktober 2001 in Deutschland auf dem Markt und hat seitdem die Zulassung in allen größeren Märkten Europas sowie Lateinamerikas erhalten./FX/fn/sk
Guten Morgen Herrschaften
Technologiewerte und Bankenaktien stehen im Blick der Anleger. Sie
dürften europaweit von den günstigen US-Vorlagen profitieren, so Händler.
Der Nasdaq habe sich mit dem Überschreiten des zentralen Widerstands bei
2.008 Punkten aus technischer Sicht nachhaltig verbessert. Auch die
US-Bankenaktien hätten gute Vorlagen gegeben. Hier falle zudem auf, dass sie
nach der EZB-Zinsentscheidung vom Donnerstag nur kurz unter Druck geraten
und dann schnell wieder gestiegen seien. Die Zinssenkungsfantasie sei im
Markt geblieben, heißt es dazu.
Technologiewerte und Bankenaktien stehen im Blick der Anleger. Sie
dürften europaweit von den günstigen US-Vorlagen profitieren, so Händler.
Der Nasdaq habe sich mit dem Überschreiten des zentralen Widerstands bei
2.008 Punkten aus technischer Sicht nachhaltig verbessert. Auch die
US-Bankenaktien hätten gute Vorlagen gegeben. Hier falle zudem auf, dass sie
nach der EZB-Zinsentscheidung vom Donnerstag nur kurz unter Druck geraten
und dann schnell wieder gestiegen seien. Die Zinssenkungsfantasie sei im
Markt geblieben, heißt es dazu.
MARKT/HVB nach Abschluss der Kapitalerhöhung fester erwartet
Weiter fest werden HypoVereinsbank (HVB) erwartet, nachdem der
Bezugsrechtehandel am Donnerstag geendet hat. Damit hörten die Absicherungen
der Bezugsrechte über Aktien auf, heißt es. Die Platzierung der 214 Mio
Aktien sei erfolgreich verlaufen.2.4.2004/mod/ll
MARKT/Vorlagen stützen - Warten auf Jobless Claims - Gap bremst
Verhalten zuversichtlich gehen Aktienhändler in den Freitag. Die
günstigen Vorlagen aus den USA und aus Asien stützten auch in Europa und
Deutschland die Stimmung, heißt es. Allerdings warteten die Anleger auch auf
die US-Arbeitsmarktdaten, im Vorfeld sei ein dynamischer Anstieg kaum zu
erwarten, heißt es. Allenfalls dürften Euro-Stoxx-50 und DAX die jüngsten
Gewinne zunächst etwas ausbauen.
Sollten die US-Daten am Nachmittag nicht enttäuschen, sei ein Test der
nächsten Widerstände zu erwarten. Sie würden markiert durch das verbliebene
Gap im DAX zwischen 3.975 und 4.015 Punkten sowie durch den horizontalen
Widerstand im Euro-Stoxx-50 bei 2.900 Punkten.
Verhalten zuversichtlich gehen Aktienhändler in den Freitag. Die
günstigen Vorlagen aus den USA und aus Asien stützten auch in Europa und
Deutschland die Stimmung, heißt es. Allerdings warteten die Anleger auch auf
die US-Arbeitsmarktdaten, im Vorfeld sei ein dynamischer Anstieg kaum zu
erwarten, heißt es. Allenfalls dürften Euro-Stoxx-50 und DAX die jüngsten
Gewinne zunächst etwas ausbauen.
Sollten die US-Daten am Nachmittag nicht enttäuschen, sei ein Test der
nächsten Widerstände zu erwarten. Sie würden markiert durch das verbliebene
Gap im DAX zwischen 3.975 und 4.015 Punkten sowie durch den horizontalen
Widerstand im Euro-Stoxx-50 bei 2.900 Punkten.
DGAP-Ad hoc: GPC Biotech AG <GPC> deutsch
GPC Biotech AG plant Aktienemission sowie Notierung an der NASDAQ in den USA
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech AG plant Aktienemission sowie Notierung an der Technologiebörse
NASDAQ in den USA
Martinsried/München, 2. April 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
30) gab heute bekannt, dass das Unternehmen die Emission neuer Aktien sowie eine
Notierung an der Technologiebörse NASDAQ in den USA plant. Der Zeitpunkt und
die genauen Einzelheiten der Emission wurden noch nicht abschließend festgelegt
und hängen von den Bedingungen am Kapitalmarkt ab. In Zusammenhang mit der
geplanten Emission wird die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 12. Mai 2004
auf den 31. August 2004 verlegt. Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2003
wird Ende April veröffentlicht werden.
GPC Biotech beabsichtigt, den Nettoerlös aus der geplanten Emission zur
Finanzierung weiterer klinischer Studien für Satraplatin zu verwenden, um damit
die potenziellen Einsatzmöglichkeiten von Satraplatin in der Krebstherapie zu
erweitern. Zudem beabsichtigt GPC Biotech, den Nettoemissionserlös zur
Finanzierung der erforderlichen aufsichtsrechtlichen Genehmigungen für die
Marktzulassung von Satraplatin, anderer klinischer und vorklinischer Studien
sowie zur Finanzierung von Forschungsprogrammen, einschließlich der weiteren
Entwicklung des monoklonalen Antikörpers 1D09C3 und des Zellzyklus-Hemmers RGB-
286199, zu verwenden. Einen Teil des Emissionserlöses wird GPC Biotech
möglicherweise auch für Investitionen in weitere Kapazitäten für die Forschung,
die Medikamentenentdeckung und -entwicklung sowie für allgemeine
Unternehmenszwecke verwenden.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere
dürfen in den USA nur nach erfolgter Registrierung unter dem U.S. Securities Act
of 1933, wie zuletzt geändert, oder gemäß einer einschlägigen Ausnahme des
Registrierungserfordernisses zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. Jedes
öffentliche Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten erfolgt auf der
Grundlage eines Prospekts. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot
noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in
solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein Angebot, die Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung
oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen
Vorschriften unzulässig wäre.
Diese Pressemitteilung und die hierin enthaltenen Informationen sind nicht zur
Verteilung in den USA, an U.S.-amerikanische Personen (einschließlich
juristischer Personen) oder an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung
in den USA bestimmt.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und
Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen
Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde
FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde
EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer
Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von
Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für
diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von
Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene
weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper
sowie einen Zellzyklus Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen
Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline
zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen
pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen.
Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine
mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese
Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz
der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC
Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-
biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen,
zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen
enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des
Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der
Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse
klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die
Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die
Wirksamkeit des Patentschutzes.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Manager, Investor Relations & Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GPC Biotech AG plant Aktienemission sowie Notierung an der NASDAQ in den USA
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech AG plant Aktienemission sowie Notierung an der Technologiebörse
NASDAQ in den USA
Martinsried/München, 2. April 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX
30) gab heute bekannt, dass das Unternehmen die Emission neuer Aktien sowie eine
Notierung an der Technologiebörse NASDAQ in den USA plant. Der Zeitpunkt und
die genauen Einzelheiten der Emission wurden noch nicht abschließend festgelegt
und hängen von den Bedingungen am Kapitalmarkt ab. In Zusammenhang mit der
geplanten Emission wird die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 12. Mai 2004
auf den 31. August 2004 verlegt. Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2003
wird Ende April veröffentlicht werden.
GPC Biotech beabsichtigt, den Nettoerlös aus der geplanten Emission zur
Finanzierung weiterer klinischer Studien für Satraplatin zu verwenden, um damit
die potenziellen Einsatzmöglichkeiten von Satraplatin in der Krebstherapie zu
erweitern. Zudem beabsichtigt GPC Biotech, den Nettoemissionserlös zur
Finanzierung der erforderlichen aufsichtsrechtlichen Genehmigungen für die
Marktzulassung von Satraplatin, anderer klinischer und vorklinischer Studien
sowie zur Finanzierung von Forschungsprogrammen, einschließlich der weiteren
Entwicklung des monoklonalen Antikörpers 1D09C3 und des Zellzyklus-Hemmers RGB-
286199, zu verwenden. Einen Teil des Emissionserlöses wird GPC Biotech
möglicherweise auch für Investitionen in weitere Kapazitäten für die Forschung,
die Medikamentenentdeckung und -entwicklung sowie für allgemeine
Unternehmenszwecke verwenden.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere
dürfen in den USA nur nach erfolgter Registrierung unter dem U.S. Securities Act
of 1933, wie zuletzt geändert, oder gemäß einer einschlägigen Ausnahme des
Registrierungserfordernisses zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. Jedes
öffentliche Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten erfolgt auf der
Grundlage eines Prospekts. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot
noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in
solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein Angebot, die Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung
oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen
Vorschriften unzulässig wäre.
Diese Pressemitteilung und die hierin enthaltenen Informationen sind nicht zur
Verteilung in den USA, an U.S.-amerikanische Personen (einschließlich
juristischer Personen) oder an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung
in den USA bestimmt.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und
Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen
Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde
FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde
EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
Produktkandidat Satraplatin schwerpunktmäßig in den USA und in Europa in einer
Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von
Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für
diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von
Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene
weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper
sowie einen Zellzyklus Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen
Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline
zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen
pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen.
Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine
mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese
Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz
der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC
Biotech Inc., hat Forschungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-
biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen,
zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen
enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des
Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der
Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse
klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die
Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die
Wirksamkeit des Patentschutzes.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Manager, Investor Relations & Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.04.2004
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WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ANALYSE/CSFB senkt europäischen Aktien-Anteil/US-Anteil rauf
Die CSFB fährt die Übergewichtung kontinentaleuropäischer Aktien auf 3%
zurück. Zugleich wird die Untergewichtung der US-Aktien auf 7% von 13%
abgebaut. Die Übergewichtung der Schwellenländer wird auf 30% von 50%
gesenkt. Die Aktien aus Großbritannien bleiben unverändert 2%
untergewichtet.
Welt-Ölverbrauch auf Rekordhöhe - China zweitgrößter Verbraucher
01.04.04 / 15:22 dpa-AFX (4 mal gelesen)
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Welt verbraucht so viel Öl wie noch nie. Im vergangenen Jahr stieg der Ölverbrauch um zwei Prozent auf 3,6 Milliarden Tonnen, teilte der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) am Donnerstag in Hamburg mit. Auf die USA entfällt mit 895 Millionen Tonnen unverändert rund ein Viertel des globalen Ölverbrauchs. Auf den zweiten Rang hat sich China mit einem Anstieg von acht Prozent auf 263 Millionen Tonnen vorgeschoben. Damit verdrängte es Japan mit einem Verbrauch von 252 Millionen Tonnen auf den dritten Platz. Auf beide Staaten entfallen jeweils rund sieben Prozent der Welt- Ölnachfrage.
Deutschland liegt mit einem Verbrauch von 125 Millionen Tonnen auf Rang fünf unter den Verbrauchsländern, hinter Russland mit 126 Millionen Tonnen. Das entspricht 3,5 Prozent am weltweiten Verbrauch. Deutschland importierte 106 Millionen Tonnen Rohöl und zahlte dafür 20,2 Milliarden Euro, das sind 187 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Die höheren Rohölpreise von rund vier Dollar je Barrel wurden weitgehend durch den starken Euro ausgeglichen, schreibt der MWV. Für die Importe von Fertigprodukten von 36 Millionen Tonnen mussten knapp neun Milliarden Euro aufgewendet werden, 100 Millionen Euro mehr als 2002. Die Netto-Ölrechnung - das sind Importe minus Exporte - belief sich auf 23 Milliarden Euro. Das sind gut ein Prozent oder 287 Millionen Euro weniger als im Vorjahr./gi/DP/jkr
01.04.04 / 15:22 dpa-AFX (4 mal gelesen)
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Welt verbraucht so viel Öl wie noch nie. Im vergangenen Jahr stieg der Ölverbrauch um zwei Prozent auf 3,6 Milliarden Tonnen, teilte der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) am Donnerstag in Hamburg mit. Auf die USA entfällt mit 895 Millionen Tonnen unverändert rund ein Viertel des globalen Ölverbrauchs. Auf den zweiten Rang hat sich China mit einem Anstieg von acht Prozent auf 263 Millionen Tonnen vorgeschoben. Damit verdrängte es Japan mit einem Verbrauch von 252 Millionen Tonnen auf den dritten Platz. Auf beide Staaten entfallen jeweils rund sieben Prozent der Welt- Ölnachfrage.
Deutschland liegt mit einem Verbrauch von 125 Millionen Tonnen auf Rang fünf unter den Verbrauchsländern, hinter Russland mit 126 Millionen Tonnen. Das entspricht 3,5 Prozent am weltweiten Verbrauch. Deutschland importierte 106 Millionen Tonnen Rohöl und zahlte dafür 20,2 Milliarden Euro, das sind 187 Millionen Euro mehr als im Jahr davor. Die höheren Rohölpreise von rund vier Dollar je Barrel wurden weitgehend durch den starken Euro ausgeglichen, schreibt der MWV. Für die Importe von Fertigprodukten von 36 Millionen Tonnen mussten knapp neun Milliarden Euro aufgewendet werden, 100 Millionen Euro mehr als 2002. Die Netto-Ölrechnung - das sind Importe minus Exporte - belief sich auf 23 Milliarden Euro. Das sind gut ein Prozent oder 287 Millionen Euro weniger als im Vorjahr./gi/DP/jkr
Morgen, Icepak!
02/04/2004 (07:06)
DGAP-News: IBS AG
DGAP-News: IBS AG
Goodyear kauft IBS-Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Goodyear kauft IBS-Software
Höhr-Grenzhausen, 2. April 2004 - Goodyear, der weltweit größte Reifensteller
setzt die internetbasierte Software der IBS America Inc. für das Qualitäts- und
Compliance- Management ein. Mit der IBS-Software werden alle wesentlichen
Management-Prozesse für die Zertifizierung der Bereiche Qualität, Umwelt und
Sicherheit abgebildet und automatisiert.
Die IBS-Software kommt im Headquarter von Goodyears Tire & Rubber in Brüssel
als auch sechs Produktionsstätten in Südafrika, Ost-Europa und der Türkei zum
Einsatz.
"Mit Hilfe der IBS Software sind wir in der Lage unsere Geschäftsprozesse
effizient zu steuern und kontinuierlich zu verbessern und das mit wesentlich
geringeren Kosten" so Michelle Woodward, Compliance Managerin des
Reifenherstellers in Europa.
Über Goodyear
Goodyear ist der weltweit größte Reifenhersteller. Das Unternehmen produziert
Reifen, Gummiprodukte und Chemikalien an mehr als 85 Standorten in 28 Ländern
weltweit. Goodyear beschäftigt weltweit ca. 88.000 Mitarbeiter. Für mehr
Informationen über Goodyear, besuchen Sie die Website der Firma unter
http://www.goodyear.com .
Über IBS America, Inc.
Die IBS America bietet mit ihrer Risiko- und Compliance-Management Software eine
praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den
Normen der ISO, der Automobilindustrie, der FDA sowie der Einhaltung des
Sarbanes-Oxley Act. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes
Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller
damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das System der IBS America ist
weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und
beweist damit seine führende Rolle im Markt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der IBS America unter
http://www.ibs-us.com .
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.04.2004
02/04/2004 (07:06)
DGAP-News: IBS AG
DGAP-News: IBS AG
Goodyear kauft IBS-Software
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Goodyear kauft IBS-Software
Höhr-Grenzhausen, 2. April 2004 - Goodyear, der weltweit größte Reifensteller
setzt die internetbasierte Software der IBS America Inc. für das Qualitäts- und
Compliance- Management ein. Mit der IBS-Software werden alle wesentlichen
Management-Prozesse für die Zertifizierung der Bereiche Qualität, Umwelt und
Sicherheit abgebildet und automatisiert.
Die IBS-Software kommt im Headquarter von Goodyears Tire & Rubber in Brüssel
als auch sechs Produktionsstätten in Südafrika, Ost-Europa und der Türkei zum
Einsatz.
"Mit Hilfe der IBS Software sind wir in der Lage unsere Geschäftsprozesse
effizient zu steuern und kontinuierlich zu verbessern und das mit wesentlich
geringeren Kosten" so Michelle Woodward, Compliance Managerin des
Reifenherstellers in Europa.
Über Goodyear
Goodyear ist der weltweit größte Reifenhersteller. Das Unternehmen produziert
Reifen, Gummiprodukte und Chemikalien an mehr als 85 Standorten in 28 Ländern
weltweit. Goodyear beschäftigt weltweit ca. 88.000 Mitarbeiter. Für mehr
Informationen über Goodyear, besuchen Sie die Website der Firma unter
http://www.goodyear.com .
Über IBS America, Inc.
Die IBS America bietet mit ihrer Risiko- und Compliance-Management Software eine
praxiserprobte Lösung zur Erfüllung der stetig steigenden Anforderungen aus den
Normen der ISO, der Automobilindustrie, der FDA sowie der Einhaltung des
Sarbanes-Oxley Act. Die Systemlösungen ermöglichen effizientes
Dokumentenmanagement und -lenkung sowie die Definition und Überwachung aller
damit verbundenen Prozesse und Workflows. Das System der IBS America ist
weltweit bereits bei über 1.600 Unternehmen im täglichen Praxiseinsatz und
beweist damit seine führende Rolle im Markt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website der IBS America unter
http://www.ibs-us.com .
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 02.04.2004
TC
ich wünsche dir heute für deinen wichtigen Termin alles Guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuute und viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Glück!
Möge einmal die Just.auf der Seite des "Schwächeren" und Ehrlichen stehen!
ice
ich wünsche dir heute für deinen wichtigen Termin alles Guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuute und viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel Glück!
Möge einmal die Just.auf der Seite des "Schwächeren" und Ehrlichen stehen!
ice
Aktienhändler rechnen zum Wochenausklang mit einem gut
behaupteten Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Endstand von 3.935 Punkten nach 3.925 Punkten am
Donnerstag. Dabei rechnen 6 der Befragten mit steigenden und 2 mit fallenden
Notierungen. 2 Befragte sehen den DAX am Schluss unverändert zum Vortag. Die
Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.900 bis 3.960 Punkten.
behaupteten Handelsschluss im DAX. 10 von vwd befragte Marktteilnehmer
erwarten im Schnitt einen Endstand von 3.935 Punkten nach 3.925 Punkten am
Donnerstag. Dabei rechnen 6 der Befragten mit steigenden und 2 mit fallenden
Notierungen. 2 Befragte sehen den DAX am Schluss unverändert zum Vortag. Die
Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.900 bis 3.960 Punkten.
Guten Morgen Roc,
habe es auch schon gelesen!
Könnte für IBS pos. sein!
Folgeaufträge sind da sicher !
habe es auch schon gelesen!
Könnte für IBS pos. sein!
Folgeaufträge sind da sicher !
EUREX-Activity/Allianz und Nokia mit höchsten Umsätzen
Allianz und Nokia haben am Donnerstag an der Eurex die höchsten Umsätze
ausgewiesen. Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in
Aktienoptionen an der Eurex am Donnerstagmittag, den 1.4.2004.
===
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Nokia 62.471 1. Allianz 444 1. SwissRe 539 UBS 370
2. SAP 61.862 2. Nokia 385 2. Bayer 397 SAP 353
3. Dt.Telek 53.766 3. Siemens 333 3. MünchRück 220 Dt.Telek 306
4. Dt. Bank 47.614 4. Infineon 324 4. Dt. Bank 208 Novartis 203
5. Bayer 46.987 5. SAP 322 5. Novartis 187 Dt. Bank 197
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades : Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders : Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
Allianz und Nokia haben am Donnerstag an der Eurex die höchsten Umsätze
ausgewiesen. Im Folgenden die Spitzenreiter der Handelsaktivität in
Aktienoptionen an der Eurex am Donnerstagmittag, den 1.4.2004.
===
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Nokia 62.471 1. Allianz 444 1. SwissRe 539 UBS 370
2. SAP 61.862 2. Nokia 385 2. Bayer 397 SAP 353
3. Dt.Telek 53.766 3. Siemens 333 3. MünchRück 220 Dt.Telek 306
4. Dt. Bank 47.614 4. Infineon 324 4. Dt. Bank 208 Novartis 203
5. Bayer 46.987 5. SAP 322 5. Novartis 187 Dt. Bank 197
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades : Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders : Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
Die Taxen für meine Nano-Aktien sind heute morgen schon der Hammer
Nanogen
Altair und
Nanophase werden heute richtig gut laufen!
Nanogen
Altair und
Nanophase werden heute richtig gut laufen!
DAX: Tagesausblick - Freitag, 02.04.04
Rückblick: Nach einem volatilen Handelsverlauf bis zum frühen Nachmittag konnte der DAX am späten Nachmittag die Widerstandszone 3900-3908 überwinden.
Ausblick: Der Weg ist nun frei bis zur zentralen Widerstandszone im Tageschart die sich von 3960-4000 erstreckt. Am Vormittag sind problemlos 3950 erreichbar. Ab diesem DAX Level sollte es der Indx kurzfristig schwer haben weiter zu kommen. Eine Zwischenkorrektur bis 3904 sollte ausgebildet werden. Erst dann ist im 2. Anlauf ein ernsthafter Versuch zu erwarten die Widerstandszone zu überwinden. Ob dies gelingen kann ist im Moment noch zweifelhaft.
Fazit: Der DAX sollte sich heute bis zur Unterseite (3950-3960) der breiten, zentralen Widertandszone (3960-4000) vortasten und dann erst mal den 250 Punkte Anstieg auskonsolidieren.
Rückblick: Nach einem volatilen Handelsverlauf bis zum frühen Nachmittag konnte der DAX am späten Nachmittag die Widerstandszone 3900-3908 überwinden.
Ausblick: Der Weg ist nun frei bis zur zentralen Widerstandszone im Tageschart die sich von 3960-4000 erstreckt. Am Vormittag sind problemlos 3950 erreichbar. Ab diesem DAX Level sollte es der Indx kurzfristig schwer haben weiter zu kommen. Eine Zwischenkorrektur bis 3904 sollte ausgebildet werden. Erst dann ist im 2. Anlauf ein ernsthafter Versuch zu erwarten die Widerstandszone zu überwinden. Ob dies gelingen kann ist im Moment noch zweifelhaft.
Fazit: Der DAX sollte sich heute bis zur Unterseite (3950-3960) der breiten, zentralen Widertandszone (3960-4000) vortasten und dann erst mal den 250 Punkte Anstieg auskonsolidieren.
Im vorbörslichen Handel tendieren DaimlerChrysler fester, BMW dagegen
leichter. "Wir hatten eigentlich mit einer umgekehrten Reaktion gerechnet,
nachdem Daimler eher schwache und BMW gute Absatzzahlen in den USA vorgelegt
haben", sagt ein Händler. Möglicherweise hänge die Reaktion bei
DaimlerChrysler damit zusammen, dass die Absätze "nicht dramatisch" unter
den Erwartungen lägen. Zudem habe das Unternehmen die Kaufanreize stark
heruntergefahren. Bei VW scheine die Richtung allerdings klar zu sein, die
Aktie werde vorbörslich gegeben nach enttäuschenden US-Absätzen.
leichter. "Wir hatten eigentlich mit einer umgekehrten Reaktion gerechnet,
nachdem Daimler eher schwache und BMW gute Absatzzahlen in den USA vorgelegt
haben", sagt ein Händler. Möglicherweise hänge die Reaktion bei
DaimlerChrysler damit zusammen, dass die Absätze "nicht dramatisch" unter
den Erwartungen lägen. Zudem habe das Unternehmen die Kaufanreize stark
heruntergefahren. Bei VW scheine die Richtung allerdings klar zu sein, die
Aktie werde vorbörslich gegeben nach enttäuschenden US-Absätzen.
Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Freitag.
Erläuterung siehe unten:
===
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 3.940,00 3.838,67 3.889,33 3.922,67 3.973,33 4.006,67
Bund Future 115,89 115,13 115,51 115,86 116,24 116,59
EuStoxx50 F 2.779,00 2.721,00 2.750,00 2.773,00 2.802,00 2.825,00
-----------------------------Aktien------------------------------------
Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
ADS 96,45 93,87 95,16 95,90 97,19 97,93
ALV 91,02 87,33 89,18 90,15 92,00 92,97
ALT 50,90 50,41 50,66 50,79 51,04 51,17
BAS 41,99 40,76 41,37 41,75 42,36 42,74
BAY 20,08 19,53 19,80 19,98 20,25 20,43
BMW 33,91 32,86 33,38 33,65 34,17 34,44
CBK 14,24 13,66 13,95 14,12 14,41 14,58
DBK 69,18 67,25 68,22 68,77 69,74 70,29
DCX 34,50 33,49 34,00 34,30 34,81 35,11
DPW 18,78 18,22 18,50 18,65 18,93 19,08
DTE 14,64 14,27 14,45 14,60 14,78 14,93
EOA 54,55 52,94 53,74 54,21 55,01 55,48
DB 46,50 45,29 45,89 46,34 46,94 47,39
FME 53,55 52,23 52,89 53,41 54,07 54,59
HEN3 69,74 66,45 68,09 69,00 70,64 71,55
HVM 16,42 15,57 16,00 16,28 16,71 16,99
IFX 12,15 11,72 11,94 12,07 12,29 12,42
LHA 13,81 13,14 13,47 13,69 14,02 14,24
LIN 44,55 42,66 43,61 44,14 45,09 45,62
MAN 29,50 28,45 28,98 29,27 29,80 30,09
MEO 35,60 34,49 35,05 35,35 35,91 36,21
MUV 91,53 89,88 90,70 91,34 92,16 92,80
RWE 37,33 36,33 36,83 37,13 37,63 37,93
SAP 130,79 126,95 128,87 129,83 131,75 132,71
SCH 38,93 38,16 38,54 38,74 39,12 39,32
SIE 61,10 58,75 59,93 60,66 61,84 62,57
TUI 18,84 18,47 18,66 18,80 18,99 19,13
TKA 15,30 14,95 15,12 15,24 15,41 15,53
VOW 35,94 35,07 35,51 35,79 36,23 36,51
===
Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und Unterstützungszonen
für den Handel im Tagesverlauf an.
Erläuterung siehe unten:
===
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 3.940,00 3.838,67 3.889,33 3.922,67 3.973,33 4.006,67
Bund Future 115,89 115,13 115,51 115,86 116,24 116,59
EuStoxx50 F 2.779,00 2.721,00 2.750,00 2.773,00 2.802,00 2.825,00
-----------------------------Aktien------------------------------------
Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
ADS 96,45 93,87 95,16 95,90 97,19 97,93
ALV 91,02 87,33 89,18 90,15 92,00 92,97
ALT 50,90 50,41 50,66 50,79 51,04 51,17
BAS 41,99 40,76 41,37 41,75 42,36 42,74
BAY 20,08 19,53 19,80 19,98 20,25 20,43
BMW 33,91 32,86 33,38 33,65 34,17 34,44
CBK 14,24 13,66 13,95 14,12 14,41 14,58
DBK 69,18 67,25 68,22 68,77 69,74 70,29
DCX 34,50 33,49 34,00 34,30 34,81 35,11
DPW 18,78 18,22 18,50 18,65 18,93 19,08
DTE 14,64 14,27 14,45 14,60 14,78 14,93
EOA 54,55 52,94 53,74 54,21 55,01 55,48
DB 46,50 45,29 45,89 46,34 46,94 47,39
FME 53,55 52,23 52,89 53,41 54,07 54,59
HEN3 69,74 66,45 68,09 69,00 70,64 71,55
HVM 16,42 15,57 16,00 16,28 16,71 16,99
IFX 12,15 11,72 11,94 12,07 12,29 12,42
LHA 13,81 13,14 13,47 13,69 14,02 14,24
LIN 44,55 42,66 43,61 44,14 45,09 45,62
MAN 29,50 28,45 28,98 29,27 29,80 30,09
MEO 35,60 34,49 35,05 35,35 35,91 36,21
MUV 91,53 89,88 90,70 91,34 92,16 92,80
RWE 37,33 36,33 36,83 37,13 37,63 37,93
SAP 130,79 126,95 128,87 129,83 131,75 132,71
SCH 38,93 38,16 38,54 38,74 39,12 39,32
SIE 61,10 58,75 59,93 60,66 61,84 62,57
TUI 18,84 18,47 18,66 18,80 18,99 19,13
TKA 15,30 14,95 15,12 15,24 15,41 15,53
VOW 35,94 35,07 35,51 35,79 36,23 36,51
===
Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und Unterstützungszonen
für den Handel im Tagesverlauf an.
MARKT/Gang von GPC Biotech an die Nasdaq verwundert
Einem Händler zufolge verläuft der vorbörsliche Handel mit GPC Biotech
schleppend. "Es ist noch nicht viel los in GPC, wir stellen die Aktie nach
der Kapitalerhöhung mit 12,70 zu 12,90 EUR." Am Vortag gingen GPC mit 13,29
EUR aus dem Handel. Der geplante Gang an die Nasdaq verwundere ihn, denn der
Trend zeige in die umgekehrte Richtung: Angesichts der Kosten und der
verschärften Bilanzierungs- und Haftungsauflagen überlegten immer mehr
Nicht-US-Unternehmen, sich von der Technologiebörse zurückzuziehen bzw
hätten dies bereits getan.
Einem Händler zufolge verläuft der vorbörsliche Handel mit GPC Biotech
schleppend. "Es ist noch nicht viel los in GPC, wir stellen die Aktie nach
der Kapitalerhöhung mit 12,70 zu 12,90 EUR." Am Vortag gingen GPC mit 13,29
EUR aus dem Handel. Der geplante Gang an die Nasdaq verwundere ihn, denn der
Trend zeige in die umgekehrte Richtung: Angesichts der Kosten und der
verschärften Bilanzierungs- und Haftungsauflagen überlegten immer mehr
Nicht-US-Unternehmen, sich von der Technologiebörse zurückzuziehen bzw
hätten dies bereits getan.
Das angestrebte Nasdaq-Listing von GPC Biotech ist nach Ansicht eines
Händlers viel wichtiger als die dazu nötige Kapitalerhöhung. "Welcher
deutsche Wert schafft das derzeit schon", sagt der Händler und erwartet GPC
sehr fest. Die Kapitalerhöhung sei für das Listing notwendig und könne
allein durch den erhöhten Fokus der US-Anleger abgedeckt werden. Details
über die Bezugsverhältnisse würden jedoch erst mit Veröffentlichung des
US-Börsenprospekts erscheinen. Ein anderer Händler hatte die Aktie nach der
Kapitalerhöhung mit 12,70 EUR zu 12,90 EUR gestellt. Am Vortag gingen GPC
mit 13,29 EUR aus dem Handel.
Händlers viel wichtiger als die dazu nötige Kapitalerhöhung. "Welcher
deutsche Wert schafft das derzeit schon", sagt der Händler und erwartet GPC
sehr fest. Die Kapitalerhöhung sei für das Listing notwendig und könne
allein durch den erhöhten Fokus der US-Anleger abgedeckt werden. Details
über die Bezugsverhältnisse würden jedoch erst mit Veröffentlichung des
US-Börsenprospekts erscheinen. Ein anderer Händler hatte die Aktie nach der
Kapitalerhöhung mit 12,70 EUR zu 12,90 EUR gestellt. Am Vortag gingen GPC
mit 13,29 EUR aus dem Handel.
moin moin. Meine Daumen tun schon richtig weh...
NGEN gestern wieder stark im Plus ohen News. Könnte mit dem neuen Nanofonds von Merill Lynch zusammenhängen oder einfach nur techn isch bedingt sein... egal beides sollte den Trend weiter verstärken. Ich will die wieder im 2-Stelligen Bereich haben...
NGEN gestern wieder stark im Plus ohen News. Könnte mit dem neuen Nanofonds von Merill Lynch zusammenhängen oder einfach nur techn isch bedingt sein... egal beides sollte den Trend weiter verstärken. Ich will die wieder im 2-Stelligen Bereich haben...
Guten Morgen Team
# Devisen
Der mit Spannung erwartete Arbeitsmarktbericht aus den USA sollte gemäß Markterwartungen einen Zuwachs von knapp 100.000 Stellen und eine leicht rückläufige Arbeitslosenrate zeigen. Sollte der Bericht keine positive Tendenz für den US Arbeitsmarkt zeigen, wird der USD stark unter Druck kommen.
Die Tagescharts nähern sich überkauftem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.2320, 1.2280 und 1.2250. Widerstände lassen sich bei 1.2380, 1.2420 und 1.2450 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das in Erwartung des Arbeitsmarktberichts aus den USA heute zunächst einen relativ ruhigen Handel in einer 1.2300-1.2380 Bandbreite erwarten lässt, wobei sich der Euro gut gegenüber dem USD behaupten sollte. Im Bereich von 1.2250-80 wird der Euro gut unterstützt sein. Entspricht der Zuwachs der Stellen in den USA wiederum nicht den Erwartungen des Marktes, was angesichts der Entwicklung der Initial Claims möglich ist, ist mit starkem Druck auf den USD und Befestigungen des Euro in Richtung 1.2450 zu rechnen. Allerdings muss erst die seit Wochen anhaltende Bandbreite von 1.2050-1.2450 durchbrochen werden, um neue Akzente und Inspiration in EUR/USD zu generieren.
# Devisen
Der mit Spannung erwartete Arbeitsmarktbericht aus den USA sollte gemäß Markterwartungen einen Zuwachs von knapp 100.000 Stellen und eine leicht rückläufige Arbeitslosenrate zeigen. Sollte der Bericht keine positive Tendenz für den US Arbeitsmarkt zeigen, wird der USD stark unter Druck kommen.
Die Tagescharts nähern sich überkauftem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.2320, 1.2280 und 1.2250. Widerstände lassen sich bei 1.2380, 1.2420 und 1.2450 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das in Erwartung des Arbeitsmarktberichts aus den USA heute zunächst einen relativ ruhigen Handel in einer 1.2300-1.2380 Bandbreite erwarten lässt, wobei sich der Euro gut gegenüber dem USD behaupten sollte. Im Bereich von 1.2250-80 wird der Euro gut unterstützt sein. Entspricht der Zuwachs der Stellen in den USA wiederum nicht den Erwartungen des Marktes, was angesichts der Entwicklung der Initial Claims möglich ist, ist mit starkem Druck auf den USD und Befestigungen des Euro in Richtung 1.2450 zu rechnen. Allerdings muss erst die seit Wochen anhaltende Bandbreite von 1.2050-1.2450 durchbrochen werden, um neue Akzente und Inspiration in EUR/USD zu generieren.
# DAX
Da sich der Markt von seinen unteren Support nun deutlich entfernen konnte, rücken nun die Widerstände bei 3.945 (100-Tage-Linie) und die 3.980 in den Mittelpunkt. Letztgenannte Marke ist als recht massiv einzustufen.
Da sich der Markt von seinen unteren Support nun deutlich entfernen konnte, rücken nun die Widerstände bei 3.945 (100-Tage-Linie) und die 3.980 in den Mittelpunkt. Letztgenannte Marke ist als recht massiv einzustufen.
TC noch vor dem Rechner.... und zu mir immer sagen ich wäre der Hammer...
Eastside/Icepak
Bin dann da,wenn es was zu holen gibt,auch um 01:00...
# Nano
Einiges los gestern,danke MER!!!
Bin hier bei den grossen fundamental aufgestellten Playern,die einen hohen Betafaktor wie auch die SHORT-Ratio haben weiterhin immer wieder engagiert.
Bin dann da,wenn es was zu holen gibt,auch um 01:00...
# Nano
Einiges los gestern,danke MER!!!
Bin hier bei den grossen fundamental aufgestellten Playern,die einen hohen Betafaktor wie auch die SHORT-Ratio haben weiterhin immer wieder engagiert.
@ Icepak
tc damit meinte ich nicht gestern abend sondern heute früh....
Bin bei NGEN weiter positiv gestimmt. Allerdings sollte man bei der Vola des Wertes vorsichtig sein.
TC wie siehst Du das mit Deinen akribischen Ausarbeitungen?
Bin bei NGEN weiter positiv gestimmt. Allerdings sollte man bei der Vola des Wertes vorsichtig sein.
TC wie siehst Du das mit Deinen akribischen Ausarbeitungen?
Der DAX-Future startet am Freitagmorgen gut behauptet
in den Handel. Der Juni-Kontrakt gewinnt bis 9.13 Uhr MESZ 2,5 auf 3.943,50
Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.949,50 Punkten, das -tief bei
3.942,50 Zählern. Umgesetzt wurden bislang 3.300 Kontrakte. Händler
berichten von einem sehr ruhigen Geschäft. Im Vorfeld der am Nachmittag
anstehenden US-Arbeitsmarktdaten dürften sich die Anleger zurückhalten.
Erwartet werden ein Anstieg der Beschäftigten um 115.000 Stellen.
Bis zur Veröffentlichung dieser Zahlen dürfte der Future in einer
Handelsspanne zwischen 3.921 und 3.956 Punkten verharren, heißt es. Die
nächsten Widerstände lägen dann bei 3.974 und 4.006 Punkten. Unterstützungen
seien bei 3.891 und 3.872 Zählern zu erkennen.
in den Handel. Der Juni-Kontrakt gewinnt bis 9.13 Uhr MESZ 2,5 auf 3.943,50
Punkte. Das bisherige Tageshoch liegt bei 3.949,50 Punkten, das -tief bei
3.942,50 Zählern. Umgesetzt wurden bislang 3.300 Kontrakte. Händler
berichten von einem sehr ruhigen Geschäft. Im Vorfeld der am Nachmittag
anstehenden US-Arbeitsmarktdaten dürften sich die Anleger zurückhalten.
Erwartet werden ein Anstieg der Beschäftigten um 115.000 Stellen.
Bis zur Veröffentlichung dieser Zahlen dürfte der Future in einer
Handelsspanne zwischen 3.921 und 3.956 Punkten verharren, heißt es. Die
nächsten Widerstände lägen dann bei 3.974 und 4.006 Punkten. Unterstützungen
seien bei 3.891 und 3.872 Zählern zu erkennen.
COMP.X;
Habe für mich seit über 6 Mon.3 Nano selektiert:
Nanogen
Nanophase
Altair Nano
für weitere Anregungen bin ich natürlich empfänglich
Nanogen
Nanophase
Altair Nano
für weitere Anregungen bin ich natürlich empfänglich
DBK kratzt an der 70er. Nachkauf vom Call am Montag scheint mal gutes Timing gewesen zu sein!
@ Eatsside
11:45!!!
NGEN-auch hier massive Volumina-gestern das MER-Produkt,sowie neues Quartal-agiere hier nach Momentum/technischen Marken-trotz aller Euphorie immer absichern,nach unten-gerade nach stärkeren Moves.
->Earnings,waren am 18.02.2004;
-Event
Nanogen, Inc. at Wall Street Analyst Forum 51st NYC Analyst Conference
Mar. 1, 2004 8:20 AM
Betafaktor:2,96
SHORT-Ratio:2.55
52-Week High (28-Jan-04):14.95
50-Day Moving Average:9.46/sowie 9,68 Res.-siehe Chart
11:45!!!
NGEN-auch hier massive Volumina-gestern das MER-Produkt,sowie neues Quartal-agiere hier nach Momentum/technischen Marken-trotz aller Euphorie immer absichern,nach unten-gerade nach stärkeren Moves.
->Earnings,waren am 18.02.2004;
-Event
Nanogen, Inc. at Wall Street Analyst Forum 51st NYC Analyst Conference
Mar. 1, 2004 8:20 AM
Betafaktor:2,96
SHORT-Ratio:2.55
52-Week High (28-Jan-04):14.95
50-Day Moving Average:9.46/sowie 9,68 Res.-siehe Chart
Ice, meinen weiteren Wert kennst ja schon ARQL. Denke auch hier sollte einiges an Potential sein.
@ Eastside
The following companies will be included in the index: Amcol International (ACO), Applied Films (AFCO), Altair Nanotechnologies (ALTI), Biosante Pharmaceuticals (BPA), Caliper Life Sciences (CALP), Cabot Microelectronics (CCMP), Emcore (EMKR), FEI (FEIC), Flamel Technologies (FLML), Headwaters (HDWR), JMAR Tech (JMAR), MTS Systems (MTSC), Nanometrics (NANO), Nanophase Technologies (NANX), Nanogen (NGEN), NVE Corp. (NVEC), Universal Display (PANL), Pharmacopeia (ACCL), SkyePharma (SKYE), Symyx Technologies (SMMX), Three-Five Systems (TFS), Harris & Harris (TINY), Ultratech (UTEK), Veeco Instruments (VECO) and Westaim (WEDX).
The following companies will be included in the index: Amcol International (ACO), Applied Films (AFCO), Altair Nanotechnologies (ALTI), Biosante Pharmaceuticals (BPA), Caliper Life Sciences (CALP), Cabot Microelectronics (CCMP), Emcore (EMKR), FEI (FEIC), Flamel Technologies (FLML), Headwaters (HDWR), JMAR Tech (JMAR), MTS Systems (MTSC), Nanometrics (NANO), Nanophase Technologies (NANX), Nanogen (NGEN), NVE Corp. (NVEC), Universal Display (PANL), Pharmacopeia (ACCL), SkyePharma (SKYE), Symyx Technologies (SMMX), Three-Five Systems (TFS), Harris & Harris (TINY), Ultratech (UTEK), Veeco Instruments (VECO) and Westaim (WEDX).
TC schon gesehen... Siehe auch meine e-mail mit der pdf dazu...
# ARQL
Wichtiger technischer Bereich aktuell,wird dieser nachhaltig überwunden,dann sehen wir sieben USD!!!
Betafaktor:1,58
SHORT-Ratio:1,4
50-Day Moving Average:5.82
52-Week High (28-Jan-04):7.00
aber dünne Volumina...->Average Volume (3 month):249,727
Einige relevante Termine in Kürze:
Sachs - Bloomberg 3rd Annual Global Biotech Forum for Investing & Partnering
4/1/04 through 4/2/04
Location
Fairmont Copley Plaza
Boston, MA
CIBC World Markets Biotechnology and Specialty Pharmaceuticals Conference
4/27/04 through 4/28/04
Location
Millennium Broadway Hotel
New York, NY
Rodman & Renshaw Techvest Global Healthcare Conference
5/12/04 through 5/14/04
Location
London, UK
Wichtiger technischer Bereich aktuell,wird dieser nachhaltig überwunden,dann sehen wir sieben USD!!!
Betafaktor:1,58
SHORT-Ratio:1,4
50-Day Moving Average:5.82
52-Week High (28-Jan-04):7.00
aber dünne Volumina...->Average Volume (3 month):249,727
Einige relevante Termine in Kürze:
Sachs - Bloomberg 3rd Annual Global Biotech Forum for Investing & Partnering
4/1/04 through 4/2/04
Location
Fairmont Copley Plaza
Boston, MA
CIBC World Markets Biotechnology and Specialty Pharmaceuticals Conference
4/27/04 through 4/28/04
Location
Millennium Broadway Hotel
New York, NY
Rodman & Renshaw Techvest Global Healthcare Conference
5/12/04 through 5/14/04
Location
London, UK
TC schneller als die Polizei erlaubt....
@ Eastside
Ja gab es gestern bereits die Datei,E-Mails noch gar nicht bearbeitet...
Ja gab es gestern bereits die Datei,E-Mails noch gar nicht bearbeitet...
Bzgl. Lateinamerika/sowie diverse BM-Anfragen
Für den europäischen Anleger nochmal der Verweis auf
DE000SG0AZC4
hohe Gewichtung Brasilien(BVSP-der Leitindex dort)-175 Mio. Einwohner dort-Wachstum p.a. kommende 30 Jahre 3,7%-riesige Kupfer-,Nickel-,Erz-und Uranminen dort;
http://index.onvista.de/einzelwerte.html?ID_NOTATION=848980
Für den europäischen Anleger nochmal der Verweis auf
DE000SG0AZC4
hohe Gewichtung Brasilien(BVSP-der Leitindex dort)-175 Mio. Einwohner dort-Wachstum p.a. kommende 30 Jahre 3,7%-riesige Kupfer-,Nickel-,Erz-und Uranminen dort;
http://index.onvista.de/einzelwerte.html?ID_NOTATION=848980
Diese Blitzmerker,Amateurbänker....
->Die Abwertung des US-Dollar habe laut dem Federal Reserve Governor Donald Kohn der US-Wirtschaft nicht geschadet. Der Dollar trage positiv auf die Exporttätigkeit aus und dämpfe die Importe, was sich unter dem Strich positiv auswirken könnte. Jedoch sei in dem hohen Haushaltsdefizit der Vereinigten Staaten langfristig ein Problem zu sehen. In den nächsten Jahren müsse sich der Haushalt der USA verbessern, sonst werde sich dies auf das Zinsniveau negativ auswirken, warnt Kohn.
->Die Abwertung des US-Dollar habe laut dem Federal Reserve Governor Donald Kohn der US-Wirtschaft nicht geschadet. Der Dollar trage positiv auf die Exporttätigkeit aus und dämpfe die Importe, was sich unter dem Strich positiv auswirken könnte. Jedoch sei in dem hohen Haushaltsdefizit der Vereinigten Staaten langfristig ein Problem zu sehen. In den nächsten Jahren müsse sich der Haushalt der USA verbessern, sonst werde sich dies auf das Zinsniveau negativ auswirken, warnt Kohn.
# Biotech-Sektor
Evan McCulloch vom Franklin Biotechnology Discovery Fund sagt, neue Medikamente wie Avastin und Cialis dürften dafür sorgen, daß die Branche weiter floriert. Biotechnologiewerte hatten in den letzten 18 Monaten aufgrund einer Flut von Arzneimittel-Neuzulassungen und verbesserter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen enorme Kursgewinne zu verzeichnen. Der Franklin Biotechnology Discovery Fund/A mit einem Fondsvolumen von 659,4 Millionen Dollar, an dessen Spitze Evan McCulloch steht, gewann innerhalb eines Jahres bis Februar 58,3 Prozent, wobei Fonds im Bereich Medizin/Gesundheit im Durchschnitt Gewinne von 43,1 Prozent verbuchen konnten.
McCulloch investiert vor allem in Unternehmen aus dem Bereich Biotechnologie und Forschung, einschließlich Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung. Im Biotechnologiebereich gibt er therapeutisch orientierten Unternehmen gegenüber Technologieplattformunternehmen den Vorzug. Trotz der momentanen Euphorie im Biotechnologiebereich ist die Branche sehr volatil - schon allein die Andeutung negativer Neuigkeiten von Seiten der Food & Drug Administration kann zu einem Kurseinbruch führen. Ein neues Medikament auf den Markt zu bringen ist zudem ein langer und beschwerlicher Prozess. Die Bewertungen hängen oftmals allein von der kapriziösen Stimmung der Anleger ab.
In den letzten drei Jahren bis Februar fiel McCullochs Fonds annualisiert um 6,1 Prozent, der durchschnittliche Verlust bei Fonds aus dem Bereich Medizin/Gesundheit lag im Vergleich dazu bei 1,5 Prozent. In den letzten fünf Jahren war der Fonds dagegen mit einem Anstieg von 16 Prozent gegenüber dem 9,6-Prozent-Zuwachs seiner Mitbewerber überlegen. Die Tatsache, daß dieser Fonds 2001 und 2002 20,5 Prozent oder 42,5 Prozent verlor, bevor er sich 2003 mit einem beachtlichen Gewinn von 43,6 Prozent wieder zurückmeldete, ist ein Beweis für die Volatilität der Biotechnologiebranche. Palash R. Ghosh von S&P Fund Advisor sprach vor kurzem mit McCulloch über die Strategie seines Fonds.
Herr McCulloch, bitte beschreiben Sie uns Ihre Anlagestrategie.
Im Rahmen unserer Bottom-Up-Anlagestrategie konzentrieren wir uns auf grundlegende Analyse und Forschung. Wir investieren in Unternehmen mit hoher Wettbewerbsfähigkeit, guten Marktchancen und starkem Know-how. Im allgemeinen bevorzugen wir Unternehmen mit hervorragendem Management, guten finanziellen Rahmendaten und attraktiven Bewertungen.
Innerhalb des Biotechnologiesektors geben wir therapeutisch orientierten Unternehmen gegenüber Technologieplattformunternehmen in der Regel den Vorzug. Bei ersteren konzentrieren wir uns auf Unternehmen, deren Produkte bereits auf dem Markt sind oder sich in der Endphase der klinischen Tests befinden. Gelegentlich investieren wir in Unternehmen mit Produkten in Phase II der Tests, wenn diese besonders attraktive Bewertungen haben.
Worauf ist die starke Performance der Biotechnologiewerte 2003 zurückzuführen?
In der Hauptsache lag es an der beschleunigten Arzneimittelzulassung durch die FDA und daran, daß die Branche sich nach einer sehr schlechten Phase erholt hat. Die Biotechnologiebranche hatte im Juli 2002 einen Tiefpunkt aufgrund zahlreicher unglücklicher Umstände, die sich negativ auf die Bewertungen auswirkten. Dann gab es 2003 auf einmal sehr positive neue Entwicklungen durch viele Arzneimittel-Neuzulassungen und erfolgreiche klinische Versuchsreihen - wobei die positiven Ergebnisse der Phase III-Tests für Avastin, ein Medikament zur Behandlung von Kolonkarzinomen von Genentech, am bedeutsamsten waren. Dies gab Anlaß zu neuer Hoffnung für die Entwicklung onkologischer Arzneimittel und gab der ganzen Branche Auftrieb.
Welche sind Ihre Top-Anlagen?
Amgen, Gilead Sciences, Genentech, Biogen Idec, Genzyme, MGI Pharma, MedImmune, Chiron, Alkermes und NPS Pharmaceuticals. Diese zehn Top-Aktien machen Anteilen 44,8 Prozent des gesamten Fondsvermögens aus. Insgesamt halte ich 62 Werte in meinem Portfolio.
Welche Arzneimittel-Neuzulassungen könnten Ihrer Ansicht nach zu Blockbustern mit einem jährlichen Mindestumsatz von einer Milliarde Dollar werden?
Wir glauben, daß Avastin diese Summe wahrscheinlich erreichen wird. Das Medikament kann für sehr viele Patienten von Nutzen sein und ist sehr teuer. Weitere Medikamente, die das Zeug zum Kassenschlager haben, sind unter anderem Cialis, ein Mittel gegen Erektionsstörungen, eine gemeinsamen Entwicklung von ICOS und Eli Lilly und Risperdal Consta, sowie ein Mittel zur Behandlung von Schizophrenie, das von Alkermes und Johnson & Johnson entwickelt wurde. Diese Medikamente sind jedoch das Ergebnis von Partnerschaften mit großen Pharmariesen, weshalb die Unternehmen, die das neue Mittel entdeckt haben, nur einen Teil der Gewinne bekommen.
Schließlich könnten noch die zwei Medikamente FluMist, ein von MedImmune und Wyeth entwickelter Grippeimpfstoff, und Velcade, ein Mittel zur Behandlung multipler Myelome von Millennium Pharmaceuticals, ein Umsatzvolumen von einer Milliarde Dollar erreichen, wenn die weiteren Tests positiv verlaufen.
Erwarten sie für 2004 weitere Firmenzusammenschlüsse von großen Pharmaunternehmen und kleineren Biotechnologieunternehmen?
Ja, weil der Nachschub an Neuentwicklungen bei den Pharmariesen weiterhin schwach ist und kleinere Biotechnologieunternehmen eine höhere Produktivität in Forschung und Entwicklung haben. Es gab 2003 mehrere solcher Zusammenschlüsse, der größte davon war die Übernahme von Scios durch Johnson & Johnson`s.
Was können Sie mir über das größte Biotechnologieunternehmen, Amgen, sagen?
2003 war ein fantastisches Jahr für Amgen mit schnell wachsenden Umsätzen und den positiven Effekten mehrerer Marktneueinführungen. Seine Aktie stieg im Jahresverlauf um 25,7 Prozent. Wir erwarten, daß 2004 erneut ein gutes Jahr für das Unternehmen sein wird. Obwohl Wachstum für ein großes Unternehmen schwieriger zu erreichen ist als für ein kleineres, haben Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung wie Amgen den Vorteil breiter gestreuter Einnahmequellen und somit ein geringeres allgemeines Unternehmensrisiko. Zwischen langsamerem Wachstum und dem mit diesem Wachstum verbundenen Risiko besteht eine Trade-Off-Beziehung.
Amgen wird seinen Nachschub an Neuentwicklungen verbessern müssen, um die derzeitigen Wachstumstrends aufrechtzuerhalten. Wir hoffen, daß das Unternehmen diesen Anforderungen gerecht wird, aber mit mehr als fünf Milliarden Dollar Barmitteln kann Amgen auch kleinere Unternehmen aufkaufen, um sich mit Produktnachwuchs zu versorgen.
Halten Sie Biotechnologiewerte im Moment für überbewertet?
Wir sind der Meinung, daß es gleichermaßen über- und unterbewertete Biotechnologieaktien gibt. Eine Aktie wie Genentech jedoch, die 2003 um 175 Prozent gestiegen ist und nun mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 60 gehandelt wird, wird über Marktwert verkauft.
Wie sind Ihrer Ansicht nach 2004 die Aussichten für die Biotechnologiebranche?
Wir sind für die Branche für 2004 und darüber hinaus sehr optimistisch. Die Bewertungen sind angemessen und die makroökonomischen Perspektiven sind günstig. Im Bereich Gesetzgebung steht nichts Neues ins Haus und die FDA zeigt sich kooperativ. Einzelne Unternehmen machen enorme Fortschritte und die jüngste Flut von Börsengängen eröffnet neue Anlagemöglichkeiten.
Evan McCulloch vom Franklin Biotechnology Discovery Fund sagt, neue Medikamente wie Avastin und Cialis dürften dafür sorgen, daß die Branche weiter floriert. Biotechnologiewerte hatten in den letzten 18 Monaten aufgrund einer Flut von Arzneimittel-Neuzulassungen und verbesserter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen enorme Kursgewinne zu verzeichnen. Der Franklin Biotechnology Discovery Fund/A mit einem Fondsvolumen von 659,4 Millionen Dollar, an dessen Spitze Evan McCulloch steht, gewann innerhalb eines Jahres bis Februar 58,3 Prozent, wobei Fonds im Bereich Medizin/Gesundheit im Durchschnitt Gewinne von 43,1 Prozent verbuchen konnten.
McCulloch investiert vor allem in Unternehmen aus dem Bereich Biotechnologie und Forschung, einschließlich Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung. Im Biotechnologiebereich gibt er therapeutisch orientierten Unternehmen gegenüber Technologieplattformunternehmen den Vorzug. Trotz der momentanen Euphorie im Biotechnologiebereich ist die Branche sehr volatil - schon allein die Andeutung negativer Neuigkeiten von Seiten der Food & Drug Administration kann zu einem Kurseinbruch führen. Ein neues Medikament auf den Markt zu bringen ist zudem ein langer und beschwerlicher Prozess. Die Bewertungen hängen oftmals allein von der kapriziösen Stimmung der Anleger ab.
In den letzten drei Jahren bis Februar fiel McCullochs Fonds annualisiert um 6,1 Prozent, der durchschnittliche Verlust bei Fonds aus dem Bereich Medizin/Gesundheit lag im Vergleich dazu bei 1,5 Prozent. In den letzten fünf Jahren war der Fonds dagegen mit einem Anstieg von 16 Prozent gegenüber dem 9,6-Prozent-Zuwachs seiner Mitbewerber überlegen. Die Tatsache, daß dieser Fonds 2001 und 2002 20,5 Prozent oder 42,5 Prozent verlor, bevor er sich 2003 mit einem beachtlichen Gewinn von 43,6 Prozent wieder zurückmeldete, ist ein Beweis für die Volatilität der Biotechnologiebranche. Palash R. Ghosh von S&P Fund Advisor sprach vor kurzem mit McCulloch über die Strategie seines Fonds.
Herr McCulloch, bitte beschreiben Sie uns Ihre Anlagestrategie.
Im Rahmen unserer Bottom-Up-Anlagestrategie konzentrieren wir uns auf grundlegende Analyse und Forschung. Wir investieren in Unternehmen mit hoher Wettbewerbsfähigkeit, guten Marktchancen und starkem Know-how. Im allgemeinen bevorzugen wir Unternehmen mit hervorragendem Management, guten finanziellen Rahmendaten und attraktiven Bewertungen.
Innerhalb des Biotechnologiesektors geben wir therapeutisch orientierten Unternehmen gegenüber Technologieplattformunternehmen in der Regel den Vorzug. Bei ersteren konzentrieren wir uns auf Unternehmen, deren Produkte bereits auf dem Markt sind oder sich in der Endphase der klinischen Tests befinden. Gelegentlich investieren wir in Unternehmen mit Produkten in Phase II der Tests, wenn diese besonders attraktive Bewertungen haben.
Worauf ist die starke Performance der Biotechnologiewerte 2003 zurückzuführen?
In der Hauptsache lag es an der beschleunigten Arzneimittelzulassung durch die FDA und daran, daß die Branche sich nach einer sehr schlechten Phase erholt hat. Die Biotechnologiebranche hatte im Juli 2002 einen Tiefpunkt aufgrund zahlreicher unglücklicher Umstände, die sich negativ auf die Bewertungen auswirkten. Dann gab es 2003 auf einmal sehr positive neue Entwicklungen durch viele Arzneimittel-Neuzulassungen und erfolgreiche klinische Versuchsreihen - wobei die positiven Ergebnisse der Phase III-Tests für Avastin, ein Medikament zur Behandlung von Kolonkarzinomen von Genentech, am bedeutsamsten waren. Dies gab Anlaß zu neuer Hoffnung für die Entwicklung onkologischer Arzneimittel und gab der ganzen Branche Auftrieb.
Welche sind Ihre Top-Anlagen?
Amgen, Gilead Sciences, Genentech, Biogen Idec, Genzyme, MGI Pharma, MedImmune, Chiron, Alkermes und NPS Pharmaceuticals. Diese zehn Top-Aktien machen Anteilen 44,8 Prozent des gesamten Fondsvermögens aus. Insgesamt halte ich 62 Werte in meinem Portfolio.
Welche Arzneimittel-Neuzulassungen könnten Ihrer Ansicht nach zu Blockbustern mit einem jährlichen Mindestumsatz von einer Milliarde Dollar werden?
Wir glauben, daß Avastin diese Summe wahrscheinlich erreichen wird. Das Medikament kann für sehr viele Patienten von Nutzen sein und ist sehr teuer. Weitere Medikamente, die das Zeug zum Kassenschlager haben, sind unter anderem Cialis, ein Mittel gegen Erektionsstörungen, eine gemeinsamen Entwicklung von ICOS und Eli Lilly und Risperdal Consta, sowie ein Mittel zur Behandlung von Schizophrenie, das von Alkermes und Johnson & Johnson entwickelt wurde. Diese Medikamente sind jedoch das Ergebnis von Partnerschaften mit großen Pharmariesen, weshalb die Unternehmen, die das neue Mittel entdeckt haben, nur einen Teil der Gewinne bekommen.
Schließlich könnten noch die zwei Medikamente FluMist, ein von MedImmune und Wyeth entwickelter Grippeimpfstoff, und Velcade, ein Mittel zur Behandlung multipler Myelome von Millennium Pharmaceuticals, ein Umsatzvolumen von einer Milliarde Dollar erreichen, wenn die weiteren Tests positiv verlaufen.
Erwarten sie für 2004 weitere Firmenzusammenschlüsse von großen Pharmaunternehmen und kleineren Biotechnologieunternehmen?
Ja, weil der Nachschub an Neuentwicklungen bei den Pharmariesen weiterhin schwach ist und kleinere Biotechnologieunternehmen eine höhere Produktivität in Forschung und Entwicklung haben. Es gab 2003 mehrere solcher Zusammenschlüsse, der größte davon war die Übernahme von Scios durch Johnson & Johnson`s.
Was können Sie mir über das größte Biotechnologieunternehmen, Amgen, sagen?
2003 war ein fantastisches Jahr für Amgen mit schnell wachsenden Umsätzen und den positiven Effekten mehrerer Marktneueinführungen. Seine Aktie stieg im Jahresverlauf um 25,7 Prozent. Wir erwarten, daß 2004 erneut ein gutes Jahr für das Unternehmen sein wird. Obwohl Wachstum für ein großes Unternehmen schwieriger zu erreichen ist als für ein kleineres, haben Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung wie Amgen den Vorteil breiter gestreuter Einnahmequellen und somit ein geringeres allgemeines Unternehmensrisiko. Zwischen langsamerem Wachstum und dem mit diesem Wachstum verbundenen Risiko besteht eine Trade-Off-Beziehung.
Amgen wird seinen Nachschub an Neuentwicklungen verbessern müssen, um die derzeitigen Wachstumstrends aufrechtzuerhalten. Wir hoffen, daß das Unternehmen diesen Anforderungen gerecht wird, aber mit mehr als fünf Milliarden Dollar Barmitteln kann Amgen auch kleinere Unternehmen aufkaufen, um sich mit Produktnachwuchs zu versorgen.
Halten Sie Biotechnologiewerte im Moment für überbewertet?
Wir sind der Meinung, daß es gleichermaßen über- und unterbewertete Biotechnologieaktien gibt. Eine Aktie wie Genentech jedoch, die 2003 um 175 Prozent gestiegen ist und nun mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 60 gehandelt wird, wird über Marktwert verkauft.
Wie sind Ihrer Ansicht nach 2004 die Aussichten für die Biotechnologiebranche?
Wir sind für die Branche für 2004 und darüber hinaus sehr optimistisch. Die Bewertungen sind angemessen und die makroökonomischen Perspektiven sind günstig. Im Bereich Gesetzgebung steht nichts Neues ins Haus und die FDA zeigt sich kooperativ. Einzelne Unternehmen machen enorme Fortschritte und die jüngste Flut von Börsengängen eröffnet neue Anlagemöglichkeiten.
# Kfz-Sektor USA
Detroit (vwd) - Der US-Automobilmarkt wird weiterhin durch die Kaufanreize der Hersteller geprägt. "Es sieht nicht danach aus, als ob die die Kaufanreize geringer werden, und dementsprechend positiv reagieren die Verkaufszahlen", kommentierte Marktanalyst Mike Chung von Edmunds.com die am Donnerstag gemeldeten Absatzzahlen, die überwiegend Steigerungen aufwiesen. Größter Verlierer war erneut Volkswagen mit einem Absatzrückgang von 18,5% im März. Die großen US-Hersteller meldeten dagegen Zuwächse, BMW eine anhaltend starke Steigerung und DaimlerChrysler einen leichten Rückgang nach zwei Monaten mit einem Plus. Die von den Automobilproduzenten überwiegend geäußerte Zuversicht für das zweite Quartal teilen auch die Marktexperten: Das laufende Quartal werde von neuen Modellen und Steuerrückzahlungen profitieren, hieß es. Mehr als ein Drittel der jährlichen Steuererstattungen flössen üblicherweise in den Pkw-Markt, sagte Analyst Art Spinella von CNW. Die General Motors Corp (GM) zeigte sich nicht nur zuversichtlich für den eigenen Absatz, sondern auch für den der ganzen Branche. Die Verkaufszahlen sollten von Quartal zu Quartal stärker zunehmen, sagte Executive-Director Paul Ballew. Im März stieg der GM-Absatz um 5,9% auf 414.949 Fahrzeuge. Prozentual zweistellige Zuwachsraten gab es bei den Marken Cadillac, Chevrolet, GMC, Pontiac und Buick. Der Pkw-Verkauf legte insgesamt um 8,6% zu, der Lkw-Absatz um 3,9%. Den Absatz der Nutzfahrzeuge will GM mit einem neuen Marketingprogramm noch ankurbeln, das eine zusätzliche Barerstattung von 1.000 USD und eine zinsfreie Finanzierung über 5 Jahre vorsieht. Modellwechsel belastet Absatz von DaimlerChrysler Die Chrysler Group begründete ihren Absatzrückgang von 2% im März mit dem Modellwechsel, einige Beobachter verwiesen hingegen auf die relativ geringen Kaufanreize. Der Absatzrückgang von 23% beim Minivan Chrysler Town & Country und von 36% beim Dodge Caravan sei mit dem Abbau von Lagerbeständen im Vorfeld der neuen Modelle zu erklären, sagte der stellvertretende Vertriebsleiter Gary Dilts. Einige Händler hätten keine 2004er Modelle mehr auf Lager. Im neuen Quartal würden nun die 2005er Minivans vorgestellt. Der Automobilhersteller plane dabei zwar eine Marketingoffensive, die Kaufanreize sollen aber 1.000 USD nicht überschreiten. Dilts verwies bei der Präsentation der Zahlen auf das PT Cruiser Cabrio, dessen gesamte Jahresproduktion schon von Händlern vorbestellt sei. Auch Chrysler erwarte im 2. Quartal insgesamt steigende Verkaufszahlen und keinen negativen Einfluss durch die hohen Benzinpreise. Den Absatzeinbruch von 10,1% auf 17.816 Fahrzeuge begründete auch Mercedes Benz USA mit dem Modellwechsel, besonders bei der C-Klasse warteten die Kunden auf die neue Baureihe. Die Ford Motor Co steigerte im März ihren US-Absatz um 2,7% auf 310.565 Fahrzeuge, wobei 6,6% weniger Pkw und 8,4% mehr Lkw ausgeliefert wurden. Der Absatz beim "Jaguar" kletterte den Angaben zufolge um 11,2% auf 4.005 Fahrzeuge und beim "Volvo" um 5,7% auf 12.925 Einheiten. Ford zeigte sich für das neue Quartal ebenfalls optimistisch, den Absatz zu steigern, wobei aber die Kaufanreize auf hohem Niveau verharren dürften. Deutsche Hersteller mit gemischten Zahlen BMW of North America hat im März 25.545 Automobile und damit 9% mehr als im Vorjahr abgesetzt. Das sei die zweithöchste Verkaufszahl in der Unternehmensgeschichte gewesen, teilte BMW mit. Für VW lief der Verkauf hingegen weiterhin sehr schlecht. Volkswagen of America hat im März in den USA mit 21.331 verkauften Fahrzeuge einen Absatzrückgang von 18,5% verzeichnet, wovon nahezu alle Modelle betroffen waren. Der Absatz beim New Beetle fiel um 27%, der des Jetta um 33,9% und der des Passat um 19,7%. Die Tochter Audi AG hat hingegen 7.469 und somit 17,1% mehr Fahrzeuge verkauft. Porsche verkaufte 24% mehr bzw 2.818 Fahrzeuge. Toyota verbuchte mit einem Absatzzuwachs von 5,5% auf 174.209 Fahrzeuge den besten März-Umsatz des Unternehmens. Das erste Quartal sei gar das beste in den USA seit 47 Jahren gewesen, hieß es weiter. Während die US-Hersteller mit ihren eher spritschluckenden Fahrzeugen keinen Einfluss auf das Kundenverhalten durch steigende Benzinpreise ausmachen wollten, hofft der japanische Produzent auf Änderungen im Kaufverhalten: "Wir gehen von einem dramatischen Wechsel der Kunden zugunsten kraftstoffsparender Modelle aus", sagte Vizepräsident und COO von Toyota Motor Sales USA, Jim Press.
Detroit (vwd) - Der US-Automobilmarkt wird weiterhin durch die Kaufanreize der Hersteller geprägt. "Es sieht nicht danach aus, als ob die die Kaufanreize geringer werden, und dementsprechend positiv reagieren die Verkaufszahlen", kommentierte Marktanalyst Mike Chung von Edmunds.com die am Donnerstag gemeldeten Absatzzahlen, die überwiegend Steigerungen aufwiesen. Größter Verlierer war erneut Volkswagen mit einem Absatzrückgang von 18,5% im März. Die großen US-Hersteller meldeten dagegen Zuwächse, BMW eine anhaltend starke Steigerung und DaimlerChrysler einen leichten Rückgang nach zwei Monaten mit einem Plus. Die von den Automobilproduzenten überwiegend geäußerte Zuversicht für das zweite Quartal teilen auch die Marktexperten: Das laufende Quartal werde von neuen Modellen und Steuerrückzahlungen profitieren, hieß es. Mehr als ein Drittel der jährlichen Steuererstattungen flössen üblicherweise in den Pkw-Markt, sagte Analyst Art Spinella von CNW. Die General Motors Corp (GM) zeigte sich nicht nur zuversichtlich für den eigenen Absatz, sondern auch für den der ganzen Branche. Die Verkaufszahlen sollten von Quartal zu Quartal stärker zunehmen, sagte Executive-Director Paul Ballew. Im März stieg der GM-Absatz um 5,9% auf 414.949 Fahrzeuge. Prozentual zweistellige Zuwachsraten gab es bei den Marken Cadillac, Chevrolet, GMC, Pontiac und Buick. Der Pkw-Verkauf legte insgesamt um 8,6% zu, der Lkw-Absatz um 3,9%. Den Absatz der Nutzfahrzeuge will GM mit einem neuen Marketingprogramm noch ankurbeln, das eine zusätzliche Barerstattung von 1.000 USD und eine zinsfreie Finanzierung über 5 Jahre vorsieht. Modellwechsel belastet Absatz von DaimlerChrysler Die Chrysler Group begründete ihren Absatzrückgang von 2% im März mit dem Modellwechsel, einige Beobachter verwiesen hingegen auf die relativ geringen Kaufanreize. Der Absatzrückgang von 23% beim Minivan Chrysler Town & Country und von 36% beim Dodge Caravan sei mit dem Abbau von Lagerbeständen im Vorfeld der neuen Modelle zu erklären, sagte der stellvertretende Vertriebsleiter Gary Dilts. Einige Händler hätten keine 2004er Modelle mehr auf Lager. Im neuen Quartal würden nun die 2005er Minivans vorgestellt. Der Automobilhersteller plane dabei zwar eine Marketingoffensive, die Kaufanreize sollen aber 1.000 USD nicht überschreiten. Dilts verwies bei der Präsentation der Zahlen auf das PT Cruiser Cabrio, dessen gesamte Jahresproduktion schon von Händlern vorbestellt sei. Auch Chrysler erwarte im 2. Quartal insgesamt steigende Verkaufszahlen und keinen negativen Einfluss durch die hohen Benzinpreise. Den Absatzeinbruch von 10,1% auf 17.816 Fahrzeuge begründete auch Mercedes Benz USA mit dem Modellwechsel, besonders bei der C-Klasse warteten die Kunden auf die neue Baureihe. Die Ford Motor Co steigerte im März ihren US-Absatz um 2,7% auf 310.565 Fahrzeuge, wobei 6,6% weniger Pkw und 8,4% mehr Lkw ausgeliefert wurden. Der Absatz beim "Jaguar" kletterte den Angaben zufolge um 11,2% auf 4.005 Fahrzeuge und beim "Volvo" um 5,7% auf 12.925 Einheiten. Ford zeigte sich für das neue Quartal ebenfalls optimistisch, den Absatz zu steigern, wobei aber die Kaufanreize auf hohem Niveau verharren dürften. Deutsche Hersteller mit gemischten Zahlen BMW of North America hat im März 25.545 Automobile und damit 9% mehr als im Vorjahr abgesetzt. Das sei die zweithöchste Verkaufszahl in der Unternehmensgeschichte gewesen, teilte BMW mit. Für VW lief der Verkauf hingegen weiterhin sehr schlecht. Volkswagen of America hat im März in den USA mit 21.331 verkauften Fahrzeuge einen Absatzrückgang von 18,5% verzeichnet, wovon nahezu alle Modelle betroffen waren. Der Absatz beim New Beetle fiel um 27%, der des Jetta um 33,9% und der des Passat um 19,7%. Die Tochter Audi AG hat hingegen 7.469 und somit 17,1% mehr Fahrzeuge verkauft. Porsche verkaufte 24% mehr bzw 2.818 Fahrzeuge. Toyota verbuchte mit einem Absatzzuwachs von 5,5% auf 174.209 Fahrzeuge den besten März-Umsatz des Unternehmens. Das erste Quartal sei gar das beste in den USA seit 47 Jahren gewesen, hieß es weiter. Während die US-Hersteller mit ihren eher spritschluckenden Fahrzeugen keinen Einfluss auf das Kundenverhalten durch steigende Benzinpreise ausmachen wollten, hofft der japanische Produzent auf Änderungen im Kaufverhalten: "Wir gehen von einem dramatischen Wechsel der Kunden zugunsten kraftstoffsparender Modelle aus", sagte Vizepräsident und COO von Toyota Motor Sales USA, Jim Press.
Schreiben die hier ab mittlerweile....
#8254 von THECANADIEN 01.04.04 17:23:11 Beitrag Nr.: 12.625.310 12625310
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Nochmal diese Einzelkomponente hervorgehoben,im Hinblick der kommenden Daten
10:01am 04/01/04
U.S. MARCH ISM EMPLOYMENT INDEX 57.0% VS 56.3% IN FEB.
USA - Arbeitsmarktdaten im Fokus
Mit Spannung werden die Märkte heute auf die Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten für März schauen. Alle Indikatoren zeigen an, daß das Wachstum in den USA robust ist und sogar noch an Schwung gewinnt. Gestern überraschte der ISM Manufacturing positiv und weist auf zunehmende Dynamik in diesem Sektor hin. Auch die Beschäftigungskomponente zog weiter an. Der entsprechende Teilindex stieg auf 57,0 Punkte, der höchste Stand seit 1988. Er signalisiert einen deutlichen Anstieg der Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe. Die Voraus-setzungen sind u. E. günstig, daß die Nonfarm payrolls für März deutlich besser ausfallen als im Februar. Abweichungen von der Erwartung dürften zu deutlichen Markreaktionen führen.
#8254 von THECANADIEN 01.04.04 17:23:11 Beitrag Nr.: 12.625.310 12625310
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Nochmal diese Einzelkomponente hervorgehoben,im Hinblick der kommenden Daten
10:01am 04/01/04
U.S. MARCH ISM EMPLOYMENT INDEX 57.0% VS 56.3% IN FEB.
USA - Arbeitsmarktdaten im Fokus
Mit Spannung werden die Märkte heute auf die Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten für März schauen. Alle Indikatoren zeigen an, daß das Wachstum in den USA robust ist und sogar noch an Schwung gewinnt. Gestern überraschte der ISM Manufacturing positiv und weist auf zunehmende Dynamik in diesem Sektor hin. Auch die Beschäftigungskomponente zog weiter an. Der entsprechende Teilindex stieg auf 57,0 Punkte, der höchste Stand seit 1988. Er signalisiert einen deutlichen Anstieg der Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe. Die Voraus-setzungen sind u. E. günstig, daß die Nonfarm payrolls für März deutlich besser ausfallen als im Februar. Abweichungen von der Erwartung dürften zu deutlichen Markreaktionen führen.
@ Easts.DAX: DEUTSCHE BANK am Kreuzwiderstand
02.04. Deutsche Bank
WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
Kurz-Kommentierung:
Die Aktie setzte kurzfristig bereits am mittleren Bollinger Band im Wochenchart zu einer kräftigen Erholung an. Momentan erreicht der Bounce eine übergeordneten Kreuzwiderstand aus verlassenem Aufwärtstrend und einer inneren Trendlinie bei ca. 70 Euro. Nur wenn der Kurs auch diesen Kreuzwiderstand überwinden kann, sind weitere Gewinne möglich. Prallt der Kurs auf dem aktuellen Level signifikant nach unten ab, kann noch das große Korrekturziel zwischen 61-60 Euro angsesteuert werden. Auf diesem Level würde sich eine lukrative Chance zum Neueinstieg bieten.
02.04. Deutsche Bank
WKN: 514000 ISIN: DE0005140008
Kurz-Kommentierung:
Die Aktie setzte kurzfristig bereits am mittleren Bollinger Band im Wochenchart zu einer kräftigen Erholung an. Momentan erreicht der Bounce eine übergeordneten Kreuzwiderstand aus verlassenem Aufwärtstrend und einer inneren Trendlinie bei ca. 70 Euro. Nur wenn der Kurs auch diesen Kreuzwiderstand überwinden kann, sind weitere Gewinne möglich. Prallt der Kurs auf dem aktuellen Level signifikant nach unten ab, kann noch das große Korrekturziel zwischen 61-60 Euro angsesteuert werden. Auf diesem Level würde sich eine lukrative Chance zum Neueinstieg bieten.
was haltet ihr von einer Shortpos. auf Gold!??
Techn. derzeit überkauft!
Break 425
oder oberhalb 430
Zerti 450 Short A0CMON
460 A0CMOP
Techn. derzeit überkauft!
Break 425
oder oberhalb 430
Zerti 450 Short A0CMON
460 A0CMOP
Gentlemen - Guten Morgen
Hallo Tc, Ice, Eastside, Roccily und ALL
Hallo Tc, Ice, Eastside, Roccily und ALL
@ Icepak
# Devisen
The dollar sank deeper on Thursday versus the European currencies and remained under selling pressure against the yen, but above its Wednesday`s significant low. The decline was only briefly thwarted by the decent ISM report. The market will now take its next cue from the all-important US non-farm payrolls report on Friday, and the market is prepared for a figure above 100,000. A figure below this mark would likely see the dollar sliding further.
Euro/dollar
Euro/dollar rallied further to 1.2387 and closed higher for the fourth consecutive day on Thursday, but it now needs to penetrate the resistance of its 60-day moving average, now at around 1.2383.
Above this line there is resistance comes at 1.2405 and a break higher would signal a move up to 1.2433. Further resistance is at 1.2470. A move to 1.2539 is unlikely on Friday.
Below 1.2300, the euro/dollar has support at 1.2278 and a break lower would challenge the 1.2227 level. Pivotal support remains at 1.2046.
Oscillators are mixed.
NEAR-TERM: Mixed to slightly higher
MEDIUM-TERM: Mixed to slightly lower
LONG-TERM: Mixed
Dollar/yen
Dollar/yen remained above the 4-year low of 103.40 and it should hold again in an inside range on Friday.
Key support remains from the 103.40 50-point pivot, which targets 102.90 and 103.90. A break higher would target the 104.50 50-point pivot, which targets 104.00 and 105.00. Distant resistance is now at 105.60 50-point pivot, which targets 105.10 and 106.10.
Below 102.90 there is little support until 101.25.
Oscillators are falling.
NEAR-TERM: Mixed MEDIUM-TERM: Slightly bearish LONG-TERM: Mixed
# Devisen
The dollar sank deeper on Thursday versus the European currencies and remained under selling pressure against the yen, but above its Wednesday`s significant low. The decline was only briefly thwarted by the decent ISM report. The market will now take its next cue from the all-important US non-farm payrolls report on Friday, and the market is prepared for a figure above 100,000. A figure below this mark would likely see the dollar sliding further.
Euro/dollar
Euro/dollar rallied further to 1.2387 and closed higher for the fourth consecutive day on Thursday, but it now needs to penetrate the resistance of its 60-day moving average, now at around 1.2383.
Above this line there is resistance comes at 1.2405 and a break higher would signal a move up to 1.2433. Further resistance is at 1.2470. A move to 1.2539 is unlikely on Friday.
Below 1.2300, the euro/dollar has support at 1.2278 and a break lower would challenge the 1.2227 level. Pivotal support remains at 1.2046.
Oscillators are mixed.
NEAR-TERM: Mixed to slightly higher
MEDIUM-TERM: Mixed to slightly lower
LONG-TERM: Mixed
Dollar/yen
Dollar/yen remained above the 4-year low of 103.40 and it should hold again in an inside range on Friday.
Key support remains from the 103.40 50-point pivot, which targets 102.90 and 103.90. A break higher would target the 104.50 50-point pivot, which targets 104.00 and 105.00. Distant resistance is now at 105.60 50-point pivot, which targets 105.10 and 106.10.
Below 102.90 there is little support until 101.25.
Oscillators are falling.
NEAR-TERM: Mixed MEDIUM-TERM: Slightly bearish LONG-TERM: Mixed
@ Icepak
Never SHORT against the Trend-auch hier.Höchstens Intraday,oder auf kurzer Ebene.Aber bei den Makrodaten,schon eine sehr gewagte Wette....-rechnest doch mit schwachen Arbeitsmarktdaten.
Never SHORT against the Trend-auch hier.Höchstens Intraday,oder auf kurzer Ebene.Aber bei den Makrodaten,schon eine sehr gewagte Wette....-rechnest doch mit schwachen Arbeitsmarktdaten.
@ ACTR
Hallo und Grüsse nach Wien.
Hallo und Grüsse nach Wien.
@ TC
ja eigentl. erwarte ich nicht unb. etwas pos.! heute Nachmittag!
Von mir auch Grüße in die Bergregion !
ja eigentl. erwarte ich nicht unb. etwas pos.! heute Nachmittag!
Von mir auch Grüße in die Bergregion !
Dann kauf Gold Icepak-sowie USD Short.
Ich mag keine Wetten,aber wer mag...
Ich mag keine Wetten,aber wer mag...
Die Rentenmärkte bewegten sich in dieser Woche insgesamt seitwärts. Die Kurse kamen zwischenzeitlich unter Druck, als - dementierte - Meldungen die Runde machten, die japanische Notenbank werde ihre Käufe von US-Staatsanleihen stark einschränken. Alles in allem sind die Kurse im Vergleich zur konjunkturellen Lage und insbesondere den Aussichten aber überhöht. Entsprechend groß ist das Gefährdungspotenzial einzuschätzen. Spätestens wenn sich im Laufe des zweiten Halbjahres ein geldpolitischer Kurswechsel seitens der Zentralbanken abzeichnet, werden die Renditen deutlicher zu steigen beginnen. Privatanleger sollten sich deshalb bei Neuengagements nicht zu lange binden und Papiere mit kurzen und mittleren Laufzeiten beziehungsweise variablen Zinsen bevorzugen.
Madame actr, j`ai l`honneur
Danke TC
bin mal kurz OFF
Telefongespräch ab 11Uhr mit dem Finanzvorstand / u. Inv.Rel.von GPC
Bin mal gespannt was ich für Infos bzgl. der heutigen Ad hoc bekomme!
Sind ja einige fragen offen
bin mal kurz OFF
Telefongespräch ab 11Uhr mit dem Finanzvorstand / u. Inv.Rel.von GPC
Bin mal gespannt was ich für Infos bzgl. der heutigen Ad hoc bekomme!
Sind ja einige fragen offen
@ Icepak
Viel Erfolg.
Numbers as of close thursday:
"<=" Numbers to watch
"x" Numbers to ignore
QQQ short term ada.resist. at 36.9667 <=
QQQ change of trend number 35.9330 x
QQQ bearish short term ada.resist. 35.8906 <=
QQQ 40 day ema at 35.8806 <=
QQQ bullish short term ada.supp. 34.8994 x
QQQ change of trend number 34.8570 x
QQQ short term ada.supp. no change at 33.8064 <=
OEX short term ada.resist. at 570.6134 <=
OEX change of trend number 559.7964 x
OEX bearish short term ada.resist. 553.9606 <=
OEX 40 day ema at 552.8188 <=
OEX bullish short term ada.supp. 548.9794 x
OEX change of trend number 543.1436 x
OEX short term ada.supp. no change at 532.2339 <=
SPX short term ada.resist. at 1161.1476 <=
SPX change of trend number 1138.7095 x
SPX bearish short term ada.resist. 1129.9187 <=
SPX 40 day ema at 1123.9492 <=
SPX bullish short term ada.supp. 1118.2713 x
SPX change of trend number 1108.4805 x
SPX short term ada.supp. no change at 1086.8283 <=
DJIA short term ada.resist. at 10635.4406 <=
DJIA change of trend number 10435.9874 x
DJIA bearish short term ada.resist. 10407.2458 <=
DJIA 40 day ema at 10359.4988 <=
DJIA bullish short term ada.supp. 10236.5342 x
DJIA change of trend number 10207.7926 x
DJIA short term ada.supp. no change at 10004.6760 <=
RUT short term ada.resist. at 602.6235 <=
RUT change of trend number 587.2060 x
RUT bearish short term ada.resist. 585.3816 <=
RUT 40 day ema at 578.5017 <=
RUT bullish short term ada.supp. 571.7884 x
RUT change of trend number 569.9640 x
RUT short term ada.supp. no change at 554.2211 <=
Viel Erfolg.
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"<=" Numbers to watch
"x" Numbers to ignore
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QQQ bullish short term ada.supp. 34.8994 x
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SPX short term ada.resist. at 1161.1476 <=
SPX change of trend number 1138.7095 x
SPX bearish short term ada.resist. 1129.9187 <=
SPX 40 day ema at 1123.9492 <=
SPX bullish short term ada.supp. 1118.2713 x
SPX change of trend number 1108.4805 x
SPX short term ada.supp. no change at 1086.8283 <=
DJIA short term ada.resist. at 10635.4406 <=
DJIA change of trend number 10435.9874 x
DJIA bearish short term ada.resist. 10407.2458 <=
DJIA 40 day ema at 10359.4988 <=
DJIA bullish short term ada.supp. 10236.5342 x
DJIA change of trend number 10207.7926 x
DJIA short term ada.supp. no change at 10004.6760 <=
RUT short term ada.resist. at 602.6235 <=
RUT change of trend number 587.2060 x
RUT bearish short term ada.resist. 585.3816 <=
RUT 40 day ema at 578.5017 <=
RUT bullish short term ada.supp. 571.7884 x
RUT change of trend number 569.9640 x
RUT short term ada.supp. no change at 554.2211 <=
BLICKPUNKT/LBBW: GPC Biotech lässt viele Fragen offen
Die verhaltene Marktreaktion auf die Ankündigung einer Kapitalerhöhung
und eines Listings an der Nasdaq durch GPC Biotech ist wenig verwunderlich.
"Da stehen jetzt diejenigen, die eine Verwässerung des Kurswerts befürchten,
denjenigen gegenüber, die ein Listing an der Nasdaq befürworten", resümiert
Analyst Hanns Frohnmeyer im Gespräch mit vwd. Klar sei jedenfalls, dass die
Kapitalerhöhung vorwiegend von US-Investoren gezeichnet werden dürfte und
das Unternehmen dort stärker in den Blick von Investoren rücken soll. Unklar
sei hingegen, wieviele Aktien GPC zu welchem Zeitpunkt emittiert und wofür
es das frische Kapital im Detail verwenden will.
"Angesichts der undetaillierten Angaben ist die Meldung von GPC so
eigentlich nicht veröffentlichungswürdig", meint der Analyst der Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW). Jahrelang habe das Unternehmen auf seinen hohen
Cash-Bestand verwiesen, und nun kündige es eine Kapitalerhöhung an.
Offensichtlich wollten die Martinsrieder ihre Barmittel nicht aufzehren.
Nachvollziehbar sei jedenfalls die Absicht, mit dem neuen Kapital
zusätzliche Studien für das Anti-Krebs-Medikament Satraplatin zu
finanzieren. GPC müsse aktiv werden, um die geschätzten 500 Mio USD
Umsatzpotenzial aus dem kompletten Anwendungsgebiet des Medikaments
sicherzustellen.
GPC Biotech habe sich immer mehr zu einem "Ein-Produkt-Unternehmen"
entwickelt, fährt Frohnmeyer fort. Zwar sei Satraplatin breit anwendbar und
kein spezielles Krebsmedikament. Für eine so genannte Off-Label-Nutzung -
eine Anwendung über die Indikationen hinaus - müsse GPC aber zusätzliche
Studien durchführen. Diese seien teuer, die Kosten jedoch nur schwer
abschätzbar. An der Studie für die klinische Phase III hätten beispielsweise
800 Probanden teilgenommen, sagt der Analyst. Studien erhöhten aber die
Sicherheit für die Patienten. Grundsätzlich zeichne sich Satraplatin - im
Gegensatz zu anderen Produkten - durch geringe Nebenwirkungen aus.
Für ein Listing an der Nasdaq spricht nach Ansicht des LBBW-Analysten die
relativ hohe Bewertung von Biotech-Aktien in den USA. Frohnmeyer verweist
auf MediGene. Deren Kapitalerhöhung sei nahezu komplett von Orbimed
gezeichnet worden, einem Großinvestor mit Schwerpunkt Pharma. "MediGene
erschienen dem Investor offensichtlich als günstig", sagt der Analyst.
Andererseits falle es ausländischen Unternehmen schwer, aus der Masse der
dort gelisteten Biotech-Werte herauszuragen.
Die verhaltene Marktreaktion auf die Ankündigung einer Kapitalerhöhung
und eines Listings an der Nasdaq durch GPC Biotech ist wenig verwunderlich.
"Da stehen jetzt diejenigen, die eine Verwässerung des Kurswerts befürchten,
denjenigen gegenüber, die ein Listing an der Nasdaq befürworten", resümiert
Analyst Hanns Frohnmeyer im Gespräch mit vwd. Klar sei jedenfalls, dass die
Kapitalerhöhung vorwiegend von US-Investoren gezeichnet werden dürfte und
das Unternehmen dort stärker in den Blick von Investoren rücken soll. Unklar
sei hingegen, wieviele Aktien GPC zu welchem Zeitpunkt emittiert und wofür
es das frische Kapital im Detail verwenden will.
"Angesichts der undetaillierten Angaben ist die Meldung von GPC so
eigentlich nicht veröffentlichungswürdig", meint der Analyst der Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW). Jahrelang habe das Unternehmen auf seinen hohen
Cash-Bestand verwiesen, und nun kündige es eine Kapitalerhöhung an.
Offensichtlich wollten die Martinsrieder ihre Barmittel nicht aufzehren.
Nachvollziehbar sei jedenfalls die Absicht, mit dem neuen Kapital
zusätzliche Studien für das Anti-Krebs-Medikament Satraplatin zu
finanzieren. GPC müsse aktiv werden, um die geschätzten 500 Mio USD
Umsatzpotenzial aus dem kompletten Anwendungsgebiet des Medikaments
sicherzustellen.
GPC Biotech habe sich immer mehr zu einem "Ein-Produkt-Unternehmen"
entwickelt, fährt Frohnmeyer fort. Zwar sei Satraplatin breit anwendbar und
kein spezielles Krebsmedikament. Für eine so genannte Off-Label-Nutzung -
eine Anwendung über die Indikationen hinaus - müsse GPC aber zusätzliche
Studien durchführen. Diese seien teuer, die Kosten jedoch nur schwer
abschätzbar. An der Studie für die klinische Phase III hätten beispielsweise
800 Probanden teilgenommen, sagt der Analyst. Studien erhöhten aber die
Sicherheit für die Patienten. Grundsätzlich zeichne sich Satraplatin - im
Gegensatz zu anderen Produkten - durch geringe Nebenwirkungen aus.
Für ein Listing an der Nasdaq spricht nach Ansicht des LBBW-Analysten die
relativ hohe Bewertung von Biotech-Aktien in den USA. Frohnmeyer verweist
auf MediGene. Deren Kapitalerhöhung sei nahezu komplett von Orbimed
gezeichnet worden, einem Großinvestor mit Schwerpunkt Pharma. "MediGene
erschienen dem Investor offensichtlich als günstig", sagt der Analyst.
Andererseits falle es ausländischen Unternehmen schwer, aus der Masse der
dort gelisteten Biotech-Werte herauszuragen.
MARKT/GPC holen Eröffnungsverlust auf - Short-Eindeckung treibt
Die Eindeckung langfristiger Shorts in GPC Biotech nennt ein Händler als
Grund für die Kurserholung des Titels. Der CEO von GPC hatte schon früher
angekündigt, einen Börsengang an der Nasdaq zu planen. Daraufhin seien die
Shorts eröffnet worden, weil die damit verbundene Kapitalerhöhung von den
Marktteilnehmern als unumgänglich gesehen wurde. Am Freitag würden die
Shorts nun gemäß "Sell the Fact" wieder geschlossen. Kurs +0,8% auf 13,40
EUR.
Die Eindeckung langfristiger Shorts in GPC Biotech nennt ein Händler als
Grund für die Kurserholung des Titels. Der CEO von GPC hatte schon früher
angekündigt, einen Börsengang an der Nasdaq zu planen. Daraufhin seien die
Shorts eröffnet worden, weil die damit verbundene Kapitalerhöhung von den
Marktteilnehmern als unumgänglich gesehen wurde. Am Freitag würden die
Shorts nun gemäß "Sell the Fact" wieder geschlossen. Kurs +0,8% auf 13,40
EUR.
@ Icepak
-Listing mit hohen Kosten verbunden
-staffes/komplexes Regelwerk
-Pacemaker/Sektor bereits so breit,mit Weltmarktführern
-US-Investoren kaufen tendenz./primär "local" Market
-viele deutsche Zweit-Listings ohne durchschlagenden Erfolg an der Wall Street
-Listing mit hohen Kosten verbunden
-staffes/komplexes Regelwerk
-Pacemaker/Sektor bereits so breit,mit Weltmarktführern
-US-Investoren kaufen tendenz./primär "local" Market
-viele deutsche Zweit-Listings ohne durchschlagenden Erfolg an der Wall Street
aus Stada werde ich einfach nicht schlau. Immer wieder wird seit Tagen drauf gedroschen, darauf immer schnelle aber nur kurze Erholung. Aktuell wieder bei 42€
@ Eastside
BM-bis später @ ALL!!!
BM-bis später @ ALL!!!
ÖLPREIS-ANSTIEG
Condi Rice ruft die Saudis zur Ordnung
Der steigende Ölpreis beunruhigt die Bush-Regierung. Nun hat sich Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice eingeschaltet - und bei einem Treffen mit einem saudischen Prinzen auf eine Senkung der Preise gedrängt.
mehr im Spiegel online
Condi Rice ruft die Saudis zur Ordnung
Der steigende Ölpreis beunruhigt die Bush-Regierung. Nun hat sich Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice eingeschaltet - und bei einem Treffen mit einem saudischen Prinzen auf eine Senkung der Preise gedrängt.
mehr im Spiegel online
Internetapotheke Doc Morris: Erst schwarze Zahlen, jetzt Verkauf
Die erfolgreiche Internet-Apotheke Doc Morris soll verkauft werden. An wen - darüber wird noch heftig spekuliert
Q.:spiegel
Die erfolgreiche Internet-Apotheke Doc Morris soll verkauft werden. An wen - darüber wird noch heftig spekuliert
Q.:spiegel
was haltet Ihr davon ??
MARKT/Flüsterschätzung für US-Daten hat Enttäuschungspotenzial
Im US-Markt kursieren Flüsterschätzungen zum US-Arbeitsmarktbericht,
wonach die Anzahl neuer Stellen um rund 220.000 gestiegen sein soll. Dies
berge "massives Enttäuschungspotenzial", sagt ein Händler mit Verweis auf
die weit darunterliegende Konsenserwartung von plus 120.000. Sollten die
Flüsterschätzung Grundlage für den Kursanstieg der vergangenen Tage an Wall
Street gewesen sein, wäre diese Zahl bereits eingepreist. Selbst ein
Übertreffen der Konsensprognose würde dann die überzogenen Erwartungen
enttäuschen und zu deutlichen Verkäufen führen.
Ein anderer Händler hält die Schätzungen für nicht relevant. Die
Amerikaner wüssten um die Probleme ihrer "hedonischen" Statistik. Der
Arbeitsmarktbericht habe daher die Funktion, nicht-interpretierbare, harte
Fakten zu zeigen. Jeder Wert über Konsens werde daher als sehr gut
aufgenommen. 2.4.2004/mod/ll
MARKT/Flüsterschätzung für US-Daten hat Enttäuschungspotenzial
Im US-Markt kursieren Flüsterschätzungen zum US-Arbeitsmarktbericht,
wonach die Anzahl neuer Stellen um rund 220.000 gestiegen sein soll. Dies
berge "massives Enttäuschungspotenzial", sagt ein Händler mit Verweis auf
die weit darunterliegende Konsenserwartung von plus 120.000. Sollten die
Flüsterschätzung Grundlage für den Kursanstieg der vergangenen Tage an Wall
Street gewesen sein, wäre diese Zahl bereits eingepreist. Selbst ein
Übertreffen der Konsensprognose würde dann die überzogenen Erwartungen
enttäuschen und zu deutlichen Verkäufen führen.
Ein anderer Händler hält die Schätzungen für nicht relevant. Die
Amerikaner wüssten um die Probleme ihrer "hedonischen" Statistik. Der
Arbeitsmarktbericht habe daher die Funktion, nicht-interpretierbare, harte
Fakten zu zeigen. Jeder Wert über Konsens werde daher als sehr gut
aufgenommen. 2.4.2004/mod/ll
KANDIDATENSTREIT
DGB-Chef geißelt Köhler
who cares ? Er ist gut für D, die absolute antiopode zu opi Rau.
der grösste Scherz ist gesine.
DGB-Chef geißelt Köhler
who cares ? Er ist gut für D, die absolute antiopode zu opi Rau.
der grösste Scherz ist gesine.
MARKT/Hedgefonds setzen Glaxo unter Druck
GlaxoSmithKline stehen unter Druck. Im Handel heißt es, Hedgefonds
verkauften Low-Betas wie Glaxo gegen High-Betas wie Alcatel oder Nokia.
GlaxoSmithKline -0,8% auf 1.058 p.
GlaxoSmithKline stehen unter Druck. Im Handel heißt es, Hedgefonds
verkauften Low-Betas wie Glaxo gegen High-Betas wie Alcatel oder Nokia.
GlaxoSmithKline -0,8% auf 1.058 p.
MARKT/Philips mit Technologietiteln gefragt
Philips schließen sich der Aufwärtstendenz der Technologietitel an.
High-Betas seien gesucht, heißt es. Mit der Chip-Seite seien Philips eher
Technologieaktie als Titel des zyklischen Konsums. Philips plus 1,8% auf
24,34 EUR.
Philips schließen sich der Aufwärtstendenz der Technologietitel an.
High-Betas seien gesucht, heißt es. Mit der Chip-Seite seien Philips eher
Technologieaktie als Titel des zyklischen Konsums. Philips plus 1,8% auf
24,34 EUR.
Noch viel Anpassungsbedarf in West EU !!
EU-ERWEITERUNG
Bei den Kandidaten blüht die Schattenwirtschaft
Mit der Aufnahme der zehn Beitrittkandidaten in die EU importiert die Gemeinschaft ein erhebliches Problem. Die Schattenwirtschaft blüht in einigen EU-Beitrittsländern weitaus stärker als in Westeuropa.
(...)
Die IW-Experten führen für die Blüte der Schattenwirtschaft in Mittel- und Osteuropa mehrere Gründe an. Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes hätten viele Arbeitnehmer in Staatsbetrieben ihren Job verloren oder ihre bisherige Qualifikation sei nicht mehr gefragt gewesen. Dadurch seien viele Menschen in wirtschaftliche Not geraten, weil von staatlicher Seite jede Unterstützung ausgeblieben sei. Die Schattenwirtschaft habe sich in dieser Situation als Ausweg angeboten, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Einen Beitrag habe auch die schlechte Qualität der staatlichen Verwaltungen ebenso geleistet, wie die verbreitete Korruption.
Die Befürchtungen, dass es nach der EU-Erweiterung auch in Deutschland zu einem starken Anwachsen der Schattenwirtschaft kommen könnte, halten Experten allerdings für übertrieben.
EU-ERWEITERUNG
Bei den Kandidaten blüht die Schattenwirtschaft
Mit der Aufnahme der zehn Beitrittkandidaten in die EU importiert die Gemeinschaft ein erhebliches Problem. Die Schattenwirtschaft blüht in einigen EU-Beitrittsländern weitaus stärker als in Westeuropa.
(...)
Die IW-Experten führen für die Blüte der Schattenwirtschaft in Mittel- und Osteuropa mehrere Gründe an. Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes hätten viele Arbeitnehmer in Staatsbetrieben ihren Job verloren oder ihre bisherige Qualifikation sei nicht mehr gefragt gewesen. Dadurch seien viele Menschen in wirtschaftliche Not geraten, weil von staatlicher Seite jede Unterstützung ausgeblieben sei. Die Schattenwirtschaft habe sich in dieser Situation als Ausweg angeboten, um den Lebensunterhalt zu verdienen. Einen Beitrag habe auch die schlechte Qualität der staatlichen Verwaltungen ebenso geleistet, wie die verbreitete Korruption.
Die Befürchtungen, dass es nach der EU-Erweiterung auch in Deutschland zu einem starken Anwachsen der Schattenwirtschaft kommen könnte, halten Experten allerdings für übertrieben.
Listig in USA.
aus einem interview mit CEO von pfeiffer:
- Kosten des Listings an sich nicht so hoch
- bürokratiekosten und kosten für berichterstattung aber schon, aber diese muss man halt effizient gestalten.
- über den Sinn kann man dennoch streiten.
aus einem interview mit CEO von pfeiffer:
- Kosten des Listings an sich nicht so hoch
- bürokratiekosten und kosten für berichterstattung aber schon, aber diese muss man halt effizient gestalten.
- über den Sinn kann man dennoch streiten.
MARKT/Aktien könnten Enttäuschung vom US-Arbeitsmarkt wegstecken
Nicht überbewerten sollten Anleger eine mögliche Enttäuschung vom
US-Arbeitsmarktbericht, heißt es im Handel. Fallende Kurse am Aktienmarkt
könnten zu Käufen genutzt werden, heißt es. Denn große institutionelle
Anleger positionierten sich auf steigende Kurse im Umfeld günstiger
US-Quartalszahlen mit dem Beginn der Berichtssaison in der kommenden Woche.
Dann berichten unter anderem Yahoo! und Alcoa über das 1. Quartal.
2.4.2004/hru/ll
Nicht überbewerten sollten Anleger eine mögliche Enttäuschung vom
US-Arbeitsmarktbericht, heißt es im Handel. Fallende Kurse am Aktienmarkt
könnten zu Käufen genutzt werden, heißt es. Denn große institutionelle
Anleger positionierten sich auf steigende Kurse im Umfeld günstiger
US-Quartalszahlen mit dem Beginn der Berichtssaison in der kommenden Woche.
Dann berichten unter anderem Yahoo! und Alcoa über das 1. Quartal.
2.4.2004/hru/ll
schattenwortschaft ist m.E. die richtige MAssnahme gegen - um es diplomatisch auszudrücken "zu viel Staat".
Wie sehr ich die Unfähigkeit des Staates verachte !
Wie sehr ich die Unfähigkeit des Staates verachte !
IceP.
bis zu den Wahlen neues alltime high im Dow.
Opi macht das schon.
bis zu den Wahlen neues alltime high im Dow.
Opi macht das schon.
ja ice, das ist das Problem mit diesen neuen Flüsterschätzungen. Wahnsinn wie weit die auch immer von den Konsenzschätzungen abweichen... Daher mal wieder unseriöse USA... Erwarte aber wieder eine positive USA. NAch den gelynchten im Irak kann sich die Regierung nicht auch noch eine schlechte Stimmung an den Börsen erlauben ansonsten fällt man in so einen Strudel aus dem man nicht mehr raus kommt. Tippe daher mal auf Verwischereien bis zur Wahl.
ruhig hier, sitz wohl alle draußen und laßt euch ein Eis schmecken, tzz
nö, musste mal eben 151 Fotos unserer letzten "Firmenparty" für die Collegas ins Netz stellen...*lach* aber vorher mal einige aussortieren...
Und warte auf TC.... Solange warte ich mit dem Eis!
Und warte auf TC.... Solange warte ich mit dem Eis!
hier News zu ARQL heute morgen!!!
02.04 08:55/Roche und ArQule kooperieren im Bereich Onkologie
Basel (vwd) - Die Roche Holding AG, Basel, und die ArQule Inc, Woburn,
kooperieren bei der Erforschung und Entwicklung neuer Wirkstoffkandidaten im
Bereich Onkologie. Dabei handele es sich um Kandidaten, die auf einen neuen
Stoffwechselweg zielten und so die selektive Abtötung von Krebszellen
erlaubten, teilte Roche am Freitag mit. Die Kooperation im Bereich des
Zelltod-Regulators E2F schließe ein Präparat ein, das sich in der Phase 1
der klinischen Entwicklung befinde. Bei erfolgreicher Entwicklung und
Vermarktung eines Mittels im Rahmen des Programms werde ArQule Zahlungen von
bis zu 276 Mio USD sowie Lizenzgebühren erhalten.
vwd/12/2.4.2004/mi/jhe
07:45, 02.04.2004
Roche und ArQule vereinbaren Allianz in der Krebsforschung
Zürich, 02. Apr (Reuters) -
Der Pharmakonzern Roche hat mit der US-Firma ArQule< ARQL.O> eine strategische Allianz im
Bereich Krebsforschung vereinbart. Gemäss der Vereinbarung
erhält Roche die Option auf das E2F-Programm von ArQule gegen
einen sofortige Zahlung von 15 Millionen Dollar, teilte Roche am
Freitag mit. Bei erfolgreicher Entwicklung und Vermarktung eines
Medikaments im Rahmen des Programms können sich die Zahlungen an
ArQule auf bis zu 276 Millionen Dollar plus Lizentgebühren
belaufen, hiess es weiter.
02.04 08:55/Roche und ArQule kooperieren im Bereich Onkologie
Basel (vwd) - Die Roche Holding AG, Basel, und die ArQule Inc, Woburn,
kooperieren bei der Erforschung und Entwicklung neuer Wirkstoffkandidaten im
Bereich Onkologie. Dabei handele es sich um Kandidaten, die auf einen neuen
Stoffwechselweg zielten und so die selektive Abtötung von Krebszellen
erlaubten, teilte Roche am Freitag mit. Die Kooperation im Bereich des
Zelltod-Regulators E2F schließe ein Präparat ein, das sich in der Phase 1
der klinischen Entwicklung befinde. Bei erfolgreicher Entwicklung und
Vermarktung eines Mittels im Rahmen des Programms werde ArQule Zahlungen von
bis zu 276 Mio USD sowie Lizenzgebühren erhalten.
vwd/12/2.4.2004/mi/jhe
07:45, 02.04.2004
Roche und ArQule vereinbaren Allianz in der Krebsforschung
Zürich, 02. Apr (Reuters) -
Der Pharmakonzern Roche hat mit der US-Firma ArQule< ARQL.O> eine strategische Allianz im
Bereich Krebsforschung vereinbart. Gemäss der Vereinbarung
erhält Roche die Option auf das E2F-Programm von ArQule gegen
einen sofortige Zahlung von 15 Millionen Dollar, teilte Roche am
Freitag mit. Bei erfolgreicher Entwicklung und Vermarktung eines
Medikaments im Rahmen des Programms können sich die Zahlungen an
ArQule auf bis zu 276 Millionen Dollar plus Lizentgebühren
belaufen, hiess es weiter.
DEVISEN/Euro steigt Bombenfund-Meldung in Spanien kurzzeitig an
Der Euro hat nach der Meldung über einen Bombenfund auf der Bahnstrecke
Madrid-Sevilla kurzzeitig mit Gewinnen gegenüber dem Dollar reagiert. In der
Zwischenzeit ist die europäische Gemeinschaftswährung wieder auf das
ursprüngliche Niveau gesunken. "Der Markt hat sich schon zunehmend an solche
Meldungen gewöhnt", so ein Teilnehmer. Die Wirkung verpuffe daher schon
wieder. Aktuell notiert der Euro bei 1,2317 USD.
Der Euro hat nach der Meldung über einen Bombenfund auf der Bahnstrecke
Madrid-Sevilla kurzzeitig mit Gewinnen gegenüber dem Dollar reagiert. In der
Zwischenzeit ist die europäische Gemeinschaftswährung wieder auf das
ursprüngliche Niveau gesunken. "Der Markt hat sich schon zunehmend an solche
Meldungen gewöhnt", so ein Teilnehmer. Die Wirkung verpuffe daher schon
wieder. Aktuell notiert der Euro bei 1,2317 USD.
The deal could be worth $276 million plus royalties for ArQule, a biotechnology company specialising in next-generation small-molecule cancer therapeutic, assuming the successful development of a compound under the programme, the firms said.
The pathway influences the activation of a key cell death regulator called E2F. The activation of E2F plays a key role in the programmed death of cancer cells, leaving healthy cells unharmed, Roche and ArQule said in a statement.
The partnership includes a compound in phase I clinical development. ArQule will be responsible for advancing drug candidates from early stage development into phase II trials.
Roche may opt to license worldwide rights for the development and commercialisation of products results from the collaboration by paying an option fee. ArQule has the option to co-promote product in the United States.
Roche will provide $15 million in research funding immediately and significant financial support for ongoing research and development, the companies said.
The pathway influences the activation of a key cell death regulator called E2F. The activation of E2F plays a key role in the programmed death of cancer cells, leaving healthy cells unharmed, Roche and ArQule said in a statement.
The partnership includes a compound in phase I clinical development. ArQule will be responsible for advancing drug candidates from early stage development into phase II trials.
Roche may opt to license worldwide rights for the development and commercialisation of products results from the collaboration by paying an option fee. ArQule has the option to co-promote product in the United States.
Roche will provide $15 million in research funding immediately and significant financial support for ongoing research and development, the companies said.
Der weltweite Verkauf von Chips ist im Februar gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 31% gestiegen. "Das ist der höchste Anstieg im Jahresvergleich den wir hatten" sagte der Analyst Nicolas Gaudios von der Deutschen Bank. Wie der weitweite Chipverband WSTS weiter mitteilte, legten im Februar die Verkäufe gegenüber dem Vormonat um 0,2% auf 15,58 Mrd Dollar zu. Die starke Nachfrage nach Computer und Mobilfunkgeräten zeigt sich verantwortlich für die Erholung von den Einbrüchen in 2001 und 2002, wo die Branche unter Überkapazitäten und gesunkenen Preisen gelitten hatte.
SHORT it Down
SUN MICRO WARNS ON EARNINGS, CUTS 3,300 JOBS
SUN MICRO WARNS ON EARNINGS, CUTS 3,300 JOBS
STREET EXPECTS 5.6% U.S. MARCH UNEMPLOYMENT RATE
STREET EXPECTS 122,000 U.S. MARCH NONFARM PAYROLLS
STREET EXPECTS 122,000 U.S. MARCH NONFARM PAYROLLS
@ Eastside
8:10am 04/02/04
[GNTA] GENTA FILES TO SELL UP TO 15 MLN SHARES
8:10am 04/02/04
[GNTA] GENTA FILES TO SELL UP TO 15 MLN SHARES
wenn ich das richtig interpretiere nicht so gut für mich als GNTA Aktionär, oder????
Today`s Session;
SUNW-Die Wende
8:04am 04/02/04
[MSFT, SUNW] MICROSOFT TO PAY SUN $350 MLN IN UPFRONT ROYALTIES
8:03am 04/02/04
[MSFT, SUNW] MICROSOFT TO PAY SUN MICRO TOTAL $1.6 BLN IN SETTLEMENT
8:04am 04/02/04
[MSFT, SUNW] MICROSOFT TO PAY SUN $350 MLN IN UPFRONT ROYALTIES
8:03am 04/02/04
[MSFT, SUNW] MICROSOFT TO PAY SUN MICRO TOTAL $1.6 BLN IN SETTLEMENT
# GNTA
said it plans to use the proceeds from the shelf offering for research and development, commercialization expenses, licenses, acquisitions and general corporate purposes.
Genta shares closed Thursday at $11.59 on Nasdaq.
said it plans to use the proceeds from the shelf offering for research and development, commercialization expenses, licenses, acquisitions and general corporate purposes.
Genta shares closed Thursday at $11.59 on Nasdaq.
Stada - attraktiv!
Die Aktie des Pharmaunternehmens und Generika-Herstellers Stada (WKN 725180) bietet auf dem aktuellen Kursniveau zwischen 41 und 42 Euro ein interessantes Chance-Risiko-Verhältnis.
Technische Situation
Mit dem kurzzeitigen Erreichen unseres als optimal ausgemachten Kauflevels im Bereich unter 42 Euro hat Stada alle Voraussetzungen für den Abschluss der großen Korrekturbewegung seit dem Allzeithoch vom Juni 2003 bei über 55 Euro erfüllt (siehe Charts).
Umfeld chancenreich
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 konnte Stada erneut ein Rekordergebnis in Umsatz und Ertrag erzielen. So wuchs der Konzernumsatz um 18 Prozent gegenüber 2002 auf 745,2 Mio. Euro.
Gleichzeitig kletterte das EBITDA um 21 Prozent auf 116,8 Mio. Euro, der Gewinn vor Steuern um 18 Prozent auf 72,1 Mio. Euro und der Konzerngewinn um 25 Prozent auf 43,9 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie stieg um 11 Prozent auf 2,03 Euro, bei einer gleichzeitig um 13 Prozent höheren durchschnittlichen Aktienanzahl.
Ausblick positiv
Der Ausblick des Vorstands für 2004 fällt optimistisch aus. Mit einem Wachstum des Konzernumsatzes von rund 10 Prozent ist STADA auch in den ersten zwei Monaten 2004 weiter gewachsen. So erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht, dass Umsatz und Ertrag auch in 2004 im Konzern wieder prozentual zweistellig ansteigen werden.
Reaktion übertrieben
Der Kurs der Stada-Aktie reagierte mit deutlichen Abschlägen auf die Bekanntgabe des Geschäftsberichts. Wir haben die Gelegenheit genutzt, unseren im Rahmen des Derivate-Portfoliomanagements zwischenzeitlich mit 37,5% Gewinn exakt am Zwischenhoch veräußerten Call-Optionsschein auf Stada mit der Wertpapierkennnummer 771512 günstig wieder zurückzukaufen.
Kursziel 55 Euro
Mittel- bis langfristig sind wir von der viel versprechenden Perspektive des Unternehmens überzeugt. Aus technischer Sicht ergibt sich für uns ein Kursziel von mindestens 55 EUR. Der Bereich um 40 Euro bietet als Treffpunkt einiger Fibonacci-Retracements und Horizontalsupports eine gute Kaufbasis.
Interessante Wachstumsstory
Die Hersteller von preisgünstigen Nachahmermedikamenten stehen vor einem enormen Wachstumsschub. Das Geschäft von Unternehmen, die Nachahmerversionen von Medikamenten mit abgelaufenem Patentschutz herstellen, wächst deutlich schneller als der herkömmliche Pharmamarkt. Branchenexperten erwarten bis 2006 weltweit Zuwächse von zwölf Prozent pro Jahr. Vor allem zwei Faktoren schüren die Nachfrage. Zum einen fördern Regierungen und Behörden die Verschreibung von preiswerten Generika. Das soll helfen, den schier unaufhaltsamen Anstieg der Gesundheitsausgaben zu bremsen. Zum anderen verlieren viele erfolgreiche Arzneien ihren Schutz. Von 2003 bis 2007 werden in den vier EU-Ländern Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien Medikamente mit gut sieben Milliarden Euro (!) Umsatz patentfrei. Hiervon werden allein im nächsten Jahr rund 800 Millionen EUR auf Deutschland entfallen.
Die gute Marktpositionierung Stadas in vielen europäischen Ländern stellt eine glänzende Ausgangsbasis dar, am rasant wachsenden Generikamarkt überproportional zu partizipieren.
Weitere Phantasie besteht, da Stada als attraktives Übernahmeziel großer Pharmakonzerne gilt.
Fazit
Stada eignet sich als defensiver Nebenwert hervorragend zur Depotbeimischung. Das aktuelle Kursniveau erscheint uns attraktiv. Stada sollte sich in den nächsten Jahren besser als der Marktdurchschnitt entwickeln.
Unsere ausführliche Prognose für 2004 kostenlos bestellen
Sie können sich die 28-seitige Studie auf unserer Website >>kostenlos anfordern<< . Diese enthält unsere Prognosen inklusive aller Charts und Grafiken zu den wichtigen Aktien-Indizes, Währungen und Zinsen. Darüber hinaus sind unsere für 2004 erwarteten Überraschungen ausführlich erläutert.
Fragen zum Beitrag an: feedback@gruener-vm.de
Die Aktie des Pharmaunternehmens und Generika-Herstellers Stada (WKN 725180) bietet auf dem aktuellen Kursniveau zwischen 41 und 42 Euro ein interessantes Chance-Risiko-Verhältnis.
Technische Situation
Mit dem kurzzeitigen Erreichen unseres als optimal ausgemachten Kauflevels im Bereich unter 42 Euro hat Stada alle Voraussetzungen für den Abschluss der großen Korrekturbewegung seit dem Allzeithoch vom Juni 2003 bei über 55 Euro erfüllt (siehe Charts).
Umfeld chancenreich
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 konnte Stada erneut ein Rekordergebnis in Umsatz und Ertrag erzielen. So wuchs der Konzernumsatz um 18 Prozent gegenüber 2002 auf 745,2 Mio. Euro.
Gleichzeitig kletterte das EBITDA um 21 Prozent auf 116,8 Mio. Euro, der Gewinn vor Steuern um 18 Prozent auf 72,1 Mio. Euro und der Konzerngewinn um 25 Prozent auf 43,9 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie stieg um 11 Prozent auf 2,03 Euro, bei einer gleichzeitig um 13 Prozent höheren durchschnittlichen Aktienanzahl.
Ausblick positiv
Der Ausblick des Vorstands für 2004 fällt optimistisch aus. Mit einem Wachstum des Konzernumsatzes von rund 10 Prozent ist STADA auch in den ersten zwei Monaten 2004 weiter gewachsen. So erwartet der Vorstand aus heutiger Sicht, dass Umsatz und Ertrag auch in 2004 im Konzern wieder prozentual zweistellig ansteigen werden.
Reaktion übertrieben
Der Kurs der Stada-Aktie reagierte mit deutlichen Abschlägen auf die Bekanntgabe des Geschäftsberichts. Wir haben die Gelegenheit genutzt, unseren im Rahmen des Derivate-Portfoliomanagements zwischenzeitlich mit 37,5% Gewinn exakt am Zwischenhoch veräußerten Call-Optionsschein auf Stada mit der Wertpapierkennnummer 771512 günstig wieder zurückzukaufen.
Kursziel 55 Euro
Mittel- bis langfristig sind wir von der viel versprechenden Perspektive des Unternehmens überzeugt. Aus technischer Sicht ergibt sich für uns ein Kursziel von mindestens 55 EUR. Der Bereich um 40 Euro bietet als Treffpunkt einiger Fibonacci-Retracements und Horizontalsupports eine gute Kaufbasis.
Interessante Wachstumsstory
Die Hersteller von preisgünstigen Nachahmermedikamenten stehen vor einem enormen Wachstumsschub. Das Geschäft von Unternehmen, die Nachahmerversionen von Medikamenten mit abgelaufenem Patentschutz herstellen, wächst deutlich schneller als der herkömmliche Pharmamarkt. Branchenexperten erwarten bis 2006 weltweit Zuwächse von zwölf Prozent pro Jahr. Vor allem zwei Faktoren schüren die Nachfrage. Zum einen fördern Regierungen und Behörden die Verschreibung von preiswerten Generika. Das soll helfen, den schier unaufhaltsamen Anstieg der Gesundheitsausgaben zu bremsen. Zum anderen verlieren viele erfolgreiche Arzneien ihren Schutz. Von 2003 bis 2007 werden in den vier EU-Ländern Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien Medikamente mit gut sieben Milliarden Euro (!) Umsatz patentfrei. Hiervon werden allein im nächsten Jahr rund 800 Millionen EUR auf Deutschland entfallen.
Die gute Marktpositionierung Stadas in vielen europäischen Ländern stellt eine glänzende Ausgangsbasis dar, am rasant wachsenden Generikamarkt überproportional zu partizipieren.
Weitere Phantasie besteht, da Stada als attraktives Übernahmeziel großer Pharmakonzerne gilt.
Fazit
Stada eignet sich als defensiver Nebenwert hervorragend zur Depotbeimischung. Das aktuelle Kursniveau erscheint uns attraktiv. Stada sollte sich in den nächsten Jahren besser als der Marktdurchschnitt entwickeln.
Unsere ausführliche Prognose für 2004 kostenlos bestellen
Sie können sich die 28-seitige Studie auf unserer Website >>kostenlos anfordern<< . Diese enthält unsere Prognosen inklusive aller Charts und Grafiken zu den wichtigen Aktien-Indizes, Währungen und Zinsen. Darüber hinaus sind unsere für 2004 erwarteten Überraschungen ausführlich erläutert.
Fragen zum Beitrag an: feedback@gruener-vm.de
ARQL sowie BIOM sehr fest.
SUNW Reversal
XMSR stark
SCHN ebenfalls
SUNW Reversal
XMSR stark
SCHN ebenfalls
Roche und ArQule haben eine geplante Zusammenarbeit in der Krebsforschung berichtet. Wie die beiden Unternehmen weiter mitteilten, soll die Kooperation dem Zweck dienen, neue Methoden zur Abtötung von Krebszellen zu entwickeln. Das Abkommen inkludiere ein Präbarat das sich bereits in der ersten Testphase der klinischen Entwicklung befinde. Die Aktien von ArQule schlossen am Donnerstag an der Nasdaq mit einem Minus von 1,68% auf 5,84 USD. Die Aktien von Roche notieren zur Zeit in Zürich mit einem Plus von 1,01% auf 175 CHF.
MSFT auch vorne im Kontext der Meldung
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH NONFARM PAYROLLS UP STUNNING 308,000
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH UNEMPLOYMENT RATE RISES A TENTH TO 5.7%
U.S. MARCH NONFARM PAYROLLS UP STUNNING 308,000
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH UNEMPLOYMENT RATE RISES A TENTH TO 5.7%
LONG!!!
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH PAYROLL GROWTH LARGEST IN 4 YEARS
8:30am 04/02/04
STOCK FUTURES SURGE ON BETTER-THAN-EXPECTED JOBS GROWTH
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH NONFARM PAYROLLS UP STUNNING 308,000
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH UNEMPLOYMENT RATE RISES A TENTH TO 5.7%
8:30am 04/02/04
U.S. JAN., FEB. PAYROLLS REVISED HIGHER BY 86,000 TOTAL
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH AGGREGATE HOURS WORKED FALLS 0.1%
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH AVERAGE HOURLY WAGES UP 0.1%
8:30am 04/02/04
U.S MARCH FACTORY JOBS FLAT, BEST IN 44 MONTHS
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH PAYROLL GROWTH LARGEST IN 4 YEARS
8:30am 04/02/04
STOCK FUTURES SURGE ON BETTER-THAN-EXPECTED JOBS GROWTH
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH NONFARM PAYROLLS UP STUNNING 308,000
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH UNEMPLOYMENT RATE RISES A TENTH TO 5.7%
8:30am 04/02/04
U.S. JAN., FEB. PAYROLLS REVISED HIGHER BY 86,000 TOTAL
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH AGGREGATE HOURS WORKED FALLS 0.1%
8:30am 04/02/04
U.S. MARCH AVERAGE HOURLY WAGES UP 0.1%
8:30am 04/02/04
U.S MARCH FACTORY JOBS FLAT, BEST IN 44 MONTHS
sogar deutlich über den Flüsterschätzungen
Sehr starkes Material,wann kommen die Zinsängste.
Move mithandeln,aber Vorsicht vor totaler Euphorie.
Move mithandeln,aber Vorsicht vor totaler Euphorie.
@ Eastside
Habe gutes erwartet,als einziger hier.Diese Zahlen mein Limit war 200k,übertreffen alles.
Habe gutes erwartet,als einziger hier.Diese Zahlen mein Limit war 200k,übertreffen alles.
Hui, jetzt geht es aber kräftig nach oben bei
IXOS SOFTWARE AG
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
IXOS SOFTWARE AG
viel Erfolg wünscht der
Rentenanleger
Auf Island ein Erdbeben-eine SUNW massiver Turn-Around-nun RUN.
Rallye-Modus
NGEN sowie TASR on the Run;
Rallye-Modus
NGEN sowie TASR on the Run;
Gold kippt 5 USD weg;
Entsprechend dieser Move;
SIRI im Kontext der XMSR-Meldung auch klar vorne;
Midterm weiterhin auf Kauf
# AVE
Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis wird nach Angaben aus gut informierten Kreisen am Freitag den Schweizer Konkurrenten Novartis formell zur Fusionsgesprächen einladen.
Der Aventis-Aufsichtsrat, zu dem auch die Vertreter des Großaktionärs Kuwait Petroleum Corp gehören, will um 14 Uhr zusammenkommen, um über die Lage zu beraten. Eine Pressemitteilung wird nach 18 Uhr erwartet.
Aventis wehrt sich gegen Sanofi
Aventis wehrt sich gegen ein feindliches Übernahmeangebot des französischen Rivalen Sanofi-Synthelabo im Umfang von derzeit 45 Milliarden Euro und sucht einen Partner für eine freundliche Fusion.
Zuletzt hatte Novartis einen Fusionsplan vorgelegt. Dabei hatte der Schweizer Konzern aber ausdrücklich als Bedingung für eine Übernahmeofferte eine neutrale Haltung der französischen Regierung gefordert.
Französische Regierung gegen Übernahme durch Novartis
Aus Paris kamen jedoch Signale, daß die Regierung eine Aventis-Übernahme durch Novartis verhindern wolle und eine Fusion mit Sanofi bevorzuge. Die meisten Anleger sind der Meinung, daß Sanofi nach einer weiteren Verbesserung seine Offerte den Übernahmekampf gewinnen werde.
Durch einen Zusammenschluß von Aventis mit Novartis entstünde nach dem amerikanischen Branchenprimus Pfizer weltweit die Nummer Zwei der Pharmabranche.
Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis wird nach Angaben aus gut informierten Kreisen am Freitag den Schweizer Konkurrenten Novartis formell zur Fusionsgesprächen einladen.
Der Aventis-Aufsichtsrat, zu dem auch die Vertreter des Großaktionärs Kuwait Petroleum Corp gehören, will um 14 Uhr zusammenkommen, um über die Lage zu beraten. Eine Pressemitteilung wird nach 18 Uhr erwartet.
Aventis wehrt sich gegen Sanofi
Aventis wehrt sich gegen ein feindliches Übernahmeangebot des französischen Rivalen Sanofi-Synthelabo im Umfang von derzeit 45 Milliarden Euro und sucht einen Partner für eine freundliche Fusion.
Zuletzt hatte Novartis einen Fusionsplan vorgelegt. Dabei hatte der Schweizer Konzern aber ausdrücklich als Bedingung für eine Übernahmeofferte eine neutrale Haltung der französischen Regierung gefordert.
Französische Regierung gegen Übernahme durch Novartis
Aus Paris kamen jedoch Signale, daß die Regierung eine Aventis-Übernahme durch Novartis verhindern wolle und eine Fusion mit Sanofi bevorzuge. Die meisten Anleger sind der Meinung, daß Sanofi nach einer weiteren Verbesserung seine Offerte den Übernahmekampf gewinnen werde.
Durch einen Zusammenschluß von Aventis mit Novartis entstünde nach dem amerikanischen Branchenprimus Pfizer weltweit die Nummer Zwei der Pharmabranche.
# Wachstumsmarkt Indien-weiterhin auf Kauf
"Sex sells" lautet eine Allerweltsweisheit, nicht nur im englischsprachigen Raum. In der jüngeren Vergangenheit hat sich auch ausgezahlt, auf Sensex zu setzen. Denn der gleichnamige indische Aktiendex hat seit April vergangenen Jahres eine fast märchenhafte Hausse erlebt, die indes seit Mitte Januar von einer Phase der Konsolidierung unterbrochen wird. Allerdings befindet sich der Sensex seit zwei Wochen wieder auf dem Weg nach oben. Er hat etwa die Hälfte seiner Verluste von 15,5 Prozent seit dem Rekordhoch vom 14. Januar wieder wettgemacht und schickt sich an, den kurzfristigen Abwärtstrend zu überwinden.
Angespornt wird der Leitindex von exzellenten Wirtschaftsdaten von dem Subkontinent. Die indische Wirtschaft ist im dritten Quartal des Fiskaljahres 2003/04 um mehr als zehn Prozent und damit stärker gewachsen als das chinesische Pendant. Dabei profitiert Indien auch und gerade vom Wachstum Chinas. Fondsmanager und Analysten äußern sich deshalb mehrheitlich "bullish" über die mittel- und längerfristigen Aussichten des indischen Aktienmarkts. Auch wenn viele Aktien inzwischen als hoch bewertet gelten. Der Markt selbst ist aber nur unwesentlich höher bewertet als der Dax.
Markt mußte Neuemissionen Staats-Verkäufe verdauen
Die Zahlen vom indischen Aktienmarkt sind in der Tat eindrucksvoll. Aktuell kommt der Sensex auf einen Wertzuwachs von 95 Prozent binnen Jahresfrist. Von seinem Rekordhoch von 6.194 Punkten am 14. Januar konnte er sogar schon auf ein Plus von 112 Prozent seit Mitte Januar vergangenen Jahres zurückblicken. Zwar gab der Sensex zwischenzeitlich 15 Prozent bis auf 5.365 Punkte ab. Dies hat aber dem seit September 2001 laufenden langfristigen Aufwärtstrend nichts abhaben können.
Aus dem kurzfristigen, seit Mai 2003 geltenden Aufwärtstrend ist der Leitindex indes in der zweiten Februarhälfte hinausgelaufen, nachdem sich Anleger von Dividendenpapieren in größerem Umfang getrennt hatten, um Kasse zu machen, und der Markt eine Flut von Neuemissionen von Aktien sah. Zudem verkaufte die Regierung eine Reihe von Beteiligungen. Diese Verkäufe hat der Markt erst verdauen müssen, meint Sanjiv Duggal, Manager des Fonds Indian Equity von HSBC (ISIN: LU0066902890), der sich binnen drei Jahren um 104 Prozent und in den vergangenen zwölf Monaten um 89 Prozent verteuert hat. Damit ist dieser Fonds jeweils der beste seiner Klasse. Duggal sieht jedoch trotz dre jüngsten Korrekturen und des kurzfristigen Abwärtstrends weiter gute Aussichten. Gleiches gilt für Morgan Stanley, während sich Credit Suisse First Boston zurückhaltender äußert.
Wirtschaft wuchs zuletzt um 10,1 Prozent im Quartal
Der indische Aktienmarkt hat zum einen ein beeindruckendes Wirtschaftswachstum im Rücken. Das indische Bruttoinlandsprodukt legte zuletzt um 10,1 Prozent zu, nachdem sie zuvor im zweiten Quartal schon um 8,4 Prozent gewachsen war. Analysten hatten für das dritte Quartal lediglich mit 8,8 Prozent gerechnet. Folglich dürfte die Jahreswachstumsrate die von der Regierung vorhergesagten 8,1 Prozent übertreffen. So stark wie zuletzt war die indische Wirtschaft in den vergangenen sieben Jahren in keinem einzigen Quartal gewachsen, wie Bloomberg anmerkt.
Grund dafür waren eine Rekordproduktion in der Landwirtschaft nach einem erfreulichen Monsun und eine Nachfrage etwa nach Stahl aus Indien, der besonders in China gefragt ist. So hat zum Beispiel Tata Steel den Export von Stahl erheblich steigern können. Die Exporte Indiens stiegen im Februar um 35 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat. (Da aber die Importe um 46 Prozent anzogen, dehnte sich das Handelsbilanzdefizit von 480 Millionen Dollar auf eine Milliarde Dollar aus.) Bis 2007 sollen die Exporte durchschnittlich um zwölf Prozent wachsen, so die Regierung.
Fondsmanager: Durchschnittlich 20 Prozent mehr Gewinne
Nach Berechnungen von Goldman Sachs könnte Indien beim Bruttoinlandsprodukt die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2025 überholen und drittstärkste Wirtschaftsnation nach China und Amerika werden. Diese wirtschaftliche Triebkraft spiegelt sich in den Gewinnzuwächsen vieler Untermehmen wider. HSBC-Fondsmanager Duggal rechnet für dieses Jahr im Durchschnitt mit 15 bis 20 Prozent mehr Gewinnen als 2003. Und auf Sicht von drei Jahren geht er von einem Gewinnwachstum von 20 Prozent aus.
Vor allem dann, wenn nach der Wahl im April die Privatisierungen vorangetrieben und Subventionen abgebaut werden und der Staat die Steuerbasis unter anderem mit einer Mehrwertsteuer verbreitert, um in die Infrastruktur investieren zu können, was auch Unternehmen nützen würde. Und deren Ertragslage.
"Jobless growth" - aber noch attraktiv wirkender Aktienmarkt
Dabei hat Indien aber mit einem Phänomen zu kämpfen, das eigentlich vor allem aus Amerika und Europa bekannt ist: "jobless growth". Obwohl europäische Firmen reihenweise Arbeitsplätze nach Indien verlagern, läßt die Zunahme von Jobs auf dem Subkontinent zu wünschen übrig.
Dessen ungeachtet wirkt der indische Aktienmarkt gerade nach der Konsolidierung weiter attraktiv. Der Sensex weist ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 16 auf; zum Vergleich: Der Dax ist laut Bloomberg mit 15,6 bewertet. Angesichts des Gewinnwachstums dürfte diese Bewertung des Sensex verkraftbar sein. Wer in den indischen Aktienmarkt als Anleger einsteigen will, dürfte am besten mit Fonds bedient sein, da Nachrichten über einzelne Unternehmen nur schlecht zu erhalten sind - auch wenn Titel wie Ranbaxy, Reliance Industries, Dr. Reddy´s, Mahanagar Telephone oder Sun Pharma in Deutschland gehandelt werden; vor allem in Bremen-Berlin.
Der beste Indien-Fonds ist wie erwähnt der Indian Equity von HSBC, gefolgt vom India A-Fund von JP Morgan Fleming (ISIN: LU0058908533) und dem Indian Equities-Fund von Pictet (ISIN: LU0070964530), die sich binnen Jahresfrist um 78,5 Prozent und 55 Prozent verbessert haben. Der Sensex würde ein technisches Kaufsignal senden, wenn er über die Marke von 5.820 Punkten steigen könnte. Dafür muß er noch um etwa 1,3 Prozent steigen. Die nächsten Hürden folgen bei 5.935 und 6.035 Punkten.
"Sex sells" lautet eine Allerweltsweisheit, nicht nur im englischsprachigen Raum. In der jüngeren Vergangenheit hat sich auch ausgezahlt, auf Sensex zu setzen. Denn der gleichnamige indische Aktiendex hat seit April vergangenen Jahres eine fast märchenhafte Hausse erlebt, die indes seit Mitte Januar von einer Phase der Konsolidierung unterbrochen wird. Allerdings befindet sich der Sensex seit zwei Wochen wieder auf dem Weg nach oben. Er hat etwa die Hälfte seiner Verluste von 15,5 Prozent seit dem Rekordhoch vom 14. Januar wieder wettgemacht und schickt sich an, den kurzfristigen Abwärtstrend zu überwinden.
Angespornt wird der Leitindex von exzellenten Wirtschaftsdaten von dem Subkontinent. Die indische Wirtschaft ist im dritten Quartal des Fiskaljahres 2003/04 um mehr als zehn Prozent und damit stärker gewachsen als das chinesische Pendant. Dabei profitiert Indien auch und gerade vom Wachstum Chinas. Fondsmanager und Analysten äußern sich deshalb mehrheitlich "bullish" über die mittel- und längerfristigen Aussichten des indischen Aktienmarkts. Auch wenn viele Aktien inzwischen als hoch bewertet gelten. Der Markt selbst ist aber nur unwesentlich höher bewertet als der Dax.
Markt mußte Neuemissionen Staats-Verkäufe verdauen
Die Zahlen vom indischen Aktienmarkt sind in der Tat eindrucksvoll. Aktuell kommt der Sensex auf einen Wertzuwachs von 95 Prozent binnen Jahresfrist. Von seinem Rekordhoch von 6.194 Punkten am 14. Januar konnte er sogar schon auf ein Plus von 112 Prozent seit Mitte Januar vergangenen Jahres zurückblicken. Zwar gab der Sensex zwischenzeitlich 15 Prozent bis auf 5.365 Punkte ab. Dies hat aber dem seit September 2001 laufenden langfristigen Aufwärtstrend nichts abhaben können.
Aus dem kurzfristigen, seit Mai 2003 geltenden Aufwärtstrend ist der Leitindex indes in der zweiten Februarhälfte hinausgelaufen, nachdem sich Anleger von Dividendenpapieren in größerem Umfang getrennt hatten, um Kasse zu machen, und der Markt eine Flut von Neuemissionen von Aktien sah. Zudem verkaufte die Regierung eine Reihe von Beteiligungen. Diese Verkäufe hat der Markt erst verdauen müssen, meint Sanjiv Duggal, Manager des Fonds Indian Equity von HSBC (ISIN: LU0066902890), der sich binnen drei Jahren um 104 Prozent und in den vergangenen zwölf Monaten um 89 Prozent verteuert hat. Damit ist dieser Fonds jeweils der beste seiner Klasse. Duggal sieht jedoch trotz dre jüngsten Korrekturen und des kurzfristigen Abwärtstrends weiter gute Aussichten. Gleiches gilt für Morgan Stanley, während sich Credit Suisse First Boston zurückhaltender äußert.
Wirtschaft wuchs zuletzt um 10,1 Prozent im Quartal
Der indische Aktienmarkt hat zum einen ein beeindruckendes Wirtschaftswachstum im Rücken. Das indische Bruttoinlandsprodukt legte zuletzt um 10,1 Prozent zu, nachdem sie zuvor im zweiten Quartal schon um 8,4 Prozent gewachsen war. Analysten hatten für das dritte Quartal lediglich mit 8,8 Prozent gerechnet. Folglich dürfte die Jahreswachstumsrate die von der Regierung vorhergesagten 8,1 Prozent übertreffen. So stark wie zuletzt war die indische Wirtschaft in den vergangenen sieben Jahren in keinem einzigen Quartal gewachsen, wie Bloomberg anmerkt.
Grund dafür waren eine Rekordproduktion in der Landwirtschaft nach einem erfreulichen Monsun und eine Nachfrage etwa nach Stahl aus Indien, der besonders in China gefragt ist. So hat zum Beispiel Tata Steel den Export von Stahl erheblich steigern können. Die Exporte Indiens stiegen im Februar um 35 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahresmonat. (Da aber die Importe um 46 Prozent anzogen, dehnte sich das Handelsbilanzdefizit von 480 Millionen Dollar auf eine Milliarde Dollar aus.) Bis 2007 sollen die Exporte durchschnittlich um zwölf Prozent wachsen, so die Regierung.
Fondsmanager: Durchschnittlich 20 Prozent mehr Gewinne
Nach Berechnungen von Goldman Sachs könnte Indien beim Bruttoinlandsprodukt die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2025 überholen und drittstärkste Wirtschaftsnation nach China und Amerika werden. Diese wirtschaftliche Triebkraft spiegelt sich in den Gewinnzuwächsen vieler Untermehmen wider. HSBC-Fondsmanager Duggal rechnet für dieses Jahr im Durchschnitt mit 15 bis 20 Prozent mehr Gewinnen als 2003. Und auf Sicht von drei Jahren geht er von einem Gewinnwachstum von 20 Prozent aus.
Vor allem dann, wenn nach der Wahl im April die Privatisierungen vorangetrieben und Subventionen abgebaut werden und der Staat die Steuerbasis unter anderem mit einer Mehrwertsteuer verbreitert, um in die Infrastruktur investieren zu können, was auch Unternehmen nützen würde. Und deren Ertragslage.
"Jobless growth" - aber noch attraktiv wirkender Aktienmarkt
Dabei hat Indien aber mit einem Phänomen zu kämpfen, das eigentlich vor allem aus Amerika und Europa bekannt ist: "jobless growth". Obwohl europäische Firmen reihenweise Arbeitsplätze nach Indien verlagern, läßt die Zunahme von Jobs auf dem Subkontinent zu wünschen übrig.
Dessen ungeachtet wirkt der indische Aktienmarkt gerade nach der Konsolidierung weiter attraktiv. Der Sensex weist ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwa 16 auf; zum Vergleich: Der Dax ist laut Bloomberg mit 15,6 bewertet. Angesichts des Gewinnwachstums dürfte diese Bewertung des Sensex verkraftbar sein. Wer in den indischen Aktienmarkt als Anleger einsteigen will, dürfte am besten mit Fonds bedient sein, da Nachrichten über einzelne Unternehmen nur schlecht zu erhalten sind - auch wenn Titel wie Ranbaxy, Reliance Industries, Dr. Reddy´s, Mahanagar Telephone oder Sun Pharma in Deutschland gehandelt werden; vor allem in Bremen-Berlin.
Der beste Indien-Fonds ist wie erwähnt der Indian Equity von HSBC, gefolgt vom India A-Fund von JP Morgan Fleming (ISIN: LU0058908533) und dem Indian Equities-Fund von Pictet (ISIN: LU0070964530), die sich binnen Jahresfrist um 78,5 Prozent und 55 Prozent verbessert haben. Der Sensex würde ein technisches Kaufsignal senden, wenn er über die Marke von 5.820 Punkten steigen könnte. Dafür muß er noch um etwa 1,3 Prozent steigen. Die nächsten Hürden folgen bei 5.935 und 6.035 Punkten.
SUNW welch ein Run-massivste Umsätzre hier
Bin wieder am rechner,
bei mir klappt von der Technik derzeit einiges nicht *murks* und habe im Job heute irgendwie falsches Timing...
Bayer-Call zu 0,2 nach KK am Mittwoch 0,16 gegeben.
NGEN läuft ARQL läuft, DBK Call läuft, nur Stada hinkt noch etwas...
bei mir klappt von der Technik derzeit einiges nicht *murks* und habe im Job heute irgendwie falsches Timing...
Bayer-Call zu 0,2 nach KK am Mittwoch 0,16 gegeben.
NGEN läuft ARQL läuft, DBK Call läuft, nur Stada hinkt noch etwas...
@ Reisen
# Rohstoffe/China
Rohstoffe sind gefragt wie selten zuvor: Die Notierungen für Erdöl, Kupfer, Weizen und Co. sind in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Der Reuters/ Commodity Research Bureau-Index (CRB-Index) stieg um gut 20% gegenüber Vorjahr an und seit Herbst 2001 legten die Preise mehr als 50% zu.
Kaum verwunderlich für die Rohstoffmärkte, kamen die Impulse für den Anstieg der Rohstoffpreise auf breiter Front von den zwei bekannten Säulen: der Nachfrageseite und der Angebotsseite.
Nachfrage: Rohstoffhunger Chinas
Auf der Nachfrageseite sind es vor allem die asiatischen Schwellenländer, die die Preisentwicklung prägen. Insbesondere China scheint einen schier unstillbaren Rohstoffhunger zu haben. Dies zeigt die steile Aufwärtsbewegung der Industrieproduktion und der Importe von wichtigen Industrierohstoffen im Reich der Mitte. China, mit einem Wachstum von 9% in 2003 die am stärksten wachsende Volkswirtschaft, ist vor dem Hintergrund der rohstoffintensiven Industrialisierung mittlerweile vom Nettoexporteur zum Nettoimporteur von Rohstoffen geworden. Zudem hat China seinen Anteil am globalen Verbrauch von Nicht Eisen- Metallen in den letzten sechs Jahren nahezu verdoppelt und mit rund 20% die USA als größter Nachfrager überholt. Für den Zeitraum bis 2010 schätzt der australische Broker Macquarie Bank selbst bei einer Abschwächung des Wachstums einen Anstieg des chinesischen Anteils auf 30%.
Engpässe auf der Angebotsseite
Mit der gestiegenen Nachfrage konnte das weltweite Angebot an Rohstoffen nicht mithalten. Hierfür gibt es einige Gründe: Zum einen haben wichtige Förderländer wie Russland, Kanada, Australien oder Südafrika angesichts der niedrigen Preise über weite Teile der neunziger Jahre die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie die Exploration von Rohstoffvorkommen sukzessive reduziert. Schätzungen von Goldman Sachs zufolge ist das Niveau dieser Ausgaben mittlerweile auf den geringsten Stand seit Ende der 70er Jahre gesunken. Somit hat sich die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage schrittweise ausgebreitet. Engpässe gibt es an einigen Metallmärkten, wie z.B. Kupfer, Nickel und Blei. Zu dieser Problematik gesellt sich zum anderen der in den letzten Monaten schwächere USDollar. Normalerweise erhöhen die Rohstoffproduzenten bei steigenden Rohstoffpreisen ihr Angebot. Dies war allerdings in den letzten Monaten nicht der Fall, da die Rohstoffpreise für zahlreiche Produzenten, wie bspw. Australien, Kanada oder Südafrika in einheimischer Währung nahezu unverändert geblieben sind, da ihre Währungen zum US-Dollar aufwerteten. Dies erklärt den inversen Zusammenhang zwischen CRB-Index und Außenwert des US-Dollar.
Hält der Anstieg an? Dafür sprechen erstens die fortschreitende Erholung der Weltwirtschaft und die hierdurch weiter anziehende Nachfrage nach Industrierohstoffen. Zweitens werden die Rohstoffimporte Chinas bei anhaltend kräftigem Wachstum, induziert von der rohstoffintensiven Automobil- und Bauproduktion, weiter zunehmen. Und drittens werden die Produktionskapazitäten wohl nur allmählich ausgebaut.
# Rohstoffe/China
Rohstoffe sind gefragt wie selten zuvor: Die Notierungen für Erdöl, Kupfer, Weizen und Co. sind in den letzten Monaten deutlich gestiegen. Der Reuters/ Commodity Research Bureau-Index (CRB-Index) stieg um gut 20% gegenüber Vorjahr an und seit Herbst 2001 legten die Preise mehr als 50% zu.
Kaum verwunderlich für die Rohstoffmärkte, kamen die Impulse für den Anstieg der Rohstoffpreise auf breiter Front von den zwei bekannten Säulen: der Nachfrageseite und der Angebotsseite.
Nachfrage: Rohstoffhunger Chinas
Auf der Nachfrageseite sind es vor allem die asiatischen Schwellenländer, die die Preisentwicklung prägen. Insbesondere China scheint einen schier unstillbaren Rohstoffhunger zu haben. Dies zeigt die steile Aufwärtsbewegung der Industrieproduktion und der Importe von wichtigen Industrierohstoffen im Reich der Mitte. China, mit einem Wachstum von 9% in 2003 die am stärksten wachsende Volkswirtschaft, ist vor dem Hintergrund der rohstoffintensiven Industrialisierung mittlerweile vom Nettoexporteur zum Nettoimporteur von Rohstoffen geworden. Zudem hat China seinen Anteil am globalen Verbrauch von Nicht Eisen- Metallen in den letzten sechs Jahren nahezu verdoppelt und mit rund 20% die USA als größter Nachfrager überholt. Für den Zeitraum bis 2010 schätzt der australische Broker Macquarie Bank selbst bei einer Abschwächung des Wachstums einen Anstieg des chinesischen Anteils auf 30%.
Engpässe auf der Angebotsseite
Mit der gestiegenen Nachfrage konnte das weltweite Angebot an Rohstoffen nicht mithalten. Hierfür gibt es einige Gründe: Zum einen haben wichtige Förderländer wie Russland, Kanada, Australien oder Südafrika angesichts der niedrigen Preise über weite Teile der neunziger Jahre die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie die Exploration von Rohstoffvorkommen sukzessive reduziert. Schätzungen von Goldman Sachs zufolge ist das Niveau dieser Ausgaben mittlerweile auf den geringsten Stand seit Ende der 70er Jahre gesunken. Somit hat sich die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage schrittweise ausgebreitet. Engpässe gibt es an einigen Metallmärkten, wie z.B. Kupfer, Nickel und Blei. Zu dieser Problematik gesellt sich zum anderen der in den letzten Monaten schwächere USDollar. Normalerweise erhöhen die Rohstoffproduzenten bei steigenden Rohstoffpreisen ihr Angebot. Dies war allerdings in den letzten Monaten nicht der Fall, da die Rohstoffpreise für zahlreiche Produzenten, wie bspw. Australien, Kanada oder Südafrika in einheimischer Währung nahezu unverändert geblieben sind, da ihre Währungen zum US-Dollar aufwerteten. Dies erklärt den inversen Zusammenhang zwischen CRB-Index und Außenwert des US-Dollar.
Hält der Anstieg an? Dafür sprechen erstens die fortschreitende Erholung der Weltwirtschaft und die hierdurch weiter anziehende Nachfrage nach Industrierohstoffen. Zweitens werden die Rohstoffimporte Chinas bei anhaltend kräftigem Wachstum, induziert von der rohstoffintensiven Automobil- und Bauproduktion, weiter zunehmen. Und drittens werden die Produktionskapazitäten wohl nur allmählich ausgebaut.
@ Eastside
Respekt und Glückwunsch-klasse Performance/Serie.
Respekt und Glückwunsch-klasse Performance/Serie.
AOS SHORT Liste
Der Euro ist nach Veröffentlichung deutlich über den Erwartungen
ausgefallener US-Arbeitsmarktdaten kräftig unter Druck gekommen und unter
die Marke von 1,22 USD gefallen. Der Anstieg der Beschäftigten fiel mit
308.000 sogar deutlich über den ambitionierten Flüsterschätzungen von bis zu
220.000 aus. Damit dürfte sich der Druck auf den Euro in den kommenden Tagen
verstärken. In der kommenden Woche dürfte die Marke von 1,2050 USD getestet
werden, so die Prognose des Teilnehmers. Es sei zwar noch zu früh,
Entwarnung am US-Arbeitsmarkt zu geben, aber ein positives Signal sei
hiermit gesetzt worden. Die jetzt einsetzenden Spekulationen über eine
mögliche Zinserhöhung in den USA dürften den Euro grundsätzlich weiter
belasten.
ausgefallener US-Arbeitsmarktdaten kräftig unter Druck gekommen und unter
die Marke von 1,22 USD gefallen. Der Anstieg der Beschäftigten fiel mit
308.000 sogar deutlich über den ambitionierten Flüsterschätzungen von bis zu
220.000 aus. Damit dürfte sich der Druck auf den Euro in den kommenden Tagen
verstärken. In der kommenden Woche dürfte die Marke von 1,2050 USD getestet
werden, so die Prognose des Teilnehmers. Es sei zwar noch zu früh,
Entwarnung am US-Arbeitsmarkt zu geben, aber ein positives Signal sei
hiermit gesetzt worden. Die jetzt einsetzenden Spekulationen über eine
mögliche Zinserhöhung in den USA dürften den Euro grundsätzlich weiter
belasten.
mehr Glück als alles andere.... Naja Bayer, DBK und ARQL sind mal auf eigenem Mist gewachsen, lag aber bei allen Werten auch am Anfang gleich hinten...
Nach Einschätzung eines Charttechnikers hat der DAX mit dem Impuls aus
den US-Arbeitsmarktdaten gute Chancen, den Widerstand bei 4.000 Punkten zu
nehmen. Danach könnte es schnell um den Widerstand bei 4.040 Stellen gehen.
Ein anderer Teilnehmer weist darauf hin, dass nun die Gap-Schließung im DAX
bei 4.115 Zählern in den Blickpunkt rücke.
den US-Arbeitsmarktdaten gute Chancen, den Widerstand bei 4.000 Punkten zu
nehmen. Danach könnte es schnell um den Widerstand bei 4.040 Stellen gehen.
Ein anderer Teilnehmer weist darauf hin, dass nun die Gap-Schließung im DAX
bei 4.115 Zählern in den Blickpunkt rücke.
** Mir fehlen immer noch die Worte **
Maaan bin ich froh das ich keine Shorts gekauft habe
tzz,eigentl. müßte ich nun ein Bierchen trinken, wären heftige verluste gewesen!
Maaan bin ich froh das ich keine Shorts gekauft habe
tzz,eigentl. müßte ich nun ein Bierchen trinken, wären heftige verluste gewesen!
@ Eastside
Positive Makrodaten von gestern/heute haben Dir etwas geholfen,aber die Idee war Deine.
Positive Makrodaten von gestern/heute haben Dir etwas geholfen,aber die Idee war Deine.
@ Icepak
Sehe ich aber auch so...
Sehe ich aber auch so...
stimmt, ohne diese Daten würde ich noch immer hinten liegen (und ohne Nachkauf bei DBK-Call)
TC wie war es eigentl. heute ????
die Amis lenken mit psoitiven Börsen immer von inner- und ausserpolitischen Problemen ab.... Könnte heute noch weiterlaufen, sofern nicht Zinsängste durchkommen, wobei eigentlich eine moderate Erhöhung der Zinsen bei den langfristigen Anleihen und in der Börse bereits eingepreist sein dürfte.
@ Icepak
BM/E-Mail lesen.
@ Eastside
So lange Dynamik da ist,klar mitgehen.Aber nicht übertreiben,der letzten Punkte wegen.
BM/E-Mail lesen.
@ Eastside
So lange Dynamik da ist,klar mitgehen.Aber nicht übertreiben,der letzten Punkte wegen.
Gute Volumina bei NGEN.
Aber Eastside-erstmal leider dieses hier...
Name
Genta Inc
Last Price
11.0400
Net Change
-0.5500
Shares Matched
17,650
Orders Entered
89
Last Match Time
9:12:49.580
Market
NM
Previous Close
11.5900
Percent Change
-4.75%
Shares Entered
57,537
Open Orders
32
Last Order Time
9:13:52.706
Aber Eastside-erstmal leider dieses hier...
Name
Genta Inc
Last Price
11.0400
Net Change
-0.5500
Shares Matched
17,650
Orders Entered
89
Last Match Time
9:12:49.580
Market
NM
Previous Close
11.5900
Percent Change
-4.75%
Shares Entered
57,537
Open Orders
32
Last Order Time
9:13:52.706
GNTA ist leider etwas was mich wiede retwas runter holt.
Genau wg. letzten Punkt bin ich bei NGEN und ARQL vorsichtig wobei ich ARQL immer noch nicht versilbern kann... ich trottel!
Genau wg. letzten Punkt bin ich bei NGEN und ARQL vorsichtig wobei ich ARQL immer noch nicht versilbern kann... ich trottel!
@ Eastside
Gut das es Dir heute passiert ist,und nicht an einem Tag,wie am Madrid-Terror.
Zugucken und geniessen ist heute Dein Motto.
Gut das es Dir heute passiert ist,und nicht an einem Tag,wie am Madrid-Terror.
Zugucken und geniessen ist heute Dein Motto.
eben anruf bekommen... muss sagen, diese rbroker ist echt um eine gute kundenvernbindung bemüht. faxe jetzt verkaufsauftrag mit persokopie und verkauf wird zu internetpreis eingegeben... meine daten werden mir an meine anschrift zugesandt. Toller und guter Service, da ich mir jetzt auch sicher sein kann, dass niemand nur mit TAN Block von mir etwas anfangen kann...
TC für mich an der Börse schon, doch so richtig kann ich mich aufgrund anderer Dinge darüber nicht freuen, mein Freund....
TC für mich an der Börse schon, doch so richtig kann ich mich aufgrund anderer Dinge darüber nicht freuen, mein Freund....
@ Eastside
Na Bitte,so soll es sein.
Den Rest besprechen wir persönlich.
Na Bitte,so soll es sein.
Den Rest besprechen wir persönlich.
9:32am 04/02/04
[$COMPQ] NASDAQ JUMPS 33 POINTS IN EARLY TRADE
[$COMPQ] NASDAQ JUMPS 33 POINTS IN EARLY TRADE
Das erste Quartal ist im Rückblick auf die wichtigsten Indizes recht gemischt ausgefallen. An der Spitze liegt mit einem Zuwachs von 13 % Japan gefolgt von Asien ohne Japan mit acht Prozent. Es hat sich also gezeigt, dass sich bisher ein Investment in die aufstrebenden Länder in Fernost gelohnt hat. Dem gegenüber weisen die eher etablierten Märkte lediglich ein Wachstum im unteren einstelligen Bereich auf. In Europa konnten sich die Anleger in der Breite über einen Anstieg um ca. ein Prozent freuen und in den USA legte der S&P 500 1,29 % zu. Das Schlußlicht bildet der DAX mit einem Rückgang um rund drei Prozent. Diese Entwicklung ist nicht allzu verwunderlich, zählt unser Heimatindex doch zu den eher volatilen Börsenbarometern. Besonders die Entwicklung nach den Anschlägen in Madrid hat den Index nach unten gedrückt.
Die ersten positiven Anzeichen einer erneut recht guten Berichtssaison haben wir bereits von den US-Banken erhalten. Im Hinblick auf das Verhältnis von positiven zu negativen Vorankündigungen ist wohl auch hier mit einer Fortsetzung der guten Quote aus dem letzten Quartal zu rechnen. Die sehr weit fortgeschrittene Restrukturierung der US Unternehmen und die guten Konjunkturdaten sollten den Gewinntrend unterstützen. Für das Gesamtjahr geht der Konsens derzeit von einem Gewinnwachstum in den USA von 14 % gegenüber dem Vorjahr aus. Generell ist zu erwarten, dass sich sowohl in den USA als auch in Europa die Qualität der Berichte verbessert hat. Waren in der Vergangenheit häufig Einsparungsprogramme der treibende Faktor, so sollten diesmal auch die Umsätze eine leicht ansteigende Entwicklung zeigen. In Europa müssen wir traditionell etwas länger auf die Zahlen warten. Hier dürfen wir dann auch gespannt sein, welche Spuren der starke Euro speziell gegenüber dem USD hinterlassen hat.
In der nächsten Woche steht aus den USA lediglich der Bericht der Einkaufsmanager aus dem Servicesektor auf dem Programm. Ansonsten werden die Märkte zunehmend durch die Entwicklung bei den Unternehmensgewinnen in den USA beeinflusst.
Die ersten positiven Anzeichen einer erneut recht guten Berichtssaison haben wir bereits von den US-Banken erhalten. Im Hinblick auf das Verhältnis von positiven zu negativen Vorankündigungen ist wohl auch hier mit einer Fortsetzung der guten Quote aus dem letzten Quartal zu rechnen. Die sehr weit fortgeschrittene Restrukturierung der US Unternehmen und die guten Konjunkturdaten sollten den Gewinntrend unterstützen. Für das Gesamtjahr geht der Konsens derzeit von einem Gewinnwachstum in den USA von 14 % gegenüber dem Vorjahr aus. Generell ist zu erwarten, dass sich sowohl in den USA als auch in Europa die Qualität der Berichte verbessert hat. Waren in der Vergangenheit häufig Einsparungsprogramme der treibende Faktor, so sollten diesmal auch die Umsätze eine leicht ansteigende Entwicklung zeigen. In Europa müssen wir traditionell etwas länger auf die Zahlen warten. Hier dürfen wir dann auch gespannt sein, welche Spuren der starke Euro speziell gegenüber dem USD hinterlassen hat.
In der nächsten Woche steht aus den USA lediglich der Bericht der Einkaufsmanager aus dem Servicesektor auf dem Programm. Ansonsten werden die Märkte zunehmend durch die Entwicklung bei den Unternehmensgewinnen in den USA beeinflusst.
ja bei einem guten steak mit icepak. ggf. in der verbotenen schwarz gelben stadt. da dürfte icepak max 1 1/2 stunden fahren...
@ Eastside
Hast Du Ihn gefragt ob diese Stadt ok ist,und wann es geht?
Hast Du Ihn gefragt ob diese Stadt ok ist,und wann es geht?
nö, war eben ein spontaner Erguß...
@ Eastside
Warten wir es ab,er ist aktuell nicht Online...
Bist Du am WE beim Spiel?
Warten wir es ab,er ist aktuell nicht Online...
Bist Du am WE beim Spiel?
MARKT/Shortcovering im DAX - vereinzelt strategische Käufe
Händler sprechen mit Blick auf die deutlichen Kursgewinne im DAX von
Short-Covering. Vereinzelt seien allerdings nach den guten US-Daten auch
strategische Käufe zu beobachten. Diese könnten sich durchaus in der
kommenden Woche fortsetzen, heißt es.
Händler sprechen mit Blick auf die deutlichen Kursgewinne im DAX von
Short-Covering. Vereinzelt seien allerdings nach den guten US-Daten auch
strategische Käufe zu beobachten. Diese könnten sich durchaus in der
kommenden Woche fortsetzen, heißt es.
Yep Sonntag klaren Sieg sehen. Bleibe gleich bis Montag da...
@ Eastside
Reichen die 9 Punkte,oder kann es nochmal eng werden...-obwohl bei dieser "recht" schwachen Bayern-Mannschaft(dieses Jahr).
Reichen die 9 Punkte,oder kann es nochmal eng werden...-obwohl bei dieser "recht" schwachen Bayern-Mannschaft(dieses Jahr).
passieren kann alles. Aber Werder ist derzeit nervenstark und zeigt überhaupt keine Schwäche. Stuttgart-Bremen war das beste Bundesligaspiel das ich seit Jahren gesehen habe. beide Mannschaften mit tollen Fussball. Die Bayern werden, bis auf gegen Bremen, nur noch 3er holen. Wichtig ist, das wir unsere Punkte einfahren. Dann sind wir in München Meister. Die Mannschaft ist kompakt, das gefällt mir.
Fährst Du München an?
Wann melden die sich bzgl. der CL?
Wann melden die sich bzgl. der CL?
beide Fragen: Keine Ahnung....
MAche jetzt schluß. Bis Montag. Schade bei NGEN und ARQL Gewinnmitnahmen. Bin hier noch voll drin...
GNTA erholt sich auch wieder ...
GNTA erholt sich auch wieder ...
@ Eastside
Viel Spass-warum stellst Du nicht glatt...
Denk an die A1 hier massive Probleme.
Viel Spass-warum stellst Du nicht glatt...
Denk an die A1 hier massive Probleme.
BÖRSEN-AUSBLICK/Abwartend bei freundlicher Grundstimmung
Mit einem abwartenden Geschäft bei freundlicher
Grundstimmung rechnen Händler für den deutschen Aktienmarkt in der kommenden
Woche. Der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag, der selbst die kühnsten
Erwartungen der Marktteilnehmer übertraf, habe die noch zur Wochenmitte
diskutierte Gefahr einer kräftigen Korrektur des DAX gebannt. Es bleibe zwar
abzuwarten, ob die guten Daten schon eine Trendwende am US-Arbeitsmarkt
einleiten, aber zumindest gebe es nun erste handfeste Signale, dass die
Konjunkturerholung auch auf die Beschäftigungsentwicklung durchschlägt.
Somit seien die Voraussetzungen für neue Jahreshochs am Aktienmarkt
bereitet, wobei es aber unwahrscheinlich sei, dass der DAX in der verkürzten
Handelswoche vor Ostern gleich Anlauf auf die alten Hochs nimmt.
Dies liege nicht zuletzt daran, dass sich der Aktienmarkt vorerst noch in
einer Konsolidierungsphase befinde, die noch ein wenig anhalten dürfte,
geben die Experten der Landesbank Baden-Württemberg zu bedenken. Der
DAX-Anstieg seit über einem Jahr, der bislang nur von vergleichsweise
kurzfristigen Korrekturen unterbrochen wurde, müsse zwangsläufig erst einmal
verdaut werden. Zudem dürften erst im Zuge der in der kommenden Woche
beginnenden US-Berichtssaison die Weichen für die weitere Entwicklung
endgültig gestellt werden, wobei es allerdings ab Mittwoch im Vorfeld der
Osterfeiertage zu einem Abflauen der Handelsaktivitäten kommen sollte.
"Sollten die Zahlen der US-Unternehmen gut ausfallen, sind die
Voraussetzungen für einen weiteren Kursanstieg geschaffen", so ein Händler.
Zudem bleibe die Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung durch die EZB, da die
Konjunktur in der Eurozone nach wie vor nur schleppend vorankomme. Zwar habe
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in seiner Stellungnahme zu der jüngsten
Zinsentscheidung keine vorbereitenden Worte für eine Zinssenkung noch im
ersten Halbjahr gefunden, doch sei das Thema damit nicht aus der Welt. So
lange die Eurozone wirtschaftlich nicht recht in Fahrt komme, bleibe die
Zinsfantasie erhalten. Damit dürfte der Euro gegenüber dem Dollar eher
nachgeben, zumal nach den jüngsten US-Arbeitsmarktdaten eine Zinserhöhung
durch die Fed wahrscheinlicher geworden sei. Dies dürfte besonders die
exportorientierten Unternehmen unterstützen. "Das Thema eines anhaltenden
Euro-Höhenflugs, das noch zu Beginn des Jahres herumgeisterte, ist
jedenfalls vom Tisch" sagt ein Teilnehmer.
Unter technischen Gesichtspunkten wird ebenfalls eine Fortsetzung der
Konsolidierung erwartet. Es bleibe abzuwarten, ob die psychologisch wichtige
Marke von 4.000 Punkten gehalten wird, sagt der technische Analyst Wieland
Staud. Dies sei eher unwahrscheinlich und ein erneuter Rückfall in den
Bereich von 3.700 Stellen durchaus möglich.
Neben den ersten US-Quartalszahlen, die mit Alcoa am Montag und Yahoo! am
Mittwoch eintreffen, stehen noch einige wichtige Konjunkturdaten auf dem
Programm in der kommenden WOche. Am Montag werden die Einzelhandelsumsätze
in der EU im Februar und der ISM-Index für das Nichtverarbeitende Gewerbe
der USA im März veröffentlicht. Am Dienstag folgen die Arbeitsmarktdaten aus
Deutschland für März und am Mittwoch steht der deutsche Auftragseingang für
Februar an. Der Donerstag bringt dann noch die US-Erzeugerpreise für März
und die Produktion im Produzierenden Gewerbe Deutschland im Februar. Auf
Unternehmensseite von Relevanz ist das Ende der Bezugsfrist für die jungen
Aktien der Hypovereinsbank am Montag sowie die Hauptversammlung von
DaimlerChrysler am Mittwoch. Am Donnerstag schließlich wird die Lufthansa
ihre Verkehrszahlen für März vorlegen.
Mit einem abwartenden Geschäft bei freundlicher
Grundstimmung rechnen Händler für den deutschen Aktienmarkt in der kommenden
Woche. Der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag, der selbst die kühnsten
Erwartungen der Marktteilnehmer übertraf, habe die noch zur Wochenmitte
diskutierte Gefahr einer kräftigen Korrektur des DAX gebannt. Es bleibe zwar
abzuwarten, ob die guten Daten schon eine Trendwende am US-Arbeitsmarkt
einleiten, aber zumindest gebe es nun erste handfeste Signale, dass die
Konjunkturerholung auch auf die Beschäftigungsentwicklung durchschlägt.
Somit seien die Voraussetzungen für neue Jahreshochs am Aktienmarkt
bereitet, wobei es aber unwahrscheinlich sei, dass der DAX in der verkürzten
Handelswoche vor Ostern gleich Anlauf auf die alten Hochs nimmt.
Dies liege nicht zuletzt daran, dass sich der Aktienmarkt vorerst noch in
einer Konsolidierungsphase befinde, die noch ein wenig anhalten dürfte,
geben die Experten der Landesbank Baden-Württemberg zu bedenken. Der
DAX-Anstieg seit über einem Jahr, der bislang nur von vergleichsweise
kurzfristigen Korrekturen unterbrochen wurde, müsse zwangsläufig erst einmal
verdaut werden. Zudem dürften erst im Zuge der in der kommenden Woche
beginnenden US-Berichtssaison die Weichen für die weitere Entwicklung
endgültig gestellt werden, wobei es allerdings ab Mittwoch im Vorfeld der
Osterfeiertage zu einem Abflauen der Handelsaktivitäten kommen sollte.
"Sollten die Zahlen der US-Unternehmen gut ausfallen, sind die
Voraussetzungen für einen weiteren Kursanstieg geschaffen", so ein Händler.
Zudem bleibe die Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung durch die EZB, da die
Konjunktur in der Eurozone nach wie vor nur schleppend vorankomme. Zwar habe
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet in seiner Stellungnahme zu der jüngsten
Zinsentscheidung keine vorbereitenden Worte für eine Zinssenkung noch im
ersten Halbjahr gefunden, doch sei das Thema damit nicht aus der Welt. So
lange die Eurozone wirtschaftlich nicht recht in Fahrt komme, bleibe die
Zinsfantasie erhalten. Damit dürfte der Euro gegenüber dem Dollar eher
nachgeben, zumal nach den jüngsten US-Arbeitsmarktdaten eine Zinserhöhung
durch die Fed wahrscheinlicher geworden sei. Dies dürfte besonders die
exportorientierten Unternehmen unterstützen. "Das Thema eines anhaltenden
Euro-Höhenflugs, das noch zu Beginn des Jahres herumgeisterte, ist
jedenfalls vom Tisch" sagt ein Teilnehmer.
Unter technischen Gesichtspunkten wird ebenfalls eine Fortsetzung der
Konsolidierung erwartet. Es bleibe abzuwarten, ob die psychologisch wichtige
Marke von 4.000 Punkten gehalten wird, sagt der technische Analyst Wieland
Staud. Dies sei eher unwahrscheinlich und ein erneuter Rückfall in den
Bereich von 3.700 Stellen durchaus möglich.
Neben den ersten US-Quartalszahlen, die mit Alcoa am Montag und Yahoo! am
Mittwoch eintreffen, stehen noch einige wichtige Konjunkturdaten auf dem
Programm in der kommenden WOche. Am Montag werden die Einzelhandelsumsätze
in der EU im Februar und der ISM-Index für das Nichtverarbeitende Gewerbe
der USA im März veröffentlicht. Am Dienstag folgen die Arbeitsmarktdaten aus
Deutschland für März und am Mittwoch steht der deutsche Auftragseingang für
Februar an. Der Donerstag bringt dann noch die US-Erzeugerpreise für März
und die Produktion im Produzierenden Gewerbe Deutschland im Februar. Auf
Unternehmensseite von Relevanz ist das Ende der Bezugsfrist für die jungen
Aktien der Hypovereinsbank am Montag sowie die Hauptversammlung von
DaimlerChrysler am Mittwoch. Am Donnerstag schließlich wird die Lufthansa
ihre Verkehrszahlen für März vorlegen.
weil ich nicht 10% unter Tageshöchstkurs verkaufen möchte.... Wahrscheinlich falsch aber das will ich nicht....
@ Eastside
Will ich nicht,gibt es auch an der Börse...
A1 Münster - Osnabrück
zwischen Münsterland und Lotte/Osnabrück[72] Baustelle, 3 km Stau
A1 Osnabrück - Osnabrück
zwischen Bramsche[68] und Lengerich/Tecklenburg[73] Unfall, Straße gesperrt
Will ich nicht,gibt es auch an der Börse...
A1 Münster - Osnabrück
zwischen Münsterland und Lotte/Osnabrück[72] Baustelle, 3 km Stau
A1 Osnabrück - Osnabrück
zwischen Bramsche[68] und Lengerich/Tecklenburg[73] Unfall, Straße gesperrt
@TC danke für die Stauinfo aber ich stand lieber 3 KM auf der A44 in Richtung Erstwohnsitz....
ARQL wird bei uns immer weiter im Fokus gerückt. Aufgrund geringerer Umsätze könnte das Montag auch nochmal Potential geben...
#1 von 4investors [W:O] 02.04.04 19:06:08 Beitrag Nr.: 12.636.932 12636932
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben ARQULE, INC.
In der aktuellen Ausgabe unseres neuen Nanotech-Börsenbriefs stellen wir zwei interessante Nanotech-Aktien mit hohem Gewinnpotenzial vor!
Die Begeisterung für Nanotechnologie-Aktien ist ungebrochen. Dies wundert nicht, denn viele Aktien aus dem Sektor konnten - fundamental gerechtfertigt oder nicht - Gewinne von mehreren hundert Prozent verzeichnen. Logisch, dass ein derartiger Hype die Anleger anzieht.
Die vergangenen Wochen haben aber auch gezeigt, dass die Börse keine Einbahn-straße ist und gerade junge Branchen mit hoher Volatilität der Aktienkurse zu kämpfen haben. Rückschläge waren dabei aber oftmals Einstiegs-Chancen. So auch bei der Nanotechnologie?
Vorsicht ist angebracht: Noch immer sind viele Papiere weit über dem, was Sie bei aller Berücksichtigung von Phantasie eigentlich kosten dürften. Der enge Markt und die Euphorie der Anleger hat manchen Kurs in Stratosphären schießen lassen, wo er verglühen wird. Allerdings zeigt sich auch - oder gerade - die Nanotech-Branche sehr inhomogen, was die Bewertungen anbelangt. Und so gibt es einige hoch interessante Kandidaten, die in ein spekulativ ausgerichtetes Depot passen. Zwei stellen wir Ihnen vor in der ersten Ausgabe unseres Nanotech-Letters, zu dem ich Sie hiermit herzlich begrüßen darf.
Ihr Michael Barck
Inhaltsverzeichnis:
Analyse: Arqule ...Seite 1
Analyse: Veeco ...Seite 2
Nachrichten und neue Analystenschätzungen zu Affymetrix, Applied Films, Ciphergen, Competitive Technologies, Flamel, Harris & Harris, Headwaters, Molecular Devices, Nanophase, Orthovita ...Seite 4
Nanotechnologie-Aktien im Fundamental-Check ...Seite 5
#1 von 4investors [W:O] 02.04.04 19:06:08 Beitrag Nr.: 12.636.932 12636932
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben ARQULE, INC.
In der aktuellen Ausgabe unseres neuen Nanotech-Börsenbriefs stellen wir zwei interessante Nanotech-Aktien mit hohem Gewinnpotenzial vor!
Die Begeisterung für Nanotechnologie-Aktien ist ungebrochen. Dies wundert nicht, denn viele Aktien aus dem Sektor konnten - fundamental gerechtfertigt oder nicht - Gewinne von mehreren hundert Prozent verzeichnen. Logisch, dass ein derartiger Hype die Anleger anzieht.
Die vergangenen Wochen haben aber auch gezeigt, dass die Börse keine Einbahn-straße ist und gerade junge Branchen mit hoher Volatilität der Aktienkurse zu kämpfen haben. Rückschläge waren dabei aber oftmals Einstiegs-Chancen. So auch bei der Nanotechnologie?
Vorsicht ist angebracht: Noch immer sind viele Papiere weit über dem, was Sie bei aller Berücksichtigung von Phantasie eigentlich kosten dürften. Der enge Markt und die Euphorie der Anleger hat manchen Kurs in Stratosphären schießen lassen, wo er verglühen wird. Allerdings zeigt sich auch - oder gerade - die Nanotech-Branche sehr inhomogen, was die Bewertungen anbelangt. Und so gibt es einige hoch interessante Kandidaten, die in ein spekulativ ausgerichtetes Depot passen. Zwei stellen wir Ihnen vor in der ersten Ausgabe unseres Nanotech-Letters, zu dem ich Sie hiermit herzlich begrüßen darf.
Ihr Michael Barck
Inhaltsverzeichnis:
Analyse: Arqule ...Seite 1
Analyse: Veeco ...Seite 2
Nachrichten und neue Analystenschätzungen zu Affymetrix, Applied Films, Ciphergen, Competitive Technologies, Flamel, Harris & Harris, Headwaters, Molecular Devices, Nanophase, Orthovita ...Seite 4
Nanotechnologie-Aktien im Fundamental-Check ...Seite 5
Chers amis,
der Freitag war busy für mich, aber abends habe ich dann noch ein wenig Ernte eingefahren. , also den short auf die US-Treasury Notes in cash getauscht; habe außerdem einen put auf den Dax geladen, da der VDAX wieder niedrig ist. Mein Mini-Hedgefonds hat am Freitag um knapp 4% zugelegt - not bad at all!
Ob ich die US-Zinsen wieder shorte, hält von der Markttechnik der kommenden Tage ab.
Bleibe weiterhin short in japanischen Bonds (JGBs). Dazu eine Analyse der State Street Bank:
It is notable that since June of last year, the MSCI Japan small cap index has returned 54% (local currency terms), which compares to a 36% gain for US small caps and a 32% rise for Eurozone small caps. Typically small caps tend to be more domestically oriented, and as a result may provide a better assessment of the state of the local economy. The strong performance of Japanese small caps is corroborated by Shoku Chukin`s Small Business Sentiment Index, which reached a 13-year high in March. This compares to the US`s National Federation of Independent Businesses Small Business Optimism Index which plunged 3% in February. The world continues to gain more confidence in the breadth of the Japanese recovery, which should keep the yen in favor.
Salut les copains
Reisen
der Freitag war busy für mich, aber abends habe ich dann noch ein wenig Ernte eingefahren. , also den short auf die US-Treasury Notes in cash getauscht; habe außerdem einen put auf den Dax geladen, da der VDAX wieder niedrig ist. Mein Mini-Hedgefonds hat am Freitag um knapp 4% zugelegt - not bad at all!
Ob ich die US-Zinsen wieder shorte, hält von der Markttechnik der kommenden Tage ab.
Bleibe weiterhin short in japanischen Bonds (JGBs). Dazu eine Analyse der State Street Bank:
It is notable that since June of last year, the MSCI Japan small cap index has returned 54% (local currency terms), which compares to a 36% gain for US small caps and a 32% rise for Eurozone small caps. Typically small caps tend to be more domestically oriented, and as a result may provide a better assessment of the state of the local economy. The strong performance of Japanese small caps is corroborated by Shoku Chukin`s Small Business Sentiment Index, which reached a 13-year high in March. This compares to the US`s National Federation of Independent Businesses Small Business Optimism Index which plunged 3% in February. The world continues to gain more confidence in the breadth of the Japanese recovery, which should keep the yen in favor.
Salut les copains
Reisen
Apollo Group (APOL)
Dank TC immer noch long mit einem ruhigen call, 60% plus in einem Monat; der Chart ist wunderbar; die metrics deuten allerdings langsam auf Überteuerung: growth 20%, forward 2005 P/E 40, knapp 2. Der CEO glaubt zwar an langfristiges Wachszum ` in the mid 20s` (siehe Interview); das würde die hohe Bewertung rechtfertigen. Ich allerdings glaube an Konkurrenz (bei > 20% Profitwachstum), weiss aber nicht über Marktzutrittsbarrieren.
SPECIAL REPORT -- BUSINESSWEEK 50/Online Extra
Apollo: Growth by Degrees
CEO Todd Nelson is convinced that fear of outsourcing is leading lots of workers back to school, especially to his for-profit colleges
Apollo Group has leaped onto the BusinessWeek 50 list of top-performing U.S. companies -- as No. 47 -- because it`s a genuine growth company. Best known for its University of Phoenix, Apollo (APOL ) specializes in offering college-level and advanced degrees to working adults. Unlike conventional colleges, which are designed to meet the needs of full-time students 18 to 22 years of age, the University of Phoenix was built to make it possible for adults to earn a degree even while they continue to work.
Advertisement
Thus, classes are usually held in the evenings. Courses tend to be short -- five to six weeks long. And students have the option of studying at a conventional campus or at the University of Phoenix Online, which offers the same degrees online.
Clearly, Apollo has spotted a hot growth market. About 70% of working adults don`t have a college degree -- yet increasingly they realize they need one to succeed in today`s economy. As a result, enrollment at the University of Phoenix and Apollo`s other universities surged 28%, to 211,300, in the past year. And few expect it to slow anytime soon. In mid-March, Apollo CEO Todd S. Nelson talked with BusinessWeek Boston Bureau Chief William C. Symonds about the reasons for Apollo`s success and the outlook for his company. Edited excerpts of their conversation follow:
Q: Since 1999, Apollo`s revenues have nearly tripled, while your net income has more than quadrupled. How do you explain such rapid growth?
A: There are two factors. One, we`re in a good market for growth. Education is second only to health care as an industry in the U.S. And the particular market we serve -- working students -- is very large and growing. The second thing is that we`ve always focused on providing a quality education. So while other [for-profit universities] have done the same thing, we have grown faster because of the value of the degree we offer.
Q: These days, there`s a tremendous amount of anxiety around outsourcing. Do you think that fear is helping drive your enrollments?
A: Absolutely. It`s a key factor. A lot of our [students] haven`t been affected by outsourcing [yet], but they fear they could be. So it`s [both] people who are afraid of losing their job and people who are saying "How do I become more competitive so I am not eliminated?" And there are only two things you can do to keep your job or get a better job: get more education or more training.
Q: What programs that you offer are most attractive to those worried about outsourcing -- programs that are seen as least vulnerable to this trend?
A: The professoinal-level programs, like the MBA, are probably the most important, because then the student can end up in a management or leadership role. The second area are fields like teachers and counselors -- where the human element is needed. You can outsource a technical job or software development, but it is very hard to outsource teachers, counselors, or nurses.
Q: What`s your timetable for building the first truly national university?
A: The University of Phoenix is in 30 states now. We just got licensed and approved in New Jersey, and we will open in Minneapolis in the near future. But over the next 10 years, our plan is to have a physical campus not only in every state in the U.S. but also in every major metropolitan area.
Q: Recently, your strongest growth has come from your online campus, the University of Phoenix Online. In the past year, enrollment surged 60%, to 91,000 students. Why have you done so well when many conventional universities have struggled in distance education?
A: Five years ago there was a lot of excitement around distance education. But if you look back, a lot of those programs [offered by conventional universities] have been discontinued. But meanwhile, the credibility and acceptance of [our] distance education is increasing. In fact, in the next few months, our online program will pass up our on-ground campuses [in terms of numbers of students].
Q: Many conventional colleges are facing a real financial squeeze. Yet you continue to post record profits and have been predicting that your operating profit margins will reach 30% in the current fiscal year. How do you keep increasing your margins?
A: One reason our margins are growing is that we opened a lot of new campuses a few years ago. In the first few years, new campuses lose money [because of marketing and other startup costs]. But [as they mature], more of them are contributing to our overall profitability, and that is driving up margins. Also, as we improve our customer service and use more automated systems, that produces a certain amount of leverage.
Q: Many experts believe the international arena offers enormous growth potential for U.S. for-profit colleges. What are your plans for expanding outside the U.S.?
A: We are already actively recruiting students internationally for our online programs. We also have several pilot programs [where we`re testing offering programs at physical campuses outside the U.S.]. Based on the results, our plan would be to partner with some existing universities in the next 24 months. So, for example, if there was a school that only offers the associate degree, we might partner with them to offer bachelor degrees.
Q: Have you targeted any countries yet?
A: One of our universities -- Western International University -- already has students [in pilot programs] in China, Dubai, and India.
Q: What`s the outlook for Apollo?
A: For this year, we`re predicting that our overall growth rate in enrollment will continue to be in the mid-20% range. And based on the growing market and our flow of [potential students], we feel very positive about our ability to grow. So it`s safe to say that we expect double-digit growth for quite a while to come.
Dank TC immer noch long mit einem ruhigen call, 60% plus in einem Monat; der Chart ist wunderbar; die metrics deuten allerdings langsam auf Überteuerung: growth 20%, forward 2005 P/E 40, knapp 2. Der CEO glaubt zwar an langfristiges Wachszum ` in the mid 20s` (siehe Interview); das würde die hohe Bewertung rechtfertigen. Ich allerdings glaube an Konkurrenz (bei > 20% Profitwachstum), weiss aber nicht über Marktzutrittsbarrieren.
SPECIAL REPORT -- BUSINESSWEEK 50/Online Extra
Apollo: Growth by Degrees
CEO Todd Nelson is convinced that fear of outsourcing is leading lots of workers back to school, especially to his for-profit colleges
Apollo Group has leaped onto the BusinessWeek 50 list of top-performing U.S. companies -- as No. 47 -- because it`s a genuine growth company. Best known for its University of Phoenix, Apollo (APOL ) specializes in offering college-level and advanced degrees to working adults. Unlike conventional colleges, which are designed to meet the needs of full-time students 18 to 22 years of age, the University of Phoenix was built to make it possible for adults to earn a degree even while they continue to work.
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Thus, classes are usually held in the evenings. Courses tend to be short -- five to six weeks long. And students have the option of studying at a conventional campus or at the University of Phoenix Online, which offers the same degrees online.
Clearly, Apollo has spotted a hot growth market. About 70% of working adults don`t have a college degree -- yet increasingly they realize they need one to succeed in today`s economy. As a result, enrollment at the University of Phoenix and Apollo`s other universities surged 28%, to 211,300, in the past year. And few expect it to slow anytime soon. In mid-March, Apollo CEO Todd S. Nelson talked with BusinessWeek Boston Bureau Chief William C. Symonds about the reasons for Apollo`s success and the outlook for his company. Edited excerpts of their conversation follow:
Q: Since 1999, Apollo`s revenues have nearly tripled, while your net income has more than quadrupled. How do you explain such rapid growth?
A: There are two factors. One, we`re in a good market for growth. Education is second only to health care as an industry in the U.S. And the particular market we serve -- working students -- is very large and growing. The second thing is that we`ve always focused on providing a quality education. So while other [for-profit universities] have done the same thing, we have grown faster because of the value of the degree we offer.
Q: These days, there`s a tremendous amount of anxiety around outsourcing. Do you think that fear is helping drive your enrollments?
A: Absolutely. It`s a key factor. A lot of our [students] haven`t been affected by outsourcing [yet], but they fear they could be. So it`s [both] people who are afraid of losing their job and people who are saying "How do I become more competitive so I am not eliminated?" And there are only two things you can do to keep your job or get a better job: get more education or more training.
Q: What programs that you offer are most attractive to those worried about outsourcing -- programs that are seen as least vulnerable to this trend?
A: The professoinal-level programs, like the MBA, are probably the most important, because then the student can end up in a management or leadership role. The second area are fields like teachers and counselors -- where the human element is needed. You can outsource a technical job or software development, but it is very hard to outsource teachers, counselors, or nurses.
Q: What`s your timetable for building the first truly national university?
A: The University of Phoenix is in 30 states now. We just got licensed and approved in New Jersey, and we will open in Minneapolis in the near future. But over the next 10 years, our plan is to have a physical campus not only in every state in the U.S. but also in every major metropolitan area.
Q: Recently, your strongest growth has come from your online campus, the University of Phoenix Online. In the past year, enrollment surged 60%, to 91,000 students. Why have you done so well when many conventional universities have struggled in distance education?
A: Five years ago there was a lot of excitement around distance education. But if you look back, a lot of those programs [offered by conventional universities] have been discontinued. But meanwhile, the credibility and acceptance of [our] distance education is increasing. In fact, in the next few months, our online program will pass up our on-ground campuses [in terms of numbers of students].
Q: Many conventional colleges are facing a real financial squeeze. Yet you continue to post record profits and have been predicting that your operating profit margins will reach 30% in the current fiscal year. How do you keep increasing your margins?
A: One reason our margins are growing is that we opened a lot of new campuses a few years ago. In the first few years, new campuses lose money [because of marketing and other startup costs]. But [as they mature], more of them are contributing to our overall profitability, and that is driving up margins. Also, as we improve our customer service and use more automated systems, that produces a certain amount of leverage.
Q: Many experts believe the international arena offers enormous growth potential for U.S. for-profit colleges. What are your plans for expanding outside the U.S.?
A: We are already actively recruiting students internationally for our online programs. We also have several pilot programs [where we`re testing offering programs at physical campuses outside the U.S.]. Based on the results, our plan would be to partner with some existing universities in the next 24 months. So, for example, if there was a school that only offers the associate degree, we might partner with them to offer bachelor degrees.
Q: Have you targeted any countries yet?
A: One of our universities -- Western International University -- already has students [in pilot programs] in China, Dubai, and India.
Q: What`s the outlook for Apollo?
A: For this year, we`re predicting that our overall growth rate in enrollment will continue to be in the mid-20% range. And based on the growing market and our flow of [potential students], we feel very positive about our ability to grow. So it`s safe to say that we expect double-digit growth for quite a while to come.
Alstom verstaatlicht?
In der französischen Zeitschrift ´Investir´
dans investir d`aujourd`hui des rumeurs persistantes
dans les salles de marché d`un rapprochement de ALSTOM et AREVA pour contrer d`eventuelles véleités de siemens....le patron de l`ensemble serait
P KRON .....
Was bedeutet das für die Aktionäre?
In der französischen Zeitschrift ´Investir´
dans investir d`aujourd`hui des rumeurs persistantes
dans les salles de marché d`un rapprochement de ALSTOM et AREVA pour contrer d`eventuelles véleités de siemens....le patron de l`ensemble serait
P KRON .....
Was bedeutet das für die Aktionäre?
DEPFA Bank
Der Schein hat die WKN 958812
Kennzahlen (Die Kennzahlen wurden am 02.04.2004 um 22:44:31 berechnet)
Aufgeld 1,86% Aufgeld p.a. 2,66%
Break-Even 131,50 Ertragsgleichheit 2,64
Ertragsgleichheit p.a. 3,77% Hebel 4,10
Innerer Wert 0,29 Moneyness 1,29
Parität 0,29 Zeitwert 0,02
Aufgeld p.a/Omega 0,70% Bewertungsniveau -10,48%
Delta 0,92 Ertragsgleichheit p.a./Omega 1,00%
Historische Volatilität 30 40,76% Historische Volatilität 250 28,18%
Implizite Volatilität (Mittel) 24,24% Implizite Volatilität (Geld) 20,41%
Implizite Volatilität (Brief) 27,18% Omega 3,78
Prozentuales Wochentheta -0,27% Theoretischer Wert 0,35
Theta 0,00 Totalverlustwahrscheinlichkeit 11,04
Vega 0,00 Zeitwert-Move 0,09
Hold-Break-Even 1,52 Spread (abs.) 0,01
Spread (homogen.) 1,00 Spread (% des Brief.) 3,12%
Spread-Move 1,08 Transaktionskosten-Move 0,34
------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 31. März die Aktie der DEPFA BANK unverändert mit "Outperformer" ein.
Der Webseite von DEPFA sei zu entnehmen, dass CEO Bruckermann weitere Aktienoptionen mit einem Basispreis von 100 Euro zu einem Preis von 0,24 Euro erworben habe. Nachdem er bereits zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Veräußerung der Pfandbriefbank einige Optionen gekauft habe, sehen die Analysten darin eine Indikation, dass der Verkauf der Pfandbriefbank schneller erfolgen könnte als ursprünglich erwartet (Ende dritten Quartals). Der Verkauf werde sich zweifellos positiv auswirken und unter anderem die Tier 1-Ratio von 12,7 auf 20% verbessern.
© finanzen.net
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Reuters
Depfa will Pfandbriefbank-Minderheitsaktionäre abfinden
Freitag 2. April 2004, 10:21 Uhr
Aktienkurse
Depfa Bank Plc
765818.DE
129.00 -1.00
Frankfurt, 02. Apr (Reuters) - Die Staatsfinanzierungsbank Depfawill die Minderheitsaktionäre ihrer Tochter Deutsche Pfandbriefbank mit einer Zwangsabfindung aus dem Unternehmen drängen. Die Pfandbriefbank soll bis Ende September verkauft werden.
Für die Übertragung der restlichen Anteile solle den Kleinaktionären der Pfandbriefbank eine Barabfindung in Höhe von 71,61 Euro je Anteilsschein gewährt werden, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Depfa Bank (Xetra: 765818.DE - Nachrichten) Anzeige
am Freitag mit. Neben der Barabfindung würden die Eigner eine Dividende in Höhe von elf Euro je Papier bekommen, worin eine Sonderausschüttung von allein 10,50 Euro enthalten sei. Der Depfa Bank gehören bereits jetzt mehr als 95 Prozent des Grundkapitals an der Deutschen Pfandbriefbank. Über die Abfindung soll die Hauptversammlung der Pfandbriefbank Mitte Mai entscheiden.
Großaktionäre, die mehr als 95 Prozent an einer Gesellschaft halten, können im Zuge eines so genannten Squeeze-Out-Verfahrens Minderheitsaktionäre mittels einer Abfindung aus dem Unternehmen drängen.
Die Depfa Bank will sich nach dem Verkauf der Pfandbriefbank nur noch über den irischen Pfandbrief - ein vergleichsweise junges Kapitalmarktprodukt - refinanzieren. Analysten schätzen den Wert der Pfandbriefbank auf knapp zwei Milliarden Euro.
chk/nro
Der Schein hat die WKN 958812
Kennzahlen (Die Kennzahlen wurden am 02.04.2004 um 22:44:31 berechnet)
Aufgeld 1,86% Aufgeld p.a. 2,66%
Break-Even 131,50 Ertragsgleichheit 2,64
Ertragsgleichheit p.a. 3,77% Hebel 4,10
Innerer Wert 0,29 Moneyness 1,29
Parität 0,29 Zeitwert 0,02
Aufgeld p.a/Omega 0,70% Bewertungsniveau -10,48%
Delta 0,92 Ertragsgleichheit p.a./Omega 1,00%
Historische Volatilität 30 40,76% Historische Volatilität 250 28,18%
Implizite Volatilität (Mittel) 24,24% Implizite Volatilität (Geld) 20,41%
Implizite Volatilität (Brief) 27,18% Omega 3,78
Prozentuales Wochentheta -0,27% Theoretischer Wert 0,35
Theta 0,00 Totalverlustwahrscheinlichkeit 11,04
Vega 0,00 Zeitwert-Move 0,09
Hold-Break-Even 1,52 Spread (abs.) 0,01
Spread (homogen.) 1,00 Spread (% des Brief.) 3,12%
Spread-Move 1,08 Transaktionskosten-Move 0,34
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Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 31. März die Aktie der DEPFA BANK unverändert mit "Outperformer" ein.
Der Webseite von DEPFA sei zu entnehmen, dass CEO Bruckermann weitere Aktienoptionen mit einem Basispreis von 100 Euro zu einem Preis von 0,24 Euro erworben habe. Nachdem er bereits zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Veräußerung der Pfandbriefbank einige Optionen gekauft habe, sehen die Analysten darin eine Indikation, dass der Verkauf der Pfandbriefbank schneller erfolgen könnte als ursprünglich erwartet (Ende dritten Quartals). Der Verkauf werde sich zweifellos positiv auswirken und unter anderem die Tier 1-Ratio von 12,7 auf 20% verbessern.
© finanzen.net
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Reuters
Depfa will Pfandbriefbank-Minderheitsaktionäre abfinden
Freitag 2. April 2004, 10:21 Uhr
Aktienkurse
Depfa Bank Plc
765818.DE
129.00 -1.00
Frankfurt, 02. Apr (Reuters) - Die Staatsfinanzierungsbank Depfawill die Minderheitsaktionäre ihrer Tochter Deutsche Pfandbriefbank mit einer Zwangsabfindung aus dem Unternehmen drängen. Die Pfandbriefbank soll bis Ende September verkauft werden.
Für die Übertragung der restlichen Anteile solle den Kleinaktionären der Pfandbriefbank eine Barabfindung in Höhe von 71,61 Euro je Anteilsschein gewährt werden, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Depfa Bank (Xetra: 765818.DE - Nachrichten) Anzeige
am Freitag mit. Neben der Barabfindung würden die Eigner eine Dividende in Höhe von elf Euro je Papier bekommen, worin eine Sonderausschüttung von allein 10,50 Euro enthalten sei. Der Depfa Bank gehören bereits jetzt mehr als 95 Prozent des Grundkapitals an der Deutschen Pfandbriefbank. Über die Abfindung soll die Hauptversammlung der Pfandbriefbank Mitte Mai entscheiden.
Großaktionäre, die mehr als 95 Prozent an einer Gesellschaft halten, können im Zuge eines so genannten Squeeze-Out-Verfahrens Minderheitsaktionäre mittels einer Abfindung aus dem Unternehmen drängen.
Die Depfa Bank will sich nach dem Verkauf der Pfandbriefbank nur noch über den irischen Pfandbrief - ein vergleichsweise junges Kapitalmarktprodukt - refinanzieren. Analysten schätzen den Wert der Pfandbriefbank auf knapp zwei Milliarden Euro.
chk/nro
SUNW interessant?
Lex News by email
Lex: Microsoft/Sun
Published: Apr 4 2004 19:39 | Last Updated: Apr 4 2004 19:39
Silicon Valley may be the duller for it, but the peace that has broken out between Sun Microsystems and Microsoft is good for consumers and good for investors in both companies.
For Microsoft the settling of antitrust and patent issues with a company that has campaigned so vociferously against Microsoft`s market power is not just symbolic. It could have consequences for Microsoft`s appeal against the European Union`s ruling. Sun helped launch the EU`s case against Microsoft. It is now saying its deal with Microsoft "satisfies the objectives it was pursuing in the EU actions".
Of course, the EU`s case against Microsoft is broader than one company and one complaint, but this sort of endorsement surely comes in handy for Microsoft at a key point in legal proceedings. For Microsoft investors, there is another potential fillip in the Sun deal. The more Microsoft does to settle claims and lawsuits, the sooner it will have to address the question of when to pay out more of its cash pile, estimated at over $50bn. That prospect makes it far easier to swallow what would be, for most normal companies, a painful amount of money to pay out.
But, as the surge in Sun shares clearly showed, the greatest hope for this deal is that it can reinvigorate Sun`s business. To be fair, Sun has certainly not had a sudden conversion to the importance of giving corporate customers more choice in the platforms and operating systems they use. Sun`s existing proposition already reflects the mixed computing environment in which companies work. But Sun is clearly taking this further than most thought it would. Its agreement with Microsoft involves greater access to each other`s technology with the aim of improving the way some of the Microsoft and Sun products work with each other. This is what clients wanted. What they will pay for this is unclear. It is also unclear how readily Sun`s troops will absorb the message that Microsoft is no longer the enemy, especially since competition between the two remains fierce in other areas.
Wo seid Ihr denn alle?
Lex News by email
Lex: Microsoft/Sun
Published: Apr 4 2004 19:39 | Last Updated: Apr 4 2004 19:39
Silicon Valley may be the duller for it, but the peace that has broken out between Sun Microsystems and Microsoft is good for consumers and good for investors in both companies.
For Microsoft the settling of antitrust and patent issues with a company that has campaigned so vociferously against Microsoft`s market power is not just symbolic. It could have consequences for Microsoft`s appeal against the European Union`s ruling. Sun helped launch the EU`s case against Microsoft. It is now saying its deal with Microsoft "satisfies the objectives it was pursuing in the EU actions".
Of course, the EU`s case against Microsoft is broader than one company and one complaint, but this sort of endorsement surely comes in handy for Microsoft at a key point in legal proceedings. For Microsoft investors, there is another potential fillip in the Sun deal. The more Microsoft does to settle claims and lawsuits, the sooner it will have to address the question of when to pay out more of its cash pile, estimated at over $50bn. That prospect makes it far easier to swallow what would be, for most normal companies, a painful amount of money to pay out.
But, as the surge in Sun shares clearly showed, the greatest hope for this deal is that it can reinvigorate Sun`s business. To be fair, Sun has certainly not had a sudden conversion to the importance of giving corporate customers more choice in the platforms and operating systems they use. Sun`s existing proposition already reflects the mixed computing environment in which companies work. But Sun is clearly taking this further than most thought it would. Its agreement with Microsoft involves greater access to each other`s technology with the aim of improving the way some of the Microsoft and Sun products work with each other. This is what clients wanted. What they will pay for this is unclear. It is also unclear how readily Sun`s troops will absorb the message that Microsoft is no longer the enemy, especially since competition between the two remains fierce in other areas.
Wo seid Ihr denn alle?
Guuuten Morgen aus Hessen,
ALLEN eine erfolgreiche Handelswoche!
ALLEN eine erfolgreiche Handelswoche!
MARKT/Gute Vorgaben für Chipwerte
Händler verweisen am Montag auf gute Vorgaben für Chip-Titel. Die
Chippreise zeigten sich derzeit sehr fest aufgrund der guten Nachfrage nach
Computern.
Dow Jones Newswires/5.4.2004
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
Aktienhändler rechnen zum Wochenstart mit
einem gut behaupteten Handelsschluss im DAX. 9 von vwd befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.018 Punkten nach
4.007 Punkten am Freitag. Dabei rechnen 6 der Befragten mit steigenden und 3
mit fallenden Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.960
bis 4.058 Punkten.
Händler verweisen am Montag auf gute Vorgaben für Chip-Titel. Die
Chippreise zeigten sich derzeit sehr fest aufgrund der guten Nachfrage nach
Computern.
Dow Jones Newswires/5.4.2004
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
Aktienhändler rechnen zum Wochenstart mit
einem gut behaupteten Handelsschluss im DAX. 9 von vwd befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Endstand von 4.018 Punkten nach
4.007 Punkten am Freitag. Dabei rechnen 6 der Befragten mit steigenden und 3
mit fallenden Notierungen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von 3.960
bis 4.058 Punkten.
MARKT/Frankreich favorisiert französische Lösung für Aventis
Nachdem der Aufsichtsrat von Aventis einstimmig beschlossen hat, Novartis
zu Verhandlungen über einen möglichen Zusammenschluss einzuladen, ist nun
wieder alles offen. Die "große Unbekannte" sei weiterhin die französiche
Regierung, sagt ein Händler. Diese halte weiter daran fest, mit
Sanofi-Synthelabo eine rein französische Lösung zu finden.
5.4.2004/tl/ros
Nachdem der Aufsichtsrat von Aventis einstimmig beschlossen hat, Novartis
zu Verhandlungen über einen möglichen Zusammenschluss einzuladen, ist nun
wieder alles offen. Die "große Unbekannte" sei weiterhin die französiche
Regierung, sagt ein Händler. Diese halte weiter daran fest, mit
Sanofi-Synthelabo eine rein französische Lösung zu finden.
5.4.2004/tl/ros
Guten Morgen icepak & all Long Sleepers
Guten Morgen Icepak!!!
@ Reisen-danke für die Beiträge.
# SUNW-ja massives Reversal hier nach dem Ende des Streites gegen MSFT.Warten wir ab,wie es weitergeht,da gleichzeitig,fundamental negatives gemeldet wurde.
#########################################################################################
-Devisen
Der Auftakt ins 2. Quartal 2004 an den internationalen Devisenmärkten hätte kaum dramatischer ausfallen können: Dollar/Yen zwischenzeitlich unter Unterstützungs- linie von 104, Goldpreis in Sprüngen über 420 USD je Unze, Euro/USD stabil. Wenn sich die US-Valuta wieder mehr am fundamentalen Datenkranz der US-Volkswirtschaft orientiert, stehen dem USD noch harte Zeiten bevor. Die Gegen- bewegung des USD am 2.4.04 nach den Arbeitsmarktdaten dürfte nicht von Dauer sein (keine Umkehr der Zwillingsdefizite, völlige Abhängigkeit von Kapitalzuflüssen aus dem Ausland, private Sparquote von 0%, Konjunkturaufschwung durch nicht wiederholbare Rekordverschuldung, 1 USD BIP-Wachstum 2001-2003 finanziert durch 6 USD Neuverschuldung, bei einer Zinserhöhung um 1% würde die Verschul- dung von rund 33 Billionen USD eine Zinsmehrbelastung von 330 Mrd. USD verursachen). Im 1Q04 hatten äußerst umfangreiche USD-Stützungskäufe der BoJ die Marktverhältnisse verzerrt. Doch mit Ablauf des Haushaltsjahres in Japan am 31. 3. und mit günstigeren Konjunkturdaten aus Nippon scheint die BoJ ihre Strategie an den Devisenmärkten etwas geändert zu haben. Damit könnte sich das Verhältnis Yen pro Dollar in Richtung 100 orientieren.
In den Blickpunkt der Devisenmärkte gerät jetzt die People`s Bank of China. Seit 1995 ist der chinesische Yuan mit einem Kurs von 8,3 Yuan fest an den USD gekop- pelt ("peg"). Die US-Administration und amerikanische Unternehmen kritisierten in den letzten Monaten wiederholt die feste Bindung, weil sie China Handelsvorteile verschafft (Handelsüberschuss Chinas in den USA in 2003: 124 Mrd. USD) und zum Verlust amerikanische Arbeitsplätze führt. Doch selbst US-Notenbankpräsident Alan Greenspan weist daraufhin, dass mit einer Aufhebung der festen Bindung die Probleme nicht behoben werden, weil dann die Produktion aus China in andere Billiglohnländer abwandern könnte. Der Präsident der chinesischen Zentralbank, Zhou Xiaochuan, ist der Meinung, eine Aufhebung der Wechselkursbindung würde den USA Probleme bereiten, denn insgesamt ist Chinas Handel mit der Weltwirtschaft ausgeglichen und das weltweite Handelsgleichgewicht würde dadurch nur gestört. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres hat China sogar weltweit ein Handelsdefizit von 7,9 Mrd. USD registriert. US-Finanzminister John Snow bekräftigte dennoch seine Forderung, China solle sich auf einen flexiblen, am Markt orientierten Wechselkurs zubewegen. Die chinesische Regierung hat bereits angekündigt, dass sie darauf hinarbeitet, langsam die Kontrollen beim Wechselkurs abzubauen, will aber zum Zeitplan nichts sagen. Analysten in Südostasien prognostizieren einen Anstieg des Yuan in 2004 um bis 10%.
Folgerung: Der Trend des US-Dollar an den Devisenmärkten in 2Q04 wird in Südostasien entschieden. Die umfangreichen Stützungskäufe der dortigen Zentralbanken haben den Kursrückgang gebremst und vorübergehend gestoppt.
@ Reisen-danke für die Beiträge.
# SUNW-ja massives Reversal hier nach dem Ende des Streites gegen MSFT.Warten wir ab,wie es weitergeht,da gleichzeitig,fundamental negatives gemeldet wurde.
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-Devisen
Der Auftakt ins 2. Quartal 2004 an den internationalen Devisenmärkten hätte kaum dramatischer ausfallen können: Dollar/Yen zwischenzeitlich unter Unterstützungs- linie von 104, Goldpreis in Sprüngen über 420 USD je Unze, Euro/USD stabil. Wenn sich die US-Valuta wieder mehr am fundamentalen Datenkranz der US-Volkswirtschaft orientiert, stehen dem USD noch harte Zeiten bevor. Die Gegen- bewegung des USD am 2.4.04 nach den Arbeitsmarktdaten dürfte nicht von Dauer sein (keine Umkehr der Zwillingsdefizite, völlige Abhängigkeit von Kapitalzuflüssen aus dem Ausland, private Sparquote von 0%, Konjunkturaufschwung durch nicht wiederholbare Rekordverschuldung, 1 USD BIP-Wachstum 2001-2003 finanziert durch 6 USD Neuverschuldung, bei einer Zinserhöhung um 1% würde die Verschul- dung von rund 33 Billionen USD eine Zinsmehrbelastung von 330 Mrd. USD verursachen). Im 1Q04 hatten äußerst umfangreiche USD-Stützungskäufe der BoJ die Marktverhältnisse verzerrt. Doch mit Ablauf des Haushaltsjahres in Japan am 31. 3. und mit günstigeren Konjunkturdaten aus Nippon scheint die BoJ ihre Strategie an den Devisenmärkten etwas geändert zu haben. Damit könnte sich das Verhältnis Yen pro Dollar in Richtung 100 orientieren.
In den Blickpunkt der Devisenmärkte gerät jetzt die People`s Bank of China. Seit 1995 ist der chinesische Yuan mit einem Kurs von 8,3 Yuan fest an den USD gekop- pelt ("peg"). Die US-Administration und amerikanische Unternehmen kritisierten in den letzten Monaten wiederholt die feste Bindung, weil sie China Handelsvorteile verschafft (Handelsüberschuss Chinas in den USA in 2003: 124 Mrd. USD) und zum Verlust amerikanische Arbeitsplätze führt. Doch selbst US-Notenbankpräsident Alan Greenspan weist daraufhin, dass mit einer Aufhebung der festen Bindung die Probleme nicht behoben werden, weil dann die Produktion aus China in andere Billiglohnländer abwandern könnte. Der Präsident der chinesischen Zentralbank, Zhou Xiaochuan, ist der Meinung, eine Aufhebung der Wechselkursbindung würde den USA Probleme bereiten, denn insgesamt ist Chinas Handel mit der Weltwirtschaft ausgeglichen und das weltweite Handelsgleichgewicht würde dadurch nur gestört. In den ersten beiden Monaten dieses Jahres hat China sogar weltweit ein Handelsdefizit von 7,9 Mrd. USD registriert. US-Finanzminister John Snow bekräftigte dennoch seine Forderung, China solle sich auf einen flexiblen, am Markt orientierten Wechselkurs zubewegen. Die chinesische Regierung hat bereits angekündigt, dass sie darauf hinarbeitet, langsam die Kontrollen beim Wechselkurs abzubauen, will aber zum Zeitplan nichts sagen. Analysten in Südostasien prognostizieren einen Anstieg des Yuan in 2004 um bis 10%.
Folgerung: Der Trend des US-Dollar an den Devisenmärkten in 2Q04 wird in Südostasien entschieden. Die umfangreichen Stützungskäufe der dortigen Zentralbanken haben den Kursrückgang gebremst und vorübergehend gestoppt.
Guten Morgen und eine schöne, wenndoch kurze Woche @ Ice, TC, Eastside, berrak, Reisen (and wellcome back), actr and all!
WOCHENAUSBLICK: Kein Schub für DAX erwartet - Händler vermissen Impulse
05.04.04 / 06:00 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der verkürzten Karwoche wird der deutsche Aktienmarkt nach Ansicht der meisten Börsianer etwas von seinem zuletzt dynamischen Erholungskurs abkommen. "Ich erwarte eine Konsolidierung, weil kaum kursbewegende Daten anstehen", sagte Klaus Stabel, Chefanalyst bei der ICF Kursmakler AG.
Ein Frankfurter Aktienhändler äußerte sich ähnlich: "Für weitere Kursgewinne fehlen uns einfach Impulse." Schließlich sei die Berichtssaison in Europa weitgehend abgeschlossen, während sie in den USA erst etwas später auf Touren komme. Auch stünden nur wenige Konjunkturdaten an. Der Leitindex DAX dürfte sich daher "bestenfalls seitwärts bewegen", sagte ein Frankfurter Aktienhändler.
ANGST VOR WEITEREN TERRORANSCHLÄGEN
Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba blickt ebenfalls eher zurückhaltend in die anstehende Woche: "Es sind wegen drohender Terroranschläge immer wieder Rückschläge möglich." Zudem seien generell die Erwartungen bei den Unternehmenszahlen hoch. "Da wird es kaum eine positive Überraschung geben."
Optimistischer zeigen sich die Experten der Commerzbank: "Der DAX hat sich inzwischen spürbar von seinem Tief Mitte März erholt und nimmt die 4.000-Punkte wieder ins Visier." Die oft kursbewegenden Spekulationen um eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) blieben zudem erhalten. Schließlich hatten die Frankfurter Währungshüter am vergangenen Donnerstag entgegen manchen Hoffnungen ihre Leitzinsen unverändert gelassen. Auch die weiterhin eher positiven Konjunkturperspektiven dürften nach Einschätzung der Commerzbank die Märkte stützen.
LUFTHANSA MIT VERKEHRSZAHLEN - HAUPTVERSAMMLUNG VON DAIMLERCHRYSLER
Von den DAX-Unternehmen werden kaum Neuigkeiten erwartet. Am Mittwoch lädt der deutsch-amerikanische Autobauer DaimlerChrysler zur Hauptversammlung nach Berlin ein. Die Lufthansa wird am Donnerstag Verkehrszahlen für März vorlegen. Am Karfreitag bleiben die Börsen in Frankfurt, London und New York geschlossen.
Zudem stehen nur wenige Konjunkturdaten auf der Agenda. Im Blick der Anleger dürften nach Einschätzung der Deutschen Bank die Einkaufsmanagerindizes für das Dienstleistungsgewerbe in der Eurozone stehen. Hier rechnen die Experten ähnlich wie bei den Indizes für das verarbeitende Gewerbe mit einer leichten Verbesserung der Stimmung. In den USA dürfte sich der Einkaufsmanager-Index für das Dienstleistungsgewerbe laut Deutsche Bank auf seinem relativ hohen Vormonatsniveau stabilisieren. "Diese Entwicklung stünde im Einklang mit einem über Potenzial liegenden Wirtschaftswachstum in den USA."/tw/fat
--- Von Till Weber, dpa-AFX ---
WOCHENAUSBLICK: Kein Schub für DAX erwartet - Händler vermissen Impulse
05.04.04 / 06:00 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der verkürzten Karwoche wird der deutsche Aktienmarkt nach Ansicht der meisten Börsianer etwas von seinem zuletzt dynamischen Erholungskurs abkommen. "Ich erwarte eine Konsolidierung, weil kaum kursbewegende Daten anstehen", sagte Klaus Stabel, Chefanalyst bei der ICF Kursmakler AG.
Ein Frankfurter Aktienhändler äußerte sich ähnlich: "Für weitere Kursgewinne fehlen uns einfach Impulse." Schließlich sei die Berichtssaison in Europa weitgehend abgeschlossen, während sie in den USA erst etwas später auf Touren komme. Auch stünden nur wenige Konjunkturdaten an. Der Leitindex DAX dürfte sich daher "bestenfalls seitwärts bewegen", sagte ein Frankfurter Aktienhändler.
ANGST VOR WEITEREN TERRORANSCHLÄGEN
Aktienstratege Christian Schmidt von der Helaba blickt ebenfalls eher zurückhaltend in die anstehende Woche: "Es sind wegen drohender Terroranschläge immer wieder Rückschläge möglich." Zudem seien generell die Erwartungen bei den Unternehmenszahlen hoch. "Da wird es kaum eine positive Überraschung geben."
Optimistischer zeigen sich die Experten der Commerzbank: "Der DAX hat sich inzwischen spürbar von seinem Tief Mitte März erholt und nimmt die 4.000-Punkte wieder ins Visier." Die oft kursbewegenden Spekulationen um eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) blieben zudem erhalten. Schließlich hatten die Frankfurter Währungshüter am vergangenen Donnerstag entgegen manchen Hoffnungen ihre Leitzinsen unverändert gelassen. Auch die weiterhin eher positiven Konjunkturperspektiven dürften nach Einschätzung der Commerzbank die Märkte stützen.
LUFTHANSA MIT VERKEHRSZAHLEN - HAUPTVERSAMMLUNG VON DAIMLERCHRYSLER
Von den DAX-Unternehmen werden kaum Neuigkeiten erwartet. Am Mittwoch lädt der deutsch-amerikanische Autobauer DaimlerChrysler zur Hauptversammlung nach Berlin ein. Die Lufthansa wird am Donnerstag Verkehrszahlen für März vorlegen. Am Karfreitag bleiben die Börsen in Frankfurt, London und New York geschlossen.
Zudem stehen nur wenige Konjunkturdaten auf der Agenda. Im Blick der Anleger dürften nach Einschätzung der Deutschen Bank die Einkaufsmanagerindizes für das Dienstleistungsgewerbe in der Eurozone stehen. Hier rechnen die Experten ähnlich wie bei den Indizes für das verarbeitende Gewerbe mit einer leichten Verbesserung der Stimmung. In den USA dürfte sich der Einkaufsmanager-Index für das Dienstleistungsgewerbe laut Deutsche Bank auf seinem relativ hohen Vormonatsniveau stabilisieren. "Diese Entwicklung stünde im Einklang mit einem über Potenzial liegenden Wirtschaftswachstum in den USA."/tw/fat
--- Von Till Weber, dpa-AFX ---
nMorgen TC , frueh auf heute
Tokios Börse tendiert fest - Nikkei nähert sich 12.000er Marke
05.04.04 / 07:51 dpa-AFX
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Montagvormittag fest tendiert. Der Nikkei-Index für 225 Standardwerte stieg bis zur Handelsmitte um 170,87 Punkte oder 1,45 Prozent auf den Zwischenstand von 11.986,82 Punkte. Der breit gefasste TOPIX zog bis dahin um 16,86 Punkte oder 1,42 Prozent auf 1.201,06 Punkte an. Besonders exportorientierte Titel zogen laut Händlern in Folge der Aufschläge bei US-Aktien vom Freitag verstärktes Kaufinteresse an.
Der Dollar notierte um 11.00 Uhr Ortszeit fester mit 104,43-46 Yen nach 104,17-19 Yen am späten Freitag. Der Euro lag leichter bei 1,2103-06 Dollar nach 1,2327-30 Dollar am späten Freitag. Zum Yen lag der Euro ebenfalls er bei 126,25-29 Yen nach 128,42-46 Yen am späten Freitag vergangener Woche./ln/DP/fn
05.04.04 / 07:51 dpa-AFX
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Montagvormittag fest tendiert. Der Nikkei-Index für 225 Standardwerte stieg bis zur Handelsmitte um 170,87 Punkte oder 1,45 Prozent auf den Zwischenstand von 11.986,82 Punkte. Der breit gefasste TOPIX zog bis dahin um 16,86 Punkte oder 1,42 Prozent auf 1.201,06 Punkte an. Besonders exportorientierte Titel zogen laut Händlern in Folge der Aufschläge bei US-Aktien vom Freitag verstärktes Kaufinteresse an.
Der Dollar notierte um 11.00 Uhr Ortszeit fester mit 104,43-46 Yen nach 104,17-19 Yen am späten Freitag. Der Euro lag leichter bei 1,2103-06 Dollar nach 1,2327-30 Dollar am späten Freitag. Zum Yen lag der Euro ebenfalls er bei 126,25-29 Yen nach 128,42-46 Yen am späten Freitag vergangener Woche./ln/DP/fn
EURO/USD
Minor support:1.2075
Major support: 1.2050, 1.1915, 1.1860
Minor resistance:1.2145, 1.2170
Major resistance:1.2390
USD/YEN
Minor support:103.80, 103.45
Major support: 101.25
Minor resistance:104.50
Major resistance: 105.30
Minor support:1.2075
Major support: 1.2050, 1.1915, 1.1860
Minor resistance:1.2145, 1.2170
Major resistance:1.2390
USD/YEN
Minor support:103.80, 103.45
Major support: 101.25
Minor resistance:104.50
Major resistance: 105.30
@ Reisen
Ja in der Tat,aber am Sonntag war kein US-Handel.
Ebenfalls viel zu erledigen diese Woche.
Gruss nach Paris.
#######################################################
Global: India`s Awakening
http://www.morganstanley.com/GEFdata/digests/20040402-fri.ht…
Ja in der Tat,aber am Sonntag war kein US-Handel.
Ebenfalls viel zu erledigen diese Woche.
Gruss nach Paris.
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Global: India`s Awakening
http://www.morganstanley.com/GEFdata/digests/20040402-fri.ht…
Morgen Roccily
Good trades, werde erstmal wieder `arbeiten`.
Good trades, werde erstmal wieder `arbeiten`.
Today`s US-Session;
->Apr 05
10:00 AM
ISM Services
Mar
61.0 Briefing.com
61.0 Konsens
60.8 Prior
->Apr 05
10:00 AM
ISM Services
Mar
61.0 Briefing.com
61.0 Konsens
60.8 Prior
In Asien brummt in vielen Ländern nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Währungen gewinnen an Dynamik. Das zeigte sich in den vergangenen Tagen recht deutlich am Yen. Die japanische Regierung und Notenbank hatten zwar im ersten Quartal mit den massivsten Interventionen aller Zeiten versucht, die Währung künstlich zu schwächen. Aber außer Spesen in Form verschwendeter Milliarden ist nichts gewesen.
Es gelang zwar, die japanische Währung Anfang März vorübergehend bis auf 112,34 Yen je Dollar hoch- oder in der Bewertung herunterzujubeln. Aber das war nur eine kurze Episode, bevor der Markt sich wieder in die andere Richtung bewegte. Am Mittwoch erreichte sie mit 103,42 Yen je Dollar den tiefsten Stand oder den höchsten Wert seit Anfang des Jahres 2000. Dieser Trend läßt sich logisch erklären. Einmal mit den Handelsbilanzüberschüssen des Landes, zum anderen mit der zunehmenden Nachfrage ausländischer Anleger nach japanischen Aktien.
Indien und China wachsen stark ...
Diese Argumente gelten nicht nur für Japan allein, sondern für eine ganze Reihe anderer asiatischer Länder, wie Südkorea, Taiwan, aber auch die "Wachstumsmaschinen" China und neuerdings Indien. Gerade in Indien ist die Wirtschaft im jüngsten Quartal stärker gestiegen als in China, die Rupie hat in den vergangenen Tagen von 45,27 Rupien je Dollar auf zuletzt 43,79 Rupien je Dollar zugelegt. Auch hier spielt das starke Wachstum und die starke Nachfrage aus dem Ausland nach indischen Wertpapieren und Direktinvestitionen eine Rolle.
Auch mit dem Blick auf China nehmen in jüngster Zeit wieder die Spekulationen auf eine denkbare Aufwertung zu. Bisher ist der Yuan fest zu einem Kurs von 8,28 Yuan an den Dollar gekoppelt. Allerdings gab und gibt es immer wieder Forderungen, die Währung freizugeben und flexibel schwanken zu lassen. Denn feste Wechselkurse stehen im Gegensatz zu unterschiedlichem Angebots- und Nachfrageverhalten. Gerade auf Grund der starken wirtschaftlichen Aktivitäten in China, den zum Teil massiven Exporten und den regen Direktinvestitionen müßte die Währung eine gewisse Stärke zeigen.
Das kann sie allerdings nicht bei einem festen Wechselkurs. Das Problem besteht darin, daß das Land auf diese Weise einen starken Zuwachs bei Währungsreserven verzeichnet, sich auf der anderen mit einem künstlich niedrigen Wechselkurs einen internationalen Wettbewerbsvorteil verschafft. Nicht so sehr gegen über den westlichen Staaten, sondern vor allem mit Blick auf die asiatischen Nachbarn. Da China immer mehr zum Wettbewerber von Japan zu werden droht, gerät das Land der aufgehenden Sonne bei einem starken Yen gegen den Dollar in die Zwickmühle.
... China deutet Flexibilisierung des Wechselkurses an - Spekulation nimmt zu
Nun deutet sich an, daß Japan sich auf Grund der Wachstumshoffnungen nicht mehr so stark wie in der Vergangenheit gegen eine stärkere Währung stemmen wird. Gleichzeitig nehmen die Spekulationen zu, nach denen China von einem festen Wechselkurs zum Dollar abrücken könnte. Finanzminister Jin Renqing hatte zumindest am Donnerstag in Berlin angedeutet, man könne ein Wechselkursband von plus minus 2,5 Prozent statt bisher 0,3 Prozent um den festen Wechselkurs herum einführen. Daraufhin haben sich die Spekulationen in diese Richtung verstärkt, denn der von den Terminmärkten implizierte Wechselkurs ist über Nacht von 7,992 auf 7,892 Yuan je Dollar gefallen. Das wäre eine Aufwertung um knapp fünf Prozent. Das zeigt deutlich, was passieren würde, wenn der Markt den Wechselkurs frei bestimmen könnte.
Sollte China den Wechselkurs flexibilisieren, dann könnte das sowohl für den Yen aber auch andere asiatische Währungen weitere Kursgewinne bedeuten. Denn die Regierungen dürften dann angesichts des starken Wachstums und der hohen Exportquoten nicht mehr so strikt gegen Aufwertungen stellen wie in der Vergangenheit. "Die Regierung wird sich nur dann gegen eine Aufwertung stellen, wenn sie zu schnell und zu stark ist," sagte beispielsweise Südkoreas Finanzminister Lee Hun Jai jüngst. Der koreanische Won hat am Freitag mit 1.142,5 Won je Dollar den höchsten Stand seit etwas mehr als drei Jahren erreicht, auch der taiwanesische Dollar legt gegen den Greenback schon seit Monaten zu. Diese Trends könnten früher oder später auch die europäischen Exporteure etwas entlasten, nachdem sie mit der jüngsten Aufwertung des Euro zurechtkommen müssen.
Es gelang zwar, die japanische Währung Anfang März vorübergehend bis auf 112,34 Yen je Dollar hoch- oder in der Bewertung herunterzujubeln. Aber das war nur eine kurze Episode, bevor der Markt sich wieder in die andere Richtung bewegte. Am Mittwoch erreichte sie mit 103,42 Yen je Dollar den tiefsten Stand oder den höchsten Wert seit Anfang des Jahres 2000. Dieser Trend läßt sich logisch erklären. Einmal mit den Handelsbilanzüberschüssen des Landes, zum anderen mit der zunehmenden Nachfrage ausländischer Anleger nach japanischen Aktien.
Indien und China wachsen stark ...
Diese Argumente gelten nicht nur für Japan allein, sondern für eine ganze Reihe anderer asiatischer Länder, wie Südkorea, Taiwan, aber auch die "Wachstumsmaschinen" China und neuerdings Indien. Gerade in Indien ist die Wirtschaft im jüngsten Quartal stärker gestiegen als in China, die Rupie hat in den vergangenen Tagen von 45,27 Rupien je Dollar auf zuletzt 43,79 Rupien je Dollar zugelegt. Auch hier spielt das starke Wachstum und die starke Nachfrage aus dem Ausland nach indischen Wertpapieren und Direktinvestitionen eine Rolle.
Auch mit dem Blick auf China nehmen in jüngster Zeit wieder die Spekulationen auf eine denkbare Aufwertung zu. Bisher ist der Yuan fest zu einem Kurs von 8,28 Yuan an den Dollar gekoppelt. Allerdings gab und gibt es immer wieder Forderungen, die Währung freizugeben und flexibel schwanken zu lassen. Denn feste Wechselkurse stehen im Gegensatz zu unterschiedlichem Angebots- und Nachfrageverhalten. Gerade auf Grund der starken wirtschaftlichen Aktivitäten in China, den zum Teil massiven Exporten und den regen Direktinvestitionen müßte die Währung eine gewisse Stärke zeigen.
Das kann sie allerdings nicht bei einem festen Wechselkurs. Das Problem besteht darin, daß das Land auf diese Weise einen starken Zuwachs bei Währungsreserven verzeichnet, sich auf der anderen mit einem künstlich niedrigen Wechselkurs einen internationalen Wettbewerbsvorteil verschafft. Nicht so sehr gegen über den westlichen Staaten, sondern vor allem mit Blick auf die asiatischen Nachbarn. Da China immer mehr zum Wettbewerber von Japan zu werden droht, gerät das Land der aufgehenden Sonne bei einem starken Yen gegen den Dollar in die Zwickmühle.
... China deutet Flexibilisierung des Wechselkurses an - Spekulation nimmt zu
Nun deutet sich an, daß Japan sich auf Grund der Wachstumshoffnungen nicht mehr so stark wie in der Vergangenheit gegen eine stärkere Währung stemmen wird. Gleichzeitig nehmen die Spekulationen zu, nach denen China von einem festen Wechselkurs zum Dollar abrücken könnte. Finanzminister Jin Renqing hatte zumindest am Donnerstag in Berlin angedeutet, man könne ein Wechselkursband von plus minus 2,5 Prozent statt bisher 0,3 Prozent um den festen Wechselkurs herum einführen. Daraufhin haben sich die Spekulationen in diese Richtung verstärkt, denn der von den Terminmärkten implizierte Wechselkurs ist über Nacht von 7,992 auf 7,892 Yuan je Dollar gefallen. Das wäre eine Aufwertung um knapp fünf Prozent. Das zeigt deutlich, was passieren würde, wenn der Markt den Wechselkurs frei bestimmen könnte.
Sollte China den Wechselkurs flexibilisieren, dann könnte das sowohl für den Yen aber auch andere asiatische Währungen weitere Kursgewinne bedeuten. Denn die Regierungen dürften dann angesichts des starken Wachstums und der hohen Exportquoten nicht mehr so strikt gegen Aufwertungen stellen wie in der Vergangenheit. "Die Regierung wird sich nur dann gegen eine Aufwertung stellen, wenn sie zu schnell und zu stark ist," sagte beispielsweise Südkoreas Finanzminister Lee Hun Jai jüngst. Der koreanische Won hat am Freitag mit 1.142,5 Won je Dollar den höchsten Stand seit etwas mehr als drei Jahren erreicht, auch der taiwanesische Dollar legt gegen den Greenback schon seit Monaten zu. Diese Trends könnten früher oder später auch die europäischen Exporteure etwas entlasten, nachdem sie mit der jüngsten Aufwertung des Euro zurechtkommen müssen.
Andrew Arbuthnott managt den Pioneer Top European Players Fonds. Er investiert höchstens in 30 Aktien, allesamt europäische Standardwerte mit einer Marktkapitalisierung von wenigstens zwei Milliarden Euro. Seit 2000 wird der Fonds, der schon 1998 aufgelegt wurde, in Deutschland vertrieben. Seither findet er sich Jahr für Jahr unter den besten zehn Prozent seiner Kategorie. In den vergangenen zwölf Monaten hat er es auf ein Plus von 28,4 Prozent gebracht.
Herr Arbuthnott, ist die Hausse schon vorbei?
Nein. Europäische Aktien sind auch nach zwölf Monaten Rally noch sehr attraktiv. Das Konjunkturklima ist mild, Zinsen und Inflation sind niedrig - und werden das auch noch einige Zeit bleiben. Und die Börsen sind, gemessen am Kurs-Gewinnverhältnis oder der Dividendenrendite von rund drei Prozent, günstig bewertet.
Wieviel Rendite dürfen Anleger künftig erwarten?
Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß sich die Börsengewinne in Zukunft dramatisch von jenen in der Vergangenheit unterscheiden werden. Bei moderatem Wirtschaftswachstum sind mit Aktien sieben bis acht Prozent im Jahr zu verdienen. In der Vergangenheit stammten 60 Prozent dieser Erträge aus Dividenden. Deshalb ist es wichtig, auf Aktien mit hoher Dividendenrendite zu setzen.
Wer bietet besonders viel?
Eindrucksvolle Dividendenrenditen von mehr als vier Prozent zeigen zum Beispiel British American Tobacco, Barclays Bank, Danske Bank, Allied Irish Banks und Eni, die alle in meinem Fonds sind. Das ist eine starke Basis für künftige Gewinne. Vier Prozent sind wirklich viel Rendite, verglichen mit der Verzinsung von Tagesgeldern.
Von welchen Aktien lassen Sie lieber die Finger?
Von der Informationstechnologie: Ich habe nicht ein einziges Unternehmen dieser Branche im Fonds, obwohl sie in der Benchmark, dem MSCI Europe, mit 5,2 Prozent gewichtet ist.
Warum so vorsichtig?
Das liegt vor allem an der hohe Bewertung der IT-Aktien. Mich interessieren nur Werte, die Qualität zu einem günstigen Preis bieten. Das ist eine Kombination, die Sie unter Technologieaktien nicht antreffen.
Sie bleiben abstinent, auch wenn diese Aktien hervorragend laufen?
Ja, wir wollen nicht kurzfristige Markttrends spielen. Nur weil eine Branche gerade mal steigt, ist das noch kein Grund, sie zu kaufen.
Was macht eine europäische Spitzenaktie aus?
Sie muß attraktiv bewertet sein, hohe Einnahmeüberschüsse erzielen, und das Unternehmen muß hervorragend gemanagt sein. Die Chefs müssen viel Erfahrung mitbringen, sich in der Vergangenheit als kluge Investoren bewährt haben und die Interessen ihrer Aktionäre im Blick haben. Die Firma sollte eine starke Marktposition und damit Preissetzungsmacht besitzen. Eine solide Bilanz und gute Noten von den Ratingagenturen sind selbstverständlich.
Und sie muß im Trend liegen?
Nein, wenn wir eine Aktie finden, die diesen Kriterien genügt, kaufen wir sie. Wir überlegen nicht lange, ob jetzt Konsumwerte laufen oder doch eher Pharmaaktien.
Sind gute Aktien schwer zu finden?
Wenn Sie nur 30 Werte brauchen, ist es nicht so schwer. Sie haben ja das gesamte europäische Anlageuniversum zur Auswahl.
Sie investieren nur in 30 Aktien?
Das ist der ganze Witz unseres Depots: Anders als andere Fonds konzentrieren wir uns auf höchstens 30 Aktien. Wir wählen ganz gezielt aus, und stecken dann richtig viel Geld in die Ideen, von denen wir überzeugt sind. Das gibt uns die Chance, besser abzuschneiden als die Konkurrenz.
Wie heißen Ihre Favoriten?
Das meiste Kurspotential traue ich BNP Paribas zu. Die französische Bank erzielt eine hohe Eigenkapitalrendite, zahlt eine hübsche Dividende und lockt mit Aktienrückkaufprogrammen.
Wo haben Sie noch investiert?
In CRH, das ist eine irische Baufirma, die international arbeitet, stets hohe Einnahmeüberschüsse präsentiert und das Geld geschickt für Übernahmen eingesetzt hat. Ihr wichtigster Markt ist Nordamerika. CRH ist aber auch in Irland, den Niederlanden, Spanien und Polen tätig.
Was gefällt Ihnen sonst?
Red Elsevier, der niederländische Sachbuchverlag, verbucht stetiges Wachstum, besonders mit seinen Wissenschaftszeitschriften. Aber auch mit Wirtschafts- und Jura-Journalen verdient das Unternehmen gutes Geld. Zudem wird nach einem flauen Jahr das Geschäft mit Lehrbüchern in Nordamerika 2005 wieder wachsen.
Deutsche Aktien zählen nicht zur Spitze?
Doch, Deutschland ist derzeit sogar übergewichtet. Das hat natürlich nichts damit zu tun, daß hier die Wirtschaft so toll liefe. Aber es gibt eine ganze Reihe guter Aktien wie Porsche oder die Deutsche Börse, die wir stark gewichtet haben. Auch Celesio, der europäische Marktführer im Pharmagroßhandel, ist im Depot. Und ich habe in BASF-Aktien investiert.
Was halten Sie von klassischen stabilen Aktien wie Nestle und Novartis?
Sie finden eine Reihe davon im Depot. Wir besitzen Nestle und British American Tobacco, die langfristig sehr viel zur guten Performance des Fonds beigetragen haben. Novartis halten wir nicht, aber Glaxosmithkline. Die Aktie ist zwar nicht gerade in Mode. Wir haben sie aber jüngst gekauft, denn die Bewertung ist sehr verlockend. Derzeit fehlt das Vertrauen, da für viele Medikamente bald die Patente auslaufen. Wir sind aber überzeugt, daß das Pharmaunternehmen über eine starke Produktpipeline verfügt. Wenn die Medikamente auf den Markt kommen, wird das dem Kurs guttun.
Herr Arbuthnott, ist die Hausse schon vorbei?
Nein. Europäische Aktien sind auch nach zwölf Monaten Rally noch sehr attraktiv. Das Konjunkturklima ist mild, Zinsen und Inflation sind niedrig - und werden das auch noch einige Zeit bleiben. Und die Börsen sind, gemessen am Kurs-Gewinnverhältnis oder der Dividendenrendite von rund drei Prozent, günstig bewertet.
Wieviel Rendite dürfen Anleger künftig erwarten?
Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß sich die Börsengewinne in Zukunft dramatisch von jenen in der Vergangenheit unterscheiden werden. Bei moderatem Wirtschaftswachstum sind mit Aktien sieben bis acht Prozent im Jahr zu verdienen. In der Vergangenheit stammten 60 Prozent dieser Erträge aus Dividenden. Deshalb ist es wichtig, auf Aktien mit hoher Dividendenrendite zu setzen.
Wer bietet besonders viel?
Eindrucksvolle Dividendenrenditen von mehr als vier Prozent zeigen zum Beispiel British American Tobacco, Barclays Bank, Danske Bank, Allied Irish Banks und Eni, die alle in meinem Fonds sind. Das ist eine starke Basis für künftige Gewinne. Vier Prozent sind wirklich viel Rendite, verglichen mit der Verzinsung von Tagesgeldern.
Von welchen Aktien lassen Sie lieber die Finger?
Von der Informationstechnologie: Ich habe nicht ein einziges Unternehmen dieser Branche im Fonds, obwohl sie in der Benchmark, dem MSCI Europe, mit 5,2 Prozent gewichtet ist.
Warum so vorsichtig?
Das liegt vor allem an der hohe Bewertung der IT-Aktien. Mich interessieren nur Werte, die Qualität zu einem günstigen Preis bieten. Das ist eine Kombination, die Sie unter Technologieaktien nicht antreffen.
Sie bleiben abstinent, auch wenn diese Aktien hervorragend laufen?
Ja, wir wollen nicht kurzfristige Markttrends spielen. Nur weil eine Branche gerade mal steigt, ist das noch kein Grund, sie zu kaufen.
Was macht eine europäische Spitzenaktie aus?
Sie muß attraktiv bewertet sein, hohe Einnahmeüberschüsse erzielen, und das Unternehmen muß hervorragend gemanagt sein. Die Chefs müssen viel Erfahrung mitbringen, sich in der Vergangenheit als kluge Investoren bewährt haben und die Interessen ihrer Aktionäre im Blick haben. Die Firma sollte eine starke Marktposition und damit Preissetzungsmacht besitzen. Eine solide Bilanz und gute Noten von den Ratingagenturen sind selbstverständlich.
Und sie muß im Trend liegen?
Nein, wenn wir eine Aktie finden, die diesen Kriterien genügt, kaufen wir sie. Wir überlegen nicht lange, ob jetzt Konsumwerte laufen oder doch eher Pharmaaktien.
Sind gute Aktien schwer zu finden?
Wenn Sie nur 30 Werte brauchen, ist es nicht so schwer. Sie haben ja das gesamte europäische Anlageuniversum zur Auswahl.
Sie investieren nur in 30 Aktien?
Das ist der ganze Witz unseres Depots: Anders als andere Fonds konzentrieren wir uns auf höchstens 30 Aktien. Wir wählen ganz gezielt aus, und stecken dann richtig viel Geld in die Ideen, von denen wir überzeugt sind. Das gibt uns die Chance, besser abzuschneiden als die Konkurrenz.
Wie heißen Ihre Favoriten?
Das meiste Kurspotential traue ich BNP Paribas zu. Die französische Bank erzielt eine hohe Eigenkapitalrendite, zahlt eine hübsche Dividende und lockt mit Aktienrückkaufprogrammen.
Wo haben Sie noch investiert?
In CRH, das ist eine irische Baufirma, die international arbeitet, stets hohe Einnahmeüberschüsse präsentiert und das Geld geschickt für Übernahmen eingesetzt hat. Ihr wichtigster Markt ist Nordamerika. CRH ist aber auch in Irland, den Niederlanden, Spanien und Polen tätig.
Was gefällt Ihnen sonst?
Red Elsevier, der niederländische Sachbuchverlag, verbucht stetiges Wachstum, besonders mit seinen Wissenschaftszeitschriften. Aber auch mit Wirtschafts- und Jura-Journalen verdient das Unternehmen gutes Geld. Zudem wird nach einem flauen Jahr das Geschäft mit Lehrbüchern in Nordamerika 2005 wieder wachsen.
Deutsche Aktien zählen nicht zur Spitze?
Doch, Deutschland ist derzeit sogar übergewichtet. Das hat natürlich nichts damit zu tun, daß hier die Wirtschaft so toll liefe. Aber es gibt eine ganze Reihe guter Aktien wie Porsche oder die Deutsche Börse, die wir stark gewichtet haben. Auch Celesio, der europäische Marktführer im Pharmagroßhandel, ist im Depot. Und ich habe in BASF-Aktien investiert.
Was halten Sie von klassischen stabilen Aktien wie Nestle und Novartis?
Sie finden eine Reihe davon im Depot. Wir besitzen Nestle und British American Tobacco, die langfristig sehr viel zur guten Performance des Fonds beigetragen haben. Novartis halten wir nicht, aber Glaxosmithkline. Die Aktie ist zwar nicht gerade in Mode. Wir haben sie aber jüngst gekauft, denn die Bewertung ist sehr verlockend. Derzeit fehlt das Vertrauen, da für viele Medikamente bald die Patente auslaufen. Wir sind aber überzeugt, daß das Pharmaunternehmen über eine starke Produktpipeline verfügt. Wenn die Medikamente auf den Markt kommen, wird das dem Kurs guttun.
4033 Indikation
tzz die Luft wird aber auch wieder dünne!
Für eine Short-Pos. ist es aber wohl noch zu früh?
tzz die Luft wird aber auch wieder dünne!
Für eine Short-Pos. ist es aber wohl noch zu früh?
@ Icepak-und Danke,für die E-Mail;
Long Term Numbers as of close friday:
"<=" Numbers to watch
"x" Numbers to ignore
QQQ long term ada.resist. no change at 39.0260 <=
QQQ change of trend number 36.6958 x
QQQ bearish long term ada.resist. 38.4470 x
QQQ 40 week ema at 34.4772 <=
QQQ bullish long term ada.supp. 34.3530 <=
QQQ change of trend number 36.1042 x
QQQ long term ada.supp. at 33.7614 <=
OEX long term ada.resist. no change at 572.2891 <=
OEX change of trend number 551.7836 x
OEX bearish long term ada.resist. 549.2694 x
OEX 40 week ema at 530.8457 <=
OEX bullish long term ada.supp. 530.9506 <=
OEX change of trend number 528.4364 x
OEX long term ada.supp. at 507.6034 <=
SPX long term ada.resist. no change at 1164.7884 <=
SPX change of trend number 1122.6966 x
SPX bearish long term ada.resist. 1112.1477 x
SPX 40 week ema at 1070.4958 <=
SPX bullish long term ada.supp. 1079.9923 <=
SPX change of trend number 1069.4434 x
SPX long term ada.supp. at 1026.7391 <=
DJIA long term ada.resist. no change at 10709.7311 <=
DJIA change of trend number 10290.1167 x
DJIA bearish long term ada.resist. 10388.4299 x
DJIA 40 week ema at 9931.6611 <=
DJIA bullish long term ada.supp. 9867.9501 <=
DJIA change of trend number 9966.2633 x
DJIA long term ada.supp. at 9544.0967 <=
RUT long term ada.resist. climbed to 610.4841 <=
RUT change of trend number 575.3135 <=
RUT bearish long term ada.resist. 589.2370 x
RUT 40 week ema at 535.9053 <=
RUT bullish long term ada.supp. 540.1430 x
RUT change of trend number 554.0665 x
RUT long term ada.supp. at 518.8959 x
Long Term Numbers as of close friday:
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RUT bearish long term ada.resist. 589.2370 x
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RUT bullish long term ada.supp. 540.1430 x
RUT change of trend number 554.0665 x
RUT long term ada.supp. at 518.8959 x
WL
Gutes Untern.mit guten Zahlen und sehr gutem Management:
TecDAX: IDS SCHEER - Stark bullish für die nächsten Wochen
WKN: 625700 ISIN: DE0006257009
Kursstand : 18,58 Euro
Seit 3 Wochen hat sich im Rahmen der Konsolidierung ein steigendes bullishes Dreieck ausgebildet, wobei der Charakter des Dreiecks als hochgradig bullish eingestuft werden kann. Das Dreieck wird durch einen Anstieg auf Tagesschlußkurs über 18,85 Euro getriggert! Es ergeben sich dann charttechnische Kursziele von 20,36 und 22,0 Euro; und zwar im Rahmen von 2-4 Wochen.
In dieser Woche erwarten wir bereits den Anstieg über den BUY Trigger.
Die Aktie ist für uns ein aussichtsreicher kurz- und mittelfristiger Tradingkandidat.
Gutes Untern.mit guten Zahlen und sehr gutem Management:
TecDAX: IDS SCHEER - Stark bullish für die nächsten Wochen
WKN: 625700 ISIN: DE0006257009
Kursstand : 18,58 Euro
Seit 3 Wochen hat sich im Rahmen der Konsolidierung ein steigendes bullishes Dreieck ausgebildet, wobei der Charakter des Dreiecks als hochgradig bullish eingestuft werden kann. Das Dreieck wird durch einen Anstieg auf Tagesschlußkurs über 18,85 Euro getriggert! Es ergeben sich dann charttechnische Kursziele von 20,36 und 22,0 Euro; und zwar im Rahmen von 2-4 Wochen.
In dieser Woche erwarten wir bereits den Anstieg über den BUY Trigger.
Die Aktie ist für uns ein aussichtsreicher kurz- und mittelfristiger Tradingkandidat.
SAP könnte heute zulegen,denn
Händler rechnen am Montag mit festen SAP-Kursen nach der Erhöhung der Ergebnisprognose durch Siebel Systems. Siebel erwartet nun ein Ergebnis von
0,05 bis 0,06 USD im 1. Quartal nach zuvor 0,04 bis 0,05 USD. Die Progose
für den Umsatz wurde am oberen Ende der bisherigen Spanne konkretisiert.
Händler rechnen am Montag mit festen SAP-Kursen nach der Erhöhung der Ergebnisprognose durch Siebel Systems. Siebel erwartet nun ein Ergebnis von
0,05 bis 0,06 USD im 1. Quartal nach zuvor 0,04 bis 0,05 USD. Die Progose
für den Umsatz wurde am oberen Ende der bisherigen Spanne konkretisiert.
TecDAX: JENOPTIK - Ausbruch in Vorbereitung!
05.04. 08:12
WKN: 622910 ISIN: DE0006229107
Kursstand : 10,2 Euro
In den vergangenen Wochen ist die Aktie wieder in ihr großes symmetrisches Korrekturdreieck abgefallen. Innerhalb dieses Dreiecks hat sich während der vergangenen 2-3 Wochen eine kleine inverse S-K-S ausgebildet, die den Kurs nun wieder aus dem Dreieck nach oben herausdrücken dürfte. Kurzfristig relevanter BUY Trigger ist die 10,3 Euromarke. Steigt Jenoptik auf Tagesschlußkursbasis über 10,3 Euro an, ist mit einem Folge-Anstieg bis auf 12,06-12,40 Euro zu rechnen.
In dieser Woche erwarten wir bereits den Anstieg über den BUY Trigger.
Die Aktie ist für uns ein aussichtsreicher kurz- und mittelfristiger Tradingkandidat.
05.04. 08:12
WKN: 622910 ISIN: DE0006229107
Kursstand : 10,2 Euro
In den vergangenen Wochen ist die Aktie wieder in ihr großes symmetrisches Korrekturdreieck abgefallen. Innerhalb dieses Dreiecks hat sich während der vergangenen 2-3 Wochen eine kleine inverse S-K-S ausgebildet, die den Kurs nun wieder aus dem Dreieck nach oben herausdrücken dürfte. Kurzfristig relevanter BUY Trigger ist die 10,3 Euromarke. Steigt Jenoptik auf Tagesschlußkursbasis über 10,3 Euro an, ist mit einem Folge-Anstieg bis auf 12,06-12,40 Euro zu rechnen.
In dieser Woche erwarten wir bereits den Anstieg über den BUY Trigger.
Die Aktie ist für uns ein aussichtsreicher kurz- und mittelfristiger Tradingkandidat.
Es füllt sich, schön !
Guten Morgen Chäffe, moin Roc und Reisen!!
@ TC
Nach Ostern ein Meeting ??
Guten Morgen Chäffe, moin Roc und Reisen!!
@ TC
Nach Ostern ein Meeting ??
Allianz standen am Freitag im Mittelpunkt des Handels an der Eurex.
Auffällig sind laut Händlern auch die größeren Orders in Puts auf
DaimlerChrysler vor der HV und auf RWE. Im Folgenden die Spitzenreiter der
Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am Freitag, den 2. April
2004:
===
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Allianz 89.419 1. Allianz 779 1. MünchRück 170 Dt. Bank 274
2. Dt. Bank 86.758 2. SAP 633 2. Dt. Bank 162 RWE 249
3. MünchRück 73.630 3. Nokia 468 3. SwissRe 132 MünchRück 241
4. SAP 64.283 4. Dt. Bank 434 4. Bayer 118 SwissRe 150
5. Nokia 44.030 5. Infineon 421 5. ThyssKrupp 117 DaimlerC 145
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
Auffällig sind laut Händlern auch die größeren Orders in Puts auf
DaimlerChrysler vor der HV und auf RWE. Im Folgenden die Spitzenreiter der
Handelsaktivität in Aktienoptionen an der Eurex am Freitag, den 2. April
2004:
===
Größte Orders
Höchste Umsätze Meiste Trades in Calls in Puts
1. Allianz 89.419 1. Allianz 779 1. MünchRück 170 Dt. Bank 274
2. Dt. Bank 86.758 2. SAP 633 2. Dt. Bank 162 RWE 249
3. MünchRück 73.630 3. Nokia 468 3. SwissRe 132 MünchRück 241
4. SAP 64.283 4. Dt. Bank 434 4. Bayer 118 SwissRe 150
5. Nokia 44.030 5. Infineon 421 5. ThyssKrupp 117 DaimlerC 145
===
Umsätze: Summe der Tagesumsätze aller Call- und Put-Kontrakte.
Trades: Anzahl aller im Tagesverlauf abgeschlossenen Geschäfte.
Orders: Durchschnittlicher Umfang eines Trades (Anzahl Optionen pro Trade).
===
Hinweis: Hohe Stückzahlen oder umfangreiche Ordergrößen können durch
weit-aus-dem-Geld-Optionen mit geringen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte
können die Aktivität auf beiden Seiten überproportional erhöhen. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert.
# Oil-wichtige technische Marke der Bereich 33 USD;
Über 11% vom Top abgegeben-stärkste Konsolidierung,der letzten sechs;
Über 11% vom Top abgegeben-stärkste Konsolidierung,der letzten sechs;
Pivot-Punkte für den Tageshandel in Futures und DAX-Werten am Montag, 5.
April 2004. Erläuterung siehe unten.
===
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 4.040,00 3.901,00 3.970,50 4.007,00 4.076,50 4.113,00
Bund Future 114,60 113,08 113,84 114,86 115,62 116,64
EuStoxx50 F 2.858,00 2.752,00 2.805,00 2.833,00 2.886,00 2.914,00
-----------------------------Aktien------------------------------------
Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
ADS 97,00 94,16 95,58 96,48 97,90 98,80
ALV 93,86 89,26 91,56 92,84 95,14 96,42
ALT 51,13 50,14 50,64 50,93 51,43 51,72
BAS 43,32 41,31 42,31 42,82 43,82 44,33
BAY 20,65 19,68 20,17 20,47 20,96 21,26
BMW 34,71 33,22 33,96 34,41 35,15 35,60
CBK 14,31 13,76 14,04 14,23 14,51 14,70
DBK 70,74 68,95 69,85 70,49 71,39 72,03
DCX 35,39 34,16 34,78 35,08 35,70 36,00
DPW 19,03 18,55 18,79 18,92 19,16 19,29
DTE 14,92 14,49 14,71 14,82 15,04 15,15
EOA 55,23 53,81 54,52 55,11 55,82 56,41
DB 47,10 45,97 46,53 46,89 47,45 47,81
FME 54,60 52,65 53,62 54,33 55,30 56,01
HEN3 69,45 67,86 68,66 69,12 69,92 70,38
HVM 16,85 16,48 16,66 16,76 16,94 17,04
IFX 12,39 11,82 12,11 12,29 12,58 12,76
LHA 14,07 13,28 13,68 13,91 14,31 14,54
LIN 45,05 43,78 44,41 44,79 45,42 45,80
MAN 29,87 28,84 29,36 29,63 30,15 30,42
MEO 36,00 34,52 35,26 35,74 36,48 36,96
MUV 94,00 89,61 91,81 93,04 95,24 96,47
RWE 38,04 36,53 37,29 37,82 38,58 39,11
SAP 134,06 128,42 131,24 133,31 136,13 138,20
SCH 39,03 38,30 38,67 38,88 39,25 39,46
SIE 62,50 59,61 61,06 61,84 63,29 64,07
TUI 19,17 18,32 18,75 19,22 19,65 20,12
TKA 15,54 15,09 15,31 15,43 15,65 15,77
VOW 36,40 35,41 35,91 36,27 36,77 37,13
===
Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und Unterstützungszonen
für den Handel im Tagesverlauf an.
April 2004. Erläuterung siehe unten.
===
-----------------------------Futures-----------------------------------
Future Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
DAX Future 4.040,00 3.901,00 3.970,50 4.007,00 4.076,50 4.113,00
Bund Future 114,60 113,08 113,84 114,86 115,62 116,64
EuStoxx50 F 2.858,00 2.752,00 2.805,00 2.833,00 2.886,00 2.914,00
-----------------------------Aktien------------------------------------
Aktie Letzter Unt2 Unt1 Pivot Wid1 Wid2
ADS 97,00 94,16 95,58 96,48 97,90 98,80
ALV 93,86 89,26 91,56 92,84 95,14 96,42
ALT 51,13 50,14 50,64 50,93 51,43 51,72
BAS 43,32 41,31 42,31 42,82 43,82 44,33
BAY 20,65 19,68 20,17 20,47 20,96 21,26
BMW 34,71 33,22 33,96 34,41 35,15 35,60
CBK 14,31 13,76 14,04 14,23 14,51 14,70
DBK 70,74 68,95 69,85 70,49 71,39 72,03
DCX 35,39 34,16 34,78 35,08 35,70 36,00
DPW 19,03 18,55 18,79 18,92 19,16 19,29
DTE 14,92 14,49 14,71 14,82 15,04 15,15
EOA 55,23 53,81 54,52 55,11 55,82 56,41
DB 47,10 45,97 46,53 46,89 47,45 47,81
FME 54,60 52,65 53,62 54,33 55,30 56,01
HEN3 69,45 67,86 68,66 69,12 69,92 70,38
HVM 16,85 16,48 16,66 16,76 16,94 17,04
IFX 12,39 11,82 12,11 12,29 12,58 12,76
LHA 14,07 13,28 13,68 13,91 14,31 14,54
LIN 45,05 43,78 44,41 44,79 45,42 45,80
MAN 29,87 28,84 29,36 29,63 30,15 30,42
MEO 36,00 34,52 35,26 35,74 36,48 36,96
MUV 94,00 89,61 91,81 93,04 95,24 96,47
RWE 38,04 36,53 37,29 37,82 38,58 39,11
SAP 134,06 128,42 131,24 133,31 136,13 138,20
SCH 39,03 38,30 38,67 38,88 39,25 39,46
SIE 62,50 59,61 61,06 61,84 63,29 64,07
TUI 19,17 18,32 18,75 19,22 19,65 20,12
TKA 15,54 15,09 15,31 15,43 15,65 15,77
VOW 36,40 35,41 35,91 36,27 36,77 37,13
===
Pivot-Punkte geben die wahrscheinlichen Widerstands- und Unterstützungszonen
für den Handel im Tagesverlauf an.
@ Icepak
Gerne-schlag einen Termin vor,Eastside kommt um ~9:00.Dann machen wir es endlich fest.In Kassel,oder wo?
Gruss
Gerne-schlag einen Termin vor,Eastside kommt um ~9:00.Dann machen wir es endlich fest.In Kassel,oder wo?
Gruss
Marktstatistik/Indikatoren
@ Reisen
Neues Material,von einem Top-Mann!!!
http://www.pimco.com/LeftNav/Late+Breaking+Commentary/IO/200…
Im Magazin Bilanz(Schweiz)-ein Interview mit Ihm,ebenfalls ein hochwertiger Bericht zu Novartis/Aventis.Klasse Journalismus.
Neues Material,von einem Top-Mann!!!
http://www.pimco.com/LeftNav/Late+Breaking+Commentary/IO/200…
Im Magazin Bilanz(Schweiz)-ein Interview mit Ihm,ebenfalls ein hochwertiger Bericht zu Novartis/Aventis.Klasse Journalismus.
Gutes Long-Invest
Bin investiert
***ANALYSE/Händler: MS bestätigt Vodafone mit "Overweight"
Bin investiert
***ANALYSE/Händler: MS bestätigt Vodafone mit "Overweight"
Von wenig spektakulären Put-Call-Ratios sprechen Händler mit Blick auf
die Eurex-Statistik vom Freitag. So lagen die Ratios auf ODAXe und
Euro-Stoxx-Optionen um die 1. Im folgenden die Umsätze und Put-Call-Ratios
von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom Freitag, 2.April 2004, an der
Eurex. Auf die Einzelaktien lagen sie auf breiter Front um etwas unter 1.
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 294 235 9.983 4.032 28 18 0,80
Allianz 55.987 33.432 2.363.744 2.348.046 545 234 0,60
BASF 3.475 4.020 121.558 146.104 114 66 1,16
Bayer 11.985 4.300 300.976 354.524 102 88 0,36
BMW 3.421 2.101 109.772 82.933 80 54 0,61
Commerzbk. 5.187 909 154.162 99.279 114 37 0,18
Dt. Bank 46.518 40.240 899.870 683.556 287 147 0,87
DaimlerC 19.966 22.311 758.141 691.482 215 154 1,12
Dt. Post 934 240 72.582 30.317 44 13 0,26
Dt.Telek 10.268 9.769 2.010.041 1.251.249 152 115 0,95
E. ON 7.466 2.217 184.952 141.805 124 67 0,30
FreseniusM 89 112 7.546 7.775 13 7 ***
Henkel 351 180 5.028 3.486 25 11 0,51
HypoVerBk 5.194 1.899 151.806 116.432 125 50 0,37
Infineon 10.174 6.016 649.934 969.431 267 154 0,59
Lufthansa 1.019 2.516 199.250 107.358 41 25 2,47
Linde 399 20 9.641 7.138 26 1 ***
MAN 1.268 317 26.510 9.036 43 20 0,25
METRO 3.252 262 30.556 51.496 30 11 0,08
MLP 184 45 21.102 7.815 14 6 ***
MünchRück 44.919 28.711 1.812.969 1.533.760 265 119 0,64
RWE 6.694 8.206 237.917 145.742 62 33 1,23
SAP 33.618 30.665 1.377.277 992.986 399 234 0,91
Schering 387 198 40.467 46.562 31 21 0,51
Siemens 4.766 4.554 578.054 553.884 227 134 0,96
TUI 2.531 121 48.412 79.996 55 14 0,05
ThyssKrupp 7.376 857 78.178 82.906 63 23 0,12
VW 2.219 1.856 190.600 215.478 62 50 0,84
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
die Eurex-Statistik vom Freitag. So lagen die Ratios auf ODAXe und
Euro-Stoxx-Optionen um die 1. Im folgenden die Umsätze und Put-Call-Ratios
von Aktienoptionen auf die DAX-Werte vom Freitag, 2.April 2004, an der
Eurex. Auf die Einzelaktien lagen sie auf breiter Front um etwas unter 1.
===
Handelsvolumen Open Interest Anzahl Abschlüsse
Name Calls Puts Calls Puts Calls Puts PC-Ratio
Adidas 294 235 9.983 4.032 28 18 0,80
Allianz 55.987 33.432 2.363.744 2.348.046 545 234 0,60
BASF 3.475 4.020 121.558 146.104 114 66 1,16
Bayer 11.985 4.300 300.976 354.524 102 88 0,36
BMW 3.421 2.101 109.772 82.933 80 54 0,61
Commerzbk. 5.187 909 154.162 99.279 114 37 0,18
Dt. Bank 46.518 40.240 899.870 683.556 287 147 0,87
DaimlerC 19.966 22.311 758.141 691.482 215 154 1,12
Dt. Post 934 240 72.582 30.317 44 13 0,26
Dt.Telek 10.268 9.769 2.010.041 1.251.249 152 115 0,95
E. ON 7.466 2.217 184.952 141.805 124 67 0,30
FreseniusM 89 112 7.546 7.775 13 7 ***
Henkel 351 180 5.028 3.486 25 11 0,51
HypoVerBk 5.194 1.899 151.806 116.432 125 50 0,37
Infineon 10.174 6.016 649.934 969.431 267 154 0,59
Lufthansa 1.019 2.516 199.250 107.358 41 25 2,47
Linde 399 20 9.641 7.138 26 1 ***
MAN 1.268 317 26.510 9.036 43 20 0,25
METRO 3.252 262 30.556 51.496 30 11 0,08
MLP 184 45 21.102 7.815 14 6 ***
MünchRück 44.919 28.711 1.812.969 1.533.760 265 119 0,64
RWE 6.694 8.206 237.917 145.742 62 33 1,23
SAP 33.618 30.665 1.377.277 992.986 399 234 0,91
Schering 387 198 40.467 46.562 31 21 0,51
Siemens 4.766 4.554 578.054 553.884 227 134 0,96
TUI 2.531 121 48.412 79.996 55 14 0,05
ThyssKrupp 7.376 857 78.178 82.906 63 23 0,12
VW 2.219 1.856 190.600 215.478 62 50 0,84
===
Open Interest: Gesamtzahl aller offenen Optionskontrakte.
Abschlüsse: Anzahl zustandegekommener Geschäfte (Trades).
Put-Call-Ratio: Verhältnis der Umsätze von Put- zu Call-Optionen an einem
Handelstag. Extreme Werte (über 1,5 oder unter 0,7) werden von
Marktteilnehmern häufig als Indiz für Übertreibungen gewertet. Bewegungen
von Aktien mit weniger als 100 Optionen Tagesumsatz oder weniger als zehn
Handelsabschlüssen werden ignoriert. PC-Ratios aus diesen Werten werden
nicht berechnet (***).
Hinweis: Hohe Umsätze können durch weit-aus-dem-Geld-Optionen mit sehr
niedrigen Prämien entstehen. Spread-Geschäfte können die Aktivität auf
beiden Seiten überproportional erhöhen.
@TC,
vielen Dank mal wieder.
vielen Dank mal wieder.
@ TC
Nach Ostern,bin die Woch leider schon "ausgebucht" !
Bin flexibel i.d.k. Woche,wenn wir es in Kassel machen sollten !
Ich richte mich nach euch beiden!
Nach Ostern,bin die Woch leider schon "ausgebucht" !
Bin flexibel i.d.k. Woche,wenn wir es in Kassel machen sollten !
Ich richte mich nach euch beiden!
@ Icepak
VOD-hier KZ drei Euro.
Klasse Aufstellung,geringe Verschuldung.
Hier Risiken Zukäufe in Frankreich sowie USA-hier nicht optimal aufgestellt-die den Kursverlauf beeinflussen können.
VOD-hier KZ drei Euro.
Klasse Aufstellung,geringe Verschuldung.
Hier Risiken Zukäufe in Frankreich sowie USA-hier nicht optimal aufgestellt-die den Kursverlauf beeinflussen können.
@ Reisen
Gerne-aber unserer Wort,von Eastside und Icepak hier im Thread ist TEAM-jeder liefert Beiträge/Analysen,wie Du mit mit Deinen hochwertigen Beiträgen.
Gerne-aber unserer Wort,von Eastside und Icepak hier im Thread ist TEAM-jeder liefert Beiträge/Analysen,wie Du mit mit Deinen hochwertigen Beiträgen.
@ TC
danke dir für deinen Support, wie immer topp!!
Empf. und Kauf für Kunden im Bereich 1,50/55 E.in 2003 !
danke dir für deinen Support, wie immer topp!!
Empf. und Kauf für Kunden im Bereich 1,50/55 E.in 2003 !
@ Icepak
Nahezu optimales Timing mal wieder bei Dir.Bist einfach ein Klasse-Mann für die europäischen Märkte.
Also in der Woche ab dem 19/04/04?Auch in der Woche,oder nur am Freitag/Samstag?
Nahezu optimales Timing mal wieder bei Dir.Bist einfach ein Klasse-Mann für die europäischen Märkte.
Also in der Woche ab dem 19/04/04?Auch in der Woche,oder nur am Freitag/Samstag?
Trading-Liste;
Pacemaker-Index am Freitag schwach-Erhöhung der Zinsen im Q3 lauert schon-
@TC & All,
hier zu lesen, hier zu posten, es ist ein intellektueller Hochgenuss! Und Geld machen kann man damit auch!
A plus tard
Reisen
hier zu lesen, hier zu posten, es ist ein intellektueller Hochgenuss! Und Geld machen kann man damit auch!
A plus tard
Reisen
FOKUS 1-Positive Grundstimmung könnte Dax weiter steigen lassen
Frankfurt, 05. Apr (Reuters) - Eine insgesamt freundliche
Grundstimmung nach unerwartet guten US-Konjunkturdaten wird nach
Einschätzung von Händlern die deutschen Aktien zum Wochenanfang
weiter nach oben treiben. Vor allem Technologiewerte könnten noch zulegen, sagten Händler am Montag in Frankfurt.
Allerdings könnte bei neuen Anschlägen die Stimmung rasch
wieder drehen. Broker und Banken erwarteten gegen 08.30 Uhr
einen Anstieg des Deutschen Aktienindex (Dax) auf 4035
Punkte von 4007 Zählern am Freitag. In New York hatten der
Dow-Jones-Index und der Nasadaq-Index nach Handelsschluss in
Europa ihre Gewinne weiter ausgebaut. Der Philadelphia Stock
Exchange Semiconductor Index für die Halbleiterindustrie
stieg um 3,7 Prozent auf 513,86 Punkte.
"Wir haben grundsätzlich guten Rückenwind, wenn auch nicht
so stark wie am Freitag", erklärte Christian Schmidt von der
Helaba in Frankfurt. Es müsse sich aber noch zeigen, wie
nachhaltig der Aufschwung zum Vorwochenschluss war und ob es
Folge-Orders gebe. Es sei nicht auszuschließen, dass sich die
Dynamik der Kursgewinne im Tagesverlauf abschwäche.
Der unerwartet kräftige Stellenzuwachs in den USA hatte am
Freitag an den Finanzmärkten weltweit Zuversicht über die
Erholung der Weltkonjunktur ausgelöst. Der Dow-Jones-Index hatte
bis zum Handelsschluss in New York seine Gewinne auf 0,9 Prozent
von zuvor 0,6 Prozent und der Nasdaq-Index auf gut zwei Prozent
von 1,3 Prozent ausgeweitet.
ANGSTSZENARIEN KÖNNTEN BEI NEUEN VORFÄLLEN BELASTEN
Der Sprengstoff-Fund an einer Bahnlinie in Spanien am
vergangenen Freitag zeige allerdings, dass die Gefahr von
Anschlägen noch nicht gebannt sei. Bei einer Razzia der
spanischen Polizei am Samstagabend im Madrider Vorort Leganes
hatte sich zudem nach Regierungsangaben der mutmaßliche
Drahtzieher der Anschläge vom 11. März mit Komplizen in die Luft
gesprengt.
"Der Terror schwirrt den Anlegern noch in den Hinterköpfen",
sagte Björn Fromkorth, Händler bei Lang & Schwarz. Er verwies
auch auf einen Anschlag auf einen ICE-Zug in der Nähe des
Autobahnkreuzes Kamen in Nordrhein-Westfalen, bei dem aber
niemand verletzt wurde. Die Staatsanwaltschaft erklärte, sie
habe weder Hinweise auf Täter und Motive und ermittele in alle
Richtungen.
Während von Unternehmensseite am Montag keine den
Gesamtmarkt bewegende Daten erwartet wurden, richtete sich die
Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer auf die Indizes zum
Dienstleistungssektor. So wird in der Euro-Zone der
Reuters-Service-Index und in den USA der ISM-Service-Index
veröffentlicht.
ale/mit
Frankfurt, 05. Apr (Reuters) - Eine insgesamt freundliche
Grundstimmung nach unerwartet guten US-Konjunkturdaten wird nach
Einschätzung von Händlern die deutschen Aktien zum Wochenanfang
weiter nach oben treiben. Vor allem Technologiewerte könnten noch zulegen, sagten Händler am Montag in Frankfurt.
Allerdings könnte bei neuen Anschlägen die Stimmung rasch
wieder drehen. Broker und Banken erwarteten gegen 08.30 Uhr
einen Anstieg des Deutschen Aktienindex (Dax) auf 4035
Punkte von 4007 Zählern am Freitag. In New York hatten der
Dow-Jones-Index und der Nasadaq-Index nach Handelsschluss in
Europa ihre Gewinne weiter ausgebaut. Der Philadelphia Stock
Exchange Semiconductor Index für die Halbleiterindustrie
stieg um 3,7 Prozent auf 513,86 Punkte.
"Wir haben grundsätzlich guten Rückenwind, wenn auch nicht
so stark wie am Freitag", erklärte Christian Schmidt von der
Helaba in Frankfurt. Es müsse sich aber noch zeigen, wie
nachhaltig der Aufschwung zum Vorwochenschluss war und ob es
Folge-Orders gebe. Es sei nicht auszuschließen, dass sich die
Dynamik der Kursgewinne im Tagesverlauf abschwäche.
Der unerwartet kräftige Stellenzuwachs in den USA hatte am
Freitag an den Finanzmärkten weltweit Zuversicht über die
Erholung der Weltkonjunktur ausgelöst. Der Dow-Jones-Index hatte
bis zum Handelsschluss in New York seine Gewinne auf 0,9 Prozent
von zuvor 0,6 Prozent und der Nasdaq-Index auf gut zwei Prozent
von 1,3 Prozent ausgeweitet.
ANGSTSZENARIEN KÖNNTEN BEI NEUEN VORFÄLLEN BELASTEN
Der Sprengstoff-Fund an einer Bahnlinie in Spanien am
vergangenen Freitag zeige allerdings, dass die Gefahr von
Anschlägen noch nicht gebannt sei. Bei einer Razzia der
spanischen Polizei am Samstagabend im Madrider Vorort Leganes
hatte sich zudem nach Regierungsangaben der mutmaßliche
Drahtzieher der Anschläge vom 11. März mit Komplizen in die Luft
gesprengt.
"Der Terror schwirrt den Anlegern noch in den Hinterköpfen",
sagte Björn Fromkorth, Händler bei Lang & Schwarz. Er verwies
auch auf einen Anschlag auf einen ICE-Zug in der Nähe des
Autobahnkreuzes Kamen in Nordrhein-Westfalen, bei dem aber
niemand verletzt wurde. Die Staatsanwaltschaft erklärte, sie
habe weder Hinweise auf Täter und Motive und ermittele in alle
Richtungen.
Während von Unternehmensseite am Montag keine den
Gesamtmarkt bewegende Daten erwartet wurden, richtete sich die
Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer auf die Indizes zum
Dienstleistungssektor. So wird in der Euro-Zone der
Reuters-Service-Index und in den USA der ISM-Service-Index
veröffentlicht.
ale/mit
@ Reisen
Zur Orientierung;
Zur Orientierung;
Starke Story,starker Verlauf-klare Gewinneraktie am Markt.
Weiterhin gilt die LONG-Einstufung.
Im Herbst unter zehn USD hier die Empfehlung-weiter einer der Top-Werte im Sektor.Im Kontext jedoch die COT beim Silber beachten.
Wie weit noch...-der kurzfristige Trader-Liebling auch weiterhin.
Nächste Ziele 95/96 sowie 102 auf der LONG-Seite,werden nun genannt.Hier nur sehr enges Trading möglich.SHORT-Ratio sowie Betafaktor,wie auch die Volumina abenteuerlich.Nachhaltiger SHORT-Entry-außer mal Intraday-weiterhin ein Drahtseilakt.Über 270% über der 200-Day MA!!!Earnings stehen in Kürze an;
Nächste Ziele 95/96 sowie 102 auf der LONG-Seite,werden nun genannt.Hier nur sehr enges Trading möglich.SHORT-Ratio sowie Betafaktor,wie auch die Volumina abenteuerlich.Nachhaltiger SHORT-Entry-außer mal Intraday-weiterhin ein Drahtseilakt.Über 270% über der 200-Day MA!!!Earnings stehen in Kürze an;
# EUR/USD
Die Zahlen aus Euroland werden weiterhin das Bild einer sehr moderaten und schleppenden Erholung geben. Nach dem erstaunlich starken ISM Index am Donnerstag wird für den Dienstleistungsindex im März ebenfalls ein Anstieg erwartet.
Die Tagescharts sind nach dem Fall des Euro am Freitag wieder auf neutralem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.2080, 1.2050 und 1.2020. Widerstände lassen sich bei 1.2120, 1.2150 und 1.2180 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das nach den starken Zahlen aus den USA am Freitag weitere Befestigungen des US Dollar favorisiert, obwohl unseres Erachtens eine einzige Zahl keine Änderung der Gesamtsituation auf dem US Arbeitsmarkt signalisiert. Auch unterstützen Spekulationen einer baldigen Zinserhöhung in den USA den USD. So erwarten wir zunächst ein Test der Unterstützung bei 1.2050 und eine 1.2050-1.2150 Bandbreite. Bei 1.2050 sollte der Euro aufgrund von Kaufinteresse und Gewinnmitnahmen auf gute Unterstützung treffen. Ein Durchbrechen dieser Marke bedeutet ein Ausbrechen aus der seit langem anhaltenden Handelsbandbreite und impliziert neues Abwärtspotential in Richtung 1.1980-50.
Die Zahlen aus Euroland werden weiterhin das Bild einer sehr moderaten und schleppenden Erholung geben. Nach dem erstaunlich starken ISM Index am Donnerstag wird für den Dienstleistungsindex im März ebenfalls ein Anstieg erwartet.
Die Tagescharts sind nach dem Fall des Euro am Freitag wieder auf neutralem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.2080, 1.2050 und 1.2020. Widerstände lassen sich bei 1.2120, 1.2150 und 1.2180 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das nach den starken Zahlen aus den USA am Freitag weitere Befestigungen des US Dollar favorisiert, obwohl unseres Erachtens eine einzige Zahl keine Änderung der Gesamtsituation auf dem US Arbeitsmarkt signalisiert. Auch unterstützen Spekulationen einer baldigen Zinserhöhung in den USA den USD. So erwarten wir zunächst ein Test der Unterstützung bei 1.2050 und eine 1.2050-1.2150 Bandbreite. Bei 1.2050 sollte der Euro aufgrund von Kaufinteresse und Gewinnmitnahmen auf gute Unterstützung treffen. Ein Durchbrechen dieser Marke bedeutet ein Ausbrechen aus der seit langem anhaltenden Handelsbandbreite und impliziert neues Abwärtspotential in Richtung 1.1980-50.
Danke TC !
Du weisst aber, dass ich dir den Ball sofort zurückwerfen werde ! !
Ich bin auch der Ansicht, dass es hier spaß macht und die Qualität sehr pos. ist!
So, habe nun meine Hypo-Bull Zertis glattgestellt!
Kauf( hatte es gepostet) 1,20 letzte Woche
Verkauf vollzogen
akt. 2,10
Halte weiterhin die Stada OS-Calls
Du weisst aber, dass ich dir den Ball sofort zurückwerfen werde ! !
Ich bin auch der Ansicht, dass es hier spaß macht und die Qualität sehr pos. ist!
So, habe nun meine Hypo-Bull Zertis glattgestellt!
Kauf( hatte es gepostet) 1,20 letzte Woche
Verkauf vollzogen
akt. 2,10
Halte weiterhin die Stada OS-Calls
Händler erwarten am Montag eine Konsolidierung im Euro-Stoxx-50-Future im
Tagesverlauf. Der Kontrakt gibt in den ersten Handelminuten zunächst um 2
auf 2.856 Zähler ab. Ein kleiner technischer Widerstand werde im Bereich bei
2.861 Punkten gesehen. Die technischen Indikatoren
hätten schon einen sehr hohes Niveau erreicht und unterstützen diese
Aussage. Die Schlüssel-Unterstützung für den Kontrakt liege im Bereich bei
2.796 Zählern. Ein Unterschreiten dieser Marke würde das Bild deutlich
eintrüben.
Tagesverlauf. Der Kontrakt gibt in den ersten Handelminuten zunächst um 2
auf 2.856 Zähler ab. Ein kleiner technischer Widerstand werde im Bereich bei
2.861 Punkten gesehen. Die technischen Indikatoren
hätten schon einen sehr hohes Niveau erreicht und unterstützen diese
Aussage. Die Schlüssel-Unterstützung für den Kontrakt liege im Bereich bei
2.796 Zählern. Ein Unterschreiten dieser Marke würde das Bild deutlich
eintrüben.
@ TC
wie sieht es bei euch am Freitag den 16.04 aus?
wie sieht es bei euch am Freitag den 16.04 aus?
@ Icepak
Glückwunsch-sehr starker Trade.
Und das,mit einer der von mir als Underperformer genannten Aktie ALV sowie HVM.
Bin auch weiterhin nicht überzeugt von der HVM-Gründe wurden geliefert-,da schon eher die DBK.Aber auf der kurzfristigen Ebene,hat Icepak ja gezeigt wie es geht...
Glückwunsch-sehr starker Trade.
Und das,mit einer der von mir als Underperformer genannten Aktie ALV sowie HVM.
Bin auch weiterhin nicht überzeugt von der HVM-Gründe wurden geliefert-,da schon eher die DBK.Aber auf der kurzfristigen Ebene,hat Icepak ja gezeigt wie es geht...
Ich werde vor Ort sein Icepak,hoffe es klappt auch bei Eastside-wenigtens für ein paar Stunden.
In Kassel dann,mit Hotel oder wie?Oder ein Tagestermin?
In Kassel dann,mit Hotel oder wie?Oder ein Tagestermin?
Puma: Keine Zukäufe
Der Sportartikelhersteller Puma wiederum gibt einmal mehr einen positiven Ausblick. Der Konzern werde wie geplant im laufenden Jahr Gewinn und Umsatz um zehn Prozent steigern, sagte Konzernchef Jochen Zeitz. Die Dividende solle 2004 um 30 Prozent steigen.
Zudem sagte Zeitz, dass Puma in der näheren Zukunft keine Konkurrenten kaufen will. Stattdessen werde sich das Unternehmen bis 2007 auf die Entwicklung der Marke Puma konzentrieren, sagte der Chef des im MDax notierten Unternehmens der "Berliner Zeitung".
Der Sportartikelhersteller Puma wiederum gibt einmal mehr einen positiven Ausblick. Der Konzern werde wie geplant im laufenden Jahr Gewinn und Umsatz um zehn Prozent steigern, sagte Konzernchef Jochen Zeitz. Die Dividende solle 2004 um 30 Prozent steigen.
Zudem sagte Zeitz, dass Puma in der näheren Zukunft keine Konkurrenten kaufen will. Stattdessen werde sich das Unternehmen bis 2007 auf die Entwicklung der Marke Puma konzentrieren, sagte der Chef des im MDax notierten Unternehmens der "Berliner Zeitung".
OK, wäre schon wichtig, dass Esats. auch da ist!
Hotel?
Weiss nicht wie lang es dauern wird, aber dun kannst es ja mal ins "Auge" fassen!
Für mich ist es ja nur ein kl. Sprung /50km
Hotel?
Weiss nicht wie lang es dauern wird, aber dun kannst es ja mal ins "Auge" fassen!
Für mich ist es ja nur ein kl. Sprung /50km
Alcatel legen am Montag im Vorfeld des Analysten-Meetings im Tagesverlauf
leicht um 0,5% auf 13,80 EUR zu. Das Sentiment für den Telekom-Ausrüster
habe sich in den vergangenen Tagen leicht verbessert, sagt eine Händlerin.
Möglicherweise werden auf dem Treffen einige Neuigkeiten durch das
Unternehmen bekannt gegeben.
leicht um 0,5% auf 13,80 EUR zu. Das Sentiment für den Telekom-Ausrüster
habe sich in den vergangenen Tagen leicht verbessert, sagt eine Händlerin.
Möglicherweise werden auf dem Treffen einige Neuigkeiten durch das
Unternehmen bekannt gegeben.
EWU - Diskussion um EZB Politik
Zeitungsberichten zufolge wollte EZB Präsident Trichet am letzten Donnerstag die Leitzinsen senken, wurde aber von den deutschen und holländischen Mitgliedern im Zentralbankrat gestoppt. Eine Bestätigung für diesen Bericht wird es nicht geben, und auf uns machte EZB Präsident Trichet auf der Pressekonferenz keinen verärgerten oder enttäuschten Eindruck. Solange die graduelle Konjunkturerholung anhält, und die amerikanischen Arbeitsmarktdaten haben die Aussichten dafür gestärkt, dürfte die EZB ihren Leitzins unverändert lassen. Der Fokus der Märkte liegt jetzt auf Hinweisen für die Konjunkturdynamik im Euroraum. Deshalb dürfte der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich im Mittelpunkt des Interesses stehen.
USA - Kräftiger Stellenaufbau
Weit über den Erwartungen lag die am Freitag veröffentlichte Zahl der neu geschaffenen Stellen. Im März schuf die US Wirtschaft 308.000 neue Stellen, die höchste Zahl seit vier Jahren. Auch die Werte für Februar und Januar wurden teilweise sehr kräftig angehoben. Damit zeigt auch diese Statistik nun an, daß der Arbeitsmarkt von der Konjunkturdynamik erfaßt wurde. An den Märkten hat die Zahl heftige Kursreaktionen ausgelöst. Der USD konnte sich kräftig erholen, an den Bondmärkten stiegen die Renditen deutlich an. Und auch am Euro Geldmarkt sanken die Futures, so daß nun wieder eine Zinserhöhung von 25bp im Q4 2004 eingepreist ist. Die Frage, die die Märkte u. E. jetzt am heftigsten diskutieren werden ist, wie lange die Fed noch stillhalten wird, bevor sie anfängt, die Fed Funds Rate zügig auf ein neutrales Niveau hoch zu schleusen. Die Auswirkungen werden sowohl am US Bondmarkt als auch am Euro Bondmarkt zu spüren sein.
Japan - Höheres Wachstum?
Japans Wirtschaftsminister hat sich zuversichtlich gezeigt, daß das BIP Wachstum im abgelaufenen Geschäftsjahr (31. März) deutlich über den Erwartungen liegen wird. Er erwartet eine Rate nahe bei 3%, deutlich mehr als vorher mit 2% erwartet.
Zeitungsberichten zufolge wollte EZB Präsident Trichet am letzten Donnerstag die Leitzinsen senken, wurde aber von den deutschen und holländischen Mitgliedern im Zentralbankrat gestoppt. Eine Bestätigung für diesen Bericht wird es nicht geben, und auf uns machte EZB Präsident Trichet auf der Pressekonferenz keinen verärgerten oder enttäuschten Eindruck. Solange die graduelle Konjunkturerholung anhält, und die amerikanischen Arbeitsmarktdaten haben die Aussichten dafür gestärkt, dürfte die EZB ihren Leitzins unverändert lassen. Der Fokus der Märkte liegt jetzt auf Hinweisen für die Konjunkturdynamik im Euroraum. Deshalb dürfte der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich im Mittelpunkt des Interesses stehen.
USA - Kräftiger Stellenaufbau
Weit über den Erwartungen lag die am Freitag veröffentlichte Zahl der neu geschaffenen Stellen. Im März schuf die US Wirtschaft 308.000 neue Stellen, die höchste Zahl seit vier Jahren. Auch die Werte für Februar und Januar wurden teilweise sehr kräftig angehoben. Damit zeigt auch diese Statistik nun an, daß der Arbeitsmarkt von der Konjunkturdynamik erfaßt wurde. An den Märkten hat die Zahl heftige Kursreaktionen ausgelöst. Der USD konnte sich kräftig erholen, an den Bondmärkten stiegen die Renditen deutlich an. Und auch am Euro Geldmarkt sanken die Futures, so daß nun wieder eine Zinserhöhung von 25bp im Q4 2004 eingepreist ist. Die Frage, die die Märkte u. E. jetzt am heftigsten diskutieren werden ist, wie lange die Fed noch stillhalten wird, bevor sie anfängt, die Fed Funds Rate zügig auf ein neutrales Niveau hoch zu schleusen. Die Auswirkungen werden sowohl am US Bondmarkt als auch am Euro Bondmarkt zu spüren sein.
Japan - Höheres Wachstum?
Japans Wirtschaftsminister hat sich zuversichtlich gezeigt, daß das BIP Wachstum im abgelaufenen Geschäftsjahr (31. März) deutlich über den Erwartungen liegen wird. Er erwartet eine Rate nahe bei 3%, deutlich mehr als vorher mit 2% erwartet.
Alcatel/ERICY etc. leben immer noch,wurden vor 15/20 Monaten schon fast verabschiedet...
SPX maßgeblich,wird die Entscheidung an der 1.160/65 Marke-hier würde deutliches weiteres Potenzial generiert,sollte der Bereich signifikant überwunden werden.
Für die AMZN/EBAY Skeptiker...
Stop-Loss-Verk.bei GPC nach Break der 200Tage Line!
Gepl. Kapitalerhöhung und die undetailierten Angaben dazu,trüben meiner Ansicht nach den Kursverlauf weiter ein
Gepl. Kapitalerhöhung und die undetailierten Angaben dazu,trüben meiner Ansicht nach den Kursverlauf weiter ein
@ Icepak
# GPC
Konnte im Telefon-Gespäch nicht die Unsicherheit geklärt werden?
# GPC
Konnte im Telefon-Gespäch nicht die Unsicherheit geklärt werden?
UMFRAGE-Wachstum bei deutschen Dienstleistern flaut im März ab
Berlin, 05. Apr (Reuters) - Das Wachstum in der deutschen
Dienstleistungsbranche hat sich im März überraschend deutlich
abgeschwächt.
Der Reuters-Service-Index für Deutschland sei auf 53,2 von
54,1 Punkten im Vormonat gesunken, teilte am Montag das
britische Forschungsinstitut NTC mit, das den Index für Reuters
ermittelt . Auch die Neuaufträge nahmen langsamer zu
als im Februar, während gleichzeitig der Zukunftsoptimismus der
Firmen deutlich nachließ. Der Einkaufsmanager-Index blieb damit
hinter den Erwartungen von Analysten zurück: Im Schnitt hatten
sie mit einer Stagnation des Index gerechnet, der jetzt
gemeldete Wert liegt sogar noch unter der pessimistischsten
Prognose.
Mit einem Wert von über 50 Zählern signalisierte der Index
jedoch den achten Monat in Folge ein Wachstum des
Service-Sektors, zu dem so verschiedene Branchen wie Hotels,
Transport und Banken gehören. Im Gegensatz zu den Dienstleistern
hatten die Einkaufsmanager in der Industrie im März ein
beschleunigtes Wachstum festgestellt.
Die rund 500 befragten Einkaufsmanager im Service-Sektor
berichteten, dass die Aufhellung der Konjunktur die
Ausgabenbereitschaft ihrer Kunden insgesamt erhöht habe. NTC
schränkte jedoch ein: "Da sich das Wachstum der Neuaufträge wie
schon im Vormonat weiter verminderte, fiel der Auftragseingang
insgesamt nur mäßig aus." Der entsprechende Index sank auf 52,0
von 53,9 Zählern. Wegen des schwachen Anstiegs der Neuaufträge
konnten die Firmen im Gegensatz zu den Vormonaten ihren
Auftragsbestand etwas abbauen.
Wie schon seit Mitte vergangenen Jahres rechnen mehr Firmen
in den nächsten zwölf Monaten mit einer Verbesserung ihrer
Geschäftslage als mit einer Verschlechterung. Allerdings nahm
die Zahl der Optimisten im März deutlich ab, so dass der Index
Geschäftsaussichten auf 56,2 von 62,9 Punkte fiel. Viele Firmen
beobachteten Kürzungen von öffentlichen Ausgaben mit wachsender
Sorge. "Die jüngsten Terroranschläge in Spanien wurden nur von
wenigen Firmen für die nachlassende Zuversicht verantwortlich
gemacht", erklärte NTC.
Die Dienstleister entließen der Umfrage zufolge etwas
weniger Mitarbeiter als noch im Februar. Der scharfe Wettbewerb
ließ die Verkaufspreise stärker als zuletzt sinken, während die
Einkaufspreise kaum noch zulegten.
sam/kla
Berlin, 05. Apr (Reuters) - Das Wachstum in der deutschen
Dienstleistungsbranche hat sich im März überraschend deutlich
abgeschwächt.
Der Reuters-Service-Index für Deutschland sei auf 53,2 von
54,1 Punkten im Vormonat gesunken, teilte am Montag das
britische Forschungsinstitut NTC mit, das den Index für Reuters
ermittelt . Auch die Neuaufträge nahmen langsamer zu
als im Februar, während gleichzeitig der Zukunftsoptimismus der
Firmen deutlich nachließ. Der Einkaufsmanager-Index blieb damit
hinter den Erwartungen von Analysten zurück: Im Schnitt hatten
sie mit einer Stagnation des Index gerechnet, der jetzt
gemeldete Wert liegt sogar noch unter der pessimistischsten
Prognose.
Mit einem Wert von über 50 Zählern signalisierte der Index
jedoch den achten Monat in Folge ein Wachstum des
Service-Sektors, zu dem so verschiedene Branchen wie Hotels,
Transport und Banken gehören. Im Gegensatz zu den Dienstleistern
hatten die Einkaufsmanager in der Industrie im März ein
beschleunigtes Wachstum festgestellt.
Die rund 500 befragten Einkaufsmanager im Service-Sektor
berichteten, dass die Aufhellung der Konjunktur die
Ausgabenbereitschaft ihrer Kunden insgesamt erhöht habe. NTC
schränkte jedoch ein: "Da sich das Wachstum der Neuaufträge wie
schon im Vormonat weiter verminderte, fiel der Auftragseingang
insgesamt nur mäßig aus." Der entsprechende Index sank auf 52,0
von 53,9 Zählern. Wegen des schwachen Anstiegs der Neuaufträge
konnten die Firmen im Gegensatz zu den Vormonaten ihren
Auftragsbestand etwas abbauen.
Wie schon seit Mitte vergangenen Jahres rechnen mehr Firmen
in den nächsten zwölf Monaten mit einer Verbesserung ihrer
Geschäftslage als mit einer Verschlechterung. Allerdings nahm
die Zahl der Optimisten im März deutlich ab, so dass der Index
Geschäftsaussichten auf 56,2 von 62,9 Punkte fiel. Viele Firmen
beobachteten Kürzungen von öffentlichen Ausgaben mit wachsender
Sorge. "Die jüngsten Terroranschläge in Spanien wurden nur von
wenigen Firmen für die nachlassende Zuversicht verantwortlich
gemacht", erklärte NTC.
Die Dienstleister entließen der Umfrage zufolge etwas
weniger Mitarbeiter als noch im Februar. Der scharfe Wettbewerb
ließ die Verkaufspreise stärker als zuletzt sinken, während die
Einkaufspreise kaum noch zulegten.
sam/kla
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