Vivacon - 100% Chance mit Ansage ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 64)
eröffnet am 27.11.03 13:33:42 von
neuester Beitrag 22.01.15 16:26:42 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.201.005 von potenzial1 am 23.05.12 12:48:39Meine Meinung bei Vivacon ist alles möglich,wie die 3 Affen,nichts hören nichts sehen,nichts tun
Zitat von SCHICK48: Hast du etwas anderes von der Tiefschlafgruppe erwartet.Ich nicht
Ich kritisiere die Infopolitik.....
Vivacon ist ein Wert den ich lange gesucht habe.....Konservativ, aber mit enormen Kurspotential....Die Seitwärtsrange werden wir bald verlassen
Ich bin sicher wir werden noch viel Spass mit Vivacon haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.210.054 von potenzial1 am 25.05.12 09:53:20@potenzial
womit wird das kurspotential begründet und in welche richtung ?
nach unten sind es ca 70 eurocent - nach oben ??
gruss
nugget
womit wird das kurspotential begründet und in welche richtung ?
nach unten sind es ca 70 eurocent - nach oben ??
gruss
nugget
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Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: ProvokationZitat von SCHICK48: Spass hab ich jeden Tag mit Vivacon,da ich nicht investiert bin,und auch nicht mehr in Vivacon investieren werde.Habs genau richtig gemacht und den Müll über 1€ entsorgt
Sch...Beiträge sind Müll und Sche.....
Wie kann man pausenlos mit jedem Beitrag Müll produzieren??
Einfach Schick fragen,der weiss wie es geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.210.054 von potenzial1 am 25.05.12 09:53:20von welchen Potenzial redest du ? wann musste alles verhökern was wert hatte um an einer Insolvenz vorbeizuschrammen , was verblieb sind die Erbbaurechte bzw die Provisionen der Verwaltung der Erbbaugrundstücke - 15 mios jährlich so weit ich weiss , genaues weiss man halt nicht ... - von diesen 15 ? Mios muss alles abgehen , wieviel dann davon übrigbleibt - genaues weiss man halt nicht... .
Ich bin da sehr skeptisch - wie hoch ist das EK der Vivacon zur Zeit ?
Ich bin da sehr skeptisch - wie hoch ist das EK der Vivacon zur Zeit ?
Minus 20 Mio. schätze ich per 31.12.2011
Minus 50 Mio.schätze ich per 31.12.2011
Gehen wir von den genannten 14 Mios aus.
Wir hatten 2010 eine Inflation von 1,852%
und 2011 von 2,3 %.
Das erlaubt eine Erhöhung der Erbpachtzinsen
um 4,152 %. Bezogen auf 14 Mios wäre die
Erhöhungn 581280 Euro.
Kommt die Inflation von 2012 noch hinzu,
können allein hierdurch die Gehälter abgedeckt
werden.
Aber es kann noch interesaanter werden.
www,solide-geld-anlegen. de Inflatio 2012:
Inflation:
Der internationale Währungsfonds (IWF) hat sich offiziell dafür ausgesprochen, das Ziel der jährlichen Inflation auf 4 Prozent anzuheben. Die Europäischen Zentralbank (EZB) sah die Geldwertstabilität bisher bei einer jährlichen Inflation in Höhe von 2,0 Prozent gewährleistet. In Deutschland liegt die Inflation zur Zeit bei 2,6 Prozent, in der Eurozone sogar bei 3,0 Prozent. Die tatsächliche Inflation liegt natürlich längst weit darüber. Trotzdem erhöht die EZB den Leitzins nur sehr zaghaft. Einige führende US-Ökonomen haben sich sogar für eine jährliche Inflation von 5,0 bis 10,0 Prozent ausgesprochen, um die ausufernden Staatsdefizite in den Griff zu bekommen. Ben Bernanke hat erst kürzlich nach einer Fed-Sitzung bekannt gegeben, das die Leitzinsen noch bis mindestens Mitte 2013 auf dem derzeitigen Allzeittief von 0 bis 0,25 Prozent belassen werden. Die schleichende Enteignung der Staatsbürger beginnt. Das Aufkaufen von Staatsanleihen durch die Zentralbanken führt zwangsläufig zu Inflation, da die Gelder, die aus den Staatsanleihen abgezogen werden, in reale Werte fließen.
Wir hatten 2010 eine Inflation von 1,852%
und 2011 von 2,3 %.
Das erlaubt eine Erhöhung der Erbpachtzinsen
um 4,152 %. Bezogen auf 14 Mios wäre die
Erhöhungn 581280 Euro.
Kommt die Inflation von 2012 noch hinzu,
können allein hierdurch die Gehälter abgedeckt
werden.
Aber es kann noch interesaanter werden.
www,solide-geld-anlegen. de Inflatio 2012:
Inflation:
Der internationale Währungsfonds (IWF) hat sich offiziell dafür ausgesprochen, das Ziel der jährlichen Inflation auf 4 Prozent anzuheben. Die Europäischen Zentralbank (EZB) sah die Geldwertstabilität bisher bei einer jährlichen Inflation in Höhe von 2,0 Prozent gewährleistet. In Deutschland liegt die Inflation zur Zeit bei 2,6 Prozent, in der Eurozone sogar bei 3,0 Prozent. Die tatsächliche Inflation liegt natürlich längst weit darüber. Trotzdem erhöht die EZB den Leitzins nur sehr zaghaft. Einige führende US-Ökonomen haben sich sogar für eine jährliche Inflation von 5,0 bis 10,0 Prozent ausgesprochen, um die ausufernden Staatsdefizite in den Griff zu bekommen. Ben Bernanke hat erst kürzlich nach einer Fed-Sitzung bekannt gegeben, das die Leitzinsen noch bis mindestens Mitte 2013 auf dem derzeitigen Allzeittief von 0 bis 0,25 Prozent belassen werden. Die schleichende Enteignung der Staatsbürger beginnt. Das Aufkaufen von Staatsanleihen durch die Zentralbanken führt zwangsläufig zu Inflation, da die Gelder, die aus den Staatsanleihen abgezogen werden, in reale Werte fließen.
Sorry!
Ich verlaß mich bei mk102.
15 Mios waren hier gemeint.
Von 15 Mios sind 4,152 %
dann 622800 Euro.
Ich verlaß mich bei mk102.
15 Mios waren hier gemeint.
Von 15 Mios sind 4,152 %
dann 622800 Euro.
Hugo, den Mist von Dir versuchen hier schon viele andere immer wieder zu bringen. Von den angeblich 15 Mio. geht doch kein Cent an Vivacon! Alles fließt in die anleihen. Das ist doch Teil des Problems!
Ja sicher das Geld wird für Zinsen und Tilgung gebraucht.
Und das ist auch gut so. Aber die zu zahlenden Zinsen, der
bereits beliehenen Grundstücke bleibt, aber die zu erhaltenden
Erbpachtzinsen steigen durch die Inflation. Mit diesen Erhöhugen
von 2010 bis 2012 wären schon die zu zahlenden Gehälter eingenommen.
Und das ist auch gut so. Aber die zu zahlenden Zinsen, der
bereits beliehenen Grundstücke bleibt, aber die zu erhaltenden
Erbpachtzinsen steigen durch die Inflation. Mit diesen Erhöhugen
von 2010 bis 2012 wären schon die zu zahlenden Gehälter eingenommen.
Viel wichtiger wird doch sein, wie zukünftig wieder neuer Umsatz generiert werden kann und welches Loch durch die letzten Jahr entstanden ist und ob/wie schnell die schieflache wieder behoben werden kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.216.794 von HugoH64 am 28.05.12 09:45:11Das meine ich Hugo, die Erhöhungen der Erbpacht fließen doch auch in die Anleihen! Nix mit Geld für gehälter...
Zumindest mein Verständni, wenn ich den Anhang lese. Spannend wird auch, wenn die erste Anleihe fällig wird. Die risikoaufschläge dürften deutlich um dem Niveau liegt zu dem die teile damals platziert wurden.
Zumindest mein Verständni, wenn ich den Anhang lese. Spannend wird auch, wenn die erste Anleihe fällig wird. Die risikoaufschläge dürften deutlich um dem Niveau liegt zu dem die teile damals platziert wurden.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Haja so ganz schlüssig ist die argumentationskette von Vivacon wirklich nicht! :-) es bleibt spannend... Wurden nicht für 2012 deutlich Schwarze Zahlen versprochen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.217.019 von AgentScully am 28.05.12 10:44:11"Spannend wird auch, wenn die erste Anleihe fällig wird."
(AgentScully Beitrag Nr.31514)
AgentScully,
wieviele Anleihen und mit welchen Volumen hat denn die Vivacon Anleihen plaziert?
(AgentScully Beitrag Nr.31514)
AgentScully,
wieviele Anleihen und mit welchen Volumen hat denn die Vivacon Anleihen plaziert?
Halbjahresbericht 2010:
Ferner wurde Ende Juni eine Finanzierung von nicht verbrieften
Erbbaurechtsgrundstücken refinanziert, wodurch ein Mittelzufluss in Höhe von EUR 2,9 Mio.
generiert werden konnte.
AgentScully:
Die risikoaufschläge dürften deutlich um dem Niveau liegt zu dem die teile damals platziert wurden.
Laut Halbjahresbericht gab es keine Risikoaufschläge, sondern
einen Mittelzufluß bei der Refinanzierung. Es konnte somit günstiger
refinanziert werden.
Ferner wurde Ende Juni eine Finanzierung von nicht verbrieften
Erbbaurechtsgrundstücken refinanziert, wodurch ein Mittelzufluss in Höhe von EUR 2,9 Mio.
generiert werden konnte.
AgentScully:
Die risikoaufschläge dürften deutlich um dem Niveau liegt zu dem die teile damals platziert wurden.
Laut Halbjahresbericht gab es keine Risikoaufschläge, sondern
einen Mittelzufluß bei der Refinanzierung. Es konnte somit günstiger
refinanziert werden.
Nominal irgend was um die 260 Mio.
@hugo. Vergleich doch nicht Äpfel mit Birnen. Der von dir genannte Bericht bezieht sich auf einen kleinen Teil nicht verbriefter Grundstücke. Ich beziehe mich auf die 260 Mio Anleihen.
Die Erhöhung der Aufschläge werden alleine schon dadurch entstehen, da die Anleihen downgegradet wurden. Zumindest die aaa teile.
@hugo. Vergleich doch nicht Äpfel mit Birnen. Der von dir genannte Bericht bezieht sich auf einen kleinen Teil nicht verbriefter Grundstücke. Ich beziehe mich auf die 260 Mio Anleihen.
Die Erhöhung der Aufschläge werden alleine schon dadurch entstehen, da die Anleihen downgegradet wurden. Zumindest die aaa teile.
Zitat von NUGGET: @potenzial
womit wird das kurspotential begründet und in welche richtung ?
nach unten sind es ca 70 eurocent - nach oben ??
gruss
nugget
Meine KZ ist 7 € !!
VIVACON hat niemand auf seinem Kurszettel( sehe der Kurs) ..... Das Potenzial ist bei VIVACON riesig, da der Turnaround oft völlig unerwartet ist.... und oft die meisten investierte viel Geduld mitbringen( und nicht für 2-3 € die Aktie Verkaufen)..... Erst wenn VIVACON den intensiven Prüfprozess erfolgreich bestanden hat und begründete Aussichten auf Gewinne bestehen, kann wir mit einem konkreten Zielkurs beschäftigen...
Selbstverständlich müssen die Gehälter sowieso
gezahlt werden. Wir alle wollen leben.
Aber im Sanierungskonzept steht, dass Vivacon
im Auftrag für andere arbeiten möchte.
Dafür braucht man allerdings die Aufträge. Ich
sah hierin eine gute Möglichkeit die Gehälter
aufzubringen. Die Frage ist, ob Vivacon darauf
angewiesen ist. Darum meine Überlegung, dass
allein schon durch die Inflationsanpassungen
die Gehälter mittlerweile finanziert werden
können.
Ansonsten können meinetwegen alle Erpacht-
zinserhöhungen aufgrund der Inflation in
die Tilgung gehen, wie es sich AgentScully
vorstellt. Das ist auch im Sinne der
Aktionäre. dadurch wird der Wert der Aktie
von Jahr zu Jahr steigen.
Ich glaube die Vivacon AG ist eine der wenigen
AG`s, die man als Aktionar vom Geschäftsablauf
so richtig verstehen kann.
Andere Aktien haben für mich viel mehr Nebel
und sind daher für mich spekulativer.
gezahlt werden. Wir alle wollen leben.
Aber im Sanierungskonzept steht, dass Vivacon
im Auftrag für andere arbeiten möchte.
Dafür braucht man allerdings die Aufträge. Ich
sah hierin eine gute Möglichkeit die Gehälter
aufzubringen. Die Frage ist, ob Vivacon darauf
angewiesen ist. Darum meine Überlegung, dass
allein schon durch die Inflationsanpassungen
die Gehälter mittlerweile finanziert werden
können.
Ansonsten können meinetwegen alle Erpacht-
zinserhöhungen aufgrund der Inflation in
die Tilgung gehen, wie es sich AgentScully
vorstellt. Das ist auch im Sinne der
Aktionäre. dadurch wird der Wert der Aktie
von Jahr zu Jahr steigen.
Ich glaube die Vivacon AG ist eine der wenigen
AG`s, die man als Aktionar vom Geschäftsablauf
so richtig verstehen kann.
Andere Aktien haben für mich viel mehr Nebel
und sind daher für mich spekulativer.
Also für mich gab es 2010 keine erkennbaren Risikoaufschläge.
Zitat aus Finanzberict HJ 2010:
8.) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Die Zunahme der langfristigen Verbindlichkeiten ergibt sich aus der Aufnahme eines
Tilgungsdarlehens mit einem Nennbetrag von TEUR 14.750. Das Darlehen ist
grundpfandrechtlich abgesichert und wird mit 2,75% p.a. zzgl. ersparter Zinsen getilgt. Die
Auszahlung der Darlehensvaluta erfolgte zum 30.06.2010 und nach der Tilgung einer
kurzfristigen Bankverbindlichkeit in Höhe von TEUR 11.821 resultiert ein Nettozufluss aus
der Finanzierung in Höhe von TEUR 2.929.
Und Zitat aus Meldung 15.5.2012:
Dies war im Sinne der auch während der
Sanierung nicht unterbrochenen Kreditwürdigkeit des Unternehmens oberste Priorität und wird in
den Abschlusszahlen der Geschäftsjahre 2010 und 2011 eine Abbildung finden.
Ich sehe hier keine logischen Widersprüche. Es konnte auch 2010 günstig
Geld geliehen werden und das geht doch nur bei einer Kresditwürdigkeit.
Das sin keine Zinsen, die jetzt Griechenland oder Spanien zahlen müssen.
Zitat aus Finanzberict HJ 2010:
8.) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
Die Zunahme der langfristigen Verbindlichkeiten ergibt sich aus der Aufnahme eines
Tilgungsdarlehens mit einem Nennbetrag von TEUR 14.750. Das Darlehen ist
grundpfandrechtlich abgesichert und wird mit 2,75% p.a. zzgl. ersparter Zinsen getilgt. Die
Auszahlung der Darlehensvaluta erfolgte zum 30.06.2010 und nach der Tilgung einer
kurzfristigen Bankverbindlichkeit in Höhe von TEUR 11.821 resultiert ein Nettozufluss aus
der Finanzierung in Höhe von TEUR 2.929.
Und Zitat aus Meldung 15.5.2012:
Dies war im Sinne der auch während der
Sanierung nicht unterbrochenen Kreditwürdigkeit des Unternehmens oberste Priorität und wird in
den Abschlusszahlen der Geschäftsjahre 2010 und 2011 eine Abbildung finden.
Ich sehe hier keine logischen Widersprüche. Es konnte auch 2010 günstig
Geld geliehen werden und das geht doch nur bei einer Kresditwürdigkeit.
Das sin keine Zinsen, die jetzt Griechenland oder Spanien zahlen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.221.201 von HugoH64 am 29.05.12 14:53:42Wer Zeit hat kann lessen....
"Große Inflation kommt 2013"
http://www.fr-online.de/schuldenkrise/euro-krise--grosse-inf…
"Große Inflation kommt 2013"
http://www.fr-online.de/schuldenkrise/euro-krise--grosse-inf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.222.194 von potenzial1 am 29.05.12 17:38:15Der Schuss könnte auch nach hinten los gehen:
Höhere Inflation=höhere Zinsen
höhere Zinsen=Mehrkosten bei der Kreditaufnahme
Mehrkosten hierfür=sinkende Gewinne
sinkende Gewinne=schlecht für Aktien
Ich halte dieses Inflationsgerede für ein Hirngespinst,
weil die Binnennachfrage zu schwach ist, nicht einmal
der teuere Rohölpreis hat dazu beigetragen. Schon seit
Jahren wird uns das eingeredet.
Höhere Inflation=höhere Zinsen
höhere Zinsen=Mehrkosten bei der Kreditaufnahme
Mehrkosten hierfür=sinkende Gewinne
sinkende Gewinne=schlecht für Aktien
Ich halte dieses Inflationsgerede für ein Hirngespinst,
weil die Binnennachfrage zu schwach ist, nicht einmal
der teuere Rohölpreis hat dazu beigetragen. Schon seit
Jahren wird uns das eingeredet.
Der Schuss könnte auch nach hinten los gehen:
Höhere Inflation=höhere Zinsen
höhere Zinsen=Mehrkosten bei der Kreditaufnahme
Mehrkosten hierfür=sinkende Gewinne
sinkende Gewinne=schlecht für Aktien
Schusslig, dafür hat doch Vivacon die Zinsswaps.
Auch wenn die Zinsen allgemein steigen, zahlt
Vivacon unverändert den gleichen Zins.
Zudem würden die Zinsswap bei hohen Zinsen positiv
in der Bilanz bewertet, aber halt auch weiterhin
zahlungsunwirksam.
Höhere Inflation=höhere Zinsen
höhere Zinsen=Mehrkosten bei der Kreditaufnahme
Mehrkosten hierfür=sinkende Gewinne
sinkende Gewinne=schlecht für Aktien
Schusslig, dafür hat doch Vivacon die Zinsswaps.
Auch wenn die Zinsen allgemein steigen, zahlt
Vivacon unverändert den gleichen Zins.
Zudem würden die Zinsswap bei hohen Zinsen positiv
in der Bilanz bewertet, aber halt auch weiterhin
zahlungsunwirksam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.219.814 von potenzial1 am 29.05.12 10:03:09MEIN kURSZIEL IST 7€,ich sehe da eher 7Cent
Leute auch mal einen Blick auf Greta Immobilien WKN: 914717
werfen. Da gab es heute gute News. Noch unter 0,30 Euro zu haben.
werfen. Da gab es heute gute News. Noch unter 0,30 Euro zu haben.
Alles anderes ist interessant nur Vivacon nicht ??
Alle posten aber bei VIVACON ....was ist los Jungs ?? warte ich auch das vl billiger wird um welche noch zu kaufen ....keiner gibt was ab .....mal sehen wann und wie stark hier eine gegenreaktion kommt !!!!
Alle posten aber bei VIVACON ....was ist los Jungs ?? warte ich auch das vl billiger wird um welche noch zu kaufen ....keiner gibt was ab .....mal sehen wann und wie stark hier eine gegenreaktion kommt !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.232.247 von potenzial1 am 31.05.12 14:09:20Träumer - sie gehen einfach nicht aus ...
Kannst du mir das aktuelle EK nennen ?
Kannst du mir sagen wie hoch das aktuelle Einkommen ist und wieviel nach Abzug aller Unkosten übrigbleibt ?
Gibt es überhaupt einen Gewinn in 2011 oder 2012 ?
angesicht s der Investor Relation s der Vivacon wird mir ganz Grün im Gesicht und die Galle kommt mir hoch http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=… vom Jahr 2010 und 2011 ist da die Rede - wir schreiben jedoch 2012 ...
und überhaupt - die Sanierung sollte doch längst abgeschlossen sein .. , doch arbeiten sie trotzdem noch dran ?
" Der Vorstand arbeitet konsequent am Abschluss aller Vorgänge, die in ihrer Gesamtheit die
Sanierung des Vivacon-Konzerns beinhalten. "
Parallel arbeitet die Vivacon AG an der Neukonzipierung der Unternehmenskommunikation. Die
Ausarbeitung aller noch offenen Veröffentlichungen für die Geschäftsjahre 2010 und 2011 wird
konsequent, umfassend und kontinuierlich weiter verfolgt.
Kannst du mir das aktuelle EK nennen ?
Kannst du mir sagen wie hoch das aktuelle Einkommen ist und wieviel nach Abzug aller Unkosten übrigbleibt ?
Gibt es überhaupt einen Gewinn in 2011 oder 2012 ?
angesicht s der Investor Relation s der Vivacon wird mir ganz Grün im Gesicht und die Galle kommt mir hoch http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=… vom Jahr 2010 und 2011 ist da die Rede - wir schreiben jedoch 2012 ...
und überhaupt - die Sanierung sollte doch längst abgeschlossen sein .. , doch arbeiten sie trotzdem noch dran ?
" Der Vorstand arbeitet konsequent am Abschluss aller Vorgänge, die in ihrer Gesamtheit die
Sanierung des Vivacon-Konzerns beinhalten. "
Parallel arbeitet die Vivacon AG an der Neukonzipierung der Unternehmenskommunikation. Die
Ausarbeitung aller noch offenen Veröffentlichungen für die Geschäftsjahre 2010 und 2011 wird
konsequent, umfassend und kontinuierlich weiter verfolgt.
Bitte haut mal kurz DR Real Estate und Vivacon Aktien auf den Markt!
Danke im Voraus.
Danke im Voraus.
Vivacon hat sich heute gut geschlagen,
während der Dax beachtlich nach unten
ging.
Es gibt mehrere Aktien, die vom allgemeinen
Abwärtstrend verschont blieben, z.B: Enel,
Vivendi,...
Wahrscheinlich ist bei diesen Aktien der
Tiefpunkt bereits erreicht und es kann
nur noch nach oben gehen.
Das gleich erwarte ich für Vivacon. Die
ganze Sanierungsarbeit kann nicht umsonst
gewesen sein. Zur Zeit herrscht halt
Unsicherheit und Unsicherheit drückt den
Kurs stärker als Fakten. Das erleben wir
ja auch hinsichtlich der Börse und der
Schuldenkrise mit Griechenland und Spanien.
Ich erwarte also zuversichtlich, dass nachdem
die Fakten auf dem Tisch liegen, der Kurs der Vivacon
schlechtestensfalls stagniert und bestenfalls
sprunghaft und belebt ansteigt.
Zur Zeit scheint ohnehin die Immobilienaktie wieder
stark nachgefragt zu werden, wenn ich mir die
Kurse der übrigen Aktien aus der Immobilienbranche
ansehe.
während der Dax beachtlich nach unten
ging.
Es gibt mehrere Aktien, die vom allgemeinen
Abwärtstrend verschont blieben, z.B: Enel,
Vivendi,...
Wahrscheinlich ist bei diesen Aktien der
Tiefpunkt bereits erreicht und es kann
nur noch nach oben gehen.
Das gleich erwarte ich für Vivacon. Die
ganze Sanierungsarbeit kann nicht umsonst
gewesen sein. Zur Zeit herrscht halt
Unsicherheit und Unsicherheit drückt den
Kurs stärker als Fakten. Das erleben wir
ja auch hinsichtlich der Börse und der
Schuldenkrise mit Griechenland und Spanien.
Ich erwarte also zuversichtlich, dass nachdem
die Fakten auf dem Tisch liegen, der Kurs der Vivacon
schlechtestensfalls stagniert und bestenfalls
sprunghaft und belebt ansteigt.
Zur Zeit scheint ohnehin die Immobilienaktie wieder
stark nachgefragt zu werden, wenn ich mir die
Kurse der übrigen Aktien aus der Immobilienbranche
ansehe.
Was für Fakten?
Für mich schaut es eher so aus, dass die Sache mit dem Wirtschaftsprüfer
eher einem "Drahtseilakt" gleicht. Ich möcht mal wissen, was da eigentlich
los ist? Da gibt eine AG den GB ab und dieser wird dann vom WP anscheinend
blockiert, oder wie soll ich das verstehen? Wer hat dann in der AG über-
haupt diesen GB erstellt? Wer ist dafür verantwortlich?
Nach meiner Meinung die reinste Hängepartie und da sollen dann gute Zahlen
rausschauen?
Wenn die Zahlen eindeutig gut wären, warum wird dann nicht der GB fertig?
Alles eine Meinung von mir!
Für mich schaut es eher so aus, dass die Sache mit dem Wirtschaftsprüfer
eher einem "Drahtseilakt" gleicht. Ich möcht mal wissen, was da eigentlich
los ist? Da gibt eine AG den GB ab und dieser wird dann vom WP anscheinend
blockiert, oder wie soll ich das verstehen? Wer hat dann in der AG über-
haupt diesen GB erstellt? Wer ist dafür verantwortlich?
Nach meiner Meinung die reinste Hängepartie und da sollen dann gute Zahlen
rausschauen?
Wenn die Zahlen eindeutig gut wären, warum wird dann nicht der GB fertig?
Alles eine Meinung von mir!
Ja richtig Schusslig,diese Unsicherheit,
die mit deinem Beitrag gut verdeutlicht
wird, hält Kurse tief.
Bei Gagfah habe ich mich leider verunsichern
lassen. Das war ein großer Fehler.
Aber es gab schon größere Unsicherheit und
in den letzten Monaten viele Meldungen, die
Unsicherheit genommen haben. Die Meldungen
waren positiv, aber es wird immer wieder
das negative gesucht und hineininterpretiert.
Wenn ich jetzt flüssig wäre, würde ich erneut
nachkaufen.
Verkaufen werde ich nicht. Zur Zeit ist für
mich die Vivaconaktie die letzte Aktie,die ich
verkaufen würde.
Aber ich glaube hier hoffen einige auf noch
günstigere Kurse. Dann würde ich wahrscheinlich
auch andere Wertpapiere verkaufen, um für
den Kauf von Vivaconaktien wieder liquide zu
werden. Doch wer verkauft bei den jetzigen
Kursen gerne?
die mit deinem Beitrag gut verdeutlicht
wird, hält Kurse tief.
Bei Gagfah habe ich mich leider verunsichern
lassen. Das war ein großer Fehler.
Aber es gab schon größere Unsicherheit und
in den letzten Monaten viele Meldungen, die
Unsicherheit genommen haben. Die Meldungen
waren positiv, aber es wird immer wieder
das negative gesucht und hineininterpretiert.
Wenn ich jetzt flüssig wäre, würde ich erneut
nachkaufen.
Verkaufen werde ich nicht. Zur Zeit ist für
mich die Vivaconaktie die letzte Aktie,die ich
verkaufen würde.
Aber ich glaube hier hoffen einige auf noch
günstigere Kurse. Dann würde ich wahrscheinlich
auch andere Wertpapiere verkaufen, um für
den Kauf von Vivaconaktien wieder liquide zu
werden. Doch wer verkauft bei den jetzigen
Kursen gerne?
schusslig, eine interessante Fragestellung. In diesem zeitlichen Zusammenhang geht der Finanzvorstand "in gegenseitigem Einvernehmen". Und unmittelbar nach seinem Weggang kommt die Erklärung, dass man sich dem Thema der Nachlieferung ausstehender Jahresabschlüsse nun intensiv widmen wolle.
Das stinkt. Ich gehe für mich mal davon aus, dass dieses Thema monatelang unbearbeitet rumlag und nun nachgearbeitet werden muss. Wenn im Herbst alles da ist, werden wir sehen. Immerhin ist bis dahin eine belastbare Feststellung zur "Weiterführungsprognose" im Abschluss 2010 erbracht :-)
Das stinkt. Ich gehe für mich mal davon aus, dass dieses Thema monatelang unbearbeitet rumlag und nun nachgearbeitet werden muss. Wenn im Herbst alles da ist, werden wir sehen. Immerhin ist bis dahin eine belastbare Feststellung zur "Weiterführungsprognose" im Abschluss 2010 erbracht :-)
Der Jahresabschluss 2010 und 2011 ist doch schon lange
fertig.
Außerdem gibt es für diesen Gedanken bereits eine
Antwort. Information zum Status 15.Mai.2012:
"3. Die von uns beauftragten Wirtschaftsprüfer prüfen derzeit die Geschäftszahlen der vergangenen
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar."
Außerdem möchten alle Investierten, dass
wieder mit schwarzen Zahlen geschrieben werden.
Und die Wahrscheinlichkeit für schwarze Zahlen
wurde mit jedem Quartal größer, weil ja ein
Sanierungsprozeß im Gange war.
fertig.
Außerdem gibt es für diesen Gedanken bereits eine
Antwort. Information zum Status 15.Mai.2012:
"3. Die von uns beauftragten Wirtschaftsprüfer prüfen derzeit die Geschäftszahlen der vergangenen
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar."
Außerdem möchten alle Investierten, dass
wieder mit schwarzen Zahlen geschrieben werden.
Und die Wahrscheinlichkeit für schwarze Zahlen
wurde mit jedem Quartal größer, weil ja ein
Sanierungsprozeß im Gange war.
arbeitet bei Vivacon noch jemand?also ans Telefon ging eben keiner hab es mehrmals probiert
wollte mich informieren wann halt die Zahlen veröffentlich werden.werde nachher nochmal anrufen dort
arbeitet bei Vivacon noch jemand?
vieleicht mal ausserhalb der mittagspause probieren
vieleicht mal ausserhalb der mittagspause probieren
Stop Loss Fishing ist ein gern genommenes...Funzt aber nur bei Aktien mit geringem Handels-Volumen....
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/via.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/via.htm
Bei diese OB kann ich das gut vorstellen.... kann kommen und warten unten viele Ich auch !!
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/via.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/via.htm
Bei diese OB kann ich das gut vorstellen.... kann kommen und warten unten viele Ich auch !!
na,was is nu?
haben sie dir exclusiv verraten wann die zahlen kommen?
vielleicht teilst du dein geheimniss mit uns....
haben sie dir exclusiv verraten wann die zahlen kommen?
vielleicht teilst du dein geheimniss mit uns....
Mich interessiert, wer die ganze Aktien besitz zur Zeit....
Keiner wird am Telefon Insiderinformationen
erhalten. Ist doch klar. Darf doch gar nicht sein!
Wir werden wohl auf die offizielle Veröffentlichung
warten müssen.
erhalten. Ist doch klar. Darf doch gar nicht sein!
Wir werden wohl auf die offizielle Veröffentlichung
warten müssen.
gibt wohl experten die das nicht wissen
Zitat von HugoH64: Der Jahresabschluss 2010 und 2011 ist doch schon lange
fertig.
Außerdem gibt es für diesen Gedanken bereits eine
Antwort. Information zum Status 15.Mai.2012:
"3. Die von uns beauftragten Wirtschaftsprüfer prüfen derzeit die Geschäftszahlen der vergangenen
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar."
Außerdem möchten alle Investierten, dass
wieder mit schwarzen Zahlen geschrieben werden.
Und die Wahrscheinlichkeit für schwarze Zahlen
wurde mit jedem Quartal größer, weil ja ein
Sanierungsprozeß im Gange war.
Das heißt doch, dass das Restrukturierungsprogramm noch nicht beendet ist.
Hier nochmal der Bericht:
http://www.bbl-law.de/nc/rechtsanwaelte/news/einzelansicht/a…
Frage an hugo:
Es gab oder gibt Gläubiger. Würdest du als Gläubiger auf Zahlungen verzichten, um dann in einem Jahr später zu erfahren, dass die AG wieder Gewinne macht?
Oder anders: Würdest du auf Gelder verzichten, damit sich dann Aktionäre auf
höhere Kurse erfreuen können?
Ich würde mir als Gläubiger einen so Art "Verbesserungsschein" ausstellen lassen, damit ich dann bei den zukünftigen Gewinnen beteiligt werde.
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Bezüglich unserer Projektentwicklungen sieht der aktuelle Stand wie folgt aus:
Das Projekt München ist mittlerweile weitestgehend abgeschlossen.
Die Sanierung der Bestandsbauten im Projekt Geistinger Park in Hennef/Siegburg steht kurz vor dem Abschluss, hier werden aktuell die letzten Einheiten fertig gestellt.
Unser weiteres Projekt in Mülheim (Palais am Stadtkai) befindet sich ebenfalls in der letzten Phase der Fertigstellung.
Gemeinsam mit den jeweiligen Finanzierungspartnern, die die Projekte begleiten und mittragen, konnten innerhalb der letzten Monate erhebliche Fortschritte erzielt werden, so dass wir mit der zeitnahen Fertigstellung aller Projekte planen.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
____________________________________________________________
Natalie Pichler
Referentin
Communication & Marketing
Vivacon AG
Agrippinawerft 30
D-50678 Köln
Bezüglich unserer Projektentwicklungen sieht der aktuelle Stand wie folgt aus:
Das Projekt München ist mittlerweile weitestgehend abgeschlossen.
Die Sanierung der Bestandsbauten im Projekt Geistinger Park in Hennef/Siegburg steht kurz vor dem Abschluss, hier werden aktuell die letzten Einheiten fertig gestellt.
Unser weiteres Projekt in Mülheim (Palais am Stadtkai) befindet sich ebenfalls in der letzten Phase der Fertigstellung.
Gemeinsam mit den jeweiligen Finanzierungspartnern, die die Projekte begleiten und mittragen, konnten innerhalb der letzten Monate erhebliche Fortschritte erzielt werden, so dass wir mit der zeitnahen Fertigstellung aller Projekte planen.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
____________________________________________________________
Natalie Pichler
Referentin
Communication & Marketing
Vivacon AG
Agrippinawerft 30
D-50678 Köln
wie bereits dargestellt, werden wir, gemeinsam mit unseren Finanzierungspartnern, die Fertigstellung der Projekte realisieren und auch die vollständige Vermarktung dieser sicherstellen. Gewisse Risiken sind bei Projektentwicklungen immer vorhanden, mit zunehmendem Fortschritt der Projekte und der Festigung der Zusammenarbeit mit unseren Finanzierungspartnern, sind wir jedoch auf einem sehr guten Wege, diese zu minimieren.
Wie in unserem Statement auf unserer Homepage dargestellt, arbeiten wir auch an der Neukonzipierung unserer Unternehmenskommunikation, hierzu gehört auch das Thema Online Auftritt.
Mit freundlichen Grüßen
____________________________________________________________
Natalie Pichler
Referentin
Communication & Marketing
Vivacon AG
Agrippinawerft 30
D-50678 Köln
Wie in unserem Statement auf unserer Homepage dargestellt, arbeiten wir auch an der Neukonzipierung unserer Unternehmenskommunikation, hierzu gehört auch das Thema Online Auftritt.
Mit freundlichen Grüßen
____________________________________________________________
Natalie Pichler
Referentin
Communication & Marketing
Vivacon AG
Agrippinawerft 30
D-50678 Köln
Frag doch auch mal nach, welche Projekte der AG direkt angehören und
welche eine Verwaltungs-GmbH besitzen.
welche eine Verwaltungs-GmbH besitzen.
Schusslig, ich vermute, dass die Gläubiger
auch Aktionäre sein können und somit auch
von Aktienkursen profitieren.
Und ich vermute, dass die Gläubiger seriös
sind und auch diesen Eindruck erwecken wollen.
Unvorstellbar, dass hier die seriöse Erscheinung
riskiert werden sollte. Welch Einsatz für welches
Ergebnis.
Es wird alles ganz seriös und in einem normalen
Rahmen bleiben wie bei jedem anderen Kunden auch.
Zudem werden die Zahlen bei einer AG veröffentlcht
und der Protest und Imageverlust wäre groß.
auch Aktionäre sein können und somit auch
von Aktienkursen profitieren.
Und ich vermute, dass die Gläubiger seriös
sind und auch diesen Eindruck erwecken wollen.
Unvorstellbar, dass hier die seriöse Erscheinung
riskiert werden sollte. Welch Einsatz für welches
Ergebnis.
Es wird alles ganz seriös und in einem normalen
Rahmen bleiben wie bei jedem anderen Kunden auch.
Zudem werden die Zahlen bei einer AG veröffentlcht
und der Protest und Imageverlust wäre groß.
Das ist s...... Info politk.....wir werden hier durch welche Email informiert was bei Vivacon los ist ...
Das ist wirklich echt müesam!
Das ist wirklich echt müesam!
Das Basket-Zertifikat von Socie´te´Ge´ne´rale, SG07G4
ist diese Woche in der Endphase.
Es enthält Aktiern von:
-IVG Immobilien AG,
-Deutsche Euro Shop AG,
-Vivacon AG,
-Gagfah SA,
-Deutsche Wohnen AG.
Letzter Handelstag: 13.06.2012
Bewertungstag: 15.06.2012
Zahltag: 22.06.2012
Wie kann hierdurch der Kurs beeinflußt werden?
ist diese Woche in der Endphase.
Es enthält Aktiern von:
-IVG Immobilien AG,
-Deutsche Euro Shop AG,
-Vivacon AG,
-Gagfah SA,
-Deutsche Wohnen AG.
Letzter Handelstag: 13.06.2012
Bewertungstag: 15.06.2012
Zahltag: 22.06.2012
Wie kann hierdurch der Kurs beeinflußt werden?
Beitrag 31489 von limi Stichwort Zertifikat:
Die Angabe "5%" bezieht sich auf den Emissionsbetrag von 9,8 Mio Euro zum Stichtag 21.5.2009. Sie bezieht sich keinesfalls auf 5% der Aktien der Vivacon. Der Kurs stand damals bei rd. 1,89 €. Ergo stecken rund 260.000 € in diesem Zertifikat. Der aufgelaufene Buchverlust beträgt also rund 312.000 €. Angesichts der rechtlichen Möglichkeiten des Emittenten und der streng monoton fallenden Kurve des Kurses dürfte die SG einen eventuell eingegangenen Hedge bereits aufgelöst haben. Andererseits hätte sie das Zertifikat aber gar nicht zwingend nach unten abhedgen müssen. Ich denke nicht, dass man da irgendwas sehen wird.am 23.05.12:
Wenn der Emissionsbetrag wirklich nur 9,8 Mio Euro betragen hat,
dann schließe ich mich dieser Ansicht an. Dann gibt es, wegen des
Bewertungstags am 15.6.2012 kein nach unten gedrückten Kurse.
Es bleibt ein spannendes Warten auf das Ende der Restrukturierung.
Ich kann im Internet keine negativen Meldungen finden. Das einzig
Negative ist die Unsicherheit.
Die Unsicherheit, die noch die Unsicherheit der Griechenlandwahl verstärkt wird, sorgt dafür, dass wenige Vivaconaktien gekauft werden.
Auf der anderen Seite stehen Verkäufer, die wohl ausnahmslos verkaufen müssen. Nach so langem Warten die Flinte ins Korn zu werfen, kann
ja nicht freiwillig geschehen.
Die Angabe "5%" bezieht sich auf den Emissionsbetrag von 9,8 Mio Euro zum Stichtag 21.5.2009. Sie bezieht sich keinesfalls auf 5% der Aktien der Vivacon. Der Kurs stand damals bei rd. 1,89 €. Ergo stecken rund 260.000 € in diesem Zertifikat. Der aufgelaufene Buchverlust beträgt also rund 312.000 €. Angesichts der rechtlichen Möglichkeiten des Emittenten und der streng monoton fallenden Kurve des Kurses dürfte die SG einen eventuell eingegangenen Hedge bereits aufgelöst haben. Andererseits hätte sie das Zertifikat aber gar nicht zwingend nach unten abhedgen müssen. Ich denke nicht, dass man da irgendwas sehen wird.am 23.05.12:
Wenn der Emissionsbetrag wirklich nur 9,8 Mio Euro betragen hat,
dann schließe ich mich dieser Ansicht an. Dann gibt es, wegen des
Bewertungstags am 15.6.2012 kein nach unten gedrückten Kurse.
Es bleibt ein spannendes Warten auf das Ende der Restrukturierung.
Ich kann im Internet keine negativen Meldungen finden. Das einzig
Negative ist die Unsicherheit.
Die Unsicherheit, die noch die Unsicherheit der Griechenlandwahl verstärkt wird, sorgt dafür, dass wenige Vivaconaktien gekauft werden.
Auf der anderen Seite stehen Verkäufer, die wohl ausnahmslos verkaufen müssen. Nach so langem Warten die Flinte ins Korn zu werfen, kann
ja nicht freiwillig geschehen.
Meine Meinung,je länger es dauert bis die Jahresabschlüsse kommen um so tiefer geht es mit dem Kurs in den Keller.Diese Unsicherheit ist pures Gift für den Aktienkurs.
Dem muss ich leider zustimmen!!!!!!!!!
Mit 0,62 ein neues Jahrestief heute
ob eine Beschwerde bei Bafin was bringen würde???
15. Mai 2012
Aufgrund der verstärkten Rückfragen von Aktionären und Interessenten der Vivacon AG zum aktuellen
Status des Restrukturierungsprogramms möchten wir Sie gerne an dieser Stelle über unsere momentane
Situation informieren.
Reinklicken, informieren, pushen oder bashen!
schönes WE
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Aufgrund der verstärkten Rückfragen von Aktionären und Interessenten der Vivacon AG zum aktuellen
Status des Restrukturierungsprogramms möchten wir Sie gerne an dieser Stelle über unsere momentane
Situation informieren.
Reinklicken, informieren, pushen oder bashen!
schönes WE
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
15. Mai 2012
Aufgrund der verstärkten Rückfragen von Aktionären und Interessenten der Vivacon AG zum aktuellen
Status des Restrukturierungsprogramms möchten wir Sie gerne an dieser Stelle über unsere momentane
Situation informieren.
Die Vivacon AG bereitet derzeit die Berichterstattung zu den noch offenen Veröffentlichungen der
Geschäftsjahre 2010 und 2011 sowie zum umfangreichen Restrukturierungsprogramm vor.
1. Der Vorstand arbeitet konsequent am Abschluss aller Vorgänge, die in ihrer Gesamtheit die
Sanierung des Vivacon-Konzerns beinhalten. Schwerpunkte der Management-Maßnahmen sind die
Umsetzung von Finanzierungsvereinbarungen mit den Finanzierungspartnern der Gesellschaft.
Eine gesicherte Finanzierung der zukünftigen Aktivitäten dient in erster Linie der Absicherung der
strategischen Neupositionierung.
2. Im Zuge des Restrukturierungsprogramms haben wir nach sorgfältiger Prüfung aller Prozesse den
Schwerpunkt unserer Geschäftstätigkeit auf die weitere Umsetzung und den Abschluss der bereits
in der Vergangenheit begonnenen Projekte gelegt. Dies war im Sinne der auch während der
Sanierung nicht unterbrochenen Kreditwürdigkeit des Unternehmens oberste Priorität und wird in
den Abschlusszahlen der Geschäftsjahre 2010 und 2011 eine Abbildung finden. Parallel haben wir
bereits eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, die dem Ausbau des zukünftigen operativen
Geschäfts dienen.
3. Die von uns beauftragten Wirtschaftsprüfer prüfen derzeit die Geschäftszahlen der vergangenen
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar.
4. Parallel arbeitet die Vivacon AG an der Neukonzipierung der Unternehmenskommunikation. Die
Ausarbeitung aller noch offenen Veröffentlichungen für die Geschäftsjahre 2010 und 2011 wird
konsequent, umfassend und kontinuierlich weiter verfolgt.
Zur Sicherung des Gesamtprozesses können wir bis zum endgültigen Abschluss der Restrukturierung im
Interesse der Gesellschaft keine weiteren Hintergrundinformationen bekanntgeben und möchten unsere
Aktionäre, Partner und die interessierte Öffentlichkeit um Verständnis bitten.
Aufgrund der verstärkten Rückfragen von Aktionären und Interessenten der Vivacon AG zum aktuellen
Status des Restrukturierungsprogramms möchten wir Sie gerne an dieser Stelle über unsere momentane
Situation informieren.
Die Vivacon AG bereitet derzeit die Berichterstattung zu den noch offenen Veröffentlichungen der
Geschäftsjahre 2010 und 2011 sowie zum umfangreichen Restrukturierungsprogramm vor.
1. Der Vorstand arbeitet konsequent am Abschluss aller Vorgänge, die in ihrer Gesamtheit die
Sanierung des Vivacon-Konzerns beinhalten. Schwerpunkte der Management-Maßnahmen sind die
Umsetzung von Finanzierungsvereinbarungen mit den Finanzierungspartnern der Gesellschaft.
Eine gesicherte Finanzierung der zukünftigen Aktivitäten dient in erster Linie der Absicherung der
strategischen Neupositionierung.
2. Im Zuge des Restrukturierungsprogramms haben wir nach sorgfältiger Prüfung aller Prozesse den
Schwerpunkt unserer Geschäftstätigkeit auf die weitere Umsetzung und den Abschluss der bereits
in der Vergangenheit begonnenen Projekte gelegt. Dies war im Sinne der auch während der
Sanierung nicht unterbrochenen Kreditwürdigkeit des Unternehmens oberste Priorität und wird in
den Abschlusszahlen der Geschäftsjahre 2010 und 2011 eine Abbildung finden. Parallel haben wir
bereits eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, die dem Ausbau des zukünftigen operativen
Geschäfts dienen.
3. Die von uns beauftragten Wirtschaftsprüfer prüfen derzeit die Geschäftszahlen der vergangenen
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Die Testate der Wirtschaftsprüfer für unsere
Jahresabschlusszahlen stellen eine Bedingung für die Veröffentlichung der Jahresabschlüsse mit
gleichzeitiger Beendigung des Restrukturierungsprogramms dar.
4. Parallel arbeitet die Vivacon AG an der Neukonzipierung der Unternehmenskommunikation. Die
Ausarbeitung aller noch offenen Veröffentlichungen für die Geschäftsjahre 2010 und 2011 wird
konsequent, umfassend und kontinuierlich weiter verfolgt.
Zur Sicherung des Gesamtprozesses können wir bis zum endgültigen Abschluss der Restrukturierung im
Interesse der Gesellschaft keine weiteren Hintergrundinformationen bekanntgeben und möchten unsere
Aktionäre, Partner und die interessierte Öffentlichkeit um Verständnis bitten.
@admico
meinst du uns etwas vorlegen was wir noch nicht wussten?
das haben wir schon alles zig mal gelessen.
Leider ist diese Info genau so nichtsaussagend wie immer...
Jetzt haben die wenigsten aufgehört neue Termine anzugeben, da die sowieso nicht eingehalten werden
meinst du uns etwas vorlegen was wir noch nicht wussten?
das haben wir schon alles zig mal gelessen.
Leider ist diese Info genau so nichtsaussagend wie immer...
Jetzt haben die wenigsten aufgehört neue Termine anzugeben, da die sowieso nicht eingehalten werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.295.413 von worgaschor am 18.06.12 18:03:28Meine Meinung bis Ende 2012 schafft Vivacon schon die Jahreszahlen 2010 u 11 vor zu legen.Manche brauchen halt ein bisschen länger wie normal.Vivacon die schaffen das schon!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.298.093 von SCHICK48 am 19.06.12 14:20:12Ja vielleicht die von 2010 aber die 2011er werden schon noch etwas länger dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.298.115 von 1erhart am 19.06.12 14:23:45Meinst du die 2011 kommen erst 2013 oder 2014?.Na so träge und langsam kann doch niemand sein
!
Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Etwas unangemessene Wortwahl!
Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting entfernt, zudem selbst nicht deeskalierend
Na dann lösch doch bitte auch das Post 31561.
Grund: unangemessene Wortwahl!
Oder ist das die Bühne der Poser?
@ worgaschor: Leute, die sich über das "wir" definieren sind mehr als suspekt..... oder bist Du das Sprachrohr der Aktionäre???
Grund: unangemessene Wortwahl!
Oder ist das die Bühne der Poser?
@ worgaschor: Leute, die sich über das "wir" definieren sind mehr als suspekt..... oder bist Du das Sprachrohr der Aktionäre???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.299.699 von admico am 19.06.12 20:47:13Schau genau hin...da stehen 4 Daumen hoch. Das erklärt warum "wir".
Wenn man einen offiziellen Termin erfahren möchte,
kan man sich auf der Homepage der Vivacon AG
informieren. Dort steht unter Investor Relations
und Finanzkalender kein Termin seit dem 15.April 2011.
Es wurden hier keine Versprechungen zu einem Termin
gemacht.
Vielmehr wurde am 15.Mai. 2012 um Verständnis und
Geduld gebeten. Darauf hat admico zu Recht
hingewiesen.
Wir müssen fair bleiben, alle Termine, über die hier
spekuliert wurde, sind der Phantasie oder einem
Wunschdenken entsprungen.
kan man sich auf der Homepage der Vivacon AG
informieren. Dort steht unter Investor Relations
und Finanzkalender kein Termin seit dem 15.April 2011.
Es wurden hier keine Versprechungen zu einem Termin
gemacht.
Vielmehr wurde am 15.Mai. 2012 um Verständnis und
Geduld gebeten. Darauf hat admico zu Recht
hingewiesen.
Wir müssen fair bleiben, alle Termine, über die hier
spekuliert wurde, sind der Phantasie oder einem
Wunschdenken entsprungen.
habe keine Lust mehr, bin raus....
Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
wünsche allen Investierten viel Glück
Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende
wünsche allen Investierten viel Glück
Potenzial hat
über drei Jahre gewartet, beobachtet, sich Gedanken
gemacht,kommentiert und jetzt auf den letzten
Metern vor dem Ziel aufgegeben.
Vielleicht zu Recht? Auf jeden Fall war der ganze
Einsatz bisher scheinbar umsonst.
Schade, ich werde die eifrigen Bemerkungen vermissen.
Für mich ist die Vivacon AG -ich hoffe erneut auf
eingekehrte schwarze Zahlen- eine Langzeitinvestition.
Wenn die Vivacon AG wieder schwarze Zahlen hat und
konservativ geführt wird, ist das die Aktie, die ich nicht
mehr verkaufen werde, wie Warren Buffet die Coka-Cola-Aktie.
Auch, wenn zwischendurch der Aktienkurs fällt.
Nokia war Marktführer, dann kam Apple mit dem smart-phone.
Thyssen baut ein Stahlwerk im Sumpf.
Die Deutsche Bank war bei 120 €, Finanzkriese, dann 27 €.
Der Branchenkenner Flowers kauf Hyper Real Estate, dann kam die Abwicklung.
RWE und EON müssen auf Atomkraftwerke verzichten.
Solarzelle bietet China günstiger an.
Wer wird Marktführer, wenn sich Elektroautos durchsetzen?
Es gibt nur wenige Aktien, die etwas Sicherheit bieten können.
Wenn Mieter nicht abwandern, sind Immobilien relativ sicher.
Wohnen muß jeder und wer kein Geld hat, bekommt Hilfe.
Noch sicherer sind Erbpachtgrundstücke. Die Einnahmen sind
sicher kalkulierbar, nicht zyklisch und inflationsangepaßt.
Auch wenn die Zeiten richtig schlecht werden, es wird gewohnt
und Cola getrunken.
Kaufen, wenn die Kurse tief sind!
über drei Jahre gewartet, beobachtet, sich Gedanken
gemacht,kommentiert und jetzt auf den letzten
Metern vor dem Ziel aufgegeben.
Vielleicht zu Recht? Auf jeden Fall war der ganze
Einsatz bisher scheinbar umsonst.
Schade, ich werde die eifrigen Bemerkungen vermissen.
Für mich ist die Vivacon AG -ich hoffe erneut auf
eingekehrte schwarze Zahlen- eine Langzeitinvestition.
Wenn die Vivacon AG wieder schwarze Zahlen hat und
konservativ geführt wird, ist das die Aktie, die ich nicht
mehr verkaufen werde, wie Warren Buffet die Coka-Cola-Aktie.
Auch, wenn zwischendurch der Aktienkurs fällt.
Nokia war Marktführer, dann kam Apple mit dem smart-phone.
Thyssen baut ein Stahlwerk im Sumpf.
Die Deutsche Bank war bei 120 €, Finanzkriese, dann 27 €.
Der Branchenkenner Flowers kauf Hyper Real Estate, dann kam die Abwicklung.
RWE und EON müssen auf Atomkraftwerke verzichten.
Solarzelle bietet China günstiger an.
Wer wird Marktführer, wenn sich Elektroautos durchsetzen?
Es gibt nur wenige Aktien, die etwas Sicherheit bieten können.
Wenn Mieter nicht abwandern, sind Immobilien relativ sicher.
Wohnen muß jeder und wer kein Geld hat, bekommt Hilfe.
Noch sicherer sind Erbpachtgrundstücke. Die Einnahmen sind
sicher kalkulierbar, nicht zyklisch und inflationsangepaßt.
Auch wenn die Zeiten richtig schlecht werden, es wird gewohnt
und Cola getrunken.
Kaufen, wenn die Kurse tief sind!
Ich krieg schon wieder einmal die Krise.
Wen interessiert das?:confused:
Was soll diese Aussage hier?
Wenn man Probleme hat soll man
einen Freund anrufen oder
jemanden, der einem aus der
Krise helfen kann, wenn man
es nicht selbst schafft.
Wenn man Probleme hat soll man
einen Freund anrufen oder
jemanden, der einem aus der
Krise helfen kann, wenn man
es nicht selbst schafft.
Sehr geehrter Herr ++++++++,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Wie auch in unserem Statement auf unserer Webseite dargestellt, befinden wir uns aktuell in der Endphase unserer Restrukturierungsmaßnahmen. Nach Abschluss dieser Maßnahmen, Voraussetzung hierfür sind die Beseitigung einiger weniger offener Punkte, können die Wirtschaftsprüfer ihre Arbeit zu Ende bringen, und die Vivacon AG entsprechend die noch offenen Berichte veröffentlichen.
Leider ist es uns nicht möglich, einen genauen Zeitpunkt der Beendigung der einzelnen Schritte zu benennen, daher können wir auch nicht sagen, wann die Geschäftsberichte veröffentlicht werden. Seien Sie jedoch versichert, dass eine zügige Abarbeitung der offenen Punkte und somit auch ein Abschluss der für alle Beteiligten unbefriedigenden Situation in unserem Interesse liegt und höchste Priorität in unserem täglichen Handeln einnimmt.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unseren Aktionären umfangreiche, validierte und verlässliche Informationen über die beiden Geschäftsjahre 2010/2011 und vor allem die Zukunft der Vivacon zur Verfügung stellen zu können. Bitte haben Sie aber auch Verständnis, dass die Aufarbeitung der Historie, die Umsetzung der Sanierungsvergleiche und Restrukturierungsmaßnahmen sowie die Ausrichtung für die Zukunft des Konzerns in ihrer Komplexität eine gewisse Zeit dauert.
Mit freundlichen Grüßen
Habe ich heute erhalten!!! Nachdem ich mit BaFin gedroht habe aber viel hat es nicht gebracht.
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Wie auch in unserem Statement auf unserer Webseite dargestellt, befinden wir uns aktuell in der Endphase unserer Restrukturierungsmaßnahmen. Nach Abschluss dieser Maßnahmen, Voraussetzung hierfür sind die Beseitigung einiger weniger offener Punkte, können die Wirtschaftsprüfer ihre Arbeit zu Ende bringen, und die Vivacon AG entsprechend die noch offenen Berichte veröffentlichen.
Leider ist es uns nicht möglich, einen genauen Zeitpunkt der Beendigung der einzelnen Schritte zu benennen, daher können wir auch nicht sagen, wann die Geschäftsberichte veröffentlicht werden. Seien Sie jedoch versichert, dass eine zügige Abarbeitung der offenen Punkte und somit auch ein Abschluss der für alle Beteiligten unbefriedigenden Situation in unserem Interesse liegt und höchste Priorität in unserem täglichen Handeln einnimmt.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unseren Aktionären umfangreiche, validierte und verlässliche Informationen über die beiden Geschäftsjahre 2010/2011 und vor allem die Zukunft der Vivacon zur Verfügung stellen zu können. Bitte haben Sie aber auch Verständnis, dass die Aufarbeitung der Historie, die Umsetzung der Sanierungsvergleiche und Restrukturierungsmaßnahmen sowie die Ausrichtung für die Zukunft des Konzerns in ihrer Komplexität eine gewisse Zeit dauert.
Mit freundlichen Grüßen
Habe ich heute erhalten!!! Nachdem ich mit BaFin gedroht habe aber viel hat es nicht gebracht.
Ich möchte den Aussagen glauben, dass
jetzt mit Hochdruck gearbeitet wird.
Es wurde ja auch schon viel Druck ausgeübt.
Ich zähle auch zu denjenigen, die per
Mail nachgehakt haben.
Aber auf der anderen Seite, was nicht schneller
geht, kann auch beim besten Willen nicht erzwungen werden.
Oft sind es auch Außenstehende, die Termine verschieben
und verzögern.
Aber die bisherigen Informationen lassen nichts negatives
erahnen. Also sollten wir Geduld haben.
Ich glaube, dass es mit Vivacon was wird, aber die sichere
Bestätigung dazu, wünsche ich mir auch, zumal die Schaukelbörse
drumherum die Stimmungslage nicht beflügelt.
Die meisten, die Investiert sind haben in den letzten Wochen
verloren. Das drückt die Stimmung. Wir alle brauchen jetzt wieder
Erfolge. Umso mehr schauen wir auf Vivacon.
jetzt mit Hochdruck gearbeitet wird.
Es wurde ja auch schon viel Druck ausgeübt.
Ich zähle auch zu denjenigen, die per
Mail nachgehakt haben.
Aber auf der anderen Seite, was nicht schneller
geht, kann auch beim besten Willen nicht erzwungen werden.
Oft sind es auch Außenstehende, die Termine verschieben
und verzögern.
Aber die bisherigen Informationen lassen nichts negatives
erahnen. Also sollten wir Geduld haben.
Ich glaube, dass es mit Vivacon was wird, aber die sichere
Bestätigung dazu, wünsche ich mir auch, zumal die Schaukelbörse
drumherum die Stimmungslage nicht beflügelt.
Die meisten, die Investiert sind haben in den letzten Wochen
verloren. Das drückt die Stimmung. Wir alle brauchen jetzt wieder
Erfolge. Umso mehr schauen wir auf Vivacon.
admico! ist gut jetz.
für MICH war es bereits nichts neues was du da gepostet hat.
Ist es so besser?
Und jetz musste ich festellen dass es auch für manche andere User keine Neue Info war.
Ist es so korrekt?
danke dir Admico, was würden wir (pardon) was würde ICH ohne dich machen.
Mit diesem Posting beende ich "unsere" Disskusion!
für MICH war es bereits nichts neues was du da gepostet hat.
Ist es so besser?
Und jetz musste ich festellen dass es auch für manche andere User keine Neue Info war.
Ist es so korrekt?
danke dir Admico, was würden wir (pardon) was würde ICH ohne dich machen.
Mit diesem Posting beende ich "unsere" Disskusion!
Zitat von worgaschor: Sehr geehrter Herr ++++++++,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Wie auch in unserem Statement auf unserer Webseite dargestellt, befinden wir uns aktuell in der Endphase unserer Restrukturierungsmaßnahmen. Nach Abschluss dieser Maßnahmen, Voraussetzung hierfür sind die Beseitigung einiger weniger offener Punkte, können die Wirtschaftsprüfer ihre Arbeit zu Ende bringen, und die Vivacon AG entsprechend die noch offenen Berichte veröffentlichen.
Leider ist es uns nicht möglich, einen genauen Zeitpunkt der Beendigung der einzelnen Schritte zu benennen, daher können wir auch nicht sagen, wann die Geschäftsberichte veröffentlicht werden. Seien Sie jedoch versichert, dass eine zügige Abarbeitung der offenen Punkte und somit auch ein Abschluss der für alle Beteiligten unbefriedigenden Situation in unserem Interesse liegt und höchste Priorität in unserem täglichen Handeln einnimmt.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unseren Aktionären umfangreiche, validierte und verlässliche Informationen über die beiden Geschäftsjahre 2010/2011 und vor allem die Zukunft der Vivacon zur Verfügung stellen zu können. Bitte haben Sie aber auch Verständnis, dass die Aufarbeitung der Historie, die Umsetzung der Sanierungsvergleiche und Restrukturierungsmaßnahmen sowie die Ausrichtung für die Zukunft des Konzerns in ihrer Komplexität eine gewisse Zeit dauert.
Mit freundlichen Grüßen
Habe ich heute erhalten!!! Nachdem ich mit BaFin gedroht habe aber viel hat es nicht gebracht.
Für mich hat dieses Schreiben schon was gebracht. Es ist wesentlich deutlicher, als die sonstigen Schreiben von Vivacon.
Hier ist die Rede von "Aufarbeitung der Historie, die Umsetzung der Sanierungsvergleiche (Anmerkung: Vergleiche mit den Gläubiger? Was sonst?)und Restrukturierungsmaßnahmen".
Sanierungsvergleiche: Wird da immer noch mit den Gläubiger verhandelt?
Das würde die Verzögerung erklären. Das heißt für mich: Hier kann noch
alles möglich sein.
Jetzt ist mir schon klar, warum die Wirtschaftsprüfer hier noch prüfen.
Für mich persönlich hört sich das ein Tick vorsichtiger an, als bei den
letzten Schreiben.
Alles nur eine Meinung von mir!
"Nachdem ich mit der BAFin gedroht habe..." armer Kerl.
@limi
was soll das jetzt? Was passt dir denn nun nicht??? Wenigstens habe ich keine Standard Mail zurück bekommen!
Ich wollte nur sehen wie die reagieren wenn ich halt BaFin erwähne
...Seien Sie jedoch versichert...- zumindest so haben die mir bis jetz noch nie zurück geantwortet
Bist du Reich? Dann gebe ich dir meine Kontonummer und du kannst mir etwas von deinem Vermögen überweisen.
was soll das jetzt? Was passt dir denn nun nicht??? Wenigstens habe ich keine Standard Mail zurück bekommen!
Ich wollte nur sehen wie die reagieren wenn ich halt BaFin erwähne
...Seien Sie jedoch versichert...- zumindest so haben die mir bis jetz noch nie zurück geantwortet
Bist du Reich? Dann gebe ich dir meine Kontonummer und du kannst mir etwas von deinem Vermögen überweisen.
Ich finde es sehr gut, dass worgaschor seine Informationen
hier allen anderen zur Verfügung stellt.
Das darf im Interessse aller auf keinen Fall kritisiert
werden. Ich bedanke mich.
Du HAST Standardmüll zurückbekommen. Nur etwas netter verpackt. Das würde ich aber nicht persönlich nehmen, weil niemand in so einer Situation etwas anderes heraus senden darf, als eben: Standard(müll). Den produziert man als Unternehmen, weil es immer Studenten und Lehrer gibt, die sich aus einer Art "so lasse ich mich nicht abspeisen"-Mentalität bei dem Problem nachfragen, was denn das Problem sei. Die Profis holen sich ihre Informationen woanders - und sie haben sie anscheinend längst, sofern man den Umsätzen in der Aktie trauen darf und ich die Orderlage bei CBS richtig einschätze. Aus der Vivacon ist ein ganz anderes Unternehmen geworden. Mir persönlich kommt es so vor, als gibt es nur einen Grund für die Banken, allen voran die am EK beteiligten Banken, die Vivacon auf dieser Rosskur nicht vor die Wand fahren zu lassen. Sie verdienen zukünftig viel mehr daran, wenn sie es nicht tun. Und wenn man so eine Rechnung mal abzinst, merkt man schnell: da geht es um SEHR VIEL MEHR.
Wenn bei den momentanen Refinanzierungssätzen jemand ein Produkt hat, bei dem ein sicherer Coupon mit einem an die Inflation gekoppelten Einkommensstrom verknüpft ist, dann ist das etwas spannendes. Angesichts der EZB Geldschwemme sogar was ganz nettes. Besonders, wenn man mit diesem Geld nicht mehr den Müll bezahlen muss, den die Vorgänger hinterlassen haben.
Pfeif auf die Bafin. Pfeif auf die verspäteten Zahlen. Pfeif auf diesen ganzen Formalmüll, der Dir doch nicht dabei hilft, Geld zu verdienen. Die Vivacon hatte eine ganz miese gesundheitliche Prognose. Im Grunde war sie dem Tod geweiht. Ich habe Ende 2008 keinen Pfifferling auf die Firma gegeben. Sie hat aber irgendwie überlebt. Sie kommt von der Intensivstation in die Reha. Sie setzt nach und nach die bitteren Pillen ab. Sie verlässt die Reha und geht wieder arbeiten. Sie verhandelt ihre Zukunft. Sie hat sogar noch die Power, sich mitten in diesem Krieg von einem Vorstand zu trennen. Sie kauft ein und stellt gute Leute ein. Profis, die sogar mit diesen Bafin-Drohungen "professionell" umgehen. Und dann willst Du mir erklären, dass Du Dich in dieser Phase beim Krankenhaus darüber beschweren willst, dass der Zettel auf dem das Gesundheitsbulletin steht, die falsche Farbe hat?
Komm wieder runter. Die Bafin hat sicher längst die Bussgelder verhängt. Bei Formalien sind sie groß - die Finanzkrise haben sie nicht mal gesehen, als sie schon da war. Siehst Du die Family-Offices verkaufen? Siehst Du Meldungen über das Uterschreiten meldepflichtiger Beteiligungsgrößen? Siehst Du größere Tradegate Orders seit 2/2011? Hast Du mal mit CBS gesprochen, was denn so im DS-Buch abgeht? Hast Du auf die Stückelung der Order und auf das Times/Sales geachtet, als am 23.09.11 die NordLB Nachricht kam und das Papier +35% machte? Der nach-Sanierungsdrops ist längst ausgepackt und verteilt. Gelutscht ist er aber noch nicht.
Weihnachten kommt, wenn der Weihnachtsmann da ist.
Wenn bei den momentanen Refinanzierungssätzen jemand ein Produkt hat, bei dem ein sicherer Coupon mit einem an die Inflation gekoppelten Einkommensstrom verknüpft ist, dann ist das etwas spannendes. Angesichts der EZB Geldschwemme sogar was ganz nettes. Besonders, wenn man mit diesem Geld nicht mehr den Müll bezahlen muss, den die Vorgänger hinterlassen haben.
Pfeif auf die Bafin. Pfeif auf die verspäteten Zahlen. Pfeif auf diesen ganzen Formalmüll, der Dir doch nicht dabei hilft, Geld zu verdienen. Die Vivacon hatte eine ganz miese gesundheitliche Prognose. Im Grunde war sie dem Tod geweiht. Ich habe Ende 2008 keinen Pfifferling auf die Firma gegeben. Sie hat aber irgendwie überlebt. Sie kommt von der Intensivstation in die Reha. Sie setzt nach und nach die bitteren Pillen ab. Sie verlässt die Reha und geht wieder arbeiten. Sie verhandelt ihre Zukunft. Sie hat sogar noch die Power, sich mitten in diesem Krieg von einem Vorstand zu trennen. Sie kauft ein und stellt gute Leute ein. Profis, die sogar mit diesen Bafin-Drohungen "professionell" umgehen. Und dann willst Du mir erklären, dass Du Dich in dieser Phase beim Krankenhaus darüber beschweren willst, dass der Zettel auf dem das Gesundheitsbulletin steht, die falsche Farbe hat?
Komm wieder runter. Die Bafin hat sicher längst die Bussgelder verhängt. Bei Formalien sind sie groß - die Finanzkrise haben sie nicht mal gesehen, als sie schon da war. Siehst Du die Family-Offices verkaufen? Siehst Du Meldungen über das Uterschreiten meldepflichtiger Beteiligungsgrößen? Siehst Du größere Tradegate Orders seit 2/2011? Hast Du mal mit CBS gesprochen, was denn so im DS-Buch abgeht? Hast Du auf die Stückelung der Order und auf das Times/Sales geachtet, als am 23.09.11 die NordLB Nachricht kam und das Papier +35% machte? Der nach-Sanierungsdrops ist längst ausgepackt und verteilt. Gelutscht ist er aber noch nicht.
Weihnachten kommt, wenn der Weihnachtsmann da ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.313.775 von limi am 23.06.12 14:42:38Zitat : Die Vivacon hatte eine ganz miese gesundheitliche Prognose. Im Grunde war sie dem Tod geweiht.
Das war so - und nun ist sie quasi ein Zombie - Vivacon wurde am Leben erhalten damit die Portfilios nicht unter die Insolvezmasse fielen und zum Insolvenzwert verkauft werden mussten - hohe Abschläge hat es trotzdem gegeben , siehe " Verluste " 2008 -2010 .
Welche Vermögenswerte hat Vivacon jetzt ? ausser den Erbbaurechten ? welches EK nach der Sanierung ? zu guter letzt - mit welchen Einkünften kann Vivacon rechnen - welche Besserungsscheine müssen davon bedient werden - wie sehen die Vereinbarungen mit den Gläubigern aus ? denfenetiv einige offene Fragen .. - die der Klärung bedürfen ... .
Das man in einer Bilanz nicht reinschreiben kann was man will hat der Vivacon Vorstand durch das fehlende Testat des Wirtschaftsprüfers mittlerweile wohl merken müssen , allem Anschein nach ist das schönrechnen aufgefallen , und ein ersatz dafür recht kompliziert , soll doch die Sanierung bereits längst abgeschlossen sein .. - plötzlich ist der Umbau jedoch wieder voll im Gange ..
Das war so - und nun ist sie quasi ein Zombie - Vivacon wurde am Leben erhalten damit die Portfilios nicht unter die Insolvezmasse fielen und zum Insolvenzwert verkauft werden mussten - hohe Abschläge hat es trotzdem gegeben , siehe " Verluste " 2008 -2010 .
Welche Vermögenswerte hat Vivacon jetzt ? ausser den Erbbaurechten ? welches EK nach der Sanierung ? zu guter letzt - mit welchen Einkünften kann Vivacon rechnen - welche Besserungsscheine müssen davon bedient werden - wie sehen die Vereinbarungen mit den Gläubigern aus ? denfenetiv einige offene Fragen .. - die der Klärung bedürfen ... .
Das man in einer Bilanz nicht reinschreiben kann was man will hat der Vivacon Vorstand durch das fehlende Testat des Wirtschaftsprüfers mittlerweile wohl merken müssen , allem Anschein nach ist das schönrechnen aufgefallen , und ein ersatz dafür recht kompliziert , soll doch die Sanierung bereits längst abgeschlossen sein .. - plötzlich ist der Umbau jedoch wieder voll im Gange ..
Bei Vivacon ist ganz schön was im Argen,da wür ich keinen Pfifferling drauf setzen.Nur meine Meinung
Ja, damit hat Schick48 seit 2008 recht. Das weiß
man nur zu gut. Es stellt sich hierbei nur die Frage
bis zu welchem Zeitpunkt. Darum finde es gut, dass limi
von dieser Grundlage aus weiterdenkt, die Entwicklung
würdigt und es mittlerweile so sieht:"Ich habe Ende 2008 keinen Pfifferling auf die Firma gegeben. Sie hat aber irgendwie überlebt. Sie kommt von der Intensivstation in die Reha. Sie setzt nach und nach die bitteren Pillen ab. Sie verlässt die Reha und geht wieder arbeiten. Sie verhandelt ihre Zukunft."
man nur zu gut. Es stellt sich hierbei nur die Frage
bis zu welchem Zeitpunkt. Darum finde es gut, dass limi
von dieser Grundlage aus weiterdenkt, die Entwicklung
würdigt und es mittlerweile so sieht:"Ich habe Ende 2008 keinen Pfifferling auf die Firma gegeben. Sie hat aber irgendwie überlebt. Sie kommt von der Intensivstation in die Reha. Sie setzt nach und nach die bitteren Pillen ab. Sie verlässt die Reha und geht wieder arbeiten. Sie verhandelt ihre Zukunft."
Ganz entscheident ist, dass sich limi
über das Produkt Gedanken macht.
Eine Aktie, die für Erbpachtgrundstücke
steht.
Das Produkt ist vorzüglich.
Für Facebook würde ich keinen Pfifferling
geben. Das ist wie Nokia und Apple. Was wurde
aus Yahoo als Google kam. Das ist
wie bei Diskotheken. Irgendwann können die
Kunden wegrennen zum nächsten, der angesagt
ist.
Mein Vater war in einem Kraftwerk beschäftigt.
Das war gut für Ihn und für uns als Familie.
Er hatte dort angefangen und dort als Renter
aufgehört. Es gab niemals ein Gefühl von Unsicherheit.
Kraftwerke haben eine Lebensdauer und Daseins-
berechtigung von mindestens 20 Jahren. Ansonsten
wäre auch die Investition nicht sinnvoll.
Mindestens 20 Jahre schaffen schon eine vorzügliche
Sicherheit.
Hier geht es um mindestens 99 Jahre oder 198 Jahre
Daseinsberechtigung.
Hier geht es um ein Produkt, dass keine Eintagsfliege
ist.
Hier geht es um ein Produkt, dass nicht durch etwas
Besseres ersetzt werden kann.
Solange wir sind, brauchen wir auch einen Raum, wo
wir uns aufhalten können.
Die Erde bleibt so groß wie sie ist. Es kann nicht
einfach noch mehr Grund geschaffen werden.
Wenn die Stabilität da ist, wenn die AG konservativ
und vorsichtig geführt wird, dann ist es kaum möglich
eine Investition zu finden, die sicherer ist.
über das Produkt Gedanken macht.
Eine Aktie, die für Erbpachtgrundstücke
steht.
Das Produkt ist vorzüglich.
Für Facebook würde ich keinen Pfifferling
geben. Das ist wie Nokia und Apple. Was wurde
aus Yahoo als Google kam. Das ist
wie bei Diskotheken. Irgendwann können die
Kunden wegrennen zum nächsten, der angesagt
ist.
Mein Vater war in einem Kraftwerk beschäftigt.
Das war gut für Ihn und für uns als Familie.
Er hatte dort angefangen und dort als Renter
aufgehört. Es gab niemals ein Gefühl von Unsicherheit.
Kraftwerke haben eine Lebensdauer und Daseins-
berechtigung von mindestens 20 Jahren. Ansonsten
wäre auch die Investition nicht sinnvoll.
Mindestens 20 Jahre schaffen schon eine vorzügliche
Sicherheit.
Hier geht es um mindestens 99 Jahre oder 198 Jahre
Daseinsberechtigung.
Hier geht es um ein Produkt, dass keine Eintagsfliege
ist.
Hier geht es um ein Produkt, dass nicht durch etwas
Besseres ersetzt werden kann.
Solange wir sind, brauchen wir auch einen Raum, wo
wir uns aufhalten können.
Die Erde bleibt so groß wie sie ist. Es kann nicht
einfach noch mehr Grund geschaffen werden.
Wenn die Stabilität da ist, wenn die AG konservativ
und vorsichtig geführt wird, dann ist es kaum möglich
eine Investition zu finden, die sicherer ist.
Sieht so aus als ob es diese Woche noch ein neues Jahrestief geben wird,nur meine Meinung.Kaufkuse sehe ich spekulativ bei vielleicht 0,30€
Der große Ausverkauf hat noch nicht statt gefunden,Kommt aber bald,nur meine gering schätzige Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.307.696 von worgaschor am 21.06.12 17:11:39Ist doch nur eine Nichtssagende Standardmail,reines BLaBlaBla wie immer.Erkläre mir mal bitte was an dem Müll aussage kräftig sein soll?
von dir kommt doch nur blabla
erkläre mir mal was an deinem müll aussagekräftig sein soll
erkläre mir mal was an deinem müll aussagekräftig sein soll
von dir kommt doch nur blabla
erkläre mir mal was an deinem müll aussagekräftig sein soll
na,keine erklärung?
ich weiss die antwort....
null..nix
erkläre mir mal was an deinem müll aussagekräftig sein soll
na,keine erklärung?
ich weiss die antwort....
null..nix
Schick48, darf ich einmal kurz persönlich werden? Mich würde interessieren, aus welchem Land Du stammst - was Deine Muttersprache ist. Darf ich das erfahren?
Man kann eigentlich nur noch warten oder sich über
Scheißhausparolen von Schick48 ärgern.
Bald kommt der Augenblick der Wahrheit und dann
wissen es alle:
"Top oder Flop"
Es gibt zumindest noch ein Bauprojekte, das abgeschlossen werden
muß. Karlsbad.blog.de Das steht, dass bei der nächsten
Eigentümerversammlung am 28.7.2012 die Schlussvereinbarung
mit Vivacon ist. Die sehen sich dort auf der Zielgeraden.
Das können die letzten Schritte der Sanierung sein. Wenn alle
Bauprojekte abgeschlosssen sind, kann Vivacon endlich,
wie geplant sagen, dass sie sich nur noch um Erbpachtgrundstücke
kümmert.
Scheißhausparolen von Schick48 ärgern.
Bald kommt der Augenblick der Wahrheit und dann
wissen es alle:
"Top oder Flop"
Es gibt zumindest noch ein Bauprojekte, das abgeschlossen werden
muß. Karlsbad.blog.de Das steht, dass bei der nächsten
Eigentümerversammlung am 28.7.2012 die Schlussvereinbarung
mit Vivacon ist. Die sehen sich dort auf der Zielgeraden.
Das können die letzten Schritte der Sanierung sein. Wenn alle
Bauprojekte abgeschlosssen sind, kann Vivacon endlich,
wie geplant sagen, dass sie sich nur noch um Erbpachtgrundstücke
kümmert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.344.841 von HugoH64 am 02.07.12 20:20:07Man kann eigentlich nur noch warten oder sich über
Scheißhausparolen von Schick48 ärgern.
ärgern? nicht wirklich,kommt ja eh nix ausser provokationen.
arme sau,
Scheißhausparolen von Schick48 ärgern.
ärgern? nicht wirklich,kommt ja eh nix ausser provokationen.
arme sau,
VIVACON Infopolitik ist Provokation....
Erst das fertige Kunstwerk wird vor der erstaunten
Öffentlichkeit enthüllt. Auch wenn manche gerne
vorher einen Blick unter das Tuch werfen möchten.
Am Freitag wurde doch eigentlich ein charttechnischer Ausbruch regeneriert?! Wird Zeit,dass es Jd. merkt. Wir stehen über den gleitenden Durchschnitten ! Gutes Zeichen für diese Woche !
jaaa endlich Zahlen , ups nein doch nicht
versuchen sie s erneut in nächsten Jahr zur selben Zeit ...
versuchen sie s erneut in nächsten Jahr zur selben Zeit ...
Wir prüfen zur Zeit mit meine Rechtsanwalt eine Klage gegen Vivacon...
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, unbewiesene Tatsachenbehauptung
Gut Ding braucht Weile!
Wenn jetzt in einem nicht ausgegorenem Zustand
Zahlen und Berichte kommen würden, dann wäre
das ein gefundenes Fressen für die Kritiker
und Schwarzmaler. Ja genau für die, die mit
ihrem Drängeln diesen Zustand erzwingen möchten.
Wenn zum richtigen Zeitpunkt veröffentlicht wird,
d.h. wenn der Sanierungsprozeß abgeschlossen ist,
wenn keine Unsicherheiten und Unwägbarkeiten mehr
bestehen, wenn Schwarzmaler keinen Ansatzpunkt für
einen Hebel finden und wenn dann noch Analysten
positiv berichten, dann ist die Sache durchgestanden.
Wenn jetzt in einem nicht ausgegorenem Zustand
Zahlen und Berichte kommen würden, dann wäre
das ein gefundenes Fressen für die Kritiker
und Schwarzmaler. Ja genau für die, die mit
ihrem Drängeln diesen Zustand erzwingen möchten.
Wenn zum richtigen Zeitpunkt veröffentlicht wird,
d.h. wenn der Sanierungsprozeß abgeschlossen ist,
wenn keine Unsicherheiten und Unwägbarkeiten mehr
bestehen, wenn Schwarzmaler keinen Ansatzpunkt für
einen Hebel finden und wenn dann noch Analysten
positiv berichten, dann ist die Sache durchgestanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.369.215 von HugoH64 am 10.07.12 12:16:14Für welche Schwarzmalerei redes Du ??
Ich habe 6 E-Mails von Vivacon ..bei jeden steht das nächste Monat die Zahlen kommen....
Ich habe 6 E-Mails von Vivacon ..bei jeden steht das nächste Monat die Zahlen kommen....
Wenn erstmal alle Bauprojekte aus der Vergangenheit
beendet sind, das heißt auch, dass die Kunden zufrieden
sind und keine Forderungen stellen, ist der Sanierungs-
prozeß abgeschlossen und die Risiken aus diesen Projekten
beseitigt.
Aber solche Bauprojekte beinhalten auch oft Verzögerungen.
Da kann man machtlos sein.
beendet sind, das heißt auch, dass die Kunden zufrieden
sind und keine Forderungen stellen, ist der Sanierungs-
prozeß abgeschlossen und die Risiken aus diesen Projekten
beseitigt.
Aber solche Bauprojekte beinhalten auch oft Verzögerungen.
Da kann man machtlos sein.
@ Hugo h64 sorry - du siehst alles durch ne rosarote Brille ..
Nix braucht Zeit - ausser Erbbaurechten hat man so gut wie nicht s mehr - für was braucht man also Zeit ?? OK , um die Sünden der Vergangenheit aufzuarbeiten - und das ganze im positiven Licht darzustellen , das ist kompliziert . Nur das der Wirtschaftsprüfer da nicht mitmacht .
Auch glaube ich das die Gläubiger nicht bereit sind auf so viel zu verzichten wie die Vivacon das gerne hätte ( meine persönliche Einschätzung ).
Hohe Renditen , geschweige denn Dividenden darf man von Vivacon jedenfalls nicht erwarten - wovon auch ?
Solange 2010/11 nicht veröffentlicht sind kann man nicht abschätzen was von den 15 Mio s übrigbleibt - für den AVerwaltungsrat + den Vorstand wird s reichen , aber der Aktionär ?
Nix braucht Zeit - ausser Erbbaurechten hat man so gut wie nicht s mehr - für was braucht man also Zeit ?? OK , um die Sünden der Vergangenheit aufzuarbeiten - und das ganze im positiven Licht darzustellen , das ist kompliziert . Nur das der Wirtschaftsprüfer da nicht mitmacht .
Auch glaube ich das die Gläubiger nicht bereit sind auf so viel zu verzichten wie die Vivacon das gerne hätte ( meine persönliche Einschätzung ).
Hohe Renditen , geschweige denn Dividenden darf man von Vivacon jedenfalls nicht erwarten - wovon auch ?
Solange 2010/11 nicht veröffentlicht sind kann man nicht abschätzen was von den 15 Mio s übrigbleibt - für den AVerwaltungsrat + den Vorstand wird s reichen , aber der Aktionär ?
Ich bin Optimist. Somit bin ich im
gewissen Rahmen blauäugig oder schaue
durch die rosarote Brille. Stimmt!
Aber alle, die Aktien kaufen und halten,
müssen in einem gewissen Maß Optimist sein.
Sonst macht man sowas nicht.
Mehr als in Aktien habe ich in Immobilien
investiert. Damit kenne ich mich sehr gut
aus. Daher kenne ich die Vorteile von
Erbpachtgrundstücken. Viele Risiken fallen
hier weg. Ich hätte lieber nur Erbpacht-
grundstücke als Immobilien mit Grundstück
wie jetzt.
Jetzt wird es realistisch und in keiner Weise
durch die rosarote Brille:
Leider habe ich nicht ein Erbpachtgrundstücke.
Darum ist Vivacon für mich die Gelegenheit sich
an Erbpachtgrundstücken zu beteiligen.
Wenn mir jetzt ein Erbpachtgrundstück für z.B.
110 TEuro angeboten würde müßte ich 20-30% Eigenkapital
einbringen. Wenn ich sehr kreditwürdig wäre, könnte
ich mit 100 % finanzieren (das wird hier ja von Vivacon
behauptet). Ich müßte trotz 100% Finanzierung 10-15%
Finanzierungskosten zahlen. Das ist das Geld für den
Makler, Notar, Grundbucheintragung,....
Die Finanzierungkosten müssen immer selbst getragen
werden. Dafür würde keine Bank nur einen Cent locker
machen.
Die Finanzierungskosten wären dann 11ooo - 16500 Euro
für 110000 Euro Grundstück. Obendrein käme meine
persönliche Arbeit für alles unentgeldlich.
Vivacon hat für 290 Mio Erbpachtgrundstücke verteilt auf
25,99 Mio Aktien. Das wären ca 11 Euro pro Aktie.
Wenn ich 10000 Aktien kaufe, entspriccht dies 110000 Euro
Erbpachtgrundstück. 10000 Aktien kosten zur Zeit 6500 Euro.
Das heißt, ich kann für 110000 Euro Erbpachtgrundstücke
kaufen in Form von Vivacon Aktien für 6500 Euro.
Und jetzt kommt der Faktor rosarote Brille:
Ich kann für 6500 Euro vollfinanziert 110000 Euro
Erbpachtgrundstück kaufen. Allerdings nur wenn Vivacon
die angestrebten Ziele erreicht, d.h. der Sanierungsvergleich
zur vollen Zufriedenheit abgeschlossen wird.
Wenn ich alle Informationen bis jetzt betrachte, wird die
Sache erfolgreich zum Ende gebracht.
Auf der anderen Seite geht keiner mit schlechten Nachrichten
hausieren.
Erste Sicherheiten gibt es erst nach den Zahlen und Berichten
für 2010 & 2011 und dem Ausblick für die Zukunft.
Jetzt kann jeder die Wahrscheinlichkeiten selber auswägen.
Der Markt, alle Teilnehmer am Wagnis Vivacon, kalkuliert zur
Zeit 0,65 Euro pro Aktie.
Wenn Vivacon erfolgreich saniert hat, geht es nach oben.
Ich bin Optimist, ich setze drauf. Wenn nicht, werde ich
bitter weinen.
Aber am Ende werden Optimisten immer die
Sieger sein, weil sie es gewagt haben. Wenn keiner was
gewagt hätte, wären wir noch im Mittelalter und würden dem
Pflug hinterherlaufen. Vorausgesetzt wir hätten ein Pferd.
Wo wären Pessimisten, wenn es keine Optimisten geben
würde.
gewissen Rahmen blauäugig oder schaue
durch die rosarote Brille. Stimmt!
Aber alle, die Aktien kaufen und halten,
müssen in einem gewissen Maß Optimist sein.
Sonst macht man sowas nicht.
Mehr als in Aktien habe ich in Immobilien
investiert. Damit kenne ich mich sehr gut
aus. Daher kenne ich die Vorteile von
Erbpachtgrundstücken. Viele Risiken fallen
hier weg. Ich hätte lieber nur Erbpacht-
grundstücke als Immobilien mit Grundstück
wie jetzt.
Jetzt wird es realistisch und in keiner Weise
durch die rosarote Brille:
Leider habe ich nicht ein Erbpachtgrundstücke.
Darum ist Vivacon für mich die Gelegenheit sich
an Erbpachtgrundstücken zu beteiligen.
Wenn mir jetzt ein Erbpachtgrundstück für z.B.
110 TEuro angeboten würde müßte ich 20-30% Eigenkapital
einbringen. Wenn ich sehr kreditwürdig wäre, könnte
ich mit 100 % finanzieren (das wird hier ja von Vivacon
behauptet). Ich müßte trotz 100% Finanzierung 10-15%
Finanzierungskosten zahlen. Das ist das Geld für den
Makler, Notar, Grundbucheintragung,....
Die Finanzierungkosten müssen immer selbst getragen
werden. Dafür würde keine Bank nur einen Cent locker
machen.
Die Finanzierungskosten wären dann 11ooo - 16500 Euro
für 110000 Euro Grundstück. Obendrein käme meine
persönliche Arbeit für alles unentgeldlich.
Vivacon hat für 290 Mio Erbpachtgrundstücke verteilt auf
25,99 Mio Aktien. Das wären ca 11 Euro pro Aktie.
Wenn ich 10000 Aktien kaufe, entspriccht dies 110000 Euro
Erbpachtgrundstück. 10000 Aktien kosten zur Zeit 6500 Euro.
Das heißt, ich kann für 110000 Euro Erbpachtgrundstücke
kaufen in Form von Vivacon Aktien für 6500 Euro.
Und jetzt kommt der Faktor rosarote Brille:
Ich kann für 6500 Euro vollfinanziert 110000 Euro
Erbpachtgrundstück kaufen. Allerdings nur wenn Vivacon
die angestrebten Ziele erreicht, d.h. der Sanierungsvergleich
zur vollen Zufriedenheit abgeschlossen wird.
Wenn ich alle Informationen bis jetzt betrachte, wird die
Sache erfolgreich zum Ende gebracht.
Auf der anderen Seite geht keiner mit schlechten Nachrichten
hausieren.
Erste Sicherheiten gibt es erst nach den Zahlen und Berichten
für 2010 & 2011 und dem Ausblick für die Zukunft.
Jetzt kann jeder die Wahrscheinlichkeiten selber auswägen.
Der Markt, alle Teilnehmer am Wagnis Vivacon, kalkuliert zur
Zeit 0,65 Euro pro Aktie.
Wenn Vivacon erfolgreich saniert hat, geht es nach oben.
Ich bin Optimist, ich setze drauf. Wenn nicht, werde ich
bitter weinen.
Aber am Ende werden Optimisten immer die
Sieger sein, weil sie es gewagt haben. Wenn keiner was
gewagt hätte, wären wir noch im Mittelalter und würden dem
Pflug hinterherlaufen. Vorausgesetzt wir hätten ein Pferd.
Wo wären Pessimisten, wenn es keine Optimisten geben
würde.
das sehe ich ebenso wie Du Hugo. ..und es spricht in der Tat einiges dafür, dass es nicht Marktteilnehmer aus dem Segment "Potenzial1, Schick48" und Konsorten sind, welche die Skalierbarkeit dieses Modells etwas genauer unter die Augen nehmen. Angesichts der momentanen Refinanzierungszinsen und der hohen Attraktivität der Verbriefungen für institutionelle Investoren (4-5% Coupon mit Absicherung wie eine AA+ Anleihe) gehe ich auch von einem ganz anderen wahren Wert der Gesellschaft aus. Allerdings gehört natürlich auch die Erstellung eines Jahresabschlusses zu den Kompetenzen, die man im rauhen Wind der Sanierung TROTZDEM hinbekommen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.393.943 von limi am 17.07.12 12:48:26Das Problem ist Vivacon selbst ... die Information Politik ist einfach Sch....e
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.394.041 von potenzial1 am 17.07.12 13:11:33was es nicht gibt, kann nicht bewerten, aber sch....ße finde ich das auch.
gruss
nugget
gruss
nugget
Habe mir Vivacon seit einem Jahr nicht mehr angeschaut (weil schon damals zu riskant mit der bevorstehenden "Sanierung"). Bin jetzt aber schon etwas überrascht, dass es bis heute nicht einmal einen Abschluss 2010 gibt.
Es gibt nicht all zu viele Gründe, warum ein Vorstand nicht in der Lage und/oder Willens ist, einen Jahresabschluss entsprechend den gesetzlichen Normen und Fristen aufzustellen.
Gibt es eine offizielle Stellungsnahme der Deutschen Börse AG, warum sie den Handel in Vivacon Aktien überhaupt noch zulässt?
Es gibt nicht all zu viele Gründe, warum ein Vorstand nicht in der Lage und/oder Willens ist, einen Jahresabschluss entsprechend den gesetzlichen Normen und Fristen aufzustellen.
Gibt es eine offizielle Stellungsnahme der Deutschen Börse AG, warum sie den Handel in Vivacon Aktien überhaupt noch zulässt?
Franzmo:
Es gibt nicht all zu viele Gründe, warum ein Vorstand nicht in der Lage und/oder Willens ist, einen Jahresabschluss entsprechend den gesetzlichen Normen und Fristen aufzustellen.
????????????? Nenn mal welche, bin gespannt
Es gibt nicht all zu viele Gründe, warum ein Vorstand nicht in der Lage und/oder Willens ist, einen Jahresabschluss entsprechend den gesetzlichen Normen und Fristen aufzustellen.
????????????? Nenn mal welche, bin gespannt
...vielleicht kann ich noch mal helfen, meinhorn.
Wenn man die Fortführung des Unternehmens nicht darstellen kann kann/wird der Wirtschaftsprüfer nicht testieren. Ich denke dies ist hier meiner Meinung nach der wahrscheinlichste Grund.
Wenn man die Fortführung des Unternehmens nicht darstellen kann kann/wird der Wirtschaftsprüfer nicht testieren. Ich denke dies ist hier meiner Meinung nach der wahrscheinlichste Grund.
Zitat von AgentScully: ...vielleicht kann ich noch mal helfen, meinhorn.
Wenn man die Fortführung des Unternehmens nicht darstellen kann kann/wird der Wirtschaftsprüfer nicht testieren. Ich denke dies ist hier meiner Meinung nach der wahrscheinlichste Grund.
Meine Frage war an Franzmo gerichtet oder ist das Dein Aliasname?
Dich hatte ich aufgrund der " Qualität" Deiner Beiträge eigentlich ausgeblendet und Deine Hilfe wohl kaum nötig.
Allerdings räume ich ein, dass meine an Franzmo gerichtete Frage missverständlich formuliert war. Interessiert hatten mich die gesetzlichen Normen und Fristen von denen er sprach.
Eine weiterführende Antwort von Dir erwarte ich nicht. Deswegen blende ich Dich jetzt mal wieder aus.
@meinhorn: Lies einfach mal selbst nach http://de.wikipedia.org/wiki/Publizit%C3%A4tspflicht (Links folgen nicht vergessen)
Wir reden hier über eine börsennotierte (General Standard) Aktiengesellschaft, die 18!!! Monate nach Geschäftsjahresende noch keinen Jahresabschluss 2010 vorgelegt hat.
Was ist Dein Problem?
PS: Eine weiterführende Antwort von Dir erwarte ich nicht. Deswegen blende ich Dich jetzt mal wieder aus.
Wir reden hier über eine börsennotierte (General Standard) Aktiengesellschaft, die 18!!! Monate nach Geschäftsjahresende noch keinen Jahresabschluss 2010 vorgelegt hat.
Was ist Dein Problem?
PS: Eine weiterführende Antwort von Dir erwarte ich nicht. Deswegen blende ich Dich jetzt mal wieder aus.
Im Halbjahresbericht 2010 steht:
Die beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kam in Ihrem
Sanierungsgutachten für die Vivacon AG vom 23. Dezember 2010 zu dem Ergebnis, dass der
Restrukturierungsplan der Vivacon AG eine verlässliche Basis für eine erfolgreiche
Restrukturierung der Vivacon AG ist, wenn die Maßnahmen im Rahmen des Sanierungs- und
Restrukturierungsprozesses sowohl in zeitlicher als auch in finanzieller Hinsicht wie
vorgesehen umgesetzt werden.
Die Gläubiger werden wohl nicht an dem Erfolg des Sanierungsvergleichs
gezweifelt haben, sonst wäre es nicht dazu gekommen.
Bei erfolgreichem Abschluß werden die Hauptgläubiger,Saxon bzw. Credit Suisse, zusätzlich den Vorteil haben, dass die Beteiligung von ca. 27 %
an Marktwert gewinnt. Der Insolvenzantrag war für die Gläubiger nicht vorteilhafter, sonst hätten sie dem Sanierungsvergleich nicht zugestimmt.
Die Möglichkeit einer Insolvenzverschleppung halte ich bei den Beteiligten für ausgeschlossen.
Die Frage bleibt, ob der Sanierungs- und Restrukturierungssprozeß in zeitlicher und finanzieller Hinsicht umgesetzt wird.
Zur zeitlichen Hinsicht:
Gut es verzögert sich, aber dass jetzt die Endphase ist, wurde deutlich
gemacht.
Zur finanziellen Hinsicht:
Es geht um Erbpacht. Da dürfte es keine böse Überraschung geben.
Es werden Bauprojekte abgeschlossen. Hier gibt es immer ein Risiko.
Es gibt aber kein übergeordnetes Risiko. In Deutschland gab es schließlich
keine Immobilienblase, die platzen könnte.
Ich erwarte immer noch einen positiven Ausgang. Das wäre für
alle Beteiligten von Vorteil. Wenn sich die Vivacon AG jetzt im Abschluß
des Sanierungs- und Restrukturierungsprozesses befindet,ist das nach
meinem Empfinden in Windeseile geschehen.
Die beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft kam in Ihrem
Sanierungsgutachten für die Vivacon AG vom 23. Dezember 2010 zu dem Ergebnis, dass der
Restrukturierungsplan der Vivacon AG eine verlässliche Basis für eine erfolgreiche
Restrukturierung der Vivacon AG ist, wenn die Maßnahmen im Rahmen des Sanierungs- und
Restrukturierungsprozesses sowohl in zeitlicher als auch in finanzieller Hinsicht wie
vorgesehen umgesetzt werden.
Die Gläubiger werden wohl nicht an dem Erfolg des Sanierungsvergleichs
gezweifelt haben, sonst wäre es nicht dazu gekommen.
Bei erfolgreichem Abschluß werden die Hauptgläubiger,Saxon bzw. Credit Suisse, zusätzlich den Vorteil haben, dass die Beteiligung von ca. 27 %
an Marktwert gewinnt. Der Insolvenzantrag war für die Gläubiger nicht vorteilhafter, sonst hätten sie dem Sanierungsvergleich nicht zugestimmt.
Die Möglichkeit einer Insolvenzverschleppung halte ich bei den Beteiligten für ausgeschlossen.
Die Frage bleibt, ob der Sanierungs- und Restrukturierungssprozeß in zeitlicher und finanzieller Hinsicht umgesetzt wird.
Zur zeitlichen Hinsicht:
Gut es verzögert sich, aber dass jetzt die Endphase ist, wurde deutlich
gemacht.
Zur finanziellen Hinsicht:
Es geht um Erbpacht. Da dürfte es keine böse Überraschung geben.
Es werden Bauprojekte abgeschlossen. Hier gibt es immer ein Risiko.
Es gibt aber kein übergeordnetes Risiko. In Deutschland gab es schließlich
keine Immobilienblase, die platzen könnte.
Ich erwarte immer noch einen positiven Ausgang. Das wäre für
alle Beteiligten von Vorteil. Wenn sich die Vivacon AG jetzt im Abschluß
des Sanierungs- und Restrukturierungsprozesses befindet,ist das nach
meinem Empfinden in Windeseile geschehen.
Und wieder eine positive Mitteilung!
Hier von einer Eigentümerversammlung,
die im Internet veröffentlicht.
karlsbad.blog.de::::::::::
DEM VERGLEICHSVORSCHLAG BETREFFEND DAS GEMEINSCHAFTSEIGENTUM MIT DER VIVACON KARLSBAD WURDE MIT GROSSER MEHRHEIT ZUGESTIMMT.
ja eine richtig schöne Meldung.
das war z.b. in den Einladungen zu der Hauptversammlung zu lesen:
"Neben den üblichen Tagesordnungspunkten ( Abrechnungen, Wirtschaftsplan etc.) geht es diesmal vor allem um die wichtige Abstimmung und Entscheidung über eine Schlussvereinbarung mit der Vivacon.
Bitte zahlreich erscheinen!"
oder
"Für Ihren Terminkalender:
Bitte die kommende Post der Hausverwaltung ganz besonders beachten:
Für den 28. Juli 2012
ist - aller Voraussicht nach - die nächste ordentliche Eigentümerversammlung geplant.
Die Verhandlungen über eine Schlussvereinbarung mit der VIVACON sind sozusagen auf der Zielgeraden. Daher sollten möglichst viele Eigentümer den Termin schon jetzt einplanen."
Es war also auch für Vivacon ein weiterer Schritt in Richtung Neubeginn"
das war z.b. in den Einladungen zu der Hauptversammlung zu lesen:
"Neben den üblichen Tagesordnungspunkten ( Abrechnungen, Wirtschaftsplan etc.) geht es diesmal vor allem um die wichtige Abstimmung und Entscheidung über eine Schlussvereinbarung mit der Vivacon.
Bitte zahlreich erscheinen!"
oder
"Für Ihren Terminkalender:
Bitte die kommende Post der Hausverwaltung ganz besonders beachten:
Für den 28. Juli 2012
ist - aller Voraussicht nach - die nächste ordentliche Eigentümerversammlung geplant.
Die Verhandlungen über eine Schlussvereinbarung mit der VIVACON sind sozusagen auf der Zielgeraden. Daher sollten möglichst viele Eigentümer den Termin schon jetzt einplanen."
Es war also auch für Vivacon ein weiterer Schritt in Richtung Neubeginn"
Die Deckel bei 0,68 und 0,70 € sind weg!
Die Deckel bei 0,68 und 0,70 € sind weg! ....
endlich
endlich
jetzt kommen wieder einige Käufer, welche die Vivacon auf der Watchlist hatten .....
war ja auch schon längere Zeit kein Ausbruch (hoffentlich nachhaltig) mehr
war ja auch schon längere Zeit kein Ausbruch (hoffentlich nachhaltig) mehr
oha meine depotleiche erwacht langsam wieder ...
vielleicht klappts ja diesmal mit zahlen , habe die hoffnung ja noch nicht ganz aufgegeben ^^.
vielleicht klappts ja diesmal mit zahlen , habe die hoffnung ja noch nicht ganz aufgegeben ^^.
Man munkelt das nächste Woche, endlich die langersehnten Zahlen kommen.
man munkelt das nächste Woche, endlich die langersehnten Zahlen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.435.889 von HugoH64 am 29.07.12 22:31:35Hugo:
Woher weißt du, dass das Karlsbad-Projekt die AG betrifft?
Könnte auch eine Verwaltungs-KG der Vivacon sein.
Schau mal bei www.bundesanzeiger.de nach.
Dort als Suchbegriff "Vivacon Karlsbad" eingeben.
Woher weißt du, dass das Karlsbad-Projekt die AG betrifft?
Könnte auch eine Verwaltungs-KG der Vivacon sein.
Schau mal bei www.bundesanzeiger.de nach.
Dort als Suchbegriff "Vivacon Karlsbad" eingeben.
Ja, genau dort habe ich unter Vivacon AG
nachgesehen und eine Bestätigung gefunden.
nachgesehen und eine Bestätigung gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.441.788 von HugoH64 am 31.07.12 16:07:27Vielleicht könntest du uns mal erklären, was z.B. eine Verwaltungs-GmbH
mit der AG zu tun haben soll.
mit der AG zu tun haben soll.
Die Belehrung erwarte ich von Dir, lieber schusslig.
Ich weiß jetzt nicht, wo das Problem liegt. Danke
im Voraus.
Ich weiß jetzt nicht, wo das Problem liegt. Danke
im Voraus.
Es müßte, doch mittlerweile bekannt sein,
daß die Vivacon AG aus ganz vielen GmbH`s besteht.
Das ist von Vorteil, weil dann, wie erlebt, nur
eine einzelne GmbH insolvent sein kann und der
Rest bleibt unberührt.
Bei Aldi ist auch jedes einzelne Geschäft eine
GmbH. Darum gibt es dort keinen Betriebsrat.
daß die Vivacon AG aus ganz vielen GmbH`s besteht.
Das ist von Vorteil, weil dann, wie erlebt, nur
eine einzelne GmbH insolvent sein kann und der
Rest bleibt unberührt.
Bei Aldi ist auch jedes einzelne Geschäft eine
GmbH. Darum gibt es dort keinen Betriebsrat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.442.451 von HugoH64 am 31.07.12 18:14:50Das hat mit Belehrung nichts zu tun. Wenn du in einem Beitrag
hier schreibst, wie toll die Nachricht in Karlsbad für die Vivacon
ist, dann kann schon mal gefragt, wie sich das für die AG auswirken
kann, zumal ich im Bundesanzeiger nur was GmbH's und KG's gelesen
habe. Das wird inbesondere die Anleger interessieren, die heute aufgrund
dieses Postings Vivacon AG gekauft haben. Du bist in der Bringschuld,
denn ich hab das nicht geschrieben.
hier schreibst, wie toll die Nachricht in Karlsbad für die Vivacon
ist, dann kann schon mal gefragt, wie sich das für die AG auswirken
kann, zumal ich im Bundesanzeiger nur was GmbH's und KG's gelesen
habe. Das wird inbesondere die Anleger interessieren, die heute aufgrund
dieses Postings Vivacon AG gekauft haben. Du bist in der Bringschuld,
denn ich hab das nicht geschrieben.
Schusslig! Mein Posting war vom 29.7.2012.
Die Deckel sind erst heute am 31.12.2012 verschwunden.
Warum freut mich die Nachricht vom Karlsbad.blog?
Erst die Mitteilung vom 15.5.2012 Punkt 2 von Vivacon(Homepage Vivacon, IR):
"2. Im Zuge des Restrukturierungsprogramms haben wir nach sorgfältiger Prüfung aller Prozesse den
Schwerpunkt unserer Geschäftstätigkeit auf die weitere Umsetzung und den Abschluss der bereits
in der Vergangenheit begonnenen Projekte gelegt. Dies war im Sinne der auch während der
Sanierung nicht unterbrochenen Kreditwürdigkeit des Unternehmens oberste Priorität und wird in
den Abschlusszahlen der Geschäftsjahre 2010 und 2011 eine Abbildung finden. Parallel haben wir
bereits eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, die dem Ausbau des zukünftigen operativen
Geschäfts dienen."
Es wurde wieder eines der Projekte abgeschlossen und die heiß ersehnten Geschäftsberichte rücken in greifbare Nähe.
Vivacon setzt konsequent seine Ankündigungen um.
Wenn man sich die karlsbad.blog Seite anschaut, erkennt man den wahrscheinlichen Ursprung dieser Seite darin, den Protest gegen Vivacon
öffentlich zu machen. Es zeigt sich aber, dass es Vivacon geschafft hat,
alle Probleme zur vollen Zufriedenheit zu lösen. Das freut mich für
die Bewohner des Gebäudes von Karlsbad 8 und 10. Es freut mich aber
auch als Aktionär, dass die Kunden wieder zufrieden sind. Denn ein gutes
Geschäft ist, wenn alle Seiten zufrieden sind.
Karlsbad. blog beweist, das Vivacon handlungsfähig ist und solide arbeitet.
Die Deckel sind erst heute am 31.12.2012 verschwunden.
Warum freut mich die Nachricht vom Karlsbad.blog?
Erst die Mitteilung vom 15.5.2012 Punkt 2 von Vivacon(Homepage Vivacon, IR):
"2. Im Zuge des Restrukturierungsprogramms haben wir nach sorgfältiger Prüfung aller Prozesse den
Schwerpunkt unserer Geschäftstätigkeit auf die weitere Umsetzung und den Abschluss der bereits
in der Vergangenheit begonnenen Projekte gelegt. Dies war im Sinne der auch während der
Sanierung nicht unterbrochenen Kreditwürdigkeit des Unternehmens oberste Priorität und wird in
den Abschlusszahlen der Geschäftsjahre 2010 und 2011 eine Abbildung finden. Parallel haben wir
bereits eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen, die dem Ausbau des zukünftigen operativen
Geschäfts dienen."
Es wurde wieder eines der Projekte abgeschlossen und die heiß ersehnten Geschäftsberichte rücken in greifbare Nähe.
Vivacon setzt konsequent seine Ankündigungen um.
Wenn man sich die karlsbad.blog Seite anschaut, erkennt man den wahrscheinlichen Ursprung dieser Seite darin, den Protest gegen Vivacon
öffentlich zu machen. Es zeigt sich aber, dass es Vivacon geschafft hat,
alle Probleme zur vollen Zufriedenheit zu lösen. Das freut mich für
die Bewohner des Gebäudes von Karlsbad 8 und 10. Es freut mich aber
auch als Aktionär, dass die Kunden wieder zufrieden sind. Denn ein gutes
Geschäft ist, wenn alle Seiten zufrieden sind.
Karlsbad. blog beweist, das Vivacon handlungsfähig ist und solide arbeitet.
Vivacon AG
Köln
Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009
Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat der VIVACON AG hat im Geschäftsjahr 2009 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung sowie nach den Empfehlungen des Corporate Governance Kodex obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Er hat sich nachhaltig mit der wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklung des Unternehmens befasst, den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens beraten und die Geschäftsführung überwacht. Im Jahr 2009 standen die Sanierung und die strategische Neuausrichtung des Unternehmens im Mittelpunkt der zeitlich verdichteten und inhaltlich vertieften Beratungen des Aufsichtsrates mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat war in alle wesentlichen Entscheidungen eingebunden.
Sitzungen und Beratungen des Aufsichtsrates im Jahre 2009
Im Jahr 2009 stand die Geschäftstätigkeit des Unternehmens ganz im Zeichen der Abwehr einer drohenden Insolvenz und der Durchführung eines harten Sanierungs- und Restrukturierungsprogramms. Die negative Ergebnisentwicklung des Vorjahres hat sich auch in 2009 fortgesetzt. Aufgrund der über das gesamte Jahr angespannten Liquiditätslage, bestand das vorrangige Ziel der Vivacon in dem Erhalt ihrer Zahlungsfähigkeit.
Die dabei zu lösenden Probleme, die zu steuernden Risiken und der hohe Beratungs- und Kooperationsbedarf haben zu einer deutlichen Erhöhung der Sitzungs- und Berichtsfrequenz geführt. Dabei haben Vorstand und Aufsichtsrat wiederholt gutachterlichen Rat insbesondere zu einzelnen Schritten des Sanierungsablaufs sowie zu insolvenzrechtlichen und zur kapitalmarktrechtlichen Fragen eingeholt. Im Jahre 2009 hat der Aufsichtsrat fünf ordentliche Sitzungen und einundvierzig Telefonkonferenzen durchgeführt und dazwischen notwendige Beschlüsse im schriftlichen Umlaufverfahren gefasst. Es hat darüber hinaus eine Vielzahl von vor- und nachbereitenden bilateralen Gesprächen zwischen Vorstand und den Mitgliedern des Aufsichtsrats zur Erörterung notwendiger Sofortmaßnahmen und strategischer Entscheidungen für die Fortführung des Unternehmens in seinem Kerngeschäft gegeben. Vor allem der Aufsichtsratsvorsitzende hat sich in weiteren Besprechungen vom Vorstand über die aktuelle operative Lage und die strategischen Maßnahmen sowie die Vorbereitung und Ergebnisse der Bankengespräche und Beraterhinweise, die für die Vorbereitung der Beratungen und Entscheidungen des Aufsichtsrates von Bedeutung waren, ständig unterrichten lassen und den Aufsichtsrat informiert.
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 21. Januar 2009 die aktuelle Unternehmenssituation, die Belastung der Liquiditätsplanung durch Refinanzierungsprobleme, die Steuerung der Kreditbelastungen und die Mittelbindung im Umlaufvermögen beraten. Im Mittelpunkt dieser ersten Sitzung des Jahres 2009 standen neben der vertieften Analyse des Jahresablaufs 2008 und der Budgetplanung für das Geschäftsjahr 2009 die Anhörung externer Gutachter und die Beratung über Maßnahmen für die Restrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens.
In der Telefonkonferenz vom 22. Januar 2009 hat der Aufsichtsrat Herrn Rodemer zum Vorstand (CEO) für die Dauer eines Jahres bestellt. Als Vorstand war Herr Rodemer für die Bereiche Strategie und Finanzen und damit für die Sanierungsstrategie und die Kooperation mit den finanzierenden Banken verantwortlich. Herr Rodemer hat mit dieser Bestellung sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrates niedergelegt. Der Aufsichtsrat hat sich in der Telefonkonferenz vom 05. Februar 2009 über Maßnahmen des Vorstandes zur Sicherung der Liquidität berichten lassen.
In der Sitzung vom 27. Februar 2009 erörterten Vorstand und Aufsichtsrat den Fortgang der Unternehmensplanung und der Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2008. Mit einem potentiellen Eigenkapital-Partner wurde eine Kooperation in einer gemeinsamen Immobilienmanagement-Plattform bei Kapitalbeteiligung zur Sicherung der Liquidität beraten und der Vorstand ermächtigt, den Abschluss dieser Transaktion nachhaltig zu verfolgen.
In der Sitzung vom 20. März wurden die Transaktionsverhandlungen im Aufsichtsrat mit dem Vorstand und dem potentiellen Eigenkapital-Partner fortgesetzt. Außerdem beriet der Aufsichtsrat über eine nach Initiativen des Vorstandes eingebrachte Interessenbekundung an der Übernahme des Development Bereichs durch einen Investor. Der Aufsichtsrat ermächtigte den Vorstand zur Fortführung der Verhandlungen und beschloss, dass dieser die rechtliche Ausgliederung des Development Bereichs mit Vorrang vorbereiten soll. Darüber hinaus befasste sich der Aufsichtsrat mit weiteren Maßnahmen zur Kostenreduzierung und mit dem vorläufigen Jahresergebnis 2008.
In den Telefonkonferenzen vom 05. April 2009 wurden der zwischenzeitlich erreichte Stand der Kooperationsverhandlungen und die weiteren Verhandlungsschritte beraten.
Der Aufsichtsrat informierte sich in der Sitzung vom 23. April 2009 über den Verhandlungsstand und erörterte mit den Vertretern eines potentiellen strategischen Investors Möglichkeiten und Grenzen einer Kooperation. Er beschloss, dass die Verhandlungen fortgesetzt werden. Außerdem stimmte der Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstandes zur sofortigen Einberufung von Bankenrunden über Verhandlungen zu Stundungsvereinbarungen und die Möglichkeit eines außergerichtlichen Sanierungskonzeptes zu. Ziel sollte die Prolongation der im Jahre 2009 fälligen Portfoliofinanzierungen auf der Basis des Restrukturierungs- und Sanierungskonzeptes sein, das neben weiteren Maßnahmen zur Kostenreduzierung die kurzfristige Liquiditätsbeschaffung durch Verkauf von Assets und Beteiligungen und den sukzessiven Aufbau des Dienstleistungsgeschäftes Ground Lease Concepts mit Anpassung der Organisationsstruktur vorsah.
Die Telefonkonferenzen vom 30. April und vom 06., 12., 18., 20., 23. und 25. Mai 2009 dienten der Unterrichtung des Aufsichtsrats über den jeweils aktuellen Sachstand insbesondere hinsichtlich der Liquiditätsentwicklung und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens, den Fortgang der Verhandlungen über den Verkauf der Development-Sparte sowie der Vorbereitung und der Diskussion über das insgesamt positive und auf Kooperation ausgerichtete vorläufige Ergebnis der Bankengespräche und die danach weiteren unternehmenssichernden Verhandlungen mit den Banken über das Sanierungskonzept.
Am 29. Mai 2009 hat der Aufsichtsrat in zwei Telefonkonferenzen die aktuelle Liquiditätskrise und die Sachstände zu den Verkaufsbemühungen von Assets beraten und nach Erörterung weiterer Maßnahmen zur Kostenreduzierung die weitere Straffung der Vorstandsarbeit mit dem Ausscheiden von Herrn Zweigner aus dem Vorstand beschlossen. Außerdem hat der Aufsichtsrat zugestimmt, dass der Vorstand aufgrund der aktuellen Situation einen Segmentwechsel vom Prime Standard in den General Standard beantragt.
In der Telefonkonferenz vom 04. Juni 2009 befassten sich Aufsichtsrat und Vorstand eingehend mit der Liquiditätslage, der Zahlungsfähigkeit und der bestehenden Insolvenzgefahr. Der Aufsichtsrat erteilte seine Zustimmung zu dem unter Gremienvorbehalt und mit Rücktrittsrecht erzielten Verhandlungsergebnis der Transaktion von Developmentprojekten mit der Maßgabe der Zustimmung der Banken.
Aufsichtsrat und Vorstand erörterten in den Telefonkonferenzen vom 05., 09. und 18. Juni 2009 die Strategie zur Vorbereitung der weiteren Verhandlungen mit den Banken und die jeweiligen Zwischenergebnisse. Ferner nahm der Aufsichtsrat zustimmend zur Kenntnis, dass nach Auswahl verschiedener Angebote eine namhafte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Erstellung eines Sanierungsgutachtens - nach IDW S 6 - beauftragt wurde und die weiteren Bankengespräche begleiten wird.
Aufsichtsrat und Vorstand vereinbarten in den Telefonkonferenzen vom 26., 28., 29. und 30. Juni 2009 konkrete weitere Schritte zur Bereitstellung von Liquidität. In den folgenden Telefonberatungen vom 01., 03., 06. und 17. Juli 2009 wurden zwischen Aufsichtsrat und Vorstand neben der Liquiditätslage und Zahlungsfähigkeit die jeweils erforderlichen Detailschritte erörtert. In allen diesen Telefonberatungen hat der Aufsichtsrat dem Vorstand aufgetragen, sich mit insolvenzerfahrenen Beratern über die jeweils aktuelle Liquiditäts- und Zahlungslage des Unternehmens abzustimmen, um im Hinblick auf etwaige notwendige Insolvenzschritte kein Risiko einzugehen.
In der Sitzung vom 27. Juli 2009 und in den nachfolgenden Telefonkonferenzen vom 30. Juli 2009, 06., 08., 25. und 31. August 2009 erörterten Aufsichtsrat und Vorstand neben den Problemen der höchst angespannten Liquidität und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens und dem Stand der Bankengespräche das von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgelegte Sanierungsgutachten, das im wesentlichen die strategische Neuausrichtung des Unternehmens auf Ground Lease Concepts mit Start-up Charakter bei Aufgabe der Geschäftsfelder Development, Portfolio und Beteiligungen vorsah und zu der Aussage kommt, dass bei Umsetzung der Finanzierungsmaßnahmen und den geplanten Einzeltransaktionen das Fortbestehen der Vivacon AG überwiegend wahrscheinlich und dass unter Berücksichtigung der von Vivacon AG präsentierten Planungen und bei vollständiger Umsetzung/Umsetzbarkeit aller im Gutachten genannten Bedingungen die Vivacon AG sanierungsfähig ist. Der Aufsichtsrat nahm das Sanierungsgutachten, dessen Umsetzung mit den Banken verhandelt werden musste, zustimmend zur Kenntnis. Ferner diskutierte der Aufsichtsrat über den weiteren Ablauf hinsichtlich der Feststellung des Jahresabschlusses 2008 unter dem Aspekt des Zeitrahmens für eine Zustimmung der Banken zum Sanierungskonzept.
Der Aufsichtsrat befasste sich in den Telefonkonferenzen vom 02., 08. und 25. September 2009 mit dem aktuellen Sachstand der Bankengespräche. Vor dem Hintergrund der nahezu vollständigen Abwicklung des Geschäftsbereichs Development verständigte sich der Aufsichtsrat darauf, dass nach Einigung des Aufsichtsratsvorsitzenden mit Herrn Ries über den Vertrag zur einvernehmlichen Aufhebung des Anstellungsvertrages, Herr Ries als Vorstand abberufen wird und das Unternehmen verlässt. In der Telefonkonferenz vom 12. Oktober 2009 beschloss der Aufsichtsrat die Abberufung von Herrn Ries als Vorstand.
Im November 2009 haben vier Telefonkonferenzen stattgefunden. Der Aufsichtsrat hat am 01. und 24. November 2009 den weiteren Verlauf der Bankengespräche, den Stand der Umsetzung der Sanierungsziele sowohl in Bezug auf die Personalreduzierung als auch den Verkauf von Assets beraten. In den Telefonkonferenzen vom 06. und 23. November hat sich der Aufsichtsrat mit der Besetzung des Vorstandes nach dem Ausscheiden von Herrn Rodemer mit Ablauf des 31. Dezember 2009 befasst. Der Aufsichtsrat hat am 06. November 2009 die Bestellung von Herrn Meyer zum Vorstand beschlossen. Seit dem Ausscheiden von Herrn Rodemer aus dem Unternehmen ist Herr Meyer alleiniger Vorstand der Vivacon AG.
In der Telefonkonferenz vom 21. Dezember 2009 erörterte der Aufsichtsrat den Bericht des Vorstandes über den Fortgang der Verhandlungen mit den Banken und die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung, sofern der mit der Sanierung verbundene Verkauf von Assets zu einem Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals führt. Der Vorstand unterrichte den Aufsichtsrat anschließend mit Schreiben vom 24. Dezember 2009 über die Vereinbarung mit den Banken über den Sachstand in den wesentlichen mit dem Aufsichtsrat im Rahmen des Sanierungsverfahrens vollzogenen operativen Maßnahmen und darüber, dass nach den Vereinbarungen des Vorstandes mit den Banken die Sanierung der Gesellschaft weit fortgeschritten ist.
Der Aufsichtsrat hat im Verlauf der mit der Sanierung und Restrukturierung des Unternehmens verbundenen außergewöhnlich engen Kooperation mit dem neu formierten Vorstand keinen Anlass zur Beanstandung der Vorstandstätigkeit oder zu Zweifeln an der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung im Jahre 2009 gesehen.
Organisation des Aufsichtsrates
Im Jahre 2009 war Herr Marc Leffin Vorsitzender und Herr Prof. Dr. Horst Gräf war stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates. Seit dem 17. April 2010 ist Herr Prof. Dr. Gräf Vorsitzender und Herr Dr.Vier stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates.
Herr Rodemer hat mit Bestellung zum Vorstand im Januar 2009 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Herr Graebner hat am 29. Mai 2009 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Der Aufsichtsrat war danach mit drei Mitgliedern besetzt und beschlussfähig.
Aufsichtsrat und Vorstand haben mit Blick auf die seit Beginn des Jahres 2009 angestrebte Verschlankung des Unternehmens einerseits und die nach wie vor gegebene Beschlussfähigkeit des mit drei Mitgliedern amtierenden Aufsichtsrates andererseits davon Abstand genommen, auf dem dafür vorgesehenen Wege eine gerichtliche Bestellung der frei gewordenen Aufsichtsratsmandate vor der ordentlichen Hauptversammlung zu beantragen.
Ausschüsse des Aufsichtsrates
Der Aufsichtsrat hatte einen Investitions- und Akquisitionsausschuss sowie einen Prüfungsausschuss mit jeweils drei Aufsichtsratsmitgliedern. Entsprechend der Zielsetzung der Ziffer 5.2. des Deutschen Corporate Governance ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Vivacon AG nicht Mitglied des Prüfungsausschusses, sondern des Investitions- und Akquisitionsausschusses. Die Herren Marc Leffin (Vorsitzender) und Erwin Walter waren Mitglieder des Investitions- und Akquisitionsausschusses, die Herren Prof. Dr. Horst Gräf (Vorsitzender), Herr Eckhard Rodemer und Dr. Carsten Vier Mitglieder des Prüfungsausschusses. Soweit gesetzlich zulässig, waren Entscheidungsbefugnisse auf die Ausschüsse übertragen worden.
Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat einstimmig und abschließend über Investitionen und Transaktionen mit einem Finanzvolumen von bis zu 75 Mio. € entschieden. Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat im Jahre 2009 keine Beratung mehr durchgeführt. Alle weiteren Beratungen zu Investitions- und Akquisitionsfragen sind in Anbetracht der besonderen Entwicklung des Geschäftsjahres 2009 im Plenum des Aufsichtsrates durchgeführt worden. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 18. März 2010 beschlossen. mit Blick auf den zukünftigen Kernbereich des Unternehmens den Investitions- und Akquisitionsausschuss nicht mehr fortzuführen.
Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates der Vivacon AG unterstützt den Aufsichtsrat bei der Aufsicht über die Rechnungslegung, das Risikomanagement, die Compliance, die erforderlichen Unabhängigkeit der Abschlussprüfer, die Erteilung des Prüfungsauftrages an die Abschlussprüfer, die Bestimmung von Prüfungsschwerpunkten und die Honorarvereinbarung mit den Abschlussprüfern. Der Aufsichtsrat hat in einer Geschäftsordnung Befugnisse und Verantwortlichkeiten, Informationen und Verfahren des Prüfungsausschusses im Einzelnen festgelegt. Herr Dr. Vier ist seit dem 18. März 2010 Vorsitzender, Herr Prof. Dr. Gräf stellvertretender Vorsitzender des Prüfungsausschusses.
Im Geschäftsjahr 2009 hat der Prüfungsausschuss am 30. März 2009 eine ordentliche Sitzung durchgeführt und mit den Prüfern den Stand der Abschlussprüfung und insbesondere die Frage des Going Concern beraten. Mit der Reduzierung der Aufsichtsratsbesetzung auf drei Mitglieder sind im Verlauf des Jahres 2009 alle Fragen des Prüfungsausschusses aufgrund der kritischen Situation der Gesellschaft im Aufsichtsrat beraten worden.
Zusammenarbeit mit dem Vorstand
Der Vorstand hat den Aufsichtsrat zeitnah und umfassend schriftlich und mündlich über die für das Unternehmen relevanten Fragen der operativen Geschäftsentwicklung, der Vertriebsaktivitäten, der Liquiditätslage, der Liquiditätsplanung sowie der Risiken und des Risikomanagement informiert. Der Vielzahl von Aufsichtsratssitzungen im Jahre 2009 entsprach die Informations- und Kooperationsdichte. Der Vorstand hat die Schritte zur Sanierung und zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens dem Aufsichtsrat vorgetragen und in regelmäßigen Abständen und zeitnah den Stand der Gespräche mit den Banken und der Strategieumsetzung mit dem Aufsichtsrat erörtert. Auf dieser Grundlage hat der Aufsichtsrat die Geschäftsführung kontinuierlich überwacht.
Die Neuausrichtung des Geschäftsmodells auf den Kernbereich Erbbaurecht, die Abwicklung der Geschäftsbereiche Portfoliohandel, Asset Management und Development und die damit verbundene erhebliche Personalreduzierung im Rahmen der Sanierung haben dazu geführt, dass im Jahre 2009 auch die Vorstände Zweigner und Ries aus dem Unternehmen ausschieden. Der Aufsichtsrat hat im Blick darauf, dass der Vorstand Herr Rodemer nach Ablauf des Bestellungszeitraumes am 31. Dezember 2009 aus dem Unternehmen ausscheidet, mit Herrn Marco Meyer den seit Gründung als Prokurist für den Geschäftsbereich Erbbaurecht verantwortlichen und anerkannten Manager im November zum Vorstand berufen. Herr Meyer ist seit dem 01. Januar 2010 alleiniger Vorstand. Mit Herrn Rodemer war und mit Herrn Meyer ist die Kontinuität einer engen Kooperation zwischen Aufsichtsrat und Vorstand gesichert.
Corporate Governance
Der Aufsichtsrat hat die Weiterentwicklung der Corporate-Governance-Standards fortlaufend beobachtet und gemeinsam mit dem Vorstand die Entsprechenserklärung nach § 161 AktG im August 2010 abgegeben. Diese ist den Aktionären auf der Webseite des Unternehmens dauerhaft zugänglich gemacht.
Der Aufsichtsrat hat die Effizienz seiner eigenen Beratungs- und Überwachungstätigkeit überprüft. Der Arbeit der Vivacon AG liegen die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex zugrunde.
Außerdem hat der Aufsichtsrat mit Blick auf die im zweiten Halbjahr 2008 deutlich werdende negative Unternehmensentwicklung die Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung für das gesamte Geschäftsjahr 2008 durch einen unabhängigen Gutachter durchführen lassen.
Jahres- und Konzernabschluss 2009 ausführlich erörtert
Der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers zur Prüfung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses sowie der Prüfungsbericht zur Prüfung des Konzernabschlusses nach IFRS haben dem Aufsichtsrat vorgelegen.
Die im IFRS – Konzernabschluss dargestellte Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wird im Vergleich mit dem handelsrechtlichen Jahresabschluss der Vivacon AG für Zwecke der Beurteilung der Geschäftstätigkeit der Vivacon Gruppe als aussagekräftiger angesehen. Dabei ist zu beachten, dass das Eigenkapital im IFRS-Konzernabschluss im Vergleich zum handelsrechtlichen Eigenkapital insbesondere aufgrund der nach IAS 40 gebotenen ‚Fair Value ‘-Bewertung der Erbbaugrundstücke erhöht ist.
Der Abschlussprüfer war in den Sitzungen des Prüfungsausschusses am 24.01. 2011 sowie des Aufsichtsrates am 11.02. 2011 betreffend den handelsrechtlichen Jahresabschluss sowie den Konzernabschluss nach IFRS anwesend. Er berichtete ausführlich über den Verlauf und die wesentlichen Ergebnisse der Prüfung und stand für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Der Aufsichtsrat hat das Ergebnis der Prüfung des Abschlussprüfers zustimmend zur Kenntnis genommen und nach seinen eigenen Prüfungen von Jahresabschluss, Lagebericht, Konzernabschluss und Konzernlagebericht keine Einwendungen. Das Gremium hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss sowie den Konzernabschluss nach IFRS am 11.02. 2011 gebilligt. Der handelsrechtliche Jahresabschluss ist damit festgestellt.
Der Aufsichtsrat dankt der Unternehmensleitung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den außergewöhnlichen persönlichen Einsatz in einem besonders schwierigen Geschäftsjahr.
Köln, im Februar 2011
Professor Dr. Horst Gräf, Vorsitzender
Köln
Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009
Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat der VIVACON AG hat im Geschäftsjahr 2009 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung sowie nach den Empfehlungen des Corporate Governance Kodex obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Er hat sich nachhaltig mit der wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklung des Unternehmens befasst, den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens beraten und die Geschäftsführung überwacht. Im Jahr 2009 standen die Sanierung und die strategische Neuausrichtung des Unternehmens im Mittelpunkt der zeitlich verdichteten und inhaltlich vertieften Beratungen des Aufsichtsrates mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat war in alle wesentlichen Entscheidungen eingebunden.
Sitzungen und Beratungen des Aufsichtsrates im Jahre 2009
Im Jahr 2009 stand die Geschäftstätigkeit des Unternehmens ganz im Zeichen der Abwehr einer drohenden Insolvenz und der Durchführung eines harten Sanierungs- und Restrukturierungsprogramms. Die negative Ergebnisentwicklung des Vorjahres hat sich auch in 2009 fortgesetzt. Aufgrund der über das gesamte Jahr angespannten Liquiditätslage, bestand das vorrangige Ziel der Vivacon in dem Erhalt ihrer Zahlungsfähigkeit.
Die dabei zu lösenden Probleme, die zu steuernden Risiken und der hohe Beratungs- und Kooperationsbedarf haben zu einer deutlichen Erhöhung der Sitzungs- und Berichtsfrequenz geführt. Dabei haben Vorstand und Aufsichtsrat wiederholt gutachterlichen Rat insbesondere zu einzelnen Schritten des Sanierungsablaufs sowie zu insolvenzrechtlichen und zur kapitalmarktrechtlichen Fragen eingeholt. Im Jahre 2009 hat der Aufsichtsrat fünf ordentliche Sitzungen und einundvierzig Telefonkonferenzen durchgeführt und dazwischen notwendige Beschlüsse im schriftlichen Umlaufverfahren gefasst. Es hat darüber hinaus eine Vielzahl von vor- und nachbereitenden bilateralen Gesprächen zwischen Vorstand und den Mitgliedern des Aufsichtsrats zur Erörterung notwendiger Sofortmaßnahmen und strategischer Entscheidungen für die Fortführung des Unternehmens in seinem Kerngeschäft gegeben. Vor allem der Aufsichtsratsvorsitzende hat sich in weiteren Besprechungen vom Vorstand über die aktuelle operative Lage und die strategischen Maßnahmen sowie die Vorbereitung und Ergebnisse der Bankengespräche und Beraterhinweise, die für die Vorbereitung der Beratungen und Entscheidungen des Aufsichtsrates von Bedeutung waren, ständig unterrichten lassen und den Aufsichtsrat informiert.
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 21. Januar 2009 die aktuelle Unternehmenssituation, die Belastung der Liquiditätsplanung durch Refinanzierungsprobleme, die Steuerung der Kreditbelastungen und die Mittelbindung im Umlaufvermögen beraten. Im Mittelpunkt dieser ersten Sitzung des Jahres 2009 standen neben der vertieften Analyse des Jahresablaufs 2008 und der Budgetplanung für das Geschäftsjahr 2009 die Anhörung externer Gutachter und die Beratung über Maßnahmen für die Restrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens.
In der Telefonkonferenz vom 22. Januar 2009 hat der Aufsichtsrat Herrn Rodemer zum Vorstand (CEO) für die Dauer eines Jahres bestellt. Als Vorstand war Herr Rodemer für die Bereiche Strategie und Finanzen und damit für die Sanierungsstrategie und die Kooperation mit den finanzierenden Banken verantwortlich. Herr Rodemer hat mit dieser Bestellung sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrates niedergelegt. Der Aufsichtsrat hat sich in der Telefonkonferenz vom 05. Februar 2009 über Maßnahmen des Vorstandes zur Sicherung der Liquidität berichten lassen.
In der Sitzung vom 27. Februar 2009 erörterten Vorstand und Aufsichtsrat den Fortgang der Unternehmensplanung und der Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2008. Mit einem potentiellen Eigenkapital-Partner wurde eine Kooperation in einer gemeinsamen Immobilienmanagement-Plattform bei Kapitalbeteiligung zur Sicherung der Liquidität beraten und der Vorstand ermächtigt, den Abschluss dieser Transaktion nachhaltig zu verfolgen.
In der Sitzung vom 20. März wurden die Transaktionsverhandlungen im Aufsichtsrat mit dem Vorstand und dem potentiellen Eigenkapital-Partner fortgesetzt. Außerdem beriet der Aufsichtsrat über eine nach Initiativen des Vorstandes eingebrachte Interessenbekundung an der Übernahme des Development Bereichs durch einen Investor. Der Aufsichtsrat ermächtigte den Vorstand zur Fortführung der Verhandlungen und beschloss, dass dieser die rechtliche Ausgliederung des Development Bereichs mit Vorrang vorbereiten soll. Darüber hinaus befasste sich der Aufsichtsrat mit weiteren Maßnahmen zur Kostenreduzierung und mit dem vorläufigen Jahresergebnis 2008.
In den Telefonkonferenzen vom 05. April 2009 wurden der zwischenzeitlich erreichte Stand der Kooperationsverhandlungen und die weiteren Verhandlungsschritte beraten.
Der Aufsichtsrat informierte sich in der Sitzung vom 23. April 2009 über den Verhandlungsstand und erörterte mit den Vertretern eines potentiellen strategischen Investors Möglichkeiten und Grenzen einer Kooperation. Er beschloss, dass die Verhandlungen fortgesetzt werden. Außerdem stimmte der Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstandes zur sofortigen Einberufung von Bankenrunden über Verhandlungen zu Stundungsvereinbarungen und die Möglichkeit eines außergerichtlichen Sanierungskonzeptes zu. Ziel sollte die Prolongation der im Jahre 2009 fälligen Portfoliofinanzierungen auf der Basis des Restrukturierungs- und Sanierungskonzeptes sein, das neben weiteren Maßnahmen zur Kostenreduzierung die kurzfristige Liquiditätsbeschaffung durch Verkauf von Assets und Beteiligungen und den sukzessiven Aufbau des Dienstleistungsgeschäftes Ground Lease Concepts mit Anpassung der Organisationsstruktur vorsah.
Die Telefonkonferenzen vom 30. April und vom 06., 12., 18., 20., 23. und 25. Mai 2009 dienten der Unterrichtung des Aufsichtsrats über den jeweils aktuellen Sachstand insbesondere hinsichtlich der Liquiditätsentwicklung und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens, den Fortgang der Verhandlungen über den Verkauf der Development-Sparte sowie der Vorbereitung und der Diskussion über das insgesamt positive und auf Kooperation ausgerichtete vorläufige Ergebnis der Bankengespräche und die danach weiteren unternehmenssichernden Verhandlungen mit den Banken über das Sanierungskonzept.
Am 29. Mai 2009 hat der Aufsichtsrat in zwei Telefonkonferenzen die aktuelle Liquiditätskrise und die Sachstände zu den Verkaufsbemühungen von Assets beraten und nach Erörterung weiterer Maßnahmen zur Kostenreduzierung die weitere Straffung der Vorstandsarbeit mit dem Ausscheiden von Herrn Zweigner aus dem Vorstand beschlossen. Außerdem hat der Aufsichtsrat zugestimmt, dass der Vorstand aufgrund der aktuellen Situation einen Segmentwechsel vom Prime Standard in den General Standard beantragt.
In der Telefonkonferenz vom 04. Juni 2009 befassten sich Aufsichtsrat und Vorstand eingehend mit der Liquiditätslage, der Zahlungsfähigkeit und der bestehenden Insolvenzgefahr. Der Aufsichtsrat erteilte seine Zustimmung zu dem unter Gremienvorbehalt und mit Rücktrittsrecht erzielten Verhandlungsergebnis der Transaktion von Developmentprojekten mit der Maßgabe der Zustimmung der Banken.
Aufsichtsrat und Vorstand erörterten in den Telefonkonferenzen vom 05., 09. und 18. Juni 2009 die Strategie zur Vorbereitung der weiteren Verhandlungen mit den Banken und die jeweiligen Zwischenergebnisse. Ferner nahm der Aufsichtsrat zustimmend zur Kenntnis, dass nach Auswahl verschiedener Angebote eine namhafte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Erstellung eines Sanierungsgutachtens - nach IDW S 6 - beauftragt wurde und die weiteren Bankengespräche begleiten wird.
Aufsichtsrat und Vorstand vereinbarten in den Telefonkonferenzen vom 26., 28., 29. und 30. Juni 2009 konkrete weitere Schritte zur Bereitstellung von Liquidität. In den folgenden Telefonberatungen vom 01., 03., 06. und 17. Juli 2009 wurden zwischen Aufsichtsrat und Vorstand neben der Liquiditätslage und Zahlungsfähigkeit die jeweils erforderlichen Detailschritte erörtert. In allen diesen Telefonberatungen hat der Aufsichtsrat dem Vorstand aufgetragen, sich mit insolvenzerfahrenen Beratern über die jeweils aktuelle Liquiditäts- und Zahlungslage des Unternehmens abzustimmen, um im Hinblick auf etwaige notwendige Insolvenzschritte kein Risiko einzugehen.
In der Sitzung vom 27. Juli 2009 und in den nachfolgenden Telefonkonferenzen vom 30. Juli 2009, 06., 08., 25. und 31. August 2009 erörterten Aufsichtsrat und Vorstand neben den Problemen der höchst angespannten Liquidität und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens und dem Stand der Bankengespräche das von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgelegte Sanierungsgutachten, das im wesentlichen die strategische Neuausrichtung des Unternehmens auf Ground Lease Concepts mit Start-up Charakter bei Aufgabe der Geschäftsfelder Development, Portfolio und Beteiligungen vorsah und zu der Aussage kommt, dass bei Umsetzung der Finanzierungsmaßnahmen und den geplanten Einzeltransaktionen das Fortbestehen der Vivacon AG überwiegend wahrscheinlich und dass unter Berücksichtigung der von Vivacon AG präsentierten Planungen und bei vollständiger Umsetzung/Umsetzbarkeit aller im Gutachten genannten Bedingungen die Vivacon AG sanierungsfähig ist. Der Aufsichtsrat nahm das Sanierungsgutachten, dessen Umsetzung mit den Banken verhandelt werden musste, zustimmend zur Kenntnis. Ferner diskutierte der Aufsichtsrat über den weiteren Ablauf hinsichtlich der Feststellung des Jahresabschlusses 2008 unter dem Aspekt des Zeitrahmens für eine Zustimmung der Banken zum Sanierungskonzept.
Der Aufsichtsrat befasste sich in den Telefonkonferenzen vom 02., 08. und 25. September 2009 mit dem aktuellen Sachstand der Bankengespräche. Vor dem Hintergrund der nahezu vollständigen Abwicklung des Geschäftsbereichs Development verständigte sich der Aufsichtsrat darauf, dass nach Einigung des Aufsichtsratsvorsitzenden mit Herrn Ries über den Vertrag zur einvernehmlichen Aufhebung des Anstellungsvertrages, Herr Ries als Vorstand abberufen wird und das Unternehmen verlässt. In der Telefonkonferenz vom 12. Oktober 2009 beschloss der Aufsichtsrat die Abberufung von Herrn Ries als Vorstand.
Im November 2009 haben vier Telefonkonferenzen stattgefunden. Der Aufsichtsrat hat am 01. und 24. November 2009 den weiteren Verlauf der Bankengespräche, den Stand der Umsetzung der Sanierungsziele sowohl in Bezug auf die Personalreduzierung als auch den Verkauf von Assets beraten. In den Telefonkonferenzen vom 06. und 23. November hat sich der Aufsichtsrat mit der Besetzung des Vorstandes nach dem Ausscheiden von Herrn Rodemer mit Ablauf des 31. Dezember 2009 befasst. Der Aufsichtsrat hat am 06. November 2009 die Bestellung von Herrn Meyer zum Vorstand beschlossen. Seit dem Ausscheiden von Herrn Rodemer aus dem Unternehmen ist Herr Meyer alleiniger Vorstand der Vivacon AG.
In der Telefonkonferenz vom 21. Dezember 2009 erörterte der Aufsichtsrat den Bericht des Vorstandes über den Fortgang der Verhandlungen mit den Banken und die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung, sofern der mit der Sanierung verbundene Verkauf von Assets zu einem Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals führt. Der Vorstand unterrichte den Aufsichtsrat anschließend mit Schreiben vom 24. Dezember 2009 über die Vereinbarung mit den Banken über den Sachstand in den wesentlichen mit dem Aufsichtsrat im Rahmen des Sanierungsverfahrens vollzogenen operativen Maßnahmen und darüber, dass nach den Vereinbarungen des Vorstandes mit den Banken die Sanierung der Gesellschaft weit fortgeschritten ist.
Der Aufsichtsrat hat im Verlauf der mit der Sanierung und Restrukturierung des Unternehmens verbundenen außergewöhnlich engen Kooperation mit dem neu formierten Vorstand keinen Anlass zur Beanstandung der Vorstandstätigkeit oder zu Zweifeln an der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung im Jahre 2009 gesehen.
Organisation des Aufsichtsrates
Im Jahre 2009 war Herr Marc Leffin Vorsitzender und Herr Prof. Dr. Horst Gräf war stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates. Seit dem 17. April 2010 ist Herr Prof. Dr. Gräf Vorsitzender und Herr Dr.Vier stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates.
Herr Rodemer hat mit Bestellung zum Vorstand im Januar 2009 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Herr Graebner hat am 29. Mai 2009 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Der Aufsichtsrat war danach mit drei Mitgliedern besetzt und beschlussfähig.
Aufsichtsrat und Vorstand haben mit Blick auf die seit Beginn des Jahres 2009 angestrebte Verschlankung des Unternehmens einerseits und die nach wie vor gegebene Beschlussfähigkeit des mit drei Mitgliedern amtierenden Aufsichtsrates andererseits davon Abstand genommen, auf dem dafür vorgesehenen Wege eine gerichtliche Bestellung der frei gewordenen Aufsichtsratsmandate vor der ordentlichen Hauptversammlung zu beantragen.
Ausschüsse des Aufsichtsrates
Der Aufsichtsrat hatte einen Investitions- und Akquisitionsausschuss sowie einen Prüfungsausschuss mit jeweils drei Aufsichtsratsmitgliedern. Entsprechend der Zielsetzung der Ziffer 5.2. des Deutschen Corporate Governance ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Vivacon AG nicht Mitglied des Prüfungsausschusses, sondern des Investitions- und Akquisitionsausschusses. Die Herren Marc Leffin (Vorsitzender) und Erwin Walter waren Mitglieder des Investitions- und Akquisitionsausschusses, die Herren Prof. Dr. Horst Gräf (Vorsitzender), Herr Eckhard Rodemer und Dr. Carsten Vier Mitglieder des Prüfungsausschusses. Soweit gesetzlich zulässig, waren Entscheidungsbefugnisse auf die Ausschüsse übertragen worden.
Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat einstimmig und abschließend über Investitionen und Transaktionen mit einem Finanzvolumen von bis zu 75 Mio. € entschieden. Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat im Jahre 2009 keine Beratung mehr durchgeführt. Alle weiteren Beratungen zu Investitions- und Akquisitionsfragen sind in Anbetracht der besonderen Entwicklung des Geschäftsjahres 2009 im Plenum des Aufsichtsrates durchgeführt worden. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 18. März 2010 beschlossen. mit Blick auf den zukünftigen Kernbereich des Unternehmens den Investitions- und Akquisitionsausschuss nicht mehr fortzuführen.
Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates der Vivacon AG unterstützt den Aufsichtsrat bei der Aufsicht über die Rechnungslegung, das Risikomanagement, die Compliance, die erforderlichen Unabhängigkeit der Abschlussprüfer, die Erteilung des Prüfungsauftrages an die Abschlussprüfer, die Bestimmung von Prüfungsschwerpunkten und die Honorarvereinbarung mit den Abschlussprüfern. Der Aufsichtsrat hat in einer Geschäftsordnung Befugnisse und Verantwortlichkeiten, Informationen und Verfahren des Prüfungsausschusses im Einzelnen festgelegt. Herr Dr. Vier ist seit dem 18. März 2010 Vorsitzender, Herr Prof. Dr. Gräf stellvertretender Vorsitzender des Prüfungsausschusses.
Im Geschäftsjahr 2009 hat der Prüfungsausschuss am 30. März 2009 eine ordentliche Sitzung durchgeführt und mit den Prüfern den Stand der Abschlussprüfung und insbesondere die Frage des Going Concern beraten. Mit der Reduzierung der Aufsichtsratsbesetzung auf drei Mitglieder sind im Verlauf des Jahres 2009 alle Fragen des Prüfungsausschusses aufgrund der kritischen Situation der Gesellschaft im Aufsichtsrat beraten worden.
Zusammenarbeit mit dem Vorstand
Der Vorstand hat den Aufsichtsrat zeitnah und umfassend schriftlich und mündlich über die für das Unternehmen relevanten Fragen der operativen Geschäftsentwicklung, der Vertriebsaktivitäten, der Liquiditätslage, der Liquiditätsplanung sowie der Risiken und des Risikomanagement informiert. Der Vielzahl von Aufsichtsratssitzungen im Jahre 2009 entsprach die Informations- und Kooperationsdichte. Der Vorstand hat die Schritte zur Sanierung und zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens dem Aufsichtsrat vorgetragen und in regelmäßigen Abständen und zeitnah den Stand der Gespräche mit den Banken und der Strategieumsetzung mit dem Aufsichtsrat erörtert. Auf dieser Grundlage hat der Aufsichtsrat die Geschäftsführung kontinuierlich überwacht.
Die Neuausrichtung des Geschäftsmodells auf den Kernbereich Erbbaurecht, die Abwicklung der Geschäftsbereiche Portfoliohandel, Asset Management und Development und die damit verbundene erhebliche Personalreduzierung im Rahmen der Sanierung haben dazu geführt, dass im Jahre 2009 auch die Vorstände Zweigner und Ries aus dem Unternehmen ausschieden. Der Aufsichtsrat hat im Blick darauf, dass der Vorstand Herr Rodemer nach Ablauf des Bestellungszeitraumes am 31. Dezember 2009 aus dem Unternehmen ausscheidet, mit Herrn Marco Meyer den seit Gründung als Prokurist für den Geschäftsbereich Erbbaurecht verantwortlichen und anerkannten Manager im November zum Vorstand berufen. Herr Meyer ist seit dem 01. Januar 2010 alleiniger Vorstand. Mit Herrn Rodemer war und mit Herrn Meyer ist die Kontinuität einer engen Kooperation zwischen Aufsichtsrat und Vorstand gesichert.
Corporate Governance
Der Aufsichtsrat hat die Weiterentwicklung der Corporate-Governance-Standards fortlaufend beobachtet und gemeinsam mit dem Vorstand die Entsprechenserklärung nach § 161 AktG im August 2010 abgegeben. Diese ist den Aktionären auf der Webseite des Unternehmens dauerhaft zugänglich gemacht.
Der Aufsichtsrat hat die Effizienz seiner eigenen Beratungs- und Überwachungstätigkeit überprüft. Der Arbeit der Vivacon AG liegen die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex zugrunde.
Außerdem hat der Aufsichtsrat mit Blick auf die im zweiten Halbjahr 2008 deutlich werdende negative Unternehmensentwicklung die Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung für das gesamte Geschäftsjahr 2008 durch einen unabhängigen Gutachter durchführen lassen.
Jahres- und Konzernabschluss 2009 ausführlich erörtert
Der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers zur Prüfung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses sowie der Prüfungsbericht zur Prüfung des Konzernabschlusses nach IFRS haben dem Aufsichtsrat vorgelegen.
Die im IFRS – Konzernabschluss dargestellte Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wird im Vergleich mit dem handelsrechtlichen Jahresabschluss der Vivacon AG für Zwecke der Beurteilung der Geschäftstätigkeit der Vivacon Gruppe als aussagekräftiger angesehen. Dabei ist zu beachten, dass das Eigenkapital im IFRS-Konzernabschluss im Vergleich zum handelsrechtlichen Eigenkapital insbesondere aufgrund der nach IAS 40 gebotenen ‚Fair Value ‘-Bewertung der Erbbaugrundstücke erhöht ist.
Der Abschlussprüfer war in den Sitzungen des Prüfungsausschusses am 24.01. 2011 sowie des Aufsichtsrates am 11.02. 2011 betreffend den handelsrechtlichen Jahresabschluss sowie den Konzernabschluss nach IFRS anwesend. Er berichtete ausführlich über den Verlauf und die wesentlichen Ergebnisse der Prüfung und stand für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Der Aufsichtsrat hat das Ergebnis der Prüfung des Abschlussprüfers zustimmend zur Kenntnis genommen und nach seinen eigenen Prüfungen von Jahresabschluss, Lagebericht, Konzernabschluss und Konzernlagebericht keine Einwendungen. Das Gremium hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss sowie den Konzernabschluss nach IFRS am 11.02. 2011 gebilligt. Der handelsrechtliche Jahresabschluss ist damit festgestellt.
Der Aufsichtsrat dankt der Unternehmensleitung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den außergewöhnlichen persönlichen Einsatz in einem besonders schwierigen Geschäftsjahr.
Köln, im Februar 2011
Professor Dr. Horst Gräf, Vorsitzender
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.446.510 von buybuyamericanpie am 01.08.12 17:49:12und was willst du mit diesem langen Bericht aus dem Jahre 2011 uns mitteilen???
dass es, trotz des Datums von 2011, nur heute veroeffenlticht wurde. Die andere folgen bald.
Zitat von divan79:Zitat von Larry_1: ...
hör auf mit Deinem gemunkel
was genaues weiß man nach wie vor nicht
lass mich doch auch bei euch die Hoffnung wecken...
nee, das find ich nicht ok, wenn Du hier Dinge schreibst, die Du nicht belegen kannst....
mich würde allerdings interessieren, weshalb der Kurs seit 3 Tagen steigt, hat evtl. doch mit Deinem Gemunkel zu tun
Zitat von Larry_1:Zitat von divan79: ...
lass mich doch auch bei euch die Hoffnung wecken...
nee, das find ich nicht ok, wenn Du hier Dinge schreibst, die Du nicht belegen kannst....
mich würde allerdings interessieren, weshalb der Kurs seit 3 Tagen steigt, hat evtl. doch mit Deinem Gemunkel zu tun
Na dann, möchte ich dich nicht weiter beunruhigen.
Erfreue mich, dann jetzt stillschweigend über die Kurssprünge und hoffe auf baldige Belege die ja öffentlich zugänglich werden.
Am Gemunkel kann es doch nicht liegen, dass
die Kurse steigen und mit hohen Umsätzen
gehandelt wird.
Aber die Auffassung, dass bald die Zahlen
geliefert werden könnten, kann viele bewegen,
noch zu günstigen Kursen einsteigen zu wollen.
Man muss sich auch vor Augen halten, dass
Vivacon das Ziel formuliert hat, jährlich 2 Millionen
Erbpachtzinsen hinzuzugewinnen.
Das heißt, dass sich die Erbachtzinsen Stand 2010
innerhalb von 6-7 Jahren verdoppeln würden. Das
Modell enthält also auch Wachstumsphantasien.
Wenn die Zahlen kommen, kann sich ein fairer Kurs
herausbilden. Dieser Kurs könnte sich dann innerhalb
von 6-7 Jahren verdoppeln.
die Kurse steigen und mit hohen Umsätzen
gehandelt wird.
Aber die Auffassung, dass bald die Zahlen
geliefert werden könnten, kann viele bewegen,
noch zu günstigen Kursen einsteigen zu wollen.
Man muss sich auch vor Augen halten, dass
Vivacon das Ziel formuliert hat, jährlich 2 Millionen
Erbpachtzinsen hinzuzugewinnen.
Das heißt, dass sich die Erbachtzinsen Stand 2010
innerhalb von 6-7 Jahren verdoppeln würden. Das
Modell enthält also auch Wachstumsphantasien.
Wenn die Zahlen kommen, kann sich ein fairer Kurs
herausbilden. Dieser Kurs könnte sich dann innerhalb
von 6-7 Jahren verdoppeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.450.457 von HugoH64 am 02.08.12 16:42:12Dann denkst du auch bestimmt, dass die Vivacon AG frei von
Altlasten ist und die Gläubiger auf ihre Forderungen voll-
umfänglich verzichtet haben
Soll jeder glauben was er will
Altlasten ist und die Gläubiger auf ihre Forderungen voll-
umfänglich verzichtet haben
Soll jeder glauben was er will
Schusslig!Von welchen Altlasten ist hier die Rede?
Das muß schon konkreter formuliert werden.
Ich glaube, dass auf Forderungen nicht verzichtet
wurde.
Ich halte es auch für möglich, dass der Abschluss
der Projekte erfreulicher verlief als 2010 angenommen.
Denn das Umfeld und das Interesse für Immobilien war
nicht schlecht, wenn man sich den Branche anschaut.
Ich glaube auch,dass die jetzigen Umsatze und Kurssteigerung
der Vivacon-Aktie nicht von den Lesern dieser Seite
kommt. Außerdem melden sich auch viele gar nicht zu
Wort, die auf dieser Seite immer fleißig geschrieben haben.
Vielleicht weil sie in den Urlaub verreist sind.
Ich glaube, dass ein größerer Interressent den Zeitpunkt
für günstig ansieht, aufzukaufen.Vielleicht stammen die
Deckel auch hierher und das Bemühen den Kurs tief zu halten,
um die nötige Verkaufsbereitschaft zu erzeugen.
Das muß schon konkreter formuliert werden.
Ich glaube, dass auf Forderungen nicht verzichtet
wurde.
Ich halte es auch für möglich, dass der Abschluss
der Projekte erfreulicher verlief als 2010 angenommen.
Denn das Umfeld und das Interesse für Immobilien war
nicht schlecht, wenn man sich den Branche anschaut.
Ich glaube auch,dass die jetzigen Umsatze und Kurssteigerung
der Vivacon-Aktie nicht von den Lesern dieser Seite
kommt. Außerdem melden sich auch viele gar nicht zu
Wort, die auf dieser Seite immer fleißig geschrieben haben.
Vielleicht weil sie in den Urlaub verreist sind.
Ich glaube, dass ein größerer Interressent den Zeitpunkt
für günstig ansieht, aufzukaufen.Vielleicht stammen die
Deckel auch hierher und das Bemühen den Kurs tief zu halten,
um die nötige Verkaufsbereitschaft zu erzeugen.
Ich halte es auch für wahrscheinlich, dass morgen
weniger aufgekauft wird. Dann geht der Kurs wieder
runter, einige Investierten verfallen in Schwermut
und bieten ihre Aktien wieder zu Kursen unter 0,70
an. Und dann wird wieder ein großer Schub aufgekauft.
weniger aufgekauft wird. Dann geht der Kurs wieder
runter, einige Investierten verfallen in Schwermut
und bieten ihre Aktien wieder zu Kursen unter 0,70
an. Und dann wird wieder ein großer Schub aufgekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.451.048 von HugoH64 am 02.08.12 19:07:28Und warum dauert dann die Veröffentlichung des GB so lang, wenn
2011 angeblich erfreulich gewesen sein sollte?
2011 angeblich erfreulich gewesen sein sollte?
Immer der Reihe nach!
Und in diesem Zusammenhang ist die Frage,
was Du konkret unter Altlasten verstehst,
noch nicht beantwortet.
Und in diesem Zusammenhang ist die Frage,
was Du konkret unter Altlasten verstehst,
noch nicht beantwortet.
Wenn eine AG sich restrukturiert-so formuliert es ja die Vivacon-so nehme ich an, dass aus dem Altgeschäft noch sog. Altlasten vorhanden sein
können. Dies können Gläubiger und dergleichen sein. Was war das Alt-
geschäft? Immobilien, die schlecht gelaufen sind? Möchte sich die AG
nicht nur noch den Erbpachtgeschäften widmen?
Dass die Vivacon AG aus mehreren GmbH´s und ähnlichen Konstrukten bestehen
soll, ist mir neu. Haben die dann alle einen sog. Gewinnabführungsvertrag
mit der AG, damit diese dann davon profitieren kann????
Dann wäre doch die Vivacon AG eine Holding? Von Holding habe ich schon gar
nichts gelesen.
Im übrigen ist der Kursverlauf schon wieder desaströs.
Man kann sich nur noch seinen Teil darüber denken.
können. Dies können Gläubiger und dergleichen sein. Was war das Alt-
geschäft? Immobilien, die schlecht gelaufen sind? Möchte sich die AG
nicht nur noch den Erbpachtgeschäften widmen?
Dass die Vivacon AG aus mehreren GmbH´s und ähnlichen Konstrukten bestehen
soll, ist mir neu. Haben die dann alle einen sog. Gewinnabführungsvertrag
mit der AG, damit diese dann davon profitieren kann????
Dann wäre doch die Vivacon AG eine Holding? Von Holding habe ich schon gar
nichts gelesen.
Im übrigen ist der Kursverlauf schon wieder desaströs.
Man kann sich nur noch seinen Teil darüber denken.
Dein Posting ist der Beleg dafür, das Du überhaupt keine Ahnung von irgendwas hast, sondern einfach nur negative Stimmung verbreiten willst.
Weiter oben redest Du davon, das der Kurs steigt, weil bei WO jemand was Sinnvolles schreibt. Glaubst Du das wirklich selbst???
Früher haben hier auch mal echte Fachleute Ihre Meinung abgegeben, die Zeiten sind leider vorbei. Daran sind meiner Meinung nach solche Typen wie Du schuld.
Was mir völlig schleierhaft ist, warum man (Frau) das macht.
Ach ja, stimmt, Du rettest die Welt...
Komm mir jetzt keiner mit shorten und so, selbst der verrückteste Hardcorezocker geht so eine Aktie nicht short, schon gar nicht bei dem Umsatzverlauf.
Gruß
Beuer
Weiter oben redest Du davon, das der Kurs steigt, weil bei WO jemand was Sinnvolles schreibt. Glaubst Du das wirklich selbst???
Früher haben hier auch mal echte Fachleute Ihre Meinung abgegeben, die Zeiten sind leider vorbei. Daran sind meiner Meinung nach solche Typen wie Du schuld.
Was mir völlig schleierhaft ist, warum man (Frau) das macht.
Ach ja, stimmt, Du rettest die Welt...
Komm mir jetzt keiner mit shorten und so, selbst der verrückteste Hardcorezocker geht so eine Aktie nicht short, schon gar nicht bei dem Umsatzverlauf.
Gruß
Beuer
Schusslig, ich kann das auch nicht verstehen, was Du da betreibst. Wenn Deine Argumente besser wären und Dein Deutsch dasjenige eines Abiturienten wäre, würde ich vermuten, Du arbeitest für irgendeinen Hedgefond, der Dich für das "schwachreden" bezahlt. Da Hedgefonds aber in der Regel von Leuten geführt werden, die sehr wohl die Rechtschreibung und das Gesellschaftsrecht beherrschen, kommt das wohl nicht in Betracht - solche Leute arbeiten nicht mit jemandem zusammen, der trotz Vorliegen eines Geschäftsberichts eine Holding nicht erkennt.
Ergreif doch die Chance, halt den Mund und lies einfach mal mit.
Und - verdammte Scheisse - lies endlich mal den Geschäftsbericht, damit Du weisst, was die Vivacon überhaupt macht!
Ergreif doch die Chance, halt den Mund und lies einfach mal mit.
Und - verdammte Scheisse - lies endlich mal den Geschäftsbericht, damit Du weisst, was die Vivacon überhaupt macht!
Tages-Vol.: 57495,37
hmm... nicht schlecht
hmm... nicht schlecht
stimmt, nicht schlecht
und umso schöner wenn man zusätzlich noch die Q cells mit +60% im Depot hat
und umso schöner wenn man zusätzlich noch die Q cells mit +60% im Depot hat
Kurs macht sich doch ganz gut! Bin positiv gestimmt!
wie lange soll noch die Aktionäre warten ?? so eine Sch....e habe noch nicht gesehen......
Vivacon muss die Aktionäre eine Entschädigung von mind. 1000% bezahlen !!!
Vivacon muss die Aktionäre eine Entschädigung von mind. 1000% bezahlen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.487.780 von potenzial1 am 13.08.12 16:50:16Für gute Arbeit haben wir immer Zeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.488.043 von potenzial1 am 13.08.12 17:46:38naja ,
bei so einem unternehmen charttechnische betrachtungen anzustellen
bis jetzt steht dieses unternehmen im niemandsland.
nicht mehr und nicht weniger.
die vermeintliche bodenbildung kannst du in die tonne treten wenn das testat ausbleibt.
gruss
nugget
bei so einem unternehmen charttechnische betrachtungen anzustellen
bis jetzt steht dieses unternehmen im niemandsland.
nicht mehr und nicht weniger.
die vermeintliche bodenbildung kannst du in die tonne treten wenn das testat ausbleibt.
gruss
nugget
War eigentlich nicht einmal "bis mitte des Jahres" die rede bzgl. Veröffentlichung der noch ausstehenden Abschlüsse? In der Zeit kann man doch 234 Abschlüsse prüfen und ggf. freigeben. Was dauert da denn so lange? Ich meine wenn die Wirtschaftsprüfer wirklich so lange am prüfen sind, dann kann man den Laden vermutlich dicht machen bei den Tagessätzen was sowas kostet...
Jeden Monat wird die Veröffentlichung weiter geschoben. Unverändert gehe ich davon aus, dass der Wirtschaftsprüfer zu große Bedenken hat, wenn er nicht testiert. Grundlos wird er das bestimmt nicht machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.490.148 von AgentScully am 14.08.12 09:45:00Jeden Monat liest man von den AgentScully die gleiche
Äußerung! Gähn!
Aber es folgt keine negative Meldung von oder über
Vivacon.
Bitte, einmal Logik:
Der Vorsitzende von Vivacon ist Jurist. In Deutschland
ist Insolvenzverschleppung eine Straftat!
Was soll diese Andeutung??????????
Also, einfach abwarten oder aussteigen und sich seine
Äußerungen sparen. Zitterknochen haben an der Börse
nichts zu suchen. Das ist eine Sache für positiv Denkende.
Die anderen sollen verkaufen, das Sparbuch unter dem
Kopfkissenlegen und dann endlich mal ruhig schlafen.
Äußerung! Gähn!
Aber es folgt keine negative Meldung von oder über
Vivacon.
Bitte, einmal Logik:
Der Vorsitzende von Vivacon ist Jurist. In Deutschland
ist Insolvenzverschleppung eine Straftat!
Was soll diese Andeutung??????????
Also, einfach abwarten oder aussteigen und sich seine
Äußerungen sparen. Zitterknochen haben an der Börse
nichts zu suchen. Das ist eine Sache für positiv Denkende.
Die anderen sollen verkaufen, das Sparbuch unter dem
Kopfkissenlegen und dann endlich mal ruhig schlafen.
Wenn es keine negativen Nachrichten gibt, dann soll alles bestens sein?
Die Frage dürfte hier schon erlaubt sein, was da los ist, denn je länger
das dauert umso mehr Fragen entstehen hier
Hier scheinen aber auch nur die zugelassen zu sein, die positiv über
Vivacon denken. So gesehen ist dieser Thread unnötig.
Wer eine andere Meinung hat, wird hier gleich niedergebügelt-einfach widerlich.
Die Frage dürfte hier schon erlaubt sein, was da los ist, denn je länger
das dauert umso mehr Fragen entstehen hier
Hier scheinen aber auch nur die zugelassen zu sein, die positiv über
Vivacon denken. So gesehen ist dieser Thread unnötig.
Wer eine andere Meinung hat, wird hier gleich niedergebügelt-einfach widerlich.
Zitat von schusslig: Wenn es keine negativen Nachrichten gibt, dann soll alles bestens sein?
Die Frage dürfte hier schon erlaubt sein, was da los ist, denn je länger
das dauert umso mehr Fragen entstehen hier
Hier scheinen aber auch nur die zugelassen zu sein, die positiv über
Vivacon denken. So gesehen ist dieser Thread unnötig.
Wer eine andere Meinung hat, wird hier gleich niedergebügelt-einfach widerlich.
Hier gilt...
No news is good news
Zitat von schusslig: Wenn es keine negativen Nachrichten gibt, dann soll alles bestens sein?
Die Frage dürfte hier schon erlaubt sein, was da los ist, denn je länger
das dauert umso mehr Fragen entstehen hier
Hier scheinen aber auch nur die zugelassen zu sein, die positiv über
Vivacon denken. So gesehen ist dieser Thread unnötig.
Wer eine andere Meinung hat, wird hier gleich niedergebügelt-einfach widerlich.
Es ist einfach lächerlich was hier abgeht, und wenn sich die nächsten paar Tage nichts ändert,,,,wird Vivacon in GUINNESS WORLD RECORDS BUCH stehen...
Zitat von potenzial1:Zitat von schusslig: Wenn es keine negativen Nachrichten gibt, dann soll alles bestens sein?
Die Frage dürfte hier schon erlaubt sein, was da los ist, denn je länger
das dauert umso mehr Fragen entstehen hier
Hier scheinen aber auch nur die zugelassen zu sein, die positiv über
Vivacon denken. So gesehen ist dieser Thread unnötig.
Wer eine andere Meinung hat, wird hier gleich niedergebügelt-einfach widerlich.
Hier gilt...
No news is good news
Sag bloß, du willst den Geschäftsbericht gar nicht sehen
Vielleicht sogar besser so
Zitat von potenzial1: Es ist einfach lächerlich was hier abgeht, und wenn sich die nächsten paar Tage nichts ändert,,,,wird Vivacon in GUINNESS WORLD RECORDS BUCH stehen...
wann haben bei Vivacon Jahresmitte ??? ende Dezember ??
Vivacon bittet Anleger um Geduld
Börsen-Zeitung, 23.5.2012
ak Düsseldorf - Das Immobilienunternehmen Vivacon will die seit drei Jahren laufende Restrukturierung voraussichtlich zur Jahresmitte abschließen. Erst danach sollen die ausstehenden Jahresabschlüsse 2010 und 2011 zeitnah vorgelegt werden. ..Vivacon bittet Anleger um Geduld
habe alles verkauft weil hat das mir nicht gepasst....
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Vivacon AG
Köln
Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009
Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat der VIVACON AG hat im Geschäftsjahr 2009 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung sowie nach den Empfehlungen des Corporate Governance Kodex obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Er hat sich nachhaltig mit der wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklung des Unternehmens befasst, den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens beraten und die Geschäftsführung überwacht. Im Jahr 2009 standen die Sanierung und die strategische Neuausrichtung des Unternehmens im Mittelpunkt der zeitlich verdichteten und inhaltlich vertieften Beratungen des Aufsichtsrates mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat war in alle wesentlichen Entscheidungen eingebunden.
Sitzungen und Beratungen des Aufsichtsrates im Jahre 2009
Im Jahr 2009 stand die Geschäftstätigkeit des Unternehmens ganz im Zeichen der Abwehr einer drohenden Insolvenz und der Durchführung eines harten Sanierungs- und Restrukturierungsprogramms. Die negative Ergebnisentwicklung des Vorjahres hat sich auch in 2009 fortgesetzt. Aufgrund der über das gesamte Jahr angespannten Liquiditätslage, bestand das vorrangige Ziel der Vivacon in dem Erhalt ihrer Zahlungsfähigkeit.
Die dabei zu lösenden Probleme, die zu steuernden Risiken und der hohe Beratungs- und Kooperationsbedarf haben zu einer deutlichen Erhöhung der Sitzungs- und Berichtsfrequenz geführt. Dabei haben Vorstand und Aufsichtsrat wiederholt gutachterlichen Rat insbesondere zu einzelnen Schritten des Sanierungsablaufs sowie zu insolvenzrechtlichen und zur kapitalmarktrechtlichen Fragen eingeholt. Im Jahre 2009 hat der Aufsichtsrat fünf ordentliche Sitzungen und einundvierzig Telefonkonferenzen durchgeführt und dazwischen notwendige Beschlüsse im schriftlichen Umlaufverfahren gefasst. Es hat darüber hinaus eine Vielzahl von vor- und nachbereitenden bilateralen Gesprächen zwischen Vorstand und den Mitgliedern des Aufsichtsrats zur Erörterung notwendiger Sofortmaßnahmen und strategischer Entscheidungen für die Fortführung des Unternehmens in seinem Kerngeschäft gegeben. Vor allem der Aufsichtsratsvorsitzende hat sich in weiteren Besprechungen vom Vorstand über die aktuelle operative Lage und die strategischen Maßnahmen sowie die Vorbereitung und Ergebnisse der Bankengespräche und Beraterhinweise, die für die Vorbereitung der Beratungen und Entscheidungen des Aufsichtsrates von Bedeutung waren, ständig unterrichten lassen und den Aufsichtsrat informiert.
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 21. Januar 2009 die aktuelle Unternehmenssituation, die Belastung der Liquiditätsplanung durch Refinanzierungsprobleme, die Steuerung der Kreditbelastungen und die Mittelbindung im Umlaufvermögen beraten. Im Mittelpunkt dieser ersten Sitzung des Jahres 2009 standen neben der vertieften Analyse des Jahresablaufs 2008 und der Budgetplanung für das Geschäftsjahr 2009 die Anhörung externer Gutachter und die Beratung über Maßnahmen für die Restrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens.
In der Telefonkonferenz vom 22. Januar 2009 hat der Aufsichtsrat Herrn Rodemer zum Vorstand (CEO) für die Dauer eines Jahres bestellt. Als Vorstand war Herr Rodemer für die Bereiche Strategie und Finanzen und damit für die Sanierungsstrategie und die Kooperation mit den finanzierenden Banken verantwortlich. Herr Rodemer hat mit dieser Bestellung sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrates niedergelegt. Der Aufsichtsrat hat sich in der Telefonkonferenz vom 05. Februar 2009 über Maßnahmen des Vorstandes zur Sicherung der Liquidität berichten lassen.
In der Sitzung vom 27. Februar 2009 erörterten Vorstand und Aufsichtsrat den Fortgang der Unternehmensplanung und der Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2008. Mit einem potentiellen Eigenkapital-Partner wurde eine Kooperation in einer gemeinsamen Immobilienmanagement-Plattform bei Kapitalbeteiligung zur Sicherung der Liquidität beraten und der Vorstand ermächtigt, den Abschluss dieser Transaktion nachhaltig zu verfolgen.
In der Sitzung vom 20. März wurden die Transaktionsverhandlungen im Aufsichtsrat mit dem Vorstand und dem potentiellen Eigenkapital-Partner fortgesetzt. Außerdem beriet der Aufsichtsrat über eine nach Initiativen des Vorstandes eingebrachte Interessenbekundung an der Übernahme des Development Bereichs durch einen Investor. Der Aufsichtsrat ermächtigte den Vorstand zur Fortführung der Verhandlungen und beschloss, dass dieser die rechtliche Ausgliederung des Development Bereichs mit Vorrang vorbereiten soll. Darüber hinaus befasste sich der Aufsichtsrat mit weiteren Maßnahmen zur Kostenreduzierung und mit dem vorläufigen Jahresergebnis 2008.
In den Telefonkonferenzen vom 05. April 2009 wurden der zwischenzeitlich erreichte Stand der Kooperationsverhandlungen und die weiteren Verhandlungsschritte beraten.
Der Aufsichtsrat informierte sich in der Sitzung vom 23. April 2009 über den Verhandlungsstand und erörterte mit den Vertretern eines potentiellen strategischen Investors Möglichkeiten und Grenzen einer Kooperation. Er beschloss, dass die Verhandlungen fortgesetzt werden. Außerdem stimmte der Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstandes zur sofortigen Einberufung von Bankenrunden über Verhandlungen zu Stundungsvereinbarungen und die Möglichkeit eines außergerichtlichen Sanierungskonzeptes zu. Ziel sollte die Prolongation der im Jahre 2009 fälligen Portfoliofinanzierungen auf der Basis des Restrukturierungs- und Sanierungskonzeptes sein, das neben weiteren Maßnahmen zur Kostenreduzierung die kurzfristige Liquiditätsbeschaffung durch Verkauf von Assets und Beteiligungen und den sukzessiven Aufbau des Dienstleistungsgeschäftes Ground Lease Concepts mit Anpassung der Organisationsstruktur vorsah.
Die Telefonkonferenzen vom 30. April und vom 06., 12., 18., 20., 23. und 25. Mai 2009 dienten der Unterrichtung des Aufsichtsrats über den jeweils aktuellen Sachstand insbesondere hinsichtlich der Liquiditätsentwicklung und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens, den Fortgang der Verhandlungen über den Verkauf der Development-Sparte sowie der Vorbereitung und der Diskussion über das insgesamt positive und auf Kooperation ausgerichtete vorläufige Ergebnis der Bankengespräche und die danach weiteren unternehmenssichernden Verhandlungen mit den Banken über das Sanierungskonzept.
Am 29. Mai 2009 hat der Aufsichtsrat in zwei Telefonkonferenzen die aktuelle Liquiditätskrise und die Sachstände zu den Verkaufsbemühungen von Assets beraten und nach Erörterung weiterer Maßnahmen zur Kostenreduzierung die weitere Straffung der Vorstandsarbeit mit dem Ausscheiden von Herrn Zweigner aus dem Vorstand beschlossen. Außerdem hat der Aufsichtsrat zugestimmt, dass der Vorstand aufgrund der aktuellen Situation einen Segmentwechsel vom Prime Standard in den General Standard beantragt.
In der Telefonkonferenz vom 04. Juni 2009 befassten sich Aufsichtsrat und Vorstand eingehend mit der Liquiditätslage, der Zahlungsfähigkeit und der bestehenden Insolvenzgefahr. Der Aufsichtsrat erteilte seine Zustimmung zu dem unter Gremienvorbehalt und mit Rücktrittsrecht erzielten Verhandlungsergebnis der Transaktion von Developmentprojekten mit der Maßgabe der Zustimmung der Banken.
Aufsichtsrat und Vorstand erörterten in den Telefonkonferenzen vom 05., 09. und 18. Juni 2009 die Strategie zur Vorbereitung der weiteren Verhandlungen mit den Banken und die jeweiligen Zwischenergebnisse. Ferner nahm der Aufsichtsrat zustimmend zur Kenntnis, dass nach Auswahl verschiedener Angebote eine namhafte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Erstellung eines Sanierungsgutachtens - nach IDW S 6 - beauftragt wurde und die weiteren Bankengespräche begleiten wird.
Aufsichtsrat und Vorstand vereinbarten in den Telefonkonferenzen vom 26., 28., 29. und 30. Juni 2009 konkrete weitere Schritte zur Bereitstellung von Liquidität. In den folgenden Telefonberatungen vom 01., 03., 06. und 17. Juli 2009 wurden zwischen Aufsichtsrat und Vorstand neben der Liquiditätslage und Zahlungsfähigkeit die jeweils erforderlichen Detailschritte erörtert. In allen diesen Telefonberatungen hat der Aufsichtsrat dem Vorstand aufgetragen, sich mit insolvenzerfahrenen Beratern über die jeweils aktuelle Liquiditäts- und Zahlungslage des Unternehmens abzustimmen, um im Hinblick auf etwaige notwendige Insolvenzschritte kein Risiko einzugehen.
In der Sitzung vom 27. Juli 2009 und in den nachfolgenden Telefonkonferenzen vom 30. Juli 2009, 06., 08., 25. und 31. August 2009 erörterten Aufsichtsrat und Vorstand neben den Problemen der höchst angespannten Liquidität und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens und dem Stand der Bankengespräche das von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgelegte Sanierungsgutachten, das im wesentlichen die strategische Neuausrichtung des Unternehmens auf Ground Lease Concepts mit Start-up Charakter bei Aufgabe der Geschäftsfelder Development, Portfolio und Beteiligungen vorsah und zu der Aussage kommt, dass bei Umsetzung der Finanzierungsmaßnahmen und den geplanten Einzeltransaktionen das Fortbestehen der Vivacon AG überwiegend wahrscheinlich und dass unter Berücksichtigung der von Vivacon AG präsentierten Planungen und bei vollständiger Umsetzung/Umsetzbarkeit aller im Gutachten genannten Bedingungen die Vivacon AG sanierungsfähig ist. Der Aufsichtsrat nahm das Sanierungsgutachten, dessen Umsetzung mit den Banken verhandelt werden musste, zustimmend zur Kenntnis. Ferner diskutierte der Aufsichtsrat über den weiteren Ablauf hinsichtlich der Feststellung des Jahresabschlusses 2008 unter dem Aspekt des Zeitrahmens für eine Zustimmung der Banken zum Sanierungskonzept.
Der Aufsichtsrat befasste sich in den Telefonkonferenzen vom 02., 08. und 25. September 2009 mit dem aktuellen Sachstand der Bankengespräche. Vor dem Hintergrund der nahezu vollständigen Abwicklung des Geschäftsbereichs Development verständigte sich der Aufsichtsrat darauf, dass nach Einigung des Aufsichtsratsvorsitzenden mit Herrn Ries über den Vertrag zur einvernehmlichen Aufhebung des Anstellungsvertrages, Herr Ries als Vorstand abberufen wird und das Unternehmen verlässt. In der Telefonkonferenz vom 12. Oktober 2009 beschloss der Aufsichtsrat die Abberufung von Herrn Ries als Vorstand.
Im November 2009 haben vier Telefonkonferenzen stattgefunden. Der Aufsichtsrat hat am 01. und 24. November 2009 den weiteren Verlauf der Bankengespräche, den Stand der Umsetzung der Sanierungsziele sowohl in Bezug auf die Personalreduzierung als auch den Verkauf von Assets beraten. In den Telefonkonferenzen vom 06. und 23. November hat sich der Aufsichtsrat mit der Besetzung des Vorstandes nach dem Ausscheiden von Herrn Rodemer mit Ablauf des 31. Dezember 2009 befasst. Der Aufsichtsrat hat am 06. November 2009 die Bestellung von Herrn Meyer zum Vorstand beschlossen. Seit dem Ausscheiden von Herrn Rodemer aus dem Unternehmen ist Herr Meyer alleiniger Vorstand der Vivacon AG.
In der Telefonkonferenz vom 21. Dezember 2009 erörterte der Aufsichtsrat den Bericht des Vorstandes über den Fortgang der Verhandlungen mit den Banken und die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung, sofern der mit der Sanierung verbundene Verkauf von Assets zu einem Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals führt. Der Vorstand unterrichte den Aufsichtsrat anschließend mit Schreiben vom 24. Dezember 2009 über die Vereinbarung mit den Banken über den Sachstand in den wesentlichen mit dem Aufsichtsrat im Rahmen des Sanierungsverfahrens vollzogenen operativen Maßnahmen und darüber, dass nach den Vereinbarungen des Vorstandes mit den Banken die Sanierung der Gesellschaft weit fortgeschritten ist.
Der Aufsichtsrat hat im Verlauf der mit der Sanierung und Restrukturierung des Unternehmens verbundenen außergewöhnlich engen Kooperation mit dem neu formierten Vorstand keinen Anlass zur Beanstandung der Vorstandstätigkeit oder zu Zweifeln an der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung im Jahre 2009 gesehen.
Organisation des Aufsichtsrates
Im Jahre 2009 war Herr Marc Leffin Vorsitzender und Herr Prof. Dr. Horst Gräf war stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates. Seit dem 17. April 2010 ist Herr Prof. Dr. Gräf Vorsitzender und Herr Dr.Vier stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates.
Herr Rodemer hat mit Bestellung zum Vorstand im Januar 2009 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Herr Graebner hat am 29. Mai 2009 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Der Aufsichtsrat war danach mit drei Mitgliedern besetzt und beschlussfähig.
Aufsichtsrat und Vorstand haben mit Blick auf die seit Beginn des Jahres 2009 angestrebte Verschlankung des Unternehmens einerseits und die nach wie vor gegebene Beschlussfähigkeit des mit drei Mitgliedern amtierenden Aufsichtsrates andererseits davon Abstand genommen, auf dem dafür vorgesehenen Wege eine gerichtliche Bestellung der frei gewordenen Aufsichtsratsmandate vor der ordentlichen Hauptversammlung zu beantragen.
Ausschüsse des Aufsichtsrates
Der Aufsichtsrat hatte einen Investitions- und Akquisitionsausschuss sowie einen Prüfungsausschuss mit jeweils drei Aufsichtsratsmitgliedern. Entsprechend der Zielsetzung der Ziffer 5.2. des Deutschen Corporate Governance ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Vivacon AG nicht Mitglied des Prüfungsausschusses, sondern des Investitions- und Akquisitionsausschusses. Die Herren Marc Leffin (Vorsitzender) und Erwin Walter waren Mitglieder des Investitions- und Akquisitionsausschusses, die Herren Prof. Dr. Horst Gräf (Vorsitzender), Herr Eckhard Rodemer und Dr. Carsten Vier Mitglieder des Prüfungsausschusses. Soweit gesetzlich zulässig, waren Entscheidungsbefugnisse auf die Ausschüsse übertragen worden.
Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat einstimmig und abschließend über Investitionen und Transaktionen mit einem Finanzvolumen von bis zu 75 Mio. € entschieden. Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat im Jahre 2009 keine Beratung mehr durchgeführt. Alle weiteren Beratungen zu Investitions- und Akquisitionsfragen sind in Anbetracht der besonderen Entwicklung des Geschäftsjahres 2009 im Plenum des Aufsichtsrates durchgeführt worden. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 18. März 2010 beschlossen. mit Blick auf den zukünftigen Kernbereich des Unternehmens den Investitions- und Akquisitionsausschuss nicht mehr fortzuführen.
Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates der Vivacon AG unterstützt den Aufsichtsrat bei der Aufsicht über die Rechnungslegung, das Risikomanagement, die Compliance, die erforderlichen Unabhängigkeit der Abschlussprüfer, die Erteilung des Prüfungsauftrages an die Abschlussprüfer, die Bestimmung von Prüfungsschwerpunkten und die Honorarvereinbarung mit den Abschlussprüfern. Der Aufsichtsrat hat in einer Geschäftsordnung Befugnisse und Verantwortlichkeiten, Informationen und Verfahren des Prüfungsausschusses im Einzelnen festgelegt. Herr Dr. Vier ist seit dem 18. März 2010 Vorsitzender, Herr Prof. Dr. Gräf stellvertretender Vorsitzender des Prüfungsausschusses.
Im Geschäftsjahr 2009 hat der Prüfungsausschuss am 30. März 2009 eine ordentliche Sitzung durchgeführt und mit den Prüfern den Stand der Abschlussprüfung und insbesondere die Frage des Going Concern beraten. Mit der Reduzierung der Aufsichtsratsbesetzung auf drei Mitglieder sind im Verlauf des Jahres 2009 alle Fragen des Prüfungsausschusses aufgrund der kritischen Situation der Gesellschaft im Aufsichtsrat beraten worden.
Zusammenarbeit mit dem Vorstand
Der Vorstand hat den Aufsichtsrat zeitnah und umfassend schriftlich und mündlich über die für das Unternehmen relevanten Fragen der operativen Geschäftsentwicklung, der Vertriebsaktivitäten, der Liquiditätslage, der Liquiditätsplanung sowie der Risiken und des Risikomanagement informiert. Der Vielzahl von Aufsichtsratssitzungen im Jahre 2009 entsprach die Informations- und Kooperationsdichte. Der Vorstand hat die Schritte zur Sanierung und zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens dem Aufsichtsrat vorgetragen und in regelmäßigen Abständen und zeitnah den Stand der Gespräche mit den Banken und der Strategieumsetzung mit dem Aufsichtsrat erörtert. Auf dieser Grundlage hat der Aufsichtsrat die Geschäftsführung kontinuierlich überwacht.
Die Neuausrichtung des Geschäftsmodells auf den Kernbereich Erbbaurecht, die Abwicklung der Geschäftsbereiche Portfoliohandel, Asset Management und Development und die damit verbundene erhebliche Personalreduzierung im Rahmen der Sanierung haben dazu geführt, dass im Jahre 2009 auch die Vorstände Zweigner und Ries aus dem Unternehmen ausschieden. Der Aufsichtsrat hat im Blick darauf, dass der Vorstand Herr Rodemer nach Ablauf des Bestellungszeitraumes am 31. Dezember 2009 aus dem Unternehmen ausscheidet, mit Herrn Marco Meyer den seit Gründung als Prokurist für den Geschäftsbereich Erbbaurecht verantwortlichen und anerkannten Manager im November zum Vorstand berufen. Herr Meyer ist seit dem 01. Januar 2010 alleiniger Vorstand. Mit Herrn Rodemer war und mit Herrn Meyer ist die Kontinuität einer engen Kooperation zwischen Aufsichtsrat und Vorstand gesichert.
Corporate Governance
Der Aufsichtsrat hat die Weiterentwicklung der Corporate-Governance-Standards fortlaufend beobachtet und gemeinsam mit dem Vorstand die Entsprechenserklärung nach § 161 AktG im August 2010 abgegeben. Diese ist den Aktionären auf der Webseite des Unternehmens dauerhaft zugänglich gemacht.
Der Aufsichtsrat hat die Effizienz seiner eigenen Beratungs- und Überwachungstätigkeit überprüft. Der Arbeit der Vivacon AG liegen die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex zugrunde.
Außerdem hat der Aufsichtsrat mit Blick auf die im zweiten Halbjahr 2008 deutlich werdende negative Unternehmensentwicklung die Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung für das gesamte Geschäftsjahr 2008 durch einen unabhängigen Gutachter durchführen lassen.
Jahres- und Konzernabschluss 2009 ausführlich erörtert
Der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers zur Prüfung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses sowie der Prüfungsbericht zur Prüfung des Konzernabschlusses nach IFRS haben dem Aufsichtsrat vorgelegen.
Die im IFRS – Konzernabschluss dargestellte Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wird im Vergleich mit dem handelsrechtlichen Jahresabschluss der Vivacon AG für Zwecke der Beurteilung der Geschäftstätigkeit der Vivacon Gruppe als aussagekräftiger angesehen. Dabei ist zu beachten, dass das Eigenkapital im IFRS-Konzernabschluss im Vergleich zum handelsrechtlichen Eigenkapital insbesondere aufgrund der nach IAS 40 gebotenen ‚Fair Value ‘-Bewertung der Erbbaugrundstücke erhöht ist.
Der Abschlussprüfer war in den Sitzungen des Prüfungsausschusses am 24.01. 2011 sowie des Aufsichtsrates am 11.02. 2011 betreffend den handelsrechtlichen Jahresabschluss sowie den Konzernabschluss nach IFRS anwesend. Er berichtete ausführlich über den Verlauf und die wesentlichen Ergebnisse der Prüfung und stand für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Der Aufsichtsrat hat das Ergebnis der Prüfung des Abschlussprüfers zustimmend zur Kenntnis genommen und nach seinen eigenen Prüfungen von Jahresabschluss, Lagebericht, Konzernabschluss und Konzernlagebericht keine Einwendungen. Das Gremium hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss sowie den Konzernabschluss nach IFRS am 11.02. 2011 gebilligt. Der handelsrechtliche Jahresabschluss ist damit festgestellt.
Der Aufsichtsrat dankt der Unternehmensleitung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den außergewöhnlichen persönlichen Einsatz in einem besonders schwierigen Geschäftsjahr.
Köln, im Februar 2011
Professor Dr. Horst Gräf, Vorsitzender
-------------------------------------------------------------------------------------
Vivacon AG
Köln
Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2009 bis zum 31.12.2009
Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2009
Der Aufsichtsrat der VIVACON AG hat im Geschäftsjahr 2009 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung sowie nach den Empfehlungen des Corporate Governance Kodex obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Er hat sich nachhaltig mit der wirtschaftlichen und finanziellen Entwicklung des Unternehmens befasst, den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens beraten und die Geschäftsführung überwacht. Im Jahr 2009 standen die Sanierung und die strategische Neuausrichtung des Unternehmens im Mittelpunkt der zeitlich verdichteten und inhaltlich vertieften Beratungen des Aufsichtsrates mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat war in alle wesentlichen Entscheidungen eingebunden.
Sitzungen und Beratungen des Aufsichtsrates im Jahre 2009
Im Jahr 2009 stand die Geschäftstätigkeit des Unternehmens ganz im Zeichen der Abwehr einer drohenden Insolvenz und der Durchführung eines harten Sanierungs- und Restrukturierungsprogramms. Die negative Ergebnisentwicklung des Vorjahres hat sich auch in 2009 fortgesetzt. Aufgrund der über das gesamte Jahr angespannten Liquiditätslage, bestand das vorrangige Ziel der Vivacon in dem Erhalt ihrer Zahlungsfähigkeit.
Die dabei zu lösenden Probleme, die zu steuernden Risiken und der hohe Beratungs- und Kooperationsbedarf haben zu einer deutlichen Erhöhung der Sitzungs- und Berichtsfrequenz geführt. Dabei haben Vorstand und Aufsichtsrat wiederholt gutachterlichen Rat insbesondere zu einzelnen Schritten des Sanierungsablaufs sowie zu insolvenzrechtlichen und zur kapitalmarktrechtlichen Fragen eingeholt. Im Jahre 2009 hat der Aufsichtsrat fünf ordentliche Sitzungen und einundvierzig Telefonkonferenzen durchgeführt und dazwischen notwendige Beschlüsse im schriftlichen Umlaufverfahren gefasst. Es hat darüber hinaus eine Vielzahl von vor- und nachbereitenden bilateralen Gesprächen zwischen Vorstand und den Mitgliedern des Aufsichtsrats zur Erörterung notwendiger Sofortmaßnahmen und strategischer Entscheidungen für die Fortführung des Unternehmens in seinem Kerngeschäft gegeben. Vor allem der Aufsichtsratsvorsitzende hat sich in weiteren Besprechungen vom Vorstand über die aktuelle operative Lage und die strategischen Maßnahmen sowie die Vorbereitung und Ergebnisse der Bankengespräche und Beraterhinweise, die für die Vorbereitung der Beratungen und Entscheidungen des Aufsichtsrates von Bedeutung waren, ständig unterrichten lassen und den Aufsichtsrat informiert.
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 21. Januar 2009 die aktuelle Unternehmenssituation, die Belastung der Liquiditätsplanung durch Refinanzierungsprobleme, die Steuerung der Kreditbelastungen und die Mittelbindung im Umlaufvermögen beraten. Im Mittelpunkt dieser ersten Sitzung des Jahres 2009 standen neben der vertieften Analyse des Jahresablaufs 2008 und der Budgetplanung für das Geschäftsjahr 2009 die Anhörung externer Gutachter und die Beratung über Maßnahmen für die Restrukturierung und Neuausrichtung des Unternehmens.
In der Telefonkonferenz vom 22. Januar 2009 hat der Aufsichtsrat Herrn Rodemer zum Vorstand (CEO) für die Dauer eines Jahres bestellt. Als Vorstand war Herr Rodemer für die Bereiche Strategie und Finanzen und damit für die Sanierungsstrategie und die Kooperation mit den finanzierenden Banken verantwortlich. Herr Rodemer hat mit dieser Bestellung sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrates niedergelegt. Der Aufsichtsrat hat sich in der Telefonkonferenz vom 05. Februar 2009 über Maßnahmen des Vorstandes zur Sicherung der Liquidität berichten lassen.
In der Sitzung vom 27. Februar 2009 erörterten Vorstand und Aufsichtsrat den Fortgang der Unternehmensplanung und der Abschlussprüfung für das Geschäftsjahr 2008. Mit einem potentiellen Eigenkapital-Partner wurde eine Kooperation in einer gemeinsamen Immobilienmanagement-Plattform bei Kapitalbeteiligung zur Sicherung der Liquidität beraten und der Vorstand ermächtigt, den Abschluss dieser Transaktion nachhaltig zu verfolgen.
In der Sitzung vom 20. März wurden die Transaktionsverhandlungen im Aufsichtsrat mit dem Vorstand und dem potentiellen Eigenkapital-Partner fortgesetzt. Außerdem beriet der Aufsichtsrat über eine nach Initiativen des Vorstandes eingebrachte Interessenbekundung an der Übernahme des Development Bereichs durch einen Investor. Der Aufsichtsrat ermächtigte den Vorstand zur Fortführung der Verhandlungen und beschloss, dass dieser die rechtliche Ausgliederung des Development Bereichs mit Vorrang vorbereiten soll. Darüber hinaus befasste sich der Aufsichtsrat mit weiteren Maßnahmen zur Kostenreduzierung und mit dem vorläufigen Jahresergebnis 2008.
In den Telefonkonferenzen vom 05. April 2009 wurden der zwischenzeitlich erreichte Stand der Kooperationsverhandlungen und die weiteren Verhandlungsschritte beraten.
Der Aufsichtsrat informierte sich in der Sitzung vom 23. April 2009 über den Verhandlungsstand und erörterte mit den Vertretern eines potentiellen strategischen Investors Möglichkeiten und Grenzen einer Kooperation. Er beschloss, dass die Verhandlungen fortgesetzt werden. Außerdem stimmte der Aufsichtsrat dem Vorschlag des Vorstandes zur sofortigen Einberufung von Bankenrunden über Verhandlungen zu Stundungsvereinbarungen und die Möglichkeit eines außergerichtlichen Sanierungskonzeptes zu. Ziel sollte die Prolongation der im Jahre 2009 fälligen Portfoliofinanzierungen auf der Basis des Restrukturierungs- und Sanierungskonzeptes sein, das neben weiteren Maßnahmen zur Kostenreduzierung die kurzfristige Liquiditätsbeschaffung durch Verkauf von Assets und Beteiligungen und den sukzessiven Aufbau des Dienstleistungsgeschäftes Ground Lease Concepts mit Anpassung der Organisationsstruktur vorsah.
Die Telefonkonferenzen vom 30. April und vom 06., 12., 18., 20., 23. und 25. Mai 2009 dienten der Unterrichtung des Aufsichtsrats über den jeweils aktuellen Sachstand insbesondere hinsichtlich der Liquiditätsentwicklung und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens, den Fortgang der Verhandlungen über den Verkauf der Development-Sparte sowie der Vorbereitung und der Diskussion über das insgesamt positive und auf Kooperation ausgerichtete vorläufige Ergebnis der Bankengespräche und die danach weiteren unternehmenssichernden Verhandlungen mit den Banken über das Sanierungskonzept.
Am 29. Mai 2009 hat der Aufsichtsrat in zwei Telefonkonferenzen die aktuelle Liquiditätskrise und die Sachstände zu den Verkaufsbemühungen von Assets beraten und nach Erörterung weiterer Maßnahmen zur Kostenreduzierung die weitere Straffung der Vorstandsarbeit mit dem Ausscheiden von Herrn Zweigner aus dem Vorstand beschlossen. Außerdem hat der Aufsichtsrat zugestimmt, dass der Vorstand aufgrund der aktuellen Situation einen Segmentwechsel vom Prime Standard in den General Standard beantragt.
In der Telefonkonferenz vom 04. Juni 2009 befassten sich Aufsichtsrat und Vorstand eingehend mit der Liquiditätslage, der Zahlungsfähigkeit und der bestehenden Insolvenzgefahr. Der Aufsichtsrat erteilte seine Zustimmung zu dem unter Gremienvorbehalt und mit Rücktrittsrecht erzielten Verhandlungsergebnis der Transaktion von Developmentprojekten mit der Maßgabe der Zustimmung der Banken.
Aufsichtsrat und Vorstand erörterten in den Telefonkonferenzen vom 05., 09. und 18. Juni 2009 die Strategie zur Vorbereitung der weiteren Verhandlungen mit den Banken und die jeweiligen Zwischenergebnisse. Ferner nahm der Aufsichtsrat zustimmend zur Kenntnis, dass nach Auswahl verschiedener Angebote eine namhafte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit der Erstellung eines Sanierungsgutachtens - nach IDW S 6 - beauftragt wurde und die weiteren Bankengespräche begleiten wird.
Aufsichtsrat und Vorstand vereinbarten in den Telefonkonferenzen vom 26., 28., 29. und 30. Juni 2009 konkrete weitere Schritte zur Bereitstellung von Liquidität. In den folgenden Telefonberatungen vom 01., 03., 06. und 17. Juli 2009 wurden zwischen Aufsichtsrat und Vorstand neben der Liquiditätslage und Zahlungsfähigkeit die jeweils erforderlichen Detailschritte erörtert. In allen diesen Telefonberatungen hat der Aufsichtsrat dem Vorstand aufgetragen, sich mit insolvenzerfahrenen Beratern über die jeweils aktuelle Liquiditäts- und Zahlungslage des Unternehmens abzustimmen, um im Hinblick auf etwaige notwendige Insolvenzschritte kein Risiko einzugehen.
In der Sitzung vom 27. Juli 2009 und in den nachfolgenden Telefonkonferenzen vom 30. Juli 2009, 06., 08., 25. und 31. August 2009 erörterten Aufsichtsrat und Vorstand neben den Problemen der höchst angespannten Liquidität und Zahlungsfähigkeit des Unternehmens und dem Stand der Bankengespräche das von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorgelegte Sanierungsgutachten, das im wesentlichen die strategische Neuausrichtung des Unternehmens auf Ground Lease Concepts mit Start-up Charakter bei Aufgabe der Geschäftsfelder Development, Portfolio und Beteiligungen vorsah und zu der Aussage kommt, dass bei Umsetzung der Finanzierungsmaßnahmen und den geplanten Einzeltransaktionen das Fortbestehen der Vivacon AG überwiegend wahrscheinlich und dass unter Berücksichtigung der von Vivacon AG präsentierten Planungen und bei vollständiger Umsetzung/Umsetzbarkeit aller im Gutachten genannten Bedingungen die Vivacon AG sanierungsfähig ist. Der Aufsichtsrat nahm das Sanierungsgutachten, dessen Umsetzung mit den Banken verhandelt werden musste, zustimmend zur Kenntnis. Ferner diskutierte der Aufsichtsrat über den weiteren Ablauf hinsichtlich der Feststellung des Jahresabschlusses 2008 unter dem Aspekt des Zeitrahmens für eine Zustimmung der Banken zum Sanierungskonzept.
Der Aufsichtsrat befasste sich in den Telefonkonferenzen vom 02., 08. und 25. September 2009 mit dem aktuellen Sachstand der Bankengespräche. Vor dem Hintergrund der nahezu vollständigen Abwicklung des Geschäftsbereichs Development verständigte sich der Aufsichtsrat darauf, dass nach Einigung des Aufsichtsratsvorsitzenden mit Herrn Ries über den Vertrag zur einvernehmlichen Aufhebung des Anstellungsvertrages, Herr Ries als Vorstand abberufen wird und das Unternehmen verlässt. In der Telefonkonferenz vom 12. Oktober 2009 beschloss der Aufsichtsrat die Abberufung von Herrn Ries als Vorstand.
Im November 2009 haben vier Telefonkonferenzen stattgefunden. Der Aufsichtsrat hat am 01. und 24. November 2009 den weiteren Verlauf der Bankengespräche, den Stand der Umsetzung der Sanierungsziele sowohl in Bezug auf die Personalreduzierung als auch den Verkauf von Assets beraten. In den Telefonkonferenzen vom 06. und 23. November hat sich der Aufsichtsrat mit der Besetzung des Vorstandes nach dem Ausscheiden von Herrn Rodemer mit Ablauf des 31. Dezember 2009 befasst. Der Aufsichtsrat hat am 06. November 2009 die Bestellung von Herrn Meyer zum Vorstand beschlossen. Seit dem Ausscheiden von Herrn Rodemer aus dem Unternehmen ist Herr Meyer alleiniger Vorstand der Vivacon AG.
In der Telefonkonferenz vom 21. Dezember 2009 erörterte der Aufsichtsrat den Bericht des Vorstandes über den Fortgang der Verhandlungen mit den Banken und die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung, sofern der mit der Sanierung verbundene Verkauf von Assets zu einem Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals führt. Der Vorstand unterrichte den Aufsichtsrat anschließend mit Schreiben vom 24. Dezember 2009 über die Vereinbarung mit den Banken über den Sachstand in den wesentlichen mit dem Aufsichtsrat im Rahmen des Sanierungsverfahrens vollzogenen operativen Maßnahmen und darüber, dass nach den Vereinbarungen des Vorstandes mit den Banken die Sanierung der Gesellschaft weit fortgeschritten ist.
Der Aufsichtsrat hat im Verlauf der mit der Sanierung und Restrukturierung des Unternehmens verbundenen außergewöhnlich engen Kooperation mit dem neu formierten Vorstand keinen Anlass zur Beanstandung der Vorstandstätigkeit oder zu Zweifeln an der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung im Jahre 2009 gesehen.
Organisation des Aufsichtsrates
Im Jahre 2009 war Herr Marc Leffin Vorsitzender und Herr Prof. Dr. Horst Gräf war stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates. Seit dem 17. April 2010 ist Herr Prof. Dr. Gräf Vorsitzender und Herr Dr.Vier stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates.
Herr Rodemer hat mit Bestellung zum Vorstand im Januar 2009 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Herr Graebner hat am 29. Mai 2009 sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Der Aufsichtsrat war danach mit drei Mitgliedern besetzt und beschlussfähig.
Aufsichtsrat und Vorstand haben mit Blick auf die seit Beginn des Jahres 2009 angestrebte Verschlankung des Unternehmens einerseits und die nach wie vor gegebene Beschlussfähigkeit des mit drei Mitgliedern amtierenden Aufsichtsrates andererseits davon Abstand genommen, auf dem dafür vorgesehenen Wege eine gerichtliche Bestellung der frei gewordenen Aufsichtsratsmandate vor der ordentlichen Hauptversammlung zu beantragen.
Ausschüsse des Aufsichtsrates
Der Aufsichtsrat hatte einen Investitions- und Akquisitionsausschuss sowie einen Prüfungsausschuss mit jeweils drei Aufsichtsratsmitgliedern. Entsprechend der Zielsetzung der Ziffer 5.2. des Deutschen Corporate Governance ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Vivacon AG nicht Mitglied des Prüfungsausschusses, sondern des Investitions- und Akquisitionsausschusses. Die Herren Marc Leffin (Vorsitzender) und Erwin Walter waren Mitglieder des Investitions- und Akquisitionsausschusses, die Herren Prof. Dr. Horst Gräf (Vorsitzender), Herr Eckhard Rodemer und Dr. Carsten Vier Mitglieder des Prüfungsausschusses. Soweit gesetzlich zulässig, waren Entscheidungsbefugnisse auf die Ausschüsse übertragen worden.
Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat einstimmig und abschließend über Investitionen und Transaktionen mit einem Finanzvolumen von bis zu 75 Mio. € entschieden. Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat im Jahre 2009 keine Beratung mehr durchgeführt. Alle weiteren Beratungen zu Investitions- und Akquisitionsfragen sind in Anbetracht der besonderen Entwicklung des Geschäftsjahres 2009 im Plenum des Aufsichtsrates durchgeführt worden. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 18. März 2010 beschlossen. mit Blick auf den zukünftigen Kernbereich des Unternehmens den Investitions- und Akquisitionsausschuss nicht mehr fortzuführen.
Der Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates der Vivacon AG unterstützt den Aufsichtsrat bei der Aufsicht über die Rechnungslegung, das Risikomanagement, die Compliance, die erforderlichen Unabhängigkeit der Abschlussprüfer, die Erteilung des Prüfungsauftrages an die Abschlussprüfer, die Bestimmung von Prüfungsschwerpunkten und die Honorarvereinbarung mit den Abschlussprüfern. Der Aufsichtsrat hat in einer Geschäftsordnung Befugnisse und Verantwortlichkeiten, Informationen und Verfahren des Prüfungsausschusses im Einzelnen festgelegt. Herr Dr. Vier ist seit dem 18. März 2010 Vorsitzender, Herr Prof. Dr. Gräf stellvertretender Vorsitzender des Prüfungsausschusses.
Im Geschäftsjahr 2009 hat der Prüfungsausschuss am 30. März 2009 eine ordentliche Sitzung durchgeführt und mit den Prüfern den Stand der Abschlussprüfung und insbesondere die Frage des Going Concern beraten. Mit der Reduzierung der Aufsichtsratsbesetzung auf drei Mitglieder sind im Verlauf des Jahres 2009 alle Fragen des Prüfungsausschusses aufgrund der kritischen Situation der Gesellschaft im Aufsichtsrat beraten worden.
Zusammenarbeit mit dem Vorstand
Der Vorstand hat den Aufsichtsrat zeitnah und umfassend schriftlich und mündlich über die für das Unternehmen relevanten Fragen der operativen Geschäftsentwicklung, der Vertriebsaktivitäten, der Liquiditätslage, der Liquiditätsplanung sowie der Risiken und des Risikomanagement informiert. Der Vielzahl von Aufsichtsratssitzungen im Jahre 2009 entsprach die Informations- und Kooperationsdichte. Der Vorstand hat die Schritte zur Sanierung und zur strategischen Ausrichtung des Unternehmens dem Aufsichtsrat vorgetragen und in regelmäßigen Abständen und zeitnah den Stand der Gespräche mit den Banken und der Strategieumsetzung mit dem Aufsichtsrat erörtert. Auf dieser Grundlage hat der Aufsichtsrat die Geschäftsführung kontinuierlich überwacht.
Die Neuausrichtung des Geschäftsmodells auf den Kernbereich Erbbaurecht, die Abwicklung der Geschäftsbereiche Portfoliohandel, Asset Management und Development und die damit verbundene erhebliche Personalreduzierung im Rahmen der Sanierung haben dazu geführt, dass im Jahre 2009 auch die Vorstände Zweigner und Ries aus dem Unternehmen ausschieden. Der Aufsichtsrat hat im Blick darauf, dass der Vorstand Herr Rodemer nach Ablauf des Bestellungszeitraumes am 31. Dezember 2009 aus dem Unternehmen ausscheidet, mit Herrn Marco Meyer den seit Gründung als Prokurist für den Geschäftsbereich Erbbaurecht verantwortlichen und anerkannten Manager im November zum Vorstand berufen. Herr Meyer ist seit dem 01. Januar 2010 alleiniger Vorstand. Mit Herrn Rodemer war und mit Herrn Meyer ist die Kontinuität einer engen Kooperation zwischen Aufsichtsrat und Vorstand gesichert.
Corporate Governance
Der Aufsichtsrat hat die Weiterentwicklung der Corporate-Governance-Standards fortlaufend beobachtet und gemeinsam mit dem Vorstand die Entsprechenserklärung nach § 161 AktG im August 2010 abgegeben. Diese ist den Aktionären auf der Webseite des Unternehmens dauerhaft zugänglich gemacht.
Der Aufsichtsrat hat die Effizienz seiner eigenen Beratungs- und Überwachungstätigkeit überprüft. Der Arbeit der Vivacon AG liegen die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex zugrunde.
Außerdem hat der Aufsichtsrat mit Blick auf die im zweiten Halbjahr 2008 deutlich werdende negative Unternehmensentwicklung die Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung für das gesamte Geschäftsjahr 2008 durch einen unabhängigen Gutachter durchführen lassen.
Jahres- und Konzernabschluss 2009 ausführlich erörtert
Der Prüfungsbericht des Abschlussprüfers zur Prüfung des handelsrechtlichen Jahresabschlusses sowie der Prüfungsbericht zur Prüfung des Konzernabschlusses nach IFRS haben dem Aufsichtsrat vorgelegen.
Die im IFRS – Konzernabschluss dargestellte Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wird im Vergleich mit dem handelsrechtlichen Jahresabschluss der Vivacon AG für Zwecke der Beurteilung der Geschäftstätigkeit der Vivacon Gruppe als aussagekräftiger angesehen. Dabei ist zu beachten, dass das Eigenkapital im IFRS-Konzernabschluss im Vergleich zum handelsrechtlichen Eigenkapital insbesondere aufgrund der nach IAS 40 gebotenen ‚Fair Value ‘-Bewertung der Erbbaugrundstücke erhöht ist.
Der Abschlussprüfer war in den Sitzungen des Prüfungsausschusses am 24.01. 2011 sowie des Aufsichtsrates am 11.02. 2011 betreffend den handelsrechtlichen Jahresabschluss sowie den Konzernabschluss nach IFRS anwesend. Er berichtete ausführlich über den Verlauf und die wesentlichen Ergebnisse der Prüfung und stand für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Der Aufsichtsrat hat das Ergebnis der Prüfung des Abschlussprüfers zustimmend zur Kenntnis genommen und nach seinen eigenen Prüfungen von Jahresabschluss, Lagebericht, Konzernabschluss und Konzernlagebericht keine Einwendungen. Das Gremium hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss sowie den Konzernabschluss nach IFRS am 11.02. 2011 gebilligt. Der handelsrechtliche Jahresabschluss ist damit festgestellt.
Der Aufsichtsrat dankt der Unternehmensleitung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den außergewöhnlichen persönlichen Einsatz in einem besonders schwierigen Geschäftsjahr.
Köln, im Februar 2011
Professor Dr. Horst Gräf, Vorsitzender
Wiki:
Als Ausschuss (Gremium) wird eine Gruppe von Personen bezeichnet, die eine fachliche Fragestellung bearbeitet, sich austauscht und hierzu in der Regel eine Beschlussfassung vorbereitet oder trifft.
Diese Aufgabe wurde dann vom Aufsichtsrat übernommen.
Grund für den Ausstieg von potenzial1?:
Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat einstimmig und abschließend über Investitionen und Transaktionen mit einem Finanzvolumen von bis zu 75 Mio. € entschieden. Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat im Jahre 2009 keine Beratung mehr durchgeführt. Alle weiteren Beratungen zu Investitions- und Akquisitionsfragen sind in Anbetracht der besonderen Entwicklung des Geschäftsjahres 2009 im Plenum des Aufsichtsrates durchgeführt worden. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 18. März 2010 beschlossen. mit Blick auf den zukünftigen Kernbereich des Unternehmens den Investitions- und Akquisitionsausschuss nicht mehr fortzuführen.
Tut mir leid, aber ich erkenne hier keinen Grund für einen
Ausstieg.
Als Ausschuss (Gremium) wird eine Gruppe von Personen bezeichnet, die eine fachliche Fragestellung bearbeitet, sich austauscht und hierzu in der Regel eine Beschlussfassung vorbereitet oder trifft.
Diese Aufgabe wurde dann vom Aufsichtsrat übernommen.
Grund für den Ausstieg von potenzial1?:
Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat einstimmig und abschließend über Investitionen und Transaktionen mit einem Finanzvolumen von bis zu 75 Mio. € entschieden. Der Investitions- und Akquisitionsausschuss hat im Jahre 2009 keine Beratung mehr durchgeführt. Alle weiteren Beratungen zu Investitions- und Akquisitionsfragen sind in Anbetracht der besonderen Entwicklung des Geschäftsjahres 2009 im Plenum des Aufsichtsrates durchgeführt worden. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 18. März 2010 beschlossen. mit Blick auf den zukünftigen Kernbereich des Unternehmens den Investitions- und Akquisitionsausschuss nicht mehr fortzuführen.
Tut mir leid, aber ich erkenne hier keinen Grund für einen
Ausstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.495.494 von potenzial1 am 15.08.12 12:06:18Tut mir leid, ich wollte nicht widerlich sein.
Ich verstehe den Ärger und das Warten ist grausam.
Es war aber halt eine negative Unterstellung von agentsculy,
in der Form, dass keine Alternativen offen blieben.
Und die Unterstellung geht in Richtung Betrüger.
Ich möchte nochmal an das Schreiben vom 15.5.2012 (IR, Vivacon)
erinnern. Die Veröffentlichung der Geschäftsberichte sollten
zeitgleich mit der Beendigung der Restruktuierung erfolgen.
Na gut, es sind seit Mai drei Monate vergangen. Aber drei Monate
sind doch bei Bauprojekten keine so große Zeitspanne. Ich halte
Vivacon für seriös.
Diejenige, die hier Angst vor Lügen und Betrug haben, müssen
konsequenterweise aussteigen. Da meine ich es gut mit ihnen,
weil das die Nerven schont.
Ich verstehe den Ärger und das Warten ist grausam.
Es war aber halt eine negative Unterstellung von agentsculy,
in der Form, dass keine Alternativen offen blieben.
Und die Unterstellung geht in Richtung Betrüger.
Ich möchte nochmal an das Schreiben vom 15.5.2012 (IR, Vivacon)
erinnern. Die Veröffentlichung der Geschäftsberichte sollten
zeitgleich mit der Beendigung der Restruktuierung erfolgen.
Na gut, es sind seit Mai drei Monate vergangen. Aber drei Monate
sind doch bei Bauprojekten keine so große Zeitspanne. Ich halte
Vivacon für seriös.
Diejenige, die hier Angst vor Lügen und Betrug haben, müssen
konsequenterweise aussteigen. Da meine ich es gut mit ihnen,
weil das die Nerven schont.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.503.748 von HugoH64 am 17.08.12 08:26:03Wer Lügt und betrugt wissen wir doch hier alle....
Ich kann bis 1,20 € alles kaufen aber ohne News gebe nicht 1 € aus.....
Das stimmt so nicht. Ich kenne zumindest einen,
der das nicht weiß. Ich weiß es nicht. Vielleicht kann
die Aussage konkreter werden
der das nicht weiß. Ich weiß es nicht. Vielleicht kann
die Aussage konkreter werden
Zitat von HugoH64: Das stimmt so nicht. Ich kenne zumindest einen,
der das nicht weiß. Ich weiß es nicht. Vielleicht kann
die Aussage konkreter werden
Was glaubst du ist Vivacon saniert ?? JA oder NEIN ??
http://www.bbl-law.de/rechtsanwaelte/news/einzelansicht/arti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.504.116 von potenzial1 am 17.08.12 09:38:17Ich habe mich im Internet über den Begriff
Sanierungsvergleich schlau gemacht. Da gibt
es gute Seiten von einem Rechtsanwalt.
Damit die Gläubiger keine Nachteile
haben wird ein Wirtschaftsprüfer beauftragt
ein Sanierungskonzept zu erarbeiten.
Das muß dann umgesetzt werden und kann
natürlich dauern. Es geht schließlich darum,
dass die im Sanierungsvergleich gemachten
Vereinbarungen eingehalten werden, erst dann
ist die Sache beendet.
Dazu zählen ja auch die Bauprojekte. Wer
schon mal gebaut hat kennt, die ungeahnten
Probleme, die auftauchen und alles
hinauszögern können.
Ich wüßte jetzt nicht, warum alles Scheitern sollte,
weil das Umfeld für Immobilien gut ist. Zudem
wäre ein Scheitern für keinen zum Vorteil.
Meine Antwort ist noch nicht ganz, aber wahrscheinlich
bald.
Sanierungsvergleich schlau gemacht. Da gibt
es gute Seiten von einem Rechtsanwalt.
Damit die Gläubiger keine Nachteile
haben wird ein Wirtschaftsprüfer beauftragt
ein Sanierungskonzept zu erarbeiten.
Das muß dann umgesetzt werden und kann
natürlich dauern. Es geht schließlich darum,
dass die im Sanierungsvergleich gemachten
Vereinbarungen eingehalten werden, erst dann
ist die Sache beendet.
Dazu zählen ja auch die Bauprojekte. Wer
schon mal gebaut hat kennt, die ungeahnten
Probleme, die auftauchen und alles
hinauszögern können.
Ich wüßte jetzt nicht, warum alles Scheitern sollte,
weil das Umfeld für Immobilien gut ist. Zudem
wäre ein Scheitern für keinen zum Vorteil.
Meine Antwort ist noch nicht ganz, aber wahrscheinlich
bald.
Ich sage Nein.
Mir erscheint der ganze Laden super unseriös.
Wer auf der Homepage folgendes schreibt:
"Dies war im Sinne der auch während der
Sanierung nicht unterbrochenen Kreditwürdigkeit des Unternehmens oberste Priorität und wird in
den Abschlusszahlen der Geschäftsjahre 2010 und 2011 eine Abbildung finden."
Dann aber keine Jahresabschluss für 2010 und 2011 vorlegen kann...
Jedem der das KWG kennt ist damit klar, dass dies Aussage und die Tatsache keinen Abschluss vorlegen zu können zusammen nicht gehen. Da gibt es keine Graustufen, nur schwarz oder weiß.
Somit ist für mich auch klar, dass es hier nur unseriös zur Sache geht.
Mir erscheint der ganze Laden super unseriös.
Wer auf der Homepage folgendes schreibt:
"Dies war im Sinne der auch während der
Sanierung nicht unterbrochenen Kreditwürdigkeit des Unternehmens oberste Priorität und wird in
den Abschlusszahlen der Geschäftsjahre 2010 und 2011 eine Abbildung finden."
Dann aber keine Jahresabschluss für 2010 und 2011 vorlegen kann...
Jedem der das KWG kennt ist damit klar, dass dies Aussage und die Tatsache keinen Abschluss vorlegen zu können zusammen nicht gehen. Da gibt es keine Graustufen, nur schwarz oder weiß.
Somit ist für mich auch klar, dass es hier nur unseriös zur Sache geht.
Wenn es unseriös zur Sache gehen sollte,
müßte es auch ein Motiv geben.
Wenn sowas behauptet wird, muß auch ein
nachvollziehbares Motiv genannt werden können.
müßte es auch ein Motiv geben.
Wenn sowas behauptet wird, muß auch ein
nachvollziehbares Motiv genannt werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.504.708 von HugoH64 am 17.08.12 11:20:43Du hast meine Frage noch nicht beantwortet . .
Die Sanierung ist nicht abgeschlossen.
Die Sanierung ist weitgehend abgeschlossen bis auf den Beitrag Bauprojekte, die auch weitgehend abeschlossen sind. Ich bin Bauingenier und weiß, was das heißt. Wenn ein Bauprojekt baulich abgeschlossen ist, vereinbart man einen Abnahmeterin. Die demnach festgestellten Baumängel werden in einer entsprechenden Zeitvorgabe behoben und anschließend erneut abgenommen. Erst dann erfolgt die Abschlußrechnung. Im Falle von Vivacon haben wir allerdings mit mehreren Bauprojekten zu tun. D. h. mehrere Abschlußrechnungen, die auch endgültig und abgerechnet vorliegen müssen, um endgültig erklären zu können, dass die Sanierung der Vivacon AG erfolgreich beendet sei. Eine der vereinbarten Sanierungsvoraussetzungen!
So, so, du bist also ein Insider!
Darfst du hier solche Infos überhaupt reinstellen?
Genaue Infos findet man auf der Vivacon-Homepage nicht, dafür aber hier
Wenn man schon Bauingenieur ist, dann sollte auch das Wort richtig
geschrieben werden.
Es kann doch nicht sein, dass die angeblichen Baumängel verantwortlich
für die Bilanz sind. Dann müßte es doch überall Baumängel geben, oder
nicht? Außerdem werden viele Mietverträge vor der Fertigstellung unter-
schrieben.
Darfst du hier solche Infos überhaupt reinstellen?
Genaue Infos findet man auf der Vivacon-Homepage nicht, dafür aber hier
Wenn man schon Bauingenieur ist, dann sollte auch das Wort richtig
geschrieben werden.
Es kann doch nicht sein, dass die angeblichen Baumängel verantwortlich
für die Bilanz sind. Dann müßte es doch überall Baumängel geben, oder
nicht? Außerdem werden viele Mietverträge vor der Fertigstellung unter-
schrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.507.520 von schusslig am 17.08.12 23:38:49Ich bin kein Insider. Es handelt sich lediglich um den vermuteten Sachstand, seine sachliche Entwicklung und eine persönliche Zusammenfassung der aus den bisherigen Veröffentlichungen gewonnenen persönlichen Erkenntnisse. Nicht mehr und nicht weniger. Du siehst Vivacon ausschließlich negativ! Dann lass die Finger davon; auch Deine legitime persönliche Betrachtung der Dinge. Nicht mehr und nicht weniger!
Fast alle AGs die keine Zahlen melden...... melden sie früh oder später INSOLVENZ.....
Fast alle AGs die keine Zahlen melden...... melden sie früh oder später INSOLVENZ.....
jo,und fast alle user die völlig sinnfreie flitzkacke posten halten irgendwann die schnauze
jo,und fast alle user die völlig sinnfreie flitzkacke posten halten irgendwann die schnauze
Sehr geehrter Herr XXXXXX,
Sie hatten bei meiner Kollegin telefonisch um eine Auskunft bzgl. der anstehenden Veröffentlichung der Abschlusszahlen gebeten.
Gerne lege ich Ihnen die Komplexität der Situation nochmals kurz dar, welche letztlich zu den Verzögerungen bei der Finalisierung der Restrukturierung und damit korrelierend auch bei der Veröffentlichung der Zahlenwerke führt.
Nach mittlerweile rund 2 Jahren umfassender Sanierungs- und Restrukturierungsarbeiten, befinden wir uns per Stand heute auf der Zielgeraden zum Abschluss des Restrukturierungsprogramms. Im Detail umfasst diese Phase die Beendigung unserer laufenden Development-Projekte, Gespräche und Verhandlungen mit den Banken, interne Umstrukturierungen sowie den Aufbau eines soliden Neugeschäfts. Während der gesamten Restrukturierung war es immer unser Bestreben, Werte zu sichern, und nicht, wie es evtl. in einigen Fällen der Weg des geringeren Widerstands gewesen wäre, uns aus der Verantwortung zu ziehen. Dies war und ist unser Hauptanliegen, insbesondere vor dem Hintergrund der Verantwortung gegenüber unseren Aktionären. So haben wir uns bspw. dazu entschlossen, unsere Bauträgermaßnahmen in Hennef, Mülheim und Berlin ordnungsgemäß zu Ende zu führen und den vorhandenen Resultaten entsprechend zu vermarkten. Bei diesen Projekten konnten in den letzten Monaten Erfolge erzielt und wichtige Meilensteine erreicht werden, die auch in die Abschlussarbeiten mit einfließen.
Innerhalb der oben genannten Arbeiten dieser letzten Teilphasen gibt es dann wiederum spezifische Sachverhalte, die zu 100% finalisiert sein müssen, damit die nachzuholenden Jahresabschlüsse werthaltig und aussagekräftig sind. Dass eine umfassende Be- und Abarbeitung der genannten Punkte ein Zusammenspiel zahlreicher Parteien erfordert, führt jedoch auch dazu, dass manche Prozesse nicht so schnell umgesetzt und beendet werden können, wie ursprünglich geplant und von uns gewünscht.
Wir stehen in einem ständigen Dialog mit allen an dieser letzten Restrukturierungsphase Beteiligten - natürlich auch mit den Wirtschaftsprüfern - und können Ihnen versichern, dass wir konsequent daran arbeiten, diese schwierige Phase der Unternehmensgeschichte endlich abschließen zu können, um die "neue" Vivacon wieder zu alter Stärke führen zu können.
Wann nun genau der Tag der Finalisierung der Abschlüsse und der Veröffentlichung der noch offenen Finanzberichte sein wird, können wir Ihnen leider nicht sagen. Sobald wir Ihnen diesbezüglich verlässlich ein Datum benennen können sowie weitere validierte und umfassende Informationen zur Verfügung stellen können, werden wir dies umgehend tun.
Wir bitten um Ihr Verständnis, bis zum Abschluss der gesamten Restrukturierung keine weiteren Informationen zur Verfügung stellen zu können.
Herzliche Grüße
Kathrin Alt
__________________________________________________
Kathrin Alt
Leiterin Investor & Public Relations
Vivacon AG
Agrippinawerft 30
D-50678 Köln
Tel: +49-221-130 56 21 – 785
Fax: +49-221-130 56 21 – 952
Kathrin.Alt@vivacon.de
www.vivacon.de
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Professor Dr. Horst Gräf
Vorstand: Marco Meyer
Prokurist: Michael Schroeder
Amtsgericht Köln HRB 34894
UST-ID: DE 216 148 638
ich weiß nicht ob das hilfreich ist, aber ich wollte es euch nicht vor enthalten.
Sie hatten bei meiner Kollegin telefonisch um eine Auskunft bzgl. der anstehenden Veröffentlichung der Abschlusszahlen gebeten.
Gerne lege ich Ihnen die Komplexität der Situation nochmals kurz dar, welche letztlich zu den Verzögerungen bei der Finalisierung der Restrukturierung und damit korrelierend auch bei der Veröffentlichung der Zahlenwerke führt.
Nach mittlerweile rund 2 Jahren umfassender Sanierungs- und Restrukturierungsarbeiten, befinden wir uns per Stand heute auf der Zielgeraden zum Abschluss des Restrukturierungsprogramms. Im Detail umfasst diese Phase die Beendigung unserer laufenden Development-Projekte, Gespräche und Verhandlungen mit den Banken, interne Umstrukturierungen sowie den Aufbau eines soliden Neugeschäfts. Während der gesamten Restrukturierung war es immer unser Bestreben, Werte zu sichern, und nicht, wie es evtl. in einigen Fällen der Weg des geringeren Widerstands gewesen wäre, uns aus der Verantwortung zu ziehen. Dies war und ist unser Hauptanliegen, insbesondere vor dem Hintergrund der Verantwortung gegenüber unseren Aktionären. So haben wir uns bspw. dazu entschlossen, unsere Bauträgermaßnahmen in Hennef, Mülheim und Berlin ordnungsgemäß zu Ende zu führen und den vorhandenen Resultaten entsprechend zu vermarkten. Bei diesen Projekten konnten in den letzten Monaten Erfolge erzielt und wichtige Meilensteine erreicht werden, die auch in die Abschlussarbeiten mit einfließen.
Innerhalb der oben genannten Arbeiten dieser letzten Teilphasen gibt es dann wiederum spezifische Sachverhalte, die zu 100% finalisiert sein müssen, damit die nachzuholenden Jahresabschlüsse werthaltig und aussagekräftig sind. Dass eine umfassende Be- und Abarbeitung der genannten Punkte ein Zusammenspiel zahlreicher Parteien erfordert, führt jedoch auch dazu, dass manche Prozesse nicht so schnell umgesetzt und beendet werden können, wie ursprünglich geplant und von uns gewünscht.
Wir stehen in einem ständigen Dialog mit allen an dieser letzten Restrukturierungsphase Beteiligten - natürlich auch mit den Wirtschaftsprüfern - und können Ihnen versichern, dass wir konsequent daran arbeiten, diese schwierige Phase der Unternehmensgeschichte endlich abschließen zu können, um die "neue" Vivacon wieder zu alter Stärke führen zu können.
Wann nun genau der Tag der Finalisierung der Abschlüsse und der Veröffentlichung der noch offenen Finanzberichte sein wird, können wir Ihnen leider nicht sagen. Sobald wir Ihnen diesbezüglich verlässlich ein Datum benennen können sowie weitere validierte und umfassende Informationen zur Verfügung stellen können, werden wir dies umgehend tun.
Wir bitten um Ihr Verständnis, bis zum Abschluss der gesamten Restrukturierung keine weiteren Informationen zur Verfügung stellen zu können.
Herzliche Grüße
Kathrin Alt
__________________________________________________
Kathrin Alt
Leiterin Investor & Public Relations
Vivacon AG
Agrippinawerft 30
D-50678 Köln
Tel: +49-221-130 56 21 – 785
Fax: +49-221-130 56 21 – 952
Kathrin.Alt@vivacon.de
www.vivacon.de
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Professor Dr. Horst Gräf
Vorstand: Marco Meyer
Prokurist: Michael Schroeder
Amtsgericht Köln HRB 34894
UST-ID: DE 216 148 638
ich weiß nicht ob das hilfreich ist, aber ich wollte es euch nicht vor enthalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.515.902 von buybuyamericanpie am 21.08.12 13:48:01welches datum trägt denn dieses wohlfeile schreiben der IR ??
gruss
nugget
gruss
nugget
heute bei ariva gepostet
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.515.902 von buybuyamericanpie am 21.08.12 13:48:01Noch mal das gleiche sch....e ...hat keiner etwas anderes erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.517.125 von potenzial1 am 21.08.12 17:32:04"Währrend der gesamten Restrukturierung war es ....."
Die schreiben in der Vergangenheit, obwohl das noch nicht
beendet worden ist, denn man befindet sich in der "Zielgeraden"
Noch widersprüchlicher ist:
Vor einiger hat es geheißen, der Wirtschaftsprüfer muß noch sein o.k. geben
und nun ist aber noch nicht einmal die Restrukturierung beendet.
Was stimmt jetzt?
Die schreiben in der Vergangenheit, obwohl das noch nicht
beendet worden ist, denn man befindet sich in der "Zielgeraden"
Noch widersprüchlicher ist:
Vor einiger hat es geheißen, der Wirtschaftsprüfer muß noch sein o.k. geben
und nun ist aber noch nicht einmal die Restrukturierung beendet.
Was stimmt jetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.517.214 von schusslig am 21.08.12 17:49:01MM nach die Restrukturierung ist schon lange beendet auch die Zahlen für 2010 und 2011 sind fertig ....Denke die vereinbarungen mit die Banken spielen hier eine Rolle für die verspätung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.517.249 von potenzial1 am 21.08.12 17:59:06wie immer nichts konkretes - alles nur spekulationen und mutmaßungen; vivacon ist bleibt baw eine wundertüte - auch ein blaues wunder ist möglich.
was mich seitens des management überzeugen würde, wäre mal eine aussage, das sie ihre bezüge vom erfolg der sanierung abhängig machen . so habe ich den eindruck, dass der noch vorhandene cash erstmal jeden monat auf das gehaltskonto des managements geht.
gruss
nugget
was mich seitens des management überzeugen würde, wäre mal eine aussage, das sie ihre bezüge vom erfolg der sanierung abhängig machen . so habe ich den eindruck, dass der noch vorhandene cash erstmal jeden monat auf das gehaltskonto des managements geht.
gruss
nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.517.541 von NUGGET am 21.08.12 19:01:49Die machen sich echt lächerlich.......letzte Aktuelle Meldung von 15.11.2011
http://www.vivacon.de/investor-relations/presse/pressemittei…
Die sollen noch Aktuelle E-Mails an die Aktionäre melden....
http://www.vivacon.de/investor-relations/presse/pressemittei…
Die sollen noch Aktuelle E-Mails an die Aktionäre melden....
Sorry, verkehrter Thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.526.155 von potenzial1 am 23.08.12 16:58:03relativ reger handel heute - schon mehr als 60 stücke umgesetzt - aber leider ohne kurssteigerungen
gruss
nugget
gruss
nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.544.891 von Larry_1 am 29.08.12 09:28:16Es sind nur paar Zockerbriefe ...versuchen der Kurs nach oben zu treiben ..mehr nicht...
http://www.moneymoney.de/2012082413976/moneymoney/boersen-bl…
http://www.ariva.de/forum/Vivacon-explodiert-420655?page=173…
Gruss
http://www.moneymoney.de/2012082413976/moneymoney/boersen-bl…
http://www.ariva.de/forum/Vivacon-explodiert-420655?page=173…
Gruss
Zitat von potenzial1: Es sind nur paar Zockerbriefe ...versuchen der Kurs nach oben zu treiben ..mehr nicht...
http://www.moneymoney.de/2012082413976/moneymoney/boersen-bl…
http://www.ariva.de/forum/Vivacon-explodiert-420655?page=173…
Gruss
Die können aber noch nicht mal der Kurs bis 1 € hoch kaufen....
Gehandelte Stück
55.983
Alles Lemminge? oder weißt jemand mehr als wir
55.983
Alles Lemminge? oder weißt jemand mehr als wir
http://www.vivacon.de/unternehmen/historie.html
"Übersicht
2010
Die Vivacon AG führt die Sanierungsvergleiche zu einem erfolgreichen Abschluss. In der Folge nimmt das Unternehmen das operative Geschäft auf und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen rund um die Themen Erbbaurecht und Immobilien."
"Übersicht
2010
Die Vivacon AG führt die Sanierungsvergleiche zu einem erfolgreichen Abschluss. In der Folge nimmt das Unternehmen das operative Geschäft auf und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen rund um die Themen Erbbaurecht und Immobilien."
Zitat von keineAhnungaber: http://www.vivacon.de/unternehmen/historie.html
"Übersicht
2010
Die Vivacon AG führt die Sanierungsvergleiche zu einem erfolgreichen Abschluss. In der Folge nimmt das Unternehmen das operative Geschäft auf und konzentriert sich auf seine Kernkompetenzen rund um die Themen Erbbaurecht und Immobilien."
http://www.vivacon.de/investor-relations/presse/pressemittei…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.vivacon.de/investor-relations/presse/pressemittei…
31.12.2010
Vivacon geht gestärkt in das Jahr 2011 – Sanierungsverfahren mit 18 Gläubigerbanken abgeschlossen
Kategorie: Pressemitteilungen
Die Vivacon AG gibt den Abschluss ihres Sanierungsverfahrens bekannt. Nach zukunftsweisenden Abschlüssen mit 18 Banken über ein Kreditvolumen von 570 Mio. EURO und einem erwarteten positiven Testat der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young wurden im Dezember die noch fehlenden Verträge mit den Gläubigerbanken unterzeichnet.
Diese zwei verbleibenden Banken haben zugestimmt, die beiden ausstehenden Vergleichsraten über weniger als 10 Mio. EURO in das dritte Quartal des kommenden Jahres zu verschieben. Eine solche Stundung bringt keine zusätzliche Gefährdung für die Forderungen der Banken mit sich. Vivacon-Vorstandsvorsitzender Marco Meyer: „Wir gehen gestärkt in das Jahr 2011 und sind uns sicher, dass wir die noch offenen Verbindlichkeiten vorfristig ablösen werden.“ Die Wirtschaftsprüfer der Vivacon hatten für den Fall des Abschlusses einer solchen Vereinbarung bereits eine positive Fortführungsprognose in Aussicht gestellt. Sie wird für den ersten Monat des neuen Jahres erwartet.
“Mit hochgekrempelten Ärmeln und ungebremst können wir nun an der Fortführung der Marktführerschaft im Erbbaurecht arbeiten”, so Vorstandsvorsitzender Marco Meyer, der mit dem im Mai 2009 eingeleiteten Sanierungsprozess das Fortbestehen der Vivacon AG gesichert hat. Mit tiefen Einschnitten, darunter der Veräußerung von mehr als 100 Gesellschaften und der Konzentration auf das Erbbaurecht sowie den Firmensitz in Köln ist eine Sanierung gelungen, mit der eine drohende Insolvenz solide abgewendet wurde. “Wir stehen nun auf einem stabilen Fundament und werden unser Geschäft mit Transparenz und in Partnerschaft mit unseren Kunden fortführen”, so Meyer, der das Erbbaurecht als “zeitgemäßes und vor allem faires” Modell auf dem Immobilienmarkt definiert. Die Sanierung der Vivacon AG gilt als die umfangreichste Sanierung in der Immobilienbranche in den letzten Jahren und wurde durch die Vielzahl der Gläubiger als fast unmöglich angesehen. Die Vivacon AG fokussiert ihre Geschäftstätigkeit zukünftig wieder vollumfänglich auf ihre Kernkompetenz im Bereich Erbbaurecht - den Verkauf und die Verwaltung von Eigentumswohnungen sowie die Bestellung von Erbbaurechten. “Das heißt, wir machen wieder das, was wir können und was einst Grundpfeiler unseres Erfolgs war“, unterstreicht Marco Meyer. Konkret umfasst dies Investitionen in Erbbaurechtsgrundstücke, den Verkauf von Immobilien unter Erbbaurechtsbedingungen sowie verschiedene Dienstleistungen im Rahmen der Verwaltung, Bewirtschaftung, Finanzierung von Immobilien und Erbbaurechtsgrundstücke - erstmalig auch für Dritte.
Schweigen ist Gold ?? wie lange noch ??
Wenn das Schweigen aufhört,bricht das Kartenhaus zusammen.Nur meine Meinung
Wenn das Schweigen aufhört, schießt die Aktie in die Höhe.Nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.563.908 von worgaschor am 03.09.12 17:45:01in den letzten tagen gab es - wohl in der hoffnung, dass etwas kommunziert wird durch vivacon - erhöhte umsätze - im durchschnitt so um die 60 t - .
wie so oft bröckelt der umsatz nun wieder ab bei fallenden kursen.
wie gesagt - die aktie befindet sich im niemandsland - mit raum für finale enttäuschungen aber auch positive überraschungen.
insgesamt ein scheiss spiel ohne verlässliche informationen vom unternehmen
gruss
nugget
wie so oft bröckelt der umsatz nun wieder ab bei fallenden kursen.
wie gesagt - die aktie befindet sich im niemandsland - mit raum für finale enttäuschungen aber auch positive überraschungen.
insgesamt ein scheiss spiel ohne verlässliche informationen vom unternehmen
gruss
nugget
Zitat von NUGGET: in den letzten tagen gab es - wohl in der hoffnung, dass etwas kommunziert wird durch vivacon - erhöhte umsätze - im durchschnitt so um die 60 t - .
wie so oft bröckelt der umsatz nun wieder ab bei fallenden kursen.
wie gesagt - die aktie befindet sich im niemandsland - mit raum für finale enttäuschungen aber auch positive überraschungen.
insgesamt ein scheiss spiel ohne verlässliche informationen vom unternehmen
gruss
nugget
Ganz deiner Meinung ... manche haben es schon knast verdient, zum beispiel Leute die ganz viele andere Leute betrug haben....
hier wird zurzeit eh nix passieren.das unternehmen schweigt kann nur negative gründe haben.hier wird dieses jahr nix mehr passieren
Der deutsche Immobiliensektor entwickele sich derzeit schnell, resümierte der Experte. "Die Tage von WCM Beteiligungs- und Grundbesitz, RSE, Vivacon , Colonia , Eurocastle und vielen anderen sind vorbei." Die Geschichte dieser Branche sei alles andere als einfach gewesen, und über Jahre hätten die oben genannten Unternehmen, aber auch solche wie Patrizia Immobilien , Gagfah und IVG Immobilien im Allgemeinen ihre Investoren desillusioniert.
http://www.trading-house.net/news/analyse-merrill-lynch-posi…
http://www.trading-house.net/news/analyse-merrill-lynch-posi…
Angriff auf der 1 € Marke... ohne News ?!!
RT Xetra
RT Xetra
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.570.801 von potenzial1 am 05.09.12 13:10:59Charttechnsich ist das Bild bei Vivacon eigentlich gar nicht schlecht. Der Kurs pendelt sich im Bereich zwischen 0,65 Euro und 0,80 Euro ein. Man spricht bereits von einer Bodenbildung und dass die Aktie von Vivacon dadurch langsam aber sicher zu einem Turnaround-Kandidaten wird.
Problematisch ist aber die fundamentale (Information) Lage...
Problematisch ist aber die fundamentale (Information) Lage...
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Vivacon steigt ohne Informationen. Das erscheint
erstmal seltsam.
Vergleicht man aber den Dax-Verlauf von März
bis heute mit dem Kursverlauf der Vivacon-Aktie,
erkennt man, dass beide Verläufe ähnlich sind.
Weil allgemein die Kurse höher sind, ist auch
die Bereitschaft, Vivacon-Aktien zu höheren
Kursen zu kaufen, vorhanden. Der Marktwert der
einzelnen Akie steht unter dem Einfluß der
übrigen Aktien.
erstmal seltsam.
Vergleicht man aber den Dax-Verlauf von März
bis heute mit dem Kursverlauf der Vivacon-Aktie,
erkennt man, dass beide Verläufe ähnlich sind.
Weil allgemein die Kurse höher sind, ist auch
die Bereitschaft, Vivacon-Aktien zu höheren
Kursen zu kaufen, vorhanden. Der Marktwert der
einzelnen Akie steht unter dem Einfluß der
übrigen Aktien.
ausbruch !!
erstes kz 1.14 - später 1.90
reissleine unter 1.85
erstes kz 1.14 - später 1.90
reissleine unter 1.85
yes, das sieht verdammt gut aus
haben wahrscheinlich unsere untergangspropheten schicklidlundcopotentzial zugeschlagen um den zug nicht zu verpassen
Ich hoffe stark das bald Nachrichten, die neuesten Kursbewegungen stützen.
Charttechnik kann ich mit der Vivacon nicht verknüpfen.
Charttechnik kann ich mit der Vivacon nicht verknüpfen.
irgendetwas sagt mir, dass diese Herren mit dem Börsengeschehen nichts zu tun haben und sie auch nicht daran teilnehmen. Wer so viel über Sex redet hat meistens noch nie eine nackte Frau gesehen.
Aktionär hat vivacon im spekulativen Musterdepot aufgenommen zu 0,85 jetzt wissen wir warum heute gestiegen da gibt es genug lemminge....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.575.066 von divan79 am 06.09.12 11:07:50trendbruch ist trendbruch - das gilt für jede graphische darstellung - egal ob es der kursverlauf von vivacon oder thyssen krupp ist.
mitunter kommen nachrichten erst, wenn der kurs schon stark angezogen hat. wer dann erst handelt, verpasst einen grossteil des moves.
mitunter kommen nachrichten erst, wenn der kurs schon stark angezogen hat. wer dann erst handelt, verpasst einen grossteil des moves.
Zitat von rioja94: trendbruch ist trendbruch - das gilt für jede graphische darstellung - egal ob es der kursverlauf von vivacon oder thyssen krupp ist.
mitunter kommen nachrichten erst, wenn der kurs schon stark angezogen hat. wer dann erst handelt, verpasst einen grossteil des moves.
wer dann erst handelt, verpasst einen grossteil des moves.
100% Übereinstimmung
was geht hier ab!?
ich will gar nicht dran denken wass hier passieren wird wenn die Vivacon mit der Vergangenheit aufräumt und die Jahresabschlüsse 2010 und 2011 präsentiert.
Dass würde einen enormen Vertrauen schaffen und neue Käuferschichten anlocken.
Unter 2 euro werde ich keinen Schein abgeben.
Dass würde einen enormen Vertrauen schaffen und neue Käuferschichten anlocken.
Unter 2 euro werde ich keinen Schein abgeben.
Zitat von worgaschor: ich will gar nicht dran denken wass hier passieren wird wenn die Vivacon mit der Vergangenheit aufräumt und die Jahresabschlüsse 2010 und 2011 präsentiert.
Dass würde einen enormen Vertrauen schaffen und neue Käuferschichten anlocken.
Unter 2 euro werde ich keinen Schein abgeben.
Könnte es aber nicht auch passieren, dass hier dann Dinge ans Licht kommen, die eher zeigen, dass man nicht mehr so viel Wert hat wie vermutet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.576.685 von lisa46 am 06.09.12 21:23:59
was soll da noch kommen???
Das die alle Projekte verkauft haben ist klar. Das war in 2009 schon bekannt!
Aber die Erbpachteinnahmen sind geblieben! Und werden jedes Jahr weiter steigen!
was soll da noch kommen???
Das die alle Projekte verkauft haben ist klar. Das war in 2009 schon bekannt!
Aber die Erbpachteinnahmen sind geblieben! Und werden jedes Jahr weiter steigen!
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe, unbewiesene Tatsachenbehauptung
aha,dann erklär mir mal welche einnahmen in die ag fliesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.578.973 von tradenational am 07.09.12 12:57:13fliessen natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.578.973 von tradenational am 07.09.12 12:57:13ist doch scheiss egal, hauptsache das ding wird gerockt :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.576.438 von worgaschor am 06.09.12 20:31:10Da bleibst du aber noch jahrelang auf deinen Vivacon sitzen,2€ zeigen die die nächsten Jahre nicht mehr an.
ob der nächste schub ansteht?
RT XETRA
RT XETRA
wird weiter gekauft!
sieht gut aus!
sieht gut aus!
Habe eben mal spaßeshalber dort bei der Personalabteilung angerufen!!!
Es werden Leute eingestellt und man sucht händeringend nach Personal.
Leute - der Laden läuft.
Das hier ist eine große Chance!
Dürft ihr gerne selbst ausprobieren - der Hr. Wirtz ist ein netter Gesprächspartner!
Vivacon AG
Herrn Daniel Wirtz
Agrippinawerft 30
50678 Köln
daniel.wirtz@vivacon.de
Tel.: 0221 130 56 21 309
Es werden Leute eingestellt und man sucht händeringend nach Personal.
Leute - der Laden läuft.
Das hier ist eine große Chance!
Dürft ihr gerne selbst ausprobieren - der Hr. Wirtz ist ein netter Gesprächspartner!
Vivacon AG
Herrn Daniel Wirtz
Agrippinawerft 30
50678 Köln
daniel.wirtz@vivacon.de
Tel.: 0221 130 56 21 309
Leider sind hier kritische Stimmen nicht erwünscht. Willkürlich werden posts moderiert...
Wenn ich sage "ich kann mir gut vorstellen" ist das wohl kaum eine unbelegte Tatsachen Behauptung. Aber sei es drum.
Die immer wieder von Leuten wie Worgaschor genannten erbbauzinsen fließen in drei Anleihen und zwar komplett. Zinsen und Tilgung. Bei der Vivacon kommt da Cash mäßig nichts an. Dies kann man gut im letzten Geschäftsbericht nachlesen. Im Anhang unter langfristige Verbindlichkeiten.
Leider werden gegenteilige unbelegte behauptungen, das die erbbauzinsen der Vivacon zufließen nie moderiert. Warum ist das so??
Wenn ich sage "ich kann mir gut vorstellen" ist das wohl kaum eine unbelegte Tatsachen Behauptung. Aber sei es drum.
Die immer wieder von Leuten wie Worgaschor genannten erbbauzinsen fließen in drei Anleihen und zwar komplett. Zinsen und Tilgung. Bei der Vivacon kommt da Cash mäßig nichts an. Dies kann man gut im letzten Geschäftsbericht nachlesen. Im Anhang unter langfristige Verbindlichkeiten.
Leider werden gegenteilige unbelegte behauptungen, das die erbbauzinsen der Vivacon zufließen nie moderiert. Warum ist das so??
Wenn Die Sarnierung durch ist, und wenn die Erbbauzinsen stabil fliessen, von mir aus in die Anleihen, dann wird die Vivacon auf jeden Fall neue Kreditlinien erhalten, und mit denen werden neue Gäschäfstfelder generiert.
Ich sehe das ganze nicht so negativ wie manche hier.
@shick48
mein Einkaufskurs liegt deutlich unter einem euro!
I
Ich sehe das ganze nicht so negativ wie manche hier.
@shick48
mein Einkaufskurs liegt deutlich unter einem euro!
I
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.580.277 von worgaschor am 07.09.12 16:46:02Ja und mit den "neuen Geschäftsfeldern" mach sie dann wieder ein paar Hundert Millionen miese. Das ganze hatten wir schon lange genug.
Zitat von worgaschor: Wenn Die Sarnierung durch ist, und wenn die Erbbauzinsen stabil fliessen, von mir aus in die Anleihen, dann wird die Vivacon auf jeden Fall neue Kreditlinien erhalten, und mit denen werden neue Gäschäfstfelder generiert.
Ich sehe das ganze nicht so negativ wie manche hier.
@shick48
mein Einkaufskurs liegt deutlich unter einem euro!
I
Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Wie der Vorstand auf der homepage behauptet, dass das unternehmen durchgängig kreditwürdig gewesen sein soll, ohne Jahresabschlüsse zeigt die Qualität der Gesellschaft. Siehe Vorwort der Rubrik Investor Relations.
fließen!
seit der letzten reform gibts kein scharfes s mehr
seit der letzten reform gibts kein scharfes s mehr
tradenational... - wo kommst du denn her?
hälst du nicht von der aktie - dann was machst du hier?
bis du ein shorti? dann los! aber hast wohl Schies
also kannst du nerven.
Übrigens ich kommen nicht aus Deutschland, aber danke dass du mir die Rechtschreibung beibringen möchtest, wie nett von dir.
hälst du nicht von der aktie - dann was machst du hier?
bis du ein shorti? dann los! aber hast wohl Schies
also kannst du nerven.
Übrigens ich kommen nicht aus Deutschland, aber danke dass du mir die Rechtschreibung beibringen möchtest, wie nett von dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.581.592 von worgaschor am 07.09.12 22:09:46Da hier ja alle am spekulieren sind, warum die Volumen und Kurse in den letzten Tagen so hoch gegangen sind (abgesehen von der Aufnahme in ein Musterportfolio), dachte ich ich trage als Neuling hier auch mal was zur Information bei.
Ich beobachte die Aktie nun seit einem jahr, ohne echte Informationen bzw. Fundamentaldaten war mir die Sache aber bisher auch n bisschen zu heiss. Den letzten Kick hat mir dann aber dann doch die EZB in dieser Woche gegeben. Die meisten von euch werden ja wissen, dass die Erbbaurechte in der Regel zu 100 % an die Inflation gekoppelt sind. Im Vergleich zu sonstigen Immobilienaktien deren Mietverträge ja weitestgehen nur noch ca. zu 60 % an den VPI gekoppelt sind (bspw. bei Handel und Büroimmobilien).
Natürlich braucht das ewig bis sich das tatsächlich auf die realen Erbbauzinsen auswirkt. Eine generell angepasste Einschätzung der Inflation bei Investoren und WPs kann aber auch direkten Einfluss auf den Marktwert der Erbaurechte und somit zu einem verbessern der NAVs beitragen. Wenn also nicht noch irgendwo ein unbekanntes faules Ei vergraben ist bei Vivacon, sollte die Tendenz mittelfristig in die richtige Richtung gehen.
Ich beobachte die Aktie nun seit einem jahr, ohne echte Informationen bzw. Fundamentaldaten war mir die Sache aber bisher auch n bisschen zu heiss. Den letzten Kick hat mir dann aber dann doch die EZB in dieser Woche gegeben. Die meisten von euch werden ja wissen, dass die Erbbaurechte in der Regel zu 100 % an die Inflation gekoppelt sind. Im Vergleich zu sonstigen Immobilienaktien deren Mietverträge ja weitestgehen nur noch ca. zu 60 % an den VPI gekoppelt sind (bspw. bei Handel und Büroimmobilien).
Natürlich braucht das ewig bis sich das tatsächlich auf die realen Erbbauzinsen auswirkt. Eine generell angepasste Einschätzung der Inflation bei Investoren und WPs kann aber auch direkten Einfluss auf den Marktwert der Erbaurechte und somit zu einem verbessern der NAVs beitragen. Wenn also nicht noch irgendwo ein unbekanntes faules Ei vergraben ist bei Vivacon, sollte die Tendenz mittelfristig in die richtige Richtung gehen.
Sehr interessanter Gedankengang!
Ist eine wirklich hotte Sache hier. Lasst es uns angehen.
Bei 1,14 kann man mal an Gewinne denken. Aber mir kommt es so vor, dass hier noch mehr passieren wird.
Ist eine wirklich hotte Sache hier. Lasst es uns angehen.
Bei 1,14 kann man mal an Gewinne denken. Aber mir kommt es so vor, dass hier noch mehr passieren wird.
Wie kommst Du darauf und was willst Du damit sagen?
tradenational... - wo kommst du denn her?
hälst du nicht von der aktie - dann was machst du hier?
bis du ein shorti? dann los! aber hast wohl Schies
also zu zu frage eins,ich bin ein franke.
zu zwei ich halte sehr viel davon...
zu drei, nein ich bin long,und schies hab ich jede menge...vor allem morgens oder nach ner reichlichen portion zwiebeln
hälst du nicht von der aktie - dann was machst du hier?
bis du ein shorti? dann los! aber hast wohl Schies
also zu zu frage eins,ich bin ein franke.
zu zwei ich halte sehr viel davon...
zu drei, nein ich bin long,und schies hab ich jede menge...vor allem morgens oder nach ner reichlichen portion zwiebeln
sehr gut - ordentlich dampf ablassen morgens.
rauf auf's töpfle.
aber danach wieder runter und nicht vergessen sich hier in Vivacon weiter einzulongen!!!
rauf auf's töpfle.
aber danach wieder runter und nicht vergessen sich hier in Vivacon weiter einzulongen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.580.207 von AgentScully am 07.09.12 16:33:04AgentScully. So ist es doch.
Vivacon erhält die Zinsen der Erbpachtgrundstücke
und zahlt davon Zinsen und Tilgung. Jeder, der eine
Immobilie hat, weiß das doch. Und die meisten werden
auch die Immobilie beliehen haben.
Für Geld, das getilgt wurde,zahlt man dann aber auch
keine Zinsen mehr. Zudem werden die Erbpachtzinsen
der Inflation entsprechend angehoben.
Die Zeit arbeitet somit für Vivacon. Jedes Jahr sind
weniger Zinsen zu zahlen und mehr Erbpacht wird
eingenommen. es bleibt jedes Jahr mehr bei Vivacon
hängen.
Ab dem Halbjahresbericht 2010 sind mittlerweile 2 Jahre vergangen.
In dieser Zeit wurde getilgt und es gab Inflation.
diesbezüglich war eine positive Entwicklung.
Stimmt es oder habe ich recht!
Vivacon erhält die Zinsen der Erbpachtgrundstücke
und zahlt davon Zinsen und Tilgung. Jeder, der eine
Immobilie hat, weiß das doch. Und die meisten werden
auch die Immobilie beliehen haben.
Für Geld, das getilgt wurde,zahlt man dann aber auch
keine Zinsen mehr. Zudem werden die Erbpachtzinsen
der Inflation entsprechend angehoben.
Die Zeit arbeitet somit für Vivacon. Jedes Jahr sind
weniger Zinsen zu zahlen und mehr Erbpacht wird
eingenommen. es bleibt jedes Jahr mehr bei Vivacon
hängen.
Ab dem Halbjahresbericht 2010 sind mittlerweile 2 Jahre vergangen.
In dieser Zeit wurde getilgt und es gab Inflation.
diesbezüglich war eine positive Entwicklung.
Stimmt es oder habe ich recht!
So sieht's aus. bald wissen wir mehr!
Bin gespannt!
Normale und wichtige Konsi
Hugo,
leider sehe ich es komplett anders als Du. Das große Problem bei Vivacon ist doch das Thema Liquidität! Hier sehe ich das große Problem der Gesellschaft. Daran ändert auch Deine richtige Einschätzung nichts, dass die Tilgung und von mir aus auch der Erbbauzins steigt. Man braucht auch Geld für Gehälter usw.
Dazu bin ich mal gespannt, wie sich die Anleihe in 2 Jahren refinanzieren lässt. Die Ratings sind starkt verschlechtert, was zu höheren Risikoaufschlägen führen wird. Es bleibt also spannend.
leider sehe ich es komplett anders als Du. Das große Problem bei Vivacon ist doch das Thema Liquidität! Hier sehe ich das große Problem der Gesellschaft. Daran ändert auch Deine richtige Einschätzung nichts, dass die Tilgung und von mir aus auch der Erbbauzins steigt. Man braucht auch Geld für Gehälter usw.
Dazu bin ich mal gespannt, wie sich die Anleihe in 2 Jahren refinanzieren lässt. Die Ratings sind starkt verschlechtert, was zu höheren Risikoaufschlägen führen wird. Es bleibt also spannend.
Die Liquidität wird kein Problem sein. Aktuell ist doch alles planbar.
wat für ne konsi?
wenn der kurs auf 2 gestiegen wäre,dann vielleicht,
aber auf dem kurslevel von konsi zu sprechen??
vivacon soll endlich mal klarheit in die sache bringen.
ich schaue jetzt bis weihnachten nicht mehr rein.
wenn der kurs auf 2 gestiegen wäre,dann vielleicht,
aber auf dem kurslevel von konsi zu sprechen??
vivacon soll endlich mal klarheit in die sache bringen.
ich schaue jetzt bis weihnachten nicht mehr rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.586.707 von potenzial1 am 10.09.12 15:45:58....wenn dazwischen nicht ein Prellbock kommt
Jetzt kann der Zug schneller über 1€ fahren....
warum soviel mühe??du hast doch bei 60cent verkauft...
also langweil hier net
warum soviel mühe??du hast doch bei 60cent verkauft...
also langweil hier net
Abwarten, das Ding wird in Kürze weiter geritten. Dann sollte man dabei sein!
Und gedreht! Perfekt.
lisa46 muss vielleicht mal wieder einen neuen Thread zu Vivacon eröffnen...
Viele sind nervös! Der Widerstand nach 0,90 Marke ist noch nicht so richtig nach oben durchbrochen worden und die 0,83 Marke nach unten auch nich. Daher ist heute alles möglich ...
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Was kommt jetzt ??
RT XETRA VIVACON
RT XETRA VIVACON
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.594.981 von potenzial1 am 12.09.12 13:09:35es geht runter; der kleine hype - wohl ausgelöst durch den aktionär - ist zu ende und es wird verkauft.
wie seit jahren bei vivacon - same procedue as every year (ms sophie)
gruss
nugget
wie seit jahren bei vivacon - same procedue as every year (ms sophie)
gruss
nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.595.087 von NUGGET am 12.09.12 13:31:05Es kann auch sehr schnell zu andere Richtung gehen...
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation
Die die jetzt verkaufen sind schön im Minus.
Selber Schuld wenn sie jetzt Panik bekommen.
Man geht in solche Werte nicht wg dem Aktionär!
Jetzt sollte es langsam wieder drehen, da die Zitterhände von dannen sind.
Gute Nacht
Selber Schuld wenn sie jetzt Panik bekommen.
Man geht in solche Werte nicht wg dem Aktionär!
Jetzt sollte es langsam wieder drehen, da die Zitterhände von dannen sind.
Gute Nacht
Sehr gut! Da wird die Rampe gebaut. Alle Zitterhände scheinen sich tatsächlich verabschiedet zu haben.
Uptrend weiter intakt!
Uptrend weiter intakt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.599.746 von lisa46 am 13.09.12 12:27:12@lisa46
die aussagen kann ich nicht nachvollziehen; der letzte kursanstieg fiel mit der empfehlung im aktionär - mit den entsprechenden vorläufen von gut informierten kreisen- zusammen.
nun gehen die wieder mit gewinn raus und treiben die nächste sau durchs dorf.
wenn bei vivacon nichts weiter vermeldet wird, wird der kurs weiterabbröckeln bis wir wieder so um die 65 cent stehen und das spielchen -um mehr handelt es sich bei den umsätzen/beträgen - nicht geht von vorne los.
gruss
nugget
die aussagen kann ich nicht nachvollziehen; der letzte kursanstieg fiel mit der empfehlung im aktionär - mit den entsprechenden vorläufen von gut informierten kreisen- zusammen.
nun gehen die wieder mit gewinn raus und treiben die nächste sau durchs dorf.
wenn bei vivacon nichts weiter vermeldet wird, wird der kurs weiterabbröckeln bis wir wieder so um die 65 cent stehen und das spielchen -um mehr handelt es sich bei den umsätzen/beträgen - nicht geht von vorne los.
gruss
nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.600.387 von NUGGET am 13.09.12 14:33:03Der Kurs wird bald weit über 1 € stehen... Kurse unter 70 Cent werden wir nicht wieder sehen...
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenagabe, ggf. neu einstellen
Vivacon wird meine Rente absichern. Im diesem Sinne wünsche Ich allen Investierten viel Glück!
!
Dieser Beitrag wurde von HotMod moderiert. Grund: keine Quellenangabe !
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, unbewiesene Tatsachenbehauptung
Sieht alles perfekt aus! Jetzt fehlt nur noch die Meldung
Charttechnisch sieht das alles recht gut aus!
Hat sich ein schöner UP-Trend ausgebildet.
Die SLs bei ,80 wurden gezogen. Aktuell keiner mehr da, der großartig abgeben möchte.
Die Spannung steigt!
Hat sich ein schöner UP-Trend ausgebildet.
Die SLs bei ,80 wurden gezogen. Aktuell keiner mehr da, der großartig abgeben möchte.
Die Spannung steigt!
Übrigens, wenn die MODs hier einfach Beiträge mit dem Hinweis “keine Quelle“ löschen:
Die Quelle bin ich. Ich habe persönlich in der Personalabteilung angerufen, wo mir die Auskunft erteilt wurde, dass händeringend Leute gesucht werden!
Jetzt kann ja jeder drei mal selbst raten wieso weshalb warum
Die Quelle bin ich. Ich habe persönlich in der Personalabteilung angerufen, wo mir die Auskunft erteilt wurde, dass händeringend Leute gesucht werden!
Jetzt kann ja jeder drei mal selbst raten wieso weshalb warum
Wenn ich raten soll, würde ich darauf tippen, dass viele kündigen und man deshalb Ersatz sucht.
Zitat von dervorsorger: Vivacon wird meine Rente absichern. Im diesem Sinne wünsche Ich allen Investierten viel Glück!
da könntest du recht haben
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http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/10837-deutsche-ban…
Deutsche Bank: Inflation unvermeidlich | Drucken |
15.09.2012
Deutsche Bank hält Inflation in Europa für unvermeidlich. Vorstandschef Jain: "Das ist der Preis, den wir für Europa werden zahlen müssen". Die Konsequenz der aktuellen Rettungspolitik werde "schlussendlich Inflation sein".
Die neue Führungsspitze der Deutschen Bank sieht eine Phase hoher Preissteigerungen auf Europa zukommen. "Das ist ein Preis, den wir für Europa werden zahlen müssen", sagte Anshu Jain im Gespräch mit der "Welt am Sonntag" (E-Tag: 16. September). Die Konsequenz der aktuellen Rettungspolitik werde "schlussendlich Inflation sein".
Sein Co an der Spitze der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, stellte sich trotzdem ausdrücklich hinter die angekündigten Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank und damit gegen die Vorbehalte der Deutschen Bundesbank. "Es ist gut, dass die Europäische Zentralbank handelt", sagte er der "Welt am Sonntag". Es sei schließlich essenziell, dass der Euro gerettet werde.
Grundsätzlich zeigte sich Fitschen zuversichtlich, dass die europäischen Krisenländer ihre Schuldenprobleme in den Griff bekommen. "Wir sollten mit unseren europäischen Nachbarn mehr Geduld haben, die Fortschritte sind jetzt schon größer, als sie in der Öffentlichkeit dargestellt werden", sagte er. Das seien sehr ernsthafte Reformbemühungen.
Wenn Herr HotMod lesen könnte, wäre er hier an der richtigen Stelle,
deshalb nochmals der Beitrag auf askit.de:Das Haus in dem meine Familie und ich zur Miete wohnen, ist verkauft worden?- Askit
Gepostet am Sep 12, 2012 in Familie, Kind und Baby | 4 Kommentare
Familie Haus meine Miete verkauft Frage von Uwe: Das Haus in dem meine Familie und ich zur Miete wohnen, ist verkauft worden?
Das Haus in dem meine Familie und ich zur Miete wohnen, ist verkauft worden. Neuer Eigentümer und somit auch neuer Vermieter ist – Vivacon Immobilien Portofolio –
Vivacon ist also operativ tätig und verfügt über Mittel neue Objekte zu erwerben.
deshalb nochmals der Beitrag auf askit.de:Das Haus in dem meine Familie und ich zur Miete wohnen, ist verkauft worden?- Askit
Gepostet am Sep 12, 2012 in Familie, Kind und Baby | 4 Kommentare
Familie Haus meine Miete verkauft Frage von Uwe: Das Haus in dem meine Familie und ich zur Miete wohnen, ist verkauft worden?
Das Haus in dem meine Familie und ich zur Miete wohnen, ist verkauft worden. Neuer Eigentümer und somit auch neuer Vermieter ist – Vivacon Immobilien Portofolio –
Vivacon ist also operativ tätig und verfügt über Mittel neue Objekte zu erwerben.
Hallo, was meinst Du mit Deinem seltsamen sich wiederholenden Beitrag?
Vivacon ist aktuell die Ruhe vor dem Sturm. Keine weiteren Abgaben mehr. Das sieht sehr gut aus jetzt!
Vivacon ist aktuell die Ruhe vor dem Sturm. Keine weiteren Abgaben mehr. Das sieht sehr gut aus jetzt!
0,84 zu 0,862 RT jetzt! Das sieht sehr gut aus nun. Diese Woche wird noch ein Highlight!
Was soll den hier kommen ?
Na jetzt lese Dir einfach mal die letzten News durch...
Und wenn Du nicht von ganz hinterm Mond bist kannst Du den Braten eigentlich riechen...
Und wenn Du nicht von ganz hinterm Mond bist kannst Du den Braten eigentlich riechen...
RT Taxen ziehen deutlich nach oben!
Naja bei 0,85€ kommt man morgen allemal rein
Allerdings kann es auch Abzocke hier sein
Allerdings kann es auch Abzocke hier sein
Sehe ich nicht so bzgl. einer Abzocke!
Hab dort angerufen und der Laden brummt angeblich!
Hab dort angerufen und der Laden brummt angeblich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.614.302 von lisa46 am 17.09.12 21:40:32Naja solltest du wirklich angerufen haben was ich aktuell noch bezweifle,
Dann was sollen Sie sagen ?
Nein es gibt keine Aufträge oder was ? Und Vorallem warum sollten Sie dir was sagen
VORICHT BEI VIVACON
Dann was sollen Sie sagen ?
Nein es gibt keine Aufträge oder was ? Und Vorallem warum sollten Sie dir was sagen
VORICHT BEI VIVACON
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.614.325 von Wohnwunsch am 17.09.12 21:43:45Auf welche Message, die kurzfristig erwartet wird, wartet ihr denn hier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.614.444 von janfer am 17.09.12 22:02:22Keine Ahnung bin ich der falsche Ansprechpartner, hier wird nix kommen
was den Kurs treiben wird.
Zumindest nix was ihn nach oben treiben wird
was den Kurs treiben wird.
Zumindest nix was ihn nach oben treiben wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.614.455 von Wohnwunsch am 17.09.12 22:04:11das geht jetzt seit jahren so, spekulationen ankündigungen etc. verlässliche informationen für die aktionäre werden nicht geliefert
und das vivacon jetzt operativ brummen soll - na ja schön wärs, aber bei dem marktumfled verkauft sogar mein schäferhund immobilien - zumindest hundehütten.
gruss
nugget
und das vivacon jetzt operativ brummen soll - na ja schön wärs, aber bei dem marktumfled verkauft sogar mein schäferhund immobilien - zumindest hundehütten.
gruss
nugget
Abwarten. Die Restrukturierung ist nahezu durch und bald werden die Ergebnisse folgen...
ja,ja,... wer`s glaubt.
Kein Abgabedruck mehr, charttechnisch kurz vor Ausbruch, es lässt sie scheinbar keiner mehr fallen, der Ausbruch scheint direkt bevor zu stehen...
MM nach.....Die Devise heisst jetzt: kaufen und halten, Vivacon wird noch ziemlich zulegen...
MM nach.....Die Devise heisst jetzt: kaufen und halten, Vivacon wird noch ziemlich zulegen...
Klasse
Das Ding geht weiter. Charttechnisch sauber im Aufwärtstrend...
86,4
Das Ding geht weiter. Charttechnisch sauber im Aufwärtstrend...
86,4
Zitat von lisa46: Klasse
Das Ding geht weiter. Charttechnisch sauber im Aufwärtstrend...
86,4
Das langfristige Chartbild kennt also nur eine Richtung... und zeigt das Anlageverhalten von Großinvestoren an...Die Devise heisst jetzt: kaufen und halten
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Für mich das mittelfristige Chartbild. Das macht jetzt ordentlich was her!
Zitat von lisa46: Für mich das mittelfristige Chartbild. Das macht jetzt ordentlich was her!
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Bald gibt es hier kein Halten mehr. Aber man sollte eben jetzt schon vorsorgen um dann dabei zu sein.
Habe mich erneut mit der IR kurz geschlossen. Es gibt keine Gründe zur Sorge
Habe mich erneut mit der IR kurz geschlossen. Es gibt keine Gründe zur Sorge
Sauber! Schluss auf Tageshoch!
Das Ding scheint zu zünden. Anschnallen!!!
Das Ding scheint zu zünden. Anschnallen!!!
L&S 85 zu 88
Seeehr schön!!!
Hoffe ihr konntet noch zugreifen.
Seeehr schön!!!
Hoffe ihr konntet noch zugreifen.
So ein Unsinn.
Vivacon legt seit Jahren keine Jahresabschlüsse mehr vor. Warum? Weil sie sich mit den WPs nicht über die Nachkommastellen ihres total soliden und umfangreichen Eigenkapitals einigen können? Das ich nicht lache.
Die Firma hat enorme Schwierigkeiten und die Banken halten meiner Meinung nach nur so lange noch still, wie sie noch die Hoffnung haben, ihr Geld doch noch wiederzusehen (wer will im aktuellen Umfeld schon Kredite abschreiben). Sobald sich die Immobilienwerte von Vivacon dank entsprechendem Wertzuwachs an die Forderungen der Banken von unten angenähert haben, wird beigetrieben. Am Ende gewinnt die Bank ... und ratet mal, wer verliert.
Aber gegen den Versuch, kurzfristig den Kurs hochzureden, ist dieser fundamentale Ausblick für Vivacon sicherlich zweitrangig. Viel Erfolg weiterhin. Nur aufpassen, dass keine Position mehr da ist, wenn Vivacon das nächste Mal wirklich kommuniziert.
Vivacon legt seit Jahren keine Jahresabschlüsse mehr vor. Warum? Weil sie sich mit den WPs nicht über die Nachkommastellen ihres total soliden und umfangreichen Eigenkapitals einigen können? Das ich nicht lache.
Die Firma hat enorme Schwierigkeiten und die Banken halten meiner Meinung nach nur so lange noch still, wie sie noch die Hoffnung haben, ihr Geld doch noch wiederzusehen (wer will im aktuellen Umfeld schon Kredite abschreiben). Sobald sich die Immobilienwerte von Vivacon dank entsprechendem Wertzuwachs an die Forderungen der Banken von unten angenähert haben, wird beigetrieben. Am Ende gewinnt die Bank ... und ratet mal, wer verliert.
Aber gegen den Versuch, kurzfristig den Kurs hochzureden, ist dieser fundamentale Ausblick für Vivacon sicherlich zweitrangig. Viel Erfolg weiterhin. Nur aufpassen, dass keine Position mehr da ist, wenn Vivacon das nächste Mal wirklich kommuniziert.
Fransmo! Aus welchem Grund halten dann
die Banken Aktien, wenn ihnen der Kurs
und Vivacon nur noch wichtig sind, um
ihr Geld wiederzusehen?
Handelt es sich hier also nur um einen
Täuschungsversuch zum Vorteil der Banken?
Warum sind aus den vielen Banken wenige
geworden? Weil die wenigen gerne die Risiken
für die anderen übernehmen?
Und die WPs sind mit dabei und halten deswegen
still?
die Banken Aktien, wenn ihnen der Kurs
und Vivacon nur noch wichtig sind, um
ihr Geld wiederzusehen?
Handelt es sich hier also nur um einen
Täuschungsversuch zum Vorteil der Banken?
Warum sind aus den vielen Banken wenige
geworden? Weil die wenigen gerne die Risiken
für die anderen übernehmen?
Und die WPs sind mit dabei und halten deswegen
still?
Hugo, "die Banken" halten keine Aktien. Es gibt mit Saxon nur ein Investmentvehikel von Credit Suisse, dass 2010 wohl glaubte, noch einen guten Schnitt zu machen. Credit Suisse war nie ein Kreditgeber von Vivacon. Die haben einfach nur gezockt.
Am 30.09.2010 war das Eigenkapital der Vivacon durch den Verlust im 3. Quartal komplett aufgezehrt (+3,1 Mio € zum 30.06. -8,3 Mio. € in Q3 = -5,2 Mio. € zum 30.09.2010). Seitdem ist Ruhe rund um Vivacon. Und das ist auch kein Wunder.
Würden die WPs (hier Ernst & Young) "still halten", gäbe es Jahresabschlüsse für 2010 und 2011 (zum Beispiel mit eingeschränktem Bestätigungsvermerk, falls nur noch Kleinigkeiten ungeklärt wären). Sie verweigern sich also vermutlich überhaupt irgendetwas zu testieren, falls der Vorstand überhaupt Lust hat, sich das Elend "testieren" zu lassen. Könnte ja das sofortige Ende des Jobs bedeuten.
Die Frage ist also nur, wann agieren die kreditgebenden Banken (die Vivacon gerade noch am Leben halten). Dann haben wir unsere nächste echte News zu Vivacon.
Beim aktuellen Kurs bräuchte Vivacon 22 Mio. € Nettowert (Vermögen (meist Erbbaupachtgrundstücke) - Schulden (Banken, Schuldverschreibungen)). Wer daran glaubt, träumt hoffentlich auch nachts gut.
Aber weiterhin viel Erfolg beim Pushen der Aktie.
Am 30.09.2010 war das Eigenkapital der Vivacon durch den Verlust im 3. Quartal komplett aufgezehrt (+3,1 Mio € zum 30.06. -8,3 Mio. € in Q3 = -5,2 Mio. € zum 30.09.2010). Seitdem ist Ruhe rund um Vivacon. Und das ist auch kein Wunder.
Würden die WPs (hier Ernst & Young) "still halten", gäbe es Jahresabschlüsse für 2010 und 2011 (zum Beispiel mit eingeschränktem Bestätigungsvermerk, falls nur noch Kleinigkeiten ungeklärt wären). Sie verweigern sich also vermutlich überhaupt irgendetwas zu testieren, falls der Vorstand überhaupt Lust hat, sich das Elend "testieren" zu lassen. Könnte ja das sofortige Ende des Jobs bedeuten.
Die Frage ist also nur, wann agieren die kreditgebenden Banken (die Vivacon gerade noch am Leben halten). Dann haben wir unsere nächste echte News zu Vivacon.
Beim aktuellen Kurs bräuchte Vivacon 22 Mio. € Nettowert (Vermögen (meist Erbbaupachtgrundstücke) - Schulden (Banken, Schuldverschreibungen)). Wer daran glaubt, träumt hoffentlich auch nachts gut.
Aber weiterhin viel Erfolg beim Pushen der Aktie.
89... ICH HABE ES JA GESAGT. Hier riecht es nach einem grandiosen Ausbruch.
Man sollte dabei sein wenn es soweit ist. Die Banken wissen was los ist. Manch einer hier auch schon...
Man sollte dabei sein wenn es soweit ist. Die Banken wissen was los ist. Manch einer hier auch schon...
Bei 1,20 werde ich erste Teile meiner Posi abgeben.
Den Rest auf der 2.
Den Rest auf der 2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.627.009 von lisa46 am 20.09.12 17:12:15Hoffentlich erlebst du das überhaupt, bei mir hätte ich da grosse Zweifel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.627.082 von 1erhart am 20.09.12 17:27:13Bist Du schon kurz vorm Exitus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.627.138 von meinhorn am 20.09.12 17:38:24Das zwar nicht aber ich sehe hier keine 2 vor dem Komma zumindest nicht in der nächsten Zeit.
Und das Gepushe hier von einem user nervt wenn man jeden Cent aufwärts mit Ausbruch tituliert und jeden Cent rückwärts verschweigt und wie jeden Tag am Schluss sowieso wieder bei NULL steht.
PS: Habe schon vor noch ein paar Jahrzehnte zu leben
Und das Gepushe hier von einem user nervt wenn man jeden Cent aufwärts mit Ausbruch tituliert und jeden Cent rückwärts verschweigt und wie jeden Tag am Schluss sowieso wieder bei NULL steht.
PS: Habe schon vor noch ein paar Jahrzehnte zu leben
Yes! Weiter up. Bin wegen jeden Abend bei Null...
Und wie gestern wieder der Schluss auf Tageshoch!
Wahnsinn.
Die kleine Korrektur letzte Woche war sehr gesund.
Die ganzen Aktionär-Lemminge abgeschüttelt.
Sehen wir morgen schon die 9 wieder...?
Wahnsinn.
Die kleine Korrektur letzte Woche war sehr gesund.
Die ganzen Aktionär-Lemminge abgeschüttelt.
Sehen wir morgen schon die 9 wieder...?
Das Bin in meinem Beitrag von 17:47 muss natürlich Von heißen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.625.008 von Franzmo am 20.09.12 11:01:38Fransmo! Die zahlen zum Eigenkapital waren wirklich
so schlecht wie von Dir dargestellt. Aber schau Dir
noch mal alles in Ruhe an. Hier waren auch zahlungs-
unwirksame negative Bewertungen der Zinsswaps enthalten.
Dadurch wurde das Eigenkapital um ca 2 € pro Aktie
reduziert. Dieser Sachverhalt wird hier überhaupt nicht
diskutiert. Wahrscheinlich weil man sich hierfür
schlau machen müßte, wozu keiner Zeit oder Lust hat.
Der Kauf von Immobilien kostet 10 - 15%. Wenn man
ein Grundstück kauft und zu 100% finanziert bekommt,
muß man trotzdem 10 - 15% drauflegen für den Kauf,
für Makler, Notar, Grunddsteuer,.....
Das wären umgerechnet 1,10 bis 1,65 € pro Aktie.
Aktien werden überbewertet, wenn der Kurs ganz oben ist.
Aktien werden unterbewertet, wenn der Kurs ganz unten
ist.
Der Kurs von Vivacon ist unten, also wird er wohl kaum
überbewertet sein.
so schlecht wie von Dir dargestellt. Aber schau Dir
noch mal alles in Ruhe an. Hier waren auch zahlungs-
unwirksame negative Bewertungen der Zinsswaps enthalten.
Dadurch wurde das Eigenkapital um ca 2 € pro Aktie
reduziert. Dieser Sachverhalt wird hier überhaupt nicht
diskutiert. Wahrscheinlich weil man sich hierfür
schlau machen müßte, wozu keiner Zeit oder Lust hat.
Der Kauf von Immobilien kostet 10 - 15%. Wenn man
ein Grundstück kauft und zu 100% finanziert bekommt,
muß man trotzdem 10 - 15% drauflegen für den Kauf,
für Makler, Notar, Grunddsteuer,.....
Das wären umgerechnet 1,10 bis 1,65 € pro Aktie.
Aktien werden überbewertet, wenn der Kurs ganz oben ist.
Aktien werden unterbewertet, wenn der Kurs ganz unten
ist.
Der Kurs von Vivacon ist unten, also wird er wohl kaum
überbewertet sein.
Ich habe meine Anlage in VIVACON gut studiert und wohl bedacht. Wer meint glauben zu müssen, dass er meine Aktien zu einem nicht zweistelligem Preis kaufen werden kann hat weit gefehlt. So eine Chance wird es in naher Zukunft nicht wieder geben.
Was soll das denn?
Da startet das Ding heute morgen im Plus bei ,90 und schmiert jetzt komplett ab auf ,81?!
Welcher Kasper hat denn da wieder die Nerven verloren?
Da startet das Ding heute morgen im Plus bei ,90 und schmiert jetzt komplett ab auf ,81?!
Welcher Kasper hat denn da wieder die Nerven verloren?
Um 10 hat ein Bekloppter 8500 bestens in den Markt gegeben.
Dank ihm noch einmal eine gute Chance günstig reinzukommen.
Zur Erinnerung: den wahren Kurs für heute hat man um 9 gesehen!
--> 0,90
Dank ihm noch einmal eine gute Chance günstig reinzukommen.
Zur Erinnerung: den wahren Kurs für heute hat man um 9 gesehen!
--> 0,90
So, dreht wieder schön nach oben. Noch einmal eine gute Einstiegsgelegenheit würde ich sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.630.419 von lisa46 am 21.09.12 12:54:28Dann kauf doch die zu 0,845 in STU oder die zu 0,849 in FFM
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Inhalte von privaten Mails gehören nicht in den Thread!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
was für ein spiel von Vivacon...... alles nur heimlich ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.631.501 von frau623n am 21.09.12 15:53:57...immer das übliche blabla.
Das kann noch a l l e s passieren.
Das kann noch a l l e s passieren.
Der Chart sieht jetzt wahnsinnig gut aus. Perfekt was diese Woche ablief.
Und die Nachricht aus der Firma stimmt auch sehr zuversichtlich.
Und die Nachricht aus der Firma stimmt auch sehr zuversichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.633.091 von lisa46 am 21.09.12 21:27:37es gab früher mal eine sendung im zdf die hiess "wünsch dir was" - so kommt mir das hier vor.
bis jetzt gibt es keine verlässlichen informationen zum aktuellen zustand des unternehmens.
gruss
nugget
bis jetzt gibt es keine verlässlichen informationen zum aktuellen zustand des unternehmens.
gruss
nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.633.718 von NUGGET am 22.09.12 09:01:35Sobald die endgültigen Informationen da sind, sieht es hier dann ganz anderes aus! Wir sind in der soganannten Vorphase der endgültigen Informationen. Daher sieht es auch derzeit so aus - viel Spannung, viele Analysen und entsprechend Resultate - und entsprechend versucht man sich zu positionieren!
Vivacon nimmt nun zum ersten Mal an einer Immobilienmesse seit Beginn der Finanzkriese teil!
Vivacon nimmt nun zum ersten Mal an einer Immobilienmesse seit Beginn der Finanzkriese teil!
Einfach mal kurz nachdenken und eins und eins zusammen zählen...
Schon kann man sich denken, warum das Ding hier so klammheimlich von ,77 wieder zurück auf ,90 geklettert ist.
Die Bude rockt wieder und Immobilien sind IN !
NÄCHSTE WOCHE RICHTUNG 1,00 ...
Schon kann man sich denken, warum das Ding hier so klammheimlich von ,77 wieder zurück auf ,90 geklettert ist.
Die Bude rockt wieder und Immobilien sind IN !
NÄCHSTE WOCHE RICHTUNG 1,00 ...
Zitat von wcmler: Sobald die endgültigen Informationen da sind, sieht es hier dann ganz anderes aus! Wir sind in der soganannten Vorphase der endgültigen Informationen. Daher sieht es auch derzeit so aus - viel Spannung, viele Analysen und entsprechend Resultate - und entsprechend versucht man sich zu positionieren!
Vivacon nimmt nun zum ersten Mal an einer Immobilienmesse seit Beginn der Finanzkriese teil!
Informier dich doch lieber mal....Vivacon war in 2009, 2010, 2011 und jetzt auf der Immo Messe, warum auch immer, da man ja leider keinerlei Geschäft macht. Wäre ja Adhoc-pflichtig...
Achtung! Statt reden sollte man sich lieber positionieren.
Es gibt nicht viele solcher Chancen aktuell!
Es gibt nicht viele solcher Chancen aktuell!
trader sind raus ...Investoren steigen ein !!!
http://www.blog.traaa.de/t1/blog1.php/vivacon-ag-de000604891…
http://www.blog.traaa.de/t1/blog1.php/vivacon-ag-de000604891…
Das Überwinden der Marke von 1 Euro bleibt das Ziel für diese Woche ...
http://www.finanznachrichten.de/chart-tool/aktie/vivacon-ag.…
http://www.finanznachrichten.de/chart-tool/aktie/vivacon-ag.…
Ich freue mich mit VIVACON riesig auf die neue Handelswoche!
Wieder schön das Vorgeplänkel heute morgen zu beobachten...
Wie kann man hier noch zu solchen Preisen abgeben wenn wir bei 90 am Freitag geschlossen haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.638.675 von potenzial1 am 24.09.12 14:30:39muss so sein - mein kleiner rheumazeh zuckt auch schon
Das ist absolut bescheuert.
Die Dinger hätte man gut und gerne auch über 90 losbekommen. Aber nein, was macht man? Man schmeisst einfach dumm drauf los.
Die Dinger hätte man gut und gerne auch über 90 losbekommen. Aber nein, was macht man? Man schmeisst einfach dumm drauf los.
Und wieder UP!
Was erwartest Du bei einer Gesellschaft, die kein Abshlüsse mehr veröffentlicht, keine HV macht, etc...
Hallo zusammen!
Sry, dass ich hier so reinplatze. Bin seit einigen Tagen investiert, weil ich das Gefühl nicht loswerde, dass nun mal Äusserungen seitens des Vorstands und der Prüfer über die fehlenden Abschlüsse, den Ist-Zustand und die Zukunft der Gesellschaft gemacht werden ... müssen.
Gibt es , oder gab es bisher irgendwelche Anzeichen für anstehende Termine? Vom Risiko her stufe ich das Papier als reine Zocke/ Wette ein. Wer kann da schon seriös irgendetwas bewerten.
Viel Erfolg und ich drücke die Daumen auf Besserung!
Sry, dass ich hier so reinplatze. Bin seit einigen Tagen investiert, weil ich das Gefühl nicht loswerde, dass nun mal Äusserungen seitens des Vorstands und der Prüfer über die fehlenden Abschlüsse, den Ist-Zustand und die Zukunft der Gesellschaft gemacht werden ... müssen.
Gibt es , oder gab es bisher irgendwelche Anzeichen für anstehende Termine? Vom Risiko her stufe ich das Papier als reine Zocke/ Wette ein. Wer kann da schon seriös irgendetwas bewerten.
Viel Erfolg und ich drücke die Daumen auf Besserung!
Hier sollte in der nächsten Zeit etwas kommen...
Habe dort noch einmal angerufen und die Ergebnisse der Umstrukturierung sowie die Bücher werden in Bälde bekannt gegeben...
Lisa46, schlag doch einfach dein Märchenbuch wieder zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.642.895 von AgentScully am 25.09.12 14:39:20In unserer Märchenwelt ist leider kein Platz für realistische Aktionäre der T-Aktie. Daher Auf Nimmerwiedersehen!
Bei der Hauptversamlung wurde beschlossen eigene Aktien der
Gesellschaft zu erwerben
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
weiß jemand ob das meldepflichtig ist ??
Gesellschaft zu erwerben
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
weiß jemand ob das meldepflichtig ist ??
Zitat von potenzial1: Bei der Hauptversamlung wurde beschlossen eigene Aktien der
Gesellschaft zu erwerben
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
weiß jemand ob das meldepflichtig ist ??
außerbörslicher Weiterverkauf an Großinvestoren ist dann möglich ??
ja auf jetzt!
geht doch!!!
geht doch!!!
erste aufgabe die 0,90 widerstandslinie....
Sehr gut wie die jetzt wieder abgehen!
Shit, was ist denn jetzt los?!
Ich wollte nochmal nachkaufen bei 82 oder so. Aber gestern hatte ich noch kein Geld ;(
Jetzt ,90 !!!!
Ich wollte nochmal nachkaufen bei 82 oder so. Aber gestern hatte ich noch kein Geld ;(
Jetzt ,90 !!!!
Jawoll! Jetzt geht's richtig ab!
hast Du keinen facebook account???
Doch, warum?
Was ist los was ist das?
Zweite aufgabe die 1,08 € widerstandslinie....
http://www.finanzen.net/chartsignale/aktien/Vivacon/Signal-3…
Am 26.09.2012 13:00:00 ist bei Vivacon AG das Chartsignal MACD long aufgetreten. Das Chartsignal MACD long ist ein long Signal.Der MACD-Indikator gehört zu den Standardindikatoren der technischen Analyse. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Trendfolgeindikator, der darauf ausgelegt ist, die vorherrschende Trendrichtung eines Marktes anzuzeigen und ein Umkehrsignal zu geben, wenn der Trend bricht. MACD ist die Abkürzung für "Moving Average Convergence Divergence". Wie der Name schon andeutet, wird er mit Hilfe von Gleitenden Durchschnitten berechnet. Die Basis seiner Berechnung sind zwei Exponentiell Gewichtete Gleitende Durchschnitte (EMA), die voneinander subtrahiert werden.
Am 26.09.2012 13:00:00 ist bei Vivacon AG das Chartsignal MACD long aufgetreten. Das Chartsignal MACD long ist ein long Signal.Der MACD-Indikator gehört zu den Standardindikatoren der technischen Analyse. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Trendfolgeindikator, der darauf ausgelegt ist, die vorherrschende Trendrichtung eines Marktes anzuzeigen und ein Umkehrsignal zu geben, wenn der Trend bricht. MACD ist die Abkürzung für "Moving Average Convergence Divergence". Wie der Name schon andeutet, wird er mit Hilfe von Gleitenden Durchschnitten berechnet. Die Basis seiner Berechnung sind zwei Exponentiell Gewichtete Gleitende Durchschnitte (EMA), die voneinander subtrahiert werden.
nächste woche geht das beast auf 2 euro...
Wow!
95 und fett Umsatz!
Schluss auf TH.
95 und fett Umsatz!
Schluss auf TH.
"Charttechnische Vorlesungen" zu einem Wert, der mit 20.000 Euro Volumen in einer Nach-Sanierungsphase eine neue Arithmetik der Unternehmensverwertung sucht.... Langsam verstehe ich, warum sich die Bundes-Verbraucherschutzministerin so viele Gedanken zu Kleinanlegern macht. Vielleicht noch ein Wort zu den Bollinger Bands? Hilfe...
BEwertung natürlich statt VERwertung.
Was ist los, nicht dabei oder woher rührt deine schlechte Laune?
kommen morgen nun endlich die Zahlen?!?!
wie kommst Du darauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.651.262 von divan79 am 27.09.12 10:30:51um gottes willen, bei zahlen oder jeglicher anderer nachricht bricht so eine aktie erfahrungsgemäß zusammen
Na ja sind schon weit überfällig.
Die positive Entwicklung der letzten Wochen, lässt mich halt drauf hoffen. Ich dachte du weißt vielleicht mehr.
Die positive Entwicklung der letzten Wochen, lässt mich halt drauf hoffen. Ich dachte du weißt vielleicht mehr.
Was wäre denn zu erwarten, wenn denn die Zahlen endgültig veröffentlicht würden? Das bedeutet doch nicht zwingend festere Kurse, oder ? Ich bleibe mal dabei und freue mich über die positive Kursbewegung der letzten Tage.
Wenn die die 1,08 € widerstandslinie durchgebrochen wird ist alles nach oben offen ...
wenn's Hundle net gschissa hätt!
100% Chance wenn...!
Autor: Jan Pahl | 27.09.2012, 15:15 | 142 Aufrufe | 0 |
Liebe Leser,
ein bestandshaltender Dienstleister im deutschen Wohnimmobilienmarkt ist nach wie vor die Vivacon AG ist. Die Vivacon AG ist Spezialist auf dem Gebiet der Vermarktung und Verwaltung von großen Wohnimmobilienportfolios.
Nach dem Erwerb werden die Immobilien modernisiert und größtenteils im Erbbaurecht veräußert.
Vivacon kann heute wieder stark zulegen und könnte nun die letzten Hochs bei ca. 1,10 Euro antesten. Danach wären durchaus Kurse bis 1,94 Euro möglich, wenn der Trend der letzten Tage anhält. Eine glatte 100%-Chance.
Sobald es neue Kauf- oder Verkaufssignale bei Vivacon AG gibt oder sich unsere Einschätzung zur Aktie ändert, werden wir Ihnen dieses kostenlos über den MoneyMoney Aktienalarm Verteiler mitteilen.
Autor: Jan Pahl | 27.09.2012, 15:15 | 142 Aufrufe | 0 |
Liebe Leser,
ein bestandshaltender Dienstleister im deutschen Wohnimmobilienmarkt ist nach wie vor die Vivacon AG ist. Die Vivacon AG ist Spezialist auf dem Gebiet der Vermarktung und Verwaltung von großen Wohnimmobilienportfolios.
Nach dem Erwerb werden die Immobilien modernisiert und größtenteils im Erbbaurecht veräußert.
Vivacon kann heute wieder stark zulegen und könnte nun die letzten Hochs bei ca. 1,10 Euro antesten. Danach wären durchaus Kurse bis 1,94 Euro möglich, wenn der Trend der letzten Tage anhält. Eine glatte 100%-Chance.
Sobald es neue Kauf- oder Verkaufssignale bei Vivacon AG gibt oder sich unsere Einschätzung zur Aktie ändert, werden wir Ihnen dieses kostenlos über den MoneyMoney Aktienalarm Verteiler mitteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.653.201 von lisa46 am 27.09.12 16:23:19Ich sehe hier viel mehr als 100 Prozent ...
Was für eine treffende Analyse.
"Die Vivacon AG ist Spezialist auf dem Gebiet der Vermarktung und Verwaltung von großen Wohnimmobilienportfolios."
"Nach dem Erwerb werden die Immobilien modernisiert und größtenteils im Erbbaurecht veräußert."
Die Geschäftsbereich gibt es bei Vivacon seit 3 Jahren nicht mehr.
Lustig zu sehen wie hier mit der unwissenheit versucht wird Gld zu machen....
Nur meine Meinung!
"Die Vivacon AG ist Spezialist auf dem Gebiet der Vermarktung und Verwaltung von großen Wohnimmobilienportfolios."
"Nach dem Erwerb werden die Immobilien modernisiert und größtenteils im Erbbaurecht veräußert."
Die Geschäftsbereich gibt es bei Vivacon seit 3 Jahren nicht mehr.
Lustig zu sehen wie hier mit der unwissenheit versucht wird Gld zu machen....
Nur meine Meinung!
und wieder Schluss nahe Tageshoch!
der Ausbruch ist tatsächlich gelungen. Jetzt ist nach oben deutlich Luft vorhanden!!!
der Ausbruch ist tatsächlich gelungen. Jetzt ist nach oben deutlich Luft vorhanden!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.653.201 von lisa46 am 27.09.12 16:23:19was für eine Analyse...
morgen 2 euro....
Und weiter geht die gute Reise!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.655.541 von lisa46 am 28.09.12 08:39:34dafür sollte heute der SK über 1,10 liegen, dann ............
http://www.bloomberg.com/quote/VIA:GR am montag kommen zahlen die werden wohl sehr gut sein müssen...
und schon ist 1E wieder Geschichte
liryc
Charttechnisch alles bestens!
Charttechnisch alles bestens!
wäre toll, bin einer der "treuen" Aktionären. habe noch einen grossen altbestand...
Die Zahlen sind da !!
Zitat von potenzial1: Die Zahlen sind da !!
EANS-AFR: Vivacon AG / Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
28.09.2012 - 12:47 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
===
Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit dem
Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
KUPONA Retargeting
Veröffentlichung vorläufiger Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2010
Hiermit gibt die Vivacon AG bekannt, dass folgende Finanzberichte veröffentlicht
werden:
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Deutsch:
Veröffentlichungsdatum: 28.09.2012
Veröffentlichungsort :
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
Bericht: Jahresfinanzbericht
Deutsch:
Veröffentlichungsdatum: 28.09.2012
Veröffentlichungsort :
http://www.vivacon.de/investor-relations/finanzberichte.html
Ende der Mitteilung euro adhoc
===
(END) Dow Jones Newswires
September 28, 2012 06:47 ET (10:47 GMT)
kaum sind die zahlen da. -10% huiuiui
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.656.807 von liryc am 28.09.12 12:39:42Der DAX rutscht ab, der DOW wird Heute wahrscheinlich auch nicht performen, da die Amis zu WE meistens Ihre Positionen bereinigen. Gleiches geschieht hier mit Viva, Gewinnmitnahmen bei Einigen, andere hatten dummerweise stop.losses gesetzt.Viva ist eben noch nicht so stabil, um all das ohne relativ grosse Volalitätsauschläge hinzukriegen.Insgesamt führt das nunmal zu dieser Korrektur. Wird sich imho aber nächste Woche auf einem höheren Niveau (1,15??) wieder stabilisieren. Sieh es positiv, steigen wieder Neue ein.
Allen ein schönes Wochenende und schön cl bleiben.
Gruss M.
Allen ein schönes Wochenende und schön cl bleiben.
Gruss M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.656.943 von potenzial1 am 28.09.12 13:02:18Dank Dir. Les mich gleich mal ein. 2010 wird aber logischerweise noch schlecht sein. Aber das wissen wir ja alle,zumindest die, die sich intensiv mit Viva beschäftigt haben.
Ich kann noch auf der Hompage von Viva keine neue News sehen.
Werden die evtl. erst nach Handelsschluss veröffentlicht?
2010 wird sowieso scheiße - wer was anderes erwartet ist einfach viel zu blauäugig.
viel mehr möchte ich wissen wie 2011 aussah und wie es in moment aussieht.
Werden die evtl. erst nach Handelsschluss veröffentlicht?
2010 wird sowieso scheiße - wer was anderes erwartet ist einfach viel zu blauäugig.
viel mehr möchte ich wissen wie 2011 aussah und wie es in moment aussieht.
zahlen 2011 kommen gleich erst und die werden mit sicherheit positiv sein, dass 2010 neg ist war doch klar..
https://www.cortalconsors.de/News/CNIDis15231815 die zahlen von 2011 kommen heut auch noch
Hab gerade nochmal auf der Viva-Website nach dem Zahlenwerk gesucht, leider noch nicht fündig geworden. Na ja, dann eben am WE 1 Stunde opfern. Vielleicht kommen die Zahlen ja erst nach Börsenschluss. Positiv bleibt aber festzuhalten, dass sich überhaupt was tut. Kann ja nur besser werden mit der bisher so grottenschlechten Infopolitik.
Und die 1 wieder da...
Hehehehe
Hehehehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.657.476 von lisa46 am 28.09.12 14:52:13tatsache 2011 kommt heute auch!!!
In der Vergangenheit war es üblich das die Vivacon Zahlen erst nach Börsenschluss veröffentlicht hat.
In der Vergangenheit war es üblich das die Vivacon Zahlen erst nach Börsenschluss veröffentlicht hat.
jo, kann sein dass die erst nach börsenschluss kommen...
Sorry, und was soll das bringen, wenn ihr die Verluste schwarz auf weiss sehen könnt?
Es kann doch überhaupt kein zahlenwerk geben, was positiv für den Kurs sein kann, bei dieser Kurshöhe schon wieder!
Mir ist diese Kurshöhe ein Rätsel durch und durch.
Die AG hat kein positives Vermögen mehr. Nur weil die Banken auf Forderungen vorerst verzichteten, kann und konnte die AG weiter existieren.
Meine, es sind durchaus Chancen da, dass man wieder erfolgreich wird. Auch bald schon gute Gewinne machen kann und auch ein gewisses Eigenkapital aufbauen kann.
Doch, für diese Möglichkeit ist der Kurs jetzt schon viel zu hoch!
Diese Marktkapitaliseirung die bei über 1 Euro je Aktie zustande kommt, wird man auch in 5 Jahren nicht an Eigenkapital decken können.
Es kann doch überhaupt kein zahlenwerk geben, was positiv für den Kurs sein kann, bei dieser Kurshöhe schon wieder!
Mir ist diese Kurshöhe ein Rätsel durch und durch.
Die AG hat kein positives Vermögen mehr. Nur weil die Banken auf Forderungen vorerst verzichteten, kann und konnte die AG weiter existieren.
Meine, es sind durchaus Chancen da, dass man wieder erfolgreich wird. Auch bald schon gute Gewinne machen kann und auch ein gewisses Eigenkapital aufbauen kann.
Doch, für diese Möglichkeit ist der Kurs jetzt schon viel zu hoch!
Diese Marktkapitaliseirung die bei über 1 Euro je Aktie zustande kommt, wird man auch in 5 Jahren nicht an Eigenkapital decken können.
Bin gespannt ob M.Meyer mit die Meldung den Kurs helfen will....
2011 positiv jetzt rockt das geschäft und der kurs rockt auch..
"vorläufige" Zahlen. Bedeutet das ohne Testat??
Wenn das Geschäft rocken würde, wären die Abschlüsse testiert und es würde auch Geschäftsabschlüsse per Adhoc gemeldet...also träum weiter profiler...
Wenn das Geschäft rocken würde, wären die Abschlüsse testiert und es würde auch Geschäftsabschlüsse per Adhoc gemeldet...also träum weiter profiler...
Wird Heute die widerstandslinie bei 1,08 € durchgebrochen ? !!
was meinste denn warum da alles weggekauft wird? weil die alle dämlich sind?
das teil explodiert gleich..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.657.943 von potenzial1 am 28.09.12 16:23:01nein - der kurs wird wieder schön in den trendkanal zurückwandern.
1,08 sind utopie.
1,08 sind utopie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.027 von Profiler12 am 28.09.12 16:35:21Ja genau, das glaube ich...
ist lisa dein spitzname? weil du so zockst wie ein mädchen, haha
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.095 von lisa46 am 28.09.12 16:51:08Zahlen sind auf der Homepage....und leider bes.... wie seit 3 Jahren...hab jetzt meine letzten 4 K geschmissen......schade, und das nach über 3 langen Jahren .......
nö, da hat die bereits hausverbot...hehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.119 von Profiler12 am 28.09.12 16:55:30
UNTER ÄNDERUNGSVORBEHALT UND UNGEPRÜFT
UNTER ÄNDERUNGSVORBEHALT UND UNGEPRÜFT
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.133 von AgentScully am 28.09.12 16:58:16-60 Mio. EK. Respekt. Der Umbau zum dividendenpapier ist ja in vollem Gange.
O-Ton der laden brummt.
O-Ton der laden brummt.
Schaut nach all-time-low aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.273 von patenonkel78 am 28.09.12 17:24:25alles so still auf einmal...keine käufer mehr da? Lisa? Profiler?
hab gerade zu ,74 zugeschlagen ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.311 von lisa46 am 28.09.12 17:30:02warte mal ab, da ist noch massig Luft drin...
wieder herdentrieb einer schmeißt der rest schmeißt hinterher
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.407 von MDStyle am 28.09.12 17:46:50so ist das bei unbegründeten anstiegen. Erst hoffen alle und dann holt einen die Realität ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.419 von AgentScully am 28.09.12 17:48:49hab mir mal welche geholt nächste woche wieder über 0,8
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.456 von MDStyle am 28.09.12 17:57:05Bin auch dabei.Warum da einige Panikartig verkauft haben....
Was ist los ?? warum diese Panik ??
Habe auch nachgekauft !!
Habe auch nachgekauft !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.113 von patenonkel78 am 28.09.12 16:55:09Wo sind die Zahlen ?...Auf der Homepage gibt es noch nix !!
Die folgenden Gesellschaften wurden in 2011 neu gegründet:
• Vivacon Frankfurt/Oder Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Köln
• Vivacon Frankfurt/Oder Erwerber UG (haftungsbeschränkt), Köln
• Vivacon Frankfurt/Oder UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG , Köln
• Vivacon Grundstückseigentumsverwaltungs IV./2011 GmbH, Köln
• Vivacon Grundstückseigentums IV.1./2007 GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Grundstückseigentums IV.2./2007 GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Stadtbad Mühlheim Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Geistinger Park Hennef Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
Die rund 5.300 Wohn- und Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel und die entsprechenden
Gesellschaften, befinden sich seit Mitte 2009 in der Institutsverwaltung.
Im November 2009 veräußerte die Vivacon AG ihre Beteiligung an der Curanis Gruppe sowie
Beteiligungen an einigen Immobilienportfolios. Die Veräußerung erfolgte gegen Schuldübernahme
mehrerer Darlehensverbindlichkeiten der Vivacon gegenüber einer Bank mit einem Gesamtvolumen
von EUR 20,8 Mio. zuzüglich künftig fällig werdender Zinsen. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2010
weist die Vivacon eine Forderung aus Schuldübernahme einschließlich aufgelaufener Zinsen in Höhe
von EUR 21,3 Mio. aus und hat in gleicher Höhe eine Verbindlichkeit gegenüber dem Kreditinstitut
passiviert. Im Rahmen der getroffenen Sanierungsvereinbarung hat sich diese Bank zudem
verpflichtet, einen Sanierungsbeitrag in Höhe von EUR 1,5 Mio. an die Vivacon zu zahlen. Dieser wäre
am 30. Juni 2010 fällig gewesen. Nachdem sowohl die Zahlung des Sanierungsbetrages als auch die
Zustimmung zur Schuldübernahme seitens der Bank ausblieben, sowie Verhandlungsbemühungen
scheiterten, reichte die Vivacon Mitte des Jahres 2010 Klage gegen die Bank ein. Zunächst noch
begonnene Vergleichsverhandlungen kamen zum Ende des Geschäftsjahres 2010 fast vollständig
zum Erliegen. Im Verlauf des Geschäftsjahres 2011 konnten diese außergerichtlichen Verhandlungen
wieder aufgenommen werden. Diese Verhandlungen mündeten in der Unterzeichnung eines
Vergleiches im September 2011. Die Vivacon zog daraufhin ihre Klage gegenüber der Bank zurück.
Dieser Vergleichsschluss zeigt sich in der Bilanz des Geschäftsjahres 2011 in einer Bilanzverkürzung
in Höhe von EUR 21,3 Mio.
Ein weiterer Bankenvergleich befindet sich zum heutigen Zeitpunkt noch in Nachverhandlungen. Hier
befindet sich die Vivacon in konstantem Dialog mit der entsprechenden Bank und ist zuversichtlich,
diese Verhandlungen bis zum Ende des Geschäftsjahres 20012 zu einem Abschluss gebracht zu
haben.
• Vivacon Frankfurt/Oder Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Köln
• Vivacon Frankfurt/Oder Erwerber UG (haftungsbeschränkt), Köln
• Vivacon Frankfurt/Oder UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG , Köln
• Vivacon Grundstückseigentumsverwaltungs IV./2011 GmbH, Köln
• Vivacon Grundstückseigentums IV.1./2007 GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Grundstückseigentums IV.2./2007 GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Stadtbad Mühlheim Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Geistinger Park Hennef Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
Die rund 5.300 Wohn- und Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel und die entsprechenden
Gesellschaften, befinden sich seit Mitte 2009 in der Institutsverwaltung.
Im November 2009 veräußerte die Vivacon AG ihre Beteiligung an der Curanis Gruppe sowie
Beteiligungen an einigen Immobilienportfolios. Die Veräußerung erfolgte gegen Schuldübernahme
mehrerer Darlehensverbindlichkeiten der Vivacon gegenüber einer Bank mit einem Gesamtvolumen
von EUR 20,8 Mio. zuzüglich künftig fällig werdender Zinsen. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2010
weist die Vivacon eine Forderung aus Schuldübernahme einschließlich aufgelaufener Zinsen in Höhe
von EUR 21,3 Mio. aus und hat in gleicher Höhe eine Verbindlichkeit gegenüber dem Kreditinstitut
passiviert. Im Rahmen der getroffenen Sanierungsvereinbarung hat sich diese Bank zudem
verpflichtet, einen Sanierungsbeitrag in Höhe von EUR 1,5 Mio. an die Vivacon zu zahlen. Dieser wäre
am 30. Juni 2010 fällig gewesen. Nachdem sowohl die Zahlung des Sanierungsbetrages als auch die
Zustimmung zur Schuldübernahme seitens der Bank ausblieben, sowie Verhandlungsbemühungen
scheiterten, reichte die Vivacon Mitte des Jahres 2010 Klage gegen die Bank ein. Zunächst noch
begonnene Vergleichsverhandlungen kamen zum Ende des Geschäftsjahres 2010 fast vollständig
zum Erliegen. Im Verlauf des Geschäftsjahres 2011 konnten diese außergerichtlichen Verhandlungen
wieder aufgenommen werden. Diese Verhandlungen mündeten in der Unterzeichnung eines
Vergleiches im September 2011. Die Vivacon zog daraufhin ihre Klage gegenüber der Bank zurück.
Dieser Vergleichsschluss zeigt sich in der Bilanz des Geschäftsjahres 2011 in einer Bilanzverkürzung
in Höhe von EUR 21,3 Mio.
Ein weiterer Bankenvergleich befindet sich zum heutigen Zeitpunkt noch in Nachverhandlungen. Hier
befindet sich die Vivacon in konstantem Dialog mit der entsprechenden Bank und ist zuversichtlich,
diese Verhandlungen bis zum Ende des Geschäftsjahres 20012 zu einem Abschluss gebracht zu
haben.
Und wo steht dad Negative????? Sind etwa fast Pleite???
Inhaltlich gliedern sich diese Phasen der Restrukturierung, wie folgt:
Erste Phase - 2009
• Initiierung der strategischen Neupositionierung
• Beginn des Verkaufs bzw. der Auflösung der nicht zum Kerngeschäft gehörigen Bereiche
Veräußerung der Beteiligung an der Curanis Gruppe; Veräußerung von Portfolien
• Kurzfristige liquiditätssichernde Maßnahmen
Zweite Phase - 2010
• Gespräche mit 18 Banken
• Abschluss von Sanierungsvergleichen
• Außerordentliche Hauptversammlung
• Kapitalerhöhung durch einen debt-to-equity swap
• Fortschreitende Konsolidierung der Geschäftstätigkeit
• Personelle Umstrukturierungen
• Verabschiedung einer neuen Akquisitionsstrategie
Dritte Phase - 2011 / 2012
• Fortschreitende Konsolidierung des Unternehmens
• Nachverhandlungen von Sanierungsvergleichen
• Finale Abwicklung des Bereiches Portfoliohandel
• Fertigstellung und Vermarktung der noch bestehenden Bauträgerobjekte
• Implementierung der Akquisitionsstrategie
• Aufbau neuer Co-Investoren
• Erste Neuakquisition eines Erbbaurechtsgrundstückes nach der Restrukturierung
Erste Phase - 2009
• Initiierung der strategischen Neupositionierung
• Beginn des Verkaufs bzw. der Auflösung der nicht zum Kerngeschäft gehörigen Bereiche
Veräußerung der Beteiligung an der Curanis Gruppe; Veräußerung von Portfolien
• Kurzfristige liquiditätssichernde Maßnahmen
Zweite Phase - 2010
• Gespräche mit 18 Banken
• Abschluss von Sanierungsvergleichen
• Außerordentliche Hauptversammlung
• Kapitalerhöhung durch einen debt-to-equity swap
• Fortschreitende Konsolidierung der Geschäftstätigkeit
• Personelle Umstrukturierungen
• Verabschiedung einer neuen Akquisitionsstrategie
Dritte Phase - 2011 / 2012
• Fortschreitende Konsolidierung des Unternehmens
• Nachverhandlungen von Sanierungsvergleichen
• Finale Abwicklung des Bereiches Portfoliohandel
• Fertigstellung und Vermarktung der noch bestehenden Bauträgerobjekte
• Implementierung der Akquisitionsstrategie
• Aufbau neuer Co-Investoren
• Erste Neuakquisition eines Erbbaurechtsgrundstückes nach der Restrukturierung
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.553 von corsicano am 28.09.12 18:13:34http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.555 von potenzial1 am 28.09.12 18:13:56EUR 800.000 Cash zum Jahresende. Mal sehen wie lange das noch reicht...
"Unter Berücksichtigung weiterer verfügungsbeschränkter Zahlungsmittel von
TEUR 3.946 stehen zum Stichtag insgesamt liquide Mittel in Höhe von TEUR 47.195 (Vorjahr:
TEUR 59.554) nicht zur freien Verfügung."
"Unter Berücksichtigung weiterer verfügungsbeschränkter Zahlungsmittel von
TEUR 3.946 stehen zum Stichtag insgesamt liquide Mittel in Höhe von TEUR 47.195 (Vorjahr:
TEUR 59.554) nicht zur freien Verfügung."
Zitat von AgentScully: EUR 800.000 Cash zum Jahresende. Mal sehen wie lange das noch reicht...
"Unter Berücksichtigung weiterer verfügungsbeschränkter Zahlungsmittel von
TEUR 3.946 stehen zum Stichtag insgesamt liquide Mittel in Höhe von TEUR 47.195 (Vorjahr:
TEUR 59.554) nicht zur freien Verfügung."
Ich kann sehr gut lesen... und kauf ich nach ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.583 von AgentScully am 28.09.12 18:17:56mach doch nicht die leute verrückt die können doch lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.601 von potenzial1 am 28.09.12 18:21:47Quelle Ariva
http://www.ariva.de/forum/Vivacon-explodiert-420655?page=183…
Zum Ausblick gehört aber vollständigkeitshalber auch das!
Die Vivacon-AG hat in den Geschäftsjahren 2008 bis 2010 erhebliche Verluste
erwirtschaftet. Im Geschäftsjahr 2009 belief sich der Jahresfehlbetrag der Vivacon AG auf insgesamt
EUR 72 Mio. Für das Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete die Vivacon AG einen Jahresfehlbetrag in
Höhe von EUR 23 Mio. Im Geschäftsjahr 2011 betrug der Jahresfehlbetrag EUR 12 Mio. Diese
Verluste haben zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von EUR 41,2 Mio. geführt. Sollte es
Vivacon nicht gelingen, die Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, wird Vivacon trotz
Fokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Erbbaurechte nicht in der Lage sein, profitabel zu
wirtschaften und den Fortbestand zu sichern. Zudem könnte der Konzern aufgrund fehlender Liquidität
nicht in der Lage sein, bestehende Zahlungspflichten bei Fälligkeit zu erfüllen. Sollte es Vivacon nicht
gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns
wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
http://www.vivacon.de/...08&hash=4e778423859a1caf713645a86e0…
Geschäftsbericht Seite 24.
41,2 Millionen negatives Eigenkapital sind leider kein Pappenstil und müssen auch erst einmal wieder verdient werden.
Achtung die stehen wohl kurz vor dem Aus....
http://www.ariva.de/forum/Vivacon-explodiert-420655?page=183…
Zum Ausblick gehört aber vollständigkeitshalber auch das!
Die Vivacon-AG hat in den Geschäftsjahren 2008 bis 2010 erhebliche Verluste
erwirtschaftet. Im Geschäftsjahr 2009 belief sich der Jahresfehlbetrag der Vivacon AG auf insgesamt
EUR 72 Mio. Für das Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete die Vivacon AG einen Jahresfehlbetrag in
Höhe von EUR 23 Mio. Im Geschäftsjahr 2011 betrug der Jahresfehlbetrag EUR 12 Mio. Diese
Verluste haben zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von EUR 41,2 Mio. geführt. Sollte es
Vivacon nicht gelingen, die Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, wird Vivacon trotz
Fokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Erbbaurechte nicht in der Lage sein, profitabel zu
wirtschaften und den Fortbestand zu sichern. Zudem könnte der Konzern aufgrund fehlender Liquidität
nicht in der Lage sein, bestehende Zahlungspflichten bei Fälligkeit zu erfüllen. Sollte es Vivacon nicht
gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns
wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
http://www.vivacon.de/...08&hash=4e778423859a1caf713645a86e0…
Geschäftsbericht Seite 24.
41,2 Millionen negatives Eigenkapital sind leider kein Pappenstil und müssen auch erst einmal wieder verdient werden.
Achtung die stehen wohl kurz vor dem Aus....
einfach grausam...
so eine verarsche.
in 2010 25mil. Jahresfehlbetrag
in 2011 fast 50mil.
Ich bin sprachlos.
so eine verarsche.
in 2010 25mil. Jahresfehlbetrag
in 2011 fast 50mil.
Ich bin sprachlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.684 von dortmunder1 am 28.09.12 18:39:53der Vollständigkeit halber sind es 60 Mio negatives EK!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.695 von worgaschor am 28.09.12 18:42:02mein Kursziel 0,10...wenn nicht weniger
Achtung beim öffnen des Dokuments habe ich ein Trojaner auf meinem Rechner bekommen!!!
so wenn ihr es dann habt eröffne ich mal die techniche erholung. wer jetz nicht gedeckt hat hat pech
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.908 von MDStyle am 28.09.12 19:29:10immer noch nicht begriffen....
was ist los?!
keine Kurse mehr in Frankfurt???
keine Kurse mehr in Frankfurt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.791 von dortmunder1 am 28.09.12 19:01:21Das ist noch viel zu hoch,bei 0,0001 € wird wohl da aus kommen.Die tiefschlaftruppe hat euch wieder mal schön verarscht.War zu erwarten.wundert mich nur das der Kurs noch so hoch bei 68cent steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.948 von lisa46 am 28.09.12 19:39:37Insolvenz ???????
Na da hat sich ja das warten auf die Zahlen gelohnt.
Bin natürlich auch raus und beende dieses Viva Kapitel.
Viva Vino jetzt zum Wochenende!
Bin natürlich auch raus und beende dieses Viva Kapitel.
Viva Vino jetzt zum Wochenende!
Zitat von lisa46: Sehe ich nicht so bzgl. einer Abzocke!
Hab dort angerufen und der Laden brummt angeblich!
Jetzt kannst du uns mal hier erklären, wer dir das bei Vivacon gesagt
hat. Ich möchte mal wissen, wie viele hier aufgrund von den Postings
von "lisa46" hier eingestiegen sind? Die können sich alle bei ihm
bedanken. Chartanalyse bei diesem Wert zu betreiben, ist sowieso Blödsinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.695 von worgaschor am 28.09.12 18:42:02Warum bist du sprachlos,war doch zu erwarten.Kommen die jahreszahlen gehts mit dem kurs richtung süden.selbst schuld wer da noch abgezockt wurde und über 70cent gekauft hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.979 von divan79 am 28.09.12 19:46:31Das hast du genau richtig gemacht,weiteres kursziel geht richtung 0,001€
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.311 von lisa46 am 28.09.12 17:30:02jetzt kannst du den schrott für 0,61 in Frankfurt haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.986 von schusslig am 28.09.12 19:47:43...und wenn man nichts weiß, sollte man hier nicht so dick auftragen,
sonst ist das nur blödes gepushe.
sonst ist das nur blödes gepushe.
Zwar nicht sehr viele, aber zu 0,572 noch welche abbekommen.
Schaut auf eure Rechner hab mir beim öffen des Dokumentes einen Trojaner eingehandelt......!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.659.045 von easydogi am 28.09.12 20:01:38da wirst du aber keinen Spass dran haben....es geht weiter Richtung 0,10 vermutlich....nur meine Meinung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.657.094 von worgaschor am 28.09.12 13:35:05Die sind nicht so schnell bei der vivacon,schau mal nächsten monat nach.Da ist bestimmt was auf der Homepage drauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.657.094 von worgaschor am 28.09.12 13:35:05bei LuS 0,57 zu 0,60
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.659.060 von SCHICK48 am 28.09.12 20:05:03alles da....auf der Homepage:
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
http://www.vivacon.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.657.094 von worgaschor am 28.09.12 13:35:05Das ist ja ein Jahrestief,wenn ich mich da nicht täusche,oder?
Und am Montag kommen die ganzen Kommentare vom Aktionär usw.
wahrscheinlich Kursziel 0,001.....
wahrscheinlich Kursziel 0,001.....
Bei LuS nur noch 0,54 für den verkauf von vivacon.Nur meine meinung nächste woche riecht das nach 0,30€
Der im Laufe des Geschäftsjahrs 2009 entstandene Liquiditätsengpass hatte Auswirkungen bis in die
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Über die Auflösung der nicht mehr fokussierten Geschäftsbereiche,
die Vermarktung der Bauträgerprojekte und den Verkauf aller Bestandsportfolios konnte die
Gesellschaft den operativen Geschäftsbetrieb in den Geschäftsjahren 2010 und 2011 eingeschränkt
aufrecht erhalten und das strategische Restrukturierungsprogramm weiter umsetzen.
Parallel dazu wurden die Gespräche mit bestehenden und zukünftigen Finanzierungspartnern weiter
fortgeführt, um sowohl die letzten Fragen in Sanierungsvergleichen zu klären, als auch die zukünftige
Finanzierungsbasis des Unternehmens auf eine solide Basis zu stellen.
Das Restrukturierungsprogramm der Vivacon AG umfasst drei Phasen, die mit Ende des
Geschäftsjahres 2012 insgesamt abgeschlossen sein sollen. Innerhalb der Umsetzung dieser Phasen
gab es diverse zeitliche Verzögerungen, da geschlossene Vergleiche mit Gläubigerbanken mehrmals
neu verhandelt werden mussten. Hintergrund war, dass durch unterschiedliche Interessenslagen der
Banken, Erreichtes immer wieder zurück geworfen wurde und Neuverhandlungen an einer Stelle in
der Folge Nachverhandlungen an anderer Stelle notwendig machte.
Inhaltlich gliedern sich diese Phasen der Restrukturierung, wie folgt:
Erste Phase - 2009
• Initiierung der strategischen Neupositionierung
• Beginn des Verkaufs bzw. der Auflösung der nicht zum Kerngeschäft gehörigen Bereiche
Veräußerung der Beteiligung an der Curanis Gruppe; Veräußerung von Portfolien
• Kurzfristige liquiditätssichernde Maßnahmen
Zweite Phase - 2010
• Gespräche mit 18 Banken
• Abschluss von Sanierungsvergleichen
• Außerordentliche Hauptversammlung
• Kapitalerhöhung durch einen debt-to-equity swap
• Fortschreitende Konsolidierung der Geschäftstätigkeit
• Personelle Umstrukturierungen
• Verabschiedung einer neuen Akquisitionsstrategie
Dritte Phase - 2011 / 2012
• Fortschreitende Konsolidierung des Unternehmens
• Nachverhandlungen von Sanierungsvergleichen
• Finale Abwicklung des Bereiches Portfoliohandel
• Fertigstellung und Vermarktung der noch bestehenden Bauträgerobjekte
• Implementierung der Akquisitionsstrategie
• Aufbau neuer Co-Investoren
• Erste Neuakquisition eines Erbbaurechtsgrundstückes nach der Restrukturierung
Während dieser drei Restrukturierungsphasen standen zunächst der Verkauf und die Abwicklung der
nicht mehr fortzuführenden Aktivitäten in den Bereichen Portfoliohandel, Asset-Management und
Projektentwicklung im Mittelpunkt. Diese Geschäftsbereiche wurden und werden sukzessive durch
Fertigstellung und Veräußerung zurückgeführt. Hieraus wurde kurzfristig Liquidität generiert und
Bankverbindlichkeiten im Unternehmen kontinuierlich abgebaut.
Im Bereich Portfoliohandel wurde Ende 2010 ein weiteres Immobilienportfolio in Rheinland-Pfalz mit
68 Wohneinheiten veräußert. Der Verkauf erfolgte in diesem Fall im Rahmen eines Share Deals, der
im Geschäftsjahr 2011 wirtschaftlich wirksam wurde. Mit Verkauf des Norddeutschland Portfolios im
September 2011 wurde dann das letzte noch im Bestand befindliche Immobilienportfolio mit 232
Konzernabschluss 2011 (Unter Änderungsvorbehalt und ungeprüft) Konzern- Lagebericht
14
Einheiten veräußert, so dass der Bereich des Portfoliohandels im Geschäftsjahr 2011 bereits
vollkommen abgewickelt werden konnte. Die verbliebenen Projekte im Bereich Development,
Geistinger Park, Hennef und Palais am Stadtkai, Mülheim a.d. Ruhr, befinden sich zurzeit in der
letzten Bauphase.
Mit Ende der zweiten und zu Beginn der dritten Phase des Restrukturierungsprogramms, verschob
sich der Fokus weiter hin zur Akquisition von Neugeschäft und der Umsetzung der neu definierten
Akquisitionsstrategie. Die Werthaltigkeit der Neufokussierung zeigt sich zum einen in dem in 2011
umgesetzten Ankauf eines Erbbaurechtsgrundstückes, als auch in der gefüllten Akquisitionspipeline
und einem diversifizierten Netzwerk Co-Investoren.
Innerhalb der Tochtergesellschaften der Vivacon AG wurden im Hinblick auf das Geschäftsmodell der
Vivacon ebenfalls Umstrukturierungen vorgenommen. Diese gestalten sich wie folgt:
Die
• Vivacon Finance S.A.R.L. und
• REALUTION GmbH, Köln (At-Equity-Gesellschaft)
wurden in 2011 gelöscht.
Die folgenden Gesellschaften wurden in 2011 neu gegründet:
• Vivacon Frankfurt/Oder Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Köln
• Vivacon Frankfurt/Oder Erwerber UG (haftungsbeschränkt), Köln
• Vivacon Frankfurt/Oder UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG , Köln
• Vivacon Grundstückseigentumsverwaltungs IV./2011 GmbH, Köln
• Vivacon Grundstückseigentums IV.1./2007 GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Grundstückseigentums IV.2./2007 GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Stadtbad Mühlheim Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Geistinger Park Hennef Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
Die rund 5.300 Wohn- und Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel und die entsprechenden
Gesellschaften, befinden sich seit Mitte 2009 in der Institutsverwaltung.
Im November 2009 veräußerte die Vivacon AG ihre Beteiligung an der Curanis Gruppe sowie
Beteiligungen an einigen Immobilienportfolios. Die Veräußerung erfolgte gegen Schuldübernahme
mehrerer Darlehensverbindlichkeiten der Vivacon gegenüber einer Bank mit einem Gesamtvolumen
von EUR 20,8 Mio. zuzüglich künftig fällig werdender Zinsen. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2010
weist die Vivacon eine Forderung aus Schuldübernahme einschließlich aufgelaufener Zinsen in Höhe
von EUR 21,3 Mio. aus und hat in gleicher Höhe eine Verbindlichkeit gegenüber dem Kreditinstitut
passiviert. Im Rahmen der getroffenen Sanierungsvereinbarung hat sich diese Bank zudem
verpflichtet, einen Sanierungsbeitrag in Höhe von EUR 1,5 Mio. an die Vivacon zu zahlen. Dieser wäre
am 30. Juni 2010 fällig gewesen. Nachdem sowohl die Zahlung des Sanierungsbetrages als auch die
Zustimmung zur Schuldübernahme seitens der Bank ausblieben, sowie Verhandlungsbemühungen
scheiterten, reichte die Vivacon Mitte des Jahres 2010 Klage gegen die Bank ein. Zunächst noch
begonnene Vergleichsverhandlungen kamen zum Ende des Geschäftsjahres 2010 fast vollständig
zum Erliegen. Im Verlauf des Geschäftsjahres 2011 konnten diese außergerichtlichen Verhandlungen
wieder aufgenommen werden. Diese Verhandlungen mündeten in der Unterzeichnung eines
Vergleiches im September 2011. Die Vivacon zog daraufhin ihre Klage gegenüber der Bank zurück.
Dieser Vergleichsschluss zeigt sich in der Bilanz des Geschäftsjahres 2011 in einer Bilanzverkürzung
in Höhe von EUR 21,3 Mio.
Ein weiterer Bankenvergleich befindet sich zum heutigen Zeitpunkt noch in Nachverhandlungen. Hier
befindet sich die Vivacon in konstantem Dialog mit der entsprechenden Bank und ist zuversichtlich,
diese Verhandlungen bis zum Ende des Geschäftsjahres 20012 zu einem Abschluss gebracht zu
haben.
Geschäftsjahre 2010 und 2011. Über die Auflösung der nicht mehr fokussierten Geschäftsbereiche,
die Vermarktung der Bauträgerprojekte und den Verkauf aller Bestandsportfolios konnte die
Gesellschaft den operativen Geschäftsbetrieb in den Geschäftsjahren 2010 und 2011 eingeschränkt
aufrecht erhalten und das strategische Restrukturierungsprogramm weiter umsetzen.
Parallel dazu wurden die Gespräche mit bestehenden und zukünftigen Finanzierungspartnern weiter
fortgeführt, um sowohl die letzten Fragen in Sanierungsvergleichen zu klären, als auch die zukünftige
Finanzierungsbasis des Unternehmens auf eine solide Basis zu stellen.
Das Restrukturierungsprogramm der Vivacon AG umfasst drei Phasen, die mit Ende des
Geschäftsjahres 2012 insgesamt abgeschlossen sein sollen. Innerhalb der Umsetzung dieser Phasen
gab es diverse zeitliche Verzögerungen, da geschlossene Vergleiche mit Gläubigerbanken mehrmals
neu verhandelt werden mussten. Hintergrund war, dass durch unterschiedliche Interessenslagen der
Banken, Erreichtes immer wieder zurück geworfen wurde und Neuverhandlungen an einer Stelle in
der Folge Nachverhandlungen an anderer Stelle notwendig machte.
Inhaltlich gliedern sich diese Phasen der Restrukturierung, wie folgt:
Erste Phase - 2009
• Initiierung der strategischen Neupositionierung
• Beginn des Verkaufs bzw. der Auflösung der nicht zum Kerngeschäft gehörigen Bereiche
Veräußerung der Beteiligung an der Curanis Gruppe; Veräußerung von Portfolien
• Kurzfristige liquiditätssichernde Maßnahmen
Zweite Phase - 2010
• Gespräche mit 18 Banken
• Abschluss von Sanierungsvergleichen
• Außerordentliche Hauptversammlung
• Kapitalerhöhung durch einen debt-to-equity swap
• Fortschreitende Konsolidierung der Geschäftstätigkeit
• Personelle Umstrukturierungen
• Verabschiedung einer neuen Akquisitionsstrategie
Dritte Phase - 2011 / 2012
• Fortschreitende Konsolidierung des Unternehmens
• Nachverhandlungen von Sanierungsvergleichen
• Finale Abwicklung des Bereiches Portfoliohandel
• Fertigstellung und Vermarktung der noch bestehenden Bauträgerobjekte
• Implementierung der Akquisitionsstrategie
• Aufbau neuer Co-Investoren
• Erste Neuakquisition eines Erbbaurechtsgrundstückes nach der Restrukturierung
Während dieser drei Restrukturierungsphasen standen zunächst der Verkauf und die Abwicklung der
nicht mehr fortzuführenden Aktivitäten in den Bereichen Portfoliohandel, Asset-Management und
Projektentwicklung im Mittelpunkt. Diese Geschäftsbereiche wurden und werden sukzessive durch
Fertigstellung und Veräußerung zurückgeführt. Hieraus wurde kurzfristig Liquidität generiert und
Bankverbindlichkeiten im Unternehmen kontinuierlich abgebaut.
Im Bereich Portfoliohandel wurde Ende 2010 ein weiteres Immobilienportfolio in Rheinland-Pfalz mit
68 Wohneinheiten veräußert. Der Verkauf erfolgte in diesem Fall im Rahmen eines Share Deals, der
im Geschäftsjahr 2011 wirtschaftlich wirksam wurde. Mit Verkauf des Norddeutschland Portfolios im
September 2011 wurde dann das letzte noch im Bestand befindliche Immobilienportfolio mit 232
Konzernabschluss 2011 (Unter Änderungsvorbehalt und ungeprüft) Konzern- Lagebericht
14
Einheiten veräußert, so dass der Bereich des Portfoliohandels im Geschäftsjahr 2011 bereits
vollkommen abgewickelt werden konnte. Die verbliebenen Projekte im Bereich Development,
Geistinger Park, Hennef und Palais am Stadtkai, Mülheim a.d. Ruhr, befinden sich zurzeit in der
letzten Bauphase.
Mit Ende der zweiten und zu Beginn der dritten Phase des Restrukturierungsprogramms, verschob
sich der Fokus weiter hin zur Akquisition von Neugeschäft und der Umsetzung der neu definierten
Akquisitionsstrategie. Die Werthaltigkeit der Neufokussierung zeigt sich zum einen in dem in 2011
umgesetzten Ankauf eines Erbbaurechtsgrundstückes, als auch in der gefüllten Akquisitionspipeline
und einem diversifizierten Netzwerk Co-Investoren.
Innerhalb der Tochtergesellschaften der Vivacon AG wurden im Hinblick auf das Geschäftsmodell der
Vivacon ebenfalls Umstrukturierungen vorgenommen. Diese gestalten sich wie folgt:
Die
• Vivacon Finance S.A.R.L. und
• REALUTION GmbH, Köln (At-Equity-Gesellschaft)
wurden in 2011 gelöscht.
Die folgenden Gesellschaften wurden in 2011 neu gegründet:
• Vivacon Frankfurt/Oder Verwaltung UG (haftungsbeschränkt), Köln
• Vivacon Frankfurt/Oder Erwerber UG (haftungsbeschränkt), Köln
• Vivacon Frankfurt/Oder UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG , Köln
• Vivacon Grundstückseigentumsverwaltungs IV./2011 GmbH, Köln
• Vivacon Grundstückseigentums IV.1./2007 GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Grundstückseigentums IV.2./2007 GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Stadtbad Mühlheim Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
• Vivacon Geistinger Park Hennef Grundstücks GmbH & Co. KG, Köln
Die rund 5.300 Wohn- und Geschäftseinheiten in Salzgitter und Kassel und die entsprechenden
Gesellschaften, befinden sich seit Mitte 2009 in der Institutsverwaltung.
Im November 2009 veräußerte die Vivacon AG ihre Beteiligung an der Curanis Gruppe sowie
Beteiligungen an einigen Immobilienportfolios. Die Veräußerung erfolgte gegen Schuldübernahme
mehrerer Darlehensverbindlichkeiten der Vivacon gegenüber einer Bank mit einem Gesamtvolumen
von EUR 20,8 Mio. zuzüglich künftig fällig werdender Zinsen. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2010
weist die Vivacon eine Forderung aus Schuldübernahme einschließlich aufgelaufener Zinsen in Höhe
von EUR 21,3 Mio. aus und hat in gleicher Höhe eine Verbindlichkeit gegenüber dem Kreditinstitut
passiviert. Im Rahmen der getroffenen Sanierungsvereinbarung hat sich diese Bank zudem
verpflichtet, einen Sanierungsbeitrag in Höhe von EUR 1,5 Mio. an die Vivacon zu zahlen. Dieser wäre
am 30. Juni 2010 fällig gewesen. Nachdem sowohl die Zahlung des Sanierungsbetrages als auch die
Zustimmung zur Schuldübernahme seitens der Bank ausblieben, sowie Verhandlungsbemühungen
scheiterten, reichte die Vivacon Mitte des Jahres 2010 Klage gegen die Bank ein. Zunächst noch
begonnene Vergleichsverhandlungen kamen zum Ende des Geschäftsjahres 2010 fast vollständig
zum Erliegen. Im Verlauf des Geschäftsjahres 2011 konnten diese außergerichtlichen Verhandlungen
wieder aufgenommen werden. Diese Verhandlungen mündeten in der Unterzeichnung eines
Vergleiches im September 2011. Die Vivacon zog daraufhin ihre Klage gegenüber der Bank zurück.
Dieser Vergleichsschluss zeigt sich in der Bilanz des Geschäftsjahres 2011 in einer Bilanzverkürzung
in Höhe von EUR 21,3 Mio.
Ein weiterer Bankenvergleich befindet sich zum heutigen Zeitpunkt noch in Nachverhandlungen. Hier
befindet sich die Vivacon in konstantem Dialog mit der entsprechenden Bank und ist zuversichtlich,
diese Verhandlungen bis zum Ende des Geschäftsjahres 20012 zu einem Abschluss gebracht zu
haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.659.195 von potenzial1 am 28.09.12 20:37:53Wollen wir dies nicht vergessen....
Quelle Ariva
http://www.ariva.de/forum/Vivacon-explodiert-420655?page=183…
Zum Ausblick gehört aber vollständigkeitshalber auch das!
Die Vivacon-AG hat in den Geschäftsjahren 2008 bis 2010 erhebliche Verluste
erwirtschaftet. Im Geschäftsjahr 2009 belief sich der Jahresfehlbetrag der Vivacon AG auf insgesamt
EUR 72 Mio. Für das Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete die Vivacon AG einen Jahresfehlbetrag in
Höhe von EUR 23 Mio. Im Geschäftsjahr 2011 betrug der Jahresfehlbetrag EUR 12 Mio. Diese
Verluste haben zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von EUR 41,2 Mio. geführt. Sollte es
Vivacon nicht gelingen, die Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, wird Vivacon trotz
Fokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Erbbaurechte nicht in der Lage sein, profitabel zu
wirtschaften und den Fortbestand zu sichern. Zudem könnte der Konzern aufgrund fehlender Liquidität
nicht in der Lage sein, bestehende Zahlungspflichten bei Fälligkeit zu erfüllen. Sollte es Vivacon nicht
gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns
wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
http://www.vivacon.de/...08&hash=4e778423859a1caf713645a86e0…
Geschäftsbericht Seite 24.
41,2 Millionen negatives Eigenkapital sind leider kein Pappenstil und müssen auch erst einmal wieder verdient werden.
Achtung die stehen wohl kurz vor dem Aus....
Quelle Ariva
http://www.ariva.de/forum/Vivacon-explodiert-420655?page=183…
Zum Ausblick gehört aber vollständigkeitshalber auch das!
Die Vivacon-AG hat in den Geschäftsjahren 2008 bis 2010 erhebliche Verluste
erwirtschaftet. Im Geschäftsjahr 2009 belief sich der Jahresfehlbetrag der Vivacon AG auf insgesamt
EUR 72 Mio. Für das Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete die Vivacon AG einen Jahresfehlbetrag in
Höhe von EUR 23 Mio. Im Geschäftsjahr 2011 betrug der Jahresfehlbetrag EUR 12 Mio. Diese
Verluste haben zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von EUR 41,2 Mio. geführt. Sollte es
Vivacon nicht gelingen, die Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, wird Vivacon trotz
Fokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Erbbaurechte nicht in der Lage sein, profitabel zu
wirtschaften und den Fortbestand zu sichern. Zudem könnte der Konzern aufgrund fehlender Liquidität
nicht in der Lage sein, bestehende Zahlungspflichten bei Fälligkeit zu erfüllen. Sollte es Vivacon nicht
gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns
wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
http://www.vivacon.de/...08&hash=4e778423859a1caf713645a86e0…
Geschäftsbericht Seite 24.
41,2 Millionen negatives Eigenkapital sind leider kein Pappenstil und müssen auch erst einmal wieder verdient werden.
Achtung die stehen wohl kurz vor dem Aus....
C.1 Ertragslage
Die Ertragslage des Vivacon-Konzerns war im Geschäftsjahr 2011 im Wesentlichen durch die
konsequente Weiterführung des Restrukturierungs- und Sanierungsprozesses sowie des deutlich
negativen Ergebnis aus der Marktbewertung des Swaps geprägt.
Die Veränderungen in den einzelnen Posten der Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr verdeutlichen
die durchgeführten Maßnahmen im Rahmen der Restrukturierung und Sanierung des Vivacon-
Konzerns, insbesondere die Restabwicklung der nicht mehr fortgeführten Geschäftsbereiche
„Portfoliohandel“ und „Projektentwicklungen“. In der positiven Entwicklung der einzelnen Teilergebnisse
der Ertragslage zeigt sich, dass die wesentlichen Ergebnisauswirkungen des Restrukturierungsund
Sanierungsprozesses im Vorjahr angefallen sind.
So verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
von – TEUR 2.969 im Vorjahr um TEUR 6.752 auf TEUR 3.792 im Berichtsjahr.
Unter Berücksichtigung der Abschreibungen auf/Verluste aus Immobilienvermögen von TEUR 260
ergibt sich im Berichtsjahr ein positives EBIT vor Marktbewertung der Swaps von TEUR 3.532 (im
Vorjahr -. TEUR 8.172).
Die aus Sicht des Vivacon-Konzerns deutlich negative Entwicklung der Zinsstruktur sowie der
Inflationsrate insbesondere im zweiten Halbjahr 2011 führte zu einer erheblichen Belastung der
Ertragslage des Konzerns. So beliefen sich die zahlungsunwirksamen Aufwendungen aus der
Marktbewertung der Zinsswaps auf TEUR 33.357 sowie der Inflationsswap auf TEUR 16.497.
Das Ergebnis aus der Marktbewertung der Swaps führte zu einem negativen Ergebnis vor Zinsen und
Steuern von TEUR 46.322.
Nach Ertragsteuern ergibt sich für das Geschäftsjahr 2011 ein Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von
TEUR 58.635.
Die Ertragslage des Vivacon-Konzerns war im Geschäftsjahr 2011 im Wesentlichen durch die
konsequente Weiterführung des Restrukturierungs- und Sanierungsprozesses sowie des deutlich
negativen Ergebnis aus der Marktbewertung des Swaps geprägt.
Die Veränderungen in den einzelnen Posten der Ertragslage im Vergleich zum Vorjahr verdeutlichen
die durchgeführten Maßnahmen im Rahmen der Restrukturierung und Sanierung des Vivacon-
Konzerns, insbesondere die Restabwicklung der nicht mehr fortgeführten Geschäftsbereiche
„Portfoliohandel“ und „Projektentwicklungen“. In der positiven Entwicklung der einzelnen Teilergebnisse
der Ertragslage zeigt sich, dass die wesentlichen Ergebnisauswirkungen des Restrukturierungsund
Sanierungsprozesses im Vorjahr angefallen sind.
So verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
von – TEUR 2.969 im Vorjahr um TEUR 6.752 auf TEUR 3.792 im Berichtsjahr.
Unter Berücksichtigung der Abschreibungen auf/Verluste aus Immobilienvermögen von TEUR 260
ergibt sich im Berichtsjahr ein positives EBIT vor Marktbewertung der Swaps von TEUR 3.532 (im
Vorjahr -. TEUR 8.172).
Die aus Sicht des Vivacon-Konzerns deutlich negative Entwicklung der Zinsstruktur sowie der
Inflationsrate insbesondere im zweiten Halbjahr 2011 führte zu einer erheblichen Belastung der
Ertragslage des Konzerns. So beliefen sich die zahlungsunwirksamen Aufwendungen aus der
Marktbewertung der Zinsswaps auf TEUR 33.357 sowie der Inflationsswap auf TEUR 16.497.
Das Ergebnis aus der Marktbewertung der Swaps führte zu einem negativen Ergebnis vor Zinsen und
Steuern von TEUR 46.322.
Nach Ertragsteuern ergibt sich für das Geschäftsjahr 2011 ein Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von
TEUR 58.635.
Die MK hier ist eigentlich gar nicht vorhanden!
Die ist negativ!
Die ist negativ!
Die Umsatzerlöse verminderten sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich um TEUR 24.558 = 60,3 %.
Wesentlich beeinflusst wurde diese Entwicklung durch die gegenüber dem Vorjahr stark gesunkenen
Erlöse aus dem Verkauf an institutionelle Investoren.
Auf Grund der Veräußerung von Immobilienportfolien verminderten sich die Erträge aus
Mieteinnahmen von TEUR 3.256 im Vorjahr um TEUR 2.776 auf TEUR 480 im Berichtsjahr.
Die Erträge aus Leasingforderungen aus Erbbaurechtsgrundstücken beinhalten im Geschäftsjahr
2011 ausschließlich laufende Einnahmen aus Erbbaurechtsverträgen im Bestand in Höhe von
TEUR 13.896.
Die Aufwendungen für bezogene Leistungen verminderten sich im Vergleich zum Vorjahr
korrespondierend zu den Umsatzerlösen um 88,3 % und beinhalten mit TEUR 2.447 im Wesentlichen
Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Verkauf von Immobilienbeständen.
Der Rohertrag ist mit TEUR 13.907 auf Vorjahresniveau, allerdings verbesserte sich die
Rohertragsmarge im Vorjahresvergleich von 33,7% auf 82,0%.
Der Personalaufwand verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr von TEUR 263 = 10,6 % auf
TEUR 2.216 und ist im Wesentlichen auf den fortlaufenden Personalabbau im Zuge des
Restrukturierungs- und Sanierungsprozesses zurückzuführen.
Konzernabschluss 2011 (Unter Änderungsvorbehalt und ungeprüft) Konzern- Lagebericht
19
Der Bereich der betrieblichen Aufwendungen ist weiterhin maßgeblich von den Verwaltungsaufwendungen
geprägt, die im Vergleich zum Vorjahr jedoch deutlich um TEUR 10.949= 60,5% auf
TEUR 7.160 gesenkt werden konnten. Die Verwaltungsaufwendungen beinhalten im Wesentlichen
Rechts,- Prüfungs- und Beratungskosten sowie Aufwendungen für Schadensersatz aus Zuführungen
zu Rückstellungen im Bereich der Projektentwicklungen.
Die Vertriebsaufwendungen beinhalten im Wesentlichen Marketing- sowie Reisekosten.
Unter Berücksichtigung der übrigen betrieblichen Erträge in Höhe von TEUR 1.556 ergibt sich ein
positives Betriebsergebnis von TEUR 6.020.
Das neutrale Ergebnis beinhaltet außerordentliche und periodenfremde Aufwendungen und Erträge
und beihaltet im Berichtsjahr insbesondere Aufwendungen aus der Zuführung von Wertberichtigungen
auf Forderungen.
Das Finanzergebnis ist mit TEUR 15.325 weiterhin negativ und resultiert im Wesentlichen aus
Zinsaufwendungen aus den Schuldverschreibungen im Rahmen der drei Verbriefungen (TEUR
15.962) sowie Zinsaufwendungen aus langfristigen Darlehen im Bereich der Projektentwicklungen.
Demgegenüber stehen Zinserträge aus Guthaben auf Kaufpreiseingangskonten und Festgeldanlagen
sowie aus der Verzinsung der langfristigen Forderungen gegen ehemals assoziierte Unternehmen.
Wesentlich beeinflusst wurde diese Entwicklung durch die gegenüber dem Vorjahr stark gesunkenen
Erlöse aus dem Verkauf an institutionelle Investoren.
Auf Grund der Veräußerung von Immobilienportfolien verminderten sich die Erträge aus
Mieteinnahmen von TEUR 3.256 im Vorjahr um TEUR 2.776 auf TEUR 480 im Berichtsjahr.
Die Erträge aus Leasingforderungen aus Erbbaurechtsgrundstücken beinhalten im Geschäftsjahr
2011 ausschließlich laufende Einnahmen aus Erbbaurechtsverträgen im Bestand in Höhe von
TEUR 13.896.
Die Aufwendungen für bezogene Leistungen verminderten sich im Vergleich zum Vorjahr
korrespondierend zu den Umsatzerlösen um 88,3 % und beinhalten mit TEUR 2.447 im Wesentlichen
Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Verkauf von Immobilienbeständen.
Der Rohertrag ist mit TEUR 13.907 auf Vorjahresniveau, allerdings verbesserte sich die
Rohertragsmarge im Vorjahresvergleich von 33,7% auf 82,0%.
Der Personalaufwand verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr von TEUR 263 = 10,6 % auf
TEUR 2.216 und ist im Wesentlichen auf den fortlaufenden Personalabbau im Zuge des
Restrukturierungs- und Sanierungsprozesses zurückzuführen.
Konzernabschluss 2011 (Unter Änderungsvorbehalt und ungeprüft) Konzern- Lagebericht
19
Der Bereich der betrieblichen Aufwendungen ist weiterhin maßgeblich von den Verwaltungsaufwendungen
geprägt, die im Vergleich zum Vorjahr jedoch deutlich um TEUR 10.949= 60,5% auf
TEUR 7.160 gesenkt werden konnten. Die Verwaltungsaufwendungen beinhalten im Wesentlichen
Rechts,- Prüfungs- und Beratungskosten sowie Aufwendungen für Schadensersatz aus Zuführungen
zu Rückstellungen im Bereich der Projektentwicklungen.
Die Vertriebsaufwendungen beinhalten im Wesentlichen Marketing- sowie Reisekosten.
Unter Berücksichtigung der übrigen betrieblichen Erträge in Höhe von TEUR 1.556 ergibt sich ein
positives Betriebsergebnis von TEUR 6.020.
Das neutrale Ergebnis beinhaltet außerordentliche und periodenfremde Aufwendungen und Erträge
und beihaltet im Berichtsjahr insbesondere Aufwendungen aus der Zuführung von Wertberichtigungen
auf Forderungen.
Das Finanzergebnis ist mit TEUR 15.325 weiterhin negativ und resultiert im Wesentlichen aus
Zinsaufwendungen aus den Schuldverschreibungen im Rahmen der drei Verbriefungen (TEUR
15.962) sowie Zinsaufwendungen aus langfristigen Darlehen im Bereich der Projektentwicklungen.
Demgegenüber stehen Zinserträge aus Guthaben auf Kaufpreiseingangskonten und Festgeldanlagen
sowie aus der Verzinsung der langfristigen Forderungen gegen ehemals assoziierte Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.659.304 von potenzial1 am 28.09.12 21:08:55XXXXaus die MausXXXX
Dortmunder... Ganz so schlimm ist es noch nicht
Ne technische Gegenreaktion wird es nächste Woche schon noch geben!
Ne technische Gegenreaktion wird es nächste Woche schon noch geben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.659.397 von lisa46 am 28.09.12 21:30:54Glaub ich nicht denn die Insolvenz droht....die haben keine Kohle mehr...
Du mußt nicht von Dir auf andere schließen
Nachdem zwischenzeitlich allen Zittrigen die
Aktien abgenommen wurden, verbleibt noch der
der Rest der Gierigen, die nicht abwarten können
und der Dummen, die nicht in aller Ruhe nachlesen,
warum das Eigenkapital -60 Mio € ist
Aktien abgenommen wurden, verbleibt noch der
der Rest der Gierigen, die nicht abwarten können
und der Dummen, die nicht in aller Ruhe nachlesen,
warum das Eigenkapital -60 Mio € ist
Ergebnisvortrag -184.520.898,34
das, daher rührt das negative eigenkapital, einem verlustvortrag
das, daher rührt das negative eigenkapital, einem verlustvortrag
Das Eigenkapital beträgt -60 123, T€ weil die
Derivaten Finanzinstrumente (Swaps) auf
105 138 T€ gestiegen sind. Die sind aber nur
zahlungsunwirksame Bewertungen.
Das heißt, wenn Zinsen allgemein steigen,
lösen die sich in Luft auf.
Oder:
Hätte Vivacon die risikoreichen variablen
Zinsen über diesen Swap nicht in risiko-
arme konstante Zinsen getauscht, gäbe es diese
derivaten Finanzinstrumente mit einer Bewertung von
105 138 T€ überhaupt nicht in der Bilanz.
Rechnen wir einfach mal die derivaten Finanzinstrumente
heraus.
105 138 T€ - 60 123 T€ = 45 915 T€
Gäbe es die derivaten Finanzinstrumente nicht,
wäre das Eigenkapital 45 915 T€. Das wären ca. 1.73 €
pro Aktie.
Was bedeutet diese Bewertung der derivaten Finanzinstrumente
überhaupt?
Wenn ich einen variablen Zins (ein Zins der ständig abhängig
vom Markt schwankt) gegen einen konstanten oder festen Zins
tausche (Zins bleibt immer gleich), wird diese Entscheidung
in der Bilanz als Bewertung aufgenommen.
Was bedeutet das?
Ein variabler Zins wird gegen den festen getauscht. Der
variable Zins liegt jetzt aber um 2% tiefer. Dann wird
auf mehrer Jahre der Zinssatz hochgerechnet und steht
zahlungsunwirksam und natürlich negativ in der Bilanz.
Man hätte ja ohne den Tausch mehr verdient.
Wenn der variable Zins meinetwegen 2% höher als der feste
Zins steht, dann war der Tausch eine super Sache, der
Zinsatz wird mehrere Jahre hochgerechnet und steht zahlungs-
unwirksam positiv in der Bilanz. Das Eigenkapital steigt.
Alles nur Augenwischerei. Wer glaubt daran, dass die Zinstiefphase
30 Jahre so bleiben wird? Keiner! Mit Inflation und Zinsanstieg
ist bei der jetzigen Staatsverschuldung zu rechnen.
Ich wiederhole mich: Wenn ich ein Erbpachtgrundstück kaufe
und eine Bank finanziert zu 100%, muss ich trotzdem 10-15 %
drauflegen für den Notar, die Grundbucheintragung, ...
Das wären ca 1,10 bis 1,65 € pro Aktie. Mittewert 1,375 €.
Mein fairer Wert für Vivacon liegt bei 1,73 + 1,375 = 3,105 €.
Das sind ca. 3 €.
Die Schweizer haben die Anleihe gegen Aktien getauscht und
man glaube es kaum pro Aktie 3 € hingelegt. Die Schweizer
können rechnen und darum sind sie auch so erfolgreich.
Ich bin und bleibe long, weil ich auch einmal so erfolgreich
sein möchte, wie die Schweizer!
Derivaten Finanzinstrumente (Swaps) auf
105 138 T€ gestiegen sind. Die sind aber nur
zahlungsunwirksame Bewertungen.
Das heißt, wenn Zinsen allgemein steigen,
lösen die sich in Luft auf.
Oder:
Hätte Vivacon die risikoreichen variablen
Zinsen über diesen Swap nicht in risiko-
arme konstante Zinsen getauscht, gäbe es diese
derivaten Finanzinstrumente mit einer Bewertung von
105 138 T€ überhaupt nicht in der Bilanz.
Rechnen wir einfach mal die derivaten Finanzinstrumente
heraus.
105 138 T€ - 60 123 T€ = 45 915 T€
Gäbe es die derivaten Finanzinstrumente nicht,
wäre das Eigenkapital 45 915 T€. Das wären ca. 1.73 €
pro Aktie.
Was bedeutet diese Bewertung der derivaten Finanzinstrumente
überhaupt?
Wenn ich einen variablen Zins (ein Zins der ständig abhängig
vom Markt schwankt) gegen einen konstanten oder festen Zins
tausche (Zins bleibt immer gleich), wird diese Entscheidung
in der Bilanz als Bewertung aufgenommen.
Was bedeutet das?
Ein variabler Zins wird gegen den festen getauscht. Der
variable Zins liegt jetzt aber um 2% tiefer. Dann wird
auf mehrer Jahre der Zinssatz hochgerechnet und steht
zahlungsunwirksam und natürlich negativ in der Bilanz.
Man hätte ja ohne den Tausch mehr verdient.
Wenn der variable Zins meinetwegen 2% höher als der feste
Zins steht, dann war der Tausch eine super Sache, der
Zinsatz wird mehrere Jahre hochgerechnet und steht zahlungs-
unwirksam positiv in der Bilanz. Das Eigenkapital steigt.
Alles nur Augenwischerei. Wer glaubt daran, dass die Zinstiefphase
30 Jahre so bleiben wird? Keiner! Mit Inflation und Zinsanstieg
ist bei der jetzigen Staatsverschuldung zu rechnen.
Ich wiederhole mich: Wenn ich ein Erbpachtgrundstück kaufe
und eine Bank finanziert zu 100%, muss ich trotzdem 10-15 %
drauflegen für den Notar, die Grundbucheintragung, ...
Das wären ca 1,10 bis 1,65 € pro Aktie. Mittewert 1,375 €.
Mein fairer Wert für Vivacon liegt bei 1,73 + 1,375 = 3,105 €.
Das sind ca. 3 €.
Die Schweizer haben die Anleihe gegen Aktien getauscht und
man glaube es kaum pro Aktie 3 € hingelegt. Die Schweizer
können rechnen und darum sind sie auch so erfolgreich.
Ich bin und bleibe long, weil ich auch einmal so erfolgreich
sein möchte, wie die Schweizer!
Einfach abwarten, ihr werdet euch wundern. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Es hat den Anschein, dass es hier viele gibt, die nicht lesen können bzw. zu ihrem gunsten posten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.659.780 von HugoH64 am 28.09.12 23:03:46Interessant wäre zu wissen, wie die Laufzeit der derivativen Instrumente ist. Ein Zinsanstieg im nächsten Jahr ist nicht abwegig, d.h. Vivacon ist so etwas wie eine Option auf steigende Zinsen.
Was ist heute passiert?
Anleger haben den Konzernbericht überflogen.
Sehen -60 000 T€ Eigenkapital und verkaufen
übereilt.
Gegenrechen muss man die zahlungsunwirksamen
derivaten Finanzinstrumente.
Wenn die -60 000 T€ Eigenkapital nicht
durch derivate Finanzinstrumente gegengerechnet
werden müssten, hätte Vivacon schon längst den
Insolvenzantrag gestellt, würde der Vorstand
nicht positiv in die Zukunft schauen und würde
man nicht mehr zur Expo nach München fahren.
Heute wurden die Dummen abgeschüttelt.
Anleger haben den Konzernbericht überflogen.
Sehen -60 000 T€ Eigenkapital und verkaufen
übereilt.
Gegenrechen muss man die zahlungsunwirksamen
derivaten Finanzinstrumente.
Wenn die -60 000 T€ Eigenkapital nicht
durch derivate Finanzinstrumente gegengerechnet
werden müssten, hätte Vivacon schon längst den
Insolvenzantrag gestellt, würde der Vorstand
nicht positiv in die Zukunft schauen und würde
man nicht mehr zur Expo nach München fahren.
Heute wurden die Dummen abgeschüttelt.
Exquisit, Hugo64.
derivate Finanzinstrumente ... wenn ich so `n Sch... hier lese, Lehman Brothers lässt grüßen....100% Chance... Jan Pahl kauf Dir ne Kristallkugel oder lies künftig aus dem Wischwasser...Eimer,
Zitat von HugoH64: Das Eigenkapital beträgt -60 123, T€ weil die
Derivaten Finanzinstrumente (Swaps) auf
105 138 T€ gestiegen sind. Die sind aber nur
zahlungsunwirksame Bewertungen.
Das heißt, wenn Zinsen allgemein steigen,
lösen die sich in Luft auf.
Oder:
Hätte Vivacon die risikoreichen variablen
Zinsen über diesen Swap nicht in risiko-
arme konstante Zinsen getauscht, gäbe es diese
derivaten Finanzinstrumente mit einer Bewertung von
105 138 T€ überhaupt nicht in der Bilanz.
Rechnen wir einfach mal die derivaten Finanzinstrumente
heraus.
105 138 T€ - 60 123 T€ = 45 915 T€
Gäbe es die derivaten Finanzinstrumente nicht,
wäre das Eigenkapital 45 915 T€. Das wären ca. 1.73 €
pro Aktie.
Was bedeutet diese Bewertung der derivaten Finanzinstrumente
überhaupt?
Wenn ich einen variablen Zins (ein Zins der ständig abhängig
vom Markt schwankt) gegen einen konstanten oder festen Zins
tausche (Zins bleibt immer gleich), wird diese Entscheidung
in der Bilanz als Bewertung aufgenommen.
Was bedeutet das?
Ein variabler Zins wird gegen den festen getauscht. Der
variable Zins liegt jetzt aber um 2% tiefer. Dann wird
auf mehrer Jahre der Zinssatz hochgerechnet und steht
zahlungsunwirksam und natürlich negativ in der Bilanz.
Man hätte ja ohne den Tausch mehr verdient.
Wenn der variable Zins meinetwegen 2% höher als der feste
Zins steht, dann war der Tausch eine super Sache, der
Zinsatz wird mehrere Jahre hochgerechnet und steht zahlungs-
unwirksam positiv in der Bilanz. Das Eigenkapital steigt.
Alles nur Augenwischerei. Wer glaubt daran, dass die Zinstiefphase
30 Jahre so bleiben wird? Keiner! Mit Inflation und Zinsanstieg
ist bei der jetzigen Staatsverschuldung zu rechnen.
Ich wiederhole mich: Wenn ich ein Erbpachtgrundstück kaufe
und eine Bank finanziert zu 100%, muss ich trotzdem 10-15 %
drauflegen für den Notar, die Grundbucheintragung, ...
Das wären ca 1,10 bis 1,65 € pro Aktie. Mittewert 1,375 €.
Mein fairer Wert für Vivacon liegt bei 1,73 + 1,375 = 3,105 €.
Das sind ca. 3 €.
Die Schweizer haben die Anleihe gegen Aktien getauscht und
man glaube es kaum pro Aktie 3 € hingelegt. Die Schweizer
können rechnen und darum sind sie auch so erfolgreich.
Ich bin und bleibe long, weil ich auch einmal so erfolgreich
sein möchte, wie die Schweizer!
Auch von diesen Zahlenzusammenspiel hängt die Existenz der Gesellschaft ab! In den bisherigen Veröffentlichungen seit der Veröffentlichung GZ 08 und 09 ist immer die Rede davon, dass die Umstrukturierung der Gesellschaft erfolgreich abgeschlossen wäre. Im GB 2011 ist leider kein einziger Hinweis in dieser Richtung. Im Gegenteil ist der Fall. Denn auf Seite 10 GB 2011 heißt es:
Der Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2010 wurde nicht binnen 90 Tagen nach
Geschäftsjahresende und die Zwischenberichte des Jahres 2011 nicht binnen 45 Tagen nach Ende
des Berichtszeitraumes veröffentlicht. Der Grund hierfür lag in der andauernden Sanierungsphase und
damit wirtschaftlich schwierigen Situation der Gesellschaft.
Noch wichtiger ist die Tatsache, dass die veröffentlichten GB'e immer noch ungeprüft und zwar nach auffallend langer sogar sehr langer Prüfzeit.
In den vorliegenden aber noch ungeprüften GB'e vermisse ich den Hauch von Optimismus. Im Gegenteil ist der Fall. Mit dem Gelieferten sehe ich die Vorstufe einer Insolvenzmeldung! Meine persönliche Meinung als bisheriger Interessierter und Investierter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.660.019 von wcmler am 29.09.12 07:47:07Insolvenz ja das glaube ich auch.....
Noch wichtiger ist die Tatsache, dass die veröffentlichten GB'e immer noch ungeprüft und zwar nach auffallend langer sogar sehr langer Prüfzeit.
In den vorliegenden aber noch ungeprüften GB'e vermisse ich den Hauch von Optimismus. Im Gegenteil ist der Fall. Mit dem Gelieferten sehe ich die Vorstufe einer Insolvenzmeldung! Meine persönliche Meinung als bisheriger Interessierter und Investierter!
Noch wichtiger ist die Tatsache, dass die veröffentlichten GB'e immer noch ungeprüft und zwar nach auffallend langer sogar sehr langer Prüfzeit.
In den vorliegenden aber noch ungeprüften GB'e vermisse ich den Hauch von Optimismus. Im Gegenteil ist der Fall. Mit dem Gelieferten sehe ich die Vorstufe einer Insolvenzmeldung! Meine persönliche Meinung als bisheriger Interessierter und Investierter!
...kann es sein, dass bei vivacon auch noch vergleiche = vergleichzahlungen ausstehen, ich dächte mich ganz schwach zu erinnern , dass mal früher gelesen zu haben ?
so schlecht ist doch die Nachricht nicht , soll das der grund für den massiv übertriebenen Absturz gewesen sein - menschen sind eben doch Herdentiere
so schlecht ist doch die Nachricht nicht , soll das der grund für den massiv übertriebenen Absturz gewesen sein - menschen sind eben doch Herdentiere
@HugoH64
wie sieht denn der worste case aus? Wenn die Zinsen zB 3 Jahre auf dem heutigen Niveau bleiben? Wie ist dann der cash flow, und wird dann etwas zahlungswirksam?
wie sieht denn der worste case aus? Wenn die Zinsen zB 3 Jahre auf dem heutigen Niveau bleiben? Wie ist dann der cash flow, und wird dann etwas zahlungswirksam?
Ich werde am Montag mal versuchen ein paar bei ,49 zu ergattern!
Dann hätte ich einen guten Mischkurs.
(,77 + ,93 + ,49}
Wobei die ,49er Posi am dicksten wäre!
Dann hätte ich einen guten Mischkurs.
(,77 + ,93 + ,49}
Wobei die ,49er Posi am dicksten wäre!
Das Problem mit der Zinsentwicklung sehe ich auch.
Wer glaubt denn wirklich, dass die Zinsen in den nächsten drei Jahren
steigen werden? In den USA hat man schon einmal angekündigt, bis zum
Jahr 2015 die Politik des billigen Geldes weiter betreiben zu wollen,
resp. die Zinsen niedrig zu halten und dann kommt bei Vivacon dazu,
dass anscheinend noch Gläubiger vorhanden sind, mit denen man noch in
Verhandlung ist. Wieviel werden die noch bekommen, wenn sich die Lage
der AG irgendwann verbessern sollte? Sehen diese Gläubiger das genauso
wie Hugo64, dass hier doch noch was zu holen ist? Wenn ja, wird hier in
nächster Zukunft die Gewinnsituation stark belastet werden. Es schaut fast
so aus, als wenn diese Zinsgeschichte Vivacon am Leben hält. Hier ist und
war es schon immer ratsam, die Wörter in den Geschäftsberichten auch zwischen den Zeilen zu lesen.
Wer glaubt denn wirklich, dass die Zinsen in den nächsten drei Jahren
steigen werden? In den USA hat man schon einmal angekündigt, bis zum
Jahr 2015 die Politik des billigen Geldes weiter betreiben zu wollen,
resp. die Zinsen niedrig zu halten und dann kommt bei Vivacon dazu,
dass anscheinend noch Gläubiger vorhanden sind, mit denen man noch in
Verhandlung ist. Wieviel werden die noch bekommen, wenn sich die Lage
der AG irgendwann verbessern sollte? Sehen diese Gläubiger das genauso
wie Hugo64, dass hier doch noch was zu holen ist? Wenn ja, wird hier in
nächster Zukunft die Gewinnsituation stark belastet werden. Es schaut fast
so aus, als wenn diese Zinsgeschichte Vivacon am Leben hält. Hier ist und
war es schon immer ratsam, die Wörter in den Geschäftsberichten auch zwischen den Zeilen zu lesen.
Zitat von HugoH64: Was ist heute passiert?
Anleger haben den Konzernbericht überflogen.
Sehen -60 000 T€ Eigenkapital und verkaufen
übereilt.
Gegenrechen muss man die zahlungsunwirksamen
derivaten Finanzinstrumente.
Wenn die -60 000 T€ Eigenkapital nicht
durch derivate Finanzinstrumente gegengerechnet
werden müssten, hätte Vivacon schon längst den
Insolvenzantrag gestellt, würde der Vorstand
nicht positiv in die Zukunft schauen und würde
man nicht mehr zur Expo nach München fahren.
Heute wurden die Dummen abgeschüttelt.
Ich hab schon Firmen erlebt, die kurz vor der Insolvenz noch Leute eingestellt haben und das mit der Messe würde ich auch nicht so hoch
ansetzen, denn die müssen natürlich sehen, dass das Geschäftsmodell weiter-
läuft und da sind solche Messen natürlich wichtig. Was bleibt denen noch
anderes übrig. Vivacon hängt anscheinend stark am "Zinstropf".
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.660.250 von sailor888 am 29.09.12 10:45:35Die Bewertung der swaps bleiben immer
zahlungsunwirksam. "Schulden", die man
nicht bezahlen muß oder "Vermögen", das
man nicht ausgeben kann.
Warum wurde die Konzernberichte veröffentlicht?
Ich vermute, dass sich die Vivacon-Mitarbeiter
auf der Expo in München auf ihr Gechäft konzentrieren
wollen und nicht zahllosen Aktionären Rede und Antwort
stehen möchten. (Vielleicht wäre sich der eine oder
andere auch nicht für einen theatralischen Auftritt
zu schade.)
Die Berichte waren ernüchternd, weil wieder unterm Strich
ein Verlust war. Die Verwaltungskosten werden wohl
demnächst geringer werden. Trotzdem muß es Vivacon
schaffen die Personalkosten zu verdienen, als Dienstleister,
durch den Zukauf von Gundstücken oder Kostensenkungen.
Wir haben aber nicht mehr 2011 sondern fast schon Ende 2012.
Die Berichte schüren zwar Ängste, aber es ging ja weiter bis
heute. In diesem Jahr ist zudem viel passiert. Die Bauproekte
werden abgeschlossen. Wie wird sich das in der Bilanz auswirken?
Zudem wäre es doch Unklug sich in einem vorläufigen und zu
überarbeitenden Bericht zu weit aus dem Fenster zu lehnen und
zu viel zu versprechen. Wenn etwas versprochen wird, was nicht
eingehalten wird, verärgert und täuscht man.
zahlungsunwirksam. "Schulden", die man
nicht bezahlen muß oder "Vermögen", das
man nicht ausgeben kann.
Warum wurde die Konzernberichte veröffentlicht?
Ich vermute, dass sich die Vivacon-Mitarbeiter
auf der Expo in München auf ihr Gechäft konzentrieren
wollen und nicht zahllosen Aktionären Rede und Antwort
stehen möchten. (Vielleicht wäre sich der eine oder
andere auch nicht für einen theatralischen Auftritt
zu schade.)
Die Berichte waren ernüchternd, weil wieder unterm Strich
ein Verlust war. Die Verwaltungskosten werden wohl
demnächst geringer werden. Trotzdem muß es Vivacon
schaffen die Personalkosten zu verdienen, als Dienstleister,
durch den Zukauf von Gundstücken oder Kostensenkungen.
Wir haben aber nicht mehr 2011 sondern fast schon Ende 2012.
Die Berichte schüren zwar Ängste, aber es ging ja weiter bis
heute. In diesem Jahr ist zudem viel passiert. Die Bauproekte
werden abgeschlossen. Wie wird sich das in der Bilanz auswirken?
Zudem wäre es doch Unklug sich in einem vorläufigen und zu
überarbeitenden Bericht zu weit aus dem Fenster zu lehnen und
zu viel zu versprechen. Wenn etwas versprochen wird, was nicht
eingehalten wird, verärgert und täuscht man.
Die Frage ist dich jetzt. Kann es nochmal hochgehen?
so gleiches spiel wie immer. Bescheidene bzw katastrophale Zahlen und es wir wieder schön gerechnet was geht selbst schon oft mit gemacht. Auf einmal wird Inso angemeldet und keiner weiß warum
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.660.385 von HugoH64 am 29.09.12 12:12:08Da die Zinsen auch im diesem Jahr gefallen sind, möchte ich nicht wissen,
wie sich das auf dieses Zinsgeschäft auswirkt.
wie sich das auf dieses Zinsgeschäft auswirkt.
Ich muss eins los werden...
Viele nicht Investierte haben den so viel Zeit mit die Zahlen zu beschäftigen ??
Das ist ja Wahnsinn.
-------------------------------------------------------------------------------
E Risiko- und Chancenbericht
E.2 Gesamtrisikoeinschätzung
Durch die Fokussierung auf das Kerngeschäft und der damit verbundenen Einstellung der Segmente
Development und Portfoliohandel, konnte die Vivacon wesentliche Risiken ihrer Geschäftstätigkeiten
eliminieren. Die aktuell vorhandenen Risiken ergeben sich im Wesentlichen aus den Maßnahmen des
Restrukturierungsprogramms und der zeitnahen Aufnahme neuen, operativen Geschäftes.
Das Geschäftsjahr 2011 war weiterhin geprägt durch die für die Refinanzierung und zukünftige
Neupositionierung des Vivacon-Konzerns notwendige Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen. Sollten
die weiteren, vorgesehenen Schritte des Restrukturierungsprogramms nicht wie geplant in zeitlicher
und finanzieller Hinsicht umgesetzt werden, hat dies Auswirkungen auf geschlossene Vergleichs- und
Stundungsvereinbarungen mit den Gläubigerbanken. Bleibt der wirtschaftliche Erfolg bei Beendigung
der Restrukturierungsmaßnahmen aus, liegt eine bestandsgefährdende Bedrohung für die Vivacon
vor. Nach dem avisierten Abschluss der umfangreichen Sanierungs- und
Restrukturierungsmaßnahmen bestehen aus Sicht des Vorstands jedoch keine in direkter Weise
bestandsgefährdenden Risiken mehr für die Vivacon-Gruppe. Die zukünftigen Risiken beziehen sich
vor allem auf das operative Geschäft nach der Neupositionierung. Ausgehend von den nachfolgend
beschriebenen im Konzern etablierten Risikomanagement- und Kontrollsystemen hat die Vivacon im
Geschäftsjahr 2011 sämtliche mögliche Maßnahmen getroffen, um potenziell bestandsgefährdende
Entwicklungen frühzeitig zu identifizieren und ihnen rechtzeitig entgegenzuwirken.
-------------------------------------------------------------------------------
Wer sich verkauft hat ist selber schuld.............
Montag kaufe gerne welche noch nach
Viele nicht Investierte haben den so viel Zeit mit die Zahlen zu beschäftigen ??
Das ist ja Wahnsinn.
-------------------------------------------------------------------------------
E Risiko- und Chancenbericht
E.2 Gesamtrisikoeinschätzung
Durch die Fokussierung auf das Kerngeschäft und der damit verbundenen Einstellung der Segmente
Development und Portfoliohandel, konnte die Vivacon wesentliche Risiken ihrer Geschäftstätigkeiten
eliminieren. Die aktuell vorhandenen Risiken ergeben sich im Wesentlichen aus den Maßnahmen des
Restrukturierungsprogramms und der zeitnahen Aufnahme neuen, operativen Geschäftes.
Das Geschäftsjahr 2011 war weiterhin geprägt durch die für die Refinanzierung und zukünftige
Neupositionierung des Vivacon-Konzerns notwendige Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen. Sollten
die weiteren, vorgesehenen Schritte des Restrukturierungsprogramms nicht wie geplant in zeitlicher
und finanzieller Hinsicht umgesetzt werden, hat dies Auswirkungen auf geschlossene Vergleichs- und
Stundungsvereinbarungen mit den Gläubigerbanken. Bleibt der wirtschaftliche Erfolg bei Beendigung
der Restrukturierungsmaßnahmen aus, liegt eine bestandsgefährdende Bedrohung für die Vivacon
vor. Nach dem avisierten Abschluss der umfangreichen Sanierungs- und
Restrukturierungsmaßnahmen bestehen aus Sicht des Vorstands jedoch keine in direkter Weise
bestandsgefährdenden Risiken mehr für die Vivacon-Gruppe. Die zukünftigen Risiken beziehen sich
vor allem auf das operative Geschäft nach der Neupositionierung. Ausgehend von den nachfolgend
beschriebenen im Konzern etablierten Risikomanagement- und Kontrollsystemen hat die Vivacon im
Geschäftsjahr 2011 sämtliche mögliche Maßnahmen getroffen, um potenziell bestandsgefährdende
Entwicklungen frühzeitig zu identifizieren und ihnen rechtzeitig entgegenzuwirken.
-------------------------------------------------------------------------------
Wer sich verkauft hat ist selber schuld.............
Montag kaufe gerne welche noch nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.660.834 von schusslig am 29.09.12 16:41:46Wollen wir dies nicht vergessen....
Quelle Ariva
http://www.ariva.de/forum/Vivacon-explodiert-420655?page=183…
Zum Ausblick gehört aber vollständigkeitshalber auch das!
Die Vivacon-AG hat in den Geschäftsjahren 2008 bis 2010 erhebliche Verluste
erwirtschaftet. Im Geschäftsjahr 2009 belief sich der Jahresfehlbetrag der Vivacon AG auf insgesamt
EUR 72 Mio. Für das Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete die Vivacon AG einen Jahresfehlbetrag in
Höhe von EUR 23 Mio. Im Geschäftsjahr 2011 betrug der Jahresfehlbetrag EUR 12 Mio. Diese
Verluste haben zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von EUR 41,2 Mio. geführt. Sollte es
Vivacon nicht gelingen, die Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, wird Vivacon trotz
Fokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Erbbaurechte nicht in der Lage sein, profitabel zu
wirtschaften und den Fortbestand zu sichern. Zudem könnte der Konzern aufgrund fehlender Liquidität
nicht in der Lage sein, bestehende Zahlungspflichten bei Fälligkeit zu erfüllen. Sollte es Vivacon nicht
gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns
wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
http://www.vivacon.de/...08&hash=4e778423859a1caf713645a86e0…
Geschäftsbericht Seite 24.
41,2 Millionen negatives Eigenkapital sind leider kein Pappenstil und müssen auch erst einmal wieder verdient werden.
Achtung die stehen wohl kurz vor dem Aus....
Quelle Ariva
http://www.ariva.de/forum/Vivacon-explodiert-420655?page=183…
Zum Ausblick gehört aber vollständigkeitshalber auch das!
Die Vivacon-AG hat in den Geschäftsjahren 2008 bis 2010 erhebliche Verluste
erwirtschaftet. Im Geschäftsjahr 2009 belief sich der Jahresfehlbetrag der Vivacon AG auf insgesamt
EUR 72 Mio. Für das Geschäftsjahr 2010 erwirtschaftete die Vivacon AG einen Jahresfehlbetrag in
Höhe von EUR 23 Mio. Im Geschäftsjahr 2011 betrug der Jahresfehlbetrag EUR 12 Mio. Diese
Verluste haben zu einem negativen Eigenkapital in Höhe von EUR 41,2 Mio. geführt. Sollte es
Vivacon nicht gelingen, die Sanierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, wird Vivacon trotz
Fokussierung auf das Kerngeschäftsfeld Erbbaurechte nicht in der Lage sein, profitabel zu
wirtschaften und den Fortbestand zu sichern. Zudem könnte der Konzern aufgrund fehlender Liquidität
nicht in der Lage sein, bestehende Zahlungspflichten bei Fälligkeit zu erfüllen. Sollte es Vivacon nicht
gelingen, Gewinne aus eigener Geschäftstätigkeit zu erwirtschaften, das Eigenkapital des Konzerns
wieder herzustellen und die Liquidität zu gewährleisten, könnte dies zur Insolvenz der Vivacon führen.
http://www.vivacon.de/...08&hash=4e778423859a1caf713645a86e0…
Geschäftsbericht Seite 24.
41,2 Millionen negatives Eigenkapital sind leider kein Pappenstil und müssen auch erst einmal wieder verdient werden.
Achtung die stehen wohl kurz vor dem Aus....
Ich sehe zur Zeit keine akute Gefahr für Vivacon.
Man muss sich nochmal daran erinnern, wie schwierig
2011 war. Griechenlandkriese. Die Banken sahen sich
größtenteils selbst vor dem aus. Das bekamen alle
zu spüren, auch Vivacon.
Zitat Branchensituation (S.16):
Investoren und Banken gingen insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 2011 wieder selektiver mit
Investitionen und Kreditvergaben in der Immobilienwirtschaft um. Die Realwirtschaft konnte sich –
auch dank der sich hierzulande verstärkenden Binnennachfrage – dem Sog der Märkte vorerst
entziehen. Dennoch war die zunehmend restriktive Haltung der Bank- und Kreditinstitute in 2011
deutlich zu erkennen.
Trotzdem Vivacon hat diese harte Zeit durchgestanden.
Man muss sich nochmal daran erinnern, wie schwierig
2011 war. Griechenlandkriese. Die Banken sahen sich
größtenteils selbst vor dem aus. Das bekamen alle
zu spüren, auch Vivacon.
Zitat Branchensituation (S.16):
Investoren und Banken gingen insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 2011 wieder selektiver mit
Investitionen und Kreditvergaben in der Immobilienwirtschaft um. Die Realwirtschaft konnte sich –
auch dank der sich hierzulande verstärkenden Binnennachfrage – dem Sog der Märkte vorerst
entziehen. Dennoch war die zunehmend restriktive Haltung der Bank- und Kreditinstitute in 2011
deutlich zu erkennen.
Trotzdem Vivacon hat diese harte Zeit durchgestanden.
Vivacon zeigt sich zuversichtlich:Konzernbericht.
A2 Überblick Geschäftsjahr 2011, letzter Abschnitt (S.14):
Ein weiterer Bankenvergleich befindet sich zum heutigen Zeitpunkt noch in Nachverhandlungen. Hier
befindet sich die Vivacon in konstantem Dialog mit der entsprechenden Bank und ist zuversichtlich,
diese Verhandlungen bis zum Ende des Geschäftsjahres 20012 zu einem Abschluss gebracht zu
haben.
Vivacon plant das zukünftige VorgehenGeschäftsbericht
H Ausblick (S.28):
Die Geschäftsjahre 2010 und 2011 waren im Wesentlichen von der Umsetzung des
Restrukturierungsprogramms sowie der Sicherung der Liquidität geprägt. Zu Beginn des Jahres 2012
konnte der Fokus der Geschäftstätigkeit jedoch immer mehr auf das operative Neugeschäft gelegt
werden. Diese Entwicklung wird sich im Jahr 2012 fortsetzen, im Jahr 2013 sollen dann alle „Altlasten“
abgearbeitet sein. Dies beinhaltet insbesondere die Fertigstellung der noch verbleibenden
Bauträgerobjekte sowie deren vollständige Vermarktung.
Des Weiteren werden die nächsten Monate davon geprägt sein, weitere Finanzierungspartner und
strategische Co-Investoren zur Umsetzung der Erbbaurechtslösungen zu gewinnen. Parallel werden
intern weiterhin Kosten reduziert sowie Aufgabenbereiche konsolidiert. Neben der Erlangung positiver
Ergebnisse aus dem operativen Geschäft, wird eine wesentliche Aufgabe im
Geschäftsjahr 2013 die Bereinigung der bilanziellen Überschuldung darstellen.
A2 Überblick Geschäftsjahr 2011, letzter Abschnitt (S.14):
Ein weiterer Bankenvergleich befindet sich zum heutigen Zeitpunkt noch in Nachverhandlungen. Hier
befindet sich die Vivacon in konstantem Dialog mit der entsprechenden Bank und ist zuversichtlich,
diese Verhandlungen bis zum Ende des Geschäftsjahres 20012 zu einem Abschluss gebracht zu
haben.
Vivacon plant das zukünftige VorgehenGeschäftsbericht
H Ausblick (S.28):
Die Geschäftsjahre 2010 und 2011 waren im Wesentlichen von der Umsetzung des
Restrukturierungsprogramms sowie der Sicherung der Liquidität geprägt. Zu Beginn des Jahres 2012
konnte der Fokus der Geschäftstätigkeit jedoch immer mehr auf das operative Neugeschäft gelegt
werden. Diese Entwicklung wird sich im Jahr 2012 fortsetzen, im Jahr 2013 sollen dann alle „Altlasten“
abgearbeitet sein. Dies beinhaltet insbesondere die Fertigstellung der noch verbleibenden
Bauträgerobjekte sowie deren vollständige Vermarktung.
Des Weiteren werden die nächsten Monate davon geprägt sein, weitere Finanzierungspartner und
strategische Co-Investoren zur Umsetzung der Erbbaurechtslösungen zu gewinnen. Parallel werden
intern weiterhin Kosten reduziert sowie Aufgabenbereiche konsolidiert. Neben der Erlangung positiver
Ergebnisse aus dem operativen Geschäft, wird eine wesentliche Aufgabe im
Geschäftsjahr 2013 die Bereinigung der bilanziellen Überschuldung darstellen.
Gäbe es die derivaten Finanzinstrumente nicht,
wäre das Eigenkapital 45 915 T€. Das wären ca. 1.73 €
pro Aktie.
Aufgrund der angespannten Lage 2011 / 2012 mußte
Vivacon verkaufen.
Geschäftsbericht 2011 (S.28)
G Vorgänge nach Ende des Geschäftsjahres
In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2012 wurde, zur Sicherung der kurzfristigen Liquidität, ein
Portfolio an freien Erbbaurechtsgrundstücken der Vivacon AG veräußert.
Des Weiteren wurde zu Beginn des Geschäftsjahres die letzte Einheit des Bauträgerprojektes Berlin,
Am Karlsbad, veräußert.
Gäbe es kein verdecktes Eigenkapital, wäre es wohl nicht
möglich gewesen, sich über einen Verkauf Liquidität zu beschaffen.
Das war sicherlich eine schmerzhafte Entscheidung. Das Ziel ist
schliießlich Grundstücke hinzuzukaufen. Aber die angespannte
Lage der Banken, machte dies wohl notwendig.
Die Aktie ist zur Zeit absolut unterbewertet.
Vivacon muß nur aus den Verlusten herauskommen, sonst
würde alles aufgezehrt.
Aber zu diesem Zeitpunkt sehe
ich keine Insolvenzgefahr
Solange man auch noch was verkaufen kann, ist man
auch kreditwürdig.
wäre das Eigenkapital 45 915 T€. Das wären ca. 1.73 €
pro Aktie.
Aufgrund der angespannten Lage 2011 / 2012 mußte
Vivacon verkaufen.
Geschäftsbericht 2011 (S.28)
G Vorgänge nach Ende des Geschäftsjahres
In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2012 wurde, zur Sicherung der kurzfristigen Liquidität, ein
Portfolio an freien Erbbaurechtsgrundstücken der Vivacon AG veräußert.
Des Weiteren wurde zu Beginn des Geschäftsjahres die letzte Einheit des Bauträgerprojektes Berlin,
Am Karlsbad, veräußert.
Gäbe es kein verdecktes Eigenkapital, wäre es wohl nicht
möglich gewesen, sich über einen Verkauf Liquidität zu beschaffen.
Das war sicherlich eine schmerzhafte Entscheidung. Das Ziel ist
schliießlich Grundstücke hinzuzukaufen. Aber die angespannte
Lage der Banken, machte dies wohl notwendig.
Die Aktie ist zur Zeit absolut unterbewertet.
Vivacon muß nur aus den Verlusten herauskommen, sonst
würde alles aufgezehrt.
Aber zu diesem Zeitpunkt sehe
ich keine Insolvenzgefahr
Solange man auch noch was verkaufen kann, ist man
auch kreditwürdig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.661.038 von HugoH64 am 29.09.12 18:51:10Bei L&S heute nicht mal gezuckt nach oben....es hätten alle noch für 0,58 Stücke bekommen??? wer wollte sich denn alles eindecken???
Rein rechnerisch " Todesurteil " für ein Unternehmen.....kann ja nicht anders sein...was die Zocker draus machen ist was anderes...schau ich mir an nächste Woche...Investerieren kommt aber für mich da nicht in Frage...so bei 0,12 -0,15 vielleicht mal für paar Stunden...wills aber mal nicht hoffen für die Investierten das es so kommt.
Frag mich wie die überhaupt den Strom zahlen können ...geschweige denn einen Geschäftsbetrieb.
SUSPEKT !!!!!!!!!!!!!!!
Frag mich wie die überhaupt den Strom zahlen können ...geschweige denn einen Geschäftsbetrieb.
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