■■■ BÖRSENTALK ■ MAI 2004 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 29.04.04 18:06:45 von
neuester Beitrag 27.05.04 18:00:41 von
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DGAP-Ad hoc: SCM Microsystems Inc. <SMY> deutsch
SCM Microsystems liefert 150.000 TV-Zugangsmodule für Südkorea
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
+++ SCM Microsystems liefert 150.000 TV-Zugangsmodule für Südkorea
+++ Auftrag erstreckt sich über 18 Monate / Industriepartner ist die NDS Group
Ismaning, 3. Mai 2004 - SCM Microsystems (NASDAQ: SCMM; Prime Standard: SMY)
hat einen Großauftrag aus Südkorea erhalten. Das Unternehmen liefert mehr als
150.000 TV-Entschlüsselungsmodule an den koreanischen Anbieter von
Digitaldiensten, Broadband Solutions Inc. (BSI). Der Auftrag erstreckt sich über
die kommenden 18 Monate.
SCMs industrieller Partner im koreanischen Digital-TV-Markt ist die NDS Group.
SCM und NDS haben eine gemeinsame TV-Zugangstechnologie speziell für Südkorea
entwickelt. Kürzlich erhielten sie dafür die Zertifizierung der im Land
ansässigen Telecommunications Technology Association (TTA). Das TV-Zugangsmodul
vom SCM entspricht dem in Korea gültigen OpenCable-Standard. Es integriert das
von NDS stammende VideoGuard(R) Conditional Access-System.
Bei dem Auftrag von Broadband Solutions handelt es sich um das erste OpenCable-
Massengeschäft dieser Art weltweit. Broadband Solutions betreibt eines der
größten Zentren für die Verbreitung digitaler Dienste in Südkorea und will
weiter expandieren. So sollen noch in diesem Jahr verschiedene Regionalzentren
für Breitband-Dienste errichtet und mit der Zentrale vernetzt werden.
Dieses Engagement ist vor dem Hintergrund der südkoreanischen Industriepolitik
zu sehen. Die Regierung in Seoul beabsichtigt, in den kommenden Jahren zwischen
sechs und neun Millionen Haushalte mit digitalem Kabelfernsehen zu versorgen.
Die Kabelnetzbetreiber sollen dabei die Möglichkeit erhalten, auch innovative
Zusatzdienste wie z.B. Internet-Telefonie oder Video-on-Demand anzubieten.
Kontakt:
Dr. Manfred Mueller, Investor Relations; Tel.: +49 89 9595 5140
email: mmueller@scmmicro.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NASDAQ
SCM Microsystems liefert 150.000 TV-Zugangsmodule für Südkorea
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ SCM Microsystems liefert 150.000 TV-Zugangsmodule für Südkorea
+++ Auftrag erstreckt sich über 18 Monate / Industriepartner ist die NDS Group
Ismaning, 3. Mai 2004 - SCM Microsystems (NASDAQ: SCMM; Prime Standard: SMY)
hat einen Großauftrag aus Südkorea erhalten. Das Unternehmen liefert mehr als
150.000 TV-Entschlüsselungsmodule an den koreanischen Anbieter von
Digitaldiensten, Broadband Solutions Inc. (BSI). Der Auftrag erstreckt sich über
die kommenden 18 Monate.
SCMs industrieller Partner im koreanischen Digital-TV-Markt ist die NDS Group.
SCM und NDS haben eine gemeinsame TV-Zugangstechnologie speziell für Südkorea
entwickelt. Kürzlich erhielten sie dafür die Zertifizierung der im Land
ansässigen Telecommunications Technology Association (TTA). Das TV-Zugangsmodul
vom SCM entspricht dem in Korea gültigen OpenCable-Standard. Es integriert das
von NDS stammende VideoGuard(R) Conditional Access-System.
Bei dem Auftrag von Broadband Solutions handelt es sich um das erste OpenCable-
Massengeschäft dieser Art weltweit. Broadband Solutions betreibt eines der
größten Zentren für die Verbreitung digitaler Dienste in Südkorea und will
weiter expandieren. So sollen noch in diesem Jahr verschiedene Regionalzentren
für Breitband-Dienste errichtet und mit der Zentrale vernetzt werden.
Dieses Engagement ist vor dem Hintergrund der südkoreanischen Industriepolitik
zu sehen. Die Regierung in Seoul beabsichtigt, in den kommenden Jahren zwischen
sechs und neun Millionen Haushalte mit digitalem Kabelfernsehen zu versorgen.
Die Kabelnetzbetreiber sollen dabei die Möglichkeit erhalten, auch innovative
Zusatzdienste wie z.B. Internet-Telefonie oder Video-on-Demand anzubieten.
Kontakt:
Dr. Manfred Mueller, Investor Relations; Tel.: +49 89 9595 5140
email: mmueller@scmmicro.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
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WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NASDAQ
euro adhoc: ProSiebenSat.1 Media AG / MELDUNG NACH § 15 WPHG
ProSiebenSat.1-Gruppe: Deutliche Steigerung des Ergebnisses
vor Steuern im ersten Quartal 2004 Konzernumsatz steigt um sechs Prozent (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
München, 3. Mai 2004. Die ProSiebenSat.1-Gruppe konnte ihr Ergebnis
vor Steuern im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 deutlich
steigern. Das Fernsehunternehmen erzielte nach vorläufigen Zahlen
einen Gewinn vor Steuern von 43 Mio Euro im Vergleich zu minus 29 Mio
Euro im Vorjahresquartal. Dies entspricht einer Verbesserung um 72
Mio Euro. Der Umsatz lag bei 436 Mio Euro. Das sind sechs Prozent
oder 25 Mio Euro mehr als im Vergleichszeitraum. Das EBITDA lag mit
69 Mio Euro signifikant über dem Wert des ersten Quartals 2003, in
dem 0,3 Mio Euro erreicht wurden.
Alle vier Sender erzielten im ersten Quartal 2004 ein positives
Ergebnis. Der Sender N24 schreibt damit zum zweiten Mal in Folge ein
schwarzes Quartalsergebnis. Der Nachrichtensender verbesserte sein
Ergebnis vor Steuern auf 0,1 Mio Euro, nachdem er im Vorjahresquartal
noch minus 7,7 Mio Euro verzeichnet hatte. Der Umsatz lag im ersten
Quartal 2004 bei 17 Mio Euro nach 15 Mio im Vorjahresquartal.
Sat.1 konnte sein Vorsteuerergebnis von minus 13 Mio Euro auf 24 Mio
Euro erhöhen und schreibt damit ein deutlich positives erstes
Quartal. Beim Umsatz erwirtschaftete Sat.1 mit 193 Mio Euro ein Plus
von 16 Mio Euro im Vergleich zum ersten Quartal des vergangenen
Jahres. ProSieben verbesserte das Ergebnis vor Steuern um 130 Prozent
von 15 Mio auf 35 Mio Euro. Der Umsatz lag bei 175 Mio Euro nach 155
Mio Euro im Vorjahresquartal. Kabel 1 erhöhte sein Vorsteuerergebnis
von 2,3 Mio Euro auf 2,8 Mio Euro im ersten Quartal. Mit 47 Mio Euro
konnte der Sender seinen Umsatz um 0,1 Mio Euro leicht erhöhen.
Die erfreuliche Ergebnisentwicklung des Fernsehkonzerns ist zum einen
auf die gestiegenen Umsätze von insgesamt 25 Mio Euro zurückzuführen.
Zum anderen tragen Kostensenkungsmaßnahmen, die sich in besonderem
Maße im ersten Quartal dieses Jahres auswirken, zu der Verbesserung
des Vorsteuerergebnisses bei.
Der Abschluss des ersten Quartals 2004 ist der erste, den die
ProSiebenSat.1-Gruppe nach dem neuen Rechnungslegungsstandard IFRS
vorgenommen hat.
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Katja Pichler
Konzernsprecherin
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel.: +49 [89] 95 07-11 80
Fax: +49 [89] 95 07-11 84
E-mail:Katja.Pichler@ProSiebenSat1.com
Pressemitteilung online: www.ProSiebenSat1.com
Branche: Medien
ISIN: DE0007771172
WKN: 777117
Index: CDAX, Classic All Share, HDAX, MDAX, Midcap Market Index, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
ProSiebenSat.1-Gruppe: Deutliche Steigerung des Ergebnisses
vor Steuern im ersten Quartal 2004 Konzernumsatz steigt um sechs Prozent (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, 3. Mai 2004. Die ProSiebenSat.1-Gruppe konnte ihr Ergebnis
vor Steuern im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 deutlich
steigern. Das Fernsehunternehmen erzielte nach vorläufigen Zahlen
einen Gewinn vor Steuern von 43 Mio Euro im Vergleich zu minus 29 Mio
Euro im Vorjahresquartal. Dies entspricht einer Verbesserung um 72
Mio Euro. Der Umsatz lag bei 436 Mio Euro. Das sind sechs Prozent
oder 25 Mio Euro mehr als im Vergleichszeitraum. Das EBITDA lag mit
69 Mio Euro signifikant über dem Wert des ersten Quartals 2003, in
dem 0,3 Mio Euro erreicht wurden.
Alle vier Sender erzielten im ersten Quartal 2004 ein positives
Ergebnis. Der Sender N24 schreibt damit zum zweiten Mal in Folge ein
schwarzes Quartalsergebnis. Der Nachrichtensender verbesserte sein
Ergebnis vor Steuern auf 0,1 Mio Euro, nachdem er im Vorjahresquartal
noch minus 7,7 Mio Euro verzeichnet hatte. Der Umsatz lag im ersten
Quartal 2004 bei 17 Mio Euro nach 15 Mio im Vorjahresquartal.
Sat.1 konnte sein Vorsteuerergebnis von minus 13 Mio Euro auf 24 Mio
Euro erhöhen und schreibt damit ein deutlich positives erstes
Quartal. Beim Umsatz erwirtschaftete Sat.1 mit 193 Mio Euro ein Plus
von 16 Mio Euro im Vergleich zum ersten Quartal des vergangenen
Jahres. ProSieben verbesserte das Ergebnis vor Steuern um 130 Prozent
von 15 Mio auf 35 Mio Euro. Der Umsatz lag bei 175 Mio Euro nach 155
Mio Euro im Vorjahresquartal. Kabel 1 erhöhte sein Vorsteuerergebnis
von 2,3 Mio Euro auf 2,8 Mio Euro im ersten Quartal. Mit 47 Mio Euro
konnte der Sender seinen Umsatz um 0,1 Mio Euro leicht erhöhen.
Die erfreuliche Ergebnisentwicklung des Fernsehkonzerns ist zum einen
auf die gestiegenen Umsätze von insgesamt 25 Mio Euro zurückzuführen.
Zum anderen tragen Kostensenkungsmaßnahmen, die sich in besonderem
Maße im ersten Quartal dieses Jahres auswirken, zu der Verbesserung
des Vorsteuerergebnisses bei.
Der Abschluss des ersten Quartals 2004 ist der erste, den die
ProSiebenSat.1-Gruppe nach dem neuen Rechnungslegungsstandard IFRS
vorgenommen hat.
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.05.2004
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Rückfragehinweis:
Katja Pichler
Konzernsprecherin
ProSiebenSat.1 Media AG
Medienallee 7
D-85774 Unterföhring
Tel.: +49 [89] 95 07-11 80
Fax: +49 [89] 95 07-11 84
E-mail:Katja.Pichler@ProSiebenSat1.com
Pressemitteilung online: www.ProSiebenSat1.com
Branche: Medien
ISIN: DE0007771172
WKN: 777117
Index: CDAX, Classic All Share, HDAX, MDAX, Midcap Market Index, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
DAX: Tagesausblick - Montag, 03.05.04
DAX: 3985,21 Punkte
Rückblick: Am Freitag gab es tatsächlich ein Tief bei ~3970. Im Anschluss blieb der DAX jedoch bereits bei 4008 Punkten stecken. Bis zum Abend erfolgte ein Rückfall unter die 4000er Marke.
Ausblick: Das Tagesverlaufsszenario vom Freitag düstert das Bild für die nächsten Tage (evt Wochen) ein. So könnte der DAX durchaus nochmals bis 3875 zurückfallen. Zu beachten ist, dass der Index aktuell eine Outperformance zu anderen Indizes aufweist. Dieser Zustand könnte weiter anhalten. Zum heutigen Tag: Trotz der negativen Stimmungslage sollten sich zumindest heute größere Bounce Tendenzen zur Oberseite durchsetzen. Bei 3950 (+/-15 Punkte) vereinigen sich maßgebliche Unterstützungen im Tageschart die einen weiteren Kursrutsch vorläufig stoppen dürften. So ergeben sich nach einen morgendlichen Tief bei 3948 ideale Voraussetzungen für ein bullisches Reversal bis 4026. Das Bounce Level 3948 weist eine erhöhte Signifikanz auf! Bei hohem Momentum sind bis mitte der Woche sogar Ziele bei 4065-4073 erreichbar. Spätestens dort sollte der Downmove wieder aufgenommen werden. Ein Abrutschen unter 3927 am heutigen Tag ist normalerwese nicht zu erwarten.
Fazit: Nach einem Tief am Vormittag bei 3950-3948 geht der Dax erneut in eine Erholungssequenz über, die den DAX wieder über die 4000 Punkte Marke führt. Ziel 4026!
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 3985,21 Punkte
Rückblick: Am Freitag gab es tatsächlich ein Tief bei ~3970. Im Anschluss blieb der DAX jedoch bereits bei 4008 Punkten stecken. Bis zum Abend erfolgte ein Rückfall unter die 4000er Marke.
Ausblick: Das Tagesverlaufsszenario vom Freitag düstert das Bild für die nächsten Tage (evt Wochen) ein. So könnte der DAX durchaus nochmals bis 3875 zurückfallen. Zu beachten ist, dass der Index aktuell eine Outperformance zu anderen Indizes aufweist. Dieser Zustand könnte weiter anhalten. Zum heutigen Tag: Trotz der negativen Stimmungslage sollten sich zumindest heute größere Bounce Tendenzen zur Oberseite durchsetzen. Bei 3950 (+/-15 Punkte) vereinigen sich maßgebliche Unterstützungen im Tageschart die einen weiteren Kursrutsch vorläufig stoppen dürften. So ergeben sich nach einen morgendlichen Tief bei 3948 ideale Voraussetzungen für ein bullisches Reversal bis 4026. Das Bounce Level 3948 weist eine erhöhte Signifikanz auf! Bei hohem Momentum sind bis mitte der Woche sogar Ziele bei 4065-4073 erreichbar. Spätestens dort sollte der Downmove wieder aufgenommen werden. Ein Abrutschen unter 3927 am heutigen Tag ist normalerwese nicht zu erwarten.
Fazit: Nach einem Tief am Vormittag bei 3950-3948 geht der Dax erneut in eine Erholungssequenz über, die den DAX wieder über die 4000 Punkte Marke führt. Ziel 4026!
Tageschart:
60 Min Chart:
Moin HSM,ausbruch,berrak&all
moin zocky.....
Moin Mr.Zocky
Was für ein wunderschöner Tag
Die Sonne scheint,keine Wolke weit und breit zu sehen
Die Sonne scheint,keine Wolke weit und breit zu sehen
Aktien Europa Ausblick: Etwas schwächer - Erneut schwache Vorgaben aus den USA
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte werden am Montag wegen erneut schwacher Vorgaben aus den USA mit weiteren Kursverlusten erwartet. Angesichts des Bankfeiertages in London dürfte das Handelsvolumen jedoch vergleichsweise gering bleiben, sagten Händler. Am Freitag verlor der EuroSTOXX 50 0,67 Prozent auf 2.787,48 Punkte, der Euronext 100 fiel um 0,46 Prozent auf 627,23 Zähler.
In Europa stehen Bankenaktien mit ihren Zahlen weiter im Fokus. In Zürich legt die UBS ihre Eckdaten für das erste Quartal vor. BNP Paribas hat 75 Prozent ihrer belgischen Tochter Cobepa an die Holdinggesellschaft Cobehold veräußert. Der Verkauf sei Teil der Strategie, das direkte Beteiligungs-Portfolio aufzulösen, teilte BNP am Montag in Paris mit. Die Transaktion werde einen "geringen Effekt" auf die Bilanz von BNP haben.
Neue Spekulationen über die Zukunft der Schweizer Fluggesellschaft Swiss dürften für einen lebhaften Handelsauftakt sorgen. Nach einem Bericht des "Handelsblatts" hat der neue Vorstandschef und ehemalige Lufthanseat Wolfgang Franz die Kooperationsgespräche mit British Airways (BA) zumindest vorläufig auf Eis gelegt.
Zudem stehen EADS-Titel laut Händlern im Blickpunkt. Am Freitagabend hatte die Ratingagentur S& P den Ausblick für den Rüstungs- und Luftfahrtkonzern auf "Stabil" angehoben.
Die Wall Street war im Verlauf wegen der verschärften geopolitischen Lage sowie Sorgen über eine Überhitzung der chinesischen Wirtschaft stärker unter Druck geraten. Der Dow-Jones-Industrial Average war am Freitag um 0,45 Prozent auf 10.225,57 Punkte gefallen, der NASDAQ-Composite-Index verlor 1,97 Prozent auf 1.920,15 Punkte und schloss damit den fünften Handelstag in Folge im Minus./fat
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte werden am Montag wegen erneut schwacher Vorgaben aus den USA mit weiteren Kursverlusten erwartet. Angesichts des Bankfeiertages in London dürfte das Handelsvolumen jedoch vergleichsweise gering bleiben, sagten Händler. Am Freitag verlor der EuroSTOXX 50 0,67 Prozent auf 2.787,48 Punkte, der Euronext 100 fiel um 0,46 Prozent auf 627,23 Zähler.
In Europa stehen Bankenaktien mit ihren Zahlen weiter im Fokus. In Zürich legt die UBS ihre Eckdaten für das erste Quartal vor. BNP Paribas hat 75 Prozent ihrer belgischen Tochter Cobepa an die Holdinggesellschaft Cobehold veräußert. Der Verkauf sei Teil der Strategie, das direkte Beteiligungs-Portfolio aufzulösen, teilte BNP am Montag in Paris mit. Die Transaktion werde einen "geringen Effekt" auf die Bilanz von BNP haben.
Neue Spekulationen über die Zukunft der Schweizer Fluggesellschaft Swiss dürften für einen lebhaften Handelsauftakt sorgen. Nach einem Bericht des "Handelsblatts" hat der neue Vorstandschef und ehemalige Lufthanseat Wolfgang Franz die Kooperationsgespräche mit British Airways (BA) zumindest vorläufig auf Eis gelegt.
Zudem stehen EADS-Titel laut Händlern im Blickpunkt. Am Freitagabend hatte die Ratingagentur S& P den Ausblick für den Rüstungs- und Luftfahrtkonzern auf "Stabil" angehoben.
Die Wall Street war im Verlauf wegen der verschärften geopolitischen Lage sowie Sorgen über eine Überhitzung der chinesischen Wirtschaft stärker unter Druck geraten. Der Dow-Jones-Industrial Average war am Freitag um 0,45 Prozent auf 10.225,57 Punkte gefallen, der NASDAQ-Composite-Index verlor 1,97 Prozent auf 1.920,15 Punkte und schloss damit den fünften Handelstag in Folge im Minus./fat
DAX 3964,75 - 0,51 %
VDAX 22,55 + 2,83 %
MDAX 4976,57 + 0,04 %
TecDAX 580,07 - 0,62 %
VDAX 22,55 + 2,83 %
MDAX 4976,57 + 0,04 %
TecDAX 580,07 - 0,62 %
ProSieben 17,39 Euro + 6,04 %
Gehadelte Stück: 81 k
HeidelbergerDruck 30,22 Euro + 4,21 %
Gehandelte Stück: 51 k
Gehadelte Stück: 81 k
HeidelbergerDruck 30,22 Euro + 4,21 %
Gehandelte Stück: 51 k
Depfa nach dem Split...
Depfa 12,40 Euro - 0,90 %
Gehandelte Stück: 233 k
Depfa 12,40 Euro - 0,90 %
Gehandelte Stück: 233 k
wcm 1,09 - 7,63 %
gehandelt 123 K...
gehandelt 123 K...
Intershop 1,93 Euro - 7,21 %
Gehandelte STück: 83 k
Bayer 21,88 Euro - 3,74 %
Gehandelte Stück: 275 k
Gehandelte STück: 83 k
Bayer 21,88 Euro - 3,74 %
Gehandelte Stück: 275 k
@ ausbruch
Mit paar Stücken abwärts.
Mit paar Stücken abwärts.
welcher wert ist das bei frick auf ntv text? von 4 c auf 4 euro?
Parsytec auf die WL
Ausverkauf in den letzten Tagen
Ausverkauf in den letzten Tagen
Grenkeleasing 33,00 Euro auf 2 Jahreshoch
Gehandelte Stück: 3 k
Gehandelte Stück: 3 k
Cenit 10,98 Euro - 8,80 %
Gehandelte STück: 32 k
Gehandelte STück: 32 k
Mount 10 auch auf die WL
Buffett erwartet Inflation und Dollar-Schwäche
Der amerikanische Investment-Guru Warren Buffett sieht einen unleugbaren Trend zu steigenden Zinsen und einer anziehenden Inflation. Es sei nur noch nicht klar, ob dieser Anstieg sich sprunghaft oder kontinuierlich vollziehen werde; man müsse aber in jedem Fall mit ersterem rechnen. Inflation sei ein schwer zu bewältigendes Phänomen, das sich aus sich selbst nähre, wenn es erst einmal um sich gegriffen habe.
Als bedenklichen Trend sieht Buffett auch das Handelsbilanzdefizit der USA an. Er rechne stark damit, dass es dadurch in näherer Zukunft zu Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten kommen könne. In jedem Fall werde es den US-Dollar weiter unter Druck bringen. Seine eigene Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway habe deshalb Fremdwährungspositionen im Umfang von 12 Milliarden Dollar aufgebaut. Investiert worden sei in Währungen von fünf großen Auslandsmärkten. Daneben könne man sich demnächst auch den Kauf eines großen Unternehmens in Deutschland, Frankreich oder Großbritannien vorstellen.
Der amerikanische Investment-Guru Warren Buffett sieht einen unleugbaren Trend zu steigenden Zinsen und einer anziehenden Inflation. Es sei nur noch nicht klar, ob dieser Anstieg sich sprunghaft oder kontinuierlich vollziehen werde; man müsse aber in jedem Fall mit ersterem rechnen. Inflation sei ein schwer zu bewältigendes Phänomen, das sich aus sich selbst nähre, wenn es erst einmal um sich gegriffen habe.
Als bedenklichen Trend sieht Buffett auch das Handelsbilanzdefizit der USA an. Er rechne stark damit, dass es dadurch in näherer Zukunft zu Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten kommen könne. In jedem Fall werde es den US-Dollar weiter unter Druck bringen. Seine eigene Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway habe deshalb Fremdwährungspositionen im Umfang von 12 Milliarden Dollar aufgebaut. Investiert worden sei in Währungen von fünf großen Auslandsmärkten. Daneben könne man sich demnächst auch den Kauf eines großen Unternehmens in Deutschland, Frankreich oder Großbritannien vorstellen.
Kauf Mount 10 zu 1,12 Euro
weiss keinder den frick wert 4c auf 4 euro?
EMTV 2,51 Euro - 6,69 %
Gehandelte Stück: 109 k
Gehandelte Stück: 109 k
[10:16:49] CNN TÜRK - TÜRKISCHE POLIZEI VEREITELT GEPLANTEN BOMBENANSCHLAG AUF NATO-GIPFEL IM JUNI IN ISTANBUL
DGAP-Ad hoc: MIS AG
03.05.04 10:59
Anthony Parfitt neuer CFO der MIS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Anthony Parfitt neuer CFO der MIS AG
Darmstadt, 03.05.2004 - Der Aufsichtsrat der MIS AG hat Anthony Parfitt (38) zum
Mitglied des Vorstands der MIS AG, Darmstadt, bestellt. Anthony Parfitt
übernimmt als Chief Financial Officer (CFO) die Verantwortung für die Bereiche
Finanzen und Controlling.
Parfitt verfügt über langjährige internationale Erfahrung im Bereich Finanz- und
Rechnungswesen. Nach Abschluss seines Studiums an der University of Humberside,
Großbritannien, und der Fachhochschule Münster arbeitete Parfitt international
in verschiedenen Positionen im Bereich Finanzen. Zuletzt war er als Chief
Finance & Operations Director, Continental Europe, der Systems Union Group plc,
Farnborough, Großbritannien, tätig.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
MIS AG
Anke Linnartz
Leiterin Unternehmenskommunikation
Landwehrstr. 50, 64293 Darmstadt
Tel.: (06151) 866 7461, Fax: 866 7080
E-Mail: alinnartz@misag.com, http://www.misag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
03.05.04 10:59
Anthony Parfitt neuer CFO der MIS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Anthony Parfitt neuer CFO der MIS AG
Darmstadt, 03.05.2004 - Der Aufsichtsrat der MIS AG hat Anthony Parfitt (38) zum
Mitglied des Vorstands der MIS AG, Darmstadt, bestellt. Anthony Parfitt
übernimmt als Chief Financial Officer (CFO) die Verantwortung für die Bereiche
Finanzen und Controlling.
Parfitt verfügt über langjährige internationale Erfahrung im Bereich Finanz- und
Rechnungswesen. Nach Abschluss seines Studiums an der University of Humberside,
Großbritannien, und der Fachhochschule Münster arbeitete Parfitt international
in verschiedenen Positionen im Bereich Finanzen. Zuletzt war er als Chief
Finance & Operations Director, Continental Europe, der Systems Union Group plc,
Farnborough, Großbritannien, tätig.
Weitere Informationen erhalten Sie von:
MIS AG
Anke Linnartz
Leiterin Unternehmenskommunikation
Landwehrstr. 50, 64293 Darmstadt
Tel.: (06151) 866 7461, Fax: 866 7080
E-Mail: alinnartz@misag.com, http://www.misag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
[11:00:00] BANKENVERBAND BDB - SENKEN WACHSTUMSPROGNOSE FÜR DEUTSCHLAND 2004 AUF 1,5 VON 1,6 VH; ERWARTEN 2005 1,7 VH
[11:00:00] BDB - SENKEN WACHSTUMSPROGNOSE FÜR EURO-ZONE AUF 1,6 VON 1,8 VH; ERWARTEN 2005 1,9 VH
[11:00:00] BDB - ERWARTEN 2004 KEINEN ZINSSCHRITT DER EZB; MITTE 2005 DÜRFTE LEITZINS BEI 2,5 PROZENT LIEGEN
[11:00:00] BDB - SENKEN WACHSTUMSPROGNOSE FÜR EURO-ZONE AUF 1,6 VON 1,8 VH; ERWARTEN 2005 1,9 VH
[11:00:00] BDB - ERWARTEN 2004 KEINEN ZINSSCHRITT DER EZB; MITTE 2005 DÜRFTE LEITZINS BEI 2,5 PROZENT LIEGEN
ACG !!!!
Mount10 1,20 Euro - 15,49 %
Gehandelte Stück: 41 k
Intershop 1,85 Euro - 11,06 %
Gehandelte Stück: 158 k
Gehandelte Stück: 41 k
Intershop 1,85 Euro - 11,06 %
Gehandelte Stück: 158 k
ACG 1,85 Euro - 8,87 %
Gehandelte Stück: 43 k
Travel24 1,20 Euro - 7,69 %
Gehandelte Stück: 27 k
Gehandelte Stück: 43 k
Travel24 1,20 Euro - 7,69 %
Gehandelte Stück: 27 k
DAX 3964,11 - 0,53 %
VDAX 22,60 + 3,06 %
MDAX 4975,61 + 0,02 %
TecDAX 576,60 - 1,21 %
US-Futures (SPX & NDX):
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 3.5.04 um 11:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
909247 SCM Microsys...... 5,50 +0,24 +4,56
731400 Heidelb. Druck.... 30,15 +1,15 +3,96
540888 Leoni............. 53,90 +1,75 +3,35
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,95 +0,55 +3,35
696960 Puma.............. 197,99 +6,09 +3,17
567710 Elmos Semicond.... 12,80 +0,20 +1,58
542190 Degussa........... 30,19 +0,42 +1,41
703003 Rheinmetall....... 34,40 +0,40 +1,17
704233 Rhoen Klinikum VA. 38,05 +0,43 +1,14
780600 Zapf Creation..... 20,20 +0,21 +1,05
Kursverlierer Diff. %
765818 Depfa Bank........ 12,48
529650 Web.de............ 7,80 -0,39 -4,76
902757 Rofin Sinar....... 19,45 -0,97 -4,75
780100 WCM............... 1,13 -0,05 -4,23
575200 Bayer............. 21,91 -0,82 -3,60
566480 Evotec............ 4,90 -0,15 -2,97
622910 Jenoptik.......... 9,74 -0,26 -2,60
901626 Qiagen............ 9,86 -0,26 -2,56
542800 Comdirect Bank.... 7,56 -0,18 -2,32
513700 QSC............... 4,28 -0,10 -2,28
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
909247 SCM Microsys...... 5,50 +0,24 +4,56
731400 Heidelb. Druck.... 30,15 +1,15 +3,96
540888 Leoni............. 53,90 +1,75 +3,35
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,95 +0,55 +3,35
696960 Puma.............. 197,99 +6,09 +3,17
567710 Elmos Semicond.... 12,80 +0,20 +1,58
542190 Degussa........... 30,19 +0,42 +1,41
703003 Rheinmetall....... 34,40 +0,40 +1,17
704233 Rhoen Klinikum VA. 38,05 +0,43 +1,14
780600 Zapf Creation..... 20,20 +0,21 +1,05
Kursverlierer Diff. %
765818 Depfa Bank........ 12,48
529650 Web.de............ 7,80 -0,39 -4,76
902757 Rofin Sinar....... 19,45 -0,97 -4,75
780100 WCM............... 1,13 -0,05 -4,23
575200 Bayer............. 21,91 -0,82 -3,60
566480 Evotec............ 4,90 -0,15 -2,97
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901626 Qiagen............ 9,86 -0,26 -2,56
542800 Comdirect Bank.... 7,56 -0,18 -2,32
513700 QSC............... 4,28 -0,10 -2,28
ThyssenKrupp optimistisch für zweiten Transrapid-Auftrag in China
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern ThyssenKrupp sieht gute Chancen für eine weitere Transrapid-Strecke in China. "Wir sind sehr optimistisch, dass eine Transrapidverbindung von Schanghai nach Hangzhou gebaut wird", sagte der China-Repräsentant von ThyssenKrupp, Alfred Wewers, dem Nachrichtenmagazin "Focus". Seinen Angaben zufolge soll die Entscheidung für die 180 Kilometer lange Strecke bis zum Sommer fallen.
Die chinesischen Auftraggeber drängten auf eine hohe Wertschöpfung vor Ort. "Ein Schwerpunktthema der Gespräche ist, auch die Fahrzeuge und Weichen in China herzustellen", so Wewers. Für die bereits gebaute Transrapid-Strecke in Schanghai kamen die Züge und Weichen aus Kassel und Hannover. Die eigentliche Schwebetechnik bleibt aber laut Wewers in den Händen des Transrapid-Konsortiums, zu dem außer ThyssenKrupp auch Siemens gehört. Wewers rechnet damit, dass bei der zweiten Transrapid-Strecke mehr als drei Viertel des Projektvolumens vor Ort umgesetzt werden.
Die Hoffnungen der Transrapid-Hersteller konzentrieren sich im wesentlichen auf China mit riesigen Bahnprojekten in den kommenden Jahrzehnten, nachdem Pläne für mehrere zunächst geplante inländische Strecken wie zwischen Hamburg und Berlin oder im Ruhrgebiet fallen gelassen wurden./mag/fn/kro
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern ThyssenKrupp sieht gute Chancen für eine weitere Transrapid-Strecke in China. "Wir sind sehr optimistisch, dass eine Transrapidverbindung von Schanghai nach Hangzhou gebaut wird", sagte der China-Repräsentant von ThyssenKrupp, Alfred Wewers, dem Nachrichtenmagazin "Focus". Seinen Angaben zufolge soll die Entscheidung für die 180 Kilometer lange Strecke bis zum Sommer fallen.
Die chinesischen Auftraggeber drängten auf eine hohe Wertschöpfung vor Ort. "Ein Schwerpunktthema der Gespräche ist, auch die Fahrzeuge und Weichen in China herzustellen", so Wewers. Für die bereits gebaute Transrapid-Strecke in Schanghai kamen die Züge und Weichen aus Kassel und Hannover. Die eigentliche Schwebetechnik bleibt aber laut Wewers in den Händen des Transrapid-Konsortiums, zu dem außer ThyssenKrupp auch Siemens gehört. Wewers rechnet damit, dass bei der zweiten Transrapid-Strecke mehr als drei Viertel des Projektvolumens vor Ort umgesetzt werden.
Die Hoffnungen der Transrapid-Hersteller konzentrieren sich im wesentlichen auf China mit riesigen Bahnprojekten in den kommenden Jahrzehnten, nachdem Pläne für mehrere zunächst geplante inländische Strecken wie zwischen Hamburg und Berlin oder im Ruhrgebiet fallen gelassen wurden./mag/fn/kro
DaimlerChrysler schwach - Anteilsverkauf; Gerüchte um Schrempp
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Sorge vor einer verlustreichen Reduzierung des DaimlerChrysler-Anteils an Mitsubishi Motors hat die Aktie des Stuttgarter Autobauers am Montag belastet. Bis 10.50 Uhr Uhr fielen die Aktien um 0,75 Prozent auf 37,11 Euro, während der DAX um 0,64 Prozent auf 3.959,65 Zähler nachgab. Händler verwiesen darauf, dass auch die anhaltenden Spekulationen über einen Rücktritt des Vorstandsschefs Jürgen Schrempp für Verkaufsdruck sorgten.
Der deutsch-amerikanische Autobauer und Mitsubishi Motors werden laut einem Pressebericht in dieser Woche Verhandlungen über eine Anteilsreduzierung an dem japanischen Autobauer auf 33 oder sogar 20 Prozent aufnehmen, wie die Londoner Wirtschaftszeitung "Financial Times" (FT) am Montag ohne Nennung einer Quelle berichtet. Der DaimlerChrysler-Konzern ist zu 37 Prozent an Mitsubishi Motors beteiligt und hatte kürzlich die finanzielle Unterstützung eingestellt.
An der Börse werde nun befürchtet, dass der Rückzug für DaimlerChrysler mit Verlusten einhergehe und der Konzern "die getätigten Investitionen nicht vollständig zurückerhält", sagte Aktienhändler Oliver Opgen Rhein. Zudem herrsche Unsicherheit, ob Schrempp tatsächlich Vorstandschef bleibt. Laut Presseberichten kursierten bereits am Wochenende Gerüchte, nach denen Schrempp seinen bis 2008 laufenden Arbeitsvertrag voraussichtlich nicht erfüllen werde. Aufsichtsratschef Hilmar Kopper stärkte Schrempp hingegen öffentlich den Rücken. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte Kopper, es habe gerade drei Minuten gedauert, bis der Aufsichtsrat am Donnerstag eine Ehrenerklärung für den Vorstand beschlossen hatte./sf/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Sorge vor einer verlustreichen Reduzierung des DaimlerChrysler-Anteils an Mitsubishi Motors hat die Aktie des Stuttgarter Autobauers am Montag belastet. Bis 10.50 Uhr Uhr fielen die Aktien um 0,75 Prozent auf 37,11 Euro, während der DAX um 0,64 Prozent auf 3.959,65 Zähler nachgab. Händler verwiesen darauf, dass auch die anhaltenden Spekulationen über einen Rücktritt des Vorstandsschefs Jürgen Schrempp für Verkaufsdruck sorgten.
Der deutsch-amerikanische Autobauer und Mitsubishi Motors werden laut einem Pressebericht in dieser Woche Verhandlungen über eine Anteilsreduzierung an dem japanischen Autobauer auf 33 oder sogar 20 Prozent aufnehmen, wie die Londoner Wirtschaftszeitung "Financial Times" (FT) am Montag ohne Nennung einer Quelle berichtet. Der DaimlerChrysler-Konzern ist zu 37 Prozent an Mitsubishi Motors beteiligt und hatte kürzlich die finanzielle Unterstützung eingestellt.
An der Börse werde nun befürchtet, dass der Rückzug für DaimlerChrysler mit Verlusten einhergehe und der Konzern "die getätigten Investitionen nicht vollständig zurückerhält", sagte Aktienhändler Oliver Opgen Rhein. Zudem herrsche Unsicherheit, ob Schrempp tatsächlich Vorstandschef bleibt. Laut Presseberichten kursierten bereits am Wochenende Gerüchte, nach denen Schrempp seinen bis 2008 laufenden Arbeitsvertrag voraussichtlich nicht erfüllen werde. Aufsichtsratschef Hilmar Kopper stärkte Schrempp hingegen öffentlich den Rücken. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte Kopper, es habe gerade drei Minuten gedauert, bis der Aufsichtsrat am Donnerstag eine Ehrenerklärung für den Vorstand beschlossen hatte./sf/fat
Aktien TecDAX: Schwach - SCM Microsystems nach Großauftrag plus 5,6%
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien im technologieorientierten TecDAX haben sich am Montag im frühen Handel schwach entwickelt. Allerdings sprachen Händler von einem dünnen Handelsvolumen. Der Index gab zuletzt um 1,23 Prozent auf 576,49 Punkte nach. Händler verwiesen auf die erneut negativen Vorgaben der US-Börsen, vor allem für Technologiewerte.
An die Spitze des TecDAX setzte sich das Papier des Anbieters von Sicherheitslösungen für digitale Anwendungen SCM Microsystems . Der Titel legte um 6,08 Prozent auf 5,58 Euro zu. "Das Unternehmen hat einen Großauftrag aus Südkorea erhalten", begründete ein Düsseldorfer Händler die Kursgewinne. SMC liefert mehr als 150.000 TV-Entschlüsselungsmodule an den koreanischen Anbieter von Digitaldiensten, Broadband Solutions (BSI). Der Auftrag erstreckt sich über die kommenden 18 Monate.
Unter Druck standen Biotechnologiewerte. Aktien von Qiagen fielen um 2,67 Prozent auf 9,85 Euro. "Der Markt erwartet bei der Vorlage der Bilanz schwache Zahlen", sagte ein Händler. LION Bioscience büßten 2,79 Prozent auf 1,74 Euro ein und GPC Biotech verloren 1,35 Prozent auf 12,45 Euro. EVOTEC OAI verbilligten sich um 2,97 Prozent auf 4,90 Euro.
Anhaltende Spekulationen um eine Zinswende in den USA und weiter schwelende Unruhen im Nahen Osten hatten die US-Börsen am Freitag belastet. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,97 Prozent auf 1.920,15 Punkte und schloss damit den fünften Handelstag im Minus. Der NASDAQ-100-Index gab um 2,10 Prozent auf 1.401,36 Zähler nach./ne/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien im technologieorientierten TecDAX haben sich am Montag im frühen Handel schwach entwickelt. Allerdings sprachen Händler von einem dünnen Handelsvolumen. Der Index gab zuletzt um 1,23 Prozent auf 576,49 Punkte nach. Händler verwiesen auf die erneut negativen Vorgaben der US-Börsen, vor allem für Technologiewerte.
An die Spitze des TecDAX setzte sich das Papier des Anbieters von Sicherheitslösungen für digitale Anwendungen SCM Microsystems . Der Titel legte um 6,08 Prozent auf 5,58 Euro zu. "Das Unternehmen hat einen Großauftrag aus Südkorea erhalten", begründete ein Düsseldorfer Händler die Kursgewinne. SMC liefert mehr als 150.000 TV-Entschlüsselungsmodule an den koreanischen Anbieter von Digitaldiensten, Broadband Solutions (BSI). Der Auftrag erstreckt sich über die kommenden 18 Monate.
Unter Druck standen Biotechnologiewerte. Aktien von Qiagen fielen um 2,67 Prozent auf 9,85 Euro. "Der Markt erwartet bei der Vorlage der Bilanz schwache Zahlen", sagte ein Händler. LION Bioscience büßten 2,79 Prozent auf 1,74 Euro ein und GPC Biotech verloren 1,35 Prozent auf 12,45 Euro. EVOTEC OAI verbilligten sich um 2,97 Prozent auf 4,90 Euro.
Anhaltende Spekulationen um eine Zinswende in den USA und weiter schwelende Unruhen im Nahen Osten hatten die US-Börsen am Freitag belastet. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,97 Prozent auf 1.920,15 Punkte und schloss damit den fünften Handelstag im Minus. Der NASDAQ-100-Index gab um 2,10 Prozent auf 1.401,36 Zähler nach./ne/fat
Adva AG
Kursstand: 5,15 Euro
Diagnose: Die Adva Aktie überschritt den Buy-Trigger bei 7,05 Euro nur ganz kurzzeitig und ging dann sofort in eine deutliche Abwärtsbewegung über. Dabei unterschritt sie in der letzten Woche den Aufwärtstrend seit Oktober 2002 und am Freitag dann den exp. GDL 200. Am Freitag verteidigte die Aktie dann das 61,8% Retracement der Aufwärtsbewegung vom Dezembertief bis zum Februarhoch. Dieses Retracement liegt bei glatt 5 Euro. Dabei entstand eine Kerze, welche einem Hammer ähnelt, aber die internen Längenverhältnisse lassen eine Einordnung als solchen nicht zu. Trotzdem bietet die lange Lunte in Verbindung mit dem Retracement die Chance zu einer Gegenbewegung, zumal die Aktie ja nun schon deutlich überverkauft ist.
Prognose: So lange die Aktie das Tief vom Freitag bei 4,97 Euro nicht unterschreitet, ist kurzfristig zumindest mit einem Pullback an den gebrochen Aufwärtstrend zu rechnen. Dieses kann die Aktie sogar noch einmal bis ca. 6 Euro führen. Unterschreitet die Aktie dieses Tief allerdings, findet sie erst wieder bei 3,51 Euro halt.
Kursstand: 5,15 Euro
Diagnose: Die Adva Aktie überschritt den Buy-Trigger bei 7,05 Euro nur ganz kurzzeitig und ging dann sofort in eine deutliche Abwärtsbewegung über. Dabei unterschritt sie in der letzten Woche den Aufwärtstrend seit Oktober 2002 und am Freitag dann den exp. GDL 200. Am Freitag verteidigte die Aktie dann das 61,8% Retracement der Aufwärtsbewegung vom Dezembertief bis zum Februarhoch. Dieses Retracement liegt bei glatt 5 Euro. Dabei entstand eine Kerze, welche einem Hammer ähnelt, aber die internen Längenverhältnisse lassen eine Einordnung als solchen nicht zu. Trotzdem bietet die lange Lunte in Verbindung mit dem Retracement die Chance zu einer Gegenbewegung, zumal die Aktie ja nun schon deutlich überverkauft ist.
Prognose: So lange die Aktie das Tief vom Freitag bei 4,97 Euro nicht unterschreitet, ist kurzfristig zumindest mit einem Pullback an den gebrochen Aufwärtstrend zu rechnen. Dieses kann die Aktie sogar noch einmal bis ca. 6 Euro führen. Unterschreitet die Aktie dieses Tief allerdings, findet sie erst wieder bei 3,51 Euro halt.
Heidelberger Druck
Aktueller Intradaykurs: 30,31 Euro (+4,5%)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie legt heute nach einer Verschnaufpause von 3 Handelstagen weiter kräftig zu. Im weiteren Verlauf sind 31,50-32,00Euro erreichbar, möglicherweise sogar 34,60 Euro. Die aktuelle dyn. Unterstützungszone verläuft kurz über 28 Euro. Dieses Level ist kurzfristig sehr gut abgesichert und bietet sich nunmehr als kurzfristiger Stoploss an. Ein mittelfristigen Ziel befindet sich bei 37,50 Euro. Langfristig können Ziele bei 56,50 Euro und 73,25 Euro erreicht werden. Mittelfristig sollte die Aktie nicht mehr unter 18,90 Euro zurückfallen. Spätestens ein Abrutschen unter 13 Euro würde neue mittelfristige Verkaufssignale generieren. Davon ist aus jetziger Sicht jedoch nicht auszugehen.
Aktueller Intradaykurs: 30,31 Euro (+4,5%)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie legt heute nach einer Verschnaufpause von 3 Handelstagen weiter kräftig zu. Im weiteren Verlauf sind 31,50-32,00Euro erreichbar, möglicherweise sogar 34,60 Euro. Die aktuelle dyn. Unterstützungszone verläuft kurz über 28 Euro. Dieses Level ist kurzfristig sehr gut abgesichert und bietet sich nunmehr als kurzfristiger Stoploss an. Ein mittelfristigen Ziel befindet sich bei 37,50 Euro. Langfristig können Ziele bei 56,50 Euro und 73,25 Euro erreicht werden. Mittelfristig sollte die Aktie nicht mehr unter 18,90 Euro zurückfallen. Spätestens ein Abrutschen unter 13 Euro würde neue mittelfristige Verkaufssignale generieren. Davon ist aus jetziger Sicht jedoch nicht auszugehen.
Eurostoxx50 kurzfristig überverkauft
Eurostoxx50: 2770,xx
Kurz-Kommentierung: Die letzte viel versprechende Aufwärtssequenz wurde abrupt abgebrochen. Der signifikante Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend bei damals 2891 gelang nicht. Das Ziel 3000-3050 ist damit zunächst vom Tisch. Der Rückfall trug impulsiven Charakter und kann den Index in den nächsten Wochen nochamls bis 2680 tragen, wenn der 61er Retracement Support bei 2770 nicht gehalten werden kann. Aktuell ist der Index nun bereits wieder kurzfristig überverkauft. Der Index wird momentan komplett außerhalb der Bollinger Bänder gehandelt. Eine Erholungssequenz ist angezeigt bis mindestens 2790, wahrscheinlich aber sogar bis 2823. Solide Unterstützungen im Tageschart warten bei 2741-2719 und als Notfallsupport die exp. GDL 200 im Tageschart bei 2720.
Fazit: Sehr kurzfristig dürfte sich eine Erholung bis 2790 bzw. 2823 durchsetzen.
Eurostoxx50: 2770,xx
Kurz-Kommentierung: Die letzte viel versprechende Aufwärtssequenz wurde abrupt abgebrochen. Der signifikante Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend bei damals 2891 gelang nicht. Das Ziel 3000-3050 ist damit zunächst vom Tisch. Der Rückfall trug impulsiven Charakter und kann den Index in den nächsten Wochen nochamls bis 2680 tragen, wenn der 61er Retracement Support bei 2770 nicht gehalten werden kann. Aktuell ist der Index nun bereits wieder kurzfristig überverkauft. Der Index wird momentan komplett außerhalb der Bollinger Bänder gehandelt. Eine Erholungssequenz ist angezeigt bis mindestens 2790, wahrscheinlich aber sogar bis 2823. Solide Unterstützungen im Tageschart warten bei 2741-2719 und als Notfallsupport die exp. GDL 200 im Tageschart bei 2720.
Fazit: Sehr kurzfristig dürfte sich eine Erholung bis 2790 bzw. 2823 durchsetzen.
AUSBLICK: Volkswirte erwarten von Fed "verbale" Vorbereitung auf Zinserhöhung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed wird nach Einschätzung von Experten bei ihrer Zinsentscheidung am Dienstag (4. Mai) eine Leitzinsanhebung vorbereiten. Die Währungshüter dürften eine neutrale Haltung zu den Risiken und Gefahren der Konjunktur- und Preisentwicklung einnehmen. In Bezug zu einer möglichen Anhebung der Leitzinsen dürften die Notenbanker von ihrer bisher abwartenden Abhaltung abrücken, sich dabei aber möglichst offen ausdrücken, um weiter flexibel auf den Verlauf der Konjunktur reagieren zu können.
Die Fed werde versuchen, die Märkte weiter "verbal" auf eine Zinserhöhung vorzubereiten, dabei aber keine konkreten Anhaltspunkte für den Zeitpunkt liefern. Einige Volkswirte rechnen mit einer Zinsanhebung bereits im Sommer. Mit einem Zinsschritt bei der Sitzung an diesem Dienstag rechnet keiner der befragten Experten. Der US-Leitzins werde damit weiter auf dem 46-Jahres-Tief von einem Prozent liegen.
STELLENAUFBAU BESTIMMT ZEITPUNKT
Die Deutsche Bank geht davon aus, dass die Fed den "easing-bias" auf der Mai-Sitzung fallen lässt und die erste Zinserhöhung im August folgt. "Erste Reaktionen auf dieses Szenario konnten schon beobachtet werden", heißt es in einer Analyse der Bank. Die Bondrenditen hätten sich von ihrem Tiefstand gelöst. Die Experten der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt schreiben: "Das Wort "geduldig" im Zusammenhang mit einer möglichen Leitzinsanhebung dürfte fallengelassen werden." Der tatsächliche Zeitpunkt einer Leitzinserhöhung hänge wesentlich von der weiteren Entwicklung am US-Arbeitsmarkt ab.
"Unseres Erachtens wird die Fed abwarten, bis mehr als zwei Millionen neue Jobs geschaffen worden sind", heißt es in einer Studie von HSBC Trinkaus & Burkhardt: "Wenn in den kommenden Monaten die Stellenzuwächse jeweils bei rund 250.000 liegen, ist der Beginn der Leitzinsanhebung im August oder September möglich." Sollten der Beschäftigungszuwachs aber im Durchschnitt nur bei rund 125.000 pro Monat liegen, was die Experten der Bank als das wahrscheinlichere Szenario einstufen, so dürfte in 2004 noch keine Zinserhöhung erfolgen.
Nach Einschätzung der Commerzbank konzentriert sich die Ausrichtung der US-Geldpolitik derzeit auf zwei Fragen: "Ist der Aufschwung nachhaltig?" und "Was sind die entscheidenden Bestimmungsgrößen für den Preisauftrieb?" Im Bezug auf die erste Frage habe sich die Fed bislang optimistisch gezeigt, aber sie noch nicht eindeutig mit "Ja" beantwortet.
COBA: FED WILL KAPITALMARKTZINS AKTUELL NICHT NACH OBEN TREIBEN
Hinsichtlich des Inflationsmodells scheinen die meisten Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) nach wie vor auf die Produktionslücke sowie die Lohnstückkosten zu blicken. "Dies spricht selbst im derzeitigen Umfeld für eine zunächst abwartende Haltung der Notenbank. "Wenn sich Konjunktur und Preisklima jedoch weiter so entwickeln wie von uns erwartet, entfallen spätestens in der zweiten Jahreshälfte die Argumente für eine abwartende Haltung der Fed", heißt es in einer Studie der Commerzbank.
Die Äußerungen von Notenbankern in den vergangenen Wochen deuten nach Einschätzung der Commerzbank darauf hin, dass der Passus "geduldig" im Bezug auf die Leitzinserhöhung in der ein oder anderen Form beibehalten wird. "Die Fed scheint aktuell kein Interesse daran zu haben, die Zinserwartungen - und damit den Kapitalmarktzins - durch eindeutige Zinserhöhungssignale spürbar nach oben zu treiben", schreiben die Commerzbank-Volkswirte. Insgesamt sei mit einer ersten Zinserhöhung im Sommer oder Herbst zu rechnen./zb/jha/kro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed wird nach Einschätzung von Experten bei ihrer Zinsentscheidung am Dienstag (4. Mai) eine Leitzinsanhebung vorbereiten. Die Währungshüter dürften eine neutrale Haltung zu den Risiken und Gefahren der Konjunktur- und Preisentwicklung einnehmen. In Bezug zu einer möglichen Anhebung der Leitzinsen dürften die Notenbanker von ihrer bisher abwartenden Abhaltung abrücken, sich dabei aber möglichst offen ausdrücken, um weiter flexibel auf den Verlauf der Konjunktur reagieren zu können.
Die Fed werde versuchen, die Märkte weiter "verbal" auf eine Zinserhöhung vorzubereiten, dabei aber keine konkreten Anhaltspunkte für den Zeitpunkt liefern. Einige Volkswirte rechnen mit einer Zinsanhebung bereits im Sommer. Mit einem Zinsschritt bei der Sitzung an diesem Dienstag rechnet keiner der befragten Experten. Der US-Leitzins werde damit weiter auf dem 46-Jahres-Tief von einem Prozent liegen.
STELLENAUFBAU BESTIMMT ZEITPUNKT
Die Deutsche Bank geht davon aus, dass die Fed den "easing-bias" auf der Mai-Sitzung fallen lässt und die erste Zinserhöhung im August folgt. "Erste Reaktionen auf dieses Szenario konnten schon beobachtet werden", heißt es in einer Analyse der Bank. Die Bondrenditen hätten sich von ihrem Tiefstand gelöst. Die Experten der Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt schreiben: "Das Wort "geduldig" im Zusammenhang mit einer möglichen Leitzinsanhebung dürfte fallengelassen werden." Der tatsächliche Zeitpunkt einer Leitzinserhöhung hänge wesentlich von der weiteren Entwicklung am US-Arbeitsmarkt ab.
"Unseres Erachtens wird die Fed abwarten, bis mehr als zwei Millionen neue Jobs geschaffen worden sind", heißt es in einer Studie von HSBC Trinkaus & Burkhardt: "Wenn in den kommenden Monaten die Stellenzuwächse jeweils bei rund 250.000 liegen, ist der Beginn der Leitzinsanhebung im August oder September möglich." Sollten der Beschäftigungszuwachs aber im Durchschnitt nur bei rund 125.000 pro Monat liegen, was die Experten der Bank als das wahrscheinlichere Szenario einstufen, so dürfte in 2004 noch keine Zinserhöhung erfolgen.
Nach Einschätzung der Commerzbank konzentriert sich die Ausrichtung der US-Geldpolitik derzeit auf zwei Fragen: "Ist der Aufschwung nachhaltig?" und "Was sind die entscheidenden Bestimmungsgrößen für den Preisauftrieb?" Im Bezug auf die erste Frage habe sich die Fed bislang optimistisch gezeigt, aber sie noch nicht eindeutig mit "Ja" beantwortet.
COBA: FED WILL KAPITALMARKTZINS AKTUELL NICHT NACH OBEN TREIBEN
Hinsichtlich des Inflationsmodells scheinen die meisten Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) nach wie vor auf die Produktionslücke sowie die Lohnstückkosten zu blicken. "Dies spricht selbst im derzeitigen Umfeld für eine zunächst abwartende Haltung der Notenbank. "Wenn sich Konjunktur und Preisklima jedoch weiter so entwickeln wie von uns erwartet, entfallen spätestens in der zweiten Jahreshälfte die Argumente für eine abwartende Haltung der Fed", heißt es in einer Studie der Commerzbank.
Die Äußerungen von Notenbankern in den vergangenen Wochen deuten nach Einschätzung der Commerzbank darauf hin, dass der Passus "geduldig" im Bezug auf die Leitzinserhöhung in der ein oder anderen Form beibehalten wird. "Die Fed scheint aktuell kein Interesse daran zu haben, die Zinserwartungen - und damit den Kapitalmarktzins - durch eindeutige Zinserhöhungssignale spürbar nach oben zu treiben", schreiben die Commerzbank-Volkswirte. Insgesamt sei mit einer ersten Zinserhöhung im Sommer oder Herbst zu rechnen./zb/jha/kro
Hallo zusammen
@Mr.Zocky
wie schätzt du die Lage bei Mount10 ein?
Predo
@Mr.Zocky
wie schätzt du die Lage bei Mount10 ein?
Predo
Servus Predo
Aktien Europa: Wenig verändert - Gute Einkaufsmanagerindizes verbessern Klima
PARIS (dpa-AFX) - Bei sehr geringen Handelsumsätzen haben die europäischen Aktienbörsen am Montag anfängliche Kursverluste begrenzt und pendelten am Mittag um ihr Freitagniveau. Die Einkaufsmanagerindizes in Deutschland und Europa hätten die Erwartungen der Volkswirte übertroffen und damit zu einer Stimmungsverbesserung an den Börsen geführt, sagten Händler. Zuvor hatten schwache Vorgaben von den US-Börsen die Kurse stark belastet.
Bis zum Mittag behauptete sich der EuroSTOXX 50 0,04 Prozent unter dem Vorwochenschluss bei 2.786,41 Punkten noch knapp, während der Euronext 100 0,05 Prozent auf 627,48 Punkte gewann. Der CAC-40-Index wurde wegen technischer Probleme nicht ermittelt.
"Wir sind wie erwartet bei sehr geringem Umsatz etwas schwächer gestartet", sagte ein Händler von KBC in Brüssel. "Das war wegen des Feiertags in Großbritannien nicht überraschend." Ein Händler einer Schweizer Großbank sagte, der Markt warte auf den ISM-Index in den USA am Nachmittag.
In Zürich kletterten Adecco um 1,64 Prozent auf 58,85 Franken. Der Personalvermittler hat von seinen Gläubigerbanken die Erlaubnis erhalten, seine testierte Jahresbilanz erst am 18. Juni vorlegen zu müssen. Einen Tag vor der Vorlage von Zahlen gewannen UBS 0,71 Prozent auf 92,90 Franken. Analysten erwarten den Vorsteuergewinn im ersten Quartal zwischen 2,29 auf 2,42 Milliarden Franken.
Auch andere Bankwerte standen im Scheinwerferlicht. In Paris gewannen BNP Paribas 0,3 Prozent auf 50,25 Euro. Die Großbank hat 75 Prozent ihrer belgischen Tochter Cobepa an die Holdinggesellschaft Cobehold veräußert. ABN sanken um 2,87 Prozent auf 17,61 Euro, nachdem die Aktionäre 50 Cent Dividende erhalten hatten.
Neue Spekulationen über die Zukunft der Schweizer Fluggesellschaft Swiss drückten den Kurs um 2,27 Prozent auf 10,75 Franken. Nach einem Bericht des "Handelsblatts" hat der neue Vorstandschef und ehemalige Lufthanseat Wolfgang Franz die Kooperationsgespräche mit British Airways (BA) zumindest vorläufig auf Eis gelegt./so/fat
PARIS (dpa-AFX) - Bei sehr geringen Handelsumsätzen haben die europäischen Aktienbörsen am Montag anfängliche Kursverluste begrenzt und pendelten am Mittag um ihr Freitagniveau. Die Einkaufsmanagerindizes in Deutschland und Europa hätten die Erwartungen der Volkswirte übertroffen und damit zu einer Stimmungsverbesserung an den Börsen geführt, sagten Händler. Zuvor hatten schwache Vorgaben von den US-Börsen die Kurse stark belastet.
Bis zum Mittag behauptete sich der EuroSTOXX 50 0,04 Prozent unter dem Vorwochenschluss bei 2.786,41 Punkten noch knapp, während der Euronext 100 0,05 Prozent auf 627,48 Punkte gewann. Der CAC-40-Index wurde wegen technischer Probleme nicht ermittelt.
"Wir sind wie erwartet bei sehr geringem Umsatz etwas schwächer gestartet", sagte ein Händler von KBC in Brüssel. "Das war wegen des Feiertags in Großbritannien nicht überraschend." Ein Händler einer Schweizer Großbank sagte, der Markt warte auf den ISM-Index in den USA am Nachmittag.
In Zürich kletterten Adecco um 1,64 Prozent auf 58,85 Franken. Der Personalvermittler hat von seinen Gläubigerbanken die Erlaubnis erhalten, seine testierte Jahresbilanz erst am 18. Juni vorlegen zu müssen. Einen Tag vor der Vorlage von Zahlen gewannen UBS 0,71 Prozent auf 92,90 Franken. Analysten erwarten den Vorsteuergewinn im ersten Quartal zwischen 2,29 auf 2,42 Milliarden Franken.
Auch andere Bankwerte standen im Scheinwerferlicht. In Paris gewannen BNP Paribas 0,3 Prozent auf 50,25 Euro. Die Großbank hat 75 Prozent ihrer belgischen Tochter Cobepa an die Holdinggesellschaft Cobehold veräußert. ABN sanken um 2,87 Prozent auf 17,61 Euro, nachdem die Aktionäre 50 Cent Dividende erhalten hatten.
Neue Spekulationen über die Zukunft der Schweizer Fluggesellschaft Swiss drückten den Kurs um 2,27 Prozent auf 10,75 Franken. Nach einem Bericht des "Handelsblatts" hat der neue Vorstandschef und ehemalige Lufthanseat Wolfgang Franz die Kooperationsgespräche mit British Airways (BA) zumindest vorläufig auf Eis gelegt./so/fat
Platow-Kolumne: Google-IPO polarisiert die Finanzwelt
Bald darf auf dem Parkett "gegoogelt" werden. Die weltweit viel beachtete Neuemission des Suchmaschinenbetreibers Google spaltet Börsianer schon Monate vor dem Start. Wenn der Anspruch der Gründer Sergey Brin und Larry Page der ist, die Finanzwelt zu polarisieren, dann gelang ihnen bereits ein Volltreffer.
Im Mittelpunkt steht das Pricing. Klar ist, dass ein derart margen- und wachstumsstarker Wert einen Premiumpreis verdient. Doch es darf gefragt werden, ob die kolportierten 25 Mrd. US-Dollar (und mehr) Börsenwert nicht ein wenig zu viel des Guten sind.
Wenn die smarten Amerikaner es schaffen sollten, den 2003er Gewinn von 105 Mio. Dollar (bei 962 Mio. Dollar Umsatz) fünf Jahre in Folge um jeweils 50 Prozent zu erhöhen, würde das 2008er-KGV nach Adam Riese immer noch bei sportlichen 31 liegen. Vorausgesetzt, die Aktie legt keinen müden Cent zu. Andererseits zeigen eBay, Amazon.com und Yahoo seit Jahren, wie hoch die Börse Internet-Unternehmen bewertet.
Neben der reinen Summe, mit der Google bewertet werden soll, sorgt die Art und Weise, wie das Geld hereingeholt wird, für Gesprächsstoff. Das angestrebte Auktionsverfahren verhindert zwar Mauscheleien bei der Zuteilung, sorgt aber auch für eine perfektionierte Abschöpfung des Marktes, was die Chancen künftiger Kurssteigerungen vom Start weg begrenzt.
Auch im (eher schroffen) Umgang mit der Bankenwelt und der Anlegerschaft gehen die Jungs aus dem Silicon Valley unkonventionelle Wege. Sicher scheint, dass die schillernde Firma den Kurszettel bereichert. Ob es eine Erfolgsstory wird, ist noch offen. Die Messlatte wird jedenfalls recht hoch gehängt.
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
Bald darf auf dem Parkett "gegoogelt" werden. Die weltweit viel beachtete Neuemission des Suchmaschinenbetreibers Google spaltet Börsianer schon Monate vor dem Start. Wenn der Anspruch der Gründer Sergey Brin und Larry Page der ist, die Finanzwelt zu polarisieren, dann gelang ihnen bereits ein Volltreffer.
Im Mittelpunkt steht das Pricing. Klar ist, dass ein derart margen- und wachstumsstarker Wert einen Premiumpreis verdient. Doch es darf gefragt werden, ob die kolportierten 25 Mrd. US-Dollar (und mehr) Börsenwert nicht ein wenig zu viel des Guten sind.
Wenn die smarten Amerikaner es schaffen sollten, den 2003er Gewinn von 105 Mio. Dollar (bei 962 Mio. Dollar Umsatz) fünf Jahre in Folge um jeweils 50 Prozent zu erhöhen, würde das 2008er-KGV nach Adam Riese immer noch bei sportlichen 31 liegen. Vorausgesetzt, die Aktie legt keinen müden Cent zu. Andererseits zeigen eBay, Amazon.com und Yahoo seit Jahren, wie hoch die Börse Internet-Unternehmen bewertet.
Neben der reinen Summe, mit der Google bewertet werden soll, sorgt die Art und Weise, wie das Geld hereingeholt wird, für Gesprächsstoff. Das angestrebte Auktionsverfahren verhindert zwar Mauscheleien bei der Zuteilung, sorgt aber auch für eine perfektionierte Abschöpfung des Marktes, was die Chancen künftiger Kurssteigerungen vom Start weg begrenzt.
Auch im (eher schroffen) Umgang mit der Bankenwelt und der Anlegerschaft gehen die Jungs aus dem Silicon Valley unkonventionelle Wege. Sicher scheint, dass die schillernde Firma den Kurszettel bereichert. Ob es eine Erfolgsstory wird, ist noch offen. Die Messlatte wird jedenfalls recht hoch gehängt.
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
Infineon erwartet zweistelligen Buchgewinn aus Glasfaser-Verkauf
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Infineon Technologies AG -Konzern rechnet mit einem Buchgewinn in zweistelliger Millionen-Höhe aus dem Verkauf seiner Glasfaser- Sparte an das US-Unternehmen Finisar. Die Transaktion sei zwar noch nicht endgültig abgeschlossen, sagte Infineon-Vorstand Peter Bauer am Montag in München. Der erwartete Kaufpreis von 263 Millionen Dollar liege aber "ganz erheblich" über dem Buchwert.
Infineon hatte am vergangenen Freitag den Verkauf der Sparte verkündet. Im Gegenzug erhält der Münchner Konzern 38 Prozent der Anteile an Finisar. Diese Beteiligung hatte zum letzten Stichtag einen Wert von 263 Millionen Euro. Die Akquisition umfasst das Infineon-Geschäft mit Glasfaserkomponenten, einschließlich der Entwicklung, Produktion sowie verschiedener Marketingaktivitäten und betrifft etwa 1200 Mitarbeiter./ax/DP/sk
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Infineon Technologies AG -Konzern rechnet mit einem Buchgewinn in zweistelliger Millionen-Höhe aus dem Verkauf seiner Glasfaser- Sparte an das US-Unternehmen Finisar. Die Transaktion sei zwar noch nicht endgültig abgeschlossen, sagte Infineon-Vorstand Peter Bauer am Montag in München. Der erwartete Kaufpreis von 263 Millionen Dollar liege aber "ganz erheblich" über dem Buchwert.
Infineon hatte am vergangenen Freitag den Verkauf der Sparte verkündet. Im Gegenzug erhält der Münchner Konzern 38 Prozent der Anteile an Finisar. Diese Beteiligung hatte zum letzten Stichtag einen Wert von 263 Millionen Euro. Die Akquisition umfasst das Infineon-Geschäft mit Glasfaserkomponenten, einschließlich der Entwicklung, Produktion sowie verschiedener Marketingaktivitäten und betrifft etwa 1200 Mitarbeiter./ax/DP/sk
Aktien Frankfurt: DAX reduziert Verluste - Infineon nach EECA-Zahlen gut 2%
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex (DAX) hat am Montag an der Frankfurter Börse im frühen Handelsverlauf seine Eröffnungsverluste reduziert. "Der Handel verläuft ohne Impulse. Es fehlen Unternehmensnachrichten und wichtige Aktienmärkte wie London bleiben geschlossen", sagte ein Händler einer deutschen Großbank. Entsprechend ruhig und lustlos verlaufe das Geschäft. Belastend wirkten die erneut schwächeren Vorgaben aus den USA auf den deutschen Aktienmarkt.
Der DAX fiel zum Mittag um 0,33 Prozent auf 3.972,40 Punkte, nachdem das Börsenbarometer bis auf 3.945,52 Zähler nachgegeben hatte. Der MDAX legte nach zwischenzeitlichen Verlusten um 0,11 Prozent auf 4.980,00 Punkte zu, der TecDAX sank um 0,79 Prozent auf 579,09 Zähler.
Nach anfänglichen Verlusten drehten die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon ins Plus und setzte sich an die DAX-Spitze. Das Papier gewannen zuletzt 2,34 Prozent auf 10,94 Euro. Händler verwiesen auf die Nachricht, wonach der Halbleiterumsatz im März in allen großen Chipmärkten stark gestiegen ist. Hauptumsatztreiber waren Festnetz- und Mobiltelefonie sowie Computer, teilte der Europäische Verband der Halbleiterhersteller EECA am Montag in Brüssel mit.
Zu den Gewinnern zählte auch die Volkswagen-Aktie , die sich um 0,41 Prozent auf 36,90 Euro verteuerte. "Der Konzern will die Kosten bis zum Jahr 2011 um 30 Prozent senken ohne Arbeitsplätze zu gefährden", sagte ein Händler und verwies dabei auf ein Interview des Personalvorstands Peter Hartz mit dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
Zu den größten Verlierern zählte die Aktie der Deutschen Lufthansa , die um 1,04 Prozent auf 13,26 Euro nachgab. Die Zukunft eines der Aushängeschilder deutsch-chinesischer Kooperation sei in Gefahr, sagten Händler. Knapp drei Monate vor Ablauf des Vertrages für die Flugzeugwerft Ameco in Peking Ende Juli gäbe es noch keine Einigung über eine Fortsetzung des Joint Ventures. Deutsche Ameco-Mitarbeiter fürchten, im Sommer ihre Koffer packen zu müssen. Ameco ist ein Technik-Joint-Venture zwischen der Lufthansa und der Air China.
Optisch schwächster Wert war jedoch die Aktie des Leverkusener Pharma- und Chemieunternehmens Bayer . Der Titel sackte auf Grund des Dividendenabschlags von 50 Cents bis auf 22,04 Euro ab. Bereinigt um die Dividendenzahlung ergebe sich damit aber lediglich ein Minus von 0,85 Prozent.
Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen setzte sich die Aktie der ProSiebenSat.1 Media AG an die Spitze des MDAX. Sie verteuerte sich um 3,54 Prozent auf 16,98 Euro. Die Sendergruppe hat dank steigender Umsätze und weiterer Kosteneinsparungen wieder schwarze Zahlen geschrieben.
An die Spitze des TecDAX stieg das Papier des Anbieters von Sicherheitslösungen für digitale Anwendungen SCM Microsystems . Der Titel legte um 4,56 Prozent auf 5,50 Euro zu. "Das Unternehmen hat einen Großauftrag aus Südkorea erhalten", begründete ein Düsseldorfer Händler die Kursgewinne./ne/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienindex (DAX) hat am Montag an der Frankfurter Börse im frühen Handelsverlauf seine Eröffnungsverluste reduziert. "Der Handel verläuft ohne Impulse. Es fehlen Unternehmensnachrichten und wichtige Aktienmärkte wie London bleiben geschlossen", sagte ein Händler einer deutschen Großbank. Entsprechend ruhig und lustlos verlaufe das Geschäft. Belastend wirkten die erneut schwächeren Vorgaben aus den USA auf den deutschen Aktienmarkt.
Der DAX fiel zum Mittag um 0,33 Prozent auf 3.972,40 Punkte, nachdem das Börsenbarometer bis auf 3.945,52 Zähler nachgegeben hatte. Der MDAX legte nach zwischenzeitlichen Verlusten um 0,11 Prozent auf 4.980,00 Punkte zu, der TecDAX sank um 0,79 Prozent auf 579,09 Zähler.
Nach anfänglichen Verlusten drehten die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon ins Plus und setzte sich an die DAX-Spitze. Das Papier gewannen zuletzt 2,34 Prozent auf 10,94 Euro. Händler verwiesen auf die Nachricht, wonach der Halbleiterumsatz im März in allen großen Chipmärkten stark gestiegen ist. Hauptumsatztreiber waren Festnetz- und Mobiltelefonie sowie Computer, teilte der Europäische Verband der Halbleiterhersteller EECA am Montag in Brüssel mit.
Zu den Gewinnern zählte auch die Volkswagen-Aktie , die sich um 0,41 Prozent auf 36,90 Euro verteuerte. "Der Konzern will die Kosten bis zum Jahr 2011 um 30 Prozent senken ohne Arbeitsplätze zu gefährden", sagte ein Händler und verwies dabei auf ein Interview des Personalvorstands Peter Hartz mit dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
Zu den größten Verlierern zählte die Aktie der Deutschen Lufthansa , die um 1,04 Prozent auf 13,26 Euro nachgab. Die Zukunft eines der Aushängeschilder deutsch-chinesischer Kooperation sei in Gefahr, sagten Händler. Knapp drei Monate vor Ablauf des Vertrages für die Flugzeugwerft Ameco in Peking Ende Juli gäbe es noch keine Einigung über eine Fortsetzung des Joint Ventures. Deutsche Ameco-Mitarbeiter fürchten, im Sommer ihre Koffer packen zu müssen. Ameco ist ein Technik-Joint-Venture zwischen der Lufthansa und der Air China.
Optisch schwächster Wert war jedoch die Aktie des Leverkusener Pharma- und Chemieunternehmens Bayer . Der Titel sackte auf Grund des Dividendenabschlags von 50 Cents bis auf 22,04 Euro ab. Bereinigt um die Dividendenzahlung ergebe sich damit aber lediglich ein Minus von 0,85 Prozent.
Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen setzte sich die Aktie der ProSiebenSat.1 Media AG an die Spitze des MDAX. Sie verteuerte sich um 3,54 Prozent auf 16,98 Euro. Die Sendergruppe hat dank steigender Umsätze und weiterer Kosteneinsparungen wieder schwarze Zahlen geschrieben.
An die Spitze des TecDAX stieg das Papier des Anbieters von Sicherheitslösungen für digitale Anwendungen SCM Microsystems . Der Titel legte um 4,56 Prozent auf 5,50 Euro zu. "Das Unternehmen hat einen Großauftrag aus Südkorea erhalten", begründete ein Düsseldorfer Händler die Kursgewinne./ne/fat
@Predo
Mount 10 immer gut für schnelle 20-30%
Man muss nur wissen wo man einsteigt
Mount 10 immer gut für schnelle 20-30%
Man muss nur wissen wo man einsteigt
was ist bei cob los????
Ich kann ja beim BuLi-Spiel schon den Angstschweiss von Fra Diablo
riechen.
BuLi-Runde 31
nocherts 27 P. & Tagessieg
alechandro 23 P.
Elrond 20 P.
HSM 20 P.
ausbruch 17 P.
FraDiabolo 15 P.
spalato 15 P.
riechen.
BuLi-Runde 31
nocherts 27 P. & Tagessieg
alechandro 23 P.
Elrond 20 P.
HSM 20 P.
ausbruch 17 P.
FraDiabolo 15 P.
spalato 15 P.
Web.de
Intradaykurs: 7,83 Euro (-4,4%)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie notiert heute Intraday unter dem Keysupport von 8,00 Euro. Erweist sich das Unterschreiten des Supports mit einem Tagesschlusskurs unte 8,00 Euro als signifikant, dann würde sich die ganze Bewegung seit dem Hoch vom 09.09.03 bei 14,88 als absteigendes Dreieck herausstellen, was dann eine massive Abwärtsbewegung bis zu einem Extremziel bei 4,30 einleiten könnte. Gelingt in Kürze jedoch ein bullisches Reversal über die 8 Euro Marke, ergibt sich Erholungspotential bis zunächst 9 Euro, ggf. 9,30 Euro. Erst bei Kursen über 9,30 Euro kann wieder über eine bullische Ausgangslage diskutiert werden. Davon ist die Aktie aktuell jedoch weit entfernt.
Intradaykurs: 7,83 Euro (-4,4%)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie notiert heute Intraday unter dem Keysupport von 8,00 Euro. Erweist sich das Unterschreiten des Supports mit einem Tagesschlusskurs unte 8,00 Euro als signifikant, dann würde sich die ganze Bewegung seit dem Hoch vom 09.09.03 bei 14,88 als absteigendes Dreieck herausstellen, was dann eine massive Abwärtsbewegung bis zu einem Extremziel bei 4,30 einleiten könnte. Gelingt in Kürze jedoch ein bullisches Reversal über die 8 Euro Marke, ergibt sich Erholungspotential bis zunächst 9 Euro, ggf. 9,30 Euro. Erst bei Kursen über 9,30 Euro kann wieder über eine bullische Ausgangslage diskutiert werden. Davon ist die Aktie aktuell jedoch weit entfernt.
DAB Bank
Intradaykursstand: 6,79 Euro (-5,6%)
Kurz-Kommentierung: Das worst Case Szenario ist eingetreten. Der kurzfristig als sehr wichtig benannte Kursbereich zwischen 7,00-7,60 Euro wurde aufgegeben. Damit entfallen die bullischen Ziele auf der Oberseite. Da die Unterstützungszone zwischen 7,00-7,60 Euro sehr massiv war, verwundern die großen Abschläge kaum. Kommt es Intraday zu keinem bullischen Reversal über die 7,00-7,60 Euro Kursmarke, sind weitere Verluste bis 5,39-4,92 Euro einzuplanen. Die exp. GDL 50 im Wochenchart bei 6,89 Euro wirkt momentan als letzter Notfallsupport noch stabilisierend.
Intradaykursstand: 6,79 Euro (-5,6%)
Kurz-Kommentierung: Das worst Case Szenario ist eingetreten. Der kurzfristig als sehr wichtig benannte Kursbereich zwischen 7,00-7,60 Euro wurde aufgegeben. Damit entfallen die bullischen Ziele auf der Oberseite. Da die Unterstützungszone zwischen 7,00-7,60 Euro sehr massiv war, verwundern die großen Abschläge kaum. Kommt es Intraday zu keinem bullischen Reversal über die 7,00-7,60 Euro Kursmarke, sind weitere Verluste bis 5,39-4,92 Euro einzuplanen. Die exp. GDL 50 im Wochenchart bei 6,89 Euro wirkt momentan als letzter Notfallsupport noch stabilisierend.
@HSM
1466,6m...
1466,6m...
Mahlzeit
Fast ein EUR GpA nur aus dem Verkauf der eigenen Aktie
03.05.2004
Bijou Brigitte ein klarer Kauf
Nebenwerte Insider
Die Experten von "Nebenwerte Insider" sehen in der Aktie von Bijou Brigitte (ISIN DE0005229504/ WKN 522950) einen klaren Kaufkandidaten.
Fast schon unglaubliche Zahlen habe der Modeschmuck-Hersteller auf der gestrigen Bilanzpressekonferenz in Hamburg präsentiert, bei der auch einer meiner Mitarbeiter vor Ort gewesen sei. Bereits bekannt gewesen sei den Experten, dass der Umsatz in 2003 um satte 34% auf 164,9 Mio. Euro gestiegen sei. Darin enthalten gewesen sei ein flächenbereinigtes Umsatzplus von 10%.
Aufgrund der letztgenannten Zahl hätten die Experten ihre Ergebnisprognose bereits im Rahmen der "5 besten Nebenwerte" auf 2,55 Euro je Aktie angehoben und außerdem erklärt, dass sie bis zu 3 Euro als operativen Gewinn für möglich halten würden. Hinzu gekommen sei ein einmaliger Ertrag aus der Veräußerung eigener Aktien, den man auf rund 1 Euro je Aktie schätzte - insgesamt also ca. 4 Euro pro Aktie.
Die Realität jedoch habe einmal mehr selbst die optimistischen Erwartungen der Experten noch einmal um ein Stückchen übertroffen: Der operative Gewinn sei von 1,77 auf sagenhafte 3,23 Euro je Aktie gestiegen, hinzugekommen seien 0,90 Euro aus dem Aktienverkauf. Insgesamt habe Bijou Brigitte beim Gewinn also um sensationelle 136% auf 4,13 Euro je Aktie zugelegt.
Aufgrund der herausragenden Zahlen werde die Dividende von 0,90 auf 1,30 Euro je Aktie angehoben. Hinzu komme ein Bonus von 0,50 Euro aufgrund des Einmalertrags. Insgesamt würden die Anleger nach der Hauptversammlung am 28. Juli 2004 also 1,80 Euro pro Aktie als Gutschrift erhalten, was fast der Prognose von 2 Euro entspreche. Damit betrage die Dividendenrendite auch nach dem Kursanstieg weiterhin sehr schöne 3,7%.
Und das sei immer noch nicht das Ende der Fahnenstange: Im ersten Quartal habe der Umsatz von Bijou nochmals um satte 37,3% auf 41,2 Mio. Euro zugelegt. Auch bei diesen Zahlen weise man die Anleger besonders auf die flächenbereinigte Steigerung von 10% hin. Denn dies sei letztlich der stärkste Ergebnis-Treiber. Entsprechend dürfte der Gewinn im ersten Quartal erneut noch stärker als der Umsatz gestiegen sein.
Apropos Ergebnis des ersten Quartals: Dazu habe sich Bijou Brigitte einmal mehr nicht geäußert. Entsprechend falle es den meisten Analysten nach wie vor sehr schwer, treffsichere Prognosen zu Bijou Brigitte abzugeben. Nur wer die Firma bereits seit Jahren verfolge, sei vor einem Jahr in der Lage gewesen zu erkennen, dass die Aktie bei umgerechnet 24 Euro noch erhebliches Potenzial habe.
Daran habe sich kaum etwas geändert. Denn heute stehe die Aktie zwar um mehr als 100% über dem Kurs bei der Erstempfehlung, aber die Aussichten seien unverändert glänzend - und würden nach wie vor von den meisten Marktteilnehmern nicht verstanden. Denn selbst wenn Bijou Brigitte den operativen Gewinn im laufenden Jahr "nur" um 25% steigere, betrage das 2004er-KGV dieses Wachstumswertes gerade einmal 12.
Die Experten würden jedoch von einer stärkeren Steigerung ausgehen - nicht zuletzt aufgrund der genannten Zahlen zum ersten Quartal. Zudem würden die 100 neu eröffneten Filialen des Jahres 2004 in diesem Jahr erstmals voll zum Gewinn beitragen. Hingegen habe die Zahl der neuen Filialen im ersten Quartal bei "nur" 30 gelegen, weshalb die Belastungen hieraus eher gering ausfallen würden. Trotzdem wachse Bijou Brigitte damit weiter und werde seine starke Expansion auch 2004 fortsetzen.
Wenn die Investoren die Empfehlung der Experten im Rahmen der "5 besten Nebenwerte 2004" befolgt hätten, indem man bei 43 eine erste Position eingegangen sei und bei 38 die Gelegenheit zum Nachkaufen genutzt habe, läge man beim aktuellen Kurs von 49 Euro schon wieder mit rund 25% im Plus. Anleger sollten die Aktie angesichts der hervorragenden Aussichten auf jeden Fall weiter halten.
Wer noch immer nicht engagiert sei, sollte bei 48 Euro eine erste kleine Position eingehen und auf einen Rücksetzer in den Bereich von 42 bis 44 Euro hoffen, um dort nochmals aufstocken zu können. Noch billiger dürfte die Aktie kaum wieder werden - dazu seien die Zahlen einmal mehr einfach zu gut gewesen.
Die Bijou Brigitte-Aktie ist und bleibt nach Ansicht der Experten von "Nebenwerte Insider" ein klarer Kauf.
Fast ein EUR GpA nur aus dem Verkauf der eigenen Aktie
03.05.2004
Bijou Brigitte ein klarer Kauf
Nebenwerte Insider
Die Experten von "Nebenwerte Insider" sehen in der Aktie von Bijou Brigitte (ISIN DE0005229504/ WKN 522950) einen klaren Kaufkandidaten.
Fast schon unglaubliche Zahlen habe der Modeschmuck-Hersteller auf der gestrigen Bilanzpressekonferenz in Hamburg präsentiert, bei der auch einer meiner Mitarbeiter vor Ort gewesen sei. Bereits bekannt gewesen sei den Experten, dass der Umsatz in 2003 um satte 34% auf 164,9 Mio. Euro gestiegen sei. Darin enthalten gewesen sei ein flächenbereinigtes Umsatzplus von 10%.
Aufgrund der letztgenannten Zahl hätten die Experten ihre Ergebnisprognose bereits im Rahmen der "5 besten Nebenwerte" auf 2,55 Euro je Aktie angehoben und außerdem erklärt, dass sie bis zu 3 Euro als operativen Gewinn für möglich halten würden. Hinzu gekommen sei ein einmaliger Ertrag aus der Veräußerung eigener Aktien, den man auf rund 1 Euro je Aktie schätzte - insgesamt also ca. 4 Euro pro Aktie.
Die Realität jedoch habe einmal mehr selbst die optimistischen Erwartungen der Experten noch einmal um ein Stückchen übertroffen: Der operative Gewinn sei von 1,77 auf sagenhafte 3,23 Euro je Aktie gestiegen, hinzugekommen seien 0,90 Euro aus dem Aktienverkauf. Insgesamt habe Bijou Brigitte beim Gewinn also um sensationelle 136% auf 4,13 Euro je Aktie zugelegt.
Aufgrund der herausragenden Zahlen werde die Dividende von 0,90 auf 1,30 Euro je Aktie angehoben. Hinzu komme ein Bonus von 0,50 Euro aufgrund des Einmalertrags. Insgesamt würden die Anleger nach der Hauptversammlung am 28. Juli 2004 also 1,80 Euro pro Aktie als Gutschrift erhalten, was fast der Prognose von 2 Euro entspreche. Damit betrage die Dividendenrendite auch nach dem Kursanstieg weiterhin sehr schöne 3,7%.
Und das sei immer noch nicht das Ende der Fahnenstange: Im ersten Quartal habe der Umsatz von Bijou nochmals um satte 37,3% auf 41,2 Mio. Euro zugelegt. Auch bei diesen Zahlen weise man die Anleger besonders auf die flächenbereinigte Steigerung von 10% hin. Denn dies sei letztlich der stärkste Ergebnis-Treiber. Entsprechend dürfte der Gewinn im ersten Quartal erneut noch stärker als der Umsatz gestiegen sein.
Apropos Ergebnis des ersten Quartals: Dazu habe sich Bijou Brigitte einmal mehr nicht geäußert. Entsprechend falle es den meisten Analysten nach wie vor sehr schwer, treffsichere Prognosen zu Bijou Brigitte abzugeben. Nur wer die Firma bereits seit Jahren verfolge, sei vor einem Jahr in der Lage gewesen zu erkennen, dass die Aktie bei umgerechnet 24 Euro noch erhebliches Potenzial habe.
Daran habe sich kaum etwas geändert. Denn heute stehe die Aktie zwar um mehr als 100% über dem Kurs bei der Erstempfehlung, aber die Aussichten seien unverändert glänzend - und würden nach wie vor von den meisten Marktteilnehmern nicht verstanden. Denn selbst wenn Bijou Brigitte den operativen Gewinn im laufenden Jahr "nur" um 25% steigere, betrage das 2004er-KGV dieses Wachstumswertes gerade einmal 12.
Die Experten würden jedoch von einer stärkeren Steigerung ausgehen - nicht zuletzt aufgrund der genannten Zahlen zum ersten Quartal. Zudem würden die 100 neu eröffneten Filialen des Jahres 2004 in diesem Jahr erstmals voll zum Gewinn beitragen. Hingegen habe die Zahl der neuen Filialen im ersten Quartal bei "nur" 30 gelegen, weshalb die Belastungen hieraus eher gering ausfallen würden. Trotzdem wachse Bijou Brigitte damit weiter und werde seine starke Expansion auch 2004 fortsetzen.
Wenn die Investoren die Empfehlung der Experten im Rahmen der "5 besten Nebenwerte 2004" befolgt hätten, indem man bei 43 eine erste Position eingegangen sei und bei 38 die Gelegenheit zum Nachkaufen genutzt habe, läge man beim aktuellen Kurs von 49 Euro schon wieder mit rund 25% im Plus. Anleger sollten die Aktie angesichts der hervorragenden Aussichten auf jeden Fall weiter halten.
Wer noch immer nicht engagiert sei, sollte bei 48 Euro eine erste kleine Position eingehen und auf einen Rücksetzer in den Bereich von 42 bis 44 Euro hoffen, um dort nochmals aufstocken zu können. Noch billiger dürfte die Aktie kaum wieder werden - dazu seien die Zahlen einmal mehr einfach zu gut gewesen.
Die Bijou Brigitte-Aktie ist und bleibt nach Ansicht der Experten von "Nebenwerte Insider" ein klarer Kauf.
Servus Norbi & Shortguy
Die alte Brigitte hat eine schöne Wachstumsstory.
Die alte Brigitte hat eine schöne Wachstumsstory.
Vivacon 8,35 Euro + 4,38 %
Gehandelte STück: 72 k
Gehandelte STück: 72 k
Moin Shortguy,Norbi
Verkaufsdruck
Deutsche Industrie profitiert vom Auto-Boom in China
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Industrie profitiert von dem wachsenden Automarkt in China. Im vergangenen Jahr konnten deutsche Hersteller dort 700.000 Pkw produzieren und absetzen, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Montag anlässlich des Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Web Jiabao in Deutschland mitteilte.
Im Vergleich zu 2002 stiegen Produktion und Absatz um knapp 50 Prozent. Der Marktanteil lag 2003 bei 36 Prozent nach 43 Prozent im Vorjahr. Insgesamt wurden auf dem chinesischen Markt 2003 knapp zwei Millionen Autos verkauft. Für das laufende Jahr wird laut VDA mit einem Marktwachstum von gut 20 Prozent gerechnet.
"Die deutsche Automobilindustrie hat die Chancen auf dem chinesischen Markt frühzeitig erkannt, ist als erster an der Start gegangen und hält eine herausragende Position in dieser Wachstumsregion", sagte VDA-Präsident Bernd Gottschalk. Neben großen Fahrzeugherstellern wie Volkswagen, BMW oder DaimlerChrysler sei auch die deutsche Zulieferindustrie an rund 100 Standorten mit etwa 20.000 Beschäftigten aktiv./rg/DP/sk
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Industrie profitiert von dem wachsenden Automarkt in China. Im vergangenen Jahr konnten deutsche Hersteller dort 700.000 Pkw produzieren und absetzen, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Montag anlässlich des Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Web Jiabao in Deutschland mitteilte.
Im Vergleich zu 2002 stiegen Produktion und Absatz um knapp 50 Prozent. Der Marktanteil lag 2003 bei 36 Prozent nach 43 Prozent im Vorjahr. Insgesamt wurden auf dem chinesischen Markt 2003 knapp zwei Millionen Autos verkauft. Für das laufende Jahr wird laut VDA mit einem Marktwachstum von gut 20 Prozent gerechnet.
"Die deutsche Automobilindustrie hat die Chancen auf dem chinesischen Markt frühzeitig erkannt, ist als erster an der Start gegangen und hält eine herausragende Position in dieser Wachstumsregion", sagte VDA-Präsident Bernd Gottschalk. Neben großen Fahrzeugherstellern wie Volkswagen, BMW oder DaimlerChrysler sei auch die deutsche Zulieferindustrie an rund 100 Standorten mit etwa 20.000 Beschäftigten aktiv./rg/DP/sk
OPEC: Korbpreis für Rohöl verteuert sich weiter
Die OPEC-Nachrichtenagentur Opecna in Wien ermittelte den Korbpreis aus den Preisen sieben verschiedener Ölsorten unterschiedlicher Mitgliedsstaaten und teilte mit, dass Rohöl in der vergangenen Woche erneut teurer wurde.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) lag im Wochenschnitt bei 33,25 Dollar pro Barrel. In der Vorwoche lag dieser Wert bei 32,66 Dollar pro Fass (159 Liter). Am Freitag, dem letzten Handelstag, betrug der Preis für ein Barrel Öl sogar 33,99 Dollar.
Damit lag der Ölpreis 105 Handelstage in Folge über dem angestrebten Zielband der OPEC von 22 bis 28 Dollar. In den vergangenen 18 Tagen betrug er sogar über 30 Dollar. Der Preisbandmechanismus der OPEC greift eigentlich ein, wenn der Ölpreis an 20 aufeinander folgenden Tagen über dem Zielband liegt und sieht eine Erhöhung der Fördermenge um 500.000 Barrel pro Tag vor. Allerdings führt die OPEC die derzeit hohen Preise allein auf Spekulationen zurück und ist daher nicht bereit, durch eine Mengensteigerung für Entspannung zu sorgen. Jedoch stützt das Kartell mit dieser Politik die an Charttechnik orientierten Spekulanten in hervorragender Weise.
Im März 2004 lag der Durchschnittspreis bei 32,05 Dollar, nach 29,65 Dollar im Februar. Im Gesamtjahr 2003 belief sich der Durchschnittspreis auf 28,10 Dollar, nach 24,36 Dollar im Gesamtjahr 2002 und 23,12 Dollar in 2001.
Die OPEC-Nachrichtenagentur Opecna in Wien ermittelte den Korbpreis aus den Preisen sieben verschiedener Ölsorten unterschiedlicher Mitgliedsstaaten und teilte mit, dass Rohöl in der vergangenen Woche erneut teurer wurde.
Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) lag im Wochenschnitt bei 33,25 Dollar pro Barrel. In der Vorwoche lag dieser Wert bei 32,66 Dollar pro Fass (159 Liter). Am Freitag, dem letzten Handelstag, betrug der Preis für ein Barrel Öl sogar 33,99 Dollar.
Damit lag der Ölpreis 105 Handelstage in Folge über dem angestrebten Zielband der OPEC von 22 bis 28 Dollar. In den vergangenen 18 Tagen betrug er sogar über 30 Dollar. Der Preisbandmechanismus der OPEC greift eigentlich ein, wenn der Ölpreis an 20 aufeinander folgenden Tagen über dem Zielband liegt und sieht eine Erhöhung der Fördermenge um 500.000 Barrel pro Tag vor. Allerdings führt die OPEC die derzeit hohen Preise allein auf Spekulationen zurück und ist daher nicht bereit, durch eine Mengensteigerung für Entspannung zu sorgen. Jedoch stützt das Kartell mit dieser Politik die an Charttechnik orientierten Spekulanten in hervorragender Weise.
Im März 2004 lag der Durchschnittspreis bei 32,05 Dollar, nach 29,65 Dollar im Februar. Im Gesamtjahr 2003 belief sich der Durchschnittspreis auf 28,10 Dollar, nach 24,36 Dollar im Gesamtjahr 2002 und 23,12 Dollar in 2001.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 3.5.04 um 13:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
731400 Heidelb. Druck.... 30,22 +1,22 +4,20
540888 Leoni............. 54,01 +1,86 +3,56
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,98 +0,58 +3,53
909247 SCM Microsys...... 5,41 +0,15 +2,85
696960 Puma.............. 197,32 +5,42 +2,82
555063 Draegerwerk Vz.... 53,39 +1,39 +2,67
567710 Elmos Semicond.... 12,90 +0,30 +2,38
623100 Infineon.......... 10,91 +0,22 +2,05
508590 AWD Holding....... 28,62 +0,56 +1,99
656990 MLP............... 12,49 +0,21 +1,71
Kursverlierer Diff. %
765818 Depfa Bank........ 12,47-112,65-90,03
780100 WCM............... 1,13 -0,05 -4,23
529650 Web.de............ 7,85 -0,34 -4,15
542800 Comdirect Bank.... 7,43 -0,31 -4,00
566480 Evotec............ 4,88 -0,17 -3,36
902757 Rofin Sinar....... 19,80 -0,62 -3,03
575200 Bayer............. 22,05 -0,68 -2,99
617703 Repower Sys....... 18,03 -0,41 -2,22
659990 Merck............. 43,70 -0,98 -2,19
593700 MAN StA........... 30,00 -0,64 -2,08
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
731400 Heidelb. Druck.... 30,22 +1,22 +4,20
540888 Leoni............. 54,01 +1,86 +3,56
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 16,98 +0,58 +3,53
909247 SCM Microsys...... 5,41 +0,15 +2,85
696960 Puma.............. 197,32 +5,42 +2,82
555063 Draegerwerk Vz.... 53,39 +1,39 +2,67
567710 Elmos Semicond.... 12,90 +0,30 +2,38
623100 Infineon.......... 10,91 +0,22 +2,05
508590 AWD Holding....... 28,62 +0,56 +1,99
656990 MLP............... 12,49 +0,21 +1,71
Kursverlierer Diff. %
765818 Depfa Bank........ 12,47-112,65-90,03
780100 WCM............... 1,13 -0,05 -4,23
529650 Web.de............ 7,85 -0,34 -4,15
542800 Comdirect Bank.... 7,43 -0,31 -4,00
566480 Evotec............ 4,88 -0,17 -3,36
902757 Rofin Sinar....... 19,80 -0,62 -3,03
575200 Bayer............. 22,05 -0,68 -2,99
617703 Repower Sys....... 18,03 -0,41 -2,22
659990 Merck............. 43,70 -0,98 -2,19
593700 MAN StA........... 30,00 -0,64 -2,08
KONJUNKTURDATEN USA
16:00 Uhr MESZ: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe April
PROGNOSE: 62,7 Punkte; ZUVOR: 62,5 Punkte
16:00 Uhr MESZ: Bauausgaben März
PROGNOSE: +0,5% gg Vm; ZUVOR: -0,1% gg Vm
16:00 Uhr MESZ: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe April
PROGNOSE: 62,7 Punkte; ZUVOR: 62,5 Punkte
16:00 Uhr MESZ: Bauausgaben März
PROGNOSE: +0,5% gg Vm; ZUVOR: -0,1% gg Vm
@ Mr.Zocky
wo siehts du das Kursziel der gegenbewegung bei Mount10?
Predo
wo siehts du das Kursziel der gegenbewegung bei Mount10?
Predo
@Predo
Kursziel offen
Bin mal kleine Position zu 1,12 rein
Wäre schön um 1,35 Euro die Stücke abzustossen
Kursziel offen
Bin mal kleine Position zu 1,12 rein
Wäre schön um 1,35 Euro die Stücke abzustossen
InterActiveCorp. weist Quartalsgewinn aus
Der amerikanische Medienkonzern InterActiveCorp. erzielte im ersten Quartal ein Umsatzwachstum von 6 Prozent. So wuchsen die Umsatzerlöse von 1,39 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nun 1,47 Mrd. Dollar.
Gleichzeitig konnte das Unternehmen einen Nettogewinn von 38,3 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie ausweisen, gegenüber einem Verlust von 110,1 Mio. Dollar bzw. 23 Cents pro Aktie im ersten Quartal 2003. Bereinigt um Sondereffekte kletterte das EPS von 16 auf 18 Cents, während Analysten durchschnittlich nur ein EPS von 16 Cents bei einem Umsatz in Höhe von 1,44 Mrd. Dollar erwartet hatten. Der operative Gewinn vor Amortisationsaufwendungen stieg um 14 Prozent auf 197,6 Mio. Dollar.
Analysten rechnen für das laufende zweite Quartal mit einem EPS von 22 Cents und einem Umsatz in Höhe von 1,62 Mrd. Dollar.
Für das Gesamtjahr 2004 bekräftigte die InterActiveCorp. ihren Ausblick mit einem operativen Gewinn zwischen 415 Mio. und 615 Mio. Dollar. Bereinigt um Amortisationsaufwendungen soll der operativen Gewinn 1,0 Mrd. bis 1,2 Mrd. Dollar betragen.
Am Freitag fielen die Aktien an der NASDAQ um 1,38 Prozent und gingen mit 32,18 Dollar aus dem Handel.
Der amerikanische Medienkonzern InterActiveCorp. erzielte im ersten Quartal ein Umsatzwachstum von 6 Prozent. So wuchsen die Umsatzerlöse von 1,39 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal auf nun 1,47 Mrd. Dollar.
Gleichzeitig konnte das Unternehmen einen Nettogewinn von 38,3 Mio. Dollar oder 5 Cents je Aktie ausweisen, gegenüber einem Verlust von 110,1 Mio. Dollar bzw. 23 Cents pro Aktie im ersten Quartal 2003. Bereinigt um Sondereffekte kletterte das EPS von 16 auf 18 Cents, während Analysten durchschnittlich nur ein EPS von 16 Cents bei einem Umsatz in Höhe von 1,44 Mrd. Dollar erwartet hatten. Der operative Gewinn vor Amortisationsaufwendungen stieg um 14 Prozent auf 197,6 Mio. Dollar.
Analysten rechnen für das laufende zweite Quartal mit einem EPS von 22 Cents und einem Umsatz in Höhe von 1,62 Mrd. Dollar.
Für das Gesamtjahr 2004 bekräftigte die InterActiveCorp. ihren Ausblick mit einem operativen Gewinn zwischen 415 Mio. und 615 Mio. Dollar. Bereinigt um Amortisationsaufwendungen soll der operativen Gewinn 1,0 Mrd. bis 1,2 Mrd. Dollar betragen.
Am Freitag fielen die Aktien an der NASDAQ um 1,38 Prozent und gingen mit 32,18 Dollar aus dem Handel.
ZVEI: Bauelemente-Branche will trotz Aufschwungs Jobs verlagern
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die deutsche Bauelemente-Branche will trotz des derzeitigen Aufschwungs tausende von Arbeitsplätzen ins Ausland verlagern. "Gerade der Mittelstand wird die Gunst der Stunde nutzen", sagte Peter Bauer vom Branchenverband ZVEI am Montag in München. Es sei nach der EU-Osterweiterung zu erwarten, dass in diesem und im nächsten Jahr mehrere tausend der etwa 75.000 Arbeitsplätze nach Osteuropa verlagert würden.
Nach Jahren der Krise ist die Bauelemente-Branche, die von den Halbleiter-Herstellern dominiert wird, derzeit im Aufwind. In diesem Jahr werde der Markt in Deutschland voraussichtlich um 7,4 Prozent auf knapp 18 Milliarden Euro wachsen, sagte Bauer, der auch Vorstandsmitglied beim Chipkonzern Infineon ist. Im nächsten Jahr werde es weitere Zuwächse geben. Allerdings werde sich das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte 2005 abschwächen. Für 2006 stellt sich die Branche auf den nächsten zyklischen Abschwung ein. Wie stark dieser ausfällt, sei aber ungewiss, sagte Bauer.
Der deutsche Bauelemente-Markt wird von der Auto- und Industrie-Elektronik dominiert. Diese Sparten seien stabiler als beispielsweise die Telekommunikations- oder Computer-Segmente, sagte Bauer. Zudem sei hier der Zwang zur Produktionsverlagerung nach Asien nicht ganz so groß. Der Drang nach Osteuropa sei aber kaum noch aufzuhalten. "Die Produktionsverlagerungen sind jetzt schon spürbar und werden weiter intensiviert." Dabei spielten die niedrigeren Lohnkosten die dominierende Rolle. Die Branche in Deutschland müsse auf Innovationen und Systemkompetenz setzen, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wolle.
Auf dem Weltmarkt für Bauelemente hat Asien seine Rolle als wichtigster Absatzmarkt weiter ausgebaut. Der Umsatz mit Bauelementen in Südostasien sei im vergangenen Jahr um 19,5 Prozent auf 132,3 Milliarden Dollar gestiegen. In Amerika wuchs die Branche um knapp zehn Prozent auf 72,9 Milliarden Dollar./ax/DP/zb
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die deutsche Bauelemente-Branche will trotz des derzeitigen Aufschwungs tausende von Arbeitsplätzen ins Ausland verlagern. "Gerade der Mittelstand wird die Gunst der Stunde nutzen", sagte Peter Bauer vom Branchenverband ZVEI am Montag in München. Es sei nach der EU-Osterweiterung zu erwarten, dass in diesem und im nächsten Jahr mehrere tausend der etwa 75.000 Arbeitsplätze nach Osteuropa verlagert würden.
Nach Jahren der Krise ist die Bauelemente-Branche, die von den Halbleiter-Herstellern dominiert wird, derzeit im Aufwind. In diesem Jahr werde der Markt in Deutschland voraussichtlich um 7,4 Prozent auf knapp 18 Milliarden Euro wachsen, sagte Bauer, der auch Vorstandsmitglied beim Chipkonzern Infineon ist. Im nächsten Jahr werde es weitere Zuwächse geben. Allerdings werde sich das Wachstum in der zweiten Jahreshälfte 2005 abschwächen. Für 2006 stellt sich die Branche auf den nächsten zyklischen Abschwung ein. Wie stark dieser ausfällt, sei aber ungewiss, sagte Bauer.
Der deutsche Bauelemente-Markt wird von der Auto- und Industrie-Elektronik dominiert. Diese Sparten seien stabiler als beispielsweise die Telekommunikations- oder Computer-Segmente, sagte Bauer. Zudem sei hier der Zwang zur Produktionsverlagerung nach Asien nicht ganz so groß. Der Drang nach Osteuropa sei aber kaum noch aufzuhalten. "Die Produktionsverlagerungen sind jetzt schon spürbar und werden weiter intensiviert." Dabei spielten die niedrigeren Lohnkosten die dominierende Rolle. Die Branche in Deutschland müsse auf Innovationen und Systemkompetenz setzen, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wolle.
Auf dem Weltmarkt für Bauelemente hat Asien seine Rolle als wichtigster Absatzmarkt weiter ausgebaut. Der Umsatz mit Bauelementen in Südostasien sei im vergangenen Jahr um 19,5 Prozent auf 132,3 Milliarden Dollar gestiegen. In Amerika wuchs die Branche um knapp zehn Prozent auf 72,9 Milliarden Dollar./ax/DP/zb
Wer weckt den ausbruch auf...
FAME 0,45 Euro + 28,57 %
Gehandelte Stück: 23 k
FAME 0,45 Euro + 28,57 %
Gehandelte Stück: 23 k
ZVEI: Markt für Elektronische Bauelemente wächst 2004 um 7,4%
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Markt für Elektronische Bauelemente wird sich nach Einschätzung des Branchenverbandes ZVEI im laufenden Jahr weiter erholen. Nach einem Plus von knapp 4% im vergangenen Jahr werde 2004 mit einem Zuwachs von 7,4% auf 17,94 (Vj 16,70) Mrd EUR gerechnet, teilte der Vorsitzende des Fachverbandes Bauelemente der Elektronik im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie (ZVEI), Peter Bauer, am Montag in München mit. Der positive Trend bei Elektronischen Bauelementen werde im laufenden Jahr im In- und Ausland anhalten und könnte sich auch 2005 fortsetzen, hieß es.
"Trotz schwankender Preise beispielsweise für Halbleiterbauelemente wird auf Grund neuer Applikationen steigende Nachfrage erwartet", betonte der ZVEI. Im vergangenen Jahr hätten sich die einzelnen Bereiche unterschiedlich entwickelt. Der Umsatz bei den so genannten aktiven Bauelementen - dazu gehören Halbleiter, Displays und Bildröhren - sei um knapp 6% auf 11,2 Mrd EUR gestiegen. Für 2004 rechnet der ZVEI nach den Worten von Bauer sogar mit einem Zuwachs von gut 10%. In der Sparte Halbleiter - die etwa 90% des Marktes der aktiven Bauelemente repräsentieren - seien die Erlöse 2003 um 6,6% auf 10,17 Mrd EUR gestiegen.
Bei passiven Bauelementen habe sich der Markt mit einem Anstieg um 1,1%auf 1,32 Mrd EUR wieder stabilisiert. "Durch den nach wie vor hohen Preisdruck wird der spürbare Anstieg der Nachfrage nach passiven Bauelementen in Stückzahlen teilweise kompensiert", so der ZVEI. Nach den Worten von Bauer gibt es positive Impulse für den Inlandsmarkt aus allen wichtigen Abnehmersegmenten. Stärkster Absatzmarkt für Bauelemente sei 2003 erneut die Automobilindustrie gewesen. Das Segment Kfz-Elektronik legte um 5,3% auf 5,30 Mrd EUR zu.
Bauer rechnet im laufenden Jahr insgesamt erneut mit der Verlagerung von tausenden von Stellen von Deutschland nach Osteuropa. Im vergangenen Jahr waren in der Branche im Inland etwa 75.000 Menschen beschäftigt.
Dow Jones Newswires/3.5.2004/mas/apo
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Markt für Elektronische Bauelemente wird sich nach Einschätzung des Branchenverbandes ZVEI im laufenden Jahr weiter erholen. Nach einem Plus von knapp 4% im vergangenen Jahr werde 2004 mit einem Zuwachs von 7,4% auf 17,94 (Vj 16,70) Mrd EUR gerechnet, teilte der Vorsitzende des Fachverbandes Bauelemente der Elektronik im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie (ZVEI), Peter Bauer, am Montag in München mit. Der positive Trend bei Elektronischen Bauelementen werde im laufenden Jahr im In- und Ausland anhalten und könnte sich auch 2005 fortsetzen, hieß es.
"Trotz schwankender Preise beispielsweise für Halbleiterbauelemente wird auf Grund neuer Applikationen steigende Nachfrage erwartet", betonte der ZVEI. Im vergangenen Jahr hätten sich die einzelnen Bereiche unterschiedlich entwickelt. Der Umsatz bei den so genannten aktiven Bauelementen - dazu gehören Halbleiter, Displays und Bildröhren - sei um knapp 6% auf 11,2 Mrd EUR gestiegen. Für 2004 rechnet der ZVEI nach den Worten von Bauer sogar mit einem Zuwachs von gut 10%. In der Sparte Halbleiter - die etwa 90% des Marktes der aktiven Bauelemente repräsentieren - seien die Erlöse 2003 um 6,6% auf 10,17 Mrd EUR gestiegen.
Bei passiven Bauelementen habe sich der Markt mit einem Anstieg um 1,1%auf 1,32 Mrd EUR wieder stabilisiert. "Durch den nach wie vor hohen Preisdruck wird der spürbare Anstieg der Nachfrage nach passiven Bauelementen in Stückzahlen teilweise kompensiert", so der ZVEI. Nach den Worten von Bauer gibt es positive Impulse für den Inlandsmarkt aus allen wichtigen Abnehmersegmenten. Stärkster Absatzmarkt für Bauelemente sei 2003 erneut die Automobilindustrie gewesen. Das Segment Kfz-Elektronik legte um 5,3% auf 5,30 Mrd EUR zu.
Bauer rechnet im laufenden Jahr insgesamt erneut mit der Verlagerung von tausenden von Stellen von Deutschland nach Osteuropa. Im vergangenen Jahr waren in der Branche im Inland etwa 75.000 Menschen beschäftigt.
Dow Jones Newswires/3.5.2004/mas/apo
EM.TV auf die WL legen
Neue Aktien kommen zu 2,50 Euro+3,50 Euro
Da kauf ich die Aktien lieber an der Börse
Neue Aktien kommen zu 2,50 Euro+3,50 Euro
Da kauf ich die Aktien lieber an der Börse
Verschmelzung der EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV AG erfolgt
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verschmelzung der EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV AG erfolgt
Unterföhring, 19. April, 2004 - Die Gesellschaft teilt mit, dass heute
die Verschmelzung der EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögens-
verwaltungs AG durch Eintragung im Handelsregister wirksam geworden ist. Die
EM.TV Vermögensverwaltungs AG firmiert ab sofort unter EM.TV AG. Mit der
vollzogenen Verschmelzung ist die EM.TV & Merchandising AG erloschen;
entsprechend wird der Handel der Aktie mit Ablauf des heutigen Tages
eingestellt. Ferner hat der Vorstand beschlossen, die den bisherigen Aktionären
im Rahmen der Verschmelzung zugeordneten Vorzugsaktien in Stammaktien und
Zertifikate umzuwandeln. Die bisherigen Aktionäre erhalten entsprechend dem
Verschmelzungsverhältnis für 73 Aktien der alten Gesellschaft zehn Aktien der
EM.TV AG sowie jeweils zehn Zertifikate in 2 Serien. Jedes Zertifikat berechtigt
zum Bezug von 0,39 Stammaktien der EM.TV AG zu Euro 2,50 (Serie 1) und Euro
3,50 (Serie 2) je Aktie. Die Notierungsaufnahme für die Aktien der EM.TV AG an
der Frankfurter Wertpapierbörse im geregelten Markt (Prime Standard) ist
vorbehaltlich ihrer Zulassung für den 27. April 2004 geplant. Bis zu diesem
Zeitpunkt können die Umtauschrechte unter der bisherigen ISIN
(DE0005684807) gehandelt werden. Die Notierungsaufnahme für die Umtauschrechte
erfolgt morgen bei der Frankfurter Wertpapierbörse.
Kontakt PR:
EM.TV AG
Sabine Lais
Tel.: +49 (0)89-99 500 461
Fax: +49 (0)89-99 500 466
Frank Eisner Kommunikation
für Unternehmen GmbH
Tel.:+49 (0)5404-91 920
Fax:+49 (0)5404-91 9229
Kontakt IR:
EM.TV AG
Olaf Seidel
Tel.: +49 (0)89 - 99 500 436
Fax: +49 (0)89 - 99 500 466
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:39 19.04.2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verschmelzung der EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV AG erfolgt
Unterföhring, 19. April, 2004 - Die Gesellschaft teilt mit, dass heute
die Verschmelzung der EM.TV & Merchandising AG auf die EM.TV Vermögens-
verwaltungs AG durch Eintragung im Handelsregister wirksam geworden ist. Die
EM.TV Vermögensverwaltungs AG firmiert ab sofort unter EM.TV AG. Mit der
vollzogenen Verschmelzung ist die EM.TV & Merchandising AG erloschen;
entsprechend wird der Handel der Aktie mit Ablauf des heutigen Tages
eingestellt. Ferner hat der Vorstand beschlossen, die den bisherigen Aktionären
im Rahmen der Verschmelzung zugeordneten Vorzugsaktien in Stammaktien und
Zertifikate umzuwandeln. Die bisherigen Aktionäre erhalten entsprechend dem
Verschmelzungsverhältnis für 73 Aktien der alten Gesellschaft zehn Aktien der
EM.TV AG sowie jeweils zehn Zertifikate in 2 Serien. Jedes Zertifikat berechtigt
zum Bezug von 0,39 Stammaktien der EM.TV AG zu Euro 2,50 (Serie 1) und Euro
3,50 (Serie 2) je Aktie. Die Notierungsaufnahme für die Aktien der EM.TV AG an
der Frankfurter Wertpapierbörse im geregelten Markt (Prime Standard) ist
vorbehaltlich ihrer Zulassung für den 27. April 2004 geplant. Bis zu diesem
Zeitpunkt können die Umtauschrechte unter der bisherigen ISIN
(DE0005684807) gehandelt werden. Die Notierungsaufnahme für die Umtauschrechte
erfolgt morgen bei der Frankfurter Wertpapierbörse.
Kontakt PR:
EM.TV AG
Sabine Lais
Tel.: +49 (0)89-99 500 461
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Frank Eisner Kommunikation
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Tel.: +49 (0)89 - 99 500 436
Fax: +49 (0)89 - 99 500 466
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.04.2004
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WKN: 568480; ISIN: DE0005684807; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:39 19.04.2004
moin shortguy & norbi....
@HSM
für FAME hab ich höchstens ein kurzes räuspern im schlaf übrig......
aber die Hoffnung bleibt, dass mich hier "irgendetwas" aufweckt.....
@HSM
für FAME hab ich höchstens ein kurzes räuspern im schlaf übrig......
aber die Hoffnung bleibt, dass mich hier "irgendetwas" aufweckt.....
Wenn der Verkäufer (Alteigentümer) fertig ist,geht es Richtung 3,50 Euro
Zweite Tranche kommt zu 3,50 Euro
Wäre absurd wenn der Aktienkurs nicht bei 3,50 Euro notieren würde
Zweite Tranche kommt zu 3,50 Euro
Wäre absurd wenn der Aktienkurs nicht bei 3,50 Euro notieren würde
@ Shortguy
Drück doch mal Euwax unter die 30 Euro und sprühe ein wenig
Sahne drauf...
...vielleicht wird dann aus Nullermanns "Eurex" nach einem
Kauf dann tatsächlich die Euwax.
Drück doch mal Euwax unter die 30 Euro und sprühe ein wenig
Sahne drauf...
...vielleicht wird dann aus Nullermanns "Eurex" nach einem
Kauf dann tatsächlich die Euwax.
Before The Bell: Futures leicht im Plus
Die US-Börsen werden heute leicht im Plus eröffnen. Der Nasdaq-Future gewinnt gegen 14:30 Uhr 0,4 Prozent auf 1.408,5 Punkte, während der S& P Future 0,2 Prozent auf 1.108 Zähler zulegen kann.
Zu den vorbörslichen Gewinnern gehört heute die Aktie von Adobe Systems Inc.(+4,5 Prozent). Das Unternehmen hatte vor Eröffnung der Börsen die Prognosen für das aktuelle Quartal angehoben.
Mit 3,5 Prozent notiert die Aktie der Internet Capital Group Inc. ebenfalls deutlich im Plus. Nachrichten gibt es hierzu allerdings nicht.
Ebenfalls jeweils knapp ein Prozent im Plus notieren die Aktien von Microsoft, Cisco Systems, JDS Uniphase und Nokia. 2,7 Prozent steigen die Aktien von Sirius Sat.
Verlierer gibt es im heutigen vorbörslichen Handel kaum.
Die US-Börsen werden heute leicht im Plus eröffnen. Der Nasdaq-Future gewinnt gegen 14:30 Uhr 0,4 Prozent auf 1.408,5 Punkte, während der S& P Future 0,2 Prozent auf 1.108 Zähler zulegen kann.
Zu den vorbörslichen Gewinnern gehört heute die Aktie von Adobe Systems Inc.(+4,5 Prozent). Das Unternehmen hatte vor Eröffnung der Börsen die Prognosen für das aktuelle Quartal angehoben.
Mit 3,5 Prozent notiert die Aktie der Internet Capital Group Inc. ebenfalls deutlich im Plus. Nachrichten gibt es hierzu allerdings nicht.
Ebenfalls jeweils knapp ein Prozent im Plus notieren die Aktien von Microsoft, Cisco Systems, JDS Uniphase und Nokia. 2,7 Prozent steigen die Aktien von Sirius Sat.
Verlierer gibt es im heutigen vorbörslichen Handel kaum.
@ ausbruch
Dann müssen wir wohl dafür sorgen, dass aus dem räuspern
doch ein "Frosch im Hals" wird...
Dann müssen wir wohl dafür sorgen, dass aus dem räuspern
doch ein "Frosch im Hals" wird...
Aktien New York Ausblick: Gut behauptet - Ruhiger Start vor Daten erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den Kursverlusten der Vorwoche rechnen Händler am Montag mit einem freundlichen Auftakt an der NYSE. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P-500-Future bei 1.108,50 Punkten und damit 2,40 Stellen über dem Vorwochenschluss gehandelt. Der Dow-Jones-Index war am Freitag um 0,45 Prozent auf 10.225,57 Punkte gefallen, der S& P-500-Index büßte 0,59 Prozent auf 1.107,30 Zähler ein.
Von dem am Nachmittag erwarteten US-Einkaufsmanagerindex für April erwarten Börsianer positive Impulse. Nach zuvor 62,5 Punkten hoffen Volkswirte auf einen Anstieg auf 62,7 Punkte.
Northrop Grumman hat von der US-Luftwaffe einen 888 Millionen Dollar schweren Auftrag erhalten. In den kommenden sechs Jahren soll ein neu entwickeltes Radarsystem für die Fahrzeug- und Raketenerkennung gebaut werden.
Pfizer dürften von der Hoffnung auf lukrative Unternehmensübernahmen profitieren. Vorstandchef Hank McKinnell hatte der "Financial Times" erklärt, das Pharmaunternehmen sei an der Übernahme mehrerer Biotechfirmen interessiert.
In die Verlustzone könnten Procter & Gamble geraten. Prudential hatte die Aktie auf "Neutral" herabgestuft.
Nach dem Milliarden schweren Verkauf der Textilsparte hat UBS die Aktie von Dow Chemical auf "Buy" herauf gestuft. Das Kursziel hoben die Analysten von 42 auf 47 Dollar an. Nach Ansicht der Ratingagentur Standard & Poor"s wird die Kreditwürdigkeit jedoch noch eine Weile unter der hohen Schuldenlast leiden./so/fat
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den Kursverlusten der Vorwoche rechnen Händler am Montag mit einem freundlichen Auftakt an der NYSE. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P-500-Future bei 1.108,50 Punkten und damit 2,40 Stellen über dem Vorwochenschluss gehandelt. Der Dow-Jones-Index war am Freitag um 0,45 Prozent auf 10.225,57 Punkte gefallen, der S& P-500-Index büßte 0,59 Prozent auf 1.107,30 Zähler ein.
Von dem am Nachmittag erwarteten US-Einkaufsmanagerindex für April erwarten Börsianer positive Impulse. Nach zuvor 62,5 Punkten hoffen Volkswirte auf einen Anstieg auf 62,7 Punkte.
Northrop Grumman hat von der US-Luftwaffe einen 888 Millionen Dollar schweren Auftrag erhalten. In den kommenden sechs Jahren soll ein neu entwickeltes Radarsystem für die Fahrzeug- und Raketenerkennung gebaut werden.
Pfizer dürften von der Hoffnung auf lukrative Unternehmensübernahmen profitieren. Vorstandchef Hank McKinnell hatte der "Financial Times" erklärt, das Pharmaunternehmen sei an der Übernahme mehrerer Biotechfirmen interessiert.
In die Verlustzone könnten Procter & Gamble geraten. Prudential hatte die Aktie auf "Neutral" herabgestuft.
Nach dem Milliarden schweren Verkauf der Textilsparte hat UBS die Aktie von Dow Chemical auf "Buy" herauf gestuft. Das Kursziel hoben die Analysten von 42 auf 47 Dollar an. Nach Ansicht der Ratingagentur Standard & Poor"s wird die Kreditwürdigkeit jedoch noch eine Weile unter der hohen Schuldenlast leiden./so/fat
SCM Microsystems
Intradaykurs: 5,41 Euro
Kurz-Kommentierung: Die SCM Microsystems Aktie ist heute der Gewinner im TecDax. Zu einer entscheidenden Verbesserung des Chartbilds führen diese Zugewinne allerdings bisher nicht, vielmehr wird durch das Abprallen am der Verbindung der Tiefpunkte aus dem Oktober und Dezember 2003 das zumindest kurzfristig negative Bild bestätigt. Es ist nun davon auszugehen, dass die Aktie ihr Jahrestief bei 4,92, zumindest aber die Unterstützung bei 5,04 Euro testen wird
Intradaykurs: 5,41 Euro
Kurz-Kommentierung: Die SCM Microsystems Aktie ist heute der Gewinner im TecDax. Zu einer entscheidenden Verbesserung des Chartbilds führen diese Zugewinne allerdings bisher nicht, vielmehr wird durch das Abprallen am der Verbindung der Tiefpunkte aus dem Oktober und Dezember 2003 das zumindest kurzfristig negative Bild bestätigt. Es ist nun davon auszugehen, dass die Aktie ihr Jahrestief bei 4,92, zumindest aber die Unterstützung bei 5,04 Euro testen wird
Aktien NASDAQ Ausblick: Techwerte vor Einkaufsmanagerindex im Plus erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der Technologie orientierten US-Börse NASDAQ werden am Montag Händlern zufolge voraussichtlich einen Teil der jüngsten Kursverluste wieder aufholen. Anleger rechnen zunächst mit Zurückhaltung und hoffen auf positive Impulse durch den nach Handelsbeginn erwarteten US-Einkaufsmanager-Index für das Verarbeitende Gewerbe, der für April eine beschleunigte Konjunkturerholung anzeigen soll.
Rund 45 Minuten vor Handelsbeginn wurde der NASDAQ-100-Future mit plus 5,50 Punkte bei 1.408,50 Punkten gehandelt. Am Freitag war der NASDAQ Composite um 1,97 Prozent auf 1.920,15 Punkte gesunken, der NASDAQ-100-Index gab um 2,10 Prozent auf 1.401,36 Zähler nach.
Halbleiterwerten wird allgemein ein freundlicher Handelsauftakt zugetraut, nachdem sich der Halbleiter-Umsatz im ersten Quartal auf 48,8 Milliarden Dollar nach 48,1 Milliarden im Vorquartal erhöht hatte. Das Quartalswachstum lasse auf eine Erholung der US-Wirtschaft schließen, so die Branchenorganisation Semiconductor Industry Association (SIA).
InterActive dürften Händlern zufolge an Wert gewinnen. Im ersten Quartal betrug der Gewinn des Handelsunternehmens vor Sonderposten 18 Cent, während Analysten mit lediglich 16 Cent gerechnet hatten. Zudem bestätigte das Unternehmen seinen Ausblick.
In der Verlustzone werden ImClone Systems erwartet. Das Unternehmen will 400 Millionen Dollar durch die Ausgabe von Wandelanleihen einnehmen.
Die Aktien von First Health könnten von der vorgelegten Quartalsbilanz profitieren. Der Gesundheitsdienstleister traf mit 31 Cent Gewinn je Aktie im ersten Quartal die Erwartungen, nachdem es vor einer Woche seinen Umsatz- und Gewinnausblick gesenkt hatte.
Die Aktien der Telefongesellschaft Global Crossing könnten unterdessen vom Kurszettel verschwinden. Weil das Unternehmen mit der Vorlage seiner Bilanzen stark in Verzug ist, sieht die elektronische Handelsbörse NASDAQ die Bedingungen für den Handel verletzt./so/fat
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der Technologie orientierten US-Börse NASDAQ werden am Montag Händlern zufolge voraussichtlich einen Teil der jüngsten Kursverluste wieder aufholen. Anleger rechnen zunächst mit Zurückhaltung und hoffen auf positive Impulse durch den nach Handelsbeginn erwarteten US-Einkaufsmanager-Index für das Verarbeitende Gewerbe, der für April eine beschleunigte Konjunkturerholung anzeigen soll.
Rund 45 Minuten vor Handelsbeginn wurde der NASDAQ-100-Future mit plus 5,50 Punkte bei 1.408,50 Punkten gehandelt. Am Freitag war der NASDAQ Composite um 1,97 Prozent auf 1.920,15 Punkte gesunken, der NASDAQ-100-Index gab um 2,10 Prozent auf 1.401,36 Zähler nach.
Halbleiterwerten wird allgemein ein freundlicher Handelsauftakt zugetraut, nachdem sich der Halbleiter-Umsatz im ersten Quartal auf 48,8 Milliarden Dollar nach 48,1 Milliarden im Vorquartal erhöht hatte. Das Quartalswachstum lasse auf eine Erholung der US-Wirtschaft schließen, so die Branchenorganisation Semiconductor Industry Association (SIA).
InterActive dürften Händlern zufolge an Wert gewinnen. Im ersten Quartal betrug der Gewinn des Handelsunternehmens vor Sonderposten 18 Cent, während Analysten mit lediglich 16 Cent gerechnet hatten. Zudem bestätigte das Unternehmen seinen Ausblick.
In der Verlustzone werden ImClone Systems erwartet. Das Unternehmen will 400 Millionen Dollar durch die Ausgabe von Wandelanleihen einnehmen.
Die Aktien von First Health könnten von der vorgelegten Quartalsbilanz profitieren. Der Gesundheitsdienstleister traf mit 31 Cent Gewinn je Aktie im ersten Quartal die Erwartungen, nachdem es vor einer Woche seinen Umsatz- und Gewinnausblick gesenkt hatte.
Die Aktien der Telefongesellschaft Global Crossing könnten unterdessen vom Kurszettel verschwinden. Weil das Unternehmen mit der Vorlage seiner Bilanzen stark in Verzug ist, sieht die elektronische Handelsbörse NASDAQ die Bedingungen für den Handel verletzt./so/fat
Adobe Systems erhöht Umsatz- und Ergebnisprognose
Die Adobe Systems Inc., der Hersteller der Acrobat-Software, meldete am Montag, dass sie ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für das zweite Quartal angehoben hat, was u.a. auf stärker als erwartete Verkaufszahlen seiner Grafik-Software zurückgeführt wird.
Demnach rechnet das Unternehmen nun mit einem Gewinn von 39-44 Cents pro Aktie nach ursprünglich erwarteten 33-39 Cents pro Aktie. Zudem soll der Umsatz anstatt 365-385 Mio. Dollar bei 390-410 Mio. Dollar liegen.
Die Aktie von Adobe Systems gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 4,10 Prozent auf 43,20 Dollar.
Die Adobe Systems Inc., der Hersteller der Acrobat-Software, meldete am Montag, dass sie ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für das zweite Quartal angehoben hat, was u.a. auf stärker als erwartete Verkaufszahlen seiner Grafik-Software zurückgeführt wird.
Demnach rechnet das Unternehmen nun mit einem Gewinn von 39-44 Cents pro Aktie nach ursprünglich erwarteten 33-39 Cents pro Aktie. Zudem soll der Umsatz anstatt 365-385 Mio. Dollar bei 390-410 Mio. Dollar liegen.
Die Aktie von Adobe Systems gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 4,10 Prozent auf 43,20 Dollar.
@ HSM
EUREXWAX unter 30 sehe ich nur bei einem Intraday Ausrutscher wie Anfang April bei 23.....
EUREXWAX unter 30 sehe ich nur bei einem Intraday Ausrutscher wie Anfang April bei 23.....
Sexy Britney...
stratec 11,30 + 12,44 %
gehandelt 10 K...
gehandelt 10 K...
DGAP-News: Stratec Biomedical Sys. <SBSG.DE>
03.05.04 15:02
STRATEC AG: GALILEO erhält FDA-Zulassung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GALILEO erhält FDA-Zulassung
Birkenfeld, 3. Mai 2004
Das von der STRATEC Biomedical Systems AG für die Firma Immucor Inc., Norcross,
Georgia, USA, entwickelte und produzierte vollautomatische Analysensystem mit
dem Produktnamen GALILEO erhielt von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde
FDA (Food and Drug Administration) Ende April 2004 die Zulassung für die
Vermarktung in den USA.
Die STRATEC AG wurde durch die schnelle FDA-Zulassung positiv überrascht, denn
die Zulassung für den US-amerikanischen Markt wurde von Immucor selbst erst im
Herbst 2004 erwartet, nachdem die dafür notwendigen Dokumente zu Beginn des
Jahres 2004 bei der FDA eingereicht worden sind. Ab sofort kann Immucor nun mit
der Vermarktung von GALILEO auf dem US-amerikanischen Markt beginnen.
GALILEO ist ein vollautomatisches Analysensystem, das zur Bestimmung von
Transfusionsparametern, beispielsweise zur Blutgruppenbestimmung, eingesetzt
wird. Es bearbeitet die in den Blutbanken anfallenden Routinearbeiten
vollautomatisch und mit hohem Durchsatz.
Die STRATEC AG sieht dem Vermarktungsstart erwartungsvoll entgegen, denn laut
Immucor gibt es in den USA etwa 500 klinisch-diagnostische Einrichtungen, die
von der höheren Produktivität des GALILEO profitieren können.
In Europa begann die Vermarktungsphase bereits im Frühjahr 2003. Immucor hat
bekannt gegeben, dass hier bis heute etwa 120 Analysensysteme platziert werden
konnten. Die Zulassung für den japanischen Markt erwartet Immucor im Sommer
2004.
Herrmann Leistner, CEO der STRATEC AG, zur FDA-Zulassung: "Mit der schnellen
Zulassung fällt der Startschuss für die Vermarktung in den USA erfreulicherweise
etwa ein halbes Jahr früher als geplant. Welches Potential die Börsianer der
FDA-Zulassung des GALILEO beimessen, zeigt der Kursanstieg der Immucor-Aktie an
der Nasdaq um zeitweise mehr als 25% am Tag nach der Meldung."
Gefragt nach klassischen Anwendungsgebieten des GALILEO, erläutert Leistner
weiter: "Anlässe für dessen Einsatz sind neben Routineaufgaben in der Blutbank
leider auch Krisenfälle wie beispielsweise die heimtückischen Terroranschläge
vom 11. März 2004 in Madrid. Die dort in Transfusionszentren installierten vier
GALILEOs wurden durch einen Blutspendenaufruf des Roten Kreuzes mit einer hohen
Blutspendenzahl über vier volle Tage hinweg rund um die Uhr bei hohem Durchsatz
in Anspruch genommen."
Über STRATEC Biomedical Systems AG
Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. Die STRATEC AG ist börsennotiert. Die Aktien der
Gesellschaft (WKN: 728900 / ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse Stuttgart gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
75217 Birkenfeld
Telefon: +49 7082 7916-190
Telefax: +49 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.05.2004
03.05.04 15:02
STRATEC AG: GALILEO erhält FDA-Zulassung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GALILEO erhält FDA-Zulassung
Birkenfeld, 3. Mai 2004
Das von der STRATEC Biomedical Systems AG für die Firma Immucor Inc., Norcross,
Georgia, USA, entwickelte und produzierte vollautomatische Analysensystem mit
dem Produktnamen GALILEO erhielt von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde
FDA (Food and Drug Administration) Ende April 2004 die Zulassung für die
Vermarktung in den USA.
Die STRATEC AG wurde durch die schnelle FDA-Zulassung positiv überrascht, denn
die Zulassung für den US-amerikanischen Markt wurde von Immucor selbst erst im
Herbst 2004 erwartet, nachdem die dafür notwendigen Dokumente zu Beginn des
Jahres 2004 bei der FDA eingereicht worden sind. Ab sofort kann Immucor nun mit
der Vermarktung von GALILEO auf dem US-amerikanischen Markt beginnen.
GALILEO ist ein vollautomatisches Analysensystem, das zur Bestimmung von
Transfusionsparametern, beispielsweise zur Blutgruppenbestimmung, eingesetzt
wird. Es bearbeitet die in den Blutbanken anfallenden Routinearbeiten
vollautomatisch und mit hohem Durchsatz.
Die STRATEC AG sieht dem Vermarktungsstart erwartungsvoll entgegen, denn laut
Immucor gibt es in den USA etwa 500 klinisch-diagnostische Einrichtungen, die
von der höheren Produktivität des GALILEO profitieren können.
In Europa begann die Vermarktungsphase bereits im Frühjahr 2003. Immucor hat
bekannt gegeben, dass hier bis heute etwa 120 Analysensysteme platziert werden
konnten. Die Zulassung für den japanischen Markt erwartet Immucor im Sommer
2004.
Herrmann Leistner, CEO der STRATEC AG, zur FDA-Zulassung: "Mit der schnellen
Zulassung fällt der Startschuss für die Vermarktung in den USA erfreulicherweise
etwa ein halbes Jahr früher als geplant. Welches Potential die Börsianer der
FDA-Zulassung des GALILEO beimessen, zeigt der Kursanstieg der Immucor-Aktie an
der Nasdaq um zeitweise mehr als 25% am Tag nach der Meldung."
Gefragt nach klassischen Anwendungsgebieten des GALILEO, erläutert Leistner
weiter: "Anlässe für dessen Einsatz sind neben Routineaufgaben in der Blutbank
leider auch Krisenfälle wie beispielsweise die heimtückischen Terroranschläge
vom 11. März 2004 in Madrid. Die dort in Transfusionszentren installierten vier
GALILEOs wurden durch einen Blutspendenaufruf des Roten Kreuzes mit einer hohen
Blutspendenzahl über vier volle Tage hinweg rund um die Uhr bei hohem Durchsatz
in Anspruch genommen."
Über STRATEC Biomedical Systems AG
Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. Die STRATEC AG ist börsennotiert. Die Aktien der
Gesellschaft (WKN: 728900 / ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse Stuttgart gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
75217 Birkenfeld
Telefon: +49 7082 7916-190
Telefax: +49 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.05.2004
Elmos 13,09 Euro + 3,89 %
Gehanelte Stück: 68 k
Gehanelte Stück: 68 k
BdB erwartet weiterhin nur geringes Wachstum
Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) präsentierte in Berlin seinen Konjunkturbericht für Deutschland. Hierbei kündigte der Vorsitzende des BdB-Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik, Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter, für die kommenden Monate ein anhaltendes Schmalspurwachstum an.
Dies sei ein Beleg für strukturelle Probleme in Deutschland. Deshalb warnte Walter vor einem Ende der Reformen bis zur Bundestagswahl 2006. Die deutsche Wirtschaft werde derzeit hauptsächlich von außenwirtschaftlichen Impulsen der starken Weltwirtschaft gestützt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde wie von der Bundesregierung prognostiziert um rund 1,5 Prozent wachsen. Für 2005 rechnet der BdB mit einem Plus von 1,7 Prozent. Damit werde die Beschäftigungsschwelle kaum überschritten und das Budgetdefizit übersteige mit 3,7 Prozent in 2004 und 3,2 Prozent in 2005 die Defizitgrenze des EU-Stabilitätspakts.
Weiterhin erwartet der BdB in diesem Jahr keinen Zinsschritt der Europäischen Zentralbank. Bis Mitte 2005 könne der Leitzins aber von derzeit 2,0 auf 2,5 Prozent angehoben werden.
Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) präsentierte in Berlin seinen Konjunkturbericht für Deutschland. Hierbei kündigte der Vorsitzende des BdB-Ausschusses für Wirtschafts- und Währungspolitik, Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter, für die kommenden Monate ein anhaltendes Schmalspurwachstum an.
Dies sei ein Beleg für strukturelle Probleme in Deutschland. Deshalb warnte Walter vor einem Ende der Reformen bis zur Bundestagswahl 2006. Die deutsche Wirtschaft werde derzeit hauptsächlich von außenwirtschaftlichen Impulsen der starken Weltwirtschaft gestützt.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde wie von der Bundesregierung prognostiziert um rund 1,5 Prozent wachsen. Für 2005 rechnet der BdB mit einem Plus von 1,7 Prozent. Damit werde die Beschäftigungsschwelle kaum überschritten und das Budgetdefizit übersteige mit 3,7 Prozent in 2004 und 3,2 Prozent in 2005 die Defizitgrenze des EU-Stabilitätspakts.
Weiterhin erwartet der BdB in diesem Jahr keinen Zinsschritt der Europäischen Zentralbank. Bis Mitte 2005 könne der Leitzins aber von derzeit 2,0 auf 2,5 Prozent angehoben werden.
@ Shortguy
EUWAXREX soll sich nur kurz setzen ...
EUWAXREX soll sich nur kurz setzen ...
Euro/USD 1,1942 - 0,43 %
Gold/USD 386,20 - 0,17 %
Silber/USD 5,89 - 2,48 %
Gold/USD 386,20 - 0,17 %
Silber/USD 5,89 - 2,48 %
Girindus mit Verkaufsdruck
4 Euro könnten demnächst angetestet werden
Charttechnich im freien Fall
4 Euro könnten demnächst angetestet werden
Charttechnich im freien Fall
IM Int. Media 0,56 Euro - 8,20 %
Gehandelte Stück: 105 k
Gehandelte Stück: 105 k
Wann kommt die Insolvenzmeldung bei IEM
Wenn die 50 cents bei IEM nicht halten,dann sieht es wirklich düster aus
Dann glaub ich wirklich an eine Insolvenz
Der Chart wird doch nicht lügen
Dann glaub ich wirklich an eine Insolvenz
Der Chart wird doch nicht lügen
@ Mr.Zocky
IEM-Aktionäre...
IEM-Aktionäre...
Hallo @ all
DER KING
warum befindet sich der Thread eigentlich jetzt hier???
ist ganz schön lästig
DER KING
warum befindet sich der Thread eigentlich jetzt hier???
ist ganz schön lästig
Moin Indexking
Weil der Neue Markt historisch ist. Da wir nicht zum alten
Eisen gehören wollen und den Trends rechtzeitig anpassen
können, haben wir uns schön eingerichtet.
Weil der Neue Markt historisch ist. Da wir nicht zum alten
Eisen gehören wollen und den Trends rechtzeitig anpassen
können, haben wir uns schön eingerichtet.
Honeywell verkauft Sparte für Sicherheitsüberwachung
Der Mischkonzern Honeywell International Inc. meldete am Montag, dass sie ihren Geschäftsbereich Sicherheitsüberwachung für 315,5 Mio. Dollar in bar an eine Beteiligungsgesellschaft verkaufen wird, um sich auf wachstumsstärkere Sicherheitsprodukte zu konzentrieren.
Der Verkauf der Sparte an die GTCR Fund VIII LP wird voraussichtlich bis Ende Juni abgeschlossen sein. Der Bereich Security Monitoring bietet Diebstahl- und Feuerschutz, Videoüberwachung sowie Wartungs- und Überwachungsdienste.
Die Aktie von Honeywell International steigt an der NYSE vorbörslich aktuell um 0,93 Prozent auf 34,90 Dollar.
Der Mischkonzern Honeywell International Inc. meldete am Montag, dass sie ihren Geschäftsbereich Sicherheitsüberwachung für 315,5 Mio. Dollar in bar an eine Beteiligungsgesellschaft verkaufen wird, um sich auf wachstumsstärkere Sicherheitsprodukte zu konzentrieren.
Der Verkauf der Sparte an die GTCR Fund VIII LP wird voraussichtlich bis Ende Juni abgeschlossen sein. Der Bereich Security Monitoring bietet Diebstahl- und Feuerschutz, Videoüberwachung sowie Wartungs- und Überwachungsdienste.
Die Aktie von Honeywell International steigt an der NYSE vorbörslich aktuell um 0,93 Prozent auf 34,90 Dollar.
Google-Börsengang: So funktioniert die Auktion
Die Internet-Suchmaschine Google Inc. geht an die Börse. Doch bei diesem IPO wird einiges anders laufen als bei anderen Börsengängen.
Google wird seine Aktien nämlich per "Holländischer Auktion" versteigern. Und das geht so:
Jeder Investor kann innerhalb einer Frist ein Angebot unterbreiten. Er gibt an, wie viele Aktien er haben und welchen Preis er höchstens zahlen will.
Am Ende der Frist setzt Google den Preis fest, zum Beispiel zehn Dollar. Alle Investoren, die mindestens 10 Dollar geboten haben, erhalten die gewünschte Anzahl Aktien. Auch wer mehr geboten hat, zahlt nur zehn Dollar. Bieter, die unter dem festgelegten Preis liegen, gehen leer aus.
Um eine Orientierung zu geben, wird Google eine Preisspanne vorgeben. Diese Spanne ist nicht bindend. Ein Termin für die Auktion steht noch nicht fest. Beobachter erwarten den Börsengang innerhalb von drei Monaten.
Die Internet-Suchmaschine Google Inc. geht an die Börse. Doch bei diesem IPO wird einiges anders laufen als bei anderen Börsengängen.
Google wird seine Aktien nämlich per "Holländischer Auktion" versteigern. Und das geht so:
Jeder Investor kann innerhalb einer Frist ein Angebot unterbreiten. Er gibt an, wie viele Aktien er haben und welchen Preis er höchstens zahlen will.
Am Ende der Frist setzt Google den Preis fest, zum Beispiel zehn Dollar. Alle Investoren, die mindestens 10 Dollar geboten haben, erhalten die gewünschte Anzahl Aktien. Auch wer mehr geboten hat, zahlt nur zehn Dollar. Bieter, die unter dem festgelegten Preis liegen, gehen leer aus.
Um eine Orientierung zu geben, wird Google eine Preisspanne vorgeben. Diese Spanne ist nicht bindend. Ein Termin für die Auktion steht noch nicht fest. Beobachter erwarten den Börsengang innerhalb von drei Monaten.
EM.TV
3,50 Euro wir kommen
3,50 Euro wir kommen
Nasdaq100: 1.401,36 Punkte
Aktueller Tageschartabgleich zwischen dem Nasdaq Volatility Index (VXN - oben) und dem Nasdaq100 (unten). Eine Kerze steht im Tageschart für den Zeitraum eines Tages.
VNX und Nasdaq100 verlaufen invers zueinander. Steigt der Nasdaq100, fällt der VXN. Fällt der Nasdaq100, steigt der VXN.
Am Freitag vergangener Woche konnte der Nasdaq100 die Chance auf kurzfristige Bodenbildung auf der Kreuzunterstützung bei 1.421 nicht wahrnehmen. Die Tatsache, daß die 1.421 gebrochen wurde und daß der Index auf Tages- und Wochentief schloß ist charttechnisch negativ zu sehen. Auf der anderen Seite kann konstatiert werden, daß der Index auf kurzfristige Sicht nun deutlich überverkauft ist. Bei 1.396 Punkten verläuft der EMA200 auf Tagesbasis, bei 1.369 Punkten liegt das Zwischentief vom 22.03.04. Beide fungieren als Unterstützungen.
Entscheidend war der Bruch der 1.453 Punktemarke, bis 1.421 Punkte konnte nach unten nachjustiert werden, ein Bruch der 1.421 Punkten kann nun nicht mehr nachjustiert werden. Auch den Nasdaq100 hat die Korrektur erfaßt, die im Semiconductor Index langsam Fuß fast und im Netzwerksektor bereits zu einem Sell Off geführt hat.
Ein "Strohhalm" für die kurzfristig ausgerichteten Bullen ist das Setup im VXN. Der VXN steht unmittelbar unterhalb der dominanten Abwärtstrendlinie seit Juli 2002. Diese Trendlinie hat 4 prominente Auflagepunkte und wirkt als starker Widerstand für den VNX. Wenn der VXN an dem Widerstand nach unten abprallt und ein kurzfristiges Hoch markiert, wäre dies gleichbedeutend mit einem wieder anziehenden Nasdaq100.
Aktueller Tageschartabgleich zwischen dem Nasdaq Volatility Index (VXN - oben) und dem Nasdaq100 (unten). Eine Kerze steht im Tageschart für den Zeitraum eines Tages.
VNX und Nasdaq100 verlaufen invers zueinander. Steigt der Nasdaq100, fällt der VXN. Fällt der Nasdaq100, steigt der VXN.
Am Freitag vergangener Woche konnte der Nasdaq100 die Chance auf kurzfristige Bodenbildung auf der Kreuzunterstützung bei 1.421 nicht wahrnehmen. Die Tatsache, daß die 1.421 gebrochen wurde und daß der Index auf Tages- und Wochentief schloß ist charttechnisch negativ zu sehen. Auf der anderen Seite kann konstatiert werden, daß der Index auf kurzfristige Sicht nun deutlich überverkauft ist. Bei 1.396 Punkten verläuft der EMA200 auf Tagesbasis, bei 1.369 Punkten liegt das Zwischentief vom 22.03.04. Beide fungieren als Unterstützungen.
Entscheidend war der Bruch der 1.453 Punktemarke, bis 1.421 Punkte konnte nach unten nachjustiert werden, ein Bruch der 1.421 Punkten kann nun nicht mehr nachjustiert werden. Auch den Nasdaq100 hat die Korrektur erfaßt, die im Semiconductor Index langsam Fuß fast und im Netzwerksektor bereits zu einem Sell Off geführt hat.
Ein "Strohhalm" für die kurzfristig ausgerichteten Bullen ist das Setup im VXN. Der VXN steht unmittelbar unterhalb der dominanten Abwärtstrendlinie seit Juli 2002. Diese Trendlinie hat 4 prominente Auflagepunkte und wirkt als starker Widerstand für den VNX. Wenn der VXN an dem Widerstand nach unten abprallt und ein kurzfristiges Hoch markiert, wäre dies gleichbedeutend mit einem wieder anziehenden Nasdaq100.
3U Telecom AG
Kursstand 13,3 Euro
Seit mehreren Wochen steigt die Aktie im Rahmen der steigenden bullishen Dreiecksformation in Richtung 14,0 Euro an. Die 14,0 Euromarke sollte genau beobachtet werden. Wenn der signifikante Ausbruch über 14,0 Euro gelingt, würde die Aktie die nächste größere Aufwärtsbewegung starten können. Wichtig ist, daß die 14,0 Euro überwunden werden kann, und zwar signifikant. Sollte der Kurs wieder unter 14,0 Euro zurückfallen, würden wir das Papier angesichts der derzeit volatilen Marktverhältnisse wieder ausstoppen. S. Vorgängermeldungen.
Kursstand 13,3 Euro
Seit mehreren Wochen steigt die Aktie im Rahmen der steigenden bullishen Dreiecksformation in Richtung 14,0 Euro an. Die 14,0 Euromarke sollte genau beobachtet werden. Wenn der signifikante Ausbruch über 14,0 Euro gelingt, würde die Aktie die nächste größere Aufwärtsbewegung starten können. Wichtig ist, daß die 14,0 Euro überwunden werden kann, und zwar signifikant. Sollte der Kurs wieder unter 14,0 Euro zurückfallen, würden wir das Papier angesichts der derzeit volatilen Marktverhältnisse wieder ausstoppen. S. Vorgängermeldungen.
Adobe Systems (ADBE)
Kursstand : 43,4$ (+4,6%)
Diagnose : Zu den vorbörslichen Gewinnern zählt heute die Aktie von Adobe Systems. Der starke Anstieg bis November 03 wird hier seit dem Hoch bei 46,4$ auskonsolidiert. Die dabei gebildete mittelfristige Bullflag ab Dezember konnte der Kurs nach einem Test des langfristigen 38er Retracements bei 35$ nach oben auflösen. Im Hoch der kurzfristigen Rally war die Aktie im Widerstandsbereich bei 43,3$ an den Vortagen zunächst gescheitert, steigt aktuell aber wieder auf dieses Niveau an.
Kursstand : 43,4$ (+4,6%)
Diagnose : Zu den vorbörslichen Gewinnern zählt heute die Aktie von Adobe Systems. Der starke Anstieg bis November 03 wird hier seit dem Hoch bei 46,4$ auskonsolidiert. Die dabei gebildete mittelfristige Bullflag ab Dezember konnte der Kurs nach einem Test des langfristigen 38er Retracements bei 35$ nach oben auflösen. Im Hoch der kurzfristigen Rally war die Aktie im Widerstandsbereich bei 43,3$ an den Vortagen zunächst gescheitert, steigt aktuell aber wieder auf dieses Niveau an.
U.S. APRIL ISM MANUFACTURING INDEX 62.4% VS 62.5% MARCH
U.S. APRIL ISM PRICE INDEX HIGHEST SINCE NOV. 1979
U.S. APRIL ISM PRICE INDEX HIGHEST SINCE NOV. 1979
USA: Einkaufsmangerindex sinkt im April überraschend - 62,4 Punkte
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) im April überraschend gesunken. Er sei von 62,5 Punkten im März auf 62,4 Zähler zurückgegangen, teilte das Institute of Supply Management (ISM) am Montag in Washington mit. Von CBS Marketwatch befragte Experten hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 62,7 Zähler prognostiziert.
Der Unterindex Neue Aufträge fiel von 65,7 Punkten auf 65,0 Zähler. Der Indikator Fabrikarbeit stieg von 57 auf 57,8 Zähler. Der Preisindex stieg von 86 auf 88 Punkte - dem höchsten Stand seit November 1979./FX/zb/rw
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) im April überraschend gesunken. Er sei von 62,5 Punkten im März auf 62,4 Zähler zurückgegangen, teilte das Institute of Supply Management (ISM) am Montag in Washington mit. Von CBS Marketwatch befragte Experten hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 62,7 Zähler prognostiziert.
Der Unterindex Neue Aufträge fiel von 65,7 Punkten auf 65,0 Zähler. Der Indikator Fabrikarbeit stieg von 57 auf 57,8 Zähler. Der Preisindex stieg von 86 auf 88 Punkte - dem höchsten Stand seit November 1979./FX/zb/rw
DOW 10267,20 + 0,41 %
SPX 1111,64 + 0,39 %
COMPX 1932,28 + 0,63 %
NDX 1411,02 + 0,69 %
DAX 3983,32 - 0,05 %
VDAX 22,21 + 1,28 %
MDAX 4997,48 + 0,46 %
TecDAX 587,09 + 0,59 %
SPX 1111,64 + 0,39 %
COMPX 1932,28 + 0,63 %
NDX 1411,02 + 0,69 %
DAX 3983,32 - 0,05 %
VDAX 22,21 + 1,28 %
MDAX 4997,48 + 0,46 %
TecDAX 587,09 + 0,59 %
Bald Rebound-Level erreicht...
Buch.de 3,32 Euro - 6,48 %
Gehandelte Stück: 23 k
Buch.de 3,32 Euro - 6,48 %
Gehandelte Stück: 23 k
Was macht der "grosse Bruder" von Buch.de ...
US-Bauausgaben steigen stärker als erwartet
Das US-Handelsministerium in Washington präsentierte die saisonbereinigte Entwicklung der Bauausgaben für März 2004. Die Ausgaben stiegen um 1,5 Prozent gegenüber dem Vormonat auf annualisiert 944,1 Mrd. Dollar, während Volkswirte lediglich einen Zuwachs um 0,5 Prozent erwartet hatten.
Für den Vormonat wurden die Ausgaben von vorläufig 921,1 Mrd. Dollar auf 930,0 Mrd. Dollar revidiert. Damit beliefen sich der monatliche Anstieg der US-Bauausgaben im Februar auf 0,4 Prozent.
Das US-Handelsministerium in Washington präsentierte die saisonbereinigte Entwicklung der Bauausgaben für März 2004. Die Ausgaben stiegen um 1,5 Prozent gegenüber dem Vormonat auf annualisiert 944,1 Mrd. Dollar, während Volkswirte lediglich einen Zuwachs um 0,5 Prozent erwartet hatten.
Für den Vormonat wurden die Ausgaben von vorläufig 921,1 Mrd. Dollar auf 930,0 Mrd. Dollar revidiert. Damit beliefen sich der monatliche Anstieg der US-Bauausgaben im Februar auf 0,4 Prozent.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 3.5.04 um 16:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
909247 SCM Microsys...... 5,58 +0,32 +6,08
927200 Dialog Semic...... 3,37 +0,17 +5,31
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 17,24 +0,84 +5,12
731400 Heidelb. Druck.... 30,40 +1,40 +4,82
567710 Elmos Semicond.... 13,12 +0,52 +4,12
555063 Draegerwerk Vz.... 53,80 +1,80 +3,46
722670 Suess MicroTec.... 8,63 +0,28 +3,35
910354 Micronas Semi..... 39,89 +1,19 +3,07
540888 Leoni............. 53,70 +1,55 +2,97
579200 Freenet.de........ 75,25 +2,14 +2,92
Kursverlierer Diff. %
529650 Web.de............ 7,80 -0,39 -4,76
780100 WCM............... 1,13 -0,05 -4,23
575200 Bayer............. 21,94 -0,79 -3,47
542800 Comdirect Bank.... 7,48 -0,26 -3,35
566480 Evotec............ 4,93 -0,12 -2,37
620200 Salzgitter........ 9,98 -0,24 -2,34
617703 Repower Sys....... 18,03 -0,41 -2,22
659990 Merck............. 43,74 -0,94 -2,10
593700 MAN StA........... 30,04 -0,60 -1,95
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
909247 SCM Microsys...... 5,58 +0,32 +6,08
927200 Dialog Semic...... 3,37 +0,17 +5,31
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 17,24 +0,84 +5,12
731400 Heidelb. Druck.... 30,40 +1,40 +4,82
567710 Elmos Semicond.... 13,12 +0,52 +4,12
555063 Draegerwerk Vz.... 53,80 +1,80 +3,46
722670 Suess MicroTec.... 8,63 +0,28 +3,35
910354 Micronas Semi..... 39,89 +1,19 +3,07
540888 Leoni............. 53,70 +1,55 +2,97
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Kursverlierer Diff. %
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780100 WCM............... 1,13 -0,05 -4,23
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659990 Merck............. 43,74 -0,94 -2,10
593700 MAN StA........... 30,04 -0,60 -1,95
servus zusammen
auser stratec, alles tote Hose..
auser stratec, alles tote Hose..
Servus adam
Gibt noch genug Aktien wo was los ist
Gibt noch genug Aktien wo was los ist
Nabils Joke-Ecke ...
Alle Indizes wegen Nabil im Plus ...
Wochenausblick: Die nächsten Monate sehen düster aus! (offen)
Der Bär tobt...
...und die vergangene Handelswoche hat wohl sehr deutlich gezeigt, dass die Bullen nicht in der Lage sind, ihre Chancen zu verwandeln. Von März 2003 bis Anfang dieses Jahres haben wir es im umgekehrten Sinne erfahren. Obwohl der Markt immer wieder stark überkauft war, das Put/Call Ratio im Keller lag und die Sentimentdaten eine explosive Bullenquote reflektierten, waren die Bären nicht in der Lage den Markt nach unten zu bringen.
Nun ist die Zeit der Bullen abgelaufen...
...und die Risse in der Fassade werden immer größer. Die zwei wichtigsten Indikatoren für die Leitindizes, der Bankenindex (BKX) und der Halbleiterindex (SOX) haben ihre TOPPING OUT Phase beendet. Der BKX ist schon vor geraumer Zeit durch seine SKS-Nackenlinie gerauscht und der SOX hat diesen Job am vergangenen Freitag erledigt.
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Um eine Vorstellung von Kurszielen zu bekommen...
...gibt es eine Reihe an Möglichkeiten, das eventuelle Ausmaß der anstehenden Kurserosion zu berechnen, doch sie alle sind rein hypothetisch und können gegebenenfalls zu falschen Erwartungen führen. Ob der DAX beispielsweise auf 3300, 3000, 2800 oder sogar 2200 fallen wird, ist sehr schwer auszumachen. Tatsache ist meines Erachtens, dass uns die Psychologie verraten wird, an welcher Stelle es Zeit wird, mittelfristig nach oben zu blicken.
Es gibt nach wie vor einen Punkt,
der die Bärenthese zu niedlich erscheinen lässt und das ist die Tatsache, dass die kommerziellen Händler relativ LONG im S&P500- und dem NASDAQ100- Future ausgerichtet sind. Dies ist natürlich nur ein Teil des Puzzles und es kann nicht als schwergewichtigstes Argument für das Ausmachen einer Kursrichtung gelten. Dennoch kann diese Tatsache dazu führen, dass das TOPPING OUT im SPX und im NASDAQ100 noch eine geraume Zeit in Anspruch nehmen wird.
Was ich mir aus heutiger Sicht als Aussage...
...zutraue, ist ein Blick auf schwierige Börsenzeiten und jeder mittel- bis langfristig orientierte Investor hat nichts in diesem Markt verloren, soweit es um konjunktursensitive Aktien geht. Anders sieht es mit Goldaktien aus. Es ist zwar schwer auszumachen, ob sich hier bereits jetzt ein Einstieg lohnt, doch bis August/Oktober sollten Goldwerte in der Lage sein den Rest vom Schützenfest deutlich outzuperformen.
Alle Indizes wegen Nabil im Plus ...
Wochenausblick: Die nächsten Monate sehen düster aus! (offen)
Der Bär tobt...
...und die vergangene Handelswoche hat wohl sehr deutlich gezeigt, dass die Bullen nicht in der Lage sind, ihre Chancen zu verwandeln. Von März 2003 bis Anfang dieses Jahres haben wir es im umgekehrten Sinne erfahren. Obwohl der Markt immer wieder stark überkauft war, das Put/Call Ratio im Keller lag und die Sentimentdaten eine explosive Bullenquote reflektierten, waren die Bären nicht in der Lage den Markt nach unten zu bringen.
Nun ist die Zeit der Bullen abgelaufen...
...und die Risse in der Fassade werden immer größer. Die zwei wichtigsten Indikatoren für die Leitindizes, der Bankenindex (BKX) und der Halbleiterindex (SOX) haben ihre TOPPING OUT Phase beendet. Der BKX ist schon vor geraumer Zeit durch seine SKS-Nackenlinie gerauscht und der SOX hat diesen Job am vergangenen Freitag erledigt.
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Um eine Vorstellung von Kurszielen zu bekommen...
...gibt es eine Reihe an Möglichkeiten, das eventuelle Ausmaß der anstehenden Kurserosion zu berechnen, doch sie alle sind rein hypothetisch und können gegebenenfalls zu falschen Erwartungen führen. Ob der DAX beispielsweise auf 3300, 3000, 2800 oder sogar 2200 fallen wird, ist sehr schwer auszumachen. Tatsache ist meines Erachtens, dass uns die Psychologie verraten wird, an welcher Stelle es Zeit wird, mittelfristig nach oben zu blicken.
Es gibt nach wie vor einen Punkt,
der die Bärenthese zu niedlich erscheinen lässt und das ist die Tatsache, dass die kommerziellen Händler relativ LONG im S&P500- und dem NASDAQ100- Future ausgerichtet sind. Dies ist natürlich nur ein Teil des Puzzles und es kann nicht als schwergewichtigstes Argument für das Ausmachen einer Kursrichtung gelten. Dennoch kann diese Tatsache dazu führen, dass das TOPPING OUT im SPX und im NASDAQ100 noch eine geraume Zeit in Anspruch nehmen wird.
Was ich mir aus heutiger Sicht als Aussage...
...zutraue, ist ein Blick auf schwierige Börsenzeiten und jeder mittel- bis langfristig orientierte Investor hat nichts in diesem Markt verloren, soweit es um konjunktursensitive Aktien geht. Anders sieht es mit Goldaktien aus. Es ist zwar schwer auszumachen, ob sich hier bereits jetzt ein Einstieg lohnt, doch bis August/Oktober sollten Goldwerte in der Lage sein den Rest vom Schützenfest deutlich outzuperformen.
EM.TV 2,69 Euro
Gleich Tageshoch
Was passiert eigentlich wenn die Alteigentümer mit dem Verkauf fertig sind
Dann Weg frei bis 3,50 Euro
Vor zwei Wochen noch 5 Euro auf L&S
Kurshalbierung seitdem
Meine grösste Position im Depot:
EM.TV
Gleich Tageshoch
Was passiert eigentlich wenn die Alteigentümer mit dem Verkauf fertig sind
Dann Weg frei bis 3,50 Euro
Vor zwei Wochen noch 5 Euro auf L&S
Kurshalbierung seitdem
Meine grösste Position im Depot:
EM.TV
Servus adam
Unser Nabil liegt wieder mal auf der falschen Seite
Parsytec mit Verkaufsdruck
Achtgeben!
Achtgeben!
J.P. Morgan und Bank One präsentieren neues Board
Die J.P. Morgan Chase & Co. und die Bank One Corp., durch deren Fusion die zweitgrößte Bankgesellschaft in den USA entsteht, präsentierten am heutigen Montag ihr geplantes Board of Directors.
Demnach wird das Board aus 16 Mitgliedern bestehen, wobei von jedem Kreditinstitut acht Directors kommen. Der CEO und Chairman von J.P. Morgan William Harrison wird seine Positionen auch im fusionierten Unternehmen behalten, während Bank One-CEO James Dimon als President und COO tätig sein wird.
Zu weiteren vorgesehenen Board-Mitgliedern gehören Lee Raymond, Chairman und CEO der Exxon Mobil Corp., Lawrence Bossidy, ehemaliger Chairman der Honeywell International Inc., John Biggs, Ex-Chairman und -CEO des Pensionsfonds-Verwalters TIAA-CREF, Hans Becherer, ehemaliger Chef der Deere & Co., und Robert Lipp, Executive Chairman der St. Paul Travelers Cos. Inc.
Nach Angaben beider Banken soll die 58 Mrd. Dollar teuere Fusion bis Mitte 2004 abgeschlossen sein.
Die Aktie von J.P. Morgan notiert derzeit bei 37,59 Dollar (+0,03 Prozent), die der Bank One bei 49,46 Dollar (+0,18 Prozent).
Die J.P. Morgan Chase & Co. und die Bank One Corp., durch deren Fusion die zweitgrößte Bankgesellschaft in den USA entsteht, präsentierten am heutigen Montag ihr geplantes Board of Directors.
Demnach wird das Board aus 16 Mitgliedern bestehen, wobei von jedem Kreditinstitut acht Directors kommen. Der CEO und Chairman von J.P. Morgan William Harrison wird seine Positionen auch im fusionierten Unternehmen behalten, während Bank One-CEO James Dimon als President und COO tätig sein wird.
Zu weiteren vorgesehenen Board-Mitgliedern gehören Lee Raymond, Chairman und CEO der Exxon Mobil Corp., Lawrence Bossidy, ehemaliger Chairman der Honeywell International Inc., John Biggs, Ex-Chairman und -CEO des Pensionsfonds-Verwalters TIAA-CREF, Hans Becherer, ehemaliger Chef der Deere & Co., und Robert Lipp, Executive Chairman der St. Paul Travelers Cos. Inc.
Nach Angaben beider Banken soll die 58 Mrd. Dollar teuere Fusion bis Mitte 2004 abgeschlossen sein.
Die Aktie von J.P. Morgan notiert derzeit bei 37,59 Dollar (+0,03 Prozent), die der Bank One bei 49,46 Dollar (+0,18 Prozent).
Neuer Shortkandidat Cancom
2,60-2,70 Euro sollten wir sehen
2,60-2,70 Euro sollten wir sehen
Parsytec weiter down
3 Euro Unterstützung
EM.TV TH 2,72 Euro
DAX-Schluss: DAX schließt über der 4.000er Marke, Infineon gefragt
Der Deutsche Aktienindex war zum Wochenauftakt mit deutlichen Kursverlusten gestartet. Nach den schwachen US-Vorgaben vom Freitag und der weiterhin anhaltenden Zinsangst an den internationalen Finanzmärkten hielt dieser Trend auch bis zum späten Mittag an.
Anschließend kämpfte sich der DAX30 wieder in Richtung Gewinnzone, nachdem die US-Börsen an der Wall Street freundlich eröffnet hatten. Auch positive US-Konjunkturdaten gaben Unterstützung, so dass Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer am Ende des Montaghandels mit Aufschlägen und oberhalb der wichtigen 4.000er Marke schließen konnte. Vor der morgigen Sitzung der US-Notenbank Fed hielten sich die Anleger dennoch zurück und warteten auf die möglichen Hinweise einer Anhebung des US-Leitzinses.
Im heutigen Handel war vor allem die Infineon-Aktie gesucht. Die Aktie profitierte heute von den neuesten Computerchip-Absatzzahlen und gewann in einem umsatzschwachen Handel in der Spitze über 2 Prozent hinzu. Der Branchenverband EECA hatte berichtet, dass so wohl die ausgelieferten Stückzahlen sich erhöht haben, als auch die Durchschnittserlöse der Hersteller angezogen haben.
Am morgigen Dienstag wird Continental ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 vorlegen. Analysten erwarten im Durchschnitt einen Umsatz von 2,897 Mrd. Euro und ein EPS von 86 Cents, was einem Anstieg von über 28 Prozent entsprechen würde. Der Konzern bezeichnet sich selbst als weltweit führender Zulieferer der Automobilindustrie.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 4.007,09 Punkte (+0,55 Prozent)
MDAX: 5.015,17 Punkte (+0,82 Prozent)
Tops des Tages: Infineon, Siemens, Deutsche Post, VW, BMW
Verlierer des Tages: Bayer, MAN, BASF, ALTANA, Commerzbank
Konjunktur und Wirtschaft:
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt sieht in der EU-Osterweiterung große Chancen für die deutsche Wirtschaft, zu einer sprunghaften wirtschaftlichen Entwicklung werde sie jedoch nicht führen. Wie Hundt im Deutschlandfunk sagte, würden die Auslandsbeziehungen zu den zehn Beitrittsländern noch verbessert. In diesem Zusammenhang setzte sich der Präsident der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) erneut für verstärkte Reformbemühungen ein. So fordert Hundt eine Lockerung des Kündigungsschutzes und eine Leistungsreduzierung bei den Sozialversicherungssystemen.
In der Diskussion um die Arbeitszeiten in Deutschland erhielten die Gewerkschaften teilweise Schützenhilfe von Jürgen Kromphardt. Eine generelle Verlängerung der Arbeitszeit schaffe keine zusätzlichen Arbeitsplätze, sagte der frühere Wirtschaftsweise dem Gewerkschaftsmagazin "Transnet-Themen". So beabsichtigten die Befürworter über eine Senkung der Stundenlöhne einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Die hierdurch zusätzlich nachgefragte Arbeit werde aber von den bisher Beschäftigten bereits geleistet , so dass kein zusätzlicher Beschäftigter erforderlich wird.
Unternehmensnachrichten:
Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge muss DaimlerChrysler seine zum Verkauf stehende Beteiligung am südkoreanischen Automobilkonzern Hyundai an einen Dritten veräußern. Dies berichtet die Zeitung auf ihrer Internet-Seite. Demnach will der südkoreanische Konzern die Beteiligung der Schwaben nun nicht selbst zurückkaufen, da es bei den laufenden Verhandlungen offenbar Probleme gebe. Die FTD berichtet weiter, ein Hyundai-Sprecher hätte sich mit den Worten geäußert, man habe nicht vor, Daimlers Anteil zurückzukaufen. Die heutige "Handelsblatt"-Ausgabe hatte noch berichtet, dass Hyundai den 10,5-Prozent-Anteil von DaimlerChrysler zurückkaufen wolle. Nach Angaben der Zeitung gehe es nun nur noch um den Kaufpreis, Hyundai wolle auf den aktuellen Börsenwert der Daimler-Beteiligung, der auf rund 800 Mio. Euro taxiert wird, noch einen Aufschlag zahlen.
ProSiebenSat.1 Media gab bekannt, dass man im ersten Quartal einen Konzernumsatz von 436 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einem Anstieg um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Fernsehsendergruppe erzielte nach vorläufigen Zahlen einen Gewinn vor Steuern von 43 Mio. Euro im Vergleich zu einem Fehlbetrag von 29 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das EBITDA belief sich auf 69 Mio. Euro und liegt damit deutlich über dem Wert des ersten Quartals 2003, in dem 0,3 Mio. Euro erreicht wurden.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG gab ebenfalls die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/04 bekannt. Der vorläufige Umsatz der Heidelberg-Gruppe lag bei 3,661 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,1 Mrd. Euro). Die Auftragseingänge im abgelaufenen Geschäftsjahr betrugen rund 3,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 4 Mrd. Euro). Das vorläufige betriebliche Ergebnis belief sich den Angaben zufolge im Berichtszeitraum auf 20 Mio. Euro (Vorjahr: 102 Mio. Euro) und lag damit über dem prognostizierten ausgeglichenen Ergebnis. Zugleich nannte das Unternehmen Details zum vierten Quartal. Demnach konnte das Unternehmen das Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahr auf 110 Mio. Euro verdoppeln, nach 54 Mio. Euro im Vorjahr. Der Auftragseingang habe 1 Mrd. Euro betragen.
Der Deutsche Aktienindex war zum Wochenauftakt mit deutlichen Kursverlusten gestartet. Nach den schwachen US-Vorgaben vom Freitag und der weiterhin anhaltenden Zinsangst an den internationalen Finanzmärkten hielt dieser Trend auch bis zum späten Mittag an.
Anschließend kämpfte sich der DAX30 wieder in Richtung Gewinnzone, nachdem die US-Börsen an der Wall Street freundlich eröffnet hatten. Auch positive US-Konjunkturdaten gaben Unterstützung, so dass Deutschlands wichtigstes Börsenbarometer am Ende des Montaghandels mit Aufschlägen und oberhalb der wichtigen 4.000er Marke schließen konnte. Vor der morgigen Sitzung der US-Notenbank Fed hielten sich die Anleger dennoch zurück und warteten auf die möglichen Hinweise einer Anhebung des US-Leitzinses.
Im heutigen Handel war vor allem die Infineon-Aktie gesucht. Die Aktie profitierte heute von den neuesten Computerchip-Absatzzahlen und gewann in einem umsatzschwachen Handel in der Spitze über 2 Prozent hinzu. Der Branchenverband EECA hatte berichtet, dass so wohl die ausgelieferten Stückzahlen sich erhöht haben, als auch die Durchschnittserlöse der Hersteller angezogen haben.
Am morgigen Dienstag wird Continental ihre Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 vorlegen. Analysten erwarten im Durchschnitt einen Umsatz von 2,897 Mrd. Euro und ein EPS von 86 Cents, was einem Anstieg von über 28 Prozent entsprechen würde. Der Konzern bezeichnet sich selbst als weltweit führender Zulieferer der Automobilindustrie.
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 4.007,09 Punkte (+0,55 Prozent)
MDAX: 5.015,17 Punkte (+0,82 Prozent)
Tops des Tages: Infineon, Siemens, Deutsche Post, VW, BMW
Verlierer des Tages: Bayer, MAN, BASF, ALTANA, Commerzbank
Konjunktur und Wirtschaft:
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt sieht in der EU-Osterweiterung große Chancen für die deutsche Wirtschaft, zu einer sprunghaften wirtschaftlichen Entwicklung werde sie jedoch nicht führen. Wie Hundt im Deutschlandfunk sagte, würden die Auslandsbeziehungen zu den zehn Beitrittsländern noch verbessert. In diesem Zusammenhang setzte sich der Präsident der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) erneut für verstärkte Reformbemühungen ein. So fordert Hundt eine Lockerung des Kündigungsschutzes und eine Leistungsreduzierung bei den Sozialversicherungssystemen.
In der Diskussion um die Arbeitszeiten in Deutschland erhielten die Gewerkschaften teilweise Schützenhilfe von Jürgen Kromphardt. Eine generelle Verlängerung der Arbeitszeit schaffe keine zusätzlichen Arbeitsplätze, sagte der frühere Wirtschaftsweise dem Gewerkschaftsmagazin "Transnet-Themen". So beabsichtigten die Befürworter über eine Senkung der Stundenlöhne einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Die hierdurch zusätzlich nachgefragte Arbeit werde aber von den bisher Beschäftigten bereits geleistet , so dass kein zusätzlicher Beschäftigter erforderlich wird.
Unternehmensnachrichten:
Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge muss DaimlerChrysler seine zum Verkauf stehende Beteiligung am südkoreanischen Automobilkonzern Hyundai an einen Dritten veräußern. Dies berichtet die Zeitung auf ihrer Internet-Seite. Demnach will der südkoreanische Konzern die Beteiligung der Schwaben nun nicht selbst zurückkaufen, da es bei den laufenden Verhandlungen offenbar Probleme gebe. Die FTD berichtet weiter, ein Hyundai-Sprecher hätte sich mit den Worten geäußert, man habe nicht vor, Daimlers Anteil zurückzukaufen. Die heutige "Handelsblatt"-Ausgabe hatte noch berichtet, dass Hyundai den 10,5-Prozent-Anteil von DaimlerChrysler zurückkaufen wolle. Nach Angaben der Zeitung gehe es nun nur noch um den Kaufpreis, Hyundai wolle auf den aktuellen Börsenwert der Daimler-Beteiligung, der auf rund 800 Mio. Euro taxiert wird, noch einen Aufschlag zahlen.
ProSiebenSat.1 Media gab bekannt, dass man im ersten Quartal einen Konzernumsatz von 436 Mio. Euro erwirtschaftet hat, was einem Anstieg um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die Fernsehsendergruppe erzielte nach vorläufigen Zahlen einen Gewinn vor Steuern von 43 Mio. Euro im Vergleich zu einem Fehlbetrag von 29 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das EBITDA belief sich auf 69 Mio. Euro und liegt damit deutlich über dem Wert des ersten Quartals 2003, in dem 0,3 Mio. Euro erreicht wurden.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG gab ebenfalls die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/04 bekannt. Der vorläufige Umsatz der Heidelberg-Gruppe lag bei 3,661 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,1 Mrd. Euro). Die Auftragseingänge im abgelaufenen Geschäftsjahr betrugen rund 3,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 4 Mrd. Euro). Das vorläufige betriebliche Ergebnis belief sich den Angaben zufolge im Berichtszeitraum auf 20 Mio. Euro (Vorjahr: 102 Mio. Euro) und lag damit über dem prognostizierten ausgeglichenen Ergebnis. Zugleich nannte das Unternehmen Details zum vierten Quartal. Demnach konnte das Unternehmen das Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahr auf 110 Mio. Euro verdoppeln, nach 54 Mio. Euro im Vorjahr. Der Auftragseingang habe 1 Mrd. Euro betragen.
TecDAX-Schluss: SCM Microsystems zum Wochenanfang an der Spitze
Am Montag hatten die deutschen Tec-Werte mit roten Vorzeichen zu kämpfen. Der Handel war vor allem von den sehr schwachen Vorgaben der US-Börse NASDAQ geprägt, die am vergangenen Freitag erneut mit deutlichen Verlusten in den Feierabend gegangen war.
Die Aktie von SCM konnte in dieser Sitzung nach der Bekanntgabe eines Großauftrages den gesamten Tag die Spitze im Index halten und zeitweise über 8,5 Prozent zulegen. Auch andere Chipwerte wie Dialog und ELMOS standen unten den Top5 und profitierten von den jüngsten Studien des Branchenverband EECA, der steigende Computerchip-Absatzzahlen berichtet hatte.
Deutlich schwächer gingen Werte wie WEB.DE, Evotec und REpower in die neue Handelswoche und bildeten am späten Nachmittag das Schlusslicht im TecDAX.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 590,89 Punkte (+1,24 Prozent)
Tops des Tages : SCM, Dialog Semiconductor, ELMOS, Drägerwerk, Micronas
Flops des Tages : WEB.DE, REpower, FJH, Evotec, GPC Biotech
Nachrichten:
SCM Microsystems meldete, dass man von der südkoreanischen Broadband Solutions Inc. (BSI) einen Großauftrag erhalten, der die Lieferung von über 150.000 TV-Entschlüsselungsmodulen an den koreanischen Anbieter von Digitaldiensten vorsieht. Der Auftrag erstreckt sich über die kommenden 18 Monate.
Die schweizerische Mount10 Holding meldete, dass sie im ersten Quartal 2004 einen Konzernumsatz von 3,0 Mio. Euro nach 3,4 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Der Unternehmenserfolg vor Firmenwertabschreibung belief sich auf -0,20 Mio. Euro gegenüber -0,27 Mio. Euro im Vorjahr. Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, sind nach dem konkursamtlichen Abschluss des Insolvenzverfahrens der Mount10 Service AG im Januar 2003 in den letzten Tagen zwei Klagen über insgesamt rund 1,0 Mio. Euro gegen die Gesellschaft eingereicht worden. Man erwartet daraus jedoch keine nachteiligen Folgen.
Am Montag hatten die deutschen Tec-Werte mit roten Vorzeichen zu kämpfen. Der Handel war vor allem von den sehr schwachen Vorgaben der US-Börse NASDAQ geprägt, die am vergangenen Freitag erneut mit deutlichen Verlusten in den Feierabend gegangen war.
Die Aktie von SCM konnte in dieser Sitzung nach der Bekanntgabe eines Großauftrages den gesamten Tag die Spitze im Index halten und zeitweise über 8,5 Prozent zulegen. Auch andere Chipwerte wie Dialog und ELMOS standen unten den Top5 und profitierten von den jüngsten Studien des Branchenverband EECA, der steigende Computerchip-Absatzzahlen berichtet hatte.
Deutlich schwächer gingen Werte wie WEB.DE, Evotec und REpower in die neue Handelswoche und bildeten am späten Nachmittag das Schlusslicht im TecDAX.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 590,89 Punkte (+1,24 Prozent)
Tops des Tages : SCM, Dialog Semiconductor, ELMOS, Drägerwerk, Micronas
Flops des Tages : WEB.DE, REpower, FJH, Evotec, GPC Biotech
Nachrichten:
SCM Microsystems meldete, dass man von der südkoreanischen Broadband Solutions Inc. (BSI) einen Großauftrag erhalten, der die Lieferung von über 150.000 TV-Entschlüsselungsmodulen an den koreanischen Anbieter von Digitaldiensten vorsieht. Der Auftrag erstreckt sich über die kommenden 18 Monate.
Die schweizerische Mount10 Holding meldete, dass sie im ersten Quartal 2004 einen Konzernumsatz von 3,0 Mio. Euro nach 3,4 Mio. Euro im Vorjahr erwirtschaftet hat. Der Unternehmenserfolg vor Firmenwertabschreibung belief sich auf -0,20 Mio. Euro gegenüber -0,27 Mio. Euro im Vorjahr. Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, sind nach dem konkursamtlichen Abschluss des Insolvenzverfahrens der Mount10 Service AG im Januar 2003 in den letzten Tagen zwei Klagen über insgesamt rund 1,0 Mio. Euro gegen die Gesellschaft eingereicht worden. Man erwartet daraus jedoch keine nachteiligen Folgen.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 3.5.04 um 17:40 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
909247 SCM Microsys...... 5,68 +0,42 +7,98
927200 Dialog Semic...... 3,40 +0,20 +6,25
731400 Heidelb. Druck.... 30,38 +1,38 +4,75
567710 Elmos Semicond.... 13,15 +0,55 +4,36
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 17,10 +0,70 +4,26
579200 Freenet.de........ 76,00 +2,89 +3,95
555063 Draegerwerk Vz.... 54,05 +2,05 +3,94
722670 Suess MicroTec.... 8,64 +0,29 +3,47
938914 Eads.............. 21,74 +0,69 +3,27
910354 Micronas Semi..... 39,81 +1,11 +2,86
Kursverlierer Diff. %
780100 WCM............... 1,13 -0,05 -4,23
575200 Bayer............. 22,20 -0,53 -2,33
529650 Web.de............ 8,00 -0,19 -2,31
659990 Merck............. 43,75 -0,93 -2,08
840002 AMB Generali...... 59,71 -1,26 -2,06
593700 MAN StA........... 30,01 -0,63 -2,05
542800 Comdirect Bank.... 7,59 -0,15 -1,93
660500 Medion............ 34,85 -0,63 -1,77
620200 Salzgitter........ 10,04 -0,18 -1,76
716200 Kali + Salz....... 27,35 -0,49 -1,76
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
909247 SCM Microsys...... 5,68 +0,42 +7,98
927200 Dialog Semic...... 3,40 +0,20 +6,25
731400 Heidelb. Druck.... 30,38 +1,38 +4,75
567710 Elmos Semicond.... 13,15 +0,55 +4,36
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 17,10 +0,70 +4,26
579200 Freenet.de........ 76,00 +2,89 +3,95
555063 Draegerwerk Vz.... 54,05 +2,05 +3,94
722670 Suess MicroTec.... 8,64 +0,29 +3,47
938914 Eads.............. 21,74 +0,69 +3,27
910354 Micronas Semi..... 39,81 +1,11 +2,86
Kursverlierer Diff. %
780100 WCM............... 1,13 -0,05 -4,23
575200 Bayer............. 22,20 -0,53 -2,33
529650 Web.de............ 8,00 -0,19 -2,31
659990 Merck............. 43,75 -0,93 -2,08
840002 AMB Generali...... 59,71 -1,26 -2,06
593700 MAN StA........... 30,01 -0,63 -2,05
542800 Comdirect Bank.... 7,59 -0,15 -1,93
660500 Medion............ 34,85 -0,63 -1,77
620200 Salzgitter........ 10,04 -0,18 -1,76
716200 Kali + Salz....... 27,35 -0,49 -1,76
L-DAX
Bund Future 114,25 +0,14%
Aktien New York: Fest nach Konjunkturdaten - Robuster Aufschwung bestätigt
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag vor der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank Fed haben neue Konjunkturdaten die Erwartung eines robusten Aufschwungs in den USA bestätigt und den US-Börsen Auftrieb gegeben. Der Dow-Jones-Index legte nach einem zögerlichen Start bis 17.15 Uhr um 01,00 Prozent auf 10.327,91 Punkte zu. Der S& P-500-Index gewann 0,95 Prozent auf 1.117,82 Zähler.
Der viel beachtete Konjunktur-Index der Einkaufsmanager in den USA für das Verarbeitende Gewerbe stagnierte zwar im April, blieb damit aber in der Nähe seines 24-Jahres-Hochs und weiterhin über der 60-Punkte-Marke. Dass sich der Index inzwischen in fünf aufeinander folgenden Monaten über 60 Punkte hielt, ist seit 20 Jahren nicht mehr vorgekommen.
Zudem legte der Beschäftigungsindex im Vergleich zum März zu und deutet damit auf einen beschleunigten Stellenzuwachs hin. Die Bauausgaben im März legten ebenfalls zu - und zwar kräftiger als erwartet.
Besonders gefragt waren Technologie-Titel wie Intel, Microsoft, und HP. Sie profitierten von der allgemein freundlichen Stimmung für diese Werte, nachdem der Halbleiter-Umsatz im ersten Quartal laut der Branchenorganisation Semiconductor Industry Association (SIA) gestiegen war und auch von dieser Seite her auf eine Erholung der US-Wirtschaft geschlossen wird. Intel Corp. gewannen 2,10 Prozent auf 26,27 Dollar. Microsoft Corp. stiegen um 1,00 Prozent auf 26,39 Dollar und Hewlett-Packard Co. (HP) rückten um 1,52 Prozent auf 20,00 Dollar vor.
Die Aktien des US-Luftfahrt- und Rüstungsunternehmens Boeing waren Favorit im Dow mit plus 2,48 Prozent auf 43,75 Dollar. Boeing will die Quartalsdividende um 3 auf 20 Cent anheben und zudem das Aktienrückkaufprogramm wieder aufnehmen. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 hatte der Vorstand die Käufe eingestellt.
El-Paso-Papiere büßten hingegen um 1,71 Prozent auf 6,89 Dollar ein. Der Versorger hat die Vorlage seiner Quartalsbilanz verschoben, weil die Korrektur der Gasreserven im Februar Einfluss auf den Geschäftsbericht über das abgelaufene Jahr haben wird./ck/af
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag vor der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank Fed haben neue Konjunkturdaten die Erwartung eines robusten Aufschwungs in den USA bestätigt und den US-Börsen Auftrieb gegeben. Der Dow-Jones-Index legte nach einem zögerlichen Start bis 17.15 Uhr um 01,00 Prozent auf 10.327,91 Punkte zu. Der S& P-500-Index gewann 0,95 Prozent auf 1.117,82 Zähler.
Der viel beachtete Konjunktur-Index der Einkaufsmanager in den USA für das Verarbeitende Gewerbe stagnierte zwar im April, blieb damit aber in der Nähe seines 24-Jahres-Hochs und weiterhin über der 60-Punkte-Marke. Dass sich der Index inzwischen in fünf aufeinander folgenden Monaten über 60 Punkte hielt, ist seit 20 Jahren nicht mehr vorgekommen.
Zudem legte der Beschäftigungsindex im Vergleich zum März zu und deutet damit auf einen beschleunigten Stellenzuwachs hin. Die Bauausgaben im März legten ebenfalls zu - und zwar kräftiger als erwartet.
Besonders gefragt waren Technologie-Titel wie Intel, Microsoft, und HP. Sie profitierten von der allgemein freundlichen Stimmung für diese Werte, nachdem der Halbleiter-Umsatz im ersten Quartal laut der Branchenorganisation Semiconductor Industry Association (SIA) gestiegen war und auch von dieser Seite her auf eine Erholung der US-Wirtschaft geschlossen wird. Intel Corp. gewannen 2,10 Prozent auf 26,27 Dollar. Microsoft Corp. stiegen um 1,00 Prozent auf 26,39 Dollar und Hewlett-Packard Co. (HP) rückten um 1,52 Prozent auf 20,00 Dollar vor.
Die Aktien des US-Luftfahrt- und Rüstungsunternehmens Boeing waren Favorit im Dow mit plus 2,48 Prozent auf 43,75 Dollar. Boeing will die Quartalsdividende um 3 auf 20 Cent anheben und zudem das Aktienrückkaufprogramm wieder aufnehmen. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 hatte der Vorstand die Käufe eingestellt.
El-Paso-Papiere büßten hingegen um 1,71 Prozent auf 6,89 Dollar ein. Der Versorger hat die Vorlage seiner Quartalsbilanz verschoben, weil die Korrektur der Gasreserven im Februar Einfluss auf den Geschäftsbericht über das abgelaufene Jahr haben wird./ck/af
Aktien NASDAQ: Fest - Positive Konjunktur- und Chipdaten geben Auftrieb
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Bestätigung eines robusten Aufschwungs durch aktuell veröffentlichte Konjunkturdaten sowie weiter gestiegene Chipumsätze im ersten Quartal haben den Technologie-Titeln an der US-Börse NASDAQ am Montag deutlich Auftrieb gegeben. Der NASDAQ Composite legte bis 17.50 Uhr um 1,50 Prozent auf 1.948,89 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 1,51 Prozent auf 1.422,54 Zähler. Allerdings würde die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am morgigen Dienstag für Nervosität am Markt sorgen, sagten Händler.
Dass der viel beachtete Konjunktur-Index der US-Einkaufsmanager für das Verarbeitende Gewerbe inzwischen in fünf aufeinander folgenden Monaten über 60 Punkte hielt, ist seit 20 Jahren nicht mehr vorgekommen. Zwar habe der ISM im April stagniert und ist nicht wie erwartet weiter gestiegen, doch sei es positiv, dass er in der Nähe seines 24-Jahres-Hochs geblieben sei, hieß es am Markt. Zudem legte der Beschäftigungsindex im Vergleich zum März zu und deutet damit auf einen beschleunigten Stellenzuwachs hin. Die Bauausgaben im März legten ebenfalls zu - und zwar kräftiger als erwartet.
Auch die Entwicklung in der Halbleiterindustrie bestätigte den robusten Aufschwung der US-Wirtschaft: Der Chipumsatz stieg im ersten Quartal laut der Branchenorganisation Semiconductor Industry Association (SIA) auf 48,8 Milliarden Dollar nach 48,1 Milliarden im Vorquartal. Die Aktie des weltgrößten Chipherstellers Intel gewann 1,90 Prozent auf 26,22 Dollar. Das Papier von Intels schärfstem Konkurrenten, Advanced Micro Devices (AMD) , stiegen um 2,39 Prozent auf 14,56 Dollar und National Semiconductor rückten um 0,88 Prozent auf 41,15 Dollar vor. Aktien des Telekomausrüsters JDS Uniphase gewannen an der NASDAQ-100-Spitze um 6,93 Prozent auf 3,24 Dollar. Das Papier hatte in der vergangenen Woche nach Vorlage von Zahlen und der Rücknahme des Ausblicks kräftig eingebüßt.
Citrix-Papiere stiegen um 5,56 Prozent auf 20,11 Dollar. Händler verwiesen auf einen positiven Analystenkommentar zum Softwarehersteller. Aktien von WorldGate machten einen Kurssprung um 83,54 Prozent auf 3,01 Dollar, nachdem das Unternehmen bekannt gab, einen mehrjährigen Vertrag mit Motorola Inc. über die Entwicklung und Verbreitung von Video-Telefonen in der Tasche zu haben.
Nach einer angehobenen Gewinnprognose haben sich die Aktien des Softwareherstellers Adobe Systems um 5,52 Prozent auf 43,79 Dollar verteuert. Wegen des hohen Absatzes bei der Creative Suite hatte das Unternehmen für das zweite Quartal seinen Ausblick angehoben. Bei 390 bis 410 Millionen Dollar Umsatz wird der Gewinn zwischen 39 und 44 Cent je Aktie erwartet. Bislang waren 33 bis 39 Cent je Anteilsschein versprochen worden.
Die Aktien des Biotechunternehmens Amgen rückten um 2,20 Prozent auf 57,65 Dollar vor. Die US-Pharmaaufsicht FDA hat das Schuppenflechte-Medikament Enbrel für den US-Markt zugelassen./ck/af
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Bestätigung eines robusten Aufschwungs durch aktuell veröffentlichte Konjunkturdaten sowie weiter gestiegene Chipumsätze im ersten Quartal haben den Technologie-Titeln an der US-Börse NASDAQ am Montag deutlich Auftrieb gegeben. Der NASDAQ Composite legte bis 17.50 Uhr um 1,50 Prozent auf 1.948,89 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 1,51 Prozent auf 1.422,54 Zähler. Allerdings würde die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed am morgigen Dienstag für Nervosität am Markt sorgen, sagten Händler.
Dass der viel beachtete Konjunktur-Index der US-Einkaufsmanager für das Verarbeitende Gewerbe inzwischen in fünf aufeinander folgenden Monaten über 60 Punkte hielt, ist seit 20 Jahren nicht mehr vorgekommen. Zwar habe der ISM im April stagniert und ist nicht wie erwartet weiter gestiegen, doch sei es positiv, dass er in der Nähe seines 24-Jahres-Hochs geblieben sei, hieß es am Markt. Zudem legte der Beschäftigungsindex im Vergleich zum März zu und deutet damit auf einen beschleunigten Stellenzuwachs hin. Die Bauausgaben im März legten ebenfalls zu - und zwar kräftiger als erwartet.
Auch die Entwicklung in der Halbleiterindustrie bestätigte den robusten Aufschwung der US-Wirtschaft: Der Chipumsatz stieg im ersten Quartal laut der Branchenorganisation Semiconductor Industry Association (SIA) auf 48,8 Milliarden Dollar nach 48,1 Milliarden im Vorquartal. Die Aktie des weltgrößten Chipherstellers Intel gewann 1,90 Prozent auf 26,22 Dollar. Das Papier von Intels schärfstem Konkurrenten, Advanced Micro Devices (AMD) , stiegen um 2,39 Prozent auf 14,56 Dollar und National Semiconductor rückten um 0,88 Prozent auf 41,15 Dollar vor. Aktien des Telekomausrüsters JDS Uniphase gewannen an der NASDAQ-100-Spitze um 6,93 Prozent auf 3,24 Dollar. Das Papier hatte in der vergangenen Woche nach Vorlage von Zahlen und der Rücknahme des Ausblicks kräftig eingebüßt.
Citrix-Papiere stiegen um 5,56 Prozent auf 20,11 Dollar. Händler verwiesen auf einen positiven Analystenkommentar zum Softwarehersteller. Aktien von WorldGate machten einen Kurssprung um 83,54 Prozent auf 3,01 Dollar, nachdem das Unternehmen bekannt gab, einen mehrjährigen Vertrag mit Motorola Inc. über die Entwicklung und Verbreitung von Video-Telefonen in der Tasche zu haben.
Nach einer angehobenen Gewinnprognose haben sich die Aktien des Softwareherstellers Adobe Systems um 5,52 Prozent auf 43,79 Dollar verteuert. Wegen des hohen Absatzes bei der Creative Suite hatte das Unternehmen für das zweite Quartal seinen Ausblick angehoben. Bei 390 bis 410 Millionen Dollar Umsatz wird der Gewinn zwischen 39 und 44 Cent je Aktie erwartet. Bislang waren 33 bis 39 Cent je Anteilsschein versprochen worden.
Die Aktien des Biotechunternehmens Amgen rückten um 2,20 Prozent auf 57,65 Dollar vor. Die US-Pharmaaufsicht FDA hat das Schuppenflechte-Medikament Enbrel für den US-Markt zugelassen./ck/af
US-Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs - Zinserhöhung rückt näher
WASHINGTON (dpa-AFX) - Einen Tag vor der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank haben neue Konjunkturdaten weitere Anhaltspunkte für einen robusten Aufschwung in den USA geliefert. Der viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager für das Verarbeitende Gewerbe stagnierte zwar im April, blieb damit aber in der Nähe seines 20-Jahres-Hochs. Volkswirte gehen weiter davon aus, dass die Federal Reserve ihren Leitzins in den nächsten Monaten anheben wird.
Wie das Institute of Supply Management (ISM) am Montag mitteilte, sei der Einkaufsmanagerindex auf 62,4 Punkte nach 62,5 Punkten im Vormonat gesunken. Von CBS Marketwatch befragte Experten hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 62,7 Zähler prognostiziert. Damit blieb der Index zum zwölften Mal in Folge über der wichtigen Marke von 50 Punkten, die auf eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe hindeutet. Zudem bliebt der Punktestand nahe des Januar-Wertes von 63,6 Zählern, dem höchsten Stand seit Dezember 1983.
BESCHÄFTIGUNGSINDEX LEGT WEITER ZU
Der Beschäftigungsindex kletterte von 57,0 Punkten um März auf 57,8 Zähler und deutet damit auf einen beschleunigten Stellenzuwachs hin. Bei den Neuaufträgen verlangsamte sich dagegen das Wachstumstempo etwas (65,0 Punkte nach 65,7 Punkten).
"Trotz eines etwas schwächer als erwartet ausgefallenen ISM-Index bleiben die Zinsängste in den USA bestehen", sagte Volkswirt Dieter Schwarz von HelabaTrust. Der Index habe auf hohem Niveau stagniert. Die US-Notenbank wird nach Einschätzung der meisten Experten an diesem Dienstag zunächst eine Leitzinsanhebung verbal vorbereiten. Einige Volkswirte rechnen mit einer Zinsanhebung bereits im Sommer.
BUND-FUTURE STEIGT NACH US-DATEN DEUTLICH
Die Bauausgaben in den USA erhöhten sich im März vor allem dank öffentlicher Aufträge um 1,5 Prozent auf das Jahr hochgerechnete 944,1 Milliarden Dollar. Dies sei der höchste Anstieg seit acht Monaten, teilte das US-Handelsministerium mit. Volkswirte hatten einen Anstieg um 0,6 Prozent vorhergesagt. Die staatlichen Bauausgaben stiegen um 5,2 Prozent. Das ist der höchste Anstieg seit fast vier Jahren. Dabei kletterten die Investitionen in Autobahnen und Straßen um 9,8 Prozent.
Der Euro erholte sich nach Veröffentlichung der Daten etwas. Am Anleihenmarkt festigte sich der Euro-Bund-Future über der Marke von 114 Punkten. Die US-Börsen gaben zunächst leicht nach, erholten sich aber wieder./rw/zb/af
WASHINGTON (dpa-AFX) - Einen Tag vor der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank haben neue Konjunkturdaten weitere Anhaltspunkte für einen robusten Aufschwung in den USA geliefert. Der viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager für das Verarbeitende Gewerbe stagnierte zwar im April, blieb damit aber in der Nähe seines 20-Jahres-Hochs. Volkswirte gehen weiter davon aus, dass die Federal Reserve ihren Leitzins in den nächsten Monaten anheben wird.
Wie das Institute of Supply Management (ISM) am Montag mitteilte, sei der Einkaufsmanagerindex auf 62,4 Punkte nach 62,5 Punkten im Vormonat gesunken. Von CBS Marketwatch befragte Experten hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 62,7 Zähler prognostiziert. Damit blieb der Index zum zwölften Mal in Folge über der wichtigen Marke von 50 Punkten, die auf eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe hindeutet. Zudem bliebt der Punktestand nahe des Januar-Wertes von 63,6 Zählern, dem höchsten Stand seit Dezember 1983.
BESCHÄFTIGUNGSINDEX LEGT WEITER ZU
Der Beschäftigungsindex kletterte von 57,0 Punkten um März auf 57,8 Zähler und deutet damit auf einen beschleunigten Stellenzuwachs hin. Bei den Neuaufträgen verlangsamte sich dagegen das Wachstumstempo etwas (65,0 Punkte nach 65,7 Punkten).
"Trotz eines etwas schwächer als erwartet ausgefallenen ISM-Index bleiben die Zinsängste in den USA bestehen", sagte Volkswirt Dieter Schwarz von HelabaTrust. Der Index habe auf hohem Niveau stagniert. Die US-Notenbank wird nach Einschätzung der meisten Experten an diesem Dienstag zunächst eine Leitzinsanhebung verbal vorbereiten. Einige Volkswirte rechnen mit einer Zinsanhebung bereits im Sommer.
BUND-FUTURE STEIGT NACH US-DATEN DEUTLICH
Die Bauausgaben in den USA erhöhten sich im März vor allem dank öffentlicher Aufträge um 1,5 Prozent auf das Jahr hochgerechnete 944,1 Milliarden Dollar. Dies sei der höchste Anstieg seit acht Monaten, teilte das US-Handelsministerium mit. Volkswirte hatten einen Anstieg um 0,6 Prozent vorhergesagt. Die staatlichen Bauausgaben stiegen um 5,2 Prozent. Das ist der höchste Anstieg seit fast vier Jahren. Dabei kletterten die Investitionen in Autobahnen und Straßen um 9,8 Prozent.
Der Euro erholte sich nach Veröffentlichung der Daten etwas. Am Anleihenmarkt festigte sich der Euro-Bund-Future über der Marke von 114 Punkten. Die US-Börsen gaben zunächst leicht nach, erholten sich aber wieder./rw/zb/af
Historischer Höchstpreis an Zapfsäulen: 1,20 Euro für Super
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Benzinpreise haben ein historisches Hoch erreicht. Ein Liter Superbenzin kostete nach einer vom Mineralölanbieter Aral am Montag eingeläuteten Benzinpreiserhöhung erstmals im bundesweiten Durchschnitt 1,20 Euro. Normalbenzin war für 1,18 Euro zu haben. Somit legten die Preise seit dem letzten Anstieg in der Vorwoche um rund zwei Cent zu. Die Anhebung wurde mit dem drastischen Preisanstieg am Benzinmarkt in Rotterdam begründet./ak/DP/tav
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Benzinpreise haben ein historisches Hoch erreicht. Ein Liter Superbenzin kostete nach einer vom Mineralölanbieter Aral am Montag eingeläuteten Benzinpreiserhöhung erstmals im bundesweiten Durchschnitt 1,20 Euro. Normalbenzin war für 1,18 Euro zu haben. Somit legten die Preise seit dem letzten Anstieg in der Vorwoche um rund zwei Cent zu. Die Anhebung wurde mit dem drastischen Preisanstieg am Benzinmarkt in Rotterdam begründet./ak/DP/tav
DOW 10290,70 + 0,64 %
SPX 1114,92 + 0,69 %
COMPX 1945,49 + 0,32 %
NDX 1420,50 + 1,37 %
Phlx Semiconductor Index 448.47 +1.13%
Biotechnology Index 531.21 +1.55%
Adobe wächst rasant
Für gute Stimmung sorgte der US-Softwarekonzern Adobe. Das Unternehmen hob seine Prognose für das laufende zweite Geschäftsquartal an. Adobe rechnet mit einem Gewinn je Aktie von 39 bis 44 Cent je Aktie und einem Umsatz von 390 bis 410 Millionen Euro. Bisher hatte das Nasdaq 100-Mitglied nur einen Gewinn je Aktie von 33 bis 39 Cent und einen Umsatz von 365 bis 385 Millionen Dollar prognostiziert.
Infineon-Aktie von Branchentrend beflügelt
Ein Plus von mehr als zwei Prozent machte die Infineon-Aktie zum Spitzenwert im Dax. Nach Angaben der europäischen Branchenverbände EECA und ESIA hat sich der weltweite Absatz von Computerchips im März deutlich beschleunigt. Weltweit seien im März Chips für 16,27 Milliarden Dollar verkauft worden. Der Absatz habe damit um 4,4 Prozent zum Vormonat und um 32,3 Prozent zum Vorjahresmonat zugenommen. Im Februar hatte das Absatzplus nur 0,2 Prozent zum Vormonat betragen. Außerdem rechnet Infineon mit einem Buchgewinn in zweistelliger Millionen-Höhe aus dem noch nicht endgültig abgeschlossenen Verkauf seiner Glasfaser-Sparte an das US-Unternehmen Finisar.
Für gute Stimmung sorgte der US-Softwarekonzern Adobe. Das Unternehmen hob seine Prognose für das laufende zweite Geschäftsquartal an. Adobe rechnet mit einem Gewinn je Aktie von 39 bis 44 Cent je Aktie und einem Umsatz von 390 bis 410 Millionen Euro. Bisher hatte das Nasdaq 100-Mitglied nur einen Gewinn je Aktie von 33 bis 39 Cent und einen Umsatz von 365 bis 385 Millionen Dollar prognostiziert.
Infineon-Aktie von Branchentrend beflügelt
Ein Plus von mehr als zwei Prozent machte die Infineon-Aktie zum Spitzenwert im Dax. Nach Angaben der europäischen Branchenverbände EECA und ESIA hat sich der weltweite Absatz von Computerchips im März deutlich beschleunigt. Weltweit seien im März Chips für 16,27 Milliarden Dollar verkauft worden. Der Absatz habe damit um 4,4 Prozent zum Vormonat und um 32,3 Prozent zum Vorjahresmonat zugenommen. Im Februar hatte das Absatzplus nur 0,2 Prozent zum Vormonat betragen. Außerdem rechnet Infineon mit einem Buchgewinn in zweistelliger Millionen-Höhe aus dem noch nicht endgültig abgeschlossenen Verkauf seiner Glasfaser-Sparte an das US-Unternehmen Finisar.
Siemens kooperiert mit Microsoft
Bei Siemens gab es viele Neuigkeiten, so dass die Aktie auf dem zweiten Platz im Dax landete. Der Technologiekonzern hat mit dem Software-Giganten Microsoft eine Patent-Partnerschaft geschlossen. Dadurch können die beiden Unternehmen gegenseitig auf ihre Patente zugreifen. Die US-Investmentbank Lehman Brothers hat den Technologiekonzern von ihrer Empfehlungsliste gestrichen, während der Pharmawert Schering neu aufgenommen wurde. Auf der anderen Seite besitzt das Zauberwort "China" noch immer Strahlkraft: Dort hat Siemens eine Vertriebspartnerschaft mit dem Handy-Hersteller Ningbo Bird vorbereitet. Damit wolle der Konzern den Verkauf seiner Mobiltelefone in China ankurbeln, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Der Vertrag soll noch diese Woche unterzeichnet werden. Des weiteren erhofft sich der Münchener Konzern auch im Energiebereich neue Aufträge aus China. Ministerpräsident Wen Jiabao sagte beim Besuch eines Gasturbinenwerks des Siemens-Konzerns am Montag in Berlin, sein Land wolle in diesem Jahr neue Kraftwerke mit einer Leistung von 30 Millionen Kilowatt bauen.
DaimlerChrysler baut Asien-Engagement um
Der Deutschlandbesuch des chinesischen Politikers brachte auch Fantasie in die Aktie von DaimlerChrysler. Nach Angaben des Autobauers wurde in Berlin der Projektvorschlag zwischen DaimlerChrysler und dem chinesischen Autohersteller Beijing unterzeichnet. In China wollen die Stuttgarter bis 2006 zunächst 25 000 Fahrzeuge der C- und E-Klasse pro Jahr herstellen. Des weitern will der Autoriese nach Angaben des südkoreanischen Partners Hyundai in einer Woche über die Zukunft der Allianz beider Unternehmen entscheiden. DaimlerChrysler will seinen 10,5-prozentigen Hyundai-Anteil an die Südkoreaner verkaufen. Es gehe nur noch um den Preis. Ein Hyundai-Sprecher hat die Absicht, den Anteil zurückzukaufen, indessen dementiert.
Auch mit Mitsubishi wollen die Stuttgarter nach Informationen der "Financial Times" über einen Abbau der Beteiligung verhandeln. Dabei gehe es um eine Reduzierung auf 33 oder sogar 20 Prozent. DaimlerChrysler hält 37 Prozent an Mitsubishi Motors und hatte kürzlich die finanzielle Unterstützung eingestellt. In verschiedenen Medien wird nach dem möglichen Scheitern der Asienstrategie wieder um die Zukunft von Jürgen Schrempp an der Konzernspitze spekuliert. So sei denkbar, dass Schrempp seinen bis 2008 laufenden Arbeitsvertrag nicht erfüllen wird.
Bei Siemens gab es viele Neuigkeiten, so dass die Aktie auf dem zweiten Platz im Dax landete. Der Technologiekonzern hat mit dem Software-Giganten Microsoft eine Patent-Partnerschaft geschlossen. Dadurch können die beiden Unternehmen gegenseitig auf ihre Patente zugreifen. Die US-Investmentbank Lehman Brothers hat den Technologiekonzern von ihrer Empfehlungsliste gestrichen, während der Pharmawert Schering neu aufgenommen wurde. Auf der anderen Seite besitzt das Zauberwort "China" noch immer Strahlkraft: Dort hat Siemens eine Vertriebspartnerschaft mit dem Handy-Hersteller Ningbo Bird vorbereitet. Damit wolle der Konzern den Verkauf seiner Mobiltelefone in China ankurbeln, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Der Vertrag soll noch diese Woche unterzeichnet werden. Des weiteren erhofft sich der Münchener Konzern auch im Energiebereich neue Aufträge aus China. Ministerpräsident Wen Jiabao sagte beim Besuch eines Gasturbinenwerks des Siemens-Konzerns am Montag in Berlin, sein Land wolle in diesem Jahr neue Kraftwerke mit einer Leistung von 30 Millionen Kilowatt bauen.
DaimlerChrysler baut Asien-Engagement um
Der Deutschlandbesuch des chinesischen Politikers brachte auch Fantasie in die Aktie von DaimlerChrysler. Nach Angaben des Autobauers wurde in Berlin der Projektvorschlag zwischen DaimlerChrysler und dem chinesischen Autohersteller Beijing unterzeichnet. In China wollen die Stuttgarter bis 2006 zunächst 25 000 Fahrzeuge der C- und E-Klasse pro Jahr herstellen. Des weitern will der Autoriese nach Angaben des südkoreanischen Partners Hyundai in einer Woche über die Zukunft der Allianz beider Unternehmen entscheiden. DaimlerChrysler will seinen 10,5-prozentigen Hyundai-Anteil an die Südkoreaner verkaufen. Es gehe nur noch um den Preis. Ein Hyundai-Sprecher hat die Absicht, den Anteil zurückzukaufen, indessen dementiert.
Auch mit Mitsubishi wollen die Stuttgarter nach Informationen der "Financial Times" über einen Abbau der Beteiligung verhandeln. Dabei gehe es um eine Reduzierung auf 33 oder sogar 20 Prozent. DaimlerChrysler hält 37 Prozent an Mitsubishi Motors und hatte kürzlich die finanzielle Unterstützung eingestellt. In verschiedenen Medien wird nach dem möglichen Scheitern der Asienstrategie wieder um die Zukunft von Jürgen Schrempp an der Konzernspitze spekuliert. So sei denkbar, dass Schrempp seinen bis 2008 laufenden Arbeitsvertrag nicht erfüllen wird.
ProSiebenSat.1 gut gestartet
Deutschlands größter TV-Konzern ProSiebenSat.1 ist mit steigenden Umsätzen und schwarzen Zahlen ins neue Jahr gestartet. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen erzielte das Unternehmen einen Gewinn (Ebitda) von 69 Millionen Euro nach 0,3 Millionen Euro im ersten Quartal 2003. Vor Steuern habe der Gewinn 43 (Vorjahr minus 29) Millionen Euro betragen. Der Quartalsumsatz kletterte um sechs Prozent auf 436 Millionen Euro. Ausblickend sagte ProSiebenSat.1-Chef Guillaume de Posch: "Wir gehen weiterhin davon aus, dass der TV-Markt im Jahr 2004 stabil bleibt. Unser Ziel ist, das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich zu verbessern, auch wenn wir nicht von einem Umsatzwachstum des Marktes ausgehen." Die im MDax notierte Aktie von ProSiebenSat.1 gewann mehr als vier Prozent.
HeidelDruck verdoppelt Quartalsergebnis
Sie wurde im Index für mittelgroße Unternehmen nur noch von den Papieren von Heidelberger Druck überflügelt. Der Druckmaschinenhersteller legte am Morgen vorläufige Zahlen für sein Geschäftsjahr 2003/04 vor. Danach hat sich der Jahresfehlbetrag wie erwartet deutlich ausgeweitet. Nach minus 138 Millionen Euro in den zwölf Monaten bis Ende März 2003 fiel ein Nachsteuerverlust von 695 Millionen Euro an. Ende April hatte Heidelberger Druck einen Fehlbetrag von 690 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Der Cash-Flow übertraf dagegen mit 114 Millionen Euro die eigene Prognose von minus 100 Millionen Euro. Im letzten Quartal des Geschäftsjahres lief es allerdings wieder deutlich besser: Von Januar bis März die Gesellschaft das Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal von 54 auf 110 Millionen Euro.
Deutschlands größter TV-Konzern ProSiebenSat.1 ist mit steigenden Umsätzen und schwarzen Zahlen ins neue Jahr gestartet. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen erzielte das Unternehmen einen Gewinn (Ebitda) von 69 Millionen Euro nach 0,3 Millionen Euro im ersten Quartal 2003. Vor Steuern habe der Gewinn 43 (Vorjahr minus 29) Millionen Euro betragen. Der Quartalsumsatz kletterte um sechs Prozent auf 436 Millionen Euro. Ausblickend sagte ProSiebenSat.1-Chef Guillaume de Posch: "Wir gehen weiterhin davon aus, dass der TV-Markt im Jahr 2004 stabil bleibt. Unser Ziel ist, das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich zu verbessern, auch wenn wir nicht von einem Umsatzwachstum des Marktes ausgehen." Die im MDax notierte Aktie von ProSiebenSat.1 gewann mehr als vier Prozent.
HeidelDruck verdoppelt Quartalsergebnis
Sie wurde im Index für mittelgroße Unternehmen nur noch von den Papieren von Heidelberger Druck überflügelt. Der Druckmaschinenhersteller legte am Morgen vorläufige Zahlen für sein Geschäftsjahr 2003/04 vor. Danach hat sich der Jahresfehlbetrag wie erwartet deutlich ausgeweitet. Nach minus 138 Millionen Euro in den zwölf Monaten bis Ende März 2003 fiel ein Nachsteuerverlust von 695 Millionen Euro an. Ende April hatte Heidelberger Druck einen Fehlbetrag von 690 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Der Cash-Flow übertraf dagegen mit 114 Millionen Euro die eigene Prognose von minus 100 Millionen Euro. Im letzten Quartal des Geschäftsjahres lief es allerdings wieder deutlich besser: Von Januar bis März die Gesellschaft das Betriebsergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal von 54 auf 110 Millionen Euro.
mg trennt sich von Kunststoffsparte
Dagegen zeigte sich die Aktie des Mischkonzerns mg technologies von einer Unternehmensmeldung ziemlich unbeeindruckt. Der Frankfurter Konzern will seine Kunststoffsparte für rund 430 Millionen Euro einschließlich Schulden an den amerikanischen Autozulieferer Flex-N-Gate verkaufen.
SCM Microsystems meldet Großauftrag
Top-Gewinner im TecDax war die Aktie von SCM Microsystems mit fast acht Prozent. Der IT-Sicherheitsspezialist hat einen Auftrag über die Lieferung von mehr als 150.000 TV-Entschlüsselungsmodulen nach Südkorea erhalten. Der Auftrag erstrecke sich über die kommenden 18 Monate.
Dagegen zeigte sich die Aktie des Mischkonzerns mg technologies von einer Unternehmensmeldung ziemlich unbeeindruckt. Der Frankfurter Konzern will seine Kunststoffsparte für rund 430 Millionen Euro einschließlich Schulden an den amerikanischen Autozulieferer Flex-N-Gate verkaufen.
SCM Microsystems meldet Großauftrag
Top-Gewinner im TecDax war die Aktie von SCM Microsystems mit fast acht Prozent. Der IT-Sicherheitsspezialist hat einen Auftrag über die Lieferung von mehr als 150.000 TV-Entschlüsselungsmodulen nach Südkorea erhalten. Der Auftrag erstrecke sich über die kommenden 18 Monate.
Zinswende schwächt Börsen
Der amerikanische Notenbankchef Alan Greenspan wird morgen erneut zur Zinssituation sprechen. Fest steht, die US-Leitzinsen werden steigen. Wie wirkt das auf die Börsen?
Die Zinswende in den USA kommt. Sehr wahrscheinlich noch in diesem Jahr. Die Frage ist nur, ob vor oder nach den amerikanischen Präsidentschaftswahlen. Für morgen hoffen die Investoren auf weitere Details von Greenspan.
Auch wenn für Europa in diesem Jahr kein solcher Zinsschritt zu erwarten ist, so hat die US-Zinswende immer auch Konsequenzen für die europäischen Märkte, die zu einem Großteil am Tropf der US-Wirtschaft hängen.
Hohe Zinsen bremsen Konjunktur
Prinzipiell gilt: Steigende Zinsen in den USA wirken negativ auf die Aktienmärkte, vor allem wenn sie drastisch umgesetzt werden. Schließlich erhöhen sich die Kosten für kreditfinanzierten Konsum und Investitionen. Zum anderen steigt mit der Zinswende die Anleiherendite, was automatisch Aktien uninteressanter macht.
Untersuchungen zur Rendite-Entwicklung von Aktien belegen, dass Dividendenpapiere nach Niedrigzinsphasen insgesamt eher magere Gewinne abwerfen, so James Montier, Stratege der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein. In der Dekade nach einer Hochzinsphase dagegen sind Kurse und Dividendenerträge in der Regel kräftig gestiegen. Das macht Sinn: Schließlich gehen Hochzinsphasen meist mit einer starken Konjunktur einher, während zu Zeiten niedriger Zinsen die Wirtschaft stottert.
Kurzfristig steigende Aktienkurse
Allerdings: Das Analysehaus Ned Davis Research verglich die 20 Zinstiefs des vergangenen Jahrhunderts und kam zu dem Ergebnis, dass sich die Börsen nach Beginn einer Zinswende vom ersten Rückschlag rasch erholen. Statistisch liegt der Dow Jones demnach nach der ersten Zinserhöhung um drei Prozent höher. Das gilt allerdings nur kurzfristig.
Kommt die Zinsspirale nach oben erst richtig in Gang, dann endet die Börsenfreude. Einzige Ausnahme war das Jahr 1999, als die Börsen weiterstiegen, was bekanntlich zur größten Aktienblase seit den dreißiger Jahren führte.
Entscheidend ist der Grund für Zinswende
Es gibt jedoch auch andere Meinungen: "Studien zeigen, dass es keine Korrelation gibt zwischen einer Zinswende und niedrigen Aktienkursen. Entscheidend ist der Grund für die Zinsveränderung. Geschieht sie aufgrund von Inflation, dann ist es schlecht. Ist der Zinsschritt die Folge zunehmenden Wachstums, dann ist es gut", sagt Philipp Vorndran, Chefstratege der Credit Suisse Asset Management.
Ob es zu einer inflationsgetriebenen Zinserhöhung kommt, das wird auch von der Entwicklung der Rohölpreise abhängen, die immer neue Höchststände erreichen. 1980 stieg die US-Inflationsrate infolge der zweiten Ölkrise auf 15 Prozent - doch nach einem solchen Szenario sieht es derzeit noch nicht aus.
Der amerikanische Notenbankchef Alan Greenspan wird morgen erneut zur Zinssituation sprechen. Fest steht, die US-Leitzinsen werden steigen. Wie wirkt das auf die Börsen?
Die Zinswende in den USA kommt. Sehr wahrscheinlich noch in diesem Jahr. Die Frage ist nur, ob vor oder nach den amerikanischen Präsidentschaftswahlen. Für morgen hoffen die Investoren auf weitere Details von Greenspan.
Auch wenn für Europa in diesem Jahr kein solcher Zinsschritt zu erwarten ist, so hat die US-Zinswende immer auch Konsequenzen für die europäischen Märkte, die zu einem Großteil am Tropf der US-Wirtschaft hängen.
Hohe Zinsen bremsen Konjunktur
Prinzipiell gilt: Steigende Zinsen in den USA wirken negativ auf die Aktienmärkte, vor allem wenn sie drastisch umgesetzt werden. Schließlich erhöhen sich die Kosten für kreditfinanzierten Konsum und Investitionen. Zum anderen steigt mit der Zinswende die Anleiherendite, was automatisch Aktien uninteressanter macht.
Untersuchungen zur Rendite-Entwicklung von Aktien belegen, dass Dividendenpapiere nach Niedrigzinsphasen insgesamt eher magere Gewinne abwerfen, so James Montier, Stratege der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein. In der Dekade nach einer Hochzinsphase dagegen sind Kurse und Dividendenerträge in der Regel kräftig gestiegen. Das macht Sinn: Schließlich gehen Hochzinsphasen meist mit einer starken Konjunktur einher, während zu Zeiten niedriger Zinsen die Wirtschaft stottert.
Kurzfristig steigende Aktienkurse
Allerdings: Das Analysehaus Ned Davis Research verglich die 20 Zinstiefs des vergangenen Jahrhunderts und kam zu dem Ergebnis, dass sich die Börsen nach Beginn einer Zinswende vom ersten Rückschlag rasch erholen. Statistisch liegt der Dow Jones demnach nach der ersten Zinserhöhung um drei Prozent höher. Das gilt allerdings nur kurzfristig.
Kommt die Zinsspirale nach oben erst richtig in Gang, dann endet die Börsenfreude. Einzige Ausnahme war das Jahr 1999, als die Börsen weiterstiegen, was bekanntlich zur größten Aktienblase seit den dreißiger Jahren führte.
Entscheidend ist der Grund für Zinswende
Es gibt jedoch auch andere Meinungen: "Studien zeigen, dass es keine Korrelation gibt zwischen einer Zinswende und niedrigen Aktienkursen. Entscheidend ist der Grund für die Zinsveränderung. Geschieht sie aufgrund von Inflation, dann ist es schlecht. Ist der Zinsschritt die Folge zunehmenden Wachstums, dann ist es gut", sagt Philipp Vorndran, Chefstratege der Credit Suisse Asset Management.
Ob es zu einer inflationsgetriebenen Zinserhöhung kommt, das wird auch von der Entwicklung der Rohölpreise abhängen, die immer neue Höchststände erreichen. 1980 stieg die US-Inflationsrate infolge der zweiten Ölkrise auf 15 Prozent - doch nach einem solchen Szenario sieht es derzeit noch nicht aus.
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Gehandelte Stück: 38 k
Gehandelte Stück: 38 k
MDAX: LEONI – Zweiter Angriff auf das Jahreshoch
Intradaykurs: 53,8 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Leoni Aktie konnte den ersten Angriff an das bisherige Jahreshoch bei 57,00 Euro noch nicht erfolgreich gestalten. Sie ging vielmehr in ein Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend von eben diesem Jahreshoch aus über und bildete das Tief am 38,2% Retracement bei 52,03 aus. Heute zieht die Aktie wieder kräftig an. Gelingt nun der Ausbruch über die 57,00 Euro sind kurzfristig 60 Euro zu erwarten.
Intradaykurs: 53,8 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Leoni Aktie konnte den ersten Angriff an das bisherige Jahreshoch bei 57,00 Euro noch nicht erfolgreich gestalten. Sie ging vielmehr in ein Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend von eben diesem Jahreshoch aus über und bildete das Tief am 38,2% Retracement bei 52,03 aus. Heute zieht die Aktie wieder kräftig an. Gelingt nun der Ausbruch über die 57,00 Euro sind kurzfristig 60 Euro zu erwarten.
TecAllShare: STRATEC BIO – Aktie mit Potential
Intradaykurs: 11,56 Euro
Diagnose: Die Stratec Biomedical Aktie hat Anfang Juli 2003 eine Bodenformation mit Überwinden des Buy –Triggers bei 5 Euro vollendet. In der anschließenden Aufwärtsbewegung bis zum Hoch im Februar 2004 bei 12,4 Euro übererfüllte die Aktie dieses Ziel. Mit dem Ausbruch über die 5 Euro übersprang die Aktie aber auch gleichzeitig den primären Downtrend. Aus dem Bruch dieses Trends ist noch ein Kurszielbereich bei 19,00-19,50 Euro offen. Heute kann die Aktie deutlich zulegen und überwindet den Abwärtstrend seit dem Februarhoch. Aus diesem Trendbruch ergibt sich ein Kursziel bei 14,30 Euro. In der Korrekturbewegung verteidigte die Aktie den dominierenden Aufwärtstrend.
Prognose: Mit dem heutigen Anstieg schließt die Aktie die 3monatige Korrektur ab und nimmt den Aufwärtstrend wieder auf. Ziele sind nun 14,30 und später 19,00-19,50. Ein Unterschreiten des Aufwärtstrends bei aktuell 10,07 wäre ein erstes Warnzeichen, eine Unterschreiten des Tiefs innerhalb der Korrektur bei 8,56 der charttechnische k.o.
Intradaykurs: 11,56 Euro
Diagnose: Die Stratec Biomedical Aktie hat Anfang Juli 2003 eine Bodenformation mit Überwinden des Buy –Triggers bei 5 Euro vollendet. In der anschließenden Aufwärtsbewegung bis zum Hoch im Februar 2004 bei 12,4 Euro übererfüllte die Aktie dieses Ziel. Mit dem Ausbruch über die 5 Euro übersprang die Aktie aber auch gleichzeitig den primären Downtrend. Aus dem Bruch dieses Trends ist noch ein Kurszielbereich bei 19,00-19,50 Euro offen. Heute kann die Aktie deutlich zulegen und überwindet den Abwärtstrend seit dem Februarhoch. Aus diesem Trendbruch ergibt sich ein Kursziel bei 14,30 Euro. In der Korrekturbewegung verteidigte die Aktie den dominierenden Aufwärtstrend.
Prognose: Mit dem heutigen Anstieg schließt die Aktie die 3monatige Korrektur ab und nimmt den Aufwärtstrend wieder auf. Ziele sind nun 14,30 und später 19,00-19,50. Ein Unterschreiten des Aufwärtstrends bei aktuell 10,07 wäre ein erstes Warnzeichen, eine Unterschreiten des Tiefs innerhalb der Korrektur bei 8,56 der charttechnische k.o.
DOW Jones hält wichtige Aufwärtstrendlinie
DOW Jones: 10.315,x Punkte
Am Freitag vergangener Woche und am heutigen Montag gelingt es dem Index sich auf der beschriebenen "inneren" Aufwärtstrendlinie zu stabilisieren. Seit 3 Wochen konsolidiert der Index in Form einer bullishen Flagge unterhalb seiner primären Abwärtstrendlinie.Solange der Index innerhalb der Flagge bewegt, besteht die Gefahr, daß sich die Flagge als Bullenfalle herausstellen könnte. Insofern: Händler, die auf Nummer "Sicher" gehen möchten, warten ab, bis sich der Index innerhalb der Bullflag ausgetobt hat. Die Oberkante der Flagge verläuft derzeit bei ca. 10.460 Punkten. Ein Tagesschluß über 10.460 wäre gleichbedeutend mit einem beginnenden regulären Ausbruch aus der Flagge.
DOW Jones: 10.315,x Punkte
Am Freitag vergangener Woche und am heutigen Montag gelingt es dem Index sich auf der beschriebenen "inneren" Aufwärtstrendlinie zu stabilisieren. Seit 3 Wochen konsolidiert der Index in Form einer bullishen Flagge unterhalb seiner primären Abwärtstrendlinie.Solange der Index innerhalb der Flagge bewegt, besteht die Gefahr, daß sich die Flagge als Bullenfalle herausstellen könnte. Insofern: Händler, die auf Nummer "Sicher" gehen möchten, warten ab, bis sich der Index innerhalb der Bullflag ausgetobt hat. Die Oberkante der Flagge verläuft derzeit bei ca. 10.460 Punkten. Ein Tagesschluß über 10.460 wäre gleichbedeutend mit einem beginnenden regulären Ausbruch aus der Flagge.
$SOX: ALTERA springt wieder an
Kursstand : 46,97$ (+4,3%)
Kurz-Kommentierung : Altera zieht heute mit dem Markt ebenfalls an und gehört aktuell zu den größten Gewinnern im Nasdaq 100. Der Bruch der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie bei derzeit 24,1$ im März wurde Anfang April mit einem bearischen Pullback bestätigt. Seitdem konsolidiert innerhalb eines kurzfristig symmetrischen Dreiecks um den EMA 200 (rot) bei derzeit 20,85$. Ein Ausbruch aus diesem Dreieck sollte kurzfristig Richtungweisend werden. Wird die Konsolidierung mit einem Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie bei derzeit 19,7$ trendbestätigend nach unten aufgelöst, muss bei ALTR mittelfristig mit weiter fallenden Notierungen gerechnet werden. Support bietet weiterhin dass Niveau um 18,8$, darunter droht ein Rückfall bis in den Bereich 15,5$. Ein kurzfristiges Kaufsignal würde bei Überwinden der Dreiecksoberkante bei derzeit 21,8$ generiert.
Kursstand : 46,97$ (+4,3%)
Kurz-Kommentierung : Altera zieht heute mit dem Markt ebenfalls an und gehört aktuell zu den größten Gewinnern im Nasdaq 100. Der Bruch der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie bei derzeit 24,1$ im März wurde Anfang April mit einem bearischen Pullback bestätigt. Seitdem konsolidiert innerhalb eines kurzfristig symmetrischen Dreiecks um den EMA 200 (rot) bei derzeit 20,85$. Ein Ausbruch aus diesem Dreieck sollte kurzfristig Richtungweisend werden. Wird die Konsolidierung mit einem Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie bei derzeit 19,7$ trendbestätigend nach unten aufgelöst, muss bei ALTR mittelfristig mit weiter fallenden Notierungen gerechnet werden. Support bietet weiterhin dass Niveau um 18,8$, darunter droht ein Rückfall bis in den Bereich 15,5$. Ein kurzfristiges Kaufsignal würde bei Überwinden der Dreiecksoberkante bei derzeit 21,8$ generiert.
Novell (NOVL)
Kursstand : 19,62$ (+5,4%)
Diagnose : Im aktuell festen Marktumfeld kann heute auch Novell zu einer Erholung ansetzen. Die starke Rally wurde seit dem Hoch bei 14,24$ zunächst auf das 38er Retracement bei 9,62$ im März auskonsolidiert. Von der hier liegenden starken Unterstützung konnte sich NOVL wieder erholen, scheiterte aber unterhalb des Widerstands bei 12,75$. Nach dem Abverkauf der Vortage setzt erneut im Bereich 9,6$ eine Gegenbewegung ein.
Kursstand : 19,62$ (+5,4%)
Diagnose : Im aktuell festen Marktumfeld kann heute auch Novell zu einer Erholung ansetzen. Die starke Rally wurde seit dem Hoch bei 14,24$ zunächst auf das 38er Retracement bei 9,62$ im März auskonsolidiert. Von der hier liegenden starken Unterstützung konnte sich NOVL wieder erholen, scheiterte aber unterhalb des Widerstands bei 12,75$. Nach dem Abverkauf der Vortage setzt erneut im Bereich 9,6$ eine Gegenbewegung ein.
Technische Analyse: RWE mit schwachem Quartalsstart
Die letzten Tagen verliefen für die Anteilseigner des Essener Energieunternehmens RWE (ISIN: DE0007037129) nicht zufriedenstellend.
Nachdem die Aktie einen Jahreshöchststand von knapp 40 Euro markieren konnte, ging es rasch abwärts. Hierbei muss aber auch berücksichtigt werden, dass in der Mitte des abgelaufenen Monats eine Ausschüttung in Höhe von 1,25 Euro vorgenommen wurde.
Aus charttechnischer Sicht ist jetzt der Aufwärtstrend nach unten durchbrochen wurden. Die Anteilsscheine befinden sich in einem neutralen Bereich. Den nächste Widerstand gibt es bei rund 38,20 Euro, die Unterstützungsmarke befindet sich bei rund 35 Euro.
Die technischen Analyseinstrumente deuten die Möglichkeit einer baldigen Erholung an.
So ist die Aktie in der Nähe des unteren Bollinger Bandes angelangt. Sollte dieses jetzt unterschritten werden, dürfte in Kürze eine Korrektur nach oben stattfinden. Wie sehr die Aktie auf diese Impulse reagiert, lässt sich mit Blick auf die bisherige Performance sehr gut ablesen. Nachdem Mitte April das obere Band durchbrochen wurde, setzte rasch die Abwärtsbewegung ein.
Die jüngste Entwicklung der Papiere hat auch Spuren beim RSI hinterlassen: Nachdem sich dieser lange Zeit im überkauften Bereich befand, ist inzwischen fast das Gegenteil eingetreten. Dieser Indikator befindet sich in unmittelbarer Nähe des überverkauften Bereichs. Ein Signal zum Kauf steht hier unmittelbar bevor.
Für Gegenwind könnte der Trendbestätigungsindikator (TBI) sorgen. Die jüngste Entwicklung sorgte dafür, dass dieser in die zweistellige Notierung zurückgedrängt wurde. Doch der Blick auf den bisherigen Verlauf zeigt, dass der TBI kaum die Performance der Aktie beeinflussen konnte.
Auch der MACD leistet eher den Pessimisten Unterstützung. Dieser ist unter seinen Trigger gerutscht. Damit wurde erst kürzlich ein Verkaufssignal ausgesendet. Die Differenz zwischen diesen beiden Linien läßt aber auf ein baldiges Turnaround hoffen.
Die Abwärtsbewegung bei RWE könnte sich aus charttechnischer Sicht weiter fortsetzen. Die Gefahr eines Testens der Unterstützungslinie bleibt weiterhin bestehen. Spätstens zu diesem Zeitpunkt sollte dann aber der Turnaround eingeleitet werden. Dann wird die Aktie Kurs auf den Widerstand nehmen – und diesen, sollte sich das Bild bei den technischen Instrumenten aufhellen, überwinden. Mit anderen Worten: Kurzfristig wird sich die Aktie in der Range zwischen 35 Euro und 38 Euro bewegen.
Die letzten Tagen verliefen für die Anteilseigner des Essener Energieunternehmens RWE (ISIN: DE0007037129) nicht zufriedenstellend.
Nachdem die Aktie einen Jahreshöchststand von knapp 40 Euro markieren konnte, ging es rasch abwärts. Hierbei muss aber auch berücksichtigt werden, dass in der Mitte des abgelaufenen Monats eine Ausschüttung in Höhe von 1,25 Euro vorgenommen wurde.
Aus charttechnischer Sicht ist jetzt der Aufwärtstrend nach unten durchbrochen wurden. Die Anteilsscheine befinden sich in einem neutralen Bereich. Den nächste Widerstand gibt es bei rund 38,20 Euro, die Unterstützungsmarke befindet sich bei rund 35 Euro.
Die technischen Analyseinstrumente deuten die Möglichkeit einer baldigen Erholung an.
So ist die Aktie in der Nähe des unteren Bollinger Bandes angelangt. Sollte dieses jetzt unterschritten werden, dürfte in Kürze eine Korrektur nach oben stattfinden. Wie sehr die Aktie auf diese Impulse reagiert, lässt sich mit Blick auf die bisherige Performance sehr gut ablesen. Nachdem Mitte April das obere Band durchbrochen wurde, setzte rasch die Abwärtsbewegung ein.
Die jüngste Entwicklung der Papiere hat auch Spuren beim RSI hinterlassen: Nachdem sich dieser lange Zeit im überkauften Bereich befand, ist inzwischen fast das Gegenteil eingetreten. Dieser Indikator befindet sich in unmittelbarer Nähe des überverkauften Bereichs. Ein Signal zum Kauf steht hier unmittelbar bevor.
Für Gegenwind könnte der Trendbestätigungsindikator (TBI) sorgen. Die jüngste Entwicklung sorgte dafür, dass dieser in die zweistellige Notierung zurückgedrängt wurde. Doch der Blick auf den bisherigen Verlauf zeigt, dass der TBI kaum die Performance der Aktie beeinflussen konnte.
Auch der MACD leistet eher den Pessimisten Unterstützung. Dieser ist unter seinen Trigger gerutscht. Damit wurde erst kürzlich ein Verkaufssignal ausgesendet. Die Differenz zwischen diesen beiden Linien läßt aber auf ein baldiges Turnaround hoffen.
Die Abwärtsbewegung bei RWE könnte sich aus charttechnischer Sicht weiter fortsetzen. Die Gefahr eines Testens der Unterstützungslinie bleibt weiterhin bestehen. Spätstens zu diesem Zeitpunkt sollte dann aber der Turnaround eingeleitet werden. Dann wird die Aktie Kurs auf den Widerstand nehmen – und diesen, sollte sich das Bild bei den technischen Instrumenten aufhellen, überwinden. Mit anderen Worten: Kurzfristig wird sich die Aktie in der Range zwischen 35 Euro und 38 Euro bewegen.
bei RWE ist der Trend durch, da hilft kein beten
Mahlzeit
Mahlzeit
Damit kommt Siebel bei mir auf die WL, der Rücktritt von Tom Siebel dürfte wahrscheinlich positive Auswirkungen auf die Aktie haben.
"Tom Siebel, Gründer des Software-Unternehmens Siebel Systems Inc., tritt nach Angaben des "Wall Street Journal" zurück. Zukünftig wird Tom Siebel nur noch "non-executive chairman" sein.
Wie das Blatt weiter berichtet, wird Siebels Nachfolger J. Michael Lawrie, ein früherer IBM-Manager.
Die Siebel-Aktie notierte nachbörslich leicht im Minus bei 10,53 Dollar."
Gruß,
Norbi
"Tom Siebel, Gründer des Software-Unternehmens Siebel Systems Inc., tritt nach Angaben des "Wall Street Journal" zurück. Zukünftig wird Tom Siebel nur noch "non-executive chairman" sein.
Wie das Blatt weiter berichtet, wird Siebels Nachfolger J. Michael Lawrie, ein früherer IBM-Manager.
Die Siebel-Aktie notierte nachbörslich leicht im Minus bei 10,53 Dollar."
Gruß,
Norbi
Ahoi allerseits
W-Ossi AG seit Stunden platt.
W-Ossi AG seit Stunden platt.
Moin all
Noch keiner da
Noch keiner da
moin HSM & all.....
W-O rules......
W-O rules......
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Etwas fester nach Konjunkturdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag vor der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank Fed haben neue Konjunkturdaten am Montag die Erwartung eines robusten Aufschwungs in den USA bestätigt und den US-Börsen Auftrieb gegeben. Die laut dem Branchenverband SIA im Vergleich zum vierten Quartal 2003 weiter gestiegenen weltweiten Chipumsätze in den ersten drei Monaten 2004 beflügelte zudem die Technologie-Aktien an der NASDAQ.
Der Dow-Jones-Index gewann bis Handelsende 0,86 Prozent auf 10.314,00 Punkte. Der S&P-500-Index gewann 0,93 Prozent auf 1.117,56 Zähler. Der NASDAQ Composite legte um 0,97 Prozent auf 1.938,72 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,99 Prozent auf 1.415,29 Zähler.
Der viel beachtete Konjunktur-Index der Einkaufsmanager in den USA für das Verarbeitende Gewerbe stagnierte zwar im April und blieb damit unter den Markterwartungen, doch hielt er sich weiter in der Nähe seines 24-Jahres-Hochs und über der 60-Punkte-Marke. Dass sich der Index inzwischen in fünf aufeinander folgenden Monaten über 60 Punkte hielt, ist seit 20 Jahren nicht mehr vorgekommen. Zudem legte der Beschäftigungsindex im Vergleich zum März zu und deutet damit auf einen beschleunigten Stellenzuwachs hin. Die Bauausgaben im März legten ebenfalls zu - und zwar kräftiger als erwartet.
Besonders gefragt waren Technologie-Titel. Sie profitierten davon, dass der weltweite Halbleiter-Umsatz im ersten Quartal laut der Branchenorganisation Semiconductor Industry Association (SIA) auf 48,8 Milliarden US-Dollar gestiegen war und der Markt nun auch von dieser Seite her auf eine Erholung der US-Wirtschaft schließt. Intel Corp. gewannen 1,20 Prozent auf 26,04 Dollar und Microsoft Corp. verteuerten sich um 0,84 Prozent auf 26,35 Dollar.
Autowerte standen nach Veröffentlichung der April-Absatzzahlen für Nordamerika im Fokus: Ford Motor fielen um 0,59 Prozent auf 15,27 Dollar, nachdem das Unternehmen einen leichten Rückgang meldete. DaimlerChrysler meldete einen Absatzanstieg. Die Aktie stieg in den USA um 1,60 Prozent auf 45,11 Dollar. General Motors (GM) stiegen um 1,83 Prozent auf 48,29 Dollar. Die Zahlen konnten allerdings wegen eines technischen Problems noch nicht veröffentlicht werden.
Das Papier des US-Luftfahrt- und Rüstungsunternehmens Boeing gewann 2,08 Prozent auf 43,58 Dollar. Boeing will die Quartalsdividende um 3 auf 20 Cent anheben und zudem das Aktienrückkaufprogramm wieder aufnehmen. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 hatte der Vorstand die Käufe eingestellt.
Nach einer angehobenen Gewinnprognose verteuerten sich die Aktien des Softwareherstellers Adobe Systems um 6,02 Prozent auf 44,00 Dollar./ck/af
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag vor der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank Fed haben neue Konjunkturdaten am Montag die Erwartung eines robusten Aufschwungs in den USA bestätigt und den US-Börsen Auftrieb gegeben. Die laut dem Branchenverband SIA im Vergleich zum vierten Quartal 2003 weiter gestiegenen weltweiten Chipumsätze in den ersten drei Monaten 2004 beflügelte zudem die Technologie-Aktien an der NASDAQ.
Der Dow-Jones-Index gewann bis Handelsende 0,86 Prozent auf 10.314,00 Punkte. Der S&P-500-Index gewann 0,93 Prozent auf 1.117,56 Zähler. Der NASDAQ Composite legte um 0,97 Prozent auf 1.938,72 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,99 Prozent auf 1.415,29 Zähler.
Der viel beachtete Konjunktur-Index der Einkaufsmanager in den USA für das Verarbeitende Gewerbe stagnierte zwar im April und blieb damit unter den Markterwartungen, doch hielt er sich weiter in der Nähe seines 24-Jahres-Hochs und über der 60-Punkte-Marke. Dass sich der Index inzwischen in fünf aufeinander folgenden Monaten über 60 Punkte hielt, ist seit 20 Jahren nicht mehr vorgekommen. Zudem legte der Beschäftigungsindex im Vergleich zum März zu und deutet damit auf einen beschleunigten Stellenzuwachs hin. Die Bauausgaben im März legten ebenfalls zu - und zwar kräftiger als erwartet.
Besonders gefragt waren Technologie-Titel. Sie profitierten davon, dass der weltweite Halbleiter-Umsatz im ersten Quartal laut der Branchenorganisation Semiconductor Industry Association (SIA) auf 48,8 Milliarden US-Dollar gestiegen war und der Markt nun auch von dieser Seite her auf eine Erholung der US-Wirtschaft schließt. Intel Corp. gewannen 1,20 Prozent auf 26,04 Dollar und Microsoft Corp. verteuerten sich um 0,84 Prozent auf 26,35 Dollar.
Autowerte standen nach Veröffentlichung der April-Absatzzahlen für Nordamerika im Fokus: Ford Motor fielen um 0,59 Prozent auf 15,27 Dollar, nachdem das Unternehmen einen leichten Rückgang meldete. DaimlerChrysler meldete einen Absatzanstieg. Die Aktie stieg in den USA um 1,60 Prozent auf 45,11 Dollar. General Motors (GM) stiegen um 1,83 Prozent auf 48,29 Dollar. Die Zahlen konnten allerdings wegen eines technischen Problems noch nicht veröffentlicht werden.
Das Papier des US-Luftfahrt- und Rüstungsunternehmens Boeing gewann 2,08 Prozent auf 43,58 Dollar. Boeing will die Quartalsdividende um 3 auf 20 Cent anheben und zudem das Aktienrückkaufprogramm wieder aufnehmen. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 hatte der Vorstand die Käufe eingestellt.
Nach einer angehobenen Gewinnprognose verteuerten sich die Aktien des Softwareherstellers Adobe Systems um 6,02 Prozent auf 44,00 Dollar./ck/af
BMW, PORSCHE, VW UND DAIMLERCHRYSLER LEGEN IM US-MARKT ZU
DETROIT - Die deutschen Automobilhersteller BMW, Porsche und Volkswagen haben sich im April im US-Markt gut entwickelt. Auch DaimlerChrysler steigerte den Absatz seiner Marken Mercedes-Benz und Chrysler. Der Audi- und der Ford-Verkauf waren hingegen leicht rückläufig.
WASHINGTON - Der Gründer des weltgrößten Softwarekonzerns Microsoft , Bill Gates, ist zu einer Kartellstrafe in Höhe von 800.000 US-Dollar verurteilt worden. Gates habe gegen die Kartell-Vorgaben verstoßen, teilten das US-Justizministerium und die Wettbewerbsbehörde FTC am Montag in Washington mit. Die Firma Microsoft ist von der Strafe nicht betroffen.
IBM: MARK LOUGHRIDGE WIRD ÜBERRASCHEND NEUER FINANZVORSTAND
SAN FRANCISCO - Der weltgrößte Computerhersteller IBM hat überraschend Mark Loughridge zum neuen Finanzvorstand berufen. Er ersetze Amtsinhaber John Joyce, der den Konzern verlasse, sagte Unternehmenssprecher Ed Barbini am Montag auf Anfrage. Einen Grund für den Wechsel nannte er nicht.
FRIST FÜR AKTIENTAUSCHANGEBOT VON AIR FRANCE FÜR KLM GEENDET
PARIS - Das Wort der Aktionäre über den Zusammenschluss von Compagnie Nationale Air France und KLM zum umsatzgrößten Luftfahrtkonzern der Welt ist gesprochen. Mit dem Börsenschluss endete am Montagabend in Europa die Frist für das Aktientauschangebot. Air France will das Ergebnis an diesem Dienstagmorgen bekannt geben, wenn auch das Resultat in den USA feststeht. Air France bot für je 10 KLM-Aktien 11 eigene Aktien und 10 Bezugsrechte, mit denen die Eigner zum Stückpreis von 20 Euro im Verhältnis 3 zu 2 weitere Air-France-Aktien erwerben können.
DETROIT - Die deutschen Automobilhersteller BMW, Porsche und Volkswagen haben sich im April im US-Markt gut entwickelt. Auch DaimlerChrysler steigerte den Absatz seiner Marken Mercedes-Benz und Chrysler. Der Audi- und der Ford-Verkauf waren hingegen leicht rückläufig.
WASHINGTON - Der Gründer des weltgrößten Softwarekonzerns Microsoft , Bill Gates, ist zu einer Kartellstrafe in Höhe von 800.000 US-Dollar verurteilt worden. Gates habe gegen die Kartell-Vorgaben verstoßen, teilten das US-Justizministerium und die Wettbewerbsbehörde FTC am Montag in Washington mit. Die Firma Microsoft ist von der Strafe nicht betroffen.
IBM: MARK LOUGHRIDGE WIRD ÜBERRASCHEND NEUER FINANZVORSTAND
SAN FRANCISCO - Der weltgrößte Computerhersteller IBM hat überraschend Mark Loughridge zum neuen Finanzvorstand berufen. Er ersetze Amtsinhaber John Joyce, der den Konzern verlasse, sagte Unternehmenssprecher Ed Barbini am Montag auf Anfrage. Einen Grund für den Wechsel nannte er nicht.
FRIST FÜR AKTIENTAUSCHANGEBOT VON AIR FRANCE FÜR KLM GEENDET
PARIS - Das Wort der Aktionäre über den Zusammenschluss von Compagnie Nationale Air France und KLM zum umsatzgrößten Luftfahrtkonzern der Welt ist gesprochen. Mit dem Börsenschluss endete am Montagabend in Europa die Frist für das Aktientauschangebot. Air France will das Ergebnis an diesem Dienstagmorgen bekannt geben, wenn auch das Resultat in den USA feststeht. Air France bot für je 10 KLM-Aktien 11 eigene Aktien und 10 Bezugsrechte, mit denen die Eigner zum Stückpreis von 20 Euro im Verhältnis 3 zu 2 weitere Air-France-Aktien erwerben können.
WCM-TOCHTER KLÖCKNER SCHREIBT 2003 SCHWARZE ZAHLEN
DUISBURG - Der Maschinenbaukonzern Klöckner-Werke hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinn geschrieben. Der Überschuss auf Konzernebene belaufe sich auf 22 Millionen Euro, teilte die Tochter der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG am Montag mit.
QIAGEN STEIGERT UMSATZ UND GEWINN - JAHRESPROGNOSE ANGEHOBEN
VENLO - Das Biotechnologieunternehmen Qiagen NV hat im ersten Quartal dank seines starken US-Geschäfts und einer steigender Nachfrage seitens der pharmazeutischen Industrie Umsatz und Gewinn gesteigert. Der konsolidierte Umsatz sei in den ersten drei Monaten um 21 Prozent auf 96,1 Millionen Dollar gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Damit seien die eigenen Prognosen übertroffen worden. Zugleich hob Qiagen seine Schätzungen für das laufende Jahr an. "Wir erwarten einen Umsatz von 398 bis 403 Millionen Dollar in 2004", sagte Finanzvorstand Roland Sackers der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. Der Gewinn je Aktie (EPS) werde bei 0,38 bis 0,40 Dollar gesehen.
SIEBEL SYSTEMS ERNENNT NEUEN UNTERNEHMENSCHEF - TOM SIEBEL TRITT ZURÜCK
SAN FRANCISCO - Tom Siebel, Gründer und Chef des Softwarekonzerns Siebel Systems , ist von seinem Amt zurückgetreten. Wie der Konzern am Montag mitteilte, werde der Manager aber als Chairman für das Unternehmen tätig bleiben. Zum Nachfolger auf dem Chefposten ernannte Siebel Systems den früheren IBM-Manager J. Michael Lawrie. Lawrie war zuvor für den weltweiten Verkauf und Vertrieb beim weltgrößten Computerkonzern zuständig gewesen.
DUISBURG - Der Maschinenbaukonzern Klöckner-Werke hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinn geschrieben. Der Überschuss auf Konzernebene belaufe sich auf 22 Millionen Euro, teilte die Tochter der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG am Montag mit.
QIAGEN STEIGERT UMSATZ UND GEWINN - JAHRESPROGNOSE ANGEHOBEN
VENLO - Das Biotechnologieunternehmen Qiagen NV hat im ersten Quartal dank seines starken US-Geschäfts und einer steigender Nachfrage seitens der pharmazeutischen Industrie Umsatz und Gewinn gesteigert. Der konsolidierte Umsatz sei in den ersten drei Monaten um 21 Prozent auf 96,1 Millionen Dollar gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Damit seien die eigenen Prognosen übertroffen worden. Zugleich hob Qiagen seine Schätzungen für das laufende Jahr an. "Wir erwarten einen Umsatz von 398 bis 403 Millionen Dollar in 2004", sagte Finanzvorstand Roland Sackers der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. Der Gewinn je Aktie (EPS) werde bei 0,38 bis 0,40 Dollar gesehen.
SIEBEL SYSTEMS ERNENNT NEUEN UNTERNEHMENSCHEF - TOM SIEBEL TRITT ZURÜCK
SAN FRANCISCO - Tom Siebel, Gründer und Chef des Softwarekonzerns Siebel Systems , ist von seinem Amt zurückgetreten. Wie der Konzern am Montag mitteilte, werde der Manager aber als Chairman für das Unternehmen tätig bleiben. Zum Nachfolger auf dem Chefposten ernannte Siebel Systems den früheren IBM-Manager J. Michael Lawrie. Lawrie war zuvor für den weltweiten Verkauf und Vertrieb beim weltgrößten Computerkonzern zuständig gewesen.
W (K) O
Moin Mr.Zocky & ausbruch
moin zocky & ZZ.....
Börsentag auf einen Blick: DAX positiv erwartet - Stimmung leicht verbessert
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Dienstag nach der Erholung über die 4.000-Punkte-Marke im späten Vortageshandel und dank positiver Vorgaben etwas höher erwartet. Die vorbörsliche Indikation der Commerzbank und der Citibank für den DAX liegt bei 4.013 Punkten, die Deutsche Bank sieht den Leitindex vor seinem Start bei 4.014 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.007,65/+0,56%
- TECDAX: 590,68/+1,20%
- DOW JONES: 10.314,00/+0,86%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.938,72/+0,97%
- NIKKEI 225: geschlossen
- EUROSTOXX 50: 2.806,72/+0,69%
Unternehmensmeldungen:
- Continental: Umsatz- und Gewinnplus im 1. Quartal- Über Analystenprognosen
- Continental plant Wandelanleihe im Volumen von bis zu 400 Millionen Euro
- Qiagen steigert Umsatz und Gewinn im 1. Quartal
- Qiagen hebt Schätzungen für 2004 an
- ProSiebenSat.1-Chef: Keine Einstiegspläne bei Viva
- UBS mit Rekordergebnis im 1. Quartal
- Überschuss verdoppelt, über Prognosen
- Oracle rechnet mit schwachem Wachstum in Europa
- Helaba-Chef fordert Fusion regionaler Sparkassenverbände
- Siebel Systems ernennt neuen Unternehmenschef
- Tom Siebel tritt zurück - HSH Nordbank stärkt Eigenkapital
- IBM: Mark Loughridge wird überraschend neuer Finanzvorstand
- Swiss Re: Anschlag in New York war einzelnes Schadensreignis - Urteil in USA
Weitere Meldungen:
- Käufer der Dynamit-Nobel-Kunststoffsparte verspricht Stellenerhalt
- ver.di-Chef begrüßt neue Weichenstellung in Wirtschaftspolitik der Regierung
- Ökonomen reagieren unterschiedlich auf Haushaltspolitik der Bundesregierung
- Eichel rechnet mit Rekord-Neuverschuldung 2004
Presseschau:
- Oracle rechnet mit nur schwachem Wachstum in Europa; FTD, S. 4
- Käufer der Dynamit-Nobel-Kunststoffsparte verspricht Stellenerhalt; FTD, S.3
- Bundesregierung drückt Preis für Eurofighter - Einigung mit EADS; FTD, S. 3
- HSH Nordbank stärkt das Eigenkapital; FTD, S. 19
- Vodafone startet UMTS mit Mobiltelefonen in Deutschland; FTD, S. 3
- Ruhrgas will weitere Kooperation auf russischem Gasmarkt; Handelsblatt, S. 14
- Helaba-Chef fordert Fusion regionaler Sparkassenverbände; Handelsblatt, S. 21
- Postbank-Börsengang fällt kleiner als erwartet aus; Handelsblatt, S. 31
- Hewlett Packard baut Vertrieb in Europa und Deutschland um; Handelsblatt, S. 17
- Deutsche Post verpflichtet sich selbst zu dichterem Filialnetz; SZ, S. 21
- Telefonica will Internet-Portal Lycos abstoßen, Welt, S.
- DaimlerChrysler rechnet mit bis zu 1 Milliarde Euro für Hyundai-Anteil; Welt, S. 13
- Holsten verkauft Mineralbrunnen an Lange-Stiftung; Welt, S. 13
- SAP profitiert von Aufholjagd in den USA; FAZ, S. 14
Terminvorschau:
D: Abit Q1-Zahlen
Bayerische Landesbank Bilanz-Pk 10.30 Uhr
Continental Q1-Zahlen 10.00 Uhr
CyBio Hauptversammlung Jena
Deutz Q1-Zahlen
DIS Hauptversammlung und Q1-Zahlen
GrenkeLeasing Hauptversammlung Baden-Baden
KarstadtQuelle Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Norisbank Bilanz-Pk Nürnberg 11.00 Uhr
Pfeiffer Vacuum Q1-Zahlen 8.30 Uhr
Pfleiderer Q1-Zahlen
Progress-Werk Oberkirch Q1-Zahlen
PSI Q1-Zahlen
Süss MicroTec Q1-Zahlen 20.00 Uhr
Takkt Hauptversammlung Ludwigsburg
Technotrans Q1-Zahlen
Wacker-Chemie Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
BM: Tyco Q2-Zahlen
CH: Clariant Q1-Zahlen 7.00 Uhr
Tecan Q1-Zahlen 15.00 Uhr
UBS Q1-Zahlen 7.00 Uhr
DK: Genmab Q1-Zahlen
TDC Q1-Zahlen
EU: Arbeitslosenzahlen 3/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise 3/04 11.00 Uhr
F: Accor Hauptversammlung
Bouygues Q1-Zahlen 17.45 Uhr
Pernod Ricard Q1-Zahlen
Verbrauchervertrauen 4/04 8.45 Uhr
GB: HSBC Q1-Zahlen
I: TIM Hauptversammlung und Q1-Zahlen
J: Feiertag Börse geschlossen
S: SAS Q1-Zahlen
FoerengingsSparbanken Q1-Zahlen
USA: Auftragseingang Industrie 3/04 16.00 Uhr
Tagung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank Washington 20.15 Uhr
Northrop Grumman Q1-Zahlen
Prudential Financial Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Qwest Communications Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Safeway Q1-Zahlen
Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Prognose Vorwert
08.45 Uhr
Frankreich, April
Verbrauchervertrauen -21 -22
11.00
Eurozone, März
Erzeugerpreise
(Veränderung in Prozent)
Monatsvergleich +0,5 +0,1
Jahresvergleich +0,3 unv.
11.00
Eurozone, März
Arbeitslosenquote 8,8 8,8
Konjunkturdaten aus den USA sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Pognose Vorwert
16.00 Uhr
Auftragseingang
Industrie März
in Prozent +2,2 +0,3
20.15 Uhr
Fed Zinsentscheid 1,0% 1,0%
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Dienstag nach der Erholung über die 4.000-Punkte-Marke im späten Vortageshandel und dank positiver Vorgaben etwas höher erwartet. Die vorbörsliche Indikation der Commerzbank und der Citibank für den DAX liegt bei 4.013 Punkten, die Deutsche Bank sieht den Leitindex vor seinem Start bei 4.014 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 4.007,65/+0,56%
- TECDAX: 590,68/+1,20%
- DOW JONES: 10.314,00/+0,86%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.938,72/+0,97%
- NIKKEI 225: geschlossen
- EUROSTOXX 50: 2.806,72/+0,69%
Unternehmensmeldungen:
- Continental: Umsatz- und Gewinnplus im 1. Quartal- Über Analystenprognosen
- Continental plant Wandelanleihe im Volumen von bis zu 400 Millionen Euro
- Qiagen steigert Umsatz und Gewinn im 1. Quartal
- Qiagen hebt Schätzungen für 2004 an
- ProSiebenSat.1-Chef: Keine Einstiegspläne bei Viva
- UBS mit Rekordergebnis im 1. Quartal
- Überschuss verdoppelt, über Prognosen
- Oracle rechnet mit schwachem Wachstum in Europa
- Helaba-Chef fordert Fusion regionaler Sparkassenverbände
- Siebel Systems ernennt neuen Unternehmenschef
- Tom Siebel tritt zurück - HSH Nordbank stärkt Eigenkapital
- IBM: Mark Loughridge wird überraschend neuer Finanzvorstand
- Swiss Re: Anschlag in New York war einzelnes Schadensreignis - Urteil in USA
Weitere Meldungen:
- Käufer der Dynamit-Nobel-Kunststoffsparte verspricht Stellenerhalt
- ver.di-Chef begrüßt neue Weichenstellung in Wirtschaftspolitik der Regierung
- Ökonomen reagieren unterschiedlich auf Haushaltspolitik der Bundesregierung
- Eichel rechnet mit Rekord-Neuverschuldung 2004
Presseschau:
- Oracle rechnet mit nur schwachem Wachstum in Europa; FTD, S. 4
- Käufer der Dynamit-Nobel-Kunststoffsparte verspricht Stellenerhalt; FTD, S.3
- Bundesregierung drückt Preis für Eurofighter - Einigung mit EADS; FTD, S. 3
- HSH Nordbank stärkt das Eigenkapital; FTD, S. 19
- Vodafone startet UMTS mit Mobiltelefonen in Deutschland; FTD, S. 3
- Ruhrgas will weitere Kooperation auf russischem Gasmarkt; Handelsblatt, S. 14
- Helaba-Chef fordert Fusion regionaler Sparkassenverbände; Handelsblatt, S. 21
- Postbank-Börsengang fällt kleiner als erwartet aus; Handelsblatt, S. 31
- Hewlett Packard baut Vertrieb in Europa und Deutschland um; Handelsblatt, S. 17
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- Telefonica will Internet-Portal Lycos abstoßen, Welt, S.
- DaimlerChrysler rechnet mit bis zu 1 Milliarde Euro für Hyundai-Anteil; Welt, S. 13
- Holsten verkauft Mineralbrunnen an Lange-Stiftung; Welt, S. 13
- SAP profitiert von Aufholjagd in den USA; FAZ, S. 14
Terminvorschau:
D: Abit Q1-Zahlen
Bayerische Landesbank Bilanz-Pk 10.30 Uhr
Continental Q1-Zahlen 10.00 Uhr
CyBio Hauptversammlung Jena
Deutz Q1-Zahlen
DIS Hauptversammlung und Q1-Zahlen
GrenkeLeasing Hauptversammlung Baden-Baden
KarstadtQuelle Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Norisbank Bilanz-Pk Nürnberg 11.00 Uhr
Pfeiffer Vacuum Q1-Zahlen 8.30 Uhr
Pfleiderer Q1-Zahlen
Progress-Werk Oberkirch Q1-Zahlen
PSI Q1-Zahlen
Süss MicroTec Q1-Zahlen 20.00 Uhr
Takkt Hauptversammlung Ludwigsburg
Technotrans Q1-Zahlen
Wacker-Chemie Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
BM: Tyco Q2-Zahlen
CH: Clariant Q1-Zahlen 7.00 Uhr
Tecan Q1-Zahlen 15.00 Uhr
UBS Q1-Zahlen 7.00 Uhr
DK: Genmab Q1-Zahlen
TDC Q1-Zahlen
EU: Arbeitslosenzahlen 3/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise 3/04 11.00 Uhr
F: Accor Hauptversammlung
Bouygues Q1-Zahlen 17.45 Uhr
Pernod Ricard Q1-Zahlen
Verbrauchervertrauen 4/04 8.45 Uhr
GB: HSBC Q1-Zahlen
I: TIM Hauptversammlung und Q1-Zahlen
J: Feiertag Börse geschlossen
S: SAS Q1-Zahlen
FoerengingsSparbanken Q1-Zahlen
USA: Auftragseingang Industrie 3/04 16.00 Uhr
Tagung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank Washington 20.15 Uhr
Northrop Grumman Q1-Zahlen
Prudential Financial Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Qwest Communications Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Safeway Q1-Zahlen
Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Prognose Vorwert
08.45 Uhr
Frankreich, April
Verbrauchervertrauen -21 -22
11.00
Eurozone, März
Erzeugerpreise
(Veränderung in Prozent)
Monatsvergleich +0,5 +0,1
Jahresvergleich +0,3 unv.
11.00
Eurozone, März
Arbeitslosenquote 8,8 8,8
Konjunkturdaten aus den USA sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Pognose Vorwert
16.00 Uhr
Auftragseingang
Industrie März
in Prozent +2,2 +0,3
20.15 Uhr
Fed Zinsentscheid 1,0% 1,0%
DAX: Tagesausblick - Dienstag, 04.05.04
DAX: 4007,65 Punkte
Rückblick: Gestern wurde idealtypisch ein Low bei 3945 ausgebildet. Der anschließende Anstieg näherte sich dem Idealziel 4025 bis auf wenige Punkte an (Hoch: 4011).
Ausblick: Die heutige Ausgangslage ist nicht so eindeutig wie die gestrige. Nach einem neutralen Start ist jedoch damit zu rechnen, dass bis zum Mittag das kleine Ziel bei 4025 erreicht wird. Ob im Anschluss weitere Gewinne möglich sein werden bleibt abzuwarten. Bei hohem Momentum sind bis mitte der Woche noch Ziele bei 4065-4073 erreichbar. Spätestens dort sollte der Downmove wieder aufgenommen werden. Dabei würde dann mindestens noch einmal das gestrige Tief getestet werden. Dass dies heute schon der Fall sein wird ist eher unwahrscheinlich. Am heutigen Tag ist in der Summe mit einer Seitwärtsbewegung zwischen 3970-4025 zu rechnen.
Tageschart:
60 Min Chart:
DAX: 4007,65 Punkte
Rückblick: Gestern wurde idealtypisch ein Low bei 3945 ausgebildet. Der anschließende Anstieg näherte sich dem Idealziel 4025 bis auf wenige Punkte an (Hoch: 4011).
Ausblick: Die heutige Ausgangslage ist nicht so eindeutig wie die gestrige. Nach einem neutralen Start ist jedoch damit zu rechnen, dass bis zum Mittag das kleine Ziel bei 4025 erreicht wird. Ob im Anschluss weitere Gewinne möglich sein werden bleibt abzuwarten. Bei hohem Momentum sind bis mitte der Woche noch Ziele bei 4065-4073 erreichbar. Spätestens dort sollte der Downmove wieder aufgenommen werden. Dabei würde dann mindestens noch einmal das gestrige Tief getestet werden. Dass dies heute schon der Fall sein wird ist eher unwahrscheinlich. Am heutigen Tag ist in der Summe mit einer Seitwärtsbewegung zwischen 3970-4025 zu rechnen.
Tageschart:
60 Min Chart:
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX gut behauptet - Continental im Blickpunkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Dienstag nach den Kursaufschlägen am Vortag gut behauptet erwartet. Händler verwiesen auf die positiven Vorgaben aus den USA. Die vorbörsliche Indikation der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX liegt bei 4.014 Punkten, die Commerzbank sieht den Leitindex bei 4.013 Zählern. Das Börsenbarometer schloss am Montag nach Verlusten im frühen Geschäft um 0,56 Prozent fester bei 4.007,65 Zählern.
Der Autozulieferer Continental rückt nach Zahlen in den Blickpunkt der Anleger. Continental hat im ersten Quartal 2004 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Die Erlöse kletterten im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent auf 2,986 Milliarden Euro, während der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 34,5 Prozent auf 246,7 Millionen Euro zulegte. Zudem plan Continental eine Wandelanleihe im Volumen von bis zu 400 Millionen Euro.
Im Blickpunkt stehen nach den US-Absatzzahlen am Vorabend Autowerte. Die deutschen Automobilhersteller BMW , Porsche und Volkswagen haben sich im April im US-Markt gut entwickelt. Auch DaimlerChrysler steigerte den Absatz seiner Marken Mercedes-Benz und Chrysler. Der Audi- und der Ford-Verkauf waren hingegen leicht rückläufig. Volkswagen hat nach monatelanger Talfahrt seinen US-Absatz im April erstmals wieder leicht erhöht. Die Volkswagen of America verkaufte 25.667 Autos oder ein Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresabschnitt.
Ein positiver Analystenkommentar dürfte der Aktie der Deutsche Bank zu Kursgewinnen verhelfen. Die Analysten von Lehman Brothers hatten das Kursziel für das Papier von 60 auf 65 Euro angehoben. Goldman Sachs erhöhte die Schätzungen für das laufende und kommende Geschäftsjahr und bestätigte die Empfehlung "In-Line".
In den Blickpunkt der Anleger dürfte auch die Deutsche Post rücken. Der Börsengang der Postbank wird laut einem Pressebericht aller Voraussicht nach deutlich kleiner ausfallen als erwartet. Wie das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) aus Kreisen des Bankenkonsortiums erfuhr, beziffern die Analysten der begleitenden Banken den Wert der Post-Tochter auf 5 bis 5,5 Milliarden Euro. Bislang waren Experten von einem Unternehmenswert von bis zu 6 Milliarden Euro ausgegangen.
Nach skeptischen Äußerungen des weltweit zweitgrößten Softwarehersteller Oracle könnten Softwareaktien unter Druck geraten. Oracle rechnet in Europa nicht mit einer nachhaltigen Trendwende bei den Investitionen in Software und Services. "Meiner Ansicht nach wird der Gesamtmarkt für Software und Services in Westeuropa - wenn alles gut geht - vielleicht ein bis drei Prozent wachsen", sagte Sergio Giacoletto, Europachef bei Oracle, der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
Zu den Gewinnern bei den TecDAX-Werten dürfte die Aktie des Biotechunternehmens Qiagen gehören. Das Unternehmen hat seine Schätzungen für das laufende Jahr angehoben. "Wir erwarten einen Umsatz von 398 bis 403 Millionen Dollar in 2004", sagte Finanzvorstand Roland Sackers am Montag der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. Der Gewinn je Aktie (EPS) werde bei 0,38 bis 0,40 Dollar gesehen./ne/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse wird der DAX am Dienstag nach den Kursaufschlägen am Vortag gut behauptet erwartet. Händler verwiesen auf die positiven Vorgaben aus den USA. Die vorbörsliche Indikation der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX liegt bei 4.014 Punkten, die Commerzbank sieht den Leitindex bei 4.013 Zählern. Das Börsenbarometer schloss am Montag nach Verlusten im frühen Geschäft um 0,56 Prozent fester bei 4.007,65 Zählern.
Der Autozulieferer Continental rückt nach Zahlen in den Blickpunkt der Anleger. Continental hat im ersten Quartal 2004 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert. Die Erlöse kletterten im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent auf 2,986 Milliarden Euro, während der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 34,5 Prozent auf 246,7 Millionen Euro zulegte. Zudem plan Continental eine Wandelanleihe im Volumen von bis zu 400 Millionen Euro.
Im Blickpunkt stehen nach den US-Absatzzahlen am Vorabend Autowerte. Die deutschen Automobilhersteller BMW , Porsche und Volkswagen haben sich im April im US-Markt gut entwickelt. Auch DaimlerChrysler steigerte den Absatz seiner Marken Mercedes-Benz und Chrysler. Der Audi- und der Ford-Verkauf waren hingegen leicht rückläufig. Volkswagen hat nach monatelanger Talfahrt seinen US-Absatz im April erstmals wieder leicht erhöht. Die Volkswagen of America verkaufte 25.667 Autos oder ein Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresabschnitt.
Ein positiver Analystenkommentar dürfte der Aktie der Deutsche Bank zu Kursgewinnen verhelfen. Die Analysten von Lehman Brothers hatten das Kursziel für das Papier von 60 auf 65 Euro angehoben. Goldman Sachs erhöhte die Schätzungen für das laufende und kommende Geschäftsjahr und bestätigte die Empfehlung "In-Line".
In den Blickpunkt der Anleger dürfte auch die Deutsche Post rücken. Der Börsengang der Postbank wird laut einem Pressebericht aller Voraussicht nach deutlich kleiner ausfallen als erwartet. Wie das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) aus Kreisen des Bankenkonsortiums erfuhr, beziffern die Analysten der begleitenden Banken den Wert der Post-Tochter auf 5 bis 5,5 Milliarden Euro. Bislang waren Experten von einem Unternehmenswert von bis zu 6 Milliarden Euro ausgegangen.
Nach skeptischen Äußerungen des weltweit zweitgrößten Softwarehersteller Oracle könnten Softwareaktien unter Druck geraten. Oracle rechnet in Europa nicht mit einer nachhaltigen Trendwende bei den Investitionen in Software und Services. "Meiner Ansicht nach wird der Gesamtmarkt für Software und Services in Westeuropa - wenn alles gut geht - vielleicht ein bis drei Prozent wachsen", sagte Sergio Giacoletto, Europachef bei Oracle, der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
Zu den Gewinnern bei den TecDAX-Werten dürfte die Aktie des Biotechunternehmens Qiagen gehören. Das Unternehmen hat seine Schätzungen für das laufende Jahr angehoben. "Wir erwarten einen Umsatz von 398 bis 403 Millionen Dollar in 2004", sagte Finanzvorstand Roland Sackers am Montag der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX. Der Gewinn je Aktie (EPS) werde bei 0,38 bis 0,40 Dollar gesehen./ne/fat
Aktien Europa Ausblick: Etwas fester - UBS dürfte Bankentiteln Auftrieb geben
PARIS (dpa-AFX) - Freundliche Vorgaben aus den USA nach positiv aufgenommenen Konjunkturdaten dürften am Dienstag den Börsen in Europa Kursgewinne zum Handelsstart bescheren. Allerdings erwarten Händler Zurückhaltung und Nervosität bei den Investoren, da am Abend nach Börsenschluss in Europa die amerikanische Notenbank Fed ihre Leitzinsentscheidung bekannt geben wird. Zwar rechnen Experten noch nicht an diesem Abend mit einer Zinserhöhung, doch rücke sie in greifbare Nähe, heißt es.
Am Montag hatten die europäischen Börsen bereits von den neuen Hinweisen auf in robustes Wirtschaftswachstum in den USA profitiert und nahe ihrer Tageshöchststände geschlossen. Der EuroSTOXX 50 legte 0,69 Prozent auf 2.806,72 Punkte zu. Der Euronext 100 stieg um 0,71 Prozent auf 631,68 Punkte. Der CAC-40-Index gewann 0,85 Prozent auf 3.705,48 Zähler.
An diesem Tag stehen vor allem Schweizer Aktien im Blick, die nach Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen Einfluss auf die Aktien der Eurozone haben könnten. Die Großbank UBS hat im ersten Quartal ihren Überschuss verdoppelt und damit nicht nur die Analystenerwartungen übertroffen, sondern zugleich das beste Quartalsergebnis in der Geschichte des Institutes erzielt. Das dürfte sich europaweit auf die Bankentitel auswirken.
Der Spezialchemiekonzern Clariant hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004 die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft und sich zum Gesamtjahr verhalten optimistisch geäußert.
In Frankreich ist der Umsatz des Getränkekonzerns Pernod Ricard im ersten Quartal gefallen. Allerdings zeige das Nordamerika-Geschäft starkes Wachstum, was zuversichtlich für das Gesamtjahr stimme, hieß es seitens des Unternehmens. Alcatel könnten von einer Hochstufung durch Morgan Stanley auf "Equal-weight" angetrieben werden./ck/fat
PARIS (dpa-AFX) - Freundliche Vorgaben aus den USA nach positiv aufgenommenen Konjunkturdaten dürften am Dienstag den Börsen in Europa Kursgewinne zum Handelsstart bescheren. Allerdings erwarten Händler Zurückhaltung und Nervosität bei den Investoren, da am Abend nach Börsenschluss in Europa die amerikanische Notenbank Fed ihre Leitzinsentscheidung bekannt geben wird. Zwar rechnen Experten noch nicht an diesem Abend mit einer Zinserhöhung, doch rücke sie in greifbare Nähe, heißt es.
Am Montag hatten die europäischen Börsen bereits von den neuen Hinweisen auf in robustes Wirtschaftswachstum in den USA profitiert und nahe ihrer Tageshöchststände geschlossen. Der EuroSTOXX 50 legte 0,69 Prozent auf 2.806,72 Punkte zu. Der Euronext 100 stieg um 0,71 Prozent auf 631,68 Punkte. Der CAC-40-Index gewann 0,85 Prozent auf 3.705,48 Zähler.
An diesem Tag stehen vor allem Schweizer Aktien im Blick, die nach Veröffentlichung ihrer Quartalszahlen Einfluss auf die Aktien der Eurozone haben könnten. Die Großbank UBS hat im ersten Quartal ihren Überschuss verdoppelt und damit nicht nur die Analystenerwartungen übertroffen, sondern zugleich das beste Quartalsergebnis in der Geschichte des Institutes erzielt. Das dürfte sich europaweit auf die Bankentitel auswirken.
Der Spezialchemiekonzern Clariant hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004 die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft und sich zum Gesamtjahr verhalten optimistisch geäußert.
In Frankreich ist der Umsatz des Getränkekonzerns Pernod Ricard im ersten Quartal gefallen. Allerdings zeige das Nordamerika-Geschäft starkes Wachstum, was zuversichtlich für das Gesamtjahr stimme, hieß es seitens des Unternehmens. Alcatel könnten von einer Hochstufung durch Morgan Stanley auf "Equal-weight" angetrieben werden./ck/fat
Moin an alle
In letzter Zeit ist gar nicht mehr so viel los hier, wo sin die alle hin?
Predo
In letzter Zeit ist gar nicht mehr so viel los hier, wo sin die alle hin?
Predo
Dailyanalyse Dax-Future vom 04.05.2004
Der Dax im Schatten der Fed Sitzung
Der Dax testet gestern neue Tiefs aus, konnte aber im Handelsverlauf einen Rebound starten. Dieser Erreichte den Widerstandslevel bei 4020 und sollte heute in der Eröffnung sogar etwas über diesen Widertand gehen. Dennoch sehen wir das Aufwärtspotential begrenzt. Wir gehen derzeit von einem maximalen Aufwärtslevel um die 4060 aus. Hier finden sich deutliche Widerstände.
Der Handel heute wird von den Spekulationen um die Fed Sitzung geprägt. Zwar sind sich die meisten Marktteilnehmer sicher, daß die Zinsen nicht direkt erhöht werden, aber das Alan Greenspan konkreter in seinen Statements wird und somit Zinserhöhungen im Laufe des Jahres unausweichlich sind. Letztendlich ist die Diskussion über die Fedsitzung irreführend, denn selbst wenn Greenspan dem Markt noch etwas Hoffnung geben sollte, daß Zinserhöhungen nicht unmittelbar bevorstehen, so ist doch aufgrund der hartnäckig zunehmenden Inflationsrate und des weiter kräftigen Wachstums in der USA sicher, das die Zinsen nach oben gehen werden.
Somit sollten alle Rallyes auf mögliche Fed Statements weiter für den Aufbau von Shortpostitionen genutzt werden.
Wir gehen aber im Dax davon aus, daß man sich heute zurückhalten wird und in der Tradingrange 3980 bis 4060 der Markt nach Orientierung sucht.
FAZIT: Es bleibt bei unseren negativen mittelfristigen Einschätznngen, der aktuelle Rebund kann für den Aufbau von Shortpositionen genutzt werden.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4000
3980
3955
Widerstandszonen
4020
4060
4088
Der Dax im Schatten der Fed Sitzung
Der Dax testet gestern neue Tiefs aus, konnte aber im Handelsverlauf einen Rebound starten. Dieser Erreichte den Widerstandslevel bei 4020 und sollte heute in der Eröffnung sogar etwas über diesen Widertand gehen. Dennoch sehen wir das Aufwärtspotential begrenzt. Wir gehen derzeit von einem maximalen Aufwärtslevel um die 4060 aus. Hier finden sich deutliche Widerstände.
Der Handel heute wird von den Spekulationen um die Fed Sitzung geprägt. Zwar sind sich die meisten Marktteilnehmer sicher, daß die Zinsen nicht direkt erhöht werden, aber das Alan Greenspan konkreter in seinen Statements wird und somit Zinserhöhungen im Laufe des Jahres unausweichlich sind. Letztendlich ist die Diskussion über die Fedsitzung irreführend, denn selbst wenn Greenspan dem Markt noch etwas Hoffnung geben sollte, daß Zinserhöhungen nicht unmittelbar bevorstehen, so ist doch aufgrund der hartnäckig zunehmenden Inflationsrate und des weiter kräftigen Wachstums in der USA sicher, das die Zinsen nach oben gehen werden.
Somit sollten alle Rallyes auf mögliche Fed Statements weiter für den Aufbau von Shortpostitionen genutzt werden.
Wir gehen aber im Dax davon aus, daß man sich heute zurückhalten wird und in der Tradingrange 3980 bis 4060 der Markt nach Orientierung sucht.
FAZIT: Es bleibt bei unseren negativen mittelfristigen Einschätznngen, der aktuelle Rebund kann für den Aufbau von Shortpositionen genutzt werden.
Kritischer Level
Short Term abwärts
Medium Term abwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
4000
3980
3955
Widerstandszonen
4020
4060
4088
Moin Zimtzicke & Predo
Moin HSM, Pedro, Ausbruch, Zocky, Zimt
@Pedro
Ich hab soviele Postings geschrieben, die verschwunden sind, dass ich momentan kaum Nerv auf WO habe...
@Pedro
Ich hab soviele Postings geschrieben, die verschwunden sind, dass ich momentan kaum Nerv auf WO habe...
Pivots für den 04.05.2004
Resist 3 4.096,81
Resist 2 4.054,12
Resist 1 4.030,89
Pivot 3.988,20
Support 1 3.964,97
Support 2 3.922,28
Support 3 3.899,05
Supports - Resists für den 04.05.2004
4.000,00
3.970,00
3.960,00
3.940,00
3.900,00
3.870,00
4.040,00
4.065,00
4.040,00
4.020,00
4.100,00
4.112,00
Baader Bank
moin pedro & nendaz.....
DGAP-Ad hoc: Nemetschek AG <NEM> deutsch
Nemetschek steigert Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nemetschek steigert Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal 2004
Umsatz wächst um 4,4 % / Betriebsergebnis und Jahresüberschuss deutlich
verbessert / Liquidität weiter erhöht / Ausblick: Umsatz und Ergebnis weiter
steigend
München, 4.5.2004. Der Nemetschek Konzern, einer der führenden Anbieter von
Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken und
Immobilien, setzte die positive Entwicklung des Geschäftsjahres 2003 im 1.
Quartal 2004 fort. So konnte nicht nur das Ergebnis erneut deutlich gesteigert,
sondern auch wieder ein Umsatzwachstum erwirtschaftet werden. Der Konzernumsatz
legte zum 31.3. um 4,4 % auf 23,0 Mio. EUR zu (Vorjahr: 22,1 Mio. EUR). Der
Zuwachs ist auf steigende Umsätze im Inland zurückzuführen. Beim
Betriebsergebnis konnte Nemetschek überproportional auf 1,0 Mio. EUR zulegen
(Vorjahr: 0,5 Mio. EUR). Der Konzernjahresüberschuss wuchs von 0,1 Mio. EUR auf
0,5 Mio. EUR. Der Nemetschek Konzern verfügt per 31.3.2004 über liquide Mittel
von 35,5 Mio. EUR (29,8 Mio. EUR zum 31.12.03).
In den Vorjahren hatte Nemetschek nicht nur umfangreiche Strukturmaßnahmen
eingeleitet, sondern auch durch deutliche Effizienzsteigerungen in allen
Bereichen des Konzerns die Basis für Wachstum und Rentabilität gelegt. Jetzt
bestätigt Nemetschek die operative Trendwende und kehrt auf Wachstumskurs
zurück. Um die Umsatzerlöse weiter zu verbessern, liegt das Hauptaugenmerk der
Konzernaktivitäten im Geschäftsjahr 2004 noch stärker auf Markt und Kunden.
Trotz weiterhin schwieriger Marktverhältnisse in den Zielmärkten zeigt sich der
Vorstand für 2004 optimistisch und rechnet weiterhin mit leicht steigenden
Umsätzen und einer überproportionalen Ergebnisentwicklung.
Den Quartalsbericht wird die Gesellschaft am 21. Mai 2004 veröffentlichen.
Kontakt: Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz
1, 81829 München, Tel. 089/92793-1219, Fax 089/92793-5520,
Investorrelations@nemetschek.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 645290; ISIN: DE0006452907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Nemetschek steigert Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nemetschek steigert Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal 2004
Umsatz wächst um 4,4 % / Betriebsergebnis und Jahresüberschuss deutlich
verbessert / Liquidität weiter erhöht / Ausblick: Umsatz und Ergebnis weiter
steigend
München, 4.5.2004. Der Nemetschek Konzern, einer der führenden Anbieter von
Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken und
Immobilien, setzte die positive Entwicklung des Geschäftsjahres 2003 im 1.
Quartal 2004 fort. So konnte nicht nur das Ergebnis erneut deutlich gesteigert,
sondern auch wieder ein Umsatzwachstum erwirtschaftet werden. Der Konzernumsatz
legte zum 31.3. um 4,4 % auf 23,0 Mio. EUR zu (Vorjahr: 22,1 Mio. EUR). Der
Zuwachs ist auf steigende Umsätze im Inland zurückzuführen. Beim
Betriebsergebnis konnte Nemetschek überproportional auf 1,0 Mio. EUR zulegen
(Vorjahr: 0,5 Mio. EUR). Der Konzernjahresüberschuss wuchs von 0,1 Mio. EUR auf
0,5 Mio. EUR. Der Nemetschek Konzern verfügt per 31.3.2004 über liquide Mittel
von 35,5 Mio. EUR (29,8 Mio. EUR zum 31.12.03).
In den Vorjahren hatte Nemetschek nicht nur umfangreiche Strukturmaßnahmen
eingeleitet, sondern auch durch deutliche Effizienzsteigerungen in allen
Bereichen des Konzerns die Basis für Wachstum und Rentabilität gelegt. Jetzt
bestätigt Nemetschek die operative Trendwende und kehrt auf Wachstumskurs
zurück. Um die Umsatzerlöse weiter zu verbessern, liegt das Hauptaugenmerk der
Konzernaktivitäten im Geschäftsjahr 2004 noch stärker auf Markt und Kunden.
Trotz weiterhin schwieriger Marktverhältnisse in den Zielmärkten zeigt sich der
Vorstand für 2004 optimistisch und rechnet weiterhin mit leicht steigenden
Umsätzen und einer überproportionalen Ergebnisentwicklung.
Den Quartalsbericht wird die Gesellschaft am 21. Mai 2004 veröffentlichen.
Kontakt: Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz
1, 81829 München, Tel. 089/92793-1219, Fax 089/92793-5520,
Investorrelations@nemetschek.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 645290; ISIN: DE0006452907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Valor Comput. Systems <VCR> deutsch
Valor erhöht Umsatz im 1. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Valor erhöht Umsatz im 1. Quartal - Verstärkte Investitionen sichern künftiges
Wachstum
Yavne, Israel - 4. Mai 2004. Valor Computerized Systems (Prime Standard, VCR,
WKN 928 731), der führende Anbieter von vertikal integrierten
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, kann für
das 1. Quartal 2004 einen Umsatzanstieg vermelden.
Die weltweite Belebung in der Elektronikindustrie hat deutlich positive
Auswirkungen auf das Geschäft von Valor. Die Umsätze im 1. Quartal 2004 stiegen
um 16,4 Prozent und beliefen sich auf 7,15 Mio. US-Dollar nach 6,14 Mio. US-
Dollar im Vorjahreszeitraum. Das 1. Quartal 2004 übertraf damit sogar noch das
traditionell starke 4. Quartal des Vorjahres, in dem 6,8 Mio. US-Dollar erlöst
wurden.
Übersicht über die Finanzdaten:
Q1 2004 Q1 2003 % Veränderung
Produktverkäufe 4,612 3,852 19.73
Wartung 2,541 2,291 10.91
Gesamtumsatz 7,153 6,143 16.44
Rohertrag 6,674 5,700 17.09
EBIT 112 553
EBITDA 349 910
Nettogewinn 295 623 -52.65
EpS in US$ 0.02 0.03
Eigenkapital 33,230 39,334 -15.52
Bilanzsumme 41,419 45,363 -8.69
Forschung & Entwicklung 2,658 1,665 59.64
Beschäftige (am Periodenende) 199 171 16.37
(Alle Angaben falls nicht anders vermerkt in US-Dollar)
Während des 1. Quartals 2004 hat Valor deutlich in Forschung und Entwicklung
investiert. Dies erfolgte im Zuge des Erwerbs der 50 Prozent Beteiligung an dem
dänischen Unternehmen TraceXpert und um neue Produkte zu entwickeln. Insgesamt
erhöhten sich die F&E Aufwendungen um 60 Prozent auf 2,66 Mio. US-Dollar nach
1,67 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Mitarbeiterzahl stieg auf 199
Personen, ein Zuwachs von 16 Prozent nach zuvor 171 Mitarbeitern im
Vorjahresquartal. Der Anstieg ist vornehmlich auf die Ausweitung der Forschungs-
und Entwicklungsabteilung zurückzuführen. Dieses massive Investment bildet die
Basis für das Unternehmenswachstum der kommenden 5 Jahre und wird im Jahr 2005
erste Früchte tragen.
Die Vertriebs- und Marketingaufwendungen erhöhten sich gegenüber der
Vorjahresperiode nur leicht um 9,6 Prozent auf 3,34 Mio. US-Dollar. Gegenüber
dem 4. Quartal 2003 blieben sie unverändert. Dies zeigt, dass Valor in der Lage
ist, seine Erlöse ohne zusätzliche Vertriebs- und Marketingaufwendungen zu
steigern.
Die Produktverkäufe trugen im 1. Quartal des Geschäftsjahres 4,6 Mio. US-Dollar
zum Umsatz bei, ein Anstieg von 20 Prozent verglichen mit den 3,85 Mio. US-
Dollar im Vorjahresquartal. Die Wartungserlöse wiesen ein Plus von 11 Prozent
aus und erreichten 2,54 Mio. US-Dollar nach 2,29 Mio. US-Dollar im 1. Quartal
2003.
Aufgrund der deutlichen Investitionen in neue Produkte sank der Nettogewinn im
Quartal auf 0,29 Mio. US-Dollar gegenüber 0,62 Mio. US-Dollar im entsprechenden
Vorjahresquartal. Der Cashflow aus dem operativen Geschäft stieg dennoch
deutlich und belief sich auf 1,25 Mio. US-Dollar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ergänzungen zu der Ad Hoc:
Valor wird auch in Zukunft eine Strategie des zweistelligen profitablen
Umsatzwachstums beibehalten und die Basis dafür im laufenden Jahr durch
fortgesetzte Investitionen in Forschung und Entwicklung stärken.
Ofer Shofman, CEO von Valor: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf des 1.
Quartals. Wir folgen damit unserem Plan, unsere Erlöse jedes Quartal im
zweistelligen Prozentbereich zu steigern im Vergleich zu 2003 und dabei
unverändert Gewinne zu erwirtschaften.
Dan Hoz, CFO des Unternehmens, fügt hinzu: "Unser Augenmerk liegt 2004 darauf,
den Umsatz zu steigern und stark in Forschung und Entwicklung zu investieren, um
so in den kommenden 5 Jahren deutlich wachsen zu können. Mit liquiden Mitteln
von rund 30 Mio. US-Dollar sind wir in der Lage, unsere Stellung sowohl durch
Zukäufe als auch durch organisches Wachstum weiter ausbauen zu können."
Über Valor:
Valor Computerized Systems (Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard, WKN:
928 731, VCR, VACS) ist der führende Anbieter von vertikal integrierten
Softwarelösungen für die Leiterplattenindustrie. Die Lösungen von Valor decken
die gesamte elektronische Beschaffungskette - von der Entwicklung bis hin zur
Fertigung und Bestückung - ab. Basis der Produkte von Valor ist das vom
Unternehmen entwickelte Datenaustauschformat ODB++, welches inzwischen
internationaler Standard für Datenaustausch auf höchster Ebene geworden ist. Mit
der Produktfamilie von Valor erhalten Anwender extrem leistungsstarke Tools für
sämtliche Bereiche der Wertschöpfungskette in der Leiterplattenindustrie. Das
Enterprise 3000 DFM-System dient der physischen Konstruktionsverifizierung,
Trilogy 5000 wird international zur Herstellungssimulation, zur Bestückung und
dem Test von Leiterplatten eingesetzt, TraceXpert zur Echtzeitüberwachung von
Bestückungsprozessen und die Valor Parts Library ist eine einzigartige Online-
Datenbank für elektronische Bauelemente. Durch diese Produkte werden
Produktzyklen verkürzt und die Qualität signifikant erhöht, so dass sich die
Produktivität und die Gewinne der Valor-Kunden damit steigern lassen. Der
Vertrieb erfolgt über ein internationales Netzwerk, das neben globalen
Niederlassungen und Vertriebspartnern auch OEM-Kanäle umfasst. Die Kundenliste
verdeutlicht die Wettbewerbsstärke des im israelischen Yavne beheimateten
Unternehmens. So greifen unter anderem Intel, IBM, Nokia, Sony und Toshiba auf
die Lösungen von Valor zurück.
Valor notiert im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse.
Weitere Informationen über Valor finden sich auf der Website unter
http://www.valor.com.
Ansprechpartner:
Valor Corporate:
Alon Levitan, Valor Computerized Systems, Ltd. Tel.: +972(0)8-943 2430,
alonl@valor.com, http://www.valor.com
IR Kontakt Deutschland:
Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49(0)6084-94859-1,
sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Valor erhöht Umsatz im 1. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Valor erhöht Umsatz im 1. Quartal - Verstärkte Investitionen sichern künftiges
Wachstum
Yavne, Israel - 4. Mai 2004. Valor Computerized Systems (Prime Standard, VCR,
WKN 928 731), der führende Anbieter von vertikal integrierten
produktivitätssteigernden Softwarelösungen für die Elektronikindustrie, kann für
das 1. Quartal 2004 einen Umsatzanstieg vermelden.
Die weltweite Belebung in der Elektronikindustrie hat deutlich positive
Auswirkungen auf das Geschäft von Valor. Die Umsätze im 1. Quartal 2004 stiegen
um 16,4 Prozent und beliefen sich auf 7,15 Mio. US-Dollar nach 6,14 Mio. US-
Dollar im Vorjahreszeitraum. Das 1. Quartal 2004 übertraf damit sogar noch das
traditionell starke 4. Quartal des Vorjahres, in dem 6,8 Mio. US-Dollar erlöst
wurden.
Übersicht über die Finanzdaten:
Q1 2004 Q1 2003 % Veränderung
Produktverkäufe 4,612 3,852 19.73
Wartung 2,541 2,291 10.91
Gesamtumsatz 7,153 6,143 16.44
Rohertrag 6,674 5,700 17.09
EBIT 112 553
EBITDA 349 910
Nettogewinn 295 623 -52.65
EpS in US$ 0.02 0.03
Eigenkapital 33,230 39,334 -15.52
Bilanzsumme 41,419 45,363 -8.69
Forschung & Entwicklung 2,658 1,665 59.64
Beschäftige (am Periodenende) 199 171 16.37
(Alle Angaben falls nicht anders vermerkt in US-Dollar)
Während des 1. Quartals 2004 hat Valor deutlich in Forschung und Entwicklung
investiert. Dies erfolgte im Zuge des Erwerbs der 50 Prozent Beteiligung an dem
dänischen Unternehmen TraceXpert und um neue Produkte zu entwickeln. Insgesamt
erhöhten sich die F&E Aufwendungen um 60 Prozent auf 2,66 Mio. US-Dollar nach
1,67 Mio. US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Mitarbeiterzahl stieg auf 199
Personen, ein Zuwachs von 16 Prozent nach zuvor 171 Mitarbeitern im
Vorjahresquartal. Der Anstieg ist vornehmlich auf die Ausweitung der Forschungs-
und Entwicklungsabteilung zurückzuführen. Dieses massive Investment bildet die
Basis für das Unternehmenswachstum der kommenden 5 Jahre und wird im Jahr 2005
erste Früchte tragen.
Die Vertriebs- und Marketingaufwendungen erhöhten sich gegenüber der
Vorjahresperiode nur leicht um 9,6 Prozent auf 3,34 Mio. US-Dollar. Gegenüber
dem 4. Quartal 2003 blieben sie unverändert. Dies zeigt, dass Valor in der Lage
ist, seine Erlöse ohne zusätzliche Vertriebs- und Marketingaufwendungen zu
steigern.
Die Produktverkäufe trugen im 1. Quartal des Geschäftsjahres 4,6 Mio. US-Dollar
zum Umsatz bei, ein Anstieg von 20 Prozent verglichen mit den 3,85 Mio. US-
Dollar im Vorjahresquartal. Die Wartungserlöse wiesen ein Plus von 11 Prozent
aus und erreichten 2,54 Mio. US-Dollar nach 2,29 Mio. US-Dollar im 1. Quartal
2003.
Aufgrund der deutlichen Investitionen in neue Produkte sank der Nettogewinn im
Quartal auf 0,29 Mio. US-Dollar gegenüber 0,62 Mio. US-Dollar im entsprechenden
Vorjahresquartal. Der Cashflow aus dem operativen Geschäft stieg dennoch
deutlich und belief sich auf 1,25 Mio. US-Dollar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ergänzungen zu der Ad Hoc:
Valor wird auch in Zukunft eine Strategie des zweistelligen profitablen
Umsatzwachstums beibehalten und die Basis dafür im laufenden Jahr durch
fortgesetzte Investitionen in Forschung und Entwicklung stärken.
Ofer Shofman, CEO von Valor: "Ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf des 1.
Quartals. Wir folgen damit unserem Plan, unsere Erlöse jedes Quartal im
zweistelligen Prozentbereich zu steigern im Vergleich zu 2003 und dabei
unverändert Gewinne zu erwirtschaften.
Dan Hoz, CFO des Unternehmens, fügt hinzu: "Unser Augenmerk liegt 2004 darauf,
den Umsatz zu steigern und stark in Forschung und Entwicklung zu investieren, um
so in den kommenden 5 Jahren deutlich wachsen zu können. Mit liquiden Mitteln
von rund 30 Mio. US-Dollar sind wir in der Lage, unsere Stellung sowohl durch
Zukäufe als auch durch organisches Wachstum weiter ausbauen zu können."
Über Valor:
Valor Computerized Systems (Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard, WKN:
928 731, VCR, VACS) ist der führende Anbieter von vertikal integrierten
Softwarelösungen für die Leiterplattenindustrie. Die Lösungen von Valor decken
die gesamte elektronische Beschaffungskette - von der Entwicklung bis hin zur
Fertigung und Bestückung - ab. Basis der Produkte von Valor ist das vom
Unternehmen entwickelte Datenaustauschformat ODB++, welches inzwischen
internationaler Standard für Datenaustausch auf höchster Ebene geworden ist. Mit
der Produktfamilie von Valor erhalten Anwender extrem leistungsstarke Tools für
sämtliche Bereiche der Wertschöpfungskette in der Leiterplattenindustrie. Das
Enterprise 3000 DFM-System dient der physischen Konstruktionsverifizierung,
Trilogy 5000 wird international zur Herstellungssimulation, zur Bestückung und
dem Test von Leiterplatten eingesetzt, TraceXpert zur Echtzeitüberwachung von
Bestückungsprozessen und die Valor Parts Library ist eine einzigartige Online-
Datenbank für elektronische Bauelemente. Durch diese Produkte werden
Produktzyklen verkürzt und die Qualität signifikant erhöht, so dass sich die
Produktivität und die Gewinne der Valor-Kunden damit steigern lassen. Der
Vertrieb erfolgt über ein internationales Netzwerk, das neben globalen
Niederlassungen und Vertriebspartnern auch OEM-Kanäle umfasst. Die Kundenliste
verdeutlicht die Wettbewerbsstärke des im israelischen Yavne beheimateten
Unternehmens. So greifen unter anderem Intel, IBM, Nokia, Sony und Toshiba auf
die Lösungen von Valor zurück.
Valor notiert im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse.
Weitere Informationen über Valor finden sich auf der Website unter
http://www.valor.com.
Ansprechpartner:
Valor Corporate:
Alon Levitan, Valor Computerized Systems, Ltd. Tel.: +972(0)8-943 2430,
alonl@valor.com, http://www.valor.com
IR Kontakt Deutschland:
Sönke Knop, Axel Mühlhaus, edicto GmbH, Tel.: +49(0)6084-94859-1,
sknop@edicto.de, http://www.edicto.de
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WKN: 928731; ISIN: IL0010845324; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Continental AG <CON> deutsch
Ad-hoc: Continental AG begibt siebenjährige Wandelanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Not for release in the United States, Canada, Italy or Japan
Ad-hoc: Continental AG begibt siebenjährige Wandelanleihe
Hannover, 04.Mai 2004
Der Vorstand der Continental AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, über die Conti Gummi Finance B.V., eine holländische
Tochtergesellschaft, als Emittentin eine nicht nachrangige Wandelanleihe in Höhe
von Euro 350 Mio. mit einer Mehrzuteilungsoption in Höhe von bis zu Euro 50
Mio. zu begeben. Die Anleihe wird von der Continental AG garantiert und ist
vorbehaltlich von Anpassungen wandelbar in ca. 8,5 Mio. Continental Aktien. Die
Wandelanleihe hat eine Laufzeit von sieben Jahren und kann innerhalb der ersten
fünf Jahre nicht gekündigt werden. Danach kann die Emittentin die Anleihe
kündigen, wenn der XETRA-Kurs der Continental Aktien 130 Prozent des
Wandlungspreises innerhalb eines gewissen Zeitraums übersteigt. Das Bezugsrecht
der derzeitigen Continental Aktionäre wird ausgeschlossen.
Die Wandelschuldverschreibungen werden mit einer Wandlungsprämienspanne von 37 -
42 % und einer Kuponspanne von 1,625 - 2,125 % ausschließlich bei
institutionellen Anlegern außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika,
Kanadas, Italiens und Japans in Übereinstimmung mit Regulation S unter dem U.S.
Securities Act of 1933 platziert.
Die endgültigen Konditionen werden im Rahmen eines Bookbuilding Verfahrens im
Laufe des Tages bestimmt. Es ist geplant, die Wandelschuldverschreibung zum
Handel an der Luxemburger Börse zuzulassen. Morgan Stanley Bank AG und Citigroup
sind Joint Bookrunner der Transaktion. Morgan Stanley Bank AG und ihre Agenten
sind Stabilisation Manager der Transaktion (Stabilisation/FSA und deutsches
Recht).
Die Continental AG begibt die Wandelschuldverschreibung über die Conti Gummi
Finance B.V., um von den aktuell attraktiven Finanzierungskonditionen im Markt
für Wandelschuldverschreibungen zu profitieren. Die Einnahmen aus der
Platzierung werden zur Unterstützung der langfristigen Strategie der Continental
AG verwendet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Disclaimer:
Diese Ad-hoc Mitteilung dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt
weder ein Angebot noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von
Wertpapieren dar. Im Zusammenhang mit dieser Transaktion gab es weder ein
öffentliches Angebot, noch wird es ein öffentliches Angebot von den
Wandelschuldverschreibungen der Conti Gummi Finance B.V. (die "Anleihen") geben.
Die Verteilung dieser Ad-hoc Mitteilung und das Angebot und der Verkauf der
Anleihen können in bestimmten Jurisdiktionen gesetzlichen Beschränkungen
unterliegen. Personen, die diese Ad-hoc Mitteilung lesen, sollten sich über
diese Beschränkungen informieren und diese Beschränkungen einhalten.
Diese Ad-hoc Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von
Amerika dar. Die in dieser Mitteilung erwähnte Anleihe und die Aktien der
Continental AG werden nicht in den Vereinigten Staaten gemäß dem United States
Securities Act of 1933, wie zuletzt geändert, registriert und dürfen nicht in
den Vereinigten Staaten oder an U.S.-amerikanische Personen (einschließlich
juristischer Personen) verkauft oder zum Verkauf angeboten werden, außer gemäß
einer einschlägigen Ausnahme des Registrierungserfordernisses. Diese Ad-hoc
Mitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die
Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Italien oder Japan gebracht oder
übertragen werden, oder an U.S.-amerikanische Personen (einschließlich
juristischer Personen) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung
in den USA verteilt oder übertragen werden. Es wird kein Angebot der Anleihen
und der Aktien der Continental AG in den Vereinigten Staaten gemacht.
In Deutschland wurden keine Maßnahmen ergriffen, die ein öffentliches Angebot
der Anleihen oder der Aktien der Continental AG oder die Verteilung eines
Prospekts oder anderer angebotsspezifischer Materialien im Hinblick auf diese
Wertpapiere erlauben würden. Insbesondere wurde kein und wird kein
Verkaufsprospekt im Sinne des Wertpapier-Verkaufsprospektgesetzes vom 9.
September 1998, wie zuletzt geändert (das "Verkaufsprospektgesetz") in der
Bundesrepublik Deutschland veröffentlicht. Dementsprechend erfolgen das Angebot
und der Verkauf der Anleihen in Deutschland ausschließlich auf Grundlage einer
unter dem Verkaufsprospektgesetz bestehenden Ausnahme von dem
Prospektveröffentlichungserfordernis.
Diese Ad-hoc Mitteilung richtet sich nur an Personen die (i) sich außerhalb des
Vereinigten Königreiches befinden oder (ii) die sich im Vereinigten Königreich
befinden und entweder über professionelle Erfahrung in allen mit Investitionen
verbundenen Angelegenheiten verfügen oder "high net worth companies,
unincorporated associations" usw. für Zwecke des Artikel 49 des Financial
Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 sind (zusammen
werden diese Personen als "relevante Personen" bezeichnet). Personen, die nicht
als relevante Personen gelten, dürfen nicht nach dieser Ad-hoc Mitteilung
handeln oder sich auf sie verlassen. Alle Investitionen oder Investitions-
Aktivitäten auf die sich diese Ad-hoc Mitteilung bezieht stehen nur relevanten
Personen zur Verfügung und werden nur mit relevanten Personen durchgeführt.
Im Zusammenhang mit der Begebung der Anleihen sind die Morgan Stanley Bank AG
und ihre Agenten berechtigt, Mehrzuteilungen der Anleihen vorzunehmen. Darüber
hinaus sind die Morgan Stanley Bank AG und ihre Agenten berechtigt, während
eines beschränkten Zeitraums ab Veröffentlichung der endgültigen Bedingungen der
Ausgabe der Anleihen bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, die es ihnen erlauben,
den Marktpreis der Anleihen und der Aktien der Continental AG auf einem Niveau
zu halten, das von dem abweicht, das ohne Stabilisierung bestehen würde. Etwaige
Stabilisierungsmaßnahmen können zu einem Marktpreis der Anleihen und der Aktien
der Continental AG führen, der über dem Marktpreis liegt, der ohne die
Stabilisierungsmaßnahmen bestehen würde und können dem Markt Preisstabilität
indizieren, die ansonsten nicht vorherrschen würde. Die Morgan Stanley Bank AG
und ihre Agenten sind jedoch nicht verpflichtet, Stabilisierungsmaßnahmen
vorzunehmen. Nach dem Beginn (ggf. erst nach Bekanntgabe der endgültigen
Bedingungen der Ausgabe der Anleihen) etwaiger Stabilisierungsmaßnahmen können
diese jederzeit beendet werden und enden in jedem Fall zwei Werktage in
Frankfurt und London vor dem Abrechnungstag.
Stabilisation/FSA und deutsches Recht
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 543900; ISIN: DE0005439004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Wien und Swiss Exchange
(Hauptsegment);Börse Luxembourg
Ad-hoc: Continental AG begibt siebenjährige Wandelanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Not for release in the United States, Canada, Italy or Japan
Ad-hoc: Continental AG begibt siebenjährige Wandelanleihe
Hannover, 04.Mai 2004
Der Vorstand der Continental AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, über die Conti Gummi Finance B.V., eine holländische
Tochtergesellschaft, als Emittentin eine nicht nachrangige Wandelanleihe in Höhe
von Euro 350 Mio. mit einer Mehrzuteilungsoption in Höhe von bis zu Euro 50
Mio. zu begeben. Die Anleihe wird von der Continental AG garantiert und ist
vorbehaltlich von Anpassungen wandelbar in ca. 8,5 Mio. Continental Aktien. Die
Wandelanleihe hat eine Laufzeit von sieben Jahren und kann innerhalb der ersten
fünf Jahre nicht gekündigt werden. Danach kann die Emittentin die Anleihe
kündigen, wenn der XETRA-Kurs der Continental Aktien 130 Prozent des
Wandlungspreises innerhalb eines gewissen Zeitraums übersteigt. Das Bezugsrecht
der derzeitigen Continental Aktionäre wird ausgeschlossen.
Die Wandelschuldverschreibungen werden mit einer Wandlungsprämienspanne von 37 -
42 % und einer Kuponspanne von 1,625 - 2,125 % ausschließlich bei
institutionellen Anlegern außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika,
Kanadas, Italiens und Japans in Übereinstimmung mit Regulation S unter dem U.S.
Securities Act of 1933 platziert.
Die endgültigen Konditionen werden im Rahmen eines Bookbuilding Verfahrens im
Laufe des Tages bestimmt. Es ist geplant, die Wandelschuldverschreibung zum
Handel an der Luxemburger Börse zuzulassen. Morgan Stanley Bank AG und Citigroup
sind Joint Bookrunner der Transaktion. Morgan Stanley Bank AG und ihre Agenten
sind Stabilisation Manager der Transaktion (Stabilisation/FSA und deutsches
Recht).
Die Continental AG begibt die Wandelschuldverschreibung über die Conti Gummi
Finance B.V., um von den aktuell attraktiven Finanzierungskonditionen im Markt
für Wandelschuldverschreibungen zu profitieren. Die Einnahmen aus der
Platzierung werden zur Unterstützung der langfristigen Strategie der Continental
AG verwendet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Disclaimer:
Diese Ad-hoc Mitteilung dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt
weder ein Angebot noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von
Wertpapieren dar. Im Zusammenhang mit dieser Transaktion gab es weder ein
öffentliches Angebot, noch wird es ein öffentliches Angebot von den
Wandelschuldverschreibungen der Conti Gummi Finance B.V. (die "Anleihen") geben.
Die Verteilung dieser Ad-hoc Mitteilung und das Angebot und der Verkauf der
Anleihen können in bestimmten Jurisdiktionen gesetzlichen Beschränkungen
unterliegen. Personen, die diese Ad-hoc Mitteilung lesen, sollten sich über
diese Beschränkungen informieren und diese Beschränkungen einhalten.
Diese Ad-hoc Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von
Amerika dar. Die in dieser Mitteilung erwähnte Anleihe und die Aktien der
Continental AG werden nicht in den Vereinigten Staaten gemäß dem United States
Securities Act of 1933, wie zuletzt geändert, registriert und dürfen nicht in
den Vereinigten Staaten oder an U.S.-amerikanische Personen (einschließlich
juristischer Personen) verkauft oder zum Verkauf angeboten werden, außer gemäß
einer einschlägigen Ausnahme des Registrierungserfordernisses. Diese Ad-hoc
Mitteilung sowie die darin enthaltenen Informationen dürfen nicht in die
Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Italien oder Japan gebracht oder
übertragen werden, oder an U.S.-amerikanische Personen (einschließlich
juristischer Personen) sowie an Publikationen mit einer allgemeinen Verbreitung
in den USA verteilt oder übertragen werden. Es wird kein Angebot der Anleihen
und der Aktien der Continental AG in den Vereinigten Staaten gemacht.
In Deutschland wurden keine Maßnahmen ergriffen, die ein öffentliches Angebot
der Anleihen oder der Aktien der Continental AG oder die Verteilung eines
Prospekts oder anderer angebotsspezifischer Materialien im Hinblick auf diese
Wertpapiere erlauben würden. Insbesondere wurde kein und wird kein
Verkaufsprospekt im Sinne des Wertpapier-Verkaufsprospektgesetzes vom 9.
September 1998, wie zuletzt geändert (das "Verkaufsprospektgesetz") in der
Bundesrepublik Deutschland veröffentlicht. Dementsprechend erfolgen das Angebot
und der Verkauf der Anleihen in Deutschland ausschließlich auf Grundlage einer
unter dem Verkaufsprospektgesetz bestehenden Ausnahme von dem
Prospektveröffentlichungserfordernis.
Diese Ad-hoc Mitteilung richtet sich nur an Personen die (i) sich außerhalb des
Vereinigten Königreiches befinden oder (ii) die sich im Vereinigten Königreich
befinden und entweder über professionelle Erfahrung in allen mit Investitionen
verbundenen Angelegenheiten verfügen oder "high net worth companies,
unincorporated associations" usw. für Zwecke des Artikel 49 des Financial
Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 sind (zusammen
werden diese Personen als "relevante Personen" bezeichnet). Personen, die nicht
als relevante Personen gelten, dürfen nicht nach dieser Ad-hoc Mitteilung
handeln oder sich auf sie verlassen. Alle Investitionen oder Investitions-
Aktivitäten auf die sich diese Ad-hoc Mitteilung bezieht stehen nur relevanten
Personen zur Verfügung und werden nur mit relevanten Personen durchgeführt.
Im Zusammenhang mit der Begebung der Anleihen sind die Morgan Stanley Bank AG
und ihre Agenten berechtigt, Mehrzuteilungen der Anleihen vorzunehmen. Darüber
hinaus sind die Morgan Stanley Bank AG und ihre Agenten berechtigt, während
eines beschränkten Zeitraums ab Veröffentlichung der endgültigen Bedingungen der
Ausgabe der Anleihen bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, die es ihnen erlauben,
den Marktpreis der Anleihen und der Aktien der Continental AG auf einem Niveau
zu halten, das von dem abweicht, das ohne Stabilisierung bestehen würde. Etwaige
Stabilisierungsmaßnahmen können zu einem Marktpreis der Anleihen und der Aktien
der Continental AG führen, der über dem Marktpreis liegt, der ohne die
Stabilisierungsmaßnahmen bestehen würde und können dem Markt Preisstabilität
indizieren, die ansonsten nicht vorherrschen würde. Die Morgan Stanley Bank AG
und ihre Agenten sind jedoch nicht verpflichtet, Stabilisierungsmaßnahmen
vorzunehmen. Nach dem Beginn (ggf. erst nach Bekanntgabe der endgültigen
Bedingungen der Ausgabe der Anleihen) etwaiger Stabilisierungsmaßnahmen können
diese jederzeit beendet werden und enden in jedem Fall zwei Werktage in
Frankfurt und London vor dem Abrechnungstag.
Stabilisation/FSA und deutsches Recht
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WKN: 543900; ISIN: DE0005439004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Wien und Swiss Exchange
(Hauptsegment);Börse Luxembourg
DGAP-Ad hoc: technotrans AG <TTR> deutsch
technotrans startet 2004 mit Umsatz- und Ergebniswachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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technotrans startet 2004 mit Umsatz- und Ergebniswachstum
technotrans, führender Systemanbieter von Anlagen für die Druckindustrie und die
Mikrotechnologie, meldet einen erfreulichen Start in das Geschäftsjahr 2004.
Mit einem Umsatzanstieg um 3,5 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des
Vorjahres auf 26,7 Millionen EUR (Vorjahr: 25,8 Millionen EUR) setzte sich die
positive Entwicklung der letzten beiden Quartale fort. Besonders erfreulich
entwickelte sich das Print Segment, das im Vergleich zum entsprechenden
Vorjahresquartal um über 11 Prozent auf 19,2 Millionen EUR zulegen konnte.
Die Anpassungsbemühungen während der jüngsten Krise haben ihre Wirkung voll
entfaltet. So konnte die Bruttomarge im ersten Quartal von 31,8 auf 35,5 Prozent
gesteigert werden, in absoluten Zahlen stieg das Bruttoergebnis um 15,6 Prozent
von 8,2 in 2003 auf 9,5 Millionen EUR im ersten Quartal 2004. Auch das
Betriebsergebnis verbesserte sich von 1,3 auf 2,0 Millionen EUR im ersten
Quartal. 1,3 Millionen EUR werden im ersten Quartal als Nettoergebnis
ausgewiesen, dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,20 EUR (Vorjahr
558.000 EUR bzw. 0,08 EUR je Aktie).
Seit dem Jahresende 2003 stiegen die liquiden Mittel von 8,8 auf nunmehr 11
Millionen EUR, dies entspricht einem Anstieg um 25 Prozent. Geschäfts- und
Firmenwerte (Goodwill) reduzierten sich durch planmäßige Abschreibungen. Diese
planmäßigen Abschreibungen sind aufgrund einer Änderung der
Bilanzierungsvorschriften nach IFRS letztmalig in 2004 vorzunehmen, ab 2005 wird
sich demzufolge das Ergebnis entsprechend verbessern.
Im ersten Quartal wurde ein Cash flow aus betrieblicher Tätigkeit von 2,4
Millionen EUR (Vorjahr 1,15 Millionen EUR) erwirtschaftet. Nach Investitionen
erreichte der Free Cash flow 2,0 Millionen EUR (Vorjahr 458.000 EUR).
Zum Stichtag 31.03.2004 waren bei technotrans 606 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 617. Während die Zahl im Inland bereits wieder
leicht anstieg (421 nach 403im Vorjahr), war die Zahl der Beschäftigten im
Ausland, nicht zuletzt aufgrund der Schließung der Fertigung in England, von 214
im Vorjahr auf 185 am 31.3.2004 rückläufig.
Die ausführliche Pressemitteilung sowie der vollständige Quartalsbericht stehen
im Internet unter http://www.technotrans.de , Bereich News bzw. Investor
Relations, als Download zur Verfügung.
Kontakt: Thessa Roderig, Investor Relations,, 02583 / 301-887
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 744900; ISIN: DE0007449001; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
technotrans startet 2004 mit Umsatz- und Ergebniswachstum
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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technotrans startet 2004 mit Umsatz- und Ergebniswachstum
technotrans, führender Systemanbieter von Anlagen für die Druckindustrie und die
Mikrotechnologie, meldet einen erfreulichen Start in das Geschäftsjahr 2004.
Mit einem Umsatzanstieg um 3,5 Prozent gegenüber dem ersten Quartal des
Vorjahres auf 26,7 Millionen EUR (Vorjahr: 25,8 Millionen EUR) setzte sich die
positive Entwicklung der letzten beiden Quartale fort. Besonders erfreulich
entwickelte sich das Print Segment, das im Vergleich zum entsprechenden
Vorjahresquartal um über 11 Prozent auf 19,2 Millionen EUR zulegen konnte.
Die Anpassungsbemühungen während der jüngsten Krise haben ihre Wirkung voll
entfaltet. So konnte die Bruttomarge im ersten Quartal von 31,8 auf 35,5 Prozent
gesteigert werden, in absoluten Zahlen stieg das Bruttoergebnis um 15,6 Prozent
von 8,2 in 2003 auf 9,5 Millionen EUR im ersten Quartal 2004. Auch das
Betriebsergebnis verbesserte sich von 1,3 auf 2,0 Millionen EUR im ersten
Quartal. 1,3 Millionen EUR werden im ersten Quartal als Nettoergebnis
ausgewiesen, dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,20 EUR (Vorjahr
558.000 EUR bzw. 0,08 EUR je Aktie).
Seit dem Jahresende 2003 stiegen die liquiden Mittel von 8,8 auf nunmehr 11
Millionen EUR, dies entspricht einem Anstieg um 25 Prozent. Geschäfts- und
Firmenwerte (Goodwill) reduzierten sich durch planmäßige Abschreibungen. Diese
planmäßigen Abschreibungen sind aufgrund einer Änderung der
Bilanzierungsvorschriften nach IFRS letztmalig in 2004 vorzunehmen, ab 2005 wird
sich demzufolge das Ergebnis entsprechend verbessern.
Im ersten Quartal wurde ein Cash flow aus betrieblicher Tätigkeit von 2,4
Millionen EUR (Vorjahr 1,15 Millionen EUR) erwirtschaftet. Nach Investitionen
erreichte der Free Cash flow 2,0 Millionen EUR (Vorjahr 458.000 EUR).
Zum Stichtag 31.03.2004 waren bei technotrans 606 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 617. Während die Zahl im Inland bereits wieder
leicht anstieg (421 nach 403im Vorjahr), war die Zahl der Beschäftigten im
Ausland, nicht zuletzt aufgrund der Schließung der Fertigung in England, von 214
im Vorjahr auf 185 am 31.3.2004 rückläufig.
Die ausführliche Pressemitteilung sowie der vollständige Quartalsbericht stehen
im Internet unter http://www.technotrans.de , Bereich News bzw. Investor
Relations, als Download zur Verfügung.
Kontakt: Thessa Roderig, Investor Relations,, 02583 / 301-887
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 744900; ISIN: DE0007449001; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Deutz AG <DEZ> deutsch
DEUTZ Konzern: Bericht 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEUTZ Konzern: Bericht 1. Quartal 2004
Ergebnis deutlich verbessert
Auftragseingang, Absatz und Umsatz leicht gesteigert
DEUTZ hat einen guten Start ins neue Geschäftsjahr geschafft. Bei leichten
Steigerungen von Absatz und Umsatz konnte der DEUTZ Konzern sein Ergebnis in dem
immer ertragsschwachen ersten Quartal 2004 deutlich verbessern.
Der Auftragseingang stieg von 316,0 Mio. Euro auf 326,4 Mio. Euro und der
Motorenabsatz um 9,2 % auf 40.109 Motoren (Vj.: 36.744), der Umsatz lag mit
258,8 Mio. Euro leicht über dem Vorjahr (257,9 Mio. Euro). Im Segment
Kompaktmotoren stieg der Umsatz auf 203,2 Mio. Euro (Vj.: 191,7 Mio. Euro). Im
Segment Mittel- und Großmotoren verringerte sich der Umsatz im Zuge der
gezielten Konzentration auf profitablere Anwendungen im Marinesektor auf 55,6
Mio. Euro (Vj.: 66,2 Mio. Euro).
In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres steigerte DEUTZ das
operative Ergebnis (EBIT) um 9,6 % auf 5,7 Mio. Euro (Vj.: 5,2 Mio. Euro). Mit
einem wiederum verbesserten Zinsergebnis von -7,6 Mio. Euro (Vj.:
-8,5 Mio. Euro) lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei -1,9
Mio. Euro, nach -3,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Nach Steuern verbesserte
sich das Unternehmensergebnis um 1,2 Mio. Euro auf -2,6 Mio. Euro (Vj.: -3,8
Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet DEUTZ einen moderaten Umsatzzuwachs und eine
weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr.
Köln, 04. Mai 2004 / DEUTZ AG / Der Vorstand
Den vollständigen Bericht zum 1. Quartal 2004 und weitere Informationen zur
DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 630500; ISIN: DE0006305006; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DEUTZ Konzern: Bericht 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEUTZ Konzern: Bericht 1. Quartal 2004
Ergebnis deutlich verbessert
Auftragseingang, Absatz und Umsatz leicht gesteigert
DEUTZ hat einen guten Start ins neue Geschäftsjahr geschafft. Bei leichten
Steigerungen von Absatz und Umsatz konnte der DEUTZ Konzern sein Ergebnis in dem
immer ertragsschwachen ersten Quartal 2004 deutlich verbessern.
Der Auftragseingang stieg von 316,0 Mio. Euro auf 326,4 Mio. Euro und der
Motorenabsatz um 9,2 % auf 40.109 Motoren (Vj.: 36.744), der Umsatz lag mit
258,8 Mio. Euro leicht über dem Vorjahr (257,9 Mio. Euro). Im Segment
Kompaktmotoren stieg der Umsatz auf 203,2 Mio. Euro (Vj.: 191,7 Mio. Euro). Im
Segment Mittel- und Großmotoren verringerte sich der Umsatz im Zuge der
gezielten Konzentration auf profitablere Anwendungen im Marinesektor auf 55,6
Mio. Euro (Vj.: 66,2 Mio. Euro).
In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres steigerte DEUTZ das
operative Ergebnis (EBIT) um 9,6 % auf 5,7 Mio. Euro (Vj.: 5,2 Mio. Euro). Mit
einem wiederum verbesserten Zinsergebnis von -7,6 Mio. Euro (Vj.:
-8,5 Mio. Euro) lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei -1,9
Mio. Euro, nach -3,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Nach Steuern verbesserte
sich das Unternehmensergebnis um 1,2 Mio. Euro auf -2,6 Mio. Euro (Vj.: -3,8
Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet DEUTZ einen moderaten Umsatzzuwachs und eine
weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr.
Köln, 04. Mai 2004 / DEUTZ AG / Der Vorstand
Den vollständigen Bericht zum 1. Quartal 2004 und weitere Informationen zur
DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 630500; ISIN: DE0006305006; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: BKN International AG <BKQ> deutsch
BKN schliesst neuen Vertrag in Nordamerika zum Zeichentrickfilm King Kong
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BKN schliesst neuen Vertrag in Nordamerika zum Zeichentrickfilm King Kong
BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"), eine globale
Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und dem Marketing animierter
Kinderfernsehprogramme und entsprechender Consumer Products beschäftigt ist,
gibt bekannt, daß seine US-Tochtergesellschaft einen Vertrag mit GoodTimes
Entertainment LLC, einem der grossen Video/DVD Vertriebsunternehmen in den
Vereinigten Staaten, unterzeichnet hat: Der Zeichentrickfilm King Kong wird in
Nordamerika vertrieben und die Freigabe wird zeitlich auf das Erscheinen des
Remake des Hollywood Klassikers King Kong (von Universal Studios, mit dem "Herr
der Ringe" Regisseur Peter Jackson) abgestimmt sein.
BKNs eigene Produktion heisst "Kong - King of Atlantis" und dauert 72 Minuten.
Dies wird eine ganz neue, nie zuvor gesehene Fassung mit originaler Musik sein.
"Kong - King of Atlantis" wird im September 2005 erscheinen, bevor der Universal
Film in den Kinos der Vereinigten Staaten gezeigt wird
Wayne Mowat, Chief Financial Officer der BKN, fügte hinzu: "Wir sind hoch
erfreut, mit einem überaus produktiven Partner im Unterhaltungsbereich wie
GoodTimes Entertainment zusammen arbeiten zu können. Das Abkommen stellt eine
minimale garantierte Auslieferung von 150.000 Einheiten in Nordamerika sicher,
wobei BKN ungefähr USD 3-3,50 pro Einheit erzielt. Der Vorstand glaubt, daß die
150.000 Einheiten übertroffen werden können. Dieser Vertrag ebnet den Weg für
weitere Abschlüsse in Großbritannien und in anderen europäischen und asiatischen
Schlüsselmärkten."
-ENDE-
Anfragen:
BKN International AG Wayne Mowat, Chief Financial Officer Tel: Tel: +44 (0) 20
7269 8687 wayne.mowat@bknkids.com http://www.bknkids.com
Medien Anfragen:
Bankside Henry Harrison-Topham / Heather Salmond Tel: +44 (0) 20 7444 4140
heather.salmond@bankside.com http://www.bankside.com
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und
dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures, UBOS
und Capertown Cops gearbeitet. Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen
Börse und AIM gelistet und agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich
Vertriebsabkommen in 95 Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt. Der
Filmbestand umfasst unter anderem:
-Capertown Cops
-UBOS
-Kong - The Animated Serie
-Roswell Conspiracies
-Monster Rancher
-Pocket Dragon Adventures
-Highlander - The Animated Series
-Adventures of Sonic the Hedgehog
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
BKN schliesst neuen Vertrag in Nordamerika zum Zeichentrickfilm King Kong
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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BKN schliesst neuen Vertrag in Nordamerika zum Zeichentrickfilm King Kong
BKN International AG ("BKN" oder "das Unternehmen"), eine globale
Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und dem Marketing animierter
Kinderfernsehprogramme und entsprechender Consumer Products beschäftigt ist,
gibt bekannt, daß seine US-Tochtergesellschaft einen Vertrag mit GoodTimes
Entertainment LLC, einem der grossen Video/DVD Vertriebsunternehmen in den
Vereinigten Staaten, unterzeichnet hat: Der Zeichentrickfilm King Kong wird in
Nordamerika vertrieben und die Freigabe wird zeitlich auf das Erscheinen des
Remake des Hollywood Klassikers King Kong (von Universal Studios, mit dem "Herr
der Ringe" Regisseur Peter Jackson) abgestimmt sein.
BKNs eigene Produktion heisst "Kong - King of Atlantis" und dauert 72 Minuten.
Dies wird eine ganz neue, nie zuvor gesehene Fassung mit originaler Musik sein.
"Kong - King of Atlantis" wird im September 2005 erscheinen, bevor der Universal
Film in den Kinos der Vereinigten Staaten gezeigt wird
Wayne Mowat, Chief Financial Officer der BKN, fügte hinzu: "Wir sind hoch
erfreut, mit einem überaus produktiven Partner im Unterhaltungsbereich wie
GoodTimes Entertainment zusammen arbeiten zu können. Das Abkommen stellt eine
minimale garantierte Auslieferung von 150.000 Einheiten in Nordamerika sicher,
wobei BKN ungefähr USD 3-3,50 pro Einheit erzielt. Der Vorstand glaubt, daß die
150.000 Einheiten übertroffen werden können. Dieser Vertrag ebnet den Weg für
weitere Abschlüsse in Großbritannien und in anderen europäischen und asiatischen
Schlüsselmärkten."
-ENDE-
Anfragen:
BKN International AG Wayne Mowat, Chief Financial Officer Tel: Tel: +44 (0) 20
7269 8687 wayne.mowat@bknkids.com http://www.bknkids.com
Medien Anfragen:
Bankside Henry Harrison-Topham / Heather Salmond Tel: +44 (0) 20 7444 4140
heather.salmond@bankside.com http://www.bankside.com
Mitteilung an die Herausgeber:
BKN International AG ist eine globale Animationsfirma, die mit dem Vertrieb und
dem Marketing animierter Kinderfernsehprogramme und entsprechender Cosumer
Products beschäftigt ist (Licensing und Merchandising). BKN hat an zahlreichen
erfolgreichen Animationsprojekte, einschliesslich Pocket Dragon Adventures, UBOS
und Capertown Cops gearbeitet. Das Unternehmen ist gegenwärtig an der Deutschen
Börse und AIM gelistet und agiert in der ganzen Welt. BKN hat erfolgreich
Vertriebsabkommen in 95 Ländern im Kinderprogrammarkt ausgehandelt. Der
Filmbestand umfasst unter anderem:
-Capertown Cops
-UBOS
-Kong - The Animated Serie
-Roswell Conspiracies
-Monster Rancher
-Pocket Dragon Adventures
-Highlander - The Animated Series
-Adventures of Sonic the Hedgehog
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 529070; ISIN: DE0005290704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
euro adhoc: MediGene AG / MediGenes erstes Medikament Eligard® kommt auf den
Markt (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried - San Diego, 4. Mai 2004. Eligard®, das erste Medikament
des deutsch-amerikanischen Biotechnologie-Unternehmens MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG), wird ab heute in den deutschen
Apotheken erhältlich sein. Damit ist MediGene das erste deutsche
Biotech-Unternehmen, das über ein Medikament auf dem Markt verfügt.
Die Vermarktung des verschreibungspflichtigen Medikaments gegen
fortgeschrittenen Prostatakrebs übernimmt der japanische
Pharmakonzern Yamanouchi. Yamanouchi ist in Europa die Pharmafirma
mit den zweitgrößten Umsätzen bei urologischen Medikamenten und
führend im Marktsegment der gutartigen Prostatahyperplasie.
Deutschlandweit werden über 120 Pharmareferenten Eligard® bei
niedergelassenen Urologen bewerben. Mit der Markteinführung erhält
MediGene von Yamanouchi eine Meilensteinzahlung. Zudem wird MediGene
prozentual an den Umsatzerlösen von Eligard® beteiligt sein.
Es ist vorgesehen, Eligard® noch in diesem Jahr auch in weiteren
Ländern Europas zur Zulassung einzureichen. MediGene hatte die
europäischen Vermarktungsrechte von Eligard® im April 2001 von der
US-Firma Atrix einlizenziert und die 1- und 3-Monatsprodukte danach
erfolgreich durch den Zulassungsprozess in Deutschland geführt.
Hierbei hatte MediGene die amerikanischen Zulassungsunterlagen den
Erfordernissen der deutschen Behörden angepasst und die klinischen
Daten durch weitere vorklinische Studien ergänzt. MediGene und
Yamanouchi verfügen auch über die Lizenzen für die 4- und
6-Monatsdepots von Eligard®.
Eligard® ist ein LHRH-Agonist (LHRH = Luteinisierendes Hormon
Releasing Hormon), der den Testosteronspiegel im Körper stark und
dauerhaft senkt und dadurch das Tumorwachstum bei Patienten mit
fortgeschrittenem, hormonabhängigem Prostatakrebs unterdrückt
(palliative Therapie). Das flüssige Eligard® wird unter die Haut des
Patienten gespritzt und bildet dort ein festes Implantat, das den
Wirkstoff langsam und kontinuierlich freisetzt, während sich das
bioabbaubare Depot auflöst. Die klinischen Studien haben gezeigt,
dass Eligard® sicher, gut verträglich und wirksam ist.
Kontakt:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 2946
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Julia Hofmann
Tel.: +49 (0)89 8565 3324
E-mail: j.hofmann@medigene.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0005020903
WKN: 502090
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Markt (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried - San Diego, 4. Mai 2004. Eligard®, das erste Medikament
des deutsch-amerikanischen Biotechnologie-Unternehmens MediGene AG
(Frankfurt, Prime Standard: MDG), wird ab heute in den deutschen
Apotheken erhältlich sein. Damit ist MediGene das erste deutsche
Biotech-Unternehmen, das über ein Medikament auf dem Markt verfügt.
Die Vermarktung des verschreibungspflichtigen Medikaments gegen
fortgeschrittenen Prostatakrebs übernimmt der japanische
Pharmakonzern Yamanouchi. Yamanouchi ist in Europa die Pharmafirma
mit den zweitgrößten Umsätzen bei urologischen Medikamenten und
führend im Marktsegment der gutartigen Prostatahyperplasie.
Deutschlandweit werden über 120 Pharmareferenten Eligard® bei
niedergelassenen Urologen bewerben. Mit der Markteinführung erhält
MediGene von Yamanouchi eine Meilensteinzahlung. Zudem wird MediGene
prozentual an den Umsatzerlösen von Eligard® beteiligt sein.
Es ist vorgesehen, Eligard® noch in diesem Jahr auch in weiteren
Ländern Europas zur Zulassung einzureichen. MediGene hatte die
europäischen Vermarktungsrechte von Eligard® im April 2001 von der
US-Firma Atrix einlizenziert und die 1- und 3-Monatsprodukte danach
erfolgreich durch den Zulassungsprozess in Deutschland geführt.
Hierbei hatte MediGene die amerikanischen Zulassungsunterlagen den
Erfordernissen der deutschen Behörden angepasst und die klinischen
Daten durch weitere vorklinische Studien ergänzt. MediGene und
Yamanouchi verfügen auch über die Lizenzen für die 4- und
6-Monatsdepots von Eligard®.
Eligard® ist ein LHRH-Agonist (LHRH = Luteinisierendes Hormon
Releasing Hormon), der den Testosteronspiegel im Körper stark und
dauerhaft senkt und dadurch das Tumorwachstum bei Patienten mit
fortgeschrittenem, hormonabhängigem Prostatakrebs unterdrückt
(palliative Therapie). Das flüssige Eligard® wird unter die Haut des
Patienten gespritzt und bildet dort ein festes Implantat, das den
Wirkstoff langsam und kontinuierlich freisetzt, während sich das
bioabbaubare Depot auflöst. Die klinischen Studien haben gezeigt,
dass Eligard® sicher, gut verträglich und wirksam ist.
Kontakt:
MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920
Julia Hofmann, Public Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 3324
Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations
Tel.: ++49 - 89 - 85 65- 2946
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.05.2004
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Rückfragehinweis:
Julia Hofmann
Tel.: +49 (0)89 8565 3324
E-mail: j.hofmann@medigene.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: DE0005020903
WKN: 502090
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
DGAP-Ad hoc: Pfleiderer AG <PFD4> deutsch
Pfleiderer AG startet mit Umsatz- und Ergebnissteigerung ins Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pfleiderer AG startet mit Umsatz- und Ergebnissteigerung ins Geschäftsjahr 2004
Neumarkt, 4. Mai 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN DE0006764749,
ist mit einem verbesserten Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal 2004 erfolgreich in
das neue Geschäftsjahr gestartet. Im Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2004
erzielte der Pfleiderer Konzern mit seinen beiden Geschäftsbereichen
Holzwerkstoffe und Infrastrukturtechnik einen Umsatz von 242,6 Mio. Euro (Vj.:
211,4 Mio. Euro). Das operative Ergebnis, das im Vergleichszeitraum des
Vorjahres bei minus 0,5 Mio. Euro gelegen hatte, verbesserte sich auf 5,6 Mio.
Euro.
In den Zahlen zum 31. März 2004 noch nicht berücksichtigt sind die positiven
Effekte aus dem Verkauf des US-amerikanischen Beton- und Stahlmastengeschäftes,
da die Transaktion am 16. April 2004 vollzogen wurde. Die Geschäftstätigkeit der
US-Tochtergesellschaft Newmark International, Inc. ist ebenso unter "nicht-
fortzuführende Aktivitäten" erfasst wie die Windturm-Produktion im Stahlturmwerk
Leipzig, von dem sich die Pfleiderer AG im Laufe dieses Jahres trennen wird.
Die Vorjahreszahlen sind entsprechend angeglichen.
Durch die Buchgewinne und Verkaufserlöse aus der Veräußerung der Newmark
International, Inc. wird sich die Eigenkapitalquote im Pfleiderer Konzern von
17,2 Prozent zum 31.03.2004 auf über 20 Prozent verbessern und die Konzern-
Nettoverschuldung, die zum Jahresende 2003 bei 260,7 Mio. Euro lag, auf unter
200 Mio. Euro zurückgeführt werden.
Die Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Pfleiderer Konzern sind getragen von
einer positiven Geschäftsentwicklung sowohl im Geschäftsbereich Holzwerkstoffe
als auch bei Infrastrukturtechnik. Unverändert leisten die Pfleiderer
Holzwerkstoffe Polen sowie die Pfleiderer track systems die größten
Ergebnisbeiträge. Aber auch bei den Pfleiderer Holzwerkstoffen in Deutschland
sind erste Besserungstendenzen bei Mengenabsatz und Preisentwicklung spürbar.
Für Hans. H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes der Pfleiderer AG reflektieren
die positiven Geschäftszahlen nicht nur eine freundlichere Marktentwicklung in
den ersten Monaten des Jahres 2004. In ihnen zeigen sich auch positive Impulse
der neuen, stärker auf Kundennähe ausgerichteten Marketing- und
Vertriebskonzepte sowie die Auswirkungen der konzernweiten
Kosteneinsparungsmaßnahmen. Für den weiteren Jahresverlauf, so Overdiek, gebe es
jedoch insbesondere im Markt für Holzwerkstoffe in Deutschland keine
verlässlichen Anzeichen für eine nachhaltige Besserung der Nachfragesituation
und Preisentwicklung. Deshalb blieben straffes Kostenmanagement, eine weitere
Verbesserung von Marktpräsenz und Kundenservice sowie der konsequente Ausbau der
internationalen Aktivitäten unverändert die vorrangigen operativen Leitlinien.
Vor diesem Hintergrund bekräftigt der Vorstand der Pfleiderer seine Prognose für
das laufende Geschäftsjahr 2004, die zum Jahresende von einem stabilem
Umsatzvolumen sowie einem positiven operativen Ergebnis und Gesamt-EBT ausgeht.
Pfleiderer AG: Konzern-Kennzahlen zum 31.03.2004 im Überblick:
Konzern (Mio. Euro) 31.03.2004 31.03.2003
-------------------------------------------------------------------------
Umsatz 242,6 211,4
EBITDA 19,0 14,2
EBIT 10,4 3,7
EBT der fortzuführenden Aktivitäten 5,6 -0,5
EBT der nicht-
fortzuführenden Aktivitäten 0,1 -1,8
EBT gesamt 5,7 -2,3
Mitarbeiter (Personen) (1) 5.518 5.712
--------------------------------------------------------------------------
31.03.2004 31.12.2003
--------------------------------------------------------------------------
Bilanzsumme 783,3 779,3
Eigenkapital (2) 134,4 139,2
Eigenkapital- Quote 17,2 % 17,9 %
--------------------------------------------------------------------------
(1) Inkl. Mitarbeiter der nicht- fortzuführenden Aktivitäten, ohne
Auszubildende.
(2) Einschließlich Ausgleichposten Anteile Dritter.
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication, Ulrich Körner
Tel. +49(0)9181/28-8491, Fax +49(0)9181/28-606
E-Mail: ulrich.koerner@pfleiderer.com
Pfleiderer AG, Neumarkt
Investor Relations, Alexandra Klemme
Tel. +49(0)9181/28-8044, Fax +49(0)9181/28-606
E-Mail: alexandra.klemme@pfleiderer.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Pfleiderer AG im Kurzporträt:
Nach der Fokussierung auf die Geschäftsbereiche Holzwerkstoffe und
Infrastrukturtechnik zählt die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN
DE0006764749, zu den führenden europäischen Systemanbietern
für Holzwerkstoffe und Oberflächenveredelung, für Bahnschwellen-Technologie
sowie für Mastenkonstruktionen vielfältigster Art. Mit
derzeit rund 5.200 Mitarbeitern an 18 Standorten in sechs Ländern erzielt das
Unternehmen einen Jahresumsatz von annähernd 1 Mrd. Euro.
Hinweis:
Der ausführliche Drei-Monats-Bericht der Pfleiderer AG zum 31. März 2004 steht
in Kürze im Internet unter " http://www.pfleiderer.com " zur Verfügung.
Terminankündigung:
Heute Dienstag, 4. Mai 2004: Telefonkonferenzen und begleitende Chart-
Präsentationen im Internet mit
* Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes und
* Dr. Jürgen Koch, Vorstand Finanzen.
10.30 Uhr: Telefonkonferenz für Journalisten
Um an der Telefonkonferenz in deutscher Sprache teilzunehmen, wählen Sie sich
bitte per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 5 89 99 05 09 ein.
Um die Chart-Präsentation über das Internet mitzuverfolgen, aktivieren Sie bitte
einige Minuten vor Konferenzbeginn folgenden Link:
www.genesyseventservice.com/Attendees/default.asp?rid=597424.
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die Option
"Telephone Participants".
11.30 Uhr: Telefonkonferenz für Analysten und Investoren
Um an der Telefonkonferenz in englischer Sprache teilzunehmen, wählen Sie sich
bitte per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 5 89 99 05 09 ein.
Um die Chart-Präsentation über das Internet mitzuverfolgen, aktivieren Sie bitte
einige Minuten vor Konferenzbeginn folgenden Link:
http://www.genesyseventservice.com/Attendees/default.asp?rid… .
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die Option
"Telephone Participants".
Wir laden Sie sehr herzlich ein, an der jeweiligen Telefonkonferenz mit
begleitender Chart-Präsentation im Internet teilzunehmen.
Nach den Telefonkonferenzen steht im Internet unter "www.pfleiderer.com" im
Verzeichnis "Investor Relations Berichte" ein mit den Charts synchronisierter
Audio-Replay zur Verfügung.
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WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Pfleiderer AG startet mit Umsatz- und Ergebnissteigerung ins Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pfleiderer AG startet mit Umsatz- und Ergebnissteigerung ins Geschäftsjahr 2004
Neumarkt, 4. Mai 2004 - Die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN DE0006764749,
ist mit einem verbesserten Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal 2004 erfolgreich in
das neue Geschäftsjahr gestartet. Im Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2004
erzielte der Pfleiderer Konzern mit seinen beiden Geschäftsbereichen
Holzwerkstoffe und Infrastrukturtechnik einen Umsatz von 242,6 Mio. Euro (Vj.:
211,4 Mio. Euro). Das operative Ergebnis, das im Vergleichszeitraum des
Vorjahres bei minus 0,5 Mio. Euro gelegen hatte, verbesserte sich auf 5,6 Mio.
Euro.
In den Zahlen zum 31. März 2004 noch nicht berücksichtigt sind die positiven
Effekte aus dem Verkauf des US-amerikanischen Beton- und Stahlmastengeschäftes,
da die Transaktion am 16. April 2004 vollzogen wurde. Die Geschäftstätigkeit der
US-Tochtergesellschaft Newmark International, Inc. ist ebenso unter "nicht-
fortzuführende Aktivitäten" erfasst wie die Windturm-Produktion im Stahlturmwerk
Leipzig, von dem sich die Pfleiderer AG im Laufe dieses Jahres trennen wird.
Die Vorjahreszahlen sind entsprechend angeglichen.
Durch die Buchgewinne und Verkaufserlöse aus der Veräußerung der Newmark
International, Inc. wird sich die Eigenkapitalquote im Pfleiderer Konzern von
17,2 Prozent zum 31.03.2004 auf über 20 Prozent verbessern und die Konzern-
Nettoverschuldung, die zum Jahresende 2003 bei 260,7 Mio. Euro lag, auf unter
200 Mio. Euro zurückgeführt werden.
Die Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Pfleiderer Konzern sind getragen von
einer positiven Geschäftsentwicklung sowohl im Geschäftsbereich Holzwerkstoffe
als auch bei Infrastrukturtechnik. Unverändert leisten die Pfleiderer
Holzwerkstoffe Polen sowie die Pfleiderer track systems die größten
Ergebnisbeiträge. Aber auch bei den Pfleiderer Holzwerkstoffen in Deutschland
sind erste Besserungstendenzen bei Mengenabsatz und Preisentwicklung spürbar.
Für Hans. H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes der Pfleiderer AG reflektieren
die positiven Geschäftszahlen nicht nur eine freundlichere Marktentwicklung in
den ersten Monaten des Jahres 2004. In ihnen zeigen sich auch positive Impulse
der neuen, stärker auf Kundennähe ausgerichteten Marketing- und
Vertriebskonzepte sowie die Auswirkungen der konzernweiten
Kosteneinsparungsmaßnahmen. Für den weiteren Jahresverlauf, so Overdiek, gebe es
jedoch insbesondere im Markt für Holzwerkstoffe in Deutschland keine
verlässlichen Anzeichen für eine nachhaltige Besserung der Nachfragesituation
und Preisentwicklung. Deshalb blieben straffes Kostenmanagement, eine weitere
Verbesserung von Marktpräsenz und Kundenservice sowie der konsequente Ausbau der
internationalen Aktivitäten unverändert die vorrangigen operativen Leitlinien.
Vor diesem Hintergrund bekräftigt der Vorstand der Pfleiderer seine Prognose für
das laufende Geschäftsjahr 2004, die zum Jahresende von einem stabilem
Umsatzvolumen sowie einem positiven operativen Ergebnis und Gesamt-EBT ausgeht.
Pfleiderer AG: Konzern-Kennzahlen zum 31.03.2004 im Überblick:
Konzern (Mio. Euro) 31.03.2004 31.03.2003
-------------------------------------------------------------------------
Umsatz 242,6 211,4
EBITDA 19,0 14,2
EBIT 10,4 3,7
EBT der fortzuführenden Aktivitäten 5,6 -0,5
EBT der nicht-
fortzuführenden Aktivitäten 0,1 -1,8
EBT gesamt 5,7 -2,3
Mitarbeiter (Personen) (1) 5.518 5.712
--------------------------------------------------------------------------
31.03.2004 31.12.2003
--------------------------------------------------------------------------
Bilanzsumme 783,3 779,3
Eigenkapital (2) 134,4 139,2
Eigenkapital- Quote 17,2 % 17,9 %
--------------------------------------------------------------------------
(1) Inkl. Mitarbeiter der nicht- fortzuführenden Aktivitäten, ohne
Auszubildende.
(2) Einschließlich Ausgleichposten Anteile Dritter.
Für weitere Informationen:
Pfleiderer AG, Neumarkt
Corporate Communication, Ulrich Körner
Tel. +49(0)9181/28-8491, Fax +49(0)9181/28-606
E-Mail: ulrich.koerner@pfleiderer.com
Pfleiderer AG, Neumarkt
Investor Relations, Alexandra Klemme
Tel. +49(0)9181/28-8044, Fax +49(0)9181/28-606
E-Mail: alexandra.klemme@pfleiderer.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Pfleiderer AG im Kurzporträt:
Nach der Fokussierung auf die Geschäftsbereiche Holzwerkstoffe und
Infrastrukturtechnik zählt die im SDAX notierte Pfleiderer AG, ISIN
DE0006764749, zu den führenden europäischen Systemanbietern
für Holzwerkstoffe und Oberflächenveredelung, für Bahnschwellen-Technologie
sowie für Mastenkonstruktionen vielfältigster Art. Mit
derzeit rund 5.200 Mitarbeitern an 18 Standorten in sechs Ländern erzielt das
Unternehmen einen Jahresumsatz von annähernd 1 Mrd. Euro.
Hinweis:
Der ausführliche Drei-Monats-Bericht der Pfleiderer AG zum 31. März 2004 steht
in Kürze im Internet unter " http://www.pfleiderer.com " zur Verfügung.
Terminankündigung:
Heute Dienstag, 4. Mai 2004: Telefonkonferenzen und begleitende Chart-
Präsentationen im Internet mit
* Hans H. Overdiek, Sprecher des Vorstandes und
* Dr. Jürgen Koch, Vorstand Finanzen.
10.30 Uhr: Telefonkonferenz für Journalisten
Um an der Telefonkonferenz in deutscher Sprache teilzunehmen, wählen Sie sich
bitte per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 5 89 99 05 09 ein.
Um die Chart-Präsentation über das Internet mitzuverfolgen, aktivieren Sie bitte
einige Minuten vor Konferenzbeginn folgenden Link:
www.genesyseventservice.com/Attendees/default.asp?rid=597424.
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die Option
"Telephone Participants".
11.30 Uhr: Telefonkonferenz für Analysten und Investoren
Um an der Telefonkonferenz in englischer Sprache teilzunehmen, wählen Sie sich
bitte per Telefon unter der Nummer +49 (0) 69 / 5 89 99 05 09 ein.
Um die Chart-Präsentation über das Internet mitzuverfolgen, aktivieren Sie bitte
einige Minuten vor Konferenzbeginn folgenden Link:
http://www.genesyseventservice.com/Attendees/default.asp?rid… .
Geben Sie bitte anschließend Ihre Kontaktdaten ein, klicken Sie auf das
Dialogfeld "Teilnehmen" und wählen Sie im darauf folgenden Fenster die Option
"Telephone Participants".
Wir laden Sie sehr herzlich ein, an der jeweiligen Telefonkonferenz mit
begleitender Chart-Präsentation im Internet teilzunehmen.
Nach den Telefonkonferenzen steht im Internet unter "www.pfleiderer.com" im
Verzeichnis "Investor Relations Berichte" ein mit den Charts synchronisierter
Audio-Replay zur Verfügung.
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WKN: 676474; ISIN: DE0006764749; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <EIC> deutsch
Electronics Line (E.L.) Ltd.: Sach-Dividende - Einreichung eines Prospektentwurf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Electronics Line (E.L.) Ltd.: Sach-Dividende - Einreichung eines Prospektentwurf
Kiryat Arieh/Israel; 4. Mai 2004; Electronics Line (E.L.) Ltd.: Prime Standard:
EIC; TASE: ELEC, gibt im Anschluss an die Ad-hoc Mitteilung des Unternehmens vom
1. April 2004 bekannt, dass Electronics Line 3000 Ltd. (die
"Tochtergesellschaft"), die 100%tige Tochtergesellschaft des Unternehmens, am 3
Mai. 2004 den ersten Entwurf des Prospektes betreffend der Ausschüttung als
Sach-Dividende durch die Verteilung aller Aktien, die das Unternehmens an der
Tochtergesellschaft hält, und zwar im Verhältnis zu allen Anteilseigenern (die
"Ausschüttung"), bei der israelischen Wertpapierbehörde eingereicht hat.
Ein Zeitplan für die Auschüttung ist noch nicht festgelegt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-918-1333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-2225
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Kirchhoff Consult AG Fax: +49-40-609186-71
Ahrensburger Weg 2 E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
22359 Hamburg Internet: http://www.kirchhoff.de
Germany
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Electronics Line (E.L.) Ltd.: Sach-Dividende - Einreichung eines Prospektentwurf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Electronics Line (E.L.) Ltd.: Sach-Dividende - Einreichung eines Prospektentwurf
Kiryat Arieh/Israel; 4. Mai 2004; Electronics Line (E.L.) Ltd.: Prime Standard:
EIC; TASE: ELEC, gibt im Anschluss an die Ad-hoc Mitteilung des Unternehmens vom
1. April 2004 bekannt, dass Electronics Line 3000 Ltd. (die
"Tochtergesellschaft"), die 100%tige Tochtergesellschaft des Unternehmens, am 3
Mai. 2004 den ersten Entwurf des Prospektes betreffend der Ausschüttung als
Sach-Dividende durch die Verteilung aller Aktien, die das Unternehmens an der
Tochtergesellschaft hält, und zwar im Verhältnis zu allen Anteilseigenern (die
"Ausschüttung"), bei der israelischen Wertpapierbehörde eingereicht hat.
Ein Zeitplan für die Auschüttung ist noch nicht festgelegt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-918-1333
2, Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-2225
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail: investor@electronics-line.com
49130 Israel Internet: http://www.electronics-line.com
Mario Gross Phone: +49-40-609186-50
Kirchhoff Consult AG Fax: +49-40-609186-71
Ahrensburger Weg 2 E-mail: mario.gross@kirchhoff.de
22359 Hamburg Internet: http://www.kirchhoff.de
Germany
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ad hoc: Pfeiffer Vacuum veröffentlicht das Ergebnis Q1/2004
Asslar, Deutschland, 4. Mai 2004. Pfeiffer Vacuum, führender
Hersteller von hochwertigen Vakuumpumpen, Messgeräten und komplexen
Vakuumsystemen, gibt das Ergebnis des 1. Quartals 2004 bekannt.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick:
+-------------------------------------------------------------------+
| | Q 1/ 2004 | Q 1 / 2003 | Veränderung |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Umsatz | Euro 39,0 | Euro 35,1 | + 11,1 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | Euro 6,5 | Euro 3,4 | + 90.4 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Ergebnis nach Steuern | Euro 4,2 | Euro 2,7 | + 52,7 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Ergebnis pro Stückaktie | Euro 0,48 | Euro 0,31 | + 54,8 % |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Auftragseingang | Euro 41,3 | Euro 34,3 | + 20,4 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Auftragsbestand | Euro 29,5 | Euro 20,2 | + 46,0 % |
| | Mio. | Mio. | |
+-------------------------------------------------------------------+
Die positive Entwicklung seit Ende 2003 setzt sich auch im 1. Quartal
2004 fort. Die Umsätze liegen 11 Prozent, die Auftragseingänge sogar
20 Prozent über dem Vorjahresquartal Q1/2003. Besonders erfreulich
ist, dass aus fast allen Regionen und Märkten mehr Aufträge verbucht
werden konnten. Das Verhältnis von Auftragseingängen zu Umsätzen, die
sogenannte book-to-bill-ratio, ist mit 1,06 im abgelaufenen Quartal
erneut positiv.
Die Umsätze in Deutschland stiegen um mehr als 30 Prozent von 9,3
Mio. Euro in Q1/2003 auf 12,1 Mio. Euro in Q1/2004. In den USA stieg
der Umsatz in US Dollar von 7,9 Mio. in Q1/2003 auf 9,9 Mio. in
Q1/2004. Nach der Umrechnung in Euro ergibt dies trotz der
anhaltenden Dollarschwäche immer noch einen Umsatzanstieg um 6
Prozent von 7,4 auf 7,8 Mio. Euro.
Die Halbleiterindustrie hat spürbar angezogen, wodurch der Anteil des
Marktsegments Halbleiter am Gesamtumsatz von 13 Prozent im Gesamtjahr
2003 auf 16 Prozent im 1. Quartal 2004 angestiegen ist. Auch die
Umsätze in Asien haben deutlich zugenommen: Sie stiegen um fast 24
Prozent von 5,9 Mio. Euro in Q1/2003 auf 7,3 Mio. Euro in Q1/2004.
Aufträge kamen hier vor allem von den Herstellern von Analysegeräten,
der Beschichtungsindustrie und dem Bereich Halbleiter. Lediglich in
Europa gingen die Umsätze von 12,6 auf 11,8 Mio. Euro zurück.
Mit Abstand wichtigstes Produkt des Unternehmens ist die Turbopumpe,
ein vielseitiges Hightech-Produkt für anspruchsvolle Vakuumverfahren
in Industrie und Forschung. Der Umsatzanteil am Gesamtumsatz ist von
34 auf 40 Prozent angestiegen. Typisch für das insgesamt anziehende
Geschäft ist, dass der Serviceanteil leicht zurückging, und zwar von
19 auf 16 Prozent vom Gesamtumsatz. Der Umsatzanteil kompletter
Vakuumanlagen, dazu gehören neben Beschichtungsanlagen auch
Lecksuchsysteme vor allem für die Automobilindustrie sowie
DVD-Anlagen, ist von 9 Prozent in Q1/2003 auf 5 Prozent in Q1/2004
zurückgegangen. Ein gutes Auftragspolster aus den letzten Monaten
wird auch in diesem Produktsegment zu steigenden Umsätzen in den
nächsten Quartalen führen.
Gestiegene Umsätze, die Auswirkungen des Kostensparprogramms und ein
günstiger Produktmix haben zu einem deutlichen Anstieg des
Betriebsergebnisses von 3,4 Mio. Euro in Q1/2003 auf 6,5 Mio. Euro in
Q1/2004 geführt. Das Ergebnis nach Steuern ist um 53 Prozent von 2,7
Mio. Euro in Q1/2003 auf 4,2 Mio. Euro in Q1/2004 gestiegen. Auf
Basis der gestiegenen Auftragseingänge und eines Auftragsbestands von
fast 30 Mio. Euro am Ende des 1. Quartals 2004 wurde die bis Ende Mai
befristete Arbeitszeitverkürzung von 35 auf 32,5 Wochenstunden zum 1.
April 2004 vorzeitig aufgehoben. Das Unternehmen hält an den Umsatz-
und Ergebniszielen für das Gesamtjahr fest. Ausführliche
Informationen mit Finanztabellen unter www.pfeiffer-vacuum.de.
Asslar, Deutschland, 4. Mai 2004. Pfeiffer Vacuum, führender
Hersteller von hochwertigen Vakuumpumpen, Messgeräten und komplexen
Vakuumsystemen, gibt das Ergebnis des 1. Quartals 2004 bekannt.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick:
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| | Q 1/ 2004 | Q 1 / 2003 | Veränderung |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Umsatz | Euro 39,0 | Euro 35,1 | + 11,1 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Betriebsergebnis (EBIT) | Euro 6,5 | Euro 3,4 | + 90.4 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Ergebnis nach Steuern | Euro 4,2 | Euro 2,7 | + 52,7 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Ergebnis pro Stückaktie | Euro 0,48 | Euro 0,31 | + 54,8 % |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Auftragseingang | Euro 41,3 | Euro 34,3 | + 20,4 % |
| | Mio. | Mio. | |
|-------------------------+-------------+-------------+-------------|
| Auftragsbestand | Euro 29,5 | Euro 20,2 | + 46,0 % |
| | Mio. | Mio. | |
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Die positive Entwicklung seit Ende 2003 setzt sich auch im 1. Quartal
2004 fort. Die Umsätze liegen 11 Prozent, die Auftragseingänge sogar
20 Prozent über dem Vorjahresquartal Q1/2003. Besonders erfreulich
ist, dass aus fast allen Regionen und Märkten mehr Aufträge verbucht
werden konnten. Das Verhältnis von Auftragseingängen zu Umsätzen, die
sogenannte book-to-bill-ratio, ist mit 1,06 im abgelaufenen Quartal
erneut positiv.
Die Umsätze in Deutschland stiegen um mehr als 30 Prozent von 9,3
Mio. Euro in Q1/2003 auf 12,1 Mio. Euro in Q1/2004. In den USA stieg
der Umsatz in US Dollar von 7,9 Mio. in Q1/2003 auf 9,9 Mio. in
Q1/2004. Nach der Umrechnung in Euro ergibt dies trotz der
anhaltenden Dollarschwäche immer noch einen Umsatzanstieg um 6
Prozent von 7,4 auf 7,8 Mio. Euro.
Die Halbleiterindustrie hat spürbar angezogen, wodurch der Anteil des
Marktsegments Halbleiter am Gesamtumsatz von 13 Prozent im Gesamtjahr
2003 auf 16 Prozent im 1. Quartal 2004 angestiegen ist. Auch die
Umsätze in Asien haben deutlich zugenommen: Sie stiegen um fast 24
Prozent von 5,9 Mio. Euro in Q1/2003 auf 7,3 Mio. Euro in Q1/2004.
Aufträge kamen hier vor allem von den Herstellern von Analysegeräten,
der Beschichtungsindustrie und dem Bereich Halbleiter. Lediglich in
Europa gingen die Umsätze von 12,6 auf 11,8 Mio. Euro zurück.
Mit Abstand wichtigstes Produkt des Unternehmens ist die Turbopumpe,
ein vielseitiges Hightech-Produkt für anspruchsvolle Vakuumverfahren
in Industrie und Forschung. Der Umsatzanteil am Gesamtumsatz ist von
34 auf 40 Prozent angestiegen. Typisch für das insgesamt anziehende
Geschäft ist, dass der Serviceanteil leicht zurückging, und zwar von
19 auf 16 Prozent vom Gesamtumsatz. Der Umsatzanteil kompletter
Vakuumanlagen, dazu gehören neben Beschichtungsanlagen auch
Lecksuchsysteme vor allem für die Automobilindustrie sowie
DVD-Anlagen, ist von 9 Prozent in Q1/2003 auf 5 Prozent in Q1/2004
zurückgegangen. Ein gutes Auftragspolster aus den letzten Monaten
wird auch in diesem Produktsegment zu steigenden Umsätzen in den
nächsten Quartalen führen.
Gestiegene Umsätze, die Auswirkungen des Kostensparprogramms und ein
günstiger Produktmix haben zu einem deutlichen Anstieg des
Betriebsergebnisses von 3,4 Mio. Euro in Q1/2003 auf 6,5 Mio. Euro in
Q1/2004 geführt. Das Ergebnis nach Steuern ist um 53 Prozent von 2,7
Mio. Euro in Q1/2003 auf 4,2 Mio. Euro in Q1/2004 gestiegen. Auf
Basis der gestiegenen Auftragseingänge und eines Auftragsbestands von
fast 30 Mio. Euro am Ende des 1. Quartals 2004 wurde die bis Ende Mai
befristete Arbeitszeitverkürzung von 35 auf 32,5 Wochenstunden zum 1.
April 2004 vorzeitig aufgehoben. Das Unternehmen hält an den Umsatz-
und Ergebniszielen für das Gesamtjahr fest. Ausführliche
Informationen mit Finanztabellen unter www.pfeiffer-vacuum.de.
DGAP-Ad hoc: Tomorrow Focus AG <TFA> deutsch
TOMORROW FOCUS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TOMORROW FOCUS AG mit deutlichem Ergebnissprung und operativem Gewinn im ersten
Quartal
- Ergebnis vor Steuern steigt um 77 Prozent
- Marktanteil im Online-Werbemarkt steigt um 10% auf 14,1%
München, 04.05.04 - Der TOMORROW FOCUS AG (WKN 549532), einem der führenden
digitalen Medienunternehmen in Deutschland, ist ein hervorragender Start in das
Geschäftsjahr Jahr 2004 gelungen. In den ersten drei Monaten wurde ein
Konzernumsatz in Höhe von 11,2 Millionen Euro (Vorjahr 12,1 Millionen Euro)
erzielt. Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf den Verkauf der Beteiligung
an der IMP Interactive Marketing Partner GmbH zum 1. Januar des laufenden Jahres
zurück zu führen, die an die Agenturgruppe Scholz & Friends verkauft wurde.
Damit konnte das hohe Umsatzniveau des Vorjahres in einem saisonal eher
schwachen Quartal gehalten werden. Mit einer Ausweitung des Marktanteils im
Online-Werbemarkt von 12,8% auf 14,1% (Nielsen S+P) konnte die TOMORROW FOCUS AG
ihre Marktposition und die Marktführerschaft deutlich ausbauen. Die Aussichten
für das zweite Quartal und damit für das gesamte erste Halbjahr sind sehr
positiv.
Im ersten Quartal 2004 wurde ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe
von 0,2 Millionen Euro erzielt nachdem im Vorjahr noch ein Verlust in Höhe von
0,6 Millionen Euro ausgewiesen wurde. Der TOMORROW FOCUS AG ist es somit
erstmalig gelungen, bereits im saisonal schwachen ersten Quartal ein positives
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen zu präsentieren. Die
Konsolidierung im Vorjahr in Kombination mit einem Anstieg der Margen im
Kernbereich Portal und bei den Beteiligungen führte im ersten Quartal zu einem
Anstieg des Ergebnisses vor Zinsen (EBIT) von -1,2 Millionen Euro auf -0,3
Millionen Euro (+71 Prozent). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte gegenüber
dem Vorjahr (-0,8 Millionen Euro) um 77% gesteigert werden und ist mit -0,2
Millionen Euro nur noch leicht negativ. Damit wurden die Erwartungen des
Unternehmens für das erste Quartal deutlich übertroffen.
Im Kerngeschäftsfeld Portal erzielte die TOMORROW FOCUS AG in den ersten drei
Monaten einen Umsatz in Höhe von 6,5 Millionen Euro gegenüber 6,7 Millionen im
Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBITDA) konnte auf 1,0 Millionen Euro (Vorjahr:
0,4 Millionen Euro) und das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 0,5 Millionen Euro
(Vorjahr: 0,1 Millionen Euro) gesteigert werden.
Äußerst zufriedenstellend entwickelte sich auch das Segment der Beteiligungen
von Playboy und Bellevue. Der Umsatz stieg insbesondere aufgrund der positiven
Entwicklung bei Playboy um 10% auf 3,7 Millionen Euro (Vorjahr: 3,4 Millionen
Euro). Bereits im ersten Quartal erwirtschaftete die TOMORROW FOCUS AG in diesem
Segment einen positiven operativen Ergebnisbeitrag (EBITDA) in Höhe von 0,4
Millionen Euro (Vorjahr: -0,6 Millionen Euro) und einen Ergebnisbeitrag vor
Steuern (EBT) in Höhe von 0,2 Millionen Euro (Vorjahr: -0,6 Millionen Euro).
Durch den Verkauf der Agentur IMP Interactive Marketing Partner GmbH ist der
Umsatz im Techniksegment auf etwas über bei 1 Millionen Euro (Vorjahr: 2,1
Millionen Euro) zurückgegangen. Das operative Ergebnis (EBITDA) liegt mit 0,03
Millionen Euro ebenso wie das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit - 0,07 Millionen
Euro auf Vorjahresniveau.
Im laufenden Quartal zeichnet sich eine hohe Nachfrage nach integrierten,
umfassenden Kommunikationslösungen ab. Bedingt durch saisonale Schwankungen sind
die Online-Buchungen im laufenden Quartal deutlich höher als im
Vorjahresvergleich. Der Auftragsbestand der Online Werbebuchungen für das
gesamte Jahr liegt zum aktuellen Zeitpunkt nahezu 100% Prozent über dem des
Vorjahres. Aufgrund ihrer optimalen Ausrichtung und der crossmedialen
Kompetenzen rechnet die TOMORROW FOCUS AG mit einem deutlichen Wachstum im
gesamten ersten Halbjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
TOMORROW FOCUS AG
Investor Relations
Ariane Meynert
Tel.: +49 (0) 89 / 92 50-1256
Fax: +49 (0) 89 / 92 50-1515
E-Mail: ameynert@tomorrow-focus.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 532; ISIN: DE0005495329; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TOMORROW FOCUS AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TOMORROW FOCUS AG mit deutlichem Ergebnissprung und operativem Gewinn im ersten
Quartal
- Ergebnis vor Steuern steigt um 77 Prozent
- Marktanteil im Online-Werbemarkt steigt um 10% auf 14,1%
München, 04.05.04 - Der TOMORROW FOCUS AG (WKN 549532), einem der führenden
digitalen Medienunternehmen in Deutschland, ist ein hervorragender Start in das
Geschäftsjahr Jahr 2004 gelungen. In den ersten drei Monaten wurde ein
Konzernumsatz in Höhe von 11,2 Millionen Euro (Vorjahr 12,1 Millionen Euro)
erzielt. Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf den Verkauf der Beteiligung
an der IMP Interactive Marketing Partner GmbH zum 1. Januar des laufenden Jahres
zurück zu führen, die an die Agenturgruppe Scholz & Friends verkauft wurde.
Damit konnte das hohe Umsatzniveau des Vorjahres in einem saisonal eher
schwachen Quartal gehalten werden. Mit einer Ausweitung des Marktanteils im
Online-Werbemarkt von 12,8% auf 14,1% (Nielsen S+P) konnte die TOMORROW FOCUS AG
ihre Marktposition und die Marktführerschaft deutlich ausbauen. Die Aussichten
für das zweite Quartal und damit für das gesamte erste Halbjahr sind sehr
positiv.
Im ersten Quartal 2004 wurde ein positives operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe
von 0,2 Millionen Euro erzielt nachdem im Vorjahr noch ein Verlust in Höhe von
0,6 Millionen Euro ausgewiesen wurde. Der TOMORROW FOCUS AG ist es somit
erstmalig gelungen, bereits im saisonal schwachen ersten Quartal ein positives
Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen zu präsentieren. Die
Konsolidierung im Vorjahr in Kombination mit einem Anstieg der Margen im
Kernbereich Portal und bei den Beteiligungen führte im ersten Quartal zu einem
Anstieg des Ergebnisses vor Zinsen (EBIT) von -1,2 Millionen Euro auf -0,3
Millionen Euro (+71 Prozent). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte gegenüber
dem Vorjahr (-0,8 Millionen Euro) um 77% gesteigert werden und ist mit -0,2
Millionen Euro nur noch leicht negativ. Damit wurden die Erwartungen des
Unternehmens für das erste Quartal deutlich übertroffen.
Im Kerngeschäftsfeld Portal erzielte die TOMORROW FOCUS AG in den ersten drei
Monaten einen Umsatz in Höhe von 6,5 Millionen Euro gegenüber 6,7 Millionen im
Vorjahr. Das operative Ergebnis (EBITDA) konnte auf 1,0 Millionen Euro (Vorjahr:
0,4 Millionen Euro) und das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 0,5 Millionen Euro
(Vorjahr: 0,1 Millionen Euro) gesteigert werden.
Äußerst zufriedenstellend entwickelte sich auch das Segment der Beteiligungen
von Playboy und Bellevue. Der Umsatz stieg insbesondere aufgrund der positiven
Entwicklung bei Playboy um 10% auf 3,7 Millionen Euro (Vorjahr: 3,4 Millionen
Euro). Bereits im ersten Quartal erwirtschaftete die TOMORROW FOCUS AG in diesem
Segment einen positiven operativen Ergebnisbeitrag (EBITDA) in Höhe von 0,4
Millionen Euro (Vorjahr: -0,6 Millionen Euro) und einen Ergebnisbeitrag vor
Steuern (EBT) in Höhe von 0,2 Millionen Euro (Vorjahr: -0,6 Millionen Euro).
Durch den Verkauf der Agentur IMP Interactive Marketing Partner GmbH ist der
Umsatz im Techniksegment auf etwas über bei 1 Millionen Euro (Vorjahr: 2,1
Millionen Euro) zurückgegangen. Das operative Ergebnis (EBITDA) liegt mit 0,03
Millionen Euro ebenso wie das Ergebnis vor Steuern (EBT) mit - 0,07 Millionen
Euro auf Vorjahresniveau.
Im laufenden Quartal zeichnet sich eine hohe Nachfrage nach integrierten,
umfassenden Kommunikationslösungen ab. Bedingt durch saisonale Schwankungen sind
die Online-Buchungen im laufenden Quartal deutlich höher als im
Vorjahresvergleich. Der Auftragsbestand der Online Werbebuchungen für das
gesamte Jahr liegt zum aktuellen Zeitpunkt nahezu 100% Prozent über dem des
Vorjahres. Aufgrund ihrer optimalen Ausrichtung und der crossmedialen
Kompetenzen rechnet die TOMORROW FOCUS AG mit einem deutlichen Wachstum im
gesamten ersten Halbjahr.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Kontakt:
TOMORROW FOCUS AG
Investor Relations
Ariane Meynert
Tel.: +49 (0) 89 / 92 50-1256
Fax: +49 (0) 89 / 92 50-1515
E-Mail: ameynert@tomorrow-focus.de
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WKN: 549 532; ISIN: DE0005495329; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch
SANOCHEMIA USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen und HIV-2 vor Zulassung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ø Sanochemia USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen
Ø US-Zulassung für Aids-Test HIV 2 in Kürze
Wien, 4. Mai 2004 - Die im Prime Segment der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte Sanochemia Pharmazeutika AG, gibt die Aufnahme der regulären
Geschäftstätigkeit ihrer Amerika-Tochter per April bekannt. Firmensitz ist
Westport, Connecticut, USA, in der Nähe von New York City.
Als leitender Geschäftsführer agiert R. "Chip" Stephens. Chip ist Magister für
Virologie und zeichnet sich durch umfangreiche Erfahrung sowohl im Bereich des
Marktes für Humandiagnostik als auch mit US Registrierungsagenturen und dem
öffentlichen Gesundheitssystem aus. Seine Karriere begann Chip bei Becton
Dickinson`s BBL Mikrobiologie-Division. Weitere berufliche Stationen waren
unter anderem Nationaler Verkaufsleiter für Home Access Health und
Abteilungsleiter des Blutvirus-Bereichs für Genetic Systems / Sanofi Pasteur.
" Wir beabsichtigen schon in Kürze beträchtliche Marktanteile für weitere
Sanochemia Produkte wie Diagnostika, Wirkstoffe und Pharmazeutika am US-Markt zu
erzielen," so Chip Stevens. Hervorragend bewiesen hat sich bereits Sanochemia`s
Aidstest Fluorognost HIV-1, wie die stark steigenden Verkaufszahlen zeigen.
Gute Chancen sieht Chip Stephens auch für Sanochemias Sortiment an
Feinchemikalien und in der Auftragssynthese.
Aidstest Fluorognost HIV 2
Sanochemia hofft ihre Produktpalette bald um den Aids-Bestätigungstest
Fluorognost HIV-2, eine Ergänzung zum bereits am Markt befindlichen Fluorognost
HIV-1, erweitern zu können. Die endgültige Zulassung durch das Center for
Biologics der FDA wird in Kürze erwartet. Der Bedarf ist erheblich, da es noch
keinen HIV-2 Bestätigungstest am US-Markt gibt.
Weitere Informationen über alle Produktlinien mit detaillierten
Produktbeschreibungen, Bestellmöglichkeiten, etc. sind auch auf der neuen
Homepage, unter http://www.sanochem.com , zu finden
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SANOCHEMIA USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen und HIV-2 vor Zulassung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ø Sanochemia USA: Operative Geschäftstätigkeit aufgenommen
Ø US-Zulassung für Aids-Test HIV 2 in Kürze
Wien, 4. Mai 2004 - Die im Prime Segment der Frankfurter Wertpapierbörse
notierte Sanochemia Pharmazeutika AG, gibt die Aufnahme der regulären
Geschäftstätigkeit ihrer Amerika-Tochter per April bekannt. Firmensitz ist
Westport, Connecticut, USA, in der Nähe von New York City.
Als leitender Geschäftsführer agiert R. "Chip" Stephens. Chip ist Magister für
Virologie und zeichnet sich durch umfangreiche Erfahrung sowohl im Bereich des
Marktes für Humandiagnostik als auch mit US Registrierungsagenturen und dem
öffentlichen Gesundheitssystem aus. Seine Karriere begann Chip bei Becton
Dickinson`s BBL Mikrobiologie-Division. Weitere berufliche Stationen waren
unter anderem Nationaler Verkaufsleiter für Home Access Health und
Abteilungsleiter des Blutvirus-Bereichs für Genetic Systems / Sanofi Pasteur.
" Wir beabsichtigen schon in Kürze beträchtliche Marktanteile für weitere
Sanochemia Produkte wie Diagnostika, Wirkstoffe und Pharmazeutika am US-Markt zu
erzielen," so Chip Stevens. Hervorragend bewiesen hat sich bereits Sanochemia`s
Aidstest Fluorognost HIV-1, wie die stark steigenden Verkaufszahlen zeigen.
Gute Chancen sieht Chip Stephens auch für Sanochemias Sortiment an
Feinchemikalien und in der Auftragssynthese.
Aidstest Fluorognost HIV 2
Sanochemia hofft ihre Produktpalette bald um den Aids-Bestätigungstest
Fluorognost HIV-2, eine Ergänzung zum bereits am Markt befindlichen Fluorognost
HIV-1, erweitern zu können. Die endgültige Zulassung durch das Center for
Biologics der FDA wird in Kürze erwartet. Der Bedarf ist erheblich, da es noch
keinen HIV-2 Bestätigungstest am US-Markt gibt.
Weitere Informationen über alle Produktlinien mit detaillierten
Produktbeschreibungen, Bestellmöglichkeiten, etc. sind auch auf der neuen
Homepage, unter http://www.sanochem.com , zu finden
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Euro/USD 1,1943 + 0,03 %
Gold (USD) 387,85 + 0,36 %
Silber/USD 6,01 - 0,66 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 387,85 + 0,36 %
Silber/USD 6,01 - 0,66 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
SAP rechnet in der USA mit Aufholjagd bei anhaltendem Preisdruck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weltweit drittgrößte Softwarekonzern SAP rechnet in den USA mit einer Aufholjagd bei anhaltendem Preisdruck. "Unser Marktanteil ist in Amerika sehr viel niedriger als in Europa, deshalb können wir hier von einer Aufholjagd pofitieren", sagte der SAP-Vorstandsvorsitzende Henning Kagermann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgebe).
Der Preisdruck nehme zwar nicht zu, allerdings beobachte SAP auch keine Verbesserung, sagte Kagermann. Nach Ansicht des SAP-Chefs ist der amerikanische Markt jenem in Europa beim Umsatzwachstum zur Zeit um zwei bis drei Quartale voraus. Um die Kundenbasis bei mittleren Unternehmen auszudehnen, habe SAP eine vertiefte Zusammenarbeit mit dem US-Computerhersteller Dell im Bereich von Netzwerkrechner gestartet.
Große Hoffnung setzt Kagermann auch in sogenannte Business-Intelligence -Software und Integrationslösungen, die die Zusammenführung getrennter Datenquellen ermöglichen, hieß es./mag/mnr/kro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der weltweit drittgrößte Softwarekonzern SAP rechnet in den USA mit einer Aufholjagd bei anhaltendem Preisdruck. "Unser Marktanteil ist in Amerika sehr viel niedriger als in Europa, deshalb können wir hier von einer Aufholjagd pofitieren", sagte der SAP-Vorstandsvorsitzende Henning Kagermann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Dienstagausgebe).
Der Preisdruck nehme zwar nicht zu, allerdings beobachte SAP auch keine Verbesserung, sagte Kagermann. Nach Ansicht des SAP-Chefs ist der amerikanische Markt jenem in Europa beim Umsatzwachstum zur Zeit um zwei bis drei Quartale voraus. Um die Kundenbasis bei mittleren Unternehmen auszudehnen, habe SAP eine vertiefte Zusammenarbeit mit dem US-Computerhersteller Dell im Bereich von Netzwerkrechner gestartet.
Große Hoffnung setzt Kagermann auch in sogenannte Business-Intelligence -Software und Integrationslösungen, die die Zusammenführung getrennter Datenquellen ermöglichen, hieß es./mag/mnr/kro
Letztlich wird der Dollar weiter fallen
Die jüngste Korrektur des Dollar war ja vielleicht noch abzusehen.
Aber nun wird es spannend. Viele wetten auf eine weitere Aufwertung des Greenback - zumindest gegenüber dem Euro. Und das Standardargument für dieses Szenario leuchtet durchaus ein: Während die Zinsen in den USA sowohl am kurzen als auch am langen Ende im Steigen begriffen sind, werden sie in Europa höchstens leicht zulegen, wenn überhaupt. Ohnehin sprechen nur noch die beiden US-Defizite in Leistungsbilanz und Staatshaushalt gegen den Dollar, für ihn hingegen die Kaufkraftparität, das relative Geldmengenwachstum und strukturelle Erwägungen.
Doch so plausibel eine fortgesetzte Dollar-Hausse auch ist: Ausgemacht ist sie nicht, wie schon ein Blick auf die Vergangenheit zeigt. Zwischen September 1993 und April 1994 ist aus einem Zinsvorsprung zehnjähriger Bundesanleihen gegenüber US-Bonds von 84 Stellen ein Nachteil von 47 Stellen geworden. Die D-Mark hatte in dieser Zeit gerade mal von 1,62 DM/$ auf 1,70 DM/$ abgewertet, um bis April 1995 auf 1,38 DM/$ zuzulegen.
Dann stellt sich die Frage, ob es überhaupt zu dem - wegen anziehender Inflationsraten - befürchteten Ausverkauf an den US-Rentenmärkten kommt, und wenn ja, ob er auch zu nachhaltig höheren Zinsen führen wird. Letztlich ist der US-Aufschwung ja durch Vermögenspreise und Schulden angeschoben worden. So sind die Vermögen der US-Haushalte 2003 um sagenhafte 5592,8 Mrd. $ gewachsen. Da kann man die Verschuldung schon mal um 903,1 Mrd. $ auf 113 Prozent der verfügbaren Einkommen ausweiten. Wo aber stände die US-Börse mit ihrer indikativen Dividendenrendite von 1,7 Prozent bei einer Rendite auf zehnjährige Bonds von - sagen wir - 5,5 Prozent (im S&P 500 sind die Gewinne je Aktie im Nachkriegsschnitt real um kaum mehr als zwei Prozent jährlich gewachsen)? Und welches Loch würde es schon in die Haushaltskassen der Privaten reißen, wenn sie ihre Schulden nur noch halb so stark wie 2003 ausweiteten?
Aus den laufenden Einkommen ist kaum mehr etwas herauszuquetschen, denn die Sparquote verharrt ja bei knapp zwei Prozent - und die steuerlichen Impulse laufen noch dieses Jahr aus. Die Hoffnung liegt nun auf einer wachsenden Beschäftigung. Aber die Firmen haben nach wie vor einen Anreiz, Arbeit durch Kapital zu ersetzen. Denn während die Preise für Kapitalgüter seit Jahren stagnieren und Kapital überaus hohe Renditen abwirft, sind die Lohnnebenkosten zuletzt um 6,9 Prozent gestiegen.
Derweil fallen die zinsempfindlichen US-Konsumausgaben für Gebrauchsgüter ohnehin schon seit zwei Quartalen, jedenfalls nominal. Wenn die Zinsen signifikant steigen, würde die Nachfrage vermutlich noch stärker nachlassen. Und warum sollten die Firmen Erweiterungsinvestitionen vornehmen, wenn die Endnachfrage schwächelt? So oder so ist die Dollar-Stärke nur ein Intermezzo.
Die jüngste Korrektur des Dollar war ja vielleicht noch abzusehen.
Aber nun wird es spannend. Viele wetten auf eine weitere Aufwertung des Greenback - zumindest gegenüber dem Euro. Und das Standardargument für dieses Szenario leuchtet durchaus ein: Während die Zinsen in den USA sowohl am kurzen als auch am langen Ende im Steigen begriffen sind, werden sie in Europa höchstens leicht zulegen, wenn überhaupt. Ohnehin sprechen nur noch die beiden US-Defizite in Leistungsbilanz und Staatshaushalt gegen den Dollar, für ihn hingegen die Kaufkraftparität, das relative Geldmengenwachstum und strukturelle Erwägungen.
Doch so plausibel eine fortgesetzte Dollar-Hausse auch ist: Ausgemacht ist sie nicht, wie schon ein Blick auf die Vergangenheit zeigt. Zwischen September 1993 und April 1994 ist aus einem Zinsvorsprung zehnjähriger Bundesanleihen gegenüber US-Bonds von 84 Stellen ein Nachteil von 47 Stellen geworden. Die D-Mark hatte in dieser Zeit gerade mal von 1,62 DM/$ auf 1,70 DM/$ abgewertet, um bis April 1995 auf 1,38 DM/$ zuzulegen.
Dann stellt sich die Frage, ob es überhaupt zu dem - wegen anziehender Inflationsraten - befürchteten Ausverkauf an den US-Rentenmärkten kommt, und wenn ja, ob er auch zu nachhaltig höheren Zinsen führen wird. Letztlich ist der US-Aufschwung ja durch Vermögenspreise und Schulden angeschoben worden. So sind die Vermögen der US-Haushalte 2003 um sagenhafte 5592,8 Mrd. $ gewachsen. Da kann man die Verschuldung schon mal um 903,1 Mrd. $ auf 113 Prozent der verfügbaren Einkommen ausweiten. Wo aber stände die US-Börse mit ihrer indikativen Dividendenrendite von 1,7 Prozent bei einer Rendite auf zehnjährige Bonds von - sagen wir - 5,5 Prozent (im S&P 500 sind die Gewinne je Aktie im Nachkriegsschnitt real um kaum mehr als zwei Prozent jährlich gewachsen)? Und welches Loch würde es schon in die Haushaltskassen der Privaten reißen, wenn sie ihre Schulden nur noch halb so stark wie 2003 ausweiteten?
Aus den laufenden Einkommen ist kaum mehr etwas herauszuquetschen, denn die Sparquote verharrt ja bei knapp zwei Prozent - und die steuerlichen Impulse laufen noch dieses Jahr aus. Die Hoffnung liegt nun auf einer wachsenden Beschäftigung. Aber die Firmen haben nach wie vor einen Anreiz, Arbeit durch Kapital zu ersetzen. Denn während die Preise für Kapitalgüter seit Jahren stagnieren und Kapital überaus hohe Renditen abwirft, sind die Lohnnebenkosten zuletzt um 6,9 Prozent gestiegen.
Derweil fallen die zinsempfindlichen US-Konsumausgaben für Gebrauchsgüter ohnehin schon seit zwei Quartalen, jedenfalls nominal. Wenn die Zinsen signifikant steigen, würde die Nachfrage vermutlich noch stärker nachlassen. Und warum sollten die Firmen Erweiterungsinvestitionen vornehmen, wenn die Endnachfrage schwächelt? So oder so ist die Dollar-Stärke nur ein Intermezzo.
Pro Sieben Sat 1
Obwohl das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel bei der Führung von Pro Sieben Sat 1 munter weitergeht, kann sich der Anleger nicht beschweren. Klarer Gewinner ist jedenfalls das operative Geschäft, wie die vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal eindrucksvoll belegen. Nicht nur, dass sich die jüngsten Marktanteilsgewinne gegen RTL endlich in einem satten Umsatzplus von sechs Prozent niederschlugen. Auch die operative Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sprang unverhofft auf 15,8 Prozent. Und da der Konsens noch unter dem 2004er Planziel von 15 Prozent liegt, vermutete man am Montag wohl nicht zu Unrecht, dass heuer doch einiges mehr drin sein könnte - zumal Pro Sieben nach der jüngsten Kapitalerhöhung wieder recht solide finanziert ist.
Keine Frage, die Münchner dürften vorerst weiter positive Nachrichten liefern, auch wenn sie sich noch mit der Prognose zieren, schneller als der deutsche TV-Werbemarkt zu wachsen. Die Erwartung der gebrannten Marktforscher liegt bei gut drei Prozent netto. Tatsächlich profitiert Pro Sieben noch nicht von Fußball und Olympia, denn beim Sport will die Firma ja erst ab 2006 mitmischen. Andererseits lief die TV-Werbung schon jetzt besser als gedacht. Laut SC Spot Control legte sie im ersten Quartal um brutto 11,5 Prozent zu, allerdings gegenüber einem äußerst schwachen Vorjahr.
Sei¿s drum. Bis ins zweite Halbjahr dürfte allein die beschnittene Kostenbasis Pro Sieben einigen Schwung bringen. Auch birgt wohl die Umstellung auf IAS kleine positive Überraschungen. Ebenso dürften die Münchner die Verwässerung aus der Kapitalerhöhung bald über Zinseinsparungen kompensieren - noch ein Plus für den Anleger.
Bei der Bewertung erreicht Pro Sieben trotzdem allmählich das Ende der Fahnenstange. Um 2005 wie der Sektor auf ein KGV von 20 zu kommen, müssten die Münchner bei einem Wachstum von mindestens fünf Prozent schon nächstes Jahr ihre langfristige Ebitda-Planmarge von 18,5 Prozent erzielen. Nicht unmöglich, aber sehr ambitioniert.
Obwohl das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel bei der Führung von Pro Sieben Sat 1 munter weitergeht, kann sich der Anleger nicht beschweren. Klarer Gewinner ist jedenfalls das operative Geschäft, wie die vorläufigen Zahlen zum ersten Quartal eindrucksvoll belegen. Nicht nur, dass sich die jüngsten Marktanteilsgewinne gegen RTL endlich in einem satten Umsatzplus von sechs Prozent niederschlugen. Auch die operative Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sprang unverhofft auf 15,8 Prozent. Und da der Konsens noch unter dem 2004er Planziel von 15 Prozent liegt, vermutete man am Montag wohl nicht zu Unrecht, dass heuer doch einiges mehr drin sein könnte - zumal Pro Sieben nach der jüngsten Kapitalerhöhung wieder recht solide finanziert ist.
Keine Frage, die Münchner dürften vorerst weiter positive Nachrichten liefern, auch wenn sie sich noch mit der Prognose zieren, schneller als der deutsche TV-Werbemarkt zu wachsen. Die Erwartung der gebrannten Marktforscher liegt bei gut drei Prozent netto. Tatsächlich profitiert Pro Sieben noch nicht von Fußball und Olympia, denn beim Sport will die Firma ja erst ab 2006 mitmischen. Andererseits lief die TV-Werbung schon jetzt besser als gedacht. Laut SC Spot Control legte sie im ersten Quartal um brutto 11,5 Prozent zu, allerdings gegenüber einem äußerst schwachen Vorjahr.
Sei¿s drum. Bis ins zweite Halbjahr dürfte allein die beschnittene Kostenbasis Pro Sieben einigen Schwung bringen. Auch birgt wohl die Umstellung auf IAS kleine positive Überraschungen. Ebenso dürften die Münchner die Verwässerung aus der Kapitalerhöhung bald über Zinseinsparungen kompensieren - noch ein Plus für den Anleger.
Bei der Bewertung erreicht Pro Sieben trotzdem allmählich das Ende der Fahnenstange. Um 2005 wie der Sektor auf ein KGV von 20 zu kommen, müssten die Münchner bei einem Wachstum von mindestens fünf Prozent schon nächstes Jahr ihre langfristige Ebitda-Planmarge von 18,5 Prozent erzielen. Nicht unmöglich, aber sehr ambitioniert.
Moin nendaz
W.O nippelgate ?
W.O nippelgate ?
3U mit gap up auf 52 Wochen hoch...
UUU 14,35 + 6,77%
gehandelt 28 K
UUU 14,35 + 6,77%
gehandelt 28 K
Der Spekulant:
Editorial: 3U nach Übernahme mit KGV 5,6 und fairem Wert 24,96 bis 40,72 Euro
Liebe Leserinnen und Leser!
Die 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) ist wohl die mit Abstand attraktivste Firma, die derzeit am deutschen Börsenparkett gefunden werden kann, wie Sie in der detaillierten Analyse nachlesen können. Das profitable Unternehmen mit den Sparten Festnetz-Telefonie (3U, OneTel) und Netzwerk (LambdaNet) hat auf Basis der aktuellen Börsenbewertung von TELE2 und Broadnet bzw. QSC folgenden fairen Wert pro Aktie:
2,59 Euro liquide Barmittel
13,49 Euro fairer Wert für die Telefon-Sparte
8,88-24,64 Euro fairer Wert für die Netzwerk-Sparte
-----------------------------------------------------
24,96-40,72 Euro fairer Unternehmenswert
=====================================================
Aktueller Börsenkurs: 13,37 Euro
Potenzial: +87 % bis +205 %
=====================================================
Gemessen an der Bewertung von Freenet, die ebenfalls über eine Telefon- und Internet-Sparte verfügen, liegt der faire Wert bei 30,45 bis 41,83 Euro je 3U-Aktie. Mit erwarteten 1,91 Euro Gewinn/Aktie in 2005 liegt das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) aktuell bei lächerlich niedrigen 5,6. Das sollte sich in absehbarer Zeit ändern, denn der großzügige Aktiensplitt - der am 13. Mai auf der Hauptversammlung beschlossen wird - wird für zusätzliches Interesse für die Aktien von 3U sorgen.
Besitzen Sie bereits 3U-Aktien? Wenn ja, sehr gut. Dran bleiben und kein Stück aus der Hand geben! Besitzen Sie noch keine, dann kaufen Sie am besten heute noch einen Posten zu derzeitigen Kursen. Sonst könnte es sein, dass Sie sich noch ziemlich ärgern werden, wenn wir über schöne Kursgewinne jubeln, und Sie diese offensichtliche Chance nicht wahrgenommen hätten.
3U 14,39 Euro + 7,07 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück 30 k
Editorial: 3U nach Übernahme mit KGV 5,6 und fairem Wert 24,96 bis 40,72 Euro
Liebe Leserinnen und Leser!
Die 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) ist wohl die mit Abstand attraktivste Firma, die derzeit am deutschen Börsenparkett gefunden werden kann, wie Sie in der detaillierten Analyse nachlesen können. Das profitable Unternehmen mit den Sparten Festnetz-Telefonie (3U, OneTel) und Netzwerk (LambdaNet) hat auf Basis der aktuellen Börsenbewertung von TELE2 und Broadnet bzw. QSC folgenden fairen Wert pro Aktie:
2,59 Euro liquide Barmittel
13,49 Euro fairer Wert für die Telefon-Sparte
8,88-24,64 Euro fairer Wert für die Netzwerk-Sparte
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24,96-40,72 Euro fairer Unternehmenswert
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Aktueller Börsenkurs: 13,37 Euro
Potenzial: +87 % bis +205 %
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Gemessen an der Bewertung von Freenet, die ebenfalls über eine Telefon- und Internet-Sparte verfügen, liegt der faire Wert bei 30,45 bis 41,83 Euro je 3U-Aktie. Mit erwarteten 1,91 Euro Gewinn/Aktie in 2005 liegt das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) aktuell bei lächerlich niedrigen 5,6. Das sollte sich in absehbarer Zeit ändern, denn der großzügige Aktiensplitt - der am 13. Mai auf der Hauptversammlung beschlossen wird - wird für zusätzliches Interesse für die Aktien von 3U sorgen.
Besitzen Sie bereits 3U-Aktien? Wenn ja, sehr gut. Dran bleiben und kein Stück aus der Hand geben! Besitzen Sie noch keine, dann kaufen Sie am besten heute noch einen Posten zu derzeitigen Kursen. Sonst könnte es sein, dass Sie sich noch ziemlich ärgern werden, wenn wir über schöne Kursgewinne jubeln, und Sie diese offensichtliche Chance nicht wahrgenommen hätten.
3U 14,39 Euro + 7,07 % auf 52 W Hoch
Gehandelte Stück 30 k
2. ANALYSE: 3U Telecom Kaufen
+ Umsatz +50 % im 2. Halbjahr 2003
+ 2004 über 1 Euro Gewinn pro Aktie
+ Kursziel 20 Euro (aktuell 13,37 Euro)
http://www.derspekulant.de/20040503.htm
+ Umsatz +50 % im 2. Halbjahr 2003
+ 2004 über 1 Euro Gewinn pro Aktie
+ Kursziel 20 Euro (aktuell 13,37 Euro)
http://www.derspekulant.de/20040503.htm
DAX 4015,55 + 0,20 %
VDAX 21,49 - 1,47 %
MDAX 5032,60 + 0,39 %
TecDAX 594,28 + 0,61 %
VDAX 21,49 - 1,47 %
MDAX 5032,60 + 0,39 %
TecDAX 594,28 + 0,61 %
@HSM Nippelgate
Wenns denn mal so wäre...
Jetzt werde ich erstmal nachtragen:
Mania lieg ich schön hinten
aber der Wert ist zum Traden zu deng
Gestern nach Close des E-Gaps ein paar Splendid,
In den USA seit Bruch der 4er Unterstützung short in Nortel
Bei ICGE Aufbau erster Pos. zu 0,26 und 0,27, da kauf ich weiter nach, am 07.05. 1:20 Re-Split und alle setzen auf einen deutlichen Rücksetzer, der kommt aber meines Erachtens nicht mehr so großartig, MK momentan `nur noch` 200 mio bei interessanten Beteiligungen
Wenns denn mal so wäre...
Jetzt werde ich erstmal nachtragen:
Mania lieg ich schön hinten
aber der Wert ist zum Traden zu deng
Gestern nach Close des E-Gaps ein paar Splendid,
In den USA seit Bruch der 4er Unterstützung short in Nortel
Bei ICGE Aufbau erster Pos. zu 0,26 und 0,27, da kauf ich weiter nach, am 07.05. 1:20 Re-Split und alle setzen auf einen deutlichen Rücksetzer, der kommt aber meines Erachtens nicht mehr so großartig, MK momentan `nur noch` 200 mio bei interessanten Beteiligungen
Mount10 schon wieder dick im Minus, bleist du dabei Mr.Zocky
Continental drehen an DAX-Spitze - Zahlen über Erwartungen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Zahlen und Plänen zu einer Wandelanleihe haben Continental-Aktien am Dienstag nach anfänglichen Kursverlusten ins Plus gedreht. Nach anfänglichen Verlusten stieg die Aktie bis 9.35 Uhr um 1,55 Prozent auf 37,30 Euro an die DAX-Spitze. Zugleich rückte der Leitindex um 0,02 Prozent auf 4.008,26 Punkte vor. Die Zahlen für das erste Quartal übertrafen laut Marktteilnehmern die Analystenprognosen. Allerdings hatten anfangs die Pläne für eine Wandelanleihe und Gewinnmitnahmen den Titel des Autozulieferers belastet.
"Die Rekordfahrt geht weiter", hieß es bei der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). "Insbesondere die Ergebnisgrößen liegen deutlich über den Erwartungen und sind auf die gute Entwicklung der Bereiche Automotive Systems und PKW-Reifen zurückzuführen", erklärte LRP-Analyst Michael Punzet. Der Experte geht davon aus, dass die zufließenden Mittel aus der Wandelanleihe zur Finanzierung der geplanten Übernahme von Phoenix verwendet werden sollen.
Jörg Heineke von der alpha Wertpapierhandels AG bezeichnete die Zahlen als "gut". So stieg der Überschuss den Firmenangaben zufolge auf 129,5 Millionen Euro, während Analysten mit 102 bis 109 Millionen Euro gerechnet hatten. Auch der Umsatz von 2,986 Milliarden Euro liege leicht über den Prognosen, hieß es. Zugleich verwiesen die Experten auf die Pläne zu einer Wandelanleihe im Volumen von bis zu 400 Millionen Euro.
Ein Frankfurter Händler sagte: "Die Zahlen übertreffen die Erwartungen, allerdings hatten im frühen Handel die Pläne für eine Wandelanleihe und Gewinnmitnahmen den Titel zunächst etwas gebremst." Auch ein anderer Marktteilnehmer erklärte die zwischenzeitlichen Verluste mit Gewinnmitnahmen. Schließlich habe sich der Titel in den vergangenen Monaten "sehr gut entwickelt"./tw/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Zahlen und Plänen zu einer Wandelanleihe haben Continental-Aktien am Dienstag nach anfänglichen Kursverlusten ins Plus gedreht. Nach anfänglichen Verlusten stieg die Aktie bis 9.35 Uhr um 1,55 Prozent auf 37,30 Euro an die DAX-Spitze. Zugleich rückte der Leitindex um 0,02 Prozent auf 4.008,26 Punkte vor. Die Zahlen für das erste Quartal übertrafen laut Marktteilnehmern die Analystenprognosen. Allerdings hatten anfangs die Pläne für eine Wandelanleihe und Gewinnmitnahmen den Titel des Autozulieferers belastet.
"Die Rekordfahrt geht weiter", hieß es bei der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). "Insbesondere die Ergebnisgrößen liegen deutlich über den Erwartungen und sind auf die gute Entwicklung der Bereiche Automotive Systems und PKW-Reifen zurückzuführen", erklärte LRP-Analyst Michael Punzet. Der Experte geht davon aus, dass die zufließenden Mittel aus der Wandelanleihe zur Finanzierung der geplanten Übernahme von Phoenix verwendet werden sollen.
Jörg Heineke von der alpha Wertpapierhandels AG bezeichnete die Zahlen als "gut". So stieg der Überschuss den Firmenangaben zufolge auf 129,5 Millionen Euro, während Analysten mit 102 bis 109 Millionen Euro gerechnet hatten. Auch der Umsatz von 2,986 Milliarden Euro liege leicht über den Prognosen, hieß es. Zugleich verwiesen die Experten auf die Pläne zu einer Wandelanleihe im Volumen von bis zu 400 Millionen Euro.
Ein Frankfurter Händler sagte: "Die Zahlen übertreffen die Erwartungen, allerdings hatten im frühen Handel die Pläne für eine Wandelanleihe und Gewinnmitnahmen den Titel zunächst etwas gebremst." Auch ein anderer Marktteilnehmer erklärte die zwischenzeitlichen Verluste mit Gewinnmitnahmen. Schließlich habe sich der Titel in den vergangenen Monaten "sehr gut entwickelt"./tw/fat
Na bitte,
funzt ja wieder...
WL spekulativ: Siebel und Alstom. Kl. Position Alstom bereits gekauft!
Frage: Wie weit seht Ihr EADS laufen? Schaffen die dieses Jahr noch 25EUR??
Happy trading,
Norbi
funzt ja wieder...
WL spekulativ: Siebel und Alstom. Kl. Position Alstom bereits gekauft!
Frage: Wie weit seht Ihr EADS laufen? Schaffen die dieses Jahr noch 25EUR??
Happy trading,
Norbi
AAIIE war ich zu gierig und es hat mich ausgestoppt, nachdem ich schon mehr als 2 Dollar vorne war...
Wiedereinstieg zu 6,1, Stopp 5,5
TASR
IPIX (Einmal Nirvana und Retour! )
FMDAY
MAMA (Wer hier Charttechnik versucht, der landet im Irrenhaus! )
Und zu guter letzt, IMMER auf der WL:
Schöne Frauen!
Wiedereinstieg zu 6,1, Stopp 5,5
TASR
IPIX (Einmal Nirvana und Retour! )
FMDAY
MAMA (Wer hier Charttechnik versucht, der landet im Irrenhaus! )
Und zu guter letzt, IMMER auf der WL:
Schöne Frauen!
Medigene 8,28 Euro + 6,84 %
Gehadelte Stück: 23 k
Pfleiderer 5,80 Euro + 4,69 %
Gehandelte Stück: 128 k
Gehadelte Stück: 23 k
Pfleiderer 5,80 Euro + 4,69 %
Gehandelte Stück: 128 k
@ nendaz
Man kann über TASR und IPIX nur noch den Kopf schütteln,
völlig BSE-verseucht.
Man kann über TASR und IPIX nur noch den Kopf schütteln,
völlig BSE-verseucht.
DAX am Morgen: Verhaltene Eröffnung im Vorfeld der Fed-Entscheidung
Der Deutsche Aktienindex ist am Dienstag vor der mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed nur mit kleinen Zugewinnen in den aktuellen Handelstag gestartet. Der DAX30 gewinnt in den ersten Minuten 0,2 Prozent auf 4.013 Zähler hinzu.
Heute findet das aus konjunktureller Sicht wichtigste Ereignis in dieser Handelswoche statt. In Washington findet die Geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank statt, bei der die Zinsentscheidung gegen 20:15 Uhr MEZ erwartet wird. Eine Änderung der Leitzinsen erwartet jedoch unter den Börsianern kaum jemand. Sie erhoffen sich eher von den Kommentaren des Chairman Greenspan Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik.
Auf dem Frankfurter Parkett gibt es im frühen Handel aber auch schon seitens der Unternehmen impulsbringende Nachrichten. Continental gab seine Zahlen und die Ankündigung einer Wandelanleihe bekannt. Zudem können die deutschen Autowerte wie BMW und Daimler von den jüngsten US-Absatzzahlen profitieren.
Aktuell führt Siemens die DAX-Liste an, gefolgt von ThyssenKrupp, Münchener Rück, Henkel und BMW, während RWE zusammen mit ALTANA und BASF das Schlusslicht bildet.
Der Automobilzulieferer Continental hat eigenen Angaben zufolge seinen positiven Kurs fortgesetzt. In den ersten drei Monaten stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent. Das operative Konzernergebnis EBIT erhöhte sich um 34,5 Prozent auf 246,7 Mio. Euro, nach 183,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis nach Steuern stieg um 48,2 Prozent und wurde mit 129,5 Mio. Euro beziffert, nach 87,4 Mio. Euro im Vorjahr, das Ergebnis pro Aktie stieg auf 0,96 Euro. Für das Gesamtjahr 2004 geht das Unternehmen von einer nochmaligen Steigerung des Konzern-Umsatzes und des operativen Ergebnisses aus.
Die US-Absatzzahlen der deutschen Autokonzerne sind im April erneut unterschiedlich ausgefallen. DaimlerChrysler konnte den Absatz insgesamt um 1 Prozent steigern. Sowohl die Marken Chrysler als auch Mercedes verbuchten Zuwächse. Die Chrysler-Sparte konnte 1 Prozent mehr Fahrzeuge verkaufen, bei Mercedes konnten 3 Prozent mehr Autos an den Mann gebracht werden. BMW meldete bessere Zahlen für den Monat April. Den Angaben zufolge stieg der Absatz um 10,7 Prozent auf 26.709 Einheiten. Volkswagen setzte im Monat April in Nordamerika 25.667 Automobile ab, was auf dem Niveau des Vorjahres (25.412) liegt. Erfolgreich verkauften sich vor allem die Modelle Golf, Passat und Touareg.
Der Deutsche Aktienindex ist am Dienstag vor der mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed nur mit kleinen Zugewinnen in den aktuellen Handelstag gestartet. Der DAX30 gewinnt in den ersten Minuten 0,2 Prozent auf 4.013 Zähler hinzu.
Heute findet das aus konjunktureller Sicht wichtigste Ereignis in dieser Handelswoche statt. In Washington findet die Geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank statt, bei der die Zinsentscheidung gegen 20:15 Uhr MEZ erwartet wird. Eine Änderung der Leitzinsen erwartet jedoch unter den Börsianern kaum jemand. Sie erhoffen sich eher von den Kommentaren des Chairman Greenspan Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik.
Auf dem Frankfurter Parkett gibt es im frühen Handel aber auch schon seitens der Unternehmen impulsbringende Nachrichten. Continental gab seine Zahlen und die Ankündigung einer Wandelanleihe bekannt. Zudem können die deutschen Autowerte wie BMW und Daimler von den jüngsten US-Absatzzahlen profitieren.
Aktuell führt Siemens die DAX-Liste an, gefolgt von ThyssenKrupp, Münchener Rück, Henkel und BMW, während RWE zusammen mit ALTANA und BASF das Schlusslicht bildet.
Der Automobilzulieferer Continental hat eigenen Angaben zufolge seinen positiven Kurs fortgesetzt. In den ersten drei Monaten stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent. Das operative Konzernergebnis EBIT erhöhte sich um 34,5 Prozent auf 246,7 Mio. Euro, nach 183,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis nach Steuern stieg um 48,2 Prozent und wurde mit 129,5 Mio. Euro beziffert, nach 87,4 Mio. Euro im Vorjahr, das Ergebnis pro Aktie stieg auf 0,96 Euro. Für das Gesamtjahr 2004 geht das Unternehmen von einer nochmaligen Steigerung des Konzern-Umsatzes und des operativen Ergebnisses aus.
Die US-Absatzzahlen der deutschen Autokonzerne sind im April erneut unterschiedlich ausgefallen. DaimlerChrysler konnte den Absatz insgesamt um 1 Prozent steigern. Sowohl die Marken Chrysler als auch Mercedes verbuchten Zuwächse. Die Chrysler-Sparte konnte 1 Prozent mehr Fahrzeuge verkaufen, bei Mercedes konnten 3 Prozent mehr Autos an den Mann gebracht werden. BMW meldete bessere Zahlen für den Monat April. Den Angaben zufolge stieg der Absatz um 10,7 Prozent auf 26.709 Einheiten. Volkswagen setzte im Monat April in Nordamerika 25.667 Automobile ab, was auf dem Niveau des Vorjahres (25.412) liegt. Erfolgreich verkauften sich vor allem die Modelle Golf, Passat und Touareg.
Nihct nur WO hat so seine Probleme, über mein Nachrichtentool bekomme ich momentan DAS:
Börsennachrichten - Angemeldete Nutzer
Nachrichtenart
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04.05.04 09:16
AKTIEN-FLASH: Qiagen sehr fest - Zahlen und Ausblick positiv anzeigen
04.05.04 09:16
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04.05.04 09:16
AKTIEN-FLASH: Qiagen sehr fest - Zahlen und Ausblick positiv anzeigen
Die Nachrichten werden von Nachrichtenagenturen bereitgestellt. Dresdner Bank
Da frag ich mich doch ob bei der Dresdner momentan die Quiagen empfohlen wird...
Börsennachrichten - Angemeldete Nutzer
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04.05.04 09:16
AKTIEN-FLASH: Qiagen sehr fest - Zahlen und Ausblick positiv anzeigen
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Da frag ich mich doch ob bei der Dresdner momentan die Quiagen empfohlen wird...
TecDAX am Morgen: Pfeiffer und Qiagen nach Zahlenbekanntgabe vorne
Die deutschen Tec-Werte sind freundlich in den zweiten Handelstag der Woche gestartet. Der TecDAX gewinnt im frühen Handel 0,4 Prozent auf 592 Zähler.
Unter den Top5 befinden sich aktuell SÜSS MicroTec, Pfeiffer Vacuum, Qiagen und JENOPTIK, während Evotec mit einem Abschlag von knapp 1,6 Prozent das Schlusslicht bildet.
Pfeiffer Vacuum konnte den Gewinn und Umsatz im ersten Quartal deutlich steigern. Der Vakuumpumpen-Hersteller steigerte den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal um 90,4 Prozent auf 6,5 Mio. Euro. Der Nettogewinn lag bei 4,2 Mio. Euro bzw. 0,48 Euro je Aktie, nach 2,7 Mio. Euro bzw. 0,31 Euro je Aktie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Für das Gesamtjahr bestätigte Pfeiffer Vacuum seine Prognosen
Das Biotechnologieunternehmen QIAGEN hat seine Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal bekannt gegeben. Eigenen Angaben zufolge lag der konsolidierte Umsatz über den am 18. Februar 2004 verkündeten Prognosen, der Gewinn pro Aktie entsprach dagegen den Prognosen. Das operative Ergebnis stieg um 12 Prozent von 16,1 Mio. Dollar auf 18,1 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn nach Steuern stieg um 4 Prozent von 11,0 Mio. Dollar auf 11,4 Mio. Dollar.
TOMORROW FOCUS musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund der Veräußerung der IMP Interactive Marketing Partner GmbH einen Umsatzrückgang hinnehmen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 11,2 Mio. Euro, nach 12,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) erzielte das Medienunternehmen einen Gewinn von 0,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis noch ein Verlust von 0.6 Mio. Euro angefallen war.
Die deutschen Tec-Werte sind freundlich in den zweiten Handelstag der Woche gestartet. Der TecDAX gewinnt im frühen Handel 0,4 Prozent auf 592 Zähler.
Unter den Top5 befinden sich aktuell SÜSS MicroTec, Pfeiffer Vacuum, Qiagen und JENOPTIK, während Evotec mit einem Abschlag von knapp 1,6 Prozent das Schlusslicht bildet.
Pfeiffer Vacuum konnte den Gewinn und Umsatz im ersten Quartal deutlich steigern. Der Vakuumpumpen-Hersteller steigerte den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal um 90,4 Prozent auf 6,5 Mio. Euro. Der Nettogewinn lag bei 4,2 Mio. Euro bzw. 0,48 Euro je Aktie, nach 2,7 Mio. Euro bzw. 0,31 Euro je Aktie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Für das Gesamtjahr bestätigte Pfeiffer Vacuum seine Prognosen
Das Biotechnologieunternehmen QIAGEN hat seine Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal bekannt gegeben. Eigenen Angaben zufolge lag der konsolidierte Umsatz über den am 18. Februar 2004 verkündeten Prognosen, der Gewinn pro Aktie entsprach dagegen den Prognosen. Das operative Ergebnis stieg um 12 Prozent von 16,1 Mio. Dollar auf 18,1 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn nach Steuern stieg um 4 Prozent von 11,0 Mio. Dollar auf 11,4 Mio. Dollar.
TOMORROW FOCUS musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund der Veräußerung der IMP Interactive Marketing Partner GmbH einen Umsatzrückgang hinnehmen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 11,2 Mio. Euro, nach 12,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) erzielte das Medienunternehmen einen Gewinn von 0,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis noch ein Verlust von 0.6 Mio. Euro angefallen war.
@Predo
Mount 10 Verkaufsdruck
Nutze die Chance
Bei Ausverkauf immer 10-20% drin
Würde mich freuen,wenn Mount 10 die 1 Euro Marke antesten würde
Wenn der Verkäufer fertig ist,wird es eine technische Reaktion nach oben geben
Mount 10 Verkaufsdruck
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Würde mich freuen,wenn Mount 10 die 1 Euro Marke antesten würde
Wenn der Verkäufer fertig ist,wird es eine technische Reaktion nach oben geben
Girindus,Biolitec,Cancom,Parsytec alles frische Shortkandidaten
Vodafone startet UMTS-Anwendungen auf Mobiltelefonen in Deutschland, Portugal
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Als erster Netzbetreiber geht der Mobilfunkanbieter Vodafone Group Plc mit UMTS-Handys in Deutschland und in Portugal an den Start. Ab sofort können die Kunden Vorteile wie Videotelefonie, Videos in TV-Qualität und eine schnelle Datenübertragung nutzen, teilte der Vodafone-Deutschland-Chef Jürgen von Kuczkowski am Dienstag in Düsseldorf mit.
Im Februar war die Vodafone-Tochter mit UMTS-Datenkarten für Geschäftskunden gestartet. Das erste UMTS-Handy ist ein Gerät des koreanischen Herstellers Samsung , das bei Abschluss eines Vertrages 299 Euro kostet.
Neben Deutschland werde das Angebot auch in Portugal auf den Markt gebracht. Das Endgerät von Samsung werde kurzfristig durch ein Gerät von Sony Ericsson ergänzt. In den kommenden Monaten werde das Angebot zudem auf andere europäische Länder ausgedehnt./ls/DP/tav/mnr/kro
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Als erster Netzbetreiber geht der Mobilfunkanbieter Vodafone Group Plc mit UMTS-Handys in Deutschland und in Portugal an den Start. Ab sofort können die Kunden Vorteile wie Videotelefonie, Videos in TV-Qualität und eine schnelle Datenübertragung nutzen, teilte der Vodafone-Deutschland-Chef Jürgen von Kuczkowski am Dienstag in Düsseldorf mit.
Im Februar war die Vodafone-Tochter mit UMTS-Datenkarten für Geschäftskunden gestartet. Das erste UMTS-Handy ist ein Gerät des koreanischen Herstellers Samsung , das bei Abschluss eines Vertrages 299 Euro kostet.
Neben Deutschland werde das Angebot auch in Portugal auf den Markt gebracht. Das Endgerät von Samsung werde kurzfristig durch ein Gerät von Sony Ericsson ergänzt. In den kommenden Monaten werde das Angebot zudem auf andere europäische Länder ausgedehnt./ls/DP/tav/mnr/kro
Pandatel und EM.TV Bids
@ Mr.Zocky
Danke für den Tip bei Mount10.
Wie siehst du Lage bei MWG Biotech?
Predo
Danke für den Tip bei Mount10.
Wie siehst du Lage bei MWG Biotech?
Predo
IEM wird jetzt interesant
Streiche IEM kurzfristig aus meiner Shortkandidatenliste
50 cents ATL haben gehalten
Nun kleine technische Reaktion drin
60-70 cents möglich
Danach sollte man die Stücke wieder abgeben
Streiche IEM kurzfristig aus meiner Shortkandidatenliste
50 cents ATL haben gehalten
Nun kleine technische Reaktion drin
60-70 cents möglich
Danach sollte man die Stücke wieder abgeben
Dicke Bids bei IEM
Jetzt will jeder rein
Jetzt will jeder rein
MWG Biotech würde ich nicht anfassen
Wie ich damals bei Buch.de sagte,Aktien die einen steilen Aufwärtstrend haben,sollte man meiden
Rallye ist vorbei
Wenn da einer dick drin ist,dann Gute Nacht
Hab den Wert nicht in WL
Alles intakt bei MWG
Aufwärtstrend hat Bestand
Aber wohin soll die Aktie noch hin
Wie ich damals bei Buch.de sagte,Aktien die einen steilen Aufwärtstrend haben,sollte man meiden
Rallye ist vorbei
Wenn da einer dick drin ist,dann Gute Nacht
Hab den Wert nicht in WL
Alles intakt bei MWG
Aufwärtstrend hat Bestand
Aber wohin soll die Aktie noch hin
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 4.5.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 9,07 +0,43 +4,97
909247 SCM Microsys...... 5,85 +0,17 +2,99
719350 Koenig & B........ 18,50 +0,50 +2,77
691660 Pfeiffer Vacuum... 34,46 +0,87 +2,59
656990 MLP............... 12,89 +0,30 +2,38
922230 AT+S Austr........ 15,25 +0,33 +2,21
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 17,35 +0,25 +1,46
627500 KarstadtQuelle.... 18,18 +0,22 +1,22
731400 Heidelb. Druck.... 30,75 +0,37 +1,21
901626 Qiagen............ 10,23 +0,12 +1,18
Kursverlierer Diff. %
927200 Dialog Semic...... 3,32 -0,08 -2,35
676650 Norddt. Affin..... 10,30 -0,21 -1,99
515100 BASF.............. 42,24 -0,66 -1,53
703712 RWE StA........... 36,15 -0,49 -1,33
704233 Rhoen Klinikum VA. 37,80 -0,40 -1,04
723530 SGL Carbon........ 8,80 -0,09 -1,01
780100 WCM............... 1,12 -0,01 -0,88
761440 E.ON.............. 54,90 -0,39 -0,70
513010 FJH............... 13,57 -0,09 -0,65
604700 Heidelb.Cem....... 38,10 -0,24 -0,62
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 9,07 +0,43 +4,97
909247 SCM Microsys...... 5,85 +0,17 +2,99
719350 Koenig & B........ 18,50 +0,50 +2,77
691660 Pfeiffer Vacuum... 34,46 +0,87 +2,59
656990 MLP............... 12,89 +0,30 +2,38
922230 AT+S Austr........ 15,25 +0,33 +2,21
777117 Pro 7.Sat.1 VA.... 17,35 +0,25 +1,46
627500 KarstadtQuelle.... 18,18 +0,22 +1,22
731400 Heidelb. Druck.... 30,75 +0,37 +1,21
901626 Qiagen............ 10,23 +0,12 +1,18
Kursverlierer Diff. %
927200 Dialog Semic...... 3,32 -0,08 -2,35
676650 Norddt. Affin..... 10,30 -0,21 -1,99
515100 BASF.............. 42,24 -0,66 -1,53
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704233 Rhoen Klinikum VA. 37,80 -0,40 -1,04
723530 SGL Carbon........ 8,80 -0,09 -1,01
780100 WCM............... 1,12 -0,01 -0,88
761440 E.ON.............. 54,90 -0,39 -0,70
513010 FJH............... 13,57 -0,09 -0,65
604700 Heidelb.Cem....... 38,10 -0,24 -0,62
Wincor Nixdorf - Zeichnungsfrist schon nächste Woche
Wincor Nixdorf, ein Hersteller von Kassensystemen und Geldautomaten, will offenbar noch im Mai an die Börse gehen, dies berichtet das "Handelsblatt" ohne Angabe von Quellen. Die Zeichnungsfrist beginne am 10. Mai, hieß es. Die Erstnotiz sei für den 19. Mai geplant. Wie die Zeitung weiter schreibt, werde der Wert des Unternehmens auf 0,9 bis 1,2 Mrd. Euro geschätzt. Rund die Hälfte davon soll an die Börse kommen.
Wincor Nixdorf, ein Hersteller von Kassensystemen und Geldautomaten, will offenbar noch im Mai an die Börse gehen, dies berichtet das "Handelsblatt" ohne Angabe von Quellen. Die Zeichnungsfrist beginne am 10. Mai, hieß es. Die Erstnotiz sei für den 19. Mai geplant. Wie die Zeitung weiter schreibt, werde der Wert des Unternehmens auf 0,9 bis 1,2 Mrd. Euro geschätzt. Rund die Hälfte davon soll an die Börse kommen.
@ Mr.Zocky
Über welchen Broker verkauft du eigentlich deine Aktien leer?
Über welchen Broker verkauft du eigentlich deine Aktien leer?
Euro/USD 1,2035 + 0,80 %
KarstadtQuelle startet mit Umsatzminus und Betriebsverlust ins Jahr
Die KarstadtQuelle AG lud am Dienstag zu ihrer Hauptversammlung ein und gab auf der Veranstaltung bekannt, dass der Essener Handelskonzern im ersten Quartal ein Umsatzminus und einen größeren Betriebsverlust verbuchen musste. Als Gründe wurden sehr schwache Umsätze in den Monaten Januar und Februar genannt.
Nach Aussagen von Konzernchef Wolfgang Urban sei der Umsatz im ersten Quartal um 4,4 Prozent auf 3,52 Mrd. Euro zurückgegangen. Auch der Verlust vor Steuern und Abschreibungen habe sich auf 171 Mio. Euro ausgeweitet. Für das Jahr 2004 erwartet das in der Krise steckende Unternehmen einen zweistelligen Betriebsverlust, nachdem man im Vorjahr noch 9 Mio. Euro erwirtschaftet hatte.
Lediglich im E-Shopping-Bereich kann das Unternehmen Erfolge vorweisen. Hier zeigt sich der KarstadtQuelle-Konzern zuversichtlich, das hohe Wachstum im Jahr 2004 fortsetzen zu können. Unter der Voraussetzung, dass sich die wirtschaftlichen und globalen politischen Rahmenbedingungen nicht verschlechtern, wird ein Online-Bestellwert von mindestens 2 Mrd. Euro erwartet.
Aktuell verbucht die Aktie des Unternehmens im Xetra-Handel ein Minus von 1,89 Prozent auf 17,62 Euro.
Die KarstadtQuelle AG lud am Dienstag zu ihrer Hauptversammlung ein und gab auf der Veranstaltung bekannt, dass der Essener Handelskonzern im ersten Quartal ein Umsatzminus und einen größeren Betriebsverlust verbuchen musste. Als Gründe wurden sehr schwache Umsätze in den Monaten Januar und Februar genannt.
Nach Aussagen von Konzernchef Wolfgang Urban sei der Umsatz im ersten Quartal um 4,4 Prozent auf 3,52 Mrd. Euro zurückgegangen. Auch der Verlust vor Steuern und Abschreibungen habe sich auf 171 Mio. Euro ausgeweitet. Für das Jahr 2004 erwartet das in der Krise steckende Unternehmen einen zweistelligen Betriebsverlust, nachdem man im Vorjahr noch 9 Mio. Euro erwirtschaftet hatte.
Lediglich im E-Shopping-Bereich kann das Unternehmen Erfolge vorweisen. Hier zeigt sich der KarstadtQuelle-Konzern zuversichtlich, das hohe Wachstum im Jahr 2004 fortsetzen zu können. Unter der Voraussetzung, dass sich die wirtschaftlichen und globalen politischen Rahmenbedingungen nicht verschlechtern, wird ein Online-Bestellwert von mindestens 2 Mrd. Euro erwartet.
Aktuell verbucht die Aktie des Unternehmens im Xetra-Handel ein Minus von 1,89 Prozent auf 17,62 Euro.
DAX 3994,86 - 0,32 %
VDAX 21,97 + 0,73 %
MDAX 5017,50 + 0,09 %
TecDAX 588,50 - 0,37 %
US-Futures (SPX & NDX)
Orad zu 1,65 Schnäppchen
Depfa-Iceberg bei 12,50 ...
Depfa 12,50 Euro + 0,81 %
Gehandelte Stück: 322 k
Depfa 12,50 Euro + 0,81 %
Gehandelte Stück: 322 k
Mount 10 Bids kommen
Ask leer
Ask leer
LION BioScience kommt nicht aus den roten Zahlen - Weitere Verluste erwartet
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Das Heidelberger Bioinformatikunternehmen LION BioScience kommt nicht aus den roten Zahlen und rechnet auch für das laufende Jahr mit einem Verlust. Für das gesamte Geschäftsjahr 2004/2005 werde ein Fehlbetrag in Höhe von rund 10 bis 11 Millionen Euro erwartet, teilte der Konzern mit. Gleichzeitig gab das Unternehmen bekannt, das im vergangenen Geschäftjahr 2003/2004 (31. März) ein Fehlbetrag von 22 Millionen Euro verbucht wurde. Das Unternehmen betonte, dass im vierten Quartal des laufenden Jahres ein positiver Cash Flow erreicht werden soll.
Analysten hatten die Unternehmensentwicklung wegen mehrfachem Strategiewechsel in der Vergangenheit als "chaotisch" kritisiert. Seine Prognose für das vergangene Geschäftsjahr hatte der Konzern zudem wegen deutlicher Absatzprobleme mehrmals nach unten korrigiert. Im März 2004 hatte das Unternehmen zudem sein Listing im Technologie-Index TecDAX verloren.
Auch der Umsatz wird der Prognose zufolge weiter sinken. In 2004/2005 würden hier nun 12 bis 13 Millionen Euro angepeilt (2003/2004: 19,5 Mio Euro). Hauptgrund hierfür sei das Auslaufen von Verträgen mit dem Bayer-Konzern im Juni 2004. Mögliche Neuaufträge von Bayer seiem in der Umsatzerwartung nicht enthalten. Im laufenden Geschäftsjahr wird das Unternehmen seinen Personalstand von rund 200 auf 150 Mitarbeiter reduzieren müssen.
LION BioScience kündigte an, 2004/2005 fünf neue Produkte beziehungsweise Produktversionen auf den Markt bringen zu wollen. Im nächsten Geschäftsjahr 2005/2006 rechne Lion mit einem organischen Wachstum im zweistelligen Bereich. Diese Wachstumserwartung basiere auf der Ausweitung der Bioinformatikprodukte auch in andere Anwendungsfelder und auf neue Produkte in der Chemieinformatik, hieß es./mag/sit/kro
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Das Heidelberger Bioinformatikunternehmen LION BioScience kommt nicht aus den roten Zahlen und rechnet auch für das laufende Jahr mit einem Verlust. Für das gesamte Geschäftsjahr 2004/2005 werde ein Fehlbetrag in Höhe von rund 10 bis 11 Millionen Euro erwartet, teilte der Konzern mit. Gleichzeitig gab das Unternehmen bekannt, das im vergangenen Geschäftjahr 2003/2004 (31. März) ein Fehlbetrag von 22 Millionen Euro verbucht wurde. Das Unternehmen betonte, dass im vierten Quartal des laufenden Jahres ein positiver Cash Flow erreicht werden soll.
Analysten hatten die Unternehmensentwicklung wegen mehrfachem Strategiewechsel in der Vergangenheit als "chaotisch" kritisiert. Seine Prognose für das vergangene Geschäftsjahr hatte der Konzern zudem wegen deutlicher Absatzprobleme mehrmals nach unten korrigiert. Im März 2004 hatte das Unternehmen zudem sein Listing im Technologie-Index TecDAX verloren.
Auch der Umsatz wird der Prognose zufolge weiter sinken. In 2004/2005 würden hier nun 12 bis 13 Millionen Euro angepeilt (2003/2004: 19,5 Mio Euro). Hauptgrund hierfür sei das Auslaufen von Verträgen mit dem Bayer-Konzern im Juni 2004. Mögliche Neuaufträge von Bayer seiem in der Umsatzerwartung nicht enthalten. Im laufenden Geschäftsjahr wird das Unternehmen seinen Personalstand von rund 200 auf 150 Mitarbeiter reduzieren müssen.
LION BioScience kündigte an, 2004/2005 fünf neue Produkte beziehungsweise Produktversionen auf den Markt bringen zu wollen. Im nächsten Geschäftsjahr 2005/2006 rechne Lion mit einem organischen Wachstum im zweistelligen Bereich. Diese Wachstumserwartung basiere auf der Ausweitung der Bioinformatikprodukte auch in andere Anwendungsfelder und auf neue Produkte in der Chemieinformatik, hieß es./mag/sit/kro
D.Logistics beschließt Kapitalerhöhung
Der Vorstand der D.Logistics AG hat am Dienstag mit Zustimmung des Aufsichtsrates eine Sachkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in Höhe von 3,1 Mio. Euro beschlossen.
Gegenstand der Kapitalerhöhung ist die Einbringung von Darlehen, die der Vorstandsvorsitzende Herr Detlef W. Hübner und ein Treuhänder der Detlef Hübner Stiftung der Gesellschaft gewährt hatten. Der Ausgabekurs beträgt Unternehmensangaben zufolge 1,71 Euro je Aktie und orientiert sich am aktuellen Börsenkurs.
Durch die Kapitalerhöhung reduzieren sich die Finanzverbindlichkeiten um 5,3 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote erhöht sich gegenüber dem 31. Dezember 2003 um 2,2 Prozent auf 24,85 Prozent. Das Zinsergebnis wird auf Jahressicht um 0,31 Mio. Euro entlastet, hieß es.
Die Aktie von D.Logistics verliert aktuell 2,87 Prozent auf 1,69 Euro.
Der Vorstand der D.Logistics AG hat am Dienstag mit Zustimmung des Aufsichtsrates eine Sachkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital in Höhe von 3,1 Mio. Euro beschlossen.
Gegenstand der Kapitalerhöhung ist die Einbringung von Darlehen, die der Vorstandsvorsitzende Herr Detlef W. Hübner und ein Treuhänder der Detlef Hübner Stiftung der Gesellschaft gewährt hatten. Der Ausgabekurs beträgt Unternehmensangaben zufolge 1,71 Euro je Aktie und orientiert sich am aktuellen Börsenkurs.
Durch die Kapitalerhöhung reduzieren sich die Finanzverbindlichkeiten um 5,3 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote erhöht sich gegenüber dem 31. Dezember 2003 um 2,2 Prozent auf 24,85 Prozent. Das Zinsergebnis wird auf Jahressicht um 0,31 Mio. Euro entlastet, hieß es.
Die Aktie von D.Logistics verliert aktuell 2,87 Prozent auf 1,69 Euro.
EURO STOXX 50 am Dienstag: Märkte in Wartestellung, UBS im Fokus
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Dienstag im Vorfeld der erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed sehr verhalten und mit roten Vorzeichen. Im Fokus des Börsengeschehens stehen derzeit die Schweizer Aktien.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 verliert am frühen Mittag 0,79 Prozent auf 2.784 Zähler, während der Dow Jones STOXX 50 um 0,10 Prozent auf 2.720 Punkte abgibt.
Heute findet das aus konjunktureller Sicht wichtigste Ereignis in dieser Handelswoche statt. In Washington findet die Geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank (Fed) statt, bei der die Zinsentscheidung gegen 20:15 Uhr MEZ erwartet wird. Eine Änderung der Leitzinsen erwartet jedoch unter den Börsianern kaum jemand. Sie erhoffen sich eher von den Kommentaren des Chairman Greenspan Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik.
Die schweizerische Großbank UBS hat heute die Zahlen für das abgelaufene erste Quartal bekannt gegeben und damit eigenen Angaben zufolge das beste Quartalsergebnis in ihrer Geschichte erreicht. Das Konzernergebnis konnte gegenüber dem am 31.03.03 zu Ende gegangenen Quartal von 1,2 auf 2,4 Mrd. CHF verdoppelt werden. Einen detaillierten Ausblick auf das laufende Quartal und Geschäftsjahr gab das Unternehmen jedoch nicht.
Der Chemiekonzern Clariant konnte im ersten Quartal aufgrund der guten Geschäftsentwicklung in allen fünf Konzernsparten beim Umsatz und beim Ergebnis zulegen. Der Nettogewinn belief sich im Berichtszeitraum auf 72 Mio. CHF, was deutlich über der durchschnittlichen Gewinnprognose der Analysten in Höhe von 35 Mio. CHF lag. Für das Gesamtjahr äußerte sich Clariant angesichts der nach wie vor unklaren wirtschaftlichen Entwicklung zurückhaltend optimistisch. Die Zielsetzungen des zuvor angekündigten Restrukturierungsprogramms wurden hingegen weiter bestätigt. So hält man weiter an dem Abbau von insgesamt 4.000 Arbeitsplätzen bis Ende des Jahres 2005 fest. Aus dem angekündigten Verkauf von Unternehmenssparten will der Chemiekonzern insgesamt 1,5 Mrd. CHF erlösen.
Air France konnte im Rahmen ihres Übernahmeangebots für die niederländische Fluglinie KLM mehr als 89 Prozent der ausstehenden Anteile einsammeln. Wie beide Fluggesellschaften bekannt gaben, nahmen insgesamt 89,2 Prozent der Anteilseigner des niederländischen Konzerns das Umtauschangebot von Air France an und machten somit den Weg für die Fusion zur nach Umsätzen größten Fluggesellschaft der Welt frei. Die zweite Phase des insgesamt 833 Mio. Euro schweren Übernahmeangebots beginnt am Dienstag und endet am 21. Mai.
Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Dienstag im Vorfeld der erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed sehr verhalten und mit roten Vorzeichen. Im Fokus des Börsengeschehens stehen derzeit die Schweizer Aktien.
Der Dow Jones EURO STOXX 50 verliert am frühen Mittag 0,79 Prozent auf 2.784 Zähler, während der Dow Jones STOXX 50 um 0,10 Prozent auf 2.720 Punkte abgibt.
Heute findet das aus konjunktureller Sicht wichtigste Ereignis in dieser Handelswoche statt. In Washington findet die Geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank (Fed) statt, bei der die Zinsentscheidung gegen 20:15 Uhr MEZ erwartet wird. Eine Änderung der Leitzinsen erwartet jedoch unter den Börsianern kaum jemand. Sie erhoffen sich eher von den Kommentaren des Chairman Greenspan Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik.
Die schweizerische Großbank UBS hat heute die Zahlen für das abgelaufene erste Quartal bekannt gegeben und damit eigenen Angaben zufolge das beste Quartalsergebnis in ihrer Geschichte erreicht. Das Konzernergebnis konnte gegenüber dem am 31.03.03 zu Ende gegangenen Quartal von 1,2 auf 2,4 Mrd. CHF verdoppelt werden. Einen detaillierten Ausblick auf das laufende Quartal und Geschäftsjahr gab das Unternehmen jedoch nicht.
Der Chemiekonzern Clariant konnte im ersten Quartal aufgrund der guten Geschäftsentwicklung in allen fünf Konzernsparten beim Umsatz und beim Ergebnis zulegen. Der Nettogewinn belief sich im Berichtszeitraum auf 72 Mio. CHF, was deutlich über der durchschnittlichen Gewinnprognose der Analysten in Höhe von 35 Mio. CHF lag. Für das Gesamtjahr äußerte sich Clariant angesichts der nach wie vor unklaren wirtschaftlichen Entwicklung zurückhaltend optimistisch. Die Zielsetzungen des zuvor angekündigten Restrukturierungsprogramms wurden hingegen weiter bestätigt. So hält man weiter an dem Abbau von insgesamt 4.000 Arbeitsplätzen bis Ende des Jahres 2005 fest. Aus dem angekündigten Verkauf von Unternehmenssparten will der Chemiekonzern insgesamt 1,5 Mrd. CHF erlösen.
Air France konnte im Rahmen ihres Übernahmeangebots für die niederländische Fluglinie KLM mehr als 89 Prozent der ausstehenden Anteile einsammeln. Wie beide Fluggesellschaften bekannt gaben, nahmen insgesamt 89,2 Prozent der Anteilseigner des niederländischen Konzerns das Umtauschangebot von Air France an und machten somit den Weg für die Fusion zur nach Umsätzen größten Fluggesellschaft der Welt frei. Die zweite Phase des insgesamt 833 Mio. Euro schweren Übernahmeangebots beginnt am Dienstag und endet am 21. Mai.
Anlageberater: "Aktienquote reduzieren"
"Sell in May and go away", besagt eine Börsenweisheit - frei übersetzt: Verkaufe im Mai, und halte dich erstmal von der Börse fern. Laut Franck Walter, Geschäftsführer des Fondsshops Saarbrücken, müsste es jedoch eher heißen: "Sell in April and go away." Die Mai-Regel basiere auf Statistiken, nach denen die Börsen in den Herbst- und Wintermonaten in der Regel besser laufen und ab Mai fallen. "Die großen Investoren stellen sich darauf ein und steigen gegebenenfalls schon vorher aus, um den fallenden Kursen zu entgehen", so Walter zu DER FONDS.com. Auch er hat seine Aktienquote bereits auf 15 Prozent gesenkt.
"Grundsätzlich ist es aber noch nicht zu spät, sein Depot zu überprüfen", sagt Walter. Anleger mit einer Aktienquote von über 50 Prozent, sollten ihre Aktienfonds verkaufen und Gewinne realisieren. Neueinsteigern rät er momentan noch von Aktienfonds ab. "Die Börsen werden in nächster Zeit eher schwächeln. Vor November, wenn die US-Wahlen stattfinden, rechnen wir mit keinen positiven Überraschungen auf breiter Front", so der Anlageberater. Das beste sei, Kasse zu halten, um bei niedrigen Kursen die Aktienquote wieder erhöhen zu können.
Seine 15 Prozent Aktien hat Walter auf drei Themen verteilt: Zu 5 Prozent ist er in Rohstoffen investiert. Er setzt dabei etwa auf den Merrill Lynch World Mining (WKN 986 932) und den Gold & Ressources (WKN 164 323) von Dr. Jens Ehrhardt. Weitere 5 Prozent stecken in asiatischen Aktienfonds, etwa dem Nordea Far Eastern Value (WKN 973 349), und die restlichen 5 Prozent in Schwellenländer-Fonds wie dem Oyster Emerging Markets (WKN 937 701). Sinken die Kurse, würde er diese Positionen aufstocken. "Doch in diesem Jahr werden wir die Aktienquote nicht über 35 Prozent hochfahren", sagt Walter. Für mehr seien ihm die Märkte zu unsicher.
"Sell in May and go away", besagt eine Börsenweisheit - frei übersetzt: Verkaufe im Mai, und halte dich erstmal von der Börse fern. Laut Franck Walter, Geschäftsführer des Fondsshops Saarbrücken, müsste es jedoch eher heißen: "Sell in April and go away." Die Mai-Regel basiere auf Statistiken, nach denen die Börsen in den Herbst- und Wintermonaten in der Regel besser laufen und ab Mai fallen. "Die großen Investoren stellen sich darauf ein und steigen gegebenenfalls schon vorher aus, um den fallenden Kursen zu entgehen", so Walter zu DER FONDS.com. Auch er hat seine Aktienquote bereits auf 15 Prozent gesenkt.
"Grundsätzlich ist es aber noch nicht zu spät, sein Depot zu überprüfen", sagt Walter. Anleger mit einer Aktienquote von über 50 Prozent, sollten ihre Aktienfonds verkaufen und Gewinne realisieren. Neueinsteigern rät er momentan noch von Aktienfonds ab. "Die Börsen werden in nächster Zeit eher schwächeln. Vor November, wenn die US-Wahlen stattfinden, rechnen wir mit keinen positiven Überraschungen auf breiter Front", so der Anlageberater. Das beste sei, Kasse zu halten, um bei niedrigen Kursen die Aktienquote wieder erhöhen zu können.
Seine 15 Prozent Aktien hat Walter auf drei Themen verteilt: Zu 5 Prozent ist er in Rohstoffen investiert. Er setzt dabei etwa auf den Merrill Lynch World Mining (WKN 986 932) und den Gold & Ressources (WKN 164 323) von Dr. Jens Ehrhardt. Weitere 5 Prozent stecken in asiatischen Aktienfonds, etwa dem Nordea Far Eastern Value (WKN 973 349), und die restlichen 5 Prozent in Schwellenländer-Fonds wie dem Oyster Emerging Markets (WKN 937 701). Sinken die Kurse, würde er diese Positionen aufstocken. "Doch in diesem Jahr werden wir die Aktienquote nicht über 35 Prozent hochfahren", sagt Walter. Für mehr seien ihm die Märkte zu unsicher.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 4.5.04 um 11:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 8,97 +0,33 +3,81
719350 Koenig & B........ 18,34 +0,34 +1,88
901626 Qiagen............ 10,30 +0,19 +1,87
909247 SCM Microsys...... 5,78 +0,10 +1,76
696960 Puma.............. 200,50 +3,11 +1,57
802770 Hypo Real Estate.. 23,00 +0,26 +1,14
717200 Schering.......... 44,39 +0,47 +1,07
656990 MLP............... 12,72 +0,13 +1,03
922230 AT+S Austr........ 15,06 +0,14 +0,93
540888 Leoni............. 54,00 +0,50 +0,93
Kursverlierer Diff. %
627500 KarstadtQuelle.... 17,25 -0,71 -3,95
927200 Dialog Semic...... 3,28 -0,12 -3,52
723530 SGL Carbon........ 8,61 -0,28 -3,14
508903 United Internet... 20,40 -0,47 -2,25
938914 Eads.............. 21,28 -0,46 -2,11
515100 BASF.............. 42,05 -0,85 -1,98
704233 Rhoen Klinikum VA. 37,50 -0,70 -1,83
840221 Hann. Rueckv. NA.. 28,30 -0,51 -1,77
780100 WCM............... 1,11 -0,02 -1,76
840400 Allianz........... 87,01 -1,24 -1,40
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 8,97 +0,33 +3,81
719350 Koenig & B........ 18,34 +0,34 +1,88
901626 Qiagen............ 10,30 +0,19 +1,87
909247 SCM Microsys...... 5,78 +0,10 +1,76
696960 Puma.............. 200,50 +3,11 +1,57
802770 Hypo Real Estate.. 23,00 +0,26 +1,14
717200 Schering.......... 44,39 +0,47 +1,07
656990 MLP............... 12,72 +0,13 +1,03
922230 AT+S Austr........ 15,06 +0,14 +0,93
540888 Leoni............. 54,00 +0,50 +0,93
Kursverlierer Diff. %
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508903 United Internet... 20,40 -0,47 -2,25
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780100 WCM............... 1,11 -0,02 -1,76
840400 Allianz........... 87,01 -1,24 -1,40
BLICKPUNKT/Qiagen-Zahlen uneinheitlich beurteilt
Obwohl die von Qiagen veröffentlichten Zahlen im Rahmen der Unternehmensprognosen ausgefallen sind, zeigen sich einige Analysten am Dienstagvormittag leicht verschnupft. Die Erwartungen hätten leicht über den am Montag nach Handelsshluss in den USA bekanntgegebenen Zahlen gelegen, heißt es. Überraschend hoch seien die Aufwendungen in einigen Bereichen ausgefallen. So hätten die Marketing-Kosten deutlich über den Erwartungen gelegen und damit das Ergebnis belastet. Auch wenn das US-Geschäft momentan gut laufe, schlage sich dies noch nicht in organischem Wachtum nieder. Einige Antworten auf die Fragen nach den teilweise deutlich angezogenen Kosten erwarten die Analysten von der Telefonkonferenz am Nachmittag.
Wesentlich positiver sieht Tina Koch, Analystin der SEB, die aktuelle Entwicklung bei dem Biotechnologieunternehmen. Qiagen habe von einer steigenden Nachfrage der forschenden pharmazeutischen Industrie profitieren können, womit sich der positive Trend zu Ende 2003 fortgesetzt habe. Das Ergebnis wurde von Restrukturierungs- und Verlegungskosten der nordamerikanischen Vertriebs- und Marketingorganisation belastet. Ohne diesen Sondereffekt hätte der Zuwachs beim Gewinn nach Steuern bei 14% auf 12 Mio USD gelegen. Unter Berücksichtigung der Sonderaufwendungen stieg der Gewinn nach Steuern um 4% auf 11,4 Mio USD.
Für das Gesamtjahr werde von der SEB daher von einem anhaltend guten Ergebnis ausgegangen. Unterstützend wirke sich in diesem Zusammenhang der Turnaround bei der Nachfrage der pharmazeutischen Industrie aus. Gewinne die Nachfrage an Dynamik, sei eine Anhebung der Prognosen für das Gesamtjahr 2004 nicht auszuschließen. Ohne den außerordentlichen Restrukturierungseffekt dürfte das Ergebnis im 2. Quartal deutlich kräftiger zulegen. Nachdem die Aktie in den letzten Wochen konsolidiert habe, verfüge sie auf Grund der operativen Stärke und des organischen Wachstumspotenzials im Kerngeschäft über Nachholpotenzial. Die SEB bestätigt den Wert mit "Strong Buy" mit einem Kursziel von 17 USD. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/4.5.2004/tl/rib/gos
Obwohl die von Qiagen veröffentlichten Zahlen im Rahmen der Unternehmensprognosen ausgefallen sind, zeigen sich einige Analysten am Dienstagvormittag leicht verschnupft. Die Erwartungen hätten leicht über den am Montag nach Handelsshluss in den USA bekanntgegebenen Zahlen gelegen, heißt es. Überraschend hoch seien die Aufwendungen in einigen Bereichen ausgefallen. So hätten die Marketing-Kosten deutlich über den Erwartungen gelegen und damit das Ergebnis belastet. Auch wenn das US-Geschäft momentan gut laufe, schlage sich dies noch nicht in organischem Wachtum nieder. Einige Antworten auf die Fragen nach den teilweise deutlich angezogenen Kosten erwarten die Analysten von der Telefonkonferenz am Nachmittag.
Wesentlich positiver sieht Tina Koch, Analystin der SEB, die aktuelle Entwicklung bei dem Biotechnologieunternehmen. Qiagen habe von einer steigenden Nachfrage der forschenden pharmazeutischen Industrie profitieren können, womit sich der positive Trend zu Ende 2003 fortgesetzt habe. Das Ergebnis wurde von Restrukturierungs- und Verlegungskosten der nordamerikanischen Vertriebs- und Marketingorganisation belastet. Ohne diesen Sondereffekt hätte der Zuwachs beim Gewinn nach Steuern bei 14% auf 12 Mio USD gelegen. Unter Berücksichtigung der Sonderaufwendungen stieg der Gewinn nach Steuern um 4% auf 11,4 Mio USD.
Für das Gesamtjahr werde von der SEB daher von einem anhaltend guten Ergebnis ausgegangen. Unterstützend wirke sich in diesem Zusammenhang der Turnaround bei der Nachfrage der pharmazeutischen Industrie aus. Gewinne die Nachfrage an Dynamik, sei eine Anhebung der Prognosen für das Gesamtjahr 2004 nicht auszuschließen. Ohne den außerordentlichen Restrukturierungseffekt dürfte das Ergebnis im 2. Quartal deutlich kräftiger zulegen. Nachdem die Aktie in den letzten Wochen konsolidiert habe, verfüge sie auf Grund der operativen Stärke und des organischen Wachstumspotenzials im Kerngeschäft über Nachholpotenzial. Die SEB bestätigt den Wert mit "Strong Buy" mit einem Kursziel von 17 USD. +++Thomas Leppert
Dow Jones Newswires/4.5.2004/tl/rib/gos
UBS überrascht Märkte im 1. Quartal mit Gewinnverdoppelung
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Beflügelt vom starken Geschäft in der Vermögensverwaltung und im Investmentbanking hat die UBS im 1. Quartal ihren Nettogewinn verdoppelt. Mit einer derart guten Entwicklung hatten Analysten nicht gerechnet. Es sei aber nicht gesagt, dass die hervorragenden Marktbedingungen das Jahr über anhielten, schränkte die UBS AG, Zürich, am Dienstag bei der Vorlage der Erstquartalszahlen ein. Zwar zeigten alle Wachstumsindikatoren nach oben, erklärte Finanzvorstand Clive Standish. Aber es sei unwahrscheinlich, dass das Geschäftsumfeld ungebremst die positive Entwicklung des 1. Quartals fortsetze.
Bei der Steigerung des Konzernergebnisses auf 2,4 (1,2) Mrd CHF hätten auch saisonale Effekte eine Rolle gespielt, hieß es von dem Institut. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einer Verbesserung auf 1,95 Mrd CHF gerechnet. Der Geschäftsertrag stieg auf 10,3 (7,8) Mrd CHF. Hier lautete die Konsensprognose der Branchenexperten auf 9,4 Mrd CHF. Die Aktien reagierten mit Kursgewinnen auf die positive Überraschung. Bis 11.10 Uhr kletterten die Papiere um 0,6% auf 94,30 CHF, nachdem sie bereits am Vortag 2,1% zugelegt hatten. Der schweizerische Aktienmarkt zeigte sich gleichzeitig weitgehend unverändert.
Investmentbanking profitiert von Erholung der Märkte
Dabei verbesserte die Bank in den ersten 3 Monaten des laufenden Jahres ihr Vorsteuerergebnis im Investmentbanking verglichen mit dem Vorjahr um 115% auf 1,674 Mrd CHF. In diesem Segment habe vor allem das Aktiengeschäft von der Erholung der Märkte profitiert, teilte die Bank mit. Sowohl Privatkunden als auch institutionelle Anleger seien an den Aktienmärkten aktiv geworden.
Im Privatkunden- bzw Vermögensverwaltungs-Bereich sind dem Quartalsbericht zufolge netto 16,2 Mrd CHF an neuen Mitteln zugeflossen. Das Geld sei überwiegend aus Asien und Europa gekommen. Den Mittelzufluss bezeichnete Analyst Georg Kanders von der WestLB Panmure als fantastisch. Das Geschäftsfeld Wealth Management USA schloss das Quartal mit einem Ergebnis vor Steuern von plus 43 (minus 95) Mio CHF ab. Die Erträge in diesem Bereich wurden neben der verstärkten Aktivität im Privatkundensegment auch von höheren Zinseinnahmen begünstigt.
Das Geschäftsfeld Wealth Management und Business Banking verbesserte sein Ergebnis vor Steuern im 1. Quartal gegenüber dem Vorquartal um 23% auf 868 Mio CHF. Damit hat die Sparte laut UBS ihr bestes Ergebnis in 3 Jahren erzielt. Auch hier habe sich ein freundliches Marktumfeld positiv bemerkbar gemacht. Dagegen habe das Segment Global Asset Management vor allem von höheren Verwaltungsgebühren profitiert. Höhere Bonuszahlungen seien durch einen niedrigeren Sachaufwand teilweise kompensiert worden.
Dow Jones Newswires/4.5.2004/tw/cn
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Beflügelt vom starken Geschäft in der Vermögensverwaltung und im Investmentbanking hat die UBS im 1. Quartal ihren Nettogewinn verdoppelt. Mit einer derart guten Entwicklung hatten Analysten nicht gerechnet. Es sei aber nicht gesagt, dass die hervorragenden Marktbedingungen das Jahr über anhielten, schränkte die UBS AG, Zürich, am Dienstag bei der Vorlage der Erstquartalszahlen ein. Zwar zeigten alle Wachstumsindikatoren nach oben, erklärte Finanzvorstand Clive Standish. Aber es sei unwahrscheinlich, dass das Geschäftsumfeld ungebremst die positive Entwicklung des 1. Quartals fortsetze.
Bei der Steigerung des Konzernergebnisses auf 2,4 (1,2) Mrd CHF hätten auch saisonale Effekte eine Rolle gespielt, hieß es von dem Institut. Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einer Verbesserung auf 1,95 Mrd CHF gerechnet. Der Geschäftsertrag stieg auf 10,3 (7,8) Mrd CHF. Hier lautete die Konsensprognose der Branchenexperten auf 9,4 Mrd CHF. Die Aktien reagierten mit Kursgewinnen auf die positive Überraschung. Bis 11.10 Uhr kletterten die Papiere um 0,6% auf 94,30 CHF, nachdem sie bereits am Vortag 2,1% zugelegt hatten. Der schweizerische Aktienmarkt zeigte sich gleichzeitig weitgehend unverändert.
Investmentbanking profitiert von Erholung der Märkte
Dabei verbesserte die Bank in den ersten 3 Monaten des laufenden Jahres ihr Vorsteuerergebnis im Investmentbanking verglichen mit dem Vorjahr um 115% auf 1,674 Mrd CHF. In diesem Segment habe vor allem das Aktiengeschäft von der Erholung der Märkte profitiert, teilte die Bank mit. Sowohl Privatkunden als auch institutionelle Anleger seien an den Aktienmärkten aktiv geworden.
Im Privatkunden- bzw Vermögensverwaltungs-Bereich sind dem Quartalsbericht zufolge netto 16,2 Mrd CHF an neuen Mitteln zugeflossen. Das Geld sei überwiegend aus Asien und Europa gekommen. Den Mittelzufluss bezeichnete Analyst Georg Kanders von der WestLB Panmure als fantastisch. Das Geschäftsfeld Wealth Management USA schloss das Quartal mit einem Ergebnis vor Steuern von plus 43 (minus 95) Mio CHF ab. Die Erträge in diesem Bereich wurden neben der verstärkten Aktivität im Privatkundensegment auch von höheren Zinseinnahmen begünstigt.
Das Geschäftsfeld Wealth Management und Business Banking verbesserte sein Ergebnis vor Steuern im 1. Quartal gegenüber dem Vorquartal um 23% auf 868 Mio CHF. Damit hat die Sparte laut UBS ihr bestes Ergebnis in 3 Jahren erzielt. Auch hier habe sich ein freundliches Marktumfeld positiv bemerkbar gemacht. Dagegen habe das Segment Global Asset Management vor allem von höheren Verwaltungsgebühren profitiert. Höhere Bonuszahlungen seien durch einen niedrigeren Sachaufwand teilweise kompensiert worden.
Dow Jones Newswires/4.5.2004/tw/cn
EURO/US$: Entfernt sich vom Keysupport
Euro/ US$: 1,2032
Kurz-Kommentierung: Das Widerstandscluster 1,1932-1,1952 wird heute signifikant überwunden. Zugleich notiert der Kurs über dem dominierenden Abwärtstrend der seit dem Jahreshoch (1,2927) Gültigkeit hatte. Folgerichtig ist nun eine weitere Erholung bis 1,205, maximal jedoch bis 1,212-1,221 zu erwarten. Ein Ausdehnung der Rallye bis 1,23 würde etwas überraschen. Übergeordnet ist weiterhin damit zu rechnen, dass der Kurs in den nächsten Wochen unter die Kreuzunterstützung bei 1,1760-1,1800 zurück fällt und die zentralen Ziele der Korrektur bei 1,158 und vor allem bei 1,127 ansteuert. Ein Anstieg über 1,233 muss in jedem Fall vermieden werden, wenn die bärischen Kursziele greifen sollen.
Euro/ US$: 1,2032
Kurz-Kommentierung: Das Widerstandscluster 1,1932-1,1952 wird heute signifikant überwunden. Zugleich notiert der Kurs über dem dominierenden Abwärtstrend der seit dem Jahreshoch (1,2927) Gültigkeit hatte. Folgerichtig ist nun eine weitere Erholung bis 1,205, maximal jedoch bis 1,212-1,221 zu erwarten. Ein Ausdehnung der Rallye bis 1,23 würde etwas überraschen. Übergeordnet ist weiterhin damit zu rechnen, dass der Kurs in den nächsten Wochen unter die Kreuzunterstützung bei 1,1760-1,1800 zurück fällt und die zentralen Ziele der Korrektur bei 1,158 und vor allem bei 1,127 ansteuert. Ein Anstieg über 1,233 muss in jedem Fall vermieden werden, wenn die bärischen Kursziele greifen sollen.
TecAllShare: TOMORROW FOCUS nach den Zahlen
Kursstand: 3,01 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der Tomorrow Focus AG verteidigte in der letzten Woche erneut den wichtigen Support bei 2,64 Euro. Solange die Aktie oberhalb dieses Supports notiert, ist der Blich auf den Widerstand bei 3,35 gerichtet. Wenn dieser überwunden wird, ergibt sich zunächst Potential bis 3,95 Euro und wenn dann auch noch 3,95 überwunden werden kann, ergibt sich als charttechnisches Ziel 5,5 Euro.
Kursstand: 3,01 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Aktie der Tomorrow Focus AG verteidigte in der letzten Woche erneut den wichtigen Support bei 2,64 Euro. Solange die Aktie oberhalb dieses Supports notiert, ist der Blich auf den Widerstand bei 3,35 gerichtet. Wenn dieser überwunden wird, ergibt sich zunächst Potential bis 3,95 Euro und wenn dann auch noch 3,95 überwunden werden kann, ergibt sich als charttechnisches Ziel 5,5 Euro.
Technotrans
Kursstand: 11,44 Euro
Diagnose: Vom Tief im März 2003 bei 3,81 Euro zog die Aktie deutlich an und erreichte Ende Januar 2004 ein Hoch bei 15,5 Euro. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer Korrekturbewegung, in deren Verlauf sie sich bisher oberhalb des 23,6% Retracements und der Unterstützung bei 11,1 Euro behauptete. Zusätzlich bringt aktuell der exp. GDL 50 Unterstützung, der in der laufenden Woche bei 11,07 Euro liegt. Der Abwärtstrend seit dem Hoch bei 15,5 Euro liegt in dieser Woche bei 12,51.
Innerhalb der Aufwärtsbewegung vom Tief bei 3,81 aus überwand die Aktie ihren sekundären Downtrend. Aus dem Bruch dieses Trends sind noch Ziele bei ca.17,9, also am Widerstand bei 17,83 Euro und das Extremziel bei 24 Euro offen.
Prognose: Wenn die Technotrans Aktie den kurzfristigen Downtrend bei aktuell 12,51 Euro überwinden kann ergibt sich ein erstes Ziel bei 15,5 Euro. Kommt es zu einem Ausbruch über diese Marke, dann sind 17,83 das nächste Ziel und wenn die Aktie auch darüber ausbricht, können 24 Euro erreicht werden. Ein Rückfall unter 10,7 Euro sollte vermieden werden.
Kursstand: 11,44 Euro
Diagnose: Vom Tief im März 2003 bei 3,81 Euro zog die Aktie deutlich an und erreichte Ende Januar 2004 ein Hoch bei 15,5 Euro. Seit diesem Hoch befindet sich die Aktie in einer Korrekturbewegung, in deren Verlauf sie sich bisher oberhalb des 23,6% Retracements und der Unterstützung bei 11,1 Euro behauptete. Zusätzlich bringt aktuell der exp. GDL 50 Unterstützung, der in der laufenden Woche bei 11,07 Euro liegt. Der Abwärtstrend seit dem Hoch bei 15,5 Euro liegt in dieser Woche bei 12,51.
Innerhalb der Aufwärtsbewegung vom Tief bei 3,81 aus überwand die Aktie ihren sekundären Downtrend. Aus dem Bruch dieses Trends sind noch Ziele bei ca.17,9, also am Widerstand bei 17,83 Euro und das Extremziel bei 24 Euro offen.
Prognose: Wenn die Technotrans Aktie den kurzfristigen Downtrend bei aktuell 12,51 Euro überwinden kann ergibt sich ein erstes Ziel bei 15,5 Euro. Kommt es zu einem Ausbruch über diese Marke, dann sind 17,83 das nächste Ziel und wenn die Aktie auch darüber ausbricht, können 24 Euro erreicht werden. Ein Rückfall unter 10,7 Euro sollte vermieden werden.
Aus Medigene wird ein Primus
Als erstes deutsches Biotech-Unternehmen bringt Medigene ein Medikament auf den Markt. Der Hoffnungsträger Eligard zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs wird ab heute in den deutschen Apotheken verkauft.
Das Mittel wird vom japanischen Pharmakonzern Yamanouchi vertrieben. "Yamanouchi ist in Europa die Pharmafirma mit den zweitgrößten Umsätzen bei urologischen Medikamenten und führend im Marktsegment der gutartigen Prostatahyperplasie. Deutschlandweit werden über 120 Pharmareferenten Eligard bei niedergelassenen Urologen bewerben", teilte Medigene mit.
Für die Markteinführung erhält MediGene von Yamanouchi eine Meilensteinzahlung in unbekannter Höhe. Außerdem ist MediGene prozentual an den Umsätzen von Eligard beteiligt.
MediGene will noch in diesem Jahr auch in weiteren Ländern Europas die Zulassung beantragen. Auch dort dürfte Eligard bald schon auf den Markt kommen. "Im Rahmen des sogenannten "Verfahrens der gegenseitigen Anerkennung" wird die deutsche Zulassung dabei als Referenz dienen", hatte MediGene schon früher mitgeteilt. Das bedeutet, dass das Zulassungsverfahren viel schneller läuft, als wenn erst das komplette Datenmaterial geprüft werden muss.
Im April 2001 hatte MediGene Leuprogel von dem US-Unternehmen Atrix Laboratories die Lizenzen für das Mittel erworben und besitzt die europäischen vermarktungsrechte für die Ein-, Drei-, Vier- und Sechsmonatsformulierungen des Medikamentes. Die Ein- und Drei-Monatsprodukte sind bereits in Deutschland zugelassen. Medigene rechnet für Eligard mit einem maximalen jährlichen Marktpotenzial von über 50 Millionen Euro.
Die Medigene-Aktie stieg zeitweise um fast acht Prozent auf 8,35 Euro.
Als erstes deutsches Biotech-Unternehmen bringt Medigene ein Medikament auf den Markt. Der Hoffnungsträger Eligard zur Behandlung von fortgeschrittenem Prostatakrebs wird ab heute in den deutschen Apotheken verkauft.
Das Mittel wird vom japanischen Pharmakonzern Yamanouchi vertrieben. "Yamanouchi ist in Europa die Pharmafirma mit den zweitgrößten Umsätzen bei urologischen Medikamenten und führend im Marktsegment der gutartigen Prostatahyperplasie. Deutschlandweit werden über 120 Pharmareferenten Eligard bei niedergelassenen Urologen bewerben", teilte Medigene mit.
Für die Markteinführung erhält MediGene von Yamanouchi eine Meilensteinzahlung in unbekannter Höhe. Außerdem ist MediGene prozentual an den Umsätzen von Eligard beteiligt.
MediGene will noch in diesem Jahr auch in weiteren Ländern Europas die Zulassung beantragen. Auch dort dürfte Eligard bald schon auf den Markt kommen. "Im Rahmen des sogenannten "Verfahrens der gegenseitigen Anerkennung" wird die deutsche Zulassung dabei als Referenz dienen", hatte MediGene schon früher mitgeteilt. Das bedeutet, dass das Zulassungsverfahren viel schneller läuft, als wenn erst das komplette Datenmaterial geprüft werden muss.
Im April 2001 hatte MediGene Leuprogel von dem US-Unternehmen Atrix Laboratories die Lizenzen für das Mittel erworben und besitzt die europäischen vermarktungsrechte für die Ein-, Drei-, Vier- und Sechsmonatsformulierungen des Medikamentes. Die Ein- und Drei-Monatsprodukte sind bereits in Deutschland zugelassen. Medigene rechnet für Eligard mit einem maximalen jährlichen Marktpotenzial von über 50 Millionen Euro.
Die Medigene-Aktie stieg zeitweise um fast acht Prozent auf 8,35 Euro.
Adlink 2,00 Euro - 14,89 %
Gehandelte Stück: 18 k
Eurotip 4,00 Euro - 9,09 %
Gehandelte Stück: 25 k
Gehandelte Stück: 18 k
Eurotip 4,00 Euro - 9,09 %
Gehandelte Stück: 25 k
Euro/USD 1,2066 + 1,06 %
gold wieder über der wichtigen marke von 390 USD...
akt. 391,30.....
war das nun eine bärenfalle oder ist das ein gutes short-niveau.....
akt. 391,30.....
war das nun eine bärenfalle oder ist das ein gutes short-niveau.....
#736 von HSM
das wird ja auch zeit.....
das wird ja auch zeit.....
China sagte härteren Kampf gegen Patentverletzungen zu
04.05.04 12:16
Berlin, 04. Mai (Reuters) - China hat der deutschen
Wirtschaft ein härteren Vorgehen gegen Produktpiraterie und
Patentverletzungen zugesagt.
"Die chinesische Regierung wird hier in nächster Zeit sehr
effektive Maßnahmen ergreifen", sagte Ministerpräsident Wen
Jiabao am Dienstag in Berlin zur Eröffnung des
deutsch-chinesischen Hochtechnologie-Forums. Sein
Vize-Ministerpräsident werde die Arbeit der verschiedenen
Ministerien hierzu koordinieren. "China wird deutliche
Fortschritte beim Schutz von geistigem Eigentum machen", betonte
Wen. Die Verletzung von Patenten und Kopie von Produkten gilt
als einer der Hauptkritikpunkte von westlichen Industriestaaten
an China. Unter anderen leidet die deutsche Autoindustrie unter
dem Nachbau von Ersatzteilen in China. China selbst beziffert
den Wert der gefälschten Waren auf rund 20 Milliarden US-Dollar
jährlich. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD)
begrüßte die Ankündigung Wens. Er verwies darauf, dass China
mittlerweile selbst ein Hochtechnologie-Land sei und die eigenen
Firmen unter Patentverletzungen litten.
Wen betonte, China habe beim Patentschutz in der
Vergangenheit bereits Beachtliches geleistet. Jetzt müssten die
Anwendung der Gesetze verbessert und die Schwelle zur
Strafbarkeit bei Verletzungen von geistigem Eigentum gesenkt
werden. "Dieser Punkt wird keine Hürde für die Zusammenarbeit
sein." Vor zehn Tagen hatte bereits Chinas
Vize-Ministerpräsident Wu Yi den USA ein härteres Vorgehen gegen
Produktfälschungen versprochen. Betroffen ist hier vor allem die
US-Film- und Musikindustrie.
Wen wies in Berlin daraufhin, dass China vor allem in der
Hochtechnologie wachse. So gebe es in China mittlerweile 260
Millionen Mobiltelefon-Nutzer. "Und jeden Monat registrieren wir
sechs Millionen neue Nutzer", sagte Wen. Die Bereitschaft zum
Technologie-Transfer der Deutschen lobte der chinesische
Ministerpräsident besonders. China legt bei Kooperationen wie
etwa dem Bau der Magnetschwebebahn-Transrapid Wert darauf,
selbst immer größere Komponenten selbst zu fertigen.
mak/kps
04.05.04 12:16
Berlin, 04. Mai (Reuters) - China hat der deutschen
Wirtschaft ein härteren Vorgehen gegen Produktpiraterie und
Patentverletzungen zugesagt.
"Die chinesische Regierung wird hier in nächster Zeit sehr
effektive Maßnahmen ergreifen", sagte Ministerpräsident Wen
Jiabao am Dienstag in Berlin zur Eröffnung des
deutsch-chinesischen Hochtechnologie-Forums. Sein
Vize-Ministerpräsident werde die Arbeit der verschiedenen
Ministerien hierzu koordinieren. "China wird deutliche
Fortschritte beim Schutz von geistigem Eigentum machen", betonte
Wen. Die Verletzung von Patenten und Kopie von Produkten gilt
als einer der Hauptkritikpunkte von westlichen Industriestaaten
an China. Unter anderen leidet die deutsche Autoindustrie unter
dem Nachbau von Ersatzteilen in China. China selbst beziffert
den Wert der gefälschten Waren auf rund 20 Milliarden US-Dollar
jährlich. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD)
begrüßte die Ankündigung Wens. Er verwies darauf, dass China
mittlerweile selbst ein Hochtechnologie-Land sei und die eigenen
Firmen unter Patentverletzungen litten.
Wen betonte, China habe beim Patentschutz in der
Vergangenheit bereits Beachtliches geleistet. Jetzt müssten die
Anwendung der Gesetze verbessert und die Schwelle zur
Strafbarkeit bei Verletzungen von geistigem Eigentum gesenkt
werden. "Dieser Punkt wird keine Hürde für die Zusammenarbeit
sein." Vor zehn Tagen hatte bereits Chinas
Vize-Ministerpräsident Wu Yi den USA ein härteres Vorgehen gegen
Produktfälschungen versprochen. Betroffen ist hier vor allem die
US-Film- und Musikindustrie.
Wen wies in Berlin daraufhin, dass China vor allem in der
Hochtechnologie wachse. So gebe es in China mittlerweile 260
Millionen Mobiltelefon-Nutzer. "Und jeden Monat registrieren wir
sechs Millionen neue Nutzer", sagte Wen. Die Bereitschaft zum
Technologie-Transfer der Deutschen lobte der chinesische
Ministerpräsident besonders. China legt bei Kooperationen wie
etwa dem Bau der Magnetschwebebahn-Transrapid Wert darauf,
selbst immer größere Komponenten selbst zu fertigen.
mak/kps
Nabils Joke-Ecke..."Hiobsapostel"
Sind Cisco & Nokia die Hiobsapostel?
Der gestrige Handelstag brachte wohl das mit sich, was wir
als “oversold bounce” kennen. Die US-Indizes und auch der
DAX waren in der Lage eine nette kleine Rallye aufs Parkett zu legen.
Sind Cisco & Nokia die Hiobsapostel?
Der gestrige Handelstag brachte wohl das mit sich, was wir
als “oversold bounce” kennen. Die US-Indizes und auch der
DAX waren in der Lage eine nette kleine Rallye aufs Parkett zu legen.
EU-Erzeugerpreise steigen schneller
Das EU-Statistikamt Eurostat legte die Daten zu den Erzeugerpreisen in der Industrie für März 2004 vor. Binnen Monatsfrist stiegen die Preise in der Eurozone um 0,5 und in der gesamten Union (EU25) um 0,5 Prozent. Im Vormonat hatten die Preise um 0,2 bzw. 0,1 Prozent zugelegt.
Der Preisindex für Energie wuchs in der Eurozone um 1,0 Prozent und in der EU25 um 0,7 Prozent. Ohne den Energiesektor zogen die Erzeugerpreise um 0,5 bzw. 0,4 Prozent an.
Gegenüber dem Vorjahresmonat kletterten die Industrie-Erzeugerpreise in der Eurozone um 0,4 Prozent und in der EU25 um 0,6 Prozent.
Die Energiepreise fielen auf Jahressicht um 2,7 Prozent in der Eurozone und um 2,0 Prozent in der EU25. Bereinigt um den Energiesektor erhöhten sich die Preise der Industrie um 1,1 bzw. 1,3 Prozent gegenüber März 2003.
Das EU-Statistikamt Eurostat legte die Daten zu den Erzeugerpreisen in der Industrie für März 2004 vor. Binnen Monatsfrist stiegen die Preise in der Eurozone um 0,5 und in der gesamten Union (EU25) um 0,5 Prozent. Im Vormonat hatten die Preise um 0,2 bzw. 0,1 Prozent zugelegt.
Der Preisindex für Energie wuchs in der Eurozone um 1,0 Prozent und in der EU25 um 0,7 Prozent. Ohne den Energiesektor zogen die Erzeugerpreise um 0,5 bzw. 0,4 Prozent an.
Gegenüber dem Vorjahresmonat kletterten die Industrie-Erzeugerpreise in der Eurozone um 0,4 Prozent und in der EU25 um 0,6 Prozent.
Die Energiepreise fielen auf Jahressicht um 2,7 Prozent in der Eurozone und um 2,0 Prozent in der EU25. Bereinigt um den Energiesektor erhöhten sich die Preise der Industrie um 1,1 bzw. 1,3 Prozent gegenüber März 2003.
#737 ausbruch
Natürlich Short-Niveau, denn schliesslich schrieb doch Nabil...
Was ich mir aus heutiger Sicht als Aussage...
...zutraue, ist ein Blick auf schwierige Börsenzeiten und jeder mittel- bis langfristig orientierte Investor hat nichts in diesem Markt verloren, soweit es um konjunktursensitive Aktien geht. Anders sieht es mit Goldaktien aus. Es ist zwar schwer auszumachen, ob sich hier bereits jetzt ein Einstieg lohnt, doch bis August/Oktober sollten Goldwerte in der Lage sein den Rest vom Schützenfest deutlich outzuperformen.
Natürlich Short-Niveau, denn schliesslich schrieb doch Nabil...
Was ich mir aus heutiger Sicht als Aussage...
...zutraue, ist ein Blick auf schwierige Börsenzeiten und jeder mittel- bis langfristig orientierte Investor hat nichts in diesem Markt verloren, soweit es um konjunktursensitive Aktien geht. Anders sieht es mit Goldaktien aus. Es ist zwar schwer auszumachen, ob sich hier bereits jetzt ein Einstieg lohnt, doch bis August/Oktober sollten Goldwerte in der Lage sein den Rest vom Schützenfest deutlich outzuperformen.
Siemens unterzeichnet China-Partnerschaften - Handy- und Energieparte
BERLIN (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Siemens hat infolge des Deutschlandbesuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao zwei neue Partnerschaften in China unterzeichnet. Zum einen schloss die Mobilfunktochter Siemens Mobile eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Handyhersteller Ningbo Bird Co. Ltd. und zum anderen hat die Siemens-Energieübertragungssparte Power Transmission and Distribution (PTD) ein Joint Venture mit der chinesischen XJ Electric Co. Ltd. gegründet. Das teilte das im DAX notierte Unternehmen am Dienstag in Berlin mit.
Zudem hat die Siemens-Festnetzsparte Information and Communication Networks (ICN) ihr Engagement im asiatischen Raum einer neuen Partnern in Korea und der vollständigen Übernahme eines Joint-Ventures in China ausgebaut. Dafür hat Siemens ICN 40 Prozent der Aktien des koreanischen Internetzzugangs-Spezialisten Dasan Networks und die Mehrheit an seinem chinesischen Joint-Venture Beijing International Switching übernommen. Die Siemens-Aktie reagierte freundlich auf die Neuigkeiten und verbuchte bis zum Mittag ein Plus von 0,49 Prozent auf 61,80 Euro.
HANDY-JOINT-VENTURE
Die Partnerschaft mit Bird sieht die künftige Zusammenarbeit von Siemens und den Chinesen bei der Entwicklung und Vermarktung von Mobiltelefonen vor. Zur Gründung der langfristigen strategischen Partnerschaft sei ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet worden. Im Rahmen der Zusammenarbeit werde Bird von Siemens Handyplattformen zur Mobiltelefon-Produktion beziehen, um auf dieser Basis künftig gemeinsame Mobiltelefone zu entwickeln, die unter dem Markennamen Bird verkauft werden sollen.
Neben der Entwicklungspartnerschaft öffne Bird außerdem sein chinaweites Handyhändlernetz mit insgesamt rund 30.000 Läden für die Vermarktung von Siemens-Mobiltelefonen, hieß es. Dadurch stoße Siemens mit seinen Handys nun auch in die mittelgroßen chinesischen Städte vor. Ziel der Partnerschaft sei es, durch die Vertriebs- und Technologie-Partnerschaft die Marktposition beider Partner in China wie auch international zu verbessern. Siemens arbeitet bereits seit einigen Jahren mit Bird zusammen und lieferte bislang Funkmodule für die Handyfertigung an die Asiaten, die im Gegenzug auch Handys für Siemens in Auftrag produzierten.
ENERGIEÜBERTRAGUNGS-JOINT-VENTURE
Am Joint-Venture von PTD und XJ Electric, das sich auf den Bereich Energieübertragung bezieht, werden beide Partner jeweils zu 50 Prozent beteiligt sein. Das neue Gemeinschaftsunternehmen trage den Namen Siemens Power Transmission Solutions Co. Ltd. und werde seinen Sitz in Shanghai haben. Voraussichtlich ab dem 1. Juli 2004 werden zunächst 25 Mitarbeiter Technik für Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) und Anlagen zur Stabilisierung von Stromversorgungsnetzen fertigen. Bereits heute baut Siemens eigenen Angaben zufolge eine der größten HGÜ-Anlagen Chinas mit einer Leistung von 3.000 Megawatt und einem Auftragsvolumen von 350 Millionen Euro.
Da China für die kommenden 15 Jahre eine Vielzahl neuer Energieübertragungsanlagen plane und dabei von einem steigenden Anteil der nationalen Wertschöpfung auszugehen sei, wolle sich Siemens durch die Partnerschaft ein Stück von diesem Kuchen abschneiden. XJ Electric ist Produkt- und Systemanbieter im Bereich Elektrotechnik. Das chinesische Unternehmen beschäftigt den Angaben zufolge rund 5.000 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von umgerechnet 400 Millionen Euro./yh/mag/sk
BERLIN (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Siemens hat infolge des Deutschlandbesuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao zwei neue Partnerschaften in China unterzeichnet. Zum einen schloss die Mobilfunktochter Siemens Mobile eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Handyhersteller Ningbo Bird Co. Ltd. und zum anderen hat die Siemens-Energieübertragungssparte Power Transmission and Distribution (PTD) ein Joint Venture mit der chinesischen XJ Electric Co. Ltd. gegründet. Das teilte das im DAX notierte Unternehmen am Dienstag in Berlin mit.
Zudem hat die Siemens-Festnetzsparte Information and Communication Networks (ICN) ihr Engagement im asiatischen Raum einer neuen Partnern in Korea und der vollständigen Übernahme eines Joint-Ventures in China ausgebaut. Dafür hat Siemens ICN 40 Prozent der Aktien des koreanischen Internetzzugangs-Spezialisten Dasan Networks und die Mehrheit an seinem chinesischen Joint-Venture Beijing International Switching übernommen. Die Siemens-Aktie reagierte freundlich auf die Neuigkeiten und verbuchte bis zum Mittag ein Plus von 0,49 Prozent auf 61,80 Euro.
HANDY-JOINT-VENTURE
Die Partnerschaft mit Bird sieht die künftige Zusammenarbeit von Siemens und den Chinesen bei der Entwicklung und Vermarktung von Mobiltelefonen vor. Zur Gründung der langfristigen strategischen Partnerschaft sei ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet worden. Im Rahmen der Zusammenarbeit werde Bird von Siemens Handyplattformen zur Mobiltelefon-Produktion beziehen, um auf dieser Basis künftig gemeinsame Mobiltelefone zu entwickeln, die unter dem Markennamen Bird verkauft werden sollen.
Neben der Entwicklungspartnerschaft öffne Bird außerdem sein chinaweites Handyhändlernetz mit insgesamt rund 30.000 Läden für die Vermarktung von Siemens-Mobiltelefonen, hieß es. Dadurch stoße Siemens mit seinen Handys nun auch in die mittelgroßen chinesischen Städte vor. Ziel der Partnerschaft sei es, durch die Vertriebs- und Technologie-Partnerschaft die Marktposition beider Partner in China wie auch international zu verbessern. Siemens arbeitet bereits seit einigen Jahren mit Bird zusammen und lieferte bislang Funkmodule für die Handyfertigung an die Asiaten, die im Gegenzug auch Handys für Siemens in Auftrag produzierten.
ENERGIEÜBERTRAGUNGS-JOINT-VENTURE
Am Joint-Venture von PTD und XJ Electric, das sich auf den Bereich Energieübertragung bezieht, werden beide Partner jeweils zu 50 Prozent beteiligt sein. Das neue Gemeinschaftsunternehmen trage den Namen Siemens Power Transmission Solutions Co. Ltd. und werde seinen Sitz in Shanghai haben. Voraussichtlich ab dem 1. Juli 2004 werden zunächst 25 Mitarbeiter Technik für Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) und Anlagen zur Stabilisierung von Stromversorgungsnetzen fertigen. Bereits heute baut Siemens eigenen Angaben zufolge eine der größten HGÜ-Anlagen Chinas mit einer Leistung von 3.000 Megawatt und einem Auftragsvolumen von 350 Millionen Euro.
Da China für die kommenden 15 Jahre eine Vielzahl neuer Energieübertragungsanlagen plane und dabei von einem steigenden Anteil der nationalen Wertschöpfung auszugehen sei, wolle sich Siemens durch die Partnerschaft ein Stück von diesem Kuchen abschneiden. XJ Electric ist Produkt- und Systemanbieter im Bereich Elektrotechnik. Das chinesische Unternehmen beschäftigt den Angaben zufolge rund 5.000 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von umgerechnet 400 Millionen Euro./yh/mag/sk
Parsytec heute noch 3 Euro
Wann kommen die Zahlen?
Wieder Insider dran
Wann kommen die Zahlen?
Wieder Insider dran
DAB Bank 6,63 Euro - 4,33 %
Gehandelte Stück: 41 k
Gehandelte Stück: 41 k
TecDAX am Mittag: Tec-Werte nun mit Abschlägen, Dialog verliert 5%
Der TecDAX meldet am frühen Mittag ein Minus von 0,4 Prozent auf 588 Zähler. Die Börsianer scheinen trotz der freundlichen US-Vorgaben vom Vortag und der guten Geschäftszahlen heimischer Unternehmen im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Fed-Leitzinsentscheidung abzuwarten.
Unter den Spitzenwerten im TecDAX befinden sich SÜSS MicroTec, Qiagen, AT& S, TELES und SCM, während Dialog Semiconductor mit einem Minus von 5 Prozent souverän die rote Laterne hält.
Pfeiffer Vacuum konnte den Gewinn und Umsatz im ersten Quartal deutlich steigern. Der Vakuumpumpen-Hersteller steigerte den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal um 90,4 Prozent auf 6,5 Mio. Euro. Der Nettogewinn lag bei 4,2 Mio. Euro bzw. 0,48 Euro je Aktie, nach 2,7 Mio. Euro bzw. 0,31 Euro je Aktie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Für das Gesamtjahr bestätigte Pfeiffer Vacuum seine Prognosen
Das Biotechnologieunternehmen QIAGEN hat seine Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal bekannt gegeben. Eigenen Angaben zufolge lag der konsolidierte Umsatz über den am 18. Februar 2004 verkündeten Prognosen, der Gewinn pro Aktie entsprach dagegen den Prognosen. Das operative Ergebnis stieg um 12 Prozent von 16,1 Mio. Dollar auf 18,1 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn nach Steuern stieg um 4 Prozent von 11,0 Mio. Dollar auf 11,4 Mio. Dollar.
TOMORROW FOCUS musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund der Veräußerung der IMP Interactive Marketing Partner GmbH einen Umsatzrückgang hinnehmen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 11,2 Mio. Euro, nach 12,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) erzielte das Medienunternehmen einen Gewinn von 0,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis noch ein Verlust von 0.6 Mio. Euro angefallen war.
PSI musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund von Sondereffekten einen höheren Verlust hinnehmen. Das Software-Unternehmen verbuchte demzufolge im Berichtszeitraum beim operativen Ergebnis einen Verlust von 1,988 Mio. Euro, nach einem Verlust von 973.000 Euro im Vorjahresquartal.
Der TecDAX meldet am frühen Mittag ein Minus von 0,4 Prozent auf 588 Zähler. Die Börsianer scheinen trotz der freundlichen US-Vorgaben vom Vortag und der guten Geschäftszahlen heimischer Unternehmen im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Fed-Leitzinsentscheidung abzuwarten.
Unter den Spitzenwerten im TecDAX befinden sich SÜSS MicroTec, Qiagen, AT& S, TELES und SCM, während Dialog Semiconductor mit einem Minus von 5 Prozent souverän die rote Laterne hält.
Pfeiffer Vacuum konnte den Gewinn und Umsatz im ersten Quartal deutlich steigern. Der Vakuumpumpen-Hersteller steigerte den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal um 90,4 Prozent auf 6,5 Mio. Euro. Der Nettogewinn lag bei 4,2 Mio. Euro bzw. 0,48 Euro je Aktie, nach 2,7 Mio. Euro bzw. 0,31 Euro je Aktie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Für das Gesamtjahr bestätigte Pfeiffer Vacuum seine Prognosen
Das Biotechnologieunternehmen QIAGEN hat seine Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal bekannt gegeben. Eigenen Angaben zufolge lag der konsolidierte Umsatz über den am 18. Februar 2004 verkündeten Prognosen, der Gewinn pro Aktie entsprach dagegen den Prognosen. Das operative Ergebnis stieg um 12 Prozent von 16,1 Mio. Dollar auf 18,1 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn nach Steuern stieg um 4 Prozent von 11,0 Mio. Dollar auf 11,4 Mio. Dollar.
TOMORROW FOCUS musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund der Veräußerung der IMP Interactive Marketing Partner GmbH einen Umsatzrückgang hinnehmen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 11,2 Mio. Euro, nach 12,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) erzielte das Medienunternehmen einen Gewinn von 0,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis noch ein Verlust von 0.6 Mio. Euro angefallen war.
PSI musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund von Sondereffekten einen höheren Verlust hinnehmen. Das Software-Unternehmen verbuchte demzufolge im Berichtszeitraum beim operativen Ergebnis einen Verlust von 1,988 Mio. Euro, nach einem Verlust von 973.000 Euro im Vorjahresquartal.
MetLife verbucht Gewinnanstieg um 44 Prozent
Der größte US-Lebensversicherer MetLife Inc. meldete am Montag, dass er im ersten Quartal einen Gewinnanstieg um 44 Prozent verzeichnen konnte, was auf höhere Prämien und Gebühren sowie größere Investment-Gewinne zurückzuführen ist.
Der Nettogewinn belief sich auf 523 Mio. Dollar bzw. 69 Cents pro Aktie nach 362 Mio. Dollar bzw. 47 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der operative Gewinn lag bei 596 Mio. Dollar bzw. 78 Cents pro Aktie nach 446 Mio. Dollar bzw. 62 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 75 Cents erwartet.
Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 9,5 Mrd. Dollar. Analysten gingen von einem Umsatz von 9,33 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 78 Cents bei Erlösen von 9,51 Mrd. Dollar.
Die Aktie von MetLife schloss gestern bei 34,88 Dollar (+1,10 Prozent).
Der größte US-Lebensversicherer MetLife Inc. meldete am Montag, dass er im ersten Quartal einen Gewinnanstieg um 44 Prozent verzeichnen konnte, was auf höhere Prämien und Gebühren sowie größere Investment-Gewinne zurückzuführen ist.
Der Nettogewinn belief sich auf 523 Mio. Dollar bzw. 69 Cents pro Aktie nach 362 Mio. Dollar bzw. 47 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der operative Gewinn lag bei 596 Mio. Dollar bzw. 78 Cents pro Aktie nach 446 Mio. Dollar bzw. 62 Cents pro Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 75 Cents erwartet.
Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um 14 Prozent auf 9,5 Mrd. Dollar. Analysten gingen von einem Umsatz von 9,33 Mrd. Dollar aus.
Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein EPS-Ergebnis von 78 Cents bei Erlösen von 9,51 Mrd. Dollar.
Die Aktie von MetLife schloss gestern bei 34,88 Dollar (+1,10 Prozent).
DGAP-News: EUWAX AG <EUXG.DE>
04.05.04 13:00
EUWAX AG mit Rekordergebnis in 2003
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die EUWAX AG blickt gemeinsam mit ihren Aktionären auf das erfolgreichste Jahr
ihrer Firmengeschichte zurück. Die Gesellschaft hat hierbei ihre Performance aus
dem bisherigen Rekordjahr 2002 noch einmal gesteigert.
Neue Spitzenwerte bei den Schlussnoten und Orderbuchumsätzen auf der einen Seite
und ein konsequentes Kostenmanagement mit verbundenen Effizienzgewinnen auf der
anderen Seite, haben zu der sehr guten Geschäftsentwicklung der
EUWAX AG beigetragen. Mit neuen Höchstwerten bei Ergebnis, Jahres-Cash Flow und
Eigenkapital ist die Gesellschaft in allen drei Bereichen der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage für das nach wie vor sehr dynamische Markt- und
Wettbewerbsumfeld gut aufgestellt. Darüber hinaus konnte die Rentabilität und
der Unternehmenswert für unsere Aktionäre signifikant erhöht werden.
Ertragslage: margenstarkes Wachstum
Die kontinuierlich gute Ergebnisentwicklung der vergangenen Jahre konnte auch in
2003 mit neuen Bestmarken fortgesetzt werden. In Zahlen drückt sich die
erfreuliche Entwicklung in einem Jahresüberschuss von TEUR 11.870 (+40,9 % im
Vorjahresvergleich) und einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von
TEUR 21.732 (+46,6 %) aus. Auch der Cash Flow konnte um 43,5% auf einen neuen
Höchstwert von TEUR 14.449 zulegen.Die überzeugende Gewinnentwicklung ist
Ausdruck deutlich gesteigerter Erträge (+30,3 % auf TEUR 46.144), denen ein nur
moderater Anstieg der Aufwendungen (+18,5 % auf TEUR 24.412) gegenübersteht.
Treibende Elemente der höheren Aufwendungen waren Abschreibungen von TEUR 4.567
(+52,7 %) und ein dem Unternehmenserfolg Rechnung tragender Personalaufwand von
TEUR 11.988 (+27,4 %).
Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG erreichte mit EUR 2,34 und einem Zuwachs von
13,8 %, trotz der im Vorjahresvergleich deutlich gestiegenen Anzahl der Aktien
(+ 23,9 %), einen neuen Höchstwert.
Die Basis für das herausragende abgelaufene Geschäftsjahr der EUWAX AG wurde im
Kerngeschäft Skontroführung gelegt. Die Schlussnoten konnten um 28,2 % auf
5,8 Mio. gesteigert werden. Das Wachstum bei den Umsätzen betrug 48,9 % auf
EUR 35,3 Mrd. Damit einher ging ein weiterer Ausbau unserer Marktanteile in
allen Geschäftsfeldern.
Vermögens- und Finanzlage: anhaltend solide
Mit TEUR 62.551 nahm die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 10.462
(+20,1 %) zu. Die Eigenkapitalquote sank zwar um 3,5 % auf 84,8 %, bewegt sich
damit aber noch immer auf einem sehr hohen Niveau. Das Eigenkapital erhöhte sich
entsprechend um 15,9% auf TEUR 53.072.
Der Finanzmittelbestand betrug TEUR 16.025 (+65,0 %) zum Jahresende und spiegelt
damit die positive Gesamtlage der EUWAX AG gut wider. Auch die liquiden Mittel
einschließlich der Festgelder von TEUR 49.025 (+23,5 %) beschreiben eine Stärke
ausstrahlende Finanzlage der Gesellschaft.
Rentabilität: Eigenkapitalverzinsung nach Steuern über 20 %
Die kumulierte Rohertragsrendite von 48,6 % (+14,8 %) verdeutlicht die gute
Relation unseres Ertrags- zum Kostenwachstum. Eine von 58,2 % auf 52,9 %
gesunkene Cost-Income-Ratio vervollständigt das Bild der schlanken
Kostenstruktur der EUWAX AG.
Das Eigenkapital verzinste sich in 2003 mit 40,9 % vor Steuern (nach 32,4 % im
Vorjahr) und 22,4 % nach Steuern (nach 18,4 % in 2002). Damit vollzog die
Nachsteuerrendite eine positive Trendwende und konnte auch durch die hohe
Steuerquote von 45,4 % (+5,1 %) nicht unter die 20 % Marke gedrückt werden.
Die Identifikation der Mitarbeiter mit der EUWAX AG ist anhaltend hoch und wird
durch den auf 60,3 % gewachsenen Anteil der variablen Vergütungen am gesamten
Personalaufwand verdeutlicht.
Wertpapierhandel zeigt Ertragsstärke
Der börsliche Handel mit verbrieften Derivaten bildet den Kern des
Unternehmenserfolges der EUWAX AG. Die Umsätze konnten hier um 54,1 % auf
EUR 20,8 Mrd. gesteigert werden. Auch die anderen Bereiche der Skontroführung
entwickelten sich sehr erfolgreich. Der Umsatz im Aktienhandel stieg auf
EUR 5,3 Mrd. (+ 39,5 %), im Handel mit Exchange Traded Funds auf TEUR 105
(+ 132,5 %) und im Rentenhandel auf EUR 9,1 Mrd. (+ 42,9 %).
Die mit den Umsatzanstiegen einhergehenden Marktanteilsgewinne unterstreichen
die gute Positionierung der EUWAX AG im Wettbewerb. Der ohnehin schon sehr hohe
Umsatzmarktanteil bei Optionsscheinen stieg von 87,1 % auf 88,9 %. Bei
Zertifikaten wurde der Wert deutlich von 42,6 % auf 55,1 % gesteigert. Auch im
Rentenhandel erfolgte ein Ausbau des Marktanteils von 5,3 % auf 7,2 %, bei
Aktien und ETFs (beide ohne XETRA(R)) auf 15,3 % bzw. 21,3 %.
Das Ergebnis aus Wertpapierhandel reflektiert die guten Umsatzdaten mit einem
Anstieg um 31,7 % auf TEUR 43.302 und stellte damit eine neue Bestmarke auf. Den
größten Anteil an diesem Ergebnis generierte der Derivatehandel, dessen
Ergebnis aus Skontroführung auf TEUR 39.131 (+ 37,2 %) erhöht wurde. Im
gesamten Ergebnis aus Skontroführung erfolgte ein Zuwachs des Anteils der
Provisionen von 48,7 % auf 56,4 %, die somit als treibende Kraft identifiziert
werden können.
Aktienkurs folgt gesteigertem Shareholder Value
Die Aktie der EUWAX AG stieg in 2003 um 78,1 % auf EUR 22,00. Auch im bisherigen
Verlauf des Jahres 2004 fand der Kursanstieg seine Fortsetzung. Am 28. April
notierte die Aktie bei EUR 37,50, was einer Marktkapitalisierung von
193,1 Mio. EUR entspricht. Unsere beständig soliden Geschäftszahlen begünstigten
in Kombination mit einer erfolgreichen wertorientierten Unternehmensführung den
kontinuierlichen Wertzuwachs unserer Aktie. Mittlerweile vertraut eine
wachsende Schar von Anlegern auf unsere nachhaltige Ertragsstärke. Somit ist die
anhaltende Nachfrage nach unserer Aktie nur eine logische Konsequenz historisch
guter Zahlen und der auf nachhaltige Vertrauensbildung ausgelegten Investor
Relations.
Für das Jahr 2003 plant die EUWAX AG eine auf EUR 1,15 erhöhte Dividende zu
zahlen und damit ihre anlegerfreundliche Politik der Vergangenheit fortzusetzen.
Die Ausschüttungsquote verbleibt hoch, bei rund 50 %.
Ausblick
Nach dem sehr guten Verlauf des ersten Quartals 2004 erscheint unser bisheriger
Geschäftsausblick als zu konservativ. Trotzdem behält die EUWAX AG ihre
vorsichtige Schätzung für das Gesamtjahr 2004 bei. Da es noch zu früh ist, den
weiteren Verlauf des Geschäftsjahres verlässlich vorherzusagen, wollen wir uns
von den Zahlen des ersten Quartals nicht zu Euphorie verleiten lassen. Das
wirtschaftliche und geopolitische Umfeld birgt weiterhin erhebliche
Unsicherheiten für die zukünftige Entwicklung der Kapitalmärkte. Zwar hat die
EUWAX AG in der Vergangenheit gerade in solch schwierigen Marktumfeldern ihre
Ertragskraft unter Beweis gestellt, was uns aber nicht von unserer traditionell
konservativen Geschäfts- und Kommunikationspolitik abbringt.
Planzahlen für das Gesamtjahr 2004:
- Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit: TEUR 23.008 (+5,9 % i. Vgl. zu 2003)
- Jahresüberschuss: TEUR 13.507 (+13,8 %)
- Cash Flow: TEUR 14.178 (-1,9 %)
- Ergebnis je Aktie: EUR 2,66 (+13,5 %)
Ansprechpartner für Fragen und weiterführende Informationen:
Harald Schnabel, Vorstandsvorsitzender
Tel.: (0711) 222989-210
Fax: (0711) 222989-363
eMail: harald.schnabel@euwax-ag.de
Thomas Krotz, Vorstand Finanzen
Tel.: (0711) 222989-360
eMail: thomas.krotz@euwax-ag.de
Info: http://www.euwax-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
04.05.04 13:00
EUWAX AG mit Rekordergebnis in 2003
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die EUWAX AG blickt gemeinsam mit ihren Aktionären auf das erfolgreichste Jahr
ihrer Firmengeschichte zurück. Die Gesellschaft hat hierbei ihre Performance aus
dem bisherigen Rekordjahr 2002 noch einmal gesteigert.
Neue Spitzenwerte bei den Schlussnoten und Orderbuchumsätzen auf der einen Seite
und ein konsequentes Kostenmanagement mit verbundenen Effizienzgewinnen auf der
anderen Seite, haben zu der sehr guten Geschäftsentwicklung der
EUWAX AG beigetragen. Mit neuen Höchstwerten bei Ergebnis, Jahres-Cash Flow und
Eigenkapital ist die Gesellschaft in allen drei Bereichen der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage für das nach wie vor sehr dynamische Markt- und
Wettbewerbsumfeld gut aufgestellt. Darüber hinaus konnte die Rentabilität und
der Unternehmenswert für unsere Aktionäre signifikant erhöht werden.
Ertragslage: margenstarkes Wachstum
Die kontinuierlich gute Ergebnisentwicklung der vergangenen Jahre konnte auch in
2003 mit neuen Bestmarken fortgesetzt werden. In Zahlen drückt sich die
erfreuliche Entwicklung in einem Jahresüberschuss von TEUR 11.870 (+40,9 % im
Vorjahresvergleich) und einem Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von
TEUR 21.732 (+46,6 %) aus. Auch der Cash Flow konnte um 43,5% auf einen neuen
Höchstwert von TEUR 14.449 zulegen.Die überzeugende Gewinnentwicklung ist
Ausdruck deutlich gesteigerter Erträge (+30,3 % auf TEUR 46.144), denen ein nur
moderater Anstieg der Aufwendungen (+18,5 % auf TEUR 24.412) gegenübersteht.
Treibende Elemente der höheren Aufwendungen waren Abschreibungen von TEUR 4.567
(+52,7 %) und ein dem Unternehmenserfolg Rechnung tragender Personalaufwand von
TEUR 11.988 (+27,4 %).
Das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG erreichte mit EUR 2,34 und einem Zuwachs von
13,8 %, trotz der im Vorjahresvergleich deutlich gestiegenen Anzahl der Aktien
(+ 23,9 %), einen neuen Höchstwert.
Die Basis für das herausragende abgelaufene Geschäftsjahr der EUWAX AG wurde im
Kerngeschäft Skontroführung gelegt. Die Schlussnoten konnten um 28,2 % auf
5,8 Mio. gesteigert werden. Das Wachstum bei den Umsätzen betrug 48,9 % auf
EUR 35,3 Mrd. Damit einher ging ein weiterer Ausbau unserer Marktanteile in
allen Geschäftsfeldern.
Vermögens- und Finanzlage: anhaltend solide
Mit TEUR 62.551 nahm die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 10.462
(+20,1 %) zu. Die Eigenkapitalquote sank zwar um 3,5 % auf 84,8 %, bewegt sich
damit aber noch immer auf einem sehr hohen Niveau. Das Eigenkapital erhöhte sich
entsprechend um 15,9% auf TEUR 53.072.
Der Finanzmittelbestand betrug TEUR 16.025 (+65,0 %) zum Jahresende und spiegelt
damit die positive Gesamtlage der EUWAX AG gut wider. Auch die liquiden Mittel
einschließlich der Festgelder von TEUR 49.025 (+23,5 %) beschreiben eine Stärke
ausstrahlende Finanzlage der Gesellschaft.
Rentabilität: Eigenkapitalverzinsung nach Steuern über 20 %
Die kumulierte Rohertragsrendite von 48,6 % (+14,8 %) verdeutlicht die gute
Relation unseres Ertrags- zum Kostenwachstum. Eine von 58,2 % auf 52,9 %
gesunkene Cost-Income-Ratio vervollständigt das Bild der schlanken
Kostenstruktur der EUWAX AG.
Das Eigenkapital verzinste sich in 2003 mit 40,9 % vor Steuern (nach 32,4 % im
Vorjahr) und 22,4 % nach Steuern (nach 18,4 % in 2002). Damit vollzog die
Nachsteuerrendite eine positive Trendwende und konnte auch durch die hohe
Steuerquote von 45,4 % (+5,1 %) nicht unter die 20 % Marke gedrückt werden.
Die Identifikation der Mitarbeiter mit der EUWAX AG ist anhaltend hoch und wird
durch den auf 60,3 % gewachsenen Anteil der variablen Vergütungen am gesamten
Personalaufwand verdeutlicht.
Wertpapierhandel zeigt Ertragsstärke
Der börsliche Handel mit verbrieften Derivaten bildet den Kern des
Unternehmenserfolges der EUWAX AG. Die Umsätze konnten hier um 54,1 % auf
EUR 20,8 Mrd. gesteigert werden. Auch die anderen Bereiche der Skontroführung
entwickelten sich sehr erfolgreich. Der Umsatz im Aktienhandel stieg auf
EUR 5,3 Mrd. (+ 39,5 %), im Handel mit Exchange Traded Funds auf TEUR 105
(+ 132,5 %) und im Rentenhandel auf EUR 9,1 Mrd. (+ 42,9 %).
Die mit den Umsatzanstiegen einhergehenden Marktanteilsgewinne unterstreichen
die gute Positionierung der EUWAX AG im Wettbewerb. Der ohnehin schon sehr hohe
Umsatzmarktanteil bei Optionsscheinen stieg von 87,1 % auf 88,9 %. Bei
Zertifikaten wurde der Wert deutlich von 42,6 % auf 55,1 % gesteigert. Auch im
Rentenhandel erfolgte ein Ausbau des Marktanteils von 5,3 % auf 7,2 %, bei
Aktien und ETFs (beide ohne XETRA(R)) auf 15,3 % bzw. 21,3 %.
Das Ergebnis aus Wertpapierhandel reflektiert die guten Umsatzdaten mit einem
Anstieg um 31,7 % auf TEUR 43.302 und stellte damit eine neue Bestmarke auf. Den
größten Anteil an diesem Ergebnis generierte der Derivatehandel, dessen
Ergebnis aus Skontroführung auf TEUR 39.131 (+ 37,2 %) erhöht wurde. Im
gesamten Ergebnis aus Skontroführung erfolgte ein Zuwachs des Anteils der
Provisionen von 48,7 % auf 56,4 %, die somit als treibende Kraft identifiziert
werden können.
Aktienkurs folgt gesteigertem Shareholder Value
Die Aktie der EUWAX AG stieg in 2003 um 78,1 % auf EUR 22,00. Auch im bisherigen
Verlauf des Jahres 2004 fand der Kursanstieg seine Fortsetzung. Am 28. April
notierte die Aktie bei EUR 37,50, was einer Marktkapitalisierung von
193,1 Mio. EUR entspricht. Unsere beständig soliden Geschäftszahlen begünstigten
in Kombination mit einer erfolgreichen wertorientierten Unternehmensführung den
kontinuierlichen Wertzuwachs unserer Aktie. Mittlerweile vertraut eine
wachsende Schar von Anlegern auf unsere nachhaltige Ertragsstärke. Somit ist die
anhaltende Nachfrage nach unserer Aktie nur eine logische Konsequenz historisch
guter Zahlen und der auf nachhaltige Vertrauensbildung ausgelegten Investor
Relations.
Für das Jahr 2003 plant die EUWAX AG eine auf EUR 1,15 erhöhte Dividende zu
zahlen und damit ihre anlegerfreundliche Politik der Vergangenheit fortzusetzen.
Die Ausschüttungsquote verbleibt hoch, bei rund 50 %.
Ausblick
Nach dem sehr guten Verlauf des ersten Quartals 2004 erscheint unser bisheriger
Geschäftsausblick als zu konservativ. Trotzdem behält die EUWAX AG ihre
vorsichtige Schätzung für das Gesamtjahr 2004 bei. Da es noch zu früh ist, den
weiteren Verlauf des Geschäftsjahres verlässlich vorherzusagen, wollen wir uns
von den Zahlen des ersten Quartals nicht zu Euphorie verleiten lassen. Das
wirtschaftliche und geopolitische Umfeld birgt weiterhin erhebliche
Unsicherheiten für die zukünftige Entwicklung der Kapitalmärkte. Zwar hat die
EUWAX AG in der Vergangenheit gerade in solch schwierigen Marktumfeldern ihre
Ertragskraft unter Beweis gestellt, was uns aber nicht von unserer traditionell
konservativen Geschäfts- und Kommunikationspolitik abbringt.
Planzahlen für das Gesamtjahr 2004:
- Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit: TEUR 23.008 (+5,9 % i. Vgl. zu 2003)
- Jahresüberschuss: TEUR 13.507 (+13,8 %)
- Cash Flow: TEUR 14.178 (-1,9 %)
- Ergebnis je Aktie: EUR 2,66 (+13,5 %)
Ansprechpartner für Fragen und weiterführende Informationen:
Harald Schnabel, Vorstandsvorsitzender
Tel.: (0711) 222989-210
Fax: (0711) 222989-363
eMail: harald.schnabel@euwax-ag.de
Thomas Krotz, Vorstand Finanzen
Tel.: (0711) 222989-360
eMail: thomas.krotz@euwax-ag.de
Info: http://www.euwax-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
Erst über 45 wird es richtig spannend...
EUWAXREX
Gleich den Nullermann aufwecken.
Gleich den Nullermann aufwecken.
Marsch, Marsch zur Abwahl...
DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. <SBS> deutsch
STRATEC: Ergebnissprung bei deutlichem Umsatzwachstum bereits im Q1/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnissprung bei deutlichem Umsatzwachstum bereits im Q1/2004
Birkenfeld, 4. Mai 2004
Der Vorstand der im Prime Standard und in Gate-M gelisteten STRATEC Biomedical
Systems AG gibt im Hinblick auf § 15 WpHG das Ergebnis für das am 31. März
endende erste Quartal 2004 bekannt.
Die STRATEC AG steigerte den Gewinn nach Steuern auf 0,507 Mio. Euro (Vorjahr:
0,056 Mio. Euro). Hieraus errechnet sich ein unverwässertes Ergebnis je Aktie
(EPS) von 0,15 Euro (Vorjahr: 0,02 Euro). Dieser Berechnung liegen rund 3,3 Mio.
Aktien zugrunde.
Der Umsatz konnte um 54,7% auf 7,928 Mio. Euro (Vorjahr: 5,124 Mio. Euro)
gesteigert werden. Die Gesamtleistung verbesserte sich um 55,4% auf 8,643 Mio.
Euro (Vorjahr: 5,562 Mio. Euro).
Kennzahlen nach IFRS (International Financial Reporting Standards) im Überblick:
Kennzahlen in TEUR 01.01.-31.03.2004 01.01.-31.03.2003 Veränderung
Umsatz 7.928 5.124 +54,7%
Gesamtleistung 8.643 5.562 +55,4%
EBITDA 1.070 354 +202,3%
EBIT 863 156 +453,2%
EBT 806 98 +722,4%
Gewinn nach Steuern 507 56 +805,4%
Am Ende des ersten Quartals beschäftigte die STRATEC AG 158 Mitarbeiter
(Vorjahr: 142).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ursachen für den deutlichen Ergebnisanstieg sind die im Geschäftsmodell (OEM-
Geschäft) der STRATEC AG verankerten Degressionseffekte bei den Fixkosten aber
insbesondere bei den Entwicklungspersonalkosten.
Der ausführliche Zwischenbericht ist auf unserer Internetseite als Download am
18. Mai 2004, ab etwa 15.00 Uhr abrufbar.
Über STRATEC Biomedical Systems AG
Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. Die STRATEC AG ist börsennotiert. Die Aktien der
Gesellschaft (WKN: 728900/ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse Stuttgart gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
D-75217 Birkenfeld
Telefon: +49 7082 7916-190
Telefax: +49 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
STRATEC: Ergebnissprung bei deutlichem Umsatzwachstum bereits im Q1/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnissprung bei deutlichem Umsatzwachstum bereits im Q1/2004
Birkenfeld, 4. Mai 2004
Der Vorstand der im Prime Standard und in Gate-M gelisteten STRATEC Biomedical
Systems AG gibt im Hinblick auf § 15 WpHG das Ergebnis für das am 31. März
endende erste Quartal 2004 bekannt.
Die STRATEC AG steigerte den Gewinn nach Steuern auf 0,507 Mio. Euro (Vorjahr:
0,056 Mio. Euro). Hieraus errechnet sich ein unverwässertes Ergebnis je Aktie
(EPS) von 0,15 Euro (Vorjahr: 0,02 Euro). Dieser Berechnung liegen rund 3,3 Mio.
Aktien zugrunde.
Der Umsatz konnte um 54,7% auf 7,928 Mio. Euro (Vorjahr: 5,124 Mio. Euro)
gesteigert werden. Die Gesamtleistung verbesserte sich um 55,4% auf 8,643 Mio.
Euro (Vorjahr: 5,562 Mio. Euro).
Kennzahlen nach IFRS (International Financial Reporting Standards) im Überblick:
Kennzahlen in TEUR 01.01.-31.03.2004 01.01.-31.03.2003 Veränderung
Umsatz 7.928 5.124 +54,7%
Gesamtleistung 8.643 5.562 +55,4%
EBITDA 1.070 354 +202,3%
EBIT 863 156 +453,2%
EBT 806 98 +722,4%
Gewinn nach Steuern 507 56 +805,4%
Am Ende des ersten Quartals beschäftigte die STRATEC AG 158 Mitarbeiter
(Vorjahr: 142).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Ursachen für den deutlichen Ergebnisanstieg sind die im Geschäftsmodell (OEM-
Geschäft) der STRATEC AG verankerten Degressionseffekte bei den Fixkosten aber
insbesondere bei den Entwicklungspersonalkosten.
Der ausführliche Zwischenbericht ist auf unserer Internetseite als Download am
18. Mai 2004, ab etwa 15.00 Uhr abrufbar.
Über STRATEC Biomedical Systems AG
Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. Die STRATEC AG ist börsennotiert. Die Aktien der
Gesellschaft (WKN: 728900/ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse Stuttgart gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
D-75217 Birkenfeld
Telefon: +49 7082 7916-190
Telefax: +49 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
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WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Senator 0,31 Euro - 16,22 %
Gehandelte Stück: 108 k
Gehandelte Stück: 108 k
Devisen: Euro springt über 1,20-US-Dollar-Marke - US-Notenbank im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Dienstag wenige Stunden vor der Leitzinsentscheidung in den USA deutlich über die Marke von 1,20 US-Dollar geklettert. Mit 1,2074 Dollar erreichte der Euro den höchsten Stand seit gut zwei Wochen. Damit hat der Euro im Tagesverlauf über einen Cent gewonnen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag noch auf 1,1953 (Freitag: 1,1947) Dollar festgesetzt.
"Da sind viele auf dem falschen Fuß erwischt worden. Das hat eine Kettenreaktion ausgelöst", sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. Durch überraschend freundliche Konjunkturdaten aus Großbritannien sei die Erwartung weiterer Zinserhöhungen in Großbritannien gefestigt worden. Der Euro habe daraufhin eine starke Aufwärtsdynamik entwickelt. Allerdings könne der Markt angesichts der am Abend erwarteten Begründung der US-Währungshüter und des US-Arbeitsmarktberichts am Freitag auch schnell wieder drehen.
Im Mittelpunkt des Interesses steht am Abend die Entscheidung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC). Die Währungshüter dürften eine Leitzinsanhebung vorbereiten. Schließlich sei die Inflation in den USA "auf dem Vormarsch", sagte Fritsch. Während die Zinsrichtung unter Volkswirten angesichts des mit einem Prozent historisch niedrigen Niveaus unstrittig ist, herrscht im Hinblick auf Ausmaß und Tempo der Zinsanhebungen noch Unklarheit. Ein Teil der Experten erwartet die Zinswende bereits im Juni./jha/zb/kro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Dienstag wenige Stunden vor der Leitzinsentscheidung in den USA deutlich über die Marke von 1,20 US-Dollar geklettert. Mit 1,2074 Dollar erreichte der Euro den höchsten Stand seit gut zwei Wochen. Damit hat der Euro im Tagesverlauf über einen Cent gewonnen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Montag noch auf 1,1953 (Freitag: 1,1947) Dollar festgesetzt.
"Da sind viele auf dem falschen Fuß erwischt worden. Das hat eine Kettenreaktion ausgelöst", sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. Durch überraschend freundliche Konjunkturdaten aus Großbritannien sei die Erwartung weiterer Zinserhöhungen in Großbritannien gefestigt worden. Der Euro habe daraufhin eine starke Aufwärtsdynamik entwickelt. Allerdings könne der Markt angesichts der am Abend erwarteten Begründung der US-Währungshüter und des US-Arbeitsmarktberichts am Freitag auch schnell wieder drehen.
Im Mittelpunkt des Interesses steht am Abend die Entscheidung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank (FOMC). Die Währungshüter dürften eine Leitzinsanhebung vorbereiten. Schließlich sei die Inflation in den USA "auf dem Vormarsch", sagte Fritsch. Während die Zinsrichtung unter Volkswirten angesichts des mit einem Prozent historisch niedrigen Niveaus unstrittig ist, herrscht im Hinblick auf Ausmaß und Tempo der Zinsanhebungen noch Unklarheit. Ein Teil der Experten erwartet die Zinswende bereits im Juni./jha/zb/kro
KONJUNKTURDATEN USA
16.00 Uhr MESZ: Auftragseingang Industrie März
PROGNOSE: +2,5% gg Vm; ZUVOR: +0,3% gg Vm
20.15 Uhr MESZ: FOMC, Ergebnis der Sitzung
Fed-Funds-Zielsatz: PROGNOSE: 1,00%; ZUVOR: 1,00%
16.00 Uhr MESZ: Auftragseingang Industrie März
PROGNOSE: +2,5% gg Vm; ZUVOR: +0,3% gg Vm
20.15 Uhr MESZ: FOMC, Ergebnis der Sitzung
Fed-Funds-Zielsatz: PROGNOSE: 1,00%; ZUVOR: 1,00%
Die olle Brigitte schwingt sich weiter hoch...
Bijou Brigitte 50,00 Euro + 4,38 %
Gehandelte Stück: 9 k
Bijou Brigitte 50,00 Euro + 4,38 %
Gehandelte Stück: 9 k
Qwest erwirtschaftet Verlust im ersten Quartal
Die Telefongesellschaft Qwest Communications International Inc. meldete am Dienstag, dass sie im ersten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn ausweisen muss, was auf geringere Umsätze aus dem Nahverbindungs-Geschäft zurückzuführen ist.
Der Verlust belief sich daher auf 310 Mio. Dollar bzw. 17 Cents pro Aktie nach einem Gewinn von 152 Mio. Dollar bzw. 9 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 14 Cents pro Aktie erwartet.
Für das laufende zweite Quartal prognostizieren Analysten einen Verlust von 12 Cents pro Aktie sowie einen Konzernumsatz von 3,53 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Qwest Communications International notierte gestern an der NYSE zuletzt bei 4,02 Dollar.
Die Telefongesellschaft Qwest Communications International Inc. meldete am Dienstag, dass sie im ersten Quartal einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn ausweisen muss, was auf geringere Umsätze aus dem Nahverbindungs-Geschäft zurückzuführen ist.
Der Verlust belief sich daher auf 310 Mio. Dollar bzw. 17 Cents pro Aktie nach einem Gewinn von 152 Mio. Dollar bzw. 9 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 14 Cents pro Aktie erwartet.
Für das laufende zweite Quartal prognostizieren Analysten einen Verlust von 12 Cents pro Aktie sowie einen Konzernumsatz von 3,53 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Qwest Communications International notierte gestern an der NYSE zuletzt bei 4,02 Dollar.
Paris setzt auf Industriepolitik - Goldverkauf und Sparpolitik
PARIS (dpa-AFX) - Die französische Regierung will mit gezielten Eingriffen in die Wirtschaft die Konjunktur in Schwung bringen und die Abwanderung von Arbeitsplätzen ins Ausland stoppen. Er werde eine "aktive Wirtschaftspolitik betrieben, um die Arbeitsplätze unserer Landsleute zu schützen", sagte der neue Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy am Dienstag bei seiner ersten großen Pressekonferenz in Paris. Gleichzeitig werde er "trotz der Haushaltszwänge die Wirtschaft stützen" und "die öffentlichen Finanzen in Ordnung bringen, um wieder Vertrauen zu schaffen".
Frankreich halte an seinem Versprechen fest, das Staatsdefizit im kommenden Jahr wieder unter die Marke von 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zu senken, sagte Sarkozy. Die gesamte, bei einer Billion Euro liegende Staatsverschuldung solle bei 64 Prozent des (BIP) stabilisiert werden. Es könne nicht sein, dass der Staat weiterhin mit 40 Milliarden Euro jährlich drei mal so viel für den Schuldendienst ausgebe wie für öffentliche Investitionen. Ein Teil der Ausgaben soll mit der Teilprivatisierung von Staatsfirmen finanziert werden.
Bei unerwarteten Mehreinnahmen will Sarkozy automatisch die Hälfte der Überschüsse in den Schuldenabbau fließen lassen. Alle Steuervorteile würden in diesem Jahr auf den Prüfstand gestellt und sollten künftig nur noch auf maximal 5 Jahre befristet werden. Die Staatsausgaben würden 2004 und 2005 eingefroren. Die Zentralbank soll zudem in den kommenden fünf Jahren 500 bis 600 Tonnen Gold verkaufen und das Geld anlegen, damit der Staat die Zinseinnahmen von 200 Millionen Euro im Jahr zum Schuldenabbau nutzen kann. Für das Anspringen der Konsumnachfrage setzt Sarkozy auf ein Wirtschaftswachstum von 1,7 bis 1,8 Prozent im laufenden Jahr./hn/DP/zb
PARIS (dpa-AFX) - Die französische Regierung will mit gezielten Eingriffen in die Wirtschaft die Konjunktur in Schwung bringen und die Abwanderung von Arbeitsplätzen ins Ausland stoppen. Er werde eine "aktive Wirtschaftspolitik betrieben, um die Arbeitsplätze unserer Landsleute zu schützen", sagte der neue Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy am Dienstag bei seiner ersten großen Pressekonferenz in Paris. Gleichzeitig werde er "trotz der Haushaltszwänge die Wirtschaft stützen" und "die öffentlichen Finanzen in Ordnung bringen, um wieder Vertrauen zu schaffen".
Frankreich halte an seinem Versprechen fest, das Staatsdefizit im kommenden Jahr wieder unter die Marke von 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zu senken, sagte Sarkozy. Die gesamte, bei einer Billion Euro liegende Staatsverschuldung solle bei 64 Prozent des (BIP) stabilisiert werden. Es könne nicht sein, dass der Staat weiterhin mit 40 Milliarden Euro jährlich drei mal so viel für den Schuldendienst ausgebe wie für öffentliche Investitionen. Ein Teil der Ausgaben soll mit der Teilprivatisierung von Staatsfirmen finanziert werden.
Bei unerwarteten Mehreinnahmen will Sarkozy automatisch die Hälfte der Überschüsse in den Schuldenabbau fließen lassen. Alle Steuervorteile würden in diesem Jahr auf den Prüfstand gestellt und sollten künftig nur noch auf maximal 5 Jahre befristet werden. Die Staatsausgaben würden 2004 und 2005 eingefroren. Die Zentralbank soll zudem in den kommenden fünf Jahren 500 bis 600 Tonnen Gold verkaufen und das Geld anlegen, damit der Staat die Zinseinnahmen von 200 Millionen Euro im Jahr zum Schuldenabbau nutzen kann. Für das Anspringen der Konsumnachfrage setzt Sarkozy auf ein Wirtschaftswachstum von 1,7 bis 1,8 Prozent im laufenden Jahr./hn/DP/zb
Clear Channel steigert Gewinn im ersten Quartal deutlich
Die Clear Channel Communications Inc., der Besitzer des größten US-Radiosenders, konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund einer Steigerung bei den Werbeeinnahmen deutlich steigern.
Der Nettogewinn lag bei 116,5 Mio. Dollar bzw. bei 19 Cents je Aktie, nach 71 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten lag der Nettogewinn bei 0,16 Dollar je Aktie. Analysten waren im Vorfeld lediglich von einem Nettogewinn in Höhe von durchschnittlich 14 Cents je Aktie ausgegangen.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (1,8 Mrd. Dollar) auf 2,0 Mrd. Dollar gesteigert werden und lag damit über den durchschnittlichen Prognose der Analysten von 1,84 Mrd. Dollar.
Für das Gesamtjahr geht Clear Channel von einer Steigerung beim operativen Gewinn im niedrigen einstelligen Prozentbereich aus, während der Gewinn je Aktie gegenüber dem Vorjahr zwischen 15 bis 20 Prozent zulegen soll. Analysten erwarten für das Gesamtjahr einen Nettogewinn von 1,42 Dollar je Aktie sowie einen Konzernerlös von 9,32 Mrd. Dollar. Im Vorjahr lag der Nettogewinn bei 1,17 Dollar je Aktie.
Die Aktie von Clear Channel schloss zuletzt an der NYSE bei 42,03 Dollar.
Die Clear Channel Communications Inc., der Besitzer des größten US-Radiosenders, konnte den Gewinn im ersten Quartal aufgrund einer Steigerung bei den Werbeeinnahmen deutlich steigern.
Der Nettogewinn lag bei 116,5 Mio. Dollar bzw. bei 19 Cents je Aktie, nach 71 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie im Vorjahresquartal. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten lag der Nettogewinn bei 0,16 Dollar je Aktie. Analysten waren im Vorfeld lediglich von einem Nettogewinn in Höhe von durchschnittlich 14 Cents je Aktie ausgegangen.
Der Konzernumsatz konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (1,8 Mrd. Dollar) auf 2,0 Mrd. Dollar gesteigert werden und lag damit über den durchschnittlichen Prognose der Analysten von 1,84 Mrd. Dollar.
Für das Gesamtjahr geht Clear Channel von einer Steigerung beim operativen Gewinn im niedrigen einstelligen Prozentbereich aus, während der Gewinn je Aktie gegenüber dem Vorjahr zwischen 15 bis 20 Prozent zulegen soll. Analysten erwarten für das Gesamtjahr einen Nettogewinn von 1,42 Dollar je Aktie sowie einen Konzernerlös von 9,32 Mrd. Dollar. Im Vorjahr lag der Nettogewinn bei 1,17 Dollar je Aktie.
Die Aktie von Clear Channel schloss zuletzt an der NYSE bei 42,03 Dollar.
Leistungsspektrum
edicto bietet eine integrierte Beratungs- und Dienstleistungspalette an. Sie setzt sich zusammen aus:
PR-Beratung
IR-Beratung
Fremdkapital-Beratung
Publikationen
Sie als Kunde können entweder einen kombinierten Mix aus den einzelnen Bereichen abfordern, der eine optimale Kommunikation Ihres Unternehmens mit den relevanten Zielgruppen gewährleistet. Sie können aber auch speziell auf Dienstleistungen der Felder zugreifen, in denen Sie sich verstärken möchten. Wir richten uns dabei ganz nach Ihren Bedürfnissen.
edicto bietet eine integrierte Beratungs- und Dienstleistungspalette an. Sie setzt sich zusammen aus:
PR-Beratung
IR-Beratung
Fremdkapital-Beratung
Publikationen
Sie als Kunde können entweder einen kombinierten Mix aus den einzelnen Bereichen abfordern, der eine optimale Kommunikation Ihres Unternehmens mit den relevanten Zielgruppen gewährleistet. Sie können aber auch speziell auf Dienstleistungen der Felder zugreifen, in denen Sie sich verstärken möchten. Wir richten uns dabei ganz nach Ihren Bedürfnissen.
..quasi eine Bedürfniss-Anstalt??
Aktien New York Ausblick: Leichte Gewinne - Warten auf Fed-Sitzung
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte werden am Dienstag voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P-500-Future bei 1.118,20 Punkten und damit 2,20 Stellen über dem Vortagesschluss gehandelt. Händler rechnen vor der Sitzung der US-Notenbank Fed (20.15 Uhr) überwiegend mit Zurückhaltung unter den Investoren.
Die Währungshüter werden nach Einschätzung von Experten bei ihrer Zinsentscheidung am Abend eine Leitzinsanhebung vorbereiten. Die Währungshüter dürften eine neutrale Haltung zu den Risiken und Gefahren der Konjunktur- und Preisentwicklung einnehmen. In Bezug zu einer möglichen Anhebung der Leitzinsen dürften die Notenbanker von ihrer bisher abwartenden Abhaltung abrücken, sich dabei aber möglichst offen ausdrücken, um weiter flexibel auf den Verlauf der Konjunktur reagieren zu können.
Boeing-Aktien werden laut Händlern weiterhin das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der US-Flugzeugbauer erwartet für seinen neuen Passagierjet 7E7 nach dem ersten Großauftrag der japanischen Gesellschaft ANA Bestellungen aus Europa und damit auch aus Deutschland. Am Vortag zählten die Aktien wegen einer Dividendenerhöhung bereits zu den Gewinnern im New Yorker Handel.
Auch die Anteilscheine von Northrop Grumman dürften in den Fokus der Investoren geraten. Das Rüstungsunternehmen hat beim Gewinn je Aktie die Markterwartungen übertroffen./tw/fat
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte werden am Dienstag voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn wurde der S& P-500-Future bei 1.118,20 Punkten und damit 2,20 Stellen über dem Vortagesschluss gehandelt. Händler rechnen vor der Sitzung der US-Notenbank Fed (20.15 Uhr) überwiegend mit Zurückhaltung unter den Investoren.
Die Währungshüter werden nach Einschätzung von Experten bei ihrer Zinsentscheidung am Abend eine Leitzinsanhebung vorbereiten. Die Währungshüter dürften eine neutrale Haltung zu den Risiken und Gefahren der Konjunktur- und Preisentwicklung einnehmen. In Bezug zu einer möglichen Anhebung der Leitzinsen dürften die Notenbanker von ihrer bisher abwartenden Abhaltung abrücken, sich dabei aber möglichst offen ausdrücken, um weiter flexibel auf den Verlauf der Konjunktur reagieren zu können.
Boeing-Aktien werden laut Händlern weiterhin das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Der US-Flugzeugbauer erwartet für seinen neuen Passagierjet 7E7 nach dem ersten Großauftrag der japanischen Gesellschaft ANA Bestellungen aus Europa und damit auch aus Deutschland. Am Vortag zählten die Aktien wegen einer Dividendenerhöhung bereits zu den Gewinnern im New Yorker Handel.
Auch die Anteilscheine von Northrop Grumman dürften in den Fokus der Investoren geraten. Das Rüstungsunternehmen hat beim Gewinn je Aktie die Markterwartungen übertroffen./tw/fat
Sparkassen-Präsident: Abschaffung des Freibetrags kein Tabu
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für den Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ist eine mögliche Abschaffung des Freibetrags im Rahmen einer groß angelegten Steuerreform "durchaus kein Tabu", sagte Präsident Dietrich Hoppenstedt am Dienstag in Frankfurt. Wenn diese Maßnahme jedoch nur zum kurzfristigen Stopfen von Haushaltslöchern diene, "sind wir dagegen", meinte Hoppenstedt.
Außerdem sei der Zeitpunkt der Debatte falsch, weil Politik und Finanzbranche die Bürger derzeit zu mehr privater Altersvorsorge ermuntern wollten. Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) sprach sich gegen eine Abschaffung aus./mi/DP/kro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für den Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ist eine mögliche Abschaffung des Freibetrags im Rahmen einer groß angelegten Steuerreform "durchaus kein Tabu", sagte Präsident Dietrich Hoppenstedt am Dienstag in Frankfurt. Wenn diese Maßnahme jedoch nur zum kurzfristigen Stopfen von Haushaltslöchern diene, "sind wir dagegen", meinte Hoppenstedt.
Außerdem sei der Zeitpunkt der Debatte falsch, weil Politik und Finanzbranche die Bürger derzeit zu mehr privater Altersvorsorge ermuntern wollten. Das Deutsche Aktieninstitut (DAI) sprach sich gegen eine Abschaffung aus./mi/DP/kro
Aktien NASDAQ Ausblick: Gut behauptet - Fed-Sitzung im Blick
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ werden am Dienstag voraussichtlich etwas fester in den Handel starten. Knapp eine Stunde vor Beginn wurde der NASDAQ-100-Future mit plus 0,28 Prozent bei 1.418,50 Punkten gehandelt. Händler rechnen vor der Sitzung der US-Notenbank Fed (20.15 Uhr) allerdings mit großer Zurückhaltung unter den Investoren.
Die Währungshüter werden nach Einschätzung von Experten bei ihrer Zinsentscheidung am Abend eine Leitzinsanhebung vorbereiten. Die Währungshüter dürften eine neutrale Haltung zu den Risiken und Gefahren der Konjunktur- und Preisentwicklung einnehmen. In Bezug zu einer möglichen Anhebung der Leitzinsen dürften die Notenbanker von ihrer bisher abwartenden Abhaltung abrücken, sich dabei aber möglichst offen ausdrücken, um weiter flexibel auf den Verlauf der Konjunktur reagieren zu können.
Siebel Systems stünden im Fokus, nachdem Tom Siebel, Gründer und Chef des Softwarekonzerns, von seinem Amt zurückgetreten ist. Wie das Unternehmen am Montagabend mitteilte, bleibt der Manager aber als Chairman für das Unternehmen tätig. Zum Nachfolger auf dem Chefposten wurde der frühere IBM-Manager J. Michael Lawrie ernannt. Dieser war zuvor für den weltweiten Verkauf und Vertrieb beim weltgrößten Computerkonzern zuständig gewesen.
Der weltweit zweitgrößte Softwarehersteller Oracle rechnet einem Interview in der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) zufolge mit schwachem Wachstum in Europa. Positiv verlaufe Europachef Giacoletto zufolge allerdings die Entwicklung in Osteuropa mit Wachstumsraten von bis zu fünfzehn Prozent./tw/fat
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ werden am Dienstag voraussichtlich etwas fester in den Handel starten. Knapp eine Stunde vor Beginn wurde der NASDAQ-100-Future mit plus 0,28 Prozent bei 1.418,50 Punkten gehandelt. Händler rechnen vor der Sitzung der US-Notenbank Fed (20.15 Uhr) allerdings mit großer Zurückhaltung unter den Investoren.
Die Währungshüter werden nach Einschätzung von Experten bei ihrer Zinsentscheidung am Abend eine Leitzinsanhebung vorbereiten. Die Währungshüter dürften eine neutrale Haltung zu den Risiken und Gefahren der Konjunktur- und Preisentwicklung einnehmen. In Bezug zu einer möglichen Anhebung der Leitzinsen dürften die Notenbanker von ihrer bisher abwartenden Abhaltung abrücken, sich dabei aber möglichst offen ausdrücken, um weiter flexibel auf den Verlauf der Konjunktur reagieren zu können.
Siebel Systems stünden im Fokus, nachdem Tom Siebel, Gründer und Chef des Softwarekonzerns, von seinem Amt zurückgetreten ist. Wie das Unternehmen am Montagabend mitteilte, bleibt der Manager aber als Chairman für das Unternehmen tätig. Zum Nachfolger auf dem Chefposten wurde der frühere IBM-Manager J. Michael Lawrie ernannt. Dieser war zuvor für den weltweiten Verkauf und Vertrieb beim weltgrößten Computerkonzern zuständig gewesen.
Der weltweit zweitgrößte Softwarehersteller Oracle rechnet einem Interview in der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe) zufolge mit schwachem Wachstum in Europa. Positiv verlaufe Europachef Giacoletto zufolge allerdings die Entwicklung in Osteuropa mit Wachstumsraten von bis zu fünfzehn Prozent./tw/fat
Before the Bell: Futures am Dienstag vorbörslich im Plus
Am Dienstagnachmittag melden die US-Futures gut 60 Minuten vor Börseneröffnung an der Wall Street grüne Vorzeichen.
Der NASDAQ-Future gewinnt 0,3 Prozent auf 1.419 Zähler hinzu, der S& P-Future verbucht zur gleichen Zeit ein Plus von 0,3 Prozent auf 1.117 Punkte.
Auf dem Parkett werden die Anleger aber heute wohl einen Gang zurückschalten und das konjunkturelle wichtigste Ereignis dieser Handelswoche abwarten. In Washington findet die Geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank statt, bei der die Zinsentscheidung gegen 20:15 Uhr MEZ erwartet wird. Eine Änderung der Leitzinsen erwartet jedoch unter den Börsianern kaum jemand. Sie erhoffen sich eher von den Kommentaren des Chairman Greenspan Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik.
Am Dienstagnachmittag melden die US-Futures gut 60 Minuten vor Börseneröffnung an der Wall Street grüne Vorzeichen.
Der NASDAQ-Future gewinnt 0,3 Prozent auf 1.419 Zähler hinzu, der S& P-Future verbucht zur gleichen Zeit ein Plus von 0,3 Prozent auf 1.117 Punkte.
Auf dem Parkett werden die Anleger aber heute wohl einen Gang zurückschalten und das konjunkturelle wichtigste Ereignis dieser Handelswoche abwarten. In Washington findet die Geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank statt, bei der die Zinsentscheidung gegen 20:15 Uhr MEZ erwartet wird. Eine Änderung der Leitzinsen erwartet jedoch unter den Börsianern kaum jemand. Sie erhoffen sich eher von den Kommentaren des Chairman Greenspan Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik.
Boeing hofft auf 7E7-Orders aus Europa - Lufthansa: Zu früh für Entscheidung
BERLIN (dpa-AFX) - Der US-Flugzeugbauer Boeing erwartet für seinen neuen Passagierjet 7E7 nach dem ersten Großauftrag der japanischen Gesellschaft ANA auch Bestellungen aus Europa. "Wir würden uns freuen, wenn deutsche Airlines zu den ersten Kunden zählen würden", sagte der Präsident von Boeing Deutschland, Horst Teltschik, am Dienstag in Berlin. Die Lufthansa und der zweitgrößte Linienflieger Air Berlin zeigten sich allerdings vorerst zurückhaltend. "Wir beschäftigen uns damit. Aber es gibt noch nicht einmal eine Vorentscheidung", sagte ein Lufthansa-Sprecher.
Im Wettbewerb mit dem europäischen Rivalen Airbus setzt Boeing große Hoffnung in die 7E7. Der "Dreamliner" für 200 bis 300 Reisende soll von 2006 an gebaut und 2008 ausgeliefert werden. Boeing hält es für möglich, bis zum Erstflug im Jahr 2007 Bestellungen für bis zu 500 Maschinen zu gewinnen. Mehr als einem Dutzend Airlines seien bereits Verkaufsangebote gemacht worden. "Wir erwarten ein großes Interesse auch auf dem europäischen Markt", sagte der Leiter des 7E7- Programms, Mike Bair. Weltweit seien 200 Airlines mögliche Kunden des Jets, das dank neuer Verbundstoffe 20 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und auch leiser sein soll als vergleichbare Maschinen. Der Listenpreis für die von ANA bestellten 50 Flugzeuge beträgt sechs Milliarden Dollar (fünf Mrd. Euro).
Die Lufthansa, die 2007 die Auslieferung der ersten Großraum- Airbus A380 erwartet, werde auch die 7E7 intensiv prüfen, wie der Sprecher sagte. Für eine Entscheidung sei es noch zu früh. Auch bei Air Berlin sei eine Bestellung der 7E7 derzeit nicht im Gespräch, sagte eine Sprecherin./sam/rg/DP/sk
BERLIN (dpa-AFX) - Der US-Flugzeugbauer Boeing erwartet für seinen neuen Passagierjet 7E7 nach dem ersten Großauftrag der japanischen Gesellschaft ANA auch Bestellungen aus Europa. "Wir würden uns freuen, wenn deutsche Airlines zu den ersten Kunden zählen würden", sagte der Präsident von Boeing Deutschland, Horst Teltschik, am Dienstag in Berlin. Die Lufthansa und der zweitgrößte Linienflieger Air Berlin zeigten sich allerdings vorerst zurückhaltend. "Wir beschäftigen uns damit. Aber es gibt noch nicht einmal eine Vorentscheidung", sagte ein Lufthansa-Sprecher.
Im Wettbewerb mit dem europäischen Rivalen Airbus setzt Boeing große Hoffnung in die 7E7. Der "Dreamliner" für 200 bis 300 Reisende soll von 2006 an gebaut und 2008 ausgeliefert werden. Boeing hält es für möglich, bis zum Erstflug im Jahr 2007 Bestellungen für bis zu 500 Maschinen zu gewinnen. Mehr als einem Dutzend Airlines seien bereits Verkaufsangebote gemacht worden. "Wir erwarten ein großes Interesse auch auf dem europäischen Markt", sagte der Leiter des 7E7- Programms, Mike Bair. Weltweit seien 200 Airlines mögliche Kunden des Jets, das dank neuer Verbundstoffe 20 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen und auch leiser sein soll als vergleichbare Maschinen. Der Listenpreis für die von ANA bestellten 50 Flugzeuge beträgt sechs Milliarden Dollar (fünf Mrd. Euro).
Die Lufthansa, die 2007 die Auslieferung der ersten Großraum- Airbus A380 erwartet, werde auch die 7E7 intensiv prüfen, wie der Sprecher sagte. Für eine Entscheidung sei es noch zu früh. Auch bei Air Berlin sei eine Bestellung der 7E7 derzeit nicht im Gespräch, sagte eine Sprecherin./sam/rg/DP/sk
Aktien Frankfurt: DAX etwas schwächer - Hoher Ölpreis belastet Chemiewerte
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat der Deutsche Aktienindex DAX am Dienstag nach frühen Gewinnen ins Minus gedreht und ist unter die Marke von 4.000 Punkte gerutscht. Händler sprachen allerdings von dünnen Handelsumsätzen vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Experten gehen davon aus, dass die Fed am Abend die Märkte weiter auf eine Leitzinsanhebung vorbereiten wird.
Der DAX fiel bis zum Nachmittag um 0,28 Prozent auf 3.996,55 Punkte, nachdem der Index noch im frühen Handel bis auf 4.018,71 Punkte zugelegt hatte. Der MDAX büßte nach Gewinnen 0,18 Prozent auf 5.003,83 Zähler ein, während der TecDAX um 0,69 Prozent auf 586,59 Punkte abgab.
Unter Druck standen Chemiewerte und die Aktie der Deutsche Lufthansa . Ein Händler einer ausländischen Großbank führte die Kursabschläge vor allem auf den hohen Ölpreis zurück, der mit mehr als 35 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) auf den höchsten Stand seit 15 Jahren gestiegen war. BASF-Papiere gaben 2,07 Prozent auf 42,01 Euro nach. Die Titel der Leverkusener Bayer AG büßten 1,80 Prozent auf 21,80 Euro ein und Lufthansa-Aktien fielen um 1,41 Prozent auf 13,30 Euro.
Die Aktien von Continental legten 0,65 Prozent auf 36,97 Euro zu. Allerdings schwankte das Papier im Handelsverlauf sehr heftig. Im frühen Handel war das Papier bis auf ein Tief von 36,00 Euro gefallen, bevor es sich bis auf ein Verlaufshoch von 37,74 Euro erholte. Die Zahlen für das erste Quartal übertrafen laut Marktteilnehmern die Analystenprognosen. Allerdings belasteten Pläne für eine Wandelanleihe und Gewinnmitnahmen den Titel des Autozulieferers, sagten Händler. Die Aktie des Softwareherstellers SAP setzte sich mit einem Plus von 1,57 Prozent auf 129,60 Euro an die DAX-Spitze.
Autowerte reagierten uneinheitlich auf die US-Absatzzahlen vom Vorabend. BMW-Aktien fielen um 0,05 Prozent auf 36,42 Euro, VW-Titel büßten 0,78 Prozent auf 37,07 Euro ein. Porsche zogen indes um 2,38 Prozent auf 533,80 Euro an. DaimlerChrysler-Titel gaben 0,21 Prozent auf 37,82 Euro ab. Ein Händler einer Frankfurter Großbank bezeichnete die Zahlen als "leicht positiv". Allerdings seien die Aktien in der jüngsten Vergangenheit gut gelaufen und Investoren nähmen nun Gewinne mit. Zudem stünden andere Branchen im Blickpunkt.
Nach Vorlage von Zahlen und Ausblick rutschte KarstadtQuelle-Aktien tief ins Minus. Am Tag der Hauptversammlung fiel das Papier zuletzt um 3,40 Prozent auf 17,35 Euro an das MDAX-Ende. Am Morgen hatte es in der Spitze noch um bis zu 1,67 Prozent zugelegt. "Vor allem der Ausblick auf das Gesamtjahr enttäuscht", sagte HVB-Analyst Volker Bosse./ne/sf
FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat der Deutsche Aktienindex DAX am Dienstag nach frühen Gewinnen ins Minus gedreht und ist unter die Marke von 4.000 Punkte gerutscht. Händler sprachen allerdings von dünnen Handelsumsätzen vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Experten gehen davon aus, dass die Fed am Abend die Märkte weiter auf eine Leitzinsanhebung vorbereiten wird.
Der DAX fiel bis zum Nachmittag um 0,28 Prozent auf 3.996,55 Punkte, nachdem der Index noch im frühen Handel bis auf 4.018,71 Punkte zugelegt hatte. Der MDAX büßte nach Gewinnen 0,18 Prozent auf 5.003,83 Zähler ein, während der TecDAX um 0,69 Prozent auf 586,59 Punkte abgab.
Unter Druck standen Chemiewerte und die Aktie der Deutsche Lufthansa . Ein Händler einer ausländischen Großbank führte die Kursabschläge vor allem auf den hohen Ölpreis zurück, der mit mehr als 35 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) auf den höchsten Stand seit 15 Jahren gestiegen war. BASF-Papiere gaben 2,07 Prozent auf 42,01 Euro nach. Die Titel der Leverkusener Bayer AG büßten 1,80 Prozent auf 21,80 Euro ein und Lufthansa-Aktien fielen um 1,41 Prozent auf 13,30 Euro.
Die Aktien von Continental legten 0,65 Prozent auf 36,97 Euro zu. Allerdings schwankte das Papier im Handelsverlauf sehr heftig. Im frühen Handel war das Papier bis auf ein Tief von 36,00 Euro gefallen, bevor es sich bis auf ein Verlaufshoch von 37,74 Euro erholte. Die Zahlen für das erste Quartal übertrafen laut Marktteilnehmern die Analystenprognosen. Allerdings belasteten Pläne für eine Wandelanleihe und Gewinnmitnahmen den Titel des Autozulieferers, sagten Händler. Die Aktie des Softwareherstellers SAP setzte sich mit einem Plus von 1,57 Prozent auf 129,60 Euro an die DAX-Spitze.
Autowerte reagierten uneinheitlich auf die US-Absatzzahlen vom Vorabend. BMW-Aktien fielen um 0,05 Prozent auf 36,42 Euro, VW-Titel büßten 0,78 Prozent auf 37,07 Euro ein. Porsche zogen indes um 2,38 Prozent auf 533,80 Euro an. DaimlerChrysler-Titel gaben 0,21 Prozent auf 37,82 Euro ab. Ein Händler einer Frankfurter Großbank bezeichnete die Zahlen als "leicht positiv". Allerdings seien die Aktien in der jüngsten Vergangenheit gut gelaufen und Investoren nähmen nun Gewinne mit. Zudem stünden andere Branchen im Blickpunkt.
Nach Vorlage von Zahlen und Ausblick rutschte KarstadtQuelle-Aktien tief ins Minus. Am Tag der Hauptversammlung fiel das Papier zuletzt um 3,40 Prozent auf 17,35 Euro an das MDAX-Ende. Am Morgen hatte es in der Spitze noch um bis zu 1,67 Prozent zugelegt. "Vor allem der Ausblick auf das Gesamtjahr enttäuscht", sagte HVB-Analyst Volker Bosse./ne/sf
DAX KGV Stand vom 03.05.04 : 16,08
Frage: Überlegen Sie, Google-Aktien zu kaufen? (Umfrage läuft seit 03.05.2004)
- Ja, werde auf alle Fälle zuschlagen. 8,6%
- Ja, wenn die Bewertung einigermassen OK ist. 14,9%
- Vielleicht. 6,3%
- Nein, ist mir fundamental zu teuer bewertet. 39,7%
- Nein, definitiv nicht. 30,5%
174 abgegebene Stimmen
- Ja, werde auf alle Fälle zuschlagen. 8,6%
- Ja, wenn die Bewertung einigermassen OK ist. 14,9%
- Vielleicht. 6,3%
- Nein, ist mir fundamental zu teuer bewertet. 39,7%
- Nein, definitiv nicht. 30,5%
174 abgegebene Stimmen
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 4.5.04 um 15:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 8,94 +0,30 +3,47
622910 Jenoptik.......... 10,28 +0,33 +3,31
659990 Merck............. 44,70 +0,95 +2,17
901626 Qiagen............ 10,31 +0,20 +1,97
802770 Hypo Real Estate.. 23,18 +0,44 +1,93
719350 Koenig & B........ 18,30 +0,30 +1,66
547160 Techem............ 18,45 +0,29 +1,59
716460 SAP............... 129,56 +1,96 +1,53
500340 adidas Salomon.... 98,10 +1,28 +1,32
330400 Software.......... 24,20 +0,31 +1,29
Kursverlierer Diff. %
927200 Dialog Semic...... 3,24 -0,16 -4,70
506620 Aixtron........... 4,69 -0,20 -4,09
529650 Web.de............ 7,70 -0,30 -3,75
627500 KarstadtQuelle.... 17,33 -0,63 -3,50
513010 FJH............... 13,19 -0,47 -3,44
691660 Pfeiffer Vacuum... 32,45 -1,14 -3,39
605395 Kontron........... 6,86 -0,20 -2,83
723530 SGL Carbon........ 8,65 -0,24 -2,69
909247 SCM Microsys...... 5,54 -0,14 -2,46
566480 Evotec............ 4,97 -0,12 -2,35
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
722670 Suess MicroTec.... 8,94 +0,30 +3,47
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659990 Merck............. 44,70 +0,95 +2,17
901626 Qiagen............ 10,31 +0,20 +1,97
802770 Hypo Real Estate.. 23,18 +0,44 +1,93
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723530 SGL Carbon........ 8,65 -0,24 -2,69
909247 SCM Microsys...... 5,54 -0,14 -2,46
566480 Evotec............ 4,97 -0,12 -2,35
INFOMATEC
Häfele muss hinter Gitter
Geprellte Anleger des Neuen Marktes erfuhren heute späte Genugtuung: Das Augsburger Landgericht verurteilte Ex-Infomatec-Vorstand Alexander Häfele heute wegen Kursbetrugs und Insiderhandels. "Das Gericht wurde bis an die Grenzen der Aufklärbarkeit geführt", sagte der Vorsitzende Richter.
Augsburg - Im Augsburger Infomatec-Prozess ist Ex-Vorstandsmitglied Alexander Häfele zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft hatte drei Jahre Haft gefordert, die Verteidigung auf Freispruch plädiert.
Das Augsburger Landgericht sah es als erwiesen an, dass Häfele durch Kursbetrug und Insiderhandel Anleger massiv geschädigt und sich Gewinne in Höhe von rund 15 Millionen Euro verschafft hatte.
"Das monatelangen Verfahren hat das Gericht bis an die Grenzen der Aufklärbarkeit geführt", sagte der Vorsitzende Richter. Das Gericht habe etwa nicht klären können, ob Infomatec zum Zusammenbruch des Neuen Marktes beigetragen hatte. Der Infomatec-Pleite war eine der ersten nach dem Aktienboom vor mehr als drei Jahren.
Nach ihrer Emission war die Infomatec-Aktie zunächst von 27 Euro auf mehr als 290 Euro gestiegen und dann bis auf 4 Cent eingebrochen. Der Schaden für die Anleger wird auf rund 250 Millionen Euro geschätzt.
Der mitangeklagte Infomatec-Gründer Gerhard Harlos war Ende 2003 nach einem Teilgeständnis zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.
Häfele muss hinter Gitter
Geprellte Anleger des Neuen Marktes erfuhren heute späte Genugtuung: Das Augsburger Landgericht verurteilte Ex-Infomatec-Vorstand Alexander Häfele heute wegen Kursbetrugs und Insiderhandels. "Das Gericht wurde bis an die Grenzen der Aufklärbarkeit geführt", sagte der Vorsitzende Richter.
Augsburg - Im Augsburger Infomatec-Prozess ist Ex-Vorstandsmitglied Alexander Häfele zu zwei Jahren und neun Monaten Haft verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft hatte drei Jahre Haft gefordert, die Verteidigung auf Freispruch plädiert.
Das Augsburger Landgericht sah es als erwiesen an, dass Häfele durch Kursbetrug und Insiderhandel Anleger massiv geschädigt und sich Gewinne in Höhe von rund 15 Millionen Euro verschafft hatte.
"Das monatelangen Verfahren hat das Gericht bis an die Grenzen der Aufklärbarkeit geführt", sagte der Vorsitzende Richter. Das Gericht habe etwa nicht klären können, ob Infomatec zum Zusammenbruch des Neuen Marktes beigetragen hatte. Der Infomatec-Pleite war eine der ersten nach dem Aktienboom vor mehr als drei Jahren.
Nach ihrer Emission war die Infomatec-Aktie zunächst von 27 Euro auf mehr als 290 Euro gestiegen und dann bis auf 4 Cent eingebrochen. Der Schaden für die Anleger wird auf rund 250 Millionen Euro geschätzt.
Der mitangeklagte Infomatec-Gründer Gerhard Harlos war Ende 2003 nach einem Teilgeständnis zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden.
Große Männer werden reich
Und es kommt doch auf die Größe an. Eine aktuelle Studie belegt, dass sich eine stattliche Statur im Berufsleben deutlich auszahlt. Ein Forscher hat präzise berechnet, wie viel jeder Zentimeter Körpergröße an Bruttolohn bringt...
Am Ende der Gehaltsliste: Dicke Frauen
...
Umgekehrt: Armut macht klein
...
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,298309,0…
Und es kommt doch auf die Größe an. Eine aktuelle Studie belegt, dass sich eine stattliche Statur im Berufsleben deutlich auszahlt. Ein Forscher hat präzise berechnet, wie viel jeder Zentimeter Körpergröße an Bruttolohn bringt...
Am Ende der Gehaltsliste: Dicke Frauen
...
Umgekehrt: Armut macht klein
...
http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,298309,0…
Clement will Freibetrag streichen
Schon ab dem ersten Euro Zinsen soll das Finanzamt mitkassieren - Wirtschaftsminister Wolfgang Clement will den bereits gekürzten Sparerfreibetrag vollends streichen. Begründung: Die Deutschen seien schon sparsam genug.
Berlin - Auch Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hat eine Idee, wie die rot-grüne Bundesregierung trotz leerer Kassen ihre neuen Projekte finanzieren könnte. In der "Berliner Zeitung" (Dienstagsausgabe) schlug Clement vor, den Sparerfreibetrag zu streichen. Auf diese Weise könnten zusätzlich rund 2,5 Milliarden Euro jährlich mobilisiert werden, um sie in Wissenschaft und Forschung zu investieren.
Der Sparerfreibetrag ist Anfang 2004 bereits gesenkt worden. Für Ledige von 1.550 auf 1.370 Euro und für Verheiratete von 3.100 auf 2.740 Euro. Da jeder Steuerbürger von seinen Kapitaleinnahmen einen Werbungskosten-Pauschbetrag in Höhe von 51 Euro abziehen kann, bleiben bislang bei Ledigen 1421 Euro Kapitaleinnahmen von der Steuer verschont. Der Freibetrag steht auch Kindern zu.
Der Wirtschaftsminister erklärte, die völlige Streichung sei angesichts der ohnehin hohen Sparneigung der Bundesbürger vertretbar. Wie Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel sprach sich Clement dafür aus, die Eigenheimzulage zu streichen und dieses Geld Wissenschaft und Forschung zugute kommen zu lassen.
Im Gegensatz zu den Bürgern soll die Bundesregierung ihren Spar- und Konsolidierungskurs aber unbedingt fortsetzen, mahnte Clement. "Wir haben zum ersten Mal seit langem positive Signale aus der Wirtschaft.". So sei die Auftragslage der Industrie im März, gemessen an den Vorjahren, deutlich besser ausgefallen, und auch im Einzelhandel bewege sich etwas.
Schon ab dem ersten Euro Zinsen soll das Finanzamt mitkassieren - Wirtschaftsminister Wolfgang Clement will den bereits gekürzten Sparerfreibetrag vollends streichen. Begründung: Die Deutschen seien schon sparsam genug.
Berlin - Auch Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hat eine Idee, wie die rot-grüne Bundesregierung trotz leerer Kassen ihre neuen Projekte finanzieren könnte. In der "Berliner Zeitung" (Dienstagsausgabe) schlug Clement vor, den Sparerfreibetrag zu streichen. Auf diese Weise könnten zusätzlich rund 2,5 Milliarden Euro jährlich mobilisiert werden, um sie in Wissenschaft und Forschung zu investieren.
Der Sparerfreibetrag ist Anfang 2004 bereits gesenkt worden. Für Ledige von 1.550 auf 1.370 Euro und für Verheiratete von 3.100 auf 2.740 Euro. Da jeder Steuerbürger von seinen Kapitaleinnahmen einen Werbungskosten-Pauschbetrag in Höhe von 51 Euro abziehen kann, bleiben bislang bei Ledigen 1421 Euro Kapitaleinnahmen von der Steuer verschont. Der Freibetrag steht auch Kindern zu.
Der Wirtschaftsminister erklärte, die völlige Streichung sei angesichts der ohnehin hohen Sparneigung der Bundesbürger vertretbar. Wie Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel sprach sich Clement dafür aus, die Eigenheimzulage zu streichen und dieses Geld Wissenschaft und Forschung zugute kommen zu lassen.
Im Gegensatz zu den Bürgern soll die Bundesregierung ihren Spar- und Konsolidierungskurs aber unbedingt fortsetzen, mahnte Clement. "Wir haben zum ersten Mal seit langem positive Signale aus der Wirtschaft.". So sei die Auftragslage der Industrie im März, gemessen an den Vorjahren, deutlich besser ausgefallen, und auch im Einzelhandel bewege sich etwas.
mahlzeit....
@HSM
#777
unglaublich, mit was sich so beschäftigt wird.....
was wird er wohl zu der studie sagen.......
@HSM
#777
unglaublich, mit was sich so beschäftigt wird.....
was wird er wohl zu der studie sagen.......
November erste Position aufbauen
Technischer Rebound steht an
Technischer Rebound steht an
@ ausbruch
Der Zwillingsbruder von Danny hat es aber weitergebracht
Der Zwillingsbruder von Danny hat es aber weitergebracht
Mr.Zocky
Hast Post bekommen!
Predo
Hast Post bekommen!
Predo
@HSM
hmmm, stimmt.....
wieder seine studie, die hand und fuß hat.....
hmmm, stimmt.....
wieder seine studie, die hand und fuß hat.....
Ölpreis steigt über 35 Dollar - Höchster Stand seit Kuwait-Krise
WIEN/LONDON/ABU DHABI (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist mit mehr als 35 Dollar pro Barrel (159 Liter) auf den höchsten Stand seit der Kuwait- Krise 1990 gestiegen. Rohöl der Nordsee-Marke Brent zu Auslieferung im Juni kostete am Dienstag in London in der Spitze 35,40 Dollar und damit 84 US-Cent mehr als am Vortag. Inzwischen deutete der Ölminister der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Obeid bin Saif el Nasseri, an, dass die OPEC im dritten Quartal dieses Jahres ihre Fördermenge erhöhen könnte, um den Weltmarkt zu beruhigen.
Der Korbpreis für sieben Rohölsorten aus OPEC-Mitgliedsländern war am Montag auf 34,13 Dollar gestiegen, wie das Sekretariat der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Dienstag in Wien mitteilte. Am Freitag hatte er noch bei 33,99 US-Dollar gelegen.
Nach Angaben der OPEC muss mit einem weiteren Anstieg des Rohölpreises gerechnet werden. Die jüngsten Terroranschläge in Saudi- Arabien und die unruhige Lage im Irak hätten in Händlerkreisen Besorgnis ausgelöst, dass die Ölförderung in beiden Ländern gestört werden könnte.
Arabische Medien zitierten VAE-Ölminister el Nasserie am Montag mit den Worten, die OPEC habe "nichts dagegen", die Produktion von Rohöl zu erhöhen. Dabei würden sowohl die Preise, als auch die strategischen Reserven in Betracht gezogen. Darüber solle beim nächsten OPEC-Treffen am 3. Juni in Beirut gesprochen werden, berichtete die Nachrichtenagentur OPECNA./fu/so/DP/zb
WIEN/LONDON/ABU DHABI (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist mit mehr als 35 Dollar pro Barrel (159 Liter) auf den höchsten Stand seit der Kuwait- Krise 1990 gestiegen. Rohöl der Nordsee-Marke Brent zu Auslieferung im Juni kostete am Dienstag in London in der Spitze 35,40 Dollar und damit 84 US-Cent mehr als am Vortag. Inzwischen deutete der Ölminister der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Obeid bin Saif el Nasseri, an, dass die OPEC im dritten Quartal dieses Jahres ihre Fördermenge erhöhen könnte, um den Weltmarkt zu beruhigen.
Der Korbpreis für sieben Rohölsorten aus OPEC-Mitgliedsländern war am Montag auf 34,13 Dollar gestiegen, wie das Sekretariat der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Dienstag in Wien mitteilte. Am Freitag hatte er noch bei 33,99 US-Dollar gelegen.
Nach Angaben der OPEC muss mit einem weiteren Anstieg des Rohölpreises gerechnet werden. Die jüngsten Terroranschläge in Saudi- Arabien und die unruhige Lage im Irak hätten in Händlerkreisen Besorgnis ausgelöst, dass die Ölförderung in beiden Ländern gestört werden könnte.
Arabische Medien zitierten VAE-Ölminister el Nasserie am Montag mit den Worten, die OPEC habe "nichts dagegen", die Produktion von Rohöl zu erhöhen. Dabei würden sowohl die Preise, als auch die strategischen Reserven in Betracht gezogen. Darüber solle beim nächsten OPEC-Treffen am 3. Juni in Beirut gesprochen werden, berichtete die Nachrichtenagentur OPECNA./fu/so/DP/zb
DGAP-News: GRENKELEASING AG <GKLG.DE>
04.05.04 16:04
GRENKELEASING AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,33 Euro je Aktie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GRENKELEASING AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,33 Euro je Aktie
für das Geschäftsjahr 2003.
Baden-Baden, den 4. Mai 2004 - Auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung
der GRENKELEASING AG haben die Aktionäre allen Anträgen von Vorstand und
Aufsichtsrat zugestimmt. Für das Geschäftsjahr 2003 wurde dem Vorstand sowie dem
Aufsichtsrat Entlastung erteilt.
Die GRENKELEASING AG - in Deutschland und in der Schweiz Markführer im Small-
Ticket-IT-Leasing - gibt die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 0,33 Euro je
Aktie für das Geschäftsjahr 2003 bekannt. Die Auszahlung der Dividende erfolgt
am 5. Mai 2004. Von dem ausgewiesenen Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2003 in
Höhe von 12 Mio. Euro werden 4,5 Mio. Euro ausgeschüttet und 7,5 Mio. Euro auf
neue Rechnung in das Jahr 2004 vorgetragen.
"Wir haben im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis erzielt, das über den Erwartun-gen
lag. Der positive Trend setzt sich fort. Somit streben wir für 2004 eine
Steigerung des Neugeschäfts zwischen 13 und 20 Prozent an. Der Zuwachs beim
Gewinn sollte über dem des Neugeschäfts liegen" erklärt Wolfgang Grenke,
Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.
Die GRENKELEASING weist für das Geschäftsjahr 2003 ein Konzern-Ergebnis vor
Steuern ( EBT) von 31 Mio. Euro aus, 24 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn
nach Steuern erhöhte sich um 29 Prozent auf 19,6 Mio. Euro. Wie be-reits vorab
berichtet, wuchs das Neugeschäft im Konzern, das heißt die Summe der
Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände, im Vergleich zum Jahr 2002
von 278 auf 309 Mio. Euro. Das bedeutet einen Anstieg um 11 Prozent.
Mit dem Verlauf der Veranstaltung zeigte sich der Vorstandsvorsitzende sehr
zufrieden. Zur Hauptversammlung kamen neben rund 350 Aktionären auch die 12-te
Klasse des Wirtschaftsgymnasiums Pädagogium in Baden-Baden, weiter nahmen an der
Hauptversammlung auch die Gewinner des Planspiels Börse 2003 der Stadtsparkasse
Baden-Baden teil.
"Die GRENKELEASING Aktie hat die Börsentalfahrt im Vorfeld des Irak-Krieges, zu
Beginn des Jahres 2003 zwar mitgemacht, danach aber über-durchschnittlich
zulegen können. Die Bewertung der Aktie durch den Markt ist für uns die
Bestätigung für das Vertrauen in den Konzern und seine unternehmerische
Zuverlässigkeit. Für dieses Vertrauen möchte ich mich im Namen der GRENKELEASING
AG ganz herzlich bedanken", so Grenke abschließend.
Über die GRENKELEASING AG-Konzern
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Stockholm startete im
Januar diesen Jahres. Neben vier Niederlassungen in Frankreich - ist das
Unternehmen jeweils mit einem Tochterunternehmen in der Schweiz, Österreich,
Italien, Tschechien, Spanien, den Niederlanden, Dänemark, Großbritannien und
Polen tätig. Kurzfristig wird GRENKELEASING auch in Irland das operative
Geschäft aufnehmen, nachdem der Konzern dort bereits zwei Tochtergesellschaften
für die Finanzierung einsetzt.
In Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System, um die
Kosten während der Anlaufphase zu begrenzen und dennoch ein hohes Maß an
Identifikation der dort neu tätigen Mitarbeiter mit den strategischen Zielen des
Konzerns sicher zu stellen. Die GRENKELEASING AG ist somit nicht direkt an der
vor Ort operierenden Gesellschaft beteiligt, sondern stellt das Know-how, die
betrieblichen Infrastrukturen und Dienstleistungen im Rahmen eines
Franchisevertrages zur Verfügung.
Die GRENKELEASING AG ist deutschlandweit Marktführer im Small-Ticket-IT-Leasing,
für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software bis zu einem
Anschaffungswert von 25.000 Euro. Die GRENKELEASING AG ist im Segment Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im SDAX notiert.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
Pressekontakt
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: +49 (0) 7221/5007-204 Fax: +49 (0) 7221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
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04.05.04 16:04
GRENKELEASING AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,33 Euro je Aktie
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GRENKELEASING AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,33 Euro je Aktie
für das Geschäftsjahr 2003.
Baden-Baden, den 4. Mai 2004 - Auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung
der GRENKELEASING AG haben die Aktionäre allen Anträgen von Vorstand und
Aufsichtsrat zugestimmt. Für das Geschäftsjahr 2003 wurde dem Vorstand sowie dem
Aufsichtsrat Entlastung erteilt.
Die GRENKELEASING AG - in Deutschland und in der Schweiz Markführer im Small-
Ticket-IT-Leasing - gibt die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 0,33 Euro je
Aktie für das Geschäftsjahr 2003 bekannt. Die Auszahlung der Dividende erfolgt
am 5. Mai 2004. Von dem ausgewiesenen Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2003 in
Höhe von 12 Mio. Euro werden 4,5 Mio. Euro ausgeschüttet und 7,5 Mio. Euro auf
neue Rechnung in das Jahr 2004 vorgetragen.
"Wir haben im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis erzielt, das über den Erwartun-gen
lag. Der positive Trend setzt sich fort. Somit streben wir für 2004 eine
Steigerung des Neugeschäfts zwischen 13 und 20 Prozent an. Der Zuwachs beim
Gewinn sollte über dem des Neugeschäfts liegen" erklärt Wolfgang Grenke,
Vorstandsvorsitzender der GRENKELEASING AG.
Die GRENKELEASING weist für das Geschäftsjahr 2003 ein Konzern-Ergebnis vor
Steuern ( EBT) von 31 Mio. Euro aus, 24 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn
nach Steuern erhöhte sich um 29 Prozent auf 19,6 Mio. Euro. Wie be-reits vorab
berichtet, wuchs das Neugeschäft im Konzern, das heißt die Summe der
Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände, im Vergleich zum Jahr 2002
von 278 auf 309 Mio. Euro. Das bedeutet einen Anstieg um 11 Prozent.
Mit dem Verlauf der Veranstaltung zeigte sich der Vorstandsvorsitzende sehr
zufrieden. Zur Hauptversammlung kamen neben rund 350 Aktionären auch die 12-te
Klasse des Wirtschaftsgymnasiums Pädagogium in Baden-Baden, weiter nahmen an der
Hauptversammlung auch die Gewinner des Planspiels Börse 2003 der Stadtsparkasse
Baden-Baden teil.
"Die GRENKELEASING Aktie hat die Börsentalfahrt im Vorfeld des Irak-Krieges, zu
Beginn des Jahres 2003 zwar mitgemacht, danach aber über-durchschnittlich
zulegen können. Die Bewertung der Aktie durch den Markt ist für uns die
Bestätigung für das Vertrauen in den Konzern und seine unternehmerische
Zuverlässigkeit. Für dieses Vertrauen möchte ich mich im Namen der GRENKELEASING
AG ganz herzlich bedanken", so Grenke abschließend.
Über die GRENKELEASING AG-Konzern
Das Unternehmen ist nunmehr in dreizehn europäischen Ländern tätig. In
Deutschland ist GRENKELEASING in 20 Städten vertreten. Stockholm startete im
Januar diesen Jahres. Neben vier Niederlassungen in Frankreich - ist das
Unternehmen jeweils mit einem Tochterunternehmen in der Schweiz, Österreich,
Italien, Tschechien, Spanien, den Niederlanden, Dänemark, Großbritannien und
Polen tätig. Kurzfristig wird GRENKELEASING auch in Irland das operative
Geschäft aufnehmen, nachdem der Konzern dort bereits zwei Tochtergesellschaften
für die Finanzierung einsetzt.
In Großbritannien und Polen nutzt GRENKELEASING ein Franchise-System, um die
Kosten während der Anlaufphase zu begrenzen und dennoch ein hohes Maß an
Identifikation der dort neu tätigen Mitarbeiter mit den strategischen Zielen des
Konzerns sicher zu stellen. Die GRENKELEASING AG ist somit nicht direkt an der
vor Ort operierenden Gesellschaft beteiligt, sondern stellt das Know-how, die
betrieblichen Infrastrukturen und Dienstleistungen im Rahmen eines
Franchisevertrages zur Verfügung.
Die GRENKELEASING AG ist deutschlandweit Marktführer im Small-Ticket-IT-Leasing,
für Produkte wie PCs, Notebooks, Kopierer, Drucker oder Software bis zu einem
Anschaffungswert von 25.000 Euro. Die GRENKELEASING AG ist im Segment Prime
Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im SDAX notiert.
Informationen zum Unternehmen, zu den Produkten sind im Internet unter
http://www.grenkeleasing.de abrufbar.
Pressekontakt
GRENKELEASING AG, Neuer Markt 2, 76532 Baden-Baden
Renate Hauss
Tel: +49 (0) 7221/5007-204 Fax: +49 (0) 7221/5007-112
Email: investor@grenkeleasing.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
DOW 10323,60 + 0,09 %
SPX 1119,10 + 0,14 %
COMPX 1946,66 + 0,41 %
NDX 1420,26 + 0,35 %
DAX 3999,12 - 0,21 %
VDAX 21,45 - 1,65 %
MDAX 5011,83 - 0,02 %
TecDAX 588,56 - 0,36 %
Euro/USD 1,20,79 + 1,17 %
Gold/USD 391,55 + 1,32 %
Silber/USD 6,10 + 0,83 %
SPX 1119,10 + 0,14 %
COMPX 1946,66 + 0,41 %
NDX 1420,26 + 0,35 %
DAX 3999,12 - 0,21 %
VDAX 21,45 - 1,65 %
MDAX 5011,83 - 0,02 %
TecDAX 588,56 - 0,36 %
Euro/USD 1,20,79 + 1,17 %
Gold/USD 391,55 + 1,32 %
Silber/USD 6,10 + 0,83 %
FJH 12,84 Euro - 6,00 %
Gehandelte Stück: 27 k
Gehandelte Stück: 27 k
US-Auftragseingang deutlich über den Erwartungen
Das US-Handelsministerium in Washington veröffentlichte die Entwicklung des Auftragseingangs langlebiger Güter für März 2004. Demnach erhöhte sich die Zahl der Bestellungen um 4,3 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Volkswirte hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich mit einem Anstieg um 2,3 Prozent gerechnet. Im Februar wuchsen die Auftragseingänge um 1,1 Prozent.
Bereinigt um den Rüstungssektor kletterte die Zahl der Auftragseingänge bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren um 4,6 Prozent. Im vorangegangenen Monat wurde nur ein monatliches Plus von 0,7 Prozent gemeldet.
Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Das US-Handelsministerium in Washington veröffentlichte die Entwicklung des Auftragseingangs langlebiger Güter für März 2004. Demnach erhöhte sich die Zahl der Bestellungen um 4,3 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Volkswirte hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich mit einem Anstieg um 2,3 Prozent gerechnet. Im Februar wuchsen die Auftragseingänge um 1,1 Prozent.
Bereinigt um den Rüstungssektor kletterte die Zahl der Auftragseingänge bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren um 4,6 Prozent. Im vorangegangenen Monat wurde nur ein monatliches Plus von 0,7 Prozent gemeldet.
Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Streiche Parsytec auch aus meiner Shortkandidatenliste
Hallo zusammen ,
wie nicht anders zu erwarten: Die Ami-Trottel geben wieder Vollgas (siehe Nasdreck)! Was die brauchen, ist der finale Ars**tritt zum Abkühlen!
Damit die Trottel das endlich mal kapieren: Es wird weder so (Börse) noch so (Klima) ein nennenswerter Sommer werden!
Und erst recht nicht mal ansatzweise so wie letztes Jahr!
Ob die Drecks-Schulden-Weltmeister aus Übersee das nochmals in ihre hohle, weiche Birne reinkriegen?
Die dürfen sich hingegen schon mal auf extrem hohe Ölpreise freuen - daran wird sich nämlich aufbald nichts ändern.
:O
wie nicht anders zu erwarten: Die Ami-Trottel geben wieder Vollgas (siehe Nasdreck)! Was die brauchen, ist der finale Ars**tritt zum Abkühlen!
Damit die Trottel das endlich mal kapieren: Es wird weder so (Börse) noch so (Klima) ein nennenswerter Sommer werden!
Und erst recht nicht mal ansatzweise so wie letztes Jahr!
Ob die Drecks-Schulden-Weltmeister aus Übersee das nochmals in ihre hohle, weiche Birne reinkriegen?
Die dürfen sich hingegen schon mal auf extrem hohe Ölpreise freuen - daran wird sich nämlich aufbald nichts ändern.
:O
@Kalle
Ich sehe da nichts bei den Amis
Nur warten auf Greenspan
Ich sehe da nichts bei den Amis
Nur warten auf Greenspan
MARKT/Mögliche bullishe Kopf-Schulter in Dow und S&P-500
Auf die mögliche Ausbildung einer umgekehrten Kopf-Schulter-Formation
weist ein Charttechniker am Dienstagnachmittag hin. Dow und S&P-500-Index
befänden sich dabei in der gleichen Situation: Die aktuellen Kurse würden
derzeit genau auf der Nackenlinie liegen. Im Dow liege sie bei rund 10.310
Punkten, im S&P-500 bei rund 1.118 Zählern. Sollten die Nackenlinien beider
Charts definitiv gebrochen werden, bestehe ein deutliches Aufwärtspotenzial:
Im Dow bis rund 10.420 Punkte, im S&P bis 1.128 Punkte.
Fazit: Der Dreck muss runter - und sonst gar nichts!
:O
Auf die mögliche Ausbildung einer umgekehrten Kopf-Schulter-Formation
weist ein Charttechniker am Dienstagnachmittag hin. Dow und S&P-500-Index
befänden sich dabei in der gleichen Situation: Die aktuellen Kurse würden
derzeit genau auf der Nackenlinie liegen. Im Dow liege sie bei rund 10.310
Punkten, im S&P-500 bei rund 1.118 Zählern. Sollten die Nackenlinien beider
Charts definitiv gebrochen werden, bestehe ein deutliches Aufwärtspotenzial:
Im Dow bis rund 10.420 Punkte, im S&P bis 1.128 Punkte.
Fazit: Der Dreck muss runter - und sonst gar nichts!
:O
Servus TNT-Kalle
Umsätze
Eli Lilly meldet positive Ergebnisse mit Pemetrexed
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly & Co. veröffentlichte positive Ergebnisse einer klinischen Phase-III-Studie mit seinem Medikament Pemetrexed bei der Behandlung von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs.
Das Präparat zeigte im Vergleich zu Docetaxel (Taxotere), der gegenwärtigen Second-Line-Standardversorgung, eine ähnliche Patienten-Überlebensrate und ein verbessertes Sicherheitsprofil mit weniger Nebenwirkungen.
Die FDA hat Pemetrexed in Kombination mit Cisplatin bereits zur Behandlung von malignem Pleura-Mesotheliom zugelassen. Lilly erwartet eine regulatorische Entscheidung für die Indikation nicht-kleinzelliger Lungenkrebs in den USA im vierten Quartal und in der EU im Jahr 2005.
Bisher stiegen die Aktien an der NYSE um 0,01 Prozent und stehen aktuell bei 74,65 Dollar.
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly & Co. veröffentlichte positive Ergebnisse einer klinischen Phase-III-Studie mit seinem Medikament Pemetrexed bei der Behandlung von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs.
Das Präparat zeigte im Vergleich zu Docetaxel (Taxotere), der gegenwärtigen Second-Line-Standardversorgung, eine ähnliche Patienten-Überlebensrate und ein verbessertes Sicherheitsprofil mit weniger Nebenwirkungen.
Die FDA hat Pemetrexed in Kombination mit Cisplatin bereits zur Behandlung von malignem Pleura-Mesotheliom zugelassen. Lilly erwartet eine regulatorische Entscheidung für die Indikation nicht-kleinzelliger Lungenkrebs in den USA im vierten Quartal und in der EU im Jahr 2005.
Bisher stiegen die Aktien an der NYSE um 0,01 Prozent und stehen aktuell bei 74,65 Dollar.
Merck
Intradaykurs: 44,58 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Merck Aktie hat 26.04. ein Hoch bei 46,93 Euro gebildet. Danach ging sie in eine Konsolidierung bis zum 38,2% Retracement der Aufwärtsbewegung vom Tief am 23.03 aus über. Im heutigen Handel bricht die Aktie über den Abwärtstrend seit dem letzten Hoch aus. Damit ist nun von einer Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung auszugehen, deren mittelfristiges Ziel immer noch bei ca. 50 Euro liegt. Dies gilt, solange die Aktie nicht mehr unter 42,66 zurückfällt. Denn dann würde eine Abwärtsbewegung bis ca. 39 Euro zu erwarten sein.
Intradaykurs: 44,58 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Merck Aktie hat 26.04. ein Hoch bei 46,93 Euro gebildet. Danach ging sie in eine Konsolidierung bis zum 38,2% Retracement der Aufwärtsbewegung vom Tief am 23.03 aus über. Im heutigen Handel bricht die Aktie über den Abwärtstrend seit dem letzten Hoch aus. Damit ist nun von einer Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung auszugehen, deren mittelfristiges Ziel immer noch bei ca. 50 Euro liegt. Dies gilt, solange die Aktie nicht mehr unter 42,66 zurückfällt. Denn dann würde eine Abwärtsbewegung bis ca. 39 Euro zu erwarten sein.
Kontron
Intradaykurs: 6,82 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Kontron Aktie unterschritt vor 4 Tagen den wichtigen Support bei 7 Euro. Gestern und heute testet die Aktie die Marke von unten. Bleibt sie darunter, wonach es aktuell aussieht, ist von einer weiteren Abwärtsbewegung bis ca. 6,2 Euro auszugehen. Dort werden sich in Kürze im Wochenchart exp. GDL 50 und Aufwärtstrend seit Oktober 2002 schneiden. Somit kann dieser Bereich als gute Unterstützung gelten.
Intradaykurs: 6,82 Euro
Kurz-Kommentierung: Die Kontron Aktie unterschritt vor 4 Tagen den wichtigen Support bei 7 Euro. Gestern und heute testet die Aktie die Marke von unten. Bleibt sie darunter, wonach es aktuell aussieht, ist von einer weiteren Abwärtsbewegung bis ca. 6,2 Euro auszugehen. Dort werden sich in Kürze im Wochenchart exp. GDL 50 und Aufwärtstrend seit Oktober 2002 schneiden. Somit kann dieser Bereich als gute Unterstützung gelten.
Semiconductor Index (SOX): 450,x Punkte (+2,20%)
Der SOX prallt heute auf dem beschriebenen zentralen charttechnischen Unterstützungsbereich bei 540-545 nach oben ab. Die Kursmuster in den ultrakurzfristigen Charteinstellungen wie etwa dem 60 Minutenchart lassen sich derzeit noch nicht aussagekräftig auswerten. Einen "Mini"-Boden haben wir noch nicht vorliegen. Ein nach unten offenes inverses Dreieck wurde nach dem gestrigen Ausbruch nach unten wieder gekauft; damit liegt immerhin ein kleines bearishes Fehlsignal vor. Positiv zu werten, wäre ein Rebreak der 453,5. Darunter ist der Index nach wie vor kritisch zu sehen.
Der SOX prallt heute auf dem beschriebenen zentralen charttechnischen Unterstützungsbereich bei 540-545 nach oben ab. Die Kursmuster in den ultrakurzfristigen Charteinstellungen wie etwa dem 60 Minutenchart lassen sich derzeit noch nicht aussagekräftig auswerten. Einen "Mini"-Boden haben wir noch nicht vorliegen. Ein nach unten offenes inverses Dreieck wurde nach dem gestrigen Ausbruch nach unten wieder gekauft; damit liegt immerhin ein kleines bearishes Fehlsignal vor. Positiv zu werten, wäre ein Rebreak der 453,5. Darunter ist der Index nach wie vor kritisch zu sehen.
Garmin (GRMN)
Kursstand : 30,32$ (-4,3%)
Kurz-Kommentierung : Garmin brach an den Vortagen massiv ein und fiel dabei auch unter die Unterkante des mittelfristigen Abwärtstrendkanals bei derzeit 32,8$. Den Kursverfall setzt die Aktie als auch heute größter Verlierer im Nasdaq 100 auf ein neues Tief fort. Stärkere Unterstützzungen bieten sich aktuell nicht mehr, mittelfristig muss ein weiterer Rückfall bis in den Kursbereich um 24,3$ einkalkuliert werden. Kurzfristig befindet sich die Aktie aber in einem stark überverkauften Zustand.
Kursstand : 30,32$ (-4,3%)
Kurz-Kommentierung : Garmin brach an den Vortagen massiv ein und fiel dabei auch unter die Unterkante des mittelfristigen Abwärtstrendkanals bei derzeit 32,8$. Den Kursverfall setzt die Aktie als auch heute größter Verlierer im Nasdaq 100 auf ein neues Tief fort. Stärkere Unterstützzungen bieten sich aktuell nicht mehr, mittelfristig muss ein weiterer Rückfall bis in den Kursbereich um 24,3$ einkalkuliert werden. Kurzfristig befindet sich die Aktie aber in einem stark überverkauften Zustand.
Macrovision 22,12 USD + 25,97 %
Gehandelte Stück: 3,70 Mio.
Shares of Macrovision (MVSN) powered up 24 percent after the company reported late Monday first-quarter earnings that were well above expectations and raised its 2004 outlook. Volume was 15.4 million shares, already 20 times the full-day average. First quarter earnings excluding special items were 22 cents a share, up from 17 cents a share in the same period a year ago, and above the average analyst forecast compiled by Thomson First Call of 14 cents a share.
Gehandelte Stück: 3,70 Mio.
Shares of Macrovision (MVSN) powered up 24 percent after the company reported late Monday first-quarter earnings that were well above expectations and raised its 2004 outlook. Volume was 15.4 million shares, already 20 times the full-day average. First quarter earnings excluding special items were 22 cents a share, up from 17 cents a share in the same period a year ago, and above the average analyst forecast compiled by Thomson First Call of 14 cents a share.
Viisage Technology 9,81 USD + 19,63 %
Gehandelte STück: 4,5 Mio.
Viisage raises forecast, stock jumps
Viisage(VIISG) shares rose 21 percent to $9.93 after the company raised its 2004 revenue outlook to a range of $60 million to $63 million from a range of $57 million to $60 million. The current Wall Street consensus for 2004 revenue is $58.9 million. CEO Bernard Bailey said the company had expanded its position with the purchase of ZN Vision Technologies AG, completed in January, "which led to key strategic wins including the U.S. Department of State Diversity Visa Program," a program that relies on face recognition technology. The Billerica-Mass.-based technology company reported a first-quarter loss of $1.6 million, or 5 cents per share, compared to $2.4 million, or 12 cents per share, last year. The average analyst estimate for the March period as compiled by Thomson First Call was for a loss of 3 cents. Bailey said the company missed analyst forecasts "due to timing of a single shipment to the Department of State of $1.6 million, which was recognized during the first week of April."
Gehandelte STück: 4,5 Mio.
Viisage raises forecast, stock jumps
Viisage(VIISG) shares rose 21 percent to $9.93 after the company raised its 2004 revenue outlook to a range of $60 million to $63 million from a range of $57 million to $60 million. The current Wall Street consensus for 2004 revenue is $58.9 million. CEO Bernard Bailey said the company had expanded its position with the purchase of ZN Vision Technologies AG, completed in January, "which led to key strategic wins including the U.S. Department of State Diversity Visa Program," a program that relies on face recognition technology. The Billerica-Mass.-based technology company reported a first-quarter loss of $1.6 million, or 5 cents per share, compared to $2.4 million, or 12 cents per share, last year. The average analyst estimate for the March period as compiled by Thomson First Call was for a loss of 3 cents. Bailey said the company missed analyst forecasts "due to timing of a single shipment to the Department of State of $1.6 million, which was recognized during the first week of April."
Nanogen 6,42 USD + 19,11 %
Gehandelte Stück: 2,27 Mio.
Nanogen gains on Q1 results; reiterates 2004 outlook
Shares of Nanogen (NGEN) jumped 18.6 percent to $6.39 after the company narrowed its losses in the first quarter and reiterated its full-year outlook. The maker of diagnostic products for genetic and infectious diseases posted a net loss of of $5.4 million, or 20 cents a share compared with a loss of $10.7 million, or 50 cents a share in the same quarter in 2003. The company said costs for the first quarter dropped to $8.8 million from $9.1 million in the same quarter a year ago. Nanogen said it still expects total revenue in 2004 to grow by around 50 percent year-over-year, while total cost and expenses, excluding the cost of products sold, are targeted to be 20 percent lower than total spending for 2003. Nanogen said its full-year outlook excludes its acquisition of SynXPharma on April 21.
Gehandelte Stück: 2,27 Mio.
Nanogen gains on Q1 results; reiterates 2004 outlook
Shares of Nanogen (NGEN) jumped 18.6 percent to $6.39 after the company narrowed its losses in the first quarter and reiterated its full-year outlook. The maker of diagnostic products for genetic and infectious diseases posted a net loss of of $5.4 million, or 20 cents a share compared with a loss of $10.7 million, or 50 cents a share in the same quarter in 2003. The company said costs for the first quarter dropped to $8.8 million from $9.1 million in the same quarter a year ago. Nanogen said it still expects total revenue in 2004 to grow by around 50 percent year-over-year, while total cost and expenses, excluding the cost of products sold, are targeted to be 20 percent lower than total spending for 2003. Nanogen said its full-year outlook excludes its acquisition of SynXPharma on April 21.
Sierra Wireless
Shares of Sierra Wireless (SWIR) recouped some of their recent losses and shot up 10 percent on Tuesday after it struck a deal to sell its wireless modem products to VeriFone Inc.
Shares of Sierra Wireless (SWIR) recouped some of their recent losses and shot up 10 percent on Tuesday after it struck a deal to sell its wireless modem products to VeriFone Inc.
DAX-Schluss: Deutsche Standardwerte vor Fed-Entscheid schwächer
Aus den anfänglichen Gewinnen des DAX30 sind im Laufe des Dienstags rote Vorzeichen geworden. Nach einem freundlichen Auftakt am Morgen drehten die deutschen Standardwerte im Laufe des Tages ins Minus.
In einem ruhigen Handel schienen die Anleger eher einen Gang zurückzuschalten und das konjunkturell wichtigste Ereignis dieser Handelswoche abzuwarten. In Washington findet heute die Geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank statt, bei der die Zinsentscheidung gegen 20:15 Uhr MEZ erwartet wird. Eine Änderung der Leitzinsen erwartet jedoch unter den Börsianern kaum jemand. Sie erhoffen sich eher von den Kommentaren des Chairman Greenspan Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik.
Im Mittelpunkt standen heute zudem die Anteilscheine von Continental sowie die Automobilkonzerne BMW und DaimlerChrysler AG. Continental hatte am Morgen gute Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, wenngleich die Aktie daraus nicht so recht Kapital schlagen konnte. Die über Erwartung ausgefallenen Quartalszahlen wurden ein wenig von der Wandelanleihe gedämpft, die der Automobilzulieferer begeben möchte. Für Gesprächsstoff sorgten auch die deutschen Autowerte wie BMW und DaimlerChrysler mit ihren neuesten US-Absatzzahlen.
Deutlich unter Druck geriet heute KarstadtQuelle. Der Einzelhandelskonzern hatte zu seiner Hauptversammlung eingeladen und musste eingestehen, dass man mit einem noch größeren Betriebsverlust als letztes Jahr gestartet ist.
Zur Wochenmitte wird das Ergebnis der heutigen Fed-Sitzung eine große Rolle spielen. Aus dem DAX30 werden zudem BMW, adidas-Salomon und Henkel ihre Ergebnisse für die ersten drei Monate präsentieren
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 3.990,75 Punkte (-0,42 Prozent)
MDAX: 4.999,79 Punkte (-0,26 Prozent)
Tops des Tages: TUI, SAP, RWE, Schering, adidas-Salomon, Siemens
Verlierer des Tages: BASF, Bayer, Deutsche Lufthansa, Deutsche Bank, Infineon
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Neuverschuldung in Deutschland könnte in 2004 ein neues Rekordhoch erreichen. Statt der ursprünglich erwarteten 29,3 Mrd. Euro könne die Neuverschuldung nun auf rund 47 Mrd. Euro klettern, berichte die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Regierungskreise. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement schlug dem Bericht zufolge vor, den Sparerfreibetrag zu streichen und die hierdurch frei werdenden Mittel von jährlich rund 2,5 Mrd. Euro in Wissenschaft und Forschung zu investieren. Berlin hat den Sparerfreibetrag erst zum Jahreswechsel von 1.550 auf 1.370 Euro für Ledige und von 3.100 auf 2.740 Euro für Ehepartner reduziert. Das Finanzministerium will von diesem Vorschlag nichts wissen. Hier unterstützt man den Vorschlag von Bundeskanzler Gerhard Schröder, durch die Kürzung der Eigenheimzulage Mittel für Investitionen in Bildung und Forschung freizusetzen
Unternehmensnachrichten:
Der Automobilzulieferer Continental hat eigenen Angaben zufolge seinen positiven Kurs fortgesetzt. In den ersten drei Monaten stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent. Das operative Konzernergebnis EBIT erhöhte sich um 34,5 Prozent auf 246,7 Mio. Euro, nach 183,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis nach Steuern stieg um 48,2 Prozent und wurde mit 129,5 Mio. Euro beziffert, nach 87,4 Mio. Euro im Vorjahr, das Ergebnis pro Aktie stieg auf 0,96 Euro. Für das Gesamtjahr 2004 geht das Unternehmen von einer nochmaligen Steigerung des Konzern-Umsatzes und des operativen Ergebnisses aus.
Die US-Absatzzahlen der deutschen Autokonzerne sind im April erneut unterschiedlich ausgefallen. DaimlerChrysler konnte den Absatz insgesamt um 1 Prozent steigern. Sowohl die Marken Chrysler als auch Mercedes verbuchten Zuwächse. Die Chrysler-Sparte konnte 1 Prozent mehr Fahrzeuge verkaufen, bei Mercedes konnten 3 Prozent mehr Autos an den Mann gebracht werden.
BMW meldete bessere Zahlen für den Monat April. Den Angaben zufolge stieg der Absatz um 10,7 Prozent auf 26.709 Einheiten. Volkswagen setzte im Monat April in Nordamerika 25.667 Automobile ab, was auf dem Niveau des Vorjahres (25.412) liegt. Erfolgreich verkauften sich vor allem die Modelle Golf, Passat und Touareg.
Einem Bericht der Tageszeitung "DIE WELT" zufolge will DaimlerChrysler aus dem Verkauf der knapp 10,5-prozentigen Beteiligung am südkoreanischen Autobauer Hyundai Motor Co. Ltd. bis zu 1 Mrd. Euro in die Konzernkassen bekommen. Dies berichtet die Tageszeitung und beruft sich hierbei auf Branchenkreise. Laut der Zeitung werde eine Entscheidung über den Beteiligungsverkauf in den kommenden zwei Wochen fallen.
Ruhrgas, eine Tochter der E.ON AG, will ihr Engagement auf dem russischen Gasmarkt weiter ausbauen. Dies berichtet das "Handelsblatt". Nach Aussagen von Ruhrgas-Chef Burckhard Bergmann sei Gazprom der langfristige Partner, und es sei die Präferenz des Unternehmens, mit der Gazprom Projekte zu entwickeln. Einer der Produzenten, die E.ON und Ruhrgas im Visier haben, ist nach Informationen des "Handelsblatts" Northgas.
Aktuellen Zeitungsberichten zufolge wird der Börsengang der Postbank, der Tochter der Deutschen Post, kleiner ausfallen als erwartet. Dies berichtet das "Handelsblatt" und beruft sich hierbei auf Kreise des Bankenkonsortiums. Analysten der Börseneinführung begleitenden Banken bezifferten laut der Zeitung demnach den Wert der Post-Tochter auf 5 bis 5,5 Mrd. Euro. Bislang waren Experten jedoch von einem Unternehmenswert von bis zu 6 Mrd. Euro ausgegangen. Des Weiteren gehen sie davon aus, dass nur etwa ein Drittel der Postbank-Anteile platziert wird, so dass ein Emissionsvolumens von 1,5 bis 2 Mrd. Euro anstatt bis zu 3 Mrd. Euro zustande kommen.
KarstadtQuelle lud heute zu seiner Hauptversammlung ein und gab auf der Veranstaltung bekannt, dass der Essener Handelskonzern im ersten Quartal ein Umsatzminus und einen größeren Betriebsverlust verbuchen musste. Als Gründe wurden sehr schwache Umsätze in den Monaten Januar und Februar genannt. Nach Aussagen von Konzernchef Wolfgang Urban sei der Umsatz im ersten Quartal um 4,4 Prozent auf 3,52 Mrd. Euro zurückgegangen. Auch der Verlust vor Steuern und Abschreibungen habe sich auf 171 Mio. Euro ausgeweitet. Für das Jahr 2004 erwartet das in der Krise steckende Unternehmen einen zweistelligen Betriebsverlust, nachdem man im Vorjahr noch 9 Mio. Euro erwirtschaftet hatte.
Aus den anfänglichen Gewinnen des DAX30 sind im Laufe des Dienstags rote Vorzeichen geworden. Nach einem freundlichen Auftakt am Morgen drehten die deutschen Standardwerte im Laufe des Tages ins Minus.
In einem ruhigen Handel schienen die Anleger eher einen Gang zurückzuschalten und das konjunkturell wichtigste Ereignis dieser Handelswoche abzuwarten. In Washington findet heute die Geldpolitische Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank statt, bei der die Zinsentscheidung gegen 20:15 Uhr MEZ erwartet wird. Eine Änderung der Leitzinsen erwartet jedoch unter den Börsianern kaum jemand. Sie erhoffen sich eher von den Kommentaren des Chairman Greenspan Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik.
Im Mittelpunkt standen heute zudem die Anteilscheine von Continental sowie die Automobilkonzerne BMW und DaimlerChrysler AG. Continental hatte am Morgen gute Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, wenngleich die Aktie daraus nicht so recht Kapital schlagen konnte. Die über Erwartung ausgefallenen Quartalszahlen wurden ein wenig von der Wandelanleihe gedämpft, die der Automobilzulieferer begeben möchte. Für Gesprächsstoff sorgten auch die deutschen Autowerte wie BMW und DaimlerChrysler mit ihren neuesten US-Absatzzahlen.
Deutlich unter Druck geriet heute KarstadtQuelle. Der Einzelhandelskonzern hatte zu seiner Hauptversammlung eingeladen und musste eingestehen, dass man mit einem noch größeren Betriebsverlust als letztes Jahr gestartet ist.
Zur Wochenmitte wird das Ergebnis der heutigen Fed-Sitzung eine große Rolle spielen. Aus dem DAX30 werden zudem BMW, adidas-Salomon und Henkel ihre Ergebnisse für die ersten drei Monate präsentieren
Schlussstände 17.40 Uhr:
DAX30: 3.990,75 Punkte (-0,42 Prozent)
MDAX: 4.999,79 Punkte (-0,26 Prozent)
Tops des Tages: TUI, SAP, RWE, Schering, adidas-Salomon, Siemens
Verlierer des Tages: BASF, Bayer, Deutsche Lufthansa, Deutsche Bank, Infineon
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Neuverschuldung in Deutschland könnte in 2004 ein neues Rekordhoch erreichen. Statt der ursprünglich erwarteten 29,3 Mrd. Euro könne die Neuverschuldung nun auf rund 47 Mrd. Euro klettern, berichte die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf Regierungskreise. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement schlug dem Bericht zufolge vor, den Sparerfreibetrag zu streichen und die hierdurch frei werdenden Mittel von jährlich rund 2,5 Mrd. Euro in Wissenschaft und Forschung zu investieren. Berlin hat den Sparerfreibetrag erst zum Jahreswechsel von 1.550 auf 1.370 Euro für Ledige und von 3.100 auf 2.740 Euro für Ehepartner reduziert. Das Finanzministerium will von diesem Vorschlag nichts wissen. Hier unterstützt man den Vorschlag von Bundeskanzler Gerhard Schröder, durch die Kürzung der Eigenheimzulage Mittel für Investitionen in Bildung und Forschung freizusetzen
Unternehmensnachrichten:
Der Automobilzulieferer Continental hat eigenen Angaben zufolge seinen positiven Kurs fortgesetzt. In den ersten drei Monaten stieg der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8 Prozent. Das operative Konzernergebnis EBIT erhöhte sich um 34,5 Prozent auf 246,7 Mio. Euro, nach 183,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis nach Steuern stieg um 48,2 Prozent und wurde mit 129,5 Mio. Euro beziffert, nach 87,4 Mio. Euro im Vorjahr, das Ergebnis pro Aktie stieg auf 0,96 Euro. Für das Gesamtjahr 2004 geht das Unternehmen von einer nochmaligen Steigerung des Konzern-Umsatzes und des operativen Ergebnisses aus.
Die US-Absatzzahlen der deutschen Autokonzerne sind im April erneut unterschiedlich ausgefallen. DaimlerChrysler konnte den Absatz insgesamt um 1 Prozent steigern. Sowohl die Marken Chrysler als auch Mercedes verbuchten Zuwächse. Die Chrysler-Sparte konnte 1 Prozent mehr Fahrzeuge verkaufen, bei Mercedes konnten 3 Prozent mehr Autos an den Mann gebracht werden.
BMW meldete bessere Zahlen für den Monat April. Den Angaben zufolge stieg der Absatz um 10,7 Prozent auf 26.709 Einheiten. Volkswagen setzte im Monat April in Nordamerika 25.667 Automobile ab, was auf dem Niveau des Vorjahres (25.412) liegt. Erfolgreich verkauften sich vor allem die Modelle Golf, Passat und Touareg.
Einem Bericht der Tageszeitung "DIE WELT" zufolge will DaimlerChrysler aus dem Verkauf der knapp 10,5-prozentigen Beteiligung am südkoreanischen Autobauer Hyundai Motor Co. Ltd. bis zu 1 Mrd. Euro in die Konzernkassen bekommen. Dies berichtet die Tageszeitung und beruft sich hierbei auf Branchenkreise. Laut der Zeitung werde eine Entscheidung über den Beteiligungsverkauf in den kommenden zwei Wochen fallen.
Ruhrgas, eine Tochter der E.ON AG, will ihr Engagement auf dem russischen Gasmarkt weiter ausbauen. Dies berichtet das "Handelsblatt". Nach Aussagen von Ruhrgas-Chef Burckhard Bergmann sei Gazprom der langfristige Partner, und es sei die Präferenz des Unternehmens, mit der Gazprom Projekte zu entwickeln. Einer der Produzenten, die E.ON und Ruhrgas im Visier haben, ist nach Informationen des "Handelsblatts" Northgas.
Aktuellen Zeitungsberichten zufolge wird der Börsengang der Postbank, der Tochter der Deutschen Post, kleiner ausfallen als erwartet. Dies berichtet das "Handelsblatt" und beruft sich hierbei auf Kreise des Bankenkonsortiums. Analysten der Börseneinführung begleitenden Banken bezifferten laut der Zeitung demnach den Wert der Post-Tochter auf 5 bis 5,5 Mrd. Euro. Bislang waren Experten jedoch von einem Unternehmenswert von bis zu 6 Mrd. Euro ausgegangen. Des Weiteren gehen sie davon aus, dass nur etwa ein Drittel der Postbank-Anteile platziert wird, so dass ein Emissionsvolumens von 1,5 bis 2 Mrd. Euro anstatt bis zu 3 Mrd. Euro zustande kommen.
KarstadtQuelle lud heute zu seiner Hauptversammlung ein und gab auf der Veranstaltung bekannt, dass der Essener Handelskonzern im ersten Quartal ein Umsatzminus und einen größeren Betriebsverlust verbuchen musste. Als Gründe wurden sehr schwache Umsätze in den Monaten Januar und Februar genannt. Nach Aussagen von Konzernchef Wolfgang Urban sei der Umsatz im ersten Quartal um 4,4 Prozent auf 3,52 Mrd. Euro zurückgegangen. Auch der Verlust vor Steuern und Abschreibungen habe sich auf 171 Mio. Euro ausgeweitet. Für das Jahr 2004 erwartet das in der Krise steckende Unternehmen einen zweistelligen Betriebsverlust, nachdem man im Vorjahr noch 9 Mio. Euro erwirtschaftet hatte.
Schlusskurs mit 59k Stück...
Tele Atlas 4,21 Euro - 10,62 %
Gehandelte Stück: 111 k
Tele Atlas 4,21 Euro - 10,62 %
Gehandelte Stück: 111 k
TecDAX-Schluss: Dünner Handelsumsatz, SÜSS vor Zahlen deutlich gefragt
Der TecDAX musste sich am Dienstag mit Verlusten auseinandersetzen, nachdem der deutsche Technologie-Index zunächst freundlich gestartet war. Händler verwiesen auf die sehr dünnen Handelsumsätze, zumal die Anleger auch im TecDAX auf die Impulse der US-Notenbank Fed und deren Leitzinsentscheidung warten würden.
Unter den Spitzenwerten im TecDAX befanden sich am späten Nachmittag JENOPTIK und SÜSS MircoTec. Letztere gewannen vor der Zahlenbekanntgabe in der Spitze über 4 Prozent hinzu. Auch Qiagen, Rofin Sinar und die Software AG konnten überzeugen, während FJH mit einem Minus von über 5 Prozent am Ende des TecDAX rangierte.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 589,24 Punkte (-0,24 Prozent)
Tops des Tages : JENOPTIK, SÜSS MicroTec, Qiagen, Rofin Sinar, Software AG, AT& S
Flops des Tages : FJH, SCM, Dialog, Aixtron, Kontron
Nachrichten:
Pfeiffer Vacuum konnte den Gewinn und Umsatz im ersten Quartal deutlich steigern. Der Vakuumpumpen-Hersteller steigerte den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal um 90,4 Prozent auf 6,5 Mio. Euro. Der Nettogewinn lag bei 4,2 Mio. Euro bzw. 0,48 Euro je Aktie, nach 2,7 Mio. Euro bzw. 0,31 Euro je Aktie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Für das Gesamtjahr bestätigte Pfeiffer Vacuum seine Prognosen.
Das Biotechnologieunternehmen QIAGEN hat seine Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal bekannt gegeben. Eigenen Angaben zufolge lag der konsolidierte Umsatz über den am 18. Februar 2004 verkündeten Prognosen, der Gewinn pro Aktie entsprach dagegen den Prognosen. Das operative Ergebnis stieg um 12 Prozent von 16,1 Mio. Dollar auf 18,1 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn nach Steuern stieg um 4 Prozent von 11,0 Mio. Dollar auf 11,4 Mio. Dollar.
TOMORROW FOCUS musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund der Veräußerung der IMP Interactive Marketing Partner GmbH einen Umsatzrückgang hinnehmen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 11,2 Mio. Euro, nach 12,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) erzielte das Medienunternehmen einen Gewinn von 0,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis noch ein Verlust von 0.6 Mio. Euro angefallen war.
Das Bioinformatik-Unternehmen LION bioscience verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatzrückgang auf 19,5 Mio. Euro, nach 29,4 Mio. Euro im Vorjahr. Dagegen verbesserte sich der Verlust des Heidelberger Unternehmens von 152,8 Mio. Euro im vorherigen Geschäftsjahr auf nun unter 22 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 bekräftigte LION seinen Ausblick mit einem Verlust von 10 bis 11 Mio. Euro und Umsatzerlösen in Höhe von 12 bis 13 Mio. Euro.
PSI musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund von Sondereffekten einen höheren Verlust hinnehmen. Das Software-Unternehmen verbuchte demzufolge im Berichtszeitraum beim operativen Ergebnis einen Verlust von 1,988 Mio. Euro, nach einem Verlust von 973.000 Euro im Vorjahresquartal.
Der TecDAX musste sich am Dienstag mit Verlusten auseinandersetzen, nachdem der deutsche Technologie-Index zunächst freundlich gestartet war. Händler verwiesen auf die sehr dünnen Handelsumsätze, zumal die Anleger auch im TecDAX auf die Impulse der US-Notenbank Fed und deren Leitzinsentscheidung warten würden.
Unter den Spitzenwerten im TecDAX befanden sich am späten Nachmittag JENOPTIK und SÜSS MircoTec. Letztere gewannen vor der Zahlenbekanntgabe in der Spitze über 4 Prozent hinzu. Auch Qiagen, Rofin Sinar und die Software AG konnten überzeugen, während FJH mit einem Minus von über 5 Prozent am Ende des TecDAX rangierte.
Schlussstand von 17.40 Uhr
TecDAX: 589,24 Punkte (-0,24 Prozent)
Tops des Tages : JENOPTIK, SÜSS MicroTec, Qiagen, Rofin Sinar, Software AG, AT& S
Flops des Tages : FJH, SCM, Dialog, Aixtron, Kontron
Nachrichten:
Pfeiffer Vacuum konnte den Gewinn und Umsatz im ersten Quartal deutlich steigern. Der Vakuumpumpen-Hersteller steigerte den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3,4 Mio. Euro im Vorjahresquartal um 90,4 Prozent auf 6,5 Mio. Euro. Der Nettogewinn lag bei 4,2 Mio. Euro bzw. 0,48 Euro je Aktie, nach 2,7 Mio. Euro bzw. 0,31 Euro je Aktie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Für das Gesamtjahr bestätigte Pfeiffer Vacuum seine Prognosen.
Das Biotechnologieunternehmen QIAGEN hat seine Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal bekannt gegeben. Eigenen Angaben zufolge lag der konsolidierte Umsatz über den am 18. Februar 2004 verkündeten Prognosen, der Gewinn pro Aktie entsprach dagegen den Prognosen. Das operative Ergebnis stieg um 12 Prozent von 16,1 Mio. Dollar auf 18,1 Mio. Dollar und der konsolidierte Gewinn nach Steuern stieg um 4 Prozent von 11,0 Mio. Dollar auf 11,4 Mio. Dollar.
TOMORROW FOCUS musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund der Veräußerung der IMP Interactive Marketing Partner GmbH einen Umsatzrückgang hinnehmen. Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Konzernumsatz von 11,2 Mio. Euro, nach 12,1 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) erzielte das Medienunternehmen einen Gewinn von 0,2 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal auf vergleichbarer Basis noch ein Verlust von 0.6 Mio. Euro angefallen war.
Das Bioinformatik-Unternehmen LION bioscience verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/2004 nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatzrückgang auf 19,5 Mio. Euro, nach 29,4 Mio. Euro im Vorjahr. Dagegen verbesserte sich der Verlust des Heidelberger Unternehmens von 152,8 Mio. Euro im vorherigen Geschäftsjahr auf nun unter 22 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 bekräftigte LION seinen Ausblick mit einem Verlust von 10 bis 11 Mio. Euro und Umsatzerlösen in Höhe von 12 bis 13 Mio. Euro.
PSI musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund von Sondereffekten einen höheren Verlust hinnehmen. Das Software-Unternehmen verbuchte demzufolge im Berichtszeitraum beim operativen Ergebnis einen Verlust von 1,988 Mio. Euro, nach einem Verlust von 973.000 Euro im Vorjahresquartal.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 4.5.04 um 17:40 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
622910 Jenoptik.......... 10,38 +0,43 +4,32
901626 Qiagen............ 10,50 +0,39 +3,85
722670 Suess MicroTec.... 8,90 +0,26 +3,00
330400 Software.......... 24,50 +0,61 +2,55
656990 MLP............... 12,88 +0,29 +2,30
802770 Hypo Real Estate.. 23,16 +0,42 +1,84
585800 Celesio........... 47,76 +0,66 +1,40
717200 Schering.......... 44,52 +0,60 +1,36
659990 Merck............. 44,33 +0,58 +1,32
696960 Puma.............. 200,00 +2,61 +1,32
Kursverlierer Diff. %
513010 FJH............... 12,61 -1,05 -7,68
506620 Aixtron........... 4,66 -0,23 -4,70
627500 KarstadtQuelle.... 17,12 -0,84 -4,67
605395 Kontron........... 6,74 -0,32 -4,53
909247 SCM Microsys...... 5,45 -0,23 -4,04
927200 Dialog Semic...... 3,28 -0,12 -3,52
723530 SGL Carbon........ 8,60 -0,29 -3,26
691660 Pfeiffer Vacuum... 32,50 -1,09 -3,24
938914 Eads.............. 21,15 -0,59 -2,71
716200 Kali + Salz....... 26,65 -0,70 -2,55
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
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716200 Kali + Salz....... 26,65 -0,70 -2,55
L-DAX
DOW 10297,30 - 0,16 %
SPX 1116,33 - 0,10 %
COMPX 1940,10 + 0,07 %
NDX 1415,14 - 0,01 %
Phlx Semiconductor Index 445.68 +1.09%
Biotechnology Index 521.73 -1.82%
Technische Analyse: Continental im Vorwärtsgang
Am heutigen Tag stehen die Aktien des Hannoveraner Automobilzulieferers Continental (DE0005439004) im Blickfeld der Anleger. In einem orientierungslosen Gesamtmarkt – der Deutsche Aktienindex pendelt um die Mar-ke der 4.000 Zähler – zeigen sich die Anteilsscheine mit einer festeren Tendenz.
Der Rechenschaftsbericht, der am Morgen veröffentlicht wurde, konnte die Analysten begeistern. Die Phase der Seitwärtsbewegung, die in den ersten drei Monaten des Jahres zu beobachten war, ist pünktlich zum Quartalswechsel beendet worden. Nach anfänglichen Kurssteigerungen setzte jetzt eine Konsolidierung ein. Der Aufwärtstrendkanal, der seit dem zweiten Quarta des letzten Jahres Bestand hat, bleibt aber weiterhin intakt. Dieser brachte den Anteilseignern ein Plus von mehr als 150 Prozent.
Inzwischen hat sich auch das Bild der Instrumente der technischen Analyse weiter aufgehellt. Demnach steht weiteren Kurssteigerungen kaum mehr etwas im Wege. Der MASS Index oszilliert immer um seine Standardeinstellung bei rund 25. In Kürze wird der gleitende Durchschnitt jedoch überschritten werden – damit wird ein Kaufsignal von diesem Indikator ausgelöst werden. Dieser MASS Index prophezeite vor wenigen Wo-chen einen Kursrückgang der Continental-Papiere, der dann auch eintrat.
Das Bild bei den Bollinger Bändern hat sich ebenfalls aufgehellt. Am Ende des vergangenen Monats befürchteten die Anleger noch, dass es eine Indikation zum Verkauf der Anteilsscheine geben wird. Diese Gefahr ist inzwi-schen gebannt – nach oben hat der Wert derzeit mehr als zwei Euro "Luft".
Auch der RSI zeigt sich jetzt mit einem neutralen Stand. Vor kurzem war der Wert noch in den überkauften Be-reich vorgedrungen. Dadurch wurde ein Verkaufssignal gesendet. Mit einem Punktestand von 62 ist der RSI wie-der in einem normalen Bereich anzufinden.
Ein Kaufsignal könnte in Kürze vom MACD erfolgen. Dieser ist nur knapp unter seiner Vergleichslinie und könnte – bei einem Anhalten der jetzigen Entwicklung – diesen bald überschreiten. Eine positive Entwicklung der Aktie dürfte sich damit andeuten.
Die Aufwärtsbewegung der Continental wird sich auch mittelfristig weiter fortsetzen. Marktbeobachter weisen darauf hin, dass die bisherige Performance der Aktie mit den heutigen Zahlen untermauert wurde. Die kurze Konsolidierung dürfte bereits beendet sein. Aus charttechnischer Sicht ist – ähnlich wie aus fundamentaler Sicht-weise – der Weg zu den alten Jahreshöchstständen wieder frei. Diese dürften im weiteren Verlauf dann sogar überschritten werden.
Am heutigen Tag stehen die Aktien des Hannoveraner Automobilzulieferers Continental (DE0005439004) im Blickfeld der Anleger. In einem orientierungslosen Gesamtmarkt – der Deutsche Aktienindex pendelt um die Mar-ke der 4.000 Zähler – zeigen sich die Anteilsscheine mit einer festeren Tendenz.
Der Rechenschaftsbericht, der am Morgen veröffentlicht wurde, konnte die Analysten begeistern. Die Phase der Seitwärtsbewegung, die in den ersten drei Monaten des Jahres zu beobachten war, ist pünktlich zum Quartalswechsel beendet worden. Nach anfänglichen Kurssteigerungen setzte jetzt eine Konsolidierung ein. Der Aufwärtstrendkanal, der seit dem zweiten Quarta des letzten Jahres Bestand hat, bleibt aber weiterhin intakt. Dieser brachte den Anteilseignern ein Plus von mehr als 150 Prozent.
Inzwischen hat sich auch das Bild der Instrumente der technischen Analyse weiter aufgehellt. Demnach steht weiteren Kurssteigerungen kaum mehr etwas im Wege. Der MASS Index oszilliert immer um seine Standardeinstellung bei rund 25. In Kürze wird der gleitende Durchschnitt jedoch überschritten werden – damit wird ein Kaufsignal von diesem Indikator ausgelöst werden. Dieser MASS Index prophezeite vor wenigen Wo-chen einen Kursrückgang der Continental-Papiere, der dann auch eintrat.
Das Bild bei den Bollinger Bändern hat sich ebenfalls aufgehellt. Am Ende des vergangenen Monats befürchteten die Anleger noch, dass es eine Indikation zum Verkauf der Anteilsscheine geben wird. Diese Gefahr ist inzwi-schen gebannt – nach oben hat der Wert derzeit mehr als zwei Euro "Luft".
Auch der RSI zeigt sich jetzt mit einem neutralen Stand. Vor kurzem war der Wert noch in den überkauften Be-reich vorgedrungen. Dadurch wurde ein Verkaufssignal gesendet. Mit einem Punktestand von 62 ist der RSI wie-der in einem normalen Bereich anzufinden.
Ein Kaufsignal könnte in Kürze vom MACD erfolgen. Dieser ist nur knapp unter seiner Vergleichslinie und könnte – bei einem Anhalten der jetzigen Entwicklung – diesen bald überschreiten. Eine positive Entwicklung der Aktie dürfte sich damit andeuten.
Die Aufwärtsbewegung der Continental wird sich auch mittelfristig weiter fortsetzen. Marktbeobachter weisen darauf hin, dass die bisherige Performance der Aktie mit den heutigen Zahlen untermauert wurde. Die kurze Konsolidierung dürfte bereits beendet sein. Aus charttechnischer Sicht ist – ähnlich wie aus fundamentaler Sicht-weise – der Weg zu den alten Jahreshöchstständen wieder frei. Diese dürften im weiteren Verlauf dann sogar überschritten werden.
Aktien New York: Uneinheitlich - Warten auf Zinsentscheid
NEW YORK (dpa-AFX) - Unmittelbar vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed haben die Aktienkurse am Dienstag uneinheitlich tendiert. Der Dow-Jones-Index verlor bis 17.03 Uhr 0,03 Prozent auf 10.311,09 Punkte. Der S& P-500-Index legte hingegen 0,09 Prozent auf 1.117,00 Punkte zu.
Kurz nach Handelsbeginn gab die Veröffentlichung des besser als erwartet ausgefallenen Auftragseingangs der Industrie etwas Auftrieb. Die Auftragseingänge waren im März zum Vormonat um 4,3 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten lediglich mit einem Plus von 2,2 Prozent gerechnet.
Stärkster Wert im Dow Jones war die Aktie des Aluminiumherstellers Alcoa . Sie legte um 2,36 Prozent auf 31,25 US-Dollar zu. Hewlett-Packard gewannen 1,48 Prozent auf 19,94 Dollar. Das Unternehmen hat mit dem britischen Telefonkonzern BT Group Plc eine milliardenschwere Zusammenarbeit beschlossen.
Im S& P-500 legte der Mischkonzern Tyco 3,82 Prozent auf 29,05 Dollar zu, nachdem das Unternehmen die Märkte mit einem Gewinnanstieg im ersten Quartal von 37 Cent positiv überraschte.
Der Baumaschinenhersteller Caterpillar führte die Verliereliste im Dow mit einem Minus von 1,17 Prozent auf 78,44 Dollar an. Der Flugzeugbauer Boeing gab 0,53 Prozent auf 43,35 Dollar nach. Das Unternehmen hofft auf Aufträge aus Europa für seinen neuen Passagierjet 7E7. Der Rüstungskonzern Northrop Grumman
verlor 1,25 Prozent auf 98,70 Dollar, nachdem es für das erste Quartal einen leichten Gewinnrückgang verkündet hatte./he/af
NEW YORK (dpa-AFX) - Unmittelbar vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed haben die Aktienkurse am Dienstag uneinheitlich tendiert. Der Dow-Jones-Index verlor bis 17.03 Uhr 0,03 Prozent auf 10.311,09 Punkte. Der S& P-500-Index legte hingegen 0,09 Prozent auf 1.117,00 Punkte zu.
Kurz nach Handelsbeginn gab die Veröffentlichung des besser als erwartet ausgefallenen Auftragseingangs der Industrie etwas Auftrieb. Die Auftragseingänge waren im März zum Vormonat um 4,3 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten lediglich mit einem Plus von 2,2 Prozent gerechnet.
Stärkster Wert im Dow Jones war die Aktie des Aluminiumherstellers Alcoa . Sie legte um 2,36 Prozent auf 31,25 US-Dollar zu. Hewlett-Packard gewannen 1,48 Prozent auf 19,94 Dollar. Das Unternehmen hat mit dem britischen Telefonkonzern BT Group Plc eine milliardenschwere Zusammenarbeit beschlossen.
Im S& P-500 legte der Mischkonzern Tyco 3,82 Prozent auf 29,05 Dollar zu, nachdem das Unternehmen die Märkte mit einem Gewinnanstieg im ersten Quartal von 37 Cent positiv überraschte.
Der Baumaschinenhersteller Caterpillar führte die Verliereliste im Dow mit einem Minus von 1,17 Prozent auf 78,44 Dollar an. Der Flugzeugbauer Boeing gab 0,53 Prozent auf 43,35 Dollar nach. Das Unternehmen hofft auf Aufträge aus Europa für seinen neuen Passagierjet 7E7. Der Rüstungskonzern Northrop Grumman
verlor 1,25 Prozent auf 98,70 Dollar, nachdem es für das erste Quartal einen leichten Gewinnrückgang verkündet hatte./he/af
Aktien NASDAQ: Gut behauptet - Warten auf Zinsentscheid
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Technologie-Titel an der US-Börse Nasdaq haben am Dienstag unmittelbar vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed gut behauptet tendiert. Der NASDAQ Composite legte bis 17.20 Uhr um 0,24 Prozent auf 1.943,30 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,11 Prozent auf 1.416,90 Zähler.
Die etwas besser als erwartet ausgefallenen Auftragseingänge der Industrie wurden vom Markt weitestgehend ignoriert. Die Auftragseingänge waren im März zum Vormonat um 4,3 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten lediglich mit einem Plus von 2,2 Prozent gerechnet.
Größter Gewinner im NASDAQ-100 war der Generikahersteller Teva. Die Aktie des Unternehmens legte 2,33 Prozent auf 62,68 Dollar zu. Adobe Systems gewann 1,35 Prozent auf 45,35 Dollar. Die Analysten von Lehmann Brothers hatten das Papier des Softwareherstellers von "Underweight" auf "Equal-Weight" hochgestuft. Das Kursziel erhöhten sie zudem von 36 auf 46 Dollar.
Größter Verlierer war das Biotechunternehmen Glilead Sciences . Die Aktie verlor 2,34 Prozent auf 58,09 Dollar./he/af
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Technologie-Titel an der US-Börse Nasdaq haben am Dienstag unmittelbar vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed gut behauptet tendiert. Der NASDAQ Composite legte bis 17.20 Uhr um 0,24 Prozent auf 1.943,30 Punkte zu. Der NASDAQ-100-Index gewann 0,11 Prozent auf 1.416,90 Zähler.
Die etwas besser als erwartet ausgefallenen Auftragseingänge der Industrie wurden vom Markt weitestgehend ignoriert. Die Auftragseingänge waren im März zum Vormonat um 4,3 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten lediglich mit einem Plus von 2,2 Prozent gerechnet.
Größter Gewinner im NASDAQ-100 war der Generikahersteller Teva. Die Aktie des Unternehmens legte 2,33 Prozent auf 62,68 Dollar zu. Adobe Systems gewann 1,35 Prozent auf 45,35 Dollar. Die Analysten von Lehmann Brothers hatten das Papier des Softwareherstellers von "Underweight" auf "Equal-Weight" hochgestuft. Das Kursziel erhöhten sie zudem von 36 auf 46 Dollar.
Größter Verlierer war das Biotechunternehmen Glilead Sciences . Die Aktie verlor 2,34 Prozent auf 58,09 Dollar./he/af
US-Gericht: Zerstörung der WTC-Türme nicht zwei Versicherungsfälle
NEW YORK (dpa-AFX) - Der New Yorker Immobilienmagnat Larry Silverstein hat den Gerichtsstreit um die doppelte Versicherungszahlung für das am 11. September 2001 von Terroristen zerstörte World Trade Center verloren. Ein New Yorker Gericht entschied, dass die Zerstörung der beiden Zwillingstürme durch zwei Flugzeuge auch im Bezug auf den größten Einzelversicherer, die Schweizer Swiss Re , als nur ein Schadenfall zu sehen sei. Silverstein beharrte darauf, jedes Gebäude als einzelnen Versicherungsfall abzurechnen und forderte daher mit 7 Milliarden Dollar die doppelte Schadensumme. Er baut auch einen neuen Gebäudekomplex am selber Stelle.
Das Gericht entschied am Montag (Ortszeit), dass die Swiss Re mit ihrem Anteil von 25 Prozent für rund 877 Millionen Dollar der Schadensumme 3,5 Milliarden Dollar aufkommen müsse. In dem seit fast zweieinhalb Jahren laufenden Streit ging es darum, welche Versicherungspolice Gültigkeit hatte. Die so genannte Wilprop-Police ging von einem Einzelfall aus, während eine andere die Möglichkeit von zwei Versicherungsfällen beinhaltete. Vergangenen Woche hatte das Gericht bereits entschieden, dass acht weitere von zwei Dutzend Versicherungsfirmen keine doppelte Zahlung leisten müssen.
Silverstein versicherte: "Wir sind entschlossen, das World Trade Center wieder aufzubauen, egal was im Gericht geschieht." In den kommenden Monaten würden die Bauarbeiten für den Freedom Tower beginnen, der das höchste Gebäude der Welt sein soll. Er solle wie geplant 2009 fertig gestellt werden. Die "New York Times" bezifferte die Gesamtkosten für den Wiederaufbau auf neun Milliarden Dollar./br/DP/tav
NEW YORK (dpa-AFX) - Der New Yorker Immobilienmagnat Larry Silverstein hat den Gerichtsstreit um die doppelte Versicherungszahlung für das am 11. September 2001 von Terroristen zerstörte World Trade Center verloren. Ein New Yorker Gericht entschied, dass die Zerstörung der beiden Zwillingstürme durch zwei Flugzeuge auch im Bezug auf den größten Einzelversicherer, die Schweizer Swiss Re , als nur ein Schadenfall zu sehen sei. Silverstein beharrte darauf, jedes Gebäude als einzelnen Versicherungsfall abzurechnen und forderte daher mit 7 Milliarden Dollar die doppelte Schadensumme. Er baut auch einen neuen Gebäudekomplex am selber Stelle.
Das Gericht entschied am Montag (Ortszeit), dass die Swiss Re mit ihrem Anteil von 25 Prozent für rund 877 Millionen Dollar der Schadensumme 3,5 Milliarden Dollar aufkommen müsse. In dem seit fast zweieinhalb Jahren laufenden Streit ging es darum, welche Versicherungspolice Gültigkeit hatte. Die so genannte Wilprop-Police ging von einem Einzelfall aus, während eine andere die Möglichkeit von zwei Versicherungsfällen beinhaltete. Vergangenen Woche hatte das Gericht bereits entschieden, dass acht weitere von zwei Dutzend Versicherungsfirmen keine doppelte Zahlung leisten müssen.
Silverstein versicherte: "Wir sind entschlossen, das World Trade Center wieder aufzubauen, egal was im Gericht geschieht." In den kommenden Monaten würden die Bauarbeiten für den Freedom Tower beginnen, der das höchste Gebäude der Welt sein soll. Er solle wie geplant 2009 fertig gestellt werden. Die "New York Times" bezifferte die Gesamtkosten für den Wiederaufbau auf neun Milliarden Dollar./br/DP/tav
Aktien Europa Schluss: Knapp Behauptet - Im Banne der US-Notenbank
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte haben am Dienstag unmittelbar vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank knapp behauptet geschlossen. Der EuroSTOXX 50 verlor 0,24 Prozent auf 2.799,71 Punkte. Händler sprachen von Zurückhaltung und Nervosität bei den Investoren, da die amerikanische Notenbank nach dem Börsenschluss in Europa ihre Leitzinsentscheidung bekannt geben wird. Zwar rechnen Experten an diesem Abend noch nicht mit einer Zinserhöhung, doch rücke sie in greifbare Nähe, hieß es.
Der französische Telekomausrüster Alcatel SA trotzte dem Trend und beendete den Handel 0,7 Prozent im Plus bei 12,88 Euro. Das Unternehmen hat einen Auftrag über mehr als 10 Millionen Euro erhalten und wird eine neue Eisenbahnstrecke in Finnland mit Signal- und Überwachungsanlagen ausrüsten. Zudem wurde die Aktie zuvor von Morgan Stanley auf "Equal-weight" hochgestuft.
Der französische Ölkonzern TOTAL legte 0,51 Prozent auf 157,50 Euro zu. Das Unternehmen wird am Freitag seine Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Analysten rechnen mit einem niedrigeren Ergebnis.
Der finnische Mobiltelefon-Hersteller Nokia gab 1,52 Prozent auf 11,64 Euro nach. Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo verlor 1,04 Prozent auf 52,25 Euro. Das Unternehmen verschiebt seine für den 24. Mai geplante Hauptversammlung. Der Konkurrent Aventis, der von Sanofi übernommen wird, beendete den Handel 0,79 Prozent tiefer bei 62,75 Euro.
Telecom Italia Mobile (TIM) verloren 0,4 Prozent auf 4,75 Euro. Der Konzern hat im ersten Quartal einen im Vergleich zum Vorjahr nahezu unveränderte Überschuss erzielt./he/tav
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Standardwerte haben am Dienstag unmittelbar vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank knapp behauptet geschlossen. Der EuroSTOXX 50 verlor 0,24 Prozent auf 2.799,71 Punkte. Händler sprachen von Zurückhaltung und Nervosität bei den Investoren, da die amerikanische Notenbank nach dem Börsenschluss in Europa ihre Leitzinsentscheidung bekannt geben wird. Zwar rechnen Experten an diesem Abend noch nicht mit einer Zinserhöhung, doch rücke sie in greifbare Nähe, hieß es.
Der französische Telekomausrüster Alcatel SA trotzte dem Trend und beendete den Handel 0,7 Prozent im Plus bei 12,88 Euro. Das Unternehmen hat einen Auftrag über mehr als 10 Millionen Euro erhalten und wird eine neue Eisenbahnstrecke in Finnland mit Signal- und Überwachungsanlagen ausrüsten. Zudem wurde die Aktie zuvor von Morgan Stanley auf "Equal-weight" hochgestuft.
Der französische Ölkonzern TOTAL legte 0,51 Prozent auf 157,50 Euro zu. Das Unternehmen wird am Freitag seine Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Analysten rechnen mit einem niedrigeren Ergebnis.
Der finnische Mobiltelefon-Hersteller Nokia gab 1,52 Prozent auf 11,64 Euro nach. Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo verlor 1,04 Prozent auf 52,25 Euro. Das Unternehmen verschiebt seine für den 24. Mai geplante Hauptversammlung. Der Konkurrent Aventis, der von Sanofi übernommen wird, beendete den Handel 0,79 Prozent tiefer bei 62,75 Euro.
Telecom Italia Mobile (TIM) verloren 0,4 Prozent auf 4,75 Euro. Der Konzern hat im ersten Quartal einen im Vergleich zum Vorjahr nahezu unveränderte Überschuss erzielt./he/tav
hi zusammen!
nach 4-wöchiger erholsamer Kur bin ich wieder im Lande und werd versuchen mich hier wieder zu beteiligen.
Ich hoffe alle haben die letzten Wochen die Ohren steif gehalten
Mit Freude habe ich natürlich gesehen, dass ich einen Buli-Sieg eingefahren habe
nach 4-wöchiger erholsamer Kur bin ich wieder im Lande und werd versuchen mich hier wieder zu beteiligen.
Ich hoffe alle haben die letzten Wochen die Ohren steif gehalten
Mit Freude habe ich natürlich gesehen, dass ich einen Buli-Sieg eingefahren habe
US-Industrie erhält immer mehr Aufträge
Der Auftragseingang in der US-Industrie ist im März überraschend stark gestiegen. Das Volumen der eingegangenen Bestellungen sei zum Vormonat um 4,3 Prozent geklettert, teilte das Handelsministerium in mit. Das ist der stärkste Anstieg seit fast zwei Jahren. Analysten hatten mit einem Plus von nur 2,3 Prozent gerechnet. Der Auftragseingang außerhalb des Rüstungssektors verzeichnete mit plus 4,6 Prozent den höchsten monatlichen Anstieg seit zwölf Jahren. Die Daten sind ein weiterer Beleg für die Erholung der US-Industrie, in der im Zuge der Krise der vergangenen Jahren Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen sind.
Tyco hebt Prognosen an
Der US-Mischkonzern Tyco International hat im abgelaufenen Quartal bei höheren Umsätzen den Gewinn mehr als versechsfacht und die Erwartungen für das Gesamtjahr nach oben geschraubt. Der vor zwei Jahren in einen Bilanzskandal verwickelte Konzern wies für sein zweites Geschäftsquartal einen Reingewinn von 782,4 Millionen Dollar oder 37 Cent je Aktie aus nach 124,3 Millionen Dollar im Vorjahr. Im laufenden Quartal erwartet Tyco, dessen Produktpalette von Kopfschmerzmitteln zu Alarmanlagen reicht, einen Gewinn je Aktie zwischen 39 und 42 Cent, während Analysten bislang im Schnitt mit 40 Cent rechnen
Conti schlägt Prognosen – Wandelanleihe belastet
Der Autozulieferer liegt mit seinen deutlich gesteigerten Quartalsergebnissen über den Erwartungen. Die Erlöse kletterten im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent auf 2,99 Milliarden Euro. Der Überschuss verbesserte sich sogar um 48,2 Prozent auf 129,5 Millionen Euro. Weniger gut kommt allerdings der Plan des Autozulieferers an, eine Wandelanleihe in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro zu begeben.
Oracle pessimistisch, SAP optimistisch
Der Aktie des Softwarekonzerns SAP machte ein Kommentar des US-Konkurrenten Oracle nur vorübergehend zu schaffen. Dieser rechnet in Europa nicht mit einer nachhaltigen Trendwende bei den Investitionen der Unternehmen in Software und Services. SAP selbst erwartet im wichtigen US-Markt eine Aufholjagd bei anhaltendem Preisdruck. "Unser Marktanteil ist in Amerika sehr viel niedriger als in Europa, deshalb können wir hier von einer Aufholjagd pofitieren", sagte SAP-Chef Henning Kagermann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Nach Ansicht Kagermanns ist der amerikanische Markt dem in Europa beim Umsatzwachstum derzeit um zwei bis drei Quartale voraus. SAP gehört zu den Tagesgewinnern im Dax.
Der Auftragseingang in der US-Industrie ist im März überraschend stark gestiegen. Das Volumen der eingegangenen Bestellungen sei zum Vormonat um 4,3 Prozent geklettert, teilte das Handelsministerium in mit. Das ist der stärkste Anstieg seit fast zwei Jahren. Analysten hatten mit einem Plus von nur 2,3 Prozent gerechnet. Der Auftragseingang außerhalb des Rüstungssektors verzeichnete mit plus 4,6 Prozent den höchsten monatlichen Anstieg seit zwölf Jahren. Die Daten sind ein weiterer Beleg für die Erholung der US-Industrie, in der im Zuge der Krise der vergangenen Jahren Millionen Arbeitsplätze verloren gegangen sind.
Tyco hebt Prognosen an
Der US-Mischkonzern Tyco International hat im abgelaufenen Quartal bei höheren Umsätzen den Gewinn mehr als versechsfacht und die Erwartungen für das Gesamtjahr nach oben geschraubt. Der vor zwei Jahren in einen Bilanzskandal verwickelte Konzern wies für sein zweites Geschäftsquartal einen Reingewinn von 782,4 Millionen Dollar oder 37 Cent je Aktie aus nach 124,3 Millionen Dollar im Vorjahr. Im laufenden Quartal erwartet Tyco, dessen Produktpalette von Kopfschmerzmitteln zu Alarmanlagen reicht, einen Gewinn je Aktie zwischen 39 und 42 Cent, während Analysten bislang im Schnitt mit 40 Cent rechnen
Conti schlägt Prognosen – Wandelanleihe belastet
Der Autozulieferer liegt mit seinen deutlich gesteigerten Quartalsergebnissen über den Erwartungen. Die Erlöse kletterten im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5,8 Prozent auf 2,99 Milliarden Euro. Der Überschuss verbesserte sich sogar um 48,2 Prozent auf 129,5 Millionen Euro. Weniger gut kommt allerdings der Plan des Autozulieferers an, eine Wandelanleihe in Höhe von bis zu 400 Millionen Euro zu begeben.
Oracle pessimistisch, SAP optimistisch
Der Aktie des Softwarekonzerns SAP machte ein Kommentar des US-Konkurrenten Oracle nur vorübergehend zu schaffen. Dieser rechnet in Europa nicht mit einer nachhaltigen Trendwende bei den Investitionen der Unternehmen in Software und Services. SAP selbst erwartet im wichtigen US-Markt eine Aufholjagd bei anhaltendem Preisdruck. "Unser Marktanteil ist in Amerika sehr viel niedriger als in Europa, deshalb können wir hier von einer Aufholjagd pofitieren", sagte SAP-Chef Henning Kagermann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Nach Ansicht Kagermanns ist der amerikanische Markt dem in Europa beim Umsatzwachstum derzeit um zwei bis drei Quartale voraus. SAP gehört zu den Tagesgewinnern im Dax.
KarstadtQuelle sieht kein Land
Der Handelskonzern hat im ersten Quartal ein Umsatzminus von 4,4 Prozent und einen Betriebsverlust verbucht. Der Quartalsumsatz betrug 3,52 Milliarden Euro, während sich der Verlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) auf 171 Millionen Euro ausweitete. Für das Gesamtjahr wollte Konzernchef Urban einen Betriebsverlust nicht ausschließen.
UBS wartet mit Rekordergebnis auf
Positiv reagierten die Finanzwerte auf das rekordhohe Quartalsergebnis des Schweizer Bankgiganten UBS. Der Konzern hat im ersten Quartal den Überschuss verdoppelt und erzielte damit das beste Quartalsergebnis seiner Geschichte. Der Überschuss betrug 2,42 Milliarden Franken, verglichen mit 1,21 Milliarden Franken im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Schnitt nur einen Überschuss von 1,87 Milliarden Franken (1,2 Milliarden Euro) erwartet. Auch 2004 habe "außerordentlich gut" begonnen, teilte die UBS weiter mit. Allerdings profitiere das erste Quartal naturgemäß von saisonalen Effekten.
SwissRe gewinnt Prozess um 11. September
Freude auch bei einem weiteren Schweizer Finanzriesen: Die Aktie der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) legt kräftig zu, nachdem ein Gericht in New York urteilte, dass der Anschlag auf die Zwillingstürme des World Trade Center (WTC) am 11. September 2001 als ein einzelnes Schadenereignis zu werten ist. Swiss Re ist der bei der WTC-Police am stärksten engagierte Rückversicherer und hatte mit anderen Gesellschaften den Standpunkt vertreten, die maximale Deckungssumme von 3,5 Milliarden sei nur einmal fällig und nicht zweimal, wie vom WTC-Pächter Larry Silverstein gefordert.
Alitalia steht vor der Pleite
Die Lage der vor dem Kollaps stehenden italienischen Fluglinie Alitalia spitzt sich immer weiter zu: Die Liquidität der Airline sei nach dem dreitägigen wilden Streik in der vergangenen Woche auf 200 Millionen Euro gesunken. Selbst unter normalen Bedingungen könne die Alitalia nur noch bis September überleben, falls keine finanziellen Hilfen gegeben werden.
Der Handelskonzern hat im ersten Quartal ein Umsatzminus von 4,4 Prozent und einen Betriebsverlust verbucht. Der Quartalsumsatz betrug 3,52 Milliarden Euro, während sich der Verlust vor Steuern und Abschreibungen (Ebta) auf 171 Millionen Euro ausweitete. Für das Gesamtjahr wollte Konzernchef Urban einen Betriebsverlust nicht ausschließen.
UBS wartet mit Rekordergebnis auf
Positiv reagierten die Finanzwerte auf das rekordhohe Quartalsergebnis des Schweizer Bankgiganten UBS. Der Konzern hat im ersten Quartal den Überschuss verdoppelt und erzielte damit das beste Quartalsergebnis seiner Geschichte. Der Überschuss betrug 2,42 Milliarden Franken, verglichen mit 1,21 Milliarden Franken im Vorjahresquartal. Analysten hatten im Schnitt nur einen Überschuss von 1,87 Milliarden Franken (1,2 Milliarden Euro) erwartet. Auch 2004 habe "außerordentlich gut" begonnen, teilte die UBS weiter mit. Allerdings profitiere das erste Quartal naturgemäß von saisonalen Effekten.
SwissRe gewinnt Prozess um 11. September
Freude auch bei einem weiteren Schweizer Finanzriesen: Die Aktie der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft (Swiss Re) legt kräftig zu, nachdem ein Gericht in New York urteilte, dass der Anschlag auf die Zwillingstürme des World Trade Center (WTC) am 11. September 2001 als ein einzelnes Schadenereignis zu werten ist. Swiss Re ist der bei der WTC-Police am stärksten engagierte Rückversicherer und hatte mit anderen Gesellschaften den Standpunkt vertreten, die maximale Deckungssumme von 3,5 Milliarden sei nur einmal fällig und nicht zweimal, wie vom WTC-Pächter Larry Silverstein gefordert.
Alitalia steht vor der Pleite
Die Lage der vor dem Kollaps stehenden italienischen Fluglinie Alitalia spitzt sich immer weiter zu: Die Liquidität der Airline sei nach dem dreitägigen wilden Streik in der vergangenen Woche auf 200 Millionen Euro gesunken. Selbst unter normalen Bedingungen könne die Alitalia nur noch bis September überleben, falls keine finanziellen Hilfen gegeben werden.
Pfleiderer zurück in Gewinnzone
Dank einer Marktverbesserung in seinen verbliebenen Bereichen Holzwerkstoffe und Infrastrukturtechnik ist der Oberpfälzer Mischkonzern Pfleiderer im ersten Quartal 2004 operativ in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der operative Gewinn vor Steuern habe in den ersten drei Monaten 5,6 Millionen Euro betragen nach einem Verlust von 0,5 Millionen Euro ein Jahr zuvor, teilte das im SDax notierte. Die Pfleiderer-Aktie stieg um acht Prozent.
Deutz verringert Quartalsverlust
Im traditionell ertragsschwachen Auftaktquartal hat der Motorenhersteller Deutz diesmal weniger Verlust geschrieben. Die Kölner steigerten ihren Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von Januar bis März um 9,6 Prozent auf 5,7 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb ein Verlust von 2,6 Millionen Euro, nach minus 3,8 Millionen Euro im ersten Quartal 2003. Den Umsatz bezifferte der im SDax notierte Konzern mit 258,8 Millionen Euro.
Technotrans verdient wieder mehr
Der Druckmaschinenzulieferer Technotrans hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Mit 26,7 Millionen Euro setzte Technotrans in den ersten drei Monaten 3,5 Prozent mehr um. Der Gewinn nach Steuern stieg von 0,6 auf 1,3 Millionen Euro. Allerdings dämpfte das Unternehmen die Erwartungen an die am Donnerstag anstehende Branchenmesse Drupa. Der Vorstand sei aber nach wie vor zuversichtlich, 2004 einen Umsatz von 115 Millionen Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,5 bis 6,0 Millionen Euro zu erreichen.
Dank einer Marktverbesserung in seinen verbliebenen Bereichen Holzwerkstoffe und Infrastrukturtechnik ist der Oberpfälzer Mischkonzern Pfleiderer im ersten Quartal 2004 operativ in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der operative Gewinn vor Steuern habe in den ersten drei Monaten 5,6 Millionen Euro betragen nach einem Verlust von 0,5 Millionen Euro ein Jahr zuvor, teilte das im SDax notierte. Die Pfleiderer-Aktie stieg um acht Prozent.
Deutz verringert Quartalsverlust
Im traditionell ertragsschwachen Auftaktquartal hat der Motorenhersteller Deutz diesmal weniger Verlust geschrieben. Die Kölner steigerten ihren Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von Januar bis März um 9,6 Prozent auf 5,7 Millionen Euro. Unter dem Strich blieb ein Verlust von 2,6 Millionen Euro, nach minus 3,8 Millionen Euro im ersten Quartal 2003. Den Umsatz bezifferte der im SDax notierte Konzern mit 258,8 Millionen Euro.
Technotrans verdient wieder mehr
Der Druckmaschinenzulieferer Technotrans hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Mit 26,7 Millionen Euro setzte Technotrans in den ersten drei Monaten 3,5 Prozent mehr um. Der Gewinn nach Steuern stieg von 0,6 auf 1,3 Millionen Euro. Allerdings dämpfte das Unternehmen die Erwartungen an die am Donnerstag anstehende Branchenmesse Drupa. Der Vorstand sei aber nach wie vor zuversichtlich, 2004 einen Umsatz von 115 Millionen Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,5 bis 6,0 Millionen Euro zu erreichen.
Servus nocherts
So geht das aber nicht, der BuLi Tagessieger gibt natürlich
eine Runde aus.
So geht das aber nicht, der BuLi Tagessieger gibt natürlich
eine Runde aus.
Beobachter rechnen frühestens im Juni mit Zinserhöhung in Amerika
04. Mai 2004 Die Federal Reserve wird am Dienstag zwar noch nicht die Leitzinsen anheben, mit Sicherheit wird sie jedoch eine künftige Straffung ihrer Geldpolitik mit deutlichen Worten signalisieren. Fed-Watcher gehen weithin davon aus, daß der Offenmarktausschuß (FOMC) der amerikanischen Notenbank zwei wesentliche Änderungen an seinem Statement vornehmen wird. Einerseits dürften die Inflationsrisiken nunmehr als vollständig ausgeglichen betrachtet werden. Andererseits dürfte die Fed auf die Formulierung verzichten, sie könne sich mit der Rücknahme ihres expansiven Kurses “geduldig“ zeigen.
Tatsächlich spricht auf mittlere Sicht einiges für einen neutraleren Kurs, wenngleich die Fed aufpassen muß, daß es an den Anleihemärkten nicht zu überzogenen Reaktionen auf die geldpolitische Neuausrichtung kommt. Zum einen scheint die amerikanische Wirtschaft auf einem robusten Wachstumspfad angelangt, obwohl die BIP-Daten zum ersten Quartal etwas enttäuscht haben. So führten Volkswirte das unerwartet geringe Wachstum von annualisiert 4,2 Prozent aber auch darauf zurück, daß der Lageraufbau schwächer als vorhergesagt war, dies jedoch im zweiten Quartal aufgeholt werden könne. Insgesamt warfen die BIP-Zahlen keine Zweifel über die Nachhaltigkeit des Aufschwungs auf.
Inflation macht langsam Sorgen
Angesichts der soliden Konjunktur hat zuletzt auch der Arbeitsmarkt an Stärke gewonnen. Nachdem im März über 300.000 neue Stellen geschaffen wurden, rechnen Volkswirte für den April mit einem weiteren Aufbau von rund 170.000 Arbeitsplätzen. Was womöglich jedoch noch mehr für zukünftige Zinsanhebungen spricht, ist das sich aufbauende Inflationspotenzial in Amerika. Fed-Chairman Alan Greenspan hatte bereits vorvergangene Woche betont, daß eine deflationäre Entwicklung nicht länger Sorge der Fed sei. Vielmehr warnte Greenspan vorsichtig vor den wachsenden Inflationsrisiken, wenngleich er unmittelbar noch kein deutliches Anziehen der Teuerungsraten erwartet.
Die jüngsten Daten zeigen, wohin der Trend geht: So stieg der Index für die Konsumausgaben (PCE), das von der Fed favorisierte Inflationsmaß, im ersten Quartal um annualisiert 3,2 Prozent, verglichen mit einer Zunahme von lediglich 1,0 Prozent im Vorquartal. Hinter dieser wachsenden Inflationsdynamik stehen zwar derzeit vor allem noch höhere Energiepreise, Volkswirte sehen aber jetzt schon im Zuge der anhaltenden Konjunkturstärke größere Preiserhöhungsspielräume in vielen anderen Bereichen der amerikanischen Wirtschaft. Zudem könnte die Lohnentwicklung für zusätzlichen Inflationsdruck sorgen.
Vor dem Hintergrund des robusten Aufschwungs und wachsender Preisrisiken rückt eine Zinsanhebung immer näher. Noch wird an den Terminmärkten erwartet, daß die Fed im August die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent erhöhen wird. Allerdings wird für die FOMC-Sitzung Anfang Juni die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Schritt bereits mit 40 Prozent eingepreist. Selbst wenn für Jahresende einige Beobachter - trotz anstehender Präsidentschaftswahlen - einen Zielsatz für die Fed Funds Rate von 1,75 Prozent erwarten, ist es zum womöglich notwendigen neutralen Zinsniveau von wenigstens 3,5 Prozent noch ein weiter Weg.
04. Mai 2004 Die Federal Reserve wird am Dienstag zwar noch nicht die Leitzinsen anheben, mit Sicherheit wird sie jedoch eine künftige Straffung ihrer Geldpolitik mit deutlichen Worten signalisieren. Fed-Watcher gehen weithin davon aus, daß der Offenmarktausschuß (FOMC) der amerikanischen Notenbank zwei wesentliche Änderungen an seinem Statement vornehmen wird. Einerseits dürften die Inflationsrisiken nunmehr als vollständig ausgeglichen betrachtet werden. Andererseits dürfte die Fed auf die Formulierung verzichten, sie könne sich mit der Rücknahme ihres expansiven Kurses “geduldig“ zeigen.
Tatsächlich spricht auf mittlere Sicht einiges für einen neutraleren Kurs, wenngleich die Fed aufpassen muß, daß es an den Anleihemärkten nicht zu überzogenen Reaktionen auf die geldpolitische Neuausrichtung kommt. Zum einen scheint die amerikanische Wirtschaft auf einem robusten Wachstumspfad angelangt, obwohl die BIP-Daten zum ersten Quartal etwas enttäuscht haben. So führten Volkswirte das unerwartet geringe Wachstum von annualisiert 4,2 Prozent aber auch darauf zurück, daß der Lageraufbau schwächer als vorhergesagt war, dies jedoch im zweiten Quartal aufgeholt werden könne. Insgesamt warfen die BIP-Zahlen keine Zweifel über die Nachhaltigkeit des Aufschwungs auf.
Inflation macht langsam Sorgen
Angesichts der soliden Konjunktur hat zuletzt auch der Arbeitsmarkt an Stärke gewonnen. Nachdem im März über 300.000 neue Stellen geschaffen wurden, rechnen Volkswirte für den April mit einem weiteren Aufbau von rund 170.000 Arbeitsplätzen. Was womöglich jedoch noch mehr für zukünftige Zinsanhebungen spricht, ist das sich aufbauende Inflationspotenzial in Amerika. Fed-Chairman Alan Greenspan hatte bereits vorvergangene Woche betont, daß eine deflationäre Entwicklung nicht länger Sorge der Fed sei. Vielmehr warnte Greenspan vorsichtig vor den wachsenden Inflationsrisiken, wenngleich er unmittelbar noch kein deutliches Anziehen der Teuerungsraten erwartet.
Die jüngsten Daten zeigen, wohin der Trend geht: So stieg der Index für die Konsumausgaben (PCE), das von der Fed favorisierte Inflationsmaß, im ersten Quartal um annualisiert 3,2 Prozent, verglichen mit einer Zunahme von lediglich 1,0 Prozent im Vorquartal. Hinter dieser wachsenden Inflationsdynamik stehen zwar derzeit vor allem noch höhere Energiepreise, Volkswirte sehen aber jetzt schon im Zuge der anhaltenden Konjunkturstärke größere Preiserhöhungsspielräume in vielen anderen Bereichen der amerikanischen Wirtschaft. Zudem könnte die Lohnentwicklung für zusätzlichen Inflationsdruck sorgen.
Vor dem Hintergrund des robusten Aufschwungs und wachsender Preisrisiken rückt eine Zinsanhebung immer näher. Noch wird an den Terminmärkten erwartet, daß die Fed im August die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf 1,25 Prozent erhöhen wird. Allerdings wird für die FOMC-Sitzung Anfang Juni die Wahrscheinlichkeit für einen solchen Schritt bereits mit 40 Prozent eingepreist. Selbst wenn für Jahresende einige Beobachter - trotz anstehender Präsidentschaftswahlen - einen Zielsatz für die Fed Funds Rate von 1,75 Prozent erwarten, ist es zum womöglich notwendigen neutralen Zinsniveau von wenigstens 3,5 Prozent noch ein weiter Weg.
@HSM
korrekt!
das nächste Bier im Biergarten trinken wir beide auf meine Rechnung!
korrekt!
das nächste Bier im Biergarten trinken wir beide auf meine Rechnung!
@ nocherts
Wer hat denn hier von einem Bier geredet?
Ein spendiertes Bier ist doch keine runde (Zahl).
Wer hat denn hier von einem Bier geredet?
Ein spendiertes Bier ist doch keine runde (Zahl).
moin nocherts.....
da bin ich doch gleich hellwach.....
du gibst also eine runde aus......fein, fein.....
und wer säubert nun endlich mal den verlausten markt.....
nirgendwo mehr action.......
mal ein paar wochen runter mit den kursen ....aber im 100 grad-waschgang.......
@HSM
das ist doch eine aufgabe für dich.....
leg los.....
da bin ich doch gleich hellwach.....
du gibst also eine runde aus......fein, fein.....
und wer säubert nun endlich mal den verlausten markt.....
nirgendwo mehr action.......
mal ein paar wochen runter mit den kursen ....aber im 100 grad-waschgang.......
@HSM
das ist doch eine aufgabe für dich.....
leg los.....
@ ausbruch
Schau zu, dann lernst Du, wie man an viele Getränke kommt.
Schwäbische Tricks.
Schau zu, dann lernst Du, wie man an viele Getränke kommt.
Schwäbische Tricks.
Smart Investor Weekly 04.05.2004
Zur Vorsicht mahnende Charttechnik - Große Skepsis paßt nicht ins Bild
Seit unserer Besprechung von letzten Dienstag ging es an den Aktienbörsen deutlich bergab. Ist das nun der Einbruch, auf den viele so sehr warten?
Zu große Skepsis
Wir haben es oben bewußt etwas spitz formuliert, aber gemäß unseren Beobachtungen ist es tatsächlich so, daß sich viele Investoren auf größere Einbrüche an den Aktienmärkten eingestellt haben. Dazu zählen im übrigen auch wir. Immerhin schlummern in unserem Musterdepot zwei Puts und wir sind nur zu etwas mehr als zwei Drittel investiert. Wenn die Aktien in den nächsten Wochen tatsächlich runtergehen, stehen wir relativ gesehen gut da. Genau darauf zielte ja auch unsere Strategie, daß wir uns sehr frühzeitig mit einem möglichen Hochpunkt an den Märkten beschäftigten und daher vor allem die Zyklenanalyse bemühten, welche uns eine vage Indikation für den Zeitraum März / April gab. Und um es auf den Punkt zu bringen: So falsch war diese Annahme bisher nicht. Die meisten Aktienmärkte bildeten zuletzt Tops aus. Dennoch wollen wir uns selbst hinterfragen, denn die Skepsis, die wir nahezu überall vernehmen können, erscheint uns zu groß, als daß die Märkte nun massiv und nachhaltig einbrechen könnten.
SKS an der Nasdaq?
Nun soll die momentane Situation auch nicht verniedlicht werden. Wenn man sich die amerikanischen High Techs ansieht, zusammengefaßt am Beispiel des Nasdaq Composite Index (sh. Chart), wird sehr schnell klar, um was bzw. um welche Dimensionen es momentan geht. Man erkennt sehr schnell einen Kursverlauf, der an eine obere Umkehrformation erinnert, um exakt zu sein: eine Kopf-Schulter-Formation. So weit ist noch alles klar und eindeutig, aber: Erstens ist diese SKS-Formation noch nicht abgeschlossen, weshalb charttechnisch gesehen auch noch kein Verkaufssignal vorliegt. Allerdings machen viele Einzelaktien aus dem Technologiebereich wie Cisco oder Microsoft aus dem technischen Blickwinkel gar keinen guten Eindruck, so daß es uns durchaus wahrscheinlich erscheint, daß es bei der Nasdaq tatsächlich bald zu einem weiteren Verfall kommt, womit sich dann zwangsläufig ein Verkaufssignal ergäbe. Wir sind ja erklärtermaßen schon seit längerem skeptisch für die Technologietitel, haben dies auch analytisch mehrfach herausgearbeitet und sind nicht zuletzt deshalb in einem Put auf SAP, dem deutschen Technologietitel schlechthin, engagiert.
Zwei Gruppen von Aktien
Aber nicht nur Technologietitel, auch Finanzaktien, also Versicherungen, Banken und Investmentbanken, machen einen technisch angeschlagenen Eindruck. Ob hierzulande Allianz, MüRü, Commerzbank, HVB oder Dt. Bank oder in den USA JP Morgan, Goldman Sachs, Citigroup oder Morgan Stanley – alle haben mehr oder weniger eindeutig charttechnische obere Wendeformationen vollzogen und befinden sich im Abwärtstrend. Bis hierher müßten wir sagen: verkaufen und nichts wie weg! Allerdings gibt es auch eine Reihe von Branchen, die sehr konstruktive Chartbilder aufweisen, z.B. Pharma- (unsere Musterdepottitel Altana und Stada) und Konsumtitel und auch einige Maschinenbau- und Automobil-Titel. Worauf wir hinauswollen: Die Aktienmärkte sind derzeit zweigespalten in einen „konstruktiven“ und in einen „destruktiven“ Teil, und je nachdem, welcher Teil gerade die größeren Kräfte entwickeln kann, dorthin wird die Markttendenz gehen. Wir vermuten immer noch, daß der erste größere Schub nach unten erfolgen wird, allerdings dürfte dieser dann recht schnell vonstatten gehen. Im Anschluß daran aber sollte eine neuerliche Rally einsetzen, wobei dann die „konstruktive“ Gruppe durchaus neue Jahreshochs erzielen könnte. Wir argumentieren deshalb so differenziert, weil wir für die kommenden Monate – auch wenn es zunächst nach unten geht – noch kein nachhaltiges Ende der Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten erkennen können (zumindest was non-High-Techs anbelangt), oder nochmals anders gesagt: Wir halten weiterhin an unserer These fest, daß das zweite Halbjahr positiv wird. Sollten wir also in den kommenden Wochen schwächere Aktienmärkte sehen, so bieten sich uns wahrscheinlich nochmals gute Kaufgelegenheiten.
Inflation heißt das Motto
Die letzten Zahlen zur Preisentwicklung in den USA (+0,5 % alleine im März, was annualisiert 6 % p.a. entsprechen würde), deuten schon an, wohin die Reise vermutlich geht: Inflation. Auch die jüngsten Äußerungen von Regierungspolitikern hierzulande, daß man es mit dem Sparkurs offensichtlich doch nicht so ernst meint, zeigen in die gleiche Richtung. Rabatte hin oder her, der übergeordnete Trend heißt Inflation, ganz einfach deshalb, weil die öffentlichen Hände in Amerika wie in Europa auf Biegen und Brechen ihre Privatwirtschaft stützen wollen / müssen. Folglich werden die Themenkomplexe der Zukunft lauten: weiter ausufernde Haushaltsbudgets, steigende Staatsquoten und steigende Preise, welche in erster Linie durch die massiven Staatseingriffe verursacht werden. Fallende Preise wird es dagegen nur in wettbewerbsintensiven Branchen geben, in denen Privatunternehmen untereinander konkurrieren.
Edelmetalle
Wenn die Inflation aber weiterhin ein Thema bleiben wird, dann werden auch Edelmetalle weiterhin interessant bleiben. Allerdings gilt dieses Statement wohlgemerkt nur langfristig. Auf kurze Sicht scheint an den Edelmetallmärkten einiges heißgelaufen zu sein und es sollte nicht verwundern, wenn nun eine längere Konsolidierung ansteht. Sehen wir uns dazu den Kursverlauf des Goldes während der letzten 20 Jahre an (sh. Chart). Nachdem es seit (dem zweiten Tief) Anfang 2001 im Schnellgang nach oben katapultiert wurde, blieb der Goldpreis an der Marke von 430 US-$ je Unze hängen. Wie der Chart zeigt, war dies nicht das erste Mal, daß hier ein Dreh erfolgte. Überhaupt ist die Zone von 400 bis 430 US-$ eine sehr massive Widerstandzone, die zu überwinden wohl nicht ganz so einfach werden dürfte. Um Enttäuschungen zu vermeiden, sollte man sich schon mal vor Augen führen, daß im Edelmetallbereich charttechnisch alles „kaputt“ ist (überall Verkaufssignale). Wir sind dennoch langfristig positiv gestimmt, weil das fundamentale Umfeld (Inflation, Geldmengenausweitungen) nach wie vor für Edelmetalle und Rohstoffe spricht. Wenn man dies im Hinterkopf behält und zugleich weiß, daß diese Märkte sehr volatil sind (weitaus volatiler als die Aktienmärkte), so lassen sich die derzeitigen Kurseinbrüche besser ertragen. Wir betonen dies deshalb, weil wir hier eine komplett unterschiedliche Strategie empfehlen: Im Rohstoff- und Edelmetall-Bereich gehen wir von langfristigen Aufwärtstrends aus, so daß wir hier fundamental argumentieren und uns von kurzfristigen Störmanövern nicht irritieren lassen. An den westlichen Aktienmärkten sehen wir dagegen die momentanen Aufwärtstrends spätestens in sechs bis zwölf Monaten als beendet, d.h. hier geht es nur um ein „Abreiten“ eines zeitlich begrenzten Aufwärtsimpulses. Insofern argumentieren wir hier sehr viel technischer, sind daher auch „zittriger“ und haben den Finger eher „am Abzug“. Soweit zu unserer Strategie.
Dispositionen
Von unserem Dax-Put (WKN 963 203) werden wir uns heute zum Schlußkurs (Börse Stuttgart 20 Uhr) wieder trennen. Einerseits ist seit der Depotaufnahme bereits ein Teil der ohnehin recht kurzen Restlaufzeit verstrichen, andererseits sind wir mit dem ebenfalls im Depot befindlichen SAP-Put (290 690) im Sinne des Vorgenannten für den Fall von Kursverlusten einigermaßen gut genug gesichert. Aktuell steht der Kurs bei 1,17 Euro und damit praktisch genau auf Höhe unseres Kaufs vor zwei Wochen (1,18 Euro).
Fazit:
Vor sieben Tagen notierten die Aktienmärkte an einem neuralgischen Punkten, deren Überwindung positiv hätte gewertet werden müssen. Dazu kam es jedoch nicht. Bedingt durch die Kursrückgänge der letzten Tage notieren nun nahezu alle wichtigen Aktienmärkte (wie z.B. die oben besprochene Nasdaq) aktuell an wichtigen charttechnischen Unterstützungen, die tunlichst nicht nachhaltig unterboten werden sollten. Ein Schlußkurs unter 3.950 Dax-Punkten, unter 3.700 EuroSTOXX-Punkten oder unter 1.880 Nasdaq-Composite-Punkten würde nahelegen, daß ein Ausverkauf bevorsteht. Nahezu alle unsere Analysemethoden zeigen, daß für die kommenden Wochen die Gefahr eine Kursrückganges größer ist als die Chance auf einen Anstieg auf neue Hochs. Einzig unsere Beobachtungen hinsichtlich des Investorensentiments machen uns skeptisch: Entweder es stimmt was nicht mit unserer Markteinschätzung oder aber ein anstehender Ausverkauf wird nur kurz sein und obendrein vermutlich nur von der „destruktiven“ Aktiengruppe (in erster Linie Technologie- und Finanz-Titel) in vollem Umfang nachvollzogen werden. Solange oben genannte Marken nicht unterboten werden, notieren die Aktienmärkte im neutralen Bereich.
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
Zur Vorsicht mahnende Charttechnik - Große Skepsis paßt nicht ins Bild
Seit unserer Besprechung von letzten Dienstag ging es an den Aktienbörsen deutlich bergab. Ist das nun der Einbruch, auf den viele so sehr warten?
Zu große Skepsis
Wir haben es oben bewußt etwas spitz formuliert, aber gemäß unseren Beobachtungen ist es tatsächlich so, daß sich viele Investoren auf größere Einbrüche an den Aktienmärkten eingestellt haben. Dazu zählen im übrigen auch wir. Immerhin schlummern in unserem Musterdepot zwei Puts und wir sind nur zu etwas mehr als zwei Drittel investiert. Wenn die Aktien in den nächsten Wochen tatsächlich runtergehen, stehen wir relativ gesehen gut da. Genau darauf zielte ja auch unsere Strategie, daß wir uns sehr frühzeitig mit einem möglichen Hochpunkt an den Märkten beschäftigten und daher vor allem die Zyklenanalyse bemühten, welche uns eine vage Indikation für den Zeitraum März / April gab. Und um es auf den Punkt zu bringen: So falsch war diese Annahme bisher nicht. Die meisten Aktienmärkte bildeten zuletzt Tops aus. Dennoch wollen wir uns selbst hinterfragen, denn die Skepsis, die wir nahezu überall vernehmen können, erscheint uns zu groß, als daß die Märkte nun massiv und nachhaltig einbrechen könnten.
SKS an der Nasdaq?
Nun soll die momentane Situation auch nicht verniedlicht werden. Wenn man sich die amerikanischen High Techs ansieht, zusammengefaßt am Beispiel des Nasdaq Composite Index (sh. Chart), wird sehr schnell klar, um was bzw. um welche Dimensionen es momentan geht. Man erkennt sehr schnell einen Kursverlauf, der an eine obere Umkehrformation erinnert, um exakt zu sein: eine Kopf-Schulter-Formation. So weit ist noch alles klar und eindeutig, aber: Erstens ist diese SKS-Formation noch nicht abgeschlossen, weshalb charttechnisch gesehen auch noch kein Verkaufssignal vorliegt. Allerdings machen viele Einzelaktien aus dem Technologiebereich wie Cisco oder Microsoft aus dem technischen Blickwinkel gar keinen guten Eindruck, so daß es uns durchaus wahrscheinlich erscheint, daß es bei der Nasdaq tatsächlich bald zu einem weiteren Verfall kommt, womit sich dann zwangsläufig ein Verkaufssignal ergäbe. Wir sind ja erklärtermaßen schon seit längerem skeptisch für die Technologietitel, haben dies auch analytisch mehrfach herausgearbeitet und sind nicht zuletzt deshalb in einem Put auf SAP, dem deutschen Technologietitel schlechthin, engagiert.
Zwei Gruppen von Aktien
Aber nicht nur Technologietitel, auch Finanzaktien, also Versicherungen, Banken und Investmentbanken, machen einen technisch angeschlagenen Eindruck. Ob hierzulande Allianz, MüRü, Commerzbank, HVB oder Dt. Bank oder in den USA JP Morgan, Goldman Sachs, Citigroup oder Morgan Stanley – alle haben mehr oder weniger eindeutig charttechnische obere Wendeformationen vollzogen und befinden sich im Abwärtstrend. Bis hierher müßten wir sagen: verkaufen und nichts wie weg! Allerdings gibt es auch eine Reihe von Branchen, die sehr konstruktive Chartbilder aufweisen, z.B. Pharma- (unsere Musterdepottitel Altana und Stada) und Konsumtitel und auch einige Maschinenbau- und Automobil-Titel. Worauf wir hinauswollen: Die Aktienmärkte sind derzeit zweigespalten in einen „konstruktiven“ und in einen „destruktiven“ Teil, und je nachdem, welcher Teil gerade die größeren Kräfte entwickeln kann, dorthin wird die Markttendenz gehen. Wir vermuten immer noch, daß der erste größere Schub nach unten erfolgen wird, allerdings dürfte dieser dann recht schnell vonstatten gehen. Im Anschluß daran aber sollte eine neuerliche Rally einsetzen, wobei dann die „konstruktive“ Gruppe durchaus neue Jahreshochs erzielen könnte. Wir argumentieren deshalb so differenziert, weil wir für die kommenden Monate – auch wenn es zunächst nach unten geht – noch kein nachhaltiges Ende der Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten erkennen können (zumindest was non-High-Techs anbelangt), oder nochmals anders gesagt: Wir halten weiterhin an unserer These fest, daß das zweite Halbjahr positiv wird. Sollten wir also in den kommenden Wochen schwächere Aktienmärkte sehen, so bieten sich uns wahrscheinlich nochmals gute Kaufgelegenheiten.
Inflation heißt das Motto
Die letzten Zahlen zur Preisentwicklung in den USA (+0,5 % alleine im März, was annualisiert 6 % p.a. entsprechen würde), deuten schon an, wohin die Reise vermutlich geht: Inflation. Auch die jüngsten Äußerungen von Regierungspolitikern hierzulande, daß man es mit dem Sparkurs offensichtlich doch nicht so ernst meint, zeigen in die gleiche Richtung. Rabatte hin oder her, der übergeordnete Trend heißt Inflation, ganz einfach deshalb, weil die öffentlichen Hände in Amerika wie in Europa auf Biegen und Brechen ihre Privatwirtschaft stützen wollen / müssen. Folglich werden die Themenkomplexe der Zukunft lauten: weiter ausufernde Haushaltsbudgets, steigende Staatsquoten und steigende Preise, welche in erster Linie durch die massiven Staatseingriffe verursacht werden. Fallende Preise wird es dagegen nur in wettbewerbsintensiven Branchen geben, in denen Privatunternehmen untereinander konkurrieren.
Edelmetalle
Wenn die Inflation aber weiterhin ein Thema bleiben wird, dann werden auch Edelmetalle weiterhin interessant bleiben. Allerdings gilt dieses Statement wohlgemerkt nur langfristig. Auf kurze Sicht scheint an den Edelmetallmärkten einiges heißgelaufen zu sein und es sollte nicht verwundern, wenn nun eine längere Konsolidierung ansteht. Sehen wir uns dazu den Kursverlauf des Goldes während der letzten 20 Jahre an (sh. Chart). Nachdem es seit (dem zweiten Tief) Anfang 2001 im Schnellgang nach oben katapultiert wurde, blieb der Goldpreis an der Marke von 430 US-$ je Unze hängen. Wie der Chart zeigt, war dies nicht das erste Mal, daß hier ein Dreh erfolgte. Überhaupt ist die Zone von 400 bis 430 US-$ eine sehr massive Widerstandzone, die zu überwinden wohl nicht ganz so einfach werden dürfte. Um Enttäuschungen zu vermeiden, sollte man sich schon mal vor Augen führen, daß im Edelmetallbereich charttechnisch alles „kaputt“ ist (überall Verkaufssignale). Wir sind dennoch langfristig positiv gestimmt, weil das fundamentale Umfeld (Inflation, Geldmengenausweitungen) nach wie vor für Edelmetalle und Rohstoffe spricht. Wenn man dies im Hinterkopf behält und zugleich weiß, daß diese Märkte sehr volatil sind (weitaus volatiler als die Aktienmärkte), so lassen sich die derzeitigen Kurseinbrüche besser ertragen. Wir betonen dies deshalb, weil wir hier eine komplett unterschiedliche Strategie empfehlen: Im Rohstoff- und Edelmetall-Bereich gehen wir von langfristigen Aufwärtstrends aus, so daß wir hier fundamental argumentieren und uns von kurzfristigen Störmanövern nicht irritieren lassen. An den westlichen Aktienmärkten sehen wir dagegen die momentanen Aufwärtstrends spätestens in sechs bis zwölf Monaten als beendet, d.h. hier geht es nur um ein „Abreiten“ eines zeitlich begrenzten Aufwärtsimpulses. Insofern argumentieren wir hier sehr viel technischer, sind daher auch „zittriger“ und haben den Finger eher „am Abzug“. Soweit zu unserer Strategie.
Dispositionen
Von unserem Dax-Put (WKN 963 203) werden wir uns heute zum Schlußkurs (Börse Stuttgart 20 Uhr) wieder trennen. Einerseits ist seit der Depotaufnahme bereits ein Teil der ohnehin recht kurzen Restlaufzeit verstrichen, andererseits sind wir mit dem ebenfalls im Depot befindlichen SAP-Put (290 690) im Sinne des Vorgenannten für den Fall von Kursverlusten einigermaßen gut genug gesichert. Aktuell steht der Kurs bei 1,17 Euro und damit praktisch genau auf Höhe unseres Kaufs vor zwei Wochen (1,18 Euro).
Fazit:
Vor sieben Tagen notierten die Aktienmärkte an einem neuralgischen Punkten, deren Überwindung positiv hätte gewertet werden müssen. Dazu kam es jedoch nicht. Bedingt durch die Kursrückgänge der letzten Tage notieren nun nahezu alle wichtigen Aktienmärkte (wie z.B. die oben besprochene Nasdaq) aktuell an wichtigen charttechnischen Unterstützungen, die tunlichst nicht nachhaltig unterboten werden sollten. Ein Schlußkurs unter 3.950 Dax-Punkten, unter 3.700 EuroSTOXX-Punkten oder unter 1.880 Nasdaq-Composite-Punkten würde nahelegen, daß ein Ausverkauf bevorsteht. Nahezu alle unsere Analysemethoden zeigen, daß für die kommenden Wochen die Gefahr eine Kursrückganges größer ist als die Chance auf einen Anstieg auf neue Hochs. Einzig unsere Beobachtungen hinsichtlich des Investorensentiments machen uns skeptisch: Entweder es stimmt was nicht mit unserer Markteinschätzung oder aber ein anstehender Ausverkauf wird nur kurz sein und obendrein vermutlich nur von der „destruktiven“ Aktiengruppe (in erster Linie Technologie- und Finanz-Titel) in vollem Umfang nachvollzogen werden. Solange oben genannte Marken nicht unterboten werden, notieren die Aktienmärkte im neutralen Bereich.
Ralf Flierl
Smart Investor Magazin
@ ausbruch
Defekte Waschmaschine - Wie soll ich jetzt bloss das Geld waschen ?
Defekte Waschmaschine - Wie soll ich jetzt bloss das Geld waschen ?
@HSM
das kannst du nicht machen, da kriechen alle aus ihren Verstecken bestimmt und wollen einen heben gehen auf meine Kosten
@ausbruch
servus........95 Grad langen für eine ordentliche Säuberung des Marktes denke ich. Das wären dann nach meiner Wunschrechnung 20-30 Prozent beim DOW /Nasdaq nach unten.
das kannst du nicht machen, da kriechen alle aus ihren Verstecken bestimmt und wollen einen heben gehen auf meine Kosten
@ausbruch
servus........95 Grad langen für eine ordentliche Säuberung des Marktes denke ich. Das wären dann nach meiner Wunschrechnung 20-30 Prozent beim DOW /Nasdaq nach unten.
@ nocherts
Morgen ist doch Mittwoch, da sind viele da.
Morgen ist doch Mittwoch, da sind viele da.
@HSM
dann kann ich morgen wohl rein zufällig net kommen
dann kann ich morgen wohl rein zufällig net kommen
DGAP-Ad hoc: Süss MicroTec AG <SMH> deutsch
SÜSS MicroTec: 2. Quartal startet mit positiver Auftragsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SÜSS MicroTec: 2. Quartal startet mit positiver Auftragsentwicklung
· Q1: EBITDA gegenüber erstem Quartal des Vorjahres deutlich verbessert
· Ausgeglichener Free Cash Flow
· Deutliche Belebung des Auftragseingangs im zweiten Quartal
München, 4. Mai 2004 - Im ersten Quartal 2004 konnte die SÜSS MicroTec AG bei
einem relativ moderaten Umsatzzuwachs von 9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
das EBITDA signifikant von -7,5 Mio. Euro auf -4,3 Mio. Euro verbessern.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick (Werte des Vorjahreszeitraums im Klammern):
Nettoum-satz: 19,2 (17,6) Mio. Euro, +9%. Rohertrag: 6,2 (4,7) Mio. Euro, +31%.
Rohertragsmarge: 32,3 (27,0) %. Die Rohertragsmarge ist derzeit noch durch die
fehlende Auslastung geprägt; für die Folgequartale wird eine, durch den
steigenden Umsatz deutlich verbesserte, Rohertragsmarge erwartet.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt -5,0 (-5,8) Mio. Euro. Die niedrige
Steuerquote ist bedingt durch nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen (1,2
Mio. Euro) von Verlustvorträgen, wobei die Wertberichtigung bei deutlich
positiver Ergebnisentwicklung im zweiten Halbjahr wieder aufgehoben werden
könnte.
Der Auftragseingang des ersten Quartals 2004 lag mit 24,4 (25,3) Mio. Euro
unverändert auf dem Niveau der letzten Quartale. Im April jedoch stellte sich
eine deutliche Auftragsbelebung ein, so dass der Vorstand im zweiten Quartal mit
einem Auftragseingang größer 35 Mio. Euro rechnet. Das Wachstum wird
insbesondere durch die verstärkte Nachfrage nach Produktionsmaschinen getragen,
sowohl bei 200mm- als auch bei 300mm-Equipment.
Die Vorbereitung auf diese Geschäftsbelebung drückt sich bereits jetzt im
gestiegenen Lagerbestand aus, der der wesentliche Grund für den im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum geringeren Free Cash Flow von 0,1 (4,6) Mio. Euro war. Der
Cash-Bestand betrug zum Ende des Quartals 25,4 Mio. Euro abzüglich 2,9 Mio. Euro
kurzfristiger Bankverbindlichkeiten.
Aufgrund der derzeitigen Geschäftsentwicklung bestätigt der Vorstand seine
gegebenen Prognosen für das Gesamtjahr 2004 mit dem Primärziel eines positiven
EBIT. Dieses Ziel wird derzeit bei einem Umsatz von ca. 115 bis 120 Mio. Euro
erreicht.
Die detaillierten Q1/2004-Kennzahlen erhalten Sie unter http://www.suss.de
(Startseite)
Die Ergebnisse Q1/2004 im Vergleich:
Angaben in Mio. Euro Q1/2003 Q1/2004
Auftragseingang netto 25,3 24,4
Auftragsbestand netto 38,5 38,8
Nettoumsatz 17,6 19,2
Eigenkapital 111,8 100,0
Eigenkapitalquote 69,4% 64,6%
Liquide Mittel (netto) 16,7 22,5
Free Cash Flow 4,6 0,1
Rohertrag 4,7 6,2
Rohertragsmarge 27,0% 32,3%
EBITDA -7,5 -4,3
EAT(Ergebnis nach Steuern)-5,8 -5,0
EPS (verwässert)(Ergebnis
pro Aktie in EURO) -0,39 -0,33
Mitarbeiter 756 720
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
SÜSS MicroTec AG
Barbara v. Frankenberg
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 89 / 320 07-314
Fax: +49 (0) 89/ 320 07-450
E-Mail: b.frankenberg@suss.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722670; ISIN: DE0007226706; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SÜSS MicroTec: 2. Quartal startet mit positiver Auftragsentwicklung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SÜSS MicroTec: 2. Quartal startet mit positiver Auftragsentwicklung
· Q1: EBITDA gegenüber erstem Quartal des Vorjahres deutlich verbessert
· Ausgeglichener Free Cash Flow
· Deutliche Belebung des Auftragseingangs im zweiten Quartal
München, 4. Mai 2004 - Im ersten Quartal 2004 konnte die SÜSS MicroTec AG bei
einem relativ moderaten Umsatzzuwachs von 9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
das EBITDA signifikant von -7,5 Mio. Euro auf -4,3 Mio. Euro verbessern.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick (Werte des Vorjahreszeitraums im Klammern):
Nettoum-satz: 19,2 (17,6) Mio. Euro, +9%. Rohertrag: 6,2 (4,7) Mio. Euro, +31%.
Rohertragsmarge: 32,3 (27,0) %. Die Rohertragsmarge ist derzeit noch durch die
fehlende Auslastung geprägt; für die Folgequartale wird eine, durch den
steigenden Umsatz deutlich verbesserte, Rohertragsmarge erwartet.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt -5,0 (-5,8) Mio. Euro. Die niedrige
Steuerquote ist bedingt durch nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen (1,2
Mio. Euro) von Verlustvorträgen, wobei die Wertberichtigung bei deutlich
positiver Ergebnisentwicklung im zweiten Halbjahr wieder aufgehoben werden
könnte.
Der Auftragseingang des ersten Quartals 2004 lag mit 24,4 (25,3) Mio. Euro
unverändert auf dem Niveau der letzten Quartale. Im April jedoch stellte sich
eine deutliche Auftragsbelebung ein, so dass der Vorstand im zweiten Quartal mit
einem Auftragseingang größer 35 Mio. Euro rechnet. Das Wachstum wird
insbesondere durch die verstärkte Nachfrage nach Produktionsmaschinen getragen,
sowohl bei 200mm- als auch bei 300mm-Equipment.
Die Vorbereitung auf diese Geschäftsbelebung drückt sich bereits jetzt im
gestiegenen Lagerbestand aus, der der wesentliche Grund für den im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum geringeren Free Cash Flow von 0,1 (4,6) Mio. Euro war. Der
Cash-Bestand betrug zum Ende des Quartals 25,4 Mio. Euro abzüglich 2,9 Mio. Euro
kurzfristiger Bankverbindlichkeiten.
Aufgrund der derzeitigen Geschäftsentwicklung bestätigt der Vorstand seine
gegebenen Prognosen für das Gesamtjahr 2004 mit dem Primärziel eines positiven
EBIT. Dieses Ziel wird derzeit bei einem Umsatz von ca. 115 bis 120 Mio. Euro
erreicht.
Die detaillierten Q1/2004-Kennzahlen erhalten Sie unter http://www.suss.de
(Startseite)
Die Ergebnisse Q1/2004 im Vergleich:
Angaben in Mio. Euro Q1/2003 Q1/2004
Auftragseingang netto 25,3 24,4
Auftragsbestand netto 38,5 38,8
Nettoumsatz 17,6 19,2
Eigenkapital 111,8 100,0
Eigenkapitalquote 69,4% 64,6%
Liquide Mittel (netto) 16,7 22,5
Free Cash Flow 4,6 0,1
Rohertrag 4,7 6,2
Rohertragsmarge 27,0% 32,3%
EBITDA -7,5 -4,3
EAT(Ergebnis nach Steuern)-5,8 -5,0
EPS (verwässert)(Ergebnis
pro Aktie in EURO) -0,39 -0,33
Mitarbeiter 756 720
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
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Barbara v. Frankenberg
Investor Relations
Tel.: +49 (0) 89 / 320 07-314
Fax: +49 (0) 89/ 320 07-450
E-Mail: b.frankenberg@suss.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
FOMC lässt die Zinsen unverändert...
Di 20:16:42 ***Fed Leaves Interest Rates Steady; Sees Balanced Risks vwd Global Service
Di 20:16:44 ***FOMC Drops `Patient` Wording, Speaks Of `Measured Pace` vwd Global Service
Di 20:16:53 ***FOMC Sees Likely `Measured Pace` Of Policy Tightening vwd Global Service
Di 20:16:53 ***Fed: Upside, Downside Risks To Sustainable Growth Equal vwd Global Service
Di 20:16:53 ***Fed: Econ Faces Equal Risk Deflation Vs Inflation vwd Global Service
Di 20:16:54 ***FOMC: Long-Term Inflation Expectations `Well-Contained` vwd Global Service
Di 20:16:55 ***FOMC: Output At `Solid Rate`; Hiring `Picked Up` vwd Global Service
Di 20:16:55 ***FOMC: Vote On Interest Rates Was Unanimous vwd Global ServiceDi 20:17:03 ***FOMC lässt Fed Funds Rate wie erwartet unverändert bei 1,00% vwd German Service, vwd Global Service
Di 20:16:44 ***FOMC Drops `Patient` Wording, Speaks Of `Measured Pace` vwd Global Service
Di 20:16:53 ***FOMC Sees Likely `Measured Pace` Of Policy Tightening vwd Global Service
Di 20:16:53 ***Fed: Upside, Downside Risks To Sustainable Growth Equal vwd Global Service
Di 20:16:53 ***Fed: Econ Faces Equal Risk Deflation Vs Inflation vwd Global Service
Di 20:16:54 ***FOMC: Long-Term Inflation Expectations `Well-Contained` vwd Global Service
Di 20:16:55 ***FOMC: Output At `Solid Rate`; Hiring `Picked Up` vwd Global Service
Di 20:16:55 ***FOMC: Vote On Interest Rates Was Unanimous vwd Global ServiceDi 20:17:03 ***FOMC lässt Fed Funds Rate wie erwartet unverändert bei 1,00% vwd German Service, vwd Global Service
DOW 10331,00 + 0,17 %
SPX 1120,68 + 0,29 %
COMPX 1948,81 + 0,52 %
NDX 1420,89 + 0,40 %
Euro/USD 1,2096 + 1,30 %
SPX 1120,68 + 0,29 %
COMPX 1948,81 + 0,52 %
NDX 1420,89 + 0,40 %
Euro/USD 1,2096 + 1,30 %
Angehobene Prognose nach starkem erstem Quartal
Gewinner: Qiagen
Mehr Umsatz als erwartet im ersten Quartal - das verheißt für das gesamte Geschäftsjahr Gutes: Der Ausrüster von Biotech-Firmen hat seine Prognose für 2004 angehoben, Qiagen erwartet einen Umsatz von bis zu 403 Mio. Dollar. Kleinere Zukäufe will das Unternehmen zudem machen, um sein Know-how zu erweitern. Analysten rechnen mit weiterem Potenzial nach oben. hev
Im HDax verzeichneten gestern bis 13.00 Uhr folgende Titel die größten Kursausschläge (Basis: Schlusskurs Vortag) hev
Artikel erschienen am 5. Mai 2004
Gewinner: Qiagen
Mehr Umsatz als erwartet im ersten Quartal - das verheißt für das gesamte Geschäftsjahr Gutes: Der Ausrüster von Biotech-Firmen hat seine Prognose für 2004 angehoben, Qiagen erwartet einen Umsatz von bis zu 403 Mio. Dollar. Kleinere Zukäufe will das Unternehmen zudem machen, um sein Know-how zu erweitern. Analysten rechnen mit weiterem Potenzial nach oben. hev
Im HDax verzeichneten gestern bis 13.00 Uhr folgende Titel die größten Kursausschläge (Basis: Schlusskurs Vortag) hev
Artikel erschienen am 5. Mai 2004
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFA> deutsch
Constantin Film wieder auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Constantin Film wieder auf Erfolgskurs
Im 1. Quartal 2004 wurde ein Überschuss von Euro 1,8 Mio. und ein positives EBIT
von Euro 3,3 Mio. erreicht
Im Vorjahresvergleich steigert die Constantin Film AG ihren Umsatz um 154 % auf
Euro 60,6 Mio.
München, 4. Mai 2004 Im 1. Quartal 2004 hat die Constantin Film AG (ISIN
DE0005800809) einen Umsatz von Euro 60,6 Mio. (1. Quartal 2003: Euro 23,9 Mio.)
erzielt. Die Zunahme des Umsatzvolumens um 154 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
resultiert im Wesentlichen aus der Vollkonsolidierung der Constantin
Entertainment GmbH und aus der Umsatzrealisierung der Free TV-Erlöse von
Resident Evil. Die Umsatzerlöse von Euro 8,8 Mio. aus dem Kinoverleih
entsprechen 15 Prozent des Gesamtumsatzes und haben sich gegenüber dem 1.
Quartal 2003 (Euro 4,2 Mio.) mehr als verdoppelt. Die Videoumsatzerlöse liegen
bei Euro 4,6 Mio. und sind um Euro 2,0 Mio. gestiegen. Aus der Lizenzierung von
TV-Rechten hat die Constantin Gruppe einen Umsatz von Euro 19,9 Mio. erzielt
(Vorjahr: Euro 11,0 Mio.); der Umsatz aus Auftragsproduktionen stieg von Euro
4,3 Mio. auf Euro 22,7 Mio.
Die Constantin Film AG hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ein
positives EBIT von Euro 3,3 Mio. erwirtschaftet. Dies entspricht einer
Ergebnisverbesserung gegenüber dem 1. Quartal 2003 (Euro 1,0 Mio.) um Euro 2,3
Mio. Der Quartalsüberschuss liegt bei Euro 1,8 Mio. nach Euro 0,4 Mio. im
Vorjahr.
Zum 31.03.2004 hat sich die Bilanzsumme im Wesentlichen durch Free-TV-
Realisierungen auf Euro 292,4 Mio. (31.12.2003: Euro 315,9 Mio.) reduziert. Die
Eigenkapitalquote liegt bei 23 Prozent. Nach der Saldierung der liquiden Mittel
mit den Bankverbindlichkeiten sowie des Filmvermögens mit den erhaltenen
Anzahlungen ergibt sich eine bereinigte Eigenkapitalquote von 46 Prozent.
Die liquiden Mittel betragen zum 31.03.2004 Euro 72,5 Mio., die
Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf Euro 83,6 Mio. Im Vergleich zum
31.12.2003 ist die Nettoliquidität um Euro 4,6 Mio. gestiegen.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2004 gehen wir davon aus, dass sich vor allem die
Steigerung der Eigenproduktion in einer starken Verleihstaffel 2004
widerspiegeln werden. Von der Stärkung unserer Marktstellung durch die gemeinsam
mit der Highlight Communications AG seit 1. Januar 2004 betriebene Auswertung
im Video- und DVD-Sektor und durch die erfolgreiche Integration der Constantin
Entertainment GmbH in die Constantin Film Gruppe erwarten wir weitere positive
Impulse.
Für 2004 planen wir deshalb einen deutlichen Umsatzanstieg um mehr als 55
Prozent auf über Euro 180 Mio. und ein positives EBIT von mindestens Euro 6 Mio.
Ab 13. Mai 2004 steht der 1. Quartalsbericht 2004 in voller Länge auf unserer
Homepage http://www.constantin-film.de und auf den Seiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com zum Download bereit.
Unternehmens-Kommunikation / Investor Relations
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax :- 196
e-mail: frauke.allstadt@constantin-film.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Constantin Film wieder auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Constantin Film wieder auf Erfolgskurs
Im 1. Quartal 2004 wurde ein Überschuss von Euro 1,8 Mio. und ein positives EBIT
von Euro 3,3 Mio. erreicht
Im Vorjahresvergleich steigert die Constantin Film AG ihren Umsatz um 154 % auf
Euro 60,6 Mio.
München, 4. Mai 2004 Im 1. Quartal 2004 hat die Constantin Film AG (ISIN
DE0005800809) einen Umsatz von Euro 60,6 Mio. (1. Quartal 2003: Euro 23,9 Mio.)
erzielt. Die Zunahme des Umsatzvolumens um 154 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
resultiert im Wesentlichen aus der Vollkonsolidierung der Constantin
Entertainment GmbH und aus der Umsatzrealisierung der Free TV-Erlöse von
Resident Evil. Die Umsatzerlöse von Euro 8,8 Mio. aus dem Kinoverleih
entsprechen 15 Prozent des Gesamtumsatzes und haben sich gegenüber dem 1.
Quartal 2003 (Euro 4,2 Mio.) mehr als verdoppelt. Die Videoumsatzerlöse liegen
bei Euro 4,6 Mio. und sind um Euro 2,0 Mio. gestiegen. Aus der Lizenzierung von
TV-Rechten hat die Constantin Gruppe einen Umsatz von Euro 19,9 Mio. erzielt
(Vorjahr: Euro 11,0 Mio.); der Umsatz aus Auftragsproduktionen stieg von Euro
4,3 Mio. auf Euro 22,7 Mio.
Die Constantin Film AG hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ein
positives EBIT von Euro 3,3 Mio. erwirtschaftet. Dies entspricht einer
Ergebnisverbesserung gegenüber dem 1. Quartal 2003 (Euro 1,0 Mio.) um Euro 2,3
Mio. Der Quartalsüberschuss liegt bei Euro 1,8 Mio. nach Euro 0,4 Mio. im
Vorjahr.
Zum 31.03.2004 hat sich die Bilanzsumme im Wesentlichen durch Free-TV-
Realisierungen auf Euro 292,4 Mio. (31.12.2003: Euro 315,9 Mio.) reduziert. Die
Eigenkapitalquote liegt bei 23 Prozent. Nach der Saldierung der liquiden Mittel
mit den Bankverbindlichkeiten sowie des Filmvermögens mit den erhaltenen
Anzahlungen ergibt sich eine bereinigte Eigenkapitalquote von 46 Prozent.
Die liquiden Mittel betragen zum 31.03.2004 Euro 72,5 Mio., die
Bankverbindlichkeiten belaufen sich auf Euro 83,6 Mio. Im Vergleich zum
31.12.2003 ist die Nettoliquidität um Euro 4,6 Mio. gestiegen.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2004 gehen wir davon aus, dass sich vor allem die
Steigerung der Eigenproduktion in einer starken Verleihstaffel 2004
widerspiegeln werden. Von der Stärkung unserer Marktstellung durch die gemeinsam
mit der Highlight Communications AG seit 1. Januar 2004 betriebene Auswertung
im Video- und DVD-Sektor und durch die erfolgreiche Integration der Constantin
Entertainment GmbH in die Constantin Film Gruppe erwarten wir weitere positive
Impulse.
Für 2004 planen wir deshalb einen deutlichen Umsatzanstieg um mehr als 55
Prozent auf über Euro 180 Mio. und ein positives EBIT von mindestens Euro 6 Mio.
Ab 13. Mai 2004 steht der 1. Quartalsbericht 2004 in voller Länge auf unserer
Homepage http://www.constantin-film.de und auf den Seiten der Deutschen Börse
http://www.deutsche-boerse.com zum Download bereit.
Unternehmens-Kommunikation / Investor Relations
Frauke Allstadt
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax :- 196
e-mail: frauke.allstadt@constantin-film.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 04.05.2004
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WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GM kann Absatz im April nur leicht erhöhen
von -ms- – Der Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) konnte seinen Absatz in den USA im Monat April nur leicht steigern.
Demnach verbuchte der weltweit größte Automobilhersteller ein Wachstum von 0,2 Prozent auf 401.451 Fahrzeuge. Im April 2003 wurden noch 400.687 Stück verkauft. Für das zweite Quartal 2004 geht GM unverändert von 1,38 Millionen verkauften Fahrzeugen aus.
Die Aktie verliert aktuell 0,81 Prozent auf 47,90 Dollar.
von -ms- – Der Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) konnte seinen Absatz in den USA im Monat April nur leicht steigern.
Demnach verbuchte der weltweit größte Automobilhersteller ein Wachstum von 0,2 Prozent auf 401.451 Fahrzeuge. Im April 2003 wurden noch 400.687 Stück verkauft. Für das zweite Quartal 2004 geht GM unverändert von 1,38 Millionen verkauften Fahrzeugen aus.
Die Aktie verliert aktuell 0,81 Prozent auf 47,90 Dollar.
Drei weitere Sars-Fälle bestätigt
Großansicht
Peking/Prag (dpa) - Chinas Gesundheitsministerium hat am Dienstag drei weitere bekannte Sars-Verdachtsfälle bestätigt. Damit sind alle neun Patienten mit der lebensgefährlichen Lungenkrankheit eindeutig diagnostiziert. Von ihnen war eine Frau gestorben.
Als Ursache des jüngsten Ausbruchs sieht der Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Jong Wook Lee, Probleme in den Sicherheitsverfahren des Nationalen Virusinstituts in Peking. Dort hatte eine Medizinstudentin gearbeitet, die als erste erkrankt war. Das Problem müsse aber noch genauer «festgenagelt werden», sagte Lee der dpa in Prag.
Der WHO-Chef zeigte sich «vorsichtig optimistisch», dass der jüngste Ausbruch unter Kontrolle gebracht worden sei und sich eine Epidemie wie im vergangenen Jahr nicht wiederholen werde. Er hoffe, dass die Isolierung von einigen hundert Menschen in China die jüngsten Ansteckungen eingedämmt habe.
Lee forderte jedoch höhere Sicherheitsstandards beim Umgang mit dem Erreger in medizinischen Laboren. Das betreffe nicht nur das Pekinger Labor, sondern auch Institute in Singapur und Taiwan, wo es zuvor ähnliche Ansteckungen von Forschern gegeben hatte. «Die Verfahren in diesen Laboren müssen verschärft werden», sagte der WHO- Chef.
Großansicht
Peking/Prag (dpa) - Chinas Gesundheitsministerium hat am Dienstag drei weitere bekannte Sars-Verdachtsfälle bestätigt. Damit sind alle neun Patienten mit der lebensgefährlichen Lungenkrankheit eindeutig diagnostiziert. Von ihnen war eine Frau gestorben.
Als Ursache des jüngsten Ausbruchs sieht der Direktor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Jong Wook Lee, Probleme in den Sicherheitsverfahren des Nationalen Virusinstituts in Peking. Dort hatte eine Medizinstudentin gearbeitet, die als erste erkrankt war. Das Problem müsse aber noch genauer «festgenagelt werden», sagte Lee der dpa in Prag.
Der WHO-Chef zeigte sich «vorsichtig optimistisch», dass der jüngste Ausbruch unter Kontrolle gebracht worden sei und sich eine Epidemie wie im vergangenen Jahr nicht wiederholen werde. Er hoffe, dass die Isolierung von einigen hundert Menschen in China die jüngsten Ansteckungen eingedämmt habe.
Lee forderte jedoch höhere Sicherheitsstandards beim Umgang mit dem Erreger in medizinischen Laboren. Das betreffe nicht nur das Pekinger Labor, sondern auch Institute in Singapur und Taiwan, wo es zuvor ähnliche Ansteckungen von Forschern gegeben hatte. «Die Verfahren in diesen Laboren müssen verschärft werden», sagte der WHO- Chef.
sasser -virus sorgt mal wieder für die gleiche Diskussion wie jedes Quartal
Microsoft und Bundesregierung vereinbaren Sicherheitspakt
Großansicht
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat mit Microsoft-Chef Steve Ballmer eine Vereinbarung getroffen, um künftig besser Attacken von Computer-Kriminellen auf die Sicherheit der kritischen Infrastruktur in Deutschland abwehren zu können.
«Die Zahl der Angriffe durch Viren, Würmer und Hacker hat drastisch zugenommen. Und die Angriffe werden immer gefährlicher», sagte Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) am Montag in Berlin.
An der virtuellen Computer-Schutzmauer («Firewall») der Bundesverwaltung seien allein innerhalb von sechs Wochen 2,5 Millionen elektronische Nachrichten abgefangen worden, die mit Viren oder anderen Schadensprogrammen infiziert gewesen seien. «In manchen Wochen war fast jede dritte E-Mail infiziert», sagte Schily.
Nach den Worten von Schily wird Microsoft künftig das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bei der Beratung von Betreibern kritischer Infrastruktur-Einrichtungen unterstützen. Dieses Verfahren soll die Computersicherheit in Bereichen wie Energie, Transport und Finanzwesen kontinuierlich verbessern. Weitere Details zur Kooperation könne man wegen der heiklen Natur der Sache nicht nennen.
Microsoft-CEO Ballmer nannte die Vereinbarung mit dem Innenministerium ein Pilotprojekt für andere Regierungen in aller Welt. Deutschland nehme beim Thema IT-Sicherheit eine Vorreiterrolle in Europa ein. «Vor zweieinhalb Jahren hat (Microsoft-Gründer) Bill Gates den Fokus unserer Firma auf das Thema Sicherheit ausgerichtet. Und das Thema Sicherheit hat heute noch Top-Priorität.»
Schily betonte die große Rolle, die Microsoft-Produkte in der Öffentlichen Verwaltung hätten. In Bereichen wie dem Büroprogramm Office habe das Unternehmen den Defacto-Standard gesetzt. «Wir wollen uns aber nicht von den Produkten eines einzelnen Herstellers abhängig machen und fordern deshalb ein, dass Microsoft-Programme mit den Produkten anderer Hersteller und mit Open-Source-Software zusammen arbeiten.» Hier handelt es sich um Software, deren Quellcode offen zugänglich sind. Ballmer entgegnete, der von Schily geforderte Wettbewerb werde auch zu einer Verbesserung der Sicherheit bei Microsoft führen. «Wir wollen beim Thema Sicherheit weltweit führend sein.»
Microsoft und Bundesregierung vereinbaren Sicherheitspakt
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Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat mit Microsoft-Chef Steve Ballmer eine Vereinbarung getroffen, um künftig besser Attacken von Computer-Kriminellen auf die Sicherheit der kritischen Infrastruktur in Deutschland abwehren zu können.
«Die Zahl der Angriffe durch Viren, Würmer und Hacker hat drastisch zugenommen. Und die Angriffe werden immer gefährlicher», sagte Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) am Montag in Berlin.
An der virtuellen Computer-Schutzmauer («Firewall») der Bundesverwaltung seien allein innerhalb von sechs Wochen 2,5 Millionen elektronische Nachrichten abgefangen worden, die mit Viren oder anderen Schadensprogrammen infiziert gewesen seien. «In manchen Wochen war fast jede dritte E-Mail infiziert», sagte Schily.
Nach den Worten von Schily wird Microsoft künftig das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bei der Beratung von Betreibern kritischer Infrastruktur-Einrichtungen unterstützen. Dieses Verfahren soll die Computersicherheit in Bereichen wie Energie, Transport und Finanzwesen kontinuierlich verbessern. Weitere Details zur Kooperation könne man wegen der heiklen Natur der Sache nicht nennen.
Microsoft-CEO Ballmer nannte die Vereinbarung mit dem Innenministerium ein Pilotprojekt für andere Regierungen in aller Welt. Deutschland nehme beim Thema IT-Sicherheit eine Vorreiterrolle in Europa ein. «Vor zweieinhalb Jahren hat (Microsoft-Gründer) Bill Gates den Fokus unserer Firma auf das Thema Sicherheit ausgerichtet. Und das Thema Sicherheit hat heute noch Top-Priorität.»
Schily betonte die große Rolle, die Microsoft-Produkte in der Öffentlichen Verwaltung hätten. In Bereichen wie dem Büroprogramm Office habe das Unternehmen den Defacto-Standard gesetzt. «Wir wollen uns aber nicht von den Produkten eines einzelnen Herstellers abhängig machen und fordern deshalb ein, dass Microsoft-Programme mit den Produkten anderer Hersteller und mit Open-Source-Software zusammen arbeiten.» Hier handelt es sich um Software, deren Quellcode offen zugänglich sind. Ballmer entgegnete, der von Schily geforderte Wettbewerb werde auch zu einer Verbesserung der Sicherheit bei Microsoft führen. «Wir wollen beim Thema Sicherheit weltweit führend sein.»
DaimlerChrysler bereitet anscheinend Trennung von Hyundai vor
Seoul (dpa) - DaimlerChrysler bereitet anscheinend die Trennung von Hyundai vor. Nach Medienberichten hat der Konzern einen wichtigen Schritt zum Verkauf seiner Anteile an dem südkoreanischen Autobauer unternommen. Damit sollen diese jetzt leichter an Dritte veräußert werden können. Ein Sprecher nannte die Berichte aus Seoul Spekulationen. DaimlerChrysler und Hyundai befinden sich seit Wochen in Gesprächen über die Zukunft ihrer seit vier Jahren bestehenden strategischen Allianz.
Post will Hälfte der Postbank-Anteile an die Börse bringen
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Bonn (dpa) - Die Deutsche Post will knapp die Hälfte ihrer Postbank-Anteile an die Börse bringen. Dies wurde aus Unternehmenskreisen in Bonn bestätigt. Damit wurde zugleich ein «Handelsblatt»-Bericht als falsch zurückgewiesen, dass der Börsengang der Postbank «abgespeckt» werde.
Investmentbanker gingen laut «Handelsblatt» inzwischen davon aus, dass nur etwa ein Drittel der Postbank-Anteile platziert werde. Dagegen hieß es aus den mit dem Börsengang befassten Unternehmenskreisen eindeutig: «Wir bleiben bei 50 Prozent minus einer Aktie.» Damit würde der Eigentümer, der Mutterkonzern Deutsche Post, wie bereits mehrfach angekündigt, auf jeden Fall auch nach der Börseneinführung die Mehrheit an der Postbank halten. Von dem Börsengang erwartet Post-Chef Klaus Zumwinkel einen Erlös von mehr als 2,5 Milliarden Euro.
Nach offiziell noch unbestätigten Berichten soll die Erstnotiz am 21. Juni erfolgen. Am 7. Juni soll laut «Handelsblatt» die Zeichnungsfrist für die Aktie beginnen. Einzelheiten zum Börsengang wollen Zumwinkel und Postbank-Vorstandschef Wulf von Schimmelmann an diesem Donnerstag in Köln mitteilen.
Der Postbank-Börsengang ist der wichtigste eines deutschen Unternehmens seit Beginn der Krise an den Aktienmärkten vor rund drei Jahren. Die Postbank gilt als sicherer Kandidat für die Aufnahme in den Aktienindex DAX. Sie ist mit rund 11,5 Millionen Kunden die größte Privatkundenbank in Deutschland.
Seoul (dpa) - DaimlerChrysler bereitet anscheinend die Trennung von Hyundai vor. Nach Medienberichten hat der Konzern einen wichtigen Schritt zum Verkauf seiner Anteile an dem südkoreanischen Autobauer unternommen. Damit sollen diese jetzt leichter an Dritte veräußert werden können. Ein Sprecher nannte die Berichte aus Seoul Spekulationen. DaimlerChrysler und Hyundai befinden sich seit Wochen in Gesprächen über die Zukunft ihrer seit vier Jahren bestehenden strategischen Allianz.
Post will Hälfte der Postbank-Anteile an die Börse bringen
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Bonn (dpa) - Die Deutsche Post will knapp die Hälfte ihrer Postbank-Anteile an die Börse bringen. Dies wurde aus Unternehmenskreisen in Bonn bestätigt. Damit wurde zugleich ein «Handelsblatt»-Bericht als falsch zurückgewiesen, dass der Börsengang der Postbank «abgespeckt» werde.
Investmentbanker gingen laut «Handelsblatt» inzwischen davon aus, dass nur etwa ein Drittel der Postbank-Anteile platziert werde. Dagegen hieß es aus den mit dem Börsengang befassten Unternehmenskreisen eindeutig: «Wir bleiben bei 50 Prozent minus einer Aktie.» Damit würde der Eigentümer, der Mutterkonzern Deutsche Post, wie bereits mehrfach angekündigt, auf jeden Fall auch nach der Börseneinführung die Mehrheit an der Postbank halten. Von dem Börsengang erwartet Post-Chef Klaus Zumwinkel einen Erlös von mehr als 2,5 Milliarden Euro.
Nach offiziell noch unbestätigten Berichten soll die Erstnotiz am 21. Juni erfolgen. Am 7. Juni soll laut «Handelsblatt» die Zeichnungsfrist für die Aktie beginnen. Einzelheiten zum Börsengang wollen Zumwinkel und Postbank-Vorstandschef Wulf von Schimmelmann an diesem Donnerstag in Köln mitteilen.
Der Postbank-Börsengang ist der wichtigste eines deutschen Unternehmens seit Beginn der Krise an den Aktienmärkten vor rund drei Jahren. Die Postbank gilt als sicherer Kandidat für die Aufnahme in den Aktienindex DAX. Sie ist mit rund 11,5 Millionen Kunden die größte Privatkundenbank in Deutschland.
SARS, Sasser, ist doch alles nicht so schlimm wie einmal Volltanken an der Tankstelle...
Endlich mal Action in dem Saftladen...
´Sasser´-Attacke: Post wird Opfer der eigenen Abwehr
Die Abwehr des Computervirus` "Sasser" hat bei der Deutschen Post zu Beeinträchtigungen im Bankgeschäft geführt. An den Schaltern und vor den Automaten bildeten sich teilweise lange Schlangen.
Die Geldautomaten, das Online- und das Telefon-Banking hätten uneingeschränkt funktioniert, sagte ein Sprecher der Postbank am Dienstag in Bonn. Lediglich bei Barauszahlungen an Post-Schaltern hätten Kunden längere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Die Höhe der Auszahlungen am Schalter sei auf 500 Euro beschränkt worden.
Das Schalterpersonal musste per Hand Auszahlungsformulare ausfüllen und die Daten später ins System nachtragen, vor der Auszahlung war eine telefonische "Sicherheitsanfrage" zu tätigen. An den ersten beiden Werktagen nach dem Monatsersten, an denen viele Postbankkunden Geld abheben wollten, kam der Ausfall zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt.
´Sasser´-Attacke: Post wird Opfer der eigenen Abwehr
Die Abwehr des Computervirus` "Sasser" hat bei der Deutschen Post zu Beeinträchtigungen im Bankgeschäft geführt. An den Schaltern und vor den Automaten bildeten sich teilweise lange Schlangen.
Die Geldautomaten, das Online- und das Telefon-Banking hätten uneingeschränkt funktioniert, sagte ein Sprecher der Postbank am Dienstag in Bonn. Lediglich bei Barauszahlungen an Post-Schaltern hätten Kunden längere Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Die Höhe der Auszahlungen am Schalter sei auf 500 Euro beschränkt worden.
Das Schalterpersonal musste per Hand Auszahlungsformulare ausfüllen und die Daten später ins System nachtragen, vor der Auszahlung war eine telefonische "Sicherheitsanfrage" zu tätigen. An den ersten beiden Werktagen nach dem Monatsersten, an denen viele Postbankkunden Geld abheben wollten, kam der Ausfall zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt.
Sparfreibetrag bleibt, basta!
Fed gibt Signale für Zinserhöhung
Die US-Notenbank Fed hat die Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert auf dem niedrigsten Niveau seit 1958 belassen. Die Währungshüter signalisierten jedoch eine Zinserhöhung.
Der als Schlüsselzins geltende Zielsatz für Tagesgeld betrage weiterhin 1,00 Prozent, teilte die Fed in Washington mit. Die US-amerikanischen Währungshüter stellten jedoch auch das Ende der Niedrigzinsen in Aussicht.
Das Ende der lockeren Geldpolitik werde in angemessenem Tempo kommen, teilte der für die Geldpolitik verantwortliche Offenmarktausschuss (FOMC) am Dienstag in Washington mit. Allerdings ließ er die Formulierung vorheriger Mitteilungen aus, wonach er "geduldig" an seiner geldpolitischen Haltung festhalten werde.
Die Risiken für die Preisentwicklung seien ausgeglichen, teilte die Fed außerdem mit. Die Risiken für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum bezeichnete sie als nahezu ausgeglichen. Zum Arbeitsmarkt hieß es, die Neueinstellungen nähmen zu.
Die US-Notenbank Fed hat die Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert auf dem niedrigsten Niveau seit 1958 belassen. Die Währungshüter signalisierten jedoch eine Zinserhöhung.
Der als Schlüsselzins geltende Zielsatz für Tagesgeld betrage weiterhin 1,00 Prozent, teilte die Fed in Washington mit. Die US-amerikanischen Währungshüter stellten jedoch auch das Ende der Niedrigzinsen in Aussicht.
Das Ende der lockeren Geldpolitik werde in angemessenem Tempo kommen, teilte der für die Geldpolitik verantwortliche Offenmarktausschuss (FOMC) am Dienstag in Washington mit. Allerdings ließ er die Formulierung vorheriger Mitteilungen aus, wonach er "geduldig" an seiner geldpolitischen Haltung festhalten werde.
Die Risiken für die Preisentwicklung seien ausgeglichen, teilte die Fed außerdem mit. Die Risiken für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum bezeichnete sie als nahezu ausgeglichen. Zum Arbeitsmarkt hieß es, die Neueinstellungen nähmen zu.
Die Regierung will doch mit allen Mitteln nur die Löcher im
Haushalt stopfen, oder glaubt tatsächlich jemand, dass
sie das Geld sinnvoll als eine Investition in die Zukunft
verwenden ?
Haushalt stopfen, oder glaubt tatsächlich jemand, dass
sie das Geld sinnvoll als eine Investition in die Zukunft
verwenden ?
So teuer war Öl seit 14 Jahren nicht
Das Barrel zu 159 Liter kostet mehr als 35 Dollar. Die Opec rechnet mit einem weiteren Anstieg der Preise
Wien/London - Der Ölpreis ist mit mehr als 35 Dollar pro Barrel (159 Liter) auf den höchsten Stand seit dem ersten Golfkrieg Anfang 1990 gestiegen. Rohöl der Nordsee-Marke Brent zu Auslieferung im Juni kostete am Dienstag in London in der Spitze 35,32 Dollar und damit 84 US-Cent mehr als am Vortag.
Der Korbpreis für sieben Rohölsorten aus OPEC-Mitgliedsländern stieg am Montag auf 34,13 US-Dollar, wie das Sekretariat der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Dienstag in Wien mitteilte. Am Freitag hatte er noch bei 33,99 US-Dollar gelegen.
Nach Angaben der OPEC muss auch am Dienstag mit einem weiteren Anstieg des Rohölpreises gerechnet werden. Die jüngsten Terroranschläge in Saudi-Arabien und die unruhige Lage im Irak hätten in Händlerkreisen Besorgnis ausgelöst, dass die Ölförderung in beiden Ländern gestört werden könnte. WELT.de/dpa
Das Barrel zu 159 Liter kostet mehr als 35 Dollar. Die Opec rechnet mit einem weiteren Anstieg der Preise
Wien/London - Der Ölpreis ist mit mehr als 35 Dollar pro Barrel (159 Liter) auf den höchsten Stand seit dem ersten Golfkrieg Anfang 1990 gestiegen. Rohöl der Nordsee-Marke Brent zu Auslieferung im Juni kostete am Dienstag in London in der Spitze 35,32 Dollar und damit 84 US-Cent mehr als am Vortag.
Der Korbpreis für sieben Rohölsorten aus OPEC-Mitgliedsländern stieg am Montag auf 34,13 US-Dollar, wie das Sekretariat der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am Dienstag in Wien mitteilte. Am Freitag hatte er noch bei 33,99 US-Dollar gelegen.
Nach Angaben der OPEC muss auch am Dienstag mit einem weiteren Anstieg des Rohölpreises gerechnet werden. Die jüngsten Terroranschläge in Saudi-Arabien und die unruhige Lage im Irak hätten in Händlerkreisen Besorgnis ausgelöst, dass die Ölförderung in beiden Ländern gestört werden könnte. WELT.de/dpa
mal sehen ob der dauernde virenbefall microsoft mal zum handeln zwingt oder die konkurenz rückt ins Rampenlicht
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Überwiegend freundlich - Alcoa stärkster Dow-Wert
NEW YORK (dpa-AFX) - Am Tag der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank Fed haben die US-Börsen am Dienstag den Handelstag überwiegend mit leichten Kursgewinnen abgeschlossen. Die Zentralbanker beließen den Leitzins wie erwartet bei 1,0 Prozent. Volkswirte hatten mit dieser Entscheidung gerechnet.
Der Dow-Jones-Index legte bis Handelsende 0,03 Prozent auf 10.317,20 Punkte zu. Der S& P-500-Index verlor 0,04 Prozent auf 1.115,50 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index kletterte um 0,61 Prozent auf 1.950,48 Punkte. Der NASDAQ-100-Index legte um 0,48 Prozent auf 1.422,11 Punkte zu.
Stärkster Wert im Dow Jones war die Aktie des Aluminiumherstellers Alcoa . Sie legte um 2,52 Prozent auf 31,30 US-Dollar zu. Hewlett-Packard gewannen 1,17 Prozent auf 19,88 Dollar. Das Unternehmen hat mit dem britischen Telefonkonzern BT Group eine milliardenschwere Zusammenarbeit beschlossen.
Bankwerte beendeten den Handelstag ebenfalls im Plus. J.P. Morgan Chase legten 1,19 Prozent auf 38,31 Dollar zu. Citigroup verteuerten sich um 0,58 Prozent auf 48,84 Dollar.
Eastman Kodak führte die Verliererliste im Dow mit einem Minus von 1,11 Prozent auf 25,83 Dollar an. Konsumwerte beendeten den Tag ebenfalls im Minus. Wal-Mart Stores gaben 0,96 Prozent auf 56,00 Dollar ab. Coca-Cola Co. verloren 0,69 Prozent auf 50,27 Dollar. McDonald"s notierte 0,54 Prozent tiefer bei 27,61 Dollar.
Größter Gewinner im Nasdaq-100 war der Grafikchip-Hersteller NVIDIA . Die Aktie des Unternehmens legte 6,63 Prozent auf 21,55 Dollar zu. Adobe Systems gewann 1,90 Prozent auf 45,90 Dollar. Die Analysten von Lehmann Brothers stuften das Papier des Softwareherstellers von "Underweight" auf "Equal-Weight" hoch. Das Kursziel erhöhten sie zudem von 36 auf 46 Dollar. Größter Verlierer war der Hersteller von Satelliten-Navigationssystemen Garmin . Die Aktie verlor 5,62 Prozent auf 29,90 Dollar./he/af
NEW YORK (dpa-AFX) - Am Tag der Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank Fed haben die US-Börsen am Dienstag den Handelstag überwiegend mit leichten Kursgewinnen abgeschlossen. Die Zentralbanker beließen den Leitzins wie erwartet bei 1,0 Prozent. Volkswirte hatten mit dieser Entscheidung gerechnet.
Der Dow-Jones-Index legte bis Handelsende 0,03 Prozent auf 10.317,20 Punkte zu. Der S& P-500-Index verlor 0,04 Prozent auf 1.115,50 Zähler. Der NASDAQ-Composite-Index kletterte um 0,61 Prozent auf 1.950,48 Punkte. Der NASDAQ-100-Index legte um 0,48 Prozent auf 1.422,11 Punkte zu.
Stärkster Wert im Dow Jones war die Aktie des Aluminiumherstellers Alcoa . Sie legte um 2,52 Prozent auf 31,30 US-Dollar zu. Hewlett-Packard gewannen 1,17 Prozent auf 19,88 Dollar. Das Unternehmen hat mit dem britischen Telefonkonzern BT Group eine milliardenschwere Zusammenarbeit beschlossen.
Bankwerte beendeten den Handelstag ebenfalls im Plus. J.P. Morgan Chase legten 1,19 Prozent auf 38,31 Dollar zu. Citigroup verteuerten sich um 0,58 Prozent auf 48,84 Dollar.
Eastman Kodak führte die Verliererliste im Dow mit einem Minus von 1,11 Prozent auf 25,83 Dollar an. Konsumwerte beendeten den Tag ebenfalls im Minus. Wal-Mart Stores gaben 0,96 Prozent auf 56,00 Dollar ab. Coca-Cola Co. verloren 0,69 Prozent auf 50,27 Dollar. McDonald"s notierte 0,54 Prozent tiefer bei 27,61 Dollar.
Größter Gewinner im Nasdaq-100 war der Grafikchip-Hersteller NVIDIA . Die Aktie des Unternehmens legte 6,63 Prozent auf 21,55 Dollar zu. Adobe Systems gewann 1,90 Prozent auf 45,90 Dollar. Die Analysten von Lehmann Brothers stuften das Papier des Softwareherstellers von "Underweight" auf "Equal-Weight" hoch. Das Kursziel erhöhten sie zudem von 36 auf 46 Dollar. Größter Verlierer war der Hersteller von Satelliten-Navigationssystemen Garmin . Die Aktie verlor 5,62 Prozent auf 29,90 Dollar./he/af
Red Hat: Neues PC-Betriebssystem
Red Hat wirft ein neues, auf Linux basierendes Betriebssystem auf den Markt. Die Software mit dem Namen Red Hat Desktop zielt auf Unternehmen, Universitäten und Behörden, die ihren PC auf einen neueren Stand bringen wollen, aber nicht alles neuesten Windows-Features brauchen.
Das Paket, so das Unternehmen, beinhalte das Betriebssystem, einen Internet-Browser und verschiedene Office-Programme. Es sei günstiger und leichter zu warten als die Microsoft-Konkurrenzprodukte. Als Kosten pro Rechner seien 5 Dollar im Monat zu veranschlagen; zusätzliche Service-Dienstleistungen könnten mitbestellt werden. Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, wende man sich mit dem Produkt nicht an Privatkunden.
Die Red-Hat-Aktie kann sich an der Nasdaq um aktuell 3,49 Prozent auf 24,89 Dollar verbessern.
Red Hat wirft ein neues, auf Linux basierendes Betriebssystem auf den Markt. Die Software mit dem Namen Red Hat Desktop zielt auf Unternehmen, Universitäten und Behörden, die ihren PC auf einen neueren Stand bringen wollen, aber nicht alles neuesten Windows-Features brauchen.
Das Paket, so das Unternehmen, beinhalte das Betriebssystem, einen Internet-Browser und verschiedene Office-Programme. Es sei günstiger und leichter zu warten als die Microsoft-Konkurrenzprodukte. Als Kosten pro Rechner seien 5 Dollar im Monat zu veranschlagen; zusätzliche Service-Dienstleistungen könnten mitbestellt werden. Wie das Unternehmen weiter bekannt gab, wende man sich mit dem Produkt nicht an Privatkunden.
Die Red-Hat-Aktie kann sich an der Nasdaq um aktuell 3,49 Prozent auf 24,89 Dollar verbessern.
Safeway: Streik führt zu deutlichem Gewinnrückgang
Die Supermarktkette Safeway Inc. musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres deutliche Gewinneinbußen verbuchen.
Aufgrund eines Streiks der Mitarbeiter in Kalifornien, der über drei Monate dauerte, fiel der Nettogewinn um 73 Prozent auf 43,1 Mio. Dollar bzw. 10 Cents je Aktie. Im Vorjahr betrug der Gewinn noch 162,6 Mio. Dollar bzw. 36 Cents je Aktie.
Der Umsatz ging um 5 Prozent auf 7,64 Mrd. Dollar zurück. Im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres wurden 8,04 Mrd. Dollar umgesetzt.
Trotz dieser enttäuschenden Zahlen gewinnt die Aktie 3,29 Prozent auf 23,53 Dollar.
Die Supermarktkette Safeway Inc. musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres deutliche Gewinneinbußen verbuchen.
Aufgrund eines Streiks der Mitarbeiter in Kalifornien, der über drei Monate dauerte, fiel der Nettogewinn um 73 Prozent auf 43,1 Mio. Dollar bzw. 10 Cents je Aktie. Im Vorjahr betrug der Gewinn noch 162,6 Mio. Dollar bzw. 36 Cents je Aktie.
Der Umsatz ging um 5 Prozent auf 7,64 Mrd. Dollar zurück. Im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres wurden 8,04 Mrd. Dollar umgesetzt.
Trotz dieser enttäuschenden Zahlen gewinnt die Aktie 3,29 Prozent auf 23,53 Dollar.
US-Notenbank bereitet Märkte behutsam auf Zinswende vor
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve hat die Finanzmärkte am Dienstag bedächtig auf eine bevorstehende Zinserhöhung vorbereitet. Zwar ließ das geldpolitische Entscheidungsgremium den als Leitzins dienenden Zielsatz für die Fed Funds Rate unverändert bei 1,00%, womit die US-Zinsen weiter auf dem niedrigsten Niveau seit 45 Jahren bleiben. Zuletzt hatte der FOMC den Zielsatz am 25. Juni vergangenen Jahres um 25 Basispunkte zurückgenommen.
Im Vergleich zum Statement nach der letzten geldpolitischen Sitzung am 16. März strich die Fed allerdings die Formulierung, die Notenbank könne sich mit der Abkehr von einer akkomodierenden Geldpolitik in Geduld üben. Stattdessen verwendete der FOMC nunmehr die Sprachregelung, die Fed könne sich mit einem "gemessenen" Tempo ("at a pace that is likely to be measured") einer Zinserhöhung zuwenden. Zur Begründung führte der Ausschuss den nach wie vor geringen Inflationsdruck an. Das Votum für die Beibehaltung des Zinsniveaus fiel den Angaben zufolge einstimmig.
Sowohl die Kurse an Wall Street als auch die US-Anleihen reagierten zunächst mit Kursaufschlägen auf die Zinsentscheidung und das nachfolgende Statement. Die US-Anleihen gaben im Anschluss aber wieder nach und verzeichneten vor allem am langen Ende des Marktes kräftige Abschläge. Der Euro schaffte nach dem Votum kurzfristig den Sprung über die Marke von 1,21 USD, fiel anschließend aber wieder unter dieses Niveau zurück. Nach Aussage eine Marktteilnehmers bot das Statement der Fed keine größeren Überraschungen.
Die seit der März-Sitzung vorliegenden Daten bestätigten die Einschätzung, dass die Produktion weiter solide anziehe, während sich die Einstellungsneigung der Unternehmen zu verbessern scheine, argumentierte die Notenbank. Auch wenn sich der Preisdruck zuletzt erhöht habe, seien die langfristigen Inflationserwartungen nach wie vor eingedämmt. Auf- wie Abwärtsrisiken für die Erzielung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums stellten sich für die kommenden Quartale ausgeglichen dar. Inzwischen seien auch die Risiken für das Ziel der Preisstabilität als balanciert zu betrachten.
Das Statement passt zur Erwartung zahlreicher Ökonomen, dass die Fed die Märkte behutsam auf eine bevorstehende Zinserhöhung vorzubereiten sucht. Sie hat dies nun mit einer Sprachregelung getan, die an den Anleihemärkten nicht zu überzogenen Reaktionen führen sollte. Denn die Wortwahl signalisiert Beobachtern zufolge, dass eine Zinserhöhung zwar am Horizont herauf zieht, allerdings nicht unmittelbar bevorsteht. Das weitere Vorgehen dürfte jedoch auch stark von der künftigen Entwicklung der Teuerung abhängen.
So stieg der Index für die Konsumausgaben (PCE), das von der Fed favorisierte Inflationsmaß, im 1. Quartal um annualisiert 3,2%, verglichen mit einer Zunahme von lediglich 1,0% im Vorquartal. Zwar ist der Anstieg in erster Linie auf das gegenwärtig hohe Energiepreisniveau zurückzuführen, doch könnte die nunmehr vergleichsweise robust anziehende US-Wirtschaft bald zu größeren Preisüberwälzungsspielräumen seitens der Unternehmen führen.
Zudem könnte die Lohnentwicklung für zusätzlichen Inflationsdruck sorgen, auf die die Fed angesichts des äußerst geringen Zinsniveaus reagieren müsste. Doch selbst bei einer sukzessiven Erhöhung der Zinsen ist der Weg zu einer neutralen geldpolitischen Ausrichtung der Fed noch weit.
+++ Christian Vits
Dow Jones Newswires/4.5.2004/cv/ros
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank Federal Reserve hat die Finanzmärkte am Dienstag bedächtig auf eine bevorstehende Zinserhöhung vorbereitet. Zwar ließ das geldpolitische Entscheidungsgremium den als Leitzins dienenden Zielsatz für die Fed Funds Rate unverändert bei 1,00%, womit die US-Zinsen weiter auf dem niedrigsten Niveau seit 45 Jahren bleiben. Zuletzt hatte der FOMC den Zielsatz am 25. Juni vergangenen Jahres um 25 Basispunkte zurückgenommen.
Im Vergleich zum Statement nach der letzten geldpolitischen Sitzung am 16. März strich die Fed allerdings die Formulierung, die Notenbank könne sich mit der Abkehr von einer akkomodierenden Geldpolitik in Geduld üben. Stattdessen verwendete der FOMC nunmehr die Sprachregelung, die Fed könne sich mit einem "gemessenen" Tempo ("at a pace that is likely to be measured") einer Zinserhöhung zuwenden. Zur Begründung führte der Ausschuss den nach wie vor geringen Inflationsdruck an. Das Votum für die Beibehaltung des Zinsniveaus fiel den Angaben zufolge einstimmig.
Sowohl die Kurse an Wall Street als auch die US-Anleihen reagierten zunächst mit Kursaufschlägen auf die Zinsentscheidung und das nachfolgende Statement. Die US-Anleihen gaben im Anschluss aber wieder nach und verzeichneten vor allem am langen Ende des Marktes kräftige Abschläge. Der Euro schaffte nach dem Votum kurzfristig den Sprung über die Marke von 1,21 USD, fiel anschließend aber wieder unter dieses Niveau zurück. Nach Aussage eine Marktteilnehmers bot das Statement der Fed keine größeren Überraschungen.
Die seit der März-Sitzung vorliegenden Daten bestätigten die Einschätzung, dass die Produktion weiter solide anziehe, während sich die Einstellungsneigung der Unternehmen zu verbessern scheine, argumentierte die Notenbank. Auch wenn sich der Preisdruck zuletzt erhöht habe, seien die langfristigen Inflationserwartungen nach wie vor eingedämmt. Auf- wie Abwärtsrisiken für die Erzielung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums stellten sich für die kommenden Quartale ausgeglichen dar. Inzwischen seien auch die Risiken für das Ziel der Preisstabilität als balanciert zu betrachten.
Das Statement passt zur Erwartung zahlreicher Ökonomen, dass die Fed die Märkte behutsam auf eine bevorstehende Zinserhöhung vorzubereiten sucht. Sie hat dies nun mit einer Sprachregelung getan, die an den Anleihemärkten nicht zu überzogenen Reaktionen führen sollte. Denn die Wortwahl signalisiert Beobachtern zufolge, dass eine Zinserhöhung zwar am Horizont herauf zieht, allerdings nicht unmittelbar bevorsteht. Das weitere Vorgehen dürfte jedoch auch stark von der künftigen Entwicklung der Teuerung abhängen.
So stieg der Index für die Konsumausgaben (PCE), das von der Fed favorisierte Inflationsmaß, im 1. Quartal um annualisiert 3,2%, verglichen mit einer Zunahme von lediglich 1,0% im Vorquartal. Zwar ist der Anstieg in erster Linie auf das gegenwärtig hohe Energiepreisniveau zurückzuführen, doch könnte die nunmehr vergleichsweise robust anziehende US-Wirtschaft bald zu größeren Preisüberwälzungsspielräumen seitens der Unternehmen führen.
Zudem könnte die Lohnentwicklung für zusätzlichen Inflationsdruck sorgen, auf die die Fed angesichts des äußerst geringen Zinsniveaus reagieren müsste. Doch selbst bei einer sukzessiven Erhöhung der Zinsen ist der Weg zu einer neutralen geldpolitischen Ausrichtung der Fed noch weit.
+++ Christian Vits
Dow Jones Newswires/4.5.2004/cv/ros
Tabelle: Quartalszahlen bei Protein Design Labs
Umsatz: Q1/2004 : 22,01 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : 17,15 Mio. US-Dollar
Nettoergebnis: Q1/2004 : -12,6 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : 4,1 Mio. US-Dollar
Ergebnis je Aktie: Q1/2004 : -0,13 US-Dollar / Q1/2003 : 0,05 US-Dollar
Analystenschätzungen Q1/2004 : Umsatz: 22,98 Mio. US-Dollar / Ergebnis je Aktie *: -0,11 US-Dollar
* Ergebnis exklusive Sondereinflüssen
Umsatz: Q1/2004 : 22,01 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : 17,15 Mio. US-Dollar
Nettoergebnis: Q1/2004 : -12,6 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : 4,1 Mio. US-Dollar
Ergebnis je Aktie: Q1/2004 : -0,13 US-Dollar / Q1/2003 : 0,05 US-Dollar
Analystenschätzungen Q1/2004 : Umsatz: 22,98 Mio. US-Dollar / Ergebnis je Aktie *: -0,11 US-Dollar
* Ergebnis exklusive Sondereinflüssen
Tabelle: Quartalszahlen bei Prudential Financial
Umsatz: Q1/2004 : 4.755 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : 4.577 Mio. US-Dollar
Nettoergebnis: Q1/2004 : 290 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : 197 Mio. US-Dollar
Ergebnis je Aktie: Q1/2004 : 0,74 US-Dollar / Q1/2003 : 0,56 US-Dollar
Analystenschätzungen Q1/2004 : Umsatz: 4.660 Mio. US-Dollar / Ergebnis je Aktie *: 0,73 US-Dollar
* Ergebnis exklusive Sondereinflüssen
Umsatz: Q1/2004 : 4.755 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : 4.577 Mio. US-Dollar
Nettoergebnis: Q1/2004 : 290 Mio. US-Dollar / Q1/2003 : 197 Mio. US-Dollar
Ergebnis je Aktie: Q1/2004 : 0,74 US-Dollar / Q1/2003 : 0,56 US-Dollar
Analystenschätzungen Q1/2004 : Umsatz: 4.660 Mio. US-Dollar / Ergebnis je Aktie *: 0,73 US-Dollar
* Ergebnis exklusive Sondereinflüssen
Mit Continental liegt man gut in der Kurve
Wenn eine Aktie sich binnen eines Jahres verdreifacht, sollte man sich lieber anschnallen.
Bei Conti hingegen fühlt man sich noch recht sicher. Die Firma hat den Konsens nun zum neunten Mal in Folge übertroffen - und bleibt konservativ genug, um für weitere Überraschungen zu sorgen.
Schon so - vor der vermutlichen Anpassung der Konsensprognose nach oben - notiert die Firma gerade mal mit dem 10fachen Gewinn von 2005. Das ist selbst im Verhältnis zu den Vergleichsfirmen wenig ambitioniert. Nur hätte Conti schon wegen der operativen Marge von zuletzt 8,3 Prozent einen Aufschlag verdient. Da der Anteil von Sicherheitstechnik in Autos immerzu steigt, wächst die Firma zudem schneller als der Markt, wie das organische Umsatzplus von acht Prozent zeigt. So hat der ESP-Absatz im ersten Quartal um 29 Prozent zugelegt, wobei in den USA 2003 erst rund ein Zehntel aller Neuwagen mit dieser Technik ausgestattet wurde.
Dabei ist Conti technologisch wie kostenmäßig führend, und der Wettbewerb ist in allen Segmenten erträglich. Die Restrukturierung in den USA wird zwar dieses Jahr belasten, bis 2006 jedoch für eine weitere Margenverbesserung sorgen. Derweil macht die Firma vor allem mit dem europäischen Reifengeschäft und Contitech ordentlich Kasse.
Zumindest im relativen Vergleich hat die Aktie also noch etwas Luft. Und wer - zu Recht - der Wirtschaft nicht über den Weg traut oder anderes Ungemach wie steigende Rohstoffpreise wähnt, sollte ruhig mal einen Blick auf die neue Wandelanleihe werfen. Deren Konditionen scheinen durchaus fair.
Wenn eine Aktie sich binnen eines Jahres verdreifacht, sollte man sich lieber anschnallen.
Bei Conti hingegen fühlt man sich noch recht sicher. Die Firma hat den Konsens nun zum neunten Mal in Folge übertroffen - und bleibt konservativ genug, um für weitere Überraschungen zu sorgen.
Schon so - vor der vermutlichen Anpassung der Konsensprognose nach oben - notiert die Firma gerade mal mit dem 10fachen Gewinn von 2005. Das ist selbst im Verhältnis zu den Vergleichsfirmen wenig ambitioniert. Nur hätte Conti schon wegen der operativen Marge von zuletzt 8,3 Prozent einen Aufschlag verdient. Da der Anteil von Sicherheitstechnik in Autos immerzu steigt, wächst die Firma zudem schneller als der Markt, wie das organische Umsatzplus von acht Prozent zeigt. So hat der ESP-Absatz im ersten Quartal um 29 Prozent zugelegt, wobei in den USA 2003 erst rund ein Zehntel aller Neuwagen mit dieser Technik ausgestattet wurde.
Dabei ist Conti technologisch wie kostenmäßig führend, und der Wettbewerb ist in allen Segmenten erträglich. Die Restrukturierung in den USA wird zwar dieses Jahr belasten, bis 2006 jedoch für eine weitere Margenverbesserung sorgen. Derweil macht die Firma vor allem mit dem europäischen Reifengeschäft und Contitech ordentlich Kasse.
Zumindest im relativen Vergleich hat die Aktie also noch etwas Luft. Und wer - zu Recht - der Wirtschaft nicht über den Weg traut oder anderes Ungemach wie steigende Rohstoffpreise wähnt, sollte ruhig mal einen Blick auf die neue Wandelanleihe werfen. Deren Konditionen scheinen durchaus fair.
naaaaabend.
beachtet was heute die silberstocks in den usa gemacht haben !!!
die sind nämlich gestiegen .
beachtet was heute die silberstocks in den usa gemacht haben !!!
die sind nämlich gestiegen .
UBS
Ein starkes Quartal allein im Rentenhandel hätte kaum für so viel Wirbel um die UBS-Zahlen gesorgt. Andere Investmentbanken profitierten ja ebenfalls von einer Zinsstrukturkurve, die die Handelseinnahmen ungewöhnlich stark beflügelten. Aber bei UBS kommen deutlich gestiegene Einnahmen im Aktien- und Beratungsgeschäft hinzu. Und die Privatkundensparte lieferte spektakuläre Zahlen. Zutaten genug also, um die überdurchschnittliche Entwicklung der letzten vier Jahre fortzusetzen.
Alles in allem brachte es die UBS im vergangenen Quartal auf einen Neugeldzufluss von 35 Mrd. Schweizer Franken. Aufs Jahr umgelegt entspricht das einem Zuwachs von rund elf Prozent - und das bei einem verwalteten Vermögen von bereits 830 Mrd. Franken. Da die Brokerage-Provisionen mit der Kapitalmarktverfassung steigen und strukturierte Finanzprodukte ebenso stark liefen wie die margenstarken Hedge Funds, kletterte die Bruttomarge von UBS auf 1,07 Prozent des investierten Kapitals. Zudem stieg der Sachaufwand in der privaten und institutionellen Vermögensverwaltung kaum.
Das gute erste Quartal hochzurechnen, wäre unklug. Das Zinsumfeld wird wohl demnächst unvorteilhafter werden, und UBS wird mehr Risikokapital einsetzen müssen, um Handelsgewinne zu erwirtschaften. Aber der Konzern ist in anderen Investmentbanking-Sparten und vor allem in der Vermögensverwaltung stark genug aufgestellt, um die Zinswende zu meistern.
Ein starkes Quartal allein im Rentenhandel hätte kaum für so viel Wirbel um die UBS-Zahlen gesorgt. Andere Investmentbanken profitierten ja ebenfalls von einer Zinsstrukturkurve, die die Handelseinnahmen ungewöhnlich stark beflügelten. Aber bei UBS kommen deutlich gestiegene Einnahmen im Aktien- und Beratungsgeschäft hinzu. Und die Privatkundensparte lieferte spektakuläre Zahlen. Zutaten genug also, um die überdurchschnittliche Entwicklung der letzten vier Jahre fortzusetzen.
Alles in allem brachte es die UBS im vergangenen Quartal auf einen Neugeldzufluss von 35 Mrd. Schweizer Franken. Aufs Jahr umgelegt entspricht das einem Zuwachs von rund elf Prozent - und das bei einem verwalteten Vermögen von bereits 830 Mrd. Franken. Da die Brokerage-Provisionen mit der Kapitalmarktverfassung steigen und strukturierte Finanzprodukte ebenso stark liefen wie die margenstarken Hedge Funds, kletterte die Bruttomarge von UBS auf 1,07 Prozent des investierten Kapitals. Zudem stieg der Sachaufwand in der privaten und institutionellen Vermögensverwaltung kaum.
Das gute erste Quartal hochzurechnen, wäre unklug. Das Zinsumfeld wird wohl demnächst unvorteilhafter werden, und UBS wird mehr Risikokapital einsetzen müssen, um Handelsgewinne zu erwirtschaften. Aber der Konzern ist in anderen Investmentbanking-Sparten und vor allem in der Vermögensverwaltung stark genug aufgestellt, um die Zinswende zu meistern.
AMEX Gold Bugs Index 188,94 + 6,30 %
Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sinkt
Im internationalen Vergleich nur noch auf Platz 21 - IMD: Arbeitsmarktgesetze verhindern bessere Bewertung
lz Frankfurt - Der Standort Deutschland hat auch im vergangenen Jahr an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. Wie das in Lausanne beheimatete International Institute for Management and Development (IMD) mitteilt, nimmt die Bundesrepublik im internationalen Vergleich nur noch Rang 21 ein; im Vorjahr war es Rang 20. Das IMD vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit der Länder anhand von über 320 Kriterien in den Kategorien wirtschaftliche Entwicklung, Effizienz der Regierungsarbeit und der Unternehmen sowie Infrastruktur. Für die aktuelle Untersuchung werden 60 Länder diesbezüglich miteinander verglichen, darunter auch einige Regionen wie etwa Bayern. Der Freistaat schnitt in der Gesamtbewertung einen Platz besser ab als Deutschland und machte im Vergleich zur Vorjahresbewertung sogar 11 Plätze gut ...
Im internationalen Vergleich nur noch auf Platz 21 - IMD: Arbeitsmarktgesetze verhindern bessere Bewertung
lz Frankfurt - Der Standort Deutschland hat auch im vergangenen Jahr an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. Wie das in Lausanne beheimatete International Institute for Management and Development (IMD) mitteilt, nimmt die Bundesrepublik im internationalen Vergleich nur noch Rang 21 ein; im Vorjahr war es Rang 20. Das IMD vergleicht die Wettbewerbsfähigkeit der Länder anhand von über 320 Kriterien in den Kategorien wirtschaftliche Entwicklung, Effizienz der Regierungsarbeit und der Unternehmen sowie Infrastruktur. Für die aktuelle Untersuchung werden 60 Länder diesbezüglich miteinander verglichen, darunter auch einige Regionen wie etwa Bayern. Der Freistaat schnitt in der Gesamtbewertung einen Platz besser ab als Deutschland und machte im Vergleich zur Vorjahresbewertung sogar 11 Plätze gut ...
China bleibt auf seinem steilen Wachstumspfad
Ungenaue Nachrichten sorgen aber mitunter für Unruhe - Hoher Leistungsbilanzüberschuss verschafft eine Atempause
Von Ernst Herb, Hongkong - Noch vor kurzem interessierten sich außerhalb Chinas nur einige Entwicklungsexperten oder wenige Importeure von Kapitalinvestitionsgütern für den Zustand der chinesischen Wirtschaft. An den weltweiten Finanzmärkten war die dortige Konjunktur noch vor ein oder zwei Jahren kaum ein Thema. Das hat sich mittlerweile geändert. Die Nachricht, dass die chinesischen Behörden aus Angst vor einer Konjunkturüberhitzung mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen einmal mehr hart auf die Wachstumsbremse getreten sind, löste an den Wertpapierbörsen und Rohstoffmärkten weltweit Aufregung aus. Bemerkenswert war das Geschehen allerdings nicht so sehr wegen der damit einhergegangenen großen Volatilität, sondern vor allem wegen der aus China kommenden Berichterstattung, die Grund für die Aufregung war. Vor wenigen Tagen berichtete etwa die englischsprachige Hongkonger Tageszeitung "South China Morning Post", dass Chinas Zentralbank für den folgenden Montag plane, zum ersten Mal in neun Jahren die Leitzinsen heraufzusetzen. Bereits zuvor hatte die offizielle chinesische Nachrichtenagentur Xinhua gemeldet, dass eine ganze Reihe chinesischer Banken angewiesen worden sei, bis Ende April keine weiteren Kredite zu vergeben ...
Ungenaue Nachrichten sorgen aber mitunter für Unruhe - Hoher Leistungsbilanzüberschuss verschafft eine Atempause
Von Ernst Herb, Hongkong - Noch vor kurzem interessierten sich außerhalb Chinas nur einige Entwicklungsexperten oder wenige Importeure von Kapitalinvestitionsgütern für den Zustand der chinesischen Wirtschaft. An den weltweiten Finanzmärkten war die dortige Konjunktur noch vor ein oder zwei Jahren kaum ein Thema. Das hat sich mittlerweile geändert. Die Nachricht, dass die chinesischen Behörden aus Angst vor einer Konjunkturüberhitzung mit einer ganzen Reihe von Maßnahmen einmal mehr hart auf die Wachstumsbremse getreten sind, löste an den Wertpapierbörsen und Rohstoffmärkten weltweit Aufregung aus. Bemerkenswert war das Geschehen allerdings nicht so sehr wegen der damit einhergegangenen großen Volatilität, sondern vor allem wegen der aus China kommenden Berichterstattung, die Grund für die Aufregung war. Vor wenigen Tagen berichtete etwa die englischsprachige Hongkonger Tageszeitung "South China Morning Post", dass Chinas Zentralbank für den folgenden Montag plane, zum ersten Mal in neun Jahren die Leitzinsen heraufzusetzen. Bereits zuvor hatte die offizielle chinesische Nachrichtenagentur Xinhua gemeldet, dass eine ganze Reihe chinesischer Banken angewiesen worden sei, bis Ende April keine weiteren Kredite zu vergeben ...
BASF in den USA im Aufwärtstrend
swa Frankfurt - Der BASF-Konzern rechnet 2004 in den USA mit einem höheren Chemiewachstum als im vergangenen Jahr. Die Branche sei bei der Umsetzung von Preiserhöhungen unterdessen insgesamt erfolgreicher, und auch das Mengengeschäft in Nordamerika ziehe an, erläuterte Klaus Peter Löbbe, der USA-Vorstand der BASF, im Interview mit der Börsen-Zeitung. Die US-Chemieindustrie werde aber weiter von Überkapazitäten geprägt. Der Ludwigshafener Chemiekonzern sieht sich bei der Ergebnisentwicklung im Nafta-Raum inzwischen auf dem richtigen Weg. In absehbarer Zeit wolle die BASF in Nordamerika die Kapitalkosten verdienen, sagte Löbbe. Das Interesse an dem Markt lasse nicht nach, auch wenn der Konzern jetzt verstärkt in Asien investiere.
swa Frankfurt - Der BASF-Konzern rechnet 2004 in den USA mit einem höheren Chemiewachstum als im vergangenen Jahr. Die Branche sei bei der Umsetzung von Preiserhöhungen unterdessen insgesamt erfolgreicher, und auch das Mengengeschäft in Nordamerika ziehe an, erläuterte Klaus Peter Löbbe, der USA-Vorstand der BASF, im Interview mit der Börsen-Zeitung. Die US-Chemieindustrie werde aber weiter von Überkapazitäten geprägt. Der Ludwigshafener Chemiekonzern sieht sich bei der Ergebnisentwicklung im Nafta-Raum inzwischen auf dem richtigen Weg. In absehbarer Zeit wolle die BASF in Nordamerika die Kapitalkosten verdienen, sagte Löbbe. Das Interesse an dem Markt lasse nicht nach, auch wenn der Konzern jetzt verstärkt in Asien investiere.
Servus berrak
Nach dem die Werte 30 - 40 % verloren haben...
Nach dem die Werte 30 - 40 % verloren haben...
Noch ein weiterer "kranker" Wert neben TASR, IPIX usw.
Magal Security 15,30 USD + 19,53 %
Gehandelte Stück: 5,46 Mio.
Magal Security 15,30 USD + 19,53 %
Gehandelte Stück: 5,46 Mio.
Trüber Ausblick bei KarstadtQuelle
ab Düsseldorf - Wenn sich das Konsumklima in Deutschland nicht spürbar aufhellt, wird KarstadtQuelle im laufenden Geschäftsjahr operativ rote Zahlen schreiben. Das prognostizierte Wolfgang Urban, Vorstandsvorsitzender des Essener Konzerns, am Dienstag auf der Hauptversammlung. Auf diese Nachricht reagierte die Börse mit einem Kursabschlag von 4,7 % auf 17,12 Euro. Sollte der Umsatzrückgang im Konzern dagegen nur klein ausfallen, sei eine "signifikante Ergebnissteigerung" im operativen Bereich zu erwarten. Dabei ist jedoch die mit 9 Mill. Euro geringe Vergleichsbasis zu berücksichtigen. Im ersten Quartal gingen die Erlöse um 4,4 % zurück. Der neu in der Aufsichtsrat gewählte Thomas Middelhoff soll in "wenigen Monaten" den Aufsichtsratsvorsitz von Hans Meinhardt übernehmen.
ab Düsseldorf - Wenn sich das Konsumklima in Deutschland nicht spürbar aufhellt, wird KarstadtQuelle im laufenden Geschäftsjahr operativ rote Zahlen schreiben. Das prognostizierte Wolfgang Urban, Vorstandsvorsitzender des Essener Konzerns, am Dienstag auf der Hauptversammlung. Auf diese Nachricht reagierte die Börse mit einem Kursabschlag von 4,7 % auf 17,12 Euro. Sollte der Umsatzrückgang im Konzern dagegen nur klein ausfallen, sei eine "signifikante Ergebnissteigerung" im operativen Bereich zu erwarten. Dabei ist jedoch die mit 9 Mill. Euro geringe Vergleichsbasis zu berücksichtigen. Im ersten Quartal gingen die Erlöse um 4,4 % zurück. Der neu in der Aufsichtsrat gewählte Thomas Middelhoff soll in "wenigen Monaten" den Aufsichtsratsvorsitz von Hans Meinhardt übernehmen.
FC Porto stürmt ins Finale der Champions League
Der FC Porto ist dank seiner Auswärtsstärke als erste Mannschaft ins Finale der Champions League gestürmt. Nach dem torlosen Remis im Halbfinal-Hinspiel gewann der portugiesische Fußballmeister am Dienstagabend das Rückspiel bei Deportivo La Coruña mit 1:0 (0:0). Ein Foulstrafstoß des Brasilianers Derlei in der 60. Minute besiegelte die bittere Heimniederlage der Spanier.
Der FC Porto ist dank seiner Auswärtsstärke als erste Mannschaft ins Finale der Champions League gestürmt. Nach dem torlosen Remis im Halbfinal-Hinspiel gewann der portugiesische Fußballmeister am Dienstagabend das Rückspiel bei Deportivo La Coruña mit 1:0 (0:0). Ein Foulstrafstoß des Brasilianers Derlei in der 60. Minute besiegelte die bittere Heimniederlage der Spanier.
Euro/USD
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD)
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Asien
Gute Nacht allerseits
Ahoi allerseits
Whole Foods (WFMI), die Supermarktkette mit biologisch-dynamischen Lebensmitteln im Regal, gab nach Börsenschluss Zahlen für das abelaufene Quartal bekannt. Das in Texas beheimatete Unternehmen, das voll im Trend der Fitness- und Fatless-Welle liegt, konnte einen Gewinn von 48 Cents je Aktie nach 36 Cents vor einem Jahr erwirtschaften. Die Umsätze kletterten um 24 % von 725 Mio. auf 902 Mio. Dollar. Ohne Sonderausgaben verdiente das Unternehmen 54 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 50 Cents je Anteilsschein erwartet. Für das Gesamtjahr erhöhte Whole Foods die Steigerungsrate von 18 auf 22 Prozent. Anleger hatten sich ein noch besseres Ergebnis erwartet, das Papier verlor nach Börsenschluss um 0,81 % auf 78,20 Dollar.
Prudential Financial (764959) (PRU), der zweitgrößte US-Lebensversicherer, konnte Umsatz und Gewinn in 2003 wegen der Neuerwerbung von American Skandia deutlich steigern. Der Gewinn kletterte im ersten Quartal um 47 % auf 74 Cents je Aktie. Das Papier ging mit einem Plus von 2,23 % auf 44,51 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendlete der Wert um den Schlusskurs.
Prudential Financial (764959) (PRU), der zweitgrößte US-Lebensversicherer, konnte Umsatz und Gewinn in 2003 wegen der Neuerwerbung von American Skandia deutlich steigern. Der Gewinn kletterte im ersten Quartal um 47 % auf 74 Cents je Aktie. Das Papier ging mit einem Plus von 2,23 % auf 44,51 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendlete der Wert um den Schlusskurs.
Größter Gewinner im Nasdaq-100 war der Grafikchip-Hersteller NVIDIA (918422) (NVDA). Die Aktie des Unternehmens legte 6,37 % auf 21,55 Dollar zu (nb: -0,23 % oder 5 Cents). Adobe Systems (871981) (ADBE) gewann 4,32 % auf 45,90 Dollar (nb: -0,17 % oder 8 Cents). Die Analysten von Lehmann Brothers stuften das Papier des Softwareherstellers von "Underweight" auf "Equal-Weight" hoch. Das Kursziel erhöhten sie zudem von 36 auf 46 Dollar.
Der Linux-Spezialist Red Hat (923989) (RHAT) bringt ein neues, auf Linux basierendes Betriebssystem auf den Markt. Die Software mit dem Namen Red Hat Desktop zielt auf Unternehmen, Universitäten und Behörden, die ihren PC auf einen neueren Stand bringen wollen, aber nicht alles neuesten Windows-Features brauchen. Das Pake beinhalte das Betriebssystem, einen Internet-Browser und verschiedene Office-Programme. Es sei günstiger und leichter zu warten als die Microsoft-Konkurrenzprodukte. Als Kosten pro Rechner seien 5 Dollar im Monat zu veranschlagen. Die Aktie verteuerte sich um 3,95 % auf 25,00 Dollar (nb: +0,20 % oder 5 Cents)
Der Linux-Spezialist Red Hat (923989) (RHAT) bringt ein neues, auf Linux basierendes Betriebssystem auf den Markt. Die Software mit dem Namen Red Hat Desktop zielt auf Unternehmen, Universitäten und Behörden, die ihren PC auf einen neueren Stand bringen wollen, aber nicht alles neuesten Windows-Features brauchen. Das Pake beinhalte das Betriebssystem, einen Internet-Browser und verschiedene Office-Programme. Es sei günstiger und leichter zu warten als die Microsoft-Konkurrenzprodukte. Als Kosten pro Rechner seien 5 Dollar im Monat zu veranschlagen. Die Aktie verteuerte sich um 3,95 % auf 25,00 Dollar (nb: +0,20 % oder 5 Cents)
Die Wertpapierexperten von Bear Stearns stufen die Aktie von Nortel Networks (862017) (NT) weiterhin mit "peer perform" ein. Der Spezialist für Computernetzwerke hat den Vorstandschef, den Finanzdirektor sowie mehrere Abteilungsleiter suspendiert. Trotz diesen Schrittes werde es nach Meinung der Analysten jedoch eher Monate denn Wochen dauern, bis die Überprüfung der Bilanzen und Konten abgeschlossen sei. Vermutlich sei es zu einer deutlichen Überschätzung der Gewinnspannen und damit des ausgewiesenen Gewinns je Aktie im Jahresabschluss 2003 gekommen. NAch den hohen Kursverlusten der letzten Tage federte das Papier heute um 17,75 % auf 3,98 Dollar zurück, nachbörslich fiel das Papier um 0,75 % auf 3,95 Dollar.
Die Aktie des Konkurrenten Lucent Technologies (899868) (LU) verteuerte sich um 4,24 % auf 3,44 Dollar (nb: -0,29 % oder 1 Cent)
Die Aktie des Konkurrenten Lucent Technologies (899868) (LU) verteuerte sich um 4,24 % auf 3,44 Dollar (nb: -0,29 % oder 1 Cent)
+++ Asien up
Taiwan Semiconductor Manufacturing (909800), der weltgrößte Chip-Auftragshersteller, verliert 4,2 % auf NT$56,50. United Microelectronics (578089), der zweitgrößte seiner Zunft, büßt 3,6 % auf NT$29,10 ein.
China Southern Airlines (908414) büßt 2,1 % auf HK$3,425 ein. Cathay Pacific Air (870986) verliert 4,8 % auf HK$13,95.
Minen-Aktien gehören in Australien zu den größten Gewinnern. Rio Tinto (855018), der zweitgrößte Eisenerzhersteller, kann 1,2 % auf A$32,83 zulegen. Die Nachfrage aus China ist nach wie vor auf hohem Niveau. BHP Billiton (863578) klettert um 2,1% auf A$11,74.
Venture (890753) Corp., der größte in Singapur gelistete Hersteller von elektronischen Geräten, knickt um 6,6 % auf S$18,30 ein,
Taiwan Semiconductor Manufacturing (909800), der weltgrößte Chip-Auftragshersteller, verliert 4,2 % auf NT$56,50. United Microelectronics (578089), der zweitgrößte seiner Zunft, büßt 3,6 % auf NT$29,10 ein.
China Southern Airlines (908414) büßt 2,1 % auf HK$3,425 ein. Cathay Pacific Air (870986) verliert 4,8 % auf HK$13,95.
Minen-Aktien gehören in Australien zu den größten Gewinnern. Rio Tinto (855018), der zweitgrößte Eisenerzhersteller, kann 1,2 % auf A$32,83 zulegen. Die Nachfrage aus China ist nach wie vor auf hohem Niveau. BHP Billiton (863578) klettert um 2,1% auf A$11,74.
Venture (890753) Corp., der größte in Singapur gelistete Hersteller von elektronischen Geräten, knickt um 6,6 % auf S$18,30 ein,
+++ Empfehlung für Netzwerkprimus Cisco
Smith Barney empfiehlt seinen Kunden, sich im Vorfeld der Quartalszahlen am 11. Mai Titel von Cisco Systems (878841) ins Depot zu legen. Die Umsätze könnten oberhalb der Erwartungen liegen und die Book-to-Bill-Ratio könne sehr gut ausfallen. Dies mache dann eine starke Entwicklung im dritten Quartal wahrscheinlich. Insgesamt gehe man davon aus, dass die dann eintreffenden Daten die Aktie unterstützen sollten.
+++ Süss MicroTec verringert Verluste
Süss MicroTec (722670), der Hersteller von Fertigungs- und Prüfsystemen für die Halbleiterindustrie, hat den Umsatz im 1. Quartal 2004 um 9 % auf 19,2 Mio. Euro gesteigert. Der Auftragseingang ging jedoch auf 24,4 Mio. Euro zurück (Vj. 25,3 Mio. Euro). Der Auftragsbestand lag bei 38,8 Mio. Euro (Vj. 38,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von -7,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf -4,3 Mio. Euro. Der Fehlbetrag verringerte sich auf -5,0 Mio. Euro (Vj. -5,8 Mio. Euro). Im April habe sich laut Unternehmensangaben eine deutliche Auftragsbelebung eingestellt. Im Vorfeld der Zahlen legte Süss MicroTec ggestern 3,01 % auf 8,90 Euro zu.
Smith Barney empfiehlt seinen Kunden, sich im Vorfeld der Quartalszahlen am 11. Mai Titel von Cisco Systems (878841) ins Depot zu legen. Die Umsätze könnten oberhalb der Erwartungen liegen und die Book-to-Bill-Ratio könne sehr gut ausfallen. Dies mache dann eine starke Entwicklung im dritten Quartal wahrscheinlich. Insgesamt gehe man davon aus, dass die dann eintreffenden Daten die Aktie unterstützen sollten.
+++ Süss MicroTec verringert Verluste
Süss MicroTec (722670), der Hersteller von Fertigungs- und Prüfsystemen für die Halbleiterindustrie, hat den Umsatz im 1. Quartal 2004 um 9 % auf 19,2 Mio. Euro gesteigert. Der Auftragseingang ging jedoch auf 24,4 Mio. Euro zurück (Vj. 25,3 Mio. Euro). Der Auftragsbestand lag bei 38,8 Mio. Euro (Vj. 38,5 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich von -7,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf -4,3 Mio. Euro. Der Fehlbetrag verringerte sich auf -5,0 Mio. Euro (Vj. -5,8 Mio. Euro). Im April habe sich laut Unternehmensangaben eine deutliche Auftragsbelebung eingestellt. Im Vorfeld der Zahlen legte Süss MicroTec ggestern 3,01 % auf 8,90 Euro zu.
+++ Coca Cola hat neuen Chef
Warren Buffett, der Großaktionär von Coca Cola (KO) hat es letztes Wochenende auf dem Woodstock der Aktionäre in Omaha angekündigt, dass in Bälde ein neuer Chef bekannt gegeben wird. Bereits zwei Tage später wurde ein neuer Chef bekannt gegeben. Der 60-jährige E. Neville Isdell aus Irland arbeitete bereits zwischen 1966 und 2001 für Coca Cola
+++ Alitalia vor finalem Absturz
Die italienische Fluglinie Alitalia (862892) steht unmittelbar vor dem wirtschaftlichen Kollaps. Die Liquidität der Airline ist nach dem dreitägigen wilden Streik in der vergangenen Woche auf 200 Millionen Euro geschrumpft. Und noch immer drohen Belegschaftsvertreter, jede Sanierung zu verhindern, die mit Stellenabbau verbunden ist.
Warren Buffett, der Großaktionär von Coca Cola (KO) hat es letztes Wochenende auf dem Woodstock der Aktionäre in Omaha angekündigt, dass in Bälde ein neuer Chef bekannt gegeben wird. Bereits zwei Tage später wurde ein neuer Chef bekannt gegeben. Der 60-jährige E. Neville Isdell aus Irland arbeitete bereits zwischen 1966 und 2001 für Coca Cola
+++ Alitalia vor finalem Absturz
Die italienische Fluglinie Alitalia (862892) steht unmittelbar vor dem wirtschaftlichen Kollaps. Die Liquidität der Airline ist nach dem dreitägigen wilden Streik in der vergangenen Woche auf 200 Millionen Euro geschrumpft. Und noch immer drohen Belegschaftsvertreter, jede Sanierung zu verhindern, die mit Stellenabbau verbunden ist.
+++ MIFA-Aktie radelt zu 9,25 Euro an die Börse
Die Aktien des Börsenkandidaten Mitteldeutsche Fahrradwerke AG sollen zum Preis von 9,25 Euro an den Markt gebracht werden. Das teilte das Unternehmen aus Sangerhausen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch mit. Die Erstnotiz sei für den 17. Mai vorgesehen. Mifa will 1,5 Mio. Aktien an der Börse platzieren.
+++ DaimlerChrysler will eine Milliarde für Hyundai-Anteil
Bis zu einer Milliarde Euro will DaimlerChrysler (710000) aus der Verkauf seines Hyundai Motor (885166)-Anteils erlösen. Wer der Käufer sein soll, steht aber noch nicht fest. DaimlerChrysler hatte das Aktienpaket im Sommer 2001 erworben. Seitdem hat sich der Börsenwert der Beteiligung dem Bericht zufolge auf umgerechnet mehr als 800 Millionen Euro verdoppelt.
Die Aktien des Börsenkandidaten Mitteldeutsche Fahrradwerke AG sollen zum Preis von 9,25 Euro an den Markt gebracht werden. Das teilte das Unternehmen aus Sangerhausen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch mit. Die Erstnotiz sei für den 17. Mai vorgesehen. Mifa will 1,5 Mio. Aktien an der Börse platzieren.
+++ DaimlerChrysler will eine Milliarde für Hyundai-Anteil
Bis zu einer Milliarde Euro will DaimlerChrysler (710000) aus der Verkauf seines Hyundai Motor (885166)-Anteils erlösen. Wer der Käufer sein soll, steht aber noch nicht fest. DaimlerChrysler hatte das Aktienpaket im Sommer 2001 erworben. Seitdem hat sich der Börsenwert der Beteiligung dem Bericht zufolge auf umgerechnet mehr als 800 Millionen Euro verdoppelt.
TAGESVORSCHAU/5. Mai 2004
***07:30 IE/Depfa Bank plc, Ergebnis Q1, Dublin
***07:30 DE/Singulus Technologies AG, Ergebnis Q1, Kahl am Main
07:45 CH/Verbraucherpreise April
***08:00 DE/BMW AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), München
***08:00 DE/adidas-Salomon AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK),
Herzogenaurach
***08:00 DE/K+S AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Kassel
***08:00 CH/Roche Holding AG, R&D Day, Zürich
08:30 AT/Investkredit Bank AG, Ergebnis Q1, Wien
08:30 NO/Statoil ASA, Ergebnis Q1, Stavanger
09:00 ES/Telefonica Moviles SA, Ergebnis Q1, Madrid
09:00 NO/Telenor ASA, Ergebnis Q1, Oslo
09:30 AT/Uniqa Versicherungen AG, BI-PK, Wien
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten April
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROG: +16.000 gg Vm
zuvor: +44.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROG: 10,4%
zuvor: 10,4%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Februar
saisonbereinigt
PROG: -10.000 gg Vm
zuvor: -15.000 gg Vm
***10:00 DE/Sparkassentag des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands
(bis 6.5.), u.a. mit Reden von EZB-Präsident Trichet (11:30) und
Bundeskanzler Schröder (14:00), Frankfurt
***10:00 DE/AIG International Real Estate KGaA, BI-PK und Ergebnis Q1,
Frankfurt
***10:00 DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, BI-PK, Hamburg
***10:00 DE/Allianz AG, HV, München
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz März
Eurozone
PROG: -0,5% gg Vm/+1,4% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/+0,5% gg Vj
14:00 DE/Handelsblatt-Jahrestagung "Chemie 2004" (bis 6.5.),
Vortrag des BASF-Vorstandsvorsitzenden Hambrecht, Bad Homburg
***15:00 US/Treasury, Details der Quartalsrefundierung
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe April
PROG: 64,5 Punkte
zuvor: 65,8 Punkte
***20:00 DE/Aixtron AG, Ergebnis Q1, Aachen
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - FR/Vivendi Universal SA, Umsatz Q1, Paris
*** - GB/Aviva plc, Neugeschäft Q1, London
- GB/easyJet plc, Ergebnis H1, Suton
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
- NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Verkehrszahlen April, Amstelveen
- JP/Feiertag ("Tag des Kindes"), Börsen, Banken und Behörden
geschlossen
***07:30 IE/Depfa Bank plc, Ergebnis Q1, Dublin
***07:30 DE/Singulus Technologies AG, Ergebnis Q1, Kahl am Main
07:45 CH/Verbraucherpreise April
***08:00 DE/BMW AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), München
***08:00 DE/adidas-Salomon AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK),
Herzogenaurach
***08:00 DE/K+S AG, Ergebnis Q1 (10:00 HV), Kassel
***08:00 CH/Roche Holding AG, R&D Day, Zürich
08:30 AT/Investkredit Bank AG, Ergebnis Q1, Wien
08:30 NO/Statoil ASA, Ergebnis Q1, Stavanger
09:00 ES/Telefonica Moviles SA, Ergebnis Q1, Madrid
09:00 NO/Telenor ASA, Ergebnis Q1, Oslo
09:30 AT/Uniqa Versicherungen AG, BI-PK, Wien
***09:55 DE/Arbeitsmarktdaten April
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROG: +16.000 gg Vm
zuvor: +44.000 gg Vm
Arbeitslosenquote saisonbereinigt
PROG: 10,4%
zuvor: 10,4%
10:00 DE/Erwerbstätigkeit Februar
saisonbereinigt
PROG: -10.000 gg Vm
zuvor: -15.000 gg Vm
***10:00 DE/Sparkassentag des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands
(bis 6.5.), u.a. mit Reden von EZB-Präsident Trichet (11:30) und
Bundeskanzler Schröder (14:00), Frankfurt
***10:00 DE/AIG International Real Estate KGaA, BI-PK und Ergebnis Q1,
Frankfurt
***10:00 DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, BI-PK, Hamburg
***10:00 DE/Allianz AG, HV, München
***11:00 EU/Einzelhandelsumsatz März
Eurozone
PROG: -0,5% gg Vm/+1,4% gg Vj
zuvor: -0,8% gg Vm/+0,5% gg Vj
14:00 DE/Handelsblatt-Jahrestagung "Chemie 2004" (bis 6.5.),
Vortrag des BASF-Vorstandsvorsitzenden Hambrecht, Bad Homburg
***15:00 US/Treasury, Details der Quartalsrefundierung
***16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe April
PROG: 64,5 Punkte
zuvor: 65,8 Punkte
***20:00 DE/Aixtron AG, Ergebnis Q1, Aachen
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - FR/Vivendi Universal SA, Umsatz Q1, Paris
*** - GB/Aviva plc, Neugeschäft Q1, London
- GB/easyJet plc, Ergebnis H1, Suton
- GB/BoE, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats, London
- NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Verkehrszahlen April, Amstelveen
- JP/Feiertag ("Tag des Kindes"), Börsen, Banken und Behörden
geschlossen
Presse: Continental an indischem Reifenhersteller interessiert
NEU DELHI (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, will sich laut einem Zeitungsbericht an der indischen Metro Tyres Ltd beteiligen. Das Unternehmen sei an einem "strategischen" Anteil in Metro Tyres interessiert, zitiert der "Business Standard" den für den Bereich Motorradreifen zuständigen Managing Director Jörg Essiger in seiner Mittwochausgabe. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Indien ist den Angaben zufolge einer der größten Märkte für Reifen für motorisierte Zweiräder.
Dow Jones Newswires/11/5.5.2004/mi/jhe
NEU DELHI (Dow Jones-VWD)--Die Continental AG, Hannover, will sich laut einem Zeitungsbericht an der indischen Metro Tyres Ltd beteiligen. Das Unternehmen sei an einem "strategischen" Anteil in Metro Tyres interessiert, zitiert der "Business Standard" den für den Bereich Motorradreifen zuständigen Managing Director Jörg Essiger in seiner Mittwochausgabe. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Indien ist den Angaben zufolge einer der größten Märkte für Reifen für motorisierte Zweiräder.
Dow Jones Newswires/11/5.5.2004/mi/jhe
Merrill finanziert Übernahme von Aventis durch Sanofi
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Merrill Lynch & Co, New York, gewährt der Sanofi-Synthelabo SA, Paris, einen Kredit über 5,3 Mrd EUR. Der Kredit stehe im Zusammenhang mit der Übernahme der Aventis SA, Straßburg, durch Sanofi, heißt es in dem am Dienstag bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Quartalsbericht der US-Investmentbank. Die neue Kreditvereinbarung ersetze eine im Januar getroffene Vereinbarung über 4 Mrd EUR.
Dow Jones Newswires/5.5.2004/cn/jhe
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die Merrill Lynch & Co, New York, gewährt der Sanofi-Synthelabo SA, Paris, einen Kredit über 5,3 Mrd EUR. Der Kredit stehe im Zusammenhang mit der Übernahme der Aventis SA, Straßburg, durch Sanofi, heißt es in dem am Dienstag bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Quartalsbericht der US-Investmentbank. Die neue Kreditvereinbarung ersetze eine im Januar getroffene Vereinbarung über 4 Mrd EUR.
Dow Jones Newswires/5.5.2004/cn/jhe
Credit Suisse übertrifft im 1. Quartal die eigenen Erwartungen
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die Credit Suisse Group, Zürich, hat im 1.
Quartal diesen Jahres ihre eigenen Erwartungen übertroffen. Die Bank wies am
Dienstag für den Berichtszeitraum ein Nettoergebnis von 1,861 (Vorjahr:
0,279) Mrd CHF aus. Vergangene Woche hatte Credit Suisse einen
Quartalsgewinn von "ungefähr 1,8 Mrd CHF" in Aussicht gestellt. Der Bereich
Credit Suisse Financial Services schloss das Quartal mit einem Nettogewinn
von 1,112 (0,126) Mrd CHF ab. Hier seien höhere Einnahmen bei einer
gleichzeitig verbesserten Effizienz verzeichnet worden.
Die Credit Suisse First Boston steigerte ihr Nettoergebnis im 1. Quartal
auf 759 (598) Mio CHF. Günstigere Marktbedingungen hätten eine stärkere
Aktivität der Anleger zur Folge gehabt. Höhere Gebühren hätten sich
ebenfalls positiv im Ergebnis niedergeschlagen.
Dow Jones Newswires/12/5.5.2004/cn/jhe
ZÜRICH (Dow Jones-VWD)--Die Credit Suisse Group, Zürich, hat im 1.
Quartal diesen Jahres ihre eigenen Erwartungen übertroffen. Die Bank wies am
Dienstag für den Berichtszeitraum ein Nettoergebnis von 1,861 (Vorjahr:
0,279) Mrd CHF aus. Vergangene Woche hatte Credit Suisse einen
Quartalsgewinn von "ungefähr 1,8 Mrd CHF" in Aussicht gestellt. Der Bereich
Credit Suisse Financial Services schloss das Quartal mit einem Nettogewinn
von 1,112 (0,126) Mrd CHF ab. Hier seien höhere Einnahmen bei einer
gleichzeitig verbesserten Effizienz verzeichnet worden.
Die Credit Suisse First Boston steigerte ihr Nettoergebnis im 1. Quartal
auf 759 (598) Mio CHF. Günstigere Marktbedingungen hätten eine stärkere
Aktivität der Anleger zur Folge gehabt. Höhere Gebühren hätten sich
ebenfalls positiv im Ergebnis niedergeschlagen.
Dow Jones Newswires/12/5.5.2004/cn/jhe
TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 05. MAI 2004
DAX
Widerstände: 4094 (O), 4151 / 4175 (ü);
Unterstützungen: 3970 (u), 3920 / 3902 (u), 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:
4015 / 4025 Minimumkorrektur
4050 Normalkorrektur
4075 / 4085 Maximumkorrektur
Sehen wir uns den Kursverlauf des deutschen Aktienindex DAX an, so fällt auf, dass die laufende Reaktion, bezogen auf den Kursverlust der Vorwoche, zumindest bisher nur sehr marginal ausgebildet ist. Das errechnete und erst gestern angepasste minimale Korrekturpotential bei 4015 / 4025 wurde im gestrigen Tageshoch bei 4018 knapp erreicht, bevor der Index wieder nach unten hin abdrehte. Konsequenterweise müssen wir damit an unserer bisher getroffenen Aussage festhalten, dass die laufende Aufwärtsreaktion bisher auch nichts mehr war, als eine einfache minimale Korrektur, die ein statistisch hohes Risiko eines neuen Bewegungstiefs bereit hält.
Ordnen wir den aktuellen Kursverlauf in das Gesamtbild ein, liegt uns folgender Sachverhalt vor:
- der laufende, jüngste Abwärtsimpuls (ausgehend vom Mittwoch letzter Woche) dominiert weiterhin chart- wie markttechnisch das Geschehen;
- mit einer bisherigen Reaktionsspitze bei 4018 wurde die Minimumkorrektur erreicht und hätte sogar noch Platz in Richtung 4025;
- auf der Unterseite orientieren wir jetzt auf die Unterstützung bei 3970 und das bisherige Bewegungstief des laufenden Abwärtsimpulses bei 3945; kann sich die Erholung nicht fortsetzen, unterstellen wir mit einer Trefferquote von über 60 Prozent, dass wir in Kürze ein neues Bewegungstief unterhalb der 3945 erwarten können;
- das dann nächst tiefer liegende potentielle Kursziel wäre der Bereich um 3920 / 3902;
In der praktischen Konsequenz sind wir mit unserer kleinen Trading-Long-Position, die wir auf Grund der im allgemein geringen Trefferquote des Kursmusters vom Montag ja ohnehin schon als hoch spekulativ eingestuft hatten, per gestern ausgestoppt worden. Im Abendkommentar hatten wir den Stop-Kurs von 3955 auf 3980 im FDAX angehoben und wurden gegen 18:30 Uhr aus dem Markt geholt.
Wurde dieser Schritt nicht nachvollzogen, sollte eine Anpassung des Stop-Kurses auf das gestrige Tagestief im FDAX bei 3978 angedacht werden.
Für heute sind wir somit neutral.
Unsere tagesgültigen Trigger sind jetzt aktuell wie folgt definiert:
- bei Unterschreiten der 3954 gehen wir Short, Stop-Kurs auf dem dann gültigen (heutigen) Tageshoch platzieren;
- eröffnet der FDAX unterhalb des gestrigen Tiefs bei 3978, wird dieses zum Trigger auf der Oberseite, wenn es von unten kommend nach oben hin überschritten wird; Stop-Kurs bei 3953, Kursziel bei 4008 FDAX-Punkten; wird keines der beiden Kursniveaus erreicht, schliessen wir die Position zum Schlusskurs;
DAX
Widerstände: 4094 (O), 4151 / 4175 (ü);
Unterstützungen: 3970 (u), 3920 / 3902 (u), 3692 (u);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Abwärtsimpuls:
4015 / 4025 Minimumkorrektur
4050 Normalkorrektur
4075 / 4085 Maximumkorrektur
Sehen wir uns den Kursverlauf des deutschen Aktienindex DAX an, so fällt auf, dass die laufende Reaktion, bezogen auf den Kursverlust der Vorwoche, zumindest bisher nur sehr marginal ausgebildet ist. Das errechnete und erst gestern angepasste minimale Korrekturpotential bei 4015 / 4025 wurde im gestrigen Tageshoch bei 4018 knapp erreicht, bevor der Index wieder nach unten hin abdrehte. Konsequenterweise müssen wir damit an unserer bisher getroffenen Aussage festhalten, dass die laufende Aufwärtsreaktion bisher auch nichts mehr war, als eine einfache minimale Korrektur, die ein statistisch hohes Risiko eines neuen Bewegungstiefs bereit hält.
Ordnen wir den aktuellen Kursverlauf in das Gesamtbild ein, liegt uns folgender Sachverhalt vor:
- der laufende, jüngste Abwärtsimpuls (ausgehend vom Mittwoch letzter Woche) dominiert weiterhin chart- wie markttechnisch das Geschehen;
- mit einer bisherigen Reaktionsspitze bei 4018 wurde die Minimumkorrektur erreicht und hätte sogar noch Platz in Richtung 4025;
- auf der Unterseite orientieren wir jetzt auf die Unterstützung bei 3970 und das bisherige Bewegungstief des laufenden Abwärtsimpulses bei 3945; kann sich die Erholung nicht fortsetzen, unterstellen wir mit einer Trefferquote von über 60 Prozent, dass wir in Kürze ein neues Bewegungstief unterhalb der 3945 erwarten können;
- das dann nächst tiefer liegende potentielle Kursziel wäre der Bereich um 3920 / 3902;
In der praktischen Konsequenz sind wir mit unserer kleinen Trading-Long-Position, die wir auf Grund der im allgemein geringen Trefferquote des Kursmusters vom Montag ja ohnehin schon als hoch spekulativ eingestuft hatten, per gestern ausgestoppt worden. Im Abendkommentar hatten wir den Stop-Kurs von 3955 auf 3980 im FDAX angehoben und wurden gegen 18:30 Uhr aus dem Markt geholt.
Wurde dieser Schritt nicht nachvollzogen, sollte eine Anpassung des Stop-Kurses auf das gestrige Tagestief im FDAX bei 3978 angedacht werden.
Für heute sind wir somit neutral.
Unsere tagesgültigen Trigger sind jetzt aktuell wie folgt definiert:
- bei Unterschreiten der 3954 gehen wir Short, Stop-Kurs auf dem dann gültigen (heutigen) Tageshoch platzieren;
- eröffnet der FDAX unterhalb des gestrigen Tiefs bei 3978, wird dieses zum Trigger auf der Oberseite, wenn es von unten kommend nach oben hin überschritten wird; Stop-Kurs bei 3953, Kursziel bei 4008 FDAX-Punkten; wird keines der beiden Kursniveaus erreicht, schliessen wir die Position zum Schlusskurs;
auf der Aktienseite zeigte sich per gestern einmal mehr, dass die als klassisch positiv eingestuften Überlappungsmuster keine hohe Zuverlässigkeit als potentielle Kaufsignale aufweisen; somit rechtfertigt sich der gestrige Verweis auf eine (nur) kleine Positionseröffnung auf der Long-Seite; zwar wurden eingegangene Long-Positionen noch nicht ausgestoppt, dennoch sollten die Stop-Kurse für noch bestehende Trading-Long-Positionen per heute morgen (wenn nicht bereits erfolgt) auf das jeweilige gestrige Tagestief angepasst werden;
- kritisch auffallend sind die gestrigen Luntenbildungen in den Tagesmustern der US-Aktienindizes, Ergebnis einer heftigen Kursbewegung in den letzten zwei Handelsstunden
die technisch auffallendste Bewegung liegt uns heute in der Entwicklung des Ölpreises vor; der WTI Cushing Spot liegt aktuell mit 38.98 USD auf einem neuen Mehrjahreshoch und setzt somit seinen, seit Oktober letzten Jahres gültigen Aufwärtstrend fort; dieser Trendverlauf wird unverändert markt- wie charttechnisch bestätigt
- kritisch auffallend sind die gestrigen Luntenbildungen in den Tagesmustern der US-Aktienindizes, Ergebnis einer heftigen Kursbewegung in den letzten zwei Handelsstunden
die technisch auffallendste Bewegung liegt uns heute in der Entwicklung des Ölpreises vor; der WTI Cushing Spot liegt aktuell mit 38.98 USD auf einem neuen Mehrjahreshoch und setzt somit seinen, seit Oktober letzten Jahres gültigen Aufwärtstrend fort; dieser Trendverlauf wird unverändert markt- wie charttechnisch bestätigt
auf der Währungsseite fällt die Entwicklung des EURO gegen USD auf; in einem gestrigen kräftigen Kursanstieg, übersprang der EURO die seit März gültige Abwärtstrendlinie bei 1.2004 USD, sowie den nächst höheren Widerstand bei 1.2078 USD; damit ist der jüngst definierte Abwärtstrend praktisch beendet (sowohl im Sinne der klassischen Chartregeln, als auch im Sinne der Dow Theorie); sollten strategische Short-Positionen im EURO gegen USD bestanden haben, so sollten diese per gestern geschlossen worden sein; aktuell sehen wir jetzt eine laufende technische Gegenbewegung, nächst höherer Widerstand wäre der Bereich um 1.2217 USD
Henkel trifft im 1. Quartal Erwartungen und bestätigt Jahresprognose
NEW YORK (dpa-AFX) - NEW YORK (dpa-AFX) - Der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller Henkel hat im ersten Quartal dank eines verbesserten Finanzergebnisses und günstiger Rohstoffpreise die Markterwartungen getroffen und die Jahresprognose bekräftigt. Der Umsatz stieg um 0,2 Prozent auf 2,343 Milliarden Euro, teilte das im DAX notierte Unternehmen am Mittwoch in New York mit. Analysten hatten mit einem Umsatz zwischen 2,300 und 2,419 Milliarden Euro gerechnet. Das schwache Umsatzwachstum führte Henkel auf den starken Eurokurs zurück. Wechselkursbereinigt stieg der Umsatz um 4,8 Prozent. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern traf Henkel mit 175 Millionen Euro (+4,5%) ebenfalls die Prognosen, die zwischen 160 und 185 Millionen Euro gelegen hatten. Unterm Strich erwirtschafteten die Düsseldorfer 129 Millionen Euro (+11,2%). Analystenschätzungen bewegten sich zwischen 119 und 132 Millionen Euro.
ORGANISCHES WACHSTUM ZWISCHEN 3 UND 4 PROZENT
Die Rendite auf das eingesetzte Kapital lag den Angaben zufolge unverändert bei 15,6 Prozent. Für 2004 stellt Henkel weiterhin ein währungsbereinigtes organisches Wachstum zwischen 3 und 4 Prozent in Aussicht. Dabei erwarten die Düsseldorfer überproportionale Zuwächse in den Sparten Klebstoffe und Henkel Technologies. Für das EBIT peilt Henkel einen wechselkursbereinigten Zuwachs um mehr als 10 Prozent an. Der Jahresüberschuss soll den Vorjahreswert deutlich übertreffen. Henkel setzt die Wachstumshoffnungen in erster Linie auf Asien und Amerika. Von Europa erwartet das Unternehmen nur geringfügiges Wachstum. Das verbesserte Finanzergebnis ergab sich aus einem höhrern Zinsergebnis. Außerdem sank die Steuerquote von 34,5 auf 30,6 Prozent. Hintergrund sind Steuerrückerstattungen in Deutschland. Die beiden amerikanischen Beteiligungen Ecolab und Clorox, welche Henkel möglicherweise für die Finanzierung des Dial-Kaufs verkaufen will wurden mit einem Wert von 1,7 bzw. 2,5 Milliarden Euro veranschlagt.
SPARTENERGEBNISSE
Die Hauptsparte Wasch- und Reinigungsmittel setzte mit 750 Millionen Euro so viel um wie im Vorjahr. Währungsbereinigt sank der Umsatz allerdings um 3,8 Prozent. Vor allem in Deutschland und Frankreich habe der Wettbewerb die Preise gedrückt. Für das Gesamtjahr stellt Henkel ohne den 2,9 Milliarden Dollar schweren Dial-Zukauf und Währungseffekten einen Schub des Betriebsgewinn im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht. Mit Kosmetik- und Körperpflegerprodukten setzte Henkel mit 503 Millionen Euro 2,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Wachstumsträger waren hier vor allem die Geschäfte mit Haar- und Hautpflegeprodukten. Für 2004 wird ohne Dial und Währungseffekte ein Plus des Betriebsergebnisses im zweistelligen Prozentbereich angepeilt. Handwerkerklebstoffe bescherten Henkel mit plus 7,6 Prozent auf 343 Millionen Euro den größten Umsatzsprung aller Sparten. Das organische Wachstum lag bei 4,5 Prozent. Der Rest entfiel auf Zukäufen in Osteuropa, Mexiko und Korea. Die Jahresprognose eines Jahresanstiegs des Betriebsgewinn vor Währungseffekten im zweistelligen Bereich wurde bestätigt. Henkel Technologies trug 681 Millionen Euro zum Umsatz bei - das entsprcach einer steigerung von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dieses Wachstum war rein organisch. Auch in dieser Sparte erwartet Henkel einen Anstieg des Jahresbetriebsgewinn im zweistelligen Prozentbereich./fn/mnr
NEW YORK (dpa-AFX) - NEW YORK (dpa-AFX) - Der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller Henkel hat im ersten Quartal dank eines verbesserten Finanzergebnisses und günstiger Rohstoffpreise die Markterwartungen getroffen und die Jahresprognose bekräftigt. Der Umsatz stieg um 0,2 Prozent auf 2,343 Milliarden Euro, teilte das im DAX notierte Unternehmen am Mittwoch in New York mit. Analysten hatten mit einem Umsatz zwischen 2,300 und 2,419 Milliarden Euro gerechnet. Das schwache Umsatzwachstum führte Henkel auf den starken Eurokurs zurück. Wechselkursbereinigt stieg der Umsatz um 4,8 Prozent. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern traf Henkel mit 175 Millionen Euro (+4,5%) ebenfalls die Prognosen, die zwischen 160 und 185 Millionen Euro gelegen hatten. Unterm Strich erwirtschafteten die Düsseldorfer 129 Millionen Euro (+11,2%). Analystenschätzungen bewegten sich zwischen 119 und 132 Millionen Euro.
ORGANISCHES WACHSTUM ZWISCHEN 3 UND 4 PROZENT
Die Rendite auf das eingesetzte Kapital lag den Angaben zufolge unverändert bei 15,6 Prozent. Für 2004 stellt Henkel weiterhin ein währungsbereinigtes organisches Wachstum zwischen 3 und 4 Prozent in Aussicht. Dabei erwarten die Düsseldorfer überproportionale Zuwächse in den Sparten Klebstoffe und Henkel Technologies. Für das EBIT peilt Henkel einen wechselkursbereinigten Zuwachs um mehr als 10 Prozent an. Der Jahresüberschuss soll den Vorjahreswert deutlich übertreffen. Henkel setzt die Wachstumshoffnungen in erster Linie auf Asien und Amerika. Von Europa erwartet das Unternehmen nur geringfügiges Wachstum. Das verbesserte Finanzergebnis ergab sich aus einem höhrern Zinsergebnis. Außerdem sank die Steuerquote von 34,5 auf 30,6 Prozent. Hintergrund sind Steuerrückerstattungen in Deutschland. Die beiden amerikanischen Beteiligungen Ecolab und Clorox, welche Henkel möglicherweise für die Finanzierung des Dial-Kaufs verkaufen will wurden mit einem Wert von 1,7 bzw. 2,5 Milliarden Euro veranschlagt.
SPARTENERGEBNISSE
Die Hauptsparte Wasch- und Reinigungsmittel setzte mit 750 Millionen Euro so viel um wie im Vorjahr. Währungsbereinigt sank der Umsatz allerdings um 3,8 Prozent. Vor allem in Deutschland und Frankreich habe der Wettbewerb die Preise gedrückt. Für das Gesamtjahr stellt Henkel ohne den 2,9 Milliarden Dollar schweren Dial-Zukauf und Währungseffekten einen Schub des Betriebsgewinn im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht. Mit Kosmetik- und Körperpflegerprodukten setzte Henkel mit 503 Millionen Euro 2,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Wachstumsträger waren hier vor allem die Geschäfte mit Haar- und Hautpflegeprodukten. Für 2004 wird ohne Dial und Währungseffekte ein Plus des Betriebsergebnisses im zweistelligen Prozentbereich angepeilt. Handwerkerklebstoffe bescherten Henkel mit plus 7,6 Prozent auf 343 Millionen Euro den größten Umsatzsprung aller Sparten. Das organische Wachstum lag bei 4,5 Prozent. Der Rest entfiel auf Zukäufen in Osteuropa, Mexiko und Korea. Die Jahresprognose eines Jahresanstiegs des Betriebsgewinn vor Währungseffekten im zweistelligen Bereich wurde bestätigt. Henkel Technologies trug 681 Millionen Euro zum Umsatz bei - das entsprcach einer steigerung von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dieses Wachstum war rein organisch. Auch in dieser Sparte erwartet Henkel einen Anstieg des Jahresbetriebsgewinn im zweistelligen Prozentbereich./fn/mnr
DGAP-Ad hoc: Novasoft AG <NS8> deutsch
Novasoft AG meldet Zahlen zum ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Novasoft AG meldet Zahlen zum ersten Quartal 2004
· Der Umsatz liegt mit 14,5 Mio. Euro auf dem Niveau des vorherigen Quartals
(Q4/03: 14,8 Mio. Euro).
· Das EBIT stieg auf 899 T-Euro nach einem durch Einmaleffekte verursachten
negativen Wert im Vorquartal (Q4/03: -348 T-Euro). Dies entspricht einer EBIT-
Marge von 6,2 Prozent.
· Aus dem EBITA von 1,3 Mio. Euro (Q4/03: 305 T-Euro) ergibt sich eine Marge
von 9,0 Prozent.
· Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg auf 1,1 Mio. Euro (Q4/03: -362 T-Euro).
Daraus errechnet sich eine EBT-Marge von 7,6 Prozent.
· Der Periodenüberschuss erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal auf 525 T-Euro
(Q4/03: -1,2 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie erreicht mit 0,03 Euro den
Wert des ersten Quartals 2003.
· Die Steuerquote sank um mehr als die Hälfte auf 44 Prozent. (Q4/03: 92,5%).
Dies ist die direkte Folge der im letzten Jahr eingeleiteten Optimierung der
Konzernstruktur.
Bereits im ersten Quartal 2004 zeigen sich die Erfolge der im vergangenen Jahr
eingeleiteten Optimierung der Konzernstruktur. Durch die Integration von
Tochtergesellschaften konnte die Steuerquote signifikant auf 44 Prozent gesenkt
werden (Q4/03: 92,5%). Die Integrationskosten wurden bereits im Geschäftsjahr
2003 vollständig verbucht. Die organisatorische Eingliederung wurde ebenfalls
mittlerweile abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Anteile der
Gesellschaft in Böblingen im April 2004 wird die Konzernstruktur weiter
optimiert. Deren gesamtes Geschäftsjahr 2004 fließt zu 100 Prozent in die
Konzern-Bilanz ein. Das Geschäft wird in Böblingen wie bisher weitergeführt, so
dass keine Sondereffekte durch Integrationskosten entstehen werden.
Des Weiteren ist Novasoft erfolgreich in den russischen Markt eingestiegen. Nach
der ersten Kompletteinführung von "SAP for Retail" in Russland hat sich
Novasoft auch auf diesem noch jungen Wachstumsmarkt für SAP-Dienstleistung
frühzeitig als Know-how Träger positioniert. Weitere Projekte stehen bereits in
der Pipeline.
Umsatzentwicklung nach Regionen
Der Umsatz im ersten Quartal 2004 ist mit 14,5 Mio. Euro um 1,6 Mio. Euro
geringer als im Vorjahresquartal (Q1/03: 16,1 Mio. Euro). Verglichen mit dem
vierten Quartal 2003 ist der Umsatz damit auf einem stabilen Niveau angelangt
und entspricht der Planung für das erste Halbjahr 2004. In Deutschland liegt der
Umsatz wie im Vorquartal bei rund 5 Mio. Euro. Im Vergleich zum ersten Quartal
2003 zeigen sich die Folgen der Marktschwäche in einem Umsatzrückgang von 1,4
Mio. Euro (-22,3%). Unabhängig davon konnte das Projektgeschäft mit
Bestandskunden kontinuierlich fortgesetzt und teilweise sogar ausgebaut werden.
Im europäischen Ausland erzielte Novasoft sowohl auf das Vorquartal als auch auf
das erste Quartal 2003 bezogenen einen konstanten Umsatz von 8,4 Mio. Euro
(Q1/03: 8,5 Mio. Euro; Q4/03: 8,5 Mio. Euro). Wachstumspotenzial wird vor allem
in Russland gesehen.
Im außereuropäischen Ausland verbuchte Novasoft bezogen auf das Vorquartal eine
Umsatzsteigerung von rund 30 Prozent auf 1,2 Mio. Euro (Q4/03: 924 T-Euro).
Verglichen mit dem ersten Quartal 2003 blieb der Umsatz nahezu stabil (Q1/03:
1,4 Mio. Euro).
Ergebnisse
Das EBIT beträgt in diesem Quartal 899 T-Euro (Q1/03: 1,4 Mio. Euro). Ein
spürbarer Einfluss auf Umsatz und Betriebsergebnis aufgrund von Währungseffekten
blieb im Berichtsquartal aus. Die EBIT-Marge liegt mit 6,2 Prozent für das
erste Quartal 2004 im Rahmen der Planung (Q1/03: 8,5%). Aus dem EBITA von 1,3
Mio. Euro (Q1/03: 1,8 Mio. Euro) ergibt sich eine Marge von 9,0 Prozent (Q1/03:
11,0%).
Im ersten Quartal erzielte Novasoft ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 1,1 Mio.
Euro (Q1/03: 1,6 Mio. Euro). Das Finanzergebnis lag mit 208 T-Euro über dem
Vorjahresniveau (Q1/03: 194 T-Euro. Wechselkursschwankungen wurden durch
Devisentermingeschäfte abgesichert, womit ein Währungsgewinn von 66 T-Euro
(Q1/03: -34 T-Euro) generiert werden konnte.
Novasoft weist im ersten Quartal einen Periodenüberschuss von 525 T-Euro (Q1/03:
650 T-Euro) aus. Das Ergebnis je Aktie entspricht mit 0,03 Euro exakt dem Wert
des ersten Quartals 2003.
Auftragsbestand auf hohem Niveau
Novasoft geht planmäßig von einem durchschnittlichen Auftragsbestand von fünf
Monaten aus. In Deutschland weist das Unternehmen einen fixierten
Auftragsbestand von 4,5 Monaten auf, im außereuropäischen Ausland von 3,5
Monaten und im europäischen Ausland von 6 Monaten. Damit ist die Auslastung für
das erste Halbjahr auf hohem Niveau gesichert.
Ausblick
"Wir sind nicht nur strukturell, sondern auch strategisch auf dem richtigen Weg.
Unser größtes Wachstumspotenzial liegt in der Konzentration auf bestimmte
Kernbranchen, in denen wir unser Business-Know-how gemeinsam mit unserer SAP-
Erfahrung anbieten können", sagte Dr. Georg Konrad, Vorstand und Gründer der
Novasoft AG. "Russland ist das jüngste Beispiel für den Erfolg dieser
Strategie", so Konrad weiter.
Novasoft hält an seiner Prognose für das Geschäftsjahr 2004 fest. Aus heutiger
Sicht geht das Management für das zweite Quartal 2004 von einer stabilen Umsatz-
und Ergebnissituation aus. Sollte sich - wie nach wie vor erwartet - der Markt
beleben, wird für das zweite Halbjahr 2004 mit einer Umsatzsteigerung und damit
einhergehend mit einer erheblichen Verbesserung der EBIT-Marge gerechnet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
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WKN: 677890; ISIN: DE0006778905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Novasoft AG meldet Zahlen zum ersten Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Novasoft AG meldet Zahlen zum ersten Quartal 2004
· Der Umsatz liegt mit 14,5 Mio. Euro auf dem Niveau des vorherigen Quartals
(Q4/03: 14,8 Mio. Euro).
· Das EBIT stieg auf 899 T-Euro nach einem durch Einmaleffekte verursachten
negativen Wert im Vorquartal (Q4/03: -348 T-Euro). Dies entspricht einer EBIT-
Marge von 6,2 Prozent.
· Aus dem EBITA von 1,3 Mio. Euro (Q4/03: 305 T-Euro) ergibt sich eine Marge
von 9,0 Prozent.
· Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg auf 1,1 Mio. Euro (Q4/03: -362 T-Euro).
Daraus errechnet sich eine EBT-Marge von 7,6 Prozent.
· Der Periodenüberschuss erhöhte sich gegenüber dem Vorquartal auf 525 T-Euro
(Q4/03: -1,2 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie erreicht mit 0,03 Euro den
Wert des ersten Quartals 2003.
· Die Steuerquote sank um mehr als die Hälfte auf 44 Prozent. (Q4/03: 92,5%).
Dies ist die direkte Folge der im letzten Jahr eingeleiteten Optimierung der
Konzernstruktur.
Bereits im ersten Quartal 2004 zeigen sich die Erfolge der im vergangenen Jahr
eingeleiteten Optimierung der Konzernstruktur. Durch die Integration von
Tochtergesellschaften konnte die Steuerquote signifikant auf 44 Prozent gesenkt
werden (Q4/03: 92,5%). Die Integrationskosten wurden bereits im Geschäftsjahr
2003 vollständig verbucht. Die organisatorische Eingliederung wurde ebenfalls
mittlerweile abgeschlossen. Mit der Übernahme der ausstehenden Anteile der
Gesellschaft in Böblingen im April 2004 wird die Konzernstruktur weiter
optimiert. Deren gesamtes Geschäftsjahr 2004 fließt zu 100 Prozent in die
Konzern-Bilanz ein. Das Geschäft wird in Böblingen wie bisher weitergeführt, so
dass keine Sondereffekte durch Integrationskosten entstehen werden.
Des Weiteren ist Novasoft erfolgreich in den russischen Markt eingestiegen. Nach
der ersten Kompletteinführung von "SAP for Retail" in Russland hat sich
Novasoft auch auf diesem noch jungen Wachstumsmarkt für SAP-Dienstleistung
frühzeitig als Know-how Träger positioniert. Weitere Projekte stehen bereits in
der Pipeline.
Umsatzentwicklung nach Regionen
Der Umsatz im ersten Quartal 2004 ist mit 14,5 Mio. Euro um 1,6 Mio. Euro
geringer als im Vorjahresquartal (Q1/03: 16,1 Mio. Euro). Verglichen mit dem
vierten Quartal 2003 ist der Umsatz damit auf einem stabilen Niveau angelangt
und entspricht der Planung für das erste Halbjahr 2004. In Deutschland liegt der
Umsatz wie im Vorquartal bei rund 5 Mio. Euro. Im Vergleich zum ersten Quartal
2003 zeigen sich die Folgen der Marktschwäche in einem Umsatzrückgang von 1,4
Mio. Euro (-22,3%). Unabhängig davon konnte das Projektgeschäft mit
Bestandskunden kontinuierlich fortgesetzt und teilweise sogar ausgebaut werden.
Im europäischen Ausland erzielte Novasoft sowohl auf das Vorquartal als auch auf
das erste Quartal 2003 bezogenen einen konstanten Umsatz von 8,4 Mio. Euro
(Q1/03: 8,5 Mio. Euro; Q4/03: 8,5 Mio. Euro). Wachstumspotenzial wird vor allem
in Russland gesehen.
Im außereuropäischen Ausland verbuchte Novasoft bezogen auf das Vorquartal eine
Umsatzsteigerung von rund 30 Prozent auf 1,2 Mio. Euro (Q4/03: 924 T-Euro).
Verglichen mit dem ersten Quartal 2003 blieb der Umsatz nahezu stabil (Q1/03:
1,4 Mio. Euro).
Ergebnisse
Das EBIT beträgt in diesem Quartal 899 T-Euro (Q1/03: 1,4 Mio. Euro). Ein
spürbarer Einfluss auf Umsatz und Betriebsergebnis aufgrund von Währungseffekten
blieb im Berichtsquartal aus. Die EBIT-Marge liegt mit 6,2 Prozent für das
erste Quartal 2004 im Rahmen der Planung (Q1/03: 8,5%). Aus dem EBITA von 1,3
Mio. Euro (Q1/03: 1,8 Mio. Euro) ergibt sich eine Marge von 9,0 Prozent (Q1/03:
11,0%).
Im ersten Quartal erzielte Novasoft ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 1,1 Mio.
Euro (Q1/03: 1,6 Mio. Euro). Das Finanzergebnis lag mit 208 T-Euro über dem
Vorjahresniveau (Q1/03: 194 T-Euro. Wechselkursschwankungen wurden durch
Devisentermingeschäfte abgesichert, womit ein Währungsgewinn von 66 T-Euro
(Q1/03: -34 T-Euro) generiert werden konnte.
Novasoft weist im ersten Quartal einen Periodenüberschuss von 525 T-Euro (Q1/03:
650 T-Euro) aus. Das Ergebnis je Aktie entspricht mit 0,03 Euro exakt dem Wert
des ersten Quartals 2003.
Auftragsbestand auf hohem Niveau
Novasoft geht planmäßig von einem durchschnittlichen Auftragsbestand von fünf
Monaten aus. In Deutschland weist das Unternehmen einen fixierten
Auftragsbestand von 4,5 Monaten auf, im außereuropäischen Ausland von 3,5
Monaten und im europäischen Ausland von 6 Monaten. Damit ist die Auslastung für
das erste Halbjahr auf hohem Niveau gesichert.
Ausblick
"Wir sind nicht nur strukturell, sondern auch strategisch auf dem richtigen Weg.
Unser größtes Wachstumspotenzial liegt in der Konzentration auf bestimmte
Kernbranchen, in denen wir unser Business-Know-how gemeinsam mit unserer SAP-
Erfahrung anbieten können", sagte Dr. Georg Konrad, Vorstand und Gründer der
Novasoft AG. "Russland ist das jüngste Beispiel für den Erfolg dieser
Strategie", so Konrad weiter.
Novasoft hält an seiner Prognose für das Geschäftsjahr 2004 fest. Aus heutiger
Sicht geht das Management für das zweite Quartal 2004 von einer stabilen Umsatz-
und Ergebnissituation aus. Sollte sich - wie nach wie vor erwartet - der Markt
beleben, wird für das zweite Halbjahr 2004 mit einer Umsatzsteigerung und damit
einhergehend mit einer erheblichen Verbesserung der EBIT-Marge gerechnet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 677890; ISIN: DE0006778905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: DEAG AG <ERM> deutsch
DEAG AG: Außerord. Ertrag u. zusätzl. Liquidität nach positivem Bescheid ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Außerordentlicher Ertrag und zusätzliche Liquidität nach positivem Bescheid der
Finanzbehörde
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat rückwirkend zum 27.01.2001
die umsatzsteuerliche Organschaft mit einer ehemaligen Tochtergesellschaft
angefochten. Im Ergebnis werden aus diesem Sachverhalt Steuererstattungen in
Höhe von 2,467 Mio. EUR zugunsten der DEAG veranlagt. Diese Steuererstattungen
sind in voller Höhe ertrags- und liquiditätswirksam.
Berlin, 05.05.2004
Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
abgerufen werden
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DEAG AG: Außerord. Ertrag u. zusätzl. Liquidität nach positivem Bescheid ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Außerordentlicher Ertrag und zusätzliche Liquidität nach positivem Bescheid der
Finanzbehörde
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) hat rückwirkend zum 27.01.2001
die umsatzsteuerliche Organschaft mit einer ehemaligen Tochtergesellschaft
angefochten. Im Ergebnis werden aus diesem Sachverhalt Steuererstattungen in
Höhe von 2,467 Mio. EUR zugunsten der DEAG veranlagt. Diese Steuererstattungen
sind in voller Höhe ertrags- und liquiditätswirksam.
Berlin, 05.05.2004
Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
abgerufen werden
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: DEPFA BANK plc <DEP> deutsch
Nettogewinn der DEPFA BANK steigt im ersten Quartal um 51%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nettogewinn der DEPFA BANK steigt im ersten Quartal um 51%
Ad-hoc-Meldung nach §15 Wertpapierhandelsgesetz
Dublin/Frankfurt, 5. Mai 2004
Der Nettogewinn der DEPFA BANK plc stieg im ersten Quartal 2004 auf 125 Mio EUR,
eine Steigerung um 51% im Vergleich zum Vorjahresquartal und zugleich ein
Quartals-Rekordergebnis. Dies entspricht einer Eigenkapitalverzinsung nach
Steuern von 34%, mit der die hohe Ertragskraft des letzten Geschäftsjahres auch
in 2004 fortgeschrieben wird. DEPFA BANK bekräftigt daher das Ziel eines
Nettogewinns von mehr als 400 Mio EUR für das laufende Jahr. Die gesamten
Erträge im ersten Quartal 2004 erreichten 193 Mio EUR und lagen damit um 34%
über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der erweiterte Zinsüberschuss stieg
um 34% auf 107 Mio EUR. Die Kosten-/Ertragsrelation lag bei 18%.
Konzernzahlen zum 31. März 2004
31.03.2004 31.03.2003 Veränderung
Mio Eur Mio Eur in %
Erweiterter Zinsüberschuss 107 80 33,8
Provisionsüberschuss 21 20 5,0
Handelsergebnis -32 26
Erträge aus der Veräusserung
von Aktiva 97 18
Gesamte Erträge 193 144 34,0
Verwaltungsaufwendungen -34 -27 25,9
Ergebnis vor
Ertragsteuern 159 115 38,3
Konzerngewinn 125 83 50,6
Kosten-/Ertrags-Relation in % 17,6% 18,8%
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 765818; ISIN: IE0072559994; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
Nettogewinn der DEPFA BANK steigt im ersten Quartal um 51%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Nettogewinn der DEPFA BANK steigt im ersten Quartal um 51%
Ad-hoc-Meldung nach §15 Wertpapierhandelsgesetz
Dublin/Frankfurt, 5. Mai 2004
Der Nettogewinn der DEPFA BANK plc stieg im ersten Quartal 2004 auf 125 Mio EUR,
eine Steigerung um 51% im Vergleich zum Vorjahresquartal und zugleich ein
Quartals-Rekordergebnis. Dies entspricht einer Eigenkapitalverzinsung nach
Steuern von 34%, mit der die hohe Ertragskraft des letzten Geschäftsjahres auch
in 2004 fortgeschrieben wird. DEPFA BANK bekräftigt daher das Ziel eines
Nettogewinns von mehr als 400 Mio EUR für das laufende Jahr. Die gesamten
Erträge im ersten Quartal 2004 erreichten 193 Mio EUR und lagen damit um 34%
über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der erweiterte Zinsüberschuss stieg
um 34% auf 107 Mio EUR. Die Kosten-/Ertragsrelation lag bei 18%.
Konzernzahlen zum 31. März 2004
31.03.2004 31.03.2003 Veränderung
Mio Eur Mio Eur in %
Erweiterter Zinsüberschuss 107 80 33,8
Provisionsüberschuss 21 20 5,0
Handelsergebnis -32 26
Erträge aus der Veräusserung
von Aktiva 97 18
Gesamte Erträge 193 144 34,0
Verwaltungsaufwendungen -34 -27 25,9
Ergebnis vor
Ertragsteuern 159 115 38,3
Konzerngewinn 125 83 50,6
Kosten-/Ertrags-Relation in % 17,6% 18,8%
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
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WKN: 765818; ISIN: IE0072559994; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Singulus Technologies AG <SNG> deutsch
SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Zahlen zu Q1/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Zahlen zu Q1/2004
Hoher Auftragsbestand bestärkt positive Wachstumserwartung
für 2004!
- Auftragseingang im Vergleich zum Q1/2003 um 8,8 % höher
- Auftragsbestand hat sich gegenüber 31.12.2003 auf 160,5 Mio. Euro mehr als
verdoppelt
- Umsatzerlöse in Q1/2004 gegenüber Q1/2003 um 22 % auf 69,4 Mio.Euro gestiegen
- EBIT in Q1/2004 abrechnungsbedingt gegenüber Q1/2003 auf 4,8 Mio. Euro
gesunken
- Cash Flow aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit in Q1/2004 mit 4,4 Mio.
Euro positiv
- 2-stelliges Umsatzwachstum für Gesamtjahr 2004 erwartet
Im ersten Quartal 2004 konnte SINGULUS TECHNOLOGIES den Auftragseingang mit
139,9 Mio. Euro (zuzüglich 11,3 Mio. Euro Auftragsbestand aus der ODME-
Übernahme) gegenüber den Vorjahresquartalen (Q1/2003 = 128,6 Mio. Euro, Q1/2002
= 77,5 Mio. Euro) deutlich steigern. Auch im Vergleich zum Vorquartal (Q4/2003
= 69,6 Mio. Euro) lag der Auftragseingang wesentlich höher. Die hohe Nachfrage
betraf in erster Linie die Anlagen für Prerecorded DVD und das Wachstumssegment
für Recordable DVD. Der Auftragsbestand hat sich von 78,6 Mio. Euro per
31.12.2003 auf 160,5 Mio. Euro zum Stichtag 31.03.2004 mehr als verdoppelt.
Die Umsatzerlöse lagen in Q1/2004 mit 69,4 Mio. Euro (+ 22 %) über dem
Vorjahresquartal mit 56,9 Mio. Euro. Aufgrund der Zusammen-setzung des
Auftragsbestands zum Ende letzten Jahres wurden im ersten Quartal 2004
überwiegend Linien für CD-Prerecorded und CD-Recordable ausgeliefert und
abgerechnet. Demgegenüber war der Produktmix in Q1/2003 von DVD Prerecorded
Linien gekennzeichnet, die wesentlich höhere Margen haben. Die Veränderung des
Produktmix hat dazu geführt, dass das EBIT mit 4,8 Mio. Euro unter
Vorjahresquartal liegt. Dies führt zu einem zeitlich begrenzten Rückgang der
EBIT-Marge auf 7,3 %.
Dies wird sich in den kommenden Monaten deutlich positiv verändern. So ist der
Auftragsbestand an hochmargigen DVD-Prerecorded Linien mit rund 70 Mio. Euro
stärkstes Segment Ende März 2004.
Besonderes Augenmerk richtet das Unternehmen weiterhin auf das Wachstum der
Märkte für DVD und DVD-R. Durch die kräftig gesunkenen Gerätepreise für DVD-
Recorder gewinnt der Markt für
DVD-R zurzeit enorm an Bedeutung. Das Potential für 2004 wird als deutlich
positiv eingeschätzt.
Die Entwicklung von Auftragseingang und Umsatz im ersten Quartal 2004
bekräftigen unsere Erwartung bezüglich eines zweistelligen Umsatzwachstums in
2004. Da der Auftragsbestand sich deutlich zugunsten von DVD-Prerecorded-Linien
hin verändert hat, ist in den kommenden Quartalen auch mit einer signifikanten
Margenverbesserung zu rechnen.
Die positive Stimmung im Markt für Precorded- und Recordable-DVD-Linien bestärkt
uns in der Überzeugung, auch im Gesamtjahr 2004 eine stabile Umsatz- und
Ergebnisentwicklung umsetzen zu können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil:+ 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Zahlen zu Q1/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Zahlen zu Q1/2004
Hoher Auftragsbestand bestärkt positive Wachstumserwartung
für 2004!
- Auftragseingang im Vergleich zum Q1/2003 um 8,8 % höher
- Auftragsbestand hat sich gegenüber 31.12.2003 auf 160,5 Mio. Euro mehr als
verdoppelt
- Umsatzerlöse in Q1/2004 gegenüber Q1/2003 um 22 % auf 69,4 Mio.Euro gestiegen
- EBIT in Q1/2004 abrechnungsbedingt gegenüber Q1/2003 auf 4,8 Mio. Euro
gesunken
- Cash Flow aus der betrieblichen Geschäftstätigkeit in Q1/2004 mit 4,4 Mio.
Euro positiv
- 2-stelliges Umsatzwachstum für Gesamtjahr 2004 erwartet
Im ersten Quartal 2004 konnte SINGULUS TECHNOLOGIES den Auftragseingang mit
139,9 Mio. Euro (zuzüglich 11,3 Mio. Euro Auftragsbestand aus der ODME-
Übernahme) gegenüber den Vorjahresquartalen (Q1/2003 = 128,6 Mio. Euro, Q1/2002
= 77,5 Mio. Euro) deutlich steigern. Auch im Vergleich zum Vorquartal (Q4/2003
= 69,6 Mio. Euro) lag der Auftragseingang wesentlich höher. Die hohe Nachfrage
betraf in erster Linie die Anlagen für Prerecorded DVD und das Wachstumssegment
für Recordable DVD. Der Auftragsbestand hat sich von 78,6 Mio. Euro per
31.12.2003 auf 160,5 Mio. Euro zum Stichtag 31.03.2004 mehr als verdoppelt.
Die Umsatzerlöse lagen in Q1/2004 mit 69,4 Mio. Euro (+ 22 %) über dem
Vorjahresquartal mit 56,9 Mio. Euro. Aufgrund der Zusammen-setzung des
Auftragsbestands zum Ende letzten Jahres wurden im ersten Quartal 2004
überwiegend Linien für CD-Prerecorded und CD-Recordable ausgeliefert und
abgerechnet. Demgegenüber war der Produktmix in Q1/2003 von DVD Prerecorded
Linien gekennzeichnet, die wesentlich höhere Margen haben. Die Veränderung des
Produktmix hat dazu geführt, dass das EBIT mit 4,8 Mio. Euro unter
Vorjahresquartal liegt. Dies führt zu einem zeitlich begrenzten Rückgang der
EBIT-Marge auf 7,3 %.
Dies wird sich in den kommenden Monaten deutlich positiv verändern. So ist der
Auftragsbestand an hochmargigen DVD-Prerecorded Linien mit rund 70 Mio. Euro
stärkstes Segment Ende März 2004.
Besonderes Augenmerk richtet das Unternehmen weiterhin auf das Wachstum der
Märkte für DVD und DVD-R. Durch die kräftig gesunkenen Gerätepreise für DVD-
Recorder gewinnt der Markt für
DVD-R zurzeit enorm an Bedeutung. Das Potential für 2004 wird als deutlich
positiv eingeschätzt.
Die Entwicklung von Auftragseingang und Umsatz im ersten Quartal 2004
bekräftigen unsere Erwartung bezüglich eines zweistelligen Umsatzwachstums in
2004. Da der Auftragsbestand sich deutlich zugunsten von DVD-Prerecorded-Linien
hin verändert hat, ist in den kommenden Quartalen auch mit einer signifikanten
Margenverbesserung zu rechnen.
Die positive Stimmung im Markt für Precorded- und Recordable-DVD-Linien bestärkt
uns in der Überzeugung, auch im Gesamtjahr 2004 eine stabile Umsatz- und
Ergebnisentwicklung umsetzen zu können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: + 49 (0) 6181-9828020
Mobil:+ 49 (0) 170 920 2924
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
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WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Japanische Börse bis inklusive Mittwoch geschlossen
Die Tokioter Börse ist wegen der freien Tage zur „Goldenen Woche“ in Japan von Montag bis inklusive Mittwoch geschlossen. Am Donnerstag wird wieder zu den üblichen Zeiten gehandelt. Der Tokioter Index hat am Freitag die dritte Sitzung in Folge nachgegeben und um zwei Prozent tiefer bei rund 11.762 Punkten geschlossen, dem niedrigsten Stand seit dem 1. April. Der breiter angelegte Topix-Index verlor 1,7 Prozent auf rund 1.186 Punkte.
Aktien Hongkong zur Sitzungshalbzeit schwächer
Belastet von Future-Verkäufen und Gewinnmitnahmen zeigt sich die Börse in Hongkong am Mittwoch mittag mit einer schwächeren Tendenz. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der HSI ein Prozent auf 11.982 Punkte. Eine unmittelbare Unterstützung wird bei 11.800 Punkten gesehen. Die meisten Blue Chips notieren im Minus.
Einzige Ausnahmen sind HSBC mit einem Plus von 0,4 Prozent auf 114,50 Hongkong-Dollar, nachdem sich die Titel in London fest gezeigt haben, sowie Wharf mit 0,2 Prozent auf 22,60 Hongkong-Dollar. Diese profitierten von den guten Aussichten für den Einzelhandelssektor, heißt es. Johnson Electric sind der größte Verlierer und geben 4,6 Prozent auf 7,25 Hongkong-Dollar ab. In den vier Sitzungen zuvor haben sie um knapp zwölf Prozent zugelegt. Händler gehen davon aus, daß der HSI erst die Marke von 11.600 Zählern testet, bevor es wieder aufwärts geht.
"FTD": Ericsson prognostiziert Bruttogewinnmarge von rund 45%
STOCKHOLM (Dow Jones-VWD)--Die Telefon AB LM Ericsson, Stockholm,
erwartet laut einem Zeitungsbericht in diesem und im nächsten Jahr ein
positives Ergebnis. "Unser Ziel, eine Bruttogewinnmarge von um die 45% zu
erzielen, gilt nicht nur für dieses Jahr, sondern auch ein wenig darüber
hinaus", zitiert die "Financial Times Deutschland" (FTD) Finanzvorstand
Karl-Henrik Sundström von einer Analystentagung. Eine derart weit in die
Zukunft reichende Prognose habe der Konzern bisher vermieden, schreibt das
Blatt in seiner Mittwochausgabe. Im 1. Quartal lag die Bruttogewinnmarge bei
44,7%.
Zudem habe Ericsson-CEO Carl-Henric Svanberg einen zuversichtlichen
Ausblick auf die langfristige Entwicklung des Marktes für
Telekommunikationsausrüstungen gegeben. In den nächsten fünf Jahren sollten
Zuwachsraten im hohem einstelligen Prozentbereich möglich sein, zitiert ihn
die Zeitung.
Dow Jones Newswires/11/5.5.2004/mi/jhe
STOCKHOLM (Dow Jones-VWD)--Die Telefon AB LM Ericsson, Stockholm,
erwartet laut einem Zeitungsbericht in diesem und im nächsten Jahr ein
positives Ergebnis. "Unser Ziel, eine Bruttogewinnmarge von um die 45% zu
erzielen, gilt nicht nur für dieses Jahr, sondern auch ein wenig darüber
hinaus", zitiert die "Financial Times Deutschland" (FTD) Finanzvorstand
Karl-Henrik Sundström von einer Analystentagung. Eine derart weit in die
Zukunft reichende Prognose habe der Konzern bisher vermieden, schreibt das
Blatt in seiner Mittwochausgabe. Im 1. Quartal lag die Bruttogewinnmarge bei
44,7%.
Zudem habe Ericsson-CEO Carl-Henric Svanberg einen zuversichtlichen
Ausblick auf die langfristige Entwicklung des Marktes für
Telekommunikationsausrüstungen gegeben. In den nächsten fünf Jahren sollten
Zuwachsraten im hohem einstelligen Prozentbereich möglich sein, zitiert ihn
die Zeitung.
Dow Jones Newswires/11/5.5.2004/mi/jhe
TABELLE/adidas-Salomon AG - 1. Quartal 2004
===
1. Quartal (31.3.) 2004 2003
Umsatz (Mrd) 1,623 1,669
EBIT (Mio) 144 116
Erg vSt (Mio) 130 98
Erg nSt (Mio) 72 51
Ergebnis/Aktie 1,58 1,13
- Alle Angaben in EUR.
===
1. Quartal (31.3.) 2004 2003
Umsatz (Mrd) 1,623 1,669
EBIT (Mio) 144 116
Erg vSt (Mio) 130 98
Erg nSt (Mio) 72 51
Ergebnis/Aktie 1,58 1,13
- Alle Angaben in EUR.
Pivots für den 05.05.2004
Resist 3 4.056,74
Resist 2 4.037,72
Resist 1 4.014,24
Pivot 3.995,22
Support 1 3.971,74
Support 2 3.952,72
Support 3 3.929,24
Supports - Resists für den 05.05.2004
3.970,00
3.960,00
3.945,00
3.920,00
3.900,00
3.870,00
4.000,00
4.040,00
4.065,00
4.100,00
4.112,00
Baader Bank
Börsenstart der Mifa vorzeitig für 17. Mai geplant - Kaufpreis 9,25 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa/Sangerhausen) wollen bereits am 17. Mai an der Börse starten. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch über eine Anzeige in der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) mit.
Bislang wurde der 19. Mai als Datum für den Börsengang gehandelt. Die Zeichnungsfrist für die Aktien dauere vom 10. bis 14. Mai. Ausgegeben werden sollen insgesamt 1,5 Millionen Aktien. "Der Preis für das Kaufangebot beträgt für 9,25 Euro je Stückaktie", hieß es in der Anzeige.
Die Aktien sollen im Geregelten Markt zugelassen werden. Zuständige Konsortialbanken sind Merck Finck & Co. sowie die Landesbank Hessen-Thüringen. Nach bereits geplatzten Börsengängen in Deutschland im März war in den vergangenen Tagen immer wieder über den Start der Mifa spekuliert worden.
Der Fahrradhersteller produzierte 2003 etwa 535.000 Fahrräder und beschäftigte durchschnittlich 422 Mitarbeiter. 2003 betrug der Umsatz 63,3 Millionen Euro, nach 62,5 Millionen in 2002. Der Überschuss stieg von 1,1 auf 2,7 Millionen Euro./mf/aa
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Mitteldeutschen Fahrradwerke (Mifa/Sangerhausen) wollen bereits am 17. Mai an der Börse starten. Dies teilte das Unternehmen am Mittwoch über eine Anzeige in der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) mit.
Bislang wurde der 19. Mai als Datum für den Börsengang gehandelt. Die Zeichnungsfrist für die Aktien dauere vom 10. bis 14. Mai. Ausgegeben werden sollen insgesamt 1,5 Millionen Aktien. "Der Preis für das Kaufangebot beträgt für 9,25 Euro je Stückaktie", hieß es in der Anzeige.
Die Aktien sollen im Geregelten Markt zugelassen werden. Zuständige Konsortialbanken sind Merck Finck & Co. sowie die Landesbank Hessen-Thüringen. Nach bereits geplatzten Börsengängen in Deutschland im März war in den vergangenen Tagen immer wieder über den Start der Mifa spekuliert worden.
Der Fahrradhersteller produzierte 2003 etwa 535.000 Fahrräder und beschäftigte durchschnittlich 422 Mitarbeiter. 2003 betrug der Umsatz 63,3 Millionen Euro, nach 62,5 Millionen in 2002. Der Überschuss stieg von 1,1 auf 2,7 Millionen Euro./mf/aa
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SANOFI/AVENTIS - Der Sanofi-Vorstandsvorsitzende Jean-Francois Dehecq plant für den neuen Pharmakonzern eine Neuordnung der Forschung und aggressives Marketing. Er betonte, der Konzern sei nicht auf drastischen Personalabbau angewiesen. (Handelsblatt S. 11/FAZ S. 19)
BASF - Der Konzern rechnet 2004 in den USA mit einem höheren Chemiewachstum als im vergangenen Jahr, erläuterte Klaus Peter Löbbe, USA-Vorstand der BASF. In absehbarer Zeit wolle das Unternehmen in Nordamerika die Kapitalkosten verdienen. Das Interesse an dem Markt lasse nicht nach, auch wenn der Konzern jetzt verstärkt in Asien investiere. (Börsen-Zeitung S. 11)
SAP - Der neue Vorstandsvorsitzende des Softwarekonzerns, Henning Kagermann, fordert weniger Regulierung und weniger Beamte. Er brauche keine Zuschüsse, sondern Freiheiten. Skeptisch äußert er sich über Outsourcing von IT-Abläufen. (FAZ S. 17)
GOTHAER VERSICHERUNG - Der Konzern will im Rahmen eines größeren Sparprogramms mindestens 500 Stellen abbauen. Kundendienstabteilungen sollen in Köln zusammengelegt werden. (FTD S. 19)
SPARKASSEN - Sparkassenpräsident Dietrich Hoppenstedt hat Forderungen nach einer säulenübergreifenden Konsolidierung des deutschen Kreditgewerbes zurückgewiesen. In allen Gruppen der Branche gebe es sehr wettbewerbsfähige Einheiten. Auch der deutsche Bankenmarkt insgesamt sei leistungsfähig und im internationalen Vergleich in hohem Maße konsolidiert. (Börsen-Zeitung S. 6)
RED HAT - Das auf den offenen Softwarestandard Linux spezialisierte US-Entwicklerhaus will sein Geschäft in Deutschland bis Mitte 2007 verdoppeln. (FTD S. 5)
OBI - Die Baumarktkette sucht Wachstumschancen im Ausland. Vor allem in China wird die Expansion beschleunigt. Der Auslandsanteil soll sich bis 2010 verdoppeln, sagte Unternehmensleiter Sergio Giroldi. Dagegen soll es in Deutschland wenig neue Märkte geben. (FTD S. 7)
ISE - Die International Securities Exchange (ISE) will im 2. Halbjahr an die Börse gehen. Es wäre der zweite Börgengang einer US-Börse und der erste einer Optionsbörse in den USA. (Handelsblatt S. 20)
Dow Jones Newswires/5.5.2004/pi/rio
SANOFI/AVENTIS - Der Sanofi-Vorstandsvorsitzende Jean-Francois Dehecq plant für den neuen Pharmakonzern eine Neuordnung der Forschung und aggressives Marketing. Er betonte, der Konzern sei nicht auf drastischen Personalabbau angewiesen. (Handelsblatt S. 11/FAZ S. 19)
BASF - Der Konzern rechnet 2004 in den USA mit einem höheren Chemiewachstum als im vergangenen Jahr, erläuterte Klaus Peter Löbbe, USA-Vorstand der BASF. In absehbarer Zeit wolle das Unternehmen in Nordamerika die Kapitalkosten verdienen. Das Interesse an dem Markt lasse nicht nach, auch wenn der Konzern jetzt verstärkt in Asien investiere. (Börsen-Zeitung S. 11)
SAP - Der neue Vorstandsvorsitzende des Softwarekonzerns, Henning Kagermann, fordert weniger Regulierung und weniger Beamte. Er brauche keine Zuschüsse, sondern Freiheiten. Skeptisch äußert er sich über Outsourcing von IT-Abläufen. (FAZ S. 17)
GOTHAER VERSICHERUNG - Der Konzern will im Rahmen eines größeren Sparprogramms mindestens 500 Stellen abbauen. Kundendienstabteilungen sollen in Köln zusammengelegt werden. (FTD S. 19)
SPARKASSEN - Sparkassenpräsident Dietrich Hoppenstedt hat Forderungen nach einer säulenübergreifenden Konsolidierung des deutschen Kreditgewerbes zurückgewiesen. In allen Gruppen der Branche gebe es sehr wettbewerbsfähige Einheiten. Auch der deutsche Bankenmarkt insgesamt sei leistungsfähig und im internationalen Vergleich in hohem Maße konsolidiert. (Börsen-Zeitung S. 6)
RED HAT - Das auf den offenen Softwarestandard Linux spezialisierte US-Entwicklerhaus will sein Geschäft in Deutschland bis Mitte 2007 verdoppeln. (FTD S. 5)
OBI - Die Baumarktkette sucht Wachstumschancen im Ausland. Vor allem in China wird die Expansion beschleunigt. Der Auslandsanteil soll sich bis 2010 verdoppeln, sagte Unternehmensleiter Sergio Giroldi. Dagegen soll es in Deutschland wenig neue Märkte geben. (FTD S. 7)
ISE - Die International Securities Exchange (ISE) will im 2. Halbjahr an die Börse gehen. Es wäre der zweite Börgengang einer US-Börse und der erste einer Optionsbörse in den USA. (Handelsblatt S. 20)
Dow Jones Newswires/5.5.2004/pi/rio
Singulus trotz steigendem Quartalsumsatz mit sinkendem EBIT
HSM
#868
davor haben sie 4000% gewonnen. mach mal nicht auf miesepeter!
es geht ja hier um tradingchancen
#868
davor haben sie 4000% gewonnen. mach mal nicht auf miesepeter!
es geht ja hier um tradingchancen
Guten Morgen HSM
Moin berrak
Was heisst hier nicht auf Miesepeter machen ?
Der Trend bei den Edelmetallen ist nun mal vorbei. Ich trade
für meinen Teil lieber aufsteigende Trends als in fallende Messer
zu greifen !
Im Oktober 2003 auf die Chancen im Rohstoffsektor (vorallem Silber)
hingewiesen und rechtzeitig vor dem Absturz wieder raus.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Was heisst hier nicht auf Miesepeter machen ?
Der Trend bei den Edelmetallen ist nun mal vorbei. Ich trade
für meinen Teil lieber aufsteigende Trends als in fallende Messer
zu greifen !
Im Oktober 2003 auf die Chancen im Rohstoffsektor (vorallem Silber)
hingewiesen und rechtzeitig vor dem Absturz wieder raus.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
moin HSM, moin Berrak, moin @all
Moin nocherts
Dailyanalyse Dax-Future vom 05.05.2004
Zinserhöhung in absehbarer Zeit
Unsere gestrige Analyse prognostizierte die Marktbewegung ziemlich genau. So scheiterte der Markt nach einer erwarteten festeren Eröffnung an dem Widerstand bei 4020 obwohl er kurzfristig auch marginal über diesen wichtigen Level notierte.
Für heute steht die Interpretation des Greenspan Oracels im Vordergrund. Ist der Fed Kommentar positiv zu werten oder negativ? Greenspan bereitete den Markt auf eine Zinserhöhung in wahrscheinlich nicht allzulanger Zeit vor. Wie auch immer die kurzfristige Interpretation des Marktes ausfallen wird, zeigt dieser Richtungswechsel in der Fedpolitik, daß dem Markt härtere Zeiten bevorstehen. Denn steigende Zinsen verteuern nicht nur die Bewertung von Aktien, sondern könnte die Blase am US Immobilienmarkt plazten lassen. Die Ausfwirkungen wären dramatischer als die Folgen der Aktienmarktblase nach 2000, so daß wir derzeit die höchste Gefahrenstufe für den Aktienmarkt ausrufen.
Dennoch wollen wir auf kurzfristiger Sicht heute nicht ausschließen, daß der Dax erneut versucht den 4020 Widerstand anzugreifen. Denn solange wir nicht signifikant unter das 3955 Tief sinken, ist das wahrscheinlichste Szenario, daß der Dax sich bis Freitag in der Schiebezone 3955 bis 4060 bewegen wird. Deutliche Kursabschwünge unter 3955 wären das Startsignal, das die von uns erwartete Abwärtsbewegung Richtung 3600 begonnen hat.
FAZIT: Der Markt ist hochgradig gefährdet. Maximales Aufwärtspotential bsi 4060.
Zinserhöhung in absehbarer Zeit
Unsere gestrige Analyse prognostizierte die Marktbewegung ziemlich genau. So scheiterte der Markt nach einer erwarteten festeren Eröffnung an dem Widerstand bei 4020 obwohl er kurzfristig auch marginal über diesen wichtigen Level notierte.
Für heute steht die Interpretation des Greenspan Oracels im Vordergrund. Ist der Fed Kommentar positiv zu werten oder negativ? Greenspan bereitete den Markt auf eine Zinserhöhung in wahrscheinlich nicht allzulanger Zeit vor. Wie auch immer die kurzfristige Interpretation des Marktes ausfallen wird, zeigt dieser Richtungswechsel in der Fedpolitik, daß dem Markt härtere Zeiten bevorstehen. Denn steigende Zinsen verteuern nicht nur die Bewertung von Aktien, sondern könnte die Blase am US Immobilienmarkt plazten lassen. Die Ausfwirkungen wären dramatischer als die Folgen der Aktienmarktblase nach 2000, so daß wir derzeit die höchste Gefahrenstufe für den Aktienmarkt ausrufen.
Dennoch wollen wir auf kurzfristiger Sicht heute nicht ausschließen, daß der Dax erneut versucht den 4020 Widerstand anzugreifen. Denn solange wir nicht signifikant unter das 3955 Tief sinken, ist das wahrscheinlichste Szenario, daß der Dax sich bis Freitag in der Schiebezone 3955 bis 4060 bewegen wird. Deutliche Kursabschwünge unter 3955 wären das Startsignal, das die von uns erwartete Abwärtsbewegung Richtung 3600 begonnen hat.
FAZIT: Der Markt ist hochgradig gefährdet. Maximales Aufwärtspotential bsi 4060.
HSM
also fundamental gesehen ist der fisch bei goldsilber längst nicht geputzt. denke ich.
der trend in Gold ist auch nicht gebrochen
also fundamental gesehen ist der fisch bei goldsilber längst nicht geputzt. denke ich.
der trend in Gold ist auch nicht gebrochen
mmoin nocherts
@ berrak
Ich sehe aktuell weder bei Gold noch bei Silber grossartige Chancen.
Goldindex-Chart ist alles andere als überzeugend (Bsp. 390 USD Marke).
Fakt ist, dass bei Platin, Palladium, Silber usw. die Charts
"zusammengefaltet" worden sind, so werden Trends beendet
& sind dann für meherere Monate unattraktiv.
Ich sehe aktuell weder bei Gold noch bei Silber grossartige Chancen.
Goldindex-Chart ist alles andere als überzeugend (Bsp. 390 USD Marke).
Fakt ist, dass bei Platin, Palladium, Silber usw. die Charts
"zusammengefaltet" worden sind, so werden Trends beendet
& sind dann für meherere Monate unattraktiv.
RWE-Finanztochter bietet Heidelberger Druck-Aktien und Umtauschanleihe an
ESSEN (dpa-AFX) - Die RWE-Finanztochter wird ab Mittwoch im Rahmen einer Kombination aus Aktienangebot und Umtauschanleihe bis zu 42.968.396 Stück Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG zum Verkauf anbieten. Dies entspreche 50,02 Prozent des Grundkapitals der Heidelberger Druckmaschinen AG, teilte RWE am Mittwoch vorbörslich in Essen mit.
Das Angebot beinhalte den direkten Verkauf von rund 30 Millionen Heidelberger-Druckmaschinen-Aktien im Wege eines so genannten beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens. Das Angebot richte sich an institutionelle Investoren in Europa und den USA, hieß es ergänzend.
Zudem werde eine von der RWE AG zu begebende Nullkupon-Umtauschanleihe in Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG über bis zu 525 Millionen Euro angeboten, hieß es. Die Umtauschanleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren und beinhalte eine Umtauschprämie von 35 Prozent. Die Umtauschanleihe werde ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb den USA angeboten. Die Annahmefrist für beide Angebote ende spätestens am 6. Mai 2004.
Der endgültige Angebotspreis und die Anzahl der platzierten Heidelberger Druckmaschinen-Aktien sowie nähere Angaben zum Umfang und zu den endgültigen Bedingungen der Umtauschanleihe sollen unmittelbar nach Abschluss der Transaktion bekannt gegeben werden./mnr/cs
ESSEN (dpa-AFX) - Die RWE-Finanztochter wird ab Mittwoch im Rahmen einer Kombination aus Aktienangebot und Umtauschanleihe bis zu 42.968.396 Stück Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG zum Verkauf anbieten. Dies entspreche 50,02 Prozent des Grundkapitals der Heidelberger Druckmaschinen AG, teilte RWE am Mittwoch vorbörslich in Essen mit.
Das Angebot beinhalte den direkten Verkauf von rund 30 Millionen Heidelberger-Druckmaschinen-Aktien im Wege eines so genannten beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens. Das Angebot richte sich an institutionelle Investoren in Europa und den USA, hieß es ergänzend.
Zudem werde eine von der RWE AG zu begebende Nullkupon-Umtauschanleihe in Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG über bis zu 525 Millionen Euro angeboten, hieß es. Die Umtauschanleihe hat eine Laufzeit von drei Jahren und beinhalte eine Umtauschprämie von 35 Prozent. Die Umtauschanleihe werde ausschließlich institutionellen Investoren außerhalb den USA angeboten. Die Annahmefrist für beide Angebote ende spätestens am 6. Mai 2004.
Der endgültige Angebotspreis und die Anzahl der platzierten Heidelberger Druckmaschinen-Aktien sowie nähere Angaben zum Umfang und zu den endgültigen Bedingungen der Umtauschanleihe sollen unmittelbar nach Abschluss der Transaktion bekannt gegeben werden./mnr/cs
Kali + Salz (K+S): Umsatz stagniert im 1. Quartal - Optimistisch für 2004
KASSEL (dpa-AFX) - Der Kasseler Düngemittelhersteller K + S (Kali + Salz) hat im ersten Quartal bei stagnierenden Umsätzen einen niedrigeren operativen Gewinn ausgewiesen und die eigenen Planungen erfüllt. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern wieder steigende Erlöse.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, blieb der Umsatz mit 716 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe wie erwartet das Vorjahresergebnis nicht erreicht und sei um 4 Prozent auf 65,1 Millionen Euro zurück gegangen. Das Ergebnis nach Steuern wurde mit 54,9 Millionen Euro und damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 1 Prozent niedriger angegeben. /she/aa
KASSEL (dpa-AFX) - Der Kasseler Düngemittelhersteller K + S (Kali + Salz) hat im ersten Quartal bei stagnierenden Umsätzen einen niedrigeren operativen Gewinn ausgewiesen und die eigenen Planungen erfüllt. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern wieder steigende Erlöse.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, blieb der Umsatz mit 716 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe wie erwartet das Vorjahresergebnis nicht erreicht und sei um 4 Prozent auf 65,1 Millionen Euro zurück gegangen. Das Ergebnis nach Steuern wurde mit 54,9 Millionen Euro und damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 1 Prozent niedriger angegeben. /she/aa
Börsentag auf einen Blick: DAX etwas leichter - Auftakt unter 4.000 Punkten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Sitzung der US-Notenbank am Vorabend und der Veröffentlichung von Quartalszahlen wird der Deutsche Aktienindex DAX am Mittwoch voraussichtlich erneut unter der Marke von 4.000 Punkten in den Handel starten. Die vorbörsliche Indikation der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lag eine Stunde vor dem Handelsauftakt bei 3.964 Punkten, die Commerzbank sieht den Leitindex bei 3.968 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.990,75/-0,42%
- TECDAX: 589,24/-0,24%
- DOW JONES: 10.317,20/+0,03%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.950,48/+0,61%
- NIKKEI 225: geschlossen
- EUROSTOXX 50: 2.799,71/-0,24%
Unternehmensmeldungen:
- adidas trotz Umsatzrückgangs mit Gewinnsteigerung im ersten Quartal
- Henkel trifft im 1. Quartal Erwartungen und bestätigt Jahresprognose
- RWE-Finanztochter bietet Heidelberger Druck-Aktien und Umtauschanleihe an
- Depfa steigert dank Verschuldung öffentlicher Haushalte Gewinn im 1. Quartal
- Singulus trotz steigendem Quartalsumsatz mit sinkendem EBIT
- Süss Micro dämmt operativen Verlust im ersten Quartal ein
- CS Group: Nach Gewinnsprung im 1. Quartal für 2004 weiterhin optimistisch
- US-Tochter der Royal Bank of Scotland kauft US-Bank Charter One Financial
- Dehecq: Sanofi-Aventis soll wieder mehr selbst forschen
- Sanofi stoppt Medikamenten-Verkauf bei Aventis
- Neville Isdell wird neuer Chef von Coca-Cola
- Obi will Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts bis 2010 verdoppeln
- Betrugsfall: MCI soll 27 Millionen Dollar Strafe zahlen
- GM steigert US-Absatz im April leicht
- Boeing kauft Entwicklungsgesellschaft Frontier
Weitere Meldungen:
- US-Notenbank belässt Leitzins bei 1,00 Prozent - Kassenärzte halten Gesundheitssparpläne für gescheitert
Presseschau:
- Gothaer plant drastisches Sparprogramm - 500 Stellen bedroht; FTD, S. 19
- Obi will Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts bis 2010 verdoppeln; FTD, S. 7
- Sanofi-Aventis soll wieder mehr selbst forschen - Dehecq; Handelsblatt, S. 11
- Ericsson erwartet Erholung des Mobilfunkmarktes und anhaltende Zuwächse; FTD, S.4
- Red Hat plant Verdoppelung des Deutschlandgeschäfts bis 2007; FTD, S. 5
- T-Online plant Ausweisung des Umsatzes pro Kunde bei Quartalsberichten; FTD, S.6
- Kündigungen drohen bei der Bayern-LB; FAZ,S. 18
- BT Group und Hewlett-Packard kündigen Allianz an; FAZ, S. 19
- DiBa plant Ausbau des Österreich-Geschäfts; FAZ, S. 20
- DaimlerChrysler bereitet Hyundai-Anteilsverkauf vor; Börsen-Zeitung, S. 9
- Citigroup bessert Offerte für Hynix auf 660 Millionen Euro auf; Börsen-Zeitung, S. 12
Terminvorschau:
D: Adidas-Salomon Q1-Zahlen 7.30 Uhr (Conference Call 10.00 Uhr)
Altana Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Allianz Hauptversammlung München 10.00 Uhr
Bien-Zenker Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
BMW Q1-Zahlen ca. 8.00 Uhr
Constantin Film Hauptversammlung München
Henkel Q1-Zahlen 4.00 Uhr(Bilanz-Pk New York)
K+S Q1-Zahlen 8.00 Uhr und Hauptversammlung Kassel 10.00 Uhr
Kolbenschmidt Pierburg Hauptversammlung Heilbronn
Lambda Physik Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
MediGene Q1-Zahlen
Novasoft Q1-Zahlen
Paragon Q1-Zahlen
Singulus Q1-Zahlen ca. 7.30 Uhr
TAG Tegernsee Immobilien- und Beteilung Bilanz-Pk
Tiscon Infosysteme Hauptversammlung Ulm
Württembergische Hypothenkenbank Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 4/04 10.00 Uhr
Dienstleistungsindex 4/04 9.55 Uhr
CH: Verbraucherpreise 4/04 7.45 Uhr
E: Moviles Q1-Zahlen
EU: Dienstleistungsindex Eurozone 4/04 10.00 Uhr
Einzelhandelsumsatz 3/04 und 2/04 11.00 Uhr
F: Dienstleistungsindex 4/04 9.50 Uhr
GB: Aviva Q1 Neugeschäft
BAE Systems Hauptversammlung
easyJet Halbjahreszahlen
Rolls-Roye Hauptversammlung
Bank of England Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates
(bis 6.5)
I: Dienstleistungsindex 4/04 9.45 Uhr
IRL: Depfa Q1-Zahlen 7.30 Uhr
J: Feiertag "Knabenfest" Börse geschlossen
N: Statoil Q1-Zahlen 8.30 Uhr
Telenor Q1-Zahlen
USA: Sauer-Danfoss Hauptversammlung Ames, Iowa
ISM-Index Dienstleistung 4/04 16.00 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Prognose Vorwert
9.55 Uhr Deutschland
Arbeitslosenquote, April
Quote 10,4 10,4
Veränderung Arbeitslose
saisonbereinigt (in Tausend) +10 +44
9.50 Uhr Frankreich April
Einkaufsmanagerindex Dienste
(in Punkten) 55,9 55,9
9.55 Uhr Deutschland April
Einkaufsmanagerindex Dienste (in
Punkten) 53,6 53,2
10.00 Uhr Eurozone April
Einkaufsmanagerindex Dienste
(in Punkten) 54,7 54,4
Italien März Einkaufsmanagerindex Dienste
(in Punkten) 55,1 55,2
11.00 Uhr Eurozone März Einzelhandelsumsatz(in Punkten)
Monatsvergleich +0.2 -0.8
Konjunkturdaten aus den USA sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Pognose Vorwert
16.00 Uhr ISM-Index nicht-verarbeitendes
Gewerbe April 64,5 65,8
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Sitzung der US-Notenbank am Vorabend und der Veröffentlichung von Quartalszahlen wird der Deutsche Aktienindex DAX am Mittwoch voraussichtlich erneut unter der Marke von 4.000 Punkten in den Handel starten. Die vorbörsliche Indikation der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lag eine Stunde vor dem Handelsauftakt bei 3.964 Punkten, die Commerzbank sieht den Leitindex bei 3.968 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.990,75/-0,42%
- TECDAX: 589,24/-0,24%
- DOW JONES: 10.317,20/+0,03%
- NASDAQ COMPOSITE: 1.950,48/+0,61%
- NIKKEI 225: geschlossen
- EUROSTOXX 50: 2.799,71/-0,24%
Unternehmensmeldungen:
- adidas trotz Umsatzrückgangs mit Gewinnsteigerung im ersten Quartal
- Henkel trifft im 1. Quartal Erwartungen und bestätigt Jahresprognose
- RWE-Finanztochter bietet Heidelberger Druck-Aktien und Umtauschanleihe an
- Depfa steigert dank Verschuldung öffentlicher Haushalte Gewinn im 1. Quartal
- Singulus trotz steigendem Quartalsumsatz mit sinkendem EBIT
- Süss Micro dämmt operativen Verlust im ersten Quartal ein
- CS Group: Nach Gewinnsprung im 1. Quartal für 2004 weiterhin optimistisch
- US-Tochter der Royal Bank of Scotland kauft US-Bank Charter One Financial
- Dehecq: Sanofi-Aventis soll wieder mehr selbst forschen
- Sanofi stoppt Medikamenten-Verkauf bei Aventis
- Neville Isdell wird neuer Chef von Coca-Cola
- Obi will Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts bis 2010 verdoppeln
- Betrugsfall: MCI soll 27 Millionen Dollar Strafe zahlen
- GM steigert US-Absatz im April leicht
- Boeing kauft Entwicklungsgesellschaft Frontier
Weitere Meldungen:
- US-Notenbank belässt Leitzins bei 1,00 Prozent - Kassenärzte halten Gesundheitssparpläne für gescheitert
Presseschau:
- Gothaer plant drastisches Sparprogramm - 500 Stellen bedroht; FTD, S. 19
- Obi will Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts bis 2010 verdoppeln; FTD, S. 7
- Sanofi-Aventis soll wieder mehr selbst forschen - Dehecq; Handelsblatt, S. 11
- Ericsson erwartet Erholung des Mobilfunkmarktes und anhaltende Zuwächse; FTD, S.4
- Red Hat plant Verdoppelung des Deutschlandgeschäfts bis 2007; FTD, S. 5
- T-Online plant Ausweisung des Umsatzes pro Kunde bei Quartalsberichten; FTD, S.6
- Kündigungen drohen bei der Bayern-LB; FAZ,S. 18
- BT Group und Hewlett-Packard kündigen Allianz an; FAZ, S. 19
- DiBa plant Ausbau des Österreich-Geschäfts; FAZ, S. 20
- DaimlerChrysler bereitet Hyundai-Anteilsverkauf vor; Börsen-Zeitung, S. 9
- Citigroup bessert Offerte für Hynix auf 660 Millionen Euro auf; Börsen-Zeitung, S. 12
Terminvorschau:
D: Adidas-Salomon Q1-Zahlen 7.30 Uhr (Conference Call 10.00 Uhr)
Altana Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Allianz Hauptversammlung München 10.00 Uhr
Bien-Zenker Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
BMW Q1-Zahlen ca. 8.00 Uhr
Constantin Film Hauptversammlung München
Henkel Q1-Zahlen 4.00 Uhr(Bilanz-Pk New York)
K+S Q1-Zahlen 8.00 Uhr und Hauptversammlung Kassel 10.00 Uhr
Kolbenschmidt Pierburg Hauptversammlung Heilbronn
Lambda Physik Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
MediGene Q1-Zahlen
Novasoft Q1-Zahlen
Paragon Q1-Zahlen
Singulus Q1-Zahlen ca. 7.30 Uhr
TAG Tegernsee Immobilien- und Beteilung Bilanz-Pk
Tiscon Infosysteme Hauptversammlung Ulm
Württembergische Hypothenkenbank Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 4/04 10.00 Uhr
Dienstleistungsindex 4/04 9.55 Uhr
CH: Verbraucherpreise 4/04 7.45 Uhr
E: Moviles Q1-Zahlen
EU: Dienstleistungsindex Eurozone 4/04 10.00 Uhr
Einzelhandelsumsatz 3/04 und 2/04 11.00 Uhr
F: Dienstleistungsindex 4/04 9.50 Uhr
GB: Aviva Q1 Neugeschäft
BAE Systems Hauptversammlung
easyJet Halbjahreszahlen
Rolls-Roye Hauptversammlung
Bank of England Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rates
(bis 6.5)
I: Dienstleistungsindex 4/04 9.45 Uhr
IRL: Depfa Q1-Zahlen 7.30 Uhr
J: Feiertag "Knabenfest" Börse geschlossen
N: Statoil Q1-Zahlen 8.30 Uhr
Telenor Q1-Zahlen
USA: Sauer-Danfoss Hauptversammlung Ames, Iowa
ISM-Index Dienstleistung 4/04 16.00 Uhr
Konjunkturdaten der Eurozone sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Prognose Vorwert
9.55 Uhr Deutschland
Arbeitslosenquote, April
Quote 10,4 10,4
Veränderung Arbeitslose
saisonbereinigt (in Tausend) +10 +44
9.50 Uhr Frankreich April
Einkaufsmanagerindex Dienste
(in Punkten) 55,9 55,9
9.55 Uhr Deutschland April
Einkaufsmanagerindex Dienste (in
Punkten) 53,6 53,2
10.00 Uhr Eurozone April
Einkaufsmanagerindex Dienste
(in Punkten) 54,7 54,4
Italien März Einkaufsmanagerindex Dienste
(in Punkten) 55,1 55,2
11.00 Uhr Eurozone März Einzelhandelsumsatz(in Punkten)
Monatsvergleich +0.2 -0.8
Konjunkturdaten aus den USA sowie Prognosen der von dpa-AFX befragten Experten:
Pognose Vorwert
16.00 Uhr ISM-Index nicht-verarbeitendes
Gewerbe April 64,5 65,8
euro adhoc: tiscon AG Infosystems / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Ergebnis
gegenüber Vorjahresquartal deutlich verbessert (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Ergebnis gegenüber Vorjahresquartal deutlich verbessert
Im ersten Quartal 2004 konnte der tiscon-Konzern, trotz geringerem
Umsatz gegenüber dem Vorjahr, sein Ergebnis deutlich verbessern. Dies
ist auf reduzierte Kosten in allen Bereichen zurückzuführen.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zum 31.03.2004
beträgt im Konzernabschluss -473 TEUR und hat sich gegenüber dem
Vorjahr um 233 TEUR verbessert.
Der Umsatz beträgt 2.025 TEUR (Vorjahr 3.006 TEUR).
Die Liquidität beträgt zum 31.03.2004 8,6 Mio. EUR.
Ende der Mitteilung euro adhoc 05.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Georg Dangel
Tel.: +49(0)731 95448 245
Fax: +49 (0)731 95448 906
g.dangel@tiscon.com
Branche: Software
ISIN: DE0007458804
WKN: 745880
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
gegenüber Vorjahresquartal deutlich verbessert (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnis gegenüber Vorjahresquartal deutlich verbessert
Im ersten Quartal 2004 konnte der tiscon-Konzern, trotz geringerem
Umsatz gegenüber dem Vorjahr, sein Ergebnis deutlich verbessern. Dies
ist auf reduzierte Kosten in allen Bereichen zurückzuführen.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zum 31.03.2004
beträgt im Konzernabschluss -473 TEUR und hat sich gegenüber dem
Vorjahr um 233 TEUR verbessert.
Der Umsatz beträgt 2.025 TEUR (Vorjahr 3.006 TEUR).
Die Liquidität beträgt zum 31.03.2004 8,6 Mio. EUR.
Ende der Mitteilung euro adhoc 05.05.2004
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Rückfragehinweis:
Georg Dangel
Tel.: +49(0)731 95448 245
Fax: +49 (0)731 95448 906
g.dangel@tiscon.com
Branche: Software
ISIN: DE0007458804
WKN: 745880
Index: CDAX, General Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen /
Basler wächst profitabel im ersten Quartal (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Basler wächst profitabel im ersten Quartal
- Umsatz in Q1/2004 um 90% gegenüber Vorjahresquartal auf 12 Mio.
Euro gesteigert
- Netto-Ergebnis auf +1,2 Mio. Euro gesteigert gegenüber Verlust im
Vorjahresquartal von -0,9 Mio. Euro
- Prognose für das Gesamtjahr 2004 auf 45 Mio. Euro Umsatz und auf
2,5 bis 3 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern angehoben
Ahrensburg, den 05. Mai 2004 - Die Basler AG, führendes Unternehmen
der Vision Technology, der Technologie des maschinellen Sehens, hat
im ersten Quartal 2004 Umsatz, Ertrag und Auftragseingang kräftig
steigern können. Der Umsatz stieg um 90% auf 12,0 Mio. Euro (Q1/2003:
6,3 Mio. Euro). Der Auftragseingang konnte um 63% auf 13,4 Mio. Euro
(Q1/2003: 8,2 Mio. Euro) erhöht werden. Haupttreiber dieser
Entwicklung sind einerseits das Geschäft mit Inspektionssystemen
(Vision Systems) für die Optische Datenträgerindustrie und für die
Flachbildschirmindustrie. Andererseits profitiert das Geschäft mit
digitalen Hochleistungskameras (Vision Components) besonders von
steigenden Aufträgen aus der Elektronikindustrie.
Das Ergebnis vor Steuern betrug aufgrund steigender Umsätze und
stabil bleibender Kosten +1,9 Mio. Euro. Noch im Vorjahresquartal
Q1/2003 war das Vorsteuerergebnis mit -0,9 Mio. Euro negativ. Das
Netto-Ergebnis belief sich in Q1/2004 auf +1,2 Mio. Euro (Q1/2003:
-0,9 Mio. Euro). Das Ergebnis pro Aktie betrug im abgelaufenen
Quartal +0,33 Euro gegenüber -0,25 Euro in Q1/2003.
Angesichts des erfolgreichen Starts in das neue Jahr hebt der
Vorstand seine für 2004 getroffene Prognose (Umsatz: 42 Mio. Euro,
Vorsteuerergebnis: +1,5 bis 2 Mio. Euro) an. Nach heutigen
Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass das Unternehmen einen Umsatz
von 45 Mio. Euro (+26% gegenüber dem Vorjahr) und ein
Vorsteuerergebnis von +2,5 bis 3 Mio. Euro erreicht (Ergebnis vor
Steuern 2003: +0,7 Mio. Euro). Die Geschäftsentwicklung im weiteren
Verlauf des Jahres 2004 hängt in gewissem Umfang von der
Euro/US-Dollar Wechselkurskorrelation ab, insofern das Unternehmen
ca. 80% seiner Erzeugnisse exportiert. Zum anderen bleibt abzuwarten,
ob die aktuell sehr starke Investitionstätigkeit der Optischen
Datenträgerindustrie für einmal beschreibbare Speichermedien im
zweiten Halbjahr 2004 auf gleichem Niveau andauern wird.
Der ausführliche Quartalsbericht steht unter www.baslerweb.com zum
Download zur Verfügung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 05.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Branche: Elektronik
ISIN: DE0005102008
WKN: 510200
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Basler wächst profitabel im ersten Quartal (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Basler wächst profitabel im ersten Quartal
- Umsatz in Q1/2004 um 90% gegenüber Vorjahresquartal auf 12 Mio.
Euro gesteigert
- Netto-Ergebnis auf +1,2 Mio. Euro gesteigert gegenüber Verlust im
Vorjahresquartal von -0,9 Mio. Euro
- Prognose für das Gesamtjahr 2004 auf 45 Mio. Euro Umsatz und auf
2,5 bis 3 Mio. Euro Ergebnis vor Steuern angehoben
Ahrensburg, den 05. Mai 2004 - Die Basler AG, führendes Unternehmen
der Vision Technology, der Technologie des maschinellen Sehens, hat
im ersten Quartal 2004 Umsatz, Ertrag und Auftragseingang kräftig
steigern können. Der Umsatz stieg um 90% auf 12,0 Mio. Euro (Q1/2003:
6,3 Mio. Euro). Der Auftragseingang konnte um 63% auf 13,4 Mio. Euro
(Q1/2003: 8,2 Mio. Euro) erhöht werden. Haupttreiber dieser
Entwicklung sind einerseits das Geschäft mit Inspektionssystemen
(Vision Systems) für die Optische Datenträgerindustrie und für die
Flachbildschirmindustrie. Andererseits profitiert das Geschäft mit
digitalen Hochleistungskameras (Vision Components) besonders von
steigenden Aufträgen aus der Elektronikindustrie.
Das Ergebnis vor Steuern betrug aufgrund steigender Umsätze und
stabil bleibender Kosten +1,9 Mio. Euro. Noch im Vorjahresquartal
Q1/2003 war das Vorsteuerergebnis mit -0,9 Mio. Euro negativ. Das
Netto-Ergebnis belief sich in Q1/2004 auf +1,2 Mio. Euro (Q1/2003:
-0,9 Mio. Euro). Das Ergebnis pro Aktie betrug im abgelaufenen
Quartal +0,33 Euro gegenüber -0,25 Euro in Q1/2003.
Angesichts des erfolgreichen Starts in das neue Jahr hebt der
Vorstand seine für 2004 getroffene Prognose (Umsatz: 42 Mio. Euro,
Vorsteuerergebnis: +1,5 bis 2 Mio. Euro) an. Nach heutigen
Erkenntnissen ist davon auszugehen, dass das Unternehmen einen Umsatz
von 45 Mio. Euro (+26% gegenüber dem Vorjahr) und ein
Vorsteuerergebnis von +2,5 bis 3 Mio. Euro erreicht (Ergebnis vor
Steuern 2003: +0,7 Mio. Euro). Die Geschäftsentwicklung im weiteren
Verlauf des Jahres 2004 hängt in gewissem Umfang von der
Euro/US-Dollar Wechselkurskorrelation ab, insofern das Unternehmen
ca. 80% seiner Erzeugnisse exportiert. Zum anderen bleibt abzuwarten,
ob die aktuell sehr starke Investitionstätigkeit der Optischen
Datenträgerindustrie für einmal beschreibbare Speichermedien im
zweiten Halbjahr 2004 auf gleichem Niveau andauern wird.
Der ausführliche Quartalsbericht steht unter www.baslerweb.com zum
Download zur Verfügung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 05.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Branche: Elektronik
ISIN: DE0005102008
WKN: 510200
Index: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
moin moin HSM, Berrak & nocherts.....
Moin ausbruch
Ich hatte schon den Kaffeegeruch wahrgenommen, bevor Du
gepostet hast.
Ich hatte schon den Kaffeegeruch wahrgenommen, bevor Du
gepostet hast.
Hamilton
The coming investment and long speculation opportunities in both gold and gold stocks as this pullback ends will be simply awesome!
The coming investment and long speculation opportunities in both gold and gold stocks as this pullback ends will be simply awesome!
moin ausbruch!
BMW steigert Gewinn und Umsatz im ersten Quartal
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der BMW-Konzern hat den Gewinn zum Start ins neue Jahr leicht gesteigert. Der Überschuss sei im ersten Quartal um 2,5 Prozent auf 523 Millionen Euro gestiegen, teilte die BMW AG am Mittwoch mit. Der Umsatz legte um 4,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro zu.
Der Absatz war in den ersten drei Monaten um gut drei Prozent auf knapp 270.000 verkaufte Autos gestiegen. Dabei wurde das Geschäft durch eine Produktionsunterbrechung im Münchner Werk zu Jahresbeginn gebremst./ax/DP/rw
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der BMW-Konzern hat den Gewinn zum Start ins neue Jahr leicht gesteigert. Der Überschuss sei im ersten Quartal um 2,5 Prozent auf 523 Millionen Euro gestiegen, teilte die BMW AG am Mittwoch mit. Der Umsatz legte um 4,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro zu.
Der Absatz war in den ersten drei Monaten um gut drei Prozent auf knapp 270.000 verkaufte Autos gestiegen. Dabei wurde das Geschäft durch eine Produktionsunterbrechung im Münchner Werk zu Jahresbeginn gebremst./ax/DP/rw
Euro/USD 1,2127 + 0,17 %
Gold (USD) 393,95 + 0,36 %
Silber/USD 6,11 + 1,16 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold (USD) 393,95 + 0,36 %
Silber/USD 6,11 + 1,16 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
DGAP-Ad hoc: Allianz AG <ALV> deutsch
Allianz AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allianz Gruppe im 1. Quartal 2004:
Positiver Trend im operativen Geschäft hält an - Gewinn nach Steuern von
voraussichtlich rund 650 Millionen Euro - Verbesserungen in allen Segmenten
Die Allianz Gruppe hat im 1. Quartal 2004 den positiven Ergebnistrend
fortgesetzt. Operative Fortschritte in allen vier Geschäftssegmenten trugen zu
dieser Entwicklung bei. Das operative Ergebnis lag nach vorläufiger Rechnung mit
gut 1,1 Milliarden Euro um ca. 35 Prozent über dem Vorjahreswert von 834
Millionen Euro. Nach Steuern hat die Gruppe einen Gewinn in der Größenordnung
von voraussichtlich rund 650 Millionen
(Vj.: minus 546 Millionen) Euro erzielt. Dazu trug auch das günstige
Kapitalmarktumfeld bei.
Die gesamten Beitragseinnahmen im Versicherungsgeschäft lagen im
1. Quartal 2004 mit ca. 25 Milliarden Euro in etwa auf dem Vorjahres-Niveau
(25,1 Milliarden Euro). Bereinigt um Konsolidierungs- und Wechselkurseffekte war
ein Wachstum von etwa 3 Prozent zu verzeichnen. Insbesondere in der Sach- und
Unfallversicherung lag das Augenmerk bewusst auf profitablem Wachstum. Die
strikte Zeichnungspolitik und risikogerechte Preisgestaltung trugen dazu bei,
dass die Combined Ratio - also das Verhältnis der Schadenaufwendungen und Kosten
zu den verdienten Beiträgen - weiter auf unter 96 Prozent (Vj.: 97,7 Prozent)
verbessert werden konnte.
Im Bankgeschäft, das im Wesentlichen von der Dresdner Bank geprägt ist, konnten
die Aufwendungen und die Risikovorsorge deutlich gesenkt werden. Die Dresdner
Bank konnte als Beitrag zum Allianz Segment Banking ein operatives Ergebnis in
der Größenordnung von rund 170 Millionen Euro erzielen. Damit wird auch ein
positives Ergebnis nach Steuern ausgewiesen - nach einem Verlust von 353
Millionen Euro im 1. Quartal des Vorjahres.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen
und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern
resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie
nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich
steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge
und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen
erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
London; Paris; NYSE
Allianz AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allianz Gruppe im 1. Quartal 2004:
Positiver Trend im operativen Geschäft hält an - Gewinn nach Steuern von
voraussichtlich rund 650 Millionen Euro - Verbesserungen in allen Segmenten
Die Allianz Gruppe hat im 1. Quartal 2004 den positiven Ergebnistrend
fortgesetzt. Operative Fortschritte in allen vier Geschäftssegmenten trugen zu
dieser Entwicklung bei. Das operative Ergebnis lag nach vorläufiger Rechnung mit
gut 1,1 Milliarden Euro um ca. 35 Prozent über dem Vorjahreswert von 834
Millionen Euro. Nach Steuern hat die Gruppe einen Gewinn in der Größenordnung
von voraussichtlich rund 650 Millionen
(Vj.: minus 546 Millionen) Euro erzielt. Dazu trug auch das günstige
Kapitalmarktumfeld bei.
Die gesamten Beitragseinnahmen im Versicherungsgeschäft lagen im
1. Quartal 2004 mit ca. 25 Milliarden Euro in etwa auf dem Vorjahres-Niveau
(25,1 Milliarden Euro). Bereinigt um Konsolidierungs- und Wechselkurseffekte war
ein Wachstum von etwa 3 Prozent zu verzeichnen. Insbesondere in der Sach- und
Unfallversicherung lag das Augenmerk bewusst auf profitablem Wachstum. Die
strikte Zeichnungspolitik und risikogerechte Preisgestaltung trugen dazu bei,
dass die Combined Ratio - also das Verhältnis der Schadenaufwendungen und Kosten
zu den verdienten Beiträgen - weiter auf unter 96 Prozent (Vj.: 97,7 Prozent)
verbessert werden konnte.
Im Bankgeschäft, das im Wesentlichen von der Dresdner Bank geprägt ist, konnten
die Aufwendungen und die Risikovorsorge deutlich gesenkt werden. Die Dresdner
Bank konnte als Beitrag zum Allianz Segment Banking ein operatives Ergebnis in
der Größenordnung von rund 170 Millionen Euro erzielen. Damit wird auch ein
positives Ergebnis nach Steuern ausgewiesen - nach einem Verlust von 353
Millionen Euro im 1. Quartal des Vorjahres.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in dieser Meldung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere
Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und
unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen
Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den geäußerten
Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten
Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen
wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der anschließenden
Integration von Unternehmen und aus Restrukturierungsmaßnahmen. Abweichungen
können außerdem auch aus dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen
und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von Kreditnehmern
resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse, sowie
nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich
steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss haben. Terroranschläge
und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen
erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung
enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
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WKN: 840400; ISIN: DE0008404005; Index: DAX-30, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Swiss Exchange;
London; Paris; NYSE
Guten morgen @ausbruch, HSM, nocherts, berrak + @lle hier!
Melde mich zurück, die letzten Tage hatte ich keine Zeit wg. "ausserbörslichem Stress".
Melde mich zurück, die letzten Tage hatte ich keine Zeit wg. "ausserbörslichem Stress".
US Dollar Index Future (DX) - Endloskontraktdarstellung.
Der US Dollar Index Future wird auf der Basis eines Handels-gewichteten geometrischen Durchschnitts von 6 Währungen berechnet. Die 6 Währungen und ihre Gewichtung sehen wie folgt aus: Euro 57,6% / Japanischer Yen 13,6% / Britisches Pfund 11,9 % / Kanadischer Dollar 9,1% / Schwedische Krone 4,2% / Schweizer Franken 3,6%
Für den Laien ist die Tatsache wichtig , daß am Verlauf dieses Futures die Stärke bzw. Schwäche des US Dollars abgelesen werden kann.
Kursstand : 90,08
Zeigte sich bis gestern noch die kommentierte mehrwöchige bullishe Flaggenkonsolidierung, so ist mit dem starken Abfall des heutigen Tages dieses positive Kursmuster wieder grenzwertig vor der Aufgabe. Entscheidend ist die Unterstützung bei 90,0, die zusammen mit der Unterkante des inversen Dreiecks eine Kreuzunterstützung ergibt.
Triggermarken Setup:
Steigt der US $ Index Future auf Tagesschlußkurs über 92,0, generiert dies Potential bis auf 94,5 und anschließend bis in den 98,0er Bereich.
Fällt der Future hingegen unter 90,0 auf Tagesschluß, startet eine echte Konsolidierung bis auf 88,0-88,3.
Sollte die 88,0-88,3 auf Tagesschluß ebenfalls aufgegeben werden, würde der Doppelboden seit Beginn dieses Jahres wieder aufgeknackt werden, was charttechnisch sehr negativ wäre und mindestens zu einem Retest der 85,0 führen würde.
Der US Dollar Index Future wird auf der Basis eines Handels-gewichteten geometrischen Durchschnitts von 6 Währungen berechnet. Die 6 Währungen und ihre Gewichtung sehen wie folgt aus: Euro 57,6% / Japanischer Yen 13,6% / Britisches Pfund 11,9 % / Kanadischer Dollar 9,1% / Schwedische Krone 4,2% / Schweizer Franken 3,6%
Für den Laien ist die Tatsache wichtig , daß am Verlauf dieses Futures die Stärke bzw. Schwäche des US Dollars abgelesen werden kann.
Kursstand : 90,08
Zeigte sich bis gestern noch die kommentierte mehrwöchige bullishe Flaggenkonsolidierung, so ist mit dem starken Abfall des heutigen Tages dieses positive Kursmuster wieder grenzwertig vor der Aufgabe. Entscheidend ist die Unterstützung bei 90,0, die zusammen mit der Unterkante des inversen Dreiecks eine Kreuzunterstützung ergibt.
Triggermarken Setup:
Steigt der US $ Index Future auf Tagesschlußkurs über 92,0, generiert dies Potential bis auf 94,5 und anschließend bis in den 98,0er Bereich.
Fällt der Future hingegen unter 90,0 auf Tagesschluß, startet eine echte Konsolidierung bis auf 88,0-88,3.
Sollte die 88,0-88,3 auf Tagesschluß ebenfalls aufgegeben werden, würde der Doppelboden seit Beginn dieses Jahres wieder aufgeknackt werden, was charttechnisch sehr negativ wäre und mindestens zu einem Retest der 85,0 führen würde.
@nocherts - "welcome back after 4-week-Kur".
Wieviele Kilo`s hast`n zugelegt?
Wieviele Kilo`s hast`n zugelegt?
Moin Nullermann
Du hast bestimmt eine lange Fahrradtour gemacht und möchtest
dann evtl. MiFa Aktien zeichnen.
Du hast bestimmt eine lange Fahrradtour gemacht und möchtest
dann evtl. MiFa Aktien zeichnen.
HGN - Ad hoc: 1. Quartal 2004: Nettogewinn verdoppelt, Umsatz steigt um 23% <RTZR.DE>
[05 May 2004 - 08:32]
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------------
Vizrt veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal 2004
Bergen, Norwegen, 5. Mai 2004, Vizrt Ltd. (Prime Standard: VIZ) hat
heute die Finanzergebnisse für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht.
Die wichtigsten Kennzahlen des ersten Quartals (zum 31. März 2004)
Der Umsatz stieg in den ersten drei Monaten 2004 um 23 Prozent auf
6,4 Mio. US-Dollar im Vergleich zu 5,2 Mio. US-Dollar im gleichen
Zeitraum des Vorjahres und 6,3 Mio. US-Dollar im 4. Quartal 2003.
Die Bruttomarge lag bei 73 Prozent (65 Prozent in den ersten drei
Monaten 2003).
Der Nettogewinn erreichte in den ersten drei Monaten 0,9 Mio.
US-Dollar im Vergleich zu 0,4 Mio. US-Dollar im Vorjahr.
Das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibung und
Mitarbeiterbeteiligung) für das erste Quartal 2004 erreichte 1,0 Mio.
US-Dollar im Vergleich zu 0,6 Mio. US-Dollar im Vorjahr.
Der Gewinn pro Aktie (Basis) lag bei 0,06 US-Dollar verglichen mit
0,03 US-Dollar in den ersten drei Monaten 2003.
Zum 31. März 2004 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel
(Bargeld und kurzfristige Einlagen) in Höhe von 12,7 Mio. US-Dollar
verglichen mit 12,6 Mio. US-Dollar zum 31. Dezember 2003.
- Ende der Mitteilung -
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung und
dem Quartalsbericht, die unter www.vizrt.com veröffentlicht werden.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
Bjarne Berg
President CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154 ; Index: TECH All Share, Prime All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
[05 May 2004 - 08:32]
.
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vizrt veröffentlicht Zahlen für das 1. Quartal 2004
Bergen, Norwegen, 5. Mai 2004, Vizrt Ltd. (Prime Standard: VIZ) hat
heute die Finanzergebnisse für die ersten drei Monate des
Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht.
Die wichtigsten Kennzahlen des ersten Quartals (zum 31. März 2004)
Der Umsatz stieg in den ersten drei Monaten 2004 um 23 Prozent auf
6,4 Mio. US-Dollar im Vergleich zu 5,2 Mio. US-Dollar im gleichen
Zeitraum des Vorjahres und 6,3 Mio. US-Dollar im 4. Quartal 2003.
Die Bruttomarge lag bei 73 Prozent (65 Prozent in den ersten drei
Monaten 2003).
Der Nettogewinn erreichte in den ersten drei Monaten 0,9 Mio.
US-Dollar im Vergleich zu 0,4 Mio. US-Dollar im Vorjahr.
Das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibung und
Mitarbeiterbeteiligung) für das erste Quartal 2004 erreichte 1,0 Mio.
US-Dollar im Vergleich zu 0,6 Mio. US-Dollar im Vorjahr.
Der Gewinn pro Aktie (Basis) lag bei 0,06 US-Dollar verglichen mit
0,03 US-Dollar in den ersten drei Monaten 2003.
Zum 31. März 2004 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel
(Bargeld und kurzfristige Einlagen) in Höhe von 12,7 Mio. US-Dollar
verglichen mit 12,6 Mio. US-Dollar zum 31. Dezember 2003.
- Ende der Mitteilung -
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung und
dem Quartalsbericht, die unter www.vizrt.com veröffentlicht werden.
Ansprechpartner für Presse und Investoren:
Bjarne Berg
President CEO
+47 9055 7711
bberg@vizrt.com
Ofra Brown
CFO
+972 54 955225
ofra@vizrt.com
SCHWARZ Financial Communication
Frank Schwarz
+49 611 2058 095
Schwarz@schwarzfinancial.com
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 926501; ISIN: IL0010838154 ; Index: TECH All Share, Prime All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bremer Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
#926 von Nullermann
Eine sehr interessante Frage.
Eine sehr interessante Frage.
moin nullermann......
DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 05.05.04
DAX: 3990,75 Punkte
Rückblick: Das Korrekturziel auf der Oberseite bei 4025 wurde mit einem Tageshoch bei 4019 knapp verfehlt.
Ausblick: Die bisherige Grundausrichtung, dass sich ab ca. 4025 der übergeordente aktuelle Abwärtstrend fortsetzt, sollte sich als richtig erweisen. Schon die heutige Eröffnung wird erneut im 3960er Bereich stattfinden. Somit steht einem weiteren Test der Supportzone zwischen 3937-3956 nichts im Wege. Zuvor kann es einen Versuch geben das Gap bei 3990 zu schließen. Dies sollte aber nicht einfach werden. Die generelle Frage des heutigen Tages lautet: Wird der scheinbar sichere Support bei 3937-3956 überhaupt halten? Heute und Morgen besteht eine erhöhte Gefahr für einen Druchbruch zu Unterseite mit Ziel 3875 bis hin zu einem Level bei 3770-3787. Dies muss einkalkuliert werden, zumal die Ausgangslage in den US Indizes überwiegend bärisch ist (kurzfristiges S&P500 Ziel: 1087-1074!). Auf der Oberseite ist momentan ohnehin nicht viel zu gewinnen. Das Level 4014-4019 dürfte vorerst nicht zu überwinden sein.
Fazit: Der Test des Tiefs von Montag bei 3945 ist sehr wahrscheinlich. Nur wenn es in diesem Bereich zu einem schnellen Reversal kommt, sind weitere Verluste bis 3875 (in den nächsten Tagen ggf. bis 3770-3787) zu vermeiden.
Tageschart:
DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 05.05.04
DAX: 3990,75 Punkte
Rückblick: Das Korrekturziel auf der Oberseite bei 4025 wurde mit einem Tageshoch bei 4019 knapp verfehlt.
Ausblick: Die bisherige Grundausrichtung, dass sich ab ca. 4025 der übergeordente aktuelle Abwärtstrend fortsetzt, sollte sich als richtig erweisen. Schon die heutige Eröffnung wird erneut im 3960er Bereich stattfinden. Somit steht einem weiteren Test der Supportzone zwischen 3937-3956 nichts im Wege. Zuvor kann es einen Versuch geben das Gap bei 3990 zu schließen. Dies sollte aber nicht einfach werden. Die generelle Frage des heutigen Tages lautet: Wird der scheinbar sichere Support bei 3937-3956 überhaupt halten? Heute und Morgen besteht eine erhöhte Gefahr für einen Druchbruch zu Unterseite mit Ziel 3875 bis hin zu einem Level bei 3770-3787. Dies muss einkalkuliert werden, zumal die Ausgangslage in den US Indizes überwiegend bärisch ist (kurzfristiges S&P500 Ziel: 1087-1074!). Auf der Oberseite ist momentan ohnehin nicht viel zu gewinnen. Das Level 4014-4019 dürfte vorerst nicht zu überwinden sein.
Fazit: Der Test des Tiefs von Montag bei 3945 ist sehr wahrscheinlich. Nur wenn es in diesem Bereich zu einem schnellen Reversal kommt, sind weitere Verluste bis 3875 (in den nächsten Tagen ggf. bis 3770-3787) zu vermeiden.
Tageschart:
@HSM - ohja, MIFA-Aktien zeichnen - geil geil geil!!
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX etwas leichter - Auftakt unter 4.000 Punkten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Sitzung der US-Notenbank am Vorabend und der Veröffentlichung von Quartalszahlen wird der Deutsche Aktienindex DAX am Mittwoch voraussichtlich erneut unter der Marke von 4.000 Punkten in den Handel starten. Die vorbörsliche Indikation der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lag eine Stunde vor dem Handelsauftakt bei 3.964 Punkten, die Commerzbank sieht den Leitindex bei 3.968 Zählern.
Am Vortag war der DAX kurz vor Handelsschluss unter die Marke von 4.000 Punkten gerutscht und mit minus 0,42 Prozent bei 3.990,75 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die US-Notenbank beließ den Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,00 Prozent, bereitete die Finanzmärkte aber auf eine Zinsanhebung vor. In ihrem Bericht verzichteten die Notenbanker diesmal auf die Formulierung "geduldig" im Zusammenhang mit ihrer geldpolitischen Haltung. Experten sehen darin eine Vorbereitung der Finanzmärkte auf eine Zinserhöhung. Einige Volkswirte rechnen bereits im Sommer mit einem Anstieg der Zinsen.
Eine Fülle von Quartalszahlen wird die Aufmerksamkeit der Anleger zum Börsenauftakt auf die unterschiedlichsten Branchen lenken: Nach Vorlage von Quartalszahlen tendierten die Aktien von adidas-Salomon vorbörslich etwas fester. Europas größter Sportartikelhersteller steigerte im ersten Quartal 2004 trotz eines Umsatzrückgangs den Gewinn und erhöhte das Gewinnziel. Marktteilnehmer zeigten sich positiv überrascht.
Die Papiere der Henkel KGaA tendierten nach Vorlage von Zahlen und bestätigter Jahresprognose vorbörslich etwas leichter. Die Zahlen hätten den Erwartungen entsprochen, sagten Händler.
Der BMW-Konzern steigerte den Gewinn zum Start ins neue Jahr leicht. Der Überschuss stieg im ersten Quartal um 2,5 Prozent auf 523 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 4,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro zu. Die Aktien notierten vorbörslich unverändert.
Händler rechen zudem noch vor Börsenstart mit den Quartalszahlen der Allianz AG . "Die Allianz hat sich im vergangenen Jahr ganz wacker geschlagen. Es scheint mir, als sei ein Ruck durch das Unternehmen gegangen." Dennoch gebe es noch viele Baustellen im operativen Geschäft, sagte Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Die größte Baustelle des Konzerns sei nach wie vor die Dresdner Bank.
Im MDAX brachen die Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG vorbörslich um knapp 7 Prozent ein. Die RWE-Finanztochter wird ab Mittwoch im Rahmen einer Kombination aus Aktienangebot und Umtauschanleihe bis zu 42.968.396 Stück Aktien der Heidelberger Druck zum Verkauf anbieten. Dies entspricht 50,02 Prozent des Grundkapitals der Heidelberger Druckmaschinen AG.
Die Titel der DEPFA BANK gewannen nach Zahlen vorbörslich mehr als 1 Prozent. Die Staatsfinanzierungsbank hat im ersten Quartal ihren Gewinn deutlich gesteigert und dabei die Erwartungen der Analysten übertroffen. Singulus-Aktien gaben im TecDAX leicht nach. Beim Spezialmaschinenbauer führte die verstärkte Nachfrage nach margenschwächeren Maschinen zur Produktion von optischen Speichermedien im ersten Quartal zu einem Rückgang des Betriebsgewinns geführt./sf/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Sitzung der US-Notenbank am Vorabend und der Veröffentlichung von Quartalszahlen wird der Deutsche Aktienindex DAX am Mittwoch voraussichtlich erneut unter der Marke von 4.000 Punkten in den Handel starten. Die vorbörsliche Indikation der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lag eine Stunde vor dem Handelsauftakt bei 3.964 Punkten, die Commerzbank sieht den Leitindex bei 3.968 Zählern.
Am Vortag war der DAX kurz vor Handelsschluss unter die Marke von 4.000 Punkten gerutscht und mit minus 0,42 Prozent bei 3.990,75 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die US-Notenbank beließ den Leitzins wie erwartet unverändert bei 1,00 Prozent, bereitete die Finanzmärkte aber auf eine Zinsanhebung vor. In ihrem Bericht verzichteten die Notenbanker diesmal auf die Formulierung "geduldig" im Zusammenhang mit ihrer geldpolitischen Haltung. Experten sehen darin eine Vorbereitung der Finanzmärkte auf eine Zinserhöhung. Einige Volkswirte rechnen bereits im Sommer mit einem Anstieg der Zinsen.
Eine Fülle von Quartalszahlen wird die Aufmerksamkeit der Anleger zum Börsenauftakt auf die unterschiedlichsten Branchen lenken: Nach Vorlage von Quartalszahlen tendierten die Aktien von adidas-Salomon vorbörslich etwas fester. Europas größter Sportartikelhersteller steigerte im ersten Quartal 2004 trotz eines Umsatzrückgangs den Gewinn und erhöhte das Gewinnziel. Marktteilnehmer zeigten sich positiv überrascht.
Die Papiere der Henkel KGaA tendierten nach Vorlage von Zahlen und bestätigter Jahresprognose vorbörslich etwas leichter. Die Zahlen hätten den Erwartungen entsprochen, sagten Händler.
Der BMW-Konzern steigerte den Gewinn zum Start ins neue Jahr leicht. Der Überschuss stieg im ersten Quartal um 2,5 Prozent auf 523 Millionen Euro. Der Umsatz legte um 4,9 Prozent auf 10,8 Milliarden Euro zu. Die Aktien notierten vorbörslich unverändert.
Händler rechen zudem noch vor Börsenstart mit den Quartalszahlen der Allianz AG . "Die Allianz hat sich im vergangenen Jahr ganz wacker geschlagen. Es scheint mir, als sei ein Ruck durch das Unternehmen gegangen." Dennoch gebe es noch viele Baustellen im operativen Geschäft, sagte Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Die größte Baustelle des Konzerns sei nach wie vor die Dresdner Bank.
Im MDAX brachen die Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG vorbörslich um knapp 7 Prozent ein. Die RWE-Finanztochter wird ab Mittwoch im Rahmen einer Kombination aus Aktienangebot und Umtauschanleihe bis zu 42.968.396 Stück Aktien der Heidelberger Druck zum Verkauf anbieten. Dies entspricht 50,02 Prozent des Grundkapitals der Heidelberger Druckmaschinen AG.
Die Titel der DEPFA BANK gewannen nach Zahlen vorbörslich mehr als 1 Prozent. Die Staatsfinanzierungsbank hat im ersten Quartal ihren Gewinn deutlich gesteigert und dabei die Erwartungen der Analysten übertroffen. Singulus-Aktien gaben im TecDAX leicht nach. Beim Spezialmaschinenbauer führte die verstärkte Nachfrage nach margenschwächeren Maschinen zur Produktion von optischen Speichermedien im ersten Quartal zu einem Rückgang des Betriebsgewinns geführt./sf/fat
adidas-Salomon: Gewinn steigt kräftig
05.05.2004 08:32:00
Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG verbuchte im ersten Quartal 2004 beim Konzernumsatz einen Rückgang um 3 Prozent auf 1,62 Mrd. Euro.
In den ersten drei Monaten wirkten sich Währungsumrechnungseffekte in allen Regionen negativ auf die Umsätze in Euro aus. Währungsbereinigt wuchs der Umsatz um 3 Prozent. Außer in Nordamerika wurde in allen Regionen ein währungsneutrales Umsatzwachstum festgestellt.
Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 3,4 Prozentpunkte auf 45,9 Prozent. Dies stellt die höchste Rohertragsmarge in einem ersten Quartal in der Geschichte des Konzerns dar. Infolge dessen konnte das Betriebsergebnis um 24 Prozent von 116 Mio. auf 144 Mio. Euro gesteigert werden. Der Konzerngewinn kletterte um 41 Prozent von 51 Mio. Euro oder 1,13 Euro je Aktie auf 72 Mio. Euro bzw. 1,58 Euro je Aktie.
Für das Gesamtjahr 2004 bestätigt adidas-Salomon seine bisherige Umsatzprognose und erhöhte das Gewinnziel. Der Konzern geht von einem Anstieg des währungsbereinigten Konzernumsatzes zwischen 3 und 5 Prozent aus. Die Rohertragsmarge im Konzern wird voraussichtlich mindestens 45 Prozent betragen. Infolge des starken ersten Quartals wird jetzt mit einer Gewinnsteigerung zwischen 10 und 15 Prozent gerechnet.
Gerstern stiegen die Aktien um 0,86 Prozent und schlossen bei 97,65 Euro.
05.05.2004 08:32:00
Der Sportartikelhersteller adidas-Salomon AG verbuchte im ersten Quartal 2004 beim Konzernumsatz einen Rückgang um 3 Prozent auf 1,62 Mrd. Euro.
In den ersten drei Monaten wirkten sich Währungsumrechnungseffekte in allen Regionen negativ auf die Umsätze in Euro aus. Währungsbereinigt wuchs der Umsatz um 3 Prozent. Außer in Nordamerika wurde in allen Regionen ein währungsneutrales Umsatzwachstum festgestellt.
Die Rohertragsmarge verbesserte sich um 3,4 Prozentpunkte auf 45,9 Prozent. Dies stellt die höchste Rohertragsmarge in einem ersten Quartal in der Geschichte des Konzerns dar. Infolge dessen konnte das Betriebsergebnis um 24 Prozent von 116 Mio. auf 144 Mio. Euro gesteigert werden. Der Konzerngewinn kletterte um 41 Prozent von 51 Mio. Euro oder 1,13 Euro je Aktie auf 72 Mio. Euro bzw. 1,58 Euro je Aktie.
Für das Gesamtjahr 2004 bestätigt adidas-Salomon seine bisherige Umsatzprognose und erhöhte das Gewinnziel. Der Konzern geht von einem Anstieg des währungsbereinigten Konzernumsatzes zwischen 3 und 5 Prozent aus. Die Rohertragsmarge im Konzern wird voraussichtlich mindestens 45 Prozent betragen. Infolge des starken ersten Quartals wird jetzt mit einer Gewinnsteigerung zwischen 10 und 15 Prozent gerechnet.
Gerstern stiegen die Aktien um 0,86 Prozent und schlossen bei 97,65 Euro.
Aktien Europa Ausblick: Etwas schwächer erwartet - CS Group im Blick
PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Börsen werden am Mittwoch überwiegend leichte Kursverluste zum Start erwartet, nachdem die US-Notenbank den Leitzins zwar wie prognostiziert unverändert bei 1,00 Prozent belassen, aber die Finanzmärkte auf eine Zinsanhebung vorbereitet hatte. In ihrem Bericht verzichteten die Notenbanker diesmal auf die Formulierung "geduldig" im Zusammenhang mit ihrer geldpolitischen Haltung. Einige Volkswirte rechnen bereits im Sommer mit einem Anstieg der Zinsen.
Im Fokus werden an diesem Morgen erneut Schweizer Werte stehen. Die Credit Suisse Group hat sich für das Geschäftsjahr 2004 auf Grund der erhöhten Kundenaktivitäten und des gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfelds weiterhin optimistisch geäußert. Im ersten Quartal verbuchte der Finanzdienstleister einen Gewinnsprung. Der Schweizer Pharmakonzern Roche Holding hat seine Prognose für den Spitzenumsatz beim Hepatitis-C-Medikament "Pegasys" angehoben.
In Frankreich stehen Sanofi-Synthelabo und Aventis, Alcatel SA und Bouygues im Blick. Die französische Börsenaufsicht AMF hat das erhöhte Übernahmeangebot des Pharmakonzerns Sanofi für den Konkurrenten Aventis genehmigt. Sanofi hatte sein Angebot vor wenigen Tagen von 48,5 auf 55,3 Milliarden Euro angehoben.
Alcatel Space hat von dem französische Raumfahrinstitut CNES einen Auftrag über 40 Millionen Euro für den Bau eines Wetter-Satelliten erhalten. Der französische Mischkonzern Bouygues hat im ersten Quartal 2004 seinen Umsatz um sechs Prozent auf 4,893 Milliarden Euro gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Zudem dürften Ölaktien zulegen, nachdem am Vortag der Ölpreis mit mehr als 35 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) auf den höchsten Stand seit 15 Jahren gestiegen war./ck/fat
PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Börsen werden am Mittwoch überwiegend leichte Kursverluste zum Start erwartet, nachdem die US-Notenbank den Leitzins zwar wie prognostiziert unverändert bei 1,00 Prozent belassen, aber die Finanzmärkte auf eine Zinsanhebung vorbereitet hatte. In ihrem Bericht verzichteten die Notenbanker diesmal auf die Formulierung "geduldig" im Zusammenhang mit ihrer geldpolitischen Haltung. Einige Volkswirte rechnen bereits im Sommer mit einem Anstieg der Zinsen.
Im Fokus werden an diesem Morgen erneut Schweizer Werte stehen. Die Credit Suisse Group hat sich für das Geschäftsjahr 2004 auf Grund der erhöhten Kundenaktivitäten und des gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfelds weiterhin optimistisch geäußert. Im ersten Quartal verbuchte der Finanzdienstleister einen Gewinnsprung. Der Schweizer Pharmakonzern Roche Holding hat seine Prognose für den Spitzenumsatz beim Hepatitis-C-Medikament "Pegasys" angehoben.
In Frankreich stehen Sanofi-Synthelabo und Aventis, Alcatel SA und Bouygues im Blick. Die französische Börsenaufsicht AMF hat das erhöhte Übernahmeangebot des Pharmakonzerns Sanofi für den Konkurrenten Aventis genehmigt. Sanofi hatte sein Angebot vor wenigen Tagen von 48,5 auf 55,3 Milliarden Euro angehoben.
Alcatel Space hat von dem französische Raumfahrinstitut CNES einen Auftrag über 40 Millionen Euro für den Bau eines Wetter-Satelliten erhalten. Der französische Mischkonzern Bouygues hat im ersten Quartal 2004 seinen Umsatz um sechs Prozent auf 4,893 Milliarden Euro gesteigert und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Zudem dürften Ölaktien zulegen, nachdem am Vortag der Ölpreis mit mehr als 35 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) auf den höchsten Stand seit 15 Jahren gestiegen war./ck/fat
@ausbruch - wie man leider sieht, wirst du von dem nass-kalten-Pisswetter verschont, im Gegensatz zu uns.
Spricht ein wenig für Gold-Erholung.
DEVISEN/Euro nach Fed-Zinsentscheid über 1,21 USD stabilisiert
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Euro notiert am Mittwochmorgen oberhalb der Marke von 1,21 USD, nachdem der Offenmarktausschuss der US-Notenbank am Dienstagabend die Zinsen auf unverändertem Niveau bestätigt hat. Im Vorfeld der Sitzung war der Dollar schon deutlich in die Knie gegangen, nachdem von mehreren Seiten Kaufinteresse im Euro an den Markt kam. Nachdem sich die langfristige Unterstützungszone zwischen 1,1720 und 1,1860 USD bestätigt hat und die 200-Tageslinie bei 1,1940/50 USD nicht nachhaltig unterschritten werden konnte, werde nun wieder auf die Euro-Stärke gesetzt, heißt es im Handel. Mit der am Vortag gestarteten Aufwärtsbewegung hätten technische Indikatoren Kaufsignale generiert. Nach einer kleinen Verschnaufpause sei daher mit einer weitere Dollar-Schwäche zu rechnen. Die US-Arbeitsmarkdaten am Freitag stellten nun das nächste wichtige Ereignis dar. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank hat den Finanzmarkt bedächtig auf eine bevorstehende Zinserhöhung vorbereitet. Das Entscheidungsgremium bestätigte den als Leitzins dienenden Zielsatz bei 1,00%. Im Vergleich zum Statement nach der letzten geldpolitischen Sitzung strich die Fed allerdings die Formulierung, die Notenbank könne sich mit der Abkehr von einer akkomodierenden Geldpolitik in Geduld üben. Stattdessen verwendete der FOMC nunmehr die Sprachregelung, die Fed könne sich mit einem "gemessenen" Tempo einer Zinserhöhung zuwenden. Zur Begründung führte der Ausschuss den nach wie vor geringen Inflationsdruck an. Die Feinunze Gold startet mit 391,40 USD in den Handel nach einem Nachmittagfixing am Dienstag in London von 391,25 USD.
DEVISEN/Euro nach Fed-Zinsentscheid über 1,21 USD stabilisiert
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Euro notiert am Mittwochmorgen oberhalb der Marke von 1,21 USD, nachdem der Offenmarktausschuss der US-Notenbank am Dienstagabend die Zinsen auf unverändertem Niveau bestätigt hat. Im Vorfeld der Sitzung war der Dollar schon deutlich in die Knie gegangen, nachdem von mehreren Seiten Kaufinteresse im Euro an den Markt kam. Nachdem sich die langfristige Unterstützungszone zwischen 1,1720 und 1,1860 USD bestätigt hat und die 200-Tageslinie bei 1,1940/50 USD nicht nachhaltig unterschritten werden konnte, werde nun wieder auf die Euro-Stärke gesetzt, heißt es im Handel. Mit der am Vortag gestarteten Aufwärtsbewegung hätten technische Indikatoren Kaufsignale generiert. Nach einer kleinen Verschnaufpause sei daher mit einer weitere Dollar-Schwäche zu rechnen. Die US-Arbeitsmarkdaten am Freitag stellten nun das nächste wichtige Ereignis dar. Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank hat den Finanzmarkt bedächtig auf eine bevorstehende Zinserhöhung vorbereitet. Das Entscheidungsgremium bestätigte den als Leitzins dienenden Zielsatz bei 1,00%. Im Vergleich zum Statement nach der letzten geldpolitischen Sitzung strich die Fed allerdings die Formulierung, die Notenbank könne sich mit der Abkehr von einer akkomodierenden Geldpolitik in Geduld üben. Stattdessen verwendete der FOMC nunmehr die Sprachregelung, die Fed könne sich mit einem "gemessenen" Tempo einer Zinserhöhung zuwenden. Zur Begründung führte der Ausschuss den nach wie vor geringen Inflationsdruck an. Die Feinunze Gold startet mit 391,40 USD in den Handel nach einem Nachmittagfixing am Dienstag in London von 391,25 USD.
Basler kehrt im ersten Quartal in die Gewinnzone zurück
05.05.2004 08:42:00
Die Basler AG konnte im ersten Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag deutlich zulegen. Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Inspektionssystemen (Vision Systems) für die Optische Datenträger- und für die Flachbildschirm-Industrie konnte der Konzernerlös gegenüber dem Vorjahresquartal (6,3 Mio. Euro) um 90,6 Prozent auf 12,0 Mio. Euro zulegen. Beim Auftragseingang verzeichnete das Unternehmen gegenüber dem Vorjahresquartal (8,2 Mio. Euro) ebenfalls ein deutliches Plus von 63 Prozent auf 13,4 Mio. Euro.
Angesichts steigender Umsätze sowie stabiler Kosten erwirtschaftete Basler beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Gewinn von 1,9 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 0,9 Mio. Euro verbucht werden mußte. Beim Nettoergebnis erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von 1,2 Mio. Euro bzw. 0,33 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 0,9 Mio. Euro bzw. 0,25 Euro je Aktie angefallen war.
Angesichts der deutlichen Ergebnisverbesserung hebt das Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr an. Demnach geht der Konzern für das laufende Fiskaljahr von einem Erlös in Höhe von 45 Mio. Euro aus und peilt ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 2,5 bis 3,0 Mio. Euro an. Zuvor hatte Basler einen Umsatz von 42 Mio. Euro sowie einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 1,5 bis 2,0 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Die Aktie von Basler schloss am Dienstag mit einem Minus von 0,52 Prozent bei 13,49 Euro
05.05.2004 08:42:00
Die Basler AG konnte im ersten Quartal sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag deutlich zulegen. Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Inspektionssystemen (Vision Systems) für die Optische Datenträger- und für die Flachbildschirm-Industrie konnte der Konzernerlös gegenüber dem Vorjahresquartal (6,3 Mio. Euro) um 90,6 Prozent auf 12,0 Mio. Euro zulegen. Beim Auftragseingang verzeichnete das Unternehmen gegenüber dem Vorjahresquartal (8,2 Mio. Euro) ebenfalls ein deutliches Plus von 63 Prozent auf 13,4 Mio. Euro.
Angesichts steigender Umsätze sowie stabiler Kosten erwirtschaftete Basler beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) einen Gewinn von 1,9 Mio. Euro, nachdem im Vorjahresquartal ein Verlust von 0,9 Mio. Euro verbucht werden mußte. Beim Nettoergebnis erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von 1,2 Mio. Euro bzw. 0,33 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Verlust von 0,9 Mio. Euro bzw. 0,25 Euro je Aktie angefallen war.
Angesichts der deutlichen Ergebnisverbesserung hebt das Unternehmen seine Prognosen für das Gesamtjahr an. Demnach geht der Konzern für das laufende Fiskaljahr von einem Erlös in Höhe von 45 Mio. Euro aus und peilt ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 2,5 bis 3,0 Mio. Euro an. Zuvor hatte Basler einen Umsatz von 42 Mio. Euro sowie einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 1,5 bis 2,0 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Die Aktie von Basler schloss am Dienstag mit einem Minus von 0,52 Prozent bei 13,49 Euro
Deutsche Telekom verkauft Teil der Beteiligung an SES Global
[05 May 2004 - 08:47]
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> hat einen Teil ihrer Beteiligung an dem Satellitenbetreiber SES Global für rund 260 Millionen Euro verkauft.
Insgesamt seien rund 35 Millionen Aktien der Beteiligung von 77,5 Millionen Aktien veräußert worden, teilte die Telekom am Mittwoch in Bonn mit. Der Erlös von rund 260 Millionen Euro diene dem Schuldenabbau.
[05 May 2004 - 08:47]
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> hat einen Teil ihrer Beteiligung an dem Satellitenbetreiber SES Global für rund 260 Millionen Euro verkauft.
Insgesamt seien rund 35 Millionen Aktien der Beteiligung von 77,5 Millionen Aktien veräußert worden, teilte die Telekom am Mittwoch in Bonn mit. Der Erlös von rund 260 Millionen Euro diene dem Schuldenabbau.
Basler-adhoc scheint nicht besonders zu interessieren.
Läuft weiter...
Allianz Gruppe - nach Zahlen Q1/04 stark...
NS8 gefragt.
DAX 3972,26 - 0,46 %
VDAX 22,05 + 1,29 %
MDAX 4985,24 - 0,29 %
TecDAX 585,21 - 0,68 %
VDAX 22,05 + 1,29 %
MDAX 4985,24 - 0,29 %
TecDAX 585,21 - 0,68 %
Alliant 89,78 Euro + 2,42 %
Gehandelte Stück: 804 k
3U 15,25 Euro + 3,46 %
Gehandelte Stück: 26 k
Gehandelte Stück: 804 k
3U 15,25 Euro + 3,46 %
Gehandelte Stück: 26 k
NS8-Zahlen Q1/04 v. heute kommen gut an.
HeidelbergerDruck 27,85 Euro - 7,78 %
Gehandelte Stück: 137 k
Depfa 12,00 Euro 11,94 Euro - 4,02 %
Gehandelte STück: 450 k
ACG 1,77 Euro - 4,32 %
Gehandelte Stück: 28 k
Gehandelte Stück: 137 k
Depfa 12,00 Euro 11,94 Euro - 4,02 %
Gehandelte STück: 450 k
ACG 1,77 Euro - 4,32 %
Gehandelte Stück: 28 k
WL, aber mit aller Vorsicht zu genießen...
ITN wieder...
Depfa 11,36 Euro - 8,68 %
Gehandelte Stück: 958 k
Gehandelte Stück: 958 k
Curasan schleicht sich mit guten Umsätzen hoch.
curasan AG: Chance auf Kursverdoppelung realistisch
München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
VORSTANDSINTERVIEW (DVI) hat die Redaktion den Vorstandsvorsitzenden
der curasan AG (WKN: 549453) Herrn Hans Dieter Rössler zu den
Perspektiven seines Unternehmens, an dem er mit 46,3% beteiligt ist,
befragt.
Die im bayrischen Kleinostheim ansässige curasan AG stand bis vor
kurzem auf zwei Standbeinen: Generika und Biomaterials (synthetisches
Knochenregenerationsmaterial). Im vergangenen Jahr hat das
Unternehmen eine Umstrukturierung vorgenommen. Seitdem ist das
wesentliche Kerngeschäft der Vertrieb von Biomaterials und
Biologicals für die Regenerative Medizin. Durch den Verkauf der
Generika-Sparte ist im laufenden Jahr mit einem Umsatzrückgang von
knapp 15 auf zirka 10 Millionen Euro zu rechnen. Doch gerade die
Konzentration auf das Kerngeschäft bietet große Chancen.
Der Markt für Biomaterials wächst laut Marktforschungsinstituten
jährlich um 10 Prozent. Allerdings sollte das Wachstum bei curasan in
den nächsten Jahren weit darüber liegen. " Die größten Potentiale
liegen...in USA, da dort weitaus häufiger am Skelettsystem des
Menschen operiert wird...Aber auch China (ab 2005) und weitere
Märkte werden in den nächsten Jahren erhebliche Anteile zur
Umsatzentwicklung beitragen." führt Rössler aus. Für 2005 erwartet
Rössler eine Umsatzsteigerung von ungefähr 50 Prozent auf ca. 15 Mio.
EUR und ein Ergebnis vor Steuern von ca. 2, 4 Millionen Euro.
Um dies zu erreichen sind " personelle Kapazitäten und finanzielle
Mittel völlig ausreichend" , so Rössler. Außerdem schließt Rössler zu
weiteren Markterschließung Akquisitionen, die derzeit geprüft werden,
nicht aus.
Das ursprüngliche Hauptprodukt " Cerasorb(R)" ist zwischenzeitlich
zu einer Dachmarke ausgebaut worden. Und dabei hat curasan bei allen
Neuentwicklungen Patentschutz beantragt. Diese Verfahren befinden
sich noch in der Prüfungsphase, aber curasan genießt so genannten
Prioritätsschutz. Somit sind die curasan-Produkte sicher vor
Nachahmern geschützt.
Die curasan-Aktie ist derzeit günstig nahe des Eigenkapitals
bewertet. Bei einem geschätzten Ergebnis von 48 Cent je Aktie für
2005 hat curasan auf dem derzeitigen Niveau ein
Kurs-Gewinn-Verhältnis von lediglich 8. " Die Chance auf
Kursverdoppelung im Hinblick auf die Perspektiven im kommenden Jahr
sind deshalb durchaus realistisch." resümiert Rössler.
Das komplette Interview kann unter
curasan@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
München (ots) - In der aktuellen Ausgabe von DAS
VORSTANDSINTERVIEW (DVI) hat die Redaktion den Vorstandsvorsitzenden
der curasan AG (WKN: 549453) Herrn Hans Dieter Rössler zu den
Perspektiven seines Unternehmens, an dem er mit 46,3% beteiligt ist,
befragt.
Die im bayrischen Kleinostheim ansässige curasan AG stand bis vor
kurzem auf zwei Standbeinen: Generika und Biomaterials (synthetisches
Knochenregenerationsmaterial). Im vergangenen Jahr hat das
Unternehmen eine Umstrukturierung vorgenommen. Seitdem ist das
wesentliche Kerngeschäft der Vertrieb von Biomaterials und
Biologicals für die Regenerative Medizin. Durch den Verkauf der
Generika-Sparte ist im laufenden Jahr mit einem Umsatzrückgang von
knapp 15 auf zirka 10 Millionen Euro zu rechnen. Doch gerade die
Konzentration auf das Kerngeschäft bietet große Chancen.
Der Markt für Biomaterials wächst laut Marktforschungsinstituten
jährlich um 10 Prozent. Allerdings sollte das Wachstum bei curasan in
den nächsten Jahren weit darüber liegen. " Die größten Potentiale
liegen...in USA, da dort weitaus häufiger am Skelettsystem des
Menschen operiert wird...Aber auch China (ab 2005) und weitere
Märkte werden in den nächsten Jahren erhebliche Anteile zur
Umsatzentwicklung beitragen." führt Rössler aus. Für 2005 erwartet
Rössler eine Umsatzsteigerung von ungefähr 50 Prozent auf ca. 15 Mio.
EUR und ein Ergebnis vor Steuern von ca. 2, 4 Millionen Euro.
Um dies zu erreichen sind " personelle Kapazitäten und finanzielle
Mittel völlig ausreichend" , so Rössler. Außerdem schließt Rössler zu
weiteren Markterschließung Akquisitionen, die derzeit geprüft werden,
nicht aus.
Das ursprüngliche Hauptprodukt " Cerasorb(R)" ist zwischenzeitlich
zu einer Dachmarke ausgebaut worden. Und dabei hat curasan bei allen
Neuentwicklungen Patentschutz beantragt. Diese Verfahren befinden
sich noch in der Prüfungsphase, aber curasan genießt so genannten
Prioritätsschutz. Somit sind die curasan-Produkte sicher vor
Nachahmern geschützt.
Die curasan-Aktie ist derzeit günstig nahe des Eigenkapitals
bewertet. Bei einem geschätzten Ergebnis von 48 Cent je Aktie für
2005 hat curasan auf dem derzeitigen Niveau ein
Kurs-Gewinn-Verhältnis von lediglich 8. " Die Chance auf
Kursverdoppelung im Hinblick auf die Perspektiven im kommenden Jahr
sind deshalb durchaus realistisch." resümiert Rössler.
Das komplette Interview kann unter
curasan@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.
BASF sieht mehr Spielraum für Preiserhöhungen in den USA
[05 May 2004 - 09:24]
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF <BASF.DE> sieht in den USA in diesem Jahr mehr Spielraum für Preiserhöhungen. Mögliche Akquisitionsziele dort liegen nach den Worten von Vorstandsmitglied Klaus Peter Löbbe vor allem in den Bereichen Ernährung, Feinchemie und Pharmavorprodukte.
"Die Chemie ist in diesem Jahr bei der Umsetzung von Preiserhöhungen insgesamt erfolgreicher als im letzten Jahr", sagte Löbbe im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe) zur Region USA. Zwar sei die Epoche niedriger Erdgaspreise in den USA vorbei. Dieses Jahr scheine es aber eher zu gelingen, die Preise für Derivate in den Folgestufen anzuheben. "Dieser Spielraum hängt allerdings eng mit der Angebots- und Nachfragesituation zusammen", sagte Löbbe. BASF erwirtschaftet derzeit in der gesamten Region Nordamerika mit rund 7,2 Milliarden Euro fast ein Viertel seines Jahresumsatzes.
Zu möglichen Akquisitionen sagte der Manager: "Ich könnte mir vorstellen, dass wir in dem gesamten Bereich Ernährung, Feinchemie, Vorprodukte für die pharmazeutische Industrie und für die Kosmetik stärker wachsen werden als der Markt", sagte er. Dies schließe auch Zukäufe ein.
Für dieses Jahr geht Löbbe davon aus, dass in den USA der Chemiemarkt weiter der Konjunkturentwicklung hinterher hinken wird. 2003 sei die Produktion um magere 0,5 Prozent gewachsen. Derzeit sehe es so aus, dass der Zuwachs 2004 weiter unter der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung bleiben werde. "Wir rechnen jedoch mit einem höheren Chemiewachstum als im vergangenen Jahr." So zeige das Mengenwachstum derzeit eine steigende Tendenz. Zudem seien die Lager bei den Kunden nicht mehr üppig gefüllt.
Allerdings rechnet der Manager weiterhin mit hohen Rohstoffkosten. "Zudem wird die Chemieindustrie auch bei leichtem Zuwachs weiterhin Überkapazitäten haben", sagte Löbbe. Das gelte auch für die kommenden Jahre. BASF hat zur Steigerung der Rentabilität in der Region ein umfangreiches Umstrukturierungsprogramm aufgelegt, mit dem bis 2006 in zwei Phasen die Kosten um 250 Millionen Dollar gesenkt werden sollen. Dies sei ein konservativer Ansatz. "Da ist meines Erachtens noch mehr drin", sagte Löbbe.
[05 May 2004 - 09:24]
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF <BASF.DE> sieht in den USA in diesem Jahr mehr Spielraum für Preiserhöhungen. Mögliche Akquisitionsziele dort liegen nach den Worten von Vorstandsmitglied Klaus Peter Löbbe vor allem in den Bereichen Ernährung, Feinchemie und Pharmavorprodukte.
"Die Chemie ist in diesem Jahr bei der Umsetzung von Preiserhöhungen insgesamt erfolgreicher als im letzten Jahr", sagte Löbbe im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe) zur Region USA. Zwar sei die Epoche niedriger Erdgaspreise in den USA vorbei. Dieses Jahr scheine es aber eher zu gelingen, die Preise für Derivate in den Folgestufen anzuheben. "Dieser Spielraum hängt allerdings eng mit der Angebots- und Nachfragesituation zusammen", sagte Löbbe. BASF erwirtschaftet derzeit in der gesamten Region Nordamerika mit rund 7,2 Milliarden Euro fast ein Viertel seines Jahresumsatzes.
Zu möglichen Akquisitionen sagte der Manager: "Ich könnte mir vorstellen, dass wir in dem gesamten Bereich Ernährung, Feinchemie, Vorprodukte für die pharmazeutische Industrie und für die Kosmetik stärker wachsen werden als der Markt", sagte er. Dies schließe auch Zukäufe ein.
Für dieses Jahr geht Löbbe davon aus, dass in den USA der Chemiemarkt weiter der Konjunkturentwicklung hinterher hinken wird. 2003 sei die Produktion um magere 0,5 Prozent gewachsen. Derzeit sehe es so aus, dass der Zuwachs 2004 weiter unter der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung bleiben werde. "Wir rechnen jedoch mit einem höheren Chemiewachstum als im vergangenen Jahr." So zeige das Mengenwachstum derzeit eine steigende Tendenz. Zudem seien die Lager bei den Kunden nicht mehr üppig gefüllt.
Allerdings rechnet der Manager weiterhin mit hohen Rohstoffkosten. "Zudem wird die Chemieindustrie auch bei leichtem Zuwachs weiterhin Überkapazitäten haben", sagte Löbbe. Das gelte auch für die kommenden Jahre. BASF hat zur Steigerung der Rentabilität in der Region ein umfangreiches Umstrukturierungsprogramm aufgelegt, mit dem bis 2006 in zwei Phasen die Kosten um 250 Millionen Dollar gesenkt werden sollen. Dies sei ein konservativer Ansatz. "Da ist meines Erachtens noch mehr drin", sagte Löbbe.
Angeblich "versickern" bei denen immer wieder mal e-mails der free-accounts, das Geld der Aktionäre tut es lt. Chart sogar offensichtlich.
In der Kursregion waren sie ja nach den Bilanzgerüchten...
FJH 12,12 Euro - 3,89 %
Gehandelte Stück: 13 k
FJH 12,12 Euro - 3,89 %
Gehandelte Stück: 13 k
Allianz-Aktien starten sehr fest - Zahlen zum ersten Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Allianz haben sich nach teilweise über den Erwartungen liegenden Zahlen zum ersten Quartal in den ersten Handelsminuten am Mittwoch sehr fest präsentiert. Das Allianz-Papier verteuerte sich um 2,33 Prozent auf 89,70 Euro, während das Börsenbarometer DAX um 0,40 Prozent auf 3.974,92 Punkte nachgab.
"Vor allem der Konzerngewinn und das operative Ergebnis lagen über den Erwartungen des Marktes", sagte ein Düsseldorfer Händler. Dies treibe die Aktien entgegen des negativen Markttrends im frühen Handel an. Der Münchener Finanzkonzern hatte am Morgen überraschend Zahlen zum ersten Quartal bekannt gegeben.
"Wir hatten beim Konzerngewinn mit 632 Millionen Euro gerechnet und mit 650 Millionen Euro liegt die Allianz leicht über unserer Prognose", sagte Stephan Kalb, Analyst bei Sal. Oppenheim. Auch die rund 170 Millionen Euro operativ bei der Dresdner Bank hörten sich ganz vielversprechend an, so der Analyst. "Da das erste Quartal bei den Banken jedoch nicht sonderlich aussagekräftig ist, muss man abwarten, wie sich das zweite Quartal und das restliche Geschäftsjahr anlässt bevor klar ist, ob sich die positive Entwicklung fortsetzt", sagte Kalb.
Der Finanzkonzern hat zwischen Januar und März den operativen Gewinn wegen einer Verbesserung in allen Segmenten deutlich gesteigert. Er sei voraussichtlich von 834 Millionen Euro um rund 35 Prozent auf gut 1,1 Milliarden Euro geklettert, teilte die Allianz am Mittwoch in München mit. Nach Steuern betrage der Quartalsgewinn rund 650 Millionen Euro nach einem Verlust im Vorjahresabschnitt von 546 Millionen Euro. Dazu habe auch das günstige Kapitalmarktumfeld beigetragen, hieß es./ep/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Allianz haben sich nach teilweise über den Erwartungen liegenden Zahlen zum ersten Quartal in den ersten Handelsminuten am Mittwoch sehr fest präsentiert. Das Allianz-Papier verteuerte sich um 2,33 Prozent auf 89,70 Euro, während das Börsenbarometer DAX um 0,40 Prozent auf 3.974,92 Punkte nachgab.
"Vor allem der Konzerngewinn und das operative Ergebnis lagen über den Erwartungen des Marktes", sagte ein Düsseldorfer Händler. Dies treibe die Aktien entgegen des negativen Markttrends im frühen Handel an. Der Münchener Finanzkonzern hatte am Morgen überraschend Zahlen zum ersten Quartal bekannt gegeben.
"Wir hatten beim Konzerngewinn mit 632 Millionen Euro gerechnet und mit 650 Millionen Euro liegt die Allianz leicht über unserer Prognose", sagte Stephan Kalb, Analyst bei Sal. Oppenheim. Auch die rund 170 Millionen Euro operativ bei der Dresdner Bank hörten sich ganz vielversprechend an, so der Analyst. "Da das erste Quartal bei den Banken jedoch nicht sonderlich aussagekräftig ist, muss man abwarten, wie sich das zweite Quartal und das restliche Geschäftsjahr anlässt bevor klar ist, ob sich die positive Entwicklung fortsetzt", sagte Kalb.
Der Finanzkonzern hat zwischen Januar und März den operativen Gewinn wegen einer Verbesserung in allen Segmenten deutlich gesteigert. Er sei voraussichtlich von 834 Millionen Euro um rund 35 Prozent auf gut 1,1 Milliarden Euro geklettert, teilte die Allianz am Mittwoch in München mit. Nach Steuern betrage der Quartalsgewinn rund 650 Millionen Euro nach einem Verlust im Vorjahresabschnitt von 546 Millionen Euro. Dazu habe auch das günstige Kapitalmarktumfeld beigetragen, hieß es./ep/fat
War wieder nix, trotz pusherei div. Börsenbriefe.
Marktkreise - DZ Bank verkaufte 600.000 Deutsche Börse-Aktien
[05 May 2004 - 09:39]
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Die DZ Bank hat nach Angaben aus Marktkreisen ein von ihr gehaltenes Aktienpaket an der Deutschen Börse AG <DB1Gn.DE> an institutionelle Investoren verkauft.
"Die DZ Bank hat gestern nach Handelsschluss 600.000 Aktien der Deutschen Börse AG verkauft. Die Beteiligung gilt nicht als strategisch", hieß es am Mittwoch aus Marktkreisen. Die DZ Bank wollte dies nicht kommentieren. Händler zufolge wurden die Aktien der Deutschen Börse mit einem Abschlag von rund zwei Prozent auf den Schlusskurs vom Dienstag von 45,70 Euro verkauft.
Die im Deutschen Aktienindex Dax notierten Titel der Deutschen Börse AG lagenm Mittwochmorgen 1,4 Prozent im Minus bei 45 Euro.
[05 May 2004 - 09:39]
Frankfurt, 05. Mai (Reuters) - Die DZ Bank hat nach Angaben aus Marktkreisen ein von ihr gehaltenes Aktienpaket an der Deutschen Börse AG <DB1Gn.DE> an institutionelle Investoren verkauft.
"Die DZ Bank hat gestern nach Handelsschluss 600.000 Aktien der Deutschen Börse AG verkauft. Die Beteiligung gilt nicht als strategisch", hieß es am Mittwoch aus Marktkreisen. Die DZ Bank wollte dies nicht kommentieren. Händler zufolge wurden die Aktien der Deutschen Börse mit einem Abschlag von rund zwei Prozent auf den Schlusskurs vom Dienstag von 45,70 Euro verkauft.
Die im Deutschen Aktienindex Dax notierten Titel der Deutschen Börse AG lagenm Mittwochmorgen 1,4 Prozent im Minus bei 45 Euro.
Mächtig Druck auf LHA durch die starke Allianz der Konkurrenz.
Guten Morgen
Nach mehreren Wochen Sonne hats hier endlich mal wieder geregnet und mein Kreislauf macht angesichts des Wetterwechsels gkeich schlapp, geschlafen wie ein Toter!
Nortel hat mich gestern böse überrascht, da kam die Gegenreaktion schneller als gedacht und mein halber Gewinn aus dem Short ist wieder futsch
Einstieg auf der long-Seite zu 3,75
Wendehals ich
Nach mehreren Wochen Sonne hats hier endlich mal wieder geregnet und mein Kreislauf macht angesichts des Wetterwechsels gkeich schlapp, geschlafen wie ein Toter!
Nortel hat mich gestern böse überrascht, da kam die Gegenreaktion schneller als gedacht und mein halber Gewinn aus dem Short ist wieder futsch
Einstieg auf der long-Seite zu 3,75
Wendehals ich
Moin nendaz - "du Wendehals, du..."
@Nuller
Hat sich die MNI PR schon gemeldet?
Hat sich die MNI PR schon gemeldet?
laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangfristiger Aufwärtstrend voll intakt, wobei ich zugeben muss, dass man mit anderen Werten schneller Geld verdienen konnte...
Moin nendaz
Schau mal die Gallarie der kranken Charts an...
Schau mal die Gallarie der kranken Charts an...
CTS 12,95 Euro + 7,92 %
Gehandelte Stück: 28 k
Gehandelte Stück: 28 k
#961 @nendaz - nö!
MNI mittlerweile ordentlich überverkauft, mal sehn, viell. hilft ja die Chattechnik auch hier.
MNI mittlerweile ordentlich überverkauft, mal sehn, viell. hilft ja die Chattechnik auch hier.
H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 5.5.04 um 10:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
902757 Rofin Sinar....... 21,16 +0,71 +3,47
840400 Allianz........... 89,93 +2,27 +2,58
719350 Koenig & B........ 18,43 +0,41 +2,27
500340 adidas Salomon.... 99,00 +1,35 +1,38
330400 Software.......... 24,80 +0,30 +1,22
508590 AWD Holding....... 28,52 +0,32 +1,13
660500 Medion............ 35,25 +0,35 +1,00
780100 WCM............... 1,12 +0,01 +0,90
745490 Teles............. 10,11 +0,08 +0,79
609900 Douglas........... 22,52 +0,16 +0,71
Kursverlierer Diff. %
731400 Heidelb. Druck.... 27,12 -3,08-10,19
765818 Depfa Bank........ 11,79 -0,65 -5,22
722670 Suess MicroTec.... 8,48 -0,42 -4,71
627500 KarstadtQuelle.... 16,48 -0,64 -3,73
513010 FJH............... 12,20 -0,41 -3,25
823212 Lufthansa NA...... 12,89 -0,35 -2,64
656990 MLP............... 12,60 -0,28 -2,17
529650 Web.de............ 7,65 -0,16 -2,04
585150 GPC Biotech....... 12,20 -0,20 -1,61
607000 Hochtief.......... 22,64 -0,37 -1,60
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
902757 Rofin Sinar....... 21,16 +0,71 +3,47
840400 Allianz........... 89,93 +2,27 +2,58
719350 Koenig & B........ 18,43 +0,41 +2,27
500340 adidas Salomon.... 99,00 +1,35 +1,38
330400 Software.......... 24,80 +0,30 +1,22
508590 AWD Holding....... 28,52 +0,32 +1,13
660500 Medion............ 35,25 +0,35 +1,00
780100 WCM............... 1,12 +0,01 +0,90
745490 Teles............. 10,11 +0,08 +0,79
609900 Douglas........... 22,52 +0,16 +0,71
Kursverlierer Diff. %
731400 Heidelb. Druck.... 27,12 -3,08-10,19
765818 Depfa Bank........ 11,79 -0,65 -5,22
722670 Suess MicroTec.... 8,48 -0,42 -4,71
627500 KarstadtQuelle.... 16,48 -0,64 -3,73
513010 FJH............... 12,20 -0,41 -3,25
823212 Lufthansa NA...... 12,89 -0,35 -2,64
656990 MLP............... 12,60 -0,28 -2,17
529650 Web.de............ 7,65 -0,16 -2,04
585150 GPC Biotech....... 12,20 -0,20 -1,61
607000 Hochtief.......... 22,64 -0,37 -1,60
Allianz - Schremmp verlässt den Aufsichtsrat
Abschied in Etappen...
Abschied in Etappen...
Massiver Einbruch bei hohen Umsätzen, ohne news...
Was stimmt denn hier nicht ? Der Schlussumsatz von gestern
war doch sehr seltsam...
Tele Atlas 4,15 Euro - 1,43 %
Gehandelte Stück: 33 k
war doch sehr seltsam...
Tele Atlas 4,15 Euro - 1,43 %
Gehandelte Stück: 33 k
@HSM
Hehe, da kann man auch Lotto-Spielen!
Hehe, da kann man auch Lotto-Spielen!
Aktien TecDAX: TecDAX schwächer - Süss MicroTec bricht nach Zahlen um 5% ein
FRANKFURT (dpa-AFX) - Hinweise auf ein baldiges Ende der Niedrigzinspolitik in den USA habe die deutschen Aktienmärkte am Mittwoch belastet. Der TecDAX verlor 0,73 Prozent auf 588,51 Zähler. Die US-Notenbank beließ den Leitzins auf ihrer Sitzung am Vorabend wie erwartet unverändert bei 1,00 Prozent, bereitete die Finanzmärkte aber auf eine Zinsanhebung vor. Volkswirte rechnen bereits im Sommer mit einem Zinsanstieg.
Mit einem Kursrutsch von mehr als fünf Prozent sackten die Aktien von Süss MicroTec ans untere Ende der Kursliste. Wie am Vorabend bekannt wurde, hat der Spezialmaschinen-Hersteller im ersten Quartal seinen operativen Verlust zwar eingedämmt. Dennoch fielen die Zahlen laut Händlern etwas schwächer als erwartet aus. Die Papiere verloren zuletzt 5,06 Prozent auf 8,45 Euro.
Auch Singulus-Aktien gaben nach Vorlage von Zahlen nach - der Kurs verlor 1,55 Prozent auf 16,55 Euro. Beim Spezialmaschinenbauer hat die verstärkte Nachfrage nach margenschwächeren Maschinen zur Produktion von optischen Speichermedien im ersten Quartal zu einem Rückgang des Betriebsgewinns geführt. Nach Einschätzung eines Düsseldorfer Händlers lagen alle Zahlen unter den Marktprognosen.
Die Aktien von freenet.de , LION Bioscience und mobilcom setzten sich mit Kursgewinnen von ein bis drei Prozent hingegen an die Spitze des TecDAX ./sf/fat
FRANKFURT (dpa-AFX) - Hinweise auf ein baldiges Ende der Niedrigzinspolitik in den USA habe die deutschen Aktienmärkte am Mittwoch belastet. Der TecDAX verlor 0,73 Prozent auf 588,51 Zähler. Die US-Notenbank beließ den Leitzins auf ihrer Sitzung am Vorabend wie erwartet unverändert bei 1,00 Prozent, bereitete die Finanzmärkte aber auf eine Zinsanhebung vor. Volkswirte rechnen bereits im Sommer mit einem Zinsanstieg.
Mit einem Kursrutsch von mehr als fünf Prozent sackten die Aktien von Süss MicroTec ans untere Ende der Kursliste. Wie am Vorabend bekannt wurde, hat der Spezialmaschinen-Hersteller im ersten Quartal seinen operativen Verlust zwar eingedämmt. Dennoch fielen die Zahlen laut Händlern etwas schwächer als erwartet aus. Die Papiere verloren zuletzt 5,06 Prozent auf 8,45 Euro.
Auch Singulus-Aktien gaben nach Vorlage von Zahlen nach - der Kurs verlor 1,55 Prozent auf 16,55 Euro. Beim Spezialmaschinenbauer hat die verstärkte Nachfrage nach margenschwächeren Maschinen zur Produktion von optischen Speichermedien im ersten Quartal zu einem Rückgang des Betriebsgewinns geführt. Nach Einschätzung eines Düsseldorfer Händlers lagen alle Zahlen unter den Marktprognosen.
Die Aktien von freenet.de , LION Bioscience und mobilcom setzten sich mit Kursgewinnen von ein bis drei Prozent hingegen an die Spitze des TecDAX ./sf/fat
moin Nullermann!
Habe eingekauft und Waschmaschine betreut
gerade
Habe 4,3 Kilo abgenommen und bin nun seit mehr als 6 Jahren mal wieder unter 100 Kg
Habe eingekauft und Waschmaschine betreut
gerade
Habe 4,3 Kilo abgenommen und bin nun seit mehr als 6 Jahren mal wieder unter 100 Kg
Telegate 10,02 Euro + 5,36 %
Gehandelte Stück: 19 k
Haitec 0,65 Euro - 36,89 %
Gehandelte Stück: 120 k
Gehandelte Stück: 19 k
Haitec 0,65 Euro - 36,89 %
Gehandelte Stück: 120 k
HAITEC ob bei 0 € die Talfahrt beendet ist
Was`n bei HAI los!? Shorties oder SL oder Inso (hatten aber erst ne KE) oder was?
Moin zusammen ,
wenn Baron Münchenhausen das Maul aufmacht...
Wie sagte Greenspan gestern inhaltlich? Wegen der (Achtung) niedrigen Inflation ist eine Zinserhöhung aufbald nun nicht mehr ausgeschlossen.
Sagt mal, glauben die Amis (Greenspan, Bush, Rumsfeld und wie sie alle heißen) eigentlich, dass andere (Menschen) nur annähernd so doof sind, oder tuen die einfach immer nur so strohdoof?
Die letzten US-Konjunkturzahlen belegten eindeutig, dass die Inflation drüben kräftig angeheizt ist! (Siehe Rohstoffpreise, Öl, Gold usw.) Ob´s sie wollen oder nicht, denen bleibt letztendlich nichts anderes mehr übrig, als die Zinsen anzuheben, wobei es mit 0,5% nicht mal getan ist.
Und wie war das, Thema "strohdoofe Amis", gestern bei Rumsfeld? "Uns sind die Folterungen US-Soldaten schon seit längerem bekannt. Wir wollten ja intern schon seit Wochen dagegen vorgehen...." Mh, die wollten alles schön unter den Teppich kehren, jetzt wo´s raus ist, so tuen als ob die (Amis) irgendwas um Menschenrechte etc. geben würden....
Fazit: Wenn die Amis schon ihr Lügenmaul aufmachen. Nichts als Lügen, Lügen, Lügen!!! Wie wär´s einfach mal mit der Wahrheit?
:O
wenn Baron Münchenhausen das Maul aufmacht...
Wie sagte Greenspan gestern inhaltlich? Wegen der (Achtung) niedrigen Inflation ist eine Zinserhöhung aufbald nun nicht mehr ausgeschlossen.
Sagt mal, glauben die Amis (Greenspan, Bush, Rumsfeld und wie sie alle heißen) eigentlich, dass andere (Menschen) nur annähernd so doof sind, oder tuen die einfach immer nur so strohdoof?
Die letzten US-Konjunkturzahlen belegten eindeutig, dass die Inflation drüben kräftig angeheizt ist! (Siehe Rohstoffpreise, Öl, Gold usw.) Ob´s sie wollen oder nicht, denen bleibt letztendlich nichts anderes mehr übrig, als die Zinsen anzuheben, wobei es mit 0,5% nicht mal getan ist.
Und wie war das, Thema "strohdoofe Amis", gestern bei Rumsfeld? "Uns sind die Folterungen US-Soldaten schon seit längerem bekannt. Wir wollten ja intern schon seit Wochen dagegen vorgehen...." Mh, die wollten alles schön unter den Teppich kehren, jetzt wo´s raus ist, so tuen als ob die (Amis) irgendwas um Menschenrechte etc. geben würden....
Fazit: Wenn die Amis schon ihr Lügenmaul aufmachen. Nichts als Lügen, Lügen, Lügen!!! Wie wär´s einfach mal mit der Wahrheit?
:O
im NT geklaut:
Dienstag, 4. Mai 2004 Ausgabe 19/04a
Haitec: zweite Kapitalerhöhung anscheinend durch
Nachdem der Kurs der Haitec AG (ISIN DE0006005200; akt. Kurs: 1,07 EUR; BetaFaktor.info 15/
04b) just während der zweiten Kapitalerhöhung unter Druck stand, schien es etliche Tage fraglich, ob die
Zeichnung letztendlich über die Bühne geht. Die Zeichnungsfrist lief vergangenen Freitag aus.
Wie wir hören, scheint aber letztendlich doch noch alles geklappt zu haben. Zwar seien nicht alle neuen
Aktien per Bezugsrecht gezeichnet worden, aber es gibt mündliche Zusagen von Institutionellen, die
verbliebenen Papiere abzunehmen. Bedenken Sie: Der Bezugspreis beträgt 1,28 EUR!
Wir erwarten eine dementsprechende Meldung heute Abend oder im Laufe des morgigen Mittwoch. Die
HV am kommenden Montag, den 10. Mai, verspricht spannend zu werden.
Dienstag, 4. Mai 2004 Ausgabe 19/04a
Haitec: zweite Kapitalerhöhung anscheinend durch
Nachdem der Kurs der Haitec AG (ISIN DE0006005200; akt. Kurs: 1,07 EUR; BetaFaktor.info 15/
04b) just während der zweiten Kapitalerhöhung unter Druck stand, schien es etliche Tage fraglich, ob die
Zeichnung letztendlich über die Bühne geht. Die Zeichnungsfrist lief vergangenen Freitag aus.
Wie wir hören, scheint aber letztendlich doch noch alles geklappt zu haben. Zwar seien nicht alle neuen
Aktien per Bezugsrecht gezeichnet worden, aber es gibt mündliche Zusagen von Institutionellen, die
verbliebenen Papiere abzunehmen. Bedenken Sie: Der Bezugspreis beträgt 1,28 EUR!
Wir erwarten eine dementsprechende Meldung heute Abend oder im Laufe des morgigen Mittwoch. Die
HV am kommenden Montag, den 10. Mai, verspricht spannend zu werden.
Cenit-Käufer müssen mir ihre Logik auch mal erklären?
Bei 13-14 Euro kräfig verkaufen, anschließend bei 13-14 Euro wieder kräftig sammeln?
Echt, ein super Deal! Was für ein Schnäppchen!
:O
Bei 13-14 Euro kräfig verkaufen, anschließend bei 13-14 Euro wieder kräftig sammeln?
Echt, ein super Deal! Was für ein Schnäppchen!
:O
Moin alarich2000 & KalleBlomquist
Fast alles strebt längerfristig gegen Null.
Fast alles strebt längerfristig gegen Null.
...gegen unendlich
HAI-MK bereits im Bereich einer Inso-MK, da gibts sogar noch teurere Inso-Papiere!
@ Nullermann
Warum stelle ich mir gerade vor, wie Du gerade am Tisch sitzt
und auf ein leckeres Essen wartest?
Warum stelle ich mir gerade vor, wie Du gerade am Tisch sitzt
und auf ein leckeres Essen wartest?
Weil du mich kennst @HSM! Hab mir schon etwas leckeres "fischiges" einverleibt!
Schade, lag zu 0,6 in FSE und hab keine bekommen.
Hatte mehr Glück (oder Pech? ) @nendaz
Nabils Joke-Ecke...
Immer noch im Bärenrhythmus!
Die Rede von Elmer war gewissermaßen überraschend für den
Markt, nachdem die Chancen und die Risiken für Wachstum
in der Zukunft plötzlich gleich eingestuft werden. Das
lässt den Korridor für Zinsspekulationen offen und jeder
kann sich seinen Teil dazu denken. Elmer hat es praktisch
geschafft, den Bullen wie den Bären zu dienen und so wird
der Rest dem Markt überlassen.
Immer noch im Bärenrhythmus!
Die Rede von Elmer war gewissermaßen überraschend für den
Markt, nachdem die Chancen und die Risiken für Wachstum
in der Zukunft plötzlich gleich eingestuft werden. Das
lässt den Korridor für Zinsspekulationen offen und jeder
kann sich seinen Teil dazu denken. Elmer hat es praktisch
geschafft, den Bullen wie den Bären zu dienen und so wird
der Rest dem Markt überlassen.
äääääääääh
doch nicht so schade... .laugh:
doch nicht so schade... .laugh:
huhu HSM
#979 in Mathe aufgepasst,was ?
alarich
#979 in Mathe aufgepasst,was ?
alarich
DGAP-Ad hoc: IXOS Software AG <IXSG.DE> deutsch
[05 May 2004 - 11:29]
DGAP-Ad hoc: IXOS Software AG <IXSG.DE> deutsch
IXOS Software AG: Neun-Monatsumsatz + 9% - Q3-Ergebnis von ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neun-Monatsumsatz + 9% - Q3-Ergebnis von Restrukturierungsaufwendungen belastet
Grasbrunn bei München, 5. Mai 2004 - Die IXOS SOFTWARE AG steigerte ihren
Konzernumsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004
(1.7.2003 - 31.3.2004) um 9% auf EUR 100,4 Mio. (Vj.: EUR 91,9 Mio.). Auf Basis
gleichbleibender Wechselkurse wäre der Umsatz um 16% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum gestiegen. Das operative Ergebnis inklusive aller
Einmaleffekte betrug EUR - 15,4 Mio. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei EUR
- 15,1 Mio. (Vj.: EUR - 2,6 Mio.) das Ergebnis nach Steuern belief sich auf EUR
- 15,4 Mio. (Vj: EUR - 2,7 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie betrug damit
EUR - 0,71 (Vj: EUR - 0,13).
Im 3. Quartal erreichte IXOS mit EUR 31,4 Mio. einen Konzernumsatz auf
Vorjahresniveau (Vj.: EUR 31,6 Mio.). Bereinigt um Währungseffekte stieg der
Umsatz um 4%. Das Ergebnis vor Einmaleffekten lag bei EUR - 3,7 Mio. Außerdem
fielen EUR 11,8 Mio. Restrukturierungs- und Integrationsaufwendungen an. Das
Quartals-Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug hiernach EUR - 16,9 Mio. (Vj:
EUR - 3,8 Mio.), das Ergebnis nach Steuern EUR - 17,1 Mio. (Vj.: EUR - 3,9
Mio.). Das Ergebnis pro Aktie belief sich damit auf EUR - 0,79 (Vj: EUR - 0,18).
Die Konzernbilanzsumme betrug zum 31. März 2004 EUR 104,2 Mio. (30.6.2003: EUR
108,3 Mio.). Die liquiden Mittel stiegen um 9% auf EUR 32,0 Mio. (30.6.2003: EUR
29,2 Mio.). Die Eigenkapitalquote betrug 55% (30.6.2004: 65%).
Für das 4. Quartal und das Gesamtjahr 2003/2004 erwartet IXOS ein positives
operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen.
Kontakt:
IXOS Investor Relations
Anke Lüdemann
0049 (0)89 4629 2400
ir@ixos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
[05 May 2004 - 11:29]
DGAP-Ad hoc: IXOS Software AG <IXSG.DE> deutsch
IXOS Software AG: Neun-Monatsumsatz + 9% - Q3-Ergebnis von ...
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neun-Monatsumsatz + 9% - Q3-Ergebnis von Restrukturierungsaufwendungen belastet
Grasbrunn bei München, 5. Mai 2004 - Die IXOS SOFTWARE AG steigerte ihren
Konzernumsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2003/2004
(1.7.2003 - 31.3.2004) um 9% auf EUR 100,4 Mio. (Vj.: EUR 91,9 Mio.). Auf Basis
gleichbleibender Wechselkurse wäre der Umsatz um 16% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum gestiegen. Das operative Ergebnis inklusive aller
Einmaleffekte betrug EUR - 15,4 Mio. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei EUR
- 15,1 Mio. (Vj.: EUR - 2,6 Mio.) das Ergebnis nach Steuern belief sich auf EUR
- 15,4 Mio. (Vj: EUR - 2,7 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie betrug damit
EUR - 0,71 (Vj: EUR - 0,13).
Im 3. Quartal erreichte IXOS mit EUR 31,4 Mio. einen Konzernumsatz auf
Vorjahresniveau (Vj.: EUR 31,6 Mio.). Bereinigt um Währungseffekte stieg der
Umsatz um 4%. Das Ergebnis vor Einmaleffekten lag bei EUR - 3,7 Mio. Außerdem
fielen EUR 11,8 Mio. Restrukturierungs- und Integrationsaufwendungen an. Das
Quartals-Ergebnis vor Steuern (EBT) betrug hiernach EUR - 16,9 Mio. (Vj:
EUR - 3,8 Mio.), das Ergebnis nach Steuern EUR - 17,1 Mio. (Vj.: EUR - 3,9
Mio.). Das Ergebnis pro Aktie belief sich damit auf EUR - 0,79 (Vj: EUR - 0,18).
Die Konzernbilanzsumme betrug zum 31. März 2004 EUR 104,2 Mio. (30.6.2003: EUR
108,3 Mio.). Die liquiden Mittel stiegen um 9% auf EUR 32,0 Mio. (30.6.2003: EUR
29,2 Mio.). Die Eigenkapitalquote betrug 55% (30.6.2004: 65%).
Für das 4. Quartal und das Gesamtjahr 2003/2004 erwartet IXOS ein positives
operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen.
Kontakt:
IXOS Investor Relations
Anke Lüdemann
0049 (0)89 4629 2400
ir@ixos.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 506150; ISIN: DE0005061501; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
HEIDELBERGER DRUCK 16,51 -12,22 %
gehandelte stück 2,3 mio
gehandelte stück 2,3 mio
@ alarich2000
Natürlich, einer sinnvollen Schulfächer, die später auch
nützlich sind.
Natürlich, einer sinnvollen Schulfächer, die später auch
nützlich sind.
DAX 3995,53 + 0,12 %
VDAX 21,10 - 3,08 %
MDAX 4962,24 - 0,75 %
TecDAX 587,37 - 0,32 %
US-Futures (SPX & NDX):
Presse: BASF sieht in 2004 mehr Spielraum für Preiserhöhungen
Laut Vorstandsmitglied Klaus Peter Löbbe sieht die BASF AG im Jahr 2004 mehr Spielraum für Preiserhöhungen. Dies sagte das Vorstandsmitglied gegenüber der "Börsenzeitung" am Mittwoch.
Die Chemie sei in diesem Jahr in den USA bei der Umsetzung von Preiserhöhungen insgesamt erfolgreicher als im letzten Jahr, sagte Löbbe im Gespräch mit der Zeitung.
Zum Thema Akquisitionen äußerte sich Löbbe mit den Worten, er könne sich vorstellen, dass BASF in dem gesamten Bereich Ernährung, Feinchemie, Vorprodukte für die pharmazeutische Industrie und für die Kosmetik stärker wachsen werde als der Markt. Dies schließe auch Zukäufe ein.
Aktuell verbucht die BASF-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,07 Prozent auf 42,15 Euro.
Laut Vorstandsmitglied Klaus Peter Löbbe sieht die BASF AG im Jahr 2004 mehr Spielraum für Preiserhöhungen. Dies sagte das Vorstandsmitglied gegenüber der "Börsenzeitung" am Mittwoch.
Die Chemie sei in diesem Jahr in den USA bei der Umsetzung von Preiserhöhungen insgesamt erfolgreicher als im letzten Jahr, sagte Löbbe im Gespräch mit der Zeitung.
Zum Thema Akquisitionen äußerte sich Löbbe mit den Worten, er könne sich vorstellen, dass BASF in dem gesamten Bereich Ernährung, Feinchemie, Vorprodukte für die pharmazeutische Industrie und für die Kosmetik stärker wachsen werde als der Markt. Dies schließe auch Zukäufe ein.
Aktuell verbucht die BASF-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,07 Prozent auf 42,15 Euro.
bei haitec könnte man meinen, dass frick gestern abend zum unlimitierten einstieg geblasen hat.....
@ ausbruch
EM.TV 2,73 + 3,02 %
gehandelt 101 K
gehandelt 101 K
Gehts wieder?
ZEW - Deutsche Unternehmen geben mehr Geld für Innovation aus
[05 May 2004 - 12:01]
Berlin, 05. Mai (Reuters) - Die deutschen Unternehmen werden nach einer Studie des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) auch in diesem Jahr ihre Ausgaben für Innovationen steigern. Allerdings ruhe die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft zunehmend auf den Schultern großer exportorientierter Industrie-Betriebe.
Seit 2002 sei trotz der Konjunkturflaute ein Trend steigender Innovationsausgaben festzustellen, der sich in etwas abgeschwächter Form 2004 fortsetzen werde, teilte das ZEW zu seiner Studie am Mittwoch mit. Dabei zeige sich aber die Industrie deutlich innovationsfreudiger als die Dienstleister.
Als Innovationen bezeichnet das ZEW neue Produkte oder Verfahren, die innerhalb der vergangenen drei Jahre erfolgreich eingeführt wurden. Dem ZEW zufolge steigerte das verarbeitende Gewerbe seine Innovationsausgaben zwischen 2000 und 2002 von 60 auf 68 Milliarden Euro pro Jahr. Für 2004 sei eine Steigerung auf knapp 71 Milliarden Euro zu erwarten. Unternehmensnahe Dienstleister planten wie 2002 Innovationsausgaben von etwa 17 Milliarden Euro. So genannte distributive Dienstleister wie Handel oder Transport-Unternehmen wollten mit rund 10 Milliarden Euro etwas mehr für neue Produkte und Prozesse ausgeben.
"In allen drei großen Wirtschaftsbereichen weiteten vor allem die exportorientierten Branchen in den vergangenen Jahren ihre Innovationsbudgets kräftig aus", erklärten die ZEW-Forscher. Bei den binnenmarktorientierten Branchen stagnierten die Innovationsanstrengungen dagegen seit Jahren. Zudem investieren dem ZEW zufolge vor allem große Betriebe in neue Produkte und Verfahren, kleine und mittel-große Unternehmen hätten oft Probleme mit der Finanzierung. Da Innovationen meist aus dem Cash-Flow finanziert werden müssten, habe die schwache Konjunktur den Spielraum für kleinere Betriebe eingeschränkt.
"Dies schwächt die Innovationsperformance der deutschen Wirtschaft in der Breite", erklärte das ZEW. So habe 2002 der Anteil innovativer Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe bei 58 Prozent gelegen. Bei unternehmensnahen Dienstleistern investierte nur jede zweite Firma in Innovationen, bei distributiven Dienstleistern sogar nur jede dritte.
[05 May 2004 - 12:01]
Berlin, 05. Mai (Reuters) - Die deutschen Unternehmen werden nach einer Studie des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) auch in diesem Jahr ihre Ausgaben für Innovationen steigern. Allerdings ruhe die Innovationskraft der deutschen Wirtschaft zunehmend auf den Schultern großer exportorientierter Industrie-Betriebe.
Seit 2002 sei trotz der Konjunkturflaute ein Trend steigender Innovationsausgaben festzustellen, der sich in etwas abgeschwächter Form 2004 fortsetzen werde, teilte das ZEW zu seiner Studie am Mittwoch mit. Dabei zeige sich aber die Industrie deutlich innovationsfreudiger als die Dienstleister.
Als Innovationen bezeichnet das ZEW neue Produkte oder Verfahren, die innerhalb der vergangenen drei Jahre erfolgreich eingeführt wurden. Dem ZEW zufolge steigerte das verarbeitende Gewerbe seine Innovationsausgaben zwischen 2000 und 2002 von 60 auf 68 Milliarden Euro pro Jahr. Für 2004 sei eine Steigerung auf knapp 71 Milliarden Euro zu erwarten. Unternehmensnahe Dienstleister planten wie 2002 Innovationsausgaben von etwa 17 Milliarden Euro. So genannte distributive Dienstleister wie Handel oder Transport-Unternehmen wollten mit rund 10 Milliarden Euro etwas mehr für neue Produkte und Prozesse ausgeben.
"In allen drei großen Wirtschaftsbereichen weiteten vor allem die exportorientierten Branchen in den vergangenen Jahren ihre Innovationsbudgets kräftig aus", erklärten die ZEW-Forscher. Bei den binnenmarktorientierten Branchen stagnierten die Innovationsanstrengungen dagegen seit Jahren. Zudem investieren dem ZEW zufolge vor allem große Betriebe in neue Produkte und Verfahren, kleine und mittel-große Unternehmen hätten oft Probleme mit der Finanzierung. Da Innovationen meist aus dem Cash-Flow finanziert werden müssten, habe die schwache Konjunktur den Spielraum für kleinere Betriebe eingeschränkt.
"Dies schwächt die Innovationsperformance der deutschen Wirtschaft in der Breite", erklärte das ZEW. So habe 2002 der Anteil innovativer Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe bei 58 Prozent gelegen. Bei unternehmensnahen Dienstleistern investierte nur jede zweite Firma in Innovationen, bei distributiven Dienstleistern sogar nur jede dritte.
Moin ihr fleissigen
... und täglich grüßt das SUESS-Murmeltier
... und täglich grüßt das SUESS-Murmeltier
w.o-worm wieder aktiv?
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