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    Analysten auf wallstreetonline-Sie reden Unsinn - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.04.04 19:29:15 von
    neuester Beitrag 06.05.04 07:59:29 von
    Beiträge: 18
    ID: 854.316
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      Avatar
      schrieb am 30.04.04 19:29:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      So einen Blödsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört.
      Sie reden, reden,reden, betrachten ihre Charts, lesen aus dem Charts laufend neue Voraussagen ab und liegen schon seit Tagen daneben. Wie kann man nur soviel Blödsinn von sich geben. Wenn diese Analysten dauernd danebenliegen, sollten sie doch ihre Schreiberei einstellen, bzw. wallstreetonline sollte sich endlich seriöse Analysten suchen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 19:36:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die würden wahrscheinlich Geld kosten.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 19:43:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1
      ...sollte sich endlich seriöse Analysten suchen. :eek:


      Gibt`s das?
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 19:48:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3 von UntenrumUlrike

      Nö.
      Wenn die so gut analysieren könnten, bräuchten sie es nicht mehr.;) ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 20:01:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die anderen sind auch nicht besser.
      Wenn es nicht gerade mehrere! Monate in eine Richtung geht sind sie ahnungslos.
      1999/Frühjahr 2000 haben sie uns völlig überteuerte Aktien schön geredet, welche sich dann innerhalb von Wochen geviertelt haben.
      Nach dem Crash 2000 sind sie auch nicht schlau geworden. Immer wieder haben sie für einen Einstieg plädiert. Erst waren es super Nachkaufgelegenheiten, dann war angeblich der Boden erreicht. Wer auf sie gehört hat, hat auch hier wieder jede Menge Geld verloren.
      Als es aber ab März 2003 am Aktienmarkt wieder aufwärts ging, war die Mehrzahl unserer "Experten" natürlich noch Monate bärisch und hat vor den hohen Bewertungen gewarnt.
      Jetzt, wo bspw. nur das Kürzel Nano aus kleinen Klitschen Unternehmen mit Marktkapitalisierungen von mehreren Hundert Millionen innerhalb von Monaten macht, wird pro Aktie plädiert. (übrigens, Google soll eine Marktkap. von 25-35 Milliarden anstreben - bei einem Umsatz 2003 von etwas über 900 Millionen)
      Die Kurvendeuter sind auch eine besondere Spezies. Am schönsten sind die Charts von Godemode, wo die Pfeile für die zukünftige Entwicklung nach unten und nach oben zeigen. Wahrscheinlich kommt demnächst noch der Zusatz:`sollten beide Szenarien nicht zutreffen erwarten wir eine Seitwärtsbewegung`. Diese Triggermarken.

      Aber die Show muss ja weitergehen. Wer wird schon den Ast absägen, auf dem sie sitzen.

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      Avatar
      schrieb am 30.04.04 20:04:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      warum erscheint mein Posting nicht - WO ?

      war das zu viel für Euch?
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 20:05:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      .
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 20:17:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heinzmann,

      Anal-Ysten sind Menschen mit Ängsten und Erwartungen, wie alle anderen auch.

      Die haben mittlerweile so die Hose voll, falsch zu liegen, dass sie lieber vorsichtig sind, könnte ja den Job kosten.

      Ich geb nur was auf seriöse CEOs, bei Hightechs glaube ich niemand.

      Wer rumdruckst, wird ignoriert.

      Einer Dt.Bank z.B. traue ich mittlerweile wieder mehr zu, die stand gewaltig unter Druck.

      Und einer General Electric traue ich nächstes Jahr auch wieder mehr zu, allerdings wird die die Höchstkurse in dem Jahrzehnt kaum wiedersehen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 20:18:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Mann Heinz, kostenlose Kontraindikatoren, einen besseren Service kann W.0 nicht bieten und das kostenlos.;)

      Wer kann kann schon von sich behaupten, er wüsste wo es langgeht, und liegt dabei immer richtig.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 20:21:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und wie ist der so?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 20:55:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jeder Tag ist ein neuer Tag.
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 21:05:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      ....würden diese analysten wahres schreiben, dann müssten sie nicht schreiben... :laugh: :laugh:

      sie schreiben, um an "geld zu kommen", an euer geld, weil sie mit ihren invests daneben lieben..

      würden sie stets recht haben, dann würden sie einen dreck machen, ständig zu schreiben;

      sie würden auf yachten mit den weibern feiern, in der welt herumreisen oder sonst was...aber mit sicherheit nicht für w:o schreiben...:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 22:28:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Frei nach Volker Pispers:

      Anal-lyse = gequirlte Scheiße !
      Avatar
      schrieb am 30.04.04 22:52:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...gequirlte Scheiße schreiben hier jedenfalls eine Menge User ebenso - und das tagtäglich. Meckern, Lästern, Räsonieren - und die Lemminge und Dummies sind natürlich immer bloß die anderen.
      Der Wagner Uwe ist zumindest einer, dessen Beiträge ich gerne lese - und es gibt noch ein paar andere, die nicht so schlecht sind... Und dann natürlich noch die Komiker und Scharlatane - eigene Meinung und unabhängiges Urteilsvermögen sollte man allerdings schon mitbringen, sonst hat man an der Börse eh nix verloren
      Ich würde sagen, das ist ein ziemlich gesmischtes Programm hier bei w.o. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.04 14:56:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      also, ich tendiere doche eher zur Meinung des Users `marterpfahl`.

      Beispiel: Eine Empfehlung auf der Homepage "Der Aktionär"


      02.04.2004 - AMEX Gold Bugs: Ausbruch aus Keil-Formation

      WKN 820996 / NL0000205185
      Name AMEX Gold Bugs MINI (ABN)
      Typ MINI Future
      Basispreis 170,00
      Bezugsverhältnis 0,1

      Kaufkurs/Limit 5,70
      Aktueller Kurs 5,70 (02.04.2004)



      "Die Konsolidierung im Amex Gold Bugs scheint abgeschlossen zu sein. Der Index hat seine Konsolidierung seit Dezember vergangenen Jahres in Form einer Keil-Formation nach oben hin verlassen. Damit ist aus charttechnischer Sicht der Weg für einen Anstieg offen. Diesen könnte lediglich das Zwischenhoch bei knapp 260 Punkten vorübergehend erschweren. Auf Monatssicht sollte diese Hürde jedoch zu überwinden sein. Eine Überwindung des Zwischenhochs können Anleger zur Aufstockung ihrer bestehenden Positionen nutzen. Die gesunde Technische Verfassung wird von den Indikatoren bestätigt. Der MACD signalisiert einen starken Aufwärtstrend. Der RSI hat seine überkaufte Zone noch nicht erreicht und lässt somit auf die Überwindung des Zwischenhochs hoffen.
      02.04.2004 14:46 "





      ....und hier die Entwicklung des Scheines bis zum "Tko" innerhalb von 4 Wochen. (Barrier erreicht) Also, wieder mal ein Beispiel auf das Können dieser selbsternannten Experten.

      Avatar
      schrieb am 02.05.04 09:04:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      #13, der V.Pispers ist ja derart ausfallend gegen die Analysten bei den "Mitternachtsspitzen" geworden, das war doch sehr auffällig.
      Hat er wohl seine schönen Gagen "verknattert" weil auf einen heissen Tip reingefallen ist.:laugh:
      Schlechter Verlierer !
      J2
      Avatar
      schrieb am 03.05.04 00:25:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mit Analysten ist es doch genauso wie mit den Aussagen der Bush Regierung. Zitat Donald Rumsfeld: "Wir wissen mit Sicherheit, dass Osama bin Laden in Afgahnistan ist, oder in einem anderen Land .... oder Tod."

      Naja, und da heist es eben "wir wissen dass sie steigen, fallen, oder gleichblieben", aber dafür wissen sie das sicher :-)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 07:59:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Analysten, die Nieten in Nadelstreifen, lagen beim Ölpreis wieder einmal monatelang/jahrelang daneben

      " Peinliche Angelegenheit für Analysten "

      Öl über 40 Dollar im Sommer"

      Der Ölpreis eilt von Rekord zu Rekord. boerse.ARD.de sprach mit Arnd Hildebrandt, einem ausgewiesenen Experten der Finanz- und Rohstoffmärkte über die weitere Entwicklung des " Schwarzen Goldes"


      boerse.ARD.de: Herr Hildebrandt, bereits in unserem letzten Gespräch im Dezember haben Sie einen steigenden Ölpreis vorrausgesagt. Was sind die Gründe für den aktuellen Schub?

      Hildebrandt: An dem großen Bild hat sich nicht viel geändert. In den vergangenen Jahren ist wegen des niedrigen Ölpreises nur unzureichend in neue Vorkommen investiert worden. Während die Saudis Öl für zwei bis drei Dollar pro Barrel aus dem Boden holen können, kostet es in einigen schwierigen Förderregionen 25 bis 28 Dollar ein Barrel Rohöl zu fördern. Die Ölpreise müssen viel höher sein, damit es sich für die Unternehmen überhaupt lohnt, in das Wagnis Ölsuche zu investieren. Die Ölunternehmen schwimmen im Geld und zahlen hohe Dividenden. Das macht deutlich, dass in der Vergangenheit nicht genug nach neuen Quellen gesucht wurde. Somit bleibt das Angebot erst einmal beschränkt.

      boerse.ARD.de: Wie beurteilen Sie den Einfluss der Saudis?

      Hildebrandt: Der saudische Ölminister hat im Februar ganz klar zu erkennen gegeben, dass die Opec keinen Lageraufbau in den Industrieländern will. Damit sind die Verbraucherländer wesentlich schlechter auf den kommenden Winter vorbereitet als in früheren Jahren.

      boerse.ARD.de: Der amerikanische Journalist und Entdecker des " Watergate" -Skandals Bob Woodward hat vor kurzem schwere Vorwürde erhoben. Die Saudis wollten kurz vor der Präsidentschaftswahl ihren Ölhahn aufdrehen, um den Ölpreis zu drücken damit George W. Bush die Wiederwahl zu sichern. Halten Sie da für realistisch?

      Hildebrandt: Das kann ich mir nicht vorstellen. Vielmehr braucht Saudi-Arabien einen hohen Ölpreis, um seinen ausufernden Haushalt überhaupt noch finanzieren zu können.

      boerse.ARD.de: Die USA verfügen über eine sogenannte Strategische Erdölreserve, die eigentlich für Notzeiten gedacht ist. Könnte Bush nicht versuchen, einen Teil davon auf den Markt zu bringen, um den Ölpreis kurz vor der Wahl zu drücken?

      Hildebrandt: Das wird er nicht wagen. Vielmehr befinden sich die USA in einer militärisch schwierigen Lage. Sie müssen einen großen Vorrat halten, um militärisch überhaupt noch handlungsfähig zu sein.

      boerse.ARD.de:Wie sehen sie die weitere Entwicklung des Ölpreises?

      Hildebrandt: Kurzfristig ist der Markt sehr überkauft. Viel spekulatives Geld ist in den Ölmarkt geflossen, so dass ich mir einen Kursrückgang von vier bis sieben Dollar vorstellen kann. Doch das sollte nur eine kurze Episode sein. Im Sommer rechne ich mit einem Ölpreis von über 40 Dollar bei der wichtigsten US-Ölsorte, das entspräche einen Preis für die Nordseesorte Brent von knapp 40 Dollar. Damit das eintritt, darf nicht die geringste Störung des labilen Ölmarktes eintreten. Ansonsten wird der Ölpreis noch viel höher steigen. Die Analysten kommen kaum noch nach, ihre Prognosen anzuheben. Das ist eine wirklich peinliche Angelegenheit.


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