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    Lieber Herr Brüderle ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.02.04 17:51:32 von
    neuester Beitrag 23.02.04 22:31:09 von
    Beiträge: 85
    ID: 823.953
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      Avatar
      schrieb am 19.02.04 17:51:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was haben Sie eigentlich für das Geld geleistet, daß Ihnen die Allgemeinheit bezahlt? Womit haben Sie Ihren Pensionsanspruch verdient?

      Außer dafür; dumme, populistische und menschenverachtende Sprüche zu klopfen?

      Sie sind eine Schande für die Allgemeinheit. Menschen wie Sie werden hoffentlich eines Tages mit nem nassen Handtuch aus dem Amt gejagt.

      Möglichst von nem Langzeitarbeitslosen, der zwar arbeitslos ist, aber trotzdem in seinem Leben mehr für die Allgemeinheit geleistet hat als Sie.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:13:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich unterschreibe hiermit!!!!
      :mad:

      moneyfutsch
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:28:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      @derdieschnautzelangsamvollhat

      Herr Brüderle geht doch nur von einem "worst case" aus.

      Obwohl ich deine Aussage ansonsten gerne unterschreibe
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:34:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Für mich ist das kein Herr, sondern einfacher politischer Abschaum, der vergessen hat woher sein Haus, sein Wagen, seine Pension und seine sonstigen Benefits kommen.

      Wenn jemand 30 Jahre gearbeitet hat, danach gekündigt wird und länger als 1 Jahr arbeitslos ist, fällt ja für Brüderle und Co. schon in die Kategorie der Sozialschmaotzer. Egal was jemand vorher geleistet hat.

      Ich wünsche Ihm daß er irgendwann in einem Altersheim von einem schwulen ehemaligen Hochofenarbeiter mit der Drahtbürste den Allerwertesten geputzt kriegt. :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:36:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4

      das eigentliche Problem ist,dass nicht nur ein Brüderle so denkt!
      :(
      M.

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      schrieb am 19.02.04 18:36:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4

      Zitat: "Ich wünsche Ihm daß er irgendwann in einem Altersheim von einem schwulen ehemaligen Hochofenarbeiter mit der Drahtbürste den Allerwertesten geputzt kriegt"

      Ich glaube, daß er gar nicht in´s Altersheim muß, da er sich drei private Pflegekräfte leisten wird. :mad:
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:39:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was hat Brüderle denn Schlimmes von sich gegeben, daß alle Sozialneider auf dem Board so empört aufschreien?
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:42:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      @derdieschnautzelangsamvollhat

      was Aktien betrifft sind wir selten einer Meinung, und das ist auch gut so.

      Die anderen Aussagen, da bin ich ganz nahe bei dir, und mit Sicherheit viel andere aus.
      Nichts desto trotz blöeibt die Anrede höflich mit Herr Brüderle bestehen. Wenn, schon unsere Politiker keine Schamgrenze, Werte usw. mehr kennen, dann wird es Zeit, das wir als das Volk, das diese Schmarotzer mit wenig Leistung für viel Geld durch füttert zeigt, was Anstand und Respekt bedeutet.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:44:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ debull

      lass es mich einmal so formulieren:

      Du hast ein Haus,dass Du gegen Feuer versichert hast.
      Eines Tages brennt es ab,und zum Dank sollst Du anschließend bei der Feuerwehr so lange malochen bis Du Dir ein Neues kaufen kannst.
      So ungefähr geht es einem Arbeitslosen,der für sein ALG,für das er jahrelang Versicherungsbeiträge geleistet hat,arbeiten soll.
      Das ganze unter dem Deckmäntelchen der sozialen Hilfestellung!
      M.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:47:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9

      Das kann man so nicht stehen lassen. Jeder Versicherungsschutz ist begrenzt. Wenn er verbraucht ist, muß man Härten in Kauf nehmen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:48:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      oder man muss ihm die Möglichkeiten geben,wieder Versicherungsschutz zu erlangen!
      Oder?

      M.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:52:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Wer muß das?
      Selbsthilfe wäre angebracht.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:53:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      @debull,#10,

      sicher ist jeder Versicherunsschutz begrenzt.

      Umso schlimmer, wenn sich Gott und die Welt an den Beiträgen gütlich tun, um die Leistung so gering wie möglich ausfallen zu lassen.

      Das wäre so, als wenn Du Dein Haus mit einer Million versicherst, für das Du auch 30 Jahre die Prämien bezahlt hast.
      Im Schadensfall sagt man Dir, tut mir leid Herr Bull, wir geben Ihnen 100 000, der Rest ist leider für Verwaltung und Mißwirtschaft draufgegangen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:57:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was hat denn nun der werte Herr Brüderle ( :laugh: Nomen est omen!) von sich gegeben, dass gleich nach einem schwulen, ehemaligen Hochofenarbeiter :laugh: gerufen wird? Dürfte man das auch erfahren? Verbindlichsten Dank!
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:59:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13

      Stimmt so nicht. Der Arbeitslosenversicherungsschutz ist zeitlich begrenzt. Jeder weiß das. Wer bis Ablauf der Versicherungsleistung keine Arbeit gefunden hat, der fällt der Allgemeinheit zur Last. Das sind wir alle. Ist es zuviel verlangt, da? jemand etwas dafür tut, damit er was zu essen kriegt?
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:01:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Brüderle hat natürlich 100 % recht; Wer als Langzeitarbeitsloser Sozialleistungen erhält hat selbstverständlich auch eine Gegenleistung an die Gesellschaft zu erbringen; es gibt in Altersheimen viele Hilfstätigkeiten, die man ohne besondere Ausbildung verrichten kann und nur davon hat Herr Brüdere gesprochen (so heute Herr Brüderle bei Frau Maischberger)
      Die ganze Aufregung in diesem Thread zeigt mal wieder deutlich, dass viele den Ernst der Lage, in welcher Deutschland sich befindet, überhaupt noch nicht begriffen
      haben. Wenn der Staat endgültig pleite ist, werden es diese Leute zwangsläufig begreifen müssen !!!
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:02:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      #14

      Wahrscheinlich ist das gemeint:


      BRÜDERLE: Wohlfahrtsverbände sollten Langzeitarbeitslose nicht abschreiben

      Berlin. Zu den Äußerungen des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes bezüglich des Zivildienstes erklärt der stellvertretende FDP-Partei- und Fraktionsvorsitzende RAINER BRÜDERLE:

      `Es wird Zeit, dass sich die Wohlfahrtsverbände auf eine Zeit nach dem Zivildienst einstellen. Die Wehrpflicht wird dieses Jahrzehnt nicht überstehen. Damit fällt auch die Rechtsgrundlage für den Zivildienst weg. Zivildienstleistende dürfen nur für Einfachtätigkeiten eingesetzt werden. Ziel muss es sein, die wegfallenden Zivi-Stellen durch Vollzeit-, Teilzeit- oder Minijobs zu ersetzen. In eine Strategie zur Beseitigung des absehbaren Personalmangels sollten Langzeitarbeitslose einbezogen werden. Dabei eröffnen sich für diese schwierige Zielgruppe neue Arbeitsplatzchancen.

      Die Wohlfahrtsverbände schreiben die Langzeitarbeitslosen offensichtlich ab. Ansonsten würden sie ihnen eine Beschäftigungschance geben statt gleich ,Geht nicht` zu schreien.`



      URL: http://www.liberale.de


      Ein wirklich schreckliches Verlangen.:)
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:03:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nichts weiter, nur so Gedanken auf dem Weg zu arbeitslagerähnlichen Beschäftigungsmethoden.

      Denn die Arbeitslosen erhalten ja Geld vom Staat. Das manche dafür 30 oder mehr Jahre Arbeitslosenversicherung bezahlt haben, hat er wohl vergessen oder nie mitgekriegt.

      War eben bei Maischberger.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:11:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      @lauraGerhard,

      ich würde Dir zum Teil recht geben, wenn nicht Milliarden Beitragsgelder in undurchschaubaren Sümpfen versickern würden. An der Misere sind eben nicht die Langzeitarbeitslosen schuld, sondern unserer Bürokraten aus allen politischen Lagern.

      Die Schuld sucht man natürlich im schwächsten Glied der Kette. Da ist auch am wenigsten Gegenwehr zu erwarten, da es für diese Menschen auch keine Lobby gibt.

      Hauptsache wir können uns von den Beitragsgeldern Imageberater, Berater für Umstrukturierung, einen aufgeblähten Verwaltungsrat, Subventionen für zweifelhafte PSA`s u.ä. leisten.

      Das ist alles okay, und wird als gottbefohlen und unumgänglich abgetan, wenn auch ohne Nutzen.

      Aber ja doch, die frisierten Statistiken fürs blöde Volk.;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:14:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      #19

      Damit hast Du ja Recht. Dein blindwütiger Angriff gegen Brüderle war aber etwas deplaziert.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:17:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ debull

      Selbsthilfe?
      Logisch...einverstanden.
      Aber der Satz:"wer Arbeit sucht,der findet auch" stimmt leider so nicht mehr!
      Oder willst Du mir erzählen,dass wir mehr als 5 Mios an Drückebergern mit durchziehen?
      M.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:22:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ 18 Mit deinen ausfälligen und unpassenden Postings hast du ja jetzt bewiesen das du keine Ahnung hast.
      :(
      Mit den Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung erwirbt sich der Arbeitnehmer einen Anspruch auf Arbeitslosengeld.
      Die Zeit für die man Arbeitslosengeld erhält, ist abhängig vom Lebensalter und davon, wie lange man in den letzten 7 Jahren bei der Bundesanstalt für Arbeit versicherungspflichtig war. Die Anspruchsdauer reicht derzeit von 6 - 32 Monate.

      Nach dieser Zeit gibt es Arbeitslosenhilfe. Diese wird aus dem Bundeshaushalt finanziert. Im Grunde ist es richtig das Langzeitarbeitslose auf diese Weise unterstützt werden.
      Das die Langzeitarbeitslosen nun ihrerseits einen kleinen Betrag leisten sollen und die Chance erhalten wieder in Beschäftigung zu kommen ist überaus sinnvoll.

      Vielleicht benutzt du erst mal deinen Kopf bevor du hier so einen Käse postest....
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:22:26
      Beitrag Nr. 23 ()
      #21

      Drückeberger würde ich die nicht nennen. Eher Vorruheständler, erziehende Mütter usw.

      Was man so erlebt, wenn man Personal sucht, ist schon unbeschreiblich.

      Das gipfelt dann in Aussagen von Mitarbeitern der BfA
      wie: Ob sie mit denen was anfangen können, die ich Ihnen schicken kann, wage ich zu bezweifeln.(Wohlgemerkt, es ging um Hilfskräfte)

      Da kommen mir schon Zweifel an unserer Arbeitslosenstatistik.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:25:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Brüderle ist ein abgrundtiefer populistischer Dummschwätzer.

      Einfach rechnen, liebe Brüderle-Anbeter und Öl-aus-dem-Gesicht-Lecker:

      Nur ganz grob, wenn jemand 30 Jahre lang gearbeitet hat und duchschnittlich verdient hat, was er und sein Arbeitgeber in die Sozialkassen einbezahlt haben. Das kann doch nicht so schwer sein mit einem kleinen Taschenrechner.

      Und jetzt mal überlegen was der gute Mann heute für ein Kapital hätte wenn er es nur durchschnittlich verzinst auf ein Sparbuch getan hätte.

      Na ? geht der Knopf auf ?

      Konnte er aber nicht, weil er zwangsversichert war, und solche Schleimscheisser wie Brüderle nur noch dumme Sprüche machen.

      Und eben das ist der Skandal. Erst zwangsversichert, dann zwangsenteignet und zwangsverarmt.

      Die Idee mit dem schwulen Hochofenarbeiter finde ich nicht gut. Ich denke die Gefahr daß Brüderle die Sache als angenehm empfindet ist einfach zu groß.
      :D
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:28:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24

      Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeissen.:)
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:30:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      @moneyfutsch,

      zähl noch mal ne Mio. Sozialhilfeempänger dazu plus diejenigen die sich von Ihren Minijobs plus Schwarzarbeit ernähren müssen, weils anders einfach nicht geht.
      Demgegenüber stehen ca. 250 000 rotierende offene Stellen.

      @debull,

      mag sein, daß ich überreagiert habe.
      Für mich ist er ein hellbrauner Brunnenvergifter, der sich der Reaktion in der Öffentlichkeit durchaus bewußt ist.
      Vor 70 Jahren warens die Juden, heute sinds die Arbeitslosen. Oder sollen an deren Stelle als Sündenbock treten.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:30:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Steigerwälder, ich denke Du bist nicht mehr ganz auf der Höhe der Gesetzgebung. bessere mal Deinen Wissensstand auf.

      Wenn ich in eine Zwangsversicherung ohne Limit nach oben einbezahlen muß, dann erwarte ich auch eine Alimentierung ohne Limit im Falle des Schadens.
      Wenn mir Jemand die Leistung einschränken möchte dürfte dies nur möglich sein sofern ich angebotene Arbeit ablehne.

      Die Praxis sieht heute anders aus. Es gibt interne Anweisungen in den Agenturen älteren Arbeitnehmern keine Arbeit mehr anzubieten.
      Das heisst, man wartet die 12 Monate ab, steuert aus und schickt die Leute in die Sozialhilfe.

      Seid Ihr noch nüchtern sowas für gerecht zu halten ??
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:32:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      Um keine falschen Phantasien aufkommen zu lassen.
      Wer monatlich 2500 EUR verdient hat, hat in 30 Jahren 57.150 EUR einschließlich Arbeitgeberanteile in die AloV eingzahlt. Das ist kein grosses Vermögen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:36:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      #27

      Wer selbst keine Ahnung hat, wirft dies seltsamerweise als erster anderen vor.:)
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:36:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      #28

      Ich weiß nicht wie Du gerechnet hast, ist aber auch egal.
      Jedenfalls könnte er bei Deiner Zahl circa 48 Monate lang 1200 € monatlich verbrauchen bis das Kapital weg wäre.

      Gut was ?

      Twangsversichert = Zwangsenteignet
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:39:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      debull

      Es wäre schön wenn Du ausser Beleidigungen auch mal etwas brauchbares beitragen würdest.

      Das schöne an so einem Thread ist wirklich daß man bei so einem Frontalangriff wie ihn ddslvh vorgetragen hat die Unterstützer dieser politischen Nieten herrlich aus den Löchern löcken kann.
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:39:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      @debull,

      wieviel macht das bei einer durchnittlichen Verzinsung von 4%?
      Und wieviel konnte in den Jahren der (fast)Vollbeschäftigung eingespart werden?
      Was hat man damit gemacht?

      Hartz II sieht als Höchstdauer 12 Monate vor.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:42:04
      Beitrag Nr. 33 ()
      #30

      wie schon geschrieben: Wer selbst keine Ahnung hat......

      Eine Versicherung baut immer darauf auf, daß nicht in jedem Fall ein Schaden eintrifft.

      2500X6,35%X12X30 ist doch ganz einfach. Wirst Du bis Schulende noch glernt haben.:)
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:45:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      #32

      Die gesetzliche Sozialversicherung baut darauf auf, daß nur Einnahmen etwa in Höhe der jeweiligen Ausgaben erzielt werden. Im Gegensatz zur privaten Versicherung werden keine Rückstellungen gebildet. Was das heißt, sollte Dir als Aktionär doch klar sein.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:46:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      @debull,

      Demnächst gibts dann bei 2500 Bruttoeinkommen ca. 950€ ALG.
      12 Monate.(ledig)Danach Sozialhilfe.

      Was ist mit den restlichen weit über 100k € passiert?
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:49:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      #35

      siehe #33 und #34
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:51:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      Jeden Tag kommt dieser Brüderle mit neuem Schwachsinn.

      In die Tonne mit dem Mist.

      Ich kann ihn nicht mehr sehen und den Mist den er von sich gibt, nicht mehr hören.

      Sollten mal die Bundesländer auf 5 reduzieren und nur Parlamentarier auf die Menschheit loslassen die ein Direktmandat erhalten haben. Dann wäre mit dem Unsinn des Brüderle und der ganzen FDP sowieso Schluss. Einfach nur noch peinlich diese Flachpfeife.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:53:37
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37

      DGB und Michael Sommer retten Deutschland

      Genau.:)
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:55:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      debull

      Du kommst Dir mit Deinen paar Schlagworten unheimlich clever vor. Hast mal etwas gehört von Umlagefinanziert und machst hier die grosse Welle.

      Brüderle will einen politischen Richtungswechsel, das ist die Wahrheit. Das ist irgendwo sein gutes Recht, jeder Politiker kann erzählen was er will.

      Aber warum ich Brüderle für einen populistischen Dummschwätzer halte ist der Fakt daß er es ohne Übergangsregelungen will. Dabei fallen unheimlich viele Leute in ein tiefes Loch.

      Wer solch einen Müll nicht nachplappern will ist nicht ahnungslos oder ein Sozialspinner sondern hat verantwortungsbewußte Argumente.

      Brüderle hätte seit Jahren schon alles besser machen können.
      Die FDP tut immer als wenn sie bei Kohl nicht dabei gewesen wäre und die Fehler der rotgrünen neu entdeckt hätte. Populisten halt.

      Ciao und schönen Abend.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:57:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      #32,

      es gab meines Wissens Rücklagen bei der ALV, als auch bei einigen KV, und der RV.

      Diese Gelder wurden zweckentfremdet. Da liegt der Hund begraben.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 20:01:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      #39


      Eigentlich komme ich mir nicht clever vor. Habe doch nur das weitergegeben, was jeder gesetzlich Sozialversicherte wissen sollte. :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:39:38
      Beitrag Nr. 42 ()
      es ist wirklich erschreckend der wissensstand hier im board.ich finde debull hat es doch vorgerechnet.für den lächerlichen beitrag bekommt man in der freien versicherungswirtschaft nichts adäquates.


      wenn jemand 30 jahre gearbeitet hat,hat er nach 2 bis alllerspätestens 3 jahren (im optimalfall) alle mittel aufgebraucht die er jemals einbezahlt hat.



      also nochmal zum mitschreiben: jemand der mit 15 eine lehre gemacht hat und 40 jahre gearbeitet hat,mit 55 arbeitslos wird und dann in die frühverrentung kommt und 70 jahre alt wird,ist ein viel grösserer schmarotzer am system als zb jemand der mit doopelstudium und promotion erst mit 30 anfängt einzubezahlen ,dafür aber normal bis 65 arbeitet.viel weniger schmarotzt man wenn man bis 68 arbeitet wie manche pros (die arbeitsplatz-beleg-problematik mal ausssen vor gelassen)

      jedes jahr das man im alter länger arbeitet spart enorm.




      wenn ich hier so manche sätze höre ,fasst man sich schon an den kopf,klar raffen berater unnütz geld,klar schmarotzen politiker.aber das sind millionen.milliarden wurden hingegen im dreistelligen bereich in den letzten jahren zb durch frühverrentung im öffentlichen bereich verbrannt.ein lehrer der mit 50 in frühpension geht ist eine wirtschaftliche katastrophe.




      alles was brüderle verlangt ,ist das man sich im alter oder als arbeitsloser noch nützlich macht,dem staat nicht mehr mit ungeheuren geldern zur last fällt.


      und nochmal: die armen sind die jugendlichen die scheinbar (überaltertes board oder blinde raffgier?) keine lobby haben.jeder jugendliche der ne ausbildung hat würde sich freuen wenn er in diesem land 30 jahre ungestört arbeiten DÜEFTRE,vermutlich aber wird es dazu nicht kommen,falls doch dann zu schlimmen konditionen,mit mördersteuern,und natürlich ohne rente.




      man kann wirklich die hände über dem kopf zusammenschlagen das niemand begreift.ich hoffe das die cdu regierung die reformen gerade für diejenigen die 40 jahre gearbeitet haben verschärft und zwar drastischst,dam nzumutbarkeit verschärft und ansprüche senkt,frühverrentung dringen stoppt etc.sonst bricht der staat endgültig zusammen.


      es ist wirklich verwunderlich,aber scheinbar hat wirklich noch niemand begriffen das wir pleite sind----raffgier pur.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:42:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      der versicherungsschutz bezieht sich zudem immer auf den möglichen schadensfall IM MOMENT und bei keiner versicherung kann man sagen,hey ich hab 30 jahre einbzeahlt für ne fahrradversicherung

      mein rad ist zwar genauso viel wert wie das meines kumpels der nur 2 jahre einbezahlt hat,aber ich will jetzt trotzdem dafür 10 mal soviel geld wie das fahrrad wert ist.absurd.



      der schadensfall ist immer gleich,egal wie lange man dafür einbezahlt.




      ich werde lieber ne runde beten für die heute 18 jährigen,denn sie bekommen für vermutlich mio einbezahlte rentenversicherung überhaupt nichts heraus.und heutige rentner brüllen trotzdem weiter .....was ist nur los?
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:48:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      @whithehawk,

      dann sollte man diejenigen die die Pleite verursacht haben, zu allererst zur Rechenschaft ziehen.

      Wo gibts denn Frühverrentung? Doch vor allem im öffentlichen Dienst. Bevor diese heiligen Kühe nicht endlich zur Schlachtbank geführt werden, und die Beamtenrenten denen der normalen Arbeitnehmer angepasst werden, erübrigt sich der Fingerzeig auf einige schwarze Schafe in den Reihen der Langzeitarbeitslosen.

      Erstmal im eigenen Stall kehren. Wenn der mal sauber ist, dann kann man weitergucken.
      Seit Jahren werden die Pferde hier am Schwanz aufgezäumt.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:55:19
      Beitrag Nr. 45 ()
      ich stimme dir zu,frühverrentung muss eingedämmt werden,aber


      hier so zu tun als wären leute die 40 jahre gearbeitet haben diejenigen um die man sich sorgen machen muss finde ich sorry---unglaublich ignorant.


      niemand ist sündenbock,aber die politik sollte sich lieber auf diejenigen konzentrieren die nicht an besitzständen hängen und das jemand etwas tun muss in zukunft hat
      der depp brüderle ja nicht aus spass gesagt.
      wir sind am ende.


      ein heute 18 jähriger wird sich lebenslang ohne kündigungsschutz mit hohen steurn,studiengebühren,zuwanderung bis 70 durchjobben müssen und dafür keine rente bekommen.


      wer dann schreit man sollte bei einem heutigen langzeitarbeitslosen der 40 jahre gearbeitet und gut verdient hat nicht jeden cent der machbar ist streichen und die zumutbarkeit maximieren
      der hat entweder nicht nachgedacht oder ist sorry ich muss das so formulieren--aus meiner sicht asozial.


      natürlich der öffentliche dienst muss die lehrer hinter die pförtnerfenster oder auf einen ruhigen job in der verwaltung stecken anstatt in die frührente.
      die zeche bezahlen aber nicht die ,die 40 jahre gearbeitet haben.


      wer 40 jahre gearbeitet hat,gut verdient hat,und nach 12 monaten auf sozialhilfeniveau gesetzt wird ist ein könig.man könnte ihn beneiden für das vermögen das er verdient hat.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 10:58:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      Whitehawk

      Du wirfst Arbeitslosenversicherung und Rentenversicherung durcheinander, schimpfst über Frührentner und bejammerst die Jungen, bringst Beispiele aus der privaten Versicherungswirtschaft.
      Das schärfste ist aber, Du bezeichnest Leute die 40 Jahre gearbeitet haben und arbeitslos werden als Schmarotzer und gerade für diese Gruppe sollen die Zumutbarkeitsregeln drastisch erhöht werden.

      Du erwartest doch nicht daß man Dir auf diesen Schill-Müll ernsthaft antwortet ??
      :(
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:04:45
      Beitrag Nr. 47 ()
      #45 Whitehawk

      "....wer 40 jahre gearbeitet hat, gut verdient hat, und nach 12 monaten auf sozialhilfeniveau gesetzt wird ist ein könig. man könnte ihn beneiden für das vermögen das er verdient hat."

      Entweder Du bist am frühen morgen besoffen oder Du rauchst etwas zu scharfes.
      :mad:
      Brauchst nicht antworten, auf so einen gequirlten Scheiss antworte ich nicht mehr.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:07:38
      Beitrag Nr. 48 ()
      farniente mal zur arbeitslosenversicherung.


      man bezahlt eine versicherung,schadensfall ist wenn man arbeitslos wird.ist das klar?


      dieser schadensfall ist immer gleich bzw hängt vom job ab,aber unabhängig davon wie lange man einbezahlt hat.



      ist wie bei ner fahrradversicherung,wenn du ein fahrrad 10 jahre hast und es dir dann geklaut wird bekommst du nicht mehr ersetzt als das fahrrad wert war.genauso viel wie jemand dem es nach einem jahr geklaut wird.ja wenn dessen rad teurer war bekommt der sogar mehr.



      mit anderen worten: der topmanager der nach 2 jahren arbeitslos wird bekommt 12 monate den höchstsatz,während der kleinverdiener der 40 jahre einbezahlt hat 12 monate den mindestsatz bekommt,obwohl er in der höhe mehr einbezahlt hat,


      das ist vollkommen gerecht,fair und da kann man nur sagen : hey gerechtes und faires,weltweit übliches system,wer entwas anderes verlangt hat offenbar das prinzip nicht verstanden.



      rentenversicherung funktioniert natürlich anders.trotzdem erwarte ich auch keine sachliche antwort,weil ich recht habe.ich selbst werde jedenfalls niemandem der 40 jahre gearbeitet hat auch nur eine sekunde mitleid gönnen.
      ich stelle jedenfalls immer mehr fest,das besitzstandswahrer mehr und mehr die richtung bestimmen.die folgenden generationen werden brutalst ausgeplündert.nach mir die sintflut.vermutlich ist der mensch immer noch so.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:08:12
      Beitrag Nr. 49 ()
      @Whitehawk,

      nach 40 Jahren Arbeit gehen die meisten in Rente, da regt sich niemand mehr auf.;)

      Den Leuten würde über Jahrzehnte eingetrichtert: die Rändä is sichä ! Sie haben den Versprechungen der Politobersten getraut.
      Deswegen wurden von dieser Generation auch nicht so große Vermögen fürs Alter angehäuft, sondern es wurde konsumiert!! Und dadurch wurde die Wirtschaft am laufen gehalten.

      Nun sind wir soweit, daß zwar alle schön Ihre Rentenbeiteräge bezahlen sollen, aber bitte solange arbeiten, daß davon nichts mehr ausbezahlt werden muß.

      Fazit: Die, die Vermögen haben, geben es nicht aus.

      Es reicht ja, daß die Gelder 40 Jahre verwaltet werden und der Apparat finanziert wird.

      Wäre ich nochmas 20 oder 25; niemals würde ich auch nur einen Euro in staatiche Kassen bezahlen, weder RV, noch ALV.
      Das Geld versickert einfach. Es löst sich in Nichts auf.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:10:29
      Beitrag Nr. 50 ()
      es freut mich das ich mal wieder argumentativ nicht zu widerlegen bin.


      wenn ein cleverer politker die heutige politmafia mal in ihrer heuchelei öffentlich entblössen würde,würde sich vieles an
      aufregerei über esser und co erledigen.hier geschieht nämlich in punkto besitzstandswahrung genau dasselbe wenngleich auf niedrigerem niveau.
      die agenda ist ein guter anfang,wir werden sehen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:17:45
      Beitrag Nr. 51 ()
      derdie schnauze


      das geld löst sich nicht ins nicht auf,auch das der heutigen jugend nicht.es wird verbraucht.wir fahren in urlaub,kaufen immobilien,arbeiten nicht so lange und viel wie wir können.
      dafür ist unser lebensstandard zu hoch,auch der von sozialhilfeempfängern.das ist eben das was ideologen nicht verstehen.ein deutscher sozialhilfeempfänger verbraucht viel mehr als er erwirtschaftet,wir können uns das nicht mehr leisten.

      ich bin mir sicher in 10 jahren muss man an den katalog der sozialleistungen ran,vermutlich früher,dann diskutieren wir über kleidergeld und wohnraum in quadratmetern.



      wer 40 jahre arbeitet ist manchmal erst 55,fällt er in frührente,hat er auf der sozialversicherungsseite auch mehr herausbekommen als einbezahlt,wir haben steigende lebenserwartung.



      wenn man den unsinn von wegen die rente ist sicher glaubt glaube ich das nicht.


      ich erwähne hiermit herbert von arnim,jeder kann heute seine bücher lesen,er weisst wissenschaftlich exakt nach,das in 30 jahren KEINER MEHR EINE RENTE BEKOMMEN KANN.selbst bei extremer vermögens und erbschaftsteuer,enteignung aller reichen,diäten auf 2 euro fünfzig am tag.


      die rentenkassen sind dann leer.wenn man heute was anderes glaubt ist das fahrlässig.


      mich stört das so getan wird als ginge es anders.ohne streichung der gelder,ohne einschnitte,weiterhin mit 60 oder 65 in rente.


      das ist unsinn.selbst wenn ronald barnabas schill oder bolko hoffmann oder andere die politikfelder extrem optimieren würden.ich würde trotzdem keine rente mehr bekommen.selbst wenn die geburtenrate explodiert müsste ich bis 70 arbeiten um annähernd die hälfte vom lebensstandard heutiger durchschnittspensionäre zu erreichen.


      ist gar nicht so schwer zu verstehen,man muss nur die hirnzellen einschalten,oder einfach bei den fachleuten nachlesen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:22:35
      Beitrag Nr. 52 ()
      # 48 Whitehawk

      Du bist wirklich unerträglich.
      Den Quatsch mit dem Fahrrad kann ich nicht mehr hören. Es geht doch nicht darum was ein Manager oder ein Kanalreiniger bekommt vom Arbeitsamt.

      Es geht darum daß die Solidargemeinschaft dafür zu sorgen hat daß der Arnbeitslose wieder Arbeit bekommt. Solange er keine Arbeit angeboten bekommt muß er Anspruch auf Leistung haben, den er war zwangsversichert.

      Lehnt er Arbeit ab, dann kannste kürzen was Du willst, von mir aus. Aber nach 12 Monaten zu sagen ich habe keine Arbeit und kein Geld für Dich ist schlichtweg kriminell.

      Deine Arroganz gegenüber Leuten die diesem System voll vertraut haben und wegen der Unfähigkeit unserer Politiker vor dem Scherbenhaufen ihrer Altersvorsorge stehen fällt hoffentlich irgendwann einmal auf ´Dich zurück.

      Ich wünsch es Dir von Herzen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:29:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      # 51

      Du schreibst wirklich nur Blödsinn.
      Die Rentenkassen werden nicht leer sein, da die Rente in Deutschland (leider) umlagegedeckt ist und nicht kapitalgedeckt. Der Topf wird vielleicht kleiner.
      Aber dann für alle, weil z. B. für die Beamtenpensionen auch kein Geld da ist.

      Es geht doch auch nicht darum ob ich glaube daß die Rente sicher ist. Wenn ich pflichtversichert bin spielt der Glaube keine Rolle.

      Deine Mickey Mouse Rechnungen sind völlig unwissenschaftlich, sondern ein Konglomerat von ein wenig Politik-Wissen (mal Arnim gehört ?) und viel Schill-Hetze.

      Träum weiter. Lösungen hast Du sowieso nicht, Du kannst nur attackieren, polemisieren, verunsichern und sozialen Unfrieden anrichten.

      Man muß die momentane Politik nicht mögen, aber der von Dir propagioerte Müll ist Chaos pur.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:30:12
      Beitrag Nr. 54 ()
      Mein Modell würde anders aussehen.

      Entzieht dem Staat soviel wie möglich an Kapital. Je weniger Kapital, desto weniger Mißwirtschaft, desto mehr Wohlstand.

      Verwaltungsungetüme wie BfA outsourcen.

      Da keine Arbeit mehr vermittelt wird, können die Verwaltungsarbeiten auch in Indien für einen Bruchteil der Kosten erledigt werden.

      Lean managment. Weg mit allen Geldfressern.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:31:34
      Beitrag Nr. 55 ()
      farniente


      ich habe doch mehrfach hier versucht das modell von hans-werner sinn

      (buchtipp: hans-werner sinn. ist deutschland noch zu retten? (präsident des ifo-instituts)


      vorzustellen.hier erübrigt sich das mit der arbeitslosigkeit,und wir brauchen keine arbeit herbeireden die es nicht gibt.



      trotz allem was du mir oder dir mal wünscht,davon abgesehen,wenn ich arbeitgeber oder sonstwer wäre----jemand der 40 jahre gearbeitet hat,hätte bei mir bei gleicher qualifikation
      (nicht wegen des alters ) sondern aus sozialen gründen nachrang gegenüber jemandem der noch nie die chance dazu hatte.

      wenn ich nach 40 jahren arbeit arbeistlos werde,werde ich sicher nicht anfangen zu jammern angesichts einer arbeitslosen jugend,ich würde das sinn-modell bevorzugen.


      du kannst es aber drehen und wenden wie du willst,die arbeit die man sich wünscht können wir nicht herbeizaubern,wer radikalerer mögliche lösungen ablehnt muss entweder demnächst zwangsarbeit für sozialhilfe leisten

      oder wir führen das sinn-modell der lohn-subventionierung .



      geld kann man nicht herbeireden.




      aber ok du hast recht: ich bin gegen kürzung,es ist eine unverschämtheit den arbeitslosen die schuld dafür in die schuhe zu schieben,man schaue sich die vorstandsgehälter an,es ist ein unterträgliches klima das hier
      arme arbeitslose für strukturelle probleme verantwortlich gemacht werden.das ist ein skandal!! wir brauchen mehr arbeit,keine harzt konzepte,darum geht es doch.


      die lösung ist: wir brauchen einfach mehr arbeit!!! und zwar gut bezahlte!!


      rat mal wer in einem radiointerview als lösung genau dies gesagt hat und dafür 10 000 euro im monat bekommt! :D




      wir brauchen mehr arbeit :D das ist es ,mit dem satz mach ich jetzt karriere und sammel die leute ein,dich als wähler farniente hätte ich wohl schon in der tasche ;-) thats life.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:34:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      farniente dieser satz ist trotzdem lustig ,denk mal drüber nach:



      leute die dem system vertraut haben und wegen der unfähigkeit der politiker vor nem scherbenhaufen stehen---ja klar der filz ist schuld.


      eine alte börsenweisheit: geld versichert nicht,es kam schon bei beamten und poltikerfamilien an.die fehler wurden wenn in dem bereich überall gemacht.



      in der tat haben politiker fehler in punkto zuwanderung und EU gemacht die sehr teuer waren und vermeidbar gewesen waren,aber gerade leute wie du sind es doch ,die dann brüllen
      rassismus und wieder auf die ominösen "fehler der politker " schimfpfen.



      du bist ein klassischer enttäuschter spd wähler der nie bei reden den taschenrechner in der hand hatte.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:45:49
      Beitrag Nr. 57 ()
      Whitehawk

      Sinn ist ein Anhängiger der momentanen Regierung.
      Den kannste vergessen. dessen UnSinn widerlege ich Dir in 5 Minuten.

      Wir brauchen Arbeit. Von gutbezahlter habe ich nicht gesprochen, dreh mir nicht das Wort im Munde herum.

      Jeder Arbeitsplatz hat einen doppelten Effekt, er entlastet die Sozialkassen und schafft Einnahmen und bringt die Menschen Ihrer Würde und ihrem Leistungswillen ein Stück näher, Stichwort Motivation.

      Natürlich müssen alt und jung beim Wettbewerb um einen Arbeitsplatz gleichberechtigt sein. Die Abwägungungen ob ich jemand einstelle der noch Mutter werden kann oder Alterskrankheiten bevorzuge oder die Erfahrung dem jugendlichen Leichtsinn vorziehe ist unerträglich. Ein überbordendes Arbeitsschutz und Sozialnetz das auf den Prüfstand gehört ist der größte Arbeitsplatzkiller den es gibt.
      Da gäbe es ein großes Betätigungsfeld.

      Die von Dir so gelobte Agenda hat daran nichts geändert sondern nur Leistungen beschnitten. Leistungen im Sinne von Sozialtransfer sind aber nur die Folge falscher Rahmenbedingungen.
      Dort müsste der Hebel ansetzen und nicht sagen wir schicken die Besten (und dazu gehören Leute die 40 Jahre Berufserfahrung haben !!) in die Sozialhilfe.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:51:51
      Beitrag Nr. 58 ()
      davon hab ich nicht gesprochen das man leute mutwillig in die sozialhilfe schickt.trotzdem ist es eine binsenweisheit das man sich auf leistungen ausruhen kann.sonst hab ich mich bemüht es so zu erklären wie ich es meine.aber jeder versteht es wohl so wie er will.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 11:57:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      Wer Menschen die 40 Jahre gearbeitet haben, als Schmarotzer bezeichnet, ist an "durchgetickter Arroganz" nicht zu überbieten und sollte eigentlich wegen Beleidigung nicht unter 6 Monaten Gefängnis ohne Bewährung bestraft werden.

      Blöderes Niveau ist schwer zu realisieren!
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 12:02:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      farniente wird persönlich,bleibt unsachlich und beleidigt.


      naja jetzt verstehe ich politikerphrasen besser,ist vermutlich nur selbstschutz vor dem mob.



      ich könnte jetzt exakt vorrechnen farniente warum es demnächst keine rente (natürlich ne mindestrente auf heutigem sozialhilfeniveau) geben wird.


      aber du würdest ja selbst wenn schily sagt das schnellere ausweisen von illegalen spart sounsoviel milliarden das als hetze bezeichnen.


      ich denke in zahlen,du in ideologien,das ist der unterschied.man kann nur verteilen was man hat.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 12:08:34
      Beitrag Nr. 61 ()
      Für mich ist Hr.Brüderle der Küblbeck der Politik---
      Blödmann u.Schmarotzer...
      :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 12:10:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      whitehawk

      Das ist bei Schillradikalen dasselbe wie bei allen anderen Radikalen. Dreckwerfen und wenn man den Mist zurückbringt dann ist man unsachlich.

      Ich setz Dich auf die Ignore-Liste, und hoffentlich tun das die Hamburger mit der Schillpartei auch.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 12:15:17
      Beitrag Nr. 63 ()
      ich würde jetzt gerne mal wissen wie alt du bist farniente---aber egal,ich hoffe in zukunft werden wähler zuhören,höflich bleiben und vor allem nachrechnen.


      kant ist ja grad aktuell:der wähler muss sich aus der selbstgewählten unmündigkeit befreien :-)
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 12:20:36
      Beitrag Nr. 64 ()
      @whitehawk,

      wie siehts bei Schill mit Plebisziten aus?
      Oder will er die Unmündigkeit der Bürger auch beibehalten?
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 12:41:16
      Beitrag Nr. 65 ()
      @farniente

      Das du den User whitehawk auf ignore setzen möchtest ist für mich
      nachvollziehbar. Ich hatte ebenfalls vor einiger Zeit darüber nachgedacht
      und es nicht gemacht.

      Meine Kollegen und ich nutzen stattdessen unsere Mittagspause um seine
      Beiträge zu lesen und lachen uns dabei krumm. Ein Kollege ist aktiver
      Karnevalist und baut einige von whitehawks Beiträgen 1:1 in seine
      Büttenreden ein. Ist immer wieder ein Knaller.

      Für die nächste Büttenrede bietet sich an:

      also nochmal zum mitschreiben: jemand der mit 15 eine lehre gemacht hat und 40 jahre gearbeitet hat,mit 55 arbeitslos wird und dann in die frühverrentung kommt und 70 jahre alt wird,ist ein viel grösserer schmarotzer am system als zb jemand der mit doopelstudium und promotion erst mit 30 anfängt einzubezahlen ,dafür aber normal bis 65 arbeitet.viel weniger schmarotzt man wenn man bis 68 arbeitet wie manche pros (die arbeitsplatz-beleg-problematik mal ausssen vor gelassen)


      man kann wirklich die hände über dem kopf zusammenschlagen das niemand begreift.ich hoffe das die cdu regierung die reformen gerade für diejenigen die 40 jahre gearbeitet haben verschärft und zwar drastischst,dam nzumutbarkeit verschärft und ansprüche senkt,frühverrentung dringen stoppt etc.sonst bricht der staat endgültig zusammen.

      der schadensfall ist immer gleich,egal wie lange man dafür einbezahlt.

      hier so zu tun als wären leute die 40 jahre gearbeitet haben diejenigen um die man sich sorgen machen muss finde ich sorry---unglaublich ignorant.

      es freut mich das ich mal wieder argumentativ nicht zu widerlegen bin.

      dafür ist unser lebensstandard zu hoch,auch der von sozialhilfeempfängern.das ist eben das was ideologen nicht verstehen.ein deutscher sozialhilfeempfänger verbraucht viel mehr als er erwirtschaftet,wir können uns das nicht mehr leisten.


      Der User whitehawk, der seine Arbeitszeit bei w:o verbringt, bezeichnet andere Menschen als
      Schmarotzer und Ignoranten. Wenn das keine kabarettistische Einlage ist, was soll dann eine
      solche sein?

      Also farniente, nicht whitehawk auf ignore setzen, sondern aus einen anderen Blickwinkel
      heraus seine Beiträge lesen. Dabei nie aus den Augen lassen, dass er nach seinem vermutlich
      zu langen Studium nicht die Jobs ergattert, die ihm Kraft seiner Weisheit zustehen. Aus diesem Grunde sollen nach seiner kruden Ideologie (bei Ideologie fällt mir spontan ein ähnliches Wort ein) ja alle älteren ihren Job verlieren um so einen für ihn freizumachen.
      Wie es mit diesen dann schmarotzenden weitergehen soll beschreibt er ja ausführlich.

      Nahallamarsch.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 12:53:34
      Beitrag Nr. 66 ()
      #65 aeki,

      klasse Posting.

      So hatte ich diese Verunglimpfungen noch gar nicht gesehen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:05:13
      Beitrag Nr. 67 ()
      #66
      Waldsperling, bist Du auch in der Lage, mal was konstuktives zur Diskussion bei zu tragen?
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:11:02
      Beitrag Nr. 68 ()
      debull,

      zwischen Klapsmühle und Karneval?

      Da bin ich überfordert!
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:13:19
      Beitrag Nr. 69 ()
      #68

      konstruktiv habe ich gesagt - nicht Pöbelsprache.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:19:39
      Beitrag Nr. 70 ()
      debull,

      Pöbelsprache? :confused:

      Das musst du was verwechseln.

      Ich habe niemandem einen Schmarotzer genannt.

      Ich weiß schließlich was sich geziemt.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:23:58
      Beitrag Nr. 71 ()
      Wir sind vom Thema ab. :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:33:07
      Beitrag Nr. 72 ()
      #71
      genau
      #54
      sehe ich auch so, weiß nur keinen Weg, wie man das anstellen sollte. Unter den politischen Parteien sehe ich z.Zt. keine, die das durchziehen würde.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:37:04
      Beitrag Nr. 73 ()
      derdieschnautzelangsamvollhat,

      Richtig, wen ziehen wir als nächstes durch die "Scheiße".

      Vielleicht Merzlein? Aber besser noch die gesamte CDU.

      Nur bei den Gewerkschaften ist jegliche Art von Kritik nicht akzeptabel. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:43:39
      Beitrag Nr. 74 ()
      Und jetzt die Gewerkschaften !!:D Ja!!

      Sollen wir einen eigenen Thread aufmachen oder gibts da schon was?

      Diese Verräter sollen nicht ungeschoren davonkommen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 13:49:30
      Beitrag Nr. 75 ()
      Gebt mir mal für 5Minuten den Brüderle,
      was solls,
      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 15:10:20
      Beitrag Nr. 76 ()
      also die argumente gegen mich sind ja erdrückend.aber ok schönfärberei ist wohl gefragt.



      aber wo habe ich jemand als schmarotzer bezeichnet der 40 jahre gearbeitet hat? bitte mal das zitat rausholen,nichts würde mir ferner liegen.ich habe darauf hingewiesen das selbst 40 jahre arbeit die kosten einer frühverrentung nicht aufwiegen.


      aber wo sind eigentlich eure lösungsansätze freies geld für alle?


      ich habe übrigens weder frust noch ein überlanges studium vorzuweisen und in meinem leben noch nicht einen pfennig sozialknete kassiert:D----das tut aber nichts zur sache.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 15:37:23
      Beitrag Nr. 77 ()
      #74

      Ja, den Thread gibt es schon:
      Thread: DGB und Michael Sommer retten Deutschland :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 15:58:00
      Beitrag Nr. 78 ()
      So, jetzt wart ich mal auf Waldsperling im Gewerkschaftsthread.:rolleyes: :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 17:15:58
      Beitrag Nr. 79 ()
      Wo sich einige über Brüderle so aufgeregt haben, was sagen die dann erst über das hier:


      DIETER HUNDT


      Arbeitslosengeld reduzieren

      Die Arbeitgeber haben weitere massive Einschnitte beim Arbeitslosengeld gefordert. Ziel sei, den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung von derzeit sechs auf vier bis 4,5 Prozent senken zu können, sagte Arbeitgeberpräsident

      Dieter Hundt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Er schlug vor, bei Arbeitslosigkeit eine Wartezeit von vier Wochen bis zur Zahlung des ersten Arbeitslosengeldes einzuführen. Das Arbeitslosengeld selber müsse auf 60 Prozent des letzten Nettoeinkommens reduziert und dürfe höchstens ein Jahr lang gezahlt werden. Das spare acht Milliarden Euro, was eine Beitragssenkung um einen Prozentpunkt ermögliche.

      Foto: dpa
      http://www.ostseezeitung.de/index.html
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 17:19:45
      Beitrag Nr. 80 ()
      zu #79

      Dazu "Fiesling" Brüderle:




      Pressemitteilung vom 16.02.2004



      BRÜDERLE: BDA-Chef HUNDT sollte vor der eigenen Haustür kehren
      Berlin. Zu den Forderungen von BDA-Chef Dieter HUNDT nach weiteren Kürzungen bei der Arbeitslosenversicherung erklärt der stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende der FDP RAINER BRÜDERLE:

      "BDA-Chef DIETER HUNDT sollte manchmal vor der eigenen Haustür kehren. Bevor er immer neue Kürzungsforderungen bei den Versicherungsleistungen fordert, sollte er die Mißstände beseitigen, an denen sein Verband selbst mitwirkt. Die Arbeitgeberverbände tragen als Teil des Tarifkartells Lohnabschlüsse mit, die die Arbeitslosigkeit nicht senken. Darin liegt eine Ursache der hohen Sozialversicherungsbeiträge und damit der hohen Lohnnebenkosten. Außerdem darf man gespannt sein, wie ausgeprägt die Kürzungsbereitschaft bei den Milliarden aus der beitragsfinanzierten Weiterbildung ist. Bislang werden aus diesen Summen auch arbeitgeber- oder gewerkschaftsnahe Bildungswerke finanziert. Herr HUNDT sollte daher einmal in Vorleistung treten."
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 17:24:06
      Beitrag Nr. 81 ()
      @deBull,

      anscheinend erzählt der auch jeden Tag was anderes !:confused:

      Auf jedenfall nehme ich die beleidigendsten Äußerungen gegen Ihn gerne zurück.

      Aber das Gegenteil werde ich auch nicht behaupten.
      :D
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 22:42:10
      Beitrag Nr. 82 ()
      Heute hat diese Flachpfeife von Brüderle in der BAMS wieder seinen Unsinn abgelassen.

      Schwachsinniger ging es nimmer.

      Er entwickelt sich langsam zum Nationalobertrottel.

      Einfach nur noch peinlich!
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:44:55
      Beitrag Nr. 83 ()
      #82

      Peinlich bist nur Du selber.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 21:46:10
      Beitrag Nr. 84 ()
      debull,

      das stimmt. Aber ich verlinke nicht meine Peinlichkeiten.

      Dafür noch mal besten Dank!
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 22:31:09
      Beitrag Nr. 85 ()
      #84
      Brauchst Du auch nicht. Das mache ich für dich.:D


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