BVT Life Bond Fund II Dynamic: Rendite 12-14% steuerfrei!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.03 20:42:01 von
neuester Beitrag 10.02.04 09:33:03 von
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Beteiligung an bestehenden US-Lebensversicherungen.
Anlage in USD.
Weitestgehend Einkommenssteuer-Erbschafts-u.Schenkungssteuerfrei!
FAZ u. Kapitalmarkt intern schreiben sehr positiv über dieses Produkt.
Hat jemand Erfahrungen, bzw wer kennt größere Risiken bei dieser Sache??
Vielen Dank im Voraus.
Anlage in USD.
Weitestgehend Einkommenssteuer-Erbschafts-u.Schenkungssteuerfrei!
FAZ u. Kapitalmarkt intern schreiben sehr positiv über dieses Produkt.
Hat jemand Erfahrungen, bzw wer kennt größere Risiken bei dieser Sache??
Vielen Dank im Voraus.
@silvo
die risiken sind zum einem natürlich das wechselkursrisiko, zum anderen das "langlebigkeitsrisiko", also zu deutsch, dass die lv-besitzer länger leben als kalkuliert. es müßten mehr beiträge eingezahlt werden als eingeplant, was dann die rendite schmälert.
bvt hat von den drei anbietern (hpc und hornblower (achtung insolvenz)) die meiste erfahrung im us-lv-geschäft. die weichen kosten sind allerdings bei bvt auch relativ hoch.
straßenköter
die risiken sind zum einem natürlich das wechselkursrisiko, zum anderen das "langlebigkeitsrisiko", also zu deutsch, dass die lv-besitzer länger leben als kalkuliert. es müßten mehr beiträge eingezahlt werden als eingeplant, was dann die rendite schmälert.
bvt hat von den drei anbietern (hpc und hornblower (achtung insolvenz)) die meiste erfahrung im us-lv-geschäft. die weichen kosten sind allerdings bei bvt auch relativ hoch.
straßenköter
Hallo silvo,
ein Punkt ist hier auch mal aus moralischer Sicht zu betrachten (nicht nur aus wirtschaftlicher Sichtweise - muß aber jeder für sich selbst entscheiden):
Hier wird ein Geschäft mit dem (schnellen) Tod von Menschen gemacht!
Am meisten wird verdient, wenn der Versicherungsnehmer sobald als möglich den Löffel abgibt ....
Das muß jeder mit sich selbst vereinbaren können!
Als Alternative gibt es auch einen Fonds der REAL I.S./Bayernfonds, der in Zusammenarbeit mit CashLife einen deutschen Fonds auflegt - dann allerdings nur auf den kalkulierten Ablaufwert ausgerichtet.
Bei einem "zu frühen" Tod des Versicherungsnehmer wird ein evtl. Todesfall-Überschuss an dessen Erben ausbezahlt.
Dafür ist die geplante Rendite für den Anleger allerdings auch niedriger - ca. 6-7 Prozent p.a. NACH Steuern!
Rene
ein Punkt ist hier auch mal aus moralischer Sicht zu betrachten (nicht nur aus wirtschaftlicher Sichtweise - muß aber jeder für sich selbst entscheiden):
Hier wird ein Geschäft mit dem (schnellen) Tod von Menschen gemacht!
Am meisten wird verdient, wenn der Versicherungsnehmer sobald als möglich den Löffel abgibt ....
Das muß jeder mit sich selbst vereinbaren können!
Als Alternative gibt es auch einen Fonds der REAL I.S./Bayernfonds, der in Zusammenarbeit mit CashLife einen deutschen Fonds auflegt - dann allerdings nur auf den kalkulierten Ablaufwert ausgerichtet.
Bei einem "zu frühen" Tod des Versicherungsnehmer wird ein evtl. Todesfall-Überschuss an dessen Erben ausbezahlt.
Dafür ist die geplante Rendite für den Anleger allerdings auch niedriger - ca. 6-7 Prozent p.a. NACH Steuern!
Rene
Hallo!
Vielen Dank für eure Einschätzungen.
Ich werde wahrscheinl. bvt u. Realis zeichnen.
Beim Dollar geh ich von Kursrückgang aus.(Macht nichts, bin in EUR/USD Calls investiert).
Aus moralischer Sicht hab ich auch keine "Schwierigkeiten", ich wünsche jedem Versicherungsnehmer ein langes u. gesundes Leben!
Vielen Dank für eure Einschätzungen.
Ich werde wahrscheinl. bvt u. Realis zeichnen.
Beim Dollar geh ich von Kursrückgang aus.(Macht nichts, bin in EUR/USD Calls investiert).
Aus moralischer Sicht hab ich auch keine "Schwierigkeiten", ich wünsche jedem Versicherungsnehmer ein langes u. gesundes Leben!
Sind eigentlich die statistischen Berechnungen wie lange die US-Bürger tatsächlich leben in den USA genauso falsch oder besser gesagt veraltet, so wie in Deutschland.
Wie ich gehört habe werden in Deutschland noch all zu oft veraltete Statitiken für die Berechnungen herangezogen um bessere Performancezahlen für die Abschlüsse zu erzielen.
In Wirklichkeit ist das Lebensalter statistisch bewertet schon jetzt höher als für die Berechnungen zugrunde gelegt wird. Somit muss schon heute mit einer kleineren Wertschöpfung von monatlichen Leistungen im Rentenalter gerechnet werden.
Habt ihr hier genauere Zahlen vorliegen wie die Schieflage sich in % Punkten für die Beitragszahler auswirken könnte.
Wie ich gehört habe werden in Deutschland noch all zu oft veraltete Statitiken für die Berechnungen herangezogen um bessere Performancezahlen für die Abschlüsse zu erzielen.
In Wirklichkeit ist das Lebensalter statistisch bewertet schon jetzt höher als für die Berechnungen zugrunde gelegt wird. Somit muss schon heute mit einer kleineren Wertschöpfung von monatlichen Leistungen im Rentenalter gerechnet werden.
Habt ihr hier genauere Zahlen vorliegen wie die Schieflage sich in % Punkten für die Beitragszahler auswirken könnte.
Hallo @all,
nach meinem Kenntnisstand ist das Durchschnittsalter der Verträge die BVT kauft bei über 80 Jahren.
Am interessantesten find ich den BVT Fonds vor allem dann, wenn Du ihn Währungskongruent fremdfinanzierst.
Das ist der Stress mit der Währung nämlich drausen.
Gruß Kickaha
nach meinem Kenntnisstand ist das Durchschnittsalter der Verträge die BVT kauft bei über 80 Jahren.
Am interessantesten find ich den BVT Fonds vor allem dann, wenn Du ihn Währungskongruent fremdfinanzierst.
Das ist der Stress mit der Währung nämlich drausen.
Gruß Kickaha
Am interessantesten find ich den BVT Fonds vor allem dann, wenn Du ihn Währungskongruent fremdfinanzierst.
wie geht das? fremdfinanzieren?
gruß
Am interessantesten find ich den BVT Fonds vor allem dann, wenn Du ihn Währungskongruent fremdfinanzierst.
wie geht das?
@sbh0198
Du gehst zur Bank oder einem entsprechenden Vermittler, besprichst mit diesem Deine Bonität, beantragst ein Darlehen in USD und zeichnest, wenn o.k. den Fonds.
Die Rückführung des Darlehens erfolgt dann über die Ausschüttungen des fonds.
Gruß Kickaha
Du gehst zur Bank oder einem entsprechenden Vermittler, besprichst mit diesem Deine Bonität, beantragst ein Darlehen in USD und zeichnest, wenn o.k. den Fonds.
Die Rückführung des Darlehens erfolgt dann über die Ausschüttungen des fonds.
Gruß Kickaha
Bei den sogenannten viaticals baut sich in USA derzeit ein ziemlicher Markt auf. Das wird die Kaufpreise heben und die Rendite für den Anleger schmälern.
Bei planmäßigem Verlauf gehen die US-Verkäufer von einer Rendite von 10% p.a. aus.
Größtes Risiko ist der medizinische Fortschritt, der leider häufig verhindert, dass die Versicherten planmäßig ableben.
Ironischerweise hat oft gerade der Investor mit seinem Geld dazu beigetragen, dass der Versicherte sich überhaupt behandeln lassen konnte.
Ein gutes Geschäft also für den Versicherer, der sich die Todesfallleistung spart und für den Versicherten, der sich den Versicherungsfall spart.
Einziger Verlierer: der Investor.
Aus moralischen Gründen ist ein solches Investment also zu befürworten.
Weitere Risiken: Währungsrisiko, Risiko, dass der Versicherer den Vertrag anfechtet, Risiko der vorvertraglichen Anzeigepflichten, Risiko der Stornierung, Risiko der Versichererpleite ...
Bei planmäßigem Verlauf gehen die US-Verkäufer von einer Rendite von 10% p.a. aus.
Größtes Risiko ist der medizinische Fortschritt, der leider häufig verhindert, dass die Versicherten planmäßig ableben.
Ironischerweise hat oft gerade der Investor mit seinem Geld dazu beigetragen, dass der Versicherte sich überhaupt behandeln lassen konnte.
Ein gutes Geschäft also für den Versicherer, der sich die Todesfallleistung spart und für den Versicherten, der sich den Versicherungsfall spart.
Einziger Verlierer: der Investor.
Aus moralischen Gründen ist ein solches Investment also zu befürworten.
Weitere Risiken: Währungsrisiko, Risiko, dass der Versicherer den Vertrag anfechtet, Risiko der vorvertraglichen Anzeigepflichten, Risiko der Stornierung, Risiko der Versichererpleite ...
@sysiphus
...." Ein gutes Geschäft also für den Versicherer, der sich die Todesfallleistung spart und für den Versicherten, der sich den Versicherungsfall spart. "
..." Einziger Verlierer: der Investor. "
...kapier ich ehrlich gesagt nicht?!
Wieso soll sich der Versicherer die Todesfallleistung sparen können. Er muß spätestens dann zahlen, wenn die Versicherte Person stirbt. Das Risiko ist dann, dass die erwartete Zahlung innerhalb des Fonds zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Und wie ist die zweite Satzhälfte zu verstehen (...der Versicherte spart sich den Versicherungsfall )??
Und warum ist der Investor der Verlierer?
Wieso sollte der Versicherer den Vertrag anfechten? Hat es schon mal so etwas gegeben? Wo ist ein Stornierungsrisiko?? Risiko der Versichererpleite (...na ja...)
Also manchmal habe ich den Eindruck es wird bei neuen Kapitalanlagen (obwohl der Handel mit US-Risikolv´s eigentlich nicht neu ist....) immer nur das Haar in der Suppe gesucht.
Klar gibt´s Risiken, aber was ist mit den Chancen???
Hast Du Dein Geld denn sonst auch nur in festverzinslichen Anlagen liegen? Wenn ja, dann entschuldige....
...." Ein gutes Geschäft also für den Versicherer, der sich die Todesfallleistung spart und für den Versicherten, der sich den Versicherungsfall spart. "
..." Einziger Verlierer: der Investor. "
...kapier ich ehrlich gesagt nicht?!
Wieso soll sich der Versicherer die Todesfallleistung sparen können. Er muß spätestens dann zahlen, wenn die Versicherte Person stirbt. Das Risiko ist dann, dass die erwartete Zahlung innerhalb des Fonds zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt. Und wie ist die zweite Satzhälfte zu verstehen (...der Versicherte spart sich den Versicherungsfall )??
Und warum ist der Investor der Verlierer?
Wieso sollte der Versicherer den Vertrag anfechten? Hat es schon mal so etwas gegeben? Wo ist ein Stornierungsrisiko?? Risiko der Versichererpleite (...na ja...)
Also manchmal habe ich den Eindruck es wird bei neuen Kapitalanlagen (obwohl der Handel mit US-Risikolv´s eigentlich nicht neu ist....) immer nur das Haar in der Suppe gesucht.
Klar gibt´s Risiken, aber was ist mit den Chancen???
Hast Du Dein Geld denn sonst auch nur in festverzinslichen Anlagen liegen? Wenn ja, dann entschuldige....
@BaBernd
Der Versicherer ist ist im Vorteil, wenn er die Todesfallleistung nicht oder später bezahlt. Durch die medizinische Behandlung wird der Todesfall häufig hinausgeschoben oder sogar verhindert.
Dass der Versicherte davon profitiert, wenn er länger lebt ist ja offensichtlich.
Ich bin immer skeptisch, wenn "neue" Anlagen nach Deutschland kommen.
Klar muss man auch die Chancen sehen, aber ich denke wer sich um die Risiken kümmert, dem läuft die Rendite automatisch hinterher.
Und wer glaubt er bekommt hier 13% nach Kosten, ohne Risiko und steuerfrei, der wird sich wahrscheinlich wundern.
Informiere Dich doch einfach mal über die sogenannten "viaticals" - bevor Du die Marketing-Sprüche der deutschen Anbieter wiedergibst.
Der Versicherer ist ist im Vorteil, wenn er die Todesfallleistung nicht oder später bezahlt. Durch die medizinische Behandlung wird der Todesfall häufig hinausgeschoben oder sogar verhindert.
Dass der Versicherte davon profitiert, wenn er länger lebt ist ja offensichtlich.
Ich bin immer skeptisch, wenn "neue" Anlagen nach Deutschland kommen.
Klar muss man auch die Chancen sehen, aber ich denke wer sich um die Risiken kümmert, dem läuft die Rendite automatisch hinterher.
Und wer glaubt er bekommt hier 13% nach Kosten, ohne Risiko und steuerfrei, der wird sich wahrscheinlich wundern.
Informiere Dich doch einfach mal über die sogenannten "viaticals" - bevor Du die Marketing-Sprüche der deutschen Anbieter wiedergibst.
@sysiphus
...erst mal, hat hier doch niemand behauptet, dass 13% ohne Risiko (steuerfrei ja!) zu haben ist?!
Natürlich habe ich mich so gut es eben geht über das Produkt (hier speziell den Fonds von BVT US-Risikolv`s) schlau gemacht. Wir hatten auch ein ausführliches Gespräch mit den Herren (Herrn von Arnim und Herrn von Rittberg) die für den Fonds mit verantwortlich sind.
Und mein Eindruck war sehr positiv (trotz der Risiken)...
Das sich der Markt mit den gebrauchten LV´s weiter ausbaut und dass dadurch auch ein Einfluss auf die Preise kommen wird, da bin ich sogar Deiner Meinung.
Doch der Markt ist mittlerweile sehr stark angewachsen und liquide und hat sich mittlerweile auf ca. 5-7 Mrd. USD erhöht. Und ein amerikanisches Spezialinstitut schätzt das Potenzial des Marktes in den nächsten Jahren auf über 130 Mrd. USD Versicherungssumme.
Ich weiß nun nicht wie und welche Versicherungen Du meinst, denn Du sprichst immer von viaticals.
Aber der Zweitmarkt in USA gliedert sich im wesentlichen in zwei Teilsegmente auf. Das ist zum einen der sog. Viatical Markt mit einem derzeitigen Marktanteil von 19% mit sinkender Tendenz. Dieser Markt entstand Anfang der 90´er vor allem wg. Auftreten von Aids und anderer schwerer Krankheiten wofür die gesetzl. KV in USA keinen ausreichenden Schutz bot.
Der aber weitaus bedeutendere Markt ist der "Life Settlement Markt" der versicherte Personen betrifft mit über 70 Jahren und mit einer verbleibenden Restlebenserwartung von vie bis zwölf Jahren. Der Marktanteil dieses Segments beträgt ca. 81%...und aus diesem Segment bedient sich der Fonds überwiegend.
Das ist übrigens alles im Hauptprospekt nach zu lesen!
Nochmal zu Deiner Aussage:
" Der Versicherer ist ist im Vorteil, wenn er die Todesfallleistung nicht oder später bezahlt. Durch die medizinische Behandlung wird der Todesfall häufig hinausgeschoben oder sogar verhindert. "
Das Risiko, dass die Versicherte Person länger lebt wie die statistische Lebenserwartung zu seiner Person aussagt, ist nicht zu leugnen und auch klar.
Warum die Todesfallleistung nicht gezahlt werden sollte ist mir immer noch nicht klar? (außer die Versicherung existiert nicht mehr...).
Der medizinische Fortschritt ist ebenfalls ein "Risiko" das der Fonds trägt (spätere Zahlung), das ist richtig, aber dass damit sogar der Tod verhindert werden kann ist mir neu
Gruß
Bernd
...erst mal, hat hier doch niemand behauptet, dass 13% ohne Risiko (steuerfrei ja!) zu haben ist?!
Natürlich habe ich mich so gut es eben geht über das Produkt (hier speziell den Fonds von BVT US-Risikolv`s) schlau gemacht. Wir hatten auch ein ausführliches Gespräch mit den Herren (Herrn von Arnim und Herrn von Rittberg) die für den Fonds mit verantwortlich sind.
Und mein Eindruck war sehr positiv (trotz der Risiken)...
Das sich der Markt mit den gebrauchten LV´s weiter ausbaut und dass dadurch auch ein Einfluss auf die Preise kommen wird, da bin ich sogar Deiner Meinung.
Doch der Markt ist mittlerweile sehr stark angewachsen und liquide und hat sich mittlerweile auf ca. 5-7 Mrd. USD erhöht. Und ein amerikanisches Spezialinstitut schätzt das Potenzial des Marktes in den nächsten Jahren auf über 130 Mrd. USD Versicherungssumme.
Ich weiß nun nicht wie und welche Versicherungen Du meinst, denn Du sprichst immer von viaticals.
Aber der Zweitmarkt in USA gliedert sich im wesentlichen in zwei Teilsegmente auf. Das ist zum einen der sog. Viatical Markt mit einem derzeitigen Marktanteil von 19% mit sinkender Tendenz. Dieser Markt entstand Anfang der 90´er vor allem wg. Auftreten von Aids und anderer schwerer Krankheiten wofür die gesetzl. KV in USA keinen ausreichenden Schutz bot.
Der aber weitaus bedeutendere Markt ist der "Life Settlement Markt" der versicherte Personen betrifft mit über 70 Jahren und mit einer verbleibenden Restlebenserwartung von vie bis zwölf Jahren. Der Marktanteil dieses Segments beträgt ca. 81%...und aus diesem Segment bedient sich der Fonds überwiegend.
Das ist übrigens alles im Hauptprospekt nach zu lesen!
Nochmal zu Deiner Aussage:
" Der Versicherer ist ist im Vorteil, wenn er die Todesfallleistung nicht oder später bezahlt. Durch die medizinische Behandlung wird der Todesfall häufig hinausgeschoben oder sogar verhindert. "
Das Risiko, dass die Versicherte Person länger lebt wie die statistische Lebenserwartung zu seiner Person aussagt, ist nicht zu leugnen und auch klar.
Warum die Todesfallleistung nicht gezahlt werden sollte ist mir immer noch nicht klar? (außer die Versicherung existiert nicht mehr...).
Der medizinische Fortschritt ist ebenfalls ein "Risiko" das der Fonds trägt (spätere Zahlung), das ist richtig, aber dass damit sogar der Tod verhindert werden kann ist mir neu
Gruß
Bernd
Was ist den von bvt als Emittent zu halten?
Laut Gerlach, anlegerschutz geniest er wohl keinen allzu guten Ruf.
Gibts dazu Hintergrundinfos?
Laut Gerlach, anlegerschutz geniest er wohl keinen allzu guten Ruf.
Gibts dazu Hintergrundinfos?
sysiphus es gibt auch sehr gute Konkurrenz auf dem Gebiet mit besseren Konditionen, sowohl für Kunde als auch für Vertriebler.
Gruß
Gruß
Die Europäische Variante ist wohl der Hauck und Aufhäuser Fonds in Luxemburg. Das ist ein offener Fonds (wesentlich geringere Kosten) und performt dieses Jahr bereits mit 9% in EUR.
Stressfreier (wenn man nicht in USD refinanzieren kann) ist das allemal.
Gruß Kickaha
Stressfreier (wenn man nicht in USD refinanzieren kann) ist das allemal.
Gruß Kickaha
@kickaha
Sie meinen wohl den H&A Lux AsseKura Deutschland. Der hat dieses Jahr aber nicht 9% gemacht sondern 0,9%.
Mehr ist bei diesem Konzept wohl kurzfristig auch nicht zu erwarten.
Überhaupt passt das offene Konzept meiner Meinung nach nicht zur Kapitalbindung bei der Anlage selbst.
Arne Sand
Sand und Schott - Vermögensverwaltung
Sie meinen wohl den H&A Lux AsseKura Deutschland. Der hat dieses Jahr aber nicht 9% gemacht sondern 0,9%.
Mehr ist bei diesem Konzept wohl kurzfristig auch nicht zu erwarten.
Überhaupt passt das offene Konzept meiner Meinung nach nicht zur Kapitalbindung bei der Anlage selbst.
Arne Sand
Sand und Schott - Vermögensverwaltung
Es kommt übrigens auch zum 01.11 der erste US Policen Fonds der Währungs- und Laufzeitgesichert ist. Natürlich weniger Rendite aber wohl immer noch um die 7,5 garantiert 5,04 nach Steuer.
Gruß vom Bodensee
Gruß vom Bodensee
Hallo Herr Sand,
stimmt, ich bin über`s Komma gestolpert, er hat tatsächlich nur 0,9% gemacht.
Sorry.
Gruß Kickaha
stimmt, ich bin über`s Komma gestolpert, er hat tatsächlich nur 0,9% gemacht.
Sorry.
Gruß Kickaha
Bei den Emittenten gibt es außer bvt noch hci - Erfahrungen ??????
habe mit HCI im Bereich Schiffe und Ausl. Immobilien "Erfahrungen"...
Die Leistungsbilanz ist Einwandfrei und die Leute dort sind sehr kompetent und seriös...
Gruss
PAYBACK
Die Leistungsbilanz ist Einwandfrei und die Leute dort sind sehr kompetent und seriös...
Gruss
PAYBACK
Was ist vom
HSC Optivita USA II
zu halten? Erste Aufalge läuft sehr erfolgreich.
HSC Optivita USA II
zu halten? Erste Aufalge läuft sehr erfolgreich.
Hallo zusammen!
HSC Opt.Usa II macht wirklich einen guten Eindruck,
nach meiner Meinung großer Vorteil: Ausschüttungen sind währungsgesichert,
Dollarverfall juckt nicht
Dollar-Kursgewinne sind jedoch möglich-werden ausgeschüttet (lt. Auskunft meiner Hausbank)
HSC Opt.Usa II macht wirklich einen guten Eindruck,
nach meiner Meinung großer Vorteil: Ausschüttungen sind währungsgesichert,
Dollarverfall juckt nicht
Dollar-Kursgewinne sind jedoch möglich-werden ausgeschüttet (lt. Auskunft meiner Hausbank)
Hi silvio,
stimmt nicht ganz....
Die Absicherung greift nur stufenweise für das eingesetzte Kapital....die darüberhinausgehenden Ausschüttungen unterliegen sehr wohl dem Dollarrisiko bzw. Chance....
Gruß
Bernd
stimmt nicht ganz....
Die Absicherung greift nur stufenweise für das eingesetzte Kapital....die darüberhinausgehenden Ausschüttungen unterliegen sehr wohl dem Dollarrisiko bzw. Chance....
Gruß
Bernd
Hallo Babernd:
Wie hoch ist nach deiner Meinung die Wahrscheinlichkeit einer "Versicherungspleite" in den USA,
bzw gibt es dann noch irgend einen Anspruch auf die Gelder der LV???????
Wie hoch ist nach deiner Meinung die Wahrscheinlichkeit einer "Versicherungspleite" in den USA,
bzw gibt es dann noch irgend einen Anspruch auf die Gelder der LV???????
Hallo Silvo,
da ich kein Versicherungsfachmann bin, kann ich mich nur an den für uns maßgebenden und seriösen Infoquellen orientieren.
Die Ausfallwahrscheinlichkeit sehe ich eher als gering an, da ausschließlich Policen von Versicherungsgesellschaften mit einem S&P Rating von A- oder besser gewählt werden.
Außerdem müssen gemäß Investitionskriterien alle Policen Mitglied im staatlichen Einlagensicherungsfonds sein. Die Höhe der Sicherung variiert allerdings je nach Bundesstaat zw. 100 TUSD und 500 TUSD je Police. So kann es bei Überschreiten dieser Beträge im Insolvenzfall bei größeren Beträgen durchaus zu einem Verlust kommen.
Allerdings werden üblicherweise die Policen insolventer Versicherer von anderen Gesellschaften zu gleichen Konditionen überommen und weitergeführt (lt. Initiator).
Gruß
da ich kein Versicherungsfachmann bin, kann ich mich nur an den für uns maßgebenden und seriösen Infoquellen orientieren.
Die Ausfallwahrscheinlichkeit sehe ich eher als gering an, da ausschließlich Policen von Versicherungsgesellschaften mit einem S&P Rating von A- oder besser gewählt werden.
Außerdem müssen gemäß Investitionskriterien alle Policen Mitglied im staatlichen Einlagensicherungsfonds sein. Die Höhe der Sicherung variiert allerdings je nach Bundesstaat zw. 100 TUSD und 500 TUSD je Police. So kann es bei Überschreiten dieser Beträge im Insolvenzfall bei größeren Beträgen durchaus zu einem Verlust kommen.
Allerdings werden üblicherweise die Policen insolventer Versicherer von anderen Gesellschaften zu gleichen Konditionen überommen und weitergeführt (lt. Initiator).
Gruß
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