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    Gründe für Telekomabzocke - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.03 18:13:40 von
    neuester Beitrag 15.10.03 14:43:26 von
    Beiträge: 17
    ID: 785.043
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      schrieb am 11.10.03 18:13:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Einer der Gründe für die hohen Grundgebühren des "Ex-"Monopolisten.


      Tausende Mitarbeiter werden fürs Nichtstun bezahlt

      Der geplante Personalabbau bei der Deutschen Telekom entwickelt sich zum Fiasko. Über 12.000 Telekom-Angestellte sitzen zu Hause - bei vollen Bezügen.


      AP

      Telekom-Zentrale in Bonn: Hier wird noch gearbeitet


      Oldenburg - Rund 14.000 Telekom-Beschäftigte sind zu der von dem ehemaligen Staatsmonopolisten selbst gegründeten Personal-Serviceagentur Vivento versetzt worden, die eigentlich die Mitarbeiter in andere Firmen vermitteln sollte. Das sei jedoch nur in Einzelfällen geschehen, berichtet die "Nordwest-Zeitung".
      "Wirklich vermittelt wurden nur 1.800", sagte der Sprecher der Kommunikationsgewerkschaft DPV dem Blatt. Die anderen Telekom-Mitarbeiter säßen bei vollen Bezügen untätig zu Hause.

      Bis zum Jahresende 2006 will sich die Telekom straffer organisieren und rund 35.000 ihrer 172.000 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen, schreibt die "Nordwest-Zeitung".
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      schrieb am 11.10.03 19:03:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      das mit dem Abbau wird wohl nichts , da bis Ende 2004 betriebsbedingte Kündigungen generell ausgeschlossen sind bei T-Com und selbst danach kann nur ein kleiner Teil überhaupt betriebsbedingt gekündigt werden , da es noch noch viele Beamte und Mitarbeiter über 40 mit 15 Dienstjahren gibt , die einen Kündigungsschutz haben .
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 19:04:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      ruf mal die störungsstelle an............

      wenn du durchkommst, bekommste den pokal

      telekom ist ein saftladen

      gruß trinchen
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 19:11:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      :eek: :eek: erfüllt das bei einem privatunternehmen nicht schon den tatbestand der untreue, wenn mitarbeiter mit vollem gehalt nicht arbeiten sondern zuhause sitzen????

      hat man das den aktionären beim börsengang offenbart???

      wenn nicht, dann ist das ein skandal ohne gleichen...

      nur meine meinung

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 19:11:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      @trinchen

      ich würde mich über den jetzigen Zustand nicht beklagen , denn es kommt noch alles viel schlimmer , als es jetzt schon ist , aber die Führungsriege ignoriert das .

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      schrieb am 11.10.03 19:50:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was glaubt Ihr warum die Frühverrentungs- uns Pensionierungsabzocke nicht sofort gestoppt wird?
      Das ist alles in den Gewinnplanungen auf Jahre(Jahrzehnte) hinaus von den Konzernen eingeplant.
      Andere müssen sich für 1500 Brutto den Arsch aufreissen und diese Sozialschmarotzer hängen auf dem Golfplatz ab.:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 19:57:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      onkel - mmmh . biste noch sauber im kopp oder haßerfüllt?

      die misere begann mit dem doofen sommer

      tenkt trine
      Avatar
      schrieb am 11.10.03 20:10:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Trinchen,
      hängst sicher bei dem Verein ab so wie Du reagierst.
      Die Kosten für solche "Maßnahmen" kann man im Prinzip unter Sozialzuschüsse abheften, da sie dem Bürger als Abgaben aus der Tasche gezogen werden.
      Ist es nicht sogar so, dass die Telekomiker innerhalb von 2 Jahren 8% mehr bekommen?
      Wieso eigentlich mit Sommer?
      Die Misere begann schon lange vorher, als dieser Staatsapparat dermaßen aufgebläht wurde.
      Die hatten früher dreimal soviel Personal wie gebraucht wurde und heute nur noch das doppelte.
      Ich kann ohenhin nicht verstehen, dass die Telekom das physische Netz geschenkt bekommnen hat, da dies dem Bürger gehörte.
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 09:22:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Onkel: der Bürger hat das Ihm gehörende Netz an die Aktionäre verkauft indem nämlich die Aktien des Bundes (Kreditanstalt für Wiederaufbau) am offenen Markt verkauft wurden, bzw. in den Börsengagängen plaziert wurden.

      Von daher kann von "geschenkt bekommen" keine Rede sein.
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 11:17:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und was hat die Telekom AG dafür bezahlt?
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 13:22:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      @Onkel Willi,

      Nichts.
      Wir haben die Telekom zweimal bezahlt. Beim Aufbau durch unsere Steuergelder, danach an der Börse.
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 13:59:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11
      wenn man es genau nimmt, sogar 3x. Gebühren für ihren Service
      haben wir ämlich auch noch bezahlt ...
      Avatar
      schrieb am 12.10.03 14:33:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Money hat in gewisser Weise schon Recht. Nur wurden
      die Aktien unter Vorspielung falscher Tatsachen, wie die Immobilienwerte, unters Volk gebracht.
      Jetzt werden die Prozesse verhindert, um Schaden des Volkes zu vermeiden.:cry:
      Außerdem wurde der Wettbewerb in meinen Augen von Anfang an behindert, denn das Netz hätte man auch anderen Dienstleistern von Beginn an zur Verfügung stellen müssen gegen Nutzunungsentgelt, was für alle gleich wäre.
      Damit hätte man jetzt auch nicht das Problem des Wertes von
      Vermittlungsgebühren und sonstigem.
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 14:35:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Jetzt geben die langsam zu wie der Hase in Zukunft laufen soll. Es muss gar keiner mehr telefonieren.:D
      Die politischen Vertreter in der Regulierungsbehörde werden schon für gute Konditionen sorgen.


      Telekom sieht über 80 Prozent Grundgebühranteil an Festnetzumsatz
      Düsseldorf (vwd) - Die Deutsche Telekom AG, Bonn, will den Umsatz im Festnetz zunehmend über die festen Grund- und Anschlussgebühren erzielen. Eine Steigerung des Anteils auf mehr als 80 Prozent sei möglich, sagte das zuständige Vorstandsmitglied Josef Brauner der "WirtschaftsWoche" laut Pressemitteilung vom Mittwoch. In diesem Jahr komme erstmals mehr als die Hälfte der Erlöse aus den fixen Gebühren und der Rest aus dem Telefonaufkommen. 1996 seien noch 75 Prozent auf die Verkehrsminuten entfallen. Die Telekom ist seit einiger Zeit bemüht, die Relationen zu Gunsten der festen Umsatzkomponenten zu verbessern. vwd/15.10.2003/stm/mi
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 14:38:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      Nur gut, dass es auch andere Festnetzanbieter gibt, gelle ?!

      :)
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 14:43:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      #1

      Wieviele Telekom-Pensionäre gibt es heute ?

      Wieviele Mitarbeiter hat die Telekom heute ?

      Wieviele Telekom-Pensionäre wird es in 30 jahren geben ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 14:43:26
      Beitrag Nr. 17 ()
      Leider müssen die aber meistens auch deftigste Durchleitungsgebühren abdrücken und unsere geliebte
      Telekom verdient trotzdem dran.
      Habe aber schon eine Möglichkeit gefunden den Jungs ein Schnippchen zu schlagen.
      Durch die getrennte Ausweisung der Nummern auf der Rechnung ist es doch möglich, dass man im Mehrfamilienhaus auf eine Grundgebühr reduzieren und sich eine Telefonanlage zulegen kann.
      Das könnte dann in Mode kommen.
      :yawn:


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