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    Biete incam Aktien (ADRs) zum Verkauf ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.03 19:08:46 von
    neuester Beitrag 02.12.03 11:59:34 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 28.11.03 19:08:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bei Interesse bitte melden! Mindestgebot: 0,30 EUR Mindestabnahme: 4.000 Stück
      Avatar
      schrieb am 02.12.03 11:59:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das sind bestimmt Insider, die kaufen wollen. Die Incam-Tochter financialbot hat einen Auftrag bekommen für die Jobvermittlung der BA (3 Mio. Euro in fünf Jahren):

      Quelle: Süddeutsche Zeitung

      Job-Roboter und direkte Vermittlung

      Der neue Online-Auftritt der Bundesanstalt für Arbeit sorgt für Ärger Von Doris Näger  




      München – Viel einfacher strukturiert ist es. Die Inhalte sind aufgeteilt nach Arbeitgeber, Arbeitsuchenden und künftigen Azubis. In der linken oberen Ecke dient eine Maske zum Einloggen – das ist der neue Internet-Auftritt der Bundesanstalt für Arbeit (BA), der am Montag, 0.05 Uhr, auf Draht geht. Doch es kommt nicht nur ein neues Erscheinungsbild: Wenn alles klappt, können Arbeitgeber von Montag an die auf ihre Stelle passenden Bewerberprofile bekommen, ohne das Arbeitsamt zu kontaktieren. Gleichzeitig ermöglicht ein neuer Job-Roboter den Beratern und Vermittlern in den Ämtern, auf viel mehr Stellen zuzugreifen als dem Arbeitsamt bisher bekannt waren. Diese zusätzlichen Funktionen sorgen für viel Ärger – nicht nur bei anderen Jobbörsen und den Verlegerverbänden (unten stehender Beitrag).

      Schon vor einem knappen Jahr begann das Münchner Arbeitsamt, mit einem Suchroboter namens Wimmi zu arbeiten. „Eine Revolution“, kündigte der damalige Amtsdirektor Erich Blume an. Auch der zur Präsentation anwesende BA-Vorstand Heinrich Alt lobte den Roboter der Münchner Firma Wimmex AG. Doch dieser Wimmi kommt nun nicht zum Einsatz. Die 400 000 DM, die München für die Entwicklung bezahlte, waren fast vergeblich. Den Zuschlag für diese Aufgabe erhielt die Düsseldorfer Firma Financialbot.com AG unter dem Dach des Generalunternehmers Accenture, einer Unternehmensberatung. „Was Wimmi kann, schafft der neue Job-Roboter in den nächsten zwölf Monaten nicht“, wettert Jochen Reuter von der Wimmex AG. Er wirft der BA vor, eine Technologie neu entwickeln zu lassen, die bereits bestehe und zudem viel besser sei. „Wir haben allein in München so viele Stellen gefunden wie der neue Roboter in ganz Deutschland“, sagt Reuter.

      Nach Angaben der BA stellt Financialbot.com von Montag an 50 000 Stellen zur Verfügung – über den bisherigen Stelleninformationsservice hinaus. Wimmi fand zuletzt 63 000 Stellen und kostet eine halbe Million Euro im Jahr. Jürgen Koch, Projektleiter der BA, wehrt sich gegen die Vorwürfe: „Der Auftrag an Financialbot kostet drei Millionen Euro für fünf Jahre und ist wirtschaftlicher im Vergleich zu Wimmex.“ Zudem gebe es bei Wimmi viele Dubletten, weil er nicht nur auf Firmen-Homepages, sondern auch in Jobbörsen und auf Verlagsseiten suche. Für die Nachbarländer ist Wimmi übrigens wirtschaftlich genug: In der Schweiz wird der Roboter zum Einsatz kommen, genauso in Italien. Österreich testet derzeit noch.

      Der komplette neue Online-Auftritt und alle dazugehörenden neuen Systeme plus Mitarbeiterschulungen kosten 77 Millionen Euro für fünf Jahre. Das sind 20 Millionen mehr als im ersten Angebot von Accenture. Nachdem die Firma den Zuschlag erhalten hatte, habe sie ein detailliertes Fachkonzept erstellt, in das viel Knowhow eingeflossen sei, sagt Koch. Das Grundgerüst, das am Montag online geht, macht 15 Millionen Euro aus. Am 1. Mai werden dann auch die internen Programme von neuen abgelöst. Dafür werden laut Koch 2,1 Milliarden Datensätze übertragen. 35 000 Mitarbeiter müssen lernen, damit umzugehen. Was in fünf Jahren sein wird, wollte Koch nicht prognostizieren.


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