Wie gehts weiter? Marktkommentar - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.03 17:37:34 von
neuester Beitrag 13.09.03 18:04:04 von
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Vom Frankfurter Börsenbrief:
12.09.2003
Verehrte Damen und Herren,
das entscheidende Argument bleibt die Liquidität. Sie wirkt wie Sand in der oberen Hälfte einer Sanduhr. Mit dieser Ausgangslage kann die Erholungsphase noch weiter gehen. Da die Marktakteure aber teilweise immer noch recht vorsichtig sind, sind Schwächephasen nur kurzfristiger Natur und im Umfang auch eher gering. Warum?
Wer vorsichtig gestimmt ist, wird kaum voll investiert sein. Das heißt, es steht noch genügend Liquidität am Spielfeldrand. Andererseits bedeutet es für die Strategie auch, daß die Akteure teilweise eher kurzfristig agieren werden, also recht schnelle Gewinnmitnahmen. Was folgt daraus?
Für den Markt bedeutet dies einen permanenten und prinzipiell sehr gesunden Selbstreinigungsmechanismus. Somit ist auch der recht lineare Anstieg des DAX ohne große Korrekturen durchaus nachvollziehbar. Eine überkaufte Situation ergibt sich somit nicht. Damit ist speziell für Deutschland sogar eine Fahnenstangen-Entwicklung möglich. Gerade die Deutschen neigen zu überproportionalen Marktbewegungen (sowohl nach oben als nach unten!). Andererseits stellt sich gerade der heimische Markt im Vergleich zu den USA (zumindest gemessen an der Buchwertbewertung) noch immer als günstig dar, wenngleich das durchschnittliche KGV der DAX-Titel mit etwa 19,4 (per 2004) nicht mehr im Grenzbereich liegt.
Fazit: Es gilt also, Luftlöcher geschickt zu Käufen zu nutzen, denn der Flug wird dadurch nicht unterbrochen. Erst wenn die Liquidität weitgehend erschöpft ist und/oder sich ein Stimmungsüberhang ergibt, wird es gefährlich! Aber so weit ist es noch nicht.
Mit freundlichem Gruß
Bernhard M. Klinzing · Walter Tissen
Redaktion
12.09.2003
Verehrte Damen und Herren,
das entscheidende Argument bleibt die Liquidität. Sie wirkt wie Sand in der oberen Hälfte einer Sanduhr. Mit dieser Ausgangslage kann die Erholungsphase noch weiter gehen. Da die Marktakteure aber teilweise immer noch recht vorsichtig sind, sind Schwächephasen nur kurzfristiger Natur und im Umfang auch eher gering. Warum?
Wer vorsichtig gestimmt ist, wird kaum voll investiert sein. Das heißt, es steht noch genügend Liquidität am Spielfeldrand. Andererseits bedeutet es für die Strategie auch, daß die Akteure teilweise eher kurzfristig agieren werden, also recht schnelle Gewinnmitnahmen. Was folgt daraus?
Für den Markt bedeutet dies einen permanenten und prinzipiell sehr gesunden Selbstreinigungsmechanismus. Somit ist auch der recht lineare Anstieg des DAX ohne große Korrekturen durchaus nachvollziehbar. Eine überkaufte Situation ergibt sich somit nicht. Damit ist speziell für Deutschland sogar eine Fahnenstangen-Entwicklung möglich. Gerade die Deutschen neigen zu überproportionalen Marktbewegungen (sowohl nach oben als nach unten!). Andererseits stellt sich gerade der heimische Markt im Vergleich zu den USA (zumindest gemessen an der Buchwertbewertung) noch immer als günstig dar, wenngleich das durchschnittliche KGV der DAX-Titel mit etwa 19,4 (per 2004) nicht mehr im Grenzbereich liegt.
Fazit: Es gilt also, Luftlöcher geschickt zu Käufen zu nutzen, denn der Flug wird dadurch nicht unterbrochen. Erst wenn die Liquidität weitgehend erschöpft ist und/oder sich ein Stimmungsüberhang ergibt, wird es gefährlich! Aber so weit ist es noch nicht.
Mit freundlichem Gruß
Bernhard M. Klinzing · Walter Tissen
Redaktion
Ende 2003
DAX 2000 Punkte
Dow 5000 Punkte
nasdaq 800 Punkte
es wird brutal
DAX 2000 Punkte
Dow 5000 Punkte
nasdaq 800 Punkte
es wird brutal
Wette dagegen,
Dax Ende 2003: 4000 Punkte
Gruß Ballardpower
Dax Ende 2003: 4000 Punkte
Gruß Ballardpower
ende 2004:
iem 4 oiro
dialog 6 oiro
qsc 4 oiro
redback 6 oiro
mobilcom 24 oiro
der rest ist kalter kaffee
gruß und good trades @ll
born-to-loos
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mobilcom 24 oiro
der rest ist kalter kaffee
gruß und good trades @ll
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