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    Eckert & Ziegler noch unterbewertet / KZ 20,- € - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.04.04 08:45:30 von
    neuester Beitrag 22.04.04 12:50:35 von
    Beiträge: 2
    ID: 850.061
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      schrieb am 22.04.04 08:45:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      1. 13.02.2004 Eckert & Ziegler kaufen
      der aktionärsbrief

      Die Experten von " der aktionärsbrief" empfehlen die Aktie von Eckert & Ziegler (ISIN DE0005659700/ WKN 565970) zu kaufen.

      Der Konzern biete Medizintechnik vom Feinsten. Er beschäftige sich mit der Entwicklung und Herstellung von schwach radioaktiven Strahlenquellen, in erster Linie für Krebs- und Herzheilmittel. Dank der Inbetriebnahme einer Produktionsanlage in den Vereinigten Staaten sei im vergangenen vierten Quartal ein Umsatzsprung zu erwarten. Alles in allem gehe man in diesem Jahr von Umsätzen von ca. 30 Mio. Euro aus. Dem gegenüber stehe lediglich ein Börsenwert von 24 Mio. Euro. Dies sei weniger als das ausgewiesene Eigenkapital von mehr als 28 Mio. Euro. Das KGV für 2005 belaufe sich auf ca. 10.

      Die Experten von " der aktionärsbrief" raten die Aktie von Eckert & Ziegler, mit einer Perspektive von 12 Euro bis zum Ende des Jahres, zu kaufen. Sie würden empfehlen den Stopp-Loss eng bei 6,90 Euro vorzumerken.

      2. Eckert & Ziegler " buy"

      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg haben die Aktie von Eckert & Ziegler (ISIN DE0005659700/ WKN 565970) von " hold" auf " buy" hochgestuft. Eckert & Ziegler habe 2003 ein Jahr hinter sich gebracht, das stark durch die Entwicklung des EUR zum USD, Änderungen im Hinblick auf das Steuerrecht und die Rechnungslegung beeinflusst worden sei. Der Blick gehe nun nach vorne und richtet sich sowohl auf organisches als auch auf Akquisitionswachstum. Eine Multiple-Bewertung mache derzeit wenig Sinn. Für Unternehmen, die vom Geschäftsmodell her vergleichbar wären, wie beispielsweise IBT, liege kaum verwertbares Zahlenmaterial vor. Große Konkurrenten, wie beispielsweise Amersham, die ebenfalls im Seed-Geschäft tätig seien, könnten ebenfalls kaum als sinnvoller Vergleich dienen, da die Seeds nur einen sehr kleinen Teil ihres Gesamtgeschäftes ausmachen und ihre Bewertung durch viele andere geschäftliche Aktivitäten beeinflusst werden. Der in der Vergangenheit vom Unternehmen erfolgte Hinweis, man könne durch den Einstieg in die Biotechnologie auch mit entsprechenden Spezialisten verglichen werden, halten die Analysten auf Grund des Stadiums, in dem sich die Biotechnologieprojekte von Eckert & Ziegler befinden, für verfrüht. Eine kontinuierliche Überarbeitung des Modells - insbesondere auch vor dem Hintergrund der Stärkung des Stammgeschäfts über Akquisitionen - ergebe derzeit einen fairen Wert von 10,65 EUR. Hierbei seien eventuelle positive Überraschungen, wie beispielsweise aus der Vermarktung von Immunologieprodukten, noch nicht enthalten. Die Aktie habe momentan klares Kurspotenzial. Insbesondere im Jahresverlauf mögliche Meldungen über weitere Anlagen-Aufträge, eine möglicherweise positive Entscheidung zur ambulanten Kostenerstattung für die Brachytherapie (in Frankreich oder in Deutschland) und mögliche Erfolge bei der Vermarktung der Immunologieprodukte könnten wieder Phantasie in die Aktie bringen. Für den risikobewussten Investor sehe man jedoch ein interessantes Chance-Risiko-Profil. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der LBBW die Aktie von Eckert & Ziegler nunmehr zu kaufen.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE (02.04.2004)

      3. Eckert + Ziegler: Spekulativ Kaufen
      (08.04.2004)

      Vor einigen Wochen hatte der „4investors“ bereits die Aktie des Medtech-Spezialisten Eckert + Ziegler (WKN 565970) kurz vorgestellt. Der abschließende Hinweis ist seinerzeit gewesen, dass der Anteilsschein mit einem KGV von rund 20 keinesfalls ein Schnäppchen mehr ist. Dennoch: Die Aktie hat einiges an Phantasie und wird dadurch zum spekulativen Kaufkandidaten.

      Der Blick in den Geschäftsbericht erfreut in vielerlei Hinsicht, ein Aspekt sei an dieser Stelle einmal hervorgehoben. Die Verantwortlichen haben es auf sich genommen, einen Fehlschlag des vergangenen Jahres klar und deutlich zu nennen. Der erhoffte Partner im Bereich Immunologie ist nicht gefunden worden.

      Hierauf ruhen allerdings einige Hoffnungen, die durch die weiterhin restriktive Handhabung der Gelder bei vielen Pharma- und Biotech-Unternehmen, sowie VC-Gesellschaften zunichte gemacht worden ist. Aus diesem Fehlschlag ergibt sich jedoch zugleich eine Chance für das laufende Jahr. Die Lage verbessert sich langsam, jede positive Nachricht aus dem Bereich Biotechnologie macht Projekte für Geldgeber interessanter. Insofern könnte 2004 hier für positive Nachrichten sorgen, die dem Kurs auf die Sprünge helfen würden.

      Das gilt auch für den Bereich der Onkologie. Hier hat es eine eingeschränkte Kostenerstattung - beschränkt auf Krankenhäuser - schon im vergangenen Jahr gegeben. Damit hat Eckert + Ziegler einen wichtigen Meilenstein passiert - im größten Markt für medizinische Produkte Europas. Im Jahresverlauf - vielleicht aber auch erst 2005 - könnten weitere positive Nachrichten folgen.

      Fazit: Die Aktie ist ein spekulativer Kaufkandidat für langfristig orientierte Anleger.

      Quelle:
      http://www.boersenwelt.de/xist4c/web/08-04-04-10-04--Eckert-…

      4. Eckert & Ziegler Kursziel 20 Euro :eek:

      Die Experten der " Prior Börse" sehen für die Aktie von Eckert & Ziegler (ISIN DE0005659700/ WKN 565970) ein Kursziel von 20 Euro. Seit 1999 weise die Gesellschaft ein stetig steigendes Betriebsergebnis aus. Im vergangenen Jahr seien bei einem Umsatz in Höhe von 29 Mio. Euro immerhin 2,2 Mio. Euro operativ hängen geblieben. Der Gewinn je Anteilsschein sei von 11 auf 28 Cent geklettert. Vorstand Edgar Löffler habe im Gespräch mit der " Prior Börse" erwähnt, dass in diesem Jahr einen Umatz von 35-36 Mio. Euro vorstellbar sei. Den Gewinn je Aktie erwarte er bei fast 40 Cent. Trotz der guten Bilanz erhalte man die Aktie zu einem Schnäppchenpreis. Der derzeitige Kurs von 8,94 Euro sei bemerkenswert niedrig. Dabei sei jede Aktie allein mit Eigenkapital von 9,82 Euro unterfüttert. Positiv würden die Experten den soliden operativen Cashflow von zuletzt 4,2 Mio. Euro bewerten. Für die Aktie spreche außerdem, dass Vorstandschef Andreas Eckert nach wie vor im großen Umfang (ungefähr 39%) an der Gesellschaft beteiligt sei. Dass sich das Unternehmen von seiner defizitären präklinischen Medikamententwicklung trennen wolle, sei konsequent. Jedoch stelle sich die Frage, ob Eckert einen akzeptablen Preis für die in Tierversuchen erforschten Antikörper zur Bekämpfung von Krebszellen erzielen könne. Die wichtigste Säule sei die Sparte Onkologie. Hier setze das Unternehmen auf radioaktive Stäbchen. Diese sogenannten Seeds würden an Prostatakrebs erkrankten Patienten implantiert. Innerhalb von zehn Monaten würden die Strahlen dann den Tumor zerstören. Seit dem 1. Januar diesen Jahres werde das Verfahren im stationären Bereich in Deutschland von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Nach Meinung der Experten der " Prior Börse" besitzt die Aktie von Eckert & Ziegler Kurspotenzial bis 20 Euro.
      Quelle: AKTIENCHECK.DE (16.04.2004)

      The Trend is your friend !!! :D


      Allein durch den verkauf der NEMOD Biotherapeutics GmbH & Co. KG wird sich der Buchwert mindestens verdoppeln ;)
      Avatar
      schrieb am 22.04.04 12:50:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Jetzt fehlt nur noch eine Ad-Hoc über einen weiteren Großauftrag, die den Kurs über 9,70 € schleudert und ein Kaufsignal auslöst :D


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