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    Deppen-Regierung: Schon wieder falsches Zahlenmaterial - diesmal für Harz IV - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.04.04 17:45:58 von
    neuester Beitrag 02.05.04 21:33:02 von
    Beiträge: 20
    ID: 853.695
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      schrieb am 29.04.04 17:45:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hartz IV könnte teurer werden

      Der Bundestag hat mit rot-grüner Mehrheit das Optionsgesetz verabschiedet, mit dem die Betreuung von Langzeitarbeitslosen geregelt werden soll. Union und FDP stimmten gegen das Gesetz, da sie die Selbstständigkeit der Kommunen darin nicht ausreichend beachtet sehen. Daher ist offen, ob das Gesetz in Kraft treten kann, da der unionsdominierte Bundesrat zustimmen muss.

      Hartz IV könnte den Bund teurer kommen
      Das umstrittene Gesetz ist Teil der so genannten Hartz IV-Reformen, deren Kern die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zur Entlastung der Kommunen ist. Genau das aber könnte für den Bund auf Grund einer falschen Zahlenbasis erheblich teurer werden, als geplant.

      Eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums bestätigte die Darstellung von Nordrhein-Westfalens Regierungschef Peer Steinbrück, dass bei den Berechnungen der finanziellen Konsequenzen der Hartz IV-Reformen für die Kommunen offenbar falsche Basiszahlen verwendet worden seien. Es sei richtig, dass "vielleicht die Zahlenbasis der Realität nicht mehr entspricht", sagte sie. Wenn sich das bestätige, "könnte das teurer werden".


      Langsam klaube ich an kosmische Strahlung, mit denen die Berliner Gehirne zerschossen werden...n :mad:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:06:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      die spatzengehirne kann man nicht mehr zerschiessen
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:50:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Waren da jemals welche :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 18:55:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dieser gesamte Hartzer Käse kann gar nicht teuer genug werden...
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:52:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Roten können halt nicht mit Geld umgehen. War doch zuletzt bei der "Steuerreform" auch so, als sie mal eben "aus Versehen" 1 Milliarde Euro verloren haben, die von den Unions-Finanzministern wiedergefunden wurde.

      Die können es nicht! Dier können es nicht! Die können es nicht!

      Je eher das von der deutschen Bevölkerung verinnerlicht wird, umso besser für unser durch Rot-Grün geschundenes Land.

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      Avatar
      schrieb am 30.04.04 10:54:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nr 1. Dem kann ich nur 100 % zustimmen.

      So eine miserable Regierung wie die rot/grünen Totalversager hatte Deutschland noch nie. Es ist einfach ein Jammer.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 19:08:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Richtig ist, dass diese Regierung es nicht kann!
      Das Problem ist aber gleichzeitig, das es die CDU auch nicht besser machen wird!
      Wenn man aus einer sozialen Marktwirtschaft eine frei Marktwirtschaft anstrebt,dann ist das Ergebnis so wie es z.Z. ist!!!

      Es läuft doch alles normal! Ein Korrektiv gibt es nicht und dann zeigt der Kapitalismus sein wahres Gesicht( frei nach Heiner Geisler)!
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 07:19:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dass eine unionsgeführte Regierung Reformen durchführen
      wird, im Vergleich zu denen Schröders Pippifax wie ein
      Sonntagsnachmittagsspaziergang anmutet, dürfte klar sein!


      Reformen werden es nicht sein nur wieder Leistungskürzungen.


      Was es aber bei der Unionregierung nicht in diesem
      Ausmaß gab und geben wird, ist dieses teure handwerkliche
      Desaster und die Großmannssucht eines Herrn Schröder,
      der mal eben zig Milliarden an Russland verschenkt,
      dürfte auch einiges einsparen.

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 09:53:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Schachy
      Bisher hatten wir in Deutschland keine freie Marktwirtschaft sondern eine Staatswirtschaft mit lauter Reglementierungen und Bürokratismus. Obwohl die Weltwirtschaft boomt und hohes Wachstum herscht, läuft bei uns nichts, weil der Arbeitsmarkt in Deutschland total unflexibel ist befrachtet mit hohen Lohnnebenkosten, Kündigungsvorschriften und, und, , was in anderen Ländern nicht so gegeben ist (wie in den neuen EU Ost-Ländern)
      Die CDU wird die notwendigen Änderungen auch nicht durchsetzen können, zu mindest mit einer Frau Merkel nicht.
      Wahrscheinlich werden wir noch viel, viel tiefer fallen müssen, bis sich etwas gundlegendes bei uns ändert; aber dann gibt es für viele ein grausames Erwachen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 13:45:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Perkins #8
      ...Dass eine unionsgeführte Regierung Reformen durchführen
      wird, im Vergleich zu denen Schröders Pippifax wie ein
      Sonntagsnachmittagsspaziergang anmutet, dürfte klar sein!
      ...

      Stimmt! Aber warum schlägt sich diese Erkenntnis nicht in den Sonntagsumfragen nieder??
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 14:10:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Weil ein Großteil der Bevölkerung durchaus die Notwendig-
      keit von Reformen einsieht.
      Nur sind viele einfach stinksauer über den Diletantismus,
      mit dem die derzeitige Regierung vor sich hinwurschtelt.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 14:29:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nr.11
      Rot/Grün ist eine Diletantentruppe hoch 3; Beispiel LKW Maut Debakel, was Milliarden von Einnahmenausfällen mit sich bringt; Deutschland kann sich einfach solch eine rot/grüne Diletantentruppe nicht mehr lange leisten; sonst sind wir bald total pleite !!!
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 14:38:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      hi,
      ich glaube, es ist voellig unerheblich, was da berechnet wird. nachdem ich gestern gehoert habe, dass die EU 40 billionen in die neuen EU laender investiert, ist mir klar, dass unsere regierung lediglich marionetten hat, hjaben muss. die ausgaben der globalisierung sind voellig unkontrollierbar- eu erweiterung, von us entfachte kriege etc. da kann eine regierung nie auf einen gruenen zweig kommenm, alles nur augenwischerei, und wenn wir alle unsere einnahmen an den staat gaeben, es wuerde doch nicht reichen. das ist eine illusion , haelt aber die leute bei der stange.
      guten tag
      cura
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 14:54:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nr.13
      So ist es; wenn der Staat mehr Steuereinnahmen hätte, dann wären wir genauso hoch verschuldet wie jetzt; denn alles was der Staat mehr als Steuern bekommen würde, würde sofort in irgendwelche Subventionstöpfe versickern(EU-Erweiterung, Ausgaben für Militär usw.)
      Als Steuerbürger kann man daher nur versuchen, dem Staat keinen Euro zu viel zu geben.
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 15:51:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Daniela22, wenn ich deine Beiträge lese, ist der Inhalt Gullasch! Du mußt dich schon entscheiden!
      Das wir in D eine Staatswirtschaft z.Z. haben, ist mir auch neu! Aber ich bin lernfähig!
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 16:43:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ungarisches Gulyas
      500 g Rindergulasch
      250 g Schweinegulasch
      5 grosse Zwiebeln
      3 Esslöffel Schweineschmalz
      1 Esslöffel Paprika edelsuess
      35 g Tomatenmark
      Salz
      2 gruene Paprikaschoten
      4 grosse Kartoffeln
      1 Tasse Wasser, heiss

      Das Fleisch waschen und trockentupfen. Die Zwiebeln schaelen, hacken und in heissem Schweineschmalz glasig werden lassen. Dann die Fleischwuerfel zugebe und unter wenden von allen Seiten kraeftig anbraten.

      Den Topf kurz von der Kochstelle nehmen. Das Fleisch mit Paprikapulver bestreuen und umruehren. Tomatemark und Salz zusetzen, das heisse Wasser angiessen.

      Im geschlossenen Topf ca. 1 1/2 Stunden schmoren lassen. Zwischendurch immer gerade so viel Wasser nachgiessen, dass es nicht ansetzt.

      Paprikaschoten putzen und in schmale Streifen schneiden. Kartoffeln schaelen und wuerfeln. Alles etwa 30 Minuten vor Ende der Garzeit zum Fleisch geben und mitschmoren.

      Vor dem Servieren das Gericht noch einmal abschmecken.



      Schmeckt lecker!!! :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 18:12:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wie sinnig..... Regierung öffnet Weg zu den Fleischtöpfen? :eek:

      "Regierung bereitet radikalen Kurswechsel in der ...

      Berlin (dpa) - Die Bundesregierung plant einen radikalen Wechsel in der Haushaltspolitik und will den Konsolidierungskurs aufgeben. Die Spitzen von Regierung und Koalition hätten bei einem Treffen ein Ende der Zumutungen vereinbart, berichten mehrere Medien. Finanzminister Hans Eichel stütze die Abkehr vom Konsolidierungskurs ausdrücklich, schreibt die Bild am Sonntag . Außenminister Joschka Fischer meinte im Spiegel , nur sparen und kürzen bringe nicht das notwendige Wachstum. Die Opposition kritisierte den Kurswechsel. " FOCUS news
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 20:16:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17....Die verzweifelte Hoffnung damit doch noch Wahlen gewinnen zu können. Allerdings kann man sich Mehrausgaben durch den Staat nur mit mehr Verschuldung vorstellen. Und die jetzige ist durch Rot-Grün ja schon beträchtlich. Aller Voraussicht nach werden wir nämlich auch 2005 über 3% Staatsverschuldung haben.

      Die Deutschen müssten von diesem Hin und Herr (und das auch noch in Grundsatzentscheidungen) eigentlich sowas von die Nase voll haben, daß die SPD auf Jahre keine ernsthafte Wahlmöglichkeit mehr darstellt.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 00:38:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      Warum regt sich denn der Gewerkschafts-Bonze Sommer denn heute so auf; Das ist doch wohl selbstverständlich, dass die Unternehmer (und alle mit großen Vermögen) Deutschland verlassen, wenn Rot/Grün nicht die notwendigen Strukturreformen vornimmt. Mit Ausbildungsabgabe, Vermögenssteuer, höhere Erbschaftssteuer, Ökosteuer und, und vertreibt man ja noch die Letzten aus Deutschland.
      Kein Wunder bei dieser miserablen Politik , die in Deutschland betrieben wird. Die Bürger abzocken wollen und dann sich wundern und schimpfen, dass dieLeute flüchten.
      Das sind genau die richtigen Volksvertreter, die wir brauchen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.04 21:33:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Daniela...100%ige Zustimmung. Ich frage mich überhaupt, ob Gewerkschaftewr wie manche SPDler vom linken Rand eigentlich in der Lage sind, zu begreifen, welche Reaktionen ihre Maßnahmen haben. Man sagt ja nicht umsonst seit Jahrzehnten, daß sich Kapital wie ein scheues Reh verhält. Geld floß immer dahin, wo es am meisten zu verdienen gab. Auch beim Humankapital ist das so. Wer im Ausland mehr verdienen kann, geht dorthin. Das sieht man ja mitunter sehr schön an der hohen Zuwachsrate an Asylbewerbern. Die kommen hier hin, weil sie hier so schön absahnen können. Hier ist man fest angestellt und kann nicht so schnell gekündigt werden. Erst recht nicht, wenn Sozialklauseln greifen. Dann wird eher jemand entlassen, der vielleicht länger in der Firma und auch produktiver war, sich aber dummerweise keine Frau und Kinder zugelegt hat. Früher oder später müßte so ein geführter Betrieb, der sich nur mit unproduktiven, schlecht ausgebildeten, aber dafür verheirateten Mitarbeitern begnügen muß, auch dicht machen, aber hey, wir leben in Deutschland und hier bezahlt immer noch der Staat fürs Nichtstun.


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      Deppen-Regierung: Schon wieder falsches Zahlenmaterial - diesmal für Harz IV