Die Rakete für Montag: SPLENDID MEDIEN - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.05.04 20:21:09 von
neuester Beitrag 03.05.04 09:05:27 von
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Splendid Medien vor Ertragswende
Splendid Medien vor Ertragswende
Nach verlustreichen Jahren und kostspieligen Ausflügen in Übersee
steht die Splendid Medien AG (DE00077279507; akt. Kurs: 1,15
EUR) vor dem Gewinn-Comeback. Wie wir im Gespräch mit dem neuen
Finanzvorstand Frank Preuss erfahren, sollen im laufenden Jahr
rund 25 bis 30 Mio. EUR Umsatz durch die Bücher des Medienunternehmens
gehen, rund 1 Mio. EUR Gewinn dürften netto hängen
bleiben. Im abgelaufenen Jahr taxiert Preuss die Umsätze auf ca. 34
Mio. EUR, vor Sondereffekten war das Ergebnis leicht schwarz. Netto
wird das Jahresergebnis aber deutlich negativ, denn nach neun Monaten
standen bereits knapp 2 Mio. EUR miese zu Buche. Für Q4
rechnen wir aber mit einem positiven Ergebnis. Das Eigenkapital liegt
inzwischen laut Preuss wieder über 10 Mio. EUR (Stand nach drei
Quartalen: 9,5 Mio. EUR).
Die Kölner konzentrieren sich nach teuren Hollywood-Eskapaden
wieder auf ihre alten Kernkompetenzen. Erfahrungen mit High-Budget-
Filmen wie Gangs of New York waren schmerzlich, aber lehrreich.
Der von vielen belächelte B-Movie-Bereich dagegen ist zwar weniger
spektakulär, liefert aber ordentlichen Margen bei geringerem Risiko.
So wurde z.B. erst kürzlich ein 30 bis 40 Filme umfassendes Martial-
Arts-Paket gekauft. Zu einem Preis, der nach unserer Einschätzung
unter 1 Mio. EUR lag. Das sind Filme, die dann zwar erst spätnachts
laufen, aber trotzdem ihre Quote schaffen. Zusätzlich produziert und
vertreibt Splendid über die Tochter Polyband die DVDs. Mit der BBC
wurde ein Outputdeal über Dokumentationen geschlossen. Mit derartigem
Low-risk-Brot-und Butter-Geschäft hat das Unternehmen bereits
vor dem Börsengang gutes Geld verdient.
Nach dem Verkauf der International Media-Aktien hat Splendid das
letzte Kapital in Sachen IEG (die inzwischen nach einem Quasi-Notverkauf
durch IM wieder beim Gründer Graham King gelandet ist)
endlich beendet. Gegenüber dem letzten Beteiligungsansatz dürfte sogar noch ein kleiner Aufschlag drin gewesen sein.
Durch die Konzentration auf kleinere, wenig kapitalintensive Projekte
ist das Konzernrisiko nach unserer Einschätzung deutlich gesunken.
Mit rund 10 Mio. EUR erscheint das Eigenkapital für die Unternehmensgrösse
angemessen. Kapitalmassnahmen halten wir mittelfristig
dennoch für möglich, wenn Preuss diese auch zumindest für
2004 ausschliesst. Die Bewertung erscheint trotz deutlich erhöhtem
Kursniveau nicht unattraktiv: Der Börsenwert liegt bei rund 10 Mio.
EUR. Splendid notiert damit auf Höhe des Buchwertes und mit einem
KGV von etwa 10. Bei Schwäche kaufen.
Quelle: Betafaktor
__________________
Splendid Medien vor Ertragswende
Nach verlustreichen Jahren und kostspieligen Ausflügen in Übersee
steht die Splendid Medien AG (DE00077279507; akt. Kurs: 1,15
EUR) vor dem Gewinn-Comeback. Wie wir im Gespräch mit dem neuen
Finanzvorstand Frank Preuss erfahren, sollen im laufenden Jahr
rund 25 bis 30 Mio. EUR Umsatz durch die Bücher des Medienunternehmens
gehen, rund 1 Mio. EUR Gewinn dürften netto hängen
bleiben. Im abgelaufenen Jahr taxiert Preuss die Umsätze auf ca. 34
Mio. EUR, vor Sondereffekten war das Ergebnis leicht schwarz. Netto
wird das Jahresergebnis aber deutlich negativ, denn nach neun Monaten
standen bereits knapp 2 Mio. EUR miese zu Buche. Für Q4
rechnen wir aber mit einem positiven Ergebnis. Das Eigenkapital liegt
inzwischen laut Preuss wieder über 10 Mio. EUR (Stand nach drei
Quartalen: 9,5 Mio. EUR).
Die Kölner konzentrieren sich nach teuren Hollywood-Eskapaden
wieder auf ihre alten Kernkompetenzen. Erfahrungen mit High-Budget-
Filmen wie Gangs of New York waren schmerzlich, aber lehrreich.
Der von vielen belächelte B-Movie-Bereich dagegen ist zwar weniger
spektakulär, liefert aber ordentlichen Margen bei geringerem Risiko.
So wurde z.B. erst kürzlich ein 30 bis 40 Filme umfassendes Martial-
Arts-Paket gekauft. Zu einem Preis, der nach unserer Einschätzung
unter 1 Mio. EUR lag. Das sind Filme, die dann zwar erst spätnachts
laufen, aber trotzdem ihre Quote schaffen. Zusätzlich produziert und
vertreibt Splendid über die Tochter Polyband die DVDs. Mit der BBC
wurde ein Outputdeal über Dokumentationen geschlossen. Mit derartigem
Low-risk-Brot-und Butter-Geschäft hat das Unternehmen bereits
vor dem Börsengang gutes Geld verdient.
Nach dem Verkauf der International Media-Aktien hat Splendid das
letzte Kapital in Sachen IEG (die inzwischen nach einem Quasi-Notverkauf
durch IM wieder beim Gründer Graham King gelandet ist)
endlich beendet. Gegenüber dem letzten Beteiligungsansatz dürfte sogar noch ein kleiner Aufschlag drin gewesen sein.
Durch die Konzentration auf kleinere, wenig kapitalintensive Projekte
ist das Konzernrisiko nach unserer Einschätzung deutlich gesunken.
Mit rund 10 Mio. EUR erscheint das Eigenkapital für die Unternehmensgrösse
angemessen. Kapitalmassnahmen halten wir mittelfristig
dennoch für möglich, wenn Preuss diese auch zumindest für
2004 ausschliesst. Die Bewertung erscheint trotz deutlich erhöhtem
Kursniveau nicht unattraktiv: Der Börsenwert liegt bei rund 10 Mio.
EUR. Splendid notiert damit auf Höhe des Buchwertes und mit einem
KGV von etwa 10. Bei Schwäche kaufen.
Quelle: Betafaktor
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Splendid Medien packt die Wende
TradeCentre.de
hier klicken zur Chartansicht Nach Ansicht der Anlageexperten von " TradeCentre.de" packt die Aktie von Splendid Medien (ISIN DE0007279507/ WKN 727950) die Wende.
Das Kölner Filmunternehmen habe in 2003 operativ vor Sondereffekten die Ertragswende gepackt. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen solle sich dabei zwischen einer und 1,5 Millionen Euro bewegen. Durch eine Wertberichtigung auf ein Darlehensanteil im Zusammenhang mit der veräußerten Splendid Pictures in Höhe von leicht über zwei Millionen Euro, werde das EBIT negativ ausfallen. Den Umsatz in 2003 erwarte man bei knapp 33 Millionen Euro.
Gegenüber dem Vorjahr habe sich sodann die Ertragssituation immens verbessert. In 2002 habe das Unternehmen einen Verlust von abenteuerlichen 60 Millionen Euro eingefahren. In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 sei ein EBIT von minus 1,8 Millionen Euro erzielt worden. Im selben Zeitraum habe der Konzern 28,3 Millionen Euro umgesetzt. Den Löwenanteil mit knapp 16 Millionen Euro habe der Bereich Lizenzerlöse beigesteuert. Diese würden vor allem aus der Kinoauswertung der Filme " Gangs Of New York" und " My Big Fat Greek Weddding" resultieren. Das Standbein Home Entertainment habe sich durch die Video-/DVD-Auswertung der genannten Streifen sowie " Dragonball Z" sehr erfreulich entwickelt.
Wie die Experten gehört hätten, habe sich auch das Bilanzbild zum Jahresende extrem verbessert. Im Neunmonatsbericht hätten dem Konzern nur noch Barmittel von 2,7 Millionen Euro zur Verfügung gestanden. Die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten hätten addiert bei 4,7 Millionen Euro gelegen. In der Schlussbilanz 2003 dürften sich die liquiden Mittel nach Informationen der Experten auf circa sieben Millionen Euro erhöht haben. Dem gegenüber stünden lediglich noch Bankverbindlichkeiten von bis zu 2,5 Millionen Euro. Das ergebe einen Nettocashbestand von knapp fünf Millionen Euro (rund 60 Cent je Aktie).
Der erhöhte Barbestand sei unter anderem auch auf den Komplettverkauf der Aktienbestände an der IM Internationalmedia AG zurückzuführen. Die Kölner hätten rund eine Million Stücke, die 2003 auf 52 Cent abgewertet worden seien. Mit einem Durchschnittskurs von schätzungsweise 1,30 Euro habe Vorstandschef Andreas R. Klein die Papiere verkauft.
Schwarze Zahlen auf Nettobasis habe sich die bereits in 1974 gegründete Splendid Medien für dieses Geschäftsjahr auf die Fahnen geschrieben. Branchenkenner würden den Kölnern in 2004 ein EBIT von rund zwei Millionen Euro zutrauen. Beim Überschuss sollte deutlich mehr als eine Million Euro in der Kasse hängen bleiben. Der Umsatz dürfte sich konservativ auf mehr als 25 Millionen Euro belaufen.
Die Aktie habe sich in den letzten Wochen gegen den Markttrend gut entwickelt. Wie man höre, sei ein Schweizer Investor an dem Papier massiv interessiert. Angeblich wollte der Schweizer über ein Privatbankhaus ein Aktienpaket von CEO und Großaktionär Klein erwerben. Klein solle aber dankend abgelehnt haben. Er habe auf aktuellem Niveau absolut kein Interesse auch nur ein einziges Stück abzugeben, da der Kurs ohnehin bald viel höher notieren werde. Daraufhin habe sich der Investor offensichtlich über die Börse eingedeckt, wie den plötzlich stark angestiegenen Umsätzen zu entnehmen sei.
Mit einem Börsenwert von zehn Millionen Euro sei das Unternehmen immer noch sehr niedrig bewertet, allein die Hälfte der Kapitalisierung sei mit Cash unterfüttert. Das KGV sei einstellig, sofern in diesem Jahr mehr als eine Million Euro verdient werde.
Die Wertpapierexperten von " TradeCentre.de" raten trotz der imposanten Kurssteigerung zum spekulativen Kauf der Aktie von Splendid Medien. Den fairen Wert des Papiers sehe man bei zwei Euro.
Quelle: Tradecentre
TradeCentre.de
hier klicken zur Chartansicht Nach Ansicht der Anlageexperten von " TradeCentre.de" packt die Aktie von Splendid Medien (ISIN DE0007279507/ WKN 727950) die Wende.
Das Kölner Filmunternehmen habe in 2003 operativ vor Sondereffekten die Ertragswende gepackt. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen solle sich dabei zwischen einer und 1,5 Millionen Euro bewegen. Durch eine Wertberichtigung auf ein Darlehensanteil im Zusammenhang mit der veräußerten Splendid Pictures in Höhe von leicht über zwei Millionen Euro, werde das EBIT negativ ausfallen. Den Umsatz in 2003 erwarte man bei knapp 33 Millionen Euro.
Gegenüber dem Vorjahr habe sich sodann die Ertragssituation immens verbessert. In 2002 habe das Unternehmen einen Verlust von abenteuerlichen 60 Millionen Euro eingefahren. In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 sei ein EBIT von minus 1,8 Millionen Euro erzielt worden. Im selben Zeitraum habe der Konzern 28,3 Millionen Euro umgesetzt. Den Löwenanteil mit knapp 16 Millionen Euro habe der Bereich Lizenzerlöse beigesteuert. Diese würden vor allem aus der Kinoauswertung der Filme " Gangs Of New York" und " My Big Fat Greek Weddding" resultieren. Das Standbein Home Entertainment habe sich durch die Video-/DVD-Auswertung der genannten Streifen sowie " Dragonball Z" sehr erfreulich entwickelt.
Wie die Experten gehört hätten, habe sich auch das Bilanzbild zum Jahresende extrem verbessert. Im Neunmonatsbericht hätten dem Konzern nur noch Barmittel von 2,7 Millionen Euro zur Verfügung gestanden. Die kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten hätten addiert bei 4,7 Millionen Euro gelegen. In der Schlussbilanz 2003 dürften sich die liquiden Mittel nach Informationen der Experten auf circa sieben Millionen Euro erhöht haben. Dem gegenüber stünden lediglich noch Bankverbindlichkeiten von bis zu 2,5 Millionen Euro. Das ergebe einen Nettocashbestand von knapp fünf Millionen Euro (rund 60 Cent je Aktie).
Der erhöhte Barbestand sei unter anderem auch auf den Komplettverkauf der Aktienbestände an der IM Internationalmedia AG zurückzuführen. Die Kölner hätten rund eine Million Stücke, die 2003 auf 52 Cent abgewertet worden seien. Mit einem Durchschnittskurs von schätzungsweise 1,30 Euro habe Vorstandschef Andreas R. Klein die Papiere verkauft.
Schwarze Zahlen auf Nettobasis habe sich die bereits in 1974 gegründete Splendid Medien für dieses Geschäftsjahr auf die Fahnen geschrieben. Branchenkenner würden den Kölnern in 2004 ein EBIT von rund zwei Millionen Euro zutrauen. Beim Überschuss sollte deutlich mehr als eine Million Euro in der Kasse hängen bleiben. Der Umsatz dürfte sich konservativ auf mehr als 25 Millionen Euro belaufen.
Die Aktie habe sich in den letzten Wochen gegen den Markttrend gut entwickelt. Wie man höre, sei ein Schweizer Investor an dem Papier massiv interessiert. Angeblich wollte der Schweizer über ein Privatbankhaus ein Aktienpaket von CEO und Großaktionär Klein erwerben. Klein solle aber dankend abgelehnt haben. Er habe auf aktuellem Niveau absolut kein Interesse auch nur ein einziges Stück abzugeben, da der Kurs ohnehin bald viel höher notieren werde. Daraufhin habe sich der Investor offensichtlich über die Börse eingedeckt, wie den plötzlich stark angestiegenen Umsätzen zu entnehmen sei.
Mit einem Börsenwert von zehn Millionen Euro sei das Unternehmen immer noch sehr niedrig bewertet, allein die Hälfte der Kapitalisierung sei mit Cash unterfüttert. Das KGV sei einstellig, sofern in diesem Jahr mehr als eine Million Euro verdient werde.
Die Wertpapierexperten von " TradeCentre.de" raten trotz der imposanten Kurssteigerung zum spekulativen Kauf der Aktie von Splendid Medien. Den fairen Wert des Papiers sehe man bei zwei Euro.
Quelle: Tradecentre
und morgen ein schwarser pfeil nach oben und um 17.00 down wie dumm wuss man sein langsam kapiert das jeder
Für mich ist Splendid Medien ein Kauf, jedoch hab ich im Moment leider kein freies Kapital ...
Gruß
norisbanker
Gruß
norisbanker
Das wird ein guter Tag für Splendid
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