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    ■■■ BÖRSENTALK ■ MAI 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 29.04.04 18:06:45 von
    neuester Beitrag 27.05.04 18:00:41 von
    Beiträge: 4.732
    ID: 853.706
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      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:10:45
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      1k "w:o-blind" abgeräumt!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:13:01
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      @HSM

      gib uns den W-O slogan.......:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:17:54
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Henkel: Buy
      05.05.2004 12:05:42

      Die Analysten von Merck Finck & Co stufen in ihrer Analyse vom 5. Mai die Aktie des Konsumgüterproduzenten Henkel unverändert mit "Buy" ein.
      Henkel habe Zahlen des ersten Quartals publiziert. Wie erwartet habe sich der Umsatz (2,343 Mrd. Euro) auf der Höhe des Vorjahres befunden (+0,3%). Währungsbereinigt sei er aber um 4,8% gestiegen. Das EBIT belaufe sich auf 175 Mio. Euro, ein Plus von 4,2%. Die Steuerrate habe sich von 34,5% auf 30,6% reduziert und der Nettogewinn sei um 10,4% auf 127 Mio. Euro gestiegen. Der Gewinn je Aktie liege bei 0,89 Euro. Diese Zahlen würden nicht die Beiträge aus der Dial-Akquisition beinhalten, so dass bei den Gesamtjahreszahlen Aufwärtspotenzial vorhanden sei.

      Ohne die Dial-Akquisition bleibe das Unternehmen bei seiner Prognose eines organischen Umsatzwachstums von 3-4% und eines 10%igen EBIT- sowie Nettogewinnwachstums. Das EPS sollte um 10% steigen. Auf einer Analystenkonferenz in New York werde Henkel Details seiner Pläne präsentieren, worin der Beitrag von Dial enthalten sei. Aufgrund des soliden organischen Wachstums und des Potenzials aus der Akquisition erwarten die Analysten ein zweistelliges Gewinnwachstum für 2004 und bleiben bei ihrer Kaufempfehlung.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:18:57
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Moin burnix!:):D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:19:41
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Piloten stimmen über Streik bei TUI-Flieger Hapag-Lloyd ab
      [05 May 2004 - 12:19]

      Frankfurt, 5. Mai (Reuters) - Die Tarifverhandlungen für die knapp 500 Flugpiloten beim Touristikkonzern TUI <TUIG.DE> in Deutschland sind nach Angaben der Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) vorerst gescheitert. Wie TUI und Cockpit am Mittwoch bestätigten, läuft bereits seit eineinhalb Wochen bei den Piloten eine Urabstimmung über einen möglichen Streik.

      Betroffen ist die größte Ferienfluggesellschaft von TUI, Hapag-Lloyd-Flug, mit knapp 500 Piloten. TUI hatte im Herbst 2003 angekündigt, die Arbeitszeiten und Gehälter der Piloten von Hapag-Lloyd-Flug dem Niveau der eigenen Billigflugtochter HLX und anderer kostengünstiger Anbieter wie Air Berlin anzupassen.

      Ein Konzern-Sprecher erklärte, trotz der Urabstimmung sei TUI zuversichtlich, auf dem Verhandlungsweg noch zu einer Einigung zu kommen. Die Pilotengewerkschaft Cockpit sagte indes, die Vorstellungen von TUI seien bisher nicht kompromissfähig. "Wir sehen die Verhandlungen zunächst als gescheitert an und haben eine Urabstimmung über unbefristete Arbeitskampfmaßnahmen eingeleitet", sagte Thorsten Gommert, Verhandlungsführer von Cockpit. Man hoffe auf ein Einlenken von TUI. Deshalb werde in der kommende Woche noch einmal verhandelt.

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      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:21:16
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      @Nuller

      ich sitz jetzt auch mit im Boot und beobachte den HAI...

      Mal sehen, ob er richtig auftaucht und uns die Zähne zeigt! :D

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:21:57
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      @ ausbruch

      W.O - Nur nicht hängen lassen :laugh:





      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:22:16
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      HAI immer noch nicht "ausgesetzt"?:rolleyes::p:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:22:41
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      @HSM

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:24:06
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      @nendaz - habe vorsichtshalber nur ein kleines Stück von der Haifisch-Flosse "verspeist"!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:24:07
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      @nullermann

      BaFin hat drum gebeten, den kurs nicht auszusetzen, damit sie weiter in der nase bohren können......:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:26:35
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      #1013 @ausbruch - zudem ist jetzt Mittagessen bei BAFIN angesagt, man muss ja Prioritäten setzen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:29:03
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Werd den BAFIN`lern heute mal HAI-Fischflossensuppe per email empfehlen, als Vorspeise sozusagen.:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:29:04
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Deprimierende Zahlen vom Arbeitsmarkt

      1. Der Arbeitsmarkt sorgt auch im April für eine deprimierende Stimmung. Mit einem Vormonatsrückgang von nur 104,1 Tausend Personen sank die Anzahl der Arbeitslosen nichtsaisonbereinigt auf 4,443 Millionen Personen. Zu wenig um einen Richtungswechsel bei den saisonbereinigten Zahlen herbei zu führen. Saisonbereinigt ergab sich ein Anstieg um 23 Tausend auf 4,368 Millionen Personen. Ohne die gesetzliche Änderung (Teilnehmer an Einstellungsfeststellungs- und Trainingsmaßnahmen werden seit 1. Januar 2004 nicht mehr als arbeitslos registriert) würde die Arbeitslosenzahl die des Vorjahres weit übertreffen. Hierin zeigt sich die ganze Malaise am Arbeitsmarkt. Dazu kommt, dass die noch immer wirksame Statistikbereinigung zwar eine visuelle Beruhigung am Arbeitsmarkt suggeriert, eine grundlegende Änderung am Arbeitsmarkt aber nicht eingetreten ist. Im Gegenteil: Per Saldo hat sich das „Heer der Arbeitslosen“ weiter erhöht. Das wird deutlich wenn man der Anzahl der Arbeitslosen die der Leistungsempfänger (Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Eingliederungsgeld) gegenüberstellt. Der Abstand zwischen Arbeitslosen und Leistungsempfängern ist von knapp 800 Tausend Personen auf gut 120 Tausend Personen zusammengeschrumpft und gibt einen Hinweis auf das Ausmaß der Statistikbereinigung.

      2. Es bleibt dabei, die langsame konjunkturelle Erholung kann keine Impulse für den Arbeitsmarkt setzen. Die Gefahr, dass die anhaltend schlechte Verfassung des Arbeitsmarktes weiter negativ auf das Konsumverhalten der Bevölkerung wirkt, vergrößert sich mit jeder schlechten Nachricht aus Nürnberg. Allen Wiederständen zum Trotz muss die Politik verstärkt die Probleme des Arbeitsmarkt angehen, um die Rahmenbedingen für einen Beschäftigungsaufbau zu setzen.

      3. Seit Januar 2004 ist die saisonbereinigte Arbeitslosenquote kontinuierlich angestiegen, so auch im April von 10,4 % auf 10,5 %. Nichtsaisonbereinigt ging sie leicht von 10,9 % auf 10,7 % zurück.

      4. Auch die ebenfalls heute vorgelegten Erwerbstätigenzahlen, für den Februar, lassen keinen Zweifel an den trüben Aussichten am Arbeitsmarkt. Die Zahl der Erwerbstätigen ist im Februar saisonbereinigt um 20 Tausend Personen auf 38,164 Millionen zurückgegangen (der niedrigste Stand seit August 1999: 38,166 Millionen).
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:30:20
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 5.5.04 um 12:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      902757 Rofin Sinar....... 21,26 +0,81 +3,96
      840400 Allianz........... 90,78 +3,12 +3,55
      579200 Freenet.de........ 76,61 +1,96 +2,62
      719350 Koenig & B........ 18,43 +0,41 +2,27
      716200 Kali + Salz....... 27,20 +0,55 +2,06
      508590 AWD Holding....... 28,73 +0,53 +1,87
      500340 adidas Salomon.... 99,28 +1,63 +1,66
      922230 AT+S Austr........ 15,15 +0,24 +1,60
      659990 Merck............. 45,00 +0,67 +1,51
      625700 IDS Scheer........ 18,38 +0,26 +1,43

      Kursverlierer Diff. %
      731400 Heidelb. Druck.... 26,58 -3,62-11,98
      722670 Suess MicroTec.... 8,28 -0,62 -6,96
      765818 Depfa Bank........ 11,80 -0,64 -5,14
      627500 KarstadtQuelle.... 16,40 -0,72 -4,20
      513010 FJH............... 12,22 -0,39 -3,09
      823212 Lufthansa NA...... 12,84 -0,40 -3,02
      725180 Stada St.......... 42,59 -1,12 -2,56
      622910 Jenoptik.......... 10,13 -0,25 -2,40
      723890 Singulus.......... 16,43 -0,38 -2,26
      607000 Hochtief.......... 22,50 -0,51 -2,21

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:30:58
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      NACHRICHTEN

      > FOKUS 2-Allianz steigert Ertrag kräftig - Dresdner mit Gewinn [nL05627655]
      > FOKUS 2-Adidas erhöht Prognose nach Gewinnzuwachs im Quartal [nL05349241]
      > INTERVIEW-Siemens Medical bekräftigt trotz harten Umfelds Ziele [nFAD005217]
      > FOKUS 2-Henkel steigert Gewinn trotz flauem Waschmittelgeschäft [nL05249314]
      > BMW - Absatz in Kernmarke BMW wird 2004 deutlich zulegen [nFAD005214]
      > BMW - F&E-Kosten 2004 wohl über Vorjahresniveau [nL05293584]
      > FOKUS 2-Neue Modelle lassen Umsatz und Ergebnis bei BMW steigen [nL05618826]
      > FOKUS 1-Gutes Musikgeschäft lässt Bertelsmann-Gewinn steigen [nL05626606]
      > FOKUS 2-Depfa schlägt Gewinnprognose im Quartal - Aktie fällt [nL05279546]
      > FOKUS 2-K+S im Auftaktquartal stabil - Prognose bekräftigt [nL05265866]
      > FOKUS 1-Telekom verkauft Teil der Beteiligung an SES Global [nL05268570]
      > FOKUS1-Deutsche Bank kooperiert mit Barclays im Cash Management [nL05281064]
      > FOKUS 2-RWE verkauft Heidelberger Druck schneller als erwartet [nL05282553]
      > Altana-Chef - Wollen an Großfusion nicht teilnehmen [nFAD005216]
      > FOKUS 1-Altana steckt mehr Geld in Forschung und Investitionen [nL05555203]
      > Verkehrsausschuss gegen schnellen Börsengang der Deutschen Bahn [nL05651686]
      > KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 17. Juli [nL0459459]

      > FOKUS 1-Sanofi - US-Anfrage ändert nichts an Aventis-Zeitplan [nL05292306]
      > FOKUS1-Vivendi-Umsatz fiel bei schwachem Musik- und TV-Geschäft [nL05483799]
      > FOKUS 2-Credit Suisse nach gutem Quartal vorsichtig optimistisch[nL05314538]
      > Royal Bank of Scotland übernimmt US-Bank Charter One [nL04587413]
      > HINWEIS-Übersicht zu US-Firmenterminen für Mittwoch [nL03296775]
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:31:31
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      BAE Systems bestätigt Prognosen für 2004

      Der britische Rüstungskonzern BAE Systems plc bestätigte am Mittwoch seine Prognosen für das laufende Fiskaljahr. Der führende britische Auftragshersteller der Rüstungsindustrie geht demzufolge von einer leichten Verbesserung im Geschäftsfeld Verteidigung aus.

      In den ersten Monaten des laufenden Fiskaljahres sei die Geschäftsentwicklung wie prognostiziert verlaufen, wobei man in den Segmenten Customer Solutions und Dienstleistungen weiterhin von fallenden Margen ausgehen müsse. Bei Projekten, welche für das britische Militär abgewickelt werden, sieht der Konzern ebenfalls begrenztes Wachstumspotential.

      Insgesamt geht man jedoch im Kerngeschäftsfeld Verteidigung von einer leichten Verbesserung gegenüber dem vergangenen Fiskaljahr aus.

      Die Aktie von BAE notiert in London aktuell mit einem Plus von 2,15 Prozent bei 213,50 Pence.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:31:40
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      BaFin bei der arbeit.......:confused:





















      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:32:43
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      :D:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:33:12
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      MPC: Ergebnis Q1 2004 mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahr

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG,
      Hamburg, hat ihre Angaben zum Verlauf der ersten 3 Monate 2004 präzisiert.
      Die Ergebnisse des 1. Quartals würden mehr als das Doppelte des 1. Quartals
      des Vorjahres betragen, sagte Finanzvorstand Ulf Holländer am Mittwoch in
      Hamburg. Für das Halbjahresergebnis stellte er eine "extrem erfreuliche"
      Entwicklung in Aussicht. Die Prognose für das Gesamtjahr sei unter der
      Voraussetzung, dass alles rund laufe, "sehr konservativ", fügte
      Vorstandsvorsitzender Axel Schroeder hinzu.

      MPC hat ihre für 2004 bereits genannte Prognose bekräftigt. Der
      Überschuss soll bei einem Platzierungsvolumen zwischen 700 Mio und 750 Mio
      EUR zwischen 28 Mio und 30 (33,269) Mio EUR liegen. Holländer fügte hinzu,
      dass er den Überschuss "in der Nähe" von 30 Mio EUR sieht. Umgerechnet
      bedeute dies einen Gewinn je Aktie von 2,85 (3,14) EUR. Damit könnten sich
      die Aktionäre schon einmal "mindestens" auf eine Dividende von 2,85 (3,00)
      EUR einstellen, sagte er. Die Bilanz des Unternehmens sei äußerst gesund,
      und da das erzielte Ergebnis ein "Cash-Ergebnis" sei, spreche nichts gegen
      eine Beibeihaltung der hohen Ausschüttungsquote.

      Da allerdings niemand wisse, wie das Jahr verlaufe und ob es
      möglicherweise wieder zu Anschlägen komme, plane MPC vorsichtig, sagte
      Schroeder. Das in Aussicht gestellte Ergebnis werde aber sicher getroffen,
      da das geplante Platzierungsvolumen bereits komplett kontrahiert sei. Dies
      sei eine einmalige Situation zu so einem frühen Zeitpunkt im Jahr. Bis zum
      Jahresende will das Emissionshaus rund 30 Mitarbeiter für
      Produktbeschaffung, Vertrieb und Treuhandgeschäft einstellen. Die
      Neukundenzahl wird sich 2004 laut Holländer um 20% bis 30% erhöhen.

      Schroeder trat entschieden Gerüchten entgegen, dass Vertriebsvorstand
      Ulrich Oldehaver aus dem Unternehmen aussteigen wolle. "Dies ist absoluter
      Unsinn", sagte der Vorstandsvorsitzende. Zwischen den drei Vorständen gäbe
      es eine absolute Übereinstimmung über die weitere Entwicklung des Geschäfts.
      Holländer fügte hinzu, dass alle Vorstände dem Unternehmen langfristig
      verpflichtet seien.

      Im Vergleich zum Vorjahr hat MPC auf Anraten von Banken ihren Freefloat
      auf 49,9% gesteigert. Dafür hätte die MPC Holding ihre Beteiligung auf 41,5%
      von zuvor über 50% reduziert und die Familie Oldehaver auf 8,3% von zuvor
      13%. Dass dieser Schritt richtig gewesen sei, hätte die Steigerung des
      Börsenumsatzvolumens eindrucksvoll bewiesen, sagte Schroeder. Im laufenden
      Jahr rechnet er mit einer Fortsetzung des Trends. Das im SDAX notierte
      Emissionshaus hofft nun auf einen Aufstieg in das nächst höhere
      Börsensegment. +++ Kirsten Bienk
      Dow Jones Newswires/5.5.2004/kib/mi

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:33:55
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      #1020

      Pfui :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:35:17
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Ölpreis stabilisiert sich nach Höhenflug am Vortag knapp unter 36 Dollar

      LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich am Mittwoch nach dem Sprung am Vortag auf den höchsten Stand seit der Kuwait-Krise 1990 auf hohem Niveau stabilisiert. Rohöl der Nordsee-Marke Brent zu Auslieferung im Juni kostete um 12.30 Uhr je Barrel (159 Liter) in London 35,89 Dollar und damit 0,04 Prozent weniger als am Vortag.

      Der Korbpreis für sieben Rohölsorten aus OPEC-Mitgliedsländern stieg unterdessen am Dienstag auf 34,71 US-Dollar, wie das Sekretariat der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Mittwoch in Wien mitteilte. Am Vortag hatte er noch 58 Cent tiefer gelegen.

      Zur Begründung nannte der OPEC-Pressedienst unter anderem die anhaltende Sorge vor Anschlägen auf Förderanlagen im Nahen Osten. Der OPEC-Korbpreis umfasst die sieben wichtigsten Sorten des Kartells und wird jeweils einen Tag im Nachhinein rechnerisch ermittelt./ms/jha/DP/aa
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:35:47
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      EURO STOXX 50 am Mittwoch: Märkte präsentieren sich uneinheitlich

      Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Mittwoch uneinheitlich. Nach der gestrigen Bekanntgabe der US-Notenbank Fed, in der nächsten Zeit eine Zinsanhebung durchzuführen, dominiert im heutigen Handel vor allem die Quartalsberichterstattung vieler europäischer Unternehmen.

      Der Dow Jones EURO STOXX 50 gewinnt am frühen Mittag um 0,05 Prozent auf 2.801 Zähler hinzu, während der Dow Jones STOXX 50 0,07 Prozent auf 2.736 Punkte abgibt.

      Die Credit Suisse Group meldete ihre Ergebnisse für das erste Quartal. Der Konzern erzielte einen Reingewinn von 1,9 Mrd. CHF nach 279 Mio. CHF im ersten Quartal 2003. Die Credit Suisse Financial Services verzeichnete dank höherer Erträge und Effizienzsteigerungen einen Reingewinn von 1,1 Mrd. CHF. Die Credit Suisse First Boston erzielte dank verbessertem Ertragswachstum und kontrollierten Risiken einen Reingewinn von 759 Mio. CHF.

      Der französische Medienkonzern Vivendi Universal musste im ersten Quartal aufgrund von Wechselkursschwankungen sowie dem Verkauf von Unternehmenssparten einen Umsatzrückgang hinnehmen. Konzernangaben zufolge lag der Konzernerlös unter Berücksichtigung aller getätigten Verkäufe von Tochtergesellschaften um 5 Prozent über dem Ergebnis der Vorjahresperiode. Auf währungsbereinigter Basis ergab sich eine Umsatzsteigerung von 11 Prozent.

      Telefonica Moviles konnte den Gewinn im ersten Quartal dank der starken Entwicklung in Lateinamerika um 18 Prozent steigern. Der größte spanische Mobilfunkkonzern verbuchte einen Nettogewinn nach Minderheiten in Höhe von 423 Mio. Euro und konnte damit die durchschnittliche Analystenprognose von 415 Mio. Euro übertreffen.

      Die britische Fluggesellschaft easyJet konnte den Verlust im ersten Halbjahr des laufenden Fiskaljahres reduzieren. Die zweitgrößte Niedrigpreis-Fluglinie in Europa erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten einen Verlust vor Steuern und Goodwill von 18,5 Mio. Pfund, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 24,4 Mio. Pfund angefallen war. Trotz der deutlichen Verringerung des Fehlbetrags konnte die Fluglinie die durchschnittliche Prognose der Analysten welche bei einem Verlust von 16,5 Mio. Pfund lag, nicht erfüllen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:36:19
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Aktien Frankfurt: DAX springt nur kurz über 4.000 Punkte - Allianz sehr fest

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Hinweise auf ein baldiges Ende der Niedrigzinspolitik in den USA haben die deutschen Aktienmärkte am Mittwoch belastet. Der DAX erklomm bis zum Mittag zwar kurzfristig die Hürde von 4.000 Punkten, stand zuletzt jedoch nahezu unverändert bei 3.991,69 Zählern. Der MDAX verlor 0,82 Prozent auf 4.958,78 Punkte, der TecDAX gab 0,26 Prozent auf 587,73 Zähler ab.

      Mit einem Kursplus von mehr als drei Prozent sprangen die Aktien der Allianz an die DAX-Spitze. Der Versicherungskonzern legte überraschend Zahlen vor, die über den Erwartungen der Analysten lagen. Vor allem Fortschritte im Bank Segment führten zu dem einem deutlichen Gewinn im ersten Quartal. Die Aktie gewann 3,59 Prozent auf 90,81 Euro.

      Auch adidas-Salomon überraschten die Börse positiv: Der Sportartikelhersteller steigerte im ersten Quartal 2004 trotz eines Umsatzrückgangs den Gewinn und erhöhte das Gewinnziel. Als zweitstärkster Wert im DAX gewannen die Aktien 1,59 Prozent auf 99,20 Euro.

      Ein vorsichtiger Ausblick des britischen Billigfliegers easyJet und der weiterhin hohe Ölpreis belasteten Händlern zufolge die Lufthansa-Aktie , die mit minus 2,72 Prozent auf 12,88 Euro an das untere DAX-Ende rutschte.

      Im MDAX brachen die Aktien der Heidelberger Druckmaschinen um 11,69 Prozent auf 26,67 Euro ein. Der Essener Energiekonzern RWE bietet knapp 43 Millionen Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG zum Verkauf an. Dies entspricht 50,02 Prozent des Grundkapitals der Heidelberger Druck. RWE-Titel gewannen 0,30 Prozent auf 36,86 Euro.

      Die US-Notenbank beließ den Leitzins auf ihrer Sitzung am Dienstag wie erwartet unverändert bei 1,00 Prozent, bereitete die Finanzmärkte aber auf eine Zinsanhebung vor. Volkswirte rechnen bereits im Sommer mit einem Zinsanstieg. Die US-Börsen reagierten nervös auf die Nachrichten und endeten schließlich mit einem marginalen Kursgewinn von 0,03 Prozent auf 10.317,20 Punkte im Dow-Jones-Index. Der NASDAQ-Composite-Index kletterte um 0,61 Prozent auf 1.950,48 Punkte./sf/fat
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:50:53
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      thiel 4,90 - 4,67 %
      gehandelt 130 K

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:55:11
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Die Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank Fed von gestern Abend hat keine großen Folgen für die internationalen Finanzmärkte gehabt. Erneut wies Notenbank-Chef Greenspan darauf hin, dass das Ende der Niedrigzins-Phase in den USA bevorstehe, sagte aber gleichfalls, dass dieses Ende mit "maßvollem Tempo" näher rücke. Der Dow Jones schloss daraufhin nahezu unverändert, während die Technologiebörse NASDAQ rund ein halbes Prozent zulegte.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:57:45
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      EADS-Konsortium setzt sich gegen USA mit Nato-Satellit durch
      Mittwoch 5. Mai 2004, 12:33 Uhr


      Brüssel, 05. Mai (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat sich in einem Konsortium erneut bei der Nato mit einem Rüstungsauftrag gegen US-amerikanische Konkurrenz durchgesetzt.
      Das Verteidigungsbündnis erteilte am Mittwoch in Brüssel, einen Auftrag über neue Satelliten an ein europäisches Firmenkonsortium. Der Auftrag umfasst die Lieferung von bis zu 12 Satelliten bis zum Jahre 2010 und ist 457 Millionen Euro wert. Das Konsortium aus italienischer Alenia Aerospazio, französischer Alcatel (Paris: FR0000130007 - Nachrichten) und EADS (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) setzte sich damit gegen ein Angebot der USA durch, die ihre staatlichen DSCS-Satelliten angeboten hatten.

      EADS hatte sich jüngst mehrfach mit Rüstungsaufträgen gegen US-Firmen durchsetzen können, die den Markt bisher dominieren. So stach die EADS den Erzrivalen Boeing bei zwei milliardenschweren Tankerflugzeug-Aufträgen in Großbritannien und Australien aus.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 12:59:24
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Mifa-Börsengang am 17. Mai soll Emissionsflaute beenden
      [05 May 2004 - 12:34]

      - Von Ralf Banser -

      (Neu: weitere Details)

      Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Die Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG <FW1G.MU> will mit ihrem für den 17. Mai geplanten Börsendebüt die seit fast zwei Jahren andauernde Emissionsflaute in Deutschland beenden. Sollte der Fahrradhersteller aus Sachsen-Anhalt das Vorhaben nicht wie im März die Halbleiterfirmen X-Fab und Siltronic in letzter Minute absagen, wäre dies der erste Börsengang seit Sommer 2002.

      Die Mifa-Aktie werde zu einem Preis von 9,25 Euro je Stück Interessenten zum Kauf angeboten, teilte das Unternehmen am Mittwoch in einer Finanzanzeige mit. Die Zeichnungsfrist laufe vom 10. bis 14. Mai. Insgesamt wolle Mifa 1,5 Millionen Aktien und damit 25 Prozent der Unternehmensanteile am Kapitalmarkt platzieren. Davon stammten eine Million Anteilsscheine aus einer Kapitalerhöhung, 500.000 aus dem Besitz der Altaktionäre. Das geplante Emissionsvolumen von knapp 14 Millionen Euro entspricht den Erwartungen von Analysten.

      Aktionärsverbände beurteilen den Börsengang unterschiedlich. Während die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) darin eine attraktive Anlage sieht, äußerte sich die Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) skeptisch.

      Mit den Geldern aus dem Börsengang will die 1907 gegründete Firma aus Sangerhausen ihr weiteres Wachstum finanzieren und verspricht sich davon deutliche Marktanteilssteigerungen in Deutschland und im übrigen Europa. Das Unternehmen sieht sich zusammen mit der Biria-Gruppe als Marktführer auf dem von einem harten Preiswettbewerb gekennzeichneten deutschen Fahrradmarkt. Im vergangenen Jahr setzte die Firma, die über Kunden wie Metro <MEOG.DE> , Kaufland oder Neckermann verfügt, nach eigenen Angaben mit über 400 Mitarbeitern 63,3 (Vorjahr: 62,5) Millionen Euro um bei einem deutlich gewachsenen Überschuss von 2,7 (1,1) Millionen Euro.



      AKTIONÄRSVERTRETER BEWERTEN AKTIE UNTERSCHIEDLICH

      Markus Straub von der SdK wertete die Mifa-Anteilsscheine als viel versprechendes Investment auch für Kleinanleger. "Die Unternehmensstory stimmt", sagte er. "Die Bewertung ist vernünftig. Die Mifa macht seit Jahren Gewinne und kann steigende Umsätze vorweisen." Straub warnte allerdings zugleich, das vergleichsweise geringe Emissionsvolumen bedeute für Privatanleger sehr niedrige Zeichnungschancen und könne zu übertriebenen Kursgewinnen an den ersten Handelstagen führen. DSW-Sprecher Jürgen Kurz dagegen beurteilt den Mifa-Börsengang deutlich skeptischer. "Angesichts größtenteils gesättigter Fahrradmärkte kann ich keine Wachstumsgeschichte erkennen", sagte er. "Bei 1,5 Millionen ausgegebenen Aktien ist es für den Aktienbesitzer zudem sehr schwer, die Papiere später wieder loszuwerden." Begleitet wird der Börsengang vom Bankhaus Merck Finck als Konsortialführer sowie der Landesbank Hessen-Thüringen. Die Anteilsscheine sollen im Geregelten Markt (General Standard) gehandelt werden.

      Der deutsche Markt für Aktienemissionen kommt nur schleppend wieder in Bewegung. Zuletzt hatten X-Fab und Siltronic unter Verweis auf die unsichere Lage an den Finanzmärkten ihre Börsendebüts überraschend abgesagt und damit für einen Rückschlag gesorgt. Als weiterer Börsenkandidat indes steht Wincor Nixdorf, ein Hersteller von Bankautomaten und elektronischen Kassensystemen, in den Startlöchern. Finanzkreisen zufolge ist als erster Handelstag der 19. Mai vorgesehen. Mit einem geschätzten Emissionsvolumen von bis zu 500 Millionen Euro würde der Börsengang von Wincor Nixdorf deutlich größer ausfallen als der der Mifa.

      Den größten Börsengang für dieses Jahr plant die Postbank <DPWGn.DE> , die erstmals im Sommer auf dem Kurszettel erscheinen will. Bankenkreise schätzen das Emissionsvolumen der Deutsche-Post-Tochter auf mindestens 2,5 Milliarden Euro. Die Kfz-Service-Kette Auto-Teile-Unger Holding AG (ATU) will bis spätestens Ende September an der Börse notiert sein. Einen Börsengang prüfen derzeit auch die Autobahn-Raststättengesellschaft Tank & Rast sowie der Kommunikationsdienstleister Tenovis.

      ban/mer
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      schrieb am 05.05.04 12:59:44
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      FEATURE-Mafia-Forscherin entzaubert Mythen über die Ehrenmänner
      [05 May 2004 - 12:41]

      - von Sabine Siebold -

      Freiburg, 05. Mai (Reuters) - Manchmal muss Letizia Paoli lachen, wenn sie einen dieser Mafia-Filme sieht.

      "Da kommen die Mafiosi in eleganten Anzügen zu konspirativen Treffen zusammen und unterhalten sich gepflegt, als gehörten sie zum Vorstand eines großen Konzerns", sagt die zierliche blonde Frau schmunzelnd. Dass die echten Ehrenmänner in Sizilien und Kalabrien aus Furcht vor der Polizei längst lieber in Hütten auf dem Land hausen, sich armselig kleiden und wegen ihrer meist bäuerlichen Herkunft recht rustikal auftreten - auf diese unromantische Tatsache weist Paoli von Berufs wegen hin. Die 37-jährige Italienerin ist Mafia-Forscherin in Freiburg und beschäftigt sich seit Jahren mit der ehrenwerten Gesellschaft.

      "Gerade bei der heutigen Mafia wird der Grad der Modernisierung ganz gewaltig überschätzt", betont Paoli und zerstört so beiläufig die volkstümliche Vorstellung vom Laptop-bewehrten Mafioso. Auch andere Mythen über die Geheimbünde der Cosa Nostra in Sizilien und der `Ndrangheta in Kalabrien entzaubert die gebürtige Florentinerin, die seit 1998 am Freiburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht forscht und ein Standardwerk die organisierte Kriminalität in Italien geschrieben hat.

      So wehrt sich Paoli gegen eine übertriebene Panikmache der Politiker, die das Gespenst organisierte Kriminalität oft nur an die Wand malten, um umstrittene Gesetze durchzudrücken. Sie selbst zählt die Mafia seit Ende der 80-er Jahre zu Verlierern der Globalisierung und belegt dies mit finanziellen Flops, die sich die Mafia in den vergangenen Jahrzehnten geleistet habe.

      Eine ernüchternde Bilanz zieht Paoli für das einst so lukrative Kerngeschäft der Cosa Nostra, den Drogenhandel. "Irgendwann machte es einfach keinen Sinn mehr, Morphin in stinkenden Labors auf Sizilien in Heroin zu verwandeln. In Afghanistan wurde schlicht billiger produziert." Nicht viel besser sei es der kalabresischen `Ndrangheta ergangen, die von Kolumbianern, Spaniern und Niederländern aus dem Kokainhandel verdrängt worden sei. Die Ehrenmänner hätten so binnen weniger Jahre zwei einträgliche Geschäftszweige und einen Großteil ihrer über Süditalien hinaus gehenden Macht eingebüßt. "Heute könnte man alle Mafiosi verhaften, und es entstünde doch keine Versorgungslücke auf dem Drogenmarkt in Norditalien."

      Momentan halte sich die Mafia eher schlecht als recht mit Schutzgelderpressungen und der Manipulation von staatlichen Ausschreibungen über Wasser, während ihre Kosten wegen der vielen Verhaftungen stark gestiegen seien. "Es ist ein ungeschriebenes Gesetz bei der Mafia, dass sie für die Familien der Verhafteten aufkommt und deren Anwälte bezahlt", erklärt Paoli. Die Bedrohung durch die ehrenwerte Gesellschaft reiche daher über die Region Süditalien nicht mehr hinaus.

      Außerdem leide die Mafia unter einem Generationenkonflikt. Zum Ärger der Traditionalisten gehe es vielen jüngeren Mafiosi heute vor allem ums Geld verdienen. Mit dem Ehrenkodex der Mafia könnten sie kaum noch etwas anfangen und seien daher bei einer Festnahme auch eher bereit, als Kronzeugen gegen frühere Brüder auszusagen. Ohne aussagebereite Mafiosi, so genannte "Pentiti", wäre allerdings bis heute vermutlich wenig über die Organisation bekannt, die sich ein ehernes Schweigegebot auferlegt hat.

      Nach Jahren der Krise wittere die Mafia auf einem Feld aber wieder Morgenluft: "Die Mafia ist im Moment wirtschaftlich schwach, aber politisch stark", sagt die Forscherin. Dies stütze sich auf Wahlerfolge etlicher Politiker aus alten Seilschaften. Mit Hilfe dieser Sympathisanten hoffe die Organisation, Gelder aus Fördermitteln der EU und dem angedachten Bau einer Brücke zwischen Sizilien und Kalabrien abzweigen zu können.

      Bedroht worden sei sie wegen ihrer Arbeit noch nicht. "Die Mafia fürchtet nicht die Wissenschaftler, sondern Staatsanwälte und Ermittler". Bei Festnahmen von Mafiosi würden aber in deren Wohnung häufig Bücher über die Mafia gefunden. "Sie lesen so etwas gern. Sie wollen sich einfach informieren über das Bild der Mafia, das in der Öffentlichkeit verbreitet wird."

      sas/rbo
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      schrieb am 05.05.04 13:01:05
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Ich möchte nur mal wissen, was der Quatsch bei Cenit soll?

      Welcher Tölpel bezahlt als erster das Jahreshoch - und einen satten 40%-Aufschlag zum Tief von vor ein paar Tagen?

      Diese Logik muss man mir mal erklären!


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:28:29
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Es gibt nichts mehr für die Schulden-Weltmeister - und das ist auch gut so!


      Japan stoppt Interventionen auf dem Devisenmarkt


      03. Mai 2004 Japans Regierung hat aufgrund des konjunkturellen Aufschwungs des Landes die Interventionen an den internationalen Devisenmärkten bis auf weiteres eingestellt. Wie das Finanzministerium mitteilte, hat es in den zurückliegenden vier Wochen keinen Yen verkauft. Nichtsdestoweniger hat sich die japanische Währung während dieser Zeit gegenüber dem Dollar um 6 Prozent verbilligt....


      Belastung für den amerikanischen Anleihemarkt

      Die Deutsche Bank verweist auf Folgen der Interventionseinstellung für die Anleihemärkte. Hat das Tokioter Finanzministerium seine Markteingriffe doch durch die Ausgabe von Schatzwechseln finanziert. Als Käufer dieser Papiere traten heimische Privatinvestoren wie Banken auf. Sie parkten so ihre liquiden Mittel in den staatlich abgesicherten Wechseln. Im Gegenzug erhielt das Ministerium Yen für ein regierungseigenes Wechselkurssonderkonto. Von hier aus intervenierte es an den Devisenmärkten.

      Dabei wurden Yen verkauft und vor allem Dollar erworben. Diese Mittel legten die japanischen Behörden in amerikanischen Staatsanleihen an. Damit ist Tokio einer der wichtigsten Finanziers des amerikanischen Haushaltsdefizits geworden. Viele Marktteilnehmer befürchten, daß verminderte Yen-Interventionen und dadurch verminderte Anleihekäufe Japans die Kurse auf dem amerikanischen Anleihemarkt belasten und zu steigenden Renditen führen werden.

      Text: fib., Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.05.2004, Nr. 103 / Seite 21

      http://www.faz.net/s/Rub034D6E2A72C...7EScontent.html



      :O
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:36:46
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      KONJUNKTURDATEN USA

      16.00 Uhr
      : ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe April
      PROGNOSE: 64,5 Punkte; ZUVOR: 65,8 Punkte

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:38:17
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Nullermann ist ja schon aktiv geworden...:confused::D


      Börsenstart der Mifa stößt auf Anlegerinteresse - IPO nun schon am 17. Mai

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der für den 17. Mai geplante Börsenstart der Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa) stößt bei potenziellen Anlegern offenbar auf Interesse. Aus gut informierten Kreisen verlautete am Mittwoch, die Resonanz sei zufrieden stellend. Dem Fahrradhersteller wird unter anderem wegen seiner niedrigen Produktionskosten und des Vertriebs über Handelsketten wie Aldi oder Real weiteres Wachstum zugetraut. Etwa drei Viertel der Mifa-Räder werden über diese Kanäle verkauft.

      Auch bei der Mifa selbst äußerte man sich zufrieden über das bisherige Interesse. "Die Zahlen stimmen und der Preis wird für fair gehalten", sagte ein Sprecher. Nach bereits geplatzten Börsengängen in Deutschland im März war in den vergangenen Tagen immer wieder über den Start der Mifa spekuliert worden. Überlegungen über eine Verschiebung oder gar Absage des Starts habe es aber zu keinem Zeitpunkt gegeben, hieß es. Ursprünglich wurde bei Mifa der 19. Mai als Datum für den ersten Börsengang in Deutschland nach rund zwei Jahren Pause gehandelt. An diesem Tag will der Kassensystemhersteller Wincor Nixdorf an die Börse gehen.

      Laut einer Anzeige in der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) soll die Zeichnungsfrist für die Aktien vom 10. bis 14. Mai dauern. Geplant ist die Ausgabe von 1,5 Millionen Aktien. "Der Preis für das Kaufangebot beträgt für 9,25 Euro je Stückaktie", hieß es in der Anzeige. Falls alle Anteilsscheine zu diesem Preis Käufer finden, würde Mifa insgesamt mit fast 14 Millionen Euro Emissionserlös rechnen können.

      Die Aktien sollen im Geregelten Markt zugelassen werden. Zuständige Konsortialbanken sind Merck Finck & Co. sowie die Landesbank Hessen-Thüringen. Am Donnerstag (6. Mai) will das Unternehmen in Frankfurt weitere Details zum Börsengang bekannt geben./mf/sit/aa
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:39:08
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      Acclaim kündigt Berichtigung der Geschäftsergebnisse an

      Der amerikanische Videospiele-Hersteller Acclaim Entertainment Inc. kündigte am Mittwoch die Berichtigung seiner Geschäftszahlen für die Fiskaljahre 2001, 2002 und 2003 an. Zuvor war das Unternehmen auf einen Buchungsfehler bei der Bilanzierung eines Bankdarlehens in Höhe von 9,5 Mio. Dollar aufmerksam geworden.

      Der angeschlagene Software-Konzern hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach erfolgreich gegen ein Delisting von der Technologiebörse NASDAQ gewehrt.

      Die Aktie von Acclaim notierte zuletzt bei 0,45 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:44:51
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      AWD 29,35 Euro + 4,08 %
      Gehandelte Stück: 43 k




      Lufthansa 12,80 Euro - 3,32 %
      Gehandelte Stück: 3,967 Mio.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:47:23
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Wer entsorgt den Trash ? :confused::D

      Augusta 1,99 Euro - 6,13 %
      Gehandelte Stück: 25 k

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:49:37
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      Depfa trotz Rekordergebnis unter Druck

      Die Staatsfinanzierungsbank Depfa ist im ersten Quartal kräftig gewachsen. Der Gewinn stieg um mehr als 50 auf 125 Millionen Euro. Im Gegensatz dazu sind die Prognosen der Analysten geradezu lächerlich niedrig ausgefallen.

      Die hatten laut der Nachrichtenagentur Reuters im Durchschnitt gerade einmal einen Nettogewinn von 103 Millionen Euro erwartet. Das Zinsergebnis inklusive der Zinsen aus Derivaten stieg von Januar bis März überraschend stark von 80 auf 107 Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss kletterte von 20 auf 21 Millionen Euro, während die Erträge aus der Veräußerung von Vermögensgegenständen (Aktiva) von 18 auf 97 Millionen Euro sprangen. Gleichzeitig betrug das Handelsergebnis minus 32 Millionen Euro, verglichen mit plus 26 Millionen Euro im Vorjahresquartal.

      Die Spezialbank mit Sitz in der irischen Hauptstadt Dublin betonte, dass der deutliche Anstieg des Ergebnisses durch die verkauften Vermögensgegenstände in engem Zusammenhang mit dem negativen Handelsergebnis zu sehen sei. Einen Teil ihrer Aktiva habe sie über Derivate abgesichert. Derivate sind eine Art Versicherung gegen Vermögensverluste. Steigen die Vermögenswerte, verlieren die Derivate im Gegenzug an Wert. Da das Ergebnis aus der Veräußerung von Vermögenswerten höher als erwartet ausgefallen sei, habe das auf der anderen Seite zu entsprechenden Verlusten aus Derivaten im Handelsergebnis geführt.

      Depfa der Branchenprimus
      Im ersten Quartal lag die Eigenkapitalverzinsung nach Steuern bei 34 Prozent, ein im Branchenvergleich sehr guter Wert. Denn viele deutsche Banken erwirtschaften hier gerade einmal eine prozentual einstellige Rendite. Auch bei der Relation von Aufwand zu Ertrag dürften viele deutsche Banken vor Neid blass werden. Sie lag bei 17,6 nach 18,8 Prozent im Vorjahr. Das Verhältnis zeigt, wie viel eine Bank aufwenden muss, um einen Euro zu verdienen. Die Depfa musste also nur 17,6 Cent aufwenden, um einen Euro zu erwirtschaften. Viele deutschen Banken müssen mehr als 80 Cent einsetzen, um einen Euro zu erwirtschaften. Das Neugeschäft der Depfa betrug in den ersten drei Monaten des Jahres zwölf Milliarden Euro.

      Die Depfa wird ihre Tochter Deutsche Pfandbriefbank laut Vorstandschef Gerhard Bruckermann in jedem Fall mit Gewinn losschlagen. "Wir werden nur über Buchwert verkaufen, ansonsten würde es nicht zu einem Verkauf kommen", sagte Bruckermann am Mittwoch in einer Telefonkonferenz.

      Trotz des guten Zahlenwerks kam die Depfa-Aktie kräftig unter Druck. Die Papiere verloren in der Spitze fast neun Prozent auf 11,36 Euro erholten sich später aber wieder etwas. Analysten sprachen von Gewinnmitnahmen. Erst am Montag hatte Depfa einen Aktiensplitt von 1 zu zehn durchgeführt. Jeder Aktionär bekam für eine alte Aktie im Tausch zehn neue.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:49:38
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      ...dass nämlich durch die Erträge aus dem Verkauf von Vermögenswerten ein Sondergewinn entstanden ist, der den Verlust aus Derivaten im Handelsergebnis deutlich übersteigt ... und damit das Unternehmensergebnis künstlich aufgebläht. } So schaut´s in Wahrheit nämlich - leider - aus! :(




      - Von Christian Krämer -
      (Neu: Aktienkurs, Analysten)

      Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Die Staatsfinanzierungsbank Depfa (Xetra: 804700.DE - Nachrichten - Forum) hat im ersten Quartal den Gewinn um mehr als 50 Prozent gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten klar übertroffen. Die Aktie brach dennoch in der Spitze um mehr als acht Prozent ein - denn nach Ansicht von Analysten überdeckten Gewinne aus Verkäufen von Staatsanleihen das etwas schwächere Ertragswachstum. :O

      Der Nettogewinn habe von Januar bis März auf 125 Millionen Euro von 83 Millionen im Vorjahresquartal zugelegt, teilte die Spezialbank mit Sitz im irischen Dublin am Mittwoch mit. Analysten hatten im Schnitt mit 103 Millionen Euro gerechnet. Die im deutschen Nebenwerte-Index MDax notierte Bank bekräftigte zudem, in diesem Jahr nach Steuern mindestens 400 Millionen Euro verdienen zu wollen, nachdem es 2003 noch 370 Millionen Euro waren. Depfa profitiert seit geraumer Zeit von der anhaltend hohen Verschuldung der öffentlichen Hand.

      Analysten äußerten sich trotz der übertroffenen Prognosen verhalten. "Das Ertragswachstum ist schwächer als erwartet ausgefallen und wurde nur vom Verkauf von Aktiva überkompensiert", sagte Metehan Sen von Sal. Oppenheim. Beim Verkauf von Staatsanleihen erzielte die Bank nach Angaben eines Sprechers einen Nettogewinn von 43 Millionen Euro. "Der Bruttogewinn lag bei 77 Millionen, dem stand allerdings ein Verlust bei Derivaten von 34 Millionen gegenüber, die wir zur Kurssicherung erworben hatten" , sagte der Sprecher. Da die Derivate zum Handelsergebnis gezählt werden, sind sie auch der Hauptgrund für den Handelsverlust von insgesamt 32 Millionen Euro im ersten Quartal. :(

      Die seit März 2003 etwa vervierfachte Aktie der Depfa fiel am Mittwoch um rund fünf Prozent auf 11,80 Euro. Händler sagten, die Bereitschaft der Anleger, größere Positionen aufzubauen, sei nach dem starken Anstieg der vergangenen Monate gering.


      ZINSERGEBNIS STEIGT ÜBERRASCHEND STARK

      Im margenträchtigen US-Markt will Depfa bis Ende des Jahres ein Portfolio von 20 Milliarden Euro haben. Ende 2003 waren es sieben Milliarden Euro, im ersten Quartal kamen weitere zwei Milliarden hinzu. Das US-Geschäft soll mittelfristig ähnlich groß wie das europäische Geschäft sein und gilt wegen hoher Margen als besonders attraktiv.

      Unterdessen stieg das wichtige Zinsergebnis - inklusive Zinsen aus Derivaten - im ersten Quartal überraschend stark auf 107 (Q1 2003: 80) Millionen Euro geklettert. Die Erträge aus der Veräußerung von Aktiva legten sprunghaft auf 97 (18) Millionen Euro zu.

      Die Eigenkapitalverzinsung nach Steuern betrug 34 Prozent, während viele deutsche Banken hier im prozentual einstelligen Bereich liegen. Die Relation von Aufwand zu Ertrag lag trotz deutlicher Kostensteigerungen bei bemerkenswerten 17,6 (18,8) Prozent. :( Das Verhältnis zeigt, wie viel Kosten eine Bank aufwenden muss, um einen Euro zu verdienen. Die Kosten erhöhten sich im ersten Quartal - wegen variabler Vergütungen und neuer Mitarbeiter - um mehr als ein Viertel auf 34 Millionen Euro.


      VERKAUF DER PFANDBRIEFBANK NUR ÜBER BUCHWERT

      Depfa-Chef Gerhard Bruckermann ließ keinen Zweifel daran, dass er die Tochter Deutsche Pfandbriefbank nur mit Gewinn verkaufen werde, also für mehr als den Buchwert von 1,3 Milliarden Euro. "Wir werden nur über Buchwert verkaufen, ansonsten würde es nicht zu einem Verkauf kommen." Es gebe mehrere Interessenten und die Transaktion solle bis zum Herbst über die Bühne gehen.

      chk/mwo
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:55:19
      Beitrag Nr. 1.039 ()




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:57:31
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      Kräftiger Ölpreisanstieg hat mehere Ursachen

      In der vergangenen Nacht ist in New York der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl) auf über $38 und somit dem höchsten Stand seit 13 Jahren gestiegen. Ebenso ist Öl der Sorte Brent über $36 auf den höchsten Stand seit 13 Jahren gestigen. Triebfeder für die Anstiege sind geopolitische Unsicherheiten infolge der Terrorängste, den Aufständen im Irak sowie der anhaltenden Krise im Nahen Osten. Die Ermordung von fünf Ingenieueren des Schweizer Unternehmens ABB in einem Ölkomplex in Saudi-Arabien habe die Sorge über die Sicherheit der Saudischen Ölanlagen geschürt. Mittlerweile hat der US-Botschafter in Saudi-Arabien alle Amerikaner zum Verlassen des Landes aufgefordert. Als weiterer Preistreiber gilt die Nachricht über Unruhen und Gewaltausbrüche im westafrikanischen OPEC-Mitgliedsland Nigeria das zu den wichtigsten Öllieferanten der USA zählt.

      Auch die ständig steigende Nachfrage aus China und Indien und anderen Fernoststaaten drücke den Preis nach oben. Ein stärker preistreibender Einfluss komme aus den USA aufgrund der Einführung von neuen Umweltschutzbestimmungen. Der Schwefelgehalt im Benzin muss nun niedriger sein als früher. Da viele Raffinerien in den USA und in Venezuela diese Normen jedoch nicht erfüllen können, fallen diese als Produktionskapazitäten aus. Da es sich nicht lohne die teilweise maroden Raffinerien mit ausreichender Entschwefelungstechnologie aufzurüsten geraten die USA noch stärker in die Abhängigkeit von Öl- und nun auch von Benzinproduzenten in der Golfregion und in Fernost. Für einen weiteren bullischen Effekt sorgen Fonds, die jede Gelegenheit bei leicht nachgebenden Kursen zu Zukäufen nutzen und ihre Anteile an Long-Kontrakten weiter erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 13:59:52
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      PSI 3,80 Euro - 8,43 %
      Gehandelte Stück: 10 k

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:00:55
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      @HSM: :laugh: :laugh:



      RWE PLATZIERT HEIDELBERGER DRUCK-AKTIEN
      Die Aktien der im Nebenwerteindex MDax< .MDAXI> gelisteten
      Heidelberger Druck< HDGG.DE> wurden von der RWE-Ankündigung< RWEG.DE> belastet, sich von dem Anteil am
      Druckmaschinenhersteller zu trennen. Die Titel von Heidelberger
      Durck rutschten um knapp elf Prozent auf 26,89 Euro, RWE-Aktien
      lagen 0,2 Prozent im Plus bei 36,84 Euro. RWE bietet Investoren
      in einer Kombination aus einer direkten Aktienofferte sowie
      einer Wandelanleihe 42,968 Millionen Aktien von Heidelberger
      Druck an.


      Fazit: Die werden schon ihre Gründe haben, jetzt auszusteigen! Dies dürften wir bei anderen Aktien demnächst noch öfters sehen, dass Teilhaber im dicken Stil Kasse machen, nach dem Giganten-Anstieg der letzten 14 Monate wird´s insbesondere im MDax auch Zeit!


      PS.: Der Tro...-Dax bereits ganz schön ambitioniert. Wie ich die Amis kenne, werden die sich vom dem Zinsschreck von gestern wieder erholt haben, da dürften steigende Kurse ja vorprogrammiert sein.

      :O
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:24:09
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 5.5.04 um 14:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      902757 Rofin Sinar....... 21,30 +0,85 +4,15
      508590 AWD Holding....... 29,35 +1,15 +4,07
      840400 Allianz........... 90,75 +3,09 +3,52
      579200 Freenet.de........ 76,70 +2,05 +2,74
      716200 Kali + Salz....... 27,30 +0,65 +2,43
      500340 adidas Salomon.... 99,27 +1,62 +1,65
      725750 Metro AG.......... 37,80 +0,60 +1,61
      662240 Mobilcom.......... 16,54 +0,24 +1,47
      625700 IDS Scheer........ 18,37 +0,25 +1,37
      659990 Merck............. 44,94 +0,61 +1,37

      Kursverlierer Diff. %
      731400 Heidelb. Druck.... 26,68 -3,52-11,65
      722670 Suess MicroTec.... 8,30 -0,60 -6,74
      627500 KarstadtQuelle.... 16,35 -0,77 -4,49
      765818 Depfa Bank........ 11,94 -0,50 -4,01
      931705 Thiel Logistik.... 4,95 -0,19 -3,69
      513010 FJH............... 12,15 -0,46 -3,64
      901626 Qiagen............ 10,14 -0,36 -3,42
      823212 Lufthansa NA...... 12,80 -0,44 -3,32
      725180 Stada St.......... 42,50 -1,21 -2,76
      723890 Singulus.......... 16,40 -0,41 -2,43

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:27:07
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Gartner: Deutscher PC-Markt wächst im 1. Quartal um 8,8%

      EGHAM (Dow Jones-VWD)--Der PC-Absatz in Deutschland ist laut einer Studie
      des Marktforschungsunternehmens Gartner im 1. Quartal 2004 gegenüber dem
      Vorjahreszeitraum um 8,8% auf 2,1 Mio Stück gewachsen. Dabei habe das
      Geschäftskundensegment um 14,6% zugelegt, während die Konsumentensparte um
      lediglich 2,5% angezogen habe, teilte Gartner am Mittwoch mit. Damit setze
      sich der Trend vom 4. Quartal fort. Im europäischen Vergleich gehöre
      Deutschland zu den wenigen westeuropäischen Märkten mit einem Wachstum unter
      10%, konstatiert Gartner-Analystin Meike Escherich.

      Der Notebook-Markt sei um gut 45% gewachsen und nehme mittlerweile einen
      Anteil von 40% am Gesamtvolumen ein. Entsprechend werde das Marktwachstum
      künftig vor allem von der Nachfrage nach tragbaren Computern und Ersatz-PC
      bestimmt, schätzt das Forschungsunternehmen, das mittlerweile eine
      Marktübersättigung in Deutschland sieht. Wie es weiter heißt, haben die 5
      größten PC-Hersteller ihren Marktanteil in Deutschland im 1. Quartal um
      knapp 5 Prozentpunkte auf rund 54% gesteigert. Als Folge davon rechnet
      Gartner mit einer vermehrten Konsolidierung unter den deutschen Produzenten.

      Marktführer ist den Angaben zufolge weiterhin Fujitsu Siemens mit einem
      Erstquartalswachstum von 1,6% und einem auf 17,1% (Vorjahr: 18,4%)
      gesunkenen Marktanteil. An 2. Stelle liegt Medion mit einem Plus von 4% und
      einem Marktanteil von 11,5% (12,0%), gefolgt von Hewlett-Packard mit +32%
      und einem Anteil von 9,7% (8,0%). Auf den Plätzen 4 und 5 liegen Acer mit
      +74% und einem Anteil von 8,6% (5,4%) bzw Dell mit +41% und einem
      Marktanteil von 7,2% (5,6%).
      +++ Eddy Holetic
      Dow Jones Newswires/5.5.2004/eh/nas
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:28:39
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      CTS 13,50 Euro + 12,50 %
      Gehandelte Stück: 46 k

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:31:08
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      TecAllShare: BASLER direkt am Trigger

      Intradaykursstand: 14,03 Euro (+4,0%)

      Kurz-Kommentierung: Das Korrekturlevel bei 9,11 Euro wurde nicht mehr erreicht. Der Kurs näherte sich dafür sofort der ersten prozyklischen Long Triggermarke bei 13,82 Euro. Kann der Abwärtstrend an dieser Stelle überwunden werden, dann triggern sich umgehend Kursziele bei 16,59 Euro und im Anschluss bei 18,10 Euro bis 19,80 Euro. Ein Abprall bei 13,82 Euro zur Unterseite würde dagegen eine Fortsetzung der Korrektur bis 9,11 Euro einleiten. Auf die heutigen Zahlen reagiert der Kurs im frühen Handel mit Zugewinnen von +4,0%.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:31:56
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Depfa Bank plc

      Aktueller Intradaykurs: 11,85 Euro (-3,8%)

      Diagnose: Erwartungsgemäß setzte sich die überkaufte Situation durch. Der Kurs konnte nicht direkt das Allzeithoch bei nunmehr 13,49 Euro angreifen. Inzwischen gab es nämlich einen Aktiensplit im Verhältnis 10:1. Der Kurs entspricht nun einem Zehntel des bisherigen Wertes. Eine weitere Korrektur schloss sich an, die heute ihren vorläufigen Höhepunkt findet mit einem Intraday Abverkauf als Pullback auf eine ältere Abwärtstrendlinie. Aktuell setzt bereits wieder eine Erholung ein.

      Prognose: Die aktuelle Erholung kann kurzfristig noch das Level 12,10 Euro erreichen. Im Anschluss ist mit weiteren Abgaben bis zum letzten Zwischentief bei 10,92 Euro zu rechnen. Nur wenn vorzeitig der kurzfristige, steile Abwärtstrend bei aktuell 12,49 Euro überwunden werden kann, sind weitere Gewinne bis 13,02 Euro und 13,49 Euro möglich. Diese Variante steht jedoch zunächst zurück.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:32:51
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Euro/ US$: 1,2165

      Kurz-Kommentierung: Der Anstieg des Euro/ US$ Kursverhältnisses setzt sich fort. Mittlerweile wurde problemlos die exp. GDL 50 Im Tageschart nach oben gekreuzt. Kurzfristig eröffnet weiteres Potential bis 1,221. Dort verläuft das erste signifikante Retracement. Im weiteren Verlauf sind durchaus noch Zugewinne bis an einen signifikanten Abwärtstrend bei aktuell 1,231 zu erwarten. Dort sollte dann allerdings spätestens der signifikante Abprall zur Unterseite erfolgen, damit im Anschluss die Ziele bei 1,158 und 1,126 in einem angemessenen Zeitrahmen noch erreicht werden können. Als vorgeschaltetes Keylevel für die Bären dient der Horizontalwiderstand bei 1,233. Das eigentliche Keylevel auf der Oberseite wird durch das 61er Retracement bei 1,2484 definiert und liegt noch in weiter Ferne.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:33:38
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:34:19
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      DAX hat erstmal wenig Spielraum zur Oberseite

      DAX: 3997,xx

      Die aktuelle Konstellation weist aus, dass sich noch einmal die Chance ergibt, dass der DAX bis 4018 (ggf. 4037!!) steigt. Dies ist nur zu begrüßen, weil in diesem Fall das aktuelle Chart Setup eindeutiger zu bestimmen wäre. Denn ab einem Level von 4018 (ggf. 4037!!) kann dann mit hoher Wahrscheinlichkeit von der Wiederaufnahme des übergeordneten Abwärtstrend seit 4156 ausgegangen werden. Eine vorzeitige Aufnahme der Abwärtsbewegung ist problemlos möglich. Mindestziel für die nächsten Tage ist 3945 bzw. 3875!

      Als maßgebliche Supports dienen immer noch der ehemalige prim. Abwärtstrend bei aktuell 3948 (fallend) sowie die exp GDL 100 im Tageschart bei aktuell 3939. Werden die Supports aufgegeben, ist ein Ziel bei 3875 erreichbar. Bei sehr hoher Dynamik würden sogar die beiden 200GDLer bei 3774-3789 erreicht werden und damit zugleich eine innere beachtenswerte Trendlinie, die als Pullbacklinie wirken kann. Die Oberseite wird durch das 38er Retracement bei 4025 sowie das mittlere Bollinger Band bei 4037 "geschützt". Das entscheidende Level auf der Oberseite verläuft bei 4076 und stellt das Keylevel für die Bären dar. Dieses Level dürfte vorerst nicht zu erreichen und vor allem nicht zu überwinden sein.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:36:54
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      XMP rulez;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 14:49:19
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      @HSM - werde keine Fahrrad-Aktien kaufen, denn es könnte hier gelten "sell in May and go away"!:laugh:
      Wenn gekauft wird, dann allenfalls in der technischen Erholung nach dem "Südpol-IPO", sprich bei ca. € 6.-:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:06:49
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      @ Nullermann

      Das mit dem "Sell in May and go away" musst Du ja nicht so
      wörtlich nehmen, warum gehen, wenn man auch mit dem Fahrrad
      gut fahren kann... :confused:

      Du oller Biker :D

      So sieht MiFa-IPO aus (links die Zeichner & rechts der Altaktionär) ... :laugh:



      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:10:00
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Dax, CTS: Besoffen?
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:10:32
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Der war ganz bös @HSM!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:13:19
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Aktien New York Ausblick: Etwas fester - Fed-Aussagen und Coca-Cola im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich zumeist mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P-500-Future bei 1.117,70 Punkten und damit 2,20 Stellen über dem Vortagesschluss gehandelt.

      Die Aussagen der US-Notenbank Fed vom Vorabend dürften auch an diesem Handelstag noch nachwirken. Die Währungshüter haben ihren Leitzins nicht verändert, die Finanzmärkte aber auf eine bevorstehende Anhebung vorbereitet. Volkswirte hatten mit dieser Entscheidung gerechnet.

      Neville Isdell wird ab Sommer neuer Chef des weltgrößten Softdrink-Konzerns Coca-Cola . Das teilte das Unternehmen am Dienstag nach einer Sitzung des Aufsichtsrates mit. Neville, der bereits von 1966 bis 1998 in Diensten von Coca-Cola stand folgt auf Doug Daft, der kürzlich seinen Rückzug angekündigt hatte.

      Auch Analystenumstufungen werden laut Händlern die Kurse einiger Titel bewegen. So hatten die Experten von Morgan Stanley die Aktie von Morgan Stanley von "Neutral" auf "Overweight" hochgesetzt. Die Deutsche Bank stufte Sprint von "Hold" auf "Buy./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:13:59
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Leichte Gewinne - Dell nach Hochstufung im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ werden am Mittwoch voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Knapp eine Stunde vor Beginn wurde der NASDAQ-100-Future mit plus 6,00 bei 1.425,00 Punkten gehandelt.

      Die Aussagen der US-Notenbank Fed vom Vorabend dürften auch an diesem Handelstag eine Rolle spielen. Die Währungshüter haben ihren Leitzins wie erwartet nicht verändert, die Finanzmärkte aber auf eine Anhebung vorbereitet. Wie der Offenmarktausschuss am Dienstagabend in Washington mitteilte, betrage der als Schlüsselzins geltende Zielsatz für Tagesgeld unverändert 1,00 Prozent. Er bleibt damit auf dem tiefsten Stand seit 45 Jahren. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen. Volkswirte hatten mit dieser Entscheidung gerechnet.

      Analystenkommentare werden laut Händlern die Kurse einiger Titel bewegen. Dell-Aktien waren vorbörslich nach einer Hochstufung gefragt. Die Experten von Banc of America hatten die Aktie auf "Buy" hochgesetzt. Bear Stearns hob das Papier von Research In Motion von "Peer Perform" auf "Outperform" hoch. Anhaltendes Wachstumspotenzial durch neue Märkte und neue Produkte, sowie der geringe Wettbewerb und die günstige Bewertung sprächen für die Aktien, hieß es in einer Studie vom Mittwoch. Das Kursziel taxierten die Analysten auf 120 Dollar./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:14:51
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Es scheinen einige wohl in blühenden dt. Traumlandschaften zu leben? :cry: Es wird kein nennenswerte Rally mehr geben, dass können die sich mal ganz dick hinter die Ohren schreiben! Im Gegenteil:


      Die einen - zu denen gehöre auch ich - warten bis die Aktien noch etwas billiger werden. Die anderen warten vermutlich bis nochmals andere endlich kaufen.

      Es sind derzeit einige Unsicherheitsfaktoren im Markt. Zum Beispiel Ölpreis, Zinsanhebungen und Wachstumsüberhitzung in China.


      Möchte mal wissen, wie hirnlos der Cenit-Käufer in Wirklichkeit ist? Wahrscheinlich der selbe, der jetzt CTS kauft?! Immerhin, bis zum Buchstaben "C" ist der in der Grundschule schon vorgedrungen. :D


      :O
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:16:21
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      COMP.X;

      -Widerstand 1.973/75 folgt 1.987/91 sowie 2.000/07-Support:1.937/42

      SPX;

      -Widerstand 1.128/30-massiver Support-Bereich 1.115 bis 1.107

      DJIA;

      -Widerstand 10.380/400-Support 10.250/217



      :O
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:16:26
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      HINTERGRUND- Abruptes Boom-Ende in China träfe Deutschland hart
      [05 May 2004 - 15:08]

      - von Sven-Markus Egenter -

      Berlin, 05. Mai (Reuters) - Ein abrupter Absturz der boomenden chinesischen Wirtschaft könnte nach einer Analyse der HypoVereinsbank Deutschland wieder zurück in die Rezession reißen. Sollten die besonders betroffenen Länder Asiens eine Abwertungsspirale ihrer Währungen lostreten, hätte eine Vollbremsung Chinas gravierende Folgen für die Weltkonjunktur.

      "Die Rezession würde in Deutschland sicher wieder an die Tür klopfen", sagt HypoVereinsbank-Volkswirt Andreas Rees zu den Ergebnissen seiner Simulationsrechnung. Demnach fiele das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2005 um ein Prozent niedriger aus, falls Chinas Wirtschaft im laufenden Jahr nur noch mit etwa zwei Prozent statt der zuletzt erzielten Raten von fast zehn Prozent wachsen würde. Doch auch der Rest der Euro-Zone und die USA müssten Wachstumseinbußen hinnehmen, sollte das "Worst-Case-Szenario" der Volkswirte eintreten.



      ABSTURZ CHINAS MÖGLICH ABER WENIG WAHRSCHEINLICH

      China-Experten halten ein solches Schreckensszenario zwar für wenig wahrscheinlich, völlig ausgeschlossen ist eine harte Landung der chinesischen Wirtschaft aber nicht. "Die Situation in China ist durch Überhitzung gekennzeichnet", sagt Klaus-Jürgen Gern vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW). "Das Risiko einer ausgeprägten Wachstumsverlangsamung gibt es schon, damit kann man sich beschäftigen."

      Deutschland wäre dabei doppelt betroffen: Zum einen sei China inzwischen der Wachstumsmarkt für deutsche Exporte, zum anderen neben den USA der Wachstumsmotor für die Weltwirtschaft, sagt Gern. 2003 gingen deutsche Waren im Wert von gut 18 Milliarden Euro nach China, das mit einem Exportanteil von 2,8 Prozent auf Platz zehn der Liste der Ausfuhr-Ziele vorrückte.

      IfW-Ökonom Gern betont aber, dass die Institute in ihre Wachstumsprognose für Deutschland von einer weichen Landung Chinas ausgehen. Dafür spreche auch, dass die chinesische Regierung begonnen habe, der Überhitzung entgegenzusteuern. So hat Chinas Regierung beispielsweise die Kreditvergabe für einige besonders gefährdete Bereiche eingeschränkt.

      Karl-Eugen Schöninger von der DZ Bank vertraut ebenfalls auf einen Erfolg der chinesischen Führung. "China bewegt sich auf dem schmalen Grat, die Überhitzung zu vermeiden und gleichzeitig eine zu starke Wachstumsabschwächung zu verhindern", mahnt Schöninger aber. Aus der Erfahrung lasse sich ableiten, dass China ein Wachstum von sieben bis neun Prozent pro Jahr verkrafte und auch brauche, um den Strukturwandel zu bewältigen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:17:17
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      DEP rutscht wieder ab...:rolleyes:

      Depfa 11,50 Euro - 7,56 %
      Gehandelte Stück: 6,86 Mio.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:18:42
      Beitrag Nr. 1.062 ()







      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:32:24
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      NACHRICHTEN

      > TOP-THEMA-Adidas hebt nach starkem Quartal Gewinnprognose an [nL0567753]
      > FOKUS 2-Allianz steigert Ertrag kräftig - Dresdner mit Gewinn [nL05627655]
      > FOKUS 3-Henkel trotzt flauem Waschmittelgeschäft mit Gewinnplus [nL0522872]
      > BMW - Umsatz legte im Quartal währungsbereinigt 9,8 Prozent zu [nFAD005218]
      > FOKUS 3-BMW beginnt die Früchte der neuen Modelle zu ernten [nL05352742]
      > FOKUS 1-Siemens Medical bekräftigt trotz harten Umfelds Ziele [nL04553123]
      > FOKUS 1-Gutes Musikgeschäft lässt Bertelsmann-Gewinn steigen [nL05626606]
      > FOKUS3-Hohe Staatsverschuldung beschert Depfa Bank Gewinnsprung [nL05361624]
      > FOKUS 2-K+S im Auftaktquartal stabil - Prognose bekräftigt [nL05265866]
      > FOKUS 1-Telekom verkauft Teil der Beteiligung an SES Global [nL05268570]
      > FOKUS2-Deutsche Bank kooperiert mit Barclays im Cash Management [nL05667688]
      > FOKUS 2-RWE verkauft Heidelberger Druck schneller als erwartet [nL05282553]
      > FOKUS 2-Singulus mit schlechtester Ebit-Marge seit Börsengang [nL05275467]
      > FOKUS 2-Mifa-Börsengang am 17. Mai soll Emissionsflaute beenden [nL05420801]
      > FOKUS 2-Altana steckt mehr Geld in Forschung und Investitionen [nL05317623]
      > FOKUS 1-Immobilienfirma AIRE erwartet 2004 Gewinnzuwächse [nL05378063]
      > KALENDER - Deutschland - Unternehmenstermine bis 17. Juli [nL0459459]

      > FOKUS 1-Sanofi - US-Anfrage ändert nichts an Aventis-Zeitplan [nL05292306]
      > FOKUS1-Vivendi-Umsatz fiel bei schwachem Musik- und TV-Geschäft [nL05483799]
      > FOKUS 2-Credit Suisse nach gutem Quartal vorsichtig optimistisch[nL05314538]
      > FOKUS 1-Roche sieht zwölf Blockbuster~
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:33:53
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Der denkt wohl schon an die "Nachkanzler-Zeit"!:D


      Schröder - Konsolidierung im Bankensektor muss schnell beginnen
      [05 May 2004 - 15:31]

      Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat an die privaten Geschäftsbanken appelliert, den Konsolidierungsprozess in der Branche zügig zu beginnen.

      "Wir können nicht mehr lange warten, wir müssen in diesem Jahr in die Strümpfe kommen, möglichst noch im ersten Halbjahr", sagte Schröder am Mittwoch vor dem deutschen Sparkassentag in Frankfurt. Er betonte, dass Nachbarländer schon viel weiter seien, was den Konzentrationsprozess ihres Bankensektors angehe. Zugleich machte der Kanzler klar, dass die Konsolidierung in Deutschland nicht von der Politik angestoßen werden könne, sondern einzig von den Entscheidungsträgern in den Banken. Deutschland müsse ein starkes Spitzeninstitut schaffen, das aus einer starken Heimatposition heraus global handelt.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:44:58
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Presse: Postbank - IPO in Gefahr? :confused:

      05.05. 15:33
      Presseberichten zufolge sondiert die Bundesregierung einen verkauf der Postbank an eine deutsche Großbank. Der angekündigte Börsengang sei für das Bundesfinanzministerium nur die zweitbeste Lösung, so die WirtschaftsWoche in der aktuellen Ausgabe. Danach soll der Börsengang nur stattfinden wenn die angelaufenen Verkaufsverhandlungen scheitern. Wie das Magazin weiter schreibt, werden derzeit intensive Verhandlungen geführt. Eine Entscheidung soll nächste Woche fallen, hieß es.

      Dem Bericht zufolge hätten die Deutsche Bank die Dresdner Bank sowie die HypoVereinsbank Interesse bekundet. Ein Verkauf an einen ausländischen Interessenten sei dagegen ausgeschlossen worden.

      Die Deutsche Post betitelte den Bericht dagegen als reine Spekulation. Die Vorbereitungen für den Börsengang im Sommer laufen exakt nach Plan, hieß es.



      also nur wenn den laden keiner haben will, wird er den kleinaktionäre übergeholfen.....*Hurra Deutschland*......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 15:47:59
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      @Nuller

      bei Haitec könnte ich mir folgendes Szenario vorstellen:

      Betafaktor erzählt gestern, dass die KE geklappt hat und im Laufe des Di/Mi eine Mitteilung erfolgt.

      Die kam bis heute morgen nicht, also hat ein größerer seine Pos. geschmissen, da der Wert eh eng ist und der Kurs bis 0,8 runterging hat das zu Gerüchten usw. geführt, woraufhin eine Lawine ins Rollen kam a la:

      Insolvenz! KE hat nicht geklappt! etc.

      Bin mal gespannt, nur eine Idee, aber wär nicht schlecht, wenns eine Luftnummer gewesen wäre :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:01:06
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      #1068 @nendaz - könnte so gewesen sein, einen so offensichtlichen und unverschämten Insiderdeal kann ich mir heutzutage kaum mehr vorstellen.:rolleyes:
      Aber sach niemals nie.:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:02:26
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Ami-Logik:

      Gestern nach FED-Entscheid erstmal gefallen, jetzt - wo keine neuen Erkenntnisse - wird halt dick gestiegen.


      Wie nicht anders zu erwarten!


      :O
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:03:33
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      @nendaz - oder ein bigboy war sauer, dass er bei der KE übergangen wurde und hat aus Hass geschmissen!:laugh:
      Alles ist möglich.:D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:14:43
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      DGAP-Ad hoc: ALNO AG <ANOG.DE>
      [05 May 2004 - 16:08]


      DGAP-Ad hoc: ALNO AG <ANOG.DE>

      ALNO AG: Verlustabbau trotz Marktrückgang - Kerngeschäft wieder profitabel

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      ALNO AG: Deutlicher Verlustabbau trotz Marktrückgang - Kerngeschäft wieder
      profitabel

      Die ALNO AG Pfullendorf, einer der weltweit führenden Küchenmöbelhersteller, hat
      im Geschäftsjahr 2003 bei rückläufigem Markt den Verlust des Vorjahres in Höhe
      von EUR -10,2 Mio. (2002) um 44,8 % auf EUR -5,6 Mio. weiter deutlich reduziert.
      Das inländische ALNO-Kerngeschäft hat sein Ergebnis um EUR 12,7 Mio. verbessert
      und ist mit einem EBT von EUR 0,2 Mio. erstmals seit langen Jahren wieder
      profitabel. Der Konzernumsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 11% auf EUR 440,0
      Mio. angestiegen. Die Übernahme der Casawell-Gruppe trägt mit dem in die
      Konsolidierung eingeflossenen Geschäft des letzten Quartals 2003 positiv zur
      Konzernentwicklung bei.

      Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet die ALNO AG auf der Basis seiner
      Strategieplattform FUTURA eine weiter verbesserte Ergebnisentwicklung.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 778840; ISIN: DE0007788408; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:20:05
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      TABELLE-ISM-Service-Index unerwartet stark gestiegen
      [05 May 2004 - 16:16]


      New York, 05. Mai (Reuters) - Der Service-Index des
      Institute for Supply Management (ISM) ist im April auf 68,4 von
      65,8 Punkten im März und damit stärker als erwartet gestiegen.
      Das Institut nannte am Mittwoch folgende Zahlen für den Index
      und seine Teilkomponenten:

      APR MÄR FEB JAN DEZ NOV OKT
      2004 2004 2004 2004 2003 2003 2003
      Gesamtindex 68,4 65,8 60,8 65,7 58,0 59,6 63,3
      Auftragseingang 65,6 62,8 60,3 64,9 59,5 60,8 63,0
      Auftragsbestand 53,5 52,5 53,0 53,5 55,5 52,5 54,0
      Exportaufträge 62,0 51,5 55,5 51,0 57,5 54,5 58,0
      Auslieferungen 58,0 60,5 58,0 59,0 62,0 62,0 60,0
      Importe 60,5 60,5 58,5 54,5 57,0 57,5 56,0
      Preise 68,6 65,7 57,3 59,7 60,3 58,1 58,9
      Beschäftigung 54,5 53,9 52,7 53,4 54,0 54,4 52,8

      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Analysten hatten für den
      Berichtsmonat einen Indexstand von 64,0 Punkten vorausgesagt.
      Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert ein Wachstum,
      ein Stand unter 50 Punkten dagegen ein Schrumpfen der
      Geschäftstätigkeit im US-Dienstleistungssektor.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:24:04
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      DEPFA BANK: Kaufen
      05.05.2004 16:05:37

      Die Analysten aus dem Analystenhaus Independent Research bewerten die Aktie der irischen DEPFA BANK plc in ihrer Studie vom 5. Mai weiterhin mit "Kaufen".
      Mit dem vorgelegten Rekord-Quartalsergebnis von 125 Mio. Euro liege der Staatsfinanzierer deutlich über den Konsensus-Schätzungen von 105 Mio. Euro und habe damit gut 30% der Analystenprognose 2004 erreicht. Die Bank habe das Gewinn-Ziel von "mehr als 400 Mio. Euro" für 2004 bekräftigt. Entscheidend für die Beurteilung der Ergebnisqualität seien nach Ansicht der Analysten die operativen Ertragskomponenten. Während sich der Zinsüberschuss mit 107 Mio. Euro und der Provisionsüberschuss von 21 Mio. Euro im erwarteten Rahmen bewegt hätten, dürfte die Höhe der Position "Erträge aus Verkäufen von Aktiva" von 97 Mio. Euro für Irritationen gesorgt haben, da dort bereits 93% des Niveaus des Gesamtjahres 2003 ausgewiesen worden sei.

      Trotz des für Externe fehlenden Einblicks in das Portfolio sehen die Analysten den Ausweis weniger problematisch, da die "Buy and Sell"-Strategie von DEPFA bekannt sei, die Höhe sich durch den Verlust im Handelsergebnis (Hedge-Verluste) relativiere und die Analysten vor dem Hintergrund der Verfassung der Zinsmärkte das Realisieren von Position grundsätzlich positiv sehen würden.

      Die Analysten werden ihre Gewinnreihe nach der heutigen Telefonkonferenz (10 Uhr) überarbeiten, wobei sie detailliertere Ausführungen zu den Erträgen aus der Veräußerung von Aktiva erwarten. Sie erwarten weiterhin, dass die Aktie (2005er KGV von 10) mittelfristig das Kursziel der Analysten von 16,95 Euro erreicht.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:26:56
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      :confused:

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:29:42
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      Independent Research Empfehlungen sind wirklich köstlich, sie
      könnten ohne Probleme auch als Kontraindikator durchaus
      mit Nabil mithalten... :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:33:10
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      05.05.2004
      Bijou Brigitte ideale Langfristanlage
      Prior Börse

      Die Experten der "Prior Börse" sehen in der Aktie von Bijou Brigitte (ISIN DE0005229504/ WKN 522950) eine ideale langfristige Anlage.

      Fast der komplette Einzelhandel leide unter der Konsumflaute, doch bei der Hamburger Modeschmuck-Kette spurte man von Rekord zu Rekord. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 sei der Überschuss um 136 Prozent auf 32,6 Mio. Euro geradezu explodiert. Zwar sei darin ein einmaliger Ertrag aus dem Verkauf eigener Aktien in Höhe von 7,1 Mio. Euro enthalten. Doch selbst ohne diesen Effekt sei der Zuwachs mit 85 Prozent phänomenal.

      Der Umsatz habe um 35 Prozent auf 165 Mio. Euro zugenommen. Ohne die 100 neu eröffneten Filialen, ergebe sich somit ein Anstieg von zehn Prozent. Das KGV betrage bei einem Kurs von 4,13 Euro nur zwölf. Und auch ohne den Sondereffekt aus dem Aktienverkauf errechne sich ein günstiges KGV von 15. Zudem sei die Ausschüttungspolitik äußerst interessant. Es gebe zu einer Dividende von 1,30 Euro eine Sonderzahlung aus dem Aktienverkauf von 0,50 Euro. Somit würden 3,6 Prozent Rendite aufs Konto gespült.

      An den Zahlen des ersten Quartals 2004 könne man erkennen, dass die Wachstumsstory noch längst nicht vorbei sei. Demnach sei der Umsatz um 37 Prozent auf über 41 Mio. Euro gewachsen. Im März sei die Anzahl der Geschäftsstellen auf 586 gestiegen und es dürften im laufenden Jahr noch bis zu 100 neue Filialen hinzukommen. Vorstandschef Friedrich-Wilhelm Werner habe in 2003 eine sensationelle Nettoumsatzrendite von fast 20 Prozent eingefahren. Der Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit habe sich mit 38 Mio. Euro glatt verdoppelt. Mit einer Eigenkapitalquote von 74 Prozent sei die Bilanz ausgezeichnet.

      Die Bijou Brigitte-Aktie erachten die Experten der "Prior Börse" als ideale langfristige Anlage.




      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:36:44
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      #1077 von Nullermann


      oh, oh.....:confused:


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:41:19
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      #1077 von Nullermann

      oh, oh, dann muss ich mich wohl langsam von Brigitte verabschieden...:confused:

      Sowas macht mir Angst. :cry:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:43:25
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      News
      Presse: UMTS made by Samsung: das SGH-Z105
      05.05.04 (www.asia-economy.de)

      Hannover, im April 2004 – Wer das Ohr gern am Puls der Zeit hat, bekommt mit dem SGH-Z105 von Samsung Electronics die beste Verbindung. Das erste Handy von Samsung für die dritte Mobilfunkgeneration überzeugt durch umfangreiche Funktionalitäten, mit denen sich die neuen multimedialen Möglichkeiten der 3G-Technologie ideal anwenden lassen.

      Mit dem UMTS-Handy SGH-Z105 im populären Samsung Folder-Type Design bleibt man weltweit telefonisch erreichbar – ob im europäischen GSM-Netz oder innerhalb des WCDMA-Mobilfunkstandard - und kann je nach Angebot auf UMTS-Dienste zurückgreifen.

      Dabei verfügt das jüngste High-End-Gerät von Samsung über jede Menge technischer Highlights, darunter eine eingebaute drehbare VGA-Digitalkamera, ein erstklassiges TFT-Display mit 262.144 Farben und 40-stimmige Klingeltöne. Gerüstet für kommende UMTS-Funktionen wie Echtzeit-Videotelefonie und Video-on-Demand präsentiert sich das SGH-Z105 in ebenso kompaktem wie ansprechendem Design.

      Samsung plant die Kooperation mit den großen europäischen Netzbetreibern und ist vom Erfolg des SGH-Z105 überzeugt. Ki Tae Lee, President Telecommunication Network bei Samsung Electronics erklärt warum: „Unser umfassendes technologisches Know-how und die langjährige Kompetenz der führenden Netzanbieter verpflichtet uns: Allen Menschen die Freiheit zu geben, alle Telekommunikationsdienste nutzen zu können - und zwar wann und wo sie wollen.“
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:47:00
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      @ausbruch + HSM - ach, da heißt das jetzt bei euch "sell on bad news - danger if egghead Brigit choose"!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:51:55
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      WKN 580060

      Anzahl Kauf / Kurs
      10 000 / 2,32
      10 000 / 2,33
      12 000 / 2,34
      10 000 / 2,35
      10 000 / 2,36
      10 000 / 2,37
      10 000 / 2,38
      10 000 / 2,39
      20 000 / 2,40
      70 / 2,42

      Anzahl Verkauf / Kurs
      500 / 2,48
      2000 / 2,49
      150 / 2,50
      5000 / 2,60
      300 / 2,63
      5000 / 2,65
      2000 / 2,68
      300 / 2,73
      200 / 2,80
      300 / 2,83

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:53:23
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      @ Nullermann

      Wenn Egghead in das Spiel kommt, dann haben wir Alarmstufe "gelb"
      oder "rot". :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 16:59:02
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Hat den Boden gefunden, nur wie lange die Bildung desselben noch dauert...wer weiß wer weiß, gucksu Februar.:D

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:10:32
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Nicht dass es wichtig wäre, aber Info muss sein.:D




      Duesseldorf, 5. Mai 2004

      Handel in neuen Aktien der MIFA
      Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (WKN A0B95Y)



      ISIN: DE000A0B95Y8

      WKN: A0B95Y

      Zeichnungsfrist: 10.-14.05.2004

      Bookbuilding-Spanne: 9,25 Festpreis

      Traden im Handel per Erscheinen: ab 06.Mai.04

      Settlement&Payment: voraussichtlich am
      19. Mai.04

      Boerseneinfuehrung: voraussichtlich am
      17. Mai.04 im Prime Standard

      Konsortialfuehrer: Bankhaus Merck Finck & Co


      Informationen:

      Internet: www.quotecenter.de (unter Handel per Erscheinen)

      Reuters: LSD02 / LSD03

      Reuters-Kuerzel: FW1G=LUSG



      Der Handel per Erscheinen erfolgt unter Emissionsvorbehalt (if and
      when issued). Die Angaben erfolgen nach sorgfaeltiger Pruefung, jedoch
      ohne Gewaehr.

      Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Rufnummer 01802-138 138
      zur Verfuegung.

      Mit freundlichen Gruessen
      Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG
      Customer Care
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:17:30
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Schwacher Dollar und hoher Ölpreis stützen Gold
      [05 May 2004 - 17:16]

      London, 05. Mai (Reuters) - Ein schwächelnder Dollar und das hohe Ölpreisniveau haben am Mittwoch zusammen mit dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed vom Vortag dem Goldpreis Unterstützung verliehen und ein Abgleiten verhindert. Die Hoffungen mancher Marktteilnehmern, der Preis könnte steigen, nachdem die Fed keine Eile bei einer Zinserhöhung signalisiert hatte, erfüllten sich gleichwohl nicht. Die Aktivitäten im Goldmarkt blieben mässig.

      Das zweite Londoner Goldfixing lautete auf 392,55 Dollar je Feinunze nach 394,30 Dollar am Vormittag und 391,25 Dollar am Dienstagnachmittag. Im Tagesverlauf war Gold fast an die Marke von 395 Dollar herangekommen. Zum europäischen Geschäftsschluss notierte das gelbe Metall <XAU=> bei 390,75/391,45 (Vorabend 392,30/393,00) Dollar. Eine Schweizer Grossbank gab den Gold-Kilopreis mit 15.931/16.181 (16.056/16.306) Franken an.

      Silber <XAG=> notierte zuletzt bei 6,03/6,07 (6,07/6,11) Dollar.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:18:31
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Einladung zur VI Ordentlichen Hauptversammlung am 3.06.2004 in München:
      Tagesordnungspunkt 5:
      Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien

      Die bestehende Ermächtigung der Hauptversammlung vom 5.6.03 ist bis zum 5.12.04 befristet. Sie soll durch eine neue Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien ersetzt werden.

      Vorstand und Ausichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:

      1. Die von der HV am 5.6.03 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird aufgehoben.

      2. Die Gesellschaft wird ermächtigt ... bis zum 3.12.05 eigene Aktien bis zu einem Anteil am Grundkapital, der 10 vom Hundert nicht übersteigen darf, zu erwerben.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:22:54
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      @ Nullermann

      Ich sehe schon, Du hast Dich schon über so ein aussichtsreiches
      Investment wie Mifa genauer informiert, das Interesse ist also da. :p

      Aber bei so einem guten bodenständigen Substanzwert auch nachvollziehbar. :D

      Hier das passende Push-Werkzeug...

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:29:43
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      #1088 @HSM alter Fahrrad-Hetzer du!:D Nur wiel du lieber Mofa fährst und gerne an dem rumschraubst!:laugh:

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:31:58
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Sach ma @ausbruch - hast du denen die Immo verkauft?:rolleyes::D


      USA beginnen Botschaftsneubau - Gundstück vor 73 Jahren gekauft
      [05 May 2004 - 17:29]

      Berlin, 05. Mai (Reuters) - Mehr als 70 Jahre nach dem Kauf eines Grundstücks am Pariser Platz in Berlin durch die USA sollen nun die Bauarbeiten für amerikanische Botschaft beginnen.

      Kommenden Oktober werden die Arbeiten für das viereinhalbstöckige Gebäude in unmittelbarer Nähe des Brandenburger Tors aufgenommen, sagte Botschafter Daniel Coats am Mittwoch in Berlin. Bezogen werde der Neubau 2008. Die Entscheidung für eine Rückkehr der Botschaft an den historischen Ort sei auch als Geste der Unterstützung für das wiedervereinte Deutschland zu verstehen. Außerdem habe man in die Nähe der britischen, französischen und russischen Botschaften ziehen wollen, also der Alliierten des Zweiten Weltkrieges.

      Coats sagte, mit dem Berliner Senat sei lange verhandelt worden, um einen Kompromiss zwischen den Sicherheitsbedürfnissen der USA und dem Wunsch Berlins nach einer harmonischen Ergänzung des historischen Pariser Platzes zu erzielen. Er sei mittlerweile der sechste US-Botschafter, der mit dem Neubau befasst sei. Coats verwies darauf, dass nach Bombenanschlägen 1998 auf die US-Botschaften in Nairobi und Daressalam in Afrika die Sicherheitsmaßnahmen verschärft worden seien. Trotzdem habe man keine Festung bauen wollen. So seien als Barrieren um das Gebäude beispielsweise kleine Stahlpfosten und nicht etwa massive Betonelemente gewählt worden, um Fahrzeuge abzuhalten.

      Der Botschafter hob hervor, dass Teile des Daches als Terrasse gestaltet werden sollen, die mit amerikanischen Präriegras bepflanzt werden soll. Die Aussicht von einem angrenzenden Konferenzraum sei so gestaltet, als würde die Quadriga auf dem Brandenburger Tor über das Präriegras fahren. Die Sicht werde sich außerdem auf den Reichstag öffnen.

      1931 hatten die USA das Grundstück erworben, das heute die einzig noch verbleibende Baulücke am Pariser Platz darstellt. Damals stand dort ein Wohngebäude, dass zunächst dem preußischen Generals Gebhard Leberecht von Blücher gehört hatte, der zu den Bezwingern Napoleons gehörte. Erst 1939 bezogen US-Diplomaten das Gebäude, allerdings hatten die USA schon damals aus Protest gegen die Politik Adolf Hitlers ihren Botschafter zurückgerufen. Zweieinhalb Jahre später wurde die gesamte Gesandtschaft abgezogen. Gegen Ende des Krieges wurde das Gebäude durch alliierte Bombenangriffe zerstört.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:33:40
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Wie nicht anders zu erwarten:


      Wenn die vertr*tt*** Amis nicht wissen wohin, dann steigen sie halt! Warum wissen die allerdings auch nicht! Wahrscheinlich, damit es anschl. mehr weh tut!
      Und der Dax pennt immer noch, nur deshalb läuft der wieder Richtung Jahreshoch! *Aua*
      Nicht viel besser sieht es bei so unseriösen FA wie AWD oder dem Cenit- und CTS-Krämpel aus! Wird Zeit, dass das alles dahin gekloppt wird, wo es herkommt!



      :O
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:34:26
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Rangliste Aktienindizes Deutsche Börse

      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:36:17
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      05.05.2004
      Balda kaufen
      Der Aktionär

      Die Experten des Anlegermagazins "Der Aktionär" bewerten die Balda-Aktie (ISIN DE0005215107/ WKN 521510) mit "kaufen".

      Die Aktie befinde sich seit dem Frühjahr 2003 im Aufwind. Mittlerweile sei die Notierung durch den Aufwärtstrend auf mehr als acht Euro geführt worden. Der Weg nach oben sei nach einem kurzen Rücksetzer auf die Ausbruchszone nun beinahe frei.

      Das letzte Zwischenhoch bei 8,39 Euro und das Hoch aus dem Dezember 2001 seien die Widerstände.

      Die Experten von "Der Aktionär" empfehlen spekulativen Anlegern Balda zu kaufen mit dem Kursziel 10,30 Euro, wobei ein Stopp bei 6,90 Euro gesetzt werden solle.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:38:26
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      Prior ist auch nur noch eine Lachfigur und Kontraindikator!


      Der meint jetzt auch noch bei einem KGV von 15 Bijou Brigitte pushen zu müssen. :cry: Wenn ich mir den Chart so ansehe, komm ich zu dem Schluss: Geschenkt ist noch zu teuer!

      :O
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:41:14
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Ob der Dax sie noch mal so richtig drauf kriegt?

      Wenn ich mir den so ansehe, komme ich zu dem Schluss, der kann´s dringend gebrauchen! So doof wie der dasteht, wie ein Frühjahrsvogel der ausm Nest gefallen ist!

      :O
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:41:22
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      @ Nullermann

      Man muss doch flink & geschickt bleiben. :D

      Also wie damals als Pizza-Fahrer... :confused:



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:43:33
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Und bei der Schrott-CTS konnte einer den Hals auch nicht voll genug kriegen:

      Schlusskurs 13,69! +14% :eek: :eek: :eek:

      Hoffentlich geht´s kommende Tage richtig fett abwärts damit!


      :O
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:55:04
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      @HSM - weißt du noch, wieso man dir damals gekündigt hat, "als Pizza-Ausfahrer"!?:rolleyes:


































      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 17:56:54
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      :laugh: :cry: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:00:57
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Seit wann ist denn eigentlich der @ausbruch gesperrt? :eek::confused:

      Userinfo

      User ist gesperrt!

      Username: ausbruch
      Registriert seit: 21.05.2001 [ seit 1.080 Tagen ]
      User ist momentan: Offline seit 05.05.2004 08:23:18
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      Alle Threads von ausbruch anzeigen
      Postings: 8134 [ Durchschnittlich 7,5299 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: keine Angaben
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:01:07
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      DAX-Schluss: Allianz und adidas am Mittwoch in der Anlegergunst

      Der DAX30 kämpfte zur Wochenmitte bis zum Mittag mit seinen Vorzeichen, konnte aber im weiteren Verlauf seine Gewinne ausbauen und stieg heute bei einem stabilen Handelsverlauf auf über 4.000 Punkte. Zusätzliche Unterstützung gab es zudem am Nachmittag aus den USA, wo die New Yorker Börsen ebenfalls freundlich eröffnet hatten.

      Im Fokus der Börsianer standen in dieser Sitzung die gestrigen Aussagen der US-Notenbank Fed und die teilweise sehr gut ausgefallenen Quartalszahlen der Unternehmen Allianz, Henkel, adidas-Salomon und BMW.

      Die US-Notenbank Fed hatte zwar am gestrigen Dienstag den Leitzins nicht verändert, gab aber eindeutige Signale, dass man in nächster Zeit die Phase der Niedrigzinsen beenden würde, wenngleich eine Veränderung in maßvollem Tempo erfolgen solle.

      Zu den Top-Performern des Tages gehörten die Anteilsscheine der Allianz und der adidas-Salomon AG, die am Morgen vorbörslich ansehnliche Zahlen vorgelegt hatten. Die Allianz beispielsweise hatte überraschenderweise bereits heute zur Hauptversammlung die für den 14. Mai angesetzten Geschäftszahlen für das erste Quartal präsentiert. Besonders positiv nahmen die Investoren dabei zur Kenntnis, dass das Sorgenkind Dresdner Bank wieder schwarze Zahlen geschrieben hat. Adidas wiederum erhöhte im Anschluss an die Veröffentlichung gut ausgefallener Quartalszahlen die Prognose für das Gesamtjahr.

      Zu kämpfen hatte heute dagegen die Kranich-Aktie. Die Deutsche Lufthansa war heute Händlerangaben zufolge aufgrund der steigenden Ölpreisnotierungen unter Druck geraten. Die Aktie verlor zeitweise über 3,5 Prozent.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX30: 4.022,10 Punkte (+0,79 Prozent)
      MDAX: 4.965,46 Punkte (-0,69 Prozent)

      Tops des Tages: Allianz, Bayer, Continental, adidas-Salomon, Münchener Rück, METRO
      Verlierer des Tages: Deutsche Lufthansa, TUI, Deutsche Börse, VW, DaimlerChrysler

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg veröffentlichte den Verlauf der Arbeitsmarktdaten für April. Die Zahl der Arbeitslosen sank in Folge der üblichen Frühjahrsbelebung um 104.000 gegenüber dem Vormonat auf 4,443 Millionen Arbeitslose. Saisonbereinigt erhöhte sich die Arbeitslosigkeit hingegen um 23.000 auf 4,367 Millionen Personen.

      Die Erwerbstätigkeit in Deutschland geht ebenfalls zurück. Das Statistische Bundesamt ermittelte die vorläufige Entwicklung der Erwerbstätigkeit für Februar. So hatten rund 37,64 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland, das sind 131.000 Personen oder 0,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Im Januar wurde ein Minus von 0,4 Prozent und im Februar 2003 ein Rückgang von 1,5 Prozent festgestellt. Damit hat sich auch zum Jahresbeginn 2004 die seit dem Frühjahr 2003 zu beobachtende Verlangsamung des Beschäftigungsrückgangs weiter fortgesetzt.

      Unternehmensnachrichten:

      Die Allianz konnte die gesamten Beitragseinnahmen im Versicherungsgeschäft im ersten Quartal mit rund 25 Mrd. Euro etwa auf dem Vorjahresniveau (25,1 Mrd. Euro) halten. Zudem erzielte die Allianz Gruppe operative Verbesserungen in allen vier Geschäftssegmenten. Das operative Ergebnis lag nach vorläufiger Rechnung mit etwa 1,1 Mrd. Euro um rund 35 Prozent über dem Vorjahreswert von 834 Mio. Euro. Die Combined Ratio konnte von 97,7 Prozent im ersten Quartal 2003 auf unter 96 Prozent verbessert werden. Im Bankgeschäft, das im Wesentlichen von der Dresdner Bank geprägt ist, konnten die Aufwendungen und die Risikovorsorge deutlich gesenkt werden. Die Dresdner Bank konnte zum Allianz Segment Banking ein operatives Ergebnis von rund 170 Mio. Euro beitragen.

      Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon verbuchte im ersten Quartal beim Konzernumsatz einen Rückgang um 3 Prozent auf 1,62 Mrd. Euro. Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 3,4 Prozentpunkte auf 45,9 Prozent. Dies stellt die höchste Rohertragsmarge in einem ersten Quartal in der Geschichte des Konzerns dar. Infolge dessen konnte das Betriebsergebnis um 24 Prozent von 116 Mio. auf 144 Mio. Euro gesteigert werden. Der Konzerngewinn kletterte um 41 Prozent von 51 Mio. Euro oder 1,13 Euro je Aktie auf 72 Mio. Euro bzw. 1,58 Euro je Aktie. Für das Gesamtjahr 2004 bestätigt adidas-Salomon seine bisherige Umsatzprognose und erhöhte das Gewinnziel.

      Henkel meldete gleichfalls die Zahlen zum ersten Quartal und konnte in diesem Zeitraum auf wechselkursbereinigter Basis bei Umsatz und Ertrag wachsen. Den Angaben zufolge stieg der Umsatz exklusive Währungseffekte um 4,8 Prozent, während das EBIT um 8,6 Prozent wuchs. Inklusive Währungseffekte lag der Umsatz mit 2,3 Mrd. Euro auf Vorjahresniveau, während das EBIT um 4,5 Prozent auf 175 Mio. Euro zulegte. Das Ergebnis je Vorzugsaktie stieg gegenüber dem Vorjahr um 7,2 Prozent von 0,83 Euro auf 0,89 Euro. Für das Gesamtjahr rechnet das Management mit einem Wachstum von 3 bis 4 Prozent. Exklusive Währungseffekte sollen es sogar 10 Prozent sein.

      BMW steigerte seinen Konzernumsatz in den ersten drei Monaten um 4,9 Prozent von 10,30 Mrd. Euro auf nun 10,81 Mrd. Euro. Vor allem die neuen Modelle BMW X3, BMW 5er und BMW 6er liefern wesentliche Wachstumsimpulse. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern stieg um 2,5 Prozent auf 851 Mio. Euro. Der Überschuss der BMW Group erreichte 523 Mio. Euro und übertraf den Vorjahreswert ebenfalls um 2,5 Prozent (510 Mio. Euro). Das Ergebnis je Stammaktie und je Vorzugsaktie erhöhte sich um 2,6 Prozent auf jeweils 0,78 Euro (0,76 Euro).

      Aktuellen Agenturberichten zufolge will DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp seinen Posten im Aufsichtsrat der Allianz AG räumen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur "Reuters". Der Nachrichtenagentur zufolge will Schrempp das Kontrollgremium des Allfinanzkonzerns verlassen, um sich zukünftig stärker auf den Autokonzern konzentrieren zu können.

      Die Deutsche Telekom gab bekannt, dass der Bonner Konzern seine Beteiligung am luxemburgischen Satellitenbetreiber SES Global S.A. verkauft hat. Den Angaben zufolge hat die Telekom demnach einen Teil ihrer Beteiligung von 77,5 Millionen Aktien oder 13,2 Prozent am europäischen Satellitenbetreiber SES Global verkauft. Veräußert wurden rund 35 Millionen Aktien. Der Erlös beträgt rund 260 Mio. Euro und dient dem Schuldenabbau, so die Mitteilung der Bonner weiter.

      RWE meldete, dass die vollständige Tochter RWE Gesellschaft für Finanzbeteiligungen mbH ab heute im Rahmen einer Kombination aus Aktienangebot und Umtauschanleihe bis zu 42.968.396 Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG zum Verkauf anbietet. Dies entspricht 50,02 Prozent des Grundkapitals von Heidelberger Druck. Außerdem wird eine Nullkupon-Umtauschanleihe in Heidelberger Druck-Aktien über bis zu 525 Mio. Euro angeboten. Sie hat eine Laufzeit von drei Jahren und wird mit einer Umtauschprämie von 35 Prozent, bezogen auf den bei der Aktienplatzierung festzulegenden Preis, angeboten.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:03:24
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      @ Nullermann

      Entwarnung - Das ist einer der Systemfehler bei W-O :D

      Das geht seit Wochen schon so... :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:06:19
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      TecDAX-Schluss: SÜSS kommt nach Zahlenbekanntgabe unter die Räder

      Im Gegensatz zum DAX musste sich der TecDAX am Mittwoch bis zum frühen Abend im negativen Terrain aufhalten. Trotz freundlicher Vorgaben aus den USA schaffte es der Index nicht, auf die Beine zu kommen.

      Für Unruhe sorgten heute die herben Abschläge von SÜSS MircoTec. Die Aktie verlor in einem erneut umsatzarmen Handel in der Spitze über 8 Prozent. Grund für die Abschläge waren die schwächer als erwartet ausgefallenen Zahlen des Spezialmaschinen-Herstellers.

      Deutlich fester präsentierten sich am Nachmittag Werte wie mobilcom, freenet.de, Kontron, Aixtron und IDS Scheer.

      Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 587,52 Punkte (-0,29 Prozent)

      Tops des Tages : freenet.de, mobilcom, Kontron, Aixtron, IDS Scheer, Rofin Sinar
      Flops des Tages : SÜSS MircoTec, Software AG, FJH, JENOPTIK, SINGULUS

      Nachrichten:

      Süss MicroTec gab gestern Abend die Ergebnisse für das erste Quartal bekannt. Demnach wuchs der Nettoumsatz um 9 Prozent von 17,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 19,2 Mio. Euro. Das EBITDA lag im Berichtszeitraum bei -4,3 Mio. Euro nach -7,5 Mio. Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      Singulus Technologies konnte seinen Umsatz im vergangenen Quartal um 22 Prozent steigern. Eine Veränderung des Produktmix führte zu einem Rückgang des EBIT auf 4,8 Mio. Euro. Nach Angaben von Singulus wird sich dies jedoch in den kommenden Monaten deutlich positiv verändern. Der Auftragseingang lag im ersten Quartal mit 139,9 Mio. Euro, zuzüglich 11,3 Mio. Euro Auftragsbestand aus der ODME-Übernahme, deutlich gegenüber dem ersten Quartal 2003 (128,6 Mio. Euro) und dem ersten Quartal 2002 (77,5 Mio. Euro). Das Unternehmen bekräftigte seine Erwartung bezüglich eines zweistelligen Umsatzwachstums im Jahr 2004. Zudem rechnet das Unternehmen mit einer signifikanten Margenverbesserung.

      IXOS SOFTWARE musste aufgrund der Übernahme der Open Text Corp. im dritten Quartal einen höheren Verlust hinnehmen. Angesichts der Sonderbelastungen in Zusammenhang mit der Akquisition in Höhe von 11,8 Mio. Euro lag der Nettoverlust vor Steuern bei 16,9 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 3,8 Mio. Euro angefallen war. Zudem gab man gab bekannt, dass der Vorstandsvorsitzende Robert Hoog sein Amt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat mit sofortiger Wirkung niedergelegt hat. Hoog wird das Unternehmen zum 30. Juni dieses Jahres verlassen.

      Basler konnte im ersten Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag deutlich zulegen. Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Inspektionssystemen (Vision Systems) für die Optische Datenträger- und für die Flachbildschirm-Industrie konnte der Konzernerlös gegenüber dem Vorjahresquartal (6,3 Mio. Euro) um 90,6 Prozent auf 12,0 Mio. Euro zulegen. Beim Auftragseingang verzeichnete das Unternehmen gegenüber dem Vorjahresquartal (8,2 Mio. Euro) ebenfalls ein deutliches Plus von 63 Prozent auf 13,4 Mio. Euro.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:06:22
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      :eek:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:06:34
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      @HSM - ach der ausbruch ist ein w:o-Systemfehler?:confused:
      Na gut, wenn du das sagst!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:08:28
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 5.5.04 um 17:40 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      909247 SCM Microsys...... 5,75 +0,30 +5,50
      508590 AWD Holding....... 29,52 +1,32 +4,68
      840400 Allianz........... 90,89 +3,23 +3,68
      659990 Merck............. 45,73 +1,40 +3,15
      605395 Kontron........... 6,94 +0,20 +2,96
      579200 Freenet.de........ 76,75 +2,10 +2,81
      500340 adidas Salomon.... 100,30 +2,65 +2,71
      575200 Bayer............. 22,43 +0,58 +2,65
      543900 Continental....... 37,91 +0,91 +2,45
      927200 Dialog Semic...... 3,36 +0,08 +2,43

      Kursverlierer Diff. %
      731400 Heidelb. Druck.... 26,75 -3,45-11,42
      765818 Depfa Bank........ 11,50 -0,94 -7,55
      722670 Suess MicroTec.... 8,34 -0,56 -6,29
      627500 KarstadtQuelle.... 16,37 -0,75 -4,38
      823212 Lufthansa NA...... 12,82 -0,42 -3,17
      725180 Stada St.......... 42,49 -1,22 -2,79
      931705 Thiel Logistik.... 5,00 -0,14 -2,72
      330400 Software.......... 23,85 -0,65 -2,65
      513010 FJH............... 12,30 -0,31 -2,45
      723890 Singulus.......... 16,40 -0,41 -2,43

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:08:31
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      Ist das nu auch nur ein "Systemfehler"?:rolleyes::confused:

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      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:09:10
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:10:15
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      VDAX 20,49 - 5,88 %

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:11:30
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      Technische Analyse: Lufthansa vor Steigflug

      Die Performance der Lufthansa-Papiere sah – nach einem Kursminus im ersten Quartal – kurz vor dem Quartalswechsel sehr positiv aus. Doch diese Entwicklung gehört wieder der Vergangenheit an.



      Nach dem rasanten Anstieg folgte eine Seitwärtsbewegung – doch schon bald setzte die Kranichlinie zum Sinkflug an. Der hohe Ölpreis, der hart umkämpfte Flugverkehrsmarkt und anhaltende Terrorängste wurden für diese Minuszeichen verantwortlich gemacht. Das Kursminus war also fundamental begründet.

      Doch auch die Charttechnik hat sich etwas eingetrübt. Derzeit gibt es ein symetrisches Dreieck, welches weiteres Abwärtspotential aufzeigt. Der Wert könnte sich deshalb zwischen 14 Euro und 12,30 Euro bewegen. Ein Ausbrechen aus dieser Range ist als unwahrscheinlich anzusehen.

      Die technischen Analyseinstrumente zeigen unterdessen ein uneinheitliches Bild. Bei den Bollinger Bändern gab es sogar ein Signal zum Kauf der Anteilsscheine. Der aktuelle Kurs ist unter die untere Begrenzung gerutscht. Eine Kurskorrektur nach oben steht demnach unmittelbar bevor. In der Vergangenheit erwiesen sich die Bollinger Bänder als verlässliches Instrument um die künftige Performance der Anteilsscheine aufzuzeigen.

      Auch der RSI gibt den Optimisten Rückenwind. Die Notierung nimmt inzwischen Kurs auf den überverkauften Bereich. Ein Kaufsignal deutet sich also auch hier bereits an.

      Die jüngste Talfahrt der Aktie hat beim Trendbestätigungsindikator (TBI) Spuren hinterlassen. Dieser ist in die zweistellige Notierung zurückgefallen und hat damit die Indikation zum Verkauf der Lufthansa-Scheine ausgelöst. Dieses Signal sollte jedoch nicht überbewertet werden.

      Der MACD notiert zwar derzeit unter seinem Trigger. Doch die Indikation, die anlässlich des Unterschreitens der Vergleichslinie gegeben wurde, wird noch keinen Rutsch auslösen. Es ist wahrscheinlich, dass der MACD bereits in Kürze seinen Trigger überschreitet. Somit wäre wieder ein optimistisches Bild gegeben.

      Zu großen Höhenflügen werden die Aktien der Lufthansa sicherlich nicht ansetzen. Doch die Abwärtsbewegung könnte schon in einigen Tagen beendet werden. Für Zuversicht ist es dennoch zu früh. Vielmehr wird sich der Wert seitwärts entwickeln. Die Unterstützungslinie und der Widerstand dürften dabei die Trading-Range bilden. Diese Performance kann natürlich nur gewährleistet werden, wenn aus fundamentaler Seite keine Negativnach-richten kommen. Dazu könnten neue Terroranschläge, weiter anziehende Ölpreise und Probleme mit dem Joint-Venture einer chinesischen Fluggesellschaft gehören.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:13:18
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      und was ist das.......:eek:



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      Username: Nullermann
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      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:14:05
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Also das wird immer blöder mit der w:o-software!:confused:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:15:29
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      :laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:16:45
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Öl bleibt knapp

      Eine Trendwende bei den Ölpreisen ist erst einmal unwahrscheinlich. In der vergangenen Woche stiegen die Erdölbestände in den USA nur minimal an, die Importe gingen sogar zurück. Offenbar machen sich die Förderkürzungen der Opec bemerkbar.

      Besonders interessant: Die Importe gingen im Vergleich zur Vorwoche um 0,7 Millionen Barrel zurück. Nach vorläufigen Angaben exportierte besonders das Opec-Mitgliedsland Venezuela weniger Öl in die USA. Der Ölpreis stieg kurz nach der Bekanntgabe der Lagerbestände weiter an.

      Ende vergangener Woche lagen die kommerziellen Erdölbestände bei 298,9 Millionen Barrel (159 Liter) und damit nur 0,1 Millionen Barrel über der Vorwoche. Analysten hatten mit einem Anstieg von 1,5 Millionen Barrel gerechnet. Noch immer lagen die Bestände um 17,9 Millionen Barrel unter ihrem Fünf-Jahres-Durchschnitt.

      Deutlich besser entwickelten sich die Benzinbestände. Sie legten um vier Millionen Barrel zu. Die Erwartungen lagen bei 1,7 Millionen Barrel. Offenbar arbeiten die Raffinerien in den USA wieder mit einer höheren Kapazität. Die hohen Ölpreise waren in jüngster Vergangenheit unter anderem mit den niedrigen Lagerbeständen für Benzin begründet worden. Auch die Benzin-Lagerbestände lagen immer noch unter ihrem Fünf-Jahres-Durchschnitt - dieses Mal um 5,6 Millionen Barrel. Der Benzinverbrauch "im Land der unbegrenzten Energieverschwendung" war in den vergangenen vier Wochen um durchschnittlich 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:18:41
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Die neue Funktion "User-Info" mit Passfoto find ich allerdings ganz o.k.:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:21:26
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Allianz überzeugt

      Der Allfinanzkonzern hat seine Ergebnisse im ersten Quartal kräftig gesteigert. Nach vorläufigen Zahlen hat der operative Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um rund 35 zugelegt. Und auch das Sorgenkind Dresdner Bank schreibt wieder schwarze Zahlen. Die Allianz führt die Gewinnerliste im Dax an.

      Adidas überrascht positiv

      Für 2004 erhöhte der Konzern am Mittwoch seine Gewinnprognose und stellt jetzt ein Wachstum von zehn bis 15 Prozent in Aussicht. Der Umsatz solle währungsbereinigt wie bisher geplant um drei bis fünf Prozent wachsen. Der Konzerngewinn sei in den ersten drei Monaten um 41 Prozent auf 72 Millionen Euro gewachsen. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Überschuss von 58 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz sank hingegen um drei Prozent auf 1,62 Milliarden Euro, was aber etwas besser als erwartet ist.

      BMW peilt weiter Rekordergebnis an

      Wie erwartet, hat der Autokonzern im Auftaktquartal 2004 Umsatz und Ergebnis gesteigert. Während die Erlöse dabei die höchsten Schätzungen der Analysten übertrafen, lag BMW beim Gewinn leicht unter den Prognosen. Vor Steuern sei von Januar bis März ein Gewinn von 851 Millionen Euro nach 830 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum erzielt worden. Der Umsatz habe sich um 4,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro erhöht. Die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigte der Konzern. Für alle Marken rechnet BMW mit erneuten Absatzsteigerungen und peilt beim Ergebnis einen neuen Rekord an.

      Altana beschleunigt Forschungsoffensive

      Altana will mehr für Forschung und Investitionen ausgeben, kündigteVorstandschef Nikolaus Schweickart auf der Hauptversammlung des Pharma- und Spezialchemiekonzerns an: "Wir erhöhen das Innovations- und das Investitionstempo ganz beträchtlich." Von 2004 bis 2006 wolle Altana ein Investitionsvolumen von 750 Millionen Euro und ein Forschungsbudget von 1,5 Milliarden Euro umsetzen. Altana werde zudem in den nächsten drei Jahren weitere Arbeitsplätze schaffen, insbesondere in den USA, kündigte Schweickart an

      Henkel knapp unter Erwartungen

      Der Konsumgüterkonzern Henkel ist mit einem Gewinnzuwachs in das Jahr gestartet, hat die Analystenerwartungen aber knapp verfehlt. Im ersten Quartal 2004 erzielte der Dax-Konzern bei einem Umsatz von 2,34 Milliarden Euro ein betriebliches Ergebnis (Ebit) von 175 Millionen Euro, ein Zuwachs von 4,2 Prozent. Analysten hatten einen Betriebsgewinn von 179 Millionen Euro erwartet. Für das Gesamtjahr stellt Henkel weiterhin einen wechselkursbereinigten Zuwachs um mehr als zehn Prozent in Aussicht. Dahinter steht auch die Hoffnung, dass der jüngst übernommene US-Konkurrent Dial sofort zum Ergebniszuwachs beitragen kann.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:22:26
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      Heidelberger Druck bekommt neue Eigner

      Der Versorgungsriese RWE verkauft seine Mehrheitsbeteiligung am weltgrößten Hersteller von Druckmaschinen, der Heidelberger Druckmaschinen AG. Die RWE-Anteile an Heidelberger Druck von
      50,02 Prozent des Grundkapitals sollen an institutionelle Anleger in Europa und den USA gehen. Das Angebot endet spätestens am Donnerstag. Dann soll der endgültige Angebotspreis bekannt gegeben. Die Aktie von Heidelberger Druck gab heute um elf Prozent nach.

      Depfa erstaunt

      Die Depfa Bank scheint nicht zu stoppen: Der Staatsfinanzierer hat im ersten Quartal den Gewinn um mehr als 50 Prozent gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten klar übertroffen. Der Nettogewinn habe von Januar bis März auf 125 Millionen Euro zugelegt. Analysten hatten mit 103 Millionen Euro gerechnet. Die im MDax gelistete Bank bekräftigte zudem, in diesem Jahr nach Steuern mindestens 400 Millionen Euro verdienen zu wollen, nachdem es 2003 noch 370 Millionen Euro waren. Die Depfa-Aktie hat allerdings unter Gewinnmitnahmen zu leiden und verlor acht Prozent; einzelne Marktteilnehmer zeigten sich auch von dem Ausblick enttäuscht.

      EADS setzt sich gegen US-Konkurrenz durch

      Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat sich in einem Konsortium erneut bei der Nato mit einem Rüstungsauftrag gegen US-amerikanische Konkurrenz durchgesetzt. Der Auftrag umfasst die Lieferung von bis zu 12 Satelliten bis zum Jahre 2010 und ist 457 Millionen Euro wert. EADS hatte sich jüngst mehrfach mit Rüstungsaufträgen gegen US-Firmen durchsetzen können, die den Markt bisher dominieren.

      K+S verdient etwas weniger

      Der Düngemittelspezialist K+S hat im ersten Quartal bei einem stabilen Umsatz operativ weniger verdient als im Jahr zuvor. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei von 67,8 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 65,1 Millionen Euro gesunken, teilte das MDax-Unternehmen mit. Umgesetzt habe K+S von Januar bis März 716 (Vorjahr: 716,2) Millionen Euro. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem höheren Umsatz von 734,6 Millionen Euro gerechnet. Ausblickend stellte K+S in Aussicht, der Umsatz werde 2004 an 2,5 Milliarden Euro herankommen.

      Singulus enttäuscht

      Der Spezialanlagenbauer Singulus hat für das erste Quartal 2004 die schlechteste operative Rendite seit seinem Börsengang 1997 ausgewiesen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) brach um 45 Prozent ein, was Singulus mit der hauptsächlichen Auslieferung von CD-Anlagen mit relativ geringer operativer Rendite begründete. Finanzchef Stefan Baustert bekräftigte die Erwartung, 2004 ein zweistelliges Umsatzplus und ein mindestens einstelliges Wachstum beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) zu erreichen. Der Aktienkurs der im TecDax gelisteten Gesellschaft verlor rund 2,5 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:23:18
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      Süss MicroTec verringert Verlust

      Gestern abend legte Süss MicroTec seine Zahlen zum ersten Quartal vor. Der Verlust nach Steuern sei auf fünf Millionen Euro von 5,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zurückgegangen, teilte der Hersteller von Fertigungs- und Prüfgeräten für die Halbleiterindustrie mit. Der Nettoumsatz stieg leicht auf 19,2 Millionen Euro von 17,6 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Die Aktie verlor über sechs Prozent.

      Medigene sieht sich auf gutem Weg

      Auch die defizitäre Biotechfirma Medigene hat im ersten Quartal bei gestiegenem Umsatz den Nettoverlust deutlich verringert. In den ersten drei Monaten sei der Fehlbetrag auf 1,41 Millionen Euro gesunken nach minus 9,04 Millionen im Vorjahresquartal. Die Umsätze seien wegen der Partnerschaft mit dem japanischen Pharmakonzern Yamanouchi auf 3,91 Millionen Euro geklettert. Im ersten Quartal des vergangenen Jahres hatte Medigene 726.000 Euro umgesetzt. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen nach wie vor mit einem Umsatzsprung auf acht Millionen Euro. Der Verlust soll sich auf 15 Millionen Euro halbieren.

      Credit Suisse wieder erstarkt

      Nach UBS gestern legte heute auch der Scheizer Finanzkonzern Credit Suisse Group deutlich verbesserte Ergebnisse vor. Im ersten Quartal erzielte Credit Suisse einen Gewinn von 1,86 Milliarden Franken nach 279 Millionen Franken im Auftaktquartal 2003. Für das Gesamtjahr 2004 bleibe die Gruppe weiterhin optimistisch.

      Vivendi schrumpft

      Der französische Medienkonzern Vivendi Universal hat im ersten Quartal einen Umsatzrückgang verbucht. In den ersten drei Monaten fielen die Erlöse von 6,23 auf 5,97 Milliarden Euro. In konstanten Währungen und unter Herausnahme von Unternehmensverkäufen habe der Umsatz um sieben Prozent zugelegt. Die Analysten der Deutschen Bank hatten mit einem Umsatz von 5,62 Milliarden Euro gerechnet

      Statoil macht hohe Gewinne

      Dank hoher Öl- und Gaspreise hat die norwegische Statoil ihr Ergebnis im ersten Quartal deutlich gesteigert. Der Nettogewinn lag bei 4,7 Milliarden Kronen. Das sind umgerechnet 572 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte Statoil 3,59 Milliarden Kronen verdient. Auch die Öl- und Gasproduktion hat im Vergleich zum Vorjahr leicht zugelegt und nach Unternehmensangaben einen Rekordwert für ein erstes Quartal erreicht. Die Aktie legte im Tagesverlauf rund zwei Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:27:55
      Beitrag Nr. 1.117 ()


      DOW 10303,10 - 0,14 %
      SPX 1119,91 + 0,03 %
      COMPX 1958,53 + 0,41 %
      NDX 1426,41 + 0,30 %



      Phlx Semiconductor Index 450.64 +0.52%
      Biotechnology Index 530.98 +0.77%
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:31:30
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      jetzt mal ehrlich....

      so wenig wie in den letzten wochen hab ich seit jahren nicht mehr gehandelt.......

      bei dem laschen merkt fehlen mir echt die ideen.....irgendwie nicht´s zwingendes mehr, keine "nötigungen" usw.....

      geht´s euch auch so oder sollte ich auch mal ein paar wochen zur kur....... :confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:34:42
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Mace Sec Intl 5,06 USD + 54,27 %
      Gehandelte Stück: 11,1 Mio.



      Mace Security shares rise after Q1 earnings report

      Mace Security (MACE) stock rose 35 percent to $4.45 after the company reported first quarter earnings of $217,000, or 2 cents per share, down from earnings of $342,000, or 3 cents per share, last year. The Mount Laurel, N.J.-based manufacturer of personal defense products and operator of car washes said revenues for the March period rose to $12.7 million from $12.6 million for the same period a year ago. Revenues from the Electronic Surveillance Products Division and the Consumer Products Division rose to $1.9 million in the first quarter from $1.1 million last year, an increase of $0.8 million, or 67%. The Consumer Products Division manufactures and sells Mace brand aerosol defense sprays and personal safety devices. As of March 31, the company`s net book value was $54.5 million or $4.37 per share.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:38:15
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      #1120 @ausbruch - kann ich bestätigen, aus diesem Grund hab ich ja mit den Sch... waves angefangen, da ist immer Äkschn!:rolleyes::cry:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:38:48
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Ipix Corp 7,68 USD + 27,36 %
      Gehandelte Stück: 11,1 Mio.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:41:53
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Western Wireless 24,40 USD + 14,40 %
      Gehandelte Stück: 7,02 Mio.



      Western Wireless (WWCA) powered up 13 percent after the wireless communications services provider said late Tuesday that it made $31.4 million, or 32 cents a share, vs. a year-earlier loss of $24 million, or 30 cents a share. Analysts had been expecting earnings of 11 cents a share, on average. Sales rose 37 percent to $448.9 million.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:45:44
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Ligand Pharmaceuticals 18,00 USD - 16,90 %
      Gehandelte Stück: 7,5 Mio.



      Ligand dips pre-market after Q1 misses Street estimates

      -- Ligand Pharmaceuticals(LGND)posted a first quarter net loss of $13.1 million, or 18 cents a share compared to a net loss of $20.3 million, or 29 cents a share in the same quarter in 2003. The Thomson First Call mean estimate was for a loss of 6 cents a share. Total net product sales jumped 80 percent to $34.1 million from $18.9 million, driven by solid sales of Avinza, a morphine-based drug for pain as well as revenues from its range of cancer treatments. Net sales exclude revenues from collaborative research and development projects and other revenues. Total revenues were $36.6 million against $23.1 million. Ligand reiterated its 2004 forecast of earnings between 12 cents and 19 cents a share on net product sales expected to be in the range of $210 million to $230 million, with Avinza sales accounting for around two-thirds of total revenues. Total revenues for the year are forecast between $240 and $265 million. The company said however that it still expects to post first half losses, which will be compensated by strong profits in the second half. Shares of Ligand were down 4.6 percent at $20.65 in pre-market trading Wednesday.
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:50:39
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      @ausbruch - und falls du doch zur Kur musst, kann ich in deinem Fall nur das hier empfehlen.:p





      :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 18:57:59
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      :eek: Apple: iTunes verzeichnet 3,3 Mio. Downloads pro Woche
      05.05.2004 18:46:00



      Die Apple Computer Inc. hat am Mittwoch bekannt gegeben, nach dem Relaunch der neuen Version des Online-Musikshops iTunes eine neue Rekordzahl an Downloads binnen einer Woche verzeichnet zu haben.
      Die neue Bestmarke von rund 3,3 Mio. Downloads in der letzten Woche lag deutlich über der alten Marke von 2,7 Mio. Downloads mit der alten Version. Die neue Software iTunes 4.5 wurde nach Auskunft des Apple-CEO Schoeben rund 3 Mio. Mal kopiert. Im ersten Betriebsjahr wurden rund 70 Mio. Songs von der Apple-Plattform heruntergeladen. Zwar wurde das Ziel von 100 Mio. nicht erreicht, Apple ist mit der erreichten Zahl aber Marktführer.
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      schrieb am 05.05.04 20:05:55
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Bin wech, bis morgen @lle hier.:)



      Rambus reicht Klage gegen Konkurrenten Infineon und Siemens ein
      [05 May 2004 - 20:01]

      Los Angeles, 05. Mai (Reuters) - Das US-Chipunternehmen Rambus <RMBS.O> hat vor dem Obersten Gericht des US-Bundesstaats Kalifornien Wettbewerbsklage gegen vier Konkurrenten eingereicht - darunter die deutschen Firmen Infineon <IFXGn.DE> und Siemens <SIEGn.DE> .

      Geklagt richte sich gegen "konzertierte und ungesetzliche" Bemühungen von Wettbewerbern um die Kontrolle des Computerchip-Marktes, teilte Rambus am Mittwoch mit. Neben den beiden deutschen Firmen seien auch die Unternehmen Hynix Semiconductor <000660.KS> und Micron Technology <MU.N> verklagt worden.
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      schrieb am 05.05.04 20:55:30
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      n abend zusammen!


      zum Thema Kur: 4 Wochen die ich weg war passierte nicht viel. Ich denke das sollte sich wieder ändern, jetzt wo ich wieder an Bord bin kann die Sommer-abwärts-Flaute kommen:rolleyes: :look:
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      schrieb am 05.05.04 22:02:57
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      Ölmarktbericht: Preise steigen trotz Signalen der Opec weiter

      Der Ölpreisauftrieb hat sich trotz der positiven Entwicklung der US-Lagerbestände und der Signale für ein Entgegenkommen der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) fortgesetzt.


      In New York kletterte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Ölsorte West Texas Intermediate zur Lieferung im Juni über die Marke von 39 $ und notierte gegen 20 Uhr 30 MESZ mit 39,65 $ um 67 Cent fester. Nordseeöl der Sorte Brent zum gleichen Liefertermin verteuerte sich um 79 Cent auf 36,72 $.

      Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro hatte am Morgen mitgeteilt, das Kartell ziehe eine Erhöhung seiner Förderquoten auf seinem nächsten Treffen Anfang Juni in Erwägung. Die Opec hatte im März an der Quotenkürzung um eine Million Barrel trotz politischen Drucks aus den USA und Europa festgehalten und damit für Unmut gesorgt. Das US-Energieministerium (DOE) teilte mit, die Benzinvorräte seien in der Vorwoche um vier Millionen Barrel gestiegen. Dass diese positiven Neuigkeiten den Aufwärtstrend der Preise am Mittwoch nicht gestoppt haben, begründeten Experten mit den Unruhen in Saudi-Arabien und den Raffinerieengpässen in den USA.


      Nervöse Marktsituation

      "Mich hat die Preisreaktion überrascht. Denn sowohl die Zahlen des DOE als auch die des American Petroleum Institute belegen einen Lageraufbau, der den Markt eigentlich hätte beruhigen müssen. Dass wir uns weiter auf diesem Niveau befinden, zeigt nur, wie angespannt und nervös die Marktsituation ist. Ich halte den Preis momentan nicht für gerechtfertigt", sagte Jim Steel vom New Yorker Brokerhaus Refco. Vor allem Saudi-Arabien unterfüttere die Angst der Händler vor einer Angebotsknappheit. Am Wochenende waren fünf Mitarbeiter des schweizerischen Technologiekonzerns ABB in Saudi-Arabien erschossen worden.

      Die Opec-Ankündigung, im Juni über eine Quotenerhöhung nachzudenken, verhallte nahezu ungehört. "Genauso gut kann ein Meteorologe im Winter ankündigen, dass es im Frühling wärmer wird. Im dritten Quartal hebt die Opec gewöhnlich so oder so die Förderquoten an. Das ist nichts anderes als politische Besänftigung", sagte Michael Lynch vom Energieberatungshaus Strategic Energy and Economic Research. Die Opec wolle nicht zum Wahlkampfthema in den USA werden.

      Die Probleme zwischen Opec und der US-Regierung wurden vergangene Woche deutlich. Zu einem Treffen in Washington war US-Energieminister Spencer Abraham nicht erschienen. Sein Stellvertreter habe den Saal verlassen, als Saudi-Arabiens Ölminister Fragen beantwortete, hieß es aus Teilnehmerkreisen.
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      schrieb am 05.05.04 22:06:37
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      Sicherheitshalber tritt BMW erst mal auf die Bremse

      Helmut Panke und Stefan Krause haben alles probiert, die Analysten davon zu überzeugen, dass im ersten Quartal keine Gewinne versteckt wurden. Umsonst.

      BMW hat das Vorsteuerergebnis um 2,5 Prozent auf 851 Mio. Euro gesteigert, obwohl die Rückstellungen von 320 auf 540 Mio. Euro stiegen, die Forschungskosten um 18,8 Prozent zulegten, die Rolls-Royce-Beteiligung buchhalterisch mit 65 Mio. Euro belastete und das Werk München für vier Wochen geschlossen war. Nichts davon kann auf das Jahr hochgerechnet werden. Der Anstieg der operativen Mittelzuflüsse im Industriegeschäft von 1,2 auf 1,9 Mrd. Euro spricht Bände, wiewohl das Netto-Umlaufvermögen geholfen hat.

      Stellt sich die Frage, warum BMW derart tief stapelt, zumal der April prima gelaufen ist, die neuen Modelle ankommen und sogar die Geschäftskundennachfrage anzuziehen scheint. Auf jeden Fall will BMW die Erwartungen dämpfen; in der Telefonkonferenz ist sogar diskutiert worden, ob mittelfristig mit steigenden Margen gerechnet werden darf - statt einer Verschlechterung, die bisher viele schon wegen des Dollar unterstellten. Die andere Erklärung wäre, dass BMW vorsorgen will; immerhin ist der Absatz des hochmargigen 7er im ersten Quartal um 12,1 Prozent gefallen, während der auslaufende 3er ohnehin noch für geraume Zeit belasten wird. Dafür war der Ton indes zu zuversichtlich.

      Das Risiko ist natürlich eine Dollar-Baisse. Davon abgesehen bleibt BMW mit einem laufenden KGV von knapp 11 wegen der hohen Rentabilität und der steigenden Marktanteile eine der besseren Wetten im Sektor.

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      schrieb am 05.05.04 22:07:39
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      Henkel

      Zugegeben, Henkels Q1-Zahlen waren durchwachsen. Zwar erreichte der Umsatz von 2,34 Mrd. Euro erwartungsgemäß das Vorjahresniveau, dafür fiel der operative Gewinn von 175 Mio. Euro etwas geringer aus als erhofft. Scheinbar hatten die Anlaufkosten für den jüngst abgesegneten Dial-Zukauf den Restrukturierungserfolg gedrückt. Obwohl die operative Marge trotzdem auf 7,5 Prozent zulegte, war es vor allem die auf 30,6 Prozent gefallene Steuerquote, die den ersehnten Nettozuwachs von zehn Prozent brachte.

      Lässt man indes die Wechselkurse außen vor, zeugt das Wachstum von 4,8 Prozent von einem ermutigenden Aufwärtstrend. Dass die Hälfte davon aus Zukäufen wie der im Februar eingebuchten ARL entstammt, zeigt ja nur, dass man mit der Expansionsstrategie ins Schwarze trifft. Allerdings verblüffte, wie stark der Preiskampf in Europa die an sich solide Waschmittelsparte immer noch belastet: 1,3 Prozent organischer Schwund, wiewohl die Marge auf Grund des Sparprogramms auf 9,2 Prozent kletterte. Dagegen profitiert die Chemiesparte von der Konjunktur, wie das organisches Plus von 7,1 Prozent und der Margenzuwachs um 1,5 Prozentpunkte zeigen. Da die Industrienachfrage vorerst weiterbrummt, sollte das Henkel Luft verschaffen, das Konsumgeschäft mit neuen Produkten anzukurbeln.

      Kein Wunder, dass die Düsseldorfer ihre Jahresziele bekräftigten, auch wenn sie Dial nicht hinzuzählen. Egal, wie der Zukauf nun finanziert wird, inklusive Dial notierte Henkel mit einem 2004er Ebitda-Multiplikator von acht. Dieser Abschlag von 30 Prozent zur Konkurrenz sollte weiter schrumpfen.

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      schrieb am 05.05.04 22:10:02
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      Allianz überrascht mit hohem Gewinn

      Allianz-Chef Michael Diekmann hat die Aktionäre seines Konzerns mit positiven Quartalszahlen überrascht. Besonderen Beifall erntete er für die Nachricht, dass das Sorgenkind Dresdner Bank zum ersten Mal seit fast zwei Jahren positiv zum Gesamtergebnis beitragen wird.

      Im ersten Jahresviertel 2004 verdiente die Allianz nach Steuern rund 650 Mio. Euro - nach 546 Mio. Euro Verlust im Vorjahr. "Der Quartalsüberschuss konnte um 1,2 Mrd. Euro gesteigert werden", sagte Diekmann am Mittwoch auf der Hauptversammlung in München.

      Der operative Gewinn der Bank betrug 170 Mio. Euro, verglichen mit mageren 69 Mio. Euro im Vorjahr. Auch nach Steuern weist die Bank ein (nicht beziffertes) positives Ergebnis aus, nach einem Verlust von 353 Mio. Euro.


      Balsam für die verwundeten Aktionärsseelen

      Eigentlich wollte die Allianz die Quartalszahlen erst am 14. Mai bekannt geben. Dass Diekmann die Hauptversammlung für die Übermittlung der guten Nachricht nutzte, war Balsam auf die verwundeten Aktionärsseelen - schließlich hatte das Allianz-Papier seit Jahresanfang 13,3 Prozent an Wert verloren, während der Dax nur 0,7 Prozent nachgab. Am Mittwoch kam die Wende: Die Allianz-Aktie legte um 3,7 Prozent auf 90,89 Euro zu.

      Fast einhellig lobten Aktionärsvertreter den Konzernchef, der sein Amt vor einem Jahr antrat. Damals musste der Konzern einen katastrophalen Jahresverlust von 1,2 Mrd. Euro melden. Am Mittwoch konnte Diekmann für 2003 einen Nettogewinn von 1,6 Mrd. Euro vorweisen, eine Verbesserung um satte 2,8 Mrd. Euro. Nur wenige Redner störte, dass der Gewinn maßgeblich von Erträgen aus Anteilsverkäufen gestützt wurde. Allein der Verkauf der Beiersdorf-Aktien führte zu einem Gewinn von 2,84 Mrd. Euro, die Reduzierung des Anteils an der Münchener Rück brachte weitere 936 Mio. Euro.


      Achillesferse Dresdner Bank

      Nur das Engagement bei der Dresdner Bank, das den Konzern 27,5 Mrd. Euro gekostet hat, sorgte weiter für Aktionärskritik. Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz nannte die Bank "die Achillesferse" des Konzerns. Diekmann verteidigte die Strategie, Bank und Versicherung zu verknüpfen.

      Im Kerngeschäft Versicherungen erreichten die Beitragseinnahmen im ersten Quartal mit 25 Mrd. Euro Vorjahresniveau. Das lag teilweise an Währungskursänderungen und an Konsolidierungseffekten, ohne sie betrug Zuwachs drei Prozent.

      Die Schaden- und Kostenquote verbesserte sich von 97,7 Prozent der Beitragseinnahmen auf 96 Prozent, das ist zum Teil auf die glimpfliche Entwicklung der Zahl an Großschäden im vergangenen Jahr zurückzuführen.


      Zur Vorsicht geraten

      Analysten rieten trotz der guten Zahlen zur Vorsicht. "Es ist sicherlich positiv, wenn die Bank wieder schwarze Zahlen zeigt", sagte Carsten Zielke von der WestLB. "Man muss sich aber erst einmal genau anschauen, woher die Erträge kommen. Wenn das alles Handelsergebnis war, hält das nicht lange an." Ähnlich Brian Shea von Merrill Lynch: Die guten Zahlen könnten sich "als wenig dauerhaft herausstellen".

      Vorstandschef Diekmann war klug genug, am Mittwoch nicht das Ende der Sanierungsbemühungen zu verkünden. Von dem Programm "3+Eins" habe der Konzern insgesamt 50 Prozent abgearbeitet, bei der Bank allerdings erst 20 Prozent und bei der Lebensversicherung 30 Prozent. In Schaden-Unfall und beim Asset Management seien die Maßnahmen zu 75 Prozent umgesetzt. Die "3" steht für Sicherung und Stärkung der Kapitalbasis, Steigerung der operativen Profitabilität und Verringerung der Komplexität; die "Eins" für nachhaltige Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.

      Diekmann nannte die hohen Gewinne des US-Konkurrenten AIG als Maßstab für die Allianz. "Wir spielen zwar in derselben Liga, aber wir spielen nicht oben in dieser Liga", sagte er. "Wir wollen 2006 oben mitspielen."

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      schrieb am 05.05.04 22:11:29
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      Zinskompass schlägt leicht nach oben aus

      DekaBank: Geldpolitische Lockerung der EZB unwahrscheinlich - Änderung der Leitsätze wohl erst 2005

      buc Frankfurt - Der Zinskompass der DekaBank für Euroland zeigt auf Basis der Konjunktur- und Preisdaten vom April einen höheren Wert an als im Vormonat, bleibt aber noch im neutralen Bereich. Die stärkere Konjunktur- und Inflationsdynamik im vergangenen Monat gebe der Europäischen Zentralbank (EZB) Recht, die Zinsen vorerst nicht weiter zu senken, schreibt DekaBank-Volkswirt Karsten Junius in seiner Kompass-Analyse für die Börsen-Zeitung anhand der Daten bis Ende April. Größere Ausschläge des Kompasses in die eine oder andere Richtung seien nicht zu erwarten. Auch die Sechs-Monats-Prognose für die Kompasswerte liege mit 51,2 Punkten noch in der neutralen Zone ...
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 22:12:24
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      Altana investiert mehr Geld in die Forschung

      Keine Fusionsabsichten - Hoher Anteil von US-Aktionären - Vertrag von Vorstandschef Schweickart bis 2007 verlängert

      swa Frankfurt - Ungeachtet der fortschreitenden Konsolidierung im Pharmamarkt schließt der Altana-Konzern eine Fusion mit einem nationalen Partner aus. Das Unternehmen sei selbstbewusst genug, seine eigene Strategie zu entwickeln, sagte Vorstandschef Nikolaus Schweickart auf der Hauptversammlung in Frankfurt. In den kommenden Jahren will die Gruppe ihre Forschungsanstrengungen intensivieren. In den Jahren von 2004 bis 2006 will der Pharma- und Chemiekonzern das Innovations- und Investitionstempo deutlich beschleunigen. Für Investitionen habe Altana 750 Mill. Euro vorgesehen, das Forschungsbudget sei mit 1,5 Mrd. Euro geplant, sagte Schweickart. In dem vergangenen Dreijahreszeitraum 2001 bis 2003 habe die Gruppe für Forschung & Entwicklung sowie Investitionen zusammen 1,8 Mrd. Euro eingesetzt ...
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      schrieb am 05.05.04 22:14:11
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      RWE trennt sich von Heidelberg-Paket

      Streubesitz künftig über 70 Prozent - Aktie bricht ein

      wb/rd Frankfurt/Düsseldorf - Gerade zwei Monate nach dem Hochtief-Verkauf trennt sich die RWE AG auch von der Heidelberger Druckmaschinen AG. Die 50,02 % des Kapitals werden in einer Kombination aus Aktienangebot und Umtauschanleihe an Institutionelle in Europa und den USA platziert. Es geht um ein Volumen in der Größenordnung von 1,3 Mrd. Euro. Die Struktur des Angebots - Dresdner Kleinwort Wasserstein und JPMorgan sind Joint-Leads - unterscheidet sich von der bei Hochtief.
      Die Transaktion lastete schwer auf dem Heidelberg-Kurs, der um 11 % einbrach. Im Wege des Accelerated Bookbuilding geht es um eine Direktplatzierung von Aktien und eine dreijährige Nullkuponanleihe im Volumen bis 525 Mill. Euro mit 35 % Tauschprämie. Der Streubesitz schwillt von 22 % auf über 70 % an. Heidelberg-Finanzchef Herbert Meyer sagte im Interview der Börsen-Zeitung, jetzt klopfe der reinrassige Maschinenbauer an der Tür des Dax 30 an. Die Aktie werde für Investoren wesentlich attraktiver. Heidelberg gehörte seit 1941 zu RWE.

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      schrieb am 05.05.04 22:15:01
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      EADS: Airbus erwartet mehr als 300 Auslieferungen in 2004

      Wie am Mittwoch durch Pressemitteilungen bekannt wurde, geht der Flugzeughersteller Airbus, der zum EADS Konzern gehört, davon aus, im laufenden Geschäftsjahr knapp mehr als 300 Flugzeuge auszuliefern.

      Bisher hat Airbus angepeilt etwas weniger als 300 Flugzeuge an die Kunden zu liefern. Außerdem erwartet das Unternehmen, bis zum Jahr 2010 den Umsatz um rund 50 Prozent zu steigern. Auch für 2005 ist laut Pressemeldungen ein positiver Trend zu erwarten.

      Die EADS-Aktien schlossen in Frankfurt unverändert bei 21,10 Euro.
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      schrieb am 05.05.04 22:16:04
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      Aixtron erreicht im ersten Quartal wieder die Gewinnschwelle

      Wie die Aixtron AG am Mittwoch bekannt gab, konnte das Unternehmen im ersten Quartal 2004 mit einem Gewinn von 0,1 Mio. Euro nach Steuern erstmals wieder ein positives Ergebnis ausweisen.

      Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wurde der Umsatz um 36 Prozent auf 25,4 Mio. Euro gesteigert. Der Auftragseingang lag bei 30,1 Mio. Euro, womit zum Ende des ersten Quartals ein Auftragsbestand von 66,5 Mio. Euro ausgewiesen wurde.

      Für das laufende Jahr prognostiziert Aixtron einen Break-Even bei einem Umsatz von 121 Mio. Euro. Im letzten Jahr wurde ein Minus von 19,2 Mio. Euro erwirtschaftet.

      Die Aixtron-Aktien schlossen in Frankfurt mit einem Plus von 3,00 Prozent bei 4,20 Euro.

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      schrieb am 05.05.04 22:22:19
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Wall Street Schlussbericht: NASDAQ behauptet, Dow leichter

      Der Tag an den US-Börsen zeigte ein durchwachsenes Bild. Vor allem der Dow Jones leistete sich einige Durchhänger und schloss mit leichtem Minus. Die NASDAQ zeigte sich dank guter Prognosen seitens Ericsson behauptet. Insgesamt belasteten aber sowohl der gestiegene Ölpreis als auch eine bevorstehende Anhebung des Leitzinses die Stimmung auf dem Parkett. Experten sind sich darüber einig, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die FED den Basiszins wieder anhebt. In Folge dessen werden auch wieder Dollarkurse von über 1,25 Dollar pro Euro erwartet.

      Der Dow Jones ging mit einem Abschlag von 0,06 Prozent bei 10.310,95 Punkten aus dem Handel hervor. Die NASDAQ schloss mit einem Plus von 0,35 Prozent bei 1.957,26 Zählern.

      An der NYSE wurden 1,47 Mrd. Titel umgesetzt, wovon 50 Prozent im Plus, 44 Prozent im Minus und 4 Prozent unverändert schlossen. An der NASDAQ wurden 1,56 Mrd. Aktien gehandelt. Hier beendeten 54 Prozent mit grünem und 41 Prozent mit rotem Vorzeichen den Tag. 4 Prozent schlossen unverändert.

      Die handelsstärksten Aktien an der NYSE waren Nortel, Lucent, Charter One, Nokia und EMC. An der NASDAQ verzeichneten Microsoft, JDS Uniphase, Intel, Cisco und Bookham Technology die höchsten Volumina.

      Konjunkturmeldungen:

      Das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, veröffentlichte in Washington die Entwicklung der Geschäftsaktivitäten des Nicht-Verarbeitenden Gewerbes für April 2004. Der ISM-Service-Index stieg überraschend auf 68,4 Zähler. Volkswirte hatten durchschnittlich mit einem Rückgang auf 64,0 Punkte gerechnet. Der Indexstand des Vormonats wurde mit 65,8 Punkten bestätigt. Der Subindex der Beschäftigung erhöhte sich leicht von 53,9 auf 54,5 Punkte und signalisiert damit einen etwas schnelleren Stellenzuwachs. Gleichzeitig kletterte der Teilindex der Neuaufträge von 62,8 auf nun 65,6 Punkte. Ein Wert des viel beachteten US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Dienstleistungsgewerbe, das rund 80 Prozent der US-Wirtschaft ausmacht.

      Unternehmensmeldungen:

      Die Telefongesellschaft McLeodUSA Inc. meldete aufgrund rückläufiger Umsätze einen größeren Verlust im ersten Quartal und teilte zudem mit, dass sie sich von Glasfaser-Assets trennen will. Der Verlust belief sich auf 92,2 Mio. Dollar bzw. 32 Cents pro Aktie nach einem Fehlbetrag von 85,3 Mio. Dollar bzw. 31 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz reduzierte sich im Berichtszeitraum von 225,9 Mio. Dollar auf 193,6 Mio. Dollar. Die liquiden Mittel lagen Ende des Quartals bei 49 Mio. Dollar. Weiter teilte man mit, dass man derzeit Glasfaser-Assets verkaufen will, nachdem ein entsprechender Plan dies bereits in 2002 vorgesehen hatte. Damals konzentrierte man sich jedoch mehr auf die Veräußerung nicht zum Kerngeschäft gehörender Bereiche.

      Die Filmstudios Metro-Goldwyn-Mayer Inc., kurz MGM, haben bekannt gegeben, die Hauptversammlung nach hinten zu verschieben, um Übernahmegesprächen mehr Zeit zu geben. Nach Auskunft des Unternehmens befinden sich Gespräche zur Übernahme durch ein Konsortium, an dessen Spitze die Sony Corp. steht, in einem späten Stadium. Der Wert der Transaktion wird auf rund 5 Mrd. Dollar geschätzt, was einer Offerte von rund 21 Dollar je Aktie entspricht. Laut Quellen, die dem Unternehmens nahe stehen, könnte Sony die Übernahme innerhalb der nächsten Wochen besiegeln. Dennoch sei auch ein Abbruch der Gespräche jederzeit möglich und auch andere Bieter wurden bisher nicht ausgeschlossen. Die Hauptversammlung von MGM wurde vom 12. Mai auf den 29. Juni verlegt.

      Der amerikanische Videospiele-Hersteller Acclaim Entertainment Inc. kündigte die Berichtigung seiner Geschäftszahlen für die Fiskaljahre 2001, 2002 und 2003 an. Zuvor war das Unternehmen auf einen Buchungsfehler bei der Bilanzierung eines Bankdarlehens in Höhe von 9,5 Mio. Dollar aufmerksam geworden. Der angeschlagene Software-Konzern hat sich in der Vergangenheit bereits mehrfach erfolgreich gegen ein Delisting von der Technologiebörse NASDAQ gewehrt.

      Die amerikanische Vermögensverwaltungs- und Brokerfirma Legg Mason Inc. hat mitgeteilt, wie schon im Vorquartal den Gewinn im vierten Fiskalquartal deutlich gesteigert zu haben. Dank einer deutlichen Zunahme der Einlagen wurde der Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 89 Prozent von 48,6 auf 91,9 Mio. Dollar gesteigert. Der Gewinn pro Aktie legte von 71 Cents auf 1,21 Dollar zu, womit die durchschnittlichen Analystenerwartungen von 1,14 Dollar je Aktie geschlagen werden konnten. Der Umsatz wuchs um 49 Prozent von 376,4 auf 559,6 Mio. Dollar. Das verwaltete Vermögen stieg um denselben Prozentsatz auf 286,4 Mrd. Dollar. Im gesamten Fiskaljahr wurde ein Gewinn von 297,8 Mio. Dollar oder 4,06 Dollar je Aktie bei einem Umsatz von 1,94 Mrd. Dollar erwirtschaftet.

      Die amerikanische Fluggesellschaft Delta Air Lines Inc. hat mitgeteilt, dass im April 2004 die sowohl die Verkehrszahlen als auch die Auslastung deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessert werden konnten. Gegenüber April 2003 stieg die Kapazität um 15 Prozent. Mit rund 9 Mrd. Passagiermeilen konnte diese Verkehrszahl gegenüber der Vorjahresperiode um 21,4 Prozent gesteigert werden. Trotz einer Erhöhung der Kapazität wurde die Auslastung um 3,9 Prozentpunkte auf 74,4 Prozent verbessert.

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      schrieb am 05.05.04 22:26:11
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Cypress: Prognosen über Analystenschätzungen

      Der Netzwerkspezialist Cypress Semiconductor Corp. hat am Mittwoch mitgeteilt, für das laufende zweite Quartal einen Gewinn von 23 Cents je Aktie zu erwarten.

      Dank höherer Bruttomargen wird der Gewinn im zweiten Quartal, das am 27. Juni endet, etwas höher ausfallen als bisher kalkuliert wurde. Analysten sind im Schnitt von rund 21 Cents Gewinn je Aktie bei einem Umsatz von 262 Mio. Dollar ausgegangen.

      Die Cypress-Aktien gewinnen 6,26 Prozent und notieren bei 14,93 Dollar.

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      schrieb am 05.05.04 22:27:30
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      Roxio übertrifft Erwartungen im vierten Quartal

      Das Medienunternehmen Roxio Inc. hat mit den am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt gegebenen Zahlen des vierten Quartals, das am 31. März beendet wurde, die Erwartungen der Analysten übertroffen.

      Die Muttergesellschaft der Musikbörse Napster hat einen Umsatz von 33,6 Mio. Dollar ausgewiesen und lag damit 0,2 Mio. Dollar unter der Zahl des Vorjahres. Es fiel ein Verlust von 6,6 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie an. Im Vorjahresquartal wurde noch ein Überschuss von 2,3 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie verbucht. Die Analystenerwartungen lagen im Schnitt bei einem Verlust von 40 Cents je Aktie und einem Umsatz von 30,8 Mio. Dollar.

      Für das laufende zweite Quartal erwartet Roxio einen Umsatz von rund 28 Mio. Dollar sowie einen Verlust von 26 Cents je Aktie. Der Umsatz des Geschäftsjahres soll bei rund 75 bis 80 Mio. Dollar liegen.

      Die Roxio-Aktien legen 10,22 Prozent auf 4,42 Dollar zu.

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      schrieb am 05.05.04 22:29:25
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      Infineon kommentiert Spekulationen um Schumacher-Nachfolge nicht

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Infineon Technologies AG, München, will sich zu Marktspekulationen nicht äußern, wonach der Stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Continental AG, Wolfgang Ziebart, der aussichtsreichste Kandidat für die Nachfolge des im März zurückgetretenden Ulrich Schumacher ist. "Wir kommentieren das nicht", sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwochabend auf Anfrage. Den Spekulationen zufolge ist Ziebart einer von 2 Kandidaten, die der kommissarische Vorstandsvorsitzende Max Dietrich Kley im Visier hat. Die Verhandlungen mit Ziebart sollen bereits weit fortgeschritten sein.

      Auch Continental wollte sich auf Anfrage nicht zu den Spekulationen äußern. Der 54-jährige Ziebart startete nach dem Maschinenbaustudium und anschließender Promotion an der TU München seine Karriere 1977 bei BMW in der Fahrzeugvorentwicklung. 1992 wurde er zum Leiter der Hauptabteilung Karosserie und Fahrzeugelektronik ernannt. Im Jahr 1999 wurde Ziebart in den Vorstand des Automobilherstellers berufen, wo er für Forschung, Entwicklung und Einkauf zuständig war.

      2000 musste er jedoch im Rahmen der Trennung von Rover seinen Stuhl räumen. Im gleichen Jahr wechselte er zu Continental, bei der er seit September 2001 stellvertretender Vorstandsvorsitzender ist.
      Dow Jones Newswires/5.5.2004/mas/tw
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 22:30:33
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      Human Genome Sciences (HGSI)

      Kursstand : 12,86$ (+1,1%)

      Diagnose : Die Aktie von Human Genome brach im März leicht unter den Key-Support bei 11,5$ ein, was sich als Bärenfalle dargestellt hat. Die anschließende Erholung endete im Bereich des Widerstands bei 14$ sowie der dort liegenden mittelfristig maßgebenden Abwärtstrendlinie. Mit dem Markt kann sich die Aktie kurzfristig erneut erholen und prallt im Bereich des kurzfristigen 61er Retracement bei 12,22$ nach oben ab.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 22:31:06
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      Electronic Arts (ERTS)

      Kursstand : 42,92$ (-1,5%)

      Kurz-Kommentierung : Anfang April brach die Aktie von Electronic Arts über 52,9$ auf ein neues All-Time-High aus. Seit dem Hoch bei 55,9$ wird dieser Ausbruch konsolidiert, die Aktie steht dabei innerhalb einer Bullflag. Im Bereich des kurzfristigen 38er Retracement bei 50$ sowie demdarunter liegenden langfristigen Aufwärtstrend kann sich der Kurs stabilisieren. Trendbestätigend ist von einer Auflösung der Bullflag nach oben auszugehen, was kurzfristig weiteres Potential bis in den Bereich 55,9$ erschließen würde.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 22:32:01
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      Rambus (RMBS)

      Kursstand : 17,44$ (+2,0%)

      Kurz-Kommentierung : Rambus geriet in den Vorwochen nach dem Bruch des Key-Levels bei 23,6$ massiv unter Druck. Gestern setzte eine leichte Gegenbewegung auf den Abverkauf ein. Weiteres Potential für die Erholung besteht noch bis in den Bereich 23,6$, hier sollte die Aktie zunächst scheitern. Die nach dem Abverkauf aktuell laufende Konsolidierung bleibt aber zu beobachten. Bildet sich bereits auf dem aktuellen Niveau ein bearisches Konsolidierungsmuster muss auch bereits kurzfristig mit dem Erreichen der 15,5$ gerechnet werden. Dahingehend negativ zu werten ist die bereits heute intraday wieder aufkommende relative Schwäche.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 22:33:15
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 22:34:58
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 05.05.04 23:07:03
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      THQ verzeichnet Rekordumsatz und hebt Prognose

      Der Softwarehersteller THQ Inc. hat am Mittwoch nach Börsenschluss bekannt gegeben, einen Rekordumsatz sowie einen deutlich gestiegenen Gewinn im vierten Fiskalquartal erwirtschaftet zu haben.

      Der Nettogewinn beläuft sich auf 5,4 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie. Im Vorjahresquartal wurde ein Nettoverlust von 7,7 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie ausgewiesen. Der Umsatz legte um 84 Prozent auf 123 Mio. Dollar zu. Analysten haben im Mittel mit einem Gewinn von 12 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 109 Mio. Dollar gerechnet.

      Für das laufende Geschäftjahr hob das Unternehmen die Prognose auf 1,05 bis 1,10 Dollar Gewinn je Aktie bei einem Umsatz von rund 680 Mio. Dollar an. Für das laufende erste Quartal erwartet THQ einen Umsatz von rund 85 Mio. Dollar und einen Verlust von 10 Cents je Aktie.

      Nachbörslich gewinnt THQ 8,65 Prozent und notiert bei 19,97 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 23:16:03
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      Gemstar-TV brechen nach Zahlen ein

      Das Medienunternehmen Gemstar-TV Guide hat im ersten Quartal erneut einen Verlust von 39,8 Millionen Dollar oder 9 Cents pro Aktie hinnehmen müssen. Im Vorjahr lag dieser bei 45,4 Millionen Dollar. Ohne Sondereffekte bezüglich Lizenz- und Vertriebsvereinbarungen mit Comcast und EchoStar fiel ein operativer Verlust von 3 Cents pro Aktie an, während die Analysten mit einem Minus von 5 Cents gerechnet hatten. Die Umsätze kletterten von 178 auf 195 Millionen Dollar.Dennoch zeigten sich die Anleger von dem Zahlenwerk wenig erfreut. Die Titel von Gemstar-TV rauschen nachbörslich um aktuell 17,69 Prozent nach unten auf 4,70 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 05.05.04 23:22:39
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      Danke HSM,

      für die Trash-Warnung bei 508860 - Augusta.

      Bin bei 2,52 bis 2,49 noch raus.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:47:36
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      Moin Board! hoffe ihr habt alle gut geschlafen
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:50:04
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Servus thefarmer :)

      Gern geschehen. Jetzt kommt eine spannende Phase, um sich ein
      endgültiges Bild über den Vorstand zu machen. Ob man entsprechende
      PR-Arbeit leistet und die Fakten zur fundamentalen/finanziellen Lage offenlegt.

      Man muss immer vom Schlimmsten ausgehen, wenn eine Beteiligungsgesellschaft
      die besten Möbelstücke verfeuern muss, um das Haus zu heizen... :rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:51:46
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Moin berrak :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:53:44
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      Fresenius mit Gewinnsteigerung im 1. Quartal - Jahresprognose bestätigt

      BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Gesundheitskonzern Fresenius AG hat im ersten Geschäftsquartal 2004 seinen Gewinn gesteigert und seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt.

      Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei um 2 Prozent auf 197 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Bad Homburg mit. Dagegen sei der Umsatz wegen starker Wechselkursveränderungen um 1 Prozent auf 1,72 Milliarden Euro gesunken. Währungsbereinigt habe sich hingegeben ein Plus von 8 Prozent ergeben.

      Der Überschuss des Fresenius-Konzerns stieg den Angaben nach um 8 Prozent auf 39 Millionen Euro. Das Ergebnis je Stammaktie erhöhte sich von 0,87 auf 0,94 Euro, das Ergebnis je Vorzugsaktie von 0,88 auf 0,95 Euro. Beides entspreche einem Anstieg von 8 Prozent.

      Das im MDAX notierte Unternehmen bekräftigte seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2004. Der Konzernumsatz soll - unter den geltenden Währungsrelationen des Jahres 2003 - mit einer mittleren einstelligen Prozentrate steigen. Der Jahresüberschuss soll währungsbereinigt zwischen 25 bis 30 Prozent wachsen. Umsatz- und Ergebnissteigerungen werden in allen Unternehmensbereichen erwartet./rw/kro


      FMC übertrifft im 1. Quartal die Markterwartungen

      BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care (FMC) hat im ersten Quartal bei Umsatz und Ertrag zu gelegt und die Markterwartungen übertroffen. Wie der Konzern am Donnerstag in Bad Homburg mitteilte, stieg das Quartalsergebnis um 30 Prozent auf 91 Millionen US-Dollar. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 17 Prozent auf 198 Millionen Dollar. Beim Umsatz legte FMC um 12 Prozent (wechselkursbereinigt um 8 Prozent) auf 1,459 Milliarden Dollar zu.

      Analysten hatten einen Gewinn zwischen 81 und 88 Millionen Dollar, ein EBIT von 186 bis 195 Millionen Dollar und einen Umsatz zwischen 1,380 und 1,435 Milliarden Dollar erwartet.

      Für das Jahr 2004 erhöhte FMC seine Gewinnprognose und erwartet nun ein Wachstum beim Überschuss im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Damit läge FMC am oberen Ende der ursprünglichen Prognose. Bislang hatte FMC ein Plus im hohen einstelligen bis niedrigen zweistelligen Prozentbereich prognostiziert. Der Umsatz soll weiterhin währungsbereinigt im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen./she/kro
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:54:17
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      AT& S übertrifft 2003/04 eigene Gewinnprognose - Weiteres Wachstum angekündigt

      WIEN (dpa-AFX) - Der österreichische Leiterplattenhersteller AT& S hat im Geschäftsjahr 2003/04 die eigene Anfang April angehobene Gewinnprognose übertroffen. Der Gewinn je Aktie sei um 108 Prozent auf 0,69 Euro gestiegen, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Donnerstag mit. Anfang April hatte das Unternehmen seine Prognose für den Gewinn je Aktie von 0,55 Euro auf mindestens 0,63 Euro erhöht.

      Im laufenden Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen aufgrund höherer Margen und einer sinkenden Steuerquote mit einem "signifikant höherem Gewinn". Der Umsatz soll 2004/05 weiter zweistellig zulegen. Im vergangenen Jahr kletterte er um 14 Prozent auf 316,4 Millionen Euro./zb/kro
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:55:53
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Hochtief schreibt im ersten Quartal schwarze Zahlen - Weniger Umsatz

      ESSEN (dpa-AFX) - Deutschlands größter Baukonzern Hochtief hat trotz eines Umsatzrückgangs im ersten Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben.

      Der Umsatz sei auf 2,51 Milliarden Euro nach 2,656 Milliarden im Vorjahr gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Essen mit. Das Ergebnis vor Steuern habe mit 31,5 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau gelegen. Das Betriebsergebnis bezifferte Hochtief auf 28,7 Millionen Euro.

      Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Umsatzrückgang auf 2,603 Milliarden Euro gerechnet.

      Hochtief gab außerdem die Übernahme der Lufthansa Gebäudemanagement Holding GmbH bekannt. Das Unternehmen werde zum 1. Juni 2004 übernommen. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Die kartellrechtliche Genehmigung des Geschäftes steht noch aus./rw/kro/
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:56:45
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Der Nachrichtenüberblick von dpa-AFX vom Vorabend ab 17.30 Uhr

      CONTI-VIZE ZIEBART FAVORIT FÜR INFINEON-CHEFSESSEL

      MÜNCHEN/HANNOVER - Neuer Chef des Chipkonzerns Infineon soll nach Informationen aus Branchenkreisen der Vize-Chef des Autozulieferers Continental , Wolfgang Ziebart, werden. Er sei einer von zwei Kandidaten, habe aber die größten Chancen, erfuhr die Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch in München. Der langjährige Infineon-Vorstandsvorsitzende Ulrich Schumacher war vor sechs Wochen unter Druck des Aufsichtsrates zurückgetreten.

      SCHREMPP: ICH BLEIBE BIS 2008 VORSTANDSCHEF

      STUTTGART - DaimlerChrysler-Vorstandschef Jürgen Schrempp hat Spekulationen über einen vorzeitigen Rücktritt eine Absage erteilt. Er bleibe bis zum Jahr 2008, sagte Schrempp der "Stuttgarter Zeitung" (Donnerstagausgabe). "Ich würde keinen Vertrag unterschreiben, den ich nicht erfüllen will", sagte er. Der Aufsichtsrat habe ihn gebeten, bis 2008 weiterzumachen und er habe dem gerne zugestimmt.

      PUMA-VORSTÄNDE STREICHEN DURCH AKTIENVERKAUF 22,41 MIO EURO EIN

      HERZOGENAURACH - Die Vorstände der Puma AG haben sich im großen Umfang von ihren Puma-Aktien getrennt. Wie der Sportartikelhersteller auf seinen Internetseiten mitteilte, erlösten die Manager in der vergangenen Woche mit dem Verkauf von Anteilen und Aktienoptionen insgesamt 22,41 Millionen Euro.

      AIXTRON SCHAFFT IM ERSTEN QUARTAL RÜCKKEHR IN DIE GEWINNZONE

      AACHEN - Der Halbleiterausrüster Aixtron hat nach einem verlustreichen Geschäftsjahr 2003 im ersten Quartal 2004 die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Der Konzern hat daher seine Jahresprognose bestätigt. Wie das im TecDax gelistete Unternehmen am Mittwochabend nach Börsenschluss bekannt gab, stieg das Ergebnis nach Steuern von minus 4,4 Millionen Euro im Vorjahr auf nunmehr 0,1 Millionen Euro. Der Umsatz zog dabei um 36 Prozent auf 25,4 Millionen Euro an.

      AIRBUS SCHRAUBT ABSATZPROGNOSE FÜR 2004 NACH OBEN

      PARIS - Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat seine Absatzprognose für 2004 nach oben geschraubt. In diesem Jahr würden etwas mehr als 300 Flugzeuge ausgeliefert, sagte Airbus-Chef Noel Forgeard der französischen Tageszeitung "La Tribune" (Donnerstagausgabe). Sollte der Trend anhalten, dann könnte die Absatzzahl im kommenden Jahr steigen.

      RAMBUS VERKLAGT INFINEON UND SIEMENS WEGEN KARTELLRECHTS-VERSTOSS

      LOS ALTOS - Der Streit zwischen den US-Chiphersteller Rambus und seinen Wettbewerbern geht in eine neue Runde. Bei einem Gericht im US-Bundesstaat Kalifornien sei eine Kartellklage gegen Infineon , Siemens , Micron und Hynix eingereicht worden, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Los Altos mit.

      ALLIANZ SCHAFFT WEITEREN SPIELRAUM FÜR MÖGLICHE KAPITALERHÖHUNGEN

      MÜNCHEN - Der Versicherungskonzern Allianz hat sich weiteren Spielraum für mögliche Kapitalerhöhungen verschafft. Die Aktionäre beschlossen am Mittwoch bei der Hauptversammlung die Schaffung eines genehmigten Kapitals über nominal 450 Millionen Euro. Nach Angaben eines Allianz-Sprechers lag die Zustimmung bei knapp 97 Prozent. Außerdem gaben die Anleger grünes Licht für eine Verdoppelung des Emissionsvolumens bei Wandel- und Optionsschuldverschreibu ngen auf zehn Milliarden Euro.

      "FAZ": LUFTHANSA VERKAUFT TOCHTERGESELLSCHAFT AN HOCHTIEF

      FRANKFURT - Die Deutsche Lufthansa steht laut einem Pressebericht unmittelbar vor dem Verkauf ihrer Gebäudemanagement-Gruppe an die Hochtief AG . Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) in ihrer Donnerstagsausgabe, ohne Quellen zu nennen. Bei der Lufthansa war am Mittwochabend zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Ein Hochtief-Sprecher wollte den Bericht auf Anfrage von dpa-AFX nicht kommentieren.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:57:41
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      HeidelbergCement sieht 04 deutl. Umsatz- und Erg-verbesserung

      HEIDELBERG (DOW Jones-VWD)--Die HeidelbergCement AG, Heidelberg, erwartet
      im laufenden Geschäftsjahr deuliche Umsatz- und Ergebnisverbesserungen.
      Neben Erlössteigerungen sollen dazu auch Kostensenkungs- und
      Restrukturierungsmaßnahmen beitragen, teilte das Unternehmen am Donnerstag
      mit. Überdies werde beginnend mit dem Jahresabschluss 2004 die planmäßige
      Abschreibung von Geschäfts- und Firmenwerten entfallen, hieß es weiter.
      +++ Heide Oberhauser-Aslan
      Dow Jones Newswires/6.5.2004/oa/mim
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:58:18
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      POSTBANK - Die Deutsche Bank strebt eine Übernahme der Postbank an. Das Institut hat sich mit einem Brief an die Bundesregierung gewandt und ihr Interesse an der Tochter der Deutschen Bank bekundet, heißt es in Finanzkreisen. Mit dieser Idee soll sie nicht grundsätzlich auf Ablehnung gestoßen sein. (FTD S. 1)

      HENKEL - Eine weiterere Anleihe kommt nur dann, wenn noch weitere Akquisitionen getätigt werden, sagte Henkel-Finanzvorstand Lothar Steinebach. Man wolle sich alle Möglichkeiten der Kapitalaufnahme offen halten, auch den einer Bond-Emission. Das Unternehmen fühle sich verpflichtet zur Finanzdisziplin. (Börsen-Zeitung S. 11)

      CELANESE - Wenn all das gelingt, was Hanns Ostmeier mit Celanese vorhat, dann könnte der Chemiekonzern in wenigen Jahren wieder an der Wall Street notieren. Ein denkbarer Weg sei aus heutiger Sicht ein Börsengang in den USA, sagte der Deutschland-Geschäftsführer des Finanzinvestors Blackstone. (Süddeutsche Zeitung S. 22)

      EADS - Der Luftfahrtkonzern will so groß werden wie Boeing, sagte der Co-Vorstandsvorsitzende Rainer Hertrich. Er sei zuversichtlich, auch Regierungsaufträge aus den USA zu gewinnen. Die Startposition bei der Auftragsvergabe über 100 militärische Tankflugzeuge habe sich erheblich verbessert. (Welt S. 14)

      HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN - Mit dem Verkauf der Mehrheitsbeteiligung am Hersteller von Druckmaschinen durch RWE steigen die Chancen für einen Aufstieg in den DAX, sagte Finanzvorstand Herbert Meyer. Die Bankschulden seien in der Vergangenheit weiter gedrückt worden. Kapitalmaßnahmen stünden nicht an. (Börsen-Zeitung S. 10)

      WESTLB - Das Institut will wieder in das Geschäft mit vermögenden Privatkunden einsteigen. Gedacht sei an Kunden ab einem Vermögen von etwa 1 Mio EUR, hieß es in WestLB-Kreisen. (Handelsblatt S. 22)

      RAG - Die Stahlindustrie in Deutschland wird noch jahrelang unter drückendem Mangel an Koks leiden. Davon geht eine vertrauliche Analyse des Bergbau-Konzerns RAG aus. Die Rohstoffknappheit habe die Stahlpreise binnen eines halben Jahres um bis zu 50% hochgetrieben. (FTD S. 7)

      BMC SOFTWARE - Das Softwarehaus erwartet eine weitere Konsolidierung auf dem Markt der Hersteller von Programmen, die großen Unternehmen dabei helfen, ihre Computer-Infrastruktur optimal zu verwalten. BMC will von der fortgesetzten Unsicherheit beim Konkurrenten Computer Associates profitieren. (FAZ S. 16)
      Dow Jones Newswires/6.5.2004/pi/rio
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:59:41
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Das Medien-Software-Unternehmen Roxio Inc. hat die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die Muttergesellschaft der Musikbörse Napster hat einen Umsatz von 33,6 Mio. Dollar ausgewiesen und lag damit 0,2 Mio. Dollar unter der Zahl des Vorjahres. Es fiel ein Verlust von 6,6 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie an. Im Vorjahresquartal wurde noch ein Gewinn von 2,3 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie verbucht. Die Analysten hatten jedoch mit einem Verlust von 40 Cents je Aktie und einem Umsatz von 30,8 Mio. Dollar gerechnet. Die Titel von Roxio legten nach der positiven Überraschung 9,34 % auf 4,45 Dollar zu.

      Analysten waren zu optimistisch und hatten bei Gemstar-TV Guide International (897591) (GMST) einen Gewinn von 5 Cents je Aktie erwartet, nach einem Minus von 11 Cents je Aktie vor 12 Monaten. Das Unternehmen enttäuschte mit einem Verlust von 3 Cents je Aktie gewaltig, auch wenn der Umsatz von 178,4 Mio. auf 195,2 Mio. Dollar gestiegen ist. Daher erklärt sich auch der dramatische nachbörsliche Kursverlust von 18,56 % auf 4,65 Dollar.

      Auf die Gewinnerseite schafft es die Aktie des Videospiele-Softwarespezialisten THQ (885593) (THQI). Das Unternehmen konnte mit einem Gewinn von 14 Cents je Aktie in die Gewinnzone zurückkommen, nach einem Verlust von 20 Cents je Aktie vor 12 Monaten. Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 12 Cents je Aktie erwartet. Die Umsätze konnten von 67 Mio. auf 123 Mio. Dollar gesteigert werden. Besonders die Spiele zu "Finding Nemo" und "Tak and the Power of Juju" trugen zu dem Umsatzplus bei. Die Aktie schraubt sich um 9,14 % auf 20,06 Dollar nach oben.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:00:42
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      Andrx (913434) (ADRX) verdiente im ersten Quartal 36 Cents je Aktie verglichen mit 9 Cents je Anteilsschein vor einem Jahr. Analysten hatten von dem Generica-Hersteller lediglich 33 Cents je Anteilesschein erwartet. Der Umsatz konnte um 23 % auf 292 Mio Dollar gesteigert werden. Im Vorfeld der Zahlen schloss die Aktie bereits mit einem Plus von 7,15 % auf 25,46 Dollar, nachbörslich verteuerte sie sich um weitere 6,05 % auf 27,00 Dollar.

      Der Netzwerkspezialist Cypress Semiconductor (871117) Corp. (CY) hat die Prognosen für das laufende zweite Quartal erhöht.
      Dank höherer Bruttomargen wird der Gewinn im zweiten Quartal, das am 27. Juni endet, um 2 Cents je Aktie höher ausfallen als bisher erwartet. Analysten sind bisher von rund 21 Cents Gewinn je Aktie bei einem Umsatz von 262 Mio. Dollar ausgegangen. Cypress konnte nachbörslich 0,13 % auf 14,89 Dollar zulegen.

      Die Apple Computer (865985) Inc. (AAPL) hat am Mittwoch bekannt gegeben, nach dem Relaunch der neuen Version des Online-Musikshops iTunes eine neue Rekordzahl an Downloads binnen einer Woche verzeichnet zu haben. Die neue Bestmarke von rund 3,3 Mio. Downloads in der letzten Woche lag deutlich über der alten Marke von 2,7 Mio. Downloads mit der alten Version. Apple-Papier verteuert sich um 1,95 % auf 26,65 Dollar. (nb: unverändert)

      Die Analysten der Banc of America haben die Aktie von Dell Computer (875403) (DELL) auf "Buy" hochgestuft. Die Dell-Aktie verteuerte sich daraufhin um 1,13 % auf 35,71 Dollar. Nach Börsenschluss gab das Papier des Weltmarktführers leicht 0,06 % oder 2 Cents nach.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:01:11
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Der US-Chip-Designer Rambus (906870) (RMBS) hat gegen vier Konkurrenten - darunter die deutschen Firmen Infineon und Siemens Wettbewerbsklage eingereicht und wirft ihnen Verschwörung vor.Die neue Klage ist nur der bisher letzte Schritt in einem seit Jahren andauernden, komplexen Rechtsstreit. So hat Rambus bereits in einem Patentstreit geklagt und fordert Lizenzeinnahmen in Milliardenhöhe. Rambus sieht Schutzrechte für Technologien bei der Herstellung von Speicherchips (DRAMs) verletzt. Das Rambus-Papier zeigte sich relativ ungerührt und verlor 0,44 % auf 20,27 Dollar.

      Die britische Großbank Royal Bank of Scotland Group will Charter One Financial (882564) (CF) für 44,50 Dollar je Aktie übernehmen. Die Aktie von Charter One legte daraufhin bis Börsenschluss 22,00 % auf 43,86 Dollar zu, nachbörslich pendelte das Papier umd den Schlusskurs.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:02:27
      Beitrag Nr. 1.161 ()


      +++ Japan down

      Tokio hat nach der Goldenen Woche den ersten Tag wieder geöffnet. Angesichts der Dollarschwäche gegenüber dem Yen und der drohenden US-Zinsanhebung notieren die japanischen Autoaktien im Minus. Toyota Motor (853510) verliert 1 %, Daimler-noch-Tochter Mitsubishi (857124) gar 4,4 %.

      Fujitsu (855182) büßt 1,7 % ein, Chipausrüster Tokyo Electron (865510) 2,2 %. Sony (853687) kann sich hingegen um 0,2 % verbessern, während Toshiba (853676) 0,6 % abgibt.

      Der Mobilnetzbetreiber NTT DoCoMo (916541) gewinnt im Vorfeld der Quartalszahlen am Freitag 0,5 %.

      Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) verliert 1 %, während Sumitomo Mitsui Banking (856847) 0,5 % steigt.


      +++ Südkorea down

      Samsung Electronics (881823), der weltweit zweitgrößte Chiphersteller, knickt um 3,2 % auf 537.000 Won ein. Die Spotmarktpreise für 256-Megabit-Chips werden bis 11. Mai in einer Preisspanne von 4,95 - 5,25 Dollar je Stück gehandelt. Hynix Semiconductor (677419), der zweitgrößte Speicherchiphersteller, gibt 3,4 % auf 12.750 Won ab. Chipdesigner Rambus hat die Konkurrenten Hynix, Micron und Infineon wegen Preisabsprachen in den USA verklagt.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:03:31
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      +++ 82 Mio. Postbank-Aktien

      Die Postbank will nach Angaben aus Bankenkreisen bei ihrem Börsengang am 21. Juni knapp 82 Mio. Aktien an die Börse bringen. Angepeilt ist nach wie vor, bis zu 49,9 Prozent an die Börse zu bringen, das entspricht etwa 81,9 Millionen Stückaktien. Insgesamt werde es 164 Mio. Postbank-Aktien geben, denn 50 Prozent plus eine Aktie sollen bei der Konzernmutter Deutsche Post bleiben. Die Zeichnungsfrist sei vom 7. bis 18. Juni. Ein Discount für Privatinvestoren ist nicht geplant, dafür unter Umständen eine bevorrechtigte Zuteilung. Näheres wird ab heute auf einer Pressekonferenz zum Postbank-IPO bekannt gegeben. Auch die Mifa wird in einer Pressekonferenz Details zu ihrem Börsengang am 17. Mai veröffentlichen.


      +++ Gerücht: Der Börsengang der Postbank fällt ins Wasser?!

      Der geplante Börsengang der Postbank ist nach einem Bericht der WirtschaftsWoche aus Sicht des Bundes nur die zweitbeste Lösung. Das Bundesfinanzministerium führe seit Wochen Sondierungsgespräche für einen Verkauf an eine deutsche Großbank. So hatte HVB-Chef Dieter Rampl erst Anfang April in einem Interview gesagt, dass die „Postbank mit Sicherheit ein interessanter Partner wäre, "und zwar für jede deutsche Bank." Das Finanzministerium wies die Darstellung in der WirtschaftsWoche zurück. Kanzler Schröder hätte scheinbar nichts gegen einen Kauf der Postbank durch die Deutsche Bank. Deutschlands Banken sind seiner Ansicht nach gegenüber der ausländischen Konkurrenz klein. Damit sich das ändert, forderter deutsche Zusammenschlüsse. Er denkt aber wohl eher an ein Gebilde wie die HypoCommerzbank.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:04:03
      Beitrag Nr. 1.163 ()


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:06:11
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      FJH mit Umsatzeinbruch und roten Zahlen im ersten Quartal

      München, 06. Mai (Reuters) - Das Münchener Software- und Beratungshaus FJH hat im ersten Quartal 2004 bei einem deutlichen Umsatzrückgang wie erwartet rote Zahlen geschrieben.
      Nach Steuern sei von Januar bis März ein Verlust von 3,2 Millionen Euro nach einem Gewinn im Vorjahr von 3,8 Millionen Euro angefallen, teilte die im TecDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag in München mit. Operativ (Ebit) habe das Minus bis 4,7 (Vorjahr plus 6,4) Millionen Euro gelegen. Der Umsatz sank um fast ein Drittel auf 19,1 Millionen Euro.

      Im zweiten Quartal will das Unternehmen nach eigenen Angaben "ein zumindest ausgeglichenes Ergebnis" erreichen.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:07:23
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      DGAP-Ad hoc: AC-Service AG <ACV> deutsch

      AC-Service gut behauptet

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      AC-Service gut behauptet

      Umsatz nach drei Monaten bei 11,6 Mio. EUR (Vj. 13,3 Mio. EUR), EBIT bei 0,3
      Mio. EUR (Vj. 1,0 Mio. EUR), Ergebnis pro Aktie bei -0,01 EUR (Vj. 0,12 EUR).
      Positive Signale bei erweiterten Leistungsangeboten. Starke Bilanz und hohe
      Kapitalkraft.

      Stuttgart, 06.05.2004 - In einem von unverändert hohem Wettbewerbs- und
      Preisdruck geprägten Marktumfeld hat der auf IT Outsourcing, Human Resource
      Services und SAP Consulting fokussierte IT- Dienstleister AC-Service im ersten
      Quartal 2004 einen Umsatz von 11,6 Mio. EUR (Vj. 13,3 Mio. EUR) erzielt. Der
      Vorjahresumsatz war durch Sonderprojekte außerordentlich hoch ausgefallen. Im
      EBIT des ersten Quartals 2004 von 0,3 Mio. EUR (Vj. 1,0 Mio. EUR) sind
      planmäßige Goodwillabschreibungen in Höhe von 0,2 Mio. EUR (Vj. 0,2 Mio. EUR)
      eingeschlossen. Die Steuerquote ist auf 82% (Vj. 31%) gestiegen. Das leicht
      negative Nachsteuerergebnis von -0,04 Mio. EUR (Vj. 0,6 Mio. EUR) entspricht
      einem Ergebnis pro Aktie (IFRS) von -0,01 EUR (Vj. 0,12 EUR). Im Zuge des
      Aktienrückkaufprogramms hat sich die durchschnittlich im Umlauf befindliche
      Anzahl Aktien von 5 269 732 auf 5 180 286 reduziert.

      AC-Service verfügt über eine starke und gesunde Bilanz. Die flüssigen Mittel zum
      31.03.04 betragen 12,9 Mio. EUR (31.12.03: 13,4 Mio. EUR), das Eigenkapital von
      26,3 Mio. EUR (31.12.03: 26,4 Mio. EUR) macht 62% (31.12.03: 62%) der
      Bilanzsumme von 42,7 Mio. EUR (31.12.03: 42,8 Mio. EUR) aus. Der
      durchschnittliche Personalbestand betrug 304 (Vj. 323) Personen.

      Positive Signale verzeichnete AC-Service bei erweiterten Leistungsangeboten der
      Betriebsführung und Lizenzierung von mySAP-basierten Standardsoftwarelösungen,
      Human Resource-Beratung sowie der Personalmanagement-Software ACCURAT Office,
      was sich bei einer konjunkturellen Erholung deutlich verstärken sollte. Zudem
      konnte in einem überaus schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Organisation
      weiter erfolgreich gestrafft sowie kostenseitig und personell nachhaltig
      optimiert werden. Die gesunde Bilanz, eine hohe Kapitalkraft und ein
      beträchtliches Finanzierungspotenzial verstärken die gute Basis für die
      zukünftige Geschäftsentwicklung.

      Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 511000; ISIN: DE0005110001; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:07:48
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      DGAP-Ad hoc: PC-WARE Info. Technolog. <PCW> deutsch

      PC-Ware übernimmt Prager IT-Unternehmen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      PC-Ware übernimmt Prager IT-Unternehmen

      Die PC-Ware AG hat das tschechische Unternehmen DIGI TRADE zu 100 Prozent
      übernommen. DIGI TRADE(R) s.r.o. (GmbH) mit Sitz in Prag wurde 1994 gegründet
      und hat im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von umgerechnet 8 Mio. Euro
      erwirtschaftet. Das Unternehmen ist in fünf Geschäftsbereiche gegliedert
      (Software- und Lizenzhandel, Software-Entwicklung, Schulung, System-Support und
      Administration) und beschäftigt 51 Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen u.a.
      tschechische Banken bzw. Niederlassungen ausländischer Banken wie Citibank und
      Credit Lyonnais, Pilsner Urquell, Philip Morris, Lucent Technologies und Tchibo.
      DIGI TRADE verfügt in Tschechien bei Microsoft- und IBM-Produkten über einen
      Marktanteil von rund 20 Prozent. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen
      kontinuierlich gewachsen und dabei stets profitabel gewesen.
      DIGI TRADE wird zu einem weiteren Baustein für die europäische Software-Division
      der PC-Ware Group. Mit der Akquisition startet PC-Ware den Aufbau seiner
      Präsenz auf dem wachstumsstarken osteuropäischen EU-Markt. Über den Kaufpreis
      haben die Unternehmen Stillschweigen vereinbart.
      http://www.digi-trade.cz

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die PC-Ware Information Technologies AG zählt zu den führenden IT-Dienstleistern
      in Europa und bietet ihren Kunden ein breites Dienstleistungsspektrum von der
      Lizenzierung von Standardsoftware und Softwaremanagement über Systemsupport und
      selbst entwickelten Software-Lösungen bis hin zur kompletten Systemhausleistung
      und zu Financial Services. In Deutschland und den Niederlanden ist das
      Unternehmen Marktführer bei der Softwarelizenzierung und im Lizenzmanagement.
      Mit Tochtergesellschaften in neun europäischen Ländern (D, GB, F, I, NL, B, A,
      CZ und CH) und rund 650 Mitarbeitern betreut PC-Ware mehr als 70.000
      Geschäftskunden. Vom wichtigsten Geschäftspartner Microsoft erhielt PC-Ware den
      Status eines europäischen Großhändlers (ELAR) für Europa, den Mittleren/Nahen
      Osten und Afrika (EMEA) zugesprochen. Gemeinsam mit dem kanadischen IT-
      Dienstleister Softchoice werden Märkte in Nordamerika und Asien erschlossen
      sowie weltweit agierende Großkunden gemeinsam betreut. Zu den hochkarätigen
      Partnern von PC-Ware gehören u.a. Microsoft, Novell, Citrix, IBM/Lotus, SAP,
      Attachmate, Network Associates, Computer Associates, Fujitsu-Siemens und Hewlett
      Packard.
      WKN: 691 090, ISIN: DE00069109004, Reuters-Kürzel: PCW
      Internet: http://www.pc-ware.de
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      WKN: 691090; ISIN: DE0006910904; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:08:15
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      DGAP-Ad hoc: SolarWorld AG <SWV> deutsch

      SolarWorld-Konzern erzielt im 1. Quartal 2004 mit 35,4 Mio. Euro Rekordumsatz

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      SolarWorld-Konzern erzielt im 1. Quartal 2004 mit 35,4 Mio. Euro Rekordumsatz
      Klarer Turnaround: EBIT erreicht 3,0 Mio. Euro und Nettoergebnis 1,5 Mio. Euro

      Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) hat in den ersten drei Monaten 2004 den
      Konzernumsatz gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 85 % auf 35,388
      (1. Quartal 2003: 19,094) Mio. Euro gesteigert, und damit auf Quartalsbasis ein
      Rekordvolumen erzielt. Der Konzernumsatz übertraf sogar das Niveau des 4.
      Quartals 2003 (32,662 Mio. Euro), der traditionell stärksten Periode in der
      Solarbranche.
      Der Konzern hat im Berichtszeitraum zugleich ein Ergebnis in Millionenhöhe
      erwirtschaftet und damit den konzernweiten Turnaround nachhaltig vollzogen.
      So hat der Konzern das Nettoergebnis um über 2,5 Mio. Euro auf 1,473 (1. Quartal
      2003: minus 1,067) Mio. Euro gesteigert. Das Konzernergebnis vor Steuern betrug
      1,819 (1. Quartal 2003: minus 1,884) Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und
      Steuern (EBIT) war mit 2,987 (Vorjahr: minus 0,713) Mio. Euro ebenfalls klar
      positiv. Das EBITDA (EBIT vor Abschreibungen) lag mit 6,939 (Vorjahr 1,927) Mio.
      Euro um ein Vielfaches über dem Vorjahreswert.
      Das positive Quartalsergebnis illustriert den Erfolg der Wachstumsstrategie des
      solaren Technologiekonzerns, der in Erwartung steigender Marktnachfrage in der
      Vergangenheit seine Produktionskapazitäten entlang der gesamten
      Wertschöpfungskette ausgebaut hat, und diese Politik weiter fortsetzen wird. Für
      das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand mit einem zweistelligen Umsatzwachstum
      und einem Konzernergebnis im einstelligen Millionenbereich.

      Kontakt: SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
      Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-99,
      E-Mail: placement@solarworld.de Internet: http://www.solarworld.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
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      WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:08:42
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      DGAP-News: Secunet AG <YSN> deutsch

      Secunet AG: Unbefriedigender Start in das Jahr 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Unbefriedigender Start in das Jahr 2004

      secunet hat im ersten Quartal 2004 einen Umsatz von 4,3 Mio. Euro erzielt. Dies
      entspricht einem Rückgang um 14% gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal
      (5,1 Mio. Euro). Die verhaltene Umsatzentwicklung wurde maßgeblich durch das
      anhaltend schwache konjunkturelle Umfeld geprägt. Negative Auswirkungen hatte
      zudem die starke Verringerung der Aufträge vom großen Kunden und ehemaligen
      Großaktionär Deutsche Telekom. Dieser Effekt dürfte im ersten Quartal 2004
      letztmalig in dieser Deutlichkeit sichtbar werden.

      Das operative Ergebnis (EBIT - Earnings before Interest and Taxes) belief sich
      in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 auf -0,6 Mio. Euro und liegt damit
      0,3 Mio. Euro unter dem EBIT des ersten Quartals 2003 (-0,3 Mio. Euro). Für die
      ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2004 ergab sich ein Nettoergebnis von -
      0,3 Mio. Euro (1. Quartal 2003: -0,2 Mio. Euro) und ein Ergebnis je Aktie in
      Höhe von -0,05 Euro (1. Quartal 2003: -0,03 Euro).

      Die Personalkosten gingen um 3% zurück, die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
      stiegen um 17% auf 1,3 Mio. Euro an (1. Quartal 2003: 1,1 Mio. Euro). Hierin
      zeigen sich auch zusätzliche Aufwendungen im Zuge der Integration der Secartis
      AG.

      Die liquiden Mittel wiesen per Quartalsende eine Höhe von 2,7 Mio. Euro auf, ein
      Minus von 6,2 Mio. Euro im Vergleich zum 31. Dezember 2003 (8,9 Mio. Euro). In
      dieser Position zeigt sich insbesondere der vollzogene Erwerb der Secartis AG
      (Kaufpreis: 4 Mio. Euro) und die Auszahlung der Jahrestantieme 2003. Bei einer
      Bilanzsumme von 16,2 Mio. Euro per 31. März 2004 verfügte secunet über eine
      Eigenkapitalquote von 72%. Der Auftragsbestand stieg im ersten Quartal 2004 um
      1,7 Mio. Euro auf 7,8 Mio. Euro per 31. März 2004 (31. Dezember 2003: 6,1 Mio.
      Euro).

      Der internationale Technologiekonzern Giesecke & Devrient (G&D) hat per 26. März
      2004 das gesamte secunet-Anteilspaket der T-Systems International GmbH (25%
      plus eine Aktie) übernommen sowie weitere ca. 22% vom vormaligen secunet-
      Mehrheitsgesellschafter RWTÜV AG. Damit hält G&D Anfang Mai 2004 ca. 47% an
      secunet. Das parallel von G&D unterbreitete öffentliche Übernahmeangebot (Preis:
      4,80 Euro pro Aktie) wurde bislang für ca. 31.000 Aktien (0,5% des secunet-
      Aktienkapitals) angenommen. Die verlängerte Annahmefrist läuft noch bis zum 11.
      Mai 2004. G&D verfügt über eine Option, nach Ablauf der Annahmefrist des
      Übernahmeangebots die fehlenden Stücke von der RWTÜV AG zu erwerben, falls G&D
      weniger als 50% der secunet-Aktien besitzt.

      Mit einer Mehrheitsbeteiligung ist die ideale Konstellation für secunet
      erreicht. Einerseits agiert secunet unter dem Dach des G&D-Konzerns, der seine
      Kompetenzen im Bereich der IT-Sicherheit aktiv ausbauen will; andererseits
      bleibt die unternehmerische Unabhängigkeit von secunet erhalten. In diesem
      Zusammenhang ist auch geplant, secunet weiterhin als börsennotiertes Unternehmen
      zu führen. secunet hat per 1. April 2004 von G&D 100% der Secartis AG, die sich
      ebenfalls auf IT-Sicherheitslösungen konzentriert, übernommen. Die Zahl der
      Mitarbeiter von secunet steigt durch die Übernahme um 41 auf 213 an.

      Das Management hält daher an dem Ziel fest, einen Jahresumsatz in der
      Größenordnung von 25 bis 30 Mio. Euro zu erzielen und ein ausgeglichenes
      Jahresergebnis zu erreichen.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Jörg Chittka, Leiter
      Investor Relations, secunet Security Networks AG, Tel.: +49 (0)2054 123 127,
      Fax: +49 (0)2054 123 456, Email: investor.relations@secunet.com


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
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      WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:11:18
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 06. MAI 2004

      DAX

      Widerstände: 4094 (O), 4151 / 4175 (ü);
      Unterstützungen: 3970 / 3945 (ü), 3920 / 3902 (u), 3692 (u);

      Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:

      4015 / 4025 Minimumkorrektur
      4050 Normalkorrektur
      4075 / 4085 Maximumkorrektur



      Der deutsche Aktienindex DAX legte im gestrigen Handelsverlauf 1.23 Prozent zu und überschritt das Tageshoch vom Vortag. Im Ergebnis liegt uns ein neues Reaktionshoch nach Beginn der Kursabschwächung vom 27. / 28. April vor.

      Halten wir zunächst folgende technischen Fakten fest:

      - die laufende technische Korrektur schöpfte im gestrigen Handelsverlauf das errechnete minimale Reaktionspotential, bezogen auf den vorangegangenen Abwärtsimpuls aus;

      - somit unterstellen wir aktuell noch immer eine laufende Korrektur auf einen dominanten Abwärtsimpuls;

      - sehen wir uns das Kursverlaufsbild an, lässt sich aktuell aus Sicht der klassischen Chart-Analyse eine potentielle Flaggenbildung unterstellen (siehe Chart);

      - erfahrungsgemäss wäre diese Formation eine potentiell trend- bzw. impulsbestätigende Kursmusterverlaufsausbildung; vollendet wäre sie bei Unterschreiten der unteren Flaggenbegrenzung bei aktuell 3971 Indexpunkten; im Sinne der Regelwerke der klassischen Formationslehre, wäre das, sich an eine solche Entwicklung anschliessende Kurspotential auf der Unterseite der Bereich um 3800;

      - markttechnisch wurde mit der gestrigen Entwicklung jedoch das bisher vorliegende short-set-up wieder neutralisiert;

      Die folgende Frage drängt sich auf: da eine „Flagge“ ähnlich wie andere komplexe Kursformationen nicht statistisch bewertbar ist, müssen wir nach anderen Anhaltspunkten Ausschau halten, welche uns eine Indikation für das weitere Entwicklungsgeschehen geben könnten. Fakt ist: noch ist zumindest im DAX die Wahrscheinlichkeit hoch (über 60 Prozent), dass sich der jüngste Abwärtsimpuls wieder durchsetzt. Somit sollte die sich ausbildende Formation (auch bei aller statistischen Unsicherheit) im Hinterkopf behalten werden. Steigt der DAX heute nachhaltig über die 4025, sinkt diese Wahrscheinlichkeit jedoch statistisch gesehen auf etwas über 50 Prozent Trefferquote ab und die Ausbildung und Vollendung der „Flagge“ wird unwahrscheinlicher. Somit gilt für uns:

      - noch sind wir neutral im Markt;

      - strategische Positionen stellen wir zurück;

      - taktisch interessant wird der DAX für uns, wenn er die derzeit angedachte und sich abzeichnende Flaggenbegrenzung über- / unterschreitet;

      - ein klares Short, möglicherweise sogar mit mittelfristiger Ausrichtung sollte das Unterschreiten des Bewegungstiefs vom Montag sein;

      - auf der Oberseite sollte klar sein, dass eine weitere Erholung des Kurses die Wahrscheinlichkeit auf eine Trendentfaltung auf der Unterseite deutlich reduziert (oberhalb der 4025 auf etwas über 50 Prozent, oberhalb der 4050 auf etwas um die 37 Prozent Wahrscheinlichkeit / Trefferquote);
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:12:32
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      kritisch in der Beurteilung bleibt der hongkonger Hang Seng Index, der sich im Gegensatz zu den meisten anderen beurteilten Aktienbarometern innerhalb eines intakten, auch markttechnisch bestätigten Abwärtstrend bewegt; aktuell unterstellen wir einen Stabilisierungsansatz, der jedoch zumindest bisher kaum eine wirkliche Gefährdung des Abwärtstrends darstellt; als aktuell gültige Chartmarken definieren wir derzeit die 12400 / 12424 auf der Oberseite als potentiellen Widerstand, sowie die 11871 auf der Unterseite als potentiell junge Unterstützung;



      - kurzfristig kritisch bleibt auch der japanische Nikkei 225, der sich per heute erneut dem Unterstützungsniveau um 11643 Indexpunkten annähert; halten wir fest: aus Sicht der klassischen Charttechnik identifizieren wir weiterhin eine mögliche Ausbildung einer Doppelspitze, mit Nackenlinie bei etwa 11643; sollte dieses Niveau nachhaltig unterschritten werden, eröffnet sich zumindest aus Sicht der Formationslehre ein weiterführendes Abwärtspotential in Richtung 11070, wobei wir darauf hinweisen müssen, dass diese Aussage auf Erfahrungswerten beruht und keine statistische Bewertung auf Trefferquote und Zuverlässigkeit vorliegt;

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:14:19
      Beitrag Nr. 1.171 ()




      Pivots für den 06.05.2004

      Resist 3 4.111,21
      Resist 2 4.070,27
      Resist 1 4.046,18

      Pivot 4.005,24

      Support 1 3.981,15
      Support 2 3.940,21
      Support 3 3.916,12


      Supports - Resists für den 06.05.2004

      4.000,00
      3.970,00
      3.960,00
      3.945,00

      4.040,00
      4.065,00
      4.100,00
      4.112,00
      Baader Bank
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:14:31
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      moin HSM.....
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:15:31
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Händler rechnen am Donnerstag mit einem kaum veränderten Handelsstart an der Frankfurter Börse. Lang & Schwarz sieht den DAX vorbörslich bei 4.021 Punkten, die Deutsche Bank bei 4.020 und die Citibank bei 4.023 Zählern.


      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.022,10/+0,79%
      - TECDAX: 587,52/-0,29%
      - DOW JONES: 10.310,95/-0,06%
      - NASDAQ COMPOSITE: 1.962,86/+0,63%
      - NIKKEI 225: 11.571,34/-190,45
      - EUROSTOXX 50: 2.823,37/+0,85%

      Unternehmensmeldungen:

      - HeidelbergCement reduziert im ersten Quartal Verlust - Umsatz legt zu
      - Fresenius mit Gewinnsteigerung im 1. Quartal - Jahresprognose bestätigt
      - AT&S übertrifft 2003/04 eigene Gewinnprognose - Weiteres Wachstum angekündigt
      - FMC übertrifft im 1. Quartal die Markterwartungen
      - BNP Paribas steigert Gewinn im 1. Quartal stärker als erwartet
      - Hochtief schreibt im ersten Quartal schwarze Zahlen - Weniger Umsatz
      - Razzia bei Mitsubishi Fuso nach tödlichem Unfall in Japan
      - Klaudia Martini soll Opel-Vorstand verlassen
      - Schrempp: `Ich bleibe bis 2008 Vorstandschef`
      - `FAZ`: Lufthansa verkauft Tochtergesellschaft an Hochtief
      - Haffa-Prozess geht in zweiter Jahreshälfte weiter
      - HWWA rechnet mit weiter steigenden Öl- und Benzinpreisen
      - Conti-Vize Ziebart Favorit für Infineon-Chefsessel
      - Puma-Vorstände streichen durch Aktienverkauf 22,41 Mio Euro ein
      - Aixtron schafft im ersten Quartal Rückkehr in die Gewinnzone
      - Airbus schraubt Absatzprognose für 2004 nach oben
      - Rambus verklagt Infineon und Siemens wegen Kartellrechts-Verstoß
      - Allianz schafft weiteren Spielraum für mögliche Kapitalerhöhungen
      - `FAZ`: Lufthansa verkauft Tochtergesellschaft an Hochtief

      Weitere Meldungen:

      - Ökonomen sehen noch keine Gefahr für Konjunkturerholung durch Ölpreis

      Presseschau:

      - Deutsche Bank meldet Interesse an der Postbank an; FTD, S. 1
      - Ökonomen sehen noch keine Gefahr für Konjunkturerholung durch Ölpreis; FTD, S.
      - West LB steigt erneut in Geschäft mit vermögenden Privatkunden ein;
      Handelblatt, S. 22
      - Londoner Börse bereit für Fusionen; Handelsblatt; S. 21
      - Aventis will mit Wacker im Schadenersatzprozess verhandeln; SZ, S. 21
      - Blackstone-Geschäftsführer nennt Celanese-Börsengang in den USA "denkbar"; SZ,
      S. 22
      - EADS-Chef Rainer Hertrich will keinen ruinösen Preiskampf mit Boeing; Welt, S.

      - Nur geringe Nachfrage für Hedge-Fonds aus Deutschland; Welt, S. 19
      - Kartellamtspräsident Böge kritisiert Pläne zur Pressefusionskontrolle, FAZ; S.
      12
      - ALTANA strebt keine Großfusion nach Vorbild von Sanofi an; FAZ, S. 14

      Terminvorschau:

      D: A.S. Creation Tapeten Hauptversammlung + Q1-Zahlen Gummersbach
      Bankenfachverband Jahres-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
      Berentzen-Gruppe Hauptversammlung Haseldünne
      DAB bank Hauptversammlung München 10.00 Uhr
      Deutscher Ring Bilanz-Pk Hamburg 11.00 Uhr
      Deutsche Post Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr und Postbank
      Pk zu Börsengang Köln 8.30 Uhr
      Deutsche Börse Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
      DVFA Jahres-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Fresenius Q1-Zahlen 7.30 Uhr
      Fresenius Medical Care Q1-Zahlen 7.30 Uhr
      FJH Q1-Zahlen
      Frankenthaler Turbinenhersteller KK&K Bilanz-Pk Frankenthal 10.00 Uhr
      Gildemeister Q1-Zahlen
      HeidelbergCement Q1-Zahlen 7.45 Uhr + Haupversammlung Leimen 10.00 Uhr
      Hochtief Q1-Zahlen 7.00 Uhr
      Leoni Q1-Zahlen ab 7.00 Uhr
      Ludwig Beck Q1-Zahlen
      Messe Drupa Fachmesse für Druck- und Papierbranche (bis 19.5.) D`dorf
      MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke IPO-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Realtech Q1-Zahlen
      Rational Q1-Zahlen
      SAP Hauptversammlung Mannheim 10.00 Uhr
      Scholz & Friends Hauptversammlung Berlin
      Sunways Hauptversammlung Konstanz
      VCL Film und Medien Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      Auftragseingänge 3/04 12.00 Uhr

      A: AT&S Jahreszahlen 8.00 Uhr
      Austrian Airlines Q1-Zahlen

      B: Delhaize Group Q1-Zahlen

      DK: Carlsberg Q1-Zahlen
      Danske Bank Q1-Zahlen

      EU: EZB-Ratssitzung Sitzungsergebnis 13.45 Uhr (Pk 14.30 Uhr) Helsinki

      F: AXA Q1-Umsatz
      AGF Q1-Umsatz
      BNP Paribas Q1-Zahlen 7.00 Uhr
      Sodexho Halbjahreszahlen
      Schneider Electric Hauptversammlung
      Vivendi Universal Hauptversammlung

      GB: British Airways Verkehrszahlen 4/04
      P&O Trading Statment Q1
      Bank of England Sitzungsergebnis 13.00 Uhr

      I: Telecom Italia Hauptversammlung

      N: DNB Q1-Zahlen

      NL: EADS Hauptversammlung Amsterdam
      KLM Jahreszahlen 8.00 Uhr
      P&O Nedlloyd Q1-Zahlen und Hauptversammlung

      S: SEB Q1-Zahlen
      Securitas Q1-Zahlen

      USA: SCM Microsystems Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Arbeitsproduktivität Q1 14.30 Uhr
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      FOMC Sitzungsprotokoll vom 16.3.

      Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Prognose Vorwert
      12.00 Uhr
      Deutschland
      Auftragseingang Industrie,
      März (Veränderung in Prozent)
      Monatsvergleich +0,7 +0,5
      Jahresvergleich +6,6 +2,8

      Konjunkturdaten aus den USA sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:

      Pognose Vorwert
      14.30 Uhr
      Produktivität
      ex Agrar in %
      Q1 annualisiert 3,7 2,6

      Erstanträge auf
      Arbeitslosenhilfe
      in Tsd 338

      20.00 Uhr
      Fed-Minutes
      vom 16.3.2004
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:16:53
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Nach uneinheitlichen US-Börsen unverändert gesehen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach den uneinheitlichen Vorgaben der US-Börsen wird der deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag nach Ansicht von Marktbeobachtern kaum verändert in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt sahen die Deutsche Bank und Lang & Schwarz den Index bei 4.020 Punkten und die Citibank bei 4.025 Zählern. Am Vortag hatte der DAX mit einem Aufschlag von 0,79 Prozent auf 4.022,10 Punkten über der Marke von 4.000 Punkten geschlossen.

      Am Mittwoch hatten die US-Börsen - einen Tag nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed - uneinheitlich geschlossen. Die Zentralbank hatte den Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,0 Prozent belassen. Der Dow-Jones-Index verlor 0,06 Prozent auf 10.310,95 Punkte, während der NASDAQ-Composite-Index um 0,63 Prozent auf 1.962,86 Punkte anzog.

      Unter den zahlreichen Unternehmensmeldungen dürften die Deutsche Bank und die Deutsche Post im Fokus stehen: Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) hat die Bank Interesse an einer Übernahme der Postbank angemeldet. Das Institut habe sich zu diesem Zweck mit einem Brief an die Bundesregierung gewandt, zitiert die Zeitung Finanzkreise. Mit ihrem Ansinnen sei sie dort nicht grundsätzlich auf Ablehnung gestoßen, obwohl die bundeseigene Deutsche Post ihre Bank-Tochter am 21. Juni an die Börse bringen will. Näheres zu dem Börsengang der Tochter Postbank dürfte Deutsche-Post-Chef Klaus Zumwinkel auf der heutigen Hauptversammlung bekannt geben.

      Meldungen über den stellvertretenden Vorstandschef des Autozulieferers Conti , Wolfgang Ziebart, als möglicher Nachfolger des abgelösten Infineon-Vorstandsvorsitzenden Ulrich Schumacher dürften für Gesprächsstoff unter den Bösianern sorgen: Ziebart ist laut Branchenkreisen aussichtsreichster Kandidat für die Schumacher-Nachfolge. Das erfuhr die Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX am Mittwoch in München.

      Aktien von Siemens AG werden am Donnerstag ebenfalls in den Fokus der Anleger treten. Der US-Chiphersteller Rambus hat gegen vier Konkurrenten - darunter die deutschen Firmen Siemens und Infineon - eine Kartellklage eingereicht.

      Zahlen zum ersten Quartal gab es vorbörslich vom Gesundheitskonzern Fresenius AG : Das MDAX-Unternehmen hat im ersten Geschäftsquartal 2004 seinen Gewinn gesteigert und seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Im TecDAX hat der Halbleiterausrüster Aixtron nach einem verlustreichen Geschäftsjahr 2003 im ersten Quartal 2004 die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft. Der Konzern hat daher seine Jahresprognose bestätigt.

      Auf der Konjunkturseite steht die Sitzung der EZB in Helsinki an: Der deutliche Preisauftrieb sowie das verbesserte Stimmungsbild bei Unternehmen und Verbrauchern machen eine Zinssenkung durch die obersten europäischen Währungshüter am Donnerstag unwahrscheinlich. Erstmals über das Zinsniveau in der Eurozone mitentscheiden wird der neue Bundesbank-Präsident Axel Weber./ep/mw
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:17:41
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Moin ausbruch :)

      :p
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:19:17
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      Euro/USD 1,2169 + 0,05 %



      Gold (USD) 392,45 - 0,49 %


      Silber/USD 6,03 - 1,63 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:20:33
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      DGAP-Ad hoc: LEONI AG <LEO> deutsch

      LEONI bestätigt Prognosen für Geschäftsjahr 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      LEONI bestätigt Prognosen für Geschäftsjahr 2004

      Im ersten Quartal 2004 konnte die Nürnberger LEONI AG trotz anhaltender Schwäche
      auf wichtigen Absatzmärkten den Konzernumsatz steigern. So lag der Außenumsatz
      mit 283,8 Mio. Euro rund drei Prozent über dem Vorjahreswert von 274,7 Mio.
      Euro. Währungsbereinigt wurde ein Anstieg von circa sechs Prozent realisiert.
      Beim Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Zinsen und Steuern(EBIT) war
      erwartungsgemäß ein Rückgang von rund 47 Prozent auf 8,6 Mio. Euro zu
      verzeichnen (2003: 16,3 Mio. Euro). Dies ist insbesondere auf die
      anhaltend hohen Vorleistungen für die Großaufträge im Unternehmensbereich
      Bordnetz-Systeme zurückzuführen. Nach dem erfolgreichen Serienanlauf für
      General Motors/Opel in der Ukraine waren in den ersten drei Monaten 2004 vor
      allem Investitionen in die neuen Standorte in Rumänien und in der Slowakei
      erforderlich. Dort starten im Laufe dieses Jahres die Kabelsatz-Produktionen für
      die neue A-Klasse von DaimlerChrysler sowie für den 1er und 3er BMW.

      Aufgrund der weiterhin hohen Vorleistungen im Bordnetz-Bereich ist auch im
      zweiten Quartal 2004 mit einem deutlich unter Vorjahr liegenden Ergebnis zu
      rechnen. Erst ab dem dritten Quartal wird sich wieder ein leichtes Plus und im
      vierten Quartal dann eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr ergeben.
      Für das Gesamtjahr 2004 wird auf Konzernebene nach wie vor eine Umsatzsteigerung
      von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr sowie ein Jahresüberschuss von
      mindestens 30 Mio. Euro erwartet.

      Obwohl die deutsche Automobilindustrie in den ersten Monaten des Jahres 2004 mit
      einer verhaltenen Nachfrage zu kämpfen hatte, konnte der Unternehmensbereich
      Bordnetz-Systeme seinen Außenumsatz gegenüber dem Vorjahresquartal (140,4 Mio.
      Euro) um fast fünf Prozent auf 146,8 Mio. Euro steigern. Dies ist nicht zuletzt
      auf den erfolgreichen Start des neuen Opel Astra im Markt zurückzuführen, den
      LEONI aus der Ukraine mit Kabelsätzen beliefert. Das Quartalsergebnis lag mit
      1,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 im Rahmen der Erwartungen. Dieses deutliche
      Minus von 80 Prozent (2003: 8,2 Mio. Euro) resultiert vor allem aus
      Aufwendungen für den Aufbau der neuen osteuropäischen Standorte, wo im ersten
      Quartal Materiallager aufgebaut und massiv Mitarbeiter eingestellt wurden.

      Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Kabelindustrie haben sich im
      Vergleich zum Vorjahreszeitraum kaum verändert. Entsprechend lag der Außenumsatz
      des Unternehmensbereichs Kabel mit 113,0 Mio. Euro fast auf Vorjahresniveau
      (114,1 Mio. Euro). Beim EBIT musste gegenüber dem äußerst erfolgreichen
      Vorjahresquartal (9,1 Mio. Euro) ein Rückgang von 25 Prozent auf 6,8 Mio. Euro
      hingenommen werden. Dies ist vor allem auf ein schwächeres Geschäft mit
      Spezialleitungen für die Investitionsgüterindustrie sowie einen unerwartet
      steilen Anstieg des Kupferpreises in den ersten zwei Monaten des laufenden
      Geschäftsjahres zurückzuführen.

      Sehr erfreulich entwickelte sich die weltweite Nachfrage nach Drahtprodukten,
      insbesondere in China und in den USA. So lag der Außenumsatz des LEONI
      Unternehmensbereichs Draht im ersten Quartal 2004 mit 24,0 Mio. Euro etwa 19
      Prozent über dem Vorjahresumsatz von 20,2 Mio. Euro. Das gute operative Ergebnis
      im Draht-Bereich wurde jedoch durch Kosten, die im Zusammenhang mit der
      Schließung der Draht- und Litzenfertigung bei LEONI Felisi, Italien entstanden,
      weitgehend aufgezehrt. Damit betrug das Ergebnis vor Zinsen und Steuern 0,1 Mio.
      Euro, was einem Rückgang von 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

      Der vollständige Zwischenbericht zum ersten Quartal 2004 steht unter
      http://www.leoni.com zum Download zur Verfügung.

      Pressekontakt: Susanne Böll, Telefon + 49 (0)911-2023-467, Fax +49 (0)911-2023-
      231, E-Mail presse@leoni.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 540888; ISIN: DE0005408884; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:21:00
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      DGAP-Ad hoc: Rational AG <RAA> deutsch

      RATIONAL AG:Weiter auf Wachstumskurs-54 Prozent Wachstum in Nordamerika

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      RATIONAL AG weiter auf Wachstumskurs - 54 Prozent Wachstum in Nordamerika

      Neben der schwachen Konjunktur hat die in Europa im ersten Quartal angekündigte
      Einführung einer völlig neuen Produktgeneration der RATIONAL AG die
      Geschäftsentwicklung durch Kaufzurückhaltung negativ beeinflusst.

      Dennoch konnte die Gesellschaft ihren Umsatz im ersten Quartal 2004 um 5 Prozent
      auf 45,2 Millionen Euro steigern (Vj. 43,2 Millionen Euro). Währungsbereinigt
      lag das Umsatz-Wachstum sogar bei 6 Prozent.

      Der durch die Kaufzurückhaltung im ersten Quartal entstandene Nachholbedarf in
      Europa hat im April zu entsprechend höheren Auftragseingängen geführt. Die
      Gesellschaft liegt damit bereits wieder im geplanten Wachstumskorridor von 10
      Prozent.

      In Nordamerika ist RATIONAL im ersten Quartal 2004 in Landeswährung um 54
      Prozent gewachsen. Aufgrund des sehr hohen unerschlossenen Potenzials ist dieser
      Markt für das zukünftige Wachstum der RATIONAL AG von besonderer Bedeutung. Mit
      den Tochtergesellschaften in USA und Kanada trägt Nordamerika damit bereits
      deutlich zum Wachstum der Gesellschaft bei.

      Einmalige Sonderaufwendungen für die komplette Produktionsumstellung und für die
      Vorbereitung der weltweiten Markteinführung der neuen Produktlinien haben das
      Ergebnis im 1. Quartal 2004 insgesamt mit rund 1 Million Euro belastet.
      Trotzdem konnte RATIONAL seine Ertragskraft weiter verbessern und ein um 4
      Prozent gesteigertes Ergebnis vor Steuern (EBT) von 7,9 Millionen Euro (Vj. 7,6
      Millionen Euro) erwirtschaften.

      Die Aktie profitierte unter anderem von der, mit der Markteinführung der neuen
      Produkttechnologie verbundenen positiven Erwartungshaltung. Sie stieg in den
      ersten drei Monaten des Jahres um 17 Prozent.

      Auf der Hauptversammlung am 12. Mai werden Vorstand und Aufsichtsrat eine
      Dividende von 1,85 Euro vorschlagen. Darin enthalten ist ein Jubiläumsbonus von
      45 Cent je Aktie zum 30. Gründungsjahr von RATIONAL. Auf Basis des Kurses zum
      Quartalsende beträgt die Dividendenrendite 3,5 Prozent. Das Ergebnis je Aktie
      beträgt 0,41 Euro für das erste Quartal 2004 gegenüber 0,40 Euro im ersten
      Quartal 2003.

      Anfang April stellte Rational in Europa seine völlig neue Technologie, das erste
      SelfCooking Center(R) der Welt, vor. Das vollautomatische SelfCooking Center(R)
      vereinfacht und rationalisiert Arbeitsvorgänge in Profi-Küchen in
      revolutionärer Weise. Der Kunde wählt nur noch das entsprechende Gargut,
      bestimmt sein gewünschtes Garergebnis - einfach per Tastendruck, fertig!
      Herkömmliche Eingaben wie Temperatur, Zeit und Feuchtigkeit oder kompliziertes
      Programmieren, ständiges Kontrollieren und viele Routinearbeiten entfallen
      vollständig. Das gewünschte Garergebnis wird immer punktgenau erreicht, auch
      über Nacht, und ist jederzeit wiederholbar. RATIONAL baut damit seine
      technologische Führungsposition in der thermischen Speisenzubereitung erheblich
      weiter aus.

      Ausblick
      Für 2004 erwartet Rational ein zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ergebnis.
      Ausgehend vom Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004 und den begeisterten
      Reaktionen der Kunden und der Fachpresse auf das neue SelfCooking Center(R) ist
      das Management optimistisch, dass ein Umsatz von 205 Millionen Euro und ein EBIT
      von 47 Millionen Euro erreicht werden kann.


      Ansprechpartner:
      RATIONAL Aktiengesellschaft, Erich Baumgärtner
      Tel. (08191) 327-420,
      Fax (08191) 327 272
      e-Mail: e.baumgaertner@rational-online.de
      http://www.rational-ag.com


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Rational ist der weltweite Markt- und Technologieführer für die thermische
      Speisenzubereitung in Profi-Küchen. Das 1973 gegründete Unternehmen beschäftigt
      mehr als 700 Mitarbeiter, davon über 450 in Deutschland. Seit dem Jahr 2000 ist
      Rational an der Deutschen Börse gelistet und heute im SDAX vertreten. Die
      Rational-Aktie stieg seit ihrer Ausgabe um mehr als 100 Prozent und liegt damit
      im Spitzenfeld der deutschen Aktien.

      Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, den Nutzen für seine Kunden zu steigern.
      Nach innen fühlt sich Rational dem Prinzip der Nachhaltigkeit verpflichtet, was
      seinen Ausdruck in den Grundsätzen für Umweltschutz, Führung und sozialer
      Verantwortung findet. Zahlreiche Auszeichnungen wie "Die beste Fabrik", "Product
      of the Year" oder "Global Excellence in Operations" belegen das hohe Niveau der
      von Rational geleisteten Arbeit.

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 701080; ISIN: DE0007010803; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:21:20
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      DGAP-Ad hoc: varetis AG <VRI> deutsch

      Varetis legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor:

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Varetis legt Zahlen für das erste Quartal 2004 vor:

      Ergebnis wurde deutlich verbessert

      München, 6. Mai 2004. Die Varetis AG hat im ersten Quartal 2004 einen Umsatz von
      3,5 Millionen Euro (1. Quartal 2003: 4,0 Mio. Euro) erzielt. Das Ergebnis vor
      Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) beträgt minus 0,5 Millionen Euro (1.
      Quartal 2003: - 1,1 Mio Euro). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT)
      konnte um 52 Prozent verbessert werden: Es liegt bei minus 0,6 Millionen Euro
      gegenüber minus 1,3 Millionen Euro im ersten Quartal 2003. Die Varetis AG hat
      die Kostenstruktur weiter optimiert. Der aktuelle Auftragseingang stellt sich
      gegenüber der Vorjahresperiode weitaus positiver dar und veranlasst das
      Unternehmen zu einem optimistischen Ausblick auf die kommenden Quartale.

      Um langfristig weitere Umsatzpotenziale zu erschließen, wird die Varetis AG
      schon in den nächsten Wochen mit der operativen Umsetzung weiterer neuer
      Geschäftsmodelle beginnen. Das Unternehmen wird sich dabei auf neue Dienste und
      Produkte im Mobilfunk- und Internet-Bereich konzentrieren. Das bisherige Lizenz-
      und Projektgeschäft wird ein wichtiger Teilbereich des Unternehmens bleiben, im
      Fokus steht künftig jedoch vor allem der Endverbraucher.


      weitere Informationen:
      varetis AG
      Tel. +49 - 89 - 45566-186
      Fax +49 - 89 - 45566-313
      e-mail: anja.meyer@varetis.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 691190; ISIN: DE0006911902; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:21:54
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      moin HSM und ausbruch!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:22:13
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      euro adhoc: RHI AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / RHI startet mit guten
      Ergebnissen in das Geschäftsjahr 2004 (D)

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      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      Der RHI Konzern erzielte im ersten Quartal 2004 insgesamt erfreuliche
      Umsatzerlöse von EUR 302,3 Mio (Vorjahr: EUR 298,6 Mio). Damit konnte
      trotz des 2003 erfolgten Verkaufs und der Entkonsolidierung von zwei
      Isolieren-Gesellschaften der Konzernumsatz gesteigert werden.
      Feuerfest konnte den Umsatz im ersten Quartal 2004 weltweit um 2,6%
      steigern, währungsbereinigt um 8,2%; Dämmen verbesserte den Umsatz um
      12,3%. Die Konzentration auf das Kerngeschäft Feuerfest unter der
      Dachmarke RHI Refractories und Dämmen unter der Führungsgesellschaft
      Heraklith AG erweist sich damit einmal mehr als richtige Strategie.
      RHI konnte die positiven Ergebnistrends auch im ersten Quartal 2004
      bestätigen. Das EBITDA erreichte EUR 36,7 Mio (Vorjahr: EUR 37,7
      Mio), das EBIT lag mit EUR 25,3 Mio (Vorjahr: EUR 25,3 Mio) erneut
      auf gutem Niveau. Die EBIT-Marge im Konzern erreichte damit 8,4% nach
      8,5% im ersten Quartal des Vorjahres. Der Gewinn vor Ertragsteuern
      stieg um 10% auf EUR 16,5 Mio (Vorjahr: EUR 15,0 Mio), der Gewinn des
      Konzerns um 24% auf EUR 12,4 Mio (Vorjahr: EUR 10,0 Mio). Zu diesem
      Anstieg trug erneut das durch den kontinuierlichen Schuldenrückgang
      weiter verbesserte Finanzergebnis bei. Das unverwässerte Ergebnis je
      Aktie stieg im Vergleich zum Vorjahr um 24% auf EUR 0,56. Die
      Finanzverbindlichkeiten im RHI Konzern wurden im ersten Quartal 2004
      um EUR 9,0 Mio reduziert und beliefen sich zum 31.03.2004 auf EUR
      287,6 Mio, die kontinuierliche Entschuldung wurde fortgesetzt.
      Das Kerngeschäft RHI Refractories (Feuerfest) trug im ersten Quartal
      mit EUR 263,2 Mio (Vorjahr: EUR 256,6 Mio) zum Konzernumsatz bei, ein
      Anstieg um 2,6% bzw. währungs-bereinigt um 8,2% zum Vorjahreswert.
      Der Feuerfestabsatz stieg im Berichtsquartal um 10,0% auf über
      410.000 to an. Das EBIT erreichte EUR 29,1 Mio (Vorjahr: EUR 30,1
      Mio), was einer EBIT-Marge von 11,1% entspricht. RHI Refractories hat
      weltweit Preiserhöhungen eingeleitet, um die teilweise deutlich
      gestiegenen Rohstoff- und Frachtkosten zu kompensieren.
      Heraklith (Dämmen) verzeichnete im ersten Quartal mit EUR 39,3 Mio
      (Vorjahr: EUR 35,0 Mio) einen um 12,3% höheren Umsatz als im
      Vorjahreszeitraum. Sehr gut entwickelte sich das Geschäft in den
      wachstumsstarken Märkten Mittel- und Osteuropas. Heraklith konnte
      trotz des branchenüblichen saisonalen Geschäftsverlaufes erstmals
      seit langem bereits im ersten Quartal mit EUR 0,1 Mio (Vorjahr: EUR
      -1,2 Mio) ein positives EBIT erzielen. Die Restrukturierung der
      Vertriebs- und Overheadstrukturen wirkt sich nun kostenseitig voll
      aus. Auch die produktionsseitig durchgeführten Optimierungen stehen
      kurz vor der Finalisierung und waren im ersten Quartal bereits
      ergebniswirksam.
      Der Auftragseingang im RHI Konzern ist weltweit unverändert gut. Der
      Ergebnisausblick für 2004 ist insgesamt positiv, sofern nicht
      konjunktur- oder währungsbedingt neue Belastungen für die
      Weltwirtschaft auftreten. RHI wird auch in 2004 die Ziele der
      Kapitalrestrukturierung erfüllen und durch gezielte Investitionen
      erneut wichtige Impulse für die positive Weiterentwicklung des
      Konzerns setzen.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 06.05.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      RHI AG
      Investor Relations
      Markus Richter
      Telefon: +43/0502 13 - 6123
      Fax: +43/0502 13 - 6130
      mailto:markus.richter@rhi-ag.com
      Branche: Feuerfestmaterialien
      ISIN: AT0000676903
      WKN: 067690
      Index: ATX Prime
      Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Markt
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:22:26
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      Moin nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:24:11
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 06.05.2004

      Im Extrem 4090 möglich




      Der gestrige Handel verlief im Rahmen unserer Prognose und war eine typische Reaktion auf schlechte Nachrichten, die der Markt bereits erwartet hat.
      Immer dann, wenn der Markt sich auf schlechte Nachrichten einstellt, kommt es bei Bekanntgabe dieser zu kurzfristigen Eindeckungen von Shorts und kleinen Rallyes, die aber nicht von langer Dauer sind. Genau dieses Szenario verfolgen wir derzeit. Wir gehen davon aus, daß sich der Dax auch heute noch weiter nach oben entwickeln kann, da Aufwärtspotential aber normalerweise auf 4060 begrenzt sein wird.
      Da bisher alle contertrend Rallyes ihr maximal mögliches Potential ausschöpften (siehe Rallye vom 14.4 bis 26.4) wollen wir nicht ausschließen, das auch diese Gegenbewegung noch einmal ins Extrem geht, was Kurse bis 4090 zur Folge haben könnte.
      Wir bleiben aber bei der Einschätzung, das wir mittelfristig deutlich mit dem Markt fallen und sehen die aktuelle Rallye deshalb als eine gute Chance Shorts mit einem guten Chance Risikoverhältnis aufzubauen.

      FAZIT: Auch wenn der Markt kurzfristig nocch einmal alles nach oben versuchen wird, sehen wir derzeit keine Veranlassung unsere negative Einschätzung zu ändern.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:24:27
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      Moinmoin @ausbruch, HSM und @lle hier!:)

      Wichtige US-Quartalszahlen vom 06.05.2004
      06.05.2004 08:08:00


      Name, Kürzel, Erwartung
      Vor Börseneröffnung:

      Alcan Inc. AL 0.57

      BearingPoint, Inc. BE 0.04

      Commerce One CMRC -0.14

      Four Seasons Hotels FS 0.15

      Fox Entertainment Group FOX 0.28

      King Pharmaceuticals KG 0.33

      NVIDIA Corporation NVDA 0.10

      Playboy Enterprises Inc. PLA 0.00

      __________________

      Nach Börsenschluss:

      Activision ATVI 0.01

      ATARI INC ATAR -0.16

      Pixar Animation Studios PIXR 0.39
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:26:39
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      @HSM - hast den Chart von FJH gestern zurecht "bemängelt".:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:27:34
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      Moin nocherts + berrak.:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:29:10
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      moin nullermann.....:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:30:42
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      moin Nullermann!


      Nur wenig Potenzial bei Degussa
      Aktie des Tages
      von Philip Jürgens

      Köln - Um 16 Prozent ist die Aktie des Chemiekonzerns Degussa in den vergangenen zwölf Monaten gestiegen. Bei einem Preis von derzeit rund 30 Euro sind große Kursprünge des im Nebenwertesegement MDax gelisteten Titels allerdings nicht mehr zu erwarten. Am Freitag veröffentlicht das Unternehmen die Eckdaten für das erste Quartal 2004 - früher als erwartet, was in der Regel dafür spricht, dass sie recht positiv ausgefallen sind.


      Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die bisherigen Erwartungen übertroffen werden. Der Umsatz dürfte mit 2,82 Mrd. Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen. Beim operativen Ergebnis konnte Degussa Analysten zufolge um knapp sieben Prozent auf 219 Mio. Euro zulegen. "Besonders erfolgreich war das Unternehmen im Bereich der Bauchemie", sagt Silke Stegemann, Analystin bei der Landesbank Rheinland-Pfalz. Stegemann schätzt allein für diese Sparte ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 50 Mio. Euro. Der Quartalsüberschuss werde mit 85 Mio. Euro etwa eine Mio. Euro niedriger ausfallen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die jüngsten Nachrichten aus dem Unternehmen stimmen die Analysten positiv. So wagte Degussa am Dienstag einen weiteren Schritt auf den Wachstumsmarkt China: Vorstand Alfred Oberholz unterzeichnete einen Kooperationsvertrag mit dem chinesischen Unternehmen Jida New Materials, einem Hersteller von Werkstoffen für die Automobil- und Flugzeugindustrie. Mit 280 Mio. Euro konnte Degussa im vergangenen Jahr in China rund 17 Prozent mehr erwirtschaften als im Vorjahr. Zwar macht das Chinageschäft bisher nur einen kleinen Teil des Degussa-Gesamtumsatzes von rund 11,4 Mrd. Euro aus. "Mit seiner Asienstrategie ist das Unternehmen aber auf dem richtigen Weg", sagt Ulle Wörner, Aktienanalyst bei der Landesbank Baden-Württemberg.


      Degussa hat sich konsequent auf die renditestarke Spezialchemie ausgerichtet. Die Produktpalette reicht von Zusatzstoffen für Beton bis zu Chemikalien, die bei Babywindeln die Saugfähigkeit erhöhen.


      Mit jeweils rund 46,5 Prozent sind der Energieriese Eon und der Essener Bergbaukonzern RAG die Hauptaktionäre von Degussa. Am 31. Mai wird die RAG ihren Anteil auf 50,1 Prozent aufstocken und somit die Mehrheit an Degussa übernehmen. Eon hat sich verpflichtet, einen Teil seiner Degussa-Aktien an die Börse zu bringen und damit den geringen Free-Float von derzeit rund sieben Prozent zu erhöhen. Aktienanalyst Wörner hält es nach der Verschiebung der Aktionärsstruktur sogar für möglich, dass Degussa langfristig wieder in den Dax aufsteigen könnte. Er empfiehlt, die Aktie im Portfolio zu "Halten". Stegemann sieht mit 32 Euro zurzeit nur ein geringes Kurspotenzial nach oben. "Wenn aber erst mal mehr Aktien an der Börse sind, ist Degussa ein sehr interessantes Investment."
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:31:04
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      und moin nocherts....:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:33:11
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      HGN - Ad hoc: SCM Microsystems, Inc. - Quartalszahlen (Q1-2004 ) <SCMM>
      [06 May 2004 - 08:31]


      .
      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------------
      +++ SCM Microsystems: 1. Quartal 2004 im Rahmen der
      Unternehmensplanung +++
      +++ Verbesserungen gegenüber Vorquartal / Cash-Reserven steigen +++
      +++ Belebung des Geschäfts in der zweiten Jahreshälfte absehbar +++
      Ismaning, 6. Mai 2004 - SCM Microsystems (Börsenkürzel Prime
      Standard: SMY / Nasdaq: SCMM), ein führender Hersteller von Lösungen
      für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, hat im 1. Quartal 2004
      eine moderate Steigerung der wesentlichen Kennzahlen gegenüber dem
      Vorquartal erzielt. Verglichen mit den ersten drei Monaten des
      Vorjahres verlief das Geschäft wie angekündigt noch rückläufig.
      Für die zweite Jahreshälfte erwartet das Unternehmen eine Belebung.
      Von Januar bis März 2004 setzte SCM Microsystems 13,2 Mio. US-Dollar
      um. Das entspricht einem Zuwachs von fünf Prozent im Vergleich zum 4.
      Quartal 2003. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal
      verminderten sich die Verkaufserlöse um 29 Prozent. SCM hatte bei der
      Bekanntgabe der Jahreszahlen 2003 für das 1. Quartal 2004 einen
      Umsatz von zwölf bis 15 Mio. US-Dollar prognostiziert.
      Der operative Fehlbetrag belief sich im 1. Quartal 2004 auf 3,9 Mio.
      US-Dollar, nach einem Minus von 6,0 Mio. US-Dollar im Schlussquartal
      2003 und einem entsprechenden Minus von 0,5 Mio. US-Dollar im
      vergleichbaren Vorjahresquartal. SCM hatte für die ersten beiden
      Quartale 2004 einen Fehlbetrag angekündigt. Der Netto-Fehlbetrag
      betrug 3,6 Mio. US-Dollar, nach minus 5,0 Mio. US-Dollar im Quartal
      zuvor und plus 0,1 Mio. US-Dollar im entsprechenden
      Vorjahres-Zeitraum. Die Bruttomarge erreichte beachtliche 41 Prozent.
      Den Bestand an liquiden Mitteln baute SCM Microsystems auf 56,2 Mio.
      US-Dollar aus (Vorquartal 55,0 Mio. US-Dollar, Vorjahres-Quartal 55,9
      Mio. US-Dollar).
      Im Rahmen eines strikten Restrukturierungsprogramms hatte SCM
      Microsystems seine Endkundensparte im Juli 2003 ausgegliedert. Alle
      hier genannten Zahlen beziehen sich auf die fortgeführten
      Security-Kerngeschäftsfelder, auf die sich SCM seitdem konzentriert.
      Ausblick
      Für das zweite Quartal 2004 erwartet SCM Microsystems Umsätze
      zwischen 13 und 15 Mio. US-Dollar. Wie bereits zuvor angekündigt,
      dürfte in dieser Periode nochmals ein operativer Fehlbetrag anfallen.
      SCM Microsystems geht davon aus, in der zweiten Jahreshälfte auf den
      Wachstumspfad zurückzukehren. So hat sich das Unternehmen unter
      anderem durch den erfolgreichen Eintritt in den südkoreanischen Markt
      für Digital-TV neue Absatzkanäle erschlossen. SCM hatte vor wenigen
      Tagen bekannt gegeben, mindestens 150.000 TV-Zugangsmodule in das
      asiatische Land zu liefern.
      Ergebnisse der weitergeführten Geschäftsfelder (in US-Dollar)
      +----------------------------------------------+
      | | Q1/2004 | Q1/2003 |
      |-------------------+-------------+------------|
      | Revenue/Umsatz | 13.230.000 | 18.722.000 |
      |-------------------+-------------+------------|
      | EBIT | (3.888.000) | (512.000) |
      |-------------------+-------------+------------|
      | EBT | (3.489.000) | 211.000 |
      |-------------------+-------------+------------|
      | Net Income (Loss) | (3.605.000) | 105.000 |
      +----------------------------------------------+
      Telefonkonferenz
      SCM Microsystems wird am heutigen Donnerstag, 6. Mai 2004, eine
      Telefonkonferenz abhalten, um den Geschäftsverlauf zu diskutieren.
      Zusätzlich wird hierzu ein Webcast zur Verfügung stehen. Die
      Telefonkonferenz beginnt um 14.30 Uhr MESZ. Die Einwahlnummer für die
      Konferenzschaltung lautet:
      +1 706-645-9716. Der Webcast der Konferenzschaltung steht unter
      folgender Internetadresse zur Verfügung:
      www.scmmicro.com/ir_en/index.html
      Kontakt: Dr. Manfred Müller - Investor Relations; Tel. +49 89 9595
      5140; email: mmueller@scmmicro.de

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: TecDAX;
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Bayerische Börse München, Geregelter Markt in Börse Berlin Bremen, Geregelter Markt in Bremer Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Geregelter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Börse Düsseldorf;
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:35:53
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      "Wir wollen so groß werden wie Boeing"
      EADS-Chef Rainer Hertrich will aber keinen "ruinösen Preiskampf" mit dem großen US-Rivalen
      Berlin - Vor der am Montag beginnenden Luft- und Raumfahrt-Ausstellung ILA 2004 in Berlin zeigt sich der Chef des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, Rainer Hertrich, zuversichtlich, auch Regierungsaufträge aus den USA zu gewinnen: So habe sich die EADS-Startposition bei der Auftragsvergabe über 100 militärische Tankflugzeuge erheblich verbessert. Mit Hertrich sprachen Ernst-August Ginten und Daniel Wetzel.


      DIE WELT: EADS macht Boeing die Führungsposition in der Branche streitig. Wann werden Sie die Nummer Eins sein?


      Rainer Hertrich: Heute sind wir die Nummer Zwei. Da ist es klar, dass man sich ein ehrgeiziges Ziel setzt. Ich denke, dass wir in zehn Jahren so groß sein können wie Boeing - nicht speziell im Verteidigungsgeschäft, aber insgesamt.


      DIE WELT: Nehmen Sie sich da nicht zu viel vor?


      Hertrich: Keine Sorge - wir bleiben auf dem Teppich. Aber der Erfolg von EADS mit Airbus und Eurocopter zeigt, was wir Europäer schaffen können. Beide sind in ihrem Feld bereits die Nummer Eins.


      DIE WELT: Der nächste Großauftrag dürfte aber an Ihren Konkurrenten gehen. Oder glauben Sie ernsthaft, dass das Pentagon 100 militärische Tankflugzeuge in Europa bestellt?


      Hertrich: Unsere Tankflugzeuge haben bislang alle Ausschreibungen gewonnen - in England und in Australien. Nur dort, wo es keinen Wettbewerb gab - in Italien, Japan und den USA - liegt Boeing vorn. In den USA zieht sich die Vergabe nun schon über Jahre hin. Niemand weiß, ob es vor den Wahlen noch eine Entscheidung gibt. Aber ich denke, unsere Startposition hat sich erheblich verbessert. Die Auswahl in Großbritannien und Australien für die A330 MRTT und die Aufträge aus Deutschland und Kanada für die A310 MRTT zeigen, dass wir ein sehr gutes Angebot machen können. Ich glaube nicht, dass sich das Pentagon auf Dauer mit dem zweitbesten Produkt zufrieden gibt.


      DIE WELT: Boeing startet bald mit der Produktion des angeblich sparsamsten Flugzeugs aller Zeiten. Fürchten Sie, dass es durch die Boeing 7E7 zu einer Verschärfung des Preiswettbewerbs kommt?


      Hertrich: Die Preise für Zivilflugzeuge erholen sich gerade. Außerdem rechne ich damit, dass Boeing eine Menge Geld für die Modernisierung oder Neuentwicklung ihrer Flugzeuge braucht und deshalb nicht daran interessiert ist, jetzt einen ruinösen Preiskampf anzuzetteln. Und was die 7E7 leisten kann, das muss sich erst noch zeigen. Mit der A330 haben wir in diesem Segment heute mehr als 80 Prozent Marktanteil.


      DIE WELT: Worauf muss sich EADS jetzt konzentrierten?


      Hertrich: Der Kernpunkt ist Innovation. Und wir müssen auf den Exportmärkten besser Fuß fassen. Dazu werden wir in Zukunftsmärkten wie Russland, Japan, China, Südkorea, Indien und den USA noch stärkere wirtschaftliche und politische Beziehungen aufbauen.


      DIE WELT: Müssen Sie dann nicht stärker vor Ort präsent sein?


      Hertrich: Die industrielle Präsenz vor Ort wird entscheidend sein für weitere Erfolge der EADS. Wir sind gerade dabei zu analysieren, wie wir uns in unseren Schwerpunktmärkten verstärken können. Ende des Jahres werden wir dann eine detaillierte Strategie verabschieden.

      DIE WELT: Wird es Zukäufe geben?


      Hertrich: Ganz ohne wird es sicher nicht gehen. Und das machen wir ja schon seit Jahren - zum Beispiel in Finnland, Australien, Polen oder auch China. Aber Partnerschaften mit Unternehmen vor Ort werden im Mittelpunkt stehen. Da sind wir Europäer nämlich viel erfahrener als die Amerikaner. Künftig wollen wir unser weltweites Engagement an den langfristigen Interessen der EADS und nicht nur an konkrete Aufträge koppeln.


      DIE WELT: Derzeit arbeiten immer noch 98 Prozent der EADS-Beschäftigten in Europa. Wie viele werden es sein, wenn Sie Ihr Geschäft globalisiert haben?


      Hertrich: Ich denke schon, dass in fünfzehn Jahren mehr als zwanzig Prozent unserer Beschäftigten außerhalb Europas leben werden - das hängt aber sicher auch von der Marktentwicklung in den jeweiligen Weltregionen ab.


      DIE WELT: Haben Sie sich genug um Osteuropa gekümmert?


      Hertrich: Nein, dort müssen wir Europäer jetzt verlorenen Boden gutmachen. Diese Märkte werden wachsen. Für Airbus ist zum Beispiel Polen sicher ein sehr interessanter Markt. Und auch in der Wehrtechnik sehen wir große Chancen. Denn die Regierungen werden sicherlich demnächst ihr altes Gerät durch modernere Produkte ersetzen wollen. Diese neuen Märkte haben wir in den 90er Jahren zu sehr vernachlässigt und das Feld den Amerikanern überlassen.


      DIE WELT: Bietet die ILA dazu den geeigneten Rahmen?


      Hertrich: Gerade die ILA eignet sich hervorragend, um Kontakte mit Politikern und Industrievertretern aus den Beitrittsstaaten zu knüpfen oder zu vertiefen. So wird es zum Beispiel ein Treffen der europäischen Luftwaffenchefs in Berlin geben, die den Erstflug des NH90-Serien-Hubschraubers miterleben werden. Zudem werden viele Unternehmen aus den Erweiterungsstaaten und auch aus Russland auf der Messe vertreten sein.


      DIE WELT: Sie haben Interesse an einem Einstieg beim russischen Flugzeugbauer Irkut. Wie weit sind die Gespräche?


      Hertrich: Die Gespräche laufen und wir schalten gerade die Investmentbanken ein. Neben den Konditionen wird entscheidend sein, ob die russische Regierung zustimmt. Ich denke, spätestens im Herbst werden wir eine Entscheidung treffen können.


      Artikel erschienen am 6. Mai 2004
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:40:46
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      Moin Nullermann :)




      DGAP-Ad hoc: Brain Force Software AG <BFC> deutsch

      BRAIN FORCE SOFTWARE AG erwirbt 5 % der TOPCALL International AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      BRAIN FORCE SOFTWARE AG erwirbt 5 % der TOPCALL International AG

      Der Vorstand der Brain Force Software AG, Wien gibt den Erwerb von 5 % an der
      TOPCALL International AG, Wien bekannt.

      Der obige Anteilserwerb ist für die Brain Force Software der erste Schritt in
      auf dem Weg zu einer zukünftigen Zusammenarbeit.

      Die Unified Communication Produkte der Topcall können eine logische Ergänzung
      des Produktangebotes des Geschäftsbereiches Communication Networks der Brain
      Force Software AG sein. Die Professional Service Einheit der Brain Force kann
      den von der Topcall geplanten Einstieg in das lösungsorientierte Projektgeschäft
      beschleunigen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:41:48
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      Aktien Europa Ausblick: Fast unverändert erwartet - BNP im Fokus

      PARIS (dpa-AFX) - Wenig verändert werden die europäischen Börsen am Donnerstag voraussichtlich eröffnen. Händler verwiesen auf die uneinheitlichen Börsenschlussstände in den USA. Dort hätten ein stärker als erwartet ausgefallene ISM- Dienstleistungsindex, eine Übernahme im Bankensektor und eine Hochstufung des US-Computerherstellers Dell den Markt zwar positiv, aber nicht stark genug beeinflusst. In Europa hatte der EuroSTOXX 50 um 0,85 Prozent auf 2.823,37 Punkte zugelegt.

      In den Fokus dürfte vor allem die französische Großbank BNP Paribas SA rücken. Sie hat im ersten Quartal ihren Gewinn stärker gesteigert als erwartet. Der Überschuss stieg um 31,3 Prozent auf 1,263 Milliarden Euro, teilte die Bank mit. Analysten hatten lediglich einen Gewinn von knapp einer Milliarde Euro erwartet. Das könnte auch andere Bankenwerte positiv beeinflussen.

      Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat seine Absatzprognose für 2004 nach oben geschraubt. In diesem Jahr würden etwas mehr als 300 Flugzeuge ausgeliefert, sagte Airbus-Chef Noel Forgeard der französischen Tageszeitung "La Tribune" (Donnerstagausgabe). Sollte der Trend anhalten, dann könnte die Absatzzahl im kommenden Jahr steigen. Anleger könnten dies honorieren und damit der EADS-Aktie Auftrieb geben.

      Auch Versicherer könnten in den Blickpunkt rücken, denn hier werden im Tagesverlauf Umsatzzahlen für das erste Quartal von AXA SA und Societe Centrale des Assurances Generales de France (AGF) erwartet./ck/mw
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:42:15
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      Allianz schafft weiteren Spielraum für mögliche Kapitalerhöhungen

      München (dpa) - Der Versicherungskonzern Allianz hat sich weiteren Spielraum für mögliche Kapitalerhöhungen verschafft. Die Aktionäre beschlossen am Mittwoch bei der Hauptversammlung die Schaffung eines genehmigten Kapitals über nominal 450 Millionen Euro. Nach Angaben eines Allianz-Sprechers lag die Zustimmung bei knapp 97 Prozent. Außerdem gaben die Anleger grünes Licht für eine Verdoppelung des Emissionsvolumens bei Wandel- und Optionsschuldverschreibungen auf zehn Milliarden Euro.


      Post-Sprecher: Bericht über Postbank-Verkauf ist «Spekulation»



      Großansicht
      Bonn (dpa) - Für Verwirrung hat ein unbestätigter Bericht der «Wirtschaftswoche» gesorgt, demzufolge der Bund angeblich einen Verkauf der Postbank anstrebt. Dies sei «reine Spekulation», sagte der Sprecher der Deutschen Post, Martin Dopychai, in Bonn.

      Bei einem Verkauf könnte der geplante Börsengang der Post-Tochter noch in letzter Minute platzen. Der noch vor der Sommerpause angepeilte Börsengang der Postbank «läuft exakt wie geplant», betonte Dopychai. Post-Vorstandschef Klaus Zumwinkel und der Vorstandsvorsitzende der Postbank, Wulf von Schimmelmann, wollen sich an diesem Donnerstag in Köln zur Börseneinführung äußern und Details nennen.

      Die Deutsche Bank meldete dagegen Interesse an einer Übernahme der Postbank an. Nach Informationen der «Financial Times Deutschland» hat sich das Institut zu diesem Zweck mit einem Brief an die Bundesregierung gewandt. Mit ihrem Ansinnen sei sie dort nicht grundsätzlich auf Ablehnung gestoßen, obwohl die bundeseigene Deutsche Post ihre Bank-Tochter am 21. Juni an die Börse bringen will. Wie es in Finanzkreisen hieß, könnte sich die Deutsche Bank bei dem Börsengang in einem ersten Schritt mit knapp 20 Prozent an der Postbank beteiligen und sich für später die Option auf die komplette Übernahme sichern.

      Laut «Wirtschaftswoche» soll die Börsennotierung der Postbank für die Bundesregierung angeblich «nur die zweitbeste Lösung» sein. Das Finanzministerium sondiere schon seit Wochen einen Verkauf an eine deutsche Großbank. Die Postbank, an der der Bund und die bundeseigene KfW-Bankengruppe über die Deutsche Post mehrheitlich beteiligt sind, solle nur dann an die Börse gebracht werden, wenn die angelaufenen Verkaufsverhandlungen scheitern. Eigentümer der Postbank ist zu 100 Prozent die Deutsche Post.

      Derzeit werden laut «Wirtschaftswoche» intensive Gespräche mit verschiedenen Banken geführt. Eine Entscheidung solle in den nächsten Wochen fallen, wird ein beteiligter Banker zitiert. Interesse an den fast zwölf Millionen Postbank-Kunden hätten neben der Deutschen Bank die Dresdner Bank sowie die HypoVereinsbank geäußert. Zwischen Zumwinkel, Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und von Schimmelmann soll es angeblich bereits Gespräche geben.

      Deutsche Großbanken wollten sich zu dem Bericht nicht äußern. «Kein Kommentar», hieß es auf Anfrage bei Deutscher Bank, Dresdner Bank und HypoVereinsbank. Das Finanzministerium in Berlin wies die Darstellung zurück. Derartige Sondierungsgespräche seien ihm nicht bekannt, erklärte ein Sprecher.

      Analysten äußerten sich zu dem Bericht der «Wirtschaftswoche» skeptisch. «Die Erwartungshaltung für diesen großen Börsengang, von dem sich viele einen Schub für den Finanzplatz Deutschland versprechen, steigt täglich. Die Vorbereitungen sind im vollen Gang, einen Verkauf hätte man früher angehen müssen», sagte ein Analyst einer deutschen Bank in Frankfurt/Main.

      Die Post will nach eigenen Ankündigungen bis zu knapp die Hälfte ihrer Anteile (50 Prozent minus eine Aktie) am Markt platzieren. Sie rechnet dabei mit einem Erlös von mehr als 2,5 Milliarden Euro. Nach offiziell noch unbestätigten Berichten soll die Erstnotiz am 21. Juni erfolgen.


      PC-Absatz wächst in Deutschland deutlich

      Egham (dpa) - Der Markt für Personal Computer hat in Deutschland im ersten Quartal mit über 2 Millionen ausgelieferten Geräten mit plus 8,8 Prozent erneut kräftig zugelegt. Mit 45,2 Prozent Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr habe das Geschäft mit Notebooks fast 40 Prozent am Gesamtvolumen ausgemacht.

      Das berichtete das Marktforschungsinstitut Gartner am Mittwoch. Während das Geschäft mit privaten Nutzern um knapp 2,5 Prozent stieg, legte die Branche nach den Angaben im Geschäftskundenbereich um 14,3 Prozent zu. Vor allem Großkunden hätten kräftig zugegriffen. Damit «setzte sich der Trend vom vierten Quartal weiter fort», sagte Gartner-Analystin Meike Escherich.

      Fujitsu-Siemens katapultierte sich beim PC-Absatz mit einem Zuwachs von 54 Prozent im Notebook-Bereich an die Spitze und überrundete mit einem Marktanteil von 17,1 Prozent den Aldi- Zulieferer Medion (11,5 Prozent Marktanteil). Hewlett-Packard, Spitzenreiter im westeuropäischen Markt, kommt mit einem Marktanteil von 9,7 Prozent auf Platz drei, gefolgt von Acer (8,6 Prozent Marktanteil) und Dell (7,2 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:43:33
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      Moin HSM,nocherts,ausbruch,Nullermann:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:45:47
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      @ Nullermann

      Ob die Modedesigner :confused: bei der BaFin etwas bemerkt haben oder
      irgendwas unternehmen werden... :laugh:

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:46:28
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      moin zocky!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:48:29
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      moin zocky....:)




      DAX Tagesausblick - Do, 06.05.04

      DAX: 4022,10 Punkte

      Rückblick: Das Grundszenario stimmt weiterhin, nur wurde die Seitwärtsphase mit dem gestrigen Tag ausgedehnt. Im Tagesverlauf wurde nämlich doch noch das Mindestziel der aktuellen Seitwärtsbewegung 4018-4025 erreicht.

      Ausblick: Der Dax wird heute relativ unverändert eröffnen. Da nunmehr fast alle Ziele und Anforderungen einer vollständigen Zwischenkorrektur seit dem Montagstief bei 3945 erreicht bzw. erfüllt wurden, ist der Start einer neuen kräftigen Abwärtswelle nur noch eine Frage von Stunden. Einzig das a=c Ziel bei 4037 könnte im Rahmen eines letzten Schubes noch erreicht werden. Bei 4037 wartet ohnehin im Zusammenhang mit dem Tageschart ein Kreuzwiderstand, der nicht ohne Weiteres zu überwinden sein dürfte. Startet die Abwärtswelle, ist das logische 1. Ziel bei 3945 zu finden. Im weiteren Verlauf können kurzfristig sogar 3870 erreicht werden. Theoretisches worst case Ziel ist 3770-3787. Das Keylevel auf der Oberseite verläuft weiterhin bei 4070-4076 und sollte alle kurzfristig bärischen Aktivitäten stoppen.

      Fazit: Der baldige Test des Tiefs von Montag bei 3945 ist sehr wahrscheinlich. Nur wenn es in diesem Bereich zu einem schnellen Reversal kommt, sind weitere Verluste bis 3870 (in den nächsten Tagen ggf. bis 3770-3787) zu vermeiden.

      Tageschart:



      60 Min Chart:


      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:49:03
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Neuer Shortkandidat:D


      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:49:09
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      finanzen.net
      Fresenius Medical Care erzielt kräftiges Gewinnwachstum
      Donnerstag 6. Mai 2004, 08:27 Uhr

      Aktienkurse
      Fresenius Medical Ca...
      578580.DE
      57.86
      0.00


      Fresenius AG
      578560.DE
      68.79
      0.00





      Die Fresenius Medical Care AG, ein Anbieter von Dialyseprodukten, steigerte ihren Umsatz im ersten Quartal 2004 um 12 Prozent (wechselkursbereinigt um 8 Prozent) auf 1,459 Mrd. Dollar.
      Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 17 Prozent auf 198 Mio. Dollar. Das Quartalsergebnis stieg um 30 Prozent auf 91 Mio. Dollar oder 0,94 Dollar pro Stammaktie (0,31 Dollar je ADS), verglichen mit 0,72 Dollar pro Stammaktie (0,24 Dollar je ADS) im Vorjahresquartal.

      Zudem erzielte FMC beim Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit und Free Cash-Flow neue Bestwerte. Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit betrug 171 Mio. Dollar, ein Anstieg von 37 Prozent. Der Free Cash-Flow vor Akquisitionen stieg um 55 Prozent auf 130 Mio. Dollar.

      Für das Gesamtjahr 2004 erwartet FMC einen Umsatzanstieg (bereinigt umWährungseffekte) im mittleren einstelligen Prozentbereich.Beim Jahresüberschuss erwartet das Unternehmen nun ein Wachstum am oberen Ende der ursprünglichen Prognose, dies entspricht einem Anstieg im niedrigenzweistelligen Prozentbereich.

      Am Stammkapital der Fresenius Medical Care AG (Xetra: 578580.DE - Nachrichten - Forum) ist die Fresenius AG (Xetra: 578560.DE - Nachrichten) mehrheitlich beteiligt.

      Gestern fielen die Aktien von FMC um 0,4 Prozent und schlossen bei 57,86 Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:50:33
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Wir schauen mal so einem BaFin-Mitarbeiter bei der Arbeit
      über die Schulter, er ist durch eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme
      bei der BaFin untergekommen...:laugh:



      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:51:51
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      Moin Mr.Zocky :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:52:09
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      Moin zocky!:)

      Korea: schwächeres Chinawachstum hilft
      Seoul 06.05.04 (asia-economy.de) Eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums in China wird sich nach Meinung der südkoreanischen Zentralbank als langfristig positiv erweisen. Wie der Zentralbanker Park Seung auf einer Pressekonferenz erklärte, müsse das Wachstum des Nachbarns China langsamer wachsen um sich langfristig substanziell zu entwickeln.

      Die südkoreanische Zentralbank geht von einer Belebung des Binnenhandels im zweiten Quartal aus. Der südkoreanische Leitindex Kospi verlor am Donnerstag 30 Punkte und schloss bei 837 Zählern. 08:45 (rh)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:53:29
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      #1203 - was soll er denn auch machen - der Azubi - wenn er kein Wort deutsch kann...:confused::D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:56:32
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      Leoni mit deutlichem Ergebnisrückgang - Wachstumsziel für 2004 bekräftigt
      Donnerstag 6. Mai 2004, 08:46 Uhr

      Aktienkurse
      Leoni AG
      540888.DE
      52.80
      0.00






      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Autotechnik-Zulieferer Leoni hat im ersten Quartal dieses Jahres einen deutlichen Ergebniseinbruch verzeichnet. Beim Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei ein Rückgang von rund 47 Prozent auf 8,6 Mio. Euro verzeichnet worden, teilte die Leoni AG (Xetra: 540888.DE - Nachrichten - Forum) am Donnerstag in Nürnberg mit. Das Unternehmen bekräftigte seine Prognose fürs Gesamtjahr.
      Erst ab dem dritten Quartal werde wieder ein leichtes Plus erwirtschaftet, teilte das Unternehmen weiter mit. Im vierten Quartal soll sich dann eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr ergeben. Für das Gesamtjahr 2004 rechnet Leoni auf Konzernebene nach wie vor mit einer Umsatzsteigerung von rund zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr sowie einem Jahresüberschuss von mindestens 30 Millionen Euro.

      Der deutliche Rückgang beim EBIT im ersten Quartal sei auf hohe Vorleistungen für Großaufträge im Unternehmensbereich Bordnetz-Systeme zurückzuführen, hieß es. So sei beispielsweise in neue Standorte in Rumänien und der Slowakei investiert worden.

      Der Umsatz lag im ersten Quartal 2004 mit 283,8 Millionen Euro rund drei Prozent über dem Vorjahreswert von 274,7 Millionen Euro. Währungsbereinigt sei ein Anstieg von circa sechs Prozent realisiert worden, hieß es./mf/zb/kro
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 08:58:07
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <BUEG.DE>
      [06 May 2004 - 08:54]


      DGAP-Ad hoc: buch.de internetstores AG <BUEG.DE>

      buch.de mit Gewinn auch im ersten Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Muenster, 6. Mai 2004. Nach dem positiven Jahresabschluss 2003 hat die buch.de
      internetstores AG erwartungsgemaess auch im ersten Quartal 2004 ein positives
      Ergebnis erzielt. Damit verzeichnete das Unternehmen angesichts der anhaltenden
      Konsumzurueckhaltung und der schwierigen Lage in der Musikindustrie einen
      zufriedenstellenden Start ins neue Geschaeftsjahr.

      Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 ein
      Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Hoehe von 137 Tausend Euro (Vorjahr
      188 Tausend Euro). Der Umsatz mit allen Internetauftritten in Deutschland,
      Oesterreich und der Schweiz belief sich auf 9 Millionen Euro (Vorjahr 9,8
      Millionen Euro) und sank somit gegenueber demselben Zeitraum des Vorjahres um 9
      Prozent.

      Der Umsatzrueckgang erklaert sich zum einen aus der derzeitigen Absatzkrise der
      Phonoindustrie, die ihrerseits Umsatzeinbrueche von bis zu 25 Prozent hinnehmen
      muss. Zum anderen hat das Unternehmen durch die Zurueckhaltung bei den
      Preisschlachten im Handel mit elektronischen Medien (CDs, DVDs etc.) bewusst auf
      unrentable Umsaetze verzichtet.

      Im naechsten Quartal wird die buch.de internetstores AG ihre Leistungen weiter
      ausbauen und aus eigenem Cash Flow in die Optimierung der Online-Shops
      investieren. Insbesondere wird die Gesellschaft der Lage am Medienmarkt mit
      Erweiterungen und Umstellungen im Lieferanten- und Fulfillment-System begegnen.
      Der Vorstand bekraeftigt seine Erwartung eines positiven Ergebnisses für das
      Gesamtjahr 2004.


      Zahlen im Ueberblick

      buch.de Konzern QI/2004 QI/2003
      (TEUR) 01.01.-31.03.2004 01.01.-31.03.2003
      Umsatz 8.997 9.882
      Rohertrag 3.308 3.641
      % vom Umsatz 36,77% 36,84%
      Betriebliche Aufwendungen 3.221 3.513
      EBIT 137 188
      EBITDA 326 370
      Ergebnis pro Aktie (Euro) 0,01 0,02
      Liquiditaet 6.296 5.641


      Investor Relations-Kontakt
      Nicole Rohling
      Tel: (0251) 5309-110
      Fax: (0251) 5309-119
      e-mail: rohling@buch.de

      Presse-Kontakt
      Dr. Bettina Althaus
      Tel: (0251) 5309-140
      Fax: (0251) 5309-149
      e-mail: presse@buch.de



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die buch.de internetstores AG ist der zweitgroesste Internet-Buch- und
      Medienhaendler im deutschsprachigen Raum. Die Gesellschaft mit Sitz in Muenster
      wurde 1998 gegruendet und betreibt mit buch.de, bol.de und thalia.de
      mittlerweile drei Online-Shops in Deutschland. Zum Unternehmen gehoeren außerdem
      die Shops buch.ch und bol.ch, die von der Schweizer Tochtergesellschaft aus
      gesteuert werden, bol.at sowie die Internetauftritte jaeggi.ch, stauffacher.ch
      und amadeusbuch.at der gleichnamigen Schweizer bzw. oesterreichischen
      Buchhandlungen.
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 520460; ISIN: DE0005204606; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:00:08
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      BaFin-Team bei der Arbeit...:D



      Das wäre doch auch was für ausbruch, oder ? :confused::p

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:01:43
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      moin @HSM, Zocky, Nuller, Ausbruch, nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:03:54
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      Moin nendaz :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:03:59
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      @HSM :laugh:

      Bist Du das mit den anderen Mitgliedern der evangelischen Ortsgruppe für die jungfräuliche Eheschließung..?
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:04:37
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      DEP gut gestartet.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:07:44
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      moin nendaz....:)


      @HSM

      #1209 ..yo, bewerbung ist schon raus....:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:08:47
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      Moin

      kaufe ADVA;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:11:11
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Moin nendaz + ZZ!:D

      weiterhin mit allen Chancen und Risiken die Börse so bietet.:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:12:46
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      USA -14%.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:13:20
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:14:40
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Moin Zimtzicke :)


      DAX 4003,86 - 0,45 %
      VDAX 20,79 + 1,46 %
      MDAX 4949,64 - 0,32 %
      TecDAX 588,20 + 0,12 %

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:16:25
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      moin zocky udn nocherts.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:17:05
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Metro 38,75 Euro + 2,03 % auf 52 W Hoch
      Gehandelte Stück: 270 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:17:12
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      moin Nullermann und Moin ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:20:39
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Aixtron 4,94 Euro + 4,66 %
      Gehandelte Stück: 158 k



      Hochtief 20,85 Euro - 8,75 %
      Gehandelte Stück: 403 k



      FJH 12,00 Euro - 2,44 %
      Gehandelte Stück: 40 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:21:21
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      moin nendaz!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:23:54
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Moin Berrak:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:24:59
      Beitrag Nr. 1.224 ()
      nendaz !!!! guten Morgen.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:25:31
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Die teure AIX - wenn das der TNT wieder sieht...:rolleyes: naja, aber wie auch Nabil immer sagt, "go wis se Floh":D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:26:11
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:27:21
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      :rolleyes: CENIT: Kaufen
      06.05.2004 09:19:33

      In der Studie vom Mai 2004 vergibt Independent Research für die Aktie des deutschen IT-Dienstleisters CENIT AG Systemhaus das Rating "Kaufen".
      Die Dekonsolidierung des defizitären Frankreich-Geschäfts und die Reduktion des unrentablen Hardware-Geschäfts würden das Margenpotenzial des Unternehmens erkennen lassen. Die erfolgreich abgeschlossene Restrukturierung habe das Fundament für den nachhaltigen Turnaround gelegt. Nun könne das Unternehmen die gute Marktposition zusammen mit der sich aufhellenden Branchenkonjunktur für organisches Wachstum ausnutzen. Zudem sollte CENIT von positiven Effekten in seinem spezifischen Markt profitieren. So beschleunige sich der Update-Zyklus von Catia V4 auf Catia V5. Für 2004 und die Folgejahre sei organisches Wachstum verbunden mit steigenden Margen zu erwarten.

      Die Analysten haben das Unternehmen mit einem Discounted-Cash-Flow-Modell bewertet. Aus den Prämissen errechne sich ein Wert des Eigenkapitals der CENIT von 72,91 Mio. Euro. Dies entspreche einem Kurs von 17,43 Euro. Die Analysten heben ihr Kursziel von 13,60 Euro auf 17,40 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:29:04
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      @ Nuller,

      da scheinen einige teuer aussteigen zu wollen

      ..fehlt nur noch Prior der die empfiehlt:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:32:34
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      moin @all,

      Nach zwei Tagen heftigster Kursverluste nun nochmals die Frage:

      Soll man denn schon Alstom nachkaufen oder fällt die noch weiter??

      Was meint Ihr??

      Happy trading,

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:34:12
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Google AdWords vor Gericht


      09:30 06.05.04




      Google AdWords vor Gericht

      Hamburg (ots) - Die metaspinner media GmbH verteidigt ihre
      eingetragene Marke "Preispiraten" gegen die Nutzung als Google
      AdWord. Ähnlich den in Frankreich gegen die AdWord-Praxis, Marken als
      Suchworte zur Steuerung der Anzeige von suchwortbezogener Werbung zu
      benutzen, angestrengten Verfahren von Luis Vuitton, dem
      Internet-Reisebüro "Bourse des Vols" und zuletzt dem
      Versicherungskonzern AXA sowie dem in den USA von American Blind &
      Wallpaper Factory betriebenen Verfahren wird die
      Vermarktungsstrategie der Google AdWords auch in Deutschland einer
      rechtlichen Überprüfung unterzogen.

      So erwirkte die metaspinner media GmbH eine einstweilige Verfügung
      gegen Google vor dem Landgericht Hamburg. Google lehnte es allerdings
      ab, die Verfügung als abschließende Regelung anzuerkennen. Vielmehr
      setzte Google die Nutzung des Zeichens "Preispiraten" als AdWord
      entgegen der einstweiligen Verfügung fort. Dabei wurden auch Anzeigen
      für direkte Konkurrenten sowohl zum Angebot der metaspinner media
      GmbH unter "www.metaspinner.de" als auch zu der unter
      "www.preispiraten.de" angebotenen kostenlosen Preisvergleichssoftware
      von Google angenommen und veröffentlicht. Das Programm "Preispiraten
      ermöglicht dem Nutzer einen schnelle und umfassenden Vergleich von
      Produktpreisen in mehreren Online-Auktionshäusern und über 600
      angeschlossenen Online-Shops.

      "Es kann nicht sein", so Rechtsanwalt Stefan Maas, von der die
      Verfahren betreuenden Kanzlei maas_rechtsanwälte aus Köln, "dass die
      erheblichen wirtschaftlichen Aufwendungen zum Aufbau der Marke
      "Preispiraten" durch werbende Dritte und insbesondere Google
      ausgenutzt und abgeschöpft werden". Einerseits nutzen Dritte ein
      hohes Ranking in Bezug auf die als AdWord ausgenutzten Marken.
      Andererseits erzielt vor allem Google selbst Vergütungen für die
      Werbemaßnahmen. Insoweit stützen beide ihren Vorteil allein auf die
      Vorleistungen des Markenrechtsinhabers.

      Um weitere Rechtsverletzungen zu verhindern und die einstweilige
      Verfügung bestätigen zu lassen, wurde nun Klage vor dem Landgericht
      Hamburg durch die von der metaspinner media GmbH beauftragte Kanzlei
      maas_rechtsanwälte erhoben.

      Damit kommt es in Deutschland zum wahrscheinlich ersten Prozess,
      in dem sich Marken- und Wettbewerbsrechte einerseits und die äußerst
      lukrative Vermarktungsstrategie von Google andererseits
      gegenüberstehen. "Insbesondere in Anbetracht des geplanten
      Börsengangs sollte Google die rechtlichen Grundlagen ihres
      AdWords-Geschäftsmodells klären.", so Christoph Berndt,
      Geschäftsführer der metaspinner media GmbH. Das Gericht wird zu
      klären haben, ob Google geschützte Marken und Namen zu eigenen Werbe-
      und Vermarktungszwecken ohne Berechtigung (Lizenz o.ä.) benutzen
      darf.


      ots Originaltext: metaspinner media GmbH


      Pressekontakt:
      maas_rechtsanwälte
      Herrn Rechtsanwalt Stefan Maas
      Beethovenstr. 8
      50674 Köln
      Fax: 0221 / 88 88 76 66
      E-Mail: ms@ra-maas.de

      metaspinner media GmbH
      Christoph Berndt
      Hansaplatz 1
      20099 Hamburg
      Fon: 040 / 37 45 91
      Fax: 040 / 37 51 92 67
      E-Mail: cb@metaspinner.de
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:39:27
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:39:47
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      " go wis se Floh" Nabils Joke-Ecke...:laugh:


      Das Drehbuch sieht weitere Schmerzen vor!



      ...auf die Bildung neuer 52-Wochen-Tiefs an der NASDAQ
      und der NYSE. Zum ersten Mal seit einem Jahr weitet sich
      die Zahl frischer Tiefs deutlich aus und wenn erst Mal
      diese Richtung eingeschlagen worden ist, sehen wir i.d.R.
      einen extremen Stand, bevor wieder ein nachhaltiger
      Richtungswechsel stattfindet.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:40:34
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Alstom würde ich nicht anfassen
      Erstmal warten ob der Aufwärtstrend bestand hat
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:43:12
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      Nächster Shortkandidat?

      Das stinkt gewaltig

      Ich behalt die mal im Auge:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:45:08
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      moin zicke und berrak!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:50:06
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      WCM 1,15 :look:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:50:58
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Seit Jan. verdoppelt.:rolleyes::cry:

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:52:56
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Verkaufsdruck weg!

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:53:24
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      Moin Norbi :)

      Alstom ist zu problembehaftet, so das ein Kauf oder Nachkauf
      zum aktuellen Zeitpunkt, weder fundamental noch charttechnisch,
      wenig Sinn macht. :rolleyes:

      Man kann zunächst abwarten, ob da z.B. Siemens aktiv wird.

      Man sollte sich in normalen/guten Börsenzeiten weiterhin von
      Sorgenkindern der Börse verhalten, solange es reichlich andere
      gute Investmentchancen mit Aufwärtstrends gibt.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:54:15
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      EM.TV ab 2,80 Euro mit kleinem Kaufsignal

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:54:52
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:55:55
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Moin zusammen :)

      Heute nur kurzer Gruß am Morgen mit Blick auf Techem

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:58:03
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Mo shortie - auch nur kurzer Gruß.:D:p
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 09:58:48
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Bei Depfa sieht es nun nicht mehr gut aus, Kursverfall bis
      ca. 9,70 Euro vorprogrammiert. :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:00:17
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Moin Shortguy :)

      Wie gehts Buzzi ? :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:04:29
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG <BEFG.DE>
      [06 May 2004 - 09:58]


      DGAP-Ad hoc: Berliner Effektenges. AG <BEFG.DE>

      Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Berliner Effektengesellschaft AG kehrt in Gewinnzone zurück

      Berlin, 6.5.2004 Die Berliner Effektengesellschaft AG ist im 1. Quartal 2004 in
      die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Konzernergebnis nach Steuern beläuft sich auf
      1.390.000,- EUR. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Fehlbetrag in
      Höhe von - 1.371.000,- EUR angefallen. Das Konzernergebnis ergibt sich im
      wesentlichen aus den Ergebnisbeiträgen der operativen Tochtergesellschaft
      Berliner Freiverkehr (Aktien) AG. Diese hat im 1. Quartal ein Ergebnis von
      1.240.000,- EUR nach Steuern erwirtschaftet. Dabei stiegen der Zins- und
      Provisionsüberschuß gegenüber dem Vorjahr um 95% auf 1.147.000,- EUR, das
      Ergebnis aus Finanzgeschäften um 305% auf 2.883.000,- EUR und die allgemeinen
      Verwaltungskosten um 15% auf 2.825.000,- EUR.

      Eine leicht positive Veränderung hat sich gegenüber den am 19.2.2004
      bekanntgegebenen vorläufigen Konzernzahlen für das Jahr 2003 ergeben. Der
      Jahresfehlbetrag im Konzern 2003 betrug - 5.416,- EUR gegenüber den erwarteten
      - 99.000,- EUR, und das Jahresergebnis 2003 war somit nahezu ausgeglichen.

      Der gedruckte Geschäftsbericht 2003 und der Quartalsbericht für das 1. Quartal
      2004 liegen vor und können bei der Gesellschaft angefordert werden. Beide
      Berichte sind auch im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de
      einsehbar.

      Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft haben weiterhin beschlossen, den
      freien Aktionären der Ventegis Capital AG im Rahmen eines freiwilligen
      öffentlichen Tauschangebotes anzubieten, ihre Ventegis Capital AG-Aktien im
      Verhältnis 1:0,4 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen.
      Ziel ist es, die Ventegis Capital AG stärker als bisher in den Konzern der
      Berliner Effektengesellschaft AG einzubinden. Dazu soll die bestehende
      Beteiligung von derzeit 68,5% weiter ausgebaut werden. Die Ventegis Capital AG
      wird unter der WKN 330433/ISIN DE0003304333 im Freiverkehr der Börse Berlin-
      Bremen notiert und unterliegt somit nicht den Vorschriften des WpÜG. Wegen der
      Einzelheiten wird auf die Angebotsunterlage verwiesen, die voraussichtlich ab
      4.6.2004 im Internet unter http://www.effektengesellschaft.de veröffentlicht
      wird. Die Hinweisbekanntmachung hierzu wird in der Financial Times Deutschland
      veröffentlicht werden.

      Investor und Public Relations
      Christa Scholl
      Telefon: 030 - 896 06-469
      Telefax: 030 - 896 06-468
      E-mail: cscholl@effektengesellschaft.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 522130; ISIN: DE0005221303; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:05:08
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      Postbank plant ihren Börsengang am 21. Juni

      Postbank plant Börsengang am 21. Juni Die Postbank, eine Tochter der Deutsche Post AG, gab am Donnerstag bekannt, dass das Unternehmen voraussichtlich am 21. Juni 2004 an die Börse gehen wird.

      Die Festlegung der Preisspanne, erfolgt voraussichtlich am 5./6. Juni. Die Zeichnungsfrist wird dann voraussichtlich vom 7. Juni bis 18. Juni 2004 dauern.

      Den Emissionserlös will Post-Chef Zumwinkel innerhalb des Konzerns Deutsche Post verwenden und will auch dabei flexibel bleiben. Denkbar wäre, die Mittel zur weiteren Stärkung der Bilanz des Konzerns oder für operative Investitionen zu nutzen.

      Die Postbank-Aktie soll über ein öffentliches Angebot bei institutionellen und privaten Anlegern in Deutschland sowie über eine Privatplatzierung bei institutionellen Investoren außerhalb Deutschlands platziert werden.

      Beim geplanten IPO der Postbank handelt es sich den Angaben zufolge nicht um eine Kapitalerhöhung, es werden daher keine neuen Aktien emittiert. Das Angebot umfasst bis zu 81.999.999 Aktien. Das sind bis zu 50 Prozent minus eine Aktie des gesamten Aktienkapitals der Deutschen Postbank. Im Angebot enthalten ist eine Mehrzuteilungsoption in Höhe von 11 Prozent.

      Das Bankenkonsortium, das von der Deutschen Bank und Morgan Stanley als "Joint Global Co-ordinators" angeführt wird, umfasst insgesamt 19 in- und ausländische Banken.

      Der Börsengang der Postbank hat zudem aktuellen Presseberichten zufolge das Interesse der Deutschen Bank geweckt. Laut der "Financial Times Deutschland" habe die Bank bereits Interesse angemeldet und soll sich an die Bundesregierung gewandt haben, um die Postbank übernehmen zu können. Wie es in Finanzkreisen heiße, könnte sich die Deutsche Bank bei dem Börsengang in einem ersten Schritt mit knapp 20 Prozent an der Postbank beteiligen und sich für später die Option auf die komplette Übernahme sichern.

      Die Aktie der Deutschen Post schloss am Mittwoch bei 18,93 Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:05:28
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Moin Zimtzicke,Shortguy:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:05:45
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Varetis über 11 Euro:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:06:18
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      IPO/Post/Zumwinkel: Eigenkapital der Postbank ist 5 Mrd EUR wert

      KÖLN (Dow Jones-VWD)--Das Eigenkapital der an die Börse strebenden Deutschen Postbank AG veranschlagt der Eigentümer Deutsche Post AG, beide Bonn, derzeit mit 5 Mrd EUR. Das sagte der Post-Vorstandsvorsitzende Klaus Zumwinkel auf einer Pressekonferenz im Vorfeld der Hauptversammlung am Donnerstag in Köln. Die Post will maximal 50% minus einer Aktie des Grundkapitals der Postbank am 21. Juni an die Börwse bringen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:06:23
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      Umsatz beim Maschinenbauer Gildemeister leicht gesunken - Erholung erwartet

      BIELEFELD (dpa-AFX) - Der Maschinenbauer GILDEMEISTER AG hat im ersten Quartal einen Konzernumsatz von 222,7 Millionen Euro erwirtschaftet und ist damit geringfügig unter das Vorjahresniveau von 226 Millionen Euro gefallen. Der Vorsteuerverlust (EBT) konnte auf Minus 3,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr (minus 3,8 Millionen) leicht eingedämmt werden, wie es in einer am Donnerstag in Bielefeld veröffentlichten Mitteilung hieß. Das EBIT war den Angaben zufolge mit 2,7 Millionen Euro positiv.

      Das Unternehmen stellte für das Gesamtjahr eine "zunehmend kontinuierliche Belebung der Nachfrage" in Aussicht. So sei für 2004 ein um 5 Prozent höherer Auftragseingang und einen Umsatzsteigerung von 3 bis 5 Prozent zu erwarten. Damit sei ein positives Jahresergebnis und die deutliche Verbesserung des EBT zu erwarten, hieß es ergänzend. Es sei das Ziel, mit einem besseren Ergebnis die Dividendenfähigkeit wieder zu erlangen, berichtete das Unternehmen./mnr/kro

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:07:20
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX eröffnet knapp behauptet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach uneinheitlichen Vorgaben aus den USA hat der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag knapp behauptet eröffnet. In den ersten Handelsminuten büßte das Börsenbarometer DAX 0,40 Prozent auf 4.006,23 Punkte ein, während der MDAX um 0,29 Prozent auf 4.950,89 Punkte verlor. Der TecDAX rückte dagegen um 0,32 Prozent auf 589,01 Zähler vor.

      Am Mittwoch hatten die US-Börsen - einen Tag nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed - uneinheitlich geschlossen. Die Zentralbank hatte den Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,0 Prozent belassen. Der Dow-Jones-Index verlor 0,06 Prozent auf 10.310,95 Punkte, während der NASDAQ-Composite-Index um 0,63 Prozent auf 1.962,86 Punkte anzog.

      Aktien der Deutsche Post World Net AG haben nach den Aussagen zum Börsengang der Tochter Postbank um 0,16 Prozent auf 18,96 Euro zugelegt. Die Post will ihre Tochter am 21. Juni an die Börse bringen. Ohne Kapitalerhöhung sollen 50 Prozent minus eine Aktie vor allem an institutionelle Anleger verkauft werden. Auch nach dem Börsengang der Postbank will die Deutsche Post die Mehrheit an ihrer Tochter halten. "Wir haben immer gesagt, das wir auf Dauer die 50% plus eine Aktie halten wollen", sagte Postchef Klaus Zumwinkel auf der Hauptversammlung.

      Nach der gestrigen Hauptversammlung auf der sich der Versicherungskonzern Allianz weiteren Spielraum für mögliche Kapitalerhöhungen verschafft hat, wurden die Titel ex Dividende mit einem Abschlag von 1,20 Prozent auf 89,85 Euro gehandelt.

      Aktien des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (FMC) gehörten in den ersten Handelsminuten nach über den Erwartungen liegenden Zahlen zum ersten Quartal mit einem Plus von 1,04 Prozent auf 58,90 Euro zu den Gewinnern im DAX.

      "FMC hat auf dem wichtigen US-Markt wieder ein Wachstum von sieben Prozent verzeichnet und im Bereich Dialyse-Care ein Plus von neun Prozent", sagte ein Stuttgarter Analyst. Dies und der bekräftigte Ausblick stütze die Aktie. "Das Unternehmen scheint nach den ersten Zahlen für 2004 wieder auf dem US-Markt über dem Marktdurchschnitt zu wachsen, sagte der Analyst.

      Sehr fest präsentierte sich die Metro-Aktie und zog mit einem Plus von 2,19 Prozent auf 38,81 Euro an die DAX-Spitze. Die Deutsche Bank hat das Papier des Handelskonzerns von "Halten" auf "Kaufen" gestuft und das Kursziel von 37 auf 45 Euro erhöht.

      Aktien der Siemens AG verbilligten sich wegen einer Klage des US-Chipherstellers Rambus um 1,03 Prozent auf 60,83 Euro. Rambus hat gegen vier Konkurrenten - darunter die deutschen Firmen Siemens und Infineon - eine Kartellklage eingereicht.

      Unter den Technologietiteln gaben auch Infineon-Aktien um 0,83 Prozent auf 10,72 Euro nach. Nach Informationen aus Branchenkreisen soll der Vize-Chef des Autozulieferers Continental , Wolfgang Ziebart, neuer Chef des Chipkonzerns werden.

      Aktien von DaimlerChrysler fielen um 0,95 Prozent auf 37,54 Euro. Die japanische Polizei hat laut Medienberichten die Büros des Nutzfahrzeugpartners Mitsubishi Fuso im Zusammenhang mit einem tödlichen Unfall infolge defekter Radnaben durchsucht./ep/mw
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:07:59
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Nicht mehr weit und das Gap ist geschlossen:D

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:08:04
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Gerade weil`s keiner hören will, sach ich`s trotzdem - Postbank = Volksaktie!:p
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:09:37
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      @mr.zocki & HSM,

      Danke für Eure Meinung. Alstom interessiert mich aus zwei Gründen. Einerseits dürfte der große Ausverkauf so langsam erledigt sein. Andererseits sehe ich hier ganz klar Interventionen der frz. Regierung voraus, die einen Zusammenbruch Alstoms keinesfalls zulassen wird.

      Ich werde meine kleine Position halten (Ist mir ziemlich um die Ohren geflogen), aber nicht nachkaufen.

      Ab 1,30 wird es allerdings wieder interressant.

      Happy trading,

      Norbi
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:10:20
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      CENIT-Kurs folgt Kaufempf.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:11:43
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      Moin Norbi2.:)
      Alstom bleibt spannend, gerade wg. politischer Dimension.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:12:13
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      @Zocky

      Bei United Labels sehe ich ein einziges großes Gap!

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:14:18
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      HAI mit Verteuerungs-Versuch.:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:21:26
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Haitec hat es gestern schlimm erwischt:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:23:29
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      NACHRICHTEN

      > Deutsche Post-Chef bekräftigt Jahresprognose [nFAD005236]
      > Postbank-Chef - Haben Rekordergebnis im Auftaktquartal erziellt [nFAD005233]
      > Post -Deutsche-Bank-Einstieg bei Postbank ist reine Spekulation [nFAD005232]
      > FOKUS 1-Post - Börsengang der Postbank wohl am 21. Juni [nL06648076]

      > FOKUS 2-HeidelbergCement sieht "Tal der Tränen durchschritten [nL06610025]
      > FOKUS 1-FMC steigert im Auftaktquartal Umsatz und Gewinn [nL06294291]
      > FOKUS 1-Hochtief beim Quartalsgewinn unter Erwartungen [nL06635591]
      > FOKUS 1-FJH mit Umsatzeinbruch und Verlust im Quartal [nL06642434]
      > FOKUS 1-Gewinneinbruch bei Leoni im ersten Quartal [nL06648987]
      > FOKUS 1-SCM mit hohem Quartalsverlust [nL06289858]
      > FOKUS 1-Aixtron erzielt Gewinn - Bestätigt Prognose [nL06309179]
      > FOKUS 1-Gildemeister mit Quartalsverlust - Prognose bekräftigt [nL06430002]
      > Brain Force <BFCG.DE> kauft sich bei Topcall ein [nL06651813]
      > Rational steigert Quartalsgewinn trotz Investitionen [nL06268747]
      > Börsenaspirant Mifa erwartet 2004 Umsatz- und Ergebnisanstieg [nL06406780]
      > VORSCHAU-Ost-West-Drehscheibe ILA sonnt sich in Zuversicht [nL05255791]

      > KLM kehrt nach drei Jahren in die Gewinnzone zurück [nL0650602]
      > FOKUS 1-Swiss reduziert Verlust im ersten Quartal [nL06637123]
      > BNP Paribas übertrifft mit Quartalsgewinn Erwartungen [nL06649443]
      > Bierbrauer Carlsberg verdient weniger als erwartet
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:23:51
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      @nendaz

      Hab schon vor wenigen Wochen darauf aufmerksam gemacht das ULC das Gap schliessen muss
      Kein Handlungsbedarf
      Eher Shortkandidat
      Dies aber bereits bei 4,50 Euro erwähnt
      Jetzt 3,50 Euro Ask!:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:25:12
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      Ein bisschen "anfüttern" kann nie schaden.:D


      Börsenaspirant Mifa erwartet 2004 Umsatz- und Ergebnisanstieg
      [06 May 2004 - 09:56]

      Frankfurt, 06. Mai (Reuters) - Der Börsenkandidat Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke AG <FW1G.MU> erwartet für das laufende Jahr deutliche Zuwächse bei Umsatz und operativem Gewinn.

      Der Umsatz dürfte 2004 auf über 70 Millionen Euro steigen, sagte das Unternehmen am Donnerstag auf der Emissions-Pressekonferenz in Frankfurt voraus. Im vergangenen Jahr setzte die Firma mit über 400 Mitarbeitern 63,3 (2002: 62,5) Millionen Euro um. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) visiert der Fahrradhersteller dieses Jahr einen Gewinn von 7,8 Millionen Euro an nach 5,58 Millionen Euro im Vorjahr. Eine Dividendenzahlung für 2004 schloss die Firma aus Sangerhausen in Sachsen-Anhalt nicht aus.

      Die Mifa, die sich zusammen mit der Biria-Gruppe als Marktführer auf dem von einem harten Preiswettbewerb gekennzeichneten deutschen Fahrradmarkt sieht, plant ihre Erstnotiz am Geregelten Markt (General Standard) für den 17. Mai. Dies wäre der erste Börsengang seit Sommer 2002. Die Mifa-Aktien können vom 10. bis 14. Mai zu einem Preis von 9,25 Euro je Stück gezeichnet werden. Insgesamt will Mifa 1,5 Millionen Aktien und damit 25 Prozent der Unternehmensanteile am Kapitalmarkt platzieren. Davon sollen eine Million Anteilsscheine aus einer Kapitalerhöhung stammen und 500.000 aus dem Besitz der Altaktionäre. Mit den Geldern aus dem Börsengang will die Firma ihr weiteres Wachstum finanzieren und verspricht sich davon deutliche Marktanteilssteigerungen in Deutschland und im übrigen Europa
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:25:21
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      Wohin will die Aktie noch hin?:eek:

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:29:19
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      @Zocky

      Fein gemacht ;)

      Du hast nur häufig so umsatzschwache Werte, da hab ich keine Geduld (obwohl ich mir mit MNI und Splendid jetzt auch zwei derartige Kandidaten aufgehalst habe...)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:32:30
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Bei HAI will keiner mehr was abgeben.:p
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:33:31
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Cancom:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:33:58
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      DGAP-Ad hoc: Cancom IT Systeme AG <COKG.DE> deutsch
      [06 May 2004 - 10:32]


      DGAP-Ad hoc: Cancom IT Systeme AG <COKG.DE> deutsch

      CANCOM steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2004 deutlich

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      CANCOM steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal 2004 deutlich

      Jettingen-Scheppach, 6.Mai 2004 - Nachdem die CANCOM IT Systeme AG für das
      vierte Quartal 2003 den Turnaround bei Umsatz und Ergebnis verkünden konnte,
      bestätigen die vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2004 diesen positiven
      Trend. Im Einzelnen konnte im ersten Quartal 2004 ein Konzernumsatz von Euro
      51,7 Mio. erzielt werden. Der um discontinued operations bereinigte Umsatz im
      Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte Euro 46,6 Mio. betragen. Damit konnte in
      Summe ein organisches Umsatzwachstum von 11 % erzielt werden.

      Das Konzern-EBITDA konnte im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum
      voraussichtlich von Euro 0,5 Mio. auf Euro 0,8 Mio. und damit um 60 Prozent
      gesteigert werden.

      Auch das Konzern-EBIT verbessert sich deutlich. Während im ersten Quartal 2003
      noch ein negatives Konzern-EBIT von Euro minus 0,1 Mio. zu verzeichnen war,
      konnte im ersten Quartal 2004 nach vorläufigen Zahlen ein positives Konzern-EBIT
      in Höhe von Euro 0,4 Mio. erzielt werden.

      Die endgültigen Zahlen legt CANCOM am 12. Mai gemeinsam mit dem Bericht für das
      erste Quartal 2004 vor.

      Rückfragen richten Sie bitte an:

      CANCOM IT-Systeme AG
      Armin Blohmann
      Investor & Public Relations
      Messerschmittstraße 20
      D-89343 Jettingen-Scheppach

      Phone: +49 (0)8225 996 1051
      Fax: +49 (0)8225 996 1033

      mail to : armin.blohmann@cancom.de



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 541910 ; ISIN: DE0005419105; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:40:09
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 6.5.04 um 10:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      506620 Aixtron........... 5,02 +0,30 +6,35
      547160 Techem............ 19,41 +0,69 +3,68
      524553 Boss Vz........... 18,70 +0,47 +2,57
      725750 Metro AG.......... 38,85 +0,87 +2,29
      627500 KarstadtQuelle.... 16,69 +0,32 +1,95
      609900 Douglas........... 22,80 +0,37 +1,64
      938914 Eads.............. 21,29 +0,29 +1,38
      578563 Fresenius VA...... 59,24 +0,79 +1,35
      578580 Fresenius M. C.... 58,57 +0,71 +1,22
      622910 Jenoptik.......... 10,25 +0,11 +1,08



      Kursverlierer Diff. %
      607000 Hochtief.......... 19,80 -3,05-13,34
      716200 Kali + Salz....... 26,02 -1,07 -3,94
      540888 Leoni............. 51,20 -1,60 -3,03
      927200 Dialog Semic...... 3,26 -0,10 -2,97
      722670 Suess MicroTec.... 8,10 -0,24 -2,87
      765818 Depfa Bank........ 11,20 -0,30 -2,60
      590900 Bilfinger Berger. 28,76 -0,62 -2,11
      760080 Altana............ 52,53 -0,86 -1,61
      659990 Merck............. 45,00 -0,73 -1,59
      710000 DaimlerChrysler... 37,30 -0,60 -1,58

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:41:04
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      Bilfinger&Berger 27,91 Euro - 5,00 %
      Gehandelte Stück: 115 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:47:09
      Beitrag Nr. 1.271 ()
      SAP bestätigt Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Jahr

      MANNHEIM (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP hat bei der Hauptversammlung die Umsatz- und Gewinnprognose bestätigt. Der Softwareumsatz soll im laufenden Jahr um 10 Prozent im Vergleich zu 2003 steigen, sagte SAP-Vorstandschef Henning Kagermann am Donnerstag bei der Hauptversammlung in Mannheim. Zudem soll die operative Pro-forma-Marge um rund einen Prozentpunkt auf 29 Prozent steigen. Der Proforma-Gewinn je Aktie soll auf 4,20 bis 4,30 Euro nach 3,84 Euro im vergangenen Jahr steigen./zb/kro
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:48:53
      Beitrag Nr. 1.272 ()
      BNP Paribas meldet Rekordergebnis im ersten Quartal

      Die französische Bankgesellschaft BNP Paribas S.A. konnte im ersten Quartal aufgrund der starken Geschäftsentwicklung im Privatkundengeschäft sowie im Investmentbanking deutlich zulegen.

      Der Nettogewinn konnte demzufolge im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahresquartal (962 Mio. Euro) auf 1,26 Mrd. Euro zulegen. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von lediglich 999 Mio. Euro erwartet. Neben der starken operativen Entwicklung trugen insbesondere die anhaltende Erholung an den internationalen Kapitalmärkten sowie eine Verringerung der Rückstellungen für faule Kredite zu dem überdurchschnittlichen Geschäftsergebnis bei. So wurden die Rückstellungen von 339 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf 245 Mio. Euro abgesenkt.

      Die Nettobankeinnahmen erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresquartal (4,513 Mrd. Euro) auf aktuell 4,631 Mrd. Euro.

      Die Aktie von BNP Paribas notiert in Paris aktuell mit einem Minus von 1,56 Prozent bei 50,35 Euro.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:52:37
      Beitrag Nr. 1.273 ()
      Sieben Ex-Führungskräfte von Mitsubishi Motors festgenommen
      [06 May 2004 - 10:51]

      Tokio, 06. Mai (Reuters) - Im Zusammenhang mit einer Rückrufaktion beim Lkw-Bauer Mitsubishi Fuso hat die japanische Polizei Medienberichten zufolge sieben frühere Führungskräfte des Autokonzerns Mitsubishi Motors <7211.T> festgenommen. Ihnen werde Fahrlässigkeit und Fälschung von Konzernberichten vorgeworfen, meldete die Nachrichtenagentur Kyodo am Donnerstag.

      Wegen einer fehlerhaften Radnabe hatte der zu DaimlerChrysler <DCXGn.DE> gehörende Lkw-Bauer im März 112.000 Lastwagen zurückgerufen. Zuvor hatte das Unternehmen jahrelang Wartungsfehler für die 50 Unfälle verantwortlich gemacht, zu denen es wegen des Fehlers seit 1992 gekommen ist. 2002 kam eine Frau ums Leben, als sie von einem Lkw-Reifen getroffen wurde, der sich wegen einer defekten Radnabe gelöst hatte.

      Im Zusammenhang mit dem Unfall durchsuchte die Polizei nun die Fuso-Konzernzentrale. Ein Polizeisprecher bestätigte die Festnahmen. Er sagte aber nicht, um welche Ex-Führungskräfte es sich handelt und was ihnen vorgeworfen wird. Örtlichen Medien zufolge soll der frühere Fuso-Chef Takashi Usami unter den Festgenommenen sein. Usami hatte im April die Konsequenzen aus einem jahrelang verzögerten Rückruf gezogen und war als Chairman zurückgetreten. Der verspätete Rückruf hat in Japan für große Empörung gesorgt, zumal Mitsubishi Motors bereits vor vier Jahren wegen jahrelanger Vertuschung von Kundenbeschwerden aufgefallen war.

      Im Zusammenhang mit dem Rückruf stellte das japanische Verkehrsministerium Strafanzeige gegen Mitsubishi Motors und fünf ehemalige und derzeitige Führungskräfte des Konzerns. "Es ist wirklich bedauerlich, dass Mitsubishi das gleiche Vergehen begangenen hat, für das es wegen der Fälschung von Berichten 2000 strafrechtlich verfolgt und verurteilt worden ist", erklärte das Ministerium.

      Fuso ist zu 65 Prozent im Besitz von DaimlerChrysler, 20 Prozent hält der angeschlagene Mitsubishi-Motors-Konzern. Der mit hohen Schulden und Verlusten kämpfende viertgrößte japanische Autokonzern steht unter verstärktem Druck, nachdem sein Großaktionär DaimlerChrysler Ende April die finanzielle Unterstützung aufgekündigt hatte
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 10:57:27
      Beitrag Nr. 1.274 ()
      #1275 von Nullermann



      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:00:51
      Beitrag Nr. 1.275 ()
      Abfindungs-Fantasie wg. Hansa-Chemie.:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:01:07
      Beitrag Nr. 1.276 ()
      SENTIMENT/Für DAX neutrales Lager stark gewachsen

      Einen deutlichen Zuwachs des neutralen Lagers zeigt die neue Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG zur Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Verglichen mit der Umfrage zur Mitte vergangener Woche ging die Zahl der Optimisten um 4 Prozentpunkte auf 44% zurück und die Zahl der "Bären" um 3 Punkte auf 24%. Im Gegenzug wuchs das Lager der neutral eingestellten Anleger um 7 Punkte auf 32%. Damit sei das Lager derjenigen, die den DAX auf Monatssicht unverändert erwarteten, so groß wie noch nie zuvor in diesem Jahr, meint cognitrend-Chef Joachim Goldberg.

      Andererseits hätten viele Optimisten in der jünsten Abwärtskorrektur an ihren Positionen festgehalten, weil sie vermutlich hofften, später bei steigenden Kursen mit heiler Haut davonzukommen, so der Sentiment-Analst. Dem DAX könne somit beim jüngsten Zwischenhoch aus dem April "die Luft ausgehen". Die Unterseite bei 3.940 Punkten sei zunächst durch potenzielle strategische Zukäufe und "Dip"-Käufer geschützt, könne aber später "butterweich" werden, warnt Goldberg. +++Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/6.5.2004/hru/gos
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:01:33
      Beitrag Nr. 1.277 ()
      SENTIMENT/TecDAX-"Bullenlager" deutlich geschrumpft

      Das Lager der Optimisten für den TecDAX ist zuletzt deutlich kleiner geworden. Nach der neuen Umfrage von cognitrend im Auftrag der Deutsche Börse AG waren zuletzt noch 37% der befragten Anleger zuversichtlich gestimmt und damit 12 Prozentpunkte weniger als während der Umfrage eine Woche zuvor. Das Lager der Bären wuchs um 5 Punkte auf nun ebenfalls 37% und das Lager der neutral eingestellten Anleger um 7 Punkte auf 26%. Viele Anleger hätten die Reißleine gezogen, so cognitrend-Chef Joachim Goldberg.

      Damit hätten die Anleger im TecDAX wesentlich sensibler reagiert als im DAX. Dadurch sei der TecDAX gegen weitere Kursrückgänge "recht ordentlich abgefedert". Bei steigenden Kursen sei mit verzögerten Kauf-Reaktionen der jüngsten Baissiers zu rechnen. +++Herbert Rude
      Dow Jones Newswires/6.5.2004/hru/gos
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:03:20
      Beitrag Nr. 1.278 ()



      DAX 2992,09 - 0,75 %
      VDAX 21,02 + 2,59 %
      MDAX 4928,49 - 0,74 %
      TecDAX 585,82 - 0,29 %
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:03:46
      Beitrag Nr. 1.279 ()
      US-Futures (SPX & NDX)

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:04:48
      Beitrag Nr. 1.280 ()
      #1276

      Einer der besten Filme aller Zeiten! :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:06:25
      Beitrag Nr. 1.281 ()
      INTERVIEW-Premiere beginnt zur Jahresmitte mit IPO-Vorbereitung
      [06 May 2004 - 11:04]

      München, 06. Mai (Reuters) - Der Münchener PayTV-Sender Premiere[PREM.UL] will nach Worten von Konzernchef Georg Kofler zur Jahresmitte mit den Vorbereitungen für den für 2005 geplanten Börsengang beginnen.

      Die Auswahl der Banken und Berater solle in den nächsten Wochen getroffen werden, sagte Kofler am Donnerstag im Interview mit Reuters in München. "Wir werden Mitte des Jahres mit den Vorbereitungen beginnen." Der Börsengang (IPO) solle wie geplant 2005 über die Bühne gehen, "wenn es einigermaßen geht und das Börsenumfeld es zulässt". Einen IPO zum Ende des laufenden Jahres schloss Kofler allerdings nicht aus, auch wenn dies "eher unwahrscheinlich" sei. "Vorbereitet sein ist alles", resümierte er.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:07:13
      Beitrag Nr. 1.282 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:08:51
      Beitrag Nr. 1.283 ()
      06.05.2004
      Euro stabilisiert sich
      Helaba

      Euro/US-Dollar eröffnete heute Morgen bei 1,2160 nachdem der Handel über Nacht in sehr engen Bandbreiten verlief, so die Analysten von Helaba.

      Gestern habe sich der Euro gegenüber dem US-Dollar im europäischen Handel weiter sukzessive befestigen können. Höchstkurse seien bei 1,2179 markiert worden. Angeblich habe eine Optionsbarriere in diesem Bereich vorerst eine weitere Euro-Aufwertung verhindert. In der Folge sei Euro/US-Dollar zurück auf das Eröffnungsniveau bei 1,2120 gefallen, habe sich aber über dieser Marke behaupten können, obwohl der US ISM Index unerwartet um 2,6 Punkte habe zulegen können. Die Zahlen für das US Dienstleistungsgewerbe hätten an die positiven Daten der Auftragseingänge anknüpfen können, dennoch böten positive US Wirtschaftszahlen und auch eine bevorstehende US Zinsanhebung dem US-Dollar momentan keinerlei Unterstützung.

      So habe der Euro in New York noch einmal den Widerstand bei 1,2180 testen können. Im Marktmittelpunkt stünden momentan die Entwicklung im Nahen Osten und der rasant steigende Ölpreis, was die USA, den mit Abstand größten Energieverbraucher, und damit den US-Dollar belaste. Über Nacht habe der Devisenmarkt keinerlei Dynamik entwickelt.

      Bei den heutigen Wirtschaftsdaten erwarte man zunächst einen leichten Anstieg der deutschen Industrieaufträge. Um 13:00 Uhr werde dann die Zinsentscheidung der Bank of England bekannt gegeben. Im Markt sei eine Zinsanhebung um 25 Basispunkte diskontiert worden. Die EZB werde die Leitzinsen dagegen unverändert belassen, von Interesse könnten lediglich die Äußerungen zur weiteren Entwicklung auf der anschließenden Pressekonferenz sein. Die Produktivität der US Konzerne sollte im Zuge von Rationalisierungen gestiegen sein, so dass auch die Lohnstückkosten leicht sinken dürften. Dies könnte am Arbeitsmarkt reflektiert werden, und die erwartete leichte Verbesserung könnte ausbleiben.

      Die Tagescharts würden sich auf überkauftem Gebiet nähern. Unterstützung finde der Euro bei 1,2120, 1,2080 und 1,2050. Widerstände würden sich bei 1,2180, 1,2200 und 1,2240 lokalisieren lassen. Zusammenfassend ergebe sich ein Bild, das den US Dollar momentan global unter Druck geraten lasse. Positive Wirtschaftsdaten aus den USA würden ignoriert. Die Zinsfantasien, die den US-Dollar in den letzten Wochen beflügelt hätten, seien nicht länger das marktbestimmende Thema. Insgesamt spreche das aktuelle Umfeld für eine weitere Befestigung des Euro. Dafür müsse das wichtige Widerstandsniveau im Bereich von 1,2180 bis 1,2200 jedoch nachhaltig durchbrochen werden. Für heute erwarte man zunächst eine 1,2120 bis 1,2220 Bandbreite. Schwache Arbeitsmarktzahlen würden den US-Dollar erheblich belasten. Erst ein Unterschreiten von 1,2080 neutralisiere das positive Szenario für den Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:09:12
      Beitrag Nr. 1.284 ()
      [11:08:49] JP MORGAN HEBT FAIREN WERT FÜR E.ON<EONG.DE> AUF 70 VON 59 EURO
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:13:31
      Beitrag Nr. 1.285 ()
      Eine spitzenmässige Managementleistung von RWE. Sie haben
      sich genau zum richtigen Zeitpunkt und zu guten Kursen von
      ihrer Beteiligung an Hochtief gelöst. :)

      Da können die Allianz & Münchener Rück noch einiges lernen,
      denn die Versicherer haben ihre Beteiligungen zu Tiefstkursen
      liquidiert. :laugh:







      Aktuell wird die Beteiligung an Heidelberger Druck abgegeben...

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:15:42
      Beitrag Nr. 1.286 ()
      GW @RWE!:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:23:53
      Beitrag Nr. 1.287 ()
      VDA - Pkw-Neuzulassungen im April weiter angestiegen
      [06 May 2004 - 11:20]

      Frankfurt, 06. Mai (Reuters) - Die Autohersteller haben im April nach Branchenangaben erneut mehr Personenwagen verkauft als im gleichen Monat des Vorjahres.

      Nach dem schwachen Jahresstart und einer leichten Besserung im März legten die Pkw-Neuzulassungen nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) um vier Prozent auf 298.000 Einheiten zu. Die Produktion erhöhte sich gleichzeitig um fünf Prozent auf 452.400 Einheiten, teilte der VDA am Donnerstag mit. Im Vergleich zum Vorjahr lieferten die deutschen Autohersteller zwei Prozent mehr Pkw und Kombi ins Ausland. Insgesamt seien es 310.000 Einheiten gewesen, teilte der VDA mit. Als wesentliche Stütze des anhaltend hohe Exports hätten sich dabei die neu aufgenommenen EU-Mitgliedsstaaten in Osteuropa erwiesen.

      Im März waren die Neuzulassungen - auch bedingt durch eine etwas höhere Zahl von Arbeitstagen - um acht Prozent gewachsen. Im Januar waren die Pkw-Neuzulassungen um zwölf Prozent geschrumpft, im Februar noch um zwei Prozent.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:26:01
      Beitrag Nr. 1.288 ()
      Gibt ja auch fast nix zu feiern.:D



      Sektkellereien setzten 2003 in Deutschland etwas weniger ab
      [06 May 2004 - 11:24]

      Wiesbaden, 06. Mai (Reuters) - Der Absatz der deutschen Sektkellereien ist im vergangenen Jahr etwas zurückgegangen.

      Die 1400 Unternehmen verkauften 247,3 Millionen Liter Schaumwein und damit 0,6 Prozent weniger als 2002, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag erklärte. Die Mehrzahl der Sektkellereien waren kleinere Betriebe mit geringer Absatzmenge. Allein 17 Großbetriebe hätten aber 94 Prozent des Schaumweins mit sechs Prozent und mehr Alkoholgehalt abgesetzt. Über sechs Millionen Liter des Gesamtabsatzes entfielen auf Obst- und Fruchtschaumweine, fast 15 Prozent mehr als 2002. Insgesamt tranken die Deutschen gut zwei Prozent weniger Sekt. Der Schaumwein-Verbrauch, in den auch die Importe eingerechnet werden, sank damit auf 311 Millionen Liter.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:49:53
      Beitrag Nr. 1.289 ()
      Alcan rechnet 2004 mit wachsender Nachfrage nach Aluminium

      MONTREAL (Dow Jones-VWD)--Die Alcan Inc, Montreal, rechnet im laufenden
      Jahr weltweit mit einer Nachfrage nach Aluminium, die um 8% höher als im
      Vorjahr sein soll. Die wirtschaftliche Erholung habe seit dem 3. Quartal
      2003 eingesetzt und werde sich fortsetzen, teilte das Unternehmen am
      Donnerstag mit. Daher sei in Nordamerika und Asien mit Wachstum zu rechnen,
      während dies in Europa wegen des starken Euro gedämpft bleibe. Die
      Aluminium-Produktion sieht Alcan 2004 weltweit um 5,8% höher. Das
      Marktdefizit werde deshalb mit 430.000t höher sein als mit 170.000t
      ursprünglich angenommen.
      Dow Jones Newswires/12/6.5.2004/jhe/mim
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:50:28
      Beitrag Nr. 1.290 ()
      EM.TV knackt die wichtige Marke 2,80 Euro:lick:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:51:49
      Beitrag Nr. 1.291 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:55:38
      Beitrag Nr. 1.292 ()
      Higlight 920299 unter drei... :confused:

      Hohe Umsätze!

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 11:56:40
      Beitrag Nr. 1.293 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 6.5.04 um 11:32 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      506620 Aixtron........... 4,94 +0,22 +4,66
      725750 Metro AG.......... 38,81 +0,83 +2,18
      547160 Techem............ 19,09 +0,37 +1,97
      627500 KarstadtQuelle.... 16,64 +0,27 +1,64
      578580 Fresenius M. C.... 58,72 +0,86 +1,48
      524553 Boss Vz........... 18,46 +0,23 +1,26
      901626 Qiagen............ 10,59 +0,11 +1,04
      633503 Krones VA......... 75,80 +0,65 +0,86
      704233 Rhoen Klinikum VA. 37,97 +0,32 +0,84
      676650 Norddt. Affin..... 10,43 +0,08 +0,77



      Kursverlierer Diff. %
      607000 Hochtief.......... 19,45 -3,40-14,87
      590900 Bilfinger Berger. 28,10 -1,28 -4,35
      716200 Kali + Salz....... 26,16 -0,93 -3,43
      927200 Dialog Semic...... 3,25 -0,11 -3,27
      823212 Lufthansa NA...... 12,41 -0,41 -3,19
      540888 Leoni............. 51,30 -1,50 -2,84
      909247 SCM Microsys...... 5,59 -0,16 -2,78
      840400 Allianz........... 88,37 -2,52 -2,77
      722670 Suess MicroTec.... 8,12 -0,22 -2,63
      760080 Altana............ 51,99 -1,40 -2,62
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:02:03
      Beitrag Nr. 1.294 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:03:24
      Beitrag Nr. 1.295 ()
      Auf AAP Implantate achten
      Umsätze!

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:10:32
      Beitrag Nr. 1.296 ()
      Ich will hier endlich meine 60 cents sehen
      Und Umsätze natürlich:D

      Klarer Shortkandidat

      Der Chart sagt alles aus


      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:17:49
      Beitrag Nr. 1.297 ()
      Wer von Euch hat sich in den letzten Tagen an die Tankstelle gewagt ? :confused:

      Die Benzinpreise gleichen einer Mutprobe für Schwaben. :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:22:10
      Beitrag Nr. 1.298 ()
      DAX 3971,29 - 1,26 %
      VDAX 21,57 + 5,27 %
      MDAX 3915,40 - 1,01 %
      TecDAX 582,38 - 0,87 %

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:24:43
      Beitrag Nr. 1.299 ()
      @HSM

      Die Benzinpreise sind in der Tat ein Skandal, ich muss mittlerweile schon € 0,93 für einen Liter Eurosuper zahlen! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:28:47
      Beitrag Nr. 1.300 ()
      Strategie-Trader-Kolumne: Jetzt noch schnell tanken? :confused::laugh:

      Bereits in den letzten Wochen hatten wir vermehrt auf den anziehenden Ölpreis aufmerksam gemacht. Am Dienstag stieg der Kurs nun auf den höchsten Stand seit der Kuwait-Krise 1990 an. So kostete die Nordsee-Marke Brent (Auslieferungstermin Juni) am Dienstag in London 35,32 US-Dollar, was ein Anstieg gegenüber dem Wochenbeginn von 84 US-Cents bedeutet. Auch der Korbpreis der sieben Rohölsorten der OPEC-Länder schoss auf 34,13 US-Dollar nach oben. Im Vergleich: Noch Anfang April lag der Kurs unter 30 US-Dollar.

      Auslöser für den Sprung nach oben war ein Anschlag auf eine saudi-arabische Ölfirma am Samstag. In Sorge vor weiteren Terroranschlägen auf Ölanlagen wird der Kurs derzeit stetig nach oben getrieben. Sollte der Brend-Crude-Oil-Future 06/04 in den nächsten Tagen über den Widerstand bei 36 US-Dollar anspringen, ist von einer Fortsetzung der Rallye auszugehen. In diesem Fall dürften auch die aktuellen Höchststände deutlich hinter sich gelassen werden.

      Jetzt noch schnell zur Tankstelle?

      Es ist zu erwarten, dass der Benzinpreis hierzulande das Hoch noch nicht erreicht hat. Zwar wird dieser aktuell durch den wieder schwächeren US-Dollar abgemildert, dennoch stellt das Währungsverhältnis Euro/US-Dollar einen zusätzlichen Hebel dar. Sollte der Euro wieder zur Schwäche neigen, ist ein weiterer Anstieg des Benzinpreises vorprogrammiert.

      Sell in May?

      Die alte Börsenweisheit scheint zumindest auf den Rohölpreis nicht zuzutreffen. Hier ist mit einem weiteren Anstieg zu rechnen. In Bezug auf den Aktienmarkt könnte sich diese Aussage in diesem Jahr aber ebenfalls als falsch erweisen. Hierzu müssen die Indizes aber erst wichtige Marken überwinden. Zuvor kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Aber der Mai hat ja noch ein paar Tage!

      Viel Erfolg in der kommenden Börsenwoche

      Harald Hetzel
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:29:15
      Beitrag Nr. 1.301 ()
      Deutschland: Auftragseingang der Industrie sinkt im März überraschend um 0,7%

      BERLIN (dpa-AFX) - Die Auftragseingänge der deutschen Industrie sind im März überraschend gesunken. Sie seien preis- und saisonbereinigt um 0,7 Prozent zum Vormonat zurückgegangen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am Donnerstag in Berlin mit. Von AFX News befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem Zuwachs von 0,7 Prozent gerechnet. Es sei aber mit einer Aufwärtskorrektur des Ergebnisses zu rechnen.

      Der entsprechende Wert für Februar wurde auf plus 0,5 Prozent angehoben. Im März sei ein unterdurchschnittlicher Umfang an Großaufträgen verzeichnet worden, teilte das Ministerium mit.

      ZWEIMONATSVERGLEICH

      Der Orderrückgang war für die Auslandsbestellungen mit minus 0,9 Prozent etwas stärker ausgeprägt als für die Inlandsbestellungen mit minus 0,5 Prozent. Während sich bei Konsumgütern ein Auftragsminus von 1,7 Prozent ergab, legte die Nachfrage nach Investitionsgütern um 0,7 Prozent zu. Grund sei ein Zuwachs an Bestellungen aus dem Ausland um 2,0 Prozent (Inland: -0,8%).

      Im Zweimonatsvergleich (Februar bis März zu Dezember bis Januar) sank der Auftragseingang um 0,4 Prozent. Aus dem Ausland gingen 1,9 Prozent weniger Bestellungen ein. Das Inland erteilte hingegen 0,8 Prozent mehr Aufträge. Im Vergleich zum Vorjahr stieg das Auftragsvolumen um 7,8 Prozent. Dabei lagen die Inlandsbestellungen um 6,4 Prozent über und die Auslandsbestellungen um 9,3 Prozent über dem Vorjahresniveau./jha/kro
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:29:52
      Beitrag Nr. 1.302 ()
      Aktien Frankfurt: DAX schwächer - FMC fest und Lufthansa im Minus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von Kursverlusten bei den Indexschwergewichten Allianz und DaimlerChrysler hat der Deutsche Aktienindex DAX am Donnerstag seine frühen Verluste ausgeweitet. Bis zum Mittag verlor der Leitindex 0,95 Prozent auf 3.983,23 Punkte. Vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB), bei der keine Änderung der Leitzinsen erwartet wird, gab der MDAX um 0,74 Prozent auf 4.929,45 Zähler nach. Der TecDAX fiel um 0,84 Prozent auf 582,56 Punkte.

      "Der Markt ist derzeit gefangen zwischen 3.950 und 4.040 Punkten und die Anleger scheinen bei dem gestiegenen Ölpreis langsam nervös zu werden", sagte ein Frankfurter Händler.

      Einen Tag nach der Hauptversammlung wurden die Aktien von Allianz und Altana ex Dividende gehandelt. Allianz-Aktien fielen 2,40 Prozent auf 88,71 Euro. ALTANA-Papiere büßten 2,64 Prozent auf 51,98 Euro ein. Lufthansa-Aktien verbilligten sich um 3,74 Prozent auf 12,34 Euro was Händler auf den gestiegenen Ölpreis zurückführten. Der angekündigte Verkauf ihrer Sparte Gebäudemanagement Holding an Hochtief habe dagegen keine große Auswirkung.

      Aktien des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (FMC) gehörten nach über den Erwartungen liegenden Zahlen zum ersten Quartal mit einem Plus von 1,49 Prozent auf 58,72 Euro zu den Gewinnern im DAX. "Das überzeugende Zahlenwerk sollte der Aktie helfen, sich am oberen Rande der Spanne von 55 bis 60 Euro zu bewegen", schrieb Analyst Andreas Schmidt. "Das erste Quartal war deutlich über den Prognosen, was zeigt, dass das Unternehmen auf gutem Weg ist, unsere ambitionierten Erwartungen zu treffen", sagte Schmidt.

      Dagegen verloren DaimlerChrysler-Titel 1,42 Prozent auf 37,36 Euro. Die japanische Polizei hat laut Medienberichten die Büros des Nutzfahrzeugpartners Mitsubishi Fuso im Zusammenhang mit einem tödlichen Unfall infolge defekter Radnaben durchsucht.

      Während der Hauptversammlung gaben Deutsche Post-Aktien 0,90 Prozent auf 18,75 Euro nach. Die Analysten von Merck Finck äußerten sich zuversichtlich über den am 21.Juni vorgesehenen Börsengang der Postbank-Tochter. Die Spekulationen um die zukünftigen Mehrheitsverhältnisse bei der Postbank schwellen Börsianern zufolge jedoch trotz eines Dementi der Deutschen Post weiter an. Manche Finanzexperten fragen sich sogar, ob das IPO überhaupt zustande kommt und wer zukünftig bei der Postbank die Zügel in der Hand hält.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:35:19
      Beitrag Nr. 1.303 ()
      Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder.
      Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelte traf er zum
      ersten Mal den Teufel.

      Teufel: Warum bist du so verzweifelt?
      Mann: Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle.

      Teufel: Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm, wir haben
      hier jede Menge Spaß. Bist du ein Trinker?
      Mann: Klar doch, ich liebe das Trinken.

      Teufel: Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den
      ganzen Montag: Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles.
      Wir trinken bis wir kotzen und dann trinken wir weiter.
      Mann: Das klingt ja super!

      Teufel: Bist du ein Raucher?
      Mann: Klar doch.
      Teufel: Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen
      Tag die besten Zigaretten/Zigarren aus der ganzen Welt.
      Kriegst du Krebs.. wen juckt das.. du bist ja schon tot.
      Mann: Das ist ja einfach toll.

      Teufel: Ich wette du bist ein Spieler.
      Mann: Natürlich bin ich einer.
      Teufel: Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt
      spielen: Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst.
      Bist du pleite, wen juckt das; du bist ja tot. Wie sieht
      es mit Drogen aus?
      Mann: Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du...
      Teufel: Ja natürlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle
      Drogen zu dir nehmen die du willst... du bist doch tot, wen juckt das..

      Mann: Ich hätte nie gedacht, daß die Hölle so ein cooler Platz ist.
      Teufel: Bist du schwul?
      Mann: Nein.
      Teufel: Oh .. du wirst die Freitage hassen!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:38:06
      Beitrag Nr. 1.304 ()
      Alstom 1,34 Euro - 5,63 %
      Gehandelte Stück: 280 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:43:22
      Beitrag Nr. 1.305 ()
      #1305 von HSM ...:laugh: :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:43:39
      Beitrag Nr. 1.306 ()
      DGAP-Ad hoc: PROCON MultiMedia AG <PMMG.DE> deutsch
      06.05.04 12:42



      PROCON MultiMedia AG: Umsatz- und Ergebnisverbesserung im ersten Quartal 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      * PROCON MultiMedia AG startet mit Umsatz- und Ergebnisverbesserung ins
      Geschäftsjahr 2004
      * Deutlicher Zuwachs beim Auftragsbestand

      Hamburg, 06. Mai 2004 - Die PROCON MultiMedia AG, einer der führenden
      technischen Dienstleister im Medien- und Veranstaltungsbereich, ist erfolgreich
      in das neue Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal 2004 konnte das im Prime
      Standard notierte Unternehmen sowohl beim Umsatz als auch beim Auftragsbestand
      ein deutliches Plus erzielen. Der Auftragsbestand hat sich in einem anhaltend
      schwierigen Marktumfeld mit 19,7 Mio. EUR gegenüber 8,1 Mio. EUR im Vorjahr mehr
      als verdoppelt. Die Umsatzerlöse zogen um 7% auf 16,3 Mio. EUR an (Vj.: 15,2
      Mio. EUR).

      Auch die Ergebniskennziffern weisen eine deutliche Verbesserung auf: Das EBITDA
      konnte um 38% auf 2,8 Mio. EUR gesteigert werden (Vj.: 2,1 Mio. EUR). Im EBIT
      konnte eine Verbesserung um 60% auf -0,9 Mio. EUR (Vj.: -2,3 Mio. EUR) erzielt
      werden. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag mit -1,7 Mio. EUR
      um 52% über dem Vorjahreswert von -3,5 Mio. EUR.

      Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit konnte auf 0,9 Mio. EUR (Vj.:
      0,1 Mio. EUR) erhöht werden.

      Für das Gesamtjahr erwartet die Gesellschaft entsprechend des Trends aus dem
      ersten Quartal eine deutliche Ergebnisverbesserung bei steigenden Umsätzen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:51:08
      Beitrag Nr. 1.307 ()
      Es sieht in der Tat sehr schlecht für Alstom aus, aber jetzt ist das Allzeittief bald wieder erreicht...

      Habe übrigens gestern in Frankreich getankt, und zwar gründlich (es waren noch ca. 1,5l in meinem Tank).

      Ich kann das Gemaule der Deutschen um Benzinpreise nicht verstehen, die haben die Misere doch selber gewählt. Wenn eine Mehrheit so blöd ist Arbeitsplätze abzuwählen und sich im Gegenzug für Öko- und andere Steuern entscheidet dann ist das Ergebnis doch wohlverdient.

      Daher ja auch mein Interesse für Alstom, wäre Alstom eine deutsche Aktie würde ich mich nicht sonderlich dafür interessieren...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:53:49
      Beitrag Nr. 1.308 ()
      Epcos 16,77 Euro - 4,28 %
      Gehandelte Stück: 228 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 12:58:18
      Beitrag Nr. 1.309 ()
      Medion 33,50 Euro - 4,78 %
      Gehandelte Stück: 194 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:00:03
      Beitrag Nr. 1.310 ()
      United Internet erhöht imedia-Beteiligung

      Die United Internet AG meldete am Donnerstag, dass sie erhöht ihre Anteile an der imedia Gesellschaft für neue Medien mbH von bisher 40 Prozent auf 70 Prozent erhöht hat. Mit der Aufstockung baut der Internet Service Provider seine Positionierung im Online-Werbemarkt aus.

      imedia wurde 1997 gegründet und positionierte sich in den ersten Jahren als Anbieter von automatisierten Produkten zur Website-Optimierung und als Betreiberin des Affiliate-Netzwerkes "affilinet". Im Rahmen von affilinet ist imedia Mittler zwischen den Betreibern von Partnerprogrammen (Anbieter) und den vermittelnden Website-Betreibern. affilinet übernimmt dabei Vermarktung, Administration und Zahlungs-Management der rund 400 Partnerprogramme.

      Die Aktie von United Internet notiert derzeit bei 20,37 Euro (-0,34 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:00:57
      Beitrag Nr. 1.311 ()
      EchoStar rutscht in Verlustzone

      Der Satellitenbetreiber EchoStar Communications Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass er im ersten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat, was auf eine frühzeitige Auslösung von Anleihen zurückzuführen ist.

      Der Nettoverlust, einschließlich einer Sonderbelastung von 78 Mio. Dollar, belief sich auf 43 Mio. Dollar bzw. 9 Cents pro Aktie nach einem Gewinn von 58 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten einen Gewinn von 15 Cents pro Aktie erwartet.

      Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 1,58 Mrd. Dollar gegenüber 1,36 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen von einem Umsatz von 1,55 Mrd. Dollar aus.

      Die Aktie von EchoStar Communications beendete den Handel gestern an der NYSE bei 34,29 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:27:36
      Beitrag Nr. 1.312 ()
      Aktien Europa: Verluste ausgeweitet - Luftfahrtaktien sehr schwach

      PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Donnerstag ihre leichten Verluste am Morgen ausgeweitet. Händler verwiesen vor allem auf die uneinheitlichen Börsenschlussstände in den USA. Dort hätten ein stärker als erwartet ausgefallene ISM- Dienstleistungsindex, eine Übernahme im Bankensektor und eine Hochstufung des US-Computerherstellers Dell den Markt zwar positiv, aber nicht stark genug beeinflusst. In London hat zudem die Bank of England wie erwartet den Leitzins um 25 Basispunkte angehoben.

      Der EuroSTOXX 50 fiel bis 13.00 Uhr um 1,05 Prozent auf 2.793,60 Punkte. Der Euronext 100 gab um 1,02 Prozent auf 629,47 Zähler nach. In Paris sank der CAC-40-Index um 1,30 Prozent auf 3.681,05 Zähler und in London fiel der FTSE-100-Index um 0,56 Prozent auf 4.543,90 Punkte.

      Zwar übertraf die französische Großbank BNP Paribas SA beim Gewinn im ersten Quartal die Analystenerwartungen, doch fehle bislang ein Ausblick auf die künftigen Gewinne, sagte ein Händler. Die Aktie büßte um 1,86 Prozent auf 50,20 Euro ein.

      In Großbritannien stieg die Aktie der Royal Bank of Scotland Group um 1,35 Prozent auf 1.647,00 Pence. Die Bank hat rund 156 Millionen neue Stammaktien für 1.620 Pence je Aktie platziert. Damit seien die 2,5 Milliarden Pfund für die Teilfinanzierung der US-Bank Charter One Financial eingenommen worden.

      KLM-Aktien fielen um 5,56 Prozent auf 16,48 Euro. Die inzwischen mit der Compagnie Nationale Air France fusionierte niederländische Fluggesellschaft ist aufgrund eines starken vierten Quartals und einer Verbesserung im Passagiergeschäft im Gesamtjahr wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Air France gaben 3,57 Prozent auf 14,06 Euro nach.

      Aktien der SWISS International Air Lines Ltdgaben um 1,32 Prozent auf 11,20 Schweizer Franken nach. Die Schweizer Fluggesellschaft hat ihre Verluste im ersten Quartal 2004 mehr als halbiert. Der Umsatz fiel hingegen von 1,044 Milliarden auf 819 Millionen Franken. British Airways Plc büßten vor Verkehrszahlen um 4,46 Prozent auf 267,50 Pence ein. Der Höhenflug des Ölpreises hat sich am Donnerstag fortgesetzt.

      Die Aktie der Telecom Italia fiel nach Quartalzahlen um 1,30 Prozent auf 2,665 Euro. Der spanische Energieversorger Endesa stößt seine Beteiligung am Wasseranbieter Sociedad General de Aguas de Barcelona ab. Noch im Tagesverlauf werde der Verkauf von 16,981 Millionen Aktien oder 11,64 Prozent der Anteile an heimische institutionelle Investoren abgeschlossen, teilte Endesa mit. Die Aktie fiel um 0,58 Prozent auf 15,47 Euro./ck/mw
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:32:30
      Beitrag Nr. 1.313 ()
      @ ausbruch

      Du musst mich aufwecken, wenn die HDD Platzierung durch ist. :p

      Wir wollen doch die Action nicht verpassen. :confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:37:51
      Beitrag Nr. 1.314 ()
      @HSM

      das ist doch selbstverständlich.....:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:40:30
      Beitrag Nr. 1.315 ()
      Hochtief 19,10 Euro - 16,41 %
      Gehandelte Stück: 3,69 Mio.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 13:44:41
      Beitrag Nr. 1.316 ()
      EADS will 2004 mit Raumfahrt-Geschäft wie geplant die Gewinnschwelle erreichen

      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der Airbus-Mutterkonzern European Aeronautic Defence and Space Company (EADS) will mit seiner Raumfahrt-Sparte wie geplant in diesem Jahr die Gewinnschwelle erreichen. In den folgenden Jahren solle dieser Bereich dann Gewinne einfahren, sagte EADS-Vorstand Rainer Hertrich am Donnerstag auf der Jahreshauptversammlung in Amsterdam.

      "Die Restrukturierungsanstrengungen in der Raumfahrt-Sparte liegen jetzt hinter uns", sagte der zweite Vorstandschef Philippe Camus. "Wir glauben, wir werden die Profitabilität in diesem Bereich schrittweise erhöhen, auch wenn dies nach den Verbesserungen 2004 etwas moderater vonstatten gehen wird."

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte EADS mit seinem Raumfahrtgeschäft einen operativen Verlust von 400 Millionen Euro erlitten nach 268 Millionen Euro im Jahr davor./FX/rw/sk
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:01:41
      Beitrag Nr. 1.317 ()
      EZB belässt ihren Leitzins erwartungsgemäß bei 2,00 Prozent

      HELSINKI (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat trotz der lahmenden Konjunktur ihren Leitzins wie erwartet bei 2,00 Prozent belassen. Das teilte die EZB am Donnerstag in Helsinki mit. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wird um 14.30 Uhr die Zinsentscheidung erläutern. Zuletzt hatte die Europäische Zentralbank ihren Leitzins Mitte vergangenen Jahres gesenkt.

      Zuvor hatte die Bank of England wie von Experten erwartet ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent erhöht. Zuletzt hatte die britische Zentralbank den Leitzins Anfang Februar um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Die meisten Volkswirte gehen in Großbritannien von weiteren Zinserhöhungen im Laufe dieses Jahres aus. Dabei reichen die Prognosen bis zu einer Anhebung auf 5,00 Prozent./zb/jha/
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:02:07
      Beitrag Nr. 1.318 ()
      King Pharmaceuticals weitet Verlust deutlich aus

      Der US-Pharmakonzern King Pharmaceuticals Inc. verbuchte im ersten Quartal 2004 einen Umsatzrückgang um 14 Prozent. Die Umsatzerlöse verringerten sich von 338,4 Mio. Dollar in der entsprechenden Vorjahresperiode auf nun 290,6 Mio. Dollar.

      Zudem wurde der Nettoverlust auf 111,1 Mio. Dollar oder 46 Cents je Aktie ausgeweitet, während im Vorjahresquartal noch ein Fehlbetrag von 7,2 Mio. Dollar oder 3 Cents pro Aktie ausgewiesen wurde.

      Bereinigt um Einmaleffekte sank der Gewinn von 82,3 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie um 69 Prozent auf 25,9 Mio. Dollar bzw. 11 Cents pro Aktie. Damit wurde die Analystenschätzung von durchschnittlich 33 Cents je Aktie leicht übertroffen. Für das laufende zweite Quartal gehen Analysten durchschnittlich von einem EPS von 37 Cents aus.

      Gestern stiegen die Aktien an der NYSE um 3,42 Prozent und gingen mit 16,94 Dollar aus dem Handel.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:02:36
      Beitrag Nr. 1.319 ()
      Williams erzielt Gewinn im ersten Quartal

      Der amerikanische Erdgaskonzern Williams Cos. Inc. konnte im ersten Quartal aufgrund der verstärkten Konzentration auf das Kerngeschäfts wieder in die Gewinnzone zurückkehren.

      Der Nettogewinn lag im Berichtsquartal bei 9,9 Mio. Dollar bzw. 2 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 814,5 Mio. Dollar bzw. 1,59 Dollar je Aktie angefallen war. Der Gewinn aus den fortgeführten Geschäftsaktivitäten lag bei 1 Cent je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis ein Verlust von 9 Cents je Aktie angefallen war. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn von durchschnittlich 9 Cents je Aktie erwartet.

      Im abgelaufenen Quartal konnte die Konzernverschuldung um 708 Mrd. Dollar reduziert werden. Der Barmittelbestand lag zum 30. April dieses Jahres bei 2,4 Mrd. Dollar.

      Für das laufende Fiskaljahr erwartet Williams einen Gewinn aus dem operativen Geschäft in Höhe von 17 bis 40 Cents je Aktie und geht von einem operativen Cash-Flow in Höhe von 1,0 bis 1,3 Mrd. Dollar aus. Analysten erwarten für das laufende Geschäftsjahr einen Gewinn von durchschnittlich 39 Cents je Aktie.

      Die Aktie von Williams schloss zuletzt an der NYSE bei 10,94 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:03:02
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      servus zusammen:)

      Mein "Buffet"



      Hymer schläft noch ein wenig..
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:05:03
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      Servus adam :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:07:44
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      KONJUNKTURDATEN USA

      14.30 Uhr
      MESZ Produktivität ex Agrar Q1 (1.Veröffentl)
      PROGNOSE: +3,5% gg Vq; ZUVOR: +2,6% gg Vq



      14.30 Uhr MESZ Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -3.000 auf 335.000; ZUVOR: -18.000 auf 338.000

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:08:56
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      Zu Medion:

      (RDS) DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG < MB4G.DE>
      DGAP-Ad hoc: 4MBO Int. Electronic AG < MB4G.DE>

      4MBO International Electronic AG: Medion AG übernimmt Markenrechte und 15...

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      4MBO International Electronic AG: Medion AG übernimmt Markenrechte und 15
      Mitarbeiter

      Plochingen/Stuttgart, 6. Mai 2004 - Der Insolvenzverwalter der 4MBO
      International Electronic AG (ISIN DE0005487805) hat mit Wirkung vom 1. Mai
      2004 alle Marken- und Schutzrechte an die Medion AG verkauft. Darüber
      hinaus übernimmt Medion von den 55 Mitarbeitern, die vor Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens bei 4MBO beschäftigt waren, rund 15 Mitarbeiter. Mit
      ihnen wird Medion am Standort Plochingen seine Geschäftstätigkeit in den
      Produktgruppen Gesundheitstechnik, Wellness und Haushaltselektronik weiter
      ausbauen. Zusätzlich hat Medion einen Teil des Auftragsbestands von 4MBO
      übernommen und wird diesen in Eigenregie fortführen. Die verbleibenden
      Vermögenswerte der 4MBO AG werden abgewickelt, vom Unternehmen selbst
      verbleibt nur der leere Mantel.


      Kontakt:

      4MBO International Electronic AG i. I.
      c/o Rechtsanwalt Wolfgang Illig
      Kriegerstraße 3
      D-70191 Stuttgart
      Telefon: +49-(0)7 11 . 22 55 83-0
      Telefax: +49-(0)7 11 . 22 55 83-20

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 548780; ISIN: DE0005487805; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:09:13
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      FJH ist ja ein desaster. Versuchen mit Bilanzumgestaltung Desaster zu verwischen. Nach erster Rechnung haben die 8,9 mio euro!!!! verbrannt.

      Net Working Capital (ohne noch nicht fakturierte Forderungen) ist inzw. bei -5 mio. Euro!!! Kontostand bei minus 1 mio. Euro

      Wird spannend wie lange die banken noch zuschauen.

      - 7,7 Mio aktive latente Steuern (neue position!!), davon minimum 1,5 mio ertragswirksam (obwohl es keinen verlustvortrag gibt!)

      - weiteres Problem: zum kauf von heubeck (großteil kreditfinanziert) wurden ja aktien verpfändet, was passiert wenn kurs fällt und die sicherheit nicht mehr reicht?

      - Anstieg kurzfr Verbindlk, d.h. alle zahlungen werden nach hinten geschoben (fehlt cash?)


      - kein Abbau der neuen faktorierten Forderungen!!


      - es gab igrendeine Sonderzahlung in q1, daher pos betriebl cash flow


      - Umsatz 19 mio, alleine 18,8 mio personalaufwand, das geht schief


      - versteckte gewinnwarnung: auf bilanzpressekonferenz wurde noch von einem ausgeglichenen ergebnis zum halbjahr geredet, jetzt will man in Q2 ausgeglichen sein!!

      - angeblich stehen viele büroräume leer, kosten laufen weiter.

      Schaut nicht sonderlich gut aus

      KGV ist jenseits von gut und böse!

      Das ist die neue Comroad nun erst recht!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:12:49
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      QSC:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:14:54
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      Boden gefunden ?
      Gestern +7 %

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:16:10
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      SL-Lawine wurde bei QSC ausgelöst... :D


      QSC 3,75 Euro - 10,93 %
      Gehandelte Stück: 304 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:17:43
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      Kauf QSC 3,75 Euro

      Kursziel 4 Euro

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:22:51
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 6.5.04 um 14:00 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      506620 Aixtron........... 4,94 +0,22 +4,66
      627500 KarstadtQuelle.... 16,75 +0,38 +2,32
      524553 Boss Vz........... 18,55 +0,32 +1,75
      622910 Jenoptik.......... 10,28 +0,14 +1,38
      578580 Fresenius M. C.... 58,55 +0,69 +1,19
      633503 Krones VA......... 75,90 +0,75 +0,99
      547160 Techem............ 18,90 +0,18 +0,96
      719350 Koenig & B........ 18,50 +0,15 +0,81
      931705 Thiel Logistik.... 5,03 +0,03 +0,60
      703003 Rheinmetall....... 34,85 +0,18 +0,51

      Kursverlierer Diff. %
      607000 Hochtief.......... 18,92 -3,93-17,19
      660500 Medion............ 32,74 -2,44 -6,93
      512800 Epcos............. 16,80 -0,72 -4,10
      840400 Allianz........... 87,37 -3,52 -3,87
      716200 Kali + Salz....... 26,08 -1,01 -3,72
      725180 Stada St.......... 40,95 -1,54 -3,62
      840002 AMB Generali...... 56,70 -2,13 -3,62
      513700 QSC............... 4,06 -0,15 -3,56
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,40 -0,60 -3,52
      529650 Web.de............ 7,40 -0,27 -3,52
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:24:17
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      EM.TV Richtung 3 Euro:lick:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:25:03
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      adva 4,75 - 6,68 %
      gehandelt 30 K....


      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:25:28
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      QSC Verkaufsdruck jetzt weg

      4 Euro war eine wichtige Marke
      Wurden viele hier ausgestoppt

      Jetzt Richtung 4 Euro erstmal
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:25:58
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      so langsam fangen die börsen an mir wieder zu gefallen.....:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:25:59
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:40:50
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gesunken

      Washington, 06. Mai (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum 1. Mai veröffentlicht:

      WOCHE ZUM WOCHE ZUM
      01. MAI 24. APR
      2004 2004
      ERSTANTRÄGE 315.000 340.000
      (rev. v. 338.000)
      VIER-WOCHEN-
      DURCHSCHNITT 343.250 347.000
      (rev. v. 346.500)
      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
      Berichtswoche im Schnitt mit 335.000 Erstanträgen auf
      Arbeitslosenhilfe gerechnet.
      fri/phi
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:41:15
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      TABELLE-US-Produktivität im 1. Quartal um 3,5 vH gestiegen

      Washington, 05. Mai (Reuters) - Die Produktivität der US-Wirtschaft ohne Agrarsektor ist im ersten Quartal 2004 im Vergleich zum vierten Quartal 2003 auf die Jahresrate hochgerechnet wie erwartet um 3,5 Prozent gestiegen. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Donnerstag in Washington folgende vorläufige Zahlen (Veränderungen gegen Vorquartal in Prozent):

      1. Quartal 4. Quartal
      2004 2003
      Ohne Agrarsektor
      Produktivität + 3,5 + 2,5
      Lohnstückkosten + 0,5 unver.
      ANMERKUNG: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
      Berichtszeitraum mit einem Anstieg der Produktivität
      um 3,5 Prozent und bei den Lohnstückkosten mit einem
      unveränderten Stand gerechnet.
      fri/phi
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:49:31
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      Before the Bell: US-Futures deutlich im Minus

      Im vorbörslichen Handel an der New Yorker Wall Street weisen die stets als Trendbarometer geltenden US-Futures rote Vorzeichen auf.

      Der NASDAQ-Future verliert satte 0,8 Prozent auf 1.420 Zähler, der S& P-Future verbucht zur gleichen Zeit ein Minus von 0,6 Prozent auf 1.114 Punkte.

      Weiterhin belastend wirkt sich auf die Märkte die Tatsache aus, dass die US-Notenbank Fed in den kommenden Monaten den Leitzins erhöhen wird. Zudem kommt heute noch ein weiter steigende Ölpreis hinzu, der auf die Marktperformance drückt.

      Aus konjunktureller Sicht werden am Nachmittag noch die Produktivität ex Agrar für das erste Quartal und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe bekannt gegeben.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:49:49
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      V HAI 0,74 :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 14:49:57
      Beitrag Nr. 1.339 ()
      Aktien New York Ausblick: Leichter erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanischen Standardwerte werden am Donnerstag Händlern zufolge nicht an ihre leichten Vortagesgewinne anknüpfen und leichter eröffnen. Sowohl von Konjunktur- als auch von Unternehmensseite fehle es an kurstreibenden Nachrichten, sagten Händler. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P-500-Future bei 10.254,0 Punkten und damit 0,5 Prozent unter dem Vortagesschluss gehandelt.

      In den USA ist die Produktivität außerhalb des Agrarsektors im ersten Quartal auf das Jahr hochgerechnet nicht ganz so stark gestiegen wie von Experten erwartet. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank unterdessen erneut.

      Wal-Mart Stores dürfte den Blick der Anleger auf die Einzelhandelswerte lenken: Der weltgrößte Einzelhändler verbuchte im April deutliche Umsatzzuwächse und rechnet auch für Mai mit höheren Erlösen. Auf vergleichbarer Verkaufsfläche stiegen die Umsätze im April um 4,4 Prozent. Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot übernimmt den Bauausrüster White Cap übernommen. Die Übernahme sei Teil der Strategie, im Markt für Geschäftskunden zu expandieren, hieß es.

      Der kanadische Aluminiumkonzern Alcan kehrte im ersten Quartal - auch dank der Übernahme des französischen Wettbewerbers Pechiney - in die schwarzen Zahlen zurück. Der Überschuss betrug 106 Millionen Dollar, verglichen mit einem Minus von 27 Millionen Dollar im Vorjahresquartal.

      Der Anstieg der Ölpreise geht ungebremst weiter. Das wird die Aufmerksamkeit der Anleger laut Händlern nicht nur auf die Titel de Ölbranche wie z.B. ChevronTexaco Corp. lenken. Unter Druck dürften die Papiere der Chemie-, Auto- und Luftfahrtbranche geraten. Die Internationale Energieagentur IEA warnte vor einem neuen "Ölschock". Die Preise sind derzeit auf dem höchsten Stand seit der Kuwait-Krise 1990./sf/mw
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:05:05
      Beitrag Nr. 1.340 ()
      @nendaz

      GW....:)

      für solche sachen hätt ich keine nerven.....:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:10:25
      Beitrag Nr. 1.341 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Auftakt im Minus erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - Das Fehlen kursbewegender Nachrichten wird die Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ am Donnerstag Händlern zufolge im Minus eröffnen lassen. Weder auf Seiten der Konjunktur noch bei den Unternehmen stünden "vielversprechende" Termine auf der Agenda. "Es fehlt schlicht an kurstreibenden Nachrichten", sagte ein Händler. Vierzig Minuten vor Beginn wurde der NASDAQ-100-Future mit minus 0,9 Prozent bei 1.419,50 Punkten gehandelt.

      In den USA ist die Produktivität außerhalb des Agrarsektors im ersten Quartal auf das Jahr hochgerechnet nicht ganz so stark gestiegen wie von Experten erwartet. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank unterdessen erneut.

      Das an der NASDAQ und im deutschen TecDAX notierte Elektronikunternehmen SCM Microsystems erzielte im ersten Geschäftsquartal 2004 weniger Umsatz und schrieb rote Zahlen. Die Analysten von HSBC Trinkhaus & Burkhardt bestätigten die Aktien dennoch mit "Add".

      Die Produktion des Medienkonzerns News Corp. lief im dritten Quartal im Fernseh-, Kabelfernseh-, Film- und Printmedienbereich auf vollen Touren. Die Anzeigen- und Werbeeinnahmen, Kundenzahlen und Auflagen stiegen deutlich. Die von Medienmogul Rupert Murdoch kontrollierte Gesellschaft steigerte den Gewinn in dem am 31. März beendeten Dreimonatsabschnitt auf 465 Millionen Dollar (384 Millionen Euro) gegenüber 275 Millionen Dollar im dritten Quartal des vorangegangenen Geschäftsjahres. Der Gewinn pro Aktie legte auf 31 (Vorjahresvergleichszeit: 23) Cent zu. /sf/mw
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:16:47
      Beitrag Nr. 1.342 ()
      @ ausbruch

      Du hast doch jedesmal genug Nervenkitzel, wenn sich die Kaffeetasse leert. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:20:29
      Beitrag Nr. 1.343 ()







      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:21:34
      Beitrag Nr. 1.344 ()
      @HSM





      :p
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:27:06
      Beitrag Nr. 1.345 ()
      :laugh: :p :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:30:36
      Beitrag Nr. 1.346 ()
      Ne @ausbruch, der @HSM will nicht :D

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:36:05
      Beitrag Nr. 1.347 ()
      MAN 28,89 - 4,59 %
      Gehandelte Stück: 602 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:38:43
      Beitrag Nr. 1.348 ()
      DOW 10253,20 - 0,56 %
      SPX 1115,54 - 0,53 %
      COMPX 1939,93 - 0,89 %

      DAX 3926,11 - 2,39 % auf TT
      VDAX 22,50 + 9,81 %
      MDAX 4859,38 - 2,14 %
      TecDAX 575,58 - 2,03 %

      Euro/USD 1,2107 - 0,45 %
      Gold/USD 389,20 - 1,31 %
      Silber/USD 5,94 - 3,10 %
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:43:59
      Beitrag Nr. 1.349 ()
      #1342 @ausbruch - wenn du für solche riskanten Zockereien keine Nerven hast, dann mach halt nur mit "nervenschonenden Mini-Summen" mit:p
      In deinem Fall würd ich für sowas demzufolge nicht viel mehr als € 10.000.-/Zock empfehlen, dann nervt nix!:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:49:15
      Beitrag Nr. 1.350 ()
      10.000 € bei einem derartigen Zock :eek:

      Bist Du jeck???
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:50:15
      Beitrag Nr. 1.351 ()
      Abgesehen davon wären das dann fast 20.000 STücke bei HAI, die wirst du kursschonend kaum los :D























































      weiß doch, dass du nur spaßst! ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:50:44
      Beitrag Nr. 1.352 ()
      @nullermann

      ich werd doch mit so einer aktienhure nicht 10 mille riskieren.....:p


      da kommen bei mir schwäbische tendenzen durch.....:eek:



      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:51:41
      Beitrag Nr. 1.353 ()
      @nendaz - die Größe der Posis sollte natürlich immer in der rel. zum verfügbaren Gesamtvermögen stehen, ich hab`s ja auch nich dir geschrieben.:p:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:53:16
      Beitrag Nr. 1.354 ()
      Och Manno - jetzt jammert der ausbruch hier auch schon wg. "Spielgeld":D rum...:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:55:00
      Beitrag Nr. 1.355 ()
      @nullermann


      dann schon lieber als trinkgeld für einen guten kaffee von einer "guten" kellnerin.......:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:55:13
      Beitrag Nr. 1.356 ()
      eben!

      ich bin ja auch armer langzeitstudent! :D

      obwohl das ganz schön Kohle kostet, Lanzeitstudiengebühr, die ganzen Urlaube, Skifahren, Segeln, Golfen...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:57:42
      Beitrag Nr. 1.357 ()
      @ nendaz

      Hast Du nicht etwas in der Aufzählung vergessen, einen richtig
      grossen Posten ? :confused:






















































      ...Unterhalt von Bunny & Skihaserln. :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 15:58:06
      Beitrag Nr. 1.358 ()
      Achso @ausbruch, soll ich mal hier reinschreiben, was du unter einer "guten" Kellnerin verstehst?:rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:00:32
      Beitrag Nr. 1.359 ()
      @HSM

      schweig stille, meine Freundin sitzt neben mir an ihrem Rechner, lugt ab und zu rüber und muss nicht unbedingt wissen, wieso ich immer behaupte kein Geld für die Stromrechnung zu haben!

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:00:45
      Beitrag Nr. 1.360 ()
      Tomorrow 2,43 Euro - 15,92 %
      Gehandelte Stück: 25 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:04:28
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      Wenn man bei PrimelCom Nerven hat kann man mit einer schönen 6,5% Marge zwischen 0.30 und 0.32 hin- und hertraden. :D

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:06:26
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      #1360 Na gut, ich schreibs auch ohne dass es der ausbruch will, bzw. petze mit seiner User-Info: :D









      Userinfo

      Gesperrt!

      Username: ausbruch
      Registriert seit: 21.05.2001 [ seit 1.081 Tagen ]
      User ist momentan: Offline seit 06.05.2004 14:23:51
      Threads: 2 [ 4.076 - Verhältnis Postings zu Threads ]
      Alle Threads von ausbruch anzeigen
      Postings: 8152 [ Durchschnittlich 7,5401 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: "undertable-blow-jobs" by "guten" Kellnerinnen
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:08:28
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      :rolleyes: DGAP-WpÜG: Korrekturmeldung <HBBG.DE>
      [06 May 2004 - 16:05]


      DGAP-WpÜG: Korrekturmeldung <HBBG.DE>

      Bieter: Littelfuse Holding GmbH; Zielgesellschaft: Heinrich Industrie AG

      WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Korrekturmitteilung im Auftrag des Bieters:
      In der Bekanntmachung der Littelfuse Holding GmbH von heute, 8:09 Uhr, wurden
      insbesondere nach dem ersten Satz der folgende Satz eingefügt "Sämtliche Anteile
      an der Littelfuse Holding GmbH werden von der Littelfuse, Inc., Des Plaines,
      USA, gehalten." sowie die Vorschriften des WpÜG ergänzt, aufgrund derer eine
      Zurechnung der Stimmrechte an der Heinrich Industrie AG auch gegenüber der
      Littelfuse, Inc. erfolgt.


      Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:

      Bekanntmachung gemäß § 35 Abs. 1 WpÜG


      Name des Bieters Littelfuse Holding GmbH
      Firma Littelfuse Holding GmbH
      Straße Neuer Zollhof 2
      PLZ/Ort 40221 Düsseldorf
      Land Deutschland
      Telefon 0211-311 160
      Fax 0211-311 16 199


      Zielgesellschaft Heinrich Industrie AG
      Straße Steeler Straße 529
      PLZ/Ort 45276 Essen
      Land Deutschland
      ISIN DE 0006118003
      RIC HBB.ETR
      Börsenkürzel HBB

      Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage für das Pflichtangebot erfolgt
      unter: http://www.littelfuse.com



      Die Littelfuse Holding GmbH mit Sitz in Düsseldorf, eingetragen im
      Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf unter HRB 49745, hat am 5. Mai 2004
      einen Aktienkaufvertrag über den aufschiebend bedingten Erwerb von 1.647.610
      Aktien der Heinrich Industrie AG, Essen (ISIN DE 0006118003), abgeschlossen.
      Sämtliche Anteile an der Littelfuse Holding GmbH werden von der Littelfuse,
      Inc., Des Plaines, USA, gehalten.

      Zum 6. Mai 2004 waren der Littelfuse Holding GmbH damit gemäß § 30 Abs. 1 S. 1
      Nr. 5 WpÜG sowie der Littelfuse, Inc. gemäß § 30 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 WpÜG i.V.m. §
      30 Abs. 1 S. 2 WpÜG 1.647.610 Stimmrechte zuzurechnen, das sind 82,4 % der
      Stimmrechte der Heinrich Industrie AG.

      Die Littelfuse Holding GmbH sowie die Littelfuse, Inc. haben damit i.S.d. § 29
      Abs. 2 WpÜG die Kontrolle über die Heinrich Industrie AG erlangt.

      Littelfuse Holding GmbH


      Ende der Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      Notiert: Heinrich Industrie AG: Amtlicher Markt in Düsseldorf; Freiverkehr in
      Frankfurt, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:13:24
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      Ölpreis und schwache Konjunkturdaten belasten Dax
      [06 May 2004 - 16:11]

      (Neu: Weitere Entwicklung, aktualisierte Kurse)

      - Von Hakan Ersen -

      Frankfurt, 06. Mai (Reuters) - Der anhaltende Ölpreisanstieg und schwache Konjunkturdaten haben am Donnerstag die Stimmung der Anleger eingetrübt und den Deutschen Aktienindex (Dax) <.GDAXI> ins Minus gedrückt. Das Börsenbarometer fiel bis zum Nachmittag um 2,2 Prozent auf 3935 Punkte. Im MDax brachen die Titel von Hochtief <HOTG.DE> um rund 20 Prozent ein, nachdem Deutschlands größter Baukonzern wegen einer unvorhergesehenen Risikovorsorge für das erste Quartal ein deutlich niedrigeres Betriebsergebnis als im Vorjahr ausgewiesen hatte.

      "Der Ölpreis wird langsam zu einem Problem für den Markt, zumal anderweitige Impulse fehlen", sagte ein Händler. "Und wenn man dann noch auf den Auftragseingang schaut, muss man sich fragen, wie es denn mit der Konjunktur weitergehen soll." Der Ölpreis kann die Inflation anheizen und die Notenbank dazu zwingen, die Leitzinsen anzuheben, um dadurch die Teuerung einzudämmen. Da sich dann Kredite verteuern, verschieben oder streichen Unternehmen in Phasen steigender Zinsen üblicherweise Investitionen und Verbraucher halten sich mit Käufen zurück.

      Ein Barrel (159 Liter) der führenden europäischen Ölmarke Brent <LCOc1> kostete am Donnerstag mehr als 37 Dollar und war damit so teuer wie seit Herbst 1990 nicht mehr. Damals drohte nach dem irakischen Einmarsch in Kuwait ein Krieg unter westlicher Führung gegen Irak.

      Der Auftragseingang der deutschen Industrie ging im März überraschend zurück. Als negativ werteten Börsianer dabei vor allem, dass nicht nur das Inlandsgeschäft, sondern auch die Auslandsaufträge zurückgegangen seien.

      Mit Blick auf die weiteren Dax-Aussichten sagte Händler Raed Mustafa von der BW Bank: "Wir befinden uns derzeit an einer wichtigen charttechnischen Marke." Wenn der Dax zum Handelsschluss unter 3950 Punkten bleibe, müsse mit einem Rückschlag auf bis zu 3814 Zähler gerechnet werden.



      HOCHTIEF-AKTIE BRICHT WEGEN RISIKOVORSORGE FÜR LEIGHTON EIN

      Im MDax lagen die Aktien von Hochtief zuletzt 18 Prozent im Minus bei 18,74 Euro. "Die Risikovorsorge für Leighton <LEI.AX> kam unerwartet", sagte Analyst Erhard Schmitt von der Helaba. "Allerdings hat das Management mehrfach betont, dass es sich hierbei um einen Einmaleffekt handelt und das klang auch glaubwürdig." Ein anderer Börsianer kommentierte die Hochtief-Ergebnisse mit den Worten: "Nach der Trendwende im Inlandsgeschäft haben viele Anleger mit positiven Zahlen gerechnet, da das Auslandsgeschäft ja traditionell gut läuft."

      Die australische Hochtief-Tochter Leighton hatte wegen Problemen bei Projekten für das laufende Jahr einen enttäuschenden Ausblick geliefert. Wegen der Risikovorsorge für Leighton blieb der Hochtief-Vorsteuergewinn im ersten Quartal deutlich hinter den Analystenprognosen zurück. Hochtief hält 50,1 Prozent an dem australischen Baukonzern.



      LUFTHANSA-AKTIE WEGEN ÖLPREIS STARK IM MINUS

      Unter dem hohen Ölpreis litten am Donnerstag erneut die Aktien der Lufthansa <LHAG.DE> , die mit einem Minus von 3,4 Prozent auf 12,39 Euro zu den größten Dax-Verlierern zählten. "Einige Anleger fassen den Ölpreisanstieg negativ auf, und das belastet die Lufthansa-Aktien", sagte Händler Kristian Hoenen von der WestLB. Der massive Kursrückgang sei aber übertrieben. Bereits in den vergangenen Tagen hatte der Ölpreis die Kurse europäischer Fluggesellschaften unter Druck gesetzt.

      Starke Kursverluste verbuchten auch die Aktien von Allianz <ALVG.DE> und Altana <ALTG.DE> . Sie fielen um 3,5 Prozent auf 87,73 Euro und 2,8 Prozent auf 51,90 Euro. Beide Titel wurden allerdings Ex-Dividende gehandelt. Rechnet man die Abschläge durch die Ausschüttungen heraus, lag das Minus lediglich bei 1,8 beziehungsweise 1,2 Prozent.

      An der Spitze der wenigen Kursgewinner im Dax standen mit einem Plus von 0,4 Prozent auf 58,08 Euro die Titel von Fresenius Medical Care (FMC) <FMEG.DE> . "Das sind solide Zahlen", kommentierte Analyst Markus Krämer von Sal. Oppenheim die Geschäftsergebnisse des Dialyse-Spezialisten. "Sie stützen sich sich auf Umsatz je Behandlung in den USA. Zudem ist der Ausblick ermutigend."

      ((Hakan Ersen ))
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:14:05
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      Escada 13,75 - 3,51 %
      gehandelt 26 K....


      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:15:52
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      CDV Software ATL:eek:

      Da stinkt es gewaltig!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:18:24
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      @nullermann

      :eek:



      PFUI:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:19:13
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Ja, aber minimale Umsätze, Mr.Zocky. Die stellen meine Lieblingsspiele her (Blitzkrieg etc.), die dürfen nicht Pleitegehen!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:24:11
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      @Groucho

      Minimale Umsätze aber ATL

      Nur das zählt

      Such dir schon jetzt ein neues Lieblingsspiel aus



      :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:28:16
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      Naja, muss ich dann wohl. Allerdings habe ich mich auch vertan. M.E. vertreiben die die Spiele ja nur. Entwickelt werden die von russischen/ ungarischen etc. Programmierern... Vielleicht aber auch eine neue Kaufbasis, was meinst, Zocky!:lick:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:42:04
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      DGAP-News: A.S. Création Tapeten <ACWG.DE> deutsch
      [06 May 2004 - 16:35]


      DGAP-News: A.S. Création Tapeten <ACWG.DE> deutsch

      A.S. Création startet mit einem Ergebnisplus von 15,5% in das Geschäftsjahr 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      A.S. Création startet mit einem Ergebnisplus von 15,5 % in das Geschäftsjahr
      2004. Hauptversammlung beschließt eine Dividende von 0,75 EUR je Aktie

      Die A.S. Création Tapeten AG, Deutschlands größter Tapetenhersteller, hat ihren
      Aktionären auf der heutigen Hauptversammlung in Gummersbach den Zwischenbericht
      zum 31. März 2004 präsentiert. Hier eine zusammenfassende Darstellung des
      Berichts:

      Umsatz
      Aufgrund der Akquisition von drei Tapeten-Großhandelsunternehmen in Frankreich
      und in den Niederlanden lag der Umsatz im ersten Quartal 2004 mit 36,6 Mio. EUR
      um 3,1 Mio. EUR bzw. um 9,3 % über dem Vorjahreswert von 33,5 Mio. EUR. Von dem
      Umsatzanstieg entfielen 2,3 Mio. EUR auf die Akquisitionen, so dass sich das
      Umsatzwachstum von 9,3 % aufgliedert in 7,0 % externes und 2,3 % internes
      Wachstum. Vor dem Hintergrund der nach wie vor schwierigen konjunkturellen
      Situation ist der Vorstand mit dem realisierten internen Umsatzwachstum
      zufrieden.

      Finanz- und Ertragslage
      Die gestiegenen Umsätze führten zusammen mit den durchgeführten Maßnahmen zur
      Kostenreduktion zu einem deutlichen Anstieg des Ergebnisses. So erreichte der
      Jahresüberschuss im ersten Quartal 2004 ein Niveau von 1,9 Mio. EUR, das um 15,5
      % über dem Vorjahreswert von 1,6 Mio. EUR liegt.

      Aufbauend auf dem verbesserten Ergebnis kam es im ersten Quartal 2004 zu einer
      Stärkung der Innenfinanzierungskraft von A.S. Création. Der Brutto-Cash-flow
      stieg auf 4,1 Mio. EUR (2003: 3,9 Mio. EUR). Aus dem gestiegenen Brutto-Cash-
      flow konnte das Investitionsvolumen des ersten Quartals 2004 in Höhe von 2,2
      Mio. EUR problemlos finanziert werden. In diesen Investitionen sind die mit der
      Akquisition der drei Tapeten-Großhändler erworbenen Firmenwerte sowie das
      übernommene Anlagevermögen mit insgesamt 1,3 Mio. EUR enthalten.

      Insbesondere durch die Akquisitionen hat sich die Konzernbilanzsumme von 103,3
      Mio. EUR per 31. Dezember 2003 um 6,1 % auf 109,7 Mio. EUR per 31. März 2004
      erhöht. Da die Eigenkapitalquote mit 51,5 % nach wie vor auf einem hohen Niveau
      liegt, lässt sich die Finanzstruktur von A.S. Création unverändert als sehr
      robust und gesund charakterisieren.

      Ausblick
      Vor dem Hintergrund des erfolgreich verlaufenen ersten Quartals 2004 bekräftigte
      der Vorstand die Konzernplanung für das Gesamtjahr 2004, die einen Umsatz von
      etwa 130 Mio. EUR und einen Jahresüberschuss von etwa 6,0 Mio. EUR vorsieht.

      Die Zahlen des Konzerns für die erste Quartal 2004 im Überblick:

      01.01. 01.01.
      -31.03. -31.03.
      2004 2003 Veränd.
      ------------------------------------- ------- ------- -------
      Umsatz T EUR 36.570 33.462 9,3 %
      Operatives Ergebnis (EBIT) T EUR 3.476 2.922 19,0 %
      Ergebnis vor Steuern T EUR 3.138 2.575 21,9 %
      Jahresüberschuss T EUR 1.862 1.613 15,5 %
      Ergebnis nach DVFA/SG EUR/Aktie 0,67 0,58 15,5 %
      Brutto-Cash-flow T EUR 4.065 3.867 5,1 %
      Investitionen T EUR 2.231 4.306 -48,2 %
      Abschreibungen T EUR 1.901 1.887 0,7 %
      Anzahl der Mitarbeiter (Durchschnitt) 633 617 2,6 %

      Dividende
      Die Hauptversammlung hat u.a. beschlossen, eine Dividende in Höhe von 0,75 EUR
      je Aktie (Vorjahr: 0,90 EUR) aus dem Ergebnis des Jahres 2003 auszuschütten.
      Damit werden 44,4 % des Ergebnisses (Vorjahr: 40,0 %) an die Aktionäre
      ausgeschüttet und die A.S. Création Aktie ist ihrem guten Ruf als
      dividendenstarker Titel erneut gerecht geworden.


      Gummersbach, 6. Mai 2004

      A.S. Création Tapeten AG

      Der Vorstand


      Für Rückfragen:
      Maik Krämer, Vorstand Finanzen, Telefon + 49 - (0)22 61/542-387,
      Fax + 49 - (0)22 61/542-304, E-Mail m.kraemer@as-creation.de

      Der vollständige Zwischenbericht liegt für Sie bereit: Sie können ihn entweder
      abrufen über http://www.as-creation.de/investor oder unter folgender Adresse
      anfordern:
      A.S. Création Tapeten AG, Frau Börngen, Südstr. 47, D - 51645 Gummersbach,
      Telefon + 49 - (0)22 61/542-350

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 507990; ISIN: DE0005079909; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:42:41
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      WO-ko??:(
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:42:56
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      Experten sehen nach EZB-Sitzung keine baldige Leitzinsänderung

      HELSINKI (dpa-AFX) - Die Begründung der Europäischen Zentralbank (EZB) für die Zinsentscheidung am Donnerstag deutet nach Einschätzung von Experten auf einen unveränderten Leitzins in der Eurozone in den kommenden Monaten hin. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sieht die Konjunktur in der Eurozone weiter in einer moderaten Erholungsphase. Die Inflationsrisiken seien ausgeglichen, der hohe Ölpreis berge allerdings Gefahren, sagte er am Donnerstag in Helsinki. Zuvor hatte die EZB wie von Volkswirten erwartet den Leitzins unverändert bei 2,0 Prozent belassen.

      Der Ölpreisanstieg in den vergangenen Wochen könnte zur Gefahr für die Preisstabilität werden. Die Inflationsrate könnte in den kommenden Monaten wegen der stark gestiegenen Rohstoffpreise über zwei Prozent steigen. Die EZB sieht bei einer Inflationsrate bis oder nahe bei 2 Prozent die Preisstabilität gewahrt. "Wir haben die Inflation mittelfristig aber unter Kontrolle", sagte Trichet. Er mahnte außerdem erneut eine striktere Finanzpolitik sowie tiefer greifende Strukturreformen in den meisten Eurozonen-Staaten an.

      COMMERZBANK RECHNET VOR JAHRESENDE NICHT MIT ZINSSCHRITT

      Dies würde dazu beitragen, das Wachstumspotenzial in der Eurozone zu steigern. Die schleppenden Reformen verhinderten derzeit eine Wiederbelebung des Verbrauchervertrauens. Wegen der zu hohen Verschuldung einiger Staaten müssten alle betroffenen Länder das Problem grundlegend angehen. Die Zinsen seien niedrig genug, um die moderate Konjunkturerholung im Euro-Raum zu stützen. Volkswirte hatten diese Entscheidung erwartet, obwohl einige Experten angesichts der Wirtschaftsdaten eine Zinssenkung gefordert hatten. Der Euro rutschte nach der EZB-Pressekonferenz und besser als erwartet ausgefallenen US-Daten unter die 1,21 Dollar.

      Commerzbank-Experte Michael Schubert sieht nach den Aussagen Trichets eher eine Erhöhung als eine Senkung des Leitzinses. Die EZB habe "eine leichte Tendenz" zu einer Zinserhöhung. Diese sei aber erst zur Jahreswende 2004/2005 zu erwarten. Nach Einschätzung der DekaBank gab die EZB den Finanzmärkten kein Signal für eine Leitzinsänderung. Die Wirtschaftslage sei für die EZB weiter gemischt, sagte DekaBank-Volkswirt Karsten Junius. Ein Belastungsfaktor sei aber der hohe Rohölpreis. Gleichwohl drohe aus der Binnenwirtschaft kein Preisdruck. Die erste Leitzinserhöhung erwartet die DekaBank 2005.

      NEUER BUNDESBANK-PRÄSIDENT NAHM ERSTMALS AN RATSSITZUNG TEIL

      Eine mögliche Zinssenkung der EZB, um die Konjunktur anzukurbeln, scheint damit erst einmal vom Tisch. Bank of America-Volkswirt Holger Schmieding würde dies ohnehin nur als symbolischen Schritt einstufen. Eine Zinssenkung würde die Binnennachfrage, wenn überhaupt, nur kurzfristig heben. Zu einer Belebung der Konjunktur sind seiner Einschätzung nach vor allem Strukturreformen und hier allen voran in Deutschland notwendig.

      Erstmals nahm an der EZB-Ratssitzung der neue Bundesbank-Präsident Axel Weber teil. Der 47-jährige Wirtschaftsprofessor hatte vor einer Woche sein Amt übernommen, nachdem Ernst Welteke wegen einer Hotel-Affäre zurückgetreten war. Der EZB-Rat tagt zwei Mal im Jahr außerhalb des Stammsitzes in Frankfurt./zb/jha/af
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:44:59
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Hallo zusammen ;)





      Die Rückkehr der Inflation - aus http://www.finanzundwirtschaft.net vom 06.05.04

      Von Thomas Straubhaar


      Wer mit der Internet-Suchmaschine Google den grossen Basistrends der wirtschaftlichen Entwicklung nachspürt, macht ein paar interessante Entdeckungen. So ergibt der Begriff «Inflation» knapp 5 Mio. Treffer, das Wort «Deflation» bringt es nur auf 200 000 Eintragungen. Noch weiter zurück liegt die «Stagflation», die Wortschöpfung aus den Siebzigerjahren, die einen Zustand geringen Wirtschaftswachstums mit einem gleichzeitigen Anstieg des Preisniveaus bezeichnet. Sie taucht weniger als 40 000 mal auf.

      So roh und unwissenschaftlich der Google-Test auch sein mag, so plausibel sind die Ergebnisse: Die Welt geht von einer Periode steigender Preisniveaus aus. Das von vielen an die Wand gemalte Gespenst der Deflation hat ausgespukt. Und mit dem Schreckensszenario einer wiederkehrenden Stagflation rechnet niemand so richtig. Bemerkenswert ist, dass bei einer Suche in deutschsprachigen Quellen der Begriff «Stagflation» doch vergleichsweise häufiger zu finden ist als im World Wide Web. Ist das Zufall oder der Vorbote eines noch wenig beachteten Trends?


      Konjunktur-Turbo


      Für die Inflationserwartungen gibt es gute Gründe. Die Weltwirtschaft befindet sich im Aufschwung. Die Wachstumspole liegen in Nordamerika und Ostasien. USA, Japan und China bilden das pazifische Gravitationszentrum. Die amerikanische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal auf das Jahr hochgerechnet 4,2%. Das chinesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte übers ganze Jahr real mehr als 8% zulegen. Japans Wirtschaft wird über 3% wachsen, also so kräftig wie seit zwölf Jahren nicht mehr (mit Ausnahme von 1996). Getrieben von der Dynamik Nordamerikas und Ostasiens könnte der Welthandel 2004 fast 10% expandieren.

      Man braucht weder Hellseher noch Ökonomieprofessor zu sein, um zu prognostizieren, dass ein so rapider konjunktureller Aufschwung zu steigenden Preisen führen wird. Allein schon der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass selbst eine so flexible Volkswirtschaft wie die amerikanische das Güter- und Leistungsangebot nicht reibungslos innerhalb eines Jahres um fast 5% ausweiten kann. Eine derart kräftige Expansion wäre aber nötig, weil die USA für das ganze Jahr mit einem Wachstum des Bruttoinlandprodukts von real über 4,5% rechnen kann. Entscheidend ist, dass die Wachstumsimpulse einer stärkeren Binnennachfrage geschuldet sind. Sie sind das Ergebnis nochmals gesenkter Einkommenssteuern, massiv ausgeweiteter öffentlicher (Rüstungs- und Sicherheits-)Ausgaben sowie historisch tiefer Leitzinsen, die in der Summe eine kräftige Nachfragesteigerung von Staat, Unternehmen und privaten Haushalten bewirkt haben.

      Die konjunkturelle Dynamik übertrifft den langfristigen Wachstumstrend, der für die USA zwischen 3 und 3,5% liegt. Somit muss der Aufschwung früher oder später steigende Preise zur Folge haben. Daran ändert auch die zurzeit sicherlich noch bestehende Unterauslastung der vorhandenen Produktionsanlagen wenig. Lagerabbau, Optimierung der Produktionsprozesse und ein reger Anbieterwettbewerb können die Preiserhöhungen dämpfen. Verhindern lässt sich der Preisdruck nicht mehr.


      Kein Entrinnen für Europa


      Der Arbeitsmarkt hat die Talsohle durchschritten, die Unternehmen melden Gewinne, und die Kaufwut der amerikanischen Verbraucher ist ungebrochen. Selbst wenn die Notenbank aller Rücksicht auf die Präsidentschaftswahlen vom November zum Trotz früher oder später an der Zinsschraube drehen und bis Ende 2005 die Leitzinsen von heute 1% um insgesamt 1,5 Prozentpunkte auf dann 2,5% erhöhen würde, wird sich der Geist der Inflation nicht mehr in die Flasche zurücksperren lassen. Es kann dann bestenfalls gelingen, den Anstieg der Verbraucherpreise gerade noch unter der 3%-Grenze zu halten.

      Was aber bedeutet das Szenario steigender US-Leitzinsen für Europa? Die preis- und damit früher oder später auch zinstreibende Dynamik in den USA wird die Attraktivität von Dollaranlagen erhöhen. Der Euro dürfte sich zum Dollar abwerten. Darüber freuen sich zunächst die europäischen Exporteure. Sie gewinnen an preislicher Wettbewerbsfähigkeit. Wer jedoch Waren nach Europa einführt, wird mehr bezahlen müssen. Kommt dazu, dass die Rohstoffpreise, allen voran der Ölpreis, ohnehin nach oben zeigen. Im Zuge des Wirtschaftsaufschwungs in Nordamerika und Ostasien sind die Preise für Rohstoffe ohne Energie, in Dollar gerechnet, in den vergangenen zwölf Monaten um über 30% gestiegen. Der Preis für Rohöl kletterte auf über 34 $ pro Barrel (Brent).

      Abwertung und steigende Rohstoffpreise bedeuten für den Euroraum «importierte Inflation». Der durch die Abwertung angeheizte Boom von Exporten aus Europa nach Nordamerika und Ostasien wird ein Übriges tun, um im Euroraum die Inflationsspirale nach oben zu treiben. Nicht alle Sektoren und Regionen werden gleichermassen mit steigenden Preisen konfrontiert werden. Aber der Preisauftrieb wird so stark sein, dass auch die EZB nicht umhin kommen wird, die Zinsen anzuheben, um zu verhindern, dass die Inflationserwartungen hochschnellen.

      Anders als in den USA werden im Euroraum vor allem die nachteiligen Folgen einer Zinserhöhung kräftig zu Buche schlagen. Die Zinslasten der hohen Staatsverschuldung werden drückender. Somit werden die Handlungsmöglichkeiten der öffentlichen Haushalte weiter eingeschränkt. Vor allem aber werden die Zinskosten für die privaten Unternehmen und die Hypothekarlasten für die privaten Haushalte steigen. Können die Unternehmen die Kostensteigerung auf die Verbraucher überwälzen, steigen die Konsumentenpreise. Verhindert ein starker Wettbewerb Preissteigerungen, sinken die Gewinne. Dann werden die Gesellschaften versuchen, andernorts Kosten zu sparen, beispielsweise bei den Löhnen. Von da weg, ist für den Euroraum eine Stagflationsphase nicht mehr weit entfernt. Abwertung, höhere Rohstoff- und Importpreise sowie steigende Kosten und Preise in zumindest einzelnen Segmenten der Binnenproduktion werden die Inflationserwartungen nach oben treiben.

      In einer solchen Situation findet sich die EZB zwischen Skylla und Charybdis. Sie muss Inflationserwartungen dämpfen, ohne die Wirtschaftserholung zu gefährden. Das wird sie kaum mehr schaffen können. Denn ohne ein schnelles und deutliches Anheben der Zinsen wird die Inflation rasch an Tempo gewinnen. Drückt sie auf die geldpolitische Bremse, werden steigende Zinsen den ohnehin noch zarten Konjunkturaufschwung massiv gefährden, und für viele Haushalte würden die für den Konsum frei verfügbaren Einkommen geschmälert. Damit dürfte Europa in eine Phase der Stagnation zurückfallen.


      Beschränkter Einfluss der EZB


      Für den Euroraum rächt sich nun, dass der wirtschaftliche Stillstand der letzten Jahre zu lange als konjunkturelles Symptom gedeutet wurde, das sich mit geldpolitischen Massnahmen therapieren lässt. Für diese Fehleinschätzung ist weniger die EZB, sondern vielmehr die Politik in den Euroländern verantwortlich. Zu lange wurde verkannt, dass die Probleme struktureller Art sind und entsprechend durch einen grundlegenden Richtungswechsel der Wirtschaftspolitik und weniger durch die Geldpolitik zu lösen wären. Die Geldpolitik der EZB kann bestenfalls noch das Schlimmste verhindern und verhüten, dass die Inflation auf das hohe Niveau der späten Siebziger- und frühen Achtzigerjahre schnellt. Für das Überwinden der Stagnation und ein nachhaltiges Wachstum kann sie nicht sorgen. Die Aufgabe zu lösen, bleibt Sache der Politik.

      Für den Euroraum sind das keine guten Nachrichten. Die monetären Zeichen deuten in der langen Frist auf steigende Inflationserwartungen. Das wirtschaftliche Wachstum bleibt bescheiden. Wetten, dass deshalb der Google-Test in naher Zukunft, vielleicht schon nach den US-Wahlen im November, eine völlig andere Reihenfolge ergeben wird? Und dass, zumindest für den deutschen Sprachraum und damit wohl für den Euroraum insgesamt, der Suchbegriff «Stagflation» weit mehr Treffer aufweisen wird als die «Deflation»?

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      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:46:34
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      Euro-Staatsanleihen fallen nach US-Daten
      [06 May 2004 - 16:42]

      Frankfurt, 06. Mai (Reuters) - Spekulationen auf eine nachhaltige Zinswende in den USA haben am Donnerstag die europäischen Staatsanleihen unter Druck gebracht. Der Bund-Future <FGBLc1> fiel bis zum späten Nachmittag um 28 Ticks auf ein Tagestief von 113,76 Punkten, erholte sich im Verlauf aber wieder auf 113,87 (minus 0,17) Punkte.

      Händler verwiesen auf die US-Kreditmärkte, die ebenfalls mit Kursabschlägen auf den unerwartet deutlichen Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf 315.000 in den USA reagierten. Die Zinserhöhung in Großbritannien war dagegen laut Händlern ebenso wie die Entscheidung der EZB, die Zinsen in der Euro-Zone unverändert zu lassen, erwartet worden. Mit Spannung warteten die Finanzmärkte nun auf die Monatsdaten vom US-Arbeitsmarkt, die am Freitag veröffentlicht werden.

      Der überraschende Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA in der letzten Aprilwoche auf das niedrigste Niveau seit Oktober 2000 signalisierte laut Analysten eine Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt. Daher sei nun mit einem erneut kräftigen Stellenzuwachs im gesamten April zu rechnen. Von Reuters befragte Analysten erwarten im Schnitt, dass rund 173.000 neue Stellen entstehen. Schon im März war der Stellenzuwachs mit 308.000 überraschend hoch ausgefallen.

      Je robuster der Arbeitsmarkt in den USA ist, desto höher die Chance, dass die US-Notenbank nachhaltig und rasch an der Zinsschraube dreht. Lediglich Zeitpunkt und letztlich Ausmaß der Zinserhöhung sind bei den Analysten umstritten.

      Die dem Bund-Future zu Grunde liegende zehnjährige Bundesanleihe <EU10YT=RR> verlor elf Ticks auf 100,44 Punkte und rentierte auf diesem Niveau mit 4,188 Prozent. Der Bobl-Future <FGBMc1> und der Schatz-Future <FGBSc1> gaben bis zu 19 Ticks beziehungsweise acht Ticks nach.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:48:56
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      hab mein "Buffet" mit SEKTKELLEREI SCHLOSS WACHEN zu 7,25 erweitert..
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:49:20
      Beitrag Nr. 1.377 ()
      @ Zimtzicke

      W-O sollte sich umbenennen und das Logo ändern...anstatt...




      ...Wladimir-Online.



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:51:46
      Beitrag Nr. 1.378 ()
      Servus TNT-Kalle :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:53:01
      Beitrag Nr. 1.379 ()
      Auch ein interessanter Nebenwert:

      Realtech



      war folgende Meldung eigentlich bekannt? Ich hab da nix drüber gelesen:

      Dell kooperiert mit Realtech
      04.05.2004 um 16:16 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Computerhersteller Dell hat einer Mitteilung zufolge eine umfassende Kooperation mit dem Walldorfer SAP-Dienstleister Realtech vereinbart. Beide Unternehmen wollen demnach künftig Anwender beim Aufbau und optimalen Betrieb von SAP-Installationen auf Dell-Hardware unterstützen. Realtech agiert dabei als Dell-Professional-Services-Partner und kümmert sich unter anderem um Installationen, Leistungstests und Migrationsanalysen. Dell hatte unlängst bereits den Ausbau seiner Partnerschaft mit SAP angekündigt (Computerwoche.de berichtete), dies bezog sich aber vornehmlich auf die USA. (tc)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:53:48
      Beitrag Nr. 1.380 ()
      VDAX 23,09 + 12,69 %

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:57:48
      Beitrag Nr. 1.381 ()
      Moin adam!:)
      Aber die Sekt-Panscher haben doch Rückgänge.:eek::rolleyes::look:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:59:27
      Beitrag Nr. 1.382 ()
      Kauf Broadnet zu 3 Euro

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:03:25
      Beitrag Nr. 1.383 ()
      HAI mit neuem TH.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:10:03
      Beitrag Nr. 1.384 ()
      @ KalleBlomquist

      Du bist heute so entspannt. Liegt das an den Indizes ? :confused: :D

      DOW 10214,00 - 0,94 %
      SPX 1110,13 - 1,02 %
      COMPX 1926,66 - 1,56 %

      DAX 3906,62 - 2,87 %
      MDAX 4857,42 - 2,18 %
      TecDAX 573,17 - 2,44 $
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:10:26
      Beitrag Nr. 1.385 ()
      @Nuller

      noch dabei? :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:14:10
      Beitrag Nr. 1.386 ()
      Wer erinnert sich nicht an den Liebling Nokia im Jahr 2000... :rolleyes:

      Wenn sich Analysten einig sind und die Position in den Depots
      vertreten ist, wer soll dann die Aktie kaufen? :laugh:


      AnalystCorner: DEPFA Bank - Kursrückgang zum Einstieg nutzen

      Die DEPFA Bank legte für das erste Quartal 2004 ein Rekordergebnis vor. Dennoch geriet der Kurs des Staatsfinanzierers im Anschluss kräftig unter Druck. Irritationen über hohe Anleihe-Verkäufe, ein negatives Handelsergebnis sowie die ausgebliebene Prognosenerhöhung sorgten für Verunsicherung.

      Nach der französisch-belgischen Dexia ist die DEPFA Bank als völlig eigenständige Spezialbank im Bereich Staatsfinanzierung die Nummer zwei in Europa. Das aus der Aufspaltung der DEPFA-Gruppe - in die Aareal Bank und eben die DEPFA Bank - hervorgegangene Institut zählt im MDAX zu den Lieblingen der Analysten: Neun von zehn Experten raten zum Kauf! Auch Christop Schlienkamp vom Bankhaus Lampe ist überzeugt von der Qualität der Gesellschaft. AnalystCorner fragte nach.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:18:06
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      @nendaz - joh, noch drin in HAI.:)

      MNI trotz oder wg. miesem Markt auf TH +10%.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:18:18
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      Greenspan: China-Wachstum nicht nachhaltig :confused::laugh:


      FED-Chef Alan Greenspan hat die hohen Wachstumsraten Chinas heute für "nicht nachhaltig" erklärt. Wie er auf einer Bankenkonferenz darlegte, seien sich die chinesischen Behörden der Gefahren unmäßigen Wachstums bewusst und würden entsprechende Maßnahmen ergreifen. Sollten diese erfolgreich sein, werde dies auch den Preisdruck von den weltweiten Rohstoff- und Metallnotierungen nehmen. Er könnte noch weiter nachgeben, sobald China den Zugriff auf die eigenen Rohstoffreserven verstärke. Bei den Stahlpreisen habe sich jüngst bereits eine gewisse Entspannung ergeben.Über die Verlagerung amerikanischer Jobs nach China zeigte sich Greenspan wenig besorgt. Zwar müssten die verloren gegangenen Arbeitsplätze vorübergehend durch den Erwerb neuer Fähigkeiten ersetzt werden. Dies sei aber eine notwendige Begleiterscheinung des globalen Kapitalmarktes.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:21:28
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      GW @Nuller :kiss:

      Ich hab keine ganz so dicken Eier... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:22:56
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Jo, hsm, liegt in der Tat an die Indizes, die Entspannung. :D Manchmal ist ein einfach nur schön, bestätigt zu sehen, dass man nicht immer nur falsch liegt, auch wenn man monetär nichts davon hat. Im Augenblick zumindest, da ich auch wenig Zeit für Börse habe.

      Hoffe nur, dass mir die Amis nicht den derweil entspannten Tag verderben, gell?! :D


      Werd´ gleich aber definitiv für heute Feierabend machen, habe noch was zu tuen.


      Ansonsten bis morgen. :)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:22:57
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      Süss 7,40 Euro - 11,27 %
      Gehandelte Stück: 172 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:26:14
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Jetzt drehen die Roten völlig durch oder wie :confused:


      ADE: `FTD`: Eichel schlägt Radikalprogramm mit Mehrwertsteuererhöhung vor
      HAMBURG/BERLIN (dpa-AFX) - In der Bundesregierung ist nach Informationen der
      Financial Times Deutschland (Freitagausgabe) eine Grundsatzdebatte über mögliche
      Auswege aus der gegenwärtigen Haushalts- und Konjunkturkrise ausgebrochen.
      Finanzminister Hans Eichel habe am Dienstag bei einem Treffen der
      Regierungsspitze im Kanzleramt ein Radikalprogramm aus Abgabensenkungen, einer
      Erhöhung der Mehrwertsteuer um bis zu fünf Prozentpunkte und Strukturreformen
      angeregt. Damit solle das Etatdefizit gesenkt und die Beschäftigung angekurbelt
      werden. Bundeskanzler Gerhard Schröder u
      Vorschlag jedoch vorerst abgelehnt, weil sie eine massive Konfrontation mit der
      Union und eine Niederlage im Bundesrat befürchteten.
      Hintergrund der Diskussion sei die wachsende Sorge mehrerer
      Regierungsmitglieder, dass die bisherigen Maßnahmen der Koalition nicht
      ausreichen werden, um die Haushalts- und Beschäftigungskrise zu überwinden.
      Damit sei auch die nächste Bundestagswahl bereits verloren. " Ohne einen
      Befreiungsschlag brauchen wir 2006 gar nicht erst anzutreten" , hieß es laut
      Bericht in Regierungskreisen. Die Gegenseite vertrete dagegen die These, dass
      eine monatelange Debatte über ein Radikalprogramm das Ansehen der SPD bei den
      Wählern sogar noch weiter verschlechtern könnte.
      BIS ZU 45 MILLIARDEN EUR MEHREINNAHMEN
      Eichel schlug nach FTD-Informationen bei dem Treffen im Kanzleramt vor, die
      Mehrwertsteuer von derzeit 16 Prozent auf 19 bis 21 Prozent anzuheben.
      Mit den
      zusätzlichen Einnahmen von bis zu 45 Milliarden Euro könnte der Beitragssatz zur
      Arbeitslosenversicherung von derzeit 6,5 Prozent des Bruttolohns deutlich
      gesenkt werden. Die Lohnnebenkosten von gegenwärtig gut 42 Prozent könnte so
      unter die " magische Grenze" von 40 Prozent gedrückt werden.
      Ein Teil der Mehreinnahmen solle zudem dazu verwendet werden, die tiefen
      Haushaltslöcher bei Bund und Ländern zu schließen und das gesamtstaatliche
      Defizit wieder unter die EU-Obergrenze von drei Prozent des
      Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu drücken. Hinzu kommen sollen zudem
      Strukturreformen, darunter etwa die Streichung eines Feier- oder eines
      Urlaubstags. Durch solch eine Verlängerung der Jahreszeit würde das
      Wirtschaftswachstum leicht erhöht.
      In Regierungskreisen hieß es dem Bericht zufolge, eine Entscheidung werde
      vermutlich nicht bei dem für diesen Freitag geplanten Koalitionsgespräch fallen,
      sondern in der kommenden Woche in einer weiteren Runde beim Kanzler./he
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:26:25
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Bei HAI riecht das nach Insiderdeals, so wie die boomt!:mad:













      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:28:17
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      ProSieben 15,86 Euro - 6,71 %
      Gehandelte Stück: 428 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:28:50
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      @nendaz - hab seit heute 6h auch keine "dicken Eier" mehr!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:30:02
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Kannst Du mir mal Deine Freundin ausleihen?

      Meine will um die Uhrzeit nie... :D

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:33:44
      Beitrag Nr. 1.397 ()
      Wat hatt se denn vor, auch MACD "klassisch".:look:

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:34:00
      Beitrag Nr. 1.398 ()
      #1397 von Nullermann :confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:35:31
      Beitrag Nr. 1.399 ()
      Aktien New York: Schwächer - Anleger ziehen sich wegen Unsicherheiten zurück

      NEW YORK (dpa-AFX) - Ungeachtet besser als erwarteter Konjunkturdaten sind die Aktien am Donnerstag an der Wall Street mit Kursverlusten gestartet. Der Dow-Jones-Index verlor bis 16.25 Uhr 0,55 Prozent auf 10.254,17 Punkte, der S& P-500-Index gab 0,59 Prozent auf 1.114,96 Punkte ab. Vor dem mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht am Freitagnachmittag halten sich Börsianern zufolge die Anleger allerdings spürbar zurück.

      Weiter positive Konjunkturdaten konnten zum Handelsstart den breit angelegten Verkaufsdruck wegen anhaltender Unsicherheiten über den hohen Ölpreis und Kursverluste an den asiatischen Börsen nicht kompensieren, sagten Aktienhändler. Dabei war die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erneut gesunken und erreichten den niedrigsten Stand seit Oktober 2000. Die Produktivität außerhalb des Agrarsektors war im ersten Quartal allerdings nicht ganz so stark gestiegen wie von Experten erwartet.

      Im Blickpunkt standen die Einzelhandelswerte nach Händlern zufolge "leicht enttäuschenden" Verkaufszahlen für April: Wal-Mart zählten mit minus 0,95 Prozent auf 55,33 Dollar zu den größten Verlierern im Dow. Der weltgrößte Einzelhändler verbuchte im April ein Umsatzplus von 4,4 Prozent auf vergleichbarer Basis und rechnet auch für Mai mit höheren Erlösen. Größter Dow-Verlierer waren allerings General Motors mit einem Abschlag von 1,85 Prozent auf 46,48 Dollar.

      Die Aktien von Home Depot gaben 1,05 Prozent auf 34,89 Dollar ab, nachdem die weltgrößte Baumarktkette den Bauausrüster White Cap kauft. Die Übernahme sei Teil der Strategie, im Markt für Geschäftskunden zu expandieren, hieß es.

      Der kanadische Aluminiumkonzern Alcan kehrte im ersten Quartal - auch dank der Übernahme des französischen Wettbewerbers Pechiney - in die schwarzen Zahlen zurück. Der Überschuss betrug 106 Millionen Dollar, verglichen mit einem Minus von 27 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Das Papier verlor allerdings 3,04 Prozent auf 40,51 Dollar.

      Der Anstieg der Ölpreise geht unterdessen ungebremst weiter. Entsprechend wird die Aufmerksamkeit der Anleger auf die Titel der Ölbranche gelenkt, wo Exxon Mobil unterdurchschnittliche 0,20 Prozent auf 43,90 Dollar verlieren. Zu den Verlierern steigender Ölpreise zählen hingegen die Papiere aus rohstoffintensiven Bereichen wie der Chemie-, Auto- und Luftfahrtbranche. DuPont de Nemours zählten mit minus 1,51 Prozent auf 42,98 Dollar zu den größten Dow-Verlierern. Die Internationale Energieagentur IEA warnte vor einem neuen "Ölschock". Die Preise sind derzeit auf dem höchsten Stand seit der Kuwait-Krise 1990./fat/af
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:35:57
      Beitrag Nr. 1.400 ()
      Aktien NASDAQ: Schwach - Anhaltende Zinssorgen verdrängen gute Konjunkturdaten

      NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts nicht abreißender Sorgen um eine baldige Zinserhöhung durch die US-Notenbank und der anhaltenden Schwäche der Weltbörsen sind die US-Technologieaktien am Donnerstag schwach gestartet. Bis 16.55 Uhr sackte der marktbreite NASDAQ-Composite-Index um 1,40 Prozent auf 1.929,84 Zähler ab, der NASDAQ 100 verlor 1,42 Prozent auf 1.408,20 Punkte. Vor dem mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht am Freitag halten sich Börsianern zufolge die Anleger allerdings spürbar zurück.

      Weiter positive Konjunkturdaten konnten zum Handelsstart den breit angelegten Verkaufsdruck wegen anhaltender Unsicherheiten über den hohen Ölpreis und Kursverluste an den asiatischen Börsen nicht kompensieren, sagten Aktienhändler. Dabei war die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erneut gesunken und erreichten den niedrigsten Stand seit Oktober 2000. Die Produktivität außerhalb des Agrarsektors war im ersten Quartal allerdings nicht ganz so stark gestiegen wie von Experten erwartet.

      Größter Verlierer im NASDAQ-100-Index waren im frühen Handel die Aktien von Ross Stores , die Händlern zufolge unter ihren Verkaufszahlen für April litten, mit einem Abschlag von 8,71 Prozent auf 28,29 Dollar. Auch die Aktien des Einzelhändlers Dollar Tree Stores gaben 7,22 Prozent auf 26,35 Dollar ab.

      Gegen den Trend positiv präsentierten sich die Aktien von Expeditors International of Washington mit plus 2,28 Prozent auf 42,68 Dollar. Händler verwiesen auf überraschend gute Quartalszahlen des Unternehmens sowie auf einen positiven Analystenkommentar von Bear Stearns.

      Die Produktion des Medienkonzerns News Corp. lief im dritten Quartal im Fernseh-, Kabelfernseh-, Film- und Printmedienbereich auf vollen Touren, wobei die Anzeigen- und Werbeeinnahmen, Kundenzahlen und Auflagen deutlich anstiegen. Die Aktien der australischen Gesellschaft büßten dennoch 0,86 Prozent auf 37,06 Dollar ein./fat/af
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:36:01
      Beitrag Nr. 1.401 ()
      @nendaz - meine immer!:cry::D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:38:57
      Beitrag Nr. 1.402 ()
      Letzte Kursfeststellung bei CTB mit 40k Stück auf TH...

      Comtrade 2,36 Euro + 7,27 %
      Gehandelte Stück: 97 k

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:51:24
      Beitrag Nr. 1.403 ()
      mach mich vom Acker und geh noch eine Runde Laufen, hat gerade aufgehört zu regnen.

      Schönen Abend noch allen :)

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:51:29
      Beitrag Nr. 1.404 ()
      DAX-Schluss: Ölpreis und Industrieaufträge drücken DAX in den Keller

      Der DAX30 musste am Donnerstag angesichts eines hohen Ölpreises mit massiven Kursabschlägen auskommen. Der Leitindex verlor in der Spitze über 2 Prozent und rutschte damit wieder deutlich unter die wichtige Marke von 4.000 Punkten.

      Vor allem am Nachmittag hatte der DAX30 seine Verluste ausgeweitet, nachdem die EZB bekannt gegeben hatte, das Zinsniveau in der Euro-Zone unverändert zu belassen. Anscheinend hatten doch einige Börsianer mit einer kleinen Zinssenkung gerechnet. Auch die jüngsten Konjunkturdaten es Deutschland drückten auf die Gemüter der Börsianer. Die deutsche Industrie hat demnach im März überraschend weniger Aufträge erhalten als im Monat Februar. Der Auftragseingang nahm zum Februar saisonbereinigt um 0,7 Prozent ab.

      Zu den größten Verlierern des Tages gehörte angesichts der konstant nach oben kletternden Ölpreise vor allem die Kranich-Aktie der Lufthansa, die in der Spitze über 3,8 Prozent abgab.

      Deutlich verbessern konnte sich hingegen die Aktie von Fresenius Medical Care, nachdem das Unternehmen am Morgen Zahlen vorgelegt hatte und mit diesen die Analystenerwartungen deutlich übertreffen konnte. Dementsprechend war die Aktie auch unter den wenigen Gewinnern des Tages.

      Ein weiteres Topthema des Tages war der geplante Börsengang der Postbank. Die Deutsche Post-Tochter wird voraussichtlich am 21. Juni an die Börse gehen. Die Festlegung der Preisspanne erfolgt voraussichtlich am 5./6. Juni. Die Zeichnungsfrist wird dann wiederum vom 7. Juni bis 18. Juni 2004 dauern. Der Börsengang der Postbank hat zudem aktuellen Presseberichten zufolge das Interesse der Deutschen Bank geweckt. Laut der "Financial Times Deutschland" habe die Bank bereits Interesse angemeldet und soll sich an die Bundesregierung gewandt haben, um die Postbank übernehmen zu können. Der Post-Aktie halfen diese Nachrichten nichts. Im schwachen Marktumfeld stand sie neben der Lufthansa- und der MAN-Aktie am Ende des Index.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX30: 3.909,46 Punkte (-2,80 Prozent)
      MDAX: 4.851,28 Punkte (-2,30 Prozent)

      Tops des Tages: Fresenius Medical Care, E.ON,
      Verlierer des Tages: Deutsche Post, MAN, Deutsche Lufthansa, Allianz, ThyssenKrupp

      Konjunktur und Wirtschaft:

      Der Geldpolitische Rat der Europäischen Zentralbank beschloss auf seiner heutigen turnusmäßigen Sitzung in Frankfurt, das Zinsniveau unverändert zu lassen. Damit liegt der Leitzins für alle Länder der Eurozone weiterhin auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit. An den Finanzmärkten wurde diese Entscheidung erwartet. Nach Ansicht der Marktteilnehmer ist eine weitere Zinssenkung nicht erforderlich, da die EZB eine schrittweise Konjunkturerholung erwartet und die Inflationsrate sich nahe dem von der Notenbank gewünschten Niveau von rund 2,0 Prozent bewegt. Zudem sei es für eine Zinserhöhung noch viel zu früh.

      Unternehmensnachrichten:

      Fresenius Medical Care steigerte den Umsatz im ersten Quartal 2004 um 12 Prozent auf 1,459 Mrd. Dollar. Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um 17 Prozent auf 198 Mio. Dollar. Das Quartalsergebnis stieg um 30 Prozent auf 91 Mio. Dollar oder 0,94 Dollar pro Stammaktie (0,31 Dollar je ADS), verglichen mit 0,72 Dollar pro Stammaktie (0,24 Dollar je ADS) im Vorjahresquartal. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet FMC einen Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich. Beim Jahresüberschuss erwartet das Unternehmen nun ein Wachstum am oberen Ende der ursprünglichen Prognose, dies entspricht einem Anstieg im niedrigen zweistelligen Prozentbereich.

      DaimlerChrysler will offenbar an der Beteiligung an der Mitsubishi Motors Corp. festhalten. Dies berichtet die "Stuttgarter Zeitung". In einem Interview mit der Zeitung sagte demnach Daimler-Chef Jürgen Schrempp, man habe sich nicht von Mitsubishi verabschiedet. Obwohl DaimlerChrysler dem japanischen Autohersteller kein Geld mehr zur Verfügung stellen wolle, solle die strategische Allianz mit den Japanern weitergeführt werden. Von einem Ausstieg bei den Japanern könne daher keine Rede sein. Das Verhältnis zwischen den beiden Unternehmen sei weiterhin gut. Beide Seiten wollen die Partnerschaft fortsetzen, so Schrempp gegenüber der "Stuttgarter Zeitung".

      SAP lud zur jährlichen Hauptversammlung ein. Auf der Veranstaltung bestätigte Europas größter Softwarehersteller seine Umsatz- und Gewinnprognose für das Gesamtjahr 2004. Der Softwareumsatz soll demnach in diesem Jahr um 10 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Jahr steigen, so Konzernchef Henning Kagermann in Mannheim zu den Aktionären. Des Weiteren geht das Walldorfer Unternehmen davon aus, die operative Pro-forma-Marge um rund 1 Prozent auf 29 Prozent steigern zu können. Beim Proforma-Gewinn je Aktie geht SAP von 4,20 bis 4,30 Euro aus, nach 3,84 Euro im Vorjahr.

      Die Deutsche Lufthansa steht unmittelbar vor dem Verkauf ihrer Gebäudemanagement-Gruppe an Hochtief. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Damit ist der zweite größere Zukauf von Hochtief im Geschäftsfeld Facility-Management perfekt. Zuletzt hat Hochtief im Dezember die Gebäudemanagement-Sparte von Siemens mit rund 80 Millionen Euro Jahresumsatz übernommen. Der Baukonzern will den Umsatzanteil des baunahen Dienstleistungsgeschäfts von heute 29 auf rund 50 Prozent ausweiten.

      HeidelbergCement gab die Zahlen für das erste Quartal bekannt und hat den Angaben zufolge den Verlust stärker abgebaut als erwartet. Der operative Verlust des größten deutschen Baustoffherstellers ist somit in den ersten drei Monaten auf 33 Mio. Euro gesunken, nach 112 Mio. Euro im Vorjahr. Der Umsatz wurde mit 1,347 Mrd. Euro beziffert. Für das Jahr 2004 zeigt sich das Unternehmen optimistisch und erwartet eine deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserung.

      Der größte deutsche Baukonzern HOCHTIEF verbuchte in den ersten drei Monaten 2004 bei der Konzern-Leistung mit 2,71 Mrd. Euro einem Rückgang um 4,1 Prozent.Das betriebliche Ergebnis sank von 59,1 Mio. auf 28,7 Mio. Euro. Dagegen lag das Ergebnis vor Steuern mit 31,5 Mio. Euro über dem Vergleichswert des Vorjahres von 30,4 Mio. Euro. Zudem verbesserte sich das Nettoergebnis auf 0,6 Mio. Euro oder 1 Cent je Aktie, gegenüber einem Verlust von 16,1 Mio. Euro bzw. 26 Cent pro Aktie im Vorjahresquartal. Für das Gesamtjahr 2004 erwartet HOCHTIEF eine stabile Entwicklung und die volle Bestätigung der Planung auf Konzernebene.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:52:56
      Beitrag Nr. 1.405 ()
      TecDAX-Schluss: Aixtron in einem sehr schwachem Marktumfeld gesucht

      Die deutschen Nebenwerte konnten am heutigen Donnerstag wie schon so oft aus den überwiegend freundlichen Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ kein Kapital schlagen. Nach anfänglichen Zugewinnen drehte der TecDAX erneut ins Minus und weitete im Laufe des Handels die Verluste deutlich aus. Am Ende ging der Index mit einem Abschlag von über 2,5 Prozent aus dem Handel.

      Einer der wenigen Lichtblicke war heute Aixtron. Der Halbleiterausrüster hatte am Morgen gute Zahlen präsentiert und die Prognosen übertreffen können. Die Folge war, dass beispielsweise die Deutsche Bank den Titel auf "Buy" von "Hold" heraufstufte. Die Aktie gewann in der Spitze über 5 Prozent hinzu.

      Auf den hinteren Plätzen des Index fanden sich derweil SINGULUS, SÜSS MicroTec sowie FJH wieder. SCM war im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht, während FJH beim Ergebnis für die ersten drei Monate ebenfalls enttäuscht hatte.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 571,90 Punkte (-2,66 Prozent)

      Tops des Tages : JENOPTIK, Aixtron, Pfeiffer Vacuum, ELMOS
      Flops des Tages : QSC, SÜSS MicroTec, Dialog, SINGULUS, SCM

      Nachrichten:

      FJH musste im ersten Quartal einen Quartalsverlust sowie einen Umsatzrückgang hinnehmen. Der Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 4,7 Mio. Euro, nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 6,4 Mio. Euro erzielt wurde. Der Umsatz verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal (30,0 Mio. Euro) auf 19,1 Mio. Euro. Für das zweite Quartal geht FJH aufgrund der deutlich verstärkten Vertriebsaktivitäten von einer deutlichen Verbesserung der Geschäftsentwicklung gegenüber dem Vorquartal aus und wird Unternehmensangaben zufolge zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis erreichen.

      Wie Aixtron bereits am Mittwoch bekannt gab, konnte das Unternehmen im ersten Quartal 2004 mit einem Gewinn von 0,1 Mio. Euro nach Steuern erstmals wieder ein positives Ergebnis ausweisen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wurde der Umsatz um 36 Prozent auf 25,4 Mio. Euro gesteigert. Der Auftragseingang lag bei 30,1 Mio. Euro, womit zum Ende des ersten Quartals ein Auftragsbestand von 66,5 Mio. Euro ausgewiesen wurde. Für das laufende Jahr prognostiziert Aixtron einen Break-Even bei einem Umsatz von 121 Mio. Euro. Im letzten Jahr wurde ein Minus von 19,2 Mio. Euro erwirtschaftet.

      SCM Microsystems hat im ersten Quartal leichte Verbesserungen gegenüber dem Vorquartal erzielt. Verglichen mit dem ersten Quartal 2003 verlief das Geschäft wie angekündigt noch rückläufig. Der operative Fehlbetrag belief sich auf 3,9 Mio. Dollar nach einem Verlust von 6,0 Mio. Dollar im Schlussquartal 2003 und einem Minus von 0,5 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahresquartal.

      AT& S konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund erfolgreicher Kostensenkungsmaßnahmen und höherer Absatzpreise sowohl beim Konzernumsatz als auch beim Gewinn deutlich zulegen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte gegenüber dem Vorjahr um 39 Prozent auf 28,1 Mio. Euro zulegen. Im vierten Quartal wurde ein EBIT-Ergebnis von 8,4 Mio. Euro erzielt, was einer Steigerung von 115 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode entspricht.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:54:39
      Beitrag Nr. 1.406 ()
      H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 6.5.04 um 17:40 Uhr

      ( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
      Kursgewinner Diff. %
      627500 KarstadtQuelle.... 16,66 +0,29 +1,77
      547160 Techem............ 19,00 +0,28 +1,49
      524553 Boss Vz........... 18,47 +0,24 +1,31
      931705 Thiel Logistik.... 5,06 +0,06 +1,20
      577220 Fielmann.......... 44,47 +0,47 +1,06
      506620 Aixtron........... 4,77 +0,05 +1,05
      691660 Pfeiffer Vacuum... 32,55 +0,26 +0,80
      776563 Wella VA.......... 77,40 +0,56 +0,72
      633503 Krones VA......... 75,67 +0,52 +0,69
      575300 Celanese.......... 35,14 +0,16 +0,45



      Kursverlierer Diff. %
      607000 Hochtief.......... 18,65 -4,20-18,38
      722670 Suess MicroTec.... 7,42 -0,92-11,03
      660500 Medion............ 32,31 -2,87 -8,15
      513700 QSC............... 3,91 -0,30 -7,12
      723890 Singulus.......... 15,34 -1,06 -6,46
      927200 Dialog Semic...... 3,15 -0,21 -6,25
      910354 Micronas Semi..... 36,20 -2,33 -6,04
      909247 SCM Microsys...... 5,41 -0,34 -5,91
      777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,02 -0,98 -5,76
      513010 FJH............... 11,64 -0,66 -5,36

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:55:16
      Beitrag Nr. 1.407 ()
      L-DAX

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:56:04
      Beitrag Nr. 1.408 ()
      Bund Future 113,58 -0,42%

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:57:01
      Beitrag Nr. 1.409 ()
      Bye KalleBlomquist & nendaz :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:59:10
      Beitrag Nr. 1.410 ()
      Alles wird gut, sagt Jean-Claude

      EZB-Chef Trichet bleibt optimistisch. Die Aussichten für Konjunktur und Preisentwicklung seien weiterhin günstig, erwartungsgemäß bleibt das Zinsniveau bei zwei Prozent. Damit sind die Zinssenkungserwartungen vorerst aus dem Markt genommen.

      Trichet räumte zwar ein, dass die Konjunkturentwicklung weiterhin ein widersprüchliches Bild liefert. Dennoch habe sich die wirtschaftliche Erholung im Euroraum in diesem Jahr moderat forgesetzt. Den hohe Ölpreis sieht er gelassen: der Inflationsdruck werde dadurch nur kurzfristig verstärkt. Die Währungshüter gehen deshalb von einem anhaltenden Aufschwung im Jahresverlauf aus.

      Die europäischen Währungshüter spielen auf Zeit, und damit scheinen sie nicht ganz unrecht zu haben. Sollte die erwartete Zinserhöhung der US-Notenbank schon im Sommer kommen, wird der Abstand zwischen dem europäischen und dem amerikanischen Zinsniveau geringer und damit ein Großteil des Drucks von der EZB genommen. Gleichzeitig liefern die Konjunkturindikatoren keine eindeutigen Signale – weder zum Guten noch zum Schlechten. Dies dürfte mit ein Grund dafür sein, warum Aktien- und Devisenmärkte derzeit keine klare Richtung haben.

      Damit hat die EZB gute Gründe, relativ gelassen in die monetäre Zukunft zu schauen. Eine Sorge drückt den Notenbankpräsident aber doch so sehr, dass er sie auf der Pressekonferenz nach der EZB-Sitzung explizit erwähnte: Die Haushaltspolitik einiger EU-Staaten. Eine Warnung, die unter anderem wohl auch an die deutsche Regierung gerichtet ist. Sollten sich die Gerüchte im ein Ende der Sparpolitik bewarheiten, kann die Bundesregierung mit Ärger rechnen. Trichet hat zwar keine direkten Mittel, um Haushaltsdisziplin einzufordern. Die EU-Kommisson dagegen schon: Sie kann den Mitgliedsstaaten der Euro-Zone bei einer Neuverschuldung über der Drei-Prozent-Marke mit Geldstrafen drohen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 17:59:35
      Beitrag Nr. 1.411 ()
      Tschöh nendaz:D - was sind denn das neuerdings für "Kindergarten-Bildle" hier #1405?:confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:00:33
      Beitrag Nr. 1.412 ()
      Keine Angst vor hohen Ölpreisen

      Der Ölpreis steigt immer höher und ist wieder ein Thema. Dem zarten Pflänzchen Konjunkturaufschwung droht Gefahr, auch die Börse leidet. Dabei kann man sich als Anleger gegen steigende Ölpreise absichern oder sogar Kursgewinne einfahren.



      Jeder ist irgendwie vom hohen Ölpreis betroffen - nicht nur die Autofahrer, sondern auch die einzelnen Haushalte. Denn durch den anziehenden Ölpreis wird es teurer, Waren durch die Gegend zu transportieren. Das wird sich früher oder später auch bei den Verbraucherpreisen bemerkbar machen. Bei Strom- und Heizkosten dürfte der Ölpreis spätestens im kommenden Jahr seine Spuren hinterlassen. Der Preis für das auch in Deutschland immer wichtigere Erdgas ist nämlich an den Ölpreis gekoppelt.

      Auch an den Aktienmärkten dürften hohe oder noch höhere Ölpreis nicht spurlos vorbeigehen. Denn das Wirtschaftswachstum dürfte leiden und damit auch die Gewinnaussichten vieler Unternehmen.

      Zertifikate gegen Ölpreis-Risiko

      Es gibt somit gute Gründe, sich gegen das Ölpreis-Risiko abzusichern. Das können Anleger zum Beispiel mit Zertifikaten auf den Ölpreis. Marktführer ist hier die niederländische Großbank ABN-Amro. Sie bietet beispielsweise ein Indexzertifikat auf die Nordsee-Ölsorte Brent an. Ein Zertifikat bildet den Wert von einem Barrel Rohöl (159 Liter) ab. Da der Ölpreis in Dollar notiert, besteht natürlich ein gewisses Währungsrisiko, sollte der Dollar weiter nachgeben.

      Eine spekulativere Möglichkeit bieten Hebel-Zertifikate. Im Gegensatz zu dem Index-Zertifikat, bei dem der volle Kapitaleinsatz auf den Ölpreis geleistet werden muss, wird bei einem Hebel-Zertifikat nur ein Teil des Kapitals benötigt. Dadurch ergibt sich ein „Hebeleffekt“. Ein Beispiel: Der Hebel liegt bei drei und der Ölpreis steigt um ein Prozent. Dann gewinnt ein entsprechendes Hebel-Zertifikat drei Prozent. Sowohl die ABN als auch die DZ Bank bieten entsprechende Wertpapiere an.

      Niemand kann einen schnell durch die Decke schießenden Ölpreis ernsthaft wollen. Zu viel hängt am Preis des schwarzen Goldes. Doch wer sich absichert, kann der Entwicklung gelassener entgegen sehen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:08:29
      Beitrag Nr. 1.413 ()
      Weniger Aufträge für die deutsche Wirtschaft

      Aus Deutschland jedenfalls gibt es am Donnerstag keine Signale auf eine Konjunkturerholung. Im Gegenteil: die deutsche Industrie hat im März überraschend weniger Aufträge erhalten als im Februar – sowohl im In- als auch im Ausland. Analysten hatten mit einer Steigerung der Auftragseingänge gerechnet.

      US-Produktivität wächst weiter

      Nur aus den USA kommen am Nachmittag mal wieder stabile Konjunkturdaten: Die Produktivität der US-Wirtschaft hat sich im ersten Quartal entsprechend den Prognosen um 3,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal verbessert. Und die neuesten Arbeitsmarktdaten sind positiver ausgefallen als erwartet. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank um 25.000.

      Ölpreis lässt Lufthansa leiden

      Dem Dax hilft das nicht. Nach der EZB-Zinsentscheidung weitet er seine Verluste auf fast zwei Prozent aus und fällt unter die 3950 Punkte. Als größte Belastung erweist sich die Lufthansa, die mit einem Minus von fast vier Prozent ihren Sinkflug fortsetzt.
      Vor allem der weitere Anstieg des Ölpreises zieht die Lufthansa in Mitleidenschaft. In London werden für ein Barrel der Sorte Brent derzeit knapp 37 Dollar gezahlt, der höchste Stand seit fast 14 Jahren. Der Verkauf der Sparte Gebäudemanagement an Hochtief kann den Kurs der Lufthansa nicht heben.

      Hochtief stürzt ab

      Für die Hochtief-Aktie ist er sogar eine zusätzliche Belastung. Die katastrophalen Quartalszahlen geben der Aktie den Gnadenstoß. Mit einem Abschlag von 16 Prozent bricht die Aktie im MDax völlig ein. Deutschlands größter Baukonzern verbuchte im ersten Quartal einen Gewinn vor Steuern (Ebt) von 31,5 Millionen Euro, was knapp über dem Wert des Vorjahresquartals lag, aber deutlich unter den Analystenprognosen von 42 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:09:21
      Beitrag Nr. 1.414 ()
      FMC und Fresenius überzeugen

      Unter den wenigen Gewinnern befinden sich die Aktien der Fresenius-Familie: Der Dialysespezialist Fresenius Medical Care hat im ersten Quartal deutlich mehr umgesetzt und operativ verdient als im Jahr zuvor und die Prognosen leicht übertroffen. Die Aktie liegt derzeit mit einem kleinen Plus an der Dax-Spitze. Auch die im MDax notierte FMC-Mutter Fresenius verdiente operativ mehr als vor Jahresfrist und übertraf ebenfalls die Analystenschätzungen. Ausblickend bekräftigte Fresenius frühere Prognosen, wonach der Umsatz 2004 im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen werde.

      Metro hochgestuft, Siemens ausgebootet

      Hinter FMC rangiert im Dax die Metro-Aktie. Die Analysten der Deutschen Bank haben das Papier des Handelskonzerns von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft. Dagegen haben die Analysten der Deutschen Bank Siemens aus ihrer Empfehlungsliste genommen. Prompt notiert die Siemens-Aktie mit fast drei Prozent im Minus. Da kann auch ein 200-Millionen-Großauftrag aus Norwegen nicht helfen.

      DaimlerChrysler hat schon wieder Probleme mit Mitsubishi

      Der Hauch eines Auto-Frühlings in Deutschland hat sich im April fortgesetzt. Die Neuzulassungen stiegen im April erneut um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Davon profitieren konnten die Autobauer kaum. Am schlimmsten unter die Räder gerät die Aktie von DaimlerChrysler. Möglicher Grund: Die japanische Polizei hat laut Medienberichten die Büros des DaimlerChrysler-Nutzfahrzeugpartners Mitsubishi Fuso im Zusammenhang mit einem tödlichen Unfall infolge defekter Radnaben durchsucht. Außerdem wurden sieben frühere Führungskräfte von Mitsubishi Motors festgenommen. Ihnen werde Fahrlässigkeit und Fälschung von Konzernberichten vorgeworfen. Die Aktie von Mitsubishi Motors sackte um mehr als fünf Prozent ab. In einem Interview hat DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp bestätigt, an Mitsubishi festhalten zu wollen.

      Postbank kommt

      Die Postbank will derweil neuen Schwung an die Börse bringen. Wie Post-Chef Klaus Zumwinkel und Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann bekannt gaben, wird die Postbank voraussichtlich am 21. Juni an die Börse gehen. Die Preisspanne soll voraussichtlich am 5. bis 6. Juni festgelegt werden. Insofern wurden die schon bekannten Pläne bekräftigt und konkretisiert. Doch die Formulierung, ein Großteil der Emission von bis zu 50 Prozent minus eine Aktie solle bei institutionellen Investoren platziert werden, lässt noch Interpretationsspielraum. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, die Deutsche Bank wolle sich möglicherweise einen Großteil der Emission von knapp 20 Prozent sichern, mit einer Option auf die restlichen bei der Post verbliebenen 50 Prozent. Der Post nützen die Spekulationen nichts. Die Aktie verliert über drei Prozent.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:10:05
      Beitrag Nr. 1.415 ()
      Mifa strampelt als erster an die Börse

      Die Mitteldeutsche Fahrradwerke AG erwartet für das laufende Jahr deutliche Zuwächse bei Umsatz und operativem Gewinn. Der Umsatz dürfte 2004 von 63,3 auf über 70 Millionen Euro steigen, sagte das Unternehmen auf der Emissions-Pressekonferenz in Frankfurt voraus. Vor Zinsen und Steuern (Ebit) visiert der Fahrradhersteller dieses Jahr einen Gewinn von 7,8 Millionen Euro an nach 5,58 Millionen Euro im Vorjahr an. Mifa plant die Erstnotiz für den 17. Mai. Dies wäre der erste Börsengang seit Sommer 2002.

      Gewinneinbruch bei Leoni

      Prominent in der MDax-Verliererliste vertreten findet sich die Aktie von Leoni. Der Autozulieferer verfehlte mit seinem Quartalsergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 8,6 Millionen Euro die Analystenerwartungen. Das entspricht einem Einbruch von 47 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2003. Als Gründe nannte Leoni Vorleistungen für Großprojekte und die schwache Autokonjunktur.

      SCM in Rot

      Enttäuscht reagiert der Markt auch auf die Zahlen von SCM Microsystems. Das im TecDax notierte Halbleiterunternehmen hat im ersten Quartal einen Verlust von 3,9 Millionen Dollar verzeichnet gegenüber minus 0,5 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Umsatz lag mit 13,2 Millionen Dollar im Rahmen der angekündigten Spanne. Im zweiten Quartal soll es abermals rote Zahlen geben.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:10:57
      Beitrag Nr. 1.416 ()
      Bei Comtrade kauft einer nen bisserl was weg ... siehe auch letzte Umsätze Xetra ... auch im Vergleich zu den letzten Wochen heute höhere Umsätze
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:12:52
      Beitrag Nr. 1.417 ()


      DOW 10217,40 - 0,91 %
      SPX 1111,26 - 0,92 %
      COMPX 1931,75 - 1,30 %
      NDX 1410,52 - 1,25 %



      Phlx Semiconductor Index 447.91 -0.96%
      Biotechnology Index 518.25 -2.40%
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:18:38
      Beitrag Nr. 1.418 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:47:13
      Beitrag Nr. 1.419 ()
      Schon weider da...

      @Top wir dürfen doch SOLCHE



      Bilder nicht mehr posten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:50:07
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      Bald ist EM :D

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:52:30
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      Die Engländer arbeiten bereits an ihren typischen Fußballer-Oberschenkeln... :eek:

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 18:59:00
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      Was ist mit Haitec?

      1 Euro Bid FSE:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 19:57:45
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      Finanzministerium dementiert Bericht über Radikalprogramm Eichels

      BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundesfinanzministerium hat einen Zeitungsbericht dementiert, laut dem Ressortchef Hans Eichel (SPD) ein Radikalprogramm gegen die Haushalts- und Konjunkturkrise plant und damit einen Grundsatzstreit in der Regierung ausgelöst hat. Die "Financial Times Deutschland" (Freitag) berichtete, Eichels Programm sehe eine höhere Mehrwertsteuer, längere Jahresarbeitszeit und zugleich Abgabensenkungen vor; er sei mit dem Vorstoß aber am Widerstand von Bundeskanzler Gerhard Schröder gescheitert.

      Der Sprecher des Finanzministeriums, Stefan Giffeler, erklärte am Donnerstagabend: "Es gibt keine "Grundsatzdebatte" über Auswege aus einer vermeintlichen Haushaltskrise. Ebenso gibt es keine Pläne für ein "Radikalprogramm" oder ein neues Reformpaket, das das Bundesfinanzministerium schnüre. ... Es gibt keine Pläne für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, und es gab auch in der Vergangenheit keine politischen Entscheidungen des Bundesfinanzministeriums für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Es galt und gilt: Alleine die öffentliche Diskussion um eine Erhöhung der Mehrwertsteuer schadet der anziehenden Konjunktur."/and/DP/tav

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:02:15
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      Hillenbrand Industries 57,03 USD - 15,64 %
      Gehandelte Stück: 2,93 Mio.



      Hillenbrand slumps on 2004 profit warning

      Medical-equipment and coffin company Hillenbrand Industries(HB)slumped 17 percent Thursday after the company lowered its 2004 outlook and said product launches have caused order delays as customers take more time to make decisions. The company said it`s now forecasting earnings of $3.25 to $3.30 per share, down from a prior forecast of $3.65 to $3.73. Hillenbrand gave the outlook as it reported a second-quarter loss, hit by a charge for the pending sale of its Forethought Financial Services unit. Shares were last trading down 17 percent at $56.41.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:02:30
      Beitrag Nr. 1.425 ()
      QSC 4 Euro:lick:

      Mache Schluss

      Bis morgen
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:04:42
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      King Pharmaceuticals 14,35 USD - 15,35 %
      Gehandelte Stück: 13,95 Mio.



      King Pharma Q1 net loss widens as revenues slide

      King Pharmaceuticals (KG) posted a first quarter net loss of $111.1 million, or 46 cents a share compared with a net loss of $7.2 million, or 3 cents a share in the same quarter in 2003. Excluding special items, the company earned $25.9 million, or 11 cents a share in the quarter. The Thomson First Call mean estimate was for a net profit of 33 cents a share. Revenues fell 14 percent to $290.6 million from $338.4 million, due to in large part to an 18 percent decline in net revenue in its branded pharmaceutical products. Chief Financial Officer James R. Lattanzi said the company was withdrawing its full-year outlook until the review and implementation of new inventory management agreements is completed. "We currently anticipate that actual results will be lower than we originally estimated," said Lattanzi. Shares of King Pharmaceuticals were up 3.4 percent at $16.94 at the close of trading Wednesday.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:07:14
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      Asyst Technologies 8,35 USD + 20,14 %
      Gehandelte Stück: 7,85 Mio.



      Asyst Technologies (ASYT) shares jumped 19 percent after it issued better-than-expected first-quarter guidance. The integrated technology maker forecasted Q1 sales $145 million to $155 million and a per-share loss of 3 cents to breakeven. Analysts polled by Thomson First Call are currently looking for sales of $124 million and a per-share loss of 4 cents.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:10:16
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      THQ 20,28 USD + 10,34 %
      Gehandelte Stück: 3,04 Mio.



      THQ (THQI) gained 11 percent after it beat analysts` earnings expectations and raised its 2005 goal, as the video games maker reported quarterly sales that increased 84 percent from the same period last year. The company posted fiscal fourth-quarter net income of $5.4 million, or 14 cents a share.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:12:19
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      Times and Sales Haitec

      Times + Sales Frankfurt
      Zeit Kurs Umsatz
      19:44:22 0,840 2.900
      19:43:14 0,820 7.500
      19:38:51 0,910 1.700
      19:22:20 0,990 30.000
      18:35:43 0,840 3.000
      18:15:56 0,830 1.000
      18:08:35 0,830 400
      17:40:54 0,800 10
      17:40:37 0,800 2.800
      17:39:28 0,830 286

      da ist einer bis 0,99 Market gegangen, tippe mal auf Shorteindeckung i.Zshg. mit dem auf einem anderen Board angeblich aufgetauchten Gerücht, dass die KE vollständig gezeichnet wurde.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:15:19
      Beitrag Nr. 1.430 ()
      @ nendaz

      Was macht ihr Euch über solche Trashwerte wie Haitec gedanken ? :confused:

      Wer das gleiche Chancen/Risiko Verhältnis sucht, kann doch
      auch gleich mit OS/Waves traden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:18:19
      Beitrag Nr. 1.431 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Börse AG <DB1> deutsch

      Deutsche Börse schließt erstes Quartal mit Rekordergebnis ab


      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      379 Mio. Euro Umsatzerlös im ersten Quartal/
      EBIT steigt auf 132,8 Mio. Euro/
      Verwahr- und Abwicklungsgeschäft von Clearstream sowie Kassamarktsegment Xetra
      mit höchstem Wachstum

      Die Deutsche Börse AG hat das erste Quartal mit einem Rekordergebnis bei Umsatz
      und EBIT abgeschlossen. Die Umsatzerlöse lagen mit 379,1 Mio. Euro rund 8
      Prozent über dem Vorjahresquartal (Q1/2004: 350,5 Mio. Euro), weitere 18,6 Mio.
      Euro sind dem Unternehmen durch Nettozinserträge aus dem Bankgeschäft
      zugeflossen. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg im Vergleich zum
      Vorjahresquartal um 5,3 Prozent auf 132,8 Mio. Euro (Q1/2003: 126,1 Mio. Euro).

      Die Segmentberichterstattung zeigt Clearstream erneut als umsatzstärkstes
      Segment mit einem Umsatz von 146,0 Mio. Euro (Q1/2003: 131,5 Mio. Euro).
      Umsatztreiber waren die gestiegenen Erlöse in der Abwicklung und Verwahrung von
      Wertpapieren. Mit diesem Ergebnis hat das Segment das stärkste Wachstum seit der
      Integration Clearstreams in die Gruppe Deutsche Börse erreicht. Das EBIT des
      Segments Clearstream stieg bei stabilen Kosten um 24 Prozent auf 31,1 Mio. Euro
      (Q1/ 2003: 25,1 Mio. Euro).

      Eurex verzeichnete auch im ersten Quartal dieses Jahres einen Anstieg des
      Umsatzes, der jetzt bei 106,9 Mio. Euro liegt nach 104,4 Mio. Euro im
      Vorjahresquartal. Das EBIT erreichte 53,5 Mio. Euro nach 62,9 Mio. Euro im
      Vorjahresquartal. Der Gewinn lag aufgrund der Investitionen in den Ausbau der
      Terminbörse Eurex US und deren Betriebskosten unter dem Vorjahresquartal.

      Im Segment Xetra ist der Umsatz um 42 Prozent auf 65,2 Mio. Euro gestiegen
      (Q1/2003: 45,9 Mio. Euro). Das EBIT nahm dabei überproportional zu von 4,4 Mio.
      Euro im ersten Quartal 2003 auf 33,8 Mio. Euro. Grund für das starke Wachstum
      ist der Anstieg der Transaktionen auf Xetra um rund 16 Prozent und auf dem
      Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse um rund 51 Prozent. Damit zahlen sich
      die Investitionen der Geschäftsjahre 2002 und 2003 aus, die unter anderem mit
      der Einführung des Zentralen Kontrahenten für den Kassamarkt ("ECCP") im April
      2003 verbunden waren.

      Bei Information Technology ging der extern erzielte Umsatz auf 31,8 Mio. Euro
      zurück (Q1/2003: 35,2 Mio. Euro), das EBIT erreichte 16,9 Mio. Euro (Q1/2003:
      24,4 Mio. Euro). Mit der Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank), der
      European Energy Exchange AG (EEX) sowie mit Projektverträgen bei Banken, hat
      das Unternehmen bedeutendes Neugeschäft im abgelaufenen Quartal gewonnen.

      Das Segment Information Services erzielte augrund des schwierigen Marktumfelds
      beim Geschäft mit Marktdaten mit 29,2 Mio. Euro leicht niedrigere Umsatzerlöse
      als im Vorjahresquartal (Q1/2003: 33,5 Mio. Euro). Das EBIT lag im ersten
      Quartal dieses Jahres bei 10,2 Mio. Euro (Q1/ 2003: 12,9 Mio. Euro).


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 581005; ISIN: DE0005810055; Index: DAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:20:30
      Beitrag Nr. 1.432 ()
      Endlich mal paar sinnvolle Beschlüsse...:)


      Alcopops bekommen Sondersteuer auferlegt

      So genannte Alcopops werden vom 1. Juli an teurer, um Jugendliche vom Konsum dieser hochprozentigen Mixgetränke abzuhalten. Das Parlament beschloss zudem ein Verbot für eine kostenlose Abgabe von Zigaretten. Auch Kleinpackungen mit weniger als 17 Zigaretten dürfen künftig nicht mehr in den Handel kommen.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:22:05
      Beitrag Nr. 1.433 ()
      DGAP-News: STEAG HamaTech AG <DVD>

      STEAG HamaTech: Erfolgreicher Start ins Jahr 2004


      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Sternenfels, 6. Mai 2004 - Die STEAG HamaTech AG ist erfolgreich ins neue
      Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal 2004 konnte das Unternehmen eine
      spürbare Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis verzeichnen. Trotz des unverändert
      hohen Preisdrucks, der die Bruttomarge belastete, hat sich die Sparte Optical
      Disc erfreulich entwickelt. Das Unternehmen hat seine Maßnahmen zur weiteren
      Senkung der Produktkosten weiter vorange
      Equipment (APE) ergab sich gleichfalls eine Belebung.

      Der Auftragseingang der ersten drei Monate lag voll im Plan und erreichte mit
      42,5 Mio. EUR eine kräftige Zunahme gegenüber den 23,2 Mio. EUR im Vorjahr. Die
      Aufträge für die Recordable-Formate, CD-R und DVD/R, trugen dazu besonders bei;
      ihr Volumen von 29,9 Mio. EUR entsprach etwa einer Verdopplung des Wertes vom
      Vorjahresquartal. Erfreulich war dabei der Beitrag der DVD/R-Bestellungen. Ihr
      Volumen hat sich gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 fast verdreifacht: auf
      12,8 Mio. EUR. Der Auftragseingang im Format DVD lag im ersten Quartal
      unverändert wie im Vorjahresquartal bei 3,9 Mio. EUR; wiederum konnten hier
      Neukunden gewonnen werden. Im APE-Segment spiegeln die von 1,5 Mio. EUR im
      Vorjahresquartal auf nun über 4,3 Mio. EUR gestiegenen Bestellungen das
      zunehmende Investitionsinteresse bei den Kunden wider.

      Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 gleichfalls kräftig um 64% auf 49,6 Mio.
      EUR vs. 30,2 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Dieser Anstieg konnte durch einen
      deutlichen Volumenzuwachs trotz zu verzeichnender Preiseinbußen erreicht werden.
      Mit 3,2 Mio. EUR verbesserten sich die Umsätze der APE-Sparte im ersten Quartal
      2004 zwar deutlich gegenüber dem Vorjahresquartal (1,4 Mio. EUR), konnten aber
      insgesamt nicht zufrieden stellen. Im zweiten Quartal wird zusätzlich zu den
      bereits erfolgten Auftragseingängen eine weitere Besserung erwartet. Das Book-
      to-bill-Verhältnis ging aufgrund des deutlich erhöhten Umsatzes der Sparten auf
      insgesamt 0,9 zurück.

      Der Jahresüberschuss betrug in den ersten drei Monaten 2004 1,7 Mio. EUR. Im
      ersten Quartal des Vorjahres hatte er noch bei 0,5 Mio. EUR gelegen. Das
      Ergebnis je Aktie stieg im ersten Quartal 2004 deutlich und belief sich auf 0,06
      EUR, nach 0,02 EUR im Vorjahresvergleichsquartal. Das EBT lag für das erste
      Quartal 2004 bei 2,8 Mio. EUR, nach 1,1 Mio. EUR im vergleichbaren
      Vorjahreszeitraum.

      Der Auftragsbestand lag zum 31. März 2004 bei 55,0 Mio. EUR und beinhaltet
      kurzfristig zur Auslieferung kommende Produkte. Zum vergleichbaren
      Vorjahreszeitpunkt war ein Bestand von 63,2 Mio. EUR verzeichnet worden.

      Das Bruttoergebnis vom Umsatz stieg auf 8,2 Mio. EUR, nach 6,4 Mio. EUR im
      Vorjahresquartal. Trotz weiterer Fortschritte auf der Kostenseite erreichte die
      Bruttomarge lediglich 17%, verglichen mit 23% im Vorjahresquartal. Ursache war
      der anhaltende Preisdruck, der nur teilweise kompensiert werden konnte. Das
      Unternehmen treibt deshalb die Maßnahmen zur Senkung der Herstellungskosten
      unverändert voran. Erfolge bei den Kostenreduzierungen konnten in einigen
      anderen Bereichen bereits verzeichnet werden. So wurden die Verwaltungskosten im
      ersten Quartal 2004 auf 1,8 Mio. EUR zurückgeführt und damit im Vergleich zum
      Vorjahresquartal (2,0 Mio. EUR) nicht nur in Relation zum Umsatz, sondern auch
      absolut gemindert. Die Aufwendungen für Vertrieb sowie Forschung & Entwicklung
      stiegen im ersten Quartal 2004 deutlich langsamer als der Umsatz. Die
      Vertriebskosten lagen bei 1,2 Mio. EUR (Vorjahresquartal 1,1 Mio. EUR), die
      Aufwendungen für Forschung & Entwicklung bei 2,4 Mio. EUR (1,8 Mio. EUR). Die
      gestiegenen F&E-Aufwendungen unterstreichen die strategische Bedeutung, die das
      Unternehmen der Weiter- und Neuentwicklung von Anlagen und Verfahren beimisst.

      Für den weiteren Jahresverlauf 2004 ist die STEAG HamaTech AG vorsichtig
      optimistisch. Insbesondere die Auftragseingänge im Wachstumsmarkt für DVD/R-
      Anlagen haben sich auch im Monat April positiv entwickelt. Das Unternehmen plant
      trotz des anhaltenden Preisdrucks weiterhin, im Gesamtjahr bei Umsatz und
      Vorsteuerergebnis die Vorjahreswerte zu übertreffen. Es wurden entsprechende
      Maßnahmen eingeleitet, die einerseits darauf abzielen, den Risiken der
      Preisentwicklung entgegenzuwirken. Andererseits wurden Entwicklungsprojekte
      initiiert. "Wir streben danach, unsere Technologieführerschaft weiter
      voranzutreiben und unsere Position im Markt auch über 2004 hinaus weiter zu
      stärken", sagte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Stefan Reineck.


      Weitere Informationen bei:
      STEAG HamaTech AG
      Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
      D-75447 Sternenfels
      Internet: http://www.steag-hamatech.com

      Joachim Eppinger
      Finanzvorstand
      Telefon: +49 (0)7045 41 159
      Telefax: +49 (0)7045 41 119
      E-Mail: joachim.eppinger@steag-hamatech.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 730900; ISIN: DE0007309007; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:23:41
      Beitrag Nr. 1.434 ()
      MLP

      Intradaykursstand: 12,67 Euro (-0,2%)

      Kurz-Kommentierung: Ein erneuter Rückfall unter die Unterstützung bei 13,85 Euro konnte nicht vermieden werden. Damit war die kurzfristige Chance auf eine kurzfristige Bodenbildung im Tageschart vertan. Der Kurs gibt seither weiter nach. Die logische vorläufige Zielzone ist im Wochenchart eindeutig ersichtlich. Es handelt sich um die Kreuzunterstützung aus der Horizontalunterstützung bei 11,41 Euro und dem 61er Retracement bezogen auf die letzte gesamte Aufwärtswelle seit dem Bärenmarktief bei 11,44 Euro. Kommt der Kursverlauf dort an, sollte es im Anschluss zumindest einen Bounce geben, der das Ziel 15-16 Euro erreichen kann. Dort verläuft eine massive Widerstandszone.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:24:23
      Beitrag Nr. 1.435 ()
      Medion

      Intradaykurs: 32,5 Euro

      Diagnose: Vor 3 Wochen war die Medion Aktie kurzzeitig über den Abwärtstrend seit dem Hoch im Jahre 2000, also über den primären Downtrend ausgebrochen. Dieser Ausbruch wurde aber sofort mit einem Dark Cloud Cover beantwortet, der in der laufenden Woche klar bestätigt wird. Zusätzlich fällt die Aktie aus dem Aufwärtstrend seit Dezember 2003 nach unten raus. Diese Aufwärtsbewegung hat sich mittlerweile als Bearkeil herausgestellt, welcher nun offenbar regelkonform nach unten ausgelöst wird.

      Prognose: Schließt die Aktie heute unter 32,83, also unter dem Bearkeil, ist ein weiter Rückgang bis ca. 27,5 Euro das wahrscheinlichste Szenario. Damit sich das technische Bild wieder verbessert, muss die Aktie schnellstmöglich wieder über 32,83 zurückkehren.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:24:51
      Beitrag Nr. 1.436 ()
      @HSM

      Ich hab mir keine Freigabe für OS erteilen lassen, dafür bin ich zu sehr Spieler, wahrscheinlich würde ich dann irgendwann mal mit 15 Tonnen Kakao in der Einfahrt enden.

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:25:04
      Beitrag Nr. 1.437 ()
      Singulus

      Intradaykurs: 15,73 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die Singulus Aktie wird im heutigen Handel deutlich abverkauft. Dabei fällt sie sogar aus dem kurzfristigen Abwärtstrend noch einmal nach unten raus. Daher ist nun davon auszugehen, dass das Tief aus dem März bei 15,03 Euro stark gefährdet ist und ein Test der starken Unterstützungszone zwischen 14,2 und 14,83 Euro ansteht.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:25:59
      Beitrag Nr. 1.438 ()
      TecDAX: UNITED INTERNET vor Seitwärtsbewegung

      Intradaykurs: 20,23 Euro

      Diagnose: Die United Internet Aktie erreichte am 27.04.04 das 52 Wochenhoch und prallte davon deutlich ab. Ein erstes Tief wurde bereits 2 Tage später bei 19,75 Euro gebildet. Dieses Tief liegt zwischen den Unterstützungen bei 19,85 und durch das 38,2% Retracement bei 19,67 Euro. In der Bewegung seit dem Abpraller am 52 Wochenhoch nimmt das Volumen wieder deutlich ab.

      Die Bollinger beginnen sich gerade erst zu verengen, nachdem sie sich in der Aufwärtsbewegung zum Hoch bei 22,12 sehr stark aufgeweitet haben, zudem kann immer noch keine klar überverkaufte Situation festgestellt werden.

      Prognose: Das wahrscheinlichste Szenario ist augenblicklich die Etablierung einer Seitwärtsbewegung zwischen dem Tief bei 19,75 Euro und dem Hoch bei 22,12 Euro.


      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:27:39
      Beitrag Nr. 1.439 ()
      @ nendaz

      Kakao wäre ja noch okay, aber was machst Du dann bei Schweinehälften ? :confused: :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:28:33
      Beitrag Nr. 1.440 ()
      O.K. finito!

      Vile Spaß noch HSM ich geh jetzt auf die Gasse! :D

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:32:26
      Beitrag Nr. 1.441 ()
      Amazon (AMZN)

      Kursstand : 43,07$ (-2,7%)

      Diagnose : Im heute schwachen Marktumfeld gerät intraday die Aktie von Amazon zunehmend unter Druck.Der Kurs brach bereits im Februar aus dem langfristigen Aufwärtstrend nach unten aus und fiel auch unter die wichtige Unterstützung bei 47,8$ zurück. Nach einem Rückfall auf das 50er Retracement bei 39,8$ konnte sich die Aktie wieder erholen, bildete in den Vorwochen aber einen bearischen Pullback an den gebrochenen Support bei 47,8$ aus. Weiteren Widerstand bildet hier der Bereich55$ liegende mittelfristige Abwärtstrend.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:32:58
      Beitrag Nr. 1.442 ()
      Bye Mr.Zocky & Nendaz :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:33:25
      Beitrag Nr. 1.443 ()
      Siebel Systems (SEBL)

      Kursstand : 10,18$ (-4,6%)

      Diagnose : Im April bildete die Aktie von Siebel Systems einen bearischen Pullback an die gebrochene langfristige Aufwärtstrendlinie aus. Der Widerstand bei 12,24$ mit dem dort liegenden EMA 200 (rot) konnte nicht nachhaltig überwunden werden. Auf der wichtigen Unterstützung bei 10,24$ konnte sich die Aktie an den Vortagen wieder stabilisieren, diese wird heute intraday leicht nach unten durchbrochen.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:34:27
      Beitrag Nr. 1.444 ()
      Lucent(LU)

      Kursstand : 14,01$ (+0,9%)

      Kurz-Kommentierung : Lucent geriet nach dem Ausbruch aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend im April stark unter Druck und brach auch unter den Support bei 3,78$ ein. Im Bereich der Kreuzunterstützung bei 3,35-3,45$ kann sich die Aktie bisher stabilisieren. Ein Pullback an den gebrochenen Support bei 3,78$ bleibt ausgehend von der getesteten Unterstützung weiterhin möglich. Wird diese aufgegeben muss aber von einem deutlichen Kursrückgang bis in den Bereich 2,57$ ausgegangen werden.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:39:38
      Beitrag Nr. 1.445 ()
      Medion schlachtet 4MBO aus

      Der Essener Elektronikhändler Medion hat mit Wirkung zum 1. Mai alle Marken- und Schutzrechte der insolventen 4MBO International Electronic übernommen. Spekulationen über schwache Medion-Quartalszahlen ließen die Aktie des Unternehmens abstürzen.


      4MBO teilte am Donnerstag mit, mit rund 15 der ehemals 55 4MBO-Mitarbeiter in Plochingen bei Stuttgart werde Medion das Geschäft mit Gesundheitstechnik, Wellness und Haushaltselektronik ausbauen. Zusätzlich habe der Essener Konzern einen Teil des Auftragsbestands von 4MBO übernommen. Medion-Finanzvorstand Christian Eigen bezifferte den Auftragsbestand mit 10 bis 12 Mio. Euro. Dieser Betrag sei für Medion marginal. Doch die hinzu gewonnenen Produkte wie Blutdruckmessgeräte und Bohrmaschinen seien sehr interessant. Der verbliebene Rest der 4MBO AG werde abgewickelt, vom Unternehmen bleibe nur der leere Mantel, sagte Insolvenzverwalter Wolfgang Illig.

      Medion hatte sich Mitte März an der österreichischen Gericom mit knapp 25 Prozent beteiligt. Damals hieß es, die beiden Unternehmen ergänzten sich sehr gut in den Produktlinien, aber auch bei den Kundenbeziehungen gebe es keine Überlappungen. Einer der führenden Kunden des Essener Konzerns ist Aldi. Andere Kunden sind etwa die Metro, der französische Handelskonzerns Carrefour, die britische Tesco und der US-Konzern Cosco.

      Der schwäbische Elektronikhändler 4MBO, der vor allem auf Vermarktungsaktionen für Computer in Supermärkten gesetzt hatte, hatte nach dem weitgehenden Verlust seines Großkunden "Plus" und nach gescheiterten Verhandlungen mit seinen Gläubigerbanken Ende Februar Insolvenz angemeldet. Das Geschäft mit der Vermarktung billiger PC über den Einzelhandel war zum Weihnachtsgeschäft eingebrochen. Daraufhin hatte 4MBO den Computerverkauf, der fast die Hälfte des Umsatzes ausgemacht hatte, geschlossen. Dies hatte 2003 zu einem Vorsteuerverlust von 25,5 Mio. Euro geführt nach 11,4 Mio. Euro im Vorjahr, während der Umsatz um 26 Prozent auf 213,1 Mio. Euro zurückging.

      Medion wird an der Börse abgestraft

      Die im Nebenwerte-Index MDax gelisteten Medion-Papiere fielen am Donnerstag bei überdurchschnittlichen Umsätzen um mehr als acht Prozent auf 32,31 Euro. "Es gibt Spekulationen am Markt, dass die Quartalszahlen schwach ausfallen werden", sagte ein Händler. Andere Börsianer äußerten sich ähnlich und ergänzten, es gebe Gerüchte um eine Studie mit einer Verkaufsempfehlung. Unklar sei allerdings, von wem diese Studie komme und ob sie bereits veröffentlicht sei. Medion-Finanzvorstand Christian Eigen sagte zu diesem Thema: "Es werden im Markt Gerüchte gestreut, die wir am 18. Mai widerlegen werden." An diesem Tag will das Unternehmen seine Geschäftszahlen vorlegen.

      Analystin Anne Gronski vom Bankhaus Sal. Oppenheim rechnet nicht mit einer negativen Überraschung bei den Geschäftszahlen. "Das erste Quartal 2004 wird zwar auf Grund des außergewöhnlich starken Vorjahresquartals etwas schwächer ausfallen, dadurch werden die Wachstumsziele für das Gesamtjahr jedoch nicht gefährdet."

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 21:06:48
      Beitrag Nr. 1.446 ()
      Experten warnen vor neuem Ölschock

      Der Anstieg der Ölpreise geht ungebremst weiter. Analysten haben bereits die Marke von 40 $ je Barrel vor Augen und warnen vor einem neuen Ölschock.


      Nachdem Opec-Öl bereits am Mittwoch die Schwelle von 35 $ je Barrel (159 Liter) geknackt hatte, stieg am Donnerstag die Nordsee-Marke Brent auf über 37 $ und kostete in London 37,20 $. Die Internationale Energieagentur IEA warnte vor einem neuen "Ölschock". Die Preise sind derzeit auf dem höchsten Stand seit der Kuwait-Krise 1990, Benzin ist in Deutschland teurer als je zuvor. Auch der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, warnte vor einem Risiko für die Konjunktur.

      Der Preis könne in den nächsten Wochen dermaßen ansteigen, dass dies die Belebung der Weltwirtschaft im Vorhinein "mit einer Hypothek" belaste, sagte IEA-Exekutivdirektor Claude Mandil. "Ein neuer Ölschock ist möglich", sagte er der Pariser Zeitung "Libération" mit Blick auf die Preisexplosion in den 70er Jahren. EZB-Präsident Trichet sagte am Donnerstag nach der monatlichen Zinssitzung des EZB-Rates in Helsinki: "Der Anstieg der Rohstoffpreise, insbesondere der Ölpreise ist ein Aufwärtsrisiko für die Inflation - die Inflationserwartungen müssen eingehend beobachtet werden."


      Ölpreisauftrieb zieht Spekulanten an

      Nach Einschätzung von Analysten der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) trägt die Verunsicherung über die Lage im Nahen und Mittleren Osten nach den jüngsten Zwischenfällen in Irak wesentlich zum Anstieg der Preise bei. Zudem ist weltweit die Ölnachfrage gestiegen, vor allem in China. Der Ölpreisauftrieb ruft Spekulanten auf den Plan, die an steigenden Ölpreisen verdienen wollen und durch spekulative Käufe den Preis treiben.

      Inzwischen mehren sich die Forderungen innerhalb des Kartells nach einer Erhöhung der Förderquoten im dritten Quartal dieses Jahres. In der Tageszeitung "Jakarta Post" sagte der Opec-Präsident Purnomo Yusgiantoro, man analysiere zurzeit die Gründe für den Ölpreisanstieg. "Wir wollen dem Markt versichern, dass die Fördermengen ausreichen", sagte er dem Blatt.


      Opec signalisiert Entgegenkommen

      Diese Ankündigung verhallt am Ölmarkt nahezu ungehört. "Genauso gut kann ein Meteorologe im Winter ankündigen, dass es im Frühling wärmer wird. Im dritten Quartal hebt die Opec gewöhnlich so oder so die Förderquoten an. Das ist nichts anderes als politische Besänftigung", sagte Michael Lynch vom Energieberatungshaus Strategic Energy and Economic Research der FTD.

      Zum Wochenanfang hatte bereits der Ölminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Obeid bin Saif el Nasseri, angedeutet, dass die Opec bei ihrem Treffen am 3. Juni in Beirut eine Erhöhung der Förderquoten beschließen könnte. Die Organisation hatte im Februar in Algier eine Senkung der Fördermenge um eine Million Barrel auf 23,5 Millionen Barrel beschlossen und diesen Schritt am 31. März in Wien bekräftigt.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 21:42:32
      Beitrag Nr. 1.447 ()
      abend zusammen
      soviele frauen in diesem thread :eek:
      da kann ich mich doch nur anschliessen:D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 21:45:33
      Beitrag Nr. 1.448 ()
      um beim wesentlichen zu bleiben,da is was:D



      und es hat peng gemacht.......
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 21:46:45
      Beitrag Nr. 1.449 ()
      der dow ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 21:49:28
      Beitrag Nr. 1.450 ()
      Autozulieferer Conti sucht bereits Nachfolger für Vize Ziebart

      HANNOVER/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Continental ist nach dpa-Informationen bereits auf der Suche nach einem Nachfolger für Vize-Chef Wolfgang Ziebart, der vor einem Wechsel an die Spitze des Chipkonzerns Infineon steht. "Wir arbeiten intensiv an möglichen Konsequenzen mit dem Ziel, eine Fortführung der erfolgreichen Arbeit in der CAS (Continental Automotive Systems) ohne Unterbrechung stets sicherzustellen", heißt es in einem Schreiben des Conti- Aufsichtsratsvorsitzenden Hubertus von Grünberg von Donnerstagnachmittag an die Mitglieder des Gremiums. Dies verlautete aus Aufsichtsratskreisen.

      Ziebart ist im Conti-Vorstand zuständig für den Konzernbereich Continental Automotive Systems. In dem Schreiben des Aufsichtsratschefs heißt es, Medienberichte über einen "möglichen Wechsel" Ziebarts zu Infineon nach München seien "nicht ganz gegenstandslos". Es sei aber noch nichts entschieden. Die Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX hatte am Donnerstag aus Aufsichtsratskreisen erfahren, Ziebart solle in der kommenden Woche dem Infineon-Aufsichtsrat als möglicher Nachfolger für Ulrich Schumacher vorgestellt werden. Der langjährige Infineon-Vorstandsvorsitzende war vor sechs Wochen nach Druck des Aufsichtsrates zurückgetreten./hoe/af/DP/af
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 21:51:05
      Beitrag Nr. 1.451 ()
      Servus spalatotrade :)

      Die US-Indizes haben sich heute aber wieder mal deutlich von
      den Tagestiefs erholt.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 21:57:18
      Beitrag Nr. 1.452 ()
      Mal wieder was lustiges von Abby Cohen...


      "2004 ist ein Jahr für Aktien"



      BÖRSE ONLINE: Frau Cohen, die Angst vor Leitzinserhöhungen in den USA verderben Aktien- und Anleihemärkten derzeit die Laune. Wie sollten Investoren jetzt handeln?

      Abby Cohen: 2004 wird ganz eindeutig wieder ein Jahr für Aktien. Wir empfehlen unseren Kunden, Aktien stark überzugewichten und Rentenpapiere - vor allem mittel- und langfristige Anleihen unterzugewichten. Die Kurse der Anleihen werden vermutlich gar nicht einmal so stark fallen, aber Investoren werden mit Aktien einfach bessere Erträge einfahren.

      BÖRSE ONLINE: Seit den Boomjahren gelten sie als notorische Optimistin an Wall Street. So scheint es logisch, dass Sie auf Aktien setzen.

      Cohen: Wir haben unseren Kunden im März 2000 auf dem Höhepunkt der Börsenhausse geraten, ihren Aktienanteil insbesondere an Technologie-Aktien zu reduzieren. Im Frühjahr 2001 war ich wieder optimistisch und habe eine wirtschaftliche Erholung vorhergesehen. Dann kam der 11. September. Es ist müßig darüber zu spekulieren, ob ich ohne die Terroranschläge Recht behalten hätte. Unser Musterportfolio war in der Baisse zwei Jahre lang unverändert vorsichtig.

      :laugh: :laugh: :laugh:


      http://www.boerse-online.de/interview/256888.html
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 21:57:20
      Beitrag Nr. 1.453 ()
      in#1450 hat sich die Russin anstell von diesem Chart eingeschlichen, :rolleyes: da ist was im Busch.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 21:59:12
      Beitrag Nr. 1.454 ()
      Die Anleger sehen immer noch rosarot

      Der Konsens liegt immer daneben. Jetzt stimmen alle überein, dass die Börsen nur deshalb wackeln, weil die beste aller Welten eben bald passé sein wird.

      Das Argument lautet etwa so: Das Gewinnplus im ersten Quartal lag zwar vor allem in den USA deutlich höher als erwartet (um satte acht Prozentpunkte), und etliche Indikatoren wie die US-Einkaufsmanagerindizes signalisieren einen fortgesetzten Boom. Aber besser können die Dinge eben nicht mehr werden. Indes müssen - wiederum vor allem in den USA - Geld- und Fiskalpolitik spürbar auf die Bremse treten, um einen Inflationsschub zu vermeiden.

      Gleichzeitig geht China gegen die Überhitzung der Wirtschaft vor, wodurch die Welt einen wichtigen Wachstumsimpuls verliert. Von Europa ist ohnehin wenig zu erwarten. Zu allem Überfluss belasten der Ölpreis und die geopolitische Lage. Der globale Aufschwung ist zwar breit angelegt und nachhaltig, sodass das Wachstum 2005 höchstens etwas abkühlt. Doch unterminieren steigende Zinsen die Bewertung von Aktien - und immerhin liegt der konjunkturneutrale Leitsatz der Fed um rund 400 Basispunkte über dem aktuellen.

      Wenn das mal alles wäre. Die Ungleichgewichte vor allem in den USA (Doppeldefizit, Schulden, Vermögenspreisblase) werden jedenfalls völlig verleugnet. Hingegen liegen die Gewinnschätzungen für den S&P 500 um die Hälfte höher, als es der reale Trend seit den 60er Jahren implizieren würde. Dass die derzeitigen Gewinnspannen selbst in der besten aller Welten nicht zu halten wären, wird vom Konsens ebenfalls völlig ignoriert.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:00:31
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      Aixtron

      Nach dem Kurssturz seit Februar ist Aixtron zumindest wieder einen Blick wert - zumal der Hersteller von Metall-Oxidierungsanlagen ein vielversprechendes erstes Quartal vorlegte. Sowohl das Umsatzplus von 36 Prozent auf 25,4 Mio. Euro als auch der auf 30 Mio. Euro verdoppelte Auftragseingang deuten an, dass die Aachener ihr 2004er Umsatzziel von 121 Mio. Euro übertreffen könnten.

      Selbst wenn der Serviceanteil von jüngst 23 Prozent auf 15 Prozent fällt, bräuchte Aixtron im zweiten Quartal nur Aufträge für 15 Mio. Euro an Land zu ziehen - falls der Dollar-Euro-Kurs im Jahresschnitt nicht über 1,25 steigt. Aber die Nachfrage der Kunden ist laut Firma ja stabil. Und tatsächlich gibt auch die Telekombranche wieder positive Signale, zumindest für 2005. Die steht für die Hälfte des Bedarfs. Dazu verzeichnet Aixtron Anfangserfolge mit neuen Technologien. Nachdem die erste kommerzielle Produktionsanlage für Silikongemische (AVD) verkauft wurde, geht jetzt eine OVPD-Maschine für organische LEDs über den Tisch. Da derlei Gerät gut doppelt so teuer ist wie das herkömmliche, kann Aixtron die Bruttomarge trotz der Preisattacken des US-Konkurrenten Veeco und des Dollar-Verfalls durchaus steigern. Schon jetzt ist sie auf unverhoffte 35,4 Prozent des Umsatzes geklettert.

      Um im Aufwind zu bleiben, muss Aixtron natürlich in Forschung investieren. 2004 ist da kaum mehr als die avisierte schwarze Null drin. Wenn dafür bis 2006 ein mittleres Wachstum von wenigstens 25 Prozent und eine Bruttomarge von 50 Prozent herausspringen, wäre die Aktie sogar wieder attraktiv. Allerdings muss man Geduld mitbringen.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:00:40
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      06.05. 21:50
      Put/Call - Ratio - Bären nehmen deutlich zu
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)


      Auch zum Handelsende zeigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen eine klare Zunahme des bearischen Sentiments. Bei einem Stand von 0,94 wirkt das kurzfristige Sentiment weiterhin hemmend gegenüber einem Kursrückgang.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:03:50
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      servus HSM,
      glaubst du der VFB wird vize:confused:

      ps morgen wird Nabils kommentar lustig
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:07:45
      Beitrag Nr. 1.458 ()
      Bush rückt von Unterstützung für Scharon-Plan ab

      US-Präsident George W. Bush ist von seiner öffentlichen Unterstützung für den israelischen Rückzugsplan aus dem Gazastreifen abgerückt. Bush forderte Israel auf, sich aus den im Sechstagekrieg 1967 besetzten Gebieten zurückzuziehen.


      Der Plan des israelischen Ministerpräsidenten Ariel Scharon, der am Sonntag von seiner eigenen Likud-Partei abgelehnt wurde, sah einen israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen vor, während größere Siedlungsblöcke im Westjordanland gehalten werden sollten.

      Bush sagte am Donnerstag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem jordanischen König König Abdullah im Weißen Haus, alle diese Fragen müssten vor dem Hintergrund der Uno-Resolutionen von 1967 und 1973 verhandelt werden. In den Resolutionen des Sicherheitsrates wird Israel zum Rückzug aus den 1967 besetzten Gebieten aufgefordert. Die USA würden diese Verhandlungen nicht durch vorherige Festlegungen beeinflussen, sagte der US-Präsident.

      Bush sagte weiter, er wolle in einem Schreiben an den palästinensischen Ministerpräsidenten Ahmed Kureia die amerikanische Haltung hinsichtlich eines Nahost-Friedens erläutern. "Wir werden den Dialog zwischen den Vereinigten Staaten und den Palästinensern ausdehnen", sagte er weiter. Die Unterstützung für Scharons Plan bei einem Besuch des israelischen Regierungschefs Mitte April war in der arabischen Welt heftig kritisiert worden. Abdullah hatte sogar den schon vor gut zwei Wochen geplanten Besuch im Weißen Haus verschoben.
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:08:36
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:10:23
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      @ spalatotrade

      Das wird sich am Samstag entscheiden, die Chancen stehen
      aktuell nicht besonders gut, da Stuttgart einen schweren
      Spielplan hat, erst Hamburg, FC Bayern und dann Leverkusen. :eek:


      Hamburg - Stuttgart -:-
      B. München - Bremen -:-


      Platz Mannschaft Pkte
      1. Bremen 71
      2. B. München 65
      3. Stuttgart 61
      4. Leverkusen 56
      5. Dortmund 51
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:15:30
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      Ich wundere mich immer wieder, wie wenig Ahnung einige von
      Wirtschaft haben müssen, wenn sie von der EZB eine Zinssenkung
      erwarten... :confused::laugh:


      EZB-Zinssenkung so gut wie vom Tisch

      Warnung vor "Aufwärtsrisiko" bei Inflation wegen hoher Öl- und Rohstoffpreise

      buc Frankfurt - Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) lässt die letzten Hoffnungen an den Finanzmärkten auf eine weitere Zinssenkung schwinden. Nach seinem Beschluss, den Leitzins unverändert bei 2 % zu belassen, warnte der EZB-Rat am Donnerstag erstmals seit langem vor einem "Aufwärtsrisiko für die Preisstabilität" durch die hohen Öl- und Rohstoffpreise. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet wies angesichts jüngst wieder positiverer Wirtschaftsdaten zudem auf die Chance einer Belebung des Aufschwungs hin ...
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:18:12
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      #1463 sowohl so,als auch so nur blabla;)

      ps bayer losen zuhause und der vfb hat sie weg:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:19:17
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      Wall Street Schlussbericht: hoher Ölpreis belastet die Märkte

      Wie schon gestern belasteten auch heute wieder externe Faktoren die Aktienmärkte. Der Ölpreis stieg auf ein neues 13-Jahres-Hoch und schürte Ängste, dass steigende Energiepreise einerseits das Wachstum beschränken und die Inflation antreiben können. Gute Arbeitsmarktdaten wurden von Bedenken des Notenbankchefs Alan Greenspan zum Budgetdefizit kompensiert. Der Dow Jones und die NASDAQ eröffneten den Tag bereits im Minus und gab bis Mittag noch weiter ab. Am Ende zeichnete sich zwar eine leichte Erholung ab, die Indizes gingen aber doch mit einem Minus aus dem Handelstag hervor.

      Der Dow Jones schloss mit einem Minus von 0,68 Prozent bei 10.241,26 Punkten. Die NASDAQ verlor 1,00 Prozent und beendete den Tag bei einem Stand von 1.937,74 Zählern.

      Das Handelsvolumen an der NYSE lag bei 1,51 Mrd. Aktien. 20 Prozent davon beendeten den Handel im Plus, 76 Prozent im Minus und 3 Prozent gingen unverändert aus dem Handel hervor. An der NASDAQ wurden 1,73 Mrd. Titel gehandelt. Hier schlossen 29 Prozent der Aktien mit grünem und 66 Prozent mit rotem Vorzeichen sowie 3 Prozent unverändert.

      Die Titel mit den höchsten Volumina an der NYSE waren Calpine, Lucent, Nortel, King Pharmaceuticals und General Electric. An der NASDAQ verzeichneten Microsoft, Cisco, Intel, Sun Microsystems und Oracle die größten Handelsvolumina.

      Konjunkturmeldungen:

      Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 01. Mai. Die Zahl verringerte sich um 25.000 auf 315.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 335.000 Anträgen geschätzt. Für die Vorwoche wurde ein revidierter Rückgang um 16.000 auf 340.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Abnahme um 18.000 Erstanträge. Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt sank von revidierten 347.000 in der Vorwoche auf 343.250 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl.

      Alan Greenspan, Vorsitzender der US-Notenbank FED, hat vor den Risiken der protektionistischen Wirtschaftspolitik der USA und des sich weiter vergrößernden Lochs im Regierungshaushalt gewarnt. Es gebe Anzeichen eine zunehmenden Protektionismus, der nach den Worten Greenspans die globale Flexibilität und die konjunkturelle Erholung einschränken könnte. Hohe Flexibilität minimiere das Risiko von Krisen. Die Abwanderung von Jobs in Regionen mit niedrigerem Lohnniveau bezeichnete Greenspan als Resultat einer kreativen Zerstörung, die mitverantwortlich für weltweit steigende Lebensstandards ist. Private US-Haushalte befinden sich laut Greenspan in guter finanzieller Verfassung, das Haushaltsdefizit des Staates errege aber seine Sorge. Der Leitzins verbleibt weiter auf dem Tiefstand von 1 Prozent.

      Unternehmensmeldungen:

      Der Satellitenbetreiber EchoStar Communications Corp. gab bekannt, dass er im ersten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet hat, was auf eine frühzeitige Auslösung von Anleihen zurückzuführen ist. Der Nettoverlust, einschließlich einer Sonderbelastung von 78 Mio. Dollar, belief sich auf 43 Mio. Dollar bzw. 9 Cents pro Aktie nach einem Gewinn von 58 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten einen Gewinn von 15 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 1,58 Mrd. Dollar gegenüber 1,36 Mrd. Dollar im Vorjahr. Analysten gingen von einem Umsatz von 1,55 Mrd. Dollar aus.

      Wie der Energiekonzern TXU Corp. mitteilte, hat sich sein Gewinn im ersten Quartal mehr als vervierfacht, was auf höhere Strom- und Erdgaspreise zurückgeführt wird. Der Nettogewinn betrug 177 Mio. Dollar bzw. 50 Cents pro Aktie gegenüber 40 Mio. Dollar bzw. 14 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft lag bei 57 Cents pro Aktie nach 34 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 57 Cents pro Aktie erwartet. Der operative Umsatz im Berichtszeitraum erreichte 2,99 Mrd. Dollar im Vergleich zu 2,76 Mrd. Dollar im Vorjahr.

      Der amerikanische Einzelhandelskette Wal-Mart Stores Inc. konnte bei den vergleichbaren Filialumsätzen im April deutlich zulegen. Der weltgrößte Einzelhandelskonzern verzeichnete im Berichtsmonat einen Anstieg der Umsätze bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren (same-store sales) von 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit konnte Wal-Mart seine eigenen Prognosen knapp erfüllen, lag jedoch leicht unterhalb der durchschnittlichen Analystenschätzung, welche von einer Steigerung der same-store sales von 4,5 Prozent ausgegangen war. Der Einzelhandelskonzern hatte zuvor angekündigt, dass die vergleichbaren Filialumsätze angesichts der geringeren Nachfrage im Anschluss an die Osterfeiertage voraussichtlich am unteren Ende der ursprünglichen Schätzungen von 4 bis 6 Prozent liegen werden. Der Konzernumsatz lag im April bei 20,77 Mrd. Dollar, was einer Steigerung von 11,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Zu den am meisten verkauften Artikeln im April gehörten unter anderem Tierbedarf, Elektroartikel sowie Lebensmittel. Für den Monat Mai erwartet Wal-Mart eine Steigerung der vergleichbaren Filialumsätze gegenüber dem Vorjahresmonat im Bereich von 4 bis 6 Prozent.

      Die amerikanische Bekleidungskette Gap Inc. konnte bei den vergleichbaren Filialumsätzen (same-store sales) im April aufgrund der guten Geschäftsentwicklung der Tochtergesellschaft Banana Republic zulegen und stellte für das laufende Quartal einen Gewinn oberhalb der durchschnittlichen Analystenprognose in Aussicht. Der auf Jugendbekleidung spezialisierte Einzelhandelskonzern verbuchte im Berichtsmonat bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet sind, einen Umsatzanstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Analysten waren im Vorfeld von einem Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze in Höhe von 3,9 Prozent ausgegangen. Im April erzielte der Konzern, dem unter anderem auch die Tochtergesellschaften "Banana Republic" sowie "Old Navy" angehören, einen Gesamterlös von 1,25 Mrd. Dollar, was einer Steigerung von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres geht Gap von einem Gewinn in Höhe von 31 bis 32 Cents je Aktie in Aussicht, während die durchschnittliche Analystenschätzung für diesen Zeitraum bei 27 Cents je Aktie liegt.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:21:05
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:21:41
      Beitrag Nr. 1.465 ()
      Asien



      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:24:43
      Beitrag Nr. 1.466 ()

      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:31:58
      Beitrag Nr. 1.467 ()
      @ spalatotrade

      Dann schau Dir mal die aktuelle Studie von Condomi an...

      Die Osteuropär haben am häufigsten Sex in Europa, womit wir
      die Vorliebe von Autodieben auch bestätigt bekommen hätten. :confused: :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:34:36
      Beitrag Nr. 1.468 ()
      Pixar verdreifacht den Gewinn

      Die Pixar Animation Studios Inc. hat am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt gegeben, den Gewinn pro Aktie im abgelaufenen Quartal von 15 auf 46 Cents gesteigert zu haben.

      Insgesamt wurden 26,7 Mio. Dollar verdient, im Vorjahr waren es noch 8,2 Mio. Dollar. Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 auf 53,8 Mio. Dollar, 2003 wurden 18,7 Mio. Dollar ausgewiesen. Analysten haben mit einem Gewinn von nur 39 Cents je Aktie bei rund 48 Mio. Dollar Umsatz gerechnet.

      Vor allem der sehr erfolgreiche Kinofilm ´Findet Nemo´ hat zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Der nächste Film soll im November in die Kinos kommen.

      Die Aktien von Pixar legen nachbörslich 0,36 Prozent auf 66,30 Dollar zu.

      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:36:09
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      :laugh: :laugh: das war einer der Kracher!!!

      so geh nun schlafen;) jute nacht allen:)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 22:59:01
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      Gute nacht spalato,


      Nacht HSM!
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 23:01:28
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      ..wer geht denn so früh zu Bett:( :p
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 23:04:43
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      Gute Nacht ihr Schnarchnasen :p spalatotrade & nocherts

      :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:40:19
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:40:50
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwächer - Hoher Ölpreis belastet

      NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von den hohen Ölpreisen, der schwachen Entwicklung an den weltweiten Aktienmärkten und nicht abreißender Sorgen um eine baldige Zinserhöhung durch die US-Notenbank haben die US-Börsen am Donnerstag schwächer geschlossen. Überwiegend positive Konjunkturdaten konnten den breit angelegten Verkaufsdruck nicht kompensieren, sagten Aktienhändler.

      Der Dow-Jones-Index gab bis Handelsende 0,68 Prozent auf 10.241,26 Punkte ab, der S&P-500-Index fiel um 0,67 Prozent auf 1.113,96 Zähler. An der technologielastigen NASDAQ-Börse verlor der marktbreite NASDAQ-Composite-Index 1,00 Prozent auf 1.937,74 Punkte.

      Einzelhandelswerte standen Händlern zufolge nach zumeist "leicht enttäuschenden" Verkaufszahlen für April im Blickpunkt: Wal-Mart zählten mit minus 2,29 Prozent auf 54,58 Dollar zu den größten Verlierern im Dow. Der weltgrößte Einzelhändler verbuchte im April ein Umsatzplus von 4,4 Prozent auf vergleichbarer Basis und rechnet auch für Mai mit höheren Erlösen.

      Der Anstieg der Ölpreise ging weiter und lenkte die Aufmerksamkeit der Anleger auf die betroffenen Titel. ExxonMobil gaben unterdurchschnittliche 0,36 Prozent auf 43,83 Dollar ab. Zu den Verlierern steigender Ölpreise zählen hingegen die rohstoffintensiven Bereiche wie die Chemie-, Auto- und Luftfahrtbranche. So gaben etwa DuPont 1,21 Prozent auf 43,11 Dollar ab.

      Der kanadische Aluminiumkonzern Alcan kehrte im ersten Quartal - auch dank der Übernahme des französischen Wettbewerbers Pechiney - in die schwarzen Zahlen zurück. Der Überschuss betrug 106 Millionen Dollar, verglichen mit einem Minus von 27 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Das Papier verlor gleichwohl 3,28 Prozent auf 40,41 Dollar./fat/af/tav
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:41:59
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      Good morning @all,

      ist denn diesen Freitag schon wieder keiner aufgestanden???
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:42:06
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      AUTOZULIEFERER CONTI SUCHT BEREITS NACHFOLGER FÜR VIZE ZIEBART

      HANNOVER/MÜNCHEN - Der Autozulieferer Continental ist bereits auf der Suche nach einem Nachfolger für Vize-Chef Wolfgang Ziebart, der vor einem Wechsel an die Spitze des Chipkonzerns Infineon steht. "Wir arbeiten intensiv an möglichen Konsequenzen mit dem Ziel, eine Fortführung der erfolgreichen Arbeit in der CAS (Continental Automotive Systems) ohne Unterbrechung stets sicherzustellen", heißt es in einem Schreiben des Conti-Aufsichtsratsvorsitzenden Hubertus von Grünberg von Donnerstagnachmittag an die Mitglieder des Gremiums. Dies verlautete aus Aufsichtsratskreisen.

      AKTIONÄRSSCHÜTZER WARNEN VOR ZEICHUNG VON MIFA-AKTIEN

      FRANKFURT - Die Schutzvereinigung der Kapitalanleger (SdK) hat wenige Tage vor dem geplanten Börsengang der Mitteldeutschen Fahrradwerke MIFA die Anleger vor einer Zeichnung der Aktien gewarnt. "Einige Ankündigungen, die das Management von MIFA in der Vergangenheit gemacht hat, finden sich im offiziellen Verkaufsprospekt zum Börsengang nicht wieder und werden nun völlig anders dargestellt", sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in München.

      `FTD`: ATU WILL NOCH VOR POSTBANK AN DIE BÖRSE GEHEN

      FRANKFURT - Die Werkstatt-Kette Auto-Teile Unger (ATU) will nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) noch vor der Postbank an die Börse gehen und sich dort bis zu 1 Milliarde Euro beschaffen. Ursprünglich hatte das Unternehmen angekündigt, bis zum dritten Quartal an die Börse zu gehen. Nun solle der Starttermin aber noch vor dem Börsengang der Postbank liegen, der für den 21. Juni geplant ist, berichtet die Zeitung. ATU habe dazu offiziell keine Stellung nehmen wollen. Einzelheiten zum Börsengang werde das Unternehmen an diesem Freitag bekannt geben.

      DEUTSCHE BÖRSE MIT REKORDERGEBNIS UND -UMSATZ IM ERSTEN QUARTAL

      FRANKFURT - Die Deutsche Börse hat im ersten Quartal 2004 das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und den Umsatz gesteigert, damit einen neuen Rekord erzielt und die Analystenerwartungen am oberen Ende getroffen. Das EBIT legte im Vergleich um Vorjahresquartal von 126,1 Millionen Euro auf 132,8 Millionen Euro zu. Analysten hatten im Schnitt ein EBIT von 129,11 (Spanne: 124,6 bis 132) Millionen Euro erwartet. Der Umsatz stieg von 350,5 Millionen auf 379,1 Millionen Euro zu. Die Analystenprognosen hatten bei 379,59 (362,1 bis 394) Millionen Euro gelegen.

      `SZ`: SMART-CHEF RENSCHLER SOLL NEUER MERCEDES-CHEF WERDEN

      MÜNCHEN - Die Entscheidung über die Nachfolge von Jürgen Hubbert als Nachfolger an der Spitze der Mercedes Car Group ist nach einem Pressebericht gefallen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Freitagausgabe ohne Angabe von Quellen schreibt, soll Smart-Chef Andreas Renschler den jetzigen Chef Jürgen Hubbert beerben. Offiziell heiße es bei DaimlerChrysler , zu dem die Mercedes Car Group gehört, es sei noch keine Entscheidung über die Neubsetzung des Spitzenpostens gefallen, schreibt die Zeitung.

      ENEL BEGIBT 1,5 MILLIARDEN SCHWERE ANLEIHE - ZWEI TEILAUSGABEN - ÜBERZEICHNET

      MAILAND - Der italienische Versorger Enel hat eine Anleihe im Volumen von 1,5 Milliarden Euro erfolgreich begeben. Die Anleihe ist in zwei Teilausgaben von je 750 Millionen Euro aufgeteilt, eine mit einer Laufzeit von sieben Jahren (Koupon: 4,125 Prozent), die andere von 20 Jahren (Koupon: 5,25 Prozent), teilte das Unternehmen am Donnerstag in Mailand mit. Die Nachfrage war den Angaben zufolge doppelt so hoch wie das Volumen der Emission. Zwei Drittel der Investoren kamen aus Übersee.

      BT GROUP ERHÄLT AUFTRAG VON BAA ÜBER 46,6 MILLIONEN BRITISCHE PFUND

      LONDON - Der britische Telekommunikationskonzern BT Group hat vom Flughafenbetreiber BAA einen Auftrag über 46,6 Millionen britische Pfund (rund 68.7 Millionen Euro) erhalten. Der Konzern solle in den kommenden fünf Jahren bestehende Telefon- und Datennetze an den drei Londoner Flughäfen Heathrow, Gatwick and Stansted aufrüsten beziehungsweise neue Systeme bereitstellen, teilte BT am Donnerstag in der britischen Hauptstadt mit.

      LUFTHANSA RÜSTET SICH FÜR ZUKÄUFE - VERKAUF VON RANDBEREICHEN

      DÜSSELDORF - Die Fluggesellschaft Lufthansa will sich von Randbeteiligungen trennen, um für die anstehende Konsolidierung der Branche gerüstet zu sein. "Sie können in einer Krisenphase nicht Siebenkämpfer werden, wenn sie nur in einer Disziplin die Chance haben, Olympiasieger zu werden", sagte Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe).

      AIR LIQUIDE SCHLIESST ÜBERNAHME VON TEILEN DER MESSER GRIESHEIM GMBH AB

      FRANKFURT - Der weltgrößte Gasehersteller Air Liquide hat die Teilübernahme der Messer Griesheim GmbH abgeschlossen. Der Gesamtpreis der Transaktion betrage knapp 2,7 Milliarden Euro, teilte die Messer Industrie GmbH am Donnerstag mit. Die Kartellbehörden haben der im Januar bekannt gegebenen Transaktion bereits zugestimmt.
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      schrieb am 07.05.04 07:42:17
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      AGF STEIGERT PRÄMIENEINKOMMEN IM ERSTEN QUARTAL - UMSATZ SINKT LEICHT

      PARIS - Die Allianz-Tochter Assurances Generales de France (AGF) hat im ersten Quartal 2004 ihr Prämieneinkommen im Vergleich zum Vorjahr um 4,8 Prozent auf 4,77 Milliarden Euro gesteigert. Das gab die Versicherung am Donnerstag in Paris bekannt. AGF bestätigte damit die Analystenerwartungen. Der Umsatz sank leicht um 0,7 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro.

      ALCOA ÜBERNIMMT KONTROLLE ÜBER ZWEI ALUMINIUM-FABRIKEN VON RUSAL

      NEW YORK - Der US-Aluminiumhersteller Alcoa soll die Kontrolle über zwei Fabriken des russischen Aluproduzenten Rusal in Samara und Belaya Kalitva übernehmen. Beide Unternehmen hätten sich grundsätzlich geeinigt, teilte der weltweit zweitgrößte Aluminiumhersteller Alcoa am Donnerstag in New York mit. Genaue Bedingungen der Transaktion wurden zunächst nicht bekannt gegeben. Das Geschäft solle nach Einwilligung der Regierung zum 30. Juni abgeschlossen werden.

      BNP PARIBAS BLEIBT IN ÜBERNAHME-STIMMUNG - AKTIENRÜCKKAUF

      PARIS - Die französische Großbank BNP Paribas SA will über Zukäufe wachsen. "Wir sind aktiv auf der Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten", sagte Finanzvorstand Philippe Bordenave am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz. Es gebe nach den Übernahmen der vergangenen Monaten noch genügend Spielraum für einen solchen Schritt.

      PREMIERE NÄHERT SICH OPERATIV GEWINNSCHWELLE - BÖRSENGANG 2005 GEPLANT

      MÜNCHEN - Der Bezahlsender Premiere nähert sich der operativen Gewinnschwelle und fasst den Börsengang im kommenden Jahr ins Auge. Im ersten Quartal sei allerdings wegen der Konzentration auf das Kerngeschäft ein Umsatzminus verbucht worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit. Zudem weitete der Sender seine Verluste wegen Zinszahlungen und Goodwill-Abschreibungen unter dem Strich aus.

      PROSIEBENSAT.1 WILL NEUE ANLEIHE IM WERT VON 150 MILLIONEN EURO BEGEBEN

      MÜNCHEN - Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 will eine neue Anleihe im Volumen von 150 Millionen Euro begeben. Die Erlöse sollen zum Rückkauf für die 2006 fällige Anleihe verwendet werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit. Die neue Anleihe werde im Zuge einer Privatplatzierung mit Fälligkeit im Jahr 2011 begeben.

      RYANAIR STEIGERT PASSAGIERZAHL IM APRIL AUF 2,14 MILLIONEN

      LONDON - Der Billigflieger Ryanair hat seine Passagierzahl im April deutlich gesteigert. Sie habe 2,14 Millionen betragen nach 1,47 Millionen im Vorjahr, teilte das Unternehmen am Donnerstag in London mit. Der Ladefaktor, an dem sich die Auslastung von Airlines messen lässt, habe bei 82 Prozent gelegen.

      BRITISH AIRWAYS STEIGERT AUSLASTUNG IM APRIL

      LONDON (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft British Airways Plc hat ihre Auslastung im April deutlich gesteigert. Der Ladefaktor sei um 6,2 Prozentpunkte auf 75,5 Prozent gestiegen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in London mit. Die geflogenen Passagier-Kilometer erhöhten sich um 16 Prozent auf 8,95 Milliarden.

      PROSIEBENSAT 1 REDET MIT PREMIERE ÜBER EINSTIEG INS BEZAHLFERNSEHEN

      MÜNCHEN - Der Bezahlsender Premiere ist führt mit Pro Sieben Sat 1 Gespräche über einen möglichen Einstieg des Fernsehkonzerns ins Pay-TV-Geschäft. "Wir sprechen mit sechs bis acht Interessenten, darunter auch mit ProSiebenSat 1", sagte Premiere-Chef Georg Kofler der "Financial Times Deutschland" (Freitagsausgabe).
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      schrieb am 07.05.04 07:43:20
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      Der Videospielehersteller Activision (867881) Inc. (ATVI) hat im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2004 ein Gewinn von 6,7 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz legte von 125 auf 163 Mio. Dollar zu. Analysten lagen mit ihren Schätzungen im Durchschnitt nur bei 1 Cent Gewinn je Aktie und einem Umsatz von 147 Mio. Dollar. Analysten zeigten sich jedoch vom Ausblick enttäuscht.

      Der Spielesoftware-Hersteller Atari (483323) (ATAR) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettoverlust von 17,3 Mio. Dollar oder 14 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 66,4 Mio. Dollar hinnehmen müssen. Analysten hatten mit einem Verlust von 16 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 63 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Für das laufende Quartal erwartet das Unternehmen einen Nettogewinn zwischen 8,5 und 10 Mio. Dollar bei Umsätzen von 110 Mio. Dollar. Das Papier knickte nachbörslich 10,00 % auf 2,70 Dollar ein.
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      schrieb am 07.05.04 07:43:51
      Beitrag Nr. 1.479 ()
      Pixar Animation (898293) Studios (PIXR) konnte im abgelaufenen Jahr seinen Gewinn von 15 auf 46 Cents je Aktie verdreifachen. Insgesamt wurden 26,7 Mio. Dollar verdient, im Vorjahr waren es noch 8,2 Mio. Dollar. Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2004 auf 53,8 Mio. Dollar, nach 18,7 Mio. Dollar vor einem Jahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 39 Cents je Aktie bei rund 48 Mio. Dollar Umsatz gerechnet. Vor allem "Finding Nemo" hat zum Erfolg des Unternehmens beigetragen. Der nächste Film "The Incredibles" soll am 5. November in die Kinos kommen.

      NVIDIA (918422) (NVDA) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 21,3 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie bei Umsätzen von 471,9 Mio. Dollar erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte der Hersteller von Graphikkarten 19,7 Mio. Dollar bei 405 Mio. Dollar Umsatz erlöst. Analysten hatten lediglich 10 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 461 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie gewann nach der Schlussglocke 2,46 % auf 22,45 Dollar hinzu.
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      schrieb am 07.05.04 07:45:03
      Beitrag Nr. 1.480 ()



      +++ Japan down

      Höhere Zinsen in den USA könnten ausländische Anleger vom Kauf abhalten, die im vergangenen Jahr kräftig in Japan investiert hatten.
      Bankaktien führen die Verliererliste an. Sumitomo Mitsui Banking (856847) büßt 2,8 % ein.

      Auf positives Terrain schaffen es die PC-Werte: Fujitsu (855182) gewinnt 2,6 %, Canon (853055) 0,5 %.

      Die meisten Autowerte geben nach. Mitsubishi Motors (876551) knickt um weitere 4,2 % ein. Nissan Motor (853686) gibt 1,6 % ab, Toyota Motor (853510) im Vorfeld der Zahlen am Dienstag 1 %. Honda Motor (853226) hingegen kann 0,9 % zulegen.

      Japans Stahlexporte haben um 2 % abgenommen. JFE Holdings verliert daher 1,8 %.

      NTT NTT DoCoMo (916541) wird heute noch Zahlen bekannt geben und verliert 1,8 %. Internetinvetor Softbank (891624) verliert 1,22 % auf 4.830 Yen, Tochter Softbank Techn. gibt 1,5 % auf 2.510 Yen ab und Softbank Investment notiert unverändert bei 125.000 Yen.

      +++ Südkorea up

      Nach den kräftigen Verlusten der Vortage, schalten die Aktien heute auf Erholungskurs. Samsung Electronics (881823) gewinnt 1,7 % und Hynix Semiconductor (677419) 4,9 %. Die Speicherchippreise legten nach Informationen der Dramexchange.com, einem Marktplatz in Taipeh, um 3,7 % auf 5,34 Dollar zu. Autohersteller Hyundai Motor (885166) gewinnt 2,2 %
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      schrieb am 07.05.04 07:46:34
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      TAGESVORSCHAU/7. Mai 2004

      ***07:30 DE/Degussa AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Düsseldorf
      08:00 JP/NTT DoCoMo Inc, Jahresergebnis, Tokio
      ***08:30 FR/Total SA, Ergebnis Q1, Courbevoie
      09:00 AT/Immofinanz ImmobilienAnlagen AG, PK zur Kapitalerhöhung, Wien
      10:30 DE/Hochtief AG, HV, Essen
      10:30 DE/ProSiebenSat.1 Media AG, HV, München
      ***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe März
      saisonbereinigt
      PROG: +0,6% gg Vm/+1,8% gg Vj
      zuvor: -0,7% gg Vm/+1,8% gg Vj
      ***12:00 FR/OECD, Frühindikator März
      13:00 EU/Kommission, PK zu den Mercosur-Verhandlungen, Brüssel
      13:00 CA/Arbeitsmarktdaten April
      ***14:30 US/Arbeitsmarktdaten April
      Beschäftigung ex Agrar
      PROG: +170.000 gg Vm
      zuvor: +308.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROG: 5,7%
      zuvor: 5,7%
      ***16:00 US/Lagerbestände und Umsätze im Großhandel März

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
      Ausschreibung Neuemission Bubill-Tender
      *** - DE/Epcos AG, Ergebnis Q2, München
      - JP/Japan Airlines System Corp, Jahresergebnis, Tokio
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      schrieb am 07.05.04 07:47:04
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      Japans Wirtschaftsminister bleibt auf seinem Posten

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der japanische Wirtschafts- und Bankenminister Heizo Takenaka will sein Amt fortführen, obwohl er monatelang versäumt hat, seine Beträge für das staatliche Rentensystem zu leisten. Der Rentenskandal in Japan, in den ingesamt sieben Kabinettsmitglieder der Regierung von Ministerpräsident Junichiro Koizumi verwickelt sind, hat am Freitag zum Rücktritt des Kabinettssekretär Yasuo Fukuda geführt. "Der Ministerpräsident hat mich aufgefordert zu bleiben und meine Aufgabe fortzusetzen", sagte Takenaka am Freitag. Takenaka wurde bislang als glaubwürdiger Vertreter einer reformorientierten Wirtschaftspolitik angesehen.
      Dow Jones Newswires/7.5.2004/apo
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      schrieb am 07.05.04 07:49:20
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 07. MAI 2004

      DAX

      Widerstände: 3945 / 3970 (u), 4094 (O), 4151 / 4175 (ü);
      Unterstützungen: 3902 (u), 3692 (u);



      Mit einem Kursverlust von über 3.5 Prozent im FDAX, ging der deutsche Aktienmarkt in den gestrigen Feierabend. Sehen wir uns das Chartbild des Index an, so liegt uns im Sinne der klassischen Formationslehre nun eine vollendete Flaggen-Formation (sowohl im Index, als auch im FDAX) vor. Wie im gestrigen Morgenkommentar beschrieben, wäre zumindest das theoretische Abwärtspotential, welches sich nach Ausbildung und Vollendung einer solchen Kursformation ergibt, aktuell der Bereich um 3800.

      Grundsätzlich möchten wir Sie auf zwei Sachverhalte hinweisen:

      (1) ausgehend von der vorliegenden Kurskonstellation, ist durchaus eine Fortsetzung des Kursabschwungs in Richtung 3800 realistisch;

      (2) kurzfristig weisen wir auf den gestrigen kräftigen Kursrutsch hin (über 3.5 Prozent Minus im FDAX), der uns zumindest kurzfristig eine Kurserholung bescheren sollte;

      Sehen wir uns zunächst die praktischen Konsequenzen an und ordnen wir diese dann in das Gesamtbild ein:

      Wie im gestrigen Tageskommentar beschrieben, gingen wir ohne Positionierung und mit einer neutralen Ausrichtung in den Handel. Wir definierten auf der Unterseite Trigger (Signalmarken), bei denen wir hinwiesen, dass ein Unterschreiten dieser Kursniveaus die Wahrscheinlichkeit für einen fortgesetzten Abschwung wieder erhöhen würde. Konkret nannten wir die direkten Begrenzungen der potentiellen Flagge (3971 im DAX-Index), sowie das Unterschreiten des Montagstiefs, was den dann erwarteten Abschwung auch strategisch interessant gestalten sollte.

      Im Tagesverlauf wurden wir im FDAX mit Unterschreiten der 3983 auf der Short-Seite in den Markt gehoben. Wartete jemand erst das strategisch wichtige Unterschreiten des Montagstiefs bei 3955 ab, kam er erst am frühen Nachmittag in den Markt.

      Doch ungeachtet dessen, Fakt ist, es wurden beide genannten Trigger „gerissen“. In der Konsequenz sind wir Short. Den Stop-Kurs für diese Position setzen wir auf 3965 FDAX-Punkte fest. Damit ist eine taktisch eröffnete Position von 3983 „aus dem Feuer“, der eventuell später eröffnete Short bei 3955 weist ein verbleibendes Risiko von 10 Punkten auf.

      Drei Prozent Regel

      Dieser Position auf der Short-Seite, steht eine interessante Gegenstellung gegenüber. Wir beschrieben an dieser Stelle bereits immer wieder den Sachverhalt der so genannten drei Prozent Regel. Diese besagt: fällt der FDAX an einem Tag per Schlusskurs mehr als drei Prozent, besser noch 3,5 Prozent, und man geht dann nahe des Schlusskurses eine taktische Long-Position ein, hat man eine Chance von etwa 72,73 Prozent (Profit-Faktor von 3,03), am nächsten Morgen in der Eröffnung einen Profit zu realisieren.

      In der Konsequenz gingen wir somit neben unserer bestehenden Short-Position zum gestrigen Tagesende hin Long im FDAX, bezogen auf den deutlichen Kursrutsch. Die Definition des Regelwerkes sagt, dass wir diese Long-Position zur heutigen Eröffnung oder kurz danach schliessen sollten / müssten.

      Praktisch sind wir somit aktuell neutral, da der Short-Position aus der Flagge resultierend ein Long wegen der drei Prozent-Regel gegenüber steht. Wir verfahren jetzt wie folgt: eröffnet der FDAX unterhalb des gestrigen Schlusskurses bzw. innerhalb der Spanne bis 3902, schliessen wir die Long-Position sofort und behalten dann unseren Short aus der ersten Position bei mit Stop-Kurs bei 3965. Eröffnet der FDAX oberhalb der 3902, legen wir einen Stop-Kurs für den Long-Bestand bei 3890 fest und ziehen diesen intraday zügig nach. Beachten Sie bitte, dass regelkonform die Auflösung der Position zur Eröffnung wäre und jedes weitere Ausreizen als „Zusatzgewinn“ aber gegen die Regel zu betrachten ist. Somit legen wir hier und jetzt auch keine Indikationen fest, wie und bis wohin man reizen sollte, das ergäbe sich im gegebenen Falle von allein.

      Zieht der FDAX rasch in Richtung 3960, machen wir gar nichts, sondern betrachten dann den gestrigen Kauf als Closing des gestrigen Shorts.

      Eröffnet der FDAX unterhalb des gestrigen Tagestiefs und zwingt uns dies zum Schliessen des gestrigen Longs, wird das gestrige Tief bei 3888.5 zum Trigger für eine Trading-Long-Position für heute. Das heisst konkret: übersteigt der FDAX nach einer möglich tieferen Eröffnung die 3888.5 von unten nach oben, gehen wir Long mit Stop-Kurs bei 3868.5 und einem Kursziel bei 3913 FDAX-Punkten.
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      schrieb am 07.05.04 07:51:22
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      in den US-Aktienindizes fallen die zum Teil deutlich ausgeprägten Lunten auf den Unterseiten der gestrigen Tageskerzen auf; in beiden NASDAQ´s wurden keine neuen Bewegungstiefs markiert, in beiden US-Standardwerte-Indizes (Dow Jones und S&P 500 Index) liegen uns deutlich Kurserholungen, ausgehend von den gestrigen Tagestiefs vor; dieser Sachverhalt sollte uns in der heutigen Eröffnung in Europa etwas unter die Arme greifen, besonders in der Ausnutzung der so genannten drei Prozentregel im FDAX, auf die wir noch gesondert zu sprechen kommen




      achten Sie bitte auch auf die Entwicklungen der Kursverläufe in den beiden asiatischen Aktienindizes Nikkei 225 (Japan) und Hang Seng Index (Hongkong); der japanische Nikkei 225 unterschritt in seiner gestrigen zweiten Tageshälfte die potentielle Nackenlinie einer ausgebildeten Doppelspitze bei etwa 11643 Indexpunkten; ähnlich wie in der komplexen Flaggenbildung im DAX und im EUROSTOXX 50 und MIB 30, ist auch diese potentielle Doppelspitze im Nikkei 225 keine statistisch auf Zuverlässigkeit und Trefferquote hin überprüfbare Kursformation; dennoch unterstellen wir ein verbleibendes Risiko auf der Unterseite und ein analytisches Zielpotential in Richtung 11045;




      im HSI (Hongkong) steht das aktuell gültige Bewegungstief im Bereich um 11856 zur Disposition; sollte es hier zu einem nachhaltigen Unterschreiten diesen Niveaus kommen, läge uns zumindest aus Sicht der Dow Theorie eine Bestätigung in Richtung Trendfortsetzung vor; markttechnisch wird der laufende, dominante Abwärtstrend weiterhin bestätigt

      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:52:59
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      Electronics Line schüttet Sachdividende aus

      Electronics Line Ltd., ein Anbieter von Netzwerktechnologien für Privathaushalte, gab heute bekannt, dass das Bezirksgericht Tel Aviv am 5. Mai der Ausschüttung einer Sachdividende und einer Bardividende in Höhe von bis zu 11 Mio. Euro zugestimmt hat. Das Gericht hat ebenfalls einer Kapitalreduzierung des Unternehmens zugestimmt, die durch die Ausschüttung als Sachdividende in Form von Aktien, die das Unternehmen an der Tochtergesellschaft Electronics Line 3000 Ltd. hält, vorgenommen wird. Diese Ausschüttung an alle Aktionäre von Electronics Line findet im Verhältnis ihres jeweiligen Anteils an Electronics Line statt.Die Umsetzung der Ausschüttung unterliegt der endgültigen Zustimmung des Boards of Directors des Unternehmens die stattfinden kann, sobald die vorgeschriebenen Untersuchungen im Zusammenhang mit der Ausschüttung und ihren Folgen für das Unternehmen und seine Aktionäre seitens der zuständigen Behörden in Israel und im Ausland abgeschlossen sind.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:53:46
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      Degussa startet mit Gewinnsteigerung ins Geschäftsjahr 2004

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern Degussa hat im ersten Quartal trotz eines Umsatzrückgangs seinen Gewinn gesteigert und seine Prognosen für das Gesamtjahr bekräftigt. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei auf 217 Millionen Euro nach 207 Millionen Euro im Vorjahr gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag in Düsseldorf mit.

      Der Konzernüberschuss verbesserte sich auf 89 Millionen Euro nach 73 Millionen Euro. Der Umsatz sank um 4 Prozent auf 2,687 Milliarden Euro.

      Vorstandschef Utz-Hellmuth Felcht bekräftigte den Ausblick für das Gesamtjahr. "An unserem Ausblick für das Gesamtjahr halten wir unverändert fest." Im Kerngeschäft werde unverändert eine leichte Steigerung bei Umsatz und EBIT erwartet.

      Im Kerngeschäft steigerte Degussa in den ersten drei Monaten das EBIT um 7 Prozent auf 224 Millionen Euro. Dagegen sei der Umsatz im Kerngeschäft währungsbedingt um 2 Prozent auf 2,630 Milliarden Euro gesunken, hieß es.

      Weitere Einzelheiten zum ersten Quartal will der Konzern am 11. Mai 2004 in seinem Zwischenbericht mitteilen./rw/kro
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:54:49
      Beitrag Nr. 1.487 ()




      Pivots für den 07.05.2004

      Resist 3 4.093,83
      Resist 2 4.053,37
      Resist 1 3.981,42

      Pivot 3.940,96

      Support 1 3.869,01
      Support 2 3.828,55
      Support 3 3.756,60
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:55:57
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 07.05.2004

      Abwärtstrend nun voll intakt


      Die Karten wurden auf den Tisch gelegt und der Markt hat gestern deutlich gezeigt, wohin er will. Der massive Kursrückgang im Dax wurde bereits seit einigen Tagen von uns erwartet und bestätigt uns in unserem Prognose, dass der Dax auf die 3600 fallen wird.

      Verantwortlich für den Kursrückgang wurden Zinserhöhungsängste und der Ölpreis gemacht. Was auch immer für den Abschwung als Begründung herhalten muss, es sind nicht die Nachrichten, die den Markt bewegen, sondern die Stimmungen der Börsianer. Wie sonst kann der Markt im Anschluss an die Fed Sitzung steigen, um zwei Tage später aus Angst vor Zinserhöhungen zu fallen.

      Wir konzentrieren uns in unserer Analyse deshalb auch nicht auf Nachrichten, sondern auf Stimmungsschwankungen, die wir mit Hilfe der Elliott Wellen identifzieren können. Demnach bleibt der Markt nun abwärts gerichtet, solange wir unter 4000 notieren. Kurzfristige Rebounds sollten auf 3950 bis 3980 begrenzt bleiben. Der Verkaufsdruck sollte nun stetig anhalten, denn wellentechnisch Zählen wir die Welle iii von 3 oder aber iii von C, was im kurzfristigen Bereich jeweils die 3600 als Kursziel nahelegt.

      Heute stehen für den Markt vor allem die Non Farm Payrolls (Neugeschaffenen STellen im Nicht Agrarsektor) im Vordergrund. Nachdem bereits im vergangen Monat das Wachstum sehr positiv ausfiel und auch gestern die Arbeitsmarktdaten gut waren, werden für heute die Payrolls mit ungefähr 170.000 neuen Stellen erwartet. Das Wachstum läge dann im Durchschnitt des ersten Quartals. Sollte der Markt über den Erwartungen liegen, sind Zinserhöhungen der Fed schon im Juni zu befürchten und dies wäre eine weitere negative Nachricht. Enttäuschen die Non Farm Payrolls, könnte es zum Wochenschluss eine leichte Erholung an den Aktienmärkten geben, die wir aber nicht als Trendwende verstehen. Vielmehr würden wir dann im Laufe der nächsten Woche den Rebound für weitere Shorts nutzen.

      Lesen Sie bitte auch heute für die Interpretation und Tradingsignale unser Intraday Handelsempfehlungen. Auch gestern realisierten unsere Kunden einen 85 Punkte Profit im Dax Future bzw. verdienten knapp 100 % mit dem empfohlenden Wave Knock Out Put. Für Neukunden haben wir ein Startguthaben von 5 Euro bei Firstgate eingeräumt.

      FAZIT: Wir sind weiter negativ. Kurzfristige Rebounds sind nach so einem starken Kursverfall wie gestern wahrscheinlich, aber sollten keine Trendwende herbeiführen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:56:58
      Beitrag Nr. 1.489 ()
      Anstehende Wirtschaftsdaten

      *********Freitag, 07. Mai 2004*********

      08:00: DE; Insolvenzen

      08:00: DE; Außenhandel mit China 1998 bis 2003

      08:00: DE; Rohstahlproduktion für April

      14:30: US; Arbeitslosenquote für April

      14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für April

      14:30: US; Stundenlöhne für April

      14:30: US; Wochenstunden für April

      16:00: US; Großhandel für März

      21:00: US; Verbraucherkredite für November
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:57:32
      Beitrag Nr. 1.490 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      LUFTHANSA - Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber will weitere Beteiligungen verkaufen, um für die anstehende Konsolidierung im Fluggeschäft gewappnet zu sein. Zur Disposition stünden Felder wie Airport-Gastronomie, Party-Service oder Tank&Rast. (Handelsblatt S. 16)

      DAIMLERCHRYSLER - Die Entscheidung, wer im Vorstand in Zukunft für die Mercedes Car Group zuständig sein wird, ist intern gefallen. Andreas Renschler soll Nachfolger von Jürgen Hubbert werden, heißt es. Renschler ist Leiter der Tochter Smart. (Süddeutsche Zeitung S. 27)

      ATU - Die Werkstattkette Auto-Teile-Unger will im Juni bis zu 1 Mrd EUR Kapital an der Börse aufnehmen, heißt es. Ursprünglich hatte das Unternehmen angekündigt, im dritten Quartal an die Börse gehen zu wollen. (FTD S. 21)

      SIEMENS - Der Konzern rechnet nicht mit kartellrechtlichen Problemen, falls er das Turbinengeschäft des angeschlagenen französischen Konzerns Alstom übernimmt. Als Kaufpreis für die Sparte wird ein Betrag von 3 Mrd EUR genannt. (Handelsblatt S. 14)

      T-MOBILE - Die Handytochter der Deutschen Telekom hat die Kundenschwäche der ersten beiden Monate 2004 wieder ausgebügelt. T-Mobile soll von Januar bis Ende März netto knapp 350.000 Kunden hinzugewonnen haben, war aus gut informierten Kreisen zu erfahren. (FTD S. 3)

      POSTBANK - Der geplante Verkauf von knapp 50% der Postbank wird zum Wettstreit um die Neuordnung der Bankenlandschaft in Deutschland. Das Aktienpaket soll zwar an die Börse. Aber darüber ist das letzte Wort noch nicht gesprochen, heißt es. Insbesondere der Deutsche Bank wird ein massives Interesse an einem Einstieg bei der Postbank nachgesagt. (FAZ S. 11)

      AMB GENERALI - Der Versicherungskonzern will auch bei Privaten Krankenversicherungen einer der drei größten Anbieter werden. Der Konzern schließt Übernahmen nicht aus. (FTD S. 23)

      ING BHF-BANK - Bei dem Institut werden harte Einschnitte erwartet. Das Corporate Banking wird zusammengestrichen und noch mehr Arbeitsplätze sollen abgebaut werden. (FAZ S. 16)

      GOSS - Der US-Druckmaschinenhersteller freut sich auf die Übernahme des Rollendruckgeschäftes von Heideldruck. Nach zwei schwachen Jahren setzt Goss International wieder auf wachsendes Geschäft. (FAZ S. 19)

      XEROX - Der US-Kopierer- und Druckerhersteller erwägt Zukäufe in seinem Dienstleistungsgeschäft in Europa. Denkbar wäre die Übernahme mehrerer kleinerer Firmen oder eines größeren Unternehmens, sagte der Leiter des Europageschäfts, Armando Zagalo de Lima. (FTD S. 4)
      Dow Jones Newswires/7.5.2004/pi/rio
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 07:58:10
      Beitrag Nr. 1.491 ()


      :p
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:00:54
      Beitrag Nr. 1.492 ()
      "WSJ": Sony-Investorengruppe führt Exklusivgespräche mit MGM

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Investorengruppe unter der Sony Corp, Tokio, hat laut einem Zeitungsbericht das Exklusivrecht für Verhandlungen über den Kauf der Hollywood-Studios Metro-Goldwyn-Mayer Inc erhalten. Dies berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) in seiner Freitagausgabe. Gespräche führten die beiden Parteien bereits seit einiger Zeit, nun aber sei der Investorengruppe eine 14-tägige Exklusivphase eingeräumt worden. Als Interessenten waren zuletzt auch die Time Warner Inc sowie die General-Electric-Tochter NBC genannt worden.

      Aus Time Warner nahestehenden Kreisen hieß es laut dem Blatt, bei dem zur Debatte stehenden Preis sei das Unternehmen nicht interesssiert. Und wie ernsthaft NBC eine mögliche Übernahme verfolge sei unklar. MGM fordert Berichten zufolge 5 Mrd USD inklusive 2 Mrd USD Schulden.
      Dow Jones Newswires/11/7.5.2004/mi/jhe
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:03:05
      Beitrag Nr. 1.493 ()
      DGAP-Ad hoc: EPCOS AG <EPC> deutsch

      EPCOS AG: 2. Quartal 2004: Positive Geschäftsentwicklung setzt sich fort

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      2. Quartal 2004: Positive Geschäftsentwicklung setzt sich fort

      Das Geschäft von EPCOS ist auch im 2. Quartal des Geschäftsjahres 2004 (1.
      Januar bis 31. März 2004) erfreulich verlaufen:

      So stieg der Auftragseingang gegenüber Vorquartal um 5 Prozent von 368 Millionen
      Euro auf 385 Millionen Euro und übertraf damit den Vorjahreswert (311 Mio.
      Euro) um 24 Prozent. Der Umsatz wuchs gegenüber Vorquartal um 3 Prozent von 331
      Millionen auf 340 Millionen Euro, das entspricht einer Umsatzsteigerung von 5
      Prozent gegenüber Vorjahr (323 Mio. Euro).
      Trotz des anhaltenden Preisverfalls von etwa 3 bis 4 Prozent gegenüber
      Vorquartal konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im 2. Quartal auf
      14 Millionen Euro weiter verbessert werden (Vorquartal: 12 Mio. Euro).
      Der Gewinn (Ergebnis nach Steuern) betrug im 2. Quartal 11 Millionen Euro
      (Vorquartal: 10 Mio. Euro), was einem Gewinn je Aktie von 17 Eurocent entspricht
      (Vorquartal: 15 Eurocent).

      Ausblick

      Die gute Auftragsentwicklung hält in allen Branchen und Regionen an. Mit einer
      weiteren Abschwächung des Preisverfalls wird gerechnet.
      EPCOS erwartet für das 3. Quartal des Geschäftsjahres 2004 eine weitere
      Verbesserung von Umsatz und Ergebnis.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.05.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 512800; ISIN: DE0005128003; Index: TecDAX, NEMAX 50
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; New York
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:07:44
      Beitrag Nr. 1.494 ()
      moin HSM und Norbi!
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:12:42
      Beitrag Nr. 1.495 ()
      guten morgen @ alle

      bin schon länger wach - musste meinen bmw waschen und polieren :rolleyes:

      hsmaria ;)
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:14:26
      Beitrag Nr. 1.496 ()
      moin HSM, nocherts & hsmaria.....
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:19:53
      Beitrag Nr. 1.497 ()
      Guten morgen @HSM, ausbruch, nocherts, "BMW-Putzer hsmaria":p + @lle hier!:look: :D
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:21:08
      Beitrag Nr. 1.498 ()
      EPC Zahlen und Ausblick sehen sehr gut aus.:lick:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:22:44
      Beitrag Nr. 1.499 ()
      Degussa steigert Gewinn im ersten Quartal
      [07 May 2004 - 07:46]

      Düsseldorf, 07. Mai (Reuters) - Der im MDax notierte Spezialchemiekonzern Degussa <DGXG.DE> hat im Auftaktquartal seinen Gewinn gesteigert und die Analystenschätzungen übertroffen. Für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern seine Planungen.

      Wie die zur RAG AG[RUHR.UL] und dem Energiekonzern E.ON <EONG.DE> gehörende Gesellschaft am Freitag im Vorfeld der Hauptversammlung mitteilte, kletterte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) im Kerngeschäft um sieben Prozent auf 224 (Vorjahr: 209) Millionen Euro. Der Überschuss verbesserte sich auf 89 (73) Millionen Euro. Der Umsatz sei allein währungsbedingt im Kerngeschäft um zwei Prozent auf 2,63 (2,7) Milliarden Euro gesunken. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 2,831 Milliarden Euro geschätzt und ein Ebit von 201 Millionen Euro. Unter dem Strich sahen die Experten einen Rückgang des Gewinns auf 80 Millionen Euro.

      Für 2004 stellte Degussa eine leichte Steigerung von Umsatz und Ebit in Aussicht.
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 08:24:40
      Beitrag Nr. 1.500 ()
      moin hsmaria und Nullermann!



      Analysten halten Kursabschlag bei Lufthansa für übertrieben
      Die Aktie des Tages
      von Gerhard Maier

      Bonn - Die Aktionäre der Deutschen Lufthansa sind Turbulenzen gewöhnt. Am Mittwoch und Donnerstag sackte der Kurs wieder einmal kräftig ab. Diesmal war es der anhaltende Anstieg des Ölpreises, der die Stimmung verdarb. "Der Ölpreisanstieg verdirbt das Sentiment für alle Airlines", sagt Uwe Weinreich von der Hypo-Vereinsbank. Seit April schneidet die Lufthansa-Aktie ohnehin schon schlechter als der Dax ab. Die Anleger befürchten, dass die im April bekannt gewordenen Pläne der Bundesregierung, den Flugverkehr stärker mit Abgaben zu belasten, die Kostenseite des Carriers beeinträchtigt.


      Diese Woche ließ zudem ein versuchter Bombenanschlag in Athen die Terrorängste wieder aufleben, die den Flugverkehr belasten. Außerdem belasteten die Schwierigkeiten beim Konkurrenten Alitalia. Per-Ola Hellgren, Analyst der Landesbank Rheinland-Pfalz, hält die jüngste Kursschwäche nicht für gerechtfertigt. Die Lufthansa habe in diesem Jahr 80 Prozent des erwarteten Treibstoffverbrauchs an den Terminmärkten abgesichert. Außerdem habe die Vergangenheit gezeigt, dass die Entwicklung der Treibstoffkosten nur eine geringe Korrelation zum operativen Ergebnis aufweist. Die Lufthansa sei in der Lage gewesen, Preiserhöhungen beim Kerosin durch Kostensenkungen in anderen Bereichen und/oder Preiserhöhungen auszugleichen. Analyst Weinreich weist darauf hin, dass die Lufthansa unter den europäischen Airlines am stärksten abgesichert sei. Kurzfristig sieht er daher kaum Einflüsse auf die Gewinnentwicklung. Allerdings würden die Gewinnschätzungen für die Jahre 2005 und 2006 negativ beeinflusst.


      "Der Kursrückgang ist mittlerweile übertrieben", sagt auch Jürgen Pieper, Analyst beim Bankhaus Metzler. Der Analyst empfiehlt rät auf dem jetzigen Kursniveau verstärkt zum "Kauf". Die Lufthansa sei wegen ihrer effizienten Flotte besser aufgestellt als viele Konkurrenten und besäße deshalb einen relativen Vorteil. Pieper gefällt auch der in dieser Woche bekannt gegebene Verkauf der Gebäudemanagement-Sparte an den Baukonzern Hochtief.


      Am Montag könnte sich die Stimmung für die Lufthansa wieder verbessern. Dann sind die Verkehrszahlen für den Monat April fällig. Hellgren erwartet, dass sich der positive Trend der Vormonate fortsetzen wird und die Lufthansa deutliche höhere Zahlen als im Vorjahr ausweisen wird. Weinreich weist darauf hin, dass die Branche innerhalb Europas um drei bis vier Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt hat - im Nordatlantikverkehr um zehn Prozent und im Verkehr mit Asien/Pazifikraum um 35 bis 40 Prozent. Das Vorjahr war allerdings durch SARS beeinträchtigt. Weinreich wie auch Hellgren stufen die Lufthansa-Aktie als "Outperformer" ein.
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