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    boykottiert DRESDNER BANK bei Optionsscheinen!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.03 22:04:20 von
    neuester Beitrag 12.11.03 01:49:10 von
    Beiträge: 23
    ID: 794.114
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      Avatar
      schrieb am 08.11.03 22:04:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bezug zu thread 780494

      nur um die erinnerung aufzufrischen:

      der beschiss geht weiter..........
      und die dresdner ist zusammen mit g.sachs und soc.gen. die schlimmste von allen.

      implizite vola ist die erwartete schwankungsbreite der basis. und die wird beim call nicht geringer, wenn die basis fällt. und schon gar nicht innerhalb von sekundenbruchteilen mehr als doppelt so groß, nur weil die basis die richtung für 30 sekunden gen norden gedreht hat.

      die vola wurde hier und wird wohl auch weiterhin von der dreba offens. nach folgender überlegung angepaßt:
      die basis sinkt, also wollen alle ihre calls los werden. also niedrige vola, weil dann wird der rückkauf für die dreba billig.
      die basis dreht die richtung gen norden: vola-erhöhung richtung unermeßlich, weil die calls plötzlich gesucht sein könnten und die dreba freilich hohe preise für ihre schrottelscheine haben will.

      diese preisstellung der dreba hat nichts mit der empirischen bzw. erwarteteten empirischen vola zu tun, nach der sich der preis der scheine eigentlich zu richten hat. vielmehr wird der parameter vola von der dreba wohl nur mißbraucht, um preise nach persönlichem nutzen der dreba festzulegen.

      und diese eigentümliche interpretation von vola durfte ich auch schon bei goldmansachs und soc.generale beobachten.

      Optionsscheine der dresdner bank:
      STRONG SELL und NEVER BUY!!!!

      BOYKOTTIERT unfaire EMMIS!!!


      Thread: wieder mal EMMI - BESCHISS: dresdner bank
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 09:16:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      sieh`s gelassen ... die preispolitik der dreba liegt in ihrer freiheit ... in deiner freiheit liegt es, sie zu deinen GUNSTEN zu nutzen!
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 09:30:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      ie basis sinkt, also wollen alle ihre calls los werden. also niedrige vola,

      wenn alle ihre papiere los werden wollen, dann sinkt der preis.
      sowas nennt sich markt ! :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 09:38:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      deutsche bank ist nicht besser,
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 11:42:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wer mit Optionsscheinen dealt,muss wissen dass er mit dem "Teufel" dealt!Also,was soll das Gejammer?:cool:

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      schrieb am 09.11.03 12:11:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und die CITI erstma..:mad:

      Einzig gute Erfahrungen bisher
      mit ABN Amro.
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 13:32:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also meine Erfahrung ist, dass ausnahmslos alle Emis an der Vola drehen, wo sie nur können.

      Deshalb nur Scheine "deep in the money" und kurze Restlaufzeit, da geht dann halt nicht mehr so viel mit der Vola-Dreherei:D
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 14:24:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      #2#3:
      optionspreise sind derivate der basis und dürften sich eben nicht nach angebot und nachfrage richten. die preisstellung hat auf basis empirisch nachprüfbarer ausprägungen diverser parameter zu erfolgen.

      und ein wesentlicher parameter ist die vola.

      aber weil es sich nun mal um die empirisch schwierig kontrollierbare implizite erwartete vola handelt, wird diese deshalb von halbseidenen anbietern, wie offenbar auch die dresdner einer ist, durchaus so willkürlich und an den realen gegebenheiten vorbei festgesetzt, daß ein spiel von angebot und nachfrage dabei rauskommt.
      und dies hat zur folge, daß der preis des optionsscheins nichts, aber auch absolut gar nichts mehr mit dem verhalten des zugrundeliegenden underlyings zu tun hat.

      nur dürfte man das ganze dann eben auch nicht mehr als optionsschein call 32,5 xy 2004 e.kodak bezeichnen, sondern eher als "schein, der darauf wettet, wie die dreba für diesen schein die vola zukünftig festlegt und sich nebenbei auch kodak entwickelt". so als "vola-wettschein mit kodakgeschmack der dresdner-gang".

      fakt ist, angebot und nachfrage bzgl. des optionsscheins dürfen mit dem preis dieses scheins regulär nichts zu tun haben. haben es bei der dresdner offenbar aber sehr wohl. deshalb verkauft die dresdner etwas als optionsschein, was eigentlich kein optionsschein ist. und das riecht nach nicht ganz ordnungsgemäßer geschäftspraxis.......

      und deswegen ist mein anwalt auch schon beschäftigt.....und meine rechtsschutzversicherung hat tränen in den augen.........

      im übrigen habe ich bei der citi bisher eigentlich ganz gute erfahrungen gemacht, und die DB scheint auch relativ fair zu pricen. ich beobachte bei der citi derzeit einen ndx-put etwas aus dem geld, und die preisstellung und volaanpassung korrespondiert hier durchaus mit der realen entwicklung der nasdaq.
      kann aber sein, daß ich bei diesen beiden emis bisher auch nur glück hatte.....

      die scheine der dreba jedenfalls habe ich einmal angefaßt und nie wieder.

      Optionsscheine der dresdner: STRONG SELL and NEVER TOUCH.

      wer noch welche hat, sollte besser in die scheine anderer emis umschichten. kostet nur ein paar euro gebühren, bringt aber kalkulierbarkeit ins depot.
      wer ist hinsichtlich seines sauer verdienten geldes schon gern von der tagesform eines dresdner-bankers abhängig. geht´s ihm gut, setzt er die vola auf x, hat er gestern zu viel getrunken, legt er sie auf y fest.
      schließlich kauft man sich den OS, weil man ne bestimmte erwartung hinsichtlich der entwicklung des underlyings hat, und nicht etwa, weil man auf die gemütsverfassung eines mitglieds der dresdner-clique wetten möchte.
      Avatar
      schrieb am 09.11.03 22:16:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      willkür und vola.
      hab auch schon mal schlechte erfahrungen mit der deutschen bank und der citi gemacht.

      aber waren einzelfälle.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 13:02:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      die dresdner ist aber mit abstand die schlimmste......
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 15:12:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      oh man, schäfsche, du kapierst das wohl nie.

      Ich geb dir ein tip, finger weg von Derivaten.

      Manch einer, kann die simplesten Grundschul-Kenntnisse nicht mal anwenden.



      :look:
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 16:44:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich hab mir abgewöhnt mehr von dem Emis zu erwarten als dass sie bei maturity den inneren Wert zahlen.

      Also, so what:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 17:15:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      towlander, bist du noch ganz klar?
      schließ du erst mal die grundschule vernünftig ab. dir fehlt da nämlich noch ein bißchen was bzgl. rechtschreibung.......dann reden wir weiter.....
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 17:16:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      #8

      optionspreise sind derivate der basis und dürften sich eben nicht nach angebot und nachfrage richten. die preisstellung hat auf basis empirisch nachprüfbarer ausprägungen diverser parameter zu erfolgen.

      die implizite vola ist -da es sich um einen erwartungswert für die zukunft handelt- per definition eben nicht empirisch überprüfbar. es handelt sich - wie der name schon sagt- um eine größe, die aus dem optionspreis rückgerechnet wird.

      deine behauptung gilt für futures, die ausser von der basis nur durch relativ stabile faktoren (zinsen, dividende) beeinflußt werden.
      bei optionen kommt die vola als variable dazu.
      man beachte z.b. die schwankungen bei VDAX oder VIX.
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 17:21:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      hi hagenbach,

      kann sein, daß das richtige einstellung ist. bewahrt vor enttäuschungen.

      nichtsdestotrotz wird das wirkliche geschäft vor dem verfall gemacht. der umschlag eines scheins zwischen emission und verfall beträgt eben nicht 1, sondern das wohl hundert- bis tausendfache davon. das ist die realität. und daher haben die preise auch vor dem verfall der realität zu entsprechen.

      ich laß es jetzt einfach mal gerichtlich prüfen und geb hinterher info........

      hoffentlich gibt es einen präzedenzfall. das hat die arrogante dresdner sich dann redlich verdient......
      Avatar
      schrieb am 10.11.03 17:34:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      bei verfall ist alles überprüfbar :rolleyes:

      und davor sollte man bei einem spike in der vola VERKAUFEN :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 10:05:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich verstehe Dein Problem nicht:
      Erscheint mir, wenn ich kaufen will, die Vola zu hoch, dann kaufe ich nicht.
      Erscheint mir, wenn ich verkaufen will, die Vola zu niedrig, dann halte ich weiter oder kaufe nach.
      Der Emittent wird bei zu niedrig angesetzter Volatilität auf Dauer Verlust machen.
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 20:19:03
      Beitrag Nr. 18 ()
      die vola war zuvor zu niedrig angesetzt....als ich den schein schon hatte. ich hätte ihn eigentl. bei korrekter vola vorher teurer verkaufen können.

      und wie gesagt: optionsscheine sind keine glücksostereier hinsichtlich preisfeststellung. die preisfestellung hat empirischen sachverhalten zu genügen.

      sicher lssen sich solche spielchen der banken dann ggf. auch ausnutzen. aber dies ist nicht sinn und zweck des artikels optionsschein.
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 20:32:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      aber dies ist nicht sinn und zweck des artikels optionsschein.

      den hast du leider nicht begriffen :D:D
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 20:35:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      aber dir kann geholfen werden :)

      1. geh zu einem broker, bei dem du optionen long und short handeln kannst.

      2. beobachte die kurse der os und der optionen.

      3. dreht der emmi an der volaschraube, dann machst du einen arbitragehandel.

      ganz ohne risiko :):)
      Avatar
      schrieb am 11.11.03 22:45:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wer sagt dir, dass die Vola beim Kauf schon zu niedrig war? Der OS-Vergleich auf Onvista? Den kannst du getrost bei US-OS vergessen, da onvista mit dem US-Schlußkurs rechnet, die Emis aber beispielsweise auf den in Europa gehandelten Preise für US-Aktien ihre OS taxieren. Ganz dumm läuft die Geschichte, wenn vor US-Börseneröffnung der Euro steigt (meistens auch, weil die Aktienbörsen leichter sind) und dann die US-Börse fällt.

      Das ist kein Beschiss.

      Du wolltest die DreBa abgezogen und es hat nicht funktioniert. Pech gehabt, Maul halten und weitermachen!
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 01:22:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      zu vielen OS-underlyings gibt es keine optionen. oder die transakt.kosten sind zu teuer, wie zb bei kodak. schon mal in ami-land optionen gehandelt? viell war ich da auch beim falschen broker. aber über die gebühren hatte ich mich im nachhinein mächtig gefreut......:mad:

      mir auch letztlich wurscht, wer hier was meint.
      ich werde die vola-dreherei in diesem konkreten fall überprüfen lassen. kost mich nix, bringt aber ggf. was. ich kann nix verlieren......

      und die verantwortlichen feisten dresdner sparkassenbeamten mit c&a-schlips, fiesem seitenscheitel und oberlippenfirlefanz kriegen zumindest wegen der miesen presse und den deswegen ehemaligen dresdner-kunden bei der konkurrenz eins auf die rübe vom chef.......und es gibt weniger provisionen zu weihnachten. das hammse sich dann redlich verdient.
      Avatar
      schrieb am 12.11.03 01:49:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      bonow:

      hatte schon länger davor gekauft, hatte also nicht vor, mögliche fehler der dresdner auszunutzen.

      hätte auch nicht geklappt. genauso willkürl. wie die bande innerhalb von sekundenbruchteilen ohne korresp. underlying-reaktion die vola hochzieht, hätte sie den schein auch sinnloserweise auf 0,001 fallen lassen können. bei denen ist alles drin. (ich weiß: 0,001 ist sehr unwahrscheinl.)

      dreba-warrants sind russisch roulette.


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