Deag- Fairer Wert 4,50 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.05.04 21:49:21 von
neuester Beitrag 11.06.04 20:55:15 von
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ISIN: DE000A0Z23G6 · WKN: A0Z23G
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Letzter Kurs 09.04.21 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
13.12.23 · 4investors |
04.10.23 · 4investors |
26.06.23 · 4investors |
06.06.23 · 4investors |
I. Die Bilanz:
1. stille Reserven auf der Aktivseite:
a) sonstige kurzfristige Vermögensgegenstände:
Zuschreibungen auf 91.000 qm Grundstücksfläche Jahrhunderthalle: 11,898 Mio. Euro
Teilflächen:
- Edeka: 6,5 Mio. Euro (29,991 qm) = 213,7 Euro/qm
- Hotelgrundstück: 2,8 Mio. Euro (10.088 qm)= 277,55 Euro/qm
-Restgrundstückfläche ca. 52.000 qm + Jahrhunderthalle stünden dann nur mit 2,6 Mio. Euro in den Büchern. Dürften m.E. mindestens 10 Mio. Euro wert sein
=> 7,4 Mio. Euro stille Reserven
b) Geschäfts- und Firmenwert:
Eine absolute Perle ist die Schweizer Tochtergesellschaft Good News Production AG.
Diese steht lt. GB 2003 mit 15,8 Mio. Euro in den Büchern (davon nach meiner Schätzung ca. 10 Mio. Euro Goodwill)
Allerdings hat sie lt. GB 2003: 46,8 Mio. Euro Umsatz und ein Ebit von 4,6 Mio. Euro erzielt (geschätzter Gewinn: 3 Mio. Euro)
Good News dürfte daher einen Marktwert von 40 Mio. Euro aufweisen.
Die Deag hält 90 % der Anteile was damit einem Wert von 36 Mio. Euro entspräche.
Beim Pensionsgeschäft mit Ringier wurde der 39 %- Anteil schon vor zwei Jahren mit 12,5 Mio. Euro bewertet. Rechnet man das auf 90 % hoch, kommt man zumindest auf 28,8 Mio. Euro. Da aber Good News seitdem (2002 und 2003) bessere Zahlen geliefert hat, halte ich 36 Mio. Euro für realistisch. Vorstellbar ist durchaus, dass dieser Ertrag mittelfristig durch IPO oder spin off realisiert wird.
=> ca. 20 Mio. stille Reserven
2. Die Passivseite
Die Rückstellungen wurden auf 14,7 Mio. Euro hochgefahren
Insbesondere die „weichen“ Rückstellungen wurden deutlich erhöht
Risiko aus laufenden Geschäften: 3,01 auf 4,66 Mio Euro
Übrige Rückstellungen: 2,30 auf 5,86 Mio. Euro
Ich gehe davon aus, dass in 2004 und 2005 ca. 4- 5 Mio. Rückstellungen ergebniswirksam ausgebucht werden können (1,2 Mio. Euro sind lt. Ad-hoc schon gewinnerhöhend aufgelöst worden)
Insgesamt komme ich auf ca. 32 Mio. Euro, die nicht in der Bilanz zu finden sind. Rech-net man diese noch zum Buchwert von 29,295 Mio. Euro hinzu, so kommt man zu einem intrinsischen Wert der Deag von ca. 61 Mio. Euro. Dividiert durch 13,75 Mio. Aktien ergeben sich 4,43 Euro.
1. stille Reserven auf der Aktivseite:
a) sonstige kurzfristige Vermögensgegenstände:
Zuschreibungen auf 91.000 qm Grundstücksfläche Jahrhunderthalle: 11,898 Mio. Euro
Teilflächen:
- Edeka: 6,5 Mio. Euro (29,991 qm) = 213,7 Euro/qm
- Hotelgrundstück: 2,8 Mio. Euro (10.088 qm)= 277,55 Euro/qm
-Restgrundstückfläche ca. 52.000 qm + Jahrhunderthalle stünden dann nur mit 2,6 Mio. Euro in den Büchern. Dürften m.E. mindestens 10 Mio. Euro wert sein
=> 7,4 Mio. Euro stille Reserven
b) Geschäfts- und Firmenwert:
Eine absolute Perle ist die Schweizer Tochtergesellschaft Good News Production AG.
Diese steht lt. GB 2003 mit 15,8 Mio. Euro in den Büchern (davon nach meiner Schätzung ca. 10 Mio. Euro Goodwill)
Allerdings hat sie lt. GB 2003: 46,8 Mio. Euro Umsatz und ein Ebit von 4,6 Mio. Euro erzielt (geschätzter Gewinn: 3 Mio. Euro)
Good News dürfte daher einen Marktwert von 40 Mio. Euro aufweisen.
Die Deag hält 90 % der Anteile was damit einem Wert von 36 Mio. Euro entspräche.
Beim Pensionsgeschäft mit Ringier wurde der 39 %- Anteil schon vor zwei Jahren mit 12,5 Mio. Euro bewertet. Rechnet man das auf 90 % hoch, kommt man zumindest auf 28,8 Mio. Euro. Da aber Good News seitdem (2002 und 2003) bessere Zahlen geliefert hat, halte ich 36 Mio. Euro für realistisch. Vorstellbar ist durchaus, dass dieser Ertrag mittelfristig durch IPO oder spin off realisiert wird.
=> ca. 20 Mio. stille Reserven
2. Die Passivseite
Die Rückstellungen wurden auf 14,7 Mio. Euro hochgefahren
Insbesondere die „weichen“ Rückstellungen wurden deutlich erhöht
Risiko aus laufenden Geschäften: 3,01 auf 4,66 Mio Euro
Übrige Rückstellungen: 2,30 auf 5,86 Mio. Euro
Ich gehe davon aus, dass in 2004 und 2005 ca. 4- 5 Mio. Rückstellungen ergebniswirksam ausgebucht werden können (1,2 Mio. Euro sind lt. Ad-hoc schon gewinnerhöhend aufgelöst worden)
Insgesamt komme ich auf ca. 32 Mio. Euro, die nicht in der Bilanz zu finden sind. Rech-net man diese noch zum Buchwert von 29,295 Mio. Euro hinzu, so kommt man zu einem intrinsischen Wert der Deag von ca. 61 Mio. Euro. Dividiert durch 13,75 Mio. Aktien ergeben sich 4,43 Euro.
II. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten
Die relativ hohen kurzfristigen Verbindlichkeiten haben zunächst für Beunruhigung bei den Anlegern gesorgt (80,142 Mio. Euro). Sieht man sich dies genauer an, erkennt man jedoch, dass die Situation nicht (mehr) besorgniserregend ist.
a) Wandelschuldverschreibung: 4,583 Mio. Euro
Bei den momentanen und zu erwartenden Aktienkursen ist davon auszugehen, dass ein Um-tausch in Aktien erfolgt, so dass kein Mittelabfluss erfolgen wird.
b) Rückstellungen:
Von den 14,731 Mio. Euro wurden bereits 1,2 Mio. Euro in 2004 aufgelöst. Insgesamt ist da-von m.E. davon auszugehen, dass weitere Rückstellungen aufgelöst werden können. Ich gehe nur von Zahlungsverpflichtungen in Höhe von ca. 10 Mio. Euro aus.
c) sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten: 25,966 Mio. Euro
hiervon:
6,8 Mio. Euro Steuerverbindlichkeiten: hier ist die Deag nur Haftungsschuldner (Künstler-steuer) und führt für den Künstler (m.E. die Rolling Stones) den Prozess. Diese haben lt. GB 2003 einen entsprechenden Betrag auf ein Treuhandkonto hinterlegt, so dass für die Deag überhaupt kein Risiko besteht.
12,5 Mio. Euro Verpflichtungen aus dem Pensionsgeschäft mit Ringier. Dieser Betrag bezieht sich auf den 39 % Anteil an Good News und ist erst 2006 fällig. Die Deag ist sicherlich mitt-lerweile in der Lage für diesen Anteil (spin-off bzw. IPO) deutlich mehr zu erzielen.
d) Umsatzabgrenzungsposten: 21,604 Mio. Euro
Dies sind bereits vereinnahmte Gelder für Konzert- und Theaterkarten in 2004, also auch kei-ne künftigen Zahlungsverpflichtungen.
e) weitere positive Auswirkungen auf die Cash-Situation
Positiv ist weiterhin zu bemerken, dass die Deag erst kürzlich weitere 2,45 Mio. Euro vom Finanzamt zurückerstattet bekommen hat. Weiterhin dürften in den nächsten beiden Jahren mindestens 15 Mio. Euro an liquiden Mitteln aufgrund der erfreulichen Entwicklung (B-Plan Grundstück Jahrhunderthalle) der Deag zufließen. Der in diesem Jahr positive operative Cash-flow bei der Deag dürfte außerdem dafür sorgen, dass schon der Jahresabschluss 2004 eine wesentlich besseres Bild abgeben wird.
Die relativ hohen kurzfristigen Verbindlichkeiten haben zunächst für Beunruhigung bei den Anlegern gesorgt (80,142 Mio. Euro). Sieht man sich dies genauer an, erkennt man jedoch, dass die Situation nicht (mehr) besorgniserregend ist.
a) Wandelschuldverschreibung: 4,583 Mio. Euro
Bei den momentanen und zu erwartenden Aktienkursen ist davon auszugehen, dass ein Um-tausch in Aktien erfolgt, so dass kein Mittelabfluss erfolgen wird.
b) Rückstellungen:
Von den 14,731 Mio. Euro wurden bereits 1,2 Mio. Euro in 2004 aufgelöst. Insgesamt ist da-von m.E. davon auszugehen, dass weitere Rückstellungen aufgelöst werden können. Ich gehe nur von Zahlungsverpflichtungen in Höhe von ca. 10 Mio. Euro aus.
c) sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten: 25,966 Mio. Euro
hiervon:
6,8 Mio. Euro Steuerverbindlichkeiten: hier ist die Deag nur Haftungsschuldner (Künstler-steuer) und führt für den Künstler (m.E. die Rolling Stones) den Prozess. Diese haben lt. GB 2003 einen entsprechenden Betrag auf ein Treuhandkonto hinterlegt, so dass für die Deag überhaupt kein Risiko besteht.
12,5 Mio. Euro Verpflichtungen aus dem Pensionsgeschäft mit Ringier. Dieser Betrag bezieht sich auf den 39 % Anteil an Good News und ist erst 2006 fällig. Die Deag ist sicherlich mitt-lerweile in der Lage für diesen Anteil (spin-off bzw. IPO) deutlich mehr zu erzielen.
d) Umsatzabgrenzungsposten: 21,604 Mio. Euro
Dies sind bereits vereinnahmte Gelder für Konzert- und Theaterkarten in 2004, also auch kei-ne künftigen Zahlungsverpflichtungen.
e) weitere positive Auswirkungen auf die Cash-Situation
Positiv ist weiterhin zu bemerken, dass die Deag erst kürzlich weitere 2,45 Mio. Euro vom Finanzamt zurückerstattet bekommen hat. Weiterhin dürften in den nächsten beiden Jahren mindestens 15 Mio. Euro an liquiden Mitteln aufgrund der erfreulichen Entwicklung (B-Plan Grundstück Jahrhunderthalle) der Deag zufließen. Der in diesem Jahr positive operative Cash-flow bei der Deag dürfte außerdem dafür sorgen, dass schon der Jahresabschluss 2004 eine wesentlich besseres Bild abgeben wird.
gut recherchiert, endlich jemand der was von seinem Fach versteht.
Respekt !
Respekt !
Sehr gut rechechiert! Respekt!
Daraus ist eindeutig die Unterbewertung der DEAG sichtbar.
Daraus ist eindeutig die Unterbewertung der DEAG sichtbar.
Ups. Hatte gar nicht nachgesehen das Du fast das gleiche schriebst, Chaxx. Aber eine Schlußfolgerung läßt wohl nur dies zu.
schon recht save, ist normal das mein Geschreibsel bei der wirklich erstklassigen Analyse untergeht.
Dann kannst Du ja erstmal bis 3,50 alles wegkaufen.
Nur schade das das die Leute im ASK nicht so sehen.
Trotzdem eine sehr gute Analyse in #1 und #2! Der Kurs wird sich sicher diesem fairen Kursniveau annähern! Fragt sich nur wann.
Trotzdem eine sehr gute Analyse in #1 und #2! Der Kurs wird sich sicher diesem fairen Kursniveau annähern! Fragt sich nur wann.
... zumindest kennen wir jetzt schon den nic vom neuen cfo
bald erfahren wir wohl auch den real name.
herzlich willkommen auf jeden fall!!!
endlich mal einer der durchblick hat.
fazit: deag ist in zukunft ne cash maschine
bald erfahren wir wohl auch den real name.
herzlich willkommen auf jeden fall!!!
endlich mal einer der durchblick hat.
fazit: deag ist in zukunft ne cash maschine
Boddhisatva wäre für einen CFO ein ziemlich abgefahrener Nick.
Mir gefällt er, da ich religionsmäßig am ehesten zum Buddhismus neige.
Mir gefällt er, da ich religionsmäßig am ehesten zum Buddhismus neige.
Hört sich aber eher hinduistisch oder shintuistisch an!
Shintoismus auf keinen Fall.
Meine tibetischer Buddhismus.
Meine tibetischer Buddhismus.
ja bei so einer recherche staunt der laie,
herzlichen dank boddhisatva.
der anfänger
herzlichen dank boddhisatva.
der anfänger
Die ahnungslose Nicole meint "voll ins Schwarze getroffen "
Boddhisatva
Der historische Buddha als Begründer des Buddhismus
Der Gründer des Buddhismus wurde der ceylonesischen Tradition zufolge um 560 v. Chr. geboren und lebte bis 480 v. Chr. Diese Tradition stützt sich auf eine Quelle, wonach der indische Herrscher Ashoka (268-239 v. Chr.) 218 Jahre nach Buddhas Tod den Thron bestiegen habe. Die tibetischen und chinesischen Buddhisten wiederum stützen sich auf eine andere Tradition, wonach Ashoka schon 100 bzw. 118 Jahre nach Buddhas Tod den Thron bestiegen habe. Da eine Lebensdauer von 80 Jahren für Buddha überliefert ist, habe er von etwa 450 bis 370 v. Chr. gelebt. Dabei sei die Existenz als Buddha Gautama oder Buddha Shakyamnuni nur die Letzte einer Reihe von vorhergehenden Existenzen als Boddhisatva oder "Erleuchtungswesen" gewesen. Die verschiedenen Präexistenzen des Buddha werden dabei als notwendige Vorstufen zur Erleuchtung des historischen Buddha begriffen. Es muß also zwischen dem historischen Buddha einerseits sowie seinen transzendenten Vorgängern unterschieden werden. Die frühesten vollständigen Buddha-Biographien wurden frühestens etwa 400 bis 500 Jahre nach dem Tode des historischen Buddha verfaßt. Nach der Zeitenwende entstanden auch Buddha-Biographien, die vorausschauend auf das Leben des Buddha Maitreya ("der Liebevolle") oder Buddhas der Zukunft blickten, wobei diese Vita deckungsgleich mit der des historischen Buddha ist.
Die wichtigsten Legenden berichten von der Herabkunft des Buddha aus dem Tushita-Himmel, seinem Aufenthalt im Mutterschoß und seinen anschließenden Geburt als Königssohn aus brahmanischem Hause - sein Vater war in Wirklichkeit jedoch wohl nur ein Adliger unter vielen Anderen, nicht jedoch König. Zu diesen Legenden gehört der Mythos, daß Buddha in Gestalt eines weißen Elefanten mit sechs Stoßzähnen vom Tushita-Himmel herabgekommen sei und in dieser Gestalt in den Leib der auf einem Lager ruhenden Königin Maya, der Frau des Shuddhodana, eingegangen sei. Dabei habe der Boddhisatva jedoch zunächst einmal den rechten Augenblick, den rechten Ort und die rechte Mutter für seine Inkarnation als Mensch geprüft. Dabei habe ein überirdischer Glanz dieses Ereignis überstrahlt. Maya sei jedoch trotz eines überlieferten Keuschheitsgelübdes zu jener Zeit keine Jungfrau gewesen, sondern sei vielmehr "lediglich" frei von geistigen Befleckungen gewesen. Somit war auch der Boddhisatva im Mutterleibe von absoluter Reinheit gewesen. Manche Legenden gehen sogar so weit, zu behaupten, daß der Boddhisatva in Mayas Leibe in einem juwelengeschmückten, zweistöckigen Gehäuse residiert habe.
Der historische Buddha als Begründer des Buddhismus
Der Gründer des Buddhismus wurde der ceylonesischen Tradition zufolge um 560 v. Chr. geboren und lebte bis 480 v. Chr. Diese Tradition stützt sich auf eine Quelle, wonach der indische Herrscher Ashoka (268-239 v. Chr.) 218 Jahre nach Buddhas Tod den Thron bestiegen habe. Die tibetischen und chinesischen Buddhisten wiederum stützen sich auf eine andere Tradition, wonach Ashoka schon 100 bzw. 118 Jahre nach Buddhas Tod den Thron bestiegen habe. Da eine Lebensdauer von 80 Jahren für Buddha überliefert ist, habe er von etwa 450 bis 370 v. Chr. gelebt. Dabei sei die Existenz als Buddha Gautama oder Buddha Shakyamnuni nur die Letzte einer Reihe von vorhergehenden Existenzen als Boddhisatva oder "Erleuchtungswesen" gewesen. Die verschiedenen Präexistenzen des Buddha werden dabei als notwendige Vorstufen zur Erleuchtung des historischen Buddha begriffen. Es muß also zwischen dem historischen Buddha einerseits sowie seinen transzendenten Vorgängern unterschieden werden. Die frühesten vollständigen Buddha-Biographien wurden frühestens etwa 400 bis 500 Jahre nach dem Tode des historischen Buddha verfaßt. Nach der Zeitenwende entstanden auch Buddha-Biographien, die vorausschauend auf das Leben des Buddha Maitreya ("der Liebevolle") oder Buddhas der Zukunft blickten, wobei diese Vita deckungsgleich mit der des historischen Buddha ist.
Die wichtigsten Legenden berichten von der Herabkunft des Buddha aus dem Tushita-Himmel, seinem Aufenthalt im Mutterschoß und seinen anschließenden Geburt als Königssohn aus brahmanischem Hause - sein Vater war in Wirklichkeit jedoch wohl nur ein Adliger unter vielen Anderen, nicht jedoch König. Zu diesen Legenden gehört der Mythos, daß Buddha in Gestalt eines weißen Elefanten mit sechs Stoßzähnen vom Tushita-Himmel herabgekommen sei und in dieser Gestalt in den Leib der auf einem Lager ruhenden Königin Maya, der Frau des Shuddhodana, eingegangen sei. Dabei habe der Boddhisatva jedoch zunächst einmal den rechten Augenblick, den rechten Ort und die rechte Mutter für seine Inkarnation als Mensch geprüft. Dabei habe ein überirdischer Glanz dieses Ereignis überstrahlt. Maya sei jedoch trotz eines überlieferten Keuschheitsgelübdes zu jener Zeit keine Jungfrau gewesen, sondern sei vielmehr "lediglich" frei von geistigen Befleckungen gewesen. Somit war auch der Boddhisatva im Mutterleibe von absoluter Reinheit gewesen. Manche Legenden gehen sogar so weit, zu behaupten, daß der Boddhisatva in Mayas Leibe in einem juwelengeschmückten, zweistöckigen Gehäuse residiert habe.
es ist eine wahre freude mal wieder eine derart fundiertes und gut recherchiertes statement zu lesen, nach all dem quatsch (basher+pusher), der hier zeitweilig am board verzapft wird. klasse! ich hoffe, daß sich auch zukünftig wieder mehr auf fakten konzentriert wird; alles andere ist zeitverschwendung. Danke Budda
Danke auch Dir Rocca über die buddhistischen Hintergründe über unseren Analysten
tolle Analyse
thx
thx
Langsam gewinnt die Vernunft die Oberhand.
Man soll die Hoffnung nie aufgeben.
Danke, Boddhisatva.
Man soll die Hoffnung nie aufgeben.
Danke, Boddhisatva.
Respekt Boddhisatva !
Hätte ich während meinem BWL-Studium besser aufgepasst, müsste ich das auch können. Dem ist leider nicht so.
Vielen Dank für die Aufklärungsarbeit!
Hätte ich während meinem BWL-Studium besser aufgepasst, müsste ich das auch können. Dem ist leider nicht so.
Vielen Dank für die Aufklärungsarbeit!
Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du bei der Berechnung des fairen Wertes ausschließlich den sog. "inneren Wert", aufgrund der heutigen Situation angesetzt. Das heisst zukünftige operative Gewinne finden hier noch gar keine Berücksichtigung. Ist das richtig ?
Nach buddhistischer Tradition ist ein Bodhisattva (übers.: edles Wesen) ein Mensch, der unablässig und uneigennützig für das Wohlergehen und die Erleuchtung anderer sorgt, um auf diese Weise Buddhaschaft zu erlangen.
Passt doch ganz gut in diesem Zusammenhang. Vielen Dank für die Erleuchtung (zumindest über DEAG).
Boddhi, du musst dir halt überlegen, für welchen guten Zweck du den Haufen Geld wieder ausgibst, den du unweigerlich mit DEAG machen wirst.
Passt doch ganz gut in diesem Zusammenhang. Vielen Dank für die Erleuchtung (zumindest über DEAG).
Boddhi, du musst dir halt überlegen, für welchen guten Zweck du den Haufen Geld wieder ausgibst, den du unweigerlich mit DEAG machen wirst.
#1
Meines Erachtens enthält die Rechnung einen
"intrinsischen" Fehler.
Lt. Info gehört der Deag nur die Grundstücksfläche.
Bei der Ermittlung des "Buchwertes" für
die Jahrhunderthalle wurden indes Gesamtwerte
saldiert. Müsste man nicht die Gebäudewerte
(edeka etc.) exkludieren ?
Bliebe ein höherer Buchwert und somit
geringere stille Reserven wie angenommen.
Best case Modellrechung.
Bliebe auch die Frage ,warum eine schnelle
Ke unter Ausschluß der Bezugsrechte durchgeführt wurde ?
Meines Erachtens enthält die Rechnung einen
"intrinsischen" Fehler.
Lt. Info gehört der Deag nur die Grundstücksfläche.
Bei der Ermittlung des "Buchwertes" für
die Jahrhunderthalle wurden indes Gesamtwerte
saldiert. Müsste man nicht die Gebäudewerte
(edeka etc.) exkludieren ?
Bliebe ein höherer Buchwert und somit
geringere stille Reserven wie angenommen.
Best case Modellrechung.
Bliebe auch die Frage ,warum eine schnelle
Ke unter Ausschluß der Bezugsrechte durchgeführt wurde ?
Zu der Bewertung von Good news :
Was ist der faire Wert ?
Ich kenne einen Haufen Unternehmen deren Umsatz 2-5
Mal so hoch wie deren Marktkapitaliserung beträgt. Z.Bsp.
macht ne Draegerwerk 1,5 Milliarden Umsatz.
Eine König und Bauer wird mit 250 Mio bewertet,
macht 1 Milliarde Umsatz.
Usw. und so fort.
Boddi hat sich redliche Mühe gegeben. Meine Anerkennung.
Evtl. etwas konservativer das nächste Mal, gelle ?
Was ist der faire Wert ?
Ich kenne einen Haufen Unternehmen deren Umsatz 2-5
Mal so hoch wie deren Marktkapitaliserung beträgt. Z.Bsp.
macht ne Draegerwerk 1,5 Milliarden Umsatz.
Eine König und Bauer wird mit 250 Mio bewertet,
macht 1 Milliarde Umsatz.
Usw. und so fort.
Boddi hat sich redliche Mühe gegeben. Meine Anerkennung.
Evtl. etwas konservativer das nächste Mal, gelle ?
Wohl Komma verrutscht, 40,50 !
klar, ein brett vorm kopf macht blind
#23
Unsinn
Das steht doch eindeutig dort: Preis/qm.
Die beinhalten keine Gebäude.
Er hat sogar vergessen den Wert der JH selbst zuzurechnen
#23
Unsinn
Das steht doch eindeutig dort: Preis/qm.
Die beinhalten keine Gebäude.
Er hat sogar vergessen den Wert der JH selbst zuzurechnen
Im Übrigen kann ich nicht erkennen das Boddh. die Berechnung per Umsatzmultiple vorgenommen hat. Also was soll dieser blöde Vergleich mit Draegerwerk oder Königund Bauer BvK?
Boddh. hat sich nicht umsonst die Arbeit gemacht, um in den fairen Wert weitaus mehr Dinge einzubeziehen. Natürlich ist der Begriff "fairer Wert" immer diskutabel, aber trotzdem ist die Analyse absolut nachvollziehbar, und nicht so oberflächlich, wie BvK seine Fragen. Normalerweise können Fragen kaum oberflächlich sein, aber das ist scheinbar die Ausnahme.
kat
Boddh. hat sich nicht umsonst die Arbeit gemacht, um in den fairen Wert weitaus mehr Dinge einzubeziehen. Natürlich ist der Begriff "fairer Wert" immer diskutabel, aber trotzdem ist die Analyse absolut nachvollziehbar, und nicht so oberflächlich, wie BvK seine Fragen. Normalerweise können Fragen kaum oberflächlich sein, aber das ist scheinbar die Ausnahme.
kat
Erläuterung zu #1
1. stille Reserven Jahrhunderthallengrundstück.
Edeka und Hotelgrundstück bezieht sich, wie bantu richtig angemerkt hat nur auf den Grund und Boden.
Den Wert der Jahrhunderthalle habe ich vorsichtig mit 3 Mio Euro taxiert. Diese ist in einem ganz hervoragenden Zustand, da hat Hoechst (=Aventis = Sanofi) offensichtlich nochmals richtig Geld rein gesteckt. Kann sich jeder gerne vor Ort anschauen.
Die restlichen Grundstücksflächen setze ich mit 7 Mio Euro an.
Ich glaube, meine Schätzung ist hier eher zu konservativ.
2. Good News.
Bei meiner Bewertung habe ich ein KGV von 13 angesetzt. Dies ist angesichts der dominierenden Stellung von GoodNews in der Schweiz ebenfalls nicht zu hoch gegriffen.
Heute Nachmittag stelle ich etwas zur erwarteten Ertragsentwicklung ins Board.
1. stille Reserven Jahrhunderthallengrundstück.
Edeka und Hotelgrundstück bezieht sich, wie bantu richtig angemerkt hat nur auf den Grund und Boden.
Den Wert der Jahrhunderthalle habe ich vorsichtig mit 3 Mio Euro taxiert. Diese ist in einem ganz hervoragenden Zustand, da hat Hoechst (=Aventis = Sanofi) offensichtlich nochmals richtig Geld rein gesteckt. Kann sich jeder gerne vor Ort anschauen.
Die restlichen Grundstücksflächen setze ich mit 7 Mio Euro an.
Ich glaube, meine Schätzung ist hier eher zu konservativ.
2. Good News.
Bei meiner Bewertung habe ich ein KGV von 13 angesetzt. Dies ist angesichts der dominierenden Stellung von GoodNews in der Schweiz ebenfalls nicht zu hoch gegriffen.
Heute Nachmittag stelle ich etwas zur erwarteten Ertragsentwicklung ins Board.
EPS-Prognosen:
Das Jahr 2004 ist durch zahlreiche positive und negative Sonderfaktoren geprägt, die genaue Prognosen zum EPS schwer machen dürften. Sollte die Deag zum 1. Quartal Prognosen veröffentlichen, sind diese sicherlich am untersten Rand der Erwartung angesiedelt. Es dürfte irgendwo zwischen 0,30 Euro und 0,50 Euro (wenn viele ao Erträge realisiert werden können) liegen.
Ich möchte mich daher auf 2005 konzentrieren:
Ich gehe hierbei -vorsichtig geschätzt- nur von einem Umsatz auf 2003er- Niveau aus. Da allerdings verstärkt Umsatz im margenstärkeren Klassikbereich erfolgt gehe ich im Gegensatz zu 2003 (Ebitda 8,604 Mio) für 2005 von einem Ebitda von mindestens 9 Mio Euro aus.
Ab 2005 fallen die planmäßigen Goodwillabschreibungen weg, statt dessen findet der sog. Asset-Impairment-Only-Approach statt. Vor diesem ab 2005 jährlich stattfindenden Test braucht die Deag keinen Angst haben, da sie schon im Jahresabschluss 2003 den Goodwill bis an die Grenze des Zulässigen außerplanmäßig abgeschrieben hat. Daher finden ab 2005 keine Goodwillabschreibungen mehr statt.
2003 wurden noch planmäßige Goodwillabschreibungen in Höhe von 3,6 Mio Euro vorgenommen. Die sonstigen Abschreibungen setze ich wie 2003 mit 0,7 Mio Euro an.
=> Ebit 2005: 8,3 Mio Euro
Ab 2005 gehe ich von einem ausgeglichenen Finanzergebnis aus, da bis dahin die Erlöse aus dem Verkauf der Grundtücksflächen Jahrhunderthalle generiert wurden, so dass die Deag keine Bankschulden mehr hat. Da zudem noch eine deutlich positiver operativer Cashflow erwirtschaftet wird, gehe ich davon aus, dass die Zinserträge in etwa den Zinsaufwendungen gleichkommen (2004 rechne ich noch mit einem negativem Finanzergebnis von ca. 1,2 Mio Euro)
=> EBT 8,3 Mio Euro
Der Steueraufwand der Deag dürfte sich im Rahmen halten. Steuern müssen hauptsächlich in der Schweiz gezahlt werden (GoodNews) Hier setze ich ca. 1 Mio. Steueraufwand an. In Deutschland wird die Deag von ihrem Verlustvorträge und der Tatsache profitieren, dass sie diese Verlustvorträge nur zu einem Teil aktiviert hat. Ich gehe hierbei von weiteren 0,5 Mio. Euro Steueraufwand aus.
=> Steueraufwand 1,5 Mio. Euro
=> Ergebnis vor Minderheitenanteilen 6,8 Mio Euro.
Die Minderheitenanteile rühren in erster Linie von GoodNews und Entertainmen One, die schon 2003 die Lichtblicke im Konzern waren. Da ich bei diesen beiden Teilbereichen von einer stabilen Ertragslage ausgehe, setze ich die Minderheitenanteile mit 1,1 Mio Euro an (2003: 1,07 Mio Euro)
=> JÜ 5,7 Mio Euro
: 13,75 Mio Aktien = 0,41 Euro
Dies ist meine Mindestschätzung, persönlich rechne ich mit einem deutlich höheren Ebitda.
Das Jahr 2004 ist durch zahlreiche positive und negative Sonderfaktoren geprägt, die genaue Prognosen zum EPS schwer machen dürften. Sollte die Deag zum 1. Quartal Prognosen veröffentlichen, sind diese sicherlich am untersten Rand der Erwartung angesiedelt. Es dürfte irgendwo zwischen 0,30 Euro und 0,50 Euro (wenn viele ao Erträge realisiert werden können) liegen.
Ich möchte mich daher auf 2005 konzentrieren:
Ich gehe hierbei -vorsichtig geschätzt- nur von einem Umsatz auf 2003er- Niveau aus. Da allerdings verstärkt Umsatz im margenstärkeren Klassikbereich erfolgt gehe ich im Gegensatz zu 2003 (Ebitda 8,604 Mio) für 2005 von einem Ebitda von mindestens 9 Mio Euro aus.
Ab 2005 fallen die planmäßigen Goodwillabschreibungen weg, statt dessen findet der sog. Asset-Impairment-Only-Approach statt. Vor diesem ab 2005 jährlich stattfindenden Test braucht die Deag keinen Angst haben, da sie schon im Jahresabschluss 2003 den Goodwill bis an die Grenze des Zulässigen außerplanmäßig abgeschrieben hat. Daher finden ab 2005 keine Goodwillabschreibungen mehr statt.
2003 wurden noch planmäßige Goodwillabschreibungen in Höhe von 3,6 Mio Euro vorgenommen. Die sonstigen Abschreibungen setze ich wie 2003 mit 0,7 Mio Euro an.
=> Ebit 2005: 8,3 Mio Euro
Ab 2005 gehe ich von einem ausgeglichenen Finanzergebnis aus, da bis dahin die Erlöse aus dem Verkauf der Grundtücksflächen Jahrhunderthalle generiert wurden, so dass die Deag keine Bankschulden mehr hat. Da zudem noch eine deutlich positiver operativer Cashflow erwirtschaftet wird, gehe ich davon aus, dass die Zinserträge in etwa den Zinsaufwendungen gleichkommen (2004 rechne ich noch mit einem negativem Finanzergebnis von ca. 1,2 Mio Euro)
=> EBT 8,3 Mio Euro
Der Steueraufwand der Deag dürfte sich im Rahmen halten. Steuern müssen hauptsächlich in der Schweiz gezahlt werden (GoodNews) Hier setze ich ca. 1 Mio. Steueraufwand an. In Deutschland wird die Deag von ihrem Verlustvorträge und der Tatsache profitieren, dass sie diese Verlustvorträge nur zu einem Teil aktiviert hat. Ich gehe hierbei von weiteren 0,5 Mio. Euro Steueraufwand aus.
=> Steueraufwand 1,5 Mio. Euro
=> Ergebnis vor Minderheitenanteilen 6,8 Mio Euro.
Die Minderheitenanteile rühren in erster Linie von GoodNews und Entertainmen One, die schon 2003 die Lichtblicke im Konzern waren. Da ich bei diesen beiden Teilbereichen von einer stabilen Ertragslage ausgehe, setze ich die Minderheitenanteile mit 1,1 Mio Euro an (2003: 1,07 Mio Euro)
=> JÜ 5,7 Mio Euro
: 13,75 Mio Aktien = 0,41 Euro
Dies ist meine Mindestschätzung, persönlich rechne ich mit einem deutlich höheren Ebitda.
Auf einmal ist der Deckel bei 2,49/2,50 weg
±% Kauf Verkauf hoch tief Volumen
2,50 0,05 2,04% 2,44 2,50 2,38 35 738
Ordertiefe
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
2 000 2,40
1 192 2,41
1 432 2,42
588 2,43
2 200 2,44
2,50 1 907
2,54 5 000
2,55 3 900
2,58 1 500
2,61 250
7 412 Ratio: 0,59 12 557
Eröffnung: null
±% Kauf Verkauf hoch tief Volumen
2,50 0,05 2,04% 2,44 2,50 2,38 35 738
Ordertiefe
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
2 000 2,40
1 192 2,41
1 432 2,42
588 2,43
2 200 2,44
2,50 1 907
2,54 5 000
2,55 3 900
2,58 1 500
2,61 250
7 412 Ratio: 0,59 12 557
Eröffnung: null
Der Deckel ist nicht einfach so weg, sondern er wurde weggekauft!
Das nenne ich wirklich eine konservative Schätzung, was ja absolut nicht zu kritisieren ist.
Umsatz 2005 = 2003 hieße ja, daß sich die neuen Geschäftsfelder Sport/ Rußland/ Klassik
überhaupt nicht auswirken (was nicht anzunehmen ist).
Das erste Quartal zeigt ja schon eine Belebung des traditionellen Geschäfts, und auch im 2. Quartal ist mit einer Fortsetzung dieses Trends zu rechnen.
Auf dieses sich belebende Kerngeschäft dürften dann 2005 gewisse Umsätze durch die beschriebenen Geschäftsfelder
zu addieren sein.
Natürlich darf man diese Umsätze nicht zu euphorisch einschätzen aber folgende Zahlen könnten realistisch sein:
bisheriges Geschäft. 13 Mio mehr als 2003 = 140 Mio
Neue Geschäftsfelder: ca 30 Mio.
Gesamtumsatz 2005: 170 Mio
Umsatz 2005 = 2003 hieße ja, daß sich die neuen Geschäftsfelder Sport/ Rußland/ Klassik
überhaupt nicht auswirken (was nicht anzunehmen ist).
Das erste Quartal zeigt ja schon eine Belebung des traditionellen Geschäfts, und auch im 2. Quartal ist mit einer Fortsetzung dieses Trends zu rechnen.
Auf dieses sich belebende Kerngeschäft dürften dann 2005 gewisse Umsätze durch die beschriebenen Geschäftsfelder
zu addieren sein.
Natürlich darf man diese Umsätze nicht zu euphorisch einschätzen aber folgende Zahlen könnten realistisch sein:
bisheriges Geschäft. 13 Mio mehr als 2003 = 140 Mio
Neue Geschäftsfelder: ca 30 Mio.
Gesamtumsatz 2005: 170 Mio
Datum Deag: Trendwechsel
07.05.2004
13:46
Aktuelle
Nachrichten
Druckversion
Der bisherige kurzfristige Trend von Deag wird nach unten durchbrochen werden. Prognose für Deag am Freitag den 14. Mai bei 2,34 Euro.
© HappyYuppie.de
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07.05.2004
13:46
Aktuelle
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Der bisherige kurzfristige Trend von Deag wird nach unten durchbrochen werden. Prognose für Deag am Freitag den 14. Mai bei 2,34 Euro.
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Jetzt wirds interessant! Alsob jemand darauf gewartet hat, das man die 200er und 38er gleichzeitig nehmen! Wenn das wirklich passiert, kaufe ich nach! Verlaufen beide bei 2,58!
StopBuy bei 2,60-2,65 wäre gedanklich angebracht!
StopBuy bei 2,60-2,65 wäre gedanklich angebracht!
Es wurde ein kleines Kaufsignal ausgelöst. Nächster Widerstand bei 2,80.
Seid nicht wieder gleich so optimistisch! Wenn jetzt wieder jemand im Ask seine Stücke reinstellt, fangt Ihr wieder alle an, zu verzweifeln.
Einfach abwarten, und kein Stück aus der Hand geben, dann läufts automatisch. Aber nachkaufen tue ich erst wenn die Kaufsignale glasklar sind.
Einfach abwarten, und kein Stück aus der Hand geben, dann läufts automatisch. Aber nachkaufen tue ich erst wenn die Kaufsignale glasklar sind.
"d) Umsatzabgrenzungsposten: 21,604 Mio. Euro
Dies sind bereits vereinnahmte Gelder für Konzert- und Theaterkarten in 2004, also auch kei-ne künftigen Zahlungsverpflichtungen."
Ich denke schon, dass damit künftige Zahlungsverpflichtungen verbunden sind, da aus diesen Geldern Künstler bezahlt und die Kosten der Konzerte finanziert werden müssen.
Wenn die DEAG vernüftigt kalkuliert hat, bleibt ein Teil davon als Gewinn hängen, der Großteil wird aber cashwirksam abfließen.
Dies sind bereits vereinnahmte Gelder für Konzert- und Theaterkarten in 2004, also auch kei-ne künftigen Zahlungsverpflichtungen."
Ich denke schon, dass damit künftige Zahlungsverpflichtungen verbunden sind, da aus diesen Geldern Künstler bezahlt und die Kosten der Konzerte finanziert werden müssen.
Wenn die DEAG vernüftigt kalkuliert hat, bleibt ein Teil davon als Gewinn hängen, der Großteil wird aber cashwirksam abfließen.
@erichq
Die Umsatzabgrenzungsposten dienen der periodengerechten Gewinnermittlung und korrespondieren mit dem hohen Cashbestand. Ich kann mich nicht erinneren, behauptet zu haben, dass die Deag die 2004er Umsätze voll vereinnahmen kann, ohne dafür die Künstler zu bezahlen. Auch wenn das sicherlich schön wäre
Die Umsatzabgrenzungsposten dienen der periodengerechten Gewinnermittlung und korrespondieren mit dem hohen Cashbestand. Ich kann mich nicht erinneren, behauptet zu haben, dass die Deag die 2004er Umsätze voll vereinnahmen kann, ohne dafür die Künstler zu bezahlen. Auch wenn das sicherlich schön wäre
hab ichs nicht gesagt?
Jetzt kommen wieder die ganzen Loser in den Markt, denen es nicht schnell genug gehen kann, und die die Schnauze voll haben. Dabei begriefen sie nicht, das hier gekauft wird, und zwar sehr intelligent!
Wieso jemand die großen Pakete bei 2,50 tauscht, ist doch egal! Wichtig ist das gehandelt wird, und der Kurs nicht dabei fällt! Allerdings gibts eben diese Loser, die es nicht kapieren, und zwischenzeitlich entnervt ins Bid verkaufen!
Jetzt kommen wieder die ganzen Loser in den Markt, denen es nicht schnell genug gehen kann, und die die Schnauze voll haben. Dabei begriefen sie nicht, das hier gekauft wird, und zwar sehr intelligent!
Wieso jemand die großen Pakete bei 2,50 tauscht, ist doch egal! Wichtig ist das gehandelt wird, und der Kurs nicht dabei fällt! Allerdings gibts eben diese Loser, die es nicht kapieren, und zwischenzeitlich entnervt ins Bid verkaufen!
so ein Trading-Verhalten wie hier bei der DEAG hab ich noch nie gesehen, jetzt sind wir sogar im Minus, aber ich verkauf meine aktien trotzdem nicht.
Also wenn man das Kursverhalten, Börsenumsätze etc. - eben dieses ganze Generve mal Revue passieren lässt, müsste man fast eine Fusion zwischen DEAG und Highlight erwarten, wenn es nicht fundamental so unsinnig wäre!
Das ganze Geschehen ist doch harrgenau das Gleiche wie bei Highlight! Hohe Umsätze bei seit 10 Monaten seitwärts gehenden Kursen mit zwischenzeitlichem Ausschlag nach oben! Und in den Boards die gleichen Fragen und Meinungen, nur das das Highlight-Board nicht ganz so gut besucht ist!
Das ganze Geschehen ist doch harrgenau das Gleiche wie bei Highlight! Hohe Umsätze bei seit 10 Monaten seitwärts gehenden Kursen mit zwischenzeitlichem Ausschlag nach oben! Und in den Boards die gleichen Fragen und Meinungen, nur das das Highlight-Board nicht ganz so gut besucht ist!
@Boddhisatva
Ich sehe es genauso wie du in #38.
Wollte zuvor nur anmerken, dass mit dem Posten eben schon zukünftige Zahlungsverpflichtungen verbunden sind.
Ich sehe es genauso wie du in #38.
Wollte zuvor nur anmerken, dass mit dem Posten eben schon zukünftige Zahlungsverpflichtungen verbunden sind.
Bei einem Kurs von 4,50 Euro hätte die Deag ein
KGV 2005 von ca. 11
KUV 0,48
und würde in etwa den Wiederbeschaffungswert der Assets wert sein
KGV 2005 von ca. 11
KUV 0,48
und würde in etwa den Wiederbeschaffungswert der Assets wert sein
Hi boddhisata,
ersteinmal grosses Lob für deine Threads.
Ich würde sagen doch sehr konservativ. Aber wenn bei deiner Einschätzung schon ein Kursziel sich von 4,50 €uro ergibt.
Was passiert dann erst wenn wir die Umsätze von Triakel erreichen .
Ich gehe von einem Ergebnis von 0,70 für 2004 aus .
Operativ von 0,40 und von 0,50 in 2005.
KGV 13 ergibt dann ein KZ von 6,50 für 2005.
Die Steuerverbindlichkeiten sind mit nicht ganz klar .
6,8 Mio. als Hauptschuldner für die R.S. auf einem Treuhandkonto.
Wenn es einen positiven Bescheid vom FA gibt, wer profitiert ? Deag oder die RS .
Sicher ist es , dass Deag kein Risiko hat, evtl. einen Vorteil ???
ersteinmal grosses Lob für deine Threads.
Ich würde sagen doch sehr konservativ. Aber wenn bei deiner Einschätzung schon ein Kursziel sich von 4,50 €uro ergibt.
Was passiert dann erst wenn wir die Umsätze von Triakel erreichen .
Ich gehe von einem Ergebnis von 0,70 für 2004 aus .
Operativ von 0,40 und von 0,50 in 2005.
KGV 13 ergibt dann ein KZ von 6,50 für 2005.
Die Steuerverbindlichkeiten sind mit nicht ganz klar .
6,8 Mio. als Hauptschuldner für die R.S. auf einem Treuhandkonto.
Wenn es einen positiven Bescheid vom FA gibt, wer profitiert ? Deag oder die RS .
Sicher ist es , dass Deag kein Risiko hat, evtl. einen Vorteil ???
@BC01
Leider wohl auch keinen Vorteil.
Leider wohl auch keinen Vorteil.
Kurz meine Meinung zu den Zahlen
1. Bruttoergebnis vom Umsatz
2004: 5.073 Euro
2003: 4.925 Euro
+ 150.000 Euro.
2. Vertriebs- und Verwaltungskosten
Diese sind von 4,7 Mio. Euro auf 4,2 Mio. Euro gefallen. Erfreulich hierbei ist, dass die allgemeinen Verwaltungskosten, die einen relativ konstanten Block über die 4. Quartale bilden um mehr als 550.000 Euro gesenkt wurden.
Operativ wurde daher vor außergewöhnlichen Erträgen und Abschreibungen ca. 650.000 Euro mehr verdient. Sollte dies in jedem Quartal gelingen wäre dies sehr erfreulich, weswegen ich meine Prognosen nach oben schrauben müsste.
3. Goodwill und außergewöhnliche betriebliche Erträge
Die sonstige betrieblichen Erträge fallen 2004 um ca. 600.000 Euro niedriger aus; dies liegt insbesondere daran, dass 2003 Erträge aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 400.000 Euro als Einmaleffekt erzielt werden konnten. Umgekehrt wird schon 2004 auf regelmäßige Goodwillabschreibungen (816.000 Euro) verzichtet. Dies sorgt für eine positive Beeinflussung der Ergebnisses.
4. Zinsaufwendungen
Diese ergeben sich im wesentlichen aus der Wandelanleihe und sind - glücklicherweise im Gegensatz zu früher – nicht cashwirksam. 2003 profitierte die Deag im 1. Quartal noch von der Stundung der Zinsen, so dass die Zinsaufwendungen sehr niedrig waren. Erfreulich, dass die Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten trotz des üblicherweise kostenintensiven 1. Quartal praktisch unverändert geblieben sind.
5. Herausrechnen der Einmaleffekte
Das Ebit betrug 0,95 Mio.Euro.
Das EBT bereinigt um Sondereffekte 0,6 Mio. Euro
Der Jahresüberschuss betrug 1,131 Mio Euro.
Hierbei sollte man zwei Posten herausrechnen.
- 1,2 Mio ao Erträge
+ 0,4 Mio. ao Steueraufwendungen wegen vorgezogener Dividendenzahlungen (vgl. Quartalsbericht Seite 8
Als bereinigtes Ergebnis käme man dann auf 0,331 Mio. Euro.
Dies wäre ein EPS von 0,024 Euro im ersten Quartal.
Kritisieren muss man an diesem Bericht den unnötigerweise vagen Ausblick, trotz eines bis jetzt sehr gut verlaufenden 2. Quartals. Einschließlich der Sondererträge dürfte ein EPS von 0,30 – 0,35 nach dem 2. Quartal vorliegen.
1. Bruttoergebnis vom Umsatz
2004: 5.073 Euro
2003: 4.925 Euro
+ 150.000 Euro.
2. Vertriebs- und Verwaltungskosten
Diese sind von 4,7 Mio. Euro auf 4,2 Mio. Euro gefallen. Erfreulich hierbei ist, dass die allgemeinen Verwaltungskosten, die einen relativ konstanten Block über die 4. Quartale bilden um mehr als 550.000 Euro gesenkt wurden.
Operativ wurde daher vor außergewöhnlichen Erträgen und Abschreibungen ca. 650.000 Euro mehr verdient. Sollte dies in jedem Quartal gelingen wäre dies sehr erfreulich, weswegen ich meine Prognosen nach oben schrauben müsste.
3. Goodwill und außergewöhnliche betriebliche Erträge
Die sonstige betrieblichen Erträge fallen 2004 um ca. 600.000 Euro niedriger aus; dies liegt insbesondere daran, dass 2003 Erträge aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 400.000 Euro als Einmaleffekt erzielt werden konnten. Umgekehrt wird schon 2004 auf regelmäßige Goodwillabschreibungen (816.000 Euro) verzichtet. Dies sorgt für eine positive Beeinflussung der Ergebnisses.
4. Zinsaufwendungen
Diese ergeben sich im wesentlichen aus der Wandelanleihe und sind - glücklicherweise im Gegensatz zu früher – nicht cashwirksam. 2003 profitierte die Deag im 1. Quartal noch von der Stundung der Zinsen, so dass die Zinsaufwendungen sehr niedrig waren. Erfreulich, dass die Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten trotz des üblicherweise kostenintensiven 1. Quartal praktisch unverändert geblieben sind.
5. Herausrechnen der Einmaleffekte
Das Ebit betrug 0,95 Mio.Euro.
Das EBT bereinigt um Sondereffekte 0,6 Mio. Euro
Der Jahresüberschuss betrug 1,131 Mio Euro.
Hierbei sollte man zwei Posten herausrechnen.
- 1,2 Mio ao Erträge
+ 0,4 Mio. ao Steueraufwendungen wegen vorgezogener Dividendenzahlungen (vgl. Quartalsbericht Seite 8
Als bereinigtes Ergebnis käme man dann auf 0,331 Mio. Euro.
Dies wäre ein EPS von 0,024 Euro im ersten Quartal.
Kritisieren muss man an diesem Bericht den unnötigerweise vagen Ausblick, trotz eines bis jetzt sehr gut verlaufenden 2. Quartals. Einschließlich der Sondererträge dürfte ein EPS von 0,30 – 0,35 nach dem 2. Quartal vorliegen.
Hi boddhisatva,
Du gehörst neben Triakel zu den WENIGEN deren Threads noch lesenswert sind.
Ich bin mit dem I. Quartal nicht unbedingt zufrieden.
Für mich ergibt eine Betrachtung nur Sinn , unter Herausrechnung aller Sondereinflüsse .
Hier sieht es nicht so gut aus gegenüber einem Vorjahr, das einen erheblich geringeren Umsatz hatte.
Allerdings bin ich weiterhin der Meinung, dass man das erste Quartal nicht allzu wichtig nehmen sollte.
Deag hat aufgrund der guten Auslastung in den nächsten Quartalen enorme Vorlaufkosten . Berücksichtigt man diese, könnte es eine dicke Überraschung im II. Quartal geben.
Ich bleibe weiterhin positiv . Meine Anlagehorizont bleibt zwei Jahre - 26.11. 2006 .
Boddhisatva DU bist eine Bereicherung für dieses Board -
DANKE für deine tolle Arbeit
BC 01
Du gehörst neben Triakel zu den WENIGEN deren Threads noch lesenswert sind.
Ich bin mit dem I. Quartal nicht unbedingt zufrieden.
Für mich ergibt eine Betrachtung nur Sinn , unter Herausrechnung aller Sondereinflüsse .
Hier sieht es nicht so gut aus gegenüber einem Vorjahr, das einen erheblich geringeren Umsatz hatte.
Allerdings bin ich weiterhin der Meinung, dass man das erste Quartal nicht allzu wichtig nehmen sollte.
Deag hat aufgrund der guten Auslastung in den nächsten Quartalen enorme Vorlaufkosten . Berücksichtigt man diese, könnte es eine dicke Überraschung im II. Quartal geben.
Ich bleibe weiterhin positiv . Meine Anlagehorizont bleibt zwei Jahre - 26.11. 2006 .
Boddhisatva DU bist eine Bereicherung für dieses Board -
DANKE für deine tolle Arbeit
BC 01
Ich schließe mich dem Dank an.
Auch an Save meine Anerkennung.
Heute abend kam mir der Gedanke, die ganza tammy-Inszenierung ist lanciert
und dient dazu, die DEAG zu diskreditieren.
Abenteuerlicher Gedanke, oder?
Auch an Save meine Anerkennung.
Heute abend kam mir der Gedanke, die ganza tammy-Inszenierung ist lanciert
und dient dazu, die DEAG zu diskreditieren.
Abenteuerlicher Gedanke, oder?
Der Markt zieht das Teil mit runter, da ist es egal ob ein Wert gut oder schlecht ist.
Schön langsam kommt das Kursniveau näher, wo für mich ein Einstieg auch interressant wird.
Lasst die Köpfe nicht hängen.
Schön langsam kommt das Kursniveau näher, wo für mich ein Einstieg auch interressant wird.
Lasst die Köpfe nicht hängen.
48
wahrlich abenteuerlicher Gedanke.
Ein Spassvogel, ein Spieler, der das Wort Existenzangst nicht kennt, reichlich geerbt und viel Zeit hat, hat sich die Langeweile vertrieben und etwas Geld unters Volk gebracht.
Ob er mehr zurückgekriegt als investiert hat ist die Frage, ich glaube eher nicht; wird ihm letztlich auch egal sein. Eine Niederlage mehr oder weniger spielt da keine Rolle mehr.
meine Theorie, gehört aber eigentlich nicht in diesen eher guten Thread.
wahrlich abenteuerlicher Gedanke.
Ein Spassvogel, ein Spieler, der das Wort Existenzangst nicht kennt, reichlich geerbt und viel Zeit hat, hat sich die Langeweile vertrieben und etwas Geld unters Volk gebracht.
Ob er mehr zurückgekriegt als investiert hat ist die Frage, ich glaube eher nicht; wird ihm letztlich auch egal sein. Eine Niederlage mehr oder weniger spielt da keine Rolle mehr.
meine Theorie, gehört aber eigentlich nicht in diesen eher guten Thread.
deag hat viele unterstützungen charttechnischer natur. dadurch weiß auch niemand wo man ein stoploss setzen soll, und man kann kursziele schwer ermitteln.
jetzt notiert die aktie genau auf dem schlukurstief der seitwärtskonsolidierung der letzten 10 monate. es könnte also montag auch wieder nach oben drehen. und nach unten gibts unterstützungen bei 2,17 2,12 2,10 2,00 1,95
da weiß man gar nicht wo man sich plazieren soll. oder sollte man annehmen das es genau deswegen nicht schnell nach unten gehen wird?
ich werde versuchen am montag einzusteigen. verrate aber natürlich nicht zu welchem preis.
jetzt notiert die aktie genau auf dem schlukurstief der seitwärtskonsolidierung der letzten 10 monate. es könnte also montag auch wieder nach oben drehen. und nach unten gibts unterstützungen bei 2,17 2,12 2,10 2,00 1,95
da weiß man gar nicht wo man sich plazieren soll. oder sollte man annehmen das es genau deswegen nicht schnell nach unten gehen wird?
ich werde versuchen am montag einzusteigen. verrate aber natürlich nicht zu welchem preis.
Letzte Woche habe ich die sinkenden Kurse bei schwachen
Umsätzen in Käufe umgesetzt.
Ps wird u.a. auch ein Interesse haben, keine Verluste
mi seinen Wa´s zu fahren.
Auf dem Niveau ein "Nobrainer". Höherer Substanzwert.
Es gibt an der Börse momentan nichts Günstigeres.
Genug des Geschreibsels.
Der Markt entscheidet.
Ps. Tammy ist ne Schwuchtel aus Schulenbergs Dunstkreis.
Da würde ich einiges drauf setzen.
Umsätzen in Käufe umgesetzt.
Ps wird u.a. auch ein Interesse haben, keine Verluste
mi seinen Wa´s zu fahren.
Auf dem Niveau ein "Nobrainer". Höherer Substanzwert.
Es gibt an der Börse momentan nichts Günstigeres.
Genug des Geschreibsels.
Der Markt entscheidet.
Ps. Tammy ist ne Schwuchtel aus Schulenbergs Dunstkreis.
Da würde ich einiges drauf setzen.
#Schnautze,
die Korrelation -nicht zu verwechseln mit dem Beta- der Deag zum Markt ist negativ.
Von daher sehe ich persönlich auch gute Chancen,
dass Deag gegen den Markt steigt.
Zumal es bald keine Aktien billig mehr zu kaufen gibt.
die Korrelation -nicht zu verwechseln mit dem Beta- der Deag zum Markt ist negativ.
Von daher sehe ich persönlich auch gute Chancen,
dass Deag gegen den Markt steigt.
Zumal es bald keine Aktien billig mehr zu kaufen gibt.
An Boddi,
im Geschäftsbericht steht was von 5 Mio Grundschuld
(Grdstck in FFm) zur Besicherung von Kredit.
Die müssten eigentlich von den stillen Reserven
abgezogen werden. Oder sehe ich das falsch ?
im Geschäftsbericht steht was von 5 Mio Grundschuld
(Grdstck in FFm) zur Besicherung von Kredit.
Die müssten eigentlich von den stillen Reserven
abgezogen werden. Oder sehe ich das falsch ?
@BVK
die 5 Mio. dürfen nicht abgezogen werden, da der kredit bereits passiviert ist, und zweimal dürfen die Kredigeber nicht kassieren.
die 5 Mio. dürfen nicht abgezogen werden, da der kredit bereits passiviert ist, und zweimal dürfen die Kredigeber nicht kassieren.
Langsam wird die Unterbewertung der Deag von immer mehr Researchunternehmen wahrgenommen.
In den nächsten Tagen werden weitere Studien erscheinen, die auf die Unterbewertung der Deag hinweisen.
In den nächsten Tagen werden weitere Studien erscheinen, die auf die Unterbewertung der Deag hinweisen.
Brett, Boddhisatva,
nachdem ich fast das low erwischt hab, 2,08, konnte ich nicht wiederstehen heute zu verkaufen. Waren aber nur 1500.
grüße und weiterhin steigende Kurse den Investierten.
nachdem ich fast das low erwischt hab, 2,08, konnte ich nicht wiederstehen heute zu verkaufen. Waren aber nur 1500.
grüße und weiterhin steigende Kurse den Investierten.
Wer jetzt verkauft, erwischt nur den Zipfel von der Wurst..und den bekommt gewöhnlich der Hund!
Rocca,
30% in einer Woche sind mir lieber realisiert als virtuell im Depot!
30% in einer Woche sind mir lieber realisiert als virtuell im Depot!
Schon mal davon gehört, das man Gewinne laufen lassen soll. Dann lieber einen stop setzen!
Das ist wirklich sinnvoller. Das bringt auf die Dauer einen höheren Profit.
bollinger-band "gerissen", starkes kaufsignal, korrektur erst in zwei wochen bei 3,00/3,20 (vgl. RSI vom februar)
Du wirst doch selber nicht glauben, das es zwei Wochen bis zur 3€ braucht?
Die fallen möglicherweise schon morgen.
Die fallen möglicherweise schon morgen.
save,ich denke morgen werden erst mal gewinne vor dem we mitgenommen!
@Schnauze
Hallo Kollege. Habe auch einen Einstandskurs von 2,08. Ich werde jedoch NICHT verkaufen! Laufen lassen...
Hallo Kollege. Habe auch einen Einstandskurs von 2,08. Ich werde jedoch NICHT verkaufen! Laufen lassen...
@Boddhisatva
Welche Researchunternehmen haben die DEAG denn momentan im Blick und hast du genauere Infos über Studien, die demnächst erscheinen?
Welche Researchunternehmen haben die DEAG denn momentan im Blick und hast du genauere Infos über Studien, die demnächst erscheinen?
zum Chart mit Interpretation:
mir ist zwar klar, dass immer irgendwelche Ängstlichen zwischendurch für eine Korrektur sorgen könnnen - aber dass wir zwei Wochen brauchen bis 3,- oder 3,20, kann man sich bei den Fundamentalwerten schwer denken
glaub eher , dass der Deckel wegfliegt, und dass der nächste Widerstand bei 4 € liegt - anschließend gehts dann wieder weiter
gratuliere den Investierten
everl
mir ist zwar klar, dass immer irgendwelche Ängstlichen zwischendurch für eine Korrektur sorgen könnnen - aber dass wir zwei Wochen brauchen bis 3,- oder 3,20, kann man sich bei den Fundamentalwerten schwer denken
glaub eher , dass der Deckel wegfliegt, und dass der nächste Widerstand bei 4 € liegt - anschließend gehts dann wieder weiter
gratuliere den Investierten
everl
@ hometrading,
von gbc-research wird definitiv eine positive Beurteilung kommen.
von gbc-research wird definitiv eine positive Beurteilung kommen.
@Boddhisatva
Danke für die Info!
Danke für die Info!
Bevor die Wandelanleihen nicht nachziehen, wird es bei der Aktie nicht viel weiter raufgehen. Derzeit ist es meines ERachtens naheliegend, die Deag-Aktie bei 2,7 zu verkaufen und die Wandelanhleihe bei 2,1 zu kaufen. Die WA bietet im Verhältnis zur Aktie höhere Sicherheit (im Insolvenzfall) bei gleichen Chancen. Eigentlich müsste also die WA höher notieren als die Aktie. Und solange sie nicht halbwegs auf gleichem Niveau notieren, denke ich gar nicht daran die Aktie zu kaufen.
das verlangt auch keiner von dir
http://www.deag.de Angebot und Nachfrage regeln den Preis,ich als Kleinaktionär bevorzuge die Aktie da tägl. Umsätze.Die Anleihe eignet sich nur für Großaktionäre als Depotbeimischung.http://www.finanznachrichten.de infos Deag mfg
@mfg,
"Angebot und Nachfrage regeln den Preis"
Nein wirklich? Darf ich dich Guru nennen?
"Die Anleihe eignet sich nur für Großaktionäre als Depotbeimischung."
So einen Quatsch muss man wohl nicht kommentieren.
"Angebot und Nachfrage regeln den Preis"
Nein wirklich? Darf ich dich Guru nennen?
"Die Anleihe eignet sich nur für Großaktionäre als Depotbeimischung."
So einen Quatsch muss man wohl nicht kommentieren.
http://www.boerse-stuttgart.de ...eher für Großaktionäre siehe Umsätze.mfg
Durch GBC-Research soll am WE eine spekulative Kaufempfehlung für die DEAG im Falkenbrief erschienen sein.
ist das was bekanntes?
habe von dem noch nie was gehöhrt!
habe von dem noch nie was gehöhrt!
Zu GBC-Research
Dies ist nur eine relativ knappe Studie. Eine Hauptstudie scheint die nächsten Wochen zu kommen.
Kernaussagen:
- Deag konnte Schuldenberg erfolgreich abbauen.
- 1. Quartal zeigt erfolgreichen Turnaround an
- KGV 7,4
- für spekulative Anleger geeignet.
Außerdem scheint PS in der Schweiz recht erfolgreich gewesen zu sein.
Dies ist nur eine relativ knappe Studie. Eine Hauptstudie scheint die nächsten Wochen zu kommen.
Kernaussagen:
- Deag konnte Schuldenberg erfolgreich abbauen.
- 1. Quartal zeigt erfolgreichen Turnaround an
- KGV 7,4
- für spekulative Anleger geeignet.
Außerdem scheint PS in der Schweiz recht erfolgreich gewesen zu sein.
Angeblich soll er viele finanzkräftige Investoren zur Kundschaft haben.
www.aktiencheck.de - Finanzbrief "ExtraChancen"
11.06.2004
Top-Investment der Woche
Konzertveranstalter DEAG feiert erfolgreiches Comeback
Die DEAG Deutsche Entertainment AG ist wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre sendete der Konzertveranstalter im ersten Quartal wieder positive Signale. Auf der Hauptversammlung in der kommenden Woche will Unternehmenslenker Peter Schwenkow nun die lang ersehnten detaillierten Gewinnprognosen für das Gesamtjahr präsentieren. Das sollte die letzten Zweifel ausräumen und bei unserem "Top-Investment der Woche" für einen Kursschub sorgen.
DEAG: Schub durch Prognosen auf der HV
DEAG
ISIN DE0005513907
aktueller Kurs 2,58 Euro
52-Wochen-Hoch 3,80 Euro
52-Wochen-Tief 1,67 Euro
Marktkap. 35,06 Mio. Euro
Stopp-Kurs 1,20 Euro
Empfehlung kaufen
Peter Schwenkow will es noch einmal wissen. Im laufenden Jahr hat der Vorstandsvorsitzende der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) präsentiert der Konzertveranstalter ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Ob Stargeiger André Rieu, die Kultband „Die Ärzte" oder das Kindermusical „Tabaluga" - für jeden Geschmack und jede Altersklasse ist etwas dabei.
Das hat sich bereits in den Zahlen des ersten Quartals positiv niedergeschlagen. Der Umsatz stieg um 74% auf 25,5 Mio. Euro. Das EBIT wurde von 0,1 auf 1,0 Mio. Euro vervielfacht. Und auch im traditionell starken zweiten Quartal läuft das Geschäft auf Hochtouren.
Das war nicht immer so: Die Gesellschaft wurde in den vergangenen Jahren ein Opfer der zu schnellen Expansion. Von 1998 bis 2001 wurde der Umsatz, insbesondere durch Akquisitionen, von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro in die Höhe getrieben. Das Ergebnis konnte dabei nicht mithalten. Vor allem der Musical-Bereich schrieb tiefrote Zahlen. Folge: Die Töchter Stella und Qivive gingen in die Insolvenz und mussten vollständig abgeschrieben werden.
Die dadurch entstandenen Schulden kosteten die Unternehmensführung viele Nerven - aber auch die Anleger, deren Aktien nur noch ein Bruchteil des Emissionspreises von 35 Euro wert waren, haben gelitten. Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung im Februar 2004 und dem damit einhergehenden Forderungsverzicht der Banken ist es der DEAG aber gelungen, die erdrückende Schuldenlast auf einen Schlag abzulegen. Gleichzeitig erhält die Gesellschaft vom Staat eine einmalige Steuerrückerstattung in Höhe von 2,5 Mio. Euro.
Vor dem Hintergrund der nachhaltigen Kostenoptimierung in allen Bereichen sowie der positiven Entwicklung des neuen Bereichs mit Live-Klassikkonzerten erwarte der Vorstand - bei einem mindestens auf Vorjahresniveau liegenden Umsatz - erstmals seit 2000 ein positives Ergebnis pro Aktie, hieß es bei der Vorlage der Q1-Zahlen aus der Firmenzentrale. Für viele Investoren war das ein zu ungenauer Ausblick. Zumal die Glaubwürdigkeit der Gesellschaft in der Vergangenheit stark gelitten hatte. Sie fordern detaillierte Prognosen, die den Turn-around bestätigen und das Vertrauen zurückbringen.
Diese sollen nun kommen. Am Rande einer Investorenkonferenz ließ Schwenkow durchblicken, dass er auf der Hauptversammlung am 17. Juni entsprechende Zahlen präsentieren werde. Wir erwarten für 2004 einen Gewinn pro Aktie (inkl. Steuerrückerstattung) von 0,51 Euro. Da bereits mehr als zwei Drittel der für das Gesamtjahr geplanten Umsätze (130 Mio. Euro) in trockenen Tüchern sind, könnte hier ebenfalls eine positive Überraschung ins Haus stehen.
Der Einstieg in das Online-Ticket-Geschäft, die Gründung des Geschäftsbereichs "Classic" sowie die Expansion in den osteuropäischen Markt runden das Bild bei unserem "Top-Investment der Woche" ab. Auch nach dem Kursrücksetzer im frühen Handel sollte die Aktie streng limitiert geordert werden. Angesichts des bevorstehenden News-flows liegen Kurse um 3,50 Euro mittelfristig im Rahmen des Möglichen.
11.06.2004
Top-Investment der Woche
Konzertveranstalter DEAG feiert erfolgreiches Comeback
Die DEAG Deutsche Entertainment AG ist wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nach den Schwierigkeiten der vergangenen Jahre sendete der Konzertveranstalter im ersten Quartal wieder positive Signale. Auf der Hauptversammlung in der kommenden Woche will Unternehmenslenker Peter Schwenkow nun die lang ersehnten detaillierten Gewinnprognosen für das Gesamtjahr präsentieren. Das sollte die letzten Zweifel ausräumen und bei unserem "Top-Investment der Woche" für einen Kursschub sorgen.
DEAG: Schub durch Prognosen auf der HV
DEAG
ISIN DE0005513907
aktueller Kurs 2,58 Euro
52-Wochen-Hoch 3,80 Euro
52-Wochen-Tief 1,67 Euro
Marktkap. 35,06 Mio. Euro
Stopp-Kurs 1,20 Euro
Empfehlung kaufen
Peter Schwenkow will es noch einmal wissen. Im laufenden Jahr hat der Vorstandsvorsitzende der DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) präsentiert der Konzertveranstalter ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Ob Stargeiger André Rieu, die Kultband „Die Ärzte" oder das Kindermusical „Tabaluga" - für jeden Geschmack und jede Altersklasse ist etwas dabei.
Das hat sich bereits in den Zahlen des ersten Quartals positiv niedergeschlagen. Der Umsatz stieg um 74% auf 25,5 Mio. Euro. Das EBIT wurde von 0,1 auf 1,0 Mio. Euro vervielfacht. Und auch im traditionell starken zweiten Quartal läuft das Geschäft auf Hochtouren.
Das war nicht immer so: Die Gesellschaft wurde in den vergangenen Jahren ein Opfer der zu schnellen Expansion. Von 1998 bis 2001 wurde der Umsatz, insbesondere durch Akquisitionen, von 72 Mio. Euro auf 296 Mio. Euro in die Höhe getrieben. Das Ergebnis konnte dabei nicht mithalten. Vor allem der Musical-Bereich schrieb tiefrote Zahlen. Folge: Die Töchter Stella und Qivive gingen in die Insolvenz und mussten vollständig abgeschrieben werden.
Die dadurch entstandenen Schulden kosteten die Unternehmensführung viele Nerven - aber auch die Anleger, deren Aktien nur noch ein Bruchteil des Emissionspreises von 35 Euro wert waren, haben gelitten. Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung im Februar 2004 und dem damit einhergehenden Forderungsverzicht der Banken ist es der DEAG aber gelungen, die erdrückende Schuldenlast auf einen Schlag abzulegen. Gleichzeitig erhält die Gesellschaft vom Staat eine einmalige Steuerrückerstattung in Höhe von 2,5 Mio. Euro.
Vor dem Hintergrund der nachhaltigen Kostenoptimierung in allen Bereichen sowie der positiven Entwicklung des neuen Bereichs mit Live-Klassikkonzerten erwarte der Vorstand - bei einem mindestens auf Vorjahresniveau liegenden Umsatz - erstmals seit 2000 ein positives Ergebnis pro Aktie, hieß es bei der Vorlage der Q1-Zahlen aus der Firmenzentrale. Für viele Investoren war das ein zu ungenauer Ausblick. Zumal die Glaubwürdigkeit der Gesellschaft in der Vergangenheit stark gelitten hatte. Sie fordern detaillierte Prognosen, die den Turn-around bestätigen und das Vertrauen zurückbringen.
Diese sollen nun kommen. Am Rande einer Investorenkonferenz ließ Schwenkow durchblicken, dass er auf der Hauptversammlung am 17. Juni entsprechende Zahlen präsentieren werde. Wir erwarten für 2004 einen Gewinn pro Aktie (inkl. Steuerrückerstattung) von 0,51 Euro. Da bereits mehr als zwei Drittel der für das Gesamtjahr geplanten Umsätze (130 Mio. Euro) in trockenen Tüchern sind, könnte hier ebenfalls eine positive Überraschung ins Haus stehen.
Der Einstieg in das Online-Ticket-Geschäft, die Gründung des Geschäftsbereichs "Classic" sowie die Expansion in den osteuropäischen Markt runden das Bild bei unserem "Top-Investment der Woche" ab. Auch nach dem Kursrücksetzer im frühen Handel sollte die Aktie streng limitiert geordert werden. Angesichts des bevorstehenden News-flows liegen Kurse um 3,50 Euro mittelfristig im Rahmen des Möglichen.
Das könnte noch eine Empfehlung in der Euro am Sonntag nach sich ziehen.
Damit wären dann fast alle Börsenblättchen durch.
Damit wären dann fast alle Börsenblättchen durch.
German Business Concepts, 11.06.2004
DEAG Entertainment AG - AKKUMULIEREN
Die DEAG Entertainment AG ist der führende Live-Entertainment-Anbieter Europas. Das Hauptgeschäftsfeld der DEAG ist das Durchführen von Tourneen, Festivals und Konzerten. So wurden 2003 namhafte Künstler und Musikgruppen wie die Rolling Stones, AC/DC, Paul McCartney, Eros Ramazzoti und viele mehr betreut.
Die DEAG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 einen rein organisch bedingten Umsatzzuwachs um 27,1% von 100,2 Mio. Euro auf 127,3 Mio. Euro vorweisen. Den Hauptumsatzanteil hatte dabei mit fast 90% der Geschäftsbereich artists & tours. Jedoch fanden 2003 noch abschließende Restrukturierungsmaßnahmen statt, die das Ergebnis in Höhe von über 12 Mio. Euro belasteten. Außerdem haben außerplanmäßige Abschreibungen und Aufwendungen zu einmaligen Negativposten geführt. So belief sich der Jahresfehlbetrag schließlich auf -14,6 Mio. Euro.
Die Restrukturierungsmaßnahmen sind mit Ende des Geschäftsjahres 2003 weitgehend abgeschlossen worden. Die bis dahin angespannte finanzielle Lage erholte sich weitgehend. Während die DEAG zum Halbjahr 2003 auf einem Schuldenberg von circa 20 Mio. Euro saß, wurde dieser durch Kapitalerhöhungen, Forderungsverzichte und andere
Finanzierungskonzepte getilgt. Im 1. Quartal konnte die erfolgreiche Neustrukturierung bereits durch einen Jahresüberschuss von 1,1 Mio. Euro belegt werden. Für das Gesamtjahr 2004 erwarten wir ein Ergebnis von fast 4 Mio. Euro, was einem Ergebnis von 0,27 Euro pro Aktie entspricht, nach ?1,48 Euro pro Aktie in 2003. Daraus würde dann ein KGV von 7,6 und eine Eigenkapitalrendite von über 11% resultieren, was für einen Turnaroundwert eine durchaus günstige Bewertung darstellt. Jedoch sollte beachtet werden, dass auch jetzt noch unvorhergesehene Ereignisse mit dem Risiko, die Geschäftsentwicklung
der DEAG erheblich zu beeinträchtigen, eintreten können. Der Wert ist daher nur für risikobewusste Anleger geeignet.
DEAG Entertainment AG - AKKUMULIEREN
Die DEAG Entertainment AG ist der führende Live-Entertainment-Anbieter Europas. Das Hauptgeschäftsfeld der DEAG ist das Durchführen von Tourneen, Festivals und Konzerten. So wurden 2003 namhafte Künstler und Musikgruppen wie die Rolling Stones, AC/DC, Paul McCartney, Eros Ramazzoti und viele mehr betreut.
Die DEAG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 einen rein organisch bedingten Umsatzzuwachs um 27,1% von 100,2 Mio. Euro auf 127,3 Mio. Euro vorweisen. Den Hauptumsatzanteil hatte dabei mit fast 90% der Geschäftsbereich artists & tours. Jedoch fanden 2003 noch abschließende Restrukturierungsmaßnahmen statt, die das Ergebnis in Höhe von über 12 Mio. Euro belasteten. Außerdem haben außerplanmäßige Abschreibungen und Aufwendungen zu einmaligen Negativposten geführt. So belief sich der Jahresfehlbetrag schließlich auf -14,6 Mio. Euro.
Die Restrukturierungsmaßnahmen sind mit Ende des Geschäftsjahres 2003 weitgehend abgeschlossen worden. Die bis dahin angespannte finanzielle Lage erholte sich weitgehend. Während die DEAG zum Halbjahr 2003 auf einem Schuldenberg von circa 20 Mio. Euro saß, wurde dieser durch Kapitalerhöhungen, Forderungsverzichte und andere
Finanzierungskonzepte getilgt. Im 1. Quartal konnte die erfolgreiche Neustrukturierung bereits durch einen Jahresüberschuss von 1,1 Mio. Euro belegt werden. Für das Gesamtjahr 2004 erwarten wir ein Ergebnis von fast 4 Mio. Euro, was einem Ergebnis von 0,27 Euro pro Aktie entspricht, nach ?1,48 Euro pro Aktie in 2003. Daraus würde dann ein KGV von 7,6 und eine Eigenkapitalrendite von über 11% resultieren, was für einen Turnaroundwert eine durchaus günstige Bewertung darstellt. Jedoch sollte beachtet werden, dass auch jetzt noch unvorhergesehene Ereignisse mit dem Risiko, die Geschäftsentwicklung
der DEAG erheblich zu beeinträchtigen, eintreten können. Der Wert ist daher nur für risikobewusste Anleger geeignet.
Dann fehlt noch diese Analyse:
Aber im Prinzip konnte man das alles bei mir schon vor einigen Wochen nachlesen
25.05.2004
DEAG " strong buy"
neue märkte
Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie von DEAG Deutsche Entertainment AG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) mit " strong buy" ein.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG zähle zu den führenden Live-Entertainment-Anbietern Europas. Vor wenigen Tagen hätten die Experten in Zürich ein Gespräch mit Firmengründer und CEO Peter Schwenkow geführt. Die Glaubwürdigkeit der Gesellschaft habe in der Vergangenheit unter den Investoren stark gelitten - nicht jedoch das operative Geschäft.
Im laufenden Jahr wolle Schwenkow mit guten Zahlen das Vertrauen am Kapitalmarkt zurückgewinnen. Im 1. Quartal sei der Umsatz um 74% auf 25,5 Mio. Euro gestiegen, das EBIT von 0,1 auf 1,0 Mio. Euro. Die freie Liquidität des Konzerns habe Ende März bei 15,5 Mio. Euro gelegen.
Das Online-Ticketing (das heiße Kunden könnten sich von zuhause aus die Tickets ausdrucken) befinde sich im Vormarsch. Einige tausend Tickets habe DEAG bereits in einer Testphase verkauft. " Würde der Umsatz aus dem Online-Ticketing nur 1% ausmachen, hätte dies eine EBIT-Steigerung von 1,5% zufolge" , so Schwenkow.
Mit dem bereits erfolgten Schuldenabbau dürften die Zinskosten in 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 4 Mio. Euro rückläufig sein, die Holdingkosten um 2 Mio. Euro. Das EBIT solle von 4,3 auf 8 Mio. Euro ansteigen. Daneben erhalte DEAG vom Fiskus eine Steuerrückerstattung in Höhe von 2,5 Mio. Euro. Für 2004 stünden 70% des geplanten Umsatzes von rund 130 Mio. Euro in den Büchern, für 2005 seien es bereits 40%.
Der Vorstand habe die Experten informiert, dass DEAG die Möglichkeit eines Börsengangs einer erfolgreichen Tochtergesellschaft in Erwägung ziehe. Nach den Recherchen könnte daraus ein Beteiligungsgewinn im zweistelligen Mio. Euro- Bereich resultieren. Im Vergleich zum niedrigen Börsenwert von DEAG wäre dies ein sensationell hohes Zubrot.
Das geschätzte EPS für 2004 liege einschließlich der Steuergutschrift von 0,19 Euro je Aktie bei 0,54 Euro. Das PE liege somit bei 4. Beim Konkurrenten CTS liege das PE mit 23 um das 5-fache höher. Bei DEAG betrage das KUV 0,3, bei CTS mit 0,7 mehr als das Doppelte. Vor genau einem Jahr hätten die Experten DEAG beim Kurs von 1,5 Euro erstmals mit dem Rating " strong trading buy" vorgestellt (und hätten im Musterdepot kurzfristig 60% verdient). Es sei auf das traditionell starke 2. und 4. Quartal hingewiesen worden - dieser Umsatzschub stehe im Kerngeschäft Tourneén auch dieses Jahr wieder an, denn die Aufträge seien in trockenen Tüchern.
Hinzu kämen weitere Impulse wie der anstehende Gewinnsprung, das nicht eingerechnete IPO-Potenzial und die extrem niedrige Bewertung. Die CTS-Aktie habe sich bereits verzehnfacht. Gewinne DEAG das Anlegervertrauen zurück, könnte eine rasante Aufholjagd beginnen.
Mit einem Kursziel in Höhe von 7 Euro wird die DEAG Deutsche Entertainment-Aktie von den Experten von " neue märkte" mit " strong buy" eingestuft.
Aber im Prinzip konnte man das alles bei mir schon vor einigen Wochen nachlesen
25.05.2004
DEAG " strong buy"
neue märkte
Die Experten von " neue märkte" stufen die Aktie von DEAG Deutsche Entertainment AG (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) mit " strong buy" ein.
Die DEAG Deutsche Entertainment AG zähle zu den führenden Live-Entertainment-Anbietern Europas. Vor wenigen Tagen hätten die Experten in Zürich ein Gespräch mit Firmengründer und CEO Peter Schwenkow geführt. Die Glaubwürdigkeit der Gesellschaft habe in der Vergangenheit unter den Investoren stark gelitten - nicht jedoch das operative Geschäft.
Im laufenden Jahr wolle Schwenkow mit guten Zahlen das Vertrauen am Kapitalmarkt zurückgewinnen. Im 1. Quartal sei der Umsatz um 74% auf 25,5 Mio. Euro gestiegen, das EBIT von 0,1 auf 1,0 Mio. Euro. Die freie Liquidität des Konzerns habe Ende März bei 15,5 Mio. Euro gelegen.
Das Online-Ticketing (das heiße Kunden könnten sich von zuhause aus die Tickets ausdrucken) befinde sich im Vormarsch. Einige tausend Tickets habe DEAG bereits in einer Testphase verkauft. " Würde der Umsatz aus dem Online-Ticketing nur 1% ausmachen, hätte dies eine EBIT-Steigerung von 1,5% zufolge" , so Schwenkow.
Mit dem bereits erfolgten Schuldenabbau dürften die Zinskosten in 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 4 Mio. Euro rückläufig sein, die Holdingkosten um 2 Mio. Euro. Das EBIT solle von 4,3 auf 8 Mio. Euro ansteigen. Daneben erhalte DEAG vom Fiskus eine Steuerrückerstattung in Höhe von 2,5 Mio. Euro. Für 2004 stünden 70% des geplanten Umsatzes von rund 130 Mio. Euro in den Büchern, für 2005 seien es bereits 40%.
Der Vorstand habe die Experten informiert, dass DEAG die Möglichkeit eines Börsengangs einer erfolgreichen Tochtergesellschaft in Erwägung ziehe. Nach den Recherchen könnte daraus ein Beteiligungsgewinn im zweistelligen Mio. Euro- Bereich resultieren. Im Vergleich zum niedrigen Börsenwert von DEAG wäre dies ein sensationell hohes Zubrot.
Das geschätzte EPS für 2004 liege einschließlich der Steuergutschrift von 0,19 Euro je Aktie bei 0,54 Euro. Das PE liege somit bei 4. Beim Konkurrenten CTS liege das PE mit 23 um das 5-fache höher. Bei DEAG betrage das KUV 0,3, bei CTS mit 0,7 mehr als das Doppelte. Vor genau einem Jahr hätten die Experten DEAG beim Kurs von 1,5 Euro erstmals mit dem Rating " strong trading buy" vorgestellt (und hätten im Musterdepot kurzfristig 60% verdient). Es sei auf das traditionell starke 2. und 4. Quartal hingewiesen worden - dieser Umsatzschub stehe im Kerngeschäft Tourneén auch dieses Jahr wieder an, denn die Aufträge seien in trockenen Tüchern.
Hinzu kämen weitere Impulse wie der anstehende Gewinnsprung, das nicht eingerechnete IPO-Potenzial und die extrem niedrige Bewertung. Die CTS-Aktie habe sich bereits verzehnfacht. Gewinne DEAG das Anlegervertrauen zurück, könnte eine rasante Aufholjagd beginnen.
Mit einem Kursziel in Höhe von 7 Euro wird die DEAG Deutsche Entertainment-Aktie von den Experten von " neue märkte" mit " strong buy" eingestuft.
ohne die steuererstattungen von 2,467 mio (a. o. ertrag von 0,18 € je aktie) reichen die gewinnschätzungen 2004 also von
(in € je aktie)
von 0,27 - German Business Concepts (unten #83)
über 0,33 - Finanzbrief " ExtraChancen" (unten #81)
bis 0,35 - neue märkte (unten #84)
ergibt KGV bei kurs 2,62 von 7,5 - 9,7
(Grundkapital in Stück 13.750.050)
(in € je aktie)
von 0,27 - German Business Concepts (unten #83)
über 0,33 - Finanzbrief " ExtraChancen" (unten #81)
bis 0,35 - neue märkte (unten #84)
ergibt KGV bei kurs 2,62 von 7,5 - 9,7
(Grundkapital in Stück 13.750.050)
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