Dow und Dax - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.10.03 11:43:34 von
neuester Beitrag 10.10.03 16:37:32 von
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ID: 784.762
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denke das heute ein paar Gewinnmitnahmen ganz normal sind.
Andererseits waren die Zahlen von GE ja gut und es wird
weiter mit guten Unternehmensnachrichten gerechnet.
Dow wird wohl die 10.000 evtl sogar bis 11.000 laufen.
Beim Dax bis Jahrsende mindestens 4000 wenn nicht sogar 4500.
Wie und was ist eure Meinung dazu ?
Andererseits waren die Zahlen von GE ja gut und es wird
weiter mit guten Unternehmensnachrichten gerechnet.
Dow wird wohl die 10.000 evtl sogar bis 11.000 laufen.
Beim Dax bis Jahrsende mindestens 4000 wenn nicht sogar 4500.
Wie und was ist eure Meinung dazu ?
genau,so wird es kommen,da bin ich mir sicher.
da bin ich ganz anderer Meinung-
ggü dem Dow hat der DAX nur Aufholpotential, wenn die US-Indizes sich auf dem abnorm hohen Niveau halten- ein nichtiger Anlass kann den Dow und insbesondere die Nasdaq ganz erheblich konsolidieren lassen-
das Spielchen geht meiner Meinung nach nur so weiter, solange nicht eine einzige bedeutende Wirtschaftszahl in den Staaten enttäuscht! die Erwartungen sind angesichts der US-Gesamtlage völlig überzogen, die letzten 1000 Dow-Punkte kamen nur durch Anleger zustande, die Angst hatten, die Rallye zu verpassen-unabhängig davon, dass die Fed ihre Möglichkeiten ausgereizt und der Staat sowie die Konsumenten überschuldet sind! Ich kann nur warnen vor zuviel nicht begründeten Optimismus
ggü dem Dow hat der DAX nur Aufholpotential, wenn die US-Indizes sich auf dem abnorm hohen Niveau halten- ein nichtiger Anlass kann den Dow und insbesondere die Nasdaq ganz erheblich konsolidieren lassen-
das Spielchen geht meiner Meinung nach nur so weiter, solange nicht eine einzige bedeutende Wirtschaftszahl in den Staaten enttäuscht! die Erwartungen sind angesichts der US-Gesamtlage völlig überzogen, die letzten 1000 Dow-Punkte kamen nur durch Anleger zustande, die Angst hatten, die Rallye zu verpassen-unabhängig davon, dass die Fed ihre Möglichkeiten ausgereizt und der Staat sowie die Konsumenten überschuldet sind! Ich kann nur warnen vor zuviel nicht begründeten Optimismus
NEIN, so kommt es leider nicht !
Ob die Zahlen von GE so positiv zu interpretieren sind - sicher sie sind im Rahmen, aber wie genau sie sich zusammensetzen, darueber sind sich selbst die sogenannten Profis nicht einig.
Das Unternehmen ist sehr verschachtelt - mit der Folge, dass alles recht unuebersichtlich wird.
Ferner darf man die diversen uebernahmen nicht vergessen - ob die alle - wie das heutige Beispiel - so gut waren, wird sich zeigen.
Das Unternehmen ist sehr verschachtelt - mit der Folge, dass alles recht unuebersichtlich wird.
Ferner darf man die diversen uebernahmen nicht vergessen - ob die alle - wie das heutige Beispiel - so gut waren, wird sich zeigen.
@1
wenn das globale türken so weiter geht, dann ja
wenn das globale türken so weiter geht, dann ja
DAX max. 3550 und dann wirds schon nen Grund geben, warum er wieder fällt.
Ende November so 3000 - 3100.
Ende November so 3000 - 3100.
Wenn die Basher in den letzten 3 Monaten so gehandelt haben wie sie geschrieben haben, dann müßten sie eigentlich
Pleite sein.
Das wird bei vielen auch so sein und dann sind sie nur noch zum STÄNKERN hier.
Kann ich aber mit leben.
Pleite sein.
Das wird bei vielen auch so sein und dann sind sie nur noch zum STÄNKERN hier.
Kann ich aber mit leben.
High Noon: Die Zeit läuft ab – Eine Wiedervorlage aus dem Oktober 2002
(09.10.2003)
"... Falls der amerikanische Refinanzierungs-Boom endet, bevor ein neuer Investitions-Boom beginnt, geraten wir in Not. Der Konsum schwindet dahin, und die Erneuerung der Kapazitäten bleibt aus. Die Konjunktur-Lokomotive für die Welt, die da USA heißt, kommt ächzend zum Stillstand. Wie viel Zeit haben wir noch? Höchstens zwölf Monate, selbst wenn Greenspan die Zinsen in Richtung Null senkt."
Dies hat William (Bill) Gross von Pimco im Oktober vergangenen Jahres geschrieben. Wir haben seinen Ausblick von damals auf Wiedervorlage genommen, um zu sehen, wie sich die Dinge im Oktober 2003 darstellen.
Der Konsum in den USA verläuft für die Verhältnisse noch immer gut, obgleich die Refinanzierungen von Hypotheken wegen gestiegener Kapitalmarktzinsen tendenziell spürbar sinken. Die Investitionen lassen stark zu wünschen übrig, doch es besteht vielerorts die Hoffnung, dass sie zunehmen.
Wir würden zu diesem Zeitpunkt sagen, der von uns hoch geschätzte Gross hat sich im Zeitrahmen verschätzt. Doch das kann ihn nicht treffen, zumal er seinerzeit nicht wissen konnte, welche fiskalischen Spitzen die Regierung Bush verabreichen würde, um der moribunden Wirtschaft in den USA wieder etwas mehr Leben einzuhauchen.
Im übrigen gilt mit Blick auf die von Gross entworfenen Perspektiven und deren Folgen für die Finanzmärkte der alte Börsianerspruch, wenn man einen Dinosaurier in den Schwanz zwicke, dauere es lange, bis das Signal im Kopf ankomme. Es gibt einfach zu starke "natürliche" Abwehrkräfte, die es verhindern, dass sich absehbare Entwicklungen rasch im Verhalten der Märkte äußern, getreu dem Motto "weil nicht sein kann, was nicht sein darf".
Wir nehmen jene Ökonomen sehr ernst, die den konjunkturellen Aufschwung in den USA spätestens im 2. Quartal 2004 scheitern sehen und damit mehr oder minder ausdrücklich den von Bill Gross gesteckten Zeitrahmen nur erweitern. Auf der fiskalischen Seite steht wegen der bereits immensen Staatsverschuldung dort nichts mehr zur Verfügung, was der Wirtschaft bis dahin und darüber hinaus noch Beine machen könnte.
Das scheinen auch mehr und mehr Politiker in Washington, die die im November 2004 stattfindenden Wahlen bereits im Auge haben, zu begreifen. Daher schüren sie nun wieder jede ökonomische und reale Vernunft die nie erlöschende Glut des Protektionismus.
Sie schielen auf die Stimmen wirtschaftlich unbedarfter und nationalistisch denkender Wähler. Um eines kurzfristigen Vorteils willen sind sie bereit, die belebenden Kräfte eines ohnehin leider nur in Grenzen offenen Welthandels zu ersticken.
Und damit kommt dann ein Faktor ins Spiel, der Chaos verheißt: Wer in der Welt wird einem Land, das täglich netto mehr als 1,5 Milliarden Dollar an ausländischem Kapital benötigt, um überhaupt im bislang gewohnten Stil weiterexistieren zu können, zur Verfügung stellen, wenn es auf Protektionismus setzt? Denn es wird in diesem Fall dann auch zwangsläufig die Frage aufkommen, ob ein solches Land überhaupt guten Willens ist und seine Schulden zurückzuzahlen gedenkt.
Wenn noch gilt, dass Kapital scheu ist wie ein Reh, lässt sich erahnen, was geschehen kann, wenn in Washington –oder in einer anderen wirtschaftlich bedeutenden Region der Welt- der Protektionismus gefährliche Urständ feiert.
Die Zeiger der Uhr gehen erbarmungslos weiter voran. High Noon ist nicht mehr weit.
Arnd Hildebrandt
Herausgeber
Also warten wir mal ab!
(09.10.2003)
"... Falls der amerikanische Refinanzierungs-Boom endet, bevor ein neuer Investitions-Boom beginnt, geraten wir in Not. Der Konsum schwindet dahin, und die Erneuerung der Kapazitäten bleibt aus. Die Konjunktur-Lokomotive für die Welt, die da USA heißt, kommt ächzend zum Stillstand. Wie viel Zeit haben wir noch? Höchstens zwölf Monate, selbst wenn Greenspan die Zinsen in Richtung Null senkt."
Dies hat William (Bill) Gross von Pimco im Oktober vergangenen Jahres geschrieben. Wir haben seinen Ausblick von damals auf Wiedervorlage genommen, um zu sehen, wie sich die Dinge im Oktober 2003 darstellen.
Der Konsum in den USA verläuft für die Verhältnisse noch immer gut, obgleich die Refinanzierungen von Hypotheken wegen gestiegener Kapitalmarktzinsen tendenziell spürbar sinken. Die Investitionen lassen stark zu wünschen übrig, doch es besteht vielerorts die Hoffnung, dass sie zunehmen.
Wir würden zu diesem Zeitpunkt sagen, der von uns hoch geschätzte Gross hat sich im Zeitrahmen verschätzt. Doch das kann ihn nicht treffen, zumal er seinerzeit nicht wissen konnte, welche fiskalischen Spitzen die Regierung Bush verabreichen würde, um der moribunden Wirtschaft in den USA wieder etwas mehr Leben einzuhauchen.
Im übrigen gilt mit Blick auf die von Gross entworfenen Perspektiven und deren Folgen für die Finanzmärkte der alte Börsianerspruch, wenn man einen Dinosaurier in den Schwanz zwicke, dauere es lange, bis das Signal im Kopf ankomme. Es gibt einfach zu starke "natürliche" Abwehrkräfte, die es verhindern, dass sich absehbare Entwicklungen rasch im Verhalten der Märkte äußern, getreu dem Motto "weil nicht sein kann, was nicht sein darf".
Wir nehmen jene Ökonomen sehr ernst, die den konjunkturellen Aufschwung in den USA spätestens im 2. Quartal 2004 scheitern sehen und damit mehr oder minder ausdrücklich den von Bill Gross gesteckten Zeitrahmen nur erweitern. Auf der fiskalischen Seite steht wegen der bereits immensen Staatsverschuldung dort nichts mehr zur Verfügung, was der Wirtschaft bis dahin und darüber hinaus noch Beine machen könnte.
Das scheinen auch mehr und mehr Politiker in Washington, die die im November 2004 stattfindenden Wahlen bereits im Auge haben, zu begreifen. Daher schüren sie nun wieder jede ökonomische und reale Vernunft die nie erlöschende Glut des Protektionismus.
Sie schielen auf die Stimmen wirtschaftlich unbedarfter und nationalistisch denkender Wähler. Um eines kurzfristigen Vorteils willen sind sie bereit, die belebenden Kräfte eines ohnehin leider nur in Grenzen offenen Welthandels zu ersticken.
Und damit kommt dann ein Faktor ins Spiel, der Chaos verheißt: Wer in der Welt wird einem Land, das täglich netto mehr als 1,5 Milliarden Dollar an ausländischem Kapital benötigt, um überhaupt im bislang gewohnten Stil weiterexistieren zu können, zur Verfügung stellen, wenn es auf Protektionismus setzt? Denn es wird in diesem Fall dann auch zwangsläufig die Frage aufkommen, ob ein solches Land überhaupt guten Willens ist und seine Schulden zurückzuzahlen gedenkt.
Wenn noch gilt, dass Kapital scheu ist wie ein Reh, lässt sich erahnen, was geschehen kann, wenn in Washington –oder in einer anderen wirtschaftlich bedeutenden Region der Welt- der Protektionismus gefährliche Urständ feiert.
Die Zeiger der Uhr gehen erbarmungslos weiter voran. High Noon ist nicht mehr weit.
Arnd Hildebrandt
Herausgeber
Also warten wir mal ab!
Machen ja unsere Schreiberlinge genauso.
Wenns nachher nicht stimmt hat man immer schnell irgendeine Ausrede parat.
Ist doch müßig solche Heinis auch noch zu zitieren !
Wenns nachher nicht stimmt hat man immer schnell irgendeine Ausrede parat.
Ist doch müßig solche Heinis auch noch zu zitieren !
Die Bären , die jetzt nicht shorten, verdienen den Namen nicht .
#Joscht
Du muss noch lockerer werden.
#Joscht
Du muss noch lockerer werden.
#11 Du gehörst scheinbar zu den LOSERN ?
Bei GE werden die Zahlen in USA negativ interpretiert: Strong sell! Der Kauf von Amersham war viel zu teuer. 9,5 Mrd $. Das bedeutet, über 25 $ wird geshortet-
Stimmung bei der GE Anlegern ist sehr mies. Aussichten für das 4. Quartal wurden zurückgestuft.
Stimmung bei der GE Anlegern ist sehr mies. Aussichten für das 4. Quartal wurden zurückgestuft.
#13 blabla - aus den Fingern gesogen !
zu #9,
...aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich denke, dass läuft noch etwas (hoffentlich!), dabei wird der Bogen noch mehr überspannt und dann folgt die heftige Korrektur
(Dow auf 5000 Punkte und DAX auf 1500 Punkte).
Ist nur so eine Schätzung, wenn auch nicht völlig aus der Luft gegriffen.
Zeitpunkt? Vielleicht nach der US-Wahl nächstes Jahr, oder schon Sommer 2004.
mfg, Lemmus
...aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich denke, dass läuft noch etwas (hoffentlich!), dabei wird der Bogen noch mehr überspannt und dann folgt die heftige Korrektur
(Dow auf 5000 Punkte und DAX auf 1500 Punkte).
Ist nur so eine Schätzung, wenn auch nicht völlig aus der Luft gegriffen.
Zeitpunkt? Vielleicht nach der US-Wahl nächstes Jahr, oder schon Sommer 2004.
mfg, Lemmus
@ 14
Keineswegs aus den Fingern gesogen. Vorbörslich ist GE mit 2% im Minus. GE verzeichnet den 4. Gewinnrückgang in Folge.
Keineswegs aus den Fingern gesogen. Vorbörslich ist GE mit 2% im Minus. GE verzeichnet den 4. Gewinnrückgang in Folge.
Ge-Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen.-
Die Analysten werden nach gründlicher Recherche unter
Einbeziehung der letzten Übernahmen jetzt erst einmal genau rechnen. Stellungnahmen werden wir darüber in nächster Zeit noch zu Hauf bekommen.
Die Abgabe von Dax und Dow-Ständen jenseits von gut und böse kann man sich schenken.
Die Analysten werden nach gründlicher Recherche unter
Einbeziehung der letzten Übernahmen jetzt erst einmal genau rechnen. Stellungnahmen werden wir darüber in nächster Zeit noch zu Hauf bekommen.
Die Abgabe von Dax und Dow-Ständen jenseits von gut und böse kann man sich schenken.
#16
Ach lass die Pfeife doch glauben was se will.
GE -2% gap down.
Ach lass die Pfeife doch glauben was se will.
GE -2% gap down.
Jungs steigt ein, sonst fährt der Zug ohne euch.
Shorten könnt ihr nächstes Jahr evtl. wieder
Shorten könnt ihr nächstes Jahr evtl. wieder
Ich steige in den Zug ein, wenn DAX auf 3000 steht, solange muss er warten .
Am liebsten wenn die Nasi den Trend gebrochen hat + anschliessendem Ausgekotze der Trendläufer.
Und dann rein in den Frühlingszug
.
Am liebsten wenn die Nasi den Trend gebrochen hat + anschliessendem Ausgekotze der Trendläufer.
Und dann rein in den Frühlingszug
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