IBS mit neuer Software.Der Hammer!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.04 11:45:20 von
neuester Beitrag 13.03.04 11:46:58 von
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ID: 831.442
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ISIN: DE0006228406 · WKN: 622840
Werte aus der Branche Dienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,3200 | +60,00 | |
2,8200 | +41,00 | |
0,7800 | +34,81 | |
5,9500 | +30,77 | |
0,5100 | +22,92 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9355 | -18,65 | |
1,4700 | -20,97 | |
0,5500 | -21,43 | |
1,0000 | -27,54 | |
0,6000 | -36,39 |
Nun ist Sie da.Die neue Software von IBS wird dem Unternehmen eine völlig neue Umsatz und Ertragsdimension eröffnen.
Die angepeilten 24 Mio Jahresumsatz werden mit Sicherheit
weit übertroffen.
Was dies für die zukünftige Kursentwicklung bedeutet brauche ich Euch nicht erzählen.
Zweistellig!!!!!!
heppy
Die angepeilten 24 Mio Jahresumsatz werden mit Sicherheit
weit übertroffen.
Was dies für die zukünftige Kursentwicklung bedeutet brauche ich Euch nicht erzählen.
Zweistellig!!!!!!
heppy
Hör auf so ein blödsinn, Doc Schröder hat schon wieder ne halbe Millionen Aktien vertickt.
dat geht nach hinten los
dat geht nach hinten los
Er hat nicht eine einzige verkauft.Er hat sie verliehen!!!!
Das ist ja noch schlimmer
die werden Jetzt auf dem Markt geschmissen und günstig wieder eingekauft
die werden Jetzt auf dem Markt geschmissen und günstig wieder eingekauft
PISABEULE - du hast die weisheit mal wieder mit dem schaumlöffel gefressen, aber wenn du deine stücke wirklich verkauft hast - herzlichen glückwunsch - dann kannst du ja jetzt wieder ins bett gehen.
@ heppy
ich geb dir recht - eine bessere nachricht konnten wir kaum erwarten.
diese software wird uns den umsatz schon dieses jahr verdoppeln!
daher geb ich auch kein stück her
@ heppy
ich geb dir recht - eine bessere nachricht konnten wir kaum erwarten.
diese software wird uns den umsatz schon dieses jahr verdoppeln!
daher geb ich auch kein stück her
Umsatz verdoppeln klingt gut
Oder doch etwas zu optimistisch
Oder doch etwas zu optimistisch
@ preiselbeere
bei einem geschätzten marktvolumen von ca § 1 milliarde wären § 25.000.000 nur 2,5%
unter berücksichtigung, daß es z.zt. nur etwa 10 anbieter mit vergleichbaren lösungen gibt, ist das eher eine untertreibung als zu optimistisch.
steig ein und du wirst deine wahre freude an IBS haben
grüße pennyjoe
bei einem geschätzten marktvolumen von ca § 1 milliarde wären § 25.000.000 nur 2,5%
unter berücksichtigung, daß es z.zt. nur etwa 10 anbieter mit vergleichbaren lösungen gibt, ist das eher eine untertreibung als zu optimistisch.
steig ein und du wirst deine wahre freude an IBS haben
grüße pennyjoe
PENNYFRAU
na warum steigt der Kurs nicht wenn es deiner Meinung zur einer Umastz verdopplung kommen soll
ich geb dir nicht Recht das ist ne blöde Meldung den wenn man neue Software verkaufen will muss man Geld haben für Werbung und das hat IBS nicht
Dein Pech das du noch investiert bist
na warum steigt der Kurs nicht wenn es deiner Meinung zur einer Umastz verdopplung kommen soll
ich geb dir nicht Recht das ist ne blöde Meldung den wenn man neue Software verkaufen will muss man Geld haben für Werbung und das hat IBS nicht
Dein Pech das du noch investiert bist
@ preiselbeere
hör nicht auf solch Bauernfänger wie Pennyjoe der pusht hier nur rum völlig übertrieben seine Äuserung in #7 mit 25 Milionen mehr Umsatz.
Daran erkennt man das sich dar nur Blödsinn hinter verbirgt
hör nicht auf solch Bauernfänger wie Pennyjoe der pusht hier nur rum völlig übertrieben seine Äuserung in #7 mit 25 Milionen mehr Umsatz.
Daran erkennt man das sich dar nur Blödsinn hinter verbirgt
geh schlafen
Die Firma hat mich sauviel Geld gekostet, weil nur immer von positiver Zukunft und positiv hier und positiv da geschrieben wurde.
Fakt ist, dass das Interesse sowohl auf der Cebit als auch auf der Systems ( ich war längere Zeit am Stand und habe mir die Frequenz der Besucher angeschaut ) letztes Jahr mehr als dürftig war und die Cash-Position mehr als dürftig ist.
Der Kurs dieser Firma wird doch nur von einer ganzen Batterie professioneller und halbprofessioneller Frontrunner oben gehalten und von Dauerdurchhalteparolen von User wie Azzawi, ein Ausbund an Betriebsblindheit, flankiert. Bei genauerer Betrachtung gibt es derzeit 50 interessantere Firmen, denen sowohl aufgrund der Marktstellung als auch aufgrund der Cash-Position viel mehr zuzutrauen ist. Wer die Bilanz der IBS AG durchliest, stellt fest, dass das Eis, der Jahreszeit entsprechend, sehr sehr dünn geworden ist. Was ist beispielsweise, wenn die eigenen Aktien im Bestand zum Ausgleich der Cash-Flow-Rechnung nicht mehr ausreichen ??
Fakt ist, dass das Interesse sowohl auf der Cebit als auch auf der Systems ( ich war längere Zeit am Stand und habe mir die Frequenz der Besucher angeschaut ) letztes Jahr mehr als dürftig war und die Cash-Position mehr als dürftig ist.
Der Kurs dieser Firma wird doch nur von einer ganzen Batterie professioneller und halbprofessioneller Frontrunner oben gehalten und von Dauerdurchhalteparolen von User wie Azzawi, ein Ausbund an Betriebsblindheit, flankiert. Bei genauerer Betrachtung gibt es derzeit 50 interessantere Firmen, denen sowohl aufgrund der Marktstellung als auch aufgrund der Cash-Position viel mehr zuzutrauen ist. Wer die Bilanz der IBS AG durchliest, stellt fest, dass das Eis, der Jahreszeit entsprechend, sehr sehr dünn geworden ist. Was ist beispielsweise, wenn die eigenen Aktien im Bestand zum Ausgleich der Cash-Flow-Rechnung nicht mehr ausreichen ??
@AndreasB_1
Ich möchte Dich bitten von den 50 Dir bekannten Firmen
mir nur einige zu nennen.
Ich möchte Dich bitten von den 50 Dir bekannten Firmen
mir nur einige zu nennen.
IDS Scheer
@ andreas
was letztes jahr auf der cebit war
interessiert doch niemand - ist doch klar
schau dir die software heuern an
und mach dich an die gewinne ran.
geld verzockt ha`bn wir alle hier
ich hab geblutet wie ein stier.
den kopf in den sand und wehmütig klagen
ich kann es bald nicht mehr ertragen.
hohl dir dein geld doch endlich zurück,
klar - brauchst du dazu etwas glück.
auf glück allein hab` ich nicht gesetzt,
IBS ist der wert, der jetzt richtig fezt.
bei € 6 werd` ich nen teil verkaufen
den rest lass ich bis 12 weiterlaufen.
und hab ich bei 12 keine alternative
geht`s noch weiter ins positive.
ich bin kein zocker
hab das geld mir gespart,
nehm auch nicht locker
verlust jeder art.
doch was mir an IBS gefällt
sind die chancen überall auf der welt.
mach` halt mit, der gewinn ist fett
und schick den breule wieder ins bett
was letztes jahr auf der cebit war
interessiert doch niemand - ist doch klar
schau dir die software heuern an
und mach dich an die gewinne ran.
geld verzockt ha`bn wir alle hier
ich hab geblutet wie ein stier.
den kopf in den sand und wehmütig klagen
ich kann es bald nicht mehr ertragen.
hohl dir dein geld doch endlich zurück,
klar - brauchst du dazu etwas glück.
auf glück allein hab` ich nicht gesetzt,
IBS ist der wert, der jetzt richtig fezt.
bei € 6 werd` ich nen teil verkaufen
den rest lass ich bis 12 weiterlaufen.
und hab ich bei 12 keine alternative
geht`s noch weiter ins positive.
ich bin kein zocker
hab das geld mir gespart,
nehm auch nicht locker
verlust jeder art.
doch was mir an IBS gefällt
sind die chancen überall auf der welt.
mach` halt mit, der gewinn ist fett
und schick den breule wieder ins bett
@ penny joe
du bisr eine gefärdung der Menschheit mit solchen aussagen
Wie soll Andreas den sein Geld mit IBS zurück holen
Du bist mir vieleicht ein Clown
du bisr eine gefärdung der Menschheit mit solchen aussagen
Wie soll Andreas den sein Geld mit IBS zurück holen
Du bist mir vieleicht ein Clown
Hi
Des Dichters Text in des Anlegers Ohr
und es traut sich kein breul mehr hervor
vis
Des Dichters Text in des Anlegers Ohr
und es traut sich kein breul mehr hervor
vis
guten abend, gut nacht,
daß dem breule einer das licht aus macht!
daß dem breule einer das licht aus macht!
und witzig kannst du auch nicht sein
VIER MAL WERDEN WIR NOCH WACH ...............
freitag kommen die zahlen !!!!
freitag kommen die zahlen !!!!
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 08.03.04 16:17
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
2 700 3,50
828 3,51
2 000 3,52
1 850 3,55
700 3,56
2 000 3,60
3 100 3,61
1 000 3,62
3 695 3,65
500 3,70
3,71 139
3,73 500
3,75 740
3,77 350
3,78 500
3,80 1 123
3,81 800
3,83 2 800
3,85 800
3,90 1 000
18 373 Ratio: 2,099 8 752
Realtime Ordertiefe Stand 08.03.04 16:17
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
2 700 3,50
828 3,51
2 000 3,52
1 850 3,55
700 3,56
2 000 3,60
3 100 3,61
1 000 3,62
3 695 3,65
500 3,70
3,71 139
3,73 500
3,75 740
3,77 350
3,78 500
3,80 1 123
3,81 800
3,83 2 800
3,85 800
3,90 1 000
18 373 Ratio: 2,099 8 752
besonders das ratio und der steigende umsatz gefällt mir bei gleichzeitig steigendem kurs
sollte heute wieder in der schlußauktion versucht werden, den kurs untenzuhalten, kostet das den verursacher eine menge geld
sollte heute wieder in der schlußauktion versucht werden, den kurs untenzuhalten, kostet das den verursacher eine menge geld
Ich finde zum Beispiel Plasmaselect interessant und Dr. Hoenle und und und.
Tatsache ist, dass die Herrschaften aus Grenzwertighausen nicht mehr genug Geld in der Kasse haben, um sich eine weitere Fehleinschätzung leisten zu können. Und dass mit dem Geld der Anleger leichtfertig Fehleinschätzungen gemacht wurden, ist Fakt.
Ich möchte niemandem sein "Investment" (Scheue mich, dieses Wort bei IBS in den Mund zu nehmen ohne Anführungszeichen ) madig machen, aber die Risiken überwiegen nach Papierlage auf jeden Fall die Chancen bei weitem. Alles andere ist Augenwischerei und passt zu den besten Zeiten des Neuen Marktes...
Tatsache ist, dass die Herrschaften aus Grenzwertighausen nicht mehr genug Geld in der Kasse haben, um sich eine weitere Fehleinschätzung leisten zu können. Und dass mit dem Geld der Anleger leichtfertig Fehleinschätzungen gemacht wurden, ist Fakt.
Ich möchte niemandem sein "Investment" (Scheue mich, dieses Wort bei IBS in den Mund zu nehmen ohne Anführungszeichen ) madig machen, aber die Risiken überwiegen nach Papierlage auf jeden Fall die Chancen bei weitem. Alles andere ist Augenwischerei und passt zu den besten Zeiten des Neuen Marktes...
#22 dem ist nichts mehr hinzu zu fügen
@andreas B1,
habe dich schon des öfteren ins Spiel hier gebracht, als konstruktiven Kritiker bei IBS, vor allem im letzten Jahr. Carl Disagio war glaube ich der andere der schon in 2001 in die gleiche Kerbe schlug. Wie ich sehe hat sich deine Einschätzung nicht verändert. Obwohl man schon nüchtern feststellen muss, dass sich einiges zum positven gewendet hat. Cash flow positiv. Die dünne Kapitaldecke ist die Folge deiner damals richtigen Einschätzung.
IBS ist es wert eine zweite Chance zu geben. Meine Meinung. Habe mich auch aufgrund deiner fundierten Beiträge in 2002 noch frühzeitig von IBS getrennt. Danke noch mal an dieser Stelle. Aber jeder verdient es eine zweite Chance zu bekommen.
@Breule,
und schon hängst Du dich an die postings von andreas B1 dran wie eine madige Klette. Das unterscheidet dich halt von usern mit Argumenten. Deswegen wirst Du hier niemals akzeptiert werden, egal welche Position Du beziehst.
gruß
fe
habe dich schon des öfteren ins Spiel hier gebracht, als konstruktiven Kritiker bei IBS, vor allem im letzten Jahr. Carl Disagio war glaube ich der andere der schon in 2001 in die gleiche Kerbe schlug. Wie ich sehe hat sich deine Einschätzung nicht verändert. Obwohl man schon nüchtern feststellen muss, dass sich einiges zum positven gewendet hat. Cash flow positiv. Die dünne Kapitaldecke ist die Folge deiner damals richtigen Einschätzung.
IBS ist es wert eine zweite Chance zu geben. Meine Meinung. Habe mich auch aufgrund deiner fundierten Beiträge in 2002 noch frühzeitig von IBS getrennt. Danke noch mal an dieser Stelle. Aber jeder verdient es eine zweite Chance zu bekommen.
@Breule,
und schon hängst Du dich an die postings von andreas B1 dran wie eine madige Klette. Das unterscheidet dich halt von usern mit Argumenten. Deswegen wirst Du hier niemals akzeptiert werden, egal welche Position Du beziehst.
gruß
fe
@fallender Euro
Es ist jedoch fraglich, ob die relevante Gruppe das mit der zweiten Chance auch so sehen wird: die Banken.
Dem Umlaufvermögen von 6 Mio ( Nov. 03, letzter Q-Bericht ) stehen 8 Mio kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber, die Kasse gibt nur 1,2 Mio EUR her. Es ist richtig, dass ein positiver CF erwirtschaftet wurde (0,36M€), dies ist angesichts des Schuldendienstes auch mehr als lebensnotwendig.
Die zweite Chance bezieht sich eher auf Partnerschaften als auf Cash-burner par excellence, wie man sie mit IBS IN DER VERGANGENHEIT vor sich hatte.
Ich habe mir letztes Jahr schon eine Menge ehemalige NM-Unternehmen angeschaut und IBS gehört wahrlich nicht zu den besten Alternativen am Anlagehimmel.
Noch etwas Polemik zum Schluss: Eine Firma, die ausschließlich von einem Ingenieur geleitet wird, ist mir nie ganz geheuer - jedenfalls nicht in der jetzigen Phase.
Es ist jedoch fraglich, ob die relevante Gruppe das mit der zweiten Chance auch so sehen wird: die Banken.
Dem Umlaufvermögen von 6 Mio ( Nov. 03, letzter Q-Bericht ) stehen 8 Mio kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber, die Kasse gibt nur 1,2 Mio EUR her. Es ist richtig, dass ein positiver CF erwirtschaftet wurde (0,36M€), dies ist angesichts des Schuldendienstes auch mehr als lebensnotwendig.
Die zweite Chance bezieht sich eher auf Partnerschaften als auf Cash-burner par excellence, wie man sie mit IBS IN DER VERGANGENHEIT vor sich hatte.
Ich habe mir letztes Jahr schon eine Menge ehemalige NM-Unternehmen angeschaut und IBS gehört wahrlich nicht zu den besten Alternativen am Anlagehimmel.
Noch etwas Polemik zum Schluss: Eine Firma, die ausschließlich von einem Ingenieur geleitet wird, ist mir nie ganz geheuer - jedenfalls nicht in der jetzigen Phase.
@andreas B1,
trotz all deiner aufgeführten kritischen Pumkte haben die bei IBs in 2003 eine saubere Schubumkehr hingelegt. Das ist Fakt, genau so wie deine Ausführungen.
Daher eine frage an Dich: Würde mich interessieren, wie du das mit den Aktien von Schröder siehst. Ist doch vielmals besser als eine Kapitalerhöhung durch zuführen (falls die möglich war). Ist dies eine gängige Praxis? Höchst interessant wäre für mich, zu welchem Kurs die Bank eine Aktie bewertet hat. Müssen die das bekanntgeben, oder auf den nächsten Geschäftsbericht warten??
Gruß
fe
trotz all deiner aufgeführten kritischen Pumkte haben die bei IBs in 2003 eine saubere Schubumkehr hingelegt. Das ist Fakt, genau so wie deine Ausführungen.
Daher eine frage an Dich: Würde mich interessieren, wie du das mit den Aktien von Schröder siehst. Ist doch vielmals besser als eine Kapitalerhöhung durch zuführen (falls die möglich war). Ist dies eine gängige Praxis? Höchst interessant wäre für mich, zu welchem Kurs die Bank eine Aktie bewertet hat. Müssen die das bekanntgeben, oder auf den nächsten Geschäftsbericht warten??
Gruß
fe
zu 21 pennyjoe
sollte heute wieder in der schlußauktion versucht werden, den kurs untenzuhalten, kostet das den verursacher eine menge geld
War und wird wieder mal nichts
sollte heute wieder in der schlußauktion versucht werden, den kurs untenzuhalten, kostet das den verursacher eine menge geld
War und wird wieder mal nichts
@fE
Viel mehr Sorge bereitet mir die Tatsache, dass man mit soviel Aktien eine so marktenge Aktie ratz fatz shorten kann.
Gerade jetzt, wo der Kreuzwiderstand bei 3,60 Euro unterschritten wurde, und die 38 Tagelinie bei ca. 3,50 Euro verläuft.
Diese jetzt mit einem enormen Aktienpotential zu unterschreiten, dürfte einen Rückschlag auf 2,80 Euro ziemlich leicht machen.
Das die 200 Tagelinie bei etwas über 3 Euro verläuft, macht das Risiko der geshorteten Aktien berechenbarer.
Wenn die kreditgebende Bank nicht dazu verpflichtet wurde, die ihr überlassenen Aktien weiter zu verleihen, sehe ich darin ein enormes, kurzfristiges Rückschlagpotential von annähernd 25%.
Grüsse
AUGI
Viel mehr Sorge bereitet mir die Tatsache, dass man mit soviel Aktien eine so marktenge Aktie ratz fatz shorten kann.
Gerade jetzt, wo der Kreuzwiderstand bei 3,60 Euro unterschritten wurde, und die 38 Tagelinie bei ca. 3,50 Euro verläuft.
Diese jetzt mit einem enormen Aktienpotential zu unterschreiten, dürfte einen Rückschlag auf 2,80 Euro ziemlich leicht machen.
Das die 200 Tagelinie bei etwas über 3 Euro verläuft, macht das Risiko der geshorteten Aktien berechenbarer.
Wenn die kreditgebende Bank nicht dazu verpflichtet wurde, die ihr überlassenen Aktien weiter zu verleihen, sehe ich darin ein enormes, kurzfristiges Rückschlagpotential von annähernd 25%.
Grüsse
AUGI
Vielleicht sollten wir jetzt doch auf Frau_Breule hören...
Ein Ende mit Schrecken ist besser, wie ein Schrecken ohne Ende.
Und wer sagt uns bei IBS, dass es anders kommt!?
Grüsse
AUGI
Ein Ende mit Schrecken ist besser, wie ein Schrecken ohne Ende.
Und wer sagt uns bei IBS, dass es anders kommt!?
Grüsse
AUGI
Fakt ist, wie schon die vergangenen Tage, dass heute groessere Pakete nur verkauft wurden!
Grüsse
AUGI
Grüsse
AUGI
Kein Mensch kauft nach 17:30 Uhr.
Das war schon mal anders.
Wetten das der Schlusskurs heute an FSE höchstens 3,55 Euro beträgt?!
Das Debakel um die Zahlen fängt schon heute an.
Sell on good news.
So war es mal... Heute bedeuten schon Zahlen die inline sind eine Verkaufswelle. Und wenn dann noch die imaginäre Shortsituation dazu kommt...
Grüsse
AUGI
Das war schon mal anders.
Wetten das der Schlusskurs heute an FSE höchstens 3,55 Euro beträgt?!
Das Debakel um die Zahlen fängt schon heute an.
Sell on good news.
So war es mal... Heute bedeuten schon Zahlen die inline sind eine Verkaufswelle. Und wenn dann noch die imaginäre Shortsituation dazu kommt...
Grüsse
AUGI
Hab verloren...
Taxe 3,62 in FSE um 19:31 Uhr.
Grüsse
AUGI
Taxe 3,62 in FSE um 19:31 Uhr.
Grüsse
AUGI
@Augi
Also wenn die Zahlen "inline" sind, dann wäre ich absolut zufrieden. Also einfach mal abwarten.
Also wenn die Zahlen "inline" sind, dann wäre ich absolut zufrieden. Also einfach mal abwarten.
@AndreasB
wenigstens ein Kritiker, der mal sachlich argumentiert.
Klar, die Finanzsituation ist nicht zum Besten bestellt. Das kann man nicht wegdiskutieren.
Wen das von einem Investment in IBS abhält, der soll es bleiben lassen.
Als längerfristig agierender Anleger, gehe ich allerdings davon aus, daß sich die Finanzsituation sukzessive von Quartal zu Quartal verbessern wird.
Der cf des 3.Q. ist mit Sicherheit noch steigerungsfähig, sodaß man bereits für Ende 2005 einen Abbau der Verbindlichkeiten um 4 Mio erwarten kann.
IBS ist nicht wegen seiner tollen Bilanz interessant, sondern wegen der Wachstums-und Gewinnperspektive.
Trotzdem frage ich mich, warum sich hier so oft "Kritiker" finden, die das Haar in der Suppe suchen.
Da müßte ich in mind. 100 Threads Stellung beziehen, warum ich diese und jene Aktie für nicht kaufenswert halte!
Grüße
p.s. womöglich liegen die Verbindlichkeiten von IBS Stand heute um ca. 700 TEUR niedriger, als zum 30.09.2003 ?!
wenigstens ein Kritiker, der mal sachlich argumentiert.
Klar, die Finanzsituation ist nicht zum Besten bestellt. Das kann man nicht wegdiskutieren.
Wen das von einem Investment in IBS abhält, der soll es bleiben lassen.
Als längerfristig agierender Anleger, gehe ich allerdings davon aus, daß sich die Finanzsituation sukzessive von Quartal zu Quartal verbessern wird.
Der cf des 3.Q. ist mit Sicherheit noch steigerungsfähig, sodaß man bereits für Ende 2005 einen Abbau der Verbindlichkeiten um 4 Mio erwarten kann.
IBS ist nicht wegen seiner tollen Bilanz interessant, sondern wegen der Wachstums-und Gewinnperspektive.
Trotzdem frage ich mich, warum sich hier so oft "Kritiker" finden, die das Haar in der Suppe suchen.
Da müßte ich in mind. 100 Threads Stellung beziehen, warum ich diese und jene Aktie für nicht kaufenswert halte!
Grüße
p.s. womöglich liegen die Verbindlichkeiten von IBS Stand heute um ca. 700 TEUR niedriger, als zum 30.09.2003 ?!
#22 fallender €
deine schleimspur an Aze seine Beträge ist nicht zu übersehen eine 6 spurige Autobahn sieht gegen deiner Schleimspur nur wie eine Merklin HO Eisenbahnspur aus
In deinen Augen sind Leute die ihrer IBS Anteile verkaufen aus welchen Gründen auch immer Böse Menschen und haben überhaupt ´keinen Plan von Börse.
Du Schleimer du
deine schleimspur an Aze seine Beträge ist nicht zu übersehen eine 6 spurige Autobahn sieht gegen deiner Schleimspur nur wie eine Merklin HO Eisenbahnspur aus
In deinen Augen sind Leute die ihrer IBS Anteile verkaufen aus welchen Gründen auch immer Böse Menschen und haben überhaupt ´keinen Plan von Börse.
Du Schleimer du
@obelisk
Genau so habe ich früher auch meine Werte ausgesucht: Was juckt mich die Bilanz, die Bewertungsrelation gegen die glänzenden Zukunftsaussichten.
Dass die Zukunftsaussichten nicht einmal die Firma richtig einschätzen konnte, zeigt das mehr oder weniger wahllose Expansions-/Übernahmeverhalten.
Die Bilanzrelationen stimmen nicht, selbst wenn der Cash-flow in der nächsten Zeit positiv bleiben sollte, ist der Wert mit etwa 20 Mio MK gut bewertet. Alles andere ist und bleibt Casino... .Klar kann sich die Finanzposition sukzessive verbessern, die Luft nach unten ist halt nur extrem dünn. Eine erfolgreiche Kapitalerhöhung bei Instis würde hier die erforderliche Sicherheit bieten und evtl. das Vertrauen dokumentieren.
@fallender Euro
Was hat Schröder gemacht ?? Muss gestehen, dass ich nicht alle Vorgänge verfolgt habe, sondern nur hin und wieder vorbeischaue ??
Genau so habe ich früher auch meine Werte ausgesucht: Was juckt mich die Bilanz, die Bewertungsrelation gegen die glänzenden Zukunftsaussichten.
Dass die Zukunftsaussichten nicht einmal die Firma richtig einschätzen konnte, zeigt das mehr oder weniger wahllose Expansions-/Übernahmeverhalten.
Die Bilanzrelationen stimmen nicht, selbst wenn der Cash-flow in der nächsten Zeit positiv bleiben sollte, ist der Wert mit etwa 20 Mio MK gut bewertet. Alles andere ist und bleibt Casino... .Klar kann sich die Finanzposition sukzessive verbessern, die Luft nach unten ist halt nur extrem dünn. Eine erfolgreiche Kapitalerhöhung bei Instis würde hier die erforderliche Sicherheit bieten und evtl. das Vertrauen dokumentieren.
@fallender Euro
Was hat Schröder gemacht ?? Muss gestehen, dass ich nicht alle Vorgänge verfolgt habe, sondern nur hin und wieder vorbeischaue ??
Hi Leute!!Macht hier so ein Geschrei wegen dem jetzigen Kurs!!Die Grossbank shortet wie ein Weltmeister!!Aber sie werden es nicht schaffen;den Kurs nach unten zu manipulieren!!Der Kreuzwiderstand ist bei ca.3,50!!Die grossen Unternehmen im DAX sind mit zig MIILIARDEN VERSCHULDET!!dA KRAEHT KEIN Hahn danach!!Das jeweilige KGV 7dieser Firmen ist ca.7 mal HOEHER!!!Ihr seit ein lahmer Haufen von Jammerlappen!!Heute das sind ABSOLUTE KAUFKURSE!!
Hi Fatschi,
dann muß ich schnell noch ein paar kaufen
dann muß ich schnell noch ein paar kaufen
@andreasB1
schön wieder mal was von Dir zu lesen!
Und Deine Argumente und Einschätzungen nicht nur speziell
zu IBS treffen auch so zu.
Gruss lister
schön wieder mal was von Dir zu lesen!
Und Deine Argumente und Einschätzungen nicht nur speziell
zu IBS treffen auch so zu.
Gruss lister
IBS AG: Neue Märkte im Visier
10.03.2004 (08:29)
Kennen Sie noch Worldcom und Enron? Das waren die ersten ganz großen Bilanzskandale, die nicht nur die amerikanische Börsenwelt in ihren Grundfesten erschütterten. Um zu Retten was zu Retten ist, haben die USA ein Gesetz (so genannter „Sarbanes-Oxley Act") eingeführt. Dieses Gesetz verschärft die Compliance-Regeln und erhöht die Anforderungen an börsennotierte Unternehmen in den Bereichen Risikomanagement und Controlling. Vergehen gegen das Gesetz haben nicht nur eine strafrechtliche Relevanz. Viel schlimmer ist der Imageschaden und Vertrauenslust bei den Investoren! Unternehmen die bei diesem heiklen Thema nicht im höchsten Maße vorsichtig sind, werden von den Anlegern rigoros durch Aktienverkäufe abgestraft werden. Schon der bloße Verdacht, dass mit der Bilanz etwas nicht stimmt, veranlasst Anleger zu Verkaufsordern. Genau aus diesem Grunde werden Unternehmen alles tun, um nicht gegen den Sarbanes-Oxlex-Act zu verstoßen. Zumal die Vorstände bei Verstößen persönlich in Haftung genommen werden können, gehen wir von hohen Investitionen seitens der Unternehmen aus. Sie wissen ja, dass Vorstände generell gerne das Geld von Aktionären ausgeben, vor allem dann, wenn es zum Schutz der eigenen Person dient.
Die Sorgenfalten der betroffenen Vorstände glättet jetzt ein deutsches Unternehmen: Die Rede ist von der IBS AG (WKN: 622840). Aus unternehmensnahen Kreisen haben wir erfahren, dass IBS in Kürze ein neues Geschäftsfeld erschließen wird. Die amerikanische IBS-Tocher hat ein internetbasiertes Comliancemanagementsystem enwickelt. Mit diesem System können Unternehmen die Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act von 2002 lückenlos erfüllen und dokumentieren. Ganz nebenbei erfüllt das System auch schon die BASEL II-Regelungen sowie aus den Qualitätssicherungsstandards der ISO 9000 und andere gesetzliche Vorschriften.
Von den Anforderungen, die sich aus dem Sarbanes-Oxley Act ergeben, sind nicht nur alle in den USA an der Börse notierten in- und ausländischen Unternehmen betroffen sind, sondern in weiten Teilen auch deren Tochtergesellschaften.
AMR Research schätzt allein für 2004 die Ausgaben zur Entsprechung der Regelungen des Sarbanes-Oxley Acts auf 5,5 Mrd. US-Dollar (!), davon entfallen 1 Mrd. US-Dollar auf die dafür notwendige Technologie. Dieses Marktpotential bietet der IBS AG neue Umsatz- und Ertragsperspektiven.
Von Institutionellen Investoren haben wir interessantes Erfahren: Nachdem bereits vor kurzem eine Umplatzierung eines Aktienpakets erfolgreich vorgenommen wurde, hören wir dass der Appetit der Fonds noch nicht gestillt ist. Dadurch sollte der Kurs nach unten abgesichert sein.
Aus Branchenkreisen haben wir erfahren, dass in naher Zukunft schon mit ersten größeren Aufträgen für das QSI-System von IBS zu rechnen ist. Für 2005 schätzen wir für IBS einen Umsatz von 28 Mio. Euro und ein Nettoergebnis von 1,9 Mio. Euro. Hierbei haben wir die Erlöse durch die neue Software nur minimal berücksichtigt, wir wollen noch abwarten welche Volumina hier zu erzielen sind.
Aber auch auf dieser Basis hat die Aktie ein günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von 11. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis beträgt sogar nur 0,7. Wir empfehlen daher die IBS-Aktie mit einem 6-Monatskursziel von 4,50 Euro.
___________________________________________
good trades
frideau
10.03.2004 (08:29)
Kennen Sie noch Worldcom und Enron? Das waren die ersten ganz großen Bilanzskandale, die nicht nur die amerikanische Börsenwelt in ihren Grundfesten erschütterten. Um zu Retten was zu Retten ist, haben die USA ein Gesetz (so genannter „Sarbanes-Oxley Act") eingeführt. Dieses Gesetz verschärft die Compliance-Regeln und erhöht die Anforderungen an börsennotierte Unternehmen in den Bereichen Risikomanagement und Controlling. Vergehen gegen das Gesetz haben nicht nur eine strafrechtliche Relevanz. Viel schlimmer ist der Imageschaden und Vertrauenslust bei den Investoren! Unternehmen die bei diesem heiklen Thema nicht im höchsten Maße vorsichtig sind, werden von den Anlegern rigoros durch Aktienverkäufe abgestraft werden. Schon der bloße Verdacht, dass mit der Bilanz etwas nicht stimmt, veranlasst Anleger zu Verkaufsordern. Genau aus diesem Grunde werden Unternehmen alles tun, um nicht gegen den Sarbanes-Oxlex-Act zu verstoßen. Zumal die Vorstände bei Verstößen persönlich in Haftung genommen werden können, gehen wir von hohen Investitionen seitens der Unternehmen aus. Sie wissen ja, dass Vorstände generell gerne das Geld von Aktionären ausgeben, vor allem dann, wenn es zum Schutz der eigenen Person dient.
Die Sorgenfalten der betroffenen Vorstände glättet jetzt ein deutsches Unternehmen: Die Rede ist von der IBS AG (WKN: 622840). Aus unternehmensnahen Kreisen haben wir erfahren, dass IBS in Kürze ein neues Geschäftsfeld erschließen wird. Die amerikanische IBS-Tocher hat ein internetbasiertes Comliancemanagementsystem enwickelt. Mit diesem System können Unternehmen die Regelungen aus dem Sarbanes-Oxley Act von 2002 lückenlos erfüllen und dokumentieren. Ganz nebenbei erfüllt das System auch schon die BASEL II-Regelungen sowie aus den Qualitätssicherungsstandards der ISO 9000 und andere gesetzliche Vorschriften.
Von den Anforderungen, die sich aus dem Sarbanes-Oxley Act ergeben, sind nicht nur alle in den USA an der Börse notierten in- und ausländischen Unternehmen betroffen sind, sondern in weiten Teilen auch deren Tochtergesellschaften.
AMR Research schätzt allein für 2004 die Ausgaben zur Entsprechung der Regelungen des Sarbanes-Oxley Acts auf 5,5 Mrd. US-Dollar (!), davon entfallen 1 Mrd. US-Dollar auf die dafür notwendige Technologie. Dieses Marktpotential bietet der IBS AG neue Umsatz- und Ertragsperspektiven.
Von Institutionellen Investoren haben wir interessantes Erfahren: Nachdem bereits vor kurzem eine Umplatzierung eines Aktienpakets erfolgreich vorgenommen wurde, hören wir dass der Appetit der Fonds noch nicht gestillt ist. Dadurch sollte der Kurs nach unten abgesichert sein.
Aus Branchenkreisen haben wir erfahren, dass in naher Zukunft schon mit ersten größeren Aufträgen für das QSI-System von IBS zu rechnen ist. Für 2005 schätzen wir für IBS einen Umsatz von 28 Mio. Euro und ein Nettoergebnis von 1,9 Mio. Euro. Hierbei haben wir die Erlöse durch die neue Software nur minimal berücksichtigt, wir wollen noch abwarten welche Volumina hier zu erzielen sind.
Aber auch auf dieser Basis hat die Aktie ein günstiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von 11. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis beträgt sogar nur 0,7. Wir empfehlen daher die IBS-Aktie mit einem 6-Monatskursziel von 4,50 Euro.
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good trades
frideau
IBS AG - Nach tiefem Fall wieder auf dem Weg nach oben - 09.03.2004
Softwareanbieter will nach erfolgreicher Restrukturierung im laufenden Geschäftsjahr seine Profitabilität weiter verbessern
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Es ist eine dieser typischen Geschichten vom Neuen Markt. Ein aufstrebendes, junges Software-Unternehmen mit einer pfiffigen Geschäftsidee, der Gang aufs Parkett in der Hochphase des Börsenhypes, Akquisition und Expansion - und dann der Absturz. Die Unternehmensgeschichte der IBS AG, Softwareanbieter für industrielles Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagement ist exemplarisch für eine ganze Reihe ähnlicher Firmenschicksale. Mit einem kleinen, aber bedeutsamen Unterschied: Während viele ehemalige Neue-Markt-Stars heute überhaupt nicht mehr oder höchstens noch als Penny-Stock existieren, hat sich die IBS AG wieder berappelt - und geht gestärkt aus der Krise hervor.
Nach hohem Verlust nun wieder in den schwarzen Zahlen
Die IBS AG hatte sich nach dem Börsengang im Juni 2000 mit Akquisitionen völlig verhoben. Traurige Konsequenz: Im Geschäftsjahr 2002 fuhr der Softwareanbieter aus Höhr-Grenzhausen einen Verlust von 30,4 Mio. Euro ein - bei einem Umsatz von gut 16 Mio. Euro. Daraufhin drückte IBS kräftig auf die Kostenbremse, trennte sich von den akquirierten Altlasten und konzentrierte sich auf seine Kernkompetenzen. Die Restrukturierung kann ohne Abstriche als rundum gelungen bezeichnet werden. Denn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 steht die IBS AG aller Voraussicht nach wieder auf der sicheren Seite der schwarzen Zahlen. Analysten rechnen mit einem Umsatz von rund 20 Mio. Euro und einem EBIT von geschätzten 1,7 Mio. Euro. Daraus ergibt sich eine EBIT-Marge von 8,5 Prozent und ein ganz klar positiver operativer Cashflow von rund 2,3 Mio. Euro. Somit wäre IBS durchaus in der Lage, seine Nettoverbindlichkeiten von mehr als sechs Mio. Euro aus dem laufenden Geschäft zu tilgen.
IBS besetzt wachstumsstarke Marktnische
Diese Zahlen will ein Unternehmenssprecher auf Anfrage von smartcaps zwar aus rechtlichen Gründen nicht bestätigen. Doch die Aussichten, dass IBS am Ende dieses Monats Zahlen in dieser Größenordnung veröffentlichen wird, stehen sehr gut. Das Geschäftsmodell der IBS hat sich damit als voll funktionsfähig erwiesen. Der Softwareanbieter hat seinen Schwerpunkt in die wachstumsstarke Marktnische der Manufacturing Execution Systeme (MES) gelegt. MES hilft bei der Optimierung von Produktionsprozessen. Es gewährleistet die Steuerung, Überwachung und Berichterstattung aller Arbeitsschritte in der Produktion. Damit verbindet MES die planerische mit der operativen Unternehmensebene. Besonders Industrieunternehmen fragen verstärkt solche Systeme nach, weil sie aufgrund des hohen Wettbewerbsdruck im Fertigungsbereich kostenoptimal produzieren müssen. Unabhängige Studien bescheinigen dem MES-Markt ein jährliches Wachstumspotenzial von 15 bis 20 Prozent.
„Ausbau der soliden Finanzstruktur"
Kein Wunder also, dass die IBS AG nach der erfolgreichen Neuaufstellung zuversichtlich in die Zukunft blickt. In 2004 will das Softwareunternehmen mindestens 15 Prozent mehr Umsatz machen. Vor allem aber soll sich die Profitabilität verbessern: IBS strebt eine EBIT-Marge über der 10-Prozent-Marke an. „Oberste Zielsetzung für das neue Geschäftsjahr ist die Steigerung des Shareholder Value durch die systematische Optimierung der Kundenzufriedenheit, der Prozess- und Produktqualität sowie der Produktivität und Mitarbeitermotivation", betont der Vorstandsvorsitzende Klaus-Jürgen Schröder. „Die konsequente Fortsetzung des Kostenmanagements unterstützt den Abbau der restlichen Finanzverbindlichkeiten aus der Restrukturierungsphase und den Ausbau der bereits geschaffenen soliden Finanzstruktur."
Die Anleger zeigen sich sehr zufrieden mit der Strategie des ehemaligen Neuer-Markt-Überfliegers. Die IBS-Aktie hat innerhalb eines Jahres um immense 215 Prozent an Wert gewonnen und steht auch in dieser Woche bei 3,70 Euro klar im Plus. Analysten geben dem IBS-Papier kurzfristig Spielraum bis 4 Euro. Auf Jahresfrist sehen sie einen Aktienkurs von 6,50 Euro als durchaus realistisch an. Damit erweist sich die Aktie des Softwareunternehmens als unterbewertet - und bietet deshalb gute Einstiegschancen.
© smartcaps 2004
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frideau
Softwareanbieter will nach erfolgreicher Restrukturierung im laufenden Geschäftsjahr seine Profitabilität weiter verbessern
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Es ist eine dieser typischen Geschichten vom Neuen Markt. Ein aufstrebendes, junges Software-Unternehmen mit einer pfiffigen Geschäftsidee, der Gang aufs Parkett in der Hochphase des Börsenhypes, Akquisition und Expansion - und dann der Absturz. Die Unternehmensgeschichte der IBS AG, Softwareanbieter für industrielles Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagement ist exemplarisch für eine ganze Reihe ähnlicher Firmenschicksale. Mit einem kleinen, aber bedeutsamen Unterschied: Während viele ehemalige Neue-Markt-Stars heute überhaupt nicht mehr oder höchstens noch als Penny-Stock existieren, hat sich die IBS AG wieder berappelt - und geht gestärkt aus der Krise hervor.
Nach hohem Verlust nun wieder in den schwarzen Zahlen
Die IBS AG hatte sich nach dem Börsengang im Juni 2000 mit Akquisitionen völlig verhoben. Traurige Konsequenz: Im Geschäftsjahr 2002 fuhr der Softwareanbieter aus Höhr-Grenzhausen einen Verlust von 30,4 Mio. Euro ein - bei einem Umsatz von gut 16 Mio. Euro. Daraufhin drückte IBS kräftig auf die Kostenbremse, trennte sich von den akquirierten Altlasten und konzentrierte sich auf seine Kernkompetenzen. Die Restrukturierung kann ohne Abstriche als rundum gelungen bezeichnet werden. Denn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 steht die IBS AG aller Voraussicht nach wieder auf der sicheren Seite der schwarzen Zahlen. Analysten rechnen mit einem Umsatz von rund 20 Mio. Euro und einem EBIT von geschätzten 1,7 Mio. Euro. Daraus ergibt sich eine EBIT-Marge von 8,5 Prozent und ein ganz klar positiver operativer Cashflow von rund 2,3 Mio. Euro. Somit wäre IBS durchaus in der Lage, seine Nettoverbindlichkeiten von mehr als sechs Mio. Euro aus dem laufenden Geschäft zu tilgen.
IBS besetzt wachstumsstarke Marktnische
Diese Zahlen will ein Unternehmenssprecher auf Anfrage von smartcaps zwar aus rechtlichen Gründen nicht bestätigen. Doch die Aussichten, dass IBS am Ende dieses Monats Zahlen in dieser Größenordnung veröffentlichen wird, stehen sehr gut. Das Geschäftsmodell der IBS hat sich damit als voll funktionsfähig erwiesen. Der Softwareanbieter hat seinen Schwerpunkt in die wachstumsstarke Marktnische der Manufacturing Execution Systeme (MES) gelegt. MES hilft bei der Optimierung von Produktionsprozessen. Es gewährleistet die Steuerung, Überwachung und Berichterstattung aller Arbeitsschritte in der Produktion. Damit verbindet MES die planerische mit der operativen Unternehmensebene. Besonders Industrieunternehmen fragen verstärkt solche Systeme nach, weil sie aufgrund des hohen Wettbewerbsdruck im Fertigungsbereich kostenoptimal produzieren müssen. Unabhängige Studien bescheinigen dem MES-Markt ein jährliches Wachstumspotenzial von 15 bis 20 Prozent.
„Ausbau der soliden Finanzstruktur"
Kein Wunder also, dass die IBS AG nach der erfolgreichen Neuaufstellung zuversichtlich in die Zukunft blickt. In 2004 will das Softwareunternehmen mindestens 15 Prozent mehr Umsatz machen. Vor allem aber soll sich die Profitabilität verbessern: IBS strebt eine EBIT-Marge über der 10-Prozent-Marke an. „Oberste Zielsetzung für das neue Geschäftsjahr ist die Steigerung des Shareholder Value durch die systematische Optimierung der Kundenzufriedenheit, der Prozess- und Produktqualität sowie der Produktivität und Mitarbeitermotivation", betont der Vorstandsvorsitzende Klaus-Jürgen Schröder. „Die konsequente Fortsetzung des Kostenmanagements unterstützt den Abbau der restlichen Finanzverbindlichkeiten aus der Restrukturierungsphase und den Ausbau der bereits geschaffenen soliden Finanzstruktur."
Die Anleger zeigen sich sehr zufrieden mit der Strategie des ehemaligen Neuer-Markt-Überfliegers. Die IBS-Aktie hat innerhalb eines Jahres um immense 215 Prozent an Wert gewonnen und steht auch in dieser Woche bei 3,70 Euro klar im Plus. Analysten geben dem IBS-Papier kurzfristig Spielraum bis 4 Euro. Auf Jahresfrist sehen sie einen Aktienkurs von 6,50 Euro als durchaus realistisch an. Damit erweist sich die Aktie des Softwareunternehmens als unterbewertet - und bietet deshalb gute Einstiegschancen.
© smartcaps 2004
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good trades
frideau
Von Institutionellen Investoren haben wir interessantes Erfahren: Nachdem bereits vor kurzem eine Umplatzierung eines Aktienpakets erfolgreich vorgenommen wurde, hören wir dass der Appetit der Fonds noch nicht gestillt ist. Dadurch sollte der Kurs nach unten abgesichert sein.
Aus Branchenkreisen haben wir erfahren, dass in naher Zukunft schon mit ersten größeren Aufträgen für das QSI-System von IBS zu rechnen ist. Für 2005 schätzen wir für IBS einen Umsatz von 28 Mio. Euro und ein Nettoergebnis von 1,9 Mio. Euro. Hierbei haben wir die Erlöse durch die neue Software nur minimal berücksichtigt, wir wollen noch abwarten welche Volumina hier zu erzielen sind.
Aus Branchenkreisen haben wir erfahren, dass in naher Zukunft schon mit ersten größeren Aufträgen für das QSI-System von IBS zu rechnen ist. Für 2005 schätzen wir für IBS einen Umsatz von 28 Mio. Euro und ein Nettoergebnis von 1,9 Mio. Euro. Hierbei haben wir die Erlöse durch die neue Software nur minimal berücksichtigt, wir wollen noch abwarten welche Volumina hier zu erzielen sind.
@AndreasB
@Obelisk
Genau so habe ich früher auch meine Werte ausgesucht: Was juckt mich die Bilanz, die Bewertungsrelation gegen die glänzenden Zukunftsaussichten "
...und manch einer der da glaubt er kenne sich jetzt mit der Börse aus, hat einen Wert (Plasmaselect), bei dem gerade eine Durchsuchung wegen Steuerhinterziehung und was weiß ich noch alles stattfindet.
@Obelisk
Genau so habe ich früher auch meine Werte ausgesucht: Was juckt mich die Bilanz, die Bewertungsrelation gegen die glänzenden Zukunftsaussichten "
...und manch einer der da glaubt er kenne sich jetzt mit der Börse aus, hat einen Wert (Plasmaselect), bei dem gerade eine Durchsuchung wegen Steuerhinterziehung und was weiß ich noch alles stattfindet.
@andreas B1,
in einem muss ich Dir heftigst widersprechen. man kann sich noch so mit einer Firma beschäftigen, Analyse betreiben, Fachzeitschriften lesen, Bilanzen zerlegen bis ins letzte Detail und sein Wiseen über Börse sukzessive ausbauen.
Aber man kann nie und nimmer in Erfahrung bringen, ob wie es wirklich um eine Firma steht. das wissen wohl nicht mal die engsten Mitarbeiter der Firma selbst. Da biste chancenlos, also nicht als Argument verwendbar wenn man im wahrsten Sinne die falsche Firma mit gutem Wissen empfiehlt.
Auch du bist davor nicht gefeit.
Der Skandal um das neue stadion in München zeigt uns dies mal wieder mehr als deutlich (auch wenn nicht wirklich vergleichbar). Das als Prestigeobjekt angepriesene neue Stadion eine farce. nicht mal die Bayern wusste wie der Hase läuft.
Gruß
fe
in einem muss ich Dir heftigst widersprechen. man kann sich noch so mit einer Firma beschäftigen, Analyse betreiben, Fachzeitschriften lesen, Bilanzen zerlegen bis ins letzte Detail und sein Wiseen über Börse sukzessive ausbauen.
Aber man kann nie und nimmer in Erfahrung bringen, ob wie es wirklich um eine Firma steht. das wissen wohl nicht mal die engsten Mitarbeiter der Firma selbst. Da biste chancenlos, also nicht als Argument verwendbar wenn man im wahrsten Sinne die falsche Firma mit gutem Wissen empfiehlt.
Auch du bist davor nicht gefeit.
Der Skandal um das neue stadion in München zeigt uns dies mal wieder mehr als deutlich (auch wenn nicht wirklich vergleichbar). Das als Prestigeobjekt angepriesene neue Stadion eine farce. nicht mal die Bayern wusste wie der Hase läuft.
Gruß
fe
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