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    ■■■ BÖRSENTALK ■ MAI 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)

    eröffnet am 29.04.04 18:06:45 von
    neuester Beitrag 27.05.04 18:00:41 von
    Beiträge: 4.732
    ID: 853.706
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      Avatar
      schrieb am 23.05.04 13:45:52
      Beitrag Nr. 4.001 ()
      Yoh HSM, das war echt Scheiße von mir, ich weiß - die ganze Zeit nix posten und dann nur die bigpoints abgreifen!:p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 13:47:09
      Beitrag Nr. 4.002 ()
      Bissel auslüften...



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 13:49:54
      Beitrag Nr. 4.003 ()
      @ Nullermann

      Apropos Bigpoints abgreifen, mal schauen, was FraDiablo zur
      meiner Blutgrätsche am letzten Spieltag im BuLi-Endgame meint... :confused::eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 17:05:30
      Beitrag Nr. 4.004 ()
      Hi HSM danke für den Euro am Sonntag-Service, hab schon gedacht er fällt heut aus Mfg:)
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 17:57:32
      Beitrag Nr. 4.005 ()
      tach zusammen:)
      ein dank wie immer an HSM ;)!
      diesen Service, lass ich mir nicht mal bei 40 Grad nehmen:laugh:.
      @hsm
      schau mal wer nach nocherts so gut punktet:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 23.05.04 18:02:31
      Beitrag Nr. 4.006 ()
      :eek:ups so hab ich dat net gesehen



      Avatar
      schrieb am 23.05.04 18:03:12
      Beitrag Nr. 4.007 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 18:04:45
      Beitrag Nr. 4.008 ()
      die keile unendlich darstellbar?

      Avatar
      schrieb am 23.05.04 18:09:25
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 18:23:15
      Beitrag Nr. 4.010 ()
      wie heisst es doch so schön:" auch ein schöner Rücken kann entzücken":lick:

      bis später:)
      Avatar
      schrieb am 23.05.04 22:12:12
      Beitrag Nr. 4.011 ()
      HSM

      Danke für Deine Arbeit.:) Euer Thread ist ein Must für mich.

      Good Trades Euch allen.:)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:01:23
      Beitrag Nr. 4.012 ()
      Good morning @all.

      Ab Heute wieder eine Woche unterwegs, wieder wenig Zeit für Börse. Und dabei werden sich meine zwei Kandidaten im Mittelpunkt meines Interesses diese Woche wohl endlich nach oben bewegen...

      Happy trading,

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:28:15
      Beitrag Nr. 4.013 ()
      Wieso hab ich nur das Gefühl daß WO schon wieder hängt???
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:33:45
      Beitrag Nr. 4.014 ()
      moin all:)
      hab heute keine zeit,will euch aber trotzdem mal ebend viel erfolg für die neue woche wünschen:)
      happy trades:)
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:44:04
      Beitrag Nr. 4.015 ()
      Moin Norbi & thebull :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:45:34
      Beitrag Nr. 4.016 ()


      +++ Japan up

      UFJ Holdings (632757), die viertgrößte Bank Japans, gewinnt 2% auf 612.000 Yen hinzu, Sumitomo Trust, die Nummer sechs, 2,3 % auf 665 Yen. Sumitomo Trust beabsichtigt die Übernahme von UFJ Trust Bank. UFJ benötigt dringend Kapital, nachdem sich der Anteil der faulen Kredite als größer herausgestellt hat als erwartet.
      Mizuho Holdings (563483), Japans Nummer 1, klettert um 3,2 % auf 490.000 Yen. Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 2,5 % auf 961.000 Yen. Die vier größten Banken des Landes werden heute noch Zahlen präsentieren.

      Japan Airlines (855181) verteuert sich um 0,6 % auf 317 Yen, All Nippon Airways (861920) um 0,9 % auf 331 Yen. Der Kerosinpreis, ein Fünftel der Betriebskosten, ist im Verlauf der letzten Woche um 6,9 % gefallen.

      Im Technologiesektor verliert Chipausrüster Advantest (868805) 1,5 %, Sony (853687) 1,3 %.

      Internetinvestor Softbank (891624) gewinnt 0,9 % auf 4.120 Yen hinzu, Tochter Softbank Techn. (924324) 2,3 % auf 2.210 Yen und Softbank Investment (885538) 0,9 % auf 106.000 Yen.

      +++ Südkorea up

      Der Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor (677419) gewinnt 6,3 % auf 10.200 Won, Samsung Electronics (881823) 1,8 % auf 511.000 Won. Die Citigroup hat ihr Angebot für die Nicht-Kernbereiche von Hynix von 925 Mrd. auf 954,3 Mrd. Won erhöht. Korean Air steigt um 4,3 % auf 14.330 Won. Asiana Airlines um 4 % auf 2.350 Won.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:46:30
      Beitrag Nr. 4.017 ()
      +++ Boomland China benötigt besonders viel Schmiermittel

      China wird 2004 voraussichtlich Rohöl und Ölprodukte im Volumen von über 100 Mio. Tonnen einführen und damit etwa zehn Prozent mehr als im Vorjahr mit 91 Mio. Tonnen.
      Ungeachtet der Versuche der Regierung in Peking, eine weiche Landung herbeizuführen, nahm die Wirtschaftsleistung des fernöstlichen Landes nach Schätzungen in den ersten drei Monaten dieses Jahres um 9,8 Prozent zu.

      +++ Nokia verliert Marktanteile

      Analysten erwarten, dass der weltgrößte Handykonzern Nokia (870737) weitere Marktanteile an Rivalen verlieren wird. Daher haben die Investmentbanken Morgan Stanley und Goldman Sachs ihre Gewinnprognosen für den Konzern gesenkt. Nach Berechnungen von Nokia ist unser Marktanteil von 37 Prozent im vierten Quartal 2003 auf 35 Prozent im ersten Quartal dieses Jahres gefallen. Morgan-Stanley-Analystin Dean kürzte ihre Prognose für den Nokia-Marktanteil im Jahr 2008 von 36 Prozent auf 28 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:47:20
      Beitrag Nr. 4.018 ()
      TAGESVORSCHAU/24. Mai 2004

      ***11:00 DE/WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Telefon-PK zum
      Ergebnis Q1, Frankfurt
      12:45 DE/Vertretung der EU-Kommission in Deutschland, PK mit
      EU-Haushaltskommissarin Schreyer, Berlin
      15:00 DE/Europäische Zentralbank (EZB), PG zum Bericht "Credit Risk
      Transfer by EU-Banks", Frankfurt
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      19:00 US/Treasury, Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel


      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen und Sachsen Mai
      (voraussichtlich)
      - EU/Rat der Agrarminister, Themen u.a. WTO-Agrarverhandlungen
      und Verhandlungen mit Mercosur-Staaten (bis 25.5.), Brüssel
      - EU/Sondertreffen der EU-Außenminister zur Verfassung, Brüssel
      - GB/EMI Group plc, Jahresergebnis, London
      - JP/UFJ Holdings Inc, Jahresergebnis, Osaka
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:48:00
      Beitrag Nr. 4.019 ()
      Presse: Siemens-Vorstandsvorsitzender trifft sich mit Sarkozy

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Heinrich von Pierer, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG, soll sich einem Zeitungsbericht zufolge mit dem französischem Finanzminister Nicolas Sarkozy getroffen haben. Dabei sei es um die Erörterung einer möglichen Akquisition der Turbinen-Sparte der Alstom SA gegangen, schreibt "Liberation" (Montagausgabe). Der Finanzminister habe dieses Divestment aber abgelehnt, bis Alstom die Wende geschafft habe. Die EU-Kommission wird nach einem Bericht im "Focus" am Montag über das Hilfspaket für Alstom entscheiden. Dabei werde die Kommission die Finanzspritze über 3,2 Mrd EUR genehmigen.

      Im Gegenzug müsse Alstom nur kleinere Teilbereiche abstoßen, die zusammen 10% des Umsatzes ausmachten. Zudem müsse Alstom sich verpflichten, in den kommenden 3 bis 5 Jahren Partnerschaften mit anderen Unternehmen wie Siemens, General Electric oder Mitsubishi einzugehen. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" wird Alstom möglicherweise in den kommenden 2 Jahren solche Partnerschaften schließen. Für Siemens, die sich auch für Teile der Bahntechnik interessiere, würde eine solche Lösung zwar eine Verzögerung für einen Einstiegsplan bedeuten.

      Aber Siemens könnte damit leben, denn die französische Regierung würde sich mit einer verbindlichen Zusage festlegen, schreibt die Zeitung weiter. Dagegen wäre eine Blanko-Zusage für Alstom, bei der die Hilfen ohne Bedigungen gewährt würden, für Siemens nicht akzeptabel.
      Dow Jones Newswires/11/24.5.2004/chr/nas
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:50:23
      Beitrag Nr. 4.020 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 24. MAI 2004

      DAX

      Widerstände: 3883 (u), 3902 (O), 3945 / 3970 (u), 4094 (O);
      Unterstützungen: 3710 / 3692 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:

      3814 / 3830 Minimumkorrektur
      3868 Normalkorrektur
      3907 / 3922 Maximumkorrektur



      Trotz einer freundlichen Eröffnung am Freitag, konnte sich diese Tendenz nicht bis zum Handelsende hin durchsetzen. Per Schlusskurs ging der DAX mit einem leichten Minus von 7 Punkten (minus 0.19%) in das Wochenende.

      Im Zusammenhang mit der Gesamtentwicklung der letzten Handelstage, scheint sich tatsächlich eine grundsätzliche Stabilisierung durchzusetzen. Bereits das kräftige Ausmass der Reaktion vom Mittwoch letzter Woche, mit der im DAX mehr als das errechnete normale Reaktionspotential, bezogen auf den letzten Abwärtsimpuls Anfang Mai korrigiert wurde, signalisierte eine deutlich gesunkene Wahrscheinlichkeit auf eine unmittelbare Fortsetzung des Abschwungs und nährte die Erwartungshaltung auf eine fortgesetzte Stabilisierung.

      Halten wir somit folgende Fakten fest:

      (1) die für uns relevant erscheinenden Begrenzungen der sich ausbildenden Konsolidierungszone sind im DAX-Index die Bereiche um 3710 / 3692 auf der Unterseite und 3883 auf der Oberseite;

      (2) innerhalb dieser Begrenzungen definieren wir den DAX als Trading-Markt, der aktuell zwar grundsätzlich zu einer allgemeinen Verbesserung der markttechnischen Verfassung des Marktes beiträgt, strategische Neupositionierungen jedoch nicht zulässt;

      (3) in der Konsequenz orientieren wir somit weiterhin auf kurzfristig ausgerichtete Positionierungen;

      Praktische Konsequenzen

      Mit einer Eröffnung des FDAX oberhalb der im Morgenkommentar definierten Trigger-Marke bei 3853 Punkten, wurde diese zum Einstiegssignal auf der Short-Seite. Das Kursziel wurde bei 3823 festgelegt, somit realisierten wir am Nachmittag dreissig FDAX-Punkte Profit und gingen neutral ins Wochenende.

      Für heute halten wir an dieser Strategie fest. Innerhalb der erwarteten Konsolidierung, welche wir im FDAX zwischen den Marken um 3718.5 (untere Begrenzung) und 3891 (obere Begrenzung) definieren, werden wir schwerpunktmässig im kurzfristigen Zeitfenster aktiv. Strategische Überlegungen werden erst bei Kursen ausserhalb dieser genannten Begrenzungen interessant.

      Somit gilt:

      - wir sind sowohl unter taktischen, als auch strategischen Gesichtspunkten nicht im Markt positioniert;

      - eröffnet der FDAX oberhalb der 3876.5, wird die 3876 zum Trigger für die Short-Seite; Stop-Kurs bei 3901, Kursziel bei 3846; wird keine der beiden Marken (Stop- und Zielkurs) erreicht, schliessen wir die Position gegen Handelsende;

      - eröffnet der FDAX unterhalb der 3813, wird diese Marke zum Trigger auf der Oberseite; Stop-Kurs dann hier bei 3788, Kurs-Ziel bei 3843 FDAX-Punkten; auch hier schliessen wir die Position nahe Schlusskurs, wenn keiner der beiden Kurse (Stop- / Zielkurs) getriggert werden;
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:51:50
      Beitrag Nr. 4.021 ()
      - mit festeren Kursen eröffneten die Börsen Europas und der USA, konnten am Freitag jedoch diese Tendenz einmal mehr nicht halten und gaben in der jeweils zweiten Tageshälfte wieder ab; im Gesamtbild setzt sich damit eine Konsolidierung durch, die zumindest bisher eine seitwärts ausgerichtete Schiebezone in den Kursverläufen auszubilden beginnt;

      - am stärksten ist diese Entwicklung in den US-Aktienindizes ausgebildet; sowohl in beiden Standardwerte-Indizes, als auch in den Wachstumswerte-Indizes liegen uns breit gefasste Schiebezonen vor, innerhalb derer die übergeordneten Abwärtstrends auszulaufen scheinen, zumindest jedoch deutlich an Dynamik und Schwungkraft verlieren;



      Achtung im japanischen Nikkei 225: im vierten Tag in Folge vollzieht der Index eine technische Reaktion, geprägt von jeweils steigenden Tageshochs; im heutigen Hoch (bisher bei 11170), erreichte er das avisierte Widerstands- und Zielniveau bei 11157 Indexpunkten, dem jüngsten Reaktionshoch; bis kurz nach 5:00 Uhr MEZ schafft es aber auch der Nikkei 225 nicht, diese Tendenz beizubehalten, bzw. sogar auszubauen; aktuell liegt uns ein sich ausbildender shootingstar vor;

      - der hongkonger Hang Seng Index erreichte im bisherigen heutigen Hoch (11653 Indexpunkte) ebenfalls sein jüngstes Reaktionshoch bei 11662 vom 12. Mai;

      - für beide Indizes gilt: sollten noch Trading-Long-Positionen bestehen, so sollten diese in Anbetracht der unmittelbaren Nähe zu ihren ermittelten Zielkursniveaus und der Tatsache der nachlassenden Kursstärke im Nikkei 225, entweder engmaschig abgesichert bzw. realisiert werden;

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:52:34
      Beitrag Nr. 4.022 ()
      (US-Dollar)

      - im Kursverlauf EURO / USD, setzt sich die bereits mehrfach angesprochene Konsolidierung zwischen den Chartmarken 1.2179 USD (obere Begrenzung im weitesten Sinne) und 1.1773 / 1.1764 USD (untere Begrenzung) fort; eine strategisch relevante Richtungstendenz liegt somit nicht vor, wir betrachten den Kursverlauf EURO / USD als Trading-Markt;

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:54:42
      Beitrag Nr. 4.023 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Lufthansa AG <LHA>

      Lufthansa beschliesst Kapitalerhöhung


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Lufthansa beschliesst Kapitalerhöhung

      Nicht zur Verbreitung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan und
      Australien

      Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 Wertpapierhandelsgesetz
      Der Vorstand der Deutschen Lufthansa AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
      eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrechten der Aktionäre
      beschlossen.

      Die 76.320.000 neuen Aktien werden von den Mitgliedern eines Bankenkonsortiums
      unter Führung von Dresdner Kleinwort Wasserstein und Morgan Stanley zu einem
      Bezugspreis von mindestens EUR 9,85 pro Aktie zu marktüblichen Bedingungen mit
      der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der Deutschen Lufthansa AG im
      Verhältnis 5:1 zum Bezug anzubieten. Der endgültige Bezugspreis wird
      voraussichtlich am 1. Juni bekannt gegeben. Die Bezugsfrist soll vom 3. bis 16.
      Juni 2004 laufen und der Börsenhandel der Bezugsrechte vom 3. bis 14. Juni 2004
      eingerichtet werden. Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2004 voll
      dividendenberechtigt.

      Voraussichtlich am 2. Juni 2004 wird ein Verkaufsprospekt veröffentlicht, der
      bei den Konsortialbanken sowie bei allen deutschen Wertpapierbörsen erhältlich
      sein wird.

      Deutsche Lufthansa AG
      Investor Relations
      Ulrike Schlosser, Telefon (069) 696-90997, Fax (069) 696-90990,
      Email: investor.relations@dlh.de


      The information contained in this document is not for publication or
      distribution in the United States, Canada, Japan or Australia.

      This document is not an offer of securities for sale or a solicitation of an
      offer to purchase securities in the United States. The shares and the rights
      referred to herein have not been and will not be registered under the U.S.
      Securities Act of 1933, as amended (the "Securities Act"), and may not be
      offered or sold in the United States absent registration under the Securities
      Act or an available exemption from such registration. Any public offering of
      securities to be made in the United States will be made by means of a prospectus
      that may be obtained from the issuer and will contain detailed information
      about the company and management, as well as financial statements.

      Diese Mitteilung stellt kein Angebot zum Kauf von Aktien oder anderen
      Wertpapieren der Deutsche Lufthansa AG dar und ersetzt nicht den
      Verkaufsprospekt, der voraussichtlich am 2. Juni 2004 bei den Konsortialbanken
      und allen deutschen Wertpapierbörsen erhältlich sein wird.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 823212; ISIN: DE0008232125; Index: DAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:55:23
      Beitrag Nr. 4.024 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DEUTSCHE BAHN - Nach dem Gutachten der Investmentbank Morgan Stanley ist ein rascher Börsengang der Deutschen Bahn nur unter verschärften Bemühungen des Unternehmens und mit Hilfe großzügiger Zusagen des Bundes denkbar. Morgan Stanley bemängelt die schwache Rendite und die wenig überzeugende mittelfristige Planung. (FAZ S. 11)

      DEUTSCHE BAHN - Die Rückkehr zur 40-Stunden-Woche wird Ärger geben. Davon geht Bahn-Personalvorstand Norbert Bensel aus. Man wolle, verteidigt sich Bensel, aber lediglich ähnliche Tarifregelungen, wie sie die Gewerkschaften mit Konkurrenten bereits vereinbart habe. (Welt S. 11)

      MANNHEIMER KRANKENVERSICHERUNG - Die Continentale Versicherungsgruppe ist bereit, die Mannheimer Krankenversicherung an die österreichische Uniqa zu verkaufen. Die Uniqa ist neue Mehrheitseignerin der Mannheimer Holding. (FTD S. 19)

      OPEL - Der zu General Motors gehörende Automobilkonzern wird den Nachfolger des Kompaktvans Zafira nach Informationen der "Automobilwoche" von 2006 nicht nur in Bochum, sondern auch im polnischen Gleiwitz produzieren. Damit habe der Standort Rüsselsheim das Nachsehen. (FAZ S. 14)

      ENBW - Der Konflikt zwischen dem Stromkonzern und den Stadtwerken Düsseldorf spitzt sich zu. EnBW, mit 29,9% Großaktionär, plant, die Stadtwerke zu verklagen und wirft dem Vorstand Verletzung der Informationspflichten vor. Eine rasche Mehrheitsübernahme sei nun fraglich. (FTD S. 8)

      SCHMIDT BANK - Nach dem Verkauf des Filialgeschäfts an die Commerzbank sucht der Vorstandsvorsitzende Paul Wieandt jetzt nach Interessenten für den verbleibenden Teil des Hofer Kreditinstituts, war aus Frankfurter Finanzkreisen zu erfahren. Eine Auktion soll im Juni stattfinden. (Welt S. 12)

      KBC - Der belgische Allfinanzkonzern will sein Geschäft in Polen ausbauen. Der Vorstandsvorsitzende Willy Duron hofft dabei auf eine Fusion der polnischen Tochter Kretyt Bank mit einer anderen Bank. Zwar sei auch die Übernahme eines Konkurrenten nicht ausgeschlossen. Doch seien Banken in den neuen EU-Ländern mittlerweile extrem teuer, sagte Duron. (Handelsblatt S. 25)

      MATSUSHITA - Der japanische Elektronikkonzern sieht sich trotz Rückkehr in die Gewinnzone weiterhin in Gefahr. Der Leiter des Auslandsgeschäfts, Yukio Shohtoku, sieht den Konzern weiter in der Krise. China soll Wachstum bringen. (FTD S. 4)

      TAG TEGERNSEE - An der Börse halten sich hartnäckig Gerüchte, dass die TAG Tegernsee AG gemeinsam mit einem Private Equity Partner eine Mehrheitsbeteiligung am Hamburger Immobilienunternehmen Agiv AG anstrebt. (Welt S. 18)

      FINMECCANICA - Der italienische Konzern steht kurz vor einer erheblichen Verstärkung seines Luftfahrtgeschäftes. Er verhandelt mit dem britischen Flugzeug- und Autozulieferer GKN über die vollständige Übernahme des gemeinsamen Hubschrauber-JV Agusta Westland. Am Mittwoch soll der Verwaltungsrat von Finmeccanica dem Deal zustimmen und wird nach Branchenschätzungen für den Anteil zwischen 1,4 und 2 Mrd EUR ausgeben. (Handelsblatt S. 12)

      EDS - Der IT-Dienstleistungskonzern braucht möglicherweise trotz Milliardeneinnahmen aus einem Spartenverkauf zusätzliche Finanzmittel. In wenigen Wochen werden die Barreserven auf 4 Mrd USD verdoppelt sein, sagte Finanzvorstand Bob Swan. Diskutiert werde weiter über eine Dividendenkürzung und ein Verkauf von Aktien oder Anleihen. (FTD S. 4)

      SPRINGER - Der Axel Springer Verlag hat mit der Londoner Regierung Kontakt aufgenommen, um die Chancen für eine Übernahme der britischen Tageszeitung "
      Daily Telegraph" auszuloten. Die beiden zuständigen Ministerinnen hätten sich keineswegs ablehnend geäußert, hieß es. (Handelsblatt S. 16)

      APRILIA - In Italien bahnt sich ein Übernahmekampf um den schwer angeschlagenen Motorradhersteller an. Konkurrent Ducati habe bereits ein Übernahmeangebot für die Aprilia-Tochter Moto Guzzi in der Schublade, sagte der Ducati-Vorstandsvorsitzende Federico Minoli. Insgesamt soll es 3 Interessenten für Aprilia geben, heißt es. (FTD S. 10)
      Dow Jones Newswires/24.5.2004/pi/nas
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:58:04
      Beitrag Nr. 4.025 ()




      Pivots für den 24.05.2004

      Resist 3 3.925,09
      Resist 2 3.897,15
      Resist 1 3.864,49

      Pivot 3.836,55

      Support 1 3.803,89
      Support 2 3.775,95
      Support 3 3.743,29


      Supports - Resists für den 24.05.2004

      3.820,00
      3.800,00
      3.820,00
      3.775,00
      3.758,00
      3.729,00

      3.840,00
      3.858,00
      3.870,00
      3.900,00
      3.920,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 07:59:31
      Beitrag Nr. 4.026 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:01:52
      Beitrag Nr. 4.027 ()
      "SZ": EU-Komission wird rein französische Rettung von Alstom ablehnen

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti soll nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" die Finanzhilfe für die angeschlagene Alstom SA mit dem Einstieg eines privaten ausländischen Partners verknüpfen. Wie das Blatt am Montag unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtete, könnte damit noch im Tagesverlauf für den Münchener Siemenskonzern der Einstieg in zwei bis drei Jahren geebnet werden. Der neue Partner solle "Technik und Geld" liefern, so die zitierten Verhandlungskreise./so/af/sk
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:02:31
      Beitrag Nr. 4.028 ()
      WCM begrenzt Verlust im ersten Quartal - 2004 Operativer Gewinn erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Beteiligungsgesellschaft WCM hat ihren Verlust in den ersten drei Monaten 2004 deutlich reduziert. Der Fehlbetrag sei auf 5,348 Millionen Euro gefallen, heißt es im Freitag in Frankfurt veröffentlichten Geschäftsbericht. Im Vorjahresquartal hatte WCM noch minus 17,889 Millionen Euro ausgewiesen.

      Der Umsatz blieb mit 178,658 (Vorjahr: 178,414) Millionen Euro stabil. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten verbesserte sich auf minus 3,065 (-15,073) Millionen Euro. In der vergangenen Woche hatte WCM bereits erste Daten vorgelegt.

      Mit einem konkreten Ausblick auf das Gesamtjahr hielt sich die Gesellschaft zurück. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) werde jedoch positiv sein. Im vergangenen Jahr hatte WCM einen EBIT-Verlust von 190,3 Millionen Euro ausgewiesen. Das operative EBIT (Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Sonderfaktoren) werde aber aufgrund fehlender Verkaufserlöse den Vorjahreswert unterschreiten./mur/sk
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      schrieb am 24.05.04 08:04:32
      Beitrag Nr. 4.029 ()
      Deutsche Börse bietet Seminare für Privatanleger :rolleyes:

      Frankfurt/Main (ddp.vwd). Die Deutsche Börse AG bietet eine neue Seminarreihe speziell für Privatanleger an. Unter dem Titel «Ihr Weg zur Börse» will das Frankfurter Unternehmen in jeweils vierstündigen Abendveranstaltungen interessierten Anlegern Basiswissen rund um die Themen Börse, Handel und Investments sowie Anlage- und Hebelprodukte vermitteln.

      Die Seminare werden von Experten der Deutschen Börse, Banken, Wertpapierhandelshäusern sowie unabhängigen Finanzberatern durchgeführt, wie die Börse betont. Zu den Inhalten zählen Aufgaben und Funktionen der Börse sowie Wertpapierarten. Außerdem steht die gesamte Dienstleistungskette von der Orderaufgabe über den Handel bis hin zur Wertpapierverwahrung auf dem Seminarplan.

      Weitere Themen sind Chancen und Risiken verschiedener Wertpapierinvestments, Rechte und Pflichten des Aktionärs, der Handel mit Zertifikaten, Aktienanleihen und Optionsscheinen sowie mögliche Anlagestrategien. Die Seminare finden in Frankfurt am Main (25. Mai), Stuttgart (22. und 23. Juni), Düsseldorf (5. und 6. Oktober) und München (6. und 7. Oktober) statt.

      Die Teilnahme am Seminar «Basiswissen: Börse-Handel-Chancen» kostet 38,50 Euro, am Seminar «Anlage- und Hebelprodukte» 29 Euro. Interessierte können sich über das Internet unter www.trainingscenter.deutsche-boerse.com anmelden oder per Post bei der Deutschen Börse AG, «Trainingscenter», 60485 Frankfurt am Main.
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      schrieb am 24.05.04 08:10:12
      Beitrag Nr. 4.030 ()
      Pharmariesen setzen auf Antikörper


      Bei den großen Pharmakonzernen wächst das Interesse an Medikamenten auf Antikörperbasis und anderen therapeutischen Proteinen. Das kommt den auf diesem Gebiet tätigen Biotechfirmen zu Gute, so vor allem der Münchner Morphosys AG.

      FRANKFURT/M. Der Antikörper-Spezialist hat vorige Woche mit der Baseler NovartisGruppe seinen bisher größten Kooperationsvertrag unterzeichnet.

      Kurz zuvor hatte der US-Pharmariese Johnson & Johnson die private US-Biotechfirma Egea, einen Spezialisten für die Optimierung von Pharmaproteinen, übernommen. In eine ähnliche Richtung zielten in den vergangenen Monaten unter anderem auch der US-Konzern Lilly mit dem Kauf von Applied Molecular Evolution sowie die britische Astra-Zeneca, die eine Allianz mit der US-Firma Abgenix schloss. Die belgische Pharmafirma UCB setzt mit der mehr als 2 Mrd. Euro teuren Übernahme von Celltech ebenfalls auf ein Unternehmen, das vor allem antikörper-basierte Medikamente entwickelt.

      Antikörper sind komplexe Eiweißmoleküle, die im Immunsystem eine zentrale Rolle spielen. Als Pharmawirkstoffe sind inzwischen ein gutes Dutzend dieser Antikörper auf dem Markt und haben vor allem in der Krebs- und Rheumabehandlung große Erfolge gezeigt. Vor allem dadurch rücken sie zusehends ins Blickfeld von „Big Pharma“.

      Für Morphosys ist der Vertrag mit Novartis der zweite große Deal innerhalb weniger Monate. Im Dezember hatten die Münchner eine ähnliche Kooperation mit dem USBranchenführer Pfizer besiegelt. Novartis und Pfizer sind auf dem Gebiet bisher nur schwach vertreten. „Wir gehen davon aus, dass Antikörper in unserer starken Pipeline einen immer wichtigeren Stellenwert einnehmen werden“, sagte Mark Fishman, der Präsident des neuen Novartis Instituts für biomedizinische Forschung, das der Konzern in Cambridge, im US-Bundesstaat Massachussetts, errichtet hat.

      Wichtigste Konkurrenten sind US-Firmen

      Analysten werteten die Transaktion als Indiz dafür, dass Morphosys die derzeit führende AntikörperTechnologie zu bieten hat. „Das könnte eine Signalwirkung für andere Pharmafirmen erzeugen“, schätzt Thomas Höger, Analyst der DZ-Bank. Die Kooperation mit Novartis sichert Morphosys den Zufluss von 9 Mill. Euro Eigenkapital in Form einer Wandelanleihe sowie weitere 30 Mill. Dollar als fest zugesagte Forschungs-Zuschüsse. Darüber hinaus werden im Erfolgsfall Lizenzgebühren und so genannte Meilensteinzahlungen fällig. Erstmals wurde Novartis zudem eine Option eingeräumt, die Morphosys-Technik komplett in den eigenen Labors zu installieren. In diesem Fall werden weitere Zahlungen fällig. „Grundsätzlich hat sich aber am Geschäftsmodell von Morphosys nichts geändert“, betont Firmenchef Simon Moroney. Das Unternehmen verfügt über ein spezielles Verfahren, Antikörper mit Hilfe von Mikroorganismen in sehr großer Vielfalt zu erzeugen.

      Wichtigste Konkurrenten sind die US-Firmen Abgenix und Medarex, die Antikörper mit Hilfe genmodifizierter Mäuse erzeugen. Doch die Morphosys-Technik stößt in jüngerer Zeit offenbar auf größeres Vertrauen. Acht der führenden 20 Pharmafirmen, darunter auch Boehringer, Bayer und Schering, zählen inzwischen zu den Partnern der Münchner.

      Im Rahmen dieser Allianzen wurden nach Angaben von Morphosys-Chef Moroney inzwischen 15 Antikörper identifiziert, die sich möglicherweise als Arzneimittel eignen. Eine erste dieser Substanzen - entwickelt in Kooperation mit der Münchner GPC - soll im laufenden Jahr in die klinische Prüfung gehen. In Abhängigkeit von solchen Forschritten erhält Morphosys die Meilenstein-Zahlungen von den Partnern. Außerdem werden Lizenzgebühren fällig, sollten einmal Produkte auf den Markt kommen. Dies dürfte aber nach Ansicht von Experten noch Jahre dauern. Im vergangenen Jahr verbuchte Morphosys rund 15 Mill. Euro Einnahmen aus solchen Allianzen und erstmals einen positiven Cash-flow.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:12:48
      Beitrag Nr. 4.031 ()
      moin norbi, thebull & HSM......


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:14:10
      Beitrag Nr. 4.032 ()
      Moin ausbruch :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:15:17
      Beitrag Nr. 4.033 ()
      DGAP-Ad hoc: Comtrade AG <CTB> deutsch

      COMTRADE AG: Anleihe vollständig platziert

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      COMTRADE AG: Anleihe vollständig platziert

      Hamburg, den 24. Mai 2004. Die COMTRADE AG (WKN 550 253) hat ihre im Januar 2004
      beschlossene Anleihe vollständig platziert. Die Anleihe hat eine Laufzeit von 5
      Jahren und ist mit 6,25 % verzinst.

      Die vollständige Zeichnung der Anleihe drückt das Vertrauen des Kapitalmarktes
      in die Strategie der Konzentration auf das Kerngeschäft IT-Finance und IT-
      Brokerage aus.

      Weitere Informationen:
      Dr. Babette Sievers
      Herrengraben 31
      20459 Hamburg
      Tel. 040-374942-0
      Fax 040-374942-60
      http://www.comtrade.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 550253; ISIN: DE0005502538; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:16:32
      Beitrag Nr. 4.034 ()
      Citigroup erhöht Gebot für Hynix-Sparte auf 954,3 Mrd KRW


      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Citigroup Inc, New York, hat ihr Gebot für
      die Nicht-Chipsparte der Hynix Semiconductor Inc auf 954,3 Mrd KRW erhöht.
      Ursprünglich hatte die Citigroup über ein Venture-Capital-Unternehmen 925
      Mrd KRW für die Randaktivitäten des Chipherstellers geboten. Das Gebot werde
      positiv gesehen und geprüft, sagte ein Mitarbeiter der Hynix-Gläubigerbanken
      zu Dow Jones Newswires am Montag. Die Citigroup will als Teil des Angebots
      rund 379,3 Mrd KRW in Form eines Darlehens begleichen.

      Es gebe keinen Grund dieses Angebot abzulehnen, da es die besseren
      Marktbedingungen reflektiere, hieß es weiter von einer der Gläubigerbanken.
      Hynix brauche Barmittel für Investitionen, so dass dies von Vorteil für das
      Unternehmen sei.
      Dow Jones Newswires/24.5.2004/chr/jhe
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:18:18
      Beitrag Nr. 4.035 ()
      Börsentag auf einen Blick: Gut behauptet erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Montag mit einem gut behaupteten Start an der Frankfurter Börse. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen den DAX vorbörslich bei 3.841,10 Punkten und die Citibank bei 3.845 Punkten.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.831,84/- 0,19%
      - TECDAX: 550,01/+0,29%
      - DOW JONES: 9.966,74/+0,29%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.912,09/+0,82%
      - NIKKEI 225: 11.101,64/+0,3%
      - EUROSTOXX 50: 2.697,46/-0,42%

      Unternehmensmeldungen:

      - Deutsche Lufthansa beschließt Kapitalerhöhung - 76,32 Mio neue Aktien
      - WCM begrenzt Verlust im ersten Quartal - 2004 Operativer Gewinn erwartet
      - Ver.di kündigt neue Streiks bei der Deutschen Post an
      - Siemens stellt Handy-Marke Xelibri ein
      - SAP stockt Beteiligung an SAP SI auf 85,54 Prozent auf
      - Audi und BMW erwarten kräftige steigerungen in China
      - Neuer Werftenverbund sieht sich auf dem Weg zur `Maritimen EADS`
      - WestLB-Chef will Zahl der Landesbanken verringern
      - Ölkonzern BP hält trotz hohen Preisniveaus an Investitionsplänen fest
      - Bahn-Personalvorstand verteidigt geplante Einschnitte für Beschäftigte

      Weitere Meldungen:

      - G7-Staaten fordern OPEC zu höherer Rohöl-Produktion auf
      - G7-Staaten erwarten starkes Wachstum der Weltwirtschaft


      Presseschau:

      - Presse: TUI lotet in der Schweiz Zusammenarbeit mit Wettbewerber aus
      - Presse: Springer mit `Telegraph`-Übernahme gescheitert
      - `FAZS`: Grohe steht vor dem Verkauf
      - Ölkonzern BP hält trotz hohen Preisniveaus an Investitionsplänen fest; FTD,
      S.8
      - Continentale will Mannheimer Krankenversicherung an Uniqa verkaufen; FTD, S.
      19
      - Talanx-Tochter Ampega zieht erste Anlagemandate an Land; FTD, S.20
      - EnBW kündigt Klage gegen Stadtwerke Düsseldorf an; FTD, S.8
      - Siemens stellt Handy-Marke Xelibri ein; Handelsblatt, S.1
      - Allianz Krankenversicherung lehnt Bürgerversicherung ab; Handelsblatt, S.23
      - WestLB-Chef will Zahl der Landesbanken verringern ; Handelsblatt, S.1
      - `SZ`: EU-Komission wird rein französische Rettung von Alstom ablehnen
      - `Die Welt`: Immer mehr Rückrufe von Fahrzeugen
      - `Die Welt`: Schmidt-Bank will weitere Unternehmensteile veräußern
      - Allianz Krankenversicherung lehnt Bürgerversicherung ab

      Terminvorschau:

      D: Co.don Hauptversammlung Berlin 11.00 Uhr
      Mensch und Maschine Software Hauptversammlung Wessling 11.00 Uhr
      Telegate Hauptversammlung Planegg-Martinsried 11.00 Uhr
      Ultimaco Safeware Q3-Zahlen
      WCM Q1-Zahlen (endgültig) 8.00 Uhr

      GB: Burberry Jahreszahlen
      EMI Group Jahreszahlen

      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Prognose Vorherige

      Deutschland vorläufige
      Verbraucherpreise Mai
      Monatsvergleich (in Prozent) +0,1 +0,3
      Jahresvergleich (in Prozent) +1,9 +1,6
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:20:29
      Beitrag Nr. 4.036 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 24.05.2004

      Ruhiger Wochenstart erwartet


      Das Aufwärtspotential des Daxes halten wir weiter auch diese Woche für begrenzt. Die obere Tradingtrange zwischen 3850 und 3890 bietet derzeit massiven Widertstand und selbst ein Bruch der 3900 würde unserem Abwärtsszenario nicht schaden.

      Wahrscheinlich ist aber, das wir bereits vergangen Woche den Rebound nach oben beendet haben und der MArkt sich zu Beginn der Woche direkt wieder nach Süden, sprich abwärts orientiert. Die technische Situation bleibt weiterhin negativ und auch von fundamentaler Seite sind derzeit keine Hoffnungzeichen zu erkennen.
      Wichtige Wirtschaftsdaten werden nicht vor Wochenmitte veröffentlicht, so das bis dahin der Handel sich weiterhin in der Schiebezone zwischen 3800 und 3880 bewegen könnte.

      FAZIT: Wir können unseren vergangen Prognosen wenig hinzufügen, da weder die NAchrichtenlage noch die Markttechnik sich entscheidend verändert hat.


      Kritischer Level

      Short Term seitwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3810
      3780
      3755


      Widerstandszonen

      3860
      3880
      3930
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:22:35
      Beitrag Nr. 4.037 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX gut behauptet erwartet - Lufthansa im Fokus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Standardwerte am deutschen Aktienmarkt werden am Montag voraussichtlich gut behauptet in den Handel starten. Die vorbörsliche Indikation der Citibank für den DAX liegt eine Stunde vor Handelsstart bei 3.845 Punkten, die der Commerzbank bei 3.837 Zählern.

      Am Freitag hatte der DAX den sehr ruhigen Handel mit einem leichten Verlust von 0,19 Prozent auf 3.831,84 Punkte beendet. In den USA hatte ein leichter Rückgang des Ölpreises und das Ausbleiben negativer Nachrichten den meisten US-Werten Auftrieb gegeben. Dow Jones und S&P 500 schlossen gut behauptet. Die NASDAQ schloss etwas fester.

      Überraschend hat die Lufthansa vor Börsenstart eine Millionen schwere Kapitalerhöhung beschlossen und will dazu 76,32 Millionen Aktien zu mindestens 9,85 Euro ausgeben. Wie Deutschlands größte Fluggesellschaft mitteilte, erhalten die Aktionäre ein Bezugsrecht im Verhältnis 5 zu 1. Unter der Führung von Dresdner Kleinwort Wasserstein und Morgan Stanley sollen die jungen Aktien zwischen dem 3. und 16. Juni angeboten werden. Das dürfte die Aktie belasten.

      Kursverluste könnte ebenfalls die Aktie der Deutschen Post verbuchen, denn die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di will im Tarifstreit den Druck auf den Logistikkonzern erhöhen. "In der kommenden Woche werden weitere zeitlich befristete Streiks kommen", sagte eine Gewerkschaftssprecherin am Sonntag auf Anfrage. Am Samstag hatten bereits 700 Post-Mitarbeiter in Baden-Württemberg die Arbeit niedergelegt. In der Nacht zum Montag sollte es weitere Aktionen in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen geben.

      Die VW-Tochter Audi und der Münchener Autobauer BMW starten in China durch. Audi-Chef Martin Winterkorn erwartet auch in den nächsten Jahren kräftig steigende Absatzzahlen in dem Land. Der Branchenzeitung "Automobilwoche" sagte Winterkorn: "Die Steigerungsraten der vergangenen zwei Jahre werden sich nicht endlos fortsetzen lassen, das Wachstum wird sich sicher etwas verlangsamen. Aber bei der Aufbruchstimmung, die in diesem Land herrscht, sehe ich noch kein Ende der positiven Marktentwicklung."

      Die Schweizer TUI-Tochter TUI Suisse will nach einem Pressebericht mit dem Reiseveranstalter Hotelplan zusammenarbeiten. Die Optionen reichten von einer Beteiligung der Migros-Tochter an der defizitären TUI Suisse bis zu einem Zugang für Hotelplan zu den Hotels des deutschen Reiseanbieters, berichtet die "Neue Zürich Zeitung am Sonntag".

      Kreisen zufolge führen außerdem die Deutsche Börse und die Londoner Börse LSE wieder Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss, sagten Händler.

      Quartalszahlen veröffentlichte die Beteiligungsgesellschaft WCM aus dem MDAX . WCM hat den Verlust in den ersten drei Monaten 2004 deutlich reduziert. Der Fehlbetrag sei auf 5,348 Millionen Euro gefallen. Im Vorjahresquartal hatte WCM noch minus 17,889 Millionen Euro ausgewiesen./ck/mw
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:30:19
      Beitrag Nr. 4.038 ()
      DGAP-Ad hoc: HypoVereinsbank <HVM> deutsch

      HVB Group kauft Westfalenbank von der Falke Bank

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      HVB Group kauft Westfalenbank von der Falke Bank

      Die HVB Group wird die Westfalenbank, Bochum, von der Falke Bank, Düsseldorf,
      erwerben. Der entsprechende Vertrag ist nun unterzeichnet worden. Dieser Schritt
      ist Teil eines Maßnahmenpakets, auf das
      für die Falke Bank verständigt haben. Mit der Herauslösung der in sich stabilen
      Westfalenbank aus der Falke Bank wird für die Kunden und Mitarbeiter der
      Westfalenbank eine Zukunftsperspektive geschaffen. Die HVB Group zahlt einen
      Kaufpreis von EUR 115 Mio., was der Höhe des bilanziellen Eigenkapitals der
      Westfalenbank entspricht.

      Die Westfalenbank gehörte bis Februar 2002 zur HVB Group und wurde dann an die
      Falke Bank übertragen. Wie für andere Kreditinstitute im Konzern hatte die HVB
      Group auch für diese Bank eine branchenübliche Patronatserklärung für die bis
      dahin von ihr eingegangenen Engagements abgegeben. Mit dem Rückerwerb sichert
      die HVB Group jetzt die Fortführung des Geschäftsbetriebs bei der Westfalenbank.
      Die Westfalenbank hat eine Bilanzsumme von rund EUR 1,7 Mrd. und etwa 250
      Mitarbeiter.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
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      WKN: 802200; ISIN: DE0008022005; Index: DAX, EURO STOXX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Swiss Exchange; Paris; Wien
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:30:43
      Beitrag Nr. 4.039 ()
      DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <JWP> deutsch

      JWP AG: Nettogewinn im 1. Quartal 2004 um 154 % auf 673 TEUR gesteigert

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      JWP AG: Nettogewinn im 1. Quartal 2004 um 154 % auf 673 TEUR gesteigert
      EBIT erhöht sich um 138 % auf 1,3 Mio. EUR
      Umsatz nach drei Monaten auf 5,4 (Vj. 5,0) Mio. EUR verbessert
      Rendite nach Steuern klettert auf nahezu 13 (Vj. 5) %

      Berlin, 24. Mai 2004 - Die Berliner Musikproduktionsgesellschaft Jack White
      Productions AG startete mit einem Gewinnsprung in das Jahr 2004: In den ersten
      drei Monaten verbesserte sich das operative Ergebnis (EBIT) im Konzern gegenüber
      dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 138 % auf 1.313 (Vj. 551) TEUR. Das
      Ergebnis nach Steuern stieg noch kräftiger um 154 % von 265 TEUR auf 673 TEUR.

      Bezogen auf den Konzernumsatz, der trotz des weiterhin schwachen US-Dollar um 8
      % von 5,0 Mio. EUR auf 5,4 Mio. EUR zunahm, errechnet sich eine EBIT-Marge von
      24 (Vj. 11) %. Die Rendite nach Steuern im Konzern kletterte im
      Quartalsvergleich von 5 % auf nahezu 13 %. Bereinigt um den Währungseffekt
      ergibt sich im Konzern ein Umsatzplus von nahezu 24 %.

      Auch für den weiteren Jahresverlauf ist die Jack White Productions AG sehr
      zuversichtlich. Basis sind die geplanten, erfolgversprechenden
      Veröffentlichungen im Segment Labels, aus dem auch im ersten Quartal die
      Zuwächse kamen. Für das Gesamtjahr 2004 wird zum dritten Mal in Folge eine
      deutliche Nettoergebnisverbesserung, und zwar im zweistelligen prozentualen
      Bereich, avisiert. 2003 stieg der Konzerngewinn nach Steuern um 51 % auf 1,54
      (Vj. 1,02) Mio. EUR, der Umsatz belief sich auf 24,2 (Vj. 26,0) Mio. EUR.

      Ansprechpartner:
      Frank Nussbaum, Jack White Productions AG
      Tel.: 030 8827383, Fax: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de
      Der ausführliche Quartalsbericht per 31.03.2004 kann ab 28. Mai 2004 unter
      http://www.jack-white.de abgerufen werden.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:31:33
      Beitrag Nr. 4.040 ()
      DAX: Tagesausblick - Mo, 24.05.04

      DAX: 3831,84 Punkte

      Rückblick: Der DAX gab am Freitag weiter nach, konnte sich aber auf dem Donnerstag Tief bei 3812 stabilisieren..

      Ausblick: Aufgrund der kurzfristig bullischen Signale ist ein weiterer Anstieg bis zum Hoch vom Mittwoch bei 3883 wahrscheinlich. Ob darüber hinaus Gewinne bis 3933 bzw. sogar 3981-3986 erzielt werden können bleibt abzuwarten, denn bei 3883 besteht die Gefahr, dass der DAX erneut nach unten abdreht und eine neue große Abwärtswelle bis 3692 ausbildet. Insbesondere wenn der DAX 3776-3780 unterschreitet erhalten wir dafür eine Bestätigung. Im Mikrobereich besteht bereits heute Morgen die Gefahr, dass der DAX verfrüht nach unten abdreht, wenn er an den Intradaywiderständen bei 3846 und 3863 scheitert.

      Fazit: Heutiges Hauptziel ist vorerst das Dax Level 3883.

      Tageschart:



      60 Min Chart:


      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:32:24
      Beitrag Nr. 4.041 ()
      Euro/USD 1,1946 - 0,46 %



      Gold (USD) 383,75 - 0,18 %


      Silber/USD 5,84 + 0,09 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:33:47
      Beitrag Nr. 4.042 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:42:21
      Beitrag Nr. 4.043 ()
      [08:40:10] UBS STUFT SIEMENS<SIEGn.DE> HOCH AUF BUY VON NEUTRAL
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:58:22
      Beitrag Nr. 4.044 ()
      Aktien Europa Ausblick: Gut behauptet erwartet - Ölwerte im Blickpunkt

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen werden am Montag Händlern zufolge auf Grund eines nachgebenden Ölpreises gut behauptet eröffnen. Allerdings würde das Handelsvolumen begrenzt bleiben. Zudem verwiesen die Börsianer auf positive Vorgaben aus den USA. Ein leichter Rückgang des Ölpreises ließ die meisten US-Werte freundlich schließen. Der Dow-Jones-Index zog um 0,29 Prozent an und der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse NASDAQ um 0,82 Prozent an.

      Im Blickfeld dürften Ölwerte rücken. Die sieben führenden Industrienationen (G7) haben die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) zu einer Erhöhung der Rohöl-Produktion aufgefordert. Die Vereinigten Staaten bezeichneten ein Preisband von 22 bis 28 Dollar je Barrel Rohöl als "angemessen". Das sagte der US-amerikanische Finanzminister John Snow am Sonntag. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) strebt ein Preisband zwischen 22 und 28 Dollar je Barrel an. Vor allem wegen der hohen Nachfrage aus Asien und den USA sind die Ölpreise drastisch angestiegen. Am Freitag hatte Saudi-Arabien eine Erhöhung der OPEC-Rohölförderung um mehr als 2 Millionen Barrel pro Tag vorgeschlagen.

      Im Zentrum des Interesses dürften auch Fluggesellschaften stehen. Überraschend hat die Lufthansa vor Börsenstart eine Millionen schwere Kapitalerhöhung beschlossen und will dazu 76,32 Millionen Aktien zu mindestens 9,85 Euro ausgeben. Wie Deutschlands größte Fluggesellschaft mitteilte, erhalten die Aktionäre ein Bezugsrecht im Verhältnis 5 zu 1.

      Neuigkeiten gibt es auch aus dem europäischen Pharmabereich. Einen Pressebericht zufolge plant die belgische UCB ihr Chemiegeschäft zu verkaufen. Das Pharma- und Chemieunternehmen hatte erst kürzlich Großbritanniens größtes Biotechnologieunternehmen Celltech für 1,5 Milliarden britische Pfund (2,2 Milliarden Euro) übernommen.

      Der EuroSTOXX 50 ging am Freitag 0,42 Prozent schwächer mit 2.697,46 Punkten ins Wochenende, während der Euronext 100 0,05 Prozent auf 613,86 Zähler verlor. In Paris sank der CAC 40 um 0,08 Prozent auf 3.607,02 Punkte./ne/mw
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:59:14
      Beitrag Nr. 4.045 ()
      Deutschland: Auftragseingang im Bauhauptgewerbe sinkt im März um 3,6%

      WIESBADEN (dpa-AFX) - In der deutschen Bauwirtschaft zeichnet sich noch keine durchgreifende Belebung ab. Der Auftragseingang des deutschen Bauhauptgewerbes sei im März im Vergleich zum Vorjahresmonat preisbereinigt um 3,6 Prozent gesunken, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Im Hochbau habe die Nachfrage um 6,6 Prozent und im Tiefbau um 0,5 Prozent nachgegeben.

      Die Zahl der Beschäftigten sank im Berichtszeitraum um 9,7 Prozent auf 728.000, wahrend der Umsatz um 2,0 Prozent im Jahresvergleich auf rund 5,8 Milliarden Euro zulegte.

      Im ersten Quartal sank der Auftragseingang preisbereinigt um 2,8% zum Vorjahreszeitraum. Der Gesamtumsatz lag mit 14,1 Milliarden Euro hingegen um 2,2 Prozent über dem Niveau der ersten drei Monate 2003./jha/sk
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 08:59:49
      Beitrag Nr. 4.046 ()
      Japanische Großbanken UFJ und Resona Holdings mit Verlusten

      TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Großbank UFJ hat im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut Verluste verbucht. Wie das Institut am Montag bekannt gab, fiel zum Bilanzstichtag 31. März ein Nettofehlbetrag von 402,8 Milliarden Yen (rund drei Milliarden Euro) an. Damit schreibt UFJ seit drei Jahren rote Zahlen, wenngleich der Vorjahresverlust von 608,9 Milliarden Yen verringert werden konnte. Für das bis 31. März 2005 laufende Geschäftsjahr erwartet die Finanzgruppe jedoch wieder einen Gewinn von netto 330 Milliarden Yen.

      Die Eigenkapitalquote lag zum Ende März bei 9,24 Prozent (Vorjahr: 9,96) und damit über den international geforderten acht Prozent. Die operativen Einnahmen erhöhten sich um 6,9 Prozent auf 2,6 Billionen Yen. Auch die Bankengruppe Resona Holdings verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen hohen Nettoverlust von rund 1,7 Billionen Yen nach einem Fehlbetrag im Vorjahr von 837,6 Milliarden Yen. Die operativen Einnahmen sanken um 9,6 Prozent auf gut 1,1 Billionen Yen.

      Die Eigenkapitalquote belief sich auf 7,75 Prozent. Die zur Holding gehörende Resona Bank war vor einem Jahr mit staatlichen Geldern gerettet worden, nachdem die Eigenkapitalquote deutlich unter die für den Bankbetrieb erforderten vier Prozent gefallen war./ln/DP/sit
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:09:02
      Beitrag Nr. 4.047 ()
      moinmoin :)

      €uro Tagestief 1,1933$
      Kleine Long Posi an Horizontalunterstützung. :D






      :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:12:58
      Beitrag Nr. 4.048 ()
      Moin rainrain :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:14:08
      Beitrag Nr. 4.049 ()
      DAX 3856,34 + 0,64 %
      VDAX 22,23 - 1,33 %
      MDAX 4798,47 + 0,45 %
      TecDAX 554,35 + 0,79 %

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:17:07
      Beitrag Nr. 4.050 ()
      moin rainrain....:)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:18:42
      Beitrag Nr. 4.051 ()
      Lufthansa 11,32 Euro - 6,52 %
      Gehandelte Stück: 1,83 Mio.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:21:34
      Beitrag Nr. 4.052 ()
      WCM 1,21 Euro + 3,42 %
      Gehandelte Stück: 598 k



      Aixtron 5,08 Euro + 1,40 %
      Gehandelte STück: 45 k

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:24:46
      Beitrag Nr. 4.053 ()
      Aixtron über der wichtigen Marke von 5 Euro und mit ordentlichen
      Umsätzen bisher... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:25:48
      Beitrag Nr. 4.054 ()
      Moin;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:26:03
      Beitrag Nr. 4.055 ()
      DAX: LUFTHANSA – KE in technisch schwieriger Verfassung

      Lufthansa

      WKN: 823212 ISIN: DE0008232125

      Kursstand: 12,11 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 18.12.2003 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Die Aktie der Lufthansa AG kämpft in den letzten beiden Wochen um die Nackenlinie einer Umkehrformation in Form einer SKS. Diese Nackenlinie liegt in dieser Woche bei 12,18 Euro. Das rechnerische Ziel aus dieser SKS liegt bei 9,70 Euro. Bei 10,20 Euro befindet sich aber bereits eine starke Unterstützung. Um das technische Bild zu verbessern, muss die Aktie mindestens per Tagesschlusskurs über die Nackenlinie, wahrscheinlich sogar über den exp. GDL 50 bei 12,84 Euro.

      Prognose: Solange die Aktie aber unter der Nackenlinie der SKS bei aktuell 12,18 notiert, ist ein Rückgang bis zumindest 10,20, evtl. 9,70 Euro das wahrscheinlichste Szenario.


      Meldung:Lufthansa AG: Kapitalerhöhung

      Die Deutsche Lufthansa AG hat eine Kapitalerhöhung beschlossen. Dabei sollen den bisherigen Aktionären 76.320.000 neue Aktien im Verhältnis 5 : 1 angeboten werden. Der Bezugspreis liegt bei mindestens 9,85 Euro; der endgültige Preis wird am 1. Juni bekannt gegeben.

      Die Bezugsfrist für die neuen Titel läuft vom 3. bis 16. Juni. Der Handel der Bezugsrechte wiederum dauert vom 3. bis zum 14. Juni an. Zum 2. Juni wird ein Verkaufsprospekt veröffentlicht. Mit der Durchführung der Kapitalerhöhung sind Dresdner Kleinwort Wasserstein und Morgan Stanley betraut.

      Die Aktie der deutschen Lufthansa AG schloss am Freitag im Xetra-Handel bei 12,11 Euro.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:29:12
      Beitrag Nr. 4.056 ()
      Moin MR.ZOCKY :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:32:44
      Beitrag Nr. 4.057 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:33:05
      Beitrag Nr. 4.058 ()
      Hier zwei Aktien die demnächst richtig durchstarten könnten

      Charttechnisch mit Bodenbildung

      Verkaufsdruck hat endlich nachgelassen (siehe Umsätze)

      Nur noch Frage der Zeit wann die Aktien entdeckt werden
      Warum nicht 50%:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:34:39
      Beitrag Nr. 4.059 ()
      MARKET TALK/Lufthansa von Kapitalerhöhungsplan belastet

      0933 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Lufthansa -5,8% auf 11,41 EUR angesichts
      der Pläne, eine Kapitalerhöhung im Volumen von 750 Mio EUR durch die
      Emission von 76 Mio neuer Aktien durchzuführen, um neue
      Langstreckenflugzeuge kaufen zu können. Die Kapitalerhöhungen bedeuten oft,
      dass die Aktie leichter eröffnet, wie ein Händler sagt. Die neuen Aktien
      kommen zu mindestens 9,85 EUR; die Zeichnungfrist dauert vom 3. bis zum 16.
      Juni. Den gegenwärtigen Aktionären wird 1 Aktie für 5 gehaltene Aktien
      geboten. (SSK/ALFAP/NR/AV/REH)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:35:57
      Beitrag Nr. 4.060 ()
      moin zocky.....:)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:36:48
      Beitrag Nr. 4.061 ()
      Jack White 4,09 Euro + 4,60 %
      Gehandelte Stück: 16 k

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:40:07
      Beitrag Nr. 4.062 ()
      Ein "historischer Augenblick", der Halbierungskandidat und
      "WINner" Aktie fällt zum ersten Mal unter IPO-Kurs von 41,00 Euro...:laugh:


      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:44:10
      Beitrag Nr. 4.063 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Gut behauptet - Lufthansa sehr schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte haben am Montag mehrheitlich leichte Gewinne verbucht. Der Aktienmarkt profitiere von einer Erholung der Ölpreise, sagte ein Händler. Der Leitindex DAX stieg in den ersten Handelsminuten um 0,46 Prozent auf 3.849,32 Punkte. Der MDAX legte um 0,42 Prozent auf 4.797,00 Punkte zu und der TecDAX gewann 0,75 Prozent auf 554,16 Zähler.

      Die überraschende Ankündigung einer Kapitalerhöhung sorgte bei der Lufthansa-Aktie für kräftige Kursverluste. Das Papier fiel um 6,03 Prozent auf 11,38 Euro. Vor Börsenstart hatte Deutschlands größte Fluggesellschaft eine Millionen schwere Kapitalerhöhung beschlossen und will dazu 76,32 Millionen Aktien zu mindestens 9,85 Euro ausgeben. Zudem verwies ein Händler auf Meldungen, denen zufolge sich die deutschen Fluglotsen in einer Urabstimmung für einen Streik ausgesprochen haben.

      Aktien der Autohersteller gehörten zu den Gewinnern. So legten Volkswagen als prozentual stärkster Wert um 1,15 Prozent auf 35,25 Euro zu, DaimlerChrysler gewannen um 1,14 Prozent auf 35,39 Euro und BWM stiegen um 0,55 Prozent auf 34,53 Euro. Audi-Chef Martin Winterkorn erwartet auch in den nächsten Jahren kräftig steigende Absatzzahlen in China. Wie die Branchenzeitung "Automobilwoche" außerdem am Sonntag berichtete, wird BMW bereits vor Ende nächsten Jahres die geplante maximale Jahreskapazität von 30.000 Einheiten in dem neuen chinesischen Automobilwerk Shenyang erreichen. Zudem helfe die Entspannung auf dem Ölmarkt, sagten Händler.

      Im MDAX legte die Aktie der Beteiligungsgesellschaft WCM als stärkster Wert um 3,42 Prozent auf 1,21 Euro zu. WCM hat den Verlust in den ersten drei Monaten 2004 deutlich reduziert. Der Fehlbetrag sei auf 5,35 Millionen Euro gefallen, teilte das Frankfurter Unternehmen mit. Im Vorjahresquartal hatte WCM noch minus 17,89 Millionen Euro ausgewiesen./ck/mw
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:46:02
      Beitrag Nr. 4.064 ()
      Demnächst beim VfB...



      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:48:52
      Beitrag Nr. 4.065 ()
      Sunways 3,00 Euro + 4,90 %
      Gehandelte Stück: 16 k

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 09:55:21
      Beitrag Nr. 4.066 ()
      @ MR. ZOCKY #4060

      die sinkenden Umsätze bei korrektivem Seitwärtsgeschiebe bei ACG lassen auf neue Tiefs schließen. Im mittleren-oberen 1,50er Bereich werd ich zuschlagen :D

      hier nochmal der Chart aus Alechandros Thread:



      * good trades
      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:09:46
      Beitrag Nr. 4.067 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:14:30
      Beitrag Nr. 4.068 ()
      Heute ist der Automobil-Sektor stark...















      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:22:17
      Beitrag Nr. 4.069 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 24.5.04 um 10:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      579200 Freenet.de........ 74,25 +2,55 +3,55
      542800 Comdirect Bank.... 7,11 +0,24 +3,49
      902757 Rofin Sinar....... 21,56 +0,66 +3,15
      662240 Mobilcom.......... 15,95 +0,40 +2,57
      780100 WCM............... 1,20 +0,03 +2,56
      722670 Suess MicroTec.... 7,17 +0,17 +2,42
      506620 Aixtron........... 5,12 +0,11 +2,19
      710000 DaimlerChrysler... 35,60 +0,61 +1,74
      604700 Heidelb.Cem....... 35,10 +0,60 +1,73
      330400 Software.......... 21,93 +0,37 +1,71



      Kursverlierer Diff. %
      823212 Lufthansa NA...... 11,45 -0,66 -5,45
      575300 Celanese.......... 36,26 -0,59 -1,60
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,84 -0,11 -0,78
      577220 Fielmann.......... 44,25 -0,35 -0,78
      716200 Kali + Salz....... 26,00 -0,19 -0,72
      585800 Celesio........... 46,50 -0,29 -0,61
      722190 Schwarz Pharma.... 22,70 -0,12 -0,52
      540811 Aareal Bank....... 27,17 -0,13 -0,47
      745490 Teles............. 8,94 -0,04 -0,44
      938914 Eads.............. 20,21 -0,09 -0,44
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:54:52
      Beitrag Nr. 4.070 ()
      Schönen guten Morgen allerseits :)

      Comdirect 7,17 +0,30 +4,37% 25.125 Stck.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 10:56:37
      Beitrag Nr. 4.071 ()
      Aixtron sieht jetzt richtig gut aus.

      5,18 +0,17 +3,39% 163.418 Stck.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:01:48
      Beitrag Nr. 4.072 ()
      QSC 3,99€ +0,21 +5,56% 87.391

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:05:10
      Beitrag Nr. 4.073 ()
      EM TV 2,11 + 6,03 %
      gehandelt 197 K


      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:05:52
      Beitrag Nr. 4.074 ()
      moin shortguy.....:)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:07:33
      Beitrag Nr. 4.075 ()
      Moin Shortguy :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:08:27
      Beitrag Nr. 4.076 ()
      Japans größter Finanzkonzern Mizuho kehrt in die Gewinnzone zurück

      TOKIO (dpa-AFX) - Mit der Mizuho Holdings Inc. hat der größte japanische Finanzkonzern nach zwei Verlustjahren den Weg in die Gewinnzone gefunden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr (31. März) sei ein Vorsteuergewinn von 896,5 Milliarden Yen (6,66 Milliarden Euro) erzielt worden, teilte das Unternehmen am Montag in Tokio mit. Im Vorjahr verzeichnete der Konzern einen Vorsteuerverlust von 2,13 Billionen Yen.

      Den Überschuss bezifferte Mizuho Holding auf 406,98 Milliarden Yen, nach einem Verlust von 2,38 Billionen Yen im Vorjahr. Allerdings seien die Umsätze um 6,9 Prozent auf 3,2 Billionen Yen gesunken.

      Für das laufende Geschäftsjahr prognostizierte der Finanzkonzern ein weiteres Minus beim Umsatz von 9,4 Prozent auf 2,9 Billionen Yen. Zudem soll der Vorsteuergewinn um 19,7 Prozent auf 720 Milliarden Yen sinken und der Überschuss um 18,9 Prozent auf 330 Milliarden Yen.

      Mizuho machte keine Angaben zu möglichen Rückstellungen für faule Kredite. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte der Finanzkonzern 238 Milliarden Yen an Rückstellungen gebildet./DP/FX/jkr/mur/sk
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:08:56
      Beitrag Nr. 4.077 ()
      Deutsche Telekom fest - Positive Studie von JP Morgan

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Telekom haben am Montag nach einer positiven Studie der Investmentbank JP Morgan zugelegt. Allerdings notierten sie bis 11.00 Uhr nur um 1,20 Prozent auf 13,48 Euro fester und damit schwächer als der Gesamtmarkt. Der DAX gewann zur selben Zeit 1,63 Prozent auf 3.894,26 Punkte.

      Analyst Chris Wood von JP Morgan sagte, er erwarte im deutschen Mobilfunkgeschäft eine Erholung der Gewinnmargen in zweiten Quartal. Die schwache Marge im heimischen Geschäft sei eine Ausnahmesituation gewesen. Händler sagten, dass das deutsche Geschäft von T-Mobile eine Quelle der Enttäuschung im ersten Quartal der Telekom gewesen sei, während das britische und US-amerikanische Geschäft sehr gut laufe.

      JP Morgan sieht ein beträchtliches Aufwärtspotenzial der Telekom-Aktie und gibt den fairen Wert des Papiers mit 18,50 Euro an. Die Bewertung lautet "Overweight". Ein kurzfristiges Risiko sei die Gefahr einer Aktienplatzierung durch die Kreditanstalt fuer Wiederaufbau (KfW), die einen Anteil von 14,7 Prozent an der Deutschen Telekom halte, während die Bundesregierung noch über 26,1 Prozent verfüge./ck/jcb/mw
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:09:33
      Beitrag Nr. 4.078 ()
      Aktien Europa Eröffnung: Fest - Ölpreis und Vorgaben aus USA und Tokio

      PARIS (dpa-AFX) - Die meisten europäischen Aktien sind am Montag fest in den Handel gestartet. Händler verwiesen auf einen nachgebenden Ölpreis sowie positive Vorgaben aus den USA und Tokio. Dort hatten die Börsen mit Kursgewinnen geschlossen. Der EuroSTOXX 50 legte am Vormittag um 1,11 Prozent auf 2.727,45 Punkte zu. Der Euronext 100 gewann 1,10 Prozent auf 620,59 Zähler. In Paris kletterte der CAC-40-Index um 0,87 Prozent auf 3.637,74 Punkte.

      Unter Druck stand die Aktie des französischen Bauunternehmens Vinci, die um 3,66 Prozent auf 77,60 Euro fiel. Vinci hatte die Passagierbrücke auf dem Pariser Flughafen Roissy Charles-de-Gaulle gebaut, die am Sonntag eingestürzt war. Dabei waren mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen.

      Neuigkeiten gab es aus dem europäischen Pharmabereich. Einen Pressebericht zufolge plant die belgische UCB ihr Chemiegeschäft zu verkaufen. Das Pharma- und Chemieunternehmen hatte erst kürzlich Großbritanniens größtes Biotechnologieunternehmen Celltech für 1,5 Milliarden britische Pfund (2,2 Milliarden Euro) übernommen. Die Aktie gewann 1,86 Prozent auf 37,30 Euro.

      Von Interesse waren auch Fluggesellschaften. Überraschend hat die Lufthansa vor Börsenstart eine Millionen schwere Kapitalerhöhung beschlossen und will dazu 76,32 Millionen Aktien zu mindestens 9,85 Euro ausgeben. Wie Deutschlands größte Fluggesellschaft mitteilte, erhalten die Aktionäre ein Bezugsrecht im Verhältnis 5 zu 1. Der Titel gab in Frankfurt 5,72 Prozent auf 11,37 Euro nach. Die Papiere von Air France legten hingegen um 0,16 Prozent auf 12,83 Euro zu./ne/mw
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:10:32
      Beitrag Nr. 4.079 ()



      DAX 3894,48 + 1,63 %
      VDAX 21,19 - 5,95 %
      MDAX 4803,71 + 0,56 %
      TecDAX 558,58 + 1,56 %
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:11:12
      Beitrag Nr. 4.080 ()
      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:13:12
      Beitrag Nr. 4.081 ()
      Streit zwischen Monti und Sarkozy zu Alstom-Sanierung

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die milliardenschwere Sanierung des angeschlagenen französischen Mischkonzerns Alstom hat zum offenen Streit zwischen EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und dem französischen Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy geführt. Die EU-Kommission bestehe auf Verpflichtungen zu industriellen Partnerschaften mit einer festen Frist für einen bedeutenden Teil der Alstom-Aktivitäten. Dies teilte Monti am Montag in Brüssel in einer Erklärung mit, die von Beobachtern als "letzte Warnung" an Sarkozy gewertet wurde. Mit dem harten Kurs der Kommission steigen die Chancen des deutschen Alstom-Konkurrenten Siemens , der nach Medieninformationen an Gemeinschaftsunternehmen in Kernsparten interessiert ist.

      Frankreich will nach früheren Informationen eine allgemeine Verpflichtung auf Sicht von fünf Jahren, wenn Alstom saniert ist und aus starker Position heraus verhandeln kann.

      Monti erklärte: "Die Verpflichtungen im Hinblick auf industrielle Partnerschaften sind bedeutende Bestandteile für die Zustimmung der Kommission...". Der Kommissar telefonierte nach eigenen Angaben am zurückliegenden langen Wochenende mit Sarkozy. Beide hatten vor einer Woche in Brüssel eine Grundsatzeinigung angekündigt, die dann innerhalb der vergangenen Woche besiegelt werden sollte. Dieser Zeitplan war wegen des Streits um die Industriepartnerschaften nicht mehr zu halten. Monti prüft eine milliardenschweres Hilfspaket für Alstom./cb/DP/sit

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:14:05
      Beitrag Nr. 4.082 ()
      Auto-Teile Unger bestätigt: Börsengang am 16. Juni :rolleyes:

      WEIDEN (dpa-AFX) - Die an die Börse strebende Werkstatt-Kette Auto-Teile Unger (ATU) peilt den 16. Juni 2004 als ersten Handelstag an. Die Angebotsfrist für die Aktien starte am 28. Mai und ende voraussichtlich am 14. Juni, teilte das Unternehmen am Montag in Weiden mit. Anfang Mai hatte das Unternehmen bereits bekannt gegeben, den Börsengang von September auf "Mitte Juni" vorzuziehen.

      Der Emissionspreis und Informationen zur Zuteilung sollen am 15. Juni 2004 bekannt gegeben werden. Früheren Angaben zufolge sollen mit den Einnahmen aus dem Börsengang Schulden abgebaut werden. "Damit dient der Börsengang zur Stärkung unserer Bilanz und zur weiteren Expansion", sagte Vorstandsvorsitzender Werner Aichinger./sit/sk/cs
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:20:44
      Beitrag Nr. 4.083 ()
      Der Link zur W-O EM-Tipprunde:




      http://www.kicktipp.de/woem




      FraDiablo hat sich wieder fleissig angemeldet, um wieder in
      meine Blutgrätsche reinzulaufen. :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:23:36
      Beitrag Nr. 4.084 ()
      Mal schauen, wann sich der Dödel Elrond anmeldet. :p

      Er kriegt diesmal (wie der Kollege Schröder) einen sauberen Watschen . :D

      Schliesslich hat er auch sehr lange und heftig am Watschenbaum gerüttelt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:39:03
      Beitrag Nr. 4.085 ()
      @ ausbruch

      Sehr aufmerksam. :eek:

      Aber für Dich gibts auch ´nen Watschen... :D

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:43:35
      Beitrag Nr. 4.086 ()
      @HSM

      na das wolle ma doch erst ma seh´n......:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:43:56
      Beitrag Nr. 4.087 ()
      OPEC fühlt sich zu Unrecht für Ölpreis verantwortlich gemacht

      WIEN (dpa-AFX) - Die Forderung der sieben führenden Industrienationen (G7) war eindeutig: Die Ölproduktion muss gesteigert werden, damit das zart wachsende Konjunktur-Pflänzchen nicht verkümmert. Gerichtet war die Botschaft unmissverständlich an die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), die zeitgleich mit den G7 informell darüber beriet, wie man den hohen Ölpreisen begegnen könnte. Allein, die OPEC fühlt sich zu Unrecht für das Preishoch verantwortlich gemacht.

      Denn Schuld an den höchsten Preisen seit der Kuwait-Krise des Jahres 1990 sei nicht etwa eine Unterversorgung der Weltölmärkte, rechtfertigte OPEC-Präsident Purnomo Yusgiantoro (Indonesien) den informellen Beschluss der OPEC-Minister vom Wochenende, mit einer offiziellen Förderausweitung noch abzuwarten. Vielmehr habe eine Verkettung mehrerer regionaler Umstände, auf die die OPEC keinerlei Einfluss habe, zur jetzigen Situation geführt.

      MASSIVE SPEKULATIONEN

      Schon seit Wochen sprechen Händler und Analysten davon, dass Kapazitätsprobleme der US-Raffinerien für die Entwicklung mindestens ebenso verantwortlich sind wie massive Spekulationen als Folge der immer unsichereren Lage im Nahen Osten. Würden die OPEC-Staaten die Ölhähne aufzudrehen, würde sich daran wenig ändern, sind auch die Fachminister der Organisation überzeugt.

      Dazu kommt, dass die OPEC - verantwortlich für gut ein Drittel der Weltmarktförderung, der Rest kommt aus der Nordsee, Russland und von kleineren Produzenten wie Mexiko oder Oman - schon jetzt am Rande ihrer Möglichkeiten Rohöl an die Oberfläche pumpt. Schon vor dem informellen Treffen hatte Yusgiantoro eingeräumt, dass die OPEC täglich bis zu 2,0 Millionen Barrel (je 159 Liter) mehr als die offiziell vereinbarten 23,5 Millionen Barrel fördere.

      ENTSPANNUNG AN DER PREISFRONT

      Einzig Iran und Saudi-Arabien sind nach Expertenmeinung auch technisch in der Lage, die Kapazitäten noch spürbar auszuweiten. Riad hat bereits angeboten, seine Produktion von rund 9 bis auf das mögliche Maximum von rund 10,5 Millionen Barrel hinaufzufahren, das hat zumindest kurzfristig am Montag für eine Entspannung an der Preisfront gesorgt.

      Solange sich die Situation im Irak nicht beruhigt und die dort großteils beschädigten oder zerstörten Anlagen wieder im Vollbetrieb arbeiten können, wird sich an der Förderkapazität der OPEC auch wenig ändern. Yusgiantoro tat sich daher leicht, wenn er kürzlich - ganz gegen die langjährige Strategie des Kartells - die Mitglieder offen zum Überschreiten der eigenen Fördergrenzen aufforderte: "Wir haben unseren Mitgliedern nicht abgeraten, mehr zu produzieren, denn wir möchten wirklich alles in unserer Macht stehende tun, um die Preise zu stabilisieren."/ms/DP/js
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:44:59
      Beitrag Nr. 4.088 ()
      Merck will Kapazität in Asien ausweiten - Flachbildschirme gefragt

      DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Pharma- und Spezialchemiegruppe Merck will wegen der regen Nachfrage nach Flachbildschirmen ihre Produktion von Flüssigkristallmischungen in Asien ausweiten. In diesem Jahr würden für weitere 30 Millionen Euro Fabriken in Japan und Korea erweitert sowie eine neue Mischanlage in Taiwan gebaut, teilte die Merck KGaA am Montag in Darmstadt mit.

      Mit Hilfe einer neuen, 250 Millionen Euro teuren Produktionsstätte in Darmstadt, die in wenigen Wochen den Betrieb aufnimmt, will Merck seine Produktionskapazität auf rund 100 Tonnen Flüssigkristallmischung steigern. Im vergangen Jahr waren etwa 60 Tonnen produziert worden.

      Flüssigkristalle kommen in großformatigen LCD-Fernsehbildschirmen zum Einsatz. Für einen Bildschirm werden nach Angaben eines Sprechers von Merck rund zwei Gramm der Kristalle benötigt. Im Geschäftsjahr 2003 lag die weltweite Produktion von LCD-Fernsehern bei unter 10 Millionen Geräten. Von diesem Jahr an rechnet die Branche mit jährlichen Zuwächsen von bis zu 50 Prozent bis 2008./mf/mag/sk
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:46:05
      Beitrag Nr. 4.089 ()
      Hannover Rück

      Intradaykursstand: 27,60 Euro (+1,1%)


      Kurz-Kommentierung: Sehr kurzfristig stößt der Kursverlauf auf Widerstände die sich auf dem aktuellen Kursniveau bei ca. 27,60 Euro befinden. Vor allem die nach unten verlassene Aufwärtstrendlinie im Tageschart macht Probleme. Bisher konnten in den letzten 3 Handelstagen nur temporäre Rebounds ausgebildet werden. Dagegen wirkt die exp. GDL 200 bei aktuell 26,93 Euro momentan unterstützend. Zwischen den beiden Marken wird die kurzfristige Richtungsentscheidung gefällt, wobei ein Rücksetzer bis 26 Euro zu bevorzugen ist. Im Anschluss kann dann der kurzfristigen Abwärtstrend bei ca. 28 Euro erreicht werden. Das aktuelle Setup legt in den nächsten Tagen bis Wochen eine Seitwärtsbewegung zwischen 24,80-29,00 Euro nah.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:46:45
      Beitrag Nr. 4.090 ()
      MLP

      MLP wird in dieser Woche am Mittwoch seien Quartalszahlen präsentieren.

      Kursstand : 13,16 Euro

      Diagnose: Am 20.01.2004 erreichte die Aktie das Hoch der bisherigen 2003er Aufwärtsbewegung. Seitdem befindet sich das Papier in einer Korrekturphase, die durch ein fallendes bearishes Dreieck mit SELL Trigger 17,40 Euro gestartet und anschließend im April durch eine relative S-K-S Formation mit SELL Trigger ca. 14,00 Euro fortgesetzt wurde. Am 12.05.2004 wurde bei 10,41 Euro das bisherige Jahrestief ausgebildet. Seitdem kann die MLP Aktie wieder merklich anziehen. Heute ist die Aktie dabei, eine wichtige Abwärtstrendlinie seit dem 20.02.2004 zu überwinden.

      Prognose: Kurzfristig hat die Aktie noch Potential bis 14,33 Euro. Bei 14,33 ist mit hoher Warhscheinlichkeit mit einem Kursrücksetzer zu rechnen. Bzgl. des konkreten Tradingprocedere sollte das Hauptaugenmerk darauf liegen, ob anschließend die 14,33 erneut attackiert werden kann. Gelingt anschließend der Anstieg über 14,33 Euro auf Tagesschlußkursbasis, dann würde sich das Papier weiteres Aufwärtspotential bis auf 16,20 und 17,40 Euro erschließen.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:47:19
      Beitrag Nr. 4.091 ()
      Kontron

      Intradaykurs: 6,51 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Kontron Aktie bewegt sich seit dem Tiefvom 10.05. bei 6,25 Euro um den bei heute 6,52 liegen exp. GDL 200 herum seitwärts. Dabei entwickelt sich ein kleines symmetrisches Dreieck. Der Ausbruch aus diesem Dreieck wird vermutlich den entscheidenden Hinweis dafür geben, welche der wichtigen Triggermarken (6,25 Euro auf der Unterseite, 6,95/7,00 auf der Oberseite) erfolgreich attackiert werden kann. Kann die 6,95/7,00 Euro Marke erfolgreich attackiert werden, dann ergibt sich mittelfristig Aufwärtspotential bis ca. 10 Euro. Wird aber die 6,25 Euro Marke unterschritten, dann ist eine weitere Abwärtsbewegung bis 4,65 Euro realistisch.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 11:48:40
      Beitrag Nr. 4.092 ()
      EURO/US $: Kurzfristiges Entscheidungslevel

      Kurz-Kommentierung: Das Kursverhältnis erreicht erneut das kurzfristige Entscheidungslevel bei 1,1932-1,1952. Dort verlaufen 2 massive Unterstützungen. Wird die Unterstützung verteidigt, die sich vor allem aus der exp. GDL 200 bei 1,1952 herleitet, dann ist eine Fortsetzung der Zwischenerholung bis 1,2179 möglich. Fällt der Kurs abermals unter 1,1932-1,1952 zurück, ist eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis zu den großen Zielen auf der Unterseite bei 1,158 und 1,126 wahrscheinlich. Insbesondere das Ziel 1,158 ist kurzfristig erreichbar. Ein Anstieg über 1,233 sollte zu diesem Zweck vermieden werden.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:04:27
      Beitrag Nr. 4.093 ()
      DGAP-News: Utimaco Safeware AG <USA> deutsch

      Utimaco steigert Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten 2003/2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Utimaco steigert Umsatz und Ergebnis in den ersten neun Monaten des
      Geschäftsjahres 2003/2004

      30 Prozent Wachstum im Lizenzgeschäft
      EBIT-Marge von 12 Prozent
      Positiver operativer Cashflow in Höhe von Euro 4,1 Mio.

      Oberursel, 24. Mai 2004 - Utimaco Safeware hat mit einer planmäßig verlaufenden
      Geschäftsentwicklung im dritten Quartal (Januar bis März) die nachhaltige und
      stabile Gewinnsituation des Geschäftsjahres 2003/2004 fortgesetzt. Das
      margenstarke Lizenzgeschäft wuchs in den ersten neun Monaten um rund 30 Prozent.
      Das Geschäft mit Hardware-Fremdprodukten wurde um 67 Prozent reduziert.
      Insgesamt betrug der Umsatz nach 9 Monaten Euro 19,7 Mio. (Vorjahresperiode Euro
      19,1 Mio.).

      Nach 9 Monaten wurde mit einem operativen Ergebnis in Höhe von Euro 2,3 Mio.
      (Vorjahresperiode Euro -71.000) eine EBIT-Marge von 12 Prozent (Vorjahresperiode
      0 Prozent) erzielt. Das Ergebnis je Aktie nach IAS (verwässert) betrug nach 9
      Monaten 11 Cent (Vorjahresperiode -1 Cent).

      Nach neun Monaten wurde ein positiver operativer Cashflow in Höhe von Euro 4,1
      Mio. (Vorjahr Euro -0,1 Mio.) erzielt. Der Zahlungsmittelbestand betrug zum 31.
      März 2004 Euro 17,0 Mio..

      Für das Gesamtjahr 2003/04 erwartet das Unternehmen einen Umsatz auf
      Vorjahresniveau bei einer deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses.
      Für das Gesamtjahr wird eine EBIT-Marge von rund 10% erwartet.

      Im dritten Quartal hat die mit rund 19 Prozent am Unternehmen beteiligte
      Investcorp Technology Ventures L.P. 521.000 Optionen aus der in 2003 von Utimaco
      Safeware ausgegebenen Optionsanleihe ausgeübt und die hieraus erworbenen Aktien
      bei zwei Investmentfonds platziert.
      Die Ergebnisse der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2003/2004 werden am
      24. Mai 2004 in einem Conference Call für Analysten erläutert.

      Der komplette Bericht über die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2003/2004
      ist auf der Homepage der Utimaco Safeware abrufbar unter:
      http://www.utimaco.de/content_pdf/ir/q3_2004.pdf

      Utimaco Safeware AG
      Utimaco Safeware ist einer der führenden Hersteller von professionellen Lösungen
      für die IT-Sicherheit. Die von Utimaco Safeware entwickelten
      Sicherheitstechnologien und -lösungen schützen die elektronischen Werte von
      Unternehmen und Behörden vor unberechtigtem Zugriff und gewährleisten die
      Verbindlichkeit und Vertraulichkeit von Geschäftsprozessen und
      Verwaltungsabläufen in der elektronischen Welt.

      Weitere Informationen:
      Utimaco Safeware AG
      Jutta Stolp
      Fon +49 (61 71) 88 - 11 17
      jutta.stolp@utimaco.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 24.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 757240; ISIN: DE0007572406; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:05:47
      Beitrag Nr. 4.094 ()
      Moin HSM und ausbruch sowie moin @all!
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:15:10
      Beitrag Nr. 4.095 ()
      Moin nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:15:54
      Beitrag Nr. 4.096 ()
      Aktien Frankfurt: Fest - Ölpreis und Euro stützen - Lufthansa sehr schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ein schwächerer Euro und eine erste Entspannung auf dem Ölmarkt haben den meisten deutschen Aktien am Montag Auftrieb gegeben. Der DAX stieg bis zur Mittagszeit um 1,63 Prozent auf 3.894,15 Zähler, der MDAX gewann 0,51 Prozent auf 4.801,63 Punkte hinzu. Der TecDAX rückte um 1,92 Prozent auf 560,58 Punkte vor.

      Händler sprachen von einem relativ ruhigen Handel und verwiesen auf den Euro, der auf Grund der Aussicht auf eine Erhöhung der Ölfördermengen durch die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) unter die Marke von 1,20 US-Dollar gerutscht war. Der Ölpreis sank wieder, nachdem insbesondere Saudi Arabien sich für eine Ausweitung der täglichen Fördermenge ausgesprochen hatte.

      Am Aktienmarkt selbst standen vor allem die Papiere der Lufthansa im Blickpunkt. Sie büßten um 4,62 Prozent auf 11,55 Euro ein. Mit einer 750 Millionen Euro schweren Kapitalerhöhung will Deutschlands größte Fluggesellschaft die Finanzierung für das Großraumflugzeug Airbus A 380 sicherstellen. Dies brachte der Lufthansa negative Analystenkommentare ein.

      Siemens-Papiere stiegen um 2,22 Prozent auf 58,37 Euro. Der Technologie-Konzern will nach Angaben aus Branchenkreisen kein Gebot für die Bahntechnik des französischen Alstom-Konzerns
      Autoaktien profitierten von der Entspannung auf dem Ölmarkt und dem billigeren Euro und waren die Favoriten im DAX: So legten DaimlerChrysler als prozentual stärkster Autowert um 2,37 Prozent auf 35,82 Euro zu, Volkswagen gewannen um 1,92 Prozent auf 35,52 Euro und BWM stiegen um 1,28 Prozent auf 34,78 Euro. Audi erwartet in den nächsten Jahren weiterhin kräftig steigende Absatzzahlen in China. Wie die Branchenzeitung "Automobilwoche" außerdem am Sonntag berichtete, wird BMW bereits vor Ende nächsten Jahres die geplante maximale Jahreskapazität von 30.000 Einheiten in dem neuen chinesischen Automobilwerk Shenyang erreichen.

      Im MDAX legte die Aktie der Beteiligungsgesellschaft WCM als prozentual stärkster Wert um 2,56 Prozent auf 1,20 Euro zu. WCM hat den Verlust in den ersten drei Monaten 2004 deutlich reduziert. Der Fehlbetrag sei auf 5,35 Millionen Euro gefallen, teilte das Frankfurter Unternehmen mit. Im Vorjahresquartal hatte WCM noch minus 17,89 Millionen Euro ausgewiesen./ck/mw
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:16:26
      Beitrag Nr. 4.097 ()
      EURO STOXX 50 am Montag: Europas Börsen zum Auftakt fester

      Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich zum Wochenauftakt freundlich mit moderaten Zugewinnen. Gute Vorgaben aus den USA und aus Tokio, sowie ein wieder nachgebender Ölpreis sorgen am Montagmittag für grüne Vorzeichen.

      Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt am frühen Mittag 1,09 Prozent auf 2.726 Zähler hinzu, während der Dow Jones STOXX 50 um 1,11 Prozent auf 2.687 Punkte gewinnt.

      Die EMI Group, die weltweit drittgrößte Plattenfirma, teilte mit, dass ihr Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr zurückgegangen ist. Der Konzern erwartet in der Musikindustrie zudem kein Wachstum für dieses Jahr, obwohl der US-Markt wieder anzieht und die Verluste aus der Online-Piraterie abgenommen haben. Der Gewinn vor Steuern, Einmaleffekten und Goodwill-Abschreibungen lag im Geschäftsjahr zum 31. März 2004 bei 163,3 Mio. Pfund und damit unter dem Vorjahreswert von 178,8 Mio. Pfund. Analysten hatten einen Gewinn von 160,1 Mio. Pfund erwartet. Der Nettoverlust lag bei 71,6 Mio. Pfund nach einem Nettogewinn von 234,2 Mio. Pfund im Vorjahr. Ursache hierfür sind Restrukturierungskosten sowie ein hoher Einmalerlös im Vorjahr. Der Umsatz sank um 2,5 Prozent auf 2,12 Mrd. Pfund.

      Das britische Modehaus Burberry Group hat den operativen Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um 21 Prozent gesteigert, was auf den Erfolg neuer Modelinien in einem wiederbelebten Markt für Luxusgüter zurückgeführt wird. Demnach belief sich das EBITDA-Ergebnis des Konzerns im Geschäftsjahr 2003/04 auf 141,2 Mio. Pfund gegenüber 116,7 Mio. Pfund im Vorjahr. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent, nachdem alle drei Geschäftsbereiche zulegen konnten. Die Zahlen liegen damit im Rahmen bzw. leicht über den Analystenerwartungen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:18:47
      Beitrag Nr. 4.098 ()
      Mit den Leitzinsen steigt die Angst


      Er ist 78 Jahre, aber noch kein bißchen müde. Alan Greenspan leitet nun bereits seit 1987 die bedeutendste Notenbank der Welt, die Federal Reserve. Und er wird die Fed noch mindestens zwei weitere Jahre führen. Das hat ihm der amerikanische Präsident George Bush vergangene Woche zugesichert. An seiner Bestätigung durch den amerikanischen Kongreß bestehen keine Zweifel. Greenspan gilt auch nach 17 Jahren im Amt immer noch als Glücksfall für Amerika - obwohl er zuletzt weniger gute Botschaften verkünden mußte.

      Die Zeit historisch niedriger Zinsen in Amerika neigt sich dem Ende zu. Die Finanzwelt rechnet beinahe geschlossen damit, daß Greenspan bereits Ende Juni den Leitzins erhöht. Derzeit beträgt der Tagesgeldsatz ein Prozent. Manche erwarten einen viertel Prozentpunkt mehr, einige sogar einen halben.

      Zinschritt im August?

      Wie stark er steigt, hängt auch von den nächsten Konjunkturdaten ab. Fallen sie überwältigend gut aus, halten manche einen weiteren Zinsschritt schon im August für möglich. Danach kommt die Präsidentenwahl, während der sich die Notenbank traditionell zurückhält. Erst am Jahresende wäre sie wieder frei zu handeln. Ein Leitzins von zwei Prozent kommt also in Sichtweite. Genausoviel wie in Europa derzeit.

      Alan Greenspan wird damit die Zinswende in Amerika offiziell einläuten. Inoffiziell haben dies die Rentenmärkte schon für ihn getan. Am deutlichsten ist dies an den zehnjährigen Staatsanleihen aus Amerika zu erkennen. Deren Rendite stieg innerhalb weniger Wochen um einen vollen Prozentpunkt. Noch stärker zogen die Zinsen in Großbritannien an.

      Phase der Unsicherheit

      Nicht so stark war der Renditeanstieg in Kontinentaleuropa. Für viele Freunde von Anleihen hat dennoch auch hierzulande eine Phase großer Unsicherheit begonnen. Denn niemand weiß, wie dynamisch die Zinsbewegung nach oben sein wird und wie lange sie anhält. Solange die Renditen anziehen, tragen Engagements in langlaufenden Staatsanleihen daher ein hohes Kurs- und damit Verlustrisiko. Wo also endet die Bewegung?

      Zu den Optimisten zählen die Volkswirte Steffen Neumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz oder Klaus Schrüfer von der SEB. Sie sehen am Jahresende die zehnjährige Bundesanleihe höchstens bei 4,75 Prozent und das amerikanische Pendant vielleicht bei fünf Prozent. Was danach passiert, hänge davon ab, ob die Inflationserwartungen weiter steigen. Ein Hintertürchen für alle Fälle.

      Ein, zwei, drei Jahre Laufzeit

      Unverändert pessimistisch gibt sich der Frankfurter Fondsmanager Peter Huber. Der Starcapital-Manager erwartet in den kommenden zwei Jahren "deutlich höhere Zinsen" und würde die Laufzeiten seiner Rententitel "nicht unter einer Rendite von sechs Prozent verlängern".

      Huber bezieht sich damit auf eine Empfehlung, die derzeit nahezu einhellig von Anleiheexperten gegeben wird. Die Profis raten von zehnjährigen Titeln ab und empfehlen Papiere, die nur noch ein, zwei oder drei Jahre laufen und dann fällig werden. Denn hier, so das Kalkül, würden sich Kursverluste bei einem weiteren Renditeanstieg in Grenzen halten. Doch wann wird es Zeit für den Umstieg - vom Geldmarkt in Anleihen, von Kurz- in Langläufer?

      Gesunkene Risikobereitschaft

      Das hängt von den Erwartungen des Anlegers ab, seiner Risikoeinschätzung und auch der Verlustbereitschaft. Zwar bringen Zinstitel nominal keine Miesen, wenn man sie bis zur Fälligkeit hält. Doch real - nach Abzug der Inflationsrate - sind Kaufkraftverluste denkbar, wenn man seit ein paar Jahren nur Tagesgeld besitzt und die Inflationsrate in Europa demnächst über zwei Prozent hinausgeht. SEB-Experte Schrüfer würde daher vielleicht im zweiten Halbjahr schon wieder Langläufer kaufen, wenn mehr Klarheit über den weiteren Zins- und Inflationstrend herrscht.

      Fondsmanager Huber favorisiert dagegen vorerst weiter erstklassige Staatsanleihen und inflationsgeschützte Anleihen. Von Unternehmensanleihen läßt er genauso die Finger wie von den meisten Papieren aus den Schwellenländern. In diesen Segmenten sind die Renditen so stark gesunken, daß Anleger keine angemessene Prämie für das Risiko einer Investition erhielten. Einige Wandelanleihen hält er außerdem, fast 18 Prozent stehen in bar zur Verfügung.

      Huber ist damit ein typisches Beispiel für die gesunkene Risikobereitschaft bei Fondsmanagern. Viele reduzieren ihre Aktienbestände und erhöhen den Bargeldanteil, weil sie mit höherer Inflation und steigenden Leitzinsen rechnen. Dies ergab die jüngste Fondsmanager-Umfrage von Merrill Lynch. Als besonderes Risiko betrachten die Geldmanager dabei China.

      Cash ist König

      Einige Profis befürchten zudem immer noch, daß Alan Greenspan dieses Mal die Zeichen der Zeit zu spät erkannt hat. Viel eher hätte er die Zinswende einläuten müssen, sagen Anleihehändler. Damit hätte er auch bedeutend früher den lukrativen, aber ebenso gefährlichen Zinsdifferenzgeschäften zwischen Tagesgeld und Langläufern den Hahn abgedreht. Viele Profis waren hier große Risiken eingegangen. Sie verkauften in den vergangenen Monaten aus Angst vor der Zinswende und Kursverlusten ganz schnell ihre Langläufer - was entscheidend zu dem rasanten Zinsanstieg am amerikanischen Kapitalmarkt beitrug.

      Die Party dürfte noch nicht vorbei sein. Morgan-Stanley-Stratege Richard Davidson sieht die Rendite der amerikanischen Langläufer in einem dreiviertel Jahr bei 5,5 Prozent, weil die Inflation unzweifelhaft zurück sei und drei Prozent Teuerung in Amerika wieder realistisch erschienen. "Cash dürfte kurzfristig wirklich der König sein", rät daher seine Kollegin Amy Falls.

      Atlantikübergreifender Zinsverbund

      In Europa geht es bisher nicht ganz so hektisch zu wie in Übersee. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe stieg seit März nur halb so stark wie ihr amerikanisches Pendant und liegt mit 4,3 Prozent nun deutlich hinter ihr.

      SEB-Experte Schrüfer erwartet auch am kurzen Ende weniger Wirbel, weil von der Europäischen Zentralbank vorerst keine Reaktion auf eine Leitzinserhöhung in Amerika zu erwarten sei. Das liege an der geringeren Konjunkturdynamik und moderateren Teuerungsraten. Wenngleich Rohstoff- und Energiepreise anzögen, so sei doch der Inflationsdruck von der wichtigen Lohnseite relativ gering und der Preisüberwälzungsspielraum der Unternehmen niedrig - dank moderater Auslastung der Kapazitäten und hohem Wettbewerbsdruck.

      Allerdings gehen die Experten nicht davon aus, daß sich Europa dauerhaft von den Vorgaben aus Amerika abkoppeln kann. An den Anleihemärkten gibt es einen atlantikübergreifenden Zinsverbund, der mal enger und mal lockerer ist. Doch die Richtung geben am Ende des Tages immer die Stärkeren vor: die amerikanischen Finanzmärkte und ihr Magier - Notenbankchef Alan Greenspan.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:23:23
      Beitrag Nr. 4.099 ()



      Mit ein paar Dollar Plus je Feinunze entwickelte sich das Gold in der Vorwoche überraschend positiv. Allerdings entfachte der Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrendkanal keine starke Dynamik, die Notierung blieb schon unterhalb des Widerstands bei 385 hängen.

      Trotzdem ist erfreulich, dass das Gold im Rahmen der vorherigen Abwärtsbewegung nicht bis zu dem Support bei 368 abtauchte und nun den Abwärtstrend verlassen hat. Kann in der kommenden Woche der Widerstand bei 385 geknackt werden, dürfte sich die jüngste Verschnaufpause bis auf rund 400 $ ausweiten. Unterhalb von 385 wäre ein Einstieg aber klar fehlplatziert, da jederzeit mit einem Rücksetzer bis auf 368 gerechnet werden muss.





      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:23:40
      Beitrag Nr. 4.100 ()
      Seriöse Managementleistung, wenn Vorstände Kursziele voergeben ? :confused::laugh:


      Brain Force Software AG: Vorstand sieht Kurs nach Kapitalerhöhung Richtung 4
      Euro


      München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
      VORSTANDSINTERVIEW (DVI) hat die Redaktion den Vorstandsvorsitzenden
      der Brain Force Software AG (WKN: 679000) Helmut Fleischmann zu den
      Perspektiven seines Unternehmens und der Aktie befragt.
      Der mittelständische IT-Solution-Provider Brain Force ist bereits
      in 8 Ländern vertreten und hat sich nun ein strammes Wachstum
      verordnet: In nur zwei Jahren soll der Umsatz von 60 auf über 110
      Millionen Euro in 2005 steigen. Die Steigerung soll neben dem
      organischen Wachstum durch Übernahmen erreicht werden. Und die Zeit
      dafür ist sehr günstig, denn durch die schwache Konjunktur ist bei
      den Preisen für aussichtsreiche Unternehmen "die Talsohle erreicht"
      und Fleischmann hält einen weiteren Rückgang der Preise für
      "unwahrscheinlich". Um dieses Wachstum finanzieren zu können, führt
      die Brain Force AG derzeit eine Kapitalerhöhung durch. Knapp 20
      Millionen Euro frisches Kapital sollen dem Konzern zufließen.
      Aktuell schätzen mehrere Analysten den fairen Wert der Brain
      Force-Aktie bei 4 Euro und höher ein. Die Kapitalerhöhung findet bei
      einem Ausgabekurs von 3 Euro statt. Aufgrund dieses "deutlichen
      Abschlags" ist Fleischmann "überzeugt, dass notwendige Kapital
      anziehen zu können, um damit deutlich höhere Kurspotentiale als 4
      Euro zu ermöglichen".
      40 Prozent der Aktien liegen in den Händen von großen
      Fondsgesellschaften wie DWS, DIT, VCH, Julius Bär und Invesco, was
      positiv für den Erfolg der Kapitalerhöhung zu werten ist. Zur
      Nachfrage der seit 19. Mai laufenden Kapitalerhöhung äußerst sich
      Fleischmann wie folgt: "Wir verfügen bereits jetzt über eine
      erstaunlich hohe Anzahl an festen Zusagen. Berücksichtigt man die
      nicht bindenden Zusagen aller bisher besuchten Investoren und
      Interessenten in Bezug auf die gewünschten Stückzahlen, so ist auch
      diesmal von einer Überzeichnung auszugehen." Von einer erfolgreichen
      Kapitalerhöhung ist also auszugehen. Davon sollten die Anleger
      profitieren: "Ich kann mir vorstellen, dass sich der Kurs nach der
      Kapitalerhöhung zügig in Richtung 4 Euro entwickeln wird.
      Brain Force hat bewiesen, dass man Übernahmen in jedem
      konjunkturellen Umfeld umsetzen kann. Zudem verfügt Brain Force über
      die notwendigen Strukturen, um die zugekauften Unternehmen
      erfolgreich integrieren zu können. Am Beispiel der Übernahme der
      Münchner NSE Software wird dieses spezielle Know-How von Brain Force
      offensichtlich. "NSE hat im ersten Jahr der Vollkonsolidierung eine
      EBITDA-Marge von 20 Prozent erzielt.", so Fleischmann stolz. Dabei
      konnte NSE sogar mit einem sehr niedrigen Umsatzmultiplikator von 0,3
      im Rahmen eines Aktientausches, der die Liquidität schont, übernommen
      werden.
      Das komplette Interview kann unter
      brainforce@das-vorstandsinterview.de
      angefordert werden.
      ots Originaltext: DAS VORSTANDSINTERVIEW
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
      Pressekontakt:
      Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
      Rochus C. Rüttnauer
      WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
      www.das-vorstandsinterview.de
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:25:06
      Beitrag Nr. 4.101 ()



      Mit einem Plus von 29 Zählern bzw. 0,8 Prozent präsentierte sich der DAX in der Vorwoche erwartungsgemäß verhalten freundlich. Dabei rutschte der Index zu Wochenbeginn bis fast zu der kritischen Marke von 3700 Punkten, bevor sich die Notierung ab Mittwoch über 3800 stabilisierte.

      Der Kampf um die 200-Tage-Linie ist damit zumindest vorerst zu Gunsten der Bullen entschieden worden. Im Wochenchart rutschte der DAX bis auf die Kreuzunterstützung, die die abwärtsgerichtete Trendlinie und das untere Bollinger Band auf Wochenbasis (aktuell 3706) bilden. Solange diese Marke hält, sind keine gravierenden Kursverluste zu befürchten.





      Im unteren Schaubild wird deutlich, dass der jüngste Kursrückgang bereits vor dem unteren Bollinger Band Halt machte, was positiv zu werten ist. Allerdings scheiterte die anschließende Erholung bereits knapp unterhalb des mittleren Bandes, dem eGD20 auf Tagesbasis. Während sich das Verkaufsignal des MACD deutlich abschwächte und der Indikator bei weiter kletternden Notierungen auf Kaufen drehen dürfte, ist der Stochastik Oszillator schon fast in seiner überkauften Zone angelangt. Letzteres spricht eher für eine baldige Fortsetzung der Ende April begonnenen Abwärtsbewegung.

      Insgesamt ist die Lage derzeit nicht kritisch, solange die Kreuzunterstützung bei rund 3700 Zählern verteidigt werden kann. Ein erstes Warnsignal wäre schon ein Absacken unter den zur Zeit bei 3800 verlaufenden GD200 per Schlusskurs. Eventuelles restliches Erholungspotenzial scheint aber auf das Vorwochenhoch bei 3883 begrenzt, wo derzeit auch das mittlere Bollinger Band (Tagesbasis) verläuft. Dementsprechend sollte ein Ausbruch aus dem Bereich 3700/3883 abgewartet werden, wobei sich der DAX in der kommenden Woche durchaus wieder nach unten orientieren könnte.

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      schrieb am 24.05.04 12:26:09
      Beitrag Nr. 4.102 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 24.5.04 um 12:00 Uhr


      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      513700 QSC............... 4,00 +0,22 +5,82
      922230 AT+S Austr........ 14,45 +0,75 +5,47
      625700 IDS Scheer........ 17,20 +0,78 +4,75
      927200 Dialog Semic...... 2,99 +0,13 +4,54
      567710 Elmos Semicond.... 12,18 +0,51 +4,37
      910354 Micronas Semi..... 35,66 +1,46 +4,26
      579200 Freenet.de........ 74,75 +3,05 +4,25
      542800 Comdirect Bank.... 7,16 +0,29 +4,22
      662240 Mobilcom.......... 16,15 +0,60 +3,85
      590900 Bilfinger Berger. 28,00 +0,90 +3,32



      Kursverlierer Diff. %
      823212 Lufthansa NA...... 11,53 -0,58 -4,78
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,51 -0,44 -3,15
      659990 Merck............. 44,17 -0,93 -2,06
      780600 Zapf Creation..... 17,39 -0,31 -1,75
      609900 Douglas........... 22,34 -0,30 -1,32
      529650 Web.de............ 7,15 -0,09 -1,24
      575300 Celanese.......... 36,40 -0,45 -1,22
      703003 Rheinmetall....... 31,61 -0,39 -1,21
      716200 Kali + Salz....... 26,00 -0,19 -0,72
      620440 IWKA.............. 17,64 -0,08 -0,45

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:28:15
      Beitrag Nr. 4.103 ()



      Nach dem Rutsch in den 4-stelligen Kursbereich am Montag stand der Rest der vergangenen Börsenwoche im Zeichen einer Konsolidierung. Der Vergleich der Freitagsschlusskurse zeigt ein leichtes Minus von 46,1 Punkten oder 0,5 Prozent.

      Unsere mittelfristige Einschätzung weiter sinkender Kurse erhalten wir aufgrund der vollendeten Doppel-Topp-Formation (Hochpunkte im Februar und April), sowie der nach unten durchschrittenen 200-Tage-Linie aufrecht.






      Auf kürzere Sicht, also der nächsten Tage/Wochen gestaltet sich eine Prognose hingegen schwierig: Der MACD nähert sich nach den erheblichen Kursverlusten der letzten Wochen seiner Signallinie von unten, was gegen einen bevorstehenden Kursrutsch spricht. Der Stochastik bewegt sich im neutralen Bereich. Damit ist eine Fortsetzung der eingeschlagenen Seitwärtsbewegung im breiten Band zwischen 9900 und 11000 Punkten denkbar.

      Sollte es zu diesem Szenario kommen, wären Anleger gut beraten, bei ihren Put-Beständen Gewinne mitzunehmen. Nächste Einstiegsgelegenheit für eine Wette auf fallende Kurse erst wieder bei einem Fall unter den aktuellen Support bei 9900 Punkten.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:30:07
      Beitrag Nr. 4.104 ()
      moin nocherts.....:)




      [12:26:08] EU-KOMMISSION - ES LIEGT NUN BEI FRANZÖSISCHER REGIERUNG ÜBER ALSTOM ZU ENTSCHEIDEN

      [12:26:08] EU-KOMMISSION - ES GIBT EINE BASIS FÜR EINIGUNG MIT FRANKREICH ÜBER ALSTOM<ALSO.PA>
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      schrieb am 24.05.04 12:33:58
      Beitrag Nr. 4.105 ()
      Deutsche Bahn muss Sanierung forcieren
      Investmentbanker verlangen schon jetzt höhere Anstrengungen für den Börsengang im Jahr 2006
      von Alexander von Gersdorff


      Prestigeobjekt: der ICE 3 der Deutschen Bahn
      Foto: dpa
      Berlin - Mit einem Gutachten der Investmentbank Morgan Stanley setzt die Bundesregierung die Deutsche Bahn unter erheblichen Druck, wirtschaftlicher zu werden. Die Bahn habe zwar gute Chancen, das von Vorstandschef Hartmut Mehdorn angestrebte Ziel eines Börsengangs oder einer Teilprivatisierung schon 2006 zu verwirklichen, lautet der Tenor der Studie. Das allerdings sei unter den heutigen Bedingungen noch nicht möglich, sondern bedürfe erheblicher Zusatzanstrengungen.


      Auch der Bund selbst müsse die Voraussetzungen für den Teilverkauf des Staatskonzerns erst noch schaffen, heißt es in der Studie, die gestern Verkehrsminister Manfred Stolpe (SPD), seinem Staatssekretär Ralf Nagel sowie den Verkehrspolitikern der rot-grünen Koalitionsfraktionen vorgestellt wurde. Die Größe und Bedeutung sowie ihre Positionierung als Marktführer im deutschen und europäischen Schienenverkehr könne generelles Interesse bei Investoren wecken.


      Doch sei die Bahn unter anderem weit entfernt davon, eines Tages eine Dividende von vier bis fünf Prozent gemessen am Aktienkurs zu zahlen. Das aber sei notwendig, um Investoren anzulocken. Die Bahn müsse deshalb eine Planung bis 2010 vorlegen, die insbesondere die Erwirtschaftung ihrer Kapitalkosten glaubwürdig dokumentiere. Vorrangig sei die Steigerung der Rentabilität durch weitere Kostenreduzierungen sowie höheren Bargeldumlauf (Cash Flow).


      Während sich das Verkehrsministerium dem Vernehmen nach mit der Studie bestätigt sieht, ist die Haltung der Verkehrspolitiker noch unklar. Erst kürzlich hatten sich die Verkehrsexperten aller Parteien gegen einen schnellen Börsengang ausgesprochen. Auch verlangen einige Verkehrspolitiker die organisatorische Trennung von Netz und Betrieb, die laut Morgan Stanley allerdings nicht erforderlich ist.


      Vom Bund wird in dem Gutachten erwartet, dass dem Schienenetz über zehn Jahre jeweils 2,5 Mrd. Euro zur Verfügung gestellt werden. In Regierungskreisen hieß es, das Bundesfinanzministerium habe zumindest bis 2008 dies zugesagt. Ferner müssen die so genannten Regionalisierungsmittel für den Nahverkehr über 2008 hinaus verlängert werden.


      Die Gewerkschaft Transnet warnte vor "unnötiger Hektik" beim Börsengang. Die Sicherung der Arbeitsplätze müsse im Mittelpunkt stehen. Bahn-Personalvorstand Norbert Bensel warnte hingegen davor, die Börsengang-Entscheidung zu lange hinauszuzögern. Für die Mitarbeiter wäre es "wichtig zu wissen, in welche Richtung es geht". Das Thema müsse aus dem Spekulativen heraus, so Bensel zur WELT.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:35:13
      Beitrag Nr. 4.106 ()
      BMW steuert auf jährlich 200 000 verkaufte Minis zu
      Der BMW-Konzern will den Absatz seiner Kleinwagen-Marke Mini deutlich steigern. "200 000 Einheiten werden wir als Durchgangsstation in wenigen Jahren erreichen", sagte Vertriebschef Michael Ganal.

      Hinter Gittern: Mit originellen Werbemethoden wie hier in München möchte der Konzern den Verkauf des Mini fördern
      Foto: dpa
      München - Der BMW-Konzerns will den Absatz seiner Kleinwagen-Marke Mini mit Hilfe des neuen Cabrios deutlich steigern. "200 000 Einheiten werden wir als Durchgangsstation in wenigen Jahren erreichen", sagte BMW-Vertriebschef Michael Ganal. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern 176 000 Minis verkauft. Auch wegen der positiven Resonanz auf das Cabrio ist Ganal überzeugt, dass in diesem Jahr der versprochene Rekordabsatz erreicht wird. Der Umsatz bei Mini werde dabei schneller wachsen als der Absatz. BMW soll deswegen auch daran denken, sein Mini-Werk im englischen Oxford auszubauen, meldet das Nachrichtenmagazin "Focus".


      Mit dem geschlossenen Mini erzielt BMW heute bereits einen Durchschnittserlös von 21 000 Euro. Damit liegt dieser über der so genannten Golf-Klasse, obwohl der Mini von der Größe her eher in der Polo-Klasse angesiedelt ist. Durch den Aufpreis von etwa 3500 Euro für die offene Version werde der Durchschnitts-Umsatz weiter steigen, sagte Ganal. Er betonte zudem, dass BMW in ganz Europa fast einheitliche Preise verlangt. "Bei Kleinwagen gibt es üblicherweise ein extremes Preisgefälle."


      Mit dem Cabrio will BMW auch erwartete Rückgänge beim Standard-Modell auffangen, das seit drei Jahren auf dem Markt ist. Ganal rechnet aber damit, dass durch das Facelift, das zeitgleich mit dem Cabrio zur Jahresmitte auf den Markt kommt, der Absatz des geschlossenen Minis weitgehend stabil gehalten werden kann.


      Auch für 2005 stellt Ganal weitere Absatzzuwächse in Aussicht. Das Wachstum solle aber organisch erfolgen, daher sollen die Kapazitäten behutsam ausgebaut werden. Nach Schätzung von BMW wird künftig mindestens jeder fünfte Mini ein Cabrio sein. Dies könnte auf einen Absatz von zunächst etwa 30 000 bis 40 000 Fahrzeugen hinauslaufen. Nach dem ersten vollen Jahr des Cabrios 2005 sollen danach weitere Modellvarianten der Kleinwagenmarke eingeführt werden. dpa
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:36:46
      Beitrag Nr. 4.107 ()
      Freundliche Stimmung am Aktienmarkt

      Frankfurt/Main (dpa) - Eine erste Entspannung auf dem Ölmarkt hat den meisten deutschen Standardwerten am Montag zu Gewinnen verholfen. Der DAX gewann in der ersten Handelsstunde um 0,8 Prozent auf 3863 Punkte.

      Der MDAX legte um 0,4 Prozent auf 4795 Zähler zu und der TecDAX stieg um 0,8 Prozent auf 554 Zähler. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hatte am Wochenende eine höhere Ölförderung in Aussicht gestellt. Insbesondere Saudi Arabien sprach sich für eine Ausweitung der täglichen Fördermenge aus.

      Im Blickpunkt stand die Aktie der Lufthansa, die nach der überraschenden Ankündigung einer Kapitalerhöhung um 5,62 Prozent auf 11,43 Euro einbrach. Mit einer 750 Millionen Euro schweren Kapitalerhöhung will Deutschlands größte Fluggesellschaft die Finanzierung für das Großraumflugzeug Airbus A380 sicherstellen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:37:56
      Beitrag Nr. 4.108 ()
      Sensationaller Erfolg für «Shrek 2» in USA



      Großansicht
      New York (dpa) - Die satirische Fabel von dem missgelaunten Ungeheuer Shrek ist sensationell erfolgreich in den USA und Kanada angelaufen. Nach Studioangaben kam der computer-animierte Film «Shrek 2» am Wochenende auf ein Ergebnis von 104,3 Millionen Dollar (86,8 Millionen Euro).

      Das ist das zweitbeste Drei-Tages-Einspielergebnis in der Geschichte des Films, unmittelbar nach den 114,8 Millionen Dollar von «Spider-Man 2» vor zwei Jahren.

      «Shrek 2» überrundete selbst den kleinen Fisch Nemo und wurde zum ertragreichsten Zeichentrickfilm aller Zeiten. Das Heldendrama «Troja» fiel an seinem zweiten Wochenende in US-Kinos auf die Hälfte der Besucher ab, sicherte sich mit Einnahmen von 23,8 Millionen Dollar aber immerhin den zweiten Platz der Kino-Charts.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:38:53
      Beitrag Nr. 4.109 ()
      SAP stockt Beteiligung an SAP SI auf über 85 Prozent auf

      von -cas- – Die SAP AG, Europas größter Softwarekonzern, hat eigenen Angaben zufolge ihre Beteiligung an der im TecDAX notierten Tochter SAP SI auf 85,54 Prozent erhöht.
      Am Wochenende teilte SAP mit, dass bis zum vergangenen Freitag das Übernahmeangebot von 1,67 Millionen Aktien angenommen worden ist. Dies entspreche laut SAP einem Anteil von 4,67 Prozent.

      SAP hatte den Aktionären von SAP SI ein Übernahmeangebot von 20,40 Euro je Aktie für die im Streubesitz befindlichen Anteile unterbreitet.

      Aktuell verbucht die SAP-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 1,91 Prozent auf 128,36 Euro, während das Papier von SAP SI zur gleichen Zeit ein Minus von 0,24 Prozent auf 20,38 Euro verbucht.







      Micronas bietet digitale Zusatzmodule für Analog-TV-Chassis an

      von -cas- – Die Micronas Semiconductor Holding AG gab am Montag bekannt, dass das Unternehmen nun weltweit das erste TV-Hersteller-unabhängige Halbleiterunternehmen ist, welches digitale Zusatzmodule für konventionelle Analog-TV-Chassis anbietet.
      Das MicModule bietet Herstellern von Analog-TV-Geräten mit Flach- oder Röhren-Bildschirm, die Zugang zum IDTV (Integrated Digital TV)-Markt suchen, eine einfache Lösung zur Erweiterung bereits bestehender analoger Fernsehchassis. Das MicModule-Konzept erlaubt TV-Geräteherstellern, ihre aktuellen Analog-Chassis auf einfache Weise zusätzlich mit DVB-T-Funktionalität auszustatten.

      Micronas bietet OEM-Kunden ein komplettes Softwarepaket an, einschließlich Treibern, Middleware und Anwendungsschicht für normale Digital-TV-Empfangsfunktionalität. Die DVB-Middleware beinhaltet das Verwalten der Kanaltabelle, Common-Interface-Unterstützung, DVB-Teletext-Dekodierung und -Untertitel sowie VBI-Teletext-Reinsertion. Als Teil des Softwarepakets wird eine grafische Bedieneroberfläche mitgeliefert, die kundenspezifisch anpaßbar ist.

      Aktuell verbucht die Micronas-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 2,11 Prozent auf 34,92 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:40:37
      Beitrag Nr. 4.110 ()
      :mad:





      toll gemacht Herr Montoya nachdem du überrundet warst:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:42:28
      Beitrag Nr. 4.111 ()
      #4112

      Geil :laugh::p:laugh:

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:42:32
      Beitrag Nr. 4.112 ()
      Venus bietet Jahrhundertschauspiel

      Von Hans-Ulrich Keller, dpa



      Großansicht
      Hamburg (dpa) - Der Juni bietet ein außergewöhnliches astronomisches Schauspiel, das kein heute lebender Mensch je selbst beobachten konnte: Unser innerer Nachbarplanet Venus zieht in einer Art Mini-Sonnenfinsternis am 8. Juni als dunkler Punkt vor der Sonne vorbei.

      Die Astronomen sprechen von einem Venustransit oder Venusdurchgang. Für gute Augen ist die Venus dabei von 7.20 Uhr bis 13.23 Uhr als dunkler Punkt vor der Sonne erkennbar, etwa ein Dreißigstel des Sonnendurchmessers groß. Niemals darf man jedoch ohne ausreichenden Schutz wie etwa eine Spezialbrille in die Sonne sehen, und keinesfalls mit einem Fernglas oder Teleskop! Schwere Augenschäden bis zur völligen Erblindung drohen.

      Es ist das erste Mal nach knapp 122 Jahren, dass sich Venus von der Erde aus betrachtet vor die Sonne schiebt. Diesmal kann der gesamte Verlauf dieses kosmischen Schauspiels von Mitteleuropa aus verfolgt werden. Der nächste Venustransit findet in der Nacht vom 5. auf 6. Juni 2012 statt und ist daher von Europa aus nicht beobachtbar. Wer diese beiden Venusdurchgänge verpasst, bekommt in seinem Leben keine weitere Chance mehr. Erst am 11. Dezember 2117 wird Venus abermals vor die Sonne treten, dieser Venustransit wird jedoch ebenfalls nicht von Europa aus zu sehen sein. Am 8. Dezember 2125 können Mitteleuropäer wieder einen Venustransit erleben.

      Da Venus alle 7,5 Monate die Sonne umrundet, überholt sie die langsamer laufende Erde alle 19 Monate auf der Innenbahn. Doch nur sehr selten schiebt sich unser Nachbarplanet dabei exakt zwischen Sonne und Erde, so dass er als dunkler Punkt vor der grellen Sonnenscheibe erscheint. Die Venusbahn ist nämlich zur Erdbahnebene leicht geneigt. Deshalb läuft Venus fast immer ober- oder unterhalb der Sonne vorbei, wenn sie die Erde überholt. Nur wenn sie in der Überholphase die Erdbahnebene kreuzt, tritt sie von uns aus gesehen vor die Sonne.

      In der Vergangenheit rüstete man zahlreiche Expeditionen aus, um von möglichst weit entfernten Orten einen Venustransit zu verfolgen. Ziel war es stets, durch exakte Beobachtungen die genaue Entfernung der Erde von der Sonne zu ermitteln. Denn die mittlere Distanz der Erde zur Sonne ist die grundlegende Entfernungseinheit in der Astronomie. Sie möglichst präzise zu ermitteln, ist Voraussetzung für die Auslotung der Tiefen des Universums. Verschiedene optische Phänomene sowie ungenaue Uhren ließen diese Bestimmung der Astronomischen Einheit jedoch längst nicht so genau ausfallen wie erhofft.

      Heutzutage lässt sich mit der Radarechomethode recht präzise die Länge der Astronomischen Einheit ermitteln. Dabei wird die Laufzeit eines Radarsignals von der Erde zur Venus und zurück gemessen. Die Länge der Astronomischen Einheit wurde auf diese Weise zu 149 597 870 Kilometer bestimmt. Ein Lichtstrahl benötigt somit acht Minuten und zwanzig Sekunden, um die Distanz von knapp 150 Millionen Kilometern von der Sonne zur Erde zurückzulegen.

      Nach ihrem Vorübergang vor der Sonne taucht Venus im letzten Junidrittel als strahlender Morgenstern vor Sonnenaufgang am Osthimmel auf. Bei Einbruch der Dunkelheit leuchtet dagegen Jupiter als auffälligstes Gestirn hoch am Südhimmel. Der Riesenplanet wandert durch das Sternbild Löwe und verschwindet bald nach Mitternacht im westlichen Horizontdunst. In der Nacht vom 23. auf den 24. Juni zieht der zunehmende Mond rund drei Grad nördlich an Jupiter vorbei. Mars und Saturn ziehen sich vom Abendhimmel zurück und werden im Laufe des Monats für das bloße Auge unsichtbar.

      Den Fixsternhimmel beherrscht hoch im Süden der Rinderhirt, lateinisch Boötes genannt. Sein orange-rot leuchtender Hauptstern Arktur gehört zu den fünf hellsten Sternen. Neben Boötes ist der markante Sternenhalbkreis der Nördlichen Krone leicht zu entdecken. Während das Frühlingssternbild Löwe sich weiter nach Westen verschiebt, rückt am Osthimmel das Sommerdreieck höher. Es setzt sich aus den drei hellen Sternen Wega in der Leier, Deneb im Schwan und Atair im Adler zusammen. Tief am Südhimmel ist der Skorpion mit seinem roten Hauptstern Antares auszumachen. Der Große Wagen beginnt hoch im Nordwesten seinen Abstieg zum Nordhorizont.

      Vollmond ist am Morgen des 3. Juni, Neumond am 17. Juni abends. Zum Vollmond steht unser Trabant fast genau in Erdnähe, was zu extremen Gezeiten führt - mit Springfluten ist zu rechnen. Die Sonne passiert am 21. Juni um 2.57 Uhr morgens den Gipfelpunkt ihrer Bahn, der astronomische Sommer beginnt. Danach nimmt die Mittagshöhe der Sonne wieder ab, man spricht von Sommersonnenwende. Der Sommerpunkt markiert den Beginn des Tierkreiszeichens Krebs. Nur fünf Stunden nach Sommerbeginn wechselt die Sonne aus dem Sternbild Stier in das Sternbild Zwillinge.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:43:39
      Beitrag Nr. 4.113 ()
      China sieht Taiwan auf «gefährlichem Weg» zur Unabhängigkeit

      Peking (dpa) - China will «jeden Preis zahlen», um Taiwan an einer Unabhängigkeit zu hindern. In der ersten offiziellen Reaktion auf die Amtseinführung des wiedergewählten taiwanesischen Präsidenten warnte Peking, Chen Shui-bian gehe «einen sehr gefährlichen Weg». Seine Rede habe enthüllt, dass er weiter darauf beharre, die Unabhängigkeit Taiwans anzustreben. Zudem habe sich gezeigt, dass er nicht ernsthaft die Beziehungen zu Peking verbessern wolle. Das sagte der Sprecher des Taiwanamtes der Regierung, Zhang Mingqing, in Peking.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:44:19
      Beitrag Nr. 4.114 ()
      Tote und Verletzte bei Explosion vor Bagdader Besatzungsverwaltung

      Bagdad (dpa) - Bei einem Anschlag vor dem Gelände der Besatzungsverwaltung im Zentrum Bagdads hat es Tote und Verletzte gegeben. Augenzeugen berichteten, etwa 200 Meter von einer Einfahrt entfernt sei ein Auto explodiert. In der belebten Straße seien viele Passanten von der Wucht der Explosion getroffen worden. Die Trümmer des zerfetzten Autos seien in einem weiten Radius zerstreut. Direkt nach der Explosion sperrten US-Soldaten den Tatort ab. Laut Feuerwehr gab es drei Tote. Die Zahl blieb bislang aber unbestätigt.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 24.05.2004 um 12:31 Uhr
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 12:45:27
      Beitrag Nr. 4.115 ()
      Digitales Antennenfernsehen in Norddeutschland gestartet

      Hannover (dpa/lno) - Mit einem symbolischen Knopfdruck ist am Montag in Hannover der Startschuss für das digitale Antennenfernsehen in Norddeutschland gefallen. Zunächst ist die neue Technik in den Ballungsräumen Hannover, Braunschweig, Bremen und Unterweser verfügbar, Hamburg soll im November dazu kommen. 16 Programme sind in verbesserter Bildqualität digital über Antenne empfangbar. Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) sagte, das digitale Antennenfernsehen dürfe nicht auf Ballungsräume beschränkt bleiben.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 13:05:38
      Beitrag Nr. 4.116 ()
      WCM will 2004 operativen Gewinn schreiben - Beteiligungs-Verkäufe

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Beteiligungsgesellschaft WCM rechnet nach einer Ergebnisverbesserung im Auftaktquartal operativ mit einem Gewinn im Gesamtjahr. "In diesem Jahr sind eine ganze Reihe von Maßnahmen aufgesetzt", um das Ergebnis zu verbessern, sagte Vorstandschef Roland Flach am Montag in einer Telefonkonferenz. Dazu gehörten Immobilien- und Beteiligungsverkäufe.

      Mit einer konkreten Prognose für das Gesamtjahr hielt sich Flach zurück. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) werde jedoch positiv sein. Im vergangenen Jahr hatte WCM einen EBIT-Verlust von 190,3 Millionen Euro ausgewiesen. Einen Fehlbetrag im Gesamtjahr schloss Flach nicht aus. In diesem Jahr will der Konzern seine Konsolidierung abschließen und sich auf die Geschäftsfelder Wohnimmobilien, industrielle Beteiligungen (Klöckner) sowie Sonstiges reduzieren. Die Trennung von Randbeteiligungen soll laut Flach bis "spätestens" Ende 2005 abgeschlossen sein.

      VERKAUFSZETTEL

      Auf dem Verkaufszettel befinden sich unter anderem 1,3 Millionen Aktien der Commerzbank AG . Seit Jahresanfang seien nur wenige Aktien zum Stückpreis von rund 15 Euro verkauft worden, sagte Flach. Ende 2003 hatte WCM seine Beteiligung an dem Bankhaus deutlich reduziert. Zum derzeitigen Kursniveau würden keine Aktien verkauft, sagte Flach. Aus der Veräußerung von Wohnimmobilien will die Gesellschaft in diesem Jahr 15 Millionen Euro einnehmen. In diesem und im kommenden Jahr stehe der Abverkauf von Gewerbeimmobilien im Wert von 100 Millionen Euro an.

      Der Frankfurter Konzern ist weiterhin auf der Suche nach Interessenten, die sich an WCM beteiligen wollen. Das Management spreche mit möglichen Investoren über eine Kapitalbeteiligung an WCM, sagte Flach. Über den Stand der Verhandlungen machte er keine Angaben. Im vergangenen Jahr hatte die Mannschaft um den Vorstandsvorsitzenden erfolglos Gespräche geführt.

      VERLUST BEGRENZT

      In den ersten drei Monaten diesen Jahres verringerte WCM den Verlust drastisch. Der Fehlbetrag sank auf 5,35 (Vorjahr: -17,89) Millionen Euro. "Wir sind mit diesem Ergebnis noch nicht zufrieden und arbeiten an einer weiteren Konsolidierung und Verbesserung der Ertragssituation", sagte Flach.

      Der Umsatz blieb im Auftaktquartal mit 178,66 (178,41) Millionen Euro stabil. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeiten verbesserte sich auf minus 3,07 (-15,07) Millionen Euro. In der vergangenen Woche hatte WCM bereits erste Daten vorgelegt. Das EBIT stieg demnach auf 9,15 (6,10) Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sank hingegen auf 19,27 (24,91) Millionen Euro.

      Nach den Worten von Flach ist der Aktienkurs von Verkäufen von WCM-Titel aus dem Bestand der Familie Ehlerding belastet worden. Er habe jedoch den Eindruck, dass die Banken mit dem Abverkauf von verpfändeten Aktien in den vergangenen Wochen aufgehört hätten. An der Frankfurter Börse gewann die WCM-Aktie bis zum Mittag in einem freundlichen Marktumfeld 2,56 Prozent auf 1,20 Euro./mur/sit

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 13:14:02
      Beitrag Nr. 4.117 ()
      @rainrain

      Der Chart zu ACG ist etwas alt

      Wir waren im Tief 1,60 Euro

      Ausbruchsmarke 1,80/1,85 Euro

      Und Relation zum Gesamtmarkt nicht vergessen;)

      2,50 Euro sollten wir sehen


      Avatar
      schrieb am 24.05.04 13:20:54
      Beitrag Nr. 4.118 ()
      DAX 3896,45 + 1,69 %
      VDAX 21,37 - 5,15 %
      MDAX 4800,75 + 0,49 %
      TecDAX 561,12 + 2,02 %

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 13:22:07
      Beitrag Nr. 4.119 ()
      HSM...

      finde ich einen einigermassen fairen Ausgang... hattest aber eigentlich schon am 13. Spieltag angekündigt, dass Du mich am Ende der Vorrunde bereits überholt haben wolltest... oder? ;)

      der eigentliche BuLi-König ist für mich norcherts... der kann ja dann nächstes Jahr zeigen, was er druff hat.

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 13:35:23
      Beitrag Nr. 4.120 ()
      @ Fra Diabolo

      Ich hatte angekündigt, zum Ende der Saison Elrond & Dich
      zu überholen, obwohl mir 3 Spieltage fehlten. Aber der
      Dödel aus Bayern hat sich gewehrt. :mad:
      Ausbruch war schon damals punktemässig viel zu weit weg. :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 13:37:11
      Beitrag Nr. 4.121 ()
      Platow-Kolumne: Greenspan zur fünften Amtsperiode nominiert

      Es ist kein Zufall, dass sich ein Buch wie "Das Methusalem-Komplott" in den Bestseller-Listen weit oben wiederfindet: Schließlich ist die Vergreisung der Gesellschaft bei gleichzeitiger Ausgrenzung der Älteren aus dem Erwerbsleben ein Top-Thema. Betriebe, in denen der Sponti-Spruch "Trau keinem über 30" allzu wörtlich genommen wird, sind nicht nur in der viel zitierten New Economy häufig anzutreffen.

      Doch keine Regel ohne Ausnahme. In Deutschlands Aufsichtsräten funktioniert allen Diskussionen um eine moderne Corporate Governance zum Trotz das klassische "Old Boys Network" von Alt-Gedienten noch immer exzellent. Doch jenseits des Atlantiks drehen einige Senioren ein noch größeres Rad.

      So nominierte George W. Bush soeben den Fed-Chef Alan Greenspan, der nicht weniger als 78 Lenze auf dem Buckel hat, für eine weitere (die fünfte!) Amtsperiode. Damit dürfte eine Regentschaft des oftmals kauzig wirkenden "Magiers" zumindest bis 2006 gesichert sein. Die Finanzmärkte sind ähnlich überzeugt und dankten mit global steigenden Kursen.

      Doch am einst von Ronald Reagan eingesetzten Greenspan scheiden sich nach wie vor die Geister. Schließlich ist seine nunmehr 17 Jahre währende Schaffenszeit mit einem historischen Aufschwung, aber auch einer (noch nicht gelösten) Inflationierung von Sachwerten verbunden. Boom oder Bubble?

      Die Beantwortung der Frage, ob die expansive Politik letztlich richtig oder falsch war, steht in den kommenden Jahren an und wird weitreichende Folgen haben. Schön, dass der Hauptverantwortliche die noch ungewisse Antwort an vorderster Front miterlebt.

      Herzlichst Ihr

      Platow Börsenteam

      Roger Peeters
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 13:43:21
      Beitrag Nr. 4.122 ()
      Japan/Takenaka: Quote für faule Kredite schon früher erreichbar

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die japanischen Banken könnten die Quote von 4%für Not leidende Kredite im Verhältnis zu allen Ausleihungen bereits im September und damit sechs Monate vor der Zielvorgabe der japanischen Regierung erreichen. Diese Einschätzung gab der japanische Bankminister Heizo Takenaka am Montag ab. Zuvor hatten die Banken bekannt gegeben, das sie im abgelaufenen Fiskaljahr (per 31. März) bis auf UFJ Holdings wieder in die Profitabilität zurückgekehrt seien.

      Nach Angaben der Finanzaufsichtsbehörde liegt die durchschnittliche Quote für Not leidende Kredite aktuell bei 5,2% nach 7,2% im Vorjahr. "Es gibt einen kontinuierlichen Rückgang der Not leidenden Kredite", sagte Takenaka. "Wir sollten daher in Betracht ziehen, dass die vorgegebene Quote von 4%bereits sechs Monate früher, Ende September, erreicht werden kann".
      Dow Jones Newswires/24.5.2004/ros/apo
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 13:45:02
      Beitrag Nr. 4.123 ()
      OPEC/Iran: Signal an Öl-Konsumenten erforderlich

      AMSTERDAM (Dow Jones-VWD)--Der iranische Ölminister Bijan Namdar Zangeneh hat sich für ein positives Signal der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) an die Einfuhrländer ausgesprochen. Die OPEC müsse, falls erforderlich, Schritte einleiten, sagte Zangeneh am Montag am Rande des Internationalen Energieforums in Amsterdam. Zangeneh begrüßte allerdings nicht die von Saudi-Arabien einseitig angekündigte Fördermengenerhöhung. Hierüber müsse es mehr Diskussionen und schließlich eine gemeinsame Entscheidung geben, forderte er.
      Dow Jones Newswires/24.5.2004/hab/ros
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 13:45:38
      Beitrag Nr. 4.124 ()
      Monti fordert von Paris Stellungnahme zu Alstom-Plan

      BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Im Streit um milliardenschwere Beihilfen für die Alstom SA, Paris, erwartet EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti eine unmissverständliche Stellungnahme der französischen Regierung zu ihren Absichten, den finanziell angeschlagenen Industrie- und Anlagenkonzern zu sanieren. Sein Sprecher sagte am Montag, Paris sei aufgefordert, sich zu der vor Wochenfrist grundsätzlich vereinbarten Lösung zu äußern. Monti erwarte eine klare und unzweideutige Rückmeldung aus Frankreich, dass dieses Abkommen noch gültig ist, erklärte der Sprecher in Brüssel.

      Monti und der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nikolas Sarkozy hatten vor Wochenfrist zwar eine grundsätzliche Einigung über den Rettungsplan für Alstom erzielt, Details aber zunächst nicht genannt. Am Vormittag hatte die EU-Kommission eine Erklärung veröffentlicht, in der sie auf industrielle Partnerschaften im Gegenzug für die Genehmigung der Beihilfen dringt. Montis Sprecher erklärte, dass es dem Unternehmen obliege, den passenden Partner herauszusuchen. "Das Unternehmen weiß selbst am besten, welche Partnerschaften für seine Lebensfähigkeit notwendig sind. Die Kommission schreibe dies nicht vor, sondern setze nur den Rahmen", ergänzte er.
      Dow Jones Newswires/24.5.2004/dmt/tw
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 13:49:13
      Beitrag Nr. 4.125 ()
      Nabils Joke-Ecke... :laugh:


      Es lauert noch ein starker Rückschlag!



      In meiner Abwesenheit konnten die Indikatoren ihre überverkauten
      Verhältnisse deutlich abbauen, doch im Zuge dessen konnten
      sich die Indizes nicht wesentlich von den Tiefs lösen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 14:24:07
      Beitrag Nr. 4.126 ()
      @MR.ZOCKY #4119

      ok, die Relation zum Gesamtmarkt ist natürlich ein Argument. Doch wenn der Gesamtmarkt heute oder morgen nach unten abknickt?
      Ich achte mehr auf das Anlegerverhalten in der Aktie selber, und das sagt mir bei Seitwärtsgeschiebe unter fallenden Umsätzen, daß noch eine Trendbewegung aussteht :)



      *good trades
      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 14:29:42
      Beitrag Nr. 4.127 ()
      Kauf DEAG 551390



      .

      DEAG: strong buy
      Geschäftstätigkeit
      Die DEAG Deutsche Entertainment
      AG zählt zu den führenden
      Live-Entertainment-Anbietern Europas.
      Geschäftsentwicklung
      Vor wenigen Tagen führten wir in
      Zürich ein Gespräch mit Firmengründer
      und CEO Peter Schwenkow.
      Die Glaubwürdigkeit der Gesellschaft
      hat in der Vergangenheit
      unter den Investoren stark
      gelitten - nicht jedoch das operative
      Geschäft. Im laufenden Jahr
      will Schwenkow mit guten Zahlen
      das Vertrauen am Kapitalmarkt
      zurückgewinnen.
      Im 1. Quartal stieg der Umsatz
      um 74% auf 25,5 Mio Euro, das
      EBIT von 0,1 auf 1,0 Mio Euro.
      Die freie Liquidität des Konzerns
      lag Ende März bei 15,5 Mio Euro.
      Ausblick
      Das Online-Ticketing (d.h. Kunden
      können sich von zuhause
      aus die Tickets ausdrucken) befindet
      sich im Vormarsch. Einige
      tausend Tickets hat DEAG bereits
      in einer Testphase verkauft.
      „Würde der Umsatz aus
      dem Online-Ticketing nur 1%
      ausmachen, hätte dies eine
      EBIT-Steigerung von 1,5% zufolge“,
      so Schwenkow.
      Mit dem bereits erfolgten Schuldenabbau
      dürften die Zinskosten
      in 2004 im Vergleich zum Vorjahr
      um 4 Mio Euro rückläufig sein,
      die Holdingkosten um 2 Mio Euro.
      Das EBIT soll von 4,3 auf 8 Mio
      Euro ansteigen. Daneben erhält
      DEAG vom Fiskus eine Steuerrückerstattung
      in Höhe von 2,5
      Mio Euro. Für 2004 stehen 70%
      des geplanten Umsatzes von
      rund 130 Mio Euro in den Büchern,
      für 2005 sind es bereits
      40%.
      Der Vorstand informierte uns,
      dass DEAG die Möglichkeit eines
      Börsengangs einer erfolgreichen
      Tochtergesellschaft in Erwägung
      zieht. Nach unseren Recherchen
      könnte daraus ein Beteiligungsgewinn
      im zweistelligen Mio Euro-
      Bereich resultieren. Im Vergleich
      zum niedrigen Börsenwert
      von DEAG wäre dies ein sensationell
      hohes Zubrot.
      Bewertung
      Unser geschätztes EPS für 2004
      liegt einschliesslich der Steuergutschrift
      von 0,19 Euro je Aktie
      bei 0,54 Euro. Das PE liegt somit
      bei 4. Beim Konkurrenten CTS
      liegt das PE mit 23 um das 5-
      fache höher. Bei DEAG beträgt
      das KUV 0,3, bei CTS mit 0,7
      mehr als das Doppelte.
      Einschätzung
      Vor genau einem Jahr haben wir
      Ihnen DEAG beim Kurs von 1,5
      Euro erstmals mit dem Rating
      „strong trading buy“ vorgestellt.
      (und verdienten im Musterdepot
      kurzfristig 60%). Wir wiesen auf
      das traditionell starke 2. und 4.
      Quartal hin - dieser Umsatzschub
      steht im Kerngeschäft Touneén
      auch dieses Jahr wieder an, denn
      die Aufträge sind in trockenen Tüchern.
      Hinzu kommen weitere Impulse
      wie der anstehende Gewinnsprung,
      das nicht eingerechnete
      IPO-Potenzial und die extrem
      niedrige Bewertung. Die
      CTS-Aktie hat sich bereits verzehnfacht.
      Gewinnt DEAG das
      Anlegervertrauen zurück, könnte
      eine rasante Aufholjagd beginnen.
      Aufträge in trockenen Tüchern
      Website: www.deag.de
      Segment: Prime Standard
      WKN: 551390
      Kurs: 2,39 € (21.05.)
      Rating: strong buy
      Potenzial: 200%
      Kursziel: 7 €
      Stoppkurs: 2,1 €
      © Market Maker
      Geschäftsfelder
      Artists&Tours 89%
      Theatres 8%
      Urban Entertainment 3%
      Ergebniszahlen, Vergleich
      gleicher Zeitraum Vorjahr
      1. Quartal 2004
      Umsatz: +73,5%, 25,5 Mio €
      Gewinn: n.a., 1,1 Mio €
      Jahr ´01 ´02 ´03 ´04e
      Umsatz, Mio € 296 140 128 129
      Gewinn, Mio € -17 -10,6 -14,7 9,9
      EPS in € -2,1 -1,15 -1,60 0,54
      KUV 0,2 0,1 0,2 0,3
      Umsatzrendite, % n.a. n.a. n.a. 7,7
      PE 73 n.a. n.a. 4
      Umsatzwachstum p.a. ´02-´04: +8%
      EPS-Wachstum p.a. ´02-´04: n.a.
      Marktkapitalisierung: 32,9 Mio €
      PEG: n.a.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 14:33:19
      Beitrag Nr. 4.128 ()
      IN-MOTION ist ja auch wieder schön in BEWEGUNG :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 14:38:45
      Beitrag Nr. 4.129 ()
      ALTANA stellt positive Studienergebnisse zu Alvesco vor

      Der Bad Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzern ALTANA AG erzielte mit seinem neuen Asthmamittel Alvesco (Ciclesonide) vielversprechende Testresultate.

      Die Daten von zwei identischen Phase III-, multizentrischen, Doppelblind-, randomisierten, Placebo-kontrollierten, Parallelgruppen-Studien zeigen, dass die Einmalgabe des Produktkandidaten die adrenale Funktion von Patienten mit leichtem bis mittelschwerem Asthma nicht beeinträchtigt. Ciclesonide zeigte keine erkennbare Wirkung auf die Cortisolausschüttung, was darauf hinweist, dass das Medikament keine feststellbaren Auswirkungen auf die Nebenniere hat. Zudem wurde nur ein geringes Risiko für Nebenwirkungen festgestellt.

      Alvesco ist ein inhalatives Kortikosteroid mit neuartigen Freisetzungs- und Verteilungseigenschaften, die zur spezifischen Entzündungshemmung führen. Inhalative Kortikosteroide gelten als Standardtherapie in der Asthmabehandlung. Sie reduzieren die dem Asthma zugrunde liegenden Entzündungsvorgänge in den Lungen und Atemwegen. Das Präparat wurde 2004 in Großbritannien und Australien zugelassen, in anderen Ländern wurde die Zulassung beantragt. Zudem hat Aventis, Partner von ALTANA Pharma in den USA, den Zulassungsantrag für das Asthmapräparat Alvesco Ende 2003 bei der FDA eingereicht. Teijin, Partner von ALTANA Pharma in Japan, hat im Januar 2004 einen Antrag zur Zulassung von Alvesco® eingereicht.

      Asthma ist eine chronische Erkrankung der Lunge, die durch Entzündung der Atemwege hervorgerufen wird und durch bestimmte Reize zu einer Verkrampfung der Atemwege führt. Symptome sind Keuchen, Husten und Verengung der Atemwege, die zu Kurzatmigkeit führen.

      Bisher stiegen die Aktien um 1,06 Prozent und stehen derzeit bei 53,21 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 14:41:03
      Beitrag Nr. 4.130 ()
      Zeitung: Saudi Arabien will mit neuen Quellen Kapazität erhöhen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Saudi Arabien bereitet wenige Tage nach einer angekündigten Produktionserhöhung einen weiteren Schachzug zur Stabilisierung der globalen Ölpreise vor: Neue Quellen und mehr Förderkapazität. Dies hat das "Wall Street Journal" am Montag berichtet. Das Land wolle neue Ölfelder ausbeuten, die es dem Land erlauben würden, im Herbst dieses Jahres zusätzlich 800.000 Barrel Öl pro Tag zu fördern. Dies gehe aus Interviews mit saudi-arabischen Offiziellen in Amsterdam hervor, berichtete die Zeitung.

      Hierdurch werde die saudi-arabische Produktionskapazität um fast acht Prozent von derzeit 10,5 Millionen Barrel pro Tag auf 11,3 Millionen Barrel pro Tag erhöht. Die saudi-arabischen Vertreter hatten am vergangenen Wochenende am Internationalen Energie-Forum in Amsterdam teilgenommen.

      Saudi Arabien mit rund einem viertel der globalen Ölreserven sei bereit, noch weitere ungenutzte Ölfelder in die Produktion zu bringen, falls die globale Nachfrage stark bleiben sollte. Bei einem solchen Szenarium sei das saudi-arabische Ölministerium bereit, existierende Pläne umzusetzen, die die Kapazität auf zwölf Millionen Barrel pro Tag anheben würden. Das zusätzliche Öl könne 18 Monate nach einer Entscheidung fließen./br/DP/jha/

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 14:47:30
      Beitrag Nr. 4.131 ()
      Before the Bell: Future notieren deutlich im Plus

      Die Stimmung im vorbörslichen Handel in den USA ist heute deutlich positiv. Der NASDAQ Future gewinnt 11,0 Punkte auf 1.419 Zähler, der S& P 500 Future klettert 6,7 Punkte auf 1.099 Zähler.

      Deutliche Kursgewinne weist aktuell die Aktie von Applied Micro Circuits auf. Der Titel verliert vorbörslich 9,3 Prozent.

      Ebenfalls im Plus notieren Oracle mit 0,6 Prozent, Intel mit 1,0 Prozent, Brocade mit 2,4 Prozent sowie Yahoo mit 1,6 Prozent.

      Zu den wenigen Kursverlierern zählen die Aktien von Nokia mit 0,4 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 14:48:11
      Beitrag Nr. 4.132 ()
      Comdirect 7,24 +5,39% 36.256 :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 14:51:41
      Beitrag Nr. 4.133 ()
      @ alle

      servus

      @ den schreiberling bzw seinen chef - entlassen !!!

      Before the Bell: Future notieren deutlich im Plus

      Die Stimmung im vorbörslichen Handel in den USA ist heute deutlich positiv. Der NASDAQ Future gewinnt 11,0 Punkte auf 1.419 Zähler, der S& P 500 Future klettert 6,7 Punkte auf 1.099 Zähler.

      Deutliche Kursgewinne weist aktuell die Aktie von Applied Micro Circuits auf. Der Titel verliert vorbörslich 9,3 Prozent.

      Ebenfalls im Plus notieren Oracle mit 0,6 Prozent, Intel mit 1,0 Prozent, Brocade mit 2,4 Prozent sowie Yahoo mit 1,6 Prozent.

      Zu den wenigen Kursverlierern zählen die Aktien von Nokia mit 0,4 Prozent.


      blablabla so einen mist zu schreiben - der bekommt auch noch geld dafür - nicht zu fassen

      hsmaria :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 15:07:05
      Beitrag Nr. 4.134 ()
      Was für ein aufregender Tag, DAX seit 4 Stunden in einer 10 Punkte Range.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 15:07:45
      Beitrag Nr. 4.135 ()
      Aktien New York Ausblick: Fester erwartet - Sinkender Ölpreis gibt Auftrieb

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börse wird am Montag Händlern zufolge aufgrund eines sinkenden Ölpreises ihre Erholung vom Freitag fortsetzten und fester starten. Ein leichter Rückgang des Ölpreises hatte bereits am Freitag die meisten US-Werte freundlich schließen lassen. Der Dow-Jones-Index zog um 0,29 Prozent auf 9.966,74 Punkte an. Der S& P-500-Index gewann 0,40 Prozent auf 1.093,59 Punkte.

      Händler verwiesen vor allem auf den nachgebenden Ölpreis in Europa. Die Aussicht auf eine höhere OPEC-Ölförderung hat den Ölpreis am Montag gedrückt. Der Juli-Future für ein Barrel (rund 159 Liter) der Nordseesorte Brent gab am Vormittag um 0,71 Prozent auf 36,25 US-Dollar nach. In der vergangenen Woche war der Ölpreis auf den höchsten Stand seit der Kuwait-Krise im Herbst 1990 gestiegen.

      Aufmerksamkeit könnte der Computerhersteller IBM auf sich ziehen. Der britische Finanzkonzern Lloyds TSB will nach einem Pressebericht seine IT-Abteilung an IBM auslagern. Der Wert der Transaktion könnte bei bis zu einer Milliarde britische Pfund liegen, berichtet die "Financial Mail on Sunday" (Sonntagausgabe). Beim Abschluss der Transaktion würden mehrere tausend Mitarbeiter des britischen Konzerns zu IBM wechseln.

      E*TRADE Group plant in einer Privatplatzierung Unternehmensanleihen in einem Volumen von 400 Millionen US-Dollar mit einer Laufzeit bis 2011. Nachrichten gab es auch vom Aluminiumhersteller Alcoa . Das Unternehmen will gemeinsam mit der Republik Trinidad und Tobago eine Aluminiumhütte auf der karibischen Inselgruppe bauen. Die Gesamtinvestitionen beliefen sich auf eine Milliarde US-Dollar, teilte der Konzern mit. Gemäß einer Vereinbarung werde Alcoa mindestens 60 Prozent des neuen Werkes besitzen.

      Von einem Großauftrag könnte die Aktie des US-Rüstungsunternehmens Northrop Grumman profitieren. Das Unternehmen wird für 1,386 Milliarden Dollar der US-Marine einen Flugzeugträger mit Atomantrieb fertigen. Der Bau solle 2007 beginnen und die Auslieferung 2014 erfolgen, teilte der Konzern am Freitag mit./ne/mw
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 15:08:09
      Beitrag Nr. 4.136 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Fest - Lucent Technologies im Blickpunkt

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der NASDAQ rechnen Börsianer am Montag mit einem festen Handelsstart. Händler verwiesen vor allem auf den nachgebenden Ölpreis. Bereits am Freitag hatte ein leichter Rückgang des Ölpreises die meisten US-Werte freundlich schließen lassen. Der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse Nasdaq zog um 0,82 Prozent auf 1.912,09 Punkte an, der NASDAQ-100-Index legte um 0,81 Prozent auf 1.408,17 Punkte zu.

      Der Ölpreis hat im europäischen Handel nachgegeben, nachdem er in der vergangenen Woche auf den höchsten Stand seit der Kuwait-Krise im Herbst 1990 gestiegen war. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hatte am Wochenende eine höhere Ölförderung in Aussicht gestellt. Insbesondere Saudi Arabien sprach sich für eine Ausweitung der täglichen Fördermenge aus.

      Die Aktien von Lucent Technologies legten vorbörslich um 1,88 Prozent auf 3,25 Dollar zu. Der US-amerikanische Telekomausrüster will für rund 295 Millionen Dollar mit Telica einen Spezialisten für Internet-Telefonie (Voice over Internet Protocol) kaufen. Die Übernahme werde den Gewinn je Aktie im Geschäftsjahr 2005 um ein bis zwei Cent je Aktie belasten.

      Von einem positiven Analystenkommentar könnte die Aktie der MERCURY InterActive Corp. profitieren. Wells Fago hatte das Papier auf "Buy" hochgestuft. Auch PeopleSoft dürfte von einer Hochstufung Auftrieb bekommen. Morgan Stanley hatte die Aktie des Software-Herstellers von "Equal weight" auf "Overweight" heraufgestuft.

      Der Hersteller von Chips für Daten- und Telefonnetze Applied Micro Circuits könnte von einem Kommentar eines Anlegermagazins profitieren. Die Investitionen in die Forschung und Entwicklung würden jetzt beginnen sich auszuzahlen, hieß es im "Barron"s"./ne/mw
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 15:08:31
      Beitrag Nr. 4.137 ()
      Samsung senkt Preise für Speicherchips - keine Angaben zum Ausmaß der Senkung

      SOUL (dpa-AFX) - Der koreanische Chiphersteller Samsung Electronics hat die Preise für Speicherchips gesenkt. "In Erwartung einer steigenden Nachfrage haben wir die Preise gesenkt, um mehr Wachstum zu erzeugen", sagte eine Konzernsprecherin am Montag. Details zur Preiskürzung gab sie nicht bekannt.

      Die Preiserhöhung sei nicht darauf angelegt, Konkurrenten vom Markt für Speicherchips fernzuhalten. Über das genaue Ausmaß der Preissenkung wollte die Sprecherin auf Nachfrage keine Angaben machen./FX/jkr/mur/cs
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 15:17:38
      Beitrag Nr. 4.138 ()
      Aktien Frankfurt: DAX fest im impulslosen Handel - Lufthansa sehr schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben am Montag überwiegend zugelegt. Sie profitierten laut Händlern von dem wieder schwächeren Eurokurs und einem vom Rekordniveau rückläufigen Ölpreis. Nach einem freundlichen Start baute der Leitindex DAX bis zum Nachmittag seine Gewinne aus und stieg um 1,69 Prozent auf 3.896,74 Punkte. 28 Gewinnern stand ein Verlierer gegenüber. Eine Aktie notierte unverändert. Der MDAX der mittelgroßen Werte legte um 0,71 Prozent auf 4.810,89 Punkte zu und der TecDAX gewann 2,05 Prozent auf 561,28 Zähler hinzu.

      "Euro und Ölpreis sind heute die Kurstreiber", sagte ein Händler aus München. Allerdings seien außer bei Lufthansa-Aktien die Handelsvolumina recht schwach. "Es fehlen die Impulse", sagte er.

      Das Papier der größten deutschen Fluggesellschaft büßte nach der überraschenden Ankündigung einer 750 Millionen Euro schweren Kapitalerhöhung 4,13 Prozent auf 11,61 Euro ein. Die Lufthansa teilte mit, sie wolle die Finanzierung für das Großraumflugzeug Airbus A 380 sicherstellen. Die Investmentgesellschaft Merrill Lynch senkte ihr Aktienurteil auf "Neutral". Ein Händler verwies zudem auf eine Meldung, der zufolge sich die deutschen Fluglotsen sich in einer Urabstimmung für einen Streik ausgesprochen haben.

      Größter Gewinner war die Aktie des Chemie- und Pharmaunternehmens Bayer mit plus 2,78 Prozent auf 22,90 Euro. Fest notierten auch die Autoaktien. DaimlerChrysler verteuerten sich um 2,00 Prozent auf 35,69 Euro, Volkswagen gewannen 1,87 Prozent auf 35,50 Euro und BWM stiegen um 1,34 Prozent auf 34,80 Euro. Vor allem die Entspannung auf dem Ölmarkt sowie der schwächere Euro beflügelten diese Titel.

      Außerdem erwartet die VW-Tochter Audi in den nächsten Jahren weiterhin kräftig steigende Absatzzahlen in China. BMW will bereits vor Ende nächsten Jahres die geplante maximale Jahreskapazität von 30.000 Einheiten in dem neuen chinesischen Automobilwerk Shenyang erreichen, hatte die Branchenzeitung "Automobilwoche" außerdem berichtet.

      Im MDAX hat WCM endgültige Quartalszahlen vorgelegt. Die Beteiligungsgesellschaft rechnet im Gesamtjahr mit einem Vorsteuergewinn. Die Aktie stieg um 2,56 Prozent auf 1,20 Euro./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 15:21:01
      Beitrag Nr. 4.139 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 24.5.04 um 15:00 Uhr


      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      567710 Elmos Semicond.... 12,35 +0,68 +5,82
      542800 Comdirect Bank.... 7,22 +0,35 +5,09
      579200 Freenet.de........ 75,30 +3,60 +5,02
      330400 Software.......... 22,60 +1,04 +4,82
      662240 Mobilcom.......... 16,29 +0,74 +4,75
      910354 Micronas Semi..... 35,80 +1,60 +4,67
      513700 QSC............... 3,94 +0,16 +4,23
      927200 Dialog Semic...... 2,97 +0,11 +3,84
      922230 AT+S Austr........ 14,21 +0,51 +3,72
      696960 Puma.............. 192,69 +6,78 +3,64



      Kursverlierer Diff. %
      823212 Lufthansa NA...... 11,61 -0,50 -4,12
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,70 -0,25 -1,79
      780600 Zapf Creation..... 17,41 -0,29 -1,63
      716200 Kali + Salz....... 25,87 -0,32 -1,22
      609900 Douglas........... 22,41 -0,23 -1,01
      691660 Pfeiffer Vacuum... 31,94 -0,32 -0,99
      520000 Beiersdorf........ 92,00 -0,78 -0,84
      575300 Celanese.......... 36,60 -0,25 -0,67
      806330 IKB............... 19,35 -0,12 -0,61
      703003 Rheinmetall....... 31,81 -0,19 -0,59
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 15:22:11
      Beitrag Nr. 4.140 ()
      DGAP-Ad hoc: transtec AG <TTC> deutsch

      transtec AG: 44%-Beteiligung an Speicher-Entwickler Lapistor

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die transtec AG, Tübingen, beteiligt sich mit 44% an der neu gegründeten
      Lapistor Ltd., Leeds/Großbritannien. Die weiteren Gesellschafter sind Manager
      und Mitarbeiter von Lapistor, insbesondere der CEO des Unternehmens, Tony
      Howard, sowie der Finanzinvestor E. Uysal.


      entwickelt und fertigt RAID-Systeme auf Basis verschiedener Controller. Das
      Unternehmen verfügt damit über eine breite Palette von RAID-Systemen mit SCSI
      und FC-Host-Anschluss, die die gängigen Festplatteninterfaces (SATA, U320, FC)
      unterstützen.

      transtec baut durch die Beteiligung seine Wertschöpfungskette als IT-Hersteller
      weiter aus und eignet sich zusätzliche technologische Kompetenz an. Lapistor
      wird OEM-Kunden mit RAID-Systemen und eigener Technologie bedienen, während die
      kürzlich von transtec erworbene Triplestor GmbH RAID-Systeme und Server an
      Reseller und Systemhäuser vertreibt. Die transtec AG selbst beliefert im
      Direktvertrieb ausgewählte Branchen und Marktsegmente mit eigenen Produkten zur
      Infrastruktur.

      transtec verspricht sich von der Transaktion eine Festigung seiner Position
      unter den zehn größten Server- und Storageherstellern in Europa und eine
      Stärkung seiner langjährigen OEM-Partnerschaften.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 724142; ISIN: DE0007241424; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
      Düsseldorf, Hamburg und München
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 15:37:33
      Beitrag Nr. 4.141 ()








      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:35:56
      Beitrag Nr. 4.142 ()
      PrimaCom: SdK schaltet BaFin ein :laugh:

      Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet, da sie es für denkbar hält, dass PrimaCom-Aktionäre ein Recht auf ein Übernahmeangebot haben könnten.

      In der Hauptversammlung am 08.06.2004 sollen die Aktionäre der PrimaCom AG einem Beschlussvorschlag zustimmen, der vorsieht, dass die PrimaCom AG nahezu ihr gesamtes Vermögen auf die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, überträgt - ein Unternehmen, das von dem Finanzinvestor Apollo Management L.P. und der JP Morgan Chase Manhattan Bank kontrolliert wird. Die PrimaCom-Aktionäre sollen für die Aufgabe sämtlicher Vermögensgegenstände eine Abfindung von maximal 25 Cent je Aktie erhalten.

      Ob JP Morgan und Apollo an der PrimaCom AG beteiligt sind, ist aktuell nicht bekannt. In einem Zeitungsartikel (Financial Times Deutschland vom 16.04.2004) wird jedoch davon gesprochen, dass Apollo bereits 15 Prozent der Anteile an der PrimaCom AG erworben hat, der SdK mehr als nachvollziehbar scheint, da ein derartiger Hauptversammlungsbeschluss nur wirksam wird, wenn ihm mehr als 75 Prozent der anwesenden Aktionäre zustimmen. Angesichts des Aufwandes, den der Abschluss dieses Vertrages mit sich bringt, ist es aus der Sicht der SdK überaus wahrscheinlich, dass die "Hauptbegünstigten" dieser Vereinbarung, JP Morgan und Apollo, Maßnahmen getroffen haben, die dem Hauptversammlungsbeschluss zumindest die Chance auf Realisation eröffnen.

      Die SdK hält es in diesem Zusammenhang weiter für wahrscheinlich, dass es Absprachen der Finanzinvestoren Apollo und JP Morgan mit dem PrimaCom-Großaktionär Liberty Media gibt, der 26,7 Prozent der Anteile hält und den Beschluss alleine blockieren könnte. Dazu passen Berichte, wonach Liberty großes Interesse an dem hochprofitablen niederländischen Kabelnetz (Multikabel) der PrimaCom AG haben soll.

      Es heißt nämlich im Geschäftsbericht, dass die Interessen der Liberty nicht mit denen der PrimaCom AG und anderer Aktionäre identisch sein müssen. Angesichts der Höhe der Beteiligung kann Liberty alle wichtigen Entscheidungen in der Gesellschaft verhindern. Genau unter diesem Aspekt erfolgte wohl gerade die Beteiligung der Liberty. Liberty kann sicher sein, dass kein anderer Kabelnetzbetreiber ohne ihre Zustimmung einen beherrschenden Einfluss auf PrimaCom erlangt. Man kontrolliert damit de facto bereits die Gesellschaft. Es ist daher nicht nachvollziehbar, wieso man nunmehr auf einmal einem "Kontrollwechsel" zustimmt.

      Sollte die Apollo oder JP Morgan oder die BK Breitband Kabelnetz Holding GmbH, Hamburg, bereits Aktien an der Gesellschaft halten und sollte es tatsächlich Vereinbarungen zwischen Apollo, JP Morgan und Liberty geben, würde ein so genanntes "Acting in Concert" vorliegen, das, da die Beteiligungsschwelle 30 Prozent überschreiten würde, dazu führen würde, dass diese Gesellschaften den anderen Aktionären ein Übernahmenangebot machen müssten.

      Die SdK hat die BaFin daher gebeten, den Sachverhalt zu prüfen.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:36:59
      Beitrag Nr. 4.143 ()
      Elringklinger wächst im 1. Quartal und steigert Gewinn

      STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Elringklinger AG, Stuttgart, hat im 1.
      Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Insbesondere Produktneuanläufe im
      Bereich Zylinderkopfdichtungen, Ventilhauben und Abschirmteile hätten ebenso
      wie der Dieseltrend zum Wachstum wesentlich beigetragen, teilte der
      Automobilzulieferer am Montag mit. Der Umsatz stieg um 8,7% auf 117,4 Mio
      EUR. Das prozentual größte Wachstum wurde in Asien mit 37,3% auf 9,2 Mio EUR
      erzielt, während Deutschland mit einem Anteil von 43,7% nach wie vor der
      größte Markt von Elringklinger war.

      Im 1. Quartal ist den weiteren Angaben zufolge der Materialaufwand mit
      9,5% überproportional zum Umsatz gestiegen. Ursache seien niedrigere
      Verkaufs- und höhere Materialpreise, insbesondere für Stahl, gewesen. Durch
      die langfristigen Lieferverträge seien jedoch die Ergebnisauswirkungen der
      gestiegenen Stahlpreise gemildert worden. Elringklinger wies ein Plus beim
      Vorsteuerergebnis von 18,4% auf 18,0 Mio EUR aus. +++ Matthias Krust
      Dow Jones Newswires/24.5.2004/mkr/tw
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:37:33
      Beitrag Nr. 4.144 ()
      Ericsson erhält von MTN Aufträge über 1,5 Mrd USD


      STOCKHOLM (Dow Jones-VWD)--Die Telefon AB LM Ericsson, Stockholm, hat von
      der südafrikanischen MTN Group Ltd Aufträge im Volumen von über 1,5 Mrd USD
      erhalten. Wie Ericsson am Montag mitteilte, erstrecken sich die auf 5 Jahre
      angelegten Aufträge auf die Lieferung von Mobilfunknetz-Ausrüstung und
      Dienstleistungen.
      Dow Jones Newswires/24.5.2004/cn/tw
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:38:05
      Beitrag Nr. 4.145 ()
      Nextel bestätigt Jahresausblick

      Der Mobilfunkanbieter Nextel wird in 2004 seine Ziele mindestens erreichen. Wie Nextel am Montag mitteilte, sollen die Erwartungen für das Gesamtjahr erreicht oder geschlagen werden. Die Schätzungen beim Kundenwachstum lagen im April bei 340.000. Bei den Service-Erlösen wird mit einem Anstieg um 25% auf $1,2 Mrd gerechnet. Der prognostizierte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wird mit $325 Mio beziffert. Nextel gewinnen zur Zeit an der NASDAQ 2,43% auf 23,17 USD
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:39:24
      Beitrag Nr. 4.146 ()
      BASF

      Kursstand: 41,90 Euro

      Das Kursgeschehen seit dem 10.05.2004 zeigt eine Doppelbodenformation, die sich auf der beschriebenen Unterstützung bei 40,20 Euro ausbilden konnte. Damit ist eine Basis für einen möglichen umfassenden Kursanstieg gegeben. Das entscheidende charttechnische Kaufsignal entsteht bei einem Tagesschlußkurs über 42,0 Euro. Über 42,0 Euro, ergeben sich folgende Etappen-Kursziele: 42,5 Euro, 43,30 Euro, 43,66 Euro und anschließend bis zu 45,0 Euro.Ein Verkaufssignal ergibt sich, wenn die Aktie auf Tagesschlußkurs unter 40,20 Euro fallen sollte. In diesem Falle wäre die Aktie ein short bis 38,61 Euro.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:40:25
      Beitrag Nr. 4.147 ()
      QSC

      Intradaykurs: 3,99 Euro

      Diagnose: Die QSC Aktie hat am 06.05.04 ein absteigendes Dreieck mit dem Fall unter die untere Begrenzung bei 4,10 Euro vollendet. Das charttechnische Ziel aus dieser Formation liegt bei 2,68 Euro.Nach Vollendung der Topformation fiel die Aktie bis auf ein Tief bei 3,36 Euro. Wenige Tage zuvor hatte sie schon ein Tief bei 3,40 gebildet. An beiden Tagen verteidigte die Aktie per Schlusskurs den exp. GDL 200, obwohl die Aktie intraday darunter notierte. Das Bewegungsmuster seit dem ersten Tief bei 3,40 kann als Doppelbottom mit leicht niedrigeren 2 Tief angesehen werden. Die Nackenlinie liegt am zwischenhoch bei 3,87 Euro. Das rechnerische Ziel liegt bei 4,45 Euro. Damit ergibt sich nun die Chance, die obere Umkehrformation zu negieren. Denn das Ziel aus dem Doppelbottom liegt signifikant oberhalb der Sell-Trigger für das absteigende Dreieck.

      Prognose: Die QSC Aktie sollte in den nächsten Tagen bis 4,10 Euro anziehen. Dort wird sich dann entscheiden, ob sich das Dreieck oder der Doppelbottom durchsetzt. Die Chance, die Umkehrformation zu negieren und damit einem Kursverfall bis 2,68 Euro aus dem Wege zu gehen, ist auf jeden Fall gegeben.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:41:04
      Beitrag Nr. 4.148 ()
      Computerlinks

      Intradaykurs: 13,02 Euro

      Diagnose: Seit dem Hoch bei 14,50 Euro aus dem September 2003 läuft die Computerlinks Aktie im wesentlichenSeitwärts. Zwar brach die Aktie im Februar/März über dieses Hoch aus, bildete aber dann umgehend ein neues Hoch Anfang März bei 15,95 Euro und fiel dannin den letzten Wochen wieder deutlich zurück. Dabei traf sie auf den Aufwärtstrend seit dem Tief im Oktober 2002. Dieser wurde durch den exp. GDL 50 verstärkt. Bisher verteidigt die Aktie diese Doppelunterstützung.

      Prognose: Solange die Aktie den Aufwärtstrend seit Oktober 2002 bei in dieser Woche 12,17 bzw. den exp. GDL bei in dieser Woche 12,13 verteidigt, hat sie gute Chancen den Widerstands bei 14,50 anzugreifen. Wenn sie sich dieses Mal dann stabil oberhalb behaupten kann, dann ist mit einer weiter Aufwärtsbewegung bis im Optimalfall 19,43 zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:43:31
      Beitrag Nr. 4.149 ()
      DOW 10008,90 + 0,42 %
      SPX 1098,40 + 0,44 %
      COMPX 1931,47 + 1,01 %

      DAX 3883,08 + 1,34 %
      VDAX 21,59 - 4,17 %
      MDAX 4795,16 + 0,38 %
      TecDAX 561,23 + 2,04 %

      Euro/USD 1,1969 - 0,27 %
      Gold/USD 384,80 + 0,09 %
      Silber/USD 5,88 + 0,69 %
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:55:23
      Beitrag Nr. 4.150 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 24.5.04 um 16:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      567710 Elmos Semicond.... 12,26 +0,59 +5,05
      513700 QSC............... 3,97 +0,19 +5,02
      662240 Mobilcom.......... 16,27 +0,72 +4,63
      579200 Freenet.de........ 74,85 +3,15 +4,39
      910354 Micronas Semi..... 35,65 +1,45 +4,23
      922230 AT+S Austr........ 14,24 +0,54 +3,94
      927200 Dialog Semic...... 2,97 +0,11 +3,84
      330400 Software.......... 22,37 +0,81 +3,75
      542800 Comdirect Bank.... 7,12 +0,25 +3,63
      590900 Bilfinger Berger. 28,07 +0,97 +3,57



      Kursverlierer Diff. %
      823212 Lufthansa NA...... 11,56 -0,55 -4,54
      513010 FJH............... 9,85 -0,29 -2,86
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,75 -0,20 -1,43
      609900 Douglas........... 22,36 -0,28 -1,23
      716200 Kali + Salz....... 25,90 -0,29 -1,10
      575300 Celanese.......... 36,50 -0,35 -0,94
      938914 Eads.............. 20,11 -0,19 -0,93
      806330 IKB............... 19,30 -0,17 -0,87
      520000 Beiersdorf........ 92,05 -0,73 -0,78
      620570 IVG............... 9,30 -0,06 -0,64
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:55:57
      Beitrag Nr. 4.151 ()
      Gartner: Wiederbeschaffung beflügelt PC-Sektor

      Laut den Marktforschern von Gartner werden weltweit im laufenden Jahr 100 Millionen PCs ersetzt ? der PC-Markt wächst voraussichtlich um 13,6 Prozent. Insgesamt sollen 186,4 Millionen PCs abgesetzt werden. Im nächsten Jahr rechnen die Marktforscher damit, das Unternehmen und Konsumenten 120 Millionen alte PCs durch neue ersetzen werden. Dieser erstarkende Wiederbeschaffungszyklus sei die Hauptursache hinter dem wieder aufflammenden Wachstum im PC-Sektor.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 16:56:13
      Beitrag Nr. 4.152 ()
      ACG wird gleich spannend

      1,80 Euro +4,05% TH
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:22:03
      Beitrag Nr. 4.153 ()
      Aixtron intraday doch noch schwer zusammengefaltet. Da ist immer noch latenter Abgabedruck.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:39:47
      Beitrag Nr. 4.154 ()
      @ Shortguy

      Ist EMTV überhaupt zwei Euro wert ? :rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:40:53
      Beitrag Nr. 4.155 ()
      Lufthansa mit Kapitalerhöhung - Fortschritt oder Fehltritt ?

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Überraschungsmoment hatte die Lufthansa in jedem Fall auf ihrer Seite, als sie am Montag die größten Kapitalerhöhung der Luftfahrtgeschichte bekannt gab. Das Wohlwollen der Anleger und des Marktes blieb aber noch aus. Börsen und Investoren reagierten verschnupft auf einen Coup, der 750 Millionen Euro in die Kassen des Unternehmens spülen soll. Mit der Ausgabe neuer Aktien will die Deutsche Lufthansa den Kauf des neuen Großraumairbus A 380 finanzieren. Der vermeintliche Schritt in eine bessere Zukunft könnte sich aber auch als Fehltritt erweisen.

      Die Lufthansa will sich mit dem A 380 und anderen neuen Airbus-Maschinen ihrem Chef Wolfgang Mayrhuber zufolge auf das profitable Geschäft mit Langstreckenflügen zwischen internationalen Drehkreuzen, so genannten Hubs, konzentrieren. Der Großraumjet gilt als wichtiger Baustein eines insgesamt 4,7 Milliarden Euro schweren Programms, mit dem das Unternehmen zur führenden Netzfluggesellschaft aufsteigen will. Bereits heute sei man größter Anbieter für Asienflüge und die Nummer zwei bei Flügen von und in die USA, sagte Kley.

      76,32 MILLIONEN NEUE AKTIEN

      Deutschlands größte Airline will im Juni 76,32 Millionen Aktien zu mindestens 9,85 Euro ausgeben. Die Aktie der Lufthansa gab daraufhin gegen den Markttrend nach und sackte anfänglich um 6,77 Prozent ab. Am späten Nachmittag lag der Kurs mit 11,52 Euro noch immer um 4,87 Prozent im Minus und war damit der schwächste DAX-Wert. Dagegen stieg der Leitindex DAX um 1,28 Prozent auf 3.881,04 Punkte.

      Allen Zukunftsvisionen zum Trotz sind Kapitalerhöhungen bei Anlegern nicht sonderlich beliebt, verwässern sie doch durch die höhere Stückzahl den Konzerngewinn je Aktie und belasten den Kurs. Überdies fordert Lufthansa den Anlegern und Mitarbeitern für den Konkurrenzkampf einiges ab. Die Aktionäre sollen deutlich mehr Geld nachschießen, als in den vergangenen Jahren an Dividende gezahlt wurde und bei den Mitarbeitern steht möglicherweise das Einfrieren der Gehälter an.

      ERHÖHUNG VERWÄSSERT GEWINN

      Nach Einschätzung von LRP-Analyst Per-Ola Hellgren können die Chancen, die die Investition in den A 380 bieten, die Verwässerung des Gewinns nicht ausgleichen. Im Falle der Lufthansa aber soll das Geld überdies in ein Projekt gesteckt werden, das selbst noch nicht realisiert ist, kurz: in ein Flugzeug, das noch nicht fliegt. Risiken und Verzögerungen sind möglich.

      Unmittelbar nach Bekanntwerden der Kapitaleröhung stufte die US-Investmentbank Merrill Lynch die Anlageempfehlung von "Buy" auf "Neutral" herab. Die Entscheidung sei angesichts der soliden Bilanz nicht nachzuvollziehen, schrieb Luftfahrtanalyst Antony Bor. "Lufthansa hat die stabilste Bilanz der ganzen Branche. Der zu erwartende Kassenbestand ist mehr als ausreichend, um die geplanten Ausgaben zu decken." Die überraschende Ausgabe neuer Aktien sei schwer verständlich und untergrabe das Vertrauen der Investoren.

      FONDSGESELLSCHAFEN SKEPTISCH

      Auch Vertreter großer Fondsgesellschaften reagierten überwiegend skeptisch. Den Aktionären habe Lufthansa mit der Kapitalerhöhung "keinen Gefallen getan", sagte Fondsmanager Henning Gebhardt von der DWS. Und bei Union Investment hieß es, die expansive Strategie sei "mit Vorsicht zu genießen". Lufthansa-Finanzvorstand Karl Ludwig Kley verteidigte den Schritt: "Wir haben uns entschieden, das zu machen, wenn der Markt reif ist und die eigentlichen strategischen Ziele es erfordern." Überdies bewahre sich Lufthansa damit ihre finanzielle Flexibilität.

      Unter allen Fluggesellschaften weise Lufthansa vielleicht die höchste Kreditwürdigkeit auf, sagte Nils Machemehl von der Privatbank MM Warburg. Der Gedanke an eine Kapitalerhöhung dränge sich deshalb nicht gerade auf. Er hätte eine normale Kreditaufnahme für ausreichend gehalten. Die Aussage der Lufthansa, sie wolle sich durch die Aktienausgabe ihre finanzielle Flexibilität bewahren, zeige, dass sie sich auch weiterhin ein Türchen für Akquisitionen offen halten möchte.

      Lob für die oft gescholtene Lufthansa kam dagegen von den Aktionärsschützern. "Egal, wer eine Kapitalerhöhung macht, kriegt eine auf den Deckel", sagte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Ulrich Hocker. Dennoch sei die Entscheidung der Lufthansa langfristig richtig. "Das muss sein. Wer in der ersten Reihe mitspielen will, der braucht den Großraumairbus." Die Lufthansa versüßte den Anlegern überdies die Entscheidung und gab bekannt, für 2004 sei wieder mit einer Dividende zu rechnen./so/mf/zb
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:41:26
      Beitrag Nr. 4.156 ()
      Aktien New York: Dow Jones fester - Hoffen auf Erhöhung der Erdölfördermenge

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Hoffnung auf eine Erhöhung der Erdölfördermenge und das Absinken des Ölpreises hat die Aktienkurse an der New Yorker Börse am Montag steigen lassen. Die OPEC hatte am Wochenende zwar eine höhere Ölförderung in Aussicht gestellt. Insbesondere Saudi Arabien sprach sich für eine Ausweitung der täglichen Fördermenge aus. Der Dow Jones gewann 0,42 Prozent auf 10.008,70 Zähler. Der S& P-500-Index zog um 4,59 Prozent auf 1.098,70 Punkte an.

      Rohstoffwerte setzten sich an die Spitze des Dow Jones-Index. Die Aktien von Alcoa gewannen 2,75 Prozent auf 30,29 Dollar. Der Aluminiumhersteller will gemeinsam mit der Republik Trinidad und Tobago eine Aluminiumhütte auf der karibischen Inselgruppe bauen. Die Gesamtinvestitionen beläuft sich auf eine Milliarde US-Dollar.

      Die Aktien der Fluggesellschaft Boeing gewannen 1,82 Prozent auf 44,19 Dollar. Neben dem fallenden Ölpreis stütze ein positiver Analystenkommentar den Kurs, sagten Händler. CSFB hatte den Titel von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 47 auf 52 Dollar erhöht. Die Analysten vertrauen laut einer am Montag veröffentlichten Studie nun stärker auf den Erfolg des Flugzeugmodells 7E7 und rechnen mit substanziellen Aufträgen in den kommenden Jahren.

      Lucent Technologies gewannen nach einer Übernahme 2,19 Prozent auf Prozent auf 3,26 Dollar. Der Telekomausrüster will für rund 295 Millionen Dollar mit Telica einen Spezialisten für Internet-Telefonie kaufen.

      IBM-Aktien stiegen um 0,38 Prozent auf 87,46 Dollar. Laut einem Pressebericht will der britische Finanzkonzern Lloyds TSB seine IT-Abteilung an IBM auslagern. Der Wert der Transaktion könnte bei bis zu einer Milliarde britische Pfund liegen, hieß es in dem Bericht der Financial Mail on Sunday" (Sonntagausgabe).

      Mit einem Kurseinbruch von 5,01 Prozent auf 46,85 Euro rutschten die Aktien von Altria ans untere Ende der Kursliste. Ein Gericht hatte entschieden, dass sich die Tabakindustrie mit 500 Millionen Dollar an den Kosten für Entwöhnungsprogramme für Raucher zu beteiligen./sf/zb
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:42:03
      Beitrag Nr. 4.157 ()
      Aktien NASDAQ: Freundlich - Hoffnung auf Erhöhung der Erdölfördermenge stützt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Unterstützt vom Sinken des Ölpreises und der Hoffnung auf eine Erhöhung der Erdölfördermenge sind die Aktien an der NASDAQ am Montag gestiegen. Der NASDAQ-Composite-Index zog um 0,62 Prozent auf 1.923,89 Punkte an, der NASDAQ-100-Index legte um 0,54 Prozent auf 1.416,03 Punkte zu. Die OPEC hatte am Wochenende zwar eine höhere Ölförderung in Aussicht gestellt. Insbesondere Saudi Arabien sprach sich für eine Ausweitung der täglichen Fördermenge aus.

      Lucent Technologies gewannen nach einer Übernahme 2,19 Prozent auf 3,26 Dollar. Der Telekomausrüster will für rund 295 Millionen Dollar mit Telica einen Spezialisten für Internet-Telefonie kaufen.

      Positive Analystenkommentare unterstützten zahlreiche Titel. Der Kurs von PeopleSoft stieg um 2,07 Prozent auf 17,76 Dollar. Morgan Stanley hatte die Aktie des Software-Herstellers von "Equal weight" auf "Overweight" heraufgestuft. MERCURY InterActive gewannen 1,30 Prozent auf 45,98 Dollar. Wells Fargo hatte das Papier auf "Buy" hochgestuft.

      Bear Stearns stufte Nextel-Communications-Aktien aus Bewertungsgründen auf "Outperform" hoch. Die Unsicherheit sei in den Aktienkursen eingepreist, die gute Entwicklung des Unternehmens und die Kapitalzuflüsse hingegen nicht, schrieben die Analysten. Der Kurs stieg um 1,33 Prozent auf 22,92 Dollar./sf/zb
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:42:31
      Beitrag Nr. 4.158 ()
      CeWe Color muss im ersten Quartal Umsatzeinbußen hinnehmen

      Die CeWe Color Holding AG gab am Montag die Zahlen für das erste Quartal bekannt und musste eigenen Angaben zufolge einen Umsatzrückgang verkraften.

      Der Quartalsumsatz reduzierte sich insbesondere durch einen schwachen Januar gegenüber dem guten ersten Quartal 2003 um 9,6 Prozent auf 77,2 Mio. Euro. Ohne Währungsverluste in Mittelosteuropa, Norwegen und der Schweiz liegt das Umsatzminus bei 7,7 Prozent. Der Cash Flow wurde mit minus 0,2 Mio. Euro beziffert, das Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug minus 9,9 Mio. Euro und das Ergebnis nach Steuern minus 9,5 Mio. Euro.

      CeWe Color erwartet aufgrund eines Wettbewerbsvorteils sowie einer Belebung der Reisetätigkeit eine verbesserte Ertragslage insbesondere im dritten Quartal. Das Sommerquartal ist als Reisesaison mit starker Auslastung maßgeblich für die Höhe des Jahresergebnisses.

      Aktuell verbucht die Aktie des Unternehmens im Xetra-Handel ein Plus von 1,14 Prozent auf 17,70 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:48:19
      Beitrag Nr. 4.159 ()
      @ HSM

      Weiß ich nicht. Habe mich (zum Glück) weder mit EMTV alt noch mit EMTV neu jemals näher befasst. Hatte wohl mal versucht die Wandelanleihe-Umschuldungsaktion näher zu begreifen (hier sind gute Profis wie "noch-n-zocker" u.a.im Rentenboard tätig gewesen), dann aber aufgegeben. Sah für mich so aus, als hätten sich die ehemaligen Wandelanleihegläubiger soweit bedient, dass für die EMTV Aktionäre so oder so nicht mehr viel an Werten übrigbleibt, egal was passiert.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:50:19
      Beitrag Nr. 4.160 ()
      DAX-Schluss: Sinkender Ölpreis lässt die Kurse am Montag steigen

      Der Deutsche Aktienindex hielt sich zum Wochenauftakt erneut im positiven Terrain auf. Am Vormittag war der Index sogar kurz über die 3.900er Marke geklettert. Vor allem ein wieder nachgebender Ölpreis half dem Markt am Montag, die Gewinne auszubauen.

      Die OPEC verweigerte am Wochenende zwar rasche Produktionssteigerungen beim Rohöl, jedoch deutete Saudi-Arabien einen Alleingang bei der Produktionserhöhung an. Dies lies die Rohölpreise über das Wochenende rund 2 Prozent sinken. Experten spekulieren nun, ob dies eine nachhaltige Kehrtwende oder nur eine kurzfristige technische Reaktion nach den Rekordständen der letzten Tage sei.

      Wie bereits in der vergangenen Woche rechnen Experten zudem auch in den kommenden Handelstagen vor Pfingsten wegen der Zinsängste und anhaltenden Unruhen im Irak mit einer Seitwärtsbewegung der Märkte.

      In der heutigen Sitzung konnten Titel wie Bayer, Continental, Commerzbank oder SAP am späten Nachmittag die vorderen Plätze belegen, während sich die Aktie der Deutschen Lufthansa den gesamten Tag hinweg im Sinkflug befand. Grund hierfür war die Ankündigung der Fluggesellschaft am Morgen, eine Kapitalerhöhung durchführen zu wollen. Dies irritierte die Marktteilnehmer, da nach Ansicht der meisten, die Finanzlage des Konzerns gut sei. In der Spitze verlor die Aktie mehr als 6 Prozent.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 3.867,84 Punkte (+0,94 Prozent)
      MDAX: 4.786,93 Punkte (+0,20 Prozent)

      Tagesgewinner: Bayer, Continental, Commerzbank, SAP, METRO, Siemens
      Tagesverlierer: Deutsche Lufthansa, TUI

      Unternehmensnachrichten:

      Die Deutsche Lufthansa hat eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrechten der Aktionäre beschlossen. Wie der Konzern mitteilte, werden die 76,32 Millionen neuen Aktien den Aktionären zu einem Bezugspreis von mindestens 9,85 Euro je Aktie angeboten. Das Bezugsverhältnis beträgt 5:1. Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2004 voll dividendenberechtigt.

      Die HypoVereinsbank wird die Westfalenbank für 115 Mio. Euro von der Falke Bank erwerben. Der Kaufpreis entspricht der Höhe des bilanziellen Eigenkapitals der Westfalenbank. Die Westfalenbank gehörte bis Februar 2002 zur HypoVereinsbank und wurde dann an die Falke Bank übertragen. Wie für andere Kreditinstitute im Konzern hatte die HypoVereinsbank auch für diese Bank eine branchenübliche Patronatserklärung für die bis dahin von ihr eingegangenen Engagements abgegeben.

      Siemens will wegen der enttäuschenden Verkaufszahlen die Lifestyle-Handys der Marke "Xelibri" einstellen. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Demnach werde es nach Aussagen eines Sprechers der Siemens-Mobilfunksparte ICM keine dritte Kollektion dieser Mobiltelefone mehr geben. Jedoch wolle Siemens erste eine Entscheidung treffen, wenn die zweite Kollektion verkauft sei, so die FAZ weiter.

      BMW will den Absatz der Marke "MINI" mit Hilfe des neuen MINI Carbios deutlich steigern. Dies teilte BMW- Vertriebschef Michael Ganal am Wochenende in München mit. Nach den Worten von Ganal werde BMW rund 200.000 Einheiten in wenigen Jahren erreichen. In 2003 hatte BMW schon rund 176.000 MINIs verkaufen können. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "FOCUS" will daher BMW sein MINI-Werk in Oxford ausbauen.

      Continental teilte am Wochenende mit, dass das Übernahmeangebot an die Phoenix-Aktionäre bisher für circa 4,83 Millionen Aktien angenommen worden ist. Eigenen Angaben zufolge hält Continental nun 46,88 Prozent der Anteile an dem im SDAX notierten Automobilzulieferer, was wiederum knapp 32 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte von Phoenix entspricht. Dazu komme noch der von Continental gehaltene Anteil von 0,35 Prozent an der Gesellschaft und der von der proEquity-Gesellschaft gehaltene Anteil von 14,79 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:53:04
      Beitrag Nr. 4.161 ()
      @ Shortguy

      Eins muss man ihnen schon lassen, sie haben EMTV sauber filetiert. :D

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:56:02
      Beitrag Nr. 4.162 ()
      TecDAX-Schluss: Ruhiger Wochenbeginn, Nebenwerte wieder im Plus

      Freundliche US-Vorgaben vom vergangenen Freitag und ein nachgebender Ölpreis hatten den deutschen Tec-Werten zum Wochenbeginn Auftrieb gegeben. In einem ruhigen und umsatzschwachen Handel konnte der TecDAX in der Spitze über 2 Prozent zulegen.

      Wie bereits in der vergangenen Woche rechnen Experten auch in den kommenden Handelstagen vor Pfingsten wegen der Zinsängste und anhaltenden Unruhen im Irak mit einer Seitwärtsbewegung der Märkte. Am heutigen Montag waren die Umsätze im TecDAX schon nicht sehr hoch, die Nachrichtenlage erwies sich einmal mehr als sehr dünn.

      Zu den Tagesgewinnern gehörten QSC, ELMOS, mobilcom und AT& S, während Drägerwerk, United Internet und Pfeiffer Vacuum am späten Nachmittag noch die kleine Verlierergruppe bildeten, wenngleich die Abschläge sehr gering ausfielen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 557,40 Punkte (+1,34 Prozent)

      Tagesgewinner: QSC, ELMOS, mobilcom,AT& S
      Tagesverlierer: FJH, Aixtron, WEB.DE, Kontron

      Nachrichten:

      SAP, Europas größter Softwarekonzern, hat eigenen Angaben zufolge seine Beteiligung an der Tochter SAP SI auf 85,54 Prozent erhöht. Am Wochenende teilte SAP mit, dass bis zum vergangenen Freitag das Übernahmeangebot von 1,67 Millionen Aktien angenommen worden ist. Dies entspreche laut SAP einem Anteil von 4,67 Prozent. SAP hatte den Aktionären von SAP SI ein Übernahmeangebot von 20,40 Euro je Aktie für die im Streubesitz befindlichen Anteile unterbreitet.

      Micronas gab bekannt, dass das Unternehmen nun weltweit das erste TV-Hersteller-unabhängige Halbleiterunternehmen ist, welches digitale Zusatzmodule für konventionelle Analog-TV-Chassis anbietet. Das MicModule bietet Herstellern von Analog-TV-Geräten mit Flach- oder Röhren-Bildschirm, die Zugang zum IDTV (Integrated Digital TV)-Markt suchen, eine einfache Lösung zur Erweiterung bereits bestehender analoger Fernsehchassis. Das MicModule-Konzept erlaubt TV-Geräteherstellern, ihre aktuellen Analog-Chassis auf einfache Weise zusätzlich mit DVB-T-Funktionalität auszustatten.

      Utimaco Safeware gab die Zahlen für die ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003/2004 bekannt und konnte eigenen Angaben zufolge den Umsatz und das Ergebnis steigern. Das margenstarke Lizenzgeschäft wuchs in den ersten neun Monaten um rund 30 Prozent, insgesamt betrug der Umsatz 19,7 Mio. Euro (Vorjahresperiode 19,1 Mio. Euro). Das operative Ergebnis in Höhe wurde mit 2,3 Mio. Euro beziffert, während die EBIT-Marge 12 Prozent (Vorjahresperiode 0 Prozent) betrug. Für das Gesamtjahr 2003/04 erwartet das Unternehmen einen Umsatz auf Vorjahresniveau bei einer deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses.

      COMTRADE gab bekannt, dass der Spezialist für IT-Finance und -Brokerage, seine im Januar 2004 beschlossene Anleihe vollständig platziert hat. Diese Anleihe hat eine Laufzeit von 5 Jahren und ist mit 6,25 Prozent verzinst.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:57:59
      Beitrag Nr. 4.163 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 24.5.04 um 17:40 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      567710 Elmos Semicond.... 12,29 +0,62 +5,31
      542800 Comdirect Bank.... 7,19 +0,32 +4,65
      662240 Mobilcom.......... 16,22 +0,67 +4,30
      508590 AWD Holding....... 28,80 +1,10 +3,97
      910354 Micronas Semi..... 35,49 +1,29 +3,77
      513700 QSC............... 3,92 +0,14 +3,70
      625700 IDS Scheer........ 16,96 +0,54 +3,28
      696960 Puma.............. 192,00 +6,09 +3,27
      590900 Bilfinger Berger. 27,95 +0,85 +3,13
      745490 Teles............. 9,25 +0,27 +3,00



      Kursverlierer Diff. %
      823212 Lufthansa NA...... 11,49 -0,62 -5,11
      513010 FJH............... 9,77 -0,37 -3,64
      938914 Eads.............. 19,83 -0,47 -2,31
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,65 -0,30 -2,15
      656990 MLP............... 12,62 -0,23 -1,78
      695200 TUI............... 15,95 -0,26 -1,60
      506620 Aixtron........... 4,93 -0,08 -1,59
      766710 Vossloh........... 39,42 -0,53 -1,32
      609900 Douglas........... 22,36 -0,28 -1,23
      529650 Web.de............ 7,16 -0,08 -1,10
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 17:58:39
      Beitrag Nr. 4.164 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:00:26
      Beitrag Nr. 4.165 ()
      Edel Music 2,48 Euro + 14,29 %
      Gehandelte Stück: 39 k

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:00:54
      Beitrag Nr. 4.166 ()
      DGAP-Ad hoc: edel music AG <EDL> deutsch

      edel music AG: Ergebnisse 1. Halbjahr 2003/2004

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      edel music AG: Ergebnisse 1. Halbjahr 2003/2004

      Hamburg, 24. Mai 2004 - Die edel music AG, Europas größtes unabhängiges
      Musikunternehmen, hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004 (01.10.2003
      bis 31.03.2004) ihr Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf
      7,3 Mio. EUR erhöht (1. Halbjahr 2003: 3,7 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen
      und Steuern (EBIT) wurde auf 4,0 Mio. EUR gesteigert, nach minus 0,1 Mio. EUR im
      Vorjahreszeitraum. Der Konzernüberschuss für das erste Halbjahr beträgt 2,8
      Mio. EUR (1. Halbjahr 2003: minus 1,3 Mio. EUR).

      Die Umsätze im edel-Konzern blieben mit 71,6 Mio. EUR weitgehend konstant (1.
      Halbjahr 2003: 73,1 Mio, EUR). Dabei erwirtschaftete das Unternehmen einen
      positiven operativen Cashflow von 4,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,2 Mio. EUR). Zum
      31.03.2004 betrugen die liquiden Mittel im edel-Konzern 12,0 Mio. EUR und das
      Eigenkapital 29,9 Mio. EUR.

      Nach dem endgültigen Turnaround verlässt der bisherige COO/CFO und
      Sanierungsexperte Michael Baur das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum
      30.06.2004, um sich kurzfristig einer neuen Aufgabe zu widmen. Michael Haentjes
      wird das Unternehmen bis auf weiteres als Alleinvorstand führen.

      Weitere Informationen

      Corporate Communications
      Stefan Weikert
      Tel. 040 / 890 85 218
      Email: Stefan_Weikert@edel.com

      Investor Relations
      Bärbel Tomas
      Tel. 040 / 890 85 225
      Email: Baerbel_Tomas@edel.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 564950; ISIN: DE0005649503; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:01:43
      Beitrag Nr. 4.167 ()
      euro adhoc: MatchNet plc / Fusion/Übernahme/Beteiligung / US-Fonds
      der Capital Group investieren in MatchNet - Beteiligung liegt bei
      5,25 Prozent MatchNet rückt in den SDAX auf Telefonkonferenz zum
      Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 und des 1. Quartals 20

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent ver euro adhoc.
      antwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Los Angeles, 24. Mai 2004 - Fonds der US-Investmentgesellschaft The
      Capital Group Companies, Inc. mit mehr als USD 500 Milliarden unter
      Verwaltung, hat 1,175 Millionen Aktien von MatchNet erworben und
      besitzt damit 5,25 Prozent der Gesellschaft. MatchNet begrüßt diesen
      Schritt sehr, da einem Engagement seitens der Investmentgesellschaft
      stets ein strenger Prüfungsprozess vorgeschaltet ist, den MatchNet
      erfolgreich durchlaufen hat.
      MatchNet im SDAX
      Mit Beschluss vom 18. Mai 2004 rückt MatchNet am 21. Juni 2004 in den
      Index SDAX der Deutschen Börse auf. Somit ist MatchNet ab diesem
      Datum neben dem Prime All Share auch im Small Cap Index der Deutschen
      Börse vertreten.
      Ergebnisse 2003 und Q1/2004
      MatchNet berichtet in einer Telefonkonferenz am 27. Mai 2004 um 18:00
      Uhr (09:00 pacific USA & Kanada) sowohl über das am 31. Dezember 2003
      beendete Geschäftsjahr 2003, als auch über das am 31. März 2004
      beendete 1. Quartal des Geschäftsjahres 2004.
      Titel: "MatchNet First Quarter 2004 Results"
      International: +1 (706) 645-9291
      Gebührenfrei (USA): +1 (800) 642-1687
      Interessenten können sich aktiv an der Konferenz beteiligen oder sich
      die Aufzeichnung anhören, welche ca. 3 Stunden nach Ende der
      Konferenz für eine Woche zur Verfügung stehen wird.
      Über MatchNet® plc
      MatchNet® plc, zählt zu einem der größten Anbieter für online
      lt zu einem der größten Anbieter für online
      -Services weltweit und ist notiert am Prime Standard der
      Frankfurter Wertpapierbörse unter MHJG. ADR`s können an der Nasdaq
      unter MHNZF gehandelt werden. MatchNet® plc`s Netzwerk umfasst
      Websites wie AmericanSingles®.com, JDate®.com, JDate®.co.il,
      MatchNet®.de, MatchNet®.co.uk, MatchNet®.com.au, GlimpseTM.com,
      CollegeLuvTM.com, DateTM.ca und FaceLink®.com. Gegründet wurde
      MatchNet® 1998 in England. Weitere Informationen über MatchNet®
      finden Sie auf der Seite http://www.MatchNet.com.
      IR Kontakt:
      Ken Ross
      Tel.: + 1 (323) 658-3010
      E-Mail: kross@matchnet.com
      Elmar Bob
      Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
      Fax: +49 (69) 74 09 37 87
      E-Mail: elmar@matchnet.com
      URL: http://www.MatchNet.com
      Ende der Mitteilung euro adhoc 24.05.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Elmar Bob
      Tel.: +49 (69) 74 09 37 88
      Fax: +49 (69) 74 09 37 87
      E-Mail: elmar@matchnet.com
      Branche: Internet
      ISIN: US5766601042
      WKN: 930129
      Index: Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:02:31
      Beitrag Nr. 4.168 ()
      Aktien Europa Schluss: Freundlich - Hoffen auf eine Anheben der Ölfördermenge

      PARIS (dpa-AFX) - Das Hoffen auf eine Anheben der Erdölfördermenge hat die Aktienkurse an den europäischen Börsen am Montag steigen lassen. Die OPEC hatte am Wochenende zwar eine höhere Ölförderung in Aussicht gestellt, ein Beschluss blieb beim informellen Ministertreffen aber aus. Insbesondere Saudi Arabien sprach sich für eine Ausweitung der täglichen Fördermenge aus.

      Der EuroSTOXX 50 gewann 0,69 Prozent auf 2.716,07 Zähler, während der Euronext 100 0,73 Prozent auf 618,34 Zähler zulegte. In Paris stieg der CAC 40 um 0,60 Prozent auf 3.628,82 Punkte.

      Aktien der Fluggesellschaften rückten durch die überraschende Kapitalerhöhung der Deutschen Lufthansa europaweit in den Fokus des Interesses. Die Lufthansa will 76,32 Millionen Aktien zu mindestens 9,85 Euro ausgeben. Der Titel brach in Frankfurt 5,20 Prozent auf 11,48 Euro ein. Die Titel von SWISS stiegen in Zürich um 8,60 Prozent auf 12,00 Franken. SAS gewannen 0,79 Prozent auf 63,50 Euro. Am Markt gebe es bereits Spekulationen, die Lufthansa könne mit dem Mittelzufluss auf Einkaufstour bei den anderen europäischen Fluggesellschaften gehen, sagten Händler.

      Einen Tag nach dem Einsturz einer Passagierbrücke auf dem Pariser Flughafen Roissy Charles-de-Gaulle verlor die Aktie des französischen Bauunternehmens Vinci 1,92 Prozent auf 79,10 Euro. Die Vinci-Sparte GTM hatte diese Passagierbrücke gebaut, bei deren Einsturz am Sonntag mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen waren. Händler gehen hingegen davon aus, dass das Unglück keinen größeren Einfluss auf die Fähigkeit des Unternehmens haben wird, neue Aufträge an Land zu ziehen. "Es muss überprüft werden, dass kein größeres Risiko bei den restlichen Arbeiten am Flughafen besteht. Das Problem ist allerdings, wenn sie die Arbeiten nicht fortfahren können", sagte ein Händler.

      Die Titel der belgischen Brauerei Interbrew profitierte von der Einigung mit Fomento Economico Mexicano (FEMSA). Der Kurs stieg um 1,51 Prozent auf 25,59 Euro. Interbrew und der Mexikanischen Partner FEMSA hatten zuvor die Auflösung ihrer Geschäftsbeziehung beschlossen. Die Analysten von Degroof stuften daraufhin das Papier von "Hold" auf "Buy" hoch./sf/zb
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:03:14
      Beitrag Nr. 4.169 ()
      TAGESVORSCHAU: DIENSTAG, 25. Mai

      D: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      CeWe Color Q1-Zahlen
      D. Logistics Q1-Zahlen (Conference-Call 10.30 Uhr)
      Deutsche Bundesbank Pk mit Weber nach dessen Amtsübernahme
      Frankfurt 11.00 Uhr
      Deutsche Euroshop Q1-Zahlen
      Eckert & Ziegler Hauptversammlung Berlin 10.00 Uhr
      EuroCARGO 15. Internationale Fachmesse für Gütertransport, Logistik
      und Telematik Köln (bis 27.5.)
      Geratherm Medical Q1-Zahlen
      HDI Bilanz-Pk Hannover-Lahe 11.00 Uhr
      Steag Bilanz-Pk Essen 18.00 Uhr
      Syskoplan Hauptversammlung Gütersloh 11.00 Uhr
      Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft Jahres-Pk Berlin 11.00 Uhr
      BIP Q1 (2. Veröffentlichung) 8.00 Uhr
      ifo Geschäftsklima-Index 5/04 10.00 Uhr

      A: Telekom Austria Q1-Zahlen 7.00 Uhr
      VA Technologie Q1-Zahlen

      E: Erzeugerpreise 4/04 9.00 Uhr

      F: Verbraucherpreise 4/04 8.45 Uhr

      GB: Marks & Spencer vorläufige Jahreszahlen
      Vodafone Group Jahreszahlen

      J: Bank of Japan Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rates 8./9.4.

      NL: Tele Atlas Q1-Zahlen
      Industrievertrauen 5/04 9.30 Uhr
      Verbrauchervertrauen 5/04 9.30 Uhr

      USA: H.J. Heinz Company Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Verbrauchervertrauen 5/04 16.00 Uhr
      Verkäufe bestehender Häuser 4/04 16.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:04:25
      Beitrag Nr. 4.170 ()
      @ HSM

      Kaufe auch lieber Fleisch stätt Gräte :D

      Meinung zu Aixtron ? Du postest dort doch auch gelegentlich im Board ?
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:05:47
      Beitrag Nr. 4.171 ()
      BVB - ade :D

      Keine gute Zeit für Borussia Dortmund: Die sportliche Misere gibt der Aktie den Rest. Da in der kommenden Saison Gelder aus UEFA-Cup oder gar Champions League komplett ausfallen, müssen Spieler verkauft werden.


      Die Aktie verliert am Morgen 5,4 Prozent und nähert sich damit ihrem Allzeittief bei 2,51 Euro. Mit dem Slogan "Wir investieren in Steine und Beine" ging Borussia Dortmund an die Börse. Das Kapital floss in Spieler und Stadion. Doch der Traum, einen europäischen Spitzenclub abzugeben, wurde enttäuscht. Die Stars wollten oder konnten nicht besser. Der sechste Platz in der Bundesliga reicht gerade mal für den UI-Cup.

      "Die enormen Ausgaben des Vereins beruhten auf der besten aller Welten - weiter steigende Fernsehgelder bei anhaltendem sportlichem Erfolg", sagt Thilo Hasler, Analyst bei der Hypo-Vereinsbank. Doch es kam anders. Die Aktie werde sich deshalb weiterhin schwächer als der Markt entwickeln und damit in nächster Zeit höchstens für BVB-Fans ein Kauf sein, lautet der Tenor der Analysten.

      Dortmund hat sich übernommen. Vor Monaten kursierten Gerüchte, der Verein könne seine hohen Zahlungsverbindlichkeiten an eine Baufirma und den Inhaber des Westfalenstadions nicht mehr bedienen. Diese Gerüchte wurden dementiert. Doch jetzt am Samstag gab die Vereinsführung zu, dass man die guten Spieler verkaufen müsse. Der Verkauf der Leistungsträger Thomas Rosicky, Dédé und Jan Koller könnte nach Schätzungen rund 50 Millionen Euro einbringen.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:10:06
      Beitrag Nr. 4.172 ()
      @ Shortguy

      Du hast doch Deine Rinderhüftsteaks im dem MDAX. :D

      Auch wenn die letzten Daten von Aixtron akzeptabel waren, ist
      der Wert doch relativ betrachtet immer noch überbewertet.
      Heute morgen waren die Umsätze über der wichtigen fünf
      Euro Marke ganz ordentlich, da aber diese Marke am Schluss
      nicht gehalten werden konnte, fliegt der wieder von der
      Watchlist. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:13:50
      Beitrag Nr. 4.173 ()
      Sie wechselt das Gewerbe... :D


      Licci räumt Citibank-Chefsessel

      Gestern noch Managerin des Jahres, heute auf der Suche nach neuen Aufgaben: Citibank-Deutschlandchefin Christine Licci hat ihren Posten geräumt. Für ihre Strategie erntete sie zwar viel Lob, zuletzt aber auch deutliche Kritik.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:16:48
      Beitrag Nr. 4.174 ()
      Google gibt weitere Details zum Börsengang bekannt

      Die Internet-Suchmaschine Google Inc. hat am Montag weitere Einzelheiten zum geplanten Börsengang bekannt gegeben. Demnach werden über 30 Banken im Konsortium, das Google an die Börse begleiten wird, vertreten sein.

      Neben den Konsortialführern Morgan Stanley und CS First Boston werden bekannte Namen wie Goldman Sachs, JP Morgan, Citigroup und die Online-Banken Ameritrade und E*Trade im Konsortium sein.

      Experten erwarten, dass Google durch das IPO rund 2,7 Mrd. Dollar erlösen wird. Der Gesamtwert des Unternehmens wird auf rund 25 Mrd. Dollar geschätzt.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:20:51
      Beitrag Nr. 4.175 ()
      @ HSM

      Das dickste Rinderfilet im Depot ist NOCH nicht im MDAX, kommt aber am 18.6. rein :D...zu meiner großen Überraschung.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:21:30
      Beitrag Nr. 4.176 ()
      Saudi-Arabien macht OPEC-Staaten Druck

      Auch an der Ölfront gibt es erste leise Signale für eine leichte Erholung. Saudi-Arabiens Ölminister Ali el Naimi hat am Wochenende seine Bereitschaft erklärt, die Fördermengen zu steigern. Gleichzeitig forderte er die OPEC auf, die Fördergrenze um zwei bis 2,5 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen. Das Kartell will darüber aber erst am 3. Juni in Beirut entscheiden. Der Ölpreis gab am Montagvormittag zunächst leicht nach, stieg aber am frühen Nachmittag wieder. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete am Nachmittag 36,66 Dollar – 15 Cent mehr als am Freitag.

      Hohe Kursgewinne bei niedrigen Umsätzen

      Der Dax lässt sich davon nicht bremsen und bleibt am Nachmittag mit über 1,6 Prozent deutlich im Plus. Händler sprechen allerdings von einer „Geisterrally“, da die Umsätze nur bei einem Drittel des sonst üblichen Tagesvolumens liegen. Ganz oben auf dem Podium thront erneut Bayer. Die Aktie profitiert offenbar weiterhin von der US-Zulassung für das Bayer-Antibiotikum Avelox in der vergangenen Woche.

      Autoaktien geben Vollgas

      Die optimistischen Konjunkturaussichten der G7, die Bewegung an der Ölfront und Aussagen von Audi-Chef Martin Winterkorn bescheren den Autoaktien kräftige Kursgewinne. Winterkorn sieht die Zukunft auf dem chinesischen Automarkt weiterhin rosig. Das rasante Wachstum werde sich zwar künftig etwas verlangsamen, doch die positive Marktentwicklung werde anhalten. Die Audi-Konzernmutter VW liegt rund zwei Prozent im Plus. Noch besser schneidet die DaimlerChrysler-Aktie ab, was Händler auch auf die Rettungsaktion für den Partner Mitsubishi Motors (MMC) zurückführen: Daran wird sich DaimlerChrysler ja bekanntlich nicht beteiligen, als MMC-Großaktionär aber dennoch von einem möglichen Erfolg profitieren. Aber auch BMW, Conti und MAN liegen besser im Rennen als der Gesamtmarkt.

      Lufthansa schockt mit Plänen für Kapitalerhöhung

      Einziger Dax-Verlierer ist die Lufthansa-Aktie, die zeitweise über sechs Prozent im Minus lag. Die Airline meldete am Morgen überraschend, dass sie 76,32 Millionen neue Aktien ausgeben will, was einer Kapitalerhöhung im Verhältnis 5:1 entspricht. Der Bezugspreis soll voraussichtlich am 1. Juni bekannt gegeben werden, und die Bezugsfrist soll vom 3. bis 16. Juni laufen. Die Lufthansa braucht nach eigenen Angaben bis 2006 insgesamt 4,7 Milliarden Euro für die Einführung des Airbus 380.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:25:29
      Beitrag Nr. 4.177 ()
      @ Shortguy

      Apropos Rinderfilet, wie komme ich denn nun da drauf... :confused:



      Was macht denn Moritz Hunzinger aktuell ? :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:27:21
      Beitrag Nr. 4.178 ()
      Alstom mit oder ohne Siemens?

      Die anhaltenden Spekulationen um einen Einstieg von Siemens bei dem angeschlagenen französischen Alstom-Konzern geben der Siemens-Aktie Auftrieb. EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti will die Finanzhilfe für Alstom mit dem Einstieg eines privaten ausländischen Partners verknüpfen. Das will Frankreichs Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy aber offenbar nicht zulassen. Ein Streit scheint vorprogrammiert. Aus Branchenkreisen verlautete derweil, dass Siemens nicht an der Bahntechnik, sondern nur am Turbinengeschäft interessiert sei. Zudem profitiert die Siemens-Aktie von einer Hochstufung durch UBS. Die Einstellung der Mode-Handy-Marke Xelibri dürfte ebenfalls positiv von den Anlegern aufgenommen worden sein.

      Vinci stürzt ab

      Neben Alstom steht ein anderes französisches Unternehmen im Blickpunkt: der Baukonzern Vinci, der die gestern früh eingestürzte Passagierbrücke am Pariser Großflughafen Roissy-Charles de Gaulle errichtet hat. Die Vinci-Aktie baut rund drei Prozent ab.

      Neuer Flirt zwischen Deutsche Börse und Londoner Börse?

      Die Aktie der Deutschen Börse kann von neuerlichen Fusionsgerüchten kaum profitieren. Sie klettert lediglich 0,75 Prozent nach oben. Angeblich führt der Börsenbetreiber wieder Gespräche mit der Londoner Börse (LSE) über eine mögliche Verbindung. Eine Entscheidung stehe aber nicht unmittelbar bevor.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:28:16
      Beitrag Nr. 4.179 ()
      WCM dämmt Verlust ein

      Im MDax notiert die WCM-Aktie moderat im Plus. Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft hat ihren Verlust, wie schon in der vergangenen Woche vorab mitgeteilt, in den ersten drei Monaten 2004 deutlich reduziert. Den Fehlbetrag gab WCM mit 5,348 Millionen Euro an. Im ersten Quartal 2003 hatte das Unternehmen noch minus 17,889 Millionen Euro ausgewiesen. Mit einem konkreten Ausblick auf das Gesamtjahr hielt sich die Gesellschaft zurück. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde jedoch positiv sein. Das operative Ebit (Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Sonderfaktoren) werde aber aufgrund fehlender Verkaufserlöse den Vorjahreswert unterschreiten.

      SAP stockt SAP SI-Anteil auf

      SAP hat den Anteil an seiner Servicetochter SAP SI auf 85,54 Prozent erhöht. Bis zum Freitag sei das Übernahmeangebot von 1,67 Millionen Aktien angenommen worden, was einem Anteil von 4,67 Prozent entspreche, teilte der Softwarekonzern am Samstag in einer Finanzanzeige mit.

      ATU kommt noch vor Postbank

      Neuigkeiten gibt es auch in Sachen Neuemissionen. Der Börsenaspirant Auto-Teile-Unger (ATU) strebt schon am 16. Juni an die Börse und würde damit der Postbank zuvor kommen. Die Aktien des Kfz-Service-Unternehmens sollen voraussichtlich vom 28. Mai bis 14. Juni angeboten werden. Die Preisspanne dafür will ATU am kommenden Donnerstag bekannt geben.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:28:50
      Beitrag Nr. 4.180 ()
      Moritz solte den Kauf einer Rinderfarm in Argentinien oder Paraguay von seinen Restkröten ernsthaft erwägen......momentan beschäftigt sich glaube ich schon die Staatsanwaltschaft mit seinen (möglichen Falsch-)Aussagen im Baden-Württemberger Untersuchungsausschuss in Sachen FlowTex :D

      Schade eigentlich, dass es wohl vorläufig keine neuen Folgen der Moritz/Bolko Show geben wird....:(
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:35:41
      Beitrag Nr. 4.181 ()
      Pironet. Kurzfristiger Abwärtstrend schön geknackt.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:37:12
      Beitrag Nr. 4.182 ()
      Bei Plasmaselect auch ne auffällige Aufwärtsbewegung bei erhöhten Umsätzen.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:39:17
      Beitrag Nr. 4.183 ()
      @ Shortguy

      Man sieht sich zweimal im Leben. Moritz bereitet sein Comeback
      vor und dann gibt es eine neue Staffel der Moritz/Bolko Show. :D

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:52:21
      Beitrag Nr. 4.184 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:53:09
      Beitrag Nr. 4.185 ()
      Royal Dutch/Shell korrigiert Ölreserven erneut

      Wie am Montag bekannt wurde, hat der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch/Shell seine in der Bilanz ausgewiesenen Ölreserven zum vierten Mal nach unten korrigiert.

      Im April des laufenden Geschäftsjahres wurden die ausgewiesenen Reserven an Rohöl wegen falscher Bilanzierung bereits um rund ein Fünftel reduziert. Mit der heutigen Korrektur hofft der Ölriese einen Schlussstrich unter den Skandal setzen zu können. Im April wurde eine bilanzielle Korrektur der Reserven um 4,35 Mrd. Barrels angekündigt, diese Zahl erhöhte sich heute auf 4,47 Mrd. Barrels.

      Die Aktien der Royal Dutch Petroleum Co. schlossen im Amsterdam mit einem Plus von 0,72 Prozent bei 40,80 Euro. Die Shell Transport & Trading Co. Plc. legte in London um 0,32 Prozent auf 393,50 Pence zu.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:56:37
      Beitrag Nr. 4.186 ()


      Euro/USD 1,2009 + 0,07 %
      Gold/USD 386,25 + 0,47 %
      Silber/USD 5,96 + 2,05 %
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 18:56:41
      Beitrag Nr. 4.187 ()
      @ HSM

      Moritz könnte statt Rinderfarm ja mal nen feindlichen Übernahmeversuch beim Effektenspiegel machen....wie isn da der Streubesitz ?
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 19:16:41
      Beitrag Nr. 4.188 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 19:50:32
      Beitrag Nr. 4.189 ()
      CBOE Oil Index 339.34 +1.64%

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 19:54:48
      Beitrag Nr. 4.190 ()


      DOW 9975,39 + 0,09 %
      SPX 1096,73 + 0,29 %
      COMPX 1926,58 + 0,76 %
      NDX 1418,58 + 0,74 %



      Phlx Semiconductor Index 462.37 +0.91%
      Biotechnology Index 500.67 +0.66%
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 19:58:44
      Beitrag Nr. 4.191 ()
      EU fordert ausländische Partner für Alstom

      Wie der Wettbewerbskommissar der Europäischen Union, Mario Monti, am Montag mitteilte, hat er die französische Regierung angewiesen, zur Rettung der angeschlagenen Alstom S.A. Partner aus dem Ausland mit ins Boot zu nehmen.

      Montis Worten zu Folge werde nur eine Rettung durch Kooperationen oder Zusammenschlüsse mit ausländische Firmen akzeptiert. Dies könnte zum Zerfall des französischen Technologiekonzerns führen, was die Regierung des Landes bisher zu verhindern suchte. Alstom wird von der französischen Regierung protegiert, um die Beteiligung ausländischer Partner zu verhindern. Der deutsche Konkurrent Siemens hat bereits ein Angebot für die Bahntechniksparte unterbreitet.

      Die Alstom-Aktien schlossen in Paris mit einem Plus von 5,45 Prozent bei 1,16 Euro.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:03:21
      Beitrag Nr. 4.192 ()
      Elmos Semiconducator

      Intradaykurs: 12,30 Euro

      Diagnose: Die Elmos Aktie fiel am 17/18.05 auf den Support bei 11,25 Euro zurück. Von diesem zieht die Aktie in den letzten Tagen wieder deutlich an und ist heute der Topperformer im TecDax. Dabei erreicht die Aktie nun den Doppelwiderstand aus mittlerem Bollinger Band bei12,35 und exp. GDL 50 bei 12,50 Euro. Der nächste und mittelfristig wohl vorentscheidende Widerstand liegt bei 13,35 Euro. Dort liegt das Hoch von Anfang Mai und der Abwärtstrend seit dem Jahreshoch vom 19.09 bei 14,40 Euro.

      Prognose: Kann die Elmos Aktie den Widerstandsbereich 12,35/50 überwinden, dann steht ein Test der 13,35er Marke an. Wird auch diese überwunden, stehen die Chancen auf einen Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung der letzten Monate gut. Auf der Unterseite ist die Unterstützung bei 11,25 maßgeblich. Ein signifikanter Durchbruch durch diese Marke kann im Extremfall eine Abwärtsbewegung bis etwa 8,50 Euro auslösen.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:04:15
      Beitrag Nr. 4.193 ()
      Goldindex ($XAU) könnte jetzt wieder konsolidieren

      Gold & Silver Index ($XAU): 85,91 Punkte

      Seit 2 Handelstagen notiert der Goldindex im Bereich eines Widerstands bei 86,65 Punkten. Die oberen Schatten der beiden letzten Tageskerzen, die bisherige heutige Kerze inklusive, zeigen einen Abgabeüberhang im Bereich der Widerstandsmarke an, was darauf hindeutet, daß der Index an der 86,65 nach unten abprallen dürfte. Dies wiederum dürfte ein Retest der 89,2 Punktemarke bedeuten. Anschließend wird es wichtig sein, daß erneut eine Attacke auf die 86,65 gestartet werden kann. Erholungspotential besteht bis 90,0 und 92,0 Punkte.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:05:26
      Beitrag Nr. 4.194 ()
      DowJones: ALTRIA - Neue Verkaufswelle

      Die US-Tabakbranche ist in Louisiana im zuge einer Sammelklage zu mehr als $500 Mio zur Begleichung von Raucher-Entwöhnungskosten verurteilt worden. Dies sei das erste Urteil dieser Art gewesen. Die Kläger hatten $1Mrd eingefordert. Die Tabakkonzerne Philip Morris und R.J.Reynolds haben angekündigt, gegen das Urteil vorgehen zu wollen.

      Kursstand: 46,9$ (-4,9%)

      Diagnose : Verlierer im Dow Jones ist heute die Aktie der Altria Group. Der Kurs fiel bereits Mitte Mai durch die wichtige Unterstützung bei 52,5 $ ab und konsolidierte den Rückfall in den Vorwochen aus. Heute wird der dabei gebildete kurzfristige Wimpel trendbestätigend bei hohem Volumen nach unten aufgelöst und aktuell die Unterstützung bei 47,1$ erreicht.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:07:10
      Beitrag Nr. 4.195 ()
      Garmin (GRMN)

      Kursstand: 33,3$ (+2,14%)

      Diagnose : Die Aktie von Garmin gehört auch heute zu den Gewinnern im Nasdaq 100 und kann die Erholung der Vortage fortsetzen. Der Kurs wurde in den Vormonaten massiv abverkauft und konnte bei 28,08$ kurzfristig ein Tief bilden. Heute hat die Aktie den Handel stark eröffnet, prallt intraday aber zunächst am kurzfristigen 38er Retracement bei 34,36$ sauber nach unten ab. Weiteren Widerstand bildet hier der Bereich 35,7-36,3$.

      Prognose : Nach dem erfolgten Abbau des kurz- bis mittelfristig stark überverkauften Zustands ist nach dem bisher bearischen Pullback eine Fortsetzung des Kursrückgangs möglich. Eine Bodenbildung ist hier bisher noch nicht erfolgt. Unterhalb der Widerstandsclusters bis 36,3$ bleibt das übergeordnete Setup zunächst bearisch.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:39:59
      Beitrag Nr. 4.196 ()
      Applied Micro Circuits: neue Produkte, Aktien plus 10 Prozent

      Der auf Lösungen für die Telekommunikation spezialisierte Chiphersteller Applied Micro Cicuits Corp. hat am Montag zwei neue Chips vorgestellt.

      Die PRS 5G und PRS 20G genannten Chips erweitern die bestehende Familie und sind vor allem auf den Einsatz in kleineren Systemen ausgerichtet. Vor allem auf Skalierbarkeit wurde bei der Entwicklung der neuen Chips geachtet, da OEMs immer stärker auf das Angebot eines vollen Sortiments von der Low-End bis zur High-End Lösung setzen.

      Neben der Präsentation der neuen Produkte erhielt Applied Micro Circuits auch gute Bewertungen von Analysten, die von steigenden Gewinnen ausgehen. Sogar einer Verdopplung des Kurses innerhalb des laufenden Jahres wird für möglich gehalten.

      Die Aktien von Applied Micro Circuits legen genau 10,00 Prozent auf 5,06 Dollar zu.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:45:30
      Beitrag Nr. 4.197 ()
      Neighborcare Inc 27,48 USD + 55,52 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 9 Mio.



      Omnicare Inc. (OCR) , a provider of prescription drugs to nursing homes, on Monday made an unsolicited offer to buy rival NeighborCare Inc. (NCRX) for $1.35 billion to expand its geographic reach and boost profits.

      The offer of $30 a share in cash represents a premium of 70 percent over NeighborCare`s closing stock price on Friday of $17.67. The shares rose $9.83, or 55.6 percent, to $27.50 in afternoon trade on Nasdaq.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:47:51
      Beitrag Nr. 4.198 ()
      Magal Security 17,76 USD + 16,23 %
      Gehandelte Stück: 6,3 Mio.



      Shares of Magal Security (MAGS) rose more than 17 percent after the Yahud, Israel-based computerized security system maker said its U.S. subsidiary, Senstar-Stellar, received more than $1 million in orders for various homeland security-related projects and that the company would pay out a special 5 percent dividend in August. The first contract, worth $580,000 was from a defense contractor for Perimitrax, a system that detects disturbances to buried cables. The second contract, worth $460,000, was from a nuclear power plant for perimeter sensor technology.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 20:52:42
      Beitrag Nr. 4.199 ()
      Vicuron Pharmaceuticals 13,25 USD - 39,50 %
      Gehandelte Stück: 13,06 Mio.



      Vicuron (MICU) shares plunged more than 41 percent after the Food and Drug Administration told the King of Prussia, Pa.-based pharmaceutical company that the new drug application for its anidulafungin drug doesn`t currently support a labeling claim for initial treatment of esophageal candidiasis. The FDA, however, did issue an approvable letter for the application, saying anidulafungin could "potentially" achieve approval upon completion of an ongoing phase III trial or further clinical work in patients with candidal disease refractory to other treatments. Vicuron plans to meet with the FDA to discuss "all of our options with respect to the approval of anidulafungin as soon as possible." The company expects to complete the Phase III trial by the end of the year, and it plans to reduce expenses in light of this delay in the application`s approval.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:18:19
      Beitrag Nr. 4.200 ()
      Microsoft startet Verkauf von Sicherheitssoftware

      Der größte Softwarehersteller der Welt, die Microsoft Corp., hat am Montag mitgeteilt, dass man mit dem Verkauf einer vorinstallierten Sicherheitssoftware starten wird.

      Als Partner konnte der Softwaregigant die Firmen Hewlett-Packard Co. und Network Engines Inc. gewinnen. Die neue Internet Security and Acceleration Serversoftware zielt auf einen Markt, der bisher fast ausschließlich von Spezialfirmen wie Checkpoint Software Technologies Ltd. beherrscht war.



      Der Preis vorinstallierten Software soll bei 1.499 Dollar pro Mikroprozessor und pro Server liegen. Auf HP Blade Servern ist man laut Microsoft in der Lage, die Software innerhalb von drei Minuten ans Laufen zu bekommen.

      Die Microsoft-Aktien notieren mit einem Minus von 0,39 Prozent bei 25,79 Dollar, HP sinkt um 1,20 Prozent auf 20,57 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:40:51
      Beitrag Nr. 4.201 ()
      Deutsche Börse hält langfristig an Parkett fest :mad:

      Angebot soll ab Mitte 2005 stärker auf Bedürfnisse der Privatanleger zugeschnitten werden


      Frankfurt/Main - Entwarnung für die Börsenberichterstatter der Fernsehanstalten: Sie können auch über den Sommer 2005 hinaus von der Galerie am Parkett in Frankfurt vom täglichen Marktgeschehen berichten. Der klassische Parketthandel mit Menschen vor und hinter Maklerschranken wird trotz seines Bedeutungsverlustes in den vergangenen Jahren nicht abgeschafft - allerdings reformiert. "Wir wollen ein verbessertes Angebot für den Privatanleger schaffen", sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse. Derzeit laufen Gespräche mit Kursmaklern und anderen Marktteilnehmern darüber, wie das neue Modell aussehen soll. Bis Jahresende werde mit der Umsetzung begonnen, so die Sprecherin. Hintergrund ist das vierte Finanzmarktförderungsgesetz: Demnach läuft am 30. Juni 2005 die dreijährige Übergangsphase ab, die den Einsatz von Kursmaklern vorschreibt und damit den Parketthandel garantiert.

      Noch steht nicht fest, wie das neue Modell im Detail aussieht. Börse, Makler und Banken scheinen sich aber so weit einig, dass es stärker auf die Bedürfnisse der Privatanleger ausgerichtet werden muss. Die Stichworte sind: Engere Spannen zwischen Kauf- und Verkaufskursen, unverzügliche Ausführung eines Auftrags, Verhinderung der Gebühren fressenden Teilausführungen. Damit reagiert der Marktführer aus Frankfurt auch auf verschiedene Initiativen der Regionalbörsen, mit denen diese zuletzt versuchten, Aufträge von Frankfurt wegzulocken. Bereits im Herbst vergangenen Jahres hat die Deutsche Börse im Derivathandel mit Smart Trading ein ebenfalls auf Privatanleger zugeschnittenes Modell eingeführt.

      Die Frankfurter legen bei ihren Plänen wert auf die Feststellung, dass es weiterhin zwei parallele Marktmodelle geben wird: den vollelektronischen Handel über das Computersystem Xetra und den Parketthandel mit Kursmaklern, die vor allem bei Titeln mit geringen Umsätzen für die Zusammenführung von Käufern und Verkäufern verantwortlich sind. "Alle in Frankfurt gelisteten Werte werden weiter auf beiden Plattformen gehandelt", so die Sprecherin der Börse. Offenbar ist aber daran gedacht, beide Modelle stärker miteinander zu verweben. Wie aus Finanzkreisen verlautet, baue auch der reformierte Parketthandel künftig auf dem Xetra-System auf.

      Damit würde sich Frankfurt von dem an allen deutschen Handelsplätzen geltenden System Xontro trennen, über das derzeit rund 375 Banken und 125 Makler Aufträge an die verschiedenen Handelsplätze im Land leiten. Da die Deutsche Börse für einen Großteil der Einnahmen und laufenden Kosten verantwortlich ist, erwarten Experten von einem Ausstieg aus der gemeinsamen Betreibergesellschaft höhere Belastungen für die Regionalbörsen. Während aus dem Umfeld der Stuttgarter Börse zu hören ist, dass Xontro ohne Frankfurt "nur schwer zu stemmen" sei, gibt man sich an anderen Plätzen gelassen. "Ein Rückzug wäre nicht kriegsentscheidend", sagt Dirk Elberskirch, Vorstand der Börse Düsseldorf. Die Kostenbelastung würde nur unwesentlich zunehmen. Thomas Ledermann, Vorstand der Betreibergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover, hält Xontro auch ohne Frankfurt für zukunftsfähig.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:44:05
      Beitrag Nr. 4.202 ()
      Mögliche Ölkrise kennt auch Gewinner

      Experten sehen Kurschancen für Titel der Solar- und Brennstoffzellenbranche, aber auch der Atomenergie

      Berlin - Nicht nur Autofahrern fährt derzeit der Schreck in die Glieder, wenn sie an den Ölpreis denken. Auch Anleger fühlen sich durch die steigenden Energiekosten an die 70er Jahre erinnert. Damals heizte teures Öl die Inflation an, erstickte das Wachstum in den westlichen Volkswirtschaften und hielt die Aktienmärkte am Boden. Auch diesmal halten Strategen ein ähnliches Szenario für möglich. "Die Gefahr eines weiteren Ölpreisanstiegs ist alles andere als gering: denn die Produzentenländer fördern an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit und die politische Situation im Nahen Osten ist so unstabil wie seit 1973 nicht mehr", sagt Eric Chaney, Stratege bei Morgan Stanley in London. Sollte es in dieser Situation zu einem verheerenden Terroranschlag oder politischen Turbulenzen in Saudi-Arabien (dem wichtigsten Förderland) kommen, wäre eine neue Energiekrise die Folge. Die Wahrscheinlichkeit für eine Ölpreis-Explosion auf 80 Dollar je Barrel beziffert der Analyst auf immerhin 20 Prozent. Aber selbst in seinem Basisszenario geht er nicht davon aus, dass der Barrel dieses und nächstes Jahr für unter 30 Dollar zu haben sein wird. "Die Risiken liegen derzeit eindeutig auf der oberen Seite", meint auch Sandra Ebner von der Deka Bank.

      Dermaßen hohe Energiekosten würden bei Unternehmensbilanzen und Konsumausgaben tiefe Spuren hinterlassen, mithin auch manche Investmentstrategie über den Haufen werfen. Anleger sind also gut beraten, sich gegen hohe Ölpreise abzusichern. "Sollte die Angst vor Stagflation, also volkswirtschaftlicher Stagnation in Verbindung mit hoher Inflation an den Märkten zurückkehren, könnten inflationsgesicherte Anleihen eine gewisse Absicherung bieten", so Chaney.

      Doch auch auf der Aktienseite machen die Experten den ein oder anderen Profiteur einer möglichen Energiekrise ausfindig. "Bleibt der Ölpreis so hoch, dürfte sich mittelfristig das Sentiment für Unternehmen im Bereich der alternativen Energien bessern", sagt Thiemo Lang, Technologiefondsmanager bei Activest in München. Grund: Je teurer der Energieträger Nummer eins wird, desto attraktiver werden Sonnen- und Windenergie, Brennstoffzellen oder aber Verfahren, welche Effizienz konventioneller Kraftwerke steigern.

      Bei vielen Werten der Branche kam es schon zu massiven Kurssteigerungen. So legte die Aktie des deutschen Marktführers auf dem Gebiet der Photovoltaik, Solarworld, seit Anfang vergangenen Jahres um mehr als 300 Prozent zu. Auch die Anteilscheine der amerikanischen Headwaters Inc., eines Unternehmens, das sich unter anderem auf Kohleverflüssigung spezialisiert hat, zogen bereits deutlich an. Weitere potenzielle Nutznießer sind die Hersteller von Brennstoffzellen wie Ballard Power oder Plug Power. Lediglich bei den Unternehmen der Windenergie will keine rechte Freude aufkommen. "Die erneuerbaren Energien sind immer noch stark von politischen Entscheidungen abhängig, und da stehen die Zeichen derzeit eher auf Photovoltaik", sagt Patrick Hummel, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg. Entsprechend deprimierend gestalten sich die Kursverläufe bei den Windkraftherstellern. Nicht nur deshalb sollten Börsianer keine voreiligen Investment-Entscheidungen treffen. Auch der Punkt, dass Solar- oder Windenergie ohne staatliche Zuschüsse günstiger produziert werden kann, als fossile Energie ist noch weit entfernt. Hummel: "Derzeit kostet eine Kilowattstunde Solarstrom noch rund zehnmal so viel wie konventionell hergestellter".

      Aus diesem Grund erwarten viele Beobachter, dass im Falle einer Ölkrise Atomenergieunternehmen wie die französische Areva als die großen Gewinner dastehen könnten. "Wenn fossile Brennstoffe teuer werden, können China und Indien ihre wirtschaftliche Dynamik nicht ohne massive Investitionen in die Atomenergie aufrecht erhalten", so Chaney.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:46:13
      Beitrag Nr. 4.203 ()
      Starke Internationalisierung hilft Bauaktie auf die Sprünge


      Bonn - Früher suchten die Gesellen des Bauhandwerks ihr Glück in der Ferne, heute sind es gleich ganze Unternehmen. So versucht der zweitgrößte deutsche Baukonzern Bilfinger Berger mit Brücken, Schnellbahnlinien und anderen Ingenieurprojekten rund um den Globus, die anhaltende Flaute auf dem heimischen Markt auszugleichen. Im vergangenen Jahr erzielten die Mannheimer gerade einmal noch 27 Prozent ihres Umsatzes in Deutschland. Eine Strategie, die sich für die Aktionäre auszahlt. Denn von Januar 2003 bis März dieses Jahres verdoppelte sich der Kurs der im MDax notierten Aktie.

      "Der hohe Auslandsanteil kompensiert die anhaltend schwache Inlandsnachfrage", erklärt Analyst Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe. Ob sich die guten Auslandsgeschäfte auch in diesem Jahr fortsetzen, erfahren die Anleger am Mittwoch. Dann hält der Baukonzern nicht nur seine Hauptversammlung ab, sondern präsentiert gleichzeitig auch noch die Ergebnisse des ersten Quartals. Die Analysten erwarten dabei im Schnitt eine Halbierung der Verluste aus dem Vorjahreszeitraum. Nach Steuern rechnen sie mit einem Fehlbetrag von 2,7 (fünf) Mio. Euro.

      Die Situation bleibt allerdings schwierig. Bereits im April hatte der Konzern zwar eine kräftige Steigerung der Konzernleistung im ersten Quartal mitgeteilt, gleichzeitig aber berichtet, dass der Auftragseingang um elf Prozent gesunken sei. Gerade in Deutschland ist kaum ein Lichtblick zu sehen. "Für den öffentlichen Bau gibt es nichts Gutes zu sagen, und auch beim Wohnungsbau sehe ich keine Trendwende", so der Vorstandsvorsitzende Herbert Bodner kürzlich.

      Dennoch glaubt Schlienkamp, dass die Aktie weiter zulegen wird, und empfiehlt sie mit einem Kursziel von 33 Euro zum Kauf. Die Gesellschaft entwickle sich von einem deutschen Bauwert immer stärker zu einem international ausgerichteten Dienstleistungsanbieter. Zudem sieht Schlienkamp Chancen in selektiven Übernahmen - besonders in Polen, Australien und in den USA. Ausreichende liquide Mittel hierfür besitze Bilfinger Berger.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:47:29
      Beitrag Nr. 4.204 ()
      Börsianer erwarten gute Quartalszahlen

      Gewinner: QSC

      Ein kurzer Ausflug ins Minus zu Beginn des Handelstages, dann ging es steil noch oben: Um fast sechs Prozent bis auf vier Euro kletterte der Aktienkurs von QSC am Montag, um 13 Uhr notierte er bei 3,95Euro immer noch 4,5 Prozent im Plus. Die Anteilsscheine des Telekommunikationsdienstleisters profitierten offenbar von der für den heutigen Dienstag angesetzten Präsentation der Quartalszahlen, die die Mehrzahl der Anleger positiv einschätzt. Es mehren sich die Zeichen eines zunehmenden Wettbewerbs und Marktanteilsverlustes für die Deutsche Telekom bei schnellen Internetzugängen. QSC will im Juli als erstes Unternehmen in Deutschland DSL-Anschlüsse der Telekom unter eigenem Namen verkaufen (Reselling).

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:49:12
      Beitrag Nr. 4.205 ()
      Investitionen von 280 Millionen Euro in LCD-Technik

      Verlierer: Merck

      Mit einem Kurseinbruch reagierten Merck-Aktien auf die neuen Investitionspläne des Chemie- und Pharmakonzerns. In der Spitze fielen die Papiere um mehr als drei Prozent auf 43,62 Euro, fingen sich dann aber wieder. Gegen 13 Uhr war die Aktie 44,44 Euro wert, das entsprach einem Abschlag von 1,5 Prozent gegenüber dem Schlusskurs des Vortages. Anschließend erholten sich Merck weiter und drehten kurzzeitig ins Plus. Der Konzern hatte mitgeteilt, er investiere 280 Mio. Euro in Produktionsstätten für Bildschirm-Flüssigkristalle, die Basis für LCD-Fernseher. Rund 250 Mio. Euro habe die neue Fertigungshalle in Darmstadt gekostet, weitere 30 Mio. Euro flössen in Werke nach Japan, Korea und Taiwan.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:50:12
      Beitrag Nr. 4.206 ()
      Deutsche Bank wirbt für Postbank

      cru/ste Frankfurt - Die Deutsche Bank stellt den potenziellen Investoren des Börsengangs der Postbank in Aussicht, dass das Institut seinen Gewinn bis 2007 verdoppeln wird. Daraus errechne sich eine Verzinsung des Eigenkapitals von 11,3 %, heißt es in der IPO-Studie des Konsortialführers, auf deren Grundlage Institutionelle eine Entscheidung über den Kauf der Aktie treffen sollen. Potenzial für ein Gewinnwachstum der Postbank liege in ihrem 31 Mrd. Euro starken Einlagenüberschuss, der renditeträchtiger als bisher eingesetzt werden könnte. Zu den allgemeinen Risiken, die die Gewinne der Postbank schmälern könnten, wird eine Zinssenkung gerechnet. Als vergleichbare Wettbewerber nennt die Deutsche Bank zwölf Institute, darunter etwa die italienische Unicredito.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:50:35
      Beitrag Nr. 4.207 ()
      Japans Megabanken in schwarzen Zahlen

      Fortschritte auf dem Weg der Genesung - Geringere Kreditkosten und feste Börse sorgen für Ertragsaufhellung

      br Tokio - Die Jahresabschlüsse der sechs japanischen Groß- und Megabanken für das Geschäftsjahr 2003/04 (per 31. März) zeigen, dass auf dem Weg zur völligen Genesung große Fortschritte gemacht wurden. Aber der enttäuschende Abschluss der viertgrößten Megabank, der United Financial of Japan (UFJ), nach massivem Dissens mit der Bankenaufsicht FSA und auch den Buchprüfern über die Klassifizierung des Kreditportfolios wirft ein Licht auf noch immer lauernde Gefahren, sollte die Konjunktur nicht halten, was sie gegenwärtig verspricht ...
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 21:51:02
      Beitrag Nr. 4.208 ()
      EZB-Beobachter warnen vor Inflationsdruck

      Neue Prognose vorgestellt - Zinserhöhung "überfällig"

      buc Frankfurt - Der Inflationsdruck im Euroraum dürfte bis Ende 2005 stärker ausfallen, als von der Europäischen Zentralbank (EZB) bisher erwartet. Dies geht aus der monetären Inflationsprognose hervor, die die Wissenschaftlergruppe "ECB Observer" in der Börsen-Zeitung erstmals präsentiert und dabei ihr Schätzmodell erklärt. Danach dürfte die durchschnittliche Inflation 2005 auf 2,2 % nach 1,9 % im Jahr 2004 steigen.
      Demgegenüber geht die EZB in ihrer Expertenprojektion von Ende 2003 noch von einer Inflationsrate für 2005 von nur 1,6 % (2004: 1,8 %) aus, könnte diese Zahl allerdings in ihrer anstehenden Juni-Projektion revidieren. Das Besondere an der Inflationsvorhersage der Wissenschaftler ist, dass sie die Teuerung vor allem vom realen Geldangebot ableiten, zudem aber auch den Preisdruck durch die Konjunktur anhand der gesamtwirtschaftlichen Produktionslücke berücksichtigen und auch "Kostentreiber" wie den Ölpreis und den Wechselkurs. Die Prognostiker der "ECB Observer" Martin Leschke und Thorsten Polleit halten wegen zunehmenden Preisdrucks Zinserhöhungen der EZB auf etwa 3 % für "überfällig".
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      schrieb am 24.05.04 21:51:57
      Beitrag Nr. 4.209 ()


      :D
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      schrieb am 24.05.04 21:53:25
      Beitrag Nr. 4.210 ()
      Euro-Sentiment: Erstaunliche Dollar-Stärke


      gol - Ginge es nach den von Cognitrend befragten Akteuren, würden die Daumen für den Euro wieder nach oben zeigen. So wurde auch gehandelt. Der Bull/Bear-Index befindet sich wieder auf dem gleichen Stand wie vor drei Wochen. Zwar gab der Euro-Kurs von Woche zu Woche 0,7 % ab, die zwischenzeitlichen Ausflüge über 1,2060 US-Dollar sind an einigen Bären aber nicht spurlos vorübergezogen. Somit trennte sich ein Teil dieser Gruppe von Short-Positionen. Die Sorge, dass ein erneuter Auftrieb zu schnell an Tempo gewinnen könnte, war zu groß, als dass man abwartend im Bärenlager der Dinge geharrt hätte.

      Und da besonders vor dem Hintergrund der vielfältig durchgespielten Zinsszenarien momentan alles klarer erscheint als der Verlauf der Euroland-Devise, gönnt man sich lieber eine Verschnaufpause im fast auf den Jahreshöchststand angewachsenen neutralen Camp. Zwei Faktoren verwundern in dieser Woche dennoch. Erstens konnte man in den Medien verstärkt Dollar-negative Meldungen, etwa das Doppeldefizit, registrieren. Zweitens hat Cognitrend in seiner Stimmungsumfrage neue Käufe ausmachen können. Was nicht ins Bild passt, sind die Zugewinne des Greenback im Wochenvergleich. Das weist darauf hin, dass den Käufern unbekanntes Angebot entgegengetreten ist.

      Diese Erkenntnis steht im Gegensatz zu der in der Vorwoche beschriebenen langfristigen Nachfragequelle, deren Wirkung nun eher fraglich erscheint. Die jüngsten Kursausschläge könnten ergo schlichtweg Zufallsbewegungen in einem teilweise liquiditätsarmen Umfeld darstellen. Gleichzeitig sind die zukünftigen Aussichten für den Euro weniger positiv, da mittelfristige Marktteilnehmer in den letzten Monaten trotz der Abwertung der Einheitswährung Long-Positionen aufgebaut haben und diese noch halten. Das bedeutet Liquidationen bei stärkeren Abwärtsbewegungen und eine Bremswirkung bei Kursgewinnen.

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      schrieb am 24.05.04 21:56:45
      Beitrag Nr. 4.211 ()
      TecDAX



      Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände

      Widerstand 3: 620 (horizontaler Bereich)
      Widerstand 2: 595 (horizontaler Bereich)
      Widerstand 1: 575 (horizontaler Bereich)


      TecDAX: 550 Punkte (Schlusskurs am 21. Mai)

      Unterstützung 1: 545 (Intraday-Bereich)
      Unterstützung 2: 523/522 (horizontaler Bereich)
      Unterstützung 3: 507 (Hammer-Tief)


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      schrieb am 24.05.04 22:18:35
      Beitrag Nr. 4.212 ()
      Wall Street Schlussbericht: NASDAQ behauptet, Dow schwächer

      Der Tag an den US Börsen zeigte heute ein uneinheitliches Bild. Die Technologiebörse NASDAQ konnte den Tag im Plus beenden, schloss jedoch schlechter als die Eröffnung es vermuten ließ. Der Dow Jones sackte deutlich stärker ab als die NASDAQ und schloss mit negativem Vorzeichen. Vor allem der hohe Ölpreis wirkt weiterhin als Dämpfer für den Markt der Standardwerte. Konjunkturnachrichten blieben weitgehend aus und so warteten vielen Anleger einfach ab, denn am Dienstag wird das vielbeachtete Verbrauchervertrauen als einer der wichtigsten Indikatoren für die US-Konjunktur veröffentlicht.

      Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 0,08 Prozent bei 9.958,43 Punkten. Die NASDAQ legte 0,57 Prozent und ging mit 1.922,98 Zählern aus dem Handel hervor.

      Das Handelsvolumen an der NYSE betrug 1,22 Mrd. Aktien, wovon 68 Prozent im Plus, 27 Prozent im Minus und 3 Prozent unverändert schlossen. An der NASDAQ wurden 1,38 Mrd. Titel gehandelt. Hier beendeten 57 Prozent der Aktien mit grünem und 37 Prozent mit rotem Vorzeichen den Tag. 3 Prozent schlossen auf Vortagesstand.

      Die meistgehandelten Titel der NYSE waren Motorola, Lucent, General Electric, AT& T Wireless und Pfizer. An der NASDAQ verzeichneten Microsoft, Intel, Cisco, Sun und Nextel die höchsten Volumina.

      Unternehmensmeldungen:

      Nach dem Beschluss eines US-Richters kann die Regierung der USA bei den Tabakfirmen erwirtschaftete Gewinne in Höhe von rund 280 Mrd. Dollar einklagen, sofern nachgewiesen wird, dass diese durch Betrug eingefahren wurden. Anwälte des Justice Department behaupten, dass die Tabakindustrie ihre Konsumenten über die Folgen des Rauchens im Unklaren gelassen habe. Dieser Täuschung seien die hohen Gewinne zu verdanken, die demnach nicht rechtmäßig erwirtschaftet wurden. Eine Vorraussetzung für das Einklagen der 280 Mrd. Dollar ist, dass zukünftige Verstöße durch die Zahlung verhindert werden. Mit einer solch hohen Forderung hätte die Regierung laut Experten die Tabakindustrie in der Hand.

      Der Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. meldete, dass er Telica, einen Anbieter von Telekomausrüstung für Telefonate über schnelle Internet-Verbindungen, für 295 Mio. Dollar übernehmen wird. Mit der Akquisition des nicht börsennotierten Unternehmens, die bis Ende September abgeschlossen sein soll, stärkt Lucent seine Produktpalette im VoIP (Voice-over-Internet Protocol)-Markt. Der Übernahmepreis wird in Form von 92,7 Millionen Lucent-Aktien und -Optionen sowie Barzahlungen beglichen. Die Transaktion, die noch der Zustimmung durch die zuständigen Behörden bedarf, wird das EPS-Ergebnis von Lucent im Geschäftsjahr 2005 voraussichtlich um 1-2 Cents reduzieren. In 2006 soll das EPS-Ergebnis neutral bis leicht positiv beeinflusst werden.

      Der weltgrößte Suppenhersteller Campbell Soup Co. meldete, dass sich sein Gewinn im dritten Quartal erhöht hat, was auf den schwachen Dollar sowie einen Einmalerlös zurückzuführen ist. Der Gewinn belief sich demnach auf 142 Mio. Dollar bzw. 34 Cents pro Aktie nach 129 Mio. Dollar bzw. 31 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 32 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz im Quartal erreichte 1,67 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung um 4 Prozent entspricht.

      Der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. gab bekannt, dass er an seiner Umsatzprognose für den Monat Mai festhält, obwohl sich die Umsätze in den letzten Woche rückläufig zeigten. Demnach rechnet der Konzern nach wie vor mit einem Wachstum der vergleichbaren (same-store) Umsätze von 4-6 Prozent. Zu den am stärksten nachgefragten Bereichen zählten zuletzt Elektronik, Lebensmittel, Haustierprodukte und Spielwaren.

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      schrieb am 24.05.04 22:41:23
      Beitrag Nr. 4.213 ()
      Nokia wird weiter Federn lassen

      Es hat Charme, wie die Broker in der Folge der Q1-Zahlen einer nach dem anderen auf Nokia eingeschlagen haben - nachdem die Aktie binnen kurzer Zeit bereits ein gutes Drittel ihres Wertes verloren hatte.

      Absolut gesehen, haben die Broker mit ihrer verspäteten Einsicht schon Recht. Die Bewertung von Nokia gründet auf einer Kombination von extrem hohen Marktanteilen und Margen. Dass der Anbieter von Massenkonsumelektronik in beiderlei Hinsicht weiter Federn lassen wird, ist so gut wie sicher. Ein 2004er KGV von gut 15 bleibt daher proper, zumal der Gewinntrend vorerst fallend ist.

      Anders hingegen sieht es in relativer Betrachtung aus. Abzüglich der Nettokasse hat Nokia einen Unternehmenswert von rund 40 Mrd. Euro. Die Netzwerksparte mit dem zweifachen laufenden Umsatz bewertet - gegenüber einem Umsatzmultiplikator von rund 2,2 für Ericsson -, bleiben noch rund 27,5 Mrd. Euro. Der 2004er Umsatz mit Mobiltelefonen wäre demnach implizit mit einem Multiplikator von gerade 1,2 bewertet. Und immerhin sollten diese insgesamt noch eine operative Marge von rund 17,5 Prozent einspielen. Wiewohl die Marge künftig spürbar nachlassen wird, dürfte sie wohl kaum mit einem Schlag wegbrechen, der derzeitigen Produktschwäche zum Trotz. Motorola übrigens hat ein Mal ein gutes Jahr und erntet dafür ein laufendes KGV von 26.

      Nach der Summe der Einzelteile ist Nokia also gar nicht mal so uninteressant. Müssten die Banken die Finnen da nicht zum Kauf und die Konkurrenten entsprechend zum Leerverkauf empfehlen? Aber das dürfte ja wohl kaum im Interesse der Broker liegen.
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      schrieb am 24.05.04 22:42:49
      Beitrag Nr. 4.214 ()
      Lufthansa

      Der Markt hat Lufthansas geplante besser aufgenommen, als es der Verwässerungseffekt befürchten ließ. Immerhin gehen die Anleger davon aus, dass die Kapitalspritze nicht gänzlich aus dem Fenster hinausgeschmissen ist. Denn für sich genommen müsste der 2005er Konsensgewinn vor Goodwill von 1,13 auf 1,03 Euro je Aktie fallen, wenn berücksichtigt wird, dass der angepeilte Mindestzufluss von 750 Mio. Euro Zinsen sparen hilft. Das allein hätte die Aktie rund ein Zehntel drücken können.

      Dass das Kranichpapier nur die Hälfte dessen einbüßte, zeigt entweder, dass der Konsens allzu zauderlich schätzt - die 2005er Gewinnprognose schwankt ja von 0,53 Euro bis 1,6 Euro - oder dass man den Frankfurtern zutraut, die neuen Mittel einträglicher anzulegen als avisiert. In der Tat überzeugt die Begründung, das Geld für 15 neue Airbus A380 und einhergehende Infrastruktur zu benötigen, allein nicht. Sicher, Lufthansas Stärke besteht im internationalen Streckennetz, das jüngst einen satten währungsbereinigten Zuwachs der Passagiererlöse von 7,2 Prozent bescherte. Vielleicht können neue Kapazitäten bei Interkontinentalflügen aufgestaute Nachfrage anzapfen, trotz der Überkapazitäten in der Branche.

      Nur hätten solche Investitionen auch aus dem Cashflow gestemmt werden können, zumal Lufthansa mit der Dividende nicht knausern will. Bis klar ist, was sich hier wirklich rechnen soll, bleibt Vorsicht geboten. Die gebietet auch die Sorge um den Ölpreis. Und weit entfernt von ihrem zyklischen Zenit ist die Branche vermutlich auch nicht mehr.

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 22:43:24
      Beitrag Nr. 4.215 ()
      Japanische Banken

      War es klug, in japanische Banken zu investieren? Im abgelaufenen Fiskaljahr - in dem der Sektor um 70 Prozent zulegte - konnten die Banken erstmals wieder schwarze Zahlen präsentieren. Dennoch: Während die notleidenden Kredite meistens gestutzt wurden, entstand einer beträchtlicher Teil der Einnahmen durch Sondereffekte wie Steuernachlässe und Aktienverkäufe. Bei UFJ, der einzigen der vier Großbanken, die noch Verluste schreibt, machten Letztere 478 Mrd. Yen aus. Bei SMFG handelte es sich um einen guten Vorsteuerquartalsgewinn.

      UFJ bietet zusätzlich Anlass zur Sorge. Die Firma gibt notleidende Kredite von 3900 Mrd. Yen an. Nimmt man weitere potenziell faule Kredite hinzu, steigt der Wert auf 7300 Mrd. Yen. Nicht alle Wettbewerber addieren ihre faulen Kredite so gewissenhaft wie UFJ, die eine Reservequote von 7,6 Prozent gebildet hat. Dies könnte einer der Gründe für die moderateren Prognosen der Konkurrenz sein. So erwartet Mizuho, dass der Nettogewinn dieses Jahr um 19 Prozent auf 330 Mrd. Yen fällt, obwohl die Kreditvorsorge weiter 25 Prozent der Gewinne betragen soll.

      Der letztjährige Anlegerfavorit UFJ JP3944300007 weist auch die schwächste Kapitalbasis aus, denn 64 Prozent des Kernkapitals stammen aus latenten Steuergutschriften. Bei den anderen liegt dieses Verhältnis nur bei etwa einem Drittel. Als UFJ Verluste von 403 Mrd. Yen anhäufte, stieg die Aktie um das Fünffache. Die Bank kostet nun den 1,9 Buchwert, fast so viel wie der Sektorschnitt und mehr als SMFG. Ein stolzer Preis für Japans Schwächling.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 22:47:44
      Beitrag Nr. 4.216 ()
      Novell präsentiert Quartalszahlen

      Der Softwarespezialist Novell meldet für das abgelaufene zweite Quartal einen Gewinn vor Sonderaufwendungen von $14 Millionen oder 3 cents je Aktie. Im Vorjahr wurde noch ein Verlust von $7 Millionen oder 2 cents je Aktie ausgewiesen. Damit liegt das Unternehmen im Rahmen der Erwartungen. Der Umsatz wuchs von $276 auf $294 Millionen. Die Aktie fiel heute um 3 cents auf $9.97.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 22:48:10
      Beitrag Nr. 4.217 ()
      VeriSign übernimmt Jamba

      VeriSign wird den deutschen Mobilfunk-Content-Anbieter Jamba für $273 Millionen übernehmen. 65% davon sollen in Bar und 35% in Aktien beglichen werden. Der Anbieter von Internetsuche und Webadressen rechnet in der zweiten Jahreshälfte mit einem, wenn auch geringen, Umsatzbeitrag durch Jamba. Im Geschäftsjahr 2004 werde die Akquisition ergebnisneutral sein, hieß es weiter. Im Geschäftsjahr 2005 rechnet das Unternehmen jedoch bereits mit einem Gewinnbeitrag.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 22:49:05
      Beitrag Nr. 4.218 ()
      Erdöl und Erdgas schließen auf Allzeithoch

      Der Preis für US-Leichtöl schloss heute auf einem Allzeithoch bei $41.72 ? dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem vorigen Handelstag um $1.79. Als Hauptgrund nannten Händler die Entscheidung der OPEC, die Entscheidung über eine Fördermengenerhöhung aufzuschieben. Zudem betonte die OPEC erneut, der Grund für den Anstieg sei der in diesem Jahr sehr starke Anstieg der Nachfrage nach Rohöl. Erdgas verteuerte sich um 4.1% auf $1.4578, was ebenfalls einem Rekordhoch entspringt.
      Avatar
      schrieb am 24.05.04 22:49:30
      Beitrag Nr. 4.219 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 24.05.04 22:50:12
      Beitrag Nr. 4.220 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:01:34
      Beitrag Nr. 4.221 ()
      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:02:54
      Beitrag Nr. 4.222 ()
      Der Softwarespezialist Novell (873019) (NOVL) gab nach Börsenschluss einen Quartalsgewinn vor Sonderaufwendungen von 14 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie bekannt. Im Vorjahr musste noch ein Verlust von 7 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie verkraftet werden. Damit traf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz konnte von 276 auf 294 Mio. Dollar gesteigert werden. Das Papier knickte nachbörslich um 8,53 % auf 9,12 Dollar ein.

      Bei Jamba klingelts in der Kasse. VeriSign (911090) (VRSN) wird den deutschen Mobilfunk-Content-Anbieter Jamba, groß geworden durch seine Klingeltöne, für 273 Mio. Dollar übernehmen. 65% davon sollen in cash und 35% in Aktien beglichen werden. Verisign, Anbieter von Internetsuche und Webadressen, rechnet in der zweiten Jahreshälfte mit einem, wenn auch geringen, Umsatzbeitrag durch Jamba. Bereits für das Geschäftsjahr 2005 rechnet das Unternehmen mit einem Gewinnbeitrag. Die Verisign-Aktie ging mit einem Plus von 3,38 % auf 18,35 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verlor das Papier 1,91 % auf 18,00 Dollar.

      Medtronic (858486) (MDT), der weltgrößte Hersteller von Herzschrittmachern, gab einen Gewinn von 48 Cents je Aktie bekannt und übertraf damit die Erwartungen der Anleger um 2 Cents. Der Umsatz stieg um 24,1 % auf 2,67 Mrd. Dollar. Die Aktie legte nachbörslich um 1,06 % auf 47,85 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:03:34
      Beitrag Nr. 4.223 ()
      Der größte Softwarehersteller der Welt, die Microsoft (870747) Corp., hat am Montag mitgeteilt, dass man mit dem Verkauf einer vorinstallierten Sicherheitssoftware starten wird. Das Papier ging mit einem Minus von 0,50% auf 25.76 Dollar aus dem Handel, nachbörslich erholte es sich um 0,16 % oder 4 Cents.

      Nextel Communications (887172) Inc. (NXTL), der sechstgrößten Mobilfunkbetreiber der USA, hat heute Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Nach einem starken ersten Quartal sieht sich das Unternehmen auf einem guten Weg, die Ziele des Geschäftsjahres 2004 erreichen zu können. Nextel verfügt über rund 14 Mio. Kunden und ist Marktführer bei neuen Dienstleistungen wie Push-to-Talk. Die Nextel-Aktie verteuerte sich nachbörslich um 0,27 % auf 22,27 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:04:02
      Beitrag Nr. 4.224 ()
      Der Telekomausrüster Lucent Technologies (899868) Inc. gab bekannt, Telica, einen Anbieter von Telekomausrüstung für Telefonate über schnelle Internet-Verbindungen, für 295 Mio. Dollar zu übernehmen. Mit der Akquisition des nicht börsennotierten Unternehmens, die bis Ende September abgeschlossen sein soll, stärkt Lucent seine Produktpalette im VoIP (Voice-over-Internet-Protocol)-Markt. Die LU-Aktie legte 0,94 % auf 3,22 Dollar zu, (nb: unverändert). Konkurrent Nortel Networks (862017) (NT) verteuerte sich um 2,65 % auf 3,48 Dollar (nb: -0,57% oder 2 Cents)

      Nach dem Beschluss eines US-Richters kann die Regierung der USA bei den Tabakfirmen erwirtschaftete Gewinne in Höhe von rund 280 Mrd. Dollar einklagen, sofern nachgewiesen wird, dass diese durch Betrug eingefahren wurden. Anwälte des Justice Department behaupten, dass die Tabakindustrie ihre Konsumenten über die Folgen des Rauchens im Unklaren gelassen habe. Dieser Täuschung seien die hohen Gewinne zu verdanken, die demnach nicht rechtmäßig erwirtschaftet wurden. Die Aktie von Altria (200417) (MO) (ehemals Philip Morris) knickte um 8.86 % auf 44,95 ein, nachbörslich rührte sie sich nicht mehr von der Stelle.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:05:04
      Beitrag Nr. 4.225 ()



      +++ Japan down

      Internetinvestor Softbank (891624) kann gegen den Trend 3,41 % auf 4.240 Yen zulegen, nachdem der US-Investor Ripplewood bereit ist, Japan Telecom für etwa 100 Mrd. Yen an Softbank (884 Mio. Dollar) zu veräußern. Softbank Techn. (924324) verbessert sich um 2,25 % auf 2.270 Yen. Yahoo! Japan (916008), im Besitz von Softbank und Yahoo, klettert um 2,83 % auf 1.090.000 Yen.

      Sony (853687) verbessert sich um 0,8 %, nachdem Nihon Keizai Shimbun gemeldet hat, dass Sony-Boss Nobuyuki Idei bereit sei die Software-Abteilung von Metro-Goldwyn-Mayer für eine Summe kaufen zu wollen, die geringer sei als manche erwarten würden. Matsushita Electric Industrial (853666) büßt 2 % ein.

      Deutlich nach unten geht es für die beiden Supermarktbetreiber Aeon (863094) und Ito Yokado, nachdem bekannt wurde, dass die April-Umsätze in Supermärkten binnen Jahresfrist um 4,4 % gefallen seien. Aeon verliert 5,5 % auf 4.400 Yen, Ito-Yokado (860571) 3,3 % auf 4.280 Yen.

      Nippon Oil hingegen schraubt sich um 4,9 % nach oben, nachdem das Unternehmen im Juni eine Preiserhöhung am japanischen Benzinmarkt durchsetzen wird.

      Banktitel geben ihre Gewinne von gestern wieder ab. UFJ Holdings (632757) verliert 3,3 %. Fünf der sieben größten japanischen Banken haben gestern ihre Zahlen präsentiert und konnten eine Rückkehr binnen Jahresfrist in die Gewinnzone vermelden.

      +++ Südkorea down

      Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) verliert 2,7 %, Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) 5,5 %. Korean Air büßt 5,2 % auf 13.600 Won ein. Goldman Sachs hat angesichts des hohen Ölpreises das Rating von "outperform" auf "inline" herabgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:06:16
      Beitrag Nr. 4.226 ()
      +++ T-Online - Servus Austria

      T-Online (555770), die Internettochter der Deutschen Telekom, stellt ihren Internetzugang in Österreich ein. Betroffen sind 200.000 Kunden (Stand: 2002). Es halten sich auch Gerüchte, wonach der Mobilfunkbetreiber T-Mobile hunderte Mitarbeiter entlassen wird. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in Österreich rund 1860 Mitarbeiter.

      +++ Monti setzt Alstom zu

      Die Verpflichtungen zu industriellen Partnerschaften sind unerlässliche Elemente für eine Zustimmung der Kommission, so Monti am Montag. Die französische Regierung versucht hartnäckig, einen Verkauf oder eine Zerschlagung Alstoms zu verhindern. Montis Forderung läuft darauf hinaus, dass Alstom (914815) in einer der beiden wichtigsten Sparten - dem Bau von Hochgeschwindigkeitszügen oder von Gasturbinen - in den kommenden Jahren einen mindestens gleichberechtigten Partner zulässt. Damit öffnet Monti dem deutschen Siemens (723610)-Konzern, der vor allem am Turbinengeschäft Alstoms interessiert ist, die Tür.

      +++ Dem Öl weniger Macht

      Nach dem Spontispruch - "Macht kaputt, was Euch kaputt macht!" reagiert Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Er rechnet damit, dass sich die Preise für Energie künftig dauerhaft auf einem höheren Niveau einpendeln werden. Diese Entwicklung könne man nur durch Energieeinsparung, höhere Effizienz und die Produktion erneuerbarer Energien - wie Windkraft und Fotovoltaik - aufhalten. Positiver Nebeneffekt: Trittin rechnet damit, dass nahezu eine halbe Million Menschen bis 2020 im Bereich der erneuerbaren Energien Arbeit finden könnten.

      +++ Spitzer beißt sich an Grasso fest

      New Yorks Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer hat sich nach Enron, WorldCom und ImClone einen neuen Gegner gesucht: Er hat Anklage gegen Ex-Börsenchef Dick Grasso erhoben, der 2003 für den Finanzskandal des Jahres gesorgt hat. Grasso war im vergangenen Jahr nach heftigen Protesten wegen seiner Pensionsansprüche in Höhe von 188 Millionen Dollar zurückgetreten.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:07:20
      Beitrag Nr. 4.227 ()
      TAGESVORSCHAU/25. Mai 2004

      ***07:00 AT/Telekom Austria AG, Ergebnis Q1, Wien
      07:00 JP/BoJ, Protokoll der geldpolitischen Sitzungen
      vom 8./9. April, Tokio
      ***08:00 DE/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
      saisonbereinigt
      PROG: +0,4% gg Vq
      1. Veröff: +0,4% gg Vq
      zuvor: +0,3% gg Vq
      ***08:00 DE/D.Logistics AG, Ergebnis Q1, Hofheim
      ***08:30 DE/Deutsche Euroshop AG, Ergebnis Q1, Hamburg
      08:30 AT/VA Technologie AG, Ergebnis Q1 (09:00 PK in Wien), Linz
      ***08:45 FR/Verbraucherpreise April (endgültig)
      PROG: +0,3% gg Vm/+2,1% gg Vj
      zuvor: +0,4% gg Vm/+1,7% gg Vj
      HVPI April (endgültig)
      PROG: +0,3% gg Vm/+2,4% gg Vj
      zuvor: +0,4% gg Vm/+1,9% gg Vj
      ***08:50 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) April
      PROG: +0,5% gg Vm
      zuvor: -1,4% gg Vm
      ***09:00 DE/Deutsche Telekom AG, Pressekonferenz, Bonn
      09:30 AT/bauMax AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Wien
      09:30 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder April
      ***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex Mai
      PROG: 96,2
      zuvor: 96,3
      10:00 AT/Finanzmarktaufsicht Österreich, Jahres-PK, Wien
      ***11:00 DE/Deutsche Bundesbank, PK mit Bundesbankpräsident Weber, Frankfurt
      11:00 DE/Arbeitsgemeinschaft Mittelstand, PK zum
      Jahresmittelstandsbericht 2004, Berlin
      11:00 DE/HDI - Haftpflichtverband der Deutschen Industrie VVaG,
      BI-PK, Hannover
      11:00 DE/Sparkassenverband Baden-Württemberg, PK zur Fusion der
      Sparkassenversicherungen Baden-Württemberg und
      Hessen-Nassau-Thüringen, Stuttgart
      11:00 DE/Vodafone D2 GmbH, Jahres-PK, Düsseldorf
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      ***15:00 BE/Geschäftsklimaindex Mai
      PROG: -0,2
      zuvor: +0,6
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Zinstender
      ***16:00 US/Index des Verbrauchervertrauens Mai
      PROG: 94,0
      zuvor: 92,9
      16:00 US/Verkauf bestehender Häuser April
      PROG: 6,45 Mio gg Vm
      zuvor: 6,48 Mio gg Vm
      ***18:00 DE/Commerzbank/Österreichische Botschaft, Rede von
      EZB-Direktoriumsmitglied Tumpel-Gugerell zum Thema
      "Möglichkeiten und Grenzen der Geldpolitik der EZB", Berlin

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Verbraucherpreise Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg Mai
      *** - DE/Verbraucherpreise Mai (vorläufig)
      PROG: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
      zuvor: +0,3% gg Vm/+1,6% gg Vj
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
      Ausschreibung Neuemission 10-jährige Bundesanleihe
      *** - GB/Vodafone Group plc, Jahresergebnis, Newbury
      - AT/Pankl Racing Systems AG, Ergebnis H1, Bruck a.d. Mur
      - GB/Marks & Spencer plc, Jahresergebnis, London
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:08:10
      Beitrag Nr. 4.228 ()
      Presse/Deutsche Telekom übernimmt US-Mobilfunknetz von Cingular

      BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, kauft das US-Mobilfunknetz der Cingular Wireless in Nevada und Kalifornien. Der Kaufpreis beträgt zwischen 2 Mrd und 2,5 Mrd USD, wie das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf Kreise berichtet. Das Joint Venture zwischen der Telekom und Cingular werde damit aufgelöst.
      Dow Jones Newswires/11/25.5.2004/tw/jhe
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      schrieb am 25.05.04 08:09:10
      Beitrag Nr. 4.229 ()
      IWF: USA bleiben Lokomotive der Weltwirtschaft

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Erholung der US-Wirtschaft hat nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) deutlich an Schwung gewonnen. Alle Indikatoren deuteten auf eine anhaltend robuste Erholung im laufenden Jahr hin, so dass die USA ihre Rolle als Lokomotive der Weltwirtschaft auch künftig ausfüllen könnten, heißt es in einer vorläufigen Stellungnahme, die der IWF in der Nacht zum Dienstag nach Artikel-IV-Konsulationen veröffentlicht hat.
      Als Risiken dieses Szenarios nennt der IWF die angespannte geopolitische Lage und die damit einhergehenden Bewegungen der Energiepreise, die geringe Sparrate der US-Haushalte, deren hohe Verschuldung, das relativ langsame Beschäftigungswachstum sowie mögliche Überwertungen an einigen Immobilienmärkten. Allerdings hielten sich diese Risiken mit möglichen positiven Überraschungen auf der Angebotseite der US-Wirtschaft die Waage.
      Dow Jones Newswires/12/25.5.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:10:03
      Beitrag Nr. 4.230 ()
      IWF: USA bleiben Lokomotive ... (zwei)

      Angesichts des positiven kurzfristigen Ausblicks für die US-Wirtschaft sei es nun an der Zeit, schrittweise die Stimuli zurückzufahren, schreibt der IWF weiter. Dabei hat der Fonds sowohl steuerliche Vergünstigungen als auch die Zinspolitik der Federal Reserve im Blick. Die USA hätten im kommenden Jahr die Chance, Rahmenbedingungen zu schaffen, die eine Rückkehr zu Haushaltsüberschüssen und eine Rückführung der öffentlichen Schuldenlast ermöglichten. Dies müsse geschehen, bevor die Baby-Boomer-Generation in Rente zu gehen beginne, was zusätzliche Haushaltsbelastungen mit sich bringen werde.
      Die für die Haushaltsjahre 2005 und 2006 geplante Verringerung des Haushalsdefizits um rund zwei Prozentpunkte bezeichnet der IWF vor diesem Hintergrund als angemessen. Ermutigend sei, dass es für das laufende Jahr Anzeichen für ein unerwartet niedriges Defizit gebe. Allerdings unterlägen auch alle Haushaltsplanungen Unsicherheiten im Zusammenhang mit den Kosten der Einsätze in Irak und Afghanistan.
      Der IWF verweist darauf, dass der Offenmarktausschuss (FOMC) der Federal Reserve die Finanzmärkte bereits auf eine schrittweise Änderung der Geldpolitik hin zu neutraleren Niveaus eingestimmt habe. Der geldpolitische Stimulus müsse nun angesichts einer anziehenden Konjunktur und möglicherweise steigender Inflationserwartungen zurückgenommen werden.
      Dow Jones Newswires/12/25.5.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:10:49
      Beitrag Nr. 4.231 ()
      BoJ-Protokoll: Sorge vor verfrühtem Anstieg langfristiger Zinsen

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Einige Mitglieder des Geldpolitischen Ausschusses der Bank of Japan (BoJ) haben bei ihren Beratungen im April die Sorge geäußert, dass es zu früh zu einem Anstieg der langfristigen Zinsen kommen könnte. Es sei wichtig, dass die BoJ den Märkten ihre Politik klar vermittle, heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten Protokoll der Sitzung vom 8. und 9. April. Hintergrund der Sorge war der starke Anstieg der Renditen langlaufender japanischer Staatsanleihen im März und Anfang April. Seitdem sind die Renditen wieder zurückgegangen.
      Dow Jones Newswires/25.5.2004/hab
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      schrieb am 25.05.04 08:11:09
      Beitrag Nr. 4.232 ()
      Presse/Emissionspreis für Postbank-Aktie bei mindestens 35 EUR

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Post AG, Bonn, wird die Aktien der Postbank voraussichtlich zu einem Mindestpreis von 35 bis 38 EUR an die Börse bringen. Diese Preisspanne ergebe sich aus den Berechnungen von Analysten der 19 Konsortialbanken, schreibt die "Financial Times Deutschland" (FTD - Dienstagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Die Post will die Bookbuildingspanne am 6. Juni bekanntgeben, einen Tag vor Beginn der Zeichnungsfrist. Der Emissionserlös werde bei der genannten Spanne rund 3 Mrd EUR betragen, schreibt die Zeitung weiter.
      Dow Jones Newswires/11/25.5.2004/tw/jhe
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:11:41
      Beitrag Nr. 4.233 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      POSTBANK - Die Deutsche Post wird die Aktien der Postbank voraussichtlich zu einem Preis von mindestens 35 bis 38 EUR an die Börse bringen. Diese Preisspanne ergibt sich nach Informationen aus Finanzkreisen aus den Berechnungen von Analysten der 19 Konsortialbanken, die den für den 21. Juni geplanten Börsengang vorbereiten. Die Konsortialbanken sehen bei der Bewertung kaum Risiken. (FTD S. 1/FAZ S. 25)

      DEUTSCHE POST - Dem Unternehmen drohen Teile des Briefmonopols früher wegzubrechen als geplant. Bundeswirtschaftsminster Wolfgang Clement hat der EU-Kommission jetzt bei den umstrittenen Vorrechten der Post zum Einsammeln und Sortieren von Massensendungen mit einem Gewicht bis zu 100 Gramm Entgegenkommen signalisiert. (Handelsblatt S. 13)

      SBS - Der IT-Dienstleister Siemens Business Services (SBS) rechnet mit einem starken Umsatzanstieg beim Geschäft mit Banken in Deutschland. Ulrich Assmann, Mitglied der Geschäftsleitung, erwartet im Bankenbereich weiter ein zweistelliges Wachstum. (FTD S. 4)

      AIR BERLIN - Deutschlands zweitgrößte Fluglinie hält sich weiterhin die Option offen, an die Börse zu gehen. Allerdings werden die Börsenpläne zunehmend in Frage gestellt. Denn ein IPO in Deutschland würde das Unternehmen zu mehr Mitbestimmung zwingen. (Handelsblatt S. 14)

      C & A - Das vergangene Jahr verlief unter dem Strich für die Textilienhandelskette zufriedenstellend, sagte Dominic Brenninkmeyer. Ausrichtung und Positionierung im Markt stimmten, da gebe es keinen Handlungsbedarf. Er erwartet eine weitere Konsolidierung der Branche. (Welt S. 14)

      WAL-MART - Der US-Einzelhandelskonzern strebt nach europaweiter Präsenz. Die Expansion solle über die britische Supermarktkette Asda erfolgen, sagte der Vorstandsvorsitzende Lee Scott. (FTD S. 3)

      SAL. OPPENHEIM - Die Kölner Privatbank sieht sich für die Zukunft gut gerüstet. Innerhalb von 5 Jahren soll sich das verwaltete Vermögen verdoppeln. (FAZ S. 18)

      EDEL MUSIC - Mit "Earbooks" für ältere und Handy-Klingeltönen für jüngere Kunden will das Unternehmen die Krise der Musikbranche überstehen. Auf das klassische Geschäft, die Entdeckung und Vermarktung von Künstlern, muss das Hamburger Unternehmen vorerst verzichten. Gut 2 Jahre nach dem Beinahe-Konkurs sind solche Risiko-Ausgaben vorerst tabu. (Süddeutsche Zeitung S. 24)

      MILLENNIUM - Der US-Biotech-Konzern hat die Neuausrichtung seiner Geschäfte schneller abgeschlossen als geplant. Er setzt jetzt verstärkt auf die eigene Medikamentenentwicklung. Vor allem ein Krebsmittel soll Wachstum bringen. (FTD S. 12)

      Dow Jones Newswires/25.5.2004/pi/tw
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:12:16
      Beitrag Nr. 4.234 ()
      Deutschland: Wirtschaft wächst im 1. Quartal um 1,5% - Export treibende Kraft

      WIESBADEN (dpa-AFX) - Angetrieben vom Export hat die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal wieder Fahrt aufgenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Damit bestätigte die Behörde ihre Erstschätzung.

      Unter Ausschluss des Kalendereffekts sei die Wirtschaftsleistung um gut 0,7 Prozent gewachsen. Zum Vorquartal erhöhte sich das BIP in den ersten drei Monaten des Jahres real um 0,4 Prozent. Von AFX befragte Volkswirte hatten mit dieser Entwicklung gerechnet.

      Der Exportüberschuss habe mit 0,8 Prozentpunkten zum Wirtschaftswachstum beigetragen, während die inländische Verwendung um 0,4 Prozent zurückging./jha/sk
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:13:38
      Beitrag Nr. 4.235 ()
      QSC erwartet im 2. Quartal positiven Free-Cashflow

      KÖLN (Dow Jones-VWD)--Die QSC AG, Köln, erwartet im 2. Quartal einen
      positiven freien Cashflow. Letztmalig habe QSC im 1. Quartal 2004 einen
      Liquiditätsverbrauch von 15,5 Mio EUR ausgewiesen, teilte das Unternehmen am
      Dienstag bei Vorlage der Quartalszahlen mit. Per 31. März bezifferte QSC die
      Liquidität auf 38,8 Mio EUR. Es gebe weiterhin "so gut wie keine Schulden".
      Für das 2. Quartal und damit ein Quartal früher als geplant erwartet QSC
      bereits einen Zufluss liquider Mittel.

      "QSC verdient heute Geld", sagte Vorstandsvorsitzender Schlobohm. "Auch
      in den kommenden Quartalen erwarten wir kontinuierliche
      Liquiditätszuflüsse." Schlobohm bekräftigte zugleich die Planungen für 2004:
      Der Umsatz solle um mindestens 20% auf mehr als 138 Mio EUR steigen,
      zugleich erwarte er einen EBITDA-Gewinn.
      Dow Jones Newswires/25.5.2004/tw/jhe
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:14:15
      Beitrag Nr. 4.236 ()
      euro adhoc: broadnet mediascape communications AG / Quartals- und
      Halbjahresbilanzen / broadnet mediascape legt Bericht über das erste Quartal 2004 vor (D)

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      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      broadnet mediascape legt Bericht über das erste Quartal 2004 vor:
      EBITDA mit TEUR 348 positiv, Umsatzsteigerung um 7 % auf TEUR 6.794
      gegenüber TEUR 6.322 im vierten Quartal 2003
      Hamburg, den 25. Mai 2004 - Die broadnet mediascape communications AG
      (ISIN DE0005490866) erzielte im ersten Quartal 2004 mit TEUR 348
      erneut ein positives EBITDA und verbesserte das operative Ergebnis
      gegenüber dem vierten Quartal 2003 um 4 %. Gegenüber einem EBITDA von
      TEUR 116 im ersten Quartal 2003 verbesserte sich das EBITDA um 200 %.
      Das Betriebsergebnis (EBIT) des Konzerns belief sich im ersten
      Quartal 2004 auf minus TEUR 2.750 nach minus TEUR 3.839 im
      Vorquartal und verbesserte sich um 28 %. Die planmäßigen
      Abschreibungen resultierten zu einem großen Teil aus Abschreibungen
      auf Richtfunkequipment aus der Übernahme der Tochtergesellschaft
      Broadnet Deutschland GmbH. In der zweiten Jahreshälfte 2004 werden
      diese weiter sinken, wodurch sich das Ergebnis nachhaltig verbessern
      wird.In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres
      erwirtschaftete broadnet mediascape einen Umsatz von TEUR 6.794
      gegenüber TEUR 6.322 im vierten Quartal 2003. Damit konnte der
      Konzern seinen Umsatz trotz eines nach wie vor schwierigen
      Wirtschaftsumfeldes um 7 % gegenüber dem vierten Quartal 2003
      steigern. Am Ende des ersten Quartals 2004 verfügte broadnet
      mediascape über einen Finanzmittelbestand von TEUR 27.843
      (Vorjahreszeitraum: TEUR 31.472). Am Ende des vierten Quartals 2003
      belief sich der Finanzmittelbestand auf TEUR 29.849. Das Unternehmen
      verfügt über ein Eigenkapital von TEUR 44.718 (Vorjahreszeitraum:
      TEUR 58.563). Am Ende des vierten Quartals 2003 belief sich das
      Eigenkapital auf TEUR 47.113. Die Eigenkapitalquote lag im ersten
      Quartal 2004 auf einem weiterhin erfreulich hohem Niveau von 82 %.
      Das Unternehmen erwirtschaftete ein Ergebnis je Aktie von minus EUR
      0,16 gegenüber minus EUR 0,20 im vierten Quartal 2003 und gegenüber
      minus EUR 0,22 im ersten Quartal 2003. Im ersten Quartal 2004 waren
      durchschnittlich 15.709.676 Aktien im Umlauf. Das Unternehmen
      beschäftige am 31. März 2004 182 Mitarbeiter gegenüber 185
      Mitarbeitern am Stichtag des vierten Quartals 2003. broadnet
      mediascape setzt seine Strategie des strikten Kostenmanagements
      konsequent fort und plant, auf Gesamtjahresbasis ein positives EBITDA
      zu erzielen. Nichtsdestotrotz wird das Unternehmen im gegenwärtigen
      Geschäftsjahr das EBITDA nicht auf Kosten des Wachstums optimieren.
      Neben dem organischen Wachstum plant das Unternehmen, Chancen für
      anorganisches Wachstum zu nutzen, sofern sie sich als strategisch
      interessant erweisen.
      Kontakt:
      broadnet mediascape communications AG, Manager Corporate
      Communications, Britta Cirkel, phone: +49 40 66 86 100
      b.cirkel@broadnet-mediascape.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 25.05.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Britta Cirkel
      Manager Corporate Communications
      +49(0)40 668610-640
      Branche: Telekommunikation
      ISIN: DE0005490866
      WKN: 549086
      Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:14:44
      Beitrag Nr. 4.237 ()
      DGAP-Ad hoc: Analytik Jena AG <AJA> deutsch

      Analytik Jena setzt im ersten Halbjahr 2003/2004 positive Entwicklung fort.

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Analytik Jena setzt im ersten Halbjahr 2003/2004 positive Entwicklung fort.
      Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert.

      Jena, 25. Mai 2004 - Analytik Jena erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2003/2004
      einen Umsatz von 57,617 Mio. EUR (VJ 38,366 Mio. EUR). Das EBITDA lag mit 2,910
      Mio. EUR um 219,4 % über dem Vorjahreswert von 0,911 Mio. EUR.
      Der Periodenüberschuss belief sich auf 0,886 Mio. EUR (VJ 0,080 Mio. EUR).

      Der Anstieg der Konzernerlöse um 50,2 % auf 57,617 Mio. EUR war wesentlich durch
      die Umsätze im Geschäftsbereich project solutions geprägt. Im
      Instrumentengeschäft hat sich wie erwartet ein etwas ruhigerer Verlauf
      eingestellt.
      Trotz der insgesamt schwachen Impulse auf dem Heimatmarkt Deutschland ist es
      Analytik Jena gelungen, durch Wachstum im Export einen Ausgleich zu schaffen.
      Das internationale Geschäft trug im ersten Halbjahr 2003/2004 mit 31,021 Mio.
      EUR zum Konzernumsatz bei (VJ 18,327). Die Exportquote nahm von 47,8 % auf 53,8
      % zu.
      Das Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern vom Einkommen und Ertrag (EBIT)
      beläuft sich zum Halbjahr auf 2,100 Mio. EUR.
      Im Periodenüberschuss verzeichnete Analytik Jena eine Zunahme auf 0,886 Mio. EUR
      (VJ 0,080 Mio. EUR). Daraus resultiert ein Ergebnis je Aktie von 0,23 EUR (VJ
      0,02 EUR).
      Die liquiden Mittel konnten innerhalb der ersten sechs Monate des
      Geschäftsjahres 2003/2004 um 2,999 Mio. EUR auf 9,798 Mio. EUR erhöht werden.
      Das Eigenkapital hat unter Berücksichtigung des Periodenüberschusses für den
      Berichtszeitraum um 1,009 Mio. EUR auf 22,003 Mio. EUR zugenommen (per 30.
      September 2003: 20,994 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote beläuft sich im ersten
      Halbjahr 2003/2004 auf 53,5 % (per 30. September 2003: 40,0%).
      Nach dem positiven Verlauf des ersten Halbjahres 2003/2004 rechnet AJ mit einer
      saisonal schwächeren Geschäftsentwicklung für das laufende dritte Quartal. Ziel
      ist es, für diesen Zeitraum ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen.

      Analytik Jena
      Investor Relations
      Thomas Fritsche
      Tel.: 03641 / 77 - 92 81
      Fax: 03641 / 77 - 99 88
      t.fritsche@analytik-jena.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 521350; ISIN: DE0005213508; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:15:31
      Beitrag Nr. 4.238 ()
      DGAP-Ad hoc: Comtrade AG <CTB> deutsch

      Comtrade:Planziele mit erheblichem Gewinn (EBIT) f. 2004 durch Anleihe gesichert

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Comtrade: Planziele mit erheblichem Gewinn (EBIT) für 2004 durch Anleihe
      gesichert

      Hamburg, 25. Mai 2004. Die COMTRADE AG (WKN 550 253) hat durch die vollständige
      Platzierung der Anleihe ihre Planziele für das Jahr 2004 gesichert.

      COMTRADE plant für das Jahr 2004 EUR 35 Mio. Umsatz zu generieren und wird damit
      einen Gewinn von rd. EUR 3,5 Mio. bis EUR 4 Mio. (Verlust 2003: EUR -1,4 Mio)
      erwirtschaften. Da COMTRADE über einen erheblichen steuerlichen Verlustvortrag
      verfügt, wird sich dies positiv auf das Nettoergebnis auswirken. Weiterhin hat
      COMTRADE ihre eigenen Bankverbindlichkeiten von rd. EUR 4,5 Mio um rd. 90 % auf
      rd. TEUR 500 reduziert. Dementsprechend wird COMTRADE bereits im ersten Jahr
      nach ihrer Restrukturierung profitabel sein, nach einen erheblichen Verlust in
      2003.

      Weitere Informationen:
      COMTRADE AG
      Dr. Babette Sievers
      Herrengraben 31
      20459 Hamburg
      Tel. +49-40-374942-0
      Fax +49-40-374942-60
      investor-relations@comtrade.de
      http://www.comtrade.de


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 550253; ISIN: DE0005502538; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:15:56
      Beitrag Nr. 4.239 ()
      DGAP-Ad hoc: Orad Hi-Tec Systems Ltd. <OHT> deutsch

      ORAD gibt Ergebnisse für die ersten drei Monate 2004 bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      ORAD gibt Ergebnisse für die ersten drei Monate 2004 bekannt

      ORAD Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol: OHT),
      ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für die
      Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat heute seine Ergebnisse für das
      erste Quartal 2004 bekannt gegeben.

      Der Umsatz für das erste Quartal 2004 belief sich auf 3,3 Mio. USD, verglichen
      mit 3,1 Mio. USD im vierten Quartal 2003 und 4,2 Mio. USD im ersten Quartal
      2003. Der Quartalsumsatz 2004 fiel aufgrund von Verzögerungen bei der Umsetzung
      einiger Kundenaufträge niedriger als erwartet aus. Der erfreuliche
      Auftragsbestand von ORAD für das verbleibende Geschäftsjahr 2004 beträgt über
      8,5 Mio. USD. Darin enthalten sind Einnahmen aus dem Projekt mit dem Hong Kong
      Jockey Club, die voraussichtlich in der zweiten Hälfte 2004 umsatzwirksam
      werden.

      Die Bruttomarge lag im ersten Quartal 2004 bei 58% (1. Quartal 2003: 64%). Der
      Rückgang der Bruttomarge im abgelaufenen Quartal geht vor allem auf niedrige
      Umsätze, einen veränderten Umsatzmix und höhere Abschreibungen auf Vorräte im
      Berichtsquartal zurück.

      Der Nettoverlust betrug im ersten Quartal 2004 1,5 Mio. USD, verglichen mit
      einem Verlust von 1,0 Mio. USD im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ursächlich
      für den Ergebnisrückgang sind niedrigere Umsätze im ersten Quartal 2004 sowie
      Einmalaufwendungen im Zusammenhang mit Veränderungen in der
      Unternehmensorganisation.

      Kontakt:
      ORAD Hi-Tec Systems Ltd (Tel Aviv), Avi Sharir
      Telefon: 00 972 976 768 62

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 928634; ISIN: IL0010838071; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:16:18
      Beitrag Nr. 4.240 ()
      DGAP-News: Visionix Ltd. <VSX> deutsch

      Visionix Ltd. veröffentlicht endgültige Zahlen für das erste Quartal 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Visionix Ltd. veröffentlicht endgültige Zahlen für das erste Quartal 2004

      Jerusalem/Frankfurt, 25. Mai 2004. VISIONIX Ltd. (Prime Standard, ISIN
      IL0010837735), der israelische Entwickler und Hersteller optischer
      Diagnosegeräte erzielte im ersten Quartal 2004 Umsatzerlöse von TEUR 3.247 im
      Vergleich zu TEUR 940 im ersten Quartal des Vorjahres. Im Quartalsbericht wird
      das am 31. Juli 2003 akquirierte französische Unternehmen Luneau S.A. voll
      konsolidiert.

      Der konsolidierte Nettoverlust in den ersten drei Monaten des laufenden
      Geschäftsjahres konnte im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum von
      minus TEUR 339 um 57% auf minus TEUR 146 reduziert werden. Das Ergebnis vor
      Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug im ersten Quartal 2004 minus
      TEUR 88 nach einem EBITDA von minus TEUR 332 im ersten Quartal 2003.

      Zum 31. März 2004 verfügte Visionix über liquide Mittel in Höhe von TEUR 2.418
      gegenüber einer Nettoliquidität (Liquide Mittel abzüglich eines kurzfristigen
      Bankkredits zur Finanzierung der Akquisition) von TEUR 2.941 am 31. Dezember
      2003.

      "Im ersten Quartal lag unser Hauptaugenmerk auf der Fortführung der
      Restrukturierungsaktivitäten", sagte Dr. Marc Abitbol, President und Chief
      Executive Officer von Visionix Ltd.. "Nachdem wir die erste Phase des
      Zusammenschlusses von Visionix und Luneau wie geplant erfolgreich abgeschlossen
      haben, arbeiten wir nun daran, das fusionierte Unternehmen richtig in Schwung zu
      bringen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der weiteren Optimierung des
      Forschungs- & Entwicklungsbereiches sowie der Intensivierung der Marketing- und
      Vertriebsaktivitäten. Dieser Prozess sollte uns in die Lage versetzen, die
      Kostenstruktur des Unternehmens zu verbessern sowie bei Umsatz und EBITDA unsere
      Ziele für das Gesamtjahr 2004 zu erreichen."

      Der vollständige Quartalsbericht kann unter http://www.visionix.com eingesehen
      werden.

      Über Visionix:

      Visionix entwickelt, produziert und vertreibt optische Diagnosegeräte für
      Optiker, Augenärzte sowie Laboratorien.
      Mit der Übernahme des französischen Marktführers Luneau S.A. kann Visionix den
      weltweiten relevanten Markt nun mit einer durchgängigen Produktlinie für
      Augenärzte erschließen.
      Gemeinsam verfügen Visionix & Luneau über eine sehr breite Kundenbasis privater
      niedergelassener Augenärzte, öffentlicher und privater Einrichtungen (z.B.
      Kliniken), Originalherstellern und Vertriebsgesellschaften. Beide Unternehmen
      bieten verlässliche Produkte und einen hohen Servicelevel, ein Resultat
      langfristiger Kundenbeziehungen.

      Der Hauptsitz von Visionix befindet sich in Jerusalem, Israel. Das Unternehmen
      ist im deutschen Börsensegment Prime Standard notiert (ISIN IL0010837735).

      Kontakt:
      Visionix Ltd., Ran Sasson, Jerusalem/Israel, Tel.: +972 2 679 7401, Fax: +972 2
      679 7399, E-Mail: ir@visionix.com

      cometis AG, Michael Diegelmann, Henryk Deter, Wiesbaden/Deutschland, Tel.: +49
      (0) 611 20 58 55 13, Fax: +49 (0) 611 20 58 55 66, E-Mail: deter@cometis.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 931517; ISIN: IL0010837735; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:18:33
      Beitrag Nr. 4.241 ()
      Börsentag auf einen Blick: Leichter erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsianer rechnen am Dienstag mit einem leichteren Start an der Frankfurter Börse. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen den DAX vorbörslich bei 3.858,32 Punkten und die Citibank bei 3.861 Punkten.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.867,84/+0,94%
      - TECDAX: 557,40/+1,34%
      - DOW JONES: 9.958,43/-0,08%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.922,98/+0,57%
      - NIKKEI 225: 10.962,93/-1,2%
      - EUROSTOXX 50: 2.716,07/+0,69%

      Unternehmensmeldungen:

      - Telekom übernimmt von Cingular Mobilfunknetze in den USA für 2,3 Mrd Dollar
      - Telekom: US-Zukauf wirkt sich nicht negativ auf Schulden-Profil aus
      - Telekom Austria mit Gewinnsprung im 1.Quartal - Umsatz über Erwartungen
      - C&A will expandieren - 80 neue Geschäfte in Deutschland geplant in 2004
      - Novell halbiert im zweiten Quartal bei steigendem Umsatz Verlust - Aktie fällt
      - Präsident der Bank of America legt Ende Juni Amt nieder
      - GE-Finanzierungssparte kauft von Boeing Vermögenswerte für 2 Mrd Dollar
      - Filmhändler Kloiber steigt bei CinemaxX ein
      - Valio verkauft Marken für Babynahrung für 57 Millionen Euro an Numico
      - Toys `R` Us verklagt Amazon.com auf Einhaltung der exklusiven Verkaufsrechte

      Weitere Meldungen:

      - Ölpreis steigt in London wieder über 38 Dollar - Neuer Höchststand in New York
      - Südkoreas Präsident entlässt Ministerpräsident Goh Kun
      - Bush rechnet mit Machtübergabe im Irak nach Plan - UN-Resolution
      - Schreyer unterstützt Initiative zur Harmonisierung der Unternehmenssteuern
      - OECD-Chefvolkswirt plädiert für Reform des Eurozonen-Stabilitätspaktes
      - Spitzer verklagt Ex-Chef der New Yorker Börse Grasso wegen zu hoher Bezahlung

      Presseschau:

      -Postbank soll für mehr als 35 Euro je Aktie an die Börse; Financial Times
      Deutschland, S.1, S.22
      -Briefmonopol der Post gerät vorzeitig ins Wanken; Handelsblatt; S. 13.
      -Schreyer unterstützt Initiative zur Harmonisierung der Unternehmenssteuern;
      Financial Times Deutschland, S.13

      Terminvorschau:

      D: Deutsche Telekom, PK zum Zukauf in den USA 9.00 Uhr
      BSH Bosch und Siemens Hausgeräte Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      CeWe Color Q1-Zahlen
      D. Logistics Q1-Zahlen (Conference-Call 10.30 Uhr)
      Deutsche Bundesbank Pk mit Weber nach dessen Amtsübernahme
      Frankfurt 11.00 Uhr
      Deutsche Euroshop Q1-Zahlen
      Eckert & Ziegler Hauptversammlung Berlin 10.00 Uhr
      EuroCARGO 15. Internationale Fachmesse für Gütertransport, Logistik
      und Telematik Köln (bis 27.5.)
      Geratherm Medical Q1-Zahlen
      HDI Bilanz-Pk Hannover-Lahe 11.00 Uhr
      Steag Bilanz-Pk Essen 18.00 Uhr
      Syskoplan Hauptversammlung Gütersloh 11.00 Uhr
      Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft Jahres-Pk Berlin 11.00 Uhr
      BIP Q1 (2. Veröffentlichung) 8.00 Uhr
      ifo Geschäftsklima-Index 5/04 10.00 Uhr

      A: Telekom Austria Q1-Zahlen 7.00 Uhr
      VA Technologie Q1-Zahlen

      E: Erzeugerpreise 4/04 9.00 Uhr
      Europäischer Gerichtshof, Anhörung zur Fusion GE/Honeywell

      F: Verbraucherpreise 4/04 8.45 Uhr

      Z: Serono, Hauptversammlung

      GB: Marks & Spencer vorläufige Jahreszahlen
      Vodafone Group Jahreszahlen

      J: Bank of Japan Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rates 8./9.4.

      NL: Tele Atlas Q1-Zahlen
      Industrievertrauen 5/04 9.30 Uhr
      Verbrauchervertrauen 5/04 9.30 Uhr

      USA: H.J. Heinz Company Q4-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Verbrauchervertrauen 5/04 16.00 Uhr
      Verkäufe bestehender Häuser 4/04 16.00 Uhr


      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:


      Prognose Vorherige

      8.00 Uhr Deutschland Bruttoinlandsprodukt Q1 (2. Schätzung)

      Quartalsvergleich (in Prozent) +0,4 +0,3
      Jahresvergleich (in Prozent) bereinigt +0,7 +0,1
      (Erstschätzung: +0,4% gg Vorquartal, +0,7% gg Vorjahr)

      8.50 Uhr Frankreich
      April Konsum privater Haushalte
      Monatsvergleich (in Prozent) +0,6 -1,4
      Jahresvergleich (in Prozent) +2,5 +1,8

      10.00 Uhr
      Deutschland ifo Geschäftsklimaindex Mai 96,0 96,3
      Deutschland ifo Geschäftslage Mai 95,2 94,9
      Deutschland ifo Geschäftserwartungen Mai 97,1 97,8

      8.45 Uhr
      Frankreich endgülte Verbraucherpreise
      April
      Monatsvergleich (in Prozent) +0,3 +0,4
      Jahresvergleich (in Prozent) +2,1 -1,7
      (Vorläufige Zahlen: +0,3% gg Vormonat, +2,1% gg Vorjahr)

      15.00 Uhr Belgien Mai Verbrauchervertrauen 0,0 +0,6

      US-Konjunkturdaten im Überblick:

      16.00 Uhr Verkäufe bestehender Häuser (in Millionen) April 6,42 6,48

      Verbrauchervertrauen Conference Board Mai 93,2 92,9 (in Punkten)
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:20:11
      Beitrag Nr. 4.242 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR

      DAX

      Widerstände: 3883 (O), 3902 (u), 3945 / 3970 (u), 4094 (O);
      Unterstützungen: 3710 / 3692 (u);



      Im deutschen Aktienindex DAX sahen wir im gestrigen Handelsverlauf eine recht interessante Entwicklung:

      - zunächst übersprangen DAX / FDAX im Handelsverlauf ihre oberen Bereichsbegrenzungen der erwarteten und jüngst in der Ausbildung begriffenen Konsolidierungszonen; diese oberen Begrenzungen leiteten sich aus dem jeweils letzten, vorangegangenen Reaktionshoch her, welches im DAX im Bereich um 3883 und im FDAX um 3891 definiert war;

      - im Ergebnis dessen stieg die Wahrscheinlichkeit / Chance deutlich an, dass sich ein möglicher Aufwärtstrend aus dem jüngsten Reaktionsimpuls heraus herleitet;

      - in der zweiten Tageshälfte kam der Kursverlauf erneut unter Druck, der DAX und der FDAX schlossen wieder unterhalb der ursprünglich angedachten Obergrenze der Konsolidierungszone;

      - im FDAX bildete sich bis zum Tagesende hin ein so genanntes shooting star Tagesmuster aus, welches auf verbleibend starkes Angebot auf der Oberseite hinweist;

      Aus dieser Entwicklung heraus können wir zunächst folgende Grundeinschätzung treffen:

      (1) wir unterstellen vorerst weiterhin eine Fortsetzung der Konsolidierung, auch wenn die obere Bereichsbegrenzung etwas „aufgeweicht“ ist;

      (2) wir halten es weiterhin für recht wahrscheinlich (auch wenn wir dafür keine statistisch belegte Aussage treffen können), dass der DAX vorerst nicht mehr in Richtung 3700 abtaucht und sich somit die untere Begrenzung der laufenden Konsolidierungszone etwas erhöht; aktuell könnte man als mögliche Orientierung das Niveau um 3808 definieren;

      (3) markttechnisch verbessert sich die Gesamtverfassung des DAX / FDAX etwas, was den Stabilisierungsaspekt auf der Unterseite im Grunde untermauern sollte; in der Konsequenz daraus, erwarten wir grundsätzlich gute Chancen auf der Oberseite;

      In der praktischen Konsequenz können wir festhalten:

      Per gestern gab es eine kritische Situation: zwar griff keines unserer Intraday-Handelsansätze, welche wir im gestrigen Morgenkommentar beschrieben hatten, doch mit dem Ausbruch über die 3891, kam zwangsläufig ein Handlungsbedarf auf der Long-Seite auf. Im Tageskommentar diskutierten wir kurz die Möglichkeit der unmittelbaren Positionseröffnung auf der Long-Seite mit Übersteigen der 3891 (Variante 1) oder dem Abwarten des Schlusskurses (Variante 2). Letztere erwies sich im Nachhinein als am sinnvollsten. Wurde dagegen nach Variante 1 eine Long-Position mit Überspringen der 3891 eröffnet, gilt es, diese am gestrigen Tief bei 3851 mit Stop-Kurs abzusichern.

      Für heute gilt wieder grundsätzlich: keine strategischen Positionierungen !! Aus taktischer Sicht ist für uns interessant:

      (1) der FDAX eröffnet unterhalb der 3851.5, dann wird dieses Niveau zum Trigger auf der Oberseite; Kurs-Ziel 3881, Kurs-Stop bei 3827; anderenfalls Exit auf Schlusskurs;

      (2) fällt der FDAX unter das Tief von Freitag bei 3813, dann Trading-Short mit Stop bei 3838, Kursziel bei 3783; anderenfalls Exit auf Schlusskurs;
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:21:19
      Beitrag Nr. 4.243 ()
      moin HSM...:)
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:21:34
      Beitrag Nr. 4.244 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:22:13
      Beitrag Nr. 4.245 ()
      (technisch auffallend sind hier in erster Linie die US-Aktienindizes (gilt sowohl für die Standard-, als auch für die Wachstumswerte-Indizes), welche es erneut nicht schafften, ihre anfänglichen Kursgewinne zu halten und somit wieder einmal deutliche Dochte in ihren gestrigen Tageskerzen ausbildeten; in den US-Aktienindizes liegen uns ausgebildete Konsolidierungszonen vor, welche auch die Kursentwicklungen in Europa „deckeln“;



      - in den beiden beurteilten asiatischen Aktien-Indizes (Nikkei 225 aus Japan und Hang Seng Index aus Hongkong) konnten sich per gestern die jüngst laufenden technischen Korrekturen an ihre jeweiligen, aktuell gültigen Widerstände heranarbeiten und prallten bisher erwartungsgemäss auch an ihnen wieder ab; unser Augenmerk liegt auf folgenden Kursniveaus: 11157 im Nikkei 225 und 11662 im Hang Seng Index;

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:22:23
      Beitrag Nr. 4.246 ()
      Öl

      - nach einer kurzen Zwischenreaktion, nahm zu Wochenbeginn der Ölpreis seinen Höhenflug wieder auf und setzte erwartungsgemäss seinen übergeordneten Aufwärtstrend fort; der WTI Cushing Spot markierte mit 41,88 USD ein neues Bewegungs- und Mehrjahreshoch im Kursverlauf; den Preisverlauf im Nordsee-Öl (Brend Crude Oil) trennen nur noch 47 Cent von seinem bisherigen Mehrjahreshoch bei 39,47 USD (markiert am 18. Mai);

      - für die Ölpreisentwicklung gilt weiterhin unverändert die Aussage der letzten Wochen: wir bleiben optimistisch mit Blick auf noch höhere Kurse; technisch gesehen liegen uns keine Argumente derzeit vor, welche einen baldigen, unmittelbar bevorstehenden Richtungswechsel erwarten lassen

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:23:53
      Beitrag Nr. 4.247 ()
      Moin thebull & ausbruch
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:25:17
      Beitrag Nr. 4.248 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX etwas schwächer erwartet - Telekom und ifo

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt werden die Standardwerte am Dienstag voraussichtlich mit Verlusten eröffnen. Die vorbörsliche Indikation der Citibank für den DAX lag rund eine Stunde vor Handelsstart bei 3.861 Punkten, die der Commerzbank bei 3.863 Zählern. Die Deutsche Bank ermittelte einen DAX-Start von 3.859 Punkten. Am Montag hatte der deutsche Leitindex mit plus 0,94 Prozent bei 3.867,84 Punkten geschlossen.

      An der New Yorker Börse ging der Dow Jones nach einem freundlichen Start mit einem hauchdünnen Minus aus dem Handel. Ein erneuter Anstieg des Ölpreises und Befürchtungen, dass selbst eine Anhebung der Fördermenge der starken Nachfrage nach Rohöl nicht gerecht werden könnte, hatten die Stimmung getrübt. Der NASDAQ hingegen schloss gut behauptet. Der Kurs des Euro legte wieder zu und stabilisierte sich wenige Stunden vor Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimas über 1,20 US-Dollar.

      Im Fokus wird an diesem Tag vor allem die Deutsche Telekom stehen: Der Konzern teilte vor Börsenstart mit, er werde von Cingular Wireless die Netze in Nevada und Kalifornien übernehmen und damit sein Geschäft in den USA deutlich ausbauen. Die amerikanische Tochter T-Mobile USA zahle insgesamt 2,3 Milliarden US-Dollar, teilte die Telekom mit. Das bestehende Joint-Venture mit Cingular werde damit aufgelöst. Es würden trotz der Zukäufe keine negative Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit erwartet.

      Bei der Lufthansa AG mehren sich die Vermutungen, die Fluggesellschaft könne die am Montag bekannt gegebene Kapitalerhöhung womöglich auch für Zukäufe und weniger für Investitionen nutzen. Das Unternehmen selbst sagte, es plane nichts dergleichen.

      Für die Aktie der Deutschen Post World Net könnte ein Artikel der "Financial Times Deutschland" interessant sein: Die Postbank soll nach Angaben der Zeitung für mehr als 35 Euro je Aktie an die Börse gehen.

      Vor der Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklima-Indexes wurde am Morgen zudem das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) bekannt gegeben: Angetrieben vom Export legte das BIP im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent zu und entsprach damit der Erstschätzung. Am Nachmittag wird gespannt auf das vom privaten Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauen in den USA geschaut./ck/mw
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:25:22
      Beitrag Nr. 4.249 ()
      moin thebull...:)
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:25:43
      Beitrag Nr. 4.250 ()
      Aktien Europa Ausblick: Kursverluste erwartet - Steigender Ölpreis belastet

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen werden am Dienstag Händlern zufolge auf Grund eines erneut angestiegenen Ölpreises mit Kursverlusten eröffnen.

      Der Ölpreis war am Montagabend in London wieder über die Marke von 38 Dollar gestiegen und hat in New York einen neuen Höchststand erreicht. In New York kletterte der Juli-Future über einen Barrel der Sorte Light Sweet im Abendhandel auf ein neues Rekordhoch von 41,72 Dollar - ein Plus von 4,48 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss.

      Im Blickpunkt steht in Amsterdam Numico . Der niederländischen Milchkonzern hat vom finnische Konkurrenten Valio dessen Marken für Säuglingsnahrung für 57 Millionen Euro gekauft. Nach Angaben von Valio erzielte die Babynahrungssparte im vergangenen Jahre Umsatzerlöse von 20 Millionen Euro.

      Im Zentrum des Interesses könnten nach den Novell-Zahlen auch Softwaretitel stehen. Der US-Softwarehersteller hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Verlust bei steigenden Umsätzen eingedämmt.

      In Österreich legte die Telekom Austria (TA) Zahlen vor. Das Unternehmen ist mit einem kräftigen Gewinnsprung in das Jahr 2004 gestartet und hat dabei die Erwartungen übertroffen. Der Nettogewinn erhöhte sich in den ersten Monaten gleich um 88,5 Prozent auf 70,7 Millionen Euro. Der Umsatz ist nach 966,5 Millionen Euro im Vorjahresquartal nun im ersten Jahresviertel auf 989,4 Millionen Euro gestiegen.

      Das Hoffen auf eine Anheben der Erdölfördermenge hatte am Montag die Aktienkurse an den europäischen Börsen steigen lassen. Der EuroSTOXX 50 gewann 0,69 Prozent auf 2.716,07 Zähler, während der Euronext 100 0,73 Prozent auf 618,34 Zähler zulegte. In Paris stieg der CAC 40 um 0,60 Prozent auf 3.628,82 Punkte./ne/mw
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:26:37
      Beitrag Nr. 4.251 ()
      EURO - Adhoc: Pankl erzielt operativen Gewinn im ersten Halbjahr 2004 <PARS.ED>
      25.05.04 08:23



      Umsatzsteigerung von 5,5 Prozent im ersten Halbjahr
      EBIT mit 0,3 Mio. EUR auch nach F&E-Aufwendungen wieder positiv
      Turnaround nach nur neun Monaten geschafft
      ~
      QII 2003 QII 2004 HY I 2003 HY I 2004
      Umsatzerlöse TEUR 19.373 20.274 33.969 35.847
      EBIT vor F&E TEUR 1.843 2.035 3.307 3.041
      EBIT-Marge vor F&E % 9,5 10 9,7 8,5
      F&E Projektaufwendungen TEUR 815 1.212 1.488 2.711
      EBIT nach F&E TEUR 1.028 823 1.819 330
      EBIT-Marge nach F&E % 5,3 4,1 5,4 0,9
      Finanzergebnis TEUR -228 -315 -135 -402
      Jahresüberschuss TEUR 569 305 1.197 -270
      Ergebnis je Aktie EUR 0,15 0,08 0,31 -0,07
      ~
      Bruck a. d. Mur, 25. Mai 2004. Im ersten Halbjahr 2004 hat die Pankl
      Racing Systems AG mit einem Umsatz von 35,85 Mio. EUR, was einem
      Zuwachs von 5,5 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode entspricht
      (33,97 Mio. EUR), die Gewinnzone im zweiten Quartal wieder erreicht.
      Das Umsatzwachstum der Pankl Racing Systems AG im ersten Halbjahr
      2004 resultiert in erster Linie aus einer steigenden Kolbennachfrage
      in den USA. Eine steigende Nachfrage nach Pankl Antriebs- und
      Motorsystemen ist neben der Formel 1 auch im Bereich
      Tourenwagen-Rennserien wie DTM, den Rallye-Serien und insbesondere
      innerhalb der amerikanischen Rennserien wie NASCAR spürbar.
      Mit 30,34 Mio. EUR trägt der Rennsportbereich 84 Prozent zum
      Halbjahresumsatz bei.

      Positives Betriebsergebnis (EBIT) im ersten Halbjahr 2004
      Die Verlustzone konnte somit innerhalb von nur neun Monaten wieder
      verlassen werden. Beigetragen dazu hat insbesondere das Ergebnis des
      zweiten Quartals 2004 mit einem positiven Betriebsergebnis (EBIT) von
      0,8 Mio. EUR nach -0,5 Mio. EUR im ersten Quartal 2004. Diese
      deutliche Ergebnisverbesserung erreichte die Gesellschaft trotz
      anhaltend hoher F&E-Projektaufwendungen in Höhe von 2,7 Mio. EUR im
      ersten Halbjahr 2004 (Vorjahresperiode: 1,5 Mio. EUR). Die
      EBIT-Marge nach F&E-Aufwendungen ist mit knapp 1 Prozent im
      Berichtszeitraum (01.10.2003 - 31.03.2004) noch steigerungsfähig. Vor
      Berücksichtigung der Kosten für definierte Entwicklungsprojekte, die
      neben der laufenden Entwicklungstätigkeit des Unternehmens bearbeitet
      werden, erreicht Pankl eine Marge von 8,5 Prozent im ersten Halbjahr
      2004. Pankl erwartet sich F&E-Aufwendungen von maximal 5,4 Mio. EUR
      insgesamt für dieses Geschäftsjahr. Das Finanzergebnis hat sich im
      zweiten Quartal 2004 im Vergleich zum Vorjahr bedingt durch
      niedrigere Finanzerträge etwas schwächer entwickelt (QII 2004: -315
      TEUR zu QII 2003: TEUR -228). Das Ergebnis je Aktie im ersten
      Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres beträgt - 0,07 EUR.

      Ausblick:
      Mit dem Ende des vergangenen Geschäftsjahres 2003 hat das Management
      der Pankl Racing Systems AG für dieses Geschäftsjahr insgesamt ein
      Umsatzwachstum zwischen 5 bis 10 Prozent in Aussicht gestellt. Im
      Sinne von Back to Profit ist eine weitere Verbesserung der
      Ergebnissituation geplant. Beide Aussagen können zur Halbzeit des
      Geschäftsjahres 2004 voll bestätigt werden.

      Den Bericht zum ersten Halbjahr finden Sie auf unserem IR-Portal
      unter: www.pankl-ir.com.

      Rückfragehinweis:
      Für weitere Informationen:
      Head of Investor Relations & Corporate Communications, Heidrun
      Sölkner, Tel.: 0043 3862 33 999 114; mail: ir@pankl.co.at; Internet:
      www.pankl.com; IR-Portal: www.pankl-ir.com
      Tel: 03862 33 999-114
      FAX: 03862 33 999-181
      Email: soelkner@pankl.co.at


      Ende der Mitteilung euro adhoc 25.05.2004
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:27:33
      Beitrag Nr. 4.252 ()




      Pivots für den 25.05.2004

      Resist 3 3.957,81
      Resist 2 3.929,65
      Resist 1 3.898,74

      Pivot 3.870,58

      Support 1 3.839,67
      Support 2 3.811,51
      Support 3 3.780,60

      Supports - Resists für den 25.05.2004

      3.858,00
      3.840,00
      3.800,00
      3.820,00
      3.775,00

      3.870,00
      3.900,00
      3.920,00
      3.930,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:28:45
      Beitrag Nr. 4.253 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 25.05.2004

      Ifo schlechter erwartet


      Der heutige Handelstag wird durch eine Vielzahl von Wirtschaftsdaten bestimmt werden.
      In Deutschland wird der Ifo Geschäftsklima Index veröffentlicht, der etwas leichter als im Vormonat erwartet wird. Sollte diese Prognose zutreffen, wäre der der Ifo wiederholt in den vergangen Monaten gefallen. Der Ifo setzt sich bekanntlicher Maßen aus zwei Teilen zusammen, zum einen die Bewertung der aktuellen Lage und zum anderen die Geschäftsaussichten. Somit unterliegt dieser Indikator den selben Stimmungsschwankungen wie an der Börse. Wir beobachten in den vergangen Wochen eine Tendenz zum Pessimismus an der Börse, so das auch bei Ifo diese Haltung durchschlagen sollte. Somit sind Abwärtsüberraschungen beim Ifo heute durchaus zu erwarten.
      Am Nachmittag werden dann die US -Konsumentendaten veröffentlicht. Das US Verbrauchervertrauen zählt zu den wichtigsten Wirtschaftsindikatoren an den Börsen, da zu über 70 % an dem US GDP der US Verbraucher beteiligt ist. Ähnlich wie der IFo folgt aber auch dieser Stimmungsindikator allgemeinen Tendenzenumschwüngen. Da auch in den USA ein zunehmender Pessimismus festzustellen ist, dürfte es auch hier bei diesem Indikator Abwärtsüberaschungen geben.
      Somit besteht die Gefahr heute, das die Börse durch Wirtschaftsdaten unter Druck kommen kann.
      Wir halten an unserer Einschätzung fest, dass das Aufwärtspotential im Dax auf 3930 begrenzt bleibt und der allgemeine Trend abwärts gerichtet bleibt.

      Kritischer Level

      Short Term abwärts
      Medium Term abwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      3850
      3810
      3770

      Widerstandszonen

      3890
      3910
      3930
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:30:06
      Beitrag Nr. 4.254 ()
      Deutsche Telekom vorbörslich gut behauptet - US-Mobilfunknetz

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Ankündigung der Übernahme eines Mobilfunknetzes in den USA durch die Deutsche Telekom haben die T-Aktien am Dienstag im vorbörslichen Handel gegen den Trend 0,45 Prozent gewonnen. Händler bewerteten den Schritt überwiegend als positiv.

      Bei der der alpha Wertpapierhandels AG hieß es: "Damit tut das Unternehmen etwas für die Expansion in einer wachstumsstarken Region." Die Experten gehen jedoch davon aus, "dass dies eher langfristig positiv einzuschätzen ist und sehen kaum kurzfristigen Kurs-Einfluss".

      Ein Frankfurter Aktienhändler sagte mit Blick auf die Pläne der Deutschen Telekom: "Positiv ist die Expansion im Kundenbereich auf 30 bis 35 Millionen, bislang wurde von 25 Millionen ausgegangen." Ohnehin sei der Kaufpreis erst Anfang 2005 fällig - dies sei "also durchaus positiv". Die Frage sei nur, ob dadurch der Schuldenabbau nicht blockiert werde.

      Ein Marktteilnehmer äußerte sich optimistisch: "Langfristig ist es auf jeden Fall der richtige Schritt." Allerdings könne er den Preis nicht beurteilen. Ähnlich äußerte sich ein weiterer Marktteilnehmer: "Ich sehe die Sache sehr positiv, der Preis ist für diese hohe Kundezahl sehr gut." Ein anderer Börsianer nannte den Expansionsschritt "super interessant".

      Wie am Morgen bekannt wurde, wird die Deutsche Telekom von Cingular Wireless die Netze in Nevada und Kalifornien übernehmen und damit das Geschäft in den USA deutlich ausbauen. Die amerikanische Tochter T-Mobile USA zahle insgesamt 2,3 Milliarden US-Dollar, hieß es. Das bestehende Joint-Venture mit Cingular wurde damit aufgelöst./tw/mw
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:30:58
      Beitrag Nr. 4.255 ()
      DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <MNAGz.DE>
      25.05.04 08:30



      Mount10 Holding AG: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mount10 Holding AG: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen

      Rotkreuz (Schweiz), 25. Mai 2004 - Mount10 Holding AG hat eine Kapitaler-
      höhung über 850,000 Miteigentumsanteile in einer Privatplatzierung erfolg-
      reich abgeschlossen. Die Aktien wurden bei strategischen Investoren und bei
      Mitgliedern des Managements und des Verwaltungsrates der Gesellschaft platziert.
      Aus der Kapitalerhöhung, die zu EUR 1.00 pro Miteigentumsanteil platziert
      wurde, ergibt sich ein Mittelzufluss von rund EUR 0,85 Mio.. Die Eintragung der
      Kapitalerhöhung in das Handelsregister des Kanton Zug wird unverzüglich
      veranlasst. Mit dieser Massnahme stärkt die Mount10 Holding AG zugleich ihre
      Eigenkapitalbasis und die Liquidität des Unternehmens.


      Weitere Informationen erhalten Sie:

      claudia.schumacher@mount10.com
      Mount10 Holding AG, Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz
      Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93
      http://www.mount10.com




      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:31:43
      Beitrag Nr. 4.256 ()
      DGAP-News: Deutsche EuroShop AG <DEQ> deutsch

      Deutsche EuroShop AG startet positiv ins Geschäftsjahr 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Deutsche EuroShop AG startet positiv ins Geschäftsjahr 2004

      - Umsatzerlöse +4 %
      - Beteiligungserträge +54 %
      - Konzernperiodenüberschuss +18 %
      - Free Cash Flow +14%

      Hamburg, 25. Mai 2004 - Die Deutsche EuroShop AG (ISIN: DE0007480204) blickt auf
      ein gutes 1. Quartal 2004 zurück. Mit gestiegenen Umsatzerlösen und Erlösen aus
      Beteiligungen konnten der erhöhte betriebliche Aufwand und der schwächere
      Zinssaldo überkompensiert und das Ergebnis je Aktie um 18 % im Vergleich zum
      Vorjahresquartal erhöht werden.

      Umsatzplus von 4 %
      Die Umsatzerlöse sind gegenüber dem Vorjahresquartal um 4 % auf nunmehr 12,6
      Mio. Euro gestiegen. Dazu haben vor allem die 2003 fertig gestellten
      Modernisierungen im Rhein-Neckar-Zentrum sowie die Abschlüsse einer Vielzahl
      neuer Mietverträge im Centro Commerciale Tuscia in Viterbo, Italien,
      beigetragen.

      Steigende Erträge aus den Beteiligungen
      Die Erträge aus den Beteiligungsgesellschaften sind um 54 % auf 2,2 Mio. Euro
      gestiegen, nachdem die Shoppingcenter in Dresden und Kassel spürbar höhere
      Erträge erwirtschafteten und die neue Beteiligung in Breslau erstmalig zum
      Ergebnis beisteuerte.

      Erhöhter Aufwand durch Investitionen
      Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit rund 3,0 Mio. Euro um knapp
      1,0 Mio. Euro über dem Vorjahr, da zum einen bei dem im Bau befindlichen Forum
      Wetzlar investitionsbedingte Ausgaben von rund 260 TEuro angefallen sind, zum
      anderen aus der laufenden Dachsanierungsmaßnahme am Centro Commerciale Friuli in
      Udine, Italien, die im zweiten Quartal 2004 abgeschlossen wird, Aufwendungen
      von 800 TEuro resultierten.

      Zinssaldo schwächer
      Die erheblichen Investitionen sowie die Anlage liquider Mittel in Geldmarktfonds
      haben die Zinserträge mit 0,7 Mio. Euro um rund 1,0 Mio. Euro geringer
      ausfallen lassen. Aus dem Verkauf von Geldmarktfondsanteilen resultierten aber
      Kursgewinne von rd. 0,4 Mio. Euro, die unter den sonstigen betrieblichen
      Erträgen auszuweisen sind und dem Charakter nach Zinserträgen entsprechen. Die
      Zinsaufwendungen lagen mit 5,1 Mio. Euro um rund 350 TEuro über dem Vorjahr, was
      ausschließlich auf die Bauzeitzinsen des im Bau befindlichen Forum Wetzlar
      zurückzuführen ist.

      Konzernperiodenüberschuss um 18 % gesteigert
      Insgesamt lag damit das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit um 755
      TEuro unter dem Vorjahr. Nach Abzug der Steuern und der Anteile anderer
      Gesellschafter am Ergebnis ergab sich ein Periodenüberschuss von 450 TEuro. Dies
      entspricht einer Steigerung von 18 % gegenüber der entsprechenden
      Vorjahresperiode.

      Ausblick
      Der Vorstand geht davon aus, dass sich die Ertragssituation des Konzerns weiter
      verbessern wird. Hierzu wird ab dem zweiten Quartal auch das Ende März eröffnete
      Shoppingcenter im ungarischen Pécs beitragen. Die im Bau befindlichen
      Beteiligungsobjekte in Hamburg und Wetzlar liegen in jeder Hinsicht im Plan.
      Auf der Investmentseite verfolgt die Deutsche EuroShop zurzeit mehrere Projekte,
      mit denen das Shoppingcenter-Portfolio weiter ausgebaut und optimiert werden
      soll. Bis zur Jahresmitte 2004 ist mit ersten Ergebnissen zu rechnen.
      Aus heutiger Sicht ist der Vorstand zuversichtlich, dass auch für das
      Geschäftsjahr 2004 eine Dividende in Höhe von 1,92 Euro je Aktie ausgeschüttet
      werden kann. Diese Zuversicht basiert auf der Tatsache, dass der
      ausschüttungsfähige Free Cash Flow der Deutsche EuroShop AG im Vergleich zum
      Vorjahresquartal erneut um rund 14 % auf nunmehr 7,1 Mio. Euro gestiegen ist.

      Konzern-Kennzahlen

      in Mio. Euro 01.01.-31.03.2004 01.01.-31.03.2003 Veränderung
      Umsatzerlöse 12,6 12,1 +4%
      Erträge aus Beteil. 2,2 1,4 +54%
      Zinssaldo -4,4 -3,1 -44%
      Ergebnis der gew.
      Geschäftstätigkeit 2,0 2,8 -27%
      Periodenüberschuss 0,5 0,4 +18%
      EBITDA * 11,8 11,2 +5%
      Erg./Aktie in Euro 0,03 0,02 +18%
      * inkl. Bet.erträge

      31.03.2004 31.12.2003
      Bilanzsumme 983,2 980,7
      Eigenkapital 535,5 535,7
      Verbindlichkeiten 418,4 417,1
      Eigenkapitalquote 54,5% 54,6%

      Internet-Übertragung der Telefonkonferenz
      Die Deutsche EuroShop überträgt am Dienstag, den 25. Mai 2004 um 10:00 Uhr ihre
      Analysten-Telefonkonferenz als Webcast live im Internet unter
      http://www.deutsche-euroshop.de/investor/praesentationen.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.deutsche-euroshop.de/investor/praesentationen.php

      Der vollständige Zwischenbericht ist im Internet als PDF-Datei abrufbar unter
      http://www.deutsche-euroshop.de/investor/berichte.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.deutsche-euroshop.de/investor/berichte.php

      Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG
      Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft, die
      ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das SDAX-Unternehmen
      ist zurzeit an 14 europäischen Shoppingcentern in Deutschland, Frankreich,
      Italien, Polen und Ungarn beteiligt.

      Kontakt
      Deutsche EuroShop AG Tel. +49-(0)40-413579-20
      Investor & Public Relations Fax +49-(0)40-413579-29
      Patrick Kiss
      Oderfelder Straße 23 E-Mail: info@deutsche-euroshop.de
      http://www.deutsche-euroshop.de
      20149 Hamburg
      ISIN: DE 000 748020 4

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 748020; ISIN: DE0007480204; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:33:03
      Beitrag Nr. 4.257 ()
      Euro/USD 1,2037 + 0,26 %



      Gold (USD) 386,45 + 0,16 %


      Silber/USD 6,00 + 1,01 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:45:26
      Beitrag Nr. 4.258 ()
      DGAP-Ad hoc: Tele Atlas N.V. <TA6> deutsch

      Tele Atlas weiterhin auf Wachstumskurs

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      - Umsatz steigt im ersten Quartal weltweit um fast 10%
      - Nordamerika-Kontrakt mit Pioneer
      - Weiterhin starke Wachstumsimpulse aus dem PDA-Markt
      - Kostensenkung um 8%
      - Jahresfehlbetrag um über 20% verringert

      Tele Atlas, einer der führenden Entwickler, Hersteller und Vertreiber
      kartografischer Datenbanken, hat im ersten Quartal 2004 Umsätze in Höhe von EUR
      20,3 Millionen und somit eine Umsatzsteigerung von 9,7% gegenüber dem
      Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielt, in dem der Umsatz noch bei EUR 18,5
      Millionen lag. In Europa stieg der Umsatz des Unternehmens um 15% von EUR 16,4
      Millionen auf EUR 18,8 Millionen.

      Das EBITDA verbesserte sich im ersten Quartal 2004 erheblich gegenüber den
      ersten drei Monaten des Vorjahres, und zwar von EUR 2,5 Millionen auf EUR 3,9
      Millionen. Das EBITDA für den europäischen Geschäftsbereich konnte aufgrund
      höherer Umsätze von EUR 6,7 Millionen in 2003 auf EUR 8,3 Millionen in 2004
      gesteigert werden. Beim EBITDA für Nordamerika war eine leichte Erhöhung des
      Fehlbetrags von EUR 4,2 Millionen im ersten Quartal 2003 auf EUR 4,4 Millionen
      in 2004 zu verzeichnen.

      Der Fehlbetrag beim Betriebsergebnis (EBIT) für das erste Quartal 2004 wurde auf
      EUR 5,3 Millionen reduziert gegenüber einem Fehlbetrag in Höhe von EUR 7,8
      Millionen im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Jahresfehlbetrag des
      Unternehmens für das erste Quartal 2004 konnte um mehr als 20% verbessert werden
      und lag bei EUR 6,2 Millionen; im ersten Quartal 2003 hatte der
      Jahresfehlbetrag noch EUR 7,9 Millionen betragen.


      Ausblick

      Obwohl nach wie vor unklar ist, wie schnell die Konjunktur sich erholt, geht man
      davon aus, dass sich im Zuge der steigenden Nutzung von Navigationssystemen in
      Fahrzeugen auch der Markt für Autonavigation positiv weiterentwickeln wird. Im
      ersten Quartal des Jahres sieht sich Tele Atlas in seinem Optimismus
      hinsichtlich anhaltenden Wachstums im Markt für Personal Navigation durch
      positive Entwicklungen in diesem Gebiet bestärkt.

      Ein neuer Kontrakt mit Pioneer und die Übernahme von GDT stärkt die Stellung des
      Unternehmens in Nordamerika, während eine Finanzierung in Höhe von US$ 210
      Millionen sicher stellt, dass Tele Atlas sich auch mittelfristig auf einer
      gesunden finanziellen Grundlage befindet, die es dem Unternehmen ermöglicht,
      seine weitere Entwicklung voranzutreiben.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Tele Atlas Investor Relations tape
      Tel.: +31 (73) 640 21 70
      Fax: +31 (73) 640 21 22
      investor.relations@teleatlas.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 927101; ISIN: NL0000233948; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 08:46:20
      Beitrag Nr. 4.259 ()
      DAX: Tagesausblick - Dienstag, 25.05.2004

      DAX: 3867,84 Punkte

      Rückblick: Der DAX erreichte gestern das benannte Tageshauptziel bei 3883 und stieg sogar noch temporär bis 3900 an, fiel dann aber bis zum Handelschluss zurück.

      Ausblick: Für den heutigen Tag besteht ein realistisches Restpotential auf der Oberseite bis 3900-3915. Ab diesem Level besteht die erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür, dass die übergeordnete Abwärtsbewegung erneut aufgenommen wird. Die aktuelle Frage lautet, ob das gestrige Top bei 3900 schon das Zwischentop war oder ob der DAX sich nochmals zum gestrigen Top hochhangeln kann, um es zu testen bzw. sogar leicht zu überwinden. Verstärkt in die Überlegungen einbezogen werden muss das feste Widerstandscluster im Tageschart zwischen 3900-3915, das vor allem durch den primären Abwärtstrend und zwei dynamische Widerstände gebildet wird. Dieses Widerstandscluster dürfte weiteren Zielen auf der Oberseite bei 3933-3945 bzw. sogar 3981-3986 signifikant im Weg stehen. Ein kurzfristiger Anstieg über 3981-3986 würde ohenhin überraschen. Somit orientieren wir uns zur Unterseite und loten die Keymarken aus. Sie verlaufen bei 3866, 3845, 3828 und schließlich bei 3781-3784. Dreht der DAX bereits bei 3866 nach oben ab, wäre das sehr bullisch zu werten, scheint aber unrealistisch zu sein, da der DAX momentan vorbörslich bereits bei 3855 getaxt wird. Eine gute Chance besitzt der DAX bei 3845 nach oben abzudrehen, um nochmals 3900 zu erreichen. Bereits in diesem Fall wären aber Gewinne über 3900 wohl unrealistisch. Fällt der DAX unter 3845 ergeben sich erste bärische Achtungssignale die sofort zu Abgaben bis 3828 führen. Nur wenn der DAX bei 3828 sofort dynamisch nach oben abdreht wäre das kurzfristig bullische Setup noch zu retten. Fällt der DAX schließlich auch unter 3781-3784 zurück ist die übergeordnete Baisse endgültig reaktiviert und das logische und kürzlich verfehlte Ziel bei 3692 kann doch noch erreicht werden.

      Fazit: Das vorgeschaltete Keylevel bei 3845 ist am Vormittag verstärkt zu beachten und entscheidet die weitere Tagesrichtung. Auf der Oberseite dürften Gewinne über 3900-3915 hinaus kaum möglich sein.

      Tageschart:



      60 Min Chart:


      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:06:47
      Beitrag Nr. 4.260 ()
      MLP 12,06 - 4,65 %
      gehandelt 18 K


      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:13:27
      Beitrag Nr. 4.261 ()
      DAX 3836,08 - 0,82 %
      VDAX 22,32 + 2,01 %
      MDAX 4760,00 - 0,58 %
      TecDAX 552,98 - 0,79 %

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:20:09
      Beitrag Nr. 4.262 ()
      DAX: MÜNCHENER RÜCK – 85,80 Euro Marke beachten!

      Münchener Rückversicherung AG

      WKN: 843002 ISIN: DE0008430026

      Kursstand: 83,81 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 25.08.2003 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Nach dem erfolgreichen Test der enorm wichtigen Unterstützung bei 79,47 Euro stieg die Aktie bis zu ihrem Tief aus dem März 2004 bei 85,80 Euro an. An diesem scheiterte sie vorerst. Die Bewegung seit 12.05. kann als kleine invertierte SKS angesehen werden. Die Triggerlinie liegt bei 85,80. Euro. Dieses muss auf Schlusskursbasis überwunden werden. Dann ergibt sich Aufwärtspotential bis zunächst 92,19 Euro. Mit einem Anstieg bis zu diesem Ziel würde die Aktie voraussichtlich den Downtrend seit dem Hoch aus dem November 2003 bei 106,73 Euro brechen. Aktuell liegt er bei 92,75 Euro. Auf der Unterseite ist weiterhin die Unterstützung bei 79,47 Euro entscheidend. Ein Unterschreiten auf Tagesschlusskursbasis vollendet wahrscheinlich eine Topformation in Form eines Broadending Tops mit Ziel bei ca. 50 Euro.

      Prognose: Die Münchener Rück Aktie hat nun die Chance auf eine Bodenformation. Die Triggerlinie liegt bei 85,80 Euro. Wird sie per Tagesschlusskurs ausgelöst, dann hat die Aktie zunächst einmal Potential bis 92,19 Euro


      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:21:44
      Beitrag Nr. 4.263 ()
      DAX: ALLIANZ - Kurzfristig bärische Trendwende

      Allianz

      WKN: 840400 ISIN: DE0008404005

      Intradaykurs: 83,61 Euro (-1,2%)

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 16.01.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die gestrige Tageskerzenform ist bereits wieder als bärisches Achtungszeichen zu verstehen. Der Kurs prallte am mittleren Bollinger Band nach unten ab und schloss unter der wichtigen Horizontalmarke von 84,62 Euro. Die heutige Eröffnung fällt nochmals tiefer aus. Kommt es Intraday zu keiner signifikanten Erholung ist die obere Trendwende perfekt und weitere Abgaben bis zunächst 81,35 Euro stehen auf der Tagesordnung. Das letzte Tief bei 78,62 Euro sollte nun aber nicht mehr unterschritten werden. Kann das Hoch der gestrigen Tageskerze bei 85,78 Euro überwunden werden die bärischen Signale negiert und eine Fortsetzung der Erholung bis 90,65 Euro ist möglich.



      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:27:18
      Beitrag Nr. 4.264 ()
      @ ausbruch

      Mit dem Rat zum ALV Verkauf am Monatsanfang lagen Mr.Zocky & ich doch richtig. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:35:26
      Beitrag Nr. 4.265 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichter - T-Aktie schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der am Vorabend wieder gestiegene Ölpreis hat den Handelsstart am deutschen Aktienmarkt am Dienstag belastet. Der Leitindex DAX büßte in den ersten Handelsminuten um 0,85 Prozent auf 3.835,11 Punkte ein. Der Technologie-Index TecDAX verlor 0,66 Prozent auf 553,74 Zähler. Der MDAX der 50 mittleren Werte behauptete sich hingegen gut mit plus 0,22 Prozent auf 4.787,57 Punkte.

      Das Papier der Deutschen Telekom gab um 1,19 Prozent auf 13,26 Euro nach. Der Konzern kauft in den USA die Mobilfunknetze der Gesellschaft Cingular Wireless in Nevada und Kalifornien. Der tatsächliche Kaufpreis beträgt 2,3 Milliarden US-Dollar. Händler verwiesen auf den nun verlangsamten Schuldenabbau, was die Aktie belaste. Grundsätzlich begrüßten sie jedoch den Kauf.

      Mit Ausnahme der Aktie des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care , die um 0,22 Prozent auf 59,40 Euro zugelegte, gaben alle Titel im DAX nach.

      Papiere der Lufthansa fielen um 0,44 Prozent auf 11,44 Euro. Es mehren sich Vermutungen, die Fluggesellschaft könne die am Vortag bekannt gegebene Kapitalerhöhung womöglich auch für Zukäufe und weniger für Investitionen in das neue Großraumflugzeug Airbus A 380 nutzen. Das Unternehmen selbst sagte, es plane nichts dergleichen.

      Der Anstieg des Ölpreises und des Eurokurses belastete die Auto- und Chemiewerte. So fielen DaimlerChrysler um 0,48 Prozent auf 35,27 Euro. VW gaben um 1,08 Prozent auf 34,91 Euro nach und BMW büßten 1,10 Prozent auf 34,08 Euro ein. Aktien des Chemie- und Pharmaunternehmens Bayer verloren 1,32 Prozent auf 22,40 Euro.

      "Es sind derzeit sehr geringe Volumina hinter den Kursbewegungen", sagte ein Händler in München. Er sah die Schwäche am Aktienmarkt ebenfalls im Anstieg des Ölpreises und des Euro begründet. "Der Markt wartet jetzt auf Impulse und schaut wieder in Richtung USA, wo am Nachmittag das Verbrauchervertrauen des Conference Board veröffentlicht wird. Das ifo-Geschäftsklima hingegen ist von nachrangiger Bedeutung."/ck/mw
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:41:05
      Beitrag Nr. 4.266 ()
      moin HSM, ausbruch und thebull!
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:44:21
      Beitrag Nr. 4.267 ()
      Moin nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:45:21
      Beitrag Nr. 4.268 ()
      Deutsche Börse hält langfristig an Parkett fest
      Angebot soll ab Mitte 2005 stärker auf Bedürfnisse der Privatanleger zugeschnitten werden
      von Karsten Seibel

      Frankfurt/Main - Entwarnung für die Börsenberichterstatter der Fernsehanstalten: Sie können auch über den Sommer 2005 hinaus von der Galerie am Parkett in Frankfurt vom täglichen Marktgeschehen berichten. Der klassische Parketthandel mit Menschen vor und hinter Maklerschranken wird trotz seines Bedeutungsverlustes in den vergangenen Jahren nicht abgeschafft - allerdings reformiert. "Wir wollen ein verbessertes Angebot für den Privatanleger schaffen", sagte eine Sprecherin der Deutschen Börse. Derzeit laufen Gespräche mit Kursmaklern und anderen Marktteilnehmern darüber, wie das neue Modell aussehen soll. Bis Jahresende werde mit der Umsetzung begonnen, so die Sprecherin. Hintergrund ist das vierte Finanzmarktförderungsgesetz: Demnach läuft am 30. Juni 2005 die dreijährige Übergangsphase ab, die den Einsatz von Kursmaklern vorschreibt und damit den Parketthandel garantiert.


      Noch steht nicht fest, wie das neue Modell im Detail aussieht. Börse, Makler und Banken scheinen sich aber so weit einig, dass es stärker auf die Bedürfnisse der Privatanleger ausgerichtet werden muss. Die Stichworte sind: Engere Spannen zwischen Kauf- und Verkaufskursen, unverzügliche Ausführung eines Auftrags, Verhinderung der Gebühren fressenden Teilausführungen. Damit reagiert der Marktführer aus Frankfurt auch auf verschiedene Initiativen der Regionalbörsen, mit denen diese zuletzt versuchten, Aufträge von Frankfurt wegzulocken. Bereits im Herbst vergangenen Jahres hat die Deutsche Börse im Derivathandel mit Smart Trading ein ebenfalls auf Privatanleger zugeschnittenes Modell eingeführt.


      Die Frankfurter legen bei ihren Plänen wert auf die Feststellung, dass es weiterhin zwei parallele Marktmodelle geben wird: den vollelektronischen Handel über das Computersystem Xetra und den Parketthandel mit Kursmaklern, die vor allem bei Titeln mit geringen Umsätzen für die Zusammenführung von Käufern und Verkäufern verantwortlich sind. "Alle in Frankfurt gelisteten Werte werden weiter auf beiden Plattformen gehandelt", so die Sprecherin der Börse. Offenbar ist aber daran gedacht, beide Modelle stärker miteinander zu verweben. Wie aus Finanzkreisen verlautet, baue auch der reformierte Parketthandel künftig auf dem Xetra-System auf.


      Damit würde sich Frankfurt von dem an allen deutschen Handelsplätzen geltenden System Xontro trennen, über das derzeit rund 375 Banken und 125 Makler Aufträge an die verschiedenen Handelsplätze im Land leiten. Da die Deutsche Börse für einen Großteil der Einnahmen und laufenden Kosten verantwortlich ist, erwarten Experten von einem Ausstieg aus der gemeinsamen Betreibergesellschaft höhere Belastungen für die Regionalbörsen. Während aus dem Umfeld der Stuttgarter Börse zu hören ist, dass Xontro ohne Frankfurt "nur schwer zu stemmen" sei, gibt man sich an anderen Plätzen gelassen. "Ein Rückzug wäre nicht kriegsentscheidend", sagt Dirk Elberskirch, Vorstand der Börse Düsseldorf. Die Kostenbelastung würde nur unwesentlich zunehmen. Thomas Ledermann, Vorstand der Betreibergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover, hält Xontro auch ohne Frankfurt für zukunftsfähig
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:49:36
      Beitrag Nr. 4.269 ()
      moin nocherts.....:)



      computec 5,85 + 1,74 % auf 52 W hoch

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:50:58
      Beitrag Nr. 4.270 ()
      Investitionen von 280 Millionen Euro in LCD-Technik
      Verlierer: Merck
      Mit einem Kurseinbruch reagierten Merck-Aktien auf die neuen Investitionspläne des Chemie- und Pharmakonzerns. In der Spitze fielen die Papiere um mehr als drei Prozent auf 43,62 Euro, fingen sich dann aber wieder. Gegen 13 Uhr war die Aktie 44,44 Euro wert, das entsprach einem Abschlag von 1,5 Prozent gegenüber dem Schlusskurs des Vortages. Anschließend erholten sich Merck weiter und drehten kurzzeitig ins Plus. Der Konzern hatte mitgeteilt, er investiere 280 Mio. Euro in Produktionsstätten für Bildschirm-Flüssigkristalle, die Basis für LCD-Fernseher. Rund 250 Mio. Euro habe die neue Fertigungshalle in Darmstadt gekostet, weitere 30 Mio. Euro flössen in Werke nach Japan, Korea und Taiwan. dpa
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:52:00
      Beitrag Nr. 4.271 ()
      Starke Internationalisierung hilft Bauaktie auf die Sprünge
      Aktie des Tages
      Bonn - Früher suchten die Gesellen des Bauhandwerks ihr Glück in der Ferne, heute sind es gleich ganze Unternehmen. So versucht der zweitgrößte deutsche Baukonzern Bilfinger Berger mit Brücken, Schnellbahnlinien und anderen Ingenieurprojekten rund um den Globus, die anhaltende Flaute auf dem heimischen Markt auszugleichen. Im vergangenen Jahr erzielten die Mannheimer gerade einmal noch 27 Prozent ihres Umsatzes in Deutschland. Eine Strategie, die sich für die Aktionäre auszahlt. Denn von Januar 2003 bis März dieses Jahres verdoppelte sich der Kurs der im MDax notierten Aktie.


      "Der hohe Auslandsanteil kompensiert die anhaltend schwache Inlandsnachfrage", erklärt Analyst Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe. Ob sich die guten Auslandsgeschäfte auch in diesem Jahr fortsetzen, erfahren die Anleger am Mittwoch. Dann hält der Baukonzern nicht nur seine Hauptversammlung ab, sondern präsentiert gleichzeitig auch noch die Ergebnisse des ersten Quartals. Die Analysten erwarten dabei im Schnitt eine Halbierung der Verluste aus dem Vorjahreszeitraum. Nach Steuern rechnen sie mit einem Fehlbetrag von 2,7 (fünf) Mio. Euro.


      Die Situation bleibt allerdings schwierig. Bereits im April hatte der Konzern zwar eine kräftige Steigerung der Konzernleistung im ersten Quartal mitgeteilt, gleichzeitig aber berichtet, dass der Auftragseingang um elf Prozent gesunken sei. Gerade in Deutschland ist kaum ein Lichtblick zu sehen. "Für den öffentlichen Bau gibt es nichts Gutes zu sagen, und auch beim Wohnungsbau sehe ich keine Trendwende", so der Vorstandsvorsitzende Herbert Bodner kürzlich.


      Dennoch glaubt Schlienkamp, dass die Aktie weiter zulegen wird, und empfiehlt sie mit einem Kursziel von 33 Euro zum Kauf. Die Gesellschaft entwickle sich von einem deutschen Bauwert immer stärker zu einem international ausgerichteten Dienstleistungsanbieter. Zudem sieht Schlienkamp Chancen in selektiven Übernahmen - besonders in Polen, Australien und in den USA. Ausreichende liquide Mittel hierfür besitze Bilfinger Berger. mai
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 09:54:48
      Beitrag Nr. 4.272 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 25.5.04 um 09:30 Uhr


      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      633503 Krones VA......... 74,25 +1,25 +1,71
      542190 Degussa........... 27,70 +0,30 +1,09
      780100 WCM............... 1,19 +0,01 +0,84
      622910 Jenoptik.......... 9,60 +0,06 +0,62
      716200 Kali + Salz....... 26,08 +0,15 +0,57
      547160 Techem............ 19,00 +0,10 +0,52
      585800 Celesio........... 46,52 +0,21 +0,45
      620200 Salzgitter........ 9,69 +0,04 +0,41
      507210 Beru.............. 60,70 +0,20 +0,33
      617703 Repower Sys....... 17,80 +0,05 +0,28

      Kursverlierer Diff. %
      722670 Suess MicroTec.... 6,90 -0,28 -3,89
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,30 -0,35 -2,56
      902757 Rofin Sinar....... 20,50 -0,50 -2,38
      508903 United Internet... 19,86 -0,48 -2,35
      506620 Aixtron........... 4,83 -0,10 -2,02
      593700 MAN StA........... 28,75 -0,55 -1,87
      513010 FJH............... 9,60 -0,17 -1,74
      696960 Puma.............. 189,00 -3,09 -1,60
      508590 AWD Holding....... 28,61 -0,45 -1,54
      843002 Muenchener Rueck.. 82,57 -1,24 -1,47

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:00:49
      Beitrag Nr. 4.273 ()
      [10:00:00] IFO-GESCHÄFTSKLIMAINDEX SINKT IM MAI AUF 96,1 (96,3) PUNKTE; PROGNOSE WAR 96,1 PUNKTE

      [10:00:00] IFO-GESCHÄFTSLAGE-INDEX SINKT IM MAI AUF 94,4 (94,9) PUNKTE; PROGNOSE WAR 95,1 PUNKTE

      [10:00:00] IFO-GESCHÄFTSERWARTUNGSINDEX STEIGT IM MAI AUF 97,8 (REV. 97,7) PUNKTE; PROGNOSE WAR 97,3 PUNKTE

      [10:00:00] IFO - DATEN SPRECHEN FÜR EINE FORTSETZUNG DER MODERATEN KONJUNKTURELLEN ERHOLUNG IN NÄCHSTEN MONATEN

      [10:00:00] IFO - GESCHÄFTSKLIMA IM VERARB. GEWERBE BESSER; EINZELHANDEL UNVERÄNDERT; BAUHAUPTGEWERBE UND GROSSHANDEL VERSCHLECHTERT
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:03:07
      Beitrag Nr. 4.274 ()
      Ölpreisanstieg belastet deutsche Aktien

      Frankfurt/Main (dpa) - Der erneute Anstieg des Ölpreises sowie des Eurokurses hat die deutschen Aktien am Dienstag überwiegend belastet. Der Leitindex DAX büßte in der ersten Handelsstunde um 0,9 Prozent auf 3834 Zähler ein.

      Der MDAX verlor 0,5 Prozent auf 4766 Punkte und der TecDAX gab um 0,7 Prozent auf 553 Zähler nach. Die Handelsumsätze seien sehr gering, sagte ein Händler aus München, der auf Impulse aus den USA hofft, wenn am Nachmittag die Daten zur Verbraucherzuversicht des Conference Board veröffentlicht werden. «Das ifo-Geschäftsklima interessiert hingegen nur nachrangig», sagte er.

      Das Interesse der Marktteilnehmer konzentrierte sich auf die Telekom-Aktie, nachdem die Deutsche Telekom den Kauf des Mobilfunknetzes von Cingular Wireless in den US-Bundesstaaten Nevada und Kalifornien für insgesamt 2,3 Milliarden US-Dollar bekannt gab. Die Aktie verlor 0,82 Prozent auf 13,31 Euro. Händler verwiesen auf den nun verlangsamten Schuldenabbau, begrüßten aber grundsätzlich den Kauf.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:03:46
      Beitrag Nr. 4.275 ()
      Vodafone mit Milliardenverlust



      Großansicht
      London (dpa) - Hohe Abschreibungen haben den weltgrößten Mobilfunk-Konzern Vodafone trotz operativer Fortschritte tief in die roten Zahlen gedrückt. Im Ende März abgeschlossenen Geschäftsjahr 2003/04 fiel ein Verlust von gut neun Milliarden Pfund (13,4 Mrd Euro) an.

      Das teilte das Unternehmen in London mit. Im Jahr davor hatte das Minus bereits bei 9,8 Milliarden Pfund betragen. Ursache für den Verlust waren auch in diesem Jahr Firmenwertabschreibungen in Höhe von 15,1 Milliarden Pfund (Vorjahr: 14,1 Mrd Pfund).

      Der operative Gewinn vor Firmenwertabschreibungen und Sonderposten stieg dagegen um 17 Prozent auf 10,75 Milliarden Pfund. Der Umsatz legte um 16 Prozent auf 39,45 Milliarden Pfund zu. Die Kundenzahl stieg um 13,7 Millionen auf 133,4 Millionen. In Deutschland ist der Konzern über die Tochter Vodafone D2 aktiv.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:04:49
      Beitrag Nr. 4.276 ()
      Continental: Konzernchef Wennemer bestätigt nochmals Jahresprognosen

      von -cas- – Die Continental AG hat nach Aussagen von Konzernchef Manfred Wennemer die gute Entwicklung des ersten Quartals auch in den Monaten April und Mai fortgesetzt. Dies teilte Wennemer am Montagabend in Celle mit.
      Demnach sei der Mai von der Tendenz her so gelaufen wie der April und dieser habe wiederum die gute Entwicklung des ersten Quartals bestätigt. Wennemer bestätigte zudem seine Prognose, in 2004 den Umsatz und das Ergebnis weiter zu steigern.

      Aktuell verbucht die Conti-Aktie im Xetra-Handel ein Minus von 0,37 Prozent auf 35,20 Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:05:54
      Beitrag Nr. 4.277 ()
      Studie: Starkes Interesse am Online-Kauf von Gesundheitsprodukten

      Nürnberg (dpa) - Kräftige Wachstumsraten werden nach einer Studie für den Verkauf von Gesundheitsprodukten übers Internet erwartet. Der Online-Shopping-Studie zufolge sind mehr als fünf Millionen Verbraucher daran interessiert, gesundheitsfördernde Medikamente künftig per Mausklick zu bestellen.

      Im vergangenen Jahr hatten 830 000 Menschen Medikamente, Stärkungsmittel und Vitaminpräparate über das Internet bezogen, berichtete die GfK am Montag in Nürnberg.

      Begünstigt durch die Liberalisierung des Arzneimittelhandels könnten Anbieter solcher Produkte in den nächsten Jahren mit zwei- oder sogar dreistelligen Wachstumsraten rechnen, heißt es im Online Shopping Survey 2004. Bei dieser Gemeinschaftsstudie der zur GfK- Gruppe gehörenden Enigma (Wiesbaden) und der TNS Infratest (München) wurden mehr als 1000 deutsche Nutzer über die Rolle des Internets beim Einkauf von 29 Produkt- und Dienstleistungsgruppen sowie zum Thema Online-Banking befragt. Stark steigendes Interesse vermeldet die Studie auch bei Gesichts- und Körperpflegeprodukten sowie bei dekorativer Kosmetik.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:07:12
      Beitrag Nr. 4.278 ()
      Bush rechnet mit Machtübergabe im Irak nach Plan

      Washington/Bagdad (dpa) - Ungeachtet der andauernden Gewalt im Irak rechnet US-Präsident George W. Bush mit dem erfolgreichen Aufbau eines souveränen Staates nach Plan. Vor dem Hintergrund nachlassender Unterstützung im eigenen Land erläuterte Bush einen Fünf-Punkte-Plan für den Weg zu freien Wahlen und zu Frieden und Sicherheit im Irak.

      Der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen, Lakhdar Brahimi, beabsichtige, noch in dieser Woche die Namen der Mitglieder der Übergangsregierung vorzulegen, sagte Bush in einer Rede am Kriegscollege des Heeres in Carlisle (Pennsylvania).

      Der Präsident äußerte die Befürchtung, dass schwierige Tage bevorstünden, versicherte aber zugleich immer wieder, dass Freiheit und Demokratie siegen würden. «Der Irak steht an einem kritischen Punkt», sagte Bush. Er äußerte die Befürchtung, dass in den Wochen vor der Machtübergabe am 30. Juni die Gewalttaten durch «Feinde der Freiheit und Demokratie» zunehmen würden. «Aber wir werden nicht versagen», versprach der Präsident. Eine Rückkehr der Tyrannei würde einen Sieg für den Terrorismus bedeuten und zu weiteren Terroranschlägen ermuntern.

      Bei einer neuen Welle von Angriffen im Irak waren am Montag in Bagdad vier ausländische Sicherheitsleute getötet worden, darunter zwei Briten. Das gepanzerte Fahrzeug sei vor einem Haupteingang zur Besatzungsverwaltung von einer Panzerfaust oder einem versteckten Sprengsatz getroffen worden und ausgebrannt, berichteten Augenzeugen. Nur Stunden zuvor war eine irakische Familie in ihrem Auto getötet worden, als im Osten Bagdads ein Sprengsatz explodierte, der offensichtlich einem US-Konvoi galt. Unterdessen gab es bei Kämpfen zwischen Besatzungstruppen und radikalen Schiiten-Milizen in Kufa bei Nadschaf und am Rande Bagdads bis zu 50 Tote.

      Die USA und Großbritannien legten unterdessen dem UN- Sicherheitsrat einen Entwurf für eine neue Irak-Resolution vor. Darin werden alle Staaten und «internationalen und regionalen Sicherheitsorganisationen» aufgerufen, Truppen in den Irak zu entsenden, um dort künftig bei der Gewährleistung von Sicherheit und Stabilität zu helfen. Die USA wollen auch nach dem 30. Juni das uneingeschränkte Militär-Kommando behalten.

      Die 13 anderen Mitgliedsländer des Sicherheitsrates reagierten zurückhaltend. Deutschlands Botschafter Gunter Pleuger nannte den Entwurf «eine gute Grundlage für die Diskussion». Nach Einschätzung der Bundesregierung ist eine Einigung über die neue Irak-Resolution möglich. Einen Einsatz von Bundeswehrsoldaten im Irak lehnt Berlin kategorisch ab.

      Bush teilte in seiner Rede weiter mit, dass das berüchtigte Gefängnis von Abu Ghoreib, das im Mittelpunkt des jüngsten Skandals um Gefangenenmisshandlungen von US-Soldaten stand, abgerissen werden solle. Das Verhalten der Soldaten nannte er beschämend. Ein neuer Irak brauche ein humanes Gefängnissystem mit guter Aufsicht. Die USA würden den Bau eines modernen Hochsicherheitsgefängnisses finanzieren. Ein Abriss von Abu Ghoreib werde ein «passendes Symbol für den Neubeginn des Iraks» sein.

      Bush bekräftigte, dass die derzeitige US-Truppenstärke von 138 000 Soldaten im Irak «so lange wie nötig» beibehalten werde. «Wenn sie (die US-Kommandeure) mehr Truppen benötigen, werde ich sie schicken», erklärte der Präsident.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:10:30
      Beitrag Nr. 4.279 ()
      Euro Turbo Mode...

      Euro/USD 1,2078 + 0,60 %

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:11:41
      Beitrag Nr. 4.280 ()
      4279


      wer vertreibt in deutschland online?

      weis jemand ob da Stada oder hexal auch dabei ist?
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:13:26
      Beitrag Nr. 4.281 ()
      8b]TecDAX am Morgen: Nebenwerte eröffnen am Dienstag im Minus[/b]

      Die deutschen Tec-Werte sind mit roten Vorzeichen in den zweiten Handelstag der aktuellen Woche gestartet. Der TecDAX verliert im frühen Handel 0,7 Prozent auf 553 Zähler.

      Zu den aktuellen Spitzentiteln gehören derzeit JENOPTIK, REpower, IDS Scheer, SAP SI und Micronas, während SÜSS MicroTec und Rofin Sinar das Ende des Index bilden.

      Der Telekomdienstleister QSC steigerte seinen Umsatz im ersten Quartal um 16,7 Prozent auf 32,2 Mio. Euro, nach 27,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Zudem kletterte das Bruttoergebnis von 0,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 6,8 Mio. Euro. Erstmals konnte auch ein positives EBITDA-Ergebnis ausgewiesen werden. So erzielte QSC einen operativen Gewinn vor Abschreibung von 0,1 Mio. Euro, gegenüber einem EBITDA-Verlust von 10,0 Mio. Euro im ersten Quartal 2003.

      Analytik Jena konnte den Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2003/2004 um 50,2 Prozent auf 57,62 Mio. Euro steigern, nach 38,37 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das EBITDA lag mit 2,91 Mio. Euro um 219,4 Prozent über dem Vorjahreswert von 0,91 Mio. Euro. Das EBIT beläuft sich auf 2,10 Mio. Euro. Zudem wuchs der Periodenüberschuss von 0,08 Mio. Euro oder 0,02 Euro je Aktie auf 0,89 Mio. Euro bzw. 0,23 Euro pro Aktie. Für das laufende dritte Quartal rechnet Analytik Jena mit einer saisonal schwächeren Geschäftsentwicklung. Ziel sei es, für diesen Zeitraum ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen.

      Tele Atlas meldete wiederum, dass man im ersten Quartal 2004 eine Umsatzsteigerung um 9,7 Prozent auf 20,3 Mio. Euro erzielt hat. Das EBITDA verbesserte sich gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres von 2,5 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro. Der EBIT-Verlust wurde von 7,8 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro reduziert, während der Nettoverlust von 7,9 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 6,2 Mio. Euro verbessert werden konnte.

      Die schweizerische Mount10 Holding hat eine Kapitalerhöhung über 850.000 Aktien in einer Privatplatzierung erfolgreich abgeschlossen. Die Aktien wurden bei strategischen Investoren und bei Mitgliedern des Managements und des Verwaltungsrates der Gesellschaft platziert. Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung, die zu 1,00 Euro pro Aktie platziert wurde, beläuft sich auf 0,85 Mio. Euro. Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister des Kanton Zug wird unverzüglich veranlasst.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:13:56
      Beitrag Nr. 4.282 ()
      Softbank plant den Kauf der Japan Telecom

      Die Softbank Corp., der größte ADSL-Anbieter in Japan, meldete am Dienstag, dass der Kauf der Japan Telecom Co. möglicherweise geplant sei. Von diesem Schritt verspricht sich Softbank eine Stärkung seines Internet-Service-Provider-Geschäfts.

      Die US-Investmentgesellschaft Ripplewood Holdings LLC, die im Besitz des drittgrößten Festnetzbetreiber in Japan ist, möchte gemäß unternehmensnaher Kreisen Japan Telecom verkaufen, da dieser Geschäftsbereich gegenüber dem starken Wettbewerb keine großen Überlebenschancen habe. Der Wert dieser Transaktion wird auf 100 Mrd. Yen (890 Mio. Dollar) geschätzt.

      Ein Sprecher von Ripplewood wollte die Gerüchte über einen Verkauf und potentielle Käufer nicht kommentieren.

      Die Aktie der Softbank schloss heute in Tokio mit einem Plus von 1,70 Prozent bei 4.170 Yen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:14:26
      Beitrag Nr. 4.283 ()
      Deutsches BIP setzt leichte Erholung fort

      Das Statistische Bundesamt ermittelte die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts für das erste Quartal 2004. Gegenüber dem Vorquartal stieg der Wert der in Deutschland erwirtschafteten Leistung saison- und kalenderbereinigt real um 0,4 Prozent, nach 0,3 Prozent im Vorquartal und einem Minus von 0,2 Prozent im Vorjahresquartal. Damit hat sich die im dritten Quartal 2003 begonnene leichte Erholung der Wirtschaftsleistung weiter fortgesetzt.

      Der Anstieg des BIP gegenüber dem vierten Quartal 2003 ist gekennzeichnet durch einen kräftigen Export-Anstieg (+4,6 Prozent) bei schwächer zunehmenden Importen (+2,9 gegenüber dem Vorquartal). Der Exportüberschuss (Außenbeitrag) trug mit 0,8 Prozentpunkten zum Wirtschaftswachstum bei. Die inländische Verwendung ging dagegen um 0,4 Prozent zurück, was aus geringeren staatlichen Konsumausgaben (-1,2 Prozent) resultierte.

      Im Vorjahresvergleich kam es zu einem Anstieg des BIP um real 1,5 Prozent nach 0,2 Prozent im vierten Quartal und 0,4 Prozent im ersten Quartal 2003. Die Wirtschaftsleistung hätte sich unter Ausschluss des Kalendereffekts (im ersten Quartal 2004 stand ein Arbeitstag mehr zur Verfügung) um gut 0,7 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2003 erhöht, nach einer Stagnation im vierten Quartal 2003.

      Die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2004 wurde von 37,7 Millionen Erwerbstätigen erbracht, das waren 139.000 Personen oder 0,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Erwerbslosigkeit stieg gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 61.000 Personen oder 1,5 Prozent auf 4,1 Millionen Personen. Der Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen insgesamt erhöhte sich damit von 9,7 Prozent im ersten Quartal 2003 auf 9,9 Prozent im Berichtsquartal.

      Die Arbeitsproduktivität, gemessen als BIP in Preisen von 1995 je Erwerbstätigen, nahm im Vorjahresvergleich um 1,8 Prozent zu. Je Erwerbstätigenstunde gerechnet ergab sich lediglich ein Anstieg um 1,0 Prozent, da sich die Zahl der Arbeitsstunden je Erwerbstätigen leicht erhöht hat.

      Die Verwendungsseite des BIP (in Preisen von 1995) zeigt im Vorjahresvergleich eine stagnierende inländische Verwendung (0,0 Prozent) und einen starken Anstieg des Exportüberschusses (positiver Beitrag zum Wirtschaftswachstum in Höhe von 1,4 Prozentpunkten), was zu der Zunahme des BIP um 1,5 Prozent führte. Der höhere Exportüberschuss ergab sich durch einen sehr kräftigen Export-Anstieg (+7,2 Prozent) bei deutlich weniger stark zunehmenden Importen (+3,9 Prozent). Die Stagnation der inländischen Verwendung gegenüber dem ersten Quartal 2003 ist gekennzeichnet durch einen Anstieg der Investitionen und einen leichten Rückgang des Konsums insgesamt.

      In jeweiligen Preisen war das BIP im ersten Quartal 2004 um 2,4 Prozent und das Bruttonationaleinkommen um 1,2 Prozent höher als vor einem Jahr. Das Volkseinkommen stieg um 1,5 Prozent. Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte stieg um 1,0 Prozent. Die Sparquote der privaten Haushalte reduzierte sich leicht von 14,4 Prozent im ersten Vierteljahr 2003 auf nun 14,3 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:14:29
      Beitrag Nr. 4.284 ()
      Softbank plant den Kauf der Japan Telecom
      Dienstag 25. Mai 2004, 09:50 Uhr

      Aktienkurse
      Softbank Corp




      Die Softbank Corp., der größte ADSL-Anbieter in Japan, meldete am Dienstag, dass der Kauf der Japan Telecom Co. möglicherweise geplant sei. Von diesem Schritt verspricht sich Softbank eine Stärkung seines Internet-Service-Provider-Geschäfts.
      Die US-Investmentgesellschaft Ripplewood Holdings LLC, die im Besitz des drittgrößten Festnetzbetreiber in Japan ist, möchte gemäß unternehmensnaher Kreisen Japan Telecom verkaufen, da dieser Geschäftsbereich gegenüber dem starken Wettbewerb keine großen Überlebenschancen habe. Der Wert dieser Transaktion wird auf 100 Mrd. Yen (890 Mio. Dollar) geschätzt.

      Ein Sprecher von Ripplewood wollte die Gerüchte über einen Verkauf und potentielle Käufer nicht kommentieren.

      Die Aktie der Softbank schloss heute in Tokio mit einem Plus von 1,70 Prozent bei 4.170 Yen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:18:21
      Beitrag Nr. 4.285 ()
      Euro/USD

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:37:14
      Beitrag Nr. 4.286 ()
      moin HSM :)

      :lick::lick::lick:



      KK 1,1959+1,1933

      :)
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:45:48
      Beitrag Nr. 4.287 ()
      Moin rainrain :)

      Es sah echt gut aus, wie der Euro in den letzten Wochen die
      1,18er Marke mehrfach getestet hat und damit den Trend bestätigt hat. :rolleyes:

      Unter 1,18 hätte es nämlich sehr finster ausgesehen, da wäre
      nur noch die Hölle, Hölle, Hölle. :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:48:59
      Beitrag Nr. 4.288 ()
      ifo/Nerb: Auswirkungen des hohen Ölpreises sind moderat

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Auswirkungen des in den vergangenen Wochen
      deutlich gestiegenen Ölpreises auf den ifo-Geschäftsklimaindex im Mai sind
      nach Einschätzung von ifo-Chefvolkswirt Gernot Nerb "moderat". "Es sieht so
      aus, als ob einige Branchen, vor allem die Grundstoffindustrie, damit ganz
      gut zurechtkommen", sagte Nerb am Dienstag im Gespräch mit Dow Jones
      Newswires. Die Preiserwartungen der Industrie seien leicht gestiegen, aber
      noch "weit weg von einem Besorgnis erregenden Niveau", sagte Nerb. Insgesamt
      gingen die Unternehmen von einer Stabilisierung der Rohstoffpreise in den
      kommenden Monaten aus.

      Angesichts des im Mai leicht rückläufigen Geschäftsklimaindex wäre eine
      Zinsanhebung in der Euro-Zone das falsche Signal. "Die EZB sollte die Zinsen
      auf niedrigem Niveau stabil halten", sagte Nerb.

      Der ifo-Chefvolkswirt rechnet mit einer anhaltenden konjunkturellen
      Erholung. Trotz höhere Ölpreise rechneten die Unternehmen für die kommenden
      Monate mit steigenden Gewinnen, sagte er. Eine Zinssenkung sei nun nicht
      mehr notwendig, eine Zinsanhebung in den nächsten Monaten aber auf jeden
      Fall zu vermeiden.
      Dow Jones Newswires/25.5.2004/hab
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:50:24
      Beitrag Nr. 4.289 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 25.5.04 um 10:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      633503 Krones VA......... 74,20 +1,20 +1,64
      579200 Freenet.de........ 74,67 +0,97 +1,31
      704233 Rhoen Klinikum VA. 36,50 +0,20 +0,55
      910354 Micronas Semi..... 35,00 +0,19 +0,54
      620200 Salzgitter........ 9,70 +0,05 +0,51
      520000 Beiersdorf........ 92,68 +0,45 +0,48
      585800 Celesio........... 46,52 +0,21 +0,45
      660500 Medion............ 31,55 +0,11 +0,34
      938914 Eads.............. 19,89 +0,06 +0,30
      617703 Repower Sys....... 17,80 +0,05 +0,28

      Kursverlierer Diff. %
      927200 Dialog Semic...... 2,83 -0,11 -3,74
      745490 Teles............. 8,92 -0,32 -3,46
      529650 Web.de............ 6,93 -0,23 -3,21
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,22 -0,43 -3,15
      902757 Rofin Sinar....... 20,50 -0,50 -2,38
      512800 Epcos............. 16,09 -0,37 -2,24
      506620 Aixtron........... 4,82 -0,11 -2,23
      722670 Suess MicroTec.... 7,02 -0,16 -2,22
      330400 Software.......... 21,40 -0,47 -2,14
      575200 Bayer............. 22,22 -0,48 -2,11

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:51:58
      Beitrag Nr. 4.290 ()
      Presse: Rhön Klinikum zeigt Interessse an Berliner Vivantes

      Die Rhön Klinikum AG will einem Agenturbericht zufolge die Mehrheit an der defizitären Berliner Krankenhausgesellschaft Vivantes übernehmen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Reuters am Montag.

      Der im MDAX notierte Krankenhausbetreiber habe demnach sein Interesse dem Land Berlin als Eigentümer von Vivantes mitgeteilt. Vivantes versorgt wiederum nach eigenen Angaben rund 30 Prozent aller Berliner Krankenhauspatienten und hatte in 2002 einen Umsatz von 1,2 Mrd. Euro erzielt. Der Jahresfehlbetrag wurde dagegen mit 19 Mio. Euro beziffert.

      Aktuell verbucht die Rhön-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,55 Prozent auf 36,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:55:22
      Beitrag Nr. 4.291 ()



      DAX 3823,81 - 1,14 %
      VDAX 22,61 + 3,34 %
      MDAX 4762,74 - 0,52 %
      TecDAX 1,2067 + 0,51 %
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 10:55:46
      Beitrag Nr. 4.292 ()
      US-Futures (SPX & NDX)

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:02:58
      Beitrag Nr. 4.293 ()
      Hölle, Hölle... :laugh:

      Irgendwie vermissen ich unseren guten alten Fidelio der Hölle

      zum Euro: er notiert vor allem wieder oberhalb seiner 200er SMA/EMA, ein weiterer Hinweis, daß der langfristige Aufwärtstrend noch intakt ist. 1,2160 ist die nächste Hürde.


      :)
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:10:03
      Beitrag Nr. 4.294 ()
      @ rainrain

      Ein Gruss vom Fidelio, er hat sich gut amüsiert. :)

      Auch über den Smiley. :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:17:19
      Beitrag Nr. 4.295 ()
      moin rainrain.....:)


      der iss :cool:


      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:24:11
      Beitrag Nr. 4.296 ()
      werd mal was mampfen.....:p


      bis später.....:D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:31:55
      Beitrag Nr. 4.297 ()
      Schon wieder am Mampfen. :confused::eek:

      Wie würde es der Typ aus TV Total sagen... "Das geht doch nicht" :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:41:05
      Beitrag Nr. 4.298 ()
      Deutsche Post schwach - Spekulationen um Briefmonopol belasten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Pressemeldungen über ein mögliches Ende des Briefmonopols der Deutschen Post haben die Aktien des Bonner Unternehmens am Dienstag nachgegeben. Das Papier fiel gegen 11.30 Uhr um 1,75 Prozent auf 16,89 Euro, während der Leitindex DAX um 1,25 Prozent auf 3.819,39 Punkte sank.

      Merck Finck stufte die Aktie der Deutschen Post von "Buy" auf "Hold" herab. Auslöser sei ein Pressebericht im "Handelsblatt", wonach das Briefmonopol vor 2007 ins Wanken geraten könnte, sagten die Analysten. Es sei schwer zu schätzen, wie viel Geschäft die Post dadurch verlieren werde. Zwar gehen die Experten nicht davon aus, dass in Deutschland größere Geschäftsanteile verloren gehen. Dennoch sei die Nachricht negativ. Zugleich verwiesen die Analysten auf vermutlich geringere Einnahmen durch den Börsengang der Postbank und einen unerwartet hohen Verlust im US-Logistikgeschäft Airborne.

      Das Briefmonopol der Deutschen Post könnte nach Informationen der Wirtschaftszeitung "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe) in einem finanziell geringen Umfang vor 2007 ins Wanken geraten. Wie das Blatt unter Berufung auf EU-Kreise berichtete, hat Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement Wettbewerbskommissar Mario Monti eine rasche Novellierung des Postgesetzes versprochen.

      Ein weitere Pressemeldung erregte ebenfalls das Interesse der Anleger. So strebt die Deutsche Post laut "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) für den Postbank-Börsengang eine Preisspanne von mindestens 35 bis 38 Euro pro Aktie an. Diese Preisspanne ergebe sich aus den Berechnungen von Analysten der 19 Konsortialbanken des Börsengangs, hieß es unter Berufung auf Finanzkreise./tw/mw

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:41:53
      Beitrag Nr. 4.299 ()
      Fraport Pläne für Flughafenausbau verschieben sich um zwei Jahre

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Ausbau des Frankfurter Flughafens wird sich nach Informationen der Deutschen Presse Agentur um mindestens zwei Jahre verzögern. Die neue Landebahn würde damit erst 2009 oder 2010 in Betrieb genommen, erfuhr die dpa am Dienstag aus zuverlässiger Quelle. Der Flughafenbetreiber Fraport wollte die Piste im Frühjahr 2007 ihrer Bestimmung übergeben. Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) hat zu dem Thema für den Nachmittag eine Pressekonferenz angekündigt.

      Die Flughafen-Betreiberkonzern Fraport lehnte am Vormittag eine Stellungnahme ab. Aus Unternehmenskreisen hieß es, dass Fraport von der Entwicklung völlig überrascht worden sei. Man werde einen Mitarbeiter zu der Veranstaltung schicken um aus erster Hand zu erfahren, was das Ministerium zu sagen habe.

      Wie die "Frankfurter Neue Presse" am Dienstag berichtete, sind Probleme mit der Chemiefabrik Ticona ausschlaggebend für die Verschiebung. Das Werk liegt nur wenige hundert Meter von der geplanten neuen Landebahn entfernt. Die Störfallkommission des Bundes hatte deshalb Mitte Februar gegen die Ausbaupläne votiert. Die EU hatte Ende März ein Verfahren angedroht, weil das Ticona-Risiko nicht rechtzeitig geprüft worden sei. Zugleich signalisierte die Kommission aber, dass sie auf eine Klage gegen die Bundesrepublik verzichten werde, wenn die Prüfung nachgeholt werde.

      Mit der neuen Landebahn will die Fraport AG die Zahl der möglichen Starts und Landungen um 50 Prozent erhöhen. Im Gegenzug soll mit Inbetriebnahme der Piste ein Nachtflugverbot gelten. Neben einer neuen Landebahn ist in den nächsten Jahren auch der Bau eines neuen Terminals geplant./so/rs/DP/cs

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 11:42:37
      Beitrag Nr. 4.300 ()
      ifo-Geschäftsklima eingetrübt - Moderate Konjunkturerholung erwartet

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Trotz der etwas gedrückten Stimmung im Mai sieht das ifo-Institut die deutsche Wirtschaft weiter auf Erholungskurs. "Die neuen Umfrageergebnisse, insbesondere die nahezu unveränderten Geschäftserwartungen, sprechen für eine Fortsetzung der moderaten konjunkturellen Aufwärtsentwicklung in den nächsten Monaten", sagte ifo-Chef Hans-Werner Sinn am Dienstag in München. Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft.

      Der Klimaindikator, der nach zwei Rückgängen in Folge im vergangenen Monat wieder leicht gestiegen war, sank im Mai von 96,3 auf 96,1 Punkte. Von AFX befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit 96,0 Punkten einen noch etwas stärkeren Rückgang erwartet. Bis Januar war der Indikator neun Mal in Folge gestiegen bevor er sich im Februar und März wieder eintrübte.

      SELBSTTRAGENDER AUFSCHWUNG NICHT IN SICHT

      Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Lage im Mai etwas schlechter. Der Index sank von 94,9 Punkten im Vormonat auf 94,4 Punkte. Volkswirte hatten hingegen 95,2 Punkte erwartet. Die Geschäftserwartungen blieben hingegen nahezu unverändert. Sie verbesserten sich leicht von 97,7 auf 97,8 Punkte. Hier hatten die befragten Experten eine Eintrübung auf 97,1 Punkte prognostiziert.

      Während sich die Stimmung in der deutschen Industrie im Mai verbesserte, trübte sich die Lage vor allem im Bauhauptgewerbe und im Großhandel ein. Angesichts dieser Konstellation ist nach Einschätzung der Deutschen Bank ein selbsttragender Aufschwung in Deutschland nicht in Sicht. Die Entwicklung des ifo-Geschäftsklimas im Mai sei "kein positives Signal", sagte Volkswirt Stefan Bielmeier. Im Inland gebe es nach wie vor "kein Zeichen einer Belebung".

      UNANGENEHME ÜBERRASCHUNGEN

      Aus Sicht der HVB Group muss in Deutschland auch nach der Bekanntgabe der Entwicklung des ifo-Geschäftsklimas weiterhin mit unangenehmen Überraschungen gerechnet werden. Die statistischen Daten würden der weit verbreiteten Erwartung einer verstärkten Aufwärtsbewegung der deutschen Wirtschaft im zweiten Halbjahr widersprechen, schreibt das Bankhaus. Auch die leichte Verbesserung der Erwartungskomponente ändere daran nichts.

      Die Commerzbank sieht sich durch die ifo-Daten in ihrem Bild einer sich schrittweise fortsetzenden Konjunkturbelebung bestätigt. Gleichwohl zeichne sich eine spürbar größere Dynamik nicht ab. Die Stabilisierung der Geschäftserwartungen spiegele die Zuversicht wider, weiter von der dynamischen Weltkonjunktur profitieren zu können.

      AKTIEN GEBEN LEICHT NACH

      Während die Aktienmärkte etwas tiefer in die Verlustzone rutschten legte der Euro deutlich zu. Der Deutsche Aktienindex gab im Mittagshandel 1,21 Prozent auf 3.820,88 Punkte nach. Der Eurokurs stieg bis auf 1,2088 Dollar. Zuvor hatte der Euro knapp über 1,2000 Dollar notiert. Die Anleihen reagierten hingegen nicht. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future verharrte bei 113,05 Punkten.

      Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft. Das Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen./jha/sk
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:02:00
      Beitrag Nr. 4.301 ()
      DGAP-Ad hoc: cdv Software Entertain. <OGG> deutsch

      CDV Software Entertainment AG zurück auf Erfolgskurs

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CDV Software Entertainment AG zurück auf Erfolgskurs

      Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und preiswerter Anwendungssoftware
      hat das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem Gewinn
      abgeschlossen.

      Der Umsatz lag in den ersten 3 Monaten mit EUR 3,6 Mio. erwartungsgemäß unter
      dem Vergleichswert des Vorjahres (- 24%). Musste im letzten Jahr allerdings bei
      höherem Umsatz noch ein negatives EBIT in Höhe von EUR -0,3 Mio. hingenommen
      werden, so wurde im ersten Quartal dieses Jahres bereits ein positives EBIT in
      Höhe von EUR 0,3 Mio. erwirtschaftet. Auch nach Steuern konnte ein Gewinn von
      EUR 0,2 Mio. ausgewiesen werden (Q1/2003: EUR -0,1 Mio.). Die liquiden Mittel
      betrugen zum 31.3.2004 TEUR 872.

      "Die umfangreichen Kostensenkungs- und Restrukturierungsmaßnahmen des letzten
      Jahres zeigen wie erwartet in diesem Jahr ihre Wirkung und wir sind stolz
      darauf, dass wir selbst in einem Quartal mit eher niedrigen Umsätzen in der Lage
      waren, ein positives Ergebnis zu erzielen." so Christoph Syring, der im
      Vorstand der CDV für Finanzen und Operations zuständig ist. "Die
      Liquiditätssituation ist zwar noch nicht als `entspannt` zu bezeichnen, wir
      befinden uns aber im Bereich der geplanten Größen und konnten auch die zeitliche
      Verlängerung der Kreditlinie bei unserer Hausbank erreichen."

      Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gäbler fügt hinzu: "Die
      Konsolidierung des letzten Jahres ist erfolgreich abgeschlossen. Ich bin mir
      sicher, dass wir mit der aktuellen Organisationsgröße, dem im Vergleich zum
      Vorjahr verkleinerten Vorstand, der Fokussierung auf unsere Kernkompetenz
      `Echtzeit-Strategie` und der auf Erfolg versprechende Titel gestrafften Produkt-
      Pipeline sehr gute Zukunftsaussichten haben. Mit Spannung sehen wir der
      Veröffentlichung des nächsten Echtzeit-Strategie Highlights `Codename: Panzers`
      entgegen, das wieder beweisen wird, dass CDV in der Lage ist, Toptitel zu
      entwickeln und international erfolgreich auszuwerten."

      Der Vorstand


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548812; ISIN: DE0005488126; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:03:19
      Beitrag Nr. 4.302 ()
      MARKET TALK/DJ: Alstom vor Ergebnissen bei 1,20 EUR gedeckelt

      1130 (Dow Jones-VWD) London--Alstom bleiben laut Dow Jones (DJ) weiter
      gedeckelt von der Widerstandszone bei 1,20 EUR. Der Wert habe sich zuvor in
      Erwartung der Bekanntgabe der Gesamtjahresergebnisse am Mittwoch von seinem
      Tief bei 1,11 EUR am Montag erholt, so Axel Rudolph, technischer Analyst bei
      DJ. Sollte die Widerstandsmarke von 1,20 EUR gebrochen werden, rücke die
      Zone von 1,27 bis 1, 30 EUR in Sichtweite. Bei Unterschreiten der
      Unterstützung von 1,10 EUR müsse mit neuen Jahrestiefs unterhalb der Marke
      von 1,03 EUR gerechnet werden. Kurs +2,6% auf 1,19 EUR.
      (ARU/ALFAP/AKM/AV/GOS)
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:04:04
      Beitrag Nr. 4.303 ()
      Aktien Frankfurt: Schwach - Impulsarmer Handel - Ölpreis und Euro belasten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Verluste haben am Dienstag die Richtung am deutschen Aktienmarkt bestimmt. Händler führten dies vor allem auf den wieder gestiegenen Ölpreis und den Eurokurs zurück. Zudem trübte sich der deutsche Geschäftsklimaindikator des ifo-Instituts im Mai leicht ein. Der Leitindex DAX büßte bis zur Mittagszeit 1,19 Prozent auf 3.821,75 Punkte ein. Der TecDAX verlor 1,36 Prozent auf 549,83 Zähler und der MDAX fiel um 0,30 Prozent auf 4.773,09 Punkte.

      Händler sprachen von geringen Handelsumsätzen. "Es fehlen die Impulse", sagte ein Frankfurter Händler. Dem ifo-Index sei so gut wie keine Beachtung geschenkt worden. "Wenn überhaupt, könnte am Nachmittag das Verbrauchervertrauen des Conference Board in den USA den Markt aus seiner Lethargie reißen", sagte er.

      Die Aktie der Deutschen Telekom verlor 1,42 Prozent auf 13,23 Euro. Der Konzern kauft in den USA die Mobilfunknetze der Gesellschaft Cingular Wireless in Nevada und Kalifornien. Der tatsächliche Kaufpreis beträgt 2,3 Milliarden US-Dollar. Händler verwiesen auf den nun verlangsamten Schuldenabbau, was die Aktie belaste. Grundsätzlich begrüßten sie jedoch den Kauf.

      Nach Pressemeldungen über ein mögliches vorzeitiges Ende des Briefmonopols verloren die Aktien der Deutschen Post um 1,98 Prozent auf 16,85 Euro. Auto- und Chemieaktien litten am kräftigsten unter dem Ölpreis- und Euroanstieg. DaimlerChrysler-Papiere verloren 0,68 Prozent auf 35,20 Euro. VW gaben um 1,70 Prozent auf 34,69 Euro nach und BMW büßten 1,51 Prozent auf 33,94 Euro ein. Aktien des Chemie- und Pharmaunternehmens Bayer gaben als prozentual schwächster Wert um 1,98 Prozent auf 22,25 Euro nach.

      Fraport-Aktien gaben im MDAX um 1,30 Prozent auf 22,71 Euro nach. Der Ausbau des Frankfurter Flughafens wird sich nach dpa-Informationen um mindestens zwei Jahre verzögern./ck/mw
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:04:25
      Beitrag Nr. 4.304 ()
      @ HSM
      Gruß zurück an Mr. G :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:04:29
      Beitrag Nr. 4.305 ()
      EURO STOXX 50 am Dienstag: Ölpreis drückt auf Handel in Europa

      Einmal mehr machen die US-Vorgaben vom Vortag und der Ölpreis den europäischen Märkten am Dienstag zu schaffen.

      Der Dow Jones EURO STOXX 50 verbucht derzeit ein Plus von 0,74 Prozent auf 2.696 Zähler. Der Dow Jones STOXX 50 muss zur gleichen Zeit ebenfalls einen Abschlag von 0,68 Prozent auf 2.654 Zähler hinnehmen.

      Vodafone meldete die Ergebnisse für das vergangene Quartal. Demnach erzielte das nach Umsatz größte Mobilfunkunternehmen der Welt einen Anstieg beim EBITDA-Ergebnis auf 12,64 Mrd. Pfund. Beim Gewinn je Aktie betrug der Anstieg 34 Prozent auf 9,1 Pence. Der Umsatz legte um 10 Prozent auf 33,56 Mrd. Pfund zu. Das Nettoergebnis war mit 9,02 Mrd. Pfund allerdings enttäuschend, jedoch innerhalb der Erwartungen der Analysten. Wie das britische Unternehmen weiter mitteilte, sollen im kommenden Jahr eigene Aktien im Wert von 3 Mrd. Pfund zurückgekauft werden. Außerdem wird man für rund 2,6 Mrd. Pfund die Anteile an japanischen Beteiligung erhöhen.

      Telekom Austria gab ebenfalls Zahlen bekannt. Die Österrreicher sind eigenen Angaben zufolge mit einem Gewinnsprung in 2004 gestartet und haben die Erwartungen übertroffen. Der Nettogewinn kletterte um 88,5 Prozent auf 70,7 Mio. Euro, der Umsatz wurde mit 989,4 Mio. Euro beziffert.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:06:18
      Beitrag Nr. 4.306 ()
      Ölpreis zieht weiter an

      Der Kurs der Futures für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl) und für Heating Oil zog im New Yorker Terminhandel an.

      Am Samstag einigten sich die OPEC-Länder in Amsterdam nicht auf eine Fördermengenausweitung. Damit fällt eine Entscheidung frühestens beim nächsten Ministertreffen am 3. Juni in Beirut. Der Iran hat bereits angekündigt, gegen eine Ausweitung zu stimmen.

      Ölminister Amini aus Saudi-Arabien stellte zwar entgegen dem jüngsten OPEC-Beschluss eine Erhöhung der saudi-arabischen Fördermenge von derzeit 9,1 Mio. Barrel pro Tag (bpd) auf bis zu 10,5 Millionen bpd in Aussicht, steht jedoch allein mit dem Willen zur Steigerung der Förderung und kann den Aufwärtstrend beim Ölpreis nicht aufhalten. Derzeit ist Saudi-Arabien das einzige OPEC-Land, das seine Fördermenge nennenswert steigern könnte. Andere OPEC-Mitglieder können oder wollen diesen Schritt nicht mitgehen, da sie ihre Förderkapazität teilweise bereits voll auslasten.

      Beim ihrem Treffen am 10. Februar in Agier beschlossen die Ölminister der elf OPEC-Staaten überraschend eine Drosselung der Fördermenge, da sie im Frühjahr einen saisonbedingten Preisverfall befürchten. Infolge der hohen Ölpreise ging man allgemein davon aus, dass die Quoten nicht verändert werden, sondern dass lediglich auf Einhaltung der bestehenden offiziellen Quoten gedrängt wird. Das hieße immerhin eine reale Reduktion der Ölströme um 1,5 bis 1,8 Mio. Barrel pro Tag. Doch die OPEC gingen weiter. Auf Drängen Saudi Arabiens wurde eine Quotensenkung von 1 Mio. Barrel pro Tag ab dem 01. April beschlossen. Am 31. März einigten sich die OPEC-Vertreter in Wien darauf, die im Februar beschlossene Fördermengendrosselung auf 23,5 Million bpd (barrel per day) ab 01. April umzusetzen. Die OPEC-Staaten benötigen die höheren Einnahmen zur Sanierung ihrer Staatshaushalte und für die Erschließung neuer Ölquellen.

      Auch das Drängen der US-Regierung wurde von der OPEC ignoriert. Die Kürzung führt voraussichtlich dazu, dass sich die Benzinpreise, die in den USA ohnehin schon auf Rekordhöhe liegen, weiter verteuern. Dies würde im bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf die Chancen von George W. Bush auf eine Wiederwahl schmälern.

      Jedoch ist die Quotendisziplin derzeit sehr schlecht. Die Kartellmitglieder sind mit Blick auf die eigenen Kassen erfahrungsgemäß träge beim Drosseln der Ölhähne. Ob sich die beschlossene Reduktion von insgesamt 2,5 Mio. Barrel durchsetzen lässt, wird von einigen Analysten bereits angezweifelt. Sie sind der Meinung, dass das Kartell nicht in der Lage sein wird, seine Mitglieder an einer Überproduktion zu hindern. Bisher wurde nicht festgestellt, dass der OPEC-Beschlusses umgesetzt wird. Nur Venezuela und Indonesien, die gar nicht mehr produzieren können, hielten die alten Quoten ein. Zudem haben die OPEC-Staaten mit wenigen Ausnahmen bisher keine Maßnahmen eingeleitet, um die angekündigte Drosselung auch tatsächlich umzusetzen. In den kommenden Wochen könnten die Kurse somit wieder nachgeben.

      Inzwischen macht sich auch die OPEC Sorgen über die Folgen des anhaltenden Preisanstiegs für die Weltwirtschaft. Das Kartell betont immer wieder, dass diese Preissteigerungen weder die Absicht der OPEC sei noch auf eine ihrer Maßnahmen zurückgehe. Experten zweifeln zudem, dass die OPEC die Lage entschärfen könnte, dazu seinen die anderen fundamentalen Daten zu stark. Derzeit produziert die OPEC rund 2 Mio. Barrel pro Tag über den Quoten, damit würde eine Quotenanhebung real keine Verbesserung bedeuten.

      Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird. Neue Märkte wie China verursachen eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots. China benötigt für sein beeindruckendes Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der Benzinbedarf. Allein in China wuchs die Ölnachfrage im ersten Quartal um etwa 1,0 Million Barrel pro Tag. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum zweitgrößten Ölverbraucher aufgestiegen. Nach dem BIP-Wachstum von 9,1 Prozent in 2003 waren Sorgen vor einer Überhitzung der Wirtschaft aufgekommen und die Regierung in Peking reagierte mit Maßnahmen zur Abkühlung der Konjunktur. Diese Maßnahmen gegen eine Überhitzung der Konjunktur zeigen bereits erste Wirkungen.

      Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC etwas kompensiert werden. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC- Mitglieder.

      Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende. Grund zum Optimismus sehen sie in den US-Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:07:24
      Beitrag Nr. 4.307 ()
      IPO/SES Research: ATU-Bewertung hoch - Wachstumspotenzial gering

      Den Analysten von SES Research zufolge ist die Bewertung des
      Börsenkandidaten A.T.U Autoteile Unger zu hoch. Mit einem geschätzten
      Nettoergebnis von 65 Mio EUR 2005 und einem angestrebten Emissionserlös von
      gut einer Mrd EUR liege das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei über 15, so Analyst
      Analyst Malte Schaumann. Die sei "recht teuer", lautet seine Kritik. Das
      Wachstumspotenzial der Werkstattkette ist nach Ansicht Schaumanns eher
      gering. Die EBIT-Marge von 11,5% dürfte kaum noch gesteigert werden können.

      Der Analyst verweist auf den zunehmenden Wettbewerb unter den
      Automobilwerkstätten, seitdem die so genannte
      "Gruppenfreistellungsvereinbarung" gilt. Demnach können Marken-Händler auch
      Autos anderer Hersteller reparieren. Viele Unternehmen setzten gerade in der
      jetzt schwierigen konjunkturellen Lage verstärkt auf das Service- und
      Werkstattgeschäft. Der Preiskampf dürfte dabei zunehmen, gibt Schaumann zu
      bedenken.

      Ein weiterer Kritikpunkt des Börsengangs ist Schaumann zufolge der
      Ausstieg der britischen Beteiligungsgesellschaft Doughty Hanson & Co. Die
      Gesellschaft hält 72% der A.T.U-Anteile, deren Kauf A.T.U durch die
      Fremdfinanzierung Schulden einbrachte, die aus dem Emissionserlös getilgt
      werden sollen. So soll ein Gesellschafterdarlehn von etwa 290 Mio EUR
      zurückgezahlt sowie ein Teil der Bankverbindlichkeiten von 490 Mio EUR
      getilgt werden. Der Verkauf der Anteile sei zwar das Geschäft von Doughty
      Hanson, räumt Schaumann ein, aber der schnelle und komplette Abbau der
      Beteiligung sei nicht notwendig. Der Analyst befürchtet, dass der Cash Flow
      zwar steige, dieser aber fast nur für die weitere Schuldentilgung genutzt
      werde. +++Vera Schrader
      Dow Jones Newswires/25.5.2004/ves/rz
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:08:59
      Beitrag Nr. 4.308 ()
      @HSM

      #4299

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:09:40
      Beitrag Nr. 4.309 ()
      DGAP-Ad hoc: Wapme Systems AG <WPMG.DE>
      25.05.04 12:03



      Die Wapme Systems AG passt die Organisationsstrukturen an

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die Wapme Systems AG passt die Organisationsstrukturen an

      +++ Die Wapme Systems AG passt die Organisationsstrukturen den veränderten
      Marktbedingungen an und wird durch das Forcieren von weiteren attraktiven
      Geschäften die Gesamteffektivität im laufenden Jahr erhöhen.+++

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die stärkere Konzentration der Organisationsstrukturen auf marketing- und
      vertriebsorientierte Themen erlaubt es, dass der Mitgründer der Gesellschaft und
      jetzige Vorstand Willi Kapell für den ausgeschiedenen Aufsichtsrat Herrn
      Michael Müller-Berg in den Aufsichtsrat wechselt.

      Wapme Systems AG hat in den letzten Monaten einen starken Expansionskurs
      verfolgt, dies auch mit der Zielsetzung, neue Märkte z.B. Türkei, Großbritannien
      zu erschließen.
      Um die Führungsmannschaft für das internationale Geschäft zu verstärken und den
      eingeschlagenen Kurs entsprechend zu unterstützen, wurde aus dem Aufsichtsrat
      heraus Herr Alfred Roth mit sofortiger Wirkung in den Vorstand entsendet.

      Herr Alfred Roth verfügt über langjährige Erfahrung als Unternehmer im IT Markt.
      Herr Roth besitzt ausgeprägte Marktkenntnis sowie Know-how in der strategischen
      Ausrichtung von mittelständischen technologieorientierten Unternehmen. Ferner
      verfügt er über profundes Wissen im Bereich M&A und Corporate Finance, welches
      der weiteren Strategie von Wapme entgegenkommt.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:11:22
      Beitrag Nr. 4.310 ()
      3U 10,95 Euro - 6,97 %
      Gehandelte Stück: 34 k



      Dialog 2,75 Euro - 6,46 %
      Gehandelte Stück: 75 k

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:21:34
      Beitrag Nr. 4.311 ()
      Fast auf 52 W Hoch (60,00 €)...

      Fresenius Medical Care 59,75 Euro + 0,81 %
      Gehandelte Stück: 129 k

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:26:00
      Beitrag Nr. 4.312 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 25.5.04 um 12:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      633503 Krones VA......... 74,00 +1,00 +1,36
      585800 Celesio........... 46,90 +0,59 +1,27
      620200 Salzgitter........ 9,72 +0,07 +0,72
      578563 Fresenius VA...... 58,90 +0,40 +0,68
      609900 Douglas........... 22,49 +0,14 +0,62
      578580 Fresenius M. C.... 59,63 +0,36 +0,60
      704233 Rhoen Klinikum VA. 36,50 +0,20 +0,55
      620570 IVG............... 9,39 +0,05 +0,53
      938914 Eads.............. 19,90 +0,07 +0,35
      604843 Henkel VA......... 68,75 +0,20 +0,29

      Kursverlierer Diff. %
      529650 Web.de............ 6,80 -0,36 -5,02
      927200 Dialog Semic...... 2,81 -0,13 -4,42
      745490 Teles............. 8,85 -0,39 -4,22
      780600 Zapf Creation..... 17,05 -0,75 -4,21
      627500 KarstadtQuelle.... 16,50 -0,57 -3,33
      902757 Rofin Sinar....... 20,30 -0,70 -3,33
      566480 Evotec............ 3,88 -0,13 -3,24
      691660 Pfeiffer Vacuum... 31,19 -0,96 -2,98
      508903 United Internet... 19,74 -0,60 -2,94
      513700 QSC............... 3,79 -0,11 -2,82

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:27:36
      Beitrag Nr. 4.313 ()
      Erreichen der Prognosen genügt Vodafone-Aktionären nicht


      NEWBURY (Dow Jones-VWD)--Mit dem Ereichen der Analystenprognosen im
      abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Vodafone Group plc, Newbury, am Dienstag
      Enttäuschung bei den Anlegern hervorgerufen. Die Aktionäre hätten gehofft,
      dass einmal mehr die Schätzungen übertroffen werden, erklärte ein Beobachter
      die Verluste der Vodafone-Titel, die am Mittag 4,1% auf 130 Pence verloren.
      "Die Erwartungen waren hoch, und Vodafone konnte es sich nicht leisten zu
      enttäuschen. Leider haben sie enttäuscht", sagten Analysten von Nomura. Der
      Aktie half auch nicht die Erhöhung der Dividende und die erwarteten Aussagen
      über die Verwendung der hohen Barreserven des Konzerns.

      Die Briten enthüllten, was sie mit den Mitteln vorhaben, nachdem die
      Übernahme der AT&T Wireless gescheitert ist. So wird das
      Aktienrückkaufprogramm aufgestockt, und der Mobilfunkkonzern kauft die
      restlichen Anteile seiner japanischen Töchter. In Japan, wo die
      Vodafone-Töchter Probleme im Wettbewerb haben, wollen die Briten nun die
      Minderheitsaktionäre auskaufen. Wegen der schnelleren UMTS-Einführung hat
      der Wettbewerber KDDI in Japan in jüngster zeit deutlich Marktanteile
      gewonnen.

      Für die ausstehenden 30,3% bietet Vodafone rund 2,5 Mrd GBP. Für
      Vodafone-Holdings K.K. laute die Offerte auf 300.000 JPY je Aktie und für
      Vodafone K.K. auf 2,4 Mio JPY pro Anteilsschein. Beide Unternehmen sollen
      später fusioniert werden. Vodafone bleibe damit ihrer Strategie treu
      weltweit 100% an den Tochtergesellschaften zu halten, sagte Beobachter.

      Vodafone bestätigt Prognosen

      Vodafone kündigte an, das schwierige Geschäft in Japan werde sich zum
      Jahresende verbessern. Vor Weihnachten soll ein breiteres Spektrum an
      UMTS-fähigen Handys angeboten werden, sagte CEO Arun Sarin. Im Konzern soll
      die Zahl der Mobilfunkkunden im Geschäftsjahr 2004/05 (31. März) im hohen
      einstelligen Prozentbereich wachsen. Das werde zu einem ähnlichen Wachstum
      der Umsätze führen. Die EBITDA-Marge soll "größtenteils" im Rahmen der 39%
      liegen, die 2003/04 ausgewiesen wurden.

      Im abgelaufenen Jahr führten hohe Abschreibungen erwartungsgemäß zu einem
      Nettoverlust des Konzerns von 9,02 Mrd GBP. Im Jahr davor hatte das Minus
      9,82 Mrd GBP betragen. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen und
      Sonderposten kletterte unterdessen um 17% auf 10,75 Mrd GBP, der Erlös legte
      auf 33,56 (Vj: 30,38) Mrd GBP zu. Die Kundenzahl stieg weltweit um 13,7
      Millionen auf insgesamt 133,4 Millionen. In Deutschland - nach
      Vodafone-Angaben der größte Mobilfunkmarkt Europas - kletterten die
      Kundenzahlen auf 25,01 (22,94) Millionen. Bedenklich stimmt einen Analysten
      zufolge allerdings der relativ hohe Anteil an Prepaid-Kunden. Dieser habe
      auf 56% zugelegt, so der Beobachter.

      Aktienrückkauf-Programm wird aufgestockt

      Die Ankündigung des Mobilfunkunternehmens sein Aktienrückkauf-Programm
      aufzustocken, bewerteten Analysten zwar positiv, aber ebenfalls als wenig
      überraschend. Im laufenden Geschäftsjahr wollen die Briten nun weitere
      Anteilsscheine für rund 3 Mrd GBP zurückkaufen. Bisher hat Vodafone bereits
      1,1 Mrd GBP im Rahmen eines 2,5 Mrd GBP schweren Programms für Rückkäufe
      ausgegeben. Das Aktienrückkauf-Programm lasse die Sorge aufkommen, dass
      massive Akquisitionen bei Vodafone auf der Tagesordnung stehen könnten,
      sagte ein Analyst von Nomura. Die Dividende erhöhte Vodafone wie von
      Beobachtern erwartet um 20% auf 1,0780 Pence.

      Nach der Offerte in Japan werden die Anleger nun verstärkt auf die
      Vodafone-Absichten in Frankreich, den USA und in den Wachstumsmärkten legen,
      sagten Beobachter. In beiden Ländern halten die Briten ebenfalls
      Beteiligungen, die aufgestockt werden könnten. Ein Gebot für das
      Medienunternehmen Vivendi Universal schloss der Konzern allerdings aus. Ein
      Gebot sei "sehr, sehr unwahrscheinlich". sagte COO Julian Horn-Smith. Bisher
      hatte Vodafone aus ihren Absichten, 100% an der SFR zu besitzen, keinen Hehl
      gemacht. An dem Unternehmen hält Vivendi Universal einen 56-prozentigen
      Anteil.
      Dow Jones Newswires/25.5.2004/chr/jhe

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:28:55
      Beitrag Nr. 4.314 ()
      RealNetworks prognostiziert Verlust

      RealNetworks hat heute bestätigt, dass man für das laufende Quartal weiterhin von einem Verlust ausgehe. Auf einer Analystenkonferenz wurde dargelegt, dass man nun mit einem Minus zwischen 3 und 4 Cents pro Aktie rechne. Ohne Sonderaufwendungen von 3 Millionen Dollar werde der Verlust pro Aktie zwischen 1 und 2 Cents liegen.Die Marktteilnehmer sind laut Reuters Research im Durchschnitt bislang von einem Minus von 3 Cents pro Aktie ausgegangen.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:47:03
      Beitrag Nr. 4.315 ()
      „The Day After Tomorrow“









      Zu dumm: Wieder mal den Schirm vergessen :confused::laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:49:16
      Beitrag Nr. 4.316 ()
      Drei Texanische Chirurgen spielen Golf und unterhalten sich über die
      Fortschritte in der Chirurgie.
      Einer sagt, "ich bin der beste Chirurg in Texas. Ein Konzertpianist
      verlor 7 Finger bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und 8
      Monate später hat er ein Privatkonzert bei der Königin von England
      gegeben."

      Ein anderer sagt. "Das ist nichts. Ein junger Mann verlor beide Arme und
      beide Beine bei einem Unfall, Ich habe sie wieder angenäht und 2 Jahre
      später hat er eine Goldmedaille bei den olympischen Spielen gewonnen."

      Der dritte Chirurg meint, "Ihr seid Amateure. Vor einigen Jahren ritt
      ein Mann high von Kokain und Alkohol frontal in einen Zug der mit 80
      Meilen daher kam. Alles was noch übrig war, war der Arsch des Pferdes
      und der Hut des Cowboys. Heute ist er Präsident der Vereinigten
      Staaten."

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 12:54:39
      Beitrag Nr. 4.317 ()
      ANALYSE/State Street: Raus aus zinssensitiven High-Betas

      Institutionelle Anleger haben ihren Rückzug aus zinssensitiven zyklischen
      High-Beta-Titeln zuletzt beschleunigt. Das ist das Ergebnis einer Analyse
      von State Street, einer der führenden Wertpapieraufbewahrungsgesellschaften.
      Den Grund für die beobachteten Portfolio-Umschichtungen sieht State Street
      in der Erwartung von Leitzinserhöhungen sowie in den bereits steigenden
      Anleihenzinsen.

      Eine Aufwärtstendenz bei den Zinssätzen lasse erfahrungsgemäß für das
      folgende Jahr einen Renditerückgang bei US-Wertpapieren mit hoher
      Marktkapitalisierung erwarten, so State Street. In der nächsten Zinsrunde
      werde die Fed Fund Rate erstmals seit Dezember 2000 über ihren gleitenden
      12-Monats-Durchschnitt steigen. Seit 50 Jahren seien in diesem Umfeld die
      Aktienrenditen in den 12 Folgemonaten immer geringer als in
      Niedrigzinsperioden gewesen.

      Anleger hätten nun ihren Sektor-Mix neu justiert, so State Street. Sie
      stießen Aktien aus den Bereichen Technologie, zyklischer Konsum und Finanzen
      ab, während die Bereiche Gesundheit und defensiver Konsum gesucht seien.
      Darüber hinaus kauften sie Werte rund um die Ölförderindustrie. State Street
      meint dazu, eine defensive Portfolio-Allokation in den USA sei angemessen.
      Diese Haltung werde nur bei einem deutlichen und anhaltenden Rückgang der
      US-Zinsen geändert. +++Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/25.5.2004/hru/rz
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:00:31
      Beitrag Nr. 4.318 ()
      `4318 HSM

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:04:46
      Beitrag Nr. 4.319 ()
      #4318 von HSM

      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:13:05
      Beitrag Nr. 4.320 ()
      EU - Haben uns mit Frankreich über Alstom geeinigt
      25.05.04 12:46

      Brüssel, 25. Mai (Reuters) - Die Europäische Kommission hat
      sich mit Frankreich über Staatshilfen für den angeschlagenen
      französischen Industriekonzern Alstom<ALSO.PA> geeinigt.
      Frankreich habe zugesagt, in vier Jahren mindestens einen
      Industriepartner zu haben, zitierte die Kommission am Dienstag
      aus einem gemeinsamen Text. Die Partnerschaften würden sich auf
      wichtige Geschäftsbereiche von Alstom beziehen. Französische
      Staatsunternehmen dürfen sich der Kommission zufolge nur mit
      Zustimmung der Europäischen Union als Partner betätigen.
      Die Einigung sei bei einem Telefonat zwischen dem
      französischen Finanzminister Nicolas Sarkozy und
      EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti erreicht worden, hieß es.
      Monti hatte am Montag eine Zustimmung der Kommission zu den
      Beihilfen von Industriepartnerschaften abhängig gemacht.
      kes/tcs
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:15:20
      Beitrag Nr. 4.321 ()
      zu 4317:



      Roland Emmerich: Ich habe eine Botschaft, die so einfach und bekannt ist, dass sie eigentlich keine Botschaft mehr ist: Wir dürfen unseren Planeten nicht zerstören. Das mächtigste Land sind die Vereinigten Staaten, und da sitzt mit George W. Bush ein Präsident, der sich um nichts anderes schert als ums Öl.
      Wie anders würde die Welt dastehen, wenn der demokratische Umweltpolitiker Al Gore an die Macht gekommen wäre? :cry::mad:
      Das alles ist für mich als Deutscher schwer erträglich. Ich will niemals Amerikaner werden. :laugh:

      http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,296506,00.html
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:18:18
      Beitrag Nr. 4.322 ()
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:37:11
      Beitrag Nr. 4.323 ()
      Alstom-Kurs reagiert aber sehr zurückhaltend auf die Meldung. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:38:32
      Beitrag Nr. 4.324 ()
      #4324 von rainrain

      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:40:35
      Beitrag Nr. 4.325 ()


      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:42:45
      Beitrag Nr. 4.326 ()
      der markt heute wieder ein trauerspiel - nee, welch ein trauerspiel :(
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:43:10
      Beitrag Nr. 4.327 ()
      @HSM

      naja....wer hat schon groß bock auf staatsunternehmen.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 13:58:17
      Beitrag Nr. 4.328 ()
      "Die Öl Krise" titelt N-TV zum aktuellen Bericht. :laugh:

      Mensch Leute, nicht rummjammern sondern nach vorne denken/handeln!!

      „Innovative Energietechnologien“ - eine Revolution der Energieerzeugung ?

      von Marco Bischof

      © copyright 2002 by Marco Bischof (Berlin)


      Nach Ansicht von Gerald Celente, Herausgeber des in den USA einflussreichen „Trends Journal“ und Direktor des „Trends Research Institute“ in Rhinebeck, New York, kommen „die wesentlichen Fortschritte im Energiesektor nicht von den unerfüllbaren Versprechungen der Solar- und Windenergieindustrie oder der problematischen Brennstoffzellen-Technologie, sondern von den visionären Forschungsanstrengungen auf den Gebieten der Niedrigtemperatur-Kernreaktionen, der Nullpunktenergie und der hydrokatalytischen Wasserstoffenergie (Celente, 1999-2000; Schneider, 2000). Celente, der bereits den Aktiencrash von 1987 und den Fall der Sowjetunion vorausgesagt hat, ist überzeugt, diese Energie-Revolution werde sich als der Top-Trend des 21.Jahrhunderts erweisen; von allen Umwälzungen, die das neue Jahrhundert bringen werde, werde sich die Verfügbarkeit völlig neuer Energiequellen als die grösste Revolution erweisen. Etwas euphorisch meint er, die Abhängigkeit von Kohle und Erdöl, die weltweite Umweltverschmutzung, die globale Erwärmung und die von den Ölmächten betriebene politische Beeinflussung werde bald ein Ende haben, und aus den Trümmern des sterbenden Industriezeitalters mit seinen fossilen Brennstoffen werde ein neues global bestimmtes Zeitalter hervorgehen, dessen Grundlage kostenfrei arbeitende Energiemaschinen seien. Allerdings stelle die neue Technologie, die eine viel weitreichendere Revolution als die technischen Neuerungen der letzten zwei Jahrhunderte bringe, eine derart grundlegende Herausforderung des wissenschaftlichen Establishments dar, dass dieses wohl kaum bereit sei, eine solche Veränderung schnell zu akzeptieren. Das Trends Research Institute ist eine bekanntes Zukunftsforschungsinstitut, das für Firmenleitungen die wichtigsten gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Trends erforscht und bewertet, um sie in ihren Entscheidungen über die Firmenpolitik zu unterstützen.

      Unkonventionelle Energieforschung

      Die drei von Celente erwähnten Technologien gehören mit anderen Verfahren zusammen zu einem Gebiet unkonventioneller Energieforschung, das zunächst unter dem Begriff der „Freien Energie“ bekannt wurde und bereits seit einigen Jahrzehnten existiert (für Übersichten siehe z.B. Bischof, 1993; Heinzerling, 1996; Hilscher, 1996; Manning, 1996; Nieper, 1982; O’Leary & Kaplan, 1999; Schneider, 1989, 1994; Tutt, 2001). Schon im Jahre 1900 warnte der serbisch-amerikanische Erfinder Nikola Tesla, Erfinder der Wechselstromtechnologie, der Grundlage unseres gesamten modernen Industriezeitalters, der auch Erfinder der Wärmepumpe war und als „Vater der „innovativen Energietechnologien“ gelten kann (Bischof, 1985; Johnson, 1992), vor den Gefahren einer einseitigen Abhängigkeit von fossil erzeugter Energie und vor den Folgen einer Verschwendung der Ressourcen durch ineffiziente Verbrennung für kommende Generationen, und wies darauf hin, dass es bessere Wege der Energieerzeugung gibt als die Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Nach seiner Meinung musste es möglich sein, Energie ohne Verbrauch von Materie zu erzeugen. „Ehe viele Generationen vergehen, wird unsere Maschinerie durch Energie angetrieben werden, die an jedem Punkt im Universum erhältlich ist - es ist nur eine Frage der Zeit, wann der Mensch seine Maschinerie erfolgreich an das Räderwerk der Natur selbst angeschlossen haben wird“ (Tesla, 1900). Teslas Idee einer brennstoffreien Energieerzeugung auf der Basis der „Raum-Energie“ hat seit den 20er Jahren unzählige Erfinder animiert, innovative Energietechnologien zu entwickeln.

      Unter dem Begriff der „Freien Energie“ - heute verwenden wir den Begriff der „innovativen Energietechnologien dafür - werden nach Thomas Valone „Methoden der Energieerzeugung“ zusammengefasst, „bei denen die produzierte Energie (der Output) die für die Energieerzeugung aufgewendete Energie (den Input) messbar übersteigt (sogenannter
      „Overunity-Effekt“) und so anscheinend irgendeine potentielle Energie in der Umgebung zu aktivieren vermag“ (Valone, 1991). Dazu kann man im Prinzip bereits einige konventionelle Beispiele zählen, wie die Wärmepumpe, die Solar- und Windenergie, sowie die Umwandlung von thermischer und Gezeitenenergie aus dem Meer.

      In den Grenzgebieten der Wissenschaft spielen jedoch eine andere Art von „innovativen Energietechnologien“ eine grössere Rolle, die „unkonventionellen Energietechnologien“. Dabei handelt es sich nach Valone um „ungewöhnliche oder einzigartige Methoden der Energieerzeugung, die eine Weiterentwicklung der theoretischen Physik vorwegnehmen oder nötig machen“ (Valone, 1991). In diesem Zusammenhang bezieht sich der Begriff der „Freien Energie“ oder „Raumenergie“ auf eine der wichtigsten Gruppen von Erklärungen, die von Erfindern der „innovativen-Energie-Szene“ verwendet werden, nämlich Puthoffs Arbeiten zur „Nullpunktenergie“ des Vakuums (Puthoff, 1989, 1990; Cole & Puthoff, 1993) oder andere Erweiterungen von elektromagnetischer Theorie, und/oder Quantenmechanik bzw. Relativitätstheorie, die die Hypothese einer Energiegewinnung aus dem Vakuum erlauben. Diese Vakuumenergie entspricht Teslas „Energie, die an jedem Punkt im Universum erhältlich ist“, die der grosse Erfinder manchmal auch „das (ambiente) Medium“ nannte, und die in der Freien-Energie-Szene auch mit dem Namen „Raumenergie“ bezeichnet wird (siehe z.B. Moray, 1978; Mielordt, 1984; King, 1989, 1990a,b; Schneider, 1989, 1994; Hathaway, 1991a,b; Bischof, 1985).

      „Innovative Energietechnologien“ ist ein Name für eine disparate Gruppe sehr unterschiedlicher Technologien, die nach Keith Tutt aber eines gemeinsam haben - sie sind im allgemeinen brennstofflose Technologien, die keine Substanz verbrauchen, um Energie zu erzeugen (Tutt, 2001). Zu ergänzen wäre, dass ihnen vor allem der Anspruch gemeinsam ist, Überschuss-Energie zu erzeugen („Overunity-Effekt“). Einige von ihnen verwenden die Brennstoffe auf sehr effiziente Weise oder versuchen, Abwärme oder andere ungenutzte Energien wiederum dem Antrieb des Systems zuzuführen und so einen selbsterhaltenden Prozess zu schaffen, der ausserdem Energie und/oder Arbeitsleistung erzeugt. Neben den Verfahren, die auf neuartige Art und Weise Energie erzeugen, gibt es auch solche, die bei bekannten energieerzeugenden bzw. energieverbrauchenden Prozessen den Wirkungsgrad verbessern. Eine beträchtliche Gruppe von Erfindungen befasst sich mit entsprechenden Verbesserungen für Personen- und Lastkraftwagen-Motoren, von Treibstoffzusätzen und -modifikationen bis zu Antrieben, die auf neuartigen Prinzipien beruhen.


      Zur Klassifikation der innovativen Energietechnologien

      Neben den von Celente erwähnten neueren Gebieten der Niedrigtemperatur-Kernreaktionen und der hydrokatalytischen Wasserstoffenergie (in der teilweise auch Plasmaerzeugung eine Rolle spielt), heute zwei der wichtigsten Gruppen von Technologien mit dem grössten Potential, gibt es eine ganze Reihe weiterer, schon länger verwendeter Funktionsprinzipien (Schneider, 1989; Bischof, 1993).

      Dazu gehören viele Geräte, die mit bestimmten Anordnungen von Magneten arbeiten und bisher wenig bekannte Effekte von Magnetfeldern ausnutzen. Bereits Nobelpreisträger Werner Heisenberg sagte, es müsse möglich sein, den Magnetismus als Energiequelle zu nutzen, wobei er hinzufügte: „Aber wir Wissenschaftsidioten schaffen es nicht; das muss von Aussenseitern kommen“. Dabei wird gemäss Schneider entweder (a) mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt; (b) durch die Nutzung der Anziehungs- bzw. Abstossungskraft von starken Permanentmagneten mechanische Energie aus dem Magnetfeld erzeugt; (c) direkt elektrische Energie aus rotierenden Magnetfeldern erzeugt (hierher gehört die sogenannte „N-Maschine“); (d) elektrische Energie durch periodische zeitliche oder räumliche Variation von Magnetfeldern erzeugt (wie in der sogenannten „Kromrey-Maschine“ aus Genf); oder (e) es wird Energie aus dem Vorgang der Ummagnetisierung zurückgewonnen (dieses Prinzip benützt z.B. eine Erfindung des Wiener Ingenieurs Franz Seidl).

      Nichtmagnetische Prinzipien sind die Energiegewinnung durch Elektrostatik, wobei Resonanzabstimmung eine Rolle spielt (Schweizer „Testatika“-Maschine), mit Hilfe von Thermogeneratoren (z.B. Potapovs „Yusmar“-Verfahren) oder Solid-State Systeme (Hutchinson- und Hyde-Generatoren), durch Elektrogravitation (Thomas Townsend Brown’s gravitationsmindernde Kondensatoren und John Searls Flugscheibe) und die analoge Magnetogravitation, die bei einer Erfindung von William Hooper zur Anwendung kommt. Bei letzterer erzeugt ein starkes induziertes elektrisches Feld eine von der Stromstärke abhängige anziehende bzw. abstossende Kraft auf elektrisch neutrale Materie. Diese Kraft kann nicht abgeschirmt werden. Ein letztes Prinzip schliesslich, vom japanischen Physiker Shinichi Seike gefunden, ist die Erzeugung elektrischer Energie durch starke Magnetfelder, die in einer besonderen Topologie angeordnet sind und ungewöhnliche Wirkungen besitzen. Seikes Apparate sollen angeblich statt Strom auch ein Antischwerkraft-Feld erzeugen können.


      Neue Phase der Unkonventionelle Energieforschung

      Wie alle neuentstehenden Wissenschaftsdisziplinen und Technologiebereiche ist das Feld der innovativen Energietechnologien voller ungeprüfter Behauptungen und bedarf dringend der systematischen und kritischen Evaluation. Lange Zeit schien so vieles auf diesem Gebiet zweifelhafter Natur zu sein, dass selbst optimistische Insider oft zweifelten, ob je ein funktionierendes Gerät entstehen würde. Doch seit etwa zehn Jahren hat sich das Gebiet grundlegend gewandelt, und es sind eine Reihe von Erfindern in Erscheinung getreten, die, teilweise mit hochqualifiziertem wissenschaftlichem und technischem Hintergrund ausgestattet, es geschafft haben, die von ihnen entdeckten (oder wieder aufgegriffenen) Effekte reproduzierbar zu machen und ihre Erfindungen bis zum Stadium des Prototyps oder gar zur Serienfertigung zu entwickeln. Heute ist klar, dass innovativen Energietechnologien im Sinne hocheffizienter, sauberer, emissionsfreier, wenig oder kein Material verbrauchender Energieerzeugung technisch machbar ist und Zukunft hat. Ob sie auch insofern eine Zukunft hat, dass sie eines Tages gesellschaftlich gewollt wird und politisch durchgesetzt werden kann, ist allerdings zur Zeit noch offen.

      gefunden unter: http://www.binnotec.de



      tschö, einen erfolgreichen Tag euch allen!
      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:10:05
      Beitrag Nr. 4.329 ()
      Servus allerseits ;)

      Keine guten Nachrichten von den Nickelwerken...:D Bin gespannt, ob die ihre Anleihe noch bedienen werden



      Ad-Hoc-Mitteilung: VDN AG: Aufzehrung des Grundkapitals
      25.05.2004 (10:48)

      Der im Rahmen der Aufstellung des aktuellen Jahresabschlusses 2003 der VDN AG bereits am 14. Mai 2004 veröffentlichten Wertberichtigungsbedarf in Bezug auf das Immobilienvermögen und die Beteiligungen hat sich weiter konkretisiert. Nach aktuellem Stand wird infolge des Abwertungsbedarfes das Grundkapital der VDN AG aufgezehrt, die VDN AG ist somit bilanziell überschuldet.

      Die Summe der Einzelwertberichtigungen ist bislang weder abschließend ermittelt noch durch den durch die Hauptversammlung bestellten Abschlussprüfer abgestimmt. Es ist aber nicht zu erwarten, dass diese Prüfung den vorliegenden Sachverhalt wesentlich verändern wird.

      Der Vorstand verfolgt geeignete Maßnahmen zur Sanierung der VDN-Bilanz. Das ganzheitliche Restrukturierungsprogramm für die VDN-Gruppe bleibt von den aktualisierten Wertansätzen unberührt und wird planmäßig umgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:28:03
      Beitrag Nr. 4.330 ()
      Servus Shortguy :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:31:44
      Beitrag Nr. 4.331 ()
      KONJUNKTURDATEN USA

      16.00 Uhr
      MESZ: Index des Verbrauchervertrauens Mai
      PROGNOSE: 94,0; ZUVOR: 92,9



      16.00 Uhr MESZ: Verkauf bestehender Häuser April
      PROGNOSE: 6,45 Mio gg Vm; ZUVOR: 6,48 Mio gg Vm

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:32:24
      Beitrag Nr. 4.332 ()
      Before the Bell: Futures deuten auf schwache Eröffnung hin

      Die vorbörsliche Tendenz in den USA weist auf einen leichten Kursverlust zu Handelsbeginn hin. Der NASDAQ Future verliert aktuell 6,5 Punkte auf 1.411 Zähler, der S& P 500 Future gibt 3,6 Punkte auf 1.093 Zähler ab.

      Die Aktie des Restaurant-Betreibers Bob Evans verliert deutliche 9,9 Prozent. Das Unternehmen hat zuvor seine Prognosen für das Fiskaljahr 2005 gesenkt.

      Weitere Kursverluste weist die Aktie von Novell auf. Nachdem das Unternehmen seine Quartalsergebnisse veröffentlicht hat, verliert die Aktie 6,2 Prozent.

      Mit Kursgewinnen notieren die Aktien von ADC Telecom (+2,4 Prozent), Altria (+0,4 Prozent) sowie BP (+2,5 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:32:49
      Beitrag Nr. 4.333 ()
      Ketchup-Riese Heinz mit starkem Gewinnanstieg im vierten Quartal

      PITTSBURGH (dpa-AFX) - Der amerikanische Ketchup-Riese H.J. Heinz Co. hat im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (28. April) seinen Gewinn dank höherer Umsätze, Sparmaßnahmen und günstiger Wechselkurse nahezu verdoppelt.

      Das Unternehmen verdiente in dem Dreimonatsabschnitt 196,5 Millionen Dollar (164 Mio Euro) gegenüber 102,6 Millionen Dollar in der entsprechenden Vorjahreszeit. Der Gewinn pro Aktie legte auf 55 (Vorjahr: 29) Cent je Aktie zu. Der Umsatz stieg auf 2,3 (2,2) Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

      Der Jahresumsatz erhöhte sich auf 8,4 Milliarden Dollar von 8,2 Milliarden Dollar im Vorjahr. Heinz steigerte den Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 804,2 Millionen Dollar von 566,3 Millionen ein Jahr zuvor. Der Gewinn je Aktie lag bei 2,27 (1,60) Dollar. Das Unternehmen erwartet für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn von 2,32 bis 2,42 Dollar je Aktie./bt/DP/sit
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:33:12
      Beitrag Nr. 4.334 ()
      Hier noch der VDN-Anleihe-Chart...vor zwei Monaten noch zu pari gehandelt...

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:34:03
      Beitrag Nr. 4.335 ()
      Euro/ US$: 1,2074

      Kurz-Kommentierung: Das Kursverhältnis drehte am kurzfristigen Entscheidungslevel bei 1,1932-1,1952 nach oben ab. Die Fortsetzung der Zwischenerholung ist nun wahrscheinlich, zumal der Widerstand bei 1,2056 erneut attackiert und aktuell temporär überwunden wird. Das aktuelle Ziel der Aufwärtsbewegung dürfte 1,2179 sein. Ab diese Level ist auf obere Umkehrsignale zu achten. Ein Anstieg über 1,233 sollte möglichst vermieden werden, wenn die mehrfach benannten großen Ziele auf der Unterseite bei 1,158 und 1,126 in einem kurzfristigen Zeitrahmen noch erreicht werden sollen.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:34:26
      Beitrag Nr. 4.336 ()
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:35:20
      Beitrag Nr. 4.337 ()
      DAX: SIEMENS-Widerstände schlagen durch

      Intradaykurs: 57,06 Euro (1,2%)

      Kurz-Kommentierung: Die laufende Erholung kam vorerst an den dynamischen Widerständen im Tageschart bei 58,40-58,86 Euro zum Stehen. Vor allem die exp. GDL 200 wirkt als große Hürde. Der aktuelle Rücksetzer sollte nun möglichst nicht mehr die Unterstützung bei 56,40 Euro unterschreiten, da sonst Abgaben bis 53,40-54,30 Euro auf der Tagesordnung stehen dürften. Kann sich der Kurs über 56,40 Euro fangen, ist im Anschluss die Fortsetzung der Erholung bis maximal 61 Euro zu erwarten, wobei das Verhalten in Höhe der Widerstandszone 58,40-58,86 Euro zu beachten ist.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:35:29
      Beitrag Nr. 4.338 ()
      Servus zusammen:)


      läuft wieder an..
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:36:08
      Beitrag Nr. 4.339 ()
      DAX: DEUTSCHE TELEKOM – Kaufen oder verkaufen?

      Intradaykurs: 13,51 Euro

      Diagnose: Am 27.01 und 19.02.2004 bildete die Aktie eine große Doppeltopformation mit SELL Trigger bei 15,57 Euro aus. Am 11.03.2004 wurde die SELL Triggermarke mit voller Wucht nach unten durchschlagen. Am 06.05.2004 wurde eine Unterstützung bei 14,28 Euro aufgegeben. Im Bereich der zentralen Unterstützung bei 13,1 Euro versucht die Aktie seit 3 Wochen eine kleine inverse S-K-S Formation mit BUY Trigger bei 13,60 Euro auszubilden. Bei 13,0 Euro verläuft das untere Bollingerband, das in der vorliegenden Konstellation als Unterstützung dient.

      Prognose: Allesinallem ist die Korrektur seit dem 19.02.2004 intakt, hat jedoch die Chance im 13,1er Bereich einen Boden zu finden. Man sollte geduldig abwarten! Steigt die Aktie auf Tagesschlußkurs (!) ÜBER 13,60 Euro an, bekommen wir endlich unser Kaufsignal bis 14,28 und anschließend bis 15,0 Euro.

      Wir bewegen uns seit eigentlich schon seit Beginn dieses Jahres in volatilen Tradingmarktes. Insofern sollte man sich knallhart an die Triggermarken halten. Im Falle der TELEKOM Aktie sollte man unter 13,60 Euro keine Experimente wagen.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:38:22
      Beitrag Nr. 4.340 ()
      @ ausbruch

      Das ich das noch erleben darf...Selbstkritische Aussagen :confused::laugh:


      DE: BUCH.DE - Eine klare Fehlprognose :eek:

      Intradaykursstand : 3,28 Euro

      Mit dieser Aktie haben wir uns eine kapitale Fehlvorstellung geleistet. Charttechnisch sah die Aktie zum Zeitpunkt unserer Erst-Veröffentlichung sehr gut aus, nachrichtentechnisch paßte das Setup ebenfalls. Die stark bullishe Einschätzung hat sich jedoch als falsch erwiesen. :eek:


      Diagnose: Am 23.04.2004 brach die Aktie charttechnisch regelwidrig aus einer mehrmonatigen steigenden bullishen Dreiecksformation nach unten aus. Der Bruch der Unterkante des Dreiecks bei 4,0-4,05 Euro leitete entsprechend eine umfassende Abverkaufsphase ein. Im Tief wurden 2,65 Euro erreicht. Vom 12.05.-19.05.2004 konnte sich nun ein kleiner Doppelboden ausbilden. Er sorgt nun erst einmal für kurstechnsiche Entspannung. Zentrale Unterstützung ist die 2,95.

      Prognose: Bei 3,40 Euro wird es erneut einen Kursrücksetzer geben, dessen Ausmaß uns Aufschluß darüber geben wird, ob die Kurserholung nur ein "Strohfeuer" darstellt oder aber Basis für eine größere Aufwärtsbewegung sein kann. Gelingt ein erneuter Anstieg gegen die 3,4 Euro und anschließend auf Tagesschluß ein Niveau oberhalb von 3,4 Euro, würde dies ein nicht unerhebliches kaufsignal bis 3,87 und 4,0 Euro auslösen.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:39:50
      Beitrag Nr. 4.341 ()
      Servus "Wohnmobil-König" :p adam :)



      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:41:48
      Beitrag Nr. 4.342 ()
      Nun starren alle auf den Ölpreis --- sowas führt zwangsläufig
      zu einem Crash beim Ölpreis . :rolleyes:


      Ölpreis noch keine Gefahr für Konjunktur - Bundesbank

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bundesbank sieht in den derzeitigen Ölpreisen keine Gefahr für die Konjunkturentwicklung in Deutschland. "Mir ist es um die graduelle Konjunkturerholung in Deutschland nicht bange", sagte Bundesbank-Präsident Axel Weber am Dienstag in Frankfurt. Wenn die Ölpreise auf dem derzeitigen Niveau blieben, seien jedoch "Bremsspuren" bei der Konjunkturentwicklung zu erwarten. "Bisher sind diese aber noch nicht sichtbar." Die Marktteilnehmer würden einen Ölpreis auf dem derzeitigen hohen Niveau offensichtlich nicht als dauerhaft ansehen.

      Auch der im März leicht gesunkene ifo-Geschäftsklimaindex bestätige immer noch das Bild einer "graduellen" Konjunkturerholung. Der Indikator sank im Mai von 96,3 Punkten im Vormonat auf 96,1 Zähler. Auf eine graduelle Konjunkturerholung deuteten auch der ZEW-Index und andere europäische Geschäftsklimaindikatoren hin, sagte Weber. "Aus konjunktureller Perspektive sind wir aus dem Gröbsten heraus, aber noch lange nicht über dem Berg". Es fehlten immer noch wichtige Attribute hinsichtlich der Breite des Fundaments und der Eigendynamik des Wachstums, die für einen Aufschwung im klassischen Sinne typisch seien.

      PREISSTABILITÄT GEWÄHRLEISTET

      Die Preisstabilität in der Eurozone ist nach Einschätzung der Bundesbank nach wie vor gewährleistet. "Die monetären Rahmenbedingungen sind nach wie vor günstig und die Finanzierungsbedingugne stehen einer wirtschaftlichen Erholung nicht im Weg", sagte Weber am Dienstag in Frankfurt. Bei der Zinspolitik würde sich die EZB zur Zeit alle Optionen offen halten. "Die Geldpolitik hat zur Zeit keinen Bias." Die EZB sei also weder in Richtung Zinserhöhung noch Zinssenkungen ausgerichtet.

      Weber verlangte von der Bundesregierung ein Festhalten an ihrem Sparkurs. "Alle staatlichen Ebenen sind aufgefordert, die Konsolidierung durchzuführen." Um 2005 das Defizit-Kriterium von 3 Prozent einhalten zu können, seien zusätzliche Anstrengungen nötig. Das Ziel sei aber noch erreichbar und sollte keinesfalls aufgegeben werden. Weber lehnt eine expansive Finanzpolitik zur Konjunkturbelebung ab. Diese würden allenfalls kursfristug wirken. Stattdessen könnte die Fortsetzung der begonnenen Strukturreformen die Wachstumskräfte dauerhaft stärken. Ein kräftiger Wachstumspfad sei letztlich ein entscheidender Konsolidierungbeitrag.

      In der Debatte um mögliche Goldverkäufe der Bundesbank sagte Weber, es sei noch keine Entscheidung gefallen. "Ich empfinde Sympathie für die Idee, die Erlöse in eine Stiftung für Forschung und Innovation einzubringen." Beim teilweisen Verkauf der Goldreserven werde ein einstelliger mittlerer Milliardenbetrag anfallen, der nicht für das Stopfen von Haushaltslöchern verwendet werden dürfe. "Das wäre der falsche Weg", warnte Weber./js/he
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:43:40
      Beitrag Nr. 4.343 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:45:20
      Beitrag Nr. 4.344 ()
      Ifo-Index fällt weniger als erwartet

      Der Geschäftsklimaindikator des ifo-Instituts für Deutschland hat sich im Mai leicht eingetrübt. Die Volkswirte rechnen dennoch weiter mit einem moderaten Aufschwung.



      Die Entwicklung des ifo-Index im Mai spricht nach Einschätzung des Präsidenten des Instituts für Wirtschaftsforschung Hans-Werner Sinn für eine Fortsetzung der moderaten konjunkturellen Aufwärtsentwicklung.

      Der Euro konnte nach Bekanntgabe des Indikators auf 1,2070 gegen den Dollar anziehen. Der Dax gab hingegen leicht nach.

      Volkswirte erwarteten Schlimmeres

      Der Indikator sei von 96,3 Punkten im Vormonat auf 96,1 Punkte im Mai gesunken. Im Vorfeld befragte Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang auf 96,0 Punkte erwartet.

      Wie das Ifo weiter mitteilte, stieg der Index der Geschäftserwartungen um 0,1 auf 97,8 Punkte, während sich die Lagebeurteilung um 0,5 auf 94,4 Zähler verschlechterte.

      Der ifo-Index ist einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft. Das Institut ermittelt den Geschäftsklimaindex einmal monatlich aus einer Umfrage unter 7.000 Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:47:09
      Beitrag Nr. 4.345 ()
      D.Logistics auf dem Weg der Besserung

      Einst war das Logistikunternehmen D.Logistics einer der Stars des Neuen Marktes. Inzwischen kriecht die Aktie um die zwei Euro. Da genügt es den Anlegern schon, dass der Verlust im ersten Quartal reduziert werden konnte.


      D.Logistics teilte am Dienstag mit, dass im Vergleich zum Vorjahresquartal der Verlust um 500.000 Euro auf eine Million Euro zurückgegangen sei. Beim operativen Ergebnis schrieben die Hofheimer weiter schwarze Zahlen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) stieg um 81 Prozent auf 1,12 Millionen Euro.

      Das ordentliche Ergebnis wird von einer schwachen Umsatzentwicklung getrübt. Der Umsatz sank um fast drei Prozent auf 76,6 Millionen Euro. Als Grund nannte D.Logistics den schwachen Dollar und restrukturierungsbedingte Kündigungen. Immerhin übertraf der Logistikdienstleister seine eigenen Prognosen von 70 Millionen Euro.

      Aktie auf Berg- und Talfahrt
      Die Anleger reagierten relativ unschlüssig auf die Quartalszahlen. Zunächst stieg die Aktie um fast drei Prozent, drehte dann deutlich ins Minus und notierte eine Stunde nach Handelsbeginn über 1,5 Prozent schwächer als am Montag.

      Seit März 2000 hat die Aktie 98 Prozent ihres Wertes eingebüßt. Damals erklomm der Titel mit 108 Euro seinen Höchstwert. Anno 2000 galten Logistik-Aktien noch als Papiere mit riesigem Kurspotenzial. Logistikdienstleistern wurden zweistellige Wachstumsraten prophezeit. Davon kann inzwischen nicht mehr die Rede sein.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:57:19
      Beitrag Nr. 4.346 ()
      Export belebt Wachstum - Hohe Ölpreise drücken Stimmung nur leicht

      FRANKFURT/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Exportmotor treibt die deutsche Wirtschaft trotz der hohen Ölpreise voran. "Die Konjunktur bewegt sich im Schneckentempo nach oben", sagte ifo-Chefvolkswirt Gernot Nerb am Dienstag der dpa in München. Die hohen Ölpreise haben im Mai der Stimmung nur einen leichten Dämpfer verpasst. Auch die Deutsche Bundesbank sieht in den hohen Ölpreisen kein Risiko für die Konjunktur. Das Wirtschaftswachstum erreichte im ersten Quartal zum Vorquartal real 0,4 Prozent. Es war das höchste Wachstum seit drei Jahren, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden berichtete.

      "Die Preise gefährden nicht den globalen Aufschwung und auch nicht die graduelle Erholung der deutschen Wirtschaft", sagte Bundesbank- Präsident Axel Weber am Dienstag in Frankfurt. Zwar habe der Ölpreis die jährliche Teuerungsrate im Mai auf mehr als 2 Prozent schnellen lassen. "Er hat aber keine Bremsspur in der Konjunktur hinterlassen", sagte Weber. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im Jahresvergleich um 2,1 Prozent. Kräftig steigende Preise für Heizöl und Kraftstoffe trieben die Inflation auf den höchsten Stand seit Anfang 2002.

      IM 3. QUARTAL 2003 BEGONNENE LEICHTE ERHOLUNG HAT SICH FORTGESETZT

      Der ifo-Geschäftsklimaindex sank zugleich im Mai von 96,3 auf 96,1 Punkte, der Erwartungsindex stieg dagegen leicht von 97,7 auf 97,8 Punkte. In den ersten drei Monaten haben die kräftig wachsenden Exporte die Wirtschaft in Fahrt gebracht. Als Bremse wirkte aber weiter der schwache Inlandskonsum.

      Die im dritten Quartal 2003 begonnene leichte Erholung habe sich fortgesetzt, sagte dazu das Bundesamt, das seine frühere Prognose bestätigte. Im ersten Quartal gaben die Exporte mit einem Plus von 4,6 Prozent zum Vorquartal kräftig Gas. Da die Importe schwächer zunahmen (plus 2,9 Prozent), war der Außenbeitrag - der Saldo von Exporten und Importen von Waren und Dienstleistungen - positiv und trug mit 0,8 Prozentpunkten zum Wirtschaftswachstum bei. Die staatlichen Konsumausgaben verringerten sich dagegen zum Vorquartal deutlich um 1,2 Prozent, der private Konsum stagnierte.

      WEBER: ÖLPREISE NOCH KEIN ANLASS ZUR SORGE

      Die jüngste Entwicklung der Ölpreise gebe keinen Anlass zu neuer Sorge, auch wenn sie als Risiko gesehen werde, betonte Bundesbankchef Weber. Offenbar komme die deutsche Wirtschaft mit dem derzeitigen Niveau der Ölpreise noch zurecht, bestätigte auch das ifo-Institut. Manche Unternehmen würden davon auch profitieren.

      "Die Ölpreise sind aber sicher im Moment die aktuelle Gefahr für den Aufschwung", meinte Chefvolkswirt Nerb. In den USA schossen die Öl- und Benzinpreise zum Wochenbeginn erneut in die Höhe. Der Preis für Rohöl zur Juli-Auslieferung stieg auf 41,72 Dollar je Barrel, der höchste Schlusspreis seit mehr als zwei Jahrzehnten.

      COMMERZBANK: DEUTSCHE WIRTSCHAFT STEHT NUR AUF EINEM BEIN

      "Die deutsche Wirtschaft steht auf einem Bein, den Exporten", sagte Analyst Ralph Solveen von der Commerzbank. "Sie allein können aber nicht auf Dauer das Wachstum hoch halten." Dringend notwendig ist nach Ansicht von Ökonomen eine Belebung am Arbeitsmarkt und ein Anspringen des privaten Konsums. Im ersten Quartal erbrachten 37,7 Millionen Erwerbstätige die Wirtschaftsleistung, das waren 139.000 weniger als ein Jahr zuvor. Der Aufschwung sei noch zu schwach für eine Entlastung auf dem Arbeitsmarkt, erklärte Nerb. Der Stellenabbau werde leicht abgebremst weitergehen.

      Laut ifo-Institut entwickelte sich die Stimmung im Mai in den einzelnen Branchen unterschiedlich. Wegen der guten Nachfrage aus dem Ausland hellte sich das Geschäftsklima in der Industrie auf. "Es sieht auch so aus, als ob sich der Investitionsstau etwas auflöst", sagte Nerb. Im Einzelhandel habe sich das Klima auf niedrigem Niveau stabilisiert. Eine spürbare Verbesserung des Konsumklimas sei aber nicht in Sicht. Im Bauhauptgewerbe und im Großhandel trübte sich die Stimmung ein.

      BUNDESREGIERUNG HÄLT AN WACHSTUMSPROGNOSE FEST

      Der ifo-Index gilt als einer der wichtigsten Frühindikatoren der deutschen Wirtschaft. Er wird aus der Befragung von monatlich 7.000 Unternehmen ermittelt. Experten hatten mit einem leichten Rückgang im Mai gerechnet. Allerdings beurteilten die Unternehmen nur ihre aktuelle Geschäftslage schlechter. Der entsprechende Lage-Index ging von 94,9 auf 94,4 Punkte zurück. Dagegen zeigten sich die Unternehmen relativ zuversichtlich für die kommenden Monate.

      Bislang halten die meisten Forschungsinstitute wie auch die Bundesregierung an ihrer Wachstumsprognose von 1,5 Prozent für 2004 fest - nach einem Minus von 0,1 Prozent 2003. Ohne Berücksichtigung der zusätzlichen Arbeitstage des Jahres 2004 bliebe danach ein Plus von einem Prozent. Für das erste Quartal ermittelte das Statistikamt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. Rechnet man den 2004 angefallenen zusätzlichen Arbeitstag heraus, bliebe ein Plus von 0,7 Prozent./mt/DP/he
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:57:43
      Beitrag Nr. 4.347 ()
      Aktien New York Ausblick: Knapp behauptet - Ölpreis belastet - Heinz im Fokus

      NEW YORK (dpa-AFX) - Ein hoher Ölpreis wird am Dienstag Händlern zufolge die New Yorker Börse belasten. Der erneute Anstieg des Ölpreises hatte bereits am Vortag die Stimmung getrübt und die Kurse nach anfänglichen Gewinnen ins Minus gedrückt, sagten Händler. Am Markt würde befürchtet, dass selbst eine Anhebung der Fördermenge der starken Nachfrage nach Rohöl nicht gerecht werden könne. Der Dow-Jones-Index verlor am Montag 0,08 Prozent auf 9.958,43 Punkte. Der S& P-500-Index gewann hingegen 0,16 Prozent auf 1.095,34 Punkte.

      Im Blickpunkt steht nach Zahlen der Lebensmittelhersteller H.J. Heinz Co. . Der amerikanische Ketchup-Konzern hat im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (28. April) seinen Gewinn dank höherer Umsätze, Sparmaßnahmen und günstiger Wechselkurse nahezu verdoppelt. Das Unternehmen verdiente in dem Dreimonatsabschnitt 196,5 Millionen Dollar (164 Millionen Euro) gegenüber 102,6 Millionen Dollar in der entsprechenden Vorjahreszeit. Der Gewinn pro Aktie legte auf 55 (Vorjahr: 29) Cent je Aktie zu.

      Von einem positiven Analystenkommentar und einem anziehenden Ölpreis dürfte die Aktie von ChevronTexaco profitieren. Deutsche Bank hatte das Ölpapier von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Die Ertragskraft der Ölkonzerne werde von der politischen Seite und vor allem der steigenden Nachfrage angetrieben, hieß es in einer Studie. Die starke Nachfrage sei positiv für die Raffineriemargen und zudem blieben die lateinamerikanischen Raffinerien wegen neuer Benzin-Spezifikationen in den USA außen vor.

      Auch die Aktie des Chipherstellers Micron Technology könnte von einem positiven Analystenkommentar profitieren. Analyst Auguste Richard von First Albany hatte seine Prognosen für das dritte Quartal angehoben. Er erwartet nun einen Gewinn je Aktie von 21 Cent und einen Umsatz von 1,25 Milliarden Dollar.

      Von der Konjunkturseite werden nach Börseneröffnung das Verbrauchervertrauen des Conference Board sowie Zahlen zu den Verkäufen bestehender Häuser veröffentlicht. Nach Einschätzung der HVB Group dürfte sich Verbrauchervertrauen etwas eingetrübt haben. Die Aktienkurse geben nach, die Benzinpreise steigen, und viele Amerikaner sind empört über das Geschehen im Irak, hieß es zur Begündung./ne/mw
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:58:06
      Beitrag Nr. 4.348 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Kursverluste erwartet - Novell verlieren vorbörslich

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der NASDAQ rechnen Börsianer am Dienstag nach den Vortagesgewinnen mit einem knapp behaupteten Handelsstart. Händler verwiesen vor allem auf den wieder gestiegenen Ölpreis. Neben Unternehmensdaten rücke auch die Konjunkturseite wieder in den Blickpunkt, sagten Händler. Nach Börseneröffnung wird das Verbrauchervertrauen des Conference Board sowie Zahlen zu den Verkäufen bestehender Häuser veröffentlicht.

      Der marktbreite Composite-Index der elektronischen Handelsbörse NASDAQ hatte am Montag um 0,57 Prozent auf 1.922,98 Punkte angezogen, der NASDAQ-100-Index um 0,41 Prozent auf 1.413,97 Punkte zugelegt.

      Nach Vorlage von Zahlen verloren Novell-Aktien im vorbörslichen New Yorker Handel 7,62 Prozent auf 9,21 Dollar. Der Softwarehersteller hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Verlust bei steigenden Umsätzen eingedämmt, wie am Vorabend bekannt wurde.

      Unter Druck könnten auch die Aktien der RealNetworks geraten. Das Medienunternehmen erwartet für das zweite Quartal einen Verlust zwischen drei und vier Cent per Aktie und einen Umsatz zwischen 63 Millionen und 65 Millionen US-Dollar. Befragte Analysten von Thomson First Call erwarten einen Verlust je Aktie von drei Cent und einem Umsatz bei 64,1 Millionen Dollar./ne/mw
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:58:31
      Beitrag Nr. 4.349 ()
      Aktien Frankfurt: Schwach und impulsarm - Warten auf US-Konsumentenvertrauen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die erneute Verteuerung des Erdöls und ein Anstieg des Eurokurses haben die deutschen Aktien am Dienstag mehrheitlich belastet. Zudem trübte sich der deutsche Geschäftsklimaindikator des ifo-Instituts im Mai leicht ein und drückte damit vor allem auf die Industriewerte. Der Leitindex DAX büßte bis zum Nachmittag bei geringen Umsätzen 1,17 Prozent auf 3.822,75 Punkte ein. Der TecDAX verlor 1,74 Prozent auf 547,69 Zähler und der MDAX fiel um 0,49 Prozent auf 4.764,27 Punkte.

      "Die Anleger warten auf die Daten zum Konsumentenvertrauen in den USA", sagte Aktienstratege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt. "Sie werden in den nächsten Tagen die Tendenz am Markt bestimmen."

      Schwächster Wert im DAX war die Aktie des Stahlunternehmens ThyssenKrupp , die um 2,90 Prozent auf 13,06 Euro einbüßte. Am anderen Ende legten Fresenius Medical Care um 0,96 Prozent auf 59,84 Euro zu.

      Die Aktie der Deutschen Telekom stand im Fokus, nachdem der Konzern mitteilte, er werde sein Geschäft in den USA deutlich ausbauen. Dafür übernehme er von der amerikanischen Cingular Wireless die Mobilfunknetze in Nevada und Kalifornien und zahle insgesamt 2,3 Milliarden US-Dollar. Längerfristig bewerten Analysten diesen Schritt positiv. Das Papier verlor 1,79 Prozent auf 13,18 Euro.

      Lufthansa-Titel setzten ihren Sinkflug des Vortages mit gedrosseltem Tempo fort und fielen um 1,22 Prozent auf 11,35 Euro. Nachdem das Papier am Montag unter der Ankündigung einer Kapitalerhöhung gelitten hatte, belasteten nun unter anderem kritische Analystenkommentare den Wert.

      Nach Pressemeldungen über ein mögliches vorzeitiges Ende des Briefmonopols verloren die Aktien der Deutschen Post 2,15 Prozent auf 16,82 Euro. Das Briefmonopol könnte vor 2007 ins Wanken geraten, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf EU-Kreise. Zudem weitet die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ihre tarifpolitischen Warnstreiks in der Nacht zum Mittwoch auf Rheinland-Pfalz und das Saarland aus.

      Fraport-Aktien gaben im MDAX um 1,17 Prozent auf 22,74 Euro nach. Der Ausbau des Frankfurter Flughafens wird sich nach dpa-Informationen um mindestens zwei Jahre verzögern./ck/fat
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 14:59:50
      Beitrag Nr. 4.350 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 25.5.04 um 14:30 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      620570 IVG............... 9,44 +0,10 +1,07
      585800 Celesio........... 46,79 +0,48 +1,03
      609900 Douglas........... 22,57 +0,22 +0,98
      578580 Fresenius M. C.... 59,84 +0,57 +0,96
      938914 Eads.............. 20,00 +0,17 +0,85
      604700 Heidelb.Cem....... 35,60 +0,26 +0,73
      633503 Krones VA......... 73,50 +0,50 +0,68
      704233 Rhoen Klinikum VA. 36,54 +0,24 +0,66
      604843 Henkel VA......... 68,99 +0,44 +0,64
      547160 Techem............ 19,00 +0,10 +0,52

      Kursverlierer Diff. %
      745490 Teles............. 8,81 -0,43 -4,65
      927200 Dialog Semic...... 2,81 -0,13 -4,42
      508590 AWD Holding....... 28,00 -1,06 -3,64
      723890 Singulus.......... 14,55 -0,55 -3,64
      627500 KarstadtQuelle.... 16,45 -0,62 -3,63
      722670 Suess MicroTec.... 6,93 -0,25 -3,48
      656990 MLP............... 12,20 -0,42 -3,32
      529650 Web.de............ 6,93 -0,23 -3,21
      901626 Qiagen............ 9,29 -0,30 -3,12
      625700 IDS Scheer........ 16,26 -0,50 -2,98

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 15:00:15
      Beitrag Nr. 4.351 ()
      @HSM

      #4342

      :eek:

      diesen TOP-Tradingtipp konnte man wahrscheinlich nicht mehr "touchieren".......:confused::rolleyes:



      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 15:04:03
      Beitrag Nr. 4.352 ()
      @ ausbruch

      War wirklich beeindruckend, wie man alle Warnsignale ignoriert
      hatte & bei 4,50 Euro die Lemminge ein Tag vor den Quartalszahlen
      in das Messer reinlaufen liess. :laugh:

      Wenn die Saison mal vorbei ist, dann ist da nichts mehr zu holen. :D

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 15:06:23
      Beitrag Nr. 4.353 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 15:13:58
      Beitrag Nr. 4.354 ()
      Vodafone 1,92 Euro - 4,95 %
      Gehandelte Stück: 2,35 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 15:15:04
      Beitrag Nr. 4.355 ()
      Thiel 4,54 Euro - 3,40 %
      Gehandelte Stück: 144 k

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 15:24:36
      Beitrag Nr. 4.356 ()






      DAX 3812,72 - 1,43 %
      VDAX 22,71 + 3,79 %
      MDAX 4766,28 - 0,44 %
      TecDAX 548,30 - 1,63 %



      Euro/USD 1,2113 + 0,88 %
      Gold/USD 388,85 + 0,78 %
      Silber/USD 6,05 + 1,77 %

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 15:25:57
      Beitrag Nr. 4.357 ()
      Porsche 529,00 Euro - 2,21 %
      Gehandelte Stück: 21 k

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 15:35:00
      Beitrag Nr. 4.358 ()
      desshalb wohl....


      [15:23:27] PORSCHE<PSHG_p.DE>-RUFEN 40.848 CAYENNE WEGEN FEHLERHAFTER GURTSCHLÖSSER ZURÜCK
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:01:12
      Beitrag Nr. 4.359 ()
      [16:00:12] CONFERENCE BOARD - US-VERBRAUCHERVERTRAUEN IM MAI 93,2 (PROGNOSE 93,5) PUNKTE
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:02:26
      Beitrag Nr. 4.360 ()
      wl.


      DB97R5 EURO/US-DOLLAR Long 1,1400 19.07.04 100,000 5,84 5,94 15:46 25.05.
      DB97R1 EURO/US-DOLLAR Long 1,1000 19.07.04 100,000 9,13 9,23 15:46 25.05.
      DB97R2 EURO/US-DOLLAR Long 1,1100 19.07.04 100,000 8,30 8,40 15:45 25.05.
      DB97R3 EURO/US-DOLLAR Long 1,1200 19.07.04 100,000 7,48 7,58 15:46 25.05.
      DB97R4 EURO/US-DOLLAR Long 1,1300 19.07.04 100,000 6,66 6,76 15:46 25.05.


      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:02:52
      Beitrag Nr. 4.361 ()
      Heard in New York: Bush jetzt auch eine Belastung für die Märkte? :rolleyes:

      So langsam sickert es durch. Der "c”-level Präsident (die Durchschnittsnote des Universitätsabschlusses von Bush läge nach der deutschen Skala so bei 4), hat nicht nur das Land "hinuntergezogen”, er wird nun auch zur Belastung für die Märkte. Auch bei den patriotischen Amerikanern, die – wenn es um "negative äußere Einflüsse” sofort auf ihre Wagenburg-Mentalität umschalten, setzt sich diese Meinung nun langsam durch, was die letzten Umfragewerte zeigen.

      Zu Beginn seine Amtszeit erbte Bush Haushaltsüberschüsse, soweit das Auge blicken konnte; war von der vorhergehenden Regierung vor nicht detaillierbaren Terrordrohungen gewarnt und Amerika hatte den Wohlwollen der überwiegenden Mehrheit der Länder des Globus. Die Haushaltsüberschüsse sind nun langfristig balastartige Defizite, der Terror und seine Kriegsfolgen haben die Feindbilder in Ost und West durcheinader gebracht und das Wohlwollen der Welt hat sich in Wohlgefallen aufgelöst.

      Das alles war Wall Street bereit zu vergessen, senkte der President doch dramatisch die Steuern (vor allem für jene, welche an der Wall Street arbeiten, da diese zu den 2 Prozent der am besten Verdienenden zählten).

      Doch nun müssen sich genau diese richtungsweisenden Marktakteure die Frage stellen, wie sie ihre geschaffenen Werte erhalten – nicht unbedingt, wie sie sie vermehren. Die Stimmung schlägt um. Die Rhetorik, das wir aus den Defiziten "herauswachsen können, wird von der Geschichte eingeholt.

      Unter den Demokraten Kennedy und Johnson stieg das Staatsdefizit um 24 Prozent, unter Nixon/Ford um 82 Prozent, unter Regan/Bush um 380 Prozent, unter Clinton 40 Prozent und unter Bush II ist es bis jetzt neue historische Höchststände gestiegen – ein Ende ist nicht in Sicht. Während der Regan/Bush-Jahre verdoppelte sich das Wirtschaftswachstum nur, unter Clinton sank die Nettoverschuldung der USA (das erste Mal in über 70 Jahren!) und auch jetzt bleibt das Wachstum weit hinter dem Anstieg der Verschuldung zurück. Auch ein demokratischer Präsident wird dies in vier Jahren nicht ändern können, und ohne Steuererhöhungen schon gar nicht.

      Die Kernfrage ist, sind die USA nun ein Schwellenland, auf dem absteigenden Ast?

      Die Fed scheint eine Riesenangst zu haben. Unter Greenspan (seit 1987) ist M3 (Geldumlaufmenge) um 5,5 Billiarden angestiegen. Mehr als doppelt so viel, wie bis dahin seit bestehen der USA. Bis Ende April stieg M3 in diesem Jahr alleine um 107,9 Milliarden, ein Wachstum von 20,6 Prozent! Dies gegenüber einem erwarteten Wirtschaftswachstum für das Gesamtjahr 2004 von ca. 4,5 Prozent.

      Die Fed überflutet die Wirtschaft mit Geld, um die Zinsen am langen Ende der Zinsstrukturkurve niedrig zu halten. M3 spiegelt hier vor allem den explosionsartigen Schuldenanstieg der Staates wieder, welcher alle verfügbaren Sparreserven aufsaugen würde, und der freien Wirtschaft keinen Cent zur Kreditaufnahme übrig ließe.

      Das sind sie also, die kompetenten Neo-Konservativen Wirtschaftslenker der Bush-Regierung. Sie haben die alten Tugenden der Republikaner über Bord geworfen, um einen kleinen Kreis (dem sie sich selber zurechnen) überproportional die Taschen zu füllen. Zum Glück gibt es noch Republikaner der alten Schule (John McCain), welche sich trauen, diese Tatsachen beim Namen zu nennen. So hat McCain denn auch die höchsten Umfragewerte aller Politiker in den USA.

      Aber zurück zur Wall Street. Saisonal befinden wir uns sowieso in einer Saure Gurken-Zeit (Mai bis Oktober). Nun scheinen wir jedoch beobachten zu können, wie die Aktienindizes in Zeitlupe "nach rechts umfallen” – sinken. Das Volumen an Tagen mit steigenden Kurs bleibt beständig unter dem von Tagen mit fallenden Kursen. Mehr und mehr Indizes und Einzelaktien fallen unter ihren 200 Tage-Durchschnitt. Wir beobachten die zweite Woche in Folge Nettoabflüsse aus Aktienfonds. Der Real Estate-Boom wird weiter ununterbrochen von den Medien beschworen (die erinnert sehr an den NASDAQ, zu seinen Bestzeiten). Dies während die Hypothekenzinsen steigen, weshalb nun aggressiv für Interest Only Mortgages (Hypothek, bei der nur die Zinsen bezahlt werden, jedoch keine Schuld abgetragen wird) geworben wird. In New York kostet eine Durchschnittswohnung nun 44 Jahre das Nettodurchschnittsgehalt eines New Yorkers. Warum nicht gleich eine Hypothek für fünf Generationen aufnehmen (tolle Idee, sollte ich patentieren lassen!).

      Die überwiegende Mehrheit der Marktteilnehmer an der Wall Street (Händler, Fondsmanager, Makler, Investment-Berater, ...) sind Republikaner. Sie "verkaufen” den Markt im Finanzfernsehen (CNBC, Bloomberg TV, CNNfn, ...), doch dies wird immer schwerer. Selbst die immer bullishen Moderatoren haben begonnen ihre Fragestellung zu ändern, um weiter positiv bleiben zu können (wie soll man sonst Werbezeit verkaufen?) und fragen die Profis immer mehr gezielt nach ihren beliebtesten Marktnieschen, welche Potential hätten. ”Der Markt” ist out, die "Mikromarktniesche” ist in.

      Nur hilft das der breiten Masse der Anleger nicht. Die Fed ist impotent, da sie die Zinsen nicht weiter senken kann (sollte es eine Notsituation geben) außer den leidigen Vergleich mit Japan herauf zu beschwören (das hieße ein Kursverfall von 50 Prozent könnte folgen). Der Staat kann überhaupt keine beschäftigungspolitischen (außer die Einberufung, um potentielle junge, in den Arbeitsmarkt drängende Menschen vom Markt "abzuschöpfen”) Maßnahmen vornehmen – er hat kein Geld, und die Kapazitätsauslastung der Wirtschaft liegt weiter nur bei 76,7 Prozent.

      Gruß aus New York, wo sich ein Bär für den heißen/schwülen Sommer das Fell abrasiert, denn er geht nun langsam vom Zoo im Central Park den Broadway hinunter, um sich die Wall Street aus der Nähe zu betrachten.

      Jerry
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:03:32
      Beitrag Nr. 4.362 ()
      Hallo an alle!

      Was meint ihr zu Alstom?!

      Läuft die noch bis 1,50? Morgen angeblich Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:13:03
      Beitrag Nr. 4.363 ()
      Parmalat: Konzern erwartet ab 2007 wieder Milliarden-Umsätze

      ROM (dpa-AFX) - Der insolvente italienische Milch-Riese Parmalat hofft, ab 2007 wieder Umsätze von vier Milliarden Euro und Gewinne vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 490 Millionen Euro zu verbuchen. Dies teilte der Konzern am Dienstag mit, nachdem die Unternehmensberatung A.T. Kearney einen Bericht zum Geschäftsplan 2004-2006 vorgelegt hatte. Parmalat-Chef Enrico Bondi wird den Umstrukturierungsplan nach italienischen Medienberichten voraussichtlich am kommenden Freitag der Regierung präsentieren. Idee ist es, den Konzern völlig neu zu gründen und die wichtigsten Gläubiger zu Aktionären dieser so genannten "Newco" zu machen.

      Der Sanierungsplan sehe zudem vor, dass nicht mehr eine einzige Person gleichzeitig Präsident und Geschäftsführer des Konzerns sein darf, hieß es. Die Unternehmensführung soll sich künftig gegenseitig kontrollieren, um weitere Desaster zu vermeiden. Die Parmalat-Gruppe war Ende vergangenen Jahres für insolvent erklärt worden, nachdem ein Finanzloch in Milliardenhöhe bekannt geworden war. Bis heute wird die Verschuldung auf über 14 Milliarden Euro geschätzt. Bis zum Herbst hofft Bondi, das Unternehmen wieder an die Mailänder Börse zu bringen, von der es im vergangenen Dezember suspendiert worden war./cf/DP/sit
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:28:09
      Beitrag Nr. 4.364 ()
      Fondsmanager - Sechs Milliarden Euro für Postbank überzogen

      Frankfurt 25. Mai (Reuters) - Die Postbank ist nach Ansicht vieler Investoren deutlich weniger wert als die von Post-Chef Klaus Zumwinkel und seinen Investmentbankern angesetzten sechs Milliarden Euro.

      Fondsmanager bezeichnen es als nahezu utopisch, dass die Konzernmutter Deutsche Post beim Börsengang (IPO) am 21. Juni für die knapp fünfzig Prozent von Deutschlands größter Filialbank drei Milliarden Euro einnehmen wird. Stattdessen erwarten sie allenfalls einen Erlös von 2,5 Milliarden Euro. Die Postbank-Anteile dürften dann eher zu einem Stückpreis um die 30 Euro auf den Markt kommen statt für gut 36 Euro, wie sie sich bei den knapp 82 Millionen zum Verkauf stehenden Aktien und dem von der Post angesetzten Unternehmenswert sonst ergeben würden.

      " Eine Kursfantasie für den Anleger ergibt sich eigentlich nur, wenn zum Börsengang weniger als fünf Milliarden angesetzt werden" , sagt Jens Meyer, Fondsmanager bei Deka-Investment in Frankfurt. In den kommen zwei Wochen loten die am größten deutschen IPO seit April 2000 beteiligten Banken das Interesse der institutionellen Investoren aus.


      INVESTOREN SITZEN AM LÄNGEREN HEBEL

      In Kreisen der mit dem IPO betrauten Banken gelten drei Milliarden Euro für die Hälfte der Postbank nach wie vor als realistischer Preis. Vor allem die ausländischen Investoren seien positiv gestimmt und von der Postbank als erste reine börsennotierte Filialbank in Deutschland überzeugt. " Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass der Investor am längeren Hebel sitzt - also wird die Reise eher Richtung fünf Milliarden gehen" , sagt ein Konsortialbanker.

      Fondsmanager in Deutschland halten einige der seit Freitag fertigen Analysen über die Postbank für tendenziell zu optimistisch und sind skeptischer als ihre ausländischen Kollegen. " Ein Aufschlag von gut 30 Prozent auf den Buchwert ist eindeutig zu hoch, dafür könnte man etwa in Italien mit der Banca Intesa den Marktführer kaufen, der profitabler ist" , sagt Meyer, der den Buchwert bei 4,7 Milliarden Euro ansetzt.

      Ähnlich äußert sich ein Portfoliomanager aus München: " Die Deutsche Post hat zu hohe Preisvorstellungen. Ich weiß nicht, wie sie auf sechs Milliarden kommen. Das war wohl der Preis den sie von der Deutschen Bank haben wollten." Bis vor zwei Wochen stand auch ein Komplett-Verkauf der Postbank an die Deutsche Bank im Raum.


      FONDSMANAGER: 30 BIS 31 EURO PRO AKTIE WÄRE FAIR

      Der deutsche Branchenprimus - ausgerechnet zusammen mit Morgan Stanley Konsortialführer beim Börsengang - winkte aber angesichts der Preisforderungen von mehr als sechs Milliarden Euro ab, bevor es zu ernsthaften Verhandlungen kam. " Wenn die Deutsche Bank bis zu sechs Milliarden Euro zahlen wollte, warum sollte der IPO von 50 Prozent mit drei Milliarden ebenso teuer sein wie die ganze Bank" , bringt es Ulf Moritzen, Fondsmanager bei Nordinvest in Hamburg, auf den Punkt. " Als Fondsmanager möchte ich einen Anreiz, deshalb wäre ein Ausgabekurs von 30 bis 31 Euro ein fairer Preis" , fügt er hinzu.

      Die Strategie der Postbank halten die meisten Fondsmanager angesichts der 11,5 Millionen Kunden und dem starken Einlagengeschäft für erfolgsversprechend. " Die Postbank hat außerdem einen guten Distributionskanal. Die langfristig Bindung an die Post ist ebenso positiv zu beurteilen wie das insgesamt mit wenig Risiko behaftete Geschäftsmodell" , sagt Meyer. Der Vertrag über die Filialen und die Finanzberater sei kürzlich bis 2012 verlängert worden, sagt ein Postbank-Sprecher. Damit ist die Nutzung der etwa 9000 Filialen inklusive der etwa 2100 Mitarbeiter für die Postbank auch in den nächsten acht Jahren ein variabler Kostenblock. In den vergangenen zwei Jahren hatte die Postbank an ihre Konzernmutter pro Jahr etwa 455 Millionen Euro überwiesen.

      Aus Sicht von Meyer wird die Postbank nach dem Rekordgewinn 2003 von 352 Millionen Euro nach Steuern auch weiter zulegen - möglicherweise aber für die eigenen Profitabilitätsziel etwas länger brauchen. " Die Eigenkapitalrendite dürfte 2004 auf etwa acht Prozent steigen. Bis die angepeilten zehn Prozent erreicht werden könnte es noch bis 2006 dauern" , sagt Meyer. mwo/zap
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:28:59
      Beitrag Nr. 4.365 ()
      kk11,45

      immer wieder für positive überraschungen gut.
      Orderbuch sieht gut aus..


      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:31:11
      Beitrag Nr. 4.366 ()
      PrimaCom: Apollo und JP Morgan besitzen und kontrollieren keine Aktien

      Nachdem die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) am gestrigen Montag mitteilte, dass sie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingeschaltet hat, da sie es für denkbar hält, dass PrimaCom-Aktionäre ein Recht auf ein Übernahmeangebot haben könnten, bezeichnete ein Sprecher der US-Beteiligungsgesellschaft Apollo Management LP die Forderung der SdK nach einer Untersuchung durch die BaFin als "unbegründet".

      Die Geschäftsleitung von Apollo weist die Annahme zurück, dass das Unternehmen zusammen mit der JP Morgan Chase Manhattan Bank über 30 Prozent der Aktien der deutschen Kabelnetzbetreibers PrimaCom kontrolliere, um auf diese Weise eine Zustimmung der Aktionäre zum Angebot der finanziellen Umstrukturierung sicherzustellen.

      "Weder wir noch die mit uns verbundenen Unternehmen besitzen bzw. kontrollieren irgendwelche Aktien der PrimaCom AG. Unserem Wissen nach gilt dasselbe für JP Morgan. Die Annahme der SdK ist vollkommen unbegründet", erklärte Michael Block, einer der Sprecher von Apollo heute dazu. "Darüber hinaus gibt es keine Vereinbarung über eine konzertierte Aktion mit Liberty oder UPC in Bezug auf PrimaCom."

      Apollo und JP Morgan sind die nachrangig abgesicherten Gläubiger der hoch verschuldeten PrimaCom AG. Auf der Aktionärsversammlung am 8.Juni werden die Aktionäre darüber befinden müssen, ob die im Besitz von Apollo und JP Morgan befindliche BK Breitband Kabelnetz Holding die Verbindlichkeiten und Vermögenswerte von PrimaCom übernehmen darf. Direktorium und Aufsichtsrat von PrimaCom bezeichnen diese Transaktion als "den einzigen Weg zur Realisierung eines Teils des Aktienwertes".

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:33:14
      Beitrag Nr. 4.367 ()
      lisa46

      alstom ist mir zu undurchsichtig...
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:50:52
      Beitrag Nr. 4.368 ()
      Servus lisa46 :)

      Kurze Antwort: Unter den aktuellen Umständen lohnt sich
      ein Einstieg noch nicht, da Risiko/Chance Verhältnis nicht stimmt. :rolleyes:

      Nach der heutigen Meldung ist die Kursbewegung sehr bescheiden
      ausgefallen und vor wichtigen Daten, da wird ein Milliardenloch
      gemeldet, ist ein Einstieg bei dieser Problematik nicht ratsam.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:54:09
      Beitrag Nr. 4.369 ()
      Intraday-Chart Alstom in Paris...

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:55:55
      Beitrag Nr. 4.370 ()
      3U 10,65 Euro - 9,52 %
      Gehandelte Stück: 66 k

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 16:58:02
      Beitrag Nr. 4.371 ()
      Studie: GSK verliert Marktanteile bei HIV-Produkten

      Die britische GlaxoSmithKline plc, Europas größter Pharmakonzern, könnte seine führende Position bei HIV/AIDS-Medikamenten verlieren. Zu diesem Ergebnis kommt das unabhängige Marktforschungs-Unternehmen Datamonitor.

      Demnach werde sich der Markt für AIDS-Medikamente von derzeit 6 Mrd. Dollar auf nahezu 12 Mrd. Dollar bis 2012 fast verdoppeln. Gleichzeitig sinke jedoch der Weltmarktanteil von GSK bis 2012 von 41 auf 20 Prozent.

      Ursache hierfür sei eine neue Medikamentenklasse, die geboosteten Protease-Hemmer, welche zwei Protease-Hemmer verwendet, um die Wirksamkeit des Arzneimittels zu steigern. Dies habe zur Folge dass die GSK-Präparate Combivir und Trizivir Marktanteile verlieren werden.

      In London fielen die Aktien von GSK bisher um 0,46 Prozent und notieren derzeit bei 1.151,26 Pence.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:03:00
      Beitrag Nr. 4.372 ()
      US/Verkäufe bestehender Häuser April +2,5% auf 6,64 Mio


      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser in den USA ist im April im Vergleich zum Vormonat um 2,5% auf einen saisonbereinigten Jahreswert von 6,64 Mio gestiegen. Volkswirte hatten im Durchschnitt ihrer Prognosen nur mit einem Anstieg auf 6,50 Mio gerechnet. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag weiter mitteilte, wurde der Wert für März nicht revidiert und lag damit weiterhin bei 6,48 Mio, entsprechend einem Plus von 5,7% im Vergleich zum Vormonat. "Aufgrund der konjunkturellen Erholung ist mit guten Daten für April bereits gerechnet worden. Auch für Mai dürfte ein deutliches Plus vermeldet werden", sagte Chefökonom David Lereah von NAR.
      Dow Jones Newswires/25.5.2004/ros/apo
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:03:46
      Beitrag Nr. 4.373 ()
      US-Verbrauchervertrauen verbessert sich leicht

      Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board stellte in New York die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für Mai 2004 vor. Der Gesamtindex stieg leicht auf 93,2 Punkte, nach revidiert 93,0 Punkten im Vormonat.

      Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von revidiert 94,8 Punkten im Vormonat auf nun 95,2 Punkte. Dagegen sank der Index der gegenwärtigen Bedingungen auf 90,3 Zähler, nachdem er sich im April auf revidiert 90,4 Zählern belief.

      Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:07:13
      Beitrag Nr. 4.374 ()
      Wie lange dauert es bei Nokia noch bis die 10,50 Euro fallen
      und der Wert sich dem fairen Kurs von ca. 8 Euro nähert ? :rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:09:54
      Beitrag Nr. 4.375 ()
      Die Börse gegen Bush - schlechte Karten für den Präsidenten :D


      25. Mai 2004 Der diesjährige Kursrückgang an den amerikanischen Börsen sowie die Rally bei den Energieaktien signalisieren, daß der amtierende amerikanische Präsident George W. Bush bei der Wahl im November gegenüber seinem demokratischen Herausforderer John Kerry unterliegen dürfte. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist der Standard & Poor`s 500 Index in einem Wahljahr nur zweimal gesunken, nämlich 1960 und 2000. Beide Male verlor die jeweils regierende Partei.

      Auch 1992 erlitt sie eine Wahlschlappe, in dem Jahr wies die Benchmark das geringste Plus in einem Wahljahr auf. In diesem Jahr hat der amerikanische Leitindex bisher 1,5 Prozent abgegeben. Hingegen zählen unter den zehn größten Branchen die Öl- und Gaswerte, angeführt von Valero Energy und Amerada Hess, zu den Spitzenperformern im S&P 500. Ihr Branchenindex hat angesichts des hohen Ölpreises 6,1 Prozent zugelegt. In den Jahren, in denen die Regierungspartei das Präsidentenamt verliert, entwickeln sie sich in der Regel überdurchschnittlich, hat Ned Davis Research ermittelt.


      Börse als vorzeitiger Wahlzettel - aufschlußreicher als Umfragen

      Die Börse ist "eine Art vorzeitiger Wahlzettel," sagt Jeffrey Hirsch, Chefredakteur bei Stock Trader`s Almanac, der die Verlaufsmuster bei den amerikanischen Aktienkursen seit 1966 analysiert hat. Laut den jüngsten Umfragen hat Bush Terrain verloren. Die Zustimmung zu dem Präsidenten ist in den letzten zwei Wochen um drei Punkte auf ein Rekordtief von 41 Prozent gesunken, ergab eine Umfrage von CBS News vom 20. bis 23. Mai. Wenn die Wahlen jetzt stattfänden, würde Herausforderer Kerry Bush mit 47 zu 42 Prozent schlagen, ermittelte eine Umfrage von Zogby International vom 10. bis13. Mai.

      Die Entwicklung der Aktienkurse ist möglicherweise aufschlußreicher als die Umfrageergebnisse, "weil die Leute hier Taten sprechen lassen," erläutert Hirsch. "Wenn es einen schwachen Amtsinhaber gibt, der die Wahl nicht gewinnen wird, wird die Börse das prognostizieren."


      Historische Beispiele: Kennedy - Nixon, Clinton - George HW. Bush

      In den zehn Monaten vor der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 büßte der S&P-500-Index 2,5 Prozent ein. Bush schlug den damaligen Vizepräsidenten Al Gore. Vier Jahrzehnte zuvor gab die amerikanische Benchmark vor der Wahl im November acht Prozent nach. Der Demokrat John F. Kennedy konnte sich damals gegenüber dem Kandidaten der regierenden Partei der Republikaner, Richard Nixon, durchsetzen. Vor der Wahl von 1992 als der Vater des amtierenden Präsidenten, George H.W. Bush, dem Demokraten Bill Clinton unterlag, stieg der Index lediglich 0,7 Prozent.

      Energieaktien sind ein weiterer Indikator, zeigen die Daten von Ned Davis Research. Seit 1980 hat sich die Branche in den drei Wahljahren, in denen der Amtsinhaber verloren hat, besser als der Marktdurchschnitt entwickelt. Dieses Jahr profitierte die Energiebranche von den Erwartungen, daß der höhere Ölpreis auch zu höheren Gewinnen führen wird. Der Kurs von Valero Energy ist dieses Jahr 40 Prozent gestiegen.


      Für Bush könnte es schon zu spät sein, denn Investoren planen längerfristig

      Aber selbst wenn die Aktienkurse wieder steigen und der Ölpreis fällt, könnte es für Bush zu spät kommen. Laut Hirsch sind die ersten vier Monate eines Wahljahres ein genaueres Barometer für das Wahlergebnis als die gesamte Zeit vor den Wahlen. Denn die Investoren haben bei ihrer Entscheidung einen Zeithorizont von sechs bis neun Monaten. Seit 1952 ist der S&P 500 in sechs Wahljahren in den ersten vier Monaten gefallen. Die Regierungspartei wurde fünf Mal aus dem Amt gewählt. In diesem Jahr ist die Benchmark zwischen Januar und April um 0,4 Prozent gesunken.

      Sollten die Indexverluste in diesem Jahr zehn Prozent erreichen, könnte sich das zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung im Hinblick auf die Wahlen entwickeln, sagt Seth Glickenhaus, Fondsmanager bei Glickenhaus & Co. in New York. Ein Rückgang in dieser Größenordnung würde am Wohlstand der Verbraucher zehren, begründet er die Prognose. "Diesmal würde das größere Auswirkungen haben als jemals in der Vergangenheit. Denn mehr Leute interessieren sich für die Börse," erklärt Glickenhaus.

      Aber nicht jeder wird sich der Meinung anschließen, daß die Aktienindizes ein gutes Barometer für den Ausgang der Präsidentschaftswahlen sind. "Der Markt ist so riesig und chaotisch, daß es kaum möglich ist," die Kursschwankungen auf die Erwartungen der Investoren für das Wahlergebnis zurückzuführen," argumentiert Greg Valliere, Chef-Politikstratege bei Schwab Soundview Capital Markets in Washington. Er hält die Branchen für einen besseren Indikator.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:14:41
      Beitrag Nr. 4.376 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:30:21
      Beitrag Nr. 4.377 ()
      Alstom rutscht zum Handelsende auf 1,18 Euro ab... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:37:41
      Beitrag Nr. 4.378 ()
      Aktien New York: Dow trotz hohem Ölpreis im Plus

      NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz des Rekordhochs des Ölpreises haben sich die Aktien an der New Yorker Börse am Dienstag nach einem negativen Start im Handelsverlauf in die Gewinnzone emporgearbeitet. Der Ölpreis war nach dem Erreichen seines bisherigen Allzeithochs im Verlauf des Börsenhandels wieder abgerutscht. Händler hoben hervor, dass die Indizes derzeit extrem empfindlich auf Veränderungen des Ölpreises reagierten.

      Weltweit beleiben die Ölmärkte auch nach der Ankündigung höherer Fördermengen durch Saudi-Arabien von Nervosität geprägt. Nachdem der saudiarabische Vorstoß zum Wochenbeginn zunächst für etwas Entspannung sorgte, gingen die Kurse bald wieder auf Steigflug - um am Dienstag wiederum leicht nachzugeben.

      Der Dow Jones gewann nach etwa zwei Handelsstunden 0,12 Prozent auf 9.970,44 Punkte. Der S& P-500-Index stieg um 0,09 Prozent auf 1.096,45 Zähler. Rohstoffwerte setzten sich erneut an die Spitze des Dow Jones-Index. Die Aktien von Alcoa gewannen 2,12 Prozent auf 30,85 Dollar und waren damit der stärkste Wert im Index.

      Exxon Mobil legten 1,31 Prozent auf 43,33 Dollar zu. Titel von ChevronTexaco gewannen 1,49 Prozent auf 91,51 Dollar. Die Deutsche Bank hatte das Ölpapier von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Die Ertragskraft der Ölkonzerne werde von der politischen Seite und vor allem der steigenden Nachfrage angetrieben, hieß es in einer Studie. Die starke Nachfrage sei positiv für die Raffineriemargen und zudem blieben die lateinamerikanischen Raffinerien wegen neuer Benzin-Spezifikationen in den USA außen vor.

      Papiere des Lebensmittelherstellers H.J. Heinz gaben nach Vorlage von Zahlen um 0,51 Prozent auf 36,85 Dollar nach. Der amerikanische Ketchup-Konzern konnte im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (28. April) seinen Gewinn dank höherer Umsätze, Sparmaßnahmen und günstiger Wechselkurse nahezu verdoppeln./sf/zb
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:38:07
      Beitrag Nr. 4.379 ()
      Aktien NASDAQ: Leichter - Rekordhoch des Ölpreises belastet nur mäßig

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der US-Börse NASDAQ haben die Aktien am Dienstag trotz des zwischenzeitlichen Rekordhochs des Ölpreises nur moderate Abschläge verbucht. Der Ölpreis war nach dem Erreichen seines bisherigen Allzeithochs im Verlauf des Börsenhandels wieder abgerutscht.

      Der NASDAQ-Composite-Index gab 0,44 Prozent auf 1.922,54 Punkte nach, der NASDAQ-100-Index verlor 0,05 Prozent auf 1.413,20 Punkte. Händler hoben hervor, dass die Indizes derzeit extrem empfindlich auf Veränderungen des Ölpreises reagierten. Weltweit bleiben die Ölmärkte auch nach der Ankündigung höherer Fördermengen durch Saudi-Arabien von Nervosität geprägt. Nachdem der saudiarabische Vorstoß zum Wochenbeginn zunächst für etwas Entspannung sorgte, gingen die Kurse bald wieder auf Steigflug - um am Dienstag wiederum leicht nachzugeben.

      Die Aktien von Monster Worldwide verloren nach einer Übernahme 0,98 Prozent auf 24,13 Dollar. Der Internet-Stellenmarkt kauft das Unternehmen Tickle für Aktien und eine anfängliche Barzahlung von 29,5 Millionen Dollar in Bar. Tickle bietet unter anderem im Internet psychologische Tests an.

      Nach Vorlage von Zahlen am Vorabend brachen Novell-Aktien 8,22 Prozent auf 9,13 Dollar ein. Der Softwarehersteller hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres den Verlust bei steigenden Umsätzen eingedämmt. Die Analysten von Jefferies bestätigten den Titel mit "Underperform" und bezifferten das Kursziel mit 9 US-Dollar.

      Die Aktie des Chipherstellers Micron Technology gewann 1,53 Prozent auf 13,95 US-Dollar. Analyst Auguste Richard von First Albany hatte seine Prognosen für das dritte Quartal angehoben. Er erwartet nun einen Gewinn je Aktie von 21 Cent und einen Umsatz von 1,25 Milliarden Dollar./sf/zb
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      schrieb am 25.05.04 17:48:02
      Beitrag Nr. 4.380 ()
      Mobilcom zog am Schluss doch mit guten Umsätzen an...:confused:

      Mobilcom 16,55 Euro + 2,03 %
      Gehandelte Stück: 678

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      schrieb am 25.05.04 17:54:23
      Beitrag Nr. 4.381 ()
      DAX-Schluss: Standardwerte am Dienstag wieder deutlich schwächer

      Der DAX30 blieb am heutigen Dienstag von Beginn an mit roten Vorzeichen behaftet. Ein wieder angestiegener Ölpreis machte neben den uneinheitlichen US-Vorgaben dem Handel auf dem Frankfurter Parkett zu schaffen.

      Der am Vormittag veröffentlichte ifo-Index wirkte sich nicht so sehr auf das Handelsgeschehen aus, der DAX30 zeigte sich weiterhin schwach. Der Index sank leicht auf 96,1 Punkte, nach 96,3 Punkten im April. Volkswirte hatten mit dieser Verschlechterung auf 96,1 Punkte gerechnet. Positiv war, dass die Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate etwas besser gesehen werden, so dass der entsprechende Teilindex von 97,7 Punkten im Vormonat auf nun 97,8 Punkte anstieg.

      Auch das am Nachmittag mit Spannung erwartete US-Verbrauchervertrauen sorgte nicht für die erhofften Impulse, auch wenn das Vertrauen der US-Verbraucher im Monat Mai leicht gestiegen war. Der Index stieg auf 93,2 von revidiert 93,0 Punkten im April, Volkswirte hatten jedoch einen etwas stärkeren Anstieg auf 93,5 Punkte erwartet.

      Zu den wenigen Gewinnern des Tages gehörten Fresenius Medical Care, Henkel und ab dem Nachmittag auch die Infineon-Papiere. Topthema in der heutigen Sitzung war hingegen das Schwergewicht Deutsche Telekom, die am Morgen mitgeteilt hatte, dass der Bonner Konzern sein US-Geschäft deutlich ausbauen werde und daher Mobilfunknetze von Cingular Wireless abkaufen werde.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 3.828,07 Punkte (-1,03 Prozent)
      MDAX: 4.769,97 (-0,37 Prozent)

      Tagesgewinner: Fresenius Medical Care, Infineon, Henkel, ALTANA
      Tagesverlierer: Deutsche Post, Deutsche Bank, Siemens, ThyssenKrupp

      Unternehmensnachrichten:

      Continental hat nach Aussagen von Konzernchef Manfred Wennemer die gute Entwicklung des ersten Quartals auch in den Monaten April und Mai fortgesetzt. Dies teilte Wennemer am Montagabend in Celle mit. Demnach sei der Mai von der Tendenz her so gelaufen wie der April und dieser habe wiederum die gute Entwicklung des ersten Quartals bestätigt. Wennemer bestätigte zudem seine Prognose, in 2004 den Umsatz und das Ergebnis weiter zu steigern.

      T-Mobile, die Mobilfunk-Tochter der Telekom, gab heute bekannt, dass sie ihr Joint Venture mit Cingular Wireless in den US-Staaten Kalifornien, Nevada und New York City auflösen wird, da Cingular den Konkurrenten AT& T Wireless übernehmen wird. Insgesamt werde T-Mobile für 2,1 Mrd. Euro die Mobilfunknetze des bisherigen Partners Cingular in den besagten Bundesstaaten übernehmen.

      Die Erben der Kaufhaus-Dynastie Wertheim mussten in den USA bezüglich der Klage gegen KarstadtQuelle eine weitere Niederlage hinnehmen. Mit dem Urteil vom 20. Mai hat das U.S.-Bezirksgericht Newark / New Jersey demnach die Klage abgewiesen. Die Entscheidung bestätigt in vollem Umfang die Rechtsauffassung der KarstadtQuelle AG, so die Mitteilung des MDAX-Konzerns weiter.

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      schrieb am 25.05.04 17:56:02
      Beitrag Nr. 4.382 ()
      TecDAX-Schluss: Nebenwerte mit deutlichen Abschlägen versehen

      Die Stimmung bei den deutschen Nebenwerten war am Dienstag von den uneinheitlichen US-Vorgaben geprägt. Wirklich positive Nachrichten gab es am zweiten Handelstag dieser Woche eigentlich nicht. Dementsprechend rot waren auch die Vorzeichen, der TecDAX marschierte heute im Gleichschritt mit den Standardwerten des DAX30.

      Lediglich drei TecDAX-Titel konnten am späten Nachmittag Zugewinne verbuchen, nachdem die US-Börsen ebenfalls schwächer in den Tag gestartet waren. SCM, Micronas und SAP SI meldeten jedoch nur geringe Aufschläge, während sich GPC Biotech ebenfalls von der Verliererliste absetzte und zumindest unverändert zum Vortag notierte. Die lange Verliererliste wurde hingegen von Aixtron, QIAGEN und TELES angeführt.

      Für ein bisschen Gesprächsstoff sorgte am Morgen QSC. Der Telekomdienstleister hatte seine endgültigen Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht und hat demnach den Fehlbetrag um knapp 70 Prozent reduzieren können. Da dies aber schon am 10 Mai von Seiten des Unternehmens bekannt geworden war, war es keine wirkliche Überraschung für den Markt. Die Aktie verlor ebenfalls über 2 Prozent.

      Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 551,29 Punkte (-1,10 Prozent)

      Tagesgewinner: SCM, Micronas, SAP SI
      Tagesverlierer: QIAGEN, Aixtron, TELES

      Nachrichten:

      Der Telekomdienstleister QSC steigerte seinen Umsatz im ersten Quartal um 16,7 Prozent auf 32,2 Mio. Euro, nach 27,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Zudem kletterte das Bruttoergebnis von 0,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 6,8 Mio. Euro. Erstmals konnte auch ein positives EBITDA-Ergebnis ausgewiesen werden. So erzielte QSC einen operativen Gewinn vor Abschreibung von 0,1 Mio. Euro, gegenüber einem EBITDA-Verlust von 10,0 Mio. Euro im ersten Quartal 2003.

      Analytik Jena konnte den Konzernumsatz im ersten Halbjahr 2003/2004 um 50,2 Prozent auf 57,62 Mio. Euro steigern, nach 38,37 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das EBITDA lag mit 2,91 Mio. Euro um 219,4 Prozent über dem Vorjahreswert von 0,91 Mio. Euro. Das EBIT beläuft sich auf 2,10 Mio. Euro. Zudem wuchs der Periodenüberschuss von 0,08 Mio. Euro oder 0,02 Euro je Aktie auf 0,89 Mio. Euro bzw. 0,23 Euro pro Aktie. Für das laufende dritte Quartal rechnet Analytik Jena mit einer saisonal schwächeren Geschäftsentwicklung. Ziel sei es, für diesen Zeitraum ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen.

      Tele Atlas meldete wiederum, dass man im ersten Quartal 2004 eine Umsatzsteigerung um 9,7 Prozent auf 20,3 Mio. Euro erzielt hat. Das EBITDA verbesserte sich gegenüber den ersten drei Monaten des Vorjahres von 2,5 Mio. Euro auf 3,9 Mio. Euro. Der EBIT-Verlust wurde von 7,8 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro reduziert, während der Nettoverlust von 7,9 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 6,2 Mio. Euro verbessert werden konnte.

      PC-SPEZIALIST gab bekannt, dass das Bielefelder Unternehmen den Überschuss im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr auf 761.000 Euro steigern konnte. Das Betriebsergebnis lag den Angaben zufolge mit 1,150 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahreswert von 1,228 Mio. Euro, während das EBIT mit 1,154 Mio. Euro beziffert wurde, nach 1,234 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz wurde mit 4,215 Mio. Euro angegeben

      Die schweizerische Mount10 Holding hat eine Kapitalerhöhung über 850.000 Aktien in einer Privatplatzierung erfolgreich abgeschlossen. Die Aktien wurden bei strategischen Investoren und bei Mitgliedern des Managements und des Verwaltungsrates der Gesellschaft platziert. Der Mittelzufluss aus der Kapitalerhöhung, die zu 1,00 Euro pro Aktie platziert wurde, beläuft sich auf 0,85 Mio. Euro. Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister des Kanton Zug wird unverzüglich veranlasst.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:56:51
      Beitrag Nr. 4.383 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 25.5.04 um 17:40 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      585800 Celesio........... 47,11 +0,80 +1,72
      620570 IVG............... 9,50 +0,16 +1,71
      609900 Douglas........... 22,69 +0,34 +1,52
      662240 Mobilcom.......... 16,45 +0,23 +1,41
      604700 Heidelb.Cem....... 35,82 +0,48 +1,35
      547160 Techem............ 19,15 +0,25 +1,32
      590900 Bilfinger Berger. 28,30 +0,35 +1,25
      577330 Fraport........... 23,29 +0,28 +1,21
      704233 Rhoen Klinikum VA. 36,69 +0,39 +1,07
      620440 IWKA.............. 17,94 +0,17 +0,95

      Kursverlierer Diff. %
      506620 Aixtron........... 4,69 -0,24 -4,86
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 13,04 -0,61 -4,46
      901626 Qiagen............ 9,19 -0,40 -4,17
      513010 FJH............... 9,40 -0,37 -3,78
      745490 Teles............. 8,90 -0,34 -3,67
      927200 Dialog Semic...... 2,84 -0,10 -3,40
      555200 Deutsche Post..... 16,65 -0,54 -3,14
      330400 Software.......... 21,20 -0,67 -3,06
      627500 KarstadtQuelle.... 16,56 -0,51 -2,98
      656990 MLP............... 12,26 -0,36 -2,85
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 17:57:37
      Beitrag Nr. 4.384 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 18:07:12
      Beitrag Nr. 4.385 ()
      Smart Investor Weekly 25.05.2004

      Angst treibt die Märkte - False Break an der Nasdaq?

      Viele Märkte notieren derzeit an wichtigen technischen Unterstützungsmarken. Daran läßt sich schon erkennen, wie wichtig die momentane Zeit für die künftige Entwicklung ist.

      Dramen allerorten

      Nehmen wir als Beispiel den Nasdaq Composite (sh. Chart). Hier deutet sich wie des öfteren schon beschrieben eine SKS-Formation an. Allerdings oszilliert der Kurs schon seit zwei Wochen entlang der Nackenlinie herum ohne wirklich nachhaltig durchzubrechen. Gestern vor einer Woche ereignete sich gar ein solcher Durchbruch, allerdings wurde er am nächsten Tag schon wieder revidiert, so daß sich hier ein Island-Reversal ergab (mit Kreis markiert). So bedrohlich dieses Chartbild auch auf den ersten Blick aussehen mag, so wenig kann es doch bislang seine ihm vom Lehrbuch zugedachte Entwicklung nehmen. Warum nur? Man könnte nun vermuten, daß die Nasdaq nur eine kleine Verschnaufpause auf dem Weg nach unten einlegt und daß der definitive Durchbruch unter die Nackenlinie noch bevorsteht. Man könnte aber auch andererseits vermuten, daß, aus welchen Gründen auch immer, starke Hände die Papiere auf dem momentanen Niveau einsammeln. Interessanterweise kommt seit etwa zwei Wochen auch ein deutlich spürbarer Pessimismus unter den Anlegern auf. Kein Wunder bei all den Dramen, die sich derzeit abspielen: Öl auf Höchstniveau, Folterskandale in Irak (= Glaubwürdigkeitsverluste der größten Volkswirtschaft), Angst vor Zinssteigerungen. Das sind alles keine schönen Dinge, und somit könnte man sich als Börsianer zurecht vor Ihnen fürchten.



      Was soll noch passieren?

      Es muß jedoch folgende Frage erlaubt sein: Wenn sich bei all den dramatischen Entwicklungen die Märkte oberhalb wichtiger Unterstützungen halten können, was dürfte denn dann bei einer Besserung der Lage passieren? Ganz recht, es kann dann nur nach oben gehen. Aber selbst wenn die Befürchtungen tatsächlich wahr werden würden, was wäre die Folge? Nehmen wir an, Greenspan erhöht im Juni die Zinsen – würde dies noch irgend jemanden überraschen? Oder lassen wir den Ölpreis in Gedanken noch ein paar Dollar weitersteigen, würde dann die Wirtschaft zusammenbrechen? Nein: Die Menschen haben sich bereits gedanklich auf das Schlimmste eingestellt (dies ist jedenfalls unser Eindruck), und deshalb gehen wir davon aus, daß die Aktien- und Rentenmärkte in den kommenden Monaten nach oben tendieren werden. Sollte es wirklich so kommen, dann würde, im Nachhinein betrachtet, die SKS beim Nasdaq Composite ein falsches Verkaufssignal (False Break) generiert haben, was in der Technischen Analyse als gutes Kaufsignal gilt.

      Es gibt eine ganze Serie von Gründen, warum sich die Aktien- und auch Rentenmärkte in der zweiten Jahreshälfte, ja vielleicht sogar schon ab Juni, positiv entwickeln sollten. Im neuen Smart Investor Magazin, welches die Abonnenten am Samstag im Briefkasten vorfinden, werden die Gründe für unseren Optimismus sehr ausführlich erläutert, weshalb wir es an dieser Stelle damit belassen.

      Zu unseren Empfehlungen

      Gemäß unseren letztwöchigen Orders erwarben wir vergangene Woche 5.000 Alstom (WKN 915 183) zu 1,21 Euro und 250 Stück eines Indien-Zertifikats (WKN 256 685) zu einem Kurs von 28,87 Euro. Für morgen (Mittwoch, den 26.5.) geben wir zur Eröffnung einen Kaufauftrag für 300 Stück des Hebelzertifikats auf den Nikkei-Index mit der WKN 327 073 von ABN Amro. Es handelt sich um ein Endlos-Zertifikat mit einem Basispreis von 8.008 Nikkei-Punkten (Barriere: 8.170 Punkte), der Hebel beläuft sich dementsprechend auf ca. 3,5 (momentaner Kurs: 21,61 Euro). Das Zertifikat wird im neuen Smart Investor Magazin genauer erläutert. Zudem erwerben wir zur morgigen Eröffnung 2.500 Highlight-Aktien (WKN 920 299), darüber hinaus wollen wir unsere Positionen in unseren Pharmatiteln aufstocken und kaufen daher morgen zur Eröffnung 100 Altana sowie 100 Stada, womit sich unsere Positionsgröße jeweils verdoppelt. Den SAP-Put geben wir morgen zur Eröffnung ab. Zwar reicht die Laufzeit noch weit in das kommende Jahr, bei unserem Szenario eines freundlichen zweiten Halbjahres macht das Halten dieses Puts jedoch zunächst keinen Sinn mehr. Der Verlust in dieser Position beläuft sich aktuell auf ca. 20 %.

      Fazit

      Wie bereits vergangene Woche angedeutet, gehen wir davon aus, daß die Seitwärtskorrektur an den Aktienmärkten je nach Index bereits abgeschlossen wurde oder in den nächsten Tagen abgeschlossen wird. Folglich sind wir wieder auf der Kaufseite zu finden. Die fundamentalen und ökonomischen Probleme, die wir hier regelmäßig ansprechen, sind dabei nach wie vor gegeben. Eine Rally an den Märkten prognostizieren wir daher in erster Linie aus zyklischen Gesichtspunkten (US-Wahlzyklus). Diese Probleme dürften nach der Wahl allerdings wieder in den Vordergrund des Börsengeschehens rücken.

      Ralf Flierl
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 19:40:33
      Beitrag Nr. 4.386 ()
      Aktien Europa Schluss: Verluste - Ölpreis belastet - Einzelhandelswerte fest

      PARIS (dpa-AFX) - Der Anstieg des Ölpreises auf ein neues Rekordhoch hat die Aktien an den europäischen Börsen am Dienstag belastet und mit Verlusten aus dem Handel geschickt. Der EuroSTOXX 50 verlor 0,57 Prozent auf 2.699,36 Zähler. Der Euronext 100 gab 0,62 Prozent auf 614,53 Punkte nach. Der CAC-40-Index fiel um 0,50 Prozent auf 3.610,53 Punkte.

      Aktien von Royal Dutch Petroleum Co. gewannen 0,54 Prozent auf 41,02 Euro. TOTAL SA stiegen um 0,32 Prozent auf 154,80 Euro.

      Die Titel der französischen Einzelhändler Casino und Carrefour gehörten ebenfalls zu den Gewinnern. Händler verwiesen auf Äußerungen des Wal-Mart-Vorstandschefs Lee Scott. Der Chef des weltgrößten Einzelhandelskonzerns hatte der der "Financial Times" (Dienstagausgabe) gesagt, das Filialnetz solle über Großakquisitionen und die Eröffnung eigener Geschäfte ausgebaut werden. Dies habe auch in Frankreich Hoffnungen auf eine Übernahme gemacht, sagten Händler.

      ABN Amro-Aktien gaben 0,64 Prozent auf 17,18 Euro nach. Die niederländische Großbank will sich nicht zu einem Pressebericht äußern, sie prüfe einen Verkauf ihrer schwedischen Investmentbank-Sparte Alfred Berg. Wie die schwedische Tageszeitung "Dagens Industri" am Dienstag berichtete, komme das jüngst fusionierte Investmentunternehmen Investment AB Kinnevik als Käufer in Frage.

      Der Kurs des italienischen Telefonbuchanbieters Seat Pagine Gialle (Seat PG) verlor 1,41 Prozent auf 0,32 Euro. Das Unternehmen erwartet im zweiten Quartal ein Ergebnis leicht unter dem Vorquartal. Im Gesamtjahr 2004 werde das Ergebnis im Rahmen der Prognose liegen, sagte Konzernchef Luca Majocchi./sf/zb
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 19:41:10
      Beitrag Nr. 4.387 ()
      ABB bietet sich Alstom als Partner für den Turbinenbau an

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schweizerische ABB will eine Allianz mit Alstom in der Energiesparte schmieden. "Wir sind ein möglicher Partner für das Turbinengeschäft in dem von Brüssel vorgegebenen Zeitrahmen", sagte ABB-Chef Jürgen Dormann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochausgabe). Damit trete ABB in Konkurrenz zu Siemens, der ebenfalls ein großes Interesse an Alstom nachgesagt wird.

      Mit der EU-Kommission hat sich Frankreich am Dienstag als Voraussetzung für Staatshilfen darauf geeinigt, dass Alstom binnen vier Jahren mehrere industrielle Partnerschaften eingeht. Schwerpunkt ist neben der Bahntechnik der Turbinenbau. "Bei dem viel zitierten Stichwort europäische Champions sollte man ABB nicht vergessen", sagte Dormann. Allerdings seien die nationalen Empfindlichkeiten in Frankreich groß./fn/zb
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 19:41:36
      Beitrag Nr. 4.388 ()
      Novell verliert nach Zahlen-Bekanntgabe knapp 10 Prozent

      Die Aktie des amerikanische Technologieunternehmens Novell Inc. verliert im heutigen Handelsverlauf an der NASDAQ deutlich an Wert, nachdem das Unternehmen gestern nach Börsenschluss die Ergebnisse für das zweite Fiskalquartal veröffentlicht hat. Das Unternehmen konnte zwar die Erwartungen der Analysten einhalten, musste jedoch weiter rückläufige Umsätze bei seinem wichtigsten Produkt NetWare hinnehmen.

      Mit einem Gewinn (exklusive Einmaleffekten) in Höhe von 14 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie konnten die Erwartungen der Analysten erfüllt werden. Im Vorjahreszeitraum musste noch ein Verlust von 7 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie verzeichnet werden. Inklusive aller Einmaleffekte fiel aber auch im vergangenen Quartal ein Verlust von 15,4 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie an. Beim Umsatz legte Novell leicht von 276 Mio. auf 294 Mio. Dollar zu.

      Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 3 Cents je Aktie bei Erlösen von 287 Mio. Dollar erwartet.

      Die Aktie verliert aktuell 9,8 Prozent auf 8,99 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:24:35
      Beitrag Nr. 4.389 ()
      Dienstag, 25. Mai 2004 | 07:55 Uhr

      !Achtung! Es geht bald zur Sache!!!



      Die Indizes, Sprich SPX, NDX, SOX, BKX & BTK sehen einfach nicht gut aus. Der BKX ist gerade Mal an die Ausbruchsstelle von Anfang Mai zurück gelaufen und es sieht schon sehr danach aus, dass er an diesem Punkt scheitern wird. Der DAX flirtet mit den 3900 und hat auch nicht wirklich die Kraft dieses Niveau nachhaltig zu durchbrechen.






      SPX + 1,61 %
      NDX + 2,39 %
      BKX + 1.53 %
      BTK + 1.93 %

      Wie macht er das bloss... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:25:49
      Beitrag Nr. 4.390 ()
      Dell erhält Auftrag von Electronic Data Systems

      Der Computer-Hersteller Dell Inc. hat einen Auftrag von der Electronic Data Systems Corp. (EDS) erhalten. Über das Auftragsvolumen wurde nichts bekannt.

      Im Rahmen dieses Auftrages wird Dell 41.700 maßgeschneiderte Desktop-PCs und Notebooks an die britische Finanzgruppe Barclays Plc. liefern. Diese Lieferung steht in Zusammenhang mit Vertrag über Outsourcing-Dienstleistungen zwischen EDS und Barclays.

      Durch die Vereinheitlichung der verwendeten Hardware und die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnittenen Systeme will Barclays die operativen Kosten deutlich senken und Effizienz und Produktivität erhöhen.

      Die Dell-Aktie legt knapp 2 Prozent auf 35,18 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:26:19
      Beitrag Nr. 4.391 ()
      Nortel Networks: Dunn verlässt Board of Directors

      Der kanadische Telekommunikationsausrüster Nortel Networks Corp. meldete am Dienstag, dass das Mitglied des Board of Directors Frank Andrew Dunn am Freitag von seinem Posten zurückgetreten ist.

      Gelichzeitig legte er sein Amt bei der Tochtergesellschaft Nortel Networks Ltd. nieder. Einen Grund für diesen Schritt nannte das Unternehmen nicht.

      Dunn war bis April 2004 noch CEO von Nortel Networks, wurde aber in Zusammenhang mit einem Bilanzierungsskandal entlassen.

      Die Aktie legt 1,44 Prozent auf 3,53 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:26:43
      Beitrag Nr. 4.392 ()
      TiVo meldet größeren Verlust

      Die TiVo Inc., ein Anbieter von Digital-Video-Recording, meldete am Dienstag die Zahlen für das vergangene Quartal. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz in diesem Zeitraum von 28,5 auf 34,5 Mio. Dollar an. Gleichzeitig musste allerdings eine Ausweitung des Verlusts von 7,8 auf 9,0 Mio. Dollar hingenommen werden.

      Aufgrund der höheren Aktienzahl liegt der Verlust je Aktie mit 11 Cents leicht unter dem Vorjahreswert von 12 Cents.

      TiVo konnte im ersten Quartal 264.000 neue Kunden gewinnen. Im ersten Quartal des Vorjahres wurden nur knapp 80.000 Neukunden gewonnen. Insgesamt hat TiVo nun 1,6 Millionen Kunden nach 700.000 am Ende des Vorjahreszeitraums.

      Im nachbörslichen Handel legte die Aktie leicht auf 7,75 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:27:23
      Beitrag Nr. 4.393 ()
      * DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.887 - 3.889 (XETRA-Schluss: 3.828)
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:29:17
      Beitrag Nr. 4.394 ()
      SBC COMMUNICATIONS - Mittelfristig gefährdet

      Kursstand: 23,7$ (-2,0%)

      Wochenchart seit 10.2001 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Die Aktie von SBC Communications ist aktuell der größte Verlierer im Dow Jones. Während der Erholung war die Aktie Anfang 2004 am übergeordneten langfristigen Abwärtstrend gescheitert und fiel in den Vorwochen auf die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei 24,1$ zurück. Aktuell wird diese nach unten durchbrochen und der Kurs steht erneut auf dem 61er Retracement bei 26,66$. Weitere Unterstützung bietet hier das Niveau um 21,16$, einen Widerstand bildet der Bereich der langfristigen Abwärtstrendlinie bei aktuell 24,8$.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:30:03
      Beitrag Nr. 4.395 ()
      CHARLES Schwab - Doppeltop drückt

      Kursstand: 9,04$ (-5,3%)

      Diagnose: Charles Schwab stieg seit Anfang 2003 deutlich an und konnte das Widerstandscluster um 12,5-13,1$ zunächst nach oben durchbrochen. Unter dem EMA 200 (rot) auf Wochenbasis bei derzeit 13,5$ bildete der Kurs aber ein mittelfristiges Doppeltop aus und löste dieses mit dem Bruch der 10,8$ nach unten auf. Aktuell wird auch der Support bei 9,65$ nach unten durchbrochen, weiteren Support bietet das Tief der Vorjahre bei 7,2$. Auf Widerstand trifft die Aktie im Bereich des mittelfristigen Abwärtstrends bei aktuell 10,8$.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:30:40
      Beitrag Nr. 4.396 ()
      Broadcom (BRCM)

      Kursstand: 41,93$ (+2,5%)

      Kurz-Kommentierung : Broadcom kann im aktuell wieder festen Marktumfeld die kurzfristige Erholung fortsetzen. Nach einem Fehlausbruch unter den Support bei 37,7$ nähert sich der Kurs jetzt wieder der Tradingrange-Oberkante bei 43,0$. Für eine mittelfristige Richtungsentscheidung bleibt hier aber weiterhin ein nachhaltiger Ausbruch aus der Tradingrange abzuwarten. Ein neues mittelfristiges Kaufsignal wird erst bei nachhaltigem Bruch der 43,0$ generiert.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:31:23
      Beitrag Nr. 4.397 ()
      DowJones: CITIGROUP - Gegenbewegung läuft

      Kursstand: 46,33$ (+2,1%)

      Kurz-Kommentierung : Nach einer starken Rally seit Mitte 2002 scheiterte die Aktie der Citigroup im Hoch im Widerstandscluster bei 50,5-52,2$. Der Kurs fiel in den Vorwochen unter den wichtigen Support bei 48,1$ zurück und brach an den Vortagen auch aus einer Variante des langfristigen Aufwärtstrend nach unten aus. Auf dem Support bei 44,8$ setzt jetzt eine Gegenbewegung ein.

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:32:15
      Beitrag Nr. 4.398 ()
      Yahoo & Ebay - Lange keinen Bären mehr gesehen

      Anbei die aktuelle Wochencharts von YAHOO und EBAY seit April 2001. Seit Oktober 2002 befinden sich beide US Internetaktien in übergeordneten intakten Aufwärtstrends. Seit Beginn dieses Jahres bewegen sich die Märkte in hochvolatilen Phasen, nicht so die beiden Papiere. Sie fräsen sich von einem Alltimehigh zum nächsten. Da übergeordnete Aufwärtsbewegungen und keine Anzeichen von oberen Trendwenden vorliegen, gilt hier die Börsenweisheit "Buy low, sell high". In Kursschwäche kaufen und anschließend in kurzfristig heißlaufende Peaks wieder abstoßen.



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      schrieb am 25.05.04 22:34:27
      Beitrag Nr. 4.399 ()
      Wall Street Schlussbericht: Gewinne durch gesunkenen Ölpreis

      Der gesunkene Erdölpreis hat am Dienstag an den US-Börsen zu deutlichen Zuwächsen geführt. Nach dem Rekordhoch vom Montag, das bei 41,72 Dollar je Barrel Erdöl lag, sank der Ölpreis auf 41,12 Dollar je Barrel.

      Nach mehreren Tagen, an denen der Dow Jones im vierstelligen Bereich schloss, wurde die Schwelle von 10.000 Punkten heute deutlich nach oben durchbrochen. Die NASDAQ beendete den Handel in greifbarer Nähe zur Marke von 2.000 Zählern.

      Zu den meistgehandelten Werten an der NYSE zählten Lucent, Medtronic und Charles Schwab. An der NASDAQ waren vor allem die Aktien von Microsoft, Intel und Cisco Systems gefragt.

      Schlussstände:

      Dow Jones: 10.117 Punkte, +1,60 Prozent
      NASDAQ: 1.964 Punkte, +2,17 Prozent
      Euro: 1,2097 Dollar, +0,76 Prozent

      Konjunkturnachrichten:

      Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board stellte in New York die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für Mai 2004 vor. Der Gesamtindex stieg leicht auf 93,2 Punkte, nach revidiert 93,0 Punkten im Vormonat. Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von revidiert 94,8 Punkten im Vormonat auf nun 95,2 Punkte. Dagegen sank der Index der gegenwärtigen Bedingungen auf 90,3 Zähler, nachdem er sich im April auf revidiert 90,4 Zählern belief.

      Unternehmensmeldungen:

      Der amerikanische Internet- und Telekommunikationskonzern VeriSign Inc. hat bekannt gegeben, den deutschen Anbieter von Mobilfunkservices, Jamba! AG, für 273 Mio. Dollar in Bargeld und Aktien zu übernehmen. Die Übernahme steht noch unter dem Vorbehalt der deutschen Kartellbehörden und soll nach Ansicht von VeriSign Ende des zweiten Quartals abgeschlossen sein. Jamba! bedient in neun europäischen Ländern mehrere Millionen Kunden mit mobilen Services und hat Vertriebsvereinbarungen mit zahlreichen Anbietern wie Vodafone, T-Mobile und KPN. Das Berliner Unternehmen hat ein Archiv mit mehr als 50.000 Musik-, Grafik-, Spiele- und Anwendungs-Elementen aufgebaut.

      Das Internet-Medienunternehmen RealNetworks Inc. teilte mit, dass es an seiner EPS-Prognose für das zweite Quartal festhält, die einen Fehlbetrag vorsieht. Demnach rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem Verlust von 3-4 Cents pro Aktie. Vor Sonderbelastungen in Höhe von 3 Mio. Dollar aus einem Rechtsstreit erwartet man einen EPS-Verlust von lediglich 1-2 Cents. Analysten prognostizieren für das zweite Quartal derzeit einen Verlust von 3 Cents pro Aktie.

      Die SBC Communications Inc., die zweitgrößte US-Telefongesellschaft für Nahverbindungen, teilte mit, dass sie mit der Gewerkschaft Communications Workers of America, die 100.000 ihrer Mitarbeiter repräsentiert, ein vorläufiges Abkommen unterzeichnet hat. Demnach haben sich beide Parteien nach einen viertägigen Streik auf einen Arbeitsvertrag für die kommenden fünf Jahren geeinigt. Im Rahmen des neuen Vertrags erhalten die Arbeitnehmer jährliche Gehaltserhöhungen (durchschnittlich 2,3 Prozent) einschließlich einer Einmalzahlung (1 Prozent) im ersten Jahr, eine Zusage für ein fünfjähriges Entlassungsverbot sowie die Aussicht auf eine Rückverlegung von Arbeitsplätzen aus Ländern in Übersee. Auf der anderen Seite kann SBC die Gesundheitszahlungen erhöhen und muss neuen Mitarbeitern nicht dieselbe Arbeitsplatzsicherheit wie bereits angestellten Mitarbeitern garantieren.

      Der amerikanische Einzelhändler Williams-Sonoma Inc., der verschiedene Inneneinrichtungs-Geschäfte und die Pottery Barn-Kette betreibt, gab die Ergebnisse für das vergangene Quartal bekannt. Demnach stieg der Umsatz im ersten Quartal um 19,4 Prozent auf 640 Mio. Dollar. Der Gewinn je Aktie legte im gleichen Zeitraum um fast 64 Prozent auf 18 Cents zu und übertraf die Erwartungen damit um 2 Cents. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von 16 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 635 Mio. Dollar erwartet. Für das aktuelle Quartal rechnen sie mit einem Gewinn in Höhe von 19 Cents je Aktie und einem Umsatz von 670 Mio. Dollar.

      Der Ketchup-Hersteller H.J. Heinz Co. konnte seinen Umsatz im vierten Geschäftsquartal 2004 per 28. April um 6,3 Prozent auf 2,33 Mrd. Dollar steigern. Hierzu trug maßgeblich der schwache Dollar bei. Gleichzeitig kletterte der Nettogewinn von 102,6 Mio. Dollar oder 29 Cents je Aktie im Vorjahresquartal auf nun 196,5 Mio. Dollar bzw. 55 Cents pro Aktie. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft erhöhte sich wie von Analysten durchschnittlich erwartet von 52 auf nun 58 Cents je Aktie. Für das Geschäftsjahr 2005 strebt das Unternehmen ein EPS von 2,32 bis 2,42 Dollar an, bei einem Umsatzwachstum von 2 bis 3 Prozent. Analysten rechnen durchsxhnittlich mit einem EPS von 2,38 Dollar.

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      schrieb am 25.05.04 22:35:06
      Beitrag Nr. 4.400 ()
      Weber: Aufschwung noch ungefährdet

      buc Frankfurt - In seiner ersten Pressekonferenz seit Amtsantritt am 30. April hat Bundesbankpräsident Axel Weber die Zuversicht bekundet, dass die deutsche Wirtschaft auf dem Kurs der graduellen Erholung bleibt. Der hohe Ölpreis sei vorerst nur ein Risikofaktor, sagte er. Sollte der Ölpreis aber bis Jahresende auf diesem Niveau verharren, werde dies das Wachstum bremsen. Die Europäische Zentralbank behalte sich somit weiter vor, den mit 2 % sehr niedrigen Leitzins nach oben oder unten zu verändern. Der etwas niedrigere Ifo-Geschäftsklima-Index im Mai sei nicht beunruhigend. Weber rief die Regierung auf, die Budgetkonsolidierung und den Reformkurs zügig fortzusetzen, um die Unsicherheit der Verbraucher und Investoren zu mindern.
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      schrieb am 25.05.04 22:35:52
      Beitrag Nr. 4.401 ()
      Weber: EZB-Zinsrichtung offen Graduelle Erholung intakt

      Bundesbankchef stellt sich erstmals der Presse - Treffen mit Eichel in Berlin

      buc Frankfurt - Vor der geldpolitischen Sitzung des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB) nächste Woche hat Bundesbankpräsident Axel Weber deutlich gemacht, dass eine Änderung der abwartenden zinspolitischen Haltung nicht zu erwarten ist. "Die EZB hat zurzeit keinen Bias (keine Änderungsneigung) in der Zinspolitik", sagte er in seiner ersten Pressekonferenz seit Amtsantritt am 30. April. Die deutsche Wirtschaft bleibe trotz Risiken wegen des hohen Ölpreises auf graduellem Erholungskurs. Die Regierung sollte ihren Reformkurs fortsetzen. Dies würde dem Konjunkturaufschwung sehr nützen ...
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      schrieb am 25.05.04 22:36:06
      Beitrag Nr. 4.402 ()
      :p;):D
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      schrieb am 25.05.04 22:36:34
      Beitrag Nr. 4.403 ()
      Telekom schlägt in den USA zu - 2,5 Mrd. Dollar für Mobilfunknetze

      Joint Venture mit Cingular aufgelöst - Vodafone kauft Japan-Töchter auf - Jahresergebnis enttäuscht

      hei Bonn - Die Deutsche Telekom erwirbt für 2,5 Mrd. Dollar das bisher gemeinsam mit Cingular Wireless betriebene GSM-Mobilfunknetz in Kalifornien und Nevada. Wie der Bonner Konzern ad hoc mitteilte, haben sich beide Unternehmen auf die Auflösung ihres seit 2001 bestehenden Joint Venture geeinigt, nachdem sich Cingular mit dem bisherigen Branchendritten AT & T Wireless zusammenschließt. Damit fällt der Telekom-Tochter T-Mobile USA zugleich das Netz in New York in Alleinregie zu. Am Markt stieß der Zukauf auf ein überwiegend positives Echo. Allerdings wurde der Kaufpreis vereinzelt als hochgegriffen bezeichnet. Die T-Aktie sackte in einem schwachen Gesamtmarkt um 1,9 % auf 13,17 Euro ab.

      Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick sagte vor Journalisten in Bonn, das Investment steigere die Zukunftschancen des größten Wachstumsträgers im Konzern. Er verwies zudem darauf, dass die Transaktion teilweise durch Ausgleichszahlungen von Cingular im Rahmen der Auflösung des Joint Venture sowie Investitionsersparnisse gegenfinanziert werde. Der Kaufpreis werde voraussichtlich noch nicht im laufenden Jahr zahlbar, denn die Transaktion stehe unter dem Vorbehalt der Genehmigung der Fusion von Cingular und AT & T Wireless. Somit sei das Closing für Januar 2005 zu erwarten. T-Mobile-Chef René Obermann erhöhte die Wachstumsziele für die US-Tochter. Deren Kundenzahl soll im laufenden Jahr auf über 16 Millionen steigen und einen positiven Free Cash-flow ermöglichen.
      Der weltgrößte Mobilfunkanbieter Vodafone will die restlichen Anteile seiner japanischen Tochtergesellschaften für 2,52 Mrd. Pfund in bar aufkaufen. Auf das Vodafone-Jahresergebnis, das den unteren Rand der Erwartungen traf, reagierten die Anleger enttäuscht. Auch eine Dividendenanhebung um 20 % und erneut ein voluminöses Aktienrückkaufprogramm besserten die Stimmung nicht. Die Aktie brach um 5,5 % auf 128 Pence ein.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:37:19
      Beitrag Nr. 4.404 ()
      Paris gibt im Streit über Alstom nach

      cr Brüssel - Die Regierung in Paris hat im Streit mit der Europäischen Kommission hinsichtlich der Auflagen für ein milliardenschweres Rettungspaket an den französischen Traditionskonzern Alstom eingelenkt. Frankreich habe seine Zusage gegeben, dass der Verkehrs- und Energiekonzern einen erheblichen Teil seiner Kernaktivitäten innerhalb einer Frist von vier Jahren für industrielle Partnerschaften öffne, teilte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti mit. Unterdessen läuft sich die Konkurrenz als potenzielle Partner für Alstom warm. Als Erster hat der Schweizer ABB-Konzern öffentlich Interesse an einer Allianz im Turbinengeschäft geäußert. In diesem Geschäftsfeld wird auch Siemens großes Interesse nachgesagt.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:39:12
      Beitrag Nr. 4.405 ()
      Renten und Devisen: Dollar bleibt unter Druck

      Der Dollar hat erneut an Boden verloren und gab gegenüber allen wichtigen Währungen teils deutlich nach. Grund für die anhaltende Schwäche ist Händlern zufolge der immer noch hohe Ölpreis.

      Der Euro stieg bis 20 Uhr MESZ um 1,08 Cent auf 1,2113 $, das britische Pfund kletterte um 2,35 Cent auf 1,8128 $, Schweizer Franken und Yen legten ebenfalls zu. Zwar sind die Notierungen am Dienstag wieder etwas gesunken, liegen aber immer noch auf extrem hohem Niveau.

      "Die Investoren sorgen sich zunehmend über negative Auswirkungen der hohen Ölpreise auf die US-Konjunktur und ziehen sich auch wegen geopolitischer Risiken lieber in sicherere Währungen zurück", sagte Ray Attrill, Devisenstratege beim unabhängigen Researchhaus 4Cast.

      Das unabhängige Researchhaus BCA hat mit seinem Frühindikator festgestellt, dass die US-Konjunktur die größte Wachstumsdynamik bereits erreicht hat. Auch aktuelle Konjunkturdaten geben bereits ähnliche Signale. So ist das US-Verbrauchervertrauen im Mai nur noch leicht gestiegen und außerdem weniger stark als von Analysten erwartet. Es kletterte um 0,2 auf 93,2 Punkte. Die Prognosen der Analysten lagen im Schnitt bei 94 Punkten.


      Kurse am Bondmarkt pendeln um Vortagesniveau

      Der Bondmarkt hat nur kurz vom schwächeren Verbrauchervertrauen profitiert, am Abend pendelten die Kurse um das Vortagesniveau. Belastend wirkt sich das derzeit hohe Emissionsvolumen aus. England hat am Dienstag dreijährige Gilts um 3 Mrd. £ auf 8,75 Mrd. £ aufgestockt. Die Nachfrage war 2,06 Mal so hoch, etwas niedriger als der Durchschnitt vergangener Auktionen.

      Am Mittwoch steht die Auktion der neuen zehnjährigen Bundesanleihe über 9 Mrd. Euro im Blickpunkt der Anleger. Händler rechnen mit einem durchschnittlichen Auktionsergebnis. "Zwar ist der Bond im Graumarkt eher billig, aber das aktuelle Umfeld spricht generell eher gegen Anleihen", sagen die Strategen von Dresdner Kleinwort Wasserstein.

      Italien begibt drei- und zehnjährige Papiere über 7 Mrd. Euro, und am Abend bringt das US-Schatzamt neue zweijährige Treasuries über 25 Mrd. $ an den Markt.

      Im Rahmen ihres wöchentlichen Zinstenders stellte die Europäische Zentralbank den Banken insgesamt 232,5 Mrd. Euro zu durchschnittlich 2,01 Prozent zur Verfügung. Die Geschäfte werden am Mittwoch gutgeschrieben, gleichzeitig müssen die Banken 280 Mrd. Euro zurückzahlen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:40:43
      Beitrag Nr. 4.406 ()
      HVB strebt Fusionen mit Sparkassen an

      HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl will die HVB durch Fusionen mit Sparkassen mittelfristig zur größten deutschen Privatkundenbank ausbauen. Eine Fusion mit der Commerzbank, über die seit längerem spekuliert worden war, schloss er dagegen aus.

      Das kündigte Rampl in München an. Sie hätte nach seiner Ansicht "wenig Fantasie", da beide Institute dadurch kaum Marktanteile gewinnen könnten. Auch ein Zusammengehen mit der Bayerischen Landesbank lehnte er ab.

      Mit seiner Annäherung an die Sparkassen stößt der Chef der zweitgrößten deutschen Privatbank die Debatte über die Konsolidierung des deutschen Finanzsektors und die Grenzen zwischen öffentlichen, privaten und genossenschaftlichen Banken neu an. Im Frühjahr war der Versuch der Stadt Stralsund, ihre Sparkasse als erste in Deutschland zu verkaufen, am Widerstand der Schweriner Landesregierung gescheitert.


      Vorbild Unicredito

      Um Rampls "langfristige Vision" umzusetzen, müssten daher zunächst die Länder ihre Gesetze ändern, damit die Sparkassen untereinander fusionieren können. "Fusionen von Sparkassen werden in Deutschland passieren, so sicher wie das Amen in der Kirche", sagte der HVB-Chef. In einem zweiten Schritt müssten dann die Barrieren zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Sektor fallen. Das wird aber nach Rampls Einschätzung noch drei bis vier Jahre dauern. Würden sich dann einige große regionale Sparkassen zusammentun, kämen sie auf eine Größenordnung, "wo sie Aug in Aug" mit Geschäftsbanken wie der HVB über alle Formen der Zusammenarbeit verhandeln könnten, so Rampl.

      Als Vorbild nannte er die italienische Großbank Unicredito. Auch sie ist aus dem Zusammenschluss zahlreicher Sparkassen mit Privatbanken entstanden. Einen ähnlichen Weg hält der HVB-Chef auch für sein Institut für durchaus realistisch. "Dazu bräuchte man 20 Prozent Marktanteil", sagte er.

      Derzeit hat die HVB bundesweit einen Marktanteil von unter fünf Prozent. In Bayern liegt er bei 15 Prozent, in anderen Regionen weit darunter. Vor allem dort strebt Rampl deshalb Verbindungen mit Sparkassen an.


      Absage an Bayerische Landesbank und Commerzbank

      Ein Zusammengehen mit der Bayerischen Landesbank hätte für Rampl dagegen wenig Sinn. Denn sie brächte der HVB vor allem ihr Kreditgeschäft mit Großkunden ein. "Man gewinnt aber keinen breiten Kundenstamm, wie er sich aus dem Retailgeschäft einer Bank ergäbe", sagte Rampl. Auch einem Zusammenschluss mit der Commerzbank erteilt er eine Absage, da beide Banken zusammen nur auf sechs bis sieben Prozent Marktanteil kämen.

      Wenig begeistert zeigte sich der HVB-Chef von dem Vorschlag des Sparkassenpräsidenten Dietrich Hoppenstedt, die Sparkassen-Gruppe solle eine internationale "Top Bank" für weltweite Finanzgeschäfte und Investmentbanking aufstellen. Besser wäre es, "über die Säulen des deutschen Bankensektors" hinweg offen zu diskutieren und das "Sektordenken" zu beenden, forderte er.


      Stärkere Integration der Bank Austria angepeilt

      Rampl unterstützte den Ruf von Bundeskanzler Gerhard Schröder nach starken, international tätigen deutschen Banken. Er warnte allerdings vor einem rein nationalen Denken. Neben der Deutschen Bank als in erster Linie großer Investmentbank sehe er Platz für eine führende deutsche Retailbank, die die HVB mit Sparkassen bilden wolle.

      Die HypoVereinsbank stehe als Bank in ihrer heutigen Struktur so da, wie er sie haben wolle, sagte Rampl weiter. Die Bank Austria Creditanstalt (BA-CA), die für das Geschäft in Österreich und Osteuropa zuständig ist, nehme dabei eine wichtige Rolle ein. Die HVB werde ihren Anteil an der BA-CA nicht unter 75,1 Prozent reduzieren, versichert er. Vielmehr werde man die BA-CA noch stärker integrieren. Denkbar sei etwa eine "länderübergreifende Allianz" im Zahlungsverkehr.
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      schrieb am 25.05.04 22:44:31
      Beitrag Nr. 4.407 ()
      Auf welche Exportimpulse hofft Deutschland noch?

      [Von ftd.de, 21:52, 25.05.04]

      Was für ein trostloser BIP-Bericht. Man muss sich das nur einmal vorstellen: In den USA wächst die Wirtschaft im ersten Quartal um 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in China um rund zehn Prozent, in Japan um 4,7 Prozent, in Frankreich um 1,7 Prozent.

      Wenn man den Vergleich zum vierten Quartal 2003 zieht, sieht das Bild ganz ähnlich aus. Das darf man wohl als veritablen externen Wachstumsimpuls bezeichnen. Allein, selbst der kommt hier zu Lande kaum mehr an, breitet sich nicht aus auf Investitionen, Beschäftigung und Konsum. Vielmehr fällt die reale Inlandsnachfrage auf den Stand des Quartals 1999 zurück. Zu allem Übel können wir nicht mehr lange mit einer üppigen Auslandsnachfrage rechnen, da das Wachstum in den meisten Regionen unausgewogen ist und zudem Ölpreis sowie Zinsangst belasten, von dem zu erwartenden weiteren Dollar-Verfall gar nicht zu sprechen.
      Einen Trost kann die Börse aus den Lohnstückkosten ziehen, die in der Industrie um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen sind und den Gewinnen zugute kommen. Aber es gibt eine andere interessante Statistik. Die Ausrüstungsinvestitionen sind gegenüber dem Vorjahr real um 0,2, nominal aber um drei Prozent gesunken. Wie groß muss da der Preisdruck in jenen Industrien sein, in denen Deutschland besonders stark ist?
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:44:56
      Beitrag Nr. 4.408 ()
      Alstom

      Die Lösung im Streit zwischen Frankreich und Mario Monti um Alstom ist ein klassischer Brüsseler Schummel. Im Gegenzug für die Zustimmung zu Staatshilfen muss der Not leidende Maschinenbauer innerhalb von vier Jahren mindestens einen industriellen Partner finden. Auf Grund des Zeitrahmens kann Monti sein Gesicht wahren, während die französischen Sorgen um Notverkäufe von Geschäftsteilen besänftigt werden. Da staatliche Partner ausgeschlossen sind, ist Siemens der wahrscheinlichste Kandidat - womit die Gefahr eines geringeren Wettbewerbs bestehen bleibt. Aber so ein Deal ist noch nicht ausgemacht: Sowie die Schlagzeilen verschwinden, dürfte die Bereitschaft der französischen Regierung abnehmen, ihren Teil der Abmachung einzuhalten.

      Der finanzielle Teil der Restrukturierung - ein Tausch von Schulden in Aktien sowie eine neue Kapitalerhöhung - liegt noch nicht endgültig fest. Doch der Ausblick für die Aktionäre ist düster. Die Ganzjahresergebnisse werden kein schöner Anblick sein. Zwar sind die Aufträge gestiegen. Aber die Befürchtung bleibt, dass die Verträge nur auf Kosten der Margen abgeschlossen werden konnten.
      Klar ist, dass Alstom vergangenes Jahr zu wenig neues Kapital eingesammelt hat. Nun dürfte der Appetit der Anleger auf frische Alstom-Aktien von vielleicht 1 Mrd. Euro begrenzt sein. Die Transaktion müsste jedenfalls fantasievoll strukturiert sein, und es wäre ein heftiger Abschlag fällig. Den Aktionären steht also eine beträchtliche Verwässerung ins Haus. Aber es bleibt ihnen kaum eine andere Wahl als mitzuziehen. Nach der Refinanzierung sind sie vermutlich an einer Firma beteiligt, die nur noch halb so viel Schulden, den Staat als Hauptaktionär und Geld genug hat, die Geschäfte einige Jahre weiterzuführen. Bliebe dann nur noch die Kleinigkeit, tatsächlich Gewinne zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:45:37
      Beitrag Nr. 4.409 ()
      Vodafone

      Verständlich, dass die Anleger von dem durchwachsenen Gemisch, das Vodafone zum letzten Fiskaljahr präsentierte, nicht begeistert waren. Weder die Dividende noch der Ausblick gaben Anlass zur Freude, auch wenn zusätzlich 1,6 Mrd. £ in Aktienrückkäufe fließen sollen. Dafür gehen auch 2,6 Mrd. £ Bares flöten, mit denen die Briten ihre Miteigner in Japan auskaufen wollen. Nun mag man schon streiten, ob es überhaupt lohnt, zusätzliches Geld in dieses kriselnde Geschäft zu pumpen. Auf jeden Fall aber bestätigt die gebotene Prämie von 23 Prozent auf die restlichen Anteile an der Holdings KK die Befürchtung, dass Vodafone bei Zukäufen immer noch nicht knausern gelernt hat.

      Wenig ermutigende Aussichten, nachdem im vergangenen Halbjahr die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erstmals zurückging. Und heuer will Vodafone die Marge nur noch halten. Das wären zwar 39 Prozent. Dafür soll sich jedoch das Wachstum - der anteilige Mobilfunkumsatz stieg zuletzt noch um 18 Prozent - halbieren, und das trotz der jüngsten Erfolge mit den neuen Datendiensten. In der Heimat drücken ja der Kauf von Singlepoint, die gekürzten Terminierungsentgelte und der Preiskampf die Marge. Und in Japan dürfte der Schwund bei den Nutzererlösen erst enden, wenn zuverlässige Endgeräte auf den Markt kommen.

      Dazu steigen noch Steuern und Investitionen, während die außerordentlichen Mittelzuflüsse von 1,7 Mrd. £ aus dem Vorjahr fehlen dürften. Zwar sollte Vodafone 2004/5 auf eine Cashflow-Rendite von 7,5 Prozent kommen. Das aber ist nicht besser als der Sektor.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:46:14
      Beitrag Nr. 4.410 ()
      @ thebull

      :eek::p:D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:48:44
      Beitrag Nr. 4.411 ()
      Altana geht in die Offensive

      Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana hat gegen den Hersteller von Nachahmerpräparaten Teva eine Klage in den USA wegen Patentverletzung bei seinem Magenmedikament Pantoprazol eingereicht. Teva hatte bei der US-Gesundheitsbehörde FDA einen Zulassungsantrag für ein Nachahmermedikament von Pantoprazol gestellt, obwohl der US-Patentschutz erst im Jahr 2010 ausläuft. Außerdem verbessert Altanas neues Atemwegsmedikament Daxas (Roflumilast) nach Unternehmensangaben die Lungenfunktion bei Raucherlunge-Patienten. Das Bad Homburger Unternehmen rechnet für das Medikament mit einem maximalen jährlichen Umsatzpotenzial von rund einer Milliarde Euro.

      Conti-Geschäft läuft weiter rund

      Besser als der Gesamtmarkt tendiert die Aktie von Continental. Bei dem Autozulieferer hat sich die positive Geschäftsentwicklung auch im April und Mai fortgesetzt. "Der Mai ist von der Tendenz her so gelaufen wie der April, und der hat die gute Entwicklung des ersten Quartals bestätigt", sagte Conti-Chef Manfred Wennemer am Montagabend. Auch das laufende Übernahmeangebot für den Hamburger Autozulieferer Phoenix werde von den Investoren gut angenommen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:48:55
      Beitrag Nr. 4.412 ()
      Wird das Post-Monopol aufgeweicht?

      Ein "Handelsblatt"-Bericht, wonach das Briefmonopol der Deutschen Post früher gelockert werden könnte als bislang geplant, machte die Aktie Gelb zum Verlierer des Tages im Dax. Die Zeitung berichtet, Wirtschaftsminister Wolfgang Clement habe dem Brüsseler Wettbewerbskommissar Mario Monti in einem Schreiben zugesagt, dass das Postgesetz rasch novelliert werde. Ziel sei die Öffnung des Marktes bei "postvorbereitenden Diensten". Bislang können sich die Post-Konkurrenten nicht am Einsammeln und Vorsortieren von Massenbriefen mit einem Gewicht von bis zu 100 Gramm beteiligen.

      Die Deutsche Post erwartet dagegen keine Aufweichung ihres Monopols vor den bislang bekannten Fristen. Nach dem Postgesetz hat die Deutsche Post bis Ende 2005 das alleinige Recht, Briefe und Kataloge bis 100 Gram zu transportieren. Bis 2007 gilt das Postgesetz, das das Monopol ab 2006 noch für Briefe und Kataloge bis 50 Gramm festschreibt.

      Verzögerung bei Fraport

      Im MDax offenbarte die Aktie von Fraport Nehmerqualitäten. Der Ausbau des Frankfurter Flughafens wird um rund zwei Jahre verzögern, sagte der hessische Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU). Die neue Landebahn wird damit erst 2009 in Betrieb genommen. Ursprünglich sollte die Piste im Frühjahr 2007 fertiggestellt werden. Hinter der Verzögerung stehen die im Zusammenhang mit dem nahen Chemiewerk Ticona aufgetauchten Probleme.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:51:58
      Beitrag Nr. 4.413 ()
      Computer Associates steigert Gewinn auf 18 Cents je Aktie

      Der amerikanische Technologiekonzern Computer Associates International Inc. veröffentlichte am Dienstag die Zahlen für das vergangene Quartal.

      In den drei Monaten bis Ende März erzielte Computer Associates einen Umsatz in Höhe von 850 Mio. Dollar, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Erlös von 775 Mio. Dollar erreicht wurde.

      Der Nettogewinn lag bei 89 Mio. Dollar und damit deutlich über dem Vorjahreswert, als ein Verlust von 106 Mio. Dollar verzeichnet werden musste. Operativ erzielte das Unternehmen einen Gewinn von 113 Mio. Dollar nach zuvor 46 Mio. Dollar. Je Aktie entspricht dies einem Gewinn von 18 Cents nach 8 Cents im Vorjahreszeitraum.

      Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 17 Cents je Aktie und Erlöse von 862 Mio. Dollar erwartet.

      Für das kommende Geschäftsjahr rechnet das Management mit einem Umsatz in Höhe von 3,5 bis 3,7 Mrd. Dollar und einem Gewinn je Aktie zwischen 73 und 78 Cents.

      Die Aktie gab nachbörslich 2,4 Prozent auf 25,07 Dollar ab.
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:54:07
      Beitrag Nr. 4.414 ()
      #4412
      :cry::D
      schade zur zeit geht einiges an kohle durch abwessenheit verlohren,bin zur zeit lieber an meinem angelteich:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:57:59
      Beitrag Nr. 4.415 ()
      @ thebull

      Und die Fische, die Du so angelst, sehen wie folgt aus...:confused:




      :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 22:59:11
      Beitrag Nr. 4.416 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 23:00:48
      Beitrag Nr. 4.417 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 25.05.04 23:01:43
      Beitrag Nr. 4.418 ()
      :laugh:
      nene,eher so
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 23:02:21
      Beitrag Nr. 4.419 ()
      :D:eek::D
      Avatar
      schrieb am 25.05.04 23:07:18
      Beitrag Nr. 4.420 ()
      Gute Nacht allerseits

      Avatar
      schrieb am 25.05.04 23:13:07
      Beitrag Nr. 4.421 ()
      n8HSM:)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:23:07
      Beitrag Nr. 4.422 ()
      moin allerseits.....:)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:24:33
      Beitrag Nr. 4.423 ()
      DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 26.05.2004

      DAX: 3828,07 Punkte

      Rückblick: Der DAX generierte gestern frühzeitig kurzfristige Verkaufssignale, konnte sich aber bereits kurz über dem 200er GDL Clusters bei 3795-3805 stabilisieren.

      Ausblick: Der DAX wird heute bedeutend fester als zum Vortagesschluss in Höhe von ca. 3885 eröffnen. Somit kommt sofort wieder das feste Widerstandscluster im Tageschart zwischen 3885-3912 ins Blickfeld, das vor allem durch den primären Abwärtstrend und zwei dynamische Widerstände gebildet wird. Gelingt es das Widerstandscluster zu überwinden, was nich leicht werden dürfte, können weitere Ziele auf der Oberseite bei 3933-3945 bzw. sogar 3981-3986 erreicht werden. Ein kurzfristiger Anstieg über 3981-3986 wäre überraschend. Erreicht der DAX erneut 3900 sollte er im Anschluss nich tmehr unter 3844 zurück fallen, das wäre negativ zu werten.

      Fazit: Das zentrale Entscheidungslevel auf der Oberseite verläuft heute zwischen 3885-3912 und bestimmt die weitere Grundrichtung.

      Tageschart:



      60 Min Chart:


      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:27:04
      Beitrag Nr. 4.424 ()
      DGAP-News: Parsytec AG <PAQG.DE> deutsch
      26.05.04 07:30


      Parsytec AG

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Markteintritt bei Stahl-Servicecentern

      Steel Warehouse bestellt Parsytec-Lösung

      espresso by Parsytec sichert schnellen Produktionsnutzen

      Aachen - 26. Mai 2004. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
      Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
      hat einen Auftrag von Steel Warehouse für die Ausstattung seiner Beizlinie mit
      einem Inspektionssystem erhalten. Steel Warehouse ist damit das erste Stahl-
      Servicecenter, das sich für eine Parsytec-Lösung entscheidet.

      Steel Warehouse gehört zu den größten und umfassendsten Stahl-Servicecentern in
      den USA. Als integriertes Stahl-Servicecenter bietet Steel Warehouse vielfältige
      Verarbeitungs-Dienstleistungen an für die Lieferung von fertig produziertem
      Stahl an Metall-Pressen, -Umformer, -Verarbeiter und -Hersteller. Die jetzt
      beauftragte Parsytec-Lösung wird an der Beizlinie in South Bend installiert.

      Bill Lerman, VP Operations von Steel Warehouse, kommentiert: "Wir haben uns für
      Parsytec nach einem intensiven Vergleich der gängigen Inspektionssysteme
      entschieden. Mit weltweit knapp 20 erfolgreichen Installationen an Beizlinien
      hat Parsytec mit Abstand die größten Erfahrungen und die fortgeschrittensten
      Fähigkeiten in der Beize-Inspektion. Dies macht uns zuversichtlich, unsere
      ambitionierten Ziele in der Steigerung der Prozesseffizient zu erreichen."

      Seit nunmehr 5 Jahren in Folge ist die Parsytec-Lösung das meistverkaufte
      Oberflächeninspektions-System im Stahlmarkt. Die aktuelle Version, espresso by
      Parsytec, steht für besonders schnellen Produktionsnutzen: Bei allen in 2003
      installierten Metall-Systemen lag die durchschnittliche Dauer von
      Auftragseingang bis zur Endabnahme unter 5 Monaten.

      Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
      Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
      Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf Surface Quality Yield
      Management Produkte. espresso by Parsytec ist das modernste
      Oberflächeninspektions-System für die Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie.
      parsytec 5i - the Surface Excel ist eine neue Produktkategorie, welche die
      extreme Benutzungseinfachheit eines Spreadsheet-Systems mit der Komplexität
      einer großvolumigen Echtzeit-Inspektionsdatenbank für geometrische Daten
      kombiniert. Mit der Unterstützung durch Parsytec 5i können sich bisher
      unerreicht viele Anwendergruppen beim Stahlhersteller einfach und schnell mit
      allen aus den Oberflächendaten gewonnenen entscheidungskritischen Informationen
      versorgen. Mit dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und
      ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit
      größte Anbieter von Inspektions-Systemen.

      Parsytec AG
      Corporate Communications
      Auf der Huels 183
      52068 Aachen

      Germany

      Tel +49 (241) 9696 200
      Fax +49 (241) 9696 500

      Email: info@parsytec.de
      Internet: http://www.parsytec.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:27:34
      Beitrag Nr. 4.425 ()
      DGAP-Ad hoc: Sixt AG <SIXG.DE> deutsch
      26.05.04 08:00


      Sixt mit deutlicher Ergebnisverbesserung im ersten Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Sixt mit deutlicher Ergebnisverbesserung im ersten Quartal 2004

      Pullach, 26. Mai 2004 - Der Mobilitätsdienstleister Sixt AG hat im ersten
      Quartal 2004, dem traditionell schwächsten Zeitraum des Geschäftsjahres, das
      Konzernergebnis vor Steuern deutlich gesteigert und damit an die gute
      Entwicklung des Jahres 2003 angeknüpft. Das Konzernergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit (EBT) betrug 2,1 Mio. Euro nach 0,3 Mio. Euro im
      entsprechenden Vorjahreszeitraum.
      Der operative Umsatz aus Vermiet- und Leasingaktivitäten erreichte im ersten
      Quartal 209,4 Mio. Euro und lag damit geringfügig (+ 0,3 %) über dem Niveau des
      Vergleichszeitraums 2003 (208,8 Mio. Euro). Während der Umsatz aus
      Leasinggeschäften um 8,4 % auf 69,5 Mio. Euro stieg, verringerten sich die
      Erlöse aus Autovermietgeschäften um 3,3 % auf 139,9 Mio. Euro. Hier wirkte sich
      das im Verlauf des Geschäftsjahres 2003 erfolgte gezielte Abschmelzen von
      margenschwachem Geschäft bei der englischen Tochtergesellschaft aus. Die Umsätze
      aus Verkäufen von Vermiet- und Leasingfahrzeugen erreichten in den ersten drei
      Monaten 314,7 Mio. Euro. Dies ist ein den Planungen entsprechender Rückgang von
      9,9 % gegenüber der hohen Basis im Vergleichszeitraum 2003 (349,4 Mio. Euro).
      Der gesamte Konzernumsatz betrug im ersten Quartal 525,0 Mio. Euro und lag damit
      um 6,1 % unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums (559,1 Mio. Euro).
      Der Vorstand bestätigt die bisherige Prognose für das Gesamtjahr 2004 in vollem
      Umfang. Unter den Voraussetzungen, dass die gesamtwirtschaftliche Konjunktur in
      Europa wie allgemein prognostiziert anzieht, die Vermietpreise wie im Jahr 2003
      stabil bleiben und keine unvorhergesehenen Ereignisse eintreten, rechnet Sixt
      unverändert mit einer Zunahme des operativen Konzernumsatzes um ca. 5 % und der
      Steigerung des Konzern-EBT um mindestens 10 %.

      Kontakt: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH,
      Tel.: +49 - 54 04 - 91 92 0


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:28:21
      Beitrag Nr. 4.426 ()
      DGAP-News: EVN AG <EVNV.VI> deutsch
      26.05.04 08:00


      Geschäftsverlauf der EVN AG im 1. Halbjahr 2003/04

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
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      26.5.2004

      Geschäftsverlauf der EVN AG im 1. Halbjahr 2003/04 (1. Oktober 2003 - 31. März
      2004)

      - Umsatzsteigerungen bei Strom, Wärme, Wasser und thermischer Abfallverwertung
      - Operatives Ergebnis deutlich gesteigert
      - Spürbar höheres Beteiligungsergebnis
      - Periodenüberschuss signifikant über Vorjahresniveau
      - Erfreuliche Entwicklungsperspektiven in den neuen Geschäftsbereichen Wasser
      und thermische Abfallverwertung
      - Österreichische Stromlösung vor Umsetzung


      2003/04
      1. Halbjahr Veränderung
      Mio EUR in %
      Umsatzerlöse 1) 687,9 +0,1
      Operatives Ergebnis (EBIT) 154,1 +10,9
      Unversteuertes Ergebnis 166,7 +15,5
      Periodenergebnis 118,0 +21,2

      1) Ab 1. Jänner 2003 exkl. Gasverkauf an Großkunden und Gashandel infolge
      Auslagerung an EconGas


      Ergebnis
      Das operative Ergebnis (EBIT) der EVN Gruppe lag im 1. Halbjahr 2003/04 mit
      154,1 Mio EUR 10,9 % über dem Vorjahreswert vor allem aufgrund der
      Ergebnisbeiträge der neuen Geschäftsbereiche Wasser und thermische
      Abfallverwertung.

      Das Finanzergebnis lag per Saldo mit 12,5 Mio EUR deutlich über dem
      Vorjahreswert. Hauptverantwortlich dafür war der Anstieg im
      Beteiligungsergebnis, der primär aus der Equity-Bewertung von BEWAG, BEGAS und
      EconGas resultierte. Zusätzlich wurden auch die Dividendenausschüttungen der
      Verbundgesellschaft sowie der Energie AG erhöht.

      In Summe resultiert daraus ein unversteuertes Ergebnis von 166,7 Mio EUR, das
      den Vorjahreswert um 15,5 % übertrifft. Der Konzerngewinn verbesserte sich um
      21,2 % auf 118,0 Mio EUR. Das Ergebnis je Aktie (EPS) stieg um 21,2 % auf 3,14
      EUR.

      Ausblick
      GD Dr. Rudolf Gruber: "Das Ergebnis des 1. Halbjahres 2003/04, das erstmals auch
      nennenswerte Beiträge unserer Geschäftsfelder Wasser und thermischer
      Abfallverwertung enthält, unterstreicht die steigende Bedeutung dieser beiden
      Bereiche für die künftige Entwicklung des Unternehmens. Die EVN Gruppe verfügt
      über hochspezialisiertes Know-how in den Infrastrukturbereichen Energie, Wasser
      und thermische Abfallbehandlung. Durch die dynamischen Wachstumsperspektiven in
      diesen Geschäftsfeldern im In- und Ausland sollen Wasser und thermische
      Abfallverwertung bereits mittelfristig bis zu einem Drittel des Gesamtumsatzes
      und -ergebnisses der EVN Gruppe erwirtschaften und damit die künftige
      Ertragsstärke des Konzerns auf hohem Niveau sichern.

      Aufgrund der hohen Saisonalität in der Energiewirtschaft kann die positive
      Entwicklung der EVN Gruppe im 1. Halbjahr nicht ohne weiteres auf das gesamte
      Geschäftsjahr 2003/04 hochgerechnet werden. Auf Basis des Halbjahresergebnisses
      rechnen wir mit einer positiven Entwicklung für das Geschäftsjahr 2003/04."

      Den vollständingen Aktionärsbrief über das 1. Halbjahr 2003/04 finden Sie unter
      http://www.investor.evn.at .


      Pressedienst der EVN AG; A-2344 Maria Enzersdorf, EVN Platz
      Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Stefan Szyszkowitz Tel. 0 22 36 / 200-12132

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 26.05.2004
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:29:26
      Beitrag Nr. 4.427 ()
      euro adhoc: Neue Sentimental Film AG / Quartals- und
      Halbjahresbilanzen / Neue Sentimental Film AG nach erstem Quartal im
      Plan (D) =
      26.05.04 08:06


      Frankfurt, 26.05.2004 - Die Neue Sentimental Film AG veröffentlicht
      heute ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004. Mit einem
      Umsatz von EUR 6,0 Mio. erreicht das Frankfurter Unternehmen genau
      die geplante Größe.

      Auch im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 setzte die Neue
      Sentimental Film AG - trotz stagnierender Konjunktur- und
      Wirtschaftsdaten - ihren positiven Trend aus dem Vorjahr fort.
      Insgesamt erwirtschaftete die Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von EUR 6,0
      Mio. (Vorjahr bereinigt: EUR 6,3 Mio.). Dabei wurden die Umsatzerlöse
      des amerikanischen Teilkonzerns vollständig nicht mehr in den
      Umsatzerlösen ausgewiesen, da die Geschäftstätigkeit der Einheiten in
      den USA insgesamt eingestellt wurde bzw. wird. Damit liegt das
      international tätige Unternehmen, das Werbefilme, TV-Formate, sowie
      individuelle Leistungen im Bereich Unternehmens- und
      Markenkommunikation realisiert, genau im Plan.

      Das EBIT bzw. EBITDA beträgt TEUR -209 bzw. -99 (Vorjahr: TEUR -478
      bzw. TEUR -301). Da sich das erste Halbjahr eines Geschäftsjahres im
      Bereich der Werbefilmproduktion saisonal bedingt deutlich schwächer
      darstellt, als die zweite Hälfte eines Kalenderjahres, zeichnet sich
      damit bereits ab, dass die Gruppe in 2004 wieder in der Lage ist, ein
      ausgeglichenes Ergebnis zu realisieren - insbesondere, wie
      angekündigt, auf EBITDA-Basis.

      Neben der Herstellung von Werbespots für Marken wie z.B. Campina,
      Nissan, Danone, NBC, Deutsche Sporthilfe, Mercedes-Benz, BAT, R&V,
      ZDF, Burger King, Unilever Best Food, Wella, Dr. Oetker, Postbank,
      Volksbank, ORF und ONE konnte u.a. das Wiener Büro erneut für das ORF
      weitere Staffeln der TV-Formate "Sendung ohne Namen" und "Sunshine
      Airlines" produzieren und zum zweiten Mal den
      Contentmanagement-Auftrag um die Regiearbeit für die Eröffnungsfeier
      der Live-Übertragung der Wiener Festwochen, die vor 45.000 Besuchern
      stattfand, kreiert. Gleichfalls erfolgte über die Frankfurter
      Produktion die Umsetzung der im April ausgestrahlten IV. Staffel der
      "Gottschalk America"-Show.

      Rückfragehinweis:
      Klaus Niemeyer
      Tel: +49 (0)69 9433 1441
      klaus.niemeyer@nsf.de
      Tel: +49(0)69 943314 0
      FAX: +49(0)69 49703 03
      Email: contact@nsf.de


      Ende der Mitteilung euro adhoc 26.05.2004
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:29:58
      Beitrag Nr. 4.428 ()
      DGAP-Ad hoc: Schwarz Pharma AG <SRZG.DE> deutsch
      26.05.04 08:12


      SCHWARZ PHARMA erwirbt Rechte an neuer Formulierungstechnologie von Lipocine

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      SCHWARZ PHARMA erwirbt Rechte an neuer Formulierungstechnologie von Lipocine

      SCHWARZ PHARMA und Lipocine, Inc., Salt Lake City, USA haben heute den Abschluss
      eines Lizenz- und Entwicklungsvertrages bekannt gegeben. SCHWARZ PHARMA wird
      die patentgeschützte Technologie von Lipocine zur Entwicklung von verschiedenen
      Medikamenten nutzen.
      Viele Medikamente können ihre Wirkung nur begrenzt entfalten. Die Technologie
      von Lipocine erhöht die Verfügbarkeit der Wirkstoffe für den menschlichen Körper
      und verbessert damit die therapeutischen Eigenschaften der Medikamente. Die
      innovative Formulierungstechnologie von Lipocine stellt eine klinisch getestete
      Alternative für jene Arzneimittel dar, die schwer löslich und absorptionsfähig
      sind. SCHWRZ PHARMA erhält die exklusiven weltweiten Rechte für eine Reihe von
      Wirkstoffen.

      Innovatives Verfahren verbessert Freisetzung von Medika-menten nach der
      Einnahme. Vorteile für den Patienten beinhalten geringere Arzneimittel-
      dosierungen, reduzierte Einnahmehäufigkeit und Unabhängigkeit von der
      Nahrungsaufnahme. SCHWARZ PHARMA plant den Einsatz dieser Technologie bei einer
      Reihe von Indikationsgebieten.

      Im Rahmen des Vertrags geht SCHWARZ PHARMA eine Kapitalbeteiligung an Lipocine
      ein und leistet Lizenzzahlungen für die Nutzung der Lipocine-Technologie. Für
      jedes Produkt, welches SCHWARZ PHARMA im Rahmen der Allianz entwickelt und
      vermarktet, erhält Lipocine neben den Lizenzzahlungen weitere Zahlungen, wie zum
      Beispiel Abschlags- und Meilensteinzahlungen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Wir sind sehr erfreut über diese Zusammenarbeit, da sie uns unterstützt,
      etablierte Wirkstoffe zu verbessern und einen deutlichen Zusatznutzen für den
      Patienten zu schaffen. Wir sind sehr beeindruckt von Lipocine`s
      Leistungsfähigkeit und freuen uns, gemeinsam neue Produkte zu entwickeln, sagte
      Patrick Schwarz-Schütte, Vorsitzender des Vorstands der SCHWARZ PHARMA AG.

      SCHWARZ PHARMA ist für seine Vermarktungsstärke bekannt. Wir freuen uns daher
      auf die Partnerschaft, in deren Rahmen unsere Formulierungstechnologie
      eingesetzt wird, erklärte Dr. Mahesh V. Patel, Präsident und Vorstandsvorsitzen-
      der Lipocine Inc.
      Durch unsere Beziehung zu SCHWARZ PHARMA werden Synergien entstehen, die unsere
      Technologie- und Produktentwicklungs-Infrastruktur noch besser machen.
      Gleichzeitig ermöglichen wir SCHWARZ PHARMA einen effektiven Weg, ihr
      Produktportfolio auszubauen, sagte Dr. William I. Higuchi,
      Aufsichtsratsvorsitzender von Lipocine Inc.
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 722190; ISIN: DE0007221905; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Düsseldorf;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:30:30
      Beitrag Nr. 4.429 ()
      DGAP-Ad hoc: Masterflex AG <MZXG.DE> deutsch
      26.05.04 08:26



      Masterflex AG bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und Rekord-Ergebnis

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Ad hoc-Mitteilung: Masterflex AG bestätigt vorläufige Zahlen mit Umsatzplus und
      Rekord-Ergebnis
      31.03.04 31.03.03 +/-
      Umsatzerlöse (TEUR) 17.851 15.375 +16,1%
      EBITDA (TEUR) 2.724 1.937 +40,6%
      EBIT (TEUR) 2.094 1.301 +61,0%
      EBT (TEUR) 1.851 1.007 +83,8%
      Nettoergebnis (TEUR) 1.043 501 +108,2%
      IAS-Ergebnis/Aktie (EUR) 0,23 0,12 +91,7%
      EBIT-Marge 11,7% 8,5%

      Gelsenkirchen, 26. Mai 2004. Die Masterflex AG (ISIN DE0005492938),
      Technologieführer bei der Verarbeitung von Spezialkunststoffen, hat ihre
      erfolgreiche Entwicklung verstärkt fortgesetzt und bestätigt heute die Ende
      April veröffentlichten vorläufigen Zahlen des ersten Quartals 2004.

      Der Umsatz erreichte 17,9 Mio. Euro und damit ein Plus von 16,1% gegenüber dem
      Vorjahresquartal. Der rasante Wachstumskurs spiegelt sich vor allem in den
      Ergebniszahlen wider. So stieg das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und
      Steuern (EBITDA) um 40,6% auf 2,7 Mio. EUR. Der Konzerngewinn vor Zinsen und
      Steuern (EBIT) verbesserte sich um 61% auf 2,1 Mio. Euro. Dies ist die höchste
      Steigerung in der Firmengeschichte, die damit auch weit über den Planzahlen
      liegt. Das EBT stieg ebenfalls stark um 83,8% auf 1,9 Mio. Euro. Noch stärker
      entwickelte sich der Nettogewinn mit +108,2% auf 1,0 Mio. Euro. Damit lag das
      Ergebnis pro Aktie bei 0,23 Euro (+91,7%).

      Die Gründe für den überproportionalen Ergebnisanstieg liegen in dem
      ungebrochenen Trend zu hochpreisigen Spitzenprodukten. Außerdem hat das US-
      Geschäft Ende letzten Jahres die Gewinnschwelle erreicht und daher im ersten
      Quartal 2004 positiv zu Umsatz und Ergebnis beigetragen.

      Trotz des überraschend starken ersten Quartals 2004 bleibt das Unternehmen
      jedoch zunächst bei seiner gewohnt konservativen Prognose für das Gesamtjahr
      2004. (Umsatzplus +17% bis 20%, EBIT +30% bis 35%).

      Weitere Informationen: Masterflex AG, Willy-Brandt-Allee 300, 45891
      Gelsenkirchen, http://www.masterflex.de



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.05.2004
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:32:20
      Beitrag Nr. 4.430 ()
      MLP - Q1 QUARTALSÜBERSCHUSS PLUS 66 VH AUF 8,9 MIO EURO
      26.05.04 08:07

      Heidelberg, 26. Mai (Reuters) - Der Finanzdienstleister
      MLP<MLPG.DE> hat im ersten Quartal dieses Jahres dank des weiter
      boomenden Geschäfts mit Lebensversicherungen den Gewinn deutlich
      gesteigert.
      Der Überschuss habe im Zeitraum Januar bis März 2004 nach
      endgültigen Zahlen um 66 Prozent auf 8,9 Millionen Euro
      zugelegt, teilte das Heidelberger Unternehmen am Mittwoch mit.
      Die Gesamterträge seien um fast 44 Prozent auf 147,4 Millionen
      Euro gestiegen. MLP will in den nächsten Jahren jeweils
      prozentual zweistellig bei Ergebnis und Ertrag wachsen.
      Bereits Mitte Mai hatte das im Nebenwerte-Index MDax
      gelistete Unternehmen vorläufige Zahlen vorgelegt. Das
      Quartalsergebnis wurde erstmals nach internationaler
      Rechnungslegung (IFRS) ausgewiesen.
      chk/fun
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:33:23
      Beitrag Nr. 4.431 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:37:05
      Beitrag Nr. 4.432 ()
      moin thebull 2....:)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 08:39:29
      Beitrag Nr. 4.433 ()
      ist der HSM noch am pennen:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:04:29
      Beitrag Nr. 4.434 ()
      Ahoi allerseits

      Moin ausbruch & thebull :)

      Warum soll man denn auch nicht pennen, der Handel beginnt
      doch erst um 9 Uhr. :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:05:32
      Beitrag Nr. 4.435 ()
      :laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:05:48
      Beitrag Nr. 4.436 ()
      alstom 1,06 - 10,92 %
      gehandelt 193 K...




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:06:33
      Beitrag Nr. 4.437 ()
      DAX 3896,09 + 1,78 %
      MDAX 4818,10 + 1,01 %
      TecDAX 561,64 + 1,88 %

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:09:20
      Beitrag Nr. 4.438 ()
      @ ausbruch

      Ich wäre durchaus bereit Alstom unter 0,80 Euro zu traden. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:10:13
      Beitrag Nr. 4.439 ()
      moin ausbruch und HSM sowie thebull @all


      was sehen da meine masterflex-äuglein?:rolleyes:


      bei der aktie ist allerdings größte Umsicht geboten, denn sie wird sehr wenig gehandelt und ist nur ca. 100 mio umsatzzsstark:look:


      Außerdem steckt das Wort nano drin und pushs sind programmiert.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:12:25
      Beitrag Nr. 4.440 ()
      moin nocherts & HSM.....:)

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:14:20
      Beitrag Nr. 4.441 ()
      Moin Zimtzicke & nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:16:59
      Beitrag Nr. 4.442 ()
      Börsentag auf einen Blick: Fester erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler erwarten am Mittwoch einen festeren Start an der Frankfurter Börse. Die Deutsche Bank sieht den DAX vorbörslich bei 3.880,00 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.887,75 und die Citibank bei 3.884,00 Punkten.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 3.828,07/-0,94%
      - TECDAX: 551,29/-1,10%
      - DOW JONES: 10.117,62/+1,60%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.964,65/+2,17%
      - NIKKEI 225: 11.152,09/+1,7%
      - EUROSTOXX 50: 2.699,36/-0,57%

      Unternehmensmeldungen:

      - MÜNCHENER RÜCK: Q1-COMBINED RATIO RV 96,3% GG 96,8% VJ - ERW.: 96,0
      - MÜNCHENER RÜCK: Q1-ÜBERSCHUSS 534 MIO EURO GG -238 MIO VJ - ERW.: 524 MIO
      - Alstom weitet Verlust aus - Kapitalerhöhung angepeilt
      - Hauptversammlung: Bilfinger Berger mit Zahlen zum ersten Quartal
      - Etienne Aigner will die Börse verlassen
      - Versandhändler Otto prüft Verkauf der Hanseatic Bank
      - ABB bietet sich Alstom als Partner für den Turbinenbau an
      - Landesbanken rechnen auch 2005 mit guten Ratings
      - Pentagon verschiebt Entscheidung über 23,5 Mrd Dollar teuren Boeing-Auftrag
      - ChevronTexaco verkauft Öl- Und Gasfelder in Kanada für rund 800 Mio Dollar
      - Mercedes-Manager Heuer wird neuer Chef von MTU Friedrichshafen
      - Paris untersagt Bayer-Mittel Gaucho für Maissaat
      - Petro-Canada kauft Nordsee-Ölfirma für 840 Millionen Dollar
      - PPR: Gucci legt zwischen Januar und April zweistellig zu
      - Schlagabtausch vor EU-Gericht zu Fusion General Electric/Honeywell
      - Ausbau des Frankfurter Flughafens verzögert sich um zwei Jahre

      Weitere Meldungen:


      - Japans Handelsüberschuss im April im Jahresvergleich erneut kräftig gestiegen

      Presseschau:

      - Airbus erhöht Preise um durchschnittlich fünf Prozent; FTD, S.3
      - G8 wollen bei Wirtschaftsgipfel Optimismus für 2005 äußern; FTD, S.2
      - Versandhändler Otto prüft Verkauf der Hanseatic Bank; FTD, S.21
      - Ex-Citibank-Chefin verließ Unternehmen wegen Europa-Chef; FTD, S.2
      - Luxusgüterkonzern Etienne Aigner will Börse verlassen; FTD, S.7
      - Hamburg droht 350-Mio-Loch durch Beiersdorf-Beteiligung; Handelsblatt, S.4
      - Landesbanken rechnen auch 2005 mit guten Ratings; Handelsblatt, S.19
      - Airbus rechnet mit Großauftrag aus China; Handelsblatt, S.12
      - Renault bereitet Einstieg ins US-Geschäft vor; FT, S.20
      - Presse: Canon will Kosten weiter reduzieren
      - Handelsblatt: Hamburg droht 350-Mio-Loch durch Beiersdorf-Beteiligung
      - FTD: G8 wollen bei Wirtschaftsgipfel Optimismus für 2005 äußern
      - FTD: Airbus erhöht die Preise um durchschnittlich fünf Prozent
      - FTD: Ex-Citibank-Chefin verließ Unternehmen wegen Europa-Chef
      - Handelsblatt: Airbus rechnet mit Großauftrag aus China

      Terminvorschau:

      D: AWD Holding Hauptversammlung Hannover 10.00 Uhr
      AXA Konzern Pk zu Bilanz 2003 und aktuelle Geschäftsentwicklung
      Köln 10.30 Uhr
      Bundesverband deutscher Banken Pk zur Vorstellung des Bankenberichts
      2004 Berlin 10.30 Uhr
      Bilfinger Berger Q1-Zahlen und Hauptversammlung Mannheim 10.00 Uhr
      Ceag Hauptversammlung Bad Homburg v.d.H. 14.00 Uhr
      Dekra Bilanz-Pk Stuttgart 10.00 Uhr
      Deutsche Effecten- und Wechsel Hauptversammlung Jena 14.00 Uhr
      MLP Q1-Zahlen (endgültig) 8.00 Uhr
      Münchener Rück Q1-Zahlen (8.00 Uhr) Hauptversammlung München 10.00 Uhr
      Rohwedder Q1-Zahlen
      Salzgitter Hauptversammlung Braunschweig 11.00 Uhr
      Schwarz Pharma Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
      Sixt Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      Thomas Cook Pk zur Neuausrichtung in Vertrieb und Marketing
      Frankfurt 11.00 Uhr
      Trintech Q1-Zahlen 7.00 Uhr
      Villeroy & Boch Hauptversammlung Merzig/Saar 15.00 Uhr
      GfK Konsumklima-Studie 5/04 Nürnberg 10.00 Uhr

      A: EVN Q1-Zahlen
      Semperit Q1-Zahlen und Hauptversammlung

      B: Fortis Q1-Zahlen 7.30 Uhr (Conference-Call 8.30 Uhr)

      CH: Micronas Semiconductor Hauptversammlung Zürich 10.00 Uhr

      CDN: Bombardier Q1-Zahlen

      E: BIP Q1 9.00 Uhr

      EU: Auftragseingänge Industrie 3/04 11.00 Uhr
      Kapitalisierung der Börsenmärkte 4/04 11.00 Uhr

      F: Alstom Q4-Zahlen 7.00 Uhr
      PSA Peugeot Citroen Hauptversammlung

      GB: BIP Q1 (2. Schätzung) 10.30 Uhr

      HK: Feiertag Börsen, Banken und Behörden geschlossen

      I: Industrievertrauen 5/04 9.30 Uhr

      J: Handelsbilanz 4/04 1.50 Uhr

      N: Norges Bank Zinsentscheid 14.00 hr

      S: Skandia Forsakrings Q1-Zahlen

      USA: AutoZone Q2-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 4/04 14.30 Uhr
      Verkäufe neuer Häuser 4/04 16.00 Uhr

      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Prognose Vorherige

      9.00 Uhr Spanien Bruttoinlandsprodukt Q1
      Quartalsvergleich (in Prozent) +0,7 +0,7
      Jahresvergleich (in Prozent) +2,8 +2,7
      (Spanische Notenbank schätzt: +0,6% gg Vorquartal, +2,8% gg Vorjahr)


      9.30 Uhr Italien Mai Geschäftsklima Industrie 96,0 96,5

      10.00 Uhr Eurozone Leistungsbilanz März
      unbereinigt Mrd. Euro +8,0 +5,8

      US-Konjunkturdaten im Überblick:

      14.30 Uhr Auftrageseingang
      langlebige Güter
      (in Prozent) April -0,5 +5,0

      Verkäufe bestehender Häuser
      (in Millionen) April 1,19 1,23
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:18:32
      Beitrag Nr. 4.443 ()
      Münchener Rück im 1. Quartal wieder mit Gewinn

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück hat im ersten Quartal bei leicht sinkenden Prämieneinnahmen mehr verdient als von den meisten Experten erwartet. Der Überschuss habe 534 Millionen Euro betragen, teilte das im DAX notierte Unternehmen am Mittwoch in München mit. Im Vorjahresquartal hatte die Münchener Rück wegen milliardenschwerer Abschreibungen auf Wertpapiere noch einen Verlust von 238 Millionen Euro verbucht.

      Neun von dpa-AFX befragte Experten hatten für das erste Quartal mit einem Gewinn von 524 Millionen Euro gerechnet, wobei die Spanne von 458 bis 592 Millionen Euro reichte.

      Angepasst an die neue Bilanzierungsregel IAS 39, welche die Bewertung von bestimmten Finanzinstrumenten betrifft, hatte die Münchener Rück im ersten Quartal 2003 sogar einen Verlust von 557 Millionen Euro ausgewiesen.

      Das Ergebnis im ersten Quartal 2004 wurde auch von der Erholung an den Kapitalmärkten gestützt. So betrug das Kapitalanlageergebnis 1,854 Milliarden Euro, verglichen mit angepasst minus 812 Millionen Euro im Vorjahr. Analysten hatten allerdings einen Wert von 2,03 Milliarden Euro erwartet. Die Bruttobeiträge sanken um 4,3 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro, Analysten hatten einen Wert von 10,77 Milliarden Euro prognostiziert.

      "GUT GESTARTET"

      "Wir sind gut in das neue Jahr gestartet. Das Rückversicherungsgeschäft verläuft weiter erfreulich, die Erstversicherung ist in die Gewinnzone zurückgekehrt und das Ergebnis aus Kapitalanlagen hat sich normalisiert", sagte Nikolaus von Bomhard, Vorstandsvorsitzender der Münchener Rück. Früheren Angaben zufolge peilt die Münchener Rück im Gesamtjahr einen Jahresüberschusses von zwei Milliarden Euro an, nach einem Vorjahresverlust von 434 Millionen Euro.

      Die Schaden-Kosten-Quote in der Rückversicherung ohne Lebensversicherungen verbesserte sich von 96,8 auf 96,3 Prozent, in der Schaden- und Unfallerstversicherung verbesserte sich der Wert von 98,5 auf 95,4 Prozent. Die Schaden-Kosten-Quote ist das Verhältnis der Schadensaufwendungen und Kosten zu den verdienten Beiträgen. Bei Werten unter 100 Prozent arbeitet der Bereich profitabel./sit/sk
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:18:48
      Beitrag Nr. 4.444 ()
      moin Langschläfer :D und alle anderen :look:

      €uro wieder stark:



      1,2136$ TH

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:19:06
      Beitrag Nr. 4.445 ()
      MLP steigert Überschuss im ersten Quartal um 66 Prozent - Prognose bekräftigt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Finanzdienstleister MLP hat im ersten Quartal seinen Überschuss im Jahresvergleich um 66 Prozent auf 8,9 Millionen Euro gesteigert und seine Jahresprognose bekräftigt. Die Zahl der Kunden sei gleichzeitig von 518.000 auf 571.000 gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Heidelberg mit. Für das laufende und die kommenden Jahre erwarte das Unternehmen weiterhin ein zweistelliges Wachstum bei Ertrag und Ergebnis. Das Ergebnis von Zinsen und Steuern (EBIT) sei um 42,9 Prozent auf 17,5 Millionen Euro gestiegen.

      MLP hatte bereits Mitte Mai einen Anstieg der Gesamterträge um 43,8 Prozent auf 147,4 Millionen Euro bekannt gegeben. Beim Vorsteuergewinn hatte der Konzern einen Anstieg von 52,1 Prozent auf 14,6 Millionen Euro gemeldet.

      Den größten Anteil am Zuwachs der Gesamterträge habe das Maklergeschäft gehabt, das um 63,2 Prozent auf 88,3 Millionen Euro zugelegt habe. Ausschlaggebend sei die hohe Nachfrage nach Lebensversicherungen sowie die zweite Stufe der Riester-Rente gewesen. Dabei habe unter anderem die intensive Beratung der Bestandskunden zu dem Ertrags- und Ergebniszuwachs beigetragen.

      Die Zahl der Berater sank den Angaben zufolge von 2.895 vor einem Jahr auf 2.696. Bei seinen Geschäftsstellen meldete MLP einen Rückgang von 388 auf 321.

      MLP will von einer steigenden Nachfrage nach Vorsorgeprodukten profitieren. Die Kürzungen bei der gesetzlichen Renten- und Krankenversicherung zeigten, dass Deutschland vor einem fundamentalen und langfristigen Wandel bei den sozialen Sicherungssystemen stehe, hieß es in der Pressemitteilung./cs/sk
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:20:18
      Beitrag Nr. 4.446 ()
      Alstom rechnet 2004/05 mit höherer operativer Marge

      PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Alstom SA, Paris, rechnet im laufenden Geschäftsjahr 2004/05 (31. März) mit einer operativen Marge von 3,5% bis 4%,
      nachdem im Vorjahr proforma und vor Sonderposten 2,6% erreicht wurden. Auf vergleichbarer Basis soll der Umsatz 2004/05 auf Vorjahresniveau liegen und der Auftragseingang steigen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der freie Cash-Flow soll minus 400 Mio EUR erreichen. An den Zielen für 2005/06 einer operativen Marge von 6% und eines positiven freien Cash-Flow werde festgehalten.
      Dow Jones Newswires/26.5.2004/jhe/nas


      Alstom: Rettungsplan für unsere Zukunft wichtig

      PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Alstom SA, Paris, hält den unverzüglichen Abschluß und die Umsetzung des Rettungsplans für wichtig für die Zukunft des Unternehmens. Bei der Vorlage der Ergebnisse 2003/04 gab Alstom am Mittwoch Einzelheiten zu dem Hilfspaket bekannt. Die Kapitalbasis soll um 1,8 Mrd bis 2,5 Mrd EUR erhöht werden. Dafür sei die Wandlung einer 20-jährigen Anleihe über 300 Mio EUR der französischen Regierung in Kapital und eine Kapitalerhöhung um 1,5 Mrd bis 2,2 Mrd EUR vorgesehen. Dies schließe eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten von 1 Mrd bis 1,2 Mrd EUR ein sowie ein Debt-to-Equity Swap von 500 Mio EUR bis 1,2 Mrd EUR.

      Der französische Staat werde davon 500 Mio EUR zeichnen und den Rest optional die Banken. Alstom rechne damit, dass die Europäische Kommission vor Ende 2004 über das Hilfspacket entscheiden werde.
      Dow Jones Newswires/12/26.5.2004/chr/jhe
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:21:07
      Beitrag Nr. 4.447 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      HYPOVEREINSBANK - Der Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl will die HVB durch Fusionen mit Sparkassen mittelfristig zur größten deutschen Privatkundenbank ausbauen. Eine Fusion mit der Commerzbank schloss er dagegen aus. Auch ein Zusammengehen mit der Bayerischen Landesbank lehnte er ab. (FTD S. 1)

      AIRBUS - Der Flugzeughersteller hofft in China auf einen weiteren Groß-Auftrag. Gut unterrichtete Kreise berichten, dass ein Auftrag der Gesellschaft China Eastern für 10 Maschinen des Typs A330 fast unterschriftsreif sei. (Handelsblatt S. 12)

      AIRBUS - Der Flugzeughersteller hat seine Listenpreise um durchschnittlich knapp 5% erhöht. Damit reagiert Airbus auf die Erholung der Fluglinien. (FTD S. 3)

      DEUTSCHE POST - Nach erfolgreicher Testphase sollen bis Ende des Jahres 650 automatische Packstationen in Deutschland aufgebaut werden. Dort können sich Kunden ihre Pakete und Päckchen Tag und Nacht abholen, unabhängig von Schalteröffnungszeiten. (FAZ S. 19)

      RENAULT - Der Automobilhersteller bereitet offenbar den Einstieg in den weltgrößten Automobilmarkt vor - die USA. So sollen neue Fahrzeuge in Zukunft alle in den USA geltenden Sicherheits- und Umweltstandards erfüllen. Beschlossen sei der Einstieg in den US-Markt allerdings noch nicht, heißt es. (FTD S. 3)

      HYUNDAI - Der südkoreanische Automobilhersteller und bisherige DaimlerChrysler-Partner will das Expansionstempo der Marke in Deutschland erhöhen und fordert mehr Einfluss auf den Vertrieb. Daher wollen die Koreaner den Anteil am Importeur Hyundai Deutschland aufstocken. (Handelsblatt S. 11)

      HANSEATIC BANK - Der Versandhändler Otto hält Ausschau nach einem Partner für die unternehmenseigene Hanseatic Bank, heißt es. Derzeit spricht Otto mit Interessenten aus dem europäischen Bankensektor über die Tochter, die sich auf das Geschäft mit Konsumentenkrediten spezialisiert hat. (FTD S. 21)

      ADVANCED MEDIEN - Eine Sprecherin des Landgerichts München I sagte, dass es zum Prozess gegen 2 ehemalige Miteigentümer des Filmrechte-Händlers Advanced Medien kommen wird. Die 4. Strafkammer habe die Anklage angenommen. Der Beginn der Hauptverhandlung sei für den 28. September terminiert. Dem Ehepaar Herbert und Barbara Jovy wird Insiderhandel und Betrug vorgeworfen. (Süddeutsche Zeitung S. 19)

      NEMETSCHEK - Der Hersteller von Bausoftware hat den Umbau abgeschlossen und will den Aktionären für 2004 erstmals eine Dividende zahlen, sagte der Vorstandsvorsitzende Gerhard Weiß. Die Sanierung habe 2 Jahre gedauert. (Handelsblatt S. 16)

      H&M - Hennes & Mauritz (H&M) ist bereit, seine Dividende auf bis zu 50% des Gewinns zu erhöhen. Voraussetzung sei, dass der Modeeinzelhändler weiterhin mehr Barmittel erzeugt, als es für die aggressive Expansion im Ausland benötigt, sagte der Vorstandsvorsitzende Stefan Persson. (FTD S. 3)
      Dow Jones Newswires/26.5.2004/pi/nas
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:27:45
      Beitrag Nr. 4.448 ()
      zu den onlinehandelmeldungen von Arzneimitteln....


      unter apo.de kann man auch stada-produkte bestellen mit Rabatten. Ich denke das ist auch gut so für stada:look:


      noch was zu masterflex: das KGV liegt über 24 für 2004 und über 20 für 2005


      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:28:28
      Beitrag Nr. 4.449 ()
      Der Joke des Tages:


      Mittwoch, 26. Mai 2004 | 07:00 Uhr

      Bald neue Hochs?



      Ich schrieb gestern auf dem Board, dass man unbedingt LONG gehen sollte, wenn der SOX die 471er Marke durchbricht und er hat es getan. Reaktiv zu sein bedeutet für die Signale des Marktes offen zu sein und sich nicht seinem persönlichen ARD-Wunschkonzert hinzugeben. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat man LONG zu sein, denn dieser Markt ist ein Tänzer vor dem Herrn und seine Ausfallschritte brechen einem schnell das Genick.



      Dienstag, 25. Mai 2004 | 07:55 Uhr

      !Achtung! Es geht bald zur Sache!!!

      Die Indizes, Sprich SPX, NDX, SOX, BKX & BTK sehen einfach nicht gut aus.
      Der BKX ist gerade Mal an die Ausbruchsstelle von Anfang Mai zurück gelaufen und es sieht schon sehr danach aus, dass er an diesem Punkt scheitern wird. Der DAX flirtet mit den 3900 und hat auch nicht wirklich die Kraft dieses Niveau nachhaltig zu durchbrechen.




      SPX + 1,61 %
      NDX + 2,39 %
      BKX + 1.53 %
      BTK + 1.93 %



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:29:54
      Beitrag Nr. 4.450 ()
      bei mobilcom scheint heute reger Handel zu sein

      16,86 derzeit + 2,20 prozent bei 184k:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:33:54
      Beitrag Nr. 4.451 ()
      Aktie des Tages: Dieselboom zündet bei Beru die Kursrakete
      Weltmarktführer wächst zweistellig - Übernahmespekulationen machen den Titel zusätzlich interessant
      von Nando Sommerfeldt

      Berlin - Die oft als langweilig abgestempelte Branche der Automobilzulieferer versorgt die Anlegergemeinde regelmäßig mit guten Nachrichten. So wird es auch diesmal sein, wenn Beru am morgigen Donnerstag seine vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 veröffentlicht. Das Unternehmen wird sowohl seinen Umsatz, als auch das Ergebnis vor Steuern um rund 15 Prozent steigern. Mit einem Jahresüberschuss von rund 40 Mio. Euro kann man mit einer Umsatzrendite von mehr als zehn Prozent glänzen.


      "Es ist davon auszugehen, dass diese positive Entwicklung anhält", erklärt Richard Schramm, Analyst bei HSBC Trinkaus & Burckhardt. "Wir werden uns weiterhin an zweistelligen Wachstumsraten erfreuen." Grund: Die Firma profitiert vom anhaltenden Dieselboom in Europa. Denn mit einem Weltmarktanteil von mehr als 40 Prozent sind die Ludwigsburger der führende Hersteller von Glühkerzen für Dieselmotoren. Größter Wachstumstreiber könnte in Zukunft der US-Markt werden. Vor allem die deutschen Autobauer planen hier zur Verbreitung von Diesel groß angelegte Marketingoffensiven. "Liegt der Anteil dieselbetriebener Fahrzeuge dort zurzeit noch bei etwa zwei Prozent, dürfte sich dieser bis 2012 auf 15 Prozent erhöhen", prognostiziert das Bankhaus Lampe. "Für das Unternehmen, das fast die Hälfte des Umsatzes im Bereich der Dieselkaltstarttechnologie macht, entsteht so ein zukunftsträchtiger Markt."


      Beim Blick auf die Aktie treten die fundamentalen Daten jedoch ein wenig in den Hintergrund. Grund: Seit Monaten wird das Beru-Papier als potenzieller Übernahmekandidat gehandelt. Seitdem der US-Großaktionär Carlyle seine Beteiligung von 26 auf inzwischen 37 Prozent aufgestockt hat, spekulieren Marktbeobachter auf ein attraktives Übernahmeangebot von Seiten der Amerikaner. "Zuverlässige Quellen berichten, dass Carlyle am Markt derzeit nach größeren Aktienpaketen Ausschau hält", sagt Matthias Schrade, Chefanalyst von GSC Research. "Man will im Unternehmen noch mehr an Einfluss gewinnen." Kein Wunder, denn schließlich ist die Branche bei Investoren sehr begehrt. Autozulieferer wie SAI, Kolbenschmidt und Edscha haben es vorgemacht. Sie alle wurden von meist ausländischen Käufern übernommen, und sind inzwischen vom Kurszettel verschwunden. Gewinner waren in allen Fällen die Aktionäre. Sie profitierten zuerst von den Spekulationen und dann vom attraktiven Übernahmeangebot. Diese Rechnung macht Schrade auch für Beru auf. "Ein Weltmarktführer mit einem jährlichen Umsatz- und Gewinnwachstum von 15 Prozent ist bei einem KGV von zwölf für jeden logisch denkenden Investor ein gefundenes Fressen", erklärt er.


      Ganz so euphorisch sind viele seiner Kollegen nicht. Nach dem kräftigen Kursanstieg seit Jahresbeginn lautet ihr Urteil mehrheitlich auf "Halten". An den Übernahmespekulationen wollen sich die meisten nicht beteiligen. Noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:36:07
      Beitrag Nr. 4.452 ()
      Mobilcom hatte eine saubere Eröffnung zu 17,05 Euro. :D

      Eine Ausladung mit Handkuss. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:37:09
      Beitrag Nr. 4.453 ()
      Frankreich gibt im Streit um Alstom nach
      Zugeständnis der Regierung macht Siemens-Einstieg möglich - Entscheidung bis Ende Juli
      von Martin Halusa


      Auf großer Fahrt: der von Alstom gebaute Kreuzfahrer Queen Mary 2 (vorn)
      Foto: AP
      Brüssel - Im Tauziehen um den angeschlagenen Industriekonzern Alstom hat die französische Regierung ein Zugeständnis gemacht, das den Einstieg der Münchener Siemens AG ermöglicht. Demnach verpflichtet sich Frankreich im Gegenzug für die Genehmigung milliardenschwerer Beihilfen, das angeschlagene Unternehmen in den kommenden vier Jahren für industrielle Partnerschaften zu öffnen. Diese Partnerschaften sollen in den Sparten Energieerzeugung und Bahntechnik eingegangen werden.


      Eine entsprechende Einigung haben EU-Wettbewerbs-Kommissar Mario Monti und der Pariser Wirtschaft- und Finanzminister Nicolas Sarkozy erzielt. Eine endgültige Entscheidung zur Rettung Alstoms soll bis Ende Juli getroffen werden. Siemens ist dem Vernehmen nach vor allem am Gas-Turbinen-Geschäft des Unternehmens interessiert. Fraglich ist, ob sich die Münchener damit zufrieden geben, erst in mehreren Jahren bei den Franzosen zum Zuge zu kommen. "Wenn das Gesamtpaket auf dem Tisch liegt, werden wir uns das genau anschauen", sagte ein Siemens-Sprecher.


      Wie es in einer Erklärung der EU-Kommission weiter hieß, dürfen Unternehmen, die teilweise oder vollständig vom französischen Staat kontrolliert werden, nicht als mögliche Partner gewählt werden - ohne dass die Kommission dies vorher genehmigt. Diese Vereinbarung könnte es dem staatlichen Atomkonzern Areva nun deutlich schwerer machen, bei Alstom einzusteigen. Allerdings hat die Brüsseler Wettbewerbsbehörde mehrfach verdeutlicht, dass sie keine Entscheidung zu den möglichen Partnern fällen werde: "Alstom weiß am besten, welche Partnerschaften für seine Überlebensfähigkeit notwendig sind. Die Kommission schreibt dies nicht vor", sagte ein Sprecher.


      Der französische Staat will dem hochverschuldeten Konzern mit einer Finanzspritze in Höhe von 3,2 Mrd. Euro helfen. Diese Subvention muss von der EU genehmigt werden. Zudem wollte Frankreich 31,5 Prozent der Anteile Alstoms übernehmen. Paris hatte lange versucht, bei der Rettung Alstoms zu einer "französischen Lösung" zu kommen und nur in Randbereichen des Konzerns strategische Partner zuzulassen.


      Nach den Worten von Frankreichs Industrieminister Patrick Devedjian verlangt Brüssel, dass sich Alstom von Aktivitäten im Volumen von 1,5 Mrd. Euro trennt. Hierzu sei Paris bereit, wolle das Kerngeschäft jedoch erhalten. Alstom stellt unter anderem den Hochgeschwindigkeitszug TGV her und ist im Schiffbau und im Turbinengeschäft aktiv. Weltweit beschäftigt die Firma rund 100 000 Mitarbeiter. Am heutigen Mittwoch will das Unternehmen seinen Jahresabschluss vorstellen. Die Kommission will während des Sanierung Alstoms darauf achten, dass der Konzern seine Produkte nicht unter den eigenen Kosten anbietet, verlautete in Brüssel.


      Artikel erschienen am 26. Mai 2004
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:38:54
      Beitrag Nr. 4.454 ()
      von gestern:



      VW und Porsche rufen Touareg und Cayenne erneut zurück



      Großansicht
      Wolfsburg/Stuttgart (dpa) - Porsche und VW müssen mehr als 100 000 Geländewagen vom Typ Cayenne und Touareg wegen technischer Probleme bei den Gurtschlössern zurückrufen. Dies kündigten die beiden Autohersteller an. Damit setzt sich die Welle der Rückrufaktionen in der Autoindustrie fort.

      Für beide Autobauer ist es bereits innerhalb weniger Monate der zweite Rückruf dieser Geländewagen, die von den Unternehmen zusammen entwickelt wurden. Bei 40 848 Fahrzeugen der Erfolgsbaureihe Cayenne müssten die Gurtschlösser auf der Rücksitzanlage überprüft werden, teilte Porsche in Stuttgart mit. Volkswagen ruft insgesamt 60 000 Touareg zurück.

      Bei den Gurten auf den Rücksitzen seien möglicherweise Achsbolzen nicht korrekt vernietet worden, teilten beide Unternehmen mit. Im Laufe des Fahrzeuglebens könne es deswegen Schwierigkeiten geben, erklärte ein VW-Sprecher in Wolfsburg. In der Praxis sei das Problem noch nicht aufgetreten, sagte Porsche. Betroffen sind Fahrzeuge, die zwischen Oktober 2002 und Dezember 2003 produziert wurden. Bei Porsche werden Autos der Reihen Cayenne, Cayenne S und Cayenne Turbo, zurückgerufen. Die betroffenen Autos sind in Leipzig vom Band gerollt.

      Der Fehler liege bei einem Zulieferer, der insgesamt 1000 möglicherweise fehlerhafte Gurtschlösser an beide Unternehmen geliefert habe, hieß es. Die Überprüfung sei kostenlos, erklärten Porsche und VW. Das Sicherheitssystem der Vordersitze sei von dieser Maßnahme nicht betroffen. Der Zulieferer müsse die Kosten tragen, hieß es in Stuttgart.

      Erst Anfang des Jahres hatten Porsche und VW wegen eines möglichen Defekts an einem Kabelstrang weltweit knapp 30 000 Fahrzeuge der fast baugleichen Geländewagen in die Werkstätten rufen müssen. Der Geländewagen Cayenne ist Umsatz- und Gewinnmotor der Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG. Das Modell soll 40 Prozent zum erwarteten Gesamtabsatz von rund 75 000 Fahrzeugen im Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Juli) beitragen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:46:39
      Beitrag Nr. 4.455 ()
      Wieder Terrorangst in den USA



      Großansicht
      Washington (dpa) - Die US-Behörden befürchten nach CNN-Informationen einen größeren Terroranschlag in den kommenden Monaten. Den Geheimdiensten lägen entsprechende Hinweise vor.

      Demnach soll es im Zusammenhang mit anstehenden politischen Großereignissen einen Anschlag mit nicht-konventionellen Mitteln in den USA geben. Die nationale Terrorwarnstufe wurde allerdings nicht heraufgesetzt. Justizminister John Ashcroft und FBI-Direktor Robert Mueller wollen sich zu der aktuellen Warnung heute öffentlich äußern.

      Am kommenden Wochenende will US-Präsident George W. Bush ein Denkmal für die Veteranen des Zweiten Weltkriegs in Washington einweihen. Dazu werden mehrere zehntausend ältere Veteranen in der Hauptstadt erwartet. Vom 8. bis 10. Juni findet auf einer Insel vor der Küste Georgias der G-8-Gipfel statt. Vor der Präsidentenwahl am 2. November nominieren die Demokraten ihren Kandidaten offiziell auf einem Parteitag Ende Juli in Boston. Die Republikaner veranstalten ihren Nominierungsparteitag einen Monat später in New York.



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      erschienen am 26.05.2004 um 08:42 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:47:25
      Beitrag Nr. 4.456 ()
      Süd- und Nordkorea nehmen Militärgespräche auf

      Seoul (dpa) - Hohe Offiziere aus Süd- und Nordkorea haben am Mittwoch Gespräche über militärische Entspannungsmaßnahmen aufgenommen. Das teilte das Verteidigungsministerium in Seoul mit.

      Zuvor war die fünfköpfige südkoreanische Delegation unter Leitung eines Konteradmirals auf dem Landweg über die schwer bewachte innerkoreanische Grenze zum Verhandlungsort an der nordkoreanischen Ostküste gefahren.

      Südkorea will das eintägige Treffen vor allem dazu nutzen, um über vertrauensbildende Maßnahmen, einschließlich Schritten zur Vermeidung möglicher Zusammenstöße im Gelben Meer vor Beginn der Krabbenfangsaison, zu beraten. In den vergangenen Jahren ist es an der umstrittenen Seegrenze vor der Westküste wiederholt zu militärischen Zwischenfällen gekommen.

      Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap berichtete unter Berufung auf Beamte des Verteidigungsministeriums, dass Seoul bei den Militärgesprächen unter anderem die Einrichtung eines «heißen Drahts» für Dringlichkeitsfälle zwischen den Seestreitkräften beider Länder und die Nutzung gemeinsamer Sendefrequenzen vorschlagen wolle.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:47:40
      Beitrag Nr. 4.457 ()
      Euro/USD 1,2132 + 0,25 %



      Gold (USD) 391,55 + 0,67 %


      Silber/USD 6,15 + 1,65 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:48:46
      Beitrag Nr. 4.458 ()
      Moin rainrain :)
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:50:13
      Beitrag Nr. 4.459 ()
      Hintergrund: Die Alterspyramide



      Großansicht
      Berlin (dpa) - Bei der Diskussion um die Zuwanderung nach Deutschland geht es auch um die demografischen Probleme des Landes. Es geht um die zunehmende Überalterung der Gesellschaft. Experten schlagen Alarm.

      Die Alterspyramide in Deutschland wird in absehbarer Zeit Kopf stehen, es fehlt an Nachwuchs. Bis zum Jahr 2050 hat sich der Anteil der Alten nach Einschätzung des Statistischen Bundesamtes dramatisch erhöht - mit folgenschweren Konsequenzen für die Sozialsysteme. Zur Mitte dieses Jahrhunderts haben die über 60-Jährigen schon 36,7 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung, aktuell liegt ihr Anteil bei 24,1 Prozent.

      Die Bevölkerungsvorausberechnungen der Statistiker lassen keinen Zweifel: Es gibt immer mehr Senioren und der Ruhestand dauert immer länger. Bereits zwischen 2010 und 2030 wird sich der so genannte Altersquotient - das Verhältnis der Menschen im Rentenalter (über 60 Jahren) zu jenen im Erwerbsalter (20 bis 59 Jahre) - sprunghaft verschlechtern. Er steigt von 44 im Jahr 2001 auf 55 im Jahr 2020, um 2050 dann bei 71 zu landen.

      Genau entgegengesetzt verläuft die Bevölkerungsentwicklung: Die Zahl der Einwohner in Deutschland sinkt der Vorausberechnung zufolge trotz Zuwanderung von derzeit knapp 83 Millionen bis 2050 auf 75 Millionen. Der Schwund entspricht der addierten Einwohnerzahl der Großstädte Berlin, Hamburg, München und Köln.

      Die Lebenserwartung steigt nach Einschätzung der Statistiker weiter stark an: Eine heute 60-jährige Frau hat derzeit im Schnitt noch 23,5 Jahre vor sich, ein gleichaltriger Mann 19,2 Jahre. Im Jahr 2050 darf der statistische 60-Jährige auf weitere 23,7 Lebensjahre hoffen, eine Frau auf 28,2 Jahre. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Kinder, die erst 2050 geboren werden, mit einer noch um einige Jahre längeren Lebenserwartung rechnen können.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:51:34
      Beitrag Nr. 4.460 ()
      @ ausbruch

      Dein Typ wird verlangt... :confused:

      Thread: Ausbruch

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:51:41
      Beitrag Nr. 4.461 ()
      Ärzte warnen vor Jodmangel


      durch Fisch im Norden ein kleineres Problem, aber die im Süden müssen schon ein bissle aufpassen.......zb Jodsalz ist Pflicht.


      München (dpa) - Jede fünfte Frau und jeder dritte Mann in Deutschland haben nach Expertenaussagen Veränderungen an der Schilddrüse. Meist sei Jodmangel die Ursache, berichtete der Arbeitskreis Jodmangel anlässlich seines 20-jährigen Bestehens am Dienstag in München.

      Zwar habe sich die Versorgung mit Jod deutlich verbessert, dennoch nehmen die Bundesbürger im Schnitt nur zwei Drittel der von Fachorganisationen empfohlenen Menge zu sich. Trotz der weiteren Verbreitung von jodiertem Salz gelte Deutschland immer noch als Gebiet mit leichtem Jodmangel.

      Der Sprecher des Arbeitskreises, Prof. Peter Scriba, forderte eine EU-einheitliche Regelung für die Verwendung von Jodsalz in der Lebensmittelindustrie. In Österreich müsse beispielsweise bei der Herstellung von Nahrungsmitteln grundsätzlich Jodsalz verwendet werden. Jod ist unersetzlicher Bestandteil des Schilddrüsenhormons. Erwachsene sollten nach den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation 100 Mikrogramm (millionstel Gramm) pro Tag zu sich nehmen, andernfalls droht die Bildung eines Kropfes bis hin zu Entwicklungsstörungen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 09:54:21
      Beitrag Nr. 4.462 ()
      eads hebt für gebaute Flugzeuge um ca. 5 Prozent an.



      astom nach minus 10 nun nur noch minus 3 Prozent:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 10:11:43
      Beitrag Nr. 4.463 ()
      @HSM

      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 10:22:10
      Beitrag Nr. 4.464 ()
      Omega Pharma übernimmt 60 Marken von Pfizer und meldet Zahlen

      Die belgische Omega Pharma S.A., ein Händler von Medikamenten und Gesundheitsprodukten, meldete am Mittwoch, dass sie 60 europäische, rezeptfreie Marken des US-Pharmakonzerns Pfizer Inc. für 135 Mio. Euro übernehmen wird.

      Die Marken trugen in 2003 insgesamt 80 Mio. Euro zum Konzernumsatz von Pfizer bei. Die Übernahme soll bis Ende Juni abgeschlossen sein.

      Aufgrund der Transaktion sowie der vor dem Hintergrund einer italienischen Medikamentenfirma hat Omega Pharma seine Jahresprognosen erhöht. Man rechnet nun mit einem Umsatz von 845 Mio. Euro und einem EPS-Ergebnis von 3,27 Euro nach zunächst erwarteten 820 Mio. Euro bzw. 3,06 Euro.

      Wie das Unternehmen weiter mitteilte, hat es im ersten Quartal einen Umsatzzuwachs von 10 Prozent auf 177,1 Mio. Euro erzielt. Das EBITA-Ergebnis lag bei 21,8 Mio. Euro (+11 Prozent) und damit leicht unter den Erwartungen von 21,98 Mio. Euro. Der Nettogewinn stieg um 16 Prozent auf 4,8 Mio. Euro.

      Die Aktie von Omega Pharma gewinnt in Brüssel aktuell 3,23 Prozent auf 38,70 Euro.

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 10:27:44
      Beitrag Nr. 4.465 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.5.04 um 10:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      719350 Koenig & B........ 18,69 +0,69 +3,83
      513700 QSC............... 3,95 +0,14 +3,67
      625700 IDS Scheer........ 17,30 +0,54 +3,22
      567710 Elmos Semicond.... 12,55 +0,37 +3,03
      722670 Suess MicroTec.... 7,21 +0,21 +3,00
      745490 Teles............. 9,15 +0,26 +2,92
      330400 Software.......... 21,81 +0,61 +2,87
      922230 AT+S Austr........ 14,14 +0,39 +2,83
      513010 FJH............... 9,65 +0,25 +2,65
      656990 MLP............... 12,58 +0,32 +2,61



      Kursverlierer Diff. %
      508590 AWD Holding....... 28,01 -0,32 -1,12
      547160 Techem............ 18,95 -0,20 -1,04
      620440 IWKA.............. 17,80 -0,14 -0,78
      585800 Celesio........... 46,81 -0,30 -0,63
      704233 Rhoen Klinikum VA. 36,48 -0,21 -0,57
      909247 SCM Microsys...... 5,22 -0,03 -0,57
      590900 Bilfinger Berger. 28,14 -0,16 -0,56
      729700 Suedzucker........ 16,09 -0,03 -0,18
      620570 IVG............... 9,49 -0,01 -0,10
      780600 Zapf Creation..... 17,34 -0,01 -0,05
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 10:30:24
      Beitrag Nr. 4.466 ()
      52 Wochen Tief war 4,40...


      Solarworld 24,55 Euro + 4,03 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 8 k

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 10:45:34
      Beitrag Nr. 4.467 ()
      moin, zu #4451 - ich breche bald nieder vor lauter lachen. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 10:52:32
      Beitrag Nr. 4.468 ()
      Moin wincor :)

      Um es auf den Punkt zu bringen: Nabil ist ein sehr schlechter Tänzer. :laugh:

      Dieser Mann taugt höchstens als Ultra-Kontraindikator. Vielleicht
      sollte sich er sich auch wegen den Stimmungswechseln in ärztliche
      Behandlungen begeben, seine aktuellen Drogen/Medikamente
      scheinen doch bisher nicht zu helfen. :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:04:36
      Beitrag Nr. 4.469 ()
      Trash ´em all... :D

      Augusta 1,45 Euro - 4,61 %
      Gehandelte Stück: 18 k

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:06:16
      Beitrag Nr. 4.470 ()



      DAX 3893,39 + 1,71 %
      VDAX 20,94 - 6,56 %
      MDAX 4806,55 + 0,77 %
      TecDAX 558,28 + 1,27 %
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:06:47
      Beitrag Nr. 4.471 ()
      US-Futures (SPX & NDX)

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:07:25
      Beitrag Nr. 4.472 ()
      HVB betont Interesse an Sparkassen - Skepsis über Commerzbank-Fusion

      FRANKFURT (dpa-AFX) - HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl steht einer Fusion mit der Commerzbank skeptisch gegenüber und sieht eher in einem mittelfristig Zusammenschluss mit Sparkassen einen strategischen Sinn. Eine Fusion mit der Commerzbank habe wenig Fantasie, da beide Institute dadurch kaum Marktanteile gewinnen könnten, sagte Rampl in einem Gespräch mit mehreren Tageszeitungen. Auch einen Zusammenschluss mit der Bayerischen Landesbank sieht er skeptisch. Die Aktien von HVB und Commerzbank reagierten kaum auf die Aussagen.

      "Fusionen von Sparkassen werden in Deutschland passieren, so sicher wie das Amen in der Kirche", zitiert die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) Rampl. In einem zweiten Schritt müssten dann die Barrieren zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Sektor fallen. Rampl schätzt aber, dass dies noch drei bis vier Jahre dauern wird. Einige große regionale Sparkassen zusammen kämen auf eine Größenordnung, "wo sie Aug in Aug" mit Geschäftsbanken wie der HVB über alle Formen der Zusammenarbeit verhandeln könnten.

      UNICREDITO ALS VORBILD

      Als Vorbild nannte er die italienische Großbank Unicredito. Auch diese sei aus dem Zusammenschluss zahlreicher Sparkassen mit Privatbanken entstanden. Rampl hält dieses Modell auch für die HVB für realistisch. Er betonte, dass sein Institut dafür einen Marktanteil von 20 Prozent bräuchte. Derzeit hat die HVB bundesweit einen Marktanteil von unter fünf Prozent. In Bayern liegt er bei 15 Prozent, in anderen Regionen weit darunter.

      Schon in der Vergangenheit hatte Rampl Interesse an Sparkassen gezeigt und betont, dass dadurch das Geschäft auf eine breitere Basis gestellt und Marktanteile vergrößert werden können.

      Die Börse zeigte sich von den Aussagen Rampls nicht beeindruckt. Die HVB-Aktien gewannen in einem positiven Umfeld bis 10.55 Uhr 0,72 Prozent auf 13,92 Euro, während Commerzbank-Titel um 1,44 Prozent auf 13,39 Euro anzogen. Zugleich stieg der Leitindex DAX um 1,69 Prozent auf 3.892,74 Punkte. Mehrere Händler und Analysten betonten, dass die Aussagen von Rampl im Kern nicht neu seien./sit/sk
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:08:36
      Beitrag Nr. 4.473 ()
      Alstom nach hohen Verlusten wieder fester - Rettungsplan

      PARIS (dpa-AFX) - Nach einem von Händlern als überzeugend gewerteten Rettungsplan hat die Aktie des französischen Maschinenbauers Alstom am Mittwoch den Weg in die Gewinnzone zurück gefunden. Der Kurs kletterte bis 11.00 Uhr um 0,85 Prozent auf 1,19 Euro, während der SBF-80-Index 0,85 Prozent auf 3.388,73 Punkte zulegte.

      Im frühen Handel hatte der Kurs fast 8,5 Prozent verloren, nachdem das Unternehmen mit einem unerwartet hohen Jahresverlust enttäuscht hatte. Nach den sehr hohen Verlusten zog der Kurs zeitweise um mehr als 2,5 Prozent an. Börsianer erklärten dies mit dem Rettungsplan des Konzerns. Das wirke sich unterstützend aus, sagten Händler. Der angeschlagene französische Industriekonzern sieht seine Rettung in einem Kapitaleinstieg des Staates und der Banken sowie weiteren Finanzhilfen. Das Eigenkapital soll um 1,8 bis 2,5 Milliarden Euro erhöht werden.

      Zudem hatte Alstom-Chef Patrick Kron auf der Bilanz-Pressekonferenz jede Verbindung mit Siemens ausgeschlossen. Alstom wolle in einer Partnerschaft mit einem weiteren Industrieunternehmen nicht die Rolle des Juniorpartners übernehmen. Am Ende des Rettungsplan werde der Konzern gestärkt dastehen./FX/so/mw

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:09:52
      Beitrag Nr. 4.474 ()
      Bilfinger Berger setzt positive Entwicklung im ersten Quartal fort

      Die Bilfinger Berger AG teilte am Mittwoch im Rahmen ihrer Hauptversammlung mit, dass der Konzern im ersten Quartal 2004 an die positive Entwicklung des vergangenen Jahres anschließen konnte.

      Nach den Worten von Unternehmenschef Herbert Bodner haben sich demnach Operatives Ergebnis, Vorsteuerergebnis und Konzernergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert. Dies bestätige die geplante positive Ergebnisentwicklung für das Gesamtjahr 2004.

      Die Leistung des Konzerns ist demnach in den ersten drei Monaten um 18 Prozent auf 1,354 Mrd. Euro gestiegen, der Auftragsbestand nahm um 13 Prozent auf 6,254 Mrd. Euro zu. Der Auftragseingang erreichte mit 1,333 Mrd. Euro die Größenordnung der Leistung.

      Für das Gesamtjahr 2004 rechnet der Mannheimer Konzern beim operativen Ergebnis und beim Vorsteuerergebnis mit einem überproportionalen Anstieg. Auch das bereinigte Konzernergebnis soll den um Sondereinflüsse bereinigten Wert des zurückliegenden Geschäftsjahres übertreffen.

      Aktuell verbucht die Aktie des Baukonzerns im Xetra-Handel ein Minus von 1,06 Prozent auf 28,00 Euro.

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:10:22
      Beitrag Nr. 4.475 ()
      EZB: Handelsbilanzüberschuss der EU-Zone steigt im März an

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Mittwoch die Zahlen zur Entwicklung der Leistungs- und Kapitalbilanz in der Eurozone für den Monat März veröffentlicht.

      Demnach lag der Überschuss der Handelsbilanz im März bei 12,8 Mrd. Euro, nachdem für den Monat Februar ein Überschuss von 10,8 Mrd. Euro ermittelt wurde. In den vergangenen 12 Monaten lag der kumulierte Wert bei 119,0 Mrd. Euro, nach 124,4 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum.

      Der Nettozufluss an Direktinvestitionen und Wertpapieranlagen der Anleger aus dem Euroraum lag im März auf nicht saisonbereinigter Basis bei -23,9 Mrd. Euro. Es wurden daher mehr Mittel von Anlegern aus der Eurozone im Ausland investiert, als Mittel von Investoren aus dem Euro-Ausland in der EU-Zone investiert wurden. Für den Vormonat ergab sich noch ein positiver Saldo von 27,7 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:11:31
      Beitrag Nr. 4.476 ()
      november: Tochter und DuPont prüfen Zusammenarbeit

      Das Biotech-Unternehmen november AG meldete am Mittwoch, dass seine vollständige Tochter identif GmbH mit dem US-Chemiekonzern DuPont Co. eine Absichtserklärung über gemeinsame Kommerzialisierungsansätze der von identif entwickelten Kennzeichnungstechnologien unterzeichnet hat.

      Aufbauend auf erste viel versprechende Projekte und im Hinblick auf den enormen weltweiten Bedarf für industrielle Hochsicherheits-Lösungen definieren beide Unternehmen nun die Optionen für eine erweiterte Zusammenarbeit. Geprüft werden Entwicklungskooperationen, gemeinsamer Vertrieb, aber auch eine direkte Beteiligung von DuPont an identif.

      Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chip-Karten, Banknoten und Dokumente.

      Die Aktie von november gewinnt aktuell 3,06 Prozent auf 5,05 Euro, die von DuPont schloss gestern an der NYSE bei 42,75 Dollar (+0,87 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:12:27
      Beitrag Nr. 4.477 ()
      GfK: Konsumklima im Mai weiter rückläufig

      Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte am Mittwoch die Entwicklung des Konsumklima-Indikators für den Monat Mai. Demnach zeichnet sich bisher keine wesentliche Verbesserung der Stimmungslage bei den deutschen Verbrauchern ab. So ermittelte die GfK beim Indikator für die konjunkturelle Entwicklung einen Rückgang gegenüber dem Vormonat um 9,8 Punkte auf -18 Zähler, was einem Jahrestiefstwert entspricht.

      Angesichts der nach wie vor prekären Lage auf dem Arbeitsmarkt sackte der Index der Einkommenserwartungen im April gegenüber dem Vormonat um 10 Punkte auf -10 Punkte ab. Ebenfalls rückläufig war die Entwicklung bei der Anschaffungsneigung. Hier verzeichnete der entsprechende Index einen Rückgang von 14,2 Punkten auf 41,1 Punkte.

      Für den Juni erwartet das GfK eine weitere Abschwächung des Konsumklimaindex. So erwartet das Institut für den Juni einen Wert von 4,5 Punkten, nach einem revidierten Wert von 4,7 Punkten im Mai.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:14:05
      Beitrag Nr. 4.478 ()
      Haushaltspolitik: Eichels Märchenstunde

      Im Juni wird Hans Eichel eine neue Seite seines Märchenbuchs aufschlagen. Dieses Buch trägt den Titel "Die Finanzplanung des Bundes". Darin werden zusammen mit dem nächsten Haushaltsentwurf für einen Fünfjahreszeitraum die geplanten Niveaus von Ausgaben, Steuereinnahmen und Defizit festgeschrieben. Macht man sich den Spaß, in den Finanzplänen der letzten Jahre zu blättern, dann wird das Fiskaldesaster des Finanzministers in seinem ganzen Ausmaßdeutlich. Vor zwei Jahren etwa hat Eichel hier für 2006 eine Null bei der Nettokreditaufnahme eingetragen. In Bezug auf das Jahr 2004 findet man staunend in den 2000, 2001 und 2002 entstandenen Plänen konstant ein Defizit von überschaubaren 10 Mrd. Euro. Tatsächlich dürften es in diesem Jahr aber gut 35 Mrd. Euro werden. Eichel liegt also sage und schreibe satte 250% über der noch vor kurzem von ihm selbst gesteckten Messlatte. Offenbar lautet sein Motto "Was kümmert mich das Geschwätz meiner Finanzplanung von gestern ".

      Diese totale fiskalische Unberechenbarkeit ist der entscheidende Schlüssel, um die anhaltende Verunsicherung von deutschen Verbrauchern und Investoren und die lahmende Binnennachfrage zu verstehen. Die Absage an künftige Steuererhöhungen eines Finanzministers, der sich beim Defizit mal eben um 25 Mrd. Euro verschätzt, ist so viel wert wie ein Versprechen des bösen Wolfs an die sieben Geißlein. Neben dem Niveau von Bundeshaushalt und Schulden ist es die Struktur des Haushalts, die dem langfristig denkenden Beobachter große Sorgen macht. Von 5 Euro Steuereinnahmen des Bundes müssen heute bereits 4 Euro für die beiden Bereiche soziale Sicherung und Zinslast wieder ausgegeben werden. Wie ein so strukturierter Haushalt ab 2010 mit den dann schnell steigenden Finanzlasten einer alternden Gesellschaft fertig werden will, ist unabsehbar. Eichels Ausflüchte vor weiteren Konsolidierungsbemühungen können allesamt ebenfalls getrost in das Reich der Märchen verlegt werden. Die Ausrede, konjunkturell sei der falsche Moment zum Sparen, trägt nicht weit. Das Wachstum in diesem Jahr dürfte mit 1,5% ziemlich genau den derzeitig traurig niedrigen deutschen Wachstumsmöglichkeiten entsprechen. Mit höheren Raten ist nur bei mutigen Reformen am Arbeitsmarkt, Steuer- und Sozialsystemen zu rechnen. Von diesen Reformen aber redet eine Regierung nicht mehr, die mit Nonsense-Projekten wie der Ausbildungsplatzabgabe mehr als ausgelastet ist.

      Folgerichtig müsste sie die Staatsausgaben an das (selbst verschuldete) mickrige Wachstumspotenzial anpassen. Auch die Ausrede von den wegbrechenden Steuereinnahmen ist ein Märchen. Trotz der Korrektur der Steuerschätzer wird aktuell für den Haushalt 2005 immer noch mit einem Steuerplus von 2,9%gerechnet. Das ist eine nicht geringe Verbesserung auf der Einnahmeseite wieso soll da eine Defizitsenkung nicht möglich sein?Das einzige, was dem Finanzminister derzeit zu dieser Thematik einfällt, ist eine "Optimierung" des Schuldenmanagements. Kürzere Laufzeiten und möglicherweise auch Fremdwährungsanleihen sollen helfen, einige Basispunkte Zinsen einzusparen. Die Konsequenz der Laufzeitverkürzung wäre, dass Zinsänderungen viel schneller auf den Bundeshaushalt durchschlagen als bisher. Ein Finanzminister, der heute bereits Finanzplanung wie im Blindflug betreibt, sollte sich eigentlich davor hüten, den Haushalt mit neuen Planungsrisiken zu belasten.

      Czerwensky intern
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:15:09
      Beitrag Nr. 4.479 ()
      Gold: Der Preis hängt weiter vom Dollar ab

      Nachdem der Goldpreis in den vergangenen zwei Jahren entgegengesetzt zum schwachen Dollar in einem klaren Trend anzog, marschieren beide nun getrennt. Konnte der Dollar seit dem Tief 2004 gegenüber dem Euro deutlich zulegen, hat das Gold seit Jahresbeginn rund 8% an Wert eingebüßt. Grund: Der begonnene Wirtschaftsaufschwung in den USA wird mit steigenden Steuereinnahmen zu einem geringeren Haushaltdefizit führen. Diese Entwicklung und das erwartete Drehen an der Zinsschraube durch die US-Notenbank stellen Faktoren dar, die einem steigenden Goldpreis entgegenstehen. Sind bei den Anleihen in der Zukunft höhere Renditen zu erzielen, werden die Anlagegelder in diese Asset-Klasse fließen. Auf der anderen Seite unterstützt der hohe Ölpreis das Interesse an anderen Rohstoffen. Die Nachfrageentwicklung aus den aufstrebenden Märkten China und auch Indien ist dagegen schwer einzuschätzen. Die chinesischen Marktakteure gehen in einem steigenden Markt auch spekulative Long-Positionen ein, die innerhalb einer Marktübertreibung wieder glattgestellt werden. Indische Käufer zeigen sich dagegen sehr stark preisorientiert.


      Zuletzt wurde eine starke physische Nachfrage von Seiten der indischen Schmuckproduktion im Bereich von 371 bis 375 Dollar gesehen. Nahe dem Jahrestief bei 371 Dollar besteht im Gold momentan eine gute technische Unterstützung. Diese sollte sich als stabil erweisen, solange der Dollar gegenüber dem Euro nicht über 1,1760 Dollar anzieht. Wichtige technische Widerstände lauern im Bereich der 200-Tageslinie bei 392 bis 395 Dollar. Während der Goldpreis seit Jahresbeginn 8% abgab, lagen die Verluste bei den Goldminenwerten bei rund 25%. Dabei wird deutlich, welchen Hebel-Effekt diese Aktien besitzen. Ein Anleger, der eher eine defensive Strategie fährt und das Depot gegen geopolitische Risiken absichern will, sollte direkt in Gold oder ein entsprechendes Zertifikat investieren. Bei einem eher spekulativen Investment könnte über ein Engagement in Goldminenwerte nachgedacht werden. Sollte es allerdings zu einer kräftigen Abwärtsbewegung an den Aktienbörsen kommen und freie Gelder in den "save haven" Gold umgeschichtet werden, würden Goldminen mit dem Gesamtmarkt abgestraft.

      Czerwensky intern
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:18:31
      Beitrag Nr. 4.480 ()
      Moin zusammen :)

      Kaufe jetzt doch mal ein paar HDD . Die Zahlen über die Abschlüsse auf der Drupa waren sehr ermutigend, vor allem HDD hat sehr in Dur gemacht. Koenig&Bauer legen heute schon vor und HDD wird momentan nur noch von dem kleinen Widerstand bei 26,30-26,40 geblockt. Sollte bis 28 Platz haben.

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:27:34
      Beitrag Nr. 4.481 ()
      Elring Klinger klebt an der 90.

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:28:44
      Beitrag Nr. 4.482 ()
      MPC klebt bei der Hälfte ...

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:32:12
      Beitrag Nr. 4.483 ()
      moin shortguy....:)

      #4484

      das hast du mathematisch hervorragend formuliert......


      :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:43:29
      Beitrag Nr. 4.484 ()
      guten morgen

      knackt por3 die 550 oder nicht :confused:




      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen

      hsmaria :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 11:57:32
      Beitrag Nr. 4.485 ()
      Moin Shortguy :)

      Du benützst heute aber viel :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:09:52
      Beitrag Nr. 4.486 ()
      Der ausbruch macht sich bestimmt auch im Garten ein Käffchen... :confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:12:57
      Beitrag Nr. 4.487 ()
      Aktien Frankfurt: Fest - Ölpreis stützt - Münchener Rück nach Zahlen gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wieder etwas gewachsene Zuversicht über eine Entspannung auf dem Ölmarkt haben den deutschen Aktien am Mittwoch Gewinne beschert. Davon hätten bereits am Vorabend die US-Börsen profitiert, sagten Händler. Der Leitindex DAX legte bis zur Mittagszeit um 1,48 Prozent auf 3.884,59 Punkte zu. Der MDAX gewann 0,56 Prozent auf 4.796,86 Punkte und der TecDAX stieg um 1,06 Prozent auf 557,15 Punkte.

      "Der Ölpreis spielt derzeit am Markt eine große Rolle. Dass er wieder leicht gesunken ist, hat am Vorabend bereits den US-Märkten geholfen. Außerdem haben die Amerikaner gesagt, sie hätten ihre Läger wieder gut gefüllt, was den Ölpreis auf absehbare Zeit weiter drücken dürfte", sagte ein Händler der Commerzbank.

      Vor allem die Aktie des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück zog das Interesse auf sich und stieg um 1,76 Prozent auf 85,38 Euro. Der Konzern hatte solide Quartalszahlen vorgelegt. "Die ersten Eckzahlen legen nahe, dass das Ergebnis der Münchener Rück nachhaltig ist", hieß es seitens der HVB.

      Die Aktien der Autobranche gehörten mit Zuwächsen zwischen 2 und 3 Prozent zu den größten Gewinnern im DAX. Sie profitierten vor allem von dem leicht gesunkenen Ölpreis, sagten Händler. Eine neue Sammelklage gegen DaimlerChrysler wegen der Fusion mit Chrysler ließ die Aktie unberührt. Sie verteuerte sich um 2,32 Prozent auf 36,14 Euro.

      Bankenwerte fanden Beachtung, nachdem HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl sagte, er wolle die HVB durch Fusionen mit Sparkassen mittelfristig zur größten deutschen Privatkundenbank ausbauen. Dass es keine Fusion mit der Commerzbank gebe, überrasche den Markt allerdings nicht, sagten Händler. HVB-Papiere gewannen unterdurchschnittlich um 0,07 Prozent auf 13,83 Euro, die der Commerzbank legten um 1,36 Prozent auf 13,38 Euro zu. Aktien der Deutschen Bank rückten um 0,36 Prozent auf 66,17 Euro vor. Die UBS hat das Papier auf "Neutral" abgestuft.

      Im MDAX büßten die Papiere des Bauunternehmens Bilfinger Berger um 0,71 Prozent auf 28,10 Euro ein. Die Quartalszahlen hatten den Analystenerwartungen entsprochen. Der Konzern teilte mit, er kaufe das polnische Straßenbauunternehmen WPRD für 25 Millionen Euro sowie die restlichen Aktien an der australischen Abigroup.

      MLP-Aktien rückten um 0,96 Prozent auf 12,56 Euro vor. Der Finanzdienstleister veröffentlichte endgültige Quartalszahlen und hat in den ersten drei Monaten 2004 den Überschuss im Jahresvergleich um 66 Prozent auf 8,9 Millionen Euro gesteigert. Zudem bekräftigte MLP die Jahresprognose./ck/mw
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      schrieb am 26.05.04 12:13:44
      Beitrag Nr. 4.488 ()
      AWD peilt nach Rekordjahr 2003 zweistelliges Wachstum für 2004 an

      HANNOVER (dpa-AFX) - Der Finanzdiensleister AWD hat auf der Hauptversammlung in Hannover nach dem Rekordjahr 2003 weiteres zweistelliges Wachstum angekündigt. "Wir wollen mehr als 620 Millionen Euro Umsatz erwirtschaften und mehr als 62 Millionen Euro Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT). Damit wird die EBIT-Marge erstmalig zweistellig", sagte Vorstandschef Carsten Maschmeyer am Mittwoch auf der Hauptversammlung laut Redetext. Er kündigte zudem weitere Sparmaßnahmen bei dem im MDAX notierten Unternehmen an.

      Wie bereits angekündigt, werde der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende um 50 Prozent auf 0,75 Euro für das Geschäftsjahr 2003 vorgeschlagen, sagte Maschmeyer weiter./jkr/af/sk
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      schrieb am 26.05.04 12:14:10
      Beitrag Nr. 4.489 ()
      Salzgitter bestätigt Gewinnprognose für das Gesamtjahr

      Der Stahlkonzern Salzgitter AG bestätigte am Mittwoch seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr und erwartet eine weiterhin deutlich anziehende Stahlnachfrage. Wie Vorstandschef Leese im Rahmen der Hauptversammlung bekannt gab, wird die anhaltend hohe Nachfrage aus China für einen erneuten Anstieg der weltweiten Stahlproduktion sorgen. Demnach erwartet Leese für das laufende Fiskaljahr einen Anstieg der weltweiten Stahlproduktion auf über eine Milliarde Tonnen.

      Gleichzeitig warnte der Vorstandschef jedoch vor einer Überhitzung und einem plötzlichen Ende der Stahlexporte ins Reich der Mitte, was für alle Stahlerzeuger zu einem gravierenden Gewinneinbruch führen würde. Des Weiteren wies Leese auf einen deutlichen Preisanstieg bei Eisenerz, Kohle, Koks sowie Stahlschrott hin, wobei sich Salzgitter bis ins Jahr 2005 diesbezüglich über langfristige Verträge abgesichert habe.

      Für das laufende Fiskaljahr geht Salzgitter weiterhin von einem Vorsteuergewinn aus, der über dem Niveau des Vorjahres (42,5 Mio. Euro) liegt.

      Die Aktie von Salzgitter notiert aktuell mit einem Plus von 1,34 Prozent bei 9,83 Euro.
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      schrieb am 26.05.04 12:14:42
      Beitrag Nr. 4.490 ()
      EURO STOXX 50 am Mittwoch: Positive US-Vorgaben treiben Markt an

      Die europäischen Blue-Chips präsentieren sich am Mittwoch mit deutlichen Kursgewinnen. Der Dow Jones EURO STOXX 50 verbucht derzeit ein Plus von 1,48 Prozent auf 2.739 Zähler. Der Dow Jones STOXX 50 kann zur gleichen Zeit ebenfalls einen Aufschlag von 0,99 Prozent auf 2.687 Zähler verzeichnen. Für ausgelassene Stimmung sorgen zur Wochenmitte die guten Vorgaben der Wall Street sowie ein leicht rückgängiger Ölpreis.

      Der hoch verschuldete französische Mischkonzern Alstom musste im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 einen höheren Verlust sowie einen Umsatzrückgang hinnehmen. Der Nettoverlust erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr von 1,432 Mrd. Euro auf 1,836 Mrd. Euro. Beim operativen Ergebnis erwirtschaftete der Konzern hingegen einen Gewinn von 300 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 507 Mio. Euro angefallen war. Die Konzernverbindlichkeiten verringerten sich von 4,9 Mrd. Euro zum Ende des Vorjahres auf aktuell 3,0 Mrd. Euro. Um die Finanzsituation weiter zu verbessern, kündigte Alstom eine Kapitalerhöhung in Höhe von 1,5 bis 2,2 Mrd. Euro an.

      Das niederländische Industrie-Consulting-Unternehmen Arcadis erhielt vom U.S. Army Corps of Engineers einen Auftrag im Gesamtwert von bis zu 200 Mio. Dollar. Im Rahmen des dreijährigen Abkommens wird Arcadis Konzernangaben zufolge verschiedene Service-Dienstleistungen in den Bereichen Umwelt- und Bauinfrastruktur übernehmen.

      Der niederländische Finanzdienstleister Fortis konnte im ersten Quartal aufgrund der anhaltenden Erholung an den internationalen Kapitalmärkten sowie der Belebung im Versicherungsgeschäft wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Der Konzern erwirtschaftete in den ersten drei Monaten einen operativen Gewinn von 1,034 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein operativer Verlust von 453 Mio. Euro angefallen war. Der Nettogewinn lag bei 1,275 Mrd. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 453 Mio. Euro verbucht werden musste.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:18:59
      Beitrag Nr. 4.491 ()
      TecDax: DRÄGERWERK in bullishem Muster

      Intradaykurs: 52,00 Euro

      Kurz-Kommentierung Die Drägerwerk Aktie fiel vom AllTimeHigh am 18.02.04 bei 65,25 Euro auf ein Tief bei 46,15 am 22.03.03. Seit diesem Tief befindet sich die Aktie in einem aufsteigenden Dreieck. Ein solches Dreieck hat grundsätzlich eine bullishe Implikation, d.h. der Ausbruch ist nach oben zu erwarten. Die obere Begrenzung dieses Dreiecks liegt bei 54,60 Euro. Kann diese Marke auf Tagesschlusskursbasis überwunden werden, dann ergibt sich Aufwärtspotential bis 64,60 Euro. Nach erfolgtem Ausbruch sollte die Aktie nicht mehr unter die Marke von 54,60 zurückfallen, sonst würde das bullishe Szenario in Gefahr geraten.

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:19:54
      Beitrag Nr. 4.492 ()
      TecDAX: AT&S behauptet bullisches Setup

      Diagnose: Die Aktie behauptet nach wie vor über der gemittelten Variante eines Aufwärtstrends, der seit dem Bärenmarkttief vom März 2003 Gültigkeit hat. Dabei prallte der Kurs direkt über der exp. GDl 200 im Tageschart nach oben ab. Im Wochenchart hingegen wirkt die exp. GDL 200 aktuell noch als Widerstand, bzw. der Kurs notiert in etwa auf gleicher Höhe mit dem wichtigen gleitenden Durchschnitt.

      Prognose: Kann der Kursverlauf den GDL Widerstand bei 14,08 Euro bezwingen, kommen kurzfristige Ziele bei 15,22 Euro und im weiteren Verlauf bei 16,80 Euro in Frage. An dieser Stelle wurde das letzte bedeutende Zwischenhoch markiert. Mittelfristige Ziele bei 18,33 Euro und 20,69-21,55 Euro können anvisiert werden, wenn das letzte Hoch bei 16,80 Euro überwunden wird. Fällt der Kurs erneut unter 13,10 Euro zurück, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit dafür, dass doch noch das große Korrekturziel bei 12,50 Euro erreicht wird. Unter 12,50 Euro sollte der Kurs nun keinesfalls mehr zurück fallen, da sonst das mittelfristig bullische Szenario in Gefahr kommt.

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:20:25
      Beitrag Nr. 4.493 ()
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:25:29
      Beitrag Nr. 4.494 ()
      ALTANA will Teva Pharmaceutical verklagen

      Das Pharmaunternehmen ALTANA AG will den israelischen Generikahersteller Teva Pharmaceutical Industries wegen des Patentrechts auf das Medikaments Pantoprazol verklagen. Dies wurde bereits am Dienstag bekannt.

      Demnach hatte das Bad Homburger Unternehmen gemeinsam mit dem US-amerikanischen Partner Wyeth in New Jersey eine Klage gegen Teva Pharmaceutical Industries eingereicht.

      Hintergrund zur Klage ist, dass das israelische Unternehmen bei der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA das Patent des Wirkstoffs des Magenmedikaments angegriffen hatte. Mit dem Magenmittel erzielen die Bad Homburger rund drei Viertel ihres Pharma-Umsatzes, das Patent läuft noch bis 2010.

      Aktuell verbucht die ALTANA-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,30 Prozent auf 53,21 Euro.
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:27:07
      Beitrag Nr. 4.495 ()
      Indus strebt 2004 Umsatz von über 740 (Vj 706) Mio EUR an

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Indus Holding AG, Bergisch Gladbach, strebt für das Gesamtjahr 2004 einen Umsatz oberhalb der Marke von 740 (Vj: 706) Mio EUR an. Eine genaue Umsatz- und Ertragsprognose sei derzeit noch nicht möglich, sagte Vorstandsvorsitzender Helmut Ruwisch am Mittwoch bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf. Das Umsatzwachstum werde aber wohl etwas niedriger ausfallen als im 1. Quartal. Hier hatten die Erlöse um rund 13%auf 177,7 Mio EUR zugenommen.

      Die Höhe des Umsatzes werde nicht zuletzt davon abhängen, wie viele Beteiligungen Indus in diesem Jahr hinzukaufen wird, erläuterte Ruwisch. Derzeit befinde man sich mit zwei Unternehmen in fortgeschrittenen Verhandlungen, in einem weiteren Fall seien die Gespräche noch nicht so weit gediehen. Direkte Beteiligungen an ausländischen Unternehmen schloss Ruwisch aus, allerdings seien Enkelgesellschaften außerhalb Deutschlands "herzlich willkommen".
      +++ Christian Hartel
      Dow Jones Newswires/26.5.2004/har/nas


      Indus Holding strebt weiter Aufnahme in den MDAX an

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Indus Holding AG, Bergisch Gladbach, strebt weiter die Aufnahme in das mittlere Börsensegment MDAX an, nachdem dieses Ziel im vergangenen Jahr knapp verfehlt wurde. "Für uns ist es nicht befriedigend, immer in der Spitzengruppe zu sein und dann von Unternehmen wie der Postbank von hinten überholt zu werden", sagte Vorstandsvorsitzender Helmut Ruwisch am Mittwoch bei der Bilanzvorlage in Düsseldorf.

      Ein Aufstieg in den MDAX könnte schnell erreicht werden, wenn der Free Float der Indus-Aktie von derzeit 45% erhöht würde, sagte Ruwisch. Der Vorstand führe hierüber Gespräche mit dem Großaktionär und Aufsichtsratsvorsitzenden Winfried Kill. Zurzeit ist Indus im SDAX notiert.
      +++ Christian Hartel
      Dow Jones Newswires/26.5.2004/har/nas

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:27:55
      Beitrag Nr. 4.496 ()
      OPEC/Katar für neues Preisband von 28 bis 30 USD je Barrel

      DOHA (Dow Jones-VWD)--Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird bei ihrem Ministertreffen am 3. Juni in Beirut nach Aussage des katarischen Ölministers Abdullah bin Hamed al-Attiyah über die Anhebung ihres Preisbandes diskutieren. Al-Attiyah sagte, es gebe hierfür verschiedene Szenarios, er signalisierte aber, dass die untere Grenze bei 28 USD je Barrel OPEC-Öl liegen sollte und die obere bei 30 USD. Dieses Thema sei auch in den vergangenen Tagen beim Internationalen Energieforum in Amsterdam diskutiert worden, sagte der Minister. Dabei habe etwa der Vertreter Irans eine Preisuntergrenze von 30 USD vorgeschlagen.
      Dow Jones Newswires/26.5.2004/hab/gs
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:30:39
      Beitrag Nr. 4.497 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 26.5.04 um 12:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      625700 IDS Scheer........ 17,44 +0,68 +4,05
      719350 Koenig & B........ 18,69 +0,69 +3,83
      513700 QSC............... 3,94 +0,13 +3,41
      567710 Elmos Semicond.... 12,59 +0,41 +3,36
      543900 Continental....... 35,84 +1,04 +2,98
      513010 FJH............... 9,67 +0,27 +2,87
      607000 Hochtief.......... 18,09 +0,49 +2,78
      519000 BMW............... 34,90 +0,79 +2,31
      512800 Epcos............. 16,39 +0,37 +2,30
      710000 DaimlerChrysler... 36,13 +0,81 +2,29



      Kursverlierer Diff. %
      508590 AWD Holding....... 27,69 -0,64 -2,25
      620440 IWKA.............. 17,66 -0,28 -1,56
      609900 Douglas........... 22,40 -0,29 -1,27
      604700 Heidelb.Cem....... 35,45 -0,37 -1,03
      590900 Bilfinger Berger. 28,01 -0,29 -1,02
      696960 Puma.............. 187,83 -1,78 -0,93
      547160 Techem............ 18,99 -0,16 -0,83
      909247 SCM Microsys...... 5,23 -0,02 -0,38
      704233 Rhoen Klinikum VA. 36,60 -0,09 -0,24
      555200 Deutsche Post..... 16,61 -0,04 -0,24
      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:34:44
      Beitrag Nr. 4.498 ()
      Parsytec 3,00 Euro + 9,09 %
      Gehandelte Stück: 19 k



      Wavelight 14,40 Euro + 7,70 %
      Gehandelte Stück: 11 k



      DEAG 2,59 Euro + 5,71 %
      Gehandelte Stück: 77 k

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:37:13
      Beitrag Nr. 4.499 ()
      Silocon Sensor 8,83 Euro - 3,92 %
      Gehandelte Stück: 135 k

      Avatar
      schrieb am 26.05.04 12:40:42
      Beitrag Nr. 4.500 ()
      Presse: Nokia könnte Zahlen über Marktanteile nach unten korrigieren

      HELSINKI (dpa-AFX) - Der Handyhersteller Nokia könnte
      nach einem Medienbericht seine Angaben über den eigene Marktanteile im ersten
      Quartal von 35 auf 30 bis 32 Prozent korrigieren. Wie das Stockholmer
      Wirtschaftsblatt " Dagens Industri" am Mittwoch unter Berufung auf mehrere
      Analysehäuser berichtete, erwägt der weltweit größte Hersteller von
      Mobiltelefonen, seinen Marktanteil nachträglich zu korrigieren.
      Nokia-Sprecherin Arja Suominen nannte die Angaben der Zeitung
      " überdramatisiert und teilweise falsch" . Es sei völlig normal, dass Nokia in der
      Zwischenbilanz zunächst den Marktanteil schätze und dann nach genaueren Analysen
      durch endgültige Zahlen ersetze. Zum Stand dieser Analysen und dem Ausmaß
      möglicher Korrekturen wolle sie sich nicht äußern.
      Hintergrund sind Berichte aus anderen Unternehmen und von Analysten, wonach
      Nokia vor allem gegenüber SonyEricsson, aber auch anderen Konkurrenten immer
      mehr an Boden verliert. Das finnische Unternehmen hatte in den letzten Monaten
      mit deutlich gesenkten Preisen versucht, den Verlust von Marktanteilen zu
      bremsen./tb/DP/mur
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