■■■ TRADING-CAFÉ ■ April 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)
eröffnet am 29.03.04 07:52:44 von
neuester Beitrag 24.07.04 09:38:03 von
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euro adhoc: d+s online AG / d+s online AG: Namensänderung und Erhöhung des
Grundkapitals zur Investition in Wachstumsstrategie (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
HAMBURG, 27.04.2004. Zur zügigen personellen und strukturellen
Umsetzung der neuen Wachstumsstrategie haben Aufsichtsrat und
Vorstand der d+s online AG (ISIN DE0005336804 und DE0008164427)
beschlossen, den Aktionären zur Hauptversammlung am 9. Juni 2004 eine
Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen vorzuschlagen. Die
Gesellschaft verfolgt mit ihrer Wachstumsstrategie drei zentrale
Ziele: die Entwicklung zum Dienstleister für Business Process
Management (BPM), die Vermarktung ihres wegweisenden
Prozesssteuerungsverfahrens "Intraday Complete Control" (ICC) sowie
die Internationalisierung ihres Geschäftes vor allem im Zuge der
EU-Osterweiterung. Vorgesehen ist eine Erhöhung von EUR 7.704.797 auf
bis zu EUR 10.104.797 durch Ausgabe von bis zu 2.400.000 neuen
Stückaktien. Den Altaktionären werden die neuen Stückaktien im
Verhältnis 10:3 angeboten. Die Durchführung der Kapitalmaßnahme ist
im Spätsommer/Herbst 2004 geplant. Auf der gleichen Hauptversammlung
will die Gesellschaft die neue Strategie sowie die für die Zukunft
geplante internationale Ausrichtung der Unternehmens durch die
Umbenennung in D+S europe AG dokumentieren.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG ist mit 1.600
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehmen betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten. Im laufenden Jahr hat der Vorstand eine Steigerung des
EBIT um EUR 4 Mio. bis EUR 5 Mio. gegenüber 2003 angekündigt, wodurch
die Gesellschaft erstmalig vor Abschreibung von Firmenwerten ein
positives Ergebnis pro Aktie erzielen wird.
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
d+s online AG, Investor Relations, Henning Soltau, Tel.:
040/4114-3542.
Branche: Medien
ISIN: DE0005336804
WKN: 533680
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Grundkapitals zur Investition in Wachstumsstrategie (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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HAMBURG, 27.04.2004. Zur zügigen personellen und strukturellen
Umsetzung der neuen Wachstumsstrategie haben Aufsichtsrat und
Vorstand der d+s online AG (ISIN DE0005336804 und DE0008164427)
beschlossen, den Aktionären zur Hauptversammlung am 9. Juni 2004 eine
Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen vorzuschlagen. Die
Gesellschaft verfolgt mit ihrer Wachstumsstrategie drei zentrale
Ziele: die Entwicklung zum Dienstleister für Business Process
Management (BPM), die Vermarktung ihres wegweisenden
Prozesssteuerungsverfahrens "Intraday Complete Control" (ICC) sowie
die Internationalisierung ihres Geschäftes vor allem im Zuge der
EU-Osterweiterung. Vorgesehen ist eine Erhöhung von EUR 7.704.797 auf
bis zu EUR 10.104.797 durch Ausgabe von bis zu 2.400.000 neuen
Stückaktien. Den Altaktionären werden die neuen Stückaktien im
Verhältnis 10:3 angeboten. Die Durchführung der Kapitalmaßnahme ist
im Spätsommer/Herbst 2004 geplant. Auf der gleichen Hauptversammlung
will die Gesellschaft die neue Strategie sowie die für die Zukunft
geplante internationale Ausrichtung der Unternehmens durch die
Umbenennung in D+S europe AG dokumentieren.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG ist mit 1.600
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehmen betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten. Im laufenden Jahr hat der Vorstand eine Steigerung des
EBIT um EUR 4 Mio. bis EUR 5 Mio. gegenüber 2003 angekündigt, wodurch
die Gesellschaft erstmalig vor Abschreibung von Firmenwerten ein
positives Ergebnis pro Aktie erzielen wird.
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.04.2004
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Rückfragehinweis:
d+s online AG, Investor Relations, Henning Soltau, Tel.:
040/4114-3542.
Branche: Medien
ISIN: DE0005336804
WKN: 533680
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
EURO - Adhoc: Cycos beendet Halbjahr mit Umsatzsteigerung <YOSG.DE>
[27 Apr 2004 - 18:03]
euro adhoc: Cycos AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Cycos
beendet Halbjahr mit Umsatzsteigerung (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Alsdorf, 27.04.2004. Nachdem die Siemens AG nach Ablauf des
Pflichtangebotes im September 2003 einen Mehrheitsanteil von 86,19%
an der Cycos AG übernommen hat, geht die zurückhaltende Haltung im
Markt Schritt für Schritt in Akzeptanz und eine zuversichtliche
Erwartungshaltung über.
Das erste Halbjahr im neuen Geschäftsjahr innerhalb des
Siemens-Verbundes (01.10.2003-30.09.2004) konnte mit einem operativen
Gewinn von EUR 0,596 Mio. (1. Halbjahr 2003: EUR 0,375 Mio.)
abgeschlossen werden. Dieses Ergebnis beinhaltet die Auflösung einer
wegen Patentrechtsstreitigkeiten gebildeten Rückstellung in Höhe von
rund EUR 0,4 Mio. Es herrschte nach der Übernahme wie erwartet
zunächst eine zurückhaltende Haltung bei Kunden und Partnern, was
sich zunächst im Auftragseingang bemerkbar gemacht hat. Es ergibt
sich ein Auftragseingang von EUR 8,48 Mio in der ersten Hälfte des
neuen Geschäftsjahres (1. Halbjahr 2003: EUR 6,69 Mio.) Dieser
Anstieg ist auf neue F&E-Aufträge in Höhe von EUR 1,7 Mio.
zurückzuführen. Dennoch kann von einer positiven Entwicklung
gesprochen werden und es wird deutlich, dass die Cycos AG an der
Seite von Siemens gestärkt in die Zukunft blicken kann. Trotz des
immer noch schwierigen Marktes für Unified Communications-Lösungen
konnten die konzernweiten Umsatzerlöse auf EUR 7,633 Mio. im ersten
Halbjahr des neuen Geschäftsjahres gesteigert werden (1. Halbjahr
2003: EUR 7,185 Mio.). Der Anteil F&E am Gesamtumsatz betrug im
ersten Halbjahr des neuen Geschäftsjahres EUR 0,96 Mio (1. Halbjahr
2003: EUR 0,3 Mio.).
Für das laufende Geschäftsjahr wird insgesamt mit einem verbesserten
positiven Gesamtergebnis gerechnet.
Es ist zu berücksichtigen, dass ein direkter Vergleich zum Halbjahr
2003 nicht möglich ist, da aufgrund der Umstellung auf das
Siemens-Geschäftsjahr 2003/2004 die Vergleichszeiträume nicht
deckungsgleich sind; daher liegt hier nur eine beschränkte
Aussagefähigkeit vor.
Rückfragehinweis:
Herr Sascha Bald
Tel: +49(0)2404 901 108
FAX: +49(0)2404 901 208
Email: sascha.bald@cycos.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Cycos AGWWW: www.cycos.com
ISIN: DE0007700205
WKN: 770020
Indizes: CDAX, General Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover;
Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
[27 Apr 2004 - 18:03]
euro adhoc: Cycos AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Cycos
beendet Halbjahr mit Umsatzsteigerung (D) =
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Alsdorf, 27.04.2004. Nachdem die Siemens AG nach Ablauf des
Pflichtangebotes im September 2003 einen Mehrheitsanteil von 86,19%
an der Cycos AG übernommen hat, geht die zurückhaltende Haltung im
Markt Schritt für Schritt in Akzeptanz und eine zuversichtliche
Erwartungshaltung über.
Das erste Halbjahr im neuen Geschäftsjahr innerhalb des
Siemens-Verbundes (01.10.2003-30.09.2004) konnte mit einem operativen
Gewinn von EUR 0,596 Mio. (1. Halbjahr 2003: EUR 0,375 Mio.)
abgeschlossen werden. Dieses Ergebnis beinhaltet die Auflösung einer
wegen Patentrechtsstreitigkeiten gebildeten Rückstellung in Höhe von
rund EUR 0,4 Mio. Es herrschte nach der Übernahme wie erwartet
zunächst eine zurückhaltende Haltung bei Kunden und Partnern, was
sich zunächst im Auftragseingang bemerkbar gemacht hat. Es ergibt
sich ein Auftragseingang von EUR 8,48 Mio in der ersten Hälfte des
neuen Geschäftsjahres (1. Halbjahr 2003: EUR 6,69 Mio.) Dieser
Anstieg ist auf neue F&E-Aufträge in Höhe von EUR 1,7 Mio.
zurückzuführen. Dennoch kann von einer positiven Entwicklung
gesprochen werden und es wird deutlich, dass die Cycos AG an der
Seite von Siemens gestärkt in die Zukunft blicken kann. Trotz des
immer noch schwierigen Marktes für Unified Communications-Lösungen
konnten die konzernweiten Umsatzerlöse auf EUR 7,633 Mio. im ersten
Halbjahr des neuen Geschäftsjahres gesteigert werden (1. Halbjahr
2003: EUR 7,185 Mio.). Der Anteil F&E am Gesamtumsatz betrug im
ersten Halbjahr des neuen Geschäftsjahres EUR 0,96 Mio (1. Halbjahr
2003: EUR 0,3 Mio.).
Für das laufende Geschäftsjahr wird insgesamt mit einem verbesserten
positiven Gesamtergebnis gerechnet.
Es ist zu berücksichtigen, dass ein direkter Vergleich zum Halbjahr
2003 nicht möglich ist, da aufgrund der Umstellung auf das
Siemens-Geschäftsjahr 2003/2004 die Vergleichszeiträume nicht
deckungsgleich sind; daher liegt hier nur eine beschränkte
Aussagefähigkeit vor.
Rückfragehinweis:
Herr Sascha Bald
Tel: +49(0)2404 901 108
FAX: +49(0)2404 901 208
Email: sascha.bald@cycos.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.04.2004
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Emittent: Cycos AGWWW: www.cycos.com
ISIN: DE0007700205
WKN: 770020
Indizes: CDAX, General Standard
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische Börse zu Hannover;
Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Software
"Welt": Wella-Minderheitsaktionäre ziehen vor Gericht
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Streit zwischen dem US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble Co, Cincinatti, und den Minderheitsaktionären der Wella AG, Darmstadt, geht vor Gericht. Die verbliebenen Anteilseigner wollen nach Angaben der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe) vor Gericht ein so genanntes Spruchverfahren anstrengen. Darin soll der Wert des Angebotes überprüft werden, das Procter & Gamble den freien Wella-Aktionären macht. Die Anteilseigner fordern eine höhere Abfindung. Am Montag hatte Procter &
Gamble den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit Wella mitgeteilt und das Gebot je Vorzugsaktie auf 72,86 von 65 EUR erhöht.
Das sei nicht mehr als ein erster Schritt in die richtige Richtung, sagte ein Vertreter der Minderheitsaktionäre der Zeitung. Auf Basis der Prognosen des Wella-Managements liege der innere Wert der Vorzugsaktien "oberhalb von 90 EUR". Ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer von PwC kommt allerdings nur auf einen Wert von 69 EUR. Wenn dies Gutachten korrekt sei, müsse Wella unter Procter & Gamble einen massiven Wertverlust erlitten haben. "Das könnte Schadenersatzforderungen der Aktionäre nach sich ziehen", kündigte der Vertreter der Gruppe an. Zu den Minderheitsaktionären gehören Hedge-Fonds und die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka.
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Der Streit zwischen dem US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble Co, Cincinatti, und den Minderheitsaktionären der Wella AG, Darmstadt, geht vor Gericht. Die verbliebenen Anteilseigner wollen nach Angaben der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe) vor Gericht ein so genanntes Spruchverfahren anstrengen. Darin soll der Wert des Angebotes überprüft werden, das Procter & Gamble den freien Wella-Aktionären macht. Die Anteilseigner fordern eine höhere Abfindung. Am Montag hatte Procter &
Gamble den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit Wella mitgeteilt und das Gebot je Vorzugsaktie auf 72,86 von 65 EUR erhöht.
Das sei nicht mehr als ein erster Schritt in die richtige Richtung, sagte ein Vertreter der Minderheitsaktionäre der Zeitung. Auf Basis der Prognosen des Wella-Managements liege der innere Wert der Vorzugsaktien "oberhalb von 90 EUR". Ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer von PwC kommt allerdings nur auf einen Wert von 69 EUR. Wenn dies Gutachten korrekt sei, müsse Wella unter Procter & Gamble einen massiven Wertverlust erlitten haben. "Das könnte Schadenersatzforderungen der Aktionäre nach sich ziehen", kündigte der Vertreter der Gruppe an. Zu den Minderheitsaktionären gehören Hedge-Fonds und die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka.
"Zinsentwarnung" wg. Öl?
Greenspan - Gestiegene Energiepreise beeinflussen Investitionen
[27 Apr 2004 - 18:15]
Washington, 27. Apr (Reuters) - Die Wahrscheinlichkeit beharrlich steigender Energiepreise könnte nach den Worten von US-Notenbankchef Alan Greenspan die Investitionsentscheidungen von Unternehmen mit hohem Energieverbrauch beeinflussen.
"Der (...) Anstieg von Öl- und Erdgas-Futures wird sich mit ziemlicher Sicherheit auf das Wachstum des Öl- und Gasverbrauchs in den Vereinigten Staaten auswirken", sagte Greenspan einer vorab veröffentlichten Rede, die er am Dienstag auf einer Energie-Konferenz in Washington halten sollte. Darin äußerte er sich nicht zu Zinsen und den Aussichten der US-Wirtschaft.
Greenspan - Gestiegene Energiepreise beeinflussen Investitionen
[27 Apr 2004 - 18:15]
Washington, 27. Apr (Reuters) - Die Wahrscheinlichkeit beharrlich steigender Energiepreise könnte nach den Worten von US-Notenbankchef Alan Greenspan die Investitionsentscheidungen von Unternehmen mit hohem Energieverbrauch beeinflussen.
"Der (...) Anstieg von Öl- und Erdgas-Futures wird sich mit ziemlicher Sicherheit auf das Wachstum des Öl- und Gasverbrauchs in den Vereinigten Staaten auswirken", sagte Greenspan einer vorab veröffentlichten Rede, die er am Dienstag auf einer Energie-Konferenz in Washington halten sollte. Darin äußerte er sich nicht zu Zinsen und den Aussichten der US-Wirtschaft.
Linde-Wandelanleihe bekommt Kupon von 1,25 Prozent
[27 Apr 2004 - 18:13]
Frankfurt, 27. Apr (Reuters) - Die neue fünfjährige Wandelanleihe des Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerspezialisten Linde <LING.DE> wird mit einem Kupon von 1,25 Prozent ausgestattet.
Die Wandlungsprämie für die Investoren liege bei 22,5 Prozent, bestätigte die Investmentbank Dresdner Kleinwort am Dienstag entsprechende Reuters-Informationen aus Bankenkreisen. Der Konzern hatte am Vortag nach Börsenschluss die Ausgabe einer Wandelanleihe in Höhe von bis zu 550 Millionen Euro angekündigt. Die Anleihe soll ausschließlich institutionellen Investoren angeboten werden, nicht aber in den USA, Kanada und Japan. Der Bond sei vier- bis fünffach überzeichnet gewesen, gab Dresdner Kleinwort bekannt. frs/zap
[27 Apr 2004 - 18:13]
Frankfurt, 27. Apr (Reuters) - Die neue fünfjährige Wandelanleihe des Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerspezialisten Linde <LING.DE> wird mit einem Kupon von 1,25 Prozent ausgestattet.
Die Wandlungsprämie für die Investoren liege bei 22,5 Prozent, bestätigte die Investmentbank Dresdner Kleinwort am Dienstag entsprechende Reuters-Informationen aus Bankenkreisen. Der Konzern hatte am Vortag nach Börsenschluss die Ausgabe einer Wandelanleihe in Höhe von bis zu 550 Millionen Euro angekündigt. Die Anleihe soll ausschließlich institutionellen Investoren angeboten werden, nicht aber in den USA, Kanada und Japan. Der Bond sei vier- bis fünffach überzeichnet gewesen, gab Dresdner Kleinwort bekannt. frs/zap
Linde wurde heute mächtig geshortet.
Kaugummi-Hersteller Wrigley steigert Gewinn
27.04.2004 18:09:00
Der amerikanische Kaugummi-Hersteller William Wrigley Jr. Co. hat im ersten Quartal mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Den Angaben des Unternehmens zufolge sei der Gewinn dank niedriger Herstellungskosten und eines schwachen Dollars von 97 auf 111 Mio. Dollar angestiegen.
Dies entspricht einem Gewinn von 49 Cents je Aktie und liegt damit über den Analystenschätzungen von 47 Cents je Aktie.
Auch der Umsatz, der im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent auf 812 Mio. Dollar zulegte, konnte die Analystenerwartungen von 737 Mio. Dollar übertreffen.
Die Aktie reagierte darauf mit einem Plus von 0,42 Prozent auf 61,57 Dollar
27.04.2004 18:09:00
Der amerikanische Kaugummi-Hersteller William Wrigley Jr. Co. hat im ersten Quartal mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Den Angaben des Unternehmens zufolge sei der Gewinn dank niedriger Herstellungskosten und eines schwachen Dollars von 97 auf 111 Mio. Dollar angestiegen.
Dies entspricht einem Gewinn von 49 Cents je Aktie und liegt damit über den Analystenschätzungen von 47 Cents je Aktie.
Auch der Umsatz, der im Vergleich zum Vorjahr um 12 Prozent auf 812 Mio. Dollar zulegte, konnte die Analystenerwartungen von 737 Mio. Dollar übertreffen.
Die Aktie reagierte darauf mit einem Plus von 0,42 Prozent auf 61,57 Dollar
BP und Petrochina bauen 500 Tankstellen
27.04.04 (www.asia-economy.de)
Wie der Unternehmenssprecher von BP, Michael Zhao, auf dem Boao Forum der Asia Conference in Hainan mitteilte, haben sein Unternehmen und Petrochina die staatliche Genehmigung für ein gemeinsames Joint Ventures erhalten. Über dieses JV wollen beide 500 Tankstellen in den Provinzen Guangdong und Fujian errichten. Beide sind jetzt an der Ausarbeitung entsprechender Verträge und wollen in der nächsten Zeit das Joint Venture offiziell bekannt geben.
Bereits im vergangenen Monat hatte China Petroleum & Chemical Corp mitgeteilt, gemeinsam mit Shell 500 Stationen in der Provinz Jiangsu aufzubauen. Das Investitionsvolumen beträgt dort 300 Mill. US-$. 18:11 (il)
27.04.04 (www.asia-economy.de)
Wie der Unternehmenssprecher von BP, Michael Zhao, auf dem Boao Forum der Asia Conference in Hainan mitteilte, haben sein Unternehmen und Petrochina die staatliche Genehmigung für ein gemeinsames Joint Ventures erhalten. Über dieses JV wollen beide 500 Tankstellen in den Provinzen Guangdong und Fujian errichten. Beide sind jetzt an der Ausarbeitung entsprechender Verträge und wollen in der nächsten Zeit das Joint Venture offiziell bekannt geben.
Bereits im vergangenen Monat hatte China Petroleum & Chemical Corp mitgeteilt, gemeinsam mit Shell 500 Stationen in der Provinz Jiangsu aufzubauen. Das Investitionsvolumen beträgt dort 300 Mill. US-$. 18:11 (il)
Kupfer bleibt in New York in engen Grenzen
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Juli-Kupferkontrakt der Comex blieb am Dienstag im ersten Geschäft auf seine jüngste Range zwischen 121 und 125 cts/lb beschränkt. Der etwas schwächere Grundton des US-Dollars stützte den Kupferpreis ab, dagegen zeigten sich spekulativ orientierte Player weiterhin nicht bereit, das Metall höher zu bieten. Längerfristig sehen Beobachter jedoch noch mehr Potenzial nach oben, sieht man die strukturelle Angebotsknappheit wie auch die viel versprechenden Aussichten für das Nachfragewachstum. Unterstützung für den Julikontrakt wird bei 121 cts/lb erwartet, Widerstand bei 125 cts. Dow Jones Newswires/ODJ/27.4.2004/dz
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Juli-Kupferkontrakt der Comex blieb am Dienstag im ersten Geschäft auf seine jüngste Range zwischen 121 und 125 cts/lb beschränkt. Der etwas schwächere Grundton des US-Dollars stützte den Kupferpreis ab, dagegen zeigten sich spekulativ orientierte Player weiterhin nicht bereit, das Metall höher zu bieten. Längerfristig sehen Beobachter jedoch noch mehr Potenzial nach oben, sieht man die strukturelle Angebotsknappheit wie auch die viel versprechenden Aussichten für das Nachfragewachstum. Unterstützung für den Julikontrakt wird bei 121 cts/lb erwartet, Widerstand bei 125 cts. Dow Jones Newswires/ODJ/27.4.2004/dz
*LINDE PLATZIERT WANDELANLEIHE ERFOLGREICH - PREIS 56,482 EURO JE AKTIE
Technische Analyse: Linde bald mit weiteren Aufschlägen?
Der heutige Handelstag sorgte für Ernüchterung bei den Anteilseignern der Linde AG (ISIN: DE0006483001). Aus fundamentaler Sicht wurde die Platzierung einer Anleihe bekannt gegeben. Solche Nachrichten hören die Investoren selten gern – die Aktie bildete eines der Schlusslichter im deutschen Standardwerteindex DAX.
Dabei fiel die Performance im laufenden Jahr gar nicht schlecht aus. Immerhin gibt es eine Steierung von rund zehn Prozent. Auf Sicht von 52 Wochen gibt es sogar ein Kursplus von annähernd 50 Prozent.
Das bisherige Jahr verlief in den ersten drei Monaten recht unspektakulär. Der Wert befand sich in einer Seitwärtsbewegung. Die Range lag dabei zwischen 42 und 45 Euro. Nur kurzfristig konnte sich die Aktie aus diesem Kanal befreien.
Doch pünktlich zum Quartalswechsel setzte dann eine Aufwärtsbewegung ein, die heute jedoch jäh gestoppt wurde. Aus charttechnischer Sicht befinden sich die Aktien aber noch immer in einem intakten Aufwärtstrend. Doch die ersten technischen Analyseinstrumente mahnen zur Vorsicht.
Aus Sicht der Bollinger Bänder kam die heutige Konsolidierung genau zum richtigen Zeitpunkt. Die Performance der letzten Tage sorgte dafür, dass ein Verkaufssignal aus dieser Richtung drohte. Jetzt befindet sich die Aktie wieder inmitten der Bänder.
Ähnliches gibt es auch vom RSI zu vermelden. Mit einem Punktstand nahe der 70 Punktemarke bahnte sich hier der Sprung in den überkauften Bereich an. Ohne dass es von dieser Seite eine Indikation gab, ist dieser Indikator in den "normalen" Bereich zurückgefallen.
Der Trendbestätigungsindikator (TBI) zeigt mit mehr als 104 Punkten einen weiterhin intakten Aufwärtstrend an. Genau zum Quartalswechsel drang der TBI in die dreistellige Notierung vor. Nur der MACD bereitet den Optimisten ein wenig Kopfzerbrechen. Der MACD und sein Trigger nähern sich deutlich. Sollte der MACD seine Vergleichslinie unterschreiten, wäre aus Sicht dieses technischen Instruments der Weg zu einem möglichen Kursrückgang frei.
Die heutige Entwicklung der Linde-Papiere sollte nicht überbewertet werden. Die fundamentalen Nachrichten enttäuschen zwar einige Marktbeobachter, aus charttechnischer Sicht ist der Aufwärtstrend aber weiterhin intakt. Es ist damit zu rechnen, dass schon bald neue Jahreshöchststände markiert werden. Von einem in Kürze stattfindenen rasanten Kursfeuerwerk ist jedoch nicht auszugehen.
Der heutige Handelstag sorgte für Ernüchterung bei den Anteilseignern der Linde AG (ISIN: DE0006483001). Aus fundamentaler Sicht wurde die Platzierung einer Anleihe bekannt gegeben. Solche Nachrichten hören die Investoren selten gern – die Aktie bildete eines der Schlusslichter im deutschen Standardwerteindex DAX.
Dabei fiel die Performance im laufenden Jahr gar nicht schlecht aus. Immerhin gibt es eine Steierung von rund zehn Prozent. Auf Sicht von 52 Wochen gibt es sogar ein Kursplus von annähernd 50 Prozent.
Das bisherige Jahr verlief in den ersten drei Monaten recht unspektakulär. Der Wert befand sich in einer Seitwärtsbewegung. Die Range lag dabei zwischen 42 und 45 Euro. Nur kurzfristig konnte sich die Aktie aus diesem Kanal befreien.
Doch pünktlich zum Quartalswechsel setzte dann eine Aufwärtsbewegung ein, die heute jedoch jäh gestoppt wurde. Aus charttechnischer Sicht befinden sich die Aktien aber noch immer in einem intakten Aufwärtstrend. Doch die ersten technischen Analyseinstrumente mahnen zur Vorsicht.
Aus Sicht der Bollinger Bänder kam die heutige Konsolidierung genau zum richtigen Zeitpunkt. Die Performance der letzten Tage sorgte dafür, dass ein Verkaufssignal aus dieser Richtung drohte. Jetzt befindet sich die Aktie wieder inmitten der Bänder.
Ähnliches gibt es auch vom RSI zu vermelden. Mit einem Punktstand nahe der 70 Punktemarke bahnte sich hier der Sprung in den überkauften Bereich an. Ohne dass es von dieser Seite eine Indikation gab, ist dieser Indikator in den "normalen" Bereich zurückgefallen.
Der Trendbestätigungsindikator (TBI) zeigt mit mehr als 104 Punkten einen weiterhin intakten Aufwärtstrend an. Genau zum Quartalswechsel drang der TBI in die dreistellige Notierung vor. Nur der MACD bereitet den Optimisten ein wenig Kopfzerbrechen. Der MACD und sein Trigger nähern sich deutlich. Sollte der MACD seine Vergleichslinie unterschreiten, wäre aus Sicht dieses technischen Instruments der Weg zu einem möglichen Kursrückgang frei.
Die heutige Entwicklung der Linde-Papiere sollte nicht überbewertet werden. Die fundamentalen Nachrichten enttäuschen zwar einige Marktbeobachter, aus charttechnischer Sicht ist der Aufwärtstrend aber weiterhin intakt. Es ist damit zu rechnen, dass schon bald neue Jahreshöchststände markiert werden. Von einem in Kürze stattfindenen rasanten Kursfeuerwerk ist jedoch nicht auszugehen.
DGAP-Ad hoc: Fortune Management Inc. <CED.DE> deutsch
[27 Apr 2004 - 19:15]
DGAP-Ad hoc: Fortune Management Inc. <CED.DE> deutsch
Fortune Management Inc. übernimmt weiteren Vermögensverwalter
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fortune Management Inc. übernimmt weiteren Vermögensverwalter
Die im Marktsegment "General Standard" notierte Fortune Management Inc. hat über
ihre schweizerische Tochtergesellschaft, Fortune Capital AG, die Camco Holding
AG, Zürich, vollständig übernommen.
Die Camco-Gruppe (http://www.camco.ch) ist seit 1991 als unabhängiger
Vermögensverwalter tätig, beschäftigt sechs Mitarbeiter und verfügt über ca. 250
Mio. CHF Assets under Management.
Mit der Übernahme der Camco Holding AG setzt die Fortune Management Inc. ihre
Strategie konsequent fort, zu einem Katalysator in der soeben beginnenden
Konsolidierung des unabhängigen Vermögensverwaltungs-Marktes in der Schweiz zu
werden.
Fortune Management Inc.
WKN: AOBLYY
Ticker: FMI1
ISIN-Code: USU 026281027
Für Rückfragen:
René Müller, CEO Asset Management Division
Tel.: +41 (041) 727 10 40
Fax.: +41 (041) 727 10 41
E-Mail: info@fortune-management.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 913272; ISIN: US2058361096; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
[27 Apr 2004 - 19:15]
DGAP-Ad hoc: Fortune Management Inc. <CED.DE> deutsch
Fortune Management Inc. übernimmt weiteren Vermögensverwalter
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fortune Management Inc. übernimmt weiteren Vermögensverwalter
Die im Marktsegment "General Standard" notierte Fortune Management Inc. hat über
ihre schweizerische Tochtergesellschaft, Fortune Capital AG, die Camco Holding
AG, Zürich, vollständig übernommen.
Die Camco-Gruppe (http://www.camco.ch) ist seit 1991 als unabhängiger
Vermögensverwalter tätig, beschäftigt sechs Mitarbeiter und verfügt über ca. 250
Mio. CHF Assets under Management.
Mit der Übernahme der Camco Holding AG setzt die Fortune Management Inc. ihre
Strategie konsequent fort, zu einem Katalysator in der soeben beginnenden
Konsolidierung des unabhängigen Vermögensverwaltungs-Marktes in der Schweiz zu
werden.
Fortune Management Inc.
WKN: AOBLYY
Ticker: FMI1
ISIN-Code: USU 026281027
Für Rückfragen:
René Müller, CEO Asset Management Division
Tel.: +41 (041) 727 10 40
Fax.: +41 (041) 727 10 41
E-Mail: info@fortune-management.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 913272; ISIN: US2058361096; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Nicht einschlafen die Herren
DGAP-Ad hoc: Gauss Interprise AG <GSO
Gauss Interprise AG: Verlust im Sinne von § 92 Abs. 1 Aktiengesetz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Verlust im Sinne von § 92 Abs. 1 Aktiengesetz
Hamburg, den 27.04.2004 - Der Vorstand der Gauss Interprise AG, Hamburg (General
Standard: GSO, ISIN DE0005532907) hat bei der Aufstellung des Jahresabschlusses
der Gauss Interprise AG (Einzelabschluß) für das am 31.12.2003 abgelaufene
Geschäftsjahr 2003 einen Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des
Grundkapitals festgestellt, so dass eine Benachrichtigung der Hauptversammlung
gemäß § 92 Abs. 1 Aktiengesetz erforderlich ist.
Der Vorstand der Gauss Interprise AG wird daher unverzüglich eine
Hauptversammlung einberufen.
Gauss Interprise AG
Der Vorstand
Gauss Interprise AG, Investor Relations, Kathrin Schuchard, Weidestraße 120a,
22083 Hamburg Tel.: +49-40-3250-1218, Fax: +49-40-3250-19-1218,
E-Mail: investor@gaussvip.com, http://www.gaussvip.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 553290; ISIN: DE0005532907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Gauss Interprise AG <GSO
Gauss Interprise AG: Verlust im Sinne von § 92 Abs. 1 Aktiengesetz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Verlust im Sinne von § 92 Abs. 1 Aktiengesetz
Hamburg, den 27.04.2004 - Der Vorstand der Gauss Interprise AG, Hamburg (General
Standard: GSO, ISIN DE0005532907) hat bei der Aufstellung des Jahresabschlusses
der Gauss Interprise AG (Einzelabschluß) für das am 31.12.2003 abgelaufene
Geschäftsjahr 2003 einen Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des
Grundkapitals festgestellt, so dass eine Benachrichtigung der Hauptversammlung
gemäß § 92 Abs. 1 Aktiengesetz erforderlich ist.
Der Vorstand der Gauss Interprise AG wird daher unverzüglich eine
Hauptversammlung einberufen.
Gauss Interprise AG
Der Vorstand
Gauss Interprise AG, Investor Relations, Kathrin Schuchard, Weidestraße 120a,
22083 Hamburg Tel.: +49-40-3250-1218, Fax: +49-40-3250-19-1218,
E-Mail: investor@gaussvip.com, http://www.gaussvip.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.04.2004
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WKN: 553290; ISIN: DE0005532907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Linde stapelt tiefer
Gebremst wurde der deutsche Leitindex ein wenig von Kursverlusten bei den Aktien des Industriegase- und Gabelstaplerspezialisten Linde. Das Unternehmen hatte bereits am Montag angekündigt, eine fünfjährige Wandelanleihe in Höhe von 550 Millionen Euro begeben zu wollen.
T-Aktie profitierte von Verizon-Plus
Zu den größten Dax-Gewinnern zählten die Papiere von Deutsche Telekom, Bayer, Thyssen und DaimlerChrysler. Die T-Aktie legte nach Bekanntgabe des guten Ergebnisses von US-Konkurrent Verizon zu.
Bayer profitierte davon, dass der Schweizer Agrarchemiekonzern Syngenta die Analystenprognosen übertreffen konnte. Thyssen-Papiere gewannen nach der Ankündigung des Konzerns, wegen höheren Rohstoffkosten die Preise für seine Produkte zu erhöhen.
DaimlerChrysler-Papiere gewannen hinzu, weil die neue Mercedes-C-Klasse bei Kunden in Westeuropa auf reges Interesse gestoßen ist. Laut Unternehmensangaben wurden in den ersten zweieinhalb Monaten seit dem Verkaufsstart am 9. Februar bereits 60.000 Fahrzeuge bestellt. Das sind 30 Prozent mehr als beim Vorgängermodell.
Bei Puma verlängerte der Chef seinen vertrag. Zudem bleibt die Auftragspipeline prall gefüllt.
Nachbörslich meldete auch die Deutsche Post Positives aus dem Reich der Mitte. Der Quartalsumsatz in China stieg um 50 Prozent.
Vossloh kam vom Weg ab
Gehofft auf gute Ergebnisse hatten auch die Aktionäre von Vossloh - doch vergeblich. Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh schickte seine Aktie mit einer Umsatzwarnung für 2004 auf Talfahrt. Das Unternehmen konnte zwar im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Gewinn vor Zinsen und Steuern um 13,2 Prozent auf 16,3 Millionen Euro erhöhen. Das geplante Umsatzplus von fünf Prozent auf 960 Millionen Euro im Gesamtjahr stellte Vossloh aber in Frage.
Gebremst wurde der deutsche Leitindex ein wenig von Kursverlusten bei den Aktien des Industriegase- und Gabelstaplerspezialisten Linde. Das Unternehmen hatte bereits am Montag angekündigt, eine fünfjährige Wandelanleihe in Höhe von 550 Millionen Euro begeben zu wollen.
T-Aktie profitierte von Verizon-Plus
Zu den größten Dax-Gewinnern zählten die Papiere von Deutsche Telekom, Bayer, Thyssen und DaimlerChrysler. Die T-Aktie legte nach Bekanntgabe des guten Ergebnisses von US-Konkurrent Verizon zu.
Bayer profitierte davon, dass der Schweizer Agrarchemiekonzern Syngenta die Analystenprognosen übertreffen konnte. Thyssen-Papiere gewannen nach der Ankündigung des Konzerns, wegen höheren Rohstoffkosten die Preise für seine Produkte zu erhöhen.
DaimlerChrysler-Papiere gewannen hinzu, weil die neue Mercedes-C-Klasse bei Kunden in Westeuropa auf reges Interesse gestoßen ist. Laut Unternehmensangaben wurden in den ersten zweieinhalb Monaten seit dem Verkaufsstart am 9. Februar bereits 60.000 Fahrzeuge bestellt. Das sind 30 Prozent mehr als beim Vorgängermodell.
Bei Puma verlängerte der Chef seinen vertrag. Zudem bleibt die Auftragspipeline prall gefüllt.
Nachbörslich meldete auch die Deutsche Post Positives aus dem Reich der Mitte. Der Quartalsumsatz in China stieg um 50 Prozent.
Vossloh kam vom Weg ab
Gehofft auf gute Ergebnisse hatten auch die Aktionäre von Vossloh - doch vergeblich. Der Verkehrstechnikkonzern Vossloh schickte seine Aktie mit einer Umsatzwarnung für 2004 auf Talfahrt. Das Unternehmen konnte zwar im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Gewinn vor Zinsen und Steuern um 13,2 Prozent auf 16,3 Millionen Euro erhöhen. Das geplante Umsatzplus von fünf Prozent auf 960 Millionen Euro im Gesamtjahr stellte Vossloh aber in Frage.
Intershop mit Freudensprung
Ein Auftrag der Deutsche Telekom über Servicedienstleistungen trieb die Aktie des Softwareherstellers für elektronischen Internet-Handel Intershop zeitweise weit über 20 Prozent nach oben.
Software AG blühte auf
Die Darmstädter Software AG schaffte im ersten Quartal 2004 schaffte den Sprung in die schwarzen Zahlen. Im Vorjahreszeitraum hatte der Anbieter von Hochleistungsdatenbanken noch einen Verlust von 14,8 Millionen Euro geschrieben.
Heidelberger Druck gewohnt optimistisch
Die Aktie des weltweit größten Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druckmaschinen ritt weiter auf der Drupa-Welle. Bereits am Montag hatte ein optimistischer Kommentar von Konzernchef Bernhard Schreier der Aktie zu einem deutlichen Kursplus verholfen. Schreier erwartet sowohl für die gesamte Branche als auch sein eigenes Unternehmen einen deutlichen Umsatzschub durch die Leitmesse Drupa, die im Mai in Düsseldorf stattfindet.
Ein Auftrag der Deutsche Telekom über Servicedienstleistungen trieb die Aktie des Softwareherstellers für elektronischen Internet-Handel Intershop zeitweise weit über 20 Prozent nach oben.
Software AG blühte auf
Die Darmstädter Software AG schaffte im ersten Quartal 2004 schaffte den Sprung in die schwarzen Zahlen. Im Vorjahreszeitraum hatte der Anbieter von Hochleistungsdatenbanken noch einen Verlust von 14,8 Millionen Euro geschrieben.
Heidelberger Druck gewohnt optimistisch
Die Aktie des weltweit größten Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druckmaschinen ritt weiter auf der Drupa-Welle. Bereits am Montag hatte ein optimistischer Kommentar von Konzernchef Bernhard Schreier der Aktie zu einem deutlichen Kursplus verholfen. Schreier erwartet sowohl für die gesamte Branche als auch sein eigenes Unternehmen einen deutlichen Umsatzschub durch die Leitmesse Drupa, die im Mai in Düsseldorf stattfindet.
BP will sich von Chemie trennen
Im ersten Quartal 2004 steigerte BP seinen Gewinn um 17 Prozent auf knapp 4,72 Milliarden Dollar. Gleichzeitig kündigte der Ölkonzern an, sich von der Hälfte seines Chemiegeschäftes trennen zu wollen, um sich so besser auf die profitableren Aktivitäten konzentrieren zu können.
Poker um Yukos
Schlechte Karten im russischen Poker um Öl und Macht scheint dagegen Yukos zu haben. Ausländische Geldgeber warnten vor einer Insolvenz des Unternehmens. Yukos könnte Probleme bei der Rückzahlung eines Kredits über knapp 845 Millionen Euro haben, hieß es. Die Aktien gaben zunächst nach, erholten sich aber schnell wieder.
Im ersten Quartal 2004 steigerte BP seinen Gewinn um 17 Prozent auf knapp 4,72 Milliarden Dollar. Gleichzeitig kündigte der Ölkonzern an, sich von der Hälfte seines Chemiegeschäftes trennen zu wollen, um sich so besser auf die profitableren Aktivitäten konzentrieren zu können.
Poker um Yukos
Schlechte Karten im russischen Poker um Öl und Macht scheint dagegen Yukos zu haben. Ausländische Geldgeber warnten vor einer Insolvenz des Unternehmens. Yukos könnte Probleme bei der Rückzahlung eines Kredits über knapp 845 Millionen Euro haben, hieß es. Die Aktien gaben zunächst nach, erholten sich aber schnell wieder.
DOW 10473,40 + 0,27 %
SPX 1138,65 + 0,27 %
COMPX 2031,15 - 0,28 %
NDX 1479,85 - 0,05 %
Phlx Semiconductor Index 470.65 -0.86%
Biotechnology Index 562.09 -0.09%
Genta Inc 16,11 USD +12,03 %
Gehandelte Stück; 10,3 Mio.
Gehandelte Stück; 10,3 Mio.
Immucor Inc 25,73 USD + 17,97 % auf ATH
Gehandelte Stück: 3,7 Mio.
Immucor (BLUD) surged 24 percent to $27.10 on news the Food & Drug Administration approved its Galileo blood transfusion system. The stock was upgraded at Piper Jaffray and Merriman Curhan Ford.
Gehandelte Stück: 3,7 Mio.
Immucor (BLUD) surged 24 percent to $27.10 on news the Food & Drug Administration approved its Galileo blood transfusion system. The stock was upgraded at Piper Jaffray and Merriman Curhan Ford.
Fürs Erste lässt der jüngste Ifo tatsächlich hoffen
Der jüngste Ifo ist der hoffnungsvollste seit Jahren. Dass sich die Lageeinschätzung so deutlich verbessert hat, deckt sich auch mit dem sehr starken belgischen April-Frühindikator.
Die expansive Geldpolitik - die realen Geldmarktzinsen liegen seit einem Jahr bei rund null - scheint der Binnennachfrage im Euro-Raum langsam Impulse zu verleihen. Davon profitiert - direkt und indirekt - auch Deutschland. Dazu kommen die brummenden Exportmärkte in den USA, in Asien und in Osteuropa, die auch den Effekt der Euro-Aufwertung mildern.
Indes war die Lageeinschätzung im April kaum höher als im zyklischen Tief von 1999. Sowohl die inländischen Aufträge im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt als auch die Binnennachfrage nach Kapitalgütern lag bis zum Februar deutlich unter dem Hoch von 2000 - und 1992. Die verfügbaren Einkommen stiegen Ende 2003 um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, nominal. Mit 10,6 Prozent ist die Sparquote übrigens längst nicht so hoch, wie gerne kolportiert wird; Anfang der 90er Jahre lag sie bei rund 13 Prozent. Die Beschäftigung ist bis zuletzt weiter gesunken. Zwar gehen die Reformen und Steuerentlastungen 2004 und 2005 im Ansatz in die richtige Richtung. Sie entspringen aber keiner echten Konzeption und konnten infolge dessen auch nicht als solche verkauft werden. Von einem Ruck kann keine Rede sein.
Alles in allem bleibt Deutschland daher von den Exportmärkten abhängig. Und auch wenn man das derzeit nicht wahrhaben will, ist von der ungleichgewichtigen Weltwirtschaft mittelfristig wenig zu erwarten.
Der jüngste Ifo ist der hoffnungsvollste seit Jahren. Dass sich die Lageeinschätzung so deutlich verbessert hat, deckt sich auch mit dem sehr starken belgischen April-Frühindikator.
Die expansive Geldpolitik - die realen Geldmarktzinsen liegen seit einem Jahr bei rund null - scheint der Binnennachfrage im Euro-Raum langsam Impulse zu verleihen. Davon profitiert - direkt und indirekt - auch Deutschland. Dazu kommen die brummenden Exportmärkte in den USA, in Asien und in Osteuropa, die auch den Effekt der Euro-Aufwertung mildern.
Indes war die Lageeinschätzung im April kaum höher als im zyklischen Tief von 1999. Sowohl die inländischen Aufträge im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt als auch die Binnennachfrage nach Kapitalgütern lag bis zum Februar deutlich unter dem Hoch von 2000 - und 1992. Die verfügbaren Einkommen stiegen Ende 2003 um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, nominal. Mit 10,6 Prozent ist die Sparquote übrigens längst nicht so hoch, wie gerne kolportiert wird; Anfang der 90er Jahre lag sie bei rund 13 Prozent. Die Beschäftigung ist bis zuletzt weiter gesunken. Zwar gehen die Reformen und Steuerentlastungen 2004 und 2005 im Ansatz in die richtige Richtung. Sie entspringen aber keiner echten Konzeption und konnten infolge dessen auch nicht als solche verkauft werden. Von einem Ruck kann keine Rede sein.
Alles in allem bleibt Deutschland daher von den Exportmärkten abhängig. Und auch wenn man das derzeit nicht wahrhaben will, ist von der ungleichgewichtigen Weltwirtschaft mittelfristig wenig zu erwarten.
Verizon Communications
Drei Jahre nahm die neue, wendigere Konkurrenz Verizon Communications im Festnetz den Wind aus den Segeln. Nur dank der stetigen Brise von Tochter Wireless konnte das Flaggschiff der US-Telekombranche Kurs halten. Mit einem Umsatzplus von 3,9 Prozent im ersten Quartal kam Verizon nun erwartungsgemäß wieder in Fahrt. Mittelfristig ist sogar noch mehr drin als gedacht.
Nicht nur, dass die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) mit 38,8 Prozent jetzt schon überraschte, obwohl erst ein Fünftel der für 2004 geplanten Personalkostenkürzung von 1 Mrd. $ realisiert wurde. Wichtiger war, dass das Festnetz nach sieben Quartalen erstmals wieder einen Privatkundenzuwachs (um 30.000) verbuchte. Die Abwanderung im umkämpften Ortsnetz kann endlich durch neue Ferngesprächsanschlüsse, vor allem aber den einsetzenden Sturm auf DSL, überkompensiert werden.
In nur einem Quartal stieg die Zahl der Anschlüsse um 0,345 auf 2,7 Millionen. Da das die mittleren Erlöse um fünf Prozent beflügelte, sollte das Festnetzgeschäft ab jetzt wieder zulegen. Und im Mobilfunk macht Verizon nach der Fusion von Cingular und AT&T Wireless wegen seiner überlegenen Netzqualität vorerst den dicksten Fang: 1,4 Millionen Neukunden sind der stärkste Zuwachs seit jeher.
Einen Sturm auf die Aktie werden steigende Gewinnschätzungen indes kaum entfachen. Auch wenn Verizon auf ein 2005er Ebitda von gut 6 käme, läuft das Flaggschiff immer noch 35 Prozent vor der heimischen Konkurrenz - und das Murren über die Corporate Governance auf der Brücke nimmt zu.
Drei Jahre nahm die neue, wendigere Konkurrenz Verizon Communications im Festnetz den Wind aus den Segeln. Nur dank der stetigen Brise von Tochter Wireless konnte das Flaggschiff der US-Telekombranche Kurs halten. Mit einem Umsatzplus von 3,9 Prozent im ersten Quartal kam Verizon nun erwartungsgemäß wieder in Fahrt. Mittelfristig ist sogar noch mehr drin als gedacht.
Nicht nur, dass die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) mit 38,8 Prozent jetzt schon überraschte, obwohl erst ein Fünftel der für 2004 geplanten Personalkostenkürzung von 1 Mrd. $ realisiert wurde. Wichtiger war, dass das Festnetz nach sieben Quartalen erstmals wieder einen Privatkundenzuwachs (um 30.000) verbuchte. Die Abwanderung im umkämpften Ortsnetz kann endlich durch neue Ferngesprächsanschlüsse, vor allem aber den einsetzenden Sturm auf DSL, überkompensiert werden.
In nur einem Quartal stieg die Zahl der Anschlüsse um 0,345 auf 2,7 Millionen. Da das die mittleren Erlöse um fünf Prozent beflügelte, sollte das Festnetzgeschäft ab jetzt wieder zulegen. Und im Mobilfunk macht Verizon nach der Fusion von Cingular und AT&T Wireless wegen seiner überlegenen Netzqualität vorerst den dicksten Fang: 1,4 Millionen Neukunden sind der stärkste Zuwachs seit jeher.
Einen Sturm auf die Aktie werden steigende Gewinnschätzungen indes kaum entfachen. Auch wenn Verizon auf ein 2005er Ebitda von gut 6 käme, läuft das Flaggschiff immer noch 35 Prozent vor der heimischen Konkurrenz - und das Murren über die Corporate Governance auf der Brücke nimmt zu.
Yahoo sieht keine Bedrohung durch Börsengang von Google
Der CEO und Chairman des Internet-Konzerns Yahoo Inc., Terry Semel, wies am Rande einer Konferenz am Dienstag darauf hin, dass sich Yahoo vom bevorstehenden Börsengang des Konkurrenten Google nicht bedroht fühle.
Google wird voraussichtlich noch in dieser Woche Details zum Börsengang bekannt geben. Nach dem IPO könnte das Unternehmen, an dem Yahoo einen Anteil von 5 Prozent hält, einen Börsenwert von rund 20 Mrd. Dollar haben.
Als Reaktion auf die wachsende Konkurrenz durch Google hat Yahoo im letzten Jahr mehr als 1 Mrd. Dollar in neue Technologien für Internet-Suchmaschinen investiert, ein Bereich der von Google dominiert wird. Google plant derweil den Einstieg in das kostenlose E-Mail-Geschäft, bislang eine Domäne von Yahoo und Microsoft.
Trotz dieser Konkurrenzsituation geht Semel davon aus, dass beide Unternehmen weiter wachsen können und im Internet Platz für Yahoo und Google sein wird.
Die Yahoo-Aktie gewinnt aktuell 1,16 Prozent auf 57,66 Dollar.
Der CEO und Chairman des Internet-Konzerns Yahoo Inc., Terry Semel, wies am Rande einer Konferenz am Dienstag darauf hin, dass sich Yahoo vom bevorstehenden Börsengang des Konkurrenten Google nicht bedroht fühle.
Google wird voraussichtlich noch in dieser Woche Details zum Börsengang bekannt geben. Nach dem IPO könnte das Unternehmen, an dem Yahoo einen Anteil von 5 Prozent hält, einen Börsenwert von rund 20 Mrd. Dollar haben.
Als Reaktion auf die wachsende Konkurrenz durch Google hat Yahoo im letzten Jahr mehr als 1 Mrd. Dollar in neue Technologien für Internet-Suchmaschinen investiert, ein Bereich der von Google dominiert wird. Google plant derweil den Einstieg in das kostenlose E-Mail-Geschäft, bislang eine Domäne von Yahoo und Microsoft.
Trotz dieser Konkurrenzsituation geht Semel davon aus, dass beide Unternehmen weiter wachsen können und im Internet Platz für Yahoo und Google sein wird.
Die Yahoo-Aktie gewinnt aktuell 1,16 Prozent auf 57,66 Dollar.
Avaya steigert Umsatz, weist Gewinn aus
Der amerikanische Technologiekonzern Avaya Inc. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene zweite Fiskalquartal vorgelegt.
Wie der Konzern mitteilte, stieg der Umsatz auf 1,006 Mrd. Dollar von 950 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarteten einen Wert von 1,00 Mrd. Dollar.
Der Überschuss lag bei 125 Mio. Dollar nach einem Verlust von 41 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Der Gewinn je Aktie belief sich auf 27 Cents nach einem Minus von 11 Cents. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 7 Cents je Aktie.
Für das laufende Quartal prognostiziert das Unternehmen einen gegenüber dem Vorquartal gestiegenen Umsatz.
Die Aktie verlor heute 4,8 Prozent auf 15,55 Dollar.
Der amerikanische Technologiekonzern Avaya Inc. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene zweite Fiskalquartal vorgelegt.
Wie der Konzern mitteilte, stieg der Umsatz auf 1,006 Mrd. Dollar von 950 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarteten einen Wert von 1,00 Mrd. Dollar.
Der Überschuss lag bei 125 Mio. Dollar nach einem Verlust von 41 Mio. Dollar im Vorjahresquartal. Der Gewinn je Aktie belief sich auf 27 Cents nach einem Minus von 11 Cents. Analysten rechneten mit einem Gewinn von 7 Cents je Aktie.
Für das laufende Quartal prognostiziert das Unternehmen einen gegenüber dem Vorquartal gestiegenen Umsatz.
Die Aktie verlor heute 4,8 Prozent auf 15,55 Dollar.
Abgenix weitet Verlust aus, aber schlägt Erwartungen
Das Biotech- und Pharmaunternehmen Abgenix Inc. konnte mit den am Dienstag Abend nach Börsenschluss bekannt gegebenen Zahlen des abgelaufenen ersten Quartals die Erwartungen der Analysten leicht übertreffen.
Im ersten Quartal 2004 wurde ein Verlust von 41,6 Mio. Dollar oder 47 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Im Jahr zuvor lag der Fehlbetrag noch bei 33,2 Mio. Dollar oder 38 Cents je Aktie. Analysten haben im Durchschnitt einen Nettoverlust von 50 Cents je Aktie erwartet.
Der Umsatz aus Lizenz- und Fertigungsverträgen sank von 6,2 auf 2,9 Mio. Dollar. Große Schwankungen beim Umsatz sind nicht außergewöhnlich, Analysten haben jedoch im Mittel mit 5,8 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Bezüglich der Forschungsaktivitäten des abgelaufenen Quartals meldete der CEO, Ray Withy, Erfolge in klinischen Studien und in Kooperationen mit Pfizer und Amgen.
Die Aktien von Abgenix schlossen am Dienstag mit einem Plus von 5,20 Prozent bei 18,62 Dollar.
Das Biotech- und Pharmaunternehmen Abgenix Inc. konnte mit den am Dienstag Abend nach Börsenschluss bekannt gegebenen Zahlen des abgelaufenen ersten Quartals die Erwartungen der Analysten leicht übertreffen.
Im ersten Quartal 2004 wurde ein Verlust von 41,6 Mio. Dollar oder 47 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Im Jahr zuvor lag der Fehlbetrag noch bei 33,2 Mio. Dollar oder 38 Cents je Aktie. Analysten haben im Durchschnitt einen Nettoverlust von 50 Cents je Aktie erwartet.
Der Umsatz aus Lizenz- und Fertigungsverträgen sank von 6,2 auf 2,9 Mio. Dollar. Große Schwankungen beim Umsatz sind nicht außergewöhnlich, Analysten haben jedoch im Mittel mit 5,8 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Bezüglich der Forschungsaktivitäten des abgelaufenen Quartals meldete der CEO, Ray Withy, Erfolge in klinischen Studien und in Kooperationen mit Pfizer und Amgen.
Die Aktien von Abgenix schlossen am Dienstag mit einem Plus von 5,20 Prozent bei 18,62 Dollar.
Network Associates steigert Nettogewinn deutlich, verfehlt Prognosen
Das Technologieunternehmen Network Associates Inc. veröffentlichte am Dienstag nach US-Börsenschluss das Ergebnis für das erste Quartal. Der Umsatz erreichte 216 Mio. Dollar und lag damit leicht unter dem Vorjahreswert von 219 Mio. Dollar.
Dafür stieg der Nettogewinn von 12,4 auf 56,0 Mio. Dollar oder 32 Cents je Aktie an. Der Proformagewinn lag bei 18 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie.
Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 11 Cents je Aktie und Erlöse von 213 Mio. Dollar erwartet. Für das aktuelle Quartal rechnen sie mit einem Gewinn von 15 Cents je Aktie und Erlösen von 224 Mio. Dollar.
Im nachbörslichen Handel brach die Aktie um 7 Prozent auf 17,00 Dollar ein.
Das Technologieunternehmen Network Associates Inc. veröffentlichte am Dienstag nach US-Börsenschluss das Ergebnis für das erste Quartal. Der Umsatz erreichte 216 Mio. Dollar und lag damit leicht unter dem Vorjahreswert von 219 Mio. Dollar.
Dafür stieg der Nettogewinn von 12,4 auf 56,0 Mio. Dollar oder 32 Cents je Aktie an. Der Proformagewinn lag bei 18 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie.
Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 11 Cents je Aktie und Erlöse von 213 Mio. Dollar erwartet. Für das aktuelle Quartal rechnen sie mit einem Gewinn von 15 Cents je Aktie und Erlösen von 224 Mio. Dollar.
Im nachbörslichen Handel brach die Aktie um 7 Prozent auf 17,00 Dollar ein.
RF Micro Devices trifft Erwartungen
Der Technologiekonzern RF Micro Devices Inc. konnte seinen Umsatz im vergangenen Quartal deutlich steigern.
Nach Erlösen von 138,3 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum setzte das Unternehmen nun 163,4 Mio. Dollar um und konnte damit die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 161 Mio. Dollar übertreffen.
Der Fehlbetrag lag bei 0,86 Mio. Dollar oder 0 Cent je Aktie nach einem Verlust von 13,0 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekten fiel ein Gewinn von 4 Cents je Aktie an, was im Rahmen der Analystenschätzungen liegt.
Für das laufende Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorquartal von 3-5 Prozent und einen Gewinn von 3-4 Cents je Aktie. Analysten erwarten derzeit einen Gewinn von 5 Cents je Aktie.
Die Aktie gewann heute 1,5 Prozent auf 8,47 Dollar.
Der Technologiekonzern RF Micro Devices Inc. konnte seinen Umsatz im vergangenen Quartal deutlich steigern.
Nach Erlösen von 138,3 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum setzte das Unternehmen nun 163,4 Mio. Dollar um und konnte damit die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 161 Mio. Dollar übertreffen.
Der Fehlbetrag lag bei 0,86 Mio. Dollar oder 0 Cent je Aktie nach einem Verlust von 13,0 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekten fiel ein Gewinn von 4 Cents je Aktie an, was im Rahmen der Analystenschätzungen liegt.
Für das laufende Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorquartal von 3-5 Prozent und einen Gewinn von 3-4 Cents je Aktie. Analysten erwarten derzeit einen Gewinn von 5 Cents je Aktie.
Die Aktie gewann heute 1,5 Prozent auf 8,47 Dollar.
Wall Street Schlussbericht: Uneinheitliche Tendenz
Nach dem schwachen Handel am Montag präsentierten sich die US-Indizes heute uneinheitlich. Unterstützt durch positive Konjunkturmeldungen konnten die Indizes mit Gewinnen in den Handelstag starten. Aber auch gute Zahlen von Blue Chips konnten nicht verhindern, dass Dow Jones und NASDAQ zum Handelsende in der Nähe der Werte des Vortages notierten.
An der NYSE waren vor allem Lucent, Motorola und General Electric gefragt, die Liste der meistgehandelten Werte an der NASDAQ führten Microsoft, Conexant und Intel an.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.478 Punkte, +0,32 Prozent
NASDAQ: 2.032 Punkte, -0,21 Prozent
Konjunkturnachrichten:
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board präsentierte in Washington die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für April 2004. Der Gesamtindex stieg auf 92,9 Punkte, nach revidiert 88,5 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten durchschnittlich einen unveränderten Wert von 88,5 Punkte erwartet. Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 91,3 Punkten im Vormonat auf nun 94,5 Punkte. Auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich auf 90,6 Zähler, nachdem er im März bei revidiert 84,4 Zählern lag.
Unternehmensmeldungen:
Der Vorstand des Filmkonzerns Metro-Goldwyn-Mayer Inc. (MGM) gab bekannt, dass man eine Sonderdividende in Höhe von 8,00 Dollar je Aktie ausschütten wird. Die Ausschüttung der Dividende soll am 17. Mai erfolgen. Angesichts der Höhe der Dividende wird die Aktie von MGM am Tag nach der Ausschüttung Ex-Dividende gehandelt. Der größte Anteilseigner von MGM, der US-Milliardär Kirk Kerkorian, der derzeit über seine Investment-Gesellschaft Tracinda 74 Prozent der Anteile des Filmkonzerns hält, wird aus der Dividendenausschüttung voraussichtlich 1,4 Mrd. Dollar erlösen.
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont Co. konnte beim Gewinn im ersten Quartal aufgrund höherer Absätze bei Pflanzenschutzmitteln sowie bei Saatgut deutlich zulegen. Der zweitgrößte amerikanische Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 668 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Ergebnis von 66 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 535 Mio. Dollar bzw. 53 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Nettogewinn bei 0,96 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Nettogewinn von 0,61 Dollar je Aktie erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten einen Nettogewinn von 0,95 Dollar erwartet. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (7,19 Mrd. Dollar) auf 8,21 Mrd. Dollar zulegen. Analysten waren im Vorfeld von einem Konzernerlös von durchschnittlich 7,56 Mrd. Dollar ausgegangen.
Die Verizon Communications Inc., die größte Telefongesellschaft in den USA, konnte ihren Umsatz im ersten Quartal erwartungsgemäß um 3,9 Prozent auf 17,1 Mrd. Dollar steigern. Hierbei wuchs der Umsatz von Verizon Wireless um 21,2 Prozent auf 6,2 Mrd. Dollar. Dagegen halbierte sich der Gewinn von Verizon Communications auf 1,2 Mrd. Dollar oder 43 Cents je Aktie, gegenüber 2,4 Mrd. Dollar bzw. 88 Cents pro Aktie im Vorjahresquartal. Bereinigt um Sondereffekte belief sich das EPS auf 58 Cents, während Analysten mit 57 Cents bei einem Umsatz von 17,17 Mrd. Dollar gerechnet hatten. Für das laufende zweite Quartal 2004 prognostizieren Analysten ein EPS von 60 Cents und Umsatzerlöse in Höhe von 17,44 Mrd. Dollar.
Der Technologiekonzern International Business Machines Corp. (IBM) hat auf der jährlichen Hauptversammlung mitgeteilt, die vierteljährliche Dividende um 12,5 Prozent erhöhen zu wollen. Die Dividende soll um 2 Cents auf insgesamt 18 Cents angehoben werden und erstmals im Juni 2004 ausgezahlt werden. In den letzten 8 Jahren hatte IBM bereits neun mal die Dividende erhöht.
Die US Airways Group Inc., die siebtgrößte Fluggesellschaft in den USA, meldete, dass sie im ersten Quartal einen Verlust erwirtschaftet hat. Der Verlust belief sich auf 177 Mio. Dollar bzw. 3,28 Dollar pro Aktie nach einem Fehlbetrag von rund 1,64 Mrd. Dollar bzw. 24,02 Dollar pro Aktie im Vorjahr, in dem hohe Kosten für die Gläubigerschutz-Sanierung enthalten waren. Ohne die Berücksichtigung dieser Einmaleffekte konnte der Verlust gegenüber dem Vorjahr um 105 Mio. Dollar reduziert werden. Analysten hatten einen Verlust von 3,65 Dollar pro Aktie erwartet. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum von 1,53 Mrd. Dollar im Vorjahr auf 1,70 Mrd. Dollar. Im Vorfeld gingen Analysten von Erlösen in Höhe von 1,74 Mrd. Dollar aus.
Der amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund höherer Absatzzahlen bei Kampfflugzeugen um 16 Prozent steigern. Der größte amerikanische Auftragshersteller im Bereich Rüstungsindustrie erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 291 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Ergebnis von 65 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 250 Mio. Dollar bzw. 55 Cents erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Nettogewinn von 52 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 18 Prozent auf 8,35 Mrd. Dollar zulegen und übertraf damit die durchschnittliche Prognose der Analysten in Höhe von 7,73 Mrd. Dollar.
Nach dem schwachen Handel am Montag präsentierten sich die US-Indizes heute uneinheitlich. Unterstützt durch positive Konjunkturmeldungen konnten die Indizes mit Gewinnen in den Handelstag starten. Aber auch gute Zahlen von Blue Chips konnten nicht verhindern, dass Dow Jones und NASDAQ zum Handelsende in der Nähe der Werte des Vortages notierten.
An der NYSE waren vor allem Lucent, Motorola und General Electric gefragt, die Liste der meistgehandelten Werte an der NASDAQ führten Microsoft, Conexant und Intel an.
Schlussstände:
Dow Jones: 10.478 Punkte, +0,32 Prozent
NASDAQ: 2.032 Punkte, -0,21 Prozent
Konjunkturnachrichten:
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board präsentierte in Washington die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für April 2004. Der Gesamtindex stieg auf 92,9 Punkte, nach revidiert 88,5 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten durchschnittlich einen unveränderten Wert von 88,5 Punkte erwartet. Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 91,3 Punkten im Vormonat auf nun 94,5 Punkte. Auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich auf 90,6 Zähler, nachdem er im März bei revidiert 84,4 Zählern lag.
Unternehmensmeldungen:
Der Vorstand des Filmkonzerns Metro-Goldwyn-Mayer Inc. (MGM) gab bekannt, dass man eine Sonderdividende in Höhe von 8,00 Dollar je Aktie ausschütten wird. Die Ausschüttung der Dividende soll am 17. Mai erfolgen. Angesichts der Höhe der Dividende wird die Aktie von MGM am Tag nach der Ausschüttung Ex-Dividende gehandelt. Der größte Anteilseigner von MGM, der US-Milliardär Kirk Kerkorian, der derzeit über seine Investment-Gesellschaft Tracinda 74 Prozent der Anteile des Filmkonzerns hält, wird aus der Dividendenausschüttung voraussichtlich 1,4 Mrd. Dollar erlösen.
Der amerikanische Chemiekonzern DuPont Co. konnte beim Gewinn im ersten Quartal aufgrund höherer Absätze bei Pflanzenschutzmitteln sowie bei Saatgut deutlich zulegen. Der zweitgrößte amerikanische Chemiekonzern erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 668 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Ergebnis von 66 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 535 Mio. Dollar bzw. 53 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten lag der Nettogewinn bei 0,96 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Nettogewinn von 0,61 Dollar je Aktie erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten einen Nettogewinn von 0,95 Dollar erwartet. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (7,19 Mrd. Dollar) auf 8,21 Mrd. Dollar zulegen. Analysten waren im Vorfeld von einem Konzernerlös von durchschnittlich 7,56 Mrd. Dollar ausgegangen.
Die Verizon Communications Inc., die größte Telefongesellschaft in den USA, konnte ihren Umsatz im ersten Quartal erwartungsgemäß um 3,9 Prozent auf 17,1 Mrd. Dollar steigern. Hierbei wuchs der Umsatz von Verizon Wireless um 21,2 Prozent auf 6,2 Mrd. Dollar. Dagegen halbierte sich der Gewinn von Verizon Communications auf 1,2 Mrd. Dollar oder 43 Cents je Aktie, gegenüber 2,4 Mrd. Dollar bzw. 88 Cents pro Aktie im Vorjahresquartal. Bereinigt um Sondereffekte belief sich das EPS auf 58 Cents, während Analysten mit 57 Cents bei einem Umsatz von 17,17 Mrd. Dollar gerechnet hatten. Für das laufende zweite Quartal 2004 prognostizieren Analysten ein EPS von 60 Cents und Umsatzerlöse in Höhe von 17,44 Mrd. Dollar.
Der Technologiekonzern International Business Machines Corp. (IBM) hat auf der jährlichen Hauptversammlung mitgeteilt, die vierteljährliche Dividende um 12,5 Prozent erhöhen zu wollen. Die Dividende soll um 2 Cents auf insgesamt 18 Cents angehoben werden und erstmals im Juni 2004 ausgezahlt werden. In den letzten 8 Jahren hatte IBM bereits neun mal die Dividende erhöht.
Die US Airways Group Inc., die siebtgrößte Fluggesellschaft in den USA, meldete, dass sie im ersten Quartal einen Verlust erwirtschaftet hat. Der Verlust belief sich auf 177 Mio. Dollar bzw. 3,28 Dollar pro Aktie nach einem Fehlbetrag von rund 1,64 Mrd. Dollar bzw. 24,02 Dollar pro Aktie im Vorjahr, in dem hohe Kosten für die Gläubigerschutz-Sanierung enthalten waren. Ohne die Berücksichtigung dieser Einmaleffekte konnte der Verlust gegenüber dem Vorjahr um 105 Mio. Dollar reduziert werden. Analysten hatten einen Verlust von 3,65 Dollar pro Aktie erwartet. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum von 1,53 Mrd. Dollar im Vorjahr auf 1,70 Mrd. Dollar. Im Vorfeld gingen Analysten von Erlösen in Höhe von 1,74 Mrd. Dollar aus.
Der amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin Corp. konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund höherer Absatzzahlen bei Kampfflugzeugen um 16 Prozent steigern. Der größte amerikanische Auftragshersteller im Bereich Rüstungsindustrie erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn von 291 Mio. Dollar bzw. ein EPS-Ergebnis von 65 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 250 Mio. Dollar bzw. 55 Cents erzielt werden konnte. Analysten hatten im Vorfeld lediglich einen Nettogewinn von 52 Cents je Aktie erwartet. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal um 18 Prozent auf 8,35 Mrd. Dollar zulegen und übertraf damit die durchschnittliche Prognose der Analysten in Höhe von 7,73 Mrd. Dollar.
SILBER: 6,22 $
Oberhalb der beschriebenen hochgradigen charttechnischen Kreuzunterstützung bei 5,95-6,0 $ versucht sich der Silberpreis zu erholen. Bisher handelt es sich erneut um eine bearishe Flaggenkonsolidierung. Das bedeutet, daß jetzt sogar ein Bruch, - temporär oder aber signifikant, das wird sich zeigen -, des 5,95-6,0 $ Bereichs bevorsteht.
Aus charttechnischer Sicht können für Silber also noch immer keine Entwarnung geben. Unter 5,95-6,0 $ droht im Rahmen eines totalen Extrems ein Verfall bis auf 5,27-5,3 $.
Oberhalb der beschriebenen hochgradigen charttechnischen Kreuzunterstützung bei 5,95-6,0 $ versucht sich der Silberpreis zu erholen. Bisher handelt es sich erneut um eine bearishe Flaggenkonsolidierung. Das bedeutet, daß jetzt sogar ein Bruch, - temporär oder aber signifikant, das wird sich zeigen -, des 5,95-6,0 $ Bereichs bevorsteht.
Aus charttechnischer Sicht können für Silber also noch immer keine Entwarnung geben. Unter 5,95-6,0 $ droht im Rahmen eines totalen Extrems ein Verfall bis auf 5,27-5,3 $.
AMAZON - Erneut wird der starke Widerstand bei 47,8$ nach oben durchbrochen
Kursstand : 48,28$ (+2,2%)
Kurz-Kommentierung : Aus der unterhalb des wichtigen Widerstands bei 47,8$ gebildeten kurzfristigen Bullflag brach die Aktie von Amazon an den Vortagen nach oben aus. Der Widerstand bei 47,8$ wurde nach oben durchbrochen, dieser Ausbruch wurde nach dem Quartalsbericht aber zunächst wieder verkauft. Über dem Supportcluster bei 44,8$ bleibt der Kurs aber stabil und kann heute erneut über den Widerstand nach oben ausbrechen.
Kursstand : 48,28$ (+2,2%)
Kurz-Kommentierung : Aus der unterhalb des wichtigen Widerstands bei 47,8$ gebildeten kurzfristigen Bullflag brach die Aktie von Amazon an den Vortagen nach oben aus. Der Widerstand bei 47,8$ wurde nach oben durchbrochen, dieser Ausbruch wurde nach dem Quartalsbericht aber zunächst wieder verkauft. Über dem Supportcluster bei 44,8$ bleibt der Kurs aber stabil und kann heute erneut über den Widerstand nach oben ausbrechen.
Imclone (IMCL)
Kursstand : 76,09$ (+4,1%)
Kurz-Kommentierung : Mittelfristig gehört Imclone zu den klaren Outperformern im Biotechsektor. Nach Ausbruch über den Widerstand bei 48,9$ zieht die Aktie auch durch den Widerstandsbereich um 69,1$. Die heutige Eröffnung auf neuem Hoch wird Intraday aber zunächst verkauft. Bei dem aktuell stark überkauften Zustand muss eine baldige Konsolidierung einkalkuliert werden, Uppotential besteht mittelfristig aber zunächst noch bis zum All-Time-High bei 86$. Wichtige Unterstützungen bilden der Aufwärtstrend seit März bei derzeit 67$ sowie die maßgebende langfristige Aufwärtstrendlinie bei 50,5$.
Kursstand : 76,09$ (+4,1%)
Kurz-Kommentierung : Mittelfristig gehört Imclone zu den klaren Outperformern im Biotechsektor. Nach Ausbruch über den Widerstand bei 48,9$ zieht die Aktie auch durch den Widerstandsbereich um 69,1$. Die heutige Eröffnung auf neuem Hoch wird Intraday aber zunächst verkauft. Bei dem aktuell stark überkauften Zustand muss eine baldige Konsolidierung einkalkuliert werden, Uppotential besteht mittelfristig aber zunächst noch bis zum All-Time-High bei 86$. Wichtige Unterstützungen bilden der Aufwärtstrend seit März bei derzeit 67$ sowie die maßgebende langfristige Aufwärtstrendlinie bei 50,5$.
Lucent Techn. (LU)
Kursstand : 3,71$ (-2,6%)
Diagnose : Seite Ende 2002 konnte die Aktie von Lucent stark anstiegen und erreichte im Hoch den starken Widerstand bei 5$. Der Kurs konsolidierte auf den Key-Support bei 3,78$ und konnte in den Vorwochen wieder ansteigen. Nach der Ausbildung eines lower High fällt die Aktie heute intraday unter die wichtige Unterstützung zurück. Weiteren Support bietet hier der Bereich 3,45$, darunter die maßgebende Aufwärtstrendlinie bei derzeit 2,5$. Auf Widerstand trifft der Kurs zunächst an der mittelfristigen Abwärtstrendlinie bei 4,45$.
Kursstand : 3,71$ (-2,6%)
Diagnose : Seite Ende 2002 konnte die Aktie von Lucent stark anstiegen und erreichte im Hoch den starken Widerstand bei 5$. Der Kurs konsolidierte auf den Key-Support bei 3,78$ und konnte in den Vorwochen wieder ansteigen. Nach der Ausbildung eines lower High fällt die Aktie heute intraday unter die wichtige Unterstützung zurück. Weiteren Support bietet hier der Bereich 3,45$, darunter die maßgebende Aufwärtstrendlinie bei derzeit 2,5$. Auf Widerstand trifft der Kurs zunächst an der mittelfristigen Abwärtstrendlinie bei 4,45$.
Alstom erhält Moratorium der Banken
Verpflichtungen über Performance bis Ende September ausgesetzt
fs Paris - Die Gläubigerbanken von Alstom kommen dem französischen Industriekonzern entgegen. Sie haben Alstom ein Moratorium bis zum 30. September dieses Jahres gewährt. In diesem Zeitraum werden die Verpflichtungen Alstoms für eine im vergangenen Jahr gewährte Kreditlinie in Höhe von 1,5 Mrd. Euro ruhen ...
Verpflichtungen über Performance bis Ende September ausgesetzt
fs Paris - Die Gläubigerbanken von Alstom kommen dem französischen Industriekonzern entgegen. Sie haben Alstom ein Moratorium bis zum 30. September dieses Jahres gewährt. In diesem Zeitraum werden die Verpflichtungen Alstoms für eine im vergangenen Jahr gewährte Kreditlinie in Höhe von 1,5 Mrd. Euro ruhen ...
BP will die Hälfte seiner Chemie verkaufen - Ölkonzern verdient 4,7 Mrd. Dollar im Quartal
Sondererträge treiben den Gewinn - Russische Ölgruppe Yukos steht mit dem Rücken an der Wand
wb Frankfurt - Der britische Ölkonzern BP beabsichtigt, sich aus seinem weltweiten Geschäft Olefine und ihre Derivate zurückziehen, da die Ergebnisse nicht den Gewinnerwartungen entsprächen. Die Sparte entspricht 50 % der Chemieaktivitäten von BP. Ein Teil des Kapitals des geplanten Spin-off könne in der zweiten Hälfte nächsten Jahres an die Börse gebracht werden. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, werde BP zunächst die Mehrheit behalten.
Zugleich präsentiert der Konzern einen Rekordgewinn: Zu dem um 17 % auf 4,7 Mrd. Dollar erhöhten Ergebnis trug den Angaben zufolge der Verkauf von Anteilen an zwei chinesischen Beteiligungen bei, der 1,2 Mrd. Dollar netto einspielte. Damit übertraf BP leicht den Konsens der Analysten; die Aktie legte denn auch trotz des Rekordgewinns und der Abspaltungsankündigung nur minimal zu.
Den Wert der zum Verkauf stehenden Chemikaliengeschäfte beziffert BP selbst auf rund 7 Mrd. Dollar, was ungefähr der Hälfte des Jahresreingewinns des Konzerns entspricht. Analysten setzen den Wert niedriger an. Beobachter erwarten, dass BP das großzügige Aktienrückkauf- und Dividendenprogramm aufstockt. Das auszugliedernde Geschäft umfasst 7 500 Beschäftigte an 24 Standorten, davon 2 300 in Deutschland.
Die Förderung hat BP insbesondere in Russland über ihr Joint Venture mit TNK hochgefahren. In Moskau steht indes Ölriese Yukos mit dem Rücken an der Wand. Aufgrund des Drucks von Justiz und Steuerbehörden hat der Konzern auch Probleme mit seinen Banken im Westen. Es geht dabei um Rückzahlung eines Kredits über 1 Mrd. Dollar, warnt ein Konsortium um Société Générale, dem auch Commerzbank und Deutsche Bank angehören. Als künftiger Aufsichtsratschef ist der frühere Moskauer Zentralbankpräsident Viktor Geraschtschenko nominiert. Der Ölriese selbst ist der Ansicht, dass ihn die Steuerforderung über 3,5 Mrd. Dollar nicht in die Pleite treibt.
Sondererträge treiben den Gewinn - Russische Ölgruppe Yukos steht mit dem Rücken an der Wand
wb Frankfurt - Der britische Ölkonzern BP beabsichtigt, sich aus seinem weltweiten Geschäft Olefine und ihre Derivate zurückziehen, da die Ergebnisse nicht den Gewinnerwartungen entsprächen. Die Sparte entspricht 50 % der Chemieaktivitäten von BP. Ein Teil des Kapitals des geplanten Spin-off könne in der zweiten Hälfte nächsten Jahres an die Börse gebracht werden. Um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten, werde BP zunächst die Mehrheit behalten.
Zugleich präsentiert der Konzern einen Rekordgewinn: Zu dem um 17 % auf 4,7 Mrd. Dollar erhöhten Ergebnis trug den Angaben zufolge der Verkauf von Anteilen an zwei chinesischen Beteiligungen bei, der 1,2 Mrd. Dollar netto einspielte. Damit übertraf BP leicht den Konsens der Analysten; die Aktie legte denn auch trotz des Rekordgewinns und der Abspaltungsankündigung nur minimal zu.
Den Wert der zum Verkauf stehenden Chemikaliengeschäfte beziffert BP selbst auf rund 7 Mrd. Dollar, was ungefähr der Hälfte des Jahresreingewinns des Konzerns entspricht. Analysten setzen den Wert niedriger an. Beobachter erwarten, dass BP das großzügige Aktienrückkauf- und Dividendenprogramm aufstockt. Das auszugliedernde Geschäft umfasst 7 500 Beschäftigte an 24 Standorten, davon 2 300 in Deutschland.
Die Förderung hat BP insbesondere in Russland über ihr Joint Venture mit TNK hochgefahren. In Moskau steht indes Ölriese Yukos mit dem Rücken an der Wand. Aufgrund des Drucks von Justiz und Steuerbehörden hat der Konzern auch Probleme mit seinen Banken im Westen. Es geht dabei um Rückzahlung eines Kredits über 1 Mrd. Dollar, warnt ein Konsortium um Société Générale, dem auch Commerzbank und Deutsche Bank angehören. Als künftiger Aufsichtsratschef ist der frühere Moskauer Zentralbankpräsident Viktor Geraschtschenko nominiert. Der Ölriese selbst ist der Ansicht, dass ihn die Steuerforderung über 3,5 Mrd. Dollar nicht in die Pleite treibt.
Linde sichert sich günstiges Zinsniveau
wb Frankfurt - Die Linde AG hat am Dienstag eine Wandelanleihe mit fünf Jahren Laufzeit im Volumen von 550 Mill. Euro platziert. Der Kupon wurde nach dem Bookbuilding auf 1,25 % und die Wandlungsprämie auf 22,5 % festgelegt, teilt der Industriegase-Anbieter und Fördertechnik-Spezialist mit. Der Wandlungspreis beträgt 56,48 Euro. Bei den federführenden Banken - Dresdner Kleinwort Wasserstein und Société Générale - ist von starker Überzeichnung die Rede. Finanzchef Hero Brahms sagte im Gespräch mit der Börsen-Zeitung, damit optimiere Linde die Zins- und Laufzeitenstruktur. Es gehe nicht um bestimmte Vorhaben, sondern um das Nutzen der günstigen Zinsen. Der Convertible brachte die Aktie unter Druck.
wb Frankfurt - Die Linde AG hat am Dienstag eine Wandelanleihe mit fünf Jahren Laufzeit im Volumen von 550 Mill. Euro platziert. Der Kupon wurde nach dem Bookbuilding auf 1,25 % und die Wandlungsprämie auf 22,5 % festgelegt, teilt der Industriegase-Anbieter und Fördertechnik-Spezialist mit. Der Wandlungspreis beträgt 56,48 Euro. Bei den federführenden Banken - Dresdner Kleinwort Wasserstein und Société Générale - ist von starker Überzeichnung die Rede. Finanzchef Hero Brahms sagte im Gespräch mit der Börsen-Zeitung, damit optimiere Linde die Zins- und Laufzeitenstruktur. Es gehe nicht um bestimmte Vorhaben, sondern um das Nutzen der günstigen Zinsen. Der Convertible brachte die Aktie unter Druck.
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
McDonald´s steigert Umsatz und Gewinn
Die amerikanische Fast-Food Kette McDonald´s Corp. hat im vergangenen ersten Quartal mehr umgesetzt und verdient. Den Angaben zufolge legte der Umsatz um 16 Prozent von 3,8 auf 4,399 Mrd. Dollar zu. Der operative Gewinn konnte um 27 Prozent auf 858 Mio. Dollar gesteigert werden.
Beim Nettogewinn legte McDonald´s sogar um 56 Prozent von 327 auf 511 Mio. Dollar zu. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie in Höhe von 40 Cents nach 29 Cents im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn je Aktie von 40 Cents und Erlöse von 4,27 Mrd. Dollar erwartet.
Für das aktuelle Quartal rechnen sie mit einem Gewinn von 42 Cents je Aktie und Erlösen von 4,5 Mrd. Dollar. McDonald´s gab bislang noch keinen Ausblick.
Im nachbörslichen Handel notierte die Aktie unverändert bei 27,20 Dollar.
Die amerikanische Fast-Food Kette McDonald´s Corp. hat im vergangenen ersten Quartal mehr umgesetzt und verdient. Den Angaben zufolge legte der Umsatz um 16 Prozent von 3,8 auf 4,399 Mrd. Dollar zu. Der operative Gewinn konnte um 27 Prozent auf 858 Mio. Dollar gesteigert werden.
Beim Nettogewinn legte McDonald´s sogar um 56 Prozent von 327 auf 511 Mio. Dollar zu. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie in Höhe von 40 Cents nach 29 Cents im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn je Aktie von 40 Cents und Erlöse von 4,27 Mrd. Dollar erwartet.
Für das aktuelle Quartal rechnen sie mit einem Gewinn von 42 Cents je Aktie und Erlösen von 4,5 Mrd. Dollar. McDonald´s gab bislang noch keinen Ausblick.
Im nachbörslichen Handel notierte die Aktie unverändert bei 27,20 Dollar.
Ariba erfüllt die Erwartungen, Verlust auf Null reduziert
Die Ariba Inc., ein Anbieter von Softwarelösungen zur Kostenkontrolle, hat am Dienstag nach Börsenschluss mitgeteilt, den Verlust im ersten Quartal nahezu auf Null reduziert zu haben.
Mit 831.000 Dollar Nettoverlust wurde das Ergebnis pro Aktie gegenüber dem Verlust von 19 Cents je Aktie aus dem Vorjahr auf 0 Cents Verlust je Aktie verringert. Der Umsatz sank im Vorjahresvergleich von 59,3 Mio. Dollar auf 56,0 Mio. Dollar. Vor allem die Einnahmen aus Softwarelizenzen waren stark rückläufig, Dienstleistungen lagen aber im Aufwind. Die Schätzungen der Analysten wurden insgesamt erfüllt.
Die Aktien von Ariba notieren unverändert bei 2,54 Dollar.
Die Ariba Inc., ein Anbieter von Softwarelösungen zur Kostenkontrolle, hat am Dienstag nach Börsenschluss mitgeteilt, den Verlust im ersten Quartal nahezu auf Null reduziert zu haben.
Mit 831.000 Dollar Nettoverlust wurde das Ergebnis pro Aktie gegenüber dem Verlust von 19 Cents je Aktie aus dem Vorjahr auf 0 Cents Verlust je Aktie verringert. Der Umsatz sank im Vorjahresvergleich von 59,3 Mio. Dollar auf 56,0 Mio. Dollar. Vor allem die Einnahmen aus Softwarelizenzen waren stark rückläufig, Dienstleistungen lagen aber im Aufwind. Die Schätzungen der Analysten wurden insgesamt erfüllt.
Die Aktien von Ariba notieren unverändert bei 2,54 Dollar.
Ahoi allerseits
TAGESVORSCHAU/28. April 2004
07:00 JP/Sumitomo Corp, Jahresergebnis, Osaka
***08:00 JP/BoJ, halbjährlicher Wirtschaftsbericht, Tokio
***08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis Q1 (09:45 Telefon-PK), Rotterdam
08:00 JP/Matsushita Electric Industrial Co Ltd, Jahresergebnis,
Kadoma City
08:00 JP/NEC Corp, Jahresergebnis, Tokio
08:00 JP/Nomura Holdings Inc, Jahresergebnis, Tokio
08:00 JP/TDK Corp, Jahresergebnis, Tokio
***09:30 EU/EuGH, Mündliche Anhörung im Defizitstreit zwischen
EU-Kommission und Finanzministerrat, Luxemburg
***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang März
***10:00 DE/Siemens AG, PK zum Ergebnis Q2, München
***10:00 DE/MLP AG, Jahresergebnis, Frankfurt
10:00 DE/E.ON AG, HV, Düsseldorf
10:00 DE/ZF Friedrichshafen AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/IKB Deutsche Industriebank, Internationale Export- und
Investitionsaktivitäten des Mittelstandes, Berlin
10:00 DE/GfK, Konsumklimaindikator für Mai
***10:30 DE/Krones AG, Ergebnis Q1 und BI-PK, München
***10:30 DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG,
BI-PK, Bielefeld
10:30 DE/Citibank Privatkunden AG & Co KGaA, Jahres-PK, Frankfurt
10:30 DE/tesa AG, Jahres-PK, Frankfurt
10:30 NL/DSM NV, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, Heerlen
***11:00 DE/Hawesko Holding AG, Ergebnis Q1 und BI-PK, Hamburg
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
12:15 EU/Wirtschafts- und Währungskommissar Almunia, PK zur
Kommissionsempfehlung Einstellung des Defizitverfahrens gegen
Portugal, zu Berichten zur Defizitlage in den Niederlanden und in
Großbritannien sowie zur Empfehlung einer Frühwarnung an Italien,
Brüssel
***12:30 SE/Nordea Bank AB, PK zum Ergebnis Q1, Stockholm
***13:30 US/Boeing Co, Ergebnis Q1 (PROG: 0,44), Chicago
14:00 SE/TeliaSonera AB, PK zum Ergebnis Q1, Stockholm
15:00 DE/Deutscher Verband Technisch-Wissenschaftlicher Vereine,
Vortrag von Bundeswirtschaftsminister Clement zum Thema
"Technologie und Innovation - Anforderungen an eine moderne
Wirtschaftspolitik", Berlin
***19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
22:00 US/JDS Uniphase Corp, Ergebnis Q3 (PROG: -0,01), San Jose
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Schwarz Pharma AG, Ergebnis Q1, Monheim
*** - DE/Teles AG, Ergebnis Q1, Berlin
*** - ES/Endesa SA, Ergebnis Q1, Madrid
*** - FR/Air Liquide SA, Umsatz Q1, Paris
*** - FR/Lafarge SA, Umsatz Q1, Paris
*** - NL/ABN Amro Holding NV, Ergebnis Q1, Amsterdam
*** - CA/Alcan Inc, Ergebnis Q1, Montreal
*** - GB/Dialog Semiconductor plc, Ergebnis Q1, London
- GB/Imperial Tobacco Group plc, Ergebnis H1, Bristol
- FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis Q1, Helsinki
- IT/Riunione Adriatica di Sicurta SpA (RAS), Ergebnis Q1, Mailand
- JP/Hitachi Ltd, Jahresergebnis, Tokio
- EU/Arbeitskostenindex Q4 (2. Veröffentlichung)
Eurozone
PROG: +2,5% gg Vj
vorl.: +2,5% gg Vj
zuvor: +2,9% gg Vj
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Bristol-Myers Squibb Co Q1 (PROG: 0,39), New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Time Warner Inc Q1 (PROG: 0,09), Dulles
07:00 JP/Sumitomo Corp, Jahresergebnis, Osaka
***08:00 JP/BoJ, halbjährlicher Wirtschaftsbericht, Tokio
***08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis Q1 (09:45 Telefon-PK), Rotterdam
08:00 JP/Matsushita Electric Industrial Co Ltd, Jahresergebnis,
Kadoma City
08:00 JP/NEC Corp, Jahresergebnis, Tokio
08:00 JP/Nomura Holdings Inc, Jahresergebnis, Tokio
08:00 JP/TDK Corp, Jahresergebnis, Tokio
***09:30 EU/EuGH, Mündliche Anhörung im Defizitstreit zwischen
EU-Kommission und Finanzministerrat, Luxemburg
***10:00 DE/Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA),
Auftragseingang März
***10:00 DE/Siemens AG, PK zum Ergebnis Q2, München
***10:00 DE/MLP AG, Jahresergebnis, Frankfurt
10:00 DE/E.ON AG, HV, Düsseldorf
10:00 DE/ZF Friedrichshafen AG, BI-PK, Stuttgart
10:00 DE/IKB Deutsche Industriebank, Internationale Export- und
Investitionsaktivitäten des Mittelstandes, Berlin
10:00 DE/GfK, Konsumklimaindikator für Mai
***10:30 DE/Krones AG, Ergebnis Q1 und BI-PK, München
***10:30 DE/AVA - Allgemeine Handelsgesellschaft der Verbraucher AG,
BI-PK, Bielefeld
10:30 DE/Citibank Privatkunden AG & Co KGaA, Jahres-PK, Frankfurt
10:30 DE/tesa AG, Jahres-PK, Frankfurt
10:30 NL/DSM NV, Telefon-PK zum Ergebnis Q1, Heerlen
***11:00 DE/Hawesko Holding AG, Ergebnis Q1 und BI-PK, Hamburg
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Zinstender
12:15 EU/Wirtschafts- und Währungskommissar Almunia, PK zur
Kommissionsempfehlung Einstellung des Defizitverfahrens gegen
Portugal, zu Berichten zur Defizitlage in den Niederlanden und in
Großbritannien sowie zur Empfehlung einer Frühwarnung an Italien,
Brüssel
***12:30 SE/Nordea Bank AB, PK zum Ergebnis Q1, Stockholm
***13:30 US/Boeing Co, Ergebnis Q1 (PROG: 0,44), Chicago
14:00 SE/TeliaSonera AB, PK zum Ergebnis Q1, Stockholm
15:00 DE/Deutscher Verband Technisch-Wissenschaftlicher Vereine,
Vortrag von Bundeswirtschaftsminister Clement zum Thema
"Technologie und Innovation - Anforderungen an eine moderne
Wirtschaftspolitik", Berlin
***19:00 US/Treasury, Auktion 2-jähriger Notes
22:00 US/JDS Uniphase Corp, Ergebnis Q3 (PROG: -0,01), San Jose
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Schwarz Pharma AG, Ergebnis Q1, Monheim
*** - DE/Teles AG, Ergebnis Q1, Berlin
*** - ES/Endesa SA, Ergebnis Q1, Madrid
*** - FR/Air Liquide SA, Umsatz Q1, Paris
*** - FR/Lafarge SA, Umsatz Q1, Paris
*** - NL/ABN Amro Holding NV, Ergebnis Q1, Amsterdam
*** - CA/Alcan Inc, Ergebnis Q1, Montreal
*** - GB/Dialog Semiconductor plc, Ergebnis Q1, London
- GB/Imperial Tobacco Group plc, Ergebnis H1, Bristol
- FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis Q1, Helsinki
- IT/Riunione Adriatica di Sicurta SpA (RAS), Ergebnis Q1, Mailand
- JP/Hitachi Ltd, Jahresergebnis, Tokio
- EU/Arbeitskostenindex Q4 (2. Veröffentlichung)
Eurozone
PROG: +2,5% gg Vj
vorl.: +2,5% gg Vj
zuvor: +2,9% gg Vj
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- Bristol-Myers Squibb Co Q1 (PROG: 0,39), New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - Time Warner Inc Q1 (PROG: 0,09), Dulles
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
AIRBUS - Virgin US wird wahrscheinlich 30 Flugzeuge bei Airbus bestellen. Der Auftrag der geplanten Billigfluggesellschaft des Briten Richard Branson soll einen Wert von bis zu 1,6 Mrd USD haben. (FTD S. 3)
SIEMENS/ALSTOM - Die Sanofi-Aventis-Übernahme hat Spekulationen über einen Zusammenschluss zwischen Siemens und Alstom genährt. Demnach könnte Siemens nun bessere Chancen haben, sich wesentliche Teile, so etwa die Energieerzeugungs- und Verkehrstechnik-Sparten, des französischen Konkurrenten einzuverleiben. (Welt S. 13)
INFINEON - Der Chiphersteller will sich außergerichtlich im Lizenzstreit mit seinem Wettbewerber Rambus einigen, heißt es. (Handelsblatt S. 20)
CTS EVENTIM - Der Münchener Ticket-Vermarkter will die Nettomarge in den nächsten 1 bis 2 Jahren verdoppeln, kündigte Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Schulenberg an. (Börsen-Zeitung S. 13)
HEIDELDRUCK - Vor der Durckmaschinenmesse Drupa zeigt der Weltmarktführer Heidelberger Druckmaschinen nur gebremste Zuversicht. (FAZ S. 14)
YUKOS - Ein westliches Bankenkonsortium warnt den russischen Erdölkonzern davor, einen im vergangenen Herbst ausgereichten Kredit über 1 Mrd USD nicht zu bedienen. In einem Brief ist von der potenziellen Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit die Rede. (Welt S. 13)
REWE - Der Vorstandsvorsitzende des Handesunternehmens, Hans Reischl, steuert auf einen Konflikt mit seinem Aufsichtsrat zu. Reischl will sich in den Aufsichtsrat von KarstadtQuelle wählen lassen. (Handelsblatt S. 16)
WINCOR NIXDORF - Der Börsenkandidat spielt mit dem Gedanken, Aktionären eine hohe Dividende zu zahlen. Für das laufende Geschäftsjahr hat das Management eine Ausschüttung von 20 Mio EUR signalisiert, das wären knapp 50% des von Analysten erwarteten Überschusses, heißt es von den beteiligten Banken. (FTD S. 4)
GERLING - Die Industrie- und Sachversicherungssparte des Konzerns ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungsgruppe erzielte 2003 einen Jahresüberschuss von 81 Mio EUR. (Handelsblatt S. 25)
GENOSSENSCHAFTSVERBAND - Die Initiative einiger genossenschaftlicher Regionalverbände, einen landesweiten Verband mit Prüfungs- und Beratungsaufgaben zu gründen, ist gescheitert. Das sagte Wilhelm Frankenberger, Präsident des Genossenschaftsverbandes Bayern. (Börsen-Zeitung S. 3)
AIRBUS - Virgin US wird wahrscheinlich 30 Flugzeuge bei Airbus bestellen. Der Auftrag der geplanten Billigfluggesellschaft des Briten Richard Branson soll einen Wert von bis zu 1,6 Mrd USD haben. (FTD S. 3)
SIEMENS/ALSTOM - Die Sanofi-Aventis-Übernahme hat Spekulationen über einen Zusammenschluss zwischen Siemens und Alstom genährt. Demnach könnte Siemens nun bessere Chancen haben, sich wesentliche Teile, so etwa die Energieerzeugungs- und Verkehrstechnik-Sparten, des französischen Konkurrenten einzuverleiben. (Welt S. 13)
INFINEON - Der Chiphersteller will sich außergerichtlich im Lizenzstreit mit seinem Wettbewerber Rambus einigen, heißt es. (Handelsblatt S. 20)
CTS EVENTIM - Der Münchener Ticket-Vermarkter will die Nettomarge in den nächsten 1 bis 2 Jahren verdoppeln, kündigte Vorstandsvorsitzender Klaus-Peter Schulenberg an. (Börsen-Zeitung S. 13)
HEIDELDRUCK - Vor der Durckmaschinenmesse Drupa zeigt der Weltmarktführer Heidelberger Druckmaschinen nur gebremste Zuversicht. (FAZ S. 14)
YUKOS - Ein westliches Bankenkonsortium warnt den russischen Erdölkonzern davor, einen im vergangenen Herbst ausgereichten Kredit über 1 Mrd USD nicht zu bedienen. In einem Brief ist von der potenziellen Gefahr einer Zahlungsunfähigkeit die Rede. (Welt S. 13)
REWE - Der Vorstandsvorsitzende des Handesunternehmens, Hans Reischl, steuert auf einen Konflikt mit seinem Aufsichtsrat zu. Reischl will sich in den Aufsichtsrat von KarstadtQuelle wählen lassen. (Handelsblatt S. 16)
WINCOR NIXDORF - Der Börsenkandidat spielt mit dem Gedanken, Aktionären eine hohe Dividende zu zahlen. Für das laufende Geschäftsjahr hat das Management eine Ausschüttung von 20 Mio EUR signalisiert, das wären knapp 50% des von Analysten erwarteten Überschusses, heißt es von den beteiligten Banken. (FTD S. 4)
GERLING - Die Industrie- und Sachversicherungssparte des Konzerns ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungsgruppe erzielte 2003 einen Jahresüberschuss von 81 Mio EUR. (Handelsblatt S. 25)
GENOSSENSCHAFTSVERBAND - Die Initiative einiger genossenschaftlicher Regionalverbände, einen landesweiten Verband mit Prüfungs- und Beratungsaufgaben zu gründen, ist gescheitert. Das sagte Wilhelm Frankenberger, Präsident des Genossenschaftsverbandes Bayern. (Börsen-Zeitung S. 3)
DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <SRZ> deutsch
Bericht 1. Quartal 2004: SCHWARZ PHARMA mit positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SCHWARZ PHARMA Gruppe erzielte im ersten Quartal 2004 ein Umsatzvolumen von
226,2 Mio. EURO. Das sind 51,7% weniger als im Vorjahresquartal. Die Ursache
hierfür ist ein erwartungsgemäß deutlich geringerer Umsatz mit dem Omeprazol-
Generikum in den USA aufgrund der veränderten Konkurrenzsituation.
SCHWARZ PHARMA erreichte ein Betriebsergebnis in Höhe von 6,4 Mio. EURO und ein
Konzernergebnis nach Steuern von 1,2 Mio. EURO. Dies entspricht einem Ergebnis
je Aktie von 0,03 EURO nach 1,22 EURO im Vorjahresquartal.
Für 2004 erwartet SCHWARZ PHARMA unverändert einen Umsatz von 800 bis 850 Mio.
EURO und einen marginal positiven Jahresüberschuss.
SCHWARZ PHARMA entwickelt derzeit sieben Projekte im Bereich der Neurologie und
Urologie. Der Zulassungsantrag für das Parkinson-Pflaster soll bereits im 3.
Quartal 2004 gestellt werden. Die Projekte zu Harninkontinenz, Epilepsie und zum
neuropathischen Schmerz sind in der letzten Entwicklungsphase, der Phase III.
Der im Februar 2004 von AmorePacific Corp., Korea erworbene Wirkstoff PAC 20030
als neue Alternative zur Behandlung von Schmerzen befindet sich derzeit in der
präklinischen Entwicklung.
Mehr Informationen erhalten Sie im Internet: http://www.schwarzpharma.com
US-GAAP, Mio. EURO Q1/2003 Q1/2004 Veränd. in %
Umsatzerlöse 468,1 226,2 -51,7%
F + E-Kosten 31,2 46,5 +48,9%
Betriebsergebnis 110,1 6,4 -94,2%
Konzernergebnis 54,6 1,2 -97,8%
Cash Flow (26,1) 7,6 n.s.
aus lfd. Geschäftstätigkeit
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Die vorgelegten Zahlen sind eine gute Basis, um unser Gesamtjahresziel zu
erreichen" kommentiert Patrick Schwarz-Schütte, Vorstandsvorsitzender der
SCHWARZ PHARMA AG. "Besser als erwartete Omeprazol-Erlöse in den USA haben wir
für weitere Investitionen in Forschung und Entwicklung genutzt. Unsere
Entwicklungsprojekte machen gute Fortschritte. Ergänzend haben wir im Februar
einen innovativen Wirkstoff zur Behandlung von Schmerzen, der sich in präklini-
scher Entwicklung befindet, erworben. Unverändert verfolgen wir verstärkt das
Ziel, unsere Aktivitäten in den USA, dem wichtigsten Pharmamarkt der Welt,
weiter auszubauen."
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WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <ABX> deutsch
Allbecon bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allbecon bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und positivem Ergebnis
Düsseldorf, 28. April 2004 - Mit dem heute veröffentlichen Jahresabschluss 2003
bestätigte die auf Personal-Management und Zeitarbeit spezialisierte Allbecon AG
die am 18. Februar 2004 veröffentlichten vorläufigen Zahlen.
Aufgrund der Auslandsaktivitäten konnte die Gesellschaft das abgelaufene
Geschäftsjahr mit einem Umsatzwachstum von +1,3% in Höhe von 130,3 Mio. Euro
(Vorjahr: 128,7 Mio. Euro) abschließen. Bereinigt um die verkauften
Tochtergesellschaften betrug das Wachstum 4,8%. Das Auslandsgeschäft verbesserte
seinen Umsatzbeitrag um 19,5% auf 76,3 Mio. Euro (Vorjahr 63,8 Mio. Euro) und
kompensierte damit den Umsatzrückgang im Inlandsgeschäft um 16,7% von 64,9 Mio.
Euro auf 54,0 Mio. Euro. Der Anteil der ausländischen Töchter am Gesamtumsatz
belief sich auf 58,6%. Auf EBITDA-Ebene stellte sich das Ergebnis bei 5,6 Mio.
Euro (Vorjahr -5,3 Mio. Euro) ein. Im Konzernergebnis sind gegenläufige Effekte
aus Restrukturierungsaufwendungen und Forderungsverzicht der Otto Wolff-Gruppe
mit Besserungsschein enthalten.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 gliedern sich Umsatz, Umsatzveränderung
zum Vorjahr sowie EBITDA und EBITDA-Veränderung zum Vorjahr betrachtet nach
Ländern wie folgt auf (nach IFRS):
Land Umsatz Umsatz +/- (Vj) EBITDA EBITDA +/- (Vj)
Deutschland 54,0 Mio. Euro -16,7% 5,0 Mio. Euro +205,8%
Spanien 53,3 Mio. Euro +8,4% 2,1 Mio. Euro -26,9%
Italien 9,6 Mio. Euro +0,8% -0,6 Mio. Euro +30,6%
Schweiz 13,3 Mio. Euro +160,1% -0,8 Mio. Euro +66,6%
Polen 0,1 Mio. Euro +245,5% -0,1 Mio. Euro +21,1%
Für den Konzern rechnet Allbecon im Geschäftsjahr 2004 mit einem im Vergleich
zum Vorjahr erhöhten Umsatzvolumen und einem wieder positiven EBITDA.
Kontakt:Jutta Hübener, Tel: +49(0)21186298619, Fax: +49(0)21186298699, Mobil:
+49(0)1737082544, Email: presse@allbecon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Allbecon bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allbecon bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und positivem Ergebnis
Düsseldorf, 28. April 2004 - Mit dem heute veröffentlichen Jahresabschluss 2003
bestätigte die auf Personal-Management und Zeitarbeit spezialisierte Allbecon AG
die am 18. Februar 2004 veröffentlichten vorläufigen Zahlen.
Aufgrund der Auslandsaktivitäten konnte die Gesellschaft das abgelaufene
Geschäftsjahr mit einem Umsatzwachstum von +1,3% in Höhe von 130,3 Mio. Euro
(Vorjahr: 128,7 Mio. Euro) abschließen. Bereinigt um die verkauften
Tochtergesellschaften betrug das Wachstum 4,8%. Das Auslandsgeschäft verbesserte
seinen Umsatzbeitrag um 19,5% auf 76,3 Mio. Euro (Vorjahr 63,8 Mio. Euro) und
kompensierte damit den Umsatzrückgang im Inlandsgeschäft um 16,7% von 64,9 Mio.
Euro auf 54,0 Mio. Euro. Der Anteil der ausländischen Töchter am Gesamtumsatz
belief sich auf 58,6%. Auf EBITDA-Ebene stellte sich das Ergebnis bei 5,6 Mio.
Euro (Vorjahr -5,3 Mio. Euro) ein. Im Konzernergebnis sind gegenläufige Effekte
aus Restrukturierungsaufwendungen und Forderungsverzicht der Otto Wolff-Gruppe
mit Besserungsschein enthalten.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 gliedern sich Umsatz, Umsatzveränderung
zum Vorjahr sowie EBITDA und EBITDA-Veränderung zum Vorjahr betrachtet nach
Ländern wie folgt auf (nach IFRS):
Land Umsatz Umsatz +/- (Vj) EBITDA EBITDA +/- (Vj)
Deutschland 54,0 Mio. Euro -16,7% 5,0 Mio. Euro +205,8%
Spanien 53,3 Mio. Euro +8,4% 2,1 Mio. Euro -26,9%
Italien 9,6 Mio. Euro +0,8% -0,6 Mio. Euro +30,6%
Schweiz 13,3 Mio. Euro +160,1% -0,8 Mio. Euro +66,6%
Polen 0,1 Mio. Euro +245,5% -0,1 Mio. Euro +21,1%
Für den Konzern rechnet Allbecon im Geschäftsjahr 2004 mit einem im Vergleich
zum Vorjahr erhöhten Umsatzvolumen und einem wieder positiven EBITDA.
Kontakt:Jutta Hübener, Tel: +49(0)21186298619, Fax: +49(0)21186298699, Mobil:
+49(0)1737082544, Email: presse@allbecon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISR> deutsch
ISRA - neue Jahresplanung mit höherem Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA - neue Jahresplanung mit höherem Wachstum
Darmstadt, 28. April 2004 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG hat in den vergangenen
Tagen Großaufträge von Global Playern im Bereich Surface Vision von insgesamt
knapp EUR 3 Mio. erhalten. Mit diesen Aufträgen aus Deutschland, USA und China
unterstreicht ISRA die Erfolge der globalen Marktdurchdringung.
Erfreulicherweise sind dabei auch Auftragseingänge bei der neuen Akquisition
LASOR AG sowohl aus China als auch aus USA zu verzeichnen.
Das Unternehmen gibt gleichzeitig bekannt, dass die Planung für die
Gesamtleistung und für das EBT für das Geschäftsjahr 2003/2004 (30. September)
signifikant angehoben wurde. Nach dem Zusammengehen mit der LASOR AG am Anfang
des Kalenderjahres rechnet das Unternehmen bei der Konzerngesamtleistung mit
einem Anstieg von über 40 Prozent und bei dem Ergebnis vor Steuern mit einer
Erhöhung um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Bei der Integration der LASOR AG wurden die ersten erfolgreichen Schritte in den
USA gemacht. Auf dem Gebiet der Oberflächeninspektion wurden die Aktivitäten in
Nordamerika von ISRA, NANO und LASOR zusammengelegt und unter dem Namen ISRA
SURFACE VISION INC. in Atlanta neu geordnet. An den übrigen Standorten wird die
Neuordnung mit gleicher Strategie fortgesetzt.
Zusammen mit einem Auftragsbestand von deutlich über EUR 15 Mio. sieht sich das
Unternehmen dem Ziel einen weiteren Schritt näher, die 50 Mio. Euro-Umsatzmarke
innerhalb der nächsten zwei Jahre zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ISRA - neue Jahresplanung mit höherem Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA - neue Jahresplanung mit höherem Wachstum
Darmstadt, 28. April 2004 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG hat in den vergangenen
Tagen Großaufträge von Global Playern im Bereich Surface Vision von insgesamt
knapp EUR 3 Mio. erhalten. Mit diesen Aufträgen aus Deutschland, USA und China
unterstreicht ISRA die Erfolge der globalen Marktdurchdringung.
Erfreulicherweise sind dabei auch Auftragseingänge bei der neuen Akquisition
LASOR AG sowohl aus China als auch aus USA zu verzeichnen.
Das Unternehmen gibt gleichzeitig bekannt, dass die Planung für die
Gesamtleistung und für das EBT für das Geschäftsjahr 2003/2004 (30. September)
signifikant angehoben wurde. Nach dem Zusammengehen mit der LASOR AG am Anfang
des Kalenderjahres rechnet das Unternehmen bei der Konzerngesamtleistung mit
einem Anstieg von über 40 Prozent und bei dem Ergebnis vor Steuern mit einer
Erhöhung um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Bei der Integration der LASOR AG wurden die ersten erfolgreichen Schritte in den
USA gemacht. Auf dem Gebiet der Oberflächeninspektion wurden die Aktivitäten in
Nordamerika von ISRA, NANO und LASOR zusammengelegt und unter dem Namen ISRA
SURFACE VISION INC. in Atlanta neu geordnet. An den übrigen Standorten wird die
Neuordnung mit gleicher Strategie fortgesetzt.
Zusammen mit einem Auftragsbestand von deutlich über EUR 15 Mio. sieht sich das
Unternehmen dem Ziel einen weiteren Schritt näher, die 50 Mio. Euro-Umsatzmarke
innerhalb der nächsten zwei Jahre zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: WaveLight Laser Technol. <WLT> deutsch
Ad Hoc Mitteilung der WaveLight Laser Technologie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: Neues globales Vertriebskonzept für die
Ophthalmologie
WaveLight übernimmt Direktvertrieb in den USA und Europa
Erlangen, 28. April 2004. Nachdem die WaveLight Laser Technologie AG vor einigen
Wochen die Kündigung ihrer Vertriebsverträge für die Gebiete Europa und Rest
der Welt mit der US-amerikanischen Lumenis, Inc. bekannt gegeben hat, einigten
sich beide Unternehmen einvernehmlich, ihre Vertriebsbeziehung neu zu
strukturieren. Die Vereinbarung sieht vor, dass WaveLight in den USA und in
Europa ihre Laserapplikationen für die Ophthalmologie direkt vertreibt, während
im asiatischen Raum weiterhin Lumenis den Vertrieb organisiert.
In den USA wird die 100-prozentige US-Tochter WaveLight Laser, Inc. alle
Vertriebsaktivitäten selbst steuern. Um eine reibungslose Übergabe zu
gewährleisten, plant die WaveLight Laser Technologie AG Personal von Lumenis,
das bislang für den Vertrieb in den USA zuständig war, zu übernehmen.
Für den asiatischen Markt bleibt die Vertriebspartnerschaft mit Lumenis
bestehen. Wie bisher werden auch zukünftig die Märkte China, Hong Kong und
Taiwan von Lumenis bearbeitet, auf denen die WaveLight-Lasersysteme im Bereich
der refraktiven Chirurgie bereits sehr erfolgreich vertrieben werden.
Auch auf dem japanischen Markt bleibt die Zusammenarbeit mit Lumenis erhalten.
So unterstützt Lumenis die WaveLight Laser Technologie AG bei dem anstehenden
Zulassungsverfahren des ALLEGRETTO WAVE und wird neben dem Vertriebssystem auch
den Kundenservice und Support aufbauen.
Für Europa und die anderen Regionen der Welt wurde das exklusive
Vertriebsverhältnis zwischen WaveLight und Lumenis beendet. Um ihre
Laserapplikationen optimal platzieren zu können, wird WaveLight ihre bestehenden
Kontakte nutzen und den Vertrieb über kompetente Partner oder auf direktem Weg
durchführen.
Zu diesem aktuellen Thema werden wir heute am 28. April 2004 um 11.00 Uhr eine
Analysten-Telefonkonferenz schalten.
Zugangstelefonnummer und Code erhalten Sie unter folgender Telefonnummer: 09131
- 6186-2770.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad Hoc Mitteilung der WaveLight Laser Technologie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: Neues globales Vertriebskonzept für die
Ophthalmologie
WaveLight übernimmt Direktvertrieb in den USA und Europa
Erlangen, 28. April 2004. Nachdem die WaveLight Laser Technologie AG vor einigen
Wochen die Kündigung ihrer Vertriebsverträge für die Gebiete Europa und Rest
der Welt mit der US-amerikanischen Lumenis, Inc. bekannt gegeben hat, einigten
sich beide Unternehmen einvernehmlich, ihre Vertriebsbeziehung neu zu
strukturieren. Die Vereinbarung sieht vor, dass WaveLight in den USA und in
Europa ihre Laserapplikationen für die Ophthalmologie direkt vertreibt, während
im asiatischen Raum weiterhin Lumenis den Vertrieb organisiert.
In den USA wird die 100-prozentige US-Tochter WaveLight Laser, Inc. alle
Vertriebsaktivitäten selbst steuern. Um eine reibungslose Übergabe zu
gewährleisten, plant die WaveLight Laser Technologie AG Personal von Lumenis,
das bislang für den Vertrieb in den USA zuständig war, zu übernehmen.
Für den asiatischen Markt bleibt die Vertriebspartnerschaft mit Lumenis
bestehen. Wie bisher werden auch zukünftig die Märkte China, Hong Kong und
Taiwan von Lumenis bearbeitet, auf denen die WaveLight-Lasersysteme im Bereich
der refraktiven Chirurgie bereits sehr erfolgreich vertrieben werden.
Auch auf dem japanischen Markt bleibt die Zusammenarbeit mit Lumenis erhalten.
So unterstützt Lumenis die WaveLight Laser Technologie AG bei dem anstehenden
Zulassungsverfahren des ALLEGRETTO WAVE und wird neben dem Vertriebssystem auch
den Kundenservice und Support aufbauen.
Für Europa und die anderen Regionen der Welt wurde das exklusive
Vertriebsverhältnis zwischen WaveLight und Lumenis beendet. Um ihre
Laserapplikationen optimal platzieren zu können, wird WaveLight ihre bestehenden
Kontakte nutzen und den Vertrieb über kompetente Partner oder auf direktem Weg
durchführen.
Zu diesem aktuellen Thema werden wir heute am 28. April 2004 um 11.00 Uhr eine
Analysten-Telefonkonferenz schalten.
Zugangstelefonnummer und Code erhalten Sie unter folgender Telefonnummer: 09131
- 6186-2770.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Amadeus Fire AG <AAD> deutsch
AMADEUS FIRE AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt/Main, 28. April 2004. Die AMADEUS FIRE AG wurde in einem für die
Personal-Dienstleistungsbranche schwierigen Jahr von einem starken
Marktrückgang im spätzyklischen Bereich Finanz- und Rechnungswesen besonders
deutlich getroffen. In einem anhaltend negativen gesamtwirtschaftlichen Umfeld,
in dem die gesamte Personal-Dienstleistungsbranche einen erneuten Marktrückgang
von ca. 3% hinnehmen musste, ging der Konzernumsatz um rund 23% auf Euro 47,1
Millionen zurück.
Die Rohertragsmarge im Konzern erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um
1,8 Prozentpunkte auf 39,5 Prozent. Der Anstieg ist insbesondere auf gestiegene
Umsätze in der Weiterbildung und die verbesserte Auslastungsquote von
Mitarbeitern im Zeitpersonalservice zurückzuführen.
Das operative Konzernbetriebsergebnis vor Firmenwertabschreibung (EBITA) liegt
bei ca. Euro 2,0 Millionen und damit rund 57% unter dem Vorjahresergebnis.
Das 4. Quartal des Geschäftsjahres brachte der AMADEUS FIRE-Gruppe noch keine
Belebung des Geschäfts.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, keine
Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auszuschütten sowie das
Geschäftsjahr, aus Gründen der besseren Vergleichbarkeit mit der Branche, auf
das Kalenderjahr umzustellen.
Es wird erwartet, dass der Personal-Dienstleistungsmarkt insgesamt in 2004
wieder leicht anziehen wird. Jedoch ist der Zeitpersonalservice im Finanz- und
Rechnungswesen als spätzyklisch anzusehen und ein Umsatzzuwachs wird daher erst
im Herbst 2004 erwartet. Die AMADEUS FIRE-Gruppe geht von einem leicht
ansteigenden Umsatzvolumen für das Rumpfgeschäftsjahr 2004 aus. Aufgrund dessen
und der durchgeführten Kostensenkungsmaßnahmen erwartet der Vorstand ein
deutlich verbessertes positives Ergebnis und beabsichtigt, dann wieder eine
Dividende auszuschütten.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 werden im Rahmen einer
Bilanzpressekonferenz / DVFA-Veranstaltung am 24. Juni 2004 bekannt gegeben.
AMADEUS FIRE AG
Thomas Weider, Investor Relations
Tel: +49 (69) 96 876-180; Investor-Relations@AMADEUS-FIRE.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 509310; ISIN: DE0005093108; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
AMADEUS FIRE AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt/Main, 28. April 2004. Die AMADEUS FIRE AG wurde in einem für die
Personal-Dienstleistungsbranche schwierigen Jahr von einem starken
Marktrückgang im spätzyklischen Bereich Finanz- und Rechnungswesen besonders
deutlich getroffen. In einem anhaltend negativen gesamtwirtschaftlichen Umfeld,
in dem die gesamte Personal-Dienstleistungsbranche einen erneuten Marktrückgang
von ca. 3% hinnehmen musste, ging der Konzernumsatz um rund 23% auf Euro 47,1
Millionen zurück.
Die Rohertragsmarge im Konzern erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um
1,8 Prozentpunkte auf 39,5 Prozent. Der Anstieg ist insbesondere auf gestiegene
Umsätze in der Weiterbildung und die verbesserte Auslastungsquote von
Mitarbeitern im Zeitpersonalservice zurückzuführen.
Das operative Konzernbetriebsergebnis vor Firmenwertabschreibung (EBITA) liegt
bei ca. Euro 2,0 Millionen und damit rund 57% unter dem Vorjahresergebnis.
Das 4. Quartal des Geschäftsjahres brachte der AMADEUS FIRE-Gruppe noch keine
Belebung des Geschäfts.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, keine
Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auszuschütten sowie das
Geschäftsjahr, aus Gründen der besseren Vergleichbarkeit mit der Branche, auf
das Kalenderjahr umzustellen.
Es wird erwartet, dass der Personal-Dienstleistungsmarkt insgesamt in 2004
wieder leicht anziehen wird. Jedoch ist der Zeitpersonalservice im Finanz- und
Rechnungswesen als spätzyklisch anzusehen und ein Umsatzzuwachs wird daher erst
im Herbst 2004 erwartet. Die AMADEUS FIRE-Gruppe geht von einem leicht
ansteigenden Umsatzvolumen für das Rumpfgeschäftsjahr 2004 aus. Aufgrund dessen
und der durchgeführten Kostensenkungsmaßnahmen erwartet der Vorstand ein
deutlich verbessertes positives Ergebnis und beabsichtigt, dann wieder eine
Dividende auszuschütten.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 werden im Rahmen einer
Bilanzpressekonferenz / DVFA-Veranstaltung am 24. Juni 2004 bekannt gegeben.
AMADEUS FIRE AG
Thomas Weider, Investor Relations
Tel: +49 (69) 96 876-180; Investor-Relations@AMADEUS-FIRE.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 509310; ISIN: DE0005093108; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <MZX> deutsch
Masterflex AG mit Rekordergebnis in 2003;vorläufige Zahlen Q1 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung:
Masterflex AG wieder mit Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2003
Vorläufige Ergebnisse für 1. Quartal 2004 weit über Plan
Jahresvergleich 31.12.03 31.12.02 Veränderung in %
Umsatzerlöse (TEUR) 66.917 56.823 +17,8
EBITDA (TEUR) 10.318 8.013 +28,8
EBIT (TEUR) 7.716 5.610 +37,5
EBT (TEUR) 6.529 4.678 +39,6
Nettoergebnis (TEUR) 3.747 2.518 +48,8
IAS-Ergebnis/Aktie (EUR) 0,85 0,57 +49,1
EBIT-Marge 11,5% 9,9%
Quartalsvergleich 31.03.04 31.03.03 Veränderung in %
Umsatzerlöse (Mio. EUR) 17,8 15,3 +15,6
EBIT (Mio. TEUR) 2,1 1,3 +61,0
EBIT-Marge 11,7% 8,5%
Gelsenkirchen, 28. April 2004. Die Masterflex AG (ISIN DE0005492938) ist auf
rasantem Wachstumskurs. Das Geschäftsjahr 2003 fiel noch besser, als erwartet
aus. Der Umsatz stieg um 17,8 % auf 66,0 Mio. Euro. Noch deutlicher war der
Wachstumstrend beim Ergebnis. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um
37,5% auf 7,7 Mio. Euro, der Nettogewinn sogar um 48,8% auf 3,7 Mio. Euro. Das
Ergebnis pro Aktie stieg entsprechend von 0,57 auf 0,85 Euro.
Erst im November 2003 hatte das Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr
2003 erneut angehoben. Damals lag der Ausblick beim EBIT bei 25 bis 30% und der
Umsatz bei 13 bis 15%. Aufgrund der hervorragenden Entwicklung wird der Vorstand
der Masterflex AG der Hauptversammlung am 9. Juni 2004 eine Dividendenerhöhung
um 50% auf 0,60 Euro vorschlagen.
Über die Erwartungen stark ist die Masterflex AG in das Jahr 2004 gestartet.
Nach vorläufigen Berechnungen stieg der Umsatz um ca. 15,6% auf ca. 17,8 Mio.
Euro. Noch stärker entwickelte sich der Gewinn vor Steuern und Zinsen. Hier
erwartet das Unternehmen einen sehr starken Anstieg um ca. 61% auf ca. 2,1 Mio.
Euro. Die positive Entwicklung ist auf die überdurchschnittliche Entwicklung
aller Geschäftsfelder zurückzuführen. Werttreiber sind die neue
Produktoffensive, die zunehmende Internationalisierung des Geschäfts sowie die
Akquisition zahlreicher Neukunden.
Der Vorstand der Masterflex AG sieht weiterhin erhebliches Wachstumspotenzial
für die Zukunft. Trotz des überraschend starken ersten Quartals 2004 bleibt das
Unternehmen jedoch zunächst bei seiner bisherigen konservativen Prognose für das
Gesamtjahr 2004. (Umsatzplus +17% bis 20%, EBIT +30% bis 35%).
Weitere Informationen: Masterflex AG, Willy-Brandt-Allee 300, 45891
Gelsenkirchen, http://www.masterflex.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Masterflex AG mit Rekordergebnis in 2003;vorläufige Zahlen Q1 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung:
Masterflex AG wieder mit Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2003
Vorläufige Ergebnisse für 1. Quartal 2004 weit über Plan
Jahresvergleich 31.12.03 31.12.02 Veränderung in %
Umsatzerlöse (TEUR) 66.917 56.823 +17,8
EBITDA (TEUR) 10.318 8.013 +28,8
EBIT (TEUR) 7.716 5.610 +37,5
EBT (TEUR) 6.529 4.678 +39,6
Nettoergebnis (TEUR) 3.747 2.518 +48,8
IAS-Ergebnis/Aktie (EUR) 0,85 0,57 +49,1
EBIT-Marge 11,5% 9,9%
Quartalsvergleich 31.03.04 31.03.03 Veränderung in %
Umsatzerlöse (Mio. EUR) 17,8 15,3 +15,6
EBIT (Mio. TEUR) 2,1 1,3 +61,0
EBIT-Marge 11,7% 8,5%
Gelsenkirchen, 28. April 2004. Die Masterflex AG (ISIN DE0005492938) ist auf
rasantem Wachstumskurs. Das Geschäftsjahr 2003 fiel noch besser, als erwartet
aus. Der Umsatz stieg um 17,8 % auf 66,0 Mio. Euro. Noch deutlicher war der
Wachstumstrend beim Ergebnis. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um
37,5% auf 7,7 Mio. Euro, der Nettogewinn sogar um 48,8% auf 3,7 Mio. Euro. Das
Ergebnis pro Aktie stieg entsprechend von 0,57 auf 0,85 Euro.
Erst im November 2003 hatte das Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr
2003 erneut angehoben. Damals lag der Ausblick beim EBIT bei 25 bis 30% und der
Umsatz bei 13 bis 15%. Aufgrund der hervorragenden Entwicklung wird der Vorstand
der Masterflex AG der Hauptversammlung am 9. Juni 2004 eine Dividendenerhöhung
um 50% auf 0,60 Euro vorschlagen.
Über die Erwartungen stark ist die Masterflex AG in das Jahr 2004 gestartet.
Nach vorläufigen Berechnungen stieg der Umsatz um ca. 15,6% auf ca. 17,8 Mio.
Euro. Noch stärker entwickelte sich der Gewinn vor Steuern und Zinsen. Hier
erwartet das Unternehmen einen sehr starken Anstieg um ca. 61% auf ca. 2,1 Mio.
Euro. Die positive Entwicklung ist auf die überdurchschnittliche Entwicklung
aller Geschäftsfelder zurückzuführen. Werttreiber sind die neue
Produktoffensive, die zunehmende Internationalisierung des Geschäfts sowie die
Akquisition zahlreicher Neukunden.
Der Vorstand der Masterflex AG sieht weiterhin erhebliches Wachstumspotenzial
für die Zukunft. Trotz des überraschend starken ersten Quartals 2004 bleibt das
Unternehmen jedoch zunächst bei seiner bisherigen konservativen Prognose für das
Gesamtjahr 2004. (Umsatzplus +17% bis 20%, EBIT +30% bis 35%).
Weitere Informationen: Masterflex AG, Willy-Brandt-Allee 300, 45891
Gelsenkirchen, http://www.masterflex.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Guten morgen @lle hier!
Wat jibbet denn heute?
MITTWOCH, den 28. April 04
Japan
Bank of Japan Sitzung des Geldpolitischen Rates
ab 00:50 Hitachi Quartalszahlen
ab 00:50 NEC Quartalszahlen
ab 00:50 TDK Quartalszahlen
ab 00:50 Yamaha Quartalszahlen
ab 01:50 Industrieproduktion Mär. 04
ab 01:50 Einzelhandelsumsatz Mär. 04
Polen
Europäisches Wirtschaftsgipfeltreffen
Regionaltagung des Weltwirtschaftsforums
USA
13:00 wöchentliche MBA Hypothekenanträge
19:00 Auktion 2-jähriger Notes
europäische Unternehmen - MITTWOCH, den 28. April 04
ab 07:00 Allbecon Bilanzergebnis
ab 07:00 AVA Bilanzergebnis
ab 07:00 Ceag Bilanzergebnis
ab 07:00 ZF Friedrichshafen Bilanzergebnis
ab 07:00 E.ON Hauptversammlung
ab 07:00 Hawesko Holding Bilanzergebnis
ab 07:00 IDS Scheer Quartalszahlen
ab 07:00 Krones Bilanzergebnis
ab 07:00 Masterflex Bilanzergebnis
ab 07:00 MLP Bilanzergebnis
ab 07:00 Schwarz Pharma Quartalszahlen
ab 07:00 Fortis Quartalszahlen
ab 07:00 Endesa Quartalszahlen
ab 07:00 Air Liquide Quartalszahlen
ab 07:00 Accor Quartalszahlen
ab 07:00 Dassault Aviation Hauptversammlung
ab 07:00 Lafarge Quartalszahlen
ab 07:00 Rautaruukki Quartalszahlen
ab 07:00 Stora Enso Quartalszahlen
ab 07:00 ABN Armo Quartalszahlen
ab 07:00 DSM Quartalszahlen
ab 07:00 Unilever Quartalszahlen
ab 07:00 Nordea Bank Quartalszahlen
ab 07:00 TeliaSonera Quartalszahlen
ab 07:00 Dialog Semiconductor Quartalszahlen
ab 10:00 Siemens Halbjahrespressekonferenz
ab 10:00 GfK Konsumklima-Studie Apr. 04
ab 10:00 Comtrade Hauptversammlung
ab 10:30 Citibank Jahrespressekonferenz
ab 10:30 tesa Jahrespressekonferenz
ab 18:00 Imperial Tobacco Group Quartalszahlen
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 09:00 UHR MESZ- MITTWOCH, den 28. April 04
3D Systems TDSC N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
A.P. Pharma Inc. APPA -0.06 vorbörslich ab 09:00 MESZ
ABN Amro Holdings ABN N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Active Power, Inc. ACPW -0.11 vorbörslich ab 09:00 MESZ
AES Corporation AES 0.12 vorbörslich ab 09:00 MESZ
AGCO AG 0.14 vorbörslich ab 09:00 MESZ
AGL Resources ATG 0.94 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Air Products and Chemicals Inc APD 0.61 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Aksys Ltd AKSY N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
ALARIS Medical, Inc. AMI 0.14 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Allied Capital Corporation ALD 0.57 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Amerada Hess AHC 1.67 vorbörslich ab 09:00 MESZ
American Home Mortgage Invest. Corp. AHH 0.50 vorbörslich ab 09:00 MESZ
American Italian Pasta Co PLB 0.41 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Ameristar Casinos ASCA 0.56 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Amylin Pharmaceuticals, Inc. AMLN -0.41 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Anteon International Corporation ANT 0.34 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Anthem, Inc. ATH 1.46 vorbörslich ab 09:00 MESZ
ArthroCare ARTC 0.11 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Astronics ATRO N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Atwood Oceanics ATW -0.01 vorbörslich ab 09:00 MESZ
August Technology Corporation AUGT 0.07 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Avista Corporation AVA 0.35 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Barr Pharmaceuticals, Inc. BRL 0.57 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Bowater Incorporated BOW -0.61 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Bristol-Myers Squibb BMY 0.39 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Capital Automotive CARS 0.62 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Caraustar CSAR -0.10 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Cincinnati Bell Inc. CBB 0.03 vorbörslich ab 09:00 MESZ
CNH Global N.V. CNH 0.00 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Coca-Cola Enterprises Inc. CCE 0.07 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Columbia River Bank CBBO 0.23 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Comcast Corporation CMCSA 0.07 vorbörslich ab 09:00 MESZ
CompuCom Systems CMPC 0.04 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Computer Horizons Corp. CHRZ N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
ConocoPhillips COP 1.99 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Constellation Energy Group, Inc. CEG 0.57 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Cooper Cameron CAM 0.25 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Corinthian Colleges COCO 0.24 vorbörslich ab 09:00 MESZ
COX RADIO INC CXR 0.11 vorbörslich ab 09:00 MESZ
CSX CSX 0.27 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Cullen/Frost Bankers, Inc. CFR 0.63 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Datastream Systems, Inc. DSTM 0.06 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Denbury Resources, Inc. DNR 0.39 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Dot Hill Systems Corp. HILL 0.06 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Duratek, Inc. DRTK 0.18 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Durban Roodepoort Deep Limited DROOY 0.01 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Dynegy Inc. DYN -0.01 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Endesa, S.A. ELE N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Energizer, Inc. ENR 0.45 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Euronet Services EEFT 0.08 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Forrester Research FORR 0.11 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Fremont General FMT 0.92 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Garmin Ltd. GRMN 0.37 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Glenborough Realty Trust GLB 0.51 vorbörslich ab 09:00 MESZ
GlobalSantaFe Corp. GSF 0.02 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Grey Wolf, Inc. GW -0.02 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Halliburton Company HAL 0.30 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Harmony Gold Mining HMY 0.04 vorbörslich ab 09:00 MESZ
HAVERTY FURNITURE INC HVT 0.28 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Hearst-Argyle Television, Inc. HTV 0.17 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Hilton Hotels Corporation HLT 0.06 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Home Products International HOMZ N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Hooper Holmes HH 0.05 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Host Marriott HMT 0.15 vorbörslich ab 09:00 MESZ
HUB International Limited HBG 0.25 vorbörslich ab 09:00 MESZ
IBASIS INC IBAS.OB N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Imperial Tobacco Group PLC ITY N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
IndyMac Bancorp, Inc. NDE 0.70 vorbörslich ab 09:00 MESZ
InFocus® Corporation INFS -0.09 vorbörslich ab 09:00 MESZ
InfoNow Corp. INOW 0.01 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Instinet Group Incorporated INGP 0.04 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Janus Capital Group Inc. JNS 0.18 vorbörslich ab 09:00 MESZ
K-Swiss Inc. KSWS 0.53 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Keane KEA 0.13 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Keithley Instruments KEI 0.09 vorbörslich ab 09:00 MESZ
LITTELFUSE INC LFUS 0.31 vorbörslich ab 09:00 MESZ
LP Corp LPX 1.24 vorbörslich ab 09:00 MESZ
LSI Industries Inc. LYTS 0.05 vorbörslich ab 09:00 MESZ
M-Systems Flash FLSH 0.07 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Marine Products Corporation MPX 0.18 vorbörslich ab 09:00 MESZ
MarketWatch.com MKTW N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
MemberWorks Incorporated MBRS N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Mobius Management Systems, Inc. MOBI 0.13 vorbörslich ab 09:00 MESZ
MOD PAC CORP MPAC N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Monaco Coach MNC 0.40 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Moody`s Corporation MCO 0.62 vorbörslich ab 09:00 MESZ
MSC Software MNS 0.06 vorbörslich ab 09:00 MESZ
National Oilwell NOI 0.27 vorbörslich ab 09:00 MESZ
NetBank NTBK 0.19 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Newmont Mining Corporation NEM 0.35 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Nextel Partners NXTP 0.01 vorbörslich ab 09:00 MESZ
OXiGENE, Inc. OXGN -0.17 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Par Technology PTC 0.05 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Penn-America Group PNG 0.29 vorbörslich ab 09:00 MESZ
PennFed Financial Services PFSB 0.41 vorbörslich ab 09:00 MESZ
PepsiAmericas PAS 0.10 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Plains All American Pipeline PAA 0.35 vorbörslich ab 09:00 MESZ
PPL Corporation INR.V N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Praxair Inc PX 0.46 vorbörslich ab 09:00 MESZ
QualMark QMRK.OB N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Randgold Resources Limited GOLD 0.13 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Rollins, Inc. ROL 0.19 vorbörslich ab 09:00 MESZ
RPC, Inc. RES 0.13 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Siemens AG SI N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Southern Company SO 0.37 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Southern Union Company SUG 0.99 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Stewart Information Services STC 0.92 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Stora Enso SEO 0.03 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Tecnomatix Technologies TCNO N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
TECO Energy Inc. TE 0.20 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Teledyne Technologies TDY 0.17 vorbörslich ab 09:00 MESZ
The Estée Lauder Companies Inc. EL 0.35 vorbörslich ab 09:00 MESZ
The ServiceMaster Company SVM 0.03 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Third Wave Technologies, Inc. TWTI -0.03 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Tower Semiconductor TSEM -0.71 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Trinity Biotech TRIB 0.04 vorbörslich ab 09:00 MESZ
UGI UGI 1.45 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Unilever PLC UL N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Waters Corporation WAT 0.34 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Wavecom WVCM -0.62 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Wescast Industries WCST N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Westwood One WON 0.18 vorbörslich ab 09:00 MESZ
World Fuel INT 0.52 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Xcel Energy XEL 0.32 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Zebra Technologies ZBRA 0.52 vorbörslich ab 09:00 MESZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - MITTWOCH, den 28. April 04
Advanced Fibre Communications AFCI 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Aftermarket Technology ATAC 0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Agnico-Eagle Mines Limited AEM 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Akamai Technologies Inc. AKAM 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
AMN Healthcare Services, Inc. AHS 0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Applebee`s International APPB 0.51 nachbörslich ab 22:00 MESZ
aQuantive, Inc. AQNT 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Arch Capital Group ACGL 1.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Arden Realty Inc ARI 0.64 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Artisan Components ARTI 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Axeda Systems XEDA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
AXT Inc AXTI -0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Barrett Business Services BBSI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
BEI Technologies, Inc. BEIQ 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bell Microproducts, Inc. BELM 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Berkshire Hills Bancorp BHL 0.43 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bioject Medical Technologies Inc. BJCT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Biosite Incorporated BSTE 0.53 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bone Care International BCII -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bottomline Technologies EPAY 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bowne & Co BNE 0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
C. A. Nacional Teléfonos de Venezuela VNT 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
California Amplifier CAMP 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
California Water Service Group CWT 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Captaris Inc. CAPA 0.00 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Cavalier Homes CAV N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
CAVCO INDS INC DEL CVCO 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Cedara Software CDSWF.OB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Centillium Communications CTLM -0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Centra Software, Inc. CTRA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
CENTRAL FREIGHT LINES INC CENF -0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Central Parking Corp. CPC 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Charles River Laboratories, Inc. CRL 0.44 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Cirrus Logic CRUS -0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Companhia Brasiliera de Distrubuicao CBD 0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Compton Petroleum CMT.TO 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Concur Technologies CNQR 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Core Laboratories CLB 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Corporate Executive Board Company EXBD 0.29 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Ctrip.com International, Ltd. CTRP N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Cytyc Corporation CYTC 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Department 56 DFS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
dj Orthopedics Inc. DJO 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
drugstore.com DSCM -0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
DTE Energy Company DTE 0.94 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Duke Realty Corporation DRE 0.57 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Duraswitch Industries DSWT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Energen EGN 1.60 nachbörslich ab 22:00 MESZ
EnPro Industries, Inc. NPO 0.40 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Equity One EQY 0.38 nachbörslich ab 22:00 MESZ
ESS Technology ESST 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Essex Property Trust ESS 1.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Exactech EXAC 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Express Scripts, Inc. ESRX 0.88 nachbörslich ab 22:00 MESZ
FalconStor Software Inc. FALC -0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
FBL Financial Group Inc FFG 0.50 nachbörslich ab 22:00 MESZ
FEI Company FEIC 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
FelCor Lodging Trust Incorporated FCH 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Fisher Scientific International FSH 0.57 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Fluor Corporation FLR 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
FMC Corporation FMC 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Frozen Food Express Industries FFEX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Furniture Brands FBN 0.56 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Gardner Denver GDI 0.29 nachbörslich ab 22:00 MESZ
General Maritime Corporation GMR 1.95 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Glowpoint, Inc. GLOW N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Grupo Elektra S.A. de C.V. EKT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Grupo Maseca, S.A. de C.V. (GRUMA) GMK 0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Grupo Televisa, S.A. TV 0.35 nachbörslich ab 22:00 MESZ
GSI Commerce, Inc. GSIC -0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Hanger Orthopedic Group HGR 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Harris Interactive HPOL 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
HealthExtras HLEX 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
HickoryTech HTCO 0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Hydril HYDL 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Id Systems IDSY N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
INAMED IMDC 0.45 nachbörslich ab 22:00 MESZ
InfoSpace INSP 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Integrated Electrical Services, Inc. IES 0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Interface IFSIA -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Intergraph INGR 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
inTEST Corporation INTT 0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
JDS Uniphase Corporation JDSU -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Kintera, Inc. KNTA -0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Kirby KEX 0.34 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Komag Inc. KOMG 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Kyphon, Inc. KYPH 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
LandAmerica Financial Group, Inc. LFG 0.76 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Large Scale Biology Corporation LSBC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Lightbridge LTBG -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Macromedia MACR 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Manitowoc MTW 0.20 nachbörslich ab 22:00 MESZ
ManTech International Corporation MANT 0.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Maritrans Inc. TUG 0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
MatrixOne Inc. MONE -0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Metasolv Software MSLV -0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Midway Games MWY -0.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Millennium Cell Inc. MCEL -0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Millennium Pharmaceuticals MLNM -0.20 nachbörslich ab 22:00 MESZ
MIM MIMS 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Multimedia Games MGAM 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Murphy Oil Corporation MUR 0.96 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Neose Technologies NTEC -0.53 nachbörslich ab 22:00 MESZ
NetScout Systems NTCT 0.00 nachbörslich ab 22:00 MESZ
NEWCASTLE INVT CORP NCT 0.54 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Novastar Financial NFI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
NPTest Holding Corp NPTT 0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
NutriSystem THIN.OB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Oil States International OIS 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
ON Semiconductor Corporation ONNN 0.00 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Openwave Systems, Inc OPWV -0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Pac-West Telecomm, Inc. PACW N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Pacific Energy Partners PPX 0.29 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Patina Oil & Gas POG 0.54 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Peet`s Coffee & Tea PEET 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Photon Dynamics PHTN 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Province Healthcare PRV 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
PTEK Holdings PTEK 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
QLogic QLGC 0.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Quidel Corporation QDEL 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Raindance RNDC -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Rayonier Inc. RYN 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
RealNetworks RNWK -0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
REGENCY CTRS CORP REG 0.67 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Republic Services, Inc. RSG 0.34 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Roper Industries ROP 0.46 nachbörslich ab 22:00 MESZ
S1 Corporation SONE -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Saucony Inc. SCNYA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Segue Software SEGU N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
SITEL Corporation SWW 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Skyworks SWKS 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
SOHU.com SOHU 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
St. Paul Travelers STA 1.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Staktek Corporation STAK N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Standard Pacific Corp. SPF 0.99 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Steiner Leisure STNR 0.38 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Stericycle SRCL 0.40 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Stratex Networks STXN -0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
SumTotal Systems, Inc. SUMT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Symantec SYMC 0.34 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Taubman Centers TCO 0.45 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Time Warner Inc. TWX 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Tyler Technologies TYL 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
UbiquiTel Inc. UPCS -0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
UICI UCI 0.30 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Ultimate Software ULTI -0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
United Surgical Partners Internatl., Inc. USPI 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Varian Medical Systems, Inc. VAR 0.57 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Varian, Inc. VARI 0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Ventas VTR 0.41 nachbörslich ab 22:00 MESZ
VIASYS Healthcare, Inc. VAS 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Vulcan Materials VMC 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Walter Industries WLT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Waste Industries WWIN 0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Watson Pharmaceuticals, Inc. WPI 0.50 nachbörslich ab 22:00 MESZ
WGL Holdings WGL 1.50 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Willis Group Holdings Limited WSH 0.86 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Zygo ZIGO 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
OHNE UHRZEITANGABE - MITTWOCH, den 28. April 04
Affiliated Managers Group, Inc. AMG 0.92 ohne Zeitangaben
Allbecon AG ABX.F N/A ohne Zeitangaben
Altigen Communications ATGN N/A ohne Zeitangaben
Anheuser-Busch Companies, Inc. BUD 0.64 ohne Zeitangaben
ASE Test Limited ASTSF 0.09 ohne Zeitangaben
Atlantic Coast Airlines Holdings ACAI 0.23 ohne Zeitangaben
Avigen AVGN -0.36 ohne Zeitangaben
Biacore International AB BCOR N/A ohne Zeitangaben
BOK Financial BOKF 0.64 ohne Zeitangaben
BROOKFIELD PPTYS CORP BPO 0.63 ohne Zeitangaben
Capio AB CAP.ST N/A ohne Zeitangaben
CFM Corp. CFM.TO 0.12 ohne Zeitangaben
Cleveland-Cliffs CLF 0.50 ohne Zeitangaben
Columbia Banking System COLB 0.39 ohne Zeitangaben
Consolidated Graphics CGX 0.39 ohne Zeitangaben
Curis CRIS -0.10 ohne Zeitangaben
DAI NIPPON PRTG LTD JAPAN DNPCY.PK N/A ohne Zeitangaben
Datascope Corp. DSCP 0.46 ohne Zeitangaben
Dialog Semiconductor Plc DLGS N/A ohne Zeitangaben
Dofasco, Inc DFS.TO 0.70 ohne Zeitangaben
Dorel Industries DIIB 0.74 ohne Zeitangaben
DSND Inc. DSND.OL N/A ohne Zeitangaben
EnCana Corporation ECA 1.01 ohne Zeitangaben
Enea Data AB ENEA.ST N/A ohne Zeitangaben
Enersis SA ADS ENI 0.00 ohne Zeitangaben
Equity Residential EQR 0.52 ohne Zeitangaben
Finning International Incorporated FTT.TO 0.36 ohne Zeitangaben
Fortis Inc. FTS.TO 1.16 ohne Zeitangaben
FTI Consulting FCN 0.34 ohne Zeitangaben
General Growth Properties Inc GGP 0.60 ohne Zeitangaben
Gerdau AmeriSteel Corporation GNA.TO 0.03 ohne Zeitangaben
Gerdau S.A. GGB 0.72 ohne Zeitangaben
Glacier Bancorp GBCI 0.49 ohne Zeitangaben
Gulf Island Fabrication GIFI 0.28 ohne Zeitangaben
Haggar HGGR 0.33 ohne Zeitangaben
Harman International Industries HAR 0.57 ohne Zeitangaben
Hitachi Limited HIT N/A ohne Zeitangaben
Input/Output Inc. IO 0.01 ohne Zeitangaben
International Forest Products IFPa.TO N/A ohne Zeitangaben
Jerónimo Martins, SGPS, SA JRMN.IN N/A ohne Zeitangaben
JM AB JM.ST N/A ohne Zeitangaben
Kerr-McGee KMG 1.34 ohne Zeitangaben
Kongsberg Gruppen ASA KOG.OL N/A ohne Zeitangaben
LSI Logic LSI 0.05 ohne Zeitangaben
Maple Leaf Foods MFI.TO 0.10 ohne Zeitangaben
Matsushita Electric Industrial Co. Ltd. MC N/A ohne Zeitangaben
MEMC Electronic Materials WFR 0.14 ohne Zeitangaben
Merge eFilm MRGE 0.11 ohne Zeitangaben
MetroCorp Bancshares, Inc. MCBI 0.24 ohne Zeitangaben
Metso Corporation MX N/A ohne Zeitangaben
NEC (ADR) NIPNY N/A ohne Zeitangaben
Nera ASA NER.OL N/A ohne Zeitangaben
Neurosearch AS NEUR.CO N/A ohne Zeitangaben
New Jersey Resources NJR 1.50 ohne Zeitangaben
Nomura Holdings, Inc. NMR N/A ohne Zeitangaben
Nordea Bank AB NDA.ST N/A ohne Zeitangaben
ONEOK Inc. OKE 1.07 ohne Zeitangaben
Optelecom OPTC N/A ohne Zeitangaben
Phelps Dodge PD 1.81 ohne Zeitangaben
Plug Power PLUG -0.16 ohne Zeitangaben
Primus Knowledge Solutions PKSI -0.07 ohne Zeitangaben
Quixote QUIX 0.08 ohne Zeitangaben
Quotesmith.com QUOT N/A ohne Zeitangaben
Radyne Comstream RADN 0.10 ohne Zeitangaben
Realty Income Corporation O 0.77 ohne Zeitangaben
RICOH LTD RICOY.OB N/A ohne Zeitangaben
Sealed Air SEE 0.58 ohne Zeitangaben
Spar Nord Bank SPNO.CO N/A ohne Zeitangaben
Spartan Motors SPAR 0.16 ohne Zeitangaben
ST Assembly Test Services STTS 0.07 ohne Zeitangaben
Stora Enso SEO 0.03 ohne Zeitangaben
Tandberg Television ASA TAT.OL N/A ohne Zeitangaben
TDK TDK N/A ohne Zeitangaben
Telephone Data TDS 0.58 ohne Zeitangaben
TeliaSonera AB TLSN N/A ohne Zeitangaben
The Boeing Company BA 0.44 ohne Zeitangaben
TVA GROUP INC TVAb.TO N/A ohne Zeitangaben
U.S. Cellular USM 0.29 ohne Zeitangaben
United Microelectronics Corporation UMC 0.05 ohne Zeitangaben
Unocal UCL 0.80 ohne Zeitangaben
Valero Energy Corp. VLO 1.75 ohne Zeitangaben
Verilink VRLK N/A ohne Zeitangaben
Willow Grove Bancorp, Inc. WGBC 0.16 ohne Zeitangaben
Wat jibbet denn heute?
MITTWOCH, den 28. April 04
Japan
Bank of Japan Sitzung des Geldpolitischen Rates
ab 00:50 Hitachi Quartalszahlen
ab 00:50 NEC Quartalszahlen
ab 00:50 TDK Quartalszahlen
ab 00:50 Yamaha Quartalszahlen
ab 01:50 Industrieproduktion Mär. 04
ab 01:50 Einzelhandelsumsatz Mär. 04
Polen
Europäisches Wirtschaftsgipfeltreffen
Regionaltagung des Weltwirtschaftsforums
USA
13:00 wöchentliche MBA Hypothekenanträge
19:00 Auktion 2-jähriger Notes
europäische Unternehmen - MITTWOCH, den 28. April 04
ab 07:00 Allbecon Bilanzergebnis
ab 07:00 AVA Bilanzergebnis
ab 07:00 Ceag Bilanzergebnis
ab 07:00 ZF Friedrichshafen Bilanzergebnis
ab 07:00 E.ON Hauptversammlung
ab 07:00 Hawesko Holding Bilanzergebnis
ab 07:00 IDS Scheer Quartalszahlen
ab 07:00 Krones Bilanzergebnis
ab 07:00 Masterflex Bilanzergebnis
ab 07:00 MLP Bilanzergebnis
ab 07:00 Schwarz Pharma Quartalszahlen
ab 07:00 Fortis Quartalszahlen
ab 07:00 Endesa Quartalszahlen
ab 07:00 Air Liquide Quartalszahlen
ab 07:00 Accor Quartalszahlen
ab 07:00 Dassault Aviation Hauptversammlung
ab 07:00 Lafarge Quartalszahlen
ab 07:00 Rautaruukki Quartalszahlen
ab 07:00 Stora Enso Quartalszahlen
ab 07:00 ABN Armo Quartalszahlen
ab 07:00 DSM Quartalszahlen
ab 07:00 Unilever Quartalszahlen
ab 07:00 Nordea Bank Quartalszahlen
ab 07:00 TeliaSonera Quartalszahlen
ab 07:00 Dialog Semiconductor Quartalszahlen
ab 10:00 Siemens Halbjahrespressekonferenz
ab 10:00 GfK Konsumklima-Studie Apr. 04
ab 10:00 Comtrade Hauptversammlung
ab 10:30 Citibank Jahrespressekonferenz
ab 10:30 tesa Jahrespressekonferenz
ab 18:00 Imperial Tobacco Group Quartalszahlen
US – börsengelistete Unternehmen
VORBÖRSLICH AB 09:00 UHR MESZ- MITTWOCH, den 28. April 04
3D Systems TDSC N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
A.P. Pharma Inc. APPA -0.06 vorbörslich ab 09:00 MESZ
ABN Amro Holdings ABN N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Active Power, Inc. ACPW -0.11 vorbörslich ab 09:00 MESZ
AES Corporation AES 0.12 vorbörslich ab 09:00 MESZ
AGCO AG 0.14 vorbörslich ab 09:00 MESZ
AGL Resources ATG 0.94 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Air Products and Chemicals Inc APD 0.61 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Aksys Ltd AKSY N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
ALARIS Medical, Inc. AMI 0.14 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Allied Capital Corporation ALD 0.57 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Amerada Hess AHC 1.67 vorbörslich ab 09:00 MESZ
American Home Mortgage Invest. Corp. AHH 0.50 vorbörslich ab 09:00 MESZ
American Italian Pasta Co PLB 0.41 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Ameristar Casinos ASCA 0.56 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Amylin Pharmaceuticals, Inc. AMLN -0.41 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Anteon International Corporation ANT 0.34 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Anthem, Inc. ATH 1.46 vorbörslich ab 09:00 MESZ
ArthroCare ARTC 0.11 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Astronics ATRO N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Atwood Oceanics ATW -0.01 vorbörslich ab 09:00 MESZ
August Technology Corporation AUGT 0.07 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Avista Corporation AVA 0.35 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Barr Pharmaceuticals, Inc. BRL 0.57 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Bowater Incorporated BOW -0.61 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Bristol-Myers Squibb BMY 0.39 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Capital Automotive CARS 0.62 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Caraustar CSAR -0.10 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Cincinnati Bell Inc. CBB 0.03 vorbörslich ab 09:00 MESZ
CNH Global N.V. CNH 0.00 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Coca-Cola Enterprises Inc. CCE 0.07 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Columbia River Bank CBBO 0.23 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Comcast Corporation CMCSA 0.07 vorbörslich ab 09:00 MESZ
CompuCom Systems CMPC 0.04 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Computer Horizons Corp. CHRZ N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
ConocoPhillips COP 1.99 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Constellation Energy Group, Inc. CEG 0.57 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Cooper Cameron CAM 0.25 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Corinthian Colleges COCO 0.24 vorbörslich ab 09:00 MESZ
COX RADIO INC CXR 0.11 vorbörslich ab 09:00 MESZ
CSX CSX 0.27 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Cullen/Frost Bankers, Inc. CFR 0.63 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Datastream Systems, Inc. DSTM 0.06 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Denbury Resources, Inc. DNR 0.39 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Dot Hill Systems Corp. HILL 0.06 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Duratek, Inc. DRTK 0.18 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Durban Roodepoort Deep Limited DROOY 0.01 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Dynegy Inc. DYN -0.01 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Endesa, S.A. ELE N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Energizer, Inc. ENR 0.45 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Euronet Services EEFT 0.08 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Forrester Research FORR 0.11 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Fremont General FMT 0.92 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Garmin Ltd. GRMN 0.37 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Glenborough Realty Trust GLB 0.51 vorbörslich ab 09:00 MESZ
GlobalSantaFe Corp. GSF 0.02 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Grey Wolf, Inc. GW -0.02 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Halliburton Company HAL 0.30 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Harmony Gold Mining HMY 0.04 vorbörslich ab 09:00 MESZ
HAVERTY FURNITURE INC HVT 0.28 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Hearst-Argyle Television, Inc. HTV 0.17 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Hilton Hotels Corporation HLT 0.06 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Home Products International HOMZ N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Hooper Holmes HH 0.05 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Host Marriott HMT 0.15 vorbörslich ab 09:00 MESZ
HUB International Limited HBG 0.25 vorbörslich ab 09:00 MESZ
IBASIS INC IBAS.OB N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Imperial Tobacco Group PLC ITY N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
IndyMac Bancorp, Inc. NDE 0.70 vorbörslich ab 09:00 MESZ
InFocus® Corporation INFS -0.09 vorbörslich ab 09:00 MESZ
InfoNow Corp. INOW 0.01 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Instinet Group Incorporated INGP 0.04 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Janus Capital Group Inc. JNS 0.18 vorbörslich ab 09:00 MESZ
K-Swiss Inc. KSWS 0.53 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Keane KEA 0.13 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Keithley Instruments KEI 0.09 vorbörslich ab 09:00 MESZ
LITTELFUSE INC LFUS 0.31 vorbörslich ab 09:00 MESZ
LP Corp LPX 1.24 vorbörslich ab 09:00 MESZ
LSI Industries Inc. LYTS 0.05 vorbörslich ab 09:00 MESZ
M-Systems Flash FLSH 0.07 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Marine Products Corporation MPX 0.18 vorbörslich ab 09:00 MESZ
MarketWatch.com MKTW N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
MemberWorks Incorporated MBRS N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Mobius Management Systems, Inc. MOBI 0.13 vorbörslich ab 09:00 MESZ
MOD PAC CORP MPAC N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Monaco Coach MNC 0.40 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Moody`s Corporation MCO 0.62 vorbörslich ab 09:00 MESZ
MSC Software MNS 0.06 vorbörslich ab 09:00 MESZ
National Oilwell NOI 0.27 vorbörslich ab 09:00 MESZ
NetBank NTBK 0.19 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Newmont Mining Corporation NEM 0.35 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Nextel Partners NXTP 0.01 vorbörslich ab 09:00 MESZ
OXiGENE, Inc. OXGN -0.17 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Par Technology PTC 0.05 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Penn-America Group PNG 0.29 vorbörslich ab 09:00 MESZ
PennFed Financial Services PFSB 0.41 vorbörslich ab 09:00 MESZ
PepsiAmericas PAS 0.10 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Plains All American Pipeline PAA 0.35 vorbörslich ab 09:00 MESZ
PPL Corporation INR.V N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Praxair Inc PX 0.46 vorbörslich ab 09:00 MESZ
QualMark QMRK.OB N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Randgold Resources Limited GOLD 0.13 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Rollins, Inc. ROL 0.19 vorbörslich ab 09:00 MESZ
RPC, Inc. RES 0.13 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Siemens AG SI N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Southern Company SO 0.37 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Southern Union Company SUG 0.99 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Stewart Information Services STC 0.92 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Stora Enso SEO 0.03 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Tecnomatix Technologies TCNO N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
TECO Energy Inc. TE 0.20 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Teledyne Technologies TDY 0.17 vorbörslich ab 09:00 MESZ
The Estée Lauder Companies Inc. EL 0.35 vorbörslich ab 09:00 MESZ
The ServiceMaster Company SVM 0.03 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Third Wave Technologies, Inc. TWTI -0.03 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Tower Semiconductor TSEM -0.71 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Trinity Biotech TRIB 0.04 vorbörslich ab 09:00 MESZ
UGI UGI 1.45 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Unilever PLC UL N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Waters Corporation WAT 0.34 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Wavecom WVCM -0.62 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Wescast Industries WCST N/A vorbörslich ab 09:00 MESZ
Westwood One WON 0.18 vorbörslich ab 09:00 MESZ
World Fuel INT 0.52 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Xcel Energy XEL 0.32 vorbörslich ab 09:00 MESZ
Zebra Technologies ZBRA 0.52 vorbörslich ab 09:00 MESZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - MITTWOCH, den 28. April 04
Advanced Fibre Communications AFCI 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Aftermarket Technology ATAC 0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Agnico-Eagle Mines Limited AEM 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Akamai Technologies Inc. AKAM 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
AMN Healthcare Services, Inc. AHS 0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Applebee`s International APPB 0.51 nachbörslich ab 22:00 MESZ
aQuantive, Inc. AQNT 0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Arch Capital Group ACGL 1.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Arden Realty Inc ARI 0.64 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Artisan Components ARTI 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Axeda Systems XEDA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
AXT Inc AXTI -0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Barrett Business Services BBSI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
BEI Technologies, Inc. BEIQ 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bell Microproducts, Inc. BELM 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Berkshire Hills Bancorp BHL 0.43 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bioject Medical Technologies Inc. BJCT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Biosite Incorporated BSTE 0.53 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bone Care International BCII -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bottomline Technologies EPAY 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Bowne & Co BNE 0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
C. A. Nacional Teléfonos de Venezuela VNT 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
California Amplifier CAMP 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
California Water Service Group CWT 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Captaris Inc. CAPA 0.00 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Cavalier Homes CAV N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
CAVCO INDS INC DEL CVCO 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Cedara Software CDSWF.OB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Centillium Communications CTLM -0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Centra Software, Inc. CTRA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
CENTRAL FREIGHT LINES INC CENF -0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Central Parking Corp. CPC 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Charles River Laboratories, Inc. CRL 0.44 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Cirrus Logic CRUS -0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Companhia Brasiliera de Distrubuicao CBD 0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Compton Petroleum CMT.TO 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Concur Technologies CNQR 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Core Laboratories CLB 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Corporate Executive Board Company EXBD 0.29 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Ctrip.com International, Ltd. CTRP N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Cytyc Corporation CYTC 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Department 56 DFS N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
dj Orthopedics Inc. DJO 0.17 nachbörslich ab 22:00 MESZ
drugstore.com DSCM -0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
DTE Energy Company DTE 0.94 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Duke Realty Corporation DRE 0.57 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Duraswitch Industries DSWT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Energen EGN 1.60 nachbörslich ab 22:00 MESZ
EnPro Industries, Inc. NPO 0.40 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Equity One EQY 0.38 nachbörslich ab 22:00 MESZ
ESS Technology ESST 0.13 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Essex Property Trust ESS 1.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Exactech EXAC 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Express Scripts, Inc. ESRX 0.88 nachbörslich ab 22:00 MESZ
FalconStor Software Inc. FALC -0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
FBL Financial Group Inc FFG 0.50 nachbörslich ab 22:00 MESZ
FEI Company FEIC 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
FelCor Lodging Trust Incorporated FCH 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Fisher Scientific International FSH 0.57 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Fluor Corporation FLR 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
FMC Corporation FMC 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Frozen Food Express Industries FFEX N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Furniture Brands FBN 0.56 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Gardner Denver GDI 0.29 nachbörslich ab 22:00 MESZ
General Maritime Corporation GMR 1.95 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Glowpoint, Inc. GLOW N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Grupo Elektra S.A. de C.V. EKT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Grupo Maseca, S.A. de C.V. (GRUMA) GMK 0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Grupo Televisa, S.A. TV 0.35 nachbörslich ab 22:00 MESZ
GSI Commerce, Inc. GSIC -0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Hanger Orthopedic Group HGR 0.22 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Harris Interactive HPOL 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
HealthExtras HLEX 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
HickoryTech HTCO 0.16 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Hydril HYDL 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Id Systems IDSY N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
INAMED IMDC 0.45 nachbörslich ab 22:00 MESZ
InfoSpace INSP 0.18 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Integrated Electrical Services, Inc. IES 0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Interface IFSIA -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Intergraph INGR 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
inTEST Corporation INTT 0.06 nachbörslich ab 22:00 MESZ
JDS Uniphase Corporation JDSU -0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Kintera, Inc. KNTA -0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Kirby KEX 0.34 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Komag Inc. KOMG 0.52 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Kyphon, Inc. KYPH 0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
LandAmerica Financial Group, Inc. LFG 0.76 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Large Scale Biology Corporation LSBC N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Lightbridge LTBG -0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Macromedia MACR 0.15 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Manitowoc MTW 0.20 nachbörslich ab 22:00 MESZ
ManTech International Corporation MANT 0.28 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Maritrans Inc. TUG 0.11 nachbörslich ab 22:00 MESZ
MatrixOne Inc. MONE -0.08 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Metasolv Software MSLV -0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Midway Games MWY -0.25 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Millennium Cell Inc. MCEL -0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Millennium Pharmaceuticals MLNM -0.20 nachbörslich ab 22:00 MESZ
MIM MIMS 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Multimedia Games MGAM 0.26 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Murphy Oil Corporation MUR 0.96 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Neose Technologies NTEC -0.53 nachbörslich ab 22:00 MESZ
NetScout Systems NTCT 0.00 nachbörslich ab 22:00 MESZ
NEWCASTLE INVT CORP NCT 0.54 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Novastar Financial NFI N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
NPTest Holding Corp NPTT 0.01 nachbörslich ab 22:00 MESZ
NutriSystem THIN.OB N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Oil States International OIS 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
ON Semiconductor Corporation ONNN 0.00 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Openwave Systems, Inc OPWV -0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Pac-West Telecomm, Inc. PACW N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Pacific Energy Partners PPX 0.29 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Patina Oil & Gas POG 0.54 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Peet`s Coffee & Tea PEET 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Photon Dynamics PHTN 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Province Healthcare PRV 0.23 nachbörslich ab 22:00 MESZ
PTEK Holdings PTEK 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
QLogic QLGC 0.36 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Quidel Corporation QDEL 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Raindance RNDC -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Rayonier Inc. RYN 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
RealNetworks RNWK -0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
REGENCY CTRS CORP REG 0.67 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Republic Services, Inc. RSG 0.34 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Roper Industries ROP 0.46 nachbörslich ab 22:00 MESZ
S1 Corporation SONE -0.03 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Saucony Inc. SCNYA N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Segue Software SEGU N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
SITEL Corporation SWW 0.02 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Skyworks SWKS 0.04 nachbörslich ab 22:00 MESZ
SOHU.com SOHU 0.27 nachbörslich ab 22:00 MESZ
St. Paul Travelers STA 1.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Staktek Corporation STAK N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Standard Pacific Corp. SPF 0.99 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Steiner Leisure STNR 0.38 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Stericycle SRCL 0.40 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Stratex Networks STXN -0.10 nachbörslich ab 22:00 MESZ
SumTotal Systems, Inc. SUMT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Symantec SYMC 0.34 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Taubman Centers TCO 0.45 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Time Warner Inc. TWX 0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Tyler Technologies TYL 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
UbiquiTel Inc. UPCS -0.14 nachbörslich ab 22:00 MESZ
UICI UCI 0.30 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Ultimate Software ULTI -0.09 nachbörslich ab 22:00 MESZ
United Surgical Partners Internatl., Inc. USPI 0.32 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Varian Medical Systems, Inc. VAR 0.57 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Varian, Inc. VARI 0.39 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Ventas VTR 0.41 nachbörslich ab 22:00 MESZ
VIASYS Healthcare, Inc. VAS 0.21 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Vulcan Materials VMC 0.12 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Walter Industries WLT N/A nachbörslich ab 22:00 MESZ
Waste Industries WWIN 0.19 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Watson Pharmaceuticals, Inc. WPI 0.50 nachbörslich ab 22:00 MESZ
WGL Holdings WGL 1.50 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Willis Group Holdings Limited WSH 0.86 nachbörslich ab 22:00 MESZ
Zygo ZIGO 0.05 nachbörslich ab 22:00 MESZ
OHNE UHRZEITANGABE - MITTWOCH, den 28. April 04
Affiliated Managers Group, Inc. AMG 0.92 ohne Zeitangaben
Allbecon AG ABX.F N/A ohne Zeitangaben
Altigen Communications ATGN N/A ohne Zeitangaben
Anheuser-Busch Companies, Inc. BUD 0.64 ohne Zeitangaben
ASE Test Limited ASTSF 0.09 ohne Zeitangaben
Atlantic Coast Airlines Holdings ACAI 0.23 ohne Zeitangaben
Avigen AVGN -0.36 ohne Zeitangaben
Biacore International AB BCOR N/A ohne Zeitangaben
BOK Financial BOKF 0.64 ohne Zeitangaben
BROOKFIELD PPTYS CORP BPO 0.63 ohne Zeitangaben
Capio AB CAP.ST N/A ohne Zeitangaben
CFM Corp. CFM.TO 0.12 ohne Zeitangaben
Cleveland-Cliffs CLF 0.50 ohne Zeitangaben
Columbia Banking System COLB 0.39 ohne Zeitangaben
Consolidated Graphics CGX 0.39 ohne Zeitangaben
Curis CRIS -0.10 ohne Zeitangaben
DAI NIPPON PRTG LTD JAPAN DNPCY.PK N/A ohne Zeitangaben
Datascope Corp. DSCP 0.46 ohne Zeitangaben
Dialog Semiconductor Plc DLGS N/A ohne Zeitangaben
Dofasco, Inc DFS.TO 0.70 ohne Zeitangaben
Dorel Industries DIIB 0.74 ohne Zeitangaben
DSND Inc. DSND.OL N/A ohne Zeitangaben
EnCana Corporation ECA 1.01 ohne Zeitangaben
Enea Data AB ENEA.ST N/A ohne Zeitangaben
Enersis SA ADS ENI 0.00 ohne Zeitangaben
Equity Residential EQR 0.52 ohne Zeitangaben
Finning International Incorporated FTT.TO 0.36 ohne Zeitangaben
Fortis Inc. FTS.TO 1.16 ohne Zeitangaben
FTI Consulting FCN 0.34 ohne Zeitangaben
General Growth Properties Inc GGP 0.60 ohne Zeitangaben
Gerdau AmeriSteel Corporation GNA.TO 0.03 ohne Zeitangaben
Gerdau S.A. GGB 0.72 ohne Zeitangaben
Glacier Bancorp GBCI 0.49 ohne Zeitangaben
Gulf Island Fabrication GIFI 0.28 ohne Zeitangaben
Haggar HGGR 0.33 ohne Zeitangaben
Harman International Industries HAR 0.57 ohne Zeitangaben
Hitachi Limited HIT N/A ohne Zeitangaben
Input/Output Inc. IO 0.01 ohne Zeitangaben
International Forest Products IFPa.TO N/A ohne Zeitangaben
Jerónimo Martins, SGPS, SA JRMN.IN N/A ohne Zeitangaben
JM AB JM.ST N/A ohne Zeitangaben
Kerr-McGee KMG 1.34 ohne Zeitangaben
Kongsberg Gruppen ASA KOG.OL N/A ohne Zeitangaben
LSI Logic LSI 0.05 ohne Zeitangaben
Maple Leaf Foods MFI.TO 0.10 ohne Zeitangaben
Matsushita Electric Industrial Co. Ltd. MC N/A ohne Zeitangaben
MEMC Electronic Materials WFR 0.14 ohne Zeitangaben
Merge eFilm MRGE 0.11 ohne Zeitangaben
MetroCorp Bancshares, Inc. MCBI 0.24 ohne Zeitangaben
Metso Corporation MX N/A ohne Zeitangaben
NEC (ADR) NIPNY N/A ohne Zeitangaben
Nera ASA NER.OL N/A ohne Zeitangaben
Neurosearch AS NEUR.CO N/A ohne Zeitangaben
New Jersey Resources NJR 1.50 ohne Zeitangaben
Nomura Holdings, Inc. NMR N/A ohne Zeitangaben
Nordea Bank AB NDA.ST N/A ohne Zeitangaben
ONEOK Inc. OKE 1.07 ohne Zeitangaben
Optelecom OPTC N/A ohne Zeitangaben
Phelps Dodge PD 1.81 ohne Zeitangaben
Plug Power PLUG -0.16 ohne Zeitangaben
Primus Knowledge Solutions PKSI -0.07 ohne Zeitangaben
Quixote QUIX 0.08 ohne Zeitangaben
Quotesmith.com QUOT N/A ohne Zeitangaben
Radyne Comstream RADN 0.10 ohne Zeitangaben
Realty Income Corporation O 0.77 ohne Zeitangaben
RICOH LTD RICOY.OB N/A ohne Zeitangaben
Sealed Air SEE 0.58 ohne Zeitangaben
Spar Nord Bank SPNO.CO N/A ohne Zeitangaben
Spartan Motors SPAR 0.16 ohne Zeitangaben
ST Assembly Test Services STTS 0.07 ohne Zeitangaben
Stora Enso SEO 0.03 ohne Zeitangaben
Tandberg Television ASA TAT.OL N/A ohne Zeitangaben
TDK TDK N/A ohne Zeitangaben
Telephone Data TDS 0.58 ohne Zeitangaben
TeliaSonera AB TLSN N/A ohne Zeitangaben
The Boeing Company BA 0.44 ohne Zeitangaben
TVA GROUP INC TVAb.TO N/A ohne Zeitangaben
U.S. Cellular USM 0.29 ohne Zeitangaben
United Microelectronics Corporation UMC 0.05 ohne Zeitangaben
Unocal UCL 0.80 ohne Zeitangaben
Valero Energy Corp. VLO 1.75 ohne Zeitangaben
Verilink VRLK N/A ohne Zeitangaben
Willow Grove Bancorp, Inc. WGBC 0.16 ohne Zeitangaben
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <ABXG.DE> deutsch
[28 Apr 2004 - 07:00]
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <ABXG.DE> deutsch
Allbecon bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allbecon bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und positivem Ergebnis
Düsseldorf, 28. April 2004 - Mit dem heute veröffentlichen Jahresabschluss 2003
bestätigte die auf Personal-Management und Zeitarbeit spezialisierte Allbecon AG
die am 18. Februar 2004 veröffentlichten vorläufigen Zahlen.
Aufgrund der Auslandsaktivitäten konnte die Gesellschaft das abgelaufene
Geschäftsjahr mit einem Umsatzwachstum von +1,3% in Höhe von 130,3 Mio. Euro
(Vorjahr: 128,7 Mio. Euro) abschließen. Bereinigt um die verkauften
Tochtergesellschaften betrug das Wachstum 4,8%. Das Auslandsgeschäft verbesserte
seinen Umsatzbeitrag um 19,5% auf 76,3 Mio. Euro (Vorjahr 63,8 Mio. Euro) und
kompensierte damit den Umsatzrückgang im Inlandsgeschäft um 16,7% von 64,9 Mio.
Euro auf 54,0 Mio. Euro. Der Anteil der ausländischen Töchter am Gesamtumsatz
belief sich auf 58,6%. Auf EBITDA-Ebene stellte sich das Ergebnis bei 5,6 Mio.
Euro (Vorjahr -5,3 Mio. Euro) ein. Im Konzernergebnis sind gegenläufige Effekte
aus Restrukturierungsaufwendungen und Forderungsverzicht der Otto Wolff-Gruppe
mit Besserungsschein enthalten.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 gliedern sich Umsatz, Umsatzveränderung
zum Vorjahr sowie EBITDA und EBITDA-Veränderung zum Vorjahr betrachtet nach
Ländern wie folgt auf (nach IFRS):
Land Umsatz Umsatz +/- (Vj) EBITDA EBITDA +/- (Vj)
Deutschland 54,0 Mio. Euro -16,7% 5,0 Mio. Euro +205,8%
Spanien 53,3 Mio. Euro +8,4% 2,1 Mio. Euro -26,9%
Italien 9,6 Mio. Euro +0,8% -0,6 Mio. Euro +30,6%
Schweiz 13,3 Mio. Euro +160,1% -0,8 Mio. Euro +66,6%
Polen 0,1 Mio. Euro +245,5% -0,1 Mio. Euro +21,1%
Für den Konzern rechnet Allbecon im Geschäftsjahr 2004 mit einem im Vergleich
zum Vorjahr erhöhten Umsatzvolumen und einem wieder positiven EBITDA.
Kontakt:Jutta Hübener, Tel: +49(0)21186298619, Fax: +49(0)21186298699, Mobil:
+49(0)1737082544, Email: presse@allbecon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
[28 Apr 2004 - 07:00]
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <ABXG.DE> deutsch
Allbecon bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allbecon bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und positivem Ergebnis
Düsseldorf, 28. April 2004 - Mit dem heute veröffentlichen Jahresabschluss 2003
bestätigte die auf Personal-Management und Zeitarbeit spezialisierte Allbecon AG
die am 18. Februar 2004 veröffentlichten vorläufigen Zahlen.
Aufgrund der Auslandsaktivitäten konnte die Gesellschaft das abgelaufene
Geschäftsjahr mit einem Umsatzwachstum von +1,3% in Höhe von 130,3 Mio. Euro
(Vorjahr: 128,7 Mio. Euro) abschließen. Bereinigt um die verkauften
Tochtergesellschaften betrug das Wachstum 4,8%. Das Auslandsgeschäft verbesserte
seinen Umsatzbeitrag um 19,5% auf 76,3 Mio. Euro (Vorjahr 63,8 Mio. Euro) und
kompensierte damit den Umsatzrückgang im Inlandsgeschäft um 16,7% von 64,9 Mio.
Euro auf 54,0 Mio. Euro. Der Anteil der ausländischen Töchter am Gesamtumsatz
belief sich auf 58,6%. Auf EBITDA-Ebene stellte sich das Ergebnis bei 5,6 Mio.
Euro (Vorjahr -5,3 Mio. Euro) ein. Im Konzernergebnis sind gegenläufige Effekte
aus Restrukturierungsaufwendungen und Forderungsverzicht der Otto Wolff-Gruppe
mit Besserungsschein enthalten.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 gliedern sich Umsatz, Umsatzveränderung
zum Vorjahr sowie EBITDA und EBITDA-Veränderung zum Vorjahr betrachtet nach
Ländern wie folgt auf (nach IFRS):
Land Umsatz Umsatz +/- (Vj) EBITDA EBITDA +/- (Vj)
Deutschland 54,0 Mio. Euro -16,7% 5,0 Mio. Euro +205,8%
Spanien 53,3 Mio. Euro +8,4% 2,1 Mio. Euro -26,9%
Italien 9,6 Mio. Euro +0,8% -0,6 Mio. Euro +30,6%
Schweiz 13,3 Mio. Euro +160,1% -0,8 Mio. Euro +66,6%
Polen 0,1 Mio. Euro +245,5% -0,1 Mio. Euro +21,1%
Für den Konzern rechnet Allbecon im Geschäftsjahr 2004 mit einem im Vergleich
zum Vorjahr erhöhten Umsatzvolumen und einem wieder positiven EBITDA.
Kontakt:Jutta Hübener, Tel: +49(0)21186298619, Fax: +49(0)21186298699, Mobil:
+49(0)1737082544, Email: presse@allbecon.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <SRZG.DE> deutsch
[28 Apr 2004 - 07:16]
DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <SRZG.DE> deutsch
Bericht 1. Quartal 2004: SCHWARZ PHARMA mit positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die SCHWARZ PHARMA Gruppe erzielte im ersten Quartal 2004 ein Umsatzvolumen von
226,2 Mio. EURO. Das sind 51,7% weniger als im Vorjahresquartal. Die Ursache
hierfür ist ein erwartungsgemäß deutlich geringerer Umsatz mit dem Omeprazol-
Generikum in den USA aufgrund der veränderten Konkurrenzsituation.
SCHWARZ PHARMA erreichte ein Betriebsergebnis in Höhe von 6,4 Mio. EURO und ein
Konzernergebnis nach Steuern von 1,2 Mio. EURO. Dies entspricht einem Ergebnis
je Aktie von 0,03 EURO nach 1,22 EURO im Vorjahresquartal.
Für 2004 erwartet SCHWARZ PHARMA unverändert einen Umsatz von 800 bis 850 Mio.
EURO und einen marginal positiven Jahresüberschuss.
SCHWARZ PHARMA entwickelt derzeit sieben Projekte im Bereich der Neurologie und
Urologie. Der Zulassungsantrag für das Parkinson-Pflaster soll bereits im 3.
Quartal 2004 gestellt werden. Die Projekte zu Harninkontinenz, Epilepsie und zum
neuropathischen Schmerz sind in der letzten Entwicklungsphase, der Phase III.
Der im Februar 2004 von AmorePacific Corp., Korea erworbene Wirkstoff PAC 20030
als neue Alternative zur Behandlung von Schmerzen befindet sich derzeit in der
präklinischen Entwicklung.
Mehr Informationen erhalten Sie im Internet: http://www.schwarzpharma.com
US-GAAP, Mio. EURO Q1/2003 Q1/2004 Veränd. in %
Umsatzerlöse 468,1 226,2 -51,7%
F + E-Kosten 31,2 46,5 +48,9%
Betriebsergebnis 110,1 6,4 -94,2%
Konzernergebnis 54,6 1,2 -97,8%
Cash Flow (26,1) 7,6 n.s.
aus lfd. Geschäftstätigkeit
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Die vorgelegten Zahlen sind eine gute Basis, um unser Gesamtjahresziel zu
erreichen" kommentiert Patrick Schwarz-Schütte, Vorstandsvorsitzender der
SCHWARZ PHARMA AG. "Besser als erwartete Omeprazol-Erlöse in den USA haben wir
für weitere Investitionen in Forschung und Entwicklung genutzt. Unsere
Entwicklungsprojekte machen gute Fortschritte. Ergänzend haben wir im Februar
einen innovativen Wirkstoff zur Behandlung von Schmerzen, der sich in präklini-
scher Entwicklung befindet, erworben. Unverändert verfolgen wir verstärkt das
Ziel, unsere Aktivitäten in den USA, dem wichtigsten Pharmamarkt der Welt,
weiter auszubauen."
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[28 Apr 2004 - 07:16]
DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <SRZG.DE> deutsch
Bericht 1. Quartal 2004: SCHWARZ PHARMA mit positivem Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SCHWARZ PHARMA Gruppe erzielte im ersten Quartal 2004 ein Umsatzvolumen von
226,2 Mio. EURO. Das sind 51,7% weniger als im Vorjahresquartal. Die Ursache
hierfür ist ein erwartungsgemäß deutlich geringerer Umsatz mit dem Omeprazol-
Generikum in den USA aufgrund der veränderten Konkurrenzsituation.
SCHWARZ PHARMA erreichte ein Betriebsergebnis in Höhe von 6,4 Mio. EURO und ein
Konzernergebnis nach Steuern von 1,2 Mio. EURO. Dies entspricht einem Ergebnis
je Aktie von 0,03 EURO nach 1,22 EURO im Vorjahresquartal.
Für 2004 erwartet SCHWARZ PHARMA unverändert einen Umsatz von 800 bis 850 Mio.
EURO und einen marginal positiven Jahresüberschuss.
SCHWARZ PHARMA entwickelt derzeit sieben Projekte im Bereich der Neurologie und
Urologie. Der Zulassungsantrag für das Parkinson-Pflaster soll bereits im 3.
Quartal 2004 gestellt werden. Die Projekte zu Harninkontinenz, Epilepsie und zum
neuropathischen Schmerz sind in der letzten Entwicklungsphase, der Phase III.
Der im Februar 2004 von AmorePacific Corp., Korea erworbene Wirkstoff PAC 20030
als neue Alternative zur Behandlung von Schmerzen befindet sich derzeit in der
präklinischen Entwicklung.
Mehr Informationen erhalten Sie im Internet: http://www.schwarzpharma.com
US-GAAP, Mio. EURO Q1/2003 Q1/2004 Veränd. in %
Umsatzerlöse 468,1 226,2 -51,7%
F + E-Kosten 31,2 46,5 +48,9%
Betriebsergebnis 110,1 6,4 -94,2%
Konzernergebnis 54,6 1,2 -97,8%
Cash Flow (26,1) 7,6 n.s.
aus lfd. Geschäftstätigkeit
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
"Die vorgelegten Zahlen sind eine gute Basis, um unser Gesamtjahresziel zu
erreichen" kommentiert Patrick Schwarz-Schütte, Vorstandsvorsitzender der
SCHWARZ PHARMA AG. "Besser als erwartete Omeprazol-Erlöse in den USA haben wir
für weitere Investitionen in Forschung und Entwicklung genutzt. Unsere
Entwicklungsprojekte machen gute Fortschritte. Ergänzend haben wir im Februar
einen innovativen Wirkstoff zur Behandlung von Schmerzen, der sich in präklini-
scher Entwicklung befindet, erworben. Unverändert verfolgen wir verstärkt das
Ziel, unsere Aktivitäten in den USA, dem wichtigsten Pharmamarkt der Welt,
weiter auszubauen."
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WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ABN Amro verbucht Gewinnzuwachs im ersten Quartal - Ausblick bestätigt
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die niederländische Großbank ABN Amro hat im ersten Quartal ihren Überschuss deutlich gesteigert und den Ausblick für 2004 bestätigt. Der Überschuss sei von 690 Millionen Euro im Vorjahr auf 934 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mit. Das laufende Geschäftsjahr werde besser als 2003 werden.
Analysten hatten mit einem Anstieg des Überschusse auf 731 bis 885 Millionen Euro gerechnet. Der Betriebsgewinn kletterte von 1,43 Milliarden Euro auf 1,59 Milliarden Euro und der Zinsüberschuss von 2,24 Milliarden auf 2,38 Milliarden Euro./he/mur/
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die niederländische Großbank ABN Amro hat im ersten Quartal ihren Überschuss deutlich gesteigert und den Ausblick für 2004 bestätigt. Der Überschuss sei von 690 Millionen Euro im Vorjahr auf 934 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mit. Das laufende Geschäftsjahr werde besser als 2003 werden.
Analysten hatten mit einem Anstieg des Überschusse auf 731 bis 885 Millionen Euro gerechnet. Der Betriebsgewinn kletterte von 1,43 Milliarden Euro auf 1,59 Milliarden Euro und der Zinsüberschuss von 2,24 Milliarden auf 2,38 Milliarden Euro./he/mur/
EURO - Adhoc: Ergebniszuwachs von über 50% - mit hohem Auftragsbestand ins zweite ... <MUBG.DE>
[28 Apr 2004 - 07:20]
euro adhoc: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / Ergebniszuwachs von über 50% - mit hohem
Auftragsbestand ins zweite Quartal (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Roding, 28. April 2004: Die im Prime Standard notierte Mühlbauer
Holding AG & Co. KGaA, weltweit aktiver Anbieter innovativer
Technologielösungen für die Sicherheitsindustrie, blickt dem zweiten
Quartal mit Auftragseingängen in Höhe von 35,8 Mio. EUR und einem
Auftragsbestand von 42,0 Mio. EUR positiv entgegen. Die Umsatzerlöse
der Mühlbauer-Gruppe konnten im 1. Quartal 2004 erwartungsgemäß noch
nicht von der positiven Auftragsentwicklung profitieren und beliefen
sich auf 21,1 Mio. EUR nach 22,8 Mio. EUR im Vorjahr, während das
im Berichtszeitraum erwirtschaftete EBIT mit 1,9 Mio. EUR (1,3) einen
kräftigen Zuwachs von 54,3% verzeichnete. Das Ergebnis vor Steuern
stieg aufgrund des weiterhin verbesserten Zinsergebnisses im gleichen
Zeitraum um 58,7% auf 2,1 Mio. EUR (1,3). Die im 1. Quartal erzielte
Umsatzrendite von 9,9% (5,7%) entspricht damit bereits annähernd der
zweistelligen Umsatzrendite des Gesamtjahres 2003 (10,0%). Der
Konzernüberschuss beläuft sich auf 1,4 Mio. EUR (0,9). Das Ergebnis
je Aktie erhöhte sich im Berichtszeitraum um 50,0% auf 0,09 EUR (0,06
EUR). Mit dem im 1. Quartal erzielten Free Cashflow von +6,6 Mio. EUR
(-0,5) setzt das Unternehmen sein erfolgreiches
Working-Capital-Management konsequent fort.
Die Auftragseingänge erhöhten sich im Vorjahresvergleich (23,3) um
53,9% auf 35,8 Mio. EUR. Den prozentual stärksten Anteil von 43,7%
verbuchte mit 15,6 Mio. EUR (10,6) das Kerngeschäftsfeld Smart
Identification. Der Auftragseingang im Bereich Semiconductor Related
Products konnte mit 14,2 Mio. EUR im Vorjahresvergleich (6,7) mehr
als verdoppelt werden. Während der Bereich Traceability mit 1,0 Mio.
EUR leicht hinter dem Vergleichsquartal (1,3) zurückblieb,
verzeichnet der Bereich Precision Parts and Systems mit 5,0 Mio. EUR
erneut um 7,0% höhere Auftragseingänge als im ersten Quartal 2003
(4,6). Der Auftragsbestand notierte zum 31. März 2004 bei 42,0 Mio.
EUR und liegt damit um 41,4% über dem Vorjahreswert (29,7).
Der Zwischenbericht über das 1. Quartal 2004 kann im Internet unter
www.muehlbauer.de abgerufen werden.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de
Rückfragehinweis:
Christine Meier
Tel.: +49 (0)9461 952 653
E-Mail: christine.meier@muehlbauer.de
Tel: +49(0)9461-952-0
FAX: +49(0)9461-952-788
Email: investor-relations@muehlbauer.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaAWWW: http://www.muehlbauer.de
ISIN: DE0006627201
WKN: 662720
Indizes: CDAX, Nemax 50, Prime All Share, Prime Standard,
Technologie All Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Maschinenbau
[28 Apr 2004 - 07:20]
euro adhoc: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / Ergebniszuwachs von über 50% - mit hohem
Auftragsbestand ins zweite Quartal (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Roding, 28. April 2004: Die im Prime Standard notierte Mühlbauer
Holding AG & Co. KGaA, weltweit aktiver Anbieter innovativer
Technologielösungen für die Sicherheitsindustrie, blickt dem zweiten
Quartal mit Auftragseingängen in Höhe von 35,8 Mio. EUR und einem
Auftragsbestand von 42,0 Mio. EUR positiv entgegen. Die Umsatzerlöse
der Mühlbauer-Gruppe konnten im 1. Quartal 2004 erwartungsgemäß noch
nicht von der positiven Auftragsentwicklung profitieren und beliefen
sich auf 21,1 Mio. EUR nach 22,8 Mio. EUR im Vorjahr, während das
im Berichtszeitraum erwirtschaftete EBIT mit 1,9 Mio. EUR (1,3) einen
kräftigen Zuwachs von 54,3% verzeichnete. Das Ergebnis vor Steuern
stieg aufgrund des weiterhin verbesserten Zinsergebnisses im gleichen
Zeitraum um 58,7% auf 2,1 Mio. EUR (1,3). Die im 1. Quartal erzielte
Umsatzrendite von 9,9% (5,7%) entspricht damit bereits annähernd der
zweistelligen Umsatzrendite des Gesamtjahres 2003 (10,0%). Der
Konzernüberschuss beläuft sich auf 1,4 Mio. EUR (0,9). Das Ergebnis
je Aktie erhöhte sich im Berichtszeitraum um 50,0% auf 0,09 EUR (0,06
EUR). Mit dem im 1. Quartal erzielten Free Cashflow von +6,6 Mio. EUR
(-0,5) setzt das Unternehmen sein erfolgreiches
Working-Capital-Management konsequent fort.
Die Auftragseingänge erhöhten sich im Vorjahresvergleich (23,3) um
53,9% auf 35,8 Mio. EUR. Den prozentual stärksten Anteil von 43,7%
verbuchte mit 15,6 Mio. EUR (10,6) das Kerngeschäftsfeld Smart
Identification. Der Auftragseingang im Bereich Semiconductor Related
Products konnte mit 14,2 Mio. EUR im Vorjahresvergleich (6,7) mehr
als verdoppelt werden. Während der Bereich Traceability mit 1,0 Mio.
EUR leicht hinter dem Vergleichsquartal (1,3) zurückblieb,
verzeichnet der Bereich Precision Parts and Systems mit 5,0 Mio. EUR
erneut um 7,0% höhere Auftragseingänge als im ersten Quartal 2003
(4,6). Der Auftragsbestand notierte zum 31. März 2004 bei 42,0 Mio.
EUR und liegt damit um 41,4% über dem Vorjahreswert (29,7).
Der Zwischenbericht über das 1. Quartal 2004 kann im Internet unter
www.muehlbauer.de abgerufen werden.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de
Rückfragehinweis:
Christine Meier
Tel.: +49 (0)9461 952 653
E-Mail: christine.meier@muehlbauer.de
Tel: +49(0)9461-952-0
FAX: +49(0)9461-952-788
Email: investor-relations@muehlbauer.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.04.2004
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Emittent: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaAWWW: http://www.muehlbauer.de
ISIN: DE0006627201
WKN: 662720
Indizes: CDAX, Nemax 50, Prime All Share, Prime Standard,
Technologie All Share
Börsen: Freiverkehr Baden-Württembergische Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Berliner Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Hamburger Wertpapierbörse, Niedersächsische
Börse zu Hannover; Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Maschinenbau
Kursbewegungen und Neuigkeiten nach Börsenschluß in Amerika
Nachbörslich zeigten sich die amerikanischen Aktien am Dienstag etwas fester. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator ging mit einem Plus von 0,0 Prozent bei 1.479,86 Punkten aus dem Handel.
McDonald`s haben am Dienstag nach Börsenschluß zugelegt, nachdem das Unternehmen Zahlen gemäß der Erwartungen ausgewiesen hat. Der Gewinn im ersten Quartal lag bei 0,40 Dollar je Aktie nach 0,26 Dollar im Jahr zuvor. Allerdings werde es im weiteren Jahresverlauf schwierig, bei Steigerungsraten von 56 Prozent beim Ergebnis und 16 Prozent beim Umsatz das Wachstum zu halten, teilte McDonald`s mit. Die Aktien legten um 1,1 Prozent zu auf 27,20 Dollar. Im regulären Handel hatten McDonald`s noch etwas leichter tendiert. Flextronics International haben nach Börsenschluß eingebüßt, obwohl die Zahlen des Unternehmens im 4. Quartal über den Erwartungen lagen und obwohl das Unternehmen die Schätzungen für das laufende Quartal angehoben hat. Das Pro-Forma-Ergebnis von 0,13 Dollar je Aktie übertraf die Erwartungen um 0,02 Dollar. Der Titel fiel jedoch um 2,5 Prozent auf 18 Dollar. Deutlichere Kursverluste verzeichneten RF Micro Devices, obwohl das Unternehmen nach einem Verlust von 0,07 Dollar im Vorjahr im 4. Quartal den Breakeven erreicht hatte. RF Micro Devices gaben zehn Prozent ab auf 7,62 Dollar, zu Handelsschluß hatten die Aktien ein Plus von 1,6 Prozent verzeichnet.
Nachbörslich zeigten sich die amerikanischen Aktien am Dienstag etwas fester. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator ging mit einem Plus von 0,0 Prozent bei 1.479,86 Punkten aus dem Handel.
McDonald`s haben am Dienstag nach Börsenschluß zugelegt, nachdem das Unternehmen Zahlen gemäß der Erwartungen ausgewiesen hat. Der Gewinn im ersten Quartal lag bei 0,40 Dollar je Aktie nach 0,26 Dollar im Jahr zuvor. Allerdings werde es im weiteren Jahresverlauf schwierig, bei Steigerungsraten von 56 Prozent beim Ergebnis und 16 Prozent beim Umsatz das Wachstum zu halten, teilte McDonald`s mit. Die Aktien legten um 1,1 Prozent zu auf 27,20 Dollar. Im regulären Handel hatten McDonald`s noch etwas leichter tendiert. Flextronics International haben nach Börsenschluß eingebüßt, obwohl die Zahlen des Unternehmens im 4. Quartal über den Erwartungen lagen und obwohl das Unternehmen die Schätzungen für das laufende Quartal angehoben hat. Das Pro-Forma-Ergebnis von 0,13 Dollar je Aktie übertraf die Erwartungen um 0,02 Dollar. Der Titel fiel jedoch um 2,5 Prozent auf 18 Dollar. Deutlichere Kursverluste verzeichneten RF Micro Devices, obwohl das Unternehmen nach einem Verlust von 0,07 Dollar im Vorjahr im 4. Quartal den Breakeven erreicht hatte. RF Micro Devices gaben zehn Prozent ab auf 7,62 Dollar, zu Handelsschluß hatten die Aktien ein Plus von 1,6 Prozent verzeichnet.
28 Apr 2004 - 07:29]
DGAP-Ad hoc: MDB AG <MDBG.DE>
MDB AG: Umsatz gesteigert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die MDB AG, ein mittelständischer Konzern der Bauzubehörindustrie, steigerte im
Geschäftsjahr 2003 den Umsatz und erwirtschaftete wieder ein positives Ergebnis
vor Steuern.
Die MDB AG hat - wie in ihrer letzten Veröffentlichung im September 2003
angekündigt - den Umsatz und das operative Ergebnis weiter steigern können.
So stieg der konsolidierte Umsatz von 107 auf 117 Mio. Euro.
Das um die Erträge aus Beteiligungsverkäufen in 2002 bereinigte EBIT stieg von
2 Mio. EUR auf 4,5 Mio. EUR und das bereinigte EBT von -0,6 Mio. EUR auf 2,0
Mio. EUR.
Bedingt durch 2,2 Mio. EUR an ausländischen Steuern wurde ohne Berücksichtigung
von Gewinnanteilen Dritter ein Fehlbetrag i.H.v. 0,1 Mio. EUR erwirtschaftet.
Der Vorstand
MDB AG, München, Peter von Jungenfeld Telefon 089/212222-0
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658310; ISIN: DE0006583107; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
DGAP-Ad hoc: MDB AG <MDBG.DE>
MDB AG: Umsatz gesteigert
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die MDB AG, ein mittelständischer Konzern der Bauzubehörindustrie, steigerte im
Geschäftsjahr 2003 den Umsatz und erwirtschaftete wieder ein positives Ergebnis
vor Steuern.
Die MDB AG hat - wie in ihrer letzten Veröffentlichung im September 2003
angekündigt - den Umsatz und das operative Ergebnis weiter steigern können.
So stieg der konsolidierte Umsatz von 107 auf 117 Mio. Euro.
Das um die Erträge aus Beteiligungsverkäufen in 2002 bereinigte EBIT stieg von
2 Mio. EUR auf 4,5 Mio. EUR und das bereinigte EBT von -0,6 Mio. EUR auf 2,0
Mio. EUR.
Bedingt durch 2,2 Mio. EUR an ausländischen Steuern wurde ohne Berücksichtigung
von Gewinnanteilen Dritter ein Fehlbetrag i.H.v. 0,1 Mio. EUR erwirtschaftet.
Der Vorstand
MDB AG, München, Peter von Jungenfeld Telefon 089/212222-0
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658310; ISIN: DE0006583107; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Aktienmärkte in Tokio tendieren uneinheitlich
Die Tokioter Aktienmärkte haben am Mittwoch nach anfänglichen Gewinnen uneinheitlich tendiert. Besonders gefragt bei den Anlegern waren Aktien der Unternehmen, die in den vergangenen Tagen solide Quartalsergebnisse bekannt gegeben hatten wie etwa Canon. Die Aktien des Kopierer und Kameraherstellers legten 0,52 Prozent zu. Verkauft wurden hingegen insbesondere Technologie-Titel, bei denen die Prognosen die Erwartungen an den Märkten verfehlt hatten. So verloren etwa die Aktien des Elektronikkonzerns Toshiba mehr als sieben Prozent. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index tendierte im Vormittagshandel 0,11 tiefer bei 12.031 Punkten. Der breiter gefasste Topix legte hingegen 0,47 Prozent auf 1210 Zähler zu. Den Topix-Index stützten insbesondere Bank-Titel.
Aktien Hongkong mittags nahezu unverändert
Nach einem Handel in einer engen Spanne zeigt sich der Hongkonger Aktienmarkt am Mittwochmittag (Ortszeit) mit nahezu unveränderten Kursen: Zum Ende der 1. Sitzungshälfte verzeichnet der HSI ein Plus von vier Punkten auf 12.159 Zähler. Die Umsätze seien weiter rückläufig, berichten Händler. Es seien nur wenige an Käufen interessiert, trotz des deutlichen Kursrückgangs in der jüngsten Vergangenheit. Ein Händler rechnet damit, dass sich der Markt erneut der Marke von 12.000 nähern wird. Bisherige Tagesgewinner sind CNOOC, die vom starken Rohölpreis profitieren und sich um 1,7 Prozent auf 3,05 Hong Kong Dollar verteuern. Die deutlichsten Kurseinbußen verzeichnen Yue Yuen mit minus 2,7 Prozent auf 21,70 Hong Kong Dollar, nachdem die Titel zuletzt entgegen dem Markttrend nach oben gelaufen waren.
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISRG.DE> deutsch
[28 Apr 2004 - 07:35]
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISRG.DE> deutsch
ISRA - neue Jahresplanung mit höherem Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ISRA - neue Jahresplanung mit höherem Wachstum
Darmstadt, 28. April 2004 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG hat in den vergangenen
Tagen Großaufträge von Global Playern im Bereich Surface Vision von insgesamt
knapp EUR 3 Mio. erhalten. Mit diesen Aufträgen aus Deutschland, USA und China
unterstreicht ISRA die Erfolge der globalen Marktdurchdringung.
Erfreulicherweise sind dabei auch Auftragseingänge bei der neuen Akquisition
LASOR AG sowohl aus China als auch aus USA zu verzeichnen.
Das Unternehmen gibt gleichzeitig bekannt, dass die Planung für die
Gesamtleistung und für das EBT für das Geschäftsjahr 2003/2004 (30. September)
signifikant angehoben wurde. Nach dem Zusammengehen mit der LASOR AG am Anfang
des Kalenderjahres rechnet das Unternehmen bei der Konzerngesamtleistung mit
einem Anstieg von über 40 Prozent und bei dem Ergebnis vor Steuern mit einer
Erhöhung um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Bei der Integration der LASOR AG wurden die ersten erfolgreichen Schritte in den
USA gemacht. Auf dem Gebiet der Oberflächeninspektion wurden die Aktivitäten in
Nordamerika von ISRA, NANO und LASOR zusammengelegt und unter dem Namen ISRA
SURFACE VISION INC. in Atlanta neu geordnet. An den übrigen Standorten wird die
Neuordnung mit gleicher Strategie fortgesetzt.
Zusammen mit einem Auftragsbestand von deutlich über EUR 15 Mio. sieht sich das
Unternehmen dem Ziel einen weiteren Schritt näher, die 50 Mio. Euro-Umsatzmarke
innerhalb der nächsten zwei Jahre zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[28 Apr 2004 - 07:35]
DGAP-Ad hoc: ISRA VISION SYSTEMS AG <ISRG.DE> deutsch
ISRA - neue Jahresplanung mit höherem Wachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ISRA - neue Jahresplanung mit höherem Wachstum
Darmstadt, 28. April 2004 - Die ISRA VISION SYSTEMS AG hat in den vergangenen
Tagen Großaufträge von Global Playern im Bereich Surface Vision von insgesamt
knapp EUR 3 Mio. erhalten. Mit diesen Aufträgen aus Deutschland, USA und China
unterstreicht ISRA die Erfolge der globalen Marktdurchdringung.
Erfreulicherweise sind dabei auch Auftragseingänge bei der neuen Akquisition
LASOR AG sowohl aus China als auch aus USA zu verzeichnen.
Das Unternehmen gibt gleichzeitig bekannt, dass die Planung für die
Gesamtleistung und für das EBT für das Geschäftsjahr 2003/2004 (30. September)
signifikant angehoben wurde. Nach dem Zusammengehen mit der LASOR AG am Anfang
des Kalenderjahres rechnet das Unternehmen bei der Konzerngesamtleistung mit
einem Anstieg von über 40 Prozent und bei dem Ergebnis vor Steuern mit einer
Erhöhung um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Bei der Integration der LASOR AG wurden die ersten erfolgreichen Schritte in den
USA gemacht. Auf dem Gebiet der Oberflächeninspektion wurden die Aktivitäten in
Nordamerika von ISRA, NANO und LASOR zusammengelegt und unter dem Namen ISRA
SURFACE VISION INC. in Atlanta neu geordnet. An den übrigen Standorten wird die
Neuordnung mit gleicher Strategie fortgesetzt.
Zusammen mit einem Auftragsbestand von deutlich über EUR 15 Mio. sieht sich das
Unternehmen dem Ziel einen weiteren Schritt näher, die 50 Mio. Euro-Umsatzmarke
innerhalb der nächsten zwei Jahre zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 548810; ISIN: DE0005488100; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: WaveLight Laser Technol. <WLTG.DE> deutsch
[28 Apr 2004 - 07:43]
DGAP-Ad hoc: WaveLight Laser Technol. <WLTG.DE> deutsch
Ad Hoc Mitteilung der WaveLight Laser Technologie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WaveLight Laser Technologie AG: Neues globales Vertriebskonzept für die
Ophthalmologie
WaveLight übernimmt Direktvertrieb in den USA und Europa
Erlangen, 28. April 2004. Nachdem die WaveLight Laser Technologie AG vor einigen
Wochen die Kündigung ihrer Vertriebsverträge für die Gebiete Europa und Rest
der Welt mit der US-amerikanischen Lumenis, Inc. bekannt gegeben hat, einigten
sich beide Unternehmen einvernehmlich, ihre Vertriebsbeziehung neu zu
strukturieren. Die Vereinbarung sieht vor, dass WaveLight in den USA und in
Europa ihre Laserapplikationen für die Ophthalmologie direkt vertreibt, während
im asiatischen Raum weiterhin Lumenis den Vertrieb organisiert.
In den USA wird die 100-prozentige US-Tochter WaveLight Laser, Inc. alle
Vertriebsaktivitäten selbst steuern. Um eine reibungslose Übergabe zu
gewährleisten, plant die WaveLight Laser Technologie AG Personal von Lumenis,
das bislang für den Vertrieb in den USA zuständig war, zu übernehmen.
Für den asiatischen Markt bleibt die Vertriebspartnerschaft mit Lumenis
bestehen. Wie bisher werden auch zukünftig die Märkte China, Hong Kong und
Taiwan von Lumenis bearbeitet, auf denen die WaveLight-Lasersysteme im Bereich
der refraktiven Chirurgie bereits sehr erfolgreich vertrieben werden.
Auch auf dem japanischen Markt bleibt die Zusammenarbeit mit Lumenis erhalten.
So unterstützt Lumenis die WaveLight Laser Technologie AG bei dem anstehenden
Zulassungsverfahren des ALLEGRETTO WAVE und wird neben dem Vertriebssystem auch
den Kundenservice und Support aufbauen.
Für Europa und die anderen Regionen der Welt wurde das exklusive
Vertriebsverhältnis zwischen WaveLight und Lumenis beendet. Um ihre
Laserapplikationen optimal platzieren zu können, wird WaveLight ihre bestehenden
Kontakte nutzen und den Vertrieb über kompetente Partner oder auf direktem Weg
durchführen.
Zu diesem aktuellen Thema werden wir heute am 28. April 2004 um 11.00 Uhr eine
Analysten-Telefonkonferenz schalten.
Zugangstelefonnummer und Code erhalten Sie unter folgender Telefonnummer: 09131
- 6186-2770.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[28 Apr 2004 - 07:43]
DGAP-Ad hoc: WaveLight Laser Technol. <WLTG.DE> deutsch
Ad Hoc Mitteilung der WaveLight Laser Technologie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: Neues globales Vertriebskonzept für die
Ophthalmologie
WaveLight übernimmt Direktvertrieb in den USA und Europa
Erlangen, 28. April 2004. Nachdem die WaveLight Laser Technologie AG vor einigen
Wochen die Kündigung ihrer Vertriebsverträge für die Gebiete Europa und Rest
der Welt mit der US-amerikanischen Lumenis, Inc. bekannt gegeben hat, einigten
sich beide Unternehmen einvernehmlich, ihre Vertriebsbeziehung neu zu
strukturieren. Die Vereinbarung sieht vor, dass WaveLight in den USA und in
Europa ihre Laserapplikationen für die Ophthalmologie direkt vertreibt, während
im asiatischen Raum weiterhin Lumenis den Vertrieb organisiert.
In den USA wird die 100-prozentige US-Tochter WaveLight Laser, Inc. alle
Vertriebsaktivitäten selbst steuern. Um eine reibungslose Übergabe zu
gewährleisten, plant die WaveLight Laser Technologie AG Personal von Lumenis,
das bislang für den Vertrieb in den USA zuständig war, zu übernehmen.
Für den asiatischen Markt bleibt die Vertriebspartnerschaft mit Lumenis
bestehen. Wie bisher werden auch zukünftig die Märkte China, Hong Kong und
Taiwan von Lumenis bearbeitet, auf denen die WaveLight-Lasersysteme im Bereich
der refraktiven Chirurgie bereits sehr erfolgreich vertrieben werden.
Auch auf dem japanischen Markt bleibt die Zusammenarbeit mit Lumenis erhalten.
So unterstützt Lumenis die WaveLight Laser Technologie AG bei dem anstehenden
Zulassungsverfahren des ALLEGRETTO WAVE und wird neben dem Vertriebssystem auch
den Kundenservice und Support aufbauen.
Für Europa und die anderen Regionen der Welt wurde das exklusive
Vertriebsverhältnis zwischen WaveLight und Lumenis beendet. Um ihre
Laserapplikationen optimal platzieren zu können, wird WaveLight ihre bestehenden
Kontakte nutzen und den Vertrieb über kompetente Partner oder auf direktem Weg
durchführen.
Zu diesem aktuellen Thema werden wir heute am 28. April 2004 um 11.00 Uhr eine
Analysten-Telefonkonferenz schalten.
Zugangstelefonnummer und Code erhalten Sie unter folgender Telefonnummer: 09131
- 6186-2770.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Amadeus Fire AG <AMDG.DE> deutsch
[28 Apr 2004 - 07:47]
DGAP-Ad hoc: Amadeus Fire AG <AMDG.DE> deutsch
AMADEUS FIRE AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Frankfurt/Main, 28. April 2004. Die AMADEUS FIRE AG wurde in einem für die
Personal-Dienstleistungsbranche schwierigen Jahr von einem starken
Marktrückgang im spätzyklischen Bereich Finanz- und Rechnungswesen besonders
deutlich getroffen. In einem anhaltend negativen gesamtwirtschaftlichen Umfeld,
in dem die gesamte Personal-Dienstleistungsbranche einen erneuten Marktrückgang
von ca. 3% hinnehmen musste, ging der Konzernumsatz um rund 23% auf Euro 47,1
Millionen zurück.
Die Rohertragsmarge im Konzern erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um
1,8 Prozentpunkte auf 39,5 Prozent. Der Anstieg ist insbesondere auf gestiegene
Umsätze in der Weiterbildung und die verbesserte Auslastungsquote von
Mitarbeitern im Zeitpersonalservice zurückzuführen.
Das operative Konzernbetriebsergebnis vor Firmenwertabschreibung (EBITA) liegt
bei ca. Euro 2,0 Millionen und damit rund 57% unter dem Vorjahresergebnis.
Das 4. Quartal des Geschäftsjahres brachte der AMADEUS FIRE-Gruppe noch keine
Belebung des Geschäfts.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, keine
Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auszuschütten sowie das
Geschäftsjahr, aus Gründen der besseren Vergleichbarkeit mit der Branche, auf
das Kalenderjahr umzustellen.
Es wird erwartet, dass der Personal-Dienstleistungsmarkt insgesamt in 2004
wieder leicht anziehen wird. Jedoch ist der Zeitpersonalservice im Finanz- und
Rechnungswesen als spätzyklisch anzusehen und ein Umsatzzuwachs wird daher erst
im Herbst 2004 erwartet. Die AMADEUS FIRE-Gruppe geht von einem leicht
ansteigenden Umsatzvolumen für das Rumpfgeschäftsjahr 2004 aus. Aufgrund dessen
und der durchgeführten Kostensenkungsmaßnahmen erwartet der Vorstand ein
deutlich verbessertes positives Ergebnis und beabsichtigt, dann wieder eine
Dividende auszuschütten.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 werden im Rahmen einer
Bilanzpressekonferenz / DVFA-Veranstaltung am 24. Juni 2004 bekannt gegeben.
AMADEUS FIRE AG
Thomas Weider, Investor Relations
Tel: +49 (69) 96 876-180; Investor-Relations@AMADEUS-FIRE.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 509310; ISIN: DE0005093108; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
[28 Apr 2004 - 07:47]
DGAP-Ad hoc: Amadeus Fire AG <AMDG.DE> deutsch
AMADEUS FIRE AG: Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt/Main, 28. April 2004. Die AMADEUS FIRE AG wurde in einem für die
Personal-Dienstleistungsbranche schwierigen Jahr von einem starken
Marktrückgang im spätzyklischen Bereich Finanz- und Rechnungswesen besonders
deutlich getroffen. In einem anhaltend negativen gesamtwirtschaftlichen Umfeld,
in dem die gesamte Personal-Dienstleistungsbranche einen erneuten Marktrückgang
von ca. 3% hinnehmen musste, ging der Konzernumsatz um rund 23% auf Euro 47,1
Millionen zurück.
Die Rohertragsmarge im Konzern erhöhte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um
1,8 Prozentpunkte auf 39,5 Prozent. Der Anstieg ist insbesondere auf gestiegene
Umsätze in der Weiterbildung und die verbesserte Auslastungsquote von
Mitarbeitern im Zeitpersonalservice zurückzuführen.
Das operative Konzernbetriebsergebnis vor Firmenwertabschreibung (EBITA) liegt
bei ca. Euro 2,0 Millionen und damit rund 57% unter dem Vorjahresergebnis.
Das 4. Quartal des Geschäftsjahres brachte der AMADEUS FIRE-Gruppe noch keine
Belebung des Geschäfts.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, keine
Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auszuschütten sowie das
Geschäftsjahr, aus Gründen der besseren Vergleichbarkeit mit der Branche, auf
das Kalenderjahr umzustellen.
Es wird erwartet, dass der Personal-Dienstleistungsmarkt insgesamt in 2004
wieder leicht anziehen wird. Jedoch ist der Zeitpersonalservice im Finanz- und
Rechnungswesen als spätzyklisch anzusehen und ein Umsatzzuwachs wird daher erst
im Herbst 2004 erwartet. Die AMADEUS FIRE-Gruppe geht von einem leicht
ansteigenden Umsatzvolumen für das Rumpfgeschäftsjahr 2004 aus. Aufgrund dessen
und der durchgeführten Kostensenkungsmaßnahmen erwartet der Vorstand ein
deutlich verbessertes positives Ergebnis und beabsichtigt, dann wieder eine
Dividende auszuschütten.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 werden im Rahmen einer
Bilanzpressekonferenz / DVFA-Veranstaltung am 24. Juni 2004 bekannt gegeben.
AMADEUS FIRE AG
Thomas Weider, Investor Relations
Tel: +49 (69) 96 876-180; Investor-Relations@AMADEUS-FIRE.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 509310; ISIN: DE0005093108; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <MZXG.DE> deutsch
[28 Apr 2004 - 07:57]
DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <MZXG.DE> deutsch
Masterflex AG mit Rekordergebnis in 2003;vorläufige Zahlen Q1 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung:
Masterflex AG wieder mit Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2003
Vorläufige Ergebnisse für 1. Quartal 2004 weit über Plan
Jahresvergleich 31.12.03 31.12.02 Veränderung in %
Umsatzerlöse (TEUR) 66.917 56.823 +17,8
EBITDA (TEUR) 10.318 8.013 +28,8
EBIT (TEUR) 7.716 5.610 +37,5
EBT (TEUR) 6.529 4.678 +39,6
Nettoergebnis (TEUR) 3.747 2.518 +48,8
IAS-Ergebnis/Aktie (EUR) 0,85 0,57 +49,1
EBIT-Marge 11,5% 9,9%
Quartalsvergleich 31.03.04 31.03.03 Veränderung in %
Umsatzerlöse (Mio. EUR) 17,8 15,3 +15,6
EBIT (Mio. TEUR) 2,1 1,3 +61,0
EBIT-Marge 11,7% 8,5%
Gelsenkirchen, 28. April 2004. Die Masterflex AG (ISIN DE0005492938) ist auf
rasantem Wachstumskurs. Das Geschäftsjahr 2003 fiel noch besser, als erwartet
aus. Der Umsatz stieg um 17,8 % auf 66,0 Mio. Euro. Noch deutlicher war der
Wachstumstrend beim Ergebnis. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um
37,5% auf 7,7 Mio. Euro, der Nettogewinn sogar um 48,8% auf 3,7 Mio. Euro. Das
Ergebnis pro Aktie stieg entsprechend von 0,57 auf 0,85 Euro.
Erst im November 2003 hatte das Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr
2003 erneut angehoben. Damals lag der Ausblick beim EBIT bei 25 bis 30% und der
Umsatz bei 13 bis 15%. Aufgrund der hervorragenden Entwicklung wird der Vorstand
der Masterflex AG der Hauptversammlung am 9. Juni 2004 eine Dividendenerhöhung
um 50% auf 0,60 Euro vorschlagen.
Über die Erwartungen stark ist die Masterflex AG in das Jahr 2004 gestartet.
Nach vorläufigen Berechnungen stieg der Umsatz um ca. 15,6% auf ca. 17,8 Mio.
Euro. Noch stärker entwickelte sich der Gewinn vor Steuern und Zinsen. Hier
erwartet das Unternehmen einen sehr starken Anstieg um ca. 61% auf ca. 2,1 Mio.
Euro. Die positive Entwicklung ist auf die überdurchschnittliche Entwicklung
aller Geschäftsfelder zurückzuführen. Werttreiber sind die neue
Produktoffensive, die zunehmende Internationalisierung des Geschäfts sowie die
Akquisition zahlreicher Neukunden.
Der Vorstand der Masterflex AG sieht weiterhin erhebliches Wachstumspotenzial
für die Zukunft. Trotz des überraschend starken ersten Quartals 2004 bleibt das
Unternehmen jedoch zunächst bei seiner bisherigen konservativen Prognose für das
Gesamtjahr 2004. (Umsatzplus +17% bis 20%, EBIT +30% bis 35%).
Weitere Informationen: Masterflex AG, Willy-Brandt-Allee 300, 45891
Gelsenkirchen, http://www.masterflex.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
[28 Apr 2004 - 07:57]
DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <MZXG.DE> deutsch
Masterflex AG mit Rekordergebnis in 2003;vorläufige Zahlen Q1 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Mitteilung:
Masterflex AG wieder mit Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2003
Vorläufige Ergebnisse für 1. Quartal 2004 weit über Plan
Jahresvergleich 31.12.03 31.12.02 Veränderung in %
Umsatzerlöse (TEUR) 66.917 56.823 +17,8
EBITDA (TEUR) 10.318 8.013 +28,8
EBIT (TEUR) 7.716 5.610 +37,5
EBT (TEUR) 6.529 4.678 +39,6
Nettoergebnis (TEUR) 3.747 2.518 +48,8
IAS-Ergebnis/Aktie (EUR) 0,85 0,57 +49,1
EBIT-Marge 11,5% 9,9%
Quartalsvergleich 31.03.04 31.03.03 Veränderung in %
Umsatzerlöse (Mio. EUR) 17,8 15,3 +15,6
EBIT (Mio. TEUR) 2,1 1,3 +61,0
EBIT-Marge 11,7% 8,5%
Gelsenkirchen, 28. April 2004. Die Masterflex AG (ISIN DE0005492938) ist auf
rasantem Wachstumskurs. Das Geschäftsjahr 2003 fiel noch besser, als erwartet
aus. Der Umsatz stieg um 17,8 % auf 66,0 Mio. Euro. Noch deutlicher war der
Wachstumstrend beim Ergebnis. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg um
37,5% auf 7,7 Mio. Euro, der Nettogewinn sogar um 48,8% auf 3,7 Mio. Euro. Das
Ergebnis pro Aktie stieg entsprechend von 0,57 auf 0,85 Euro.
Erst im November 2003 hatte das Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr
2003 erneut angehoben. Damals lag der Ausblick beim EBIT bei 25 bis 30% und der
Umsatz bei 13 bis 15%. Aufgrund der hervorragenden Entwicklung wird der Vorstand
der Masterflex AG der Hauptversammlung am 9. Juni 2004 eine Dividendenerhöhung
um 50% auf 0,60 Euro vorschlagen.
Über die Erwartungen stark ist die Masterflex AG in das Jahr 2004 gestartet.
Nach vorläufigen Berechnungen stieg der Umsatz um ca. 15,6% auf ca. 17,8 Mio.
Euro. Noch stärker entwickelte sich der Gewinn vor Steuern und Zinsen. Hier
erwartet das Unternehmen einen sehr starken Anstieg um ca. 61% auf ca. 2,1 Mio.
Euro. Die positive Entwicklung ist auf die überdurchschnittliche Entwicklung
aller Geschäftsfelder zurückzuführen. Werttreiber sind die neue
Produktoffensive, die zunehmende Internationalisierung des Geschäfts sowie die
Akquisition zahlreicher Neukunden.
Der Vorstand der Masterflex AG sieht weiterhin erhebliches Wachstumspotenzial
für die Zukunft. Trotz des überraschend starken ersten Quartals 2004 bleibt das
Unternehmen jedoch zunächst bei seiner bisherigen konservativen Prognose für das
Gesamtjahr 2004. (Umsatzplus +17% bis 20%, EBIT +30% bis 35%).
Weitere Informationen: Masterflex AG, Willy-Brandt-Allee 300, 45891
Gelsenkirchen, http://www.masterflex.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 549 293; ISIN: DE0005492938; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Dialog Semiconductor Plc <DLGS.DE> deutsch
[28 Apr 2004 - 08:00]
DGAP-Ad hoc: Dialog Semiconductor Plc <DLGS.DE> deutsch
Dialog Semiconductor gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dialog Semiconductor gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2004 bekannt
· Umsatzwachstum von 9 % im ersten Quartal gegenüber Q1 2003
· Lieferungen in den Marktsegmenten Mobilfunk und Automobil
gegenüber Q1 2003 um 20 % bzw. 30 % gestiegen
· Erste Lieferungen von in diesem Quartal angekündigten LCD-Treibern
an asiatische Kunden
· Erste Lieferung von IC`s für WCDMA-Telefone
· Anlauf der IC-Lieferung für auf der CeBit 2004 angekündigte Telefone
der neuesten Generation
Kirchheim/Teck, Deutschland, 28. April 2004 - Dialog Semiconductor Plc (Nasdaq:
DLGS, FWB: DLG) gab heute für das erste Quartal 2004 Umsatzerlöse in Höhe von
EUR 23 Mio. bekannt. Dies bedeutet gegenüber dem gleichen Zeitraum 2003 eine
Steigerung um 9 %. Im Verlauf des Quartals konnte das Unternehmen seine Umsätze
mit ICs für mobile Produkte um 20 % gegenüber dem ersten Quartal 2003 auf EUR
17,3 Mio. steigern. Außerdem nahmen die Auslieferungen von IC`s für
Automobilprodukte um 30 % auf EUR 2,7 Mio zu. Zu den wesentlichen Leistungen im
Verlauf des Quartals zählen die Auslieferung der kürzlich vorgestellten Liquid
Crystal Display (LCD) Treiber für Displays, die in China, Taiwan und Korea
hergestellt werden, sowie die gestartete Auslieferung von IC`s für Mobiltelefone
der neuesten Generation, die während der CeBIT 2004 von zwei großen Herstellern
von Handsets angekündigt wurden.
Ausgewählte Finanzdaten
(In Tausend EUR, mit Ausnahme 1. Januar bis 1. Januar bis
Eigenkapitalquote, 31. März 2004 31. März 2003
Ergebnis je
Aktie und Mitarbeiter) (ungeprüft) (ungeprüft) Geschäftsjahr 2003
Ergebniskennzahlen
Umsatz 23.000 21.015 92.893
Forschung und Entwicklung (7.387) (8.767) (30.590)
Betriebsergebnis (2.626) (6.897) (13.224)
Konzernergebnis (1.488) (4.865) (20.420)
Operativer Cashflow 3.843 2.385 7.588
Der Zwischenbericht der Gesellschaft zum 31. März 2004 ist unter
http://www.dialog-semiconductor.de verfügbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Birgit Hummel, Dialog Semiconductor, Tel. +49-7021-805 412, Fax +49-7021-805 200
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927200; ISIN: GB0059822006; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; NASDAQ
[28 Apr 2004 - 08:00]
DGAP-Ad hoc: Dialog Semiconductor Plc <DLGS.DE> deutsch
Dialog Semiconductor gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dialog Semiconductor gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2004 bekannt
· Umsatzwachstum von 9 % im ersten Quartal gegenüber Q1 2003
· Lieferungen in den Marktsegmenten Mobilfunk und Automobil
gegenüber Q1 2003 um 20 % bzw. 30 % gestiegen
· Erste Lieferungen von in diesem Quartal angekündigten LCD-Treibern
an asiatische Kunden
· Erste Lieferung von IC`s für WCDMA-Telefone
· Anlauf der IC-Lieferung für auf der CeBit 2004 angekündigte Telefone
der neuesten Generation
Kirchheim/Teck, Deutschland, 28. April 2004 - Dialog Semiconductor Plc (Nasdaq:
DLGS, FWB: DLG) gab heute für das erste Quartal 2004 Umsatzerlöse in Höhe von
EUR 23 Mio. bekannt. Dies bedeutet gegenüber dem gleichen Zeitraum 2003 eine
Steigerung um 9 %. Im Verlauf des Quartals konnte das Unternehmen seine Umsätze
mit ICs für mobile Produkte um 20 % gegenüber dem ersten Quartal 2003 auf EUR
17,3 Mio. steigern. Außerdem nahmen die Auslieferungen von IC`s für
Automobilprodukte um 30 % auf EUR 2,7 Mio zu. Zu den wesentlichen Leistungen im
Verlauf des Quartals zählen die Auslieferung der kürzlich vorgestellten Liquid
Crystal Display (LCD) Treiber für Displays, die in China, Taiwan und Korea
hergestellt werden, sowie die gestartete Auslieferung von IC`s für Mobiltelefone
der neuesten Generation, die während der CeBIT 2004 von zwei großen Herstellern
von Handsets angekündigt wurden.
Ausgewählte Finanzdaten
(In Tausend EUR, mit Ausnahme 1. Januar bis 1. Januar bis
Eigenkapitalquote, 31. März 2004 31. März 2003
Ergebnis je
Aktie und Mitarbeiter) (ungeprüft) (ungeprüft) Geschäftsjahr 2003
Ergebniskennzahlen
Umsatz 23.000 21.015 92.893
Forschung und Entwicklung (7.387) (8.767) (30.590)
Betriebsergebnis (2.626) (6.897) (13.224)
Konzernergebnis (1.488) (4.865) (20.420)
Operativer Cashflow 3.843 2.385 7.588
Der Zwischenbericht der Gesellschaft zum 31. März 2004 ist unter
http://www.dialog-semiconductor.de verfügbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Birgit Hummel, Dialog Semiconductor, Tel. +49-7021-805 412, Fax +49-7021-805 200
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 927200; ISIN: GB0059822006; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; NASDAQ
Smart Investor Weekly
Märkte am Scheideweg - Entscheidung steht kurz bevor
Die westlichen Aktienmärkte eroberten in den letzten Tagen weiteres Terrain und notieren momentan meist in der Nähe, teilweise sogar schon über ihren bisherigen 2004er Jahreshochs.
Am Beispiel des CAC40
Der französische Leitindex CAC40 ist ein Beispiel für einen Markt, der innerhalb der beiden letzten Tage ein signifikantes charttechnisches Signal gab. Mit dem Überwinden der Marke von ca. 3.800 Punkten setzte dieser zunächst ein sehr bullishes Zeichen. Nun ist entscheidend, ob dieser ehemalige Widerstand und jetzige Unterstützung gehalten wird oder ob nicht. Ein Rückfall unter dieser Linie mit Schmackes würde eine Bullenfalle während der letzten Tage nahelegen, mit entsprechend negativer Implikation. Sollte der CAC40 von diesem Niveau aus aber nach oben durchziehen, wäre dies als kräftige Bestätigung des Aufwärtstrends zu sehen.
Polsprung?
Auch der Dax, der Dow Jones oder der englische FTSE notieren an ähnlich markanten Marken, so daß man davon ausgehen kann, daß in den kommenden Tagen die Weichen für die Tendenz einiger Wochen gesetzt werden. Hierzu passen natürlich unsere Überlegungen aus dem letztem SIW, wonach mit Blick auf verschiedene Zyklen der Übergang von April auf den Mai als neuralgischer Zeitpunkt gesehen werden muß. Gemäß den Zyklen wäre ab Mai mit einer schwächeren Tendenz an den Aktienmärkten zu rechnen. Wer sich jedoch näher mit Zyklen auseinandersetzt, weiß, daß es hierbei auch zu einer Art „Polsprung“ kommen kann, d.h. daß eine Welle nicht in die ihr zugedachte Richtung läuft, sondern genau in die entgegengesetzte. In solchen Fällen ist die Zyklenanalyse mehr oder weniger sinnlos. Aber warum beschreiben wir diesen „sinnlosen Fall“ so explizit?
Märkte am Scheideweg
Das momentane Anlegersentiment erscheint uns nicht gerade typisch für ein mittelfristiges Hoch. Zwar ist das Lager der Bullen durchaus als stattlich anzusehen, aber das der Bären eben auch. Typischerweise für ein Hoch müßte die Relation Bullen zu Bären bei vielleicht 2 zu 1 oder 3 zu 1 stehen, unserem Empfinden nach liegt es jedoch eher bei 1 zu 1. Dieser zugegebenermaßen subjektive Eindruck läßt sich bezogen auf Deutschland auch an einigen Indikatoren festmachen, in den USA eher nicht. Was wollen wir damit sagen? Kraftvolle Anstiege in den kommenden Tagen sollten durchaus als bullishe Zeichen gesehen werden. In diesem Falle müßten wir davon ausgehen, daß die von uns für den jetzigen Frühling immer wieder angedeutete Korrekturphase bereits beendet ist. Umgekehrt würde ein Einbruch vom jetzigen Niveau aus nahelegen, daß eine vier bis zehn Wochen andauernde Korrektur an den Aktienmärkten anstehen könnte.
Dollar
Interessanterweise befinden sich aktuell nicht nur die meisten Aktienmärkte am Scheideweg, auch die Anleihen und der Dollar machen charttechnisch den Anschein, an wichtigen Punkten angelangt zu sein, wobei die charttechnische Implikation in diesen beiden Fällen eher in Richtung Trendwechsel zeigt. Als Beispiel für diese Beobachtung ist in nebenstehender Graphik der Kursverlauf des Euro gegenüber dem US-Dollar seit Anfang 2000 abgetragen. Einerseits wird ersichtlich, daß das momentane Niveau von 1,185 ziemlich exakt auf dem Aufwärtstrend seit Anfang 2002 liegt. Zugleich entspricht dieses Niveau einer charttechnischen Unterstützung, welche sich aus den beiden Kursspitzen des Jahres 2003 ableiten läßt. Erfahrungsgemäß sind solche Kreuzungen wichtiger technischer Trends Ausgangspunkte für nachhaltige Bewegungen. Allerdings besagt das Anlaufen eines solchen Kreuzungspunktes noch nichts darüber, in welche Richtung es von da ab weitergeht. Unseres Erachtens ist die Wahrscheinlichkeit für einen Anstieg des Euros gegen den Dollar höher als umgekehrt.
Zu den Edelmetallen
In den letzten Tagen kam es an den Edelmetallmärkten zu dramatischen Einbrüchen. Unsere Einschätzung hierzu: Es spricht vieles dafür, daß damit mittelfristige Konsolidierungen eingeleitet wurden, welche erstens gut und gerne einige Monate, vielleicht sogar ein Jahr beanspruchen, und welche zweitens auch noch zu deutlich tieferen Kursen führen können. Langfristig ist unseres Erachtens die Edelmetallstory intakt, Nachkäufe haben aber keinesfalls Eile, wahrscheinlich bekommt man die meisten Titel noch um einiges günstiger als momentan.
Zu unseren Empfehlungen
Unsere Empfehlung für einen Put-Kauf in der letzten Woche ist unglücklich verlaufen. So fiel unser Kauf in eine äußerst schwache Eröffnung hinein, womit wir den Put (WKN: 963 203) zu Höchstkursen von 1,18 Euro kauften. Um einen Totalverlust zu vermeiden werden wir bei einem Dax-Schlußkurs oberhalb von 4.160 (Frankfurt 20.00 Uhr) den Put wieder glattstellen (Börse Stuttgart).
Fazit
So wie sich die Märkte momentan präsentieren, könnte es bald zu heftigeren Entwicklungen kommen. Dabei spricht vieles für fallende Aktienmärkte. Was einen hierbei jedoch stutzig machen muß, ist, daß inzwischen auch viele von fallenden Aktienmärkten sprechen. Eine Entwicklung jedoch, die von zahlreichen Marktteilnehmern bereits antizipiert wurde, tritt in der Regel nicht ein. Fragt sich nur, ob unser subjektiver Eindruck hier richtig ist oder unsere ursprünglich tendenziell negative Sicht der Märkte (sh. letzten SIW) zutrifft.
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Märkte am Scheideweg - Entscheidung steht kurz bevor
Die westlichen Aktienmärkte eroberten in den letzten Tagen weiteres Terrain und notieren momentan meist in der Nähe, teilweise sogar schon über ihren bisherigen 2004er Jahreshochs.
Am Beispiel des CAC40
Der französische Leitindex CAC40 ist ein Beispiel für einen Markt, der innerhalb der beiden letzten Tage ein signifikantes charttechnisches Signal gab. Mit dem Überwinden der Marke von ca. 3.800 Punkten setzte dieser zunächst ein sehr bullishes Zeichen. Nun ist entscheidend, ob dieser ehemalige Widerstand und jetzige Unterstützung gehalten wird oder ob nicht. Ein Rückfall unter dieser Linie mit Schmackes würde eine Bullenfalle während der letzten Tage nahelegen, mit entsprechend negativer Implikation. Sollte der CAC40 von diesem Niveau aus aber nach oben durchziehen, wäre dies als kräftige Bestätigung des Aufwärtstrends zu sehen.
Polsprung?
Auch der Dax, der Dow Jones oder der englische FTSE notieren an ähnlich markanten Marken, so daß man davon ausgehen kann, daß in den kommenden Tagen die Weichen für die Tendenz einiger Wochen gesetzt werden. Hierzu passen natürlich unsere Überlegungen aus dem letztem SIW, wonach mit Blick auf verschiedene Zyklen der Übergang von April auf den Mai als neuralgischer Zeitpunkt gesehen werden muß. Gemäß den Zyklen wäre ab Mai mit einer schwächeren Tendenz an den Aktienmärkten zu rechnen. Wer sich jedoch näher mit Zyklen auseinandersetzt, weiß, daß es hierbei auch zu einer Art „Polsprung“ kommen kann, d.h. daß eine Welle nicht in die ihr zugedachte Richtung läuft, sondern genau in die entgegengesetzte. In solchen Fällen ist die Zyklenanalyse mehr oder weniger sinnlos. Aber warum beschreiben wir diesen „sinnlosen Fall“ so explizit?
Märkte am Scheideweg
Das momentane Anlegersentiment erscheint uns nicht gerade typisch für ein mittelfristiges Hoch. Zwar ist das Lager der Bullen durchaus als stattlich anzusehen, aber das der Bären eben auch. Typischerweise für ein Hoch müßte die Relation Bullen zu Bären bei vielleicht 2 zu 1 oder 3 zu 1 stehen, unserem Empfinden nach liegt es jedoch eher bei 1 zu 1. Dieser zugegebenermaßen subjektive Eindruck läßt sich bezogen auf Deutschland auch an einigen Indikatoren festmachen, in den USA eher nicht. Was wollen wir damit sagen? Kraftvolle Anstiege in den kommenden Tagen sollten durchaus als bullishe Zeichen gesehen werden. In diesem Falle müßten wir davon ausgehen, daß die von uns für den jetzigen Frühling immer wieder angedeutete Korrekturphase bereits beendet ist. Umgekehrt würde ein Einbruch vom jetzigen Niveau aus nahelegen, daß eine vier bis zehn Wochen andauernde Korrektur an den Aktienmärkten anstehen könnte.
Dollar
Interessanterweise befinden sich aktuell nicht nur die meisten Aktienmärkte am Scheideweg, auch die Anleihen und der Dollar machen charttechnisch den Anschein, an wichtigen Punkten angelangt zu sein, wobei die charttechnische Implikation in diesen beiden Fällen eher in Richtung Trendwechsel zeigt. Als Beispiel für diese Beobachtung ist in nebenstehender Graphik der Kursverlauf des Euro gegenüber dem US-Dollar seit Anfang 2000 abgetragen. Einerseits wird ersichtlich, daß das momentane Niveau von 1,185 ziemlich exakt auf dem Aufwärtstrend seit Anfang 2002 liegt. Zugleich entspricht dieses Niveau einer charttechnischen Unterstützung, welche sich aus den beiden Kursspitzen des Jahres 2003 ableiten läßt. Erfahrungsgemäß sind solche Kreuzungen wichtiger technischer Trends Ausgangspunkte für nachhaltige Bewegungen. Allerdings besagt das Anlaufen eines solchen Kreuzungspunktes noch nichts darüber, in welche Richtung es von da ab weitergeht. Unseres Erachtens ist die Wahrscheinlichkeit für einen Anstieg des Euros gegen den Dollar höher als umgekehrt.
Zu den Edelmetallen
In den letzten Tagen kam es an den Edelmetallmärkten zu dramatischen Einbrüchen. Unsere Einschätzung hierzu: Es spricht vieles dafür, daß damit mittelfristige Konsolidierungen eingeleitet wurden, welche erstens gut und gerne einige Monate, vielleicht sogar ein Jahr beanspruchen, und welche zweitens auch noch zu deutlich tieferen Kursen führen können. Langfristig ist unseres Erachtens die Edelmetallstory intakt, Nachkäufe haben aber keinesfalls Eile, wahrscheinlich bekommt man die meisten Titel noch um einiges günstiger als momentan.
Zu unseren Empfehlungen
Unsere Empfehlung für einen Put-Kauf in der letzten Woche ist unglücklich verlaufen. So fiel unser Kauf in eine äußerst schwache Eröffnung hinein, womit wir den Put (WKN: 963 203) zu Höchstkursen von 1,18 Euro kauften. Um einen Totalverlust zu vermeiden werden wir bei einem Dax-Schlußkurs oberhalb von 4.160 (Frankfurt 20.00 Uhr) den Put wieder glattstellen (Börse Stuttgart).
Fazit
So wie sich die Märkte momentan präsentieren, könnte es bald zu heftigeren Entwicklungen kommen. Dabei spricht vieles für fallende Aktienmärkte. Was einen hierbei jedoch stutzig machen muß, ist, daß inzwischen auch viele von fallenden Aktienmärkten sprechen. Eine Entwicklung jedoch, die von zahlreichen Marktteilnehmern bereits antizipiert wurde, tritt in der Regel nicht ein. Fragt sich nur, ob unser subjektiver Eindruck hier richtig ist oder unsere ursprünglich tendenziell negative Sicht der Märkte (sh. letzten SIW) zutrifft.
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Schwarz Pharma verzeichnet im ersten Quartal Gewinneinbruch
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat im ersten Quartal 2004 einen deutlichen Umsatz- und Gewinneinbruch verbucht. Der Überschuss sei auf 1,2 (Vorjahr: 54,6) Millionen Euro gefallen, teilte der Konzern am Mittwoch in Monheim mit. Damit lag das Ergebnis unter den Schätzungen der von dpa-AFX befragten Analysten, die mit 2,1 Millionen Euro gerechnet hatten. Schwarz Pharma bestätigte seinen Ausblick für das Gesamtjahr.
Der Umsatz halbierte sich auf 226,2 (468,1) Millionen Euro und das operative Ergebnis sank auf 6,4 (110,1) Millionen Euro. Das Unternehmen begründete den Rückgang mit dem deutlichen geringeren Umsatz mit dem Omeprazol-Generikum in den USA aufgrund der veränderten Konkurrenzsituation. Das Betriebsergebnis sank auf 6,4 (110,1) Millionen Euro. Die befragten Analysten hatten mit einem Umsatz von 223 Millionen Euro und einem operativen Gewinn von 5,2 Millionen Euro gerechnet.
AUSBLICK BESTÄTIGT
Schwarz Pharma bestätigte den Ausblick für das Gesamtjahr. Demnach wird weiterhin einen Umsatz zwischen 800 und 850 Millionen Euro erwartet. Der Überschuss werde "marginal positiv" sein. In der Forschung kämen alle anderen Entwicklungsprojekte planmäßig voran, hieß es. Der Zulassungsantrag für das Parkinson-Pflaster soll im dritten Quartal 2004 gestellt werden./
In dem wichtigen Pharmamarkt USA lag der Umsatz mit 95,8 Millionen Euro um 71,6 Prozent niedriger als in der Vergleichsperiode. Dies sei vor allem auf den erwarteten Umsatzrückgang des Omeprazol-Generikums der US-Tochter KUDCo zurückzuführen, hieß es. Nach wie vor ist Omeprazol mit 61,8 Millionen Euro der wesentliche Umsatzträger der Monheimer.
Der Säurehemmer Omeprazol, ein Nachahmerpräparat des Magenmittels Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca, hatte dem im MDAX gelisteten Familienunternehmen im ersten Quartal 2003 zu einem kräftigen Gewinnplus verholfen. Im August vergangenen Jahres hatten das US-Unternehmen Mylan > und die Novartis-Tochter Lek überraschend ihre eigenen Omeprazol-Versionen auf den Markt gebracht. Damit bekam das Schwarz Pharma schneller als von vielen Analysten erwartet Konkurrenz. Im November folgte dann die kanadische Apotex/Torpharm. Procter & Gamble Co. brachte zudem zusammen mit AstraZeneca eine günstige verschreibungsfreie Version von Prilosec auf den Markt./ep/mur/
MONHEIM (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat im ersten Quartal 2004 einen deutlichen Umsatz- und Gewinneinbruch verbucht. Der Überschuss sei auf 1,2 (Vorjahr: 54,6) Millionen Euro gefallen, teilte der Konzern am Mittwoch in Monheim mit. Damit lag das Ergebnis unter den Schätzungen der von dpa-AFX befragten Analysten, die mit 2,1 Millionen Euro gerechnet hatten. Schwarz Pharma bestätigte seinen Ausblick für das Gesamtjahr.
Der Umsatz halbierte sich auf 226,2 (468,1) Millionen Euro und das operative Ergebnis sank auf 6,4 (110,1) Millionen Euro. Das Unternehmen begründete den Rückgang mit dem deutlichen geringeren Umsatz mit dem Omeprazol-Generikum in den USA aufgrund der veränderten Konkurrenzsituation. Das Betriebsergebnis sank auf 6,4 (110,1) Millionen Euro. Die befragten Analysten hatten mit einem Umsatz von 223 Millionen Euro und einem operativen Gewinn von 5,2 Millionen Euro gerechnet.
AUSBLICK BESTÄTIGT
Schwarz Pharma bestätigte den Ausblick für das Gesamtjahr. Demnach wird weiterhin einen Umsatz zwischen 800 und 850 Millionen Euro erwartet. Der Überschuss werde "marginal positiv" sein. In der Forschung kämen alle anderen Entwicklungsprojekte planmäßig voran, hieß es. Der Zulassungsantrag für das Parkinson-Pflaster soll im dritten Quartal 2004 gestellt werden./
In dem wichtigen Pharmamarkt USA lag der Umsatz mit 95,8 Millionen Euro um 71,6 Prozent niedriger als in der Vergleichsperiode. Dies sei vor allem auf den erwarteten Umsatzrückgang des Omeprazol-Generikums der US-Tochter KUDCo zurückzuführen, hieß es. Nach wie vor ist Omeprazol mit 61,8 Millionen Euro der wesentliche Umsatzträger der Monheimer.
Der Säurehemmer Omeprazol, ein Nachahmerpräparat des Magenmittels Prilosec des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca, hatte dem im MDAX gelisteten Familienunternehmen im ersten Quartal 2003 zu einem kräftigen Gewinnplus verholfen. Im August vergangenen Jahres hatten das US-Unternehmen Mylan > und die Novartis-Tochter Lek überraschend ihre eigenen Omeprazol-Versionen auf den Markt gebracht. Damit bekam das Schwarz Pharma schneller als von vielen Analysten erwartet Konkurrenz. Im November folgte dann die kanadische Apotex/Torpharm. Procter & Gamble Co. brachte zudem zusammen mit AstraZeneca eine günstige verschreibungsfreie Version von Prilosec auf den Markt./ep/mur/
Dailyanalyse Dax-Future vom 28.04.2004
Neutraler Insideday
Auch am Dienstag blieben die Kursschwankungen im Dax erwartungsgemäß auf die von uns prognostizierte Tradingrange begrenzt. Mit einem sogenannten Inside-Day bewegte sich der Markt in der Schwankungsbeite des Vortages. Diese Formationen sind meist Trendbestätigend, so daß wir einen Ausbruch nach oben aus der Schiebezone 4110 bis 4160 erwarten.
Das Aufwärtspotential bleibt aber begrenzt. Zum einen weil über der 4160 massive Widerstandszonen bei 4180 und 4200 liegen, zum anderen, da es an wirklich positiven Impulsen mangelt.
Wir sehen den Markt weiterhin gut unterstützt bei 4110 und würden kurzfristig engangierten Tradern in diesem Bereich zu Käufen raten. Shorts sollten bis zu einer klaren Topbildung noch zurückgestellt werden. Widerstand findet sich bei 4170 und 4190.
Wellentechnisch bleibt die Möglichkeit für ein neues Jahreshoch offen, aber das Aufwärtspotential sollte begrenzt sein.
FAZIT: Nichts neues an der Front. Wir sind derzeit neutral eingestellt.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4110
4140
4160
Widerstandszonen
4170
4190
4210
Neutraler Insideday
Auch am Dienstag blieben die Kursschwankungen im Dax erwartungsgemäß auf die von uns prognostizierte Tradingrange begrenzt. Mit einem sogenannten Inside-Day bewegte sich der Markt in der Schwankungsbeite des Vortages. Diese Formationen sind meist Trendbestätigend, so daß wir einen Ausbruch nach oben aus der Schiebezone 4110 bis 4160 erwarten.
Das Aufwärtspotential bleibt aber begrenzt. Zum einen weil über der 4160 massive Widerstandszonen bei 4180 und 4200 liegen, zum anderen, da es an wirklich positiven Impulsen mangelt.
Wir sehen den Markt weiterhin gut unterstützt bei 4110 und würden kurzfristig engangierten Tradern in diesem Bereich zu Käufen raten. Shorts sollten bis zu einer klaren Topbildung noch zurückgestellt werden. Widerstand findet sich bei 4170 und 4190.
Wellentechnisch bleibt die Möglichkeit für ein neues Jahreshoch offen, aber das Aufwärtspotential sollte begrenzt sein.
FAZIT: Nichts neues an der Front. Wir sind derzeit neutral eingestellt.
Kritischer Level
Short Term seitwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4110
4140
4160
Widerstandszonen
4170
4190
4210
Schwarz Pharma im ersten Quartal mit Gewinneinbruch
[28 Apr 2004 - 07:51]
Frankfurt, 28. Apr (Reuters) - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma <SRZG.DE> hat wegen deutlich gesunkener Umsätze mit seinem Magenmittel Omeprazol im ersten Quartal 2004 einen Gewinneinbruch verzeichnet.
Unter dem Strich habe Schwarz Pharma 1,2 Millionen Euro verdient nach 54,6 Millionen im Vorjahresquartal, teilte das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Damit lag Schwarz Pharma sogar noch unter den Erwartungen von Analysten, die im Durchschnitt mit einem Konzerngewinn von 2,1 Millionen Euro gerechnet hatten. Als Grund für den massiven Gewinnrückgang nannte Schwarz Pharma die deutlich geringeren Umsätze mit dem Magenmittel Omeprazol in den USA. Insgesamt sanken die Umsätze um 51,7 Prozent auf 226,2 Millionen Euro.
Ausblickend bekräftigte das Monheimer Unternehmen, für 2004 werde der Umsatz auf 800 bis 850 Millionen (Vorjahr: 1,946 Milliarden) Euro schrumpfen. Schwarz Pharma erwarte nach wie vor nur einen marginal positiven Jahresüberschuss. 2003 hatte der Arzneimittelhersteller einen Überschuss von 132,5 Millionen Euro ausgewiesen.
Der Säurehemmer Omeprazol gehört zu einer der weltweit am stärksten umkämpften Medikamentenklassen. Schwarz Pharma war bis August die einzige Firma, die in den USA ein Nachahmerprodukt des einst bestverkauften Magenmittels Prilosec von AstraZeneca vertrieben hatte. Im Sommer war jedoch die US-Firma Mylan Laboratories <MYL.N> , trotz eines schwebenden Rechtsverfahrens mit der britischen AstraZeneca, mit einem Prilosec-Generikum auf dem US-Markt gestartet. Weitere Konkurrenz folgte durch den Pharmakonzern Novartis <NOVZn.VX> . Der US-Konsumgüterriese Procter & Gamble <PG.N> kam zudem mit einer rezeptfreien Version auf den Markt. Das Management von Schwarz Pharma hatte daraufhin seine Jahresprognose 2003 deutlich reduzieren müssen.
Um seine Abhängigkeit von Omeprazol zu verringern, baut Schwarz Pharma derzeit seine Neurologie- und Urologie-Sparte aus. Die Firma habe sieben Entwicklungsprojekte, teilte Schwarz Pharma mit. Für ein Parkinson-Pflaster soll im dritten Quartal die Zulassung beantragt werden. Produkte zur Behandlung von Inkontinenz, Epilepsie und neuropathischem Schmerz seien in der letzen Entwicklungsphase.
[28 Apr 2004 - 07:51]
Frankfurt, 28. Apr (Reuters) - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma <SRZG.DE> hat wegen deutlich gesunkener Umsätze mit seinem Magenmittel Omeprazol im ersten Quartal 2004 einen Gewinneinbruch verzeichnet.
Unter dem Strich habe Schwarz Pharma 1,2 Millionen Euro verdient nach 54,6 Millionen im Vorjahresquartal, teilte das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen am Mittwoch mit. Damit lag Schwarz Pharma sogar noch unter den Erwartungen von Analysten, die im Durchschnitt mit einem Konzerngewinn von 2,1 Millionen Euro gerechnet hatten. Als Grund für den massiven Gewinnrückgang nannte Schwarz Pharma die deutlich geringeren Umsätze mit dem Magenmittel Omeprazol in den USA. Insgesamt sanken die Umsätze um 51,7 Prozent auf 226,2 Millionen Euro.
Ausblickend bekräftigte das Monheimer Unternehmen, für 2004 werde der Umsatz auf 800 bis 850 Millionen (Vorjahr: 1,946 Milliarden) Euro schrumpfen. Schwarz Pharma erwarte nach wie vor nur einen marginal positiven Jahresüberschuss. 2003 hatte der Arzneimittelhersteller einen Überschuss von 132,5 Millionen Euro ausgewiesen.
Der Säurehemmer Omeprazol gehört zu einer der weltweit am stärksten umkämpften Medikamentenklassen. Schwarz Pharma war bis August die einzige Firma, die in den USA ein Nachahmerprodukt des einst bestverkauften Magenmittels Prilosec von AstraZeneca vertrieben hatte. Im Sommer war jedoch die US-Firma Mylan Laboratories <MYL.N> , trotz eines schwebenden Rechtsverfahrens mit der britischen AstraZeneca, mit einem Prilosec-Generikum auf dem US-Markt gestartet. Weitere Konkurrenz folgte durch den Pharmakonzern Novartis <NOVZn.VX> . Der US-Konsumgüterriese Procter & Gamble <PG.N> kam zudem mit einer rezeptfreien Version auf den Markt. Das Management von Schwarz Pharma hatte daraufhin seine Jahresprognose 2003 deutlich reduzieren müssen.
Um seine Abhängigkeit von Omeprazol zu verringern, baut Schwarz Pharma derzeit seine Neurologie- und Urologie-Sparte aus. Die Firma habe sieben Entwicklungsprojekte, teilte Schwarz Pharma mit. Für ein Parkinson-Pflaster soll im dritten Quartal die Zulassung beantragt werden. Produkte zur Behandlung von Inkontinenz, Epilepsie und neuropathischem Schmerz seien in der letzen Entwicklungsphase.
Pivots für den 28.04.2004
Resist 3 4.190,72
Resist 2 4.170,90
Resist 1 4.152,50
Pivot 4.132,68
Support 1 4.114,28
Support 2 4.094,46
Support 3 4.076,06
DGAP-Ad hoc: Dialog Semiconductor Plc <DLG> deutsch
Dialog Semiconductor gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dialog Semiconductor gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2004 bekannt
· Umsatzwachstum von 9 % im ersten Quartal gegenüber Q1 2003
· Lieferungen in den Marktsegmenten Mobilfunk und Automobil
gegenüber Q1 2003 um 20 % bzw. 30 % gestiegen
· Erste Lieferungen von in diesem Quartal angekündigten LCD-Treibern
an asiatische Kunden
· Erste Lieferung von IC`s für WCDMA-Telefone
· Anlauf der IC-Lieferung für auf der CeBit 2004 angekündigte Telefone
der neuesten Generation
Kirchheim/Teck, Deutschland, 28. April 2004 - Dialog Semiconductor Plc (Nasdaq:
DLGS, FWB: DLG) gab heute für das erste Quartal 2004 Umsatzerlöse in Höhe von
EUR 23 Mio. bekannt. Dies bedeutet gegenüber dem gleichen Zeitraum 2003 eine
Steigerung um 9 %. Im Verlauf des Quartals konnte das Unternehmen seine Umsätze
mit ICs für mobile Produkte um 20 % gegenüber dem ersten Quartal 2003 auf EUR
17,3 Mio. steigern. Außerdem nahmen die Auslieferungen von IC`s für
Automobilprodukte um 30 % auf EUR 2,7 Mio zu. Zu den wesentlichen Leistungen im
Verlauf des Quartals zählen die Auslieferung der kürzlich vorgestellten Liquid
Crystal Display (LCD) Treiber für Displays, die in China, Taiwan und Korea
hergestellt werden, sowie die gestartete Auslieferung von IC`s für Mobiltelefone
der neuesten Generation, die während der CeBIT 2004 von zwei großen Herstellern
von Handsets angekündigt wurden.
Ausgewählte Finanzdaten
(In Tausend EUR, mit Ausnahme 1. Januar bis 1. Januar bis
Eigenkapitalquote, 31. März 2004 31. März 2003
Ergebnis je
Aktie und Mitarbeiter) (ungeprüft) (ungeprüft) Geschäftsjahr 2003
Ergebniskennzahlen
Umsatz 23.000 21.015 92.893
Forschung und Entwicklung (7.387) (8.767) (30.590)
Betriebsergebnis (2.626) (6.897) (13.224)
Konzernergebnis (1.488) (4.865) (20.420)
Operativer Cashflow 3.843 2.385 7.588
Der Zwischenbericht der Gesellschaft zum 31. März 2004 ist unter
http://www.dialog-semiconductor.de verfügbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Birgit Hummel, Dialog Semiconductor, Tel. +49-7021-805 412, Fax +49-7021-805 200
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927200; ISIN: GB0059822006; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; NASDAQ
Dialog Semiconductor gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dialog Semiconductor gibt Ergebnisse für das erste Quartal 2004 bekannt
· Umsatzwachstum von 9 % im ersten Quartal gegenüber Q1 2003
· Lieferungen in den Marktsegmenten Mobilfunk und Automobil
gegenüber Q1 2003 um 20 % bzw. 30 % gestiegen
· Erste Lieferungen von in diesem Quartal angekündigten LCD-Treibern
an asiatische Kunden
· Erste Lieferung von IC`s für WCDMA-Telefone
· Anlauf der IC-Lieferung für auf der CeBit 2004 angekündigte Telefone
der neuesten Generation
Kirchheim/Teck, Deutschland, 28. April 2004 - Dialog Semiconductor Plc (Nasdaq:
DLGS, FWB: DLG) gab heute für das erste Quartal 2004 Umsatzerlöse in Höhe von
EUR 23 Mio. bekannt. Dies bedeutet gegenüber dem gleichen Zeitraum 2003 eine
Steigerung um 9 %. Im Verlauf des Quartals konnte das Unternehmen seine Umsätze
mit ICs für mobile Produkte um 20 % gegenüber dem ersten Quartal 2003 auf EUR
17,3 Mio. steigern. Außerdem nahmen die Auslieferungen von IC`s für
Automobilprodukte um 30 % auf EUR 2,7 Mio zu. Zu den wesentlichen Leistungen im
Verlauf des Quartals zählen die Auslieferung der kürzlich vorgestellten Liquid
Crystal Display (LCD) Treiber für Displays, die in China, Taiwan und Korea
hergestellt werden, sowie die gestartete Auslieferung von IC`s für Mobiltelefone
der neuesten Generation, die während der CeBIT 2004 von zwei großen Herstellern
von Handsets angekündigt wurden.
Ausgewählte Finanzdaten
(In Tausend EUR, mit Ausnahme 1. Januar bis 1. Januar bis
Eigenkapitalquote, 31. März 2004 31. März 2003
Ergebnis je
Aktie und Mitarbeiter) (ungeprüft) (ungeprüft) Geschäftsjahr 2003
Ergebniskennzahlen
Umsatz 23.000 21.015 92.893
Forschung und Entwicklung (7.387) (8.767) (30.590)
Betriebsergebnis (2.626) (6.897) (13.224)
Konzernergebnis (1.488) (4.865) (20.420)
Operativer Cashflow 3.843 2.385 7.588
Der Zwischenbericht der Gesellschaft zum 31. März 2004 ist unter
http://www.dialog-semiconductor.de verfügbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Birgit Hummel, Dialog Semiconductor, Tel. +49-7021-805 412, Fax +49-7021-805 200
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 927200; ISIN: GB0059822006; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; NASDAQ
Lafarge: Umsatz Q1 bei 2,88 (2,69) Mrd EUR
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Lafarge SA, Paris, hat im 1. Quartal rund 2,881 (2,691) Mrd EUR umgesetzt. Auf die Sparte Zement entfielen nach Angaben der Gesellschaft vom Mittwoch 1,390 (1,299) Mrd EUR. Wechselkursveränderungen hätten den Umsatz um 5,4% geschmälert, hieß es. Ingesamt zeigte sich Lafarge erfreut über den guten Start in das neue Jahr. Es seien in allen Sparten Umsatzzunahmen verzeichnet worden. Die Entwicklung stehe im Einklang mit der Erwartung eines robusten Wachstums des operativen Ergebnisses 2004 vor Wechselkurseinflüssen, sagte CEO Bernard Kasriel.
Dow Jones Newswires/28.4.2004/mi/bb
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Lafarge SA, Paris, hat im 1. Quartal rund 2,881 (2,691) Mrd EUR umgesetzt. Auf die Sparte Zement entfielen nach Angaben der Gesellschaft vom Mittwoch 1,390 (1,299) Mrd EUR. Wechselkursveränderungen hätten den Umsatz um 5,4% geschmälert, hieß es. Ingesamt zeigte sich Lafarge erfreut über den guten Start in das neue Jahr. Es seien in allen Sparten Umsatzzunahmen verzeichnet worden. Die Entwicklung stehe im Einklang mit der Erwartung eines robusten Wachstums des operativen Ergebnisses 2004 vor Wechselkurseinflüssen, sagte CEO Bernard Kasriel.
Dow Jones Newswires/28.4.2004/mi/bb
TABELLE-Siemens <SIEGn.DE> nennt Ergebnis für 2. Quartal
[28 Apr 2004 - 08:09]
München, 28. Apr (Reuters) - 3 Monate zum 31. Mär 2004
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung Reuters
in Prozent Prognose
Überschuss 1.210 568 +113,0 1.458
Betriebsergebnis 1.076 1.073 +0,3 1.216
Umsatz 17.794 18.230 -2,4 18.334
[28 Apr 2004 - 08:09]
München, 28. Apr (Reuters) - 3 Monate zum 31. Mär 2004
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung Reuters
in Prozent Prognose
Überschuss 1.210 568 +113,0 1.458
Betriebsergebnis 1.076 1.073 +0,3 1.216
Umsatz 17.794 18.230 -2,4 18.334
***MLP: J`Überschuss 2003 nach IFRS bei 39,3 (Vj 81,5) Mio EUR
***MLP: EBIT 2003 nach IFRS bei 79,4 (Vj 13,9) Mio EUR
***MLP: Neugeschäft LV in Q1/04 plus 30%
***MLP: Gesamtertrag 2003 (IFRS) bei 536,2 (Vj 452,2) Mio EUR
***MLP gewinnt in Q1 9.500 Neukunden
***MLP: Segmente KV und Finanzierung in Q1/04 leicht unter Vj
***MLP: EBIT 2003 nach IFRS bei 79,4 (Vj 13,9) Mio EUR
***MLP: Neugeschäft LV in Q1/04 plus 30%
***MLP: Gesamtertrag 2003 (IFRS) bei 536,2 (Vj 452,2) Mio EUR
***MLP gewinnt in Q1 9.500 Neukunden
***MLP: Segmente KV und Finanzierung in Q1/04 leicht unter Vj
***Siemens: Erg nSt Q2 bei 1,21 (PROG 1,38/Vj 0,568) Mrd EUR
***Siemens: Umsatz Q2 bei 17,794 (PROG 18,34/Vj 18,2) Mrd EUR
***Siemens: Erg op Bereiche Q2 1,076 (PROG 1,24/Vj 1,073) Mrd EU
***Siemens bekräftigt: 03/04 prozentual zweistelliges Gewinnplus
***Siemens: Auftragseingang Q2 bei 19,716 (Vj 19,1) Mrd EUR
***Siemens: Handy-Absatz Q2 bei 12,8 (Vj 8,0) Mio Stück
***Siemens: PG-Bereichsergebnis Q2 274 (Vj 262) Mio EUR
***Siemens: Medizintechnik-Ergebnis Q2 bei 228 (Vj 255) Mio EUR
***Siemens: ICM-Bereichsergebnis Q2 bei 109 (Vj 55) Mio EUR
*SIEMENS HÄLT TROTZ BELASTUNGEN BEI TS AN JAHRESZIELEN FEST
*SIEMENS ERHÖHT RISIKOVORSORGE BEI TS - TS-VERLUST IN Q2: 289 MIO EURO
***Siemens: TS-Bereichserg Q2 bei -289 (Vj +64) Mio EUR
***Siemens: Goodwill-Abschreibungen Q2 bei Dematic 433 Mio EUR
***Siemens: Umsatz Q2 bei 17,794 (PROG 18,34/Vj 18,2) Mrd EUR
***Siemens: Erg op Bereiche Q2 1,076 (PROG 1,24/Vj 1,073) Mrd EU
***Siemens bekräftigt: 03/04 prozentual zweistelliges Gewinnplus
***Siemens: Auftragseingang Q2 bei 19,716 (Vj 19,1) Mrd EUR
***Siemens: Handy-Absatz Q2 bei 12,8 (Vj 8,0) Mio Stück
***Siemens: PG-Bereichsergebnis Q2 274 (Vj 262) Mio EUR
***Siemens: Medizintechnik-Ergebnis Q2 bei 228 (Vj 255) Mio EUR
***Siemens: ICM-Bereichsergebnis Q2 bei 109 (Vj 55) Mio EUR
*SIEMENS HÄLT TROTZ BELASTUNGEN BEI TS AN JAHRESZIELEN FEST
*SIEMENS ERHÖHT RISIKOVORSORGE BEI TS - TS-VERLUST IN Q2: 289 MIO EURO
***Siemens: TS-Bereichserg Q2 bei -289 (Vj +64) Mio EUR
***Siemens: Goodwill-Abschreibungen Q2 bei Dematic 433 Mio EUR
MLP steigert Gesamtertrag um 19 Prozent
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP AG teilte am Mittwoch vor Eröffnung der Börsen die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr mit. Den Angaben zufolge konnte der Gesamtertrag des Unternehmens um 19 Prozent von 452 auf 536 Mio. Euro gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 13,9 Mio. Euro auf 79,4 Mio. Euro zu. Dabei ist zu berücksichtigen, dass beim Vorjahreswert die Rückstellungen für Einstandspflichten bei Factoringgeschäften auf IFRS-Basis bereits in der Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2002 eingestellt wurden. Die EBIT-Marge liegt bei 15 Prozent. "Mit diesem Wert liegt MLP in der Spitzengruppe der europäischen Finanzdienstleister", sagt MLP-Finanzvorstand Nils Frowein.
Beim Jahresüberschuss legte MLP von -1,3 Mio. Euro (exklusive der Erlöse aus dem Verkauf der MLP-Lebensversicherung Wien) auf 39,3 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie erreichte damit 0,36 Euro. Die Anzahl der MLP-Berater nahm im vergangenen Jahr von 2.989 auf 2.771 ab.
Die Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 14,04 Euro.
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP AG teilte am Mittwoch vor Eröffnung der Börsen die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr mit. Den Angaben zufolge konnte der Gesamtertrag des Unternehmens um 19 Prozent von 452 auf 536 Mio. Euro gesteigert werden.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 13,9 Mio. Euro auf 79,4 Mio. Euro zu. Dabei ist zu berücksichtigen, dass beim Vorjahreswert die Rückstellungen für Einstandspflichten bei Factoringgeschäften auf IFRS-Basis bereits in der Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2002 eingestellt wurden. Die EBIT-Marge liegt bei 15 Prozent. "Mit diesem Wert liegt MLP in der Spitzengruppe der europäischen Finanzdienstleister", sagt MLP-Finanzvorstand Nils Frowein.
Beim Jahresüberschuss legte MLP von -1,3 Mio. Euro (exklusive der Erlöse aus dem Verkauf der MLP-Lebensversicherung Wien) auf 39,3 Mio. Euro zu. Das Ergebnis je Aktie erreichte damit 0,36 Euro. Die Anzahl der MLP-Berater nahm im vergangenen Jahr von 2.989 auf 2.771 ab.
Die Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 14,04 Euro.
TABELLE-MLP AG <MLPG.DE> nennt Ergebnis für Geschäftsjahr
[28 Apr 2004 - 08:16]
Heidelberg, 28. Apr (Reuters) - 12 Monate zum 31. Dez 2003
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung
in Prozent
Überschuss 39,3 81,5 -51,8
Gesamtertrag 536,2 452,2 +18,6
EBIT 79,4 13,9 +471,2
EBT 68,9 92,2 -25,3
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,36 0,85 -57,7
[28 Apr 2004 - 08:16]
Heidelberg, 28. Apr (Reuters) - 12 Monate zum 31. Dez 2003
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung
in Prozent
Überschuss 39,3 81,5 -51,8
Gesamtertrag 536,2 452,2 +18,6
EBIT 79,4 13,9 +471,2
EBT 68,9 92,2 -25,3
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,36 0,85 -57,7
DaimlerChrysler ruft 24.000 Mercedes-Benz in Japan zurück
TOKIO (dpa-AFX) - Der Autobauer DaimlerChrysler hat 24.000 Modelle von Mercedes-Benz in Japan zurückgerufen. Wie die Tochter DaimlerChrysler Japan Co am Mittwoch mitteilte, sollen defekte Fahrzeugteile, die Feuer verursacht haben, repariert werden. Die betroffenen Fahrzeuge seien in der Zeit von August 1998 bis März dieses Jahres importiert worden.
Bei einer Inspektion im Dezember seien bereits Defekte festgestellt worden, sagte ein Unternehmenssprecher. Aber es habe mehrere Monate gedauert, bis die genaue Ursache festgestellt werden konnte. DaimlerChrysler werde auch in anderen Ländern "geeignete Maßnahmen" treffen./FX/mw/jha/mur
TOKIO (dpa-AFX) - Der Autobauer DaimlerChrysler hat 24.000 Modelle von Mercedes-Benz in Japan zurückgerufen. Wie die Tochter DaimlerChrysler Japan Co am Mittwoch mitteilte, sollen defekte Fahrzeugteile, die Feuer verursacht haben, repariert werden. Die betroffenen Fahrzeuge seien in der Zeit von August 1998 bis März dieses Jahres importiert worden.
Bei einer Inspektion im Dezember seien bereits Defekte festgestellt worden, sagte ein Unternehmenssprecher. Aber es habe mehrere Monate gedauert, bis die genaue Ursache festgestellt werden konnte. DaimlerChrysler werde auch in anderen Ländern "geeignete Maßnahmen" treffen./FX/mw/jha/mur
Aha, geht wieder!
So, jetzt aber...moinmoin @HSM!
Börsentag auf einen Blick: DAX mit leichten Verlusten erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird zum Handelsstart am Mittwoch mit leichten Verlusten gerechnet. Die Commerzbank und die Deutsche Bank ermittelten den DAX bei 4.127 Punkten und Lang & Schwarz rechnet mit 4.129 Zählern. Die Citibank berechnete 4.128 Zähler.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.134,10/+0,20%
- TECDAX: 616,69/+0,32%
- DOW JONES: 10.478,16/+0,32%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.032,53/-0,21%
- NIKKEI 225: 12.004,29/-0,34%
- EUROSTOXX 50: 2.884,82/-0,04%
Unternehmensmeldungen:
- Siemens mit geringerem operativen Gewinn - Überschuss liegt über Prognosen
- DIALOG SEMICONDUCTOR: Q1-VERLUST 1,488 MIO EURO GG 4,865 MIO EURO IM VJ
- MLP GEWINN IM ERSTEN QUARTAL 9.500 NEUKUNDEN - MLP BESTÄTIGT PROGNOSE FÜR 2004: 2-STELLIGES PLUS BEI ERTRAG UND ERGEBNIS
- Air Liquide verzeichnet im ersten Quartal Umsatzanstieg
- Lafarge setzt im ersten Quartal 2004 mehr um - Ausblick bestätigt
- ABN Amro verbucht Gewinnzuwachs im ersten Quartal - Ausblick bestätigt
- Porsche erhöht ab Juni weltweit Preise für Cayenne
- Schwarz Pharma verzeichnet Ergebniseinbruch im ersten Quartal
- Renault steigert Umsatz auf vergleichbarer Basis um 11,1% im 1. Quartal
- Saint-Gobain steigert Umsatz im 1. Quartal um 3,5% auf 7,233 Mrd Euro
- Saint-Gobain sieht Plus beim operativen Jahresgewinn von 4-5 Prozent
- Linde platziert Wandelanleihe über 550 Mio Euro - 56,482 Euro je Aktie
- Rating: Moody`s stuft Linde-Anleihe mit A3 ein - Ausblick stabil
- McDonalds steigert Gewinn im 1. Quartal auf 0,40 Dollar - Umsatz steigt
- Aktionäre klagen wegen KLM-Übernahme - Konzerne verweigern längeres Angebot
- Telecinco bis Ende Juni an der Börse - Dresdner Bank verkauft Anteil
- Comdirect-Chef erwartet zweistellige Zuwachsraten der Branche
Weitere Meldungen:
- Mehrere Explosionen in Damaskus nahe Botschaften - BBC
- Auf angeblicher El-Kaida-Tonbandaufnahme Anschlagsdrohung auf USA
- Explosionen und Schüsse in Damaskus in Botschaftsviertel
- Bundesbankvorstand: Keine Einwände gegen Nominierung von Axel Weber
- Saudi-Arabien hält weiter an Preisspanne für Opec-Öl fest
- Asiatische Entwicklungsbank sieht 6,8 Prozent Wachstum für Asien
- Devisen: Eurokurs gestiegen - `Nervöser Handel`
Presseschau:
- Airbus winkt Großauftrag von US-Airline Virgin; FTD, S. 3; FT; S. 1
- Weitere Teile der Telekom Austria sollen an die Börse; FTD, S. 4
- EU will Staatshilfe für Alitalia überprüfen; FT, S. 17
- Banken gewähren Alstom Aufschub bei Krediten; FT, S. 17
- Sanofi will nach Fusion Aventis-Umsatz ankurbeln; FT; S. 20
- Gebremste Zuversicht beim Druckmaschinenhersteller Heideldruck vor Branchenmesse Drupa; FAZ, S. 14
- Infineon strebt außergerichtliche Einigung mit Rambus an; Handelsblatt; S. 20
- Comdirect-Chef erwartet zweistellige Zuwachsraten der Branche; Handelsblatt; S. 23
- Börsenkandidat Wincor Nixdorf macht 14 Millionen Euro Überschuss; Welt, S. 15
- Bavaria Film steigert den Umsatz in 2003/04; Handelsblatt; S. 20
- Wella-Minderheitsaktionäre ziehen vor Gericht; Welt, S. 15 -
CTS Eventim will die Nettomarge in den nächsten 2 bis 3 Jahren verdoppeln; Börsen-Zeitung, S. 14
Terminvorschau:
D: Allbecon Bilanz-Pk
AVA Bilanz-Pk Bielefeld 10.30 Uhr
Ceag Bilanz-Pk 10.00 Uhr
Citibank Jahres-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
comdirect bank Hauptversammlung Hamburg
Comtrade Hauptversammlung Hamburg
E.ON Hauptversammlung Essen 10.00 Uhr
Hawesko Holding Bilanz-Pk Hamburg 11.00 Uhr
IDS Scheer Q1-Zahlen 7.40 Uhr
Krones Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
Masterflex Bilanz-Pk Düsseldorf 11.00 Uhr
MLP Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Siemens Halbjahres-Pk München 10.00 Uhr
tesa Jahres-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
ZF Friedrichshafen Bilanz-Pk Stuttgart 10.00 Uhr
GfK Konsumklima-Studie 4/04 10.00 Uhr
B: Fortis Q1-Zahlen
CDN: Alcan Q1-Zahlen
E: Endesa Q1-Zahlen
F: Accor Q1-Umsatz
Dassault Aviation Hauptversammlung
FIN: Rautaruukki Q1-Zahlen
Stora Enso Q1-Zahlen
GB: Imperial Tobacco Group Q2-Zahlen 18.00 Uhr
J: Hitachi Q4-Zahlen
Nomura Holding Q4-Zahlen
Nippon Steel Q4-Zahlen
Matsushita Electric Q4-Zahlen
NEC Q4-Zahlen
TDK Q4-Zahlen
Yamaha Q4-Zahlen
Industrieproduktion 3/04 1.50 Uhr
Einzelhandelsumsatz 3/04 1.50 Uhr
Bank of Japan Sitzung des Geldpolitischen Rates
NL: ABN Armo Q1-Zahlen 7.30 Uhr
Barco Q1-Zahlen 8.00 Uhr
DSM Q1-Zahlen 8.15 Uhr
Getronics Q1 Trading Update
Reed Elsevier Hauptversammlungh
Unilever Q1-Zahlen (Conference Call 9.45 Uhr)
PL: Europäisches Wirtschaftsgipfeltreffen
Regionaltagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) (bis 30.4.) Warschau
S: Nordea Bank Q1-Zahlen
TeliaSonera Q1-Zahlen
USA: Anheuser-Busch Q1-Zahlen
AT&T Wireless Services Q1-Zahlen
Bristol-Myers Squibb Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Boeing Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
JDS Uniphase Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Symantec Jahreszahlen (nach Börsenschluss)
Time Warner Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Konjunkturdaten der Eurozone:
Prognose Vorwert 11.00 Uhr Eurozone Q4-Arbeitskosten Jahresvergleich (in Prozent) +2,9 +2,9
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird zum Handelsstart am Mittwoch mit leichten Verlusten gerechnet. Die Commerzbank und die Deutsche Bank ermittelten den DAX bei 4.127 Punkten und Lang & Schwarz rechnet mit 4.129 Zählern. Die Citibank berechnete 4.128 Zähler.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.134,10/+0,20%
- TECDAX: 616,69/+0,32%
- DOW JONES: 10.478,16/+0,32%
- NASDAQ COMPOSITE: 2.032,53/-0,21%
- NIKKEI 225: 12.004,29/-0,34%
- EUROSTOXX 50: 2.884,82/-0,04%
Unternehmensmeldungen:
- Siemens mit geringerem operativen Gewinn - Überschuss liegt über Prognosen
- DIALOG SEMICONDUCTOR: Q1-VERLUST 1,488 MIO EURO GG 4,865 MIO EURO IM VJ
- MLP GEWINN IM ERSTEN QUARTAL 9.500 NEUKUNDEN - MLP BESTÄTIGT PROGNOSE FÜR 2004: 2-STELLIGES PLUS BEI ERTRAG UND ERGEBNIS
- Air Liquide verzeichnet im ersten Quartal Umsatzanstieg
- Lafarge setzt im ersten Quartal 2004 mehr um - Ausblick bestätigt
- ABN Amro verbucht Gewinnzuwachs im ersten Quartal - Ausblick bestätigt
- Porsche erhöht ab Juni weltweit Preise für Cayenne
- Schwarz Pharma verzeichnet Ergebniseinbruch im ersten Quartal
- Renault steigert Umsatz auf vergleichbarer Basis um 11,1% im 1. Quartal
- Saint-Gobain steigert Umsatz im 1. Quartal um 3,5% auf 7,233 Mrd Euro
- Saint-Gobain sieht Plus beim operativen Jahresgewinn von 4-5 Prozent
- Linde platziert Wandelanleihe über 550 Mio Euro - 56,482 Euro je Aktie
- Rating: Moody`s stuft Linde-Anleihe mit A3 ein - Ausblick stabil
- McDonalds steigert Gewinn im 1. Quartal auf 0,40 Dollar - Umsatz steigt
- Aktionäre klagen wegen KLM-Übernahme - Konzerne verweigern längeres Angebot
- Telecinco bis Ende Juni an der Börse - Dresdner Bank verkauft Anteil
- Comdirect-Chef erwartet zweistellige Zuwachsraten der Branche
Weitere Meldungen:
- Mehrere Explosionen in Damaskus nahe Botschaften - BBC
- Auf angeblicher El-Kaida-Tonbandaufnahme Anschlagsdrohung auf USA
- Explosionen und Schüsse in Damaskus in Botschaftsviertel
- Bundesbankvorstand: Keine Einwände gegen Nominierung von Axel Weber
- Saudi-Arabien hält weiter an Preisspanne für Opec-Öl fest
- Asiatische Entwicklungsbank sieht 6,8 Prozent Wachstum für Asien
- Devisen: Eurokurs gestiegen - `Nervöser Handel`
Presseschau:
- Airbus winkt Großauftrag von US-Airline Virgin; FTD, S. 3; FT; S. 1
- Weitere Teile der Telekom Austria sollen an die Börse; FTD, S. 4
- EU will Staatshilfe für Alitalia überprüfen; FT, S. 17
- Banken gewähren Alstom Aufschub bei Krediten; FT, S. 17
- Sanofi will nach Fusion Aventis-Umsatz ankurbeln; FT; S. 20
- Gebremste Zuversicht beim Druckmaschinenhersteller Heideldruck vor Branchenmesse Drupa; FAZ, S. 14
- Infineon strebt außergerichtliche Einigung mit Rambus an; Handelsblatt; S. 20
- Comdirect-Chef erwartet zweistellige Zuwachsraten der Branche; Handelsblatt; S. 23
- Börsenkandidat Wincor Nixdorf macht 14 Millionen Euro Überschuss; Welt, S. 15
- Bavaria Film steigert den Umsatz in 2003/04; Handelsblatt; S. 20
- Wella-Minderheitsaktionäre ziehen vor Gericht; Welt, S. 15 -
CTS Eventim will die Nettomarge in den nächsten 2 bis 3 Jahren verdoppeln; Börsen-Zeitung, S. 14
Terminvorschau:
D: Allbecon Bilanz-Pk
AVA Bilanz-Pk Bielefeld 10.30 Uhr
Ceag Bilanz-Pk 10.00 Uhr
Citibank Jahres-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
comdirect bank Hauptversammlung Hamburg
Comtrade Hauptversammlung Hamburg
E.ON Hauptversammlung Essen 10.00 Uhr
Hawesko Holding Bilanz-Pk Hamburg 11.00 Uhr
IDS Scheer Q1-Zahlen 7.40 Uhr
Krones Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
Masterflex Bilanz-Pk Düsseldorf 11.00 Uhr
MLP Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Siemens Halbjahres-Pk München 10.00 Uhr
tesa Jahres-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
ZF Friedrichshafen Bilanz-Pk Stuttgart 10.00 Uhr
GfK Konsumklima-Studie 4/04 10.00 Uhr
B: Fortis Q1-Zahlen
CDN: Alcan Q1-Zahlen
E: Endesa Q1-Zahlen
F: Accor Q1-Umsatz
Dassault Aviation Hauptversammlung
FIN: Rautaruukki Q1-Zahlen
Stora Enso Q1-Zahlen
GB: Imperial Tobacco Group Q2-Zahlen 18.00 Uhr
J: Hitachi Q4-Zahlen
Nomura Holding Q4-Zahlen
Nippon Steel Q4-Zahlen
Matsushita Electric Q4-Zahlen
NEC Q4-Zahlen
TDK Q4-Zahlen
Yamaha Q4-Zahlen
Industrieproduktion 3/04 1.50 Uhr
Einzelhandelsumsatz 3/04 1.50 Uhr
Bank of Japan Sitzung des Geldpolitischen Rates
NL: ABN Armo Q1-Zahlen 7.30 Uhr
Barco Q1-Zahlen 8.00 Uhr
DSM Q1-Zahlen 8.15 Uhr
Getronics Q1 Trading Update
Reed Elsevier Hauptversammlungh
Unilever Q1-Zahlen (Conference Call 9.45 Uhr)
PL: Europäisches Wirtschaftsgipfeltreffen
Regionaltagung des Weltwirtschaftsforums (WEF) (bis 30.4.) Warschau
S: Nordea Bank Q1-Zahlen
TeliaSonera Q1-Zahlen
USA: Anheuser-Busch Q1-Zahlen
AT&T Wireless Services Q1-Zahlen
Bristol-Myers Squibb Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Boeing Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
JDS Uniphase Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Symantec Jahreszahlen (nach Börsenschluss)
Time Warner Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Konjunkturdaten der Eurozone:
Prognose Vorwert 11.00 Uhr Eurozone Q4-Arbeitskosten Jahresvergleich (in Prozent) +2,9 +2,9
Nur die Finanzdienstleister bringen scheinbar gute Zahlen.
Siemens heute auch interessante tradingposi, könnte nach CEO-Gelabere wieder steigen, vorbörslich sehr schwach.
Moin Nullermann
W-O war wieder hinter dem Mond...
W-O war wieder hinter dem Mond...
Siemens-Aktie vorbörslich schwächer
[28 Apr 2004 - 08:25]
Frankfurt, 28. Apr (Reuters) - Die Aktien des Münchener Technologiekonzerns Siemens <SIEGn.DE> haben nach der Vorlage von Quartalszahlen vorbörslich schwächer tendiert.
Im vorbörlichen Handel auf der Handelsplattform Instinet gaben die Siemens-Titel am Mittwoch 1,9 Prozent auf 63,50 Euro nach. "Die Zahlen sehen auf den ersten Blick nicht besonders gut aus", sagte ein Händler in einer ersten Reaktion. Der Münchener Konzern hatte zuvor für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 einschließlich des erwarteten Sonderertrags aus dem Verkauf von Infineon <IFXGn.DE> -Aktien einen Überschuss von 1,210 (Vorjahr 0,568) Milliarden Euro erzielt. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Überschuss von 1,458 Milliarden Euro prognostiziert.
[28 Apr 2004 - 08:25]
Frankfurt, 28. Apr (Reuters) - Die Aktien des Münchener Technologiekonzerns Siemens <SIEGn.DE> haben nach der Vorlage von Quartalszahlen vorbörslich schwächer tendiert.
Im vorbörlichen Handel auf der Handelsplattform Instinet gaben die Siemens-Titel am Mittwoch 1,9 Prozent auf 63,50 Euro nach. "Die Zahlen sehen auf den ersten Blick nicht besonders gut aus", sagte ein Händler in einer ersten Reaktion. Der Münchener Konzern hatte zuvor für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 einschließlich des erwarteten Sonderertrags aus dem Verkauf von Infineon <IFXGn.DE> -Aktien einen Überschuss von 1,210 (Vorjahr 0,568) Milliarden Euro erzielt. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Überschuss von 1,458 Milliarden Euro prognostiziert.
DGAP-Ad hoc: Advanced Photonics AG <AP8> deutsch
AdPhos steigert Konzernumsatz und verdoppelt Aktienkurs in 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AdPhos steigert Konzernumsatz und verdoppelt Aktienkurs in 2003
München, 28. April 2004 - Das Geschäftsjahr 2003 ist für den AdPhos-Konzern nach
dem ersten Quartal erwartungsgemäß gut verlaufen. Die Gesamtleistung des
AdPhos-Konzerns ist im Vergleich zum Vorjahr von 30,3 Mio. Euro um mehr als 12 %
auf 34,1 Mio. Euro gestiegen. Der Konzernumsatz hat im abgelaufenen
Geschäftsjahr um mehr als 8% zugelegt. Neben der Integration des
Geschäftesbereichs Druck und Papier und der beginnenden Kommerzialisierung der
ersten großindustriellen Anwendungen für die Stahlindustrie hat das konsequente
Kostenmanagement mit Einsparungen bei den betrieblichen Aufwendungen in Höhe von
1,4 Mio. Euro dazu geführt, dass die drei letzten Quartale des Geschäftsjahres
mit positiven Betriebsergebnissen (EBIT) abgeschlossen wurden. Für das gesamte
Geschäftsjahr 2003 liegt das Betriebsergebnis (EBIT) noch bei - 1,8 Mio. Euro
(Vorjahr: - 5,6 Mio. Euro), der Jahresfehlbetrag beträgt 2,0 Mio. Euro (Vorjahr:
9,3 Mio. Euro).
Mit der Neuausrichtung ist der AdPhos-Konzern für zukünftige Aufgaben gerüstet
und erwartet im Geschäftsjahr 2004 aufgrund der DRUPA und der Vermarktung neuer
Produkte eine deutliche Belebung des Geschäftes. Bei planmäßigem
Geschäftsverlauf rechnet die AdPhos mit einem weiteren Anstieg des
Konzernumsatzes und profitablen Ergebnissen.
Mit der Kapitalerhöhung im September 2003 hat AdPhos gezeigt, dass eine an die
innovative Strahlungstechnologie geknüpfte Wachstumsstrategie großes Interesse
findet. Im Geschäftsjahr 2003 hat die AdPhos-Aktie ihren Wert mehr als
verdoppelt.
AdPhos will auch in der Zukunft gemeinsam mit ihren Partnern diese Strategie
umsetzen, um die Wachstumspotenziale langfristig zu nutzen und damit den
Unternehmenswert kontinuierlich positiv entwickeln.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 828820; ISIN: DE0008288200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
AdPhos steigert Konzernumsatz und verdoppelt Aktienkurs in 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AdPhos steigert Konzernumsatz und verdoppelt Aktienkurs in 2003
München, 28. April 2004 - Das Geschäftsjahr 2003 ist für den AdPhos-Konzern nach
dem ersten Quartal erwartungsgemäß gut verlaufen. Die Gesamtleistung des
AdPhos-Konzerns ist im Vergleich zum Vorjahr von 30,3 Mio. Euro um mehr als 12 %
auf 34,1 Mio. Euro gestiegen. Der Konzernumsatz hat im abgelaufenen
Geschäftsjahr um mehr als 8% zugelegt. Neben der Integration des
Geschäftesbereichs Druck und Papier und der beginnenden Kommerzialisierung der
ersten großindustriellen Anwendungen für die Stahlindustrie hat das konsequente
Kostenmanagement mit Einsparungen bei den betrieblichen Aufwendungen in Höhe von
1,4 Mio. Euro dazu geführt, dass die drei letzten Quartale des Geschäftsjahres
mit positiven Betriebsergebnissen (EBIT) abgeschlossen wurden. Für das gesamte
Geschäftsjahr 2003 liegt das Betriebsergebnis (EBIT) noch bei - 1,8 Mio. Euro
(Vorjahr: - 5,6 Mio. Euro), der Jahresfehlbetrag beträgt 2,0 Mio. Euro (Vorjahr:
9,3 Mio. Euro).
Mit der Neuausrichtung ist der AdPhos-Konzern für zukünftige Aufgaben gerüstet
und erwartet im Geschäftsjahr 2004 aufgrund der DRUPA und der Vermarktung neuer
Produkte eine deutliche Belebung des Geschäftes. Bei planmäßigem
Geschäftsverlauf rechnet die AdPhos mit einem weiteren Anstieg des
Konzernumsatzes und profitablen Ergebnissen.
Mit der Kapitalerhöhung im September 2003 hat AdPhos gezeigt, dass eine an die
innovative Strahlungstechnologie geknüpfte Wachstumsstrategie großes Interesse
findet. Im Geschäftsjahr 2003 hat die AdPhos-Aktie ihren Wert mehr als
verdoppelt.
AdPhos will auch in der Zukunft gemeinsam mit ihren Partnern diese Strategie
umsetzen, um die Wachstumspotenziale langfristig zu nutzen und damit den
Unternehmenswert kontinuierlich positiv entwickeln.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 828820; ISIN: DE0008288200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ein Blick in den w:o-server-room zeigt, w:o die Ausfälle herkommen.
Börse in Tokio schließt vor Feiertagen uneinheitlich
[28 Apr 2004 - 08:39]
Tokio, 28. Apr (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Mittwoch uneinheitlich geschlossen, wobei Technologietitel zu den Kursverlierern und Bankenwerte zu den Gewinnern zählten. Am Devisenmarkt legte der Dollar in Fernost nach positiven US-Konjunkturdaten zum Euro <EUR=> zu.
Insbesondere Toshiba <6502.T> und Sony <6758.T> hätten mit ihren Ausblicken die Erwartungen des Marktes enttäuscht, sagte Yasuo Ueda von Meiwa Securities. In den Sog dieser negativen Kursentwicklung geriet auch der Elektronikkonzern Matsushita Electric Industrial <6752.T> , der seine positiven Geschäftszahlen allerdings erst nach Börsenschluss vorlegte. Händlern zufolge agierten Investoren vor der Feiertagswoche in Japan insgesamt zurückhaltend. Die Börse in Tokio wird wegen der "Goldenen Woche"-Feiertage von Donnerstag bis Mitte nächster Woche geschlossen bleiben.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index <.N225> schloss um 0,34 Prozent niedriger bei 12.004 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index <.TOPX> legte 0,16 Prozent auf rund 1207 Zähler zu, wobei Bankenwerte den Index stützten.
Besonders gefragt bei den Anlegern waren Aktien der Unternehmen, die in den vergangenen Tagen solide Quartalsergebnisse bekannt gegeben hatten wie etwa Canon <7751.T> . Die Aktien des Kopierer- und Kameraherstellers legten 0,7 Prozent zu. Verkauft wurden hingegen vor allem Technologie-Titel, bei denen die Prognosen die Erwartungen an den Märkten verfehlt hatten. Dazu zählten die Aktien des Elektronikkonzerns Toshiba, die mehr als sieben Prozent fielen.
Zu den Kursverlierern gehörte auch der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony, der am Dienstag wegen Umstrukturierungskosten im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rückgang beim Reingewinn von 23,4 Prozent bekannt gegeben hatte. Die Titel des Konzerns verloren am Mittwoch mehr als 4 Prozent. Auch Aktien von Matsushita gaben 1,52 Prozent nach. Der Konzern meldeten nach Börsenschluss für das abgelaufene Geschäftsjahr die Rückkehr in die Gewinnzone und gab zudem einen positiven Ausblick.
Der Euro notierte bei 1,1890 Dollar und präsentierte sich damit unter dem Niveau im späten Handel in New York. Am Dienstag hatte das US-Forschungsinstitut Conference Board mitgeteilt, dass das Vertrauen der US-Verbraucher in die Wirtschaft ihres Landes im April überraschend gestiegen sei.
[28 Apr 2004 - 08:39]
Tokio, 28. Apr (Reuters) - Die Börse in Tokio hat am Mittwoch uneinheitlich geschlossen, wobei Technologietitel zu den Kursverlierern und Bankenwerte zu den Gewinnern zählten. Am Devisenmarkt legte der Dollar in Fernost nach positiven US-Konjunkturdaten zum Euro <EUR=> zu.
Insbesondere Toshiba <6502.T> und Sony <6758.T> hätten mit ihren Ausblicken die Erwartungen des Marktes enttäuscht, sagte Yasuo Ueda von Meiwa Securities. In den Sog dieser negativen Kursentwicklung geriet auch der Elektronikkonzern Matsushita Electric Industrial <6752.T> , der seine positiven Geschäftszahlen allerdings erst nach Börsenschluss vorlegte. Händlern zufolge agierten Investoren vor der Feiertagswoche in Japan insgesamt zurückhaltend. Die Börse in Tokio wird wegen der "Goldenen Woche"-Feiertage von Donnerstag bis Mitte nächster Woche geschlossen bleiben.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index <.N225> schloss um 0,34 Prozent niedriger bei 12.004 Punkten. Der breiter gefasste TOPIX-Index <.TOPX> legte 0,16 Prozent auf rund 1207 Zähler zu, wobei Bankenwerte den Index stützten.
Besonders gefragt bei den Anlegern waren Aktien der Unternehmen, die in den vergangenen Tagen solide Quartalsergebnisse bekannt gegeben hatten wie etwa Canon <7751.T> . Die Aktien des Kopierer- und Kameraherstellers legten 0,7 Prozent zu. Verkauft wurden hingegen vor allem Technologie-Titel, bei denen die Prognosen die Erwartungen an den Märkten verfehlt hatten. Dazu zählten die Aktien des Elektronikkonzerns Toshiba, die mehr als sieben Prozent fielen.
Zu den Kursverlierern gehörte auch der japanische Unterhaltungselektronik-Konzern Sony, der am Dienstag wegen Umstrukturierungskosten im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rückgang beim Reingewinn von 23,4 Prozent bekannt gegeben hatte. Die Titel des Konzerns verloren am Mittwoch mehr als 4 Prozent. Auch Aktien von Matsushita gaben 1,52 Prozent nach. Der Konzern meldeten nach Börsenschluss für das abgelaufene Geschäftsjahr die Rückkehr in die Gewinnzone und gab zudem einen positiven Ausblick.
Der Euro notierte bei 1,1890 Dollar und präsentierte sich damit unter dem Niveau im späten Handel in New York. Am Dienstag hatte das US-Forschungsinstitut Conference Board mitgeteilt, dass das Vertrauen der US-Verbraucher in die Wirtschaft ihres Landes im April überraschend gestiegen sei.
@ Nullermann
Der Programmierer, der auch in dem gleichen Raum schläft, ist
wohl mit seinem Fuss an ein Kabel gekommen...
Der Programmierer, der auch in dem gleichen Raum schläft, ist
wohl mit seinem Fuss an ein Kabel gekommen...
Euro/USD 1,1891 - 0,30 %
Gold (USD) 397,25 - 0,35 %
Silber/USD 6,26 - 0,48 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 397,25 - 0,35 %
Silber/USD 6,26 - 0,48 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
"Handelsblatt": Infineon und Rambus stehen vor Einigung im Patentstreit
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Spreicherchiphersteller Infineon strebt einem Pressebericht zufolge im Patentstreit mit dem US-Mitbewerber Rambus eine außergerichtliche Einigung an. "Beide Firmen stehen in direktem Kontakt", zitierte das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) Branchenkreise in München und Brüssel. Ein Infineon-Sprecher wollte sich zu den Chancen einer friedlichen Einigung nicht äußern.
Beide Firmen liefern sich seit Jahren Auseinandersetzungen um Lizenzrechte für Dram-Speicherchips. Dabei macht Rambus Patentrechte für eine Chiptechnik geltend und verlangt von Infineon und anderen Herstellern Lizenzgebühren in Milliardenhöhe. Die ursprünglich für den 10. Juni angesetzte Verhandlung wurde laut einem US-Gericht auf den Herbst verschoben wegen einer Reihe noch zu klärender Aspekte. Ein genaues Datum werde Ende Mai mitgeteilt, hieß es am Dienstag.
Zugleich hat Infineon laut "Handelsblatt" gemeinsam mit dem südkoreanischen Hersteller Hynix bei der EU eine Beschwerde gegen Rambus eingereicht. Dies habe eine Sprecherin von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti bestätigt, so die Zeitung. Beide Unternehmen werfen Rambus vor, seine Stellung als exklusiver Lieferant eines weltweit führenden Technologiestandards zu missbrauchen, um von anderen Chip-Produzenten hohe Lizenzgebühren zu fordern.
Rambus solle amerikanische Normierungsausschüsse getäuscht haben, um den weltweiten Patentschutz für seine Technik geltend machen zu können. Auch die US-Kartellbehörde untersuche diesen Vorwurf. Brüssel wolle nun zunächst das Urteil der US-Behörde abwarten, und dann entscheiden, ob ein Verfahren gegen Rambus wegen Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung eingeleitet wird. Auch Infineon und anderen Chipherstellern droht wegen Preisabsprachen eine KLage./she/FX/mur
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Spreicherchiphersteller Infineon strebt einem Pressebericht zufolge im Patentstreit mit dem US-Mitbewerber Rambus eine außergerichtliche Einigung an. "Beide Firmen stehen in direktem Kontakt", zitierte das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) Branchenkreise in München und Brüssel. Ein Infineon-Sprecher wollte sich zu den Chancen einer friedlichen Einigung nicht äußern.
Beide Firmen liefern sich seit Jahren Auseinandersetzungen um Lizenzrechte für Dram-Speicherchips. Dabei macht Rambus Patentrechte für eine Chiptechnik geltend und verlangt von Infineon und anderen Herstellern Lizenzgebühren in Milliardenhöhe. Die ursprünglich für den 10. Juni angesetzte Verhandlung wurde laut einem US-Gericht auf den Herbst verschoben wegen einer Reihe noch zu klärender Aspekte. Ein genaues Datum werde Ende Mai mitgeteilt, hieß es am Dienstag.
Zugleich hat Infineon laut "Handelsblatt" gemeinsam mit dem südkoreanischen Hersteller Hynix bei der EU eine Beschwerde gegen Rambus eingereicht. Dies habe eine Sprecherin von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti bestätigt, so die Zeitung. Beide Unternehmen werfen Rambus vor, seine Stellung als exklusiver Lieferant eines weltweit führenden Technologiestandards zu missbrauchen, um von anderen Chip-Produzenten hohe Lizenzgebühren zu fordern.
Rambus solle amerikanische Normierungsausschüsse getäuscht haben, um den weltweiten Patentschutz für seine Technik geltend machen zu können. Auch die US-Kartellbehörde untersuche diesen Vorwurf. Brüssel wolle nun zunächst das Urteil der US-Behörde abwarten, und dann entscheiden, ob ein Verfahren gegen Rambus wegen Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung eingeleitet wird. Auch Infineon und anderen Chipherstellern droht wegen Preisabsprachen eine KLage./she/FX/mur
Heideldruck vor Druckmaschinenmesse Drupa gebremst zuversichtlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der bevorstehenden Druckmaschinenmesse Drupa blickt Heideldruck-Chef Bernhard Schreier nur gebremst zuversichtlich entgegen. Während bei der vergangenen Branchenmesse vor vier Jahren noch Euphorie herrschte, dominiere nun Ernüchterung, sagte Schreier der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe, FAZ). Konkrete Zahlen für den erwarteten Auftragseingang während der Drupa wollte er nicht nennen.
Selbst wenn die Drupa ein Erfolg werde, folge danach in der Regel ein "Investitionstal". Noch sei die weitere Entwicklung nicht abzuschätzen. Diese hänge auch von der allgemeinen Konjunktur ab. Derzeit liege die Auslastung 10 Prozent unter Normalniveau. Nach der Drupa werde geprüft, ob die Aufträge für eine normale Auslastung ausreichten. Wenn nicht werde es weitere Kapazitätsanpassungen geben. Am Ende des laufenden Geschäftsjahres werden rund 4.000 von einstmals knapp 26.000 Stellen abgebaut sein.
"ORDENTLICHE GEWINNE" ERWARTET
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Schreier wieder einen steigenden Umsatz. "Wir werden auch ordentliche Gewinne machen, die Verlustsparten sind weg". Angesichts der nach wie vor bestehenden Überkapazitäten sehe er aber noch kein Ende der Konsolidierung in der Branche. Im Konsolidierungsprozess könnte auch ein Finanzinvestor eine Rolle spielen. "Der sammelt Hersteller ein und sucht Synergie", sagte Schreier.
Unabhängig davon stehen auch im Aktionärskreis von Heidelberger Druckmaschinen Bewegungen bevor. Als "interessantes Modell" bezeichnete Schreier den Verkauf von Anteilen am Baukonzern HOCHTIEF durch den Energiekonzern RWE an institutionelle Investoren. RWE hält auch 50 Prozent an Heideldruck. "Ich hätte nichts dagegen, wir wollten schon immer einen möglichst hohen Streubesitz", sagte Schreier./jha/she/mur/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der bevorstehenden Druckmaschinenmesse Drupa blickt Heideldruck-Chef Bernhard Schreier nur gebremst zuversichtlich entgegen. Während bei der vergangenen Branchenmesse vor vier Jahren noch Euphorie herrschte, dominiere nun Ernüchterung, sagte Schreier der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe, FAZ). Konkrete Zahlen für den erwarteten Auftragseingang während der Drupa wollte er nicht nennen.
Selbst wenn die Drupa ein Erfolg werde, folge danach in der Regel ein "Investitionstal". Noch sei die weitere Entwicklung nicht abzuschätzen. Diese hänge auch von der allgemeinen Konjunktur ab. Derzeit liege die Auslastung 10 Prozent unter Normalniveau. Nach der Drupa werde geprüft, ob die Aufträge für eine normale Auslastung ausreichten. Wenn nicht werde es weitere Kapazitätsanpassungen geben. Am Ende des laufenden Geschäftsjahres werden rund 4.000 von einstmals knapp 26.000 Stellen abgebaut sein.
"ORDENTLICHE GEWINNE" ERWARTET
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Schreier wieder einen steigenden Umsatz. "Wir werden auch ordentliche Gewinne machen, die Verlustsparten sind weg". Angesichts der nach wie vor bestehenden Überkapazitäten sehe er aber noch kein Ende der Konsolidierung in der Branche. Im Konsolidierungsprozess könnte auch ein Finanzinvestor eine Rolle spielen. "Der sammelt Hersteller ein und sucht Synergie", sagte Schreier.
Unabhängig davon stehen auch im Aktionärskreis von Heidelberger Druckmaschinen Bewegungen bevor. Als "interessantes Modell" bezeichnete Schreier den Verkauf von Anteilen am Baukonzern HOCHTIEF durch den Energiekonzern RWE an institutionelle Investoren. RWE hält auch 50 Prozent an Heideldruck. "Ich hätte nichts dagegen, wir wollten schon immer einen möglichst hohen Streubesitz", sagte Schreier./jha/she/mur/
AKTIE IM FOKUS: Siemens vorbörslich unter Druck - `Kleine Gewinnwarnung`
Siemens bekräftigt trotz Straßenbahn-Problemen Prognose
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Siemens -Konzern hat trotz des Desasters um die falsch konstruierten Combino-Straßenbahnen seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Es werde weiter ein prozentual zweistelliger Anstieg des Netto-Ergebnisses erwartet, teilte Siemens-Chef Heinrich von Pierer am Mittwoch in München mit. Der Bereich Bahntechnik verzeichnete allerdings allein im abgelaufenen Quartal Sonderbelastungen von 364 Millionen Euro. Der allergrößte Teil davon ist auf die Combino-Probleme zurückzuführen./ax/DP/sk
Siemens bekräftigt trotz Straßenbahn-Problemen Prognose
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Siemens -Konzern hat trotz des Desasters um die falsch konstruierten Combino-Straßenbahnen seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Es werde weiter ein prozentual zweistelliger Anstieg des Netto-Ergebnisses erwartet, teilte Siemens-Chef Heinrich von Pierer am Mittwoch in München mit. Der Bereich Bahntechnik verzeichnete allerdings allein im abgelaufenen Quartal Sonderbelastungen von 364 Millionen Euro. Der allergrößte Teil davon ist auf die Combino-Probleme zurückzuführen./ax/DP/sk
Moinmoin @ausbruch!
Moin @2 all
MLP steigert Gesamtertrag um 19 Prozent
MLP steigert Gesamtertrag um 19 Prozent
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank senkt Jenoptik auf `Sell` und Kursziel auf 9 Euro
#6578 naja, kann im Suff schon mal passieren!
moin HSM, nullermann & all.....
hab hier einige technische probleme und muß wohl noch ne weile dran basteln......
bis später.....
hab hier einige technische probleme und muß wohl noch ne weile dran basteln......
bis später.....
Moin Zimtzicke & ausbruch
Aktien Europa Ausblick: Etwas schwächer - Flut von Unternehmensberichten
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte werden am Mittwoch laut Händlern überwiegend mit leichten Kursverlusten eröffnen. Händlern zufolge stehen zahlreiche Unternehmenszahlen im Fokus der Investoren, die vom Markt erst einmal analysiert werden müssten. Die Vorgaben aus den USA seien leicht negativ, nachdem die Indizes wegen geopolitischer Unsicherheiten im späten Handel Gewinne abgaben und uneinheitlich schlossen. Am Dienstag verlor der EuroSTOXX50 0,04 Prozent auf 2.884,82 Punkte, der Euronext 100 sank um 0,13 Prozent auf 644,64 Zähler.
In Frankreich hat Renault ein Umsatzplus im ersten Quartal von 11,1 Prozent auf vergleichbarer Basis gemeldet, die Konzern-Erlöse stiegen auf 9,955 Milliarden Euro. Der französische Baustoffehersteller Saint Gobain trieb die Erlöse im ersten Quartal unbereinigt um 3,5 Prozent auf 7,233 Milliarden Euro nach oben, auf vergleichbarer Basis ergab sich ein Plus von 5,4 Prozent. Suez hat den Umsatz im ersten Quartal zum Vorjahr um 6,2 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro gesteigert.
Konsumwerte könnten Händlern zufolge von den unerwartet schwachen Zahlen von Unilever belastet werden. Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern hat im ersten Quartal den Gewinn nicht so stark wie von Analysten erwartet ausgebaut. Positiv wird hingegen die Alstom-Aktie gesehen, nachdem die Presse über Pläne aus dem französischen Finanzministerium berichtete, denen zufolge eine enge Anbindung der Konzerns an ausländische Unternehmen wie etwa Siemens erwogen werde.
Von der Analystenseite hat sich Goldman Sachs positiv zu BNP Paribas geäußert, gleichzeitig aber das Rating für Societe Generale gesenkt./fat/ck
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte werden am Mittwoch laut Händlern überwiegend mit leichten Kursverlusten eröffnen. Händlern zufolge stehen zahlreiche Unternehmenszahlen im Fokus der Investoren, die vom Markt erst einmal analysiert werden müssten. Die Vorgaben aus den USA seien leicht negativ, nachdem die Indizes wegen geopolitischer Unsicherheiten im späten Handel Gewinne abgaben und uneinheitlich schlossen. Am Dienstag verlor der EuroSTOXX50 0,04 Prozent auf 2.884,82 Punkte, der Euronext 100 sank um 0,13 Prozent auf 644,64 Zähler.
In Frankreich hat Renault ein Umsatzplus im ersten Quartal von 11,1 Prozent auf vergleichbarer Basis gemeldet, die Konzern-Erlöse stiegen auf 9,955 Milliarden Euro. Der französische Baustoffehersteller Saint Gobain trieb die Erlöse im ersten Quartal unbereinigt um 3,5 Prozent auf 7,233 Milliarden Euro nach oben, auf vergleichbarer Basis ergab sich ein Plus von 5,4 Prozent. Suez hat den Umsatz im ersten Quartal zum Vorjahr um 6,2 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro gesteigert.
Konsumwerte könnten Händlern zufolge von den unerwartet schwachen Zahlen von Unilever belastet werden. Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern hat im ersten Quartal den Gewinn nicht so stark wie von Analysten erwartet ausgebaut. Positiv wird hingegen die Alstom-Aktie gesehen, nachdem die Presse über Pläne aus dem französischen Finanzministerium berichtete, denen zufolge eine enge Anbindung der Konzerns an ausländische Unternehmen wie etwa Siemens erwogen werde.
Von der Analystenseite hat sich Goldman Sachs positiv zu BNP Paribas geäußert, gleichzeitig aber das Rating für Societe Generale gesenkt./fat/ck
Moin ZZ!
So, dann werfen wir mal nen Blick in ausbruch`s Hinterhof.
So, dann werfen wir mal nen Blick in ausbruch`s Hinterhof.
DGAP-Ad hoc: BOV AG <BV9> deutsch
BOV AG platziert erfolgreich Barkapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
BOV AG platziert erfolgreich Barkapitalerhöhung
Essen, 27.04.2004 - Die BOV AG hat nach einem entsprechenden Beschluss des
Vorstands und mit der Genehmigung des Aufsichtsrates eine Barkapitalerhöhung
unter Ausschluss des Bezugsrechts um 800.000 Aktien erfolgreich bei einem
Investor platziert. Durch die Kapitalerhöhung, die zu einem Preis pro Aktie von
EUR 1,00 gezeichnet wurde, fliessen der Gesellschaft EUR 800.000 Barmittel zur
freien Verfügung zu. Hiermit werden die Kapitaldecke sowie die Liquidität
massgeblich verbessert.
Die Kapitalerhöhung wird in den kommenden Tagen zur Eintragung in das
Handelsregister angemeldet. Nach der Eintragung der Kapitalerhöhung steigt das
Grundkapital von EUR 8.120.576 auf EUR 8.920.576. Die Zulassung der neuen Aktien
wird in Kürze beantragt.
------------------------------------------------------------------------------
BOV Aktiengesellschaft
Ansprechpartner für Investor Relations:
Christoph Junge
mailto:christoph.junge@bov.de
Ansprechpartner für Pressearbeit:
Martin Möllmann
mailto:martin.moellmann@bov.de
Alfredstraße 279
D-45133 Essen
Tel.: +49.(0)201.4513-3
Fax: +49.(0)201.4513-520
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549370; ISIN: DE0005493704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BOV AG platziert erfolgreich Barkapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BOV AG platziert erfolgreich Barkapitalerhöhung
Essen, 27.04.2004 - Die BOV AG hat nach einem entsprechenden Beschluss des
Vorstands und mit der Genehmigung des Aufsichtsrates eine Barkapitalerhöhung
unter Ausschluss des Bezugsrechts um 800.000 Aktien erfolgreich bei einem
Investor platziert. Durch die Kapitalerhöhung, die zu einem Preis pro Aktie von
EUR 1,00 gezeichnet wurde, fliessen der Gesellschaft EUR 800.000 Barmittel zur
freien Verfügung zu. Hiermit werden die Kapitaldecke sowie die Liquidität
massgeblich verbessert.
Die Kapitalerhöhung wird in den kommenden Tagen zur Eintragung in das
Handelsregister angemeldet. Nach der Eintragung der Kapitalerhöhung steigt das
Grundkapital von EUR 8.120.576 auf EUR 8.920.576. Die Zulassung der neuen Aktien
wird in Kürze beantragt.
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BOV Aktiengesellschaft
Ansprechpartner für Investor Relations:
Christoph Junge
mailto:christoph.junge@bov.de
Ansprechpartner für Pressearbeit:
Martin Möllmann
mailto:martin.moellmann@bov.de
Alfredstraße 279
D-45133 Essen
Tel.: +49.(0)201.4513-3
Fax: +49.(0)201.4513-520
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 549370; ISIN: DE0005493704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch
Sanochemia Diagnostics und N-Dia verlautbaren Lizenzvereinbarung für AmniSureTM
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wien, Neuss (Deutschland) und New York, 28. April 2004
Sanochemia Diagnostics International, eine Tochter der Sanochemia Pharmazeutika
AG, Wien, hat sich die Vertriebsrechte für AmniSureTM in Deutschland,
Österreich, der Schweiz und Großbritannien, gesichert. Dieser PROM-Schnelltest
(PROM = premature rupture of fetal membranes) findet Einsatz bei der
Untersuchung schwangerer Frauen mit Verdacht auf vorzeitigen Blasensprung und
wird hergestellt von N-Dia Inc., New York.
AmniSureTM ist ein Point-Of-Care Test (POCT), d.h. ein an Ort und Stelle - ohne
Laboreinsendung - ausführbarer, genauer und einfacher Test für den sofortigen
Nachweis eines vorzeitig erfolgen Blasensprungs. Diese Indikation ist eine der
häufigsten Ursachen für Frühgeburten und wird neben anderen Schwangerschafts-
komplikationen für eine erhöhte Sterblickkeit von Mutter und Kind verantwortlich
gemacht. Eine Verdachtsdiagnose für vorzeitigen Blasensprung tritt bei 35 %
aller Schwangerschaften auf. Der genaue und rechtzeitige Nachweis des
Blasensprungs hilft, damit verbundene Schwangerschaftskomplikationen deutlich zu
reduzieren. AmniSureTM wurde von der FDA als weltweit einziger PROM-Test zum
Nachweis dieses klinischen Zustandsbildes zugelassen.
Mit AmniSureTM hat Sanochemia Diagnostics einen weiteren wichtigen Schritt zur
Portfolio-Ausweitung ihrer in vitro Diagnostika-Produktpalette im Bereich
"Woman`s Health" gesetzt. AmniSureTM ist bereits in Deutschland auf dem Markt
und wird demnächst in Österreich, der Schweiz und Großbritannien gelauncht.
"Dank unserer starken Marktpräsenz in den wichtigsten europäischen Ländern
rechnen wir schon innerhalb kürzester Zeit mit beträchtlichen Marktanteilen. Das
bedeutet einen wesentlichen Fortschritt in der Umsetzung unserer strategischen
Ziele", so Dr. Bruno Rosen, Managing Director der Sanochemia Diagnostics
Deutschland GmbH.
"N-Dia ist besonders engagiert in der Entwicklung von Diagnostika bei klinischen
Problemen in der Schwangerschaft. Wir freuen uns, mit Sanochemia Diagnostics
gemeinsam europäische Kernmärkte zu erobern", so Dr. Michael Friedman,
Geschäftsführer der N-Dia, Inc.
----- E n d e d e r M i t t e i l u n g
Sanochemia Pharmazeutika AG, ein forschungsorientiertes Pharma-Unternehmen aus
Österreich, ist spezialisiert auf die Erforschung & Entwicklung von Therapeutika
für Indikationsgebiete des Zentralen Nervensystems. Nebst der Entwicklung und
Produktion von synthetischen Wirkstoffen vertreibt das Unternehmen in einem
weiteren Geschäftsbereich Kontrastmittel und Diagnostika durch die Tochter
Sanochemia Diagnostics International mit Sitz in Neuss bei Düsseldorf,
Deutschland.
N-Dia, Inc., mit Firmenhauptsitz in New York, USA, konzentriert sich vornehmlich
auf die Entwicklung und das Marketing von Produkten zur schnellen Diagnostik.
N-Dias Produkte basieren größtenteils auf monoklonischen Antikörpern, um mit
bestimmten Krankheitsbildern in Zusammenhang stehende Eiweißverbindungen
aufzuzeigen. Die Firma entwickelte eine Plattform Technologie, die sowohl falsch
positive als auch falsch negative Resultate bei diagnostischen Tests minimiert,
und vermarktet seine Produkte durch ein weltweites Netzwerk von
Vertriebsfirmen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Sanochemia Diagnostics und N-Dia verlautbaren Lizenzvereinbarung für AmniSureTM
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wien, Neuss (Deutschland) und New York, 28. April 2004
Sanochemia Diagnostics International, eine Tochter der Sanochemia Pharmazeutika
AG, Wien, hat sich die Vertriebsrechte für AmniSureTM in Deutschland,
Österreich, der Schweiz und Großbritannien, gesichert. Dieser PROM-Schnelltest
(PROM = premature rupture of fetal membranes) findet Einsatz bei der
Untersuchung schwangerer Frauen mit Verdacht auf vorzeitigen Blasensprung und
wird hergestellt von N-Dia Inc., New York.
AmniSureTM ist ein Point-Of-Care Test (POCT), d.h. ein an Ort und Stelle - ohne
Laboreinsendung - ausführbarer, genauer und einfacher Test für den sofortigen
Nachweis eines vorzeitig erfolgen Blasensprungs. Diese Indikation ist eine der
häufigsten Ursachen für Frühgeburten und wird neben anderen Schwangerschafts-
komplikationen für eine erhöhte Sterblickkeit von Mutter und Kind verantwortlich
gemacht. Eine Verdachtsdiagnose für vorzeitigen Blasensprung tritt bei 35 %
aller Schwangerschaften auf. Der genaue und rechtzeitige Nachweis des
Blasensprungs hilft, damit verbundene Schwangerschaftskomplikationen deutlich zu
reduzieren. AmniSureTM wurde von der FDA als weltweit einziger PROM-Test zum
Nachweis dieses klinischen Zustandsbildes zugelassen.
Mit AmniSureTM hat Sanochemia Diagnostics einen weiteren wichtigen Schritt zur
Portfolio-Ausweitung ihrer in vitro Diagnostika-Produktpalette im Bereich
"Woman`s Health" gesetzt. AmniSureTM ist bereits in Deutschland auf dem Markt
und wird demnächst in Österreich, der Schweiz und Großbritannien gelauncht.
"Dank unserer starken Marktpräsenz in den wichtigsten europäischen Ländern
rechnen wir schon innerhalb kürzester Zeit mit beträchtlichen Marktanteilen. Das
bedeutet einen wesentlichen Fortschritt in der Umsetzung unserer strategischen
Ziele", so Dr. Bruno Rosen, Managing Director der Sanochemia Diagnostics
Deutschland GmbH.
"N-Dia ist besonders engagiert in der Entwicklung von Diagnostika bei klinischen
Problemen in der Schwangerschaft. Wir freuen uns, mit Sanochemia Diagnostics
gemeinsam europäische Kernmärkte zu erobern", so Dr. Michael Friedman,
Geschäftsführer der N-Dia, Inc.
----- E n d e d e r M i t t e i l u n g
Sanochemia Pharmazeutika AG, ein forschungsorientiertes Pharma-Unternehmen aus
Österreich, ist spezialisiert auf die Erforschung & Entwicklung von Therapeutika
für Indikationsgebiete des Zentralen Nervensystems. Nebst der Entwicklung und
Produktion von synthetischen Wirkstoffen vertreibt das Unternehmen in einem
weiteren Geschäftsbereich Kontrastmittel und Diagnostika durch die Tochter
Sanochemia Diagnostics International mit Sitz in Neuss bei Düsseldorf,
Deutschland.
N-Dia, Inc., mit Firmenhauptsitz in New York, USA, konzentriert sich vornehmlich
auf die Entwicklung und das Marketing von Produkten zur schnellen Diagnostik.
N-Dias Produkte basieren größtenteils auf monoklonischen Antikörpern, um mit
bestimmten Krankheitsbildern in Zusammenhang stehende Eiweißverbindungen
aufzuzeigen. Die Firma entwickelte eine Plattform Technologie, die sowohl falsch
positive als auch falsch negative Resultate bei diagnostischen Tests minimiert,
und vermarktet seine Produkte durch ein weltweites Netzwerk von
Vertriebsfirmen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Oder ist das dem ausbruch sein "technisches Problem"?
#6590 von Nullermann
DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SCPH.DE> deutsch
[28 Apr 2004 - 08:55]
DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SCPH.DE> deutsch
Sanochemia Diagnostics und N-Dia verlautbaren Lizenzvereinbarung für AmniSureTM
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wien, Neuss (Deutschland) und New York, 28. April 2004
Sanochemia Diagnostics International, eine Tochter der Sanochemia Pharmazeutika
AG, Wien, hat sich die Vertriebsrechte für AmniSureTM in Deutschland,
Österreich, der Schweiz und Großbritannien, gesichert. Dieser PROM-Schnelltest
(PROM = premature rupture of fetal membranes) findet Einsatz bei der
Untersuchung schwangerer Frauen mit Verdacht auf vorzeitigen Blasensprung und
wird hergestellt von N-Dia Inc., New York.
AmniSureTM ist ein Point-Of-Care Test (POCT), d.h. ein an Ort und Stelle - ohne
Laboreinsendung - ausführbarer, genauer und einfacher Test für den sofortigen
Nachweis eines vorzeitig erfolgen Blasensprungs. Diese Indikation ist eine der
häufigsten Ursachen für Frühgeburten und wird neben anderen Schwangerschafts-
komplikationen für eine erhöhte Sterblickkeit von Mutter und Kind verantwortlich
gemacht. Eine Verdachtsdiagnose für vorzeitigen Blasensprung tritt bei 35 %
aller Schwangerschaften auf. Der genaue und rechtzeitige Nachweis des
Blasensprungs hilft, damit verbundene Schwangerschaftskomplikationen deutlich zu
reduzieren. AmniSureTM wurde von der FDA als weltweit einziger PROM-Test zum
Nachweis dieses klinischen Zustandsbildes zugelassen.
Mit AmniSureTM hat Sanochemia Diagnostics einen weiteren wichtigen Schritt zur
Portfolio-Ausweitung ihrer in vitro Diagnostika-Produktpalette im Bereich
"Woman`s Health" gesetzt. AmniSureTM ist bereits in Deutschland auf dem Markt
und wird demnächst in Österreich, der Schweiz und Großbritannien gelauncht.
"Dank unserer starken Marktpräsenz in den wichtigsten europäischen Ländern
rechnen wir schon innerhalb kürzester Zeit mit beträchtlichen Marktanteilen. Das
bedeutet einen wesentlichen Fortschritt in der Umsetzung unserer strategischen
Ziele", so Dr. Bruno Rosen, Managing Director der Sanochemia Diagnostics
Deutschland GmbH.
"N-Dia ist besonders engagiert in der Entwicklung von Diagnostika bei klinischen
Problemen in der Schwangerschaft. Wir freuen uns, mit Sanochemia Diagnostics
gemeinsam europäische Kernmärkte zu erobern", so Dr. Michael Friedman,
Geschäftsführer der N-Dia, Inc.
----- E n d e d e r M i t t e i l u n g
[28 Apr 2004 - 08:55]
DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SCPH.DE> deutsch
Sanochemia Diagnostics und N-Dia verlautbaren Lizenzvereinbarung für AmniSureTM
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wien, Neuss (Deutschland) und New York, 28. April 2004
Sanochemia Diagnostics International, eine Tochter der Sanochemia Pharmazeutika
AG, Wien, hat sich die Vertriebsrechte für AmniSureTM in Deutschland,
Österreich, der Schweiz und Großbritannien, gesichert. Dieser PROM-Schnelltest
(PROM = premature rupture of fetal membranes) findet Einsatz bei der
Untersuchung schwangerer Frauen mit Verdacht auf vorzeitigen Blasensprung und
wird hergestellt von N-Dia Inc., New York.
AmniSureTM ist ein Point-Of-Care Test (POCT), d.h. ein an Ort und Stelle - ohne
Laboreinsendung - ausführbarer, genauer und einfacher Test für den sofortigen
Nachweis eines vorzeitig erfolgen Blasensprungs. Diese Indikation ist eine der
häufigsten Ursachen für Frühgeburten und wird neben anderen Schwangerschafts-
komplikationen für eine erhöhte Sterblickkeit von Mutter und Kind verantwortlich
gemacht. Eine Verdachtsdiagnose für vorzeitigen Blasensprung tritt bei 35 %
aller Schwangerschaften auf. Der genaue und rechtzeitige Nachweis des
Blasensprungs hilft, damit verbundene Schwangerschaftskomplikationen deutlich zu
reduzieren. AmniSureTM wurde von der FDA als weltweit einziger PROM-Test zum
Nachweis dieses klinischen Zustandsbildes zugelassen.
Mit AmniSureTM hat Sanochemia Diagnostics einen weiteren wichtigen Schritt zur
Portfolio-Ausweitung ihrer in vitro Diagnostika-Produktpalette im Bereich
"Woman`s Health" gesetzt. AmniSureTM ist bereits in Deutschland auf dem Markt
und wird demnächst in Österreich, der Schweiz und Großbritannien gelauncht.
"Dank unserer starken Marktpräsenz in den wichtigsten europäischen Ländern
rechnen wir schon innerhalb kürzester Zeit mit beträchtlichen Marktanteilen. Das
bedeutet einen wesentlichen Fortschritt in der Umsetzung unserer strategischen
Ziele", so Dr. Bruno Rosen, Managing Director der Sanochemia Diagnostics
Deutschland GmbH.
"N-Dia ist besonders engagiert in der Entwicklung von Diagnostika bei klinischen
Problemen in der Schwangerschaft. Wir freuen uns, mit Sanochemia Diagnostics
gemeinsam europäische Kernmärkte zu erobern", so Dr. Michael Friedman,
Geschäftsführer der N-Dia, Inc.
----- E n d e d e r M i t t e i l u n g
Schwarz Pharma 22,10 Euro - 8,87 %
Gehandelte Stück: 22 k
Gehandelte Stück: 22 k
#6594 von Nullermann
Bankenkreise - TUI erhöht Anleihevolumen auf 500 Millionen Euro
[28 Apr 2004 - 09:17]
London, 28. Apr (Reuters) - Der Touristikkonzern TUI <TUIG.DE> will das Volumen seiner geplanten Anleihe nach Angaben aus Kreisen der beteiligten Banken wegen des hohen Interesses am Kapitalmarkt erhöhen. Der Bond werde voraussichtlich von 350 Millionen Euro auf 500 Millionen Euro aufgestockt, erfuhr Reuters am Mittwoch aus den Kreisen. Der Ausgabepreis werde am Freitag festgelegt, es werde mit einem Zins zwischen 6,625 und 6,875 Prozent gerechnet.
Die Schuldverschreibung soll im Jahr 2011 fällig werden. TUI will mit dem Erlös seine kurz- und mittelfristigen Schulden günstiger refinanzieren und damit seine Zinslast drücken.
Federführende Banken bei der Transaktion sind einer TUI-Sprecherin zufolge die Royal Bank of Scotland <RBS.L> , die WestLB[WDLG.UL] und die Commerzbank <CBKG.DE> .
[28 Apr 2004 - 09:17]
London, 28. Apr (Reuters) - Der Touristikkonzern TUI <TUIG.DE> will das Volumen seiner geplanten Anleihe nach Angaben aus Kreisen der beteiligten Banken wegen des hohen Interesses am Kapitalmarkt erhöhen. Der Bond werde voraussichtlich von 350 Millionen Euro auf 500 Millionen Euro aufgestockt, erfuhr Reuters am Mittwoch aus den Kreisen. Der Ausgabepreis werde am Freitag festgelegt, es werde mit einem Zins zwischen 6,625 und 6,875 Prozent gerechnet.
Die Schuldverschreibung soll im Jahr 2011 fällig werden. TUI will mit dem Erlös seine kurz- und mittelfristigen Schulden günstiger refinanzieren und damit seine Zinslast drücken.
Federführende Banken bei der Transaktion sind einer TUI-Sprecherin zufolge die Royal Bank of Scotland <RBS.L> , die WestLB[WDLG.UL] und die Commerzbank <CBKG.DE> .
Moin @ all
Bei BV9 zeichnen Instis eine KE zu 1,00 Euro... der aktuell Kurs steht bei 0,80 Cent --------> Long zu 0,79 in Stuttgart
Bei BV9 zeichnen Instis eine KE zu 1,00 Euro... der aktuell Kurs steht bei 0,80 Cent --------> Long zu 0,79 in Stuttgart
28.04.2004
Sektkellerei Wachenheim Potenzial
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der Sektkellerei Schloss Wachenheim (ISIN DE0007229007/ WKN 722900) ein Kursziel von 10 Euro.
Vorstandschef Nick Reh habe das Sortiment ausgedünnt und die Preise angehoben. Insbesondere für die Hauptmarke Faber und bei diversen Prosecci müssten die Verbraucher tiefer in die Tasche greifen.
Außerdem habe die Gesellschaft Ende Oktober Charles Volner geschluckt. Dies sei die erfolgreichste Sektmarke in Frankreich. Die Mitarbeiterzahl sei von 955 auf 900 abgebaut worden und eine weitere Stellenstreichung gelte als wahrscheinlich.
In Polen solle nun das Wodkageschäft veräußert werden. Hierfür könne ein kerniger Erlös erzielt werden. Der Vorstandschef wolle sich lediglich auf Wein und Sekt konzentrieren. Aufgrund der Umstrukturierung im aktuellen Jahr 2003/04 komme zwar lediglich ein kleiner Überschuss von 1-2 Mio. Euro zusammen. Doch die Führungscrew habe schon für das folgende Jahr einen Profit von 10 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Obwohl sich der jährliche Absatz auf 120 Mio. Flaschen belaufe billige die Börse dem Unternehmen nur 55 Mio. Euro zu. Die Aktie notiere mit 6,90 Euro, das sei lächerlich.
Sollte die ehrgeizige Prognose des Vorstands eintreten, ergäbe sich ein KGV von 5,5. Der Jahresumsatz sei mit ungefähr 380 Mio. Euro sieben mal so groß wie der Börsenwert.
Etwa 70% der Anteile halte die Familie Reh, 10% befänden sich in den Händen der Bacardi-Gruppe. Es würden übrigens Gerüchte kursieren, denen zufolge Bacardi den Ausstieg plane. Dies könnte für Schwung sorgen.
Nach Meinung der Wertpapierexperten der "Prior Börse" besitzt die Aktie der Sektkellerei Schloss Wachenheim Kurspotenzial bis 10 Euro.
Sektkellerei Wachenheim Potenzial
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der Sektkellerei Schloss Wachenheim (ISIN DE0007229007/ WKN 722900) ein Kursziel von 10 Euro.
Vorstandschef Nick Reh habe das Sortiment ausgedünnt und die Preise angehoben. Insbesondere für die Hauptmarke Faber und bei diversen Prosecci müssten die Verbraucher tiefer in die Tasche greifen.
Außerdem habe die Gesellschaft Ende Oktober Charles Volner geschluckt. Dies sei die erfolgreichste Sektmarke in Frankreich. Die Mitarbeiterzahl sei von 955 auf 900 abgebaut worden und eine weitere Stellenstreichung gelte als wahrscheinlich.
In Polen solle nun das Wodkageschäft veräußert werden. Hierfür könne ein kerniger Erlös erzielt werden. Der Vorstandschef wolle sich lediglich auf Wein und Sekt konzentrieren. Aufgrund der Umstrukturierung im aktuellen Jahr 2003/04 komme zwar lediglich ein kleiner Überschuss von 1-2 Mio. Euro zusammen. Doch die Führungscrew habe schon für das folgende Jahr einen Profit von 10 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Obwohl sich der jährliche Absatz auf 120 Mio. Flaschen belaufe billige die Börse dem Unternehmen nur 55 Mio. Euro zu. Die Aktie notiere mit 6,90 Euro, das sei lächerlich.
Sollte die ehrgeizige Prognose des Vorstands eintreten, ergäbe sich ein KGV von 5,5. Der Jahresumsatz sei mit ungefähr 380 Mio. Euro sieben mal so groß wie der Börsenwert.
Etwa 70% der Anteile halte die Familie Reh, 10% befänden sich in den Händen der Bacardi-Gruppe. Es würden übrigens Gerüchte kursieren, denen zufolge Bacardi den Ausstieg plane. Dies könnte für Schwung sorgen.
Nach Meinung der Wertpapierexperten der "Prior Börse" besitzt die Aktie der Sektkellerei Schloss Wachenheim Kurspotenzial bis 10 Euro.
Heute gefragt, etwas mehr Umsatz und...
45,60 ist durch
moin all
*nurkurzvielerfolgwünscht*
happy trades
tb 2
*nurkurzvielerfolgwünscht*
happy trades
tb 2
Nach den Zahlen...
HSM:
AIM :O
AIM :O
Siemens-CFO - Belastungen in Bahntechnik noch nicht abschätzbar
[28 Apr 2004 - 09:38]
München, 28. Apr (Reuters) - Die weiteren finanziellen Belastungen in der von Qualitätsmängeln geplagten Siemens <SIEGn.DE> -Bahntechniksparte (TS) sind nach Worten von Konzern-Finanzchef Heinz-Joachim Neubürger noch nicht abschätzbar. "Wir wissen es noch nicht", sagte Neubürger auf entsprechende Fragen am Mittwoch am Rande der Halbjahrespressekonferenz in München. Eine Einschätzung sei frühestens im Sommer möglich. "Möglicherweise könnte es länger dauern", fügte er hinzu.
Siemens TS hatte vor allem wegen Gewährleistungsansprüchen im zweiten Quartal 2003/04 (zum 31. März) Sonderbelastungen von 364 Millionen Euro verbucht - bis dato waren für das Gesamtjahr lediglich Rückstellungen von unter 200 Millionen Euro angekündigt worden.
Mit Blick auf die millionenschweren Goodwill-Abschreibungen bei Siemens Dematic im Quartal sagte Neubürger, er rechne für den Konzern nicht mit ähnlichen Bereinigungen an anderen Sparten.
[28 Apr 2004 - 09:38]
München, 28. Apr (Reuters) - Die weiteren finanziellen Belastungen in der von Qualitätsmängeln geplagten Siemens <SIEGn.DE> -Bahntechniksparte (TS) sind nach Worten von Konzern-Finanzchef Heinz-Joachim Neubürger noch nicht abschätzbar. "Wir wissen es noch nicht", sagte Neubürger auf entsprechende Fragen am Mittwoch am Rande der Halbjahrespressekonferenz in München. Eine Einschätzung sei frühestens im Sommer möglich. "Möglicherweise könnte es länger dauern", fügte er hinzu.
Siemens TS hatte vor allem wegen Gewährleistungsansprüchen im zweiten Quartal 2003/04 (zum 31. März) Sonderbelastungen von 364 Millionen Euro verbucht - bis dato waren für das Gesamtjahr lediglich Rückstellungen von unter 200 Millionen Euro angekündigt worden.
Mit Blick auf die millionenschweren Goodwill-Abschreibungen bei Siemens Dematic im Quartal sagte Neubürger, er rechne für den Konzern nicht mit ähnlichen Bereinigungen an anderen Sparten.
Moinmoin tb2!
DGAP-News: Valor Comput. Systems <VACS.DE>
[28 Apr 2004 - 09:47]
DGAP-News: Valor Comput. Systems <VACS.DE>
Valor mit Verkaufserfolgen in Asien
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Führende taiwanesische Anbieter wählen Trilogy 5000 - Aktivitäten in der Region
werden weiter forciert.
Yavne / Israel - 28. April 2004. Valor Computerized Systems [FSE: VCR, WKN 928
731], der führende Anbieter von produktivitätssteigernden Softwarelösungen für
die Elektronikindustrie, kann eine erste erfolgreiche Zwischenbilanz seiner
Asienaktivitäten ziehen. 18 Monate nach der Vertriebsoffensive in Fernost haben
sich viele bedeutende taiwanesische Hersteller für Valors Trilogy 5000 Lösung
entschieden. So hat Valor beispielsweise Aufträge von Arima, Compal, Inventec,
FIC (First International Computer) und Quanta erhalten. Diese taiwanesischen
Unternehmen, die zu den weltweiten Branchenführern zählen, setzen unter anderem
auf Trilogy 5000, um so die Effizienz und Rentabilität ihrer
Produktionseinrichtungen weiter zu steigen. Dies verdeutlicht die technische und
betriebswirtschaftliche Überlegenheit der Valor Lösung.
Die Aufträge aus dem taiwanesischen Raum haben bislang insgesamt ein Volumen von
mehr als 1,2 Millionen US-Dollar. Aktuell erwirtschaftet Valor bereits fast 20
Prozent seiner Umsätze in Fernost. Das Unternehmen sieht Asien als einen seiner
bedeutendsten Zukunftsmärkte und wird seine Vertriebsaktivitäten in der Region
weiter verstärken. Dabei wird neben Trilogy 5000 auch die TraceXpert Lösung von
entscheidender Bedeutung sein, die bereits jetzt auf große Nachfrage besonders
bei taiwanesischen Herstellern aus der Elektronikindustrie stößt.
Mittelfristig strebt Valor eine starke Umsatzausweitung in Asien an, in wenigen
Jahren soll die Region zu mehr als 50% zum Gesamtumsatz beitragen. Um dieses
Ziel zu erreichen, wird der CFO von Valor, Dan Hoz, persönlich des Ausbau des
Asiengeschäfts vorantreiben. Der NPI Markt (New Product Introduction) in Taiwan
ist mit Blick auf die Vielfalt und Anzahl der Produkte einer der dynamischsten
überhaupt. So liefern die dortigen Hersteller mehr als 65 Prozent aller
Notebooks weltweit. "Zudem besitzt Taiwan eine Vorreiterrolle für die
technischen Anforderungen und Standards, die in China etabliert werden. Valor
wird in diesem Kernmarkt durch ausgezeichneten Service und eine ganzheitliche
Softwarelösung, die NPI, DFM (Design for Manufacturability) und CIM (Computer
Integrated Manufacturing) integriert, eine führende Rolle einnehmen. "Wir werden
die Zahl unserer Mitarbeiter in den asiatischen Büros weiter verstärken", so
Hoz. Derzeit ist Valor in Asien mit fünf Büros vertreten.
Über Valor:
Valor Computerized Systems (Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard, WKN:
928 731, VCR, VACS) ist der führende Anbieter von vertikal integrierten
Softwarelösungen für die Leiterplattenindustrie. Die Lösungen von Valor decken
die gesamte elektronische Beschaffungskette - von der Entwicklung bis hin zur
Fertigung und Bestückung - ab. Basis der Produkte von Valor ist das vom
Unternehmen entwickelte Datenaustauschformat ODB++, welches inzwischen
internationaler Standard für Datenaustausch auf höchster Ebene geworden ist. Mit
der Produktfamilie von Valor erhalten Anwender extrem leistungsstarke Tools für
sämtliche Bereiche der Wertschöpfungskette in der Leiterplattenindustrie. Das
Enterprise 3000 DFM-System dient der physischen Konstruktionsverifizierung,
Trilogy 5000 wird international zur Herstellungssimulation, zur Bestückung und
dem Test von Leiterplatten eingesetzt, TraceXpert zur Echtzeit-Überwachung von
Bestückungsprozessen und die Valor Parts Library ist eine einzigartige Online-
Datenbank für elektronische Bauelemente. Durch diese Produkte werden
Produktzyklen verkürzt und die Qualität signifikant erhöht, so dass sich die
Produktivität und die Gewinne der Valor-Kunden damit steigern lassen. Der
Vertrieb erfolgt über ein internationales Netzwerk, das neben globalen
Niederlassungen und Vertriebspartnern auch OEM-Kanäle umfasst. Die Kundenliste
verdeutlicht die Wettbewerbsstärke des im israelischen Yavne beheimateten
Unternehmens. So greifen unter anderem Intel, IBM, Nokia, Sony und Toshiba auf
die Lösungen von Valor zurück.
Valor notiert im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse.
Weitere Informationen über Valor finden sich auf der Website unter
http://www.valor.com.
Ansprechpartner:
Valor Corporate
Valor Computerized Systems, Ltd., Faran St. 4, P.O.Box 152, 70600 Yavne, Israel,
Tel +(972) 8-943 2430, Fax +(972) 8-943 2429
IR Kontakt Deutschland:
Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49(0)6084-94859-1,
sknop@edicto.de, www.edicto.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
[28 Apr 2004 - 09:47]
DGAP-News: Valor Comput. Systems <VACS.DE>
Valor mit Verkaufserfolgen in Asien
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Führende taiwanesische Anbieter wählen Trilogy 5000 - Aktivitäten in der Region
werden weiter forciert.
Yavne / Israel - 28. April 2004. Valor Computerized Systems [FSE: VCR, WKN 928
731], der führende Anbieter von produktivitätssteigernden Softwarelösungen für
die Elektronikindustrie, kann eine erste erfolgreiche Zwischenbilanz seiner
Asienaktivitäten ziehen. 18 Monate nach der Vertriebsoffensive in Fernost haben
sich viele bedeutende taiwanesische Hersteller für Valors Trilogy 5000 Lösung
entschieden. So hat Valor beispielsweise Aufträge von Arima, Compal, Inventec,
FIC (First International Computer) und Quanta erhalten. Diese taiwanesischen
Unternehmen, die zu den weltweiten Branchenführern zählen, setzen unter anderem
auf Trilogy 5000, um so die Effizienz und Rentabilität ihrer
Produktionseinrichtungen weiter zu steigen. Dies verdeutlicht die technische und
betriebswirtschaftliche Überlegenheit der Valor Lösung.
Die Aufträge aus dem taiwanesischen Raum haben bislang insgesamt ein Volumen von
mehr als 1,2 Millionen US-Dollar. Aktuell erwirtschaftet Valor bereits fast 20
Prozent seiner Umsätze in Fernost. Das Unternehmen sieht Asien als einen seiner
bedeutendsten Zukunftsmärkte und wird seine Vertriebsaktivitäten in der Region
weiter verstärken. Dabei wird neben Trilogy 5000 auch die TraceXpert Lösung von
entscheidender Bedeutung sein, die bereits jetzt auf große Nachfrage besonders
bei taiwanesischen Herstellern aus der Elektronikindustrie stößt.
Mittelfristig strebt Valor eine starke Umsatzausweitung in Asien an, in wenigen
Jahren soll die Region zu mehr als 50% zum Gesamtumsatz beitragen. Um dieses
Ziel zu erreichen, wird der CFO von Valor, Dan Hoz, persönlich des Ausbau des
Asiengeschäfts vorantreiben. Der NPI Markt (New Product Introduction) in Taiwan
ist mit Blick auf die Vielfalt und Anzahl der Produkte einer der dynamischsten
überhaupt. So liefern die dortigen Hersteller mehr als 65 Prozent aller
Notebooks weltweit. "Zudem besitzt Taiwan eine Vorreiterrolle für die
technischen Anforderungen und Standards, die in China etabliert werden. Valor
wird in diesem Kernmarkt durch ausgezeichneten Service und eine ganzheitliche
Softwarelösung, die NPI, DFM (Design for Manufacturability) und CIM (Computer
Integrated Manufacturing) integriert, eine führende Rolle einnehmen. "Wir werden
die Zahl unserer Mitarbeiter in den asiatischen Büros weiter verstärken", so
Hoz. Derzeit ist Valor in Asien mit fünf Büros vertreten.
Über Valor:
Valor Computerized Systems (Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard, WKN:
928 731, VCR, VACS) ist der führende Anbieter von vertikal integrierten
Softwarelösungen für die Leiterplattenindustrie. Die Lösungen von Valor decken
die gesamte elektronische Beschaffungskette - von der Entwicklung bis hin zur
Fertigung und Bestückung - ab. Basis der Produkte von Valor ist das vom
Unternehmen entwickelte Datenaustauschformat ODB++, welches inzwischen
internationaler Standard für Datenaustausch auf höchster Ebene geworden ist. Mit
der Produktfamilie von Valor erhalten Anwender extrem leistungsstarke Tools für
sämtliche Bereiche der Wertschöpfungskette in der Leiterplattenindustrie. Das
Enterprise 3000 DFM-System dient der physischen Konstruktionsverifizierung,
Trilogy 5000 wird international zur Herstellungssimulation, zur Bestückung und
dem Test von Leiterplatten eingesetzt, TraceXpert zur Echtzeit-Überwachung von
Bestückungsprozessen und die Valor Parts Library ist eine einzigartige Online-
Datenbank für elektronische Bauelemente. Durch diese Produkte werden
Produktzyklen verkürzt und die Qualität signifikant erhöht, so dass sich die
Produktivität und die Gewinne der Valor-Kunden damit steigern lassen. Der
Vertrieb erfolgt über ein internationales Netzwerk, das neben globalen
Niederlassungen und Vertriebspartnern auch OEM-Kanäle umfasst. Die Kundenliste
verdeutlicht die Wettbewerbsstärke des im israelischen Yavne beheimateten
Unternehmens. So greifen unter anderem Intel, IBM, Nokia, Sony und Toshiba auf
die Lösungen von Valor zurück.
Valor notiert im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse.
Weitere Informationen über Valor finden sich auf der Website unter
http://www.valor.com.
Ansprechpartner:
Valor Corporate
Valor Computerized Systems, Ltd., Faran St. 4, P.O.Box 152, 70600 Yavne, Israel,
Tel +(972) 8-943 2430, Fax +(972) 8-943 2429
IR Kontakt Deutschland:
Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49(0)6084-94859-1,
sknop@edicto.de, www.edicto.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DAX 4123,09 - 0,27 %
VDAX 18,63 + 1,69 %
MDAX 5100,73 + 0,33 %
TecDAX 609,38 - 1,19 %
VDAX 18,63 + 1,69 %
MDAX 5100,73 + 0,33 %
TecDAX 609,38 - 1,19 %
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.4.04 um 09:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
524553 Boss Vz........... 20,10 +0,40 +2,03
725180 Stada St.......... 45,80 +0,83 +1,84
604700 Heidelb.Cem....... 38,91 +0,58 +1,51
656990 MLP............... 14,17 +0,21 +1,50
648300 Linde............. 46,69 +0,61 +1,32
555750 Dt. Telekom....... 14,95 +0,18 +1,21
927200 Dialog Semic...... 3,66 +0,04 +1,10
542800 Comdirect Bank.... 8,12 +0,07 +0,86
696960 Puma.............. 201,00 +1,50 +0,75
593700 MAN StA........... 31,86 +0,23 +0,72
Kursverlierer Diff. %
722190 Schwarz Pharma.... 23,03 -1,22 -5,03
622910 Jenoptik.......... 10,41 -0,51 -4,67
508903 United Internet... 21,25 -0,81 -3,67
513700 QSC............... 4,62 -0,13 -2,73
723610 Siemens........... 63,27 -1,44 -2,22
909247 SCM Microsys...... 5,68 -0,12 -2,06
745490 Teles............. 11,70 -0,23 -1,92
512800 Epcos............. 19,00 -0,33 -1,70
722670 Suess MicroTec.... 8,95 -0,15 -1,64
566480 Evotec............ 5,17 -0,08 -1,52
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
524553 Boss Vz........... 20,10 +0,40 +2,03
725180 Stada St.......... 45,80 +0,83 +1,84
604700 Heidelb.Cem....... 38,91 +0,58 +1,51
656990 MLP............... 14,17 +0,21 +1,50
648300 Linde............. 46,69 +0,61 +1,32
555750 Dt. Telekom....... 14,95 +0,18 +1,21
927200 Dialog Semic...... 3,66 +0,04 +1,10
542800 Comdirect Bank.... 8,12 +0,07 +0,86
696960 Puma.............. 201,00 +1,50 +0,75
593700 MAN StA........... 31,86 +0,23 +0,72
Kursverlierer Diff. %
722190 Schwarz Pharma.... 23,03 -1,22 -5,03
622910 Jenoptik.......... 10,41 -0,51 -4,67
508903 United Internet... 21,25 -0,81 -3,67
513700 QSC............... 4,62 -0,13 -2,73
723610 Siemens........... 63,27 -1,44 -2,22
909247 SCM Microsys...... 5,68 -0,12 -2,06
745490 Teles............. 11,70 -0,23 -1,92
512800 Epcos............. 19,00 -0,33 -1,70
722670 Suess MicroTec.... 8,95 -0,15 -1,64
566480 Evotec............ 5,17 -0,08 -1,52
Guten Morgen
Hab immer noch meine ISH zu 2,5, eben ganz knapp den Absprung verpasst.
LIO ?
Limit Up?
Hab immer noch meine ISH zu 2,5, eben ganz knapp den Absprung verpasst.
LIO ?
Limit Up?
Alle beim Kaffee oder wie?
Na schön, dann geh ich eben ins Freibad, wenn hier keiner mit mir schnackt!
WKN: 656990 ISIN: DE0006569908
Intradaykursstand: 14,18 Euro (+1,3%)
Aktueller Tageschart seit 19.03.2003. (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die letzte doppelte Kursspitze auf der Unterseite bei 13,85 Euro wurde nicht verteidigt. Es gab in der Folge abermals ein neues Low, das sich aber nicht als signifikant erwies. Es erfolgte der Rebreak über die Unterstützung 13,85 Euro. Heut wird nach den Zahlen der kurzfristige Abwärtstrend überwunden. Die feste Eröffnung wird aktuell etwas abverkauft.
Prognose: Sehr kurzfristig ist ein Rücksetzer bis 13,85 Euro einzuplanen. Im Anschluss können kurzfristige Kursziele bei 14,87 Euro und evt. bei 16,05 Euro erreicht werden. Ein erneuter Rückfall unter die Unterstützung bei 13,85 Euro sollte möglichst vermieden werden.
Meldung: MLP bekräftigt die Gewinnprognose
Intradaykursstand: 14,18 Euro (+1,3%)
Aktueller Tageschart seit 19.03.2003. (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die letzte doppelte Kursspitze auf der Unterseite bei 13,85 Euro wurde nicht verteidigt. Es gab in der Folge abermals ein neues Low, das sich aber nicht als signifikant erwies. Es erfolgte der Rebreak über die Unterstützung 13,85 Euro. Heut wird nach den Zahlen der kurzfristige Abwärtstrend überwunden. Die feste Eröffnung wird aktuell etwas abverkauft.
Prognose: Sehr kurzfristig ist ein Rücksetzer bis 13,85 Euro einzuplanen. Im Anschluss können kurzfristige Kursziele bei 14,87 Euro und evt. bei 16,05 Euro erreicht werden. Ein erneuter Rückfall unter die Unterstützung bei 13,85 Euro sollte möglichst vermieden werden.
Meldung: MLP bekräftigt die Gewinnprognose
ISH ausgestoppt 2,77 und wieder rein 2,6 , der reinste Fahrstuhl
DAX 4100,69 - 0,81 %
VDAX 19,18 + 4,69 %
MDAX 5083,10 - 0,01 %
TecDAX 604,81 - 1,93 %
US-Futures (SPX & NDX)
Volkswagen ruft weltweit 870.000 Fahrzeuge zurück
[28 Apr 2004 - 11:37]
Wolfsburg 28. Apr (Reuters) - Europas größter Autokonzern Volkswagen <VOWG.DE> ruft weltweit 870.000 Fahrzeuge verschiedener Modelle wegen Mängeln an der Vorderachse in die Werkstätten zurück, 410.000 davon in Deutschland.
Betroffen seien Passat-Modelle der Baujahre 1996 bis 1999, Audi A4 und Audi A8-Modelle der Baujahre 1994 bis 1999 und Audi A6-Modelle der Baujahre 1997 bis 1999, teilte VW am Mittwoch in Wolfsburg mit. Bei diesen Fahrzeugen könne es bei hoher Kilometerleistung zu Beschädigungen an Gummibälgen der Vorderachse kommen, die in Einzelfällen zum Ausfall der Traglenker führe. Aktuelle Modelle des Passat oder Audi A4, A6 und A8, die seit dem Jahr 2000 auf dem Markt sind, seien davon nicht betroffen, hieß es.
[28 Apr 2004 - 11:37]
Wolfsburg 28. Apr (Reuters) - Europas größter Autokonzern Volkswagen <VOWG.DE> ruft weltweit 870.000 Fahrzeuge verschiedener Modelle wegen Mängeln an der Vorderachse in die Werkstätten zurück, 410.000 davon in Deutschland.
Betroffen seien Passat-Modelle der Baujahre 1996 bis 1999, Audi A4 und Audi A8-Modelle der Baujahre 1994 bis 1999 und Audi A6-Modelle der Baujahre 1997 bis 1999, teilte VW am Mittwoch in Wolfsburg mit. Bei diesen Fahrzeugen könne es bei hoher Kilometerleistung zu Beschädigungen an Gummibälgen der Vorderachse kommen, die in Einzelfällen zum Ausfall der Traglenker führe. Aktuelle Modelle des Passat oder Audi A4, A6 und A8, die seit dem Jahr 2000 auf dem Markt sind, seien davon nicht betroffen, hieß es.
w:o hängt und schleppt, die posterei nervt heute total!
@Nuller
Ich hab mir gestern auch 1K Mania long gegönnt...
Die pos. Auswirkungen der Chiperholung und der Fujitsu Deals kommen erst noch.
Ich hab mir gestern auch 1K Mania long gegönnt...
Die pos. Auswirkungen der Chiperholung und der Fujitsu Deals kommen erst noch.
@ Nullermann
Ich hab auch keine Lust mehr
Ich hab auch keine Lust mehr
@nendaz - MANIA ist bei mir auch ne klare longposi, bevor der Chart nicht "in etwa" eine Elexis nachbildet, geb ich da keine her.
Die 1k ist o.k., für mehr ist das Teil momentan noch "zu eng", weil kleine Stückzahlen den Kurs bereits hoch treiben.
Wenn die demnächst in den Prime wechseln und sich nen DS leisten, wird das aber besser.
Die 1k ist o.k., für mehr ist das Teil momentan noch "zu eng", weil kleine Stückzahlen den Kurs bereits hoch treiben.
Wenn die demnächst in den Prime wechseln und sich nen DS leisten, wird das aber besser.
Unsere Meckerei scheint zu fruchten @HSM, zumindest gerade läuft das wieder flott!?
Aktien Frankfurt: DAX gibt nach - Siemens und Schwarz Pharma sehr schwach
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse haben die Kurse deutscher Standardwerte am Mittwoch zumeist nachgegeben. Dabei belasteten insgesamt negativ aufgenommende Bilanzdaten ausgewählte Einzelwerte teilweise heftig. Der DAX war im Mittagshandel um 0,75 Prozent leichter bei 4.103,23 Punkten. Der MDAX stieg um 0,13 Prozent geringfügig an auf 5.090,20 Punkte, während der TecDAX mit 1,78 Prozent auf 605,33 Punkte vergleichsweise stark abgab.
Die Aktien von Siemens bildeten als Reaktion auf vorbörslich unterbreitete Quartalszahlen den schwächsten Wert im DAX. Der Kurs gab um 2,30 Prozent auf 63,22 Euro nach. "Die Zahlen waren absolut enttäuschend", sagte ein Händler. "Ohne den Verkauf der Infineon-Anteile hätte es wohl noch düsterer ausgesehen". Auch der Ausblick wurde von Händlern kritisiert: Es handele sich um eine "kleine Gewinnwarnung", hieß es. Die Zahlen seien aber schwer zu vergleichen, da Abschreibungen bei der Transportsparte anfielen.
Unter dem Eindruck eines großen Werkstattrückrufs für insgesamt mehr als 800.000 Fahrzeuge aus den Fabriken des Konzerns haben Volkswagen-Aktien kräftig nachgegeben. Die Aktie sank um 2,16 Prozent auf 37,18 Euro und war damit die zweitschwächste Wert im DAX. Pkw der Modelle Passat und Audi A4, A6 und A8 werden wegen möglicher Beschädigungen an den Gummibälgen der Vorderachsen in die Werkstätten zurückgerufen, hieß es.
Noch erheblich heftiger abgestraft wurde die Aktie von Schwarz Pharma im MDAX: Der Kurs brach um 5,11 Prozent ein auf 23,01 Euro. Der Arzneimittelhersteller hatte im ersten Quartal 2004 einen deutlichen Umsatz- und Gewinneinbruch vorgelegt.
Im TecDAX bildete die Aktie der Thüringer Jenoptik AG mit einem Minus von 4,21 Prozent auf 10,46 Euro einen der schwächsten Werte. Die Deutsche Bank hatte die Anlageempfehlung für den Titel von "Hold" auf "Sell" gesenkt. Die Analysten verwiesen auf anhaltende Verluste bei den Finanzanlagen und fehlende mittelfristige Katalysatoren für das Gewinnwachstum./mnr/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse haben die Kurse deutscher Standardwerte am Mittwoch zumeist nachgegeben. Dabei belasteten insgesamt negativ aufgenommende Bilanzdaten ausgewählte Einzelwerte teilweise heftig. Der DAX war im Mittagshandel um 0,75 Prozent leichter bei 4.103,23 Punkten. Der MDAX stieg um 0,13 Prozent geringfügig an auf 5.090,20 Punkte, während der TecDAX mit 1,78 Prozent auf 605,33 Punkte vergleichsweise stark abgab.
Die Aktien von Siemens bildeten als Reaktion auf vorbörslich unterbreitete Quartalszahlen den schwächsten Wert im DAX. Der Kurs gab um 2,30 Prozent auf 63,22 Euro nach. "Die Zahlen waren absolut enttäuschend", sagte ein Händler. "Ohne den Verkauf der Infineon-Anteile hätte es wohl noch düsterer ausgesehen". Auch der Ausblick wurde von Händlern kritisiert: Es handele sich um eine "kleine Gewinnwarnung", hieß es. Die Zahlen seien aber schwer zu vergleichen, da Abschreibungen bei der Transportsparte anfielen.
Unter dem Eindruck eines großen Werkstattrückrufs für insgesamt mehr als 800.000 Fahrzeuge aus den Fabriken des Konzerns haben Volkswagen-Aktien kräftig nachgegeben. Die Aktie sank um 2,16 Prozent auf 37,18 Euro und war damit die zweitschwächste Wert im DAX. Pkw der Modelle Passat und Audi A4, A6 und A8 werden wegen möglicher Beschädigungen an den Gummibälgen der Vorderachsen in die Werkstätten zurückgerufen, hieß es.
Noch erheblich heftiger abgestraft wurde die Aktie von Schwarz Pharma im MDAX: Der Kurs brach um 5,11 Prozent ein auf 23,01 Euro. Der Arzneimittelhersteller hatte im ersten Quartal 2004 einen deutlichen Umsatz- und Gewinneinbruch vorgelegt.
Im TecDAX bildete die Aktie der Thüringer Jenoptik AG mit einem Minus von 4,21 Prozent auf 10,46 Euro einen der schwächsten Werte. Die Deutsche Bank hatte die Anlageempfehlung für den Titel von "Hold" auf "Sell" gesenkt. Die Analysten verwiesen auf anhaltende Verluste bei den Finanzanlagen und fehlende mittelfristige Katalysatoren für das Gewinnwachstum./mnr/ck
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.4.04 um 12:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
802770 Hypo Real Estate.. 23,09 +0,45 +1,98
696960 Puma.............. 202,68 +3,18 +1,59
648300 Linde............. 46,78 +0,70 +1,51
656990 MLP............... 14,15 +0,19 +1,36
515100 BASF.............. 45,33 +0,52 +1,16
555750 Dt. Telekom....... 14,93 +0,16 +1,08
567710 Elmos Semicond.... 12,81 +0,11 +0,86
555200 Deutsche Post..... 18,91 +0,15 +0,79
575200 Bayer............. 22,80 +0,17 +0,75
938914 Eads.............. 21,79 +0,16 +0,73
Kursverlierer Diff. %
927200 Dialog Semic...... 3,38 -0,24 -6,62
508903 United Internet... 20,74 -1,32 -5,98
722190 Schwarz Pharma.... 23,01 -1,24 -5,11
909247 SCM Microsys...... 5,55 -0,25 -4,31
622910 Jenoptik.......... 10,45 -0,47 -4,30
722670 Suess MicroTec.... 8,73 -0,37 -4,06
529650 Web.de............ 8,20 -0,34 -3,98
513700 QSC............... 4,57 -0,18 -3,78
840002 AMB Generali...... 60,68 -2,14 -3,40
691660 Pfeiffer Vacuum... 33,65 -1,14 -3,27
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
802770 Hypo Real Estate.. 23,09 +0,45 +1,98
696960 Puma.............. 202,68 +3,18 +1,59
648300 Linde............. 46,78 +0,70 +1,51
656990 MLP............... 14,15 +0,19 +1,36
515100 BASF.............. 45,33 +0,52 +1,16
555750 Dt. Telekom....... 14,93 +0,16 +1,08
567710 Elmos Semicond.... 12,81 +0,11 +0,86
555200 Deutsche Post..... 18,91 +0,15 +0,79
575200 Bayer............. 22,80 +0,17 +0,75
938914 Eads.............. 21,79 +0,16 +0,73
Kursverlierer Diff. %
927200 Dialog Semic...... 3,38 -0,24 -6,62
508903 United Internet... 20,74 -1,32 -5,98
722190 Schwarz Pharma.... 23,01 -1,24 -5,11
909247 SCM Microsys...... 5,55 -0,25 -4,31
622910 Jenoptik.......... 10,45 -0,47 -4,30
722670 Suess MicroTec.... 8,73 -0,37 -4,06
529650 Web.de............ 8,20 -0,34 -3,98
513700 QSC............... 4,57 -0,18 -3,78
840002 AMB Generali...... 60,68 -2,14 -3,40
691660 Pfeiffer Vacuum... 33,65 -1,14 -3,27
DGAP-News: VCL Film + Medien AG <VFM1> deutsch
VCL Film + Medien AG: Jahresabschluss 2003 mit ausgeglichenem EBIT
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Trendwende bei der VCL Film + Medien AG nun auch in Zahlen ersichtlich
München - Die VCL Film + Medien AG (WKN 330 437) gibt heute die endgültigen
Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 bekannt. Trotz eines
Umsatzrückgangs auf 16,9 (Vj. 36,5) Millionen Euro, konnte der unabhängige Home-
Entertainment-Anbieter anhand eines effizienten Kostenmanagements wieder ein
ausgeglichenes EBIT von 0,4 (Vj. -8,1) Millionen Euro erreichen. Aufgrund des
geringen Zinsaufwands und der reduzierten außerplanmäßigen Abschreibungen
verbesserte sich das Konzernergebnis auf -1,5 (Vj. -9,3) Millionen Euro. Das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen (EBITDA) lag
bei 3,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreswert mit 20,1 Millionen Euro.
Das Ergebnis pro Aktie erreichte -0,26 (Vj. -0,54) Euro.
Trotz der restriktiven Einkaufspolitik und der Einstellung des Racking-Geschäfts
wurde der Hauptanteil des Gesamtumsatzes im Kerngeschäftsfeld Home
Entertainment mit 14,6 (Vj. 21,8 inkl. Racking) Millionen Euro erzielt. Der
Umsatzanteil der DVD war im Gegensatz zur VHS auch im vergangenen Geschäftsjahr
der treibende Faktor.
Im Bereich Lizenzhandel, der im vergangenen Geschäftsjahr eingestellt wurde,
konnten lediglich 2,3 (Vj. 13,7 inkl. Kinoauswertung) Millionen Euro durch den
Abverkauf der vorhandenen Vermögensgegenstände, durch Rückabwicklungen sowie den
Verkauf des TV-Pakets erwirtschaftet werden.
Die Liquiditätslage der VCL-Gruppe blieb trotz Reduzierung der
Finanzverpflichtungen um 50 Prozent auf 9,0 (Vj. 18,8) Millionen Euro zum
Bilanzstichtag weiterhin angespannt.
Die Anzahl der Beschäftigten belief sich auf 46 (Vj. 54).
Gemäß der positiven Entwicklung im operativen Bereich in den ersten Monaten des
neuen Geschäftsjahres und des weiterhin starken DVD-Booms, rechnet der Vorstand
für das Geschäftsjahr 2004 mit einem Gesamtumsatz von 21,0 Millionen Euro und
einem positiven Ergebnis.
Die Quartalszahlen 1/2004 werden fristgerecht am 30. April 2004 veröffentlicht.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
VCL Film + Medien AG: Jahresabschluss 2003 mit ausgeglichenem EBIT
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Trendwende bei der VCL Film + Medien AG nun auch in Zahlen ersichtlich
München - Die VCL Film + Medien AG (WKN 330 437) gibt heute die endgültigen
Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 bekannt. Trotz eines
Umsatzrückgangs auf 16,9 (Vj. 36,5) Millionen Euro, konnte der unabhängige Home-
Entertainment-Anbieter anhand eines effizienten Kostenmanagements wieder ein
ausgeglichenes EBIT von 0,4 (Vj. -8,1) Millionen Euro erreichen. Aufgrund des
geringen Zinsaufwands und der reduzierten außerplanmäßigen Abschreibungen
verbesserte sich das Konzernergebnis auf -1,5 (Vj. -9,3) Millionen Euro. Das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen (EBITDA) lag
bei 3,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreswert mit 20,1 Millionen Euro.
Das Ergebnis pro Aktie erreichte -0,26 (Vj. -0,54) Euro.
Trotz der restriktiven Einkaufspolitik und der Einstellung des Racking-Geschäfts
wurde der Hauptanteil des Gesamtumsatzes im Kerngeschäftsfeld Home
Entertainment mit 14,6 (Vj. 21,8 inkl. Racking) Millionen Euro erzielt. Der
Umsatzanteil der DVD war im Gegensatz zur VHS auch im vergangenen Geschäftsjahr
der treibende Faktor.
Im Bereich Lizenzhandel, der im vergangenen Geschäftsjahr eingestellt wurde,
konnten lediglich 2,3 (Vj. 13,7 inkl. Kinoauswertung) Millionen Euro durch den
Abverkauf der vorhandenen Vermögensgegenstände, durch Rückabwicklungen sowie den
Verkauf des TV-Pakets erwirtschaftet werden.
Die Liquiditätslage der VCL-Gruppe blieb trotz Reduzierung der
Finanzverpflichtungen um 50 Prozent auf 9,0 (Vj. 18,8) Millionen Euro zum
Bilanzstichtag weiterhin angespannt.
Die Anzahl der Beschäftigten belief sich auf 46 (Vj. 54).
Gemäß der positiven Entwicklung im operativen Bereich in den ersten Monaten des
neuen Geschäftsjahres und des weiterhin starken DVD-Booms, rechnet der Vorstand
für das Geschäftsjahr 2004 mit einem Gesamtumsatz von 21,0 Millionen Euro und
einem positiven Ergebnis.
Die Quartalszahlen 1/2004 werden fristgerecht am 30. April 2004 veröffentlicht.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
mahlzeit.....jetzt funtzt es wieder so einigermaßen.....
ADE: *CNBC: COMCAST ZIEHT DISNEY ÜBERNAHMEANGEBOT ZURÜCK
NNNN
NNNN
Anthem übertrifft Erwartungen, hebt Prognose für 2004 an
Die Anthem Inc., eine der größten Krankenversicherungen in den USA, konnte ihren Umsatz im ersten Quartal 2004 um 11 Prozent auf 4,47 Mrd. Dollar steigern. Hierbei erhöhte sich die Mitgliederzahl auf 12,5 Millionen, nach 11,5 Millionen im Vorjahresquartal.
Gleichzeitig wuchs der Nettogewinn von 191,7 Mio. Dollar oder 1,36 Dollar je Aktie auf nun 295,6 Mio. Dollar bzw. 2,08 Dollar pro Aktie. Hierbei enthält das Ergebnis des laufenden Quartals einen Sonderertrag von 32 Cents, während im Ergebnis des Vorjahresquartal ein Sonderertrag von 18 Cents enthalten war. Analysten hatten durchschnittlich nur ein EPS von 1,46 Dollar erwartet.
Für das laufende zweite Quartal rechnet das Unternehmen mit einem EPS von 1,60 bis 1,65 Dollar, während Analysten nur 1,52 Dollar erwarten. Weiterhin hob Anthem seine Gewinnziele für das Gesamtjahr 2004 an und geht nun von einem EPS von 6,90 bis 7,00 Dollar aus, wogegen zuvor nur ein Ergebnis zwischen 6,15 und 6,25 Dollar angepeilt wurde.
Gestern stiegen die Aktien an der NYSE um 0,53 Prozent und gingen mit 93,34 Dollar aus dem Handel.
Die Anthem Inc., eine der größten Krankenversicherungen in den USA, konnte ihren Umsatz im ersten Quartal 2004 um 11 Prozent auf 4,47 Mrd. Dollar steigern. Hierbei erhöhte sich die Mitgliederzahl auf 12,5 Millionen, nach 11,5 Millionen im Vorjahresquartal.
Gleichzeitig wuchs der Nettogewinn von 191,7 Mio. Dollar oder 1,36 Dollar je Aktie auf nun 295,6 Mio. Dollar bzw. 2,08 Dollar pro Aktie. Hierbei enthält das Ergebnis des laufenden Quartals einen Sonderertrag von 32 Cents, während im Ergebnis des Vorjahresquartal ein Sonderertrag von 18 Cents enthalten war. Analysten hatten durchschnittlich nur ein EPS von 1,46 Dollar erwartet.
Für das laufende zweite Quartal rechnet das Unternehmen mit einem EPS von 1,60 bis 1,65 Dollar, während Analysten nur 1,52 Dollar erwarten. Weiterhin hob Anthem seine Gewinnziele für das Gesamtjahr 2004 an und geht nun von einem EPS von 6,90 bis 7,00 Dollar aus, wogegen zuvor nur ein Ergebnis zwischen 6,15 und 6,25 Dollar angepeilt wurde.
Gestern stiegen die Aktien an der NYSE um 0,53 Prozent und gingen mit 93,34 Dollar aus dem Handel.
Aktien Europa: Schwächer - Unternehmenszahlen enttäuschen - Anleger zögerlich
PARIS (dpa-AFX) - Schwach aufgenommenen Zahlen sowie eine allgemein abwartende Haltung der Investoren hat die europäischen Börsen am Mittwoch belastet. Händlern zufolge enttäuschten die Ergebnisse von Schwergewichten wie Siemens und Unilever. Zudem hielten sich die Investoren vor den wichtigen Konjunktur- und Unternehmendaten aus den USA meist zurück.
Der EuroSTOXX 50 verlor bis 13.10 Uhr 0,92 Prozent auf 2.858,30 Punkte. Der Euronext 100 fiel um 0,72 Prozent auf 640,02 Zähler. In London sank der FTSE-100-Index 0,59 Prozent auf 4.548,90 Punkte, der Pariser CAC-40-Index gab 0,73 Prozent auf 3.754,60 Zähler ab und der Swiss-Market-Index fiel um 0,79 Prozent auf 5.823,10 Punkte.
Konsumwerte waren mit einem Minus von 2,94 Prozent im EuroSTOXX-Sektorindex die größten Verlierer an Europas Börsen. Händler verwiesen auf enttäuschende Zahlen von Branchenschwergewicht Unilever, deren Aktien in Amsterdam 6,76 Prozent auf 54,85 Euro verloren. Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern hat im ersten Quartal den Gewinn nicht so stark wie von Analysten erwartet ausgebaut. Groupe Danone gaben im Sog des Wettbewerbers 0,70 Prozent auf 141,60 Euro ab.
In Frankreich gab Renault ein Umsatzplus im ersten Quartal von 11,1 Prozent auf vergleichbarer Basis bekannt, die Konzern-Erlöse stiegen auf 9,955 Milliarden Euro. Die Aktien verloren 0,08 Prozent auf 64,20 Euro. Suez-Aktien gaben 0,12 Prozent auf 17,25 Euro ab, nachdem der Versorger ein Umsatzplus im ersten Quartal von 6,2 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro gemeldet hatte. An die Spitze des CAC 40 setzten sich France Telecom mit plus 1,36 Prozent auf 20,84 Euro. Händler verwiesen auf die bevorstehende Bekanntgabe der Quartalszahlen und die fast abgeschlossene Übernahme des Internet-Anbieters Wanadoo.
Die Aktien des französischen Baustoffherstellers Saint Gobain verloren 1,98 Prozent auf 43,05 Euro, obwohl das Unternehmen die Erlöse im ersten Quartal unbereinigt um 3,5 Prozent auf 7,233 Milliarden Euro nach oben getrieben hatte. Die Deutsche Bank reagierte am Morgen mit einer Abstufung von "Buy" auf "Hold" bei einem Kursziel von 43 Euro. Lafarge-Aktien verbilligten sich um 1,86 Prozent auf 71,30 Euro, nachdem der Wettbewerber im ersten Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich gesteigert hatte und die Schätzungen der Analysten traf.
In Zürich stemmten sich Nestle mit einem Plus von 0,36 Prozent auf 333,50 Schweizer Franken gegen den Negativtrend im Konsumgütersektor, wobei die Veränderung einen Dividendenabschlag von 7,20 Schweizer Franken berücksichtigt. Größter Verlierer waren ABB mit einem Abschlag 2,57 Prozent auf 7,97 Schweizer Franken.
Legal & General verloren in London 2,06 Prozent auf 95,00 Pence, nachdem der Versicherer schwach eingeschätzte Zahlen für das Neugeschäft im ersten Quartal bekannt gegeben hatte. Imperial Tobacco schlug hingegen im ersten Halbjahr mit einem bereinigten Gewinnplus von 20 Prozent die Analstenerwartungen. Die Aktien legten 1,12 Prozent auf 1.269,00 Pence zu./fat/mnr
PARIS (dpa-AFX) - Schwach aufgenommenen Zahlen sowie eine allgemein abwartende Haltung der Investoren hat die europäischen Börsen am Mittwoch belastet. Händlern zufolge enttäuschten die Ergebnisse von Schwergewichten wie Siemens und Unilever. Zudem hielten sich die Investoren vor den wichtigen Konjunktur- und Unternehmendaten aus den USA meist zurück.
Der EuroSTOXX 50 verlor bis 13.10 Uhr 0,92 Prozent auf 2.858,30 Punkte. Der Euronext 100 fiel um 0,72 Prozent auf 640,02 Zähler. In London sank der FTSE-100-Index 0,59 Prozent auf 4.548,90 Punkte, der Pariser CAC-40-Index gab 0,73 Prozent auf 3.754,60 Zähler ab und der Swiss-Market-Index fiel um 0,79 Prozent auf 5.823,10 Punkte.
Konsumwerte waren mit einem Minus von 2,94 Prozent im EuroSTOXX-Sektorindex die größten Verlierer an Europas Börsen. Händler verwiesen auf enttäuschende Zahlen von Branchenschwergewicht Unilever, deren Aktien in Amsterdam 6,76 Prozent auf 54,85 Euro verloren. Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern hat im ersten Quartal den Gewinn nicht so stark wie von Analysten erwartet ausgebaut. Groupe Danone gaben im Sog des Wettbewerbers 0,70 Prozent auf 141,60 Euro ab.
In Frankreich gab Renault ein Umsatzplus im ersten Quartal von 11,1 Prozent auf vergleichbarer Basis bekannt, die Konzern-Erlöse stiegen auf 9,955 Milliarden Euro. Die Aktien verloren 0,08 Prozent auf 64,20 Euro. Suez-Aktien gaben 0,12 Prozent auf 17,25 Euro ab, nachdem der Versorger ein Umsatzplus im ersten Quartal von 6,2 Prozent auf 10,3 Milliarden Euro gemeldet hatte. An die Spitze des CAC 40 setzten sich France Telecom mit plus 1,36 Prozent auf 20,84 Euro. Händler verwiesen auf die bevorstehende Bekanntgabe der Quartalszahlen und die fast abgeschlossene Übernahme des Internet-Anbieters Wanadoo.
Die Aktien des französischen Baustoffherstellers Saint Gobain verloren 1,98 Prozent auf 43,05 Euro, obwohl das Unternehmen die Erlöse im ersten Quartal unbereinigt um 3,5 Prozent auf 7,233 Milliarden Euro nach oben getrieben hatte. Die Deutsche Bank reagierte am Morgen mit einer Abstufung von "Buy" auf "Hold" bei einem Kursziel von 43 Euro. Lafarge-Aktien verbilligten sich um 1,86 Prozent auf 71,30 Euro, nachdem der Wettbewerber im ersten Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich gesteigert hatte und die Schätzungen der Analysten traf.
In Zürich stemmten sich Nestle mit einem Plus von 0,36 Prozent auf 333,50 Schweizer Franken gegen den Negativtrend im Konsumgütersektor, wobei die Veränderung einen Dividendenabschlag von 7,20 Schweizer Franken berücksichtigt. Größter Verlierer waren ABB mit einem Abschlag 2,57 Prozent auf 7,97 Schweizer Franken.
Legal & General verloren in London 2,06 Prozent auf 95,00 Pence, nachdem der Versicherer schwach eingeschätzte Zahlen für das Neugeschäft im ersten Quartal bekannt gegeben hatte. Imperial Tobacco schlug hingegen im ersten Halbjahr mit einem bereinigten Gewinnplus von 20 Prozent die Analstenerwartungen. Die Aktien legten 1,12 Prozent auf 1.269,00 Pence zu./fat/mnr
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.4.04 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
648300 Linde............. 46,78 +0,70 +1,51
696960 Puma.............. 202,50 +3,00 +1,50
802770 Hypo Real Estate.. 22,96 +0,32 +1,41
515100 BASF.............. 45,42 +0,61 +1,36
555750 Dt. Telekom....... 14,96 +0,19 +1,28
520000 Beiersdorf........ 91,31 +0,90 +0,99
567710 Elmos Semicond.... 12,81 +0,11 +0,86
575200 Bayer............. 22,82 +0,19 +0,83
938914 Eads.............. 21,80 +0,17 +0,78
577330 Fraport........... 23,65 +0,13 +0,55
Kursverlierer Diff. %
927200 Dialog Semic...... 3,40 -0,22 -6,07
508903 United Internet... 20,83 -1,23 -5,57
722670 Suess MicroTec.... 8,60 -0,50 -5,49
622910 Jenoptik.......... 10,34 -0,58 -5,31
722190 Schwarz Pharma.... 23,10 -1,15 -4,74
330400 Software.......... 24,00 -1,15 -4,57
691660 Pfeiffer Vacuum... 33,42 -1,37 -3,93
513700 QSC............... 4,57 -0,18 -3,78
840002 AMB Generali...... 60,55 -2,27 -3,61
909247 SCM Microsys...... 5,60 -0,20 -3,44
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
648300 Linde............. 46,78 +0,70 +1,51
696960 Puma.............. 202,50 +3,00 +1,50
802770 Hypo Real Estate.. 22,96 +0,32 +1,41
515100 BASF.............. 45,42 +0,61 +1,36
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938914 Eads.............. 21,80 +0,17 +0,78
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Kursverlierer Diff. %
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840002 AMB Generali...... 60,55 -2,27 -3,61
909247 SCM Microsys...... 5,60 -0,20 -3,44
Comcast erzielt Gewinn nach Vorjahresverlust
Die Comcast Corp., der größte Kabelfernsehbetreiber in den USA, gab am Mittwoch bekannt, dass sie im ersten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat, was auf eine starke Nachfrage nach schnellen Daten- sowie Digitaldiensten zurückgeführt wird.
Der Konzern, der zurzeit die Übernahme der Walt Disney Co. für 47,8 Mrd. Dollar anstrebt, erwirtschaftete einen Nettogewinn von 65 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 297 Mio. Dollar bzw. 13 Cents pro Aktie angefallen. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 7 Cents erwartet.
Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 9,8 Prozent auf 4,91 Mrd. Dollar. Im Vorfeld gingen Analysten von einem Umsatz von 4,84 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende Quartal schätzen Analysten das EPS-Ergebnis auf 10 Cents und die Erlöse auf 4,98 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Comcast schloss gestern an der NASDAQ bei 29,97 Dollar.
Die Comcast Corp., der größte Kabelfernsehbetreiber in den USA, gab am Mittwoch bekannt, dass sie im ersten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat, was auf eine starke Nachfrage nach schnellen Daten- sowie Digitaldiensten zurückgeführt wird.
Der Konzern, der zurzeit die Übernahme der Walt Disney Co. für 47,8 Mrd. Dollar anstrebt, erwirtschaftete einen Nettogewinn von 65 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 297 Mio. Dollar bzw. 13 Cents pro Aktie angefallen. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 7 Cents erwartet.
Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 9,8 Prozent auf 4,91 Mrd. Dollar. Im Vorfeld gingen Analysten von einem Umsatz von 4,84 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende Quartal schätzen Analysten das EPS-Ergebnis auf 10 Cents und die Erlöse auf 4,98 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Comcast schloss gestern an der NASDAQ bei 29,97 Dollar.
Wohin steuert die Konjunktur?
Die deutsche Wirtschaft ist immer noch nicht richtig durchgestartet, dass liegt auch an den deutschen Verbrauchern. Deren Motto lautet nach wie vor "Geiz ist geil". Doch der Chefvolkswirt der Deutschen Bank sieht Licht.
"Nach allem, was zu lesen ist, fiel der Start des Jahres deutlich schlechter aus als angenommen. Stimmen die Indikatoren, haben wir ein wirkliches Problem. Mein Bauch sagt mir aber etwas anderes", sagte Norbert Walter in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money". So sei Deutschland der zweitgrößte Standort für Investitionsgüter. Daher sollte es nach Walters Einschätzung reichlich Aufträge für Deutschland geben. "Über die Exporte und dadurch angestoßene Investitionen müsste zumindest ein kleiner Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt herausspringen", sagte Walter weiter.
Und tatsächlich laufen die Exporte gut. Nach Angaben des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) erhielt die Branche im März 41 Prozent mehr Bestellungen aus dem Ausland als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Konsumenten bleiben zurückhaltend
Doch ob die Exporte die Konjunktur allein retten können, ist zweifelhaft. Auch die Verbraucher müssen für mehr Geld ausgeben. Nach der jüngsten Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat sich die Stimmung der deutschen Verbraucher wieder etwas erholt, bleibt aber gedrückt.
Der GfK-Konsumklima-Indikator legte von 5,0 Punkten für den April auf 5,2 Zähler für den Mai legte zu. "Der private Konsum wird demnach in diesem Jahr kaum zum wirtschaftlichen Wachstum in der Bundesrepublik beitragen können", sagte GfK-Experte Rolf Bürkl. Das Marktforschungsinstitut hatte für ihre monatliche Umfrage insgesamt 2000 repräsentativ ausgewählte Bürger im Auftrag der EU-Kommission zur gesamtwirtschaftlichen Lage, ihre Anschaffungsneigung und ihren Einkommenserwartungen befragt.
Damit stößt die GfK in das selbe Horn wie die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute, die erst gestern ihre Wachstumsprognose für Deutschland für das laufende Jahr von 1,7 auf 1,5 Prozent gesenkt hatten.
Mehr Cash lässt hoffen
Immerhin sehen die Deutschen laut der GfK die Zukunft wieder etwas positiver. Die Bürger beurteilen ihre zukünftigen Einkommen so optimistisch wie seit September 2002 nicht mehr. Der Indikator für die Einkommenserwartungen kletterte im April mit 0,3 Punkten erstmals wieder über den langjährigen Durchschnitt, der bei Null liegt. Auch die Konjunkturerwartungen verbesserten sich. Der entsprechende Indikator stieg um 10,5 Punkte auf minus 1,5 Punkte.
Doch wenn es darum geht, Geld für langlebige Produkte wie Möbel oder Autos auszugeben, bleiben die Deutschen zurückhaltend. Der Indikator für die Anschaffungsneigung ging um 1,9 Zähler auf minus 26,9 Punkte zurück. "Ausstehende positive Signale vom Arbeitsmarkt sowie weitere mögliche finanzielle Belastungen im Rahmen von Reformen verhindern offenbar, dass die Konsumenten ihre Kaufzurückhaltung aufgeben", sagte Bürkl.
Walter: Zinssenkung brächte nicht die Wende
Die Politik könne sowieso nichts mehr machen. Wirtschaftspolitisch sei das Jahr gelaufen. Auch bei einer Zinssenkung sei frühestens Weihnachten ein Effekt zu spüren, sagte Norbert Walter. "2004 betreffend können wir jetzt eigentlich nur noch hoffen - auf Revisionen der Statistik, etwas billigeres Öl und einen stärkeren Dollar", ergänzte der Volkswirt.
Die deutsche Wirtschaft ist immer noch nicht richtig durchgestartet, dass liegt auch an den deutschen Verbrauchern. Deren Motto lautet nach wie vor "Geiz ist geil". Doch der Chefvolkswirt der Deutschen Bank sieht Licht.
"Nach allem, was zu lesen ist, fiel der Start des Jahres deutlich schlechter aus als angenommen. Stimmen die Indikatoren, haben wir ein wirkliches Problem. Mein Bauch sagt mir aber etwas anderes", sagte Norbert Walter in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money". So sei Deutschland der zweitgrößte Standort für Investitionsgüter. Daher sollte es nach Walters Einschätzung reichlich Aufträge für Deutschland geben. "Über die Exporte und dadurch angestoßene Investitionen müsste zumindest ein kleiner Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt herausspringen", sagte Walter weiter.
Und tatsächlich laufen die Exporte gut. Nach Angaben des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) erhielt die Branche im März 41 Prozent mehr Bestellungen aus dem Ausland als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Konsumenten bleiben zurückhaltend
Doch ob die Exporte die Konjunktur allein retten können, ist zweifelhaft. Auch die Verbraucher müssen für mehr Geld ausgeben. Nach der jüngsten Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat sich die Stimmung der deutschen Verbraucher wieder etwas erholt, bleibt aber gedrückt.
Der GfK-Konsumklima-Indikator legte von 5,0 Punkten für den April auf 5,2 Zähler für den Mai legte zu. "Der private Konsum wird demnach in diesem Jahr kaum zum wirtschaftlichen Wachstum in der Bundesrepublik beitragen können", sagte GfK-Experte Rolf Bürkl. Das Marktforschungsinstitut hatte für ihre monatliche Umfrage insgesamt 2000 repräsentativ ausgewählte Bürger im Auftrag der EU-Kommission zur gesamtwirtschaftlichen Lage, ihre Anschaffungsneigung und ihren Einkommenserwartungen befragt.
Damit stößt die GfK in das selbe Horn wie die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute, die erst gestern ihre Wachstumsprognose für Deutschland für das laufende Jahr von 1,7 auf 1,5 Prozent gesenkt hatten.
Mehr Cash lässt hoffen
Immerhin sehen die Deutschen laut der GfK die Zukunft wieder etwas positiver. Die Bürger beurteilen ihre zukünftigen Einkommen so optimistisch wie seit September 2002 nicht mehr. Der Indikator für die Einkommenserwartungen kletterte im April mit 0,3 Punkten erstmals wieder über den langjährigen Durchschnitt, der bei Null liegt. Auch die Konjunkturerwartungen verbesserten sich. Der entsprechende Indikator stieg um 10,5 Punkte auf minus 1,5 Punkte.
Doch wenn es darum geht, Geld für langlebige Produkte wie Möbel oder Autos auszugeben, bleiben die Deutschen zurückhaltend. Der Indikator für die Anschaffungsneigung ging um 1,9 Zähler auf minus 26,9 Punkte zurück. "Ausstehende positive Signale vom Arbeitsmarkt sowie weitere mögliche finanzielle Belastungen im Rahmen von Reformen verhindern offenbar, dass die Konsumenten ihre Kaufzurückhaltung aufgeben", sagte Bürkl.
Walter: Zinssenkung brächte nicht die Wende
Die Politik könne sowieso nichts mehr machen. Wirtschaftspolitisch sei das Jahr gelaufen. Auch bei einer Zinssenkung sei frühestens Weihnachten ein Effekt zu spüren, sagte Norbert Walter. "2004 betreffend können wir jetzt eigentlich nur noch hoffen - auf Revisionen der Statistik, etwas billigeres Öl und einen stärkeren Dollar", ergänzte der Volkswirt.
Siemens auf dem Abstellgleis
Enttäuscht haben die Anleger auf die Quartalszahlen des Siemens-Konzerns reagiert. Vor allem die Probleme der Bahntechniksparte belasten. Hinzu kommen schlechte Nachrichten aus Italien.
Ein Mailänder Gericht hat angeblich den Siemens-Konzern für ein Jahr von öffentlichen Ausschreibungen in Italien ausgeschlossen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus Gerichtskreisen. Der Ausschluss stehe im Zusammenhang mit einem Korruptionsverfahren der Behörden gegen den größten italienischen Versorger Enel. Im Rahmen der Untersuchungen werden auch Geschäfte von Enel mit Siemens geprüft.
Hoffnung auf Alstom
Andererseits könnte Siemens in Frankreich zum Zug kommen. Die französische Regierung prüft laut Presseberichten eine Beteiligung von Siemens am angeschlagenen Alstom-Konzern. Siemens-Chef Heinrich von Pierer bestätigte, zu diesem Thema Gespräche mit Frankreichs Premierminister Jean-Pierre Raffarin geführt zu haben, gab sich jedoch diplomatisch zurückhaltend über die Chancen einer Annäherung an Alstom.
Dass Siemens mit den Zahlen zu seinem zweiten Geschäftsquartal nicht an das gute erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 anknüpfen konnte, war allgemein erwartet worden. Überraschend war jedoch, dass beim operativen Gewinn Siemens mit 1,076 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr stagnierte. Die Analysten hatten sich mehr versprochen und Siemens einen operativen Gewinn von 1,2 Milliarden Euro zugetraut. "Die Zahlen waren absolut enttäuschend", sagten Händler.
Operatives Ergebnis tritt auf der Stelle
Ohne die Sondererlöse für die verkauften Infineon-Anteile hätte die Siemens-Bilanz noch schlechter ausgesehen. Der Nettogewinn stieg dank des Verkaufs von 150 Millionen Infineon-Aktien auf 1,21 Milliarden Euro, lag aber auch unter den Prognosen. Der Konzernumsatz sank gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent auf 17,79 Milliarden Euro.
Combino-Desaster drückt
Das größte aktuelle Problem ist das Desaster um die falsch konstruierten Combino-Straßenbahnen (vgl. den Beitrag "Siemens muss neue Krisenherde löschen"). Allein von Januar bis März weist die Bahntechnik-Sparte Transportation Systems Sonderbelastungen von 364 Millionen Euro aus, von denen der allergrößte Teil mit den Combino-Kosten zusammenhängt. Insgesamt schrieb die Sparte einen Quartalsverlust von 289 Millionen Euro. "Weitere Ergebnisbelastungen sind nicht auszuschließen", teilte der Konzern dazu mit.
Elf von 14 Sparten legen zu
Zudem drückten Belastungen in der Automatisierungssparte Dematic, die als zweite der 14 Konzernsparten einen Verlust auswies, auf das Konzernergebnis. Insgesamt hat der Technologiekonzern aber im Jahresvergleich in elf von 14 Sparten zugelegt. So gelang der Netzwerk- und der Handysparte die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Die Zahl der verkauften Handys steigerte Siemens im ersten Halbjahr um die Hälfte auf 28 Millionen Stück.
Trotzdem bleibt Siemens-Chef Heinrich von Pierer zuversichtlich. Er bekräftigte seine Prognose, dass der Nettogewinn im laufenden Geschäftsjahr prozentual zweistellig zulegen werde.
Enttäuscht haben die Anleger auf die Quartalszahlen des Siemens-Konzerns reagiert. Vor allem die Probleme der Bahntechniksparte belasten. Hinzu kommen schlechte Nachrichten aus Italien.
Ein Mailänder Gericht hat angeblich den Siemens-Konzern für ein Jahr von öffentlichen Ausschreibungen in Italien ausgeschlossen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus Gerichtskreisen. Der Ausschluss stehe im Zusammenhang mit einem Korruptionsverfahren der Behörden gegen den größten italienischen Versorger Enel. Im Rahmen der Untersuchungen werden auch Geschäfte von Enel mit Siemens geprüft.
Hoffnung auf Alstom
Andererseits könnte Siemens in Frankreich zum Zug kommen. Die französische Regierung prüft laut Presseberichten eine Beteiligung von Siemens am angeschlagenen Alstom-Konzern. Siemens-Chef Heinrich von Pierer bestätigte, zu diesem Thema Gespräche mit Frankreichs Premierminister Jean-Pierre Raffarin geführt zu haben, gab sich jedoch diplomatisch zurückhaltend über die Chancen einer Annäherung an Alstom.
Dass Siemens mit den Zahlen zu seinem zweiten Geschäftsquartal nicht an das gute erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 anknüpfen konnte, war allgemein erwartet worden. Überraschend war jedoch, dass beim operativen Gewinn Siemens mit 1,076 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr stagnierte. Die Analysten hatten sich mehr versprochen und Siemens einen operativen Gewinn von 1,2 Milliarden Euro zugetraut. "Die Zahlen waren absolut enttäuschend", sagten Händler.
Operatives Ergebnis tritt auf der Stelle
Ohne die Sondererlöse für die verkauften Infineon-Anteile hätte die Siemens-Bilanz noch schlechter ausgesehen. Der Nettogewinn stieg dank des Verkaufs von 150 Millionen Infineon-Aktien auf 1,21 Milliarden Euro, lag aber auch unter den Prognosen. Der Konzernumsatz sank gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent auf 17,79 Milliarden Euro.
Combino-Desaster drückt
Das größte aktuelle Problem ist das Desaster um die falsch konstruierten Combino-Straßenbahnen (vgl. den Beitrag "Siemens muss neue Krisenherde löschen"). Allein von Januar bis März weist die Bahntechnik-Sparte Transportation Systems Sonderbelastungen von 364 Millionen Euro aus, von denen der allergrößte Teil mit den Combino-Kosten zusammenhängt. Insgesamt schrieb die Sparte einen Quartalsverlust von 289 Millionen Euro. "Weitere Ergebnisbelastungen sind nicht auszuschließen", teilte der Konzern dazu mit.
Elf von 14 Sparten legen zu
Zudem drückten Belastungen in der Automatisierungssparte Dematic, die als zweite der 14 Konzernsparten einen Verlust auswies, auf das Konzernergebnis. Insgesamt hat der Technologiekonzern aber im Jahresvergleich in elf von 14 Sparten zugelegt. So gelang der Netzwerk- und der Handysparte die Rückkehr in die schwarzen Zahlen. Die Zahl der verkauften Handys steigerte Siemens im ersten Halbjahr um die Hälfte auf 28 Millionen Stück.
Trotzdem bleibt Siemens-Chef Heinrich von Pierer zuversichtlich. Er bekräftigte seine Prognose, dass der Nettogewinn im laufenden Geschäftsjahr prozentual zweistellig zulegen werde.
So schlecht ist Schwarz Pharma nicht
Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat ein enttäuschendes Quartalsergebnis vorgelegt und selbst die niedrigen Erwartungen verfehlt. Doch bald könnten sich die positiven Nachrichten wieder häufen.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres brach der Umsatz um mehr als die Hälfte ein. Das Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Monheim erlöste nur noch 226,2 nach 468,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis sank von 110,1 auf 6,4 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Schwarz Pharma nur noch 1,2 Millionen Euro nach 54,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2003. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Konzerngewinn von 2,1 Millionen Euro gerechnet. Grund war der deutlich geringere Umsatz mit dem Nachahmerpräparat Omeprazol in den USA. Das Mittel sieht sich einer Vielzahl von neuen Konkurrenten gegenüber.
Immerhin bestätigte Schwarz Pharma seinen Ausblick für das Gesamtjahr. "Die vorgelegten Zahlen sind eine gute Basis, um unser Gesamtjahresziel zu erreichen" sagte Unternehmenschef Patrick Schwarz-Schütte. Danach rechnet das MDax-Mitglied mit einem Umsatz zwischen 800 und 850 Millionen Euro. Der Überschuss soll "marginal positiv" ausfallen.
Viele Hoffnungsträger
Hoffnung macht dagegen die Pipeline des Unternehmens, die prall gefüllt ist. Das Unternehmen entwickelt derzeit sieben Projekte im Bereich der Neurologie und Urologie. Der Zulassungsantrag für das Parkinson-Pflaster soll bereits im dritten Quartal 2004 gestellt werden. Die Projekte zu Harninkontinenz, Epilepsie und zum neuropathischen Schmerz befinden nach Unternehmensangaben in der dritten und letzten klinischen Entwicklungsphase. Somit könnte in den kommenden Monaten und Jahren wieder mehr Fantasie in die Aktie kommen.
Doch heute reagierten die Anleger negativ auf den Quartalsbericht und schickten die Aktie zeitweise um fast neun Prozent in den Keller. So hätten die Höhe der Forschungs- und Entwicklungskosten für das erste Quartal überrascht. "Das Unternehmen hat für 2004 zwar eine deutliche Steigerung der F&E-Kosten angekündigt, aber ein Anstieg von fast 50 Prozent hat wohl viele überrascht", sagte Analyst Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat ein enttäuschendes Quartalsergebnis vorgelegt und selbst die niedrigen Erwartungen verfehlt. Doch bald könnten sich die positiven Nachrichten wieder häufen.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres brach der Umsatz um mehr als die Hälfte ein. Das Unternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Monheim erlöste nur noch 226,2 nach 468,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis sank von 110,1 auf 6,4 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Schwarz Pharma nur noch 1,2 Millionen Euro nach 54,6 Millionen Euro im ersten Quartal 2003. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Konzerngewinn von 2,1 Millionen Euro gerechnet. Grund war der deutlich geringere Umsatz mit dem Nachahmerpräparat Omeprazol in den USA. Das Mittel sieht sich einer Vielzahl von neuen Konkurrenten gegenüber.
Immerhin bestätigte Schwarz Pharma seinen Ausblick für das Gesamtjahr. "Die vorgelegten Zahlen sind eine gute Basis, um unser Gesamtjahresziel zu erreichen" sagte Unternehmenschef Patrick Schwarz-Schütte. Danach rechnet das MDax-Mitglied mit einem Umsatz zwischen 800 und 850 Millionen Euro. Der Überschuss soll "marginal positiv" ausfallen.
Viele Hoffnungsträger
Hoffnung macht dagegen die Pipeline des Unternehmens, die prall gefüllt ist. Das Unternehmen entwickelt derzeit sieben Projekte im Bereich der Neurologie und Urologie. Der Zulassungsantrag für das Parkinson-Pflaster soll bereits im dritten Quartal 2004 gestellt werden. Die Projekte zu Harninkontinenz, Epilepsie und zum neuropathischen Schmerz befinden nach Unternehmensangaben in der dritten und letzten klinischen Entwicklungsphase. Somit könnte in den kommenden Monaten und Jahren wieder mehr Fantasie in die Aktie kommen.
Doch heute reagierten die Anleger negativ auf den Quartalsbericht und schickten die Aktie zeitweise um fast neun Prozent in den Keller. So hätten die Höhe der Forschungs- und Entwicklungskosten für das erste Quartal überrascht. "Das Unternehmen hat für 2004 zwar eine deutliche Steigerung der F&E-Kosten angekündigt, aber ein Anstieg von fast 50 Prozent hat wohl viele überrascht", sagte Analyst Karl-Heinz Scheunemann vom Bankhaus Metzler der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Nortel trennt sich von CEO, Aktie -28 Prozent
Der kanadische Netzwerkausrüster Nortel Networks Corp. hat am Mittwoch drei Vorstandsmitglieder des Konzerns entlassen. Die Geschäftszahlen für das erste Quartal sollen zu einem späteren Zeitpunkt vorgelegt werden.
Konzernangaben zufolge wurde CEO Frank Dunn von seinen Aufgaben entbunden und durch William Owens ersetzt. Des Weiteren hat sich der Konzern endgültig von seinem CFO Douglas Beatty sowie von seinem Controller Michael Gollogly getrennt, die beide bereits am 15. März dieses Jahres beurlaubt worden waren.
Konzernangaben zufolge wird William Kerr zukünftig als CFO fungieren, während MaryAnne Pahapill das Controlling übernehmen wird.
Die Aktie von Nortel verliert aktuell im vorbörslichen Handel an der NYSE 27,66 Prozent auf 4,08 Dollar.
Der kanadische Netzwerkausrüster Nortel Networks Corp. hat am Mittwoch drei Vorstandsmitglieder des Konzerns entlassen. Die Geschäftszahlen für das erste Quartal sollen zu einem späteren Zeitpunkt vorgelegt werden.
Konzernangaben zufolge wurde CEO Frank Dunn von seinen Aufgaben entbunden und durch William Owens ersetzt. Des Weiteren hat sich der Konzern endgültig von seinem CFO Douglas Beatty sowie von seinem Controller Michael Gollogly getrennt, die beide bereits am 15. März dieses Jahres beurlaubt worden waren.
Konzernangaben zufolge wird William Kerr zukünftig als CFO fungieren, während MaryAnne Pahapill das Controlling übernehmen wird.
Die Aktie von Nortel verliert aktuell im vorbörslichen Handel an der NYSE 27,66 Prozent auf 4,08 Dollar.
Platow-Kolumne: Übernahmeschlacht um Aventis beendet
Nun ist es vorbei. Mit der Einigung von Aventis und Sanofi-Syntelabo hat das seit Januar schwelende Übernahmegerangel sein Ende gefunden. Aus den Schlagzeilen werden die Namen der beiden Pharmakonzerne aber so schnell nicht verschwinden.
Kein Wunder, denn es wurde ja eben kein Streit zwischen zwei Unternehmen beigelegt. Geeinigt haben sich nur die beteiligten Vorstände. Diese hatten, genauso wie die Aktionäre, Mitarbeiter, Dritte (etwa Novartis) oder die Politiker, ihre Meinung zum Sinn oder Unsinn der Fusion. Und die hat sich zumindest im Aventis-Vorstand schnell geändert.
Parallelen zum Fall Mannesmann, der ja nicht zuletzt durch den laufenden Prozess im Gedächtnis geblieben ist, werden immer offensichtlicher. Denn auch bei Aventis darf die Frage gestellt werden, in wessen Sinne CEO Igor Landau entschieden hat.
Ganz sicher hat er sich selbst etwas Gutes getan. Wenn die in den Medien kolportierten 25 Mio. Euro (!) Abfindung auch nur in Ansätzen stimmen, kann Landau jetzt auf Augenhöhe mit Klaus Esser golfen gehen. Der deutsche Aventis-Betriebsrat hingegen ist "not amused". Dass sich Sanofi für die erhöhte Offerte stärker verschulden muss und mehr Aventis-Bosse bei Sanofi Karriere machen, wird den um seinen Job bangenden Aventis-Mitarbeiter kaum beruhigen.
Bleiben die Politik mit einem ausgeglichenen Ergebnis (Frankreich lacht, Deutschland schweigt) und die Aktionäre. Hier besteht der entscheidende Unterschied zu Mannesmann: Während viele ehemalige Aktionäre den Namen Esser mit einer rasanten Kursrallye verbinden, greift dies bei Landau nicht.
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
Roger Peeters
Nun ist es vorbei. Mit der Einigung von Aventis und Sanofi-Syntelabo hat das seit Januar schwelende Übernahmegerangel sein Ende gefunden. Aus den Schlagzeilen werden die Namen der beiden Pharmakonzerne aber so schnell nicht verschwinden.
Kein Wunder, denn es wurde ja eben kein Streit zwischen zwei Unternehmen beigelegt. Geeinigt haben sich nur die beteiligten Vorstände. Diese hatten, genauso wie die Aktionäre, Mitarbeiter, Dritte (etwa Novartis) oder die Politiker, ihre Meinung zum Sinn oder Unsinn der Fusion. Und die hat sich zumindest im Aventis-Vorstand schnell geändert.
Parallelen zum Fall Mannesmann, der ja nicht zuletzt durch den laufenden Prozess im Gedächtnis geblieben ist, werden immer offensichtlicher. Denn auch bei Aventis darf die Frage gestellt werden, in wessen Sinne CEO Igor Landau entschieden hat.
Ganz sicher hat er sich selbst etwas Gutes getan. Wenn die in den Medien kolportierten 25 Mio. Euro (!) Abfindung auch nur in Ansätzen stimmen, kann Landau jetzt auf Augenhöhe mit Klaus Esser golfen gehen. Der deutsche Aventis-Betriebsrat hingegen ist "not amused". Dass sich Sanofi für die erhöhte Offerte stärker verschulden muss und mehr Aventis-Bosse bei Sanofi Karriere machen, wird den um seinen Job bangenden Aventis-Mitarbeiter kaum beruhigen.
Bleiben die Politik mit einem ausgeglichenen Ergebnis (Frankreich lacht, Deutschland schweigt) und die Aktionäre. Hier besteht der entscheidende Unterschied zu Mannesmann: Während viele ehemalige Aktionäre den Namen Esser mit einer rasanten Kursrallye verbinden, greift dies bei Landau nicht.
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
Roger Peeters
Coca-Cola Enterprises meldet Gewinnanstieg
Der amerikanische Abfüller Coca-Cola Enterprises Inc. konnte am Mittwoch für das vergangene Quartal einen starken Gewinnanstieg melden. Dies führte das Unternehmen vor allem auf höhere Preise und den schwachen Dollar zurück.
Den Angaben zufolge lag der Gewinn bei 104 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie nach einem Vorjahreswert von 27 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie. Der Umsatz stieg von 3,67 auf 4,24 Mrd. Dollar an.
Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 7 Cents je Aktie und Erlöse von 3,89 Mrd. Dollar erwartet.
Für das aktuelle Geschäftsjahr erhöhte das Unternehmen die bisherigen Prognosen. Erwartet wird jetzt ein Gewinn von 1,48-1,52 Dollar je Aktie statt der bisherigen Schätzung von 1,42-1,46 Dollar je Aktie.
Die Aktie notierte vorbörslich bei 25,50 Dollar mit einem Plus von 3,6 Prozent.
Der amerikanische Abfüller Coca-Cola Enterprises Inc. konnte am Mittwoch für das vergangene Quartal einen starken Gewinnanstieg melden. Dies führte das Unternehmen vor allem auf höhere Preise und den schwachen Dollar zurück.
Den Angaben zufolge lag der Gewinn bei 104 Mio. Dollar oder 22 Cents je Aktie nach einem Vorjahreswert von 27 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie. Der Umsatz stieg von 3,67 auf 4,24 Mrd. Dollar an.
Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 7 Cents je Aktie und Erlöse von 3,89 Mrd. Dollar erwartet.
Für das aktuelle Geschäftsjahr erhöhte das Unternehmen die bisherigen Prognosen. Erwartet wird jetzt ein Gewinn von 1,48-1,52 Dollar je Aktie statt der bisherigen Schätzung von 1,42-1,46 Dollar je Aktie.
Die Aktie notierte vorbörslich bei 25,50 Dollar mit einem Plus von 3,6 Prozent.
Boeing kann Gewinn ausweisen und erhöht Prognosen
Die Boeing Co., der weltweit zweitgrößte Hersteller von Passagierflugzeugen, teilte am Mittwoch mit, dass sie im ersten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat.
Demnach belief sich der Gewinn auf 623 Mio. Dollar bzw. 77 Cents pro Aktie gegenüber einem Verlust von 478 Mio. Dollar bzw. 60 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 44 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 12,96 Mrd. Dollar im Vergleich zu 12,26 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen von Erlösen in Höhe von 12,58 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 46 Cents sowie einen Umsatz von 13,04 Mrd. Dollar.
Für das Gesamtjahr rechnet der US-Konzern weiterhin mit 285 ausgelieferten Maschinen und einem Umsatz von rund 52 Mrd. Dollar. Für 2005 hat man die Prognosen jedoch auf 300 (zuvor: 285) ausgelieferte Maschinen und einen Umsatz von 57-59 Mrd. Dollar (zuvor: 55-57 Mrd. Dollar) angehoben.
Zudem wurden die EPS-Prognosen für 2004 und 2005 von ursprünglich 1,75-1,95 Dollar auf 2,05-2,25 Dollar bzw. von 1,95-2,20 Dollar auf 2,20-2,45 Dollar erhöht. Der operative Cash-Flow soll in 2004 und 2005 unverändert 3,0 Mrd. Dollar bzw. 3,5 Mrd. Dollar betragen.
Die Aktie von Boeing gewinnt in New York vorbörslich aktuell 1,81 Prozent auf 44,34 Dollar.
Die Boeing Co., der weltweit zweitgrößte Hersteller von Passagierflugzeugen, teilte am Mittwoch mit, dass sie im ersten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat.
Demnach belief sich der Gewinn auf 623 Mio. Dollar bzw. 77 Cents pro Aktie gegenüber einem Verlust von 478 Mio. Dollar bzw. 60 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 44 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 12,96 Mrd. Dollar im Vergleich zu 12,26 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen von Erlösen in Höhe von 12,58 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 46 Cents sowie einen Umsatz von 13,04 Mrd. Dollar.
Für das Gesamtjahr rechnet der US-Konzern weiterhin mit 285 ausgelieferten Maschinen und einem Umsatz von rund 52 Mrd. Dollar. Für 2005 hat man die Prognosen jedoch auf 300 (zuvor: 285) ausgelieferte Maschinen und einen Umsatz von 57-59 Mrd. Dollar (zuvor: 55-57 Mrd. Dollar) angehoben.
Zudem wurden die EPS-Prognosen für 2004 und 2005 von ursprünglich 1,75-1,95 Dollar auf 2,05-2,25 Dollar bzw. von 1,95-2,20 Dollar auf 2,20-2,45 Dollar erhöht. Der operative Cash-Flow soll in 2004 und 2005 unverändert 3,0 Mrd. Dollar bzw. 3,5 Mrd. Dollar betragen.
Die Aktie von Boeing gewinnt in New York vorbörslich aktuell 1,81 Prozent auf 44,34 Dollar.
Aktien New York Ausblick: Etwas schwächer - Nortel bricht vorbörslich ein
NEW YORK (dpa-AFX) - Kursrückgänge an den europäischen Börsen infolge enttäuschender Quartalszahlen von namhaften Unternehmen werden laut Händlern am Mittwoch auch in New York den Börsenstart belasten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P-500-Future bei 1.134,50 und damit 0,30 Prozent unter dem Dienstagschluss gehandelt.
Vorbörslich sind die Aktien von Comcast und Walt Disney in den Fokus gerückt. Nachdem das Übernahmeangebot für den Unterhaltungskonzern Walt Disney im Wert von insgesamt 66 Milliarden US-Dollar zurückgezogen wurde, sprangen die Papiere des US-Kabelnetzbetreibers im vorbörslichen Handel um mehr sechs Prozent nach oben. Die gleichzeitig bekanntgegeben Quartalszahlen lagen Händlern zufolge deutlich unter den Marktprognosen.
Die Aktie des kanadischen Telekom-Ausrüsters Nortel Networks brach im vorbörslichen Handel um 12,23 Prozent auf 4,95 Dollar ein, nachdem das Unternehmen die Vorlage von Bilanzdaten verschob. Nortel muss auch die Bilanzen der vergangenen Quartale revidieren und rechnet nun mit Einbußen von bis zu 50 Prozent.
Boeing BCO.FSE> erhöhte unterdessen die Gewinnprognosen für 2004 und 2005 und rechnet mit 285 Flugzeug-Auslieferungen in 2004 und 300 in 2005. Im ersten Quartal stieg der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) von 42 US-Cent auf 77 Cent.
Das US-Pharmaunternehmens Merck & Co. bestätigte die Prognose für den Gewinn je Aktie für 2004 zwischen 3,11 und 3,17 Dollar und für das zweite Quartal zwischen 0,78 und 82 Dollar. Zudem kündigte es die Zusammenarbeit mit Bristol-Myers Squibb beim Diabetesmedikament "Muraglitazar" an.
Halliburton meldete für das erste Quartal einen Nettoverlust von 15 Cent je Aktie, inklusive außerordentlicher Belastungen. Operativ sei ein Gewinn von 17 Cent je Aktie verzeichnet worden, was Händlern zufolge deutlich unter den von Analysten erwarteten 30 Cent liegt.
Die US-Indizes hatten am Vortag wegen erneut verschärfter geopolitischer Spannungen im späten Handel einen Teil ihrer frühen Kursgewinne abgegeben. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,32 Prozent auf 10.478,16 Punkte, der S& P-500-Index gewann 0,23 Prozent auf 1.138,15 Punkte./fat/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - Kursrückgänge an den europäischen Börsen infolge enttäuschender Quartalszahlen von namhaften Unternehmen werden laut Händlern am Mittwoch auch in New York den Börsenstart belasten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P-500-Future bei 1.134,50 und damit 0,30 Prozent unter dem Dienstagschluss gehandelt.
Vorbörslich sind die Aktien von Comcast und Walt Disney in den Fokus gerückt. Nachdem das Übernahmeangebot für den Unterhaltungskonzern Walt Disney im Wert von insgesamt 66 Milliarden US-Dollar zurückgezogen wurde, sprangen die Papiere des US-Kabelnetzbetreibers im vorbörslichen Handel um mehr sechs Prozent nach oben. Die gleichzeitig bekanntgegeben Quartalszahlen lagen Händlern zufolge deutlich unter den Marktprognosen.
Die Aktie des kanadischen Telekom-Ausrüsters Nortel Networks brach im vorbörslichen Handel um 12,23 Prozent auf 4,95 Dollar ein, nachdem das Unternehmen die Vorlage von Bilanzdaten verschob. Nortel muss auch die Bilanzen der vergangenen Quartale revidieren und rechnet nun mit Einbußen von bis zu 50 Prozent.
Boeing BCO.FSE> erhöhte unterdessen die Gewinnprognosen für 2004 und 2005 und rechnet mit 285 Flugzeug-Auslieferungen in 2004 und 300 in 2005. Im ersten Quartal stieg der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) von 42 US-Cent auf 77 Cent.
Das US-Pharmaunternehmens Merck & Co. bestätigte die Prognose für den Gewinn je Aktie für 2004 zwischen 3,11 und 3,17 Dollar und für das zweite Quartal zwischen 0,78 und 82 Dollar. Zudem kündigte es die Zusammenarbeit mit Bristol-Myers Squibb beim Diabetesmedikament "Muraglitazar" an.
Halliburton meldete für das erste Quartal einen Nettoverlust von 15 Cent je Aktie, inklusive außerordentlicher Belastungen. Operativ sei ein Gewinn von 17 Cent je Aktie verzeichnet worden, was Händlern zufolge deutlich unter den von Analysten erwarteten 30 Cent liegt.
Die US-Indizes hatten am Vortag wegen erneut verschärfter geopolitischer Spannungen im späten Handel einen Teil ihrer frühen Kursgewinne abgegeben. Der Dow-Jones-Index stieg um 0,32 Prozent auf 10.478,16 Punkte, der S& P-500-Index gewann 0,23 Prozent auf 1.138,15 Punkte./fat/sf
balda...8,10 €...+2,27 %...
gehandelt 212 K....
gehandelt 212 K....
UNITED INTERNET 20,75..-5,94 %...
gehandelt 132 K...
Software AG 24,06...-4,33 %..
gehandelt 254 K..
gehandelt 132 K...
Software AG 24,06...-4,33 %..
gehandelt 254 K..
***freenet.de will Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln erhöhen
***freenet.de will Grundkapital auf 56,298 Mio EUR verdreifachen
***freenet.de will Grundkapital auf 56,298 Mio EUR verdreifachen
Aktien NASDAQ Ausblick: Etwas schwächer - Positive Impulse fehlen
NEW YORK (dpa-AFX) - Weitere Aktienverkäufe im Anschluss an die Vortagesverluste und der Mangel an positiven Impulsen werden am Mittwoch nach Ansicht von Börsianern zu einer etwas schwächeren Eröffnung der technologieorientierten US-Börse NASDAQ führen. Eine halbe Stunde vor Beginn wurde der NASDAQ-100-Future mit minus 0,47 Prozent bei 1.477,50 gehandelt.
Vorbörslich sind die Aktien von Comcast in den Fokus gerückt. Die Papiere des US-Kabelnetzbetreibers verteuerten sich vorbörslich um mehr als 6 Prozent, nachdem das Übernahmeangebot für den Unterhaltungskonzern Walt Disney im Wert von insgesamt 66 Milliarden US-Dollar zurückgezogen wurde. Die gleichzeitig bekannt gegeben Quartalszahlen lagen Händlern zufolge deutlich unter den Marktprognosen.
Telekomwerte könnten zudem von der Meldung beeinflusst werden, dass der weltweit zweitgrößte Handyhersteller Motorola eine Produktionsanlage für Automobilelektronikteile in China bauen will. Die Anlage solle in Tianjin errichtet werden und 2005 den Betrieb aufnehmen.
Positive Analystenkommentare könnten Händlern zufolge die Aktien von Maxim Integrated Products antreiben, nachdem der Quartalsgewinn besser ausfiel als erwartet. Die Analysten von Piper Jaffray erhöhten ihre Umsatzprognose für 2004 von 1,586 Milliarden Dollar auf 1,681 Milliarden und rechnen nun mit 1,46 (zuvor: 1,32) Dollar Gewinn je Aktie.
Am Dienstag waren die technologielastigen US-Indizes nach freundlichem Start unter Führung der Chipwerte ins Minus gerutscht. Der NASDAQ-Composite-Index verlor 0,21 Prozent auf 2.032,53 Punkte, der NASDAQ-100-Index büßte 0,07 Prozent auf 1.479,47 Zähler ein./fat/sf
NEW YORK (dpa-AFX) - Weitere Aktienverkäufe im Anschluss an die Vortagesverluste und der Mangel an positiven Impulsen werden am Mittwoch nach Ansicht von Börsianern zu einer etwas schwächeren Eröffnung der technologieorientierten US-Börse NASDAQ führen. Eine halbe Stunde vor Beginn wurde der NASDAQ-100-Future mit minus 0,47 Prozent bei 1.477,50 gehandelt.
Vorbörslich sind die Aktien von Comcast in den Fokus gerückt. Die Papiere des US-Kabelnetzbetreibers verteuerten sich vorbörslich um mehr als 6 Prozent, nachdem das Übernahmeangebot für den Unterhaltungskonzern Walt Disney im Wert von insgesamt 66 Milliarden US-Dollar zurückgezogen wurde. Die gleichzeitig bekannt gegeben Quartalszahlen lagen Händlern zufolge deutlich unter den Marktprognosen.
Telekomwerte könnten zudem von der Meldung beeinflusst werden, dass der weltweit zweitgrößte Handyhersteller Motorola eine Produktionsanlage für Automobilelektronikteile in China bauen will. Die Anlage solle in Tianjin errichtet werden und 2005 den Betrieb aufnehmen.
Positive Analystenkommentare könnten Händlern zufolge die Aktien von Maxim Integrated Products antreiben, nachdem der Quartalsgewinn besser ausfiel als erwartet. Die Analysten von Piper Jaffray erhöhten ihre Umsatzprognose für 2004 von 1,586 Milliarden Dollar auf 1,681 Milliarden und rechnen nun mit 1,46 (zuvor: 1,32) Dollar Gewinn je Aktie.
Am Dienstag waren die technologielastigen US-Indizes nach freundlichem Start unter Führung der Chipwerte ins Minus gerutscht. Der NASDAQ-Composite-Index verlor 0,21 Prozent auf 2.032,53 Punkte, der NASDAQ-100-Index büßte 0,07 Prozent auf 1.479,47 Zähler ein./fat/sf
Halliburton muss Verlust nach Vorjahresgewinn verbuchen
Die Halliburton Co., der weltweit zweitgrößte Ölfeld-Dienstleister, meldete am Mittwoch, dass sie im ersten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat, was das Ergebnis von Sonderbelastungen ist.
Der Nettoverlust lag bei 65 Mio. Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie verglichen mit einem Gewinn von 43 Mio. Dollar bzw. 10 Cents pro Aktie im Vorjahr. Das Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen war mit 17 Cents pro Aktie positiv. Analysten hatten einen Gewinn von 30 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz belief sich auf 5,52 Mrd. Dollar und erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahr um 80 Prozent. Analysten hatten den Umsatz auf 5,15 Mrd. Dollar geschätzt.
Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 34 Cents sowie einen Umsatz von 5,10 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Halliburton gibt an der NYSE vorbörslich aktuell 0,54 Prozent auf 31,50 Dollar ab.
Die Halliburton Co., der weltweit zweitgrößte Ölfeld-Dienstleister, meldete am Mittwoch, dass sie im ersten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat, was das Ergebnis von Sonderbelastungen ist.
Der Nettoverlust lag bei 65 Mio. Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie verglichen mit einem Gewinn von 43 Mio. Dollar bzw. 10 Cents pro Aktie im Vorjahr. Das Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen war mit 17 Cents pro Aktie positiv. Analysten hatten einen Gewinn von 30 Cents pro Aktie erwartet.
Der Umsatz belief sich auf 5,52 Mrd. Dollar und erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahr um 80 Prozent. Analysten hatten den Umsatz auf 5,15 Mrd. Dollar geschätzt.
Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 34 Cents sowie einen Umsatz von 5,10 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Halliburton gibt an der NYSE vorbörslich aktuell 0,54 Prozent auf 31,50 Dollar ab.
MLP 13,26...-5,44 %...
gehandelt 118 K....
gehandelt 118 K....
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.4.04 um 15:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
648300 Linde............. 46,79 +0,71 +1,54
696960 Puma.............. 202,50 +3,00 +1,50
802770 Hypo Real Estate.. 22,97 +0,33 +1,45
555750 Dt. Telekom....... 14,93 +0,16 +1,08
515100 BASF.............. 45,26 +0,45 +1,00
520000 Beiersdorf........ 91,31 +0,90 +0,99
938914 Eads.............. 21,83 +0,20 +0,92
575200 Bayer............. 22,83 +0,20 +0,88
609900 Douglas........... 23,15 +0,15 +0,65
585800 Celesio........... 47,95 +0,30 +0,62
Kursverlierer Diff. %
927200 Dialog Semic...... 3,41 -0,21 -5,80
508903 United Internet... 20,80 -1,26 -5,71
722190 Schwarz Pharma.... 22,98 -1,27 -5,23
622910 Jenoptik.......... 10,35 -0,57 -5,21
722670 Suess MicroTec.... 8,70 -0,40 -4,39
330400 Software.......... 24,07 -1,08 -4,29
691660 Pfeiffer Vacuum... 33,40 -1,39 -3,99
840002 AMB Generali...... 60,60 -2,22 -3,53
909247 SCM Microsys...... 5,60 -0,20 -3,44
633503 Krones VA......... 74,06 -2,54 -3,31
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
648300 Linde............. 46,79 +0,71 +1,54
696960 Puma.............. 202,50 +3,00 +1,50
802770 Hypo Real Estate.. 22,97 +0,33 +1,45
555750 Dt. Telekom....... 14,93 +0,16 +1,08
515100 BASF.............. 45,26 +0,45 +1,00
520000 Beiersdorf........ 91,31 +0,90 +0,99
938914 Eads.............. 21,83 +0,20 +0,92
575200 Bayer............. 22,83 +0,20 +0,88
609900 Douglas........... 23,15 +0,15 +0,65
585800 Celesio........... 47,95 +0,30 +0,62
Kursverlierer Diff. %
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722190 Schwarz Pharma.... 22,98 -1,27 -5,23
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909247 SCM Microsys...... 5,60 -0,20 -3,44
633503 Krones VA......... 74,06 -2,54 -3,31
Silber 5,95 USD - 5,41 %
DAB Nank 7,30 Euro - 9,99 %
Gehandelte STück: 136 k
Gehandelte STück: 136 k
bei balda gehen gute blöcke um.....
Mahlzeit! ausbruch ist auch wieder online, wenn man bei w:o heute überhaupt von "online" reden kann.
Was für technische Probleme hatte denn heute morgen deine Kaff-Masch. @ausbruch?
Was für technische Probleme hatte denn heute morgen deine Kaff-Masch. @ausbruch?
Balda sieht ansprechend aus.
Ein Schwabe hat eben als Grobmotoriker mit Blocks etwas rumgefummelt.
Verdammt robust gegen den Markttrend auf 52 W Hoch...
Balda 8,27 Euro + 4,42 %
Gehandelte Stück: 326 k
Ein Schwabe hat eben als Grobmotoriker mit Blocks etwas rumgefummelt.
Verdammt robust gegen den Markttrend auf 52 W Hoch...
Balda 8,27 Euro + 4,42 %
Gehandelte Stück: 326 k
@nullermann
die probleme waren die üblichen "Hobelspähne".....
und zur Kaff-Masch. ....
ich hatte heute lediglich Tee.......
desshalb bin ich auch so komisch drauf irgendwie.....
die probleme waren die üblichen "Hobelspähne".....
und zur Kaff-Masch. ....
ich hatte heute lediglich Tee.......
desshalb bin ich auch so komisch drauf irgendwie.....
@ ausbruch
Ich habe Deine T-Orders gesichtet...
Ich habe Deine T-Orders gesichtet...
@HSM
......als Grobmotoriker .....
robust gegen den trend.....das trifft es gut.....
......als Grobmotoriker .....
robust gegen den trend.....das trifft es gut.....
Hallo ,
in den Staaten sind heute mal wieder schlappe 11,5 Mrd. in der Pumpe!!! Kein Wunder, die Staaten sind ja wieder im "Krieg". Wäre mir schleierhaft, wie es da runtergehen sollte. Könnte mir entsprechenden Rebound vorstellen.
:O
in den Staaten sind heute mal wieder schlappe 11,5 Mrd. in der Pumpe!!! Kein Wunder, die Staaten sind ja wieder im "Krieg". Wäre mir schleierhaft, wie es da runtergehen sollte. Könnte mir entsprechenden Rebound vorstellen.
:O
DGAP-Ad hoc: Comtrade AG <CTBG.DE> deutsch
28.04.04 16:02
DGAP-Ad hoc: Comtrade AG <CTBG.DE> deutsch
COMTRADE AG: Neubestellung von Aufsichtsräten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neubestellung von Aufsichtsräten
Hamburg, den 28. April 2004. Auf der heute abgehaltenen außerordentlichen
Hauptversammlung der COMTRADE AG (WKN 550 253) wurden die Herren Stefan Grau,
Wirtschaftsprüfer, ehemals Partner bei Arthur Andersen, und Dr. Stefan Rützel
LL.M., Partner bei Gleiss Lutz, zu neuen Aufsichtsräten der Gesellschaft mit
Wirkung ab Ende der außerordentlichen Hauptversammlung vom heutigen Tag gewählt.
Weitere Informationen:
COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
Herrengraben 31
20459 Hamburg
Tel. +49-40-374942-0
Fax +49-40-374942-60
investor-relations@comtrade.de
http://www.comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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28.04.04 16:02
DGAP-Ad hoc: Comtrade AG <CTBG.DE> deutsch
COMTRADE AG: Neubestellung von Aufsichtsräten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neubestellung von Aufsichtsräten
Hamburg, den 28. April 2004. Auf der heute abgehaltenen außerordentlichen
Hauptversammlung der COMTRADE AG (WKN 550 253) wurden die Herren Stefan Grau,
Wirtschaftsprüfer, ehemals Partner bei Arthur Andersen, und Dr. Stefan Rützel
LL.M., Partner bei Gleiss Lutz, zu neuen Aufsichtsräten der Gesellschaft mit
Wirkung ab Ende der außerordentlichen Hauptversammlung vom heutigen Tag gewählt.
Weitere Informationen:
COMTRADE AG
Dr. Babette Sievers
Herrengraben 31
20459 Hamburg
Tel. +49-40-374942-0
Fax +49-40-374942-60
investor-relations@comtrade.de
http://www.comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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Intershop 2,50 Euro - 9,75 %
Gehandelte Stück: 415 k
Gehandelte Stück: 415 k
Servus KalleBlomquist
TNT
TNT
Ja, Hallo auch HSM & Co.
Bin heute nur sporatisch hier. Wenig Lust und noch weniger Zeit auf Börse.
Bin heute nur sporatisch hier. Wenig Lust und noch weniger Zeit auf Börse.
INTERTAINMENT 3,32 - 11,47%
gehandelt 19 K...
gehandelt 19 K...
Hallo zusammen
hab viel Cash
-------------------
sow, daimler, Silbercall(ist gerade durch die wichtigen 5,9 durch9 verkauft...
schönen Tag noch..
----------------
halte hymer, bechstein
hab viel Cash
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sow, daimler, Silbercall(ist gerade durch die wichtigen 5,9 durch9 verkauft...
schönen Tag noch..
----------------
halte hymer, bechstein
moin kalle & adam....
@adam
silber scheint mir auch nurmehr was für Gaskranke zu sein....
@adam
silber scheint mir auch nurmehr was für Gaskranke zu sein....
ITN wird jetzt aber gut gefaltet.....
2,93- 21,87%
gehandelt 27 K
haben die den prozess verloren oder hat die richterin wegen schnupfen den termin abgesagt.....
2,93- 21,87%
gehandelt 27 K
haben die den prozess verloren oder hat die richterin wegen schnupfen den termin abgesagt.....
ITN-Schrott ohne jegliche Substanz gehört auf die Deponie.
@HSM
so kann man es natürlich auch ausdrücken.....
so kann man es natürlich auch ausdrücken.....
@ausbruch - "Gaskranke"...was issn das für`n Krankheits-Symptom?
MLP 12,83 Euro - 8,09 %
Gehandelte Stück: 2,0 Mio.
Gehandelte Stück: 2,0 Mio.
@nullermann
ein "berliner ausdruck" für "närrische buben" oder so.....
ein "berliner ausdruck" für "närrische buben" oder so.....
DOW 10408,00 - 0,67 %
SPX 1130,40 - 0,68 %
COMPX 2013,33 - 0,94 %
DAX 4080,99 - 1,28 %
VDAX 19,92 + 8,72 %
MDAX 5035,27 - 0,95 %
TecDAX 598,63 - 2,93 %
Euro/USD 1,1846 - 0,68 %
Gold/USD 385,75 - 3,24 %
Silber/USD 5,86 - 6,84 %
SPX 1130,40 - 0,68 %
COMPX 2013,33 - 0,94 %
DAX 4080,99 - 1,28 %
VDAX 19,92 + 8,72 %
MDAX 5035,27 - 0,95 %
TecDAX 598,63 - 2,93 %
Euro/USD 1,1846 - 0,68 %
Gold/USD 385,75 - 3,24 %
Silber/USD 5,86 - 6,84 %
Ahso @ausbruch, also wie "Torfnase" anner Küste, wa?
Gold hat Doppeltop-Formation vollendet und notiert unter 390 USD,
damit Verkaufssignal mit Rückschlagspotenzial (vorerst) bis 360 USD.
damit Verkaufssignal mit Rückschlagspotenzial (vorerst) bis 360 USD.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.4.04 um 16:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
648300 Linde............. 46,65 +0,57 +1,23
802770 Hypo Real Estate.. 22,90 +0,26 +1,14
609900 Douglas........... 23,26 +0,26 +1,13
520000 Beiersdorf........ 91,40 +0,99 +1,09
717200 Schering.......... 43,41 +0,42 +0,97
555750 Dt. Telekom....... 14,91 +0,14 +0,94
776563 Wella VA.......... 75,74 +0,45 +0,59
696960 Puma.............. 200,52 +1,02 +0,51
567710 Elmos Semicond.... 12,75 +0,05 +0,39
547160 Techem............ 18,37 +0,06 +0,32
Kursverlierer Diff. %
902757 Rofin Sinar....... 21,95 -1,83 -7,69
656990 MLP............... 12,96 -1,00 -7,16
927200 Dialog Semic...... 3,37 -0,25 -6,90
508903 United Internet... 20,66 -1,40 -6,34
622910 Jenoptik.......... 10,28 -0,64 -5,86
722190 Schwarz Pharma.... 22,88 -1,37 -5,64
330400 Software.......... 23,74 -1,41 -5,60
691660 Pfeiffer Vacuum... 32,95 -1,84 -5,28
722670 Suess MicroTec.... 8,68 -0,42 -4,61
513700 QSC............... 4,54 -0,21 -4,42
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
648300 Linde............. 46,65 +0,57 +1,23
802770 Hypo Real Estate.. 22,90 +0,26 +1,14
609900 Douglas........... 23,26 +0,26 +1,13
520000 Beiersdorf........ 91,40 +0,99 +1,09
717200 Schering.......... 43,41 +0,42 +0,97
555750 Dt. Telekom....... 14,91 +0,14 +0,94
776563 Wella VA.......... 75,74 +0,45 +0,59
696960 Puma.............. 200,52 +1,02 +0,51
567710 Elmos Semicond.... 12,75 +0,05 +0,39
547160 Techem............ 18,37 +0,06 +0,32
Kursverlierer Diff. %
902757 Rofin Sinar....... 21,95 -1,83 -7,69
656990 MLP............... 12,96 -1,00 -7,16
927200 Dialog Semic...... 3,37 -0,25 -6,90
508903 United Internet... 20,66 -1,40 -6,34
622910 Jenoptik.......... 10,28 -0,64 -5,86
722190 Schwarz Pharma.... 22,88 -1,37 -5,64
330400 Software.......... 23,74 -1,41 -5,60
691660 Pfeiffer Vacuum... 32,95 -1,84 -5,28
722670 Suess MicroTec.... 8,68 -0,42 -4,61
513700 QSC............... 4,54 -0,21 -4,42
HGN - Ad hoc: R. STAHL zahlt wieder Dividende <RSLG.DE>
[28 Apr 2004 - 16:56]
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Nach zwei Restrukturierungsjahren wieder 4,0 Mio. _ Ergebnis
vor Steuern - Dividende wird in Höhe von 0,20 _ je Aktie
vorgeschlagen
Waldenburg, 28. April 2004 - In der heutigen Sitzung hat der
Aufsichtsrat den Jahresabschluss gebilligt. Nach zwei Jahren ohne
Dividende schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung
eine Ausschüttung in Höhe von 0,20 _ je Aktie vor.
Im zurückliegenden Geschäftsjahr 2003 ist R. STAHL wieder in die
Gewinnzone zurückgekehrt. Nach Abschluss der fast zweijährigen
Restrukturierung hat das Unternehmen trotz schwieriger
Konjunkturbedingungen früher als erwartet wieder ein positives
Ergebnis vor Steuern von 4,0 Mio. _ (Vj: -1,9)
erwirtschaftet. Der Jahresüberschuss beträgt 2,3 Mio. _ (Vj:
-3,1).
Aufgrund des deutlichen Anstiegs des operativen Ergebnisses gegenüber
dem Vorjahr konnte das Ergebnis je Aktie (DVFA/SG) von -0,74 Euro
auf +0,11 Euro gesteigert werden. Nach Verlusten in 2001 und 2002 ist
damit eine gute Ausgangslage für die weitere positive
Unternehmensentwicklung erreicht.
Der ausführliche Jahresabschluss wird im Rahmen der
Bilanz-Pressekonferenz am Freitag, 30. April in Stuttgart vorgelegt.
Ab diesem Zeitpunkt kann der Geschäftsbericht auf der Internetseite
der Gesellschaft (www.stahl.de) eingesehen werden. Nachmittags findet
eine Analystenkonferenz in Frankfurt am Main statt.
Bei Fragen:
R. STAHL AG
Kommunikation / Investor Relations
Judith Schäuble
Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. )
Fon: 07942.943-1217, Fax: 07942.943-1364
e-mail: judith.schaeuble@stahl.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 725772; ISIN: DE0007257727 ; Index: CLASSIC All Share, CDAX, Prime All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
[28 Apr 2004 - 16:56]
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nach zwei Restrukturierungsjahren wieder 4,0 Mio. _ Ergebnis
vor Steuern - Dividende wird in Höhe von 0,20 _ je Aktie
vorgeschlagen
Waldenburg, 28. April 2004 - In der heutigen Sitzung hat der
Aufsichtsrat den Jahresabschluss gebilligt. Nach zwei Jahren ohne
Dividende schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung
eine Ausschüttung in Höhe von 0,20 _ je Aktie vor.
Im zurückliegenden Geschäftsjahr 2003 ist R. STAHL wieder in die
Gewinnzone zurückgekehrt. Nach Abschluss der fast zweijährigen
Restrukturierung hat das Unternehmen trotz schwieriger
Konjunkturbedingungen früher als erwartet wieder ein positives
Ergebnis vor Steuern von 4,0 Mio. _ (Vj: -1,9)
erwirtschaftet. Der Jahresüberschuss beträgt 2,3 Mio. _ (Vj:
-3,1).
Aufgrund des deutlichen Anstiegs des operativen Ergebnisses gegenüber
dem Vorjahr konnte das Ergebnis je Aktie (DVFA/SG) von -0,74 Euro
auf +0,11 Euro gesteigert werden. Nach Verlusten in 2001 und 2002 ist
damit eine gute Ausgangslage für die weitere positive
Unternehmensentwicklung erreicht.
Der ausführliche Jahresabschluss wird im Rahmen der
Bilanz-Pressekonferenz am Freitag, 30. April in Stuttgart vorgelegt.
Ab diesem Zeitpunkt kann der Geschäftsbericht auf der Internetseite
der Gesellschaft (www.stahl.de) eingesehen werden. Nachmittags findet
eine Analystenkonferenz in Frankfurt am Main statt.
Bei Fragen:
R. STAHL AG
Kommunikation / Investor Relations
Judith Schäuble
Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ. )
Fon: 07942.943-1217, Fax: 07942.943-1364
e-mail: judith.schaeuble@stahl.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 725772; ISIN: DE0007257727 ; Index: CLASSIC All Share, CDAX, Prime All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
Allein SIE kostet den DAX akt. 21pt.
ThyssenKrupp: Kaufen
28.04.2004 16:56:34
Die Analysten des Hauses M.M. Warburg vergeben für die Aktie des deutschen Stahlkonzerns ThyssenKrupp in ihrer aktuellen April-Studie die Empfehlung "Kaufen".
Das Geschäftsjahr 2003/04 verlaufe schwieriger als bisher angenommen, was die Analysten veranlasse ihre Schätzungen um rund 10% zu revidieren. Sie hätten bisher für das Segment Stahl angenommen, dass Preiserhöhungen und das Effizienzsteigerungsprogramm den Anstieg der Rohstoffkosten deutlich überkompensieren würden. Die für Juli angekündigte Preiserhöhung um 90 bis 100 Euro je Tonne lasse jedoch vermuten, dass dies weniger stark der Fall sei.
Die Analysten haben daher ihre Gewinnschätzungen angepasst. Für 2004/05 dürfte die Preiserhöhung dann deutlich greifen. Die Erwartungen bleiben unverändert
28.04.2004 16:56:34
Die Analysten des Hauses M.M. Warburg vergeben für die Aktie des deutschen Stahlkonzerns ThyssenKrupp in ihrer aktuellen April-Studie die Empfehlung "Kaufen".
Das Geschäftsjahr 2003/04 verlaufe schwieriger als bisher angenommen, was die Analysten veranlasse ihre Schätzungen um rund 10% zu revidieren. Sie hätten bisher für das Segment Stahl angenommen, dass Preiserhöhungen und das Effizienzsteigerungsprogramm den Anstieg der Rohstoffkosten deutlich überkompensieren würden. Die für Juli angekündigte Preiserhöhung um 90 bis 100 Euro je Tonne lasse jedoch vermuten, dass dies weniger stark der Fall sei.
Die Analysten haben daher ihre Gewinnschätzungen angepasst. Für 2004/05 dürfte die Preiserhöhung dann deutlich greifen. Die Erwartungen bleiben unverändert
Gold-Verkäufe drücken Euro deutlich unter 1,19 Dollar
[28 Apr 2004 - 17:07]
(neu: Euro-Kursrückgang nach Gold-Verkäufen, Referenzkurse)
Frankfurt, 28. Apr (Reuters) - Massive Gold-Verkäufe und zunehmendes Vertrauen in die Stärke der US-Wirtschaft haben dem Dollar am Mittwoch Auftrieb gegeben. Der Euro <EUR=> fiel wieder deutlich unter die Marke von 1,19 Dollar.
Nach der Eröffnung des Handels in New York rutschte die Gemeinschaftswährung auf ein Tagestief von 1,1830 Dollar. "Die Anleger gehen aus Gold raus, davon profitiert der Dollar", sagte eine Händlerin in Frankfurt. Der Preis für die Feinunze Gold <XAU=> fiel auf ein Tagestief von 384,65 Dollar von 398,40 Dollar am Vormittag.
Über weite Strecken des europäischen Handels war der Euro um die Marke von 1,19 Dollar gependelt. Die EZB <ECB37> hatte vor Beginn des US-Handels den Referenzwert der Gemeinschaftswährung mit 1,1907 (Vortag: 1,1887) Dollar ermittelt. Im Referenzverfahren der Banken EuroFX <EUROFX/1> wurde der Euro mit 1,1891 (1,1881) Dollar festgelegt.
Die Investoren warteten auf die am Donnerstag anstehenden Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das erste Quartal, begründeten Marktteilnehmer das ruhige Geschäft. "Das BIP wird sicherlich kurzfristig für Bewegung beim Euro sorgen", sagte Devisenhändler Volker Weber von M.M. Warburg. "Allerdings dürfte der Euro seine Seitwärtsbewegung bis zur FOMC-Sitzung nicht verlassen", fügte er hinzu. Anfang nächster Woche berät der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank (Fed) über die Zinspolitik.
Neben der Bekanntgabe des US-BIP stehen am Donnerstag zudem noch die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe auf der Agenda. Nach dem FOMC-Treffen steht in der nächsten Woche der Monatsbericht zum US-Arbeitsmarkt an. Davon versprechen sich die Investoren Aufschluss darüber, inwiefern sich die anziehende wirtschaftliche Belebung in der weltgrößten Volkswirtschaft auf deren Arbeitsmarkt niederschlägt.
Bereits seit Wochen sorgen gute US-Konjunkturdaten für Spekulationen über eine näher rückende Zinserhöhung der Fed. In der Euro-Zone ist der Leitzins mit derzeit zwei Prozent doppelt so hoch wie in den USA. Durch eine Anhebung des Leitzinses in der weltgrößten Volkswirtschaft würden Anlagen in der Euro-Zone für Investoren an Attraktivität verlieren, da sich der Renditevorsprung zu den USA verringern würde. Allerdings sind sich viele Händler sicher, dass steigende US-Zinsen bereits größtenteils in den Kursen vorweggenommen sind. Die Frage sei nicht ob, sondern wann eine Zinserhöhung in den USA komme. "Wenn die Zinsfantasien raus sind, dann wird man sich am Markt wieder auf andere Themen konzentrieren und dann wird auch der Euro wieder aufwärts gehen", sagte Devisenhändler Weber.
[28 Apr 2004 - 17:07]
(neu: Euro-Kursrückgang nach Gold-Verkäufen, Referenzkurse)
Frankfurt, 28. Apr (Reuters) - Massive Gold-Verkäufe und zunehmendes Vertrauen in die Stärke der US-Wirtschaft haben dem Dollar am Mittwoch Auftrieb gegeben. Der Euro <EUR=> fiel wieder deutlich unter die Marke von 1,19 Dollar.
Nach der Eröffnung des Handels in New York rutschte die Gemeinschaftswährung auf ein Tagestief von 1,1830 Dollar. "Die Anleger gehen aus Gold raus, davon profitiert der Dollar", sagte eine Händlerin in Frankfurt. Der Preis für die Feinunze Gold <XAU=> fiel auf ein Tagestief von 384,65 Dollar von 398,40 Dollar am Vormittag.
Über weite Strecken des europäischen Handels war der Euro um die Marke von 1,19 Dollar gependelt. Die EZB <ECB37> hatte vor Beginn des US-Handels den Referenzwert der Gemeinschaftswährung mit 1,1907 (Vortag: 1,1887) Dollar ermittelt. Im Referenzverfahren der Banken EuroFX <EUROFX/1> wurde der Euro mit 1,1891 (1,1881) Dollar festgelegt.
Die Investoren warteten auf die am Donnerstag anstehenden Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das erste Quartal, begründeten Marktteilnehmer das ruhige Geschäft. "Das BIP wird sicherlich kurzfristig für Bewegung beim Euro sorgen", sagte Devisenhändler Volker Weber von M.M. Warburg. "Allerdings dürfte der Euro seine Seitwärtsbewegung bis zur FOMC-Sitzung nicht verlassen", fügte er hinzu. Anfang nächster Woche berät der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank (Fed) über die Zinspolitik.
Neben der Bekanntgabe des US-BIP stehen am Donnerstag zudem noch die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe auf der Agenda. Nach dem FOMC-Treffen steht in der nächsten Woche der Monatsbericht zum US-Arbeitsmarkt an. Davon versprechen sich die Investoren Aufschluss darüber, inwiefern sich die anziehende wirtschaftliche Belebung in der weltgrößten Volkswirtschaft auf deren Arbeitsmarkt niederschlägt.
Bereits seit Wochen sorgen gute US-Konjunkturdaten für Spekulationen über eine näher rückende Zinserhöhung der Fed. In der Euro-Zone ist der Leitzins mit derzeit zwei Prozent doppelt so hoch wie in den USA. Durch eine Anhebung des Leitzinses in der weltgrößten Volkswirtschaft würden Anlagen in der Euro-Zone für Investoren an Attraktivität verlieren, da sich der Renditevorsprung zu den USA verringern würde. Allerdings sind sich viele Händler sicher, dass steigende US-Zinsen bereits größtenteils in den Kursen vorweggenommen sind. Die Frage sei nicht ob, sondern wann eine Zinserhöhung in den USA komme. "Wenn die Zinsfantasien raus sind, dann wird man sich am Markt wieder auf andere Themen konzentrieren und dann wird auch der Euro wieder aufwärts gehen", sagte Devisenhändler Weber.
DAX 4064,79 - 1,68 %
VDAX 20,40 + 11,35 %
VDAX 20,40 + 11,35 %
Teva und Alpharma vereinbaren Kooperation bei Neurontin
Die Generika-Hersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. und Alpharma Inc. schlossen eine Vereinbarung, wonach sie die Umsätze aus einem Nachahmerpräparat zu Pfizers Epilepsie-Medikament Neurontin aufteilen wollen.
Sollten die Generika-Hersteller ihren Rechtsstreit mit Pfizer gewinnen, so würde Alpharma für sechs Monate die exklusive Marktzulassung für seine generische Version von Neurontin besitzen. Die Vereinbarung sieht vor, dass Alpharma seinem Partner den Verkauf des Generikum während dieser Periode erlaubt und im Gegenzug umsatzabhängige Zahlungen erhält.
Pfizer, der weltweit größte Pharmakonzern, ist jedoch zuversichtlich, weiterhin die Exklusivrechte für Neurontin behalten zu können. Das Produkt generiert jährliche Peak Sales von über 2 Mrd. Dollar.
Bisher stiegen die Aktien der israelischen Teva, dem weltgrößten Generika-Hersteller, an der NASDAQ um 0,3 Prozent und notieren derzeit bei 66,05 Dollar. Die Aktien von Alpharma kletterten bisher an der NYSE um 8,85 Prozent und stehen aktuell bei 22,75 Dollar.
Die Generika-Hersteller Teva Pharmaceutical Industries Ltd. und Alpharma Inc. schlossen eine Vereinbarung, wonach sie die Umsätze aus einem Nachahmerpräparat zu Pfizers Epilepsie-Medikament Neurontin aufteilen wollen.
Sollten die Generika-Hersteller ihren Rechtsstreit mit Pfizer gewinnen, so würde Alpharma für sechs Monate die exklusive Marktzulassung für seine generische Version von Neurontin besitzen. Die Vereinbarung sieht vor, dass Alpharma seinem Partner den Verkauf des Generikum während dieser Periode erlaubt und im Gegenzug umsatzabhängige Zahlungen erhält.
Pfizer, der weltweit größte Pharmakonzern, ist jedoch zuversichtlich, weiterhin die Exklusivrechte für Neurontin behalten zu können. Das Produkt generiert jährliche Peak Sales von über 2 Mrd. Dollar.
Bisher stiegen die Aktien der israelischen Teva, dem weltgrößten Generika-Hersteller, an der NASDAQ um 0,3 Prozent und notieren derzeit bei 66,05 Dollar. Die Aktien von Alpharma kletterten bisher an der NYSE um 8,85 Prozent und stehen aktuell bei 22,75 Dollar.
Aktien New York: Etwas schwächer - Walt Disney schwach - Nortel brechen ein
NEW YORK (dpa-AFX) - Sorgen um eine sich verschärfende politische Lage im Nahen Osten und anhaltende Spekulationen um eine Zinswende in den USA haben die meisten amerikanischen Standardwerte am Mittwoch belastet. Der Dow-Jones-Index fiel um 0,65 Prozent auf 10.410,10 Punkte. Der S& P-500-Index büßte 0,68 Prozent auf 1.130,34 Punkte ein. Der S& P-100-Index verlor 0,69 Prozent auf 551,80 Punkte.
"Die Unsicherheit angesichts der Gewalt im Irak und in Syrien schürt die Unsicherheit an den Märkten", sagte ein New Yorker Händler. Der Irak-Konflikt hat sich mit neuen Luftangriffen der USA auf die sunnitische Rebellenhochburg Falludscha am Mittwoch weiter verschärft. Zudem wurden bei einem Feuergefecht nach einem missglückten Autobombenanschlag in der syrischen Hauptstadt Damaskus vier Menschen getötet. Auch die Ängste vor steigenden Zinsen in den USA lasteten auf den Kursen.
Aktien von Walt Disney verloren 1,74 Prozent auf 23,76 Dollar, nachdem der Kabelfernsehanbieter Comcast seine Übernahmepläne für den Unterhaltungskonzerns Walt Disney fallen gelassen hat. "Es ist klar geworden, dass auf der Seite des Disney-Managements kein Interesse an einem Zusammenschluss beider Unternehmen besteht", sagte Comcast-Chef Brian Roberts am Mittwoch in Philadelphia. Comcast hatte insgesamt 66 Milliarden Dollar geboten.
Die Aktie von Nortel Networks brach um 28,90 Prozent auf 4,01 Dollar ein. Zuvor hatte der Telekom-Ausrüster die Vorlage von Bilanzdaten verschoben. Nortel muss die Bilanzen auch der vergangenen Quartale revidieren und rechnet mit starken Einbußen von bis zu 50 Prozent.
Boeing-Titel BCO.FSE> stiegen um 2,14 Prozent auf 44,48 Dollar. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern hat die Gewinnprognosen für 2004 und 2005 erhöht und rechnet mit 285 Flugzeug-Auslieferungen in 2004 und 300 in 2005. Im ersten Quartal stieg der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) von 42 auf 77 Cent. Analysten hatten im Schnitt mit einem EPS-Gewinn von 44 Cent gerechnet.
Kursbewegende Nachrichten gab es auch aus der Pharmabranche. Die Anteilsscheine von Bristol-Myers Squibb zogen um 2,06 Prozent auf 25,23 Dollar an. Der Konzern hat im ersten Quartal die Analystenerwartungen übertroffen und seine Gesamtjahresprognose bekräftigt. Die Aktien von Merck & Co. verloren dagegen 0,38 Prozent auf 47,07 Dollar. Das Pharmaunternehmen bestätigte die Prognose für den Gewinn je Aktie für 2004 zwischen 3,11 und 3,17 Dollar und für das zweite Quartal zwischen 0,78 und 82 Dollar. Zudem kündigte es die Zusammenarbeit mit Bristol-Myers Squibb beim Diabetesmedikament "Muraglitazar" an.
McDonalds-Titel verteuerten sich um 1,88 Prozent auf 27,71 Dollar. Wegen verbesserter Margen und eines Umsatzplus hat die weltgrößte Schnellrestaurantkette im ersten Quartal ihren Gewinn deutlich gesteigert, wie am Vorabend bekannt wurde./tw/fn
NEW YORK (dpa-AFX) - Sorgen um eine sich verschärfende politische Lage im Nahen Osten und anhaltende Spekulationen um eine Zinswende in den USA haben die meisten amerikanischen Standardwerte am Mittwoch belastet. Der Dow-Jones-Index fiel um 0,65 Prozent auf 10.410,10 Punkte. Der S& P-500-Index büßte 0,68 Prozent auf 1.130,34 Punkte ein. Der S& P-100-Index verlor 0,69 Prozent auf 551,80 Punkte.
"Die Unsicherheit angesichts der Gewalt im Irak und in Syrien schürt die Unsicherheit an den Märkten", sagte ein New Yorker Händler. Der Irak-Konflikt hat sich mit neuen Luftangriffen der USA auf die sunnitische Rebellenhochburg Falludscha am Mittwoch weiter verschärft. Zudem wurden bei einem Feuergefecht nach einem missglückten Autobombenanschlag in der syrischen Hauptstadt Damaskus vier Menschen getötet. Auch die Ängste vor steigenden Zinsen in den USA lasteten auf den Kursen.
Aktien von Walt Disney verloren 1,74 Prozent auf 23,76 Dollar, nachdem der Kabelfernsehanbieter Comcast seine Übernahmepläne für den Unterhaltungskonzerns Walt Disney fallen gelassen hat. "Es ist klar geworden, dass auf der Seite des Disney-Managements kein Interesse an einem Zusammenschluss beider Unternehmen besteht", sagte Comcast-Chef Brian Roberts am Mittwoch in Philadelphia. Comcast hatte insgesamt 66 Milliarden Dollar geboten.
Die Aktie von Nortel Networks brach um 28,90 Prozent auf 4,01 Dollar ein. Zuvor hatte der Telekom-Ausrüster die Vorlage von Bilanzdaten verschoben. Nortel muss die Bilanzen auch der vergangenen Quartale revidieren und rechnet mit starken Einbußen von bis zu 50 Prozent.
Boeing-Titel BCO.FSE> stiegen um 2,14 Prozent auf 44,48 Dollar. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern hat die Gewinnprognosen für 2004 und 2005 erhöht und rechnet mit 285 Flugzeug-Auslieferungen in 2004 und 300 in 2005. Im ersten Quartal stieg der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) von 42 auf 77 Cent. Analysten hatten im Schnitt mit einem EPS-Gewinn von 44 Cent gerechnet.
Kursbewegende Nachrichten gab es auch aus der Pharmabranche. Die Anteilsscheine von Bristol-Myers Squibb zogen um 2,06 Prozent auf 25,23 Dollar an. Der Konzern hat im ersten Quartal die Analystenerwartungen übertroffen und seine Gesamtjahresprognose bekräftigt. Die Aktien von Merck & Co. verloren dagegen 0,38 Prozent auf 47,07 Dollar. Das Pharmaunternehmen bestätigte die Prognose für den Gewinn je Aktie für 2004 zwischen 3,11 und 3,17 Dollar und für das zweite Quartal zwischen 0,78 und 82 Dollar. Zudem kündigte es die Zusammenarbeit mit Bristol-Myers Squibb beim Diabetesmedikament "Muraglitazar" an.
McDonalds-Titel verteuerten sich um 1,88 Prozent auf 27,71 Dollar. Wegen verbesserter Margen und eines Umsatzplus hat die weltgrößte Schnellrestaurantkette im ersten Quartal ihren Gewinn deutlich gesteigert, wie am Vorabend bekannt wurde./tw/fn
Börse Online , Do. 29.04.2004
Hot Stocks :
Pironet NDH -- Aktie mit Feuer
WKN 691640
Hot Stocks :
Pironet NDH -- Aktie mit Feuer
WKN 691640
Aktien NASDAQ: Schwach - Comcast im Plus - Sorgen um Lage im Irak
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts der sich verschärfenden Lage im Irak und anhaltender Spekulationen um eine Zinswende in den USA meisten Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ am Mittwoch nachgegeben. Der NASDAQ-Composite-Index fiel um 1,22 Prozent auf 2.007,77 Punkte. Der NASDAQ-100-Index verlor 1,03 Prozent auf 1.464,27 Zähler.
"Die Unsicherheit angesichts der Gewalt im Irak und in Syrien belastet die Kurse", sagte ein New Yorker Händler. Der Irak-Konflikt hat sich mit neuen Luftangriffen der USA auf die sunnitische Rebellenhochburg Falludscha am Mittwoch weiter verschärft. Zudem wurden bei einem Feuergefecht nach einem missglückten Autobombenanschlag in der syrischen Hauptstadt Damaskus vier Menschen getötet. Auch die Ängste vor steigenden Zinsen in den USA lasteten auf den Kursen.
Comcast-Aktien legten zeitweise um mehr als 5 Prozent zu, nachdem der US-Kabelfernsehanbieter das Übernahmeangebot für den Unterhaltungskonzern Walt Disney im Wert von insgesamt 66 Milliarden US-Dollar zurückgezogen hat. In der Folge hoben die Analysten von Merrill Lynch den Titel von "Neutral" auf "Buy". Die gleichzeitig bekannt gegeben Quartalszahlen lagen Händlern zufolge allerdings deutlich unter den Marktprognosen. Zuletzt stieg das Papier nur noch um 0,30 Prozent auf 30,06 Dollar.
Nach positiven Analystenkommentaren stiegen die Aktien von Maxim Integrated Products um 2,84 Prozent auf 47,14 Dollar, nachdem der Quartalsgewinn besser ausfiel als erwartet. Die Analysten von Piper Jaffray erhöhten ihre Umsatzprognose für 2004 von 1,586 Milliarden Dollar auf 1,681 Milliarden und rechnen nun mit 1,46 (zuvor: 1,32) Dollar Gewinn je Aktie./tw/fn
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts der sich verschärfenden Lage im Irak und anhaltender Spekulationen um eine Zinswende in den USA meisten Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ am Mittwoch nachgegeben. Der NASDAQ-Composite-Index fiel um 1,22 Prozent auf 2.007,77 Punkte. Der NASDAQ-100-Index verlor 1,03 Prozent auf 1.464,27 Zähler.
"Die Unsicherheit angesichts der Gewalt im Irak und in Syrien belastet die Kurse", sagte ein New Yorker Händler. Der Irak-Konflikt hat sich mit neuen Luftangriffen der USA auf die sunnitische Rebellenhochburg Falludscha am Mittwoch weiter verschärft. Zudem wurden bei einem Feuergefecht nach einem missglückten Autobombenanschlag in der syrischen Hauptstadt Damaskus vier Menschen getötet. Auch die Ängste vor steigenden Zinsen in den USA lasteten auf den Kursen.
Comcast-Aktien legten zeitweise um mehr als 5 Prozent zu, nachdem der US-Kabelfernsehanbieter das Übernahmeangebot für den Unterhaltungskonzern Walt Disney im Wert von insgesamt 66 Milliarden US-Dollar zurückgezogen hat. In der Folge hoben die Analysten von Merrill Lynch den Titel von "Neutral" auf "Buy". Die gleichzeitig bekannt gegeben Quartalszahlen lagen Händlern zufolge allerdings deutlich unter den Marktprognosen. Zuletzt stieg das Papier nur noch um 0,30 Prozent auf 30,06 Dollar.
Nach positiven Analystenkommentaren stiegen die Aktien von Maxim Integrated Products um 2,84 Prozent auf 47,14 Dollar, nachdem der Quartalsgewinn besser ausfiel als erwartet. Die Analysten von Piper Jaffray erhöhten ihre Umsatzprognose für 2004 von 1,586 Milliarden Dollar auf 1,681 Milliarden und rechnen nun mit 1,46 (zuvor: 1,32) Dollar Gewinn je Aktie./tw/fn
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFRGn.DE> deutsch
[28 Apr 2004 - 17:32]
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFRGn.DE> deutsch
infor business solutions AG: Gerhard Inninger in den Vorstand berufen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Saarbrücken, den 28.4.2004 - Der Aufsichtsrat der infor business solutions
AG hat Gerhard Inninger in den Vorstand des Unternehmens berufen. Herr Inninger
ist zukünftig als Finanzvorstand für die Bereiche Finanzen und Administration
verantwortlich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[28 Apr 2004 - 17:32]
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFRGn.DE> deutsch
infor business solutions AG: Gerhard Inninger in den Vorstand berufen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Saarbrücken, den 28.4.2004 - Der Aufsichtsrat der infor business solutions
AG hat Gerhard Inninger in den Vorstand des Unternehmens berufen. Herr Inninger
ist zukünftig als Finanzvorstand für die Bereiche Finanzen und Administration
verantwortlich.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IDS Scheer sieht sich für EU-Osterweiterung gewappnet
Von Eddy Holetic - Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die IDS Scheer AG betrachtet den Beitritt der zehn neuen Länder Ost- und Südosteuropas zur Europäischen Union am 1. Mai 2004 als große Chance für das eigene Unternehmen. Der Saarbrücker IT-Dienstleister ist bereits seit fünf Jahren in fünf der zehn Beitrittsländer aktiv und sieht darin entsprechende Vorteile gegenüber Wettbewerbern. Aber auch bislang verzeichnete IDS Scheer in Osteuropa überdurchschnittliches Wachstum, verglichen mit anderen Regionen. Derzeit beläuft sich der Anteil des Osteuropa-Geschäfts (ohne Österreich) am Konzernumsatz auf rund 20%.
Vorstandssprecher Ferri Abolhassan sieht in Osteuropa vom Potenzial her einen ähnlich großen Markt wie die USA, allerdings mit dem Vorteil, dass es "vor unserer Haustür" liegt und damit logistisch leicht erreichbar ist. Deutsche Unternehmen genießen dort nach seiner Einschätzung einen guten Ruf. Entsprechend hoch sei das Marktpotenzial, während die Barrieren beim Markteintritt niedrig seien. Die industrielle Entwicklung der aufstrebenden Länder gehe einher mit einem hohen Bedarf an IT-Leistungen. Vor allem in den für die Grundversorgung der Bevölkerung wichtigen Bereichen Stahl, Energie, Automotive und Konsumgüter sieht Abolhassan Chancen für IT-Dienstleister.
Deregulierung in Beitrittsländern birgt Chancen für IT-Dienstleister
Den Bedarf für eine effiziente IT-Infrastruktur sieht der Manager in drei Bereichen: Bei der Prozessrenovierung im Zuge von Privatisierungen von Telekom- und Versorgerunternehmen; bei großen Konsumgüterherstellern, die ein Rollout nach Osteuropa planen; bei Automotive- und Chemie-Unternehmen, die dort Fertigungsstätten aufbauen. Dies seien die Felder, in denen IDS Scheer hohe Kompetenz aufweise, sagt Abolhassan. Das Unternehmen kooperiere zudem mit lokalen Unternehmen, die projektbezogene EU-Fördermittel erhielten und profitiere damit indirekt von den Subventionen.
Abolhassan verweist darauf, dass die IDS Scheer bei ihrem Einstieg in Osteuropa kaum Lehrgeld gezahlt habe, weil sie nie "ganz nackt" in einen Markt gegangen sei. Vielmehr habe sie sich an lokalen Unternehmen beteiligt, die bereits auf einem stabilen Kurs gewesen seien. Lokale Projekte von ausländischen Mitarbeitern begleiten zu lassen, berge ein hohes Risiko des Scheiterns. "Das Einfliegen von Spezialisten ist selbst in der Startphase nur sehr begrenzt sinnvoll", resümiert der Manager seine Erfahrungen.
Von Eddy Holetic - Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die IDS Scheer AG betrachtet den Beitritt der zehn neuen Länder Ost- und Südosteuropas zur Europäischen Union am 1. Mai 2004 als große Chance für das eigene Unternehmen. Der Saarbrücker IT-Dienstleister ist bereits seit fünf Jahren in fünf der zehn Beitrittsländer aktiv und sieht darin entsprechende Vorteile gegenüber Wettbewerbern. Aber auch bislang verzeichnete IDS Scheer in Osteuropa überdurchschnittliches Wachstum, verglichen mit anderen Regionen. Derzeit beläuft sich der Anteil des Osteuropa-Geschäfts (ohne Österreich) am Konzernumsatz auf rund 20%.
Vorstandssprecher Ferri Abolhassan sieht in Osteuropa vom Potenzial her einen ähnlich großen Markt wie die USA, allerdings mit dem Vorteil, dass es "vor unserer Haustür" liegt und damit logistisch leicht erreichbar ist. Deutsche Unternehmen genießen dort nach seiner Einschätzung einen guten Ruf. Entsprechend hoch sei das Marktpotenzial, während die Barrieren beim Markteintritt niedrig seien. Die industrielle Entwicklung der aufstrebenden Länder gehe einher mit einem hohen Bedarf an IT-Leistungen. Vor allem in den für die Grundversorgung der Bevölkerung wichtigen Bereichen Stahl, Energie, Automotive und Konsumgüter sieht Abolhassan Chancen für IT-Dienstleister.
Deregulierung in Beitrittsländern birgt Chancen für IT-Dienstleister
Den Bedarf für eine effiziente IT-Infrastruktur sieht der Manager in drei Bereichen: Bei der Prozessrenovierung im Zuge von Privatisierungen von Telekom- und Versorgerunternehmen; bei großen Konsumgüterherstellern, die ein Rollout nach Osteuropa planen; bei Automotive- und Chemie-Unternehmen, die dort Fertigungsstätten aufbauen. Dies seien die Felder, in denen IDS Scheer hohe Kompetenz aufweise, sagt Abolhassan. Das Unternehmen kooperiere zudem mit lokalen Unternehmen, die projektbezogene EU-Fördermittel erhielten und profitiere damit indirekt von den Subventionen.
Abolhassan verweist darauf, dass die IDS Scheer bei ihrem Einstieg in Osteuropa kaum Lehrgeld gezahlt habe, weil sie nie "ganz nackt" in einen Markt gegangen sei. Vielmehr habe sie sich an lokalen Unternehmen beteiligt, die bereits auf einem stabilen Kurs gewesen seien. Lokale Projekte von ausländischen Mitarbeitern begleiten zu lassen, berge ein hohes Risiko des Scheiterns. "Das Einfliegen von Spezialisten ist selbst in der Startphase nur sehr begrenzt sinnvoll", resümiert der Manager seine Erfahrungen.
MLP 12,30 -11,89%
Merrill Lynch senkt Fairen Wert von MLP auf 13,30 EUR
Fairer Wert: Gesenkt auf 13,30 (17,30) EUR
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Die Analysten von Merrill Lynch (ML) senken den Fairen Wert von MLP, da die Ergebnisse 2003 im Großen und Ganzen enttäuschend ausgefallen seien, heißt es. Der Embedded Value von MLP Lebensversicherung habe 2003 bei 295 Mio EUR gelegen. MLP hatte hingegen zwischen 400 und 500 Mio EUR erwartet. Das Leben-Neugeschäft sei ebenfalls unter den Erwartungen geblieben. Die Analysten sagen weiter, der Wechsel zum Bilanzierungsstandard IFRS führe dazu, dass die Gewinne langsamer gestiegen seien als erwartet. Dow Jones Newswires/28.4.2004/reh/mod/ros
Merrill Lynch senkt Fairen Wert von MLP auf 13,30 EUR
Fairer Wert: Gesenkt auf 13,30 (17,30) EUR
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Die Analysten von Merrill Lynch (ML) senken den Fairen Wert von MLP, da die Ergebnisse 2003 im Großen und Ganzen enttäuschend ausgefallen seien, heißt es. Der Embedded Value von MLP Lebensversicherung habe 2003 bei 295 Mio EUR gelegen. MLP hatte hingegen zwischen 400 und 500 Mio EUR erwartet. Das Leben-Neugeschäft sei ebenfalls unter den Erwartungen geblieben. Die Analysten sagen weiter, der Wechsel zum Bilanzierungsstandard IFRS führe dazu, dass die Gewinne langsamer gestiegen seien als erwartet. Dow Jones Newswires/28.4.2004/reh/mod/ros
Seit 14h kennt MLP nur noch eine Richtung...
DAX-Schluss: Siemens enttäuscht die Börsianer zur Wochenmitte
Zur Wochenmitte präsentierte sich Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer deutlich leichter. Der DAX30 war am Morgen nach uneinheitlichen US-Vorgaben bereits schon mit negativen Vorzeichen gestartet und baute im Laufe des Tages aus, nachdem am Nachmittag auch noch die Wall Street mit Verlusten gestartet war.
Für Unruhe sorgte heute das Indexschwergewicht Siemens. Der Münchner Konzern hatte vorbörslich seine Zahlen veröffentlicht und sorgte mit diesen maßgeblich für die Kursverluste des DAX. Siemens konnte zwar sein Ergebnis in den letzten drei Monaten steigern, enttäuschte aber die Analystenerwartungen. Dementsprechend gab die Aktie in der Spitze über 3,8 Prozent ab.
Am morgigen Donnerstag wird neben ALTANA und BASF auch die DaimlerChrysler AG ihre Zahlen für das erste Quartal vorlegen und könnte mit diesen für weiteren Gesprächsstoff sorgen. Nach der Entscheidung, sich an der Kapitalerhöhung der Mitsubishi Corp. nicht zu beteiligen, stand das Unternehmen bereits in den letzten Tagen im Blickfeld der Anleger. Analysten gehen hier von einem Umsatz von 34,146 Mrd. Euro aus, bei einem EPS von 67 Cents, was einem Zuwachs von über 16 Prozent entsprechen würde.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 4.065,74 Punkte (-1,65 Prozent)
MDAX: 5.026,20 Punkte (-1,13 Prozent)
Tops des Tages: Linde, Deutsche Telekom, Schering, BASF, Henkel, Deutsche Post
Verlierer des Tages: Siemens, Infineon, ThyssenKrupp, TUI, VW
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte eine Umfrage unter 2.000 Personen, wonach sich die Stimmung der deutschen Verbraucher im Mai 2004 nur mäßig verbessern wird. So stieg der allgemeine Konsumklima-Indikator gegenüber dem Vormonat leicht um 0,2 auf nun 5,2 Punkte. Der Subindex der Konjunkturerwartung verbesserte sich im April auf minus 1,5 Punkte, nach minus 12,0 Punkte im März. Damit liegt der Indikator weiter unter seinen langjährigen Durchschnitt von Null Punkten. Der Teilindex zur Entwicklung der persönlichen Einkommen erreichte den positiven Bereich. So verbesserte sich der Index auf 0,3 Zähler, während er im Vormonat bei minus 7,5 Zählern lag. So zuversichtlich waren die Befragten zuletzt im September 2002. Dagegen zeigte der Subindex der Anschaffungsneigung eine Verschlechterung um 1,9 Punkte und liegt nun bei einem Wert von minus 26,9 Punkten
Unternehmensnachrichten:
Siemens gab die Zahlen für das zweite Quartal des aktuellen Geschäftsjahres bekannt. Der Münchner Konzern konnte zwar den Gewinn nach Steuern nach 568 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,210 Mrd. Euro steigern, verfehlte mit diesem aber die Erwartungen der Analysten. Vor allem dank dem Verkauf von Infineon-Aktien konnte sich der Gewinn verdoppeln. Der Verkauf brachte 590 Mio. Euro ein. Der Umsatz der Münchner sank hingegen um 2 Prozent auf 17,794 Mrd. Euro, während Analysten rund 18,5 Mrd. Euro erwartet hatten. Das Betriebsergebnis gab Siemens mit 1,076 Mrd. Euro an.
Infineon will einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge im Patentstreit mit dem US-Mitbewerber Rambus Inc. eine außergerichtliche Einigung anstreben. Der Zeitung zufolge würden die beiden Firmen in direktem Kontakt stehen. Infineon und Rambus streiten sich bereits seit Jahren um Lizenzrechte für DRAM-Speicherchips. Rambus will hierbei Patentrechte für eine Chiptechnik geltend machen und verlangt vom Münchner Konzern und anderen Mitbewerbern Lizenzgebühren in Milliardenhöhe.
E.ON lud heute zur Hauptversammlung ein und gab im Zuge dieser Veranstaltung bekannt, dass der Energiekonzern bezüglich der Konzentration auf sein Kerngeschäft die von der Tochter Ruhrgas Industries gebündelte Industriegeschäft verkaufen will. Zudem kündigte Konzernchef Bernotat an, dass E.ON seinen Anteil am italienischen Gasverteilergeschäft auf zehn Prozent verdoppeln wolle. Einen genauen Zeitrahmen gab es jedoch nicht bekannt.
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP teilte vor Eröffnung der Börsen ebenfalls die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr mit. Den Angaben zufolge konnte der Gesamtertrag des Unternehmens um 19 Prozent von 452 auf 536 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 13,9 Mio. Euro auf 79,4 Mio. Euro zu.
Schwarz Pharma hat gleichfalls die Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal vorgelegt. Das Umsatzvolumen belief sich auf 226,2 Mio. Euro nach 468,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen begründet den Rückgang von 51,7 Prozent mit einem erwartungsgemäß deutlich geringeren Umsatz mit dem Omeprazol-Generikum in den USA aufgrund der veränderten Konkurrenzsituation. Das Betriebsergebnis fiel von 110,1 Mio. Euro auf 6,4 Mio. Euro, das Konzernergebnis nach Steuern fiel von 54,6 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro.
Celanese, welche von der US-Investmentgesellschaft Blackstone übernommen wurde, gab bekannt, dass der Chemiekonzern ein Delisting von der New York Stock Exchange anstrebe. Demnach werde die Einstellung des Handels mit Celanese-Aktien für das zweite Quartal erwartet. Außerdem gab das Unternehmen bekannt, dass es notwendig geworden sei, neue Aufsichtsratmitglieder zu bestellen, nachdem die aktuellen Mitglieder des Aufsichtsrats, die von der Hauptversammlung gewählt wurden, ihr Amt angesichts der neuen Aktionärsstruktur der Gesellschaft mit Wirkung vor der Hauptversammlung am 15. Juni 2004 niedergelegt hatten
Zur Wochenmitte präsentierte sich Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer deutlich leichter. Der DAX30 war am Morgen nach uneinheitlichen US-Vorgaben bereits schon mit negativen Vorzeichen gestartet und baute im Laufe des Tages aus, nachdem am Nachmittag auch noch die Wall Street mit Verlusten gestartet war.
Für Unruhe sorgte heute das Indexschwergewicht Siemens. Der Münchner Konzern hatte vorbörslich seine Zahlen veröffentlicht und sorgte mit diesen maßgeblich für die Kursverluste des DAX. Siemens konnte zwar sein Ergebnis in den letzten drei Monaten steigern, enttäuschte aber die Analystenerwartungen. Dementsprechend gab die Aktie in der Spitze über 3,8 Prozent ab.
Am morgigen Donnerstag wird neben ALTANA und BASF auch die DaimlerChrysler AG ihre Zahlen für das erste Quartal vorlegen und könnte mit diesen für weiteren Gesprächsstoff sorgen. Nach der Entscheidung, sich an der Kapitalerhöhung der Mitsubishi Corp. nicht zu beteiligen, stand das Unternehmen bereits in den letzten Tagen im Blickfeld der Anleger. Analysten gehen hier von einem Umsatz von 34,146 Mrd. Euro aus, bei einem EPS von 67 Cents, was einem Zuwachs von über 16 Prozent entsprechen würde.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 4.065,74 Punkte (-1,65 Prozent)
MDAX: 5.026,20 Punkte (-1,13 Prozent)
Tops des Tages: Linde, Deutsche Telekom, Schering, BASF, Henkel, Deutsche Post
Verlierer des Tages: Siemens, Infineon, ThyssenKrupp, TUI, VW
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte eine Umfrage unter 2.000 Personen, wonach sich die Stimmung der deutschen Verbraucher im Mai 2004 nur mäßig verbessern wird. So stieg der allgemeine Konsumklima-Indikator gegenüber dem Vormonat leicht um 0,2 auf nun 5,2 Punkte. Der Subindex der Konjunkturerwartung verbesserte sich im April auf minus 1,5 Punkte, nach minus 12,0 Punkte im März. Damit liegt der Indikator weiter unter seinen langjährigen Durchschnitt von Null Punkten. Der Teilindex zur Entwicklung der persönlichen Einkommen erreichte den positiven Bereich. So verbesserte sich der Index auf 0,3 Zähler, während er im Vormonat bei minus 7,5 Zählern lag. So zuversichtlich waren die Befragten zuletzt im September 2002. Dagegen zeigte der Subindex der Anschaffungsneigung eine Verschlechterung um 1,9 Punkte und liegt nun bei einem Wert von minus 26,9 Punkten
Unternehmensnachrichten:
Siemens gab die Zahlen für das zweite Quartal des aktuellen Geschäftsjahres bekannt. Der Münchner Konzern konnte zwar den Gewinn nach Steuern nach 568 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,210 Mrd. Euro steigern, verfehlte mit diesem aber die Erwartungen der Analysten. Vor allem dank dem Verkauf von Infineon-Aktien konnte sich der Gewinn verdoppeln. Der Verkauf brachte 590 Mio. Euro ein. Der Umsatz der Münchner sank hingegen um 2 Prozent auf 17,794 Mrd. Euro, während Analysten rund 18,5 Mrd. Euro erwartet hatten. Das Betriebsergebnis gab Siemens mit 1,076 Mrd. Euro an.
Infineon will einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge im Patentstreit mit dem US-Mitbewerber Rambus Inc. eine außergerichtliche Einigung anstreben. Der Zeitung zufolge würden die beiden Firmen in direktem Kontakt stehen. Infineon und Rambus streiten sich bereits seit Jahren um Lizenzrechte für DRAM-Speicherchips. Rambus will hierbei Patentrechte für eine Chiptechnik geltend machen und verlangt vom Münchner Konzern und anderen Mitbewerbern Lizenzgebühren in Milliardenhöhe.
E.ON lud heute zur Hauptversammlung ein und gab im Zuge dieser Veranstaltung bekannt, dass der Energiekonzern bezüglich der Konzentration auf sein Kerngeschäft die von der Tochter Ruhrgas Industries gebündelte Industriegeschäft verkaufen will. Zudem kündigte Konzernchef Bernotat an, dass E.ON seinen Anteil am italienischen Gasverteilergeschäft auf zehn Prozent verdoppeln wolle. Einen genauen Zeitrahmen gab es jedoch nicht bekannt.
Der Heidelberger Finanzdienstleister MLP teilte vor Eröffnung der Börsen ebenfalls die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr mit. Den Angaben zufolge konnte der Gesamtertrag des Unternehmens um 19 Prozent von 452 auf 536 Mio. Euro gesteigert werden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte von 13,9 Mio. Euro auf 79,4 Mio. Euro zu.
Schwarz Pharma hat gleichfalls die Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal vorgelegt. Das Umsatzvolumen belief sich auf 226,2 Mio. Euro nach 468,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen begründet den Rückgang von 51,7 Prozent mit einem erwartungsgemäß deutlich geringeren Umsatz mit dem Omeprazol-Generikum in den USA aufgrund der veränderten Konkurrenzsituation. Das Betriebsergebnis fiel von 110,1 Mio. Euro auf 6,4 Mio. Euro, das Konzernergebnis nach Steuern fiel von 54,6 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro.
Celanese, welche von der US-Investmentgesellschaft Blackstone übernommen wurde, gab bekannt, dass der Chemiekonzern ein Delisting von der New York Stock Exchange anstrebe. Demnach werde die Einstellung des Handels mit Celanese-Aktien für das zweite Quartal erwartet. Außerdem gab das Unternehmen bekannt, dass es notwendig geworden sei, neue Aufsichtsratmitglieder zu bestellen, nachdem die aktuellen Mitglieder des Aufsichtsrats, die von der Hauptversammlung gewählt wurden, ihr Amt angesichts der neuen Aktionärsstruktur der Gesellschaft mit Wirkung vor der Hauptversammlung am 15. Juni 2004 niedergelegt hatten
TecDAX-Schluss: Nebenwerte im Sog von Siemens und Nortel
Am Mittwoch mussten Deutschlands Tec-Werte mit herben Verlusten zurechtkommen. Bereits im frühen Handel ging es mit den Kursen in den Keller, ein schwacher Auftakt an der New Yorker Wall Street sorgte für weitere Kursverluste, die am späten Nachmittag dem TecDAX ein Minus von über 3 Prozent bescherten und einen Rutsch unter die 600er Marke verursachten.
Mitverantwortlich für den Kursrutsch dürfte neben den enttäuschenden Geschäftszahlen von Siemens auch der kanadische Netzwerkausrüster Nortel gewesen sein, der sich in Folge eines Bilanzierungsskandals von seinem CEO und zwei weiteren Spitzenmanagern getrennt hat. Diese Nachricht hatte an der amerikanischen Technologiebörse NASDAQ sowie an den weltweiten Wachstumssegmenten für deutliche Kursabschläge gesorgt.
Einziger Titel, der noch geringe Zugewinne verbuchen konnte, war ELMOS Semiconductor, der Rest hielt sich mit teilweise heftigen Abschlägen in der Verlustzone auf.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 595,98 Punkte (-3,38 Prozent)
Tops des Tages : ELMOS Semiconductor
Flops des Tages : Rofin Sinar, Dialog Semiconductor, United Internet, Software AG, JENOPTIK
Nachrichten:
Dialog Semiconductor konnte den Verlust im ersten Quartal aufgrund geringerer Kosten sowie niedrigeren Ausgaben für Forschung und Entwicklung deutlich reduzieren. Der Chip-Hersteller verbuchte im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 1,49 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 4,87 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (21,02 Mio. Euro) um 9 Prozent auf 23,00 Mio. Euro gesteigert werden.
Mühlbauer Holding meldete, dass der Konzernumsatz erwartungsgemäß noch nicht von der positiven Auftragsentwicklung profitieren konnte und bei 21,1 Mio. Euro nach 22,8 Mio. Euro im Vorjahr lag. Das EBIT stieg im Berichtszeitraum um 54,3 Prozent auf 1,9 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern aufgrund des weiterhin verbesserten Zinsergebnisses um 58,7 Prozent auf 2,1 Mio. Euro.
AdPhos konnte den Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr durch gezieltes Kostenmanagement deutlich reduzieren. Das Unternehmen erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,8 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein EBIT-Verlust von 5,6 Mio. Euro angefallen war. Für das laufende Fiskaljahr geht AdPhos weiterhin von einer deutlichen Geschäftsbelebung aus und erwartet eine weitere Umsatzsteigerung sowie die Rückkehr in die Gewinnzone.
BOV meldete, dass man eine Barkapitalerhöhung mit einem Gesamtvolumen von 800.000 Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich bei einem Investor platziert hat. Durch die erfolgreiche Durchführung der Kapitalerhöhung fließen der Gesellschaft 800.000 Euro an liquiden Mitteln zu. Die Kapitalerhöhung wird in den kommenden Tagen zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet. Die Zulassung der neuen Aktien wird in Kürze beantragt.
Am Mittwoch mussten Deutschlands Tec-Werte mit herben Verlusten zurechtkommen. Bereits im frühen Handel ging es mit den Kursen in den Keller, ein schwacher Auftakt an der New Yorker Wall Street sorgte für weitere Kursverluste, die am späten Nachmittag dem TecDAX ein Minus von über 3 Prozent bescherten und einen Rutsch unter die 600er Marke verursachten.
Mitverantwortlich für den Kursrutsch dürfte neben den enttäuschenden Geschäftszahlen von Siemens auch der kanadische Netzwerkausrüster Nortel gewesen sein, der sich in Folge eines Bilanzierungsskandals von seinem CEO und zwei weiteren Spitzenmanagern getrennt hat. Diese Nachricht hatte an der amerikanischen Technologiebörse NASDAQ sowie an den weltweiten Wachstumssegmenten für deutliche Kursabschläge gesorgt.
Einziger Titel, der noch geringe Zugewinne verbuchen konnte, war ELMOS Semiconductor, der Rest hielt sich mit teilweise heftigen Abschlägen in der Verlustzone auf.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 595,98 Punkte (-3,38 Prozent)
Tops des Tages : ELMOS Semiconductor
Flops des Tages : Rofin Sinar, Dialog Semiconductor, United Internet, Software AG, JENOPTIK
Nachrichten:
Dialog Semiconductor konnte den Verlust im ersten Quartal aufgrund geringerer Kosten sowie niedrigeren Ausgaben für Forschung und Entwicklung deutlich reduzieren. Der Chip-Hersteller verbuchte im Berichtszeitraum einen Nettoverlust von 1,49 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 4,87 Mio. Euro angefallen war. Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (21,02 Mio. Euro) um 9 Prozent auf 23,00 Mio. Euro gesteigert werden.
Mühlbauer Holding meldete, dass der Konzernumsatz erwartungsgemäß noch nicht von der positiven Auftragsentwicklung profitieren konnte und bei 21,1 Mio. Euro nach 22,8 Mio. Euro im Vorjahr lag. Das EBIT stieg im Berichtszeitraum um 54,3 Prozent auf 1,9 Mio. Euro, das Ergebnis vor Steuern aufgrund des weiterhin verbesserten Zinsergebnisses um 58,7 Prozent auf 2,1 Mio. Euro.
AdPhos konnte den Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr durch gezieltes Kostenmanagement deutlich reduzieren. Das Unternehmen erwirtschaftete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,8 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr ein EBIT-Verlust von 5,6 Mio. Euro angefallen war. Für das laufende Fiskaljahr geht AdPhos weiterhin von einer deutlichen Geschäftsbelebung aus und erwartet eine weitere Umsatzsteigerung sowie die Rückkehr in die Gewinnzone.
BOV meldete, dass man eine Barkapitalerhöhung mit einem Gesamtvolumen von 800.000 Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts erfolgreich bei einem Investor platziert hat. Durch die erfolgreiche Durchführung der Kapitalerhöhung fließen der Gesellschaft 800.000 Euro an liquiden Mitteln zu. Die Kapitalerhöhung wird in den kommenden Tagen zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet. Die Zulassung der neuen Aktien wird in Kürze beantragt.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 28.4.04 um 17:40 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
717200 Schering.......... 43,98 +0,99 +2,30
520000 Beiersdorf........ 91,50 +1,09 +1,20
575300 Celanese.......... 35,37 +0,39 +1,11
547160 Techem............ 18,47 +0,16 +0,87
648300 Linde............. 46,45 +0,37 +0,80
802770 Hypo Real Estate.. 22,80 +0,16 +0,70
776563 Wella VA.......... 75,70 +0,41 +0,54
609900 Douglas........... 23,12 +0,12 +0,52
507210 Beru.............. 63,90 +0,26 +0,40
716200 Kali + Salz....... 28,09 +0,09 +0,32
Kursverlierer Diff. %
656990 MLP............... 12,30 -1,66-11,89
927200 Dialog Semic...... 3,23 -0,39-10,77
902757 Rofin Sinar....... 21,80 -1,98 -8,32
330400 Software.......... 23,50 -1,65 -6,56
622910 Jenoptik.......... 10,22 -0,70 -6,41
691660 Pfeiffer Vacuum... 32,70 -2,09 -6,00
508903 United Internet... 20,81 -1,25 -5,66
513700 QSC............... 4,50 -0,25 -5,26
579200 Freenet.de........ 75,50 -3,76 -4,74
585150 GPC Biotech....... 12,10 -0,59 -4,64
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
717200 Schering.......... 43,98 +0,99 +2,30
520000 Beiersdorf........ 91,50 +1,09 +1,20
575300 Celanese.......... 35,37 +0,39 +1,11
547160 Techem............ 18,47 +0,16 +0,87
648300 Linde............. 46,45 +0,37 +0,80
802770 Hypo Real Estate.. 22,80 +0,16 +0,70
776563 Wella VA.......... 75,70 +0,41 +0,54
609900 Douglas........... 23,12 +0,12 +0,52
507210 Beru.............. 63,90 +0,26 +0,40
716200 Kali + Salz....... 28,09 +0,09 +0,32
Kursverlierer Diff. %
656990 MLP............... 12,30 -1,66-11,89
927200 Dialog Semic...... 3,23 -0,39-10,77
902757 Rofin Sinar....... 21,80 -1,98 -8,32
330400 Software.......... 23,50 -1,65 -6,56
622910 Jenoptik.......... 10,22 -0,70 -6,41
691660 Pfeiffer Vacuum... 32,70 -2,09 -6,00
508903 United Internet... 20,81 -1,25 -5,66
513700 QSC............... 4,50 -0,25 -5,26
579200 Freenet.de........ 75,50 -3,76 -4,74
585150 GPC Biotech....... 12,10 -0,59 -4,64
L-DAX
Nortel Networks 4,20 USD - 25,53 %
Gehandelte Stück: 200 Mio.
Gehandelte Stück: 200 Mio.
Magazin: Frankreich denkt über Alstom-Fusion mit Areva nach
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die französische Regierung denkt offenbar darüber
nach, die Alstom SA, Paris, mit dem stattlichen Atomkraftwerkebetreiber
Areva zu fusionieren. Ein solcher Schritt könne ein Ausweg sein, falls der
Regierungsplan zur Alstom-Rettung von der EU abgelehnt werden sollte,
berichtet das Magazin "Challenges" am Mittwoch. Die Idee einer Fusion werde
von der BNP Paribas SA unterstützt, die eine der größten Gläubigerbanken von
Alstom ist.
Nach dem Fusionsplan soll der Alstom-Verwaltungsratsvorsitzende Patrick
Kron dem Unternehmen aus Alstom und Areva vorstehen. Die
Verwaltungsratsvorsitzende bei Areva, Anne Lauvergeon, würde zur Electricite
de France wechseln und dort Francois Roussely ablösen.
Dow Jones Newswires/11/28.4.2004/jhe/rio
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die französische Regierung denkt offenbar darüber
nach, die Alstom SA, Paris, mit dem stattlichen Atomkraftwerkebetreiber
Areva zu fusionieren. Ein solcher Schritt könne ein Ausweg sein, falls der
Regierungsplan zur Alstom-Rettung von der EU abgelehnt werden sollte,
berichtet das Magazin "Challenges" am Mittwoch. Die Idee einer Fusion werde
von der BNP Paribas SA unterstützt, die eine der größten Gläubigerbanken von
Alstom ist.
Nach dem Fusionsplan soll der Alstom-Verwaltungsratsvorsitzende Patrick
Kron dem Unternehmen aus Alstom und Areva vorstehen. Die
Verwaltungsratsvorsitzende bei Areva, Anne Lauvergeon, würde zur Electricite
de France wechseln und dort Francois Roussely ablösen.
Dow Jones Newswires/11/28.4.2004/jhe/rio
@ ausbruch
Schau mal, was die schreiben...
GOLD: 385,25 $
Das Edelmetall bricht alleine heute um über 13 $ ein.
Wie erwartet, hatte die technische Gegenreaktion ausgehend von der zentralen Unterstützung bei 388-390 $ nur begrenztes Potential. Im Hoch wurden 399,25 $ erreicht. Heute bricht der Goldpreis erneut ein. Besagte maßgebliche Unterstützung bei 388-390 $ wird durchschlagen. Damit wird eine umfassende Fortsetzung der Korrektur eingeleitet. Wir würden GOLD bis auf 360 $ shorten.
Schau mal, was die schreiben...
GOLD: 385,25 $
Das Edelmetall bricht alleine heute um über 13 $ ein.
Wie erwartet, hatte die technische Gegenreaktion ausgehend von der zentralen Unterstützung bei 388-390 $ nur begrenztes Potential. Im Hoch wurden 399,25 $ erreicht. Heute bricht der Goldpreis erneut ein. Besagte maßgebliche Unterstützung bei 388-390 $ wird durchschlagen. Damit wird eine umfassende Fortsetzung der Korrektur eingeleitet. Wir würden GOLD bis auf 360 $ shorten.
Euro/ US$: 1,192
In dem Update von heute Vormittag hatten wir auf den Kreuzwiderstand bei 1,1932-1,1951 hingewiesen. An diesem ist der EURO gegenüber dem US $ intraday mit voller Wucht nach unten abgeprallt. Das charttechnische Bild bleibt angespannt und zieht sich weiter merklich zu! Wir screenen den EURO/US $ fortlaufend nach möglichen kurzfristigen Bodenbildungstendenzen, können jedoch nach wie vor keine sondieren.
Ein signifikantes Abrutschen unter 1,18 generiert ein Verkaufssignal mit Zielen bei 1,158 und vor allem bei 1,127.
In dem Update von heute Vormittag hatten wir auf den Kreuzwiderstand bei 1,1932-1,1951 hingewiesen. An diesem ist der EURO gegenüber dem US $ intraday mit voller Wucht nach unten abgeprallt. Das charttechnische Bild bleibt angespannt und zieht sich weiter merklich zu! Wir screenen den EURO/US $ fortlaufend nach möglichen kurzfristigen Bodenbildungstendenzen, können jedoch nach wie vor keine sondieren.
Ein signifikantes Abrutschen unter 1,18 generiert ein Verkaufssignal mit Zielen bei 1,158 und vor allem bei 1,127.
@HSM
"die jungs von der schnellen truppe"......
"die jungs von der schnellen truppe"......
e-m-s new media
Intradaykursstand : 2,09 Euro(-2,34%)
Diagnose: Seit 6-7 Wochen befindet sich die Aktie in einer moderaten Konsolidierung auf relativ hohem Kursniveau. Im Rahmen dieser Konsolidierung bahnt sich jetzt jedoch der Bruch der übergeordneten Aufwärtstrendlinie seit Beginn 2003 in Höhe der 2,2 Euromarke an. Dies ist charttechnisch negativ zu werten, wobei aber die Aufgabe der Trendlinie nicht mit einer Aufgabe der übergeordneten Aufwärtsbewegung seit Anfang 2003 gleichzusetzen ist!
Prognose: Wie in der Vorgänger-Besprechung korrekt prognostiziert, setzt das Papier seine Korrekturbewegung fort. Bei 1,88 Euro liegt eine gute dynamische Unterstützung, die den Kursverfall stoppen könnte. Sollte die 1,88 Euro fallen, müßte jedoch mit Kursabschlägen bis 1,45 gerechnet werden.
Bis 1,45 Euro können mittelfristig investierte Anleger halten. Darunter müßte verkauft werden, da dann das mittelfristig bullishe Setup kippen würde.
Für einen Neueinstieg in die Aktie ist es zu früh!
Intradaykursstand : 2,09 Euro(-2,34%)
Diagnose: Seit 6-7 Wochen befindet sich die Aktie in einer moderaten Konsolidierung auf relativ hohem Kursniveau. Im Rahmen dieser Konsolidierung bahnt sich jetzt jedoch der Bruch der übergeordneten Aufwärtstrendlinie seit Beginn 2003 in Höhe der 2,2 Euromarke an. Dies ist charttechnisch negativ zu werten, wobei aber die Aufgabe der Trendlinie nicht mit einer Aufgabe der übergeordneten Aufwärtsbewegung seit Anfang 2003 gleichzusetzen ist!
Prognose: Wie in der Vorgänger-Besprechung korrekt prognostiziert, setzt das Papier seine Korrekturbewegung fort. Bei 1,88 Euro liegt eine gute dynamische Unterstützung, die den Kursverfall stoppen könnte. Sollte die 1,88 Euro fallen, müßte jedoch mit Kursabschlägen bis 1,45 gerechnet werden.
Bis 1,45 Euro können mittelfristig investierte Anleger halten. Darunter müßte verkauft werden, da dann das mittelfristig bullishe Setup kippen würde.
Für einen Neueinstieg in die Aktie ist es zu früh!
DAX KGV Stand vom 27.04.04 : 16,71
DE: Hoch höher, EUWAX ...
Intradaykursstand : 36,93 Euro (+4,56%)
Diagnose: Ende September 2001 wurde bei 8,8 Euro das Alltimelow ausgebildet. Seitdem kann die Aktie in einem parabolischen Muster ansteigen. D.h., daß der Anstieg pro Zeiteinheit immer steiler wird. Im Extrem können solche parabolischen Anstiege in einen regelrecht senkrecht nach oben weisenden Anstieg übergehen, dem dann aber in der Regel eine größere Korrektur folgt.Was die Aktie der Euwax anbelangt, so ist es derzeit nicht mehr sinnvoll in den Hype aufzuspringen. Wenn sich eine moderate Konsolidierung in den Anstieg einbetten sollte, könnte ein Einstieg erwogen werden. Wir nehmen die Aktie in unser charttechnisches Coverage auf.
Intradaykursstand : 36,93 Euro (+4,56%)
Diagnose: Ende September 2001 wurde bei 8,8 Euro das Alltimelow ausgebildet. Seitdem kann die Aktie in einem parabolischen Muster ansteigen. D.h., daß der Anstieg pro Zeiteinheit immer steiler wird. Im Extrem können solche parabolischen Anstiege in einen regelrecht senkrecht nach oben weisenden Anstieg übergehen, dem dann aber in der Regel eine größere Korrektur folgt.Was die Aktie der Euwax anbelangt, so ist es derzeit nicht mehr sinnvoll in den Hype aufzuspringen. Wenn sich eine moderate Konsolidierung in den Anstieg einbetten sollte, könnte ein Einstieg erwogen werden. Wir nehmen die Aktie in unser charttechnisches Coverage auf.
General Electric erwartet über 3 Mrd. Dollar aus IPO von Genworth
Der amerikanische Großkonzern General Electric Co. rechnet für den Börsengang der Tochtergesellschaft Genworth Financial, in der die Hypotheken- und Lebensversicherungsangebote von GE gebündelt sind, mit Erlösen in Höhe von bis zu 3,4 Mrd. Dollar.
Angeboten werden sollen rund 145 Millionen Aktien von Genworth Financial für einen Preis von 21-23 Dollar je Aktie. Genworth wird an der NYSE unter dem Kürzel GNW notiert werden.
Die GE-Aktie notierte zuletzt bei 30,17 Dollar mit einem Minus von 1,2 Prozent.
Der amerikanische Großkonzern General Electric Co. rechnet für den Börsengang der Tochtergesellschaft Genworth Financial, in der die Hypotheken- und Lebensversicherungsangebote von GE gebündelt sind, mit Erlösen in Höhe von bis zu 3,4 Mrd. Dollar.
Angeboten werden sollen rund 145 Millionen Aktien von Genworth Financial für einen Preis von 21-23 Dollar je Aktie. Genworth wird an der NYSE unter dem Kürzel GNW notiert werden.
Die GE-Aktie notierte zuletzt bei 30,17 Dollar mit einem Minus von 1,2 Prozent.
das sieht auch alles andere als berauschend aus.....
dialog 3,23 - 10,77%
gehandelt 595 K
dialog 3,23 - 10,77%
gehandelt 595 K
bei balda ist morgen hauptversammlung....
da bin ich mal gespannt, ob heute der ein oder andere insider am werk war.....
da bin ich mal gespannt, ob heute der ein oder andere insider am werk war.....
@ ausbruch
Das hat aber lange gedauert, aber nun ist DLG endlich aus dem
EamS Musterdepot raus. SL-Limit von 3,40 Euro wurde auf SK-Basis
wurde ausgelöst.
Das hat aber lange gedauert, aber nun ist DLG endlich aus dem
EamS Musterdepot raus. SL-Limit von 3,40 Euro wurde auf SK-Basis
wurde ausgelöst.
Dialog Semi: Kursrutsch nach Zahlen
28.04.2004 - Die Spekulation auf gute Unternehmensdaten ist nicht aufgegangen. Der Umsatz blieb im ersten Quartal mit 23 Mio. Euro eine Mio. unter den Erwartungen. Immerhin konnte der Handychip-Hersteller seinen Quartalsverlust von 4,9 auf 1,8 Mio. Euro senken. Spekulationen im Vorfeld gingen aufgrund der guten Quartalsdaten von Motorola, einem der Hauptkunden von Dialogg, von besseren Unternehmensdaten aus.
Die Aktie von Dialog Semiconductor verzeichnet am Mittwoch intraday daher deutliche Verluste. Zwischenzeitlich wurde die 200-Tage-Linie unterschritten. Bestätigt sich dies auf Schlusskursbasis, wäre ein Verkaufssignal gegeben – hält die Marke dagegen, würde sich das charttechnische Bild mit einem Rebreak über 3,50 Euro aufhellen und eine Erholungsbewegung könnte starten.
28.04.2004 - Die Spekulation auf gute Unternehmensdaten ist nicht aufgegangen. Der Umsatz blieb im ersten Quartal mit 23 Mio. Euro eine Mio. unter den Erwartungen. Immerhin konnte der Handychip-Hersteller seinen Quartalsverlust von 4,9 auf 1,8 Mio. Euro senken. Spekulationen im Vorfeld gingen aufgrund der guten Quartalsdaten von Motorola, einem der Hauptkunden von Dialogg, von besseren Unternehmensdaten aus.
Die Aktie von Dialog Semiconductor verzeichnet am Mittwoch intraday daher deutliche Verluste. Zwischenzeitlich wurde die 200-Tage-Linie unterschritten. Bestätigt sich dies auf Schlusskursbasis, wäre ein Verkaufssignal gegeben – hält die Marke dagegen, würde sich das charttechnische Bild mit einem Rebreak über 3,50 Euro aufhellen und eine Erholungsbewegung könnte starten.
@HSM
yo.....
bei 3,40 kam aber wenig stop loss dynamik rein...
...das wurd dann zu handelsschluss erledigt......
yo.....
bei 3,40 kam aber wenig stop loss dynamik rein...
...das wurd dann zu handelsschluss erledigt......
@ausbruch - ja ist denn der HSM ein Balda-Insider?
nokia wird wohl auch seinen anteil an den "schlappen" dlg-zahlen haben.....
NOKIA kommt aus seinem Kurskeller so schnell nicht raus, hält sich aber heute rel. ordentlich.
Technische Analyse: Siemens wieder unter der Widerstandslinie
Am heutigen Handelstag zeigen sich die Anteilsscheine des Technologie-Konzern Siemens (ISIN: DE0007236101) von der deutlich schwächeren Seite. Der Grund sind fundamentale Nachrichten. So fiel der Rechenschaftsbericht über das abgelaufene Quartal deutlich unter den Erwartungen aus, zusätzlich wurde die Gesamtjahresprognose nur halbherzig bekräftigt.
Der Aktienkurs gab daraufhin deutlich nach und stoppte damit seine seit rund einem Monat andauernden Aufwärtsbewegung deutlich. In diesem Zusammenhang fiel das Papier sogar wieder unter eine kleine Unterstützung.
Mit dieser Performance hat sich das Bild wieder etwas eingetrübt. Immerhin zeigen sich die technischen Analyseinstrumente von dieser Performance unbeeindruckt – sie befinden sich weiterhin in einem neutralen Bereich. Optimisten hoffen daher, dass die schwächeren Kurse jetzt Kaufkurse sind.
Der WACCDIS dient zur Messung der Preisveränderung. Ziel des Indikators ist es, durch Divergenzen zum Kursverlauf Signale zu erzeugen. Dies ist ihm mit der heutigen Kursperformance der Aktie auch gelungen. Er hat dabei seinen gleitenden Durchschnitt nach unten durchbrochen. Ein Verkaufssignal ist daher die Folge.
Da fällt der Blick auf die Bollinger Bänder schon besser aus. Hier kamen die Minuszeichen sehr gelegen. Ein Überschreiten des oberen Bandes bahnte sich an. Durch die heutige Entwicklung ist der Kurs jetzt in der Mitte der beiden Begrenzungen.
Auf dem Rückzug ist auch der RSI. Auch hier drohte ein Anstieg in den überverkauften Bereich. Diese Tendenz ist aber erstmal gestoppt worden. Mit einem Zählerstand von 50 Punkten ist eine Indikation zum Handeln nicht zu erwarten. Dies gilt auch für den MACD, der sich noch immer deutlich über seinem Trigger befindet. Von einem Signal ist auch hier in Kürze nicht auszugehen.
Der Trendbestätigungsindikator (TBI) skizziert weiterhin einen intakten Aufwärtstrend. Aber auch hier ist zu beobachten, dass dieser Index sich etwas abgeschwächt hat.
Die heutigen Abschläge gefährden die weitere Performance des Technologiekonzerns kaum. Nach einer kurzen Konsolidierung dürften die Aktien wieder zur alten Stärke zurückkehren. Immerhin wurde vor einigen Wochen der mittelfristige Abwärtstrend nach oben durchbrochen. Der Widerstand bei 63,35 Euro sollte schnell wieder durchbrochen werden. Damit wäre der Weg zu neuen Jahreshöchstständen wieder frei.
Am heutigen Handelstag zeigen sich die Anteilsscheine des Technologie-Konzern Siemens (ISIN: DE0007236101) von der deutlich schwächeren Seite. Der Grund sind fundamentale Nachrichten. So fiel der Rechenschaftsbericht über das abgelaufene Quartal deutlich unter den Erwartungen aus, zusätzlich wurde die Gesamtjahresprognose nur halbherzig bekräftigt.
Der Aktienkurs gab daraufhin deutlich nach und stoppte damit seine seit rund einem Monat andauernden Aufwärtsbewegung deutlich. In diesem Zusammenhang fiel das Papier sogar wieder unter eine kleine Unterstützung.
Mit dieser Performance hat sich das Bild wieder etwas eingetrübt. Immerhin zeigen sich die technischen Analyseinstrumente von dieser Performance unbeeindruckt – sie befinden sich weiterhin in einem neutralen Bereich. Optimisten hoffen daher, dass die schwächeren Kurse jetzt Kaufkurse sind.
Der WACCDIS dient zur Messung der Preisveränderung. Ziel des Indikators ist es, durch Divergenzen zum Kursverlauf Signale zu erzeugen. Dies ist ihm mit der heutigen Kursperformance der Aktie auch gelungen. Er hat dabei seinen gleitenden Durchschnitt nach unten durchbrochen. Ein Verkaufssignal ist daher die Folge.
Da fällt der Blick auf die Bollinger Bänder schon besser aus. Hier kamen die Minuszeichen sehr gelegen. Ein Überschreiten des oberen Bandes bahnte sich an. Durch die heutige Entwicklung ist der Kurs jetzt in der Mitte der beiden Begrenzungen.
Auf dem Rückzug ist auch der RSI. Auch hier drohte ein Anstieg in den überverkauften Bereich. Diese Tendenz ist aber erstmal gestoppt worden. Mit einem Zählerstand von 50 Punkten ist eine Indikation zum Handeln nicht zu erwarten. Dies gilt auch für den MACD, der sich noch immer deutlich über seinem Trigger befindet. Von einem Signal ist auch hier in Kürze nicht auszugehen.
Der Trendbestätigungsindikator (TBI) skizziert weiterhin einen intakten Aufwärtstrend. Aber auch hier ist zu beobachten, dass dieser Index sich etwas abgeschwächt hat.
Die heutigen Abschläge gefährden die weitere Performance des Technologiekonzerns kaum. Nach einer kurzen Konsolidierung dürften die Aktien wieder zur alten Stärke zurückkehren. Immerhin wurde vor einigen Wochen der mittelfristige Abwärtstrend nach oben durchbrochen. Der Widerstand bei 63,35 Euro sollte schnell wieder durchbrochen werden. Damit wäre der Weg zu neuen Jahreshöchstständen wieder frei.
DGAP-Ad hoc: On Track Innovations Ltd. <OTIV.DE> deutsch
[28 Apr 2004 - 18:36]
DGAP-Ad hoc: On Track Innovations Ltd. <OTIV.DE> deutsch
OTI TRIFFT VEREINBARUNGEN ÜBER EIGENKAPITAL-FINANZIERUNG IN HÖHE VON $15,1 Mio
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OTI TRIFFT VEREINBARUNGEN ÜBER EIGENKAPITAL-FINANZIERUNG IN HÖHE VON 15,1
MILLIONEN DOLLAR
Cupertino, Kalifornien, 28. April 2004. OTI On Track Innovations Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Frankfurt: Prime Standard, OT5), weltweit führender Anbieter von
kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat bekannt
gegeben, dass Verträge abgeschlossen wurden, denen zufolge das Unternehmen $15,1
Millionen neues Eigenkapital erhalten wird. Der Abschluss der Transaktion, der
für diese Woche geplant ist, unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen.
OTI gab bekannt, dass die Geldmittel, die aus dem Verkauf von Stammaktien
resultieren, zur Unterstützung der umfangreichen Realisierung eines oder mehrere
Projekte verwendet werden, die OTI für Kunden umsetzt. Zudem ermöglicht es den
Ausbau von OTIs Rolle im Vertriebskanal für verschiedene Projekte und
unterstützt die OTI-Wachstumsstrategie in verschiedene Richtungen.
OTI verkauft 1.300.000 Einheiten, wobei jede aus einer Stammaktie und einer
Option zum Kauf von sechs Zehntel (6/10) einer Stammaktie besteht. Der
Gesamtpreis für die Einheiten wird bei einem Preis von $11,64 pro Einheit
insgesamt $15.132.000 betragen. Dies entspricht dem durchschnittlichen Preis der
OTI-Stammaktien während der vergangenen 5 Handelstage vor dem
Preisfindungstermin. Die Optionen, die zusammengenommen 780.000 Stammaktien
entsprechen, unterliegen einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Ausübungspreis
von $13,97 pro Aktie (was einem Aufschlag von 20% zum Marktpreis entspricht).
Die Einheiten wurden angeboten und sind verkauft worden entsprechend den
Ausführungen gemäß Abschnitt 4(2) des US Securities Act of 1933 und Regulation
D.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
[28 Apr 2004 - 18:36]
DGAP-Ad hoc: On Track Innovations Ltd. <OTIV.DE> deutsch
OTI TRIFFT VEREINBARUNGEN ÜBER EIGENKAPITAL-FINANZIERUNG IN HÖHE VON $15,1 Mio
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI TRIFFT VEREINBARUNGEN ÜBER EIGENKAPITAL-FINANZIERUNG IN HÖHE VON 15,1
MILLIONEN DOLLAR
Cupertino, Kalifornien, 28. April 2004. OTI On Track Innovations Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Frankfurt: Prime Standard, OT5), weltweit führender Anbieter von
kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat bekannt
gegeben, dass Verträge abgeschlossen wurden, denen zufolge das Unternehmen $15,1
Millionen neues Eigenkapital erhalten wird. Der Abschluss der Transaktion, der
für diese Woche geplant ist, unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen.
OTI gab bekannt, dass die Geldmittel, die aus dem Verkauf von Stammaktien
resultieren, zur Unterstützung der umfangreichen Realisierung eines oder mehrere
Projekte verwendet werden, die OTI für Kunden umsetzt. Zudem ermöglicht es den
Ausbau von OTIs Rolle im Vertriebskanal für verschiedene Projekte und
unterstützt die OTI-Wachstumsstrategie in verschiedene Richtungen.
OTI verkauft 1.300.000 Einheiten, wobei jede aus einer Stammaktie und einer
Option zum Kauf von sechs Zehntel (6/10) einer Stammaktie besteht. Der
Gesamtpreis für die Einheiten wird bei einem Preis von $11,64 pro Einheit
insgesamt $15.132.000 betragen. Dies entspricht dem durchschnittlichen Preis der
OTI-Stammaktien während der vergangenen 5 Handelstage vor dem
Preisfindungstermin. Die Optionen, die zusammengenommen 780.000 Stammaktien
entsprechen, unterliegen einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Ausübungspreis
von $13,97 pro Aktie (was einem Aufschlag von 20% zum Marktpreis entspricht).
Die Einheiten wurden angeboten und sind verkauft worden entsprechend den
Ausführungen gemäß Abschnitt 4(2) des US Securities Act of 1933 und Regulation
D.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
@nullermann
die sind doch noch gar nicht im keller....sondern noch "Hochpaterre".....
die sind doch noch gar nicht im keller....sondern noch "Hochpaterre".....
Aktien Europa Schluss: Schwach - Unilever tief im Minus - Schwache US-Vorgaben
PARIS (dpa-AFX) - Negative Vorgaben von der Wall Street und überwiegend schwache Unternehmenszahlen haben die europäischen Börsen am Mittwoch belastet. Händlern zufolge enttäuschten die Ergebnisse von Schwergewichten wie Unilever und Siemens. Zudem trübe die sich verschärfende Lage im Nahen Osten die Stimmung unter den Investoren.
Der EuroSTOXX 50 verlor bis Handelsschluss 1,67 Prozent auf 2.836,67 Punkte. Der Euronext 100 fiel um 1,41 Prozent auf 635,54 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index sank um 1,57 Prozent auf 3.722,59 Punkte.
Konsumwerte zählten zu den größten Verlierern an Europas Börsen. Händler verwiesen auf enttäuschende Zahlen von Branchenschwergewicht Unilever, dessen Aktien in Amsterdam 6,63 Prozent auf 54,90 Euro verloren. Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern hat im ersten Quartal trotz einer Gewinnsteigerung die Erwartungen der Analysten verfehlt.
France Telecom schlossen dagegen mit plus 0,92 Prozent auf 20,75 Euro an der Index-Spitze. Händler verwiesen auf die bevorstehende Bekanntgabe der Quartalszahlen und die fast abgeschlossene Übernahme des Internet-Anbieters Wanadoo. Auch die Aktien von Telecom Italia Mobile (TIM) schlossen knapp im Plus.
Die Aktien des französischen Baustoffherstellers Saint Gobain verloren nach leicht enttäuschenden Umsatzzahlen und einer Abstufung 1,64 Prozent auf 43,20 Euro. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Buy" auf "Hold" gesenkt bei einem Kursziel von 43 Euro. Lafarge-Aktien verbilligten sich um 1,86 Prozent auf 71,30 Euro, obwohl der Wettbewerber im ersten Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich gesteigert hatte und die Schätzungen der Analysten traf. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen./tw/fn
PARIS (dpa-AFX) - Negative Vorgaben von der Wall Street und überwiegend schwache Unternehmenszahlen haben die europäischen Börsen am Mittwoch belastet. Händlern zufolge enttäuschten die Ergebnisse von Schwergewichten wie Unilever und Siemens. Zudem trübe die sich verschärfende Lage im Nahen Osten die Stimmung unter den Investoren.
Der EuroSTOXX 50 verlor bis Handelsschluss 1,67 Prozent auf 2.836,67 Punkte. Der Euronext 100 fiel um 1,41 Prozent auf 635,54 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index sank um 1,57 Prozent auf 3.722,59 Punkte.
Konsumwerte zählten zu den größten Verlierern an Europas Börsen. Händler verwiesen auf enttäuschende Zahlen von Branchenschwergewicht Unilever, dessen Aktien in Amsterdam 6,63 Prozent auf 54,90 Euro verloren. Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern hat im ersten Quartal trotz einer Gewinnsteigerung die Erwartungen der Analysten verfehlt.
France Telecom schlossen dagegen mit plus 0,92 Prozent auf 20,75 Euro an der Index-Spitze. Händler verwiesen auf die bevorstehende Bekanntgabe der Quartalszahlen und die fast abgeschlossene Übernahme des Internet-Anbieters Wanadoo. Auch die Aktien von Telecom Italia Mobile (TIM) schlossen knapp im Plus.
Die Aktien des französischen Baustoffherstellers Saint Gobain verloren nach leicht enttäuschenden Umsatzzahlen und einer Abstufung 1,64 Prozent auf 43,20 Euro. Die Deutsche Bank hatte den Titel von "Buy" auf "Hold" gesenkt bei einem Kursziel von 43 Euro. Lafarge-Aktien verbilligten sich um 1,86 Prozent auf 71,30 Euro, obwohl der Wettbewerber im ersten Quartal seinen Umsatz im Jahresvergleich gesteigert hatte und die Schätzungen der Analysten traf. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen./tw/fn
Accor steigert Umsatz im 1. Quartal um 2,6%
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Accor SA, Evry, hat ihren Umsatz im 1. Quartal um 2,6% auf 1,60 (1,56) Mrd EUR gesteigert. Der Ende 2003 begonnene Aufschwung habe sich fortgesetzt, teilte der Hotelbetreiber am Mittwoch mit. Accor übertraf mit dem Umsatz die Prognosen der Analysten, die mit 1,58 Mrd EUR gerechnet hatten
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Accor SA, Evry, hat ihren Umsatz im 1. Quartal um 2,6% auf 1,60 (1,56) Mrd EUR gesteigert. Der Ende 2003 begonnene Aufschwung habe sich fortgesetzt, teilte der Hotelbetreiber am Mittwoch mit. Accor übertraf mit dem Umsatz die Prognosen der Analysten, die mit 1,58 Mrd EUR gerechnet hatten
@ Nullermann
Ich habe vorhin mit ausbruch diesen Film abgedreht...
Ich habe vorhin mit ausbruch diesen Film abgedreht...
Na denne ausbruch, schick sie dahin, wo sie hingehören, die "Gaskranken" Noa`s!
@ ausbruch
Super, bald haben wir doch die 5 DM für ein Liter Benzin,
so wie es die Grünen verlangt haben.
Super, bald haben wir doch die 5 DM für ein Liter Benzin,
so wie es die Grünen verlangt haben.
@HSM
@ausbruch - siehste, mir ist der Ölpreis wurscht, ich tanke ja Diesel.
Nokia ist doch noch überbewertet !
Gesetz der Serie - negativer Newsflow wird sich noch einige
Quartale fortsetzen.
Gesetz der Serie - negativer Newsflow wird sich noch einige
Quartale fortsetzen.
Ja HSM, ihr beiden seid auf jeden Fall "sehr schlimme Jungs"!
@ Nullermann
BAD = Balda
BAD = Balda
#6719 bezog sich auf #6715....
#6718 ist in der tat nur...
#6718 ist in der tat nur...
DGAP-Ad hoc: On Track Innovations Ltd. <OT5> deutsch
OTI TRIFFT VEREINBARUNGEN ÜBER EIGENKAPITAL-FINANZIERUNG IN HÖHE VON $15,1 Mio
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI TRIFFT VEREINBARUNGEN ÜBER EIGENKAPITAL-FINANZIERUNG IN HÖHE VON 15,1
MILLIONEN DOLLAR
Cupertino, Kalifornien, 28. April 2004. OTI On Track Innovations Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Frankfurt: Prime Standard, OT5), weltweit führender Anbieter von
kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat bekannt
gegeben, dass Verträge abgeschlossen wurden, denen zufolge das Unternehmen $15,1
Millionen neues Eigenkapital erhalten wird. Der Abschluss der Transaktion, der
für diese Woche geplant ist, unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen.
OTI gab bekannt, dass die Geldmittel, die aus dem Verkauf von Stammaktien
resultieren, zur Unterstützung der umfangreichen Realisierung eines oder mehrere
Projekte verwendet werden, die OTI für Kunden umsetzt. Zudem ermöglicht es den
Ausbau von OTIs Rolle im Vertriebskanal für verschiedene Projekte und
unterstützt die OTI-Wachstumsstrategie in verschiedene Richtungen.
OTI verkauft 1.300.000 Einheiten, wobei jede aus einer Stammaktie und einer
Option zum Kauf von sechs Zehntel (6/10) einer Stammaktie besteht. Der
Gesamtpreis für die Einheiten wird bei einem Preis von $11,64 pro Einheit
insgesamt $15.132.000 betragen. Dies entspricht dem durchschnittlichen Preis der
OTI-Stammaktien während der vergangenen 5 Handelstage vor dem
Preisfindungstermin. Die Optionen, die zusammengenommen 780.000 Stammaktien
entsprechen, unterliegen einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Ausübungspreis
von $13,97 pro Aktie (was einem Aufschlag von 20% zum Marktpreis entspricht).
Die Einheiten wurden angeboten und sind verkauft worden entsprechend den
Ausführungen gemäß Abschnitt 4(2) des US Securities Act of 1933 und Regulation
D.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
OTI TRIFFT VEREINBARUNGEN ÜBER EIGENKAPITAL-FINANZIERUNG IN HÖHE VON $15,1 Mio
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI TRIFFT VEREINBARUNGEN ÜBER EIGENKAPITAL-FINANZIERUNG IN HÖHE VON 15,1
MILLIONEN DOLLAR
Cupertino, Kalifornien, 28. April 2004. OTI On Track Innovations Ltd. (NASDAQ:
OTIV; Frankfurt: Prime Standard, OT5), weltweit führender Anbieter von
kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, darunter in den
Bereichen Nationale Sicherheit, Micropayment und Tankbezahlsysteme, hat bekannt
gegeben, dass Verträge abgeschlossen wurden, denen zufolge das Unternehmen $15,1
Millionen neues Eigenkapital erhalten wird. Der Abschluss der Transaktion, der
für diese Woche geplant ist, unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen.
OTI gab bekannt, dass die Geldmittel, die aus dem Verkauf von Stammaktien
resultieren, zur Unterstützung der umfangreichen Realisierung eines oder mehrere
Projekte verwendet werden, die OTI für Kunden umsetzt. Zudem ermöglicht es den
Ausbau von OTIs Rolle im Vertriebskanal für verschiedene Projekte und
unterstützt die OTI-Wachstumsstrategie in verschiedene Richtungen.
OTI verkauft 1.300.000 Einheiten, wobei jede aus einer Stammaktie und einer
Option zum Kauf von sechs Zehntel (6/10) einer Stammaktie besteht. Der
Gesamtpreis für die Einheiten wird bei einem Preis von $11,64 pro Einheit
insgesamt $15.132.000 betragen. Dies entspricht dem durchschnittlichen Preis der
OTI-Stammaktien während der vergangenen 5 Handelstage vor dem
Preisfindungstermin. Die Optionen, die zusammengenommen 780.000 Stammaktien
entsprechen, unterliegen einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Ausübungspreis
von $13,97 pro Aktie (was einem Aufschlag von 20% zum Marktpreis entspricht).
Die Einheiten wurden angeboten und sind verkauft worden entsprechend den
Ausführungen gemäß Abschnitt 4(2) des US Securities Act of 1933 und Regulation
D.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
@HSM - ja kann ich denn das wissen, wenn du da ein l + ein a wegschlamperst??
@nullermann....
ich konnte bisher nicht erkennen, dass diesel langsamer steigt als benzin......
mein KfZ-kennzeichen beginnt nicht ohne grund mit P-UT....
ich konnte bisher nicht erkennen, dass diesel langsamer steigt als benzin......
mein KfZ-kennzeichen beginnt nicht ohne grund mit P-UT....
@ ausbruch
P-UT...
Bedeutet das nun Polin unterm Tisch ?
P-UT...
Bedeutet das nun Polin unterm Tisch ?
@ausbruch - naja, aber wenn ich doch statt dem teuren Öl nur Diesel verwende, da kann mir doch der Ölpreis wurscht sein, oder sehe ich das jetzt falsch?
@HSM - was macht denn ne Polin unnerm Tisch bei ausbruch?
DGAP-Ad hoc: Bayer AG <BAYG.DE> deutsch
[28 Apr 2004 - 18:54]
DGAP-Ad hoc: Bayer AG <BAYG.DE> deutsch
Bereinigtes EBIT in Q1 2004 voraussichtlich etwa 25-30% über Analysten-Erwartung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bereinigtes EBIT in Q1 2004 voraussichtlich etwa 25-30% über Analysten-Erwartung
- EBIT vor Sondereinflüssen in Q1 2004 knüpft an hohes Vorjahresniveau an
- Jahresprognose bekräftigt
Leverkusen - 28. April 2004 - Aufgrund des erfreulichen Geschäftsverlaufs im
ersten Quartal 2004 geht Bayer davon aus, die Erwartungen der Analysten an das
bereinigte EBIT um voraussichtlich etwa 25-30 Prozent zu übertreffen. Damit
würde sich das bereinigte EBIT in etwa auf Höhe des Vorjahresquartals (833 Mio.
EUR) bewegen.
Der vierteljährlich von Bayer erhobene Konsensus umfasst die Einschätzungen von
19 Banken:
In Mio. EUR Durchschnitt Höchst/Tiefst
Umsatz 7.234 7.659 / 7.030
EBIT (wie berichtet) 605 792 / 462
EBIT bereinigt 635 817 / 519
Ergebnis vor Steuern 430 628 / 275
Netto- Ergebnis 263 389 / 142
Für das Gesamtjahr bekräftigt Bayer seine Prognose, das um Sondereinflüsse
bereinigte EBIT sowie das EBITDA um jeweils mehr als 10 Prozent zu steigern.
Die Veröffentlichung des vollständigen Berichts über das erste Quartal ist für
den 10. Mai 2004 um 7:30 Uhr MESZ vorgesehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des
Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken,
Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der
Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese
Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter
Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form
20-F) beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung,
solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse
oder Entwicklungen anzupassen.
Consensus earnings estimates are based on earnings projections made by
securities analysts who cover Bayer. Any opinions, forecasts, estimates,
projections or predictions regarding Bayer`s performance made by the analysts
(and, therefore, the Consensus estimate numbers) are theirs alone and do not
represent the opinions, forecasts, estimates, projections or predictions of
Bayer or its management. Bayer does not by providing these estimates imply its
endorsement of or concurrence with such information, conclusions or
recommendations. Bayer assumes no liability for the accuracy of such estimates
and undertakes no obligation to update or revise such estimates.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575200; ISIN: DE0005752000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Paris; Swiss Exchange;
London; Antwerpen; Brüssel; Amsterdam; Luxemburg
[28 Apr 2004 - 18:54]
DGAP-Ad hoc: Bayer AG <BAYG.DE> deutsch
Bereinigtes EBIT in Q1 2004 voraussichtlich etwa 25-30% über Analysten-Erwartung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bereinigtes EBIT in Q1 2004 voraussichtlich etwa 25-30% über Analysten-Erwartung
- EBIT vor Sondereinflüssen in Q1 2004 knüpft an hohes Vorjahresniveau an
- Jahresprognose bekräftigt
Leverkusen - 28. April 2004 - Aufgrund des erfreulichen Geschäftsverlaufs im
ersten Quartal 2004 geht Bayer davon aus, die Erwartungen der Analysten an das
bereinigte EBIT um voraussichtlich etwa 25-30 Prozent zu übertreffen. Damit
würde sich das bereinigte EBIT in etwa auf Höhe des Vorjahresquartals (833 Mio.
EUR) bewegen.
Der vierteljährlich von Bayer erhobene Konsensus umfasst die Einschätzungen von
19 Banken:
In Mio. EUR Durchschnitt Höchst/Tiefst
Umsatz 7.234 7.659 / 7.030
EBIT (wie berichtet) 605 792 / 462
EBIT bereinigt 635 817 / 519
Ergebnis vor Steuern 430 628 / 275
Netto- Ergebnis 263 389 / 142
Für das Gesamtjahr bekräftigt Bayer seine Prognose, das um Sondereinflüsse
bereinigte EBIT sowie das EBITDA um jeweils mehr als 10 Prozent zu steigern.
Die Veröffentlichung des vollständigen Berichts über das erste Quartal ist für
den 10. Mai 2004 um 7:30 Uhr MESZ vorgesehen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des
Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken,
Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der
Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese
Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter
Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (inkl. Form
20-F) beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung,
solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse
oder Entwicklungen anzupassen.
Consensus earnings estimates are based on earnings projections made by
securities analysts who cover Bayer. Any opinions, forecasts, estimates,
projections or predictions regarding Bayer`s performance made by the analysts
(and, therefore, the Consensus estimate numbers) are theirs alone and do not
represent the opinions, forecasts, estimates, projections or predictions of
Bayer or its management. Bayer does not by providing these estimates imply its
endorsement of or concurrence with such information, conclusions or
recommendations. Bayer assumes no liability for the accuracy of such estimates
and undertakes no obligation to update or revise such estimates.
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WKN: 575200; ISIN: DE0005752000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Paris; Swiss Exchange;
London; Antwerpen; Brüssel; Amsterdam; Luxemburg
@HSM
so in der art.....
so in der art.....
@ Nullermann
Was soll die Polin schon unter dem Tisch machen...
Was soll die Polin schon unter dem Tisch machen...
Bayer deutlich über Anal-Prognosen!
@HSM, na "aufwischen" wird die, aber kann der ausbruch denn das nicht selber machen?
Warum bringen die Bayer Eggheads eine solche AdHoc erst nach Xetra-Schluss...
her je.......
erst polin unterm tisch die kaffee serviert......
und nun noch anal-prognosen.....
ihr seit nicht nur rassistisch sondern auch noch pervers.....
erst polin unterm tisch die kaffee serviert......
und nun noch anal-prognosen.....
ihr seit nicht nur rassistisch sondern auch noch pervers.....
Sehe gerade, im TV läuft irgend so`n Kick und der Olli steht im Tor...
@HSM
damit das faule maklerpack vor feierabend noch ein paar anleger abziehen kann.....
:O
damit das faule maklerpack vor feierabend noch ein paar anleger abziehen kann.....
:O
@ ausbruch
#6741 von HSM
DGAP-Ad hoc: Teles AG <TLI> deutsch
TELES: Q1/2004 ok und Erfolg beim Bundespatentgericht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Q1/2004 ok und Erfolg beim Bundespatentgericht
Berlin, den 28. April 2004. Der Erlös des TELES-Konzerns ist im 1. Quartal 2004
gegenüber dem Vorjahresquartal bei reduzierten Erträgen nur leicht gestiegen.
Der Vorstand hält dies für unbedenklich und bestätigt seine früheren Wachstums-
Erwartungen - insbesondere wegen deutlicher Verbesserungen der
Auftragsperspektiven und einem sehr wichtigen Erfolg vor dem
Bundespatentgericht.
Für Q1/2004 sind zunächst die folgenden untestierten IFRS-Eckwerte zu berichten:
- Revenues/Erlöse: 18.0 MioEUR (17.6 MioEUR in Q1/2003, 2% Steigerung),
- Gross Profit/Rohertrag: 11.5 MioEUR (10.5 MioEUR in Q1/2003, 10% Steigerung),
- EBITDA: 2.9 MioEUR (3.7 MioEUR in Q1/2003, 23% Minderung),
- EBIT: 1.4 MioEUR (2.6 MioEUR in Q1/2003, 45% Minderung) und
- EBT: 1.7 MioEUR (3.3 MioEUR in Q1/2003, 48% Minderung).
Die Auftragsperspektiven sowie die Einführung des neuen VoIP-Gateways iXESS
(VoIP = Voice over IP) weisen darauf hin, dass diese Wachstumsdelle im TCS-
Segment nur von kurzer Dauer sein dürfte. Auch im VAIS-Segment - hier bei
positiver Entwicklung von Erlösen und Erträgen (bereinigt um SPC) - wurden
wachstumsbeschleunigende Maßnahmen bereits sehr erfolgreich gestartet: Nach der
Forcierung der Vermarktung von dedizierten Servern zu Beginn des
Berichtsquartals nun zu seinem Ende die Initiierung der Vermarktung von STRATO-
DSL auf Basis von T-DSL in neuer Kooperation mit der Deutschen Telekom AG.
Die ohnehin ausgezeichnete Liquidität des TELES-Konzerns betrug zum 31.03.2004
49.9 MioEUR (50.4 MioEUR zum Ende 2003) - trotz weiteren Aktienrückkaufs für
rund 4 MioEUR im Berichtszeitraum, d. h. Aktienrückkäufe für insgesamt rund 18
MioEUR seit Q2/2003 - bei unverändert sehr niedrigen Verbindlichkeiten. Seine
Eigenkapitalquote blieb - trotz Aktienrückkauf - zum 31.03.2004 bei höchst
komfortablen 60% (64% zum Ende 2003), bei unverändert sehr niedrigen Risiken in
seinen Aktiva.
Den Quartalsbericht zum Q1/2004 findet man ab morgen auf http://www.teles.de .
Zu berichten ist des Weiteren ein sehr wichtiger Erfolg, der sich erst nach der
Berichtsperiode einstellte: Vorgestern bekundete das Bundespatentamt, dass es
gegenwärtig dazu tendiere, die Einrede von SES/DTAG u.A. gegen das deutsche
TELES-Patent (das ihrem skyDSL-/cableDSL-Dienst zugrunde liegt) abzulehnen. Die
ausführlichere Pressemitteilung heutigen Datums dazu findet man ebenfalls auf
unserer Homepage. Auf der Grundlage dieser Position des Bundespatentgerichtes
wird die TELES nun die Marketing-Maßnahmen für ihren skyDSL-/cableDSL-Dienst
intensivieren.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
TELES: Q1/2004 ok und Erfolg beim Bundespatentgericht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Q1/2004 ok und Erfolg beim Bundespatentgericht
Berlin, den 28. April 2004. Der Erlös des TELES-Konzerns ist im 1. Quartal 2004
gegenüber dem Vorjahresquartal bei reduzierten Erträgen nur leicht gestiegen.
Der Vorstand hält dies für unbedenklich und bestätigt seine früheren Wachstums-
Erwartungen - insbesondere wegen deutlicher Verbesserungen der
Auftragsperspektiven und einem sehr wichtigen Erfolg vor dem
Bundespatentgericht.
Für Q1/2004 sind zunächst die folgenden untestierten IFRS-Eckwerte zu berichten:
- Revenues/Erlöse: 18.0 MioEUR (17.6 MioEUR in Q1/2003, 2% Steigerung),
- Gross Profit/Rohertrag: 11.5 MioEUR (10.5 MioEUR in Q1/2003, 10% Steigerung),
- EBITDA: 2.9 MioEUR (3.7 MioEUR in Q1/2003, 23% Minderung),
- EBIT: 1.4 MioEUR (2.6 MioEUR in Q1/2003, 45% Minderung) und
- EBT: 1.7 MioEUR (3.3 MioEUR in Q1/2003, 48% Minderung).
Die Auftragsperspektiven sowie die Einführung des neuen VoIP-Gateways iXESS
(VoIP = Voice over IP) weisen darauf hin, dass diese Wachstumsdelle im TCS-
Segment nur von kurzer Dauer sein dürfte. Auch im VAIS-Segment - hier bei
positiver Entwicklung von Erlösen und Erträgen (bereinigt um SPC) - wurden
wachstumsbeschleunigende Maßnahmen bereits sehr erfolgreich gestartet: Nach der
Forcierung der Vermarktung von dedizierten Servern zu Beginn des
Berichtsquartals nun zu seinem Ende die Initiierung der Vermarktung von STRATO-
DSL auf Basis von T-DSL in neuer Kooperation mit der Deutschen Telekom AG.
Die ohnehin ausgezeichnete Liquidität des TELES-Konzerns betrug zum 31.03.2004
49.9 MioEUR (50.4 MioEUR zum Ende 2003) - trotz weiteren Aktienrückkaufs für
rund 4 MioEUR im Berichtszeitraum, d. h. Aktienrückkäufe für insgesamt rund 18
MioEUR seit Q2/2003 - bei unverändert sehr niedrigen Verbindlichkeiten. Seine
Eigenkapitalquote blieb - trotz Aktienrückkauf - zum 31.03.2004 bei höchst
komfortablen 60% (64% zum Ende 2003), bei unverändert sehr niedrigen Risiken in
seinen Aktiva.
Den Quartalsbericht zum Q1/2004 findet man ab morgen auf http://www.teles.de .
Zu berichten ist des Weiteren ein sehr wichtiger Erfolg, der sich erst nach der
Berichtsperiode einstellte: Vorgestern bekundete das Bundespatentamt, dass es
gegenwärtig dazu tendiere, die Einrede von SES/DTAG u.A. gegen das deutsche
TELES-Patent (das ihrem skyDSL-/cableDSL-Dienst zugrunde liegt) abzulehnen. Die
ausführlichere Pressemitteilung heutigen Datums dazu findet man ebenfalls auf
unserer Homepage. Auf der Grundlage dieser Position des Bundespatentgerichtes
wird die TELES nun die Marketing-Maßnahmen für ihren skyDSL-/cableDSL-Dienst
intensivieren.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
#6741
nicht schlecht...auch so ein unnützer kollege ala schumacher......
[18:51:21] FAZ - DAIMLERCHRYSLER<DCXGn.DE>-CHEF BOT AUF LETZTER AR-SITZUNG RÜCKTRITT AN
[18:51:21] FAZ - DAIMLERCHRYSLER<DCXGn.DE>-CHEF BOT AUF LETZTER AR-SITZUNG RÜCKTRITT AN
@ausbruch - wenn das mit dem Jürgen so stimmen würde, wieso haben die das dann nicht angenommen?
Unilever: Outperformer
28.04.2004 16:35:14
In der Studie vom 28. April bewertet die Landesbank Rheinland-Pfalz die Aktie des niederländischen Konsumgüterkonzerns Unilever unverändert mit "Outperformer". Das Kursziel lautet 68,00 Euro.
Unilever habe heute Morgen die Zahlen für das erste Quartal 2004 veröffentlicht. Sie würden unterhalb der Schätzung der Analysten und der Markterwartung liegen. Besonders das Wachstum der führenden Marken habe nach dem äußerst schwachen vierten Quartal 2003 mit + 0,7% nur auf + 1,3% gesteigert werden können.
Die Unilever-Aktie könnte heute unter Druck geraten. Die Analysten wollen ihre Zahlen überarbeiten und für 2004 nach unten anpassen. Auch das Rating "Outperformer" solle überdacht werden.
28.04.2004 16:35:14
In der Studie vom 28. April bewertet die Landesbank Rheinland-Pfalz die Aktie des niederländischen Konsumgüterkonzerns Unilever unverändert mit "Outperformer". Das Kursziel lautet 68,00 Euro.
Unilever habe heute Morgen die Zahlen für das erste Quartal 2004 veröffentlicht. Sie würden unterhalb der Schätzung der Analysten und der Markterwartung liegen. Besonders das Wachstum der führenden Marken habe nach dem äußerst schwachen vierten Quartal 2003 mit + 0,7% nur auf + 1,3% gesteigert werden können.
Die Unilever-Aktie könnte heute unter Druck geraten. Die Analysten wollen ihre Zahlen überarbeiten und für 2004 nach unten anpassen. Auch das Rating "Outperformer" solle überdacht werden.
@nullermann
DAIMLERCHRYSLER<DCXGn.DE> - GEBEN ZU SPEKULATIONEN KEINEN KOMMENTAR AB
28.04.04 18:51
Stuttgart, 28. Apr (Reuters) - DaimlerChrysler-Vorstandschef
Jürgen Schrempp hat dem Aufsichtsrat des deutsch-amerikanischen
Automobilkonzerns<DCXGn.DE> nach einem Zeitungsbericht in der
vergangenen Woche bereits seinen Rücktritt angeboten.
Das Aufsichtsgremium werde auf seiner Sitzung am Donnerstag
in New York über das Angebot erneut beraten, nachdem es zunächst
zurückgewiesen worden sei, berichtet die "Frankfurter Allgemeine
Zeitung" unter Berufung auf Unternehmenskreise in ihrer
Donnerstagausgabe. Mit Schrempp hätten auch dessen für Strategie
zuständiger Vorstand Rüdiger Grube und der für Asien
verantwortliche Vorstand Eckhard Cordes ihre Posten zur
Disposition gestellt. DaimlerChrysler hatte vergangene Woche
überraschend dem wichtigsten Partner in Asien, Mitsubishi
Motors<7211.T>, die Unterstützung bei der dringend notwendigen,
Milliarden teuren Sanierung aufgekündigt.
Die Zahl der Befürworter von Schrempps Strategie einer
"Welt-AG" sei im DaimlerChrysler-Vorstand offenbar mittlerweile
in der Minderheit, hieß es in dem Bericht weiter. Der Machtkampf
im Vorstand könne Schrempp das Amt kosten. Ein Sprecher von
DaimlerChrysler wollte dazu keine Stellung nehmen. "Kein
Kommentar", sagte er nur.
axh/zap
DAIMLERCHRYSLER<DCXGn.DE> - GEBEN ZU SPEKULATIONEN KEINEN KOMMENTAR AB
28.04.04 18:51
Stuttgart, 28. Apr (Reuters) - DaimlerChrysler-Vorstandschef
Jürgen Schrempp hat dem Aufsichtsrat des deutsch-amerikanischen
Automobilkonzerns<DCXGn.DE> nach einem Zeitungsbericht in der
vergangenen Woche bereits seinen Rücktritt angeboten.
Das Aufsichtsgremium werde auf seiner Sitzung am Donnerstag
in New York über das Angebot erneut beraten, nachdem es zunächst
zurückgewiesen worden sei, berichtet die "Frankfurter Allgemeine
Zeitung" unter Berufung auf Unternehmenskreise in ihrer
Donnerstagausgabe. Mit Schrempp hätten auch dessen für Strategie
zuständiger Vorstand Rüdiger Grube und der für Asien
verantwortliche Vorstand Eckhard Cordes ihre Posten zur
Disposition gestellt. DaimlerChrysler hatte vergangene Woche
überraschend dem wichtigsten Partner in Asien, Mitsubishi
Motors<7211.T>, die Unterstützung bei der dringend notwendigen,
Milliarden teuren Sanierung aufgekündigt.
Die Zahl der Befürworter von Schrempps Strategie einer
"Welt-AG" sei im DaimlerChrysler-Vorstand offenbar mittlerweile
in der Minderheit, hieß es in dem Bericht weiter. Der Machtkampf
im Vorstand könne Schrempp das Amt kosten. Ein Sprecher von
DaimlerChrysler wollte dazu keine Stellung nehmen. "Kein
Kommentar", sagte er nur.
axh/zap
1:0 für RU!
2:0 für RU!!
Muss mir mal ein paar von TNT-Kalle leihen, könnten ausgehen!
2:0......
kann rudi ja nacher wieder ausrasten im intervew......
kann rudi ja nacher wieder ausrasten im intervew......
@ Nullermann
TNT braucht doch noch ein Paar.
TNT braucht doch noch ein Paar.
@ausbruch - ja, wäre geil und dem "Waldi" wieder seine Woiza (6-8 stück ca.... ) vorwerfen!
olli macht auch schon wieder "komische sachen"......
@HSM - w:o hat wohl die "Zensur-Schraube" mächtig angezogen?
Die Jungs verdienen einen Tritt in den Allerwertesten...
Beste Aktion aus dt. Sicht bisher - Kevin ballert am RU-Tor vorbei! Na Hauptsache Torschuss.
Gegen eine "Topmannschaft" wie RU hat unsereins eben keine Chance...
Wir dürfen uns nun auf das Interview mit RR freuen!
Rumänien 3 : 0 Deutschland
ich tippe zu spielschluß auf ein 7:1......
denn RU wird unter Umständen noch ein Eigentor schießen......
denn RU wird unter Umständen noch ein Eigentor schießen......
DOW 10378,30 - 0,95 %
SPX 1126,90 - 0,98 %
COMPX 2002,60 - 1,47 %
NDX 1462,68 - 1,13 %
Phlx Semiconductor Index 468.21 -0.03%
Biotechnology Index 548.68 -2.97%
4:0...
Gold falls to 6-month low under $390
Indexes down 6% on concerns Chinese demand will fall
SAN FRANCISCO - Gold futures took their biggest hit since January falling as much as $15 an ounce to their lowest level in six months as investors feared that new rules in China, promoting reduced bank lending, will slacken demand from the Asian country.
Other metals futures sank, with palladium taking an intraday plunge of as much as 12 percent. Metals indexes traded at their lowest levels since August.
Indexes down 6% on concerns Chinese demand will fall
SAN FRANCISCO - Gold futures took their biggest hit since January falling as much as $15 an ounce to their lowest level in six months as investors feared that new rules in China, promoting reduced bank lending, will slacken demand from the Asian country.
Other metals futures sank, with palladium taking an intraday plunge of as much as 12 percent. Metals indexes traded at their lowest levels since August.
Rambo-Rudi kann gehen, das war`s.
Guitar Center 41,29 USD + 12,60 % auf ATH
Gehandelte Stück: 2,26 Mio.
Guitar Center (GTRC) shares gained more than 12 percent after the Westlake Village, Calif.-based musical instrument retailer reported a first-quarter profit of $11.8 million, or 46 cents per share, more than double its year-ago profit of $5.3 million, or 22 cents per share, and well ahead of Wall Street`s consensus estimate of 29 cents per share. Wedbush Morgan raised its rating on the stock to "buy" from. "hold" in the wake of the report.
Gehandelte Stück: 2,26 Mio.
Guitar Center (GTRC) shares gained more than 12 percent after the Westlake Village, Calif.-based musical instrument retailer reported a first-quarter profit of $11.8 million, or 46 cents per share, more than double its year-ago profit of $5.3 million, or 22 cents per share, and well ahead of Wall Street`s consensus estimate of 29 cents per share. Wedbush Morgan raised its rating on the stock to "buy" from. "hold" in the wake of the report.
Sina 31,37 USD - 13,82 %
Gehandelte Stück: 9,95 Mio.
Gehandelte Stück: 9,95 Mio.
Sina.com (SINA) shares sank more than 10 percent after the company said its first-quarter profit more than quadrupled. The Chinese online media company said it made $16 million, or 28 cents a share, vs. $3.4 million, or 7 cents a share, in the same quarter last year. Sales more than doubled in the latest three months to $41.4 million from $18.1 million.
Irgendwie ist Fussball ja wie Börse - man weiß anfangs nie, was nach 90Min. "hinten" rauskommt!
ich bin weg......
bye.....
bye.....
@ Nullermann
Irgendwie ist deutscher Fussball wie ein Klogang, da weiss man,
was hinten rauskommt.
Irgendwie ist deutscher Fussball wie ein Klogang, da weiss man,
was hinten rauskommt.
Bye ausbruch
Ameristar meldet Rekordergebnisse im ersten Quartal
Der amerikanische Casinobetreiber Ameristar Casinos Inc. hat am Mittwoch mitgeteilt, den Umsatz im ersten Quartal gegenüber Vorjahreszeitraum um 13,7 Prozent auf 214,4 Mio. Dollar gesteigert zu haben.
Der operative Gewinn legte um 20,3 Prozent auf 42,1 Mio. Dollar zu. Der Nettoertrag stieg um 35,7 Prozent auf 15,9 Mio. Dollar oder 58 Cents je Aktie. Analysten haben im Mittel einen Gewinn von 56 Cents je Aktie erwartet. Auch beim Umsatz sind sie von nur rund 204 Mio. Dollar ausgegangen.
Für das laufende Quartal erwartet Ameristar einen Nettogewinn von 55 bis 57 Cents je Aktie. Im Geschäftsjahr 2004 soll ein Gewinn pro Aktie zwischen 2,03 und 2,21 Dollar erwirtschaftet werden.
Die Aktien von Ameristar sinken um 3,79 Prozent auf 32,98 Dollar.
Der amerikanische Casinobetreiber Ameristar Casinos Inc. hat am Mittwoch mitgeteilt, den Umsatz im ersten Quartal gegenüber Vorjahreszeitraum um 13,7 Prozent auf 214,4 Mio. Dollar gesteigert zu haben.
Der operative Gewinn legte um 20,3 Prozent auf 42,1 Mio. Dollar zu. Der Nettoertrag stieg um 35,7 Prozent auf 15,9 Mio. Dollar oder 58 Cents je Aktie. Analysten haben im Mittel einen Gewinn von 56 Cents je Aktie erwartet. Auch beim Umsatz sind sie von nur rund 204 Mio. Dollar ausgegangen.
Für das laufende Quartal erwartet Ameristar einen Nettogewinn von 55 bis 57 Cents je Aktie. Im Geschäftsjahr 2004 soll ein Gewinn pro Aktie zwischen 2,03 und 2,21 Dollar erwirtschaftet werden.
Die Aktien von Ameristar sinken um 3,79 Prozent auf 32,98 Dollar.
Tschöh ausbruch!
Jetzt kommt Timo und nachher gibts "heiße Ohren" für RR!
Hält die 4000-Punkte-Marke?
Im Sog eines einbrechenden Dow Jones, der aktuell über ein Prozent im Minus notiert, gab auch der Dax noch einmal nach. Mit einem Abschlag von über 1,7 Prozent bei 4063 Zählern wurde der Handel beendet. Nicht wenige Analysten gehen davon aus, dass der Dax in den nächsten Tagen wieder unter die 4000-Punkte-Marke fällt. "Wichtig ist, dass die großen Unternehmen nun gute Zahlen liefern", hieß es auf dem Parkett.
Schon am Donnerstag wird es wieder spannend: BASF,Hypovereinsbank und DaimlerChrysler stehen im Blickpunkt. Bei Daimler warten Anleger zudem gespannt auf Worte des Aufsichtsrats zur Zukunft von Boss Jürgen Schrempp. BASF und HVB laden ein zur Hauptversammlung. Aus den USA werden neue Konjunkturzahlen zur Arbeitslosigkeit erwartet.
Massive Gold-Verkäufe haben dem Dollar Auftrieb gegeben. Der Euro fiel wieder deutlich unter die Marke von 1,19 Dollar. Mit einem weiteren Kursanstieg haben die Rohölpreise auf die neuesten Lagerbestandsdaten aus den USA reagiert. Der Preis für ein Barrel der Ölsorte Brent stieg in London auf Kurse über 34,50 Dollar. Damit hat der Preis für Nordseeöl ein neues 13-Jahres-Hoch erreicht.
Imageschaden für VW
Bei Volkswagen sorgte eine Rückrufaktion von weltweit 870.000 Fahrzeugen verschiedener Modelle und Baujahre für Verunsicherung. Ungeachtet der wohl nur geringen Kosten für VW leidet darunter das Image des Autobauers.
Krones nimmt sich viel vor
PR in eigener Sache machte Krones. Mit maximal zufriedenstellenden Ergebnissen wartete der Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen-Spezialist am Morgen auf, versprach allerdings Besserung. Nach Worten des stellvertretenden Vorstandschefs Hans-Jürgen Thaus dürfen die Krones-Aktionäre von einem „fantastischen zweiten Quartal“ ausgehen.
Kaufrausch lässt auf sich warten
Weniger enthusiastisch äußerte sich die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) über die Anschaffungsneigung der deutschen Konsumenten im April. "Die Leute überlegen es sich zwei Mal, ehe sie Geld ausgeben", sagte GfK-Chef Klaus Wübbenhorst. Dagegen hätten sich die Erwartungen an den wirtschaftlichen Aufschwung wenigstens verbessert.
Deutlich erfreulicher waren die Daten des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Im März kletterten die Aufträge im deutschen Maschinen- und Anlagenbau um 37 Prozent, teilte der VDMA am Mittwoch mit. Das sei vor allem auf Großaufträge aus dem In- und Ausland zurückzuführen. Von Januar bis März habe das Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei 17 Prozent gelegen.
Im Sog eines einbrechenden Dow Jones, der aktuell über ein Prozent im Minus notiert, gab auch der Dax noch einmal nach. Mit einem Abschlag von über 1,7 Prozent bei 4063 Zählern wurde der Handel beendet. Nicht wenige Analysten gehen davon aus, dass der Dax in den nächsten Tagen wieder unter die 4000-Punkte-Marke fällt. "Wichtig ist, dass die großen Unternehmen nun gute Zahlen liefern", hieß es auf dem Parkett.
Schon am Donnerstag wird es wieder spannend: BASF,Hypovereinsbank und DaimlerChrysler stehen im Blickpunkt. Bei Daimler warten Anleger zudem gespannt auf Worte des Aufsichtsrats zur Zukunft von Boss Jürgen Schrempp. BASF und HVB laden ein zur Hauptversammlung. Aus den USA werden neue Konjunkturzahlen zur Arbeitslosigkeit erwartet.
Massive Gold-Verkäufe haben dem Dollar Auftrieb gegeben. Der Euro fiel wieder deutlich unter die Marke von 1,19 Dollar. Mit einem weiteren Kursanstieg haben die Rohölpreise auf die neuesten Lagerbestandsdaten aus den USA reagiert. Der Preis für ein Barrel der Ölsorte Brent stieg in London auf Kurse über 34,50 Dollar. Damit hat der Preis für Nordseeöl ein neues 13-Jahres-Hoch erreicht.
Imageschaden für VW
Bei Volkswagen sorgte eine Rückrufaktion von weltweit 870.000 Fahrzeugen verschiedener Modelle und Baujahre für Verunsicherung. Ungeachtet der wohl nur geringen Kosten für VW leidet darunter das Image des Autobauers.
Krones nimmt sich viel vor
PR in eigener Sache machte Krones. Mit maximal zufriedenstellenden Ergebnissen wartete der Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen-Spezialist am Morgen auf, versprach allerdings Besserung. Nach Worten des stellvertretenden Vorstandschefs Hans-Jürgen Thaus dürfen die Krones-Aktionäre von einem „fantastischen zweiten Quartal“ ausgehen.
Kaufrausch lässt auf sich warten
Weniger enthusiastisch äußerte sich die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) über die Anschaffungsneigung der deutschen Konsumenten im April. "Die Leute überlegen es sich zwei Mal, ehe sie Geld ausgeben", sagte GfK-Chef Klaus Wübbenhorst. Dagegen hätten sich die Erwartungen an den wirtschaftlichen Aufschwung wenigstens verbessert.
Deutlich erfreulicher waren die Daten des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Im März kletterten die Aufträge im deutschen Maschinen- und Anlagenbau um 37 Prozent, teilte der VDMA am Mittwoch mit. Das sei vor allem auf Großaufträge aus dem In- und Ausland zurückzuführen. Von Januar bis März habe das Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei 17 Prozent gelegen.
Chef von Nortel Networks nach neuem Bilanzskandal gefeuert
Ergebnis für 2003 um die Hälfte nach unten korrigiert - Vorständen werden Stühle vor die Tür gesetzt - Aktie fällt ins Bodenlose
Toronto - Nach einem neuen Bilanzskandal hat der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks seinen Konzernchef Frank Dunn gefeuert. Auch der bereits beurlaubte Finanzchef Douglas Beatty wurde entlassen. Den Angaben zufolge muss der Konzern nach der Aufdeckung massiver Fehler in der Bilanz sein Ergebnis für 2003 um rund die Hälfte nach unten korrigieren. Die Nortel-Aktie stürzte am Mittwoch an der New Yorker Börse um 26,4 Prozent auf 4,15 Dollar ab. Neuer Nortel-Chef wird nun William Owens, der bei dem angeschlagenen Unternehmen bereits seit Februar 2002 die Geschäfte führt.
Nortel Networks steckt seit dem Ende des Telekommunikationsbooms vor drei Jahren in der Dauerkrise. Das Unternehmen aus Brampton bei Ontario musste für das Jahr 2001 einen Rekordverlust von 27,3 Mrd. Dollar (rund 23 Mrd. Euro) ausweisen und in der Folge zehntausende Stellen streichen. Zum Jahresende 2000 hatte Nortel noch 94 500 Mitarbeiter. Bis heute ist die Belegschaft weltweit auf ein Drittel verringert worden.
Bereits im Oktober vergangenen Jahres hatte der an den Börsen von Toronto und New York notierte Konzern eingeräumt, die Firmenumsätze seien in den Bilanzen seit 2000 falsch berechnet worden. Mitte März kündigte Nortel dann eine erneute Überprüfung der Bilanzen an und schickte sowohl Finanzchef Beatty als auch den Finanzkontrolleur Michael Gollogly bei vollen Bezügen nach Hause. Zugleich verschob der Konzern die Fertigstellung seiner Bilanz für 2003 wegen möglicher Unregelmäßigkeiten.
Nachfolger von Beatty wird den Angaben zufolge William Kerr, der die Aufgaben des Finanzvorstands bereits im März kommissarisch übernommen hatte. Auch Gollogly muss seinen Posten endgültig räumen und wird durch die Interims-Finanzkontrolleurin Mary Anne Pahapill ersetzt.
Die ursprünglich für den 29. März 2004 angesetzte Hauptversammlung hatte Nortel auf unbestimmte Zeit verschoben - weil die Jahresbilanz nicht rechtzeitig fertig gestellt werden konnte. Die von der Börsenaufsicht verlangte, unabhängige Überprüfung der Nortel-Bilanzen für die Jahre 2000, 2001 und 2002 sowie der Finanzberichte für die ersten beiden Quartale 2003 wird den Angaben zufolge fortgesetzt.
Der Telekomausrüster steht daher unter enormem Zeitdruck. Nortel Networks hätte die Bilanz für das vergangene Jahr spätestens am 30. März vorlegen müssen, um nicht Vereinbarungen mit Gläubigern über einen Teil seiner Kredite von 3,6 Mrd. Dollar zu verletzen. Von diesem Datum an bleibt dem Unternehmen noch eine Frist von 90 Tagen. Danach könnten Großgläubiger, die mindestens 25 Prozent der Verpflichtungen halten, das Unternehmen offiziell in Zahlungsverzug setzen. Für diesen Donnerstag hat Nortel die Veröffentlichung zumindest einiger Geschäftszahlen zum ersten Quartal 2004 angekündigt.
Ergebnis für 2003 um die Hälfte nach unten korrigiert - Vorständen werden Stühle vor die Tür gesetzt - Aktie fällt ins Bodenlose
Toronto - Nach einem neuen Bilanzskandal hat der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks seinen Konzernchef Frank Dunn gefeuert. Auch der bereits beurlaubte Finanzchef Douglas Beatty wurde entlassen. Den Angaben zufolge muss der Konzern nach der Aufdeckung massiver Fehler in der Bilanz sein Ergebnis für 2003 um rund die Hälfte nach unten korrigieren. Die Nortel-Aktie stürzte am Mittwoch an der New Yorker Börse um 26,4 Prozent auf 4,15 Dollar ab. Neuer Nortel-Chef wird nun William Owens, der bei dem angeschlagenen Unternehmen bereits seit Februar 2002 die Geschäfte führt.
Nortel Networks steckt seit dem Ende des Telekommunikationsbooms vor drei Jahren in der Dauerkrise. Das Unternehmen aus Brampton bei Ontario musste für das Jahr 2001 einen Rekordverlust von 27,3 Mrd. Dollar (rund 23 Mrd. Euro) ausweisen und in der Folge zehntausende Stellen streichen. Zum Jahresende 2000 hatte Nortel noch 94 500 Mitarbeiter. Bis heute ist die Belegschaft weltweit auf ein Drittel verringert worden.
Bereits im Oktober vergangenen Jahres hatte der an den Börsen von Toronto und New York notierte Konzern eingeräumt, die Firmenumsätze seien in den Bilanzen seit 2000 falsch berechnet worden. Mitte März kündigte Nortel dann eine erneute Überprüfung der Bilanzen an und schickte sowohl Finanzchef Beatty als auch den Finanzkontrolleur Michael Gollogly bei vollen Bezügen nach Hause. Zugleich verschob der Konzern die Fertigstellung seiner Bilanz für 2003 wegen möglicher Unregelmäßigkeiten.
Nachfolger von Beatty wird den Angaben zufolge William Kerr, der die Aufgaben des Finanzvorstands bereits im März kommissarisch übernommen hatte. Auch Gollogly muss seinen Posten endgültig räumen und wird durch die Interims-Finanzkontrolleurin Mary Anne Pahapill ersetzt.
Die ursprünglich für den 29. März 2004 angesetzte Hauptversammlung hatte Nortel auf unbestimmte Zeit verschoben - weil die Jahresbilanz nicht rechtzeitig fertig gestellt werden konnte. Die von der Börsenaufsicht verlangte, unabhängige Überprüfung der Nortel-Bilanzen für die Jahre 2000, 2001 und 2002 sowie der Finanzberichte für die ersten beiden Quartale 2003 wird den Angaben zufolge fortgesetzt.
Der Telekomausrüster steht daher unter enormem Zeitdruck. Nortel Networks hätte die Bilanz für das vergangene Jahr spätestens am 30. März vorlegen müssen, um nicht Vereinbarungen mit Gläubigern über einen Teil seiner Kredite von 3,6 Mrd. Dollar zu verletzen. Von diesem Datum an bleibt dem Unternehmen noch eine Frist von 90 Tagen. Danach könnten Großgläubiger, die mindestens 25 Prozent der Verpflichtungen halten, das Unternehmen offiziell in Zahlungsverzug setzen. Für diesen Donnerstag hat Nortel die Veröffentlichung zumindest einiger Geschäftszahlen zum ersten Quartal 2004 angekündigt.
Analystengemeinde spaltet sich beim EZB-Zinsausblick in zwei Lager
London - Angesichts der anhaltenden Konjunkturerholung im Euroraum wird die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins nach Einschätzung einer großen Mehrheit von Volkswirten am 6. Mai abermals unverändert lassen. Viele Analysten gehen nach wie vor davon aus, dass der Leitzins mit zwei Prozent den Tiefstand erreicht hat, eine Minderheit rechnet weiter mit einer Zinssenkung. Bei einer Reuters-Umfrage rechneten nur zwei der 66 befragten Bankvolkswirte mit einer Zinssenkung bei der EZB-Ratssitzung kommende Woche. Wie schon seit einigen Monaten erwarten sieben von zehn Analysten noch eine längere Phase unveränderter Zinsen und dann eine Zinserhöhung. Sie argumentieren, der kräftige Aufschwung der Weltwirtschaft werde die noch schleppende Erholung in der Euro-Zone in Fahrt bringen. Das noch immer sehr geringe Wachstum und der günstige Ausblick für die von der EZB verfolgte Preisstabilität ist für 30 Prozent der Befragten dagegen der Grund, mit einer weiteren geldpolitischen Lockerung zu rechnen.
Die EZB hält schon seit vielen Monaten an ihrer Annahme fest, die Konjunktur werde allmählich in Gang kommen und im kommenden Jahr Fahrt aufnehmen. Mit Inflationsraten knapp unter zwei Prozent ist die Preisstabilität zudem derzeit erreicht, und das soll nach EZB-Einschätzung noch bis ins nächste Jahr anhalten. Für die Notenbank besteht deshalb kein Grund, von ihrer neutralen Geldpolitik abzurücken. Von den 44 Analysten, die als nächstes eine Zinserhöhung erwarten, rechnen 30 mit einem solchen Schritt erst 2005. Die schwache Binnennachfrage könne einerseits zwar eine Zinssenkung rechtfertigen, andererseits sei die US-Wirtschaft aber im Aufschwung, und mit dem sinkenden Euro-Kurs lasse auch dessen inflationsdämpfende Wirkung nach, erklärte Volkswirt Adam Chester : "Wenn die Euro-Zone, wie wir erwarten, von der besseren Lage in den USA einen Schubs bekommt, bezweifeln wir, dass die EZB die Zinsen noch einmal senken wird."
London - Angesichts der anhaltenden Konjunkturerholung im Euroraum wird die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins nach Einschätzung einer großen Mehrheit von Volkswirten am 6. Mai abermals unverändert lassen. Viele Analysten gehen nach wie vor davon aus, dass der Leitzins mit zwei Prozent den Tiefstand erreicht hat, eine Minderheit rechnet weiter mit einer Zinssenkung. Bei einer Reuters-Umfrage rechneten nur zwei der 66 befragten Bankvolkswirte mit einer Zinssenkung bei der EZB-Ratssitzung kommende Woche. Wie schon seit einigen Monaten erwarten sieben von zehn Analysten noch eine längere Phase unveränderter Zinsen und dann eine Zinserhöhung. Sie argumentieren, der kräftige Aufschwung der Weltwirtschaft werde die noch schleppende Erholung in der Euro-Zone in Fahrt bringen. Das noch immer sehr geringe Wachstum und der günstige Ausblick für die von der EZB verfolgte Preisstabilität ist für 30 Prozent der Befragten dagegen der Grund, mit einer weiteren geldpolitischen Lockerung zu rechnen.
Die EZB hält schon seit vielen Monaten an ihrer Annahme fest, die Konjunktur werde allmählich in Gang kommen und im kommenden Jahr Fahrt aufnehmen. Mit Inflationsraten knapp unter zwei Prozent ist die Preisstabilität zudem derzeit erreicht, und das soll nach EZB-Einschätzung noch bis ins nächste Jahr anhalten. Für die Notenbank besteht deshalb kein Grund, von ihrer neutralen Geldpolitik abzurücken. Von den 44 Analysten, die als nächstes eine Zinserhöhung erwarten, rechnen 30 mit einem solchen Schritt erst 2005. Die schwache Binnennachfrage könne einerseits zwar eine Zinssenkung rechtfertigen, andererseits sei die US-Wirtschaft aber im Aufschwung, und mit dem sinkenden Euro-Kurs lasse auch dessen inflationsdämpfende Wirkung nach, erklärte Volkswirt Adam Chester : "Wenn die Euro-Zone, wie wir erwarten, von der besseren Lage in den USA einen Schubs bekommt, bezweifeln wir, dass die EZB die Zinsen noch einmal senken wird."
Metro zeigt der Krise im Einzelhandel die kalte Schulter
Berlin - Es ist der Einzelhandel. Es ist in Deutschland und trotzdem: Wenn es um die Metro AG geht, haben Anleger wenig Grund zur Skepsis. Der Handelskonzern trotzt dem viel beschriebenen Phänomen des Konsumentenstreiks. Gute Nachrichten erwarten dann auch die Marktbeobachter, wenn der Düsseldorfer Handelskonzern am Freitag seine Zahlen für das erste Quartal bekannt gibt. Vorstandschef Hans-Jürgen Körber hatte bereits angedeutet, dass die ersten drei Monate erfolgreich verlaufen sind.
Die Nachrichtenagentur Reuters hat 16 Analysten befragt. Errechnet man den Durchschnitt ihrer Erwartungen, dann wird das Management am Freitag ein Umsatzplus von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bekannt geben. Die Einnahmen der Metro würden demnach 12,7 Mrd. Euro betragen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ist nach Ansicht der Experten um zehn Prozent auf 397 Mio. Euro angestiegen.
Der Erfolg von Metro ist wie schon in den Vorquartalen vor allem auf zwei Sachen zurückzuführen: Der Erfolg der von Groß- und Elektronikmärkten (Metro, Media Markt, Saturn) und das starke Auslandsgeschäft.
Allerdings hat auch die Metro Problemzonen: die Supermarktkette Extra und die Kaufhof Warenhäuser. Extra ist defizitär und muss saniert werden. "Bei Extra muss man noch lange Zeit Geduld haben", sagt Barbara Ambrus von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Der Umsatz von Kaufhof leidet unter der schwachen Nachfrage in Deutschland.
Insgesamt können die Probleme bei Extra und Kaufhof aber nicht die guten Aussichten für die Metro trüben, auch, weil fast die Hälfte des Umsatzes im Ausland gemacht wird. Die gute Situation des Handelskonzerns ist aber im Aktienkurs nach Ansicht vieler Marktbeobachter schon vorweggenommen. Bedeutet: kaum Spielraum nach oben. So geben selbst Optimisten als Kursziel für die Metroaktie kaum mehr als 40 Euro aus.
2003 hatte das Papier mit einem Kursplus von 40 Prozent den Dax deutlich geschlagen. In den ersten vier Monaten dieses Jahres verlangsamte sich die Dynamik. Die Metro-Aktie legte um etwa sechs Prozent zu, während der Dax stagnierte.
Berlin - Es ist der Einzelhandel. Es ist in Deutschland und trotzdem: Wenn es um die Metro AG geht, haben Anleger wenig Grund zur Skepsis. Der Handelskonzern trotzt dem viel beschriebenen Phänomen des Konsumentenstreiks. Gute Nachrichten erwarten dann auch die Marktbeobachter, wenn der Düsseldorfer Handelskonzern am Freitag seine Zahlen für das erste Quartal bekannt gibt. Vorstandschef Hans-Jürgen Körber hatte bereits angedeutet, dass die ersten drei Monate erfolgreich verlaufen sind.
Die Nachrichtenagentur Reuters hat 16 Analysten befragt. Errechnet man den Durchschnitt ihrer Erwartungen, dann wird das Management am Freitag ein Umsatzplus von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bekannt geben. Die Einnahmen der Metro würden demnach 12,7 Mrd. Euro betragen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ist nach Ansicht der Experten um zehn Prozent auf 397 Mio. Euro angestiegen.
Der Erfolg von Metro ist wie schon in den Vorquartalen vor allem auf zwei Sachen zurückzuführen: Der Erfolg der von Groß- und Elektronikmärkten (Metro, Media Markt, Saturn) und das starke Auslandsgeschäft.
Allerdings hat auch die Metro Problemzonen: die Supermarktkette Extra und die Kaufhof Warenhäuser. Extra ist defizitär und muss saniert werden. "Bei Extra muss man noch lange Zeit Geduld haben", sagt Barbara Ambrus von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Der Umsatz von Kaufhof leidet unter der schwachen Nachfrage in Deutschland.
Insgesamt können die Probleme bei Extra und Kaufhof aber nicht die guten Aussichten für die Metro trüben, auch, weil fast die Hälfte des Umsatzes im Ausland gemacht wird. Die gute Situation des Handelskonzerns ist aber im Aktienkurs nach Ansicht vieler Marktbeobachter schon vorweggenommen. Bedeutet: kaum Spielraum nach oben. So geben selbst Optimisten als Kursziel für die Metroaktie kaum mehr als 40 Euro aus.
2003 hatte das Papier mit einem Kursplus von 40 Prozent den Dax deutlich geschlagen. In den ersten vier Monaten dieses Jahres verlangsamte sich die Dynamik. Die Metro-Aktie legte um etwa sechs Prozent zu, während der Dax stagnierte.
Schwache Quartalszahlen sorgen für Kursrutsch
Verlierer: Dialog Semiconductor
Die Quartalszahlen des Chipentwicklers sind bei den Anlegern auf wenig Gegenliebe gestoßen. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse rutschten die Dialog-Papiere gestern tief ins Minus. In den ersten drei Monaten 2004 hat das Unternehmen einen Fehlbetrag in Höhe von 1,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Im Jahr zuvor hatte Dialog noch ein Minus von 4,9 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Umsatz legte um neun Prozent auf 23 Mio. Euro zu. Ausschlaggebend hierfür waren dem Unternehmen zufolge höhere Verkaufszahlen im Mobilfunk und Automobilbereich. Enttäuscht zeigten sich Anleger und Analysten darüber, dass das Unternehmen keine Angaben zum Ausblick machte. Noch im Februar hatte sich Dialog optimistisch gezeigt, und für das für das Gesamtjahr 2004 eine schwarze Null prognostiziert.
Verlierer: Dialog Semiconductor
Die Quartalszahlen des Chipentwicklers sind bei den Anlegern auf wenig Gegenliebe gestoßen. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse rutschten die Dialog-Papiere gestern tief ins Minus. In den ersten drei Monaten 2004 hat das Unternehmen einen Fehlbetrag in Höhe von 1,5 Mio. Euro erwirtschaftet. Im Jahr zuvor hatte Dialog noch ein Minus von 4,9 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Umsatz legte um neun Prozent auf 23 Mio. Euro zu. Ausschlaggebend hierfür waren dem Unternehmen zufolge höhere Verkaufszahlen im Mobilfunk und Automobilbereich. Enttäuscht zeigten sich Anleger und Analysten darüber, dass das Unternehmen keine Angaben zum Ausblick machte. Noch im Februar hatte sich Dialog optimistisch gezeigt, und für das für das Gesamtjahr 2004 eine schwarze Null prognostiziert.
Rumänien 5 : 0 Deutschland
Wednesday, 28. April 2004 | 11:22 Uhr
Wir sind in einem Bärenmarkt!!!
...wurde des öfteren die Bildung frischer 52-Wochen-Tiefs an der NYSE und der NASDAQ angesprochen. Derzeit werden so viele frische Tiefs gebildet, wie seit März 2003 nicht mehr. Diese Tatsache zeigt sehr deutlich, dass wir uns in einem TOPPING OUT Prozess befinden. Ich schreibe seit längerem, dass diese der Fall ist.
Wir sind in einem Bärenmarkt!!!
...wurde des öfteren die Bildung frischer 52-Wochen-Tiefs an der NYSE und der NASDAQ angesprochen. Derzeit werden so viele frische Tiefs gebildet, wie seit März 2003 nicht mehr. Diese Tatsache zeigt sehr deutlich, dass wir uns in einem TOPPING OUT Prozess befinden. Ich schreibe seit längerem, dass diese der Fall ist.
Rudi-ratlos in Bedrängnis, hat die lahme Truppe nicht im Griff...
Heute leider mit "gezähmten" Interviewpartner, da war der Waldi offensiver.
Naja, wurscht, mach mich v. Agger, bes morgen!
abend zusammen
#6786 solange das noch so ist, kann man die ruhige kugel schieben
#6786 solange das noch so ist, kann man die ruhige kugel schieben
hot and wet
ps immer noch alles beim alten
erst ein run über 10900 TOPPING OUT
ojeee das hab ich ganz vergessen
morgen in der bild:
„Rudi, wieviel EM steckt in dieser Elf?“ hatte BILD gestern gefragt.
Die Antwort ist: NULL!
morgen in der bild:
„Rudi, wieviel EM steckt in dieser Elf?“ hatte BILD gestern gefragt.
Die Antwort ist: NULL!
Bye Nullermann
Machs wie Waldi & kipp Dir paar Weissbier rein.
Servus spalatotrade
Ich schaue gerade Holland gegen Griechenland an.
Machs wie Waldi & kipp Dir paar Weissbier rein.
Servus spalatotrade
Ich schaue gerade Holland gegen Griechenland an.
ADB: Asien bleibt Boomregion
Hohe ausländische Portfolioinvestitionen
eh Hongkong - Asien (ohne Japan) wird auch im laufenden Jahr die mit einem Plus von 6,8 % nach 6,3 % 2003 am schnellsten expandierende Wirtschaftsregion der Welt sein. Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) kommt in ihrer neuesten Prognose aber auch zum Schluss, dass die Dynamik in den einzelnen Regionen markant unterschiedlich verlaufen wird und zudem mehrere größere Risikofaktoren zu beachten sind. Das Wachstum soll 2005 bei 6,7 % liegen ...
Hohe ausländische Portfolioinvestitionen
eh Hongkong - Asien (ohne Japan) wird auch im laufenden Jahr die mit einem Plus von 6,8 % nach 6,3 % 2003 am schnellsten expandierende Wirtschaftsregion der Welt sein. Die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) kommt in ihrer neuesten Prognose aber auch zum Schluss, dass die Dynamik in den einzelnen Regionen markant unterschiedlich verlaufen wird und zudem mehrere größere Risikofaktoren zu beachten sind. Das Wachstum soll 2005 bei 6,7 % liegen ...
@HSM wo gibt es den die
Bayer-Quartal besser als erwartet
po Frankfurt - Der Chemiekonzern Bayer wartet am Mittwochabend mit einer besonderen Ad-hoc-Meldung auf: Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde aufgrund des erfreulichen Geschäftsverlaufs im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten voraussichtlich um etwa 25 bis 30 % übertreffen. Damit würde sich das bereinigte Ebit in etwa auf der Höhe des Vorjahresquartals von 833 Mill. Euro bewegen. Der vierteljährlich von Bayer bei 19 Banken erhobene Konsensus liege lediglich bei 635 Mill. Euro. Für das Gesamtjahr bekräftigt Bayer die Prognose, das um Sondereinflüsse bereinigte Ebit sowie das Ebitda um jeweils mehr als 10 % zu steigern. Den vollständigen Bericht über das erste Quartal wird Bayer am 10. Mai vorlegen. Die Bayer-Aktie, bei Xetra-Schluss um 1,8 % schwächer, reduzierte den Verlust im Parketthandel auf 0,22 %.
po Frankfurt - Der Chemiekonzern Bayer wartet am Mittwochabend mit einer besonderen Ad-hoc-Meldung auf: Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde aufgrund des erfreulichen Geschäftsverlaufs im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten voraussichtlich um etwa 25 bis 30 % übertreffen. Damit würde sich das bereinigte Ebit in etwa auf der Höhe des Vorjahresquartals von 833 Mill. Euro bewegen. Der vierteljährlich von Bayer bei 19 Banken erhobene Konsensus liege lediglich bei 635 Mill. Euro. Für das Gesamtjahr bekräftigt Bayer die Prognose, das um Sondereinflüsse bereinigte Ebit sowie das Ebitda um jeweils mehr als 10 % zu steigern. Den vollständigen Bericht über das erste Quartal wird Bayer am 10. Mai vorlegen. Die Bayer-Aktie, bei Xetra-Schluss um 1,8 % schwächer, reduzierte den Verlust im Parketthandel auf 0,22 %.
@ spalatotrade
ZDF Holland führt 3:0
ZDF Holland führt 3:0
Comcast zieht Kaufofferte für Walt Disney zurück
Erleichterung bei den eigenen Aktionären
ac New York - Comcast Corp. hat ihre im Februar gestartete feindliche Übernahmeofferte für Walt Disney im Gesamtwert von (damals) 66 Mrd. Dollar zurückgezogen. Der größte US-Kabelfernsehbetreiber begründete den nicht ganz unerwarteten Schritt damit, dass Disney offensichtlich nicht bereit sei, die Hand für eine ersprießliche Zusammenarbeit zu bieten ...
Erleichterung bei den eigenen Aktionären
ac New York - Comcast Corp. hat ihre im Februar gestartete feindliche Übernahmeofferte für Walt Disney im Gesamtwert von (damals) 66 Mrd. Dollar zurückgezogen. Der größte US-Kabelfernsehbetreiber begründete den nicht ganz unerwarteten Schritt damit, dass Disney offensichtlich nicht bereit sei, die Hand für eine ersprießliche Zusammenarbeit zu bieten ...
Eon will bei Strom und Gas weltweit führende Position
Industriegeschäft von Ruhrgas wird verkauft - "Wählerisch bei Wachstumsschritten" - HV-Präsenz steigt auf 35 Prozent
rd Düsseldorf - Der Eon-Vorstand hat beschlossen, die Industriegeschäfte der Ruhrgas zu verkaufen, da die Tochter Ruhrgas Industries nicht zum Kerngeschäft des Konzerns gehört. Große Akquisitionen strebt Eon derzeit nicht an, doch werde der europäische Markt, "der zurzeit wichtigste strategische Aktionsrahmen des Konzerns", so der Vorstandsvorsitzende Wulf H. Bernotat in der Hauptversammlung, vielfältige Chancen für kleine und mittlere, auf Synergien zielende Investments bieten. Aber "wir bleiben wählerisch bei Wachstumsschritten". Die Präsenz in der HV lag mit 35 % etwas höher als im Vorjahr (30 %) ...
Industriegeschäft von Ruhrgas wird verkauft - "Wählerisch bei Wachstumsschritten" - HV-Präsenz steigt auf 35 Prozent
rd Düsseldorf - Der Eon-Vorstand hat beschlossen, die Industriegeschäfte der Ruhrgas zu verkaufen, da die Tochter Ruhrgas Industries nicht zum Kerngeschäft des Konzerns gehört. Große Akquisitionen strebt Eon derzeit nicht an, doch werde der europäische Markt, "der zurzeit wichtigste strategische Aktionsrahmen des Konzerns", so der Vorstandsvorsitzende Wulf H. Bernotat in der Hauptversammlung, vielfältige Chancen für kleine und mittlere, auf Synergien zielende Investments bieten. Aber "wir bleiben wählerisch bei Wachstumsschritten". Die Präsenz in der HV lag mit 35 % etwas höher als im Vorjahr (30 %) ...
@HSM das wir böse enden bei der EM, ich hoff auf die turnierstärke ansonsten gute nacht!
Bei der WM wollte auch keiner auf D setzen...
Auch diesmal würde keiner auf D setzen wollen...
Allerdings ist diesmal die Vorrundengruppe deutlich stärker.
Auch diesmal würde keiner auf D setzen wollen...
Allerdings ist diesmal die Vorrundengruppe deutlich stärker.
Ölmarkt: Benzinknappheit erwischt Bullen auf dem falschen Fuß
Die Lagerdaten des American Petroleum Institutes (API) haben einen Preisumschwung am Ölmarkt ausgelöst. Vor der Veröffentlichung hatten die Marktteilnehmer noch auf sinkende Lagerbestände spekuliert - entsprechend hatten die Verkäufe die Preise ins Minus gedrückt.
Wieder einmal war das Benzin der Preistreiber, denn das API vermeldete eine starke Abnahme der Benzinvorräte. "Das war ausschlaggebend für den Preisanstieg", sagte Tony Lerner vom Brokerhaus ARC Oil in Stamford, Connecticut.
Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im Juni verteuerte sich bis 20 Uhr 30 MESZ um elf Cent auf 34,39 $ pro Barrel (ein Barrel entspricht 159 Liter. In New York kehrten die Preise allerdings in die Minuszone zurück, der Juni-Terminkontrakt auf West Texas Intermediate verlor 8 Cent auf 37,45 $.
Laut API sind die Benzinvorräte vergangene Woche um 2,4 Millionen auf 194,8 Millionen Barrel gesunken. Das US-Energieministerium (DOE) registrierte dagegen einen leichten Anstieg um 0,9 Millionen Barrel. Experten vom Brokerhaus Fimat in New York hatten mit einem Plus von zwei Millionen Barrel gerechnet.
API-Daten stärker beachtet
Erstaunlicherweise wurden am Mittwoch die API-Daten stärker beachtet. Sonst hat das US-Energieministerium (DOE) mehr Gewicht, da sein wöchentlicher Lagerreport laut Marktteilnehmern die verlässlichste Quelle ist. "Die Zahlen des DOE waren neutral und haben die Erwartungen enttäuscht", sagte Lerner.
Der Haupttreiber für die Preisrallye auf dem Ölmarkt bleibt die Sorge über eine mögliche Benzinknappheit in den USA. Die Lagerdaten hätten die Stimmung weiter angeheizt. "Auf dem Ölmarkt haben die Bullen das Sagen. Die Benzinvorräte liegen laut DOE 8,6 Millionen Barrel unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Weder API noch DOE haben diese Woche mit ihren Zahlen die Unruhe besänftigt", sagte Lerner. Hinzu kämen die geopolitischen Risiken, die eine hohe Terrorprämie rechtfertigten.
Die Lagerdaten des American Petroleum Institutes (API) haben einen Preisumschwung am Ölmarkt ausgelöst. Vor der Veröffentlichung hatten die Marktteilnehmer noch auf sinkende Lagerbestände spekuliert - entsprechend hatten die Verkäufe die Preise ins Minus gedrückt.
Wieder einmal war das Benzin der Preistreiber, denn das API vermeldete eine starke Abnahme der Benzinvorräte. "Das war ausschlaggebend für den Preisanstieg", sagte Tony Lerner vom Brokerhaus ARC Oil in Stamford, Connecticut.
Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im Juni verteuerte sich bis 20 Uhr 30 MESZ um elf Cent auf 34,39 $ pro Barrel (ein Barrel entspricht 159 Liter. In New York kehrten die Preise allerdings in die Minuszone zurück, der Juni-Terminkontrakt auf West Texas Intermediate verlor 8 Cent auf 37,45 $.
Laut API sind die Benzinvorräte vergangene Woche um 2,4 Millionen auf 194,8 Millionen Barrel gesunken. Das US-Energieministerium (DOE) registrierte dagegen einen leichten Anstieg um 0,9 Millionen Barrel. Experten vom Brokerhaus Fimat in New York hatten mit einem Plus von zwei Millionen Barrel gerechnet.
API-Daten stärker beachtet
Erstaunlicherweise wurden am Mittwoch die API-Daten stärker beachtet. Sonst hat das US-Energieministerium (DOE) mehr Gewicht, da sein wöchentlicher Lagerreport laut Marktteilnehmern die verlässlichste Quelle ist. "Die Zahlen des DOE waren neutral und haben die Erwartungen enttäuscht", sagte Lerner.
Der Haupttreiber für die Preisrallye auf dem Ölmarkt bleibt die Sorge über eine mögliche Benzinknappheit in den USA. Die Lagerdaten hätten die Stimmung weiter angeheizt. "Auf dem Ölmarkt haben die Bullen das Sagen. Die Benzinvorräte liegen laut DOE 8,6 Millionen Barrel unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Weder API noch DOE haben diese Woche mit ihren Zahlen die Unruhe besänftigt", sagte Lerner. Hinzu kämen die geopolitischen Risiken, die eine hohe Terrorprämie rechtfertigten.
Renten und Devisen: Fallender Goldpreis treibt Dollar in die Höhe
Der Dollar hat auf breiter Front zugelegt. Gegen Euro, Yen, Schweizer Franken sowie das britische Pfund zog der Greenback kräftig an.
Vor allem am Mittwochnachmittag war der Einbruch des Goldpreises Hauptgrund für die Kursgewinne. Hinzu kamen die Erwartung positiver Konjunkturdaten aus den USA und eine genauere Analyse bestehender Zinsdifferenzen durch die Marktteilnehmer.
Der Kurs des Euro fiel bis 20 Uhr MESZ auf 1,1838 $. Am späten Dienstag hatte die Einheitswährung bei 1,1937 $ notiert. Noch deutlicher fiel das britische Pfund zurück: Mit etwa 1,7740 $ kostete ein Pfund rund 1,8 US-Cent weniger als am Vortag. Zum Yen verteuerte sich ein Dollar bis zur gleichen Zeit auf 109,90 Yen. Am Vortag mussten für die US-Devise noch 109,42 Yen bezahlt werden.
Der Goldpreis stürzte am Nachmittag innerhalb kürzester Zeit um rund 14 $ ab. Zwischenzeitlich mussten für eine Feinunze des gelben Edelmetalls lediglich noch 383,70 $ bezahlt werden - das niedrigste Niveau seit November 2003.
Panikartige Verkäufe
Nach Angaben von Händlern lösten Aussagen des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao die teilweise panikartigen Verkäufe aus. Wen hatte gesagt, Peking werde alles dafür tun, um ein Überhitzen der chinesischen Konjunktur zu verhindern. 2003 war die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt um 9,1 Prozent gewachsen. In den vergangenen Wochen war des Öfteren darüber diskutiert worden, ob Chinas Wirtschaft die massiven Wachstumsraten verkraften kann.
"Die Aussagen Wen Jiabaos wirkten daher fast wie eine Befreiung", sagte Paul Mackel, Devisenstratege von ABN Amro in London. "Daher sind neben dem Goldpreis auch die Kurse aller anderen wichtigen Metalle eingebrochen." Die Volksrepublik China ist einer der Hauptabnehmer auf dem weltweiten Markt für Edelmetalle. Gold wird vor allem in der chinesischen Schmuckindustrie nachgefragt.
Gold und andere Edelmetalle waren für internationale Anleger in den vergangenen Monaten eine gute Anlagealternative zum schwächelnden Dollar. Insbesondere für Euro-Investoren wurde der Erwerb des gelben Edelmetalls im Zuge des fallenden Dollar-Kurses immer attraktiver. Mit dem massiven Einbruch des Goldpreises am Mittwoch dürfte dieser Trend zunächst Geschichte sein. Die Entwicklung hatte sich bereits seit zwei Wochen angedeutet.
Baldige Zinserhöhung der Fed erwartet
Für den Australischen und den Kanadischen Dollar spielte am Mittwoch dagegen die Zinsdifferenz zu den USA die Hauptrolle. Beide Währungen brachen kräftig ein, da Investoren eine baldige Zinserhöhung der US-Notenbank Federal Reserve erwarten. Der Zinsvorteil Kanadas und Australiens würde damit deutlich verringert werden.
Von den am Donnerstag zur Veröffentlichung anstehenden Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal versprechen sich Marktteilnehmer neue Erkenntnisse, wie rasch eine Zinserhöhung Realität werden könnte. "Werden die hoch gesteckten Erwartungen erfüllt, ist ein Durchmarsch des Euro bis auf Kurse von 1,15 $, vielleicht sogar 1,12 $ möglich", sagte Eugen Keller, Devisenstratege vom Bankhaus Metzler.
Am Anleihemarkt in der Euro-Zone tat sich per Saldo nicht viel. Die Renditen der Bundesanleihen notierten nahe ihrer Vortagesniveaus. Getrieben von Spekulationen auf gute Konjunkturdaten rentierten die Treasuries in den USA höher.
Der Dollar hat auf breiter Front zugelegt. Gegen Euro, Yen, Schweizer Franken sowie das britische Pfund zog der Greenback kräftig an.
Vor allem am Mittwochnachmittag war der Einbruch des Goldpreises Hauptgrund für die Kursgewinne. Hinzu kamen die Erwartung positiver Konjunkturdaten aus den USA und eine genauere Analyse bestehender Zinsdifferenzen durch die Marktteilnehmer.
Der Kurs des Euro fiel bis 20 Uhr MESZ auf 1,1838 $. Am späten Dienstag hatte die Einheitswährung bei 1,1937 $ notiert. Noch deutlicher fiel das britische Pfund zurück: Mit etwa 1,7740 $ kostete ein Pfund rund 1,8 US-Cent weniger als am Vortag. Zum Yen verteuerte sich ein Dollar bis zur gleichen Zeit auf 109,90 Yen. Am Vortag mussten für die US-Devise noch 109,42 Yen bezahlt werden.
Der Goldpreis stürzte am Nachmittag innerhalb kürzester Zeit um rund 14 $ ab. Zwischenzeitlich mussten für eine Feinunze des gelben Edelmetalls lediglich noch 383,70 $ bezahlt werden - das niedrigste Niveau seit November 2003.
Panikartige Verkäufe
Nach Angaben von Händlern lösten Aussagen des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao die teilweise panikartigen Verkäufe aus. Wen hatte gesagt, Peking werde alles dafür tun, um ein Überhitzen der chinesischen Konjunktur zu verhindern. 2003 war die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt um 9,1 Prozent gewachsen. In den vergangenen Wochen war des Öfteren darüber diskutiert worden, ob Chinas Wirtschaft die massiven Wachstumsraten verkraften kann.
"Die Aussagen Wen Jiabaos wirkten daher fast wie eine Befreiung", sagte Paul Mackel, Devisenstratege von ABN Amro in London. "Daher sind neben dem Goldpreis auch die Kurse aller anderen wichtigen Metalle eingebrochen." Die Volksrepublik China ist einer der Hauptabnehmer auf dem weltweiten Markt für Edelmetalle. Gold wird vor allem in der chinesischen Schmuckindustrie nachgefragt.
Gold und andere Edelmetalle waren für internationale Anleger in den vergangenen Monaten eine gute Anlagealternative zum schwächelnden Dollar. Insbesondere für Euro-Investoren wurde der Erwerb des gelben Edelmetalls im Zuge des fallenden Dollar-Kurses immer attraktiver. Mit dem massiven Einbruch des Goldpreises am Mittwoch dürfte dieser Trend zunächst Geschichte sein. Die Entwicklung hatte sich bereits seit zwei Wochen angedeutet.
Baldige Zinserhöhung der Fed erwartet
Für den Australischen und den Kanadischen Dollar spielte am Mittwoch dagegen die Zinsdifferenz zu den USA die Hauptrolle. Beide Währungen brachen kräftig ein, da Investoren eine baldige Zinserhöhung der US-Notenbank Federal Reserve erwarten. Der Zinsvorteil Kanadas und Australiens würde damit deutlich verringert werden.
Von den am Donnerstag zur Veröffentlichung anstehenden Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt für das erste Quartal versprechen sich Marktteilnehmer neue Erkenntnisse, wie rasch eine Zinserhöhung Realität werden könnte. "Werden die hoch gesteckten Erwartungen erfüllt, ist ein Durchmarsch des Euro bis auf Kurse von 1,15 $, vielleicht sogar 1,12 $ möglich", sagte Eugen Keller, Devisenstratege vom Bankhaus Metzler.
Am Anleihemarkt in der Euro-Zone tat sich per Saldo nicht viel. Die Renditen der Bundesanleihen notierten nahe ihrer Vortagesniveaus. Getrieben von Spekulationen auf gute Konjunkturdaten rentierten die Treasuries in den USA höher.
Zumindest im relativen Vergleich ist Siemens attraktiv
Zugegeben, vorderhand hat Siemens im zweiten Fiskalquartal enttäuscht.
Der Umsatz bei Siemens ist real um 2,4 Prozent geschrumpft. Mit 364 Mio. Euro lagen die Sonderbelastungen im Transportgeschäft deutlich höher als avisiert - und es können noch mehr werden. Dazu kam die unverhoffte Abschreibung auf das 2001 von Mannesmann übernommene Logistikgeschäft von satten 433 Mio. Euro. Da stellt sich schon die Frage, ob die andauernde Restrukturierung noch substanziellere Altlasten ans Tageslicht bringen mag.
Ein tieferer Blick ins Zahlenwerk offenbart indes, dass die Hoffnungen auf einen nachfragegetriebenen Aufschwung nicht begraben werden müssen, zumal die Wechselkursbelastung im Jahresverlauf ja abnehmen dürfte. Die Auftragslage ist mit einer Buchungs-/Umsatzquote von 1,11 solide, und lässt man die Sondereinflüsse außen vor, wäre die operative Marge stärker als gedacht auf 8,1 Prozent gestiegen. Im Mobilfunk läuft es weiter wie geschmiert: Handyverkäufe um 60 Prozent gesteigert, wobei die mittleren Erlöse gegenüber dem Vorquartal stabil blieben. Wichtiger aber war, dass die Medizintechnik trotz des harten Wettbewerbs eine Marge von 13,3 Prozent erzielte. Bei den Kraftwerken legte sie gar auf 16 Prozent zu, und neun Prozent mehr Aufträge verheißen hier zudem das Ende des Abschwungs.
Hält der konjunkturelle Rückenwind bis 2004/05, ist durchaus ein Gewinn je Aktie von 4,50 Euro drin. Wegen des großen Anteils des stabilen langfristigen Geschäfts kann Siemens aber auch Konjunkturschwächen inzwischen gut überstehen. Zumindest im relativen Vergleich bleibt die Aktie attraktiv.
Zugegeben, vorderhand hat Siemens im zweiten Fiskalquartal enttäuscht.
Der Umsatz bei Siemens ist real um 2,4 Prozent geschrumpft. Mit 364 Mio. Euro lagen die Sonderbelastungen im Transportgeschäft deutlich höher als avisiert - und es können noch mehr werden. Dazu kam die unverhoffte Abschreibung auf das 2001 von Mannesmann übernommene Logistikgeschäft von satten 433 Mio. Euro. Da stellt sich schon die Frage, ob die andauernde Restrukturierung noch substanziellere Altlasten ans Tageslicht bringen mag.
Ein tieferer Blick ins Zahlenwerk offenbart indes, dass die Hoffnungen auf einen nachfragegetriebenen Aufschwung nicht begraben werden müssen, zumal die Wechselkursbelastung im Jahresverlauf ja abnehmen dürfte. Die Auftragslage ist mit einer Buchungs-/Umsatzquote von 1,11 solide, und lässt man die Sondereinflüsse außen vor, wäre die operative Marge stärker als gedacht auf 8,1 Prozent gestiegen. Im Mobilfunk läuft es weiter wie geschmiert: Handyverkäufe um 60 Prozent gesteigert, wobei die mittleren Erlöse gegenüber dem Vorquartal stabil blieben. Wichtiger aber war, dass die Medizintechnik trotz des harten Wettbewerbs eine Marge von 13,3 Prozent erzielte. Bei den Kraftwerken legte sie gar auf 16 Prozent zu, und neun Prozent mehr Aufträge verheißen hier zudem das Ende des Abschwungs.
Hält der konjunkturelle Rückenwind bis 2004/05, ist durchaus ein Gewinn je Aktie von 4,50 Euro drin. Wegen des großen Anteils des stabilen langfristigen Geschäfts kann Siemens aber auch Konjunkturschwächen inzwischen gut überstehen. Zumindest im relativen Vergleich bleibt die Aktie attraktiv.
ABN Amro
ABN Amro Entscheidung, Aktien zurückzukaufen, um die Verwässerung durch die in Aktien ausgezahlte Dividende zu neutralisieren, beweist eindeutig das Ende ihrer Kapitalschwäche. Eine Zeit standen die Kapitalquoten der holländischen Bank unter erheblichem Druck. Die gerade bei Kleinanlegern beliebte Option, die Dividende in Aktien zu bezahlen, half diese stürmische Zeit zu überstehen. Der Rückkauf der rund 50 Millionen neuen Aktien, die jedes Jahr ausgegeben werden, kostet zurzeit etwa 1 Mrd. Euro.
Heuer werden diese Ausgaben locker durch die 2,1 Mrd. Euro gedeckt, die der Verkauf der Flottenmanagement-Sparte Leaseplan an VW einbringt. Zudem will ABN den 81-prozentigen Anteil an der thailändischen Bank of Asia verkaufen. Aber seit Ende März kommt ABN wieder auf eine Kernkapitalquote von 8,27 Prozent, sodass die Verwässerung dauerhaft neutralisiert werden kann.
Doch wird ABN eine der billigsten Bankaktien Europas bleiben. Bei einer bereinigten Eigenkapitalrendite von 21 Prozent ist keinerlei künftiges Wachstum eingepreist. Und genau das produziert ABN: Nullwachstum. Im ersten Quartal fielen die Einnahmen im Privat- und Geschäftskundengeschäft währungsbereinigt um vier Prozent, das US-Hypothekengeschäft lahmt weiter. Das Großkundengeschäft ist zwar zum Vorjahr gewachsen, fiel aber gegenüber dem Vorquartal - was ob des Marktumfeldes schwach ist. Beim Gewinn sieht es besser aus, aber eine unhaltbar niedrige Risikovorsorge wird dem Kurs auch nicht zu altem Glanz verhelfen.
ABN Amro Entscheidung, Aktien zurückzukaufen, um die Verwässerung durch die in Aktien ausgezahlte Dividende zu neutralisieren, beweist eindeutig das Ende ihrer Kapitalschwäche. Eine Zeit standen die Kapitalquoten der holländischen Bank unter erheblichem Druck. Die gerade bei Kleinanlegern beliebte Option, die Dividende in Aktien zu bezahlen, half diese stürmische Zeit zu überstehen. Der Rückkauf der rund 50 Millionen neuen Aktien, die jedes Jahr ausgegeben werden, kostet zurzeit etwa 1 Mrd. Euro.
Heuer werden diese Ausgaben locker durch die 2,1 Mrd. Euro gedeckt, die der Verkauf der Flottenmanagement-Sparte Leaseplan an VW einbringt. Zudem will ABN den 81-prozentigen Anteil an der thailändischen Bank of Asia verkaufen. Aber seit Ende März kommt ABN wieder auf eine Kernkapitalquote von 8,27 Prozent, sodass die Verwässerung dauerhaft neutralisiert werden kann.
Doch wird ABN eine der billigsten Bankaktien Europas bleiben. Bei einer bereinigten Eigenkapitalrendite von 21 Prozent ist keinerlei künftiges Wachstum eingepreist. Und genau das produziert ABN: Nullwachstum. Im ersten Quartal fielen die Einnahmen im Privat- und Geschäftskundengeschäft währungsbereinigt um vier Prozent, das US-Hypothekengeschäft lahmt weiter. Das Großkundengeschäft ist zwar zum Vorjahr gewachsen, fiel aber gegenüber dem Vorquartal - was ob des Marktumfeldes schwach ist. Beim Gewinn sieht es besser aus, aber eine unhaltbar niedrige Risikovorsorge wird dem Kurs auch nicht zu altem Glanz verhelfen.
Quartalsergebnisse
In den USA neigt sich nun schon die zweite Berichtsaison 2004 dem Ende zu. Wie jene im Februar, als die Q4-Ergebnisse vermeldet wurden, hat auch die noch laufende mit einem durchschnittlichen Gewinnplus von rund einem Fünftel durchaus verzückt. Und was hat es gebracht? Gegenüber Ende 2003 ist der S&P 500 bisher um magere 1,4 Prozent gestiegen, der Dax um 2,5 Prozent.
Die Anleger fürchten angeblich steigende US-Zinsen und sorgen sich wegen des geopolitischen Ungemachs. Tatsächlich haben die Zinsen auf zehnjährige US-Staatsanleihen seit Ende 2003 nicht einmal um 20 Basispunkte zugelegt, während sie in Europa sogar leicht gefallen sind. Die geopolitische Situation ist derweil nicht grundlegend neu.
Das Problem ist, dass zumindest die tonangebende US-Börse mehr als ausgereizt ist. Das 2004er KGV von 17,5 für den S&P 500 mag nicht erschreckend anmuten. Aber auf welchen Margen beruht es? Schon 2003 waren die nicht-finanziellen Sektoren um rund die Hälfte rentabler als seit 1970 im Schnitt. Auch wegen der Zinsstrukturkurve verdient der Finanzsektor sich derweil dumm und dämlich.
Und wie sagt doch Alan Greenspan: dass der zu erwartende Beschäftigungsaufbau zu Lasten der Gewinnmargen gehen wird. Sein rosiges Szenario impliziert zudem deutlich steigende Zinsen, die der Aktienbewertung zusetzen würden. Geht es indes nicht auf, werden die Gewinnmargen erst recht unter Druck geraten. Da die Exzesse in den 90er Jahren mit einer Politik bekämpft wurden, die auf noch höhere Schulden setzt, bleibt die düsterere Variante wahrscheinlicher.
In den USA neigt sich nun schon die zweite Berichtsaison 2004 dem Ende zu. Wie jene im Februar, als die Q4-Ergebnisse vermeldet wurden, hat auch die noch laufende mit einem durchschnittlichen Gewinnplus von rund einem Fünftel durchaus verzückt. Und was hat es gebracht? Gegenüber Ende 2003 ist der S&P 500 bisher um magere 1,4 Prozent gestiegen, der Dax um 2,5 Prozent.
Die Anleger fürchten angeblich steigende US-Zinsen und sorgen sich wegen des geopolitischen Ungemachs. Tatsächlich haben die Zinsen auf zehnjährige US-Staatsanleihen seit Ende 2003 nicht einmal um 20 Basispunkte zugelegt, während sie in Europa sogar leicht gefallen sind. Die geopolitische Situation ist derweil nicht grundlegend neu.
Das Problem ist, dass zumindest die tonangebende US-Börse mehr als ausgereizt ist. Das 2004er KGV von 17,5 für den S&P 500 mag nicht erschreckend anmuten. Aber auf welchen Margen beruht es? Schon 2003 waren die nicht-finanziellen Sektoren um rund die Hälfte rentabler als seit 1970 im Schnitt. Auch wegen der Zinsstrukturkurve verdient der Finanzsektor sich derweil dumm und dämlich.
Und wie sagt doch Alan Greenspan: dass der zu erwartende Beschäftigungsaufbau zu Lasten der Gewinnmargen gehen wird. Sein rosiges Szenario impliziert zudem deutlich steigende Zinsen, die der Aktienbewertung zusetzen würden. Geht es indes nicht auf, werden die Gewinnmargen erst recht unter Druck geraten. Da die Exzesse in den 90er Jahren mit einer Politik bekämpft wurden, die auf noch höhere Schulden setzt, bleibt die düsterere Variante wahrscheinlicher.
***DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.052 - 4.070 (XETRA-Schluss: 4.066)
Dell peilt Verdreifachung des Umsatzes mit SAP-Rechnern an
Der Computerhersteller Dell Inc. hat am Mittwoch mitgeteilt, den Umsatz mit Computern, die für den Gebrauch der Anwendungen der SAP AG bestimmt sind, auf rund eine Mrd. Dollar steigern zu wollen.
Das Marktvolumen für SAP-Rechner auf Basis von Intel Chips wird derzeit auf rund 1,9 Mrd. Dollar geschätzt. Dell verfügt momentan über einen Marktanteil von rund 16 Prozent. Die beiden Firmen haben sich darauf geeinigt, die schon bestehende Partnerschaft weiter zu intensivieren, um den Marktanteil über die nächsten Jahre zu verdreifachen. Dell und SAP arbeiten bereits gemeinsam an der Migration von großen Unix basierten SAP-Systemen auf kleinere Intel-Server.
Die Aktien von Dell notieren mit einem Minus von 1,76 Prozent bei 35,67 Dollar. SAP schloss in Frankfurt mit einem Minus von 2,40 Prozent bei 130,30 Euro.
Der Computerhersteller Dell Inc. hat am Mittwoch mitgeteilt, den Umsatz mit Computern, die für den Gebrauch der Anwendungen der SAP AG bestimmt sind, auf rund eine Mrd. Dollar steigern zu wollen.
Das Marktvolumen für SAP-Rechner auf Basis von Intel Chips wird derzeit auf rund 1,9 Mrd. Dollar geschätzt. Dell verfügt momentan über einen Marktanteil von rund 16 Prozent. Die beiden Firmen haben sich darauf geeinigt, die schon bestehende Partnerschaft weiter zu intensivieren, um den Marktanteil über die nächsten Jahre zu verdreifachen. Dell und SAP arbeiten bereits gemeinsam an der Migration von großen Unix basierten SAP-Systemen auf kleinere Intel-Server.
Die Aktien von Dell notieren mit einem Minus von 1,76 Prozent bei 35,67 Dollar. SAP schloss in Frankfurt mit einem Minus von 2,40 Prozent bei 130,30 Euro.
Time Warner steigert Umsatz und Gewinn
Der amerikanische Medienkonzern Time Warner Inc. hat die Ergebnisse für das am 31. März abgelaufene erste Quartal vorgelegt.
Die Gesamtumsätze stiegen von 9,2 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 10,1 Mrd. Dollar an. Die Analystenschätzungen von 9,5 Mrd. Dollar konnten damit übertroffen werden.
Der Überschuss lag bei 961 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 396 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 15 Cents je Aktie. Analysten erwarteten einen Wert von 9 Cents je Aktie.
Die Aktie von Time Warner verlor heute 2,0 Prozent auf 16,48 Dollar.
Der amerikanische Medienkonzern Time Warner Inc. hat die Ergebnisse für das am 31. März abgelaufene erste Quartal vorgelegt.
Die Gesamtumsätze stiegen von 9,2 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum auf 10,1 Mrd. Dollar an. Die Analystenschätzungen von 9,5 Mrd. Dollar konnten damit übertroffen werden.
Der Überschuss lag bei 961 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 396 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte lag der Gewinn bei 15 Cents je Aktie. Analysten erwarteten einen Wert von 9 Cents je Aktie.
Die Aktie von Time Warner verlor heute 2,0 Prozent auf 16,48 Dollar.
Wall Street Schlussbericht: Indizes verbuchen deutliche Abschläge
Die US-Börsen haben am Mittwoch erhebliche Verluste zu verbuchen gehabt. Sowohl Dow Jones als auch die Technologiebörse NASDAQ eröffneten bereits im Minus und sackten über den Tag hinweg immer weiter ab. Es waren vor allem wieder Zinsängste, die die Märkte belasteten.
Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 1,29 Prozent bei 10.342,60 Punkten. Die NASDAQ gab 2,12 Prozent auf 1,989,54 Zähler ab.
Das Handelsvolumen an der NYSE betrug 1,85 Mrd. Aktien, wovon 22 Prozent im Plus, 73 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert schlossen. An der NASDAQ wurden 2,01 Mrd. Titel gehandelt. Hier beendeten 19 Prozent der Aktien mit grünem und 77 Prozent mit rotem Vorzeichen den Tag. 3 Prozent schlossen auf Vortagesstand.
Die meistgehandelten Titel der NYSE waren Nortel, Lucent, Disney, General Electric und Micron. An der NASDAQ verzeichneten Microsoft, Intel, Sirius, JDS Uniphase und Cisco die höchsten Volumina.
Unternehmensmeldungen:
Die Boeing Co., der weltweit zweitgrößte Hersteller von Passagierflugzeugen, teilte mit, dass sie im ersten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat. Demnach belief sich der Gewinn auf 623 Mio. Dollar bzw. 77 Cents pro Aktie gegenüber einem Verlust von 478 Mio. Dollar bzw. 60 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 44 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 12,96 Mrd. Dollar im Vergleich zu 12,26 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen von Erlösen in Höhe von 12,58 Mrd. Dollar aus. Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 46 Cents sowie einen Umsatz von 13,04 Mrd. Dollar. Für das Gesamtjahr rechnet der US-Konzern weiterhin mit 285 ausgelieferten Maschinen und einem Umsatz von rund 52 Mrd. Dollar. Für 2005 hat man die Prognosen jedoch auf 300 (zuvor: 285) ausgelieferte Maschinen und einen Umsatz von 57-59 Mrd. Dollar (zuvor: 55-57 Mrd. Dollar) angehoben. Zudem wurden die EPS-Prognosen für 2004 und 2005 von ursprünglich 1,75-1,95 Dollar auf 2,05-2,25 Dollar bzw. von 1,95-2,20 Dollar auf 2,20-2,45 Dollar erhöht. Der operative Cash-Flow soll in 2004 und 2005 unverändert 3,0 Mrd. Dollar bzw. 3,5 Mrd. Dollar betragen.
Der kanadische Netzwerkausrüster Nortel Networks Corp. hat drei Vorstandsmitglieder des Konzerns entlassen. Die Geschäftszahlen für das erste Quartal sollen zu einem späteren Zeitpunkt vorgelegt werden. Konzernangaben zufolge wurde CEO Frank Dunn von seinen Aufgaben entbunden und durch William Owens ersetzt. Des Weiteren hat sich der Konzern endgültig von seinem CFO Douglas Beatty sowie von seinem Controller Michael Gollogly getrennt, die beide bereits am 15. März dieses Jahres beurlaubt worden waren. Konzernangaben zufolge wird William Kerr zukünftig als CFO fungieren, während MaryAnne Pahapill das Controlling übernehmen wird.
Die Comcast Corp., der größte Kabelfernsehbetreiber in den USA, gab bekannt, dass sie im ersten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat, was auf eine starke Nachfrage nach schnellen Daten- sowie Digitaldiensten zurückgeführt wird. Der Konzern, der zurzeit die Übernahme der Walt Disney Co. für 47,8 Mrd. Dollar anstrebt, erwirtschaftete einen Nettogewinn von 65 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 297 Mio. Dollar bzw. 13 Cents pro Aktie angefallen. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 7 Cents erwartet. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 9,8 Prozent auf 4,91 Mrd. Dollar. Im Vorfeld gingen Analysten von einem Umsatz von 4,84 Mrd. Dollar aus. Für das laufende Quartal schätzen Analysten das EPS-Ergebnis auf 10 Cents und die Erlöse auf 4,98 Mrd. Dollar.
Die Halliburton Co., der weltweit zweitgrößte Ölfeld-Dienstleister, meldete, dass sie im ersten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat, was das Ergebnis von Sonderbelastungen ist. Der Nettoverlust lag bei 65 Mio. Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie verglichen mit einem Gewinn von 43 Mio. Dollar bzw. 10 Cents pro Aktie im Vorjahr. Das Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen war mit 17 Cents pro Aktie positiv. Analysten hatten einen Gewinn von 30 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz belief sich auf 5,52 Mrd. Dollar und erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahr um 80 Prozent. Analysten hatten den Umsatz auf 5,15 Mrd. Dollar geschätzt. Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 34 Cents sowie einen Umsatz von 5,10 Mrd. Dollar.
Die US-Börsen haben am Mittwoch erhebliche Verluste zu verbuchen gehabt. Sowohl Dow Jones als auch die Technologiebörse NASDAQ eröffneten bereits im Minus und sackten über den Tag hinweg immer weiter ab. Es waren vor allem wieder Zinsängste, die die Märkte belasteten.
Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 1,29 Prozent bei 10.342,60 Punkten. Die NASDAQ gab 2,12 Prozent auf 1,989,54 Zähler ab.
Das Handelsvolumen an der NYSE betrug 1,85 Mrd. Aktien, wovon 22 Prozent im Plus, 73 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert schlossen. An der NASDAQ wurden 2,01 Mrd. Titel gehandelt. Hier beendeten 19 Prozent der Aktien mit grünem und 77 Prozent mit rotem Vorzeichen den Tag. 3 Prozent schlossen auf Vortagesstand.
Die meistgehandelten Titel der NYSE waren Nortel, Lucent, Disney, General Electric und Micron. An der NASDAQ verzeichneten Microsoft, Intel, Sirius, JDS Uniphase und Cisco die höchsten Volumina.
Unternehmensmeldungen:
Die Boeing Co., der weltweit zweitgrößte Hersteller von Passagierflugzeugen, teilte mit, dass sie im ersten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat. Demnach belief sich der Gewinn auf 623 Mio. Dollar bzw. 77 Cents pro Aktie gegenüber einem Verlust von 478 Mio. Dollar bzw. 60 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 44 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 12,96 Mrd. Dollar im Vergleich zu 12,26 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen von Erlösen in Höhe von 12,58 Mrd. Dollar aus. Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 46 Cents sowie einen Umsatz von 13,04 Mrd. Dollar. Für das Gesamtjahr rechnet der US-Konzern weiterhin mit 285 ausgelieferten Maschinen und einem Umsatz von rund 52 Mrd. Dollar. Für 2005 hat man die Prognosen jedoch auf 300 (zuvor: 285) ausgelieferte Maschinen und einen Umsatz von 57-59 Mrd. Dollar (zuvor: 55-57 Mrd. Dollar) angehoben. Zudem wurden die EPS-Prognosen für 2004 und 2005 von ursprünglich 1,75-1,95 Dollar auf 2,05-2,25 Dollar bzw. von 1,95-2,20 Dollar auf 2,20-2,45 Dollar erhöht. Der operative Cash-Flow soll in 2004 und 2005 unverändert 3,0 Mrd. Dollar bzw. 3,5 Mrd. Dollar betragen.
Der kanadische Netzwerkausrüster Nortel Networks Corp. hat drei Vorstandsmitglieder des Konzerns entlassen. Die Geschäftszahlen für das erste Quartal sollen zu einem späteren Zeitpunkt vorgelegt werden. Konzernangaben zufolge wurde CEO Frank Dunn von seinen Aufgaben entbunden und durch William Owens ersetzt. Des Weiteren hat sich der Konzern endgültig von seinem CFO Douglas Beatty sowie von seinem Controller Michael Gollogly getrennt, die beide bereits am 15. März dieses Jahres beurlaubt worden waren. Konzernangaben zufolge wird William Kerr zukünftig als CFO fungieren, während MaryAnne Pahapill das Controlling übernehmen wird.
Die Comcast Corp., der größte Kabelfernsehbetreiber in den USA, gab bekannt, dass sie im ersten Quartal einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust erzielt hat, was auf eine starke Nachfrage nach schnellen Daten- sowie Digitaldiensten zurückgeführt wird. Der Konzern, der zurzeit die Übernahme der Walt Disney Co. für 47,8 Mrd. Dollar anstrebt, erwirtschaftete einen Nettogewinn von 65 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 297 Mio. Dollar bzw. 13 Cents pro Aktie angefallen. Analysten hatten ein EPS-Ergebnis von 7 Cents erwartet. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 9,8 Prozent auf 4,91 Mrd. Dollar. Im Vorfeld gingen Analysten von einem Umsatz von 4,84 Mrd. Dollar aus. Für das laufende Quartal schätzen Analysten das EPS-Ergebnis auf 10 Cents und die Erlöse auf 4,98 Mrd. Dollar.
Die Halliburton Co., der weltweit zweitgrößte Ölfeld-Dienstleister, meldete, dass sie im ersten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat, was das Ergebnis von Sonderbelastungen ist. Der Nettoverlust lag bei 65 Mio. Dollar bzw. 15 Cents pro Aktie verglichen mit einem Gewinn von 43 Mio. Dollar bzw. 10 Cents pro Aktie im Vorjahr. Das Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen war mit 17 Cents pro Aktie positiv. Analysten hatten einen Gewinn von 30 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz belief sich auf 5,52 Mrd. Dollar und erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahr um 80 Prozent. Analysten hatten den Umsatz auf 5,15 Mrd. Dollar geschätzt. Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 34 Cents sowie einen Umsatz von 5,10 Mrd. Dollar.
Symantec übertrifft Analystenschätzungen
Der amerikanische Softwarehersteller Symantec Corp., der auf die Entwicklung von Anti-Viren Software spezialisiert ist, hat im vergangenen vierten Fiskalquartal mehr umgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum.
Die Erlöse stiegen demnach von 390,0 Mio. Dollar auf 556,4 Mio. Dollar an und übertrafen damit die Analystenschätzungen von 526 Mio. Dollar.
Der Gewinn exklusive Sondereffekte lag bei 125,8 Mio. Dollar oder 35 Cents je Aktie nach einem Wert von 77,8 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Die durchschnittlichen Markterwartungen lagen bei einem Wert von 34 Cents je Aktie.
Für das laufende erste Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatz von 525-555 Mio. Dollar was 40 Mio. Dollar über der bisherigen Prognose liegt. Der Gewinn exklusive Sondereffekte soll bei 33 Cents je Aktie liegen bei durchschnittlichen Analystenschätzungen von 31 Cents je Aktie.
Die Aktie verlor heute 3,8 Prozent auf 46,94 Dollar.
Der amerikanische Softwarehersteller Symantec Corp., der auf die Entwicklung von Anti-Viren Software spezialisiert ist, hat im vergangenen vierten Fiskalquartal mehr umgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum.
Die Erlöse stiegen demnach von 390,0 Mio. Dollar auf 556,4 Mio. Dollar an und übertrafen damit die Analystenschätzungen von 526 Mio. Dollar.
Der Gewinn exklusive Sondereffekte lag bei 125,8 Mio. Dollar oder 35 Cents je Aktie nach einem Wert von 77,8 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Die durchschnittlichen Markterwartungen lagen bei einem Wert von 34 Cents je Aktie.
Für das laufende erste Quartal rechnet der Konzern mit einem Umsatz von 525-555 Mio. Dollar was 40 Mio. Dollar über der bisherigen Prognose liegt. Der Gewinn exklusive Sondereffekte soll bei 33 Cents je Aktie liegen bei durchschnittlichen Analystenschätzungen von 31 Cents je Aktie.
Die Aktie verlor heute 3,8 Prozent auf 46,94 Dollar.
Siltronic - Keine Pläne für Börsengang bis Juli
München, 28. Apr (Reuters) - Der Halbleiterzulieferer Siltronic hat einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, wonach das Münchner Unternehmen bis spätestens Juli einen zweiten Anlauf für einen Börsengang plant.
"Da gibt es keinerlei Pläne", sagte ein Siltronic-Sprecher am Mittwochabend. Siltronic halte an den bisherigen Aussagen fest, wonach sich für einen neuen Anlauf die Kapitalmärkte erst wieder stabilisieren müssten. Erst die vergangenen Tage hätten gezeigt, dass die Börsen nach wie vor äußerst volatil seien.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet in ihrer Donnerstagsaugabe unter Berufung auf Frankfurter Finanzkreise, Siltronic wolle spätestens bis Juli an die Börse gehen. Die Firma hatte ihren für März angekündigten Börsengang mit Blick auf die Unsicherheit an den Finanzmärkten in letzter Minute abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben.
Der Markt für Börsengänge liegt seit 2002 brach. Neben Siltronic hatte auch die Halbleiterfirma X-Fab den für März vorgesehenen Börsengang kurzfristig abgesagt. Jüngst hatten der Hersteller von Bankautomaten und elektronischen Kassensystemen, Wincor Nixdorf, sowie die Mitteldeutschen Fahrradwerke AG ihren Gang an die Börse für Mai angekündigt. Den größten Börsengang plant für dieses Jahr die Postbank.
München, 28. Apr (Reuters) - Der Halbleiterzulieferer Siltronic hat einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, wonach das Münchner Unternehmen bis spätestens Juli einen zweiten Anlauf für einen Börsengang plant.
"Da gibt es keinerlei Pläne", sagte ein Siltronic-Sprecher am Mittwochabend. Siltronic halte an den bisherigen Aussagen fest, wonach sich für einen neuen Anlauf die Kapitalmärkte erst wieder stabilisieren müssten. Erst die vergangenen Tage hätten gezeigt, dass die Börsen nach wie vor äußerst volatil seien.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet in ihrer Donnerstagsaugabe unter Berufung auf Frankfurter Finanzkreise, Siltronic wolle spätestens bis Juli an die Börse gehen. Die Firma hatte ihren für März angekündigten Börsengang mit Blick auf die Unsicherheit an den Finanzmärkten in letzter Minute abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben.
Der Markt für Börsengänge liegt seit 2002 brach. Neben Siltronic hatte auch die Halbleiterfirma X-Fab den für März vorgesehenen Börsengang kurzfristig abgesagt. Jüngst hatten der Hersteller von Bankautomaten und elektronischen Kassensystemen, Wincor Nixdorf, sowie die Mitteldeutschen Fahrradwerke AG ihren Gang an die Börse für Mai angekündigt. Den größten Börsengang plant für dieses Jahr die Postbank.
euro adhoc: MatchNet plc / Geschäftsberichte / MatchNet beantragt Verlängerung
der Abgabefrist für Bilanz 2003 Positive Entwicklung im ersten Quartal 2004 Ernennung von Ken Ross zum Chief Communications Officer (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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LOS ANGELES, CA - 28. April 2004 - MatchNet plc (MHJG: Prime Standard
Frankfurt, MHNZF: Nasdaq OTC), einer der weltweit führenden Anbieter
von Internet Dating Services beantragt bei der Deutschen Börse eine
Verlängerung der Abgabefrist bis zum 30. Mai 2004 für die Bilanz
2003.
Aufgrund von Prüfungsbedarf bei der zeitlichen Zuordnung zweier
Positionen der Bilanzen 2001 und 2002, verzögert sich auch die
Abschlussprüfung der Bilanz 2003. Bei diesen Positionen handelt es
sich um Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von rd. USD 887.000 sowie
um aktivierte Akquiseprämien für neue Mitglieder in Höhe von rd. USD
591.000. Diese Vorgänge haben keinen Einfluss auf den freien cash
flow oder das laufende Geschäft.
Zum ersten Quartal 2004 zeichnet sich eine aktive
Gesamtmitgliederzahl auf MatchNets Webseiten von rd. 9,5 Millionen
ab. Die Anzahl zahlender Mitglieder konnte zum vorangegangenen
Quartal um 13 Prozent auf 215.000 gesteigert werden. Der aktuelle
Durchschnittswert eines MatchNet-Kunden beträgt zwischen USD 80 und
USD 100 bei Akquisekosten von zwischen USD 30 und USD 40.
Ken Ross wurde zum neuen Chief Communications Officer von MatchNet
ernannt. Ross bringt seine mehr als 15-jährige Erfahrung in leitenden
Positionen der Kommunikationsbereiche bei PepsiCo und eToys in diesen
neuen Posten ein. Zuletzt war er bei Overture Services tätig.
MatchNet wird zu den Details der aktuellen Entwicklungen kurzfristig
eine Telefonkonferenz abhalten. Diese findet heute um 22:30 MESZ
(13:30 PST) statt.
Titel: "MatchNet Investor Conference Call"
Gebührenfrei (USA): +1 (888) 550-2358
International: +1 (703) 546-4242
Interessenten können sich aktiv an der Konferenz beteiligen oder sich
die Aufzeichnung anhören, welche ab ca. 00:30 MESZ (15:30 PST) für
eine Woche zur Verfügung stehen wird.
Über MatchNet® plc
MatchNet® plc, zählt zu einem der größten Anbieter für online
Dating-Services weltweit. MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst Websites
wie AmericanSingles®.com, JDate®.com, JDate®.co.il, MatchNet®.de,
MatchNet®.co.uk, MatchNet®.com.au, GlimpseTM.com, CollegeLuvTM.com,
DateTM.ca und FaceLink®.com. Gegründet wurde MatchNet® 1998 in
England. Weitere Informationen über MatchNet® finden Sie auf der
Seite http://www.MatchNet.com.
IR Kontakt:
Ken Ross
Tel.: + 1 (323) 658-3010
E-Mail: kross@matchnet.com
URL: http://www.MatchNet.com
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Branche: Internet
ISIN: US5766601042
WKN: 930129
Index: Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
der Abgabefrist für Bilanz 2003 Positive Entwicklung im ersten Quartal 2004 Ernennung von Ken Ross zum Chief Communications Officer (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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LOS ANGELES, CA - 28. April 2004 - MatchNet plc (MHJG: Prime Standard
Frankfurt, MHNZF: Nasdaq OTC), einer der weltweit führenden Anbieter
von Internet Dating Services beantragt bei der Deutschen Börse eine
Verlängerung der Abgabefrist bis zum 30. Mai 2004 für die Bilanz
2003.
Aufgrund von Prüfungsbedarf bei der zeitlichen Zuordnung zweier
Positionen der Bilanzen 2001 und 2002, verzögert sich auch die
Abschlussprüfung der Bilanz 2003. Bei diesen Positionen handelt es
sich um Rechnungsabgrenzungsposten in Höhe von rd. USD 887.000 sowie
um aktivierte Akquiseprämien für neue Mitglieder in Höhe von rd. USD
591.000. Diese Vorgänge haben keinen Einfluss auf den freien cash
flow oder das laufende Geschäft.
Zum ersten Quartal 2004 zeichnet sich eine aktive
Gesamtmitgliederzahl auf MatchNets Webseiten von rd. 9,5 Millionen
ab. Die Anzahl zahlender Mitglieder konnte zum vorangegangenen
Quartal um 13 Prozent auf 215.000 gesteigert werden. Der aktuelle
Durchschnittswert eines MatchNet-Kunden beträgt zwischen USD 80 und
USD 100 bei Akquisekosten von zwischen USD 30 und USD 40.
Ken Ross wurde zum neuen Chief Communications Officer von MatchNet
ernannt. Ross bringt seine mehr als 15-jährige Erfahrung in leitenden
Positionen der Kommunikationsbereiche bei PepsiCo und eToys in diesen
neuen Posten ein. Zuletzt war er bei Overture Services tätig.
MatchNet wird zu den Details der aktuellen Entwicklungen kurzfristig
eine Telefonkonferenz abhalten. Diese findet heute um 22:30 MESZ
(13:30 PST) statt.
Titel: "MatchNet Investor Conference Call"
Gebührenfrei (USA): +1 (888) 550-2358
International: +1 (703) 546-4242
Interessenten können sich aktiv an der Konferenz beteiligen oder sich
die Aufzeichnung anhören, welche ab ca. 00:30 MESZ (15:30 PST) für
eine Woche zur Verfügung stehen wird.
Über MatchNet® plc
MatchNet® plc, zählt zu einem der größten Anbieter für online
Dating-Services weltweit. MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst Websites
wie AmericanSingles®.com, JDate®.com, JDate®.co.il, MatchNet®.de,
MatchNet®.co.uk, MatchNet®.com.au, GlimpseTM.com, CollegeLuvTM.com,
DateTM.ca und FaceLink®.com. Gegründet wurde MatchNet® 1998 in
England. Weitere Informationen über MatchNet® finden Sie auf der
Seite http://www.MatchNet.com.
IR Kontakt:
Ken Ross
Tel.: + 1 (323) 658-3010
E-Mail: kross@matchnet.com
URL: http://www.MatchNet.com
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.04.2004
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Rückfragehinweis:
Elmar Bob
Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
Fax: +49 (69) 74 09 37 87
E-Mail: elmar@matchnet.com
Branche: Internet
ISIN: US5766601042
WKN: 930129
Index: Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Akamai verbucht zum ersten Mal einen Nettogewinn
Der Internetspezialist Akamai Technologies Inc. hat am Mittwoch nach Börsenschluss zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte eine Nettogewinn ausgewiesen.
Dieser lag im abgelaufenen ersten Quartal bei 2,9 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Normalisiert ergibt sich ein Nettogewinn von 5,5 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie, was einer Verdreifachung gegenüber der Vorperiode entspricht. Der Umsatz legte gegenüber dem Vorjahr um rund 32 Prozent auf 48,4 Mio. Dollar zu.
Im Bezug auf den Gewinn wurden die Erwartungen der Analysten exakt getroffen. Der Umsatz von Akamai lag leicht über den durchschnittlichen Schätzungen von rund 47 Mio. Dollar.
Die Akamai-Aktien notieren mit einem Minus von 3,08 Prozent bei 12,90 Dollar.
Der Internetspezialist Akamai Technologies Inc. hat am Mittwoch nach Börsenschluss zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte eine Nettogewinn ausgewiesen.
Dieser lag im abgelaufenen ersten Quartal bei 2,9 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie. Normalisiert ergibt sich ein Nettogewinn von 5,5 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie, was einer Verdreifachung gegenüber der Vorperiode entspricht. Der Umsatz legte gegenüber dem Vorjahr um rund 32 Prozent auf 48,4 Mio. Dollar zu.
Im Bezug auf den Gewinn wurden die Erwartungen der Analysten exakt getroffen. Der Umsatz von Akamai lag leicht über den durchschnittlichen Schätzungen von rund 47 Mio. Dollar.
Die Akamai-Aktien notieren mit einem Minus von 3,08 Prozent bei 12,90 Dollar.
die erste zone 60-70er region nun erreicht,wann kann man den hier einen zock wagen?
JDS Uniphase meldet Umsatzrückgang
Der US-Technologiekonzern JDS Uniphase Corp. hat am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA die Ergebnisse für sein abgelaufenes drittes Quartal vorgelegt.
Der Umsatz fiel auf 161,4 Mio. Dollar nach 165,7 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarteten einen Wert von 158 Mio. Dollar.
Der Fehlbetrag lag bei 7,3 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie, der Gewinn exklusive Sondereffekte belief sich auf 0 Cent je Aktie und lag damit um einen Cent über den Markterwartungen. Im Vorjahresquartal fiel noch ein Verlust von 136,8 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie an.
Für das laufende vierte Quartal erwartet das Unternehmen im Vergleich zum Vorquartal einen Umsatzanstieg von 0-5 Prozent.
Die Aktie von JDS Uniphase verlor heute 4,2 Prozent auf 3,86 Dollar.
Der US-Technologiekonzern JDS Uniphase Corp. hat am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA die Ergebnisse für sein abgelaufenes drittes Quartal vorgelegt.
Der Umsatz fiel auf 161,4 Mio. Dollar nach 165,7 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarteten einen Wert von 158 Mio. Dollar.
Der Fehlbetrag lag bei 7,3 Mio. Dollar oder 1 Cent je Aktie, der Gewinn exklusive Sondereffekte belief sich auf 0 Cent je Aktie und lag damit um einen Cent über den Markterwartungen. Im Vorjahresquartal fiel noch ein Verlust von 136,8 Mio. Dollar oder 10 Cents je Aktie an.
Für das laufende vierte Quartal erwartet das Unternehmen im Vergleich zum Vorquartal einen Umsatzanstieg von 0-5 Prozent.
Die Aktie von JDS Uniphase verlor heute 4,2 Prozent auf 3,86 Dollar.
@ spalatotrade
Unter 60 USD...
Unter 60 USD...
Tabelle: Quartalszahlen bei InfoSpace
Umsatz: Q1/2004 : 48,08 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : 30,28 Mio. US-Dollar
Nettoergebnis: Q1/2004 : 36,68 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : -1,31 Mio. US-Dollar
Ergebnis je Aktie: Q1/2004 : 1,03 US-Dollar / Q1/2003 : -0,04 US-Dollar
Ergebnis je Aktie *: Q1/2004 : 0,15 US-Dollar / Q1/2003 : -0,06 US-Dollar
Analystenschätzungen Q1/2004 : Umsatz: 46,25 Mio. US-Dollar / Ergebnis je Aktie *: 0,16 US-Dollar
* Ergebnis exklusive Sondereinflüssen
Umsatz: Q1/2004 : 48,08 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : 30,28 Mio. US-Dollar
Nettoergebnis: Q1/2004 : 36,68 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : -1,31 Mio. US-Dollar
Ergebnis je Aktie: Q1/2004 : 1,03 US-Dollar / Q1/2003 : -0,04 US-Dollar
Ergebnis je Aktie *: Q1/2004 : 0,15 US-Dollar / Q1/2003 : -0,06 US-Dollar
Analystenschätzungen Q1/2004 : Umsatz: 46,25 Mio. US-Dollar / Ergebnis je Aktie *: 0,16 US-Dollar
* Ergebnis exklusive Sondereinflüssen
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
hi all
ich könnt ja kotzen
da putz und poliere ich die cabrios fürs treffen am we und jetzt regnet es
ich könnt ja kotzen
da putz und poliere ich die cabrios fürs treffen am we und jetzt regnet es
HSM ich seh was du meinst
geh jetzt pennen wunsche allen eine gute nacht und möge uns morgen der regen verschonen
geh jetzt pennen wunsche allen eine gute nacht und möge uns morgen der regen verschonen
Gute Nacht spalatotrade
Servus thebull
Du bist jung, Du kannst noch länger polieren.
Servus thebull
Du bist jung, Du kannst noch länger polieren.
ich bin noch jung
?&uid=301126&iid=d9e12611746107c84cd77e4bfc148f89&uid=301126&iid=d9e12611746107c84cd77e4bfc148f89&tid=635113&fid=123&offset=0&smallwin=1&smallwinsize=760&m=5.1.1.99.2&topost=1291087
Ahoi allerseits
Der Softwareanbieter Macromedia (889320) (MACR) verdiente im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 20 Cents je Aktie, nach 11 Cents je Aktie vor 12 Monaten. Abzüglich von Sondereffekten konnte der Gewinne von 13 Cents auf 22 Cents je Aktie gesteigert werden. Analysten hatten mit deutlich weniger, - mit 15 Cents je Aktie gerechnet. Positive Überraschung auch bei den Umsätzen. Sie konnten von 84 Mio auf 104 Mio. gesteigert werden. Analysten hatten mit lediglich 96 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie schraubt sich nachbörslich um 20,21 % auf 21,89 Dollar nach oben.
Der Mediengigant Time Warner (502251) hat im ersten Quartal einen Nettogewinn von 961 Mio bzw 20 Cents je Aktie erwirtschaftet, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres 396 Mio bzw 9 Cents je Aktie erzielt wurden. Die Umsätze stiegen um 9,2 % auf 10,1 Mrd. Analysten hatten lediglich mit 9,5 Mrd gerechnet.
Der Mediengigant Time Warner (502251) hat im ersten Quartal einen Nettogewinn von 961 Mio bzw 20 Cents je Aktie erwirtschaftet, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres 396 Mio bzw 9 Cents je Aktie erzielt wurden. Die Umsätze stiegen um 9,2 % auf 10,1 Mrd. Analysten hatten lediglich mit 9,5 Mrd gerechnet.
InfoSpace.com (917694) (INSP) hat im ersten Quartal 36,7 Mio oder 1,03 Dollar je Aktie verdient, nachdem im Vorjahr ein Verlust von 1,3 Mio bzw 4 Cents je Aktie angefallen ist. Die Umsätze stiegen von 30,3 Mio im Vorjahr auf 48,1 Mio. Dollar. Das Papier gab nach Börsenschluss 3,15 % auf 39,70 Dollar ab.
Der Sicherheitssoftwareanbieter Symantec (879358) (SYMC) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 117 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vergleichsquartal des Vorjahres fiel ein Gewinn von 68 Mio. Dollar oder 21 Cents je Aktie an. Ohne Einmaleffekte hat sich der Gewinn von 23 Cents auf 35 Cents je Aktie gesteigert. Analysten hatten 34 Cents je Aktie erwartet. Die Umsätze kletterten um 43% auf 556 Mio.Dollar. Anleger sorgten nachbörslich für ein Minus von 2,04 % auf 46,15 Dollar.
Der Sicherheitssoftwareanbieter Symantec (879358) (SYMC) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 117 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie erwirtschaftet. Im Vergleichsquartal des Vorjahres fiel ein Gewinn von 68 Mio. Dollar oder 21 Cents je Aktie an. Ohne Einmaleffekte hat sich der Gewinn von 23 Cents auf 35 Cents je Aktie gesteigert. Analysten hatten 34 Cents je Aktie erwartet. Die Umsätze kletterten um 43% auf 556 Mio.Dollar. Anleger sorgten nachbörslich für ein Minus von 2,04 % auf 46,15 Dollar.
JDS Uniphase (890488) (JDSU) hat im dritten Fiskalquartal einen Nettoverlust von 7,3 Mio oder einen Cent je Aktie erwirtschtet, nachdem im Vorjahr ein Verlust von 58,5 Mio oder 4 Cents je Aktie angefallen waren. Dieses Ergebnis lag im Rahmen der der Analystenerwartungen. Die Umsätze sind jedoch um 3% auf 161 Mio. Dollar gesunken. Die Aktie knickte um 7,77 % auf 3,56 Dollar ein.
RealNetworks (910681) (RNWK) hat die Umsätze gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert, jedoch auf die Verlust erhöht. Gegenüber dem ersten Quartal 2003 legte der Umsatz um 29 Prozent auf 60,4 Mio. Dollar zu. Der Nettoverlust weitete sich von 5,3 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie auf 10,4 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie aus. Ohne Einmaleffekte konnte der Verlust auf 3,2 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie reduziert werden. Analysten haben einen Verlust von 4 Cents je Aktie bei einem deutlich geringeren Umsatz erwartet. Daher konnte die Aktie nachbörslich 0,99 % auf 6,15 Dollar zulegen.
RealNetworks (910681) (RNWK) hat die Umsätze gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert, jedoch auf die Verlust erhöht. Gegenüber dem ersten Quartal 2003 legte der Umsatz um 29 Prozent auf 60,4 Mio. Dollar zu. Der Nettoverlust weitete sich von 5,3 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie auf 10,4 Mio. Dollar oder 6 Cents je Aktie aus. Ohne Einmaleffekte konnte der Verlust auf 3,2 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie reduziert werden. Analysten haben einen Verlust von 4 Cents je Aktie bei einem deutlich geringeren Umsatz erwartet. Daher konnte die Aktie nachbörslich 0,99 % auf 6,15 Dollar zulegen.
Die Lage beim kanadischen Telekomausrüster Nortel Networks (862017) (NT) ist schlimmer als angenommen. Die Bilanzen der vergangenen drei Jahre müssen nachträglich revidiert werden. Wie das Unternehmen mitteilte, müsse das Ergebnis allein für das Geschäftsjahr 2003 um voraussichtlich 50 Prozent gesenkt werden. Die Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal wurde verschoben. Die Führungsriege wird ausgetauscht. Die Aktie reagierte mit einem Kurssturz von 28,19 % auf 4,05 Dollar. Nachbörslich ging es um 1,73 % auf 3.98 Dollar weiter nach unten.
Der Druck auf Walt Disney (855686)-Chef (DIS) Michael Eisner hat deutlich abgenommen. Disney konnte seine hat seine Unabhängigkeit verteidigen können: Der US-Kabelnetzbetreiber Comcast hat seinen feindlichen Übernahmeangriff nach zweieinhalb Monaten aufgeben. Comcast habe das Angebot im Wert von 66 Mrd. Dollar angesichts fehlenden Interesses bei Disney zurückgezogen. Das Papier pendelte nachbörslich um den Schlusskurs von 23,95 Dollar.
Der Druck auf Walt Disney (855686)-Chef (DIS) Michael Eisner hat deutlich abgenommen. Disney konnte seine hat seine Unabhängigkeit verteidigen können: Der US-Kabelnetzbetreiber Comcast hat seinen feindlichen Übernahmeangriff nach zweieinhalb Monaten aufgeben. Comcast habe das Angebot im Wert von 66 Mrd. Dollar angesichts fehlenden Interesses bei Disney zurückgezogen. Das Papier pendelte nachbörslich um den Schlusskurs von 23,95 Dollar.
+++ Bayer mit positiver Überraschung
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer (575200) hat nach eigenen Angaben im ersten Quartal mit einem operativen Gewinn auf Vorjahresniveau die Erwartungen übertroffen. Analysten zeigten sich von der Gewinnschätzung positiv überrascht. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) bewege sich in Höhe des Vorjahreswertes von 833 Mio. Euro und liege voraussichtlich 25 bis 30 Prozent über der durchschnittlichen Schätzung der Analysten. Dies teilte der Konzern gestern Abend überraschend mit. Im Schnitt hätten die Analysten 635 Mio. Euro erwartet. Das Unternehmen bekräftigte zugleich seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr.
+++ Eine Milliarde Dollar Schadensersatz wegen Nebenwirkung von Diätpillen
US-Anwälte haben ein neues lukratives Feld für Schadensersatzklagen gefunden. Im Land der weltweit meisten Dicken geht es nach Zigaretten, Asbest und Blutdrucksenker Lipobay (Bayer) um Schadensersatzklagen gegen Diätpillenhersteller. Von der Einnahme des Diätpräparats Pondimin hatte sich Cynthia Cappel-Coffey eine schlanke Figur versprochen. Doch sie starb an den Nebenwirkungen. Ein texanisches Geschworenengericht sprach den Angehörigen jetzt Schadenersatz zu - eine Milliarde Dollar. Zahlen soll der Pharmakonzern Wyeth, der das inzwischen vom Markt genommene Medikament Pondimin vertrieben hat.
Dem Pharmakonzern wurde Fahrlässigkeit sowie Handeln mit böswilliger Absicht vorgeworfen. Bei der Vermarktung des Medikaments habe das Unternehmen Profitstreben über Menschenleben gestellt.Sechs Mio. Menschen nahmen die umstrittenen Diät-Medikamente der Firma ein. Um künftige Schadenersatzansprüche zu begleichen und Gerichtskosten zu bezahlen, hat der Konzern 16,6 Mrd. Dollar beiseite gelegt. Versteht sich von selbst, dass WYETH (850229) gegen das Urteil Berufung einlegen wird. Das Papier von Wyeth (WYE) verlor gestern an der Wall Street lediglich 1,99 % auf 38,49 Dollar.
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer (575200) hat nach eigenen Angaben im ersten Quartal mit einem operativen Gewinn auf Vorjahresniveau die Erwartungen übertroffen. Analysten zeigten sich von der Gewinnschätzung positiv überrascht. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) bewege sich in Höhe des Vorjahreswertes von 833 Mio. Euro und liege voraussichtlich 25 bis 30 Prozent über der durchschnittlichen Schätzung der Analysten. Dies teilte der Konzern gestern Abend überraschend mit. Im Schnitt hätten die Analysten 635 Mio. Euro erwartet. Das Unternehmen bekräftigte zugleich seine Gewinnprognosen für das Gesamtjahr.
+++ Eine Milliarde Dollar Schadensersatz wegen Nebenwirkung von Diätpillen
US-Anwälte haben ein neues lukratives Feld für Schadensersatzklagen gefunden. Im Land der weltweit meisten Dicken geht es nach Zigaretten, Asbest und Blutdrucksenker Lipobay (Bayer) um Schadensersatzklagen gegen Diätpillenhersteller. Von der Einnahme des Diätpräparats Pondimin hatte sich Cynthia Cappel-Coffey eine schlanke Figur versprochen. Doch sie starb an den Nebenwirkungen. Ein texanisches Geschworenengericht sprach den Angehörigen jetzt Schadenersatz zu - eine Milliarde Dollar. Zahlen soll der Pharmakonzern Wyeth, der das inzwischen vom Markt genommene Medikament Pondimin vertrieben hat.
Dem Pharmakonzern wurde Fahrlässigkeit sowie Handeln mit böswilliger Absicht vorgeworfen. Bei der Vermarktung des Medikaments habe das Unternehmen Profitstreben über Menschenleben gestellt.Sechs Mio. Menschen nahmen die umstrittenen Diät-Medikamente der Firma ein. Um künftige Schadenersatzansprüche zu begleichen und Gerichtskosten zu bezahlen, hat der Konzern 16,6 Mrd. Dollar beiseite gelegt. Versteht sich von selbst, dass WYETH (850229) gegen das Urteil Berufung einlegen wird. Das Papier von Wyeth (WYE) verlor gestern an der Wall Street lediglich 1,99 % auf 38,49 Dollar.
+++ Begraben Infineon und Rambus das Kriegsbeil?
Der Speicherchiphersteller Infineon (623100) strebt einem Pressebericht zufolge im Patentstreit mit dem US-Mitbewerber Rambus eine außergerichtliche Einigung an. "Beide Firmen stehen in direktem Kontakt", zitierte das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) Branchenkreise in München und Brüssel. Beide Firmen liefern sich seit Jahren Auseinandersetzungen um Lizenzrechte für Dram-Speicherchips. Dabei macht Rambus Patentrechte für eine Chiptechnik geltend und verlangt von Infineon und anderen Herstellern Lizenzgebühren in Milliardenhöhe.
+++ VW trifft sich mit den Scheichs
Volkswagen bespricht heute mit Vertretern aus Abu Dhabi einen möglichen Einstieg des Emirats in den Konzern. Bei den Gesprächen gehe es außerdem darum, ob VW (766400) einen Teil der Autoteile-Produktion am Persischen Golf aufbauen wolle. Das verlautete aus VW-Kreisen. Zu dem Termin in Wolfsburg werden unter anderem der Außenminister und der Wirtschaftsminister Abu Dhabis erwartet.
Der Speicherchiphersteller Infineon (623100) strebt einem Pressebericht zufolge im Patentstreit mit dem US-Mitbewerber Rambus eine außergerichtliche Einigung an. "Beide Firmen stehen in direktem Kontakt", zitierte das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) Branchenkreise in München und Brüssel. Beide Firmen liefern sich seit Jahren Auseinandersetzungen um Lizenzrechte für Dram-Speicherchips. Dabei macht Rambus Patentrechte für eine Chiptechnik geltend und verlangt von Infineon und anderen Herstellern Lizenzgebühren in Milliardenhöhe.
+++ VW trifft sich mit den Scheichs
Volkswagen bespricht heute mit Vertretern aus Abu Dhabi einen möglichen Einstieg des Emirats in den Konzern. Bei den Gesprächen gehe es außerdem darum, ob VW (766400) einen Teil der Autoteile-Produktion am Persischen Golf aufbauen wolle. Das verlautete aus VW-Kreisen. Zu dem Termin in Wolfsburg werden unter anderem der Außenminister und der Wirtschaftsminister Abu Dhabis erwartet.
+++ Freenet mit Aktiensplitt!?
Mobilcom-Tochter freenet.de (579200) möchte sich optisch verbilligen und hat seinen Anteilseignern einen Aktiensplitt vorgeschlagen. Je Altaktie sollten drei neue Anteilsscheine ausgegeben werden. Die Aktionäre sollen dem Splitt auf der Hauptversammlung am 9. Juni zustimmen.
+++ Siltronic mit neuem Anlauf?
Der Börsenaspirant Siltronic (775130) will spätestens im Juli einen zweiten Versuch wagen. Das berichtet die "FAZ" (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Frankfurter Finanzkreise. Damit wagt der Zulieferer für die Chipindustrie schneller als erwartet den zweiten Versuch für eine Plazierung seiner Aktien. Am 24. März hatte die Tochtergesellschaft des Familienunternehmens Wacker-Chemie in München den ersten Stapellauf abgebrochen. Als Grund wurde die schlechte Börsenverfassung nach dem Terroranschlag in Madrid am 11. März genannt.
Mobilcom-Tochter freenet.de (579200) möchte sich optisch verbilligen und hat seinen Anteilseignern einen Aktiensplitt vorgeschlagen. Je Altaktie sollten drei neue Anteilsscheine ausgegeben werden. Die Aktionäre sollen dem Splitt auf der Hauptversammlung am 9. Juni zustimmen.
+++ Siltronic mit neuem Anlauf?
Der Börsenaspirant Siltronic (775130) will spätestens im Juli einen zweiten Versuch wagen. Das berichtet die "FAZ" (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf Frankfurter Finanzkreise. Damit wagt der Zulieferer für die Chipindustrie schneller als erwartet den zweiten Versuch für eine Plazierung seiner Aktien. Am 24. März hatte die Tochtergesellschaft des Familienunternehmens Wacker-Chemie in München den ersten Stapellauf abgebrochen. Als Grund wurde die schlechte Börsenverfassung nach dem Terroranschlag in Madrid am 11. März genannt.
TAGESVORSCHAU/29. April 2004
***07:00 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q1 (14:00 Telefonkonferenz), Darmstadt
***07:00 CH/Ciba Spezialitätenchemie AG, Ergebnis Q1, Basel
07:00 CH/Converium Holding AG, Ergebnis Q1, Zug
***07:30 DE/BASF AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Ludwigshafen
***07:30 DE/Altana AG, Ergebnis Q1 (15:00 Telefonkonferenz), Bad Homburg
***07:30 CH/BB Biotech AG, Ergebnis Q1, Schaffhausen
***07:45 DE/IDS Scheer AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefonkonferenz), Saarbrücken
***08:00 DE/Großhandelsumsatz März
***08:00 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), Ergebnis Q1 (10:00 HV), München
***08:00 DE/Fielmann AG, Ergebnis Q1 (11:00 BI-PK), Hamburg
***08:00 DE/SAP Systems Integration AG, Ergebnis Q1, Dresden
08:00 BE/Solvay SA, Ergebnis Q1, Brüssel
08:00 GB/Imperial Chemical Industries plc (ICI), Ergebnis Q1, London
***08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor April
PROG: 103
zuvor: 104
***08:45 ES/Santander Central Hispano SA (SCH), Ergebnis Q1, Madrid
***09:00 ES/Iberdrola SA, Ergebnis Q1, Bilbao
***09:30 DE/Dürr AG, BI-PK, Stuttgart
***09:30 IT/Geschäftsklimaindex April
09:30 IT/Erzeugerpreise März
PROG: +0,3% gg Vm/+0,1% gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vm/ 0,0% gg Vj
***10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 März
PROG: +0,4% gg Vm/+6,4% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+6,3% gg Vj
EU/EZB, Geldmenge M3 März 3-Monatsrate
PROG: +6,4% gg Vj
zuvor: +6,6% gg Vj
***10:00 DE/Bundesagentur für Arbeit, Finanzbericht Q1, Nürnberg
***10:00 DE/Rhön-Klinikum AG, BI-PK, Frankfurt
***10:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Ergebnis Q1
(11:15 Telefon-PK), Wien
10:00 DE/Arbeitgeberverband Gesamtmetall, PK mit Präsident
Kannegiesser zu Chancen der EU-Erweiterung für Wachstum
und Beschäftigung in der Metall- und Elektroindustrie, Berlin
***11:00 DE/Institut für Kredit- und Finanzwirtschaft (ikf),
3. Finanzmarktforum Bochum, u.a. mit EZB-Präsident Trichet
***11:00 GB/AstraZeneca plc, Ergebnis Q1 (12:00 HV), London
11:00 NO/Elkem A/S, Ergebnis Q1, Oslo
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima April
PROG: -2
zuvor: -3
***12:30 IT/Verbraucherpreise Städte April
PROG: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,3% gg Vj
***13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis Q1, London
***14:30 US/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
PROG: +5,0% gg Vq
zuvor: +4,1% gg Vq
***14:30 US/Arbeitskostenindex Q1
PROG: +0,9% gg Vq
zuvor: +0,7% gg Vq
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: -11.000 auf 342.000
zuvor: -9.000 auf 353.000
15:00 DE/Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken,
PK zu Geschäftszahlen Q1 und neuem Mitglieder-Mehrwertprogramm,
München
17:00 DE/Volkswagen AG, PK anlässlich eines Informationsbesuchs
einer Delegation aus Abu Dhabi, Wolfsburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/DaimlerChrysler AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
*** - DE/Hugo Boss AG, Ergebnis Q1, Metzingen
*** - DE/Takkt AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
*** - DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Ergebnis Q1, Mettlach
*** - NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis Q1, Amsterdam
*** - GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis Q1, London
*** - FR/Aventis SA, Ergebnis Q1, Straßburg
*** - FR/France Telecom SA, Umsatz Q1, Paris
*** - FR/PSA Peugeot Citroen SA, Umsatz Q1, Paris
*** - FR/Suez SA, Umsatz Q1, Paris
- FR/Euro Disney SCA, Ergebnis H1, Marne-la-Vallee
*** - CH/ABB Ltd, Ergebnis Q1, Zürich
- CH/Bucher Industries AG, Umsatz Q1, Niederweningen
- FI/M-real Oy, Ergebnis Q1, Espoo
- SE/Holmen AB, Ergebnis Q1, Stockholm
- PT/Portugal Telecom SGPS SA, Ergebnis Q1, Lissabon
- EU/Kommission, voraussichlich Entscheidung zur Übernahme der
Grundig-Mediasparte durch Alba/Beko, Brüssel
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zum
Mehrheitseinstieg von Xchanging beim Wertpapierabwickler ETB
der Deutschen Bank AG, Brüssel
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Exxon Mobil Corp Q1 (PROG: 0,75), Irving
- Gillette Co Q1 (PROG: 0,29), Boston
IM LAUFE DES TAGES:
- UAL Corp Q1 (PROG: k.A.), Elk Grove Township
- JP/Feiertag ("Tag des Grüns"), Börsen, Banken und Behörden
geschlossen
***07:00 DE/Merck KGaA, Ergebnis Q1 (14:00 Telefonkonferenz), Darmstadt
***07:00 CH/Ciba Spezialitätenchemie AG, Ergebnis Q1, Basel
07:00 CH/Converium Holding AG, Ergebnis Q1, Zug
***07:30 DE/BASF AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Ludwigshafen
***07:30 DE/Altana AG, Ergebnis Q1 (15:00 Telefonkonferenz), Bad Homburg
***07:30 CH/BB Biotech AG, Ergebnis Q1, Schaffhausen
***07:45 DE/IDS Scheer AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefonkonferenz), Saarbrücken
***08:00 DE/Großhandelsumsatz März
***08:00 DE/HypoVereinsbank AG (HVB), Ergebnis Q1 (10:00 HV), München
***08:00 DE/Fielmann AG, Ergebnis Q1 (11:00 BI-PK), Hamburg
***08:00 DE/SAP Systems Integration AG, Ergebnis Q1, Dresden
08:00 BE/Solvay SA, Ergebnis Q1, Brüssel
08:00 GB/Imperial Chemical Industries plc (ICI), Ergebnis Q1, London
***08:45 FR/Geschäftsklimaindex Verarbeitender Sektor April
PROG: 103
zuvor: 104
***08:45 ES/Santander Central Hispano SA (SCH), Ergebnis Q1, Madrid
***09:00 ES/Iberdrola SA, Ergebnis Q1, Bilbao
***09:30 DE/Dürr AG, BI-PK, Stuttgart
***09:30 IT/Geschäftsklimaindex April
09:30 IT/Erzeugerpreise März
PROG: +0,3% gg Vm/+0,1% gg Vj
zuvor: 0,0% gg Vm/ 0,0% gg Vj
***10:00 EU/EZB, Geldmenge M3 März
PROG: +0,4% gg Vm/+6,4% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+6,3% gg Vj
EU/EZB, Geldmenge M3 März 3-Monatsrate
PROG: +6,4% gg Vj
zuvor: +6,6% gg Vj
***10:00 DE/Bundesagentur für Arbeit, Finanzbericht Q1, Nürnberg
***10:00 DE/Rhön-Klinikum AG, BI-PK, Frankfurt
***10:00 AT/Bank Austria Creditanstalt AG, Ergebnis Q1
(11:15 Telefon-PK), Wien
10:00 DE/Arbeitgeberverband Gesamtmetall, PK mit Präsident
Kannegiesser zu Chancen der EU-Erweiterung für Wachstum
und Beschäftigung in der Metall- und Elektroindustrie, Berlin
***11:00 DE/Institut für Kredit- und Finanzwirtschaft (ikf),
3. Finanzmarktforum Bochum, u.a. mit EZB-Präsident Trichet
***11:00 GB/AstraZeneca plc, Ergebnis Q1 (12:00 HV), London
11:00 NO/Elkem A/S, Ergebnis Q1, Oslo
11:30 GB/Index zum GfK-Konsumklima April
PROG: -2
zuvor: -3
***12:30 IT/Verbraucherpreise Städte April
PROG: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+2,3% gg Vj
***13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis Q1, London
***14:30 US/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
PROG: +5,0% gg Vq
zuvor: +4,1% gg Vq
***14:30 US/Arbeitskostenindex Q1
PROG: +0,9% gg Vq
zuvor: +0,7% gg Vq
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: -11.000 auf 342.000
zuvor: -9.000 auf 353.000
15:00 DE/Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken,
PK zu Geschäftszahlen Q1 und neuem Mitglieder-Mehrwertprogramm,
München
17:00 DE/Volkswagen AG, PK anlässlich eines Informationsbesuchs
einer Delegation aus Abu Dhabi, Wolfsburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/DaimlerChrysler AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
*** - DE/Hugo Boss AG, Ergebnis Q1, Metzingen
*** - DE/Takkt AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
*** - DE/Villeroy & Boch AG (V&B), Ergebnis Q1, Mettlach
*** - NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis Q1, Amsterdam
*** - GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis Q1, London
*** - FR/Aventis SA, Ergebnis Q1, Straßburg
*** - FR/France Telecom SA, Umsatz Q1, Paris
*** - FR/PSA Peugeot Citroen SA, Umsatz Q1, Paris
*** - FR/Suez SA, Umsatz Q1, Paris
- FR/Euro Disney SCA, Ergebnis H1, Marne-la-Vallee
*** - CH/ABB Ltd, Ergebnis Q1, Zürich
- CH/Bucher Industries AG, Umsatz Q1, Niederweningen
- FI/M-real Oy, Ergebnis Q1, Espoo
- SE/Holmen AB, Ergebnis Q1, Stockholm
- PT/Portugal Telecom SGPS SA, Ergebnis Q1, Lissabon
- EU/Kommission, voraussichlich Entscheidung zur Übernahme der
Grundig-Mediasparte durch Alba/Beko, Brüssel
- EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zum
Mehrheitseinstieg von Xchanging beim Wertpapierabwickler ETB
der Deutschen Bank AG, Brüssel
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - Exxon Mobil Corp Q1 (PROG: 0,75), Irving
- Gillette Co Q1 (PROG: 0,29), Boston
IM LAUFE DES TAGES:
- UAL Corp Q1 (PROG: k.A.), Elk Grove Township
- JP/Feiertag ("Tag des Grüns"), Börsen, Banken und Behörden
geschlossen
DGAP-Ad hoc: Tele Atlas N.V. <TA6> deutsch
TELE ATLAS N.V. akzeptiert Finanzierungsangebot über $210 Millionen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
`s-Hertogenbosch/Menlo Park 28. April 2004 - Der Aufsichtsrat der Tele Atlas
N.V. hat das am 26. April unterbreitete Finanzierungsangebot über $210 Mio.
eines Konsortium, das von Oak Investment Partners ("Oak") und New Enterprise
Associates ("NEA") geführt wird, angenommen. Einzelheiten des Angebots sind in
der Veröffentlichung vom 27. April 2004 enthalten. Das Finanzierungsangebot
bedarf noch der Zustimmung der Gesellschafterversammlung. Die Versammlung wird
am 27. Mai 2004 stattfinden. Robert Bosch GmbH und International Asset
Management (I.A.M.) B.V., die zusammen die Mehrheit der Stimmrechte an Tele
Atlas N.V. halten, haben sich verpflichtet, dem Angebot zuzustimmen.
___________________________
Für weitere Fragen zu dieser Pressemitteilung, kontaktieren Sie bitte:
Jasper Vredegoor
Investor Relations
Tel. +31 73 640 21 70
Fax +31 73 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TELE ATLAS N.V. akzeptiert Finanzierungsangebot über $210 Millionen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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`s-Hertogenbosch/Menlo Park 28. April 2004 - Der Aufsichtsrat der Tele Atlas
N.V. hat das am 26. April unterbreitete Finanzierungsangebot über $210 Mio.
eines Konsortium, das von Oak Investment Partners ("Oak") und New Enterprise
Associates ("NEA") geführt wird, angenommen. Einzelheiten des Angebots sind in
der Veröffentlichung vom 27. April 2004 enthalten. Das Finanzierungsangebot
bedarf noch der Zustimmung der Gesellschafterversammlung. Die Versammlung wird
am 27. Mai 2004 stattfinden. Robert Bosch GmbH und International Asset
Management (I.A.M.) B.V., die zusammen die Mehrheit der Stimmrechte an Tele
Atlas N.V. halten, haben sich verpflichtet, dem Angebot zuzustimmen.
___________________________
Für weitere Fragen zu dieser Pressemitteilung, kontaktieren Sie bitte:
Jasper Vredegoor
Investor Relations
Tel. +31 73 640 21 70
Fax +31 73 640 21 22
investor.relations@teleatlas.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.04.2004
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WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
euro adhoc: Sartorius AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
Ergebnis gegenüber Vorjahresquartal deutlich verbessert /
Konzernumsatz leicht über Vorjahr; um Wechselkurseffekte bereinigt
deutlich gestiegen / Nettoverschuldung weiter zurückgeführt / Ziele
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittt durch euro adhoc.
ent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die zuletzt positive Ergebnisentwicklung des Sartorius Konzerns
setzte sich im ersten Quartal 2004 fort. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 9,6 Mio. EUR (Vorjahr:
2,6 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit
4,1 Mio. EUR ebenfalls deutlich über dem mit einmaligen
Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von ca. 5 Mio. EUR belasteten
Vorjahreswert (-2,9 Mio. EUR; bereinigt: 2,1 Mio. EUR). Die Sparte
Biotechnologie konnte nach einem in etwa ausgeglichenen EBIT im
Vorjahresquartal mit 1,9 Mio. EUR eine signifikante
Ergebnissteigerung erzielen, die Sparte Mechatronik erzielte mit 2,2
Mio. EUR ebenfalls ein weitaus besseres EBIT als im Vorjahr (-2,8
Mio. EUR).
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004 erhöhte sich der
Umsatz des Sartorius Konzerns um 1,0% auf 108,1 Mio. EUR (Vorjahr:
107,0 Mio. EUR). Bereinigt um Wechselkurseffekte legte der
Konzernumsatz um 5,4% auf 112,8 Mio. EUR zu. Die Sparte
Biotechnologie erzielte ein Umsatzwachstum von 3,5% auf 54,6 Mio. EUR
(Vorjahr: 52,8 Mio. EUR; bereinigt um Wechselkurseffekte: +8,2%). Der
Umsatz der Sparte Mechatronik verringerte sich um 1,3% auf 53,5 Mio.
EUR (Vorjahr: 54,2 Mio. EUR; bereinigt um Wechselkurseffekte: +2,7%).
Beim Auftragseingang verzeichnete der Sartorius Konzern in den ersten
drei Monaten einen weverzeichnete der Sartorius Konzern in den erst
chselkursbedingten Rückgang von 1,7% auf 113,4
Mio. EUR (Vorjahr: 115,4 Mio. EUR; bereinigt um Wechselkurseffekte:
+4,9%). In der Sparte Biotechnologie fiel der Auftragseingang von
59,9 Mio. EUR auf 54,9 Mio. EUR (-8,4%). Der Auftragseingang der
Sparte Mechatronik stieg um 5,5% auf 58,6 Mio. EUR (Vorjahr: 55,5
Mio. EUR).
Der Netto-Cashflow ist mit 4,1 Mio. EUR (Vorjahr: 6,9 Mio. Euro)
weiterhin positiv. Die Nettoverschuldung wurde zum Stichtag
31.03.2004 gegenüber dem Stichtag 31.12.2003 um 2,7 Mio. EUR auf
102,3 Mio. EUR reduziert.
Auf Basis der Geschäftszahlen des ersten Quartals hält der Vorstand
an den Umsatz- und Ergebniszielen für das laufende Geschäftsjahr
fest. Angestrebt wird eine Erhöhung des Umsatzes im mittleren bis
oberen einstelligen Prozentbereich. Dabei wird eine spürbare Belebung
der Konjunktur insbesondere in Westeuropa zugrundegelegt. Beim
Ergebnis rechnet der Vorstand nach erfolgreicher Umsetzung der
Konsolidierungsmaßnahmen im Vorjahr mit einer deutlichen
Verbesserung; Ziel ist eine Verdoppelung des EBIT.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Andreas Wiederhold
Telefon 0551.308.1668
Fax 0551.308.3153
andreas.wiederhold@
sartorius.com
www.sartorius.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0007165607
WKN: 716560
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Niedersächsische Börse zu Hannover / Amtlicher Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Ergebnis gegenüber Vorjahresquartal deutlich verbessert /
Konzernumsatz leicht über Vorjahr; um Wechselkurseffekte bereinigt
deutlich gestiegen / Nettoverschuldung weiter zurückgeführt / Ziele
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittt durch euro adhoc.
ent verantwortlich.
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Die zuletzt positive Ergebnisentwicklung des Sartorius Konzerns
setzte sich im ersten Quartal 2004 fort. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 9,6 Mio. EUR (Vorjahr:
2,6 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt mit
4,1 Mio. EUR ebenfalls deutlich über dem mit einmaligen
Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von ca. 5 Mio. EUR belasteten
Vorjahreswert (-2,9 Mio. EUR; bereinigt: 2,1 Mio. EUR). Die Sparte
Biotechnologie konnte nach einem in etwa ausgeglichenen EBIT im
Vorjahresquartal mit 1,9 Mio. EUR eine signifikante
Ergebnissteigerung erzielen, die Sparte Mechatronik erzielte mit 2,2
Mio. EUR ebenfalls ein weitaus besseres EBIT als im Vorjahr (-2,8
Mio. EUR).
In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004 erhöhte sich der
Umsatz des Sartorius Konzerns um 1,0% auf 108,1 Mio. EUR (Vorjahr:
107,0 Mio. EUR). Bereinigt um Wechselkurseffekte legte der
Konzernumsatz um 5,4% auf 112,8 Mio. EUR zu. Die Sparte
Biotechnologie erzielte ein Umsatzwachstum von 3,5% auf 54,6 Mio. EUR
(Vorjahr: 52,8 Mio. EUR; bereinigt um Wechselkurseffekte: +8,2%). Der
Umsatz der Sparte Mechatronik verringerte sich um 1,3% auf 53,5 Mio.
EUR (Vorjahr: 54,2 Mio. EUR; bereinigt um Wechselkurseffekte: +2,7%).
Beim Auftragseingang verzeichnete der Sartorius Konzern in den ersten
drei Monaten einen weverzeichnete der Sartorius Konzern in den erst
chselkursbedingten Rückgang von 1,7% auf 113,4
Mio. EUR (Vorjahr: 115,4 Mio. EUR; bereinigt um Wechselkurseffekte:
+4,9%). In der Sparte Biotechnologie fiel der Auftragseingang von
59,9 Mio. EUR auf 54,9 Mio. EUR (-8,4%). Der Auftragseingang der
Sparte Mechatronik stieg um 5,5% auf 58,6 Mio. EUR (Vorjahr: 55,5
Mio. EUR).
Der Netto-Cashflow ist mit 4,1 Mio. EUR (Vorjahr: 6,9 Mio. Euro)
weiterhin positiv. Die Nettoverschuldung wurde zum Stichtag
31.03.2004 gegenüber dem Stichtag 31.12.2003 um 2,7 Mio. EUR auf
102,3 Mio. EUR reduziert.
Auf Basis der Geschäftszahlen des ersten Quartals hält der Vorstand
an den Umsatz- und Ergebniszielen für das laufende Geschäftsjahr
fest. Angestrebt wird eine Erhöhung des Umsatzes im mittleren bis
oberen einstelligen Prozentbereich. Dabei wird eine spürbare Belebung
der Konjunktur insbesondere in Westeuropa zugrundegelegt. Beim
Ergebnis rechnet der Vorstand nach erfolgreicher Umsetzung der
Konsolidierungsmaßnahmen im Vorjahr mit einer deutlichen
Verbesserung; Ziel ist eine Verdoppelung des EBIT.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.04.2004
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Rückfragehinweis:
Andreas Wiederhold
Telefon 0551.308.1668
Fax 0551.308.3153
andreas.wiederhold@
sartorius.com
www.sartorius.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0007165607
WKN: 716560
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Niedersächsische Börse zu Hannover / Amtlicher Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
DGAP-Ad hoc: IDS Scheer AG <IDS> deutsch
IDS Scheer mit Umsatz- und Ergebnissteigerung voll im Plan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bericht zum 1. Quartal 2004
IDS Scheer mit Umsatz- und Ergebnissteigerung voll im Plan
-Umsatz wächst um 41% auf 64,6 Mio. EUR
-ARIS-Lizenzumsatz um 59% gesteigert
-Umsatz und Ergebnis im Ausland mehr als verdoppelt
-Operatives Ergebnis (EBITA) steigt um 26% auf 7,3 Mio. EUR
-Quartalsüberschuss plus 30% auf 4,8 Mio. EUR
-Gute Pipeline im Beratungsgeschäft
Saarbrücken, 29. April 2004
Im ersten Quartal (1. Januar bis 31. März) 2004 hat die IDS Scheer AG Umsatz und
Ergebnis weiter gesteigert. In der IDS Scheer Gruppe legte der Umsatz weltweit
um 41% auf 64,6 Mio. EUR im Vergleich zu 45,9 Mio. EUR im Vorjahresquartal zu.
Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse betrug das Wachstum weltweit 45%.
Das operative Ergebnis vor Abschreibung der akquirierten Kundenstämme (EBITA)
stieg über Plan um 26% auf 7,3 Mio. EUR (VJ: 5,8 Mio. EUR). Ohne
Berücksichtigung der Währungseinflüsse ist das EBITA der IDS Scheer Gruppe im
ersten Quartal 2004 um 28% gestiegen. Angesichts des positiven Verlaufs des
ersten Quartals und der verbesserten Auftragslage bestätigt der international
tätige Lösungsanbieter für Geschäftsprozessmanagement die veröffentlichte
Prognose von 290 Mio. EUR Umsatz und einer EBITA-Marge von mindestens 12% für
das Geschäftsjahr 2004.
Entwicklung in Deutschland und international
Das Segment "IDS Scheer International" - bestehend aus Auslandsgesellschaften in
20 Ländern - hat den Umsatz (vor Segmentkonsolidierung) im ersten Quartal 2004
mehr als verdoppelt und um 105% auf 37,8 Mio. EUR (VJ: 18,4 Mio. EUR)
gesteigert. Der Auslandsumsatz ist ohne Berücksichtigung der Währungseffekte um
fast 117% gestiegen. Auch auf der Ergebnisseite haben die Auslandsgesellschaften
das EBITA um 124% auf 2,7 Mio. EUR (VJ: 1,2 Mio. EUR) erhöht. Ohne
Berücksichtigung der Währungseinflüsse hat das EBITA im Ausland um 133%
zugelegt.
Das Segment "IDS Scheer Germany", dem die IDS Scheer AG sowie die
Tochtergesellschaften Fact und Radermacher zugeordnet sind, konnte sich in einem
nach wie vor schwierigen Marktumfeld gut behaupten. In diesem Segment wurde der
Umsatz (vor Segmentkonsolidierung) mit 31,7 Mio. EUR auf dem Vorjahresniveau
von 32,0 Mio. EUR gehalten. Auch das operative Ergebnis in Deutschland liegt mit
4,6 Mio. EUR auf dem Vorjahresniveau von 4,7 Mio. EUR.
Entwicklung der Bereiche
Im Geschäftsbereich Produkte und produktnahe Dienstleistungen wurde der Umsatz
um nahezu 53% auf 17,8 Mio. EUR (VJ: 11,7 Mio. EUR) gesteigert. Dabei legte der
Umsatz mit ARIS-Lizenzen um 59% auf 7,5 Mio. EUR (VJ: 4,7 Mio. EUR) zu. Das
EBITA stieg in diesem Bereich auf 5,1 Mio. EUR (VJ: 2,5 Mio. EUR) und wurde
somit mehr als verdoppelt. Damit stieg die EBITA-Marge auf 29% (VJ: 21%).
Die Zahl der weltweit installierten Lizenzen der ARIS Process Platform, der
international führenden Lösung für Geschäftsprozessmanagement, wurde um 24% auf
48.300 Lizenzen (VJ: 39.000 Lizenzen) zum 31. März 2004 ausgeweitet. Davon
entfielen mehr als 3.900 Lizenzen auf das erste Quartal 2004 gegenüber 2.000
Lizenzen im Vorjahresquartal.
Zukünftige Wachstumspotenziale verspricht die Ende 2003 geschlossene
Partnerschaft mit SAP zur Integration der ARIS Process Platform in die offene
Integrations- und Anwendungsplattform SAP NetWeaver.
Positive Entwicklung bei Beratung und Mittelstand
Der Beratungsbereich verzeichnete in den ersten drei Monaten 2004 eine positive
Entwicklung und eine gute Auftragslage. Mit Beratungsleistungen wurde in der IDS
Scheer Gruppe ein Umsatz von 46,8 Mio. EUR (VJ: 34,3 Mio. EUR) erzielt. Dies
bedeutet ein Plus von 37% gegenüber dem ersten Quartal 2003. Zu diesem Wachstum
hat auch der Ausbau der Mittelstandskompetenz mit dem Produkt ARIS SmartPath
beigetragen. Diese wurde um den Faktor 3,5 auf 5,4 Mio. EUR im
Vorjahresvergleich gesteigert.
Zum 31. März 2004 stieg der Auftragsbestand um fast 63% auf 72 Mio. EUR im
Vergleich zu 44 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer Reichweite von 4,2
Monaten (VJ: 3,5 Monate). Besonders stark entwickelten sich die Branchen
Chemie/Pharma, Papier/Textil, IT-Industrie und Öffentliche Verwaltungen.
Die Zahl der Mitarbeiter in der IDS Scheer Gruppe erhöhte sich zum 31. März 2004
weltweit auf 1.967 verglichen mit 1.480 Mitarbeitern zum Vorjahresstichtag.
Davon sind 1009 Mitarbeiter (VJ: 463) im Ausland und 958 Mitarbeiter in
Deutschland für die wachsende Zahl der internationalen Kunden tätig.
Ergebnisse über Plan gesteigert
Das operative Ergebnis nach Abschreibungen der immateriellen Vermögenswerte
(EBIT) in Höhe von 0,24 Mio. EUR stieg um 23% auf 7,1 Mio. EUR (VJ: 5,8 Mio.
EUR). Der Liquiditätsbestand erreichte zum 31. März 2004 77,2 Mio. EUR (VJ:
102,1 Mio. EUR). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die beiden großen
Akquisitionen zur Jahresmitte 2003 vollständig aus liquiden Mitteln getätigt
wurden. Der Quartalsüberschuss legte um 30% auf 4,8 Mio. EUR (VJ: 3,7 Mio. EUR)
zu. Parallel stieg das Ergebnis pro Aktie auf 0,152 EUR (VJ: 0,117 EUR) im
ersten Quartal 2004.
Ausblick
Angesichts des positiven Verlaufs des ersten Quartals, der global gestärkten
Marktposition und der guten Auftragslage ist die Basis für weiteres profitables
Wachstum gelegt. Ende April erhielt IDS Scheer einen großen Beratungsauftrag von
CIBA Vision, einer Tochtergesellschaft des Pharmakonzerns Novartis in USA. IDS
Scheer bestätigt die veröffentlichte Prognose von 290 Mio. EUR Umsatz und einer
EBITA-Marge von mindestens 12% für das Geschäftsjahr 2004 basierend auf einem
angenommenen Wechselkurs von 1,17 US-Dollar je EUR. Mittelfristig rechnet der
Vorstand mit einem fortgesetzten Wachstumskurs und EBITA-Margen auf Gruppenebene
von 15% und mehr.
Hinweis an Redaktionen/Analysten:
Telefonkonferenz, Donnerstag, 29. April 2004, 10.00 Uhr
Am 29. April 2004 findet um 10:00 Uhr eine telefonische Presse- und
Analystenkonferenz mit den beiden Vorstandssprechern Dr. Ferri Abolhassan und
Helmut Kruppke statt. Die Zugangsnummer zu der Konferenz erhalten Sie unter Tel.
0681-210-3201 oder -3165.
Für weitere Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingrid Britz-Averkamp Veronika Bandel
Investor RelationsInvestor Relations/ Finanzpresse
IDS Scheer AG IDS Scheer AG
Tel.: + 49 (0) 681 / 210 1050 Tel.: + 49 (0) 681 / 210 3203
Fax: + 49 (0) 681 / 210 1231Fax: + 49 (0) 681 / 210 1231
E-Mail: i.britz@ids-scheer.deE-Mail: v.bandel@ids-scheer.de
Susanne Paul
Investor Relations/ Finanzpresse
IDS Scheer AG
Tel.: + 49 (0) 681 / 210 3201
Fax: + 49 (0) 681 / 210 1231
E-Mail: susanne.paul@ids-scheer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 625700; ISIN: DE0006257009; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IDS Scheer mit Umsatz- und Ergebnissteigerung voll im Plan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bericht zum 1. Quartal 2004
IDS Scheer mit Umsatz- und Ergebnissteigerung voll im Plan
-Umsatz wächst um 41% auf 64,6 Mio. EUR
-ARIS-Lizenzumsatz um 59% gesteigert
-Umsatz und Ergebnis im Ausland mehr als verdoppelt
-Operatives Ergebnis (EBITA) steigt um 26% auf 7,3 Mio. EUR
-Quartalsüberschuss plus 30% auf 4,8 Mio. EUR
-Gute Pipeline im Beratungsgeschäft
Saarbrücken, 29. April 2004
Im ersten Quartal (1. Januar bis 31. März) 2004 hat die IDS Scheer AG Umsatz und
Ergebnis weiter gesteigert. In der IDS Scheer Gruppe legte der Umsatz weltweit
um 41% auf 64,6 Mio. EUR im Vergleich zu 45,9 Mio. EUR im Vorjahresquartal zu.
Ohne Berücksichtigung der Währungseinflüsse betrug das Wachstum weltweit 45%.
Das operative Ergebnis vor Abschreibung der akquirierten Kundenstämme (EBITA)
stieg über Plan um 26% auf 7,3 Mio. EUR (VJ: 5,8 Mio. EUR). Ohne
Berücksichtigung der Währungseinflüsse ist das EBITA der IDS Scheer Gruppe im
ersten Quartal 2004 um 28% gestiegen. Angesichts des positiven Verlaufs des
ersten Quartals und der verbesserten Auftragslage bestätigt der international
tätige Lösungsanbieter für Geschäftsprozessmanagement die veröffentlichte
Prognose von 290 Mio. EUR Umsatz und einer EBITA-Marge von mindestens 12% für
das Geschäftsjahr 2004.
Entwicklung in Deutschland und international
Das Segment "IDS Scheer International" - bestehend aus Auslandsgesellschaften in
20 Ländern - hat den Umsatz (vor Segmentkonsolidierung) im ersten Quartal 2004
mehr als verdoppelt und um 105% auf 37,8 Mio. EUR (VJ: 18,4 Mio. EUR)
gesteigert. Der Auslandsumsatz ist ohne Berücksichtigung der Währungseffekte um
fast 117% gestiegen. Auch auf der Ergebnisseite haben die Auslandsgesellschaften
das EBITA um 124% auf 2,7 Mio. EUR (VJ: 1,2 Mio. EUR) erhöht. Ohne
Berücksichtigung der Währungseinflüsse hat das EBITA im Ausland um 133%
zugelegt.
Das Segment "IDS Scheer Germany", dem die IDS Scheer AG sowie die
Tochtergesellschaften Fact und Radermacher zugeordnet sind, konnte sich in einem
nach wie vor schwierigen Marktumfeld gut behaupten. In diesem Segment wurde der
Umsatz (vor Segmentkonsolidierung) mit 31,7 Mio. EUR auf dem Vorjahresniveau
von 32,0 Mio. EUR gehalten. Auch das operative Ergebnis in Deutschland liegt mit
4,6 Mio. EUR auf dem Vorjahresniveau von 4,7 Mio. EUR.
Entwicklung der Bereiche
Im Geschäftsbereich Produkte und produktnahe Dienstleistungen wurde der Umsatz
um nahezu 53% auf 17,8 Mio. EUR (VJ: 11,7 Mio. EUR) gesteigert. Dabei legte der
Umsatz mit ARIS-Lizenzen um 59% auf 7,5 Mio. EUR (VJ: 4,7 Mio. EUR) zu. Das
EBITA stieg in diesem Bereich auf 5,1 Mio. EUR (VJ: 2,5 Mio. EUR) und wurde
somit mehr als verdoppelt. Damit stieg die EBITA-Marge auf 29% (VJ: 21%).
Die Zahl der weltweit installierten Lizenzen der ARIS Process Platform, der
international führenden Lösung für Geschäftsprozessmanagement, wurde um 24% auf
48.300 Lizenzen (VJ: 39.000 Lizenzen) zum 31. März 2004 ausgeweitet. Davon
entfielen mehr als 3.900 Lizenzen auf das erste Quartal 2004 gegenüber 2.000
Lizenzen im Vorjahresquartal.
Zukünftige Wachstumspotenziale verspricht die Ende 2003 geschlossene
Partnerschaft mit SAP zur Integration der ARIS Process Platform in die offene
Integrations- und Anwendungsplattform SAP NetWeaver.
Positive Entwicklung bei Beratung und Mittelstand
Der Beratungsbereich verzeichnete in den ersten drei Monaten 2004 eine positive
Entwicklung und eine gute Auftragslage. Mit Beratungsleistungen wurde in der IDS
Scheer Gruppe ein Umsatz von 46,8 Mio. EUR (VJ: 34,3 Mio. EUR) erzielt. Dies
bedeutet ein Plus von 37% gegenüber dem ersten Quartal 2003. Zu diesem Wachstum
hat auch der Ausbau der Mittelstandskompetenz mit dem Produkt ARIS SmartPath
beigetragen. Diese wurde um den Faktor 3,5 auf 5,4 Mio. EUR im
Vorjahresvergleich gesteigert.
Zum 31. März 2004 stieg der Auftragsbestand um fast 63% auf 72 Mio. EUR im
Vergleich zu 44 Mio. EUR im Vorjahr. Dies entspricht einer Reichweite von 4,2
Monaten (VJ: 3,5 Monate). Besonders stark entwickelten sich die Branchen
Chemie/Pharma, Papier/Textil, IT-Industrie und Öffentliche Verwaltungen.
Die Zahl der Mitarbeiter in der IDS Scheer Gruppe erhöhte sich zum 31. März 2004
weltweit auf 1.967 verglichen mit 1.480 Mitarbeitern zum Vorjahresstichtag.
Davon sind 1009 Mitarbeiter (VJ: 463) im Ausland und 958 Mitarbeiter in
Deutschland für die wachsende Zahl der internationalen Kunden tätig.
Ergebnisse über Plan gesteigert
Das operative Ergebnis nach Abschreibungen der immateriellen Vermögenswerte
(EBIT) in Höhe von 0,24 Mio. EUR stieg um 23% auf 7,1 Mio. EUR (VJ: 5,8 Mio.
EUR). Der Liquiditätsbestand erreichte zum 31. März 2004 77,2 Mio. EUR (VJ:
102,1 Mio. EUR). Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die beiden großen
Akquisitionen zur Jahresmitte 2003 vollständig aus liquiden Mitteln getätigt
wurden. Der Quartalsüberschuss legte um 30% auf 4,8 Mio. EUR (VJ: 3,7 Mio. EUR)
zu. Parallel stieg das Ergebnis pro Aktie auf 0,152 EUR (VJ: 0,117 EUR) im
ersten Quartal 2004.
Ausblick
Angesichts des positiven Verlaufs des ersten Quartals, der global gestärkten
Marktposition und der guten Auftragslage ist die Basis für weiteres profitables
Wachstum gelegt. Ende April erhielt IDS Scheer einen großen Beratungsauftrag von
CIBA Vision, einer Tochtergesellschaft des Pharmakonzerns Novartis in USA. IDS
Scheer bestätigt die veröffentlichte Prognose von 290 Mio. EUR Umsatz und einer
EBITA-Marge von mindestens 12% für das Geschäftsjahr 2004 basierend auf einem
angenommenen Wechselkurs von 1,17 US-Dollar je EUR. Mittelfristig rechnet der
Vorstand mit einem fortgesetzten Wachstumskurs und EBITA-Margen auf Gruppenebene
von 15% und mehr.
Hinweis an Redaktionen/Analysten:
Telefonkonferenz, Donnerstag, 29. April 2004, 10.00 Uhr
Am 29. April 2004 findet um 10:00 Uhr eine telefonische Presse- und
Analystenkonferenz mit den beiden Vorstandssprechern Dr. Ferri Abolhassan und
Helmut Kruppke statt. Die Zugangsnummer zu der Konferenz erhalten Sie unter Tel.
0681-210-3201 oder -3165.
Für weitere Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
Ingrid Britz-Averkamp Veronika Bandel
Investor RelationsInvestor Relations/ Finanzpresse
IDS Scheer AG IDS Scheer AG
Tel.: + 49 (0) 681 / 210 1050 Tel.: + 49 (0) 681 / 210 3203
Fax: + 49 (0) 681 / 210 1231Fax: + 49 (0) 681 / 210 1231
E-Mail: i.britz@ids-scheer.deE-Mail: v.bandel@ids-scheer.de
Susanne Paul
Investor Relations/ Finanzpresse
IDS Scheer AG
Tel.: + 49 (0) 681 / 210 3201
Fax: + 49 (0) 681 / 210 1231
E-Mail: susanne.paul@ids-scheer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 625700; ISIN: DE0006257009; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: MorphoSys AG <MOR> deutsch
MorphoSys gibt Ergebnisse des ersten Quartals 2004 bekannt
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Martinsried/München, den 29. April 2004
MorphoSys gibt Ergebnisse des ersten Quartals 2004 bekannt
MorphoSys zum zweiten Mal in Folge profitabel
MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) veröffentlichte heute das
Finanzergebnis des ersten Quartals, das am 31. März 2004 endete. Die Umsätze
stiegen um 14% auf 4,2 Millionen Euro, die betrieblichen Aufwendungen sanken um
20% auf 4,4 Millionen Euro. Das Unternehmen erzielte zum zweiten Mal in Folge
einen Quartalsüberschuss in Höhe von 0,5 Millionen Euro (31.3.2003: -1,8
Millionen Euro). Im ersten Quartal 2004 wurde wieder ein Gewinn vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA), ohne den Personalaufwand aus der Ausgabe
von Aktienoptionen, in Höhe von 1,5 Millionen Euro (31.3.2003: -0,7 Millionen
Euro) erzielt. Die liquiden Mittel beliefen sich am 31. März 2004 auf 23,8
Millionen Euro, gegenüber 23,2 Millionen Euro am Jahresende 2003.
Die Umsätze stiegen in den ersten drei Monaten 2004 um 14% auf 4,2 Millionen
Euro (31.3.2003: 3,7 Millionen Euro). Die gesamten betrieblichen Aufwendungen,
inklusive dem Personalaufwand aus der Ausgabe von Aktienoptionen, sanken im
ersten Quartal 2004 auf 4,4 Millionen Euro (31.3.2003: 5,5 Millionen Euro). Die
Kosten für Forschung und Entwicklung verringerten sich von 2,7 Millionen Euro
auf 2,6 Millionen Euro, die Kosten für Verwaltung und Vertrieb reduzierten sich
auf 1,5 Millionen Euro (31.3.2003: 2,2 Millionen Euro), der Personalaufwand für
die Ausgabe von Aktienoptionen sank auf 0,3 Millionen Euro (31.3.2003: 0,5
Millionen Euro). Im ersten Quartal 2004 betrugen die Abschreibungen auf
immaterielle Vermögensgegenstände und sonstige Abschreibungen insgesamt 0,8
Millionen Euro (31.3.2003: 0,5 Millionen Euro). Sonstige betriebliche Erträge
beliefen sich in den ersten drei Monaten 2004 auf 0,6 Millionen Euro (31.3.2003:
Sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von 0,1 Millionen Euro). Der Gewinn
pro Aktie betrug im ersten Quartal 2004 0,10 Euro (31.3.2003: Verlust pro Aktie
in Höhe von 0,46 Euro).
Highlights des ersten Quartals 2004:
- Zahlung von GPC Biotech zur Verlängerung der Lizenz für einen HuCAL(R)
Antikörper für die Behandlung von bestimmten Blutkrebsarten
- Erreichung des vierten Meilensteins in der Kooperation mit Centocor, sowie der
Start eines weiteren therapeutischen Antikörperprogramms im Indikationsgebiet
der Autoimmun-Erkrankungen
- Gegenseitige Lizenzvereinbarung mit Bayer Healthcare: Bayer setzt zukünftig
HuCAL GOLD(R) ein, MorphoSys erhält Zugang zur humanen Produktionszelllinie
HKB 11
- Vorstellung der neuen Geschäftseinheit "Antibodies by Design"
- Erteilung von zusätzlichen Patenten in den USA für die unternehmenseigenen
HuCAL(R) Antikörper-Technologien
Dave Lemus, Finanzvorstand der MorphoSys AG kommentierte: "Die heutigen
Ergebnisse belegen MorphoSys` guten Start in das Jahr 2004. Zum zweiten Mal
infolge haben wir jetzt ein profitables Quartalsergebnis vorgelegt. Dies ist ein
wichtiger Schritt hin zu unserem Ziel, auch im Gesamtjahr wieder ein positives
EBITDA Ergebnis zu erzielen."
Einwahlnummer für die heutige Telefonkonferenz um 10:00 MEZ (in englischer
Sprache): +49 (0)69 - 22223 105 (Zuhörmodus)
Wir bitten um Einwahl bereits zehn Minuten vor Beginn der Konferenz.
Eine Aufnahme der Konferenz kann auf der Unternehmenswebsite unter
http://www.morphosys.de - Investoren - Telefonkonferenzen abgehört werden.
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern,
Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche
AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Oridis Biomed
GmbH (Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Dave Lemus
Finanzvorstand
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-439
Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5439
investors@morphosys.com
Dr. Claudia Gutjahr-Löser Mario Brkulj
Director Corporate Communications PR Specialist
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-122 Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454
Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5122 Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5454
gutjahr-loeser@morphosys.com brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
MorphoSys gibt Ergebnisse des ersten Quartals 2004 bekannt
Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried/München, den 29. April 2004
MorphoSys gibt Ergebnisse des ersten Quartals 2004 bekannt
MorphoSys zum zweiten Mal in Folge profitabel
MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment) veröffentlichte heute das
Finanzergebnis des ersten Quartals, das am 31. März 2004 endete. Die Umsätze
stiegen um 14% auf 4,2 Millionen Euro, die betrieblichen Aufwendungen sanken um
20% auf 4,4 Millionen Euro. Das Unternehmen erzielte zum zweiten Mal in Folge
einen Quartalsüberschuss in Höhe von 0,5 Millionen Euro (31.3.2003: -1,8
Millionen Euro). Im ersten Quartal 2004 wurde wieder ein Gewinn vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA), ohne den Personalaufwand aus der Ausgabe
von Aktienoptionen, in Höhe von 1,5 Millionen Euro (31.3.2003: -0,7 Millionen
Euro) erzielt. Die liquiden Mittel beliefen sich am 31. März 2004 auf 23,8
Millionen Euro, gegenüber 23,2 Millionen Euro am Jahresende 2003.
Die Umsätze stiegen in den ersten drei Monaten 2004 um 14% auf 4,2 Millionen
Euro (31.3.2003: 3,7 Millionen Euro). Die gesamten betrieblichen Aufwendungen,
inklusive dem Personalaufwand aus der Ausgabe von Aktienoptionen, sanken im
ersten Quartal 2004 auf 4,4 Millionen Euro (31.3.2003: 5,5 Millionen Euro). Die
Kosten für Forschung und Entwicklung verringerten sich von 2,7 Millionen Euro
auf 2,6 Millionen Euro, die Kosten für Verwaltung und Vertrieb reduzierten sich
auf 1,5 Millionen Euro (31.3.2003: 2,2 Millionen Euro), der Personalaufwand für
die Ausgabe von Aktienoptionen sank auf 0,3 Millionen Euro (31.3.2003: 0,5
Millionen Euro). Im ersten Quartal 2004 betrugen die Abschreibungen auf
immaterielle Vermögensgegenstände und sonstige Abschreibungen insgesamt 0,8
Millionen Euro (31.3.2003: 0,5 Millionen Euro). Sonstige betriebliche Erträge
beliefen sich in den ersten drei Monaten 2004 auf 0,6 Millionen Euro (31.3.2003:
Sonstige betriebliche Aufwendungen in Höhe von 0,1 Millionen Euro). Der Gewinn
pro Aktie betrug im ersten Quartal 2004 0,10 Euro (31.3.2003: Verlust pro Aktie
in Höhe von 0,46 Euro).
Highlights des ersten Quartals 2004:
- Zahlung von GPC Biotech zur Verlängerung der Lizenz für einen HuCAL(R)
Antikörper für die Behandlung von bestimmten Blutkrebsarten
- Erreichung des vierten Meilensteins in der Kooperation mit Centocor, sowie der
Start eines weiteren therapeutischen Antikörperprogramms im Indikationsgebiet
der Autoimmun-Erkrankungen
- Gegenseitige Lizenzvereinbarung mit Bayer Healthcare: Bayer setzt zukünftig
HuCAL GOLD(R) ein, MorphoSys erhält Zugang zur humanen Produktionszelllinie
HKB 11
- Vorstellung der neuen Geschäftseinheit "Antibodies by Design"
- Erteilung von zusätzlichen Patenten in den USA für die unternehmenseigenen
HuCAL(R) Antikörper-Technologien
Dave Lemus, Finanzvorstand der MorphoSys AG kommentierte: "Die heutigen
Ergebnisse belegen MorphoSys` guten Start in das Jahr 2004. Zum zweiten Mal
infolge haben wir jetzt ein profitables Quartalsergebnis vorgelegt. Dies ist ein
wichtiger Schritt hin zu unserem Ziel, auch im Gesamtjahr wieder ein positives
EBITDA Ergebnis zu erzielen."
Einwahlnummer für die heutige Telefonkonferenz um 10:00 MEZ (in englischer
Sprache): +49 (0)69 - 22223 105 (Zuhörmodus)
Wir bitten um Einwahl bereits zehn Minuten vor Beginn der Konferenz.
Eine Aufnahme der Konferenz kann auf der Unternehmenswebsite unter
http://www.morphosys.de - Investoren - Telefonkonferenzen abgehört werden.
MorphoSys in Kürze:
MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien
zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente
bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde
1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran
HuCAL(R), die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von
Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das
Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen
wie Bayer (Berkeley, Kalifornien/USA), Biogen Inc. (Cambridge,
Massachusetts/USA), Boehringer Ingelheim (Ingelheim, Deutschland), Bristol-Myers
Squibb (Wilmington, Delaware/USA), Centocor Inc. (Malvern,
Pennsylvania/USA), GPC Biotech AG (Martinsried/Deutschland), Hoffmann-La Roche
AG (Basel/Schweiz), ImmunoGen Inc. (Cambridge, Massachusetts/USA), Oridis Biomed
GmbH (Graz/Österreich), Pfizer Inc. (Delaware/USA), ProChon Biotech Ltd.
(Rehovot/Israel), Schering AG (Berlin/Deutschland) und Xoma Ltd. (Berkeley,
Kalifornien/USA). Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.morphosys.com/ .
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Dave Lemus
Finanzvorstand
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-439
Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5439
investors@morphosys.com
Dr. Claudia Gutjahr-Löser Mario Brkulj
Director Corporate Communications PR Specialist
Tel: +49 (0) 89 / 899 27-122 Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454
Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5122 Fax: +49 (0) 89 / 899 27-5454
gutjahr-loeser@morphosys.com brkulj@morphosys.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: Nemax 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: PC-WARE Info. Technolog. <PCW> deutsch
PC-Ware setzt Aktienrückkauf fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PC-Ware setzt Aktienrückkauf fort
Der Vorstand der PC-Ware Information Technologies AG hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen, zu den bereits früher zurückgekauften Stückaktien
weitere rund 58 000 Aktien der Gesellschaft über die Börse zu erwerben, so dass
PC-Ware dann insgesamt 200 000 Aktien zurückgekauft hat. Das Unternehmen wird
die eigenen Aktien zu einem Preis erwerben, der den Mittelwert der Schlusskurse
der Aktie im XETRA-Handel an der Wertpapierbörse Frankfurt am Main während der
letzten fünf Börsentage um nicht mehr als zehn Prozent übersteigt oder
unterschreitet.
Grundlage für den Rückkauf bildet die Ermächtigung der Hauptversammlung vom 30.
August 2002 und deren Erneuerung auf der Hauptversammlung vom 27. August 2003,
bis zum 26. Februar 2005 eigene Aktien bis zu einem Anteil von 10 % am
Grundkapital der Gesellschaft zu erwerben.
Durch den Aktienrückkauf soll die Möglichkeit eröffnet werden, die erworbenen
Aktien ganz oder teilweise für den Erwerb von Unternehmen oder
Unternehmensbeteiligungen einzusetzen. Dadurch wird die Flexibilität bei
zukünftigen Akquisitionen erhöht.
Kontakt: CFO Dr. Jutta Horezky 0341-2568 000
investor.relations@pc-ware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die PC-Ware Information Technologies AG zählt zu den führenden IT-Dienstleistern
in Europa und bietet ihren Kunden ein breites Dienstleistungsspektrum von der
Lizenzierung von Standardsoftware und Softwaremanagement über Systemsupport und
selbst entwickelten Software-Lösungen bis hin zur kompletten Systemhausleistung
und zu Financial Services. In Deutschland und den Niederlanden ist das
Unternehmen Marktführer bei der Softwarelizenzierung und im Lizenzmanagement.
Mit Tochtergesellschaften in acht europäischen Ländern (D, GB, F, I, NL, B, A
und CH) und über 600 Mitarbeitern betreut PC-Ware mehr als 70.000
Geschäftskunden. Vom wichtigsten Geschäftspartner Microsoft erhielt PC-Ware den
Status eines europäischen Großhändlers (ELAR) für Europa, den Mittleren/Nahen
Oste und Afrika (EMEA) zugesprochen. Gemeinsam mit dem kanadischen Software-
Dienstleister Softchoice werden Märkte in Nordamerika und Asien erschlossen
sowie weltweit agierende Großkunden gemeinsam betreut. Zu den hochkarätigen
Partnern von PC-Ware gehören u.a. Microsoft, Novell, Citrix, IBM/Lotus, SAP,
Attachmate, Network Associates, Computer Associates, Fujitsu-Siemens und Hewlett
Packard.
Das Unternehmen ist seit der Gründung im Jahr 1990 profitabel. 1993 wurde der
Software-Lizenzhandel aufgenommen. 1998 wurde die GmbH in eine AG umgewandelt.
Seit dem 5. Mai 2000 ist die PC-Ware AG an der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert und ist seit 2003 im Prime Standard gelistet.
WKN: 691 090, ISIN: DE00069109004, Reuters-Kürzel: PCW
Internet: http://www.pc-ware.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 691090; ISIN: DE0006910904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
PC-Ware setzt Aktienrückkauf fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PC-Ware setzt Aktienrückkauf fort
Der Vorstand der PC-Ware Information Technologies AG hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen, zu den bereits früher zurückgekauften Stückaktien
weitere rund 58 000 Aktien der Gesellschaft über die Börse zu erwerben, so dass
PC-Ware dann insgesamt 200 000 Aktien zurückgekauft hat. Das Unternehmen wird
die eigenen Aktien zu einem Preis erwerben, der den Mittelwert der Schlusskurse
der Aktie im XETRA-Handel an der Wertpapierbörse Frankfurt am Main während der
letzten fünf Börsentage um nicht mehr als zehn Prozent übersteigt oder
unterschreitet.
Grundlage für den Rückkauf bildet die Ermächtigung der Hauptversammlung vom 30.
August 2002 und deren Erneuerung auf der Hauptversammlung vom 27. August 2003,
bis zum 26. Februar 2005 eigene Aktien bis zu einem Anteil von 10 % am
Grundkapital der Gesellschaft zu erwerben.
Durch den Aktienrückkauf soll die Möglichkeit eröffnet werden, die erworbenen
Aktien ganz oder teilweise für den Erwerb von Unternehmen oder
Unternehmensbeteiligungen einzusetzen. Dadurch wird die Flexibilität bei
zukünftigen Akquisitionen erhöht.
Kontakt: CFO Dr. Jutta Horezky 0341-2568 000
investor.relations@pc-ware.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die PC-Ware Information Technologies AG zählt zu den führenden IT-Dienstleistern
in Europa und bietet ihren Kunden ein breites Dienstleistungsspektrum von der
Lizenzierung von Standardsoftware und Softwaremanagement über Systemsupport und
selbst entwickelten Software-Lösungen bis hin zur kompletten Systemhausleistung
und zu Financial Services. In Deutschland und den Niederlanden ist das
Unternehmen Marktführer bei der Softwarelizenzierung und im Lizenzmanagement.
Mit Tochtergesellschaften in acht europäischen Ländern (D, GB, F, I, NL, B, A
und CH) und über 600 Mitarbeitern betreut PC-Ware mehr als 70.000
Geschäftskunden. Vom wichtigsten Geschäftspartner Microsoft erhielt PC-Ware den
Status eines europäischen Großhändlers (ELAR) für Europa, den Mittleren/Nahen
Oste und Afrika (EMEA) zugesprochen. Gemeinsam mit dem kanadischen Software-
Dienstleister Softchoice werden Märkte in Nordamerika und Asien erschlossen
sowie weltweit agierende Großkunden gemeinsam betreut. Zu den hochkarätigen
Partnern von PC-Ware gehören u.a. Microsoft, Novell, Citrix, IBM/Lotus, SAP,
Attachmate, Network Associates, Computer Associates, Fujitsu-Siemens und Hewlett
Packard.
Das Unternehmen ist seit der Gründung im Jahr 1990 profitabel. 1993 wurde der
Software-Lizenzhandel aufgenommen. 1998 wurde die GmbH in eine AG umgewandelt.
Seit dem 5. Mai 2000 ist die PC-Ware AG an der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert und ist seit 2003 im Prime Standard gelistet.
WKN: 691 090, ISIN: DE00069109004, Reuters-Kürzel: PCW
Internet: http://www.pc-ware.de
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WKN: 691090; ISIN: DE0006910904; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
***Merck KGaA: Erg nSt Q1 bei 98,9 (PROG 94/Vj 82) Mio EUR
***Merck KGaA: Umsatz Q1 bei 1,8 (PROG 1,789/Vj 1,759) Mrd EUR
***Merck KGaA erwartet 04 hohes zweistelliges Plus Nettoerg
***Merck KGaA: Umsatz Q1 bei 1,8 (PROG 1,789/Vj 1,759) Mrd EUR
***Merck KGaA erwartet 04 hohes zweistelliges Plus Nettoerg
***BB Biotech: Innerer Wert je Aktie Q1 +14% auf 85 CHF
BASF steigert im 1. Quartal Ergebnis vor Sonderposten überraschend deutlich
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der nach Umsatz weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im ersten Quartal sein operatives Ergebnis vor Sonderposten überraschend deutlich gesteigert. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen sei von 944 Millionen auf 1,138 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Ludwigshafen mit.
Das Überschuss kletterte um 16,5 Prozent auf 515 Millionen Euro und der Umsatz legte um 2,5 Prozent auf 9,051 Milliarden Euro zu.
Die von dpa-AFX befragten acht Experten hatten ein Ergebnis vor Sonderposten zwischen 932 Millionen und 1,022 Milliarden Euro erwartet. Beim Umsatz waren die Experten von 8,789 Milliarden bis 9,129 Milliarden Euro ausgegangen. Der Nettogewinn war auf 392 Millionen bis 473 Millionen Euro veranschlagt worden./jha/mur
LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der nach Umsatz weltgrößte Chemiekonzern BASF hat im ersten Quartal sein operatives Ergebnis vor Sonderposten überraschend deutlich gesteigert. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen sei von 944 Millionen auf 1,138 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Ludwigshafen mit.
Das Überschuss kletterte um 16,5 Prozent auf 515 Millionen Euro und der Umsatz legte um 2,5 Prozent auf 9,051 Milliarden Euro zu.
Die von dpa-AFX befragten acht Experten hatten ein Ergebnis vor Sonderposten zwischen 932 Millionen und 1,022 Milliarden Euro erwartet. Beim Umsatz waren die Experten von 8,789 Milliarden bis 9,129 Milliarden Euro ausgegangen. Der Nettogewinn war auf 392 Millionen bis 473 Millionen Euro veranschlagt worden./jha/mur
Rhön-Klinikum im 1. Quartal mit Gewinnrückgang - Jahresprognosen bestätigt
BAD NEUSTADT (dpa-AFX) - Der Klinikbetreiber Rhön-Klinikum hat im ersten Quartal weniger verdient als im Vorjahr und die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sei von 28,1 Millionen Euro auf 26,4 Millionen Euro zurückgegangen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Bad Neustadt mit.
Der Überschuss blieb mit 18,4 Millionen Euro unverändert. Der Umsatz stieg von 233,2 Millionen auf 248,8 Millionen Euro.
Der Umsatzzuwachs beruhte allerdings nur zum Teil auf internem Wachstum. 13 Millionen Euro von insgesamt 15,6 Millionen Euro resultierten aus der erstmaligen Konsolidierung von drei Kliniken.
Die Entwicklung des ersten Quartals habe die eigenen Erwartungen nicht vollständig erfüllt, hieß es. Dennoch bestätigte Rhön-Klinikum die Umsatzprognose von 1,0 Milliarden Euro und die Gewinnprognose von 76 Millionen Euro für das Gesamtjahr. Der Konzern verwies zur Begründung auf die gesunden Kostenstruktur und die "unternehmerische Beweglichkeit" des Klinikkonzerns./he/mur/
BAD NEUSTADT (dpa-AFX) - Der Klinikbetreiber Rhön-Klinikum hat im ersten Quartal weniger verdient als im Vorjahr und die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sei von 28,1 Millionen Euro auf 26,4 Millionen Euro zurückgegangen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Bad Neustadt mit.
Der Überschuss blieb mit 18,4 Millionen Euro unverändert. Der Umsatz stieg von 233,2 Millionen auf 248,8 Millionen Euro.
Der Umsatzzuwachs beruhte allerdings nur zum Teil auf internem Wachstum. 13 Millionen Euro von insgesamt 15,6 Millionen Euro resultierten aus der erstmaligen Konsolidierung von drei Kliniken.
Die Entwicklung des ersten Quartals habe die eigenen Erwartungen nicht vollständig erfüllt, hieß es. Dennoch bestätigte Rhön-Klinikum die Umsatzprognose von 1,0 Milliarden Euro und die Gewinnprognose von 76 Millionen Euro für das Gesamtjahr. Der Konzern verwies zur Begründung auf die gesunden Kostenstruktur und die "unternehmerische Beweglichkeit" des Klinikkonzerns./he/mur/
Dailyanalyse Dax-Future vom 29.04.2004
Bärisches Momentum nimmt zu
Gestern wurden die Karten auf den Tisch gelegt. Der Dax brach aus der Tradingrange 4110 bis 4160 aus, aber interessanterweise nicht nach oben, sondern nach unten. Die US Märkte fielen kontinierlich im Handelsverlauf und das technische Bild hat sich damit weltweit deutlich verschlechtert.
Leser unser Analysen wissen, das wir mittelfristig sehr bärisch sind und Longengagements lediglich intraday für interssant halten. Mit dem gestrigen Tage hat sich unsere pessimistische mittelfristige Einstellung als richtig erwiesen. Zwar besteht noch eine minimale Chance, daß der Markt im Dax über die 4130 in einen technisch neutralen Bereich rettet, wahrscheinlicher ist aber nun ein weiteres Abrutschen Richtung 4000.
Widerstand findet sich bei 4110 und 4130. Support bei 4070 und 4045. Auffällig war vor allem gestern das kräftige Abwärtsvolumen in den USA, welches Trendbestätigend zu werten ist.
FAZIT: Unsere Prognose im Dax scheint aufzugehen auch wenn wir das erwartete kurzfristige Hoch nicht mehr gesehen haben. Orientieren sich sich short und lesen Sie unsere Intradayanalysen für die richtigen Einstiegs und Stoplevel.
Bärisches Momentum nimmt zu
Gestern wurden die Karten auf den Tisch gelegt. Der Dax brach aus der Tradingrange 4110 bis 4160 aus, aber interessanterweise nicht nach oben, sondern nach unten. Die US Märkte fielen kontinierlich im Handelsverlauf und das technische Bild hat sich damit weltweit deutlich verschlechtert.
Leser unser Analysen wissen, das wir mittelfristig sehr bärisch sind und Longengagements lediglich intraday für interssant halten. Mit dem gestrigen Tage hat sich unsere pessimistische mittelfristige Einstellung als richtig erwiesen. Zwar besteht noch eine minimale Chance, daß der Markt im Dax über die 4130 in einen technisch neutralen Bereich rettet, wahrscheinlicher ist aber nun ein weiteres Abrutschen Richtung 4000.
Widerstand findet sich bei 4110 und 4130. Support bei 4070 und 4045. Auffällig war vor allem gestern das kräftige Abwärtsvolumen in den USA, welches Trendbestätigend zu werten ist.
FAZIT: Unsere Prognose im Dax scheint aufzugehen auch wenn wir das erwartete kurzfristige Hoch nicht mehr gesehen haben. Orientieren sich sich short und lesen Sie unsere Intradayanalysen für die richtigen Einstiegs und Stoplevel.
Pivots für den 29.04.2004
Resist 3 4.183,47
Resist 2 4.158,67
Resist 1 4.112,20
Pivot 4.087,40
Support 1 4.040,93
Support 2 4.016,13
Support 3 3.969,66
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SILTRONIC - Das Unternehmen will spätestens im Juli an der Börse sein, ist aus Frankfurter Finanzkreisen zu hören. Damit wagt der Zulieferer für die Chipindustrie schneller als erwartet den 2. Versuch für eine Plazierung seiner Aktien. (FAZ S. 11)
WESTLB - Das Institut will wieder in das Geschäft mit vermögenden Privatkunden einsteigen. Die WestLB hatte erst 2002 den Bereich Private Banking verkauft. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Fischer plant den Einstieg "mittelfristig". (FTD S. 17)
FIDELITY - Fidelity Investments stärkt seine deutsche Verkaufsmannschaft. Die Gesellschaft will mit dem Noch-Geschäftsführer und Vertriebsmann des Spezialfondsanbieters DeAM, Klaus Mössle, das Geschäft mit institutionellen Anlegern ankurbeln. (Handelsblatt S. 22)
SANOFI - In einem Brief an Wirtschaftsminister Wolfgang Clement hat der Sanofi-Vorstandsvorsitzende Jean-Francois Dehecq eine Standortgarantie für Aventis in Frankfurt abgegeben. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
SAP - Das deutsche Softwareunternehmen wird den Platz in Euro Stoxx 50 einnehmen, der durch die Übernahme von Aventis durch Sanofi frei werden dürfte. Das sagte eine Sprecherin des Indexanbieters Stoxx Limited. (FAZ S. 21)
TELEFONICA - Der spanische Telefonkonzern sucht einen Käufer für seine US-Internetsparte Lycos. Auch die Trennung von Lycos Europe sei "vorstellbar". (FTD S. 3)
DEUTSCHE TELEKOM - Nach dem Schuldenabbau des vergangenen Jahres rüstet sich der Konzern für künftige Akquisitionen. Auf der Hauptversammlung sollen die rechtlichen Voraussetzungen für eine Kapitalerhöhung um bis zu 24%geschaffen werden. Außerdem soll die Ermächtigung des Vorstands, eigene Aktien im Volumen von bis zu knapp 10% des Grundkapitals zu erwerben, um ein Jahr bis November 2005 verlängert werden. (FAZ S. 14)
SOFTWARE AG - Der neue Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich stellt das Softwarehaus neu auf. Das Unternehmen soll stärker mit Partnern vernetzt werden. Unter anderm soll das Vertriebspartnernetz systematisch ausgebaut werden. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/29.4.2004/pi/bb
SILTRONIC - Das Unternehmen will spätestens im Juli an der Börse sein, ist aus Frankfurter Finanzkreisen zu hören. Damit wagt der Zulieferer für die Chipindustrie schneller als erwartet den 2. Versuch für eine Plazierung seiner Aktien. (FAZ S. 11)
WESTLB - Das Institut will wieder in das Geschäft mit vermögenden Privatkunden einsteigen. Die WestLB hatte erst 2002 den Bereich Private Banking verkauft. Der Vorstandsvorsitzende Thomas Fischer plant den Einstieg "mittelfristig". (FTD S. 17)
FIDELITY - Fidelity Investments stärkt seine deutsche Verkaufsmannschaft. Die Gesellschaft will mit dem Noch-Geschäftsführer und Vertriebsmann des Spezialfondsanbieters DeAM, Klaus Mössle, das Geschäft mit institutionellen Anlegern ankurbeln. (Handelsblatt S. 22)
SANOFI - In einem Brief an Wirtschaftsminister Wolfgang Clement hat der Sanofi-Vorstandsvorsitzende Jean-Francois Dehecq eine Standortgarantie für Aventis in Frankfurt abgegeben. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
SAP - Das deutsche Softwareunternehmen wird den Platz in Euro Stoxx 50 einnehmen, der durch die Übernahme von Aventis durch Sanofi frei werden dürfte. Das sagte eine Sprecherin des Indexanbieters Stoxx Limited. (FAZ S. 21)
TELEFONICA - Der spanische Telefonkonzern sucht einen Käufer für seine US-Internetsparte Lycos. Auch die Trennung von Lycos Europe sei "vorstellbar". (FTD S. 3)
DEUTSCHE TELEKOM - Nach dem Schuldenabbau des vergangenen Jahres rüstet sich der Konzern für künftige Akquisitionen. Auf der Hauptversammlung sollen die rechtlichen Voraussetzungen für eine Kapitalerhöhung um bis zu 24%geschaffen werden. Außerdem soll die Ermächtigung des Vorstands, eigene Aktien im Volumen von bis zu knapp 10% des Grundkapitals zu erwerben, um ein Jahr bis November 2005 verlängert werden. (FAZ S. 14)
SOFTWARE AG - Der neue Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich stellt das Softwarehaus neu auf. Das Unternehmen soll stärker mit Partnern vernetzt werden. Unter anderm soll das Vertriebspartnernetz systematisch ausgebaut werden. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/29.4.2004/pi/bb
***Altana: Umsatz Q1 bei 712 (PROG 711/Vj 678) Mio EUR
***Altana: Erg nSt Q1 bei 93 (PROG 87/Vj 91) Mio EUR
***Altana: EBIT Q1 bei 151 (PROG 141/Vj 157) Mio EUR
***Altana: Erg vSt Q1 bei 154 (PROG 147/Vj 156) Mio EUR
***Altana: Erg nSt Q1 bei 93 (PROG 87/Vj 91) Mio EUR
***Altana: EBIT Q1 bei 151 (PROG 141/Vj 157) Mio EUR
***Altana: Erg vSt Q1 bei 154 (PROG 147/Vj 156) Mio EUR
euro adhoc: Bijou Brigitte modische Accessoires AG / Gewinne / Bijou
Brigitte erzielte 2003 siebtes Rekordergebnis in Folge (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Hamburg, 29. April 2004 - Der Hamburg
er Modeschmuckkonzern Bijou
Brigitte hat den Konzernüberschuss in 2003 gegenüber dem Vorjahr von
13,8 Mio. EUR um 136,2 % auf die Rekordsumme von 32,6 Mio. EUR
erhöht. Darin enthalten ist ein einmaliger Gewinn aus dem Verkauf
eigener Aktien in Höhe von 7,1 Mio. EUR. Der Konzernumsatz ist um
34,5 % auf 164,9 Mio. EUR (Vj. 122,6 Mio. EUR) gestiegen.
Flächenbereinigt ergab sich ein Umsatzplus von 10 %. Das
DVFA-Ergebnis je Stückaktie stieg im Vergleich zum Vorjahr von 1,77
EUR um 133,3 % auf 4,13 EUR. Bereinigt um den Gewinn aus dem Verkauf
eigener Aktien in Höhe von 7,1 Mio. EUR beträgt das Ergebnis pro
Aktie 3,23 EUR.
Maßgeblich wurde der Erfolg des Jahres 2003 durch die europaweite
Expansion um weitere 100 Filialen auf 571 Standorte sowie das
flächenbereinigte Umsatzwachstum erzielt. Weitere wesentliche
Erfolgsfaktoren sind die Sortiments- und Produktpolitik sowie die
permanent weiterentwickelten Ladenbaukonzepte und die
kunden-orientierten Verkaufsförderungsmaßnahmen.
Bijou Brigitte möchte im Zuge der aktionärsfreundlichen
Dividendenpolitik die Aktionäre wieder deutlich am
Unter-nehmenserfolg teilhaben lassen. Aus diesem Grund werden
Vorstand und Aufsichtsrat auf der Hauptversammlung am 28. Juli 2004
für das Geschäftsjahr 2003 eine Dividendenerhöhung von 0,90 EUR auf
1,30 EUR je Stückaktie vorschlagen. Außerdem soll eine einmalige
Dividende von 0,50 EUR je Stückaktie aus dem Gewinn des Verkaufs
eigener Aktienant0 EUR je Stückaktie
eile gezahlt werden.
Bijou Brigitte ist auch in das 1. Quartal 2004 erfolgreich gestartet
und erhöhte den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr von 30,0 Mio.
EUR um 37,3 % auf 41,2 Mio. EUR. Der flächenbereinigte Umsatz stieg
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 10 %. Dieser Umsatzzuwachs
kann jedoch nicht automatisch für das Gesamtjahr 2004 fortgeschrieben
werden. Europaweit wurden im 1. Quartal 2004 bereits 15 weitere
Filialen eröffnet.
In Anbetracht der günstigen Entwicklung im 1. Quartal 2004 und der
weiteren Perspektiven rechnet der Bijou Brigitte-Konzern auch für das
Gesamtjahr 2004 wieder mit Bestwerten. Zu berücksichtigen ist
allerdings der in 2003 erzielte Gewinn aus Aktienverkäufen (7,1 Mio.
EUR ) als Einmal-Effekt, der sich in 2004 nicht wiederholen kann.
Detaillierte Angaben zum Jahresabschluss 2003 werden auf der heutigen
Bilanzpressekonferenz veröffentlicht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.04.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Frau Maike Mennecke
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Tel.: +49(0)40-60609-289
e-mail: ir@bijou-brigitte.com
Branche: Einzelhandel
ISIN: DE0005229504
WKN: 522950
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Brigitte erzielte 2003 siebtes Rekordergebnis in Folge (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg, 29. April 2004 - Der Hamburg
er Modeschmuckkonzern Bijou
Brigitte hat den Konzernüberschuss in 2003 gegenüber dem Vorjahr von
13,8 Mio. EUR um 136,2 % auf die Rekordsumme von 32,6 Mio. EUR
erhöht. Darin enthalten ist ein einmaliger Gewinn aus dem Verkauf
eigener Aktien in Höhe von 7,1 Mio. EUR. Der Konzernumsatz ist um
34,5 % auf 164,9 Mio. EUR (Vj. 122,6 Mio. EUR) gestiegen.
Flächenbereinigt ergab sich ein Umsatzplus von 10 %. Das
DVFA-Ergebnis je Stückaktie stieg im Vergleich zum Vorjahr von 1,77
EUR um 133,3 % auf 4,13 EUR. Bereinigt um den Gewinn aus dem Verkauf
eigener Aktien in Höhe von 7,1 Mio. EUR beträgt das Ergebnis pro
Aktie 3,23 EUR.
Maßgeblich wurde der Erfolg des Jahres 2003 durch die europaweite
Expansion um weitere 100 Filialen auf 571 Standorte sowie das
flächenbereinigte Umsatzwachstum erzielt. Weitere wesentliche
Erfolgsfaktoren sind die Sortiments- und Produktpolitik sowie die
permanent weiterentwickelten Ladenbaukonzepte und die
kunden-orientierten Verkaufsförderungsmaßnahmen.
Bijou Brigitte möchte im Zuge der aktionärsfreundlichen
Dividendenpolitik die Aktionäre wieder deutlich am
Unter-nehmenserfolg teilhaben lassen. Aus diesem Grund werden
Vorstand und Aufsichtsrat auf der Hauptversammlung am 28. Juli 2004
für das Geschäftsjahr 2003 eine Dividendenerhöhung von 0,90 EUR auf
1,30 EUR je Stückaktie vorschlagen. Außerdem soll eine einmalige
Dividende von 0,50 EUR je Stückaktie aus dem Gewinn des Verkaufs
eigener Aktienant0 EUR je Stückaktie
eile gezahlt werden.
Bijou Brigitte ist auch in das 1. Quartal 2004 erfolgreich gestartet
und erhöhte den Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr von 30,0 Mio.
EUR um 37,3 % auf 41,2 Mio. EUR. Der flächenbereinigte Umsatz stieg
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 10 %. Dieser Umsatzzuwachs
kann jedoch nicht automatisch für das Gesamtjahr 2004 fortgeschrieben
werden. Europaweit wurden im 1. Quartal 2004 bereits 15 weitere
Filialen eröffnet.
In Anbetracht der günstigen Entwicklung im 1. Quartal 2004 und der
weiteren Perspektiven rechnet der Bijou Brigitte-Konzern auch für das
Gesamtjahr 2004 wieder mit Bestwerten. Zu berücksichtigen ist
allerdings der in 2003 erzielte Gewinn aus Aktienverkäufen (7,1 Mio.
EUR ) als Einmal-Effekt, der sich in 2004 nicht wiederholen kann.
Detaillierte Angaben zum Jahresabschluss 2003 werden auf der heutigen
Bilanzpressekonferenz veröffentlicht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.04.2004
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Rückfragehinweis:
Frau Maike Mennecke
Bijou Brigitte modische Accessoires AG
Tel.: +49(0)40-60609-289
e-mail: ir@bijou-brigitte.com
Branche: Einzelhandel
ISIN: DE0005229504
WKN: 522950
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Hamburger Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Merck KGaA erwartet 04 hohes zweistelliges Plus beim Nettoerg
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Merck KGaA, Darmstadt, erwartet für das
laufende Jahr ein Wachstum beim Ergebnis nach Steuern "im hohen
zweistelligen Bereich". Das Unternehmen habe die Gemeinkosten und die
Steuerquote auf das Einkommen beträchtlich gesenkt, teilte Merck am
Donnerstag bei der Vorlage der Erstquartalsergebnisse mit. Im zweiten
Quartal würden außerdem Sondererträge aus dem Verkauf der Beteiligung am
Biomet-Merck Joint Venture verbucht. +++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/29.4.2004/fnö/mim
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Merck KGaA, Darmstadt, erwartet für das
laufende Jahr ein Wachstum beim Ergebnis nach Steuern "im hohen
zweistelligen Bereich". Das Unternehmen habe die Gemeinkosten und die
Steuerquote auf das Einkommen beträchtlich gesenkt, teilte Merck am
Donnerstag bei der Vorlage der Erstquartalsergebnisse mit. Im zweiten
Quartal würden außerdem Sondererträge aus dem Verkauf der Beteiligung am
Biomet-Merck Joint Venture verbucht. +++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/29.4.2004/fnö/mim
***HVB: Erg vSt Q1 bei 199 (PROG 370/Vj 54) Mio EUR
***HVB: Zinsüberschuss Q1 bei 1,285 (PROG 1,463/Vj 1,34) Mrd EUR
*HVB HÄLT AN PROGNOSEN FÜR GJ 2004 FEST
***HVB: Erg nSt Q1 bei 53 (PROG 196/Vj -25) Mio EUR
***HVB: Zinsüberschuss Q1 bei 1,285 (PROG 1,463/Vj 1,34) Mrd EUR
*HVB HÄLT AN PROGNOSEN FÜR GJ 2004 FEST
***HVB: Erg nSt Q1 bei 53 (PROG 196/Vj -25) Mio EUR
DGAP-Ad hoc: COMPUTERLINKS AG <CPX> deutsch
COMPUTERLINKS AG: Erfolgreicher Start ins Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
COMPUTERLINKS AG: Erfolgreicher Start ins Geschäftsjahr 2004
Die COMPUTERLINKS AG erzielte nach vorläufigen Zahlen im 1. Quartal 2004 einen
Konzernumsatz von 49,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 42,2 Mio. Euro); das
entspricht einer Steigerung von ca. 17%. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen) steigerte sich gegenüber dem 1. Quartal 2003 von 2,5
Mio. Euro auf 2,7 Mio. Euro (+ca. 10%). Das vorläufige Ergebnis pro Aktie
erhöhte sich von 0,22 Euro im 1. Quartal 2003 auf 0,25 Euro im 1. Quartal 2004.
"Nach dem starken Geschäftsjahr 2003 sind wir erfolgreich in das Geschäftsjahr
2004 gestartet", erklärt Stephan Link, Gründer und Vorstandsvorsitzender der
COMPUTERLINKS AG.
Die endgültigen Zahlen werden am 11. Mai 2004 bekannt gegeben.
Kontakt:
COMPUTERLINKS AG, Bettina Zollner
Stefan-George-Ring 23, 81929 München
Tel.: +49(0)89 93099-174, Fax: +49 (0)89 93099-200
Email: Investor-Relations@computerlinks.de
http://www.computerlinks.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544880; ISIN: DE0005448807; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
COMPUTERLINKS AG: Erfolgreicher Start ins Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COMPUTERLINKS AG: Erfolgreicher Start ins Geschäftsjahr 2004
Die COMPUTERLINKS AG erzielte nach vorläufigen Zahlen im 1. Quartal 2004 einen
Konzernumsatz von 49,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 42,2 Mio. Euro); das
entspricht einer Steigerung von ca. 17%. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen) steigerte sich gegenüber dem 1. Quartal 2003 von 2,5
Mio. Euro auf 2,7 Mio. Euro (+ca. 10%). Das vorläufige Ergebnis pro Aktie
erhöhte sich von 0,22 Euro im 1. Quartal 2003 auf 0,25 Euro im 1. Quartal 2004.
"Nach dem starken Geschäftsjahr 2003 sind wir erfolgreich in das Geschäftsjahr
2004 gestartet", erklärt Stephan Link, Gründer und Vorstandsvorsitzender der
COMPUTERLINKS AG.
Die endgültigen Zahlen werden am 11. Mai 2004 bekannt gegeben.
Kontakt:
COMPUTERLINKS AG, Bettina Zollner
Stefan-George-Ring 23, 81929 München
Tel.: +49(0)89 93099-174, Fax: +49 (0)89 93099-200
Email: Investor-Relations@computerlinks.de
http://www.computerlinks.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 544880; ISIN: DE0005448807; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Guten morgen @HSM und @lle hier!
Die ganz wichtigen in Fettschrift
Anstehende Wirtschaftsdaten
29.04.2004 07:50:00
Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 26.04. bis 09.05.2004
*********Donnerstag, 29. April 2004*********
JP; Tokyo Stock Exchange geschlossen
08:00: DE; Großhandelsumsatz
08:00: DE; Tarifliche Monatsgehälter und Wochenlöhne für Januar
08:00: DE; Bierabsatz 1. Quartal
10:00: EU; Geldvolumen Eurozone für März
14:30: US; Arbeitskostenindex 1. Quartal
14:30: US; BIP 1. Quartal
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00: US; Help Wanted Index für März
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
Die ganz wichtigen in Fettschrift
Anstehende Wirtschaftsdaten
29.04.2004 07:50:00
Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 26.04. bis 09.05.2004
*********Donnerstag, 29. April 2004*********
JP; Tokyo Stock Exchange geschlossen
08:00: DE; Großhandelsumsatz
08:00: DE; Tarifliche Monatsgehälter und Wochenlöhne für Januar
08:00: DE; Bierabsatz 1. Quartal
10:00: EU; Geldvolumen Eurozone für März
14:30: US; Arbeitskostenindex 1. Quartal
14:30: US; BIP 1. Quartal
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00: US; Help Wanted Index für März
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
DGAP-Ad hoc: Telegate AG <TGTG.DE> deutsch
[29 Apr 2004 - 08:00]
DGAP-Ad hoc: Telegate AG <TGTG.DE> deutsch
telegate erwartet 2004 Nettogewinn von mindestens 20 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
telegate erwartet 2004 Nettogewinn von mindestens 20 Millionen Euro
telegate startete hervorragend ins Geschäftsjahr 2004. Das erste Quartal wurde
mit einem deutlichen Nettogewinn in Höhe von 3,2 Millionen Euro (Q1 2003: -0,3
Millionen Euro) abgeschlossen. Die Umsatzerlöse konnten im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 52 Prozent gesteigert werden und belaufen sich auf 40,3
Millionen Euro (Q1 2003: 26,5 Millionen Euro). Herausragend ist der positive
Wachstumstrend aus dem Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz
auf 10,8 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal vervierfacht (Q1 2003:
2,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) beträgt 6,9 Millionen Euro (Q1 2003: 2,9 Millionen Euro), das
Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich auf 5,1 Millionen Euro (Q1 2003: 0,8
Millionen Euro).
Der anhaltend positive freie Cash Flow von 9,9 Millionen Euro im ersten Quartal
ermöglichte die vollständige Tilgung sämtlicher Finanzverbindlichkeiten. Das
Unternehmen verfügt per 31.03.2004 über liquide Mittel in Höhe von rund 15
Millionen Euro.
Aufgrund des positiven Quartalsergebnis sowie vor dem Hintergrund der aktuellen
Geschäftsentwicklung konkretisiert telegate die Ergebniserwartung für das
laufende Jahr: Das Unternehmen prognostiziert für 2004 eine Steigerung des
EBITDA um mindestens 20 Prozent. Somit erwartet man für 2004 ein EBITDA von
mindestens 25 Millionen Euro im Vergleich zu 20,7 Millionen Euro im Vorjahr
2003. Darüberhinaus wird das Jahresergebnis der telegate AG auch von einem
ausserordentlichen, nicht liquiditätswirksamen Buchgewinn in Höhe von 7,8
Millionen Euro, resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts
profitieren (wirksam im zweiten Quartal 2004). Für das Geschäftsjahr 2004
rechnet telegate in Folge mit einem Jahresüberschuss nach Steuern auf einem
Niveau von 20 Millionen Euro (2003: 7,5 Millionen Euro).
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 511880; ISIN: DE0005118806; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Sie wollen TradeSignal express im
[29 Apr 2004 - 08:00]
DGAP-Ad hoc: Telegate AG <TGTG.DE> deutsch
telegate erwartet 2004 Nettogewinn von mindestens 20 Millionen Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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telegate erwartet 2004 Nettogewinn von mindestens 20 Millionen Euro
telegate startete hervorragend ins Geschäftsjahr 2004. Das erste Quartal wurde
mit einem deutlichen Nettogewinn in Höhe von 3,2 Millionen Euro (Q1 2003: -0,3
Millionen Euro) abgeschlossen. Die Umsatzerlöse konnten im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 52 Prozent gesteigert werden und belaufen sich auf 40,3
Millionen Euro (Q1 2003: 26,5 Millionen Euro). Herausragend ist der positive
Wachstumstrend aus dem Geschäftssegment International: Hier hat sich der Umsatz
auf 10,8 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal vervierfacht (Q1 2003:
2,7 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(EBITDA) beträgt 6,9 Millionen Euro (Q1 2003: 2,9 Millionen Euro), das
Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich auf 5,1 Millionen Euro (Q1 2003: 0,8
Millionen Euro).
Der anhaltend positive freie Cash Flow von 9,9 Millionen Euro im ersten Quartal
ermöglichte die vollständige Tilgung sämtlicher Finanzverbindlichkeiten. Das
Unternehmen verfügt per 31.03.2004 über liquide Mittel in Höhe von rund 15
Millionen Euro.
Aufgrund des positiven Quartalsergebnis sowie vor dem Hintergrund der aktuellen
Geschäftsentwicklung konkretisiert telegate die Ergebniserwartung für das
laufende Jahr: Das Unternehmen prognostiziert für 2004 eine Steigerung des
EBITDA um mindestens 20 Prozent. Somit erwartet man für 2004 ein EBITDA von
mindestens 25 Millionen Euro im Vergleich zu 20,7 Millionen Euro im Vorjahr
2003. Darüberhinaus wird das Jahresergebnis der telegate AG auch von einem
ausserordentlichen, nicht liquiditätswirksamen Buchgewinn in Höhe von 7,8
Millionen Euro, resultierend aus der Entkonsolidierung des US-Geschäfts
profitieren (wirksam im zweiten Quartal 2004). Für das Geschäftsjahr 2004
rechnet telegate in Folge mit einem Jahresüberschuss nach Steuern auf einem
Niveau von 20 Millionen Euro (2003: 7,5 Millionen Euro).
Weitere Informationen:
telegate AG
Claudia Strixner
Fraunhofer Str. 12a - 82152 München-Martinsried
Tel.: 089/ 8954-1188 - Fax: 089/ 8954-1189
e-mail: claudia.strixner@telegate.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 511880; ISIN: DE0005118806; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Sie wollen TradeSignal express im
Moin Nullermann
ausbruch & Du müssten nur bei mir vorbeikommen, dann steigt
der Bierabsatz auch.
ausbruch & Du müssten nur bei mir vorbeikommen, dann steigt
der Bierabsatz auch.
DGAP-News: IBS AG <IBBGn.DE>
[29 Apr 2004 - 08:00]
DGAP-News: IBS AG <IBBGn.DE>
IBS verstärkt Vertriebsorganisation
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS verstärkt Vertriebsorganisation
Ausbau des Key Account-Bereiches Automotive startet mit umfassender Vertriebs-
Offensive.
Höhr-Grenzhausen, 29.04.2004 - Mit der personellen Besetzung der Key Account
Position Automotive mit einem in der internationalen Automobilindustrie
anerkannten Fachmann für die softwaregestützte Produktionsplanung und -steuerung
sowie das Thema Digitale Fabrik, richtet die IBS AG ihre Vertriebsaktivitäten
auf die sich besonders in diesem Branchensegment abzeichnende steigende
Nachfrage nach Prozessoptimierungslösungen aus. Robert Barlage kann auf
langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet bei international renommierten
Softwareunternehmen sowie als Global Account Manager Automotive beim größten
europäischen Automobilproduzenten verweisen. Er wird die gezielt auf die
Gewinnung weiterer OEM` s und Zulieferunternehmen ausgerichteten
Vertriebsaktivitäten ausbauen.
Vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Nachfrageentwicklung nach umfassenden
Prozess-lösungen, stehen in der Vertriebsausrichtung vor allem
hochspezialisierte Bereichslösungen wie das Elektronikkomponenten- und Software-
Versionsmanagement im Fokus der Automotive-Unternehmen. Der rasant ansteigende
Anteil an Elektronikkomponenten und der entsprechenden Steuerungssoftware im
Fahrzeugbau, ergibt vor allem bei den OEM` s einen akuten Beratungs- und
Handlungsbedarf.
Mit dem systematischen Ausbau des Vertriebsbereichs Automotive adressiert die
IBS AG offensiv und verstärkt ihre Spezialbranche mit den eigens hierfür
entwickelten Standardlösungen sowie spezifischen und innovativen Software-
Entwicklungen, wie z.B. dem Softwareversions-Management.
Der Ausbau der weiteren branchenspezifischen Bereiche in der gesamten
Vertriebsorganisation wird seitens der IBS AG konsequent forciert, um einerseits
den sich aus der Marktentwicklung ergebenden steigenden Beratungsbedarf
kundenorientiert abzudecken und das sich daraus ergebende
Marktvolumen für IBS noch effizienter zu erschließen.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[29 Apr 2004 - 08:00]
DGAP-News: IBS AG <IBBGn.DE>
IBS verstärkt Vertriebsorganisation
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IBS verstärkt Vertriebsorganisation
Ausbau des Key Account-Bereiches Automotive startet mit umfassender Vertriebs-
Offensive.
Höhr-Grenzhausen, 29.04.2004 - Mit der personellen Besetzung der Key Account
Position Automotive mit einem in der internationalen Automobilindustrie
anerkannten Fachmann für die softwaregestützte Produktionsplanung und -steuerung
sowie das Thema Digitale Fabrik, richtet die IBS AG ihre Vertriebsaktivitäten
auf die sich besonders in diesem Branchensegment abzeichnende steigende
Nachfrage nach Prozessoptimierungslösungen aus. Robert Barlage kann auf
langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet bei international renommierten
Softwareunternehmen sowie als Global Account Manager Automotive beim größten
europäischen Automobilproduzenten verweisen. Er wird die gezielt auf die
Gewinnung weiterer OEM` s und Zulieferunternehmen ausgerichteten
Vertriebsaktivitäten ausbauen.
Vor dem Hintergrund der stetig wachsenden Nachfrageentwicklung nach umfassenden
Prozess-lösungen, stehen in der Vertriebsausrichtung vor allem
hochspezialisierte Bereichslösungen wie das Elektronikkomponenten- und Software-
Versionsmanagement im Fokus der Automotive-Unternehmen. Der rasant ansteigende
Anteil an Elektronikkomponenten und der entsprechenden Steuerungssoftware im
Fahrzeugbau, ergibt vor allem bei den OEM` s einen akuten Beratungs- und
Handlungsbedarf.
Mit dem systematischen Ausbau des Vertriebsbereichs Automotive adressiert die
IBS AG offensiv und verstärkt ihre Spezialbranche mit den eigens hierfür
entwickelten Standardlösungen sowie spezifischen und innovativen Software-
Entwicklungen, wie z.B. dem Softwareversions-Management.
Der Ausbau der weiteren branchenspezifischen Bereiche in der gesamten
Vertriebsorganisation wird seitens der IBS AG konsequent forciert, um einerseits
den sich aus der Marktentwicklung ergebenden steigenden Beratungsbedarf
kundenorientiert abzudecken und das sich daraus ergebende
Marktvolumen für IBS noch effizienter zu erschließen.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
Investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
HVB unter Erwartungen.
Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING STEIGERT UMSATZ- UND PROFITABILITÄTSWACHSTUM
Martinsried, München. 29. April 2004. ADVA Optical Networking, ein
führender weltweiter Anbieter optischer Netzwerklösungen, hat heute
seine Geschäftsergebnisse nach U.S. Generally Accepted Accounting
Principles (U.S. GAAP) für das am 31. März 2004 abgelaufene erste
Quartal 2004 bekannt gegeben.
ERGEBNISSE FÜR DAS ERSTE QUARTAL 2004
Im ersten Quartal 2004 lag der Umsatz bei EUR 23,0 Millionen und
stieg damit um 8,3% gegenüber dem Umsatz von EUR 21,3 Millionen im
ersten Quartal 2003. Das Proforma Betriebsergebnis erhöhte sich um
52,5% auf EUR 3,3 Millionen im ersten Quartal 2004 gegenüber EUR 2,2
Millionen im ersten Quartal 2003. Die Steigerung beim Proforma
Betriebsergebnis wurde insbesondere aufgrund höherer Bruttomargen
erzielt. Die Proforma Beträge wurden insoweit angepasst, als
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände sowie
liquiditätsneutrale Aufwendungen für die Aktienoptionsprogramme nicht
berücksichtigt wurden.
Der Gewinn lag im ersten Quartal 2004 bei EUR 0,2 Millionen gegenüber
EUR 0,6 Millionen im ersten Quartal 2003, insbesondere aufgrund nicht
liquiditätswirksamer Aufwendungen für Aktienoptionsprogramme in Höhe
von EUR 2,2 Millionen. Diese Aufwendungen sind aufgrund des stark
gestiegenen Aktienkurses im ersten Quartal 2004 entstanden. Das
unverwässerte Ergebnis pro Aktie betrug im ersten Quartal 2004
EUR 0,01 gegenüber EUR 0,02 im ersten Quartal 2003.
TELEFONKONFERENZ
Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse für das erste Quartal 2004
werden Brian L. Protiva, Vorstandsvorsitzender, und Andreas G.
Rutsch, Finanzvorstand, heute, am 29. April 2004, um 15:00 Uhr MEZ
eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten. Investoren können über
eine Liveschaltung (Webcast) auf der ADVA-Website an der
Telefonkonferenz teilnehmen. Interessenten sollten sich in die Rubrik
"Con calls and presentations" auf der Investor Relations-Seite d
Website des Unternehmens einwählen, unter der sich auch die
Präsentation befindet.
Der Drei-Monatsbericht 2004 ist auf ADVAs Website verfügbar.
HAUPTVERSAMMLUNG
ADVAs ordentliche Hauptversammlung findet am Freitag, den 4. Juni
2004, in Meiningen, Deutschland, statt.
AUSBLICK FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2004
ADVA erwartet im zweiten Quartal 2004 einen Umsatz zwischen EUR 24
und 26 Millionen. Das Unternehmen geht davon aus, dass das Proforma
Betriebsergebnis auf etwa dem gleichen Niveau des ersten Quartals
2004 bleibt.
Die vollständige Mitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
http://hugin.info/130141/R/943259/132031.pdf
Martinsried, München. 29. April 2004. ADVA Optical Networking, ein
führender weltweiter Anbieter optischer Netzwerklösungen, hat heute
seine Geschäftsergebnisse nach U.S. Generally Accepted Accounting
Principles (U.S. GAAP) für das am 31. März 2004 abgelaufene erste
Quartal 2004 bekannt gegeben.
ERGEBNISSE FÜR DAS ERSTE QUARTAL 2004
Im ersten Quartal 2004 lag der Umsatz bei EUR 23,0 Millionen und
stieg damit um 8,3% gegenüber dem Umsatz von EUR 21,3 Millionen im
ersten Quartal 2003. Das Proforma Betriebsergebnis erhöhte sich um
52,5% auf EUR 3,3 Millionen im ersten Quartal 2004 gegenüber EUR 2,2
Millionen im ersten Quartal 2003. Die Steigerung beim Proforma
Betriebsergebnis wurde insbesondere aufgrund höherer Bruttomargen
erzielt. Die Proforma Beträge wurden insoweit angepasst, als
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände sowie
liquiditätsneutrale Aufwendungen für die Aktienoptionsprogramme nicht
berücksichtigt wurden.
Der Gewinn lag im ersten Quartal 2004 bei EUR 0,2 Millionen gegenüber
EUR 0,6 Millionen im ersten Quartal 2003, insbesondere aufgrund nicht
liquiditätswirksamer Aufwendungen für Aktienoptionsprogramme in Höhe
von EUR 2,2 Millionen. Diese Aufwendungen sind aufgrund des stark
gestiegenen Aktienkurses im ersten Quartal 2004 entstanden. Das
unverwässerte Ergebnis pro Aktie betrug im ersten Quartal 2004
EUR 0,01 gegenüber EUR 0,02 im ersten Quartal 2003.
TELEFONKONFERENZ
Im Rahmen der Bekanntgabe der Ergebnisse für das erste Quartal 2004
werden Brian L. Protiva, Vorstandsvorsitzender, und Andreas G.
Rutsch, Finanzvorstand, heute, am 29. April 2004, um 15:00 Uhr MEZ
eine Telefonkonferenz für Investoren abhalten. Investoren können über
eine Liveschaltung (Webcast) auf der ADVA-Website an der
Telefonkonferenz teilnehmen. Interessenten sollten sich in die Rubrik
"Con calls and presentations" auf der Investor Relations-Seite d
Website des Unternehmens einwählen, unter der sich auch die
Präsentation befindet.
Der Drei-Monatsbericht 2004 ist auf ADVAs Website verfügbar.
HAUPTVERSAMMLUNG
ADVAs ordentliche Hauptversammlung findet am Freitag, den 4. Juni
2004, in Meiningen, Deutschland, statt.
AUSBLICK FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2004
ADVA erwartet im zweiten Quartal 2004 einen Umsatz zwischen EUR 24
und 26 Millionen. Das Unternehmen geht davon aus, dass das Proforma
Betriebsergebnis auf etwa dem gleichen Niveau des ersten Quartals
2004 bleibt.
Die vollständige Mitteilung ist auf folgendem Link als PDF abrufbar:
http://hugin.info/130141/R/943259/132031.pdf
@HSM - was hat`n der ausbruch mit "Bierabsatz" zu tun?
Für HSM!
Merck steigert mit Flüssigkristallen Umsatz und Gewinn
[29 Apr 2004 - 08:07]
Frankfurt, 29. Apr (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck <MRCG.DE> hat im ersten Quartal dank eines starken Geschäfts mit Flüssigkristallen Umsatz und Gewinn gesteigert.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei um zwei Prozent auf 189 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Nebenwerteindex MDax gelistete Merck KGaA am Donnerstag in Darmstadt mit. Analysten hatten in einer Umfrage von Reuters mit einem Ebit von 184,8 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis sei maßgeblich von dem starken Umsatz in der Chemiesparte getragen, wobei der Umsatz mit Flüssigkristallen um 61 Prozent angezogen habe. Der Konzernumsatz sei um drei Prozent auf 1,8 Milliarden Euro gewachsen. Unterm Strich stieg der Nettogewinn um 20,5 Prozent auf 101,7 Millionen Euro.
Ausblickend bekräftigte Konzernchef Bernhard Scheuble: "Das erste Quartal 2004 entwickelte sich erwartungsgemäß positiv, weshalb ich schon jetzt zuversichtlich bin, dass das Gesamtjahresergebnis nach Steuern im Vergleich zum Vorjahr prozentual im oberen zweistelligen Bereich wachsen wird."
Die Pharmasparte verzeichnete im ersten Quartal allerdings beim operativen Ergebnis einen Rückgang von 40 Prozent auf 59 Millionen Euro. In seinem Pharmabereich muss Merck mittlerweile mit der harten Generika-Konkurrenz für seinen einstigen Verkaufsschlager Glucophage zur Diabetesbehandlung zurechtkommen. Dazu kommen der Rückgang der Gewinnbeteiligung beim Magenmittel Omeprazol und hohe Forschungs- und Entwicklungskosten für seine neuen Krebsmedikamente.
Merck steigert mit Flüssigkristallen Umsatz und Gewinn
[29 Apr 2004 - 08:07]
Frankfurt, 29. Apr (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck <MRCG.DE> hat im ersten Quartal dank eines starken Geschäfts mit Flüssigkristallen Umsatz und Gewinn gesteigert.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei um zwei Prozent auf 189 Millionen Euro gestiegen, teilte die im Nebenwerteindex MDax gelistete Merck KGaA am Donnerstag in Darmstadt mit. Analysten hatten in einer Umfrage von Reuters mit einem Ebit von 184,8 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis sei maßgeblich von dem starken Umsatz in der Chemiesparte getragen, wobei der Umsatz mit Flüssigkristallen um 61 Prozent angezogen habe. Der Konzernumsatz sei um drei Prozent auf 1,8 Milliarden Euro gewachsen. Unterm Strich stieg der Nettogewinn um 20,5 Prozent auf 101,7 Millionen Euro.
Ausblickend bekräftigte Konzernchef Bernhard Scheuble: "Das erste Quartal 2004 entwickelte sich erwartungsgemäß positiv, weshalb ich schon jetzt zuversichtlich bin, dass das Gesamtjahresergebnis nach Steuern im Vergleich zum Vorjahr prozentual im oberen zweistelligen Bereich wachsen wird."
Die Pharmasparte verzeichnete im ersten Quartal allerdings beim operativen Ergebnis einen Rückgang von 40 Prozent auf 59 Millionen Euro. In seinem Pharmabereich muss Merck mittlerweile mit der harten Generika-Konkurrenz für seinen einstigen Verkaufsschlager Glucophage zur Diabetesbehandlung zurechtkommen. Dazu kommen der Rückgang der Gewinnbeteiligung beim Magenmittel Omeprazol und hohe Forschungs- und Entwicklungskosten für seine neuen Krebsmedikamente.
HypoVereinsbank deutsch
HVB Group: Ergebnisse 1.Quartal 2004: Gute operative Entwicklung setzt sich fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-Betriebsergebnis mit 290 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 gegenüber bereinigtem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt - Anstieg der gesamten operativen Erträge um 2,8 Prozent -Ergebnis vor Steuern mit 199 Mio. Euro fast vervierfacht -Gewinn von 53 Mio. Euro (Vorjahr minus 25 Mio. Euro)
Die HVB Group hat mit einem Betriebsergebnis von 290 Mio. Euro in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres das bereinigte Vorjahresergebnis (130 Mio. Euro) trotz eines andauernd schwachen gesamtwirtschaftlichen Umfelds mehr als verdoppelt. Bei einem leichten Anstieg der operativen Erträge ist dies auf eine deutlich niedrigere Risikovorsorge bei stabilem Verwaltungsaufwand zurückzuführen. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen um die laufenden Aufwendungen und Erträge der veräußerten Gesellschaften norisbank, Bank von Ernst und Bankhaus BethmannMaffei sowie um die Effekte aus der Ausgliederung der Pensionsverpflichtungen (CTA) bereinigt. Die Veräußerungsgewinne für die norisbank und die Bank von Ernst sind im Vorjahresergebnis des ersten Quartals 2003 nicht enthalten. Die Ergebnisse im Einzelnen Der Zinsüberschuss belief sich im ersten Quartal auf 1.285 Mio. Euro. Damit lag er um 3,7 Prozent unter dem Vorjahreswert von 1.335 Mio. Euro. Neben dem Verkauf des US Real Estate Portfolios wirkten sich Währungseffekte durch den stär-keren Euro und niedrigere Erträge aus unseren Aktienbestän-den nach den Verkäufen im ersten Quartal aus. Daneben spiegeln sich unter anderem Volumensrückgänge durch den Abbau der Risikoaktiva im Rahmen des Transformationsprogramms 2003 wider, die jedoch durch Margenverbesserungen im Aktivgeschäft ausgeglichen wurden. Zu berücksichtigen ist außerdem, dass der Zinsüberschuss im ersten Quartal 2004 noch keine Erträge aus der erst Anfang April abgeschlossenen Kapitalerhöhung enthält. Der Provisionsüberschuss lag mit 701 Mio. Euro um 9,9 Prozent deutlich über dem Vorjahreswert von 638 Mio. Euro. Dies resultiert vor allem aus höheren Erträgen im Wertpapier- und Depotgeschäft. Insbesondere der weiterhin hohe Absatz innovativer Finanzprodukte bei Privatkunden trug hierzu bei. Besonders gut entwickelte sich der Handel: Trotz der Turbulenzen an den Kapitalmärkten aufgrund des Terroranschlages in Madrid konnte er mit einem Ergebnis von 262 Mio. Euro deutlich zulegen. Der bereits hohe Vorjahreswert von 241 Mio. Euro wurde damit um 8,7 Prozent übertroffen. Die gesamten operativen Erträge verzeichneten mit 2.317 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 (Vorjahr: 2.254 Mio. Euro) einen Anstieg von 2,8 Prozent. Der Verwaltungsaufwand von 1.542 Mio. Euro blieb gegenüber dem ersten Quartal 2003 (1.549 Mio. Euro) mit einem Minus von 0,5 Prozent stabil. Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich per Ende März auf 66,6 Prozent (Vorjahr: 68,7 Prozent).Die Risikovorsorge sank gegenüber dem Vorjahreswert (575 Mio. Euro) um 15,7 Prozent auf 485 Mio. Euro.
Das Betriebsergebnis von 290 Mio. Euro hat sich mehr als verdoppelt (Vorjahr 130 Mio. Euro). Damit setzt sich die nachhaltige Ergebnisverbesserung aus dem Geschäftsjahr 2003 fort. Das Ergebnis vor Steuern erreichte nach den ersten drei Monaten 199 Mio. Euro (Vorjahr 54 Mio. Euro) und hat sich damit knapp vervierfacht. Das Ergebnis nach Steuern betrug 111 Mio. Euro (Vorjahr minus 5 Mio. Euro). Der Anstieg der Fremdanteile am Ergebnis auf 58 Mio. Euro ist im Wesentlichen auf den Börsengang der Bank Austria Creditanstalt im vergangenen Jahr zurückzuführen. Die HVB Group erzielte in den ersten drei Monaten einen Gewinn von 53 Mio. Euro gegenüber einem Verlust von 25 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Zielbandbreiten 2004 Für das Jahr 2004 hat die HVB Group klare Zielbandbreiten definiert. Die erwarteten Werte für das erste Quartal weichen von den anteiligen Jahreswerten geringfügig ab, da die Effekte aus der Anfang April vollständig abgeschlossenen Kapitalerhöhung erst für die folgenden Quartale 2004 eingeplant wurden. Im ersten Quartal wurde der Zielkorridor bei der Kreditrisikovorsorge und dem Verwaltungsaufwand gut eingehalten. Die operativen Erträge liegen mit 2 Prozent noch leicht unter der prognostizierten Bandbreite. Dies ist insbesondere auf den Zinsüberschuss zurückzuführen. Das Betriebsergebnis verfehlt den Zielkorridor nur knapp. Die Cost-Income-Ratio liegt leicht oberhalb der angestrebten Zielbandbreite. Die HVB Group hat im ersten Quartal Maßnahmen zur Steigerung der Erträge in allen Geschäftsfeldern initiiert, die sich in den kommenden Quartalen positiv im Ergebnis niederschlagen werden.
HVB Group Planung 2004 Ziele für 1.1. - 31.3.2004 in Mio Euro Q1 2004 Gesamte operative Erträge¹) 9.600 - 10.000 2.365 - 2.465 2.317 Kreditrisikovorsorge 1.900 - 2.100 475 - 525 485 Verwaltungsaufwand 6.100 - 6.300 1.525 - 1.575 1.542 Cost- Income- Ratio in Prozent 63-65 63-65 66,6 Betriebsergebnis in Mio Euro¹) 1.400-1.700 315-390 290
¹) Ziele für das 1. Quartal 2004 berücksichtigen noch keine Erträge im Zins-überschuss aus der erst Anfang April abgeschlossenen Kapitalerhöhung
Risikoaktiva und Kapitalquoten Zum 31.3.2004 beliefen sich die Risikoaktiva gemäß BIZ auf 240,9 Mrd. Euro. Das sind 0,9 Mrd. Euro weniger als zum Jahresende 2003. Gegenüber dem Jahresende 2003 hat sich die Kernkapitalquote von 5,9 Prozent auf 6,2 Prozent und die Ei-genmittelquote von 9,7 Prozent auf 10,0 Prozent verbessert. Unter Berücksichtigung des kompletten Emissionserlöses aus der Kapitalerhöhung beträgt die Kernkapitalquote 7,2 Prozent, die Eigenmittelquote 11,3 Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Gewinn- und Verlustrechnung 1. Januar 2004 bis 31. März 2004 in Mio Euro Q1/ Q1/ Q1/ Veränderungen
2004 2003 2003 Q1/2004 zu
(un (berei Q1/2003
berei nigt)¹ (bereinigt)
nigt) Mio.Euro / %
Zinsüberschuss 1.285 1.413 1.335 -50 / -3,7 Kreditrisikovorsorge 485 583 575 -90 / -15,7 Zinsüberschuss nach 800 830 760 40 / 5,3 Kreditrisikovorsorge Provisionsüberschuss 701 670 638 63 / 9,9 Handelsergebnis 262 241 241 21 / 8,7 Verwaltungsaufwand 1.542 1.630 1.549 -7 / -0,5 Saldo sonstige be 69 40 40 29 / 72,5 triebliche Erträge/Aufwendungen Betriebsergebnis 290 151 130 160 / >+100,0 Finanzanlageergebnis 19 -3 1 18 / >+100,0 Abschreibungen auf 38 54 54 -16 / -29,6 Geschäfts- oder Firmenwerte Saldo übrige Erträge/ -72 -23 -23 -49 / >-100,0 Aufwendungen Ergebnis der 199 71 54 145 / >+100,0 gewöhnlichen Geschäftstätigkeit /
Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern 88 60 59 29 / 49,2 Ergebnis nach 111 11 -5 116 / -
Steuern Fremdanteile am -58 -20 -20 -38 / >-100,0 Ergebnis Gewinn/Verlust 53 -9 -25 78 / -
nachrichtlich: Summe 2.317 2.364 2.254 63 / 2,8 operative Erträge
¹) Die Vorjahreszahlen sind um die laufenden Aufwendungen und Erträge der veräußerten Gesellschaften norisbank, Bank von Ernst und Bankhaus BethmannMaffei sowie um die Effekte aus dem Contractual Trust Arrangement(CTA) bereinigt.
HVB Group: Ergebnisse 1.Quartal 2004: Gute operative Entwicklung setzt sich fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-Betriebsergebnis mit 290 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 gegenüber bereinigtem Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt - Anstieg der gesamten operativen Erträge um 2,8 Prozent -Ergebnis vor Steuern mit 199 Mio. Euro fast vervierfacht -Gewinn von 53 Mio. Euro (Vorjahr minus 25 Mio. Euro)
Die HVB Group hat mit einem Betriebsergebnis von 290 Mio. Euro in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres das bereinigte Vorjahresergebnis (130 Mio. Euro) trotz eines andauernd schwachen gesamtwirtschaftlichen Umfelds mehr als verdoppelt. Bei einem leichten Anstieg der operativen Erträge ist dies auf eine deutlich niedrigere Risikovorsorge bei stabilem Verwaltungsaufwand zurückzuführen. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden die Vorjahreszahlen um die laufenden Aufwendungen und Erträge der veräußerten Gesellschaften norisbank, Bank von Ernst und Bankhaus BethmannMaffei sowie um die Effekte aus der Ausgliederung der Pensionsverpflichtungen (CTA) bereinigt. Die Veräußerungsgewinne für die norisbank und die Bank von Ernst sind im Vorjahresergebnis des ersten Quartals 2003 nicht enthalten. Die Ergebnisse im Einzelnen Der Zinsüberschuss belief sich im ersten Quartal auf 1.285 Mio. Euro. Damit lag er um 3,7 Prozent unter dem Vorjahreswert von 1.335 Mio. Euro. Neben dem Verkauf des US Real Estate Portfolios wirkten sich Währungseffekte durch den stär-keren Euro und niedrigere Erträge aus unseren Aktienbestän-den nach den Verkäufen im ersten Quartal aus. Daneben spiegeln sich unter anderem Volumensrückgänge durch den Abbau der Risikoaktiva im Rahmen des Transformationsprogramms 2003 wider, die jedoch durch Margenverbesserungen im Aktivgeschäft ausgeglichen wurden. Zu berücksichtigen ist außerdem, dass der Zinsüberschuss im ersten Quartal 2004 noch keine Erträge aus der erst Anfang April abgeschlossenen Kapitalerhöhung enthält. Der Provisionsüberschuss lag mit 701 Mio. Euro um 9,9 Prozent deutlich über dem Vorjahreswert von 638 Mio. Euro. Dies resultiert vor allem aus höheren Erträgen im Wertpapier- und Depotgeschäft. Insbesondere der weiterhin hohe Absatz innovativer Finanzprodukte bei Privatkunden trug hierzu bei. Besonders gut entwickelte sich der Handel: Trotz der Turbulenzen an den Kapitalmärkten aufgrund des Terroranschlages in Madrid konnte er mit einem Ergebnis von 262 Mio. Euro deutlich zulegen. Der bereits hohe Vorjahreswert von 241 Mio. Euro wurde damit um 8,7 Prozent übertroffen. Die gesamten operativen Erträge verzeichneten mit 2.317 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 (Vorjahr: 2.254 Mio. Euro) einen Anstieg von 2,8 Prozent. Der Verwaltungsaufwand von 1.542 Mio. Euro blieb gegenüber dem ersten Quartal 2003 (1.549 Mio. Euro) mit einem Minus von 0,5 Prozent stabil. Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich per Ende März auf 66,6 Prozent (Vorjahr: 68,7 Prozent).Die Risikovorsorge sank gegenüber dem Vorjahreswert (575 Mio. Euro) um 15,7 Prozent auf 485 Mio. Euro.
Das Betriebsergebnis von 290 Mio. Euro hat sich mehr als verdoppelt (Vorjahr 130 Mio. Euro). Damit setzt sich die nachhaltige Ergebnisverbesserung aus dem Geschäftsjahr 2003 fort. Das Ergebnis vor Steuern erreichte nach den ersten drei Monaten 199 Mio. Euro (Vorjahr 54 Mio. Euro) und hat sich damit knapp vervierfacht. Das Ergebnis nach Steuern betrug 111 Mio. Euro (Vorjahr minus 5 Mio. Euro). Der Anstieg der Fremdanteile am Ergebnis auf 58 Mio. Euro ist im Wesentlichen auf den Börsengang der Bank Austria Creditanstalt im vergangenen Jahr zurückzuführen. Die HVB Group erzielte in den ersten drei Monaten einen Gewinn von 53 Mio. Euro gegenüber einem Verlust von 25 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Zielbandbreiten 2004 Für das Jahr 2004 hat die HVB Group klare Zielbandbreiten definiert. Die erwarteten Werte für das erste Quartal weichen von den anteiligen Jahreswerten geringfügig ab, da die Effekte aus der Anfang April vollständig abgeschlossenen Kapitalerhöhung erst für die folgenden Quartale 2004 eingeplant wurden. Im ersten Quartal wurde der Zielkorridor bei der Kreditrisikovorsorge und dem Verwaltungsaufwand gut eingehalten. Die operativen Erträge liegen mit 2 Prozent noch leicht unter der prognostizierten Bandbreite. Dies ist insbesondere auf den Zinsüberschuss zurückzuführen. Das Betriebsergebnis verfehlt den Zielkorridor nur knapp. Die Cost-Income-Ratio liegt leicht oberhalb der angestrebten Zielbandbreite. Die HVB Group hat im ersten Quartal Maßnahmen zur Steigerung der Erträge in allen Geschäftsfeldern initiiert, die sich in den kommenden Quartalen positiv im Ergebnis niederschlagen werden.
HVB Group Planung 2004 Ziele für 1.1. - 31.3.2004 in Mio Euro Q1 2004 Gesamte operative Erträge¹) 9.600 - 10.000 2.365 - 2.465 2.317 Kreditrisikovorsorge 1.900 - 2.100 475 - 525 485 Verwaltungsaufwand 6.100 - 6.300 1.525 - 1.575 1.542 Cost- Income- Ratio in Prozent 63-65 63-65 66,6 Betriebsergebnis in Mio Euro¹) 1.400-1.700 315-390 290
¹) Ziele für das 1. Quartal 2004 berücksichtigen noch keine Erträge im Zins-überschuss aus der erst Anfang April abgeschlossenen Kapitalerhöhung
Risikoaktiva und Kapitalquoten Zum 31.3.2004 beliefen sich die Risikoaktiva gemäß BIZ auf 240,9 Mrd. Euro. Das sind 0,9 Mrd. Euro weniger als zum Jahresende 2003. Gegenüber dem Jahresende 2003 hat sich die Kernkapitalquote von 5,9 Prozent auf 6,2 Prozent und die Ei-genmittelquote von 9,7 Prozent auf 10,0 Prozent verbessert. Unter Berücksichtigung des kompletten Emissionserlöses aus der Kapitalerhöhung beträgt die Kernkapitalquote 7,2 Prozent, die Eigenmittelquote 11,3 Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Gewinn- und Verlustrechnung 1. Januar 2004 bis 31. März 2004 in Mio Euro Q1/ Q1/ Q1/ Veränderungen
2004 2003 2003 Q1/2004 zu
(un (berei Q1/2003
berei nigt)¹ (bereinigt)
nigt) Mio.Euro / %
Zinsüberschuss 1.285 1.413 1.335 -50 / -3,7 Kreditrisikovorsorge 485 583 575 -90 / -15,7 Zinsüberschuss nach 800 830 760 40 / 5,3 Kreditrisikovorsorge Provisionsüberschuss 701 670 638 63 / 9,9 Handelsergebnis 262 241 241 21 / 8,7 Verwaltungsaufwand 1.542 1.630 1.549 -7 / -0,5 Saldo sonstige be 69 40 40 29 / 72,5 triebliche Erträge/Aufwendungen Betriebsergebnis 290 151 130 160 / >+100,0 Finanzanlageergebnis 19 -3 1 18 / >+100,0 Abschreibungen auf 38 54 54 -16 / -29,6 Geschäfts- oder Firmenwerte Saldo übrige Erträge/ -72 -23 -23 -49 / >-100,0 Aufwendungen Ergebnis der 199 71 54 145 / >+100,0 gewöhnlichen Geschäftstätigkeit /
Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern 88 60 59 29 / 49,2 Ergebnis nach 111 11 -5 116 / -
Steuern Fremdanteile am -58 -20 -20 -38 / >-100,0 Ergebnis Gewinn/Verlust 53 -9 -25 78 / -
nachrichtlich: Summe 2.317 2.364 2.254 63 / 2,8 operative Erträge
¹) Die Vorjahreszahlen sind um die laufenden Aufwendungen und Erträge der veräußerten Gesellschaften norisbank, Bank von Ernst und Bankhaus BethmannMaffei sowie um die Effekte aus dem Contractual Trust Arrangement(CTA) bereinigt.
HVB verfehlt mit Gewinnplus die Analystenerwartungen
[29 Apr 2004 - 08:09]
München, 29. Apr (Reuters) - Die Münchener Großbank HVB Group <HVMG.DE> hat im ersten Quartal ihre Erträge gesteigert, die Erwartungen der Finanzmärkte dabei aber deutlich verfehlt.
Die zweitgrößte deutsche Bank teilte am Donnerstag in München mit, der Vorsteuergewinn habe in den ersten drei Monaten 199 Millionen Euro betragen nach einem um Beiträge aus verkauften Beteiligungen bereinigten Vorsteuerergebnis von 54 Millionen Euro im Vorjahr. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Vorsteuergewinn von 369 Millionen Euro erwartet. Das Betriebsergebnis bis Ende März legte auf 290 (Vorjahr 130) Millionen Euro zu. An dem Ziel, das Betriebsergebnis im gesamten Geschäftsjahr 2004 auf 1,4 bis 1,7 Milliarden Euro zu steigern, hielt die HVB fest. "Wir sind zuversichtlich, dass wir auf der Ertragsseite im weiteren Jahresverlauf noch kräftig zulegen und unsere für 2004 angekündigten Ziele erreichen werden", erklärte Bank-Chef Dieter Rampl.
[29 Apr 2004 - 08:09]
München, 29. Apr (Reuters) - Die Münchener Großbank HVB Group <HVMG.DE> hat im ersten Quartal ihre Erträge gesteigert, die Erwartungen der Finanzmärkte dabei aber deutlich verfehlt.
Die zweitgrößte deutsche Bank teilte am Donnerstag in München mit, der Vorsteuergewinn habe in den ersten drei Monaten 199 Millionen Euro betragen nach einem um Beiträge aus verkauften Beteiligungen bereinigten Vorsteuerergebnis von 54 Millionen Euro im Vorjahr. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Vorsteuergewinn von 369 Millionen Euro erwartet. Das Betriebsergebnis bis Ende März legte auf 290 (Vorjahr 130) Millionen Euro zu. An dem Ziel, das Betriebsergebnis im gesamten Geschäftsjahr 2004 auf 1,4 bis 1,7 Milliarden Euro zu steigern, hielt die HVB fest. "Wir sind zuversichtlich, dass wir auf der Ertragsseite im weiteren Jahresverlauf noch kräftig zulegen und unsere für 2004 angekündigten Ziele erreichen werden", erklärte Bank-Chef Dieter Rampl.
Hugo Boss verfehlt Gewinnerwartungen im Quartal
[29 Apr 2004 - 08:14]
Stuttgart, 29. Apr (Reuters) - Der Metzinger Modekonzern Hugo Boss <BOSG_p.DE> hat im ersten Quartal zwar mehr umgesetzt, aber weniger verdient als von Analysten erwartet.
Der Konzernumsatz sei in den ersten drei Monaten des Jahres um fünf Prozent auf 357 Millionen Euro gestiegen, teilte Boss am Donnerstag mit. Das Ergebnis nach Steuern sei um ein Prozent auf mehr als 44 (Vorjahr: 43,9) Millionen Euro geklettert. Analysten hatten im Durchschnitt mit 346,6 Millionen Euro Umsatz und einem Gewinn von 47,6 Millionen Euro gerechnet.
Boss bekräftigte das Ziel, das Ergebnis 2004 im Vergleich zum Umsatz überproportional zu steigern. Der Umsatz soll währungsbereinigt leicht wachsen.
[29 Apr 2004 - 08:14]
Stuttgart, 29. Apr (Reuters) - Der Metzinger Modekonzern Hugo Boss <BOSG_p.DE> hat im ersten Quartal zwar mehr umgesetzt, aber weniger verdient als von Analysten erwartet.
Der Konzernumsatz sei in den ersten drei Monaten des Jahres um fünf Prozent auf 357 Millionen Euro gestiegen, teilte Boss am Donnerstag mit. Das Ergebnis nach Steuern sei um ein Prozent auf mehr als 44 (Vorjahr: 43,9) Millionen Euro geklettert. Analysten hatten im Durchschnitt mit 346,6 Millionen Euro Umsatz und einem Gewinn von 47,6 Millionen Euro gerechnet.
Boss bekräftigte das Ziel, das Ergebnis 2004 im Vergleich zum Umsatz überproportional zu steigern. Der Umsatz soll währungsbereinigt leicht wachsen.
@ Nullermann
Trend bei Merck rechtzeitig erkannt, während die Analysten
noch im Denkeln tappen, siehe die vielen schwachsinnigen
Verkaufsempfehlungen...
Trend bei Merck rechtzeitig erkannt, während die Analysten
noch im Denkeln tappen, siehe die vielen schwachsinnigen
Verkaufsempfehlungen...
Dax schwächer erwartet - Geschäftszahlen im Mittelpunkt
[29 Apr 2004 - 08:13]
Frankfurt, 29. Apr (Reuters) - Nach deutlichen Kursverlusten an den US-Börsen am Vortag rechnen Händler am Donnerstag auch für den Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> mit einer schwächeren Eröffnung. Im Mittelpunkt des Börsengeschehens dürften vor allem Zahlen einer Reihe wichtiger Dax-Unternehmen wie BASF <BASF.DE> , Altana <ALTG.DE> , HVB <HVMG.DE> und DaimlerChrysler <DCXGn.DE> stehen.
Verschiedene Banken und Handelshäuser rechneten gegen 8.05 Uhr mit einem Minus beim Dax von 0,2 Prozent auf 4059 Punkte. Der Index hatte am Mittwoch 1,7 Prozent tiefer bei 4066 Zählern geschlossen.
"Angesichts der schwachen US-Vorgaben dürften wir heute etwas leichter in die Sitzung starten", sagte ein Händler. Für Unterstützung könnte das Index-Schwergewicht BASF sorgen, nachdem das Ergebnis des Chemiekonzerns im ersten Quartal über den Erwartungen gelegen habe. BASF hatte am Morgen mit seinem Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen die Schätzungen der Analysten übertroffen.
Neue Kämpfe im Irak und die Aussicht auf höhere US-Leitzinsen hatten am Mittwoch den US-Standardwerteindex Dow Jones <.DJI> und den technologielastigen Nasdaq-Index <.IXIC> kräftig ins Minus gedrückt.
[29 Apr 2004 - 08:13]
Frankfurt, 29. Apr (Reuters) - Nach deutlichen Kursverlusten an den US-Börsen am Vortag rechnen Händler am Donnerstag auch für den Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> mit einer schwächeren Eröffnung. Im Mittelpunkt des Börsengeschehens dürften vor allem Zahlen einer Reihe wichtiger Dax-Unternehmen wie BASF <BASF.DE> , Altana <ALTG.DE> , HVB <HVMG.DE> und DaimlerChrysler <DCXGn.DE> stehen.
Verschiedene Banken und Handelshäuser rechneten gegen 8.05 Uhr mit einem Minus beim Dax von 0,2 Prozent auf 4059 Punkte. Der Index hatte am Mittwoch 1,7 Prozent tiefer bei 4066 Zählern geschlossen.
"Angesichts der schwachen US-Vorgaben dürften wir heute etwas leichter in die Sitzung starten", sagte ein Händler. Für Unterstützung könnte das Index-Schwergewicht BASF sorgen, nachdem das Ergebnis des Chemiekonzerns im ersten Quartal über den Erwartungen gelegen habe. BASF hatte am Morgen mit seinem Betriebsergebnis vor Sondereinflüssen die Schätzungen der Analysten übertroffen.
Neue Kämpfe im Irak und die Aussicht auf höhere US-Leitzinsen hatten am Mittwoch den US-Standardwerteindex Dow Jones <.DJI> und den technologielastigen Nasdaq-Index <.IXIC> kräftig ins Minus gedrückt.
moin HSM & nullermann.....
@HSM
#6859
jetzt aber nicht kess werden......
@HSM
#6859
jetzt aber nicht kess werden......
Wieso legt sich der BOSS-Marzotto im Vorfeld von solchen Zahlen Unmengen von shares rein?
Moin ausbruch
Gibst Du mir eine Runde aus, damit der Bierabsatz wieder ansteigt?
Gibst Du mir eine Runde aus, damit der Bierabsatz wieder ansteigt?
Moinmoin @ausbruch - "alter Teezahn".
AT&S<ATSV.DE> nun strategischer Partner von Motorola<MOT.N>
[29 Apr 2004 - 08:20]
Wien, 29. Apr (Reuters) - Der Leiterplattenhersteller Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist nach eigenen Angaben seit kurzem strategischer Partner der amerikanischen Motorola, dem weltweit zweitgrößten Mobiltelefonhersteller.
"Wir sind bei Motorola zum strategischen Partner aufgestiegen", sagte AT&S-Sprecher Reinhold Oblak zu Reuters. AT&S werde Motorola "in großen Mengen" und auch mit der neuen Leiterplatten-Technologie 2N2 beliefern, so Oblak ohne genauere Angaben.
Die 2N2-Leiterplatte habe auf jeder Seite zwei Laserlagen und sei für die neue Mobiltelefongeneration mit z.B. Photo- und Videomöglichkeit vorgesehen.
"Wir werden 2004/05 mehrere Millionen Euro in diese neue Technologie in unseren HDI-Microvia-Werken in Hinterberg und Shanghai investieren", so Oblak, "mit der Technologie sind wir dem europäischen Wettbewerb einen deutlichen Schritt voraus".
AT&S ist strategischer Partner von Siemens <SIEGn.DE> und Nokia <NOK1V.HE> , beliefert aber auch Sony Ericsson <6758.T> <ERICb.ST> . Nokia, Siemens, Motorola und Sony Ericsson erzeugen rund 80 Prozent aller weltweit hergestellten Mobiltelefone, so Oblak.
"Von den fünf größten Mobiltelefonherstellern haben wir vier an Bord. Mit Samsung beginnen wir, bei F&E zusammenzuarbeiten", sagte Oblak.
Laut der jüngsten Prismarck-Analyse liegt AT&S mit einer Monatsproduktion von 54.000 (34.000) Quadratmetern bei den HDI Microvia Herstellern weltweit an dritter Stelle und ist als einziger europäischer Hersteller in diesem Segment unter den Top-10.
An erster Steller liegt Unitech Electronis <24141.TWO> mit 70.000 (18.000) Quadratmetern pro Monat, gefolgt von Ibiden <4062C6.NG> mit 60.000 (44.000) Quadratmetern. Die Daten sind vom Jänner 2004, die Vergleichszahlen vom Jänner 2003.
Dicht hinter AT&S befinden sich mit 53.000 (30.000) Quadtratmetern Samsung <OO5930.KS> und mit 50.000 (52.000) Quadratmetern Compeq <2313.TW> .
AT&S sei derzeit voll ausgelastet, so Oblak und werde bei der Bilanzpressekonferenz am 6. Mai voraussichtlich schon über die weiteren Ausbaupläne für den chinesischen Standort berichten.
AT&S halte an den Anfang April abgegeben Prognosen für 2003/04 (Geschäftsjahr zum 31. März) fest, so Oblak weiter. AT&S hatte am 6. April die Gewinnerwartung für 2003/04 mit "mindestens 15 Prozent über der letzten Guidance von 0,55 Euro je Aktie" bekannt gegeben. Der Konzernumsatz wird mit rund 317 (277,5) Millionen Euro erwartet.
Für die Investitionen in die neue Technologie wurde damals eine Summe von 15 bis 20 Millionen Euro angegeben. Darüber hinaus seien 35 bis 40 Millionen Euro an anderen Investitionen budgetiert.
Im Geschäftsjahr 2002/03 hatte der Bereich Hand-Held-Geräte/Mobil einen Anteil von 61 Prozent am AT&S-Konzernumsatz. AT&S ist auch in den Segmenten Automobil und Industrie tätig.
AT&S notierten in Frankfurt zuletzt bei 14,53 Euro.
((--Gabriele Kolar, +43 1 531 12 276,
email: gabriele.kolar@reuters.com,
Reuters Messaging: gabriele.kolar.reuters.com@reuters.net))
[29 Apr 2004 - 08:20]
Wien, 29. Apr (Reuters) - Der Leiterplattenhersteller Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist nach eigenen Angaben seit kurzem strategischer Partner der amerikanischen Motorola, dem weltweit zweitgrößten Mobiltelefonhersteller.
"Wir sind bei Motorola zum strategischen Partner aufgestiegen", sagte AT&S-Sprecher Reinhold Oblak zu Reuters. AT&S werde Motorola "in großen Mengen" und auch mit der neuen Leiterplatten-Technologie 2N2 beliefern, so Oblak ohne genauere Angaben.
Die 2N2-Leiterplatte habe auf jeder Seite zwei Laserlagen und sei für die neue Mobiltelefongeneration mit z.B. Photo- und Videomöglichkeit vorgesehen.
"Wir werden 2004/05 mehrere Millionen Euro in diese neue Technologie in unseren HDI-Microvia-Werken in Hinterberg und Shanghai investieren", so Oblak, "mit der Technologie sind wir dem europäischen Wettbewerb einen deutlichen Schritt voraus".
AT&S ist strategischer Partner von Siemens <SIEGn.DE> und Nokia <NOK1V.HE> , beliefert aber auch Sony Ericsson <6758.T> <ERICb.ST> . Nokia, Siemens, Motorola und Sony Ericsson erzeugen rund 80 Prozent aller weltweit hergestellten Mobiltelefone, so Oblak.
"Von den fünf größten Mobiltelefonherstellern haben wir vier an Bord. Mit Samsung beginnen wir, bei F&E zusammenzuarbeiten", sagte Oblak.
Laut der jüngsten Prismarck-Analyse liegt AT&S mit einer Monatsproduktion von 54.000 (34.000) Quadratmetern bei den HDI Microvia Herstellern weltweit an dritter Stelle und ist als einziger europäischer Hersteller in diesem Segment unter den Top-10.
An erster Steller liegt Unitech Electronis <24141.TWO> mit 70.000 (18.000) Quadratmetern pro Monat, gefolgt von Ibiden <4062C6.NG> mit 60.000 (44.000) Quadratmetern. Die Daten sind vom Jänner 2004, die Vergleichszahlen vom Jänner 2003.
Dicht hinter AT&S befinden sich mit 53.000 (30.000) Quadtratmetern Samsung <OO5930.KS> und mit 50.000 (52.000) Quadratmetern Compeq <2313.TW> .
AT&S sei derzeit voll ausgelastet, so Oblak und werde bei der Bilanzpressekonferenz am 6. Mai voraussichtlich schon über die weiteren Ausbaupläne für den chinesischen Standort berichten.
AT&S halte an den Anfang April abgegeben Prognosen für 2003/04 (Geschäftsjahr zum 31. März) fest, so Oblak weiter. AT&S hatte am 6. April die Gewinnerwartung für 2003/04 mit "mindestens 15 Prozent über der letzten Guidance von 0,55 Euro je Aktie" bekannt gegeben. Der Konzernumsatz wird mit rund 317 (277,5) Millionen Euro erwartet.
Für die Investitionen in die neue Technologie wurde damals eine Summe von 15 bis 20 Millionen Euro angegeben. Darüber hinaus seien 35 bis 40 Millionen Euro an anderen Investitionen budgetiert.
Im Geschäftsjahr 2002/03 hatte der Bereich Hand-Held-Geräte/Mobil einen Anteil von 61 Prozent am AT&S-Konzernumsatz. AT&S ist auch in den Segmenten Automobil und Industrie tätig.
AT&S notierten in Frankfurt zuletzt bei 14,53 Euro.
((--Gabriele Kolar, +43 1 531 12 276,
email: gabriele.kolar@reuters.com,
Reuters Messaging: gabriele.kolar.reuters.com@reuters.net))
@HSM
erst wieder, wenn es an der zeit ist.....
silber 5,56$.....
sagenhaft.....
erst wieder, wenn es an der zeit ist.....
silber 5,56$.....
sagenhaft.....
Börsentag auf einen Blick: DAX schwächer erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürften die wichtigen Indizes am Donnerstag zunächst vorgabenbedingt mit Verlusten in den Handel starten. Nach vorbörslichen Berechnungen der Commerzbank wird der DAX bei 4.061 Punkten beginnen. Lang & Schwarz berechnete 4.058 Punkte und die Deutsche Bank 4058 Punkte.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.065,74/-1,65%
- TECDAX: 595,86/-3,38%
- DOW JONES: 10.342,60/-1,29%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.989,54/-2,12%
- NIKKEI 225: geschlossen
- EUROSTOXX 50: 2.836,67/-1,67%
Unternehmensmeldungen:
- *HUGO BOSS: UMSATZ WIRD 2004 LEICHT STEIGEN; ERGEBNIS STEIGT ÜBERPROPORTIONAL
- *HUGO BOSS: BOSS WOMAN LEISTET POSITIVEN ERGEBNISBEITRAG VON 1 MIO EURO
- *HUGO BOSS: Q1-ÜBERSCHUSS 44 MIO EURO GG 44 MIO EURO IM VJ
- *HUGO BOSS: Q1-UMSATZ 357 MIO EURO GG 340 MIO EURO IM VJ
- *FRANCE TELECOM BESTÄTIGT PROGNOSE FÜR 2004
- *FRANCE TELECOM: Q1-EBITDA 4,3 mrd EURo, + 4,3%
- *FRANCE TELECOM Q1 UMSATZ 11,447 MRD EURO GG 11,376 MRD EURO
- *FIELMANN: DIVIDENDE FÜR 2003 BEI 1,60 EURO JE AKTIE GG 1,25 EURO IM VJ
- *FIELMANN: Q1 ERGEBNIS VOR STEUERN 22,4 MIO EURO; +6,3%
- *SAP SI ERWARTET EINE BELEBUNG IM ZWEITEN HALBJAHR 2004 IN DEUTSCHLAND/SCHWEIZ
- *SAP SI: IM GESCHÄFTSJAHR EINE EBIT-MARGE VON 14 BIS 15 % ERWARTET
- *SAP SI: IM GESCHÄFTSJAHR ORGANISCHES WACHSTUM ZWISCHEN 8 UND 12 %
- ALTANA wegen steigender Forschungskosten im ersten Quartal mit Minus beim EBIT
- HVB kehrt im ersten Quartal in die schwarzen Zahlen zurück
- Merck KGaA steigert Überschuss im ersten Quartal; Ausblick bestätigt - IDS Scheer mit deutlichem Umsatz- + Ergebnisplus im 1. Quartal 2004
- BASF steigert im 1. Quartal Ergebnis vor Sonderposten überraschend deutlich
- Ehlerding senkt WCM-Anteil auf unter 5 Prozent
- Aventis erfüllt im ersten Quartal die Erwartungen - EPS-Plus 2004 von 15%
- Ciba nimmt nach verhaltenem Start Fahrt auf - Ausblick für 2004 bestätigt
- Rhön-Klinikum im 1. Quartal mit Gewinnrückgang - Jahresprognosen bestätigt
- TIME WARNER STEIGERT Q1-GEWINN MIT MUSIKSPARTENVERKAUF UND INTERNETANSCHLÜSSEN
- JDS UNIPHASE MIT WENIGER VERLUST IM DRITTEN QUARTAL
- TELES MELDET 45 PROZENT GEWINNRÜCKGANG IM 1 QUARTAL AUF 1,4 MILLIONEN EURO
- BAYER: Q1-BEREINIGTES EBIT VORAUSSICHTLICH AUF VJ-NIVEAU (833 MIO EURO)
- MLP IM AUFWIND: WACHSTUMSPROGNOSE BESTÄTIGT - KURS BRICHT UM 12% EIN
- RENAULT: NISSAN STEUERT IM 1. HALBJAHR 939 MIO EURO ZUM KONZERNGEWINN BEI
- UNION FENOSA VERKAUFT CAMBRIDGE WATER AN CKI FÜR 77,2 MIO EURO
Weitere Meldungen:
- Devisen: Eurokurs gefallen
- US-Wirtschaftswachstum im Fokus
- Deutschland: Großhandelsumsatz steigt im März nominal um 4,9% zum Vorjahr
Presseschau:
- DaimlerChrysler-Aufsichtsrat berät über Zukunft von Schrempp; FAZ, S. 11
- Chef der Software AG richtet Konzern neu aus; FTD, S. 4
- Vorstandschef der VW Bank für Fusion der Autobanken; FTD, S. 18
- WestLB plant Wiedereinstieg ins das Private Banking; FTD, S. 17
- DaimlerChrysler-Aufsichtsrat erwägt Ernennung eines Vize-Vorstandschefs; FTD; S. 8
- Saban wechselt weitere Topmanager bei ProSiebenSat.1 aus; FAZ, S. 17
- Terra Lycos erwägt Verkauf von Internetportal Lycos.com und beauftragt Lehman Brothers mit Transaktion; FT, S. 1; WSJE, S. M1
- EU will unabhängigere Aufsichtsräte fördern; FTD, S. 1
- Siltronic wagt neuen Anlauf an die Börse; FAZ, S. 11
- Opel gibt Rücktritt des Markendirektors bekannt; FAZ, S. 17
- Bayer Pharma rechnet mit zwei schlechteren Jahren; Handelsblatt, S. 14
- Weiterverarbeitende Industrie stöhnt unter hohen Stahlpreisen; Handelsblatt; S. 13
- Siemens-IT-Chef Fröschl muss gehen; Handelsblatt, S. 17
- MLP sieht derzeit keine Übernahmegefahr, Interview mit Finanzvorstand; Börsen-Zeitung, S. 5
- Bundesagentur verzeichnet 4,43 Millionen Arbeitslose im April; Welt und Bild, je S. 1
- VDMA kritisiert DaimlerChrysler-Chef Schrempp; Welt, S. 11
- Deutscher wird `Superkommissar` für Wirtschaft, Industriepolitik; Welt, S. 11
- DSW-Experte fordert Rücktritt von DaimlerChrysler-Chef Schrempp; Berliner Zeitung
- Mitsubishi Motors braucht nur Finanzspritze über 350 Mrd Yen; FT-Online
- Mitsubishi Motors erhält 200 Mrd Yen von Mitsubishi Group, Nihon Keizai Shimbun
Terminvorschau:
D: Adva Optical Q1-Zahlen
BASF Hauptversammlung Mannheim 10.00 Uhr
Balda Hauptversammlung Bielefeld
Bijou Brigitte Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Celesio Hauptversammlung Stuttgart
ComputerLinks Hauptversammlung München 10.30 Uhr
DaimlerChrysler Q1-Zahlen 12.00 Uhr
Dürr Bilanz-Pk Stuttgart 9.30 Uhr
EnBW Hauptversammlung Karlsruhe 10.00 Uhr
Garant Schuh + Mode Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
Fielmann Bilanz-Pk Hamburg
HVB Group Hauptversammlung München 10.00 Uhr
KfW Mittelstandsbank und Deutsche Börse 17. "Deutsche
Eigenkapitalforum" Hamburg
Mühlbauer Holding Hauptversammlung Roding
Morphosys Q1-Zahlen
Real Hauptversammlung Frankfurt
Rhön-Klinikum Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Sartorius Q1-Zahlen
Takkt Q1-Zahlen
Telegate Q1-Zahlen
Villeroy & Boch Q1-Zahlen
Werbas Bilanz-Pk Holzgerlingen 10.30 Uhr
A: Bank Austria Creditanstalt Q1-Zahlen
B: Solvay Q1-Zahlen 8.00 Uhr
CH: ABB Q1-Zahlen
BB Biotech Q1-Zahlen
Converium Holding Q1-Zahlen
Sulzer Hauptversammlung
CZ: Cesky Telekom Q1-Zahlen
E: Iberdrola Q1-Zahlen
SCH Q1-Zahlen Pk 12.00 Uhr
EU: Geldvolumen Eurozone 3/04 10.00 Uhr
F: Dassault Systemes Q1-Zahlen
France Telecom Q1-Umsatz
Peugeot Citroen Q1-Umsatz
TF 1 Q1-Umsatz
Geschäftsklimaindex 4/04 8.45 Uhr
GB: AstraZeneca Q1-Zahlen
B.A.T. Q1-Zahlen
GlaxoSmithKline Q1-Zahlen
Imperial Chemical Industries Q1-Zahlen
Shell Transport Q1-Zahlen
GfK-Verbrauchervertrauen 4/04 11.30 Uhr
I: Erzeugerpreise 3/04 9.30 Uhr
Industrievertrauen 4/04 9.30 Uhr
City-Verbraucherpreise 4/04 12.30 Uhr
J: Feiertag "Tag der Umwelt" Börse geschlossen
N: Elkem Q1-Zahlen
NL: Royal Dutch Petroleum (Shell) Q1-Zahlen 9.30 Uhr
S: Holmen Q1-Zahlen
USA: BIP Q1 14.30 Uhr
Arbeitskostenindex Q1 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Dow Chemical Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Gateway Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Gillette Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
ExxonMobil Q1-Zahlen
Raytheon Q1-Zahlen
Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Prognose Vorwert
10.00 Uhr Eurozone Geldmenge M3 März Jahresvergleich 3-Monats-Durchschnitt (in Prozent) +6,2 +6,3
Konjunkturdaten aus den USA sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Prognose Vorwert 14.30 Uhr Bruttoinlandsprodukt Q1 annualisiert 4,7% 4,1%
Erstanträge Arbeitslosenhilfe 353.000
Arbeitskostenindex Q1 +0,9% +0,7%
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürften die wichtigen Indizes am Donnerstag zunächst vorgabenbedingt mit Verlusten in den Handel starten. Nach vorbörslichen Berechnungen der Commerzbank wird der DAX bei 4.061 Punkten beginnen. Lang & Schwarz berechnete 4.058 Punkte und die Deutsche Bank 4058 Punkte.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.065,74/-1,65%
- TECDAX: 595,86/-3,38%
- DOW JONES: 10.342,60/-1,29%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.989,54/-2,12%
- NIKKEI 225: geschlossen
- EUROSTOXX 50: 2.836,67/-1,67%
Unternehmensmeldungen:
- *HUGO BOSS: UMSATZ WIRD 2004 LEICHT STEIGEN; ERGEBNIS STEIGT ÜBERPROPORTIONAL
- *HUGO BOSS: BOSS WOMAN LEISTET POSITIVEN ERGEBNISBEITRAG VON 1 MIO EURO
- *HUGO BOSS: Q1-ÜBERSCHUSS 44 MIO EURO GG 44 MIO EURO IM VJ
- *HUGO BOSS: Q1-UMSATZ 357 MIO EURO GG 340 MIO EURO IM VJ
- *FRANCE TELECOM BESTÄTIGT PROGNOSE FÜR 2004
- *FRANCE TELECOM: Q1-EBITDA 4,3 mrd EURo, + 4,3%
- *FRANCE TELECOM Q1 UMSATZ 11,447 MRD EURO GG 11,376 MRD EURO
- *FIELMANN: DIVIDENDE FÜR 2003 BEI 1,60 EURO JE AKTIE GG 1,25 EURO IM VJ
- *FIELMANN: Q1 ERGEBNIS VOR STEUERN 22,4 MIO EURO; +6,3%
- *SAP SI ERWARTET EINE BELEBUNG IM ZWEITEN HALBJAHR 2004 IN DEUTSCHLAND/SCHWEIZ
- *SAP SI: IM GESCHÄFTSJAHR EINE EBIT-MARGE VON 14 BIS 15 % ERWARTET
- *SAP SI: IM GESCHÄFTSJAHR ORGANISCHES WACHSTUM ZWISCHEN 8 UND 12 %
- ALTANA wegen steigender Forschungskosten im ersten Quartal mit Minus beim EBIT
- HVB kehrt im ersten Quartal in die schwarzen Zahlen zurück
- Merck KGaA steigert Überschuss im ersten Quartal; Ausblick bestätigt - IDS Scheer mit deutlichem Umsatz- + Ergebnisplus im 1. Quartal 2004
- BASF steigert im 1. Quartal Ergebnis vor Sonderposten überraschend deutlich
- Ehlerding senkt WCM-Anteil auf unter 5 Prozent
- Aventis erfüllt im ersten Quartal die Erwartungen - EPS-Plus 2004 von 15%
- Ciba nimmt nach verhaltenem Start Fahrt auf - Ausblick für 2004 bestätigt
- Rhön-Klinikum im 1. Quartal mit Gewinnrückgang - Jahresprognosen bestätigt
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Weitere Meldungen:
- Devisen: Eurokurs gefallen
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Presseschau:
- DaimlerChrysler-Aufsichtsrat berät über Zukunft von Schrempp; FAZ, S. 11
- Chef der Software AG richtet Konzern neu aus; FTD, S. 4
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- DaimlerChrysler-Aufsichtsrat erwägt Ernennung eines Vize-Vorstandschefs; FTD; S. 8
- Saban wechselt weitere Topmanager bei ProSiebenSat.1 aus; FAZ, S. 17
- Terra Lycos erwägt Verkauf von Internetportal Lycos.com und beauftragt Lehman Brothers mit Transaktion; FT, S. 1; WSJE, S. M1
- EU will unabhängigere Aufsichtsräte fördern; FTD, S. 1
- Siltronic wagt neuen Anlauf an die Börse; FAZ, S. 11
- Opel gibt Rücktritt des Markendirektors bekannt; FAZ, S. 17
- Bayer Pharma rechnet mit zwei schlechteren Jahren; Handelsblatt, S. 14
- Weiterverarbeitende Industrie stöhnt unter hohen Stahlpreisen; Handelsblatt; S. 13
- Siemens-IT-Chef Fröschl muss gehen; Handelsblatt, S. 17
- MLP sieht derzeit keine Übernahmegefahr, Interview mit Finanzvorstand; Börsen-Zeitung, S. 5
- Bundesagentur verzeichnet 4,43 Millionen Arbeitslose im April; Welt und Bild, je S. 1
- VDMA kritisiert DaimlerChrysler-Chef Schrempp; Welt, S. 11
- Deutscher wird `Superkommissar` für Wirtschaft, Industriepolitik; Welt, S. 11
- DSW-Experte fordert Rücktritt von DaimlerChrysler-Chef Schrempp; Berliner Zeitung
- Mitsubishi Motors braucht nur Finanzspritze über 350 Mrd Yen; FT-Online
- Mitsubishi Motors erhält 200 Mrd Yen von Mitsubishi Group, Nihon Keizai Shimbun
Terminvorschau:
D: Adva Optical Q1-Zahlen
BASF Hauptversammlung Mannheim 10.00 Uhr
Balda Hauptversammlung Bielefeld
Bijou Brigitte Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
Celesio Hauptversammlung Stuttgart
ComputerLinks Hauptversammlung München 10.30 Uhr
DaimlerChrysler Q1-Zahlen 12.00 Uhr
Dürr Bilanz-Pk Stuttgart 9.30 Uhr
EnBW Hauptversammlung Karlsruhe 10.00 Uhr
Garant Schuh + Mode Bilanz-Pk Düsseldorf 10.00 Uhr
Fielmann Bilanz-Pk Hamburg
HVB Group Hauptversammlung München 10.00 Uhr
KfW Mittelstandsbank und Deutsche Börse 17. "Deutsche
Eigenkapitalforum" Hamburg
Mühlbauer Holding Hauptversammlung Roding
Morphosys Q1-Zahlen
Real Hauptversammlung Frankfurt
Rhön-Klinikum Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Sartorius Q1-Zahlen
Takkt Q1-Zahlen
Telegate Q1-Zahlen
Villeroy & Boch Q1-Zahlen
Werbas Bilanz-Pk Holzgerlingen 10.30 Uhr
A: Bank Austria Creditanstalt Q1-Zahlen
B: Solvay Q1-Zahlen 8.00 Uhr
CH: ABB Q1-Zahlen
BB Biotech Q1-Zahlen
Converium Holding Q1-Zahlen
Sulzer Hauptversammlung
CZ: Cesky Telekom Q1-Zahlen
E: Iberdrola Q1-Zahlen
SCH Q1-Zahlen Pk 12.00 Uhr
EU: Geldvolumen Eurozone 3/04 10.00 Uhr
F: Dassault Systemes Q1-Zahlen
France Telecom Q1-Umsatz
Peugeot Citroen Q1-Umsatz
TF 1 Q1-Umsatz
Geschäftsklimaindex 4/04 8.45 Uhr
GB: AstraZeneca Q1-Zahlen
B.A.T. Q1-Zahlen
GlaxoSmithKline Q1-Zahlen
Imperial Chemical Industries Q1-Zahlen
Shell Transport Q1-Zahlen
GfK-Verbrauchervertrauen 4/04 11.30 Uhr
I: Erzeugerpreise 3/04 9.30 Uhr
Industrievertrauen 4/04 9.30 Uhr
City-Verbraucherpreise 4/04 12.30 Uhr
J: Feiertag "Tag der Umwelt" Börse geschlossen
N: Elkem Q1-Zahlen
NL: Royal Dutch Petroleum (Shell) Q1-Zahlen 9.30 Uhr
S: Holmen Q1-Zahlen
USA: BIP Q1 14.30 Uhr
Arbeitskostenindex Q1 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Dow Chemical Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Gateway Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Gillette Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
ExxonMobil Q1-Zahlen
Raytheon Q1-Zahlen
Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Prognose Vorwert
10.00 Uhr Eurozone Geldmenge M3 März Jahresvergleich 3-Monats-Durchschnitt (in Prozent) +6,2 +6,3
Konjunkturdaten aus den USA sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Prognose Vorwert 14.30 Uhr Bruttoinlandsprodukt Q1 annualisiert 4,7% 4,1%
Erstanträge Arbeitslosenhilfe 353.000
Arbeitskostenindex Q1 +0,9% +0,7%
ABB kehrt im 1. Quartal in Gewinnzone zurück - Erwartungen verfehlt
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Technologiekonzern ABB hat trotz der Rückkehr in die Gewinnzone im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten enttäuscht. Das Nettoergebnis habe sich von minus 45 Millionen US-Dollar auf plus 4 Millionen Dollar verbessert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Zürich mit. Experten hatten allerdings mit einem Gewinn zwischen 47 und 72 Millionen Dollar gerechnet.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte von 95 Millionen Dollar auf 233 Millionen Dollar. Analysten hatten mit 225 bis 297 Millionen Dollar gerechnet. ABB kündigte an, den Schuldenstand von 6,7 Milliarden Dollar auf 4 Milliarden Dollar reduzieren zu wollen.
Der Umsatz stieg um 5 Prozent von 4,317 Milliarden Dollar auf 4,356 Milliarden Dollar. Damit erfüllte der Konzern die Markterwartungen von 4,223 bis 4,552 Milliarden Dollar. ABB bestätigte seine Prognose für 2005 von einem 8-prozentigen Zuwachs beim EBIT und einem Plus von 4 Prozent beim Umsatz./FX/he/mur/
ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Technologiekonzern ABB hat trotz der Rückkehr in die Gewinnzone im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten enttäuscht. Das Nettoergebnis habe sich von minus 45 Millionen US-Dollar auf plus 4 Millionen Dollar verbessert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Zürich mit. Experten hatten allerdings mit einem Gewinn zwischen 47 und 72 Millionen Dollar gerechnet.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte von 95 Millionen Dollar auf 233 Millionen Dollar. Analysten hatten mit 225 bis 297 Millionen Dollar gerechnet. ABB kündigte an, den Schuldenstand von 6,7 Milliarden Dollar auf 4 Milliarden Dollar reduzieren zu wollen.
Der Umsatz stieg um 5 Prozent von 4,317 Milliarden Dollar auf 4,356 Milliarden Dollar. Damit erfüllte der Konzern die Markterwartungen von 4,223 bis 4,552 Milliarden Dollar. ABB bestätigte seine Prognose für 2005 von einem 8-prozentigen Zuwachs beim EBIT und einem Plus von 4 Prozent beim Umsatz./FX/he/mur/
Die Rohstoff-Baisse wird nicht ewig halten, China wird langfristig weiter massiv Bedarf haben, also den Einstieg nicht verpassen, Timing jedoch akt. schwierig.
Euro/USD 1,1816 - 0,27 %
Gold (USD) 382,85 - 0,44 %
Silber/USD 5,60 - 4,44 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 382,85 - 0,44 %
Silber/USD 5,60 - 4,44 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
FOKUS 1-BASF steigert Betriebsgewinn in Q1 stärker als erwartet [nL29302229]
> Altana mit mehr Umsatz und weniger operativem Gewinn im Quartal [nFAD005122]
> HVB verfehlt mit Gewinnplus die Analystenerwartungen [nFAD005123]
> SAP SI mit Anstieg bei Umsatz und Ebit-Marge im Quartal [nFAD005124]
> Hugo Boss verfehlt Gewinnerwartungen im Quartal [nFAD005125]
> Fielmann steigert Vorsteuergewinn im ersten Quartal [nL29303187]
> FOKUS 1-Merck steigert mit Flüssigkristallen Umsatz und Gewinn [nL29275716]
> Zeitung - Acht Daimler-Vorstände gegen Mitsubishi-Sanierung [nL29425644]
> FOKUS 1-IDS Scheer setzt Aufwärtstrend im ersten Quartal fort [nL29277574]
> FOKUS 1-ABB mit Gewinn von lediglich vier Millionen Dollar [nL29266591]
> Aventis steigert Gewinn im Quartal um 14,6 Prozent [nL29212632]
> France Telecom steigert Umsatz und Gewinn [nL29112044]
> Zeitung - Kapitalbedarf bei Mitsubishi nur 2,7 Millionen Euro [nL29591785]
> Hyundai-Gewinn steigt dank kräftiger Exporte nach Europa [nL28460946]
> FOKUS 3-Time Warner mit deutlichem Gewinnplus - Kurs steigt [nL28654387]
> JDS Uniphase mit niedrigerem Quartalsverlust
> Altana mit mehr Umsatz und weniger operativem Gewinn im Quartal [nFAD005122]
> HVB verfehlt mit Gewinnplus die Analystenerwartungen [nFAD005123]
> SAP SI mit Anstieg bei Umsatz und Ebit-Marge im Quartal [nFAD005124]
> Hugo Boss verfehlt Gewinnerwartungen im Quartal [nFAD005125]
> Fielmann steigert Vorsteuergewinn im ersten Quartal [nL29303187]
> FOKUS 1-Merck steigert mit Flüssigkristallen Umsatz und Gewinn [nL29275716]
> Zeitung - Acht Daimler-Vorstände gegen Mitsubishi-Sanierung [nL29425644]
> FOKUS 1-IDS Scheer setzt Aufwärtstrend im ersten Quartal fort [nL29277574]
> FOKUS 1-ABB mit Gewinn von lediglich vier Millionen Dollar [nL29266591]
> Aventis steigert Gewinn im Quartal um 14,6 Prozent [nL29212632]
> France Telecom steigert Umsatz und Gewinn [nL29112044]
> Zeitung - Kapitalbedarf bei Mitsubishi nur 2,7 Millionen Euro [nL29591785]
> Hyundai-Gewinn steigt dank kräftiger Exporte nach Europa [nL28460946]
> FOKUS 3-Time Warner mit deutlichem Gewinnplus - Kurs steigt [nL28654387]
> JDS Uniphase mit niedrigerem Quartalsverlust
SOX auf Schicksal bestimmendem Supportlevel
Die das "Schicksal" bestimmte Trendlinie ist im beigefügten Chart dunkelblau markiert. Es handelt sich um die maßgebliche das übergeordnete Kursgeschehen bestimmende dynamische BUY Triggerlinie. Zusammen mit einer Horizontalunterstützung läuft sie bei 450,0-453,0 Punkten zu einem Supportcluster zusammen. In den vergangenen Wochen wurde dieses Kurslevel getestet, in dieser Woche steht nun erneut ein Test an. Derzeit besteht noch immer die Chance auf einen relativen Doppelboden auf der 450,0-453,0. Fällt der SOX auf Wochenschluß unter diese Unterstützung ab, schlägt das Pendel auf eine bevorstehende umfassende Korrektur aus
Die das "Schicksal" bestimmte Trendlinie ist im beigefügten Chart dunkelblau markiert. Es handelt sich um die maßgebliche das übergeordnete Kursgeschehen bestimmende dynamische BUY Triggerlinie. Zusammen mit einer Horizontalunterstützung läuft sie bei 450,0-453,0 Punkten zu einem Supportcluster zusammen. In den vergangenen Wochen wurde dieses Kurslevel getestet, in dieser Woche steht nun erneut ein Test an. Derzeit besteht noch immer die Chance auf einen relativen Doppelboden auf der 450,0-453,0. Fällt der SOX auf Wochenschluß unter diese Unterstützung ab, schlägt das Pendel auf eine bevorstehende umfassende Korrektur aus
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Tech. <AVTE.DE> deutsch
[29 Apr 2004 - 08:29]
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Tech. <AVTE.DE> deutsch
AVT erzielt im 9. Quartal in Folge ein Umsatzwachstum.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AVT erzielt im 9. Quartal in Folge ein Umsatzwachstum.
Deutliches Ergebnisplus auf allen Ertragsebenen.
Advanced Vision Technology Ltd., weltweit führender Anbieter von
vollautomatischen optischen Beobachtungs- und Qualitätssicherungssystemen für
die Druckindustrie, verzeichnete im 1. Quartal 2004 zum neunten Mal in Folge ein
deutliches Wachstum. Der Umsatz stieg auf 4,9 Mio. US-Dollar. Verglichen mit
dem 1. Quartal 2003 (4,0 Mio. US-Dollar) ist das ein Plus von 20,4 Prozent und
im Vergleich zum 4. Quartal 2003 ein Wachstum von 5,6 Prozent.
Noch erfreulicher entwickelte sich der Auftragseingang. Er betrug in den ersten
drei Monaten 5,7 Mio. US-Dollar. Das entspricht einem Wachstum von 101,4 Prozent
gegenüber dem 1. Quartal 2003. Auch der Auftragsbestand zum 31. März 004 liegt
um 18 Prozent gegenüber dem Wert von vor drei Monaten und beträgt 6,3 Mio. US-
Dollar.
Die positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im Ertrag wieder. Auf allen
Ebenen, sei es bei operativen Ergebnis, beim Vorsteuer- oder Netto-Ergebnis,
steht ein deutliches Plus. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von -
0,1 Mio. US-Dollar im 1. Quartal 2003 auf 0,3 Mio. US-Dollar für Q1/2004. Das
Netto-Ergebnis wuchs auf 0,4 Mio. US-Dollar im 1. Quartal 2004 (Vorjahr: 15.000
US-Dollar). Das Ergebnis je Aktie liegt nach drei Monaten bereits fast auf dem
Niveau des Gesamtjahres 2003, in dem die Rückkehr in die Gewinnzone gelang. Das
unverwässerte Ergebnis je Aktie lag nach drei Monaten bei 0,09 US-Dollar, das
verwässerte Ergebnis bei 0,08 US-Dollar. Mit liquiden Mitteln von rund 20 Mio.
US-Dollar bei Verbindlichkeiten von 5,9 Mio. US-Dollar steht AVT auf einem
überaus soliden Fundament.
Der Vorstand
Hod-Hasharon/Israel, 29. April 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931340; ISIN: IL0010837248; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[29 Apr 2004 - 08:29]
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Tech. <AVTE.DE> deutsch
AVT erzielt im 9. Quartal in Folge ein Umsatzwachstum.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AVT erzielt im 9. Quartal in Folge ein Umsatzwachstum.
Deutliches Ergebnisplus auf allen Ertragsebenen.
Advanced Vision Technology Ltd., weltweit führender Anbieter von
vollautomatischen optischen Beobachtungs- und Qualitätssicherungssystemen für
die Druckindustrie, verzeichnete im 1. Quartal 2004 zum neunten Mal in Folge ein
deutliches Wachstum. Der Umsatz stieg auf 4,9 Mio. US-Dollar. Verglichen mit
dem 1. Quartal 2003 (4,0 Mio. US-Dollar) ist das ein Plus von 20,4 Prozent und
im Vergleich zum 4. Quartal 2003 ein Wachstum von 5,6 Prozent.
Noch erfreulicher entwickelte sich der Auftragseingang. Er betrug in den ersten
drei Monaten 5,7 Mio. US-Dollar. Das entspricht einem Wachstum von 101,4 Prozent
gegenüber dem 1. Quartal 2003. Auch der Auftragsbestand zum 31. März 004 liegt
um 18 Prozent gegenüber dem Wert von vor drei Monaten und beträgt 6,3 Mio. US-
Dollar.
Die positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im Ertrag wieder. Auf allen
Ebenen, sei es bei operativen Ergebnis, beim Vorsteuer- oder Netto-Ergebnis,
steht ein deutliches Plus. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von -
0,1 Mio. US-Dollar im 1. Quartal 2003 auf 0,3 Mio. US-Dollar für Q1/2004. Das
Netto-Ergebnis wuchs auf 0,4 Mio. US-Dollar im 1. Quartal 2004 (Vorjahr: 15.000
US-Dollar). Das Ergebnis je Aktie liegt nach drei Monaten bereits fast auf dem
Niveau des Gesamtjahres 2003, in dem die Rückkehr in die Gewinnzone gelang. Das
unverwässerte Ergebnis je Aktie lag nach drei Monaten bei 0,09 US-Dollar, das
verwässerte Ergebnis bei 0,08 US-Dollar. Mit liquiden Mitteln von rund 20 Mio.
US-Dollar bei Verbindlichkeiten von 5,9 Mio. US-Dollar steht AVT auf einem
überaus soliden Fundament.
Der Vorstand
Hod-Hasharon/Israel, 29. April 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931340; ISIN: IL0010837248; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
***ANALYSE/Händler: GS erhöht MAN-EPS 2004 auf 2,33 (2,05) EUR
***ANALYSE/Händler: GS erhöht MAN-EPS 05 auf 3,03 (2,62) EUR
***ANALYSE/Händler: GS erhöht MAN-EPS 05 auf 3,03 (2,62) EUR
DAX: Tagesausblick - Donnerstag, 29,04.04
DAX: 4065,74 Punkte
Rückblick: Der DAX erreichte erreichte gestern zwar 4102-4095, jedoch hielt der Support nicht stand. Es kam zu weiteren Abgaben.
Ausblick: Die technische Ausgangslage ist nun kritisch. Im Zusammenhang mit dem erneuten Abprall bei ~4175 könnte es einige größere Adressen auf den Plan rufen die dies zu strategischen Gewinnmitnahmen nutzen werden. Denn scheitert der DAX signifikant an dieser Marke (4175), wird eine Korrektur größeren Ausmaßes eingeleitet die bis 3692 oder sogar bis 3400 führen kann. Heute haben wir vorerst auf den kurzfristigen Aufwärtstrend bei aktuell 4056 zu achten. Hält er nicht, kommt es sehr schnell zu weiteren Abgaben bis 4041. Dort könnte sich eine Intraday Stabilisierung durchsetzen. Fällt der DAX auch unter 4041 ab, wird ein Test des "Psycho" Supports bei 4000 Punkten wahrscheinlich. Im worst case könne heute bereits 3980-3970 erreicht werden. Die Oberseite ist im Bereich 4087-4097 von Intraday Widerständen besetzt die kurzfristig nicht mehr zu überwinden sein dürften.
Tageschart:
DAX: 4065,74 Punkte
Rückblick: Der DAX erreichte erreichte gestern zwar 4102-4095, jedoch hielt der Support nicht stand. Es kam zu weiteren Abgaben.
Ausblick: Die technische Ausgangslage ist nun kritisch. Im Zusammenhang mit dem erneuten Abprall bei ~4175 könnte es einige größere Adressen auf den Plan rufen die dies zu strategischen Gewinnmitnahmen nutzen werden. Denn scheitert der DAX signifikant an dieser Marke (4175), wird eine Korrektur größeren Ausmaßes eingeleitet die bis 3692 oder sogar bis 3400 führen kann. Heute haben wir vorerst auf den kurzfristigen Aufwärtstrend bei aktuell 4056 zu achten. Hält er nicht, kommt es sehr schnell zu weiteren Abgaben bis 4041. Dort könnte sich eine Intraday Stabilisierung durchsetzen. Fällt der DAX auch unter 4041 ab, wird ein Test des "Psycho" Supports bei 4000 Punkten wahrscheinlich. Im worst case könne heute bereits 3980-3970 erreicht werden. Die Oberseite ist im Bereich 4087-4097 von Intraday Widerständen besetzt die kurzfristig nicht mehr zu überwinden sein dürften.
Tageschart:
MARKET TALK/Gute Quartalszahlen von BASF könnten Sektor stützen
0837 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--BASF hat besser als erwartete Zahlen für
das 1. Quartal veröffentlicht. Die chemische Sparte habe sich verbessert,
was laut Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland-Pfalz eine gute
Nachricht für die ganze Branche sei. Es sei zu erwarten, dass BASF steigen
und sich dies auch auf Bayer übertrage. Bayer hatte am späten Mittwoch
mitgeteilt, dass der operative Gewinn für das 1. Quartal erheblich höher
sein werde als Analysten erwarteten. BASF schlossen am Mittwoch auf 44 EUR,
Bayer auf 22,23 EUR. (AZC/ALFAP/SEE/CS/RZ)
0837 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--BASF hat besser als erwartete Zahlen für
das 1. Quartal veröffentlicht. Die chemische Sparte habe sich verbessert,
was laut Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland-Pfalz eine gute
Nachricht für die ganze Branche sei. Es sei zu erwarten, dass BASF steigen
und sich dies auch auf Bayer übertrage. Bayer hatte am späten Mittwoch
mitgeteilt, dass der operative Gewinn für das 1. Quartal erheblich höher
sein werde als Analysten erwarteten. BASF schlossen am Mittwoch auf 44 EUR,
Bayer auf 22,23 EUR. (AZC/ALFAP/SEE/CS/RZ)
China erschüttert die asiatischen Märkte
Hongkong 29.04.04 (www.asia-economy.de)
Derzeit erschüttert China die asiatischen Märkte. Aber nicht nur diese, sondern auch die internationalen Rohstoffmärkte. Sämtliche Preise, wie Stahl, Kupfer, Gold, Zink ect. brechen ein.
Deutlich hat die chinesische Regierung klar gemacht, dass das derzeitige Wachstum mit allen Mitteln abgebremst werden muss, da eine Überhitzung droht. Dieser Erkenntnis wurde heute noch einmal von Verantwortlichen aus Regierungskreisen klar gemacht.
Die Peoples Bank of China hat angekündigt, sämtliche Kreditgeschäfte auf das wirklich Notwendige zu reduzieren. Wir hatten bereits berichtet, das die Bank Inspekteure durch das Land schickt, welche die vorgegebenen Richtlinien überprüft und alle unnötigen Investitionsausgaben stoppen. Weiterhin wird über eine Zinserhöhungen nachgedacht.
Diese Maßnahmen gehören zu einem ganzen Paket was die Regierung durchsetzen will, um so das Wachstum auf bis zu 7 % für dieses Jahr zu drosseln. Das hat heute massive Auswirkungen auf die asitischen Börsenplätze. 08:33 (il)
Hongkong 29.04.04 (www.asia-economy.de)
Derzeit erschüttert China die asiatischen Märkte. Aber nicht nur diese, sondern auch die internationalen Rohstoffmärkte. Sämtliche Preise, wie Stahl, Kupfer, Gold, Zink ect. brechen ein.
Deutlich hat die chinesische Regierung klar gemacht, dass das derzeitige Wachstum mit allen Mitteln abgebremst werden muss, da eine Überhitzung droht. Dieser Erkenntnis wurde heute noch einmal von Verantwortlichen aus Regierungskreisen klar gemacht.
Die Peoples Bank of China hat angekündigt, sämtliche Kreditgeschäfte auf das wirklich Notwendige zu reduzieren. Wir hatten bereits berichtet, das die Bank Inspekteure durch das Land schickt, welche die vorgegebenen Richtlinien überprüft und alle unnötigen Investitionsausgaben stoppen. Weiterhin wird über eine Zinserhöhungen nachgedacht.
Diese Maßnahmen gehören zu einem ganzen Paket was die Regierung durchsetzen will, um so das Wachstum auf bis zu 7 % für dieses Jahr zu drosseln. Das hat heute massive Auswirkungen auf die asitischen Börsenplätze. 08:33 (il)
Aktien Frankfurt Ausblick: Verluste nach schwachen Vorgaben - Viele Zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürften die wichtigen Indizes am Donnerstag vorgabenbedingt mit Verlusten in den Handel starten. Nach vorbörslichen Berechnungen der Commerzbank wird der DAX bei 4.060 Punkten beginnen. Lang & Schwarz berechnete 4.056 Punkte. Der Dow-Jones-Index und der NASDAQ sanken am Vorabend unter dem Einfluss steigender Terrorsorgen und Befürchtungen über eine frühe Zinswende.
Der Terminkalender für den hiesigen Aktienmarkt ist am Donnerstag prall gefüllt, was für Impulse bei vielen Branchen und Einzelwerten sorgen dürfte. Bei Bayer ist im ersten Quartal ein bereinigter Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf Vorjahresniveau (833 Millionen Euro) zu erwarten. Damit würde das bereinigte EBIT etwa 25 bis 30 Prozent über den Analysten-Erwartung liegen, hieß es am Vorabend. Damit dürfte der Titel die Verluste des Vortages wieder aufholen, schätzten Händler ein.
Gewinne werden bei der Aktie von ALTANA erwartet. Der Pharma- und Chemiekonzern hat wegen eines starken Vergleichsquartals und steigender Forschungskosten im ersten Quartal beim operativen Ergebnis aber ein Minus verbucht. Während das operative Ergebnis um vier Prozent auf 151 Millionen Euro sank, stieg der Konzerngewinn um zwei Prozent auf 93 Millionen Euro. Nach der Bestätigung der eigenen Prognosen für das laufende Jahr dürfte auch der Genussschein des Darmstädter Pharma- und Spezialchemiegruppe Merck KGaA fester starten. Merck konnte den Überschuss im ersten Quartal deutlich steigern. Das Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen stieg um 20 Prozent auf 102 Millionen Euro.
Die Aktien von BASF werden laut Händlern fester erwartet. Der nach Umsatz weltgrößte Chemiekonzern steigerte im ersten Quartal sein operatives Ergebnis vor Sonderposten überraschend deutlich. "Die Zahlen sind allesamt besser als erwartet", sagte ein Händler.
Die Aktie der Hypovereinsbank wurde vorbörslich hingegen schwächer erwartet. Die Großbank war im ersten Quartal wegen Kostensenkungen und steigenden Börsenkursen zwar in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt, hat aber die Prognosen von Analysten deutlich verfehlt. Erreicht wurde ein Handelsergebnis von 262 Millionen Euro nach 241 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Vorsteuergewinn stieg auf 199 Millionen Euro von 54 Millionen Euro im Vorjahr. Der Überschuss stieg auf 53 Millionen Euro.
Ebenfalls schwächer erwartet wurde die Aktie von Volkswagen . Die Investmentbank UBS hatte am Morgen die Aktie von "Neutral" auf "Reduce" bei einem Kursziel von 35 Euro gesenkt. Am Vortag hatte der Konzern weltweit 870.000 Pkw der Baureihen Passat und Audi A4, A6 und A8 wegen möglicher Beschädigungen an den Gummibälgen der Vorderachsen zurückgerufen. In Deutschland sind mehr als 400.000 Autos betroffen.
Beim Modekonzern Hugo Boss stagnierte der Gewinn im ersten Quartal. Wegen Anlaufkosten für die Produktionserweiterung in der Türkei und Rückstellungen zu Risikovorsorge habe der Überschuss wie schon im Vorjahr 44 Millionen Euro betragen, teilte der im MDAX notierte Konzern mit. Der Umsatz erhöhte sich dagegen um 5 Prozent auf 357 Millionen Euro. Währungsbereinigt sei sogar eine Steigerung von 8 Prozent erzielt worden, hieß es./mnr/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürften die wichtigen Indizes am Donnerstag vorgabenbedingt mit Verlusten in den Handel starten. Nach vorbörslichen Berechnungen der Commerzbank wird der DAX bei 4.060 Punkten beginnen. Lang & Schwarz berechnete 4.056 Punkte. Der Dow-Jones-Index und der NASDAQ sanken am Vorabend unter dem Einfluss steigender Terrorsorgen und Befürchtungen über eine frühe Zinswende.
Der Terminkalender für den hiesigen Aktienmarkt ist am Donnerstag prall gefüllt, was für Impulse bei vielen Branchen und Einzelwerten sorgen dürfte. Bei Bayer ist im ersten Quartal ein bereinigter Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf Vorjahresniveau (833 Millionen Euro) zu erwarten. Damit würde das bereinigte EBIT etwa 25 bis 30 Prozent über den Analysten-Erwartung liegen, hieß es am Vorabend. Damit dürfte der Titel die Verluste des Vortages wieder aufholen, schätzten Händler ein.
Gewinne werden bei der Aktie von ALTANA erwartet. Der Pharma- und Chemiekonzern hat wegen eines starken Vergleichsquartals und steigender Forschungskosten im ersten Quartal beim operativen Ergebnis aber ein Minus verbucht. Während das operative Ergebnis um vier Prozent auf 151 Millionen Euro sank, stieg der Konzerngewinn um zwei Prozent auf 93 Millionen Euro. Nach der Bestätigung der eigenen Prognosen für das laufende Jahr dürfte auch der Genussschein des Darmstädter Pharma- und Spezialchemiegruppe Merck KGaA fester starten. Merck konnte den Überschuss im ersten Quartal deutlich steigern. Das Ergebnis nach Steuern und Fremdanteilen stieg um 20 Prozent auf 102 Millionen Euro.
Die Aktien von BASF werden laut Händlern fester erwartet. Der nach Umsatz weltgrößte Chemiekonzern steigerte im ersten Quartal sein operatives Ergebnis vor Sonderposten überraschend deutlich. "Die Zahlen sind allesamt besser als erwartet", sagte ein Händler.
Die Aktie der Hypovereinsbank wurde vorbörslich hingegen schwächer erwartet. Die Großbank war im ersten Quartal wegen Kostensenkungen und steigenden Börsenkursen zwar in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt, hat aber die Prognosen von Analysten deutlich verfehlt. Erreicht wurde ein Handelsergebnis von 262 Millionen Euro nach 241 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Vorsteuergewinn stieg auf 199 Millionen Euro von 54 Millionen Euro im Vorjahr. Der Überschuss stieg auf 53 Millionen Euro.
Ebenfalls schwächer erwartet wurde die Aktie von Volkswagen . Die Investmentbank UBS hatte am Morgen die Aktie von "Neutral" auf "Reduce" bei einem Kursziel von 35 Euro gesenkt. Am Vortag hatte der Konzern weltweit 870.000 Pkw der Baureihen Passat und Audi A4, A6 und A8 wegen möglicher Beschädigungen an den Gummibälgen der Vorderachsen zurückgerufen. In Deutschland sind mehr als 400.000 Autos betroffen.
Beim Modekonzern Hugo Boss stagnierte der Gewinn im ersten Quartal. Wegen Anlaufkosten für die Produktionserweiterung in der Türkei und Rückstellungen zu Risikovorsorge habe der Überschuss wie schon im Vorjahr 44 Millionen Euro betragen, teilte der im MDAX notierte Konzern mit. Der Umsatz erhöhte sich dagegen um 5 Prozent auf 357 Millionen Euro. Währungsbereinigt sei sogar eine Steigerung von 8 Prozent erzielt worden, hieß es./mnr/ck
Aktien Europa Ausblick: Etwas schwächer - Schwache Vorgaben, Zahlen im Fokus
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte werden am Donnerstag wegen schwacher Vorgaben der Wall Street mit Kursverlusten erwartet. Händlern zufolge steht allerdings die Flut an Unternehmenzahlen weiter im Vordergrund. Am Mittwoch verlor der EuroSTOXX50 0,04 Prozent auf 2.884,82 Punkte, der Euronext 100 sank um 0,13 Prozent auf 644,64 Zähler.
Der Telekomkonzern France Telecom hat sein Ergebnis im ersten Quartal deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) ist um 4,3 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro gestiegen, der Umsatz erhöhte sich auf 11,447 Milliarden Euro. Die Zahlen lagen leicht unter den Prognosen der von dpa-AFX befragten Analysten.
Ölwerte stünden ebenfalls weiter im Blick, nachdem der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch/Shell nach den Turbulenzen um die Neubewertung der Ölreserven und dem Stühlerücken in der Führungsebene nun seine Zahlen zum ersten Quartal vorlegt.
Der Schweizer Technologiekonzern ABB hat trotz der Rückkehr in die Gewinnzone im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten enttäuscht. Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis hat im ersten Quartal hingegen die Erwartungen erfüllt.
Die Wall Street war im Verlauf wegen der verschärften geopolitischen Lage sowie Sorgen über eine Überhitzung der chinesischen Wirtschaft stärker unter Druck geraten. Der Dow-Jones-Index fiel um 1,29 Prozent auf 10.342,60 Punkte, der technologielastige NASDAQ Composite sank um 2,12 Prozent auf 1.989,54 Punkte./fat/ck
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte werden am Donnerstag wegen schwacher Vorgaben der Wall Street mit Kursverlusten erwartet. Händlern zufolge steht allerdings die Flut an Unternehmenzahlen weiter im Vordergrund. Am Mittwoch verlor der EuroSTOXX50 0,04 Prozent auf 2.884,82 Punkte, der Euronext 100 sank um 0,13 Prozent auf 644,64 Zähler.
Der Telekomkonzern France Telecom hat sein Ergebnis im ersten Quartal deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) ist um 4,3 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro gestiegen, der Umsatz erhöhte sich auf 11,447 Milliarden Euro. Die Zahlen lagen leicht unter den Prognosen der von dpa-AFX befragten Analysten.
Ölwerte stünden ebenfalls weiter im Blick, nachdem der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch/Shell nach den Turbulenzen um die Neubewertung der Ölreserven und dem Stühlerücken in der Führungsebene nun seine Zahlen zum ersten Quartal vorlegt.
Der Schweizer Technologiekonzern ABB hat trotz der Rückkehr in die Gewinnzone im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten enttäuscht. Der französisch-deutsche Pharmakonzern Aventis hat im ersten Quartal hingegen die Erwartungen erfüllt.
Die Wall Street war im Verlauf wegen der verschärften geopolitischen Lage sowie Sorgen über eine Überhitzung der chinesischen Wirtschaft stärker unter Druck geraten. Der Dow-Jones-Index fiel um 1,29 Prozent auf 10.342,60 Punkte, der technologielastige NASDAQ Composite sank um 2,12 Prozent auf 1.989,54 Punkte./fat/ck
#6871 von Nullermann
Weil er vielleicht die gute Auftragslage kennt...
Weil er vielleicht die gute Auftragslage kennt...
China drosselt die Konjunktur, das sollte sich auch auf die Ölpreise auswirken, vor allem wenn die Amis nun endlich auch aufhören, mehr ÖL als Wasser zu verschwenden.
Gerüchte: Samsung Elec.-Auslagerung in die USA/ Übernahmen ?
Seoul 29.04.04 (www.asia-economy.de)
Die Aktie von Samsung Electronics verliert kurz vor Handelsende um 4,3 % auf 576.000 WON. Wie ``Bloomberg`` heute berichtete, geht das Gerücht um, dass es zu feindlichen Übernahmen kommen könnte, bzw. nicht näher benannte Kreise eine Auslagerung von Bereichen in die USA anstreben. Etwa 60 % von Samsung Elec. sind in Händen ausländischer ``Teilhaber``. 08:37 (il)
Seoul 29.04.04 (www.asia-economy.de)
Die Aktie von Samsung Electronics verliert kurz vor Handelsende um 4,3 % auf 576.000 WON. Wie ``Bloomberg`` heute berichtete, geht das Gerücht um, dass es zu feindlichen Übernahmen kommen könnte, bzw. nicht näher benannte Kreise eine Auslagerung von Bereichen in die USA anstreben. Etwa 60 % von Samsung Elec. sind in Händen ausländischer ``Teilhaber``. 08:37 (il)
Liste aller gespeicherten Insider zur WKN 524553
Name Insider Anzahl der gespeicherten Geschäfte
Pietro Marzotto 22
http://www.insiderdaten.de
Name Insider Anzahl der gespeicherten Geschäfte
Pietro Marzotto 22
http://www.insiderdaten.de
Moin all
Abfrage für: 516790, 3U Telecom AG
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
21.04.2004 Roland Thieme V V 200.000 12,07 2.415.000
03.03.2004 Michael Schmidt V V 100.000 12,00 2.400.000
Datum Name Insider Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
21.04.2004 Roland Thieme V V 200.000 12,07 2.415.000
03.03.2004 Michael Schmidt V V 100.000 12,00 2.400.000
Bei der akt. Ölverschwendung in den USA reichen deren eigene Vorräte gerade noch 11 Jahre!!
Ein Bösewicht, wer dabei an den Irak denkt.
Ein Bösewicht, wer dabei an den Irak denkt.
Moin Mr.Zocky
#6890 @HSM kann sein, aber da hätte der doch erst nach den Zahlen fett zulangen sollen.
Moinmoin zocky!
Siemens-IT-Chef Friedrich Fröschl verlässt den Konzern
[29 Apr 2004 - 08:51]
München, 29. Apr (Reuters) - Siemens <SIEGn.DE> -IT-Chef Friedrich Fröschl verlässt Ende Juni den Münchener Technologiekonzern.
"Wir können bestätigen, dass Herr Fröschl auf eigenen Wunsch ausscheidet", sagte eine Konzernsprecherin am Donnerstag in München nach einem entsprechenden Bericht der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt". Nachfolger werde der 61-jährige Volkhard Matthäus, bislang Leiter der internen Konzernrevision.
Angaben des "Handelsblatts", wonach Fröschl seinen Posten mit einer Budgetverantwortung von rund vier Milliarden Euro wegen mangelnder Einsparerfolge abgeben muss, kommentierte Siemens nicht.
Siemens-IT-Chef Friedrich Fröschl verlässt den Konzern
[29 Apr 2004 - 08:51]
München, 29. Apr (Reuters) - Siemens <SIEGn.DE> -IT-Chef Friedrich Fröschl verlässt Ende Juni den Münchener Technologiekonzern.
"Wir können bestätigen, dass Herr Fröschl auf eigenen Wunsch ausscheidet", sagte eine Konzernsprecherin am Donnerstag in München nach einem entsprechenden Bericht der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt". Nachfolger werde der 61-jährige Volkhard Matthäus, bislang Leiter der internen Konzernrevision.
Angaben des "Handelsblatts", wonach Fröschl seinen Posten mit einer Budgetverantwortung von rund vier Milliarden Euro wegen mangelnder Einsparerfolge abgeben muss, kommentierte Siemens nicht.
@ Nullermann
Insiderkäufe sind grundsätzlich positiv zu werten, weil sie
die Auftragslage für die nächsten 6 Monate am Besten kennen.
Während Insiderverkäufe, wie bei 3U, für die Aktionäre etwas
beunruhigend sein sollte.
Insiderkäufe sind grundsätzlich positiv zu werten, weil sie
die Auftragslage für die nächsten 6 Monate am Besten kennen.
Während Insiderverkäufe, wie bei 3U, für die Aktionäre etwas
beunruhigend sein sollte.
moin zocky.....
DGAP-News: SolarWorld AG <SWVG.DE> deutsch
[29 Apr 2004 - 09:00]
DGAP-News: SolarWorld AG <SWVG.DE> deutsch
SolarWorld AG setzt Wachstumsstrategie fort und verbreitert Kapitalbasis
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld AG setzt Wachstumsstrategie fort und verbreitert Kapitalbasis
Anleihe über 25 Mio. Euro und 7 % Verzinsung p.a. aufgelegt
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) setzt ihren Kurs des konzernweiten
Wachstums weiter fort. Angesichts des national wie international stark
expandierenden Solarmarktes plant der solare Technologiekonzern die Ausweitung
der bestehenden Produktionskapazitäten.
Um im Einklang mit der Fortsetzung ihrer Wachstumsstrategie ihre Kapitalbasis zu
verbreitern, legt die SolarWorld AG eine Unternehmensanleihe mit einem
Gesamtvolumen von bis zu 25 Mio. Euro auf. Angeboten werden
Teilschuldverschreibungen, für die die SolarWorld AG eine jährliche Verzinsung
von 7 % bietet. Die festverzinslichen Papiere (ISIN: DE000A0A3MT3) haben eine
Laufzeit bis 2011. Start der Emission ist der 2. Mai 2004. Partner ist die
Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank eG (WGZ-Bank).
"Wir bieten mit unserer Anleihe Anlegern die Möglichkeit, in einen attraktiven
und nachhaltigen Markt und eines seiner dynamischsten Unternehmen zu
investieren", sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld
AG. "Der SolarWorld-Konzern ist ein solides, erfolg- und innovationsreiches
Unternehmen, das in einem expandierenden Marktumfeld konsequent wächst. Das
bedeutet für Investoren unseres Bonds eine sichere Rendite, die zugleich
unabhängig von einem sich täglich ändernden Aktienkurs ist. Gleichzeitig ist die
Anleihe für ein mittelständisches Unternehmen wie die SolarWorld AG eine ideale
Möglichkeit der Finanzierung. Eine Kapitalerhöhung wird es 2004 nicht geben."
Finanzvorstand Dipl.-Kfm. Philipp Koecke ergänzt: "Wir wollen die Investoren mit
einer attraktiven Verzinsung für ihr Engagement belohnen. Mit einem Kupon von 7
% bietet die Anleihe ein überdurchschnittliches Zinsniveau."
Wie der Finanzvorstand weiter erläuterte, werden die Erlöse der Emission zu
einer Verbreiterung der Kapitalbasis des Konzerns führen und die Gesellschaft
damit bei Finanzierungen und in der Kreditpolitik unabhängiger machen. "Die
Investitionen der nächsten Jahre können wir aus unserem Cash-Flow darstellen. In
Ergänzung zum Eigenkapital des Konzerns schaffen die Zuflüsse aus der Anleihe
uns aber noch zusätzliche Finanzierungsspielräume," so Philipp Koecke weiter.
Positionen: Europas größter Waferhersteller
Aufstieg in die Top-Ten der Zellenproduzenten
"Durch die Expansionspolitik der letzten Jahre ist es uns gelungen, auf allen
Produktionsstufen zu einem bedeutenden Player des internationalen Solarmarktes
zu werden. So ist unsere Tochter Deutsche Cell GmbH im letzten Jahr in die Top-
Ten der weltweiten Solarzellenhersteller aufgestiegen. Die Deutsche Solar AG ist
Europas größter Hersteller von Siliziumwafern, dem Ausgangsprodukt der
Zellenfertigung", beschreibt Frank H. Asbeck die Entwicklung des solaren
Energiekonzerns. "Diese Positionen wollen wir angesichts eines kräftig
wachsenden Marktes sichern und ausbauen. In der Vergangenheit haben wir stets
betont, dass weitere Ausbauschritte unserer Produktion in Abhängigkeit einer
guten Marktverfassung entschieden werden. Das ist jetzt der Fall, da uns der
Markt den Verkauf einer deutlich höheren Produktion erlaubt."
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie
widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse ein Unternehmen mit ausgeprägter
Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die SolarWorld AG
innerhalb weniger Jahre von einem solaren Handelshaus zu einem integrierten
solaren Technologiekonzern entwickelt und dabei seine Mitarbeiterzahl von
ursprünglich 12 auf 525 Menschen Ende 2003 verstärkt. Der SolarWorld-Konzern ist
auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis
zur fertigen Solarstromanlage - aktiv. Zu den wichtigsten Konzerngesellschaften
zählt die Deutsche Solar AG (DSAG) mit Sitz im sächsischen Freiberg. Die DSAG
ist einer der weltweit führenden Herstellern von Siliziumwafern - dünne Scheiben
aus Silizium, die das qualitativ hochwertige Ausgangsprodukt zur Fertigung von
Solarzellen darstellen. In Freiberg unterhält der Konzern eine integrierte
Solarfabrik, in der aus Siliziumrohstoffen über die Herstellung von Wafern und
Zellen schließlich Solarstrommodule gefertigt werden, die als Herzstück von
Photovoltaikanlagen die Umwandlung des Lichtes in Strom leisten.
Interessenten können sich über weitere Einzelheiten zur Unternehmensanleihe
unter der Hotline 0180/205 2004 sowie im Internet unter http://www.solarworld.de
informieren.
Kontakt: SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
[29 Apr 2004 - 09:00]
DGAP-News: SolarWorld AG <SWVG.DE> deutsch
SolarWorld AG setzt Wachstumsstrategie fort und verbreitert Kapitalbasis
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SolarWorld AG setzt Wachstumsstrategie fort und verbreitert Kapitalbasis
Anleihe über 25 Mio. Euro und 7 % Verzinsung p.a. aufgelegt
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) setzt ihren Kurs des konzernweiten
Wachstums weiter fort. Angesichts des national wie international stark
expandierenden Solarmarktes plant der solare Technologiekonzern die Ausweitung
der bestehenden Produktionskapazitäten.
Um im Einklang mit der Fortsetzung ihrer Wachstumsstrategie ihre Kapitalbasis zu
verbreitern, legt die SolarWorld AG eine Unternehmensanleihe mit einem
Gesamtvolumen von bis zu 25 Mio. Euro auf. Angeboten werden
Teilschuldverschreibungen, für die die SolarWorld AG eine jährliche Verzinsung
von 7 % bietet. Die festverzinslichen Papiere (ISIN: DE000A0A3MT3) haben eine
Laufzeit bis 2011. Start der Emission ist der 2. Mai 2004. Partner ist die
Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank eG (WGZ-Bank).
"Wir bieten mit unserer Anleihe Anlegern die Möglichkeit, in einen attraktiven
und nachhaltigen Markt und eines seiner dynamischsten Unternehmen zu
investieren", sagt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck, Vorstandssprecher der SolarWorld
AG. "Der SolarWorld-Konzern ist ein solides, erfolg- und innovationsreiches
Unternehmen, das in einem expandierenden Marktumfeld konsequent wächst. Das
bedeutet für Investoren unseres Bonds eine sichere Rendite, die zugleich
unabhängig von einem sich täglich ändernden Aktienkurs ist. Gleichzeitig ist die
Anleihe für ein mittelständisches Unternehmen wie die SolarWorld AG eine ideale
Möglichkeit der Finanzierung. Eine Kapitalerhöhung wird es 2004 nicht geben."
Finanzvorstand Dipl.-Kfm. Philipp Koecke ergänzt: "Wir wollen die Investoren mit
einer attraktiven Verzinsung für ihr Engagement belohnen. Mit einem Kupon von 7
% bietet die Anleihe ein überdurchschnittliches Zinsniveau."
Wie der Finanzvorstand weiter erläuterte, werden die Erlöse der Emission zu
einer Verbreiterung der Kapitalbasis des Konzerns führen und die Gesellschaft
damit bei Finanzierungen und in der Kreditpolitik unabhängiger machen. "Die
Investitionen der nächsten Jahre können wir aus unserem Cash-Flow darstellen. In
Ergänzung zum Eigenkapital des Konzerns schaffen die Zuflüsse aus der Anleihe
uns aber noch zusätzliche Finanzierungsspielräume," so Philipp Koecke weiter.
Positionen: Europas größter Waferhersteller
Aufstieg in die Top-Ten der Zellenproduzenten
"Durch die Expansionspolitik der letzten Jahre ist es uns gelungen, auf allen
Produktionsstufen zu einem bedeutenden Player des internationalen Solarmarktes
zu werden. So ist unsere Tochter Deutsche Cell GmbH im letzten Jahr in die Top-
Ten der weltweiten Solarzellenhersteller aufgestiegen. Die Deutsche Solar AG ist
Europas größter Hersteller von Siliziumwafern, dem Ausgangsprodukt der
Zellenfertigung", beschreibt Frank H. Asbeck die Entwicklung des solaren
Energiekonzerns. "Diese Positionen wollen wir angesichts eines kräftig
wachsenden Marktes sichern und ausbauen. In der Vergangenheit haben wir stets
betont, dass weitere Ausbauschritte unserer Produktion in Abhängigkeit einer
guten Marktverfassung entschieden werden. Das ist jetzt der Fall, da uns der
Markt den Verkauf einer deutlich höheren Produktion erlaubt."
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie
widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse ein Unternehmen mit ausgeprägter
Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die SolarWorld AG
innerhalb weniger Jahre von einem solaren Handelshaus zu einem integrierten
solaren Technologiekonzern entwickelt und dabei seine Mitarbeiterzahl von
ursprünglich 12 auf 525 Menschen Ende 2003 verstärkt. Der SolarWorld-Konzern ist
auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff Silizium bis
zur fertigen Solarstromanlage - aktiv. Zu den wichtigsten Konzerngesellschaften
zählt die Deutsche Solar AG (DSAG) mit Sitz im sächsischen Freiberg. Die DSAG
ist einer der weltweit führenden Herstellern von Siliziumwafern - dünne Scheiben
aus Silizium, die das qualitativ hochwertige Ausgangsprodukt zur Fertigung von
Solarzellen darstellen. In Freiberg unterhält der Konzern eine integrierte
Solarfabrik, in der aus Siliziumrohstoffen über die Herstellung von Wafern und
Zellen schließlich Solarstrommodule gefertigt werden, die als Herzstück von
Photovoltaikanlagen die Umwandlung des Lichtes in Strom leisten.
Interessenten können sich über weitere Einzelheiten zur Unternehmensanleihe
unter der Hotline 0180/205 2004 sowie im Internet unter http://www.solarworld.de
informieren.
Kontakt: SolarWorld AG Aktionärsbetreuung / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
DAX 4045,61 - 0,50 %
VDAX 20,83 + 2,31 %
MDAX 5012,31 - 0,28 %
TecDAX 590,22 - 0,95 %
VDAX 20,83 + 2,31 %
MDAX 5012,31 - 0,28 %
TecDAX 590,22 - 0,95 %
die Sozis. vielleicht sollte sie die Steuern erhöhen ?!
Eichel steht vor Milliardenproblem
Auf Bundesfinanzminister Hans Eichel kommen noch schwerere Zeiten zu. Einem Zeitungsbericht zufolge werden die Steuerschätzer ihre Prognosen um einen zweistelligen Milliardenbetrag korrigieren - nach unten
weiter im Spiegel
-Konjunktur brummt weltweit (wenn auch tw schuldenfinanziert), nur in D nicht. was wurde da bloss falsch gemacht ?
-kein Steuerflüchtling bringt sein zaster zurück in das gelobte Land ? warum ? fehlt es etwa an Vertrauen und an guten Investitionsmöglichkeiten ?
- Die Bekämpfung der Schwarzarbeit - so wie es die sozis veranstalten - kostet mehr als es einbringt. das geht über die PersonalKosten der Beamten hinaus. dieser überwachungsstaat bezahlt auch volkswirtschaftliche Kosten.
VERSAGER. wann gehen sie !?!
Eichel steht vor Milliardenproblem
Auf Bundesfinanzminister Hans Eichel kommen noch schwerere Zeiten zu. Einem Zeitungsbericht zufolge werden die Steuerschätzer ihre Prognosen um einen zweistelligen Milliardenbetrag korrigieren - nach unten
weiter im Spiegel
-Konjunktur brummt weltweit (wenn auch tw schuldenfinanziert), nur in D nicht. was wurde da bloss falsch gemacht ?
-kein Steuerflüchtling bringt sein zaster zurück in das gelobte Land ? warum ? fehlt es etwa an Vertrauen und an guten Investitionsmöglichkeiten ?
- Die Bekämpfung der Schwarzarbeit - so wie es die sozis veranstalten - kostet mehr als es einbringt. das geht über die PersonalKosten der Beamten hinaus. dieser überwachungsstaat bezahlt auch volkswirtschaftliche Kosten.
VERSAGER. wann gehen sie !?!
Moin @ all
Super News bei WCM...
ADE: Ehlerding senkt WCM-Anteil auf unter 5 Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - WCM-Großaktionär Karl Ehlerding hat seinen Anteil an
der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft auf unter 5
Prozent gesenkt. Dies geht aus einer Finanzanzeige vom Donnerstag
hervor./she/mur/
NNNN
Super News bei WCM...
ADE: Ehlerding senkt WCM-Anteil auf unter 5 Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - WCM-Großaktionär Karl Ehlerding hat seinen Anteil an
der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft auf unter 5
Prozent gesenkt. Dies geht aus einer Finanzanzeige vom Donnerstag
hervor./she/mur/
NNNN
DGAP-News: Mensch und Maschine <MUMG.DE>
[29 Apr 2004 - 09:10]
DGAP-News: Mensch und Maschine <MUMG.DE>
Mensch und Maschine bereitet Aktiensplit vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mensch und Maschine bereitet Aktiensplit vor
- Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
- Kein Verwässerungseffekt für Aktionäre
- Künftig ca. 11 Mio Aktien
Wessling, 29.04.2004 - Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) schlägt der
Hauptversammlung am 24. Mai 2004 einen Aktiensplit im Verhältnis eins zu zwei
vor. Ziel dieser Maßnahme ist, den auf jede Stückaktie der Gesellschaft
entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital von derzeit rund 1,28 EUR auf
1,00 je Aktie zu glätten. Im Rahmen des geplanten Aktiensplit ist eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln vorgesehen. Das Grundkapital soll um 56
Prozent oder 3,969 Mio EUR auf 10,971 Mio EUR angehoben werden.
Die Kapitalerhöhung erfolgt ohne Ausgabe neuer Aktien. Damit findet keine
Verwässerung des MuM-Papiers statt und der Nennwert der einzelnen Aktien am
Grundkapital steigt von aktuell rund 1,28 auf 2,00 EUR. Dies ermöglicht den
Aktensplit von eins zu zwei, wodurch der Anteil einer MuM-Aktie am Grundkapital
künftig 1,00 EUR betragen wird. Mit dieser Kapitalmaßnahme erhöht sich das
Grundkapital der Gesellschaft von 7,012 auf 10,971 Mio EUR und die Zahl der
Aktien von 5,485 auf 10,971 Mio Stücke.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[29 Apr 2004 - 09:10]
DGAP-News: Mensch und Maschine <MUMG.DE>
Mensch und Maschine bereitet Aktiensplit vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mensch und Maschine bereitet Aktiensplit vor
- Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
- Kein Verwässerungseffekt für Aktionäre
- Künftig ca. 11 Mio Aktien
Wessling, 29.04.2004 - Die Mensch und Maschine Software AG (MuM) schlägt der
Hauptversammlung am 24. Mai 2004 einen Aktiensplit im Verhältnis eins zu zwei
vor. Ziel dieser Maßnahme ist, den auf jede Stückaktie der Gesellschaft
entfallenden rechnerischen Anteil am Grundkapital von derzeit rund 1,28 EUR auf
1,00 je Aktie zu glätten. Im Rahmen des geplanten Aktiensplit ist eine
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln vorgesehen. Das Grundkapital soll um 56
Prozent oder 3,969 Mio EUR auf 10,971 Mio EUR angehoben werden.
Die Kapitalerhöhung erfolgt ohne Ausgabe neuer Aktien. Damit findet keine
Verwässerung des MuM-Papiers statt und der Nennwert der einzelnen Aktien am
Grundkapital steigt von aktuell rund 1,28 auf 2,00 EUR. Dies ermöglicht den
Aktensplit von eins zu zwei, wodurch der Anteil einer MuM-Aktie am Grundkapital
künftig 1,00 EUR betragen wird. Mit dieser Kapitalmaßnahme erhöht sich das
Grundkapital der Gesellschaft von 7,012 auf 10,971 Mio EUR und die Zahl der
Aktien von 5,485 auf 10,971 Mio Stücke.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 658 080; ISIN: DE0006580806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Dax startet schwächer - HVB-Aktie stürzt nach Zahlen ab
[29 Apr 2004 - 09:12]
Frankfurt, 29. Apr (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> ist am Donnerstag mit Verlusten in den Handel gestartet. Unter Druck gerieten im deutschen Leitindex vor allem die Aktien der HVB <HVMG.DE> , nachdem die Bank mit ihren Zahlen zum ersten Quartal die Erwartungen der Finanzmärkte klar verfehlt hatte.
Der Dax verbuchte am Morgen ein Minus von 0,4 Prozent auf 4048 Punkte, HVB-Aktien rutschten um 5,5 Prozent ab auf 15,21 Euro. Die HVB hatte zuvor beim Vorsteuergewinn für das erste Quartal die Erwartungen der Analysten verfehlt.
Bayer <BAYG.DE> legten um 2,4 Prozent auf 22,75 Euro zu. Der Pharma- und Chemiekonzern hatte am Vorabend nach Börsenschluss mitgeteilt, er rechne für das erste Quartal mit einem bereinigten operativen Gewinn auf Vorjahresniveau.
[29 Apr 2004 - 09:12]
Frankfurt, 29. Apr (Reuters) - Der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> ist am Donnerstag mit Verlusten in den Handel gestartet. Unter Druck gerieten im deutschen Leitindex vor allem die Aktien der HVB <HVMG.DE> , nachdem die Bank mit ihren Zahlen zum ersten Quartal die Erwartungen der Finanzmärkte klar verfehlt hatte.
Der Dax verbuchte am Morgen ein Minus von 0,4 Prozent auf 4048 Punkte, HVB-Aktien rutschten um 5,5 Prozent ab auf 15,21 Euro. Die HVB hatte zuvor beim Vorsteuergewinn für das erste Quartal die Erwartungen der Analysten verfehlt.
Bayer <BAYG.DE> legten um 2,4 Prozent auf 22,75 Euro zu. Der Pharma- und Chemiekonzern hatte am Vorabend nach Börsenschluss mitgeteilt, er rechne für das erste Quartal mit einem bereinigten operativen Gewinn auf Vorjahresniveau.
Guten Morgen Jungs!
Hat WO seinen Server auf Schneider PC II oder C 64 umgestellt?
Das ist ja katastrophal, was hier die letzten zwei Tage abgeht!
WL: Bei WCM könnte das den Druck der letzten Tage erklären.
Hat WO seinen Server auf Schneider PC II oder C 64 umgestellt?
Das ist ja katastrophal, was hier die letzten zwei Tage abgeht!
WL: Bei WCM könnte das den Druck der letzten Tage erklären.
Liebscher - Ölpreis stellt Konjunkturerholung nicht in Frage
[29 Apr 2004 - 09:18]
Wien, 29. Apr (Reuters) - Die Konjunkturerholung in der Euro-Zone wird nach Einschätzung des österreichischen Notenbankgouverneurs Klaus Liebscher durch den jüngsten Ölpreisanstieg nicht in Frage gestellt.
Er halte daran fest, dass die schrittweise Erholung intakt bleibe. Es gebe keinen Grund, diese Meinung zu ändern, sagte Liebscher am Donnerstag am Rande einer Veranstaltung in Wien zu Journalisten. Auch an der Erwartung eines stabilen Preisniveaus ändere der Ölpreisanstieg nichts, auch wenn das Preisniveau dadurch vorübergehend steigen würde.
Das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) forderte aber die Organisation Erdöl produzierender Länder (Opec) zu einer gemäßigten Preispolitik auf. Die Opec-Staaten hätten ein Interesse an der weltweiten Wirtschaftserholung und eine Verantworung für Preise, die mit der Erholung vereinbar seien.
[29 Apr 2004 - 09:18]
Wien, 29. Apr (Reuters) - Die Konjunkturerholung in der Euro-Zone wird nach Einschätzung des österreichischen Notenbankgouverneurs Klaus Liebscher durch den jüngsten Ölpreisanstieg nicht in Frage gestellt.
Er halte daran fest, dass die schrittweise Erholung intakt bleibe. Es gebe keinen Grund, diese Meinung zu ändern, sagte Liebscher am Donnerstag am Rande einer Veranstaltung in Wien zu Journalisten. Auch an der Erwartung eines stabilen Preisniveaus ändere der Ölpreisanstieg nichts, auch wenn das Preisniveau dadurch vorübergehend steigen würde.
Das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) forderte aber die Organisation Erdöl produzierender Länder (Opec) zu einer gemäßigten Preispolitik auf. Die Opec-Staaten hätten ein Interesse an der weltweiten Wirtschaftserholung und eine Verantworung für Preise, die mit der Erholung vereinbar seien.
Ob das nur der Preisdruck ist? Der Chart sieht richtig Sch... aus.
Intelligent ist immer schwierig!
BASF-CFO - Intelligente Zukäufe in der Chemie sind schwierig
[29 Apr 2004 - 09:20]
Mannheim, 29. Apr (Reuters) - Der Chemiekonzern BASF <BASF.DE> hält es für schwierig, im Chemiesektor vernünftige Zukäufe zu machen.
"Es ist schwierig, eine intelligente Akquisition zu machen", sagte BASF-Finanzchef Kurt Bock am Donnerstag auf einer Analystenkonferenz. Es sei schwierig, Werte hinzuzugewinnen durch große Zukäufe in der Chemie. BASF hatte zuvor für das erste Quartal einen über den Analystenerwartungen liegenden Ergebniszuwachs gemeldet.
BASF-CFO - Intelligente Zukäufe in der Chemie sind schwierig
[29 Apr 2004 - 09:20]
Mannheim, 29. Apr (Reuters) - Der Chemiekonzern BASF <BASF.DE> hält es für schwierig, im Chemiesektor vernünftige Zukäufe zu machen.
"Es ist schwierig, eine intelligente Akquisition zu machen", sagte BASF-Finanzchef Kurt Bock am Donnerstag auf einer Analystenkonferenz. Es sei schwierig, Werte hinzuzugewinnen durch große Zukäufe in der Chemie. BASF hatte zuvor für das erste Quartal einen über den Analystenerwartungen liegenden Ergebniszuwachs gemeldet.
Moinmoin nendaz, berrak + tt.
HVB - BGH-Entscheid zu Immobilien ohne wesentlichen Effekt
[29 Apr 2004 - 09:25]
München, 29. Apr (Reuters) - Die Münchener Großbank HVB Group <HVMG.DE> rechnet nicht mit wesentlichen Auswirkungen aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH), wonach die Bank zwei Immobilienfinanzierungen rückabwickeln muss.
"Aus der Gerichtsentscheidung entstehen keine wirtschaftlich bedeutsamen Effekte", sagte Finanzvorstand Wolfgang Sprißler am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Der BGH hatte die HVB verpflichtet, zwei Finanzierungen von Käufen von überteuerten Immobilien aufzulösen. Der BGH und Vertreter der HVB hatten von einem Einzelfall gesprochen, da in den vorliegenden Fällen Treuhänder alle Verträge für die Immobilienkäufer unterzeichnet hatten, der Bank aber keine schriftliche Vollmacht vorlag. Sprißler sagte, solche Treuhandmodelle machten nur einen geringen Prozentsatz der über Dritte vermittelten Immobiliengeschäfte aus.
Nach der Gerichtsentscheidung war an den Finanzmärkten zwischenzeitlich die Furcht aufgekommen, dass die HVB durch die Gerichtsentscheidung und denkbare ähnliche Fälle spürbar wirtschaftlich belastet werden könnte
HVB - BGH-Entscheid zu Immobilien ohne wesentlichen Effekt
[29 Apr 2004 - 09:25]
München, 29. Apr (Reuters) - Die Münchener Großbank HVB Group <HVMG.DE> rechnet nicht mit wesentlichen Auswirkungen aus der Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH), wonach die Bank zwei Immobilienfinanzierungen rückabwickeln muss.
"Aus der Gerichtsentscheidung entstehen keine wirtschaftlich bedeutsamen Effekte", sagte Finanzvorstand Wolfgang Sprißler am Donnerstag in einer Telefonkonferenz mit Analysten. Der BGH hatte die HVB verpflichtet, zwei Finanzierungen von Käufen von überteuerten Immobilien aufzulösen. Der BGH und Vertreter der HVB hatten von einem Einzelfall gesprochen, da in den vorliegenden Fällen Treuhänder alle Verträge für die Immobilienkäufer unterzeichnet hatten, der Bank aber keine schriftliche Vollmacht vorlag. Sprißler sagte, solche Treuhandmodelle machten nur einen geringen Prozentsatz der über Dritte vermittelten Immobiliengeschäfte aus.
Nach der Gerichtsentscheidung war an den Finanzmärkten zwischenzeitlich die Furcht aufgekommen, dass die HVB durch die Gerichtsentscheidung und denkbare ähnliche Fälle spürbar wirtschaftlich belastet werden könnte
BASF hat das beste Management unter den DAX-Unternehmen, wenn
sie keine intelligente Zukäufe tätigen können, dann gute Nacht Deutschland !
sie keine intelligente Zukäufe tätigen können, dann gute Nacht Deutschland !
HVM wird massakriert!
moin berrak, nendaz & toptiper....
Moin berrak, toptiper & nendaz
EMTV 3,07 Euro + 3,02 %
Gehandelte Stück: 334 k
Gehandelte Stück: 334 k
EM-TV..3,09 + 3,69%..
gehandelt 356 K...
gehandelt 356 K...
Oh ja. GutenMorgen meine Lieben.
@ ausbruch
Sei doch bitte etwas sparsamer mit dem mad-smiley, denn
TNT-Kalle braucht doch auch noch ein Paar davon.
Sei doch bitte etwas sparsamer mit dem mad-smiley, denn
TNT-Kalle braucht doch auch noch ein Paar davon.
kontron 6,87 - 1,86%
gehandelt 31K
gehandelt 31K
Ericsson erhält zwei Aufträge in China
29.04.2004 09:36:00
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson gab am Donnerstag bekannt, dass er zwei Großaufträge zum Ausbau von Mobilfunknetzwerken in der chinesischen Provinz Sichuan erhalten hat. Das gesamte Auftragsvolumen beläuft sich auf über 120 Mio. Dollar.
Demnach hat Ericsson mit Sichuan Unicom ein Abkommen zum Ausbau eines CDMA2000 1X-Netzwerks geschlossen, während man mit Sichuan Mobile den Ausbau eines GSM-Netzwerks vereinbart hat.
Die Aktie von Ericsson gewinnt in Stockholm aktuell 1,50 Prozent auf 21,62 SEK
29.04.2004 09:36:00
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson gab am Donnerstag bekannt, dass er zwei Großaufträge zum Ausbau von Mobilfunknetzwerken in der chinesischen Provinz Sichuan erhalten hat. Das gesamte Auftragsvolumen beläuft sich auf über 120 Mio. Dollar.
Demnach hat Ericsson mit Sichuan Unicom ein Abkommen zum Ausbau eines CDMA2000 1X-Netzwerks geschlossen, während man mit Sichuan Mobile den Ausbau eines GSM-Netzwerks vereinbart hat.
Die Aktie von Ericsson gewinnt in Stockholm aktuell 1,50 Prozent auf 21,62 SEK
DGAP-News: CENTROTEC <CEVG.DE>
[29 Apr 2004 - 09:50]
DGAP-News: CENTROTEC <CEVG.DE>
Dr. Christoph Traxler neues Vorstandsmitglied bei der CENTROTEC Sustainable AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Christoph Traxler neues Vorstandsmitglied bei der CENTROTEC Sustainable AG
Personalentscheidung unterstreicht die Bedeutung des neuen Arbeitsgebietes
Medizintechnik
Brilon/Sauerland. Dr. Christoph Traxler, Geschäftsführer der CENTROTEC Medizin-
technik GmbH, wurde auf der letzten Aufsichtsratssitzung in den Vorstand der
CENTROTEC Sustainable AG berufen. Der jetzt 35-jährige wird zusammen mit
Dr. Alexander Kirsch für den Geschäftsbereich Medical Technology & Engineering
Plastics zuständig sein und sich hier auf das für CENTROTEC neue Arbeitsgebiet
der Medizintechnik konzentrieren.
Der Plan, ein speziell für dieses Gebiet zuständiges Vorstandsmitglied zu
benennen, liegt schon mehr als ein Jahr zurück. Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat
wurde Anfang 2003 damit begonnen, neue, rendite- und wachstumsträchtige
Arbeitsgebiete für den Geschäftsbereich Engineering Plastics auszuloten. Der
Bereich Medizintechnik wurde bei diesem Screening als aussichtsreichste
Plattform für die weitere Expansion identifiziert. Die erste Phase des neuen
CENTROTEC-Engagements war die Akquisition des in der medizinischen Gerätetechnik
etablierten Unternehmens Möller Medical GmbH & Co.KG in Fulda. Mit der
Bestellung von Dr. Traxler als Geschäftsführer der über Möller Medical
angesiedelten CENTROTEC Medizintechnik GmbH wurden die neuen Aktivitäten unter
eine eigene personelle Führung gebündelt. "Mit Dr. Christoph Traxler haben wir
den idealen Kandidaten für die CENTROTEC Medizintechnik gefunden. Wir kennen ihn
seit vielen Jahren und hofften seit längerem, ihn für diese neue Aufgabe
begeistern zu können", erläutert Dr. Gert-Jan Huisman, Vorstandsvorsitzender der
CENTROTEC Sustainable AG.
Der theoretische Physiker studierte in Seattle und Gießen und promovierte mit
einer Forschungsarbeit über Phasenübergänge der kleinsten Materiebausteine, der
Quarks. Danach war er als Unternehmensberater und Projektleiter bei McKinsey &
Company tätig. Im Juni 2003 wechselte er als neuer Geschäftsführer der
Medizintechnik zur CENTROTEC Sustainable AG, um planmäßig nach einer
Einarbeitungszeit Mitglied des Vorstandes zu werden. Mit der Berufung in den
Vorstand wird die Leistung von Dr. Traxler bei der Integration des neuen
Bereiches in die CENTROTEC Gruppe gewürdigt und ein Zeichen für den weiteren
Ausbau dieses Gebietes gesetzt.
Ein neues Arbeitsgebiet entwickelt sich weiter
Bereits seit 2002 wird an einer Ausweitung der Geschäftsbereiche gearbeitet.
Ziel war es, die Wachstumsstrategie von CENTROTEC gezielt auszubauen.
Strategievorstand Dr. Alexander Kirsch dazu: "Die Erweiterung des Vorstandes
geht einher mit einer neuen Phase der Unternehmensentwicklung. Aus dem
Spezialisten für Hochleistungskunststoffe wird ein Systemlieferant für
nachhaltige Produkte in ausgewählten Nischen der Bereiche Health, Comfort,
Energy werden."
Dr. Traxler: "Ganz im Geist der CENTROTEC-Kultur wird sich der Bereich Medical
durch gesundes organisches Wachstum und durch gezielte Akquisitionen stetig
weiterentwickeln."
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
CENTROTEC Sustainable AG
Dr. Klaus Heinemann,
Tel.: +49 2961 96631-42
oder:
MetaCom Corporate Communications GmbH
Georg Biekehör,
Tel.: +49 6181 98280-30
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
[29 Apr 2004 - 09:50]
DGAP-News: CENTROTEC <CEVG.DE>
Dr. Christoph Traxler neues Vorstandsmitglied bei der CENTROTEC Sustainable AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dr. Christoph Traxler neues Vorstandsmitglied bei der CENTROTEC Sustainable AG
Personalentscheidung unterstreicht die Bedeutung des neuen Arbeitsgebietes
Medizintechnik
Brilon/Sauerland. Dr. Christoph Traxler, Geschäftsführer der CENTROTEC Medizin-
technik GmbH, wurde auf der letzten Aufsichtsratssitzung in den Vorstand der
CENTROTEC Sustainable AG berufen. Der jetzt 35-jährige wird zusammen mit
Dr. Alexander Kirsch für den Geschäftsbereich Medical Technology & Engineering
Plastics zuständig sein und sich hier auf das für CENTROTEC neue Arbeitsgebiet
der Medizintechnik konzentrieren.
Der Plan, ein speziell für dieses Gebiet zuständiges Vorstandsmitglied zu
benennen, liegt schon mehr als ein Jahr zurück. Gemeinsam mit dem Aufsichtsrat
wurde Anfang 2003 damit begonnen, neue, rendite- und wachstumsträchtige
Arbeitsgebiete für den Geschäftsbereich Engineering Plastics auszuloten. Der
Bereich Medizintechnik wurde bei diesem Screening als aussichtsreichste
Plattform für die weitere Expansion identifiziert. Die erste Phase des neuen
CENTROTEC-Engagements war die Akquisition des in der medizinischen Gerätetechnik
etablierten Unternehmens Möller Medical GmbH & Co.KG in Fulda. Mit der
Bestellung von Dr. Traxler als Geschäftsführer der über Möller Medical
angesiedelten CENTROTEC Medizintechnik GmbH wurden die neuen Aktivitäten unter
eine eigene personelle Führung gebündelt. "Mit Dr. Christoph Traxler haben wir
den idealen Kandidaten für die CENTROTEC Medizintechnik gefunden. Wir kennen ihn
seit vielen Jahren und hofften seit längerem, ihn für diese neue Aufgabe
begeistern zu können", erläutert Dr. Gert-Jan Huisman, Vorstandsvorsitzender der
CENTROTEC Sustainable AG.
Der theoretische Physiker studierte in Seattle und Gießen und promovierte mit
einer Forschungsarbeit über Phasenübergänge der kleinsten Materiebausteine, der
Quarks. Danach war er als Unternehmensberater und Projektleiter bei McKinsey &
Company tätig. Im Juni 2003 wechselte er als neuer Geschäftsführer der
Medizintechnik zur CENTROTEC Sustainable AG, um planmäßig nach einer
Einarbeitungszeit Mitglied des Vorstandes zu werden. Mit der Berufung in den
Vorstand wird die Leistung von Dr. Traxler bei der Integration des neuen
Bereiches in die CENTROTEC Gruppe gewürdigt und ein Zeichen für den weiteren
Ausbau dieses Gebietes gesetzt.
Ein neues Arbeitsgebiet entwickelt sich weiter
Bereits seit 2002 wird an einer Ausweitung der Geschäftsbereiche gearbeitet.
Ziel war es, die Wachstumsstrategie von CENTROTEC gezielt auszubauen.
Strategievorstand Dr. Alexander Kirsch dazu: "Die Erweiterung des Vorstandes
geht einher mit einer neuen Phase der Unternehmensentwicklung. Aus dem
Spezialisten für Hochleistungskunststoffe wird ein Systemlieferant für
nachhaltige Produkte in ausgewählten Nischen der Bereiche Health, Comfort,
Energy werden."
Dr. Traxler: "Ganz im Geist der CENTROTEC-Kultur wird sich der Bereich Medical
durch gesundes organisches Wachstum und durch gezielte Akquisitionen stetig
weiterentwickeln."
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
CENTROTEC Sustainable AG
Dr. Klaus Heinemann,
Tel.: +49 2961 96631-42
oder:
MetaCom Corporate Communications GmbH
Georg Biekehör,
Tel.: +49 6181 98280-30
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 29.4.04 um 09:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
575200 Bayer............. 22,93 +0,70 +3,14
659990 Merck............. 44,38 +0,91 +2,09
633503 Krones VA......... 74,84 +1,44 +1,96
731400 Heidelb. Druck.... 30,48 +0,33 +1,09
508590 AWD Holding....... 27,78 +0,28 +1,01
725180 Stada St.......... 45,05 +0,45 +1,00
760080 Altana............ 53,27 +0,51 +0,96
729700 Suedzucker........ 16,16 +0,15 +0,93
577220 Fielmann.......... 44,50 +0,40 +0,90
585150 GPC Biotech....... 12,20 +0,10 +0,82
Kursverlierer Diff. %
802200 HypoVereinsbk..... 14,89 -1,20 -7,45
745490 Teles............. 10,64 -0,81 -7,07
508903 United Internet... 20,05 -0,76 -3,65
902757 Rofin Sinar....... 21,01 -0,79 -3,62
761440 E.ON.............. 55,62 -2,04 -3,53
927200 Dialog Semic...... 3,12 -0,11 -3,40
722670 Suess MicroTec.... 8,50 -0,25 -2,85
512800 Epcos............. 18,07 -0,50 -2,69
513700 QSC............... 4,38 -0,12 -2,66
780100 WCM............... 1,18 -0,03 -2,47
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
575200 Bayer............. 22,93 +0,70 +3,14
659990 Merck............. 44,38 +0,91 +2,09
633503 Krones VA......... 74,84 +1,44 +1,96
731400 Heidelb. Druck.... 30,48 +0,33 +1,09
508590 AWD Holding....... 27,78 +0,28 +1,01
725180 Stada St.......... 45,05 +0,45 +1,00
760080 Altana............ 53,27 +0,51 +0,96
729700 Suedzucker........ 16,16 +0,15 +0,93
577220 Fielmann.......... 44,50 +0,40 +0,90
585150 GPC Biotech....... 12,20 +0,10 +0,82
Kursverlierer Diff. %
802200 HypoVereinsbk..... 14,89 -1,20 -7,45
745490 Teles............. 10,64 -0,81 -7,07
508903 United Internet... 20,05 -0,76 -3,65
902757 Rofin Sinar....... 21,01 -0,79 -3,62
761440 E.ON.............. 55,62 -2,04 -3,53
927200 Dialog Semic...... 3,12 -0,11 -3,40
722670 Suess MicroTec.... 8,50 -0,25 -2,85
512800 Epcos............. 18,07 -0,50 -2,69
513700 QSC............... 4,38 -0,12 -2,66
780100 WCM............... 1,18 -0,03 -2,47
Telegate 10,55 Euro + 12,00 %
Gehandelte Stück: 52 k
Gehandelte Stück: 52 k
moin @HSM, berrak, Nuller, Ausbruch...
...guckt gerade keiner...?
...guckt gerade keiner...?
52% der Engländer wollen auswandern!
Aber keiner von denen will nach D....wg. Fußball?
Aber keiner von denen will nach D....wg. Fußball?
HypoVereinsbank 14,76 Euro - 8,27 %
Gehandelte Stück: 10,8 Mio.
Gehandelte Stück: 10,8 Mio.
#6928 - "hocherotisch" @nendaz!
Rampl - HVB wird Konsolidierung aktiv mitgestalten
[29 Apr 2004 - 10:07]
München, 29. Apr (Reuters) - Die Münchener Großbank HVB Group <HVMG.DE> will die anstehende Konsolidierung in der Bankenlandschaft aktiv mitgestalten und sich einem sinnvollen Zusammenschluss nicht verschließen.
"Dass es zu Veränderungen im Bankenmarkt kommen muss, ist unbestritten", sagte HVB-Vorstandssprecher Dieter Rampl auf der Hauptversammlung der Bank am Donnerstag in München laut Redetext. Die HVB werde den Prozess aktiv und aus einer gestärkten Position heraus mitgestalten, Aktionismus sei aber nicht angesagt. Rampl deutete zugleich an, dass ein Zusammenschluss mit einer deutschen Bank mit größeren Problemen behaftet sein könnte als eine internationale Lösung. "Eine inländische Konstellation bringt vermutlich Vorteile auf der Kostenseite, birgt aber auch unübersehbare Risiken bei Erträgen und Kreditrisiken."
Rampl kündigte nach dem Festhalten an den Ergebniszielen für 2004 für die kommenden Jahre weitere deutliche Ertragszuwächse der HVB an. Für 2005 strebe die Bank eine Eigenkapitalrendite in Höhe der Kapitalkosten von rund 8,5 Prozent an. 2006 solle die Eigenkapitalrendite mehr als zehn Prozent betragen. Nach dem Dividendenausfall für 2003 sollten die Aktionäre künftig angemessen an der Ertragsverbesserung beteiligt werden.
Im ersten Quartal 2004 hatte die HVB mit ihren Zahlen die Erwartungen der Fiannzmärkte klar verfehlt.
[29 Apr 2004 - 10:07]
München, 29. Apr (Reuters) - Die Münchener Großbank HVB Group <HVMG.DE> will die anstehende Konsolidierung in der Bankenlandschaft aktiv mitgestalten und sich einem sinnvollen Zusammenschluss nicht verschließen.
"Dass es zu Veränderungen im Bankenmarkt kommen muss, ist unbestritten", sagte HVB-Vorstandssprecher Dieter Rampl auf der Hauptversammlung der Bank am Donnerstag in München laut Redetext. Die HVB werde den Prozess aktiv und aus einer gestärkten Position heraus mitgestalten, Aktionismus sei aber nicht angesagt. Rampl deutete zugleich an, dass ein Zusammenschluss mit einer deutschen Bank mit größeren Problemen behaftet sein könnte als eine internationale Lösung. "Eine inländische Konstellation bringt vermutlich Vorteile auf der Kostenseite, birgt aber auch unübersehbare Risiken bei Erträgen und Kreditrisiken."
Rampl kündigte nach dem Festhalten an den Ergebniszielen für 2004 für die kommenden Jahre weitere deutliche Ertragszuwächse der HVB an. Für 2005 strebe die Bank eine Eigenkapitalrendite in Höhe der Kapitalkosten von rund 8,5 Prozent an. 2006 solle die Eigenkapitalrendite mehr als zehn Prozent betragen. Nach dem Dividendenausfall für 2003 sollten die Aktionäre künftig angemessen an der Ertragsverbesserung beteiligt werden.
Im ersten Quartal 2004 hatte die HVB mit ihren Zahlen die Erwartungen der Fiannzmärkte klar verfehlt.
mg technologies: Buy
29.04.2004 09:54:56
In der Analyse vom 28. April vergibt M.M. Warburg für die Aktie des deutschen Technologiekonzerns mg technologies das Rating "Buy".
Nachdem die Verhandlungen mit Rockwood beendet worden seien, habe das Unternehmen drei Hürden zu bewältigen: die Zustimmung des Vorstands, die Jahreshauptversammlung und die Kartellbehörde. Der Vorstand habe bereits zugestimmt. Die Analysten würden keine ernsten Probleme erwarten mit der Jahreshauptversammlung oder der Kartellbehörde. mg technologies sei mit seiner Divestmentstrategie auf einem guten Weg.
29.04.2004 09:54:56
In der Analyse vom 28. April vergibt M.M. Warburg für die Aktie des deutschen Technologiekonzerns mg technologies das Rating "Buy".
Nachdem die Verhandlungen mit Rockwood beendet worden seien, habe das Unternehmen drei Hürden zu bewältigen: die Zustimmung des Vorstands, die Jahreshauptversammlung und die Kartellbehörde. Der Vorstand habe bereits zugestimmt. Die Analysten würden keine ernsten Probleme erwarten mit der Jahreshauptversammlung oder der Kartellbehörde. mg technologies sei mit seiner Divestmentstrategie auf einem guten Weg.
DGAP-News: Rhön-Klinikum AG <RHKG.DE> deutsch
[29 Apr 2004 - 10:13]
DGAP-News: Rhön-Klinikum AG <RHKG.DE> deutsch
RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt/ Saale - Bilanzpressekonferenz in Frankfurt/Main
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jahresergebnisse 2003
- Umsatz- und Ergebnisprognose erfüllt
- Umsatzsteigerung um 8,7 % auf 956,3 Mio
- Konzerngewinn um 8,5 % auf 73,1 Mio Euro gestiegen
- Insgesamt 530.069 Patientenbehandlungen in den Konzernkliniken
- 13.408 Mitarbeiter am Jahresende 2003
Prognose für weitere Entwicklung in 2004 ... und mehr
- Kostenstraffungsprogramm bei Material- und Personalkosten
- Strategie der Nachhaltigkeit von Wachstum und Wertsteigerung
- Umsatzerwartung - ohne weitere Akquisitionen - liegt bei 1.0 Mrd Euro
- Ergebnisziel von 76 Mio Euro ist erreichbar
Bad Neustadt a.d. Saale/Frankfurt am Main, den 29. April 2004 ----- Auf der
heutigen Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main bestätigte der Vorstand des
börsennotierten Klinikkonzerns aus der Rhön die bereits im Februar
veröffentlichten Trendzahlen und die eigenen Prognosen. Es ist dem Unternehmen
wieder gelungen, der seit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft 1988
ununterbrochenen Serie der Ergebnissteigerungen eine weitere positive
Entwicklung hinzuzufügen.
Unter Einbezug der im Jahr 2003 erstmals konsolidierten Krankenhäuser in Pirna,
Dohna-Heidenau und Cuxhaven wurde bei einer Ausweitung des Konzernumsatzes um
76,8 Mio Euro (+ 8,7 %) auf 956,3 (Vj.: 879,5 ) Mio Euro wurde eine Steigerung
des Konzerngewinns um 5,7 Mio Euro (+ 8,5 %) auf 73,1 (Vj.: 67,4) Mio Euro
erreicht. Das EBITDA* stieg um 2 Prozent auf 174,9 (Vj.: 171,5) Mio Euro. Das
EBIT** erreichte 125,6 Mio Euro (Vj.: 115,3 Mio Euro; + 8,9 %). Das EBT *** lag
mit 111,2 Mio Euro um 12,1 Mio Euro (+ 12,2 %) über dem Vorjahreswert in Höhe
von 99,1 Mio Euro. Die Eigenkapitalquote stieg von 42,8 Prozent auf 43,9 Prozent
an.
Das Ergebnis je stimmrechtslose Vorzugsaktie beträgt 2,84 Euro (Vj.: 2,62 Euro)
und je Stammaktie 2,82 Euro (Vj.: 260 Euro).
Die Anzahl der Patienten konnte gegenüber dem Vorjahr um 11,9 Prozent auf
530.069 (Vj.: 473.775) gesteigert werden. Davon entfallen rund 41.000 Patienten
auf die neu erworbenen Kliniken und rund 15.000 Patienten auf Steigerungen in
den seit längerem zum Bestand gehörenden Konzernkliniken. Die Erlöse pro Fall
reduzierten sich wegen gesetzlicher Erlösbegrenzungen und eines
überproportionalen Anstiegs ambulanter und tagesklinischer Fälle von 1.856 Euro
auf 1.804 Euro.
Zum 31. Dezember 2003 waren im Konzern 13.408 (Vj.: 12.852) Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, d.h. 4,3 Prozent mehr als im Vorjahr, beschäftigt.
_______________________
* Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Ertragssteuern = operatives
Ergebnis
** Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern
*** Ergebnis vor Steuern
Der Personalaufwand erhöhte sich um 8,8 Prozent linear zur Umsatzentwicklung auf
496,0 (Vj.: 456,1) Mio Euro; damit erreichte die Personalquote wie im Vorjahr
51,9 Prozent. Dies ist darauf zurückführen, dass die neu zum Konzernkreis
zählenden Kliniken zwar erste Optimierungserfolge der Personal- und
Ablaufstrukturen erzielen, sich die Anpassung aber erfahrungsgemäß über einen
längeren Zeitraum hinweg vollzieht. Der Materialaufwand entwickelte sich leicht
überproportional (+8,8 %) und lag bei 230,4 (Vj.: 211.7) Mio Euro; die
Materialquote beträgt wie im Vorjahr 24,1 Prozent. "Straffes Kostenmanagement
insbesondere eine verstärkte Kontrolle der Produktinnovationen und deren hohe
Anfangspreise wird in künftigen Geschäftsjahren noch Ergebnisreserven
ausschöpfen können," so Manfred Wiehl, Finanzvorstand des Klinikkonzerns aus der
Rhön.
Prognose für weitere Entwicklung in 2004 ... und mehr
Offensiv sprach Eugen Münch, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG, die
Positionierung des Konzerns im politischen und wettbewerblichen Umfeld an.
Er beleuchtete die neuesten gesetzlich verordneten Reformen des
Gesundheitswesens. "Das gesamte Marktsegment befindet sich im Umbruch", ist
Münch überzeugt, und "das alte` Krankenhaus hat eine Existenzkrise, die
zukunftsorientiert überwunden werden muss." Er vermittelte, dass nach der in den
vergangenen Jahren vorrangigen Optimierung der Prozesse in den Krankenhäusern
nun die Optimierung der Schnittstellen zwischen ambulantem Sektor und
Krankenhaus, d.h. die Zusammenarbeit in Netzwerken, im Entwicklungsfocus steht.
Dabei komme es darauf an, Rationalisierungsreserven, die durch Vermeidung von
Doppeluntersuchungen, verbessertem Schnittstellenmanagement und der
Verfügbarmachung von medizinischen Know how durch telemedizinische Leistung vor
Ort zu heben. Besondere Bedeutung hat dabei, dass eine für den Patienten
fühlbare Qualitätsverbesserung entsteht, die dieser gerne annimmt und die eine
vertrauenerweckende Kompetenz ausstrahlt, ohne das Recht der freien Arztwahl
anzutasten.
In der Branche ist deutlich ein erhöhter Privatisierungsdruck zu spüren", so der
Vorstandsvorsitzende. "Wir werden unabhängig davon, was die Konkurrenz macht
und was eine auf sprunghafte Entwicklung wartende Börse sich vorstellt, mit
Augenmaß und unternehmerischer Wachsamkeit wachsen und neben der
Markterschließung mit der selben Gewichtung die Nachhaltigkeit berücksichtigen.
Dabei begrüßen wir den steigenden Wettbewerb, der uns permanent anspornt und
motiviert, strategische Konzepte - wie z. B. die Tele-Portal-Klinik, ein
Netzwerkkrankenhaus - für die Zukunft zu entwickeln und umzusetzen."
Für das laufende Geschäftsjahr 2004 prognostiziert die Konzernleitung - ohne
zusätzliche Akquisitionen - die Umsatzerlöse auf 1,0 Mrd Euro und den
Konzerngewinn auf 76 Mio Euro. "Wir werden mit unseren strategischen Konzepten
und der durch die Gesundheitsreform 2003/2004 entstehende Chance - und den
daraus resultierenden Veränderungsdruck - nutzen, um unsere Position eines
Trendführers im Markt zu behaupten und weiter auszubauen", erklärte Münch
abschließend.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 704230; ISIN: DE0007042301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
[29 Apr 2004 - 10:13]
DGAP-News: Rhön-Klinikum AG <RHKG.DE> deutsch
RHÖN-KLINIKUM AG, Bad Neustadt/ Saale - Bilanzpressekonferenz in Frankfurt/Main
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jahresergebnisse 2003
- Umsatz- und Ergebnisprognose erfüllt
- Umsatzsteigerung um 8,7 % auf 956,3 Mio
- Konzerngewinn um 8,5 % auf 73,1 Mio Euro gestiegen
- Insgesamt 530.069 Patientenbehandlungen in den Konzernkliniken
- 13.408 Mitarbeiter am Jahresende 2003
Prognose für weitere Entwicklung in 2004 ... und mehr
- Kostenstraffungsprogramm bei Material- und Personalkosten
- Strategie der Nachhaltigkeit von Wachstum und Wertsteigerung
- Umsatzerwartung - ohne weitere Akquisitionen - liegt bei 1.0 Mrd Euro
- Ergebnisziel von 76 Mio Euro ist erreichbar
Bad Neustadt a.d. Saale/Frankfurt am Main, den 29. April 2004 ----- Auf der
heutigen Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main bestätigte der Vorstand des
börsennotierten Klinikkonzerns aus der Rhön die bereits im Februar
veröffentlichten Trendzahlen und die eigenen Prognosen. Es ist dem Unternehmen
wieder gelungen, der seit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft 1988
ununterbrochenen Serie der Ergebnissteigerungen eine weitere positive
Entwicklung hinzuzufügen.
Unter Einbezug der im Jahr 2003 erstmals konsolidierten Krankenhäuser in Pirna,
Dohna-Heidenau und Cuxhaven wurde bei einer Ausweitung des Konzernumsatzes um
76,8 Mio Euro (+ 8,7 %) auf 956,3 (Vj.: 879,5 ) Mio Euro wurde eine Steigerung
des Konzerngewinns um 5,7 Mio Euro (+ 8,5 %) auf 73,1 (Vj.: 67,4) Mio Euro
erreicht. Das EBITDA* stieg um 2 Prozent auf 174,9 (Vj.: 171,5) Mio Euro. Das
EBIT** erreichte 125,6 Mio Euro (Vj.: 115,3 Mio Euro; + 8,9 %). Das EBT *** lag
mit 111,2 Mio Euro um 12,1 Mio Euro (+ 12,2 %) über dem Vorjahreswert in Höhe
von 99,1 Mio Euro. Die Eigenkapitalquote stieg von 42,8 Prozent auf 43,9 Prozent
an.
Das Ergebnis je stimmrechtslose Vorzugsaktie beträgt 2,84 Euro (Vj.: 2,62 Euro)
und je Stammaktie 2,82 Euro (Vj.: 260 Euro).
Die Anzahl der Patienten konnte gegenüber dem Vorjahr um 11,9 Prozent auf
530.069 (Vj.: 473.775) gesteigert werden. Davon entfallen rund 41.000 Patienten
auf die neu erworbenen Kliniken und rund 15.000 Patienten auf Steigerungen in
den seit längerem zum Bestand gehörenden Konzernkliniken. Die Erlöse pro Fall
reduzierten sich wegen gesetzlicher Erlösbegrenzungen und eines
überproportionalen Anstiegs ambulanter und tagesklinischer Fälle von 1.856 Euro
auf 1.804 Euro.
Zum 31. Dezember 2003 waren im Konzern 13.408 (Vj.: 12.852) Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, d.h. 4,3 Prozent mehr als im Vorjahr, beschäftigt.
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* Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Ertragssteuern = operatives
Ergebnis
** Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern
*** Ergebnis vor Steuern
Der Personalaufwand erhöhte sich um 8,8 Prozent linear zur Umsatzentwicklung auf
496,0 (Vj.: 456,1) Mio Euro; damit erreichte die Personalquote wie im Vorjahr
51,9 Prozent. Dies ist darauf zurückführen, dass die neu zum Konzernkreis
zählenden Kliniken zwar erste Optimierungserfolge der Personal- und
Ablaufstrukturen erzielen, sich die Anpassung aber erfahrungsgemäß über einen
längeren Zeitraum hinweg vollzieht. Der Materialaufwand entwickelte sich leicht
überproportional (+8,8 %) und lag bei 230,4 (Vj.: 211.7) Mio Euro; die
Materialquote beträgt wie im Vorjahr 24,1 Prozent. "Straffes Kostenmanagement
insbesondere eine verstärkte Kontrolle der Produktinnovationen und deren hohe
Anfangspreise wird in künftigen Geschäftsjahren noch Ergebnisreserven
ausschöpfen können," so Manfred Wiehl, Finanzvorstand des Klinikkonzerns aus der
Rhön.
Prognose für weitere Entwicklung in 2004 ... und mehr
Offensiv sprach Eugen Münch, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG, die
Positionierung des Konzerns im politischen und wettbewerblichen Umfeld an.
Er beleuchtete die neuesten gesetzlich verordneten Reformen des
Gesundheitswesens. "Das gesamte Marktsegment befindet sich im Umbruch", ist
Münch überzeugt, und "das alte` Krankenhaus hat eine Existenzkrise, die
zukunftsorientiert überwunden werden muss." Er vermittelte, dass nach der in den
vergangenen Jahren vorrangigen Optimierung der Prozesse in den Krankenhäusern
nun die Optimierung der Schnittstellen zwischen ambulantem Sektor und
Krankenhaus, d.h. die Zusammenarbeit in Netzwerken, im Entwicklungsfocus steht.
Dabei komme es darauf an, Rationalisierungsreserven, die durch Vermeidung von
Doppeluntersuchungen, verbessertem Schnittstellenmanagement und der
Verfügbarmachung von medizinischen Know how durch telemedizinische Leistung vor
Ort zu heben. Besondere Bedeutung hat dabei, dass eine für den Patienten
fühlbare Qualitätsverbesserung entsteht, die dieser gerne annimmt und die eine
vertrauenerweckende Kompetenz ausstrahlt, ohne das Recht der freien Arztwahl
anzutasten.
In der Branche ist deutlich ein erhöhter Privatisierungsdruck zu spüren", so der
Vorstandsvorsitzende. "Wir werden unabhängig davon, was die Konkurrenz macht
und was eine auf sprunghafte Entwicklung wartende Börse sich vorstellt, mit
Augenmaß und unternehmerischer Wachsamkeit wachsen und neben der
Markterschließung mit der selben Gewichtung die Nachhaltigkeit berücksichtigen.
Dabei begrüßen wir den steigenden Wettbewerb, der uns permanent anspornt und
motiviert, strategische Konzepte - wie z. B. die Tele-Portal-Klinik, ein
Netzwerkkrankenhaus - für die Zukunft zu entwickeln und umzusetzen."
Für das laufende Geschäftsjahr 2004 prognostiziert die Konzernleitung - ohne
zusätzliche Akquisitionen - die Umsatzerlöse auf 1,0 Mrd Euro und den
Konzerngewinn auf 76 Mio Euro. "Wir werden mit unseren strategischen Konzepten
und der durch die Gesundheitsreform 2003/2004 entstehende Chance - und den
daraus resultierenden Veränderungsdruck - nutzen, um unsere Position eines
Trendführers im Markt zu behaupten und weiter auszubauen", erklärte Münch
abschließend.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 704230; ISIN: DE0007042301; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Für die "Bad Boys" hier!
29.04.2004
Balda Kursziel 10 EUR
Wirtschaftswoche
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie von Balda (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) ein Kursziel von 10 EUR.
Im Rahmen der jüngsten Quartalszahlen habe Balda seinen Umsatz um ein Drittel steigern können, wobei sich der Gewinn je Aktie um 130% erhöht habe. Zudem habe man auch die Ertragsaussichten für das laufende Jahr erhöht. Mit diesem starkem Quartal habe der Mobiltelefonausrüster bestätigt, dass die Aktie zu Recht zu den besten deutschen Technologietiteln gehöre.
Der Spezialist für Kunststoffteile baue in erste Linie Handygehäuse. Und genau hier laufe das Geschäft hervorragend. So sei der weltweite Absatz von Handys im ersten Quartal um fast 23% auf 140 Mio. Stück gestiegen. Der Absatz in Europa und Japan werde durch Zusatzfunktionen, wie digitale Kameras, angekurbelt. In Schwellenländern, wie zum Beispiel Russland, sei die Nachfrage nach Standardgeräten ungebrochen. Das Umfeld für eine weitere Expansion stimme also.
Des Weiteren habe Balda ein mit dem Schweizer Technologieunternehmen Mikron gegründetes Gemeinschaftsunternehmen übernommen. Mit Partnern aus China und Taiwan baue Balda zudem seine Position im asiatischen Raum aus. Nach Meinung der Wertpapierspezialisten sollten Umsätze von 360 Mio. EUR und ein Gewinn je Aktie von gut 0,50 EUR kein Problem sein.
Das Kursziel für die Balda-Aktie liegt nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftswoche" bei 10 EUR.
29.04.2004
Balda Kursziel 10 EUR
Wirtschaftswoche
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie von Balda (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) ein Kursziel von 10 EUR.
Im Rahmen der jüngsten Quartalszahlen habe Balda seinen Umsatz um ein Drittel steigern können, wobei sich der Gewinn je Aktie um 130% erhöht habe. Zudem habe man auch die Ertragsaussichten für das laufende Jahr erhöht. Mit diesem starkem Quartal habe der Mobiltelefonausrüster bestätigt, dass die Aktie zu Recht zu den besten deutschen Technologietiteln gehöre.
Der Spezialist für Kunststoffteile baue in erste Linie Handygehäuse. Und genau hier laufe das Geschäft hervorragend. So sei der weltweite Absatz von Handys im ersten Quartal um fast 23% auf 140 Mio. Stück gestiegen. Der Absatz in Europa und Japan werde durch Zusatzfunktionen, wie digitale Kameras, angekurbelt. In Schwellenländern, wie zum Beispiel Russland, sei die Nachfrage nach Standardgeräten ungebrochen. Das Umfeld für eine weitere Expansion stimme also.
Des Weiteren habe Balda ein mit dem Schweizer Technologieunternehmen Mikron gegründetes Gemeinschaftsunternehmen übernommen. Mit Partnern aus China und Taiwan baue Balda zudem seine Position im asiatischen Raum aus. Nach Meinung der Wertpapierspezialisten sollten Umsätze von 360 Mio. EUR und ein Gewinn je Aktie von gut 0,50 EUR kein Problem sein.
Das Kursziel für die Balda-Aktie liegt nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftswoche" bei 10 EUR.
Schbarsame Schwaben halt.
DÜRR veröffentlicht Zahlen für 2003 und will Dividende streichen
29.04.2004 10:22:00
Die DÜRR AG gab am Mittwoch Abend bekannt, dass das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr aufgrund von einem anhaltendem Margendruck, belastenden Weschselkurseffekten und Restrukturierungsaufwendungen ein negatives Vorsteuerergebnis erzielt hat.
Den Angaben zufolge rutschte dieses auf minus 6,9 Mio Euro, nach einem Gewinn im Vorjahr von 22,6 Mio. Euro. Das Nettoergebnis fiel somit auf minus 31,3 Mio. Euro, der Cash-Flow wurde mit 56,4 Mio. Euro angegeben. Der konsolidierte Auftragseingang des Dürr-Konzerns verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 9,5 Mio. Euro auf 2,356 Mrd. Euro.
Aufgrund des negativen Ergebnisses werden Vorstand und Aufsichtsrat der Dürr AG der Hauptversammlung am 9. Juni 2004 in Stuttgart vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2003 keine Dividende zu zahlen. Für 2004 erwartet Dürr allenfalls eine moderate wirtschaftliche Erholung. Vor diesem Hintergrund geht Dürr von einem anhaltend restriktiven Investitionsverhalten der Automobilindustrie aus und erwartet nach dem durch Sondereffekte bedingten Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr für 2004 ein deutlich positives Ergebnis vor Steuern.
Die Aktie des Unternehmens verbucht aktuell im Xetra-Handel ein Minus von 0,49 Prozent auf 20,50 Euro.
DÜRR veröffentlicht Zahlen für 2003 und will Dividende streichen
29.04.2004 10:22:00
Die DÜRR AG gab am Mittwoch Abend bekannt, dass das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr aufgrund von einem anhaltendem Margendruck, belastenden Weschselkurseffekten und Restrukturierungsaufwendungen ein negatives Vorsteuerergebnis erzielt hat.
Den Angaben zufolge rutschte dieses auf minus 6,9 Mio Euro, nach einem Gewinn im Vorjahr von 22,6 Mio. Euro. Das Nettoergebnis fiel somit auf minus 31,3 Mio. Euro, der Cash-Flow wurde mit 56,4 Mio. Euro angegeben. Der konsolidierte Auftragseingang des Dürr-Konzerns verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 9,5 Mio. Euro auf 2,356 Mrd. Euro.
Aufgrund des negativen Ergebnisses werden Vorstand und Aufsichtsrat der Dürr AG der Hauptversammlung am 9. Juni 2004 in Stuttgart vorschlagen, für das Geschäftsjahr 2003 keine Dividende zu zahlen. Für 2004 erwartet Dürr allenfalls eine moderate wirtschaftliche Erholung. Vor diesem Hintergrund geht Dürr von einem anhaltend restriktiven Investitionsverhalten der Automobilindustrie aus und erwartet nach dem durch Sondereffekte bedingten Verlust im abgelaufenen Geschäftsjahr für 2004 ein deutlich positives Ergebnis vor Steuern.
Die Aktie des Unternehmens verbucht aktuell im Xetra-Handel ein Minus von 0,49 Prozent auf 20,50 Euro.
Moin zusammen
Mr.Zocky was sagst du zu d+s online? Ist ne mächtige Gegenreaktion, hab vorhin per Limit 2,85 verkauft, da hab ich nochmal richtig Schwein gehabt :-)
Was sagst du zu Emprise sieht nicht gut aus 1,51?
Mr.Zocky was sagst du zu d+s online? Ist ne mächtige Gegenreaktion, hab vorhin per Limit 2,85 verkauft, da hab ich nochmal richtig Schwein gehabt :-)
Was sagst du zu Emprise sieht nicht gut aus 1,51?
DAX von TT zu TT...da fehlt halt ein Öl-Multi als Index-Stütze.
So sieht das nach einer Top-adhoc aus.
mobilcom 15,89 - 4,51%
gehandelt 178 K
freenet 72,76 -3,63%
gehandelt 32 K
gehandelt 178 K
freenet 72,76 -3,63%
gehandelt 32 K
@Predo
D+S Online mit über 25% Gegenreaktion
Hoffe jeder konnte davon profitieren
Vorher Shortkandidat seit 2,80 Euro
Hoffe bei Emprise das kleiner Verkaufsdruck kommt damit ich nachlegen kann
Emprise Kursziel weiterhin 2,20 Euro
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Hoffe jeder konnte davon profitieren
Vorher Shortkandidat seit 2,80 Euro
Hoffe bei Emprise das kleiner Verkaufsdruck kommt damit ich nachlegen kann
Emprise Kursziel weiterhin 2,20 Euro
Fitch nimmt HVB-Einzelrating von positiver Beobachtungsliste
[29 Apr 2004 - 10:35]
London, 29. Apr (Reuters) - Die Rating-Agentur Fitch hat das Einzel-Rating der HVB <HVMG.DE> nach enttäuschenden Zahlen der Münchener Bank für das erste Quartal 2004 von ihrer positiven Beobachtungsliste genommen.
Gleichzeitig sei aber die Einstufung "A" für die langfristigen Verbindlichkeiten von Deutschlands zweitgrößter Bank bestätigt worden, teilte Fitch am Donnerstag mit. Der Ausblick für diese Bewertung bleibe "stabil". Das Quartalsergebnis der HVB lasse Schwierigkeiten beim Erreichen der Ertragsziele für dieses Jahr erwarten.
Die HVB hatte im ersten Quartal mit einem Nettogewinn von nur 53 Millionen Euro die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt
[29 Apr 2004 - 10:35]
London, 29. Apr (Reuters) - Die Rating-Agentur Fitch hat das Einzel-Rating der HVB <HVMG.DE> nach enttäuschenden Zahlen der Münchener Bank für das erste Quartal 2004 von ihrer positiven Beobachtungsliste genommen.
Gleichzeitig sei aber die Einstufung "A" für die langfristigen Verbindlichkeiten von Deutschlands zweitgrößter Bank bestätigt worden, teilte Fitch am Donnerstag mit. Der Ausblick für diese Bewertung bleibe "stabil". Das Quartalsergebnis der HVB lasse Schwierigkeiten beim Erreichen der Ertragsziele für dieses Jahr erwarten.
Die HVB hatte im ersten Quartal mit einem Nettogewinn von nur 53 Millionen Euro die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt
@ Mr.Zocky
Wie siehst du Neue Sentimental Film werden die 1,30 halten?
Wie siehst du Neue Sentimental Film werden die 1,30 halten?
moin all
mob ausgestoppt
die fuckingbörse kann mich am arschlecken
mob ausgestoppt
die fuckingbörse kann mich am arschlecken
Thursday, 29. April 2004 | 10:45 Uhr [Fenster schließen]
ExtraChancen: Müller- Die lila Logistik im Aufwind
Schon seit einiger Zeit sorgt Müller- Die lila Logistik AG (WKN 621468) für positive Schlagzeilen. Doch selbst der im letzten Jahr gelungene Turn-around wurde vom Markt bisher kaum honoriert. Nach einem Auftrag von VALEO Wischersysteme ist in den letzten Tagen aber wieder Leben in den Handel gekommen.
Zuvor waren bereits zwei Großprojekte unter Dach und Fach gebracht worden. Für Vedes (Spielwaren) wird ab Juli das Management der Logistik übernommen. Das Volumen des über fünf Jahre laufenden Vertrages beläuft sich auf 25 Mio. Euro. Sogar einen Umsatz von zunächst 65 Mio. Euro beschert der Dienstleistungsvertrag (bis 2010) mit der österreichischen MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik.
Dabei waren die Voraussetzungen in 2003 alles andere als ideal. Das Unternehmen musste seine hohen Schulden in den Griff bekommen. Dazu kam, dass im Rahmen der Restrukturierung die Umsätze zurück gingen, da das Beteiligungsportfolio um zwei Tochtergesellschaften bereinigt wurde.
Dennoch verlief das letzte Jahr erfreulich: Der Anbieter intelligenter Logistiklösungen hat ein EBIT von 2,4 Mio. Euro ausgewiesen, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 4,12 Mio. Euro angefallen war – die Vorgabe sah 2,1 Mio. Euro vor. Bereinigt um die Dekonsolidierung der beiden Töchter stieg auch der Umsatz um 14,8% auf 59,2 Mio. Euro.
Ganz wichtig: Der positive Cash-flow von 3,55 Mio. Euro, dem im Vorjahr ein Mittelabfluss von 7,8 Mio. Euro gegenüber stand, wurde zusammen mit den verfügbaren liquiden Mitteln zur Rückführung von Verbindlichkeiten in Höhe von 4,65 Mio. Euro eingesetzt. „Die Talsohle ist durchschritten“, urteilte zuletzt ein Analyst. Nach der jüngsten Seitwärtsbewegung erwarten wir bei unserem „Top-Investment der Woche“ schon bald deutlich anziehende Kurse.
ExtraChancen: Müller- Die lila Logistik im Aufwind
Schon seit einiger Zeit sorgt Müller- Die lila Logistik AG (WKN 621468) für positive Schlagzeilen. Doch selbst der im letzten Jahr gelungene Turn-around wurde vom Markt bisher kaum honoriert. Nach einem Auftrag von VALEO Wischersysteme ist in den letzten Tagen aber wieder Leben in den Handel gekommen.
Zuvor waren bereits zwei Großprojekte unter Dach und Fach gebracht worden. Für Vedes (Spielwaren) wird ab Juli das Management der Logistik übernommen. Das Volumen des über fünf Jahre laufenden Vertrages beläuft sich auf 25 Mio. Euro. Sogar einen Umsatz von zunächst 65 Mio. Euro beschert der Dienstleistungsvertrag (bis 2010) mit der österreichischen MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik.
Dabei waren die Voraussetzungen in 2003 alles andere als ideal. Das Unternehmen musste seine hohen Schulden in den Griff bekommen. Dazu kam, dass im Rahmen der Restrukturierung die Umsätze zurück gingen, da das Beteiligungsportfolio um zwei Tochtergesellschaften bereinigt wurde.
Dennoch verlief das letzte Jahr erfreulich: Der Anbieter intelligenter Logistiklösungen hat ein EBIT von 2,4 Mio. Euro ausgewiesen, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 4,12 Mio. Euro angefallen war – die Vorgabe sah 2,1 Mio. Euro vor. Bereinigt um die Dekonsolidierung der beiden Töchter stieg auch der Umsatz um 14,8% auf 59,2 Mio. Euro.
Ganz wichtig: Der positive Cash-flow von 3,55 Mio. Euro, dem im Vorjahr ein Mittelabfluss von 7,8 Mio. Euro gegenüber stand, wurde zusammen mit den verfügbaren liquiden Mitteln zur Rückführung von Verbindlichkeiten in Höhe von 4,65 Mio. Euro eingesetzt. „Die Talsohle ist durchschritten“, urteilte zuletzt ein Analyst. Nach der jüngsten Seitwärtsbewegung erwarten wir bei unserem „Top-Investment der Woche“ schon bald deutlich anziehende Kurse.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 29.4.04 um 10:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
575200 Bayer............. 22,96 +0,73 +3,28
633503 Krones VA......... 75,40 +2,00 +2,72
656990 MLP............... 12,63 +0,33 +2,68
922230 AT+S Austr........ 14,85 +0,32 +2,20
508590 AWD Holding....... 28,09 +0,59 +2,14
710000 DaimlerChrysler... 39,38 +0,82 +2,12
577220 Fielmann.......... 44,88 +0,78 +1,76
659990 Merck............. 44,08 +0,61 +1,40
766710 Vossloh........... 41,65 +0,40 +0,96
578580 Fresenius M. C.... 58,12 +0,42 +0,72
Kursverlierer Diff. %
745490 Teles............. 10,35 -1,10 -9,60
802200 HypoVereinsbk..... 14,81 -1,28 -7,95
902757 Rofin Sinar....... 20,55 -1,25 -5,73
508903 United Internet... 19,77 -1,04 -4,99
780100 WCM............... 1,15 -0,06 -4,95
506620 Aixtron........... 4,92 -0,25 -4,83
625700 IDS Scheer........ 17,90 -0,85 -4,53
761440 E.ON.............. 55,22 -2,44 -4,23
927200 Dialog Semic...... 3,10 -0,13 -4,02
662240 Mobilcom.......... 16,00 -0,64 -3,84
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
575200 Bayer............. 22,96 +0,73 +3,28
633503 Krones VA......... 75,40 +2,00 +2,72
656990 MLP............... 12,63 +0,33 +2,68
922230 AT+S Austr........ 14,85 +0,32 +2,20
508590 AWD Holding....... 28,09 +0,59 +2,14
710000 DaimlerChrysler... 39,38 +0,82 +2,12
577220 Fielmann.......... 44,88 +0,78 +1,76
659990 Merck............. 44,08 +0,61 +1,40
766710 Vossloh........... 41,65 +0,40 +0,96
578580 Fresenius M. C.... 58,12 +0,42 +0,72
Kursverlierer Diff. %
745490 Teles............. 10,35 -1,10 -9,60
802200 HypoVereinsbk..... 14,81 -1,28 -7,95
902757 Rofin Sinar....... 20,55 -1,25 -5,73
508903 United Internet... 19,77 -1,04 -4,99
780100 WCM............... 1,15 -0,06 -4,95
506620 Aixtron........... 4,92 -0,25 -4,83
625700 IDS Scheer........ 17,90 -0,85 -4,53
761440 E.ON.............. 55,22 -2,44 -4,23
927200 Dialog Semic...... 3,10 -0,13 -4,02
662240 Mobilcom.......... 16,00 -0,64 -3,84
Moin thebull
Neue Sentimental Film Fass ohne Boden
Ich schau mir die an wenn Umsätze da sind
Eigentlich Shortkandidat
Ich schau mir die an wenn Umsätze da sind
Eigentlich Shortkandidat
Aktien TecDAX: Hohe Verluste - Schwache NASDAQ belastet - Teles brechen ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien im technologieorientierten TecDAX haben sich am Donnerstag im frühen Handel insgesamt schwach entwickelt. Der Index fiel am Vormittag markant unter die Marke von 600 Punkten und gab zuletzt um 1,88 Prozent auf 584,66 Punkte nach.
Der NASDAQ-Composite-Index war am Abend in New York im Zuge wachsender Terrorsorgen wieder unter die Marke von 2.000 Punkten gerutscht und gab bis zum Handelsende um 2,12 Prozent auf 1.989,54 Punkte nach.
Der Abwärtstrend im TecDAX erfasste den breiten Markt und sämtliche Branchen. Einzige Ausnahme war mit einem Plus von 2,27 Prozent auf 14,86 Euro die Aktie von AT& S Austria Technologie & Systemtechnik AG als einziger TecDAX-Wert im Plus halten.
Mit einem heftigen Kurseinbruch reagierte die Aktie des Telekomausrüsters Teles auf die am Vortag vorgelegten Zahlen. Die Aktie gab 9,17 Prozent auf 10,40 Euro nach. Der Anbieter von Breitbandnetzen hat im ersten Quartal im Jahresvergleich deutlich weniger Gewinn erzielt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 45 Prozent auf 1,4 Millionen Euro. Der Umsatz war hingegen um 2 Prozent auf 18,0 Millionen Euro geklettert.
Trotz von Analysten positiv bewerteten Zahlen zeigten sich die Aktien der IT-Beratungsgesellschaft SAP SI kaum verändert mit plus 0,05 Prozent auf 20,33 Euro. Börsianer erklärten dies mit der anstehenden Übernahme durch SAP . "Daher haben die Anleger kaum noch Interesse an der Aktie von SAP SI, obwohl die Zahlen gut sind", sagte ein Börsianer. /mnr/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien im technologieorientierten TecDAX haben sich am Donnerstag im frühen Handel insgesamt schwach entwickelt. Der Index fiel am Vormittag markant unter die Marke von 600 Punkten und gab zuletzt um 1,88 Prozent auf 584,66 Punkte nach.
Der NASDAQ-Composite-Index war am Abend in New York im Zuge wachsender Terrorsorgen wieder unter die Marke von 2.000 Punkten gerutscht und gab bis zum Handelsende um 2,12 Prozent auf 1.989,54 Punkte nach.
Der Abwärtstrend im TecDAX erfasste den breiten Markt und sämtliche Branchen. Einzige Ausnahme war mit einem Plus von 2,27 Prozent auf 14,86 Euro die Aktie von AT& S Austria Technologie & Systemtechnik AG als einziger TecDAX-Wert im Plus halten.
Mit einem heftigen Kurseinbruch reagierte die Aktie des Telekomausrüsters Teles auf die am Vortag vorgelegten Zahlen. Die Aktie gab 9,17 Prozent auf 10,40 Euro nach. Der Anbieter von Breitbandnetzen hat im ersten Quartal im Jahresvergleich deutlich weniger Gewinn erzielt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 45 Prozent auf 1,4 Millionen Euro. Der Umsatz war hingegen um 2 Prozent auf 18,0 Millionen Euro geklettert.
Trotz von Analysten positiv bewerteten Zahlen zeigten sich die Aktien der IT-Beratungsgesellschaft SAP SI kaum verändert mit plus 0,05 Prozent auf 20,33 Euro. Börsianer erklärten dies mit der anstehenden Übernahme durch SAP . "Daher haben die Anleger kaum noch Interesse an der Aktie von SAP SI, obwohl die Zahlen gut sind", sagte ein Börsianer. /mnr/ck
SGL 8,80 - 5,27%
gehandelt 65 K
gehandelt 65 K
moin thebull.....
ich bin echt zu blöd
fürs daytrading keine zeit mehr also längerfristig halten wobei 10% im monat ok wären,macht ja auch über 200% im jahr,
aber auch das klappt nicht
fürs daytrading keine zeit mehr also längerfristig halten wobei 10% im monat ok wären,macht ja auch über 200% im jahr,
aber auch das klappt nicht
Moin tb2!
Falls es dich tröstet - habe in den letzten Wochen auch "Federn gelassen", aber immer nur mit den Wave`s und auch einmal mit MOB nach dem 11. März.
Du weißt ja, hadern mit der Börse bringt nichts.
Falls es dich tröstet - habe in den letzten Wochen auch "Federn gelassen", aber immer nur mit den Wave`s und auch einmal mit MOB nach dem 11. März.
Du weißt ja, hadern mit der Börse bringt nichts.
@ thebull
Kann es sein, dass Du zu hohe Ansprüche stellst ?
Für ein offensives Depot ist eine Performance von über
30 % schon ganz ordentlich.
Kann es sein, dass Du zu hohe Ansprüche stellst ?
Für ein offensives Depot ist eine Performance von über
30 % schon ganz ordentlich.
kontron 6,53 - 6,71%..
gehandelt 141 K...
gehandelt 141 K...
Die alte Brigitte
Bijou Brigitte 43,50 Euro + 10,13 %
Gehandelte Stück: 18 k
Bijou Brigitte 43,50 Euro + 10,13 %
Gehandelte Stück: 18 k
hohe Ansprüche
nee,überhaupt nicht
vor jahren hab ich mit daytrading noch fast 5000% im jahr gemacht,da ist 200% doch wohl nicht zuviel
nee,überhaupt nicht
vor jahren hab ich mit daytrading noch fast 5000% im jahr gemacht,da ist 200% doch wohl nicht zuviel
Vor Jahren konnte jeder mehrere 1000 % machen, allerdings
sind diese Hype-Jahre die Ausnahme, wenn man sich realistische
Ziele steckt, ist man am Jahresende zufriedener!
sind diese Hype-Jahre die Ausnahme, wenn man sich realistische
Ziele steckt, ist man am Jahresende zufriedener!
NT
CEO, CFO und einige andere gefeuert.
Earnings der letzten Quartale müssen neu ausgewiesen werden.
Ziemlich genau an der Widerstandsmarke 4 geschlossen.
Nächste Widerstandszonen:
4,8 bzw. 3,2 je nachdem...
CEO, CFO und einige andere gefeuert.
Earnings der letzten Quartale müssen neu ausgewiesen werden.
Ziemlich genau an der Widerstandsmarke 4 geschlossen.
Nächste Widerstandszonen:
4,8 bzw. 3,2 je nachdem...
Offensives Depot mit Moneymanagement und Diversifikation
wirft natürlich nicht soviel ab, wie ein Highrisk-Kamikaze-Zock,
allerdings sind dann solche Kamikaze-Zocke auch nicht
dauerhaft an der Börse erfolgreich aktiv.
wirft natürlich nicht soviel ab, wie ein Highrisk-Kamikaze-Zock,
allerdings sind dann solche Kamikaze-Zocke auch nicht
dauerhaft an der Börse erfolgreich aktiv.
GZFX
Neuling und gerade erst gestartet, versucht das NFLX Modell zu kopieren, aggressive Preispolitik, Abo ca. 15% billiger als das des Marktführers.
Die letzten Tage in einer Range .1 bis .14
Werbekampagne läuft demnächst erst an, gestern nachmittag ein CNBC-Interview mit dem Darsteller de Werbekampagne, Ben Curtis, und daraufhin ein Plus von in der Spitze 30%.
Neuling und gerade erst gestartet, versucht das NFLX Modell zu kopieren, aggressive Preispolitik, Abo ca. 15% billiger als das des Marktführers.
Die letzten Tage in einer Range .1 bis .14
Werbekampagne läuft demnächst erst an, gestern nachmittag ein CNBC-Interview mit dem Darsteller de Werbekampagne, Ben Curtis, und daraufhin ein Plus von in der Spitze 30%.
IPIX
TASR immer noch zu teuer
Wer in den Jahren 2001 & 2002 ein erfolgreiches Depot vorweisen
konnte, kann sich zu recht auf die Schulter klopfen, erst
in den schwierigen Marktsituationen erkennt man die guten
Trader & Investoren.
Wenn ich mich so an die ganzen Pappnasen mit ihren Musterdepots
erinnere (z.B. Maydorn, der 2 Jahre in Folge sein Musterdepot
mehr als halbiert hat), dann wird es deutlich, dass solche
"Rattenfänger" nichts drauf haben können ?
konnte, kann sich zu recht auf die Schulter klopfen, erst
in den schwierigen Marktsituationen erkennt man die guten
Trader & Investoren.
Wenn ich mich so an die ganzen Pappnasen mit ihren Musterdepots
erinnere (z.B. Maydorn, der 2 Jahre in Folge sein Musterdepot
mehr als halbiert hat), dann wird es deutlich, dass solche
"Rattenfänger" nichts drauf haben können ?
Fielmann veröffentlicht Zahlen für das erste Quartal
Die Fielmann AG veröffentlichte am Donnerstag die Zahlen für das erste Quartal und konnte demnach erneut das Vorsteuerergebnis und den Reingewinn steigern.
Wie Europas größte Optikerkette mitteilte, erhöhte sich der Vorsteuergewinn auf 22,4 Mio. Euro, während der Reingewinn mit 13,1 Mio. Euro beziffert wurde. Der Umsatz wurde mit einem Anstieg auf 182,7 Mio. Euro angegeben.
Für das laufende Jahr 2004 kündigte Fielmann zudem ein Ergebnis an, das im Durchschnitt der Jahre 2003/2004 deutlich über dem Gewinn des Jahres 2002 liegen wird.
Aktuell verbucht die Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,73 Prozent auf 44,42 Euro.
Die Fielmann AG veröffentlichte am Donnerstag die Zahlen für das erste Quartal und konnte demnach erneut das Vorsteuerergebnis und den Reingewinn steigern.
Wie Europas größte Optikerkette mitteilte, erhöhte sich der Vorsteuergewinn auf 22,4 Mio. Euro, während der Reingewinn mit 13,1 Mio. Euro beziffert wurde. Der Umsatz wurde mit einem Anstieg auf 182,7 Mio. Euro angegeben.
Für das laufende Jahr 2004 kündigte Fielmann zudem ein Ergebnis an, das im Durchschnitt der Jahre 2003/2004 deutlich über dem Gewinn des Jahres 2002 liegen wird.
Aktuell verbucht die Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,73 Prozent auf 44,42 Euro.
MDM Group macht sowas ähnliches wie TASR
#6963 @HSM "Kamikaze-Zock" da ist was dran, klappt mal, geht dann mal "voll inne Hose" und kostet richtig Geld und das "sollte" dann möglichst der nächste "Kamikaze-Zock" alles wieder richten, wenn der dann auch floppt... ich sach nur "Waves".
Aber ich habe daraus gelernt.
Aber ich habe daraus gelernt.
@ nendaz
Kann es sein, dass Taser mehr als absurd bewertet ist?
Solche schwachsinnigen Bewertungen konnten sonst doch nur
die Internettitel vorweisen.
Kann es sein, dass Taser mehr als absurd bewertet ist?
Solche schwachsinnigen Bewertungen konnten sonst doch nur
die Internettitel vorweisen.
TASR ist der absolute Wahn, da konnte man mal genau beobachten, wie ein Short Squeeze voran- und dann übertrieben wurde.
Immer noch eine meiner Lieblingstradingaktien: ICGE
am 07.05. gibt es einen 1:20 Resplit, damit der Wert weiter and er Nasdaq gelistet bleibt.
Auch noch sehr hoch bewertet, da eine genaue Bewertung der Beteiligungen aufgrund fehlender Zahlen nicht vorgenommen werden kann.
am 07.05. gibt es einen 1:20 Resplit, damit der Wert weiter and er Nasdaq gelistet bleibt.
Auch noch sehr hoch bewertet, da eine genaue Bewertung der Beteiligungen aufgrund fehlender Zahlen nicht vorgenommen werden kann.
Noch so eon Run-away-Stock, da stecken allerdings ein gutes Produkt, ein klares Konzept und ein Zukunftsmarkt dahinter.
SGL nun mit reversalversuch......
9,24 - 0,77 %...
gehandelt 259 K....
9,24 - 0,77 %...
gehandelt 259 K....
@ nendaz
Wie sieht bei ICGE die finanzielle Struktur aus, haben die eine
gesunde Bilanz mit genug Cashflow?
Wie sieht bei ICGE die finanzielle Struktur aus, haben die eine
gesunde Bilanz mit genug Cashflow?
@ nendaz
FMDAY ist doch unser "Liebling".
FMDAY ist doch unser "Liebling".
Hynix kehrt dank höherer Chip-Preise in schwarze Zahlen zurück
[29 Apr 2004 - 11:22]
Seoul, 29. Apr (Reuters) - Der südkoreanische Chip-Hersteller Hynix Semiconductor <000660.KS> ist im abgelaufenen Quartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und blickt zuversichtlich auf die weitere Geschäftsentwicklung.
Der Netto-Gewinn habe im Vierteljahr bis Ende März 351,1 Milliarden Won (257,65 Millionen Euro) betragen nach einem Vorjahresverlust von 1,04 Billionen Won ein Jahr zuvor, teilte der weltweit drittgrößte Speicherchip-Produzent am Donnerstag mit. Der Umsatz des Infineon <IFXGn.DE> -Konkurrenten verdoppelte sich auf 1,3 Billionen Won. Der Hynix-Konzern, der bereits mehrmals nur dank staatlich unterstützter Milliardenhilfen dem Bankrott entgangen ist, begründete die deutliche Ergebnisverbesserung mit einem kräftigen Anstieg der Preise für DRAM-Computer-Speicherchips. Diese waren im ersten Quartal im Zuge eines knapperen Angebots deutlich gestiegen, da viele Chip-Hersteller ihre Kapazitäten überwiegend für die Ausstattung von Kamera-Handys und Digitalkameras eingesetzt hatten.
Auch für die kommenden Monate erwartet Hynix wegen der allmählichen Belebung der Investitionsnachfrage weiter hohe Chip-Preise. Die Hynix-Zahlen belegen einmal mehr die begonnene Erholung der krisengeschüttelten Chip-Industrie. So hatte der weltgrößte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics <005930.KS> unter anderem dank der höheren Chip-Preise seinen Quartalsgewinn auf ein Rekordniveau verdreifacht. Auch Infineon hat das abgelaufene Vierteljahr besser abgeschlossen als erwartet.
[29 Apr 2004 - 11:22]
Seoul, 29. Apr (Reuters) - Der südkoreanische Chip-Hersteller Hynix Semiconductor <000660.KS> ist im abgelaufenen Quartal in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt und blickt zuversichtlich auf die weitere Geschäftsentwicklung.
Der Netto-Gewinn habe im Vierteljahr bis Ende März 351,1 Milliarden Won (257,65 Millionen Euro) betragen nach einem Vorjahresverlust von 1,04 Billionen Won ein Jahr zuvor, teilte der weltweit drittgrößte Speicherchip-Produzent am Donnerstag mit. Der Umsatz des Infineon <IFXGn.DE> -Konkurrenten verdoppelte sich auf 1,3 Billionen Won. Der Hynix-Konzern, der bereits mehrmals nur dank staatlich unterstützter Milliardenhilfen dem Bankrott entgangen ist, begründete die deutliche Ergebnisverbesserung mit einem kräftigen Anstieg der Preise für DRAM-Computer-Speicherchips. Diese waren im ersten Quartal im Zuge eines knapperen Angebots deutlich gestiegen, da viele Chip-Hersteller ihre Kapazitäten überwiegend für die Ausstattung von Kamera-Handys und Digitalkameras eingesetzt hatten.
Auch für die kommenden Monate erwartet Hynix wegen der allmählichen Belebung der Investitionsnachfrage weiter hohe Chip-Preise. Die Hynix-Zahlen belegen einmal mehr die begonnene Erholung der krisengeschüttelten Chip-Industrie. So hatte der weltgrößte Speicherchip-Hersteller Samsung Electronics <005930.KS> unter anderem dank der höheren Chip-Preise seinen Quartalsgewinn auf ein Rekordniveau verdreifacht. Auch Infineon hat das abgelaufene Vierteljahr besser abgeschlossen als erwartet.
@ ausbruch
Kannst Du mir vielleicht sagen, warum ich beim Stichwort FMDAY
Lust auf ein paar Bier bekomme?
Kannst Du mir vielleicht sagen, warum ich beim Stichwort FMDAY
Lust auf ein paar Bier bekomme?
sgl 9,34 TH....
@HSM
Umsatz heute o.k.
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Technology Ltd.
29.04.2004 08:30:00
AVT erzielt im 9. Quartal in Folge ein Umsatzwachstum.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
AVT erzielt im 9. Quartal in Folge ein Umsatzwachstum.
Deutliches Ergebnisplus auf allen Ertragsebenen.
Advanced Vision Technology Ltd., weltweit führender Anbieter von
vollautomatischen optischen Beobachtungs- und Qualitätssicherungssystemen für
die Druckindustrie, verzeichnete im 1. Quartal 2004 zum neunten Mal in Folge ein
deutliches Wachstum. Der Umsatz stieg auf 4,9 Mio. US-Dollar. Verglichen mit
dem 1. Quartal 2003 (4,0 Mio. US-Dollar) ist das ein Plus von 20,4 Prozent und
im Vergleich zum 4. Quartal 2003 ein Wachstum von 5,6 Prozent.
Noch erfreulicher entwickelte sich der Auftragseingang. Er betrug in den ersten
drei Monaten 5,7 Mio. US-Dollar. Das entspricht einem Wachstum von 101,4 Prozent
gegenüber dem 1. Quartal 2003. Auch der Auftragsbestand zum 31. März 004 liegt
um 18 Prozent gegenüber dem Wert von vor drei Monaten und beträgt 6,3 Mio. US-
Dollar.
Die positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im Ertrag wieder. Auf allen
Ebenen, sei es bei operativen Ergebnis, beim Vorsteuer- oder Netto-Ergebnis,
steht ein deutliches Plus. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von -
0,1 Mio. US-Dollar im 1. Quartal 2003 auf 0,3 Mio. US-Dollar für Q1/2004. Das
Netto-Ergebnis wuchs auf 0,4 Mio. US-Dollar im 1. Quartal 2004 (Vorjahr: 15.000
US-Dollar). Das Ergebnis je Aktie liegt nach drei Monaten bereits fast auf dem
Niveau des Gesamtjahres 2003, in dem die Rückkehr in die Gewinnzone gelang. Das
unverwässerte Ergebnis je Aktie lag nach drei Monaten bei 0,09 US-Dollar, das
verwässerte Ergebnis bei 0,08 US-Dollar. Mit liquiden Mitteln von rund 20 Mio.
US-Dollar bei Verbindlichkeiten von 5,9 Mio. US-Dollar steht AVT auf einem
überaus soliden Fundament.
Der Vorstand
Hod-Hasharon/Israel, 29. April 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931340; ISIN: IL0010837248; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Advanced Vision Technology Ltd.
29.04.2004 08:30:00
AVT erzielt im 9. Quartal in Folge ein Umsatzwachstum.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AVT erzielt im 9. Quartal in Folge ein Umsatzwachstum.
Deutliches Ergebnisplus auf allen Ertragsebenen.
Advanced Vision Technology Ltd., weltweit führender Anbieter von
vollautomatischen optischen Beobachtungs- und Qualitätssicherungssystemen für
die Druckindustrie, verzeichnete im 1. Quartal 2004 zum neunten Mal in Folge ein
deutliches Wachstum. Der Umsatz stieg auf 4,9 Mio. US-Dollar. Verglichen mit
dem 1. Quartal 2003 (4,0 Mio. US-Dollar) ist das ein Plus von 20,4 Prozent und
im Vergleich zum 4. Quartal 2003 ein Wachstum von 5,6 Prozent.
Noch erfreulicher entwickelte sich der Auftragseingang. Er betrug in den ersten
drei Monaten 5,7 Mio. US-Dollar. Das entspricht einem Wachstum von 101,4 Prozent
gegenüber dem 1. Quartal 2003. Auch der Auftragsbestand zum 31. März 004 liegt
um 18 Prozent gegenüber dem Wert von vor drei Monaten und beträgt 6,3 Mio. US-
Dollar.
Die positive Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im Ertrag wieder. Auf allen
Ebenen, sei es bei operativen Ergebnis, beim Vorsteuer- oder Netto-Ergebnis,
steht ein deutliches Plus. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von -
0,1 Mio. US-Dollar im 1. Quartal 2003 auf 0,3 Mio. US-Dollar für Q1/2004. Das
Netto-Ergebnis wuchs auf 0,4 Mio. US-Dollar im 1. Quartal 2004 (Vorjahr: 15.000
US-Dollar). Das Ergebnis je Aktie liegt nach drei Monaten bereits fast auf dem
Niveau des Gesamtjahres 2003, in dem die Rückkehr in die Gewinnzone gelang. Das
unverwässerte Ergebnis je Aktie lag nach drei Monaten bei 0,09 US-Dollar, das
verwässerte Ergebnis bei 0,08 US-Dollar. Mit liquiden Mitteln von rund 20 Mio.
US-Dollar bei Verbindlichkeiten von 5,9 Mio. US-Dollar steht AVT auf einem
überaus soliden Fundament.
Der Vorstand
Hod-Hasharon/Israel, 29. April 2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 931340; ISIN: IL0010837248; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@HSM
Ne, immer noch nicht, verbrennen nach wie vor Geld.
Haben momentan ca. 55mio Cash oder Cash-aqu., innerhalb der letzten 9 Montae knapp 290mio USD einer Wandelschuldverschreibung durch Dilution abgelöst, eine neue WSV zu 60mio aufgelegt.
Ne, immer noch nicht, verbrennen nach wie vor Geld.
Haben momentan ca. 55mio Cash oder Cash-aqu., innerhalb der letzten 9 Montae knapp 290mio USD einer Wandelschuldverschreibung durch Dilution abgelöst, eine neue WSV zu 60mio aufgelegt.
@HSM
FMDAY
FMDAY
DGAP-Ad hoc: Energie Baden-Württemb. <EBKG.DE>
[29 Apr 2004 - 11:37]
DGAP-Ad hoc: Energie Baden-Württemb. <EBKG.DE>
EnBW gibt positive Kennzahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EnBW gibt positive Kennzahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
in 1.Quartal 2004 1. Quartal 2003 Veränderunqen in %
Umsatz Mio.EUR 2.843 2.843 0
EBITDA Mio.EUR 627 479 +31
EBIT Mio.EUR 341 268 +27
EBT Mio.EUR 244 125 +95
Ergebnis nach Steuern Mio. 123 33 +273
Ergebnis je Aktie EUR 0,44 0,14 +214
Operating Cashflow Mio.EUR 247 69 +258
Investitionen Mio.EUR 69 137 -50
Free Cashflow Mio.EUR 471 -541 --
Karlsruhe. Der Vorstandsvorsitzende der EnBW Energie Baden-Württemberg AG in
Karlsruhe, Prof. Dr. Utz Claassen, wird im Rahmen der heute stattfindenden
Hauptversammlung die wesentlichen Kennzahlen für das erste Quartal 2004 für den
Konzern erläutern.
Der Umsatz blieb im ersten Quartal 2004 mit 2.843 Millionen Euro im Vergleich
zum entsprechenden Vorjahresquartal unverändert. Im Kerngeschäft konnte die EnBW
den Umsatz im ersten Quartal jedoch um 7,8 Prozent von 2.501 Millionen Euro
(31.03.2003) auf 2.696 Millionen Euro steigern.
Da die im Geschäftsjahr 2003 zu verarbeitenden Einmaleffekte, die zu einem
negativen Vorsteuerergebnis in Höhe von -1,1 Milliarde Euro zum 31.12.2003
geführt hatten, erst mit dem Halbjahresabschluss 2003 wirksam wurden, sind die
ersten Quartale der Jahre 2003 und 2004 im Hinblick auf das Ergebnis direkt
vergleichbar. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg
im 1. Quartal 2004 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 31 Prozent.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBlT) wuchs gegenüber dem entsprechenden
Vorjahresquartal um 27 Prozent. Fast verdoppelt werden konnte das Ergebnis vor
Steuern (EBT) von 125 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal auf 244
Millionen Euro im ersten Quartal 2004. Auch das Ergebnis nach Steuern stieg im
ersten Quartal 2004 um über 270 Prozent auf 123 Millionen Euro.
Mehr als verdreifacht werden konnte der Operating Cashflow von 69 Millionen Euro
auf 247 Millionen Euro. Etwa halbiert wurden die Investitionen in immaterielle
Vermögensgegenstände und Sachanlagen. Aufgrund der im zweiten Halbjahr 2003
eingeleiteten Konsolidierungs- und Neuausrichtungsphase des Konzerns ist der
Free Cashflow von -541 Millionen Euro im ersten Quartal 2003 auf 471 Millionen
Euro im ersten Quartal 2004 gestiegen. Die Eigenkapitalquote, die zum 31.12.2003
bei 6,1 Prozent lag, belief sich zum 31. März 2004 auf 7,2 Prozent.
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (0721) 63-1 4320
Telefax: +49 (0721) 63-1 2672
unternehmenskommunikation@enbw.com
http://www.enbw.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522000; ISIN: DE0005220008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover und München
[29 Apr 2004 - 11:37]
DGAP-Ad hoc: Energie Baden-Württemb. <EBKG.DE>
EnBW gibt positive Kennzahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EnBW gibt positive Kennzahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
in 1.Quartal 2004 1. Quartal 2003 Veränderunqen in %
Umsatz Mio.EUR 2.843 2.843 0
EBITDA Mio.EUR 627 479 +31
EBIT Mio.EUR 341 268 +27
EBT Mio.EUR 244 125 +95
Ergebnis nach Steuern Mio. 123 33 +273
Ergebnis je Aktie EUR 0,44 0,14 +214
Operating Cashflow Mio.EUR 247 69 +258
Investitionen Mio.EUR 69 137 -50
Free Cashflow Mio.EUR 471 -541 --
Karlsruhe. Der Vorstandsvorsitzende der EnBW Energie Baden-Württemberg AG in
Karlsruhe, Prof. Dr. Utz Claassen, wird im Rahmen der heute stattfindenden
Hauptversammlung die wesentlichen Kennzahlen für das erste Quartal 2004 für den
Konzern erläutern.
Der Umsatz blieb im ersten Quartal 2004 mit 2.843 Millionen Euro im Vergleich
zum entsprechenden Vorjahresquartal unverändert. Im Kerngeschäft konnte die EnBW
den Umsatz im ersten Quartal jedoch um 7,8 Prozent von 2.501 Millionen Euro
(31.03.2003) auf 2.696 Millionen Euro steigern.
Da die im Geschäftsjahr 2003 zu verarbeitenden Einmaleffekte, die zu einem
negativen Vorsteuerergebnis in Höhe von -1,1 Milliarde Euro zum 31.12.2003
geführt hatten, erst mit dem Halbjahresabschluss 2003 wirksam wurden, sind die
ersten Quartale der Jahre 2003 und 2004 im Hinblick auf das Ergebnis direkt
vergleichbar. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg
im 1. Quartal 2004 gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 31 Prozent.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBlT) wuchs gegenüber dem entsprechenden
Vorjahresquartal um 27 Prozent. Fast verdoppelt werden konnte das Ergebnis vor
Steuern (EBT) von 125 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal auf 244
Millionen Euro im ersten Quartal 2004. Auch das Ergebnis nach Steuern stieg im
ersten Quartal 2004 um über 270 Prozent auf 123 Millionen Euro.
Mehr als verdreifacht werden konnte der Operating Cashflow von 69 Millionen Euro
auf 247 Millionen Euro. Etwa halbiert wurden die Investitionen in immaterielle
Vermögensgegenstände und Sachanlagen. Aufgrund der im zweiten Halbjahr 2003
eingeleiteten Konsolidierungs- und Neuausrichtungsphase des Konzerns ist der
Free Cashflow von -541 Millionen Euro im ersten Quartal 2003 auf 471 Millionen
Euro im ersten Quartal 2004 gestiegen. Die Eigenkapitalquote, die zum 31.12.2003
bei 6,1 Prozent lag, belief sich zum 31. März 2004 auf 7,2 Prozent.
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (0721) 63-1 4320
Telefax: +49 (0721) 63-1 2672
unternehmenskommunikation@enbw.com
http://www.enbw.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 522000; ISIN: DE0005220008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover und München
IBM und Cisco weiten Geschäftsbeziehungen aus
Der Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM) und der Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. teilten am Donnerstag mit, dass sie ein Abkommen geschlossen haben, nach dem IBM bestimmter Server mit einem integrierten Switch-Modul von Cisco ausliefern wird.
Mit dem Abkommen verstärken beide Konzerne ihre bereits seit 1999 bestehenden Geschäftsbeziehungen weiter. Im vergangenen Jahr konzentrierten sich die Kooperationen zwischen den Technologieunternehmen auf die Bereiche Sicherheit und Datenspeicherung.
Die Aktie von IBM beendete den Handel gestern an der NYSE bei 90,41 Dollar (-0,77 Prozent), die von Cisco Systems an der NASDAQ bei 22,37 Dollar (-2,48 Prozent).
Der Computerhersteller International Business Machines Corp. (IBM) und der Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. teilten am Donnerstag mit, dass sie ein Abkommen geschlossen haben, nach dem IBM bestimmter Server mit einem integrierten Switch-Modul von Cisco ausliefern wird.
Mit dem Abkommen verstärken beide Konzerne ihre bereits seit 1999 bestehenden Geschäftsbeziehungen weiter. Im vergangenen Jahr konzentrierten sich die Kooperationen zwischen den Technologieunternehmen auf die Bereiche Sicherheit und Datenspeicherung.
Die Aktie von IBM beendete den Handel gestern an der NYSE bei 90,41 Dollar (-0,77 Prozent), die von Cisco Systems an der NASDAQ bei 22,37 Dollar (-2,48 Prozent).
DGAP-Ad hoc: plenum AG <PLEG.DE> deutsch
29.04.04 11:48
plenum AG und Polaris Software Lab. vereinbaren strategische Partnerschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
plenum AG und Polaris Software Lab. vereinbaren strategische Partnerschaft
Wiesbaden, 29. April 2004
Die plenum AG und die in Indien börsennotierte Polaris Software Lab. haben am
29. April 2004 eine Vereinbarung über eine mehrjährige, exklusive strategische
Partnerschaft geschlossen, um ihren Kunden im deutschsprachigen Markt
hochwertige IT-Lösungen unter Nutzung der Kostenvorteile des Offshore Sourcing
mit deutlich verringerten Risiken anzubieten.
Ein besonderes Leistungsmerkmal dieser strategischen Kooperation ist die
Bereitstellung von qualitativ hochwertigen IT-Lösungen für die Kernprozesse von
Banken und Versicherungen. Die Stärke der Partner liegt aber auch in klassischen
Offshore-Dienstleistungen wie Migrations- und Reengineering-Projekten. Basis
der Zusammenarbeit ist das gemeinsam entwickelte "Catalyst Model". In diesem
Modell übernimmt plenum als Generalunternehmer die direkte Kundenbetreuung und
Beratung sowie erfolgskritische lokale Projektaufgaben. plenum bringt dabei
seine Erfahrung in der Optimierung von
IT-Prozessen und im Management von Großprojekten sowie seine Branchenkompetenz
und Zugang zum Markt der deutschen Finanzdienstleister ein.
Polaris sorgt mit einem ausgereiften Offshore-Entwicklungs-prozess, der nötigen
Infrastruktur und seinen qualifizierten Ressourcen für die Realisierung der
Software. Polaris bietet als Offshore-Sourcing Partner weltweit mehr als
120 Kunden bewährte, ausgereifte IT-Lösungen und verfügt über mehr als 4.700
Mitarbeiter in seinen 10 Entwicklungszentren. Für die hohe Qualität von Polaris
spricht darüber hinaus, dass es als weltweit erstes Unternehmen mit dem höchsten
Maßstab für Softwareprozessqualität (SEI CMMi Level 5-Standard) bewertet wurde.
Die Deutsche Leasing, deutscher Marktführer der unabhängigen Leasing-
gesellschaften, hat als erster gemeinsamer Kunde den Nutzen aus dem gemeinsamen
Lösungsangebot erkannt. Nachdem die Deutsche Leasing bereits seit mehreren
Jahren sehr positive Erfahrungen mit Software-Dienstleistungen aus Indien
gemacht hat, erwartet sie durch das gemeinsame Off-shore-Management Modell der
Partner eine erneute Steigerung der Effizienz und Qualität in der
Softwareentwicklung.
Der Vorstand der plenum AG sieht durch diese strategische Partnerschaft und die
bisher sehr positive Kundenresonanz seine Entscheidung für die Verstärkung des
Leistungsangebotes bestätigt. Er erwartet daraus für das 2. Halbjahr 2004 und
das Geschäftsjahr 2005 positive Impulse für die Geschäftsentwicklung,
insbesondere für das Feld der Großprojekte.
Weitere Informationen zur Partnerschaft und dem gemeinsamen Leistungsangebot
finden sie in unserer gemeinsamen Presseinformation.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
29.04.04 11:48
plenum AG und Polaris Software Lab. vereinbaren strategische Partnerschaft
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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plenum AG und Polaris Software Lab. vereinbaren strategische Partnerschaft
Wiesbaden, 29. April 2004
Die plenum AG und die in Indien börsennotierte Polaris Software Lab. haben am
29. April 2004 eine Vereinbarung über eine mehrjährige, exklusive strategische
Partnerschaft geschlossen, um ihren Kunden im deutschsprachigen Markt
hochwertige IT-Lösungen unter Nutzung der Kostenvorteile des Offshore Sourcing
mit deutlich verringerten Risiken anzubieten.
Ein besonderes Leistungsmerkmal dieser strategischen Kooperation ist die
Bereitstellung von qualitativ hochwertigen IT-Lösungen für die Kernprozesse von
Banken und Versicherungen. Die Stärke der Partner liegt aber auch in klassischen
Offshore-Dienstleistungen wie Migrations- und Reengineering-Projekten. Basis
der Zusammenarbeit ist das gemeinsam entwickelte "Catalyst Model". In diesem
Modell übernimmt plenum als Generalunternehmer die direkte Kundenbetreuung und
Beratung sowie erfolgskritische lokale Projektaufgaben. plenum bringt dabei
seine Erfahrung in der Optimierung von
IT-Prozessen und im Management von Großprojekten sowie seine Branchenkompetenz
und Zugang zum Markt der deutschen Finanzdienstleister ein.
Polaris sorgt mit einem ausgereiften Offshore-Entwicklungs-prozess, der nötigen
Infrastruktur und seinen qualifizierten Ressourcen für die Realisierung der
Software. Polaris bietet als Offshore-Sourcing Partner weltweit mehr als
120 Kunden bewährte, ausgereifte IT-Lösungen und verfügt über mehr als 4.700
Mitarbeiter in seinen 10 Entwicklungszentren. Für die hohe Qualität von Polaris
spricht darüber hinaus, dass es als weltweit erstes Unternehmen mit dem höchsten
Maßstab für Softwareprozessqualität (SEI CMMi Level 5-Standard) bewertet wurde.
Die Deutsche Leasing, deutscher Marktführer der unabhängigen Leasing-
gesellschaften, hat als erster gemeinsamer Kunde den Nutzen aus dem gemeinsamen
Lösungsangebot erkannt. Nachdem die Deutsche Leasing bereits seit mehreren
Jahren sehr positive Erfahrungen mit Software-Dienstleistungen aus Indien
gemacht hat, erwartet sie durch das gemeinsame Off-shore-Management Modell der
Partner eine erneute Steigerung der Effizienz und Qualität in der
Softwareentwicklung.
Der Vorstand der plenum AG sieht durch diese strategische Partnerschaft und die
bisher sehr positive Kundenresonanz seine Entscheidung für die Verstärkung des
Leistungsangebotes bestätigt. Er erwartet daraus für das 2. Halbjahr 2004 und
das Geschäftsjahr 2005 positive Impulse für die Geschäftsentwicklung,
insbesondere für das Feld der Großprojekte.
Weitere Informationen zur Partnerschaft und dem gemeinsamen Leistungsangebot
finden sie in unserer gemeinsamen Presseinformation.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
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Vivacon 7,85 Euro - 2,48 %
Gehandelte Stück: 8 k
Gehandelte Stück: 8 k
Nabils Joke-Ecke.
!!!DAX 3000!!!
Im DAX haben wir es nun mit einem potentiellen DOUBLE TOP zu tun, wobei dieses erst Bestätigung findet, wenn der DAX durch die Marke von 3700 Punkten rauscht. Wird es passieren? Eindeutig, JA. Wir werden dieses Niveau durchbrechen und wir werden weit unter dieses Niveau fallen, denke ich. Nun stellt sich noch die Frage, ob wir nach dem Topping Out die Märztiefs 2002 nach unten durchbrechen werden?!
!!!DAX 3000!!!
Im DAX haben wir es nun mit einem potentiellen DOUBLE TOP zu tun, wobei dieses erst Bestätigung findet, wenn der DAX durch die Marke von 3700 Punkten rauscht. Wird es passieren? Eindeutig, JA. Wir werden dieses Niveau durchbrechen und wir werden weit unter dieses Niveau fallen, denke ich. Nun stellt sich noch die Frage, ob wir nach dem Topping Out die Märztiefs 2002 nach unten durchbrechen werden?!
DOUBLE TOP
Aha, jetzt wissen wir, dass Nabil nur bis 2 zählen kann...
Aha, jetzt wissen wir, dass Nabil nur bis 2 zählen kann...
BA - Arbeitslosenzahlen im April gesunken
[29 Apr 2004 - 11:56]
Nürnberg, 29. Apr (Reuters) - Die Zahl der Arbeitslosen ist im April nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit gesunken.
"Einen Rückgang der absoluten Zahl kann ich Ihnen bestätigen", sagte Vorstandsmitglied Heinrich Alt am Donnerstag in Nürnberg. Alles andere wäre eine sensationelle Entwicklung für den Monat April. Nähere Angaben könne er jedoch nicht machen. Er wisse auch nicht, wie sich die saisonbereinigte Zahl im April entwickelt habe.
Alt reagierte damit auf einen Bericht der Zeitung "Welt" (Donnerstagausgabe), wonach die Arbeitslosenzahl im April um 65.000 auf 4,43 Millionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gefallen sei. In der Statistik seien im Gegensatz zum Vorjahr nicht mehr rund 80.000 Arbeitslose enthalten, die an Trainingsmaßnahmen teilnehmen, berichtete die Zeitung weiter. Ohne diese Bereinigung hätte die Arbeitslosigkeit nach Angaben der Zeitung im April den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Gegenüber den Vormonat sei die Arbeitslosenzahl aus saisonalen Gründen um 117.000 gesunken.
Die Agentur stellt die offiziellen Zahlen am 5. Mai vor. Die Zeitung verbreitet regelmäßig vorzeitige Schätzungen unter Berufung auf interne Berechnungen der Behörde, die aber von den tatsächlichen Daten meist abweichen.
[29 Apr 2004 - 11:56]
Nürnberg, 29. Apr (Reuters) - Die Zahl der Arbeitslosen ist im April nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit gesunken.
"Einen Rückgang der absoluten Zahl kann ich Ihnen bestätigen", sagte Vorstandsmitglied Heinrich Alt am Donnerstag in Nürnberg. Alles andere wäre eine sensationelle Entwicklung für den Monat April. Nähere Angaben könne er jedoch nicht machen. Er wisse auch nicht, wie sich die saisonbereinigte Zahl im April entwickelt habe.
Alt reagierte damit auf einen Bericht der Zeitung "Welt" (Donnerstagausgabe), wonach die Arbeitslosenzahl im April um 65.000 auf 4,43 Millionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gefallen sei. In der Statistik seien im Gegensatz zum Vorjahr nicht mehr rund 80.000 Arbeitslose enthalten, die an Trainingsmaßnahmen teilnehmen, berichtete die Zeitung weiter. Ohne diese Bereinigung hätte die Arbeitslosigkeit nach Angaben der Zeitung im April den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Gegenüber den Vormonat sei die Arbeitslosenzahl aus saisonalen Gründen um 117.000 gesunken.
Die Agentur stellt die offiziellen Zahlen am 5. Mai vor. Die Zeitung verbreitet regelmäßig vorzeitige Schätzungen unter Berufung auf interne Berechnungen der Behörde, die aber von den tatsächlichen Daten meist abweichen.
@HSM - vielleicht kann der auch kein Englisch?
Bei Daimler wartet man hoffnungsvoll auf die Zahlen.
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