H.Kopper "Peanuts"- R.Breuer"Opferbereitschaft"(neu"")- P. Achleitner - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.04.04 01:33:12 von
neuester Beitrag 02.04.04 04:03:27 von
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Diesen Satz mal vorne weg!!!
Für mich ist das ein ? (kann mich jetzt nicht so wohlwollend ausdrücken, wie ich es gerne wollte - müßt ihr verstehen.
Danke Herr Breuer!
Der passt volles Rohr dazu.
Ich könnte jetzt auch sagen, das der Herr A. ein ....ist - mache ich aber nicht. Denn so gut ist er auch nicht.
Gibts noch bessere von der Sorte!?
Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Rolf Breuer, warnte mit Blick auf die bevorstehenden Proteste vor weiteren Verzögerungen bei der Umsetzung der Reformen der Bundesregierung. Die Opferbereitschaft der Bevölkerung sei erheblich größer, als manche Politiker vermuteten.
Wenn ich mir überlege, für wie viele verlorene Stellen die 3 o. g. ?. zuständig waren. Meine Fresse!!!
Leute wert euch - mehr kann ich nicht dazu sagen.
Diese Leute "heisen" Manager - das einzige was die managen ist ihr eigener Geldbeutel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:
Deshalb finde ich auch, sollten ........ (jetzt sag ich nichts mehr dazu - halts nicht mehr aus) solche .......
wie Breuer, Kopper und Achleitner ...... kann sich jetzt jeder denken was er will.
Gruß
DmComeBack
ARBEITSZEITDEBATTE
"Konflikt in bisher nicht gekanntem Ausmaß"
Stoibers 42-Stunden-Woche löst einen Sturm der Entrüstung aus. Die Gewerkschaften wollen keinerlei Arbeitszeitverlängerung akzeptieren. 100.000 Arbeitsplätze würden dadurch allein im öffentlichen Dienst bedroht. Am Samstag soll sich der Protest in Massendemos manifestieren. Die Arbeitgeber warnen vor einer Radikalisierung.
DDP
Polizisten in Amberg bei einer Demo gegen Arbeitszeitverlängerung: Ver.di warnt vor der Durchbruchschlacht
Berlin - Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, sagte der "Financial Times Deutschland": "Emotionen dürfen nicht als Motor für eigene Ziele missbraucht werden. Wir erwarten und appellieren an die Gewerkschaften, dass sie sich vernünftig und mit Augenmaß verhalten."
Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Rolf Breuer, warnte mit Blick auf die bevorstehenden Proteste vor weiteren Verzögerungen bei der Umsetzung der Reformen der Bundesregierung. Die Opferbereitschaft der Bevölkerung sei erheblich größer, als manche Politiker vermuteten! und das wissen immer die ... , die am meisten mit der Bevölkerung zu "tun" haben - stimmts?
Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di will sich dagegen entschieden gegen eine Arbeitszeitverlängerung im öffentlichen Dienst wehren und hat massive Auseinandersetzungen angekündigt. Ver.di-Chef Frank Bsirske sprach in der "Frankfurter Rundschau" von einem "Konflikt in bisher nicht gekanntem Ausmaß". Weiter sagte er: "Über die Dimension des Konfliktes, den die Arbeitgeber offenbar suchen, sollten keine Illusionen bestehen." Allein im öffentlichen Dienst drohe der Verlust von mehr als 100.000 Arbeitsplätzen, wenn die Arbeitszeit verlängert werde. Bsirske warf den Unionsministerpräsidenten vor, die Tarifrunde "zu einer Durchbruchschlacht für eine Arbeitszeitverlängerung in der gesamten Volkswirtschaft machen zu wollen."
Die Bundestarifgemeinschaft der Länder hat beschlossen, den Arbeitszeit-Tarifvertrag für die Angestellten und Arbeiter des öffentlichen Dienstes in Westdeutschland zu kündigen. Damit wollen sich die Arbeitgeber die Arbeitszeit für neu eingestellte Angestellte an die der Beamten anzugleichen, die in den meisten Bundesländern zwischen 40 und 42 Stunden liegt. Für die Angestellten des öffentlichen Dienstes im Westen gilt derzeit dagegen die 38,5-Stunden-Woche.
"Die Mobilisierung läuft gut"
Die bayerische Regierung hatte beschlossen, noch in diesem Jahr für den gesamten öffentlichen Dienst die 42-Stunden-Woche einzuführen. Für die Beamten gilt die Neuregelung vom 1. September an. Bei den Arbeitern und Angestellten sind vom 1. Mai an zunächst nur neu eingestellte Beschäftigte betroffen. Ministerpräsident Edmund Stoiber erhofft sich eine Signalwirkung für die Privatwirtschaft.
Bsirske und auch der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Michael Sommer, machten deutlich, auch nachdem Franz Müntefering neuer SPD-Chef geworden sei, werde die Reformpolitik der Bundesregierung weiter abgelehnt. "Eine atmosphärische Verbesserung reicht nicht. Rot-Grün sollte auch bereit sein, falsche Positionen zu revidieren", sagte Sommer dem "Handelsblatt". "Der Ärger und die Wut wachsen", sagte Bsirske. Dies liege daran, dass die Menschen inzwischen die Auswirkungen der Agenda 2010 am eigenen Leib spürten.
Beide Gewerkschaftschefs äußersten sich zuversichtlich, dass der Aktionstag der Gewerkschaften gegen Sozialabbau am Samstag von vielen Menschen mitgetragen werde. "Die Mobilisierung läuft gut", sagte Sommer.
In Bayern protestierten heute auch Lehrer, Beamte und Sozialdemokraten gegen die von der CSU-Landesregierung geplante Einführung der 42-Stunden-Woche im öffentlichen Dienst. Der Geschäftsführer des Kommunalen Arbeitgeberverbandes in Bayern (KAV), Armin Augat, sagte, die Kommunen wollten nicht dem Beispiel der Länder folgen. Sie hatten in der vergangenen Woche den Arbeitszeit-Tarifvertrag für ihre Arbeiter und Angestellten mit bislang 38,5 Stunden in der Woche gekündigt. "Das ist eine unselige Entwicklung, die uns in den Verhandlungen zu einem zukunftsfähigen Tarifrecht nicht weiterbringt", sagte Augat. Der bundesweite Arbeitgeberverband der Kommunen will am 21. April in Köln über das weitere Vorgehen entscheiden.
"Müntefering muss ein Machtwort sprechen"
Der für die Bundesländer zuständige Ver.di-Vertreter Norbert Flach sagte, die Tarifbeschäftigten seien zum Widerstand bereit. Allerdings wolle die Gewerkschaft ihr Vorgehen bundesweit abstimmen. "Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind einfach stinksauer." Bei dem Treffen morgen soll es auch um die Auswirkungen der Kündigung der Arbeitszeitbestimmungen durch die Länder auf die Gespräche über die Modernisierung des Tarifrechts gehen.
Der Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Franz-Josef Möllenberg, warnte die SPD-geführten Landesregierungen davor, wie Bayern die Arbeitszeiten für neu eingestellte Arbeitnehmer zu verlängern. "Sollten auch sozialdemokratische Ministerpräsidenten dem Beispiel Bayerns folgen, dann muss der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering ein Machtwort sprechen", forderte er im "Handelsblatt".
Der Bayerische Beamtenbund warnte vor einem "Zwei-Klassen-Recht" innerhalb der Verwaltung. Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) drohte, bei einer zusätzlichen Pflichtstunde müssten bislang freiwillig erbrachte pädagogische Leistungen entfallen. SPD-Landtagsfraktionschef Franz Maget warf Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) Wahlbetrug vor.
............................................................
und unsere supper Abzocker wie die drei ganz o. g. .... -was predigen die?
Klar wie immer - saufen alle Vino - der Rest sollte aber den billigsten Fusel bekommen!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,293614,00.h…
DmComeBack
Für mich ist das ein ? (kann mich jetzt nicht so wohlwollend ausdrücken, wie ich es gerne wollte - müßt ihr verstehen.
Danke Herr Breuer!
Der passt volles Rohr dazu.
Ich könnte jetzt auch sagen, das der Herr A. ein ....ist - mache ich aber nicht. Denn so gut ist er auch nicht.
Gibts noch bessere von der Sorte!?
Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Rolf Breuer, warnte mit Blick auf die bevorstehenden Proteste vor weiteren Verzögerungen bei der Umsetzung der Reformen der Bundesregierung. Die Opferbereitschaft der Bevölkerung sei erheblich größer, als manche Politiker vermuteten.
Wenn ich mir überlege, für wie viele verlorene Stellen die 3 o. g. ?. zuständig waren. Meine Fresse!!!
Leute wert euch - mehr kann ich nicht dazu sagen.
Diese Leute "heisen" Manager - das einzige was die managen ist ihr eigener Geldbeutel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:
Deshalb finde ich auch, sollten ........ (jetzt sag ich nichts mehr dazu - halts nicht mehr aus) solche .......
wie Breuer, Kopper und Achleitner ...... kann sich jetzt jeder denken was er will.
Gruß
DmComeBack
ARBEITSZEITDEBATTE
"Konflikt in bisher nicht gekanntem Ausmaß"
Stoibers 42-Stunden-Woche löst einen Sturm der Entrüstung aus. Die Gewerkschaften wollen keinerlei Arbeitszeitverlängerung akzeptieren. 100.000 Arbeitsplätze würden dadurch allein im öffentlichen Dienst bedroht. Am Samstag soll sich der Protest in Massendemos manifestieren. Die Arbeitgeber warnen vor einer Radikalisierung.
DDP
Polizisten in Amberg bei einer Demo gegen Arbeitszeitverlängerung: Ver.di warnt vor der Durchbruchschlacht
Berlin - Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, sagte der "Financial Times Deutschland": "Emotionen dürfen nicht als Motor für eigene Ziele missbraucht werden. Wir erwarten und appellieren an die Gewerkschaften, dass sie sich vernünftig und mit Augenmaß verhalten."
Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Rolf Breuer, warnte mit Blick auf die bevorstehenden Proteste vor weiteren Verzögerungen bei der Umsetzung der Reformen der Bundesregierung. Die Opferbereitschaft der Bevölkerung sei erheblich größer, als manche Politiker vermuteten! und das wissen immer die ... , die am meisten mit der Bevölkerung zu "tun" haben - stimmts?
Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di will sich dagegen entschieden gegen eine Arbeitszeitverlängerung im öffentlichen Dienst wehren und hat massive Auseinandersetzungen angekündigt. Ver.di-Chef Frank Bsirske sprach in der "Frankfurter Rundschau" von einem "Konflikt in bisher nicht gekanntem Ausmaß". Weiter sagte er: "Über die Dimension des Konfliktes, den die Arbeitgeber offenbar suchen, sollten keine Illusionen bestehen." Allein im öffentlichen Dienst drohe der Verlust von mehr als 100.000 Arbeitsplätzen, wenn die Arbeitszeit verlängert werde. Bsirske warf den Unionsministerpräsidenten vor, die Tarifrunde "zu einer Durchbruchschlacht für eine Arbeitszeitverlängerung in der gesamten Volkswirtschaft machen zu wollen."
Die Bundestarifgemeinschaft der Länder hat beschlossen, den Arbeitszeit-Tarifvertrag für die Angestellten und Arbeiter des öffentlichen Dienstes in Westdeutschland zu kündigen. Damit wollen sich die Arbeitgeber die Arbeitszeit für neu eingestellte Angestellte an die der Beamten anzugleichen, die in den meisten Bundesländern zwischen 40 und 42 Stunden liegt. Für die Angestellten des öffentlichen Dienstes im Westen gilt derzeit dagegen die 38,5-Stunden-Woche.
"Die Mobilisierung läuft gut"
Die bayerische Regierung hatte beschlossen, noch in diesem Jahr für den gesamten öffentlichen Dienst die 42-Stunden-Woche einzuführen. Für die Beamten gilt die Neuregelung vom 1. September an. Bei den Arbeitern und Angestellten sind vom 1. Mai an zunächst nur neu eingestellte Beschäftigte betroffen. Ministerpräsident Edmund Stoiber erhofft sich eine Signalwirkung für die Privatwirtschaft.
Bsirske und auch der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Michael Sommer, machten deutlich, auch nachdem Franz Müntefering neuer SPD-Chef geworden sei, werde die Reformpolitik der Bundesregierung weiter abgelehnt. "Eine atmosphärische Verbesserung reicht nicht. Rot-Grün sollte auch bereit sein, falsche Positionen zu revidieren", sagte Sommer dem "Handelsblatt". "Der Ärger und die Wut wachsen", sagte Bsirske. Dies liege daran, dass die Menschen inzwischen die Auswirkungen der Agenda 2010 am eigenen Leib spürten.
Beide Gewerkschaftschefs äußersten sich zuversichtlich, dass der Aktionstag der Gewerkschaften gegen Sozialabbau am Samstag von vielen Menschen mitgetragen werde. "Die Mobilisierung läuft gut", sagte Sommer.
In Bayern protestierten heute auch Lehrer, Beamte und Sozialdemokraten gegen die von der CSU-Landesregierung geplante Einführung der 42-Stunden-Woche im öffentlichen Dienst. Der Geschäftsführer des Kommunalen Arbeitgeberverbandes in Bayern (KAV), Armin Augat, sagte, die Kommunen wollten nicht dem Beispiel der Länder folgen. Sie hatten in der vergangenen Woche den Arbeitszeit-Tarifvertrag für ihre Arbeiter und Angestellten mit bislang 38,5 Stunden in der Woche gekündigt. "Das ist eine unselige Entwicklung, die uns in den Verhandlungen zu einem zukunftsfähigen Tarifrecht nicht weiterbringt", sagte Augat. Der bundesweite Arbeitgeberverband der Kommunen will am 21. April in Köln über das weitere Vorgehen entscheiden.
"Müntefering muss ein Machtwort sprechen"
Der für die Bundesländer zuständige Ver.di-Vertreter Norbert Flach sagte, die Tarifbeschäftigten seien zum Widerstand bereit. Allerdings wolle die Gewerkschaft ihr Vorgehen bundesweit abstimmen. "Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst sind einfach stinksauer." Bei dem Treffen morgen soll es auch um die Auswirkungen der Kündigung der Arbeitszeitbestimmungen durch die Länder auf die Gespräche über die Modernisierung des Tarifrechts gehen.
Der Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Franz-Josef Möllenberg, warnte die SPD-geführten Landesregierungen davor, wie Bayern die Arbeitszeiten für neu eingestellte Arbeitnehmer zu verlängern. "Sollten auch sozialdemokratische Ministerpräsidenten dem Beispiel Bayerns folgen, dann muss der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering ein Machtwort sprechen", forderte er im "Handelsblatt".
Der Bayerische Beamtenbund warnte vor einem "Zwei-Klassen-Recht" innerhalb der Verwaltung. Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) drohte, bei einer zusätzlichen Pflichtstunde müssten bislang freiwillig erbrachte pädagogische Leistungen entfallen. SPD-Landtagsfraktionschef Franz Maget warf Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) Wahlbetrug vor.
............................................................
und unsere supper Abzocker wie die drei ganz o. g. .... -was predigen die?
Klar wie immer - saufen alle Vino - der Rest sollte aber den billigsten Fusel bekommen!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,293614,00.h…
DmComeBack
Hey, dmcomeback,
bist Du auch arbeitslos oder warum so spät noch "on tour"?
Gruß
twq
bist Du auch arbeitslos oder warum so spät noch "on tour"?
Gruß
twq
Wenn der Abau von Arbeitsplätzen einen Preis bringen würde - hätten wir hier wahrscheinlich 3 Preisträger?
H.Kopper "Peanuts"-R.Breuer"Opferbereitschaft"(neu"")- P. Achleitner
Wenn der Abau von Arbeitsplätzen strafbar wäre - hätten wir hier wahrscheinlich 3 Preisträger?
H.Kopper "Peanuts"- R.Breuer"Opferbereitschaft"(neu"")- P. Achleitner
Wenn es einen Preis dafür geben würde, wer der .... von den 3 ist, dann würden .... den Preis wahrscheinlich alle 3 bekommen. Sie waren alle zu gut. Meine Herren, ich bedanke mich für das Interview!
Gruß
DmComeBack
H.Kopper "Peanuts"-R.Breuer"Opferbereitschaft"(neu"")- P. Achleitner
Wenn der Abau von Arbeitsplätzen strafbar wäre - hätten wir hier wahrscheinlich 3 Preisträger?
H.Kopper "Peanuts"- R.Breuer"Opferbereitschaft"(neu"")- P. Achleitner
Wenn es einen Preis dafür geben würde, wer der .... von den 3 ist, dann würden .... den Preis wahrscheinlich alle 3 bekommen. Sie waren alle zu gut. Meine Herren, ich bedanke mich für das Interview!
Gruß
DmComeBack
@ twq
1) Nein. Bin schon fast 10 Jahre selbst....
2) Warum nicht?
3) Wenn du meine anderen Threads gelesen hast, dann ist dir bestimmt aufgefallen, dass ich sehr oft aus Down Under gepostet habe. Heue nicht. Die Pizzeria hat dicht gemacht.
Da ich noch ein bischen Zeit habe, bin ich hier.
Also machs gut.
Gruß
DmComeBack
Wer denkt denn, dass beim Esser-Prozeß - oder wie der .. .heißt was raus kommt?
1) Nein. Bin schon fast 10 Jahre selbst....
2) Warum nicht?
3) Wenn du meine anderen Threads gelesen hast, dann ist dir bestimmt aufgefallen, dass ich sehr oft aus Down Under gepostet habe. Heue nicht. Die Pizzeria hat dicht gemacht.
Da ich noch ein bischen Zeit habe, bin ich hier.
Also machs gut.
Gruß
DmComeBack
Wer denkt denn, dass beim Esser-Prozeß - oder wie der .. .heißt was raus kommt?
Nee, dmcomeback,
kenne zwar Deinen nick und was Du ungefähr so schreibst, aber bin nicht über Deinen Aufenthaltsort informiert.
So oft treibe ich mich hier nicht rum.....
Gruß
twq
kenne zwar Deinen nick und was Du ungefähr so schreibst, aber bin nicht über Deinen Aufenthaltsort informiert.
So oft treibe ich mich hier nicht rum.....
Gruß
twq
dann machs gut.
Gruß
Gruß
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