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    Die Hexenjagd auf Herrn Hohmann(CDU) ist eröffnet - Nur zu ihr Rufmörder ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.10.03 16:19:50 von
    neuester Beitrag 03.11.03 20:15:57 von
    Beiträge: 84
    ID: 791.558
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      schrieb am 31.10.03 16:19:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      "Widerlicher Antisemitismus"

      Da ist mal wieder einer der die Problematik aus einer anderen Sichtweise betrachtet
      und schon wird er von einer Meute geiffernder Journalisten (zu Tode?) gehetzt.

      Sätze werden aus dem Zusammenhang gerissen, (Möchtegern-)Politiker aller Colleur melden sich zu Wort,
      um sich auf Kosten des (vermeintlichen) Opfers zu profilieren.
      Selbst Paolo Pinkel (alias M. Friedman) meldet sich rasch zu Wort,
      um wieder seine provozierenden,vernichtenede Statements abzugeben
      und von seinen Verfehlungen schnell abzulenken.

      Man muss sich wundern wie schnell in diesem Land getötet wird.
      Wenn man das Wort "Jundentum" in den Mund nimmt wird es gefährlich.
      Kritik ist nicht erlaubt.
      Langsam ekelt mich diese opportune Berichterstattung immer mehr an. Es ist einfach wiederlich geworden.

      Aber für alle, die meinen Sie hätten sich ihre Meinung aufgrund einiger Meldungen in den Medien gebildet hier
      nochmal der versöhnliche Schlusssatz der Rede des Herrn Hohmann:

      Daher sind weder "die Deutschen ", noch "die Juden" ein Tätervolk. Mit vollem Recht aber kann man sagen: Die Gottlosen mit ihren gottlosen Ideologien, sie waren das Tätervolk des letzten, blutigen Jahrhunderts. (...)"

      :eek:
      codiman:mad:
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 16:24:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      dies ist eine beleidigung und diskriminierung aller
      atheisten
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 16:27:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      ecco, codiman

      Hohmann ist für seine klaren Worte zu danken.
      Er hat einen Vergleich gezogen, welcher bedauerlicherweise viele Menschen überfordert.
      Er hat eine Soziologie der Täter der berüchtigsten totalitären Regime des letzten Jahrhunderts aufgestellt, deren Schlußfolgerung dem gottlosen Hörer und Leser natürlich verborgen bleiben muß.

      Das Relativierende ist der Feind des Absoluten.

      Die Kernaussage von Hohmanns Rede hätte auch die einer katholischen Predigt sein können.
      Bolschewismus und Nationalsozialismus waren so im 20. Jhdt. möglich, weil es genügend Menschen gab, welche sich von Gott abgewandt hatten und durch ihr Handeln zu Teufeln in Menschengestalt wurden.


      maeusefaenger:D :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 16:28:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Komisch, als der sympatische M. Friedman wochenlang "gejagd" wurde hat sich niemand aufgeregt.

      Der arme Herr Hohmann hat mein Mitgefühl.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 16:31:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Daß nach dem Zweiten Weltkrieg Tausende Bücher über Antisemitismus und Nationalsozialismus erschienen, aber kein einziges über den „jüdischen Bolschewismus“, glaubt der israelische Historiker Jacob L. Talmon darin begründet, daß es sich um ein explosives Thema handelt, nämlich um die historische Verantwortung und Schuld der Juden für den Bolschewismus. Wenn Daniel Goldhagen in „Hitlers willige Vollstrecker“ behauptet, der Antisemitismus habe mit dem Handeln der Juden nichts zu tun, ist im günstigsten Fall anzunehmen, daß er die Geschichte nicht kennt. Wenn Elie Wiesel schreibt: „Die Mörder [der Juden] waren Christen“, könnte man mit sehr viel mehr Recht darauf hinweisen, daß jüdische Bolschewisten den Tod von Millionen Menschen auf dem Gewissen haben. In der Tscheka, der bolschewistischen Geheimpolizei, betrug der Anteil von jüdischen Spitzenfunktionären im Jahr 1934 39 Prozent, bei einem Bevölkerungsanteil von lediglich zwei Prozent. Trotzki war der erste Vorsitzende der „Gesellschaft der Gottlosen“. Sein Stellvertreter, Emeljan Jaroslawski, ebenfalls Jude, erklärte: „Wir wollen alle Kirchen der ganzen Welt in ein riesiges Meer von Flammen stürzen.“ Von 54.000 russischen Kirchen 1914 waren 1940 noch ganze 500 übriggeblieben. Der „kriegerische Atheismus“ wurde in der Sowjetunion unter führender Beteiligung der jüdischen Revolutionäre Trotzki und Jaroslawski mörderisch verwirklicht.

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      Avatar
      schrieb am 31.10.03 16:43:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      kriege aus religiösen gründen sind ein skandal,ebenso wie anitsemitismus.


      aber leute wie goldberg,und andere (nenne liebr keine namen) die aus diesen kriegen,tatsachen ,mit dem holocaust
      ihre karriere begründen und geld verdienen sind mir wirklich unsympathisch.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 17:07:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Spiegel

      PARLAMENTARIER MARTIN HOHMANN

      Stets auf dem rechten Weg

      Von Ulrike Putz und Michaela Schießl

      "Mannesmut vor Königsthronen" nennt der CDU-Abgeordnete Martin Hohmann seine stärkste Tugend. Deshalb will er sich auch nicht beugen und seine antisemitischen Äußerungen zurücknehmen. In einem rhetorischen Salto mortale findet er nun, dass weder Juden noch Deutsche ein "Tätervolk" seien. Die CDU ist schockiert.


      Berlin - Die Rede war kein Ausrutscher, das wurde spätestens am Freitagmorgen klar. Der CDU-Abgeordnete Martin Hohmann, der in seiner Ansprache am 3. Oktober die jüdische Beteiligung am Stalinismus und dabei die Juden als "Tätervolk" dargestellt hatte, hielt auch unter Druck seinen Kurs. "Ich bezeichne weder Juden noch Deutsche als Tätervolk", erklärte er in einem Statement. Und: "Es war und ist nicht meine Absicht, Gefühle zu verletzten."
      Nun also andersherum: Die Deutschen - kein Tätervolk? "Wir sollten uns nicht definieren als Tätervolk, als die, die Auschwitz verursacht haben", hatte Hohman schon am Vorabend in den ARD-"Tagesthemen" gesagt und "für uns als Deutsche Gerechtigkeit" eingefordert.

      Der CDU-Politiker weigert sich trotz heftigster Kritik auch aus der Parteispitze, seine Äußerungen zurückzunehmen. Man hätte es ahnen können: Der rechtskonservativen "Jungen Freiheit" gegenüber bezeichnete er 1997 "Mannesmut vor Königsthronen" als seine beste Eigenschaft. Für die CDU ist der Skandal damit komplett - und die Frage drängt sich auf, warum man so einen Mann hat so lange gewähren lassen. Für den 55-jährigen Parlamentarier indes, der sich als "Wertkonservativer" versteht, ist seine Rede nur ein weiterer Schritt in die Richtung, die er schon immer bevorzugte: nach rechts.

      Hohmann kennt sich aus mit Extremismus, bis 1984 war er beim Bundeskriminalamt Experte in der Abteilung Terrorismus. 1984 wurde er in Neuhof nahe Fulda zum Bürgermeister gewählt - und kam auch in dieser Stellung ins Gerede. In dem kleinen Ort, dem Hohmann bis 1998 vorstand, waren bei einer Feier zum "Tag der deutschen Einheit" am 3. Oktober 1997 auf einem Liederzettel alle drei Strophen der Nationalhymne gedruckt worden. "Man muss auch die Freiheit haben, die Gefühle eines echten Patrioten zur Geltung kommen zu lassen, dem sein Vaterland das Wichtigste ist", erklärte Hohmann damals der "Frankfurter Rundschau" im Bezug auf den Verfasser des Textes, Hoffmann von Fallersleben.

      Die "Junge Freiheit" feierte die konservative Nachwuchshoffnung bereits 1997

      Kaum verwunderlich, dass die rechtskonservative Wochenzeitung "Junge Freiheit" diesem Bürgermeister bereits 1997 ein Porträt widmete. In höchsten Tönen lobte der Autor den "begeisterten Soldaten und schneidigen Fallschirmjäger", der "keine Scheu vor heißen Eisen hat", der die Abschaffung des Rechtsanspruchs auf Asyl fordere und Sozialhilfeempfänger 25 Stunden pro Woche gemeinnützige Arbeiten verrichten lasse und so "die Spreu vom Weizen trennt". "Wir müssen den Wert `Nation` wieder verinnerlichen", zitiert das Blatt ihre konservative Nachwuchshoffnung.

      1998 zog der Vater von drei Kindern als Nachfolger des streng konservativen Parteikollegen Alfred Dregger für den Wahlkreis Fulda in den Bundestag ein und übernahm zügig die Rechtsaußen-Rolle. Er verteidigte Roland Kochs Wahlkampfkampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft und ließ sich Anfang 1999, kurz nach Kochs Wahlsieg in Hessen, sogleich wieder von der "Jungen Freiheit" zitieren: "Die Bezeichnung `ausländerfeindlich` hat mit der Realität in Deutschland nichts zu tun, sie ist eine Beleidigung für das Deutsche Volk".


      Dieselbe Publikation nutzte er, um Ende 2000 gegen die hochkarätig besetzte Berliner "Demonstration gegen Rechts" zu wettern: Sie sei "beschissen", vornehmlich, weil die PDS mitmarschiere. Man müsse der Tendenz eines "totalitären Gutmenschentums" etwas entgegensetzen, sagte er der "Frankfurter Rundschau" und bekannte: "Viele unserer Wähler stehen - wie ich selbst - eben rechten Werten näher als linken."

      Wenige Tage später schaffte es der Hinterbänkler bundesweit in die Schlagzeilen, in dem er den Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, angriff. Spiegel hatte auf der Massendemonstration in einer Polemik gegen das in jenen Monaten kursierende Wort "deutsche Leitkultur" gefragt, ob es etwa deutsche Leitkultur sei, "Synagogen anzuzünden" oder "Obdachlose zu töten". Hohmann attestierte ihm daraufhin eine "schlimme Entgleisung" - der er anscheinend in nichts nachstehen wollte.

      Hohmann kritisiert die Entschädigung der Zwangsarbeiter als übertrieben

      Denn was nun folgte, zeugt davon, dass Hohmann zwecks politischer Meinungsmache auch nicht vor populistischen Verkürzungen zurückschreckt. Er, Hohmann, unterstelle ja auch Spiegel nicht die Verantwortung dafür, "dass beim letzten Racheakt der israelischen Armee zwei unschuldige Frauen getötet wurden oder dass ein Zwölfjähriger von israelischen Soldaten erschossen wurde". Weshalb der deutsche Staatsbürger Spiegel sich für das Verhalten der israelischen Armee verantwortlich fühlen soll, erläuterte Hohmann nicht. Lieber stellte er die Frage, ob Spiegel mit seiner Rede "das Klima zwischen den Juden und Nicht-Juden in Deutschland nicht nachhaltig schädigt".


      In einer Bundestagsrede kritisierte der Jurist die Entschädigung der Zwangsarbeiter als übertrieben und kritisierte "übermäßiges Moralisieren". Schließlich seien doch die meisten Opfer bereits kräftig finanziell entschädigt worden, sagte er. Auch gegen die historische Ausstellung des Unternehmers Jan Philipp Reemtsma "Verbrechen der Wehrmacht 1941-45" zog der Major der Reserve ins Felde. "Reemtsma versucht mit der Ausstellung die Reinwaschung seiner Familie. Sie hat mit Systemnähe in der NS-Zeit Riesenprofite gescheffelt", sagte er im November 2001. Auch das Holocaust-Denkmal in Berlin lehnt Hohmann ab.


      Hohmanns gesammelte Presseerklärungen, die auf seiner Homepage www.martinhohmann.de zu finden sind, lesen sich wie das politische Einmaleins des Rechtsaußen-Flügels der CDU. So will Hohmann - Wahlspruch: Weil Charakter zählt - vor allem der "Politik einer multikulturellen Gesellschaft entgegenwirken". Seine zahlreichen Äußerungen zu religiösen Fragen zeugen dabei jedoch weniger von Fachwissen, denn von einem ideologisch in der Wolle gefärbtem Politiker, der sich zum Hüter der abendländischen Kultur berufen fühlt.

      So mahnte er im Oktober 2001, der islamische Begriff "Allah" dürfe nicht mit "Gott" übersetzt werden: "Die Gleichsetzung des christlichen Gottes mit Allah ist falsch und eine unzulässige Vermischung. Sie ist in der gegenwärtigen Situation geeignet, die christliche Religion zu diskreditieren." Dass arabische Christen ihren Gott ebenfalls Allah nennen, scheint Hohmann, für den Allah eine "altarabische Naturgottheit" ist, bei seinen Recherchen ignoriert zu haben. In seinem Kommentar zum jüngst ergangenen Kopftuch-Urteil weiß Hohmann: "Diese bis zur Selbstzerstörung reichende Härte ist keine Ausnahme, sondern ein typisches Merkmal des im Koran grundgelegten islamischen Glaubens."


      Politisch blieb Hohmann im Hintergrund, seine Themen sind nicht die der Tagespolitik. Sein Engagement für die Wiedereinführung einer Tapferkeitsauszeichnung für deutsche Soldaten war nicht von Erfolg gekrönt, seine parlamentarische Anfrage wurde von der Bundesregierung abschlägig beantwortet. Wenn Hohmann, der in den vergangenen fünf Jahren siebenmal im Bundestag das Wort ergriff, spricht, dann zu Themen, die ihm am Herzen liegen: Holocaust-Mahnmal, Zwangsarbeiter-Entschädigungen, Gedenken an den Nationalsozialismus. Der Tenor seiner Reden: Wir Deutschen haben Buße getan, zu viel und zu lang, jetzt muss ein Schlussstrich gezogen werden.

      Gegner der Homosexuellen

      Im Mai 2002, auf dem Höhepunkt der Möllemann-Affäre, warf Hohmann sich für Jürgen Möllemann in die Bresche und eiferte: "Friedman betrachtet sich wohl als sakrosankt und über dem demokratischen Diskurs stehend."

      Überdies gilt der papsttreue Katholik und Anhänger des vor drei Jahren verstorbenen konservativen Bischofs Johannes Dyba als ausgemachter Schwulenfeind. So nannte Hohmann das Adoptionsrecht für Homosexuelle eine "Denaturierung des Leitbildes der Familie". Mit Berufung auf die Bibel warnte er, der Homosexualität gegenüber sei "falsche, feige Toleranz und Akzeptanz" nicht angebracht. Mit "Empörung und Entsetzen" reagiert er im Juli 2002 auf die weitgehende Gleichstellung von homosexuellen Lebenspartnerschaften zur Ehe durch einen Entscheid des Bundesverfassungsgerichts. Sprachlich näherte sich Hohmann dabei amerikanischen Fernsehpredigern an, wenn er lamentierte, nun sei "der einzelne Christ" und ein "mutiges Bekenntnis zur naturgesetzlichen Lebensordnung und zu Gottes Wort" gefordert.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 17:18:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      das so einer noch mitglieg der cdu sein kann.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 17:24:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7
      Typisch Spiegel. Er macht Hohmann zu einem verkappten Nationalsozialisten(NSDAP). Die Verbindung ist auch
      schnell gefunden:Hohmann ist ganz platt gesagt ein Antisemit - gegen Schwule, Ausländer, Holocaustdenkmal,
      ein bisschen einfach ist er auch gestrickt, dazu noch ehm. BW-Soldat,
      Erzkonservativ, Katholik und Hinterbänkler, der sich selten zu Wort meldet.
      Sofort wird wieder das berühmte Haar in der Suppe bei jeder seiner Aussagen gesucht und natürlich auch gefunden.

      So gesehen könnte ich mir es auch einfach machen und behaupten:"Im Mai 2002, auf dem Höhepunkt der Möllemann-Affäre, warf Hohmann sich für Jürgen Möllemann in die Bresche..
      Aha das ist also der Grund , Hohmann hat sich für Jürgen W, Möllemann eingesetzt und jetzt schlagen
      "dunkele Kräfte" zurück. Bleibt nur der Fallschirm als Ausweg. Könnte man konstruieren!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 17:27:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.10.03 17:29:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 31.10.03 17:39:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was hat der Herr Hohmann eigentlich gegen Juden?
      Die haben der hessischen CDU doch eine Menge Geld vererbt.
      Oder verwechsele ich da irgendetwas? ;)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 18:19:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dies alles Zeigt in was für einem Lande wir Leben


      In allen Fernsehsendern wird ein Satz aus der Rede nun alle 5minuten wiederholt

      der Hohmann wird schon zum Nazi abgeurteilt


      ein verurteilter Koks und Nuttenbesteller

      äusserst sich ereiffernd

      komisch Friedman Gib dem Hohmann einer 2te Chance los gib sie ihm

      dies land und seine Gehirnwäsche durch linke Medien und Leute wie Spiegel Knoblock und Friedman

      verursacht bei mir Übelkeitsanfälle
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 18:28:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Tätervolk - was ist das überhaupt für ein Unwort.
      Und was bedeutet es?

      Bedeutet es, daß das Land ausschließlich aus Tätern besteht?
      Oder überwiegend? Oder daß es einige Täter gibt? Oder gab?

      Und, wenn man sich als Tätervolk qualifiziert hat, bleibt
      man das dann auf immer und ewig?

      Auch wenn die Täter längst nicht mehr leben?

      Fragen über Fragen!
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 18:35:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      wir sind nicht für immer täter, aber
      es ist für immer ein bestandteil unserer geschichte und
      verpflichtet uns, dafür zu sorgen, dass niemals wieder
      eine solche regierung an die macht kommt.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 18:50:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das ist ja schon interessant, wie schnell bei diesem Thema die "Diskussion" sich auf gegenseitige Schuldzuweisungen beschränkt. Ich fühle mich am wohlsten, wenn ich keinem der beiden Pole (Friedmann, Hohmann) zustimme. Denn beide reden ziemlichen Müll.
      Aber eine Bemerkung von Hr. Hohmann mag ich dennoch nicht unkommentiert lassen. Die "Die Gottlosen mit ihren gottlosen Ideologien, sie waren das Tätervolk des letzten, blutigen Jahrhunderts. (...)" Oh je, das hättet ihr wohl gerne, liebe Saubermänner aus den C-Parteien. Da guckt mal für die Zeit etwas genauer hin, dann guckt ein wenig weiter zurück in die Geschichte und dann geht heute abend ins Kino (Luther, wer´s nicht weiß).
      Dann geht in euch und redet nicht so´n Scheiß daher. Da hat #2 nämlich recht!
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 18:54:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      ach, das hätte ich fast noch vergessen: als mein Blick beim Absenden auf den Titel des Threads fällt. "Hexenjagd" kommt übrigens auch von den "Gottvollen"...
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 19:08:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      #14

      Recht hast Du!
      Und deswegen folgender link: http://www.bibelkunde.de
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 19:24:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      "Tätervolk" ist natürlich ein Begriff der nur auf Deutsche angewendet werden darf! Und Tapferkeitsauszeichnungen für dt. Soldaten sind auch TABU, da "Soldaten sind (hier) Mörder"!
      In einer freien Gesellschaft sollte man ruhig auch mal über die Details diskutieren dürfen!
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 19:34:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wer als Deutscher seine eigene Geschichte verleugnet ist einfach nur armselig und tut seinem Land keinen guten Dienst.

      Im Gegenteil: er schadet seinem eigenen Land. Aber das ist nunmal die unselige Tradition der Rechten.:(
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 20:03:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      :D warum leugnen die türken amis russen tschechen jugoslawen


      ihr geschichte

      darüber connor solltest du mal nachdenken
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 20:11:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      leugnen sie tatsächlich ihre geschichte? nun gut,
      ist das ein grund, das auch wir sie leugnen sollen?
      was die türken 1915 mit den armeniern gemacht haben waren
      auch schwere verbrechen?
      wird unsere verantwortung dadurch geringer?
      entbindet uns das von unserer verantwortung?
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 20:15:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      @marc hier leugnet es niemand


      aber hier findet eine ekeleregende Hetze statt in diesem lande wenn irgendjemand in eienr rede einen satz sagt den mann für sich allein gesehn missverstehen kann


      dieser mann wird dann über die Spiegels und Thierses und anderen *Gutmenschen* verbal hingerichtet und soll sich möglichst sofort aus der Öffentlichkeit verabschieden und nie etwas sagen schon gar nicht zu seiner verteidigung

      Wir haben eine Linke Gehirnwäsche und Zensur und MeinungsDiktatur

      das sollte dir zu denken geben mir tut es das jedenfalls
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 20:56:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      einen satz?
      hast dir mal die ganze rede reingezogen?
      das ist ein richtiger nazi.
      gegen alle minderheiten wettert er:
      gegen die juden, homosexuellen, gegen gottlose usw.
      wird allerhöchste zeit, das dieser man entfernt wird.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 21:14:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      marc & connor

      Der "ignoramus" Preis ist Euch sicher.:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Bei den anderen ist noch von bedingtem Vorsatz auszugehen.


      maeusefaenger:D :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 21:14:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      marc & connor

      Der "ignoramus" Preis ist Euch sicher.:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      Bei den anderen kann ja noch von bedingtem Vorsatz ausgegangen werden.


      maeusefaenger:D :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 21:15:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      #22

      :eek: wird allerhöchste zeit, das dieser man entfernt wird.

      mit welchen gottverdammten recht darf der nicht seine meinung sagen!????!:mad:

      ich stimme seinen ansichten in vieler hinsicht nicht zu, aber soll er doch sagen was er will!
      meine güte...seit ihr so intollerant oder tut ihr nur hier so?!:mad: :cry:
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 21:34:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Was ist denn das schon wieder für eine verquaste Logik:
      Wenn einer was gegen Homosexuelle hat, dann ist er Antisemit ?
      :eek:

      @ marc22
      Ich glaube nach wie vor Du hast die Rede von Hohmann nicht gelesen. Du hast den Spiegel-Artikel über Hohmann gelesen und meinst jetzt den Hohmann besser zu kennen wie der sich selbst kennt.

      Ich bitte nochmal darum: Welche Passage seiner Rede ganz genau ist antisemitisch ??
      Es kann doch nicht so schwer sein eine so einfache Frage zu beantworten wenn man einen Menschen in die Tonne treten will !!

      Ich habe gerade im Autoradio den Thierse gehört. Dazu kann ich nur sagen, wenn ich Hohmann wäre, ich würde den Thierse Anzeigen wegen Beleidigung, übler Nachrede, Vortäuschung einer Straftat und Volksverhetzung.

      Nicht um diesen Schwachkopf Thierse zu bestrafen, sondern damit ein deutsches Gericht feststellen muß was an dieser Rede antisemitisch sein soll.

      Den Hohmann kannte ich garnicht bis heute früh. Aber wie man in den Medien momentan versucht den Mann fertig zu machen, das ist eine unglaubliche Sauerei.
      Und die Typen wie Thierse und Spiegel (Friedmann soll auch schon wieder dabei sein, habe ich aber noch nicht gehört oder gelesen) die entlarven sich als das was sie sind: ziemlich üble Pharisäer die jeder für sich ihr Süppchen kochen, Thierse der öffentlichkeitsgeile Dummschwaller, der aus der DDR hätte wenigstens den Respekt vor einem andersdenkenden Menschen hätte rüberretten können, oder Spiegel, dem die deutsche Kollektivschuld im wahrsten Sinne des Wortes lieb und teuer ist, und , wenn es stimmt daß Friedmann wieder mitmischt, dann werden jetzt die Koksnasen und polnischen Nutten mit dem modernen "Kreuziget Ihn" gewaschen - oder wie es Martin Walser ausdrückte und davor reichlich Prügel bekam: instrumentalisiert

      Ja, dann noch die übliche Konservativenschelte, ach ist das schön, endlich kann man von Künast und Trittin, vom Labergerd und von den Arbeitslosen, und von allen Problemen der Welt ablenken, weil der Hohmann, der hat das Elend der Welt zu verantworten, weil gegen Schwule und Gottlose ist er auch noch !!!

      Ich verabschiede mich aus einer Diskussion die mich nur noch anwidert. Denn wenn ich etwas wirklich gestrichen habe, dann sind es Leute die vor lauter Selbstgerechtigkeit schon nicht mehr laufen können. Die einen Dauerständer angesichts der eigenen Gerechtigkeit haben und null Probleme mit Pauschalurteilen und Vorverurteilungen haben, zwei schlechte Charaktereigenschaften die gerade unter den Nazis für viel Elend gesorgt haben.
      Aber der Splitter im Auge des Hohmann ist halt wichtiger wie der Balken im eigenen Auge.

      Aber dafür müsste man ja die Bibel kennen !!

      Und jetzt dürfen mich alle beschimpfen und mit Schmutz bewerfen. Das ist mir egal, ich werde es nicht lesen, denn das musste ich schreiben um mich morgen früh noch im Spiegel anschauen zu können.
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 21:55:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      farniente:


      Mich interessiert inwieweit Hohmann tatsächlich gegen Homosexuelle ist. Man kann aus triftigen Gründen für eine Gleichstellung von schwulen Lebensgemeinschaften sein ohne etwas gegen Homosexuelle zu haben.

      Die Kirche wurde aus dem Dorf geholt.
      Das Schlimmste an der Debatte ist jedoch: Sie zeigt auf welchem Niveau der politische Diskurs in Deutschland läuft.
      Ein Volk von Hausmeiern, die sich hinter ihrem jeweiligen Landesfürsten, sprich Partikularinteressen verstecken. Dies wird dann von Einigen (Interessengruppen) instrumentalisiert.
      Es ist im übrigen m.E. diese Unselbständigkeit im politischen Empfinden, dass Nichtwahrhabenwollen individueller Verantwortung, welches maßgeblich dazu beitrug, dass es in den so gerne zitierten zwölf Jahren zu den bekannten menschenverachtenden Exzessen kam.


      maeusefaenger:D :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 22:07:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      CDU-Rütgers hat Recht:

      Es ist hohe Zeit daß Hohmann verschwindet.:mad:
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 22:18:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      #27,

      Man kann aus triftigen Gründen für eine Gleichstellung von schwulen Lebensgemeinschaften sein ohne etwas gegen Homosexuelle zu haben.

      das ist in der tat problemlos möglich!


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 22:23:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      #27,29

      Danke Ospower, habe wohl zu lange gearbeitet.

      Es muß "gegen" heißen.

      :D :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 22:50:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      #26 farniente

      du sprichst mir aus der Seele! Es sind Beiträge wie deine.
      die dieses Forum noch lesenswert machen.

      Es ist einfach widerlich, wie jemand, der sich eine Meinung
      gestattet, die von der offiziell gewünschten abweicht, zwangs-
      weise die Rolle der Sau, die durch´s Dorf getrieben wird spielen
      muss.

      Kann man es sich in diesem Land nicht mehr erlauben Schwul-
      sein nicht Klasse zu finden? Sind Bedenken gegen Gottlosigkeit
      schon etwas, was einen Politiker disqualifiziert?

      Aber der größte faux pas war es wohl, laut über eine mögliche
      Täterrolle von Juden nachzudenken. Auch wenn man die Täterrolle
      im Schlußsatz der Rede verneint. In diesem Land offensicht-
      lich trotzdem eine Todsünde.

      Das heute von vielen gezogene Fazit - gegen Schwule, gegen
      Gottlose, kritische Gedanken gegen Juden = zweifellos ein
      Nazi!

      Einfach lächerlich!

      Eine so glänzende Vorlage, daß sich selbst Leute aus der Deckung
      wagen, die da besser drinblieben.

      Was Politiker aller Couleur heute abgesondert haben, insbesondere
      auch seine "Parteifreunde"entlarvt doch nur eines, nämlich einen
      tiefsitzendes "Möllemann-Syndrom".

      Die Jungs haben alle die Hosen voll. Warum nur?
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 00:35:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      bevor ein hohmann verschwindet, bin ich dafür das ConnerMcLoud verschwindet!!!:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 01:15:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      hier eine Meinung von www.heise.de/tp

      "... Martin Hohmann sagt in seiner Rede nichts Verbotenes, er hetzt nicht mit verfassungsfeindlichen Parolen. Seine Argumentation ist wesentlich raffinierter und perfider. Bestreitet er letztendlich, dass die "Juden" als Kollektiv ein "Tätervolk" seien, so zählt er doch zuvor genau dafür "Beweise" auf. Durch die Gegenüberstellung von Nationalsozialismus und Bolschewismus bzw. von Deutschen und Juden als "Tätervolk" wird der Holocaust verharmlost, die "Schuld" des nationalsozialistischen Deutschlands relativiert und schließlich antisemitische Argumentationen der übelsten Sorte aufgewärmt und neu serviert.

      Juden sind wahlweise die Drahtzieher von Bolschewismus, Kommunismus, Sozialismus, Kapitalismus, je nachdem, wie es der Sprecher eben braucht. Herr Hohmann sucht die Juden im Bolschewismus, selbstverständlich wird er welche finden. Und das Ganze mit einem Historiker, der "insbesondere" auch von jüdischen Wissenschaftlern anerkannt ist, als Rückendeckung, da kann ja nichts falsch sein. Es ist doch immer wieder schön zu sehen, dass es offenbar reichen soll, ein paar Juden aufzählen zu können, um sich von jeglichen Vorwürfen rechter und antisemitischer Argumentation freisprechen zu können.

      Mit einem Abgeordneten wie Martin Hohmann muss sich die CDU tatsächlich keine Sorgen um Wahlerfolge erklärt rechter Parteien wie der NPD machen. Die CDU kann mit Herrn Hohmann das gesamte rechte Wählerspektrum abdecken. Wer braucht da noch die NPD?

      Der Beitrag von Andrea Livnat ist zu erst in haGalil onLineerschienen. "
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 07:16:43
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ farniente, # 26:


      Deinem Beitrag ist nichts hinzuzufügen, außer kräftigem Applaus.

      Diejenigen, die den geistigen Dünnschiß hier produziert haben, konnten noch nicht ein einziges Mal erklären, was an der richtigen Rede Hohmanns antisemitisch sein soll. In vielen Überschriften und Schlagzeilen stand:
      "CDU-Abgeordneter verharmlost den Holocaust.
      Eigenartig: in der Rede Hohmanns kommt das Wort Holocaust aber nicht ein einziges Mal vor.

      Ein Absatz, der in der Hohmann´schen Rede auftaucht, aber von den Medien offensichtlich nicht publikumswirksam verkauft werden kann:

      "Ganz zweifellos steht fest: Das deutsche Volk hat nach den Verbrechen der Hitlerzeit sich in einer einzigartigen, schonungslosen Weise mit diesen beschäftigt, um Vergebung gebeten und im Rahmen des Möglichen eine milliardenschwere Wiedergutmachung geleistet, vor allem gegenüber den Juden. Auf die Verträge zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Staat Israel unter den Führungspersönlichkeiten Adenauer und Ben Gurion darf ich verweisen. Zu der damals vereinbarten Wiedergutmachung bekennt sich die Mehrheit der Deutschen ganz ausdrücklich, wobei Leid und Tod in unermeßlichem Maß nicht ungeschehen gemacht werden kann ."

      Ich kann nur jedem empfehlen, bevor er Hohmann an den Pranger stellt, muß er diese Rede gelesen haben.


      jodimin
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 07:26:34
      Beitrag Nr. 37 ()
      # 28:

      Da ist dem Rüttgers wohl entfallen, daß er auch schon einmal in einer ähnlichen Situation war:

      2000: "Kinder statt Inder"

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 07:30:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      @ StellaLuna, # 33:

      Bei Heise wundert mich schon lange nichts mehr.


      jodimin
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 10:26:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Herr Hohmann möge seinem christlichen glauben in demut nachgehen.Seine aussagen zu gottlosen Ideologien versuchen nachträglich die Inquisition zu rechtfertigen und in anderer form in die europäische verfassung aufzunehmen.Als christlicher fundamentalist kann er einem Fuldaer Kaninchenzüchter Verein vorstehen,als Politiker hat er für glaubensfreiheit aller im sinne unseres grundgesetzes einzustehen.
      "Kein Weltfriede ohne Religionsfriede!"
      Hans Küng
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 11:45:30
      Beitrag Nr. 40 ()
      ....#34,




      Eigenartig: in der Rede Hohmanns kommt das Wort Holocaust aber nicht ein einziges Mal vor.


      Für wie dumm willst du uns eigentlich verkaufen?

      Man kann auch den Bundeskanzler beleidigen, ohne einmal das Wort "Bundeskanzler" zu gebrauchen. Also bitte!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 12:25:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      jodimin
      warum wundert Dich bei Heise nichts mehr? Dürfen auf Websites von Politikern Meinungen stehen, nicht aber Interpretation und Schlussfolgerung hierzu bei Heise oder in anderen Medien?
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 12:30:20
      Beitrag Nr. 42 ()
      @jodmin # 34
      Zu der damals vereinbarten Wiedergutmachung bekennt sich die Mehrheit der Deutschen ganz ausdrücklich, wobei Leid und Tod in unermeßlichem Maß nicht ungeschehen gemacht werden kann
      Warum hast Du diesen Satz fett dargestellt? Deine Interpretation würde mich mal interessieren.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 13:19:49
      Beitrag Nr. 43 ()
      Es gibt weder ein Taeter- noch ein Opfervolk.

      Es gibt unbewusste Menschen und diese sind zu allem faehig,
      leider gibt es keinen Mangel an dieser Manifestation.

      Wir koennen natuerlich noch untersuchen, inwieweit eine
      rassisch, oder religioes motivierte Konditionierung
      zu einem Ausbruch an Idealismus, Fanatismus, oder einfach
      Dummheit beitraegt, dabei gibt es sicher interessante
      Oeffnungen und Erkenntnisse.

      Auch die Beschneidung wurde nicht ohne Zweck durchgefuehrt.
      Der scharfe Schmerz den die Beschneidung am Penis ausloest
      und die damit verbundene Irritation ist bestimmend fuer das
      ganze Leben.

      Somit wird das ganze Leben hastig. Das Leben wird zum Krieg und Kampf.
      Ob in der Beziehung, Geschaeftsleben, Religion, oder
      Diskussion, immer ist ein derartiger oft dominierender Einfluss bemerkbar.

      Besonders wenn die Beschneidung, wie es bei den Juden
      ueblich ist, bereits nach einer Woche nach der Geburt vollzogen wird.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 13:23:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hohmann verteidigt sich

      Fulda (dpa) - Der heftig umstrittene CDU-Politiker Martin Hohmann hat seine Äußerungen über die Juden als «Tätervolk» erneut verteidigt. «Ich bin bei der Wahrheit geblieben», sagte der Bundestagsabgeordnete in der «Fuldaer Zeitung». Er habe in der Rede «genau das Gegenteil» von dem ausgeführt, was ihm vorgeworfen werde. Weder die Deutschen noch die Juden seien ein Tätervolk, habe er in seiner Rede zum «Tag der Deutschen Einheit» gesagt.

      «Hätte in der Berichterstattung nicht der Kernsatz meiner Rede gefehlt, wäre es zu dem Erregungszustand wohl nicht gekommen», betonte er.

      Bis vor kurzem sei ihm das Ausmaß der Vernichtung anderen Lebens durch Juden unbewusst gewesen, ergänzte er in dem Gespräch mit der Zeitung. Er habe diese Thematik nicht aufgegriffen, um die Schuld der Deutschen zu schmälern. Vielmehr habe er aufzeigen wollen, dass es kein Schwarz-weiß-Schema gebe.

      erschienen am 01.11.2003 um 11:44 Uhr
      © WELT.de

      "ihm das Ausmaß der Vernichtung anderen Lebens durch Juden unbewusst gewesen," - ist ihm dieses "Wissen" rein zufällig in seinen "Mannesmut vor Königsthronen"-Schoß gefallen?
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 13:26:37
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.11.03 13:29:26
      Beitrag Nr. 46 ()
      christkrishna
      "Heute wird der Beschneidungsakt am achten Tag nach der Geburt in Lokalanästhesie vorgenommen und ist meist mit der Namensgebung verbunden. Die Beschneidung ist auch bei Moslems üblich und wird in einem feierlichen Ritual vorgenommen. Übrigens werden auch in den USA heute noch bis 60% der Jungen, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, beschnitten."

      Deine Argumente sind somit hinfällig, zumindest was das Heute anbelangt.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 13:35:24
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wasser_fuer_Alle
      schade, dass nur das Ergebnis veröffentlicht wird, und nicht die einzelnen Fragen. Interessant wäre auch noch die Abstimmungsergebnisse der einzelnen Länder und die Anzahl der Befragten.

      Was die aktuelle Politik Israels anbelangt, so ist das Ergebnis nachvollziehbar, meine Meinung. Mit Rassismus hat das aber nichts, überhaupt nichts zu tun.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 13:53:00
      Beitrag Nr. 48 ()
      Connorchen....

      "Für wie dumm willst du uns eigentlich verkaufen?"

      Wie dumm brauchst Du es denn? Und wer ist wir?


      "Man kann auch den Bundeskanzler beleidigen, ohne einmal das Wort " Bundeskanzler" zu gebrauchen."


      Das ist doch heute wirklich keine Schwierigkeit.


      PS:

      #26 von ConnorMcLoud


      "#26
      ist gegen jedes Argument wehrlos.
      Unser Bordclown halt."


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 14:17:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      @ StellaLuna

      Unsere Organfrequenz bestimmt zum Grossteil unser Verhalten, positiv wie negativ.

      Ist ein Organ gestoert, auch durch eine schmerzlose Operation, so hat das selbstverstaendlich seine Auswirkungen.

      Der Penis, wie auch die anderen 24 Organe, hat im Koerper auch ein Zentrum im Kopf.
      Es ist das "Dritte Auge-Zentrum", mit diesem Zentrum der
      Intuition suchen wir seit Urzeiten den richtigen Partner
      fuer den Zweck der Vermehrung.
      Das ist naturgewollt.

      Wird der Penis durch eine Beschneidung verletzt,
      das hat seinerzeit Abrahmam richtig erkannt,
      schafft diese Verletzung eine Bewegung in die Identifikation des Jungen.
      Auch die Bhagavad Gita gegeben vor 5000 Jahren von Krishna erwaehnt eine derartige Beeinflussung.

      Der positive Aspekt dieser Identifikation ist die Erhaltung
      der Art, der Sippe.
      Der negative Aspekt ist das Unvermoegen zurueckzutreten.
      Es findet ein Kampf bis zum Ende statt.

      Dieses beobachten wir jetzt im Nahen Osten.

      Du siehst nun, die Implikation der Beschneidung.
      Was vielleicht richtig war zu Zeiten von Abraham ist jetzt
      eine Gefahr fuer den Weltfrieden geworden.

      Von der Ablehnung die die juedische Bevoelkerung dadurch erfahren hat, ueber die Jahrhunderte ganz zu schweigen.

      Wir haben mit einigen Israelis darueber gesprochen,
      es fand eine Einsicht statt.
      Es gibt nun ueber 100 Kinder in Israel die nicht beschnitten wurden,
      diese Kinder, so wird beobachtet, sind wesentlich gelassener als andere beschnittene Kinder.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 14:19:59
      Beitrag Nr. 50 ()
      christkrishna
      für die Organfrequent empfehle ich Dir den srd
      "Hatte gestern richtig guten Sex - wer noch?"
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 14:24:18
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wow!!!
      Hab ich das jetzt richig verstanden( #47) ???
      Die Beschneidung ist Schuld am Nahostkrieg???
      Da tun sich ja Abgründe auf!!!!:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 14:25:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      # 38:

      Zitat:

      "Für wie dumm willst du uns eigentlich verkaufen?
      Man kann auch den Bundeskanzler beleidigen, ohne einmal das Wort " Bundeskanzler" zu gebrauchen. Also bitte!"

      (von ConnorMcLoud)
      Zitatende


      Connor, ich kann das sicherlich nicht. Im Beleidigen bist schließlich Du der Weltmeister, dafür gibt es hier im Board zahlreiche Beweise.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 14:25:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      :D ich bin nicht beschnitten
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 14:28:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      @ StellaLuna, # 39:

      Welche Frage willst Du zuerst beantwort haben? Die erste oder die zweite?

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 14:32:41
      Beitrag Nr. 55 ()
      @ StellaLuna, # 40:

      Weil Hohmann auch diese Aussage in seiner Rede gemacht hat. Es ist ein Bekenntnis zur Geschichte und zur Wiedergutmachung. Bei sämtlichen Medien hingegen wird das überhaupt nicht erwähnt.

      Warum wohl?

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 14:33:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      jodimin
      bitte alle Fragen beantworten!
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 14:37:46
      Beitrag Nr. 57 ()
      # 49

      Versuche die Beschneidung und ihre Auswirkungen
      von einem hoeheren Standpunkt aus zu betrachten.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 14:39:30
      Beitrag Nr. 58 ()
      Bist also so richtig "Abgehoben" ??
      Genau so hab ich mir das gedacht.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 14:44:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      # 47:

      Langsam kann ich hier nicht mehr folgen;

      Wenn ich das Posting richtig verstehe, verursacht die Penisbeschneidung Kampfbereitschaft und minimiert Friedfertigkeit von Männern (um nicht das Wort Menschen benutzen zu müssen).

      Wenn ich vorstehende Folgerung ganz weitgreifend fasse, bedeutet das, daß im Nahen Osten durch zahlreich beschnittene Männer wesentlich mehr Kampf und Unfrieden vorhanden ist als im alten unbeschnitten Europa ?

      Ach was! Quatsch.


      jodimin
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:04:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      jodimin
      Zu der damals vereinbarten Wiedergutmachung bekennt sich die Mehrheit der Deutschen ganz ausdrücklich, wobei Leid und Tod in unermeßlichem Maß nicht ungeschehen gemacht werden kann .

      Was will Hohmann damit sagen? Dass die Wiedergutmachung nichts bringt, da die Toten nun mal tot sind?
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:11:06
      Beitrag Nr. 61 ()
      @ StellaLuna, ## 39 u. 54:

      1.) Stella, ich amüsiere mich immer, wenn jemand Heise-Kommentare zitiert. Das tu ich deshalb, da es in vielen Medien gute journalistische Arbeit zu beobachten gibt.
      Bei Heise werden die Reportagen häufig mit Kommentaren publiziert, ein gutes Recht von Heise.

      Damit die Seiten aber lesenswert sind, muß der Kommentar ganz einfach kritisch, dem "Mainstream" (pui deibel, so ein häßliches Wort) sozusagen ganz einfach entgegenlaufend sein. Wer in dreiteufelsnamen sollte denn sonst bei Heise klicken?

      Stella, wenn Du ehrlich bist: Du klickst Heise auch, um den kritischen Kommentar zu finden, die Meldung als solche gibt es doch überall.

      2.) Um Mißverständnisse zu vermeiden kopiere ich Deine Frage hier nochmals:
      "Dürfen auf Websites von Politikern Meinungen stehen, nicht aber Interpretation und Schlussfolgerung hierzu bei Heise oder in anderen Medien?"

      Ein eindeutiges "ja". Natürlich dürfen sie das, ob es Dir, ob er mir, oder ob es sonst irgend jemand paßt oder nicht:
      Meinungsfreiheit

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:17:42
      Beitrag Nr. 62 ()
      jodimin
      "...Der Hintergrund ist der weit verbreitete und wachsende Wunsch, sich beim Aufbau eines ungetrübten nationalen Selbstbewusstseins nicht mehr von unverrückbaren historischen Tatsachen behindern zu lassen. Die demokratischen Parteien müssen aber klar definieren, wo die Umdeutungen der Vergangenheit zwecks Befestigung eines neuen nationalen Selbstbewusstseins ihre Grenze haben. Sie liegt eindeutig da, wo „die Juden“ dafür verantwortlich gemacht werden, dass Deutschland weiterhin an der Hypothek des nationalsozialistischen Jahrhundertverbrechens zu tragen hat. Auch wenn der neue, verfeinerte Antisemitismus - raffinierter als der alte - nicht mehr sagt: „An allem sind die Juden schuld“, sondern: „An allem sind die Juden genauso schuld wie wir“. Es gibt eben, wie es ein bissiger Essayist einmal ausdrückte, leider viele Deutsche, die den Juden Auschwitz bis heute nicht verziehen haben.

      Die CDU muss es besser machen als die FDP und sich rechtzeitig gegen das Einsickern antisemitischer Stereotypen in ihren offiziellen Parteidiskurs zur Wehr setzen. Dafür muss sie sich nicht nur von Hohmann trennen, sondern auch eine offensive Auseinandersetzung mit den Tendenzen führen, die er repräsentiert. Generalsekretär Laurenz Meyer nannte Hohmanns Äußerungen „unerträglich“. Aus diesem Diktum muss die Parteiführung nun auch praktische Konsequenzen ziehen."

      Der Autor dieses Beitrags heißt Richard Herzinger, veröffentlicht in der Zeit.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:20:58
      Beitrag Nr. 63 ()
      jodimin
      diese Voreingenommenheit gegenüber Heise kann ich nicht nachvollziehen. Die Kommentare finde ich jedenfalls sehr interessant, noch interessanter sind die Verlinkungen, in diesem Fall z. B. zu Hohmanns Rede. Was der Einzelne daraus macht, ist seine Sache. Ich jedenfalls kenne keine Website, die so ausführlich Hintergrundinformationen anbietet wie Heise.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:23:31
      Beitrag Nr. 64 ()
      @ StellaLuna, # 58:

      Wenn man dem Hohmann ans Bein pinkeln will, kann wenn es durchaus so verstehen, wie Du es formuliert hast. Aus dem Gesamtzusammenhang seiner Rede geht das aber nicht hervor.

      Mein Verständnis dieser Passage:

      a) Zu der damals vereinbarten Wiedergutmachung bekennt sich die Mehrheit der Deutschen ganz ausdrücklich.
      b) Leid und Tod in unermeßlichem Maß können nicht ungeschehen gemacht werden kann .

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:33:44
      Beitrag Nr. 65 ()
      @ StellaLuna, # 60:

      habe ich gelesen!

      # 61:

      was die von Dir geschätzten Hintergrundinformationen anbetrifft, gibt es zahlreiche Präferenzen.
      Meine zum Beispiel ist Focus.

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:45:45
      Beitrag Nr. 66 ()
      Es ist immer das gleiche Lied! Warum wohl wird dieser Fall auf einmal hochgespielt? Eigentlich geht es um ein Ablenkungmanöver über das Mahnmahl in Berlin! Und weil die sehr böse Degussa angeblich zu zweitenmal nur diesmal ein paar steinblöcke vergiftet haben. Die Juden nehmen sich das Recht raus zu glauben wann die Aufarbeitung der Geschichte stattfinden darf. Anscheinen paßt es jetzt gerade wiedereinmal nicht!

      Warum wird nicht die gesamte Bevölkerung gefragt ob wir das Mahnmal überhaupt wollen!Womöglich wird dann eine demokratische Volksentscheid ins falsche Eck gerückt!

      Ich bin mir sicher das sehr große teile Bevölkerung zum Schrecken aller Politiker sich ganz anders verhalten würde. Aber Meinungsfreiheit ist gerade in dieser Sache nicht erlaubt! Ob man sich dadurch beliebt macht ist eine ander Sache!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:48:36
      Beitrag Nr. 67 ()
      Die Rede Hohmanns wird jetzt zerpflügt. Jeder Journalist sucht sich die Passage oder den Satz herraus mit dem er meint Antisemitismus nachweisen zu können. Es wird sich nicht die Mühe gemacht den Text so zu betrachten, dass Hohmann nur aus Büchern zitiert und Schlussfolgerungen zieht die eigentlich niemand leugnen kann.
      Gottlose Menschen mit Gottlosen Ideologien auf beiden Seiten (Nazis und Juden) sind für die grössten Verbrechen des letzten Jahrhunderts verantwortlich.
      Wollen sich die heutigen Juden mit den damaligen Gottlosen Juden auf eine Stufe stellen??
      Sie müssten sich von diesen damaligen Gottlosen Juden doch auch distanzieren??

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 15:48:57
      Beitrag Nr. 68 ()
      @ endaxi, # 37:

      Zitat:
      [/b]"Herr Hohmann möge seinem christlichen glauben in demut nachgehen.Seine aussagen zu gottlosen Ideologien versuchen nachträglich die Inquisition zu rechtfertigen und in anderer form in die europäische verfassung aufzunehmen.Als christlicher fundamentalist kann er einem Fuldaer Kaninchenzüchter Verein vorstehen,als Politiker hat er für glaubensfreiheit aller im sinne unseres grundgesetzes einzustehen."[/b]

      Zitatende


      Dann wundert mich, daß Du Dich zu diesem Thema Thread: Islam-Bezug in EU-Verfassung? noch nicht geäußert hast. Es liegt aber nicht daran, daß es von Schily kommt?
      (Stör Dich nicht an dem Müll, denn manche dort hinterlassen haben!)
      Es wäre jedenfalls interessant, dort einen Beitrag von Dir zu finden.

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 17:18:15
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antisemitismus
      Hohmann entschuldigt sich doch noch

      01. November 2003 Der wegen seiner Äußerung über die Juden als „Tätervolk“ massiv in die Kritik geratene CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann hat sich am Samstag doch noch entschuldigt. An seinem Wohnort Neuhof im osthessischen Kreis Fulda gab er am Nachmittag eine entsprechende Erklärung heraus.

      Darin heißt es: „Es war nicht meine Absicht, die Einzigartigkeit des Holocausts zu leugnen. Es war nicht meine Absicht, die Juden als Tätervolk zu bezeichnen. Wenn gleichwohl ein anderer Eindruck entstanden ist, entschuldige ich mich dafür ganz ausdrücklich und bedauere es, wenn ich dadurch Gefühle verletzt habe.“

      Weitergehende Erklärungen auch zu seiner politischen Zukunft lehnte Hohmann ab. Er wollte erst noch weitere Gespräche auch Anfang kommender Woche in Berlin abwarten. Auf die Frage, ob er sein Mandat angesichts der massiven öffentlichen Kritik vielleicht niederlegen werde, verweigerte Hohmann die Antwort.
      Text: AP

      aus www.faz.net
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 17:50:58
      Beitrag Nr. 70 ()
      Wieder eine Hexenjagd erfolgreich beendet.

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 19:22:31
      Beitrag Nr. 71 ()
      @ JACKYONE

      es hat nichts mit abgehoben zu tun,
      das Thema Beschneidung ist sehr tief,
      hat der Menschheit schon zu sehr zu schaffen gemacht.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 19:47:48
      Beitrag Nr. 72 ()
      Aber daraus irgendwelche Rückschlüsse auf den Nahostkonflikt zu ziehen ist eben sehr abgehoben, um nicht zu sagen totaler Quatsch!!!
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 20:23:18
      Beitrag Nr. 73 ()
      Es ist immer wieder interessant zu beobachten wie tief
      religioese Riten in uns sitzen.
      Es ist wie eine heilige Kuh.

      Die Beschneidung geht auf Abraham zurueck.
      Er hoerte eine Stimme die zu ihm sprach,
      freilich konnte sie nur von Gott kommen,
      folgerte er.

      Er beschnitt sich selber, dann hatten seine Sklaven auch
      die Ehre.

      Ich will nicht abstreiten, dass die Beschneidung in ferner
      Vergangenheit einen psychologischen Zweck erfuellte.
      Mit dem Sex und seiner Unterdrueckung wurde schon immer manipuliert.

      Bei der Beschneidung allerdings geht es tiefer in unser
      System.
      Sie bewirkt in dem Beschnittenen ein Verhalten welches als kriegerisch, fanatisch, uneinsichtig und unnachgebend
      bezeichnet werden kann.

      Die Natur hat die Vorhaut geschaffen um sensitive Nervenendungen zu schuetzen.
      Wird die Vorhaut entfernt, bewirkt dieses eine konstante Irritation, welche sich in Unruhe, Hast und andere oft
      in andere, manchmal unangenehme Charaktereigenschaften auszuleben vermag.

      Der Beschnittene fuehlt sich dauernd im Kampf,
      im Geschaeft, in einer Beziehung, sogar in seiner Religionsausuebung.

      Die Beschneidung bewirkt weiter eine Identifikation
      mit seiner Rasse, Religion, etc.
      Eine Identifikation gibt eine falsche Identitaet,
      ein Identifizierter kann nicht einfach aufgeben,
      das wuerde ein Aufgeben von sich selber bedeuten.

      Somit kann durchaus aufgezeigt werden,
      wie auch im gegenwaertigen Nahostkonflikt, wie auch in der Vergangenheit
      der Juden die Beschneidung gewisse Auswirkungen, sogar weltweit und auch in allen Kulturen hatte.
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 20:26:02
      Beitrag Nr. 74 ()
      christkrishna
      beleuchte das Thema doch mal unter dem Gesichtspunkt "Hygiene"!
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 20:26:21
      Beitrag Nr. 75 ()
      :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 20:29:11
      Beitrag Nr. 76 ()
      marc22
      ist Dir der Begriff "Hygiene" fremd?
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 20:32:48
      Beitrag Nr. 77 ()
      du warst schneller.
      ich meinte#71
      und den zusammenhang mit dem thema
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 20:34:31
      Beitrag Nr. 78 ()
      #71
      Ist dann anzunehmen, daß bis 45 auch viele Deutsche beschnitten waren???, Und, welch ein Wunder, danach nicht mehr???
      Man, selten so einen Quatsch gelesen!!!!

      PS.Ich sage jetzt mal, wenn, dann sind die, die diese von dir genannten "Eigenschaften" haben, im Kopf beschnitten , und zwar Gehirnmäßig!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 20:41:59
      Beitrag Nr. 79 ()
      @christkrishna

      Ich finde das Thema hier ist nicht zum spaßen,
      doch deine Posting machen es mir schwer dem
      ernsten Thema zu folgen.

      Sollte dir im Leben etwas abhanden gekommen sein
      und du dich auf der Suche machen möchtest, so bitte doch
      das Board um Hilfe bei der Suche. Irgendwo sollten doch
      die abgeschnittenen Dinger noch zu finden sein.

      Evt. hilft dir der Link weiter.

      http://www.dein-penis.com/anat.html

      P.S.: Hast du Kühe gesehen?
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 23:49:52
      Beitrag Nr. 80 ()
      Interessant, das Thema Beschneidung wirbelt doch einiges
      auf.
      Was wohl die Gruende dafuer sind?

      Wir haben den negativen Organaspekt der Beschneidung
      "diskutiert", jedoch die Ausheilung dieses Organs bringt
      natuerlich eine Kraeftigung der positiven Eigenschaften.

      Die Verfechter der Beschneidung pochen stets auf die
      gesteigerte Hygiene, da sich angeblich keine Viren- Pilz-
      oder bakterielle Belastung einnisten kann, wie unter der
      Vorhaut.

      Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass ein durch die
      Beschneidung verletzter Penis, eher staerker anfàllig ist
      fuer sexuell uebertragbare Belastungen.
      Besonders Herpes progenitalis, Herpes Typ 6 ist bei dieser
      Personengruppe auffallend haeufig.
      Avatar
      schrieb am 02.11.03 22:46:13
      Beitrag Nr. 81 ()
      Die Ausheilung der Beschneidung kann durch eine Rueckerinnerung und durch ein Wiedererleben dieser
      Verletzung erfolgen.
      Die Tibeter haben auch einen besonderen meditativen
      Prozess der Oranheilung entwickelt.
      Wir haben 25 davon.

      Alle 25 Tage geht die kosmische Vibration durch alle Organe
      durch. In den tibetischen Kloestern wird dieser Tag genutzt
      um die Heilung des betreffenden Organs, in dieser Abstimmung und Harmonie pulsierend erfolgen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 11:19:04
      Beitrag Nr. 82 ()
      # 77,
      Entschuldigung, dass ich mich hier mit der Vorhaut auseinandersetze.

      Du hast recht das Thema hier ist nicht zu spassen,
      es ist ernst, ich hoffe der Zentralrat wird trotz der
      Schwere dieses besonderen Falles, auf die Forderung der Wiedereinfuehrung der verschaerften Todesstrafe verzichten. :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 11:52:24
      Beitrag Nr. 83 ()
      @ christkrishna:

      inhaltlich kann ich Dir natürlich nicht antworten, mit diesem Thema kenne ich mich als Unbeschnittener nicht aus.

      ........aber ich wüßte einen guten Psychologen für Dich!

      jodimin
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 20:15:57
      Beitrag Nr. 84 ()
      @ jodimin

      Du weisst einen guten Psychologen fuer mich?

      :laugh:

      Behalte ihn selber, ich behandele keine Psychologen.

      Sie sitzen mit den Patienten im selben Boot,
      verschwende Deine Zeit nicht mit diesen Leuten.


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