Gründe für Telekomabzocke - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.03 18:13:40 von
neuester Beitrag 15.10.03 14:43:26 von
neuester Beitrag 15.10.03 14:43:26 von
Beiträge: 17
ID: 785.043
ID: 785.043
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 478
Gesamt: 478
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 18:57 | 9583 | |
gestern 21:58 | 9286 | |
11.01.09, 16:18 | 7159 | |
vor 1 Stunde | 6293 | |
vor 38 Minuten | 5842 | |
vor 29 Minuten | 5512 | |
vor 1 Stunde | 5356 | |
vor 54 Minuten | 4167 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.880,00 | +0,58 | 210 | |||
2. | 2. | 5,4800 | -20,00 | 165 | |||
3. | 3. | 6,9260 | -1,73 | 107 | |||
4. | 5. | 0,2380 | -46,88 | 67 | |||
5. | 4. | 0,2030 | +3,31 | 67 | |||
6. | 6. | 5,6050 | -5,89 | 53 | |||
7. | 7. | 174,05 | -1,97 | 51 | |||
8. | 10. | 16,100 | +2,55 | 44 |
Einer der Gründe für die hohen Grundgebühren des "Ex-"Monopolisten.
Tausende Mitarbeiter werden fürs Nichtstun bezahlt
Der geplante Personalabbau bei der Deutschen Telekom entwickelt sich zum Fiasko. Über 12.000 Telekom-Angestellte sitzen zu Hause - bei vollen Bezügen.
AP
Telekom-Zentrale in Bonn: Hier wird noch gearbeitet
Oldenburg - Rund 14.000 Telekom-Beschäftigte sind zu der von dem ehemaligen Staatsmonopolisten selbst gegründeten Personal-Serviceagentur Vivento versetzt worden, die eigentlich die Mitarbeiter in andere Firmen vermitteln sollte. Das sei jedoch nur in Einzelfällen geschehen, berichtet die "Nordwest-Zeitung".
"Wirklich vermittelt wurden nur 1.800", sagte der Sprecher der Kommunikationsgewerkschaft DPV dem Blatt. Die anderen Telekom-Mitarbeiter säßen bei vollen Bezügen untätig zu Hause.
Bis zum Jahresende 2006 will sich die Telekom straffer organisieren und rund 35.000 ihrer 172.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen, schreibt die "Nordwest-Zeitung".
Tausende Mitarbeiter werden fürs Nichtstun bezahlt
Der geplante Personalabbau bei der Deutschen Telekom entwickelt sich zum Fiasko. Über 12.000 Telekom-Angestellte sitzen zu Hause - bei vollen Bezügen.
AP
Telekom-Zentrale in Bonn: Hier wird noch gearbeitet
Oldenburg - Rund 14.000 Telekom-Beschäftigte sind zu der von dem ehemaligen Staatsmonopolisten selbst gegründeten Personal-Serviceagentur Vivento versetzt worden, die eigentlich die Mitarbeiter in andere Firmen vermitteln sollte. Das sei jedoch nur in Einzelfällen geschehen, berichtet die "Nordwest-Zeitung".
"Wirklich vermittelt wurden nur 1.800", sagte der Sprecher der Kommunikationsgewerkschaft DPV dem Blatt. Die anderen Telekom-Mitarbeiter säßen bei vollen Bezügen untätig zu Hause.
Bis zum Jahresende 2006 will sich die Telekom straffer organisieren und rund 35.000 ihrer 172.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen, schreibt die "Nordwest-Zeitung".
das mit dem Abbau wird wohl nichts , da bis Ende 2004 betriebsbedingte Kündigungen generell ausgeschlossen sind bei T-Com und selbst danach kann nur ein kleiner Teil überhaupt betriebsbedingt gekündigt werden , da es noch noch viele Beamte und Mitarbeiter über 40 mit 15 Dienstjahren gibt , die einen Kündigungsschutz haben .
ruf mal die störungsstelle an............
wenn du durchkommst, bekommste den pokal
telekom ist ein saftladen
gruß trinchen
wenn du durchkommst, bekommste den pokal
telekom ist ein saftladen
gruß trinchen
erfüllt das bei einem privatunternehmen nicht schon den tatbestand der untreue, wenn mitarbeiter mit vollem gehalt nicht arbeiten sondern zuhause sitzen????
hat man das den aktionären beim börsengang offenbart???
wenn nicht, dann ist das ein skandal ohne gleichen...
nur meine meinung
invest2002
hat man das den aktionären beim börsengang offenbart???
wenn nicht, dann ist das ein skandal ohne gleichen...
nur meine meinung
invest2002
@trinchen
ich würde mich über den jetzigen Zustand nicht beklagen , denn es kommt noch alles viel schlimmer , als es jetzt schon ist , aber die Führungsriege ignoriert das .
ich würde mich über den jetzigen Zustand nicht beklagen , denn es kommt noch alles viel schlimmer , als es jetzt schon ist , aber die Führungsriege ignoriert das .
Was glaubt Ihr warum die Frühverrentungs- uns Pensionierungsabzocke nicht sofort gestoppt wird?
Das ist alles in den Gewinnplanungen auf Jahre(Jahrzehnte) hinaus von den Konzernen eingeplant.
Andere müssen sich für 1500 Brutto den Arsch aufreissen und diese Sozialschmarotzer hängen auf dem Golfplatz ab.
Das ist alles in den Gewinnplanungen auf Jahre(Jahrzehnte) hinaus von den Konzernen eingeplant.
Andere müssen sich für 1500 Brutto den Arsch aufreissen und diese Sozialschmarotzer hängen auf dem Golfplatz ab.
onkel - mmmh . biste noch sauber im kopp oder haßerfüllt?
die misere begann mit dem doofen sommer
tenkt trine
die misere begann mit dem doofen sommer
tenkt trine
Hallo Trinchen,
hängst sicher bei dem Verein ab so wie Du reagierst.
Die Kosten für solche "Maßnahmen" kann man im Prinzip unter Sozialzuschüsse abheften, da sie dem Bürger als Abgaben aus der Tasche gezogen werden.
Ist es nicht sogar so, dass die Telekomiker innerhalb von 2 Jahren 8% mehr bekommen?
Wieso eigentlich mit Sommer?
Die Misere begann schon lange vorher, als dieser Staatsapparat dermaßen aufgebläht wurde.
Die hatten früher dreimal soviel Personal wie gebraucht wurde und heute nur noch das doppelte.
Ich kann ohenhin nicht verstehen, dass die Telekom das physische Netz geschenkt bekommnen hat, da dies dem Bürger gehörte.
hängst sicher bei dem Verein ab so wie Du reagierst.
Die Kosten für solche "Maßnahmen" kann man im Prinzip unter Sozialzuschüsse abheften, da sie dem Bürger als Abgaben aus der Tasche gezogen werden.
Ist es nicht sogar so, dass die Telekomiker innerhalb von 2 Jahren 8% mehr bekommen?
Wieso eigentlich mit Sommer?
Die Misere begann schon lange vorher, als dieser Staatsapparat dermaßen aufgebläht wurde.
Die hatten früher dreimal soviel Personal wie gebraucht wurde und heute nur noch das doppelte.
Ich kann ohenhin nicht verstehen, dass die Telekom das physische Netz geschenkt bekommnen hat, da dies dem Bürger gehörte.
Onkel: der Bürger hat das Ihm gehörende Netz an die Aktionäre verkauft indem nämlich die Aktien des Bundes (Kreditanstalt für Wiederaufbau) am offenen Markt verkauft wurden, bzw. in den Börsengagängen plaziert wurden.
Von daher kann von "geschenkt bekommen" keine Rede sein.
Von daher kann von "geschenkt bekommen" keine Rede sein.
Und was hat die Telekom AG dafür bezahlt?
@Onkel Willi,
Nichts.
Wir haben die Telekom zweimal bezahlt. Beim Aufbau durch unsere Steuergelder, danach an der Börse.
Nichts.
Wir haben die Telekom zweimal bezahlt. Beim Aufbau durch unsere Steuergelder, danach an der Börse.
#11
wenn man es genau nimmt, sogar 3x. Gebühren für ihren Service
haben wir ämlich auch noch bezahlt ...
wenn man es genau nimmt, sogar 3x. Gebühren für ihren Service
haben wir ämlich auch noch bezahlt ...
Money hat in gewisser Weise schon Recht. Nur wurden
die Aktien unter Vorspielung falscher Tatsachen, wie die Immobilienwerte, unters Volk gebracht.
Jetzt werden die Prozesse verhindert, um Schaden des Volkes zu vermeiden.
Außerdem wurde der Wettbewerb in meinen Augen von Anfang an behindert, denn das Netz hätte man auch anderen Dienstleistern von Beginn an zur Verfügung stellen müssen gegen Nutzunungsentgelt, was für alle gleich wäre.
Damit hätte man jetzt auch nicht das Problem des Wertes von
Vermittlungsgebühren und sonstigem.
die Aktien unter Vorspielung falscher Tatsachen, wie die Immobilienwerte, unters Volk gebracht.
Jetzt werden die Prozesse verhindert, um Schaden des Volkes zu vermeiden.
Außerdem wurde der Wettbewerb in meinen Augen von Anfang an behindert, denn das Netz hätte man auch anderen Dienstleistern von Beginn an zur Verfügung stellen müssen gegen Nutzunungsentgelt, was für alle gleich wäre.
Damit hätte man jetzt auch nicht das Problem des Wertes von
Vermittlungsgebühren und sonstigem.
Jetzt geben die langsam zu wie der Hase in Zukunft laufen soll. Es muss gar keiner mehr telefonieren.
Die politischen Vertreter in der Regulierungsbehörde werden schon für gute Konditionen sorgen.
Telekom sieht über 80 Prozent Grundgebühranteil an Festnetzumsatz
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, will den Umsatz im Festnetz zunehmend über die festen Grund- und Anschlussgebühren erzielen. Eine Steigerung des Anteils auf mehr als 80 Prozent sei möglich, sagte das zuständige Vorstandsmitglied Josef Brauner der "WirtschaftsWoche" laut Pressemitteilung vom Mittwoch. In diesem Jahr komme erstmals mehr als die Hälfte der Erlöse aus den fixen Gebühren und der Rest aus dem Telefonaufkommen. 1996 seien noch 75 Prozent auf die Verkehrsminuten entfallen. Die Telekom ist seit einiger Zeit bemüht, die Relationen zu Gunsten der festen Umsatzkomponenten zu verbessern. vwd/15.10.2003/stm/mi
Die politischen Vertreter in der Regulierungsbehörde werden schon für gute Konditionen sorgen.
Telekom sieht über 80 Prozent Grundgebühranteil an Festnetzumsatz
Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, will den Umsatz im Festnetz zunehmend über die festen Grund- und Anschlussgebühren erzielen. Eine Steigerung des Anteils auf mehr als 80 Prozent sei möglich, sagte das zuständige Vorstandsmitglied Josef Brauner der "WirtschaftsWoche" laut Pressemitteilung vom Mittwoch. In diesem Jahr komme erstmals mehr als die Hälfte der Erlöse aus den fixen Gebühren und der Rest aus dem Telefonaufkommen. 1996 seien noch 75 Prozent auf die Verkehrsminuten entfallen. Die Telekom ist seit einiger Zeit bemüht, die Relationen zu Gunsten der festen Umsatzkomponenten zu verbessern. vwd/15.10.2003/stm/mi
#14
Nur gut, dass es auch andere Festnetzanbieter gibt, gelle ?!
Nur gut, dass es auch andere Festnetzanbieter gibt, gelle ?!
#1
Wieviele Telekom-Pensionäre gibt es heute ?
Wieviele Mitarbeiter hat die Telekom heute ?
Wieviele Telekom-Pensionäre wird es in 30 jahren geben ?
Wieviele Telekom-Pensionäre gibt es heute ?
Wieviele Mitarbeiter hat die Telekom heute ?
Wieviele Telekom-Pensionäre wird es in 30 jahren geben ?
Leider müssen die aber meistens auch deftigste Durchleitungsgebühren abdrücken und unsere geliebte
Telekom verdient trotzdem dran.
Habe aber schon eine Möglichkeit gefunden den Jungs ein Schnippchen zu schlagen.
Durch die getrennte Ausweisung der Nummern auf der Rechnung ist es doch möglich, dass man im Mehrfamilienhaus auf eine Grundgebühr reduzieren und sich eine Telefonanlage zulegen kann.
Das könnte dann in Mode kommen.
Telekom verdient trotzdem dran.
Habe aber schon eine Möglichkeit gefunden den Jungs ein Schnippchen zu schlagen.
Durch die getrennte Ausweisung der Nummern auf der Rechnung ist es doch möglich, dass man im Mehrfamilienhaus auf eine Grundgebühr reduzieren und sich eine Telefonanlage zulegen kann.
Das könnte dann in Mode kommen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
209 | ||
169 | ||
107 | ||
68 | ||
61 | ||
53 | ||
49 | ||
43 | ||
43 | ||
41 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
34 | ||
34 | ||
30 | ||
28 | ||
25 | ||
24 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
22 |