SB II-C 878 Trübe Aussichten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.11.03 11:34:45 von
neuester Beitrag 17.11.03 20:14:08 von
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ID: 791.661
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natürlich nur draußen beim Wetter,
und nicht, was unsre Babies betrifft
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Zwei US-Soldaten bei Anschlag in Mossul getötet
US-Truppen auch in Falludschah angegriffen - Ölpipeline bei Tikrit in Brand gesetzt - Flugblätter rufen zu „Tag des Widerstands“ in Irak auf
Erneut Angriffe gegen US-Soldaten in Falludschah
Foto: dpa
Bagdad - Bei der Explosion einer Landmine in der nordirakischen Stadt Mossul sind am Samstagmorgen zwei US-Soldaten getötet worden, wie die irakische Polizei mitteilte. Drei weitere Personen seien verwundet worden. Unweit der Stadt Tikrit wurde eine Öl-Pipeline in Brand gesetzt. Augenzeugen berichteten, dem Feuer, 15 Kilometer nördlich von Tikrit, sei eine Explosion vorausgegangen. Auf Flugblättern in Bagdad wurde für Samstag zu einem „Tag des Widerstands“ und zu einem dreitägigen Generalstreik aufgerufen.
Als Urheber der Flugblätter gelten versprengte Funktionäre der Baath-Partei des gestürzten Staatschefs Saddam Hussein. In einer Erklärung zum Freitagsgebeet bezeichnete eine Vereinigung islamischer Geistlicher jede Unterstützung der Amerikaner als Verrat an der Religion.
Die australische Regierung warnte vor einem Anschlag auf ein von Journalisten und Hilfsorganisationen genutztes Hotel im Zentrum der irakischen Hauptstadt. Man habe glaubwürdige Hinweise erhalten, dass in der Umgebung des El-Hamra-Hotels Anschläge geplante würden, heißt es in einer Reisewarnung des Außenministeriums. Dies gelte - beginnend am 1. November - für die kommenden zwei Wochen.
Bei heftigen Zusammenstößen mit US-Soldaten in Abu Ghraib, einer westlich gelegenen Vorstadt von Bagdad, kamen in der Nacht zum Samstag zwei Iraker ums Leben. 17 Bewohner wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht. Außerdem wurden zwei amerikanische Soldaten verletzt. In der aufgebrachten Menschenmenge wurden Plakate mit dem Porträt von Saddam Hussein geschwenkt.
In Falludschah, 50 Kilometer westlich von Bagdad, waren US-Truppen am Freitagabend das Ziel von neuen Angriffen. Zuvor war dort ein Anschlag auf das Büro des Bürgermeisters verübt worden, der mit den US-Truppen zusammenarbeitet. Dabei kam ein Iraker ums Leben. WELT.de/AP
US-Truppen auch in Falludschah angegriffen - Ölpipeline bei Tikrit in Brand gesetzt - Flugblätter rufen zu „Tag des Widerstands“ in Irak auf
Erneut Angriffe gegen US-Soldaten in Falludschah
Foto: dpa
Bagdad - Bei der Explosion einer Landmine in der nordirakischen Stadt Mossul sind am Samstagmorgen zwei US-Soldaten getötet worden, wie die irakische Polizei mitteilte. Drei weitere Personen seien verwundet worden. Unweit der Stadt Tikrit wurde eine Öl-Pipeline in Brand gesetzt. Augenzeugen berichteten, dem Feuer, 15 Kilometer nördlich von Tikrit, sei eine Explosion vorausgegangen. Auf Flugblättern in Bagdad wurde für Samstag zu einem „Tag des Widerstands“ und zu einem dreitägigen Generalstreik aufgerufen.
Als Urheber der Flugblätter gelten versprengte Funktionäre der Baath-Partei des gestürzten Staatschefs Saddam Hussein. In einer Erklärung zum Freitagsgebeet bezeichnete eine Vereinigung islamischer Geistlicher jede Unterstützung der Amerikaner als Verrat an der Religion.
Die australische Regierung warnte vor einem Anschlag auf ein von Journalisten und Hilfsorganisationen genutztes Hotel im Zentrum der irakischen Hauptstadt. Man habe glaubwürdige Hinweise erhalten, dass in der Umgebung des El-Hamra-Hotels Anschläge geplante würden, heißt es in einer Reisewarnung des Außenministeriums. Dies gelte - beginnend am 1. November - für die kommenden zwei Wochen.
Bei heftigen Zusammenstößen mit US-Soldaten in Abu Ghraib, einer westlich gelegenen Vorstadt von Bagdad, kamen in der Nacht zum Samstag zwei Iraker ums Leben. 17 Bewohner wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht. Außerdem wurden zwei amerikanische Soldaten verletzt. In der aufgebrachten Menschenmenge wurden Plakate mit dem Porträt von Saddam Hussein geschwenkt.
In Falludschah, 50 Kilometer westlich von Bagdad, waren US-Truppen am Freitagabend das Ziel von neuen Angriffen. Zuvor war dort ein Anschlag auf das Büro des Bürgermeisters verübt worden, der mit den US-Truppen zusammenarbeitet. Dabei kam ein Iraker ums Leben. WELT.de/AP
bis später
damit du nicht selbstgespräche führen musst
SB II-C 878? irgendwie kenne ich mich überhaupt nicht aus mit diesen ganzen softbanks, was ist denn das für heiße 0,001 Euro und 0,005 $
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törööööööööööööööööööööööö
hi clubbies
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+++++++++++++++++++insidetaccer++++++++++++++++++++
CHEUNG WAH wochenrückblick
Last Trade: 0.079
Trade Time: Oct 31
Change: 0.00 (0.00%)
Prev Close: 0.079
Open: N/A
Bid: 0.079
Ask: 0.08
1y Target Est: N/A
Day`s Range: 0.079 - 0.082
52wk Range: 0.064 - 0.385
Volume: 69,712,000
Avg Vol (3m): 115,525,691
Market Cap: 192.79M
P/E (ttm): 0.00
EPS (ttm): N/A
Div & Yield: N/A (N/A)
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Kurshistorie Frankfurt
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
31.10.2003 0,010 0,010 0,010 0,010 1.604.000
30.10.2003 0,009 0,010 0,009 0,010 1.132.854
29.10.2003 0,010 0,010 0,009 0,009 383.000
28.10.2003 0,010 0,010 0,010 0,010 2.692.019
27.10.2003 0,009 0,009 0,009 0,009 0
24.10.2003 0,009 0,010 0,009 0,009 3.520.909
23.10.2003 0,010 0,010 0,010 0,010 547.500
22.10.2003 0,010 0,010 0,010 0,010 477.530
21.10.2003 0,010 0,010 0,010 0,010 731.000
20.10.2003 0,010 0,010 0,010 0,010 2.601.927
17.10.2003 0,011 0,012 0,010 0,010 2.259.150
16.10.2003 0,011 0,013 0,010 0,013 1.348.198
15.10.2003 0,014 0,014 0,014 0,014 0
14.10.2003 0,014 0,014 0,014 0,014 483.802
13.10.2003 0,014 0,015 0,014 0,014 518.800
10.10.2003 0,014 0,015 0,014 0,014 387.000
09.10.2003 0,014 0,018 0,014 0,018 482.996
08.10.2003 0,018 0,019 0,018 0,019 1.417.210
07.10.2003 0,018 0,019 0,018 0,019 1.417.210
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
31.10.2003 0,010 0,010 0,010 0,010 1.604.000
30.10.2003 0,009 0,010 0,009 0,010 1.132.854
29.10.2003 0,010 0,010 0,009 0,009 383.000
28.10.2003 0,010 0,010 0,010 0,010 2.692.019
27.10.2003 0,009 0,009 0,009 0,009 0
24.10.2003 0,009 0,010 0,009 0,009 3.520.909
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22.10.2003 0,010 0,010 0,010 0,010 477.530
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20.10.2003 0,010 0,010 0,010 0,010 2.601.927
17.10.2003 0,011 0,012 0,010 0,010 2.259.150
16.10.2003 0,011 0,013 0,010 0,013 1.348.198
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07.10.2003 0,018 0,019 0,018 0,019 1.417.210
@hic
wo steckst du
gleich gehts los, attacke
wo steckst du
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@zaphod
die "878" ist nur eine fortlaufende Nummerierung der Sräds
wir sind "Großaktionäre" von der 4. von oben
die "878" ist nur eine fortlaufende Nummerierung der Sräds
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#8 taccer
ich war verhindert
ich war verhindert
Bor. M`gladbach - Hansa Rostock 1:1
Allgemeine Informationen
Bor. M`gladbach: Stiel - Korzynietz, Asanin, Strasser, Ojigwe - Kluge - Ulich, Demo - Sverkos, van Lent, Kolkka - Trainer: Fach
Hansa Rostock: Schober - Persson - Möhrle, Hill - Tjikuzu, Rydlewicz, Lantz, Schultz, Maul - Max, Plassnegger - Trainer: Schlünz
Tore: 1:0 Sverkos (30., Rechtsschuss, Vorarbeit van Lent), 1:1 Persson (33., Rechtsschuss)
Eingewechselt: 69. Kirch für Ulich, 72. Van Hout für Demo, 77. Podszus für van Lent - 58. di Salvo für Plassnegger, 77. Melkam für Schultz, 89. Meggle für Rydlewicz
Schiedsrichter: Merk, Dr.
Zuschauer: 30100
Gelbe Karten: Schultz
Bes. Vorkommnisse: Lent schießt Foulelfmeter an den Pfosten (35.)
Spielbericht
Im Vergleich zur 0:1-Auswärtsniederlage der Borussen gegen Bayer vertraute Trainer Holger Fach mit einer Ausnahme auf die gleiche Anfangself: Für Gaede lief Kluge auf. Gäste-Trainer Juri Schlünz veränderte seine Angangself gegenüber der 0:1-Heimpleite gegen Hertha auf zwei Positionen. Maul und im Sturm Plassnegger erhielten zunächst sein Vertrauen, dafür blieben Melkam und Prica draußen.
Wohl selten war der Begriff Kellerduell treffender als für diese Partie: Die Gastgeber mit zuletzt neun sieglosen Ligaspielen in Folge und auf Tabellenplatz 17. Die Gäste aus Rostock reisten gar mit zuletzt zwei Niederlagen gegen Hertha binnen einer Woche, sechs Niederlagen in Folge und dem letzten Tabellenplatz im Gepäck an. Zumindest hofften die Gladbacher den Schwung aus dem 2:1-Pokalsieg gegen Dortmund in das Ligageschäft mitzunehmen.
Wie zu erwarten, zogen sich die Gäste zunächst zurück, während Gladbach die entscheidende Lücke suchte. Das gelang jedoch in der Anfangsphase recht selten: Das Resultat waren Abspielfehler und viele Spielunterbrechungen. Einzig nach Standardsituationen wurde es ab und an gefährlich. Sverkos kam nach einem Kolkka-Freistoß am Fünf-Meter-Eck frei zum Schuss, traf aber lediglich das Außennetz (12.). Hansa dagegen fand in der Offensive schlicht und ergreifend nicht statt. Nach einer halben Stunde entwickelte sich aber ein rasantes Spiel. Den Anfang machte Sverkos, der eine Vorlage von van Lent überlegt überlegt im Netz unterbrachte (30.). Fast im Gegenzug egalisierten die Rostocker die Gladbacher Führung. Stiels Faustabwehr landete bei Persson, der mit einem Sonntagsschuss das Leder ins Tor wuchtete (33.). Die Gastgeber reagierten alles andere als geschockt, sondern sielte nun engagierter und konsequenter nach vorne. Logische Folge waren zahlreiche hochkarätige Chancen, die allesamt zum Teil kläglich vertan wurden. Die größte vergab van Lent, als er einen Foulelfmeter an den Pfosten setzte (35.). Möhrle hatte zuvor Sverkos gefoult.
Gladbach knüpfte an die Leistung der letzten Phase der ersten Hälfte an. Das galt für die verstärkten Angriffsbemühungen, aber auch für die Chancenauswertung: Schober wehrte mit einer Glanzparade einen Kopfstoß von van Lent ab (50.), kurz später touchiert ein listiger Heber von Ojigwe den Querbalken des Rostocker Gehäuses (55.). Demo köpfte aus fünf Metern direkt in die Arme von Schober (70.). Van Hout hob aus drei Metern das Leder über Schober, aber auch über das Tor (79.). Rostock bschränkte sich fast ausschließlich darauf, Tore zu verhindern und gelegentlich einen Konter zu setzen. Fast wäre diese Taktik aufgegangen und die Gastgeber für ihre sträfliche noch bestraft worden, als di Salvo völlig unbedrängt im Strafraum schießen konnte, aber in Stiel seinen Meister fand (74.).
Gladbach versäumte es trotz bester Gelegenheiten drei Punkte im Kellerduell einzufahren. Rostocks Defensivtaktik wurde mit einem glücklichen Punkt belohnt.
Allgemeine Informationen
Bor. M`gladbach: Stiel - Korzynietz, Asanin, Strasser, Ojigwe - Kluge - Ulich, Demo - Sverkos, van Lent, Kolkka - Trainer: Fach
Hansa Rostock: Schober - Persson - Möhrle, Hill - Tjikuzu, Rydlewicz, Lantz, Schultz, Maul - Max, Plassnegger - Trainer: Schlünz
Tore: 1:0 Sverkos (30., Rechtsschuss, Vorarbeit van Lent), 1:1 Persson (33., Rechtsschuss)
Eingewechselt: 69. Kirch für Ulich, 72. Van Hout für Demo, 77. Podszus für van Lent - 58. di Salvo für Plassnegger, 77. Melkam für Schultz, 89. Meggle für Rydlewicz
Schiedsrichter: Merk, Dr.
Zuschauer: 30100
Gelbe Karten: Schultz
Bes. Vorkommnisse: Lent schießt Foulelfmeter an den Pfosten (35.)
Spielbericht
Im Vergleich zur 0:1-Auswärtsniederlage der Borussen gegen Bayer vertraute Trainer Holger Fach mit einer Ausnahme auf die gleiche Anfangself: Für Gaede lief Kluge auf. Gäste-Trainer Juri Schlünz veränderte seine Angangself gegenüber der 0:1-Heimpleite gegen Hertha auf zwei Positionen. Maul und im Sturm Plassnegger erhielten zunächst sein Vertrauen, dafür blieben Melkam und Prica draußen.
Wohl selten war der Begriff Kellerduell treffender als für diese Partie: Die Gastgeber mit zuletzt neun sieglosen Ligaspielen in Folge und auf Tabellenplatz 17. Die Gäste aus Rostock reisten gar mit zuletzt zwei Niederlagen gegen Hertha binnen einer Woche, sechs Niederlagen in Folge und dem letzten Tabellenplatz im Gepäck an. Zumindest hofften die Gladbacher den Schwung aus dem 2:1-Pokalsieg gegen Dortmund in das Ligageschäft mitzunehmen.
Wie zu erwarten, zogen sich die Gäste zunächst zurück, während Gladbach die entscheidende Lücke suchte. Das gelang jedoch in der Anfangsphase recht selten: Das Resultat waren Abspielfehler und viele Spielunterbrechungen. Einzig nach Standardsituationen wurde es ab und an gefährlich. Sverkos kam nach einem Kolkka-Freistoß am Fünf-Meter-Eck frei zum Schuss, traf aber lediglich das Außennetz (12.). Hansa dagegen fand in der Offensive schlicht und ergreifend nicht statt. Nach einer halben Stunde entwickelte sich aber ein rasantes Spiel. Den Anfang machte Sverkos, der eine Vorlage von van Lent überlegt überlegt im Netz unterbrachte (30.). Fast im Gegenzug egalisierten die Rostocker die Gladbacher Führung. Stiels Faustabwehr landete bei Persson, der mit einem Sonntagsschuss das Leder ins Tor wuchtete (33.). Die Gastgeber reagierten alles andere als geschockt, sondern sielte nun engagierter und konsequenter nach vorne. Logische Folge waren zahlreiche hochkarätige Chancen, die allesamt zum Teil kläglich vertan wurden. Die größte vergab van Lent, als er einen Foulelfmeter an den Pfosten setzte (35.). Möhrle hatte zuvor Sverkos gefoult.
Gladbach knüpfte an die Leistung der letzten Phase der ersten Hälfte an. Das galt für die verstärkten Angriffsbemühungen, aber auch für die Chancenauswertung: Schober wehrte mit einer Glanzparade einen Kopfstoß von van Lent ab (50.), kurz später touchiert ein listiger Heber von Ojigwe den Querbalken des Rostocker Gehäuses (55.). Demo köpfte aus fünf Metern direkt in die Arme von Schober (70.). Van Hout hob aus drei Metern das Leder über Schober, aber auch über das Tor (79.). Rostock bschränkte sich fast ausschließlich darauf, Tore zu verhindern und gelegentlich einen Konter zu setzen. Fast wäre diese Taktik aufgegangen und die Gastgeber für ihre sträfliche noch bestraft worden, als di Salvo völlig unbedrängt im Strafraum schießen konnte, aber in Stiel seinen Meister fand (74.).
Gladbach versäumte es trotz bester Gelegenheiten drei Punkte im Kellerduell einzufahren. Rostocks Defensivtaktik wurde mit einem glücklichen Punkt belohnt.
VfL Wolfsburg - Hertha BSC 3:0
Allgemeine Informationen
VfL Wolfsburg: Jentzsch - Sarpei, Biliskov - Thiam, Schnoor, Weiser - Karhan, D`Alessandro, Menseguez - Baiano, Klimowicz - Trainer: Röber
Hertha BSC: Kiraly - A. Friedrich, Rehmer, Simunic, Schmidt - N. Kovac, Dardai, Marcelinho, Goor - Bobic, Luizao - Trainer: Stevens
Tore: 1:0 D`Alessandro (24., Linksschuss), 2:0 Klimowicz (47., Linksschuss, Vorarbeit D`Alessandro), 3:0 Klimowicz (71., Linksschuss)
Eingewechselt: 74. Franz für Baiano, 81. Streit für Menseguez, 84. Hrgovic für D`Alessandro - 68. Rafael für Luizao, 82. Pinto für Dardai
Schiedsrichter: Sippel
Zuschauer: 25000
Gelbe Karten: Menseguez, Biliskov, Karhan - Dardai, Luizao, Goor
Spielbericht
Wolfsburgs Trainer Jürgen Röber stellte seine Mannschaft gegenüber der 0:1-Niederlage in Stuttgart auf einer Position um: Biliskov rutschte für Franz in die Verteidigung.
Berlins Coach Huub Stevens, der sein Zwei-Siege-Ultimatum erfüllen konnte und somit seinen Arbeitsplatz gerettet hat, vertraute wieder auf seine zweimalige Erfolgself von Rostock. Allerdings saß der Niederländer wegen einer Sperre nur auf der Tribüne.
Wolfsburg brauchte den Sieg für den Anschluss an die internationalen Plätze, und die Berliner um sich endlich aus der Abstiegsregion herauszuschießen. Dementsprechend begannen die beiden Teams motiviert. Dies hatte zur Folge, dass das Tempo der Partie sehr hoch war und sich ein beherztes Auf- und Ablaufen der spielenden Akteure einstellte. Torchancen blieben vorerst aus. Der VfL tat sich schwer in der engen Berliner Verteidigungskette eine Lücke zu finden. Zwar hatten die Wolfsburger mehr Spielanteile und setzten durchaus auch spielerische Akzente, doch die Offensive lahmte, das Zusammenspiel klappte nicht. Mit zunehmender Spieldauer wurde dagegen die Hertha immer stärker. Die Berliner präsentierten sich selbstbewußt und gingen kompromisslos die Zweikämpfe ein. Die Konsequenz waren zwei gute Kopfballchancen durch Bobic (2.) und Rehmer (15.), doch beide zielten daneben. In der 22. Minute hatten die Gäste die bisher beste Möglichkeit: Jentzsch konnte einen Weitschuss von Schmidt parieren, und Biliskov klärte noch vor Luizao die anschließende Marcelinho-Hereingabe.
Als das BSC-Team seine beste Phase hatte, achtete es nicht auf D’Alessandro, der die Berliner zurück auf den Boden der Tatsachen schoss: Der Argentinier zog nach Innen an Dardai vorbei und setzte aus gut 20 Metern zum Schuss an. Der Ball drehte sich an Simunic vorbei, und der irritierte Kiraly erwischte das Leder nicht mehr (24.). Der Schock saß tief und es lief fortan wenig bei den Herthanern zusammen. Der VfL spielte souverän und hielt seinen Kontrahenten locker in Schach. In der Offensive kam weiterhin der finale Pass zu selten an. Der VfL, namentlich D’Alessandro, verpasste es frühzeitig zu erhöhen, als der Argentinier einen missglückten Befreiungsschlag von Schimidt nicht ausnutzen konnte (31.).
Gegen Ende der Halbzeit entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Bobic verfehlte sein Ziel zwei Mal (38. Und 43.). In der 44. Minute führte einer der Besten auf dem Platz, Andres D’Alessandro, die Hertha-Hintermannschaft vor, setzte aber seinen 15-Meter-Schuss neben den Pfosten.
Traumstart für den VfL in Hälfte zwei: Der Wolfsburger "10ner" spielte Klimowicz frei, der das Leder geschickt an Kiraly aus zehn Metern vorbei zum 2:0 einschoss. Doch der zweite Gegentreffer war für die Hauptstädter noch kein Grund aufzugeben. Sie bemühten sich, sortierten sich in der Abwehr, spielten aggressiv nach vorne und nahmen das Heft in die Hand. Das Kominationsspiel klappte auf einmal und es ergaben sich zwei 100%ige Chancen: Luizao traf im Nachsetzen den Pfosten (58.) und Bobics Schuss aus 14 Metern knallte gleich zwei Mal gegen das Aluminium, ehe das Leder von da aus dem Tor sprang (60.). Diese Gelegenheit war symptomatisch für das Hertha-Spiel, gewollt aber nicht gekonnt, wenn auch ein bißchen Pech dabei war.
Wieder war es in der 71. Minute Klimowicz, der einen individuellen Fehler eiskalt ausnutzte: Der Argentinier machte Simunic mit zwei Haken nass und schloss aus 15 Metern mit einem Schuss in den Winkel ab. Fortan liefen die „Wölfe“ ihr Pensum runter, ließen nichts mehr anbrennen gegen Berliner, die sich bis zum Schlusspfiff nicht mehr entscheidend in Szene setzen konnten.
Die Niedersachsen bewiesen erneut ihre Heimstärke (fünf Siege in sechs Spielen), siegten souverän und bleiben somit an den UEFA-Cup-Plätzen dran. Die Berliner waren stets bemüht, bäumten sich auch nach dem 2:0 nochmal auf, doch durch individuelle Fehler schalteten sich die Gäste von der Spree selber aus. So nahm das Unglück seinen Lauf und Berlin holte sich eine Lehrstunde bei der Röber-Truppe ab. Die Diskussion um Trainer Stevens geht damit wieder von vorne los.
Allgemeine Informationen
VfL Wolfsburg: Jentzsch - Sarpei, Biliskov - Thiam, Schnoor, Weiser - Karhan, D`Alessandro, Menseguez - Baiano, Klimowicz - Trainer: Röber
Hertha BSC: Kiraly - A. Friedrich, Rehmer, Simunic, Schmidt - N. Kovac, Dardai, Marcelinho, Goor - Bobic, Luizao - Trainer: Stevens
Tore: 1:0 D`Alessandro (24., Linksschuss), 2:0 Klimowicz (47., Linksschuss, Vorarbeit D`Alessandro), 3:0 Klimowicz (71., Linksschuss)
Eingewechselt: 74. Franz für Baiano, 81. Streit für Menseguez, 84. Hrgovic für D`Alessandro - 68. Rafael für Luizao, 82. Pinto für Dardai
Schiedsrichter: Sippel
Zuschauer: 25000
Gelbe Karten: Menseguez, Biliskov, Karhan - Dardai, Luizao, Goor
Spielbericht
Wolfsburgs Trainer Jürgen Röber stellte seine Mannschaft gegenüber der 0:1-Niederlage in Stuttgart auf einer Position um: Biliskov rutschte für Franz in die Verteidigung.
Berlins Coach Huub Stevens, der sein Zwei-Siege-Ultimatum erfüllen konnte und somit seinen Arbeitsplatz gerettet hat, vertraute wieder auf seine zweimalige Erfolgself von Rostock. Allerdings saß der Niederländer wegen einer Sperre nur auf der Tribüne.
Wolfsburg brauchte den Sieg für den Anschluss an die internationalen Plätze, und die Berliner um sich endlich aus der Abstiegsregion herauszuschießen. Dementsprechend begannen die beiden Teams motiviert. Dies hatte zur Folge, dass das Tempo der Partie sehr hoch war und sich ein beherztes Auf- und Ablaufen der spielenden Akteure einstellte. Torchancen blieben vorerst aus. Der VfL tat sich schwer in der engen Berliner Verteidigungskette eine Lücke zu finden. Zwar hatten die Wolfsburger mehr Spielanteile und setzten durchaus auch spielerische Akzente, doch die Offensive lahmte, das Zusammenspiel klappte nicht. Mit zunehmender Spieldauer wurde dagegen die Hertha immer stärker. Die Berliner präsentierten sich selbstbewußt und gingen kompromisslos die Zweikämpfe ein. Die Konsequenz waren zwei gute Kopfballchancen durch Bobic (2.) und Rehmer (15.), doch beide zielten daneben. In der 22. Minute hatten die Gäste die bisher beste Möglichkeit: Jentzsch konnte einen Weitschuss von Schmidt parieren, und Biliskov klärte noch vor Luizao die anschließende Marcelinho-Hereingabe.
Als das BSC-Team seine beste Phase hatte, achtete es nicht auf D’Alessandro, der die Berliner zurück auf den Boden der Tatsachen schoss: Der Argentinier zog nach Innen an Dardai vorbei und setzte aus gut 20 Metern zum Schuss an. Der Ball drehte sich an Simunic vorbei, und der irritierte Kiraly erwischte das Leder nicht mehr (24.). Der Schock saß tief und es lief fortan wenig bei den Herthanern zusammen. Der VfL spielte souverän und hielt seinen Kontrahenten locker in Schach. In der Offensive kam weiterhin der finale Pass zu selten an. Der VfL, namentlich D’Alessandro, verpasste es frühzeitig zu erhöhen, als der Argentinier einen missglückten Befreiungsschlag von Schimidt nicht ausnutzen konnte (31.).
Gegen Ende der Halbzeit entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Bobic verfehlte sein Ziel zwei Mal (38. Und 43.). In der 44. Minute führte einer der Besten auf dem Platz, Andres D’Alessandro, die Hertha-Hintermannschaft vor, setzte aber seinen 15-Meter-Schuss neben den Pfosten.
Traumstart für den VfL in Hälfte zwei: Der Wolfsburger "10ner" spielte Klimowicz frei, der das Leder geschickt an Kiraly aus zehn Metern vorbei zum 2:0 einschoss. Doch der zweite Gegentreffer war für die Hauptstädter noch kein Grund aufzugeben. Sie bemühten sich, sortierten sich in der Abwehr, spielten aggressiv nach vorne und nahmen das Heft in die Hand. Das Kominationsspiel klappte auf einmal und es ergaben sich zwei 100%ige Chancen: Luizao traf im Nachsetzen den Pfosten (58.) und Bobics Schuss aus 14 Metern knallte gleich zwei Mal gegen das Aluminium, ehe das Leder von da aus dem Tor sprang (60.). Diese Gelegenheit war symptomatisch für das Hertha-Spiel, gewollt aber nicht gekonnt, wenn auch ein bißchen Pech dabei war.
Wieder war es in der 71. Minute Klimowicz, der einen individuellen Fehler eiskalt ausnutzte: Der Argentinier machte Simunic mit zwei Haken nass und schloss aus 15 Metern mit einem Schuss in den Winkel ab. Fortan liefen die „Wölfe“ ihr Pensum runter, ließen nichts mehr anbrennen gegen Berliner, die sich bis zum Schlusspfiff nicht mehr entscheidend in Szene setzen konnten.
Die Niedersachsen bewiesen erneut ihre Heimstärke (fünf Siege in sechs Spielen), siegten souverän und bleiben somit an den UEFA-Cup-Plätzen dran. Die Berliner waren stets bemüht, bäumten sich auch nach dem 2:0 nochmal auf, doch durch individuelle Fehler schalteten sich die Gäste von der Spree selber aus. So nahm das Unglück seinen Lauf und Berlin holte sich eine Lehrstunde bei der Röber-Truppe ab. Die Diskussion um Trainer Stevens geht damit wieder von vorne los.
1. FC Köln - Hannover 96 1:2
Allgemeine Informationen
1. FC Köln: Wessels - Cullmann, Dogan, Sichone, Heinrich - Kringe, Lottner, Springer, Voigt - Scherz, Helbig - Trainer: Luhukay
Hannover 96: Marc Ziegler - Mertesacker, Konstantinidis, Zuraw - de Guzman, Stefulj, Krupnikovic, Dabrowski - Idrissou, Brdaric, Stendel - Trainer: Rangnick
Tore: 0:1 Brdaric (32., Linksschuss, Vorarbeit Stendel), 1:1 Scherz (37., Kopfball, Lottner), 1:2 Stendel (80., Rechtsschuss, Krupnikovic)
Eingewechselt: 54. Klos für Dogan, 71. Federico für Kringe, 84. Ebbers für Helbig - 46. Cherundolo für Mertesacker, 46. Vinicius für Stefulj, 73. Stajner für Brdaric
Schiedsrichter: Kircher
Zuschauer: 33000 (ausverkauft)
Gelbe Karten: Sichone - de Guzman
Spielbericht
Interimstrainer Jos Luhukay veränderte die Anfangsformation des 1. FC Köln im Vergleich zum 0:2 in Frankfurt auf drei Positionen. Cullmann kam für Cichon in die Abwehrformation. Schröder und Stürmer Ebbers wurden durch Kringe und Voigt ersetzt. Im Angriff agierte Scherz in der Mitte, flankiert von Helbig und Springer auf den Außen. Gleich fünf Wechsel in der Startaufstellung bei Hannover 96 nach dem 1:1 gegen den TSV 1860 München: Für Vinicius und Cherundolo rückten Mertesacker und Dabrowski in die Mannschaft. Zudem wurden Schuler und der Brasilianer Kleber (Innenbandreizung) durch Stendel und Stefulj ersetzt. Für Torjäger Christiansen (Rot-Sperre) spielte Brdaric.
Der 1. FC Köln präsentierte sich äußerst engagiert. Waren die ersten zehn Minuten noch etwas nervös und zerfahren, erspielten sich die Domstädter in Folge zahlreiche zum Teil hochkarätige Gelegenheiten. Immer wieder über die linke Seite gelangen den Rheinländern gute Vorstöße vor das Tor von Marc Ziegler. Einzig die eklatante Abschlussschwäche und der gut aufgelegte Hannoveraner Keeper verhinderte schlimmeres für die Rangnick-Schützlinge, die zwar auf Konter lauerten, aber durch die unzulängliche Defensivleistung kaum einmal zu Befreiungsaktionen kamen. Allein Springer vergab gleich zwei Großchancen, so dass nach einer halben Stunde auch eine höhere Kölner Führung nicht unverdient gewesen wäre. Dann aber stellte Brdaric den Spielverlauf auf den Kopf. Aus einer weiteren guten Kölner Torchance heraus leitete Krupnikovic den Konter ein. Der angespielte Stendel leitete sofort zum Ex-Leverkusener weiter, der allein vor Wessels kaltschnäuzig vollendete (32.). Aber der überraschende Rückstand schockte die Kölner keineswegs. Im Gegenteil: Noch wütender wurden die Angriffe der Geißbockelf. Schließlich gelang Scherz nur wenige Minuten später nach einer Freistoßhereingabe von Lottner per Kopf der hochverdiente Ausgleich (37.). Mit dem für die Niedersachsen durchaus schmeichelhaften Zwischenstand ging es in die Halbzeit.
Hannovers Trainer Rangnick reagierte nach der Pause mit zwei Wechseln auf die schwache Vorstellung seiner Defensivabteilung in der erste Hälfte. Vinicius und Cherundolo kamen für Stefulj und Mertesacker. Die Folge davon war, dass sich die Begegnung nun offener gestaltete. Zwar waren die Kölner weiterhin bemüht und engagiert, hatten aber wesentlich mehr Mühe in aussichtsreiche Positionen vor dem Tor der Niedersachsen zu gelangen. Diese versuchten zudem ihrerseits öfter, eigene Initiative im offensiven Bereich zu ergreifen und brachten dabei die Abwehr der Rheinländer mehrfach in Bedrängnis. In der insgesamt weniger aufregenden zweiten Hälfte hatten die optisch überlegenen Kölner erst spät die erste echte gute Torchance, als Scherz eine Hereingabe von Springer an die Unterkante der Latte setzte. Nur kurze Zeit später dann aber die Entscheidung zugunsten der cleveren Niedersachsen: Krupnikovic bediente Stendel sehenswert mit der Hacke, so dass dieser sich plötzlich allein vor Wessels wiederfand. Souverän schob der hannoveraner Angreifer das Leder rechts am Keeper der Rheinländer vorbei in die Maschen (80.). Danach gelang es den müde wirkenden Domstädtern nicht mehr, zu ernsthaften Ausgleichsgelegenheiten zu kommen.
Der FC verspielte unter der Regie von Interimscoach Luhukay einen möglichen Erfolg in der ersten halben Stunde, als durch zahlreiche hochkarätige Möglichkeiten bereits ein deutlicher Vorsprung möglich gewesen wäre. Die Hannoveraner agierten nach defensiv schwacher Vorstellung in der ersten Hälfte nach dem Doppelwechsel zur Pause deutlich verbessert, und gewannen dank der größeren Cleverness vor dem Tor.
Allgemeine Informationen
1. FC Köln: Wessels - Cullmann, Dogan, Sichone, Heinrich - Kringe, Lottner, Springer, Voigt - Scherz, Helbig - Trainer: Luhukay
Hannover 96: Marc Ziegler - Mertesacker, Konstantinidis, Zuraw - de Guzman, Stefulj, Krupnikovic, Dabrowski - Idrissou, Brdaric, Stendel - Trainer: Rangnick
Tore: 0:1 Brdaric (32., Linksschuss, Vorarbeit Stendel), 1:1 Scherz (37., Kopfball, Lottner), 1:2 Stendel (80., Rechtsschuss, Krupnikovic)
Eingewechselt: 54. Klos für Dogan, 71. Federico für Kringe, 84. Ebbers für Helbig - 46. Cherundolo für Mertesacker, 46. Vinicius für Stefulj, 73. Stajner für Brdaric
Schiedsrichter: Kircher
Zuschauer: 33000 (ausverkauft)
Gelbe Karten: Sichone - de Guzman
Spielbericht
Interimstrainer Jos Luhukay veränderte die Anfangsformation des 1. FC Köln im Vergleich zum 0:2 in Frankfurt auf drei Positionen. Cullmann kam für Cichon in die Abwehrformation. Schröder und Stürmer Ebbers wurden durch Kringe und Voigt ersetzt. Im Angriff agierte Scherz in der Mitte, flankiert von Helbig und Springer auf den Außen. Gleich fünf Wechsel in der Startaufstellung bei Hannover 96 nach dem 1:1 gegen den TSV 1860 München: Für Vinicius und Cherundolo rückten Mertesacker und Dabrowski in die Mannschaft. Zudem wurden Schuler und der Brasilianer Kleber (Innenbandreizung) durch Stendel und Stefulj ersetzt. Für Torjäger Christiansen (Rot-Sperre) spielte Brdaric.
Der 1. FC Köln präsentierte sich äußerst engagiert. Waren die ersten zehn Minuten noch etwas nervös und zerfahren, erspielten sich die Domstädter in Folge zahlreiche zum Teil hochkarätige Gelegenheiten. Immer wieder über die linke Seite gelangen den Rheinländern gute Vorstöße vor das Tor von Marc Ziegler. Einzig die eklatante Abschlussschwäche und der gut aufgelegte Hannoveraner Keeper verhinderte schlimmeres für die Rangnick-Schützlinge, die zwar auf Konter lauerten, aber durch die unzulängliche Defensivleistung kaum einmal zu Befreiungsaktionen kamen. Allein Springer vergab gleich zwei Großchancen, so dass nach einer halben Stunde auch eine höhere Kölner Führung nicht unverdient gewesen wäre. Dann aber stellte Brdaric den Spielverlauf auf den Kopf. Aus einer weiteren guten Kölner Torchance heraus leitete Krupnikovic den Konter ein. Der angespielte Stendel leitete sofort zum Ex-Leverkusener weiter, der allein vor Wessels kaltschnäuzig vollendete (32.). Aber der überraschende Rückstand schockte die Kölner keineswegs. Im Gegenteil: Noch wütender wurden die Angriffe der Geißbockelf. Schließlich gelang Scherz nur wenige Minuten später nach einer Freistoßhereingabe von Lottner per Kopf der hochverdiente Ausgleich (37.). Mit dem für die Niedersachsen durchaus schmeichelhaften Zwischenstand ging es in die Halbzeit.
Hannovers Trainer Rangnick reagierte nach der Pause mit zwei Wechseln auf die schwache Vorstellung seiner Defensivabteilung in der erste Hälfte. Vinicius und Cherundolo kamen für Stefulj und Mertesacker. Die Folge davon war, dass sich die Begegnung nun offener gestaltete. Zwar waren die Kölner weiterhin bemüht und engagiert, hatten aber wesentlich mehr Mühe in aussichtsreiche Positionen vor dem Tor der Niedersachsen zu gelangen. Diese versuchten zudem ihrerseits öfter, eigene Initiative im offensiven Bereich zu ergreifen und brachten dabei die Abwehr der Rheinländer mehrfach in Bedrängnis. In der insgesamt weniger aufregenden zweiten Hälfte hatten die optisch überlegenen Kölner erst spät die erste echte gute Torchance, als Scherz eine Hereingabe von Springer an die Unterkante der Latte setzte. Nur kurze Zeit später dann aber die Entscheidung zugunsten der cleveren Niedersachsen: Krupnikovic bediente Stendel sehenswert mit der Hacke, so dass dieser sich plötzlich allein vor Wessels wiederfand. Souverän schob der hannoveraner Angreifer das Leder rechts am Keeper der Rheinländer vorbei in die Maschen (80.). Danach gelang es den müde wirkenden Domstädtern nicht mehr, zu ernsthaften Ausgleichsgelegenheiten zu kommen.
Der FC verspielte unter der Regie von Interimscoach Luhukay einen möglichen Erfolg in der ersten halben Stunde, als durch zahlreiche hochkarätige Möglichkeiten bereits ein deutlicher Vorsprung möglich gewesen wäre. Die Hannoveraner agierten nach defensiv schwacher Vorstellung in der ersten Hälfte nach dem Doppelwechsel zur Pause deutlich verbessert, und gewannen dank der größeren Cleverness vor dem Tor.
Werder Bremen - Eintracht Frankfurt 3:1
Allgemeine Informationen
Werder Bremen: Reinke - Davala, Ismaël, Krstajic, Stalteri - Baumann, F. Ernst - Micoud, Lisztes - Ailton, Charisteas - Trainer: Schaaf
Eintracht Frankfurt: Nikolov - Chris, Cipi, Tsoumou-Madza, Wiedener - Preuß, Lexa, Schur, Kreuz - Skela - Frommer - Trainer: Reimann
Tore: 1:0 Ailton (18., Linksschuss, Vorarbeit Lisztes), 2:0 Baumann (24., Rechtsschuss), 2:1 Chris (66., Linksschuss), 3:1 Klasnic (71., Linksschuss, Ailton)
Eingewechselt: 67. Klasnic für Charisteas, 67. Borowski für Lisztes, 82. Daun für Ailton - 57. Cha für Frommer, 75. Beierle für Wiedener, 87. Dragusha für Kreuz
Schiedsrichter: Albrecht
Zuschauer: 32000
Gelbe Karten: Klasnic - Lexa
Spielbericht
Mit einem 4:2-Auswärtssieg in Freiburg gab Werder eine deutliche Visitenkarte ab. Kein Grund also für Trainer Schaaf das Team groß umzustellen, zumal die Bremer auch im DFB-Pokal (3:1 n.V.) gegen Wolfsburg erfolgreich waren. Eine Änderung gab es dennoch: Charisteas durfte neben Ailton für Klasnic im Sturm ran.
Die Hessen hingegen mussten im Pokal-Wettbewerb (1:2 n.V.) in Duisburg die Segel streichen. Dafür feierte Frankfurt im Aufsteigerduell gegen Köln mit 2:0 den ersten Heimsieg der Saison. Eintracht-Coach Reimann ersetzte den verletzten Bindewald (Kapselverletzung) in der Viererkette durch Tsoumou-Madza. Für Möller (Magen-Darm-Infektion) kehrte Skela nach Rot-Sperre zurück. Lexa verstärkte das Mittelfeld, Cha musste dafür auf die Bank.
So wie Frankfurts taktische Aufstellung aussah, spielten die Gäste letztlich auch in der Anfangsphase. Das sechs Mann starke Mittelfeld machte die Räume eng und legte es darauf an, das Spiel der Bremer zu zerstören. Die Taktik: Möglichst lange kein Gegentor fangen und auf Konter lauern. In der 18. Minute war dieser Versuch schon gescheitert. Die Norddeutschen hatten das erste Mal etwas Raum und nutzten dies sofort. Lisztes bediente Ailton, der an Cipi vorbei in den Strafraum einzog und sicher allein vor dem Frankfurter Schlussmann Nikolov vollendete - es war das zehnte Saisontor des Brasilianers. Der Aufsteiger hatte seine beste Gelegenheit durch einen Freistoß von Tsoumou-Madza aus 25 Metern. Werder-Keeper Reinke lenkte das Leder gerade noch mit den Fingerspitzen über den Kasten. Das war`s dann aber auch mit den Bemühungen der Gäste. Bremen ließ nicht mehr locker und stach in der 25. Minute nochmal zu. Eine Flanke von Micoud köpfte Cipi direkt vor Baumanns Füße, der mit seinem ersten Schussversuch an Nikolov scheiterte. Den Abpraller beförderte er jedoch aus spitzem Winkel per Aufsetzer etwas glücklich an Nikolov vorbei ins Tor. Auch in der Folgezeit war Frankfurt schlichtweg überfordert. Die Hessen hatten Glück, dass Schiedsrichter Albrecht nach einem klaren Handspiel von Cipi bei einem Schuss von Davala kurz vor der Pause nicht auf den Elfmeterpunkt zeigte.
Beide Trainer änderten nach Wiederanpfiff ihre Teams nicht - und so änderte sich auch erstmal nichts auf dem Rasen. Die Gastgeber kombinierten nach Belieben, gewannen die Zweikämpfe und waren auch spielerisch deutlich überlegen. Nach nur wenigen Sekunden bediente Charisteas von der rechten Flanke aus Ailton, doch der vermochte es nicht, aus kurzer Distanz am langen Pfosten das Leder ins Tor zu befördern. Werder ließ aber im Laufe der Partie die Zügel zu sehr schleifen. Schur hatte ein hundertprozentige Kopfballgelegenheit, traf aber aus sechs Metern das Tor nicht. Für Spannung sorgte schließlich Bremens Keeper Reinke mit einem Riesenbock. Bei einer Flanke von Chris ließ der Schlussmann das glitschige Leder durch die Finger rutschen und sorgte für einen der kuriosesten Treffer der Saison. Der eingewechselte Cha hätte den Spielverlauf auf den Kopf stellen können, als er allein vor Reinke auftauchte. Doch der Südkoreaner scheiterte an seinen Nerven und bugsierte die Kugel über das Tor. Die Bestrafung Bremens folgte prompt: Ailton tunnelte Chris an der Strafraumgrenze und spielte so Klasnic frei. Der unglücklich agierende Cipi fälschte unhaltbar für den herauseilenden Nikolov ab, über den das Leder hinweg trudelte.
Ohne den krassen Fehler von Reinke hätte das überlegene Team aus Bremen in einem kuriosen Spiel die Partie wohl locker über die Zeit gebracht. So kam nochmal Spannung auf, doch Frankfurt scheiterte an den eigenen Nerven.
Allgemeine Informationen
Werder Bremen: Reinke - Davala, Ismaël, Krstajic, Stalteri - Baumann, F. Ernst - Micoud, Lisztes - Ailton, Charisteas - Trainer: Schaaf
Eintracht Frankfurt: Nikolov - Chris, Cipi, Tsoumou-Madza, Wiedener - Preuß, Lexa, Schur, Kreuz - Skela - Frommer - Trainer: Reimann
Tore: 1:0 Ailton (18., Linksschuss, Vorarbeit Lisztes), 2:0 Baumann (24., Rechtsschuss), 2:1 Chris (66., Linksschuss), 3:1 Klasnic (71., Linksschuss, Ailton)
Eingewechselt: 67. Klasnic für Charisteas, 67. Borowski für Lisztes, 82. Daun für Ailton - 57. Cha für Frommer, 75. Beierle für Wiedener, 87. Dragusha für Kreuz
Schiedsrichter: Albrecht
Zuschauer: 32000
Gelbe Karten: Klasnic - Lexa
Spielbericht
Mit einem 4:2-Auswärtssieg in Freiburg gab Werder eine deutliche Visitenkarte ab. Kein Grund also für Trainer Schaaf das Team groß umzustellen, zumal die Bremer auch im DFB-Pokal (3:1 n.V.) gegen Wolfsburg erfolgreich waren. Eine Änderung gab es dennoch: Charisteas durfte neben Ailton für Klasnic im Sturm ran.
Die Hessen hingegen mussten im Pokal-Wettbewerb (1:2 n.V.) in Duisburg die Segel streichen. Dafür feierte Frankfurt im Aufsteigerduell gegen Köln mit 2:0 den ersten Heimsieg der Saison. Eintracht-Coach Reimann ersetzte den verletzten Bindewald (Kapselverletzung) in der Viererkette durch Tsoumou-Madza. Für Möller (Magen-Darm-Infektion) kehrte Skela nach Rot-Sperre zurück. Lexa verstärkte das Mittelfeld, Cha musste dafür auf die Bank.
So wie Frankfurts taktische Aufstellung aussah, spielten die Gäste letztlich auch in der Anfangsphase. Das sechs Mann starke Mittelfeld machte die Räume eng und legte es darauf an, das Spiel der Bremer zu zerstören. Die Taktik: Möglichst lange kein Gegentor fangen und auf Konter lauern. In der 18. Minute war dieser Versuch schon gescheitert. Die Norddeutschen hatten das erste Mal etwas Raum und nutzten dies sofort. Lisztes bediente Ailton, der an Cipi vorbei in den Strafraum einzog und sicher allein vor dem Frankfurter Schlussmann Nikolov vollendete - es war das zehnte Saisontor des Brasilianers. Der Aufsteiger hatte seine beste Gelegenheit durch einen Freistoß von Tsoumou-Madza aus 25 Metern. Werder-Keeper Reinke lenkte das Leder gerade noch mit den Fingerspitzen über den Kasten. Das war`s dann aber auch mit den Bemühungen der Gäste. Bremen ließ nicht mehr locker und stach in der 25. Minute nochmal zu. Eine Flanke von Micoud köpfte Cipi direkt vor Baumanns Füße, der mit seinem ersten Schussversuch an Nikolov scheiterte. Den Abpraller beförderte er jedoch aus spitzem Winkel per Aufsetzer etwas glücklich an Nikolov vorbei ins Tor. Auch in der Folgezeit war Frankfurt schlichtweg überfordert. Die Hessen hatten Glück, dass Schiedsrichter Albrecht nach einem klaren Handspiel von Cipi bei einem Schuss von Davala kurz vor der Pause nicht auf den Elfmeterpunkt zeigte.
Beide Trainer änderten nach Wiederanpfiff ihre Teams nicht - und so änderte sich auch erstmal nichts auf dem Rasen. Die Gastgeber kombinierten nach Belieben, gewannen die Zweikämpfe und waren auch spielerisch deutlich überlegen. Nach nur wenigen Sekunden bediente Charisteas von der rechten Flanke aus Ailton, doch der vermochte es nicht, aus kurzer Distanz am langen Pfosten das Leder ins Tor zu befördern. Werder ließ aber im Laufe der Partie die Zügel zu sehr schleifen. Schur hatte ein hundertprozentige Kopfballgelegenheit, traf aber aus sechs Metern das Tor nicht. Für Spannung sorgte schließlich Bremens Keeper Reinke mit einem Riesenbock. Bei einer Flanke von Chris ließ der Schlussmann das glitschige Leder durch die Finger rutschen und sorgte für einen der kuriosesten Treffer der Saison. Der eingewechselte Cha hätte den Spielverlauf auf den Kopf stellen können, als er allein vor Reinke auftauchte. Doch der Südkoreaner scheiterte an seinen Nerven und bugsierte die Kugel über das Tor. Die Bestrafung Bremens folgte prompt: Ailton tunnelte Chris an der Strafraumgrenze und spielte so Klasnic frei. Der unglücklich agierende Cipi fälschte unhaltbar für den herauseilenden Nikolov ab, über den das Leder hinweg trudelte.
Ohne den krassen Fehler von Reinke hätte das überlegene Team aus Bremen in einem kuriosen Spiel die Partie wohl locker über die Zeit gebracht. So kam nochmal Spannung auf, doch Frankfurt scheiterte an den eigenen Nerven.
1860 München - VfL Bochum 3:1
Allgemeine Informationen
1860 München: Hofmann - Stranzl, Hoffmann, Costa, Matth. Lehmann - Görlitz, Schwarz, Tyce - Weissenberger - Lauth, Schroth - Trainer: Götz
VfL Bochum: Van Duijnhoven - Colding, Kalla, Fahrenhorst, P. Bönig - Zdebel, Oliseh - Wosz - Hashemian, Buckley, P. Madsen - Trainer: Neururer
Tore: 0:1 Hashemian (34., Rechtsschuss, Vorarbeit Colding), 1:1 Lauth (49., Rechtsschuss, Schroth), 2:1 Lauth (66., Rechtsschuss, Hoffmann), 3:1 Lauth (77., Rechtsschuss, Schroth)
Eingewechselt: 79. Cerny für Görlitz, 83. Agostino für Lauth, 89. Schäfer für Weissenberger - 71. Freier für Wosz, 74. Diabang für P. Bönig, 76. T. Gudjonsson für Zdebel
Schiedsrichter: Trautmann
Zuschauer: 18000
Gelbe Karten: Cerny - Zdebel
Spielbericht
Der Trainer des TSV München 1860, Falko Götz musste gegenüber dem 1:1 im Auswärtsspiel in Hannover am vergangenen Spieltag den Rot-gesperrten Meyer ersetzen. Für ihn kam Lehmann in die Startformation. Gegenüber dem 3:0-Heimsieg über Borussia Dortmund änderte Bochums Coach Peter Neururer seine Anfangsformation nur auf einer Position. Für Diabang brachte der Bochumer Trainer Buckley im Sturm.
Von Beginn an waren die Rollen klar verteilt. Die Löwen hatten mehr vom Spiel und hielten ein Übergewicht im Mittelfeld. Bochum hatte sich zurückgezogen und verlegte sich aufs Kontern. Doch beide Teams taten sich schwer, echte Torchancen herauszuarbeiten. Lediglich nach Ecken und bei Distanzschüssen konnten die Löwen das Tor von Bochums Keeper van Duijnhoven in Gefahr bringen. Die Bochumer Konter brachten selten echte Torgefahr, doch einer davon führte zur 1:0-Führung. Hashemian nahm an der linken Strafraumgrenze der 60er einen Einwurf von Colding auf. Costa und Tyce griffen ihn an, doch der Bochumer Stürmer schirmte geschickt den Ball ab, drehte sich um die beiden Löwen-Verteidiger und zog ab. Görlitz versuchte noch zu retten, fälschte dabei aber den an sich schwachen Schuss des Bochumers unhaltbar für Hofmann ab. Die Löwen zeigten sich beeindruckt. Sie brachten kaum noch ein konstruktives Spiel nach vorne zu Stande und verlegten sich auf Einzelaktionen und Weitschüsse. Bochum hatte keine Probleme, die 1:0-Führung routiniert in die Halbzeit zu bringen.
Unverändert kamen beide Mannschaften zur zweiten Hälfte, doch die Löwen brachten viel mehr Schwung mit. Das Spiel nach vorne zeitigte bei den Münchnern auch sofort Erfolg. Einen Abschlag von Torhüter Hofmann verlängerte Schroth mit dem Kopf in den Lauf von Lauth. Der ließ Colding und Fahrenhorst stehen und schlenzte den Ball an van Duijnhoven vorbei ins lange Eck. Dies bedeutete nicht nur den Ausgleich, sondern auch das 1000. Tor der Münchner Löwen in der Bundesliga-Geschichte. In den folgenden Minuten versuchten die 60er nachzulegen, doch Schroth und Schwarz gelang es nicht, den Ball im Bochumer Gehäuse unterzubringen. Doch die Löwen bekamen den VfL Bochum immer besser unter Kontrolle und hatten ein klares Übergewicht im Mittelfeld. Fast zwangsläufig kamen die Münchner dabei zum Führungstreffer. Stranzl spielte den Ball steil auf Hoffmann, der in den Strafraum eingedrungen war. Kalla brachte den Löwen-Verteidiger zu Fall, und Schiedsrichter Trautmann entschied auf Strafstoß. Lauth verwandelte den fälligen Elfmeter humorlos ins rechte untere Toreck. Bochum brachte zwar mit Freier, Diabang und Gudjonsson frische Kräfte, doch das Spiel konnten die Westdeutschen nicht mehr herumreißen. Im Gegenteil, die Löwen spielten sich förmlich in einen Rausch. Lauth krönte seine Leistung mit dem Tor zum 3:1 und damit einem lupenreinen Hattrick. Nachdem er noch vor dem eigenen Strafraum den Ball gegen Gudjonsson gewonnen hatte, spielte er Schroth in den Lauf, der das halbe Spielfeld entlangsprintete und im Strafraum der Bochumer angekommen per Querpass wieder Lauth bediente. Der war schneller als Colding und drückte den Ball aus acht Metern in die linke untere Ecke des Bochumer Tores. In den letzten Minuten vergaben die Löwen gegen einen VfL Bochum, der Lust und Ordnung verloren hatte, noch zahlreiche Torchancen. Vor allem Schroth wird noch lange an die vielen Einschussmöglichkeiten denken, die er an diesem Nachmittag versiebte.
Damit endet eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage für den VfL Bochum, der damit auch den Kontakt zu den UEFA-Cup-Plätzen verliert. Der TSV München 1860 konnte sich mit diesem Sieg in der oberen Hälfte der Tabelle etablieren.
Allgemeine Informationen
1860 München: Hofmann - Stranzl, Hoffmann, Costa, Matth. Lehmann - Görlitz, Schwarz, Tyce - Weissenberger - Lauth, Schroth - Trainer: Götz
VfL Bochum: Van Duijnhoven - Colding, Kalla, Fahrenhorst, P. Bönig - Zdebel, Oliseh - Wosz - Hashemian, Buckley, P. Madsen - Trainer: Neururer
Tore: 0:1 Hashemian (34., Rechtsschuss, Vorarbeit Colding), 1:1 Lauth (49., Rechtsschuss, Schroth), 2:1 Lauth (66., Rechtsschuss, Hoffmann), 3:1 Lauth (77., Rechtsschuss, Schroth)
Eingewechselt: 79. Cerny für Görlitz, 83. Agostino für Lauth, 89. Schäfer für Weissenberger - 71. Freier für Wosz, 74. Diabang für P. Bönig, 76. T. Gudjonsson für Zdebel
Schiedsrichter: Trautmann
Zuschauer: 18000
Gelbe Karten: Cerny - Zdebel
Spielbericht
Der Trainer des TSV München 1860, Falko Götz musste gegenüber dem 1:1 im Auswärtsspiel in Hannover am vergangenen Spieltag den Rot-gesperrten Meyer ersetzen. Für ihn kam Lehmann in die Startformation. Gegenüber dem 3:0-Heimsieg über Borussia Dortmund änderte Bochums Coach Peter Neururer seine Anfangsformation nur auf einer Position. Für Diabang brachte der Bochumer Trainer Buckley im Sturm.
Von Beginn an waren die Rollen klar verteilt. Die Löwen hatten mehr vom Spiel und hielten ein Übergewicht im Mittelfeld. Bochum hatte sich zurückgezogen und verlegte sich aufs Kontern. Doch beide Teams taten sich schwer, echte Torchancen herauszuarbeiten. Lediglich nach Ecken und bei Distanzschüssen konnten die Löwen das Tor von Bochums Keeper van Duijnhoven in Gefahr bringen. Die Bochumer Konter brachten selten echte Torgefahr, doch einer davon führte zur 1:0-Führung. Hashemian nahm an der linken Strafraumgrenze der 60er einen Einwurf von Colding auf. Costa und Tyce griffen ihn an, doch der Bochumer Stürmer schirmte geschickt den Ball ab, drehte sich um die beiden Löwen-Verteidiger und zog ab. Görlitz versuchte noch zu retten, fälschte dabei aber den an sich schwachen Schuss des Bochumers unhaltbar für Hofmann ab. Die Löwen zeigten sich beeindruckt. Sie brachten kaum noch ein konstruktives Spiel nach vorne zu Stande und verlegten sich auf Einzelaktionen und Weitschüsse. Bochum hatte keine Probleme, die 1:0-Führung routiniert in die Halbzeit zu bringen.
Unverändert kamen beide Mannschaften zur zweiten Hälfte, doch die Löwen brachten viel mehr Schwung mit. Das Spiel nach vorne zeitigte bei den Münchnern auch sofort Erfolg. Einen Abschlag von Torhüter Hofmann verlängerte Schroth mit dem Kopf in den Lauf von Lauth. Der ließ Colding und Fahrenhorst stehen und schlenzte den Ball an van Duijnhoven vorbei ins lange Eck. Dies bedeutete nicht nur den Ausgleich, sondern auch das 1000. Tor der Münchner Löwen in der Bundesliga-Geschichte. In den folgenden Minuten versuchten die 60er nachzulegen, doch Schroth und Schwarz gelang es nicht, den Ball im Bochumer Gehäuse unterzubringen. Doch die Löwen bekamen den VfL Bochum immer besser unter Kontrolle und hatten ein klares Übergewicht im Mittelfeld. Fast zwangsläufig kamen die Münchner dabei zum Führungstreffer. Stranzl spielte den Ball steil auf Hoffmann, der in den Strafraum eingedrungen war. Kalla brachte den Löwen-Verteidiger zu Fall, und Schiedsrichter Trautmann entschied auf Strafstoß. Lauth verwandelte den fälligen Elfmeter humorlos ins rechte untere Toreck. Bochum brachte zwar mit Freier, Diabang und Gudjonsson frische Kräfte, doch das Spiel konnten die Westdeutschen nicht mehr herumreißen. Im Gegenteil, die Löwen spielten sich förmlich in einen Rausch. Lauth krönte seine Leistung mit dem Tor zum 3:1 und damit einem lupenreinen Hattrick. Nachdem er noch vor dem eigenen Strafraum den Ball gegen Gudjonsson gewonnen hatte, spielte er Schroth in den Lauf, der das halbe Spielfeld entlangsprintete und im Strafraum der Bochumer angekommen per Querpass wieder Lauth bediente. Der war schneller als Colding und drückte den Ball aus acht Metern in die linke untere Ecke des Bochumer Tores. In den letzten Minuten vergaben die Löwen gegen einen VfL Bochum, der Lust und Ordnung verloren hatte, noch zahlreiche Torchancen. Vor allem Schroth wird noch lange an die vielen Einschussmöglichkeiten denken, die er an diesem Nachmittag versiebte.
Damit endet eine Serie von sieben Spielen ohne Niederlage für den VfL Bochum, der damit auch den Kontakt zu den UEFA-Cup-Plätzen verliert. Der TSV München 1860 konnte sich mit diesem Sieg in der oberen Hälfte der Tabelle etablieren.
FC Schalke 04 - Bayern München 2:0
Allgemeine Informationen
FC Schalke 04: F. Rost - Hajto, Waldoch, Matellan, Kobiashvili - Pinto, Oude Kamphuis, Poulsen, Asamoah - Sand, Hanke - Trainer: Heynckes
Bayern München: Kahn - Salihamidzic, R. Kovac, T. Linke, Lizarazu - Deisler, Demichelis, Ballack, Zé Roberto - Makaay, Santa Cruz - Trainer: Hitzfeld
Tore: 1:0 Hajto (16., Rechtsschuss, Vorarbeit Oude Kamphuis), 2:0 Oude Kamphuis (80., Rechtsschuss, Hanke)
Eingewechselt: 25. Vermant für Poulsen, 72. Trojan für Pinto, 85. Glieder für Hanke - 38. Jeremies für Deisler, 70. Pizarro für Santa Cruz, 72. Scholl für Zé Roberto
Schiedsrichter: Steinborn
Zuschauer: 61010 (ausverkauft)
Rote Karten: T. Linke (33., Tätlichkeit)
Gelbe Karten: Kobiashvili, Hajto, Waldoch - R. Kovac, Demichelis, Lizarazu
Spielbericht
Schalke-Coach Heynckes stellte im Vergleich zum 2:2-Remis im letzten Ligaspiel beim Hamburger SV auf drei Positionen um: Für Alcides kehrte der Pole Hajto nach seinem Muskelfaserriss in die Vierer-Abwehrkette zurück. Außerdem erhielt Oude Kamphuis den Vorzug vor Rodriguez sowie Hanke vor Agali (Grippe). Bayern-Trainer Hitzfeld sah nach dem 4:1-Erfolg am letzten Spieltag über Kaiserslautern keinen Grund für personelle Änderungen und ließ exakt die gleiche Startelf auflaufen.
Drei Mal in Folge verloren die Bayern zuletzt in Gelsenkirchen. Dementsprechend motiviert gingen sie in die Partie gegen den FC Schalke, der letzten Mittwoch im DFB-Pokal gegen Freiburg einer derbe 3:7-Schlappe nach Verlängerung hinnehmen musste. Da die Schalker mit vollem Einsatz dagegenhielten, entwickelte sich eine kampfbetonte Partie.
Die „Königsblauen“ schafften es zuerst, ihr Spiel in geordnete Bahnen zu bringen und trugen ihre Vorstöße gezielt über die Außen vor. In der Mitte hatte S04 mit Hanke einen dankbaren Abnehmer, der jedoch nur wenig aus seinen gewonnenen Kopfballduellen machen konnte.
Die Bayern mühten sich zunächst vergebens um einen konstruktiven Spielaufbau und bekamen in der 16. Minute die Quittung. Oude Kamphuis stürzte im Strafraum der Münchner im Duell mit Linke, Schiedsrichter Steinborn zeigte auf den ominösen Punkt. Eine zumindest fragwürdige Entscheidung. Hajto war es egal und versenkte das Leder sicher ins linke untere Eck.
Im Anschluß wurde die Partie abwechslungsreicher, was vor allem daran lag, dass die Bayern mehr nach vorne machten. Gefährlich wurden die Süddeutschen aber nur, wenn es schnell über die rechte Seite ging.
Mitte der ersten Hälfte kämpften beide Teams um jeden Quadratzentimeter. Spielerisch war nicht mehr viel zu sehen, die Partie wurde hart bis unsportlich. Im Mittelpunkt stand weitgehend Schiedsrichter Steinborn, der drei Gelbe und eine Rote Karte ziehen musste. Linke war es, der nach einem Ellbogen-Check an Oude Kamphuis vom Felde verwiesen wurde (33.).
Am Geschehen änderte das Durchgreifen des Unparteiischen jedoch wenig, weiter wurde gefoult, gehalten und reklamiert. Die Luft brannte in der Arena AufSchalke.
Rein sportlich gesehen dominierte weiter S04, die mit hohem läuferischen Einsatz und direktem Pass-Spiel versuchten, die numerische Überzahl auszunutzen. Mit mäßigem Erfolg, die größte Möglichkeit vergab Pinto freistehend vor Kahn (35.). Kobiashvili hatte den Portugiesen frei gespielt und so die die Unordnung in der Bayern-Abwehr aufgedeckt.
Zur Pause kühlten sich die Gemüter etwas ab, wenngleich keine Ruhe in die Partie einkehrte. Ein langer Ball von Ballack auf den sich schön von Waldoch lösenden Makaay rückte erneut den Referee ins Rampenlicht. Waldoch, de facto letzter Mann, riss den Holländer um und vereitelte so eine klare Torchance. Steinborn zückte „nur“ Gelb, die Bayern protestierten aufs Heftigste.
Eines war dennoch klar zu merken. Der Rekordmeister versuchte mit aller Macht, den Ausgleich zu schaffen. Es war ihnen zu diesem Zeitpunkt nicht anzumerken, dass sie mit einem Mann weniger agierten. Dennoch war Schalke-Keeper Rost quasi beschäftigungslos. Es haperte bei der Hitzfeld-Elf an durchdachten Kombinationen, um die gut gestaffelte S04-Viererkette in Verlegenheit zu bringen.
Nach gut einer Stunde bekamen die „Knappen“ das Geschehen besser in den Griff. Gekonnt ließen sie das Leder in den eigenen Reihen laufen und erarbeiteten sich so ein deutliches Plus in puncto Spielanteilen – mitunter schön anzusehen, jedoch wenig zwingend. Bis Hanke nach einem Ballverlust des FCB in der Vorwärtsbewegung am schnellsten schaltete und Oude Kamphuis steil schickte. Der Holländer blieb im Duell mit Kahn eiskalt und vollendete zur Entscheidung (80.).
In einer überharten, emotionsgeladenen Begegnung gerieten die Bayern früh durch einen fragwürdigen Elfmeter und den Platzverweis von Linke ins Hintertreffen. In Unterzahl schaffte es der Rekordmeister nicht, das Spiel gegen clevere Schalker zu drehen, die sich über die ein oder andere Entscheidung von Schiedsrichter Steinborn alles andere als Beschweren können.
Allgemeine Informationen
FC Schalke 04: F. Rost - Hajto, Waldoch, Matellan, Kobiashvili - Pinto, Oude Kamphuis, Poulsen, Asamoah - Sand, Hanke - Trainer: Heynckes
Bayern München: Kahn - Salihamidzic, R. Kovac, T. Linke, Lizarazu - Deisler, Demichelis, Ballack, Zé Roberto - Makaay, Santa Cruz - Trainer: Hitzfeld
Tore: 1:0 Hajto (16., Rechtsschuss, Vorarbeit Oude Kamphuis), 2:0 Oude Kamphuis (80., Rechtsschuss, Hanke)
Eingewechselt: 25. Vermant für Poulsen, 72. Trojan für Pinto, 85. Glieder für Hanke - 38. Jeremies für Deisler, 70. Pizarro für Santa Cruz, 72. Scholl für Zé Roberto
Schiedsrichter: Steinborn
Zuschauer: 61010 (ausverkauft)
Rote Karten: T. Linke (33., Tätlichkeit)
Gelbe Karten: Kobiashvili, Hajto, Waldoch - R. Kovac, Demichelis, Lizarazu
Spielbericht
Schalke-Coach Heynckes stellte im Vergleich zum 2:2-Remis im letzten Ligaspiel beim Hamburger SV auf drei Positionen um: Für Alcides kehrte der Pole Hajto nach seinem Muskelfaserriss in die Vierer-Abwehrkette zurück. Außerdem erhielt Oude Kamphuis den Vorzug vor Rodriguez sowie Hanke vor Agali (Grippe). Bayern-Trainer Hitzfeld sah nach dem 4:1-Erfolg am letzten Spieltag über Kaiserslautern keinen Grund für personelle Änderungen und ließ exakt die gleiche Startelf auflaufen.
Drei Mal in Folge verloren die Bayern zuletzt in Gelsenkirchen. Dementsprechend motiviert gingen sie in die Partie gegen den FC Schalke, der letzten Mittwoch im DFB-Pokal gegen Freiburg einer derbe 3:7-Schlappe nach Verlängerung hinnehmen musste. Da die Schalker mit vollem Einsatz dagegenhielten, entwickelte sich eine kampfbetonte Partie.
Die „Königsblauen“ schafften es zuerst, ihr Spiel in geordnete Bahnen zu bringen und trugen ihre Vorstöße gezielt über die Außen vor. In der Mitte hatte S04 mit Hanke einen dankbaren Abnehmer, der jedoch nur wenig aus seinen gewonnenen Kopfballduellen machen konnte.
Die Bayern mühten sich zunächst vergebens um einen konstruktiven Spielaufbau und bekamen in der 16. Minute die Quittung. Oude Kamphuis stürzte im Strafraum der Münchner im Duell mit Linke, Schiedsrichter Steinborn zeigte auf den ominösen Punkt. Eine zumindest fragwürdige Entscheidung. Hajto war es egal und versenkte das Leder sicher ins linke untere Eck.
Im Anschluß wurde die Partie abwechslungsreicher, was vor allem daran lag, dass die Bayern mehr nach vorne machten. Gefährlich wurden die Süddeutschen aber nur, wenn es schnell über die rechte Seite ging.
Mitte der ersten Hälfte kämpften beide Teams um jeden Quadratzentimeter. Spielerisch war nicht mehr viel zu sehen, die Partie wurde hart bis unsportlich. Im Mittelpunkt stand weitgehend Schiedsrichter Steinborn, der drei Gelbe und eine Rote Karte ziehen musste. Linke war es, der nach einem Ellbogen-Check an Oude Kamphuis vom Felde verwiesen wurde (33.).
Am Geschehen änderte das Durchgreifen des Unparteiischen jedoch wenig, weiter wurde gefoult, gehalten und reklamiert. Die Luft brannte in der Arena AufSchalke.
Rein sportlich gesehen dominierte weiter S04, die mit hohem läuferischen Einsatz und direktem Pass-Spiel versuchten, die numerische Überzahl auszunutzen. Mit mäßigem Erfolg, die größte Möglichkeit vergab Pinto freistehend vor Kahn (35.). Kobiashvili hatte den Portugiesen frei gespielt und so die die Unordnung in der Bayern-Abwehr aufgedeckt.
Zur Pause kühlten sich die Gemüter etwas ab, wenngleich keine Ruhe in die Partie einkehrte. Ein langer Ball von Ballack auf den sich schön von Waldoch lösenden Makaay rückte erneut den Referee ins Rampenlicht. Waldoch, de facto letzter Mann, riss den Holländer um und vereitelte so eine klare Torchance. Steinborn zückte „nur“ Gelb, die Bayern protestierten aufs Heftigste.
Eines war dennoch klar zu merken. Der Rekordmeister versuchte mit aller Macht, den Ausgleich zu schaffen. Es war ihnen zu diesem Zeitpunkt nicht anzumerken, dass sie mit einem Mann weniger agierten. Dennoch war Schalke-Keeper Rost quasi beschäftigungslos. Es haperte bei der Hitzfeld-Elf an durchdachten Kombinationen, um die gut gestaffelte S04-Viererkette in Verlegenheit zu bringen.
Nach gut einer Stunde bekamen die „Knappen“ das Geschehen besser in den Griff. Gekonnt ließen sie das Leder in den eigenen Reihen laufen und erarbeiteten sich so ein deutliches Plus in puncto Spielanteilen – mitunter schön anzusehen, jedoch wenig zwingend. Bis Hanke nach einem Ballverlust des FCB in der Vorwärtsbewegung am schnellsten schaltete und Oude Kamphuis steil schickte. Der Holländer blieb im Duell mit Kahn eiskalt und vollendete zur Entscheidung (80.).
In einer überharten, emotionsgeladenen Begegnung gerieten die Bayern früh durch einen fragwürdigen Elfmeter und den Platzverweis von Linke ins Hintertreffen. In Unterzahl schaffte es der Rekordmeister nicht, das Spiel gegen clevere Schalker zu drehen, die sich über die ein oder andere Entscheidung von Schiedsrichter Steinborn alles andere als Beschweren können.
das beste zum Schluss
VfB Stuttgart - SC Freiburg 4:1
Allgemeine Informationen
VfB Stuttgart: Hildebrand - Hinkel, Wenzel, Meira, Lahm - Soldo - Vranjes, A. Hleb, Heldt - Kuranyi, Szabics - Trainer: Magath
SC Freiburg: Golz - Riether, Müller, Kondé, Berner - Kruppke, Bajramovic, A. Zeyer - Coulibaly - Tanko, Iashvili - Trainer: Finke
Tore: 1:0 Kuranyi (33., Rechtsschuss), 1:1 Coulibaly (45+2., Foulelfmeter, Linksschuss, Vorarbeit Berner), 2:1 Tiffert (62., Rechtsschuss, A. Hleb), 3:1 A. Hleb (64., Rechtsschuss, Szabics), 4:1 Kuranyi (65., Rechtsschuss, Hinkel)
Eingewechselt: 46. Tiffert für Heldt, 61. Amanatidis für Vranjes, 82. Meißner für Kuranyi - 46. Cairo für Tanko, 68. B. Diarra für Iashvili, 68. Tskitishvili für Berner
Schiedsrichter: Jansen
Zuschauer: 54088 (ausverkauft)
Gelb-Rote Karten: A. Zeyer (58.)
Gelbe Karten: Soldo, Hildebrand, Lahm, Tiffert - Tskitishvili
Spielbericht
VfB-Coach Felix Magath brachte nach dem Pokalsieg in Burghausen (1:0) gegen den SC bis auf eine Position seine derzeitige Stammelf, die zuletzt in der Meisterschaft den 1:0-Erfolg gegen Wolfsburg sicherstellte. Auf Grund von Leistenproblemen war Bordon nach Gelb-Rot-Sperre nicht einsatzbereit. Für den Brasilianer rückte Wenzel in die Viererkette, Tiffert wieder ins zweite Glied. Auch Freiburgs Trainer Volker Finke vertraute nach dem Pokal-Intermezzo (7:3 n.V. gegen Schalke) im Großen und Ganzen seinem Bundesliga-erprobten Team, das gegen Bremen eine 2:4-Heimniederlage einstecken musste. Lediglich Berner kam für Diarra in die Anfangself.
Der VfB war gegen den sich mit allen Akteuren in die eigene Hälfte zurückziehenden SC gleich im Vorwärtsgang. Hinkel und Vranjes setzten erste Duftmarken.
Der Vize-Meister blieb am Drücker, wenn auch zu oft durch die Mitte orientiert. Szabics hatte in der 22. Minute die Führung auf dem Fuß, verzog aber aus 13 Metern. Wenig später forderte Sturmführer Kuranyi Elfmeter, als er sich nach schönem Freistoßtrick von Zeyer regelwidrig gebremst fühlte - doch die Pfeife von Schiedsrichter Jansen blieb stumm (24.).
Freiburg konnte sich nur sporadisch aus der Umklammerung des Champions-League-Teilnehmers befreien, einzig Coulibaly sorgte ab und zu für Aufregung vor dem VfB-Tor.
Ansonsten spielte nur Stuttgart, das den Druck weiter erhöhte und nach einer guten halben Stunde die Führung erzielte. Kondé foulte Kuranyi kurz vor dem Strafraum. Den fälligen Freistoß knallte Meira aufs rechte untere Eck, Golz konnte nur abklatschen und Kuranyi staubte ab (33.).
Wenig später fast das zweite Tor, doch Golz parierte Vranjes Weitschuss. Danach tat Freiburg etwas mehr, Coulibalys Freistoß segelte knapp vorbei (39.). In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs verursachte Hildebrand gegen Berner einen Foulelfmeter, den Coulibaly sicher zum Ausgleich verwandelte.
Frische Kräfte zu Beginn der zweiten Halbzeit auf beiden Seiten. Beim VfB kam Tiffert für Heldt, der SC brachte Cairo für Tanko und erwischte den besseren Start. Coulibaly traf nach Solo aber den Ball nicht richtig (50.).
Anders als in den ersten 45 Minuten wogte die Partie nun zunächst hin und her. Szabics glich das Chancenverhältnis nach der Pause aus (52.), der Vize-Meister hatte aber gegen die mutiger werdenden Breisgauer in dieser Phase Schwierigkeiten im Spielaufbau. Nach einer knappen Stunde dezimierte sich der SC dann aber selbst (Zeyer, Gelb-Rot, 58.) - es sollte die mitentscheidende Szene des Spiels sein.
Felix Magath reagierte - Amanatidis kam für Vranjes, Freiburg verlor die Ordnung, und die Verwirrung in der Defensive des SC nutzten die Schwaben gnadenlos aus: Binnen 180 Sekunden schlugen die "jungen Wilden" drei Mal zu. Tiffert nach glänzendem Solo (62.), Hleb nach Doppelpass mit Szabics (64.) sowie Kuranyi mit fulminantem Rechtsschuss ins rechte obere Eck (65.) - die Begegnung war entschieden.
Der überlegene VfB holte sich gegen Freiburg mit einer souveränen Leistung im zweiten Durchgang drei hochverdiente Zähler.
VfB Stuttgart - SC Freiburg 4:1
Allgemeine Informationen
VfB Stuttgart: Hildebrand - Hinkel, Wenzel, Meira, Lahm - Soldo - Vranjes, A. Hleb, Heldt - Kuranyi, Szabics - Trainer: Magath
SC Freiburg: Golz - Riether, Müller, Kondé, Berner - Kruppke, Bajramovic, A. Zeyer - Coulibaly - Tanko, Iashvili - Trainer: Finke
Tore: 1:0 Kuranyi (33., Rechtsschuss), 1:1 Coulibaly (45+2., Foulelfmeter, Linksschuss, Vorarbeit Berner), 2:1 Tiffert (62., Rechtsschuss, A. Hleb), 3:1 A. Hleb (64., Rechtsschuss, Szabics), 4:1 Kuranyi (65., Rechtsschuss, Hinkel)
Eingewechselt: 46. Tiffert für Heldt, 61. Amanatidis für Vranjes, 82. Meißner für Kuranyi - 46. Cairo für Tanko, 68. B. Diarra für Iashvili, 68. Tskitishvili für Berner
Schiedsrichter: Jansen
Zuschauer: 54088 (ausverkauft)
Gelb-Rote Karten: A. Zeyer (58.)
Gelbe Karten: Soldo, Hildebrand, Lahm, Tiffert - Tskitishvili
Spielbericht
VfB-Coach Felix Magath brachte nach dem Pokalsieg in Burghausen (1:0) gegen den SC bis auf eine Position seine derzeitige Stammelf, die zuletzt in der Meisterschaft den 1:0-Erfolg gegen Wolfsburg sicherstellte. Auf Grund von Leistenproblemen war Bordon nach Gelb-Rot-Sperre nicht einsatzbereit. Für den Brasilianer rückte Wenzel in die Viererkette, Tiffert wieder ins zweite Glied. Auch Freiburgs Trainer Volker Finke vertraute nach dem Pokal-Intermezzo (7:3 n.V. gegen Schalke) im Großen und Ganzen seinem Bundesliga-erprobten Team, das gegen Bremen eine 2:4-Heimniederlage einstecken musste. Lediglich Berner kam für Diarra in die Anfangself.
Der VfB war gegen den sich mit allen Akteuren in die eigene Hälfte zurückziehenden SC gleich im Vorwärtsgang. Hinkel und Vranjes setzten erste Duftmarken.
Der Vize-Meister blieb am Drücker, wenn auch zu oft durch die Mitte orientiert. Szabics hatte in der 22. Minute die Führung auf dem Fuß, verzog aber aus 13 Metern. Wenig später forderte Sturmführer Kuranyi Elfmeter, als er sich nach schönem Freistoßtrick von Zeyer regelwidrig gebremst fühlte - doch die Pfeife von Schiedsrichter Jansen blieb stumm (24.).
Freiburg konnte sich nur sporadisch aus der Umklammerung des Champions-League-Teilnehmers befreien, einzig Coulibaly sorgte ab und zu für Aufregung vor dem VfB-Tor.
Ansonsten spielte nur Stuttgart, das den Druck weiter erhöhte und nach einer guten halben Stunde die Führung erzielte. Kondé foulte Kuranyi kurz vor dem Strafraum. Den fälligen Freistoß knallte Meira aufs rechte untere Eck, Golz konnte nur abklatschen und Kuranyi staubte ab (33.).
Wenig später fast das zweite Tor, doch Golz parierte Vranjes Weitschuss. Danach tat Freiburg etwas mehr, Coulibalys Freistoß segelte knapp vorbei (39.). In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs verursachte Hildebrand gegen Berner einen Foulelfmeter, den Coulibaly sicher zum Ausgleich verwandelte.
Frische Kräfte zu Beginn der zweiten Halbzeit auf beiden Seiten. Beim VfB kam Tiffert für Heldt, der SC brachte Cairo für Tanko und erwischte den besseren Start. Coulibaly traf nach Solo aber den Ball nicht richtig (50.).
Anders als in den ersten 45 Minuten wogte die Partie nun zunächst hin und her. Szabics glich das Chancenverhältnis nach der Pause aus (52.), der Vize-Meister hatte aber gegen die mutiger werdenden Breisgauer in dieser Phase Schwierigkeiten im Spielaufbau. Nach einer knappen Stunde dezimierte sich der SC dann aber selbst (Zeyer, Gelb-Rot, 58.) - es sollte die mitentscheidende Szene des Spiels sein.
Felix Magath reagierte - Amanatidis kam für Vranjes, Freiburg verlor die Ordnung, und die Verwirrung in der Defensive des SC nutzten die Schwaben gnadenlos aus: Binnen 180 Sekunden schlugen die "jungen Wilden" drei Mal zu. Tiffert nach glänzendem Solo (62.), Hleb nach Doppelpass mit Szabics (64.) sowie Kuranyi mit fulminantem Rechtsschuss ins rechte obere Eck (65.) - die Begegnung war entschieden.
Der überlegene VfB holte sich gegen Freiburg mit einer souveränen Leistung im zweiten Durchgang drei hochverdiente Zähler.
Tabelle
Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.
1 VfB Stuttgart 11 8 3 0 17:2 15 27
2 Bayer Leverkusen 10 8 1 1 23:7 16 25
3 Werder Bremen 11 8 1 2 29:15 14 25
4 Bayern München 11 6 3 2 25:15 10 21
5 Borussia Dortmund 10 6 1 3 19:11 8 19
6 VfL Bochum 11 5 3 3 20:13 7 18
7 VfL Wolfsburg 11 6 0 5 23:20 3 18
8 1860 München 11 5 2 4 12:13 -1 17
9 Hannover 96 11 4 3 4 20:23 -3 15
10 FC Schalke 04 11 3 5 3 14:16 -2 14
11 SC Freiburg 11 3 3 5 15:20 -5 12
12 1. FC Kaiserslautern 10 4 1 5 13:16 -3 10
13 Hamburger SV 10 2 3 5 9:21 -12 9
14 Eintracht Frankfurt 11 2 2 7 9:17 -8 8
15 Hertha BSC 11 1 5 5 8:20 -12 8
16 1. FC Köln 11 2 1 8 9:18 -9 7
17 Bor. M`gladbach 11 1 4 6 7:16 -9 7
18 Hansa Rostock 11 1 3 7 12:21 -9 6
Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Diff. Pkte.
1 VfB Stuttgart 11 8 3 0 17:2 15 27
2 Bayer Leverkusen 10 8 1 1 23:7 16 25
3 Werder Bremen 11 8 1 2 29:15 14 25
4 Bayern München 11 6 3 2 25:15 10 21
5 Borussia Dortmund 10 6 1 3 19:11 8 19
6 VfL Bochum 11 5 3 3 20:13 7 18
7 VfL Wolfsburg 11 6 0 5 23:20 3 18
8 1860 München 11 5 2 4 12:13 -1 17
9 Hannover 96 11 4 3 4 20:23 -3 15
10 FC Schalke 04 11 3 5 3 14:16 -2 14
11 SC Freiburg 11 3 3 5 15:20 -5 12
12 1. FC Kaiserslautern 10 4 1 5 13:16 -3 10
13 Hamburger SV 10 2 3 5 9:21 -12 9
14 Eintracht Frankfurt 11 2 2 7 9:17 -8 8
15 Hertha BSC 11 1 5 5 8:20 -12 8
16 1. FC Köln 11 2 1 8 9:18 -9 7
17 Bor. M`gladbach 11 1 4 6 7:16 -9 7
18 Hansa Rostock 11 1 3 7 12:21 -9 6
morgen noch:
Lautern-Leverkusen
Dortmund-HSV
Lautern-Leverkusen
Dortmund-HSV
20
und wech zur Sportschau
Ihr seid Großaktionär von der vierten von oben? Interessant, was heisst das in Prozent?
Und was wären die Gründe um dazuzugehören?
Und Fußballinteressiert seid ihr auch
Und was wären die Gründe um dazuzugehören?
Und Fußballinteressiert seid ihr auch
Softbank Inv. Der Niedergang einer „Legende“ hält an
bitte ausfüllen
Hongkong 18.02.03 (asia-economy.de) Wer kennt sie nicht, die Aktie von Softbank Inv. Int. (0648/885538). Einst ein Liebling in der Hochphase des Internets und der Spekulationen damit gutes Geld zu machen, ist sie seit drei Jahren auf dem Weg des ständigen Niederganges. Wie war der alte Name noch einmal ? – Cheung Wah – und hatte mit Bekleidung zu tun, bevor die „große“ Softbank aus Japan den Namen kaufte und das Unternehmen in eine IT-Firma umwandelte. Im Oktober 2000 verkündete noch recht vollmundig der Präsident von Softbank, Masayoshi Son, dass man in 200 IT-Firmen in Asien investieren will und bereits Mrd. US-$ dafür zur Verfügung gestellt habe. Aber bereits zu diesem Zeitpunkt befand sich die Aktie im totalen Zusammenbruch und gesellte sich damit in den lauten Knall der geplatzten IT-Blase und damit einhergehend zerstörten Hoffnungen von vielen Anlegern. Stand sie Anfang 2000 bei über 17 HK-$ war sie in nicht einmal einem Jahr auf jämmerliche 0,6 HK-$ zusammengeschrumpft. Zum Jahresende 2000 gab es nochmals ein Aufbäumen, als die Softbank Inv. Corp. an die Nasdaq Japan gehen sollte, es wurden noch einmal Hoffnungen für die gesamte Gruppe geweckt. Der Kurs der „kleinen“ Softbank ging an die 1,9 HK-$, bevor der endgültige Abwärtstrend eingeläutet wurde. Der Börsengang wurde ein Flop, der Kurs an der Japanischen Börse brach am gleichen Tag für die Corp. um über 19 % ein. Etliche News von der Herausgabe von Wandelanleihen, Beteiligungen und deren Börsengängen, konnten einen Anstieg der Aktie nicht mehr bewirken.
Mit dem letzten Quartal des vergangenen Jahres versiegten dann auch noch die ohnehin spärlichen News des Unternehmens. So eilte der Titel in die absolute Bedeutungslosigkeit und Desinteresse der Anleger und erreichte heute mit 0,098 HK-$ seinen Tiefststand. Fast genau auf den Tag vor drei Jahren lag sie noch bei etwa 15,50 HK-$. (il)
das überzeugt mich nicht
bitte ausfüllen
Hongkong 18.02.03 (asia-economy.de) Wer kennt sie nicht, die Aktie von Softbank Inv. Int. (0648/885538). Einst ein Liebling in der Hochphase des Internets und der Spekulationen damit gutes Geld zu machen, ist sie seit drei Jahren auf dem Weg des ständigen Niederganges. Wie war der alte Name noch einmal ? – Cheung Wah – und hatte mit Bekleidung zu tun, bevor die „große“ Softbank aus Japan den Namen kaufte und das Unternehmen in eine IT-Firma umwandelte. Im Oktober 2000 verkündete noch recht vollmundig der Präsident von Softbank, Masayoshi Son, dass man in 200 IT-Firmen in Asien investieren will und bereits Mrd. US-$ dafür zur Verfügung gestellt habe. Aber bereits zu diesem Zeitpunkt befand sich die Aktie im totalen Zusammenbruch und gesellte sich damit in den lauten Knall der geplatzten IT-Blase und damit einhergehend zerstörten Hoffnungen von vielen Anlegern. Stand sie Anfang 2000 bei über 17 HK-$ war sie in nicht einmal einem Jahr auf jämmerliche 0,6 HK-$ zusammengeschrumpft. Zum Jahresende 2000 gab es nochmals ein Aufbäumen, als die Softbank Inv. Corp. an die Nasdaq Japan gehen sollte, es wurden noch einmal Hoffnungen für die gesamte Gruppe geweckt. Der Kurs der „kleinen“ Softbank ging an die 1,9 HK-$, bevor der endgültige Abwärtstrend eingeläutet wurde. Der Börsengang wurde ein Flop, der Kurs an der Japanischen Börse brach am gleichen Tag für die Corp. um über 19 % ein. Etliche News von der Herausgabe von Wandelanleihen, Beteiligungen und deren Börsengängen, konnten einen Anstieg der Aktie nicht mehr bewirken.
Mit dem letzten Quartal des vergangenen Jahres versiegten dann auch noch die ohnehin spärlichen News des Unternehmens. So eilte der Titel in die absolute Bedeutungslosigkeit und Desinteresse der Anleger und erreichte heute mit 0,098 HK-$ seinen Tiefststand. Fast genau auf den Tag vor drei Jahren lag sie noch bei etwa 15,50 HK-$. (il)
das überzeugt mich nicht
@zaphod
mit logischen Argumenten kommt man bei Cheung Wah nicht weit
das ist Liebe auf den ertsen Blick
achja, und Großaktionär bedeutet vielmehr,
dass wir große Stückzahlen im Depot haben, weil der Kurs so
weit unten ist
mit logischen Argumenten kommt man bei Cheung Wah nicht weit
das ist Liebe auf den ertsen Blick
achja, und Großaktionär bedeutet vielmehr,
dass wir große Stückzahlen im Depot haben, weil der Kurs so
weit unten ist
Moin übrigens
100 000 protestieren gegen die Sozialreformen
Die Demonstration in Berlin richtet sich gegen die geplanten Arbeitsmarkt- und Gesundheitsreformen der rot-grünen Bundesregierung
Hunderttausende protestieren in Berlin gegen Sozialabbau.
Foto: dpa
Berlin - Etwa 100 000 Menschen sind in Berlin gegen die Sozialreformen der Bundesregierung auf die Straße gegangen. Auf Transparenten wie „Jetzt reicht es, weg mit Schröder“ oder „Reformen müssen gerecht sein“ machten zahlreiche Menschen ihrem Ärger über die einschneidenden Maßnahmen der Bundesregierung von Gesundheitsreform über Rentennullrunde bis zu den Hartz-Reformen Luft.
Vor Beginn der Demonstration waren die Veranstalter von rund 20 000 Teilnehmern ausgegangen. „Diese Zahl übertrifft aber auch unsere kühnsten Erwartungen“, sagte Attac-Sprecher Malte Kreutzfeld. Aus dem gesamten Bundesgebiet seien tausende Menschen mit Bussen angereist. Viele Menschen hätten sich überdies spontan dem Demonstrationszug angeschlossen. Zu dem Protestmarsch „Gegen den sozialen Kahlschlag“ hatten unter anderem PDS, Attac und verschiedene Sozialverbände aufgerufen. Auch zahlreiche Gruppen von Gewerkschaften wie Verdi oder IG Metall unterstützten die Veranstaltung.
Nach Ansicht der Organisatoren treffen die Sparpläne der Regierung vor allem Alte, Arme, Arbeitslose und Kranke. Die Berliner PDS-Abgeordnete Ingeborg Simon hatte kritisiert, das Solidaritätsprinzip werde „öffentlich exekutiert“. Bernd Riexinger, Verdi-Bezirksgeschäftsführer in Stuttgart, griff die Bundesregierung in seiner Rede bei der Abschlusskundgebung scharf an. „Wir stehen heute hier, weil wir nicht länger hinnehmen wollen, dass in einer dreisten Art unsere erkämpften und aufgebauten sozialen Sicherungssysteme umgebaut, ausgehöhlt und zerstört werden.“
Die Spitzen von Verdi und DGB hatten nicht offiziell zu der Demonstration aufgerufen, auch wenn zahlreiche Mitglieder teilnahmen. DGB-Chef Michael Sommer hatte Kundgebungen gegen die Sozialpolitik von Rot-Grün am Donnerstag als „nicht besonders aussichtsreich“ bezeichnet. WELT.de/dpa
Die Demonstration in Berlin richtet sich gegen die geplanten Arbeitsmarkt- und Gesundheitsreformen der rot-grünen Bundesregierung
Hunderttausende protestieren in Berlin gegen Sozialabbau.
Foto: dpa
Berlin - Etwa 100 000 Menschen sind in Berlin gegen die Sozialreformen der Bundesregierung auf die Straße gegangen. Auf Transparenten wie „Jetzt reicht es, weg mit Schröder“ oder „Reformen müssen gerecht sein“ machten zahlreiche Menschen ihrem Ärger über die einschneidenden Maßnahmen der Bundesregierung von Gesundheitsreform über Rentennullrunde bis zu den Hartz-Reformen Luft.
Vor Beginn der Demonstration waren die Veranstalter von rund 20 000 Teilnehmern ausgegangen. „Diese Zahl übertrifft aber auch unsere kühnsten Erwartungen“, sagte Attac-Sprecher Malte Kreutzfeld. Aus dem gesamten Bundesgebiet seien tausende Menschen mit Bussen angereist. Viele Menschen hätten sich überdies spontan dem Demonstrationszug angeschlossen. Zu dem Protestmarsch „Gegen den sozialen Kahlschlag“ hatten unter anderem PDS, Attac und verschiedene Sozialverbände aufgerufen. Auch zahlreiche Gruppen von Gewerkschaften wie Verdi oder IG Metall unterstützten die Veranstaltung.
Nach Ansicht der Organisatoren treffen die Sparpläne der Regierung vor allem Alte, Arme, Arbeitslose und Kranke. Die Berliner PDS-Abgeordnete Ingeborg Simon hatte kritisiert, das Solidaritätsprinzip werde „öffentlich exekutiert“. Bernd Riexinger, Verdi-Bezirksgeschäftsführer in Stuttgart, griff die Bundesregierung in seiner Rede bei der Abschlusskundgebung scharf an. „Wir stehen heute hier, weil wir nicht länger hinnehmen wollen, dass in einer dreisten Art unsere erkämpften und aufgebauten sozialen Sicherungssysteme umgebaut, ausgehöhlt und zerstört werden.“
Die Spitzen von Verdi und DGB hatten nicht offiziell zu der Demonstration aufgerufen, auch wenn zahlreiche Mitglieder teilnahmen. DGB-Chef Michael Sommer hatte Kundgebungen gegen die Sozialpolitik von Rot-Grün am Donnerstag als „nicht besonders aussichtsreich“ bezeichnet. WELT.de/dpa
IRAK-KRISE
US-Helikopter in Bagdad abgeschossen
Schwerer Schlag gegen die amerikanischen Truppen: Ein Hubschrauber der US-Armee vom Typ Chinook ist heute Morgen in der Nähe des Flughafens von Bagdad abgeschossen worden. Nach Angaben des US-Oberkommandos wurden mindestens 20 Menschen verletzt oder getötet.
Bgdad - Wer den Hubschrauber abgeschossen hat und welche Waffen dabei zum Einsatz kamen, ist noch nicht bekannt. Laut Angaben eines Armeepsrechers befanden sich in dem Hubschrauber zwischen 32 und 25 Insassen. Die Maschine sei eine von zwei "Chinooks" gewesen, die US-Soldaten von einem Ausflug zurückbrachten und auf dem Bagdader Flughafen landen sollten.
Der Angriff ist ein neuer Höhepunkt im Kampf irakischer Rebellen gegen die US-Besatzungsmacht. Erst gestern waren zwei US-Soldaten bei einer Explosion in der nordirakischen Stadt Mosul getötet worden. Die US-Kräfte standen unter erhöhter Alarmbereitschaft, nachdem die Behörden vor neuen Attacken am Samstag und Sonntag gewarnt hatten.
Die US-Armee hat in der Vergangenheit wiederholt Besorgnis darüber geäußert, dass tausende Boden-Luft-Raketen des gestürzten Irak-Regimes verschwunden seien. Am vergangenen Wochenende war in der Nähe der Stadt Tikrit nördlich von Bagdad ein US-Kampfhubschrauber des Typs "Black Hawk" durch eine Rakete abgeschossen worden. Dabei wurde ein Besatzungsmitglied verletzt. Am 12. Juni wurde ein US-Hubschrauber in der Wüste im Westen Iraks abgeschossen, die beiden Besatzungsmitglieder wurden unverletzt gerettet.
US-Helikopter in Bagdad abgeschossen
Schwerer Schlag gegen die amerikanischen Truppen: Ein Hubschrauber der US-Armee vom Typ Chinook ist heute Morgen in der Nähe des Flughafens von Bagdad abgeschossen worden. Nach Angaben des US-Oberkommandos wurden mindestens 20 Menschen verletzt oder getötet.
Bgdad - Wer den Hubschrauber abgeschossen hat und welche Waffen dabei zum Einsatz kamen, ist noch nicht bekannt. Laut Angaben eines Armeepsrechers befanden sich in dem Hubschrauber zwischen 32 und 25 Insassen. Die Maschine sei eine von zwei "Chinooks" gewesen, die US-Soldaten von einem Ausflug zurückbrachten und auf dem Bagdader Flughafen landen sollten.
Der Angriff ist ein neuer Höhepunkt im Kampf irakischer Rebellen gegen die US-Besatzungsmacht. Erst gestern waren zwei US-Soldaten bei einer Explosion in der nordirakischen Stadt Mosul getötet worden. Die US-Kräfte standen unter erhöhter Alarmbereitschaft, nachdem die Behörden vor neuen Attacken am Samstag und Sonntag gewarnt hatten.
Die US-Armee hat in der Vergangenheit wiederholt Besorgnis darüber geäußert, dass tausende Boden-Luft-Raketen des gestürzten Irak-Regimes verschwunden seien. Am vergangenen Wochenende war in der Nähe der Stadt Tikrit nördlich von Bagdad ein US-Kampfhubschrauber des Typs "Black Hawk" durch eine Rakete abgeschossen worden. Dabei wurde ein Besatzungsmitglied verletzt. Am 12. Juni wurde ein US-Hubschrauber in der Wüste im Westen Iraks abgeschossen, die beiden Besatzungsmitglieder wurden unverletzt gerettet.
zur Ablenkung....
schon ein Klassiker
cu
töröööööööööööööööööööö
hi volks
hi volks
mit logischen Argumenten kommt man bei Cheung Wah nicht weit
das ist Liebe auf den ertsen Blick
bravo hic, so spricht ein wahrer CHEUNG WAHginer
das ist Liebe auf den ertsen Blick
bravo hic, so spricht ein wahrer CHEUNG WAHginer
ole ole ole ole
wir haben gewonnen, ole
wir haben gewonnen, ole
shit shit shit
da ruft mich getern ein bekannter an und sagt mir, er hätte noch 2 tribünenkarten für das schalke - bayern spiel, und ich muß die steuerunterlagen übers wochenende fertig vorbereiten
da ruft mich getern ein bekannter an und sagt mir, er hätte noch 2 tribünenkarten für das schalke - bayern spiel, und ich muß die steuerunterlagen übers wochenende fertig vorbereiten
SOFTBANK WKN 885538 ein Kurs ziel auf 6 Monaten? eure Meinung!
0,08 in 6 Monaten so wahr ich noch gerade stehe Hic
Aber das reicht uns nicht, wir warten auf die
D A U S E N D
Hi Clubbies gute Berichterstattung
Aber das reicht uns nicht, wir warten auf die
D A U S E N D
Hi Clubbies gute Berichterstattung
Der kurs ende nächster Woche dürfte aber interessanter sein. Hier werden die Weichen gelegt
Denn nur die Harten kommen in den Garten
bis denne
Denn nur die Harten kommen in den Garten
bis denne
Dausend-prozent wären jetzt ein Kurs von 0,11 Ouro.
Softbank in einem halben Jahr auf 0,1 cent
Ich habe 2.000.000 Stück durchschnitt 0,04 cent
und ich kaufe weiter.
Ich habe 2.000.000 Stück durchschnitt 0,04 cent
und ich kaufe weiter.
wenn sich alle WO`ler zusmammentun,
haben wir schon bald ne Sperrminorität bei SBII
haben wir schon bald ne Sperrminorität bei SBII
Hamburg führt in Dortmund
Pokalauslosung
Regensburg - Duisburg
Lübeck - Freiburg
Köln - Fürth
Gladbach - Stuttgart
Braunschweig - Aachen
Bayern München - HSV
Bremen - Berlin
Hoffenheim - Leverkusen
Regensburg - Duisburg
Lübeck - Freiburg
Köln - Fürth
Gladbach - Stuttgart
Braunschweig - Aachen
Bayern München - HSV
Bremen - Berlin
Hoffenheim - Leverkusen
Aloha Jungs
die Bilder mit dem Polarlicht sind wirklich toll..
würde so etwas auch gerne mal live sehen
würde so etwas auch gerne mal live sehen
aloha Sonnenschein
Moin
Montag....
Montag....
moin
endlich Montach
endlich Montach
moin moin mädels
glück auf der max ist da
glück auf der max ist da
Guten Morgen,
Kursziel 0,1cent.
0,1 Ei roh , wär mir lieber
Kursziel 0,1cent.
0,1 Ei roh , wär mir lieber
Miriam hab ich früher ganz oft gesehen. als mich die Lehrer an den Ohren hochgezogen haben
Boxer haben oft diese Lichterscheinungen
Hi Max alles fit im Schritt
Boxer haben oft diese Lichterscheinungen
Hi Max alles fit im Schritt
@spezi
du mußt max beleidigen, dann postet er auch wieder
du mußt max beleidigen, dann postet er auch wieder
palim palim, nüschts los im club
taccer sind alle auf der Suche nach dem Glück
Wie wärs wenn wir die Osterinseln kaufen. Schön weit weg
Ich mach da eine Baumschule auf
Wie wärs wenn wir die Osterinseln kaufen. Schön weit weg
Ich mach da eine Baumschule auf
gute idee spezi,
ich hoffe nur, die insel ist hoch genug und säuft bei seebeben nicht gleich ab
ich hoffe nur, die insel ist hoch genug und säuft bei seebeben nicht gleich ab
sieht aber ganz schön voll aus spezi
die besten lagen sind anscheinend schon von den chinesen besetzt
die besten lagen sind anscheinend schon von den chinesen besetzt
@spezi
hier kannste dich schon einmal ein wenig schlau machen
http://www.osterinsel.de/travel/index.htm
hier kannste dich schon einmal ein wenig schlau machen
http://www.osterinsel.de/travel/index.htm
nanu was ist mit der karte in #56 passiert
na ihr penner
osterinsel
osterinsel
was assoziert spezi eigentlich mit osterinsel
die anonymen mitlesenden gehirnakrobaten bitte ich mal um ne stellungnahme
die anonymen mitlesenden gehirnakrobaten bitte ich mal um ne stellungnahme
Wann geht der Kurs endlich mal wieder Richtung 0,02 Euro.
Gibt es eigentlich noch stücke die für 0,010 abgegeben werden
hast recht taccer , max ist gemein, begrüsst einen gleich mit Penner
Willst welche für 0,01 und kriegst keine
schlechtes Zeichen für neue Mitgliederwerbung
taccer das du das mit den Osterinseln durchschaut hast,
alle Achtung
ciao
Willst welche für 0,01 und kriegst keine
schlechtes Zeichen für neue Mitgliederwerbung
taccer das du das mit den Osterinseln durchschaut hast,
alle Achtung
ciao
warum bekomme ich keine stücke zu 0,010
tztztztztztz, diese frischlinge hier sind aber sehr ungeduldig
@spezi
ich weiß zwar nicht genau was ich da durchschaut haben soll, stell es doch bitte mal hier rein
irgendwie hat mich der bürotag heute ganz schön schüttelig gemacht
@spezi
ich weiß zwar nicht genau was ich da durchschaut haben soll, stell es doch bitte mal hier rein
irgendwie hat mich der bürotag heute ganz schön schüttelig gemacht
@Fotexx
die Babies sind eben so heißgeliebt,
die will keinermehr hergeben
die Babies sind eben so heißgeliebt,
die will keinermehr hergeben
"GEFAHR FÜR DEN WELTFRIEDEN"
EU distanziert sich von eigener Umfrage
Peinlich, peinlich: Eine von der EU-Kommission in Auftrag gegebene Umfrage ergab, dass die EU-Bürger in Israel die größte Gefahr für den Weltfrieden sehen. Die Ergebnisse der inzwischen umstrittenen Erhebung gäben nicht die Position der EU wieder, heißt es nun in Brüssel. Zuvor hatte es scharfe Kritik aus Israel gegeben.
Brüssel - Im Namen der EU-Ratspräsidentschaft erklärte Italiens Außenminister Franco Frattini am Montag in Rom, er sei überrascht und enttäuscht von der verfälschten Botschaft, die von der Umfrage ausgehe. Er versicherte, die EU habe Israel immer als ein Land gesehen, das fest in demokratischen Werten und Institutionen verankert sei. "Unsere Enttäuschung wird noch größer durch das volle Bewusstsein der Union, dass die israelische Bevölkerung hart von Terrorismus getroffen ist." Die EU betrachte Israel als unverzichtbaren Verhandlungspartner, um den Nahost-Friedensplan umzusetzen.
Der israelische Außenminister Silwan Schalom hatte zuvor erklärt, die von der EU-Kommission in Auftrag gegebene Umfrage sei auf unverantwortliche Weise erstellt worden und verzerre die Wirklichkeit.
In der Erhebung sahen 59 Prozent der Befragten in Israel eine Gefahr für den Frieden in der Welt. Israel führte damit die Rangliste der als gefährlich eingeschätzten Staaten noch vor Iran, Nordkorea und den USA mit jeweils 53 Prozent an. In Deutschland sahen sogar 65 Prozent der Befragten in Israel eine Gefahr für den Frieden. Israel lag damit in Deutschland gleichauf mit Nordkorea.
Schalom distanzierte sich ungeachtet seiner Kritik an der Studie von Äußerungen des israelischen Jerusalem-Ministers Natan Scharansky, der die Umfrage als Beleg dafür sah, dass hinter politischer Kritik an Israel reiner Antisemitismus stehe. "Wie in der Vergangenheit, als Juden als der Satan und schuldig an allem Bösen der Welt beschrieben wurden, macht die aufgeklärte Welt von heute Israel für alle Krankheiten der Welt verantwortlich", hatte Scharansky erklärt.
Schalom sagte dagegen der Zeitung "Haaretz", die Umfrage sei kein Beweis für Antisemitismus. Sie spiegele vielmehr wider, dass in den Medien über Israel mehr berichtet werde als über Iran oder Nordkorea.
Die israelische Vertretung bei der EU erklärte, die Umfrage zeige, wie groß die emotionale Kluft zwischen Israel und Europa sei. Für die Ergebnisse seien auch die Medien verantwortlich, die in ihrer Nahost-Berichterstattung häufig einseitig und emotional berichteten. Israels verzweifelter Kampf um Frieden und Sicherheit für sein Volk ist bis zur Unkenntlichkeit verfälscht worden.
Das Meinungsforschungsinstitut EOS Gallup Europe hatte im Auftrag der EU-Kommission 7515 EU-Bürger befragt. Die Meinungsforscher hatten vom 8. bis zum 16. Oktober je 500 Bürger in allen 15 EU-Staaten telefonisch interviewt. Ihnen wurden 15 Länder genannt mit der Frage, ob davon eine Bedrohung für den Weltfrieden ausgehe. Nach den Palästinensern sei deshalb nicht gefragt worden, weil Palästina kein Staat sei, erläuterte der Kommissionssprecher.
Die Umfrage ist Teil einer Serie regelmäßiger Umfragen der Kommission. Nach Angaben der Kommission wurden die Fragen von Beamten und nicht von politischen Gremien entworfen.
Dumm gelaufen
EU distanziert sich von eigener Umfrage
Peinlich, peinlich: Eine von der EU-Kommission in Auftrag gegebene Umfrage ergab, dass die EU-Bürger in Israel die größte Gefahr für den Weltfrieden sehen. Die Ergebnisse der inzwischen umstrittenen Erhebung gäben nicht die Position der EU wieder, heißt es nun in Brüssel. Zuvor hatte es scharfe Kritik aus Israel gegeben.
Brüssel - Im Namen der EU-Ratspräsidentschaft erklärte Italiens Außenminister Franco Frattini am Montag in Rom, er sei überrascht und enttäuscht von der verfälschten Botschaft, die von der Umfrage ausgehe. Er versicherte, die EU habe Israel immer als ein Land gesehen, das fest in demokratischen Werten und Institutionen verankert sei. "Unsere Enttäuschung wird noch größer durch das volle Bewusstsein der Union, dass die israelische Bevölkerung hart von Terrorismus getroffen ist." Die EU betrachte Israel als unverzichtbaren Verhandlungspartner, um den Nahost-Friedensplan umzusetzen.
Der israelische Außenminister Silwan Schalom hatte zuvor erklärt, die von der EU-Kommission in Auftrag gegebene Umfrage sei auf unverantwortliche Weise erstellt worden und verzerre die Wirklichkeit.
In der Erhebung sahen 59 Prozent der Befragten in Israel eine Gefahr für den Frieden in der Welt. Israel führte damit die Rangliste der als gefährlich eingeschätzten Staaten noch vor Iran, Nordkorea und den USA mit jeweils 53 Prozent an. In Deutschland sahen sogar 65 Prozent der Befragten in Israel eine Gefahr für den Frieden. Israel lag damit in Deutschland gleichauf mit Nordkorea.
Schalom distanzierte sich ungeachtet seiner Kritik an der Studie von Äußerungen des israelischen Jerusalem-Ministers Natan Scharansky, der die Umfrage als Beleg dafür sah, dass hinter politischer Kritik an Israel reiner Antisemitismus stehe. "Wie in der Vergangenheit, als Juden als der Satan und schuldig an allem Bösen der Welt beschrieben wurden, macht die aufgeklärte Welt von heute Israel für alle Krankheiten der Welt verantwortlich", hatte Scharansky erklärt.
Schalom sagte dagegen der Zeitung "Haaretz", die Umfrage sei kein Beweis für Antisemitismus. Sie spiegele vielmehr wider, dass in den Medien über Israel mehr berichtet werde als über Iran oder Nordkorea.
Die israelische Vertretung bei der EU erklärte, die Umfrage zeige, wie groß die emotionale Kluft zwischen Israel und Europa sei. Für die Ergebnisse seien auch die Medien verantwortlich, die in ihrer Nahost-Berichterstattung häufig einseitig und emotional berichteten. Israels verzweifelter Kampf um Frieden und Sicherheit für sein Volk ist bis zur Unkenntlichkeit verfälscht worden.
Das Meinungsforschungsinstitut EOS Gallup Europe hatte im Auftrag der EU-Kommission 7515 EU-Bürger befragt. Die Meinungsforscher hatten vom 8. bis zum 16. Oktober je 500 Bürger in allen 15 EU-Staaten telefonisch interviewt. Ihnen wurden 15 Länder genannt mit der Frage, ob davon eine Bedrohung für den Weltfrieden ausgehe. Nach den Palästinensern sei deshalb nicht gefragt worden, weil Palästina kein Staat sei, erläuterte der Kommissionssprecher.
Die Umfrage ist Teil einer Serie regelmäßiger Umfragen der Kommission. Nach Angaben der Kommission wurden die Fragen von Beamten und nicht von politischen Gremien entworfen.
Dumm gelaufen
@Fotexx
kauf doch welche zu 0,011
kauf doch welche zu 0,011
@hic
Es ist eben immer noch Tabu, etwas gegen Israel zu sagen, auch wenns die Wahrheit ist.
Die Hohmann Rede war nur ein Beispiel dafür. Ich habe sie gelesen und konnte da nichts antisemitisches finden.
Es ist eben immer noch Tabu, etwas gegen Israel zu sagen, auch wenns die Wahrheit ist.
Die Hohmann Rede war nur ein Beispiel dafür. Ich habe sie gelesen und konnte da nichts antisemitisches finden.
tja ...
Tag
Kultur für die Banausen
Die Lieb ist blind / und gleichwohl kan sie sehen /
hat ein Gesicht / und ist doch stahrenblind /
sie nennt sich groß / und ist ein kleines Kind /
ist wohl zu Fuß / und kan dannoch nicht gehen.
Doch diss muß man auff ander` art verstehen:
sie kan nicht sehn / weil ihr Verstand zerrint /
und weil das Aug des Herzens ihr verschwindt /
so siht sie selbst nicht / was ihr ist geschehen.
Das / was sie liebt / hat keinen Mangel nicht /
wie wohl ihm mehr / als andern / offt gebricht.
Das / was sie liebt / kan ohn Gebrechen leben;
doch weil man hier ohn Fehler nichtes find /
so schließ ich fort: Die Lieb ist sehend blind:
sie siht selbst nicht / und kans Gesichte geben.
Sibylla Schwarz
(1621-1638)
Die Lieb ist blind / und gleichwohl kan sie sehen /
hat ein Gesicht / und ist doch stahrenblind /
sie nennt sich groß / und ist ein kleines Kind /
ist wohl zu Fuß / und kan dannoch nicht gehen.
Doch diss muß man auff ander` art verstehen:
sie kan nicht sehn / weil ihr Verstand zerrint /
und weil das Aug des Herzens ihr verschwindt /
so siht sie selbst nicht / was ihr ist geschehen.
Das / was sie liebt / hat keinen Mangel nicht /
wie wohl ihm mehr / als andern / offt gebricht.
Das / was sie liebt / kan ohn Gebrechen leben;
doch weil man hier ohn Fehler nichtes find /
so schließ ich fort: Die Lieb ist sehend blind:
sie siht selbst nicht / und kans Gesichte geben.
Sibylla Schwarz
(1621-1638)
unsre holde Maid
ja...und heute total fertisch..
10 Std. ohne Pause malocht
#74
wieso das denn ?
wieso das denn ?
so was macht man auch nicht ! :O
was willste machen:
Kollegen wollen Weihnachtsgrati
werden schwanger
kündigen einfach
müssen in Englischkurse gesteckt werden
bezahlen ihren Mist nicht und ich kann mich
mit Pfändungsbeschlüssen rumärgern
und das alles heute........als ob ich sonst nix zu tun hätte
Kollegen wollen Weihnachtsgrati
werden schwanger
kündigen einfach
müssen in Englischkurse gesteckt werden
bezahlen ihren Mist nicht und ich kann mich
mit Pfändungsbeschlüssen rumärgern
und das alles heute........als ob ich sonst nix zu tun hätte
warum gewinne ich nicht endlich die monatliche Rente
in der ARD-Lotterie???
in der ARD-Lotterie???
dann erhol dich jetzt richtig,
nimm z.B. ein entspannendes Bad !
nimm z.B. ein entspannendes Bad !
und warum steigt der Dax immer höher...ich habe doch noch
Puts
Puts
das ist eine gute Idee hic,
Flammkuchen habe ich hinter mir
jetzt noch ein heißes Bad..und die Welt ist wieder i.O.
Flammkuchen habe ich hinter mir
jetzt noch ein heißes Bad..und die Welt ist wieder i.O.
Geldvernichtung....
ja...als ob ich es im Überfluß hätte
tschö,
ich geh mal wiedä
ich geh mal wiedä
so...und nun
ab in die Wanne
ab in die Wanne
plitsch platsch
ciao miriam
und wech,
gehabt euch wohl bis morsche
ciao miriam
und wech,
gehabt euch wohl bis morsche
ahoi clubgenossen
gruß aus der zone
ich hoffe es geht allen gut an bord
gruß aus der zone
ich hoffe es geht allen gut an bord
miriam beherzigt meinen Rat aus #80
ahoi andy!
was macht die zone ?
und vor allem: was macht der nAchwuchs?
was macht die zone ?
und vor allem: was macht der nAchwuchs?
geht alles bestens meister madame liegt schon im bettchen ist ja schon wieder 1 1/2 jahr alt die zeit vergeht das ist der wahnsinn noch 2 monate und dann geht es ab in den kindergarten freut sich schon
ich hoffe dann geht es auch mit dem schlafen besser ist immer zwischen 5 und 6 wach eher gegen fünf als sechs
ich hoffe dann geht es auch mit dem schlafen besser ist immer zwischen 5 und 6 wach eher gegen fünf als sechs
mit noch nicht mal 2 Jahren schon in den Kindergarten ???
wieso ist das unnormal
anne freut sich schon auf die kinder
anne freut sich schon auf die kinder
bei uns sind die Kids mindestens 3 Jahre alt !
nur deswegen...
nur deswegen...
Hessen: Millionenschaden durch Tornado
Ein Tornado hat am Nachmittag im mit-
telhessischen Kirchhain innerhalb weni-
ger Sekunden einen Millionenschaden an-
gerichtet.
Auf einer Front von 20 bis 30 Metern
deckte er Dächer ab und zerstörte Gar-
tenhütten vor einem Baumarkt, berich-
tete die Polizei. Außerdem beschädigten
umherfliegende Ziegel und Holzteile 35
bis 40 Autos auf dem Parkplatz des Bau-
marktes. Den Sachschaden schätzte die
Polizei auf etwa eine Million Euro.
Verletzt wurde bei dem Sturm niemand,
hieß es weiter.
Ein Tornado hat am Nachmittag im mit-
telhessischen Kirchhain innerhalb weni-
ger Sekunden einen Millionenschaden an-
gerichtet.
Auf einer Front von 20 bis 30 Metern
deckte er Dächer ab und zerstörte Gar-
tenhütten vor einem Baumarkt, berich-
tete die Polizei. Außerdem beschädigten
umherfliegende Ziegel und Holzteile 35
bis 40 Autos auf dem Parkplatz des Bau-
marktes. Den Sachschaden schätzte die
Polizei auf etwa eine Million Euro.
Verletzt wurde bei dem Sturm niemand,
hieß es weiter.
ihr seit ja auch wessis
hier isses echt normal
hier isses echt normal
was ist schon normal ?
also ich mach jetzt den sittich morgen heißt es wieder früh fit sein
adios aus jena von andy der jetzt mal wieder öfters rein schaut
adios aus jena von andy der jetzt mal wieder öfters rein schaut
Gute NAcht !
ich mache auch die FLIEGE !
ich mache auch die FLIEGE !
Moin...hi Andy
Wer raucht eigentlich noch?
die müssen auch mal wieder an die Luft
und sie auch
und diese Truppe wird nach der Hauptstadt geschickt,
anstelle einer neuen Reform!!
Ciao Jungs
moin moin clubbies
hi miriam
hi miriam
so ists recht miriam,
schick unsere legionen nach berlin zum aufräumen
andererseits glaube ich, das das ein schwerer brocken sein wird, schickt doch mads legionen der unterwelt, wo isser eigentlich abgeblieben
schick unsere legionen nach berlin zum aufräumen
andererseits glaube ich, das das ein schwerer brocken sein wird, schickt doch mads legionen der unterwelt, wo isser eigentlich abgeblieben
++++++++++++++++++++insidetaccer+++++++++++++++++++
CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
waaaaaaahnsinn, kursexplosion bei CHEUNG WAH
CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
waaaaaaahnsinn, kursexplosion bei CHEUNG WAH
Last Trade: 0.098
Trade Time: 2:47AM ET
Change: 0.018 (22.50%)
Prev Close: 0.08
Open: N/A
Bid: 0.097
Ask: 0.098
1y Target Est: N/A
Day`s Range: 0.079 - 0.102
52wk Range: 0.064 - 0.385
Volume: 2,453,657,088
Avg Vol (3m): 115,525,691
Market Cap: 239.16M
P/E (ttm): 0.00
EPS (ttm): N/A
Div & Yield: N/A (N/A)
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Open: N/A
Bid: 0.097
Ask: 0.098
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Volume: 2,453,657,088
Avg Vol (3m): 115,525,691
Market Cap: 239.16M
P/E (ttm): 0.00
EPS (ttm): N/A
Div & Yield: N/A (N/A)
Softbank Investment: 19% Kurssteigerung
Hongkong 04.11.03 (asia-economy.de) Die Aktie des chinesischen Ableger der Venture Capital Gesellschaft Softbank hat am Dienstag einen Kurssprung von 19% verbucht. Einem Medienbericht zufolge sollen neue Großinvestoren in das Unternehmen einsteigen. Bestätigt wurde diese Meldung durch die Softbank Investment jedoch nicht. 04.11.03 (rh)
Hongkong 04.11.03 (asia-economy.de) Die Aktie des chinesischen Ableger der Venture Capital Gesellschaft Softbank hat am Dienstag einen Kurssprung von 19% verbucht. Einem Medienbericht zufolge sollen neue Großinvestoren in das Unternehmen einsteigen. Bestätigt wurde diese Meldung durch die Softbank Investment jedoch nicht. 04.11.03 (rh)
ein ahoi an die ossis
habe gerade noch welche für 0,012 bekommen und hatte 0,013 geboten.
Man sind manche blöd
hi Maxwell heute ohne Beleidigung gestartet. einfach nur ein ahoi, versteh ich nich
Man sind manche blöd
hi Maxwell heute ohne Beleidigung gestartet. einfach nur ein ahoi, versteh ich nich
Sorry hab mich vertan, stehen immer noch mit 0,013 drin.
muß ich schon 0,015 bieten.
Mist habe hier kein Zugriff auf die Orderbücher
taccer reitet bestimmt wieder durchs Ruhrgebiet
muß ich schon 0,015 bieten.
Mist habe hier kein Zugriff auf die Orderbücher
taccer reitet bestimmt wieder durchs Ruhrgebiet
er soll uns ja auch nicht immer gleich beleidigen
mahlzeit
mahlzeit
ich hab hier noch nie jemanden beleidigt
heiß doch nicht fstein
heiß doch nicht fstein
Gestern wollte ich stücke für 0,010 und heute welche für 0,011 was soll das ?? jetzt hab ich welche für 0,012 ECHT TOLL
ja wer zu spät kommt.........
........den bestrafen wir
........den bestrafen wir
nicht bestrafen sondern berippen wir
das kann daran liegen, das ossis unsere CHEUNG WAHginas nur mit 2 cent ostzuschlag bekommen
da ist ja heute richtig was los an den börsen
Frankfurt
885538 0,012€
824.089 ±0,000
±20,00 2.459.089
+++== 14:14:24
04.11.2003 0,011
0,012 0,010
0,010 0,012
0,010 5
29.1k
München
885538 0,012€
200.000 ±0,000
±33,33 2.174.000
==+===== 13:41:13
04.11.2003 0,011
0,012 0,009
0,010 0,012
0,010 13
25.2k
Berlin-Bremen
885538 0,012€
20.000 ±0,000
±33,33 725.211
+===+ 13:11:56
04.11.2003 0,011
0,012 0,009
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0,011 5
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XETRA
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10.000 ±0,000
±40,00 10.000
+ 13:43:59
04.11.2003 0,000
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hier ist anscheinend auch schon feierabend
nö aber gleich
unsre Babies gehn ab wie Zäpfchen
Moin zusammen !
Nun gehts los.
Kursziel 0,1 Euro.
Kursziel 0,1 Euro.
wer verkauft mir 142000 Stücke zu 0,012 Euro in München.
so billig kriegste meine nicht !
so viele hab ich auch nicht btw !
aber jetzt gehts gleich los
Panathinaikos - Stuttgart
Die Aufstellungen
PANATHINAIKOS: 1 Nikopolidis - 5 Seitaridis, 2 Henriksen, 8 Goumas, 30 Fissas - 35 Michaelsen, 6 Basinas, 4 Maric, 14 Zutautas - 11 Papadopoulos, 19 Konstantinou --
STUTTGART: 1 Hildebrand - 2 Hinkel, 6 Meira, 3 Wenzel, 21 Lahm - 20 Soldo, 8 Vranjes - 13 Tiffert, 11 Amanatidis - 22 Kuranyi, 19 Szabics --
SCHIEDSRICHTER: Massimo de Santis (Italien)
Die Aufstellungen
PANATHINAIKOS: 1 Nikopolidis - 5 Seitaridis, 2 Henriksen, 8 Goumas, 30 Fissas - 35 Michaelsen, 6 Basinas, 4 Maric, 14 Zutautas - 11 Papadopoulos, 19 Konstantinou --
STUTTGART: 1 Hildebrand - 2 Hinkel, 6 Meira, 3 Wenzel, 21 Lahm - 20 Soldo, 8 Vranjes - 13 Tiffert, 11 Amanatidis - 22 Kuranyi, 19 Szabics --
SCHIEDSRICHTER: Massimo de Santis (Italien)
Panathinaikos - Stuttgart
Felix in der Lieblingsstadt
"Die Chance ist gut, hier zumindest einen Punkt zu holen", sagt VfB-Coach Felix Magath, "immerhin haben wir Panathinaikos in Stuttgart beherrscht. Außerdem hat mir Athen in meiner Karriere bisher immer Glück gebracht." Kann man so sagen, bei vier Siegen in vier Spielen, darunter der Sieg im Landesmeisterfinale 1983, mit dem goldenen Tor von Magath.
Felix in der Lieblingsstadt
"Die Chance ist gut, hier zumindest einen Punkt zu holen", sagt VfB-Coach Felix Magath, "immerhin haben wir Panathinaikos in Stuttgart beherrscht. Außerdem hat mir Athen in meiner Karriere bisher immer Glück gebracht." Kann man so sagen, bei vier Siegen in vier Spielen, darunter der Sieg im Landesmeisterfinale 1983, mit dem goldenen Tor von Magath.
20:20 Panathinaikos - Stuttgart
Bordon vor der Glotze
Der Abwehrchef fällt nach seiner Leistenoperation für den Rest der Vorrunde aus, wird das Spiel vom kuschelig warmen Sofa aus gucken. Timo Wenzel ersetzt den Brasilianer in der Innenverteidigung. "Timo hat seine Sache in der Bundesliga schon gut gemacht. Ich hoffe, dass er diese Leistung auch in der Champions League zeigen kann", ist sein Chef zuversichtlich.
Bordon vor der Glotze
Der Abwehrchef fällt nach seiner Leistenoperation für den Rest der Vorrunde aus, wird das Spiel vom kuschelig warmen Sofa aus gucken. Timo Wenzel ersetzt den Brasilianer in der Innenverteidigung. "Timo hat seine Sache in der Bundesliga schon gut gemacht. Ich hoffe, dass er diese Leistung auch in der Champions League zeigen kann", ist sein Chef zuversichtlich.
20:23 Panathinaikos - Stuttgart
Shum in der Schusslinie
Bei den Griechen ist brennt der Baum. Das trostlose 0:0 beim Aufsteiger PAE Chalkidona quittierten die erzürnten "Pana"-Fans mit fliegenden Sitzschalen gegen Mannschaft und Trainer Itzhak Shum. Ganz schön gefährlicher Job. Der Isreali braucht deshalb gegen den VfB unbedingt ein Erfolgrerlebnis. Allein schon der Gesundheit wegen.
Shum in der Schusslinie
Bei den Griechen ist brennt der Baum. Das trostlose 0:0 beim Aufsteiger PAE Chalkidona quittierten die erzürnten "Pana"-Fans mit fliegenden Sitzschalen gegen Mannschaft und Trainer Itzhak Shum. Ganz schön gefährlicher Job. Der Isreali braucht deshalb gegen den VfB unbedingt ein Erfolgrerlebnis. Allein schon der Gesundheit wegen.
20:27 Panathinaikos - Stuttgart
Personalsorgen bei "Pana"
Sotiris Kyriakos (Kreuzbandriss) und der polnische Nationalstürmer Emmanuel Olisadebe (Knieprobleme) fallen weiter aus. Immerhin kann Shum wieder auf Linksverteidiger Takis Fissas zurückgreifen, nachdem der 30 Jahre alte Nationalspieler seine Schulterentzündung auskuriert hat.
Personalsorgen bei "Pana"
Sotiris Kyriakos (Kreuzbandriss) und der polnische Nationalstürmer Emmanuel Olisadebe (Knieprobleme) fallen weiter aus. Immerhin kann Shum wieder auf Linksverteidiger Takis Fissas zurückgreifen, nachdem der 30 Jahre alte Nationalspieler seine Schulterentzündung auskuriert hat.
die heutigen Pilz-Liga-Spiele
KONFERENZ
Man United -:- Rangers FC E
Panathinaikos -:- Stuttgart E
Belgrad -:- Real Madrid F
FC Porto -:- Oly. Marseille F
Lazio Rom -:- Chelsea G
Besiktas -:- Sparta Prag G
Brügge -:- AC Mailand H
Celta Vigo -:- Ajax H
KONFERENZ
Man United -:- Rangers FC E
Panathinaikos -:- Stuttgart E
Belgrad -:- Real Madrid F
FC Porto -:- Oly. Marseille F
Lazio Rom -:- Chelsea G
Besiktas -:- Sparta Prag G
Brügge -:- AC Mailand H
Celta Vigo -:- Ajax H
20:34 Panathinaikos - Stuttgart
Meister im Tiefstapeln
"Wir haben die große Möglichkeit, den dritten Platz in der Gruppe perfekt zu machen. Gewinnen wir gegen Panathinaikos, kann Athen uns nicht mehr einholen. Somit wäre der Uefa-Cup schon einmal gesichert", stapelt Felix Magath trotz der günstigen Ausgangslage seiner Jungs tief.
Meister im Tiefstapeln
"Wir haben die große Möglichkeit, den dritten Platz in der Gruppe perfekt zu machen. Gewinnen wir gegen Panathinaikos, kann Athen uns nicht mehr einholen. Somit wäre der Uefa-Cup schon einmal gesichert", stapelt Felix Magath trotz der günstigen Ausgangslage seiner Jungs tief.
20:38 Panathinaikos - Stuttgart
Weg mit dem Druck
Magath setzt noch einen drauf und nimmt den Druck von der Mannschaft: "Das ist heute nicht das entscheidende Spiel. Wir müssen nicht mit Gewalt in Athen gewinnen. Ich kann mit einem Punkt gut leben."
Weg mit dem Druck
Magath setzt noch einen drauf und nimmt den Druck von der Mannschaft: "Das ist heute nicht das entscheidende Spiel. Wir müssen nicht mit Gewalt in Athen gewinnen. Ich kann mit einem Punkt gut leben."
20:41 Panathinaikos - Stuttgart
Schöpferisches Päuschen
Die Herren Aliaksandr Hleb und Horst Heldt bekommen von Magath heute eine kleine Verschnaufpause gegönnt. Dafür sollen Christian Tiffert und Ioannis Amanatidis die Fäden im Mittelfeld ziehen. Damit dürfte heute die jüngste VfB-Elf der Saison auflaufen. Ganz schön mutig von Magath...
Schöpferisches Päuschen
Die Herren Aliaksandr Hleb und Horst Heldt bekommen von Magath heute eine kleine Verschnaufpause gegönnt. Dafür sollen Christian Tiffert und Ioannis Amanatidis die Fäden im Mittelfeld ziehen. Damit dürfte heute die jüngste VfB-Elf der Saison auflaufen. Ganz schön mutig von Magath...
20:43 Panathinaikos - Stuttgart
Wie anno `74
Das Stadion Apostolos-Nikolaidis gleicht fast dem Frankfurter Waldstadion vor beinahe 30 Jahren. Seit Tagen regnet es in Griechenland, das Spiel drohte abgesagt zu werden. Den Spielern wünschen wir jetzt schon mal viel Spaß beim Planschen...
Wie anno `74
Das Stadion Apostolos-Nikolaidis gleicht fast dem Frankfurter Waldstadion vor beinahe 30 Jahren. Seit Tagen regnet es in Griechenland, das Spiel drohte abgesagt zu werden. Den Spielern wünschen wir jetzt schon mal viel Spaß beim Planschen...
20:44 Panathinaikos - Stuttgart
Die Flagge wackelt
Fleißige Helferlein schütteln das offizielle Zefa-Emblem am Mittelkreis. Die Teams stehen vor der Haupttribüne Spalier. "Pana" in grünen Leibchen und weißen Shorts, der VfB ganz in Rot. Enttäuschend: Nur knapp 10.000 Zuschauer im Stadion, darunter ca. 1000 VfB-Fans. Die Hymne...
Die Flagge wackelt
Fleißige Helferlein schütteln das offizielle Zefa-Emblem am Mittelkreis. Die Teams stehen vor der Haupttribüne Spalier. "Pana" in grünen Leibchen und weißen Shorts, der VfB ganz in Rot. Enttäuschend: Nur knapp 10.000 Zuschauer im Stadion, darunter ca. 1000 VfB-Fans. Die Hymne...
20:45 Panathinaikos - Stuttgart
Los geht`s!
Schiedsrichter Massimo de Santis aus Italien gibt die Partie frei. Übrigens erst sein dritter Auftritt in der Champions League. Wünschen wir ihm und uns ein tolles Spiel.
Los geht`s!
Schiedsrichter Massimo de Santis aus Italien gibt die Partie frei. Übrigens erst sein dritter Auftritt in der Champions League. Wünschen wir ihm und uns ein tolles Spiel.
und tschüss bis morgen abend wieder.
ciao bikerman
20:48 Panathinaikos - Stuttgart
Freistoß "Pana" (3.)
Ca. 35 Meter Torentfernung. Basinas in die Mauer.
Freistoß "Pana" (3.)
Ca. 35 Meter Torentfernung. Basinas in die Mauer.
20:50 Panathinaikos - Stuttgart
Autsch! (5.)
Kuranyi wird von Zutautas gelegt und bekommt im Liegen noch die Stollen ans Kinn. Kann aber wohl weiter gehen...
Autsch! (5.)
Kuranyi wird von Zutautas gelegt und bekommt im Liegen noch die Stollen ans Kinn. Kann aber wohl weiter gehen...
Manu-Rangers 1:0
20:53 Panathinaikos - Stuttgart
Athen besser (8.)
Die Griechen machen das Spiel, tun sich aber gegen die dichte VfB-Defensive noch recht schwer. Meira dirigiert das Ganze bisher problemlos.
Athen besser (8.)
Die Griechen machen das Spiel, tun sich aber gegen die dichte VfB-Defensive noch recht schwer. Meira dirigiert das Ganze bisher problemlos.
werde morgen zu 0,013 nochmals nachkaufen.
das wars für heute.
gruss
Bm
das wars für heute.
gruss
Bm
20:55 Panathinaikos - Stuttgart
Ganz schön knapp (10.)
Seitaridis ist rechts durch. Butterweiche Flanke. Auf die Stirn von Papadopoulos. Der will auf Konstantinou ablegen. Meira klärt.
Ganz schön knapp (10.)
Seitaridis ist rechts durch. Butterweiche Flanke. Auf die Stirn von Papadopoulos. Der will auf Konstantinou ablegen. Meira klärt.
20:57 Panathinaikos - Stuttgart
Kleine Unsicherheit (12.)
Langer Ball in den Sechzehner. Hildebrand stürzt raus, hat die Kugel erst im Nachfassen.
Kleine Unsicherheit (12.)
Langer Ball in den Sechzehner. Hildebrand stürzt raus, hat die Kugel erst im Nachfassen.
20:59 Panathinaikos - Stuttgart
Henriksen vor Kuranyi (14.)
Schön von Hinkel auf Tiffert. Der mit Schnitt an den Fünfer. Nikopolidis unterläuft den Ball. Am langen Pfosten will Kuranyi einnicken, aber Henriksen in letzter Sekunde zur Ecke.
Henriksen vor Kuranyi (14.)
Schön von Hinkel auf Tiffert. Der mit Schnitt an den Fünfer. Nikopolidis unterläuft den Ball. Am langen Pfosten will Kuranyi einnicken, aber Henriksen in letzter Sekunde zur Ecke.
ein munteres Spiel in Athen
Lazio-Chelsea 0:1
21:01 Panathinaikos - Stuttgart
Zu leicht (16.)
Ein schneller Pass durchs Mittelfeld und Basinas steht allein vor Meira. Schuss aus 24 Metern. Hildebrand zur ersten Ecke für Athen. Die klärt Kuranyi. Trotzdem haben es die Griechen etwas zu einfach.
Zu leicht (16.)
Ein schneller Pass durchs Mittelfeld und Basinas steht allein vor Meira. Schuss aus 24 Metern. Hildebrand zur ersten Ecke für Athen. Die klärt Kuranyi. Trotzdem haben es die Griechen etwas zu einfach.
21:03 Panathinaikos - Stuttgart
"Pana" kombiniert (18.)
Der VfB steht gaaanz tief, lässt die Griechen machen. Wieder Seitaridis von rechts. Konstantinou mit der Hacke. Der Ball kullert parallel zur Torlinie. Hinkel haut das Ding weg.
"Pana" kombiniert (18.)
Der VfB steht gaaanz tief, lässt die Griechen machen. Wieder Seitaridis von rechts. Konstantinou mit der Hacke. Der Ball kullert parallel zur Torlinie. Hinkel haut das Ding weg.
21:07 Panathinaikos - Stuttgart
Und wieder der Zypriote (22.)
Langer Ball in den Strafraum des VfB. Hinkel ist etwas weit von Konstantinou weg. Flugkopfball. Drüber.
Und wieder der Zypriote (22.)
Langer Ball in den Strafraum des VfB. Hinkel ist etwas weit von Konstantinou weg. Flugkopfball. Drüber.
Athen hat zu viel Platz
Porto-Marseille 1:0
21:08 Panathinaikos - Stuttgart
Schade... (23.)
Szabics ist links durch. Kuranyi setzt sich in der Mitte schön nach hinten ab, der Pass kommt... und Kuranyi rutscht auf dem nassen Rasen weg.
Schade... (23.)
Szabics ist links durch. Kuranyi setzt sich in der Mitte schön nach hinten ab, der Pass kommt... und Kuranyi rutscht auf dem nassen Rasen weg.
21:10 Panathinaikos - Stuttgart
Huiuiui (25.)
Langes Ding an die Strafraumgrenze. Tiffert will zum Ball, wird aber von Maric klar gestoßen. Eiigentlich Elfmeter, aber der Polizeibeamte aus Italien lässt weiterspielen.
Huiuiui (25.)
Langes Ding an die Strafraumgrenze. Tiffert will zum Ball, wird aber von Maric klar gestoßen. Eiigentlich Elfmeter, aber der Polizeibeamte aus Italien lässt weiterspielen.
Vigo-Ajax 1:0
21:11 Panathinaikos - Stuttgart
Lange geht das nicht mehr gut! (26.)
Wieder die Griechen. Maric wurschtelt sich im Strafraum irgendwie gegen Meira durch. Toller Schlenzer mit rechts. Um Zentimeter am Winkel vorbei.
Lange geht das nicht mehr gut! (26.)
Wieder die Griechen. Maric wurschtelt sich im Strafraum irgendwie gegen Meira durch. Toller Schlenzer mit rechts. Um Zentimeter am Winkel vorbei.
21:13 Panathinaikos - Stuttgart
Die Führung... (28.)
...der Griechen liegt in der Luft. Ein simpler Kopfball überbrückt das Mittelfeld. Wenzel hechelt Papadopoulos her. Rechtsschuss, aber knapp vorbei.
Die Führung... (28.)
...der Griechen liegt in der Luft. Ein simpler Kopfball überbrückt das Mittelfeld. Wenzel hechelt Papadopoulos her. Rechtsschuss, aber knapp vorbei.
21:15 Panathinaikos - Stuttgart
Szabics schlampig (30.)
Endlich mal so was wie Stuttgarter Fußball. Hinkel auf Vranjes. Der findet Szabics. Die Flanke sollte auf Kuranyi kommen, trifft aber ein Werbelogo hinterm Tor.
Szabics schlampig (30.)
Endlich mal so was wie Stuttgarter Fußball. Hinkel auf Vranjes. Der findet Szabics. Die Flanke sollte auf Kuranyi kommen, trifft aber ein Werbelogo hinterm Tor.
21:17 Panathinaikos - Stuttgart
Stuttgart schwimmt (32.)
Von wegen stabile Abwehr! Der VFB schwimmt gehörig gegen die Grünen. Kopfball von Goumas. Hildebrand im Nachfassen. Die Gäste können sich kaum befreien, stehen mit allen Mann in der eigenen Hälfte. Ungewohntes Bild in dieser Saison.
Stuttgart schwimmt (32.)
Von wegen stabile Abwehr! Der VFB schwimmt gehörig gegen die Grünen. Kopfball von Goumas. Hildebrand im Nachfassen. Die Gäste können sich kaum befreien, stehen mit allen Mann in der eigenen Hälfte. Ungewohntes Bild in dieser Saison.
21:19 Panathinaikos - Stuttgart
Wenigstens... (34.)
...haben die mitgereisten VfB-Fans ihren Spaß. Und noch steht es ja 0:0. Noch...
Wenigstens... (34.)
...haben die mitgereisten VfB-Fans ihren Spaß. Und noch steht es ja 0:0. Noch...
21:22 Panathinaikos - Stuttgart
Liegt`s nur am Boden? (37.)
Beide Mannschaften übertreffen sich gerade mit Fehlpässen und technischen Unzulänglichkeiten. Nur leider überwiegen diese immer noch bei den Roten.
Liegt`s nur am Boden? (37.)
Beide Mannschaften übertreffen sich gerade mit Fehlpässen und technischen Unzulänglichkeiten. Nur leider überwiegen diese immer noch bei den Roten.
21:25 Panathinaikos - Stuttgart
VfB braucht Ruhe (40.)
Stuttgart bringt jetzt zumindest etwas Linie ins Spiel, vesucht den Ball länger zu halten. Trotzdem machen es sich Magaths Jungs durch leichte Stockfehler immer wieder selbst schwer. Das riecht nach Gardinenpredigt in der Pause...
VfB braucht Ruhe (40.)
Stuttgart bringt jetzt zumindest etwas Linie ins Spiel, vesucht den Ball länger zu halten. Trotzdem machen es sich Magaths Jungs durch leichte Stockfehler immer wieder selbst schwer. Das riecht nach Gardinenpredigt in der Pause...
Vigo_Ajax 2:0
21:26 Panathinaikos - Stuttgart
Endlich eine Chance (41.)
Tiffert von rechts zur Mitte. Szabics hat ein paar Zetnimeter Luft und kriegt den Kopfball. Aber kein Problem für Nikolpolidis.
Endlich eine Chance (41.)
Tiffert von rechts zur Mitte. Szabics hat ein paar Zetnimeter Luft und kriegt den Kopfball. Aber kein Problem für Nikolpolidis.
21:26 Panathinaikos - Stuttgart
Endlich eine Chance (41.)
Tiffert von rechts zur Mitte. Szabics hat ein paar Zetnimeter Luft und kriegt den Kopfball. Aber kein Problem für Nikolpolidis.
Endlich eine Chance (41.)
Tiffert von rechts zur Mitte. Szabics hat ein paar Zetnimeter Luft und kriegt den Kopfball. Aber kein Problem für Nikolpolidis.
ManU - Rangers 2:0
21:28 Panathinaikos - Stuttgart
Um Zentimeter... (43.)
Feiner Pass von Amanatidis in den Lauf von Kuranyi. Henriksen steht total falsch. Nikopolidis stürzt raus und hat den Ball vor Kuranyis Schuhspitze.
Um Zentimeter... (43.)
Feiner Pass von Amanatidis in den Lauf von Kuranyi. Henriksen steht total falsch. Nikopolidis stürzt raus und hat den Ball vor Kuranyis Schuhspitze.
21:30 Panathinaikos - Stuttgart
Nochmal Stuttgart (45.)
Szabics vernascht rechts Goumas. Schöne Flanke. Nikopolidis beweist erneut seine Schwäche beim Rauslaufen, aber Amanatidis ist einige Zentimeter zu klein.
Nochmal Stuttgart (45.)
Szabics vernascht rechts Goumas. Schöne Flanke. Nikopolidis beweist erneut seine Schwäche beim Rauslaufen, aber Amanatidis ist einige Zentimeter zu klein.
21:31 Panathinaikos - Stuttgart
Klasse, Hildebrand! (45.)
Abgeblockter Ball. Vor die Schlappen von Zutautas. Volleyschuss, aber Hildebrand wehrt ab.
Klasse, Hildebrand! (45.)
Abgeblockter Ball. Vor die Schlappen von Zutautas. Volleyschuss, aber Hildebrand wehrt ab.
HALBZEIT
21:32 Panathinaikos - Stuttgart
Ende 1. Halbzeit (45.)
Halbzeitfazit:
Der VfB ist mit dem torlosen Remis nach 45 Minuten gut bedient. Die Griechen klar besser, mit einigen guten Chancen gegen ängstliche Schwaben. Erst zehn Minuten vor der Pause kam Stuttgart besser ins Spiel und zeigte einige gute Ansätze. Dennoch wird Felix Magath wohl personell reagieren müssen...
Ende 1. Halbzeit (45.)
Halbzeitfazit:
Der VfB ist mit dem torlosen Remis nach 45 Minuten gut bedient. Die Griechen klar besser, mit einigen guten Chancen gegen ängstliche Schwaben. Erst zehn Minuten vor der Pause kam Stuttgart besser ins Spiel und zeigte einige gute Ansätze. Dennoch wird Felix Magath wohl personell reagieren müssen...
21:47 Panathinaikos - Stuttgart
Weiter geht`s (46.)
Schiedsrichter de Santis pfeift wieder an. Doppelwechsel beim VfB. Der angeschlagene Vranjes und Amanatidis bleiben in der Kabine. Hleb und Heldt kommen.
Weiter geht`s (46.)
Schiedsrichter de Santis pfeift wieder an. Doppelwechsel beim VfB. Der angeschlagene Vranjes und Amanatidis bleiben in der Kabine. Hleb und Heldt kommen.
21:50 Panathinaikos - Stuttgart
Brenzlige Szene (48.)
Basinas-Freistoß von rechts. Gefährliche Situation. Aber Meira klärt.
Brenzlige Szene (48.)
Basinas-Freistoß von rechts. Gefährliche Situation. Aber Meira klärt.
21:51 Panathinaikos - Stuttgart
Ohohoh... (50.)
Michaelsen überläuft Lahm und dringt von rechts in den Strafraum ein. Doch sein Schuss mit dem Außenrist geht Richtung Eckfahne.
Ohohoh... (50.)
Michaelsen überläuft Lahm und dringt von rechts in den Strafraum ein. Doch sein Schuss mit dem Außenrist geht Richtung Eckfahne.
21:54 Panathinaikos - Stuttgart
So kann`s gehen (53.)
Soldo rechts raus auf Tiffert. Der zieht den Ball schön an den Elfmeterpunkt. Kuranyi gewinnt das Kopfballduell gegen Henriksen, aber Nikopolidis ohne Probleme.
So kann`s gehen (53.)
Soldo rechts raus auf Tiffert. Der zieht den Ball schön an den Elfmeterpunkt. Kuranyi gewinnt das Kopfballduell gegen Henriksen, aber Nikopolidis ohne Probleme.
Vigo-Aja 2:1
21:56 Panathinaikos - Stuttgart
Das war knapp! (54.)
Papadopoulos entwischt ein erstes Mal Meira. Trockener Schuss. Um Zentimeter links vorbei. Durchatmen!
Das war knapp! (54.)
Papadopoulos entwischt ein erstes Mal Meira. Trockener Schuss. Um Zentimeter links vorbei. Durchatmen!
21:58 Panathinaikos - Stuttgart
Hildebrand souverän (58.)
Uff! Der VfB wieder nicht konsequent genug. Konstantinou kommt 20 Meter vor dem Tor irgendwie an den Ball und zieht sofort ab. Hildebrand begräbt das Ding unter sich.
Hildebrand souverän (58.)
Uff! Der VfB wieder nicht konsequent genug. Konstantinou kommt 20 Meter vor dem Tor irgendwie an den Ball und zieht sofort ab. Hildebrand begräbt das Ding unter sich.
ManU-Rangers 3:0
22:01 Panathinaikos - Stuttgart
Tor für Athen, 1:0, Torschütze: Konstantinou (60.)
Tor für Athen, 1:0, Torschütze: Konstantinou (60.)
Vigo-Ajax 3:1
22:04 Panathinaikos - Stuttgart
Erste Gelbe Karte (63.)
Tiffert grätscht Fissas böse in die Beine und sieht völlig zu Recht die Gelbe Karte des guten Schiedsrichters de Santis.
Erste Gelbe Karte (63.)
Tiffert grätscht Fissas böse in die Beine und sieht völlig zu Recht die Gelbe Karte des guten Schiedsrichters de Santis.
TOOOOOOOOOOOOOOORRRRRRR
22:09 Panathinaikos - Stuttgart
Tor für Stuttgart, 1:1, Torschütze: Fissas (Eigentor) (68.)
22:09 Panathinaikos - Stuttgart
Tor für Stuttgart, 1:1, Torschütze: Fissas (Eigentor) (68.)
AUSGLEICH
22:11 Panathinaikos - Stuttgart
Böser Zusammenprall (70.)
Kuranyi und Goumas rasseln zusammen. Athens Mann blutet an der Stirn, kann nur mit Turban weiterspielen. "Eisenschädel" Kuranyi fehlt offenbar nichts.
Böser Zusammenprall (70.)
Kuranyi und Goumas rasseln zusammen. Athens Mann blutet an der Stirn, kann nur mit Turban weiterspielen. "Eisenschädel" Kuranyi fehlt offenbar nichts.
Lazio-Chelsea 0:2
22:13 Panathinaikos - Stuttgart
Erster Wechsel... (72.)
...bei Athen. Michaelsen muss runter, für ihn kommt Sanmartean.
Erster Wechsel... (72.)
...bei Athen. Michaelsen muss runter, für ihn kommt Sanmartean.
TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR
22:19 Panathinaikos - Stuttgart
Tor für Stuttgart, 1:3, Torschütze: Hinkel (77.)
22:19 Panathinaikos - Stuttgart
Tor für Stuttgart, 1:3, Torschütze: Hinkel (77.)
Lazio-Chelsea 0:3
22:20 Panathinaikos - Stuttgart
Wechsel beim VfB (78.)
Szabics geht runter, darf siuch den Dreck abduschen. Für ihn sprintet der defensive Meißner aufs Feld.
Wechsel beim VfB (78.)
Szabics geht runter, darf siuch den Dreck abduschen. Für ihn sprintet der defensive Meißner aufs Feld.
Das 1:2-Posting is weg
22:17 Panathinaikos - Stuttgart
Tor für Stuttgart, 1:2, Torschütze: Kuranyi (75.)
Heldt auf Kuranyi. Der blickt 30 Meter vor dem Tor noch kurz auf und haut den Ball aus 24 Metern flach in die linke untere Ecke. Überraschende Führung!
22:17 Panathinaikos - Stuttgart
Tor für Stuttgart, 1:2, Torschütze: Kuranyi (75.)
Heldt auf Kuranyi. Der blickt 30 Meter vor dem Tor noch kurz auf und haut den Ball aus 24 Metern flach in die linke untere Ecke. Überraschende Führung!
Vigo-Ajax 3:2
22:24 Panathinaikos - Stuttgart 1:3
Hleb ganz frech (82.)
Der Weißrusse tanzt drei Mann aus und zieht nach innen. Trockener Schuss mit links. Nikopolidis sicher.
Hleb ganz frech (82.)
Der Weißrusse tanzt drei Mann aus und zieht nach innen. Trockener Schuss mit links. Nikopolidis sicher.
besiktas-Prag 1:0
Lazio-Chelsea 0:4
Lazio-Chelsea 0:4
22:20 Panathinaikos - Stuttgart
Auch "Pana" wechselt (78.)
Auich bei den Griechen der nächste Wechsel. Aber das Ding ist wohl gegessen.
Auch "Pana" wechselt (78.)
Auich bei den Griechen der nächste Wechsel. Aber das Ding ist wohl gegessen.
3:1
sauber sog i
sauber sog i
22:26 Panathinaikos - Stuttgart
VfB souverän (85.)
Jetzt spielen die Schwaben das Ding ganz abgezockt runter. Die Griechen stehend k.o., kommen zeitweise noch nicht mal in die Nähe des Balls.
VfB souverän (85.)
Jetzt spielen die Schwaben das Ding ganz abgezockt runter. Die Griechen stehend k.o., kommen zeitweise noch nicht mal in die Nähe des Balls.
Brügge-Milan 0:1
22:30 Panathinaikos - Stuttgart
Nochmal Gelb (87.)
Diesmal gegen Konstantinou, nach einem eher harmlosen Foulk gegen Hinkel. Kleiner Faux-pas, Signore de Santis.
Nochmal Gelb (87.)
Diesmal gegen Konstantinou, nach einem eher harmlosen Foulk gegen Hinkel. Kleiner Faux-pas, Signore de Santis.
22:31 Panathinaikos - Stuttgart
Hildebrand cool (89.)
Kostantinidis plötzlich frei vor Hildebrand. Der bleibt anders als jüngst gegen Freiburg ganz cool und wartet ab, bis der Grieche von allein ins Aus läuft.
Hildebrand cool (89.)
Kostantinidis plötzlich frei vor Hildebrand. Der bleibt anders als jüngst gegen Freiburg ganz cool und wartet ab, bis der Grieche von allein ins Aus läuft.
22:35 Panathinaikos - Stuttgart
Schlusspfiff! (93.)
Schlusspfiff! (93.)
ENDSTAND 1:3
ciao
ciao
wie wäre es zur abwechslung ersma mit´nem hallo
wie wäre es zur abwechslung ersma mit´nem hallo
meinetwegen: Hallo !
wollt grad offline gehen (hab dich einloggen gesehn )
wollt grad offline gehen (hab dich einloggen gesehn )
trotzdem: GUTE NACHT !
machs gut hic
Moin
war schon wieder so ein Fußballabend??
Ich habe gar nichts mitbekommen...
war schon wieder so ein Fußballabend??
Ich habe gar nichts mitbekommen...
Schönen Tag
guten morgen liebe M. aus L.
Ich habe gar nichts mitbekommen
da sach ich ma nix
Ich habe gar nichts mitbekommen
da sach ich ma nix
moin clubberer
törööööööööööööööööööö
moin moin
moin moin
++++++++++++++++++++insidetüccür+++++++++++++++++++
CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
kursziel DAUSEND
CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
kursziel DAUSEND
Last Trade: 0.102
Trade Time: 2:04AM ET
Change: 0.005 (5.15%)
Prev Close: 0.097
Open: N/A
Bid: 0.101
Ask: 0.102
1y Target Est: N/A
Day`s Range: 0.097 - 0.109
52wk Range: 0.064 - 0.385
Volume: 1,133,392,000
Avg Vol (3m): 117,900,621
Market Cap: 248.92M
P/E (ttm): 0.00
EPS (ttm): N/A
Div & Yield: N/A (N
Trade Time: 2:04AM ET
Change: 0.005 (5.15%)
Prev Close: 0.097
Open: N/A
Bid: 0.101
Ask: 0.102
1y Target Est: N/A
Day`s Range: 0.097 - 0.109
52wk Range: 0.064 - 0.385
Volume: 1,133,392,000
Avg Vol (3m): 117,900,621
Market Cap: 248.92M
P/E (ttm): 0.00
EPS (ttm): N/A
Div & Yield: N/A (N
Moin
macht doch mal einen neuen Thread auf.
Das suchen fällt mir schon so schwer
macht doch mal einen neuen Thread auf.
Das suchen fällt mir schon so schwer
na gut, geschlossen
Wie soll da vertrauen da sein (Kauf & der Kurs geht runter ) wenn er mal da bleiben würde wo man kauft
morgen kann man noch mal für 0,008 Euro günstig nachkaufen.
Bikerman meinst du nicht das wir schon am Boden liegen
ich denke der Boden von 0,01 Euro müßte halten.
ansonsten werden wir unsere Aktien noch einmal vergünstigen.
ansonsten werden wir unsere Aktien noch einmal vergünstigen.
Berlin -18,18%
Kurs bei 0,009 Euro
Kurs bei 0,009 Euro
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