wer kennt provectis - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.03.04 21:05:44 von
neuester Beitrag 17.04.04 19:37:10 von
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wer kennt provectis bzw. Futura Finanz
1.soll ein Hedge Fond sein
2. ist eine Vertriebsgesellschaft ??
kann jemand dazu was erklären
läuft über Lichtenstein
1.soll ein Hedge Fond sein
2. ist eine Vertriebsgesellschaft ??
kann jemand dazu was erklären
läuft über Lichtenstein
Ich kenne nur: Profectis - Technischer Kundendienst. Die haben mir mal bei einem Problem am Geschirrspüler gut Hilfe geleistet - kann ich weiterempfehlen.
mfg
Money
mfg
Money
Das stammt aus dem Presseaussendungs-Dienst von Fondsprofessionell.de
ProVectis - erste Hedge-Fonds-gebundene Lebensversicherung mit „Turbo“
31.07.2003
Erstmals in Deutschland können Anleger unter Vervielfachung ihres arbeitenden Kapitals an den Gewinnchancen von Hedge-Fonds innerhalb einer LV-Fondspolice partizipieren. Die Prestige Financial Services AG aus dem badischen Lahr - nach deren Selbstverständnis „Dienstleister für Finanz-Makler und -Organisationen“ - stellte das neue Anlagekonzept namens „ProVectis“ jetzt erstmals Fachwelt und Öffentlichkeit vor. Dank „Absolute Return“-Konzept kann damit nach Angaben der Produktverantwortlichen Geld in allen Martksituationen verdient werden – auch bei fallenden Märkten.
Zunächst ist das Produkt als ganz normale Fondsgebundene Lebensversicherung der PrismaLife mit Sitz in Liechtenstein konzipiert. Die ist neben der ProVectis Asset Management AG Vertragspartner des Anlegers, der eine LV auf Einmal-Beitrags-Basis (ab 10.000 Euro) abschließt - mit integriertem Todesfallschutz und aufgeschobener Besteuerung, also erst bei realem Zufluss. „Dazu kommt der ‚Charme’ des Finanzplatzes Liechtenstein mit Komponenten wie ‚Diskretion’, ‚Konkursprivileg’ und so weiter“, erklärt Ralf Dappers, Vorstand der prestige Financial Services AG gegenüber FONDS professionell.
Hedge-Konzept mit Hebelwirkung: Potenzierte Chancen
Als Besonderheiten seines Produkts sieht Dappers dabei folgende Punkte an:
o Die PrismaLife legt für den Versicherten im Sondervermögen ProVectis an. ProVectis investiert nun ausschließlich in Euro Medium Term Notes (mittelfristige Papiere auf Euro-Basis), die mit dem Absolute Return Turbo Fund verknüpft sind. Die werden emittiert von der Société Générale Acceptance NV, einer Tochtergesellschaft der französischen Großbank Société Générale.
o Eine weitere Tochtergesellschaft, die Lyxor Asset Management, spezialisiert auf die Administration alternativer Investmentprodukte der Bank, stellt einen Pool von anerkannten Alternative Investment-Spezialisten bereit. Aus denen kann der jeweilige Investmentberater die für die jeweilige Investition Erfolg versprechendsten auswählen. Grundsätzlich sind die eingesetzten Hedge-Fonds-Manager sind – unabhängig voneinander – in allen fünf Hedge-Fonds-Segmenten – aktiv. Sie konnten sich so in der Vergangenheit nicht nur dem Abwärtstrend der Börsen entziehen, sondern Renditen von deutlich über 10 Prozent gerade auch in den vergangenen 12 Baisse-Monaten erzielen.
o Die Notes sind von der Société Générale so strukturiert, dass zunächst das eingezahlte Kapital auf das Vierfache aufgestockt wird; eine Kapitalgarantie wird nicht gegeben. Neben diesem „Initial-Leverage“ erfolgt zusätzlich ein dynamisches Leveraging von bis zu 150 Prozent („Trading Level“), mit dem in „guten Zeiten“ der Erfolg verstärkt, in „schlechten“ vor Verlusten geschützt wird. Einzahlung, Initial-Leveraging und Trading-Level definieren zusammen die Anlagevolumen, die in Hedge-Strategien investiert werden und dort arbeiten.
o Das bedeutet zunächst, dass bei einer angenommenen Zinsdifferenz zwischen Zinsen der Bank und Ertrag der Notes von 2,5 Prozent (im Beispiel angenommen: 6 Prozent zu 8,5 Prozent) dann nicht „nur“ die 8,5 Prozent, sondern 8,5 plus (3 x 2,5) also 16 Prozent zu Buche schlagen.
o Und nominell bedeutet es, dass aus investierten 100.000 Euro in 20 Jahren bei 8 Prozent nicht nur 475.000 Euro entstehen; bei dem angenommenen Dreifach-Hebel könnte sich der Anleger bei gleicher Entwicklung über 1,8 Millionen Euro freuen. Gäbe es da freilich die vorstehend genannten Hedge-Fonds-Renditen (was auf Grund der Vergangenheitswerte durchaus realistisch erscheint), dann wäre selbst diese Zielgröße eine quasi zu vernachlässigende.
o Die Société Générale stellt außerdem wöchentlich einen Kurs für die jeweilige Euro Medium Terme Note, so dass auf Basis dieser Kurse der Net Asset Value (NAV) von ProVectis vierzehntägig ermittelt und für den Anleger verfügbar gehalten werden kann.
Dappers sieht in der Konstruktion so etwas wie die gelungene „Quadratur des Kreises“ – nämlich die enormen Renditechancen eines Hedge-Fonds mit Sicherheiten zu unterlegen.
Im Bereich der Risikominimierung ist die zweite Aufgabenstellung der PAM, Zürich, angesiedelt: Beobachtung und gegebenenfalls Umschichtung der Anlage. Unter drei Alternativen kann hier der Kunde zur individuellen Absicherung wählen:
1. ProVectisAirbag
Im 14-tägigen Turnus wird dabei der Wert der Anlage ermittelt. Sollte dieser einmal unter 70 Prozent des gezahlten Versicherungsbeitrages oder eines einmal erreichten Höchststandes absinken wird die Police nach der nächsten Wertermittlung auf Anweisung der ProVectis Management AG in einen Geldmarktfonds umgeschichtet. Nachschusspflichten oder ähnliche Dinge kennt das Programm nicht. In Zahlen ausgedrückt stellt sich das so dar: Selbst wenn nie ein Stand von (angenommenen) 10.000 Euro Einzahlungswert erreicht würde, so bleiben 7.000 Euro doch sicher erhalten. Werden freilich 12 Prozent Rendite erzielt, so stehen nach 12 Jahren Laufzeit 34.866 Euro, bei 18 Prozent gar 65.386 Euro zur Auszahlung an.
2. ProVectisGarant
Dieses Programm wird den extrem sicherheitsorientierten Anleger ansprechen. Der „Versicherungsnehmer“ investiert hier zunächst den Großteil der Anlage in einem weiteren Sondervermögen – dem mit dem verpflichtenden Namen „Garant“. Dieses ist ausschließlich in Papiere der Kategorie AAA – vornehmlich Staatsanleihen – investiert. Innerhalb der ersten 18 Monate der Laufzeit schichtet die PAM jetzt so zwischen Garant und ProVectis um, dass zum Ende des 12. Versicherungsjahres schon in „Garant“ 100 Prozent der einmal gezahlten Einmalprämie zur Verfügung des Anlegers stehen. Dazu kommen die Ergebnisse von ProVectis. Das heißt unter dem Strich natürlich schon Verzicht auf Teile der Gesamtchancen des Konzeptes. Der auf ein Höchstmaß an Sicherheit bedachte Anleger hätte aber – bei voller Absicherung seiner (angenommen) eingezahlten 10.000 Euro - bei 12 Prozent eine Ablaufsumme von 20.700, bei 18 Prozent eine solche von 30.015 Euro erwirtschaftet.
3. ProVectisActiv
ProVectisActiv verbindet die Vorteile von ProVectisAirbag mit denen von ProVectisGarant: Hier werden zunächst 100 Prozent der Anlage in ProVectis investiert. Sollte es einmal fallende Kurse geben, würden durch die PAM Teile davon in Garant umgeschichtet. Dadurch würde sichergestellt, dass zum Ende der 12. Versicherungsjahres mindestens der höchste der beiden folgenden Werte erreicht wird: 100 Prozent der gezahlten Einmalprämie oder 70 Prozent eines einmal während der Laufzeit erreichten Policenhöchstwertes. Diese Variante „kostet“ den Anleger allerdings (einmalig) 5 Prozent des Einmalbeitrages – die anderen Absicherungsvarianten sind kostenfrei. Auch hier das Zahlenbeispiel: Absicherungssumme 10.000 Euro - bei 12 Prozent Rendite: 34.866 Euro, bei 18 Prozent Rendite: 65.386 Euro.
„Die gerade in letzter Zeit immer wieder bemängelten horrend hohen Kosten oder Gewinnabschöpfungen finden bei unserem Produkt nicht statt“, stellt Dappers nüchtern fest und zählt auf: „nur 7 Prozent Abschlusskosten, 40 Euro jährlich für die Versicherungs- und 0,2 Prozent jährlich für die Fonds-Verwaltung – das war’s.“ Ein Ausgabeaufschlag werde nicht erhoben.
„ProVectis dürfte im durch Zurückhaltung und Ängste geprägten Markt für Furore sorgen“, glaubt der Prestige-Vorstand. Ein hervorragendes Verhältnis zwischen überschaubaren und minimierten Risiken auf der einen und enormen Renditechancen auf der anderen Seite, das gebe es eben nur selten. Dappers hoffnungsfrohes Fazit: „Die erste aktive Fondspolice, die dank Hedge-Fonds plus Hebeleffekten einen echten Ertrags-Turbo - und den mit Rundum-Airbag - bietet, das ist im Wortsinne einzigartig im Markt.“
Quelle: provectis
Ralf Dappers
+49-7821/923770
vertrieb@prestige-ag.de
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ProVectis - erste Hedge-Fonds-gebundene Lebensversicherung mit „Turbo“
31.07.2003
Erstmals in Deutschland können Anleger unter Vervielfachung ihres arbeitenden Kapitals an den Gewinnchancen von Hedge-Fonds innerhalb einer LV-Fondspolice partizipieren. Die Prestige Financial Services AG aus dem badischen Lahr - nach deren Selbstverständnis „Dienstleister für Finanz-Makler und -Organisationen“ - stellte das neue Anlagekonzept namens „ProVectis“ jetzt erstmals Fachwelt und Öffentlichkeit vor. Dank „Absolute Return“-Konzept kann damit nach Angaben der Produktverantwortlichen Geld in allen Martksituationen verdient werden – auch bei fallenden Märkten.
Zunächst ist das Produkt als ganz normale Fondsgebundene Lebensversicherung der PrismaLife mit Sitz in Liechtenstein konzipiert. Die ist neben der ProVectis Asset Management AG Vertragspartner des Anlegers, der eine LV auf Einmal-Beitrags-Basis (ab 10.000 Euro) abschließt - mit integriertem Todesfallschutz und aufgeschobener Besteuerung, also erst bei realem Zufluss. „Dazu kommt der ‚Charme’ des Finanzplatzes Liechtenstein mit Komponenten wie ‚Diskretion’, ‚Konkursprivileg’ und so weiter“, erklärt Ralf Dappers, Vorstand der prestige Financial Services AG gegenüber FONDS professionell.
Hedge-Konzept mit Hebelwirkung: Potenzierte Chancen
Als Besonderheiten seines Produkts sieht Dappers dabei folgende Punkte an:
o Die PrismaLife legt für den Versicherten im Sondervermögen ProVectis an. ProVectis investiert nun ausschließlich in Euro Medium Term Notes (mittelfristige Papiere auf Euro-Basis), die mit dem Absolute Return Turbo Fund verknüpft sind. Die werden emittiert von der Société Générale Acceptance NV, einer Tochtergesellschaft der französischen Großbank Société Générale.
o Eine weitere Tochtergesellschaft, die Lyxor Asset Management, spezialisiert auf die Administration alternativer Investmentprodukte der Bank, stellt einen Pool von anerkannten Alternative Investment-Spezialisten bereit. Aus denen kann der jeweilige Investmentberater die für die jeweilige Investition Erfolg versprechendsten auswählen. Grundsätzlich sind die eingesetzten Hedge-Fonds-Manager sind – unabhängig voneinander – in allen fünf Hedge-Fonds-Segmenten – aktiv. Sie konnten sich so in der Vergangenheit nicht nur dem Abwärtstrend der Börsen entziehen, sondern Renditen von deutlich über 10 Prozent gerade auch in den vergangenen 12 Baisse-Monaten erzielen.
o Die Notes sind von der Société Générale so strukturiert, dass zunächst das eingezahlte Kapital auf das Vierfache aufgestockt wird; eine Kapitalgarantie wird nicht gegeben. Neben diesem „Initial-Leverage“ erfolgt zusätzlich ein dynamisches Leveraging von bis zu 150 Prozent („Trading Level“), mit dem in „guten Zeiten“ der Erfolg verstärkt, in „schlechten“ vor Verlusten geschützt wird. Einzahlung, Initial-Leveraging und Trading-Level definieren zusammen die Anlagevolumen, die in Hedge-Strategien investiert werden und dort arbeiten.
o Das bedeutet zunächst, dass bei einer angenommenen Zinsdifferenz zwischen Zinsen der Bank und Ertrag der Notes von 2,5 Prozent (im Beispiel angenommen: 6 Prozent zu 8,5 Prozent) dann nicht „nur“ die 8,5 Prozent, sondern 8,5 plus (3 x 2,5) also 16 Prozent zu Buche schlagen.
o Und nominell bedeutet es, dass aus investierten 100.000 Euro in 20 Jahren bei 8 Prozent nicht nur 475.000 Euro entstehen; bei dem angenommenen Dreifach-Hebel könnte sich der Anleger bei gleicher Entwicklung über 1,8 Millionen Euro freuen. Gäbe es da freilich die vorstehend genannten Hedge-Fonds-Renditen (was auf Grund der Vergangenheitswerte durchaus realistisch erscheint), dann wäre selbst diese Zielgröße eine quasi zu vernachlässigende.
o Die Société Générale stellt außerdem wöchentlich einen Kurs für die jeweilige Euro Medium Terme Note, so dass auf Basis dieser Kurse der Net Asset Value (NAV) von ProVectis vierzehntägig ermittelt und für den Anleger verfügbar gehalten werden kann.
Dappers sieht in der Konstruktion so etwas wie die gelungene „Quadratur des Kreises“ – nämlich die enormen Renditechancen eines Hedge-Fonds mit Sicherheiten zu unterlegen.
Im Bereich der Risikominimierung ist die zweite Aufgabenstellung der PAM, Zürich, angesiedelt: Beobachtung und gegebenenfalls Umschichtung der Anlage. Unter drei Alternativen kann hier der Kunde zur individuellen Absicherung wählen:
1. ProVectisAirbag
Im 14-tägigen Turnus wird dabei der Wert der Anlage ermittelt. Sollte dieser einmal unter 70 Prozent des gezahlten Versicherungsbeitrages oder eines einmal erreichten Höchststandes absinken wird die Police nach der nächsten Wertermittlung auf Anweisung der ProVectis Management AG in einen Geldmarktfonds umgeschichtet. Nachschusspflichten oder ähnliche Dinge kennt das Programm nicht. In Zahlen ausgedrückt stellt sich das so dar: Selbst wenn nie ein Stand von (angenommenen) 10.000 Euro Einzahlungswert erreicht würde, so bleiben 7.000 Euro doch sicher erhalten. Werden freilich 12 Prozent Rendite erzielt, so stehen nach 12 Jahren Laufzeit 34.866 Euro, bei 18 Prozent gar 65.386 Euro zur Auszahlung an.
2. ProVectisGarant
Dieses Programm wird den extrem sicherheitsorientierten Anleger ansprechen. Der „Versicherungsnehmer“ investiert hier zunächst den Großteil der Anlage in einem weiteren Sondervermögen – dem mit dem verpflichtenden Namen „Garant“. Dieses ist ausschließlich in Papiere der Kategorie AAA – vornehmlich Staatsanleihen – investiert. Innerhalb der ersten 18 Monate der Laufzeit schichtet die PAM jetzt so zwischen Garant und ProVectis um, dass zum Ende des 12. Versicherungsjahres schon in „Garant“ 100 Prozent der einmal gezahlten Einmalprämie zur Verfügung des Anlegers stehen. Dazu kommen die Ergebnisse von ProVectis. Das heißt unter dem Strich natürlich schon Verzicht auf Teile der Gesamtchancen des Konzeptes. Der auf ein Höchstmaß an Sicherheit bedachte Anleger hätte aber – bei voller Absicherung seiner (angenommen) eingezahlten 10.000 Euro - bei 12 Prozent eine Ablaufsumme von 20.700, bei 18 Prozent eine solche von 30.015 Euro erwirtschaftet.
3. ProVectisActiv
ProVectisActiv verbindet die Vorteile von ProVectisAirbag mit denen von ProVectisGarant: Hier werden zunächst 100 Prozent der Anlage in ProVectis investiert. Sollte es einmal fallende Kurse geben, würden durch die PAM Teile davon in Garant umgeschichtet. Dadurch würde sichergestellt, dass zum Ende der 12. Versicherungsjahres mindestens der höchste der beiden folgenden Werte erreicht wird: 100 Prozent der gezahlten Einmalprämie oder 70 Prozent eines einmal während der Laufzeit erreichten Policenhöchstwertes. Diese Variante „kostet“ den Anleger allerdings (einmalig) 5 Prozent des Einmalbeitrages – die anderen Absicherungsvarianten sind kostenfrei. Auch hier das Zahlenbeispiel: Absicherungssumme 10.000 Euro - bei 12 Prozent Rendite: 34.866 Euro, bei 18 Prozent Rendite: 65.386 Euro.
„Die gerade in letzter Zeit immer wieder bemängelten horrend hohen Kosten oder Gewinnabschöpfungen finden bei unserem Produkt nicht statt“, stellt Dappers nüchtern fest und zählt auf: „nur 7 Prozent Abschlusskosten, 40 Euro jährlich für die Versicherungs- und 0,2 Prozent jährlich für die Fonds-Verwaltung – das war’s.“ Ein Ausgabeaufschlag werde nicht erhoben.
„ProVectis dürfte im durch Zurückhaltung und Ängste geprägten Markt für Furore sorgen“, glaubt der Prestige-Vorstand. Ein hervorragendes Verhältnis zwischen überschaubaren und minimierten Risiken auf der einen und enormen Renditechancen auf der anderen Seite, das gebe es eben nur selten. Dappers hoffnungsfrohes Fazit: „Die erste aktive Fondspolice, die dank Hedge-Fonds plus Hebeleffekten einen echten Ertrags-Turbo - und den mit Rundum-Airbag - bietet, das ist im Wortsinne einzigartig im Markt.“
Quelle: provectis
Ralf Dappers
+49-7821/923770
vertrieb@prestige-ag.de
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Gestern kam bei der ARD ein negativer Bericht zur Göttinger Gruppe und der Futura Finanz, einem Strukturvertrieb der die Securente verkauft hat. Selbst Behinderte haben die übern Tisch gezogen. Vor deren Bürogebäude stand eine Galerie von Edelkarossen.
Das Geld ist also nicht weg - es hat nur ein anderer.
Das Geld ist also nicht weg - es hat nur ein anderer.
Danke gmf
renzi-w
kann man davon ausgehewn daß es keine Seriöse Anlage ist
renzi-w
kann man davon ausgehewn daß es keine Seriöse Anlage ist
@ gmf
wie bewertest du die SACHE
wie bewertest du die SACHE
Ich habe mir das nicht angesehen, habe also keine Meinung dazu. Ein Kollege von mir (ich bin Journalist) arbeitet aber an einer Geschichte, in der auch Provectis vorkommt, sie wird Mitte Mai in Fonds professionell (auch online) erscheinen.
@ gmf
kannst du mir schon etwas über den Bericht sagen
kannst du mir schon etwas über den Bericht sagen
".....arbeitet aber an einer Geschichte, in der auch Provectis vorkommt, sie wird Mitte Mai in Fonds professionell (auch online) erscheinen..."
hi -verschoben ! lol
hi -verschoben ! lol
Wer kennt Neues über die Seriosität von Provectis?
was soll da neues sein ?
Wenn einige Lebensversicherer die Provectis als Partner habe, muß es gut sein.
Wenn einige Lebensversicherer die Provectis als Partner habe, muß es gut sein.
ach, übrigens es gibts die Möglichkeit Provectis Airbag mit 2.000,- Euro (bei Mindestlaufzeit von 5 Jahren)zu Zeichnen anstat mindestens 10.000,- Euro
Wer information braucht bitte Mail an mich
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